August - Märkischer Bogen

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August - Märkischer Bogen
Für die Ortsteile der Gemeinde Michendorf
Regionale Monatszeitschrift · Langerwischer Bürger e.V.
20. Jahrgang
Heft 8 · August 2013
E-Mail: redaktion@maerkischer-bogen.de
http://www.maerkischer-bogen.de
1,30 €
Allen, die im schönen Sommermonat August Geburtstag haben, herzlichen Glückwunsch!
Einen erlebnisreichen Ehrentag und beste Wünsche für die Gesundheit übermitteln wir den nachfolgenden Jubilaren:
Frau Ingeborg Wolf
in Fresdorf:
Frau Elisabeth Lehmann
Frau Elsbeth Elstner
zum 91. Geburtstag am 01. August
zum 85. Geburtstag am 10. August
in Langerwisch:
Frau Anneliese Ackermann
Frau Ursula Götsch
Frau Dr. Ilse Spahn-Pfeiffer
Frau Helga Brumme
Frau Evelyn Ernst
Frau Käthe Radant
Frau Wilma Baumbach
Herrn Frank Schubert
Herrn Klaus-Dieter Becker
Frau Waltraud Stehr
Herrn Michael Kuchenbecker
Herrn Klaus Heere
zum 89. Geburtstag am 12. August
zum 85. Geburtstag am 19. August
zum 81. Geburtstag am 12. August
zum 81. Geburtstag am 13. August
zum 81. Geburtstag am 13. August
zum 81. Geburtstag am 21. August
zum 80. Geburtstag am 20. August
zum 75. Geburtstag am 07. August
zum 75. Geburtstag am 14. August
zum 75. Geburtstag am 28. August
zum 65. Geburtstag am 23. August
zum 65. Geburtstag am 31. August
in Michendorf:
Frau Ruth Herzog
Frau Anneliese Wenske
Herrn Horst Leszczynski
Frau Betty Paschke
Herrn Heinz Rittgerott
Herrn Heinz Johl
Frau Ursula Bretz
Frau Irma Hehne
Frau Eva Danert
Herrn Hubert Schmidt
Herrn Alfred Klapper
Frau Dr. Traute Scholz
Frau Betty Hartwich
Frau Gerda Zeckai
Frau Edeltraut Steinke
Frau Sigrid Schulz
Frau Inge Büttner
Frau Edeltraut Paul
Frau Käte Lange
Frau Karin Brademann
Frau Margarete Triller
Herrn Horst Brüggemann
Frau Waltraud Tackmann
Frau Elke Metzdorf
Herrn Ingo Neubert
Herrn Jürgen Lindt
zum 89. Geburtstag am 13. August
zum 89. Geburtstag am 16. August
zum 88. Geburtstag am 02. August
zum 87. Geburtstag am 21. August
zum 86. Geburtstag am 02. August
zum 86. Geburtstag am 03. August
zum 86. Geburtstag am 23. August
zum 86. Geburtstag am 27. August
zum 85. Geburtstag am 08. August
zum 85. Geburtstag am 13. August
zum 85. Geburtstag am 22. August
zum 82. Geburtstag am 01. August
zum 82. Geburtstag am 04. August
zum 81. Geburtstag am 14. August
zum 81. Geburtstag am 17. August
zum 81. Geburtstag am 27. August
zum 75. Geburtstag am 19. August
zum 70. Geburtstag am 03. August
zum 70. Geburtstag am 06. August
zum 70. Geburtstag am 14. August
zum 70. Geburtstag am 14. August
zum 70. Geburtstag am 16. August
zum 70. Geburtstag am 23. August
zum 70. Geburtstag am 25. August
zum 70. Geburtstag am 27. August
zum 65. Geburtstag am 19. August
zum 81. Geburtstag am 22. August
in Wildenbruch:
Frau Evamaria Staron
Herrn Ernst Cibis
Frau Sylvia Luxat
Frau Dr. Brigitte Weber
Herrn Martin Borstel
Frau Christel Stöppler
Frau Ruth Sommer
Frau Helga Howe
Frau Brigitte Henkel
zum 75. Geburtstag am 19. August
zum 84. Geburtstag am 26. August
zum 75. Geburtstag am 27. August
zum 65. Geburtstag am 17. August
zum 83. Geburtstag am 02. August
zum 70. Geburtstag am 22. August
zum 84. Geburtstag am 26. August
zum 81. Geburtstag am 28. August
zum 65. Geburtstag am 09. August
in Wilhelmshorst:
Frau Ursula Költzsch
Frau Margarete Elies
Herrn Hans Krüger
Frau Maria Fischer
Frau Trude Graf
Frau Elfriede Seydel
Frau Ingeburg Stoschek
Herrn Dr. Horst Müller
Frau Ingeburg Kudell
Frau Vera Futterlieb
Herrn Dr. Winfried Krakau
Herrn Georg Ziemer
Herrn Henry Schwarze
Frau Erika Schmidt
Frau Annemarie Mühlbach
Frau Erika Groß
Frau Ingeborg Balk
Frau Isolde Günther
Herrn Werner Marquardt
Herrn Manfred Müller
Frau Christa Richter
Herrn Eberhard Hennig
Frau Barbara Hahn
Herrn Hans-Jochen Röhrig
Frau Helga Kayser-Ziem
Herrn Manfred Zlotos
Frau Ursula Friedrich
Herrn Wolfgang Pohle
Frau Barbara Reißmann
Frau Brigitte Müller
Frau Monika Link
Herrn Gerhard Siemens
Frau Margot Fischer
zum 97. Geburtstag am 30. August
zum 94. Geburtstag am 16. August
zum 92. Geburtstag am 13. August
zum 92. Geburtstag am 22. August
zum 90. Geburtstag am 13. August
zum 89. Geburtstag am 19. August
zum 89. Geburtstag am 19. August
zum 88. Geburtstag am 14. August
zum 88. Geburtstag am 15. August
zum 84. Geburtstag am 10. August
zum 84. Geburtstag am 15. August
zum 84. Geburtstag am 24. August
zum 83. Geburtstag am 03. August
zum 83. Geburtstag am 07. August
zum 83. Geburtstag am 08. August
zum 80. Geburtstag am 09. August
zum 80. Geburtstag am 10. August
zum 80. Geburtstag am 25. August
zum 75. Geburtstag am 09. August
zum 75. Geburtstag am 26. August
zum 75. Geburtstag am 28. August
zum 75. Geburtstag am 26. August
zum 70. Geburtstag am 02. August
zum 70. Geburtstag am 02. August
zum 70. Geburtstag am 04. August
zum 70. Geburtstag am 26. August
zum 70. Geburtstag am 31. August
zum 70. Geburtstag am 13. August
zum 70. Geburtstag am 21. August
zum 65. Geburtstag am 03. August
zum 65. Geburtstag am 12. August
zum 65. Geburtstag am 18. August
zum 65. Geburtstag am 24. August
in Stücken:
Herrn Walter Streidt
Herrn Otto Krob
zum 85. Geburtstag am 09. August
zum 84. Geburtstag am 31. August
2 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Liebe Leser, die Liste enthält keine Jubilare, die die Veröffentlichung
ihres Jubiläums nicht wünschen.
B2 Deckenerneuerung zwischen Neuseddin und Anschluss A10
Der MÄRKISCHE BOGEN möchte noch darauf
hinweisen, dass die Bauarbeiten laut Pressemitteilung des Landesbetrieb Straßenwesen noch bis Oktober 2013 andauern sollen.
Im Zuge der Bauarbeiten sollen Linksabbiegespuren zu den einmündenden Straßen
Fercher Weg, Kiefernring sowie Langerwischer Weg und Leipziger Chaussee gebaut
werden. Den Belangen des ÖPNV dienen
der Neubau der Bushaltebuchten am Fercher Weg und am Kiefernring sowie die
behindertengerechte Ausstattung der Fahrgastwarteflächen. Hier dient zukünftig eine
Mittelinsel der sicheren Überquerung der
Fahrbahn für Fußgänger und Radfahrer. Der
Verkehr wird abschnittsweise halbseitig
geführt und mittels einer Lichtsignalanlage
geregelt. Es ist weiterhin mit erheblichen
Beeinträchtigungen zu rechnen.
Info Pressemitteilung LS vom 6.2.13
Foto D. Grunow 30.6.13
10 Jahre Rettungsstelle in Langerwisch
Am 12. Juli 2013 bedankte sich der Ortsvorsteher Wolfgang Kroll aus Langerwisch beim DRK Geschäftsführer Wolfgang Klamt samt DRK
Besatzung mit einem Präsentkorb für 10 Jahre Rettungsstelle am Standort Langerwisch. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr aus Langerwisch und der DRK-Rettungsstelle wurde der 10. Jahrestag gefeiert. In einer kurzen Ansprache lobte der Geschäftsführer Herr Klamt, die
gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsstelle hier in Langerwisch. Durchschnittlich kommt man hier in den 10 Jahren auf ca.
vier Rettungseinsätze täglich. Im August wollen wir uns noch einmal etwas länger zu einem Gespräch in seiner Geschäftsstelle in PotsdamRehbrücke treffen. Lesen Sie dazu unseren Beitrag im September 2013 im MÄRKISCHEN BOGEN.
D. Grunow
Gemeinde Michendorf, Der Bürgermeister
Sitzungskalender für den Monat August 2013
06.08.2013
19:00
07.08.2013
19:00
08.08.2013
19:00
12.08.2013
19:00
15.08.2013
19:00
19.08.2013
19:00
20.08.2013
19:00
22.08.2013
19:00
26.08.2013
19:00
27.08.2013
19:00
28.08.2013
10:00
28.08.2013
19:30
Änderungen sind möglich!
Sozialausschuss
Finanz- und Wirtschaftsausschuss
Ordnungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss
Hauptausschuss
Ortsbeirat Michendorf
Ortsbeirat Wildenbruch
Ortsbeirat Fresdorf
Planungs- und Bauausschuss
Ortsbeirat Wilhelmshorst
Ortsbeirat Langerwisch
Seniorenbeirat
Ortsbeirat Stücken
Die Bekanntmachungen mit den jeweiligen Tagesordnungspunkten und den Sitzungsorten zu den einzelnen
Sitzungen werden spätestens 7 Tage vor jeder Sitzung
in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde
Michendorf ausgehängt.
Sie können ab diesem Zeitpunkt auch auf der Internetseite - www.michendorf.de - als PDF-Datei angesehen/heruntergeladen werden.
MÄRKISCHER BOGEN · August · 3
Siebenter Galgenbergpokal in Stücken
äußeren Bedingungen waren anfangs sehr
gut. Ein Sonne-Wolkenmix, nicht zu warm.
Es zog sich allerdings im Laufe des Tages
immer weiter zu. Erst tröpfelte es ein wenig
und zur Siegerehrung schüttete es kurzzeitig.
Die Wehren kamen aus allen Himmelsrichtungen der Länder Brandenburgs und Sachsen-Anhalts nach Stücken. Aus Nord-West
Brandenburg kamen die Groß Warnower,
fast an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern gelegen. Aus Süd-Osten kamen
die Neuzeller. Die Günthersdorfer aus Sachsen Anhalt, in der Nähe von Merseburg
gelegen, waren wohl die Teilnehmer mit
7. Stückener Galgenbergpokal 2013
Am Sonnabend den 29.06.2013 wurde zum
siebenten Mal der Wettkampf um den Galgenbergpokal in Stücken ausgetragen. Dabei
mussten die Gastgeber „Die Titanen“ (des
Löschangriffs) und amtierenden Weltmeister aus Stücken, eine herbe Niederlage in
der Wertung nach TGL einstecken.
Des Weiteren fand bei der Veranstaltung
auch gleichzeitig das Auftaktrennen zum
Brandenburger 4-Bahnenpokal statt. Weitere Stationen im Brandenburger 4-Bahnenpokal sind Willmersdorf-Stöbritz (Luckau), Teupitz, Ihlow (Dahme Mark) und Seddin (PM). Es gibt ein Streichergebnis. Weitere Informationen zu diesem Pokal u.a.
unter www.lfv-bb.de/index.php?dat=wettbewerb.
Ausrichter und Organisator des heutigen
Wettbewerbs war der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Stücken. Die Vereinsmitglieder, Mitglieder der Feuerwehr sowie
unzählige weitere freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Dazu gehörte der organisatorische Teil mit der Bereitstellung der elektronischen Zeitmessanlage, der Arenabeschallung, dem Aufbau des Parcours sowie
die Versorgung der Teilnehmer und Besucher mit allerlei Speisen und Getränke. Für
den gerade erst neu gegründeten Förderverein war dies die erste Veranstaltung und
eine echte Feuertaufe. Die hat der Verein
hervorragend gemeistert.
Um 11.00 Uhr begannen die Rennen. Die
Jugend
Platz Mannschaft
1
Tremsdorf
2
Schwanebeck
3
Elsholz
4
Wildenbruch I
5
Rieben
6
Wildenbruch II
Zeit
26,78s
29,62s
29,64s
40,32s
40,84s
60,75s
Bahnrekord: 26,78 s FF Tremsdorf 2013
Frauen
Platz Mannschaft
1
Schwanebeck
2
Neschholz
3
Zauchwitz
4
Rieben
Zeit
34,21s
39,57s
58,76s
81,80s
Bahnrekord: 31,18s FF Stücken 2011
Männer
Platz Mannschaft
1
Seddin
2
Günthersdorf
Willmersdorf-Stöbritz
3
4
Nieplitztal
5
Tryppehna
6
Reetz
7
Rieben
8
Team Zossen
9
Beelitz
10
Seddin (PR)
11
Gölsdorf
12
Radinkendorf
13
Ihlow
14
Tremsdorf
15
Stücken
16
Wittbrietzen
17
Mellnsdorf
18
Groß Warnow
19
Zauchwitz
Zeit
26,66s
27,00s
27,04s
27,05s
29,82s
31,32s
31,65s
31,67s
31,93s
34,11s
34,43s
34,51s
36,39s
36,46s
36,74s
39,01s
39,90s
44,52s
46,31s
Bahnrekord: 24,31s FF Stücken 2012
4 · August · MÄRKISCHER BOGEN
7. Galgenbergpokal „DIN Wertung“
2013
Frauen
Platz Mannschaft
1
Schwanebeck
2
Neschholz
3
Zauchwitz
4
Neuzelle
5
Rieben
Zeit
30,75s
32,95s
35,75s
35,15s
38,29s
Zeit
30,35s
32,41s
33,55s
34,00s
37,08s
Bahnrekord: 27,33s FF Neschholz 2012
Männer
Platz Mannschaft Zeit
Zeit
1
WillmersdorfStöbritz
24,35s 25,64s
2
Stücken
28,33s 25,45s
3
Tryppehna
26,48s 35,64s
4
Mellnsdorf
26,59s 34,97s
5
Schwerzko
46,54s 26,86s
6
Rieben
53,76s 26,94s
7
Zauchwitz
27,13s 58,64s
8
Reetz
57,73s 27,78s
9
Günthersdorf 50,89s 27,98s
10
Gölsdorf
29,30s 28,56s
11
Seddin ( PM ) 28,90s o.W.
12
Radinkendorf 28,69s 39,76s
13
Nieplitztal
29,11s o.W.
14
Beelitz
29,38s 29,28s
15
Team Zossen 32,98s 30,06s
16
Tremsdorf
30,23s 32,11s
17
Seddin ( PR ) 31,68s 30,64s
18
Berlin – Pankow 41,08s 31,32s
19
Groß Warnow 32,94s 31,75s
20
Ihlow
o.W.
31,61s
21
Nudow
33,87s o.W.
22
Caputh
37,23s 38,79s
23
Wittbrietzen
o.W.
o.W.
Bahnrekord: 23,43s FF Neschholz 2012
dem südlichsten Wohnort. Es war ein großer
Auflauf an Wehren. An den Wettbewerben
nahmen mehr als zwanzig Wehren teil. Eine
Riege von sechs Schiedsrichtern sorgte für
faire Wettkämpfe. Sie sorgten aber auch für
Verwirrung, indem erst Entscheidungen
gefällt wurden und dann diese Entscheidung
zurück genommen wurden. Es zeigt aber
auch, dass die Schiedsrichter in der Lage
waren, über den eigenen Schatten zu springen und gefällte Entscheidungen bei vernünftiger Argumentation zu revidieren. Hut
ab!
Zum Auftakt meisterten die Jugendmannschaften auf einem verkürzten Parcours ihre
Runden. Die Wertung wurde nach TGL vorgenommen. Nach der Verlängerung der
Strecke liefen dann nacheinander die Mannschaften der Frauen und der Männer mehrmals ihre Löschangriffe. Die Wertung des
Galgenbergpokals wird in die Ergebnisse
der Läufe nach DIN und nach TGL aufgetrennt und mit verschiedenen Ehrungen
bedacht. Der Brandenburger 4-Bahnenlauf
wird nach TGL gewertet. Der Unterschied
zwischen den Wertungen liegt in der verwendeten Pumpe. Nach DIN benutzen alle
ein und die selbe Pumpe, Typ FoxIII Rosenbauer mit Touchbedienfeld, in zwei Läufen.
Nach TGL benutzt jeder seine eigene Pumpe vom Typ TS8 in einem Lauf.
Bei den Jugendmannschaften siegten die
schnellen Tremsdorfer vor den Jugendlichen
aus Schwanebeck. Die Frauen aus Schwanebeck waren nicht zu schlagen. Sie gewannen alle Wertungen. Bei den Männern
gewann die Wehr aus Willmersdorf-Stöberitz die DIN Wertungen. Die TGL Wertung
gewann die Mannschaft aus Seddin (PM).
Die Ergebnislisten werden unter dem oben
stehenden Link und unter www.bb-cup.de
sowie unter www.stuecken.de veröffentlicht.
Die Siegerehrung fand im Anschluss an die
Wettkämpfe statt. Die Mannschaften erhielten ihre Teilnahmeurkunden sowie die Sieger- und Wanderpokale aus den Händen der
Beelitzer Spargelkönigin Michaela Kranepuhl sowie von der Vereinsvorsitzenden
des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Stücken, Annett Schreinicke.
Ein rundum gelungener Tag. Dank an alle
Helfer und Unterstützer!
Fotos & Text: Dirk Hase
MÄRKISCHER BOGEN · August · 5
UNSERE VEREINE
Sommerfest der kleinen „Purzelmänner“
Anstelle einer Jahresabschlussfeier mit für
die Kinder „langweiligen Reden“ wurde ein
Minigolf-Wettbewerb am Kindertag in
Töplitz durchgeführt. Trotz regnerischer
Wettervorhersage hatte „Petrus“ es mit uns
gut gemeint. Mit 9 Betreuern und 23 Kindern trafen wir per Autokolonne in Töplitz
ein. Nach der Begrüßung erfolgte voller
Spannung die Auswertung einer im März
durchgeführten Vereinsmeisterschaft im
Bohlekegeln. Ein Wetteifern beim „Einlochen“ war nun angesagt. Bei den neun Hindernissen sollte möglichst nach wenigen
Versuchen der Ball im Loch verschwinden.
Zur freien Wahl standen nach dem Golfen
viele Sportgeräte zur Verfügung, so zum
Beispiel: Tischtennis, Federball, ein riesengroßer Flexiball, Minifußball, Luftballons,
Frisbyscheiben, u.a.m. „Rumtoben“ auf dem
großen Minigolf-Gelände, wie an Bäumen
hangeln, Versteckspielen, war der große
Renner.
Die Überraschung für mich war der Sieger
des Minigolf-Wettbewerbes. Von den 23
Kindern (im Alter von 9-13 Jahren) gewann
einer der jüngsten Teilnehmer: Luis Bortfeld. Er schaffte mit 20 Versuchen den Minigolfball ins Loch, und das 6 Mal beim ersten
Gruppenbild
Versuch. Glückwunsch, tolle Leistung Luis!
An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz
besonders bei den Betreuern bedanken:
Andrea Kranhold, Marcus Stangel, Birgit
Siegerehrung der kleinsten Vereinsmeister Jugend B1
1. Platz Lea Kranhold, 2. Damian Klapper
3. Nico Koch (nicht auf dem Bild)
6 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Schrader, Carola Schirmer, Daniela Krebs,
Monika Riedel und den beiden Jugendlichen Anne Riedel und Niclas Bellin.
Karin Brademann
Siegerehrung der Minigolfer
1. Platz Luis Bortfeld, 2. David Rohde
3. Kiara Schneider
Club- und Mix-Meister 2013 sind ermittelt
Die Clubmeister werden in den einzelnen
Trainingsgruppen ermittelt. Jede Gruppe hat
4 Versuche zu je 120 Würfe, die 3 besten
Ergebnisse kommen in die Wertung.
Platzierungen:
Jugend A
1. Philip Wendt
2. Anne Riedel
3. Sebastian Wegert
Jugend B
1. Daniel Dierkes
2. Marvin Bellin
3. Sandra Dierkes
Damen/Damen A
1. Angela Schirach
2. Marita Retzki
3. Viola Haseloff
Damen B/Damen C
1. Heide Radü
2. Karin Barby
3. Rosemarie Schlegel
Herren
1. Heiko Sandner
2. Axel Frobenius
3. Frank Bachmann
Herren A
1. Lutz Pollak
2. Jörg Winzer
3. Hartmut Mösing
Behinderte Sportler
1. Gido Bochentin
2. Astrid Geist
3. Sven Schneider
2. Dagmar Koebe / Frank Bachmann
3. Anne Riedel / Günter Radü
Der Sportwart, Axel Frobenius hatte alles
bestens vorbereitet. Auch die Durchführung
der Mix-Meisterschaften lag in seiner Verantwortung. Dabei geht es folgendermaßen
zu:
Den Gedenkpokal gewann Heiko
Sandner.
Damen, Herren und Jugend A melden sich
beim Sportwart des Vereins an. Am Wettkampftag kommen die Namen in zwei
Behälter. In einem die Namen der Frauen, in
dem anderen die Namen der Männer. Die
Ziehung wurde mit Spannung erwartet. Viele waren etwas verwundert, als unsere leistungsstärksten Kegler, Angela Schirach und
Heiko Sandner, als Mix Paar ausgelost wurden. Wie erwartet, konnte ihnen keiner den
Sieg nehmen.
Nach dem Wettkampf begann der gemütliche Teil, Speisen und Getränke standen zur
Verfügung. Sportfreundin Heide Radü sorgte dann noch für eine Überraschung. Sie war
der Meinung, dass auch die Letztplatzierten eine Anerkennung verdienen. Zwei
Überraschungspäckchen lagen bereit. Diese wurden mit einer Spaßkugel, die nicht
im Wettkampf eingesetzt wird, erkegelt.
Schließlich standen auch hier die Sieger fest.
Sie nahmen unter großem Beifall die
Päckchen in Empfang. Es war eine gelungene Veranstaltung. Alle freuen sich schon
auf das nächste Jahr, wo diese Wanderpokale erneut vergeben werden.
Ergebnisse:
1. Angela Schirach / Heiko Sandner
R. Schlegel
Präsident Wolfgang Heinze eröffnete die Mixed-Meisterschaft
Sportwart Axel Frobenius wertete die Ergebnisse aus und überreichte die Pokale
Die Sieger und Platzierten
Das Überraschungspäckchen
MÄRKISCHER BOGEN · August · 7
Stolze Behindertensportler
Für Kinder, Jugendliche und Behindertensportler, denen der
Vorstand des KCP Michendorf eine Teilnahme an der Wahlberichtsversammlung nicht zumuten wollte, fanden auch wieder
in diesem Jahr zwei gesonderte Veranstaltungen statt. Karin
Barby und Heide Radü bereiteten einen bunten Kegelnachmittag für die behinderten Sportfreunde vor. Der von Sportfreundin Barby gebackene Kuchen schmeckte allen vorzüglich.
Stolz nahmen sie die Ehrungen der Clubmeisterschaften in
Empfang. Gido Bochentin erhielt für den ersten Platz den
Wanderpokal überreicht.
Als Überraschung hatten die Übungsleiter für die ersten drei
Platzierten auch Medaillen und Urkunden beschafft, die die
nachstehend Genannten stolz und strahlend in Empfang nahmen.
1. Platz Gido Bochentin, 2. Platz Astrid Geist
3. Platz Sven Schneider
Über die Veranstaltung der Kinder und Jugendlichen hat
Karin Brademann (Jugendwart des KCP Michendorf) bereits
berichtet.
R. Schlegel
Kinder- und Jugendarbeit im Tennisverein Wilhelmshorst
Die Kinder- und Jugendarbeit im Verein wurden in den letzten 19 Jahren
kontinuierlich verbessert und ausgebaut. Sie umfasst viele Aktivitäten, wie
das ganzjährige organisierte Gruppentrainingsangebot, Konditionstraining, Turniere, Tenniscamps
in den Ferien, Kinder- und Jugendsportfest, Abnahme des
Sportabzeichens des DTB. Damit setzt der Verein die notwendigen Anreize für ein stetiges und breites Angebot im
Kinder und Jugendbereich. Bei unserem Training werden
die Kinder und Jugendlichen in den Tenniskindergarten,
den Freizeitsportbereich oder in den Wettkampfbereich
eingeteilt wobei alle gleich gestellt sind.
Das traditionelle
„Doppel für Jedermann-Schleifchenturnier“
findet am 31.08.2013 statt.
Hierzu möchte der TC alle Mitglieder recht herzlich in der Zeit von 11.30 Uhr – 16 Uhr einladen.
Nähere Infos gibt es nach den Sommerferien im
August.
Erklärung der Spielform
Das Schleifchenturnier ist ein geselliges Highlight für unseren Tennisclub sowohl für Hobby-, Anfänger als auch für Mannschaftsspieler/-innen. Es wird als Mixed-„Turnierform“ mit Handicaps und mit wechselnden Partnern gespielt, das heißt, es spielt
immer eine Dame mit einem Herren (Doppel). Alle Teilnehmer/innen sind durchgehend in das Spielgeschehen eingebunden und
keine(r) muss vorzeitig ausscheiden. Außerdem wird darauf geachtet, dass immer ein spielstarker Spieler mit einer schwächeren
Partnerin (und umgekehrt) zusammengelost wird. Es wird das Spiel auf Zeit (Time-Cup-Modus) als Spielmodus gewählt, weil es
eine exakte Turnierplanung erlaubt und alle Teilnehmer/innen gleich lang zum Spielen kommen.
Turniere im Time-Cup-Modus sind für alle Tennisspieler/innen ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Er ermöglicht eine exakte Turnierplanung und -einteilung. Je nach Beteiligung und vorhandener Platzkapazität wird pro Runde eine
Spieldauer von jeweils 20 - 25 Minuten gewählt.
Darüber hinaus kommt der gesellige Charakter nicht zu kurz, da alle bis zum Schluss vor Ort sind. Diese Spielform ist auch bestens
für unsere Tennisanfänger und Neumitglieder geeignet, um in geselliger Runde einen schönen Tennisnachmittag zu verbringen.
Ein Startgeld wird in der Regel vor dem Turnierbeginn kassiert, wobei Anmeldung zur Zahlung verpflichtet.
Weitere Informationen zum Tennisclub finden Sie auf der Website unter: http://www.tennisclub-wilhelmshorst.de/
8 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Von der Freizeitliga in die Kreisklasse
Seit gut 10 Jahren ist
der SV Wilhelmshorst 01 mit einer
Männermannschaft
in der Freizeitliga des
Fußballkreises mehr
als etabliert. Vor
etwas mehr als einem
Jahr suchte man dann – u.a. auch über
Anzeigen im MÄRKISCHEN BOGEN – fußballbegeisterte Männer, um die erste Großfeldmannschaft im Männerbereich ins Leben zu
rufen. Jetzt ist es soweit, und die Männer
um das Trainergespann Alexander Bürger/
Marcel Unglaube geben ihr Großfeld-Debüt
in der 3. Kreisklasse am 11.08.2013 auswärts beim Caputher SV.
Anfangs waren die Reaktionen auf den Aufruf noch verhalten und auch die eine oder
andere skeptische Stimme war zu hören. So
startete man dann auch in der Saison
2012/2013 vorerst mit einer weiteren Mannschaft in der Freizeitliga. Die „Zweite“ zeigte sich jedoch schnell als eine ernst zu nehmende Größe und mit den ersten Erfolgen
wuchs auch der Kader recht zügig.
„Was anfangs wie eine doch recht wild
zusammengewürfelte Truppe wirkte, hat
sich schnell zu einer eingeschworenen
Gemeinschaft entwickelt. Obwohl die
Mannschaft zu mehr als ¾ aus neuen Mitgliedern besteht, haben sich die Jungs
schnell im Verein zu Hause gefühlt und auch
außerhalb des Spielfeldes Engagement
gezeigt. Was die beiden Trainer da in einem
Jahr zusammen mit der Mannschaft aufgebaut haben, ist schon bemerkenswert.
Immerhin haben wir allein mit dieser Mannschaft 15 neue Mitglieder aus dem Gemein-
Les erbrief
Es war wohl „Liebe“ !
Die Hortkinder der Klassen 4a und 4b des
Schulcampus Wilhelmshorst sollen, wie alle
anderen auch, nach dem Unterricht u.a. die
Hausaufgaben erledigen, spielen, entspannen – einfach Kind sein.
Betreut werden sie dabei von Horterziehern,
die neben Fachkenntnissen im Umgang mit
Schulkindern auch kindgerechte, abwechslungsreiche und interessante Beschäftigungen anbieten.
Die offenbar gute Erziehung der Eltern und
der Einfallsreichtum und die Ideenvielfalt
der betreuenden Erzieherin, haben über vier
Jahre ein so inniges Verhältnis geschaffen,
degebiet und sogar aus Potsdam für den SV
Wilhelmshorst 01 begeistern können“,
bestätigt der Vorstandsvorsitzende Torsten
Lodni. Am Ende der Saison erreichte das
„weiße Ballett“, wie die Mannschaft vorstandsintern nur noch genannt wird, dann
auch die Endrunde und beendete ihre erste
(und letzte) Saison in der Freizeitliga mit
einem beachtlichen 3. Platz.
„Wir haben das erste gemeinsame Jahr
genutzt, um zu einem wirklichen Team
zusammenzuwachsen.
Wir freuen uns über den
Erfolg, schließlich ist er
doch auch eine Bestätigung für unsere (Überzeugungs) Arbeit. Jetzt ist
das Team aber heiß auf
die neue Herausforderung“, zieht Alexander
Bürger ein Resümee.
Nach dem selbst gewählten Motto „Alles geben
für den Verein“ bereitet
sich die Mannschaft
momentan intensiv zweimal wöchentlich auf den baldigen Saisonstart vor. „Aktuell steht viel Ausdauertraining auf dem Programm, schließlich ist der
Platz ja in Zukunft doppelt so groß, die
Wege und auch die Spielzeit sind länger als
auf dem Kleinfeld. Das sind für einige ganz
neue Erfahrungen“ verrät Marcel Unglaube dann auch schmunzelnd. „ Aber wir sind
ein eingespieltes Trainergespann, haben
bereits in der vorhergehenden Saison eine
Mannschaft zusammen trainiert und wissen, wie wir die Jungs dazu bekommen,
auch die weniger schönen Einheiten mit
vollem Einsatz zu absolvieren. Den einen
oder anderen muss man dann auch mal bei
der Ehre packen“ ergänzt er dann noch.
Fragt man in der Mannschaft nach den
Gründen, warum sich die Spieler auf dieses
Abenteuer einlassen, hört man ganz Unterschiedliches.
Einige wenige Spieler der 1. Freizeit hatten
schon immer Ambitionen, noch einmal
Großfeld zu spielen, liebäugelten schon mit
einem Wechsel und sind jetzt merklich froh,
ihren Wunsch in „Ihrem“ Verein verwirklichen zu können. Andere – insbesondere die
Neuzugänge – reizt es einfach, etwas Neues mit aufbauen zu können und von Anfang
an dabei zu sein. Die meisten haben bereits
in der Jugend – teilweise in anderen Vereinen – Fußball gespielt. Mit Beginn der Ausbildung war dann oft keine Zeit mehr oder
es gab andere Interessen. Doch nun wollen
sie alle noch einmal etwas „reißen“. Das
Ziel soll es sein, sich in der Liga fest zu etablieren und oben mit zu spielen, da sind sich
beide Trainer einig.
H.-G. Heilmann
von Nicole Semeredi, Elternsprecherin Klasse 4b
dass es fast schon Liebe ist. Nun mussten
die Kinder „Abschied“ von ihrer Horterzieherin nehmen, denn diese übernimmt im
nächsten Schuljahr eine erste Klasse.
Der Lohn: Die Kinder hatten viele schöne
Jahre und wissen jetzt schon mehr als andere.
Begriffe wie: Respekt und Achtung anderer, Teamgeist, sinnvolle Freizeitgestaltung
und Kreativität sind verinnerlicht.
Ein Auto voller Dankesblumen und kleine
Aufmerksamkeiten der Kinder für ihre
Erzieherin Frau Piater.
Zitate der Kinder, wie:
„Ihre Angebote waren der Hammer und Sie
auch!“
„Sie sind einfach die Beste. Sie können viele schöne Sachen und bringen uns zum
Lachen.“
Und der Eltern: „Danke, dass Sie unsere
Kinder mit Herz und Konsequenz, mit Ideen
und Fröhlichkeit begleitet haben.“
Und das berührte letztlich auch die Erzieherin.
Viel Erfolg für die Zukunft – ihre coolen
Kids und wir Eltern
MÄRKISCHER BOGEN · August · 9
GEGEN DEN STROM: DAS FÜNFTE!
Das Konzert für Toleranz am 24. 08. 2013 in Michendorf
Sommer, Sonne, grüne Wiese – und Ihr könnt euch auf ein bombastisches Line-Up freuen!
Am Samstag, den 24. August 2013, findet die fünfte Ausgabe des Michendorfer Open-Air-Musikfestivals
„GEGEN DEN STROM“ statt – das Festival für Toleranz und gegen Gewalt.
Schauplatz ist wie in den vergangenen Jahren der Sportplatz der SG Michendorf am Wolkenberg-Gymnasium.
Los geht’s um 16 Uhr und für einen schmalen Taler seid Ihr dabei – der Eintritt beträgt 2 Euro, für unter
18-jährige nur einen Euro, und das bei DIESEM Programm:
SAMAVAYO
Die musikalischen Wurzeln von SAMAVAYO sind im psychedelischen Rock, Stoner-Rock, Metal und im Rocksound der 70er zu
finden. Mit ihrem neuen Album „Soul Invictus“ (erscheint am 12. Oktober) zeigen Samavayo, wo die Stärken der Band liegen:
energetische, harte Rocksongs mit eingängigen Hooks. Auf Konzerten liefern Samavayo pure Energie, ein musikalisches Gebirge, eine Wand aus Sounds, kompakt, lebendig und mitreißend. Es sind diese feurigen Live-Shows, mit denen das Berliner Quartett überzeugt und Fans in Ekstase treibt. Die Band spielte über 350 Konzerte in ganz Europa, u.a. mit etlichen internationalen
Acts zusammen und auf vielen großen Festivals. Dabei ist der Name Programm: SAMAVAYO, ein Wort aus dem Sanskrit, bedeutet Einheit, das Zusammen-Kommen. Genau das fühlt und hört man, wenn man Samavayo auf der Bühne sieht. Mehr zu Samavayo: www.samavayo.com, www.facebook.com/samavayo und auf YouTube
SMOKING THOMPSONS
Der Name SMOKING THOMPSONS steht für eine musikalische Vielfalt und eine Reise durch die verschiedensten Musikstile. In
ihrer Musik werden Elemente aus den Bereichen Alternative, Rock, Punk, Grunge und Stoner vereint. Seit 2008 gibt es die Band
und sie können auch einiges an Live-Erfahrung vorweisen. Sie rockten Club- und Festivalbühnen, zusammen mit Bands wie: iO
(Ex Guano Apes), Itchy Poopzkid, 4LYN, Daniel Wirtz, Berserker, Dritte Wahl und supporteten Samavayo auf ihrer „One Million
Things“ Tour. Im Juli 2010 veröffentlichten die Jungs – nach einigen EP´s – ihr erstes Album und gingen damit auf eine Record
Release Tour durch Deutschland. Mit diesem Album wurde ein großer Schritt nach vorn gemacht ... musikalische Vielfalt on the
Road. Im Mai 2012 folgte bereits das zweite Album „Rooftop Jumper“. Mehr zu den Smoking Thompsons: www.facebook.com/smokingthompsons und auf YouTube und Myspace
NEW.RAIN
Die „Psychedelic Indie Rock“ Band NEW.RAIN besteht aus 4 grundverschiedenen Charakteren, die in ihrer Musik den gemeinsamen Nenner finden und dadurch einen ganz individuellen Sound erzeugen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 durchlief die Band
einige personelle und musikalische Veränderungen.
Schon immer wurden viele verschiedene Einflüsse
aus Rock, Psychedelic und Wave in die eigenen Songs gepackt und via Tonträger (Demo-CD´s 2002 und
2004, Promo-EP 2006) sowie bei zahlreichen Konzerten (u.a. im Knaack Club, Sage Club, Kulturbrauerei Berlin, Lindenpark Potsdam, Waschhaus
Potsdam uvm.) in die Welt geschickt. Einige ihrer
Songs waren auch schon auf Radio Fritz und Radio
Eins zu hören. Das im Netz erhältliche Debütalbum
„The Great Meaningless“ demonstriert nun sehr
anschaulich, dass eingängige Indierocksongs durchaus auch mit hypnotischen und psychedelischen
Tracks nebeneinander stehen können, ohne auf ihren
homogenen Fluss zu verzichten. Ein wichtiges Hilfsmittel dafür ist die ausgeprägte Detailverliebtheit, mit
der die 4 Mitglieder Maurice, Thomas, Ihrke und Matthias agieren. Die Band hofft auf eine baldige Veröffentlichung des Debüts durch professionelle Unterstützung und möglichst viele gute Liveauftritte. Just
follow the sound: www.newrain.de, www.facebook.com/newrainofficial, www.youtube.com/thegreatmeaningless
META
„Goldene Musik in der neuen Zeit“ – Sängerin Meta
und Gitarrist Tillmann machen schamanisch angehauchten, melodiösen Indie-Pop. Die beiden kennen
sich bereits seit mehreren Leben und musizieren nun
10 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Gruppe „Sprachlos“
wieder gemeinsam. Ihre Einflüsse reichen dabei von den Doors, Billie Holiday und Nico über Belle & Sebastian, Björk, Portishead
und Feist bis zu jüngeren, vornehmlich schwedischen Projekten wie Jens Lekman und Lykke Li. Gerade geben sie einen Auftritt
nach dem anderen mit ihrer „Goldenen Musik“ – Musik, „die nicht ganz vom Anfang her kommt und nicht ganz vom Ende, sondern von beidem zugleich. Goldene Musik, die Euch Songs für kosmische Tänzer bringt. Songs, in denen auf handgemachten
Trommeln Technobeats pulsieren und fast vergessene Harmonien von Tillmanns Gitarre ins Jetzt elektrisiert werden. Songs, in denen
ein magischer Gesang Euch nicht zur Ruhe kommen lässt, Metas Stimme Geschichten aus fernen Zeiten heraufbeschwört in der
Sprache der neuen Zeit. Sie berichten vom Universum. Vom Anfang. Vom Ende. Vom Neubeginn. Alles ist Energie. Alles fließt.“
Nachzuhören unter: www.listentometa.com, www.soundcloud.com/meta-songs, www.facebook.com/MetasSongs und
www.meta84.bandcamp.com
JACKE WIE HOSE
JACKE WIE HOSE begeisterte bereits im letzten Jahr das Publikum von GEGEN DEN STROM. Für alle, die sie da verpasst haben
– kommt am 24. August und hört selbst, das müsst Ihr erlebt haben! Jacke wie Hose ist eine integrative Band aus Michendorf.
Die Band gibt es seit etwa 2005, sie ist aus einem Musikprojekt von Mitarbeitern und Bewohnern im Haus St. Norbert in Michendorf entstanden. Über die Jahre hat sich die heutige Besetzung gefunden und als Gruppe fest formiert: Pascale (sehr engagierter Gesang), Marco (Bass und
Gesang), Ilhami (Keyboard), Micha
(Schlagzeug), Marco (Gitarre) und
Johannes (Gitarre). „Wir machen ausschließlich eigene Musik mit – soweit
man was davon versteht – deutschen
Texten. Stil? Kann man nicht festlegen und wollen wir auch gar nicht.
Egal, was wir spielen – wir versuchen
zu rocken. Perfektion liegt uns nur
bedingt. Wir waren schon an verschiedensten Orten, so z.B. beim
Rock am Wasserturm in Potsdam,
Fete de la musique in Berlin, in der
Fabrik in Potsdam, beim Straßenfest
am Luisenplatz oder beim Filmfest in
Garvensdorf. Des Weiteren treten wir
immer wieder gern bei den Veranstaltungen von Handiclapped in Berlin
auf.“ Mehr zu Jacke wie Hose findet
Ihr bei facebook.
CAB RIDE FICTION
Ende Sommer 2010 finden sich Kev,
Jona und Nik zusammen. Aus den vielen Jamsessions entwickelten sich
schnell eigene Ideen und Vorstellungen, woraus sich rasch ganze Songs
bildeten. Im folgenden Sommer des
Jahres 2011 betritt das Trio das erste
Mal die Bühne des Teltower Bandcontests – und gewinnt diesen nach
einer hervorragenden Performance
auf Anhieb und mit einstimmiger
Jurybewertung. 2012 bereicherte die Band diverse Events, unter anderem spielten sie auf dem Rock in Caputh Festival, beim Rocktreff Mariendorf Festival und auch im legendären SO36 sowie im Fritz Club Berlin. Zum Ende des Jahres spielte die Band in Potsdam im Lindenpark und gewann den hauseigenen Bandcontest, wiederum unter Einstimmigkeit der Jury. Gelobt wurden sie vor
allem für ihr professionelles Auftreten. Ein Jahr sind die Jungs nun auf der Bühne und das nicht mit wenig Erfolg. Inzwischen gibt
es den ersten Fan Kreis, welcher aktiv die Band unterstützt und um so einige schöne Momente bereichert. www.facebook.com/cabridefiction
Am Rahmenprogramm wird noch gearbeitet, soviel aber sei schon verraten: Es stehen in den kommenden Monaten gleich vier
Wahlen an (Bundestag, Europaparlament, Kommunal- und schließlich Landtagswahlen) und bei Kommunal- und Landtagswahlen dürfen in Brandenburg erstmals alle ab 16 Jahren wählen – das wollen wir thematisieren und es wird auch für das Publikum
etwas zu wählen geben!
Veranstalter des Musikfestivals ist die bürgerschaftliche Initiative WiKUS – Wir kümmern uns selbst – in bewährter Zusammenarbeit mit der Gemeinde Michendorf und dem Michendorfer Jugendclub JUMIX.
Zusätzlich wird das Projekt in diesem Jahr durch Spenden folgender Institutionen unterstützt: der Landtag Brandenburg, Jedermann Gruppe e.V., MORE&WOLF, A&P Steuerberatungsgesellschaft Potsdam, Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam, Clear Canvas, AnnTrieb – Agentur für Medienvermarktung und die EMB – Tausend Dank!!! Aktuelle Infos findet Ihr im Netz unter
www.gds-festival.de. Kontakt: Ulrike Wunderlich (033205/ 54515)
Ulrike Wunderlich
MÄRKISCHER BOGEN · August · 11
Wildenbrucher Schüler gestalten Dorfplatz
Die Kinder der Grundschule Wildenbruch,
beteiligten sich mit der Gestaltung des Pappelplatzes in Wildenbruch am Landeswettbewerb „Natur pur“.
Die Kinder gestalteten ein Beet mit einem
Bienenhotel, einem Krötenunterschlupf,
pflanzten selbstgezogene Sonnenblumen,
säten Möhren und Radieschen und pflanzten einen Weißkohl und eine Kartoffelpflanze. Es wurden Schautafeln von den
Kindern angefertigt. (u.a. „Wie kam die
Kartoffel nach Brandenburg“, das schöne
Gedicht von Heinz Erhardt „Die Made“,
So sah es noch im April 2013 aus.
Informationen zum Bienenhotel und Krötenunterschlupf u. v. m.)
Das Rosengut Langerwisch spendierte uns
die vielen, schönen fleißigen Lieschen und
pflanzte sie gemeinsam mit den Kindern. Die
FFW Wildenbruch sorgt für Wasser, damit
alles gedeihen kann. Wir möchten uns für
die tolle Unterstützung ganz herzlich bedanken bei unserem Bürgermeister, Herr Bellin,
den Mitarbeitern der Gemeinde Michendorf,
den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr
Wildenbruch, und dem Rosengut Langerwisch. Vielen Dank!
Iris Klingsieck
Der Pappelplatz ist fertig im Juni 2013
Die Gemeindeverwaltung Michendorf ist am
05. 08. 2013
aufgrund eines Betriebsausfluges nicht erreichbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Reinhard Mirbach, Bürgermeister
Redaktionstermine 2013 MÄRKISCHER BOGEN
Herausgeber: Verein Langerwischer Bürger e.V.
für
September 2013
am
14. 08. 2013
für
Oktober 2013
am
11. 09. 2013
für
November 2013
am
16. 10. 2013
für
Dezember 2013
am
13. 11. 2013
12 · August · MÄRKISCHER BOGEN
MÄRKISCHER BOGEN · August · 13
Lesung von Hans-Jochen Röhrig
Am 06.07.2013 präsentierte der Kulturbund
Michendorf e.V., als Veranstalter, im Gemeindezentrum Wilhelmshorst eine Lesung, die
mit Kaffee und Kuchen, im sonnendurchfluteten Garten, eingeleitet wurde.
Die Lesung mit Hans-Jochen Röhrig begann
um 15:30 Uhr.
Mark Twain (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding,
Connecticut) vor allem als Autor der Bücher
über die Abenteuer von Tom Sawyer und
Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist
besonders wegen seiner humoristischen, von
Lokalkolorit und genauen Beobachtungen
sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen
sowie aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik
an der amerikanischen Gesellschaft berühmt
geworden.
Zur Einführung referierte Röhrig:
100 Jahre mussten wir warten, denn Mark
Twain hatte verfügt, dass seine Autobiographie, sein letztes, größtes Werk, erst 100
Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden darf – und er kreierte damit einen Sensationserfolg. Das Buch landete bei Erscheinen sofort an der Spitze der amerikanischen
Bestsellerlisten, bislang wurden in den USA
über eine halbe Million Exemplare verkauft.
Röhrig sprach, wie gewohnt in seiner einfühlsamen Stimme, der man den Twain
sofort abnahm: »Mir schien, ich könnte so
frank und frei und schamlos wie ein Liebesbrief schreiben, wenn ich wüsste, dass
das, was ich schreibe, niemand zu Gesicht
bekommt, bis ich tot und nichtsahnend und
gleichgültig bin.« (Mark Twain) – Leidenschaftlich und radikal lässt der größte amerikanische Schriftsteller in seiner Autobiographie vieles in neuem Licht erscheinen,
oft klingt es, als kritisierte er die aktuellen
Ereignisse, die uns heute mehr denn je
bewegen. Aber auch lustig, liebevoll oder
mit großen Gefühlen erzählt er von seiner
Familie und von Schicksalsschlägen, von
skurrilen Begegnungen mit den Großen und
mit den verachtenswerten »Zwergen« seiner Zeit.
Der Vortrag von Röhrig wurde begleitet von
Jannie Struzyk. Sie umrahmte die Lesung mit
deftigen Tubaklängen, selbst für die Gäste die
den Tubaklang nicht täglich zu Gehör bekommen, verdeutlichte sie eindrucksvoll, wie ein
Instrument sprechen kann. Es „Miaute als Katze und brüllte es als Wolf. Somit wurde die
Form der Darbietung von Röhrigs Stimme perfekt in Szene gesetzt.
Für die interessierten Mitbürger, die mit dem
Rollstuhl zum Gemeindezentrum Wilhelmshorst wollten, war es wieder einmal eine Tortur. Ein behindertengerechter Zugang sollte
nun endlich auch in Wilhelmshorst realisiert
werden, was eigentlich für alle Gemeindezentren gelten sollte. Ist unsere Verwaltung
mit der Umsetzung überfordert? Sozialausschussvorsitzender Gerhard Mühlbach wird
dieses leidige Thema nach der Sommerpause
erneut in den Gremien zur Sprache bringen.
Zitat: Gib jedem Tag die Chance, der
schönste deines Lebens zu werden.
MARK TWAIN
Marianne Herrmann
High Tech ist nicht Alles – Die lustige Kurzgeschichte
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi TT auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-BanSonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?“
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig: „In Ordnung“. Der junge Mann parkt
den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er auf seinem
Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1586 Schafe.“ Der
Schäfer sagt. „Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“ „Klar, warum nicht“, antwortet der
junge Mann. „Sie sind Unternehmensberater.“ „Das ist richtig. Woher wissen Sie das?“ „Sehr einfach“, sagt der Schäfer. „Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas
sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!“
14 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Sommerfest in Wilhelmshorst:
„Wir feiern gemeinsam“
(Grundgedanke: Ein Ort präsentiert sich seinen neuen Einwohnern mit kultureller und sportlicher Landschaft sowie den ortsansässigen Unternehmern)
Ablaufplan für unser Sommerfest:
17. August 2013 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr und 20.30 Uhr bis 1.00 Uhr
11.00 Uhr Eröffnung durch den BM Herrn Reinhard Mirbach und OV Gerd
Sommerlatte (Eichenweg)
11.15 Uhr Programm der Kita – Kinder Ameisenhügel
12.00 Uhr 1. Runde: Vorstellung der Vereine – Moderation: Gerd Sommerlatte
12.30 Uhr Kinderfeuerwehr zeigt ihr Können
13.00 Uhr Kinderprogramm: Max und Tini
13.30 Uhr Unterhaltung zum Mittagstisch
14.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Leo Cober Band
14.30 Uhr Überraschung der Kinderfeuerwehr
15.00 Uhr 2. Runde: Vorstellung der Gewerbetreibenden – Moderation
Gerd Sommerlatte
15.30 Uhr Auftritt Kulturbund Singekreis zum Kaffee
16.00 Uhr Auftritt Kulturbund Jazzoulution
16.30 Uhr Jazz und mehr
17.00 Uhr Überraschung der Feuerwehr
17.30 Uhr Verabschiedung der Gäste
Während des Markttreibens sind verschieden Aktionen geplant, Jugendwehr
zeigt einen Löschangriff; Hüpfburg für die Kleinen und Großen, attraktives
Kinderprogramm, Kinder schminken…. Vereine präsentieren sich: Kulturbund
Michendorf e.V. mit seinen Sektionen, Arbeitsgemeinschaft Ortsgeschichte;
SV Wilhelmshorst 01; Tennisclub Grün Gelb Wilhelmshorst, Schule, Hort und
Kita und viele mehr…
20.30 Uhr Tanz mit „Extra Leicht“
(An der Aue/Vogelweide)
Alle sind herzlich eingeladen, auch wenn sie noch nicht in Michendorf wohnen, wäre es ein guter Anlass sich vielleicht Ihr „zukünftiges“ Zuhause einmal näher anzuschauen.
Das kleine Oktoberfest…
findet am 3. September 2013 in Wilhelmshorst von 10 – bis 18 Uhr
vor der Sparkasse Wilhelmshorst statt. Wilhelmshorster Gewerbetreibende, Vereine und die Feuerwehr laden Sie ein zum „Gemeinsam - in
den Spätsommer“.
Es gibt Gegrilltes von der Fleischerei Spehr, Weinverkostung, Backwaren von der Bäckerei Fahland. Für die Kinder gibt es Kinder Schminken,
Helium Luftballons, Spiel und Spaß. Sie müssen nur gute Laune mitbringen.
Organisatorin Peggy Schmidt von der Sparkasse und die Gewerbetreibenden freuen sich auf ihren Besuch.
Bürgermeistersprechstunde im OT Langerwisch
Am 06.08.2013 findet die Bürgermeistersprechstunde im Ortsteil Langerwisch statt. Gemeinsam mit dem Ortsvorsteher, Herrn Kroll, steht
Ihnen Herr Mirbach in der Zeit von 17 Uhr bis 18 Uhr im Büro des Ortsvorstehers im Gemeindezentrum, Neu-Langerwisch 26, für Fragen, Kritik und Anregungen sowie Vorschläge zur Verfügung.
Blasmusikfest 2013
in Stücken
Im Park von Stücken ist es 14.00 Uhr.
Der Heimatverein Stücken e.V hat
zum diesjährigen Blasmusikfest eingeladen. Die Sonne scheint vom herrlich blau-weißem Himmel bei 26°C.
Die meisten Besucher sind schon da.
Sie haben sich einen Platz unter den
Zelten oder den schattenspendenden
Bäumen gesucht. Die Frauen vom
Kuchenverkauf haben alle Hände voll
zu tun. Die Schlacht am Kuchenbüfett
ist eröffnet. Der Getränkeausschank
wird ebenfalls belagert. Jetzt kommen
die Musikanten an der Reihe. Sie sind
wirklich nicht zu beneiden. Sie sitzen
auf der Parkbühne in der prallen Sonne. Trotzdem ist in ihren Gesichtern
pure Freude am Musizieren zu identifizieren. Sie legen also los und
schmettern die ersten Klänge in den
Himmel. Nachdem jedes der drei
Orchester eine Einlage gegeben hat,
begrüßen der Heimatvereinsvorsitzende, Heiko Wüstenhagen, und der
Ortsvorsteher, Udo Reich, gemeinsam
die Gäste und die Orchester. Beide
führen weiter durch das Programm.
Die Orchester kommen in diesem Jahr
aus Ließen, einem Ortsteil von
Baruth/Mark, aus Ketzin und natürlich
darf das Stückener Blasorchester nicht
fehlen. Die Orchester begeisterten das
Publikum mit ihren Repertoire und
verführen sie teils zu stehenden Ovationen. Als besonderer Gast war die
Beelitzer Spargelkönigin zugegen. Sie
mischte sich unters Volk und gab sich
plauderfreudig. Bei der „Annemarie
Polka“ tobte das Volk und tanzte ausgelassen auf dem Platz mit. Die letzte
Runde spielten alle drei Orchester, in
guter Tradition und ohne vorher zu
Proben, gemeinsam. Die Dirigenten
wechselten sich dabei ab. Als Zugabe
gab’s natürlich die Brandenburger
Nationalhymne.
Ein rundum gelungenes Fest.
Bilder Seite 16
MÄRKISCHER BOGEN · August · 15
Bilder
Dieter Herrmann
Hallo Babys, herzlich Willkommen!
Es ist für den Bürgermeister und
die sechs Ortsvorsteher unserer
Gemeinde immer ein freudiger
Termin, neugeborene Mitbürger
in der Gemeinde Michendorf zu
begrüßen. Bei den meisten Besuchen ist bei den Müttern und
Vätern große Überraschung zu
bemerken, dass an die Neuankömmlinge gedacht wird.
Dabei überreichen der Bürgermeister und die Ortvorsteher kleine Präsente, eine Informationsmappe „Alles ums Kind“, die Mütter erhalten einen Blumenstrauß.
Es dokumentiert aber auch, dass
Michendorf grundsätzlich über
alle Parteigrenzen hinweg sich im Wilhelmshorster „AWO-Damen“ stricken „Baby-Schuhe“
Besonderen um eine gute Infrastruktur in Sachen Kindergärten und Schulen bemüht. Vergleicht man Michendorf mit anderen Orten, kann man von einer geburtenfreundlichen Gemeinde sprechen, die für die entsprechende Infrastruktur viel Geld
ausgibt.
Nicht zu vergessen sind die aufwendig
selbstgestrickten Babysöckchen, die von
Seniorinnen aus der Gemeinde wie auch
von Mitarbeitern der Verwaltung gestrickt
werden und vom Bürgermeister überreicht
werden. (Bild zeigt fröhliches Stricken in
Wilhelmshorst)
Bei den Besuchen geben die Kinder den
Takt vor. Und so sind die meisten Babys
im verdienten Schlaf, der von den Offiziellen auch nicht unterbrochen wird, sind
die Mütter doch meistens froh, dass wieder eine Nacht geschafft ist. So konnten
der Bürgermeister Reinhard Mirbach und
Langerwischs Ortsvorsteher Wolfgang
Kroll am 24.7. in Langerwisch den kleinen
Moritz und Eltern begrüßen, während der
kleine Oskar genüsslich vor sich her …Alina macht Pause!
schlummerte.
Glückliche Eltern, schlafender Moritz.
Am 25.7. waren Bürgermeister und der Ortsvorsteher von Wilhelmshorst
Gerd Sommerlatte in Wilhelmshorst unterwegs und konnten die schlafende Emma, die schlafende Katharina-Johanna und
Alina begrüßen. dh
Tut mir Leid, Oskar schläft!
18 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Herr Bürgermeister, Katharina hat keine Sprechzeit.
AUSSTELLUNG DER MALERIN MARGITTA BOSDORF
Kähnsdorf 30.6.2013 - Die Sonne spiegelte
sich im Seddiner See, der Wind strich leicht
durch die Bäume. Der Anlass des Besuches
der „Kulturscheune Kähnsdorf“ war die Vernissage der Wilhelmshorster Malerin Margitta Bosdorf. Zur Begrüßung der zahlreichen, kulturell Interessierten begrüßte Hausherrin Marianne Herrmann die Gäste.
Die Freundin der Künstlerin, Schriftstellerin Gudrun Wisniewski, die über viele Jahre auch im MÄRKISCHEN BOGEN ihre Lyrik,
Themen die unter die Haut gingen wie,
„Worüber man nicht gerne spricht“ oder
„Was vielleicht auch Sie bewegt“ und lustige Geschichten unter dem Motto „Heute
schon gelacht“ und „Aus guter alter Zeit“
veröffentlichte, eröffnete mit einer Laudatio an die Malerin die Vernissage:
„Das Wunderbare im Alltäglichen zu finden“, ist das Motto der Malerin Margitta Gudrun Wisniewski – Rolf Janssen – Margitta Bosdorf
Bosdorf. „Sehr gerne erfülle ich den Wunsch
der Künstlerin, ihre Vernissage mit meinen Worten zu eröffnen. Lassen Sie mich etwas zur Person Margitta Bosdorfs sagen:
Geboren wurde sie 1949 in Görlitz in der Oberlausitz. Schon als junges Mädchen entdeckte sie die Malerei für sich, die bis zur Heirat
1973 ihre Freizeit ausfüllte. Es verschlug sie und ihren Mann dann nach Potsdam und mit der Geburt der beiden Söhne nach Wilhelmshorst, wo auch noch heute ihr Zuhause ist. Beruflich war sie bis zum Ausscheiden aus dem Berufsleben als Sekretärin tätig. Vor ca. 15
Jahren nahm sie ihr Hobby, die Malerei, wieder auf. Um ihren Qualitätsansprüchen zu genügen besuchte sie mehrere Kurse, so z.B. bei
dem Potsdamer Maler Horst Uhlemann und dem Berliner Andreas Kramer in der Volkshochschule. Prägend war jedoch ein einjähriger
Kurs bei der Caputher Malerin Oda Schielicke. Margitta Bosdorfs Techniken sind Aquarell und Acryl. Mit Regelmäßigkeit beteiligt sie
sich an Ausstellungen des Kulturbundes in Wilhelmshorst und ist dort immer wieder zu den unterschiedlichsten Themen vertreten. Weitere Ausstellungen beschickte sie im Landgasthof Syring, dem Fliederhof,
im Französischen Café in Potsdam und im Café Gehler in Neulangerwisch.
Außerdem übernahm sie die Buchillustration meines Gedichtbandes „Tief
unter meiner Haut“! Margitta Bosdorf muss von einem Motiv inspiriert
sein, dann vergisst sie Zeit und Raum, und das Malen geht dann schon
manchmal bis morgens um 4:00 Uhr. Ihre Liebe gehört der Natur, den Blumen und Tieren. Sie hat Freude an den oft übersehenen Kleinigkeiten und
Details, erspürt Stimmungen und setzt sie malerisch um. So z.B. das schmiedeeiserne Gartentor am Brunnenplatz oder die Schaufenster der alten Bäckerei Rose in Wilhelmshorst. Entdecken Sie die Momente hinter den Darstellungen wie z.B. Birken im Morgennebel, Libelle am Schilf in Wassernähe, Lupinen im Hochsommer oder ihre schlichte Schneelandschaft,
um nur auf einige ihrer
Bilder hinzuweisen. Margitta Bosdorf malt ihre
Bilder mit Farben auf
Papier und Leinwand. Ich,
als Lyrikerin, male mit
Worten und lasse auf diese Weise Bilder in den
Köpfen entstehen“.
Gudrun Wisniewski trug
drei ihrer Gedichte vor,
bevor Rolf Janssen zu den
Klängen seiner Gitarre
mit eigenen Stücken die Veranstaltung musikalisch gekonnt umrahmte.
Bei einem Gläschen Sekt, Kaffee und Kuchen fanden interessante
Gespräche im verzaubernden Ambiente der Kulturscheune statt, die neben
den künstlerischen Darbietungen auch die Freude eines Wiedersehens einiger Besucher wiederspiegelte. dh
MÄRKISCHER BOGEN · August · 19
Gartentipps August 2013 von Gärtnermeister Wießner aus dem Rosengut
Frühzeitig Mangold ernten
Die roten, orangen, gelben oder purpurfarbenen Stiele machen Mangold zu einem
besonders auffälligen Gemüse, aber auch
zu einem Blickfang im Blumenbeet. Die
Aussaat kann ab Mitte April erfolgen, gern
in der Nachbarschaft von Möhren, Kohl,
Radieschen
und Buschbohnen.
Außer, dass
er gern von
Nacktschnecken
verspeist wird, verursacht Mangold im Garten keinen Aufwand. Geerntet werden kann
bis zum Frost. Allerdings besteht später im
Jahr die Gefahr, dass die Blätter von Mehltau befallen werden. Wer bereits Anfang
August mit der Ernte der äußeren Mangoldblätter beginnt, geht dieser Gefahr meist aus
dem Weg und fördert außerdem die Bildung
weiterer Blätter von der Mitte her.
Mangold wird ähnlich wie Spinat zubereitet, d.h. kurz gedünstet. Nimmt man ihn für
Salat sollte er kurz blanchiert werden. Auch
praktisch: Mangold ist zum Einfrieren
geeignet.
gen einen sonnigen Platz mit humosem
Boden. Achten Sie darauf, den Standort des
Erdbeerbeets zumindest aller 3 Jahre zu
wechseln, da sich sonst Krankheiten einnisten können. Günstig ist es, zwei Sorten mit
unterschiedlichem Reifetermin zu nehmen,
das verlängert die Ernte.
Natürlich schwören viele Gärtner auf die
bewährte „Senga sengana“, doch es gibt
auch andere Sorten, die sehr gut für den
Witterung bis in den Herbst geht. Die Pflanzen zeichnen sich durch ein robustes Wachstum und einen reichen Fruchtertrag aus.
Anbau im Hausgarten geeignet sind. Eine
der beliebtesten ist „Elsanta“, die mit ihrem
schmackhaften Aroma, dem hohen Ertrag
und der Unempfindlichkeit für Druckstellen punktet. Die Sorte „Honeoye“ ist vor
allem für Marmeladenliebhaber ein Muss.
Sie hat ein besonders markantes Erdbeeraroma und eine sehr schöne dunkle Farbe
bei früher Reifezeit.
„Korona“ gehört zu
den meistangebauten
Erdbeerpflanzen in
Deutschland. Ihre
leuchtend-hellroten
Früchte sind aromatisch, süß und gut
haltbar. Außerdem
ist der Ertrag sehr
hoch. Als Ergänzung
zu den genannten
Sorten eignet sich
„Ostara“, deren
Ernte
im
Juni
beginnt und je nach
vor ausgeputzt werden. Und schneiden Sie
ruhig ein paar Dahlientriebe für die Vase,
die Pflanzen werden es Ihnen mit neuen,
großen Blüten danken.
Da nun die Tage wieder kürzer werden,
beginnen die mehrjährigen Gartenchrysanthemen zu blühen. Von Cremefarben über Sonnengelb, Kupferorange bis zu
Dunkelrot und Lila reicht die große Farbpalette. Die einjährigen, nicht winterharten
Prachtchrysanthemen bieten noch ein viel
größeres Spektrum an Blütenformen, Farbmustern und Farbschattierungen. Sie sind
besonders für Kübel und Pflanzgefäße oder
für die Grabbepflanzung geeignet.
Spätsommerliche Blütenpracht
Um reiche Blütenfülle auch noch im Spätsommer bewundern zu können, schneiden
Sie öfter blühende Stauden wie Lavendel
und Rittersporn noch einmal zurück. Auch
Sommerflieder und Rosen sollten nach wie
Erdbeeren pflanzen
Anfang August ist die beste Zeit um neue
Erdbeeren zu pflanzen, denn wenn sie zu
spät gesetzt werden, fällt die Ernte im nächsten Jahr geringer aus. Erdbeeren bevorzu-
20 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Und hier noch ein Tipp für Zwiebelfreunde: Wenn sie jetzt gepflanzt werden, erfreuen uns schon ab September Herbstkrokusse und Herbstzeitlose mit ihren zahlreichen
Blüten und sorgen für frische Farbe in Schalen, Kästen oder Beeten. Auch Madonnenlilien, Kaiserkronen und Steppenkerzen können schon jetzt gesetzt werden.
MÄRKISCHER BOGEN · August · 21
6. Höfefest
Festmeile in Neu Langerwisch am 31. August & 1. September 2013
Lassen Sie sich von einer bunten Vielfalt an Unterhaltung überraschen; in
ländlicher Idylle an einer Dorfstraße mit liebevoll sanierten Vierseithöfen;
zu Fuß oder mit dem Pferdewagen, mit Dudelsack- & Drehorgelspieler.
Es präsentieren sich die Ateliers Breithor und Anhoff, Händler & Handwerker (Karten, Geschenke, SAWO Garten, Imker, Kräuter, Seifen, Kerzen,
Perlenwickeln, Felle, Patchwork). Vereine und Einrichtungen stellen sich
vor. Es wird gesungen, getanzt, musiziert und gebastelt. Auf den Höfen anliegender Firmen (Kudell, MAWA) und Einwohner gibt es so manche Überraschung.
Sie – unsere Gäste, sind auch die Jury für die „Steckenpferde“ entlang der
Straße.
Die Highlight’s:
Samstag: 15 Uhr Eröffnung mit Fresdorfer Singekreis und Steckenpferdrennen, Bogenschießen, Kindertöpfern, Masken- u. Hütebasteln,
textile Bildgestaltung und Flötentöne/Anhoffhof, Chill out Area/
Vorwerk, irische Musik/ Grüneberghof, Bilderausstellung/ Galerie-Cafe
Sonntag: ab 14 Uhr Ponnyreiten, Kinderspiele, Bläserkreis am Pfarramt,
Tauschkreis, 15 Uhr am Vorwerk Aufführung „Nibelungen“, 17
Uhr Prämierung der „Steckenpferde“
Für das leibliche Wohl sorgen Gasthaus Truhe, Templiner Forsthaus, Galerie-Cafe Gehler, Kita Zwergenhof, Langerwischer Bürgerverein und Eiswagen Ort sowie viele anliegende Höfe.
Vermeiden Sie das Parken in Neu Langerwisch, kommen Sie mit den Öffentlichen, zu Fuß oder per Rad!
Der
6.
präsentiert:
der Kleinkunst in Michendorf
Es ist wieder so weit:
Wir rufen Sänger und Sängerinnen, Tänzer und Tänzerinnen, Akrobaten, Puppenspieler, Seiltänzer, Zauberer, alle künstlerisch
Tätigen, Gruppen und Solisten aus Vereinen, aus Schulen oder Kindergärten auf, die Chance zu nutzen und sich dem Publikum
vorzustellen. In diesem Jahr können auch Tierdressuren präsentiert werden.
Rock, Pop, Klassik, alle Kunstgattungen sind auch 2013 im Programm willkommen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene –
alle können mitgestalten und mit dem Beifall des Publikums belohnt werden.
WANN und WO
02. November 2013
Gemeindezentrum „Apfelbaum“ Michendorf
Rufen Sie an oder schicken Sie eine Mail.
Wir freuen uns auf Sie und auf Euch.
Kontakt und Anmeldung unter Tel.: 033 205-6 39 73 oder schriftlich an Kulturbund Michendorf:
Dr. Erika Gaumer-Becker, Im Gehege 16, 14552 Michendorf/OT Langerwisch
Mail: gaumer-becker@kulturbund.de
22 · August · MÄRKISCHER BOGEN
16. Fischerfest in der Gemeinde Seddiner See
Bei strahlendem Sonnenschein und guten 27° feierte man am 21.07.2013 das
Fischerfest in der Gemeinde Seddiner
See. Wie in jedem Jahr trafen sich die
Zuschauer auf dem Platz von Fischer Mirko Mannheim. Das große Festzelt wurde
zur Eröffnung von dem Spielmannszug
Neuseddin mit flotter Musik beschallt, der
dieses Jahr sein 45-jähriges Jubiläum feiert. Nach den Grußworten des Landrates
Wolfgang Blasig, Sozialminister Günter
Baaske und Michendorfs Bürgermeister
Reinhard Mirbach, konnte Axel Zinke,
Bürgermeister Seddiner See, auch noch
Bürgermeister Bernhard Knuth aus Beelitz und aus Langerwisch Ortsvorsteher
Wolfgang Kroll, sowie Besucher aus nah
und fern begrüßen.
Durch die heißen Sonnenstrahlen war es den meisten Besuchern recht, erst zum See
zu gehen und den motorisierten Modellbooten, die über den See um die Wette flitzten, zuzusehen. Ein buntes Treiben der Schausteller regte zu vielen sportlichen Herausforderungen an, man konnte in durchsichtigen großen Bällen auf einem Pool rollen, oder sich mit Bungeejumping auf einem Trampolin in die Höhe katapultieren. Ob
man nun einen Hut brauchte, oder für Oma ein paar neue Hausschuhe, ein buntes
Markttreiben regte zum Kaufen an. Endlich, um 12:00 Uhr wurde durch den Lautsprecher verkündet „der Räucherofen wird geöffnet“.
Dem köstlichen Duft des frisch geräucherten Fisches folgend, bildete sich schnell
eine Menschenschlange, um die begehrte Forelle, Fischsuppe oder Fischbulette zu
bekommen. Eine wunderbare frische Briese vom See lud ein, auf den Biergartenbänken zu verweilen und zu plauschen. Am Nachmittag wurde dann in Neuseddin
ein abwechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Am Abend spielte im
Hauptzelt die Gruppe „extraleicht“ zum Tanz und die Besucher ließen viele Schweißperlen tropfen. Das Feuerwerk am Nachthimmel beendete einen fröhlichen Tag, dessen farbenfrohe Explosionen bis nach Michendorf sichtbar waren.
Am Sonntag ging es nach dem Frühschoppen mit dem Spielmannszug Neuseddin
e.V., den Sunshine Bläsern, dem Musikcorps Rendsburg, der Line Dance Tanzformation Neuseddin, dem lustigen Männerballett Bad Berka und einem umfangreichen
Kinderprogramm weiter, bis das Blasorchester Dahmeland bei Kaffee u. Kuchen zum
Mitschunkeln anregte und die gelungene Veranstaltung beendete.
MÄRKISCHER BOGEN · August · 23
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Liebe Leser des Märkischen Bogens,
entgegen des „Buschfunkes“ in Wilhelmshorst, möchte ich all meinen lieben, treuen Kunden
mitteilen, dass ich auch bis auf weiteres mit meiner Mitarbeiterin „Stephie“ für Sie im „Salon
Ingrid“ tätig sein werde.
Wir freuen uns weiterhin auf Ihren Besuch. Herzlichst ihr Team „Salon Ingrid“
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über die Telefonnummer 116117 zu erfahren.
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24 · August · MÄRKISCHER BOGEN
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Erfolgreich durchs neue Schuljahr
Mit kompetenter Nachhilfe im Mini-Lernkreis
Neue Klasse, neue Lehrer, neue Fächer oder
womöglich sogar eine neue Schule – was
bringt das neue Schuljahr?
Fast jeder hat seine Stärken und Schwächen
und nicht jeder ist ein „Mathe-Genie“ oder
„Sprach-Ass“. Wird das neue Schuljahr
erfolgreich oder schleicht sich der alte
Schlendrian wieder ein und alles wird auf
die lange Bank geschoben?
Haben die Schüler Startschwierigkeiten,
sollte jetzt gehandelt werden. Wenn Wissenslücken zu groß werden, kann es
Monate dauern, den Schulstoff wieder aufzuholen.
Der Übergang von der 6. Klasse
auf die weiterführende Schule
ist ein großer bedeutender
Schritt und erfordert eine optimale Vorbereitung. Ende des
Jahres müssen Eltern die wichtige Entscheidung treffen, welche Schule ihr Kind künftig
besuchen soll. Die Noten des 1.
Halbjahres sind ausschlaggebend für eine gute Empfehlung.
Der Wechsel in die 7. Klasse an eine
Gesamtschule, Oberschule oder das Gymnasium ist für viele Schüler eine große Herausforderung. Wer von Anfang an mithalten will, muss regelmäßig systematisch lernen und sich gut organisieren.
Wer im kommenden Jahr seine Abschlussprüfung fürs „Abitur“ oder die „Zentrale
Prüfung der Jahrgangsstufe 10“ schreibt,
muss spätestens jetzt an eine gute Vorbereitung denken.
Die Nachhilfeschule Mini-Lernkreis bietet
in Michendorf und in vielen kleineren
Orten im Umland Nachhilfeunterricht in
Mini-Gruppen, individuellen Einzelunter-
richt beim Schüler zu Hause sowie LeseRechtschreibförderung an. Damit erspart
der Mini-Lernkreis den Eltern und Schülern
oft weitere Anfahrtswege.
Der Schlüssel zu schulischem Erfolg und
besseren Noten ist ein professioneller Unterricht, in dem ein qualifizierter Nachhilfelehrer nicht nur den Schulstoff erklärt, sondern auch individuell
fördert und motiviert.
Basierend auf
den
Ergebnissen des Lernstandstests werden bei
jedem Schüler auch individuell die Lücken
aus zurückliegenden Schuljahren aufgearbeitet. Hierfür steht eine Vielzahl speziell
entwickelter Lehrmaterialien kostenlos zur
Verfügung. So werden die Schülerinnen und
Schüler an das aktuelle Lernniveau der
jeweiligen Klassenstufe herangeführt und
können dem Unterricht in der Schule wieder aktiv folgen. Auf diesem Wege werden
Frust und Demotivation abgebaut, Erfolgserlebnisse schaffen Motivation und schon
macht Lernen wieder Spaß.
Durch die Vermittlung von Lern- und Konzentrationstechniken, hilfreichen Strategi-
en und Zeitmanagement werden die Voraussetzungen zum effizienten Lernen
geschaffen.
Damit genügend Zeit für jeden einzelnen
Schüler bleibt, werden beim Mini-Lernkreis
nur zwei bis maximal fünf Schüler zusammen im gleichen Fach und Altersgruppe
unterrichtet. Der Unterricht in Mini-Gruppen findet in Michendorf in der Fahrschule Büchler, Potsdamer Straße 48 oder im
Gemeindezentrum „Zum Apfelbaum“, Potsdamer Straße 64 statt.
Neben dem Gruppenunterricht ist
besonders der individuelle Einzelunterricht beim Schüler zu
Hause geeignet, auch kurzfristig deutliche Verbesserungen der Leistungen zu erreichen. Der Nachhilfelehrer
ist hier der „persönliche
Coach“ des Schülers.
Eine Grundvoraussetzung
für den erfolgreichen Nachhilfeunterricht ist, dass „die
Chemie“ zwischen Lehrer
und Schüler stimmt. Eine Probestunde im
Einzelunterricht oder eine „Schnupperstunde“ in der Gruppe ist deshalb immer
unverbindlich und natürlich kostenlos.
Für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche
bietet der Mini-Lernkreis als zertifizierter
Förderexperte in Kooperation mit einer
renommierten Universität ein auf jeden
Schüler individuell abgestimmtes Förderprogramm an.
Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie bei der Mini-Lernkreis Leitung, Frau
Susanne Schmidt unter der Telefonnummer
0176 - 481 802 96 sowie im Internet:
www.minilernkreis.de/B-P-PM-BRB
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Höfe-Fest
Langerwisch
31.8./01.09.2013
ab 15 Uhr
Alle Kinder mit einem selbstgebastelten
Steckenpferd können teilnehmen.
Ein Spaß für Jung und Alt!
MÄRKISCHER BOGEN · August · 25
In den Wiesen von Neu Langerwisch
Das Wetter war so vielfältig – wie die entstandenen Bilder. An geplanten 4 Tagen war
die Potsdamer Künstlerin Bettina Hünicke in
Neu Langerwisch, um mit Interessierten in der
freien Natur zu malen. War es zum ersten Termin noch brütend heiß, strahlend hell mit flirrender Luft, so wandelbar war das Wetter beim
zweiten Mal. Sonne und imposante Wolkenberge wechselten sich ab. Beim dritten Treffen war es wechselhaft und kalt, es nieselte
teilweise, hin und wieder traf ein Regentropfen das Blatt. Und schließlich am letzten Tag
offenbarte sich ein unruhiger Himmel mit
bedrohlichen Wolkenbergen und es wehte ein
frischer Wind.
Dies alles versuchten die Amateure aufs Papier
zu bannen. Bettina Hünicke gab vorab eine
kurze Einführung, versuchte die anwesenden
Frauen in Stimmung zu bringen. Farben und
Landschaften sollten in ihrer Vielfalt gesehen
werden, alles Konservative, alle gewohnten
Sichtweisen sollten sie abstreifen, und somit
z.B. einen Baum auch als Körper wahrnehmen. So waren sie bereit, sich einzulassen, die
empfangenen Stimmungen, die sie umgebende Natur, die Farben und Bilder einzufangen.
Im Galerie-Cafe noch mal gut gestärkt und
mit Wasser versorgt, wanderten die Damen
die Bergholzer Straße entlang und suchten sich
alle ihren eigenen Platz. Die eine arbeitet lieber in der Gruppe, eine andere gern allein. Es
herrschte eine wunderbare kreative Stimmung,
alle Malerinnen umgab eine gewisse sinnliche Aura – wie ein geschützter Raum. Sie wurden inspiriert von der Natur; von den weiten
wogenden Kornfeldern, dem schillernden
Waldrand, den ruhigen Koppeln mit den gra-
senden Pferden, den alten knorrigen Bäumen
und dem vielfältigen Gezwitscher und
Gebrumm in der Sommerluft.
Was nun dabei herausgekommen ist, ist
sehenswert und phantastisch. Selbst gleiche
Motive, ergeben andere Stimmungen – in welcher sich nämlich die Künstlerin befand. Selbst
keine Stimmung ist eine Stimmung. So unterschiedlich die Malerinnen waren, so unterschiedlich sind ihre Bilder geworden. Alle
Arbeiten wurden zum Abschluss noch einmal
begutachtet. Technisch gelang es den Malerinnen gut, Gelände darzustellen und Tiefe zu
schaffen; lobte Bettina Hünicke. Und weil es
so schön war, hängten die Damen noch einen
Mal-Termin ran und trafen sich zu einem 5.
Freiluftmalen.
Nun wäre es sehr schade, diese Langerwischer
Ansichten in der Schublade zu verstauen.
Daher planen die Freiluftmalerinnen, auf Anregung von Andrea Gehler und Andrea Alms,
ihre Bilder zum 6. Höfefest am 31.08./
01.09.2013 im Galerie-Cafe auszustellen, mit
dem Thema: „Landschaftsmalen – Auf den
Spuren Paula Modersohn-Beckers im Saarmunder Endmoränebogen“. Andrea Alms
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Lesung im Apfelbaum Michendorf
26 · August · MÄRKISCHER BOGEN
MÄRKISCHER BOGEN · August · 27
28 · August · MÄRKISCHER BOGEN
Volkshochschule Potsdam-Mittelmark –
Programm für August bis Dezember 2013
Ab sofort liegt in den Städten, Ämtern und Gemeinden, den Tourismusinformationen, öffentlichen
Gebäuden, in den Dienststellen des Landkreises und natürlich in der Volkshochschule das druckfrische Programmheft für das Herbstsemester 2013 aus.
Wer sich ausführlich zu den einzelnen Kursen informieren möchte, kann das auch im Internet unter www.kvhs-pm.de tun.
MÄRKISCHER BOGEN · August · 29
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN IN MICHENDORF
UND WILDENBRUCH
Gottesdienste:
04.08.2013 um 11.00 Uhr in Michendorf
11.08.2013 um 11.00 Uhr in Wildenbruch
18.08.2013 um 9.30 Uhr in Michendorf
25.08.2013 um 9.30 Uhr in Michendorf
und 11.00 Uhr in Wildenbruch
Frauenhilfe am 14.08.2013 um 14.00 Uhr
Frauenkreis am 22.08.2013 um 19.30 Uhr
- Gartenfest
Konfirmandenunterricht:
Elternversammlung 7. Klasse 08.08.2013
um 19.00 Uhr
Elternversammlung 8. Klasse 12.08.2013
um 19.30 Uhr
immer Donnerstag (voraussichtlich)
17.00 Uhr 7. Klasse und 18.00 Uhr 8.
Klasse
Gemeindekirchenratssitzung Michendorf/Wildenbruch am 15.08.2013 in
Wildenbruch
Liebe Grüße
Stefanie Fröhlich
Kirchenbüro
EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN LANGERWISCH
UND WILHELMSHORST
Wilhelmshorst / Seniorenzentrum St. Elisabeth, Ravensbergweg, Kapelle:
01.08.13, 10.00 Uhr, Ev. Abendmahls-Gottesdienst, Kuhnt
KINDER UND JUGEND:
Christenlehre Langerwisch und Wilhelmshorst / Kirche Wilhelmshorst:
Termine werden nach den Sommerferien
festgelegt. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Schaukästen!
Evangelisches Pfarramt:
Neu-Langerwisch 12, 14552 Michendorf
OT Langerwisch
pfarramt@kirche-langerwisch.de
www.kirche-langerwisch.de
www.kirche-wilhelmshorst.de
ERWACHSENENGRUPPEN:
Vakanzvertreter:
Begegnungscafé: 29.08.2013, 15 Uhr, Kirche Wilhelmshorst
Frauenfrühstück: Dienstag, 06.08.2013, 10
Uhr, Kirche Wilhelmshorst
Gesprächsabend: 2. Montag im Monat,
19.30 Uhr, bei Familie Burkhardt, Brunnenweg 6
Mittwochskreis: 14.8.2013, 19 Uhr, Pfarrhaus Langerwisch
Seniorenkreis Langerwisch: 15.08.2013, 14
Uhr, Pfarrhaus Langerwisch
Pfarrer Bernd Kuhnt (Geschäftsführender
Pfarrer)
mobil: 0152-34244969
FAX: 033205-227210
kuhnt.bernd@ekmb.de
GEMEINDEKIRCHENRÄTE:
11.08.13, 14.00 Uhr, Sprengelgottesdienst
mit Sommerfest, Kuhnt
25.08.13, 09.30 Uhr, Gottesdienst mit
Tauferinnerung, Kuhnt
08.09.13, 10.00 Uhr, Regionaler TaizéGottesdienst, Wiesenberg, LaWiCantus
Langerwisch: 13.08.2013, 19.30 Uhr, Pfarrhaus Langerwisch
Wilhelmshorst: 21.08.2013, 19.30 Uhr, Kirche Wilhelmshorst
KIRCHENMUSIK:
LaWiCantus, Chor der Kirchengemeinden
Langerwisch u. Wilhelmshorst,
Probenzeiten: donnerstags, 20.15 Uhr
Leitung: Kreiskantorin Elke Wiesenberg
Wilhelmshorst / Kirche:
04.08.13, 11.00 Uhr, Familiengottesdienst
zum Schulanfang, Hochbaum, Baaske
18.08.13, 11.00 Uhr, Gottesdienst, Hochbaum
25.08.13, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit
Tauferinnerung, Kuhnt
01.09.13, 11.00 Uhr, Gottesdienst mit
Abendmahl, Hochbaum
30 · August · MÄRKISCHER BOGEN
01.09.2013, 14.00 Uhr, Auftritt des Posaunenchors im Rahmen des Höfefestes, Pfarrhaus
08.09.2013, 10.00 Uhr, Regionaler TaizéGottesdienst, Wiesenberg, LaWiCantus
15.09.2013, 11.00 Uhr, Wilhelmshorster
Gemeindeversammlung, Kirche Wilhelmshorst
22.09.2013, 09.30 Uhr, Langerwischer
Gemeindeversammlung, Kirche Langerwisch
20.10.2013, GKR-Wahl
Konfirmanden:
07.08.13, 19.00 Uhr, Konfirmanden-Elternabend, Pfarrhaus Langerwisch
14.08.13, 17.00 Uhr, 1. Konfirmandentreff,
Pfarrhaus Langerwisch
Siehe auch aktuelle Aushänge in den
Schaukästen!
danach voraussichtlich mittwochs, 17 Uhr,
Pfarrhaus Langerwisch
GOTTESDIENSTE:
Langerwisch / Kirche:
AUSSICHTEN:
Wilhelmshorster Bläser
Probenzeiten: freitags, 19.30 Uhr, Kirche
Wilhelmshorst
Leitung: Diethelm Baaske
BESONDERE VERANSTALTUNGEN:
11.08.2013, 14.00 Uhr, Sprengelgottesdienst
mit anschließendem Sommerfest, Kirche
Langerwisch und Pfarrgarten
ADRESSEN IM PFARRSPRENGEL:
Pfarrer Hartmut Hochbaum
mobil: 0151-19326383
h.hochbaum@web.de
Katechetik:
Frau Ute Baaske, Potsdamer Allee 1a,
14552 Michendorf OT Wildenbruch,
Tel. 033205-64263
du.baaske@web.de
Gemeindebüro:
Frau Charlotte Starken,
Sprechzeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt
Langerwisch,
Tel./FAX: 033205-227210
gemeindebuero@kirche-langerwisch.de
Friedhofsverwaltungen Langerwisch und
Wilhelmshorst:
Frau Charlotte Starken,
Sprechzeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt
Langerwisch,
Tel./FAX: 033205-227210
friedhof@kirche-langerwisch.de
friedhof@kirche-wilhelmshorst.de
Gott segne Sie!
Herzlich, Ihr Pfarrer Kuhnt
KATH. KIRCHENGEMEINDE
St. Cäcilia
IMPRESSUM
LANGERWISCHER STR. 27A | 14552 MICHENDORF
Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia, Michendorf mit den Gottesdienstorten Beelitz, Karl-LiebknechtStr. 10 sowie Wilhelmshorst, Ravensbergweg 6
GOTTESDIENSTE am Wochenende
Samstags 18.00 Vorabendmesse in Beelitz
Sonntags 9.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im Schwesternhaus, Ravensbergweg, 11.00 Heilige Messe in Michendorf, diese als Familiengottesdienst immer
am letzten Sonntag im Monat
Eucharistische Anbetung jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Heiligen Messe immer am 1. Sonntag im Monat
Freitags 17.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum)
Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen Sie bitte unseren Aushängen.
Das Pfarrbüro ist in den Wintermonaten
geöffnet bund erreichbar unter 0332057120, Dienstag – Freitag von 10 – 15 Uhr
Herr Pfarrer Patzelt ist mittwochs im
Gemeindehaus erreichbar, ansonsten unter
der Tel. Nr. 0331-2378480.
Regelmäßig stattfindende
Veranstaltungen:
Die Seniorenrunde findet immer am letzten Donnerstag im Monat statt.
Wir beginnen um 9.00 Uhr mit der Heiligen
Messe, anschließend Kaffeetrinken und
wechselndes Programm. (Frau Katerbau)
„50 PLUS“ ein ökumenischer Kreis –
Wir treffen uns, um gemeinsam ins
Gespräch zu kommen über Fragen des
Glaubens, des Lebens und alle Themen,
die uns interessieren. Wir feiern, singen
und spielen auch mal... Alle, die Zeit und
Lust haben und dabei sein möchten, sind
herzlich willkommen“. (Sr. M. Ute)
Immer Donnerstags 10 – 11.30 Uhr im
katholischen Gemeindezentrum
Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang
„Mittwochs in St. Cäcilia“ Christliche Persönlichkeiten und christliches Leben im
Gespräch – mit wechselnden Referenten findet am 1. Mittwoch jeden Monats statt.
Die Termine für den Religionsunterricht
im Gemeindezentrum:
Werden nach Schulbeginn bekannt gegeben.
Bitte beachten Sie auch die Aushänge.
Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) finden Samstags
im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhr statt.
Interessierte Jugendliche und Kinder ab 7
Jahren sind hierzu herzlich willkommen.
Die Termine für August:
4.8. Familienmesse um 11 Uhr, anschließend Schülersegnung
6.8. 19.30 trifft sich der Frauenkreis
7.8. Patronatsfest Ordensgründer der Mägde Mariens in Wilhelmshorst
8.8. Patronatsfest Hl. Dominikus, Schwesternkonvent in Michendorf
9.-14.8 sind französische Pfadfinder auf
dem Zeltplatz
11.8. Kinderkirche
16.-18.8. führen die Malteser eine Katastrophenübung auf dem Zeltplatz durch
25.8. Kinderkirche
26.-29.8. findet auf dem Zeltplatz TEO
outdoor statt TEO ist die Abkürzung für Tage Ethischer
Orientierung – es ist ein schulergänzendes
Bildungs- und Erziehungsangebot und
wird vom BDKJ angeboten in Zusammenarbeit mit den Schulen; es geht um
Werteerziehung, Nachdenken über
Lebens- und Sinnfragen, Begegnung zwischen Schülern, Lehrkräften, Eltern und
Menschen aus Kirche, Politik und Wirtschaft und zur altersgerechten Auseinandersetzung mit Lebensthemen.
29.8. Seniorenmesse 9.00 Uhr mit anschließendem Frühstück
30.8.Halbjahresplanung - Termine für das
nächste Halbjahr bitte im Pfarrbüro melden
31.8. Ministrantentag in AB
30.8.-1.9. Familienwochenende in Lehnin
mit Maria Rontschka
Noch ein paar wichtige Information am
Schluss:
Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros sind
derzeit: Mo 10 -16 Uhr, Mi 10 - 17 Uhr, Fr
10 - 15 Uhr
Wir haben hier auch eine Caritas Schwangerschafts-Beratung, Termine nach tel.
Vereinbarung, Tel.: 033205-210742
Ihr Pfarrer, Matthias Patzelt, lässt Sie alle
herzlich grüßen und wünscht Ihnen eine
gesegnete Sommer-, Ferien- und Urlaubszeit.
Herausgeber:
Langerwischer Bürger e.V.
Verantwortlich: Dieter Herrmann
Vorstand Postanschrift:
Meisenweg 8
14552 Michendorf,
Telefon: (033205) 63992
http://www.maerkischer-bogen.de
Redaktionsmitglieder:
Detlef Grunow, Dieter Herrmann
Marianne Herrmann, Karsten Steinike
Anschrift der Redaktion:
D. Herrmann, Meisenweg 8,
14552 Michendorf,
Tel. (033205) 63992
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Straße des Friedens 2, 14552 Michendorf
Telefon: (033205) 46060
Telefax: (03222) 3728205
e-mail: anzeigen@maerkischer-bogen.de
Bankverbindung und Spenden:
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Sparkasse Potsdam
Konto-Nr. 3525 001 133
BLZ 160 500 00
Layout, Satz:
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Tel. (0331) 2374722 · Fax 2374733
e-mail: druckerei@drk-wfbm.de
Anzeigengestaltung
Grafikdesign Studio Auert
Tel.: (0361) 6639398 · Fax 6639505
e-mail: info@grafikstudio-auert.de
Druck:
Druckerei Gieselmann
Arthur-Scheunert-Allee 2
14558 Nuthetal, OT Bergholz-Rehbrücke
Telefon: (033200) 80120
Telefax: (033200) 80128
e-mail: gieselmanndruck@potsdam.de
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Telefon: (033205) 309326
Die Zeitung erscheint monatlich
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Redaktions (Anzeigen)-Schluss
der September-Ausgabe: 17. 07. 2013
MÄRKISCHER BOGEN · August · 31