13.bvf kongress

Transcription

13.bvf kongress
13. B V F
KONGRESS
K O N G R E S S H E F T
WER TRAINIERT,
DER FÜHRT!
ÄNDE
MESSEST
TRÄGE
FACHVOR
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GALA-AB
016
2
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BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
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Sie haben berufliche Pläne?
Dann sorgen Sie vor!
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Herzlich Willkommen
z u m 13. BVF F i n a n z k o n g r e s s
Wer trainier t, der führ t!
…is t unser neues Thema für den 13. B VF F inanzk ong ress in Leipzig.
Warum haben wir gerade dieses Thema gewählt?
Wenn Produkte, Provisionen und Dienstleistungen optimiert
Um sich in der Masse hervorzuheben, muss man anders bzw.
sind, bleibt nur eins: der Faktor Mensch. Diesen zu motivie-
besser sein als die Anderen. Wer fleißig im Strom mitschwimmt
ren, zu trainieren und wettbewerbsfähiger zu machen, sind
und einfach nur durchschnittlich berät, wie es die meisten an-
die Schlüsselaufgaben der kommenden Jahre. Es müssen noch
deren Finanzberater tun, wird als Finanzberater auch nicht an-
mehr BVF Finanzpartner noch erfolgreicher gemacht werden,
ders bewertet als seine Mitbewerber.
so dass diese mehr Spaß und noch größere Sicherheit in der
Um also besser zu sein als die Anderen, muss man sich deutlich
Finanz- und Immobilienbranche genießen können.
von der Masse abheben und positiv auffallen.
Der 13. BVF Kongress ist nicht nur der Ort, wo sich BVF Produkt-
Wie können wir Ihnen dabei helfen?
partner aus den Bereichen Sach- und Personenversicherung,
Im Zuge des 13. BVF Finanzkongresses in Leipzig zeigen wir,
Bausparen, Bankprodukte, Finanzierung, Edelmetalle, offene
welche Chancen Ihnen in der momentanen Phase des Umbruchs
bzw. alternative Fonds und Immobilien präsentieren, sondern
zur Verfügung stehen. Zu keiner Zeit waren die Möglichkeiten
es werden auch die neuesten Softwareentwicklungen und ver-
für ambitionierte und professionelle Verkäufer so gut wie heu-
kaufsunterstützenden Maßnahmen für unsere BVF Erfolgsge-
te. Durch die Finanzkrise, die schrecklichen Ereignisse in Grie-
meinschaft präsentiert.
chenland sowie der gefühlten Instabilität des Euros und der
damit verbundenen Marktveränderung suchen viele Menschen
Investieren Sie in Ihre Zukunft und beginnen Sie Ihr Jahres-
aus purer Unsicherheit neue Anlagestrategien.
geschäft mit dem 13. BVF Kongress!
Unter den oben genannten Umständen und vielfältigen Ände-
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
rungen für Finanzdienstleister müssen auch wir uns den neuen Marktbedingungen anpassen, das heißt Optimierung der
Software, Konzentration auf Premiumpartner, Schaffen einer
Wohlfühlstimmung im Unternehmen und noch bessere Qualifi-
Ihr Peter Lissek, Dipl.-Ing. Päd.
zierung unseres Innen- und Außendienstes, um noch wettbe-
Geschäftsführer BVF GmbH
werbsfähiger zu werden.
www.bvf-online.eu
Wir tun heute schon
Dinge, an die Andere
morgen erst denken.
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13. BVF-KONGRESS
W ir sagen
D anke!
DA S G E S A M TE BVF
T E A M MIT ALLEN
A NG E S CHL OSSENEN
F IN A N ZPA R TNERN!
Die BVF kann sich auf ihre Produktpartner verlassen. Es ist in unserer schnelllebigen Wirtschaftswelt noch längst nicht selbstverständlich, dass bei allen Zahlen, Daten und Fakten auch die persönlichen Kontakte und die menschliche Ebene ausreichend Platz finden.
Um so mehr freut es uns, dass wir uns schon seit vielen Jahren auf unsere erstklassigen
Produktpartner verlassen können. Die Produktqualität, das Preis-Leistungsverhältnis für
die Kunden, die Provisionen und die Abwicklung aller notwendigen Verwaltungsvorgänge
funktionieren einwandfrei.
Darüber hinaus sind aber auch persönliche Beziehungen gewachsen, die man nicht in Euro
und Cent umrechnen kann, die aber dennoch einen unschätzbaren Wert darstellen.
Wie in der gesamten Finanzbranche dreht sich das Personalkarussell auch bei vielen Anbietern scheinbar immer schneller. Viele Betreuer, die uns von Gesellschaften vorgestellt werden, sind nach vielleicht schon einem Jahr nicht mehr für uns zuständig. Wie angenehm
ist es da, wenn bei wirklich erstklassigen Partnern die betreuenden Personen für uns über
viele Jahre konstant bleiben und wenn sich so Beziehungen und ein gegenseitiger Respekt
aufbauen, der auch der geschäftlichen Entwicklung sehr förderlich ist.
Darüber hinaus entwickeln sich auch die Beziehungen zwischen den „Führungsebenen“
sehr wohltuend. So nehmen immer mehr Vorstände und Spitzenkräfte aus verschiedenen
Gesellschaftszentralen schon seit Jahren an unseren Kongressen teil. Das verkürzt die
Wege und so bildet sich ein starkes Fundament, das uns auch in der Zukunft gegenseitig
helfen wird - in guten und in schlechten Zeiten!
DAFÜR SAGEN WIR ALLEN UNSEREN PRODUK T­P ARTNERN AN
DIESER S TELLE EIN GANZ HERZLICHES DANKESCHÖN UND
FREUEN UNS AUF DIE WEITERE GUTE ZUSAMMENARBEIT!
4
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Impressum &
Inhalt s verzeichnis
BVF GmbH
Leipziger Straße 11-13 | D-09306 Rochlitz
Telefon: 0 37 37 | 49 14 - 0
Telefax: 0 37 37 | 49 14 - 20
Internet:www.bvf-online.eu
E-Mail:service@bvf-online.de
Kongressvorbereitung
Petra Klein
Assistentin des Geschäftsführers
Telefon: 0 37 37 | 49 14 - 11
Telefax: 0 37 37 | 49 14 - 20
Internet:www.kongress.bvf-online.eu
E-Mail:p.klein@bvf-online.de
Herzlich Willkommen
3
Wir sagen Danke
4
Impressum & Inhaltsverzeichnis
5
Ausstellerverzeichnis7
Programmübersicht Freitag
8
Programmübersicht Samstag
9
BVF Galaabend
12/13
Herstellung
Druckerei Billig
Rochlitzer Straße 60 | D-09648 Mittweida
Telefon: 0 37 27 | 62 44 - 0
Telefax: 0 37 27 | 62 44 - 15
Internet:www.druckereibillig.de
E-Mail:info@druckereibillig.de
Stargast Oliver Mell
Alle in diesem Heft veröffentlichen Beiträge und Bilder sind urheberrechtlich
geschützt und dürfen nur mit vorheriger Einwilligung des jeweiligen Urhebers
nachgedruckt oder anderweitig vervielfältigt werden.
Anzeigen & Interviews der Gesellschaften
15
Anzeigen & Interviews der Gesellschaften
16–29
Rückblicke auf BVF-Neujahrsbälle
30
Nachlese Kongresse
31
32–34
BVF-Kongresse un g
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Der Lebensweg hält für jeden unvorhergesehene Überraschungen bereit. Eine persönliche Absicherung ist
unumgänglich, da die gesetzliche Versorgung in der Regel unzureichend ist. Neben der gesundheitlichen
Belastung drohen finanzielle Einbußen durch die entstandenen Versorgungslücken. Einen zuverlässigen
Schutz bietet allsafe lavida – DIE Lebensstandardversicherung vom Kindesalter bis zur Rente.
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Versicherungsschein dokumentierten Versicherungsbedingungen.
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5
13. BVF-KONGRESS
Alles im Blick
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„Eine exzellente
Beratung führt zu
begeister ten Kunden“
6
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
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Alte Leipziger Lebensversicherung a.G.
Alte Leipziger Hallesche Krankenversicherung AG
Alte Leipziger Hallesche Sachversicherung
ARAG Partnervertrieb
AUREUS Golddepot GmbH
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Barmenia / Barmenia24 / ADCURI
Barmenia Krankenversicherung AG
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Cardea life
Concordia Versicherungen
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Continentale Versicherung AG
D
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F
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Deutsche Finance Group
Dialog Lebensversicherung AG
DMB Rechtsschutzversicherung
Ergo Versicherungsgruppe AG
fundsaccess AG
Konzept & Marketing GmbH
Liechtenstein Life Assurance AG
Generali Versicherung AG
Gothaer Krankenversicherungs AG
Gothaer Lebensversicherungs AG
Hanse Merkur - Krankenversicherungen
HEK - Hanseatische Krankenkasse
Helvetia - Sachversicherungen
Helvetia Schweizerische Lebensversicherungs-AG
Multi-Invest GmbH
Nürnberger Versicherungsgruppe
Patriarch Multi-Manager GmbH
PROCHECK24 GmbH
Project Investment
R
S
Rhion Versicherung AG
Signal-Iduna Krankenversicherung
softfair
SwissLife
Timberland Service GmbH
T
V
W
H
K
L
M
N
P
Ausstellerverzeichnis
T e i l n e h m e r i m J a h r e 2 016
Volkswohl Bund - Lebensversicherungsspezialist
WWK Lebensversicherung a.G.
Grundlagen unseres
Erfolges:
Lebenslanges Lernen
7
13. BVF-KONGRESS
Programmübersicht
F r e i t a g , d e n 2 9 . 01. 2 016
ab 10.00 Uhr
11.00 – 11.30 Uhr
Anmeldung
Wir begrüßen Sie recht herzlich zu
unserem 13. BVF Kongress –
„Wer trainiert, der führt!“
Es stehen Begrüßungskaffee/Tee und
kleine Leckereien bereit.
Begrüßung und Ausblick
Eröffnung des 13. BVF-Kongresses
durch den BVF Geschäftsführer
Peter Lissek
„Wer trainiert, der führt!“
14.50 – 15.05 Uhr Hanse Merkur Krankenversicherung
Thema: „Hanse Merkur – Ein starker
Partner der BVF“
Referent: Ronny Lippmann
15.10 – 15.25 Uhr Aureus Golddepot GmbH
Thema: „Die Feuerversicherung Ihrer
Vermögenswerte / Altersvorsorge“
Referent: Frank Neumann
15.25 - 16.00 Uhr
Kaffeepause
IV. Teil
Zukunftsweisende Erfolgsstrategie
zur Umsatzsteigerung 2016
Unsere Partner stellen ihre Highlights vor.
16.00 - 16.15 Uhr
Timberland Service GmbH
Thema: „Geschlossen in eine neue Welt.
Die AIFM-konformen Timberland Fonds“
Referent: Dirk Zwaneveld
16.20 - 16.35 Uhr
PROCHECK24 GmbH
Thema: „Mit ProCheck24 zum
Kreditprofi“
Referent: Daniel Hering
I. Teil
Zukunftsweisende Erfolgsstrategie
zur Umsatzsteigerung 2016
11.30 – 12.00 Uhr
VOLKSWOHL BUND Versicherung
Thema: „Quo vadis, Vertrieb?“
Referent: Hr. Dietmar Bläsing
12.00 – 13.00 Uhr
Pause und Mittagsimbiss
II. Teil
Zukunftsweisende Erfolgsstrategie
zur Umsatzsteigerung 2016
Unsere Partner stellen ihre Highlights vor.
13.00 – 13.15 Uhr
Konzept & Marketing GmbH
Thema: „allsafe lavida –
DIE Lebensstandardversicherung“
Referent: Marcel Lütterforst
16.40 – 16.55 Uhr
Cardea Life
Thema: „Mit Cardea zu den Meistern
der Vermögensverwaltung“
Referent: Björn Kirsch
13.20 - 13.35 Uhr
Canada Life
Thema: „Mit Canada Life immer
richtig aufgestellt“
Referent: Andreas Schlott
16.55 – 17.10 Uhr
Frischluftpause
V. Teil
Zukunftsweisende Erfolgsstrategie
zur Umsatzsteigerung 2016
Unsere Partner stellen ihre Highlights vor.
13.40 – 13.55 Uhr
Project Investment
Thema: „Project Investment –
Partizipieren am Wohnungsboom in den
Metropolregionen“
Referent: Alexander Schlichting
17.15 – 17.30 Uhr
ARAG Partnervertrieb
Thema: „ARAG-SHU, mehr als nur
Versicherung“
Referent: Björn Blender
DMB Rechtsschutzversicherung
Thema: „Der unabhängige
Rechtsschutzpartner für
unabhängige Makler“
Referent: Antje Arlautzki
17.30 – 17.45 Uhr
14.00 – 14.15 Uhr
Signal Krankenversicherung a.G.
Thema: „Private Krankenversicherung,
die bessere Alternative zur GKV“
Referent: Jan Tünschel
17.50 – 18.10 Uhr
WWK Lebensversicherung a.G.
Thema: „Mit Nutzen überzeugen –
Kunden kaufen kein Produkt, Kunden
kaufen das, was das Produkt für sie tut“
Referent: Frau Dr. Manuela Wolf
14.15 – 14.30 Uhr
Frischluftpause
III. Teil
Zukunftsweisende Erfolgsstrategie
zur Umsatzsteigerung 2016
Unsere Partner stellen ihre Highlights vor.
ca. 18.30 Uhr
Abendessen (Snackbuffet)
Multi-Invest GmbH
Thema: „Riester der neuen Generation“
Referent: Marco Lunze
ab 20.30 Uhr
Ende ca.
24.00 Uhr
Disco mit Überraschungen
Wir laden Sie herzlich zu unserer BVFParty in die legendäre Kellerbar ein.
14.30 – 14.45 Uhr
8
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Programmübersicht
S a m s t a g , d e n 3 0 . 01. 2 016
9.00 Uhr
10.00 – 10.30 Uhr
Eröffnung der Messestände
Ausstellermesse der Versicherungs-,
Finanz- und Softwarefirmen
Mit dem Besuch der Messestände
steht der Samstagvormittag
ausschließlich für den Besuch der
Messestände zur Verfügung, so dass
allen Finanzpartnern die Möglichkeit
gegeben wird, sich umfangreich zu
informieren und rege Gespräche mit
unseren Maklerbetreuern zu führen.
stehen Ihnen Kaffee/Tee und kleine
Leckereien zur Verfügung
12.00 – 13.00 Uhr
steht Ihnen unser reichhaltiges
Mittagsbuffet zur Verfügung
bis 13.00 Uhr
können Sie sich an unseren zahlreichen
Messeständen über wichtige Neuigkeiten
und Highlights der Unternehmen
informieren. Nutzen Sie die Gelegenheit,
mit unseren Maklerbetreuern direkt ins
Gespräch zu kommen.
„Zusammenkunf t ist ein Anfang.
13.00 – 13.15 Uhr
Deutsche Finance Group
Thema: „Warum Alternative Investment
(AIF) eine großartige Zukunft für den
qualifizierten Berater bedeuten!
– oder – AIF eine großartige Zukunft für
den qualifizierten Berater!“
Referent: Armin Scholz
13.20 – 13.35 Uhr
bank zweiplus ag
Thema: „Fonds-Vermögensverwaltung:
bequem und erfolgreich für Kunden als
auch Berater“
Referent: Roland Donder
13.40 – 13.55 Uhr
fundsaccess
Thema: „Die neue BVFMultibankenplattform“
Referent: Reinhard Tahedl
14.00 – 15.30 Uhr Oliver Mell TrainHouse
„Noch ein Seminar? ODER DOCH
LIEBER SOFORT MEHR UMSATZ?“
Kein Strohfeuer, keine Sonntagsreden,
kein theoretischer Überschuss, sondern
100% lebendiges, sofort anwendbares
Wissen – abgestimmt auf die Situation
jedes Einzelnen. Sofort mehr Umsatz
– statt lange Verkaufsschulungen.
Vergessen Sie lange Verkaufsschulungen.
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bisher ungenutzte Ertragspotenziale
erschließen. TrainHouse PDK-Trainings
ist der kürzeste Weg zu mehr Umsatz und
Ertrag!
15.30 Uhr
Die BVF Highlights 2016 –
Schlusswort von Peter Lissek
16.00 Uhr
stehen Ihnen Kaffee/Tee und kleine
Leckereien zur Verfügung
ab 18.30 Uhr
Sektempfang für geladene Gäste
unserer BVF-Gala-Abendveranstaltung
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg.“
9
13. BVF-KONGRESS
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auch in turbulenten
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gut trainierter Service –
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Wir wünschen den Teilnehmern des 13. BVF-Finanzkongress in Leipzig
viel Erfolg. „Wer trainiert, der führt!” so lautet die Botschaft dieses
Finanzkongresses. Auch wir trainieren uns, um stätig noch besser zu
werden: mit ausgezeichneten Produkten und perfektem Service.
Concordia Vertriebsdirektion Chemnitz
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CONCORDIA.
EIN gutER gRuND.
10
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Maklerservice-Hotline: 06102 - 30619 - 00
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Interview mit
Dietmar Bläsing
Ei n G es präch mit Diet mar Bl äsing,
Ve r t r i e b s vor s tan d de r VOLK SWOH L BUND
Ve r s i ch e r u n gen zu m 13 . BV F- Kongress
Dietmar Bläsing
Vertriebsvorstand
VOLKSWOHL BUND
„Wer trainiert, der führt“ lautet das Motto beim 13. BVF-
unseren Partnern dabei, im Kundengespräch zu überzeugen.
Kongress. Wie haben Sie sich vorbereitet?
Darüber hinaus haben wir erst kürzlich unsere VOLKSWOHL
Nicht nur Durchschnitt sein, sich von der Masse abheben,
BUND-Berufsunfähigkeitsversicherung
positiv auffallen – das lebt und zeigt die BVF mit ihrer Arbeit.
und neue Berufsklassen eingeführt. Unter anderem haben
Auch wir als VOLKSWOHL BUND nutzen jede Möglichkeit,
wir die tatsächlichen Tätigkeiten präzisiert und unsere
um uns laufend zu verbessern. Sportlich gesagt: Wir wollen
Schadenerfahrungen
immer Höchstleistungen abliefern und sind dadurch im
wichtiges Thema ist nach wie vor „€XISTENZ“, unsere
Dauertraining. Veränderungen nehmen wir als Chancen an
Grundfähigkeitsversicherung, die insbesondere körperliche
und entwickeln daraus neue Erfolgsstrategien. Seit vielen
Fähigkeiten absichert.
einfließen
neu
lassen.
aufgestellt
Ein
weiteres
Jahren schon sind wir Partner der BVF-Gemeinschaft und
ich freue mich, dass wir auch 2016 am BVF-Finanzkongress
Was werden die vorherrschenden Themen der kommenden
teilnehmen dürfen.
Monate sein?
Es wird auch 2016 öffentlich geführte Debatten um die
Welche Produkttrends sehen Sie für das Jahr 2016?
Ertragschancen von Altersvorsorgeprodukten geben. Darum
Die Trends sehe ich bei der Altersvorsorge und der
ist es umso wichtiger, dass Makler ihre Kunden professionell
Absicherung der Arbeitskraft. Das zeigen wir auch in unserer
aufklären und sie von der Notwendigkeit der Vorsorge
aktuellen Produktentwicklung. Vor genau einem Jahr
überzeugen. Als Versicherungsunternehmen unterstützen
sind wir mit „Klassik modern“ gestartet, unserer neuen
wir Sie nach Kräften, um Ihnen erstklassige Produkte an
Rentenversicherung. Die Police verbindet die Sicherheiten
die Hand zu geben, die Ertragschancen bieten und die der
einer klassischen Rente mit den Chancen, die der Aktienmarkt
Kunde auch bezahlen kann. Das gilt für die Altersvorsorge
bietet. Mit „Klassik modern“ liefern wir unter anderem eine
und betrifft auch den Bereich der Arbeitskraftabsicherung,
Antwort auf die anhaltende Niedrigzinsphase und helfen
in dem es noch viel Vertriebspotenzial gibt.
„Der Mensch kann bei fast
allem erfolgreich sein,
wenn er unbegrenzte
Begeisterung mitbringt“
11
13. BVF-KONGRESS
Ball
der
BV F G a l a a b e n d
B e s t e n a m 3 0 . J a n u a r 2 016
Galaabend
Zum Abschluss unseres Kongresses ist es schon zur Tradition
geworden, den BVF-Galaabend mit den besten BVF-Finanzpartnern durchzuführen.
Für geladene Gäste findet ab 19.00 Uhr im Ballsaal des RAMADA
Hotel Leipzig ein besonderes Fest statt.
Neben kulinarischen Leckerbissen werden die besten BVFFinanzpartner ausgezeichnet. Ab 18.30 Uhr finden wir uns zum
Sektempfang in der Lounge ein.
Lassen Sie uns gemeinsam feiern!
Faszinierende Hypnose-Show
zum Anfassen und Mitmachen
direkt am Tisch.
ERLEBEN SIE EINEN GALAABEND DER
BESONDEREN ART IM RAMADA HOTEL
LEIPZIG.
T.I.M.E.
DAS TANZ-, INSZENIERUNGS- UND
MUSICAL-ENSEMBLE AUS CHEMNITZ
30.01.2016
Beginn am Samstag
Abendfüllend zum 13. Finanzkongress
Freuen Sie ich auf
besinnliche Melodien und
Klänge, schwungvolle
Tänze sowie die eine oder
andere Überraschung. Von
„neuer deutscher Welle“,
PoP und Rock‘n‘Roll
bis hin zum perfekt
inszenierten Musical, für
jeden ist was dabei.
© by Garry Moon® – www.garrymoon.de
ERLEBE DIE MACHT DER GEDANKEN
– FREUEN SIE SICH AUF EINES
DER FÜHRENDSTEN HYPNOTISEURE
DEUTSCHLANDS
12
DAS TANZ-, INSZENIERUNGS- UND
MUSICAL-ENSEMBLE AUS CHEMNITZ
GARANTIERT IHNEN EIN FEUERWERK
DER EMOTIONEN SOWIE „OHRWÜRMER“
AM LAUFENDEN BAND.
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Ball
der
BVF G a l a a b e n d
B e s t e n a m 3 0 . J a n u a r 2 016
LATTENTATRA - DIE INTERAKTIVE PARTYBAND MIT DEM KONTRABASS
Wir spielen die schönsten Stimmungshits, Schlager, Volkslieder,
Balladen, Ostrockklassiker, Kinderlieder, Musicalhits, Rocksongs,
Lagerfeuerschnulzen, Protestsongs, Friedens- und Liebeslieder
aus allen 4 Bänden des Kultliederbuches ‚Das Ding‘ für die sich
andere Bands (teilweise zu Recht) schämen und fordern das Publikum immer mal wieder auf, doch selbst aktiv zur Programmgestaltung beizutragen. Alle Texte und Gitarrenakkorde liegen
jederzeit auf einem Notenständer für GastSängerInnen & GastMusikerInnen bereit.
Besonders originelle Songwünsche und natürlich die Gäste, die
ihren Musikwunsch auch gleich selbst singen, werden mit einem
Eierlikör prämiert: wahlweise aus einem Schoko- oder Waffelbecher.
GEWÜRZT MIT HUMOR UND SPONTANITÄT
BRINGEN WIR JEDE NOCH SO KÜHLE
RUNDE AUF TEMPERATUR.
DIE INTERAKTIVE PARTYBAND
MIT DEM KONTRABASS
13
13. BVF-KONGRESS
Hand in Hand ist …
... nicht alleine dazustehen, wenn das Leben
mal eine Verschnaufpause braucht.
Hand in Hand ist …
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WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Unser Starg as t
Oliver Mell –
f ü r S i e a m S a m s t a g , 3 0 . 01. 2 016
BERUFSPRAXIS UND ERFAHRUNGEN
12 Jahre Finanzvertrieb (AWD AG)
• ca. 10.000 Beratungstermine
(eigene Kunden und Mitarbeitersupport)
• Führungsverantwortung für insgesamt ca. 350 eigene
Mitarbeiter
• Trainer und Ausbilder für die Bereiche Versicherung und
Kapitalanlage
• Mitglied im Trainerstab des AWD - Ausbildungszentrum
Region Ost
6 Jahre Maklerbetreuer (HDI Gerling)
• insgesamt ca. 120 Mio. Bewertungssumme
• ca. 240 Vermittler in der Betreuung
• als „Investmentpate“ Trainer und Ausbilder der Kollegen der
VD Leipzig im Bereich Investmentfonds
6 Jahre Geschäftsführer Onlinefinanzmakler (GELD.de GmbH)
• Vertriebsverantwortlicher GF für die Bereiche
Personenversicherung und Leadmanagement
Drin
is t was drauf s teht
• Führungsverantwortung für insgesamt ca. 140 Mitarbeiter,
davon 35 angestellte Innendienstverkäufer
• Trainer und Ausbilder im Bereich Personenversicherung
1 Jahr freiberuflicher Vertriebstrainer (TrainHouse)
• Trainings- und Personalentwicklungsmaßnahmen bei
Unternehmen und Mitarbeitern der Finanzdienstleistung,
Onlinevermarkter, IT Systemhaus
TRAINERQUALIFIKATION
• akkreditierter Trainer INtem Trainergruppe
• Ausbildungstrainer INtem – Trainergruppe für Versicherungsund Finanzvertrieb
• zertifizierter Trainer Q-Pool 100 – offizielle
Qualitätsgemeinschaft internationaler Wirtschaftstrainer
und Berater e.V.
• lizensierter Trainer AWD Ausbildungszentrum Region Ost
• Trainer für Gerling Investmentfonds in der HDI Gerling VD
Leipzig
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Oliver Mell
Diplom Kaufmann, geboren in Karlsruhe
Jahrgang 1962, geschieden, 2 Kinder (26 und 16)
Meine Mission:
Ich sorge mit meinem Training dafür, dass jeder Teilnehmer seine Ergebnisse bereits in der
Umsetzung der Trainingsmaßnahme verbessert.
TrainHouse – Performance Development Oliver Mell
Dorfstraße 10 · 06188 Landsberg · Telefon 034604/92608
Mobil: 0160/94178640 · Email: oliver.mell@trainhouse.de
15
Vorsorgevollmacht – jeder braucht sie
13. BVF-KONGRESS
Rechtsanwalt Rico Buchwald hilft Ratsuchenden kompetent
NÜRNBERGER
Eine schwere
Krankheit oder ein Unfall Existenzkönnen jeden auch ist, eigene Angelegenheiten ganz oder teilweise zu regeln.
in jungen BetriebsunterbrechungsJahren treffen und dazu führen, dass man Ent- Das Gericht entscheidet letztlich, welche Person als Betreuscheidungen nicht oder nur noch eingeschränkt treffen er bestellt wird. Es kann somit auch eine völlig fremde Perkann. Gut,Versicherung
wenn dann eine Vertrauensperson zur Seite son für den Betroffenen als Betreuer eingesetzt werden.
steht, welche im Sinne des Betroffenen die anfallenden Angelegenheiten
regeln
kann.
Dies setzt
zwingend vorDamit
der
Betrieb
imjedoch
Notfall
aus, dass die
helfende
Person vorher bevollmächtigt wurde.
sicher
weiterbesteht.
Eine schriftliche, so genannte Vorsorgevollmacht muss sie
Ideal
fürhalten.
Freiberufler, Händler
dafür in den
Händen
Das Gesetzund
gehtHandwerker.
davon aus, dass ein erwachsener Mensch
seine Angelegenheiten grundsätzlich selbst regelt.
Eine Heirat oder die Existenz von eigenen Kindern ändern
hieran nichts. So darf der Ehegatte über alltägliche Geschäfte hinaus keine Entscheidungen für seinen Ehepartner treffen. Weder darf er für den Partner Verträge, z. B. gegenüber
Versicherungen, Banken, dem Vermieter usw. kündigen,
schon gar nicht begründen. Für die wichtigen Rechtsgeschäfte im Leben ist jeder zunächst mal selbst zuständig.
Das Gesetz sieht für den Fall, dass eine erwachsene Person
nicht mehr in der Lage ist, eigene Entscheidungen zu trefBezirksdirektion Dresden, Hans-Ulrich Effenberg
fen, vor, dass
ein Betreuer bestellt wird. Die dafür nötige
Georg-Treu-Platz 3, 01067 Dresden
Telefon
0351 8736-206,
Mobil
0151 53841554
„Bestellung“
erfolgt
durch das
Gericht.
Mitunter ist dies ein
Hans-Ulrich.Effenberg@nuernberger.de, www.nuernberger.de
langwieriges
Verfahren. Natürlich muss das Gericht
zunächst feststellen, ob die betroffene Person tatsächlich
wegen Krankheit oder Behinderung nicht mehr in der Lage
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Möchte man verhindern, dass eine völlig fremde Person Entscheidungen im persönlichen oder geschäftlichen Bereich
trifft, ist es zwingendnotwendig, eine Vorsorgevollmacht
anzufertigen.
Hierfür empfiehlt es sich dringend, anwaltlichen Rat einzuholen. Denn wichtig ist, dass die Vollmacht im Ernstfall auch
tatsächlich von Behörden, Banken, Versicherungen und ähnlichen Institutionen akzeptiert wird. Die Vollmacht sollte im
Original zu Hause an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, den die bevollmächtigte Person kennt. Das Vorhandensein einer Vorsorgevollmacht sollte zudem im Vorsorgeregister registriert werden.
Dadurch erhält z. B. auch das Betreuungsgericht Kenntnis
vom Vorliegen einer Vorsorgevollmacht und unterlässt die
Bestellung eines Betreuers.
Wem eine gut durchdachte Regelung dieser sehr wichtigen
Angelegenheit am Herzen liegt, der sollte unbedingt aktiv
werden und die Klärung nicht auf die lange Bank schieben
oder gar anderen überlassen. Wenn Sie also noch keine
Vorsorgevollmacht haben, lassen Sie sich von mir beraten!
Rico Buchwald, Rechtsanwalt
03.11.15 17:06
Pfeifer
Kollegen
PFEIFER&
& KOLLEGEN
Rechtsanwälte
Rechtsanwälte
Unsere Rechtsanwälte
Unsere Rechtsanwälte
und ihre Interessenschwerpunkte
und ihre Interessenschwerpunkte:
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Verkehrsrecht
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Verkehrsstrafrecht
Schadensrecht
VerkehrsordnungsVersicherungsrecht
widrigkeitenrecht
Kapitalanlagenrecht
Familienrecht
Franz Thomas
Ludger
Pfeifer
Ludger
Rico
Olbrich
Olbrich
Buchwald
Verkehrszivilrecht
Verkehrsstrafrecht
Arbeitsrecht
VerkehrsordnungsBaurecht
widrigkeitenrecht
Gesellschaftsrecht
Kapitalanlagerecht
Grundstücksrecht
Familienrecht
Wohnungseigentumsrecht
Arbeitsrecht
Baurecht
Erbrecht
Gesellschaftsrecht
TestamentGrundstücksrecht
vollstreckung
Verkehrsrecht
Immobilienrecht
Kapitalanlagerecht
Verkehrsrecht
Rico
Birthe
Buchwald
Döring
Erbrecht
TestamentsFamilienrecht
vollstreckung
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16
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Interview mit
Roland Donder
In ter view mit Rol an d Donder,
H e a d o f S a l e s , u n s e re s Pre miu m Par tner s
ban k zwe ipl us ag
Peter Lissek: Herr Donder, mit dem Schweizer Vermögensdepot
(SVD) wollen Sie Ihren Vertriebspartnern ein Produkt anbieten,
das den Nerv der Zeit trifft. Inwiefern? Roland Donder: Um es auf
den Punkt zu bringen: Für den Berater hat sich in den letzten Jahren durch Regulatorien sowie Finanzkrise ja vieles geändert und nun
kommt auch noch das LVRG bei den Provisionen voll zum Tragen. Da
wollen wir mit dem SVD eine interessante Alternative anbieten, so dass
man seine Arbeit weiterhin auf einem kaufmännisch gesunden Fundament fortführen kann.
PL: Wie meinen Sie das genau? RD: Bei diesem fondsgebundenen
Vermögensverwaltungskonzept erwarten den Berater attraktive Abschlussprovisionen, bei Sparplänen sogar vorab gezahlt. Gleichzeitig haben Bestandsprovisionen ein sehr lukratives Niveau. Die
Abschlussprovision ist in der Höhe vergleichbar mit den ehemaligen Policenprovisionen der Versicherer. Die Bestandsprovision übersteigt sie in
den meisten Fällen schon im 2. bis 3. Jahr des Vertrages. Gerade dieser
Aspekt einer laufenden Einnahme, selbst bei Einstellung der Sparrate,
wird für den Berater immer wichtiger. Er muss wissen, was habe ich
verdient, was kann mir keiner mehr nehmen und mit was kann ich in
Zukunft kalkulieren.
PL: Man könnte hier glatt von einer Beraterrente sprechen?
RD: Wenn Sie wollen, nennen Sie es ruhig so. Und daran sollte der
freie Berater nun endlich intensiv arbeiten. Eine dauerhafte, attraktive
Bestandsprovision auf den Investmentbestand gepaart mit einer vorab
gezahlten Abschlussprovision für Sparpläne ist doch die halbe Miete!
Und nicht zuletzt erhöht die nachhaltige Bestandsprovision auch den
Wert des Beraters bzw. seines Unternehmens, da es eine feste laufende
Einnahmenkomponente ist, der z.B. bei einem Bestandsverkauf große
Bedeutung zukommt.
PL: Worin zeichnet sich das SVD Ihrer Ansicht nach aus?
RD: Verlassen wir mal die reine Beratersicht und schauen auf die Kundenvorteile. Der Kunde entscheidet sich beim SVD für die absolute Flexibilität. Er kann jederzeit die Beiträge erhöhen, reduzieren oder gar
aussetzen. Im Übrigen, ohne dass dem Berater ein gravierender Nachteil
entsteht, denn die BP wird auf den Bestand, nicht auf den Beitrag berechnet. Aber schnell zurück zum Kunden. Dieser kommt bei Bedarf täglich an sein Geld und hat andererseits jederzeit die Option, Zuzahlungen
zu leisten. Beim Sparplan wählt er ein Vermögensziel aus und zwar ohne
feste Laufzeitkomponente. Wer unterschreibt schon gern 20-Jahresver-
Roland Donder
Head of Sales
BANK ZWEIPLUS AG
träge? Wie und wann er sein Ziel erreicht, ist seine eigene Entscheidung.
Ihm wird nichts vorgeschrieben und verpasste Zahlungen gibt es nicht.
Darüber hinaus bieten wir dem Kunden in einem einzigen Depot vier
kombinierbare Strategien an. Er kann hier flexibel gewichten und jederzeit kostenfrei umschichten, wie es seiner momentanen Risikoneigung
entspricht. Außerdem kann der Sparbeitrag in eine andere Strategie
investiert werden als andere bestehende Bestandsvolumen. Damit realisiert man den Cost-Average-Effekt und kann gleichzeitig Gewinnmitnahmen oder Einmalzahlungen in einer konservativeren Strategie sichern.
PL: Beim Stichwort Gewinnmitnahme interessieren mich natürlich
die Ergebnisse. Wie beurteilen Sie die?
RD: Unsere Kunden sind sehr zufrieden und halten dem Schweizer
Vermögensdepot deshalb gern die Treue. Das Jahr 2015 überraschte
Anleger wie Berater mit einigen unerwarteten wirtschaftlichen wie politischen Ereignissen. Unsere Strategien haben sich aber sehr gut geschlagen. Z.B. ist die Aktienstrategie „F“ mit einer Jahresrendite von
7,3 % auf dem Niveau langfristiger Erwartungen trotz der erlebten Turbulenzen. Die abgesicherte Strategie „W“ hat Ende August ihren „Airbag“ punktgenau ausgelöst und das Vermögen der Anleger geschützt.
PL: Wie das? RD: Aufgrund der Niedrigzinsphase bieten sich dem Anleger neben dem Aktienmarkt wenige Alternativen für rentable Geldanlagen. Zugleich schrecken aber einige Sparer vor den Höchstständen und
der Volatilität an den Börsen zurück. Aber das Verharren in Einlagen wie
Sparbüchern und Festgeldern beschleunigt die Entwertung der ange­
sparten Vermögen. Die Strategie „W“ kann in Renten- und Aktienfonds
investieren und hat im „Krisenfall“ das Ziel, durch einen unterlegten
Logarithmus 85% des letzten Höchststandes zu sichern. Das hat der
Airbag geleistet. Sobald das System wieder genügend Stabilität an den
Märkten erkennt, kann auch wieder in Aktienfonds investiert werden.
PL: Sehen Sie im Standort Schweiz einen Vorteil für den Kunden?
RD: Das muss am Ende sicherlich jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Jeden treiben andere Szenarien, wenn man an die immer noch
schwierige Finanzsituation in der EU denkt. Grundsätzlich sollte es
nicht verkehrt sein, einen Teil seines Vermögens in einem unabhängigen, soliden Land zu verwahren – immer natürlich unter dem Aspekt
der Steuerehrlichkeit.
PL: Ich habe einige Aspekte gehört, die für unsere Berater sowohl
mit Blick auf die persönliche Zukunft, als auch auf die ihrer Kunden
sehr gewinnbringend sein können. Ich danke für das Gespräch.
17
13. BVF-KONGRESS
BVF M u l t i B a n k e n p l a t t f o r m
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Dadurch haben Sie und der Kunde den perfekten Überblick.
Jahr pro Kunde.
Angenommen Ihr Durchschnittskunde überträgt 15.000,- EUR
(ohne Neuabschluss) als bestehende neue einmalige Aktien-
Der Eine wartet bis die Zeit
sich wandelt, der Andere
legt los und handelt.
1
2
3
4
5
6
Ihre Einnahmen zusätzlich.
Zeit in Jahren
50
100
150
200
Neuabschlüsse wurden nicht berücksichtigt. Sie erhöhen
250
300
Gesamtkunden
2.500,- 5.000,- 7.500,- 10.00,- 12.500,- 15.000,Ihr Verdienst pro Jahr in EUR
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In 10 Jahren = 150.000,- EUR.
Ihr Verdienst pro Jahr ca. 50,- EUR/pro Vollkunde
In 20 Jahren = 300.000,- EUR.
x 300 angenommene Vollkunden = 15.000,- EUR/pro Jahr.
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19
13. BVF-KONGRESS
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20
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Interview mit
Holger Roth
In ter view mit H ol ger Rot h,
C h ie f S al e s Of f ice r ( C S O) der
L i e ch ten s tein Life A s s u rance AG
Holger Roth
Chief Sales Officer (CSO)
LIECHTENSTEIN LIFE ASSURANCE AG
Peter Lissek, BVF: Herr Roth, für viele unserer Leser dürfte die
Mit der Zusatzversicherung „Deluxe“ setzen unsere Kunden ihrer
Liechtenstein Life noch relativ unbekannt sein. Möchten Sie
Vorsorge wortwörtlich die Krone auf. „Deluxe“ beschreibt die 3
uns bitte etwas über Ihre Gesellschaft sagen?
wichtigsten Grundpfeiler der Altersvorsorge. Diese sind MONEY, für
Roth: Die Liechtenstein Life ist ein innovationsstarkes
das finanzielle Plus unserer Kunden, MOBILITY, für maximale Fle-
Versicherungsunternehmen aus dem Fürstentum Liechtenstein.
xibilität der Police und MODERNITY, für das moderne Extra in der
Völlig unabhängig von großen Konzernen und Finanzdienstleistern
Altersvorsorge. Unter MONEY fassen wir alle Extras rund ums Geld
arbeitet unsere Firma im Interesse unserer Kunden, Partner
zusammen. Diese sind beispielsweise die Erhöhung der Todesfall-
und Mitarbeiter. Diese Unabhängigkeit, kombiniert mit den
summe, Verzicht auf Ausgabeaufschläge bei Fonds, kostenfreier
Standortvorteilen des Fürstentums Liechtenstein, ermöglicht eine
Postversand usw. MOBILITY steht ganz im Zeichen der Flexibilität.
Produktgestaltung, die punktgenau die Interessen der Kunden an
Unsere Kunden genießen hier Kostenvorteile bei Zuzahlungen,
eine moderne Altersvorsorge berücksichtigt.
Beitragsbefreiungen bei persönlichen Problemsituationen oder
auch Umtauschoptionen in Risikolebensversicherungen ohne er-
Peter Lissek, BVF: Mit der „best value rent Deluxe“ haben Sie
neute Gesundheitsprüfungen. Bei MODERNITY dreht sich alles um
ein modernes Altersvorsorgeprodukt eingeführt. Was ist das
zeitgemäßen Versicherungsschutz. Hier finden wir Bausteine wie
Besondere an diesem Produkt? Wodurch unterscheidet es sich
Unfalltodesschutz in Höhe von 2 Jahresbeiträgen, vorgezogene
von anderen Fondspolicen am deutschen Markt?
Todesfallleistung bei schwerer Krankheit, Fondsüberwachung und
Roth: Im Frühjahr 2015 sind wir mit der fondsgebundenen
viele Extras mehr.
Rentenversicherung
„best
value
rent“
gestartet.
Getreu
unserem Motto „Einfach.Anders“, kombiniert dieses Proudukt
Peter Lissek, BVF: Warum sollte sich ein Vertriebspartner für
die Vorteile einer flexiblen, privaten Altersvorsorge mit den
eine Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen entscheiden?
attraktiven Ertragsaussichten von Investmentfonds und der
Was bieten Sie, was andere vielleicht in der Form nicht können?
maximalen Transparenz einer Nettopolice. So profitieren
Roth: Die Antwort ist eigentlich frappant einfach. Wir sind eben
unsere Kunden von einer garantierten, lebenslangen Rente
„Einfach.Anders“. Unsere Partner betreten mit uns die neuesten
und genießen jederzeit enorme Flexibilität bei Entnahmen,
Wege im Online-Insuring. Unsere Services sind einfach, verständ-
Beitragspausen, Investmentanpassungen und Vererbbarkeit.
lich und vor allem fair für alle Beteiligten. Die Partner der Liech-
Das Vergütungsmodell der „best value rent“ richtet sich nach
tenstein Life schätzen es, dass wir ihnen auf Augenhöhe begeg-
den Prinzipien der Nettopolice. Vermittler profitieren so von
nen und ihre Arbeit zu schätzen wissen. Genau da setzt unsere
fairen Tarifen, die Kunden wiederum von höheren Renditen und
Expertise ein, indem wir ihnen interaktive Plattformen anbieten
behalten ihre Kosten immer im Überblick - denn die Kosten für
die „Versichern“ zu einem Erlebnis gestalten. Innovative Pro-
Abschluss und Beratung werden transparent in einer separaten
dukte und effiziente Prozesse sind eben der Schlüssel zum Erfolg.
Vergütungsvereinbarung ausgewiesen. Dies sorgt für ein gutes
Und genau diesen Schlüssel wollen wir Ihnen weitergeben, damit
Netto-Gefühl und macht die Police zum transparentesten Tarif der
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13. BVF-KONGRESS
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24
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Interview mit
L a r s -H e l g e H a n s t
I n ter view mit Lar s - He l ge Hans t,
M itgl ie d de r G es ch äf ts l eitung
bei s of tfair
softfair:
Der GewerbeLotse kommt.
L a r s -H e l g e H a n s t
Mitglied der Geschäftsleitung
SOFTFAIR
Das Hamburger Softwarehaus schaut auf ein überaus
gefülltes Jahr zurück. Ein Rück- und ein Ausblick.
Was waren die bedeutendsten Projekte im vergangenen
Was planen Sie in 2016?
Jahr?
2016 wird mindestens ebenso spannend wie das letzte Jahr.
Wir hatten gleich mehrere umfangreiche Neuentwicklungen.
Unser GewerbeLotse wird Mitte 2016 auf den Markt kom-
Softfair hat sich auch im Jahr 2015 als innovative Software-
men. Ein Tool, welches die ganzheitliche Beratung und Ta-
Schmiede gezeigt.
rifierung im Firmenbereich ermöglichen wird. Dies ist aber
nur ein Projekt von vielen. Unser Entwickler-Team arbeitet
Nennen Sie uns ein Beispiel?
an weiteren interessanten und innovativen Themen.
Unser FinanzLotse 3.0. Wir haben ein Beratungstool geschaffen, das sich durch eine konsequente Vertriebs­
Dieser Kongress steht unter dem Motto „Wer trainiert –
orientierung auszeichnet. Auf das Nötigste reduzierte Da-
der führt!“ Ihre Einschätzung dazu?
tenabfragen und klare Beratungsstrukturen zeichnen den
Ein gutes Motto, wie ich finde. Ein Mensch, der sich ernst-
FinanzLotse 3.0 aus. Die Verwendung neuester Entwick-
haft ein Ziel setzt, wird es auch erreichen. Aber neben Ziel-
lungsmethoden runden das Programm technisch ab.
strebigkeit gehören Engagement und vor allem Ausdauer zu
den Erfolgsrezepten.
Sie haben auch RiVa auf den Weg gebracht?
Ja. RiVa ist ein elektronisches Verfahren zur abschließenden
Wir wünschen allen Vertriebspartnern der BVF auch im neu-
Risikovoranfrage. Es ist in unserem Leben und Kranken Mo-
en Jahr 2016 viel Erfolg bei der Erreichung ihrer Ziele und
dul integriert und kann kostenlos von den Anwendern ge-
freuen uns, sie mit unserem Programmangebot unterstüt-
nutzt werden. RiVa ermöglicht für Lebens- und Krankenver-
zen zu dürfen.
sicherungsprodukte einen schnellen und unkomplizierten
Risikovoranfrageprozess.
„Die besten Gesellschaf ten
im Vergleic h bei
Preis und Leistung“
25
13. BVF-KONGRESS
Vermittler suchen die richtige
Edelmetall-Strategie
Gespräch mit Frank Neumann
Vertriebsdirektor der
Aureus Golddepot GmbH
Haben die fallenden Preise bei
Edelmetallen zu einer Glaubenskrise
bei Beratern und Kunden geführt?
Definitiv nein - physischer Besitz
von Edelmetallen bietet weiterhin
Schutz gegen Inflation und sonstige Währungskrisen!
Gleichzeitig investiert der Anleger in einen der bei diesem
Marktumfeld attraktivsten Märkte - nämlich Rohstoffe.
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vereinnahmt der Käufer nach einem Jahr Haltedauer alle
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26
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Edelmetall gekauft - bei niedrigem automatisch mehr. Der
Kunde kann so durch ratierlichen Kauf die größtmögliche Sicherheit erzielen. Dazu kommt ein Servicepaket
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Problem: Hält der Wagen, was er verspricht oder bleibt er mit
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einem Getriebeschaden bei der nächsten Urlaubsfahrt stehen?
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13. BVF-KONGRESS
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28
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Interview mit
Dirk Zwaneveld
In ter view mit Dir k Zwan eveld,
Au f s ich ts rat s mit gl ied bei
T imbe r l an d C apital AG
Dirk Zwaneveld
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BVF: Die Regulierung des Marktes hat sehr viele Vorzüge für Makler
und Finanzberater, die nach 34f GewO qualifiziert und registriert sind.
Spiegelt sich dies auch auf der Produktebene wieder?
Dirk Zwaneveld: Ja, das ist richtig. Mehr Qualität in der Beratung führt zu
zufriedenen Kunden, wie wir alle wissen und somit zu mehr Erfolg auf allen
Beziehungsebenen mit ihm. Die Zukunft der Beratung liegt also in der qualifizierten Beratung. Insbesondere betrifft dies auch die Produktebene, für
die wir als Emissionshaus verantwortlich zeichnen. Denn auch hier wurden
durch die AIFM-Regulierungen anspruchsvolle Anforderungen an uns gestellt, welche die Produktqualität noch mehr in den Fokus der Entwicklung
stellt. Wir sind seit über 23 Jahren mit unseren Produkten am Markt und
nehmen positiv zur Kenntnis, dass die schwarzen Schafe der Branche diese
Hürden nicht mehr nehmen können.
BVF: Was bedeutet das konkret im Hinblick auf die Produkte der Timberland Capital Management GmbH?
Dirk Zwaneveld: Um den gestiegenen Anforderungen der AIFM-Regulierung
gerecht zu werden, sind das Risikomanagement, eine breite Streuung der
Zielinvestitionen und viele weitere Parameter, insbesondere auch in der
Mittelverwendungskontrolle, neu zu definieren. Wir haben dies zwar bereits in der ersten Produktlinie berücksichtigt, jedoch geht die Regulierung
heute noch wesentlich weiter. Wir haben in der Vergangenheit beim Wettbewerb leider sehen müssen, dass nicht alle Konzepte aufgingen und auch
menschliches Fehlverhalten zu Totalverlusten geführt hat. Dies soll durch
die AIFM-Richtlinie ausgeschlossen werden. Die neuen AIFM-Konformen
KG Fonds unseres Hauses erfüllen alle diese Voraussetzungen und bieten
daher auch in einer neuen regulierten Welt beste Voraussetzungen, sehr
erfolgreich zu sein, wie schon in der ersten Produktlinie.
BVF: Wie sind die Timberland KG-Fonds konzipiert bzw. entwickelt worden?
Bei der Entwicklung einer neuen Anlageklasse geht es in erster Linie um
den Kundenwunsch. D.h., welche Anforderungen stellt der Kunde von
heute mit all seinen Erfahrungen, die nicht immer positiv waren, an eine
zeitgemäße Kapitalanlage. Diesen Anforderungen haben wir uns gestellt
und uns insbesondere den Themen Sicherheit, Ertrag, Inflationsschutz
und Flexibilität gewidmet. Der Kunde wünscht zuweilen Gegensätzliches,
teilweise Unmögliches: Kein Risiko jedoch hohen Ertrag z.B. oder kurze
Laufzeit und hoher Ertrag! Und wenn längere Laufzeit, dann jederzeitige
Verfügbarkeit! Auch wenn sich diese Dinge grundsätzlich ausschließen und
auch wir marktwirtschaftliche Gesetze nicht aushebeln können. Wir wollten
mit unseren KG Fonds so nah wie möglich an diese Vorstellungen heran.
BVF: Wie erfolgte die Umsetzung?
Dirk Zwaneveld: Wir berücksichtigen grundsätzlich nur Anlageklassen, die
den Status „Sondervermögen“ haben. Das bedeutet, dass ein Totalverlustrisiko aufgrund eines insolventen Vermögensverwalters/Initiators analog der offenen Investmentfonds-Welt schlicht nicht möglich ist! Unsere
Fonds basieren daher auf 4 Grundsäulen. Einem Ertragsportfolio, einem
Edelmetallportfolio, einem verzinslichen Portfolio sowie einem Währungsportfolio. Das Ertragsportfolio besteht aus 33 Investmentfonds der zu den
besten gehörenden nationalen und internationalen Fondspartner. Carmignac, Dr. Jens Erhardt, Flossbach von Storch, M&G, DWS, Templeton, um
nur einige zu nennen. Die Auswahl der Fonds erfolgte nach der Qualität
des Fondsmanagements, des Investmentprozesses, der Research-Qualität
sowie der Performance- und Risikoparameter. Auch Kostenstrukturen und
Backtesting-Ergebnisse sowie die Benchmark–Vergleiche hinsichtlich vergangener Worst Case-Szenarien wurden dabei berücksichtigt! Die 2. Säule,
das Edelmetallportfolio, bildet durch die Bestandteile Gold, Silber, Platin
und Palladium den Inflationsschutz ab. Das verzinsliche Portfolio bringt
die gewünschte Sicherheit ins Depot und das Währungsportfolio eine
Währungsdiversifizierung. Diese vier Säulen kombinierten wir nun zu unterschiedlichen OptiMix-Klassen, in den sich jeder Kunde, gemäß seinen
Ertragserwartungen, wiederfinden kann.
BVF: Es handelt sich bei den Timberland Fonds also um die Investition in offene Investmentklassen, die den Status „Sondervermögen“
haben, also sehr sicher sind. Warum erfolgt die Konzeption in einem
geschlossenen Rahmen, hier einem KG Fonds?
Dirk Zwaneveld: Die Frage ist berechtigt. Der erste Grund ist: Wir haben
unsere Fonds mit einem zusätzlichem Sicherungsanker versehen. D.h.,
unser Fondsmanagement sichert die Erträge alle 14 Tage durch das sog.
Rebalancing. Hat ein Kunde z.B. in OptiMix A mit 70% Ertragsportfolio,
15% Edelmetallportfolio und 15% verzinslichen Portfolio investiert, stellen
wir durch das Rebalancing sicher, dass diese Investitionsquoten stets die
gleichen bleiben. Im geschlossenen Rahmen können wir das für den Anleger abgeltungssteuer- und kostenfrei tun. Das führt zu einem höheren Zinseszinseffekt und einem zusätzlichen Kostenvorteil gegenüber der offenen
Investmentwelt. Hier würde jede Umschichtung steuerpflichtig und weitere
Kosten mit sich bringen. Ein weiterer Grund für den geschlossenen Rahmen
ist der Zugang zu 33 Zielfonds für den Anleger schon ab 75,-€ mtl. Bei
Einzelfonds bildet das oft schon die Einstiegshürde für nur einen Fonds.
Zudem ist das vermögensverwaltende Konzept in Form des Rebalancing
und das aktive Sichern der Erträge für Makler schon aus Haftungsgründen
nicht oder nur sehr schwer umsetzbar, abgesehen von den logistischen Vor­
aussetzungen.
BVF: Was ist mit Ihrer Aussage gemeint: Unsere Produkte sind 360°
gedacht, sonst wären sie nicht rund?
Wir möchten damit zum Ausdruck bringen, dass wir jeden Betrachtungswinkel eingenommen haben. Timberland Fonds ist daher nicht nur ein
Produkt für den Kunden, sondern auch für den Vertrieb mit hohem Umsatzpotential. Die größte gemeinsame Schnittmenge für Berater und Kunden
und das Beste aus beiden Welten für beide Welten. Bewährte Anlageklassen und Partner, Sondervermögen lt. Gesetz, flexibel und aktiv gemanagt,
steuerfrei während der Laufzeit und Entnahmemöglichkeit von bis zu 20%
jährlich! Ein reines Eigenkapitalprodukt ohne Nachschussverpflichtung
und vor allen Dingen ein Produkt mit Alleinstellungsmerkmal! u.v.m. Attraktive Vergütungsmodelle nebst Bestandspflegeprovisionen sind ebenso
selbstverständlich wie die vertriebliche Unterstützung durch Präsentationen, Workshops, Filme, Berechnungsprogramme etc. Zudem stellen wir
den Berater von der Beratungshaftung frei!
BVF: Welche Zulassung benötigt der Berater für Timberland Fonds?
Dirk Zwaneveld: Für unsere Produkte benötigt der Berater die Zulassung
nach §34f -2 oder -3 der GewO. Für Berater ohne diese Zulassung halten
wir unter bestimmten Voraussetzungen eine Lösung bereit, die ihnen die
Vermittlung dennoch ermöglichen kann.
29
13. BVF-KONGRESS
Rückblicke auf
BV F - N e u j a h r s b ä l l e
30
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Nachlese
Kongresse
31
13. BVF-KONGRESS
HAT IHR GELD
SCHLUSS GEMACHT?
Damit Ihnen der Erfolg treu bleibt.
Eine erfolgreiche Kapitalanlage braucht
Time for Timing.
www.kapitalanlage-mit-timing.de
32
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
Interview mit
Dirk Fischer
In ter view mit Dir k Fischer,
G es ch äf ts f ü h rer der
Pat r iarch Mu l t i- Man ager Gm bH
Dirk Fischer
Geschäftsführer
PATRIARCH MULTI-MANAGER GMBH
Der 13. BVF-Kongress in Leipzig glänzt erstmals mit der führenden Fondsvermögensverwaltung des Vermittlermarktes aus dem Hause der Patriarch als Aussteller und Produktpartner. Eine wohlüberlegte Symbiose, wie Peter
Lissek und Dirk Fischer nachfolgend erläutern:
Was macht ein etabliertes Fondsvermögensverwaltungskon-
Peter Lissek: Wir reden hier direkt über ein Bündel von Vorteilen.
zept wie die Patriarch-Strategien so spannend für die Partner
Zunächst einmal ist das Konzept schlüssig und bereits langjährig
der BVF, Herr Lissek?
erprobt. Die Ergebnisse sind gut und die Kostenstruktur günstig.
Peter Lissek: Nun, zunächst einmal gewinnt der Fondsmarkt nach
Die Vergütung für die Berater ist trotzdem ordentlich. Die wich-
den zahlreichen Beschneidungen in anderen Produktbereichen
tigsten Punkte sind aber, dass der Ansatz verständlich und leicht
(ich sage nur LVRG) für den Berater zunehmend wieder an Wich-
zu erläutern ist und dabei eine einzigartige Verkaufsstory bietet.
tigkeit. Dazu verschiebt sich der Schwerpunkt innerhalb dieses
Das komplette Abwicklungssystem ist zusätzlich haftungssicher
Segmentes vom früher favorisierten Fondspicking klar aus Haf-
in unserer favorisierten Software FundsAccess integiert. Zudem
tungs- und Protokollierungszwängen in den Bereich der Fonds-
setzen wir mit der Patriarch auf den „Platzhirsch“ im Bereich der
vermögensverwaltung. Dem stellt sich natürlich auch die BVF und
freien Fondsvermögensverwaltungslösungen mit einem jahrelang
braucht dazu den bestmöglichen Produktanbieter.
konstanten und bewährten Vertriebsteam. Diese Vielzahl von
Herr Fischer, wie passt Ihr Ansatz in die generelle Philosophie
Punkten machen die Sache einfach absolut rund, wie Sie sehen.
der BVF?
Welche Erwartungen haben Sie an die Zusammenarbeit mit
Dirk Fischer: Da gibt es mehrere Parallelen. Auch für uns gilt der
der BVF, Herr Fischer?
BVF-Slogan „Das Beste aus zwei Welten“. Nur bei uns ist damit
Dirk Fischer: Wir möchten mit unserem beliebten Konzept den
nicht die Verknüpfung der Vertriebs- und Maklerwelt gemeint,
BVF-Partnern die Freude und Sicherheit am Fondsgeschäft ver-
sondern die Fondsmanagementkompetenz von Mensch und Ma-
mitteln, damit natürlich auch deren Kundenbindung und Akqui-
schine. Während die Maschine, also die Charttechnik, entschei-
sitionsmöglichkeit erhöhen sowie selbstverständlich auch deren
det, WANN gekauft oder verkauft wird, entscheidet das von uns
Verdienstchance. In einer Niedrigzinsphase wie derzeit und auch
mandatierte Managementteam des größten und ältesten freien
zukünftig – ist die Zielgruppe für unser Fondskonzept RIESEN-
Vermögensverwalters in Deutschland, der DJE Kapital AG, WAS
GROSS. Da wir mit einem humanen Risiko-/Renditeprofil in drei
gekauft wird. Das bringt in Kombination ein optimales Ergebnis.
Ausprägungen agieren, wo sich jeder Anleger spielend wieder-
Außerdem ist unserer Meinung nach eine breite Finanzanalyse,
findet, werden wir den BVF-Partnern eine große Möglichkeit zur
wie bei der BVF praktiziert, nur mit einem Rund-um-Sorglos-Paket
Geschäftssteigerung bieten. Das werden sicher viele BVF-Berater
auf der Fondsseite wirklich vollständig. Und hier sind wir definitiv
zum Wohle ihrer Kunden, aber auch aus den geschilderten Eigen-
die richtige Lösung.
interessen nutzen, da bin ich sicher.
Was spricht nun aus Sicht der BVF speziell für die von Ihnen
Ein schönes Schlusswort. Wir wünschen dieser neu in 2016 ge-
ausgewählte Patriarch Fondsvermögensverwaltung Trend
starteten Partnerschaft viel Erfolg und bedanken uns ganz
200, Herr Lissek. Warum fiel die Entscheidung zugunsten der
herzlich bei Ihnen, Herr Lissek und Herr Fischer.
Patriarch?
33
13. BVF-KONGRESS
Wagen Sie den Sprung !
Top-Provisionen
und das ganze ohne 34-f
bei nur 36 Monaten Stornohaftung
Ihr Ansprechpartner:
Marco Lunze - Vertriebsdirektor
Tel.: 069-7171296-27 / 0176-99527156
34
WER TRAINIERT, DER FÜHRT!
BV F Kongresse
1.
BVF Kongress
2.
BVF Kongress
3.
BVF Kongress
2004
2005
2006
27. bis 29. Januar
29. bis 31. Januar
Kongressmotto:
„10 Jahre BVF“
4.
BVF Kongress
5. BVF KONGRESS
...mit
zum ZIEL!
KONGRESSHEFT
Ramada Treff Hotel Leipzig
5.
BVF Kongress
Podiumsdiskusionen | Workshops
Partnerprogramme | Neujahrsball
2007
18. bis 19. Januar
11. bis 13. Januar
MONEY – MONEY
Podiumsdiskussionen
Messestände | Workshops | Gala-Abend
Ramada Hotel Leipzig
29. bis 30. Januar 2010
7.
BVF Kongress
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D IE
NEUE
G ENERATION F INANZDIENSTLEISTER
8. BVF KONGRESS
BVF BLÜHT AUF!
Podiumsdiskussionen
Messestände | Workshops | Gala-Abend
Ramada Hotel Leipzig
28. bis 29. Januar 2011
KONGRESSHEFT
KONGRESSHEFT
2010
29. bis 30. Januar
D IE
NEUE
G ENERATION F INANZDIENSTLEISTER
20 Jahre BVF
10.
BVF Kongress
KoNGressheft
01./02. Februar 2013
im hotel
The WesTin Leipzig
de
Messestän
Fachvor
träge
d
Gala-aben
G eneration F inanzDienstleister
13. B V F
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D IE
NEUE
G ENERATION F INANZDIENSTLEISTER
KONGRESS
K O N G R E S S H E F T
WER TRAINIERT,
DER FÜHRT!
11. B V F
K o N G r e s s h e f t
24. & 25.01.14
nde
2013
KonGress
Evolution
Messestä
MESS
RÄGE
FACHVORT
ND
GALA-ABE
1.2016
29.+30.0 L LEIPZIG
2008
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
neue
G eneration F inanzDienstleister
ÄNDE
MESSEST
2009
OPS
WORKSH
RSBALL
NEUJAH
Kongressmotto:
„…mit Profil zum Ziel!“
8.
BVF Kongress
15. bis 17. Januar
Kongressmotto:
„Sportlich, Sportlich“
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D IE
NEUE
G ENERATION F INANZDIENSTLEISTER
9. BVF KonGress
WirtscHaFtsreVolution
Deutschland wohin gehst du?
KoNGressheft
20.–21. Januar 2012
9.
BVF Kongress
im hotel
tHe Wes tin leipziG
2011
Kongressmotto:
„BVF blüht auf!“
en
kussion
Podiumsdis
ände
Messest
ops
Worksh
end
Gala-ab
neue
2012
20. bis 21. Januar
Kongressmotto:
„Wirtschaftsrevolution“
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D ie
G eneration F inanzDienstleister
11.
BVF Kongress
HOTE
2016
Kongressmotto:
Wer trainiert,
der führt!
12. B V F
KONGRESS
K O N G R E S S H E F T
FREIE FAHRT
30.|31.01.15
im PENTAHOTEL Leipzig
2014
nd
Gala-abe
NDE
MESSESTÄ
RÄGE
FACHVORT
ND
GALA-ABE
24. bis 25. Januar
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D ie
neue
G eneration F inanzDienstleister
13.
BVF Kongress
29. bis 30 Januar
D ie
SIONEN
6.
BVF Kongress
SDISKUS
Kongressmotto:
Evolution
14.
BVF Kongress
ESTÄNDE
IM RAMADA
16. bis 17.
Januar 2009
12.
BVF Kongress
im hotel THe WesTin LeipziG
räge
Fachvort
01. bis 02. Februar
Kongressmotto:
20 Jahre BVF
BVF gmbh · persönlich · kompetent · fair
neue
Ramada Hotel Leipzig
1
10. BVF Kongress
D ie
KONGRESSHEFT
28. bis 29. Januar
Kongressmotto:
„Money – Money“
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
6. BVF KONGRESS
18. bis 19. Januar
Kongressmotto:
„Hier spielt die Musik“
7. BVF KONGRESS
Kongressmotto:
„Tierisch gut“
PODIUM
Messestände | News & Trends
Money – Money
19. bis 21. Januar
Kongressmotto:
„Die Ampeln stehen
auf grün“
?
2017
?? bis ?? Januar
Kongressmotto:
.......................
BVF GmbH · persönlich · kompetent · fair
D ie
neue
G eneration F inanzDienstleister
2015
30. bis 31. Januar
Kongressmotto:
Freie Fahrt
Sind Sie auch
schon gespannt
auf den
BVF-Kongress
im Jahr 2017?
35
Vermögensaufbau
par excellence!
Die neuen AIFM-konformen Anlageklassen der Timberland Capital Management GmbH
... und weitere dividendenorientierte Investmentfonds.
Unsere 5 Portfoliopläne
OptiMix A
OptiMix B
OptiMix C
OptiMix Currency
Golddepot Active /
Precious Metals
Wertentwicklung:
+ 90,99 %
Wertentwicklung:
+ 84,43 %
Wertentwicklung:
+ 77,85 %
Wertentwicklung:
+ 139,75 %
Wertentwicklung:
+ 59,42 %
Edelmetallportfolio
verzinsliches Portfolio
Ertragsportfolio
Währungsportfolio
Kostenbereinigte Performance der Mindestlaufzeit von sieben Jahren: 01.01.2009 – 31.12.2015
Historische Werte stellen keine Garantie für die Zukunft dar.