Ideensammlung zum Vorkurs Deutsch

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Ideensammlung zum Vorkurs Deutsch
Vorwort
Die Kindertageseinrichtungen und Grundschulen unseres Landkreises setzen alles daran, den Kindern den Übergang von der
Kindertageseinrichtung in die Grundschule zu erleichtern.
Besonders wichtig dabei ist die Vorbereitung auf die Einschulung der Kinder, die nicht über ausreichend deutsche Sprachkenntnisse
verfügen. Nach OECD-Erkenntnissen haben die Nachkommen von Migranten schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Grund
hierfür ist, dass Sprache eine Schlüsselkompetenz darstellt. Sprachliche Bildung ist deshalb ein wesentlicher Aspekt des
Bildungsauftrages und der Integrationsleistung von Kindertageseinrichtung und Schule. Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen,
haben zu Hause nicht immer ausreichend Möglichkeit, Deutsch zu hören und zu sprechen. Eine frühzeitige gezielte Unterstützung
beim Erlernen der deutschen Sprache ist für sie von ganz besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund hat das Bayerische
Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für
Unterricht und Kultus das Konzept "Vorkurs Deutsch 240" entwickelt.
Die Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Grundschule spielt dabei eine wesentliche Rolle. Das vorliegende Konzept soll
diese Zusammenarbeit im Landkreis Fürstenfeldbruck unterstützen und dient als Hilfe für eine gemeinsame Umsetzung. Das Konzept
wurde in einer Arbeitsgruppe von Praktikern aus Kindertageseinrichtungs- und Grundschulbereich entwickelt. Es besteht aus 15
Bausteinen, deren Reihenfolge beliebig auswählbar ist und das sich an den gesetzlichen Vorgaben orientiert.
Wir danken den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die engagierte und professionelle Mitarbeit.
Peter Schmelzer
Schulrätin Elisabeth Warkentin
Leiter des Amtes für Jugend und Familie
Staatliches Schulamt
2
Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!
In den letzten Jahren unserer Tätigkeit als Kooperationsbeauftragte Kindergarten - Grundschule war der „Vorkurs Deutsch“ das
dominante Thema. Unsere Fortbildungen dazu waren stets sehr gut besucht und die Nachfrage zu weiteren Veranstaltungen sehr
groß.
Viele Lehrerinnen und Erzieherinnen waren sich unsicher, welche Inhalte der „Vorkurs Deutsch“ haben soll, wie diese in der
praktischen Arbeit umgesetzt werden können und welches Material aus dem großen Angebot zahlreicher Verlage geeignet ist. Dazu
kommt, dass besonders im Kindergartenbereich, aber teilweise auch in der Schule keine Mittel zur Verfügung stehen, die meist
teuren Arbeitsvorlagen anzuschaffen.
Wir haben uns nun in einem Arbeitskreis mit erfahrenen Kolleginnen aus dem Kindergartenbereich zusammengesetzt, Erfahrungen
ausgetauscht und einige der umfangreichen Literatur zum „Vorkurs Deutsch“ gesichtet. Daraus haben wir uns - sowohl für den
Kindergarten als auch für die Grundschule - geeignete Inhalte und Vorschläge zur praktischen Umsetzung herausgesucht und in einer
„Ideensammlung“ zusammengefasst.
Dieses Konzept erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll in erster Linie eine Arbeitshilfe für die Kolleginnen und
Kollegen sein, die einen „Vorkurs Deutsch“ - vielleicht auch zum ersten Mal - übernehmen.
Die vorgeschlagenen Inhalte können ausgetauscht bzw. durch weitere Inhalte ergänzt werden. Die Reihenfolge der
Themenschwerpunkte ist ebenfalls nicht festgelegt, soll aber in Absprache mit der jeweils anderen Einrichtung individuell vereinbart
werden, um die Kinder optimal zu fördern.
Andere von Ihnen erprobte und bewährte Konzepte sollen natürlich auch weiterhin Verwendung finden.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Eva Fürst und Susanne Köhler
in Zusammenarbeit mit:
(Kooperationsbeauftragte FFB)
Monika Stern–Richter und Katharina Fischer (Sprachberaterinnen im Kindergartenbereich)
Bernadette Lindner – Fingerhut und Stefanie Kleber ( Kindergarten St. Maria Gröbenzell)
3
Inhaltsangabe
Das bin ich – Ich und Du
Seite 5
Familie – Herkunftsland
Seite 8
Zahlen
Seite 10
Mein Körper – Ich bin krank
Seite 14
Kleidung
Seite 20
Farben
Seite 23
Formen
Seite 27
Jahreszeiten
Seite 29
Wohnen
Seite 31
Mein Lieblingsessen - Obst und Gemüse – Einkaufen
Seite 34
Um uns herum – Mein Stadtteil
Seite 39
Im Straßenverkehr
Seite 41
Tiere
Seite 43
Freizeit
Seite 46
Im Klassenzimmer – Im Schulhaus – Arbeitsmaterialien
Seite 48
Literaturverzeichnis
Seite 53
4
Thema: Das bin ich - Ich und Du
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
-
Kennenlernspiele im Kreis / mit Ball
-
Namensspiele (z.B. „Wer hat den Keks aus der Dose geklaut?“, Flüsterpost mit
Namen der Kinder..)
-
Kreisspiel: „Mein rechter, rechter Platz ist frei, ich wünsche mir den / die …
herbei.“
„Wir verstehen uns gut“, S. 25
-
„Spinnennetz“: Wollknäuel wird im Kreis geworfen und immer nach dem Namen
des Kindes gefragt. Wie heißt du? Ich heiße…
Wolle
-
„Klingeling die Eisenbahn“: L1 spielt die Lok und singt:
Klingelingeling die Eisenbahn, klingelingeling hier kommt sie an,
klingelingeling noch einen Schritt, klingelingeling und der /die… kommt mit.
Lernszenarien Teil 1, S. 9, 10, 18,
19
-
vgl. „Tschuff- Eisenbahn“
CD Kikus
Anlaute hören
-
„Popcornspiel“: Kinder bewegen sich frei zur Musik, bei Musikstopp ruft Lehrer
einen Namen/ Anlaut eines Namens, alle müssen sich an dieses Kind wie
klebriges Popcorn anhängen
Musik
Silben gliedern
-
Unsere Namen in Silbensprache -> auf Teppichfliesen hüpfen, klatschen
Flaschendrehen: Namen, auf den die Flasche zeigt, in Silben sprechen
Teppichfliesen
-
sich bekannt machen
1
L steht hier und folgend für „Leiterin“ bzw. „Leiter“
5
Ball
-
-
sich begrüßen und
verabschieden
-
Befragung durch Handpuppe , zuerst durch L, dann nehmen auch die Kinder
die Handpuppe und befragen sich im Kreis herum
z.B. Wie heißt du? Ich heiße… Heißt du…? Ja / nein, ich heiße…
Begrüßungslieder (z.B. „Hallo, hallo, schön dass du da bist“),
versch. Guten-Morgen-Lieder: z.B.
Guten Morgen, guten Morgen,
wir nicken/ lachen / winken uns zu!
Guten Morgen, guten Morgen,
erst ich und dann du!
-
-
voneinander etwas erfahren
Umgangsformen, Regeln,
Rituale festlegen und
einüben
Höflichkeitsformen
anwenden
Handpuppe
Lied: „Sag uns deinen Namen“
„Wir verstehen uns gut“, S. 67
„Guten-Morgen-Lied“ von Rolf
Krenzer, CD „Wir verstehen uns gut“
CD „Kikus“
CD „Mile, male, mule, ich gehe in
die Schule“
-
Begrüßungen / Verabschiedungen in anderen Sprachen hören
-
Kinder interviewen sich gegenseitig und stellen danach ihren Partner der
Gruppe vor
Kikus Arbeitsblätter 3 „Interview“
-
Plakat / „Ich – Heft“ gestalten, Namen der Kinder drauf schreiben, jedes Kind
malt sich selbst, Lieblingsspielszeug, Lieblingsessen… ausschneiden und
draufkleben, Kind stellt sein Plakat den anderen vor
z.B. „Das bin ich. Ich heiße…Ich bin ein Mädchen/Junge. Mein
Lieblingsspielzeug ist…“
Bausteine- Fibel, Kopiervorlagen
-
Ratespiel mit dem Plakat: „Wer spielt gerne mit…? Wer isst gerne…?
Kinder erraten, wer aus der Gruppe gemeint ist.
können.
-
Schattenbilder von den Kindern erstellen, raten, Wer ist das?
-
Lieblingssachen /-spielzeug mitbringen und den anderen vorstellen, dazu
erzählen
Mitgebrachte Lieblingssachen in den Kreis legen und raten, wem sie gehören
z.B. „Ali, ist das dein Auto? Ja / nein, das ist / nicht mein Auto.“
6
Leinwand, Lichtquelle, weißes
Papier und schwarze Farbe,
Schere
Lernszenarien Teil 2, S. 30-33
-
Sachen austauschen und versprachlichen
„Ich gebe dir …“ „Danke.“ „Kann ich bitte…haben?“
Wortschatzerweiterung
-
Bilderbücher:
„Das kleine Ich bin Ich“
„Gefühle sind wie Farben“
„Wer hat Angst vor Wölfchen Wolf?“
Sich bewusst wahrnehmen und mit
eigenen Worten beschreiben
-
Sich im Spiegel betrachten
Großer Spiegel
Spiegelbild gestalterisch
wiedergeben
-
Selbstbild darstellen, sich selbst malen z.B. auf AB „Das bin ich“
Kikus Arbeitsblätter 1, 2
Papier, Stifte…
Benennen der eigenen Gefühle
- Gefühle auf AB erkennen und zuordnen
Kikus Arbeitsblätter 2
-
Gefühlsuhr basteln
Schere, Stift, Kleber
-
Lied: „Das Lied von den Gefühlen“
CD „Wir verstehen uns gut“
7
Thema: Familie, Herkunftsland
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Kinder lernen Begriffe und ihre
Bedeutung kennen:
Vater, Mutter, Bruder, Schwester,
Geschwister, Großmutter (Oma),
Großvater (Opa), Onkel, Tante,
Cousine, Cousin, Familie,
Verwandte,
Stiefmutter, Stiefvater
Verschiedene Herkunftsländer
kennen lernen,
unterschiedliche Bräuche,
Sprachen erfahren
Wertschätzung der
Herkunftsfamilie;
Kennen lernen anderer
Familienformen und anderen
-
Bildkarte „Familie“ als Einstieg zum Erzählen
Bk Kikus
-
eigene Familie malen und im Stuhlkreis vorstellen
„Das ist meine Familie. Zu meiner Familie gehören…“
„Wir verstehen uns gut“,
S. 90, 91
-
Kopiervorlage „Meine Familie“ austeilen und anmalen lassen.
„Wer gehört alles zu deiner Familie? Male alle Familienmitglieder bunt an, die
zu deiner Familie gehören! Hast du Haustiere?“ etc.
-
Lied: „Ich ging einmal spazieren“
-
Stuhlkreis, L erzählt: „Heute ist ein großes Fest. Wer kommt alles zu Besuch?
Zu meinem Fest kommt meine Tante Lisa. Und bei dir?“
~
S. 92
Kikus Arbeitsblätter 1-3
Gegebenenfalls Gespräch über die verschiedenen Feste in den verschiedenen
Ländern
-
Mit den Kindern auf einer großen Karte ihr Herkunftsland suchen und mit
Klebepunkten markieren
-
Entfernungen besprechen, wie lange braucht man dorthin…
-
Großformatiges Bilderbuch „Menschen“ ansehen
„Menschen“ von UNICEF
-
Lied: „Europa Kinderland“ von Rolf Zuchowski
CD „Kleine Europäer“ von Rolf
Zuchowski
-
Tänze und landestypische Küche in Kooperation mit den Eltern vorstellen
8
Europakarte, Weltkarte
Ländern
Vertiefung der Kulturen
-
Fotocollage erstellen
Kennenlernen der verschieden
Besonderheiten der anderen
Herkunftsländer
-
Begrüßungsformen, Landestrachten, Feste, Gebetsformen,
-
Verschiedene Atlanten kennen lernen, das eigene Herkunftsland finden
Wortschatzerweiterung,
Freude am Bilderbuch betrachten,
Freude am freiem Sprechen
-
Bilderbücher:
„Felix, Kemal und der Nikolaus“
„Martin und Gemile“
„Selim und Susanne (1. und 2. Teil)“
„Die dumme Augustine (Rolle der Mutter)“
9
Fotos der einzelnen
Familienmitglieder, Kleber,
Fotokarton, Schere, evtl. Stifte…
Information von den Eltern,
„Mein interaktiver Weltatlas“
„Mein erster Weltatlas“
„In fremden Ländern“
Thema: Zahlen
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen im Zahlenraum
bis 10:
-
-
Ziffern von 1-10 lesen
Anzahlen bestimmen und
darstellen
Mengen bis 5 simultan
erfassen
Menge und Zahl
zuordnen
richtig zählen können
Mengen bilden
ihre Muttersprache mit
einbeziehen
-
gemeinsam auf Zahlensuche in der Umgebung (Lernzimmer, Gebäude,
Schulhof…) gehen
Lernszenarien 1 S. 25- 27,
S. 50-51
„Da steht eine 4
„Meine Zahl ist eine 5.“
„An der Hauswand sehe ich eine 2.“
-
Collage aus den entdeckten und gesammelten Zahlen gestalten
Zeitschriften, Kataloge
-
Spiel: Kinder bewegen sich frei im Raum, Spielleiter ruft Zahl, Kinder finden sich
in entsprechend großer Gruppe ( z.B. drei – Dreiergruppe) und halten sich an den
Händen
„Wir verstehen uns gut“, S. 233
-
Bingo spielen: Die Kinder erhalten verschiedene Karten mit neun Feldern, jeweils
drei in einer Reihe. In jedem steht eine Ziffer. Die Ziffern werden nacheinander
vorgelesen. Das Kind, das zuerst 3 Ziffern in einer Reihe hat, ruft „Bingo“ und hat
gewonnen.
-
Würfelspiele
Z.B. „Mensch ärgere dich nicht!“,„Ritter Kunibert im Zahlenland“/Ravensburger
-
Zahlen in der Muttersprache benennen
-
Spiel: „Schokoladenessen“ (siehe Thema Kleidung)
10
Bingokarten
Versch. Würfelspiele,
Würfel
Eingepackte Schokolade, Kleider,
Würfel, Messer, Gabel
-
Spiele: „Der Rechenkönig“/Haba, „Halligalli“/Amigo Spiele
Zählbilder suchen und sammeln
In Zeitschriften, Prospekten, Katalogen suchen die Kinder Zahlsituationen/
schneiden Zahlbilder aus und kleben sie auf Karteikarten.
Gemeinsames Ordnen der Zählbilder
Prospekte, Kataloge, Karteikarten
„ Im Korb sind immer sieben Dinge.“
„Nach der Drei kommt die Vier“.
-
Ziffernposter / Schatzkästchen mit ausgeschnittenen Ziffern erstellen
Poster, Kästchen
-
Stationenlauf: Ziffern ertasten, kneten, stempeln, ausmalen, nachspuren, hüpfen.,
im Sand spuren,…
Knete, Stempel, Seile, Moosgummi/Holzziffern…
-
Gestalten eines Zahlenbuches
gefaltetes Papier
-
Memory, Domino mit Zahlbildern
Vorlage in Handbuch „Vorkurs zur
DaZ Box S. 41“
-
Spiele im Garten: Blütenblätter zählen („Er liebt mich…“)
-
Lego spielen: sortieren nach Vierer-, Zweiersteinchen,...
Legosteine
-
hinhören lernen
-
Einsatz von Musikinstrumenten, Zahlen hören z.B. mit Handtrommel
versch. Instrumente
-
Höraufträge verstehen
-
„Kommissar Lupe“:
Auf Wimmelbildern (z.B. Flohkiste) auf die Suche nach Zahlsituationen gehen
und versuchen, diese durch Fragen und Antworten zu erfassen
Wimmelbilder (z.B. Flohkiste)
„Wo spielen die Kinder Fußball?“
„Wie viele sind es?“
„ Hier laufen drei Hunde.“
11
Große Ereignisbilder , Vorkurs zur
DaZ-Box
-
die phonologische
Bewusstheit trainieren
 Reime
-
Zu einzelnen Bildern auf Wimmelbild Reimwörter suchen, auch Unsinnsreime
sind erlaubt! z.B Hund- Mund
-
Kinder und Abzählreime mit Zahlen:
1, 2, 3 da ist ein Ei.
4, 5, zeig mir die Strümpf.
6, 7 bring gelbe Rüben.
8, 9, 10, jetzt möchte ich deine Schuhe seh’n.
.
-
Reimspiele mit Zahlen
eins – keins
zwei – Brei
drei – Polizei
vier – Tier
-
fünf – Strümpf
sechs – Hex’
sieben – lieben
acht – lacht
neun - Scheun’
zehn – geh’n
elf – …(Unsinnswort)
zwölf – Wölf’
Fingerspiel: „10 kleine Zappelmänner“
„Zehn kleine Zappelmänner zappeln hin und her,
zehn kleinen Zappelmännern fällt das gar nicht schwer.“
„Zehn kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder,
zehn kleine Zappelmänner tun das immer wieder“
„Zehn kleine Zappelmänner zappeln rundherum,
zehn kleine Zappelmänner sind gar nicht dumm.
Zehn kleine Zappelmänner spielen gern Versteck,
zehn kleine Zappelmänner sind auf einmal weg.“
Mit den Fingern die Bewegungen nachmachen
12
Wimmelbilder
-
Bücher:
 Das Zahlenspielebuch“ ,A. Erkert, Ökotopia Verlag
 „Wie viel ist viel?“, Astrid Hille, Spielen u. Lernen Verlag 2000
 „Von 1 bis 10“, Duden Verlag
 „Kennst du das? Die Zahlen“, Duden Verlag
-
mit schulischen
Arbeitsformen vertraut
werden
Arbeitsblätter:
 „Der kleine Rabe“ Zahlenbilder zuordnen
13
KIKUS AB 3
Thema: Mein Körper/ Ich bin krank
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
- ihre Körperteile benennen
können:
Kopf, Hals, Bauch, Arme,
Beine, Hände, Füße, Finger,
Zehen, Po, Augen, Nase,
Mund, Ohren,…
-
Kinder umfahren ihre eigenen Körperumrisse auf Tapete und malen diese bzw.
einzelne Teile davon aus,
Foto des Gesichts des Kindes kann auf DIN A 3 kopiert und auf den Kopf geklebt
werden,
daraus Wandfries gestalten
Tapetenreste, Papiertischdecke,..
AB in „Wir verstehen uns gut“ S.35
-
Alternative: Kinder malen sich selbst auf A4 oder eine Kinderfigur (AB)aus
-
Bilder werden besprochen, dabei die Körperteile benannt
„Hier ist mein Kopf.“
„Wo sind deine Füße?“
„Ich habe zwei Hände.“
-
Erzählball: Was kennst du schon?
Ball
-
Körperteile an Puppen wiederholen
Puppen, z.B. Barbiepuppen
-
Fühlsäckchen mit Körperteilen
-
Großes Puzzle aus Körperteilen wird gemeinsam an der Tafel zusammengesetzt,
die Körperteile benannt
Säckchen mit Körperteilen einer
Puppe oder aus Pappe
Zerschnittene Figur z.B. AB in „Wir
verstehen uns gut“ S.35
-
Spiel „Federführung“: Ein Kind liegt auf dem Boden. Ein anderes Kind berührt das
Kind an einem Körperteil mit einer Feder. Das liegende Kind benennt den
Körperteil: „Das ist mein Nase“.
14
Feder
-
Zeichnen mit verbundenen Augen: Ein Kind zeichnet an der Tafel blind einen
Körper. Die anderen Kinder nennen durch Zuruf das jeweils zu malende Körperteil.
Das Ergebnis ist meistens sehr lustig.
Tafel
-
ihren Tastsinn schulen
-
Blinde Kuh: Ein Kind hat die Augen verbunden und versucht die anderen Kinder zu
berühren. Das Kind muss dann das gefundene Körperteil benennen.
Tuch
-
das Hörverstehen üben
-
Betrachten von Ereignisbildern oder Bildern aus Kinderbüchern
Ereignisbilder aus der Vorkurs zur
DaZ Box
Kinderbücher/ Wimmelbilder
„Ich sehe ein Kind mit roten Haaren.“
„Suche das Kind, das mit dem Finger auf eine Frau zeigt.“
„Wer winkt mit seiner Hand dem Postboten zu?“
Die Kinder basteln kleine Lupen, legen sie auf die Szene und sprechen dazu)
-
themenbezogene
Kinderbücher kennen
lernen
-
ihren Körper wahrnehmen
Reime und Sprachspiele
kennen lernen
-
Kinderbücher betrachten
 „Von Kopf bis Fuß“ von Eric Carle/ Gerstenberg Verlag
 „Mausi geht schwimmen“ von Lucy Cousins /Sauerländer
 „Mein Körper“/ Ravensburger Verlag
 „Wir entdecken unseren Körper“ /Ravensburger Verlag
 „Mein Körper gehört mir!“/ Loewe Verlag
 „Heute gehe ich aus dem Haus“/ Middelhauve
-
Entspannungsspiel „Das müde Krokodil“
Wird in Bauchlage gespielt, die Kinder bewegen sich zum Text
Es war einmal ein Krokodil,
das lag zwei Jahre lang ganz still.
Lag in der Sonne, da war es schön warm
Und es bewegte nur schlapp einen Arm.
Hin und wieder bewegte es ein Bein.
Und dann schlief es sieben Jahre ein.
Es schnarchte leise vor sich hin
15
„Wir verstehen uns gut“ S. 34
und juckte sich nur einmal kurz am Kinn.
Doch plötzlich mitten in der Nacht,
da ist es wieder aufgewacht.
Und kratzt sich mit Entzücken
seinen grünen Krokorücken.
Es dreht sich um und schaut herum.
Krault dann mit großer Freude auch
sich seinen großen, warmen Bauch.
Steht jetzt ganz langsam wieder auf
und schüttelt sich dann kräftig aus.
-
den Wortschatz spielerisch
einüben
-
KIM Spiele: Eine Anzahl von Bildkarten liegt auf dem Boden. Die Kinder versuchen
sich die Karten zu merken. Dann werden die Karten umgedreht und versucht, sich
an die Dinge auf den Karten zu erinnern. Wer eine Karte weiß, darf sie behalten.
Der Spielleiter kann auch eine Karte entfernen oder dazulegen, während die Kinder
die Augen geschlossen haben. Die Kinder öffnen dann die Augen und versuchen
die fehlende oder neu dazugekommene Karte zu nennen.
Bildkarten mit Körperteilen
-
Snap Spiel: Es werden Bildkarten ausgelegt und ein Gegenstand benannt. Die
Kinder deuten möglichst schnell auf den Gegenstand.
Bildkarten
-
Flaschen drehen mit Bildkarten: Das Kind, das dreht muss den Gegenstand auf der
Karte benennen.
Flasche, Bildkarten
-
Geräusche erkennen
-
Hör-Spiel: Die Kinder erkennen mit geschlossenen Augen Geräusche
z.B. Fingerschnippen, klatschen, stampfen mit dem Fuß und erfinden selbst
Geräusche erfinden
-
themenbezogene Lieder
singen
-
Lieder/ Fingerspiele
 Wo sind meine Hände/ Meine Hände sind verschwunden
Meine Hände sind verschwunden. ->
16
Kinder verstecken die Hände.
z.B.KIKUS Liederheft, CD
Ich habe keine Hände mehr.
Ei, da sind die Hände wieder.
Tra la la la la la la






-
-
mit Sprache kreativ
umgehen
kleine Dialoge
ausprobieren
-
phonologische Bewussheit
trainieren:
 Reime sprechen
-
->
Kinder holen sie wieder hervor.
„Das bin ich“
„Zehn kleine Finger“
„Zeig mir deine Hände“
„Das Flummilied“
„Das Lied über mich“
„Das Wachmacherlied“
KIKUS Liederheft, CD
KIKUS Liederheft, CD
KIKUS Liederheft, CD
Klassenhits, VBE Verlag
Fidelio 1 / Westermann Verlag
Fidelio 1 / Westermann Verlag
Geschichten/Bildergeschichten erzählen




Zu Liedern kleine Büchlein gestalten
Bildergeschichten erzählen z.B. Bobo Siebenschläfer ist krank
Bilder in die richtige Reihenfolge bringen
Geschichten nachspielen
Reime
 Schau die Fliege, summ summ summ
Fliegt um deinen Kopf herum
Sie fühlt sich so bei dir zu Haus
Und ruht sich auf der Nase aus
Die Kinder lassen die imaginäre Fliege mit dem Zeigefinger kreisen..
 Der Clown:
Kugelrund, so soll er sein
Mit zwei Augen, das ist fein
Eine große, runde Nase
Mund wie eine Untertasse
Segelohren nicht zu knapp
Haare stehen vom Kopfe ab
17
Bobo Siebenschläfer –
Bildergeschichten für ganz Kleine
von Markus Osterwalder /rotfuchs
Große, dunkle Augenbrauen
Fertig ist der Clown!
Die Kinder malen dazu ein Bild
 Silben gliedern
-
Silbenball: Kinder sitzen im Kreis, Bildkarten liegen in der Mitte, L rollt Ball zu Kind,
dieser spricht ein Wort in Silbensprache („Au – ge“), dreht diese Karte um und rollte
den Ball zum nächsten Kind weiter
Bildkarten mit Körperteilen, Ball
 Anlaute hören
-
Feuer, Wasser, Blitz: Bildkarten werden im Raum verteilt, L nennt Anlaut eines
Wortes, Kinder laufen zur entsprechenden Karte.
Bildkarten mit Körperteilen
-
Weitere Übungen mit Bildkarten: Memory, Domino
Bildkarten mit Körperteilen
-
Hampelmann basteln
Hampelmann – Vorlage, Pappe
-
Fehlende Körperteile auf AB ergänzen
KIKUS AB 3: Körperteile
-
ihre Muttersprache
miteinbeziehen
-
Hausaufgabe mit Eltern: die Körperteile in der Muttersprache benennen
KIKUS AB 1: Teddy
AB 2: Gesicht AB 3: Körperteile
-
Wortschatz zum Thema
„Ich bin krank“ ausweiten
-
Spiele mit einer Handpuppe :
„Wir verstehen uns gut“ S. 32
Handpuppe
-
Befindlichkeiten
ausdrücken können:
Ich bin krank, gesund
Mir tut….weh.
Ich habe Schmerzen.
Mir geht es gut.
Die Puppe hat einen verbundenen Arm und sagt: „Mein Arm tut weh!“.
Die Kinder pusten bis der Arm wieder heíl ist.
Reim: Stirn und Nase, Knie und Zeh,
überall da tut es weh.
Hier und da und überall
Pusten, pusten – klarer Fall
Die Körperteile der Puppe werden wiederholt.
18
„Meine allerersten
Fingerspiele“/ ministeps
Ravensburger
-
Kleine Dialoge
ausprobieren
-
Rollenspiele: Beim Arzt Die Kinder spielen einen Arztbesuch nach
Arztkoffer, Kittel
„Was tut dir weh?“
„Mein Arm tut weh.“
„Ich bin krank.“
„Ich bin wieder gesund.“
-
-
-
-
über gesunde
Lebensführung sprechen
themenbezogene
Kinderbücher und Lieder
kennenlernen
-
Gespräch über gesunde Lebensführung: gesunde Ernährung, Körperpflege,
Bewegung etc.
-
Ein Sanitäter kommt und macht mit den Kindern einen altersgemäßen „Erste-Hilfe
Kurs“
-
Kinderbücher
 „Conni im Krankenhaus“, „Conni geht zum Arzt“ von Liane Schneider/
Carlsen Verlag;
 „Wieso? Weshalb? Warum? Beim Kinderarzt“/ Ravensburger
-
Lieder:
 „Häschen in der Grube“
 „Endlich wieder gesund“
 „Hände waschen ist gar keine Kunst“
phonologische
Bewusstheit üben
-
an außerschulische
Lernorte gehen
-
Reim:
Denkt euch nur, der Frosch ist krank!
Liegt nur auf der Ofenbank,
quakt nicht mehr, wer weiß wie lang,
ach wie fehlt mir sein Gesang.
Denkt euch nur, der Frosch ist krank
Projekte:
 Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus
 Unsere Sinne/Sinnesparcours
19
„Klassenhits“/VBE Verlag
CD „Wir verstehen uns gut“
„Meine allerersten
Fingerspiele“/ ministeps
Ravensburger
Sinnesparcours, auszuleihen im
LRA Fürstenfeldbruck
Thema: Kleidung
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
- Kleidungsstücke
benennen:
-
Ein Koffer voller Kleider steht vor den Kindern. Die Kleidungsstücke werden
herausgenommen und benannt.
„Was ist das?“ „ Das ist eine Hose.“
Hose, Rock, Kleid, Pulli, TShirt, Hemd, Jacke, Mütze,
Schal, Handschuhe,
Strümpfe, Schuhe,
Strumpfhose, Unterhose,
Unterhemd, ….
-
-
sich selbst und Puppen
nach Vorgabe anziehen
können
den Wortschatz spielerisch
einüben
-
„Wir verstehen uns gut“ S. 36-38
Koffer mit Kleidung, evtl.
Faschingskleider
Kinder verkleiden sich mit den Kleidern und kommentieren ihr Tun
„Was ziehst du an?“ „Ich ziehe die Jacke an.“
-
Kinder ziehen sich oder Puppen nach Vorgabe an.
Puppen, Puppenkleider
„Setz dir den Hut auf!“
-
Modenschau spielen
-
Spiel : Ich packe meinen Koffer ( zuerst mit Kleidungsstücken, die in einen konkreten
Koffer gelegt werden, dann evtl. als Merkspiel)
-
Singspiel: „Hampelmann“, die Bewegungen aus dem Lied werden im Kreis
nachgemacht
KIKUS Deutsch CD: „Hampelmann“
-
Die Kinder ziehen eine Anziehpuppe frei und nach Vorgabe an oder gestalten selbst
Kleidung dafür
Lernszenarien 2 S.61-64
„Wir verstehen uns gut S.44.45“
20
-
Kleidermemory
-
Kleidercollage aus Prospekten, Katalogen etc., Kleidungsstücke sortieren: Alle
Hosen, alle Jacken…
-
über Kleidung aus ihrem
Herkunftsland sprechen
-
Die Kinder bringen traditionelle Kleidung von daheim mit und benennen sie in der
Muttersprache
-
das Hörverstehen üben
-
Spiel:
Vorlage: „Wir verstehen uns gut“
S.46-48
Prospekte, Kataloge..
Traditionelle Kleidung
„Alle Kinder, die eine blaue Jeans tragen… drehen sich im Kreis, fassen sich an die
Nase….“
-
Detektivspiel: Alle Kinder laufen im Raum, ein Kind wird beschrieben und gesucht:
„Es hat einen roten Pulli und eine grüne Hose an.“
-
kleine Dialoge
ausprobieren
-
mit Sprache kreativ
umgehen
-
-
Rollenspiel: Flohmarkt spielen
-
Märchen: „Des Kaisers neue Kleider“ vorlesen, nachspielen, als Buch gestalten…
-
Jedes Kind bekommt eine Kopie einer „Anziehgeschichte“ , die Karten werden
zerschnitten und in die richtige Reihenfolge geordnet.
Zeitfolgen benennen
können:
Zuerst, dann, zuletzt
Kleiderkiste
„Wir verstehen uns gut“ S. 39-42
„ Zuerst zieht sie ein Hemd an.“
„Dann zieht sie….“
„Zuletzt zieht sie einen Mantel an.“
Die Geschichte mit den Kindern nachspielen
-
Würfelspiel mit Kleiderpuppe: Jedem Kleidungsstück wird eine Würfelzahl
zugeordnet. Die Kinder würfeln so lange bis das Püppchen in der richtigen
Reihenfolge angezogen ist.
„Ich brauche jetzt die Strümpfe.“
21
Lernszenarien 2 S. 56
-
-
Spiel: Schokoladenessen: Eine Tafel Schokolade liegt mehrfach in Zeitungspapier
eingepackt auf dem Tisch. Es wird reihum gewürfelt. Wenn eine Kind eine 6 würfelt,
muss es zuerst einige Kleider (z.B. Schal, Mütze, Handschuhe..) anziehen und darf
dann mit Messer und Gabel beginnen, die Schokolade auszupacken und zu essen.
Wenn ein weiteres Kind eine 6 würfelt, muss das andere Kind sich sofort wieder
ausziehen und alles an dieses Kind weitergeben u.s.w.
Eingepackte Schokolade, Kleidung,
Würfel, Messer, Gabel
Orff- Instrumente
Phonologische
Bewusstheit üben:
-
Silben auf Instrumenten spielen: trommeln, mit der Triangel, Rassel..
 Silben gliedern
 Anlaute hören
-
Anlaute-Spiel: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das beginnt mit H.“
-
-
Kinderbücher lesen: z.B. „Mausi geht schwimmen“ von Lucy Cousins/Sauerländer
-
Bildergeschichte: „Salmans neue Jacke“, erzählen, Bilder ordnen, Schluss erfinden,..
-
Kinderlieder singen:
themenbezogene
Kinderbücher und Lieder
kennen lernen
 „Grün, grün grün, sind alle meine Kleider“
 „Mein Hut“
 „Hampelmann“
Dazu die Bewegungen mitmachen: „ Jetzt zieht Hampelmann seine Hose an“
-
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
-
ihre Muttersprache
miteinbeziehen





Arbeitsblätter:
„Clown Momo“ ausmalen
„Waschtag“: Dinge in Muttersprache benennen
„Schuhsalat“: Farben
„Anziehen“, „Verkleiden“
„Kleidung“: Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen
22
Handbuch „Vorkurs zur DaZ Box“
S.36
CD „Wir verstehen uns gut“
CD KIKUS Deutsch
KIKUS AB 1
KIKUS AB 1
KIKUS AB 1
KIKUS AB 2
KIKUS AB 3
Thema: Farben
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
-
verschiedene Farben
(Grund- und Mischfarben)
benennen und
unterscheiden:
-
Ein Memoryspiel spielen und verbalisieren, was gesehen wird.
Memoryspiel
„Das ist ein blauer Vogel.“
-
Gemeinsames Herstellen und Spielen eines Farb- Memorys.
Blanko –Memorykarten
„ Die Karte ist rot.“
Rot, blau, gelb, grün, lila,
orange, braun, schwarz,
weiß, grau, rosa,….
-
mit Farben kreativ gestalten
-
die Formen wiederholen
(falls schon eingeführt):
-
Verschiedene Gegenstände zu jeder Farbe suchen und auf gleichfarbige Tücher
legen
Gegenstände im Raum, Tücher
-
Stifte nach Farben sortieren
Stifte
-
Kette nach vorgegebenem Farbmuster fädeln oder selbst gestalten
Perlen, Schnur
-
Gespräch über Lieblingsfarben: „Meine Lieblingsfarbe ist Rot.“
-
Farben frei mischen und Mischfarben erkennen. „Gelb und Rot ergibt Orange“
Wasserfarben, Papier
-
Die Kinder erhalten Malblätter und Wachsstifte. Sie sollen ein Blatt bunt und farbig
ausmalen mit Farben und Formen, die sie schön finden.
Die Bilder werden dann besprochen.
Malblätter, Wachsmalkreiden
„Das ist ein blaues Viereck.“
23
„ Ich habe einen roten Kreis gemalt.“
„Die Farbe Grün mag ich.“
Dreieck, Viereck, Kreis
-
-
themenbezogene Lieder
singen
-
Die Kinder sammeln Kieselsteine und bemalen diese mit Wasserfarben.
Aus den Steinen können Mandalas gelegt werden.
Lieder:
 „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“
 „Obstsalat“
-
-
ihr Hörverstehen schulen/
hinhören lernen
 „Farbenwalzer“
CD Wir verstehen uns gut
„Und weiter geht‟s im Sauseschritt“
D.Jöcker/ Musikverlag
Menschenkinder
CD „Wir verstehen uns gut“
-
Spiel: Es wird eine Geschichte erzählt, in der eine vereinbarte Farbe immer
wieder auftauscht. Hören die Kinder diese Farbe, heben sie eine Farbkarte oder
einen Gegenstand in dieser Farbe hoch.
Farbkarten
-
Reimwörter zu Farben suchen: z.B. rot- Brot, weiß- Eis
bzw. Kinder wählen aus zwei Möglichkeiten (Bildkarten) ein Reimwort aus
phonologische Bewussheit
schulen:
 Reime finden
 Anlaute hören
-
Nur der Anlaut einer Farbe wird genannt. Die Kinder raten die Farbe.
-
-
Bilderbücher z.B.







„Mouse paint“ von Ellen Stoll Walsh/ Harcourt Brace
„Die Farbenmaus“ von Christiane Wittenburg/ Loewe Verlag
„Das kleine Gelb und das kleine Blau“, „Frederik“ von Leo Lionni/ Oetinger Verlag
„Farben“/ Pestalozzi Verlag
„Die wahre Geschichte von allen Farben“/ Lappan Verlag
Zilly, die Zauberin“/ Parabel Verlag
„Lila, Rot und Himmelblau“/ Ravensburger Verlag
themenbezogene
Kinderbücher betrachten
Kieselsteine , Wasserfarben
24
Bildkarten
 „Der Hase mit der roten Nase“/ Middelhauve
 „ Die Farbe“/ Meyers kleine Kinderbibliothek
 „ Die Königin der Farben“/ Beltz
-
den Wortschatz spielerisch
einüben








Brettspiele z.B.
„Colorama“
„Kunterbunt“
„Obstgarten“
„Würfelzwerge“ (schwierig!)
„Quips“
„Uno“
„Nanu, wo ist mein Schuh?“
„Tempo, kleine Schnecke“
-
Spiel: „Fischer, welche Fahne weht heute“
-
Spiel: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist….blau“
-
Kreisspiel: Ich bin die kleine Hexe: Kinder sitzen im Kreis, ein Kind geht in die
Mitte und nennt die Farbe seiner Schuhe. Es darf dabei auf einem „Hexenbesen“
reiten. Alle singen:
„Wir verstehen uns gut“ S. 227
„Ich bin die kleine Hexe und habe rote Schuh,
ich reit auf meinem Besen und sing auch noch dazu.
Ei hopp hopp hopp
Ei hopp hopp hopp
Ei hopp hopp hopp hopp ho – hopp!”
-
mit Farben Gefühle
ausdrücken
-
Mit Luftballons auf dem Schwungtuch spielen
Luftballons Schwungtuch
-
Mit Farben Gefühle ausdrücken z.B. mit Tüchern oder Malen zu Musik mit
Wasserfarben
Tücher, Wasserfarben,
Musik z.B. „Die vier Jahreszeiten“
von Vivaldi
25
-
-
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
ihre Muttersprache mit
einbeziehen
- Arbeitsblätter:
 „Schuhsalat“ Zuordnen, Farben in Muttersprache benennen
 „Ein bunter Tisch“: nach Vorgabe ausmalen
 „Farben“: Farben in Muttersprache benennen
 „Kennst du schon die Farben?“
26
KIKUS AB1
KIKUS AB2
KIKUS AB3
Handbuch „Vorkurs zur DaZ Box“
S.42
Thema: Formen
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
-
-
verschiedene Formen
benennen und wieder
erkennen:
Zuerst wird der Begriff Viereck eingeführt, erst wenn die Kinder diesen sicher
verwenden, wird evtl. Rechteck und Quadrat genannt.
-
Die Formen werden blind ertastet und erraten.
-
Jedes Kind sucht sich eine Form aus und sucht im Zimmer einen anderen
Gegenstand, der diese Form hat.
-
Die Kinder schneiden aus Papier(dünn) und Karton (dick) verschiedenfarbige
Formen aus. Sie beschreiben ihre Form, die anderen Kinder finden sie.
Lang, kurz, breit, dünn,
dick, klein, groß,….
-
die Farben wiederholen
-
ihre Feinmotorik schulen
Wir verstehen uns gut S.230
Formen aus Pappe (Kreis, Dreieck,
Rechteck, Quadrat evtl Oval)
„Das ist ein Kreis.“
„Der Kreis ist rund und hat keine Ecken“
„ Das Dreieck hat drei Ecken.“
Kreis, Viereck, Dreieck,
(Rechteck, Quadrat,
Oval),…
Ecke, rund, eckig,
dreieckig, viereckig,
(oval)…
Die Kinder bekommen verschiedene aus Pappe gefertigte Formen gezeigt.
Gemeinsam werden die Begriffen (zuerst die Nomen, später auch die Adjektive)
gefunden und erklärt.
„ Mein Kreis ist groß, dick und rot.“
„ Mein Viereck ist lang (Rechteck), dünn und grün.“
27
Papier, Fotokarton in versch.
Farben, Schablonen
-
Muster aus geometrischen
Formen fortsetzen
-
kreativ mit Formen
gestalten
-
-
-
ihren Tastsinn schulen
themenbezogene Lieder
singen
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
-
Alle Formen liegen am Boden, ein Kind geht aus dem Zimmer. Eine Form wird
entfernt. Das Kind wird wieder geholt und muss die fehlende Form erraten.
-
Die Kinder halten sich an der Hand und sollen einen Kreis, Viereck… bilden
-
Figuren und Muster aus geometrischen Grundformen fortsetzen und selbst erfinden
-
Mit geometrischen Grundformen Bilder gestalten
-
Gemeinsam Plätzchen bzw. Kekse backen und Formen ausstechen
Backutensilien
-
aus Wachs Formen ausstechen und damit eine Kerze gestalten
Wachsplatten/Kerze
-
Fühlkarten mit Mustern aus groben und feinem Sand gestalten/ Tastspiel
Sand, Karten, Kleber
-
Brettspiel: Colorama/ Ravensburger
-
Geowürfel, Musterwürfel, Uniwürfel, Quadrat
Nikitin- Material
-
Lied: „Mein Hut“
KIKUS CD
-
Arbeitsblätter:
Vorlagen mit Mustern/ AB
KIKUS AB 1, KIKUS AB 2
 „Formenvogel“, „Formenclown“ nach Angaben farbig ausmalen
KIKUS AB 2, KIKUS AB 3
 „Bau dir ein Haus“, „Mein Formenbild“: Aus Formen Bild legen
28
Thema: Jahreszeiten
Hinweis: Dieses Thema sollte in die ganze Jahresplanung immer wieder passend zur jeweiligen Jahreszeit mit einfließen!
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Namen der Jahreszeiten kennen
lernen und bestimmten
Erscheinungsbildern zuordnen
Lied: „Ich kenn‟ eine Mutter, die hatte 4 Kinder…“
Lied: „Die Jahresuhr“ von Rolf Zuchowski
CD Kikus
- Verbalisieren zu Bildkarten: „Im Frühling blühen die Blumen, im Sommer gehen wir
baden…“
DaZ Box Ereignisbild „Durch das
Jahr“
DaZ Box Vk, Bildkarten S. 34, 35
Einüben bestimmter Satzmuster
- Über das Wetter in den versch. Jahreszeiten sprechen, Satzmuster: „Es regnet,
schneit, scheint die Sonne, ist warm/kalt…“
Anwendung der trainierten
Satzmuster
- Hör-Logiko: „Durch das Jahr“
DaZ Box Vk, Hör-Logiko CD 2
- Fingerspiel: „Sonne, Regen, Nebel, Schnee. Mal sehen, ob ihr wisst, welches Wetter
heute ist.
Kikus, S. 53, Arbeitsblätter 1
- Wetterreise: L beschreibt das Wetter, Kinder stellen es in Geräuschen dar
- Wettermassage: L beschreibt Wetterphänomene, Kinder stellen Wetter mit ihren
Fingern auf dem Rücken des Partners/ im Kreis sitzend dar.
- Spiel: Kofferpacken: Kleidungsstücke für den Winter / Sommer
- Gestalten eines Geburtstagskalenders mit Foto, die Namen/ Fotos der Kinder werden
Monaten und Jahren zugeordnet
- Wir basteln eine Jahreszeiten – Uhr (3-teilig: Wetter, Besonderheiten, Kleidung)
29
DaZ Box VK, S. 58, 59
Verbalisieren der momentanen Jahreszeit: „Im Winter ziehe ich dicke Stiefel an…“
- Versch. Feste / Rituale feiern, z.B. Sommerfest, Erntedank im Herbst…
Freude am Bilderbuch
Verbalisieren
- Bilderbücher:
„Frederick“, „So bunt und stürmisch ist der Herbst“
30
Thema: Wohnen
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen
-
die Räume zu Hause
benennen:
Wohnzimmer,
Schlafzimmer,
Kinderzimmer, Küche,
Bad, Toilette, Flur,…
-
Möbelstücke benennen
und den Räumen
zuordnen:
Sofa, Sessel, Bett, Tisch,
Stühle, Schrank, Herd,
Waschbecken, Toilette,…
Mit den Kindern wird zusammen ein Puppenhaus eingerichtet oder selbst ein
Puppenhaus hergestellt. Die Räume, deren Funktionen und zugehörige
Möbelstücke werden benannt. Die Kinder berichten von ihren Erfahrungen zu
Hause (auch freies Spiel mit dem Puppenhaus!).
„Das Sofa steht im Wohnzimmer.“
„In meinem Kinderzimmer spiele ich.“
-
deren Funktion
beschreiben:
wohnen, schlafen,
spielen, kochen, essen,
sich waschen, Zähne
putzen,…
-
-
Die Kinder malen selbst ein Bild von ihrer Wohnung bzw. einzelnen Zimmern,
malen eine Kopiervorlage aus oder bringen Fotos von daheim mit und sprechen
über ihr Zuhause.
„ In meinem Kinderzimmer steht ein Hochbett.“
„In unserem Wohnzimmer steht ein großer Tisch “
Puppenhaus, Möbel, Puppen
Karton, versch. anderes Material
„Wir verstehen uns gut“ S. 95
Kopiervorlagen zu Wohnung und
einzelnen Zimmern in
„Wir verstehen uns gut“ S. 96,
98,101,104,107
-
Ratespiel: „In meinem Zimmer gibt es einen Herd und eine Spülmaschine.“
Welches Zimmer suche ich?
-
Es wird eine Collage zum Thema Wohnen gestaltet.
Zeitschriften, Prospekte, Papier
-
Memory und Quartett zu den Einrichtungsgegenständen
„Wir verstehen uns gut" S.
99,102,105,108
Memory in „Erzähl mir was 1“
-
Haus- Domino und Brettspiel
„Erzähl mir was 1“
31
-
-
Gesellschaftsspiel; „ Das Spielhaus“ von Ravensburger
-
Die Kinder erzählen zum Ereignisbild und suchen von L genannte Situationen auf
dem Bild.
Das Hörverständnis üben
Ereignisbild, Vorkurs zur DaZ Box
„ Suche das Mädchen mit dem roten Päckchen in der Hand“
-
.Hörgeschichte: Familie Özdemir zieht ein
DaZ Box
-
Hörlogico: Wohnen
Vorkurs zur DaZ Box
selbstgestaltete Hörkasette
-
Ihr Gehör schulen
-
Geräusche raten: Spülmaschine, Wasser plätschern; Hörkassette dazu gestalten
-
themenbezogene
Bilderbücher betrachten
-
Betrachten von Bilderbüchern zum Thema Wohnen
 „Mein buntes Bilder- Wörter-Buch“ /Velber- Verlag
 „Conni zieht um“ von Liane Schneider/Carlsen Verlag
 „ Jetzt bauen wir ein Haus“/Ravensburger
-
-
die phonlogische
Bewusstheit üben: Reime
kreativ gestalten
Reimspiele: Die Kinder sollen die Reime ergänzen. z.B.:
Onkel Gerd, der steht am……..Herd.
Tante Anne liegt in der…..Badewanne.
Anett, die liegt im…..Bett.
-
Lied: „Wer will fleißige Handwerker sehn“
CD „Wir verstehen uns gut“
-
Kinder gestalten ihr Traumzimmer im Schuhkarton und erzählen davon
Schuhkarton, Stoffreste, Kleber,
Schere, Papier, Korken u.s.w.
32
-
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
-
Arbeitsblätter:
 Unterschiede finden: „Im Kinderzimmer“
 „Was gehört zusammen“
 Unterschiede finden und ausmalen: „Spielen und aufräumen“
 „Zimmer einrichten“, „Wo Menschen wohnen“
-
die Muttersprache mit
einbeziehen
-
mit den Eltern als Hausaufgabe die Wörter zum Thema in der eigenen Sprache
herausfinden und vorstellen
33
KIKUS AB 1
KIKUS AB 2, Vorkurs DaZ Box,
S.51
KIKUS AB 2
KIKUS AB 3
Thema: Mein Lieblingsessen - Obst und Gemüse - Einkaufen
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Schüler sollen:
-
-
einige Speisen und
Lebensmittel benennen
-
Ihre Vorlieben und
Abneigungen äußern
Phonologische
Bewussheit üben:
-
Es wird eine Speisekarten- oder Teller- Collage mit Lieblingsessen angefertigt.
-
Hitliste aus Lieblingsspeisen erstellen
-
Spielreime, Zählverse:
„Mein Bauch ist leer, mein Mund ist leer- ich wünsche mir Bananen her!“
„Eins, zwei, drei, vier- bitte die Kekse zu mir!“
 Lauschen
Lernszenarien 1, S. 23
Zeitschriften, Prospekte
dabei sitzen Kinder um Tisch mit Speisen
 Reime
 Anlaute hören
Pausenbrot der Kinder
„Ich habe ein Wurstbrot dabei.“
„Das ist eine Banane.“
„Ich mag gerne Äpfel.“
„Ich mag keinen Käse“.
„Was isst du gerne?“
„Ich esse gerne Birnen.“ „Ich auch.“
„ Was magst du?“ „Wer mag..?“
Wurst, Käse, Brot, Milch,
Apfel, Banane,
Joghurt,….
-
Die Kinder bringen ihr Pausenbrot mit. Gemeinsam werden die Lebensmittel
benannt und Vorlieben bzw. Abneigungen geäußert.
-
Flüsterpost: „Ich mag…“
-
Memory mit Bildkarten: Was klingt am Anfang gleich? z.B. Banane - Birne
34
Lernszenarien 1 , S.22
Speisen bzw. Bildkarten
Memory mit Bildkarten
-
-
traditionelle Gerichte aus
ihrer Heimat vorstellen
-
Die Kinder stellen traditionelle Gerichte vor, bringen evtl. etwas davon mit.
Traditionelle Gerichte; Bilder
-
Gemeinsam wird überlegt, welche Lebensmittel gesund sind.
Verschiedene Lebensmittel,
Bildkarten davon
einige Obst- und
Gemüsesorten kennen
lernen und benennen
-
Obst- und Gemüsesorten werden als gesunde Nahrungsmittel herausgehoben.
Die Kinder zählen Obst- und Gemüsesorten auf, die sie kennen, betrachten
mitgebrachtes Obst und Gemüse, benennen dies.
Obst und Gemüse
Apfel, Birne, Pfirsich,
Aprikose, Banane,
Erdebeere, Kirsche,….
-
Gemeinsam wird das Obst und Gemüse gefühlt, gerochen und geschmeckt/
Stationenspiel:
Obst, Gemüse, Riechdöschen o.ä.,
Fühlkasten (Schuhkarton)…
gesunde Lebensmittel
erkennen
-
-
ihre Sinne mit
einbeziehen
 Einkaufsstand: Kinder äußern Wünsche
 KIM Spiele: Kinder suchen Veränderungen
 Riechstand mit Riechdöschen: Kinder erkennen Obst/Gemüse durch Riechen und
Schmecken
 Fühlkasten mit Obst/Gemüse: Kinder müssen Dinge ertasten
 ..
-
die Farben wiederholen
-
Gurke, Tomate, Salat,
Bohnen, Erbsen, Karotten
Die Kinder sollen dem Obst/Gemüse Farben zuordnen.
„Die Banane ist gelb.“ „Welche Farbe hat die Birne?“
„Die Tomate ist rot.
-
Obst und Gemüse
unterscheiden
-
Die Kinder sortieren Obst und Gemüse und erkennen: Obst schmeckt süß.
Obst und Gemüse
-
ihr phonologisches
Bewusstsein trainieren:
Silben gliedern
-
Die Lebensmittel werden nach Silbenzahl zerteilt, z.B. die Ba-na-ne wird in drei
Stücke geschnitten.
Messer
-
die Pluralbildung und die
Zahlwörter üben.
-
Dazu wird ein Einkaufzettel gemalt. „Wir brauchen drei Äpfel und zwei Bananen.“
Einkaufzettel, Stifte
35
-
Minidialoge erproben
- themenbezogene Lieder
und Reime kennen lernen
-
Einkaufspiele mit dem Kaufladen
Kaufladen
-
Die Kinder bereiten einen Obstsalat für ein gesundes Frühstück (s.u.)zu.
Obst, Messer, Bretter,
Schüssel,Zitronensaft,..
-
Lieder singen:
 „Der Obstsalat bin ich“
 „In meinem kleinen Apfel“
Als Vorbereitung mit den Kindern zusammen einen Apfel aufschneiden, Teile
betrachten
-
CD „Klassenhits“
CD „Wir verstehen uns gut“
Fingerspiel/Reim:
Apfel
Fünf Finger stehen hier und fragen
„Wer kann wohl diesen Apfel tragen?“
Der erste sagt: „ Das kann ich nicht“
Der zweite sagt: „ Zu viel Gewicht!“
Der dritte kann ihn auch nicht heben!
Der vierte schafft es nie im Leben!
Der fünfte aber –hört- er spricht:
„So ganz alleine geht das nicht!“
Gemeinsam heben kurz darauffünf Finger diesen Apfel auf.
(alle Finger einer Hand zeigen)
(auf einen Apfel zeigen)
(auf den Daumen zeigen)
(auf den Zeigefinger zeigen)
(auf den Mittelfinger zeigen)
(auf den Zeigefinger zeigen)
(auf den kleinen Finger zeigen)
(mit fünf Fingern zugreifen)
(den Apfel hochheben)
-
Spiel: Obstsalat: Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis. Jedem Kind wurde eine
Obstsorte zugeordnet. Ein Kind hat keinen Stuhl und steht in der Mitte. Es ruft
zwei Obstsorten. Die Kinder mit diesen Obstsorten wechseln schnell den Platz.
Das Kind in der Mitte versucht ebenfalls einen frei werdenden Stuhl zu ergattern.
Das Kind, das keinen Stuhl bekommen hat, steht jetzt in der Mitte. Bei dem Befehl
„Obstsalat“ wechseln alle Kinder den Platz.
-
Brettpiel: „Obstgarten“
„Obstgarten“ von Haba
36
-
Lebensmittel benennen
Wünsche und Anliegen
äußern
-
L schlägt vor: Wir machen ein gesundes Frühstück. Die Kinder beraten, was man
dafür braucht und was sie gerne möchten.
„Wir brauchen Milch.“
„Ich möchte gerne Müsli essen.“
„Vollkornbrot ist gesund.“ „ Ich mag keinen Käse.“
„Wir kaufen Joghurt ein.“ „ Was schmeckt dir?“
-
Dazu gestalten die Kinder Einkaufszettel (s.o.)
Zettel, Stifte
bildhafte
Erzählsituationen
erfassen
Hörverständnis üben
-
Kinder betrachten zusammen Ereignisbild aus Supermarkt o.ä.
Sie besprechen die Situationen, erfüllen Aufträge, beantworten Fragen (z.B.
„Suche das Mädchen mit den Zöpfen!“ Was macht die Frau am Obststand?“) und
überlegen sich Fragen für ihren eigenen Einkauf.
Vorkurs zur DaZ Box, Wimmelbilder, Kinderbücher etc.
-
außerschulische Lernorte
besuchen: Supermarkt
oder Wochenmarkt
-
Kinder gehen mit den selbst erstellten Einkaufzetteln in einen Supermarkt und
kaufen Lebensmittel für ein gesundes Frühstück ein.
selbst erstellte Einkaufzettel
Einkaufskorb, Geldbeutel
-
Dabei sollen die Kinder z.B. am Backstand selbst ihre Wünsche äußern.
-
Anliegen und Wünsche
höflich äußern
-
„Ich hätte bitte gerne fünf Semmeln!“
.
Wieder zurück in der Einrichtung werden Erfahrungen ausgetauscht, die Namen
der Lebensmittel wiederholt und daraus ein gesundes Frühstück (Obstsalat u.ä.)
zubereitet. Anschließend wird gemeinsam gegessen. Auch Eltern werden
eingeladen.
-
-
-
themenbezogene
Kinderbücher und
Bildergeschichten kennen
lernen
- Kinderbücher anschauen:
 „Picknickspaß“ von Barbara Nascimbeni, Oetinger Verlag
 „Bobo Siebenschläfer“ (geht einkaufen) von Marcus Osterwalder/ rororo
(eignet sich auch gut zur Arbeit mit Bildergeschichten!)
 „Wir essen“/ Ravensburger Verlag
 „Auf dem Markt“/ Ravensburger Verlag
 „Unser Essen“/ Ravensburger Verlag
37
eingekaufte Lebensmittel
-
kreativ mit Sprache
umgehen
-
ihre Muttersprache mit
einbeziehen
-
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
-
mit Bildergeschichten arbeiten: erzählen, Bilder ordnen, Schluss erfinden,…
z.B. Sascha und die Bananenschale“, Ramesch und der Eisverkäufer“, „Ein
verhinderter Diebstahl“
-
selbst ein kleines Büchlein gestalten z.B. „ Meine Lieblingsessen“, „Im Supermarkt“ gefaltetes Papier






Arbeitsblätter:
„Picknick“: Wörter in der Muttersprache aufschreiben (mit Eltern als Hausaufgabe)
„Das esse ich gerne“: Teller mit Lieblingsspeisen bekleben
„Der kleine Rabe“ : Obstbilder/Zahlen
„Wir basteln ein Körbchen für Obst und Gemüse“
„Groß und klein“
„Die Kinder machen einen Obstsalat“
38
Vorkurs zur DaZ Box,
Handbuch S. 36,37
KIKUS Arbeitsblätter 1
KIKUS AB 2
KIKUS AB 3
Handbuch Vorkurs zur DaZ Box
S.48, 49
S.50
Thema: Um uns herum – Mein Stadtteil
Zielsetzung
Die Schüler sollen
-
-
lernen, ihren Weg zu beschreiben (Wortschatzerweiterung: links, rechts,
geradeaus, nach, von,
dahinter, davor, Weg,
Straße, Platz… )
wichtige Einrichtungen im
täglichen Leben kennen
lernen (Post, Telefonzelle,
Arzt, Restaurant / Café…)
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
-
Erzählen zu Bildkarten
Stadtplan gemeinsam betrachten, evtl. Dinge benennen
DAZ Box Vk, S. 32,33
(vergrößerter Teil eines )
Stadtplans
-
Unterrichtsgang in den Stadtteil, dabei Stadtplansymbole mit richtigen Orten
verknüpfen, markante Orte (Geschäfte, Spielplätze, Parks, Kirche, Schule,
Tankstelle…) mit Fotoapparat fotografieren
Variante: Lehrerin fertigt Fotos vorher an und beim die Kinder suchen die Orte
gemeinsam beim Unterrichtsgang.
-
Fotos gemeinsam auf den großen Stadtplan hängen
-
Wege beschreiben (z.B. auf einem Spielteppich mit Playmobilfigur/ in der
Turnhalle auf Klebeband):
Ich gehe nach links. Hier gehe ich nach rechts / geradeaus…
-
Verkehrsschilder basteln, erkennen, benennen
-
jemanden nach Anweisung zu einem Ziel lenken
-
Die Kinder starten am Kindergarten und besuchen das Wohnhaus des Kindes,
welches am nähesten wohnt, dann ein anderes Kind usw. Jedes Kind wird vor
seinem Wohnhaus fotografiert und das Bild dann gemeinsam auf den Stadtplan
gehängt.
-
gemeinsam den sichersten Weg zum nächsten Spielplatz besprechen, Ausflug
zum Spielplatz, Fotos von den Kindern beim Spielen machen.
Zu Hause verbalisieren die Kinder ihre Fotos:
„Ich spiele im Sandkasten. Ich wippe auf der Wippe. Ich rutsche von der
39
Fotoapparat
„Wir verstehen uns gut“ S. 175 f.
Spielteppich, Playmobilfiguren
Rutsche….“
-
Arzt-/ Post- /
Restaurantbesuche
einüben, Wortschatz
erweitern
-
Bilderbuch: „Jan und Julia verlaufen sich“ vorlesen, Rollenspiel
-
Eine Postkarte an jemanden/ sich selbst schreiben/ malen, gemeinsam bei der
Post aufgeben
-
Arztbesuch: In ganzen Sätzen zum Ereignisbild erzählen: „…wartet im
Wartezimmer. Der Arzt untersucht…“
Bilderbuch: „Heut gehen wir zum Zahnarzt/ Kinderarzt“
Lied: „Hände waschen ist gar keine Kunst“
Ausmalbild
Margret Rettich: „Jan und Julia
verlaufen sich“
Blankopostkarten
Ereignisbild DAZ-Box
CD „Wir verstehen uns gut“
„Wir verstehen uns gut“, S. 194
-
Restaurantbesuch: Tischregeln erarbeiten, Tisch decken und gemeinsam
essen, Rollenspiel „im Restaurant“
„ Ich bestelle ein…, Der Kellner bringt… Könnte ich bitte…bekommen?“
-
Weitere Bilderbücher:
„Ein Tag in unserer Stadt“
„Jetzt bauen wir ein Haus“
„In meiner Stadt“/ „In meinem Dorf“ von Ali Mitgutsch
-
CD und Buch:
„Sieh mal, hör mal, meine Stadt“
-
Würfelspiel:
„Das Spielhaus“
Freies Sprechen, beschreiben
-
Ratespiel:
Wir gehen durch die Stadt und die Kinder raten, wo ich was kaufen kann.
Wo kann ich tanken? Wo kann ich mir eine Breze kaufen?....
Wortschatzerweiterung, freies
Sprechen
-
Unterscheiden von „Dorf“ und „Stadt“
Postkarten, Fotos
-
Hör-Logiko Sprechtext „Um uns herum“
DaZ Box VK, Hör- Logiko CD 2
Wortschatzerweiterung, Freude am
Bilderbuch
Geräusche erkennen und zuordnen
40
Thema: Im Straßenverkehr
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Kennen lernen verschiedener
Fahrzeug-Begriffe: Auto, Bus,
Motorrad, Feuerwehrauto, LKW,
Fahrrad, Polizeiauto, Schiff…
Kennen lernen wichtiger Verben:
halten/ warten, bremsen,
überqueren, schieben, überholen,
fahren…
- Mitbringen verschiedener Fahrzeuge, benennen, erzählen, wozu man diese
Fahrzeuge braucht, zu Bildkarten erzählen
Verschiedene SpielzeugFahrzeuge
DAZ Box VK, S. 30,31, 53
- Autos / Fahrzeuge malen
- Fahrzeug - Puzzle, Verkehrs - Domino
DAZ Box VK, S. 54, 55
- Ausschneid-/ Klebebild: „In der Stadt“
Kikus Arbeitsblätter 2
- L spielt Aktionen mit versch. Fahrzeugen, Kinder verbalisieren und umgekehrt.
Was tut der Bus? Der Bus bremst / fährt / wendet / überholt/ wartet an der Ampel…
- Autofahren auf 4 Stühlen (je 2 hinterein.) spielen: L gibt Bewegung vor, Kinder führen
sie aus z.B. Das Auto fährt eine Kurve nach links.- Kinder beugen sich nach links…
- Autorennen
Laute hören
Begriffe: Schulweg, Ampel,
Zebrastreifen, Gehweg, Straße,
rechts, links, geradeaus
- Ein Schiff / LKW beladen: L gibt ein Spielzeugschiff im Kreis herum, soll beladen
werden, aber immer nur mit Dingen, die einen vereinbarten Anlaut / Laut enthalten:
Bei … höre ich … am Anfang / in der Mitte / am Schluss.
Variante: L nennt jedem Kind 2 Dinge, Kind entscheidet, welches aufgeladen werden
darf
Schiff / LKW, versch. Spielsachen
- Geschichte „Benjamin Blümchen als Verkehrspolizist“
Geschichten CDs z.B. „Benjamin
Blümchen und die Verkehrsschule
(Nr. 32,1983), Hör und Lies Verlag
- Spiel: „Benjamin Blümchens Verkehrsschule“
Gefahrensituationen auf dem
41
Schulweg kennen lernen und
verbalisieren können
- Wir gehen den Weg zur Schule ab. Worauf achten wir?
Kinder überlegen sich schon vorab, worauf man im Straßenverkehr achten muss,
dann reale Begehung exemplarisch vom Kiga zur Schule oder vom Haus eines
Kindes zur Schule (auslosen!)
- Lieder zur Verkehrserziehung: z.B. „Wo kein Gehweg ist, da geh ich links“
z.B. „Josefine heißt die Ampel“
- Organisation einer Verkehrsschulung durch die Jugendverkehrspolizei
Wortschatzerweiterung,
Begriffsbildung, Theoretisch die
Straßenregeln kennen lernen,
Freude am Medium Buch
- Bilderbücher:
„Die Ampel“
„Pass auf im Straßenverkehr“
„Erklär mir was im Straßenverkehr“
42
Aus Rolf Zukowskis: „SchulwegHitparade“
Aus „Mile, male, mule, ich gehe in
die Schule“
Thema: Tiere
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Kinder lernen Begriffe kennen:
- Hund, Katze, Hase,
Wellensittich, Hamster,
Kuh, Pferd…
- Federn, Fell, Panzer,
Pfoten, Huf, Schwanz…
- bellen, wiehern, pfeifen…
- rau, weich, glatt, struppig…
- Mitbringen des eigenen Lieblingskuscheltieres und vorstellen, erzählen und malen
Verbalisieren
- Mitbringen und Erzählen zu Tierpostern / Fotos von Tieren / Tierbilderbüchern
Kuscheltiere,
Arbeitsblätter Kikus 1-3
- L wirft versch. Kuscheltiere zu, Kinder verbalisieren: „Der Hund bellt. / Der Vogel
pfeift…“
- Rätsel: „Welches Tier schwimmt im Teich? Die Ente.
Welches Tier legt Eier? Das Huhn.
Welches Tier…“
- Bei mehreren Fotos/ Wimmelbildern: „Ich sehe was, was du nicht siehst…“
oder „Ich sehe was, was du nicht siehst und das beginnt mit …“
- Von den Lippen lesen: L flüstert lautlos einen Tiernamen, Kinder lesen von den
Lippen
Poster
Fotos
„Großes Tierbilderbuch“
„Mein erstes Buch vom Bauernhof“
„Bei uns im Dorf“
- Konkretes Handeln mit kleinen Holz/Playmobil-Tieren und Häusern aus Pappe / Holz:
„Wo sind die Tiere?“ –„Neben dem Stall / hinter der Scheune / auf der Wiese…“
Lautsynthese
Einführung und Trainieren des
Wortschatzes der Anlauttabelle
Tiernamen werden in Einzellauten zergliedert vorgesprochen:
- „Der Bauer ruft seine Tiere in den Stall:
H-A-S-E
Z-IE-G-E
A: Affe; E: Esel / Elefant/ Ente; F: Fisch ; G: Gans; J: Jaguar; K: Krokodil; L: Löwe
N: Nashorn; P: Papagei; W: Wal
Muggelstein auf das Tier mit A…legen
43
Tier-Spielfiguren
Holz- / Playmobil / PappBauernhof
Verschiedene Anlauttabellen
z.B. Lernszenarien Teil 2, S.46 ff.
Muggelsteine
- Lieder: „Müde ist das Katzenkind“
„ So geht der Schwanz“
aus „Mile, male, mule…“
aus CD Kikus
Geräusche der Tiere kennen
- Memory Tierhochzeit: Jedes Kind bekommt verdeckt eine Memory-Karte, alle gehen
durch den Raum, wenn sich 2 treffen, machen beide das Geräusch ihres Tieres, wer
als erstes seinen Tierpartner gefunden hat, hat gewonnen
Tiermemorykarten
Sinnentnahme und Tiernamen
wieder erkennen
- Lauschespiel: Jedes Kind bekommt ein Foto von einem Tier, L erzählt erdachte
Geschichte. Jedes Mal wenn ein Tier vorkommt, muss das betreffende Kind sein Foto
hochhalten und das richtige Geräusch / Bewegung zu dem Tier machen.
Lernszenarien Teil 2, S. 26
Tierfotos / Karten etc.
- Anlaut-Reaktionsspiel mit Tiernamen: Kinder bewegen sich frei zu Musik im Raum,
bei Musikstopp nennt der L den Anlaut eines Tieres. Die Kinder ahmen die Bewegung
des Tieres nach, das vorher diesem Anlaut zugeordnet wurde.
z.B. A – Affe (herumspringen wie ein Affe)
Sch – Schlange (auf dem Boden kriechen)
K – Katze ( wie eine Katze schleichen)
E – Ente (wie eine Ente watscheln)…
Musik
- Tiere aufwecken: Wir wecken die Tiere im Garten durch Rufen und dazu klatschen
auf (Silbenklatschen):
Kinder rufen: Krö-te, Kä-fer, Bie-ne, A-mei-se, Re-gen-wurm…
Lernszenarien Teil 2, S. 96
- Kinder basteln sich einen Handelefanten aus einer halben Klorolle, durch die der
Zeigefinger als Rüssel gesteckt wird und Tonpapier als Ohren.
Klorollen, Tonpapier
(Lernszenarien Teil 1, S. 15)
- Die Freunde des Elefanten:
Der Elefant (L, später Kind) erzählt in Rüsselsprache (Nase zuhalten und in
Silbensprache), welche Tiere seine Freunde sind. Die Kinder wiederholen den
Tiernamen, suchen die passenden Tierkarten/Fotos raus und legen sie zum Elefanten.
in der Mitte des Kreises.
Tierfotos
Silben gliedern
- Reimspiele:
Bum, bum, bum, der Elefant geht rum.
Wer kommt da gerannt? Es ist ein Elefant.
44
(Lernszenarien Teil 1, S. 52)
Lernszenarien Teil 1, S. 10
Ein Elefant, -fant, - fant, kommt gerannt, -rannt, -rannt….
- Singspiel: „Was müssen das für Bäume sein“
~ S. 15
Lernszenarien Teil 1, S. 64
- Lieder: z.B.
„Old Mac Donald hat „ne Farm”
„Müde ist das Katzenkind”…
in: Reinharn Michl: „Das große
Buch der Lieder“
aus: „Mile, male, mule, bald geh‟
ich in die Schule“
- Tiere malen / gestalten
- Tierpuzzles
- Besuch im Tierpark / auf einem Bauernhof / im Zoo / im Zooladen
Experimentieren mit Reimwörtern
- Reime zu Ende führen und neue Reime bilden
z.B. „Eine Katze hat ne ....(Tatze).“
Würzburger Sprachprogramm S.
26
- Collage :- Bauernhoftiere – Zootiere- Haustiere- Waldtiere –
Fotos, Kataloge, Kleber, Scheren,
Papier
Tiername in eigener Bewegung
umsetzen, Freude am Spielen
- Spiel: „Mein rechter, rechter Platz ist frei ich wünsche mir ......als Tiger herbei!“
„30 Spiele zur Sprachförderung“
Feinmotorik, Tiernamen
kennenlernen,
Wortschatzerweiterung,
Tiernamen Wiederholung
- Memory selbst erstellen, Lotto und Domino, Halbtiermemory
Feinmotorik, Kreativität,
Kommunikation, Kennenlernen der
verschiedene Lebensräume der
Tiere
Wortschatz, freies Sprechen
Freude an Musik, Lernen eines
neuen Liedes, Text und Bewegung
verbinden
- Bilderbücher:
„Tiere der Nacht“,
„Auf dem Bauernhof“,
„Meine erste Tier-Bibliothek“ ( z. B. „Die Biene“)
- Liedeinführung: „Der Hühnerhof“, „Der Katzentatzentanz“, „Wem gibt der Elefant die
Hand?“, „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“, „Der Schmetterling“
45
z.T. CD „Wir verstehen uns gut“
Thema: Freizeit
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Verbalisieren der verschiedenen
Freizeitaktivitäten
Wortschatz: - auf dem Spielplatz
- im Schwimmbad
Vorlieben und Abneigungen
äußern, Fragen stellen
- Ereignisbild: Freizeit
DaZ-Box
-Kinder bringen 1 Spielzeug mit, mit dem sie gerne am Nachmittag spielen
„Was machst du gerne zu Hause?“ Kinder erzählen und erklären ihr Spiel den anderen:
z.B. Ich rutsche gerne. Magst du gerne Roller fahren? Nein, ich spiele lieber Ball.
- Bilder dazu malen und eine Ideen-Mappe für langweilige Nachmittage erstellen
Sinnentnehmendes Hören und
darüber sprechen
- Collage aus alten Kinderspielzeug-Katalogen auf Plakaten erstellen und beschreiben
Spielzeugkataloge
- Hörgeschichte: Freizeit
DaZ Box
- Kleine Ballspiele im Klassenzimmer/ auf dem Pausenhof
Verbalisieren der Aktivitäten auf
dem Spielplatz
- Wir basteln einen Traumspielplatz aus Plastilin
Plastillin
- Besuch eines Spielplatzes
Sprachfähigkeit und Merkfähigkeit
Erstellen eines Spiele-Memorys: Auf dem Spielplatz macht der L Fotos von allen
Aktivitäten der Kinder, lässt jeweils von jedem Bild 2 Abzüge entwickeln,
=>Fotomemory
Fotoapparat
- Memory zu Spielsachen
Vorlage aus „Wir verstehen uns
gut“, S. 78 doppelt kopieren
- Memory: „Freizeit“
Arbeitsheft Finkenverlag
46
Konzentration, Merkfähigkeit,
Feinmotorik,
Kennenlernen von verschiedenen
Sportarten
Freude an der Bewegung
Köperwahrnehmung,
Materialkunde
- Lied: „Was tun wir denn so gerne“
- Spiel: Ich packe meinen Koffer und nehme mit ( Sportartikel)
In Rolf Kreuzer (Hrsg.):
„Spannenlanger Hansel“, Kontakte
Musikverlag
- Bilderbuchbetrachtung
„ Mama Muh fährt Schlitten“
Bilderbuchbetrachtung
Sachbuch:“ Rund um den Sport
Sportstunde mit verschiedenen Materialien und Geräten
47
Bewegungsraum oder Turnhalle
und Geräte
Thema: Im Klassenzimmer – Im Schulhaus - Arbeitsmaterialien
Zielsetzung
Möglichkeiten der Umsetzung
Materialien
Sprachbeispiele
Die Kinder sollen:
-
-
sich mit einem
Klassenzimmer vertraut
machen
einige Gegenstände aus
dem Klassenzimmer
benennen:
Pult, Tisch, Stuhl, Tafel,
Waschbecken, Schwamm,
Kreide,…
-
- Erkundung des Klassenraums mit einem Eisenbahnlied:
z.B. „Tschuff, tschuff, tschuff die Eisenbahn, wer will mit, der hängt sich an“
Die Kinder bleiben an „Haltestellen“ (z.B. Tafel, Waschbecken..) stehen.
„Das ist die Tafel.“
„Wo ist das Waschbecken?“
-
Ein Ausmalbild zum Klassenzimmer gestalten und dazu erzählen.
Ausmalbild Lernszenarien S.16
-
Memory Klassenzimmer
„Erzähl mir was 1“
-
Mit einem Gummibärchen oder Kuscheltier Anweisungen mit Ortsangaben
ausführen.
z.B. „Das Gummibärchen springt unter den Tisch, auf das Fensterbrett.“
Gummibärchen oder Kuscheltier
Ortsangaben verstehen und
anwenden
einfache Anweisungen
ausführen
phonologische Übungen
durchführen:
 Reime suchen
Lernszenarien 1 S.11-12
CD KIKUS Deutsch
„ Mein Gummibärchen springt…“
„Lass dein Gummibärchen…..springen!“
-
Reimwörter zu Dingen im Raum suchen: Tisch- Fisch
-
Anlaute hören: „Ich sehe was, was du nicht siehst..( und das beginnt mit A.)“
-
Popcorn-Spiel: Musik läuft, L nennt einen Anlaut, Kinder laufen zu einem
passenden Gegenstand (T-Tafel)
-
 Anlaute hören
48
Musik
-
sich im Schulhaus
orientieren
-
Toilette, Pausenhof,
Lehrerzimmer, Sekretariat,
Hausmeisterzimmer,
Turnhalle, Schwimmhalle,..
-
Anweisungen folgen
jemanden um Auskunft
oder Hilfe bitten
Ortsangaben verstehen und
anwenden
-
Bilder zum Schulhaus malen, Begriffe wiederholen
-
Pausenhof erkunden, zuerst ohne Schulkinder, dann an gewöhnlicher Pause
teilhaben. Fragen und Erfahrungen werden besprochen:
Papier, Stifte
den Pausenhof erkunden
„Wann beginnt und endet die Pause?“ „Woran erkenne ich das?“
„Welche Pausen gibt es?“
„Was machen die Kinder in der Pause?“
die Turnhalle erkunden
-
Matte, Seil, Ball, Reifen,
Sprossenwand, Kasten,
Schwebebalken, Bank,…
Turnhalle erkunden: an einer Turnstunde der ersten Klasse teilnehmen
und/oder verschiedene Geräte, Bälle, Seile etc frei ausprobieren, Silben
springen am Trampolin
Geräte in Turnhalle
„Ich springe mit dem Seil.“
„Du kletterst an der Sprossenwand.“
„Wir hüpfen auf dem Trampolin.“
„Was machst du am liebsten?“
klettern, hüpfen, laufen,
spielen, balancieren,
werfen, fangen, springen,..
-
„Wir verstehen uns gut“ S. 154156
„Wo finde ich die Toiletten?“
„Gehe in den ersten Stock!“
„Das Sekretariat ist vorne links.“
spielen , läuten, essen,
trinken, rennen, ärgern,…
-
Die Kinder durchlaufen einen Parcours durch das Schulhaus mit verschiedenen
Stationen (Sekretariat, Hausmeister, Turnhalle..), am besten in
Zusammenarbeit mit Schulkindern als Paten. Diese können den Kindern z.B.
Karten mit Aufträgen vorlesen, den Weg zeigen und Fragen beantworten.
-
Ereignisbilder Schulhof, Turnhalle betrachten, dazu erzählen, mit eigenen
Erfahrungen vergleichen
Vorkurs zur DaZ Box
-
Hörlogico Schulhof, Turnhalle
Vorkurs zur DaZ Box
ihr Hörverständnis schulen
49
-
einige Arbeitsmaterialien
der Schule kennen lernen
und benennen
Federmäppchen, Buntstifte,
Filzstifte, Spitzer,
Radiergummi, Lineal,
schere, Kleber, Bleistift,
Füller, Buch, Mappe, Block,
Heft,…
-
-
-
-
Ein Schulkind (evtl. Geschwisterkind) bringt seinen Schulranzen mit, packt die
Sachen aus und erzählt dazu. Die VK Kinder stellen Fragen und lassen sich die
Dinge erklären.
Schulranzen mit Material
„Das ist ein Federmäppchen.“
„Wozu brauchst du ….?“
„ Was ist…?“
„ Was macht man mit…?““
Bildkarten, Memoryspiel in „Erzähl
mir was1“
-
Spiele mit Bildkarten: KIM Spiele, Memory, Domino, Flaschendrehen,..
schreiben, malen, rechnen,
schneiden, spitzen, kleben,
untersteichen,..
-
Spiel: „Ich packe meinen Koffer (Schultasche)…ein Federmäppchen.“
-
Pantomime: Ein Kind macht eine Tätigkeit vor, die anderen raten z.B.
schneiden
„Schneidest du?“ Was machst du?“
„Ich schreibe.“
einige Arbeitsmaterialien
richtig anwenden
mit Arbeitmaterialien
sorgsam umgehen
-
Die Kinder schauen sich Prospekte mit Schulsachen an und erstellen daraus
eine Collage bzw. Einkaufsliste.
ihr Hörverständnis schulen
-
Hörlogico: „Im Klassenzimmer“
Vorkurs zur DAZ Box
-
Ereignisbild: „Im Klassenzimmer“
Vorkurs zur DAZ Box
-
Mitmachvers: „Die Schere Schnipp und Schnapp“:
Die Kinder machen die Bewegungen mit der Schere mit.
ihre phonologische
Bewusstheit schulen
 Reime
Prospekte, Kataloge, Stifte,
Schere , Kleber,..
„Ich male, schneide, klebe..“
Mit der Schere Schnipp und Schnapp
schneide ich so manches ab.
Ich mache Großes damit klein,
50
„Fischers Fritz und Schneiders
scharfe Schere“ S. 44
schneid hier und da einfach hinein.
Schnipp und schnapp mach ich ganz leise.
Durch das Blatt geht meine Reise.
Ja, ich schneide kreuz und quer.
Schneiden, das gefällt mir sehr.
Legt sich die Schere dann zur Ruh,
macht sie „schnapp“ sich ganz schnell zu.
- Klatschspiel: „Die Schule, die ist toll“ Rhythmus nach „Beim Müller hats
gebrannt..“
Die Schule, die ist toll, toll, toll,
da fühlen wir uns wohl, wohl, wohl,
wir haben hier viel Spaß,..
und lernen auch noch was,…
Manchmal geht’s auch rund,…
Da treiben wir es bunt,…
Macht mit bei unsrem Lied,…
Und klatscht jetzt alle mit,…!
 Anlaute hören
-
Ratespiel: Der Anlaut wird ganz gedehnt gesprochen, Explosivlaute mehrmals
gesprochen
Was ist gemeint? Sch…..ere, K-k-k-k-k-kleber
-
-
Bilderbücher betrachten:






„Der Ernst des Lebens“/Oetinger
„Ich komme in die Schule“/Ravensburger
„Jonas geht zur Schule“/Thienmann
„Alle Kinder gehen zur Schule“/Diesterweg
„Ich will auch in die Schule gehen“/Sauerländer
„Morgen komme ich in die Schule“ von Mira Lobe/ dtv junior
themenbezogene
Kinderbücher kennen
lernen
51
Lernszenarien 1 S.20
- Vorlesegeschichten:
 „Schnüpperle kommt in die Schule“/ Bertelsmann
 „Schulgeschichten vom Franz“/ Oetinger
-
Lieder singen



Lieder:
„Hurra, ich bin ein Schulkind!“
„ Ihr geht jetzt zur Schule“
„Ich mag so gern zur Schule gehen“
CD „Wir verstehen uns gut“
CD „ Klassenhits“
„Ich mag so gern zur Schule geh´n , holahi, holaho
Denn Neues lernen, das ist schön, holahiaho
Morgen komm ich wieder her , holahi, holaho,
lerne noch ein bisschen mehr, holahiaho
Dann wird ich an der Tafel steh´n, …
da sollt ihr mich mal rechnen seh´n,…
malen kann ich schon ganz gut,…
und auch turnen- ich hab Mut!...“
Melodie: Horch, was kommt von draußen rein
-
mit schulischen
Arbeitsweisen vertraut
werden
-
Brettspiel: „Erzähl mir was 1“
„Erzähl mir was 1“



Arbeitsblätter:
„Schule: Streiche durch, was du nicht brauchst!“
„Was passt nicht?“
„Finde für jedes Bild den richtigen Platz!““
KIKUS AB 3
Handbuch „Vorkurs zur DaZ Box“
S. 43,44
52
Literaturverzeichnis
Fachliteratur
„30 Spiele zur Sprachförderung“, I. Holler-Zittlau, Persen Verlag 2008
„Bausteine Fibel und Arbeitsblätter“, Diesterweg Verlag 2008
„Bildkarten zur DaZ Box“, Finken Verlag
„Das große ABC-Buch“, H. U. W. Tenta, Ökotopia Verlag 2008
„Deutsch als Zweitsprache“, B. Briddigkeit, Persen Verlag 2008
„Die Kikus-Methode“, Hueber Verlag 2008
„Ereignisbilder zur DaZ Box“, Finken Verlag
„Fischers Fritz und Schneiders scharfe Schere“, Ingrid Biermann, Herder Verlag 2002
„Hören, lauschen, lernen - Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache“, Vandenhoeck und Ruprecht
Verlag 2006
„Kikus – Arbeitsblätter 1-3“, Hueber Verlag 2008
„Komm mit ins Buchstabenland“, G. Friedrich, Urania Verlag 2003
„Komm mit ins Zahlenland“, G. Friedrich, Urania Verlag 2003
„Lehrplan Deutsch als Zweitsprache“, Maiß Verlag 2002
„Lernszenarien. Ein neuer Weg, der Lust auf Schule macht. Teil 1: Deutsch lernen vor Schulbeginn“, Finken Verlag 2005
„Lernszenarien. Ein neuer Weg, der Lust auf Schule macht. Teil 2: Sprachhandeln in den Klassen 1 bis 4 interkulturell – integrativ – interaktiv“,
Finken Verlag 2004
„Literacy in der Kita”, Heike Tenta, Don Bosco Verlag 2007
„Menschen“ von UNICEF
„Rhythmus, Klang, Reime“, V. Friebel/M. Kunz, Ökotopia Verlag 2008
„Sprachförderung (3 bis7)“, U.Oezogul Verlag a. d. Ruhr, 2007
„Vorkurs zur DaZ Box – Handbuch mit Arbeitshilfen“, Finken Verlag 2009
„Wir verstehen uns gut“, Ökotopia Verlag, 2007
„Wuppi vom Planeten Wupp“, Ch. Christiansen, Finken Verlag 2008
53
Bilderbücher/ Vorlesebücher
„Alle Kinder gehen zur Schule“, U. Andresen, Diesterweg/Sauerländer Verlag 1997
„Auf dem Bauernhof“, Ravensburger Verlag 2007
„Auf dem Markt“, I. Eberhard u. U. Scheffler, Ravensburg Verlag 1988
„Bei uns im Dorf“, Ravensburg Verlag 1971
„Bilderlexikon der fremden Länder“, Bertelsmann Verlag 2010
„Bobo Siebenschläfer“ von Marcus Osterwalder, rororo Verlag
„Conni im Krankenhaus“, „Conni geht zum Arzt“ von Liane Schneider, Carlsen Verlag;
„Conni zieht um“ von Liane Schneider, Carlsen Verlag
„Das kleine Blau und das kleine Gelb”, Leo Lionni, Oetinger 1962
„Das kleine Ich bin Ich“, Mira Lobe, Jungbrunnen Verlag 1972
„Das Zahlenspielebuch“ ,A. Erkert, Ökotopia Verlag
„Der Buchstabenbaum“, Leo Lionni, Beltz Verlag
„Der Ernst des Lebens“, S. Jörg/ I. Kellner, Thienemann Verlag 2003
„Der Hase mit der roten Nase“, H. Heine, Middelhauve Verlag, 2004
„Der Hühnerhof“, F. Vahle/ H. Heine, Middelhauve Verlag 1980
„Der Katzentanz“, F. Vahle / H. Heine, Middelhauve Verlag 1980
„Die Ampel“, Erhard Dietl/ Ute Andresen, Ravensburg Verlag, 1992
„Die dumme Augustine“, O. Preußler, Thienemann Verlag 1972
„Die Farben“, F.Vahle/H. Heine, Middelhauve Verlag
„Die Farben”, P.-M. Valat, Meyers Lexikon Verlag 1991
„Die Farbenmaus“ von Christiane Wittenburg, Loewe Verla
„Die Königin der Farben”, Jutta Bauer, Beltz Verlag 2001
„Die Uhr und die Zeit, U. Andresen, Ravensburg Verlag 1995
„Die wahre Geschichte von allen Farben“, Eva Heller, Lappan Verlag 2002
„Ein Tag in unserer Stadt“, Ravensburger Verlag
„Ein Tag in unserer Stadt“, S. Damke / U. Scheffler, Ravensburg Verlag 1988
„Erklär mir was im Straßenverkehr“, B. Grabis, Xenos Verlag 2003
„Farben“/ Pestalozzi Verlag
54
„Felix, Kemal und der Nikolaus“, W. Bittner, Nord-Süd 1996
„Frederick“, Middelhauve Verlag
„Frederik“ von Leo Lionni, Oetinger Verlag
„Gefühle sind wie Farben“, Beltz Verlag
„Großes Tierbilderbuch“, E.Carle, Gerstenberg Verlag
„Heut gehen wir zum Zahnarzt/ Kinderarzt“, Annette Betz Verlag
„Heute geh ich aus dem Haus“, H. Heine, Middelhauve Verlag 1990
„Heute gehe ich aus dem Haus“, Middelhauve
„Hier bin ich zu Haus“, I. Eberhard u. U. Scheffler Ravensburg Verlag 1983
„Ich komme in die Schule“, P. Mennen, Ravensburg Verlag 2001
„Ich will auch in die Schule gehen“, A. Lindgren, Oetinger Verlag 1980
„Jan und Julia verlaufen sich“, Margret Rettich
„Jetzt bauen wir ein Haus“, Ravensburger Verlag
„Jetzt bauen wir ein Haus“, W. Metzger, Ravensburg Verlag 1991
„Jonas geht zur Schule“, D. Geisler, Ravensburg Verlag 1998
„Kennst du das? Die Zahlen“, Duden Verlag
„Lila, Rot und Himmelblau”, S. Lohf, Ravensburg Verlag,1992
„Mama Muh fährt Schlitten“, S. Nordqvist, Oetinger Verlag 1994
„Martin und Gemile“ , Impulse Verlag, 1998
„Mausi geht schwimmen“ von Lucy Cousins, Sauerländer Verlag
„Mein buntes Bilder- Wörter-Buch“, Velber- Verlag
„Mein erster Weltatlas“, A. Erne, Ravensburger Verlag 2008
„Mein erstes Buch vom Bauernhof“, B. Cook, Schneider Verlag
„Mein interaktiver Weltatlas“, Elaine Jackson, DK Verlag 2007
„Mein Körper gehört mir!“, Loewe Verlag
„Mein Körper gehört mir“, D. Geisler, Loewe Verlag 2002
„Mein Körper“, E. Dietl / U. Andresen, Ravensburg Verlag 1989
„Meine allerersten Fingerspiele“, Ravensburger Verlag
„Meine erste Tier-Bibliothek“ ( z. B. „Die Biene“), Esslinger Verlag 2004
„Morgen komme ich in die Schule“ von Mira Lobe, dtv junior
„Mouse paint“ von Ellen Stoll Walsh/ Harcourt Brace
„Pass auf im Straßenverkehr“, A. Weinhold, Ravensburger Verlag 2007
„Picknickspaß“ von Barbara Nascimbeni, Oetinger Verlag
55
„Rund um Sport“, A. Weinhold, Ravensburg Verlag 2000
„Schnüpperle“, B. Bartos- Höppner, Bertelsmann Verlag 1998
„Schulgeschichten vom Franz“, Ch. Nöstlinger, Oetinger Verlag 1996
„Selim und Susanne (1. und 2. Teil)“, Ellermann Verlag 1982
„So bunt und stürmisch ist der Herbst“, Christophorus Verlag
„Tiere der Nacht“, Ravensburg Verlag 2007
„Tiere der Nacht“, Ravensburger Verlag
„Von 1 bis 10“, Duden Verlag
„Von Kopf bis Fuß“ von Eric Carle,Gerstenberg Verlag
„Wer hat Angst vor Wölfchen Wolf?“, Dressler Verlag
„Wie viel ist viel?“, Astrid Hille, Spielen u. Lernen Verlag 2000 „
„Wie viel Uhr ist es, kleines Gespenst?“, E. Dietl, Ravensburg Verlag 1998
„Wieso? Weshalb? Warum? Beim Kinderarzt“, Ravensburger
„Wir entdecken unseren Körper“, Ravensburg Verlag 2007
„Wir entdecken unseren Körper“, Ravensburger Verlag
„Wir essen“, E. Dietl / U. Andresen, Ravensburg Verlag 1992
„Zilly die Zauberin“, K. Paul u. V. Thomas, Parabel Verlag 1989
Lieder / CDs
CD „Fidelio 1“ und Schülerbuch, Westermann Verlag
CD „Klassenhits“ und Liederbuch, Kontakte Musikverlag, VBE Verlag
CD „Benjamin Blümchen und die Verkehrsschule (Nr. 32,1983), Hör und Lies Verlag
CD „Kleine Europäer“ von Rolf Zuchowski
CD „Mile, male, mule, ich gehe in die Schule“, Menschenkinder Verlag
CD „Wir verstehen uns gut“ Lieder zur Sprachförderung, Ökotopia Verlag
CD Kikus „Guten Morgen“ + Liederheft, Hueber Verlag, 2008
DaZ Box Hör-Logiko mit 2 CDs + Begleitheft, Finken Verlag 2009
Flad / Maske: „Sieh mal, hör mal, meine Stadt“
Reinharn Michl: „Das große Buch der Lieder“
Rolf Zukowski: „Schulweg-Hitparade“
56
Spiele
„Colorama“, Ravensburg Verlag
„Der Rechenkönig“, Haba Verlag
„Die Sprech-Hexe“, Ravensburg Verlag
„Erzähl mir was 1“, Finken Verlag
„Halli galli Junior und Extreme“, Amigo Verlag
„Kunterbunt“, Bookmark Verlag
„Mensch ärgere dich nicht!“, Ravensburg Verlag
„Nanu, wo ist mein Schuh?“, Ravensburg Verlag
„Obstgarten“, Haba Verlag
„Quips“, Ravensburg Verlag
„Ratz Fatz“, Haba Verlag
„Sagaland“, Ravensburg Verlag
„Tempo, kleine Schnecke!“, Ravensburg Verlag
„Uno Junior mit Zahlen“, Mattel Verlag
„Würfelzwerge“, Selecta
57