Sommertour Guido Wolf Sommertour Volker Kauder

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Sommertour Guido Wolf Sommertour Volker Kauder
Das offizielle Mitteilungsmagazin
des CDU-Kreisverbandes Rottweil
Ausgabe 5, September/Oktober 2015
CDUintern
Für unser bestes Baden-Württemberg.
E 4086
Sommertour Guido Wolf
Sommertour Volker Kauder
Unterwegs für uns
Unterwegs mit uns
Unser Spitzenkandidat
Sommertour Guido Wolf, erste Etappe:
In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Mit dem
Dämmerschoppen in Flözlingen bis in die Nacht hinein
Zwölf Tage, zwölf Regionen: mit einem
wahren Mammutprogramm bereist der
CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf in diesen Tagen bei seiner Sommertour alle
zwölf Regionen Baden-Württembergs. Seine Ankündigung, „Mir ist es wichtig, mit
vielen Menschen ins Gespräch zu kommen
und zu erfahren, welche politischen Themen sie derzeit bewegen“, setzte er dann
auch gleich am ersten Tag seiner Reise
durchs Land um. Nicht zufällig bewegte
Da kommt er!
sich sein Tour-Bus zum Start am Sonntag
durch die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, hat der langjährige Tuttlinger Landrat und gebürtige Oberschwabe doch im
Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen
hier schon lange seine Heimat gefunden.
Und konnte sich beim Dämmerschoppen
im Biergarten der „Hirsch“-Brauerei in
Flözlingen zum Abschluss dieses Eröffnungstages über ein volles „Haus“ freuen.
Im Zelt oder im Freien? Das war nur ganz
kurz die Frage – denn das Zelt war genauso gefüllt wie der Platz davor, der bis zum
Straßenrand mit erwartungsvollen Besuchern aus Zimmern und der näheren und
weiteren Umgebung fast aus den Nähten
platzte.
Wer den Beifall und die Zustimmung zu
dem christdemokratischen Spitzenkandidaten beim Eintreffen vernahm und den
noch sehr viel stärkeren, geradezu begei-
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sternden nach dem Ende seiner Rede, der
spürte: Guido Wolf war mit seiner Person,
mit seiner Rede zwischen leichtem, feinem
Humor und dem Ansprechen der Themen,
die die Menschen interessieren, bestens
angekommen.
„Wenn der Wolf zum Hirsch wird“, so kokettierte er mit seinem Namen und der Lokalität dieses Dämmerschoppens, der
kleinsten Brauerei des Landkreises: Zuvor
hatte ihn sein Landtagskollege und Rott-
Wolf, seinem jungen Team, das ihn auf der
ganzen Tour begleitet und der CDU insgesamt geht: die Landtagswahl am 13. März
nächsten Jahres zu gewinnen und mit einem Ministerpräsidenten Guido Wolf dem
Land eine andere, bessere Regierung zu
stellen. Was er inhaltlich beispielsweise an
den Themen Verkehrspolitik, innere Sicherheit, Bildung und Asyl festmachte.
Und was in der recht intensiven Diskussion nach seiner so erfrischenden Rede ver-
Herzlich begrüßt von Karl Rombach und Stefan Teufel.
weiler CDU-Kreisvorsitzende Stefan Teufel
zum „Hirsch-Botschafter“ ernannt. Die joviale, entspannte Atmosphäre sollte jedoch keineswegs über die politische Botschaft hinwegtäuschen, um die es Guido
tieft wurde. Beispielsweise damit, dass er
sich bei der Schulpolitik dafür aussprach,
keine der von Grün-Rot installierten Gemeinschaftsschulen schließen zu wollen,
aber auch keine neuen zu genehmigen.
Stefan Teufel, Landtagsabgeordneter, CDU-Kreisvorsitzender und souveräner Leiter durch
die gesamte Dämmerschoppenveranstaltung.
Unser Spitzenkandidat
Vielmehr: die CDU steht zu Differenzierung, zu Vielfalt und vor allem auch: „Wir
wollen keine Bildungspolitik auf dem Rükken der Schüler machen.“ Ähnlich seine
Argumentation bei der Frage nach der Polizeireform: „Wir können nicht alles zurückdrehen, werden nicht wieder zu den
44 Polizeipräsidien zurückkehren“, aber
mit drastischen Beschreibung des Zuschnitts des Präsidiums mit Tuttlingen als
Dienstort über fünf Landkreise und drei
Regierungsbezirke hinweg zeigte er den
ganzen Widersinn einer Maßnahme auf,
die Maß und Mitte zurückgelassen hat.
Darauf jedoch, auf Maß und Mitte, läuft alles hin, was die Politik von Guido Wolf betrifft: egal ob es sich um Verkehrsinfrastruktur, um Landwirtschaft oder auch um
die „sexuelle Vielfalt“ geht.
Mit dem offiziellen Ende, nach den Dankesworten von Stefan Teufel und als die
Musiker des Musikvereins Flözlingen, die
zur fröhlichen Untermalung der Veranstaltung gesorgt hatten, ihre Instrumente
längst wieder eingepackt hatten, war für
Auch spannend und geprägt von der sommerlichen Stimmung wie von der Ernsthaftigkeit
der politischen Anliegen: die Diskussion im Anschluss an die Rede des Spitzenkandidaten.
und untermauert geradezu die politischen
Inhalte. Für die Mitte der Gesellschaft, für
die Guido Wolf antritt, um das Land in eine
gute Zukunft zu führen. Zusammen mit
den Menschen, deren Anliegen und Anregungen er aufnehmen will.
So auch die, wenn er bei der Diskussion
mit einem Fragesteller zum Stellenwert
der biologischen Landwirtschaft deutlich
Mitgehört und belauscht: „Ex!“ (Ein Gast). „I muss doch noch was
sage!“ (Guido Wolf). Dennoch: Prost!
macht: Es geht darum, die konventionelle
und die biologische Landwirtschaft nicht
gegeneinander auszuspielen, sondern in
einem vernünftigen Diskurs die Wege beschreiten, bei denen beide Arten nebeneinander gefördert werden und bestehen
können. Kompromiss und Konsens statt
Krampf und Kampf.
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Freundschaftlich und fröhlich – Guido Wolf geht durch die Reihen,
freut sich über die vielen Besucher.
Guido Wolf noch lange nicht Schluss: er
kam von Tisch zu Tisch, unterhielt sich mit
den Menschen, setzte ganz und gar unkompliziert und zwanglos seine Ankündigung um, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Dämmerung war der Dunkelheit
gewichen, als er schließlich nach Hause
aufbrach: am Tag danach ging’s weiter.
Wieder per Bus. Diesmal in den Raum
Stuttgart.
Die Bilanz des ersten Tages jedenfalls
konnte sich sehen lassen: vom Beginn an
mit dem Gottesdienstbesuch und dem anschließenden kommunalpolitischen Gespräch sowie einem Pressetermin in Königsfeld, der öffentlichen Stadtführung in
Tuttlingen (mit über hundert Teilnehmern)
und den deutlich über 200 Besuchern des
Dämmerschoppens.
Wenn Politik so daherkommt: Fröhlich
und unverkrampft, auch mit dem notwendigen Maß an (Selbst-)Ironie und Humor,
dann unterstreicht gerade dies den philosophischen Unterbau, das Grundgerüst,
auf dem die politische Botschaft basiert
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Unser Spitzenkandidat
Politgespräch mit Guido Wolf in der
„Region der zehn Tausender“
Wirtschaftsrat und der CDU-Politiker einig:
Bevormundungspolitik passt nicht zu Baden-Württemberg
Bestens gelaunt: Spitzenkandidat Guido Wolf, Dr. Hans-Jochem Steim, Dr. Martin Leonhardt und weitere frohgemute Mitglieder und Freunde des Wirtschaftsrats. Sommerwanderung!
Auch mit legerer Sommerbekleidung, mit
T-Shirt und in kurzen Hosen und in der
freien, so schönen Natur, lässt sich trefflich und auf hohem Niveau über die aktu-
ellen politischen Herausforderungen diskutieren. Vielleicht gerade durch diese
Wohlfühlkomponenten. So stellte es sich
als eine in der Tat formidable Idee heraus,
dass der Sektionssprecher Rottweil/Tuttlingen des Wirtschaftsrates, Dr. Martin Leonhard gemeinsam mit den beiden Sektoren Balingen/Sigmaringen und VillingenSchwenningen/Donaueschingen zur Sommerwanderung auf die Südwestalb mit
dem CDU-Fraktionschef und Spitzenkandidaten zur Landtagswahl, Guido Wolf eingeladen hatte.
Vor dem politischen Gedankenaustausch
bei der Ende Januar eröffneten Hütte am
Turm (in 980 Metern Höhe) in Deilingen,
wo die Gruppe sehr gastfreundlich begrüßt und aufgenommen wurde, stand an
einem der heißesten Tage dieses Jahres die
Wanderung in unmittelbarer Nähe der
zehn Tausender. Dabei erwies sich Dr. Martin Leonhardt als profunder und sehr einfühlsamer Kenner all dessen, was wächst
in dieser traumhaften Landschaft (nicht
wenige Teilnehmer staunten darüber, dass
in dieser Gegend sogar Orchideen wachsen!), sondern lenkte den Blick am Rand
des Albtraufs bis hinein in den Schwarzwald und auch zum ThyssenKrupp-Testturm in Rottweil: dem weithin sichtbaren
Wahrzeichen und Symbol, das deutlich
macht, dass auch heute noch Innovation
und Zukunftsgestaltung möglich ist. <<<
März 2016 ist Schluss mit rot-grüner Bevormundung
Guido Wolfs aufmunternde Rede bei der Senioren-Union
Titisee (jan). Über hundert Mitglieder der
Senioren-Union Südbaden bestätigten den
Vorsitzenden Eberhard Niethammer und
sein Team einstimmig im Amte. Schluss
mit rot-grüner Bevormundung, im März
2016 wolle die CDU wieder die Regierungsverantwortung übernehmen, so Spitzenkandidat Guido Wolf bei seiner flammenden Rede, die reich an Sachinforma-
tionen, klug aufgebaut und ab und zu mit
ironischen Bemerkungen gespickt war.
Guido Wolf hat ein Gespür, wie er bei
den Senioren punkten kann: Schluss mit
der grün-roten Bevormundungspolitik. Er
geisselt die Bauordnung, die eine Begrünung von Fassaden und Dächern und zwei
überdachte Fahrradabstellplätze vorschreibt, aber keine Autostellplätze mehr.
Spitzenkandidat Guido Wolf: auch bei der
Senioren-Union begeistert er. Als Person
und mit seinen klaren und wegweisenden
Aussagen.
Das Bildungssystem müsse den unterschiedlichen Talenten gerecht werden. Die
CDU wolle ein zukunftsfähiges und qualitätsgeprägtes Baden-Württemberg. Er
rechne auf die Unterstützung der Senioren
im März 2016. Guido Wolf bekam stehende Ovationen. Er kann auf die Senioren
zählen.
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Sommertour Volker Kauder
Die Volker-Kauder-Sommertour 2015:
Eine Bilanz in ausgewählten Fotos
Erneut zeigte es sich: es ist gut, die Sommertour unter ein bestimmtes
Motto zu stellen. Zwei Wochen umfassende Besuche bei Handwerksbetrieben, das Beschäftigen mit dem so wichtigen Zweig der heimischen
Wirtschaft gaben wesentliche Hinweise für die weitere Arbeit. Im Wahlkreis wie im Bund, auch für die Betriebe selbst.
Start der Sommertour im Rottweiler Teil des Wahlkreises in den
beiden noch getrennten, aber demnächst fusionierten beruflichen
Schulen in Schramberg-Sulgen. Bei den Malern (und Malerinnen)
zum Beispiel gab’s erste Eindrücke von der handwerklichen Ausbildung.Der gelungene Auftakt zu zwei Wochen Handwerk – in allen
Schattierungen und mit allen Facetten. Und der von Volker Kauder
immer wieder formulierten Erkenntnis: Das Handwerk muss gut
über sein Tun reden – andere machen’s nicht!
Lebhaft und mit einem sehr ergiebigen Gedankenaustausch verlief auch der Besuch beim Raumausstatter Knöpfle in Marschalkenzimmern. Einer von so vielen Terminen, die einen wertvollen
Überblick und genau solche Einblicke in die recht unterschiedlichen Befindlichkeiten, Möglichkeiten und Herausforderungen des
Handwerks gaben.
Hineingeschaut – in den über 100 Jahren alten Backofen der
„Roten Mühle“ in Lauterbach im schönen Sulzbachtal. Klaus Brukker erzählte dem CDU-Politiker die Geschichte der noch einzigen
Bäckerei in der Gemeinde – und schilderte die Entwicklung bis
zum heutigen Tag, mit all den notwendigen Veränderungen, um
den Wünschen der Kunden und der Abnehmer zu entsprechen.
Volker Kauder: „Toll, dass es möglich ist, den Lebensunterhalt mit
diesem Geschäftsmodell zu gewährleisten und zu sichern“.
Andrea Kopp bietet in Vöhringen gar nie die „Normalkost“ an! In
der Metzgerei Geiser durfte Volker Kauder Fleischkäse herstellen!
(Ein Hinweis auf die während der Tour immer wieder stattfindende Verköstigung mit dieser Speise?) Anschließend, beim Verkaufsstand der beiden jungen Chefs („Ja, Tschenny heiß ich mit Tsch …“)
im Netto-Markt hatte die CDU-Vorsitzende deutlich sichtbar den
CDU-Schirm aufgebaut und präsentierte allen, die vorbeikamen,
warme Snacks. Zum mit der Zunge schnalzen! (Der gesamte Aufenthalt in Vöhringen!)
Schauen Sie bei uns ins Internet rein:
www.cdu-kv-rottweil.de
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Sommertour Volker Kauder
Neu ist das Autohaus Fürst in Schenkenzell, auffallend und schön gelegen direkt
beim Ortseingang. Wie bei jedem Besuch
blieb auch hier vieles hängen von den
wertvollen Informationen und Gesprächsimpulsen. So die Erkenntnis, dass immer
mehr Jugendliche nicht mehr so recht Bescheid wissen, wie man sich zu verhalten
hat. Die Debatte darüber nahm einen breiten Raum ein. Im Übrigen konnte Volker
Kauder bei nahezu allen Betrieben feststellen, dass die „Frau des Hauses“ die Tonalität bestimmt und weit mehr Aufgaben
erfüllt als dies früher der Fall war.
Die Berufsschulbesuche begannen stets um 9 Uhr. Auch der in Sulz in der Elly-HeussKnapp-Berufsschule. Dieser gestaltete sich anders als die anderen: etwa hundert Schüler
hatten sich in einem großen Klassenzimmer versammelt, wo eine sehr rege Diskussion mit
dem prominenten Politiker entstand. Gute Fragen, aufmerksame Schüler. Es war eine
Freude!
Allen Grund mit einem Glas Sekt anzustoßen gab es bei der Schreinerei Seifried in Herrenzimmern. Wie der Juniorchef des Unternehmens, Frank Seifried, seinen Betrieb zusammen mit allen Mitarbeitern, und last not least mit seiner Frau präsentierte, das war mehr
als „ganz großes Kino“ (um einmal einen geflügelten Ausdruck zu verwenden). Volker Kauder war voll des Lobes: „Man spürt einfach, ob ein Betrieb geführt, geleitet wird; es war
klasse, wie jeder Beschäftigte seine aktuelle Arbeit vorstellte und erlebte vom ersten Moment an diesen besonderen Geist.“
Manchmal musste Volker Kauder
seine Handwerkskünste und –fähigkeiten demonstrieren. So bei
der Zimmerei Roth und Heckele
hoch oben über Epfendorf. Und er
absolvierte auch diese „Prüfung“
mit Bravour. Als Belohnung gab’s
einen Fleischkäswecken, dazu Kaffee und Hefezopf!
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Sommertour Volker Kauder
In Boll bei der Zimmerei Heinzelmann kam gleich mehreres zusammen: das Gespräch mit Handwerkern, die Vorstellung des Betriebes, Fleischkäse und Kartoffelsalat vom Pikantesten – und
dazu führten die Kinder des Zirkus Konfetti ihre feinen Kunststükke vor. Im vergangenen Jahr hatte dessen Leiter Günther Hirschmann im Kronesaal den von ihm gegründeten Kinderzirkus in
Theorie vorgestellt; diesmal zeigten die Kinder, was sie können!
Karl Hezinger präsentierte stolz seinen Nach-Nachfolger Christoph Pflugfelder, seinen früheren Mitarbeiter, der wenige Wochen zuvor die Stadtmetzgerei in der Hauptstraße übernommen
hat. Nicht nur übernommen, sondern grundlegend saniert, investiert und runderneuert: deutlich sicht- und erlebbar beim Gang
durch die recht verwinkelten Räumlichkeiten, die oben teilweise
sogar den Blick freigeben zur alten CDU-Kreisgeschäftsstelle. Und
feine Kostproben gab’s auch bei dem Termin vor und in der Metzgerei. Wie überhaupt die Termine in Rottweil einen guten Eindruck
hinterließen und nicht zuletzt die Äußerung von Volker Kauder bestätigten: „In Rottweil hat sich einiges bewegt in letzter Zeit.“
Nicht nur der Turm!
Das Autohaus Schuler in Horgen – für Autofans, vor allem auch
für diejenigen, die Premiumwagen mehr mögen als Bonsai-Autos
(Volker Kauder) eine wahre Fund- und Erlebnisgrube! Aber auch
die Möglichkeit und die Gelegenheit zum Gedankenaustausch
über alle Bereiche der Automobile und ihrer Bedeutung für die
Wirtschaft.
Alle beruflichen Schulen besuchte Volker Kauder bei dieser Sommertour. In Rottweil in der Erich-Hauser-Gewerbeschule ging es u.
a. in den Kfz-Bereich. Sowohl die individuellen Gespräche mit den
Schülern wie die mit den Ausbildern waren sehr aufschlussreich
und dokumentierten einmal mehr die große Bandbreite der Auszubildenden. Was die Herausforderungen nicht kleiner macht. Der
Presseartikel, von einem Lehrer der Schule gefertigt, zeigte darüber hinaus, dass auch in dem Bereich ideologische Gräben gelegentlich für eigens produzierte Probleme sorgen können.
Besuch der Metzgerei Pfister in Dietingen-Böhringen, mit ausführlichem Gespräch, dann die Ehrung des Metzgerei- und „Auerhahn“-Ehepaars Pfister zum 50-jährigen Betriebsjubiläum: dieser
Termin im Dietinger Ortsteil geriet zum richtig angenehmen
Wohlfühlspätnachmittag. Nicht nur wegen des Sektempfangs und
des schmackhaften „Festessens“, das mit dem „Feierabendbier“
endete. Und mit dem Geschenk von Volker Kauder an das Ehepaar
Pfister: ein viertägiger Aufenthalt in Berlin! Und während der Zeit?
Würde er die Gastwirtschaft „schmeißen“ können, schmunzelte er,
nicht aber die Metzgerei. Dann wird doch sicherlich eine andere
Regelung gefunden werden können!
Der Termin in der Mühle in der herrlich gelegenen Landschaft zwischen
Fluorn und Winzeln: ein
Highlight dieser Sommertour! (Mit Ausnahme
des gerade an dem Tag
richtig üblen Wetters,
doch da konnte selbst
Edith Schmid nichts ausrichten.) Es waren zwei Stunden in und bei der Mühle von Peter
Glunk – vorbereitet und liebevoll durchgeführt von Edith Schmid,
auf ihre einzigartige, liebenswürdige Weise. Zu beschreiben ist es
in Wirklichkeit nicht, doch wer die frühere Ortsvorsitzende von
Fluorn-Winzeln kennt und jetzt noch die perfekt dazu passende
Art des Müllers und seiner Familie dazu nimmt, der weiß annähernd Bescheid. Oder er kann es erahnen. Allerhöchstens.
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Sommertour Volker Kauder
Gleich mehrere Stationen hatte Franz Harter in Schiltach ausgesucht zum Thema Handwerk. Mit Beginn beim Handwerksbetrieb
von Hans-Jörg Heinrich und einer sehr intensiven Diskussion auch
zur Energieversorgung (u. a.), der Besichtigung der Baumaßnahmen entlang der Kinzig (BTS Bauunternehmen Frank Groß), der
mit Kopfschütteln erlebte und erfahrene Schildbürgerstreich beim
Bahnübergang und schließlich der Besuch bei der Schlosserei
Möcke und der dortigen Präsentation einer „intelligenten Treppe“.
Bemerkenswert: was Volker Kauder samt Begleitern in Locherhof
bei der Flaschnerei Geiger und danach bei der Firma Fix CNC Koordinatenschleiftechnik erlebte, war alles andere als alltäglich. Ergriffen bei erst genanntem Betrieb mitten drin Geschäftsführer
Bruno Geiger zusammen mit einem Kollegen das Akkordeon und
zeigten, dass sie auch hier Karriere machen
könnten, so war die Verblüffung über die Arbeits- und Rekreationsmodalitäten bei dem direkt benachbarten Unternehmen noch größer.
Einmal die dort erbrachte Leistung („in Europa
nahezu einzigartig“, Karl-Heinz Bantle) wie
auch die selbstverständlich dazu gehörende
regelmäßige Massage und das whirlpool im
Außenbereich sollen nur andeuten, welch außergewöhnliches Geschäftsmodell sich hinter
den recht unscheinbar wirkenden Mauern im
Gewerbegebiet in Locherhof verbirgt.
Ein guter Schlusspunkt am letzten Tag: Unter
dem Titel „175 Jahre Hardt – Handwerk im
Wandel“ fand in der Schreinerei Flaig in dem neu erbauten, erst vor kurzem in Betrieb genommenen Gebäude eine sehr informative und
von vielen Hardtern miterlebte Führung samt Diskussion und mit fein mundenden Maultaschen statt. In Hardt hat die CDU keinen Ortsverband, aber Bürgermeister Herbert Halder hatte das Treffen perfekt vorbereitet und so für einen tollen Abschluss der Sommertour im
Rottweiler Teil des Wahlkreises gesorgt.
So viele waren es noch nie gewesen, beim traditionellen und immer so besonders angenehmen Dämmerschoppen in Schiltach im
Biergarten des Gasthofs „Pflug“.
Einige der zuvor besuchten Handwerker waren auch mit dabei,
und Volker Kauder zog wieder einmal alle in seinen Bann. Erst mit
der Zwischenbilanz zum Thema der Sommertour, dann aber vor allem auch zu seinen Ausführungen über die Bereiche, die den Sommer über die aktuelle politische Großwetterlage bestimmte. Und
nicht nur Franz Harter, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes
Schiltach, erlebte einmal mehr einen sehr inhaltsreichen, aber
auch außerordentlich familiären Dämmerschoppenabend bei Petra Faißt!
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Der Europaabgeordnete
Aktueller geht
es nicht!
Schwab, Feld und Schmieding
diskutieren über den Euro
Bei einer Veranstaltung der Konrad
Adenauer Stiftung Freiburg, die auf Initiative des Europaabgeordneten Andreas
Schwab zu Stande kam, diskutierte der Europapolitiker mit dem Chefvolkswirt der
Berenberg Bank, Dr. Holger Schmieding
sowie dem Direktor des Walter Eucken Instituts und Wirtschaftsweisen Prof. Dr.
Lars P. Feld. Im Fokus standen dabei die
Zukunft der gemeinsamen Währung und
die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Der Zeitpunkt der Diskussion war
hochaktuell, was sich auch am Besucherzustrom zeigte: über 200 Zuhörerinnen
und Zuhörer kamen am Tag nach dem griechischen Referendum in die Freiburger
Universität.
Einigkeit bei der Mandatserfüllung,
Dissens bei den Instrumenten
Die drei Diskussionsteilnehmer waren
sich einig, dass die EZB ihren alleinigen
Auftrag, Preisstabilität herzustellen, voll
und ganz erfülle. Wie Holger Schmieding
anmerkte besser, als dies der Bundesbank
je gelungen sei. Uneins waren Schwab,
Feld und Schmieding jedoch bei der Bewertung, welche Instrumente die EZB zur
Erfüllung dieses Auftrages genau nutzen
solle. Lars Feld sah Teile der EZB Politik,
insbesondere das so genannte OMT Programm zum Ankauf von Staatsanleihen
von Krisenstaaten bereits außerhalb deren
Mandats. Um diesen Punkt entwickelte
sich eine engagierte Diskussion zwischen
den beiden Finanzexperten - denn laut
Schmieding wäre ohne dieses Programm
die Situation heute mit dem drohenden
Ausscheiden eines Mitglieds der Eurozone
deutlich gefährlicher und unkalkulierbarer
als sie dank des engagierten Handelns der
EZB heute sei.
Europaabgeordneter
Dr. Andreas Schwab:
Am Tag nach dem inzwischen längt schon wieder überholten Volksentscheid in Griechenland: die spannende Diskussion in der Uni Freiburg mit 200 Teilnehmern und (von links)
Prof. Dr. Lars P. Feld, Dr. Holger Schmieding, Dr. Andreas Schwab sowie dem Moderator,
Jörg Buteweg von der Badischen Zeitung. Letzterer fiel nicht nur durch seine absolut unpassende Bekleidung (Sandalen, Socken!) auf, sondern noch mehr durch seine Unfähigkeit,
durch die Veranstaltung zu führen. Sein Auftreten bei der hochkarätig besetzten Veranstaltung: eine Zumutung für alle!
Andreas Schwab: er vertritt unsere Interessen im Europäischen Parlament.
Über vier wichtige Bereiche informierte
Dr. Andreas Schwab vor kurzem für CDUintern. So sehr es erfreulich ist, wenn aus
Europa positive Nachrichten kommen bzw.
wenn deutlich wird, dass sich unser Europaabgeordneter bei den vielen Themen,
die es neben denen, die in aller Mund sind,
auch welche gibt, die mit der alltäglichen
Arbeit zu tun, so bedauerlich ist es, dass
wir auf unseren begrenzten Seiten nicht
alles veröffentlichen können und in diesem Fall Sie bitten, die Bereiche nur mittels Überschriften anzusprechen, die
ebenfalls von Bedeutung sind, gerade auch
für uns.
1) 1,8 Mrd. Euro EU-Mittel für ländlichen Raum in Baden-Württemberg!
2) Gleiche Rechte bei der Online-Buchung!
3) Weniger Bürokratie: Wir brauchen effektivere EU-Gesetze!
4) Breitbandausbau: EU gibt grünes
Licht für Milliarden-Förderung!
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Rottweil 5/2015 – Seite 9
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Rottweil 5/2015 – Seite 10
Der Europaabgeordnete
Auf Sommertour im Kreis Rottweil:
Europaabgeordneter Dr. Andreas Schwab
»Schwarzwälder Schinken« bleibt geschützte geografische Angabe
»Der Schwarzwälder Schicken ist eine
geschützte geografische Angabe und das
bleibt auch bei einem transatlantischen
Freihandelsabkommen so«, sagte Andreas
Schwab während seines Besuchs bei Bösinger Fleischwaren.
Mit dabei beim Abstecher im Rahmen
der Schwab-Sommertour waren Bösingens
Bürgermeister Johannes Blepp und Mitglieder des Gemeinderates. Der EU-Abgeordnete machte deutlich, dass bei den Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) besondere regionale Spezialitäten, wie eben der
Schwarzwälder Schinken, auch weiterhin
uneingeschränkten Schutz genießen. Andreas Schwab erhielt bei der Betriebsführung von Geschäftsführer Guido Meurer
und den Mitgesellschaftern Sibylle Rauser
und Wolfgang Kammerer spannende Einblicke in die Herstellung von Schwarzwälder Schinken, den berühmten Pfefferbeißern oder Lachsschinken. 130 Mitarbeiter
wirken derzeit bei der Erfolgsgeschichte
Andreas Schwab, Geschäftsführer Guido Meurer und Bürgermeister Johannes Blepp - und
dazu ein Bösinger Erfolgsprodukt, der „Germanico“-Schinken.
der Bösinger Fleischwaren mit und fertigen die über 100 Fleisch- und Wurstspezialitäten. Diese werden in Deutschland
und angrenzenden EU-Ländern vertrieben
und glänzen vielfach durch Goldprämierungen.
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Andreas Schwab besichtigt die Turmbaustelle in Rottweil
Die Kameraeinstellung macht’s möglich: selbst die beteiligten Personen gewinnen deutlich an Höhe!
Einen Tag vor dem offiziellen Richtfest des ThyssenKrupp-Testturms in
Rottweil konnte sich Andreas
Schwab bei seiner Sommertour zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat, Günter
Posselt und dem Stadtverbandsvorsitzenden Michael Lacher ein Bild
vom Fortschritt der spektakulärsten
Baustelle Deutschlands machen. Innerhalb kürzester Zeit hatte es der
Bauherr ThyssenKrupp geschafft, die
endgültige Höhe der Aussichtsplattform des von den berühmten Architekten Helmut Jahn und Prof. Werner
Sobek geplanten Turmes mit 232
Metern zu erreichen.
Der Vizepräsident von ThyssenKrupp Elevator (CENE) Hans Sacherer, der Projektleiter des Unternehmens Peter Osterstock sowie der
vom Unternehmen mit der Projektabwicklung beauftragte Architekt
Alfons Bürk erläuterten sowohl den
bisherigen Projektverlauf als auch
die Innovationen, die ThyssenKrupp
künftig mit dem Testturm voranbringen wollen.
Mit seinen zwölf Aufzugsschächten
werden in dem Turm modernste
Techniken der High-Tech-Aufzüge
mit Geschwindigkeiten bis zu 18 m/s
erprobt. Außerdem sind
drei
Schächte für den revolutionären seillosen MULTI Aufzug vorgesehen.
Diese Technik wird nach Angaben
von Herrn Sacherer auch künftig die
Hochhaus-Architektur revolutionieren.
Mit dem Turm investiert ThyssenKrupp insgesamt 40 Mio. Euro in den
Standort Rottweil. Alfons Bürk erläuterte, dass neben dem Generalunternehmer ZÜBLIN auch zahlreiche regionale Unternehmen an der Herstellung des Turmes beteiligt sind.
Alle sind besonders stolz über die
schnelle Bauzeit. Neben der Bauzeit
ist auch der Kostenrahmen bisher
eingehalten.
Nach der eindrucksvollen Präsentation und einem intensiven Austausch wurde die Baustelle zusammen mit dem verantwortlichen Bauleiter der Fa. ZÜBLIN, Klaus Strohmeier, besichtigt. Von der Bauweise,
aber vor allem auch von Plänen des
fertigen Turms zeigte sich der EUAbgeordnete sehr beeindruckt. <<<
Rottweil 5/2015 – Seite 11
Der Europaabgeordnete
Schwab erhält Einblicke in die Lasertechnik
Stab-, Scheiben-, Faser- und Diodenlaser: Das
sind die Technologien der aktuellen Produktpalette des Schramberger Laserherstellers, die
Auf Sommertour zu Besuch bei TRUMPF Laser in Schramberg-Sulgen
für eine Vielzahl an Anwendungen in unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden.
Und für eine der Technologien durfte
TRUMPF Laser 2013 sogar den Deutschen
Zukunftspreis des Bundespräsidenten entgegen nehmen.
Industrie 4.0 sowie personalpolitische Themen waren weitere Diskussionsthemen. Manuela Schellhammer, Teamleiterin in der Personalabteilung, stellte Schwab die Qualifikationsstruktur der 930 Mitarbeiter vor und
berichtete über die verschiedenen Säulen
des innovativen Arbeitszeitmodells sowie
die familienfreundlichen Maßnahmen des
Unternehmens. Ein besonderes Anliegen
war es Schwab, dass auch Arbeitnehmern
aus EU-Ländern wie Italien oder Spanien
Chancen für eine berufliche Zukunft in
Deutschland gegeben werden. „Hierfür muss
Ich habe meine Physikkenntnisse aufgefrischt: Dr. Andreas Schwab zum Abschluss seines jedoch die Mobilität in Europa durch geeignete Maßnahmen erheblich gefördert werBesuchs bei Trumpf Laser in Schramberg-Sulgen.
den“, betonte Andreas Schwab.
Technisch wurde für Andreas Schwab gegen Ende seiner SomVon Werkleiter Dr. Eugen Göller gab es bei einem Rundgang
mertour. Bei TRUMPF Laser in Schramberg-Sulgen informierte er
durch die Produktion Lasertechnik zum Anfassen. Kaum glauben
sich, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und mit Mitgliedern
konnte der Europaabgeordnete, wie klein und fein die Scheibe, das
des CDU-Stadtverbandes, über die Laserfirma und deren Produkaktive Lasermedium des sogenannten Scheibenlasers, ist und welte. Dabei erhielt er von Geschäftsführer Dr. Klaus Wallmeroth
che enormen Laserleistungen hieraus generiert werden können.
nicht nur einen Überblick über die Zahlen, Daten und Fakten zu
„Ich bin sehr beeindruckt, von der zukunftsweisenden TechnoloTRUMPF Laser, auch sein physikalisches Wissen wurde vertieft.
gie Laser und Ihrem Unternehmen und freue mich, dass ich heute
zudem die Gelegenheit hatte, meine Physikkenntnisse aufzufrischen und zu erweitern“, so Schwab zum Abschluss.
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Rottweil 5/2015 – Seite 12
Gesundheitspolitik
Bundesgesundheitsminister Hermann
Gröhe zu Besuch im Vinzenz von Paul Hospital
„Wir werden um unser Gesundheitssystem beneidet.“
Doch alle Beteiligten wissen um die großen Herausforderungen
Beim Gesundheitsgipfel der besonderen Art im Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil
mit Bürgermeister Werner Guhl, Geschäftsführer Thomas Brobeil, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Unionsfraktionsvorsitzender Volker Kauder, Landtagsabgeordneter und CDU-Kreisvorsitzender Stefan Teufel sowie Schwester Oberin Marieluise.
Beim Besuch von Gesundheitsminister Hermann Gröhe im Vinzenz von Paul Hospital in
Rottweil waren sie alle versammelt, denen das
Gesundheitssystem und vor allem die Situation
psychisch Kranker am Herzen liegt. Thomas
Brobeil, Volker Kauder, Stefan Teufel, beispielsweise.
So konnte es nicht verwundern, dass der gut
eineinhalbstündige Besuch des Ministers aus
dem rheinländischen Neuss in Rottenmünster
zu einem Fachgespräch auf ganz hohem Niveau
wurde. Schon bei der Begrüßung durch Stefan
Teufel in seiner Eigenschaft als CDU-Kreisvorsitzender wurde der 54-Jährige Christdemokrat
mit den Forderungen konfrontiert, die dem
Rottweiler Landtagsabgeordneten auf dem
Herzen liegen: Qualität und Erreichbarkeit der
medizinischen Versorgungseinrichtungen, die
Herausforderungen durch geändertes Selbstverständnis von Ärzten sowie die auf die absehbare Zahl von alleine im Kreis Rottweil fehlenden 1 600 Pflegekräften bis zum 2020. „Und bis
dort ist es nicht mehr lange.“
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Gesundheitspolitischer Sprecher Stefan Teufel legt
Eckpunktepapier „Gesundheitspolitik 2.0“ vor
CDA-Kreisvorstände Rottweil und Tuttlingen beraten über die Zukunft der Pflege
Die Alarmglocken schrillen laut: Bis zum
Jahr 2030 fehlen in Baden-Württemberg
58 000 Pflegekräfte, im Kreis Rottweil beläuft sich die Zahl auf 1 600! Stefan Teufel,
Landtagsabgeordneter und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, nahm bei einer gemeinsamen
mitgliederoffenen Vorstandssitzung der
beiden CDA-Kreisvorstände Rottweil und
Tuttlingen im Hotel „Hirt“ in Deißlingen
die erschreckenden Zahlen zum Anlass,
auf die gewaltigen Herausforderungen bei
der Pflege hinzuweisen. Angesichts der
demografischen Entwicklung, der veränderten Morbiditätsrate gilt es, die vor nunmehr 20 Jahren eingeführten Pflegeversicherung zu reagieren.
Keine Frage, dass zahlreiche Maßnahmen
notwendig sind, um die auch auf die Demenz ausgeweitete Pflege in dem erforderlichen Umfang aufrecht zu erhalten. So
sieht der CDU-Politiker als einen von vielen Bausteinen dafür als wichtig an, dass
es ihm gelungen ist, das Berufskolleg II
Gesundheit und Pflege sowie das sozialwissenschaftliche Gymnasium im Kreis
Rottweil in initiieren: „Wir wollen, dass wir
mehr junge Menschen dafür gewinnen
können, einen sozialen Beruf zu ergreifen.“
Stefan Teufel erläutert seine Vorstellungen, die auch die der CDU-Landtagsfraktion sind.
Rechts neben ihm die beiden CDA-Vorsitzenden von Rottweil und Tuttlingen, Dennis
Mauch und Nadine Zindeler.
Mit drei zentralen Punkten will er, im Einklang mit der CDU-Fraktion im badenwürttembergischen Landtag, zu einer Attraktivitätssteigerung beitragen: Die Bezahlung soll angehoben werden, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss verbessert werden, und Aufstiegsmöglichkeiten sollen ebenfalls Anreiz bieten, einen
sozialpflegerischen Beruf zu ergreifen.
Ein Teilnehmer brachte die teilweise
schiefe Sachlage in der zweistündigen, in-
tensiven Diskussionsveranstaltung auf
den Punkt: „Das Reifenwechseln bringt
mehr ein als wenn ich bei einem pflegebedürftigen Menschen eine manchmal auch
nicht sehr angenehme, aber äußerst notwendige und wichtige Tätigkeit verrichte.“
Ein Nachsatz: Zwischenzeitlich hat die
Bundesregierung die Reform der Pflegeversicherung mit einer grundlegenden
Verbesserung bei der Demenz auf den
Weg gebracht.
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Rottweil 5/2015 – Seite 13
Aus dem Kreisvorstand
CDU-Kreisvorstand: Marschroute
für Landtagswahlkampf steht
Stefan Teufel wird alle Gemeinden besuchen
Die CDU im Kreis Rottweil ist bereit für
den Landtagswahlkampf. In der letzten Sitzung vor der Sommerpause (die in Wirklichkeit kaum eine Pause kennt) im Gasthof „Pflug“ in Schiltach legte der Kreisvorstand den Fahrplan für die kommenden
Wochen und Monate fest. Alles im Hinblick auf das Ziel, dass nach dem 16. März
nächsten Jahres keine Landesregierung
mehr gegen oder ohne die CDU gebildet
werden kann.
„Und ich werde alles dafür tun, damit wir
im Wahlkreis Rottweil mit einem guten Ergebnis zum Wahlerfolg für das Land beitragen können“, gab der Landtagsabgeordnete Stefan Teufel als ein Ziel aus. Das Potenzial dafür sei da, stellte er fest und sagte: „Wir werden im Wahlkampf eine Strategie der Mitte fahren und mit den Schwerpunkten Bildung, Innere Sicherheit und In-
Rottweil 5/2015 – Seite 14
frastruktur die Themen in den Vordergrund stellen, die den Menschen wichtig
sind.“
Darüber werde bei zahlreichen Veranstaltungen geredet werden.
Weiterhin kündigte Stefan Teufel an, im
Wahlkampf alle selbständigen Gemeinden
des Kreises besuchen zu wollen und freut
sich jetzt schon auf die Unterstützung
zahlreicher politischer Freunde aus Bund
und Land.
„Wir wollen die Anliegen unserer Mitbürger aufgreifen und mit ihnen diskutieren“,
so sein Credo für die kommenden Wochen:
beispielsweise über die Flüchtlingspolitik.
Bei ihr konstatierte er wie auch der Bundestagsabgeordnete Volker Kauder ein
hilfloses Nichtreagieren: „Wir sehen sehr
viel Bereitschaft der Bevölkerung zur Hilfe, aber angesichts der Tatsache, dass von
Einstimmen auf den Wahlkampf:
Stefan Teufel
den zu erwartenden 55 000 Asylbewerbern im Land bis zum Ende des Jahres die
Hälfte aus dem Westbalkan stammt und
keine Aussicht auf Anerkennung hat, ist es
unverständlich, dass hier nicht konsequent
gehandelt wird.“ Dringend notwendig deswegen: frühzeitig entscheiden, anerkannte Asylbewerber eingliedern, Deutschkurse anbieten und abgelehnte Bewerber
möglichst frühzeitig zurückführen in ihre
Heimatländer.
Dies würde zu einer Entlastung in den allermeisten Kommunen führen und es den
zahlreichen Initiativen vor Ort erleichtern,
die anerkannten Asylsuchenden und
Flüchtlinge angemessen unterzubringen
und die Integrationsbemühungen zielgerichtet voranzutreiben: dies Teil des Forderungskatalogs der CDU im Land mit dem
Ziel, den wachsenden Herausforderungen
gerecht zu werden, damit die vorhandene
Hilfsbereitschaft nicht kippt, sondern dass
vielmehr den anerkannten Asylbewerbern
weiter die Aufnahme erfahren, die ihnen
hilft, in unserem Land Fuß zu fassen. <<<
Aus dem Kreisvorstand
Wechsel:
Markus Zybarth übernimmt die Kasse von
Markus Banholzer
nur durch seine berufliche Tätigkeit in einer Bank, die ihn für die Erfüllung dieser
wichtigen Aufgabe als sehr geeignet erscheinen lässt.
Beifall von dem Gremium, das Votum für
Markus Zybarth zur kommissarischen Ernennung bis zur nächsten „ordentlichen“
Wahl – der Auftakt ist gelungen. Markus
Zybarth wird die Kasse übernehmen und
wie sein Vorgänger daran interessiert sein,
dass Ausgaben und Einnahmen in einem
befriedigenden Verhältnis zueinander stehen werden. Und sein Vorgänger wird bei
passender Gelegenheit gebührend verabschiedet und in den „finanzpolitischen Ruhestand“ entlassen werden.
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Turbulente Diskussionen in aufgeregten Zeiten! Aus gutem
Grund beschloss der Kreisvorstand in Schiltach die nachfolgende
Erklärung einstimmig. Wir drucken sie an dieser Stelle als Dokument nochmals ab.
Stefan Teufel: Die Chance nutzen
Markus Zybarth verwaltet nunmehr die
Kasse der Kreis-CDU. Mit dem gleichen
Ziel wie sein Vorgänger Markus Banholzer: gestalten, aber vor allem auch sparen
und mit dem Vorhandenen auskommen.
Und mehr Spenden generieren!
Nahezu 25 Jahre lang führte Markus Banholzer die Kasse der Kreis-CDU. Gewissenhaft und stets korrekt und zur Zufriedenheit aller.
Nun bat er darum, von der Verantwortung entbunden zu werden. Was Kreisvorsitzender Stefan Teufel und der gesamte
Kreisvorstand schweren Herzens zwar,
aber eben doch nachvollziehen konnten.
Umso mehr freute sich der Kreisvorsitzende, in der letzten Vorstandssitzung vor
der Sommerpause im Gasthof „Pflug“ in
Schiltach, mit Markus Zybarth einen Nachfolger präsentieren zu können. Der 41-Jährige, seit vielen Jahren bei der CDU in
Deisslingen mit großem Engagement dabei, stellte sich vor und überzeugte nicht
Landtagsabgeordneter und CDU-Kreisvorstand einmütig für
Justizvollzugsanstalt in Rottweil
Einstimmig und vorbehaltlos begrüßt der
CDU-Kreisvorstand die Zustimmung des
Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Stefan Teufel zur Entscheidung, die Justizvollzugsanstalt in Rottweil
zu bauen.
In der jüngsten Kreisvorstandssitzung
der Christdemokraten im Gasthof „Pflug“
in Schiltach nannte es Teufel „folgerichtig,
dass die Stadt Rottweil als langjähriger Justizstandort den Zuschlag für die neue JVA
erhält.“
Er sieht sich in seinem schon jeher vorhandenen Einsatz für Rottweil bestätigt
und fordert alle Verantwortlichen auf, die
jetzt gegebene Chance zu nutzen.
In dem Zusammenhang stellt Stefan Teufel fest, dass „wir für eine weiterhin lebenswerte Zukunft in unserem ländlichen
Raum gute Rahmenbedingungen brau-
chen, wozu eine ausgebaute Infrastruktur
und eine funktionierende, leistungsfähige
Wirtschaft gehört. Diese können nun
durch einen gesicherten Gerichtsstandort
unterstützt und gehalten werden.“
Stefan Teufel und der gesamte CDUKreisvorstand begrüßen die Durchführung
eines Bürgerentscheids und setzen im Sinne einer gesamtverantwortlichen Haltung
darauf, dass das Votum eine eindeutige
Entscheidung für den Bau der Justizvollzugsanstalt in Rottweil erbringt und damit
der Gerichtsstandort gesichert, Arbeitsplätze und Investitionen gewährleistet
werden und der ländliche Raum insgesamt
gestärkt wird.
Stefan Teufel in der einstimmig angenommenen Erklärung: „Wir sollten die sich
bietende Chance nutzen. Im Interesse und
zum Wohl von Rottweil und der gesamten
Region.“
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Rottweil 5/2015 – Seite 15
Der Bundestagsabgeordnete on Tour / Die Ortsverbände
Impression aus Schiltach, von einem der schönsten Rathausplätze
der Welt: Eröffnung des Stadtfestes, mit Volker Kauder und mit
Petra Faißt!
Lokaltermin Schiltach, bei der evangelischen Kirche. Im Gespräch
mit Volker Kauder anlässlich der Sommertour vor zwei Jahren waren die Umbaumaßnahmen angesprochen worden. Nun sind sie
fertig geworden, zu aller Zufriedenheit. Und wer erinnert sich
nicht gerne an das damalige Treffen mit dem Ehepaar Buzzi (Mitte), das auf eine ganz außergewöhnliche Art ihre gute und vertiefte Fortsetzung gefunden hat?
CDU-Ortsverband Vöhringen/Wittershausen:
Stets am Puls der Zeit
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen, Ehrung
und intensiven politischen Diskussionen
Mitgliederversammlung eines CDU-Ortsverbandes. Alles wie gehabt. Routine? Von wegen! Nicht beim CDU-Ortsverband Vöhringen-Witterhausen!
Seit 25 Jahren gehört Klaus-Dieter Thiel der CDU an, Andrea Kopp
führt die CDU Vöhringen/Wittershausen in ihrer einzigartig charmanten und vorbildhaften Art und zeigt, was möglich ist auch in
einem kleinen Ortsverband – und Stefan Teufel als CDU-Kreisvorsitzender bedankt sich bei beiden und freut sich mit ihnen über die
stets vorhandene Unterstützung.
Im Gasthaus „Linde. Fuzzy Deutschland“ beeindruckte schon der
Rechenschaftsbericht durch die – natürlich und mit großer Zustimmung – wiedergewählte Ortsverbandsvorsitzende Andrea
Kopp mit der Darstellung der allesamt sehr unkonventionellen,
kreativen und außergewöhnlichen Aktivitäten und Aktionen
Alles ist anders bei der CDU in Vöhringen/Wittershausen. Ganz
anders! Die Veranstaltungen, das Auftreten, die Ehrungen – was
bleibt ist die Vorsitzende Andrea Kopp mit ihrem Team. Gut so!
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Rottweil 5/2015 – Seite 16
Aus dem Kreis
Ein Fest der Freude –
das Vöhringer Rondell ist fertiggestellt und wurde mit einem Familiensonntag eröffnet.
Die Idee von Andrea Kopp auf das Allerschönste und –beste umgesetzt. Und viele waren dabei und feierten mit.
„Gründungsvorsitzender“ Martin Schwellinger führt den CDU-Ortsverband
auch in den kommenden zwei Jahren
Mit ein Höhepunkt der Mitgliederversammlung in Villingendorf: die Ehrungen!
25, 25, 40, 50. Ergibt addiert 140. Aber
sonst? Was haben die Zahlen zu tun mit
der Mitgliederversammlung des CDUOrtsverbandes Villingendorf im Weinhaus
„Kreuz“? Das Rätsel ist relativ leicht zu lösen: so viele Jahre sind Christa Roth, Bürgermeister Karl-Heinz Bucher, sein Vorgänger, Ehrenbürger der Gemeinde und
Ehrenvorsitzender der CDU, Herbert
Hermle sowie Raimund Daniel Mitglied in
der CDU.
So standen Ehrungen, Neuwahlen und
das intensive Gespräche mit dem CDUKreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten im Zentrum einer sehr spannenden
Mitgliederversammlung.
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FU-Aktion Asyl I: Überwältigend war geradezu die Reaktion auf die Aufforderung der Frauen-Union, Utensilien wie Spielzeug, Koffer, Wolle und etliches mehr in die CDU-Kreisgeschäftsstelle zu bringen. Dort stapelte sich
weit mehr als jemals gedacht worden war. Aber nicht für die Damen im
Bahnhof, sondern über die Zwischenstation CDU sollten die Gegenstände
nach Messstetten in die dortige Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitertransportiert werden.
Nachdem die Damen fast zwei Wochen lang nur noch gesammelt hatten,
wurde das Ergebnis dem stellvertretenden Leiter der LEA, Andreas Wachsmann präsentiert – einschließlich eines Gedankenaustauschs über die Gegebenheiten und die derzeitige Situation in Messstetten.
Rottweil 5/2015 – Seite 17
Die Vereinigungen
FU-Aktion Asyl II: Zwei Tage nach dem Gespräch in der Kreisgeschäftsstelle kam fand dann die große Abholaktion statt. Andreas
Wachsmann war mit einem Kollegen im großen LKW vorgefahren,
Gabi Ulbrich hatte über mehrere Stunden hinweg schon mal die
Koffer mit den vielen Gegenständen gefüllt, und dann wurden mittels „Menschenkette“ (auch eine Art symbolische Handlung) die
vollgefüllten Koffer bzw. Schachteln aus dem „Zwischenlager“ (wie
gut, dass die CDU schon einige Wochen zuvor umgezogen war in
den Bahnhof mit den deutlich verbesserten Möglichkeiten!) in den
Lastkraftwagen umgeschichtet. Das Ziel: Messsteten, Erstaufnahmelager. Zuvor aber galt es noch, unterwegs eine Waschmaschine
samt Gartenmöbel aufzuladen. Dann war’s geschafft, fürs Erste.
Und hoffentlich zum Wohl und zum guten Gebrauch für die Flüchtlinge in Messstetten.
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Nach fünf Jahren als Vorsitzender des JU-Stadtverbandes Rottweil:
Carmen Jäger tritt das Erbe von Marcel Griesser an
Führungswechsel, nach einer fünfjährigen, inhalts- und arbeitsreichen Amtszeit:
Ein halbes Jahrzehnt lang hatte Marcel
Griesser der Jungen Union Rottweil vorgestanden, hatte dem Stadtverband durch
seine Tätigkeit seinen Stempel aufgedrückt.
„Nun spürte ich, dass es Zeit wird für einen Wechsel“, sagte der knapp 26-Jährige
Student bei der Mitgliederversammlung
der CDU-Nachwuchsorganisation in der
Gaststätte „Zur Hochbrücke“.
Der Rückblick auf die umfangreiche politische Arbeit und auch die zahlreichen geselligen Veranstaltungen (alles nach dem
JU-Motto „politics and party“), teilweise
auch in bewährter Kooperation mit dem
Kreisverband, zeigte, dass seine einstimmig gewählte Nachfolgerin Carmen Jäger
ein gut bestelltes Feld übernimmt. Aber
sie wird auch eigene Akzente setzen, so
die junge Frau, die beim Ausblick auf die
vor ihr liegende Amtszeit kurz, knapp und
sehr glaubwürdig sagte: „Ich freue mich
auf meine Aufgabe.“
So war der Weg frei für die Neuwahlen,
die unter der Leitung der CDU-KreisgeRottweil 5/2015 – Seite 18
Gruppenbild mit … Carmen Jäger im Mittelpunkt, die neu gewählte Vorsitzende der
Jungen Union Rottweil.
schäftsführerin Doris von Schulz dieses Ergebnis erbrachte:
Vorsitzende: Carmen Jäger
Stellvertretende Vorsitzende:
Daniel Fleig und Matthias Hertkorn
Finanzreferent: Rafael Müller
Schriftführerin und Pressereferentin:
Michaela Kazenwadel
Beisitzer: Peter Brückner, Janina Jauch,
Christoph Krajewski, Philipp Merz, Timo
Reiser, Marius Schuler, Benjamin Tauscher
und Dennis Wischki.
Mitglied im Kreisausschuss:
David Hermann
Kassenprüfer: Stefan Franz und
Christoph Klaiber.
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Die Vereinigungen
CDU-Senioren wollen den „Werteverlust“
in der Gesellschaft thematisieren
Konstitution des neu gewählten Bezirksvorstandes –
Beisitzer: Wilfried Hennemuth
Die Mitglieder des Bezirksvorstandes der
CDU und die Kreisvorsitzenden trafen sich
zur ersten Sitzung nach den Neuwahlen
bei der Bezirksversammlung, um die künf-
tige Arbeit festzulegen. Herbert Sauter
(Rottweil) wurde nach seiner zweijährigen
Zugehörigkeit zum Bezirksverband Südbaden mit einem Buchgeschenk verabschie-
Neu im Bezirksvorstand als Beisitzer ist Wilfried Hennemuth (zweiter von rechts).
det. An seiner Stelle wurde Wilfried Hennemuth als Beisitzer in den Bezirksvorstand gewählt.
Zu Beginn der Versammlung informierte
der Vorsitzende Eberhard Niethammer die
Versammlung von dem überraschenden
Tod des Vorstandsmitgliedes Dr. Norbert
Wiggershaus aus Schallstadt.
Für den Oktober wurde eine Veranstaltung mit dem Vorsitzenden der CDU/CSUFraktion, Volker Kauder, mit einer anschließenden Führung und Besichtigung
des ThyssenKrupp-Turmes auf dem Berner
Feld vereinbart. (Siehe Terminkalender)
Weiter ist eine Veranstaltung mit Thorsten Frei MdB geplant.
Zum Thema Mitgliederwerbung will sich
die Bezirks-Union an dem Wettbewerb des
Landesverbandes beteiligen. Gleichzeitig
wurden die Vorsitzenden der Kreisverbände aufgefordert, sich aktiv an der Mitgliederwerbung zu beteiligen. Auf der Landestagung der Senioren-Union in Rottenburg
am 19. Oktober sollen die Kreisverbände
mit den meisten Neumitgliedern ausgezeichnet werden. Der bei der Bezirksversammlung eingegangene Antrag zum Thema „Werteverlust in unserer Gesellschaft“
soll in einer Kommission weiterbearbeitet
werden.
Helmut Spreter <<<
Senioren Union zu Besuch beim Edeka Zentrallager Balingen
Die Senioren-Union der CDU – Kreisverband Rottweil besuchte auf Initiative von
Vorstandsmitglied Alo Kuon das Zentrallager der Edeka in Balingen.
Herr Dr. Schött begrüßte die 25 Teilnehmer aus Rottweil und gab einen Überblick
über den Werdegang bei Edeka – der Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwaren Händler. Die Genossenschaft ist lt. Dr.
Schött Deutschlands größter Lebensmittelanbieter.
Die für unsere Region zuständige Genossenschaft Edeka Südwest wurde 1927 gegründet, bedient heute ca 1.346 Märkte
und erzielte 2014 rund 8 Mrd. Umsatz.
Das Zentrallager in Balingen bietet derzeit 58.684qm Lagerfläche; insgesamt sind
1.064 Mitarbeiter beschäftigt. Das Liefergebiet hat einen Radfius von ca. 160 km.
Die Senioren und Seniorinnen waren beeindruckt von den riesigen Lager- und Tiefkühlhallen, sowie von dem Computer gesteuerten Ablauf der Ein- und Auslagerung
der Ware. Die chaotische Einlagerung
spart zwar enorm an Lagerplatz, aber
wehe wenn der Computer einmal ausfällt.
Und das bei einer täglichn Anlieferung von
etwa 70 Lastzügen Lebensmittel für das
Trockenlager und ca. 65 Lastzügen Obst
und Gemüse.
Viele neue Eindrücke und Erkenntnisse
bezüglich unserer Lebensmittelversorgung nahmen die Besucher nach etwa
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31/2 Stunden mit nach Hause.
Rottweil 5/2015 – Seite 19
Aus dem Bezirk
Bürgermeisterinnen im Vormarsch? – Frauen in die Rathäuser!
Bezirksdelegiertentag der FU Südbaden zum Thema Bürgermeisterinnen
/ Helga Gund iin ihrem Amt als Vorsitzende bestätigt
schwarzwald),
Pressereferentin: Sina-Maria Gund (KV Ortenau), Internetreferentin:
Priska Seiler (KV Breisgau-Hochschwarzwald), Beisitzer: Heike Schäfer-Gering (KV
Emmendingen), Madline Gund (KV Ortenau), Kordula Kovac MdB (KV Ortenau),
Ingrid Balke (KV Rottweil), Andrea Scharbatke (KV Breisgau-Hochschwarzwald),
Marie-Luise Sippel (KV Konstanz), IngeDoris Stritt (KV Breisgau-Hochschwarzwald), Barbara Gruler (KV Tuttlingen), Tabea Eichenauer (KV Freiburg), Karin Chluba (KV Konstanz), Gerlinde Böhringer (KV
Lörrach).
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Die Frauen Union Südbaden berät und beschließt
Beim der diesjährigen Bezirksdelegiertentag der Frauen-Union Südbaden wurde
die zu geringe Anzahl von Bürgermeisterinnen genauso thematisiert wie überhaupt noch immer die Frauen sich nicht
genügend repräsentiert fühlen in etlichen
Bereichen.
Helga Gund wurde in ihrem Amt als Bezirksvorsitzende bestätigt. Und so sieht
der neu gewählte Vorstand der FU Südbaden aus:
Bezirksvorsitzende: Helga Gund (KV Ortenau), Stellvertreter: Vera Huber (KV Ortenau), Veronika Netzhammer (KV Konstanz), Karin Schmeh (KV Rottweil),
Schatzmeisterin: Traudel Zimmermann
(KV Schwarzwald-Baar), Schriftführerin:
Christiane Nowak (KV Breisgau-Hoch-
Unterstützergruppe
für Bürgermeisterkandidatinnen
Fränzi Kleeb leitet neue Unterstützergruppe der Frauenunion Südbaden
Es gibt zu wenige Bürgermeisterinnen:
dies soll sich ändern – auch mit ihrer Hilfe!
Es gibt viel zu wenige Bürgermeisterinnen. Die Frauenunion Südbaden unter Leitung ihrer Vorsitzenden Helga Gund wurde deshalb aktiv und hat eine Unterstützergruppe für Bürgermeisterkandidatinnen ins Leben gerufen, die sich um die Gewinnung von Kandidatinnen für das höchste Kommunalamt kümmert. Für die Leitung der Unterstützergruppe konnte Fränzi Kleeb gewonnen werden, die im Januar
zur Bürgermeisterin von Stegen im Dreisamtal gewählt wurde.
Gemeinsam mit Ihrem Team will sie zunächst die Anzahl der Kandidatinnen im
Verhältnis zur männlichen Kandidatenzahl
positiv beeinflussen. Dann sollen motivierte Bewerberinnen natürlich auch kundig
gefördert werden. Der Projektgruppe gehören u.a. auch die Bundestagsabgeordnete Kordula Kovac, die Kreisrätin Veronika
Netzhammer, die Stadträtin Vera Huber
und die Vorsitzende der Kreisfrauenunion
Breisgau Hochschwarzwald, Priska Seiler
an. Erste Aktionen sind in Planung. Bereits
heute können sich Interessierte melden
unter: f-kleeb@gmx.de.
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Rottweil 5/2015 – Seite 20
Aus dem Bezirk
Eine US-Amerikanerin berichtet:
Meine Erfahrungen als Praktikantin bei der CDU Südbaden
Als ich nach Freiburg kam, um hier für
fünf Monate zu studieren, wollte ich mehr
über deutsche Politik und Kultur lernen
und auch mein Deutsch verbessern. Mein
Praktikum bei der CDU Südbaden war hervorragend geeignet, um diese drei Ziele zu
erreichen.
Ich habe mehr über die Struktur der
deutschen Politik gelernt, und auch wie
ein deutsches politisches Büro funktioniert. Die politischen Systeme in Deutschland und den USA sind sehr unterschiedlich, aber ich fand, dass die großen Ziele
gleich sind. Ich habe Sitzungen von Politikern und Bürgern sowohl in den USA als
auch in Deutschland besucht. In beiden
Ländern ist es klar, dass die Politiker, besonders bei der CDU, sich für die Bürgerinnen und Bürger und ihre Sorgen interessieren.
Für die Verfolgung meiner Bildungsziele
war hilfreich, dass ich die Themen aus meinen Studiengängen mit der CDU-Bezirksgeschäftsführerin Astrid Rothenberger
diskutieren und so weitere Informationen
erhalten und Perspektiven kennenlernen
konnte. Ich konnte mehr über aktuelle
Themen in Deutschland und Europa und
den CDU-Positionen zu diesen Themen erfahren. Ich verglich dann diese Gesichtspunkte mit den Standpunkten der republikanischen Partei in den USA. Als ehemalige Praktikantin für die Republikanische
Partei war das sehr interessant und informativ.
Besonders aufgefallen sind mir die aktuellen Themen, die in der deutschen und
amerikanischen Politik diskutiert werden.
Zum Beispiel ist das Freihandelsabkommen TTIP ein großes Thema in Deutschland. Ich habe über TTIP in meinen Wirtschafts-Kursen hier in Deutschland gelernt, aber nicht in meinen Kursen in den
USA. Über TTIP wird in den USA allgemein
nicht so viel debattiert. In Deutschland
gibt es viele politische Debatten über wirtschaftliche Probleme, aber in den USA
sprechen wir mehr über soziale Themen.
Wir haben andere Schwerpunkte und Prioritäten als in Deutschland!
der CDU war mein Tag im Europäischen
Parlament in Straßburg. Ich war in der
Lage, Dr. Andreas Schwab MdEP zu treffen, eine TTIP-Debatte und Abstimmungen
mitzuerleben. Das Parlament erinnerte
mich an das US-Repräsentantenhaus, mit
einem Gefühl der Dringlichkeit und Wichtigkeit. Der interessanteste Teil waren all
die Sprachen und Übersetzer. Ohne mein
Praktikum bei der CDU Südbaden hätte
ich diese Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin, nicht machen können.
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US-Praktikantin Anja Hencken (links) und
Bezirksgeschäftsführerin Astrid Rothenberger (geb. Hermann)
Ich bin auch sehr interessiert an den Unterschieden zwischen den Wahlkämpfen in
Deutschland und den USA. Ich denke, es
ist interessant, dass die Parteien in
Deutschland viel weniger Geld für Werbung und Kampagnen verbrauchen. Der
Prozess ist in Deutschland so anders, weil
es mehr als zwei Parteien gibt. Ich halte es
für gut, dass die heiße Phase des Wahlkampfs in Deutschland nur ca. sechs Wochen dauert. In den USA haben wir bereits
jetzt die Kampagne für die Wahl im November 2016 begonnen!
Meine letzte wunderbare Erfahrung mit
Zur Person:
Anja Hencken, Jahrgang 1994, ist in
der Nähe von Washington D.C. aufgewachsen und studiert an der James Madison University in Harrisonburg/Virginia Internationale Beziehungen und
Deutsch. Als Mitglied der Republikaner
hat sie schon in mehreren Wahlkämpfen und für den Kongressabgeordneten
Warren Kampf gearbeitet. Von Februar
bis Juli 2015 absolvierte sie ein Auslandsemester am IES der Universität
Freiburg und ein Praktikum in der Bezirksgeschäftsstelle der CDU Südbaden.
Rottweil 5/2015 – Seite 21
Veranstaltungen im Kreis
WAS
WANN
WO …
8. bis 11. September,
viertägige Ausfahrt der Senioren-Union nach München –
Oberbayern
fest in Dornhan-Leinstetten mit
Stefan Teufel MdL
Donnerstag, 24. September, 19.30 Uhr
Mittwoch, 14. Oktober,
19.30 Uhr
Freitag, 18. September,
17.30 Uhr
CDU-Kreisvorstandssitzung,
Gaststätte „Kreuz“, Schramberg-Oberreute
Veranstaltung des CDU-Ortsverbandes Villingendorf innerhalb der Regionalen Wochen,
mit Stefan Teufel MdL
Mitgliederoffener Parteikonvent der CDU Baden-Württemberg zur Erarbeitung eines
Regierungsprogramms,
Heilbronn, Kongresszentrum
Harmonie, Allee 28
Freitag, 25. September,
9 Uhr
Betriebsführung des CDUStadtverbandes Oberndorf
bei der Firma Herrenknecht in
Schwanau
Samstag, 17. Oktober,
10 Uhr
Bezirksparteitag der CDU
Südbaden, Vöhrenbach
(Schwarzwald-Baar-Kreis)
Samstag, 19. September
Mittwoch, 9. September,
18 Uhr, Gespräch der CDU-Gemeinderatsfraktion Sulz mit
dem Landtagsabgeordneten
Stefan Teufel
Samstag, 12. September,
9.30 Uhr
Rechtspolitischer Fachkongress
und Mitgliederversammlung
des Landesarbeitskreises
Christlich Demokratischer Juristen LACDJ mit Stefan Teufel
MdL und Guido Wolf MdL in
Niedereschach-Fischbach, Bodenackerhalle
Sonntag, 13. September,
Landwirtschaftliches Herbst-
Landesdelegiertentag der
Frauen-Union in Pforzheim,
CongressCentrum,
Am Waisenhausplatz
Samstag, 26. und
Sonntag, 27. September
Montag, 19. Oktober,
10.30 Uhr
Bundesdelegiertentag der Frauen-Union in Kassel
Landesdelegiertentag der
Senioren-Union Baden-Württemberg
Sonntag, 20. September,
11 Uhr,
Dienstag, 29. September,
Frühschoppengespräch des
CDU-Stadtverbandes Sulz mit
dem Bundestagsabgeordneten
Wolfgang Bosbach und mit
Stefan Teufel MdL,
Backsteingebäude
Donnerstag, 24. September, 16 – 18 Uhr,
Bürgersprechstunde des
Landtagsabgeordneten Stefan
Teufel, Bahnhof 1, Rottweil
Bildungspolitische Abendveranstaltung mit dem bildungspolitischen Sprecher der
CDU-Landtagsfraktion Georg
Wacker MdL und Stefan
Teufel MdL
Donnerstag, 1. Oktober,
18.30 Uhr,
Stefan Teufel MdL beim
Wirtschaftsrat bei der Firma
Junghans in Schramberg
Freitag, 2. Oktober,
19 Uhr
Bürgerempfang des CDULandesverbands zum
25. Jahrestag der Deutschen
Einheit mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble
Mittwoch, 7. Oktober,
10.30 Uhr
Bezirkstag der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) mit
Spitzenkandidat Guido Wolf
MdL im Hotel & Restaurant
„Sonne“ in Kirchzarten,
Hauptstraße 28
Mittwoch, 7. Oktober,
20 Uhr,
Mitgliederversammlung des
CDU-Stadtverbandes Rottweil,
Gaststätte „Zur Hochbrücke“,
mit Stefan Teufel MdL
Samstag, 10. und
Sonntag, 11. Oktober,
Landestag der Jungen Union
Baden-Württemberg
Montag, 12. Oktober,
19 Uhr
Öffentliche Veranstaltung des
CDU-Stadtverbands Schiltach
im Gasthof „Pflug“ in SchiltachVorderlehengericht
Rottweil 5/2015 – Seite 22
Donnerstag, 22. Oktober,
10.30 Uhr,
Öffentliche Veranstaltung der
Senioren-Union Rottweil und
Tuttlingen, mit Volker Kauder
MdB im Refektorium des Kapuziner in Rottweil
Freitag, 23. Oktober,
16.30 bis 18.30 Uhr,
Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Volker
Kauder, Bahnhof 1, Rottweil
Freitag, 23. Oktober,
19 Uhr
Jahreshauptversammlung der
Jungen Union Kreisverband mit
Neuwahlen, mit Volker Kauder
MdB und Stefan Teufel MdL,
Gaststätte „Zur Hochbrücke“,
Rottweil
Freitag, 30. Oktober,
19.30 Uhr
CDU-Kreisvorstandssitzung
Donnerstag, 12. November, 20 Uhr
Öffentliche Veranstaltung des
CDU-Stadtverbands Schramberg in Tennenbronn mit
dem Landtagsabgeordneten
Stefan Teufel, „Schramberg im
Wandel – die Zukunft gewinnen“, bei Firma Paloma
(Bettenwaren)
Freitag, 20. (Beginn:
16.30 Uhr) und Samstag,
21. November
Mitgliederoffener CDU-Landesparteitag in Sinsheim; mit Wahl
des Landesvorstands und Beschluss des Regierungsprogramms sowie Verleihung des
Landespreises „Frauen im
Fokus“
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Geburtstage
GEBURTSTAGE SEPTEMBER/OKTOBER/NOVEMBER
Geburtstage vom
19. September –
15. November 2015
September 2015
50 Jahre
22.09. Jörg Prenzler, Sulz
24.09. Ralf Mauch, Dunningen
25.09. Herbert Schneider, Vöhringen
75 Jahre
30.09. Karl Raff, Rottweil
80 Jahre
19.09. Hertha Holzer, OberndorfBochingen
82 Jahre
21.09. Gertrud Zimmerer,
Wellendingen
83 Jahre
26.09. Bruno Riedlinger, Deisslingen
85 Jahre
26.09. Hannelore Herrmann,
Ravensburg
86 Jahre
20.09. Wolfgang Greiner, Rottweil
23.09. Josef Fehrenbacher,
Lauterbach
89 Jahre
19.09. Dr. Hans Eilfort, Rottweil
93 Jahre
23.09. Ingeborg Findeisen,
Schramberg
Oktober 2015
50 Jahre
26.10. Stefan Jauch, Zimmern-Stetten
30.10. Thomas Ladenburger,
Schramberg
60 Jahre
11.10. Achim Elben, OberndorfHochmössingen
14.10. Andreas Müller, Schenkenzell
65 Jahre
20.10. Hartmut Kappler, Oberndorf
25.10. Christian Pretsch, Lauterbach
70 Jahre
09.10. Winfried Woszidlo,
Deißlingen-Lauffen
75 Jahre
02.10. Edwin Digeser,
Oberndorf-Bochingen
15.10. Dieter Drescher,
Epfendorf-Trichtingen
27.10. Robert Nübel, SulzRenfrizhausen
30.10. Helene Ebel, Villingendorf
80 Jahre
06.10. Karl Arnold, Aichhalden
81 Jahre
28.10. Hermann Baumann, Epfendorf
83 Jahre
06.10. Hermann Kaufmann,
Schenkenzell
84 Jahre
10.10. Dr. Otto Käppeler, Dunningen
85 Jahre
13.10. Erich Maier, Schramberg
20.10. Hildegard Gaus, Schramberg
29.10. Paul Dettling, OberndorfLindenhof
86 Jahre
18.10. Walter Neuburger, Epfendorf
91 Jahre
01.10. Rose Holder, Oberndorf
92 Jahre
18.10. Nikolaus King, SchrambergHeiligenbronn
November 2015
50 Jahre
04.11. Hans-Jörg Heinrich, Schiltach
60 Jahre
02.11. Nikolaus Schneider, Dietingen
12.11. Karin Schmeh, Deisslingen
75 Jahre
01.11. Doris Hölz, SchrambergHeiligenbronn
12.11. Agnes Kreidler, Dornhan
13.11. Dieter Eberhard Dreher, Sulz
81 Jahre
08.11. Manfred Ginter, Dunningen
08.11 Karl Heinz Grimm, BösingenHerrenzimmern
15.11. Siegbert Burkard, Rottweil
82 Jahre
14.11. Hans Baron, Deißlingen
84 Jahre
10.11. Amalie Kaltenbacher,
Schramberg-Tennenbronn
88 Jahre
03.11. Karl Moosmann, Schramberg
13.11. Erwin Schneider, Zimmern
90 Jahre
03.11. Alfred Duttlinger, Herbholzheim
Herzlichen
Glückwunsch
Rottweil 5/2015 – Seite 23
IMPRESSUM
Absender: CDU-Kreisverband Rottweil
Hohlengrabengasse 1, 78628 Rottweil
Absender: PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 4086
CDU-Kreisverband Rottweil, Hohlengrabengasse 1, 78628 Rottweil
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 4086
Herausgeber:
CDU-Kreisverband Rottweil, Geschäftsführerin Doris von Schulz
Hohlengrabengasse 1, 78628 Rottweil, Telefon 07 41 / 78 00
Internet: www.cdu-kv-rottweil.de, E-Mail: mail@cdu-kv-rottweil.de
Verantwortlich:
Kreisteil: Robert King, Pressesprecher
Redaktion: Renate Hilser, Robert King
Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg
Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50
E-Mail: presse@cdu-bw.de
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:
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Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25); Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax 0711 66905 -55
Anzeigen: Helga Wais (- 23); Gestaltung dieses CDUintern: NAME (- 0)
Beauftragter für die Insertion: Siegfried Braun
Bezugspreis: CDUintern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Rottweil. Es erscheint 2-monatlich und wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft ohne besondere
Bezugsgebühr geliefert.
Einladung
an alle kommunalpolitisch tätigen CDU-Mitglieder in Südbaden,insbesondere – jeweils auch die
weiblichen – Landräte, Oberbürgermeister und
Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte, Ortschaftsräte und Ortsvorsteher
Bezirkstag 2015
mit
Guido Wolf MdL
CDU-Fraktionsvorsitzender im
Landtag/Spitzenkandidat zur
Landtagswahl 2016
Mittwoch,
7. Oktober 2015,
10.30 Uhr
Hotel & Restaurant Sonne,
Hauptstr. 28, 79199 Kirchzarten
Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Kreisgeschäftsstelle.Um Anmeldung bis 02.10.2015 per E-Mail an info@cdusuedbaden.de wird gebeten.
Zum Wohl –
für den Wahlsieg 2016!