Aus den Gemeinden

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Aus den Gemeinden
Stralendorfer
Amtsblatt
,
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen,
Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow
Nr. 11/17. Jahrgang · 27. November 2013
Wolle P. und der Hubertusball
Zum traditionellen Hubertusball wurde diesmal das Double von Wolfgang Petry nach Stralendorf geholt, der im gut geheizten Festzelt für Stimmung
sorgte und nochmals kräftig einheizte. (Mehr dazu auf den Seite 4-5)
Foto: Jürgen Seidel
Aus den Gemeinden
...IM BLICKPUNKT
Amtsverwaltung
geschlossen!
Die Amtsverwaltung bleibt in der Zeit vom
24.12.2013 bis zum 1.1.2014 geschlossen.
Ab dem 2.1.2014 sind wir zu den bekannten Sprechzeiten wieder für Sie da.
Wissel
Amtsvorsteher
6-8
Amtliche
Bekanntmachungen &
Bürgerinformationen
9 Gruselspaß und Knüppelkuchen
12 Rollen und Quetschen
„Achtung, fliegende
21 Menschen!“
Redaktionsschluss:
Anzeigenschluss:
Nächste Ausgabe:
2
5. Dezember
9. Dezember
18. Dezember
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Aus den Gemeinden
Ein Brett geht durch Deutschland
Stralendorf. Endlich noch rechtzeitig vor dem Totensonntag ist der
Spruch mit dem geschnitzten Eichbrett über dem Eingangsportal der
Kirche
durch
Tischlermeister
Mathias Au eingebaut worden.
Somit schließt sich der Kreis, ein
Kreis der seinen Anfang in der Tischlerei Au hatte, die die Eichenbohle,
gespendet von Herrn Horst Brandt,
zersägte und zusammenfügte.
Mit dieser Bohle ging dann eine
Reise durch ganz Deutschland von
statten. Begonnen wurde mit der
Schnitzerei der Inschrift in Dömitz,
von dort ging die Bohle über Hannover nach Zwickau, an allen Standorten wurde daran geschnitzt.
Wandergesellen versuchten sich,
wie sich der Betrachter überzeugen
kann mit Erfolg, die Buchstaben in
Bester Reiter kommt aus Zülow
das sperrige Hartholz einzuarbeiten. Nachdem die Bohle über Saalfeld und Leipzig zurück nach Stralendorf kam, wurde sie hier von dem
Spinner (Freier Vogtländer) fertig
geschnitzt. Frau Poschmann führte
das Ausmalen der Buchstaben mit
schwarzer Farbe aus, welches die
Wanderburschen empfahlen, statt
der von der Kirchengemeinde empfohlenen silbernen Farbe.
All diese Arbeiten wurden ohne
Kostenberechnung durchgeführt.
Jetzt kann sich jeder von der Arbeit
der Burschen überzeugen. Schauen
Sie auch in die Kirche hinein, dort ist
ebenfalls ein Spruch auf die Innenseite der Eichenbohle geschnitzt Aus den Händen von Johannes Mölworden.
ler-Titel empfängt Bjarne Kopplin
Text: MöTi
die begehrte Trophäe
Klaus Krafczyk ist bester Jäger der
Stralendorfer Hubertusjagd 2013
Foto: privat
Stralendorf. 13 Jahre ist er jung und
dabei nicht nur ein ausgezeichneter
Reiter, sondern auch ein findiges
Kerlchen – die Rede ist von Bjarne
Kopplin, der 2013 als „Bester Reiter“ der Stralendorfer Hubertusjagd
hervorging. Den begehrten Fuchsschwanz fand er als Erster in einem
Strohbund. Die Reiter mussten diesmal eine abgesteckte Strecke abreiten, vom Pferd steigen und nach
dem Fuchsschwanz suchen. Dabei
erwies sich der junge Zülower als
schlaues Kerlchen, da er zuerst den
Fuchsschwanz in den Händen hielt.
Während der Querfeldein-Tour
zuvor, hatten die insgesamt 14 Reiter einen Weg von rund 18 Kilometern zurückgelegt und das bei teilweise strömendem Regen.
Beobachtet wurden ihre Reitkünste
dabei unterwegs von den mitfahrenden Zuschauern auf den drei Pferdekutschen und fünf Wagen.
Nach Ihrer Rückkehr erhielten zwei
neue Reiterinnen der Hubertusjagd,
Josephin Ruhkamp und Tessa Michelle Aschenbrenner, nach bekanntem
Aufnahmeritual drei Gertenhiebe auf
ihren Allerwertesten.
Bester Jäger des Jahres 2013 wurde
diesmal Klaus Krafczyk aus Neu
Pampow. Er erlegte drei von den
insgesamt durch die Jägerschaft zur
Strecke gebrachten sieben Rehe.
Ebenfalls wieder mit dabei war auch
Oeyvind Overn aus der Region Lillehammer in Norwegen, der im Vorjahr als bester Jäger hervorging.
Diesmal lief ihm ein Fuchs vor die
Flinte.
Trotz des Nieselregens kamen zahlreiche Gäste in den Hubertuswald
und wärmten sich am Feuer des
Biwakplatzes. Ein Erlebnis ist diese
Traditionsjagd bei nahezu jedem
Wetter – freuen wir uns also auf das
45. Jagdvergnügen im kommenden
Jahr in Stralendorf.
Text: Reiners
Fotos: Jeßel
Anzeigenkunden aufgepasst
Betrügerische „Trittbrettfahrer“ unterwegs
Amt Stralendorf. Im Monat September erschien die neue Amtsbroschüre
des Amtes Stralendorf und bereits
wenige Tage nach dem Erscheinen
meldete sich eine Anzeigenkundin
aus Warsow, die einen vermeintlich
unglaubwürdigen Anruf erhielt, hinter dem sich ein dubioser Anzeigenauftrag verbarg.
Mitte November meldete sich ein
Anzeigenkunde aus Dümmer, er habe
ein zweifelhaftes Fax erhalten, indem
er, sofern man das Kleingedruckte
liest, eine Werbeanzeige im Internet
schalten würde – er bräuchte nur
noch zu unterschreiben.
Liebe Anzeigenkunden des Stralendorfer Amtsblattes und der Amtsbroschüre 2013 – sowohl der BVB
Verlag in Nordhorn als auch das Amt
Stralendorf distanzieren sich von
Ausgabe 11 / 27. November 2013
solchen Geschäftsgebaren. Wir
empfehlen Ihnen, vor Unterschriftsleistung lieber einmal mehr sich
beim Herausgeber der Amtsbroschüre 2013, dem BVB Verlag in
Nordhorn unter Tel. 05921 9730-16
bei Frau Marczynski über die Richtigkeit zu informieren. Oder wenden
Sie sich an die Redaktion dieses
Amtsblattes unter Tel. 03869 – 76
00 29.
Wir sind auch zukünftig auf Ihre
Anzeigenschaltung in seriöser Form
bei der Herausgabe unseres Stralendorfer Amtsblattes und einer möglichen Amtsbroschüre angewiesen.
Darum werden wir Sie über die
immer wieder auftauchenden unseriösen Methoden im Anzeigenwerbegeschäft aufklären.
Text: Reiners
3
Interview mit einem Double: Wolle P. gastierte zum diesjährigen Hubertusball in Stralendorf
Auch beruflich? Oder wie wird man Schlagersänger-Double?
Das war eine ganz spezielle Sache. Ich habe
schon mein Leben lang Musik gemacht, ich war
Ende der 90er Jahre gerade mit einer Gruppe
unterwegs, mit der wir deutschen und englischen Rock gespielt haben, und immer wieder
fingen die Zuschauer an zu rufen: „Hey, grüß
Dich, Wolle.“ Und obwohl ich damals noch in
engen Jeans und Cowboy-Stiefeln aufgetreten
bin, riefen mich die Leute immer „Wolle, Wolle“.
Irgendwann sagte dann mal ein Veranstalter zu
Wie viele Petry-Doubles gibt es eigentlich? Und
was ist Dein spezieller Vorteil?
Ich kann nur sagen, was andere meinen: Ich selber finde mich gar nicht so ähnlich. Es gibt sogar
einen gravierenden Unterschied zwischen uns
beiden, den ich aber jetzt nicht verraten werde.
Aber ansonsten sagt man mir schon nach, dass
ich einer der ähnlichsten Petrys bin – auch die
Bewegungen auf der Bühne betreffend.
Und was den ersten Teil Deiner Frage angeht: Es
gibt etwa eine Handvoll professioneller PetryDoubles. Meine Show hebt sich natürlich von
mir: Du siehst aus wie Wolfgang Petry. Du musst
den Petry machen. Das ist besser, Du hast mehr
Auftritte, und die Gagen sind höher. Und dann
habe ich nach einigem Zögern doch zugesagt
und er hat mich im Januar zu einer Talenteshow
nach Hamburg eingeladen, da waren schon um
die zweihundert Anmeldungen und ich sollte mal
schauen, wie es läuft.
Ich sagte also zu – allerdings kannte und vor
allem konnte ich damals gar keinen Titel von
Wolfgang Petry, und da sagte der Veranstalter.
Dann lernst Du jetzt irgendeinen und da habe
Seidel: Warst Du eigentlich schon öfter mal in mich für den „Wahnsinn“ entschieden. So fing es
an. Das ist die Wahrheit.
Mecklenburg unterwegs?
Wolle: Ja, ja, schon öfter. Ich kann die Städte und Ich fuhr dann also zu dieser Talente-Show, und
Dörfer nicht mehr alle aufzählen, aber ich war dann kam ich erst unter die letzten hundert, dann
unter die letzten 50, die letzten 20, und dann war
schon öfter in der Region unterwegs.
ich unter den letzten zehn. Dann kam es zum SteWie schnell kriegst Du die Stralendorfer? Wann chen. Unter den verschiedenen Doubles, die dort
gehen im Zelt die ersten Feuerzeuge an? Nach auftraten, war übrigens auch eine ABBA-CoverBand. Ich bin dann noch mal auf die Bühne und
wie viel Minuten?
Das kann ich gar nicht so genau sagen. Das hängt mache den Platz … Was meinst Du?
von der jeweiligen Stimmung am Abend und von
meinen Titeln ab. Ich werde mit „Augen zu und Den zweiten.
durch“ anfangen“, der so richtig reinschlagen Genau. Ich mache dort also den zweiten Platz.
dürfte, und mache dann mit „Verlieben. Verlo- Gewonnen hat ABBA mit zwei sehr hübschen
ren“ weiter. Und da könnten schon die Feuerzeu- Mädchen, denen ich das auch sehr gern gegönnt
habe. Und dann riefen die Zuschauer immer
ge angehen …
„Wolle, Wolle“. Und ich musste dann noch mal
Also relativ schnell. Aber konkret: nach wie viel den „Wahnsinn“ singen. Das Publikum verlangte
noch eine Zugabe, aber das Schlimme war, ich
Minuten …
konnte doch gar keinen anderen Petry-Titel. Der
Vielleicht zehn?
Veranstalter war jedoch ziemlich clever und fragte die Zuschauer direkt: Wollt Ihr noch mal den
Was hältst Du eigentlich von Zufällen?
Die gibt es immer. Aber warum willst Du das wis- Wahnsinn? Und auch beim dritten Mal waren die
Leute begeistert. Und so bin ich dann Stück für
sen?
Stück Wolle P. geworden.
dem echten Petry ab. Zu ihm kamen nur seine
wirklichen Fans, die das Original sehen wollten.
Ich aber trete auch auf Stadtfesten auf, auf Feiern
und auf Partys, auf Geburtstagen und auf Hochzeiten und so weiter. Dafür werde ich vom Veranstalter gebucht, weiß aber nicht, wie das Publikum reagieren wird: Manche sagen: super. Manche sagen: Schlager, das ist gar nichts für mich.
Da ist ganz verschieden. Und ich muss da mehr
kämpfen, um die Leute zu begeistern. Speziell im
privaten Bereich gehe ich manchmal auch runter
zu den Leuten und tanze mit ihnen.
Stralendorf. Eines muss man Johannes MöllerTitel auf jeden Fall lassen. Der Chef des Festkomitees versteht es immer wieder, prominente
Gäste zum traditionellen Hubertusball am Sonnabendabend zu verpflichten. Diesmal hatte er
das Double von Wolfgang Petry nach Stralendorf
geholt, der unter seinem eingetragenen Künstlernamen „Wolle P.“ im ohnehin gut geheizten
Festzelt für Stimmung sorgte und nochmals kräftig einheizte – zumeist mit Original-WolfgangPetry-Titeln, aber auch mit einigen Hits anderer
Schlagersänger – was nicht jedem der Gäste des
langen Abends hundertprozentig gefiel. Aber
ansonsten ließ Wolle P. schon kurz nach Auftrittsbeginn die Feuerzeuge tanzen und man
musste schon ziemlich genau hinsehen und hinhören, um Unterschiede zum echten Petry zu
bemerken. Bereits vor seinem Auftritt hatte „Amtsblatt“-Prominenten-Reporter Jürgen Seidel Gelegenheit, mit dem Norderstedter ins Gespräch zu
kommen und wollte nach einer sogenannten Eisbrecher-Frage als Erstes von ihm wissen, wie
schnell er sein Publikum packen würde:
4
Aber nicht alle wollen ausschließlich Petry
hören. Daher habe ich in mein Programm auch
ein paar Titel von anderen deutschen Interpreten
aufgenommen, die nun zwar nicht von ihm stammen, die aber immer wieder gewünscht werden.
So laufen „Ein Stern, der Deinen Namen trägt“
von DJ Ötzi oder „Cowboy und Indianer“ von Olaf
Henning, dem Ex-Mann von Andrea Berg, eigentlich immer sehr gut.
Aber gesungen wird auf jeden Fall live?
Ja, natürlich. Die Musik kommt von der CD, aber
gesungen wird live.
Wie ist eigentlich die Nachfrage nach Wolle P.?
Im Durchschnitt bin ich jedes zweite Wochenende unterwegs. Aber wie jetzt im Herbst, wenn die
Ferien und der Urlaub vorbei sind, bin ich auch
schon mal vier Wochenenden hintereinander am
Stück im Einsatz.
Hast Du eigentlich auch eine eigene CD produziert?
Nein, davon halte ich mich fern. Das ist zwar
heute weder ein finanzielles noch ein techniAusgabe 11 / 27. Novemberr 2013
sches Problem, aber der Sprung vom Double zu
einem anerkannten und gut verdienenden Schlagersänger ist doch sehr schwer. Denn die Leute
wissen doch nicht, wer Wolfgang Senzky ist. Bei
Wolfgang Petry wissen sie Bescheid, aber bei mir?
So, lieber Wolle P., wir nähern uns jetzt Deinem
Auftritt und wir wollen noch mal die Frage wiederholen: Wann gehen Deiner Meinung nach hier in
Stralendorf die Feuerzeuge im Festzelt an?
Nach etwa zehn Minuten. Wir probieren das einfach mal aus hier in Stralendorf. Ich werde den
Hast Du Dein Original eigentlich schon mal Stralendorfern nachher sagen, dass wir das
getroffen? Gab oder gibt es Kontakte zu dem heute Abend mal so machen müssen, weil ich
echten Wolfgang Petry?
das in einem Interview versprochen habe.
Nein, die gibt es nicht. Ich weiß auch nicht, was er
über seine Doubles denkt. Obwohl Petry uns Herzlichen Dank, lieber Wolle P., einen schönen
eigentlich ein bisschen dankbar sein könnte. Auftritt und noch viel Spaß hier bei uns in StraImmerhin halten wir nach seinem eigenen Abschied lendorf und jetzt „Augen zu und durch“ ….
von der Bühne die Petry-Fahne hoch. So bleiben er
und seine Titel im Gedächtnis. Persönlich getroffen
aber habe ich den Herrn Petry noch nie.
Im Übrigen brauchte der junge Mann aus Norderstedt nicht mal zehn Minuten, bis er seine Gastgeber gepackt hatte. Und Johannes Möller-Titel,
der umtriebige und organisationsgeniale Kopf
des Festkomitees konnte sich eine weitere
Erfolgsfeder an seinen Hubertushut heften. Mal
sehen, mit wem er uns zur 45. Ausgabe der „Stralendorfer Hubertusjagd“ im nächsten Jahr überrascht. Helene Fischer? Oder Andrea Berg? Oder
vielleicht sogar Udo Jürgens mit seinem Supersong „Ich war noch niemals in Stralendorf“? Wir
hoffen, sein Ehrgeiz ist jetzt angestachelt ….
Text / Fotos: Jürgen Seidel
Welcher ist eigentlich Dein Lieblingstitel von ihm?
Schwer zu sagen. Aber der „Wahnsinn“ ist schon
der Wahnsinn. Ansonsten aber singe ich eher die
etwas schnelleren Titel wie zum Beispiel meinen
Anfangshit „Augen zu und durch“. Obwohl auch
seine langsameren Balladen durchaus ihre
Berechtigung haben.
Welche Zukunftspläne hast Du? Willst Du vielleicht auch mal nicht nur immer als Double, sondern auch mal als „selber“ auftreten?
Ja, das wäre schon mal was. Aber dieser
Absprung ist so schwer. Das haben schon viele
andere versucht und sind damit gescheitert. Die
Leute wissen oft nicht, worauf sie sich da einlassen. Ich halte mich da also auch eher fern.
Auch nicht nach dem Motto „Augen zu und durch“?
Nein, nein, nein. Übrigens ist „Augen zu und
durch“ auch nicht das Motto meiner Show, sondern nur der erste Titel. Im Übrigen läuft es mit
dem Doubleln noch gut. Wenn es mal schlechter
laufen sollte, weil das Publikum sagt, es wolle
den Wolle nicht mehr haben, dann kann man vielDie Mitglieder des Hubertus-Festkomitees hatten sichtlich viel Freude mit ihrem musikalischen Gast - Wolle P.
leicht über Alternativen nachdenken.
Das Original ...
... und sein Double
Steckbrief Wolfgang Petry
Steckbrief Wolle P.
Name: Wolfgang Remling
Spitzname: Wolle
Geburtstag: 22.September 1951
Sternzeichen: Jungfrau
Geburtsort: Köln-Radethal (Südstadt)
Nationalität: Deutsch
Geschwister: Bruder Josef
Familie: Frau Rosie, Sohn Achim
Wohnort: Ruppichteroth (im Bergischen Land)
Größe: 1,82 Meter
Haarfarbe: Dunkelbraun
Erlernter Beruf: Fachabitur, Feinmechaniker-Lehre
Hobby: Mit Fans sprechen, Schwimmen
Instrumente: Gitarre, Klavier
Lebensmotto: „Ich bin lieber Mensch als Sänger“
Erster Auftritt: 1966 mit einer Schülerband
Erster Hit: „Sommer in der Stadt“ (1976)
Größter Erfolg: „Alles“ (1997)
Lieblingsessen: Pfeffersteak, Currywurst mit Pommes,
Spaghetti, Seezunge mit Salat
Lieblingsgetränk: Filterkaffee, Wasser
Lieblings-Song: „Mit offenen Armen steh´ ich hier“
Größte Schwäche: „Sturheit“
Lieblingskleidung: Jeans, T-Shirt & Turnschuhe
Lieblingsfarbe: Jeansblau
Lieblingsort: Ruhrgebiet
Lieblingsband: The Eagles
Erfolgskonzept: „Ich bemühe mich, jeden Menschen wichtig
zu nehmen - egal, wer er ist“
Ausgabe 11 / 27. November 2013
Name: Wolfgang Senzky
Spitzname: Wolle
Geburtstag: 21. Juni 1966
Sternzeichen: Zwilling (passt gut zum Double, findet das „Amtsblatt“)
Geburtsort: Berlin-Tegel
Nationalität: Deutsch
Geschwister: zwei Schwestern
Familie: Frau Anja, keine Kinder
Wohnort: Norderstedt, ein Vorort von Hamburg
Größe: 1,82 Meter
Haarfarbe: Dunkelbraun
Erlernter Beruf: Speditionskaufmann
Hobby: Motorradfahren
Instrumente: Keyboard
Lebensmotto: „Nicht soviel an gestern denken“
Erster Auftritt: 1980 mit einer Schülerband
Erster Hit: „Der Wahnsinn“
Größter Erfolg: 2008 große Tournee durch die Schweiz
Lieblingsessen: Fisch, besonders Aal mit Brot und manchmal
een lütten Köm dazu
Lieblingsgetränk: Tee
Lieblings-Song: „We Are the Champions“ von Freddie Mercury
Größte Schwäche: ein bisschen unordentlich
Lieblingskleidung: Jeans, T-Shirt & Flip Flops oder barfuß
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingsort: Stralendorf – Ich bin hier so lieb empfangen worden,
alle geben sich große Mühe. Das ist nicht selbstverständlich
Lieblingsband: Status Quo
Erfolgskonzept: einfach natürlich und menschlich bleiben
5
Amtliche Bekanntmachungen
Gemeinde Pampow
-Der Bürgermeister-
4. Satzung zur Änderung
Bauleitplanung der Gemeinde
Pampow
Betrifft: Satzung über den Bebauungsplan
Nr. 15 „Dorfkern Pampow“, 1. Änderung
der Gemeinde Pampow gemäß § 13 BauGB
hier: Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
Bekanntmachung der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB
der Satzung der Gemeinde Pampow über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und
Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes Schweriner See/Obere Sude für den Betrieb des Schöpfwerkes „Siebendörfermoor Görries“
Artikel 1
Die Satzung der Gemeinde Pampow über die Erhebung von Gebühren zur
Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes
Schweriner See / Obere Sude für den Betrieb des Schöpfwerkes „Siebendörfermoor Görries“ wird wie folgt geändert:
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Pampow hat in ihrer Sitzung am
17.09.2013 den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss für die 1. Änderung 1.) Die Präambel erhält folgende Fassung:
des Bebauungsplanes Nr. 15 „Dorfkern Pampow“ gemäß § 13 BauGB
gefasst.
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.07.2011
Der Bereich ist dem Übersichtsplan zu entnehmen.
(GVOBI. M-V S. 777 des § 3 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBI. M-V S. 458),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.03.2005 (GVOBI. M-V. S. 91) sowie
der §§ 1, 2, 4, 6 und 7 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) Bekanntmachung der Neufassung vom 12.04.2005 (GVOBl. M-V S. 146 ff), wird nach
Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom 30.10.2013 folgende Satzung erlassen:
2.) § 3 Abs. 2 wird wie folgt geändert: Die Gebühr wird entsprechend dem
Beitragsbescheid des Vorjahres
festgesetzt und beträgt für das Jahr 2014 0,007207 Euro je m².
Artikel 2
Diese Satzung tritt zum 01.01.2014 in Kraft.
Pampow, den 30.10.2013
(Siegel)
Schulz
Bürgermeister
Die vorstehende 4. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde
Pampow über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und
Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes Schweriner See / Obere Sude
für den Betrieb des Schöpfwerkes „Siebendörfermoor Görries“ wird hiermit bekanntgemacht.
Die Zielsetzung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 15 „Dorfkern
Pampow“ ist die Umwidmung der Erschließungsstraße „Storchenweg“ von
einer privaten Verkehrsfläche in eine öffentliche Straße.
In die 4. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Pampow über
die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen des
Wasser- und Bodenverbandes Schweriner See / Obere Sude für den
Der Entwurfs- und Aufstellungsbeschluss wird hiermit ortsüblich bekannt Betrieb des Schöpfwerkes „Siebendörfermoor Görries“ kann vom
gemacht. Die Unterlagen für die Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 28.11.2013 bis 10.01.2014 im Amt Stralendorf – Standesamt Zimmer 19,
BauGB liegen in der Zeit
19073 Stralendorf, Dorfstraße 30, während der Öffnungszeiten jedermann
Einsicht nehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 5 Kommunalvom 9.12.2013 bis 8.1.2014
verfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Kommunalverfassung für das Land
im Amt Stralendorf, Bauamt, Dorfstraße 30 in 19073 Stralendorf während Mecklenburg-Vorpommern beim Zustandekommen dieser Satzung nach
folgender Zeiten:
Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend
gemacht werden kann, es sei denn,
Dienstag
von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr öffentlich aus. eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt,
Termine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung.
diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden,
Die Öffentlichkeit kann sich in dieser Zeit über das allgemeine Ziel und den der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber dem Amt Stralendorf oder
Zweck der Planung sowie deren Auswirkungen informieren.
der Gemeinde Stralendorf vorher gerügt und dabei die verletzte RechtsWährend dieser Zeit wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gege- vorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
ben. Es können von jedermann während der Auslegungsfrist Stellungnahmen zum Entwurfs- und Aufstellungsbeschluss der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 15 „Dorfkern Pampow“ sowie dessen Begründung schrift- Pampow, 30.10.2013
(Siegel)
gez. Schulz
lich oder während der Dienstzeiten zur Niederschrift vorgebracht werden.
Ort, Datum
-BürgermeisterPampow, den 14.10.2013
6
(Siegel)
Schulz
Bürgermeister
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Amtliche Bekanntmachungen
1. Änderungssatzung
zur Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer in der Gemeinde Holthusen
vom 10.09.2002
Formvorschriften der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres
seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es
sei denn,
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt,
b) diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden,
c) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber dem Amt Stralendorf
oder der Gemeinde Holthusen vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom
Holthusen, 17.09.2013
13. Juli 2011 (GVOBL. M-V Nr. 14, S. 777), sowie der §§ 1 bis 3, 17 des Kommunalabgabengesetzes (KAG M-V) i.d.F. der Bekanntmachung vom
12.04.2005 (GVOBL. M-V Nr. 7 S. 146), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2011 (GVOBL. M-V S. 777, 833), wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom 17.09.2013 die 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer in der Gemeinde
Holthusen vom 10.09.2002, erlassen.
Artikel 1
Änderung § 5
Der § 5 erhält folgende Fassung: Steuermaßstab und Steuersatz
(1) Die Steuer beträgt im Kalenderjahr
- für den 1. Hund je Haushalt 50,00 ¤
- für den 2. Hund je Haushalt 100,00 ¤
- für den 3. Hund und jeden weiteren Hund je Haushalt 150,00 ¤
- für den 1. und jeden weiteren sogenannten
gefährlichen Hund je Haushalt 250,00 ¤
(2) Hunde, für die die Steuer nach § 7 ermäßigt wird, gelten als 1. Hunde.
(3) Hunde, für die eine Steuerbefreiung nach § 6 gewährt wird, sind bei der
Berechnung der Anzahl der Hunde nicht anzusetzen.
(Siegel)
gez. Uffmann
Bürgermeisterin
Bauleitplanung
der Gemeinde Pampow
Betrifft: Beschluss zur Aufstellung
der Ergänzungssatzung „ Bahnhof Holthusen“
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Pampow hat am 30.10.2013 den
Aufstellungsbeschluss für die Ergänzungssatzung gefasst. Gemäß § 2 Abs.
1 des BauGB ist der Aufstellungsbeschluss ortsüblich bekannt zu machen,
dies erfolgt hiermit. Der Geltungsbereich der Ergänzungssatzung ist dem
anliegenden Lageplan zu entnehmen.
Pampow, den 05.11.2013
Siegel
gez. Hartwig Schulz
Bürgermeister der Gemeinde Pampow
(4) Besteht die Steuerpflicht nicht während des ganzen Kalenderjahres, so
ermäßigt sich die Steuer auf den der Dauer der Steuerpflicht entsprechenden Teilbetrag.
Artikel 2
Änderung § 6
Der § 6 erhält folgende Fassung: Steuerbefreiung
(1) Steuerbefreiung wird auf Antrag gewährt für
1. Blindenbegleithunde
2. Hunde, die zum Schutz und zur Hilfe blinder, gehörloser, schwerhöriger
oder sonstiger hilfloser Personen benötigt werden. Die Steuerbefreiung
wird von der Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses des Hundehalters abhängig gemacht.
3. Diensthunde, die ausschließlich zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben
benötigt werden.
4. Sanitäts- oder Rettungshunde, die von anerkannten Sanitäts- oder Zivilschutzeinrichtungen gehalten werden.
5. Hunde, die aus Gründen des Tierschutzes vorübergehend in Tierheimen
oder ähnliche Einrichtungen untergebracht worden sind.
6. Hunde, die zur Bewachung von Herden gehalten werden oder die von
Berufsjägern zur Ausübung der Jagd benötigt werden.
(2) Die Steuerbefreiung nach Absatz 1 Nummern 1 bis 4 und Nummer 6 ist
alle zwei Jahre unter Vorlage eines gültigen ärztlichen Zeugnisses bzw.
Prüfungszeugnisses erneut zu beantragen.
Artikel 3
Inkrafttreten
Die 1. Änderungssatzung tritt am 1.1.2014 in Kraft.
Holthusen, 17.09.2013
(Siegel)
gez. Uffmann
Bürgermeisterin
Die vorstehende 1. Änderungssatzung
zur Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer
in der Gemeinde Holthusen wird hiermit bekanntgemacht
In die 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer in der Gemeinde Holthusen und ihre Anlagen kann vom 1.12.2013
bis 31.1.2014 im Amt Stralendorf – Kämmerei Zimmer 201, 19073 Stralendorf, Dorfstraße 30, während der Öffnungszeiten jedermann Einsicht nehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 5 Kommunalverfassung
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) eine Verletzung von Verfahrens- und
Ausgabe 11 / 27. November 2013
7
Amtliche Bekanntmachungen
vorläufiges amtliches Endergebnis der Bundestagewahl 2013 im Amt Stralendorf
Wahlberechtigte
Wähler
Erststimme
1
Monstadt, Dietrich
3
2
4
5
6
7
Hacker, Hans-Joachim SPD
136
119
Fiedler, Frank
24
9
143
104
1237
9760
7432
Wittenförden 2
Zülow
Briefwahl
gesamt
142
15
234
360
353
53
269
146
317
145
162
229
33
157
100
235
170
28
302
17
7
16
6
23
7
24
23
6
43
6
19
21
13
15
6
21
216
FREIE WÄHLER
11
10
17
22
16
4
12
11
6
14
1
41
165
Wählergruppe Ahlgrim
Wählergruppe Falk
16
7
1
8
18
13
1
2
1
12
15
16
5
3
151
12
11
1
1
62
5
5
187
12
14
2
2
13
2
1
1
34
22
1
2
1432
1816
113
205
138
6
7
679
423
677
721
819
126
656
357
810
644
104
1222
7238
CDU
306
189
329
360
365
57
264
140
340
277
46
567
3240
SPD
117
93
122
133
195
23
130
88
194
137
18
248
1498
134
71
14
15
109
20
131
18
130
12
16
5
153
14
60
11
156
20
128
8
GRÜNE
33
10
14
13
21
6
27
11
25
23
PIRATEN
13
5
9
8
14
2
10
5
13
8
REP
15
9
1
22
2
19
1
2
26
3
16
1
1
13
1
10
9
18
2
7
5
195
49
13
100
14
3
38
20
46
32
49
14
38
21
58
51
5
72
12
FREIE WÄHLER
3
7
6
4
7
2
2
6
5
4
2
16
4
678
421
678
720
3
822
128
656
2
358
1
822
2
647
1
104
188
241
AfD
pro Deutschland
1301
51
10
11
3140
34
8
144
522
22
8
124
44
25
5
121
265
12
MLPD
9
Pampow 1 Pampow 2 Schossin Stralendorf Warsow Wittenförden 1
1057
658
22
NPD
8
1246
826
NPD
FDP
7
543
362
Pastörs, Udo
DIE LINKE
6
1126
669
FDP
Zweitstimme
5
205
129
Heldberg, Thomas
PIRATEN
78
1253
829
DIE LINKE
GRÜNE
158
1211
728
Dr. Bartsch, Dietmar
14 Falk, Benno
4
Dümmer Holthusen Klein Rogahn
325
13 Ahlgrim, Brigitte
3
1066
685
180
Jagau, Karsten
2
711
521
306
12 Dr. Bank, Sabine
1
CDU
1199
684
1
1229
161
10
2
444
14
64
7263
Stellenausschreibung
In der Gemeinde Holthusen ist eine Stelle als
Hallenwart/in
zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 3 Stunden. Es wird Entgelt nach der Entgeltgruppe 1 nach
dem TVöD gezahlt. Die Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben:
• Kontaktperson zwischen Gemeinde, Amt und Nutzergruppen
• Abendlicher Schließdienst
• Kontrolle der Nutzer (Einhaltung der Benutzerzeiten)
• Kontrolle der Mehrzweckhalle (Feststellung von Mängeln)
• Kontrolle der Haustechnik
• Überprüfung der Reinigung
• Pflege der Außenanlagen
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum
15.12.2012 an das Amt Stralendorf, Dorfstr. 30, 19073 Stralendorf.
M. Uffmann, Bürgermeisterin
Kommunaler Windpark Westmecklenburg
An alle Einwohner
der Gemeinden Alt Zachun, Bandenitz,
Holthusen und Sülstorf
Am 6.12.2013 findet im Gemeindezentrum der Gemeinde Alt Zachun (Am
Sportplatz 1, 19230 Alt Zachun) in der Zeit von 16 – 19 Uhr, eine Informationsveranstaltung zum geplanten Windpark in den Gemeinden Alt Zachun,
Bandenitz, Holthusen und Sülstorf statt. Diese Veranstaltung bildet den
Auftakt für die Öffentlichkeitsbeteiligung zum „Kommunalen Windpark
Westmecklenburg“. Die vier Gemeinden haben sich bereits zu dem Projekt
positioniert. An verschiedenen Ständen können sich interessierte Einwohner über folgende Themen umfassend informieren:
• Schall und Infraschall
• Schattenwurf
• Beeinträchtigung des Landschaftsbildes
• Bürger- und Kommunalbeteiligung
• Ausgleichsmaßnahmen
gez. Klemz
Bürgermeister Gemeinde Alt Zachun
gez. Uffmann
Bürgermeisterin Gemeinde Holthusen
8
gez. Dr. Sänger
Bürgermeister Gemeinde Bandenitz
gez. Busse
Bürgermeister Gemeinde Sülstorf
Kein Anspruch auf Winterdienst
der Gemeinde
Amt Stralendorf. In welchem Umfang
die Gemeinden für ihre Straßen ihrer
Räum- und Streupflicht nachkommen
müssen, richtet sich nach deren Leistungsfähigkeit. Dies gilt insbesondere für einen verhältnismäßig intensiven Winter, der die kommunalen
Winterdienste vor teils erhebliche
Anforderungen stellt.
muss. Es würde einen erheblichen
personellen sowie organisatorischen und technischen Mehraufwand bedeuten, müsste das im Einsatz befindliche Winterdienstfahrzeug nebst Personal bei jeder noch
so kleinen, sich ändernden Situation die Art des Winterdienstes
umstellen.
Die Gemeinde hat dabei ein Beurteilungsermessen, das sie allerdings
richtig betätigen muss. Welche Art
der Winterdienstbehandlung zur
Anwendung kommt, darf die
Gemeinde nach fachlicher Prüfung
selbst entscheiden. Ihr steht ausschließlich die fachliche Entscheidung zu. Nach dem Urteil des Landgerichtes
Magdeburg
vom
09.10.2010 – 10 O 1151/10 - besteht
kein Winterdienstanspruch für
Anlieger. Die Gemeinde darf nur
nicht eine willkürliche Auswahl
unter den Winterdienstmaßnahmen
vornehmen. Die Wahl der Mittel
hängt immer von der Witterungslage ab. Insbesondere kommt es
dabei auf die Temperaturen an. Zu
berücksichtigen ist dabei, dass sich
die Leistungsfähigkeit einer Kommune zur Durchführung eines Winterdienstes maßgeblich danach
richtet, wie wirtschaftlich sie einen
Winterdienst organisieren kann. Die
Leistungsfähigkeit bildet die Obergrenze dafür, dass überhaupt ein
Winterdienst angeboten werden
Der Grundsatz einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung, an die die Kommunen
gebunden sind, steht einer derart
kleinteiligen Organisation des Winterdienstes entgegen. Eine nach
Außentemperaturen und Straßenverhältnissen ausgerichtete Auswahl ist ausreichend, um der Verkehrssicherungspflicht zu genügen.
Auf die Belange eines einzelnen
Anwohners oder der Mehrheit von
Anwohnern in einer bestimmten
Straße kommt es nicht an. Allenfalls
die Belange der Summe der Anwohner können bei der Auswahlentscheidung zu berücksichtigen sein.
Es stellt einen erheblichen, die
Gemeinde unverhältnismäßig belastenden Aufwand dar, wenn verlangt wird, sie müsse sich in ihrer
Verhaltensweise auf Einzelheiten
einstellen.
Quelle:
KommunalTechnik7/2011
Autor: Dr. Franz Otto
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Aus den Gemeinden
Champion auf vier Pfoten
Pampower Chow-Chow ist vielfach gekrönt
Pampow. Der Pampower ChowChow Zwinger „Sbi-Wang“, den es
seit 1997 gibt, war kürzlich auf der
Bundessiegerausstellung
und
Internationalen Ausstellung in
Dortmund dabei. Dort gewann in
der Jugendklasse der 12 Monate
alte schwarze Jungrüde Hary-Ming
North Black King an beiden Tagen
mit der höchsten Formwertnote
„vorzüglich“ und wurde zudem
VDH Herbst- und Bundesjugendsieger 2013.
Black King war 2013 auf zahlreichen
Ausstellungen in ganz Deutschland, so auch in Ludwigshafen, Bre- bekommt der Erstplatzierte mit der
men, Leipzig, Rostock und Erfurt, bestmöglichen Formwertnote die
sehr erfolgreich. Insgesamt erreich- Anwartschaften für die Titel Deutte er 7 erste und 4 zweite Plätze. scher Champion VDH und Deutscher
Zudem wurde ihm der Titel „Rhein- Champion Club. Jetzt hat Black King
land-Pfalz-Jugendsieger“ vom VDH auch diese sechs notwendigen
Anwartschaften vollzählig und ist
verliehen.
Und jetzt dieser großartige Erfolg in somit zweifacher Deutscher JugendDortmund krönt ein sehr erfolgrei- champion.
Text: Zientz
ches Ausstellungsjahr für das PamFoto: Jakobeit
power Züchterehepaar Kati und Ralf
Groß Rogahn. Der Feuerwehrförder- Interessierte gekommen, sogar aus
Zientz. Auf jeder Ausstellung
verein Rogahn lud auch in diesem Schwerin kamen die Geister herbei.
Jahr wieder alle Halloweenbegei- Während im Haus für Spiel und
sterten zu Spiel und Spaß ins Dörp- Spaß bei den Kleinen mit Stuhl- und
hus ein. Nicht nur viele Kinder Luftballontanz, Topfschlagen und
waren zum Gruseln gekommen, Kinderdisko gesorgt wurde, konnte
auch die Erwachsenen ließen es man draußen bei Kinderpunsch,
Alles fing bei „Kunst offen“ an
sich bei Sonnenschein nicht neh- Pommes und Bratwurst den neu
men, sich zu verkleiden und bei gestalteten Sportplatz besichtigen
Knüppelkuchen und Kaffee ins und nutzen. Mit Beginn der Dunkel- Stralendorf. Dagmar und Michael Die durch gekonnte Überleitungen
Gespräch mit Hexen und Untoten zu heit zogen die Kinder von dannen - Krämling hatten sich zum ersten Mal verbundenen Gedichte handeln zum
kommen.
von Tür zu Tür und erbeuteten jede an „Kunst offen“ in Dassow beteiligt. Beispiel von Kindern, die in RegenAuf ihrem Hof hingen an der Wäsche- pfützen planschen, von DrachenfeDer Zulauf war enorm. Nicht nur aus Menge Süßes.
Text/Foto: Bange leine Bilder von Dagmar und Gedichte sten, widmen sich der Frage, welden Nachbargemeinden waren
von Michael. Ein Verleger mit kundi- ches Kleid frau zum Empfang beim
gem Blick sah ihre Werke und war Chef des Mannes wohl tragen könnsofort davon überzeugt, dass man te, beschäftigen sich mit den Prodaraus mehr machen könnte. So ent- blemen beim Berufsverkehr und
stand ihr Erstlingswerk „Ich komm vergleichen Mensch und Pfau. Eine
Jochen Sabban begeisterte
mal vorbei ...“ im AndreBuchVerlag, geschickte Wortwahl und unerwarin dem sie unter dem Motto „Auch der tete Pointen lösten mehrfach ein
mit Gesang und Akkordeonmusik
Herbst hat schöne Tage“ nette zustimmendes Schmunzeln bei den
Gedicht-Geschichten aus dem Alltag Zuhörern aus. Auf diese Weise
ban aus Banzkow mit einem Feuererzählen.
erhielt der Seniorennachmittag eine
werk der guten Laune. Er begann
Am 6. November erfreuten sie die gelungene Bereicherung.
mit mitreißenden Liedern auf seiSeniorengruppe Stralendorf etwa
nem Akkordeon, die von allen mitText / Foto: Jürgen Aurich
eine Stunde lang damit und wurden
gesungen wurden. Manche Überleimit reichlich Beifall belohnt.
tungen, Snacks und Döntjes trug er
in Plattdeutsch vor. Seine Gedichte
und witzigen Geschichten waren
einfach umwerfend. Ja, er brachte
die gut 20 Anwesenden sogar dazu,
eine Art vierstimmigen Kanon zu
singen, wobei jede Gruppe ein
anderes Lied anstimmen musste. Es
herrschte beste Stimmung. Und
auch der DJ Jochen Sabban wurde
offensichtlich von der Begeisterung
und Sympathie, die ihm entgegenschlug, angesteckt. Am Schluss gab
es noch ein paar gelungene ZugaStralendorf. Diese Jahresversamm- ben. Unter dem Beifall aller verließ
lung werden die Mitglieder der Stra- er schließlich nach einer guten
lendorfer Gruppe der Volkssolida- Stunde den Clubraum.
rität nicht so schnell vergessen. Am
Text / Foto: Jürgen Aurich
8. November begeisterte sie der
geborene Unterhalter Jochen Sab-
Gruselspaß und Knüppelkuchen
Gedichte an der Wäscheleine
Mit Charme und Witz
Ausgabe 11 / 27. November 2013
9
Aus den Gemeinden
„Die Geister, die ich rief“
Frohe Kinder im Laternenlicht
Halloweenparty in Warsow
Warsow. Mittwochabend vor Halloween lud der Kinder- und Jugendtreff
Warsow zur gruselig schönen Halloweenparty ein und zahlreiche junge
Geister erschienen. Ob Geister,
Hexen, Monster oder Batman, es war
gar gruselig anzusehen.
Doch was war das? Es fehlten einige
Gestalten! Also machten sich die kleinen Schreckgestalten gleich mit viel
Freude an die Arbeit und bastelten
kleine Vampirfledermäuse.
Dann war es an der Zeit ein gar grausiges Mahl aufzutischen. Monsterburger, abgeschnittene Finger, glitschiges Würmer-Gelee mit gelber
Sauce und noch so einiges stand für
die Halloweengäste bereit.Auf dem
Höhepunkt der Party wurden die
jungen Geister mit Hilfe eines Rätsels
auf eine Kräuterhexe aufmerksam
gemacht, welche seit einiger Zeit ihr
Unwesen auf dem Gelände des Treffs
trieb und lauter Sachen in einer Kiste
versteckte. Nun galt es rauszufinden,
wo diese Hexe wohnte und diese
Kiste zu finden.
Das Häuschen im Kräutergarten war
das Ziel. Durch die Finsternis und mit
viel Mut (war die Kräuterhexe etwa zu
Hause) wurde die Kiste heimgetragen. Doch es galt noch eine weitere
Mutprobe zu bestehen. Im Dunkeln in
die Kiste greifen! Was war darin? Blutige (Ketschup) Vampirzähne trafen
auf tastende Kinderhände.
Wie sagt man zu Halloween „Süßes
oder Saures“. Zum Glück hatte die
Hexe neben leuchtenden Spinnen,
auch noch viele Süßigkeiten versteckt. Was für eine Freude!
Eine Geisterjagd in der Dunkelheit
beendete die diesjährige Halloweenparty und alle strömten glücklich
nach Hause.
Text / Foto: Böttcher
Dümmer. Der alljährlich im Herbst
durchgeführte
Laternenumzug
erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Am 8.11.2013 begaben sich
wieder viele Kinder gemeinsam mit
ihren Erzieherinnen, Eltern, Großeltern und auch Freunden und
Bekannten auf den Weg von der Kindertagesstätte
„Seepferdchen“
zum Abenteuerspielplatz in der
Dorfmitte.
Ein bunter Zug war zu beobachten,
der sich, angeführt von der Jugendfeuerwehr Walsmühlen, durchs Dorf
bewegte. Selbstgebastelte Laternen, Fackeln, Bollerwagen, kreativ
beleuchtete Sportkarren und sonstiges „Gefährt“ zeugten davon,
dass dieser Abend in vielen Familien
der Gemeinde gut vorbereitet
wurde.
Am Abenteuerspielplatz angekommen, hatten Erzieherinnen der Kita
schon den Bratwurstgrill angeheizt.
Die Kameraden der Gemeindefeuerwehr aus Parum sorgten für wärmende Getränke. Am lodernden
Feuer verbreitete sich sehr schnell
Lagerfeuerromantik. Viele Kinder
genossen es ganz besonders, auf
dem halbdunklen Spielplatz zu tollen, an den Spielgeräten zu spielen
und vor allem Knüppelkuchen zu
backen. Der Platz hatte sich zusehends mit vielen weiteren Besuchern gefüllt. Man traf länger nicht
gesehene Bekannte oder Freunde,
stand in Gruppen und erzählte oder
spielte mit den Kindern.
Insgesamt war es ein gelungener
und vor allem auch das Gemeinwohl
unserer
Gemeinde
fördernder
Abend. Dafür gebührt allen fleißigen Helfern/innen besonderer Dank
und Anerkennung.
Text: Becker / Foto: Böhlke
Weihnachtsbaumverkauf
Die Kinder des Warsower Jugendtreffs waren voller Vorfreude auf die gruseligste Nacht
des Jahres
vom 7.12. bis 24.12.2013
am Frachtweg zwischen Holthusen-Sülstorf
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10
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Geschäftsnotiz
Aus den Gemeinden
Schmiede bleibt im Dorf
Weibliche Doppelspitze
Jan Ahrend tritt Gerüchten entgegen
und hat eine tolle Weihnachtsgeschenkidee
Stralendorf. Nicht nur die Kirche,
sondern auch die Stralendorfer
Schmiede bleibt im Dorf. Mit klaren
Worten ist Dorfschmied Jan Ahrend
jetzt gegenüber dem „Amtsblatt“
Gerüchten entgegengetreten, er
wolle seine Schmiede verkaufen
oder schließen. Dem sei nicht so.
Zugleich möchte er seine Kundschaft davon in Kenntnis setzen,
„dass ich ab sofort meine Schmiede
in Stralendorf im Nebenerwerb führen werde“,
so der junge Handwerksmeister,
Jahrgang
1984, welcher sich
natürlich auch in
Zukunft
über
Aufträge freut:
„Es wäre aber
von Vorteil, vorher anzurufen,
um sicher zu
sein, dass ich auch
da bin“, fügt er hinzu.
Telefonisch zu erreichen ist Jan Ahrend
unter der Handy-Nummer 0172 – 8 54 87 66.
„Ich danke meinen treuen
Kunden für ihr Vertrauen und
die gute Zusammenarbeit im
zurückliegenden Jahr.“
zwar einen ganztägigen oder
zweitägigen
Schmiedekurs.
Während dieser Zeit könne man
seine Kreativität voll ausleben und
erfahren, wie schöne Dinge unter
dem Hammer entstehen. Bei Ahrend
erlernen die Kursteilnehmer spezielle Schmiedetechniken und können selbstverständlich auch eigene
Vorstellungen verwirklichen. Der
Stralendorfer Dorfschmied wünscht
seinen bisherigen und künftigen
Kunden ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Start ins neue Jahr
2014. Und wie
hieß es doch
schon im Alten
Rom so schön:
Faber est suae
quisque Fortunae
- Jeder ist seines
Glückes
Schmied.
Und also
gehe man
lieber gleich
zum
Schmied …
Weitere Informationen
im Internet unter:
www.schmiede-ahrend.de
Stralendorf. – Einen im wahrsten
Sinne des Wortes vollen Erfolg
konnte am 9. November im Clubraum der Gemeinde das jüngste
Stralendorfer Lesecafé-spezial verbuchen, zu dem diesmal Mitglieder
von zwei „ausländischen“ Schreibzirkeln eingeladen waren – von den
„Ludwigsluster Schreiberlingen“
und von den Neubrandenburger
„Scribifaxen“. Mit ihren sehr unterschiedlichen Texten sorgten sie bei
den vielen Zuhörern für viel
Abwechslung, Unterhaltung und
auch Nachdenklichkeit. So versuchte Günther Möller aus Glaisin eine
geradezu philosophisch-psychologische Antwort auf die selbstgestellte Frage „Warum scheibe ich?“
Auch Ingrid Zirklewski aus Neubrandenburg thematisierte in ihrem Text
„Einzigartig“ ihr künstlerisches
Hobby und die Kunst, Kontakte zu
knüpfen, während Ursula Sanguinette aus Techentin in Lyrik und
Prosa über menschliche Beziehungen nachdachte. Viel Zustimmung
und Beifall erntete zudem Ilona
Neumann aus Neubrandenburg mit
einer
gleichsam
fabel-haften
Geschichte über die durch eine
Hecke getrennten Länder der Oberund Unterhasen, darüber, wie diese
Hecke entstand und was passierte,
Besondere Geschenkidee zu Weihnachten im Angebot
Zu Weihnachten hat Ahrend auch in
diesem Jahr wieder eine besondere
Geschenkidee im Angebot – und
Weitgereiste Gäste im Stralendorfer
Lesecafe-Spezial: Ursula Sanguinette, Ilona Neumann und Ingrid Zirklewski
als sie eines Tages plötzlich wieder
verschwunden war.
Gleich zu Beginn des jüngsten Lesecafés war der ehemalige Russisch-,
Englisch- und Mathematiklehrer Dr.
Jürgen Aurich, der sich als Initiator
und Organisator dieser literarischen
Veranstaltungsreihe einen guten
Namen gemacht hat, mit Blumen,
einem Buch-Geschenk sowie viel
Lob von Bürgermeister Helmut Richter und Dorfvereinsvorsitzenden
Jürgen Seidel aus dieser Funktion
verabschiedet worden.
Seine Nachfolge tritt mit dem
Beginn 2014 eine weibliche Doppelspitze an – die beiden Schul- und
Gemeindebibliothekarinnen Bärbel
Heymel aus Stralendorf und Ursula
Heysel aus Pampow sind künftig für
das Programm und die für Auswahl
der lesenden und vielleicht auch
selber schreibenden Gäste verantwortlich. Wie sie ankündigten, sollen unter ihrer Regie auch Jugendliche zu Wort und Aufmerksamkeit
kommen.
Text: Jürgen Seidel
Foto: Jürgen Aurich
Dorfkrug Warsow
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Ausgabe 11 / 27. November 2013
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11
Aus den Gemeinden
Rollen und Quetschen
Stralendorfer besuchten Lübecker Marzipanland
„wi Plattdütsche
läben gesund“
Ein Hund entsteht: Die Stralendorferin Gitta Voß beweist Geschicklichkeit
beim Formen des Marzipans
Stralendorf.
Eine
lehrreiche,
anschauliche und amüsante Einweisung in das Kneten und Formen von
Marzipanfiguren erhielten 31 Stralendorfer Senior(inn)en Mitte Oktober in
Lübeck. Zu Beginn ein Rückblick in die
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Geschichte des Marzipans, das Mandelbrot, das sich ursprünglich nur reiche Adelsfamilien leisten konnten.
Während der Kreuzzüge kam es aus
dem Orient nach Europa. Das dem
Marzipan ähnliche Persipan wird hingegen aus Pfirsich- und Aprikosenkernen hergestellt. Im Mittelalter wurde
Marzipan in Apotheken verkauft. Die
bekanntesten Arten sind das
Lübecker und das Königsberger Marzipan. Letzteres erhält durch Erhitzen,
das sog. Abflammen, seine dunklere
Oberfläche. Es war faszinierend anzuschauen, wie schnell von der Angestellten des Marzipan-Speichers aus
quaderförmigen
Marzipanstücken
durch Rollen und Quetschen in den
Händen kleine lustige Figuren
geformt wurden: Hunde, Schweine,
Hasen, Robben, Seepferdchen, Rosen
und vieles mehr.
Dann ging es an die Herstellung eigener Kreationen. Nach dem Modellieren zogen die Senioren ins benachbarte neue Café um, wo sie mit exzellenten Marzipan-Tortenstücken verwöhnt wurden.
Stralendorf. An 23. Oktober 2013
wier uns Gesundheitskongress...
Väl Lüüd schnacken ja öwer ehr
Krankheiten. Bi uns löp dat ganz
anners af. Dor gew dat so männich
gaut gemeinten Rat, woans man sik
ok noch in't hoch Öller fitt hölt.
Fiete Hopp schwört dorup - morgens
'n Glas Wader un 'n Appel ut eigen
Aust, sön rechten Bioappel, de ok
iesenmadig sien kann, tau äten.
Achteran givt 'ne Schief Brot mit
Honnich un 1 Teelöppel Olivenöl för
de Verdauung. Lotte Gräber gew
uns den Rat, morgens Sirupbrot tau
äten. Sei meint, dat's gaut för de
Kneigelenke. Wedder anner hem
ehr Erfohrungen morgens up nüchtern Maach 'n Köhm mit 'n Schuss
Zitronensaft tau drinken - sall gegen
Zucker helpen.
Woans kricht man fix sien
Schluckup wech? Ganz licht Schluck Wader in 'ne Snut nähmen,
Uhrn un Näs taudrücken, kort de
Luft anhollen, dat Wader daalschluken un man is erlöst.
Ok gegen Verküllung, de in disse
Tied meistendeils nich lang up sik
luern lött, gew dat so männich klaugen Ratschlach.
Gegen starken Hausten sall man
Zwiebel mit Honnich ansetten un
den Saft öwer 'n Dach verdeilt löp-
peln. Väl heiten Tee von Salbei un
Minze orrer 'n heit Zitron drinken, is
hülpreich.
„ 'n Appel an Dach ersett den Dokter!“ Ob dat so taudröpt? Schaden
deit gewiss nich. Dörch frischet Aaft
un Gröntüch kricht de Lief Vitamine,
üm fixer wedder in de Gäng tau
kamen. De Spruch: „Den Kopp holl
käul, de Fäut holl warm, dat mökt
den besten Doktor arm!“ is nich belecht, öwer „Wer rastet, de rustet!“
woll all ihrer.
Ok wen't af un an mal zwackt, bäten
Bewägung an'e frisch Luft hett noch
kein schad.
Schlecht Wäder givt dat nich, man
möt sik blots dornah antrecken. De
Wiesheit: „Morgens satt, Middachs
wat, Abends hest nix hat!“ is villicht
doch nich de rechte Methood. Alltauväl is ungesund öwer allens in
Maat is 'ne klauke Instellung.
Dat Högen un Grienen köm ok nich
tau kort. Dorför sorchten Jochen
Parchmann, Gertrud Westphal un
Fiete Hopp, mit ehr Inlagen ut eigen
Beläwnisse un Vördräch ut Bäuker.
Un dit is gewiss, Lachen is de billigst
Medizin. Lachen is gesund, is heilsam, väle Muskeln warden in Gang
sett un so näbenbi hemm wi uns
Immunsystem stark makt.
Text: Anke Dombrowski
Text / Foto: Dr. Jürgen Aurich
Öffnungszeiten: Mo.-Do 07.00 - 19.00 Uhr
Fr.
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Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Sport vor Ort
Verdienter 3er im Heimspiel
Stralendorf. Nach dem letzten Auswärtsspiel, das in Eldena mit 1:3
verloren ging, war die Mannschaft
sich selbst und den Fans einen Sieg
schuldig.
Nach verhaltenem Start sorgte der
Gast aus Neustadt-Glewe frühzeitig
mit teils harten Mitteln für ein zähes
Spiel, sodass der Stralendorfer
Sportverein nicht sein gewohntes
Spiel spielen konnte.
In der zweiten Halbzeit kam der
Gastgeber mit immer mehr Torchancen der Führung sehr nahe, musste
jedoch ab der 60. Spielminute durch
einen „Sonntagsschuss“ einem 0:1Rückstand hinterherlaufen.
es in der 70. Spielminute Stefan
Sevecke, der mit einem sehenswerten Rechtsschuss von der linken
Seite den verdienten und längst
überfälligen Treffer zum Ausgleich
erzielte. Jetzt war auch der Sieg wieder möglich.
Auf dem Weg nach oben
Neue Trikots für Pampows Aufsteiger
Foul gegen Kebschull
Zweimal zappelte der Ball im Netz,
jedoch wurden sowohl der Treffer
von Kebschull als auch von Schöner
wegen Abseits nicht gegeben.
In der 82. Minute war es erneut Kebschull, der sich im Strafraum durchsetzte und nur noch per Foul zu
stoppen war. Mit dem Glück des
Tüchtigen war es Spieler Lange, der
In der Folge war die Moral gefordert mit dem erlösenden und verdienten Pampow. Ende Oktober ging es für
und der SVS zeigte das auch. So war 2:1-Treffer per Foulelfmeter dem die C – Junioren des MSV Pampow
Verein zum Sieg verhalf.
steil nach oben, denn man traf sich
Text: Schöner zu einer Kletterrunde im Schweriner
Kletterwald.
Herr Kannt vom Schweriner Kletterwald hatte die Jungs und Mädels
des MSV Pampow zu dieser Kletterpartie eingeladen. Alle waren mit
Begeisterung bei der Sache. Die
Freude steigerte sich noch, als Herr
Kannt die Spieler des MSV mit
neuen Trikots ausrüstete, für die wir
uns an dieser Stelle ganz herzlich
bedanken möchten. Ausgestattet
mit der neuen Kleidung konnte
gleich das nächste Heimspiel
gewonnen werden und der MSV
kletterte auch in der Tabelle einen
Platz nach oben.
Text/Foto: Kischkat
Weihnachtsfeier
Blau-Weiß-Parum
Motivation: Vor dem Anpfiff konzentrieren sich die Spieler des Stralendorfer
SV auf das gemeinsame Ziel – den Sieg gegen den Gast aus Neustadt-Glewe Parum. Für den 7. Dezember 2013,
ab 19 Uhr lädt die SG „Blau-Weiß“
Parum e.V. die Mitglieder zur Weihnachtsfeier in das Parumer Vereinshaus ein. Für Speisen und Getränke
wird ein Betrag von 10,- EUR pro
Person erbeten. Zur besseren Organisation und Vorbereitung melden
sich Teilnehmer/-innen bitte über
ihre Sektionsleiter/-in an.
Text: HoJu
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NEU – im Therapieangebot: Stochastische-Resonanz-Therapie
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Ausgabe 11 / 27. November 2013
13
Geschäftsnotiz
Hauptgewinn – ein Elektrofahrrad von
Kalkhoff. Josef Peters: „Beim Gewinnsparen kann ich bereits durch einen
monatlichen Beitrag von 6,00 Euro an
Bereits vor zehn Jahren haben Josef der Verlosung teilnehmen, Spendenund Waltraud Peters ihre ersten projekte in der Region fördern und
Gewinnsparlose bei der VR-Bank eG gleichzeitig einen Teil sparen (4,50
gekauft. Mehrfach gewannen die Zif- Euro). Der Sparanteil wird pünktlich zu
fern ihrer Gewinnsparlose und nun der Weihnachten ausgezahlt.“
Gewinnen, sparen
und Gutes tun
Nachdem alle Kinder und Erwachsenen mit Laternen und Fackeln ausgestattet waren begann der Laternenumzug, angeführt von der Musikkapelle des Schweriner Spielleute e.V.
Nach einer Dreiviertelstunde quer
durch die Gemeinde, endete der
Umzug wieder an der Kita Zwergenland. Für alle die sich mit einem
Glühwein oder einer Suppe aufwär-
men wollten, hatte die Seewarte, die
das Essen sponserte, schon etwas
vorbereitet. Sven Olaf Thölken Einrichtungsleiter der Kita Zwergenland:
„Von der Spende können für den Kindern neue Erlebnisse ermöglichen.
Wir freuen uns, dass der Laternenumzug wieder eine so große Resonanz
erfahren hat.“
Fotos: VR-Bank
Sport vor Ort
MSV Pampow verpasst Derbysieg
v.l. Kundenberater Adriano Kleist, Josef Peters, Waltraud Peters und Kundenberaterin
Annika Brose
Laternenumzug
in Wittenförden
Der Laternenumzug der evangelische
Kita Zwergenland ist bereits seit Jahren Tradition in Wittenförden. Erstmalig unterstützte die VR-Bank eG den
Laternenumzug am 30.10.2013 mit
einer Spende von 500 Euro.
v.l. Sven Olaf Thölken Einrichtungsleiter der
Kita und Kundenberaterin Annika Brose
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14
Pampow. Der FCM erwartete am
Sonntag den MSV Pampow zum
Derby der spielhöchsten Klasse des
Landes. Ca. 800 Zuschauer, davon
mindestens 400 Pampower Unterstützer wollten dieses Duell sehen.
Indes hatten die MSV Trainer Kuska
und Hecht die Ausfälle von Groth
und Brickwedde zu kompensieren,
selbst Shtanchaev und Witkowski
gingen angeschlagen ins Spiel.
Ab Anpfiff zeigte der FCM sofort,
dass er die Derbypunkte in Schwerin behalten wollte. Ab der 10 Minute konnten sich die Piraten aber
spielerisch befreien und begannen
kontrolliert einstudierte Offensivwege zu belaufen. Das Zentrum
blieb komplett zu - durch die starken Hasselmann und Hecht - und
die Außen machten Ballett. Es war
das erwartete umkämpfte Derby.
Kurz vor der Pause nutzte Rieling seinen Raum und flankte in den 16-mRaum – leicht abgefälscht landete der
Ball auf dem Kopf von Stoßstürmer
Waack, der den Ball gezielt über die
Linie bugsierte. 1:0 für den MSV.
Als der Schiedsrichter die zweite
Hälfte anpfiff, wollten die FCM
Kicker, angetrieben von den starken
IV Eberst und Looks, den Ausgleich
erzielen. Einer dieser Angriffe wurde
abgefangen und Frank "the machine" Owe ging rechts steil, seine
getimte Flanke beförderte Spielma-
cher Witkowski entgegen der Laufrichtung des Schweriner Torwarts
Bochert zum 2:0 ins Netz. Da brannte der Baum im Lambrechtsgrund.
Dann folgte die wohl spielentscheidende Szene: der zuvor vom Schiedsrichter verwarnte Hasselmann, sah
die gelb-rote Karte für ein Allerweltsfoul, welches vom gefoulten Scharlau
auch auditiv stark unterstützt wurde.
Der Knackpunkt.
Zu allem Überfluss brachte die Freistoßflanke nach der Herausstellung
Hasselmanns den Anschlusstreffer.
Es begann eine heiße Phase des
Kampfes und Krampfes in der auch
der FCM-Spieler Scharlau vom Platz
gestellt werden musste - dies verpasste aber der ansonsten gut pfeifende Schiedsrichter.
Wie es kommen musste, kam es
dann auch - leider. In der 92. Minute
verschätzten sich Drews und Grewe
und der Ball landete beim Ex-MSVer
Schmandt, welcher humorlos das
Leder in die Maschen beförderte.
Das war der Schlusspunkt.
Aber: es war ein absolut kämpferisches Spiel unserer Piraten, welche
nach der Herausstellung von Hasselmann nie aufgaben. Danke für
dieses Spiel, Jungs, – danke an Euch
Fans. Weiter geht's – MSV.
Text / Foto: MSV
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Literatur
lt
Benni empfieh
Wenn Krokodile Trübsal blasen
Autorin aus Dümmer stellt ihr neues Kinderbuch vor
Krokodile fliegen nicht - das ist
allgemein bekannt. Was aber
passiert, wenn sie mit ihrem
Dasein hadern und es sich sehr,
sehr wünschen?
Diese Frage stellt die Autorin und
Malerin Karin Weiss in ihrem gerade erschienenen Kinderbuch
„Kroko träumt nach anderswo“.
Geschäftsnotiz
Zuhause gesucht!
Der Titel ist Programm- auch im
Leben der 45-jährigen. Aufgewachsen im Ruhrgebiet und im
Saarland, begann die gebürtige
Braunschweigerin schon in der
Schule mit dem Schreiben.
Nach dem Abi ging Karin Weiß
nach „anderswo“: Sie studierte
sich quer durch verschiedene
Unis bis hin nach St. Petersburg
(Hauptfach: Russisch), danach
ging sie zu einer Zeitung in Kiew
(Ukraine). Zurück in Deutschland,
arbeitete sie in Hamburg als
Radio- und Fernsehjournalistin.
Dabei vergaß sie nie ihre zweite
Leidenschaft. Das Malen. „Ich war
schon im Kindergarten in dieser
Richtung
verhaltensauffällig“,
erinnert sich die Künstlerin, „ich
kann mich nicht erinnern, mal
nicht gemalt zu haben.“
Seit ihrem Umzug an den Dümmer
See (Nähe Schwerin) gelingt es
Karin Weiss, diese beiden Passionen zu vereinen. Sie arbeitet als
Russisch-Lehrerin an der Schweriner Waldorfschule, ansonsten
gibt sie Mal- und Töpferkurseund schreibt.
Sieben Jahre hat es gedauert, bis
die Idee vom unzufriedenen Krokodil zwischen zwei Buchdeckeln
das Licht der Welt erblickte. Kein
Wunder. Vom Text über die Bilder
bis hin zur Schrift – alles selbst
gemacht.
Und so geht die Geschichte: Das
Krokodil hadert mit seinem
Dasein. Alles ist so langweilig! Da
kommt ihm DIE Idee, die alles
ändern wird: Fliegen müsste man
können! Voller Begeisterung
macht sich das Tier daran, dieses
Ziel zu erreichen. Aber Begeisterung allein ist nicht genug...
Wer Lust hat, das Krokodil auf seinem Abenteuer zu begleiten,
kann sich das Buch bestellen –
entweder im Buchhandel oder
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präsentiert:
Das Schweriner Weihnachtsmärchen
im Marstall
„Der sprechende Weihnachtsbaum“
wird ab dem 6. Dezember 2013 im Schweriner Marstall die beiden Weihnachtsmannhelfer Ulli &
Bommel vor unerwartete Probleme stellen. Wieder geht es um kleine und größere Abenteuer, die
es zu bestehen gilt, bis endlich Weihnachten ist.
Ein lustiges Weihnachtsmärchen für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren.
Bereits zum 3. Mal werden die Abenteuer von Ulli & Bommel kleine und große Märchenfreunde
im Schweriner Marstall begeistern.
Premiere ist am 6. Dezember um 9.00 Uhr
Gespielt wird bis zum 22. Dezember jeweils Dienstag bis Donnerstag um 9.00 Uhr,
am Sonnabend und Sonntag um 15.00 Uhr.
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Seemannswiehnacht
17. 12. 2013 um 16 Uhr im Marstall
Sebastian Krumbiegel
von den Prinzen präsentiert eigene und Coverversionen bekannter
Songs in einem unterhaltsamen Abend am
Klavier. Fast nebenbei
erzählt er aus seinem
bewegten Leben als
einer der erfolgreichsten Musiker Deutschlands und gewährt so
musikalische und nicht
musikalische Einblicke
in (s)eine Künstlerseele.
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De Schweriner Klönköpp & Plattfoot Klaus
Shantys, Weihnachtslieder und mee(h)r...
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Weihnachtskonzert mit der Pasternack-Bigband
20. 12. 2013 um 20 Uhr im Marstall
Insgesamt 20 Musiker begeben sich mit den Zuschauern auf eine musikalische Reise
in die Zeit von Glenn Miller, Duke Ellington oder auch Count Basie.
Selbstverständlich sind bei diesem Weihnachtsspecial auch „White Christmas“ und
„Oh Tannenbaum“ dabei. Aber wer Andreas Pasternack kennt, ahnt,
dass es sich dabei um ganz besondere Arrangements handeln wird.
Tickets: VVK
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Dor is wat los – Veranstaltungstipps
Preisskat & Knobelabend
SG BLAU-WEIß-PARUM e.V
Saisontermine 2013/2014
Ort: Sportlerheim in Parum auf dem Sportplatz
Beginn: jeweils um 19.00Uhr
Spielsystem: 6 Runden wovon 4 Runden in die Gesamtwertung
einfließen
Termine:
Dezember:
Dezember:
Januar:
Februar:
März:
Samstag 14.12.2013
Samstag 28.12.2013
Samstag 11.01.2014
Samstag 22.02.2014
Samstag 22.03.2014
Wir wünschen allen Teilnehmenden ein gutes Blatt,
Die Organisatoren
gute Würfel und viel Spaß!
„Fritzi, Colleen & Co. – tierisch gut“
Siebenter „Scheunendrescher“
am 29. November in der Amtsscheune
Anzeigenhotline
Tel.: 0385-4856325 oder 0171-7406535
delego. lueth@t-online.de
Stralendorf. Achtung, der „Stralendorfer Scheunendrescher“ hat einen
neuen Veranstaltungstag. Denn mit
ihrer inzwischen bereits siebenten
Ausgabe wechselt die beliebte ländliche Talkshow vom Donnerstag auf
den Freitag. Der Veranstaltungsort
bleibt dagegen der alte – die Amtsscheune an der Dorfstraße 30. Und
eben dorthin laden die Gemeinde und
der Dorfverein 675 Jahre Stralendorf
e.V. am Freitag, dem 29. November –
also übermorgen –, wieder ein.
Das Thema ist diesmal tierisch gut „Fritzi, Colleen & Co.“
Als Gesprächspartner hat sich Scheunendrescher-Moderator Jürgen Seidel diesmal die Schweriner Zoodirektorin Dr. Monika Häfner und Simona
Katja Zelck, Reittherapeutin und Reitpädagogin aus Groß Rogahn, den aus
dem VOX-Haustiermagazin „hundkatzemaus“ TV-Tierarzt Dr. Wolf
sowie Gäste vom Elefantenhof Platschow eingeladen.
Auch „Scheunendrescher“ Nr. 7
beginnt wie immer um 19 Uhr. Einlass
ist ab 18.30 Uhr. Und auch der Eintrittspreis bleibt der alte – 6,75 Euro
pro Person sowie keine Ermäßigungen. Karten gibt es auch noch an der
Abendkasse. Und natürlich haben die
Veranstalter nichts gegen eine Spende einzuwenden.
Text: jues. / Foto: Peters
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Dor is wat los – Veranstaltungstipps
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Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Dor is wat los – Veranstaltungstipps
Dümmer. Quer über den Hof schimmert ein Weg aus Kerzen. Eingeweihte wissen, wohin er führt: Die
„Hofgalerie am See“ öffnet ihre
Türen zu einem gemeinsamen
Adventssamstag. Keramik, Malerei,
Grafik und Lampen – die Malerin
Karin Weiß hat sich einiges einfallen
lassen, um Tische und Wände mit
Geschenken zu bestücken. Dieses
Jahr wartet auf die Besucher noch
dazu ein ungewöhnliches weihnachtliches Mitbringsel: Ein Krokodil! Es ist die Hauptfigur im Kinderbuch „kroko träumt nach anderswo“, das die Malerin letzten Monat
herausgegeben hat. Der Text handelt von einem unzufriedenen Krokodil, das unbedingt fliegen möchte
und dadurch so einiges erlebt. In
Ausgabe 11 / 27. November 2013
diesem Zusammenhang können
kleine Besucher eine besondere
Aufgabe lösen. Sie lautet: „Denke
nach und zeichne: Wie kommt das
Krokodil zurück zur Erde?“ Auf die
Schöpfer der drei schönsten Arbeiten wartet eine Überraschung sowie
eine Ausstellung der besonderen
Art: Karin Weiß wird die Bilder nächstes Jahr auf die Leipziger Buchmesse mitnehmen und dort zeigen.
Aber auch die Erwachsenen können
mehr tun als schauen und kaufen:
Im Topf dampft wieder Wachs zum
Kerzenziehen, es wartet jede Menge
Rohkeramik zum Bemalen und
natürlich Kaffee und Kuchen,
Glühwein und Bratwurst.
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19
Geschäftsnotiz
Erholsame Auszeit
Neue Anwendung
Weg vom Alltagsstress durch wohltuende
Wellness-und Kosmetikbehandlungen
Stochastische-Resonanz-Therapie
Ab Dezember wird Kosmetikerin Kerstin Wegerich neben klassischen Kosmetikbehandlungen auch kosmetische Entspannungs- und Wohlfühlmassagen, sowie Ganzheits- und Wellness-Kosmetik im Salon Vivien in Pampow anbieten. Ganzheitskosmetik, speziell Wellness-Kosmetik bedeutet,
die kosmetischen Anwendungen auf jeden Menschen so individuell abzustimmen, dass bestmögliche Resultate auf Haut und Körper sofort spürund sichtbar sind. Jeder Kosmetikbehandlung geht daher eine Hautanalyse voraus, um eine genau auf den Hauttyp abgestimmte Behandlung
durchführen zu können. Zur Förderung und Intensivierung der körpereigenen Regenerationsprozesse werden bei allen Anwendungen nur hautverträgliche Produkte verwendet z. B. von Babor und Charlotte Mentzen, die
die Regenerationsfähigkeit des Körpers auf natürliche Weise unterstützen.
Ute Ziegler & Ruth Janetzki in Schwerin
Salon Vivien
Eine Ergotherapie soll Menschen
dazu befähigen, ihre Lebenspraxis
wieder zu erlangen oder neu zu
erlernen, kurz gesagt, es ist Hilfe zur
Selbstständigkeit.
Betroffene Patienten haben zumeist
Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems, des Zentralen Nervensystems,
Schädigung
des
Rückenmarks oder psychische
Störungen.
Das menschliche Gehirn leistet
ständig Schwerstarbeit in einem
unvorstellbaren Tempo. Eine enorme Menge an Informationen stürmt
darauf ein. Ein Teil des Gehirns
funktioniert wie ein Filter, denn je
nachdem, auf was unsere Aufmerksamkeit gerade gerichtet ist, trifft es
die Auswahl, die für diese Situation
richtig ist. Auf neue Anforderungen
reagiert das Gehirn mit einer Freisetzung von Botenstoffen, zum Beispiel Dopamin. Es funktioniert wie
ein Aktivator.
Ergotherapie wie die StochastischeResonanz-Therapie verbessert individuelle Behandlungsmöglichkeiten, die in der Praxis von Ute Ziegler
& Ruth Janetzki angewendet werden.
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Sport vor Ort
„Achtung, fliegende Menschen!“
Kanu-Kids erobern Baumkronen
Komplett Bad-Sanierung
alles aus einer Hand
Bauelemente
Dümmer/Schwerin. Sonnenstrahlen kämpfen sich durch den morgendlichen Nebel, aus dem Wald
sind Hirschrufe zu vernehmen. Das
ist die Idylle am Rande des Schweriner Innensees, unweit von Zoo und
Zippendorfer Strand. Doch wer
denkt, es handelt sich hierbei um
einen entspannten Spaziergang am
See, der irrt: Hört man genau hin,
vernimmt man ein leises Klicken. Es
sind Sicherungs-Karabiner, die die
Kanu-Kids der SG „Blau- Weiß“
Parum e. V. in die Führungsseile im
Kletterwald einhaken, nur um kurze
Zeit später an Ästen und Blättern
vorbeizusausen. Jugendarbeit wird
in dieser Sektion großgeschrieben.
Mit 25 Teenies und 5 Erwachsenen
ging es am 14. September nach kur-
zer Sicherheitseinweisung in die
Bäume. Alle gingen mit großem
Spaß, aber auch eben so großem
Respekt vor der Höhe und den
anstehenden Aufgaben in die sechs
Parcours.
In den sechsten und schwersten
Parcour wagten sich zuerst Annemie, Josie, Paul und Georg. Vor dem
besonderen „Kick“, dem so genannten „Tarzan-Sprung“ zögerten alle
etwas. Trainer Holger Jungbluth gab
noch ein paar nützliche Tipps und
so ging es mit Elan in das Netz und
die letzten Seilbahnen.
Unten wurde dann gemeinschaftlich
abgeklatscht und alle freuten sich
über ihre Leistung.
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Text/Foto: Lisa Bach
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21
Ð
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,+5 *(6&+b)7
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22
In der Geborgenheit einer eigenen Familie Weihnachten zu feiern,
ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die einem Vierbeiner eine
neue Familie gegeben haben. Wir wünschen
allen Zwei-und Vierbeinern eine wunderschöne Adventszeit.
Das Team der Tierpension/Tierheim „Kleine Oase" in Holthusen
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Donnerstag - Sonntag
10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
RECHT gut beraten
Unterhaltsansprüche und Aufrechnung
der Trennung, hatte er zwar mehrfach
vorgegeben, intensiven Umgang mit
seiner Tochter pflegen zu wollen, aber
das Ganze war wohl nur deshalb vorgebracht worden, um Helga im Rahmen
der Trennung zu ärgern. So gab es
weder Umgang mit Helene, noch zahlte
Bernd Biber einen Cent Unterhalt. Man
kann sich vorstellen, wie sehr dies die
Kasse der kleinen Familie belastet.
Helga Hirsch lebt mit ihrer nunmehr 5
Jahre alten Tochter Helene seit dreieinhalb Jahren alleine. Als gelernte Verkäuferin würde sie gerne in ihrem alten
Beruf wieder arbeiten gehen, doch alle
Bemühungen, eine neue Anstellung zu
finden, scheiterten. Da ihre Eltern nach
Süddeutschland verzogen waren, hatte
sie auch niemanden, der sich außerhalb der Öffnungszeiten der Kita um
Helene kümmern konnte. Und Helene
ist ein oft kränkelndes Mädchen. Helga
war deshalb auf die sogenannten Harz
IV-Leistungen angewiesen.
Zu allem Ärger kümmerte sich der Vater
von Helene, Bernd Biber, überhaupt
nicht um seine Tochter. Anfangs, nach
Über eine Freundin hatte Helga erfahren, dass in solchen Fällen das zuständige Jobcenter Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes, also einen
sogenannten Unterhaltsvorschuss, für
Helene und Helga zahlen kann. Dies
beantragte Helga auch und erhielt in
den letzten drei Jahren somit eine
Unterstützung, die zwar nicht der Höhe
des Mindestunterhaltes entsprach,
aber immerhin dem recht nahe kam.
Helga wusste, dass diese Zahlungen
vom Jobcenter gegen den Kindesvater,
anspruchsübergehend zurückgefordert
werden können. Nun hatte sie bei
einem letzten Besuch davon erfahren,
dass der Kindesvater sich sträubt,
diese Zahlungen an das Jobcenter
zurückzuerstatten und er mit einer privaten Forderung in Höhe von über
12.000,00 € gegen Helga, aufgrund der
damaligen Trennung, aufrechnet.
Helga ist verunsichert. Bedeutet dies
denn, dass ich die erhaltenen Leistungen vom Jobcenter selbst an dieses
zurückzahlen muss? Sie hatte schon
davon gehört, dass das Jobcenter Überzahlungen oder ungerechtfertigt vorgenommene Leistungen zurück fordern
und ggf. mit laufenden Leistungen verrechnen darf. Das verunsicherte die
junge Mutti sehr.
Doch Rechtsanwalt Gerhard Gerechtigkeit wusste Rat. "Gerade kürzlich hat
der BGH entschieden, dass ein Unterhaltsschuldner nicht mit privaten For-
Jobcenter
diese, aus dem Unterhaltsanspruch
entstehenden Forderungen, kraft
Gesetzes auf den Sozialleistungsträger
über. Es besteht bereits ein gesetzliches Verbot, gegen Unterhaltsansprüche mit privaten Forderungen aufzurechnen. Durch das Aufrechnungsverbot soll dabei nicht nur die wirtschaftliche Lebensgrundlage Ihrer
Tochter, sondern auch die Sozialsysteme geschützt werden. Wenn sich das
Jobcenter nicht auf dieses Aufrechnungsverbot berufen könnte, würde
letztlich die Allgemeinheit unnötig
belastet werden, da die Sicherung des
Lebensunterhaltes Ihrer kleinen Familie immer gewährt sein muss."
„Außerdem hat Bernd Biber, wenn
überhaupt doch nur eine Forderung
gegen mich und nicht gegen seine
Tochter", sagt Helga. „Ich denke, Sie
müssen sich überhaupt gar keine Sorgen machen. Wie bereits beschrieben,
gibt es ein gesetzliches Aufrechnungsverbot", erwiderte Gerhard Gerechtigkeit. Wieder eine Sorge weniger, denkt
Helga und freut sich über den Ausgang
der anwaltlichen Beratung.
derungen gegen Unterhaltsansprüche
des Unterhaltsgläubigers aufrechnen
darf, wenn diese auf den Soziallei- (nachzulesen: Entscheidung des BGH,
stungsträger übergegangen sind.
Az: XII ZB 192/11)
Wenn für den Unterhaltsberechtigten
Text: Rechtsanwalt Christian Wöhlke
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes erbracht werden, gehen
Opel Autohaus Motorkraft GmbH
für besondere Werkstattleistung mit der Opel Urkunde ausgezeichnet
Schwerin, 22.10.2013. Das Autohaus
Motorkraft GmbH in Schwerin-Medewege wurde von der ADAM OPEL AG
für sehr gute Werkstattleistungen und
Servicequalität ausgezeichnet. Seit
1999 lässt die Adam Opel AG regelmäßig die Servicequalität der Opel
Service Partner durch die DEKRA
überprüfen und verzeichnet seitdem
eine kontinuierliche Qualitätssteigerung. Die unabhängigen Prüfer der
DEKRA haben seit Beginn des Programms über 15.000 Tests in Opel
Servicebetrieben ausgeführt.
„Diese Auszeichnung freut uns sehr“,
sagt Geschäftsführerin Heike Radloff,
denn sie steht für etwas, das für jeden
Opel Service Partner selbstverständlich ist: Top-Qualität!“
Beim Test wurde von unabhängigen
Experten ein mit versteckten Mängeln
präparierter Wagen zur Inspektion
abgegeben. Alle Fehler wurden von
der Servicewerkstatt des Autohaus
Motorkraft GmbH entdeckt und fachmännisch repariert.
„Es sind unsere motivierten Mitarbeiter, die diese Prozesse mit Leben füllen“, so Heike Radloff.
Der Test wird mit „Sehr Gut“ abgeschlossen, wenn im Rahmen eines
unangekündigten
Werkstatttest`s
nicht nur bei der Mängelbeseitigung
mit „Sehr gut“ abgeschnitten wird,
sondern auch der gesamte Serviceprozess von der Terminvereinbarung
bis zur Rechnungsstellung stimmt.
Der Opel-Gebietsleiter Kundendienst, Hans-Jürgen Altmann, übergab die Urkunde den
Motorkraft-Geschäftsführern Dirk und Heike Radloff, sowie dem Kundendienstleiter
Bernd Schmidt (v.l.n.r.).
Um- und Anbau
· Neu-,
· Trockenbauarbeiten
und Abbrucharbeiten
· Sanierungs· Estricharbeiten
· Maurer-, Beton- und Putzarbeiten · Pflasterarbeiten
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Ausgabe 11 / 27. November 2013
Tel.: (03869) 599390
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Kirchenfenster
Aus den Gemeinden
Astrid Korn
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E-Mail: kornmutter@web.de
Termine
der Kirchgemeinde Gammelin-Warsow/Parum
17. November
24. November
1. Dezember
De niege plattdütsch Eck
8. Dezember
Wenn man oever soemzig Johr up disse Ierd is, denn hett man jo so allerhand to vertellen. Tau sein, dat man sick bi den ein or anner von sien Kinner dörchsett hett, is schon man kein leget Gefäul, oever wenn bi de
Enkel af un tau Oma or Opa dörchkieken, schient dat woll noch ‘ne grötre Freud to sien.
De Grotvadder
Vör fiefundsoemzig Johr, dor geef dat noch kein Babyjohr.
De Fruugens arbeit’n bet tau’n letzten Dag up ehr’nTüffelslach.
Mit mol röchte sick dort wat in’n Buck. Na, will de Jung all rut?
De Fruu mackt sick up’n Wech nah dat all prate Wochenbett.
Se kümmt bet an de Dör, dor passierte dat Maloeur.
(De Olsch krech all dat soefte Gör!)
De Jung steckt sin’n Kopp al rut, he har noch ‘ne rode Snut.
Mit alle Gör’n und letzte Kraft wür de Olsch in’t Bett nu schafft.
De Mudder Griebsch müsst kamm‘ und süll den Jung‘ an de Hammelbein nahm‘.
So harr he‘t sick nich dacht, dat hei als ierstes krech gliek Schacht.
Na, ein Johr du sü‘st mol sein, stünn he up sin eigen Bein.
Nu löp he ümmer draff, sin Mudder wir ganz baff.
Se wir nich mit taufräden, weil se ’n Jachtehund harr krägen.
He sabbelte in ein’n fuurt un harr denn ümmer dat letzte Wurt.
Dit harr he bibeholln un hackt oft an bi de Oll‘n.
Oever he het ok wat Rechtes dahn, un is ihrlich dörch’t Läb’n gahn.
Nu givt dat all de tweit‘ Generation un he freut sick tau sin Enkelsoehn.
De Enkel mach giern mit denn Opa strieden, so is dat doch ganz gediegen,
wie se so Opas Gene kriegen.
Nu is he oewer soemzig, dat is ’n Jammer, de Schritt ward ümmer langsamer.
Nu kann he nich mihr so rönn‘, doch in denn Schoß lecht he nich sin Hän‘.
Autor: Joachim Parchmann, Schwerin
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Abendmahl
Ewigkeitssonntag mit Abendmahl
und Verlesung der Verstorbenen
1. Advent mit Adventsmarkt
Familiengottesdienst
2. Advent - Andacht
Kaffeetrinken im Pfarrhaus
Hülseburg 10.00
Warsow 10:00
Parum
14:00
Gammelin 14:00
Parum
14:30
14:00
Termine
Orgelkonzert 4.8. Warsow, 17 Uhr, mit Christian Domke, St. Paulskantor
Denkmaltag 8.9. Warsow, bitte Termin vormerken
Filmabend 31.10. Gammelin Pfarrhaus, 19 Uhr
Adventsmarkt 1.12. Gammelin, Kirche/ Backhaus 14 Uhr
Adventsmusik 15.12., 14 Uhr mit Antiquitätenbasar, Flohmarkt und
Leckereien, Warsow Kirche
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Christenlehre
findet für die Klassen 1 – 4 aus den Dörfern Kothendorf, Warsow, Parum,
Dümmer im Pfarrhaus Parum, mittwochs 14.30 – 15.30 Uhr mit Frau Liefert statt. Für Gammelin erfragen Sie Ort und Zeit bitte bei Frau Liefert
unter der Nummer (038850)-5282.
Die Vor- und Hauptkonfirmanden
treffen sich einmal im Monat sonnabends von 9 – 12 Uhr.
Die Daten und Orte erfahren Sie bei Pastorin Harder.
Der Chor probt dienstags ab 19.30 Uhr im Pfarrhaus Gammelin. Eingeladen sind alle, die gern singen.
Flöten- und Gitarrenunterricht erteilt Frau Liefert nach Wunsch regelmäßig in Gammelin, Parum und Kothendorf.
Frauen-Gesprächskreise Einmal im Monat, Termine erfragen Sie bitte
bei Pastorin Harder.
Lichter-Andacht Jeden letzten Samstag im Monat, 19 Uhr, Kirche Gammelin
Adventsmarkt für Kurzentschlossene mit Musik
Wann: 15.12., 3. Advent
Wo: Kirche Warsow
Uhrzeit: 14 Uhr
Antiquitätenmarkt, Flohmarkt, Selbstgemachtes, Leckereien, für Leib
und Seele ist gesorgt
Wer einen Stand aufstellen möchte, melde sich bitte bei
Christine Buller-Reinartz, Tel.: 03869/ 780959
Pastorin Harder, 038850/ 5162
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Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Kirchenfenster
Termine der evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde Stralendorf-Wittenförden
Die verbundene evangelische Kirchgemeinde
Sülstorf-Pampow lädt ein
Gottesdienste und Veranstaltungen
Monatsspruch Dezember
Sonntag, 1.12. zum 1. Advent 10 Uhr Gottesdienst Stralendorf
17 Uhr Adventsmusik in Stralendorf
Sonntag, 8.12. zum 2. Advent 10 Uhr Gottesdienst Wittenförden
17 Uhr Adventsmusik in Wittenförden
14.30 - 17 Uhr Adventsfeier der Senioren
Mittwoch, 11.12.
Kirche Wittenförden
Sonntag, 15.12. zum 3. Advent 10 Uhr Gottesdienst Stralendorf
Mittwoch, 17.12.
14.30 bis 17 Uhr Adventsfeier für Senioren
im „Dörphus“ in Groß Rogahn.
10.30 Uhr Gottesdienst im Kursana Domizil
Donnerstag 19. Dezember
„Haus am Park“
Sonntag, 22.12. zum 4. Advent 10 Uhr musikalischer Gottesdienst
Wittenförden
Weihnachten und Jahreswechsel
Hl. Abend 24. Dez.
17 Uhr Krippenspiel Stralendorf
22 Uhr Andacht Stralendorf
15 Uhr Krippenspiel Wittenförden
17 Uhr Christvesper Wittenförden
22 Uhr Christmette Wittenförden
Christfest I
25. Dez. 14 Uhr Gottesdienst Wittenförden
Christfest II
26. Dez. 10 Uhr Gottesdienst Stralendorf
Silvester 31. Dez.
17 Uhr Andacht Stralendorf
Neujahr 1. Jan.
17 Uhr Andacht Wittenförden
Sich regelmäßig treffende Gruppen
In den Ferien entfallen die Treffen der Kinder und Jugendlichen.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Joh 1,4)
In der Kirche in Stralendorf
Christenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin,
Tel.: 038850 - 5282 findet an jedem Dienstag von 15 bis 16 Uhr statt.
Anschließend trifft sich von 16 bis 16.45 Uhr die Gitarrengruppe.
Konfirmandenunterricht findet jeden Dienstag von 14 bis 15 Uhr statt.
In Stralendorf hat seit dem Herbst eine neue Konfirmandengruppe
begonnen (7. Klasse/Vorkonfirmanden). Diese trifft sich wöchentlich
am Dienstag von 14 bis 15 Uhr in der Kirche. Die Gruppe nimmt mit Freude weitere Jugendliche auf. Auch Interessenten, die einfach mal vorbeischauen und sich informieren wollen, sind gern gesehen. Telefonische
Auskunft bei Pastor v. Engelhardt Tel. 0385/6470231.
Unsere Gottesdienste im September:
01.12. 10.00 Familiengottesdienst zum Adventsbeginn
(Pfarrhaus Sülstorf)
08.12. 10.00 Gottesdienst (Pfarrhaus Pampow)
15.12. 10.00 Adventsandacht in Hoort mit anschließendem
Adventssingen und Kirchenkaffee
22.12. 10.00 Gottesdienst mit Krippenspiel (Sülte)
16.00 Gottesdienst mit Krippenspiel (Holthusen)
24.12. 15.00 Gottesdienst mit Krippenspiel (Pampow)
16.30 Predigtgottesdienst (Pampow)
17.00 Gottesdienst mit Krippenspiel (Sülstorf)
25.12. 10.00 Gottesdienst (Sülstorf)
31.12. 17.00 Gottesdienst am Altjahresabend (Pfarrhaus Pampow)
Jahreslosung für 2014
Gott nahe zu sein, ist mein Glück (Ps 73, 28)
Gottesdienste im Januar
01.01. 14.00 Gottesdienst (Pfarrhaus Sülstorf)
12.01. 10.00 Familiengottesdienst zum Jahresbeginn
(Pfarrhaus Pampow)
19.01 10.00 Gottesdienst (Sülte)
26.01. 14.00 Gottesdienst zur Verabschiedung von Pn. Harder
(Kirche Gammelin)
Weitere Einladungen Pampow
08.12. 15.00 Adventskonzert in der Pampower Kirche mit chorus fêmme
unter der Leitung von Frau Witt-Düring
15./16.01. jew. 18.00 Allianzgebetswoche
(Pfarrhaus Pampow/Pfarrhaus Sülstorf)
20.01. 14.00 Seniorennachmittag Pampow
25.01. 15.00 „Der Zug von Sülstorf“ Film und Gespräch
mit W. Ehlers (Pfarrhaus Sülstorf)
27.01. 17.00 Holocaustgedenken in Kirche Pampow
In der Kirche in Wittenförden
„KiWi“ Kinderkirche Wittenförden Klasse 1 - 4 jeden Donnerstags von
14.30 bis 15.30 Uhr im Hort der Grundschule mit Susanne Petters
(0173/8279172)
Konfirmandenunterricht findet jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr statt.
Bitte beachten Sie die ergänzenden Aushänge in den Schaukästen.
Erreichbarkeit:
Pastor Roland von Engelhardt, Alte Dorfstr. 5 19073 Wittenförden
Tel.: 0385-6470231 (AB), Fax: 0385-6171868, Mobilfunk: 015202539112, E-Mail: stralendorf-wittenfoerden@elkm.de
Friedhofsangelegenheiten Friedhof Stralendorf:
Herr Draht, 0162-7349620
Friedhofsangelegenheiten Friedhof Wittenförden:
Frau R. Flau, Tel.: 0174-9060085
Veranstaltungen zum Advent
Adventsmusik in Stralendorf
Am 1. Advent, am Sonntag, den 1.12., singt in der Stralendorfer Kirche
um 17 Uhr der Postchor aus Schwerin.
Adventsmusik in Wittenförden
Am 2. Advent, am Sonntag, den 8.12, musiziert in Wittenförden, 17 Uhr die
Chorvereinigung Stralendorf gemeinsam mit der Liedertafel Wittenburg.
Adventsfeier in Wittenförden
Am Mittwoch, den 11.12., lädt die Kirchengemeinde von 14.30 bis 17 Uhr
ein zu einer Adventsfeier für Senioren im Gemeinderaum in Wittenförden.
Adventsfeier für Senioren in Groß Rogahn
Am Mittwoch, den 17.12., lädt die Kirchengemeinde von 14.30 bis 17 Uhr
ein zur Adventsfeier für Senioren im „Dörphus“ in Groß Rogahn.
Ausgabe 11 / 27. November 2013
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Feuer & Flamme
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Ihre Förster
Warsow. Alle zwei Wochen an
einem Freitag, derzeit um 18.00 Uhr
(variabel), ist die Jugendfeuerwehr
bestrebt, für kommende Veranstaltungen zu üben. Jeder ab 10 Jahren
kann Mitglied der Jugendwehr werden. Ab dem 6. Lebensjahr wird man
in die sogenannte Florian-Gruppe
eingeteilt. Bei genügend Bewerbern
wird diese neu gegründet, denn derzeit besteht leider keine.
Die Freiwillige Feuerwehr bietet
viele Freizeitaktivitäten, zum Beispiel wird jedes Jahr der Heide-Park
besucht mit den Feuerwehren des
gesamten Amtes. Des Weiteren findet alljährlich der Amtsausscheid
statt, hinzu kommt ein Zeltlager im
Sommer. Neben Spiel und Spaß mit
den Amtsfeuerwehren gibt es auch-
sportliche
Vergnügungen
wie das Volleyballund
Abwerfballturnier. Zur Weihnachtszeit gibt es
natürlich auch Weihnachtfeiern für
Groß und Klein.
Für einen ersten Kontakt stehen
Euch folgende Nummern zur Verfügung: Martin Burmeister
(Jugendwart): 0173 6355026
Alexander Kindlein
(stellv. Jugendwart):
01520 399 88 77
„Wir freuen uns, wenn Ihr bei uns
mal vorbeischaut, um die Jugendfeuerwehr kennenzulernen.“
Text: Düring
75 Jahre im Dienste der Feuerwehr
8. Dezember 2013 von 10–16 Uhr
Forstamt Radelübbe
Bakendorfer Weg 7, 19230 Radelübbe
Telefon: 038850 / 621-0
Mail: radeluebbe@lfoa-mv.de
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jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr zurückblicken. Als Einsatzkraft, als Wehrführer oder als Wirkungsbereichsleiter hat sich Kamerad Grunwaldt stets für die Belange
des Brandschutzwesens eingesetzt
und vorbildliche Kameradschaft
gepflegt.
Er ist Träger des „Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz“ in Silber und der
Medaille für „70 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr“.
Die Kameradinnen und Kameraden
der aktiven Abteilung, die Mitglieder der Ehrenabteilung und die
Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr gratulieren zum 90.
Geburtstag sowie zum 75. Dienstjubiläum.
Mögen dem Kameraden Grunwaldt
die kommenden Lebensjahre vor
Stralendorf. Unser Kamerad Fritz allen Dingen beste Gesundheit
Grunwaldt, Mitglied der Freiwilligen sowie viel Gutes und Erfreuliches
Feuerwehr Stralendorf, feiert am 2. bringen.
Dezember 2013 seinen 90. GeburtsText: Rolf Schomann
tag. Gleichzeitig kann er auf eine 75Foto: privat
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Ausgabe 11 / 27. Novemberr 2013
Sprechzeiten
des Amtsvorstehers, der Bürgermeisterinnen und
der Bürgermeister des Amtes Stralendorf:
Amtsvorsteher: Herr Bodo Wissel
bodo.wissel@amt-stralendorf.de
donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr/nach vorheriger Vereinbarung
im Amtsgebäude Stralendorf
Gemeinde Dümmer
Bürgermeisterin: Frau Janett Rieß
buergermeister@duemmer-mv.de
www.duemmer-mv.de
mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 18, 19073 Dümmer
Tel.: 01 73/6 05 43 14
Gemeinde Holthusen
Bürgermeisterin: Frau Margit Uffmann
nach Vereinbarung Tel.: 0172/3242168
Gemeinde Klein Rogahn
Bürgermeister: Herr Michael Vollmerich
nach Vereinbarung Tel.: 01 70/222 00 79
Gemeinde Pampow
Bürgermeister: Herr Hartwig Schulz
dienstags von 17.00 – 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum, Schmiedeweg 1, 19075 Pampow,
Tel. 03865/218
Gemeinde Schossin
Bürgermeister: Herr Heiko Weiß
nach Vereinbarung Tel.: 03869/ 78 09 47
Gemeinde Stralendorf
Bürgermeister: Herr Helmut Richter
mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr
im Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex)
(Tel. 01 76/20833247 • post@helmutrichter.de)
Gemeinde Warsow
Bürgermeisterin: Frau Gisela Buller
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 Uhr
Im Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung,
Tel.: 03869/ 70 210
Gemeinde Wittenförden
Bürgermeister: Herr Ralph Nemitz
dienstags von 17.00 Uhr – 18.00 Uhr
im Gemeindehaus, Zum Weiher 1a
(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter
Tel.: 0385/6 17 37 87)
Gemeinde Zülow
Bürgermeister: Herr Volker Schulz
nach Vereinbarung Tel.: 0 38 69/7 02 02
Impressum
Das Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf und des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grevesmühlen,
erscheint 1x monatlich.
Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30,
19073 Stralendorf,
eMail: amt@amt-stralendorf.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Leitender Verwaltungsbeamter
des Amtes Stralendorf – Peter Lischtschenko
Redaktion: Martin Reiners, Amt Stralendorf,
Telefon: 03869/760029
Lektorat & Textrevision: Dr. Jürgen Aurich
Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,
Klöresgang 5, 19053 Schwerin,
Telefon: 0385/48 56 30,
Telefax: 0385/48 56 324,
eMail: delego.lueth@t-online.de
Vertrieb:
Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH,
Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin
Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haushalte des Amtes Stralendorf. Das
Ausgabe 11 / 27. November 2013
Amtliche Bekanntmachungsblatt des Amtes
Stralendorf ist einzeln und im Abbonnement
beziehbar. Bezug im Abonnement gegen
Berechnung des Portos beim Herausgeber.
Druck: Digital Design Druck und
Medien GmbH, Eckdrift 103, 19061 Schwerin
Verbreitungsgebiet: Amt Stralendorf
Auflage:
5.400 Exemplare
Anzeigen: Herr Eschrich
delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth
Schwerin, Telefon: 0385 / 48 56 30
Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1. Januar 2011.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos übernehmen wir keine Haftung. Der Autor
erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte
Materialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicher Texte um
Rücksprache mit der Redaktion. Namentliche
gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem
Fall die Meinung der Redaktion wieder. Der Herausgeber behält sich das Recht auf Kürzung von
Textbeiträge in Absprache mit dem Autor vor.
Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oder
bei Störung beim Druck bzw. beim Vertrieb
besteht kein Erfüllungs- und Entschädigungsanspruch. Nachdruck nur mit Quellenangabe
gestattet.
Telefonverzeichnis
der Amtsverwaltung Stralendorf
Postanschrift:
Vorwahl/ Einwahl:
Fax:
E-Mail:
Dorfstraße 30 · 19073 Stralendorf
03869 76000
03869 760060
amt@amt-stralendorf.de
Leitender Verwaltungsbeamter
Herr Lischtschenko
760011
lischtschenko@amt-stralendorf.de
Telefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070
Öffnungszeiten des Bürgerbüros:
Montag: 9 bis 14 Uhr
Dienstag: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 12 Uhr
Sprechzeiten der Fachdienste: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Termine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
FACHDIENST I – Leiter: Herr Lischtschenko
Bürgerbüro – Büro Amtsvorsteher & LVB
buergerbuero@amt-stralendorf.de
Frau Stredak
stredak@amt-stralendorf.de
Frau Vollmerich
vollmerich@amt-stralendorf.de
Frau Jomrich
jomrich@amt-stralendorf.de
Frau Nowack
nowack@amt-stralendorf.de
Frau Schwenkler
schwenkler@amt-stralendorf.de
Personalwesen
Frau Lähning
760017
laehning@amt-stralendorf.de
Sitzungs- und Schreibdienst
Frau Schessner
760059 schessner@amt-stralendorf.de
Frau Göbel
760018
goebel@amt-stralendorf.de
EDV – Organisation
Herr Schumann
760044 schumann@amt-stralendorf.de
Standesamt/Wasser -und Bodenbeiträge
Frau Aglaster
760026 aglaster@amt-stralendorf.de
Ordnungsrecht
Herr Mende
760050 mende@amt-stralendorf.de
Herr v. Walsleben
760054 von.walsleben@amt-stralendorf.de
Schulen & Kindertagesstätten, Kultur, Sport
Frau Dahl
760031
dahl@amt-stralendorf.de
Frau Kojetin
760020 kojetin@amt-stralendorf.de
FACHDIENST II – Leiter Herr Borgwardt
Finanzen, Liegenschaften, Gebäudemanagement
Herr Borgwardt
760012
borgwardt@amt-stralendorf.de
Haushaltssachbearbeiterin
Frau Oldorf
760015
oldorf@amt-stralendorf.de
Amtskasse
Kassenleiterin
Frau Zerrenner
760014
zerrenner@amt-stralendorf.de
Herr Kanter
760013
kanter@amt-stralendorf.de
Vollstreckung
Herr Herrmann
760023 herrmann@amt-stralendorf.de
Liegenschaften
Frau Ulrich
760035 a.ulrich@amt-stralendorf.de
Anlage- und Geschäftsbuchhaltung
Frau Last
760037
last@amt-stralendorf.de
Frau Barsch
760019
barsch@amt-stralendorf.de
Steuern und Abgaben
Frau Ullrich
760016
ullrich@amt-stralendorf.de
Bauleitplanung
Herr Tennstedt
760030 tennstedt@amt-stralendorf.de
Hochbau / Gebäudemanagement
Frau Koch
760033 koch@amt-stralendorf.de
Herr Reiners
760029 reiners@amt-stralendorf.de
Tiefbau/Verwaltung von Straßen, Wegen, Grünflächen
Frau Froese
760032 froese@amt-stralendorf.de
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Ausgabe 11 / 27. November 2013