Mexico

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Mexico
Zwischen Inselzauber
und Maya-Mystik
Zuckerweisse Sandstrände und türkisblaues Meer, schnörkelloses Inselleben und pulsierende Kolonialstädte,
antike Mayabauten und elegante Hotels: Mexikos Halbinsel Yucatán bezaubert Reisende mit faszinierender
Mixtur aus Natur und Kultur – gewürzt mit einer Prise Robinsonade auf der Insel Holbox.
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Belohnung nach
Text und Fotos:
wo sich die Welt dank Flamingos vorübergehend
­rosarot präsentiert. Ebenso empfehlenswert ist ein
Besuch der Hafenstadt Progreso nördlich von ­Mérida.
In dem ehemals beliebten Erholungsort mit langer
Strandpromenade und vielen Strassencafés dominiert
heute trotz vereinzelter Renovierungsbemühungen
das morbide Flair halb zerfallener Prachthäuser. Wem
der Strand vor der Promenade nicht einsam genug ist:
Weitere Bademöglichkeiten finden sich entlang der
Golfküste in Richtung Sisal. Von der parallel zum
Strand verlaufenden Strasse führen viele Abzweigungen zu einsamen Strandabschnitten. Hier haben
erst wenige Touristen ihre Fussabdrücke im puder­
zuckerfeinen Sand hinterlassen. Muscheln liegen herum, als hätte das Meer seinen gesamten Vorrat an
Land gespült.
vanessa bay
holprigem Fahrvergnügen:
Die Insel Holbox entzückt mit
langen Stränden aus feinem
weissen Sand.
Es gibt keinen Grund, im Bett zu bleiben: Es summt
und surrt dicht über der Bettdecke. Die Plage hat winzige Flügel, aber vor allem hat sie viele Stechrüssel. An
der Decke dreht sich der Ventilator und bläst mit viel
Geräusch Luft durchs Zimmer. Bis auf das Rauschen
des Meers und feine Salsa-Klänge, welche die laue
Karibikbrise durch die Nacht trägt, ist es draussen, am
endlos langen Strand auf Holbox, mucksmäuschenstill. Der Blick nach oben raubt einem den Atem: Die
Sterne glitzern wie unzählige Diamanten auf einem
gigantischen, schwarzen Seidenteppich. Der Mond
spiegelt sich im Meer und wirft sein Licht auf weit
entfernte Fischerboote. Leise Stimmen – noch ­jemand,
der nicht schlafen kann oder will.
Als das Paradies erschaffen wurde, muss eine Kopie
davon an der Nordseite der Halbinsel Yucatán, zirka
150 Kilometer nordwestlich von Cancún, abgelegt
worden sein. «Wir leben auf einem der schönsten und
friedlichsten Flecken der Welt», sagte Faustino, ein
einheimischer Fischer. Dies Stunden zuvor, als die
Sonne wie ein roter Feuerball im Meer versank und
Faustino uns frische Austern reichte.
Natur pur
Sieben Tage pro Woche fängt der 21-Jährige Nacht
für Nacht Fische, sammelt Muscheln und verarbeitet
diese zu einzigartigen Schmuckstücken, die er zusammen mit der ganzen Familie im bunten Dorfladen auf
dem Zócalo, dem lebendigen Mittelpunkt des Örtchens, an die Inselgäste verkauft. Er bringt ihnen nicht
nur die Muschelwelt näher, sondern auf Bootstouren
bisweilen auch riesige Walhaie.
Die Insel bedient jedes Klischee, das sich einer exotischen Destination anheften lässt. Das trifft aber
nicht nur auf Holbox, sondern auf ganz Yucatán zu.
Im Winter wie auch im Sommer gehts bei tropischen
Temperaturen im kaum vorhandenen Schatten kilometerweit unberührten Stränden entlang, leuchtet
das Meer in unverschämt intensiven Blautönen, ­ragen
plötzlich märchenhafte Maya-Baudenkmäler in den
Himmel, präsentieren sich Kolonialstädte in Reinkultur, liefern sich Fischhändler laute Wortgefechte um
den besten Fang und herrscht auf den Märkten ein
Treiben, als ob am nächsten Morgen das Handeln verboten würde – vorausgesetzt, man bewegt sich
­abseits der bestens bekannten Tourismuszentren
Cancún und Playa del Carmen.
Ausgangspunkt Cancún
Der lange Weg durch Mexiko führt uns dennoch
­zuerst in den 1970 gegründeten Retortenort Cancún,
den man nicht gesehen haben muss. Aber er eignet
sich bestens als Ausgangspunkt. In weniger als
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seaside
Willkommen in
Mexikos Yucatán:
Farbenfroher Mix aus
Natur, Idylle und
pulsierendem Leben.
Zeugnisse der Vergangenheit
viereinhalb Stunden erreicht man von da aus Yucátans
Hauptstadt Mérida im Mietwagen über die MEX 180.
Mérida bietet die erste fahrtechnische Herausforderung – hier pulsiert nicht nur das Leben, sondern auch
der Strassenverkehr. Doch wer sich dem lokalen Fahrstil anpasst und das Verkehrsrecht wie alle anderen
auch individuell auslegt, kurvt schon bald wie ein
­Mexikaner durch die Millionenstadt. Zudem erleichtert die schachbrettartige Konzeption der Strassen die Orientierung und führt, vorausgesetzt man
verfügt über einen aufmerksam Karten lesenden ­
Co-Piloten, meistens direkt zum Ziel.
Leben, Musik und Leidenschaft
Zu sehen gibt es viel in der Kolonialstadt, die dieses
Ambiente bewahren konnte. Die Atmosphäre rund
um den Zócalo, das feucht-heisse Klima, die wunderschönen Bauten und die bevorzugt traditionelle Kleidung der Bewohner tragen dazu bei, dass Mérida mit
seiner Mischung aus Zerfall und neureicher Prächtigkeit in Erinnerung bleibt. Unvergesslich sind auch die
Abende am Zócalo. Vor allem am Wochenende, wenn
die Strassen im Zentrum gesperrt werden und «El
Córazon de Mérida» («Das Herz von Mérida») gefeiert wird – die clevere mexikanische Variante, dem Verkehrschaos ein Ende zu setzen: Strassenverkäufer
­positionieren ihre Stände, Tische und Stühle der
­Restaurants werden auf die Strassen gestellt, und
zwischen Zócalo und Parque Santa Lucía wird getanzt bis in die Morgenstunden. Mérida ist auch ein
guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge. So etwa
westwärts ins Fischerdorf Celestún am Golf von
­Mexiko. Per Boot gelangt man auf dem Fluss in ein
ursprüngliches und wildwüchsiges Dschungelrevier,
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Die Reise geht weiter. Eine knappe Autostunde südlich von Mérida über die MEX 261 nach Umán (Tipp:
Marktbesuch) liegt die Maya-Stätte Uxmal. Sie ist
ausschliesslich eine archäologische Zone und keine
wirkliche Ortschaft oder gar Stadt und liegt in der
Nähe einer Hügelkette, der so genannten Puuc­Region, was in der Mayasprache «bergiger Ort» ­heisst.
Es lohnt sich, eine Nacht in Uxmal zu verbringen und
abends die eindrückliche Ton- und Licht-Vorstellung
zu besuchen.
Nachdem unsere kulturelle Speicherkapazität erschöpft ist, sind wir reif für die Insel. Allerdings stellt
sich in Yucatán die Frage, welches Eiland es denn sein
darf. Da wir jener Sorte des weiblichen Geschlechts
angehören, die grundsätzlich im Zweifelsfall der komplizierteren – aber dadurch meistens auch interessanteren – Variante den Vorzug gibt, entscheiden wir
uns für die Insel Holbox, die, wie eingangs erwähnt,
an der Nordseite der Halbinsel Yucatán liegt.
Von Schlaglöchern und Topes
Warum komplizierter? Nachdem die bisherigen Strassenerfahrungen dazu verleitet haben, allerorts beste
Routen zu erwarten, geraten wir schnell ins Holpern.
Auf dem Weg nach Holbox (abgesehen von wenigen
Teilstrecken) muss jeder Autofahrer die Künste eines
Slalomspezialisten beherrschen. Wer bei ­permanenten
Ausweichmanövern vor Schlaglöchern nicht auch die
Gegenfahrbahn einbezieht, kommt nicht weit. Zusätzlich ist auf mexikanischen Landstrassen auf Vieh
(Bilanz nach einer Woche: ein Leguan, eine Schlange
sowie ein Federvieh sind knapp dem Tod durch uns
entgangen) und Bodenwellen (Topes) zu achten. In
Anbetracht dieser Umstände entpuppen sich die rund
350 Kilometer von Uxmal bis Chiquilá, dem Fischerort direkt an der Ablegestelle der Fähre nach Holbox,
als rund siebenstündiges «Fahrvergnügen».
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Paradies für Segler und
Schwimmen mit Walhaien
Sportfischer: Die Gewässer
Nach halbstündiger Überfahrt auf der Insel Holbox
angekommen, sind die Strapazen umgehend Schnee,
oder besser Sand, von gestern. Heute leben auf der
rund 40 Kilometer langen und maximal 3 Kilometer
breiten Insel 1500 Menschen. Dass der Tourismus
auch hier schon angekommen ist, merkt man ­weniger
an den mittlerweile 15 kleinen und feinen Hotels, die
der Idylle und karibischen Gemächlichkeit nicht schaden, als an Taxifahrten mit Golfcarts. Diese ­kosten mit
umgerechnet 4 Franken das Achtfache von dem, was
unser noch nicht ein Jahr altes Reisehandbuch propagiert.
Eine Reise nach Holbox ist aber auf jeden Fall
­lohnenswert, wenn auch die Bezeichnung «Geheimtipp» voraussichtlich nicht mehr allzu lange zutreffen
wird – obwohl die Einheimischen versichern, nachhaltigen Tourismus zu betreiben und ökologische
Prinzipien zu verfolgen. Zu hoffen ist es allemal, denn
eine Attraktion ist mit dem Namen Holbox ­verbunden:
rund um die Insel Mujeres im
Golf von Mexiko.
gemeinsames Schwimmen mit Walhaien, den grössten
­Fischen der Welt. Holbox ist der einzige ­Hafen, von
dem aus Boote zur Walhai-Beobachtung starten. Die
lokalen Führer sind bestens mit dem Verhalten der
faszinierenden Tiere vertraut. Um die ­ Walhaie zu
schützen und ihren Aufenthalt in den ­mexikanischen
Gewässern nicht zu stören, sind die Anzahl der Be­
obachtungsfahrten streng begrenzt und das Tauchen
mit Tauchausrüstung verboten.
Die ganze Insel besteht ausschliesslich aus Sand,
­Felsen gibt es keine. Deshalb geht man auch überwiegend barfuss. Auf den Wegen aus Sand kann man
zu wasser rund um yucÁtan
nördlich der Insel gelegenen Vogelschutzreservat Contoy. Herr-
Die Privat-Schifffahrt in den Gewässern um Yucatán spielt sich vor
liche weisse Strände, Palmen und viele Seevögel erwarten die Be-
allem rund um Cancún ab. In der Hotelzone gibt es zahlreiche
sucher. Unweit davon stösst man auf El ­Dormitorio, den Ruheplatz
­private Marinas, die den Verkauf und den Verleih von Ausrüstung
der «schlafenden Haie», der von ­Booten mit Tauchern gerne ange-
für Yachten und kleinere Schiffe anbieten (Infos via www.cancun.
steuert wird.
info). Auf der Insel Mujeres eignen sich für die Organisation von
Holbox verfügt über keine eigene Marina. Aber auch hier gibt es
Bootsfahrten in Eigenregie die lizenzierten Marinas «Enrique
zahlreiche Varianten, die Insel per Boot zu erkunden. Angeboten
Lima’s Marina» (www.islamujeresmarina.com) und «Villa Vera Pu-
werden Ausflüge zur Punta Mosquito, zu den Inseln Pájaros und
erto Isla ­Mujeres» (www.puertoislamujeres.com). ­Beliebt ist auch
­Pasión sowie Walhai-Beobachtungstouren (Infos auf www.holbox­
das Sport- und Hochseefischen – auf der Isla ­Mujeres gehört «Keen
island.com). Über Marinas verfügen ferner auch die Stadt Campe-
M International» unter Captain ­Anthony Mendillo Jr. zu den be-
che (Infos via www.campechetravel.com) sowie die Insel Cozumel
sten Adressen (www.keenmsportfishing.com). Weiter werden zahl-
(Infos via www.islacozumel.com.mx). Beliebt sind auch Touren über
reiche Bootsausflüge angeboten – so etwa Ganztagestouren zum
die mexikanische Grenze hinaus nach Kuba und Belize.
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sich auch mit Golfcarts fortbewegen – Autos gibt es
(noch) nicht auf der Insel. Umso mehr aber Sandflöhe
und Mücken, von denen es nur so wimmelt. 60 Stiche
am linken Bein in drei Tagen – trotz Antibrumm.
Inselalternative «Mujeres»
Wer sich Exquisiteres als das wohltuend schnörkellose und langsame Leben auf der Insel Holbox
wünscht, muss nicht weit fahren. In weniger als zwei
Stunden erreicht man ab Chiquilá wieder Cancún und
über den Hafen Puerto Juárez die «Insel der Frauen».
Hier weht ein modernerer Wind als auf Holbox, wie
man bereits auf der halbstündigen Überfahrt ­unschwer
feststellen kann. Je nach Tageszeit wird die Fahrt mit
hipper ­Lounge-Musik oder den angesagten LatinoHitparadenstürmern untermalt.
Die lediglich 7,5 Kilometer lange und durchschnittlich 500 Meter breite Insel bietet für jeden
­Geschmack das Passende: Ungezählte Restaurants
werben mit Fisch- und Fleisch-Spezialitäten um die
Gunst des Gastes. ­ Piraten- und Ruinenliebhaber
können die ehemalige Hacienda des Piraten Mundaca sowie die Überbleibsel des Tempels der Ix Chel
durchstreifen. Schildkröten, Delphine, Haie und
­Vögel lassen Tierfreunde staunen. Wer dem Sport
frönen will, findet sein Glück auf einer Velotour rund
um die Insel sowie in den Buchten beim Surfen oder
Tauchen im glasklaren und smaragdgrünen Meer.
Selbstverständlich kommen auf der Fraueninsel auch
juni 07 marina.ch
marina.ch
Ralligweg 10
3012 Bern
Tel: 031 301 00 31
marina@marina-online.ch
www.marina-online.ch
Tel Abodienst: 031 300 63 43
Shoppingfans in der einzigen Ortschaft des Eilands
auf ihre vollsten Kosten.
Die Anlegestelle der Fähre sowie beinahe alle ­Hotels
befinden sich an der Nordspitze. Der schönste
Strandabschnitt – mit Sand wie Puderzucker und
von Palmen gesäumt – befindet sich ebenfalls hier.
Auch El Garrafón am Südwestende der Insel ist mit
schönen kleinen Sandbuchten und Tausenden von
tropischen Fischen einen Abstecher wert.
All diese Reize locken zahlreiche Gäste aus dem Ausland in diesen Winkel Mexikos. Vor allem ­Amerikaner
alimentieren die Kassen der Insel besonders ­üppig.
Was sich mitunter tagsüber am Strand ­widerspiegelt.
Doch sobald es Abend wird, ziehen die Tages­
ausflügler in Moskito-ähnlichen Schwärmen wieder
Richtung Cancún. Wir ertappen uns ­dabei, wie wir
die Mückenplage auf Holbox zwischendurch sehr
vermissen… 
INFOBOX
Flugverbindungen: Optimale Verbindung ab Zürich nach Calcún mit Zwischenstopp in Varadero (Kuba) auf dem Hinflug bietet Edelweiss Air. Über
gute ­Linienverbindungen verfügen u. a. KLM/Martinair (via Amsterdam),
Iberia (via Madrid) sowie Condor (via Frankfurt).
Einreise: Der Pass muss mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Reisezeit: Im Yucatán herrscht feucht-heisses Tropenklima, im Landesinneren kann die Temperatur im Sommer bis zu 40 Grad Celsius im Schatten
erreichen. An der Küste ist es etwas kühler. Kurze Regenschauer gibt es das
ganze Jahr über, verstärkt in den Monaten Juni bis Oktober. Die Wintermonate sind kühler und trockener, doch lässt sich Yucatán das ganze Jahr über
bereisen. Walhai-Beobachtung um Holbox von Juni bis September.
Hotels: Insel Mujeres: Cabañas Maria del Mar, sympathisches Hotel mit
schönem tropischen Garten an der feinsandigen Playa del Norte,
Schwimmbad (www.cabanasdelmar.com). Na Balam, ­ gemütliches und
sehr schönes Hotel an der Playa del Norte, im landestypischen Stil erbaut zwischen ­Palmen und tropischem Garten, Yoga- und Meditationsräume, für Hotelgäste reservierte Betten am Strand, Schwimmbad, exquisites Restaurant/Bar (www.nabalam.com). ­ Mérida: Casa del Balam, wunderschönes Hotel im Kolonialstil unweit des
Hauptplatzes. Anstelle einer Empfangshalle betreten die Gäste einen pflanzenumrankten Patio mit Tischen und Stühlen, Parkplätze,
eigenes Schwimmbad (www.casadelbalam.com). Uxmal: Lodge at Uxmal, neben dem Eingang zur archäologischen Stätte, bestes
Haus am Platz (www.mayaland.com). Insel Holbox: Villas
Delfines, romantische Bungalow-Anlage im Mayastil, sehr
umweltgerecht
geführt,
Schwimmbad
in
schönem
­tropischen Garten, direkt am breiten und kilometerlangen
Sandstrand (www.holbox.com). Boutique-Hotels: Ein besonderes Erlebnis ist die Übernachtung in einem Hacienda-Hotel. (www.mexicoboutiquehotels.com).
Reiseveranstalter: Die Latino Travel AG, welche die geschilderte Reise unterstützte, ist seit 18 Jahren auf Mexiko,
Mittelamerika generell und Kuba spezialisiert. Die in Zürich ansässige Firma bietet massgeschneiderte Reisen und
auch Gruppenreisen an (www.latinotravel.ch). Ebenfalls auf
Mexiko spezialisiert ist Salinatours (www.salinatours.ch).
Auch die Reiseveranstalter Hotelplan (www.hotelplan.ch),
Kuoni (www.kuoni.ch) und die verschiedenen Veranstaltermarken von TUI Suisse (www.tui.ch) führen Mexiko und
Yucatán im Programm.
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