Galerie Handwerk
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Galerie Handwerk „Die Renaissance des Emaillierens“ Eine Ausstellung in der Galerie Handwerk München vom 9. März bis 14. April 2012 Email Beim Emaillieren wird mit hohen Temperaturen feiner Glasstaub auf Metall geschmolzen. Das Wort selbst kommt aus dem Französischen und bedeutet „Schmelz“ bzw. „Glasschmelz“. Das Schmelzgemisch besteht aus Silikaten, Boraten und Fluoriden sowie den Metallen Natrium, Kalium, Blei und Aluminium. Die unterschiedlichen Farben werden durch die Zugabe von Eisen-, Chrom-, Cadmium-, Kobalt-, Nickel-, Gold-, Uran- und Antimonoxide erzielt. Die einzelnen Rohstoffe werden hierfür fein gemahlen. Das Gemisch wird in einer oder mehreren Schichten auf ein Trägermaterial aus Edelmetall, meist Kupfer oder Gold, aufgetragen und bei Temperaturen zwischen 700-900°C bei meist sehr kurzer Brenndauer geschmolzen. Das Trägermaterial muss hierfür einen deutlich höheren Schmelzpunkt besitzen als das Emailpulver. Geschichte Das Emaillieren gehört zu den klassischen Gold- und Silberschmiedetechniken. Das seit über 3500 Jahren bekannte Verfahren stellt eine der ältesten und haltbarsten Methoden dar, Farbe auf Metall aufzubringen und den betreffenden Gegenstand, Schmuck oder Gerät, damit besonders zu akzentuieren. Die ersten bekannten Emailarbeiten, Grabbeigaben in mykenischen Gräbern auf Zypern, zeigen zwei blütenförmige Anhänger aus Filigranemail. Sie stammen aus der Zeit um 1500 v. Chr. Auch im alten Ägypten waren Emailarbeiten bekannt. Ungefähr tausend Jahre später erreicht die Emailtechnik einen weiteren Höhepunkt in der La-Tène-Zeit unter den Kelten (500 v. Chr.) mit dem sogenannten Blutemail, einem roten, opaken Glasfluss, der zur Ausfüllung von Furchen bei Schmuck und Gebrauchsgegenständen wie Fibeln und Gürtelschnallen diente. Im Mittelalter sollte das Email erneut eine Blütezeit erleben. Ab dem Jahr 1000 lassen sich die sogenannten Cloisonné-Arbeiten (Zellenschmelz) nachweisen. Wahrscheinlich kamen die Impulse hierfür aus Byzanz in den Westen. Die Figuren und Formen wurden angelegt, indem man dünne Goldstege auf eine Metallplatte lötete. In die Vertiefungen zwischen den Stegen (cloisons) wurde das Schmelzpulver einfügt und die Platte so lange über dem Feuer erhitzt, bis die Metalloxidmasse geschmolzen war. Das berühmteste Beispiel einer Cloisonée-Arbeit ist die prächtige Pala in San Marco in Venedig. Das über Jahrhunderte hinweg entstandene christliche Altarbild-Ensemble verfügt über ältesten Teile aus der Zeit vor dem Jahr 1000. Es sind kleine Medaillons am Rahmen, die von einem im Jahr 978 aus Byzanz eingeführten Antependium aus Silber stammen und für die Pala d’ Oro wiederverwendet wurden. Im Jahre 1105 wurde die Pala vergrößert und umgearbeitet. Ihre heutige Gestalt erhielt sie 1345 (B: 345 cm, H: 140 cm, 83 in Zellenschmelz-Technik gefertigte Emailbilder, 74 Emailmedaillons). In Frankreich war im Mittelalter bis ins 13. Jahrhundert vor allem Limoges für seine blauen Emailtafeln berühmt. Limoges war dann wieder im 16. Jahrhundert für „Maleremails“ wichtig, bei welchen das Email übermalt und anschließend gebrannt wurde. Seit dem 14. Jahrhundert schmolz man transparentes Email auf reliefartig gerasterten Silberplatten, d.h. auf der Platte befanden sich eingravierte Zeichnungen, die vom transparenten Email überzogen wurde. Die Mode mittelalterlicher Stile führte letztlich auch zu einer Renaissance des Emails im 19. Jahrhundert, vor allem in Aachen, Köln, Wien, Mecheln, Brüssel, Lyon und Paris. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann man damit, Metallgegenstände mit guillochierten Mustern (Ornament aus mehreren ineinander verwickelten und überlappenden Linienzügen, es werden schnurartig, oft asymmetrische, geschlossene Ellipsen oder Kreisbahnen gezogen). Für Tabakdosen, Uhrgehäuse, Schmuck oder Löffel überschmolz man die Guillochierung mit durchsichtigem, hellen Email. Die geometrischen Muster scheinen wie Netze durch. Schließlich spielte Email eine wichtige Rolle in den Werkstätten von Fabergé und zu Anfang des 20. Jahrhunderts im Jugendstilschmuck, der die Farbigkeit und Leuchtkraft des Emails reizvoll zur Gestaltung von Tier- und Pflanzenmotiven einsetzte. Email im zeitgenössischen Schmuck und Gerät Im zeitgenössischen Gold- und Silberschmiedehandwerk hat das Emaillieren in den 1970er und 1980er Jahren eher ein Schattendasein geführt; seit einigen Jahren erlebt die Technik eine Renaissance. Die Galerie Handwerk in München nimmt dieses Phänomen zum Anlass einer Ausstellung und zeigt Arbeiten von 41 Künstlern aus 15 Ländern. Seit den 1990er Jahren lässt sich beobachten, dass Email und seine Effekte im Avantgarde-Schmuck eine immer größere Rolle spielen. Es wird dabei mit den unterschiedlichsten Verfahren, Zellenschmelz, Grubenschmelz, Fensteremail, gearbeitet und oftmals auch experimentiert. Viele Goldschmiede haben ihre ganz eigene, persönliche Herangehensweise gefunden. Auffallend ist, dass das Verfahren sehr unkonventionell gehandhabt wird und ganz offensichtlich nicht nur die dem Email klassisch zugeschriebenen Effekte – Farbe, Transparenz, Leuchtkraft – gesucht werden. Der Aspekt, durch Email Farbe auf das Metall aufzubringen, ist heute nicht mehr so entscheidend, längst sind Lack und Farbe gebräuchlich. Nicht, dass diese Effekte keine Rolle mehr spielten oder dass die malerischen Möglichkeiten des Emaillierens ihre Wichtigkeit verloren hätten, doch es scheint, dass die Auseinandersetzung mit der Oberfläche der gemeinsame Nenner ist, die reizvollen, sinnlichen Qualitäten von Email ein Weiterer. Email kann transparent, glatt, in kräftigen Farben leuchtend sein und sich durch eine makellose, perfekte Oberfläche auszeichnen. Häufig wird aber auch eine körnige Oberfläche wie bei Pigmentpulver gesucht, oder die Oberflächen sind aufgebrochen und wirken wie korrodiert. Beim Gerät hat sich die Verwendung von Email in den letzten 20 Jahren grundlegend geändert. Eine sinnliche Oberflächengestaltung, die ihre Ästhetik häufig in schlichten Formen und monochromen Farben sucht, hat das Figürliche und Ornamentale verdrängt. Es gibt eigentlich keine Silberschmiede mehr, die heute Zellenschmelzemail einsetzen. Eine Vorreiterin hierfür war Agnes von Rimscha aus Nürnberg. Die Ausstellung in der Galerie Handwerk versucht die unterschiedlichsten Positionen zeitgenössischer Gold- und Silberschmiede zum Thema Email vorzustellen und dabei auf die Aktualität dieser alten Goldschmiedetechnik hinzuweisen. Glossar* Fensteremail Beim Fensteremail (franz. émail à jour, übersetzt etwa: offenes Email) werden entweder ebenfalls Stege miteinander verlötet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewünschte Motiv ausgesägt, so dass ein Gerüst entsteht. Diese Arbeit wird dann auf Kupferfolie oder Glimmer gelegt, das als Halt für das Email dient, welches in die Zwischenräume der Stege eingefüllt und gebrannt wird. Anschließend werden die Folie oder der Glimmer wieder entfernt, so dass das Email nur seitlich durch die Stege gehalten wird. Die Rückseite der Arbeit wird anschließend glattgeschliffen und poliert. Das so entstandene Schmuckemail ist je nach verwendeter Emailart mehr oder weniger lichtdurchlässig und ähnelt im Effekt farbigen Glasfenstern. Grubenrelief Das Grubenrelief (franz. émail en basse taille, d.h. übersetzt „Flachschnitt-Email") wird ähnlich wie der Grubenschmelz hergestellt, jedoch wird in den flachen Boden der Grube, meist mit einem Stichel, ein Bildrelief eingeschnitten. Die Grube wird schließlich mit transparentem Email (sog. transluzides Email) aufgefüllt, so dass das eingravierte Bildmotiv nach dem Brand sichtbar bleibt. An den tiefen Stellen erscheint es durch die entstehende dickere Emailschicht dunkler, an den erhabenen Stellen hingegen je nach Art des verwendeten Emails zarter oder heller, so dass auch auf diese Weise Bilder dargestellt werden können. Auch hier ist ein Konteremail aufgrund der Dicke der verwendeten Grundplatte entbehrlich. Grubenschmelz Beim Grubenschmelz (franz. émail champlevé, übersetzt etwa: Email mit erhöhter Platte) werden entweder zwei Edelmetallplatten aufeinander gelötet, in deren oberer ein Motiv oder Muster ausgesägt wurde, oder aber in eine dicke Platte werden durch Gravieren, Ätzen, Schaben oder andere Verfahren flächige oder lineare Vertiefungen eingelassen, die mit dem Email aufgefüllt werden. Durch die größere Stärke der verwendeten Metallplatte ist beim Brand des Grubenschmelzes kein Konteremail erforderlich. Die Trägerplatte liegt hier nicht wie beim Zellenschmelz unter dem Email, sondern auf einer Höhe mit dem Email (daher der französische Begriff), das von den in diese Platte eingetieften Gruben aufgenommen wird. Körperemail Für das Körperemail (franz. émail en ronde bosse) wird zunächst eine vollplastische Figur oder ein Gefäß aus dünnem Blech getrieben. Diese wird innen mit einer Schicht Konteremail überzogen und außen mit einer weiteren Emailschicht verziert, die vor dem Brand wie bei der Emailmalerei farbig gestaltet werden kann. Malemail Für die Emailmalerei wird mit feinst geriebenen Email gearbeitet. Meist wird die Grundplatte mit einer hellen Schicht opaken Emails überzogen, ähnlich wie bei Porzellanmalerei, bevor die Glasur aufgetragen wird. Auf diese Trägerplatte wird mit Metalloxidfarbe mit dem Pinsel oder dem Spatel ein Motiv aufgemalt und gebrannt wird. Die bemalte Fläche wird mit einem sehr weichfließendem Fondant „überfangen“, um die Farben zum Leuchten zu bringen und die Malerei vor Abrieb zu schützen. Zellenschmelz Beim Zellenschmelz (franz. émail cloisonné, übersetzt etwa: Email mit abgegrenzten Flächen) werden auf einer Grundplatte aus Edelmetall Stege in Form von flachgewalzten Drähten in Form gebogen, hochkant aufgelegt und verlötet. Die hierdurch entstehenden Zellen werden mit Email aufgefüllt. Die Stege bleiben nach dem Brennen entweder erhaben stehen oder werden anschließend bis auf die Höhe des Emails abgeschliffen und poliert. Sie übernehmen die Funktion von Konturen und Binnenlinien. Auf die Rückseite der Grundplatte muss beim Zellenschmelz ebenfalls eine Emailschicht, das sogenannte Konteremail, aufgetragen werden, damit die Platte sich nicht durch die unterschiedlich starke Wärmeausdehnung der Materialien beim Abkühlen des Glasflusses verzieht. * Nach wikipedia Jamie Bennett Jamie Bennett gilt als einer der besten Email-Kenner in den USA. Seine Arbeiten, für die er vorzugsweise Gold und Email einsetzt, zeichnen sich durch ihre malerischen Oberflächen und eine große technische Könnerschaft aus. Jamie Bennett geht dabei von der klassischen Goldschmiedetradition aus, experimentiert aber mit ihr und entwickelt sie formal und konzeptionell weiter. Jamie Bennett ist fasziniert von der Möglichkeit, mittels Email in seinen Schmuckstücken Naturformen nachzubilden. Dennoch handelt es sich bei seinen Arbeiten nicht um getreue Naturwiedergaben oder die Abbildung floraler Motive, es sind vielmehr assoziative Interpretationen der Natur. Adrean Bloomard Die Arbeiten von Adrean Bloomard zeigen eine enge Verbindung zu Rom, der Stadt, in der er lebt und arbeitet. So wurde auch hier gezeigte Gruppe, wie fast alle seine Schmuckstücke, von archäologischen Fundstücken inspiriert. Adrean Bloomards Ziel ist es, essentielle Elemente typisch mediterraner Gesellschaft einzufangen, zu analysieren und in seinen Arbeiten neu zu interpretieren. Er arbeitet gerne mit konventionellen Materialien, setzt sie jedoch in unkonventioneller Art ein. Er brennt das Email so auf, dass es wie eine Verkrustung oder Klümpchen erscheint und die Arbeiten somit wie durch das Alter korrodiert wirken. Durch das Emaillieren gelingt es ihm, seinen Werken die Aura eines über 1000 Jahre alten Objektes zu verleihen. Ein weiterer, wichtiger Aspekt seines Schmuckes ist die Einbeziehung von Emotionen und Erinnerungen. Stephen Bottomley Stephen Bottomley ist fasziniert von Stoffen, dem ihnen innenwohnenden „Fließenden“, ihrer Farbigkeit oder ihrer raffinierten Dekore. Er versucht, dies in seinen emaillierten Schmuckstücken einzufangen und zu übersetzen. Besonders fesseln ihn orientalische Motive und universale mathematische Formen und Symmetrien. So kombinieren seine Entwürfe häufig prächtige Muster mit strengen geometrischen und architektonischen Strukturen. Es sind Beobachtungen, wie sich Muster auf Stoffen verändern, wie Linien weich und geometrische Muster gedehnt werden, aber auch wie sich die Stoffe im Lauf der Zeit verändern. Mit Hilfe digitaler Technologien überträgt Stephen Bottomley diese „Stoffmuster“ auf eine dünne Metallschicht. Durch Ätzen, Emaillieren und Formen belebt er die Metalloberfläche, bringt Farbe, Lichtund Schatteneffekte sowie Reflexe auf die Stücke. Helen Carnac Helen Carnac setzt sich in ihren Arbeiten mit Linie und Volumen und mit dem Thema Landschaften auseinander. Zeichnungen liegen allen ihren Stücken, Schmuck und Gerät, zugrunde; die Wiederholung von Abdrücken ist dabei ein Schlüsselmotiv. Die Londoner Silberschmiedin sucht stets nach neuen Wegen. Ihre Gefäße reagieren dabei aufeinander: Die bereits fertig gestellten Arbeiten treten mit den erst Begonnenen in Dialog, sie reflektieren einander und treiben die formale Entwicklung weiter. In das Email zeichnet Helen Carnac in der Art von Sgraffito Linien oder Schlingen und brennt die Stücke häufig nur einmal. Teile der Schalen sind grundiert und abgeschmirgelt, um eine matte Oberfläche zu erhalten, die es dem Stahl erlaubt, natürlich zu oxidieren. Ein wirkungsvoller Kontrast zum Email entsteht. Linien, Wege und Zeichen überziehen die Gefäßwände. Dies geschieht nicht in einer besonderen Reihenfolge, die Spuren laufen einfach so, nebeneinander, sich kreuzend, in sich verschlungen. Bettina Dittlmann Bettina Dittlmann befasst sich formal wie inhaltlich intensiv mit historischem Schmuck. Ihr Interesse reicht vom viktorianischen Trauerschmuck bis hin zu Stücken indianischer Herkunft. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in ihre Arbeit ein. Bettina Dittlmann verlötet für ihre Schmuckstücke Eisendrähte zu dreidimensionalen Objekten. Sie benutzt dabei den Draht wie einen Stift; sie zeichnet quasi mit dem Draht. Tausende von gelöteten Punkten bauen die konstruktiven Körper ihrer Broschen auf. Anschließend werden die Drahtobjekte emailliert. Dazu werden viele Schichten von Email aufgesiebt und das Email niedrig, manchmal aber bis zu hundert Mal gebrannt. Die Schmuckstücke muten organisch an, lassen komplexe Unterwassertiere und zerbrechliche Fantasiepflanzen assoziieren. Das Email setzt Bettina Dittlmann in unterschiedlichen Erscheinungsweisen ein, von pudrig bis kristallin. Ihre zarten, filigranen Broschen wirken wie Buntstift-Zeichnungen aus Metall in den Farben Weiß, Rot oder Gelb. Gemma Draper Gemma Draper wurde zu Beginn ihrer Arbeit mit Email davon überrascht, wie schwer dieses Material zu bearbeiten und wie unberechenbar der Brennvorgang als solcher ist. Am Email schätzt sie vor allem die taktilen Qualitäten, die glatte, fein anzufühlende Oberfläche, den Schimmer. Sie überzieht ihre Objekte gänzlich mit dem wie nass schimmernden Email und verleiht so den Arbeiten eine anziehende, sinnliche Ausstrahlung. Wie Blüten und Blätter von Gewächsen aus einem exotischen Urwald erregen sie Aufmerksamkeit. Beate Eismann Beate Eismann greift für ihren Schmuck auf Email zurück, wenn sie das Gefühl hat, dass das Email einer ganz speziellen Idee dient. Im Fall der Broschenserie "Prade-Prélude", ging es darum, auf die ehemalige Arbeitswelt und die Hinterlassenschaften des Modeschmuckherstellers Richard Prade in Schwäbisch Gmünd zu reagieren. Die Serie wurde im Vorfeld eines Workshops geschaffen, den Beate Eismann mit Doris RaymannNowak, Sabine Klarner und Ulrike Knab im August 2011 in Schwäbisch Gmünd geleitet hat und der sich dem genannten Thema widmete. Beate Eismann wurde von den zahlreichen metallenen Halbfabrikaten, die in den Kästen und Schubladen der Firma zu finden waren, magnetisch angezogen. Sie setzte diese aber nicht direkt zur Gestaltung neuer Schmuckstücke ein, sondern verfremdete vielmehr deren ornamentales Potenzial und betrieb eine prozesshafte „Spurensicherung". Die ornamentalen Halbteile wurden auf sehr dünnes Kupferblech gelegt und Blech und Halbteile zusammen durch die Blechwalze geschoben. Auf diese Weise prägten sich die Ornamente in das Kupferblech ein, Kupfer und Halbteile wurden verschoben und ausgedehnt; es ergaben sich spannungsreiche grafische Verschiebungen und Effekte. Das oft hauchzarte Kupferblech wurde durch das Email stabilisiert. Die Stücke wurden mehrfach gebrannt, damit Teile der Kupfer-Ornamentik durch das Email durchbrannten und so ihr zartes Linien- und Reliefspiel freigaben. Das ursprünglich verwendete weiße Email schlug durch das wiederholte Brennen in Grüntöne um. Ulo Florack Ulo Florak studierte bei Hermann Jünger an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seit 1989 arbeitet er freischaffend als Maler und Goldschmied in Augsburg. Seine Schmuckarbeiten gleichen seiner Malerei, sie sind figurativ und stark in ihrer Struktur und Darstellung. Die Ringe, Knöpfe, Hänger, Broschen, Ketten, der Ohr- und Armschmuck aus Gold, Silber, Platin, Stahl, Email und Edelsteinen sind äußerst üppig und reich an Details; sie sind farbenprächtig und perfekt gearbeitet. Es sind Miniaturskulpturen, die phantasievolle Geschichten erzählen, dreidimensionale Bilderbücher, Comicstrips. Farben sind bei diesen Arbeiten von entscheidender Wichtigkeit, und so dient das Email Ulo Florack als Transportmittel der Erzählung. Christiane Förster Seit Beginn ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Anfang der 1990er Jahre experimentiert Christiane Förster mit Email. Das Ungewöhnliche an ihrer Arbeit mit Email ist, dass sie das Glaspulver nie auf ein flächiges Trägermaterial aufbringt, sondern feine und offen strukturierte Netzwerke aus Silberdraht verwendet. Je nach Dicke des Auftrages kann so eine durchscheinend transparente bis deckende Wirkung erzielt werden. Im Umgang mit Email sucht Christiane Förster nach einer Ästhetik, welche die Oberfläche so erscheinen lässt, als würde sie auf einen noch nicht abgeschlossenen Wachstumsprozess reagieren. Ziel ihres Schmuckschaffens ist es, den Lauf der Natur, die Alterungsprozesse und die ihnen implizierten Veränderungen in Gestalt und Farbe aufzuzeigen. Im Moment des Verfalls entfalten die Objekte einen eigenwilligen Reiz. Ihre neuesten Arbeiten, meist Broschen, erscheinen wie textile Beutel, die auf einem Gestell schweben. Die Fältelungen dieses Gewebes wirken, als würden sie sich zurückziehen, um sich sobald als möglich wieder aufzupumpen. Mittels verschiedener Prägeformen bilden sich ein feines Relief oder sich wiederholende Musterungen. Der Auftrag von Email stabilisiert die Körper, die nach unten offen sind. Ihr stofflicher und bewegter Charakter bleibt jedoch erhalten. Transparenz und Fragilität sind ein immer wiederkehrendes Thema im Schmuckschaffen von Christiane Förster. Viele ihrer Arbeiten kreisen um die Frage, wie sich zerbrechliche Materialien auf Dauer haltbar machen lassen und als Schmuckstück am Körper des Menschen funktionieren. Carolina Gimeno Carolina Gimeno stammt aus einer chilenischen Goldschmiedefamilie in der dritten Generation. Schon sehr früh konnte sie sich ihre ersten praktischen Erfahrungen im Schmuckgestalten erwerben. Seit 2002 lebt und arbeitet sie in Barcelona, wo sie 2010 an der Escola Massana diplomierte. Ihre Auseinandersetzung mit zeitgenössischem, europäischem Schmuck prägt ihr Verständnis und ihre Auffassung von Schmuck, den sie nicht mehr nur als rein dekoratives Handwerk sieht, sondern als eine Ausdrucksform von Kunst, die direkt mit dem Körper in Verbindung steht. Ihre Inspiration nimmt sie vor allem vom Körper. Sie versteht ihre Arbeit als Möglichkeit, in den Raum zu zeichnen, Metaphern unserer Körper zu bilden. Sie entwickelt Formen, um Dinge und Umstände auszudrücken, die sich schwer in Worte fassen lassen, für die keine festgelegten Bilder existieren. Carolina Gimenos Vorliebe fürs Emaillieren erkärt sich vor allem aus ihrem ursprünglichen Wunsch, Malerei zu studieren. Sie begreift die Farben als eine Art der Kommunikation. Durch die Verwendung von Email kann sie ihre Vorliebe für Farben ausleben und zugleich neue Wege entdecken, ihren Schmuckstücken Lebendigkeit zu verleihen. Die Arbeit mit Email stellt für sie eine Herausforderung dar, den Versuch, ihre Kenntnisse in der Metallbearbeitung und im Emaillieren zusammenzuführen. Technisch baut sie dabei Strukturen auf, faltet und lötet das Metall, um Volumen zu erhalten. Schließlich emailliert sie die Stücke mit trocken ausgesiebtem Email, das sie bei 700- 900° C brennt. Christine Graf Die ursprüngliche Motivation von Christine Graf, mit Email zu arbeiten, war die Suche nach einer reinen, weißen Oberfläche. Mit Silber, das oxidiert, war dieser Effekt nicht zu erzielen. Heute ist es das Spiel mit den Qualitäten der Oberfläche, aber auch die Unberechenbarkeit des Arbeitsprozesses, die sie bei der Arbeit mit Email reizen. Selbst nach Jahren der Praxis und Erfahrung mit dem Werkstoff und der Technik bleibt der Prozess ein Stück weit nicht kalkulierbar. Die Farbpalette beim Emaillieren ist begrenzt. Aus diesem Grund versucht Christine Graf, durch den Auftrag vieler Schichten eine eigene Farbigkeit, eine eigene Farbpalette zu entwickeln. Zur Erzielung der Farbigkeit ihrer Schmuckstücke bevorzugt sie Email gegenüber Pigmenten, denn durch den kristallinen Charakter des Glases ergeben sich Lichtbrechungen und somit Effekte, die mit Pigmenten nicht erzielt werden können. Christine Graf verwendet industriell hergestellten Kupfernetz. Dieses Gewebe lässt sich wie Stoff intuitiv und direkt mit den Händen formen. Sie bearbeitet das Metallnetz mit traditionellen Textiltechniken und erzielt auf diese Weise eine neue, einzigartige Ästhetik der Oberfläche, die ihr Aussehen auch von rhythmischen Wiederholungen und Licht- und Schatteneffekten bezieht. Das Auftragen von Email auf die bauchigen runden Formen, die mit geometrischen Winkeln kombiniert sind, verändert das Metallobjekt. Subtile Nuancen und Texturen entstehen und betonen die Zerbrechlichkeit und die ephemere Anmutung der Arbeit. Kirsten Haydon Früher wurden Miniaturen mit Landschaften oder Porträtbildern als Erinnerungsstücke gefertigt; sie sollten an Reisen oder Erlebnisse erinnern. Auch Kirstin Haydons Schmuckstücke sind Erinnerungen, und sie sind eine Auseinandersetzung mit der Landschaft. Dank eines Kunstreisestipendiums konnte sie in die Antarktis reisen. Die Bewegungslosigkeit und die Einfachheit dieser beeindruckenden Landschaft nahmen sie sehr gefangen. Diese versuchte sie, in ihren Schmuckstücken wie auch in einer Serie von weiß emaillierten Gefäßen einzufangen und widerzuspiegeln. Struktur und Farbpalette dieses eisigen Kontinents sollten dabei wiedergegeben werden. Um für ihre Email-Arbeit eine reflektierende Oberfläche zu erhalten, entwickelte sie eine eigene Methode: Sie mischt Email mit Reflektorglasperlen; letztere werden bei hohen Temperaturen auf das Email geworfen. Hiroki Iwata In Japan wird seit dem 16. Jahrhundert emailliert. Der 1965 geborene Hiroki Iwata graduierte an der Tokyo National University of Fine Art and Music. Er gehört zu den wenigen jungen japanischen Goldund Silberschmieden, die sich heute mit dem Emaillieren befassen. Hiroki Iwatas Phantasie beim Emaillieren scheint grenzenlos zu sein. In seinen Arbeiten verschmilzt die Form mit der Oberfläche und entwickelt dabei eine eigene, faszinierende Sprache. Entscheidend für Iwata ist die Textur der Emailoberfäche. Sie unterstützt und unterstreicht die Formen der Gefäße. Das Email wirkt matt und leuchtend zugleich; manchmal arbeitet er mit grafischen Effekten, Linien und Schraffuren, dann wieder legt sich das Email fast wie ein Schleier auf die Gefäße. Für seine Gefäße und Objekte lötet er das geschmiedete Kupfer zusammen und versilbert diese anschließend. Im Inneren der Gefäße wird leuchtendes transparentes Email aufgetragen, während die komplexe Oberfläche der Gefäßaußenwände in mehreren Schichten aufgebaut wird. Bei einigen Arbeiten legt er mehrere dünne Schichten von opakem Email übereinander, um Strukturen und graphische Effekte zu kreieren, bei anderen erzeugt das Auftragen von dünnen, hellen Emailschichten sich verändernde Schleier feinster Farben. Manchmal wird das Email durch ein Sieb passiert. Die Emaileffekte werden oft durch die Beimischung verschiedener Substanzen gesteigert. Neben Edelmetallen und Engoben können auf den Metallgrund auch kleine Stücke von Blattgold, Aluminiumblättchen oder Bimsstein aufgetragen werden, die entweder vor dem Brand in die feuchte Emailoberfläche gesiebt oder später aufgebracht und in einem weiteren Brand verschmolzen werden. Da Metall und Email unterschiedlich schnell abkühlen, entsteht ein körniger Effekt. Abschließend werden die Gefäße sandgestrahlt. Karin Johansson “NEW PLACES” – Die Abstraktion einer Landschaft Eine Auswahl von unterschiedlichen, farbenfrohen Landschaftsbildern und -ansichten, die Karin Johansson seit Jahren sammelt, war der Ausgangspunkt für diese Schmuckserie. Skizzen, zugeschnittene Papiere und Papiermodelle verwandelten dabei ihr Atelier in eine Art Landkarte. Dann wählte sie Material und Farben – Email, oxidiertes Silber und Gold sowie synthetische Steine. Die einzelnen Teile wurden ausgesägt, die Oberflächen auf unterschiedliche Weise behandelt, um den jeweils erwünschten Ausdruck zu erzielen. Indem sie versucht, jedem Teil ihrer Schmuckstücke die richtige Form, Größe und auch das richtige Verhältnis zueinander zu geben, wurde ihre Arbeit zu einer Auseinandersetzung über Zweck, Bedeutung und Begrenzungen. Die sorgsam ausgewählten Farben stehen für Teile der Landschaft und ergeben in ihrem Miteinander Bilder. Blau steht dabei für das Meer, Gelb für ein Feld, Weiß für die Wand, Pink für den Himmel, Schwarz für die Straße. Halsketten erscheinen Karin Johansson als ideale Objekte für dieses Thema: unten und oben spielt keine Rolle, das Schmuckstück legt sich um den Hals und findet immer eine neue Ausrichtung. Die Trägerin wird zur Bewohnerin eines neuen Ortes. Ike Jünger Email erlaubt dem Goldschmied mit Farbe zu arbeiten. Die durch das Emaillieren erzielten Farben weisen vielfältige Qualitäten auf. Sie sind leuchtend und tiefgrundig, opak oder transparent, kräftig oder sanft, rau, körnig oder matt geschliffen. Die Farben können in mehreren Schichten, dünn oder dick aufgetragen oder auch mit anderen Materialien kombiniert werden. All diesen Faktoren scheint Ike Jünger in ihren formal minimalistischen Schmuckstücken - Broschen und Ketten - in virtuoser Weise durchzuspielen. Dabei setzt sie sich intensiv mit Material, Farbe, Form, Oberfläche und deren wechselseitigem Verhältnis auseinander, sie beschäftigt sich damit, wie sich diese Faktoren gegenseitig beeinflussen und was daraus entsteht. Kaori Juzu “Space before thought” Im Prozess des Schmiedens und Treibens bekommt Kaori Juzu ein Gefühl für das Material, dieses Gefühl versucht sie dann in eine Form zu bringen. Sie siebt viele Emailschichten auf, um den Ausdruck zu verstärken und so die Form zu betonen und zu vertiefen. Kaori Juzu trägt so lange immer wieder neue Emailschichten auf, bis Assoziationen wie „der Mond, der über dem Wasser schimmert“ entstehen. Die Form und die Oberfläche schmelzen zusammen, heiter und leicht, zugleich dennoch streng. Die Schmuckstücke von Kaori Juzu sind skulptural in ihrer Wirkung, in ihrer Komposition und Oberfläche sind sie fein und harmonisch. Sie reizen dazu, berührt zu werden, um mit den Fingerspitzen die Oberflächen zu ergründen. Astrid Keller Astrid Keller setzt sich in ihren Arbeiten mit der Ästhetik des Alltags auseinander. Ihre Vasen, Becher, Schalen sind Variationen von Formen und Proportionen und wirken in Gruppen aufgestellt wie Stillleben. Sie schmilzt das Email auf dünnstes Kupfer, wobei sie ausschließlich weißes Email verwendet. Auf dessen Grund zieht sie feinste Linien, die wie Gebrauchsspuren auf den eigentlich neuen Gefäßen wirken. Diese zarten „Sprünge“ geben den Gefäßen eine Geschichte, machen sie einmalig und verleihen ihnen Identität. Young-I Kim Die kugelförmigen Schalen wurden von Young-I Kim dünnwandig aus Kupferblech geschmiedet. Die zarten Pastelltöne des Emails legen sich über die gesamten, etwas unregelmäßigen Gefäßkörper. Das Email wird vier- bis sechsfach aufgetragen, gebrannt, poliert und gewachst. So entstehen Objekte mit einer geheimnisvollen, feierlichen Ausstrahlung und beeindruckender Präsenz. Fast schwerelos scheinen sie im Raum zu schweben. Eine makellose, sehr sinnliche Oberfläche wie auch eine tiefe Farbigkeit charakterisieren die kontemplativen Arbeiten. Die sinnliche Wirkung, der große haptische Reiz, der von den Gefäßen Young-I Kims ausgeht, nimmt den Betrachter gefangen. Young-I Kim will mit diesen Arbeiten menschliche Eigenschaften, Charakterzüge, die sie an ihren Freunden und Verwandten beobachtet hat, einfangen und übersetzen. Nikolaus Kirchner Nikolaus Kirchner aus Nürnberg gehört zu den frühen Protagonisten des Emailschmucks. Ihn fasziniert dabei die Farbigkeit, wobei er fast ausschließlich opakes Email einsetzt. Der Erhard HößleSchüler fertigt ausschließlich Broschen, die in der Technik des Cloisonné gearbeitet werden. Bei diesem auch Zellenschmelz genannten Verfahren werden dünne Goldstege auf eine Metallplatte gelötet und so Figuren und Formen angelegt. In die Vertiefungen zwischen den Stegen wird das Schmelzpulver eingefügt und die Platte so lange über dem Feuer erhitzt, bis die Masse geschmolzen ist. Die Oberkante der dünnen Goldstege bleibt sichtbar. Diesen Effekt bezieht Nikolaus Kirchner bewusst in seine Gestaltung mit ein und legt die Linien wie feinen Zeichnungen zwischen den Farbfeldern an. Jutta Klingebiel Jutta Klingebiels Schmuckstücke haben einen sehr narrativen Charakter. Die in Nürnberg ausgebildete Goldschmiedin erfindet und erzählt mit ihrem Schmuck Geschichten, die sie zeichenhaft, in Form kleiner, emaillierter Miniaturporträts und -figürchen, Tierdarstellungen oder Pflanzen darstellt und als Medaillons, Ohrstecker oder Manschettenknöpfe umsetzt. Sie geht dabei ebenso aufwändig wie malerisch vor. Sie bringt mit Emailpulver ihre Darstellungen auf und brennt die Stücke mehrfach. Die Ergebnisse sind delikate, poetische Preziosen. Beate Klockmann Beate Klockmann hat eine Vorliebe für große, voluminöse Formen. Soll großformatiger Schmuck aus Email jedoch als Schuck „funktionieren“, darf er nicht zu schwer sein. Beate Klockmann nutzt Eisen und Kupfer als Trägermaterial, auf dem sie große, dünne Formen emailliert, die als Stücke stabil und leicht sind. Mit dem Email bringt Beate Klockmann Farbe und damit Emotionen in den Schmuck ein. Metall ist dabei für sie das stabile Element, das Email das Fließende, Unberechenbare. Email stellt für sie mehr als eine Oberflächenveredelung dar, es ist ein dem Metall gleichberechtigtes Element. Beim Arbeiten mit diesem Material geht es ihr immer um eine fast unmögliche Harmonie zwischen dem Metall und dem Glas. Den Prozess des Emaillierens empfindet Beate Klockmann als ein Abenteuer, bei dem man sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennen kann. Esther Knobel Während ihres Studiums an der Bezalel Academy of Fine Arts in Jerusalem war die Emailwerkstatt der Werkstattleiterin Vera Ronnen, einer Meisterin im Emaillieren, für Ether Knobel die Rückzugsmöglichkeit von der strengen Goldschmiedeausbildung. Obwohl sie leidenschaftlich gerne emaillierte, konnte sie sich nicht für den langsamen und disziplinierten Prozess des Emaillierens für ihre Arbeit entscheiden. Um mit Farbe zu arbeiten, ging sie andere Wege. Erst 20 Jahre später, angeregt durch einen Email-Kurs bei Linda Darty, fing sie wieder an zu emaillieren und dabei nach einer einfachen, weniger aufwändigen Technik zu suchen. Die Serie “Grandma Knitting“ war das Resultat. Für “Grandma Knitting“ strickte Esther Knobel mit Telefondrähten, die sie auf der Straße fand. Sie brannte die gestrickten Objekte, wobei das den Kupferdraht ummantelnde Plastik verschmolz. Schließlich überzog sie die Objekte mit Email und brannte sie bei hohen Temperaturen. Es sind Ringe und Bären, die einen Halsschmuck bilden, eine Art Puppenbausatz entstand. Der malerische Ausdruck entsteht durch das Objekt selbst und den Prozess des Brennens; so verwandelt sich der Eindruck eines delikaten gestrickten Stückes in das eines harten, gebrannten Objekts. Das ummantelnde Email ist fragil und wird mit der Zeit bröselig. “Grandma Knitting“ entstand nach dem Tod von Esther Knobels Großmutter, die sehr viel strickte. Erst nach ihrem Tod gelang Esther Knobel eine weitere Sicht auf die Vergangenheit und die Erinnerung, erst dann war sie in der Lage, sich mit der Holocaust-Erfahrung auseinanderzusetzen, die sie bis dahin verdrängte, obwohl ihre Eltern Holocaust-Überlebende waren. Seit dieser Zeit ist diese Thematik im Werk Esther Knobels beständig und immer vorhanden. Daniel Kruger Daniel Kruger verwendet für seinen Schmuck die unterschiedlichsten Materialien, ohne dabei zwischen kostbaren und weniger kostbaren Werkstoffen zu unterscheiden. Die auch Formen variieren; sie können organisch oder geometrisch sein. Eine große Rolle spielen die Farben, Muster und Texturen, aber auch die sinnliche Ausstrahlung der Form und der Oberfläche sind ihm wichtig. Die handwerkliche Herstellung ist dabei Teil des kreativen Prozesses. Daniel Kruger hat eine Vorliebe für Symmetrien, oft fertigt er deshalb Paare. Seine Ideen bezieht er aus der Natur und aus unterschiedlichsten, historischen oder auch zeitgenössischen Gegenständen. Sein Schmuck soll schmücken, eine Person feiern und verschönern. Guanlan Liang Guanlan Liang möchte mit ihren Arbeiten Traumwelt und Realität verbinden, die Traumwelt in die Welt der Tatsachen überführen. In beiden Welten sind Symbole, wichtige Ereignisse und Gegenstände von Bedeutung. Ein solches Symbol oder Zeichen ist für Gualan Liang der weibliche Körper oder Teile des weiblichen Körpers wie Finger oder Beine. Wie im Traum entwickeln sich bei dem Halsschmuck aus Elementen der Realität, hier lackierten Fingern, neue Formen und Zusammenhänge, die sich zu einem bedeutungsvollen Ganzen verbinden. Stefano Marchetti Obwohl das Emaillieren am Istituto Pietro Selvatico in Padua Teil der Goldschmiedeausbildung ist, fing Stefano Marchetti erst im letzten Jahr an, sich mit dieser Technik auseinanderzusetzen. Stefano Marchetti kapriziert sich auf nur eine Farbe, seine Lieblingsfarbe Rot, die er in vielen Nuancen durchdekliniert bis hin zu Schwarztönen. Die Nuancierungen erhält er dabei durch die Dicke des Emailauftrages. Alles spielt mit den Effekten transparent und opak auf dem gravierten Trägergrund. Bewsst hat Stefano Marchetti mit elementarsten Regeln für Emaillieren gebrochen – beispielsweise Nieten ins elastische Email eingehämmert –, um zum Teil bizarr anmutende Resultate zu erzielen. Katharina Moch Die Schmuckstücke von Katharina Moch wirken wie Fantasiewesen, wie Tiere und Pflanzen aus einer unbekannten, extraterrestrisch anmutenden Welt. Unübersehbar und mit großer Lust an leuchtenden Farben breiten sie sich am Körper der Trägerin aus. Katharina Moch kombiniert für diese großen skulpturalen Arbeiten Kunststoff mit Email, das sie auf Kupfer schmilzt und mit Halbedelsteinen kombiniert - eine ungewöhnliche Kombination ganz entgegen der Tradition. Die unregelmäßigen Formen mit ihren Spitzen, Vertiefungen und tentakelartigen Auswüchsen lassen jedoch auch ein leichtes Unbehagen aufkommen, ihre Größe und die Vorschläge, wie der Schmuck zu tragen ist, verweisen auf Katharina Mochs Auseinandersetzung mit dem Thema, was Schmuck eigentlich ausmacht und wodurch er definiert wird. Nazan Pak In Nazan Paks Schmuck dominieren geometrische Formen: kugel- oder halbkugelförmige Kombinationen setzt die türkische Goldschmiedin spannungsvoll nebeneinander. Die gewollte Unregelmäßigkeit in der Anordnung der einzelnen Teile zieht an und fasziniert. Dabei dreht sich alles ums Experimentieren und ums Spielen und so ist die Ausstrahlung der Stücke heiter und leicht. Die unterschiedlichen, subtilen Nuancen der Farben unterstreichen diesen Aspekt. Francesco Pavan Francesco Pavan experimentiert seit 1998 mit Email. Eine tiefe Materialkenntnis, ein intimer, intensiver Umgang mit dem Material zeichnet seine Arbeiten aus, wie auch der freie, unkonventionelle Umgang mit diesem Wissen. Pavan ist einer der wenigen, der sich der Technik des Fensteremails, d.h. des „émail à jour“ bedient, die er meisterlich beherrscht. Hierzu werden entweder Stege miteinander verlötet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewünschte Motiv ausgesägt, so dass ein Gerüst entsteht. Diese Arbeit wird dann auf Kupfer- oder Glimmerfolie gelegt, der als Halt für das Email dient, welches in die Zwischenräume der Stege eingefüllt und gebrannt wird. Nach Entfernung der Folie wird die Rückseite der Arbeit glatt geschliffen und poliert. Das so entstandene Schmuckemail ist je nach Emailbeschaffenheit mehr oder weniger lichtdurchlässig und ähnelt im Effekt farbigen Glasfenstern. Charakteristisch für Francesco Pavans Arbeiten ist die Auslotung der Pole Tradition und Avantgarde. Er bedient sich hierzu in einer streng geometrischen Formensprache, Kuben, sphärischer Elemente, geometrischer Körper. Die Schmuckstücke bewegen sich zwischen Rationalität und Sinnlichkeit, zwischen Minimalismus und Luxus, zwischen Räumlichkeit und Fläche. Ramon Puig Cuyás “Imago Mundi” Die neue Gruppe “Imago Mundi” trägt viele Züge älterer Stücke von Ramon Puig Cuyàs: die künstlerische Freiheit in der Umsetzung, der Wunsch, ein noch besseres Stück als das vorangehende Stück zu schaffen, das Bedürfnis, Fragen über sich selbst zu stellen. Anders ist bei diesen Broschen jetzt die Art und Weise, wie er dies ausdrückt. Er verzichtet auf die Fabe, Schwarz und Weiß und einige Grautöne reichen, um eine dichtere Atmosphäre als in früheren Arbeiten zu erzeugen. Schwarz und Weiß, Form und Material, Mikrokosmos und Makrokosmos entwickeln einen suggestiven, bedeutungsschweren Dialog. Vielleicht ist dies die Art, die dunklere Seite des Verhältnisses von Mensch und Natur auszudrücken, des Konflikts zwischen Zivilisation und Natur. Und es ist die Suche nach einer Urharmonie. In jedem Fall jagt die “Imago Mundi”-Serie der Realität des täglichen Lebens nur hinterher, wie ein Schatten, der nicht gefangen werden kann. Die Arbeiten möchten die widersprüchlichen Aspekte unseres Lebens und unseres Universums, den Dialog zwischen Gegensätzen wie Licht und Dunkelheit, Leben und Tod widerspiegeln. Ramon Puig Cuyàs Broschen sind Sinnbilder für Erfahrungen, für den Konflikt von Gefühlen. Fotos, Bilder, Liniengerüste werden in den Broschen kombiniert und ergeben ein dreidimensionales Bild. Jacqueline Ryan Jacqueline Ryan ist fasziniert von der Kreativität der Natur, in ihr herrscht Ordnung und Chaos zugleich. Sie liebt ihre kleinen Details, die manchmal kaum sichtbar sind und häufig nicht bemerkt werden. Die Farben, die Oberflächen und die Formen, die so verschwenderisch in der Natur vorkommen, inspirieren sie ebenso, wie die Art und Weise, wie diese Formen wachsen und vergehen. Eine Gruppe von Blättern, die sich hungrig nach Sonnenstrahlen streckt, dabei andere Pflanzen oder auch eine vom Menschen geschaffene Struktur bedeckt, kann Impulse für ihre Arbeit geben. Allen Schmuckstücken von Jacqueline Ryan gehen intensive zeichnerische Naturstudien voraus Pflanzen aller Art, Samen, Fundstücke, Vergrößerungen in Fotografien. Sie möchte mit ihren Arbeiten die Essenz der Natur einfangen und sie in ein tragbares Schmuckstück verwandeln. Anschließend fertigt sie Papiermodelle. Ein formal wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Wiederholung, aber auch Bewegung der Einzelteilchen beim Tragen. Vollendet ist für sie eine Arbeit, wenn sie ihre Trägerin gefunden hat. Jacqueline Ryan stellt ihre Goldlegierungen selbst her, fertigt die für sie geeigneten Drähte in den Farben, die für das jeweilige Stück wichtig sind und schmiedet jedes einzelne Stück zur gewünschten Form. Manchmal gibt es 200, dann wieder bis zu 3000 gleiche Elemente, die auf diese Weise über Tage, Wochen und Monate entstehen. Email ist für Jacqueline Ryan dabei ein „zweites” Material“. Es ergänzt sich ideal mit Metall, beides verschmilzt im wahrsten Sinne des Wortes. Neben der farblichen Schönheit reizt sie beim Email auch die haptische Qualität, das Taktile der Oberflächen. Bei manchen Schmuckstücken ist das Email versteckt, es blitzt nur an bestimmten Stellen hervor, gibt aber dennoch den nötigen Kontrast und ist somit unverzichtbar. Die visuelle Bewegung ist wichtig für diese Arbeiten. Die Idee zu diesen beweglichen Stücken stammt vom Meer, sie sind Meerestiere und Organismen, die sich schützen, indem sie sich tarnen, ihre Farbe verändern, wenn sie sich umdrehen. Philip Sajet Philip Sajet hatte beim Schaffen seiner Ringe Michelangelos Aussage, es gäbe zwei Arten, sich künstlerisch zu äußern, im Sinn: Es ist das „Wegnehmen“ wie beim Bildhauern und das „Hinzufügen“, wie beim Malen. Beim Fertigen dieser Ringe schnitt Philip Sajet die Edelsteine, d.h. er entfernte, beim Emaillieren fügte er hinzu und dachte schmunzelnd daran, die beiden Kunstformen zu kombinieren. Isabell Schaupp Das große Thema von Isabell Schaupp ist der Mensch und wie er mit seiner Umgebung kommuniziert. Manchmal erzählen ihre Schmuckstücke eine kleine Geschichte, dann wieder werden sie zu Amuletten oder Katalysatoren einer scheinbar unbekannten Welt einer fast surrealen Flora, Fauna, der Maschinen und versuchen so, mit der Welt ins Gespräch zu kommen. Sie setzt hierfür traditionelle Techniken und Materialien ein, generiert aber daraus eine völlig neue, ungewohnte Formenwelt. Email spielt bei ihrer Arbeit eine große Rolle. Sie schätzt an diesem Material vor allem die haptischen Qualitäten, aber auch die Möglichkeit, mit Fotografie auf Email zu „zeichnen“. In älteren Arbeiten dienten alte Familienfotos, um Geschichten von unterschiedlichen Beziehungen zu erzählen, heute sind ihre Themen abstrakter. Bilder von Satelliten oder trichterartige Drahtstrukturen kommen als „technische “ Mittel zum Einsatz, um zwischen der inneren und äußeren Welt zu kommunizieren. Barbara Seidenath Barbara Seidenath arbeitet fast ausschließlich mit Email. Emaillieren ist für sie das Mittel zum Zweck, um ihre Ideen zu verwirklichen. Wesentlicher Faktor dieser Ideen ist das Bild, das Abbild der gesehenen Welt, das sie in ihrem Schmuck einzufangen versucht. Ihr Schmuck besticht durch seine Farbigkeit und den Zauber seiner Oberflächen. Er ist frisch und spontan, oft sinnlich. Die emaillierten Oberflächen sind häufig samten weich, manchmal opak, dann wieder durchsichtig. Barbara Seidenath verwendet Steine und Perlen, Korallen, Glas, Kristall und Diamanten. Immer wieder ist die Natur Thema und Inspirationsquelle. Der Schmuck von Barbara Seidenath war immer assoziativ, und er ist es bis heute. Die Ohrringe mit dem Titel „Wassertropfen“ sehen in der Tat wie Wassertropfen aus. Bei der Brosche „See“ wird eine blau emaillierte Fläche von einem Goldrand eingesäumt. Intensiv hat Barbara Seidenath sich mit der Geschichte von floralem Schmuck und mit historischen Techniken befasst. Mit diesen Erfahrungswerten und unter Verwendung historischer Techniken schafft sie neue, dreidimensionale Stücke. Vera Siemund Vera Siemund geht es in ihrer Arbeit ausschließlich ums Schmücken, ums Gefallen. Sie arbeitet dabei mit traditionellen Ornamenten. Sie sucht das „bereits kulturell Geformte“, „das schon Erfundene“. Es ist nicht nur historischer Schmuck, es sind auch Ornamente aus der Architektur, von Stoffen oder alltäglichen Dekoren, die sie inspirieren, die sie verwandelt, aktualisiert. Herausgerissen aus dem ursprünglichen Zusammenhang entwickeln diese Zeichen eine große assoziative Kraft und vermitteln, vor allem auf emotionaler Ebene, Inhalte und Bruchstücke aus einer anderen, vergangenen Welt. Sie befasst sich in ihren Arbeiten auch mit dem Porträt, das sie in dreidimensionaler Form skulptural oder in der Fläche als fotografische Reproduktion auf dem Metall einsetzt. Für Vera Siemund ist das SichBedienen aus historischen Quellen und die Verwendung historischer Motive eine legitime Reflexion, um zu einer eigenen, persönlichen Lösung zu gelangen, die das Bekannte in einem neuen Licht erscheinen lässt. Vera Siemund erlernte während ihrer Goldschmiedeausbildung an der Burg Giebichenstein die klassischen Emailtechniken wie Zellenschmelz oder Grubenschmelz. Beim Emaillieren schätzt sie die Möglichkeit, Farbe in ein Schmuckstück einzubringen. Auch fasziniert sie die glasartige Beschaffenheit, die in ihrer Farbigkeit und Oberfläche dauerhaft und zugleich außerordentlich fragil ist. Sie arbeitet mit Industrieemail (Emailschlicker), das einem Überzug aus Lack gleicht, im Ofen aber mit dem Trägermetall reagiert und so seine lebendige Oberfläche erhält. Vera Siemund arbeitet gerne mit sehr dünnen Blechen, nur durch das stabilisierende Email lassen sich damit haltbare Schmuckstücke schaffen. Den oftmals unberechenbaren Vorgang des Emaillierens empfindet sie immer wieder als aufregend und überraschend. Silke Trekel Silke Trekel interessieren die verschiedenen Möglichkeiten, die es erlauben, ihren Schmuckstücken eine betont plastische Dimension zu verleihen und Raumfiguren zu schaffen. Sie können als Schmuckstück am Körper getragen werden, aber auch als solitäre kleinplastische Objekte bestehen. Formale Anregungen findet sie in raumbildenden Systemen der Pflanzenwelt, in physikalischen Denkmodellen oder Fragmenten aus Architektur und Technik. Wenige, in der Regel klare Grundformen – zusammengesteckt, ineinander verschachtelt, gereiht oder scheinbar planlos gehäuft – ordnet sie zu plastischen Schmuckkörpern mit ornamentaler Wirkung. Sie arbeitet mit Farb- und Formkontrasten und benutzt die kontrastsetzende Wirkung von Volumen und Leichtigkeit, von Linie und Fläche. Alle Arbeiten sind vom Wechselspiel zwischen formaler Abstraktion und bildnerischer Detailgenauigkeit bestimmt. Bei der Arbeit ist Musik ein steter Begleiter Silke Trekels. Auf ihre ganz eigene Weise sind ihre Schmuckstücke unterschiedlich gestimmte Kompositionen. Sie folgen verschiedenen Tempi, bestehen aus hohen und tiefen Tönen, sie besitzen unterschiedliche Klangfarben und wechseln mitunter den Rhythmus. Jedes Stück folgt einer ihm eigenen inneren Ordnung. Es sind gleichförmig gerasterte räumliche Konstruktionen, deren Fortsetzung ins Unendliche denkbar ist. Aus der Wiederholung entsteht der Rhythmus. Anfang und Ende sind eins. Alles ist im Fluss. Elizabeth Turrell Elizabeth Turrell hält Email für das ideale Material, um ihre Ideen und Absichten auszudrücken. Die Materialien, der handwerkliche Prozess wie auch die chemische Bindung von Glas auf Metall sind für Elizabeth Turrell ein wichtiger Teil im Entwerfen und Fertigen. Zudem faszinieren sie die dem Material Email immanenten haptischen und ästhetischen Qualitäten. Elizabeth Turrell verwendet weißes Industrieemail, also ein funktionelles, in der Fabrik hergestelltes Email, das sich durch eine sanfte weiße Oberfläche auszeichnet, aber nichts mit dem kostbar wirkenden Schmuckemail gemein hat. Sie ist begeistert von den unterschiedlichen Effekten, die durch das Durchbohren an der weißen Oberfläche entstehen und die den darunter liegenden Stahl enthüllen. Ihr Schmuck ist ein Versuch, das traditionelle Konzept von Email auf Metall zu verändern und auszuweiten, eine glasige, dekorative, perfekte Oberfläche zu erhalten. Die Broschen von Elizabeth Turrell haben den Charakter von Erinnerungsplaketten. Sie tragen eine stille Botschaft, die Gefühle von Melancholie oder Unruhe auslösen können. In jedem Fall sollten sie zum Gespräch anregen. Die Email-Arbeiten, in denen sie mit Text und Bildern arbeitet, verstecken einen Teil dieser Information, d.h. sie ist so platziert, dass man diese Texte nicht immer sieht. Jessica Turrell Das Format von Schmuck erlaubt Jessica Turrell, ihre Ideen in einem kleinen, intimen Maßstab zu entwickeln. Dabei versucht sie, Objekte zu fertigen, die eine emotionale Beziehung aufbauen, die bewegen und auf diese Weise auch Freude bereiten. Jessica Turrell schätzt es, bei ihrer Arbeit als Goldschmiedin mit den Materialien in Dialog zu treten und deren spezifische Eigenschaften zu entdecken und zu ergründen. Ihre technischen Kenntnisse im Emaillieren und ihr Wissen um die Materialien, erlauben es ihr, ihre Ideen mit großer Freiheit umzusetzen. Jessica Turrell verleiht ihrem Schmuck eine taktile Feinheit und Leichtigkeit, die zur Berührung reizen. Es ist ihr wichtig, Schmuck zu fertigen, der durch seine komplexe, reiche Oberfläche die Aufmerksamkeit seiner Trägerin erhält. Graziano Visintin Graziano Visintin arbeitet seit vielen Jahren immer wieder mit Email. Sein Umgang mit dem Material ist sehr malerisch und wirkt spontan. Er setzt das Email auf unkonventionelle Weise ein, schmilzt es auf den Träger aus vergoldetem Silber und brennt in einem weiteren Vorgang Blattgold auf. So kommt zu es zu bewegten Strukturen, welligen oder unregelmäßigen Oberflächen. Die Arbeitsgänge sind dabei nie berechenbar, nie wirklich genau kalkulierbar. Die neuesten Broschen von Graziano Visintin erinnern formal an Rahmen von Gemälden, doch scheinen diese Bilder die Rahmen zu sprengen, sich übers eigentliche Format hinweg auszudehnen. Die Arbeiten sind sehr malerisch und lassen an impressionistische Bilder denken. Agnes von Rimscha Beim Gerät hat sich die Verwendung und das ästhetische Erscheinungsbild von Email in den letzten 20 Jahren grundlegend geändert. Eine sinnliche Oberflächengestaltung, die ihre Ästhetik häufig in schlichten Formen und monochromen Farben sucht, hat das Figürliche und Ornamentale verdrängt. Eine Vorreiterin hierin war Agnes von Rimscha aus Nürnberg. Ihre einfachen, monochromen Schalen strahlen eine klassische Ruhe, aber auch etwas Elementares und Feierliches aus. Sie trägt hierfür das Email Schicht um Schicht auf den Träger aus Eisenblech auf, lässt aber immer wieder die darunter liegende Schicht durchschimmern und erzeugt so ein reizvolles Spiel. Die vielen Email-Schichten, die Agnes von Rimscha für ihre Schalen aufträgt, werden bei 750°C gebrannt und anschließend stark überschliffen. Dunkle Schleifspuren bleiben sichtbar und beleben die Schalen, die Oberfläche wirkt samtig. Silvia Walz Silvia Walz arbeitet seit 2006 mit Email. Sie wurde damals von Hélène Porré zu einer Emailausstellung eingeladen, obwohl sie sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie mit Email befasst hatte, sondern mit Gießharz. Seit dieser Zeit setzt sie Email ein und emailliert mit großer Leidenschaft. Am Email interessiert sie die Farbe und Oberfläche, zudem die edle Ausstrahlung des Materials. Sie schätzt am Emaillieren auch, dass dafür nicht zwingend ein Ofen nötig ist, sondern das Email auch mit einem Lötkolben, sehr direkt, geschmolzen werden kann. Auf diese Art und Weise kann sie beobachten, wie und wann das Email schmilzt, und sie kann, bei Bedarf, während des Schmelzvorgangs in den Prozess eingreifen und kleine Veränderungen oder Manipulationen vornehmen. Annamaria Zanella Beim Schmuck von Annamaria Zanella wird in Anspielung zur “arte povera“ häufig vom “gioiello povero” gesprochen. Die Stücke vereinen bildhauerische wie auch malerische Qualitäten. Um ihre ausdrucksstarken Arbeiten zu fertigen, kombiniert sie korrodierte, raue Oberflächen, die sie manchmal mit Säure bearbeitet, mit Farben und Gold. Sie selbst sieht in ihnen Spuren des Lebens, Fragmente der Erinnerung, die sehr assoziativ wirken. Häufig wirken sie geheimnisvoll, zerbrechlich. Sie versuchen, den Eindruck des Nicht-Kostbaren zu erwecken und dennoch werden sie in ihrer expressiven, unangepassten Schönheit als Preziosen wahrgenommen. In ihren Email-Arbeiten setzt Annamaria Zanella geschickt und effektvoll die unterschiedlichen Qualitäten des Emails ein, glatte, leuchtende Oberflächen kontrastieren mit rauen körnigen Flächen. Großer haptischer Reiz geht von ihrem Schmuck in leuchtenden Farben aus. Jamie Bennett 3392 US HWY 209 Stone Ridge, NY 12484 Tel: 001-845 687 4506 USA bennettj@newpaltz.edu USA *1948 In USA Werdegang 1972 1975 1980-85 seit 1985 1999-2005 2002-2004 2005 BFA, University of Georgia MFA, State University of New York at New Paltz, New Palz, NY Professur, Boston University, Program in Artisanry, Boston, MA Professur, State University of New York, at New Paltz, NY Koordinator für Absolventen, State University of New York, New Paltz, NY Lehrstuhl, Art Department State University of New York, New Paltz, NY Artist in Residence, Istanbul Technical University, Istanbul Auszeichnungen 1973, 1979 1984 1988 1990, 1999 2000 2003 2006 National Endowment for the Arts Individual Fellowship Massachusetts Artist Fellowship, Massachusetts Council for the Arts National Endowment for the Arts Individual Fellowship New York Foundation for the Arts Fellowship SUNY New Paltz Faculty Research Grant Chancellor's Award for Excellence in Scholarship and Creative Activity, SUNY Rotasa Foundation Grant in support of retrospective exhibition at Fuller Museum, Brockton, MA Windgate Foundation Grant in support of retrospective exhibition at Fuller Museum, Brockton, MA Ausstellungen (Auswahl) 2000 “Jamie Bennett, New Work”, Gallery YU, Mizuno College of Jewelry, Tokio / Mobilia Gallery, Boston, MA “Jamie Bennett, Schmuckobjekte“, Tiller & Ernst Gallery, Wien “PRECIOUS”, Sienna Gallery, Lenox, MA “Five From New Paltz”, New York Foundation for the Arts Recipients, Woodstock Art Guild, Woodstock, NY “Beyond the Obvious, Rethinking Jewelry”, Arkansas Art Center, Little Rock, AR 2001 “Jamie Bennett, Smyckekonstnar fran USA“, Gallieri Hnoss, Göteborg “Jamie Bennett, Blue Pleasures”, Susan Cummins Gallery, Mill Valley, CA “Twenty Pendants, Jamie Bennett”, Sienna Gallery, Lenox, MA 2002 “Jamie Bennett”, Galerie Spektrum, München “Expressions: Clay, Fiber, Metall”, Schick Art Gallery, Skidmore College, Saratoga Springs, NY 2003 Craft Transformed, Boston University's Program in Artisanry 1975-1985, Fuller Museum of Art, Brockton, MA “Micromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua “Jewels and Jems”, Renwick Gallery, Smithsonian American Art Museum, Washington, CD 2004 “The Perfect Collection”, Fuller Museum of Art, Brockton, MA “The Nature of Craft”, Mint Museum of Art, Charlotte, NC “Treasures from the Vault”, Museum of Arts and Design, New York, NY “Jamie Bennett, Landscape Vignettes “ Clark Gallery, Lincoln, MA 2005 “Jamie Bennett, Abstracting Eden”, Sienna Gallery, Lenox, MA “Juxtapositions”, Sameul Dorsky Museum of Art, New Paltz, NY “The Art of Enameling”, curated by Goss/Phillips, Cleveland, OH “Enameling 2005”, Taboo Gallery, San Diego, CA 2006 „Schmuck 2006“, Internationale Handwerksmesse München / Museum of Arts and Design New York, NY “Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung 2006-2009, Design Museum, Helsinki / Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent / Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art Alliance, PA 2007 “Hnoss Depended”, Rohasska Museum, Göteborg “Ornament As Art”, Avant-Garde Jewelry from the Helen Williams Drutt Collection, The Museum of Fine Arts, Houston, TX 2008 “Jewelry by Artists”, The Daphne Farago Collection, Museum of Fine Arts, Boston, MA “Edge of the Sublime, The Enamels of Jamie Bennett”, Wanderausstellung 2008-2010, Fuller Museum, Brockton, MA / National Ornamental Metal Museum, Memphis, TN / Dorsky Museum of Art, New Paltz, NY “Out of the Shell”, Loupe Gallery, Montclair, NJ Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Akron University, Akron, OH Arkansas Decorative Arts Museum, Little Rock, AR Arrowmont Center for Crafts, Gatlinburg, TN Boston Museum of Fine Art, Boston, MA Museum of Arts and Design, New York, NY American Museum of Art, Renwick Gallery, Smithsonian Institution, Washington, DC Fuller Craft Museum, Brockton, MA Samuel Dorsky Museum of Art, SUNY at New Paltz, NY Fidelity Insurance Collection, Boston, MA University Museum, University of Georgia, Athens, GA Kunstsmuseum of Art, Oslo Kunstsmuseum of Art, Trondheim Los Angeles County Museum, Los Angeles, CA Metropolitan Museum of Art, New York, NY Mint Museum of Art, Charlotte, NC Mizuno Collection of International Jewelry, Mizuno College of Jewelry, Tokio Museum of Fine Arts, Houston, TX Museum of Western Australia, Perth Musée des Arts Decoratifs, Paris Philadelphia Museum of Art, Philadelphia, PA Racine Museum of Art, Racine, WI Rohss Gallery, Göteborg Royal College of Art, London Yale Museum of Art, Yale University, New Haven, CT Victoria&Albert Museum, London Adrian Bloomard c/o Alternatives Via d'Ascanio 19 00186 Rom Italien Tel. 0039 0668308233 info@alternatives.it *1966 in Italien Werdegang 1980-1985 1982-1987 seit 1985 2004 2004-2010 2006 Ausbildung, Art Institute, Rom, bei Prof. Franco Uncini Goldschmiedelehre in Rom freischaffend als Goldschmied Gründungsmitglied der AGC, Association of contemporary jewellery Vorstandsmitglied der AGC Gaststudium am Ar.Co, Lissabon, Workshop bei Christian Filipe Ausstellungen (Auswahl) seit 1996 “Annual Exhibition”, Rome Chamber of Commerce, Rom 1997 “Indossare il Futuro”, Alternatives Gallery, Rom Accademia di Costume e Moda, Rom 1998 „Einzelausstellung”, Alternatives Gallery, Rom “Japan Pearl Contest“, Japan 1999 “Radicequadrataditredì”, Galleria Elios, Rom 2001 “The Image of Jewellery”, Alternatives Gallery, Rom “Works of Art”, Palazzo Barberini, Rom 2002 “Christmas Show”, Electrum Gallery, London 2003 “Christmas Show”, Electrum Gallery, London Galerie Slavik, Wien Ca D’Oro, Venedig 2004 “Winter Exhibition”, Alternatives Gallery, Rom Plateaux Gallery, London 2005 “In-contri”, Galleria New Space, Triest 2006 2007 2008 2009 2010 2011 “Winter Exhibition”, Alternatives Gallery, Rom “I Tesori della Steppa”, Palazzo Venezia, Rom Museo d’Arte Orientale, Rom “4 punti di contatto tra Roma e Lisbona”, Rom Galeria Tereza Seabra, Lissabon “Collectibles”, Alternatives Gallery, Rom “Senza Confini”, Museo Etnografico del Friuli - Museo Friulano delle Arti e Tradizioni Popolari, Palazzo Giacomelli, Udine “Contemporanei”, Galleria Fioretto, Padua “Shine”, Electrum Gallery, London “New Play in Art”, Galleria Maurer Zilioli, Brescia / Heller Garden, Gardone Riviera “Studio Aperto”, agc, Padua „Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / School of Jewellery, Birmingham City University / Miejska Galeria Sztuki, Gallery Willa, Łodz “Collectibles”, Alternatives Gallery, Rom “Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Wanderausstellung, Palazzo Valmarana, Vicenza / Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Kunstgewerbemuseum, Berlin Museo Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin Electrum Gallery, London “Pezzi di Luna – Music and Contemporary Jewels”, Ridotto del Teatro Verdi, Padua / Maribor Cultural Centre, Slowenien / Museo d’Arte Moderna Ugo Carrà, Muggia “F-Utili Gioielli per Emergency”, Florenz “Il bijou nel tempo e la ricerca orafa contemporanea”, Museo del Bijou, Casalmaggiore “Contemporary Jewellery from Italy”, Oratorio di S. Rocco, Padua “Terra di Mezzo”, Museo delle Arti di Nocciano, Pescara “Artisti per Luchu”, Palazzo Colonna, Rom „Schmuck – Extreme“, Galleria Maurer Zilioli München, Rahmenprogramm Internationale Handwerksmesse München “Premio per il gioiello contemporaneo”, Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco “Italian Jewellery”, The Scottish Gallery, Edinburgh “Archeogioielli Contemporanei”, Museo Archeologico Anzio, Rom “Focus on Adrean Bloomard”, Electrum Gallery, London “The (Jewellery) Box“, Galleria Maurer Zilioli, Rahmenprogramm Internationale Handwerksmesse München “Pensieri Preziosi 7”, Oratorio di San Rocco, Padua “Premio per il gioiello contemporaneo Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco “Premio Internazionale Mario Pinton-I Edizione. Castelli, miniature, astri ed alchimia. La Padova carrarese nel gioiello contemporaneo”, Oratorio di San Rocco, Padua “New Directions in Italian Contemporary Jewellery”, Galerie Isabella Hund, München “Surface & Substance, International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Wales Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco Alice & Louis Koch Collection Helen Carnac Studio F25 Parkhall Trading Estate Martell Road London, SE21 EN Großbritannien Tel. 0044 2076392852 helencarnac@yahoo.com www.helencarnac.co.uk *1968 in Redruth, Cornwall Werdegang 1990-1994 1993 1999-2002 2001-2002 2002-2006 2006-2009 BA Silberschmiedestudium, London Guildhall University, Sir John Cass Auslandsstudium, Fachhochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmund Lehrauftrag, London Guildhall University Lehrauftrag, Ravensbourne College of Design and Communication, Ravensbourne Lehrauftrag (Research and Employability Manager), London Metropolitan Universiy Lehrauftrag (Senior Lecturer), London Metropolitan University 2007 2008 2010 Lehrauftrag, Virginia Commonwealth University, Richmond, University of East Carolina, North Carolina, Millersville University, Pennsylvania Lehrauftrag, University of East Carolina, North Carolina Lehrauftrag, Penland School of Arts, North Carolina Auszeichnungen 1995 Runner-up Carroll Foundation Award Setting Up Grant, Crafts Council 1996 Winner Carroll Foundation Award, Chelsea Crafts Fair, London 2008 Innovation in enameling, Playing with Fire Exhibition, UK 3. Preis Juried exhibition, Metal Inclinations, USA 2009 Cultural Leadership Development Award: Cultural Leadership program Ausstellungen (Auswahl) 2003 “Celebrating Education”, Contemporary Applied Arts, London / David Gates and Helen Carnac, Flow Gallery, London 2004 “Anti-War Medals. Artist Respond to the War“, Electrum, London / Museum für Arbeit, Hamburg / Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans / Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main / Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA 2007 “Process Works, 5 Jewellers”, University of Hertfordshire Galleries, Wanderausstellung 2008 “In response to”, 84GHz, München “Elizabeth Turrell and Helen Carnac”, University of East Carolina “Playing With Fire – Contemporary UK Enamel”, Wanderausstellung 2008-2010, Devon Guild of Craftsmen, South West / Shire Hall Gallery, Staffordshire / Visual Arts Centre, Scunthorpe, Lincolnshire / Rhyl Arts Centre, Wales / Craft in the Bay, Cardiff / Bilston Craft Centre, Wolverhampton / Cheltenham Art Gallery, Gloucestershire 2009 “In Transit”, 84GHz, München “Cluster”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA / Open Eye Gallery, Edinburgh 2010 “Intelligent Trouble”, Contemporary Applied Arts, London Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Racine Art museums permanent collection, Racine, WI Bettina Dittlmann Breitenbach 12 84378 Dietersburg Deutschland Tel. 08564 962720 Fax 08564 962720 b.dittlmann@gmx.de *1964 Werdegang 1983-1986 1987-1989 1989-1991 1991-1994 1994 1994-1996 1996 1996-1999 seit 1998 1998/99 1999-2000 seit 2007 in Passau Silberschmiedelehre, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Hermann Jünger, Klasse für Schmuck und Gerät Studium, State University of New York, New Paltz ,NY Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Otto Künzli, Klasse für Schmuck und Gerät, Diplom Diplom Werkstatt in Brooklyn, New York, NY Werkstatt in München Assistentin von Prof. Otto Künzli, Akademie der Bildenden Künste, München Zusammenarbeit mit Michael Jank Werkstatt mit Michael Jank im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, München Gastprofessur an der State University of Oregon in Eugene Werkstatt in Breitenbach Auszeichnungen 1994 Förderpreis der Stadt München Deutscher Akademischer Austauschdienst, Reisestipendium USA 1998 Goldstipendium der Firma Hafner, Pforzheim 1999 Prinzregent-Luitpold-Stiftung, München 2001 Herbert-Hofmann-Preis, München 2003 Landespreis Berlin, Berlin 2005, 2009 Bayerischer Staatspreis, München Einzelausstellungen (Auswahl) 1991 Sojourner Truth Library, New Paltz, NY 1997 Galerie Aurum, Frankfurt 1998 "Moon and Sky", Jewelers´ Werk Galerie, Washington, DC 2000 "Together". Dittlmann&Jank, Jewelers´ Werk, Washington, DC 2002 “Dittlmann&Jank, Galerie Vice Versa, Lausanne “Dittlmann&Jank Galerie Hélène Porée, Paris "Centonzecercles", Dittlmann&Jank 2003 Dittlmann&Jank, Galerie Hnoss, Göteborg 2004 „Im Wald",Jewelers´ Werk, Washington, DC 2005 "Für Immer", Dittlmann&Jank, Galerie Isabella Hund, München 2006 "Fürimmerringe", Dittlmann&Jank, Galerie Hilde Leiss, Hamburg / Galerie Horst Stauber, Passau 2007 "Wild Steel & More", Dittlmann&Jank, Jewelers´Werk, Washington, DC 2008 „Unsere Sicht der Ringe", Dittlmann&Jank, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. 2009 „Anfänge ohne Ende", Dittlmann&Jank, Galerie Horst Stauber, Passau "Spiegeln", Galerie Horst Stauber, Passau 2010 "XXOOXXOOXXOOX", Dittlmann&Jank, Galerie Rob Koudijs, Amsterdam "Punkt und Linie", Dittlmannn&Jank, Galerie Isabella Hund, München 2011 "Nuovole Rosse", Dittlmann&Jank, Galerie Studio Marijke, Padua "yellow clouds" ,Dittlmann&Jank, Galerie Jeweler´s Werk, Washington Gruppenausstellungen in Gruppenausstellungen in Australien, Bosnien–Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Litauen, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik, USA Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Dallas Museum of Art, Dallas, TX Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, München Victoria&Albert Museum, London Metropolitan Museum New York, NY Victoria&AlbertMuseum, London SUNY New Paltz Foundation, New Paltz, NY Museum Turnov, Turnov Ulo Florack Elias-Holl-Platz 6 86150 Augsburg Deutschland Tel. 0821 152049 Fax 0821 156202 info@florack-unikat.de *1958 Werdegang 1983 1989 seit 1989 Auszeichnungen 1989 1990 1991 2011 in Augsburg Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Hermann Jünger und Prof. Jörg Immendorff Diplom freischaffend als Goldschmied in Augsburg und County Cork, Irland Kunstförderpreis der Stadt Augsburg Prix jeune peinture étranger, Paris – Künstlergruppe „Freibank“ Kunstförderpreis der Stadt Augsburg – Künstlergruppe „Freibank“ Danner-Preis, München, Anerkennung Ecke-Kunstpreis Augsburg Ausstellungen (Auswahl) 1985 „Jahresausstellung“, Akademie der Bildenden Künste, München 1986 „end“, art-galerie, Berlin 1987 Österreichisches Landesmuseum, Linz 1988 Galerie Marzee, Nijmegen Galerie Spektrum, München 1989 1990 1991 1993 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2002 2003 2005 2006 2007 2008 2008-2010 2010 2011 Galerie für Modernen Schmuck, Frankfurt Galerie für Modernen Schmuck, Frankfurt Galerie Treykorn, Berlin „Dannerpreis ’90“, Bayerisches Nationalmuseum, München „5. Triennale“, Wanderausstellung Kestnergesellschaft, Hannover / Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt Nationalmuseum, Leipzig „Münchner Goldschmiede“, Stadtmuseum, München „Schmuck und Gerät“, Galerie Hürlimann, Zürich Galerie Knauth und Hagen, Bonn „Dannerpreis ’93“, Neue Residenz, Bamberg „Pour le merité“, V+V Galerie, Wien „Contes colorés du royaume d’or“, Galerie Knauth und Hagen, Bonn Galerie Helga Malten, Dortmund Art Hill Center, Seoul Galerie Louise Smit, Amsterdam Galerie Hermann Hermsen, Wiesbaden Galerie Aurum, Frankfurt Galerie Helga Malten, Dortmund „Dannerpreis ’99“, Leerer Beutel – Städtische Galerie, Regensburg Galerie Ventil, München Galerie Profil, Regensburg Galerie Brigitta Knauth, Bonn Kunsthaus Kaufbeuren „hautnah“, Künstlerhaus Wien „8. Triennale“, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt „Schmuck aus München“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau “jewerly in painting“, Mobilia Galery, Cambridge, MA ““annuale“, Barockart Galerie, Schloss Markt Wald „5 gramm gold“, Galerie Aurum, Frankfurt „Schmuck 2003“, Internationale Handwerksmesse München „brachium ecclestiasticum“, V+V Galerie, Wien “valuable links“, jewels from the OSZE Countries, Maastricht / Sofia „Dannerpreis ’05“, Bayrisches Nationalmuseum, München „Schmuck 2006“, Internationale Handwerksmesse München „Künstlerisches Spielzeug – Spielerische Kunst“, Galerie Handwerk, München „Amulett + Talisman“, Galerie Ventil, München „Vitrine“, V + V Galerie, Wien „Isseki Nichô“, Galerie Aurum, Shopstop 4, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt „Künstlerisches Spiezeug – spielerische Kunst”, Galerie Handwerk, München Villa Bengel, Idar-Oberstein Galerie für Kunst und Design, Pforzheim “The Lingam Project”, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht „Masala 1“, Ecke Galerie Augsburg Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen 2008 Collection Abele 2010 Alice & Louis Koch Collection Danner-Rotunde, Pinakothek der Moderne, München Christiane Förster Unterer Hofanger 6 87600 Kaufbeuren Deutschland Tel.: 08341 9086362 christiane-Foerster-wunderwerk@t-online.de *1966 Werdegang 1988 1988-1989 1991 in Lübeck Ausbildung zur Stahlgraveurin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Gesellenprüfung als Stahlgraveurin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Praktikum, Medailleur Helmut Zobl, Nürnberg Gesellenprüfung als Silberschmiedin, Werkstatt Peter Scherer, Nürnberg Silberschmiedin, Werkstatt Peter Scherer, Nürnberg 1991-1999 1997 2000 seit 2000 2001 2002-2007 Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Otto Künzli, Prof. Horst Sauerbruch Meisterschülerin, Studienaufenthalt in Japan Diplom, Akademie der Bildenden Künste München, erstes Staatsexamen, Kunsterzieherin Werkstatt in Kaufbeuren zweites Staatsexamen Dozentin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Kaufbeuren-Neugablonz Auszeichnungen 1996, 1999 Danner-Ehrenpreis 1. Preis Internationaler Granulationswettbewerb, Goldschmiedegesellschaft, Hanau 1997 Special Material Price, Contemporary Craft Exhibition, Museum for Arts and Crafts, Museum for Arts and Crafts, Itami 2001, 2007 Herbert Hofmann Preis, Internationale Handwerksmesse München 2003 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München 2007 Danner-Ehrenpreis Ausstellungen (Auswahl) 1993 „Gold oder Leben", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München „Lächeln wenn Sie wollen", Galerie „Cadutta Sassi", München „Danner-Preis 93", Neue Residenz, Bamberg 1994 „Verquickt", Städtisches Anwesen, Gundelfingen 1995 „Talentbörse 1995", Internationale Handwerksmesse München “Gueststars", Galerie Wittenbrink, München 1996 “Jewelers´ Werk", Galerie Ellen Reiben, Washington „Danner-Preis 1996", Die Neue Sammlung, München „Granulation", Schmuckmuseum, Pforzheim „9 Goldschmiede", Gallery Funaki, Melbourne 1997 „Amsterdam - Tokyo - München", Wanderausstellung Hiko Mizuno Gallery, Tokio / Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / Gerrit Rietveld Pavillon, Amsterdam “Contemporary Craft Exhibition", Museum for Arts and Crafts, Museum for Arts and Crafts, Itami „Gefäß", Galerie Wittenbrink, München „Weltausstellung“, Hotel Sham Rock, Hongkong 1998 „Internationale Herbstmesse“, Sonderausstellung der Danner-Stiftung, Bozen 1999 „Danner-Preis' 99", Leerer Beutel - Städtische Galerie, Regensburg „Ich trage Schmuck - Schmuck und Fotografie", Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 2000 „schönmachen", Kunsthaus, Kaufbeuren „Sommerfestival", Galerie Slavik, Wien „Expo Vitrine", Galerie Neuer Schmuck, Hannover „München Presenteert", Galerie Louise Smit, Amsterdam „Spiegel der Seligkeit“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 2001 „Schmuckszene 2001“, Internationale Handwerksmesse, München / Wilhelm Wagenfeld Stiftung, Bremen “Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua „Von Wegen – Schmuck aus München“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau „Schmuck lebt“, Schmuckmuseum, Pforzheim 2002 „Christiane Förster – Norman Weber“, Galerie Slavik, Wien „Salon des Refusés“, Bergmannstraße, München „Danner-Preis 2002“, Kunstsammlungen der Veste Coburg, Coburg „Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau 2003 „Schmuckszene 2003“, Internationale Handwerksmesse München „Liebäugeln“, Galerie Louise Smit, Amsterdam 2004 „Ohne Schmuck keine Heimat”, Kloster Benediktbeuren „20 Jahre Danner-Preis“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München „Christiane Förster Schmuck“, Galerie Aurum, Frankfurt a.M. 2005 „Peter Skubic und Freunde”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau „Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Museum of Arts and Crafts, Mueseum for Arts and Crafts, Itami / Gallery YU, Hiko Mizuno Jewelry College, Tokio / CODA Museum, Apeldoorn / Schmuckmuseum, Pforzheim, Goldschmiedehaus, Hanau / Villa Bengel, Idar-Oberstein “Precious Thoughts 2005”, Oratorium San Rocco, Padua 2006 “Contemporary Jewellery from Munich”, Lesley Craze Gallery, London „Der Kranz der Minerva”, Galerie Handwerk, München „Bayerns Weg in die Moderne – Bayerisches Handwerk München”, Deutsches Museum, München 2007 2008 2009 2010 2011 „Schmuck 2007“, Internationale Handwerksmesse München „Schmuck“, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. „Des Wahnsinns fette Beute”, Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, München „KOEKOEKSCHMUCK-CIRCUIT”, Villa De Bondt, Gent „Schmuck Extreme“, Kunstbüro reillplast, München „Wunderwerk“, Villa de Bondt, Gent und Philadelphia Artalliance, Philadelphia “The Lingam Projet“, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht „Luxus”, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München “Ladies Boxes“, Kunstbüro reillplast, München „Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer “Castelli, miniature, astri ed alchmia la Padova carrarese nel gioiello contemporanneo” Oratorio di San Rocco, Padua “European Triennial for Contemporary Jewellery – Mons”, WCCBF, Mons “Materials Revisited. 10. Triennale für Form und Inhalte 2011“, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt a.M. / Klingspor Museum, Offenbach „Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Schmuckmuseum, Pforzheim Carolina Gimeno Carrer València 429, 4-3 08013 Barcelona Spanien Tel. 0034 600099766 contact@carolinagimeno.com www.carolinagimeno.com *1981 Werdegang 2003 2004-2006 2010 Auszeichnungen 1999 2000 2001 2003 Ausstellungen 2008 2009 2011 in Valparaiso, Chile Workshop Goldschmiedtechniken, Catalan Federation of Jewellers, Barcelona technische Kurse über Glasemail, Edelsteine, Escola Massana, Barcelona BA of Fine Arts, University of Playa Ancha, Valparaíso/Chile Diplom in Bildhauerei und Schmuckdesign, Escola Massana, Barcelona Workshop “Hate/Love”, bei Ruudt Peters, Santiago de Chile Gründungsmitglied von BÓRAX08001 Colective Stipendium “Visual Arts Talent“ Upla University, Valparaiso, Chile 1. Preis “X Annual Art” at the Faculty of Arts at the University of Playa Ancha, Valparaíso Stipendium “Academic excelente“ Education Ministery. University of Playa Ancha, Valparaíso Special Prize by the Jury, Jewellery «ARTFAD Awards» Capella's FAD, Barcelona “Les Joies del Liceu”, Teatro Liceu, Barcelona “Students of the Departament of Artistic Jewellery”, Annual Student Show, Escola Massana, Barcelona “Carles Codina and three student of Escola Massana”, Ceppi Gallery, Santiago de Chile „Talente 2011“, Internationale Handwerksmesse München „International Contemporary Vitreous Enamel”, ICVEA, International Contemporary Vitreous Enamel Archive, Bristol “Archive“, University of West of Bristol, England “Surface&Substance. International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied Art, Electrum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Art Council of Wales “In Line / In Metal”, Aaron Faber Gallery, New York, NY “Jewellery Displaced”, B-Side Festival Amsterdam “Genial, New Spanish Jewelry”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “Think Again: New Latin American Jewelry”, Bellevue Art Museum, Seattle, WA / Museum of Art and Design, New York, NY “Starting Line 2”, Gallery Amaranto Joies, Barcelona “LOOK”, Various Artists, Curated by Ruudt Peters, Caroline van Hoek Gallery Rahmenprogramm Internationale Handwerksmesse München “BÓRAX08001”, World Craft Council, Mons “Portable Objects”, Einzelausstellung, Renzo Peccenino Foundation, Museum Valparaíso, Chile “Graduation Show“, Galerie Marzee, Nijmegen “True Colors”, Sieraad Fair, Amsterdam “New Traditional Jewellery”, Sieraad Fair, Amsterdam Villa Bengel, Idar-Oberstein “Anual International Graduation Show”, Galerie Marzee, Nijmegen “Initial Proyect”, Escola Massana, Barcelona “Cairo Forum 2010”, Economic Develoment &Cultural Heritage, Handicrafts, Kairo “From the Womb to Print”, womans printmakers, Serena University, Serena “Creative Connection”, Escola Massana 80 years, Handicraft Center of Catalonia, Barcelona Christine Graf Klarastrasse 1 80636 München Deutschland Tel.: 0160 94957212 cg.christine.graf@web.de *1968 in München Werdegang 1988-1991 1996 1998, 2000 2001 2003 2006-2007 Ausbildung, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Meisterprüfung Workshop, Akademie für Gestaltung, München, bei Erico Nagai Workshop, Sommerakademie Salzburg, bei Erico Nagai Sommerakademie Salzburg, Assistentin, bei Erico Nagai Studium, Birmingham City University Auszeichnungen 2006 2007 2008 2009 Stipendium der Sequa-Stiftung Studienstipendium der Danner-Stiftung Danner-Ehrenpreis Bayerischer Staatspreis Ausstellungen (Auswahl) 1999 „Schmuck‘ 99“, Internationale Handwerksmesse München 2001 „Schmuck 2001“, Internationale Handwerksmesse München / Wilhelm Wagenfeld Haus Bremen „Blickrichtungen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München 2003 „Annäherung“, Galerie im Alcatraz, Hallein 2005 „Schmuck 2005“, Internationale Handwerksmesse München Galerie Isabella Hund, München „Danner-Preis 2005“, Bayerisches Nationalmuseum, München 2005 „Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Wanderausstellung 2005-2007, Museum of Arts and Crafts, Mueseum for Arts and Crafts, Itami / Gallery YU, Hiko Mizuno Jewelry College, Tokio / CODA Museum, Apeldoorn / Schmuckmuseum, Pforzheim, Goldschmiedehaus, Hanau / Villa Villa Bengel, Idar-Oberstein 2008 „Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse München „Danner-Preis 2008“, H2-Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg 2009 „Schmuck 2009“, Internationale Handwerksmesse München / RMIT Gallery Melbourne “Vessels: Mind, Soul and Senses“, Galerie Ra, Amsterdam „20 Jahre Galerie Rosemarie Jäger“, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. 2011 „Galerie der Preisträger“, Galerie Handwerk, München “The JAMES Days“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München „Premio per il gioiello contemporaneo Fondazione Cominelli, II edizione, Brescia”, Cisano di San Felice del Benaco “Surface & Substance. International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied Arts, London / Ruthin Craft Centre, Wales „Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München “Ra Presents, 35 Years Galerie Ra“, Amsterdam Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Danner-Stiftung München, finanziert durch die Mathias-Pschorr- Stiftung, Kirsten Haydon 134 Rathdowne Street, Carlton 3053 Melbourne Australien kirsten.haydon@rmit.edu.au kirstenhaydon@gmail.com www.kirstenhaydon.com *1973 in Neuseeland Werdegang 1993-1994 1997-1999 2000-2002 seit 2002 2004-2009 2008 2010 2011 Studium, Institute of Technology, Manukau B.F.A. Studium, Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT), Melbourne M.A. by Research, Gold and Silversmithing, RMIT, Melbourne Lehrauftrag, School of Art, RMIT, Melbourne PhD A.M. RMIT, Melbourne Visiting artist, Henry Radford Hope School of Fine Arts, Indiana University, Bloomington Acting Course Coordinator, Jewellery, Charles Sturt University Early Career Academic Development Fellow, RMIT University Auszeichnungen 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Reisestipendium in die Antarktis, New Zealand Thomas Gold Award, The Dowse, Wellington Teaching Award, Early Career Academic, RMIT University, Melbourne 1. Preis, Diana Morgan RMIT Postgraduate Gold and Silversmithing Prize, RMIT, Melbourne Creative New Zealand Grant for promotion and presentation Ronnie Bauer RMIT Postgraduate Gold and Silversmithing Travelling Prize Ausstellungen (Auswahl) 2000 “poppy's poppies“, Royal Jewellery Studio / Auckland Museum, Auckland 2002 “in the drawer”, Wanderausstellung, Craft Victoria, Melbourne / Auckland Museum, Auckland / The Dowse, Wellington / The Hawkes Bay Museum, Napier “The 4th New Zealand Jewellery Biennale Grammar: Subjects and Objects”, The Dowse, Wellington 2003 “a life in the day of… “, Sydney College of the Arts, Sydney 2004 “International Graduate Show”, Galerie Marzee, Nijmegen “Metal Element of Four Countries”, International Design Centre, Nagoya 2006 “room with a view”, Christchurch Art Gallery, Christchurch “The Cicely & Colin Rigg Contemporary Design Award 2006”, National Gallery of Victoria, Melbourne 2007 “on the shelf”, Gallery Funaki, Melbourne 2008 “Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / Birmingham City University Gallery, Birmingham / Miejska Galeria Sztuki, Łodzi “Sinfonia Antarctica”, The New Dowse, Wellington “Melt, Project Space”, RMIT, Wanderausstellung, The University Art Gallery, The University of Sydney “Cold Front,” Macquarie City Art Gallery, New South Wales 2009 “Ice Terrane”, Objectspace, Auckland, Auckland Festival 2009 visual arts programme “Jewellery Topos“, Galerie Marzee, Nijmegen „Four jewellers – Melbourne Australien“, Espace Solidor, Haute-de-Cagnes 2010 “Ice Table”, Toi, Japan “Treasure Room - Schatzkammer Australien,” Galerie Handwerk, München “By Example: Australian Contemporary Jewellery”, Museum for Arts and Crafts, Itami “Small Stories”, The New Dowse, Wellington 2011 „Ice Structure“, Gallery Funaki, Melbourne „Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer „Neuer Schmuck“, Maximilians Forum, München “Fuse Contemporary Enamel”, Flow Gallery, London “Jewellery Unleashed!”, Museum for Moderne Art, Arnhem Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Musée des Arts Décoratifs, Paris Antarctica New Zealand, Christchurch Te Papa, Museum of New Zealand, Wellington The Dowse, Wellington RMIT Union Arts Collection, RMIT, Melbourne The W.E McMillan Collection, RMIT, Melbourne Ville de Cagnes-sur-Mer, Cagnes-sur-Mer Hiroki Iwata 1-27-1-301 Ishiwara Sumida Ward Tokyo 130-0011 Japan Tel. 0081 356102287 Fax 0081 356102287 pongée.i@gmail.com *1965 in Tokio, Japan Werdegang 1990 1992 1992-2008 seit 2008 B.F.A. in Metal Carving,Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio M.F.A. in Metal Carving,Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio Assistant Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio Professor, Kobe Design University, Director of Japan Enamelling Artist Association, Kobe Auszeichnungen 1993 1. Preis, Emailwettbewerb, The International Japan Enamelling Artist Association 1994 Förderpreis des Minister of Education of Public Entry 1998 Preis der Biamagurankai 2, Sapporo, Hyogo, Tokio Preis für Glas und Metall, Insite Gallery Prize of Glass+Metal, USA 1999 Auszeichnung des Deutschen Goldschmiedehaus Hanau Musashi Institute of Technology Kurata Prize and Jyogakkai Prize of Medal Production 2004 The 21th Tansuiou Prize. The Satoh Art Craft Research & Scholarship Foundation Ausstellungen (Auswahl) 1991 “Japan Craft Exhibition” 1994 Emailausstellung, The Japan Enamelling Artist Association. Sekisui House Wall surface wark production, Tokyo Senndagi, Ryogoku 1997 Einzelausstellung, Gallery Okariy, Ginza 1998 „Talente’98”, Internationale Handwerksmesse München 2000 Einzelausstellung, Gallery Okariya, Ginza “Loft of Alchemist“, Gallery Pousse, Ginza 2001 “Fired with Colour”, An exhibition of Contemporary and 20th Century Enamelling, Aberdeen Art Gallery / National Museum of Scottland. Edinburgh “Color on Metal“, USA “Contemporary Metal Work. Jewellery of Japan”, Gallery Okariya, Ginza Matuya “Enamel art”, Jewelly Homepage opening conmemoration Exhibition, Ogikubo “Jewelly of Enamel Exhibition”, Matsuya Ginza 2002 “Contemporary Japanese Jewellery”, London Craft Council Einzelausstellung, Gallery Okariya, Matsuya Ginza „Japanische Impressionen”, Deutschland 2004 „Schmuck 2004”, Internationale Handwerksmesse München "Beyond Ornamental", California DeNovo Gallery, Palo Alto, CA "Proximity, the Sensory and Displacement", Detroit Wayne State University Elaine Jacob Gallery, Detroit 2006 “TRANSFIGURATION: Japanese Art Jewelry Today”. The National Museum of Modern Art,Tokyo Craft Gallery, Tokio 2011 „Positionen zeitgenössischen Schmucks”, Werkstatt, Graz “Fused”, Flow Gallery, London “Heavy Metal - Challenging Perceptions”, Melbourne Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen The University Art Museum of the Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio Kyuusyu Sangyou University, Kyuusyu National Museum of Scotland, Edinburgh Aberdeen Art gallery, Aberdeen Karin Johansson Vallgatan 19 41116 Göteborg Schweden Tel. 0046701 759563 kajohansson@telia.com www.karinsweden.com *1964 Werdegang 1989-1994 2007 in Värnamo, Schweden M.A., Jewellery Art Department, HDK - School of Design and Crafts, Gothenburg University, Göteborg Gastprofessur, Jewellery Art, HDK - School of Design and Crafts, Gothenburg University, Göteborg Auszeichnungen 1995 Konstnärsnämnden Grant Konsthantverkets Vänners Grant Värnamo Cultur Grant 1996 Göteborgs Cultur Grant 1997 Den Nordiska Första St. Johannislogens Jubelfond 1998 Göteborgs Slöjdförenings Grant 1999 Konstnärsnämnden, 2-years grant 2002 Landstingets Cultur Grant, Jönköpings län 2004 Konstnärsnämnden, 5-years grant 2007 Göteborg Cultur Grant 2009 Konstnärsnämnden, 5-years grant 2010 Sten A Olssons Cultur Grant Ausstellungen (Auswahl) 2001-2003 “The 2 Nordic Jewellery Art Triennial”, Wanderausstellung 2002-2003 “Artigianato d´Arte Svedese”, Galerie Ioansen, Rom 2002 „Nutida Svenskt Silver“, Stockholm 2003 Galerie Marzee, Nijmegen “International Jewelry Artists”, Gallery Materia, Scottsdale, AZ „Schmuck 2003”, Internationale Handwerksmesse München 2003-2006 “Swedish Jewellery”, Wanderausstellung in Europa and USA 2005 “Sieraden – the choice of Schiedam“, Galerie Marzee, Nijmegen “Arjen Estetiikkaa”, Kouvola Konstmuseum, Kouvola Galerie Tactile, Genf 2006 “Email”, Galerie Hélène Porée, Paris „Nääs Konsthantverk“, Nääs Slott Floda Galerie Marzee, Nijmegen 2007 “European Voices”, Objectspace, Auckland 2008 “Transformation – 2nd Gallery Fanaki International Jewellery Award”, Gallery Funaki, Melbourne “The things we do for love”, Galleri Platina, Stockholm 2009 “The Lingam Projet“, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht “NANO”, Studio 44, Stockholm Galleri Platina, Stockholm 2010 “Stenastipendiet 2010”, Göteborgs Konstmuseum, Göteborg 2011 “Silver Stories”, Kunstnerfobundet, Oslo ”Fused”, Flow Gallery, London „Schmuck 2011”, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagne-sur-Mer "Just Swedish Metal", Tong-Inn Gallery, Seoul “Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied Arts, London "The Ring - Jewel Forever", Galleri Hnoss, Gothenburg Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Röhsska museet, Göteborg Nationalmuseum, Stockholm Nationalmuseum, Oslo Marzee Collection, Nijmegen Kaori Juzu Moellegade 11, tejn 3770 Allinge Dänemark kaori@klenodie.dk 22.05.1978 *1978 in Fukuoka, Japan Werdegang 1997-2002 2002-2003 2003 2004-2008 seit 2008 2009-2010 Studium, Sophia University, the Department of Hispanic Philology, Tokio Jewellery line, The Art High School of Bornholm, Bornholm Trainee bei Per Suntum, Allinge Goldschmiedelehre bei Per Suntum, Allinge lebt und arbeitet als freischaffender Goldschmied in Møllegade Lehrauftrag, Art High School of Bornholm, Bornholm Auszeichnungen 2007 Vilnius Municipality Silver Medal at The International Biennial of Enamel Art II Vilnius 2009 Work Grant, The Danish Arts Foundation Travel Grant, The Cultural Foundation for Denmark and Finland Travel Grant, The Art Council of Bornholm 2010 The Arts and Crafts Prize of 1879, Bronze medal with Travel Grant Work Grant, The Danish Arts Foundation Travel Grant, The Art Council of Bornholm 2011 Nominee to the Biennial Prize 2011 Work Grant, The Danish Arts Foundation Travel Grant, Denmark’s National Bank’s Jubilee Foundation of 1968 Ausstellungen (Auswahl) 2005 „Kaori Juzu, Per Suntum und Govind“, Gallery 2en 2007 “The International Biennial of Enamel Art II Vilnius 2007”, Vilnius Einzelausstellung, Gallery Huz 16 2009 “KORU3 International Contemporary Jewellery Exhibition”, Imatra Art Museum, Imatra 2010 “20 YEAR’S GALERIE SLAVIK”, Galerie Slavik, Wien “Powerwork from Denmark”, Galerie Slavik, Wien “Resonance”, A-galerii”, Tallinn “Right now…”, -6 new Arts & Crafts Association Bornholm members in 2010, Grønbechs Gård “The Arts and Crafts Prize of 1879”, Designmuseum Danmark, Kopenhagen “Ø-design”, The Embassy of Denmark, Berlin “Jewellery”, The Art Association of the Ministry of Foreign Affairs of Denmark, Kopenhagen 2011 „Kaori Juzu, Per Suntum und Castello Hansen”, The Danish Cultural Institute, Edinburgh “TOUT CE QUI BRILLE,” World Craft Council-BF, Mons “The Biennial for Crafts and Design 2011”, Koldinghus Museum, Kolding “TOUR RETOUR: New works and tendencies in Art – Craft – Design”, Tinghuset i Ebeltoft, Ebeltoft “Castello Hansen-Kaori Juzu-Per Suntum”, Goldfingers Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Designmuseum Dänemark, Kopenhagen Koldinghus Museum, Kolding The Danish Arts Foundation, Kopenhagen The Art Association of the 14th of August, Dänemark Astrid Keller c/o Koch & Bergfeld Corpus Hoerneckestr. 33-37 28217 Bremen Deutschland Tel. 0151 12733713 info@kellerwerkstatt.de www.kellerwerkstatt.de *1973 in Bremen, Deutschland Werdegang 1994-1997 1997-1999 1999-2003 2001-2002 2002 Goldschmiedlehre als Goldschmiedin tätig Studium, Hochschule Pforzheim, Produkt- und Schmuckdesign Studium, Haute Ecole d'Arts Appliqué, Genf Praktikum, Galerie Marzee, Nijmwegen Auszeichnungen 2007 Fusion Award 2008 Nominierung “Design Report Award” 2009 “Bremer Förderpreis” für Angewandte Kunst 2010 1. Preis Silbertrienniale Ausstellungen (Auswahl) 2002, 2003 „Schweizer Schmuck im 20. Jahrhundert“, Wanderausstellung, Genf, Zürich, Ligornetto 2003 “Oeuvres de table”, gallery Lachaert, Gent 2004 “Salon International de l'Email”, Art'Aixe 2006 „Aus Papier”, Handwerksform, Hannover 2007 „Arbeiten der Finalisten des BKV-Preises“ , Bayerischer Kunstgewerbeverein, München “Fusion, Enamel as a Creative Medium”, Bristol City Museum and Art Gallery 2008 “Salone Satellite”, Milano Furniture Fair, Mailand 2009 Einzelausstellung, gallery Durynek and Kammler Einzelausstellung, gallery Lachaert, Gent 2010 „Falten-Pleats-Plissée“, Galerie Handwerk, München „Bremer Förderpreis“ für Angewandte Kunst 2010-2012 „Silbertriennale“ Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau Young-I Kim Augustastraße 8 31141 Hildesheim Deutschland Tel. 0176 23809006 youngi.kim@hotmail.com *1979 Werdegang 2000-2002 2004-2009 seit 2009 in Südkorea Studium der Innenarchitektur, Hansei-Universität, Kunpo Studium der Metallgestaltung, Diplom, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim freischaffend als Designerin in Hildesheim Auszeichnungen 2010 Talente Preis, Internationale Handwerksmesse München Ausstellungen (Auswahl) 2010 „Talente 2010“, Internationale Handwerksmesse München Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Grassi Museum, Leipzig Ike Jünger Anzingerstraße 8 85604 Pöring Deutschland ike.juenger@t-online.de *1958 in München Werdegang 1975-1978 1982-1984 1984-1987 seit 1988 Lehre, Staatlihe Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Studium, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam Studium, Rijksacademie van Beeldende Kunsten, Amsterdam eigenes Atelier Auszeichnungen 1989 1998 2000 2003 Anerkennung, Bayerischer Staatspreis für Nachwuchsdesign Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Prinz Luitpold Stipendium, München Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München Förderpreis der Landeshauptstadt München Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungen im In- und Ausland Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Victoria&Albert Museum, London Nikolaus Kirchner Sandstr. 1A 90443 Nürnberg Deutschland Tel. 0911 2358193 *1952 in Deutschland Werdegang 1974-1977 1977 1978-1985 1985 seit 1985 Lehre, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Gesellenprüfung als Goldschmied Studium, Akademie für bildende Künste in Nürnberg Diplom selbstständig als Goldschmied, Nürnberg Auszeichnungen 1990 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Hessischer Staatspreis für das deutsche Kunsthandwerk Stadtgoldschmied, Schwäbisch Gmünd Ausstellungen (Auswahl) 1980 Galerie für Schmuck, Artmann & Klier, Regensburg „6. Europäische Silbertriennale“, Goldschmiedehaus, Hanau 1981 „Email International“, Kunstverein, Coburg 1983 „Galerie Werkhof“, Helge Salzburg, Bissendorf „Textilschmuck“, Galerie Malten, Dortmund 1985 „Galerie Kunst & Handwerk“, Schmidthausen, Kleve „Die Klasse E. Hössle der Akademie Nürnberg“, Goldschmiedehaus, Hanau „Schmuck und Gewand“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München 1986 „Schmuck 86“, Haus der Kunst, München 1987 „Email International II“, Kunstverein, Coburg „Danner-Preis 87“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg „6. Triennale, zeitgenössisches deut. und finnisches Kunsthandwerk“, Frankfurt / Helsinki 1988 Die Galerie, Passau 1989 Galerie Malten, Dortmund „Material + Form“, Bonn / London „Konzept/Konzeptionen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München 1990 „Prediger“, Städt. Museum, Schwäbisch Gmünd „9. Art d’email“, Limoges 1992 „Stadtgoldschmiede in Schäb. Gmünd“, Museum für Natur und Stadtgeschichte, Schäb. Gmünd 1993 Galerie für Neuen Schmuck, Jan Bierschenk, Hamburg „XIII. Kunstausstellung, Objekte 71“, Keramikmuseum, Höhr-Grenzhausen „Danner-Preis 93“, Neue Residenz, Bamberg 1994 „6. Triennale 1994“, Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt „Schmuck und Gerät unserer Zeit“, Goldschmiedehaus, Hanau 1995 „Email international III“, Kunstverein, Coburg 1996 „Schmuck 96“, Internationale Handwerksmesse München „schön & teuer“, Norishalle, Nürnberg 1997 Galerie Klee, Darmstadt „Galerie der Meister“, Internationale Handwerksmesse München Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt Museum für Natur und Stadtgeschichte, Schwäbisch Gmünd Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne. Danner-Stiftung für das Bayerische Kunsthandwerk, München Museum für Angewandte Kunst, Köln Anger Museum, Erfurt Kestner Museum, Hannover Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Jutta Klingebiel Am Stocket 9 83022 Rosenheim Tel. 08031/2354880 info@jutta-klingebiel.de www.jutta-klingebiel.de *1969 In Freising, Deutschland Werdegang 1990-1994 1995-2001 2000 seit 2002 Ausbildung zur Goldschmiedin Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Meisterschülerin/ Klasse Prof. Ulla Mayer eigenes Atelier Auszeichnungen 1990 Stipendium für die Sommerakademie Neuburg a.d. Donau 2000 Erstbewerberpreis „Kunst + Handwerk“, Kunstverein Rosenheim Ausstellungen (Auswahl) 1995 „symposium internat. l’art plastique parments et parcours”, Paris/ Montreuil 1996 „Wertsachen“, Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg / Goldschmiedehaus, Hanau 2000 „Wachgeküsst“, in Zusammenarbeit mit K. Höltermann, Nürnberg 2001 International Graduate Exhibition, Galerie Marzee, Nijmegen / Midora, Leipzig / Sofa, Chicago / Pan, Amsterdam „Duett“ im zumikon AC, Nürnberg, mit Katja Höltermann 2002 „Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München / The Dick Institute, Kilmarnock „lebendig & zeitlos“, Kunstsammlungen der Veste Coburg / Umleckoprumyslove Museum, Prag 2003 „textiles, Auswahl 2003“, AdBK Nürnberg „Handgepäck“, Korean Craft Promotion Foundation, Seoul, Südkorea “Inner luxury”, International Contemporary Jewellery, fundaciò la caixa, Barcelona „Positionen + Tendenzen”, Kunst in Franken, Nürnberg ”5 Enamelists”, Ornamentum Gallery, Hudson New York, USA 2004 ”Connections”, Mobilia Gallery, Cambridge Massachusetts, USA Präsentation im Bayerischen Kunstgewerbeverein, München ”sculptural jewelry“ SOFA Chicago, Mobilia Gallery, Cambridge Massachusetts, USA Kunstmesse München 2005 SOFA NYC, Mobilia Gallery, Cambride Massachusetts, USA SOFA Chicago, Ornamentum Gallery, Hudson New York, USA 2006 “The Art of Enamelling”, Mobilia Gallery, Cambridge, USA 2009 “The Enamel Show”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco 2011 “Surface and Substance”, Electrum Gallery, London / Ruthin Craft Centre Galleries, Ruthin, Denbighshire Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Institut für moderne Kunst, Nürnberg Beate Klockmann 17 Place Valmanya 66720 Latour de France Frankreich Tel. 0033 468510232 beateklockmann@gmail.com *1972 Werdegang 1991-1994 1994-2001 2001 2003-2005 in Deutschland Goldschmiedelehre, W. Koch, Zella-Mehlis Studium, Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Goldschmiedklasse Diplom Gastdozentin, Fachschule für Edelstein- und Schmuckgestaltung, Idar Oberstein Auszeichnungen 1999 Zweiter Preis, Stahlschmuckwettbewerb, Kolloquium Nordrhein-Westfalen 2002 Förderpreis der Hochschule Zittau, Görlitz 1. Preis, Electronos Bernstein Wettbewerb, Danzig 1. Preis, Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff Stiftung Zahlreiche internationale Einzel- und Gruppenausstellungen Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Marzee Collection, Nijmegen Van Reekum Museum, Appeldoorn Daniel Kruger Mommsenstraße 56 10629 Berlin Deutschland Tel. 00345 7751675 daniel-kruger@t-online.de *1951 in Kapstadt, Südafrika Werdegang 1971-1972 1973-1974 1974-1989 1985 1987 1989 1990 1992, 1994 1999 2003, 2005 seit 2005 Studium, Universität Stellenbosch, Goldschmiedekunst und Grafik Studium, Michaelis School of Fine Art, Kapstadt, Malerei Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Hermann Jünger Dozent, School of Fine Art, Universität Stellenbosch Lehrauftrag, Royal College of Art, London Lehrauftrag, Rhode Island School of Design, Providence, RI Lehrauftrag, Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim Lehrauftrag, Royal College of Art, London Lehrauftrag, Rhode Island School of Design, Providence. RI Vertretungsprofessur, Burg Giebichenstein Kunstochschule Halle Professur, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Auszeichnungen 1997, 2005 Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München Ausstellungen (Auswahl) 1978 "Tendenzen", Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Pforzheim 1979 "Körper-Zeichen", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München “International Jewellery Art Exhibition”, Central Museum of Art, Tokio 1980 "Schmuck International 1900-1980", Künstlerhaus, Wien 1983 "The 5th Tokyo Triennal", Isetan Art Museum, Tokio 1984 Einzelaustellung, Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Pforzheim / Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau "Cross Currents", Schmuck aus Australien, The Power House Museum, Sydney, Grossbritanien, die Niederlanden und Deutschland 1989 „Zeitgenössische Schmuck aus der Bundesrepublik Deutschland“, Institute für Auslandsbeziehungen, Stuttgart "International Crafts Triennal”, Art Gallery of Western Australia, Perth 1993 „Münchner Goldschmiede", Münchner Stadtmuseum, München 1994 "Vijf stenen en een kleine skijnbeweging - Daniel Kruger - Keramik", Einzelaustellung, Museum het Kruithuis, s'Hertogenbosch 1996 "New Times, New Thinking", Crafts Council, London 2000 "Schmuck-Daniel Kruger", Einzelaustellung, Landesmuseum Joanneum, Graz „Alles Schmuck“, Die Inge Asenbaum Sammlung, Wanderausstellung, Galerie Ra Amsterdam / Galerie Sofie Lachaert Antwerpen / Helen Drutt Gallery Philadelphia / Galerie Slavik, Wien / Herta Zaunschirm Zürich / Sienna Gallery, Lenox „Het Versierde Ego“, Museum für Gesaltung, Antwerp, Koningin Fabiolazaal, Zürich 2004 „Burg Giebichenstein visites at the Geidai“,National University of art and Music, Tokio Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Kunstgewerbe Museum, Berlin Landesmuseum Joanneum, Graz Museum het Kruithuis, s' Hertogenbosch Royal College of Art, London Musée des Arts Décoratifs, Montréal Münchner Stadtmuseum, München Danner Stiftung, München Cooper Hewitt National Design Museum, New York, NY Schmuckmuseum im Reuchlinhaus, Pforzheim The Rhode Island School of Design Museum, Providence, RI Museum Boymans van Beuningen, Rotterdam Würtembergisches Landesmuseum - Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart The Power House Museum, Sydney Guanlan Liang Brandbergweg 35, Zi 217 06120 Halle Tel. 0176 56433062 linggl02@hotmail.com *1983 in China Werdegang 2000-2006 2008-2011 Studium, Academy of Art and Design, Tsinghua University, Beijing Studium, Burg Giebichenstein. Hochschule für Kunst und Design, Halle Ausstellungen (Auswahl) 2011 “Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer 2012 "Talente 2012“, Internationale Handwerksmesse München Stefano Marchetti Via Forcellini 56 35128 Padua Italien Tel. 0039 0498021927 stefano.marchetti@inwind.it *1970 in Padua, Italien Werdegang 1984-1989 1989 1990-1994 1994-1996 2007 2007-2011 2008-2010 2009, 2010 2011 Ausbildung, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse Diplom Studium der Bildhauerei, Academy of Fine Arts, Venedig Lehrtätigkeit, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse Workshops, “Alchimia“, Florenz Lehrtätigkeit, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse Workshop, Akademie für Gestaltung, München Workshop, “Surface in depth“ in Jewelry Design, Le Arti Orafe, Lucca Workshop, Hong Kong Design Institute (HKDI), Hong Kong Auszeichnungen 1994 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Talente-Preis, Internationale Handwerksmesse München 1996 Segnalazione al Premio città di Todi, Todi 1998 Fonds National d´Art Contemporain, Paris 2001 Premio di incentivazione Internova 2001, Camera di Commercio di Bolzano, Bozen 2008 Finalista per il premio Italian Jewellery Awards, Il miglior giovane designer italiano, Amalfi 2009 Italian Jewellery Awards, Il miglior giovane designer italiano, Neapel 2010 Marzee Prize, Nijmegen 2011 Art Fund Collect, The Art Fund and Crafts Council, London Ausstellungen (Auswahl) 1992 “Segnali all´orizzonte“, Progetto Giovani, Padua “Made in Europe”, Galerie Trits, Delft “Studio GR.20 1982-1992”, Studio GR.20, Padua 1993 “Schmuckszene ´93“, Internationale Handwerksmesse München “Produzione e Lettura di un´opera“, Centro Culturale Mediterranea, Tuscania “Dal Liberty a oggi”, Studio GR.20 presso Galleria Lanaro, Vicenza 1994 “SanValentinoro“, Camera di Commercio, Terni „Talentbörse Handwerk”, Internazionale Handwerksmesse München ”Due and Due“, Galerie Marzee, Nijmegen ”Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Nijmegen 1995 ”Barbara Paganin, Stefano Marchetti, Giovanni Corvaja“, Galerie Slavik, Wien ”Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 ”Souls Spaces“, Aura, Bratislava ”Finissage“, Galerie Marzee, Nijmegen ”Un´arte ritrovata – oreficeria di ricerca“, Fattidarte, Piacenza “Repetitions II”, represented by Charon Kransen, Tercera Gallery de Novo, Palo Alto, CA ”9 orafi italiani“, Galerie Sofie Lachaert, Gent ”10 orafi italiani“, Galerie Art Box, Waregem ”Orefiveria di ricerca“, Scuola die Battiloro e Tiraoro, Venedig „Schmuckreigen“, Galerie Slavik, Wien “Fatto ad Arte“, Palazzo delle Arti, Todi „Schmuck ´97“, Internationale Handwerksmesse München „Portrait der Meister“, Internationale Handwerksmesse München “Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Nijmegen “Sieraden de keuze van Amersfoort“, Galerie Marzee, Nijmegen “Gioielli musivi“, Loggetta die Trentanove, Faenza “Annamaria Zanella, Barbara Paganin, Stefano Marchetti“,Galerie Hélène Porée, Paris “Sieraden de keuze van Nijmegen“, Galerie Marzee, Nijmegen „Schmuck aus Padova“, Landesmuseum Joanneum, Graz “Annamaria Zanella, Barbara Paganin, Stefano Marchetti“, Galerie Slavik, Wien “Kunstrai”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Opera Prima”, Galeria Magari, Barcelona “Jewellery Moves”, National Museum Gallery of Scotland, Edinburgh “British gold Italian gold – Oro italiano Oro britannico“, Studio GR.20 / The Scottish Gallery, Edinburgh / Galleria Dilmos, Mailand / Ortorio S. Roccom, Padua Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Einzelausstellung, Galeria Magari, Barcelona „Schmuck ´99“, Internationale Handwerksmesse München “Bijoux de creation“, Galerie Orfèo, Luxembourg “Marchetti, Zanella“, Galerie Zaune 8, Zürich „Internationale Schmuckkunst 10 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien “The Eye´s Delight“, Kunsthalle, Erfurt “Exposition Transfert“, Galerie Hélène Porée, Paris “Gioielli contemporanei. L´alternativa al prezioso“, Studio GR.20 presso Galleria La Ruota, Cortina d´Ampezzo “Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam „Internationale Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien “Possession“, Tallinna Rakenduskunsti Triennaal, Tarbekunstimuuseum, Tallinn „Gioilleria contemporanea in Europa“, Studio GR.20 presso Casinò Municipale Ca´Vendramin Calergi, Venedig “Gold Exhibition”, represented by Charon Kransen, Sienna Gallery, Lenox, Massachusetts “PAN”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Exposition de Noel”, Galerie Hélène Porée, Paris / Galerie Orfèo, Luxembourg “A l´inventaire”, Musée des Arts Décoratifs, Paris Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen “Gioielleria contemporanea in Europa”, Studio GR.20 presso Oratorio di S. Rocco, Padua „Schmuck 2001“, Internationale Handwerksmesse München / Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen “Mikromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua “Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Stefano Marchetti, Barbara Paganin“, Galerie Slavik, Wien “Internova 2001“, Camera di Commercio di Bolzano, Bolzen / Heim & Handwerk, München “PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Sieraden, de keuze van Almere“, De Paviljoens, Almere “Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris „Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München / Gallery One, The Dick Institute Scottish Arts Council, Kilmarnock “Stefano Marchetti, Bijoux de creation & Nilton Alves Cunha”, Orfévrerie, Galerie Orfèo, Luxemburg „Friedrich Becker Preis“, Goethe Museum, Düsseldorf “El Broche“, Forum Ferlandina, Barcelona “Oreficeria contemporanea“, Banque du Gottard, Montecarlo “Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien „Jahresendausstellung“, Werkstatt Galerie, Stuttgart “Masterpieces/Capolavori. L´artista artigiano tra Picasso e Sottsass“, Centenario dell´ Esposizione Internazionale d´Arte Decorativa Moderna di Torino 1902-2002, Palazzo 2003 2004 2005 2006 2007 Bricherasio, Turin Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Einzelausstellung, Galleria “La Ruota“, Porto Rotondo Einzelausstellung, Studo GR.20, Padua “Halszaken“, Museum voor Moderne Kunst, Amsterdam “Luxe interior. Joieriia contemporània internacional“, Fundació La Caixa, Barcelona “Contemporary Jewellery Biennale – The link to the Body”, Musée d´Archéologie, Nimes “Sieraden de keuze van Roermond“, Roermond Municipal Museum, Roermond “Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien “PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “r5”, Reverso, Lisabon “Il gioiello nero dal Vittoriano al Contemporaneo“, Studio GR.20 presso Antiquità, Udine Einzelausstellung, Entratalibera, Mailand “Palmbeachcontemporary“, represented by Charon Kransen, IFAE, Palm Beach “Jewellery the choice of the Europarliament”, European Parliament „Schmuck 2004”, Internationale Handwerksmesse München ”L´ora dell´oro Schmuck – Gioielli aus Padua und Freiburg“, E-Werk, Freiburg ”Kunstrai”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam „Sommerfestival”, Galerie Slavik, Wien “Jewellery the choice of the Europaliament”, Galerie Marzee, Nijmegen “L´Or, Bijoux d´Europe – Gold, Jewelry of Europe”, Cité de l´Or, St. Amand Montrond “Treasures from the Vault”, Museum of Art & Design, New York, NY “Naturalismo memorialismo citazionismo nella gioilleria contemporanea 2000-2004”, Studio GR.20, Padua „Schmuck Kunst Schmuck”, Galerie Stühler, Berlin “L´Or, Bijoux d´Europe- Gold, Jewelry of Europe“, Chateau-Musée Grimaldi, Cagnes-sur-Mer “Exposition de Noel”, Galerie Hélène Porée, Paris „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien “Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg “Exposicao colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien “Maker-Wearer-Viewer”, The Glasgow School of Art, Glasgow „Exempla 2005 – Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerksmesse München “Arts and Crafts Fair“, represented by Charon Kransen, Dubai “Peter Skubic and Friends”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau „L´or adoré“, Galerie de la Perla noire en Adge, Maison des Métiers d´Art de Pézenas Adge, Pézenas “Nella Cantina, Stefano Marchetti, Graziano Visintin“, Marianne Schliwinski, Jürgen Eickoff, Voltino di Tremosine “Beyond Ornamental“, represented by Charon Kransen, De Novo, Palo Alto, CA “Sieraden, de keuze van Schiedam“, Stedelijk Museum Schiedam, Schiedam “Artisti della Scuola di Padova“, Studio GR.20, presso Galleria La Ruota, Cortina d´Ampezzo “Maker-Wearer-Viewer“, Galerie Marzee, Nijmegen “Sieraden, de keuze van Schiedam“, Galerie Marzee, Nijmegen „15 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien “Exposicao Colectiva de Joalharia de Autor“, Reverso, Lissabon “Exposition de Noel“, Galerie Hélène Porée, Paris “Stefano Marchetti, Graziano Visintin“, Galerie Spektrum, München “Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg „Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin “Natura in bianco e nero“, Studio GR.20, Padua “Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “From Beautys edge“, represented by Charon Kransen, Patina Gallery, Santa Fe “Natura in bianco e nero“, Studio GR.20 presso Entratalibera, Mailand „10 Jahre Galerie Stühler“, Galerie Stühler, Berlin „25 Jahre Galerie Spektrum 1981-2006“, Galerie Spektrum, München “Exposiaco Colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris „Schmuck-Tendenzen“, Galerie Slavik, Wien “Stefano Marchetti“, Ralph Dotzel bijoux de creation et Jean-Louis Hurlin objets d´art en damas, Galerie Orfèo, Luxemburg “Mokume gane“, Schmuckmuseum, Pforzheim “The New Italian Design“, Istituto Italiano di Cultura, Madrid “New concept, new languages, new gallery: Perception as a caress“, Klimt02 Gallery, Barcelona „16 Jahre Galerie Slavik. Goldrausch im Herbst“, Galerie Slavik, Wien “Glasswear-Glass in Contemporary Jewellery“, Wanderausstellung 2007-2009, Toledo Museum of Art, Toledo, OH / Schmuckmuseum Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum vor 2008 2009 2010 2011 Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Art Museum of South Texas, Corpus Christie / Memorial Art Gallery of Rochester, New York / Mobile Museum of Art, Mobile / Southearn Center of Contemporary Art, North Carolina „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien / Museum of Art & Design, New York „Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin “PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Timetales. Percepció del temps en la joieria d´investició”, Museo Tèxtil I d´Indumentària, Barcelona “Exposicao Colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon “The New Italian Design“, La Triennale di Milano, Mailand Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen “Gioielli d´Autore. Padova e la Scuola dell´oro“, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Università e Nobil Collegio degli Orefici Gioiellieri Argentieri dell´Alma Città di Roma, Rom / RMIT University Gallery, Melbourne “Gioielleria Contemporanea Collezionismo a Padova“, Studio GR.20, Padua “Lucca Preziosa. Timetales, precezione del tempo nel gioiello di ricerca“, Villa Bottini, Lucca “Omaggio a Palladio. 14 Gioielli d´Autore per il grande architetto”, Palazzo della Ragione, Padua „Schmuck aus Padua”, Rosemarie Jäger Galerie im Kelterhaus, Hochheim a.M. ”De main à main, apprendre et transmettre dans le bijou contemporain européen”, mudac – muse de design et d´arts appliqués contemporains, Lausanne „Zeitgenössische Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien “International Art+Design Fair“, represented by Charon Kransen, New York „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien “Joyas à la carte“, represented by Klimt02 Gallery, 1898 Hotel, Barcelona “Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel “The Beauty of Materials“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg „Schmuck 2009“, Internationale Handwerksmesse München “Artisti per Luchu, Rokpa International“, Bloomsbury Auctions, Palazzo Colonna, Rom “Alice nel paese delle meraviglie. Gioieli contemporanei“, Studio GR.20, Casa Gian Barbini, Battaglia Terme, Padua “Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel “PAN”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam “Celebration 30th Anniversary Galerie Marzee“, Galerie Marzee, Nijmegen “Outside the box. Pressing matter“, Cheeongju International Craft Biennale 2009, Cheongju “The marzee Collection at St. Andrews”, St. Andrews Museum , St. Andrews „Winterreisee“, Galerrie Slavik, Wien „Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin “Prix européen des arts appliqués“, WCC BF, Mons “Twitter Tea Party, Reverso“, Lissabon “Tous les artistes de la galerie. Bijoux, Céramique et Verre“, Galerie Hélène Porée, Paris “All good people“, Villa de Bondt, Gent “Bijoux d´art“, Galerie Orfèo, Luxemburg “Exposition de Noel“, Galerie Hélène Porée, Paris “2010 Collection: The Beauty and The Best“, Klimt02 Gallery, Barcelona Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Einzelausstellung, Sanske Galerie, Zürich “Gioielleria Contemporanea materia e colore“, Studio GR.20, Padua “Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel “Titani preziosi tra tecnologia e ornamento“, Triennale di Milano, Mailand “Galerie Marzee – Sieraden komen tot leven“, CODA Museum, Nijmegen “The Marzee Collection at St. Andrews“, Galerie Marzee, Nijmegen “Marzeeprijs 2010“, Galerie Marzee, Nijmegen “Art meets Jewellery“, Galerie Slavik, Wien “Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel “The New italian Design 2.0“, Triennale Design Museum, Santralistambul „Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin “Bijoux d´Art”, Galerie Orfèo, Luxemburg “Exposition de Noel“, Galerie Porée, Paris “The Beauty & The Best: Klimt 02 2010 collection“, Klimt02 Gallery, Barcelona Einzelausstellung, Casa Cogollo, detta del Palladio, Vicenza Einzelausstellung, Villa De Bondt, Gent „Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes sur Mer “Omaggio al Guarento. L´oro contemporaneo Internazionale“, Studio GR.20, Padua “Premio Internazionale Mario Pinton. Castelli, miniature, astri ed alchimia. La Padova carrarese nel gioiello contemporaneo“, Oratorio S. Rocco, Padua “Metal effects”, Pôle Bijou-Galerie, Bccarat „Internationale Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien “Jewellery Unleashed“, Museum of Modern Art, Arnhem „Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin “PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Musée des Arts Décoratifs, Paris Museum voor Moderne Kunst, Arnhem Landesmuseum Joanneum, Graz National Museum of Scotland, Edinburgh Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Museum of Art & Design, New York, NY Marzee Collection, Nijmegen Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim The Alice and Louis Koch Collection, Basel Museo degli Argenti, Palazzo Pitti, Florenz Mima Middlesbrough Institute of Modern Art, Middelsbrough Katharina Moch Haydnstr. 28 78166 Donaueschingen Deutschland Tel. 0771 2184 Mobil 0176 20102513 k.moch@web.de *1980 Werdegang 1999-2002 seit 2002 2004-2008 2008-2009 in Deutschland Goldschmiedelehre, Pforzheim, bei Blumberg als Schmuckdesignerin tätig Auslandssemester BA, Jewellery and Silversmithing, Birmingham City University, Birmingham M. A. Studium, Birmingham Institute of Art and Design, Birmingham, Jewellery, Silversmithing and related Products, Birmingham Auszeichnungen 2009 Young Talent Prize – WCC Europe, Belobigung der Jury Ausstellungen (Auswahl) 2009 “Taking Time: Craft and the Slow Revolution”, Birmingham Museum and Art Gallery, Birmingham “Life’s a Bench”, Birmingham City University, Birmingham “Autumn Leaves Installation”, Sting of Passion Symposium, Manchester 2010 Studio K162, München “Forming Ideas Language and Craft”, Birmingham City University, Birmingham “Talente 2010”, Internationale Handwerksmesse München “European Prize for Applied Arts Exhibition”, Anciens Abattoirs, Mons 2011 “European Triennial for Contemporary Jewellery Anciens Abattoirs”, Mons “Mediterraneo International Competition of Contemporary Jewelry”, Livorno “In der Südsee”, Friends of Carlotta, Zürich Studio K162, München Nazan Pak Çalışma Saatleri Abdi İpekçi Cd. Atiye Sk. 14/B Teşvikiye 34357 Istanbul Türkei Tel. 0090 2122322664 Fax 0090 2122415419 nazan@elacindoruknazanpak.com *1963 Werdegang 1980-1985 1985-1988 seit 1989 in Eskişehir Studium, Department of Industrial Products Design at Middle East Technical University, Ankara als Metallgestalterin und -gießerin am Großen Bazaar in Istanbul und freischaffend als Goldschmiedin in Ankara eigene Werkstatt und Galerie in Istanbul Auszeichnungen 1997 "Golden Bee", Award design for İstanbul Technical University, Istanbul 1998 "Silver Bee", Award design for Istanbul Technical University, Istanbul 2010 “Jewelry Concept Design”, Gold Inspiration Guide'10" for World Gold Council -Turkey, Istanbul Ausstellungen (Auswahl) 1991 Einzelaustellung, Ayşe Jewellery Gallery, Istanbul Tuval Art Gallery, Izmir 1992 Einzelaustellung, Gallery Siyah Beyaz, Ankara 1993 Gallery Siyah Beyaz / Özel Şeyler, Ankara 1995 Einzelaustellung, Gallery Siyah Beyaz/ Özel Şeyler, Ankara 2003 Einzelausstellung, Valuable Links, Jewels from the OSCE Countries in Maastricht 2005 Einzelaustellung, Gallery V & V window exhibition, Wien 2006 Einzelausstellung, the V & V Gallery Vitrine Exhibition, Wien Einzelausstellung, Brigitte Berndt Schmuck, Regensburg 2007 Einzelausstellung, “İlk in Milan”, Mailand 2009 "Barbarlight", Istanbul Culinary Institute, Istanbul Design Week, Istanbul 2011 “Turkish Delight“, Galerie Beeld &Aambeeld, Enschede “Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied Arts, London Francesco Pavan Via Capelli 27 35100 Padua Italien Tel. 0039 49681528 Fax 0039 49681528 *1937 in Padua, Italien Werdegang 1955 1961-1997 seit 1961 Diplom, Istituto Statale d‘Arte "Pietro Selvatico", Padua Lehrtätigkeit, Istituto Statale d‘Arte "Pietro Selvatico", Padua freischaffend als Goldschmied in Padua Auszeichnungen 1968 1973, 1985 1986 1989 Bayerischer Staatspreis, Internationale Goldschmiedeausstellung, München Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München International Jewellery Art Prize, Tokio Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München Marzee Price Ausstellungen (Auswahl) 1964 “XXXII Biennale Internazionale d´Arte“, Sezione Arti Decorative“, Venedig 1965 “I° Concorso Internazionale“, Schmuckmuseum, Pforzheim 1966 “XXXIII Biennale Internazionale d´Arte“, Sezione Arti Decorative, Venedig „Form + Qualität“, Schmuckschau, Internationale Handwerksmesse München 1967 “II° Concorso Internazionale di Gioielleria“, Schmuckmuseum, Pforzheim 1971 „Gold + Silber Schmuck + Gerät von Albrecht Dürer bis zur Gegenwart“, Nürnberg 1972 Einzelausstellung, Galerie Nouvelles Images, Den Haag „Schmuck ´72. Tendenzen“, Schmuckmuseum, Pforzheim 1975 „15 Jahre Galerie Nouvelles Images“, Den Haag Werb Gallery, Gottilieben 1980 „Schmuck International 1900 – 1980“, Wien 1981 Einzelausstellung, Galerie am Graben, Wien 1983 “10 Orafi Padovani“, Schmuckmuseum, Pforzheim 1984 “Jewelry International“, American Craft Museum, New York, NY 1985 „25 Jahre Galerie Nouvelles Images“, Den Haag 1986 Einzelausstellung, Galerie Cada, München “9 Artisti di Scuola Padovana“, Museo Civico, Padua “International Jewellery Art Exhibition”, Tokio 1987 Einzelausstellung, Galerie Nouvelles Images, Den Haag “Aspetti dell´Arte italiana“, Galerie Nouvelles Images, Den Haag 1988 Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam Einzelausstellung, Helen Drutt Gallery, New York „Tragezeichen“, Morsbroich Museum, Leverkusen 1989 “Ornamenta 1°“, Schmuckmuseum Pforzheim 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2002 2006 2007 2008 “International Craft Triennal“, Art Gallery of Western Australia, Perth „Form + Qualität“, Schmuckschau, Internationale Handwerksmesse München “Gioielli e Legature – Artisti del XX Secolo“, Biblioteca Trivulziana, Mailand Einzelausstellung, Galerie Wassermann, München Einzelausstellung, Galerie Herta S. Zaunschirm, Zürich “Sieraden“, Centrum Beeldende Kunst, Groningen “Triennale du Bijou“, Paris Einzelausstellung, Studio Ton Berends, Den Haag „13 Goldschmiede“, Bayerische Akademie der Schönen Künste, München Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien Einzelausstellung, National Gallery of Victoria, Melbourne Einzelausstellung, Jam Factory Craft and Design Centre, Adelaide „10 Jahre Galerie Herta S. Zaunschirm“, Zürich Einzelausstellung, Galerie Sofie Lachaert, Gent “Gioielli. Arte Programmata e Cinetica“, Studio GR.20, Padua “Oreficeria di ricerca“, Associazione Culturale Fatti d´Arte, Padua Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen “Sieraden de Keuze van Amersfoort“, Galerie Marzée, Nijmegen Einzelausstellung, Galerie Herta S. Zaunschirm, Zürich Einzelausstellung, Galerie Göttlicher Krems, Stein „Gestaltendes Handwerk“, interntionale Handerksmesse München „Sieraden de Keuze van Nijmegen“, Galerie Marzée, Nijmegen „Schmuck aus Padua“, Landesmuseum Joanneum, Graz “Jewellery Moves“, National Museums of Scotland, Edinburgh “British Gold – Italian Gold, Oro Italiano – Oro Britannico”, The Scottish Gallery, Edinburgh / Galleria Dilmos, Mailand / Oratorio di San Rocco, Padua Einzelausstellung, Galerie Stuhler, Berlin Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen Einzelausstellung, Studio GR.20, Padua “Radiant geometries“, American Craft Museum, New York, NY “Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua “Quattro stazioni, Pavan, Kodrè, Zanella, Skubic“, Oratorio S. Rocco, Padua, Galerie Slavik, Wien „Schmuck 2002”, Internationale Handwerksmesse, München / Dick Institute Scottish Arts Council, Kilmarnock “Oreficeria di riverva”, Banque du Gottard, Montecarlo “Schmuck 2002”, Klassiker, Internationale Handwerksmesse, München “Meister der Moderne”, Internationale Handwerksmesse, München “Philip Sajet und Francesco Pavan”, Gallerie Isabella Hund, München “Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Wanderausstellung 2008-2010, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom / RMIT- University Gallery, Melbourne Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Schmuckmuseum, Pforzheim Die Neue Sammlung. Pinakothek der Moderne, Danner-Stiftung, München Inge Asenbaum, Wien Sammlung Helen Drutt, Philadelphia National Museum of Scotland, Edinburgh Landesmuseum Joanneum, Graz Museum für Kunst und Gewerbe, Berlin Musée des Arts Décoratifs, Paris Ramon Puig-Cuyàs Pg. Maritim, 104, Atc, 2ª 08800 Vilanova I la Geltrú Spanien puigcuyas@gmail.com *1953 in Spanien Werdegang 1969-1974 Studium, Escola Massana, Barcelona seit 1977 seit 1988 2003 2007 2008 2009 Professur, Escola Massana, Barcelona Dozent an verschiedenen Universitäten und Schulen ESAD, Escola Superior de Artes e Design, Portugal Gastdozent, Estonian Academy of Arts, Tallinn Gastdozent, South Carelia Polytechnic, Lappeenranta Gastdozent, School of Jewellery Birmingham Institute of Art & Design Auszeichnungen 1975 1981, 1984 1994 2001, 2002 2009 Premi Fí de Carrera Funació General Mediterrània, Barcelona Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München Premi Ciutat de Barcelona de Disseny, Special Mention of Jury, Barcelona Diploma de Mestre Ártesà, Catalunya Ausstellungen (Auswahl) 1988 “Archipelago Puig Cuyàs", Galeríe Sofie Lachaert, Antwerpen 1999 “Puig Cuyàs", Aurum Galerie, Kopenhagen 2000 “Ramon Puig Cuyàs”, Hellen Drutt Gallery, Philadelphia 2000-2004 “Naturalismo Memorialismo Citazionismo nella Giolleria Contemporanea”, Galleria GR.20, Padua “Valuable Links”, National Gallery for Foreign Art, Sofia 2001 “Ramon Puig Cuyàs”, Galerie Marzee, Nijmegen, 2002 „Ramon Puig Cuyàs - Himmelsrichtungen”, Galerie Biró, München 2003 “Cuaderno de Viagem, Joias de Ramon PUIG CUYAS”, Galeria Tereza, Seabra, Lissabon “Valuables Jewelry in the New Milenium”, MOFCA, San Francisco, CA 2004 “Ramon Puig Cuyàs, 1996-2004”, Hipòtesi Galeria, Barcelona “Ramon Puig Cuyás, Sieraden” Galerie Beeld & Aambeld, Enschede 2005 “Ramon Puig Cuyàs, Walled Gardens”, Galleri Hnoss, Göteborg / Contemporary Applied Arts, London “West-East Dialogues” (Bati-Dogu Diyaloglari). Hagia Sophia Museum, Sultanahmet, Istanbul “Triennale Européenne du Bijou Contemporain“ 2005, WCC-BF, Chateau de Seneffe “Maker-Wearer- Wiever”, Glasgow School of Art, Glasgow, Scottish Gallery, Edinburgh 2006 “Ramon Puig Cuyàs. Umschlossene Gaerten – Imago Mundi“, Galerie Biró München / Galerie Marzee, Nijmegen “ Pensieri Preziosi 3 – affinità e differenze nei gioielli di R. Puig Cuyas, D. Kruger, R. Peters, G. Visintin“, Oratorio di San Roco, Padua “El Laboratorio de la Joyería“ 1940-1990“, Museo del Traje, Madrid “Schmuckkunst im Dialog, Ramon Puig-Cuyàs, Alexandra Lisboa“ Galerie Slavik, Wien 2007 “Ramon Puig Cuyàs - Imago Mundi“, Hipotesis, Barcelona / Al „65”, Vilanova i la Geltrú, Barcelona “New Jewelry, Ramon Puig Cuyas and Silvia Walz“. Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “Bijoux d’or et bijoux d’argent: Métamorphose d’une tradition au 20e. Siècle“, Musée des Beaux-Arts de Montreal Hermitage Museum, St. Petersburg “Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung (2006-2009), Design Museum, Helsinki / Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent / Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art Alliance, Philadelphia 2008 “Ramon Puig Cuyas”, Galerie Pilartz, Köln “Out of the Shell”, Gallery Loupe, Montclair, New Jersey, NY Myers School of Art at the University of Acron, Ohia „40 Jahre Galerie Handwerk”, Galerie Handwerk, München “Glasswear”, Glass in Contemporary Jewelry, Wanderausstellung, Toledo Museum of Arts,Toledo, OH / Art Museum of South Texas, Corpus Christie, Texas / Memorial Art Gallery,University of Rochester, Rochester, New York, NY 7 Museum of Arts and Design, New York, NY / Mobile Museum of Art,Mobile, Alabama und Southeastern Center for Contemporary Art, Southeastern, North Carolina “De main à main“MUDAC, Musée de Design et d’Arts Appliqués Contemporains, Lausanne 2009 “Ramon Puig Cuyàs – Utopos”, Galerie Biró, München / Galerie Marzee, Nijmegen “Ramon Puig Cuyàs & Silvia Walz” Galerie Noel Guyomarc’h, Montreal “Ilgioiello Contemporaneo incontra il Mediterraneo- Terra di Mazzo”MAAAC- Museo e Archivio degli Artista Abruzzesi Contemporanei, Castello Medievale di Nocciano, Pescara “Crossing Borders”, Gallery Art Link, Seoul 2010 “Connexions / Transversals: Redefinint la Joieria”. Amaranto, Barcelona “The Essence of Nature”, Taboo Studio Jewellery Gallery, San Diego, CA 2011 “Ramon Puig Cuyàs” , Jewelers’ Werk, Washington, DC “Ramon Puig Cuyàs Symbolic Exchanges”, The Gallery of Art in Legnica, “Genial”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “Geography”, The Art Jewelry Forum, Snag Conference 2011, Seattle, WA Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Badisches Landesmuseum, Karlsruhe Copoteca FAD, Foment de las Arts Decoratives, Barcelona Die Neue Sammlung. Staatliches Museum für angewandte Kunst Design in Pinakothek der Moderne, München Fons permanent du Bijou Bontemporain, Cagnes-sur-Mer Kunstindustrimuseet, Kopenhagen Marzee Collection, Nijmegen Musée des Beaux-Arts, Montréal Museu de les Arts Decoratives, Barcelona Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Museum of Arts and Design, New York, NY Museum of Fine Arts Houston, The Helen W. Drutt Collection, Houston, TX Muzeum Ceského Ráje v Turnove, Tumov Nordenfjeldske Kunstindustrimusset, Trondheim Samuel Dorsky Museum of Art, New Paltz, New Paltz, NY Schmuckmuseum, Pforzheim The Cooper Hewet Museum, New York, NY The Dorothy and George Saxe Collection, Menlo Park, California The Royal College of Art at the Victoria&Albert Museum, London Racine Art Museum, Racine, Wisconsin The National Gallery of Australia and Canberra, Canberra Museo d’Arte Medioevale e Moderna, Padua Sammlung Inge Asenbaun, Wien Pahlman Collection, Espoo Agnes von Rimscha Urbanstrasse 22 90480 Nürnberg Tel. 0911 4088685 agnesvonrimscha@hotmail.com *1969 Werdegang 1988-1992 1992-1995 1996-2000 2000 2001 seit 2001 in Deutschland Studium der Kunstgeschichte und Christlichen Archäologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erlangen und FU Berlin Ausbildung zur Silberschmiedin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Otto Künzli und an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, bei Prof. Ulla Mayer Ernennung zur Meisterschülerin in Nürnberg Diplom, Akademie der Bildenden Künste, München Eigene Werkstatt in Nürnberg Auszeichnungen 2000 Anerkennung beim Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät 2002 Danner-Ehrenpreis 2003 Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Ausstellungen (Auswahl) 1997 „Täglich Neu“, Ausstellungsraum Balanstrasse, München „Gefäß“, Akademie der Bildenden Künste, München und Galerie Wittenbrink, München 1998 “bad“, Akademie der Bildenden Künste, München 1999 „Alphabeet“, Richard-Sorge-Strasse, Berlin „Kleine heile Welt“, Ecke Galerie, Augsburg „Die Früchte unserer Arbeit“, Akademie der Bildenden Künste, München “Danner-Preis’99“, Leerer Beutel. Städtische Galerie, Regensburg „Jahresausstellung 1999“, Galerie Mayer&Mayer, München 2000 „Talente 2000“, Internationale Handwerksmesse München „Schalen“, Galerie Fede Cheti, Mailand “Annual international graduate exhibition“. Galerie Marzee, Nijmegen “The world of jewellery“, Haus der Kunst, München. Klasse. Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg „Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät 2000“, Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V., Hanau „Rotunde“, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 „Schön und Gut“, Stadtmuseum München „Nürnberger Silberschmiede,“ Kunst und Handwerk, Lockschuppen Rosenheim “Jewellery, Almere’s choice“, Galerie Marzee, Nijmegen Salone 2002, Galerie Fede Cheti, Mailand B&B showroom“, Collage Studio, Mailand “Danner-Preis’02“, Kunstsammlungen der Veste Coburg und Museum für Angewandte Kunst, Prag Bayerischer Kunstgewerbe Verein“, Internationale Handwerksmesse München „Salone 2003“, Galerie Fede Cheti, Mailand „MetallFormen“, Galerie Handwerk, München / Galleria Paolo Marcolongo, Padua „Schalen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München „20 Jahre Danner-Preis“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München Bowled Over“, Studio Fusion Gallery, London „Besteck“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München und Internationale Handwerksmesse München „Basis-Wien“, Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn „Danner-Preis 2005“, Bayerisches Nationalmuseum, München „Der Kranz der Minerva“, Galerie Handwerk, München „Email“, Galerie Hélène Porée, Paris „Farbe bekennen,“ GEDOK, Köln „40 Jahre Galerie Handwerk“, Galerie Handwerk, München „Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse München „Des Wahnsinns fette Beute“, Die Neue Sammlung. Pinakothek der Moderne, München „Die Schönheit der Materialien“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg „Blau-weiß, Weiß-blau“, Galerie Handwerk, München „Agnes von Rimscha: Blau Weiß Rot Emailarbeiten“, Portrait im Bayerischen Kunstgewerbeverein, München Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten. Kunsthaus, Nürnberg „Stilleben“, Galerie Handwerk, München „UNIKATA“, Speyer “Métal“, Galerie Hélène Porée, Paris Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Musée National de la Céramique, Sevres Jacky Ryan Via del Forno 4 06059 Todi (TPG) Italien Tel. 0039 758945526 jacqueline-ryan@libero.it www.jaqueline-ryan.com *1967 Werdegang 1985 1986 1988 1989 1990 1991 1992-2001 seit 2001 in London Grundstudium, Harlow Technical College, Essex Studium, West Surrey College of Art, Farnham, 3D-Design Auslandssemester, Fachhochschule Düsseldorf, Prof. Sigrid Delius B.A. Studium, Royal College of Art in London bei David Watkins, Michael Rowe, Jacqueline Mina, Cynthia Cousens, Kevin Coates und Onno Boekhoudt M.A. eigene Werkstatt mit Giovanni Corvaja in Padua eigene Werkstatt in Todi Auszeichnungen 1992 3. Preis, Royal College of Arts / Ayrton Metals Platinum Competition 1998 Ehrenpreis” 3rd International Jewellery Design Competition ’97 (Jewellery Network Society), Tokio Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Prize of the “Unione Regionale delle Camere di Commercio dell’Umbria” 2005 “Grassipreis”, Grassimesse 2005, Museum für Kunsthandwerk, Leipzig Ausstellungen (Auswahl) 1991 Goldsmiths Hall, London 1994 Galerie Hélène Porée, Paris 1995 “Ars Ornata Europeana”, Bratislava 1996 “Oreficeria di ricerca”, Associazione Culturale FATTIDARTE, Piacenza “Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Wanderausstellung 2006-2007, Galerie Hélène Porée, Paris / Studio Zaunschirm, Zürich / Galerie Slavik, Wien / Galerie Treykorn, Berlin “Repetitions II”, Wanderausstellung in den USA “... du contemporain Bijoux et Orfèvrerie de créateurs”, Cagnes-sur-mer “Kunstrai”, Amsterdam Galerie Sophie Lachaert, Gent “Oreficeria di ricerca”, Associazione Culturale FATTIDARTE, Venedig Studio Herta Sophie Zaunschirm, Zürich “Granulation”, Wanderausstellung Galleria Totem-il Canale, Venedig 1997 “Schmuck ‘97”, Internationale Handwerksmesse München “Jewellery at the End of the Millennium” Associazione Culturale FATTIDARTE, Piacenza 1998 “A Genetic Messenger of Happiness”, Gallery Artin, Tokio „Schmuck ‘98”, Internationale Handwerksmesse München „Schmuck aus Padua”, Landesmuseum Joanneum, Graz “Kunstrai”, Amsterdam „Email-Schmuck und Gerät”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau „Jacqueline Ryan-Giovanni Corvaja”, Wanderausstellung 2008-2009, Galerie Louise Smit, Amsterdam / Galerie Viceversa, Lausanne / Galerie Aurum, Frankfurt 1999 “Kunstrai”, Amsterdam “Jacqueline Ryan- Giovanni Corvaja - new work”, The Scottish Gallery, Edinburgh „Zehnjähriges Jubiläum”, Galerie Slavik, Wien “The Eye’s Delight”, Galerie am Fischmarkt and Galerie Waidspeicher, Erfurt 2000 “Sotheby’s Contemporary Decorative Arts Selling Exhibition”, London “Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Galerie Slavik, Wien / Galerie Hilde Leiss, Hamburg “Expo Vetrine”, Galerie Neuer Schmuck, Hannover “Assymetry and Harmony”, PLAZA Building of the Commerz Bank, Frankfurt “Focus on Enamels”, Aberdeen Art Gallery, Aberdeen / The Scottish Gallery, Edinburgh (2002) 2001 “Micromegas”, Wanderausstellung (2001-2003), Bayerischer Kunstgewerbe Verein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie e de l’émaillerie, Genf / Gallery Yu, Hiko Mizuno College of Jewellery, Tokio / Power House Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Perth / Museo degli Eremitani, Padua “Contemporary Craft from the Scottish Gallery”, Thomas Goode & Son, London 2002 “Jacqueline Ryan und Giovanni Corvaja - new work” Galerie Tactus, Kopenhagen “State of the Art”, Richard Kimball Gallery, Denver, Colorado “Orfèvrerie de Recherche”, Banque du Gothard, Montecarlo “Art Jewellery”, Plateaux Gallery, London “Pearltalk”, The Scottish Gallery, Edinburgh „Das also war’s”, Galerie Handwerk, München “International Jewelry and Metalsmithing Invitational”, University of Iowa Museum, Iowa “Masterpieces - Centenary Exhibition of applied modern arts 1902 – 2002”, Palazzo Bricherasio, Turin 2003 “Jacqueline Ryan und Giovanni Corvaja – New Work”, Wanderausstellung, Bayerischer Kunstgewerbe Verein, München / Bijouterie Jungblut-Thijssen, Luxemburg / Galerie Hilde Leiss, Hamburg / Le Arti Orafe Gallery, Florenz 2004 „Schöpfungen”, Dorado, Schwäbisch Gmund 2005 „EXEMPLA - Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerksmesse München “Exhibition in Print”, Thomas R. Riley Galleries, Cleveland, Ohio “Ring Tone”, The Scottish Gallery, Edinburgh “Lucca Preziosa-Il Gioiello Europeo Contemporaneo”, Villa Bottini, Lucca „Sommerfeste”, Galerie Handwerk, München “Jacqueline Ryan”, Maurer-Zilioli Galleria, Desenzano sul Garda 2006 “From Beauty’s Edge. Adornments for the 21st Century”, Patina Gallery, Santa Fe “Atelier Ausstellung 2006”, Atelier Tom Munsteiner, Stipshausen “The Gold Mark. International Contemporary Gold Exhibition”, Thomas Goode & Son (in collaboration with The Scottish Gallery), London 2007 “Gioiello Contemporaneo al Museo degli Argenti di Palazzo Pitti”, Museo degli Argenti, Palazzo Pitti, Florenz “The New Italian Design”, Triennale di Milano, Mailand “Palm Beach Contemporary”, Florida “Ab Ovo – alle Origini della Manualità”, AbOvo Gallery, Todi „Die Blume”, Galerie Handwerk, München „Wertzeichen”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau 2008 “Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Palazzo Valmarana, 2009 2010 2011 Vicenza / Sala del Tesoro, Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Kunstgewerbemuseum, Berlin / Museo di Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin „40 Jahre Galerie Handwerk”, Galerie Handwerk, München „Schmuckkunst – Silbergeräte. Jacqueline Ryan und David Huycke“, Galerie Slavik, Wien “Fired up! Modern Enamel Jewellery”, The Scottish Gallery, Edinburgh “„Erico Nagai – Brücken bauen”, Galerie Handwerk, München “Adornment for the 21st Century – a selection of works from art curator Charon Kransen”, Patina Gallery, Santa Fe “Precious Design”, Auction by Pierre Berge & Associes, Belgium, Salle des Beaux-Arts, Brüssel “Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Bijouterie Jungblut, Luxemburg “Collectables 2009 – an exhibition of jewellery and silverware”, Studio Fusion, London “Vittime di una folle gelosia – I gioielli di Jacqueline Ryan”, Mies Gallery, Modena “Pavillion of Art and Design”, London “Fibulae”, Mies Galleria, Modena “Jacqueline’s Choice”, London “Beauty in Repetition – Metalwork and Jewellery by Junko Mori and Jacqueline Ryan”, Blackwell Arts and Crafts House, Bowness-on-Windermere, Cumbria “Masterpieces”, London “Pavilion of Art and Design”, London „20 Jahre Galerie Slavik – Winterreise zum Jubiläum”, Galerie Slavik, Wien “TEFAF Maastricht”, Maastricht Exhibition & Congress Centre, the Netherlands “Masterpiece”, South Grounds, The Royal Hospital, Chelsea, London “Pavilion of Art and Design”, Berkeley Square, London “Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied Arts, London / Ruthin Crafts Centre, Wales Studio Strothotte, Braunfels “Christmas exhibition”, Galerie Rosemarie Jaeger, Hochheim, Frankfurt a. M. Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen West Surrey College of Art Public Collection, Farnham Royal College of Art Public Collection, London Ayrton Metals Platinum Collection, London Musée des Arts Décoratifs, Paris Landesmuseum Joanneum, Graz Collection of the Worshipful Company of Goldsmiths, Goldsmith’s Hall, London Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Palazzo Pitti, Museo degli argenti e delle porcellane, Florenz Victoria&Albert Museum, London Aberdeen Art Gallery & Museums, Aberdeen Alice and Louis Koch Collection, Schweiz National Gallery of Australia, Canberra Isabell Schaupp Steuerwalderstr.5 31137 Hildesheim Deutschland info@isabell-schaupp.de www.isabell-schaupp.de *1969 in Augsburg, Deutschland Werdegang 1990-1993 1996-2003 2003-2007 seit 2007 Schreinerlehre Ausbildung und Tätigkeit als Krankenschwester Goldschmiedestudium, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim freischaffende Schmuckgestalterin Auszeichnungen 2007 Preis, HAWK Hildesheim 2008 Grassipreis der Galerie Slavik, Leipzig Innovationspreis, Inhorgenta München Ausstellungen (Auswahl) 2008 „Winterreise“, Galerie Slavik, Wien „Wenn die Kinder artig sind...2“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München 2009 2010 2011 “New Traditional Jewellery 2008 – Intimacy“, Sieraad Art Fair, Amsterdam „Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät“, Goldschmiedehaus, Hanau “Transformation“, Gallery Funaki International Jewellery Award, Melbourne “European Prize for Applied Arts 2009“, Anciens Abattoirs”, Mons „Luxus“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München “Itami international craft exhibition“, Museum of Arts and Crafts, Itami 'New Traditional Jewellery”, CODA Museum, Apeldoorn „Triennale des norddeutschen Kunsthandwerks“, Schloss Güstrow/Schloss Gottorf 'Evoking Mystery”, 22 International Jewellers, DeNovo Gallery, Palo Alto‚ Decadence „18. internationaler Silberkunst Wettbewerb“, The Gallery of Art, Legnica „Drei Individualisten“, die Werkstattgalerie, Rosemarie Brodhag, Berlin „Schmuckkunst der Poesie“, Galerie Slavik, Wien „10 Jahre Tielrode+ 20 Jahre Galerie Sofie Lachaert“, Tielrode „Kunst und Handwerk“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg „20 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien „Silbertiennale“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau „True colours“, New Traditional Jewellery, Sieraad Art fair, Amsterdam „Perlen“, Galerie Handwerk, München „“Stephanie Jendis + Isabell Schaupp“, Galerie Hermsen, Wiesbaden “Natura e Artificio“, Museum of Natural History of the Mediterranean, Livorno „Spring*“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode „Schmuck 2010“, Internationale Handwerksmesse München „Schmucke Zauber Kraft“, Galerie Slavik, Wien „18 Positionen zur zeitgenössischen Schmuck- und Gerätgestaltung“, Goldschmiedehaus, Hanau “European Triennale for Contemporary Jewellery 2011“, Anciens Abattoirs, Mons „Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München “Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied Arts, Electum Gallery, London „Umfeld - 2. Schmuckkantine“, Moritzburg, Halle “Cominelli Foundation Award”, Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco “Conceptual jewellery”, Gallery Putti, Riga „Total Stahl- Stahlpreis 2011”, Deutsches Klingenmuseum, Solingen „Poesie, 10 Jahre Galerie Fatiha Iklef“, Hamburg “Sofia Design Week“, Galerie Testa, Sofia „Schmuck mit Email 2011“, museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein „Friedrich Becker Preis 2011“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau “Art to Go”, Galerie Pilartz, Köln “True colours”, New traditional jewellery, Museum for Modern Arts, Arnhem Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco Grassi Museum, Leipzig Museum August Kestner, Hannover Barbara Seidenath Rhode Island School of Design Two College Street Providence, RI 02903 USA Tel. 001 4014211634 Fax 001 4014211634 bseidenath@hotmail.com *1960 in München Werdegang 1977-1980 1980 1980-1981 1981-1982 1982-1984 1986-1993 1984-1989 1990 seit 1994 2006 Lehre, Staatliche Fachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz Gesellenprüfung als Goldschmiedin Werkstattassistentin bei Ulrike Bahrs, München Auslandsstudium, SUNY, New Paltz, NY Werkstattassistentin bei Prof. Hermann Jünger, Pöring Gründerin und Designer bei G&S Designs Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Professor Hermann Jünger Diplom, Akademie der Bildenden Künste, München Dozentin, Faculty, Rhode Island School of Design, Providence, RI Dozentin, Rhode Island College, Providence, RI 2006-2008 2007-2009 seit 2009 2010 Dozentin, Massachusetts College of Art and Design, Boston, MA Dozentin, Sheridan Teaching Certificate I and II The Harriet W. Sheridan Center for Teaching and Learning, Brown University, Providence, RI Dozentin, School of the Museum of Fine Art, Boston, MA Dozentin, Massachusetts College of Art and Design, Boston, MA Auszeichnungen Förderpreis der Stadt München Rhode Island State Council on the Arts - Individual Fellowship NEA, New England Foundation for the Arts - Regional Fellowship Rhode Island State Council on the Arts - Individual Fellowship Ausstellungen (Auswahl) 1988 „Schmuckschau” Internationale Handwerksmesse München „Gold”, Wanderausstellung, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg / Galerie Peuls Leusden Villa Grisbach, Berlin / Museum der Stadt Düsseldorf, Düsseldorf / Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau / Schleswig-Holstein‘sches Landesmuseum 1989 Louise Smit Gallery, Amsterdam ORIEL The Friary, Cardiff, Wales Knauth & Hagen Galerie, Bonn Treykorn Galerie, Berlin 1990 Gallery of Functional Art, Santa Monica, CA Joanne Rapp Gallery, Scottsdale Galerie Rehklau, Augsburg Galerie für modernen Schmuck, Frankfurt Deutsches Porzellanmuseum, Hohenberg 1991 Treykorn Galerie, Berlin “Schmuck und Gerät”, Schloß Wertingen, Wertingen 1992 “Neoteric Jewelry”, Wanderausstellung, Snug Harbor Cultural Center, Staten Island, NY, Society of Arts in Crafts, Pittsburgh, PA / RISD Museum, Providence, RI / Gallery Facets, Dartmouth 1993 ”Münchner Goldschmiede“, Stadtmuseum, München Danner Preis´93, Neue Residenz, Bamberg Galerie Slavik, Wien Galerie Spektum, München Badisches Landesmuseum, Karlsruhe Künstlergalerie Lothringerstrasse, München 1995 Treykorn Galerie, Berlin Internationale Email-Ausstellung, Veste Coburg, Coburg 1996 “Schmuckszene´96”, Internationale Handwerksmesse München “One of a Kind x one”, The Wetsman Collection, Birmingham, MI Pritam and Eames Gallery, South Hampton, NY “Danner Preis´96”, Die Neue Sammlung, München “Gold & Silver”, American Craft Museum, New York, NY 1997 “Schmuckszene’ 97”, Internationale Handwerksmesse München “New Gold IV”, Joanne Rapp Gallery, Scottsdale, AZ Gallery V&V, Wien Galerie Handwerk, München 1998 “Schmuckszene´98”, Internationale Handwerksmesse München Galerie Slavik, Wien “The Functional Vase Project”, Yaw Gallery, Birmingham, MI “Internationales Email“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau “Brooching it Diplomatically,” Wanderausstellung, Helen Drutt Gallery, Philadelphia, PA / Museum Het Kruithuis, s’Hertogenbosch, NL/Museum of Art & Design, Helsinki, Tarbekunstimuseum, Tallin / American Craft Museum, New York, NY 1999 League of Maryland Craftsmen, Mitchell Gallery, St. John’s College, Annapolis, MD Jewelers’ Werk Gallery, Washington, DC 2000 Facere Gallery, Seattle, WA „Zeitgenössischer Schmuck“, Kunsthaus Kaufbeuren Sienna Gallery, Lenox, MA 8th Triennale “Craft from Scratch” Australia – Germany, Wanderausstellung, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt / Art Gallery of South Australia, Adelaide / Object Gallery Customs House, Sydney 2001 “The Rin,” Wanderausstellung, Mobilia Gallery, Cambridge, MA / Wustum Museum of Fine Arts, Racine, WI / Sybaris Gallery, Royal Oak, MI / Providence Art Club, Providence, RI “Centennial Arts & Crafts Exhibition”, Bayerischer Kunstgewerbe Verein München “Mikromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth/Oratorio San Rocco, Padua Martina & Co., Providence, RI Sienna@Heller Gallery, New York, NY Bannister Gallery, RI College, Providence, RI “Evocative Objects” “Charmed Lives”, Facere Gallery, Seattle, WA Treykorn Gallery, Berlin Galerie Slavik, Wien Martina & Co., Providence, RI Martina Gallery, Providence, RI Jewelers’ Werk, Washington, DC Einzelausstellung, Sienna Gallery, Lenox, MA Martina Gallery, Providence, RI Villa Massimo, Rom „Alexandra Bahlmann und Barbara Seidenath“, Galerie Jürgen Prüll, Weiden Providence Art Club, Providence, RI Galerie Ventil, München "Navigating Cape Fear", Gallery Loupe, Montclair, NJ „Blau-weiss Weiss-Blau“, Galerie Handwerk, München “Stimulus", Sienna Gallery, Lenox, MA Galerie Brigitte Berndt, Regensburg “Contemporary Pulse”, Daegu jewelry Center, Daegu Moss Design, New York, NY Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen RISD Museum, Providence, RI Museum of Fine Arts, Boston, MA Vera Siemund Van Boetzelaerlaan 14 2581 AH Den Haag Niederlande vera_siemund@gmx.de *1971 in Essen, Deutschland Werdegang 1991-1995 1995-2001 Goldschmiedeausbildung, Staatliche Zeichenakademie, Hanau Studium, Kunsthochschule Halle, Burg Giebichenstein Auszeichnungen 1995 Zweiter Preis im Wettbewerb „Die Gute Form“, Zentralverband des Deutschen Handwerks 2001 Graduation Prize, Galerie Marzee, Nijmegen 2002 Erster Preis, Natur und Zeit, Gesellschaft für Goldschmiedekunst, Hanau Zweiter Preis, Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff Stiftung, Hanau Ausstellungen (Auswahl) 2000 „Schmuck aus der Burg Giebichenstein“, Staatliche Galerie Moritzburg, Halle / Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken 2001 „Körperschmuck - Schmuckkörper“, Galerie Handwerk, München Endexamenausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen 2002 „Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau 2003 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Einzelausstellung, Hermsen, Goldschmiede und Galerie, Wiesbaden „Chains - Geketend“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode „Schmuck 2003“, Internationale Handwerksmesse München 2004 Einzelausstellung, Galerie Hnoss, Göteborg Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Jewelers‘ Werk Galerie, Washington, DC „Schmuck der Burg“, Galerie V & V, Wien „Schmuck 2004“, Internationale Handwerksmesse München „Kleurrijke – Bright Coloured“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode, „Jewellery from the Burg Giebichenstein“, Tokyo Geijutsu Daigaku, Tokio „Ein Sommernachtstraum“, Galerie Handwerk, München 2005 „Fool`s Gold“, The Embassy Gallery, Edinburgh „Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Museum of Arts and Crafts, Museum for Arts and Crafts, Itami, Japan / Gallery YU, Hiko Mizuno Jewelry College, Tokio / CODA Museum Apeldoorn / Schmuckmuseum Pforzheim, Goldschmiedehaus Hanau / Villa 2006 2007 2008 2009 2010 Bengel, Idar-Oberstein „Leidenschaft – Lieblingsschmuckstücke“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München Einzelausstellung, Jewelers‘ Werk Galerie, Washington, DC Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen „Hnoss Depended“, Röhssak museet, Göteborg „Timetales“, Lucca Preziosa, Museo Textil i d’Indumentària, Barcelona „Schitterend Sieraad“, Rijksmuseum van Oudheden, Leiden „Exempla 2008 - Das Ornament“, Internationale Handwerksmesse München „The Marzee Collection: international contemporary jewellery“, St. Andrews Museum, St. Andrews Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Einzelausstellung, Jewelers‘ Werk, Washington, DC „Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Wales „Ontketend! Grenzeloze sieraden“, Museum voor Moderne Kunst Arnhem, Arnhem Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Marzee Collection, Nijmegen Grassimuseum, Leipzig CODA Museum, Apeldoorn Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg The Metropolitan Museum of Art, New York, NY The Mint Museum of Craft and Design, Charlotte, NC Philip Sajet 17 Place Valmanya 66720 Latour de France Frankreich Tel. 0033 468510232 sajet@iocale.com *1953 Werdegang 1992-1993 1994 1995 2000 2001 2003 2004 2005 2007 Niederlande Dozent, Rhode Island School of Design, Providence, RI Dozent, Royal College of Art, London Dozent, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam Dozent, Estonian Academy of Arts, Tallinn Dozent, Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle Dozent, Fachhochschule Trier, Idar-Oberstein Dozent, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio Dozent, Alchimia, contemporary jewellery school, Florenz Dozent, Bezalel Academy of Art and Design, Jerusalem Dozent, Shenkar College of Engineering and Design, Tel Aviv Dozent, Sandberg Instituut, Amsterdam Dozent, Koninklijke Academie voor Schone Kunsten, Antwerpen Auszeichnungen 2005 Alatyr Ambermuseum, Kaliningrad, honorable mention 2007 Marzee price, Nijmegen International biennial of Amber in Frombok, Poland, Grand Prix Ausstellungen (Auswahl) 1985 “7 gouden ringen”, Galerie Ra, Amsterdam Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum, Trondheim “Nitida Svenski Silver”, Stockholm 1986 Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam 1987 Quadrum Gallery, Boston “Schmuckszene´87”, Internationale Handwerksmesse München Galerie Marzee, Nijmegen “Holland in Vorm“, Gemeentemuseum, Arnhem Galerie Cardillac, Karlsruhe Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam “Francesca di Ciaula – Philip Sajet“, Galerie Rutzmoser, München Galerie VO, Washington, DC Galerie Orfèvre, Düsseldorf 1988 Galerie Mattar, Köln 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2008 2009 Galerie Néon, Brüssel Amsterdam Koopt Kunst, Museum Fodor, Amsterdam Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam / Galerie Rutzmoser, München Galerie für modernen Schmuck, Frankfurt Stedelijk Museum, Amsterdam “Versierd, symboliek in het moderne en antieke sieraad”, Allard Pierson Museum, Amsterdam “Ornamenta “1, Schmuckmuseum im Reuchlinhaus, Pforzheim Galerie D’Or, Oldenburg Gemeentemuseum, Arnhem Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen “Triennale du Bijou“, Musée des Arts Décoratifs, Paris Einzelausstellung, Jewelers’ Werk, Washington, DC “25 jaar Van Reekum Museum”, Apeldoorn Galerie Marzee, Provinciehuis Gelderland, Arnhem Galerie K.I.S., Amsterdam “Gioielli Olandesi d’autore”, Marijke Studio, Padua “Beauty is a Story”, Museum Het Kruithuis, ’s-Hertogenbosch “Het tweede gebruik”, Galerie K.I.S., Amsterdam “Europäisches Kunsthandwerk”, Haus der Wirtschaft, Stuttgart “Neoteric Jewelry”, Newhouse Center for Contemporary Art, Snug Harbour / Cultural Center, Staten Island, N.Y. “Arsenale, Aggression im Schmuck”, Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt “9 gioielli trovati sulla spiaggia di Tor San Lorenzo nell’estate del 88”, Atelier Joep Ver, Amsterdam Einzelausstellung, Carin Delcourt van Krimpen, Rotterdam “In Serie”, Galerie Jansen en Bäumler, Amsterdam “Festival de l’Or”, Paris “Sieraden”, Centrum Beeldende Kunst, Groningen “Amsterdam Koopt Kunst”, Museum Fodor, Amsterdam Carin Delcourt van Krimpen, Rotterdam Galerie Sofie Lachaert, Gent „11 Colliers“, Stedelijk Museum, Amsterdam „18 Ringen“, Stedelijk Museum, Amsterdam Galerie Louise Smit, Amsterdam Galerie Louise Smit, Amsterdam „Schilderijen“, Galerie Maria Chailloux, Amsterdam Galerie Louise Smit, Amsterdam Galerie Marzee, Nijmegen Tactile Espace, Genf „Philip Sajet, Karl Fritsch“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode Galerie Louise Smit, Amsterdam Galerie Yu, Tokio Galerie Louise Smit, Amsterdam Galerie Marzee, Nijmegen „Philip Sajet – Beate Klockmann“, Galerie Tactile, Genf Galerie Marzee, Nijmegen “Sommerausstellung”, Galerie Slavik, Wien “Sakura exposition”, Tokio Einzelausstellung, Marzee Preis,Galerie Marzee, Nijmegen “Manuel Vilhena, Philip Sajet”, Studio Marijke, Padua “Philip Sajet und Francesco Pavan”, Gallerie Isabella Hund, München Einzelausstellung, Villa Bengel, Idar Oberstein Museum voor Emaille en Vlakglas, Ravenstein “Bodemer, Brinkman, Sajet”, Galerie Tactile, Genf Einzelausstellung, Scottish Gallery, Edinburgh “The Earring Show”, Velvet Da Vinci Gallery, San Francisco, CA “Onvervangbaar, sieraden en herinnering”, Museum moderne kunst, Arnhem Einzelausstellung, Caroline van Hoek, Brüssel „In Toplage!” Museum für Angewandte Kunst, Köln “Maestri Olandesi”, Studio GR.20, Padua Einzelausstellung, Gallery Ornamentum, Design Miami, FL Einzelausstellung, Villadebondt, Gent “Le Rouge, Bijoux contemporains”, Agde / Chateau de Bonaguil / Galerie Hebert, Paris Die Neue Sammlung, Jewelry Arts in the Pinakothek der Moderne: Danner-Rotunda. München Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen Galerie Marzee, Fife Contemporary Art & Craft; 'The Marzee Collection: international contemporary jewellery' “Het Nieuwe Versieren, Nederlandse Sieraden van 1965 tot nu”, Museum voor moderne Kunst, Arnhem 2010 2011 2012 “50-jarig jubileum Stichting Duivenvoorde”, Tijdloos Trendy Cornelie Ueding, Temporäre Galerie, Tübingen “Philip Sajet - Beate Klockmann”, Ring, Weimar Einzelausstellung, Kunsthandel Inez Stodel, Period jewellery - Antiques, Fall Exhibition, Amsterdam “1er Salon De L’Artisanat D’Art”, Galerie Moretti, Tautavel B side Festival: Down Town Art Jewellery; A-Muze, Amsterdam “Verzamelingen Verzameld”, Einzelausstellung, Coda Museum, Apeldoorn “Object”, Galerie Marzee, Rotterdam „Philip Sajet –Beate Klockmann“, Galerie Tactile, Genf Einzelausstellung, Christina en Menno Meiners, Vermeulen “25 Jaar Louise Smit”, Amsterdam “BAROCCO”, Baroque Pearl Jewelry by 24 Artist in TAIWAN “Schmuck Wander - International jewellery project”, Bratislava “Om het lijf”, Stedelijk museum, ‘s-Hertogenbosch “Ontketend! Grenzeloze sieraden”, Museum voor Moderne Kunst, Arnhem “Niets voor Niets”, Coda Museum, Apeldoorn Groupshow Teachers, Beijing Institute Fashion Technologie, Beijing “Beate Klockmann - Philip Sajet,” Atta Galery, Bangkok Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Stedelijk Museum, Amsterdam Museum Het Kruithuis, Den Bosch Van Reekum Museum, Apeldoorn Museum CODA, Arnhem Gemeente Museum, Utrecht Musée des arts décoratifs, Paris Museé de l'horlogerie et de l'émaillerie, Genf Royal College of Art, London Marzee Collection, Nijmegen Museum of Fine Arts, Houston, TX Museum of Fine Arts, Boston Hiko Mizuno Collection, Tokio Victoria&AlbertMuseum, London Alice and Louis Koch, Basel Rotasa Collection Trust, Tiburon, CA Museum voor Hedendaagse Kunst, Den Bosch Silke Trekel Unter dem Nußberg 8 06198 Kloschwitz OT Trebitz Deutschland s.trekel@gmx.de www.silke-trekel.de *1969 Werdegang 1987-1989 1989-1991 in Rostock 2007 2010 Ausbildung zur Edelmetall-Facharbeiterin, VEB Ostsee-Schmuck Ribnitz-Damgarten Arbeit in verschiedenen Werkstätten in Leipzig und Pforzheim, Abendstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Studium, Burg Giebichenstein-Hochschule für Kunst und Design Halle, Studiengang Plastik, Fachgebiet Schmuck bei Professor Dorothea Prühl Studium, LASALLE College of the arts in Singapore (6 Monate) Aufbaustudium an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle, Fachgebiet Schmuck bei Prof. Dorothea Prühl freischaffend als Goldschmiedin in Halle/Trebitz tätig Visiting Artist, Masterclass, Royal College of Art, London Gastdozentin, Meisterklasse, Fachgebiet Schmuck, Royal College of Art, London Artist in residence, Jakob Bengel-Stiftung, Idar-Oberstein Artist in Residence, ISCP New York, Stipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Auszeichnungen 1998 2001 2002 2006 Graduiertenstipendium des Landes Sachsen-Anhalt Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt 1991-1997 1994-1995 1997-1998 seit 1998 2004 2007 2010 Artist in Residence der Jakob-Bengel-Stiftung, Idar-Oberstein Besondere Erwähnung Premio Fondazione Cominelli Preis, Padua Artist in Residence am ISCP in New York Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Ausstellungen (Auswahl) 1995 “11. Silbertrienniale”, Deutsches Goldschnmiedehaus, Hanau / Galerie Handwerk München Kreismuseum Zons - Burg Friedestrom, Dormagen 1996 Johann-Michael-Maucher-Competition - Arts and Crafts '96, Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd 1997 Annual International Graduation Show, Galerie Marzee, Nijmegen 1998 „Schmuck '98“, Internationale Handwerksmesse München „Jewelry class Dorothea Prühl“, Galerie Marzee, Nijmegen 1999 “The Eye's Delight. Contemporary Arts and Crafts in Germany with Contributions from other European Countries”, Galerie am Fischmarkt and Galerie Waidspeicher, Erfurt „I wear Jewelry, Jewelry and Photography“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg „Schmuck '99“ Internationale Handwerksmesse München 2000 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen “Outer Limits - International Jewelry Exhibition“, OXOXO gallery, Baltimore 2001 “Mikromegas”,. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth/Oratorio San Rocco, Padua Musée de l’horlogerie et de l’émaillerie, Genf John Curtin Gallery, Bentley, WA, Wanderausstellung 2002 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen “Summer Festival of International Jewelry Art Galerie Slavik“, Wien “The Secret Life of Things - The Narrative Element in Jewelry”, Galerie Marktschlösschen, Halle / Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg “Natur und Zeit”, Goldschmiedehaus, Hanau “Schmuck 2002”, Internationale Handwerksmesse München Gallery One, The Dick Institute, Kilmarnock 2003 “International Jewelry Artists”, Gallery Materia, Scottsdale, Arizona 2004 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen „Schmuck aus der Burg Giebichenstein“, Galerie V & V, Wien ”25th Anniversary + Opening Marzee Collection”, Galerie Marzee, Nijmegen ”Sieraden, de keuze van Roermond - Jewellery”, Roermond’s Choice, Stedelijk Museum Roermond, Roermond 2005 “Jewelery”, International Craft Exhibition, Museum of Arts & Crafts, Mueseum for Arts and Crafts, Itami “The Language of Things”. Works by International Artists from the Lotte Reimers-Stiftung, Theodor-Zink-Museum, Kaiserslautern 2006 Einzelausstellung, Galleri Hnoss, Göteburg ”500 Necklaces”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA 2007 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen „Hnoss-10-years-jubilee-exhibition“, Röhssak museet, Göteborg 2008 “The Pendant Show”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “The Language of Things”. Insights into the Ceramic Work of Lotte Reimers and Her Collection of International Arts and Crafts, Pfalzmuseum, Forchheim „48 Karat“, Ausstellung der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, Halle 2009 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen „Triennal of the North German Arts and Crafts 2009“, Schloss Güstrow, Stiftung SchleswigHolsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf “Third International Biennal of Amber - Alatyr 2009“, Amber Museum, Kaliningrad “First Jewelry Canteen-Works in Enamel“, Galerie Mangold, Leipzig Galerie Schmuckfrage, Berlin “Second International Jewelry Exhibition“, Museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein 2010 “Premio Fondazione Cominelli Award”, Padua “Plastic Jewelry“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “First International Bagués-Masriera Enamel Award“, The Royal Academy, Barcelona “„Open Studios“, ISCP New York, NY 2011 “Spatial Structures“, Gallery Fingers, Auckland „In der Südsee“, Friends of Carlotta - Galerie für Schmuck und Objekte, Zürich “12° OST VI. Triennale“, Kunstausstellung Sachsen-Anhalt/Süd, Kulturhistorisches Museum, Schloss Merseburg „Castles, Miniatures, Astrology and Alchemy Carraresis Padua in Contemporary Jewellery“, Oratoria of San Rocco, Padua “Jewellery with enamel”, Museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein “Premio Fondazione Cominelli Award”, Brescia “The Ring – jewel forever”, Gallery Hnosska, Göteburg “Surface and Substance – contemporary enamel jewellery”, Electrum Gallery, London “Grassimesse 2011”, GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig „Glanz“, Weihnachtsausstellung des Bayerischen Kunstgewerbevereins, München „Total Stahl - Stahlpreis 2011“, Deutsches Klingenmuseum, Solingen Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Museum für Natur & Stadtkultur, Schwäbisch Gmünd Sammlung der Burg Giebichenstein, Halle Lotte Reimers-Stiftung, Deidesheim Stiftung Moritzburg – Kunstmuseums des Landes Sachsen-Anhalt, Halle Marzee Collection, Nijmegen Royal College of Art Visiting Artists Collection, Victoria&Albert museum, London GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig Museum of Arts and Design, New York Städtische Sammlung Idar-Oberstein Cominelli Foundation The Museum of Fine Arts, Houston Elizabeth Turrell 10 Buckingham Vale Clifton Bristol BS8 2BU Großbritannien Tel. 0044 1179732008 Mobil 0044 7549537334 elizabeth.elizabethturrell.tur@gmail.com * Werdegang 1959-1961 1961-1963 seit 1996 1998 1999-2003 2001 seit 2003 2003-2011 2007 2007-2009 in Yorkshire, England Lowestoft School of Art, Suffolk Studium, Central School of Art and Design (Central Saint Martins), London Stellvertretende Direktorin, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, South Bank London Visiting Artist: Sanskriti Kendra, New Delhi, India Lectures: National Museum of Modern Art New Delhi & Sir J. J. School of Art, Bombay Three year Arts and Humanities Research Board (AHRB) Fellowship in the Creative & Performing Arts based at the Centre for Fine Print Research, UWE Visiting Artist, Enamelist Society India. Workshop at Crafts Museum, Delhi, India Kuratorin und Direktorin, International Contemporary Vitreous Enamel Archive, UWE Dozentin, Senior Research Fellow in Enamel, University of the West of England, Bristol Dozentin, Sir John Cass London Metropolitan University Dozentin, Birmingham Jewellery School Auszeichnungen Cultural visit: Indian Cultural of Cultural Relations, Jindal SW Foundation and Enamel, Society of India Visiting artist, Edinburgh College of Art, Jewellery and Silversmithing Dept. Elected an Academician, Royal West of England Academy 38th International Enamelling Art Ex, The Japan Enamelling Artist Ass. Royal Ueno Museum, Tokio, Special Prize Ausstellungen (Auswahl) 2001 “Color and Reflection“, The Enamelist Society Juried Exhibition Arrowmont School of Arts and Crafts, TN “International Quartet, Robert Ebendorf and Deborah Lozier“, Jane Short and Elizabeth Turrell, Studio Fusion Gallery Oxo Tower Wharf London, in conjunction with the “International Enamel, Symposium“, London Metropolitan University “Influential Faculty at Arrowmont, The First Ten Years“, The Trout Gallery, Dickenson College, Carlisle, PA “Feat of Clay”, UWE Exhibition, Vitcoria&Albert Museum, London “Bilston Enamel Collection & Contemporary Enamel Artists“, Bilston Craft Gallery and Museum, Wolverhampton “Contemporary Print in Enamel“, School of Art Gallery, Kent State University, Ohio USA, School of Art, East Carolina University “A Survey of Photomechanical Print The Centre for Fine Print Research at CADE“, Glasgow School of Art, Glasgow 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 “The First International Miniature Print Show 2000 – 2001“, Exhibition at 30 venues and at the Southern Graphic Council Conference, Austin “Colour and Light“, International Enamel Exhibition Craft Museum New Delhi, India, National Gallery of Modern Art Bombay, Mumbai “Fired with Colour: An exhibition of Contemporary and 20th Century Enamelling”, Aberdeen Art Gallery / National Museum of Scottland, Edinburgh “Tree of Life. A Picture of Health”, Wanderausstellung 2002-2006, Royal College of Physicians, London / The Sheridan Russell Gallery, London / Star & Link Galleries, Cheltenham / General Hospital, Buckinghamshire County “Contemporary Glass on Metal”. The British Society of Enamellers The Oxford Museum, Woodstock „Memory & Place. Print in Enamel“. Collaboration between Iain Biggs and Elizabeth Turrell “Enamels”, Peter’s Barn Gallery, West Sussex “Elizabeth Turrell New Work, Print in Enamel, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, London “Playing with Fire”, Glass on Metal Exhibition, Gallery 21, San Diego, CA “Enamels in the Garden”, Elizabeth Turrell, Peter’s Barn Gallery, West Sussex “Three Tutors“, Robert Ebendorf, Sarah Letts and Elizabeth Turrell, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, London in conjunction with the International Enamel Symposium, London Metropolitan University “38th International Enamelling Art Exhibition“, The Ueno Royal Museum, Tokio “Four European Enamellers: Petr Bednar, Kai Hackmann, Elizabeth Turrell, Francesco VilasisCapalleja“, Galerie Christel, Limoges, France ‘In Memoriam’ purchased by the Musée de l’Eveché, Limoges, France, for the contemporary enamel collection “1st Internationale Emailausstellung“, Weimar “Metamorphosis”, Enamel Society Juried Exhibition. Arrowmont School of Arts & Crafts, Tennessee, TX „Enamel“, Beyond the Object. SPACES, Cleveland, OH Faculty Summer Exhibition, Arrowmont School of Arts and Crafts, TN International Enamel Symposium Exhibition, Kroenbacken Museum, Erfurt The Art of Enamelling Mobilia Gallery, Cambridge, MA “40th Memorial Inter. Enamelling Art Exhibition“, Royal Ueno Museum, Tokio “Spontaneous Combustion“, Trewarren Gallery, Helston, Cornwall “The Art of Enamelling“, Mobilia Gallery Cambridge, MA / Museum voor Vlakglas en Emaillekunst, Ravenstein „Enamel Experience”, Wanderausstellung, Museum der Arbei, Hamburg / Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA / National Ornamental, Metal Museum, Memphis TN / East Carolina University Art Gallery, Society of Contemporary Crafts, Pittsburgh, Kent State University Ohio / Loupe Gallery New Jersey / Works Gallery, Philadelphia / School of Jewellery Birmingham / Studio Fusion Gallery, London “Anti-War Medals. Artist Respond to the War“, Electrum Gallery, London / Museum für Arbeit, Hamburg / Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans / Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main / Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “Enamel Exhibition Kenkavero Mikkeli“, Finnish Crafts Museum, The Kuopio Design Academy Finland, Kuopio „Spiegelungen - Reflexionen“, Email Europa in Erfurt, Kunstverein Coburg „Emaillekunst“, Staal Museum voor Vlakglas en Emaillekunst, Ravenstein “Bridge: To celebrate the 200th anniversary of Isambard Kingdom Brunel’s birth“, RWA Bristol Craftsense Permanent Collection Bilston Craft Gallery and Museum “Landscape of Desire“, museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein “Elizabeth Turrell + Helen Carnac“, University of East Carolina “Sztukaognia: Frydlancka Emalia artystyczna“, Galeria Uniwersytecka, Krakow „Taking Time. Craft and the Slow Revolution”, Wanderausstellung, Birmingham Museum und Art Gallery, Birmingham / Dovecot Studios (Innovative Craft), Edinburgh / Harley Gallery, Welbeck / Millennium Court Arts Centre, Portadown / University of Hertfordshire Gallery, St. Albans “157th Autumn Exhibition“, Royal West of England Academy Bristol “7th Rencontres Internationales et Journées de l’Email“, Espace Lamartine á Morez “12th Biennial International Enamel Exhibition“, Oakland Art Gallery, CA “The Enamel Show: 500 Enamel Objects, a Celebration of Color Metal” Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA “10th Enamel Art Symposium Exhibition“, Frydlant Museum, International Triennial Enamel Exhibition Frýdek-Místek, Galerie La Femme, Prag “Open Print“, Royal West of England Academy Bristol “Delicate Beauty“, Penland School of Crafts Gallery, NC “CUP“, Devon Guild of Craftsmen Bovey Tracy UK “Range of Possibilities“, Penland Gallery, Penland School of Craft, NC Elizabeth Turrell One person-show (installation) Vault Project - Quirk Gallery, Richmond, Virginia “44th International Exhibition of Japan Enamelling“, Artists Association Ueno Royal Museum, 2011 Tokio “Designer Printer Maker“, Northern Print, Newcastle-upon-Tyne “Making a Mark: A Contemporary View of Vitreous Enamel Black Swan Arts Makers Metier: Karel Fritch, Elizabeth Turrell, Cynthia Cousens, Lisa Walker and Helen Britton“, Gallery East, Fremantle NSW “Unsung Heroes exhibition“, Lothian Health Service Archive Centre for Research Collection, Main Library Edinburgh University, then installed at Royal Infirmary Edinburgh, Public Arts at Royal Infirmary - Permanent Collection. Collaborative project: Edinburgh College of Art, LHSA and RIE “Surface and Substance“. International contemporary enamel jewellery, Contemporary Applied Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre Galleries, Wales “Permanence and Place Exhibition”, Kunstverein, Coburg / Craft in the Bay, Cardiff / Emaillekunst op Staal Museum voor Vlakglas en Emaillekunst, Ravenstein Plymouth City Museum and Art Gallery, Plymouth Platform Gallery, Lancs Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen British Museum, London Frydlant City Museum, Frydland Musée de l’Eveché, Limoges National Museum of Scotland, Edinburgh 1Goldsmith and Enamel Museum, Vilnius Kent State University, Kent Jessica Turrell 23 Leighton Road Southville Bristol BS3 1NS Großbritannien Tel. 0044 7780912900 *1964 Werdegang 1988 seit 1988 1988-2007 1992-1995 1996 1999-2001 2000-2004 2000-2007 2005-2009 2007 2007-2010 2008 Auszeichnungen 1991,’93, ‘94 1998 2001 2002 2006 2007 2008-2010 2010 in Großbritannien B.A., Central School of Art and Design, London, Jewellery Design eigene Werkstatt in Bristol Schmucktutor, Bristol School of Art Schmucktutor, UWE, Bristol Designer, Taunton Town Centre Redevelopment Scheme Artist, Bristol Royal Hospital for Children, Commission for Significant and Major Donors Recognition Plaques in enamel for The Grand Appeal Steering Committee member of Jewellery-Unlimited exhibition, Bristol City Museum and Art Gallery Gastdozentin, UWE, Bristol Executive Committee Member, Association for Contemporary Jewellery 2006-07 Editor, in association with publishers A&C Black, Association for Contemporary Jewellery, Directory of Members M.A., University of the West of England, Bristol, Multi-Disciplinary Printmaking AHRC Research Fellow in Enamel, UWE, Bristol Devon Guild of Craftsmen Award, Excellence in Enamel South West Arts Project Award Graduiertenstipendium des Landes Sachsen-Anhalt Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Artist in Residence der Jakob Bengel Stiftung, Idar-Oberstein AHRC Fellowship in the Creative and Performing Art Devon Guild of Craftsmen Award – Excellence in Enamel Artist in Residence am ISCP New York, Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Premio Fondazione Cominelli Preis, Cisano di San Felice del Benaco Ausstellungen (Auswahl) 1988 "Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibitions, Manchester 1991 "Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester 1992 1993 1994 1995 1996 1996-1997 1998 1999 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 British Society of Enamellers selected exhibition, Oxford Gallery 3rd Enamelists Society Juried Exhibition, Covington, Kentucky International Exhibition of Enamelling Art in Japan, Ueno Royal Museum, Tokio "Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester “1st International Contemporary Juried Enamels Exhibition“, Klaipeda Palace of the Arts, Lithauen “11th Biennale Internationale de Limoges“ British Society of Enamellers selected exhibition, Ruthin Craft Centre, Ruthin, Clwyd "Dazzle" Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester British Society of Enamellers selected exhibition, CCA Galleries, Cambridge und Kunstverein “Museums and Makers“, Bristol City Museum and Art Gallery “The Jewellery Show“, Hugo Barclay Gallery, Brighton International Exhibition of Enamelling Art in Japan, Ueno Royal Museum, Tokio “12th Biennale Internationale de Limoges“ “Contemporary American, Canadian and European Enamelists“, Kanada Crafts in Avon, Bristol City Museum and Art Gallery, Bristol “Fahrenheit '96“, Kirkland Art Centre, Seattle, WA “Fusion, Enamel as a Creative Medium”, Bristol City Museum and Art Gallery “Melt Down”, Victoria&Albert Museum, London Peter's Barn Gallery, Jewellery Exhibition British Society of Enamellers selected exhibition, Alastair Gill Gallery, Bristol Contemporary Print in Enamel, School of Art Gallery, Kent State University, Ohio Studio Fusion, Oxo Tower Wharf, London Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol “Square Up To Christmas“, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, London “Jewellery-Unlimited“, Association for Contemporary Jewellery Exhibition, Bristol City Museum and Art Gallery, Bristol Etc Badge project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol Jewellery Exhibition, Yorkshire Sculpture Park “Jewellery Exhibition”, New Ashgate Gallery, Farnham “Jewellery Exhibition”, Peter’s Barn Gallery, West Sussex “Wearing Glass 2“, Part 1, Oxo Gallery, London Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol Bridge’ Royal West of England Academy, Bristol “Wearing Glass 2“, Part 2, National Glass Centre Sunderland “Rings”, ACJ-Bristol members exhibition, St Georges, Bristol “The Art of Enamelling“, Mobilia Gallery, Cambridge, MA RWA Jewellery Showcase, Royal West of England Academy Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramics Group, UWE, Bristol “Transformation“, New Gallery, RWA, Bristol / mac (Midlands Art Centre), Birmingham MA Graduation Show, UWE, Bristol “Emalia“, Kenkavero, Mikkeli Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramics Group, UWE, Bristol/ International Badge Exhibition, Hamburg “International Badge Exhibition“, Velvet de Vinci Gallery, San Francisco, CA “Spoons, Enamel, Textile and Ceramic Group exhibition”, UWE, Bristol Sparkle Plenty, Quirk Gallery, Richmond, Virginia International Badge Exhibition, National Ornamental Metal Museum, Memphis International Badge Exhibition, The Society of Contemporary Craft, Pittsburgh “The Enamel Show“, Velvet de Vinci Gallery, San Francisc, CA “Surfacing“, Enamelist Society Juried Exhibition, Oakland Art Gallery “Inner Voice“, Contemporary Applied Arts, London International GIRAEFE Enamel Exhibition, Morez Studio Fusion Gallery, London ‘Focus’ showcase, Contemporary Applied Arts, London A Golden Age of Lettering, Bluecoat Display Centre, Liverpool 10th International Juried Enamel Exhibition, California Premio Fondazione Cominelli exhibition “New Traditional Jewellery - True Colours”, Amsterdam Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen British Museum, London City of Frydlant Museum Musée de l´Eveché, Limoges National Museum of Scotland, Edinburgh Graziano Visintin Via Furlanetto 33 35132 Padua Italien Tel. 0039 3402321156 Fax 0039 3402321156 isotta91@libero.it *1954 in Pernumia, Italien Werdegang 1970-1973 1973-1975 seit 1976 1988 1990 1991 Ausbildung, Istituto Statale d’Arte “Pietro Selvatico”, Padua Mitarbeit bei Giampaolo Babetto Lehrtätigkeit, Istituto Statale d’Arte “Pietro Selvatico”, Padua Workshop, Royal College of Art, London Gastdozent, Symposium Schmuck Europa Workshop, Ecole des Arts Décoratifs, Genf Auszeichnungen 1973 Concorso oreficeria, Uno e Erre, Arezzo 1983 International Jewellery Art Prize, 5th Toyko Triennal, Tokio 1988 Herbert-Hofmann-Preis, München 3. Preis, Art and Design, Benson and Hedges Gold, Hamburg 1990 Hounourable Mention, Signaturen, Schwäbisch Gmünd 2009 Master prize European Prize for Applied Arts, World Craft Council Belgique Francophone, Mons 2011 1. Preis, Premio internazionale Mario Pinton, Padua Ausstellungen (Auswahl) 1984 Einzelausstellung, Galerie Pulitzer, Amsterdam 1986 Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen 1987 Einzelausstellung, Galerie Louise Smith, Amsterdam Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen 1990 Einzelausstellung, Galerie Treykorn, Berlin 1991 Einzelausstellung, Rarefrazioni, Galleria Civica, Padua 1992 Einzelausstellung, New Jewels Gallery, Knokke Zoute 1995 Einzelausstellung, Galerie Treykorn, Berlin 1998 Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris Galerie Marzee, Nijmegen 2004 „Graziano Visintin - Stefano Marchetti”, Galerie Spektrum, München Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen 2005 „Exempla 2005 - Das Universum der Metalle“, Internationale Handwerksmesse München 2006 „Plus 5“, Galerie Spektrum, München 2009 „European Prize for Applied Arts”, World Craft Council Belgique Francophone, Mons 2008 “Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Wanderausstellung 2008-2010, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom / RMIT- University Gallery, Melbourne 2011 „Castelli, miniature, astri ed alchmia la Padova carrarese nel gioiello contemporanneo” Oratorio di San Rocco, Padua Einzelausstellung, Alternatives Gallery, Roma Einzelausstellung, Galerie Viceversa, Lausanne Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Schmuckmuseum, Pforzheim Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für Angewangte Kunst, Design in der Pinakothek der Moderne, Dauerleihgabe der Danner-Stiftung, München Landesmuseum Joanneum, Graz FNAC - Fonds National d’Art Contemporain, Paris Hiko Mizuno College, Tokio Royal College of Art, London Musée des Arts Décoratifs, Paris Collection Marzée, Nijmegen Studio GR.20, Padua Victoria&Albert Museum, London Musei Civici di Padova. Museo d’Arte – Arti applicate e Decorative, Padua Silvia Walz Pg. Maritim 94-97 6é, 1a 0800 Vilanova i la Geltrú Spanien Tel. 0034 938157581 puigwalz@arsystel.org *1965 in Gelsenkirchen, Deutschland Werdegang 1985-1991 1988 1990-1991 seit 1988 seit 1994 Studium, Fachhochschule Hildesheim, Metalldesign Auslandsstudium, Escola Massana, Barcelona Diplom, FH Hildesheim lebt und arbeitet in Spanien Lehrtätigkeit, Escola Massana, Barcelona Auszeichnungen 2007 International Amber Biennal, Frombork Ausstellungen (Auswahl) 1989 “Ornaments, Joies, Objectes, de Vanguardia”, Galeria Gu, Barcelona “Jugend gestaltet”, Interantionale Handwerksmesse München “Trienale Europeene du Bijou”, Palais du Luxembourg, Paris “Metalwork from Barcelona”, Southwest Texas University Art Gallery / Southeastern Massachusets University Art Gallery 1990 “9 createurs mediterranees”, Phare Sud, Guis 1991 Galerie für moderne Kunst, Wien “Apero”, Forum, Zürich 1992 Galerie Ulrike Knab, Hannover “Aus Spanien”, Museum für angewandte Kunst, Köln “Joies indissenables” ,Capella de l’Antic Hospital de Santa Creu, Barcelona 1993 Galerie Helga Malten, Dortmund “Facet” 1. International Biennale, Kunsthal, Rotterdam “Aus Barcelona”, Galerie für moderne Kunst, Wien 1994 Galerie Spandow, Berlin “Bagues”, Galerie Hélène Porée, Paris “Tendenzen im EG-Raum”, Galerie Grünes Ei, Magdeburg 1995 “Kunst Rai”, Galerie Armana, Amsterdam Centre d’Arts Appliques, Genf Galerie Marzee, Nijmengen Galerie V&V, Wien 1996 Galerie Hermsen, Wiesbaden “Un Art intim”, Can Mula, Mollet, Barcelona “Du contemporain”, Chateau Musée, Cagnes-sur-mer 1997 Galerie d’Art Introid, Vic “Carmen”, Galerie Metallum, Stockholm “reciclatge - Art, Asaco“, Vilanova i la Geltrù, Barcelona Mira”, Galerie Profil, Regensburg 1998 “Some like it hot”, Galerie Handwerk, München “Schmuck 98”, Internationale Handwerksmesse München “Exposition par les artistes du collectif Asaco”, Galerie St. Charles de Rose, Paris “Opera prima”, Galerie Magari, Barcelona 1999 Aurum Galerie, Kopenhagen 2000 “Balanced”, Galerie Zijprong, Antwerpen 2001 “The Ring”, Mobilia Gallery , Cambridge, MA “Balanced”, Museu de la piel, Vic “El Laboratori de la Joieria 1940-1990, Museu de les Arts Decoratives, Barcelona “From Barcelona”Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA Galerie Tactus, Kopenhagen 2002 Galerie Biro, München Galerie Aurum, Frankfurt Al „65“, Vilanova i la Geltrù Montcada - Taller, Barcelona „Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München Galerie One, The Dick Institut, Kilmarnock Galerie Caractère, Neuchatel „Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 “Masterpieces“, Turin „Nomades de la memòria“, Ofebres Fad, Barcelona „Chess“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA Vennel Gallery, Irvine The Gallery, Ruthin Craft Centre, Denbigshire Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans, LA „Luxe interior“, Caixa Forum, Barcelona Montcada Taller, Barcelona “Anti-War Medals. Artist Respond to the War“,“Anti-War Medals. Artist Respond to the War“, Electrum, London / Museum für Arbeit, Hamburg / Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans / Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main / Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA Montcada Taller, Barcelona “El laboratori de la joieria”, Museu de la Indumentaria, Barcelona “Leveza-Lighness” Reanimar a Filigrana, ESAD Escola Superior de Artes e design, Matosinhos & Museo du Ouro de travassos, Portugal Centro Regional de Artes Tradicionais, Porto Bliblioteca Museo da Camara Municipal, Caminha Centro Cultural Raiano, Diana Nova Sala de Exposiçoes da ADPM, Mertóla “maker, wearer, viewer”, Contemporary Narrative jewellery, The Glasgow School of Art, Scottish Gallery, Edinburgh “Triennale Europeemme du Bijou Contemporain”, Domaine du Chateau de Seneffe / Gaspar Aitiev Kyrgyz National Museum of Fine Arts, Kirgystan “Leveza-Lighness”, Reanimar a Filigrana, Foment de les Arts Decoratives, Barcelona / Modemuseum Hasselt Museo Nacional de Etnologia, Lissabon Pavilhao Centro Cultural, Coimbra Al „65“, Vilanova i la Geltrù “100 Brooches“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA / Pacini Lubel Gallery, Seattle, WA “Parure Beautiful”, Salon du bijou, Nimes “ El Laboratorio de la Joyería“ 1940-1990“, Museo del Traje “Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung (2006-2009), Design Museum, Helsinki / Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent / Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art Alliance, Philadelphia “Bijoux contemporain de Barcelona“, Galerie Noel Guyomarc’h, Montréal “BUE-BOG-BCN gestos sobre el cuerpo“ CCEBA, Buenos Aires “Émail, bijoux et objects émaillés“ Galerie Héléne Porée, Paris “New Jewelery, Ramon Puig Cuyàs, Silvia Walz”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA Al „65“, Vilanova i la Geltrú “Internation Amber Biennial“, Frombork “Dis ans! Ten years!“, Galerie Noel Guyomar’c, Montréal “El Laboratori de la Joieria 1940-1990“, Museu de Granollers, Barcelona “150 Anys de joia”, Al 65, Vilanova i la Geltrú, Barcelona “Casitecturas”, Isabel& Canseco, Oviedo / Galeria Hipótesi, Barcelona “Cinc joies, cinc universos“, Boutique Coral, Llança “In Toplage!, Architekturphantasien im Schmuck“, Museum für angewandte Kunst, Köln “Art to Go”, Galerie Pilartz, Köln Puig Cuyas - Silvia Walz, Galeria Luis Mendez, Salamanca / Gallery Noel Guyomarch, Montreal Frühlingserwachen, Galerie Pilartz, Köln “Preziosi 5 - La llibertat de la joia“, Oratorio San Rocco, Padua “Pardigma”, School of Jewellery, Birmingham University / Escola Massana, Barcelona (2010) Le verre dans tous ses esclats”, Galerie Noel Guyomarc’h, Montreal “Materia e Colore”, Studio GR20, Padua Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Muzeum Ceského Ráje v Turnove, Turnov The Helen Drutt Collection, Philadelphia Museu de les Arts Decoratives, Barcelona Pahlman-Collection, Helsinki Annamaria Zanella Via Padana 99 35020 Padua Italien zanella.annamaria@libero.it *1966 in Padua, Italien Werdegang 1980-1985 1987 1987-2000 1988-1992 2006-2007 Ausbildung, Istituto Statale d’Arte "Pietro Selvatico", Padua Gaststudium, Fachhochschule für Gestaltung, Emailklasse, Pforzheim Lehrtätigkeit, Istituto Statale d’Arte "Pietro Selvatico", Padua Lehrtätigkeit, Academy of Fine Arts, Venedig Tutor, Alchimia Jewellery School, Florenz Auszeichnungen 1984 1991 1997, 2006 2001 2002 2006 Premio Dee Beers „Diamanti Domani“ Premio Fondazione Bevilacqua la Masa Herbert-Hofmann-Preis Honorable Mention, International Craft Biennale Competition Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München Honorable Mention, Selezione Glassdressing, VII°Concorso Internazionale Design, Trieste Ausstellungen (Auswahl) 1987 ”Schmuckszene ‘87”, Internationale Handwerksmesse München 1989 “Progetto Giovani “città di Padova, sez. oreficeria, Padua 1990 ”Triennal du Bijou”, Paris “Schmuckszene ‘90”, Internationale Handwerksmesse München 1991 “76° Selezione Bevilacqua La Masa”, Galleria Bevilacqua La Masa, Venedig 1992 “Distinzioni”, Galleria Bevilacqua La Masa, Venedig 1993 “Arte Contemporanea d’Austria, Gioielli”, Studio GR.20, Padua “Schmuckszene ‘93”, Internationale Handwerksmesse München “Dal Liberty ad oggi, radici e tendenze dell’arte orafa contemporanea”, Galleria Lanaro, Vicenza 1994 “Schmuckszene ‘94”, Internationale Handwerksmesse München “Sanvalentino, collettiva di oreficeria” ,Terni “Due e Due”, Galleria Marzée, Nijmegen “Fondazione Bevilacqua La Masa”, Giardini della Biennale, Padiglione Italia, Venedig “79 selez. della collettiva dei giardini della Biennale”, Galleria di Piazza San Marco, Procuratie Nuove, Vendig 1995 “Lo sguardo della Medusa”, Collettiva di scultura, tessitura, oreficeria, Este “Kosmos”, Galleria Kosmos, Padua “Donne in gioielleria”, Galleria Studio GR.20, Padua 1996 “Schmuckszene ‘96”, Internationale Handwerksmesse München “Oreficeria di ricerca”, Galleria Fattidarte, Piacenza / S. Stae, Scuola di Batiloro e Tiraoro, Venedig “Jewellery in the Castle”, Schloss Klessheim, Salzburg “Jewellery in Europe and America. New times, new thinking”, Crafts Council Gallery, London 1997 “Schmuck ‘97”, Internationale Handwerksmesse München “Il colore nella gioielleria contemporanea”, Studio GR.20, Padua “Oreficeria contemporanea italiana”, Museo del Textile, Barcelona “Faszination des Goldes”, Galerie Spektrum, München “Annamaria Zanella”, Galleria Borghesi, Verona “Stefano Marchetti et Annamaria Zanella”, Galerie Hélène Porée, Paris “Imporanti gioielli”, Sotheby’s, Palazzo Brogli, Mailand 1998 “Le stanze della mente”, Galleria Civica Cavour, Padua “Gold aus Padua”, Landesmuseum Joanneum, Graz “Opera Prima”, Galleria Magari, Barcelona “S. Marchetti, B. Paganin, A. Zanella”, Galerie Slavik, Wien “Jewellery Moves”, National Museum Gallery of Scotland, Edinburgh “British Gold, Italian Gold”, The Scottish Gallery, Edinburgh / Galleria Dilmos, Mailand / Oratorio S. Rocco, Padua 1999 Einzelausstellung, Galerie Göttlicher Krems, Stein “Romeo and Juliet’s rings”, Galleria Borghesi, Verona “The Eye’s Delight”, Galerie Am Frichmarkt / Galerie Waidspeicher, Erfurt “Hommage an Dr. Herbert Hofmann”, Galerie Handwerk, München “Schmuckakzente - Internationale Schmuckkunst; Annamaria Zanella, Ramon Puig Cuyàs, Winfried Krüger, Michael Becker“, Galerie Slavik, Wien “Ernesto Lemke, Richard Price, Annamaria Zanella”, Contemporary Art Centre, Utrecht 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 “Bijoux de Création”, Orféo Galérie d’Art ,Luxemburg “S. Marchetti, A. Zanella”, Galerie Zoune 8, Zürich “Internationale Schmuckunst”, Galerie Slavik, Wien “Gioielli Contemporanei. L’alternativa al prezioso”, Studio GR.20, Padua / Galleria La Ruota, Cortina d’Ampezzo Einzelausstellung, Galerie IBO, Klagenfurt “Virtual Gallery of Contemporary Jewellery”, Institute of Art and Design, Birmingham “Gioielleria Contemporanea in Europa”, Casinò Municipale. Cà Vendramin Calergi, Venedig Einzelausstellung, Galerie Stühler, Berlin “Quattro stazioni, Pavan, Kodrè, Zanella, Skubic“, Oratorio S. Rocco, Padua, Galerie Slavik, Wien “Gioielleria Contemporanea in Europa”, Galleria La Ruota, Cortina d’Ampezzo “Hommage aan bet sieraad”, Contemporary Art Centre, Utrecht “Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München / American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf / Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua “Brooch”, Galleria Göttlicher Krems, Stein “The Breath of the Nature”, The Second Cheongju International Craft Biennale, Cheongju „Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München “Contemporary Metalwork and Jewellery from six countries”, Gallery Mokkunto, Seoul “Scultori veneti”, chiesa di San Benedetto, Montagnana “Oreficeria di ricerca”, Banque du Gottard, Monaco Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris “Strutturalismo nella gioielleria contemporanea europea”, galleria Entratalibera, Mailand „Schmuck 2003”, Internationale Handwerksmesse München “L’ora dell’oro”, Hallen für Kunst, Freiburg “Orgold”, Flow Gallery, London / The Scottish Gallery,Edinburgh / The Gallery, Ruthin Craft Centre, Wales “Blue”, Mobilia Gallery, Cambridge, MA Einzelausstellung, Die Neue Sammlung Design im Neuen Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg „Exempla 2005 - Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerkmesse München “Peter Skubic and Friends”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau “Lucca Preziosa”,Villa Bottini, Lucca Annamaria Zanella und Salima Thakker. Schmuckkunst”, Galerie Slavik, Wien “Temptation“, Cheongju International Craft Biennale, Cheongju “Pensieri Preziosi 2”, Oratorio S. Rocco, Padua „Schmuck 2006”, Internationale Handwerkmesse München / MAD - Museum of Arts and Design, New York, NY “Parures,bijoux insolites”, Salon du Bijou, Nimes / Biennale Internationale du Design, St.Etienne / Chateau-Musée de Cagnes-sur-mer / Musèe de la Mode, Marseille / Hotel de Ville d’Uzès “Naturalismo in bianco e nero”, Studio GR.20, Padua “Bijou contemporain, Regard sur l’Italie: Martinazzi-Babetto-Zanella”, Espace Solidor, Cagnessur-mer “Glassdressing”, 7°Concorso Internaz. Design Trieste Contemporaneo, Museo Cà Rezzonico, Venedig / Civico Museo Revoltella, Triest “Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung 2006-2009, Design Museum, Helsinki / Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent / Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art Alliance, Philadelphia “Una visione diversa della bellezza”, C. von Steinau Steinrück e A. Zanella”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a.M. "Plastica. Oro contemporaneo", Studio GR20, Padua / Galleria La Ruota, Cortina d’Ampezzo “Bijoux et Objets émaillés”, Galerie Hélène Porée, Paris Einzelausstellung, Le Arti Orafe Art Gallery, Lucca / Galerie Orfèo, Luxemburg / Galleria Klimt 02, Barcelona “The New Italian Design”, Triennale di Milano, Mailand / Palacio de Abrantes, Istituto Italiano di Cultura Madrid „Schmuck 2007“, Internationale Handwerkmesse München / Oratorio S.Rocco, Padua “Italian Ways in Contemporary Craft”, sez. Collezioni, International Arts Biennale Cheongju, Cheongju “Glasswear”, Glass in Contemporary Jewelry, Wanderausstellung, Toledo Museum of Arts,Toledo, OH / Art Museum of South Texas, Corpus Christie, Texas / Memorial Art Gallery,University of Rochester, Rochester, New York, NY 7 Museum of Arts and Design, New York, NY / Mobile Museum of Art,Mobile, Alabama und Southeastern Center for Contemporary Art, Southeastern, North Carolina “Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Palazzo Valmarana, Vicenza / Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim / Glazen Huis 2009 2010 2011 Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Kunstgewerbemuseum, Berlin / Museo Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin „Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / School of Jewellery Birmingham City University/ Miejska Galeria Sztuki,Galleria Willa, Munizipal Art Gallery, Łodz “Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom / RMIT- University Gallery, Melbourne „Goldschmuck aus Padua”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. „Erico Nagai, Brücken bauen”, Galerie Handwerk, München “Alchimia”, Deutsches Goldschmiedehaus Hanau “Il Design Italiano in fede”, Platinum. Guild International, La Triennale di Milano, Mailand „Zeitgenössische Schmuckkunst der Italienischen Avantgarde, Galerie Stühler, Berlin „Atelierausstellung 2008, Atelier Tom Munstainer, Stipshausen “Italienische Schmukkunst”, Galerie Slavik, Wien “Eternal Platinum, platinum weeding ring exhibition”, La Triennale di Milano, Mailand “Precious Design”, Piere Bergè & Associés, Brüssel „Dialog, Annamaria Zanella e Renzo Pasquale”, Galerie Birò, München “Glass touch”, Museo civico Palazzo Agostinelli, Bassano del Grappa “Eternal Platinum”, I.N.C.Space gallery Covent Garden, London ”Decadence”, Sztuky Legnicy Galeria, Legnica “Paper Jewellery”, Museo della carta, Fabriano und La Triennale di Milano, Mailand „20 Jahre Galerie Rosemarie Jäger”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. Galerie Orfèo, Luxemburg „Schmuck 2010“, International Handwerksmesse München “Gioielleria contemporanea, materia e colore”, Studio GR.20, Padua „Falten-Pleats-Plisee”, Galerie Handwerk, München “Annamaria Zanella, Renzo Pasquale, Yola Reding”, Galerie Orfèo, Luxemburg „Collect in Hochheim”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M. “Artfarm Pilastro”, “Collane” con Galleria Studio GR.20, Bonaviglio Verona “Gioiello Contemporaneo Due”, Museo degli Argenti Palazzo Pitti, Florenz “Paper Jewellery”, Triennale Design Museum Incheon, Seoul Design City, Seoul “The New Italian Design, Triennale Design Museum”, Istanbul Design, Museum, Istanbul “Art Meets Jewellery-20 years galerie Slavik”, Galerie Slavik, Wien Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien / Musei Civici agli Eremitani, Padua “Art First, Arte Fiera Bologna”, with Arts&decorative arts, Florenz, Bologna „Schmuck 2011”, International Handwerksmesse, München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer „Neuer Schmuck”, Maximilian Forum, München “Position of Contemporary Jewelry Art”, Werkstatt Galerie, Graz “Omaggio a Guariento, l’oro Contemporaneo”, Galleria GR.20, Padua „Formen und Farben”, Galerie Slavik, Wien “Castelli, miniature, astri e alchimia. La Padova Carrarese nel gioiello contemporaneo, Oratorio S.Rocco, Padua “Surface and Substance. International contemporary enamel jewellery”, Contemporary Applied Arts, Electum Gallery, London / “Ruthin Craft Centre gallery, Devonshire “Jewellery Unleashed”, Museum of Modern Art Arnhem, Arnhem “…Gioielli, pietre preziose e guaine d’oro”, Musei Civici agli Eremitani, Padua Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen Museo d’Arte Moderna Cà Pesaro, Venedig Musée des Arts Décoratifs, Paris Landesmuseum Joanneum, Graz Kunstgewerbemuseum, Berlin Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Design in der Pinakothek der Moderne, München. Dauerleihgabe der Danner-Stiftung-München National Museums of Scotland, Glasgow Museum of Arts and Design, New York, NY Schmuckmuseum Pforzheim Musée Grimaldi, Cagnes-sur-mer Mint Museum of Craft and Design in Charlotte, NC Museo degli Argenti, Palazzo Pitti, Florenz