1 ANWENDUNG Der DIMA® Marihuana (THC)
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1 ANWENDUNG Der DIMA® Marihuana (THC)
20 Tage oder mehr Retentionszeit für chronische Raucher ANWENDUNG Der DIMA® Marihuana (THC)-Streifen ist ein visueller immunchemischer Test zum qualitativen Nachweis von Marihuana (THC) im Urin. Er hat eine Nachweisgrenze von 50 ng/ml. TESTPRINZIP Der Drogenteststreifen weist Drogen durch visuelle Interpretation einer Farbentwicklung auf dem Streifen nach. Drogen-Konjugate wurden auf der Testregion der Membran fixiert. Während des Testens reagiert die Probe mit Antikörpern, die mit farbigen Partikeln konjugiert sind und auf dem Kissen vorgelegt wurden. Dann wandert die Mischung durch Kapillarwirkung über die Membran und interagiert mit Reagenzien auf der Membran. Wenn keine ausreichende Menge an Drogenmolekülen in der Probe vorhanden ist, bindet das Konjugat aus Antikörper und farbigem Partikel von dem Kissen an die Drogenkonjugate der Testlinie und bildet dort eine farbige Linie. Deshalb erscheint eine farbige Linie in der Testregion, wenn die Urinprobe negativ für die Droge ist. Wenn Drogenmoleküle oberhalb der Cut-off-Konzentration in der Urinprobe vorhanden sind, konkurrieren sie mit den fixierten Drogenkonjugaten der Testregion um die begrenzte Anzahl an Antikörper-Bindungsstellen. Dies verhindert die Bindung des Konjugates aus Antikörper und farbigem Partikel an der Testregion. Daher zeigt die Abwesenheit einer farbigen Linie ein positives Ergebnis an. Das Auftreten einer farbigen Linie im Bereich der Kontrollregion dient als Funktionskontrolle: zur Bestätigung, dass genügend Probenvolumen aufgetragen wurde, und zur Bestätigung, dass die Probe ordnungsgemäß über die Membran geflossen ist. ZUSAMMENFASSUNG Bei dem DIMA® Marihuana (THC)-Streifen handelt es sich um einen kompetitiven Immunoassay für den qualitativen Nachweis von Marihuana (THC). Er hat eine Nachweisgrenze von 50 ng/ml. Die DIMA Drogentests bedienen sich der hochspezifischen AntigenAntikörper-Reaktion, um die Droge im Urin nachzuweisen. Der Test wird visuell ausgewertet und liefert ein qualitatives Ergebnis. Wenn die entsprechende Droge nicht im Urin vorhanden ist, erscheinen zwei farbige Linien (Test- und Kontrolllinie) auf dem Teststreifen. Ist die Droge im Urin vorhanden, erscheint nur eine Linie (Kontrolllinie) auf dem Teststreifen. Wichtige Information Der Test liefert nur ein vorläufiges analytisches Ergebnis. Zur Bestätigung des Testergebnisses ist der Einsatz einer spezifischeren chemischen Nachweismethode erforderlich. Gaschromatographie/ Massenspektrometrie GC/MS hat sich dafür bei der Substance Abuse and Mental Services Administration (SAMSHA) als bevorzugte Methode etabliert. Klinische Betrachtungen und ein professionelles Urteil sollten in die Interpretation eines jeden Drogentestes einfließen, besonders wenn ein vorläufig positives Testergebnis vorliegt. Dieses Produkt kann als Mittel verwendet werden, um eine therapeutische Behandlung durch einen Arzt zu beginnen oder zu begleiten. Dieser Test wurde für professionelle in-vitro-diagnostische Anwendungen einschließlich Point-of-care (POC)-Messungen entwickelt und sollte nur unter entsprechender Überwachung durchgeführt werden. Es ist nicht für den direkten Verkauf an Laien bestimmt. Cut-off Der Cut-off beschreibt die Sensitivität des Drogentests. Er ist dabei als die Drogenkonzentration definiert, bei der die Testergebnislinie zu verschwinden beginnt. Damit ist er die Entscheidungsgrenze, ab der die Droge als nachgewiesen gilt und der Test als positiv zu werten ist. Je nach Anforderungen ist es sinnvoll, die Nachweisgrenze (Cut-off), hoch oder niedrig zu wählen, um die Ergebnisse leichter interpretieren zu können. Das folgende Beispiel soll den Sachverhalt illustrieren: Wenn der Test relativ empfindlich ist, kann es vorkommen, dass z.B. Opiate eines harmlosen Stückes Mohnkuchens oder -brötchens nachgewiesen werden. Herkömmlicher Gebrauch von Opium als Droge würde aber zu wesentlich höheren Konzentrationen im Urin führen, so dass der Test weniger empfindlich sein müsste, um einerseits die Drogeneinnahme nachzuweisen und andererseits das falsch positive Ergebnis zu vermeiden. Grundlagen Marihuana, Haschisch, Cannabis oder Tetrahydrocannabinol (THC) sind halluzinogen wirkende Drogen, die aus den Blüten des indischen Hanfs gewonnen und hauptsächlich durch Rauchen konsumiert werden. Die beim Missbrauch üblichen Dosen beeinflussen das zentrale Nervensystem und können zu Veränderungen in der Gemütsverfassung und im sensorischen Empfinden, zum Verlust des Koordinationsvermögens, zur Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, zu Angstgefühl, Wahnvorstellungen, Depression, Verwirrung, Halluzinationen und zur Erhöhung der Pulsfrequenz führen. Eine Gewöhnung an psychische und somatische Effekte kann eintreten. Der Entzug bewirkt Unruhe, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit und Übelkeit. Nach der Einnahme von Marihuana wird die Droge in der Leber metabolisiert. Der hauptsächlich im Urin auftretende Metabolit des Marihuanas ist 11-nor-Δ9-THC-9-Carboxylsäure und deren Glucuronid. Das bedeutet, dass das Vorhandensein von Cannabinoiden einschließlich des primären Carboxyl-Metaboliten im Urin auf die Einnahme von Marihuana/Cannabis hinweist. Maximale erwartete Urinkonzentrationen von THC Halbwertszeiten von Drogen und Psychopharmaka (1) Droge/Psychopharmakum THC, Cannabinoide Erwartete Urinkonzentrationen (*) 500 ng/ml und Aufbau des Teststreifens die Halbwertszeit 20-30 h (THCcarboxylsäure) (*) Die Konzentration entspricht den unteren publizierten Urinkonzentrationen nach Konsum der entsprechenden Drogen mit nahezu tödlichen Dosen. achweiszeiten von verschiedenen Drogen bzw. Psychopharmaka im Urin (2) Droge/Psychopharmakum Nachweiszeit im Urin 2-3 Tage bei unregelmäßiger THC, Cannabinoide Einnahme (1-2 Joints) 1-5 Tage bei oraler Einnahme 5-10 Tage (gemäßigter-starker Raucher) 14-18 Tage für chronischen Gebrauch MITGELIEFERTE TESTBESTANDTEILE • Einzeln verpackte Tests • Eine Gebrauchsanweisung ZUSÄTZLICH BENÖTIGTE NICHT MITGELIEFERTE UTENSILIEN • Sammelgefäß für Urinproben • Stoppuhr 1 LAGERUNG UND HALTBARKEIT • • • • • rötlich gefärbte Flüssigkeitsfront die Reaktionszone erreicht hat, bevor sie den Test aus der Flüssigkeit entfernen. 4. Wenn der Test zu ende gelaufen ist, entfernen Sie ihn aus der Probe und legen Sie den Teststreifen anschließend auf eine saubere glatte Unterlage, die ihm keine Feuchtigkeit entzieht. Starten Sie die Stoppuhr und warten Sie auf die farbigen Linien. Lesen Sie das Ergebnis nach 5 Minuten. Der Test kann bei 2-30°C bis zum Verfallsdatum, das auf der versiegelten Verpackung aufgedruckt ist, gelagert werden. Der Test muss bis zur Verwendung in der versiegelten Verpackung bleiben. Nicht einfrieren! Der Test sollte nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Achten Sie darauf, die Testbestandteile vor Verunreinigungen zu schützen. Gebrauchen Sie den Test nicht, wenn es Anzeichen für mikrobielle Kontamination oder Ablagerungen gibt. Biologische Kontamination der verwendeten Röhrchen oder der Reagenzien kann zu falschen Ergebnissen führen. BITTE BEACHTEN • • • • • • • • • • • • • • • Nur für den professionellen IN VITRO Gebrauch! Nur zum Einmal-Gebrauch! Nicht über die MAX-Marke hinaus eintauchen! Proben nicht in das Reaktionsfeld (Ergebnisfeld) geben! Zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen sollte für jede Probe ein eigenes Sammelgefäß verwendet werden. Die Eintauchspitze und Reaktionszone nicht berühren, um Kontaminierung zu vermeiden! Nur Urinproben verwenden – keine anderen Flüssigkeiten! Urinproben können infektiös sein. Daher sollten angemessene Vorkehrungen für ihre Handhabung und Entsorgung getroffen werden. Test nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden! Test umgehend nach Öffnung der Folienverpackung verwenden, da er feuchtigkeitsempfindlich ist! Daher Test nicht verwenden, wenn Folienverpackung beschädigt ist! Bitte beachten Sie die angegebenen Auswertungszeiten! Bitte beachten Sie die angegebenen Kreuzreaktivitäten! Test nur unter angegebenen Temperaturen lagern und transportieren! Von den im Test enthaltenen Komponenten (z.B. Antikörper oder Chemikalien) geht bei sachgemäßer Anwendung keine Gefahr aus. QUALITÄTSKONTROLLE • Eine interne Prozesskontrolle ist im Test enthalten. Die farbige Linie in der Kontrollregion (C) ist die interne positive Prozesskontrolle. Sie bestätigt, dass ein ausreichendes Probenvolumen vorhanden war und dass der Test korrekt durchgeführt wurde. • Externe Kontrollen werden nicht mit dem Kit mitgeliefert. Gute Laborpraxis (GLP) empfiehlt den Einsatz von Kontrollen zum Nachweis der einwandfreien Leistung des Testsets. TESTAUSWERTUNG PROBENNAHME UND LAGERUNG Negatives Ergebnis: • Die DIMA Drogentests sind nur für die Untersuchung von Urinproben entwickelt worden. • Es können Urinproben jeder Tageszeit verwendet werden. • Sammeln Sie die Urinprobe in einem sauberen und trockenen Behälter. • Führen Sie den Test sofort nach der Probennahme durch. Lassen Sie Urinproben nicht für längere Zeit bei Raumtemperatur stehen. Die Proben können gekühlt bei 2-8°C bis zu zwei Tagen und gefroren bei -20°C für eine längere Zeit aufbewahrt werden. • Vor der Durchführung des Tests müssen gekühlte Proben auf Raumtemperatur gebracht werden. Gefrorene Proben sollten nach dem Auftauen gründlich durchmischt werden. Vermeiden Sie wiederholtes Einfrieren und Auftauen von Proben. • Wenn Proben verschickt werden sollen, verpacken Sie sie in Übereinstimmung mit allen maßgeblichen Vorschriften für den Transport infektiöser Materialien. Zwei gefärbte Linien erscheinen auf der Membran, eine in der Kontrollregion (C), die andere in Testregion (T). Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass die Drogenkonzentration unterhalb der Nachweisgrenze ist. Positives Ergebnis: Eine gefärbte Linie erscheint in der Kontrollregion (C). In der Testregion (T) ist keine gefärbte Linie sichtbar. Ein positives Ergebnis bedeutet, dass die Drogenkonzentration höher als die Nachweisgrenze ist. Achtung! Urinproben und alle mit ihnen in Berührung kommenden Materialien sollten so behandelt werden, als seien sie infektiös. Vermeiden Sie Hautkontakt durch das Tragen von Laborhandschuhen und Laborkleidung. Ungültiges Ergebnis: Die Kontrolllinie erscheint nicht. Alle Ergebnisse von Tests, die nach der genannten Ablesezeit keine Kontrolllinie entwickelt haben, müssen verworfen werden. Bitte sehen Sie die Testdurchführung nochmal durch und wiederholen Sie sie mit einem neuen Test. Bei Fortdauer der Probleme stellen Sie die Verwendung des Testkits ein und wenden Sie sich an Ihren Lieferanten. DURCHFÜHRUNG DES TESTS Die Teststreifen, Proben und Kontrollen sollten Testdurchführung Raumtemperatur (15-30°C) haben. vor der 1. Holen Sie den Teststreifen aus der versiegelten Verpackung und verwenden Sie ihn so schnell wie möglich. Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie den Test innerhalb einer Stunde durchführen. 2. Nehmen Sie den Teststreifen an dem Ende, auf den der Analyt gedruckt ist. Berühren Sie nicht die Membran, um Kontamination zu vermeiden. 3. Halten Sie den Streifen aufrecht und tauchen Sie ihn für 10-15 Sekunden ein. Achten Sie darauf, ihn nicht über die Maximumlinie (MAX) hinaus einzutauchen. Wir empfehlen abzuwarten, bis eine Bitte beachten: 1. Die Intensität der Farbe in der Testregion variiert abhängig von der Konzentration des Analyten in der Probe. Deshalb sollte jeder Farbton in der Testregion (T) als negatives Ergebnis betrachtet 2 2. werden. Bitte beachten Sie, das dies nur ein qualitativer Test ist. Man kann keine Konzentrationen des Analyten mit diesem Test bestimmen. Mangelndes Probevolumen, ungenaue Testdurchführung oder abgelaufenen Tests sind die wahrscheinlichsten Gründe für das Fehlen der Kontrolllinie. Cannabidiol (2-[(1R,6R)-6-isopropenyl-3methylcyclohex-2-en-1-yl]-5pentylbenzen-1,3-diol) >10.000 Cannabinol (6,6,9-trimethyl-3-pentylbenzo[c]chromen-1-ol) >10.000 Atazanavir >10.000 Efavirenz** >10.000 Nevirapin >10.000 Stavudin >10.000 ** Bei Efavirenz weist die Originalsubstanz keine Kreuzreaktion auf. Beachten Sie bitte, dass die Metabolite von Efavirenz in Urin positive Ergebnisse bei den THC-Tests hervorrufen können. Falls Sie unerwartete Ergebnisse bei Patienten, die andere HIV-Medikamente nehmen, haben, informieren Sie bitte die DIMA GmbH für eine Überprüfung. BEEINTRÄCHTIGUNGEN • Der Test ist nur für die Untersuchung von menschlichem Urin entwickelt worden. Aufgrund von zu geringem spezifischen Gewicht (z.B. fehlende Ionen) kann es vorkommen, dass der Test in anderen Medien zu falschen oder ungültigen Ergebnissen führt. • Der DIMA Drogentest ist nur zum professionellen in vitro diagnostischen Gebrauch gedacht und sollte nur für den qualitative Nachweis von Drogen verwendet werden. • Der Assay stellt nur ein vorläufiges analytisches Ergebnis zur Verfügung. Eine andere spezifischere Methode muss Verwendung finden, um das Ergebnis zu bestätigen. • Es besteht die Möglichkeit, dass das Testergebnis durch technische Fehler, Fehler in der Versuchsdurchführung oder auch Substanzen oder Faktoren, die den Test beeinflussen, verfälscht wird. • Verfälschungsmittel in Urinproben wie Bleichmittel und/oder Alaun können unabhängig von der verwendeten Methode zu falschen Ergebnissen führen. • Ein positives Ergebnis mit diesem Test zeigt nur die Anwesenheit von Drogen/Drogenmetaboliten im Urin an. Es gibt keine Auskunft darüber, ob eine Vergiftung vorliegt. • Ein negatives Testergebnis schließt zu keiner Zeit das Vorhandensein von Drogen/Metaboliten im Urin aus, da die Konzentration auch unterhalb der Nachweisgrenze liegen kann. • Dieser Test unterscheidet nicht zwischen Drogenmißbrauch und bestimmten Medikamentenanwendungen. Folgende Verbindungen zeigten bis zu einer Konzentration von 100 µg/ml keine Kreuzreaktion: Acetamidophen Guaiacol Glyceryl Ether Aceton Hämoglobin Albumin Imipramin Amitriptylin (+/-)-Isoproterenol Ampicillin Koffein Aspartam Kreatin Aspirin Lidocain Atropin (+)-Naproxen Benzocain Natriumchlorid Bilirubin Oxalsäure Chinidin Penicillin-G Chloroquin Pheniramin Chlorpheniramin Phenothiazin (+/-)-Chlorpheniramin Phenylethylamin Dexbrompheniramin Procain Dextromethorphan Ranitidin 4-Dimethylaminoantipyrin Riboflavin Dopamin Sulindac Erythromycin Thioridazin Ethanol Trifluoperazin Furosemid Trimethobenzamid Glucose Tyramin Vitamin C ANALYTISCHE EIGENSCHAFTEN A. Richtigkeit Die Richtigkeit des DIMA® Marihuana (THC)-Streifen wurde durch den Vergleich mit einem kommerziell erhältlichen Test für den Grenzwert von 50 ng/ml überprüft. 120 Urinproben von freiwilligen Testpersonen, die diese Droge mutmaßlich nicht einnehmen, wurden mit beiden Tests untersucht. Die Ergebnisse zeigten 100%ige Übereinstimmung. LITERATUR 1. B. Reproduzierbarkeit 2. Die Reproduzierbarkeit des DIMA® Marihuana (THC)-Streifen wurde durch Blindversuche, die an vier verschiedenen Orten durchgeführt wurden, überprüft. Alle 60 eingesetzten Proben mit einer THCKonzentration von 25 ng/ml ergaben ein negatives Ergebnis. Alle 60 Proben mit einer THC-Konzentration von 100 ng/ml ergaben ein positives Ergebnis. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Testergebnissen der verschiedenen Orte. 3. 4. 5. C. Präzision Die Präzision des Tests wurde durch Blindversuche mit Kontrolllösungen bestimmt. Kontrollen mit einer THC-Konzentration von 25 ng/ml lieferten ein negatives und Kontrollen mit einer THC-Konzentration von 75 ng/ml ein positives Ergebnis. Baselt, R.C. Disposition of Toxic Drugs and Chemicals in Man, Biomedical Publications, 8.Edition, 2008 Hawks RL, Chiang CN, eds. Urine Testing for Drugs of Abuse. Rockville: Department of Health and Human Services, National Institute on Drug Abuse; 1986. Substance Abuse and Mental Health Services Administration. Mandatory Guidelines for Federal Workplace Drug Testing Programs. 53 Federal Register; 1988. McBay AJ. Drug-analysis technology--pitfalls and problems of drug testing. Clin Chem. 1987 Oct; 33 (11 Suppl): 33B-40B. Gilman AG, Goodman LS, Gilman A, eds. Goodman and Gilman's The Pharmacological Basis of Therapeutics. 6th ed. New York: Macmillan; 1980. SYMBOLERLÄUTERUNGEN D. Spezifität Die Spezifität des DIMA® Marihuana (THC)-Streifen wurde mit den unten aufgeführten Drogen, Drogenmetaboliten und Verbindungen, die im Urin enthalten sein können, getestet. Sie wurden normalem, drogenfreiem Urin zugesetzt. Nur für in-vitro diagnostische Zwecke Nur zum Einmalgebrauch Inhalt Verfallsdatum Chargennummer Folgende Verbindungen mit einer ähnlichen chemischen Struktur riefen ab der angegebenen Konzentration ein positives Ergebnis hervor: VERBINDUNG 9 11-Nor-Δ -THC-9-COOH 11-Hydroxy-∆9-tetrahydrocannabinol ∆8-Tetrahydrocannabinol ∆9-Tetrahydrocannabinol Hersteller KONZENTRATION (ng/ml) 50 2.250 >22.500 >22.500 +30°C +2°C Lagertemperatur Gebrauchsanleitung beachten Rev.3.0 – (DE) – 20/01/2012 (HEH) 3