Glantal-Klinik Meisenheim

Transcription

Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für
das Berichtsjahr 2012
Ein Behandlungszentrum
des Landeskrankenhauses (AöR):
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT § 137 SGB V
GLANTAL-KLINIK MEISENHEIM
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Teil A – Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
4
7
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses (Stichtag: 31.12.2012)
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
A-11.2 Pflegepersonal
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
A-11.4 Hygienepersonal
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
A-13 Apparative Ausstattung
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
15
B-[1] Fachabteilung Neurologie
B-[1].1 Name [Neurologie]
B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie]
B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
B-[1].4 Fallzahlen [Neurologie]
B-[1].5 Diagnosen nach ICD
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].10 Personelle Ausstattung (Stichtag:31.12.2012)
B-[2] Fachabteilung Innere Abteilung
B-[2].1 Name [Innere Abteilung]
B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Abteilung]
B-[2].4 Fallzahlen [Innere Abteilung]
B-[2].10 Personelle Ausstattung (Stichtag 31.12.2012)
B-[3] Fachabteilung Chirurgie und Unfallchirurgie
B-[3].1 Name [Chirurgie und Unfallchirurgie]
B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Chirurgie und Unfallchirurgie]
B-[3].4 Fallzahlen [Chirurgie und Unfallchirurgie]
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B-[3].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: 31.12.2012)
27
27
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28
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Teil C - Qualitätssicherung
30
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1
Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)
30
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V30
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
31
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
43
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
43
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
43
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
43
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr.
2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
43
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V 43
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Einleitung
Abbildung: Animation des Neubaus der Glantal-Klinik Meisenheim
Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrte Leser,
wir freuen uns über ihr Interesse an der Glantal-Klinik Meisenheim und
möchten Ihnen mit dem vorliegenden Qualitätsbericht 2012 einen
Überblick über unser Leistungsspektrum bieten sowie den Weg der
kontinuierlichen Verbesserung transparent darstellen.
Unter dem gemeinsamen Namen Glantal-Klinik Meisenheim wurden
die Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) in Meisenheim
zum 1. Januar 2007 zusammengefasst. Das Landeskrankenhaus
(AÖR) ist als modernes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitsund Sozialwesen in Rheinland-Pfalz Träger verschiedener Einrichtungen im psychiatrisch-psychotherapeutischen und neurologischen Bereich sowie im Bereich der Geriatrie, Sozialpädiatrie und Kommunikationsstörungen, der Chirurgie und Inneren Medizin.
Das Landeskrankenhauses (AöR) und seine Einrichtungen bieten vielfältige diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie hochquaSeite 4 von 43
lifiziertes Fachpersonal, um eine umfassende und kompetente Behandlung zu gewährleisten.
Als innovatives Unternehmen entwickeln wir - neben dem Bewährten ergänzende und neue Leistungsangebote nach dem jeweils aktuellen
Bedarf im Sozial- und Gesundheitswesen. Unsere Einrichtung ist ein
lernfähiges und veränderungsbereites System. Jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter trägt durch ihre/seine Leistung zur
Erfüllung unserer gemeinsamen Aufgabe bei. Wir qualifizieren uns systematisch weiter und verbessern ständig die Qualität unserer Leistungen. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die wertschätzende und
respektvolle Gestaltung der individuellen Beziehungen zu unseren Patienten, Bewohnern sowie sonstigen Nutzern unserer Angebote und
Leistungen. Unsere Beziehungsaufnahme und -pflege zeichnet sich
durch Kontinuität, Empathie und Professionalität aus. Wir sehen unsere Patienten, Bewohner und alle weiteren Nutzern unserer Angebote
und Leistungen als Menschen mit individueller Persönlichkeit und unveräußerlicher Würde.
Der Standort Glantal-Klinik Meisenheim
Wir, die Glantal-Klinik Meisenheim, sind ein Behandlungszentrum für
Akutversorgung, neurologische Spezialversorgung und Therapie von
Kommunikationsstörungen (Sprachheilzentrum) mit 203 Betten/Plätzen
unterteilt in 4 Fachabteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
und Differenzierungen.
Unser Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität unserer Patienten
und weiteren Nutzer. Dazu bieten wir ihnen eine individuell abgestimmte und zielorientierte Diagnostik, Behandlung, Betreuung, Förderung
und Re-Integration.
Vor dem Hintergrund der gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen handeln wir als modernes Dienstleistungsunternehmen nach (Unternehmens)strategischen und wirtschaftlichen
Grundsätzen. Diesbezüglich stellt das Qualitätsmanagement einen
zentralen Bestandteil der Glantal-Klinik Meisenheim dar.
Wir verfolgen den Weg der kontinuierlichen Verbesserung und stetigen
Weiterentwicklung unseres Unternehmens und sichern/stärken somit
unsere Position am Wettbewerbsmarkt.
Auf diesem Wege wurde die Klinik im Jahr 2011 nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert und
bereitet sich auf eine Re-Zertifizierung im Jahr 2014 vor.
Wir bedanken uns bei unseren Patientinnen und Patienten für das Vertrauen und hoffen, dass Sie der Glantal-Klinik Meisenheim dieses Vertrauen auch in Zukunft entgegenbringen.
Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und Engagement. Mit Ihrem Einsatz sind sie
Garant für die ständige gesicherte Qualität unserer Leistungen.
Das Direktorium der Glantal-Klinik Meisenheim, vertreten durch Herrn
Stephan Backs, Herrn Klaus Clemens, Frau Dr. Ulrike von der OstenSacken und Frau Belinda Fuchs, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
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Name
Position Telefon
Direktorium der
GKM
Fax
Email
06735 910 0 06735 910 4103 info@gkm.landeskrankenhaus.de
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name
Position Telefon
Direktorium der
GKM
Fax
Email
06753 910 0 06753 910 4103 info@gkm.landeskrankenhaus.de
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://www.glantal-klinik-meisenheim.de
Link zu weiteren Informationen:
http://www.landeskrankenhaus.de
Weitere Links:
Link
Beschreibung
http://www.rhein-mosel-akademie.de Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitsund Sozialwesen
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Teil A – Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummer des Krankenhauses:
260711863
Standortnummer des Krankenhauses:
00
Hausanschrift:
Liebfrauenberg
55590 Meisenheim
Postanschrift:
Postfach 1562
56626 Andernach
Telefon:
06753 / 910 - 0
Fax:
06753 / 910 - 4103
E-Mail:
info@gkm.landeskrankenhaus.de
Internet:
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname: Name:
Dr. med. Ulrike
Position: Telefon
Fax
E-Mail:
von der Osten- Ärztliche 06753 /
06753 /
u.ostenSacken
Direktorin 910 - 4131 910 - 4133 sacken@gkm.landeskra
nkenhaus.de
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname: Name:
Klaus
Position:
Telefon
Fax
E-Mail:
Clemens Pflegedirektor 06753 /
06753 /
k.clemens@gkm.landeskr
910 - 4421 910 - 4423 ankenhaus.de
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname:
Stephan
Name:
Position:
Telefon
Fax
E-Mail:
Backs
Verwaltungs- 06753 /
06753 /
s.backs@gkm.landeskrank
direktor
910 - 4110 910 - 4103 enhaus.de
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A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Landeskrankenhaus -Anstalt des öffentlichen RechtsArt:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
trifft nicht zu / entfällt
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsan- Kommentar / Erläuterung:
gebot:
MP04
Atemgymnastik/-therapie
MP06
Basale Stimulation
MP09
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung Trauerbegleitung durch Seelsorger
von Sterbenden
MP10
Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP12
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Kinder)
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP59
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP21
Kinästhetik
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP24
Manuelle Lymphdrainage
MP25
Massage
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP60
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation
(PNF)
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsan- Kommentar / Erläuterung:
gebot:
MP34
Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37
Schmerztherapie/-management
MP63
Sozialdienst
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und Bera- Sturzprophylaxe
tung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
MP42
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Pflegeexperten und
Pflegeexpertinnen
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP67
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
MP51
Wundmanagement
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfe- Schlaganfallselbsthilfe, Rheumaliga
gruppen
MP68
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
In Kooperation
Netzwerk Pflege
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM67
Andachtsraum
NM66
Berücksichtigung von besonde- Vegetarische Küche
ren Ernährungsgewohnheiten
(im Sinne von Kultursensibilität)
NM02
Ein-Bett-Zimmer
NM14
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
NM01
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
NM49
Informationsveranstaltungen für
Patienten und Patientinnen
Kommentar / Erläuterung:
2,00 EUR pro Tag
(max)
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Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM30
Klinikeigene Parkplätze für Be- 0 EUR pro Stunde
sucher und Besucherinnen so- 0 EUR pro Tag
wie Patienten und Patientinnen
NM36
Schwimmbad/Bewegungsbad
NM42
Seelsorge
NM18
Telefon am Bett
NM09
Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
NM60
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM10
Zwei-Bett-Zimmer
0 EUR pro Tag (max) 1,20 € Bereitstellungsins deutsche Festnetz gebühr
0,15 EUR pro Minute
ins deutsche Festnetz
0 EUR bei eingehenden
Anrufen
Schlaganfallselbsthilfe,
Rheumaliga
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
BF04
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
BF21
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF09
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Kommentar /
Erläuterung:
werden bei Bedarf beschafft
(geleast)
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche
Tätigkeiten:
FL06
Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
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8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
HB01
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
In Kooperation mit der Rheinhessen-Fachklinik Alzey
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
110 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
3318
Teilstationäre Fallzahl:
0
A-11 Personal des Krankenhauses (Stichtag: 31.12.2012)
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
8,8 Vollkräfte
- davon Fachärzte und Fachärztinnen
5 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
3 Personen
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
3 Jahre
47,5 Vollkräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
3 Jahre
-
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
3 Jahre
-
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
2 Jahre
5,3 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr
6,8 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
ab 200 Std. Basiskurs
2,3 Vollkräfte
Entbindungspfleger und Hebammen
3 Jahre
-
Operationstechnische Assistenten und Operations- 3 Jahre
technische Assistentinnen
5,7 Vollkräfte
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl:
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Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl:
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
1 Vollkraft
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
2 Vollkräfte
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguis1 Vollkraft
tin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und
Phonetikerin
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinischtechnische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
2,5 Vollkräfte
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinischtechnische Radiologieassistentin (MTRA)
0,8 Vollkraft
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
10 Vollkräfte
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5,8 Vollkräfte
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
0,8 Vollkraft
A-11.4 Hygienepersonal
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Personen
PD Dr. med. Christian Brandt der
Goethe Universitätsklinik Frankfurt am Main als externer Berater
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebe- 2 Personen
auftrage Ärztinnen
Pro Fachbereich Innere/Chirurgie
und Neurologie eine HBA
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und 2 Personen
Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für
Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK)
Eine HFK in Ausbildung, eine
Fachgesundheits- und Krankenpflegerin in der Hygieneabteilung(Ausbildungsbeginn Februar
2014)
Die Hygienefachkräfte sind einmal
wöchentlich in der Glantal-Klinik
Meisenheim
Hygienebeauftragte in der Pflege
Für jede Station und Funktionseinrichtung eine ausgebildete Hygienebeauftragte Pflegekraft;
Schulungstermin für HBP für 2014
steht fest
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
7 Personen
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzende/Vorsitzender:
Dr. Ulrike von der Osten-Sacken (Ärztliche Direktorin)
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A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Titel, Nachname, Vorname,
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
Email:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort:
Cyndera Natalie
Mitarbeiterin Abteilung QM
02632 407 02632 407 n.cyndera@lande Vulkanstraße 58
5358
5811
skranenhaus.de 56626 Andernach
A-13 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
AA08
Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
Ja
AA10
Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung
(EEG)
AA43
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP,
SEP, AEP
Ja
Messplatz zur Messung feinster elektrischer
Potentiale im Nervensystem, die durch eine
Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen
wurden
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Ja/nein
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt.
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang
mit mündlichen Beschwerden
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang
mit schriftlichen Beschwerden
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwer- Ja
deführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert
Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanage- Ja
ment mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Das Direktorium der Glantal-Klinik Meisenheim
Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
Herr Engelbert Lenz
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden
Ja
Briefkasten der Abteilung
Qualiätsmanagement
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Ja/nein
Patientenbefragungen
Ja
Einweiserbefragungen
Nein
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Name:
Straße, Hausnummer, Telefon
PLZ, Ort:
Direktorium der Glantal- Liebfrauenberg
Klinik Meisenheim
55590 Meisenheim
Fax
E-Mail:
06753 910 0 06753 910 info@
4103
gkm.landeskran
kenhaus.de
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Vorname:
Name:
Engelbert
Lenz
Strasse, Hausnummer,
PLZ, Ort:
Telefon
Fax
E-Mail:
Seite 14 von 43
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Neurologie
B-[1].1 Name [Neurologie]
Neurologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2800
Telefon:
06753 / 910 - 0
Fax:
06753 / 910 - 4103
E-Mail:
Internet:
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion: Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Dr. med. von der Osten- Ärztliche 06753 910 4131
Sacken, Ulrike Direktorin u.ostensacken@gkm.landeskrankenhaus.de
B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neu- Kommentar / Erläuterung
rologie
VN00
(„Sonstiges“)
VR26
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung
VR10
Computertomographie (CT), nativ
VR12
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR11
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VN05
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN12
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Botulinumtoxinambulanz
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Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neu- Kommentar / Erläuterung
rologie
VN13
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden
Krankheiten des Zentralnervensystems
VN03
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNSErkrankungen
VN08
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN11
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
VN19
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VN07
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des
Gehirns
VN14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven,
der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
VN16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich
der neuromuskulären Synapse und des Muskels
VN06
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen
des Gehirns
VN04
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen
Erkrankungen
VN15
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und
sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN02
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
VN10
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die
vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
VN17
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und
sonstigen Lähmungssyndromen
VN01
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02
Native Sonographie
VR09
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
VN23
Schmerztherapie
VR05
Sonographie mit Kontrastmittel
VN24
Stroke Unit
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B-[1].4 Fallzahlen [Neurologie]
1437
0
ICD-10Anzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
G40
151
Epilepsie
M51
143
Sonstige Bandscheibenschäden
I63
115
Hirninfarkt
M54
94
Rückenschmerzen
G45
77
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
G20
65
Primäres Parkinson-Syndrom
G35
61
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
H81
60
Störungen der Vestibularfunktion
M53
56
Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert
E11
39
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
OPS-301
Ziffer:
Anzahl:
1-208
1509
Registrierung evozierter Potentiale
3-200
1246
Native Computertomographie des Schädels
1-207
1230
Elektroenzephalographie (EEG)
1-204
590
Untersuchung des Liquorsystems
1-205
446
Elektromyographie (EMG)
1-206
408
Neurographie
8-930
361
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
3-203
345
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
8-547
260
Andere Immuntherapie
3-223
157
Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel
Nr.
Art der Ambulanz
AM15
Belegarztpraxis am Krankenhaus
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Nr.
Art der Ambulanz
AM09
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
AM10
Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V
AM08
Notfallambulanz (24h)
AM07
Privatambulanz
OPSZiffer:
Anzahl:
1-650
<4
Diagnostische Koloskopie
1-697
<4
Diagnostische Arthroskopie
5-431
<4
Gastrostomie
5-811
<4
Arthroskopische Operation an der Synovialis
5-812
<4
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
nicht vorhanden
B-[1].10 Personelle Ausstattung (Stichtag:31.12.2012)
B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
7,8 Vollkräfte
0,00542
davon Fachärzte und Fachärztinnen
4 Vollkräfte
0,00278
-
0,00000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen):
AQ42
Neurologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF42
Spezielle Schmerztherapie
B-[1].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl je Fall
21,5 Vollkräfte 0,01496
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Gesundheits- und Kinderkrankenpfle- 3 Jahre
ger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
-
-
3 Jahre
Anzahl je Fall
Pflegeassistenten und Pflegeassisten- 2 Jahre
tinnen
3,8 Vollkräfte
0,00264
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle- 1 Jahr
gehelferinnen
2 Vollkräfte
0,00139
ab 200 Std. Basiskurs
2,3 Vollkräfte
0,00160
3 Jahre
-
Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre
Operationstechnische Assistentinnen
-
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP02
Bobath
ZP03
Diabetes
ZP07
Geriatrie
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP21
Rehabilitation
ZP16
Wundmanagement
B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Keine Angaben
Seite 19 von 43
B-[2] Fachabteilung Innere Abteilung
B-[2].1 Name [Innere Abteilung]
Innere Abteilung
Art der Abteilung:
Belegabteilung
0100
Telefon:
06753 / 910 - 0
Fax:
06753 / 910 - 4103
E-Mail:
Internet:
Titel: Name, Vorname:
Dr.
Blöck, Thorsten
Sekretariat:
06753 126 4623
t.bloeck@gkm.landeskrankenhaus.de
B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Abteilung]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Abteilung
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI22
Diagnostik und Therapie von Allergien
VI30
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VI15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VI33
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
VI31
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Seite 20 von 43
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Abteilung
VI01
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
VI04
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der
Lymphknoten
VI08
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI17
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
VI06
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
VI35
Endoskopie
VI20
Intensivmedizin
VI38
Palliativmedizin
VI39
Physikalische Therapie
VI40
Schmerztherapie
VI42
Transfusionsmedizin
B-[2].4 Fallzahlen [Innere Abteilung]
1166
0
ICD-10Anzahl:
GM-Ziffer:
I50
135
Herzinsuffizienz
I10
96
Essentielle (primäre) Hypertonie
R55
68
Synkope und Kollaps
K29
44
Gastritis und Duodenitis
I21
37
Akuter Myokardinfarkt
A41
33
Sonstige Sepsis
J44
33
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
J20
31
Akute Bronchitis
I63
27
Hirninfarkt
I48
26
Vorhofflattern und Vorhofflimmern
Seite 21 von 43
OPS-301
Ziffer:
Anzahl:
8-930
350
1-632
226
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-440
187
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen
und Pankreas
3-200
122
Native Computertomographie des Schädels
1-650
115
1-207
74
Elektroenzephalographie (EEG)
8-800
71
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
1-208
47
Registrierung evozierter Potentiale
1-631
31
Diagnostische Ösophagogastroskopie
3-052
31
Transösophageale Echokardiographie [TEE]
Nr.
Art der Ambulanz
AM15
AM10
OPSZiffer:
Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
1-650
107
1-444
28
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
5-431
17
Gastrostomie
5-452
10
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes
1-642
<4
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege
5-482
<4
Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des
Rektums
5-491
<4
Operative Behandlung von Analfisteln
5-572
<4
Zystostomie
5-780
<4
Inzision am Knochen, septisch und aseptisch
5-790
<4
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese
Seite 22 von 43
nicht vorhanden
B-[2].10 Personelle Ausstattung (Stichtag 31.12.2012)
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärz- 1 Vollkraft 0,00085
tinnen)
1 Vollkraft 0,00085
1 Person
0,00085
Nr.
AQ23
Innere Medizin
Nr.
ZF28
Notfallmedizin
ZF38
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
Anzahl je Fall
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre
und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
-
3 Jahre
-
2 Jahre
1 Vollkraft
0,00085
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
1 Jahr
2,8 Vollkräfte
0,00240
ab 200 Std. Basis- kurs
3 Jahre
Personen
5,7 Vollkräfte
0,00488
Nr.
PQ05
Seite 23 von 43
Nr.
ZP17
Case Management
ZP03
Diabetes
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP06
Ernährungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
keine Angaben
Seite 24 von 43
B-[3] Fachabteilung Chirurgie und Unfallchirurgie
B-[3].1 Name [Chirurgie und Unfallchirurgie]
Chirurgie und Unfallchirurgie
Art der Abteilung:
Belegabteilung
1500
Telefon:
06753 / 910 - 0
Fax:
06753 / 910 - 4103
E-Mail:
Internet:
Titel: Name, Vorname:
Dr.
Amin-Salehi, Hossein
Sekretariat:
06753 126 4630
h.aminsalehi@gkm.landeskrankenhaus.de
B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Chirurgie und Unfallchirurgie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirur- Kommentar / Erläutegie und Unfallchirurgie
rung
VC66
Athroskopische Operationen
VC27
Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
VD03
Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
VD04
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und
der Unterhaut
VC31
Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
VC42
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC39
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und
des Oberschenkels
VC41
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
VC35
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Seite 25 von 43
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirur- Kommentar / Erläutegie und Unfallchirurgie
rung
VC36
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter
und des Oberarmes
VC37
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
VC33
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
VC38
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
VC40
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC32
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC34
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
VO15
Fußchirurgie
VC28
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VO16
Handchirurgie
VH20
Interdisziplinäre Tumornachsorge
VK32
Kindertraumatologie
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
VC26
Metall-/Fremdkörperentfernung
VC55
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC71
Notfallmedizin
VC57
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VO19
Schulterchirurgie
VC30
Septische Knochenchirurgie
VO20
Sportmedizin/Sporttraumatologie
VO21
Traumatologie
Frakturen der unteren
und oberen Extremitäten
nur Gallenchirurgie
B-[3].4 Fallzahlen [Chirurgie und Unfallchirurgie]
715
0
Seite 26 von 43
ICD-10Anzahl:
GM-Ziffer:
K40
50
Hernia inguinalis
S06
43
Intrakranielle Verletzung
S52
39
Fraktur des Unterarmes
K35
27
Akute Appendizitis
S72
27
Fraktur des Femurs
K80
25
Cholelithiasis
L02
24
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
L03
24
Phlegmone
S42
24
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
R10
22
Bauch- und Beckenschmerzen
OPS-301
Ziffer:
Anzahl:
5-916
105
Temporäre Weichteildeckung
5-896
88
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
5-850
80
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
5-469
72
Andere Operationen am Darm
5-794
63
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich
eines langen Röhrenknochens
5-530
51
Verschluss einer Hernia inguinalis
1-654
42
Diagnostische Rektoskopie
5-932
39
Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung
8-930
35
5-470
31
Appendektomie
Nr.
Art der Ambulanz
AM15
AM09
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
AM10
AM08
Notfallambulanz (24h)
AM07
Privatambulanz
AM11
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Seite 27 von 43
OPSZiffer:
Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
5-812
26
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
5-788
23
Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes
5-790
17
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese
5-787
15
Entfernung von Osteosynthesematerial
5-811
15
Arthroskopische Operation an der Synovialis
5-814
13
Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des
Schultergelenkes
5-897
10
Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis
5-808
9
Arthrodese
5-859
8
Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln
8-201
8
Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
stationäre BG-Zulassung:
Ja
B-[3].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: 31.12.2012)
Anzahl
Anzahl je Fall
-
0,00000
-
0,00000
2 Personen 0,00279
Nr.
AQ06
Allgemeinchirurgie
AQ01
Anästhesiologie
AQ62
Unfallchirurgie
Nr.
ZF28
Notfallmedizin
Seite 28 von 43
Anzahl je Fall
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre
und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
-
3 Jahre
-
2 Jahre
0,5 Vollkräfte
0,00069
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
1 Jahr
2 Vollkräfte
0,00279
ab 200 Std. Basis- kurs
3 Jahre
-
-
Nr.
PQ05
PQ08
Operationsdienst
Nr.
ZP03
Diabetes
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
ZP16
Wundmanagement
keine Angaben
Seite 29 von 43
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach
§ 137 SGB V
C-1.1Y Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: [GlantalKlinik Meisenheim]
Leistungsbereich:
Fallzahl:
Dokumentationsrate in %:
Ambulant erworbene Pneumonie
32
100,0
Cholezystektomie
28
100,0
Gynäkologische Operationen
<4
Hüftgelenknahe Femurfraktur
24
100,0
Pflege: Dekubitusprophylaxe
366
100,0
Seite 30 von 43
C-1.2Z Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [Glantal-Klinik Meisenheim]
(1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator: (3) Empirischstatistische
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/ Nen- (7) Entwicklung (10) Vertrauensner:
Ergebnis des
bereich:
Struktur. Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr
(8) Bundesdurchschnitt
(9) Referenzbereich (bundesweit)
Außerhalb des Krankenhauses erworbene
Lungenentzündung
Messen der Anzahl der gut
Atemzüge pro Minute
des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus
84,40
A41
27 / 32
68,20 - 93,10
91,20
>= 98,0 % (Zielbereich)
Lungenentzündung
Sterblichkeit während
des Krankenhausaufenthalts bei Patienten
mit hohem Risiko
mäßig
U32
entfällt
25,30
<= 40,9 % (90.
Perzentil, Toleranz-bereich)
entfällt
Lungenentzündung
des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
gut
N02
entfällt
0,89
nicht definiert
entfällt
(11) Kommentar/ Erläuterung
der auf Bundesbzw. Landesebene beauftragten Stellen:
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Lungenentzündung
mit mittlerem Risiko
gut
0,00
R10
0 / 19
9,20
<= 15,2 % (90.
0,00 - 16,80
Lungenentzündung
mit niedrigem Risiko
schwach
0,00
R10
0/7
1,80
<= 4,8 % (90.
0,00 - 35,40
Lungenentzündung
Behandlung der Lungenentzündung mit
Antibiotika innerhalb
von 8 Stunden nach
Aufnahme
gut
100,00
R10
28 / 28
87,90 - 100,00
94,30
Lungenentzündung
Messung des Sauerschwach
stoffgehalts im Blut bei
Lungenentzündung
innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
(ausschließlich aus
einem anderen Krankenhaus zuverlegte
Patienten)
N01
entfällt
93,60
nicht definiert
Seite 32 von 43
entfällt
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten
sind
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Lungenentzündung
Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit
mittlerem Risiko
100,00
R10
7/7
64,60 - 100,00
96,70
Lungenentzündung
Fortlaufende Kontrolle mäßig
der Lungenentzündung
mittels Erhebung von
Laborwerten (CRP oder
PCT) während der
ersten 5 Tage
100,00
R10
26 / 26
87,10 - 100,00
97,90
Lungenentzündung
Frühes Mobilisieren von gut
Patienten mit mittlerem
Risiko innerhalb von 24
Stunden nach Aufnahme
93,30
R10
14 / 15
91,20
>= 80,5 % (10.
70,20 - 98,80
Lungenentzündung
Frühes Mobilisieren von schwach
Patienten mit geringem
Risiko innerhalb von 24
Stunden nach Aufnahme
100,00
R10
7/7
95,60
>= 90,2 % (10.
64,60 - 100,00
Lungenentzündung
Ausreichender Geschwach
sundheitszustand nach
bestimmten Kriterien
bei Entlassung
100,00
R10
19 / 19
83,20 - 100,00
98,00
schwach
Seite 33 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Lungenentzündung
des Krankenhausaufenthalts
gut
R10
entfällt
8,70
<= 14,4 % (90.
Lungenentzündung
Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit
hohem Risiko
schwach
N01
entfällt
entfällt
98,00
Lungenentzündung
Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach
bestimmten Kriterien
vor Entlassung
gut
100,00
R10
19 / 19
83,20 - 100,00
91,90
Lungenentzündung
Messung des Sauermäßig
Lungenentzündung
93,80
H20
30 / 32
79,90 - 98,30
96,80
Seite 34 von 43
entfällt
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten
sind
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Lungenentzündung
93,80
N02
30 / 32
96,90
nicht definiert
79,90 - 98,30
0,00
N02
0 / 24
1,00
nicht definiert
0,00 - 13,80
R10
entfällt
entfällt
9,50
<= 15,0 % (Toleranz-bereich)
H20
18 / 19
75,40 - 99,10
99,60
Messung des Sauermäßig
Lungenentzündung
(ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten)
Bruch des Oberschen- Fehllage bzw. Lagever- schwach
kelknochens nahe des änderung der fixierenHüftgelenks
den Metallteile oder
erneuter Bruch des
Oberschenkelknochens
Bruch des Oberschen- Operation über 48
gut
kelknochens nahe des Stunden nach Bruch
Hüftgelenks
des Oberschenkelknochens und Aufnahme
im Krankenhaus
Bruch des Oberschen- Vorbeugende Gabe von schwach
kelknochens nahe des Antibiotika bei VersorHüftgelenks
gung des Bruchs mittels
künstlichem Hüftgelenk
94,70
Seite 35 von 43
Bewertung
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Bruch des Oberschen- Sterblichkeit während gut
kelknochens nahe des des KrankenhausaufHüftgelenks
enthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels
künstlichem Hüftgelenk
R10
entfällt
6,10
<= 13,7 % (95.
entfällt
Bruch des Oberschen- Sterblichkeit während mäßig
enthaltes bei Versorgung des Bruchs –
unter Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
N02
entfällt
1,01
nicht definiert
entfällt
Bruch des Oberschen- Ausrenken des künstli- schwach
kelknochens nahe des chen Hüftgelenks nach
Hüftgelenks
Bruch des Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der
R10
entfällt
0,93
<= 5,89 (Toleranz-bereich)
entfällt
N02
0 / 24
1,10
nicht definiert
0,00 - 13,80
Bruch des Oberschen- Infektion der Wunde
kelknochens nahe des nach Operation
Hüftgelenks
mäßig
(4) Ergebnis:
0,00
Seite 36 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
Bruch des Oberschen- Lageveränderung bzw. schwach
kelknochens nahe des Funktionsstörung der
Hüftgelenks
fixierenden Metallteile
oder erneuter Bruch
des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere
aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
R10
entfällt
0,92
entfällt
Bruch des Oberschen- Ausrenken des künstli- mäßig
kelknochens nahe des chen Hüftgelenks
Hüftgelenks
0,00
N02
0 / 19
0,80
nicht definiert
0,00 - 16,80
enthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels
fixierender Metallteile
0,00
R10
0/5
4,70
<= 11,1 % (95.
0,00 - 43,40
N02
entfällt
5,20
nicht definiert
entfällt
enthaltes bei Patienten
mit schwerer Allgemeinerkrankung (ASA 3)
Seite 37 von 43
Bewertung
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
enthaltes bei ansonsten
gesunden oder leicht
erkrankten Patienten
(ASA 1 oder 2)
R10
entfällt
0,80
Sentinel Event
entfällt
Bruch des Oberschen- Erneute Operation
mäßig
kelknochens nahe des wegen Komplikationen
Hüftgelenks
– unter Berücksichtigung der Schwere aller
R10
entfällt
0,97
entfällt
N02
0 / 24
2,90
nicht definiert
0,00 - 13,80
R10
entfällt
0,91
entfällt
Bruch des Oberschen- Erneute Operation
gut
kelknochens nahe des wegen Komplikationen
Hüftgelenks
Bruch des Oberschen- Infektion der Wunde
schwach
kelknochens nahe des nach Operation – unter
Hüftgelenks
(4) Ergebnis:
0,00
Seite 38 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Gallenblasenentfernung Erneute Operation
schwach
wegen Komplikationen
nach Entfernung der
Gallenblase mittels
Bauchspiegelung (Laparoskopie)
0,00
N02
0/7
1,20
nicht definiert
0,00 - 35,40
Gallenblasenentfernung Sterblichkeit während schwach
ohne lebensbedrohliche
Grunderkrankung (ASA
1-3)
0,00
R10
0 / 28
0,10
Sentinel Event
entfällt
Gallenblasenentfernung Verschluss oder Durch- schwach
trennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase
0,00
R10
0 / 28
0,10
Sentinel Event
entfällt
N02
entfällt
1,19
nicht definiert
entfällt
Gallenblasenentfernung Verschluss oder Durch- schwach
trennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase –
unter Berücksichtigung
der Schwere aller
Seite 39 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
mäßig
nach Entfernung der
Gallenblase
0,00
N02
0 / 28
2,40
nicht definiert
0,00 - 12,10
R10
entfällt
1,22
<= 2,92 (95.
entfällt
gut
nach Entfernung der
Gallenblase – unter
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
mäßig
Druckgeschwürs (Grad
2 bis 4) während des
Krankenhausaufenthalts
0,00
N02
0 / 350
0,60
nicht definiert
0,00 - 1,00
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
gut
Krankenhausaufenthalts
0,00
N02
0 / 350
0,90
nicht definiert
0,00 - 1,00
Seite 40 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere
R10
entfällt
0,96
<= 2,70 (95.
entfällt
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere
R10
entfällt
0,94
<= 2,44 (95.
entfällt
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
schwach
schweren Druckgeschwürs (Grad 4) während des Krankenhausaufenthalts
R10
0 / 350
0,00
Sentinel Event
entfällt
0,00
Seite 41 von 43
Bewertung
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
bereich:
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
0,00
N02
0 / 298
Entstehung eines
schwach
schweren Druckgeschwürs (Grad 4) während des Krankenhausaufenthalts, bei Patienten ohne besondere
Risiken
Seite 42 von 43
0,00
nicht definiert
entfällt
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112
SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende
Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum
nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen
(Leistungsbereiche) teil:
Leistungsbereich:
Schlaganfall
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB
V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §
137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 4 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünf- 4 Personen
jahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis ge- 4 Personen
mäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie
der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus" in
der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines
folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.

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