Galerie Handwerk

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Galerie Handwerk
Galerie Handwerk
„Die Renaissance des Emaillierens“
Eine Ausstellung in der Galerie Handwerk München
vom 9. März bis 14. April 2012
Email
Beim Emaillieren wird mit hohen Temperaturen feiner Glasstaub auf Metall geschmolzen. Das Wort
selbst kommt aus dem Französischen und bedeutet „Schmelz“ bzw. „Glasschmelz“. Das Schmelzgemisch besteht aus Silikaten, Boraten und Fluoriden sowie den Metallen Natrium, Kalium, Blei und
Aluminium. Die unterschiedlichen Farben werden durch die Zugabe von Eisen-, Chrom-, Cadmium-,
Kobalt-, Nickel-, Gold-, Uran- und Antimonoxide erzielt. Die einzelnen Rohstoffe werden hierfür fein
gemahlen. Das Gemisch wird in einer oder mehreren Schichten auf ein Trägermaterial aus Edelmetall,
meist Kupfer oder Gold, aufgetragen und bei Temperaturen zwischen 700-900°C bei meist sehr kurzer
Brenndauer geschmolzen. Das Trägermaterial muss hierfür einen deutlich höheren Schmelzpunkt
besitzen als das Emailpulver.
Geschichte
Das Emaillieren gehört zu den klassischen Gold- und Silberschmiedetechniken. Das seit über 3500
Jahren bekannte Verfahren stellt eine der ältesten und haltbarsten Methoden dar, Farbe auf Metall
aufzubringen und den betreffenden Gegenstand, Schmuck oder Gerät, damit besonders zu akzentuieren.
Die ersten bekannten Emailarbeiten, Grabbeigaben in mykenischen Gräbern auf Zypern, zeigen zwei
blütenförmige Anhänger aus Filigranemail. Sie stammen aus der Zeit um 1500 v. Chr. Auch im alten
Ägypten waren Emailarbeiten bekannt. Ungefähr tausend Jahre später erreicht die Emailtechnik einen
weiteren Höhepunkt in der La-Tène-Zeit unter den Kelten (500 v. Chr.) mit dem sogenannten Blutemail, einem roten, opaken Glasfluss, der zur Ausfüllung von Furchen bei Schmuck und Gebrauchsgegenständen wie Fibeln und Gürtelschnallen diente.
Im Mittelalter sollte das Email erneut eine Blütezeit erleben. Ab dem Jahr 1000 lassen sich die sogenannten Cloisonné-Arbeiten (Zellenschmelz) nachweisen. Wahrscheinlich kamen die Impulse hierfür
aus Byzanz in den Westen. Die Figuren und Formen wurden angelegt, indem man dünne Goldstege
auf eine Metallplatte lötete. In die Vertiefungen zwischen den Stegen (cloisons) wurde das Schmelzpulver einfügt und die Platte so lange über dem Feuer erhitzt, bis die Metalloxidmasse geschmolzen
war.
Das berühmteste Beispiel einer Cloisonée-Arbeit ist die prächtige Pala in San Marco in Venedig. Das
über Jahrhunderte hinweg entstandene christliche Altarbild-Ensemble verfügt über ältesten Teile aus
der Zeit vor dem Jahr 1000. Es sind kleine Medaillons am Rahmen, die von einem im Jahr 978 aus
Byzanz eingeführten Antependium aus Silber stammen und für die Pala d’ Oro wiederverwendet wurden. Im Jahre 1105 wurde die Pala vergrößert und umgearbeitet. Ihre heutige Gestalt erhielt sie 1345
(B: 345 cm, H: 140 cm, 83 in Zellenschmelz-Technik gefertigte Emailbilder, 74 Emailmedaillons).
In Frankreich war im Mittelalter bis ins 13. Jahrhundert vor allem Limoges für seine blauen Emailtafeln
berühmt. Limoges war dann wieder im 16. Jahrhundert für „Maleremails“ wichtig, bei welchen das
Email übermalt und anschließend gebrannt wurde.
Seit dem 14. Jahrhundert schmolz man transparentes Email auf reliefartig gerasterten Silberplatten,
d.h. auf der Platte befanden sich eingravierte Zeichnungen, die vom transparenten Email überzogen
wurde.
Die Mode mittelalterlicher Stile führte letztlich auch zu einer Renaissance des Emails im 19. Jahrhundert, vor allem in Aachen, Köln, Wien, Mecheln, Brüssel, Lyon und Paris.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann man damit, Metallgegenstände mit guillochierten
Mustern (Ornament aus mehreren ineinander verwickelten und überlappenden Linienzügen, es werden schnurartig, oft asymmetrische, geschlossene Ellipsen oder Kreisbahnen gezogen). Für Tabakdosen, Uhrgehäuse, Schmuck oder Löffel überschmolz man die Guillochierung mit durchsichtigem, hellen Email. Die geometrischen Muster scheinen wie Netze durch.
Schließlich spielte Email eine wichtige Rolle in den Werkstätten von Fabergé und zu Anfang des 20.
Jahrhunderts im Jugendstilschmuck, der die Farbigkeit und Leuchtkraft des Emails reizvoll zur Gestaltung von Tier- und Pflanzenmotiven einsetzte.
Email im zeitgenössischen Schmuck und Gerät
Im zeitgenössischen Gold- und Silberschmiedehandwerk hat das Emaillieren in den 1970er und
1980er Jahren eher ein Schattendasein geführt; seit einigen Jahren erlebt die Technik eine Renaissance. Die Galerie Handwerk in München nimmt dieses Phänomen zum Anlass einer Ausstellung und
zeigt Arbeiten von 41 Künstlern aus 15 Ländern.
Seit den 1990er Jahren lässt sich beobachten, dass Email und seine Effekte im Avantgarde-Schmuck
eine immer größere Rolle spielen. Es wird dabei mit den unterschiedlichsten Verfahren, Zellenschmelz, Grubenschmelz, Fensteremail, gearbeitet und oftmals auch experimentiert. Viele Goldschmiede haben ihre ganz eigene, persönliche Herangehensweise gefunden. Auffallend ist, dass das
Verfahren sehr unkonventionell gehandhabt wird und ganz offensichtlich nicht nur die dem Email klassisch zugeschriebenen Effekte – Farbe, Transparenz, Leuchtkraft – gesucht werden. Der Aspekt,
durch Email Farbe auf das Metall aufzubringen, ist heute nicht mehr so entscheidend, längst sind Lack
und Farbe gebräuchlich. Nicht, dass diese Effekte keine Rolle mehr spielten oder dass die malerischen Möglichkeiten des Emaillierens ihre Wichtigkeit verloren hätten, doch es scheint, dass die Auseinandersetzung mit der Oberfläche der gemeinsame Nenner ist, die reizvollen, sinnlichen Qualitäten
von Email ein Weiterer. Email kann transparent, glatt, in kräftigen Farben leuchtend sein und sich
durch eine makellose, perfekte Oberfläche auszeichnen. Häufig wird aber auch eine körnige Oberfläche wie bei Pigmentpulver gesucht, oder die Oberflächen sind aufgebrochen und wirken wie korrodiert.
Beim Gerät hat sich die Verwendung von Email in den letzten 20 Jahren grundlegend geändert. Eine
sinnliche Oberflächengestaltung, die ihre Ästhetik häufig in schlichten Formen und monochromen
Farben sucht, hat das Figürliche und Ornamentale verdrängt. Es gibt eigentlich keine Silberschmiede
mehr, die heute Zellenschmelzemail einsetzen. Eine Vorreiterin hierfür war Agnes von Rimscha aus
Nürnberg.
Die Ausstellung in der Galerie Handwerk versucht die unterschiedlichsten Positionen zeitgenössischer
Gold- und Silberschmiede zum Thema Email vorzustellen und dabei auf die Aktualität dieser alten
Goldschmiedetechnik hinzuweisen.
Glossar*
Fensteremail
Beim Fensteremail (franz. émail à jour, übersetzt etwa: offenes Email) werden entweder ebenfalls
Stege miteinander verlötet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewünschte Motiv ausgesägt, so
dass ein Gerüst entsteht. Diese Arbeit wird dann auf Kupferfolie oder Glimmer gelegt, das als Halt für
das Email dient, welches in die Zwischenräume der Stege eingefüllt und gebrannt wird. Anschließend
werden die Folie oder der Glimmer wieder entfernt, so dass das Email nur seitlich durch die Stege
gehalten wird. Die Rückseite der Arbeit wird anschließend glattgeschliffen und poliert. Das so entstandene Schmuckemail ist je nach verwendeter Emailart mehr oder weniger lichtdurchlässig und ähnelt
im Effekt farbigen Glasfenstern.
Grubenrelief
Das Grubenrelief (franz. émail en basse taille, d.h. übersetzt „Flachschnitt-Email") wird ähnlich wie der
Grubenschmelz hergestellt, jedoch wird in den flachen Boden der Grube, meist mit einem Stichel, ein
Bildrelief eingeschnitten. Die Grube wird schließlich mit transparentem Email (sog. transluzides Email)
aufgefüllt, so dass das eingravierte Bildmotiv nach dem Brand sichtbar bleibt. An den tiefen Stellen
erscheint es durch die entstehende dickere Emailschicht dunkler, an den erhabenen Stellen hingegen
je nach Art des verwendeten Emails zarter oder heller, so dass auch auf diese Weise Bilder dargestellt
werden können. Auch hier ist ein Konteremail aufgrund der Dicke der verwendeten Grundplatte entbehrlich.
Grubenschmelz
Beim Grubenschmelz (franz. émail champlevé, übersetzt etwa: Email mit erhöhter Platte) werden entweder zwei Edelmetallplatten aufeinander gelötet, in deren oberer ein Motiv oder Muster ausgesägt
wurde, oder aber in eine dicke Platte werden durch Gravieren, Ätzen, Schaben oder andere Verfahren
flächige oder lineare Vertiefungen eingelassen, die mit dem Email aufgefüllt werden. Durch die größere Stärke der verwendeten Metallplatte ist beim Brand des Grubenschmelzes kein Konteremail erforderlich. Die Trägerplatte liegt hier nicht wie beim Zellenschmelz unter dem Email, sondern auf einer
Höhe mit dem Email (daher der französische Begriff), das von den in diese Platte eingetieften Gruben
aufgenommen wird.
Körperemail
Für das Körperemail (franz. émail en ronde bosse) wird zunächst eine vollplastische Figur oder ein
Gefäß aus dünnem Blech getrieben. Diese wird innen mit einer Schicht Konteremail überzogen und
außen mit einer weiteren Emailschicht verziert, die vor dem Brand wie bei der Emailmalerei farbig
gestaltet werden kann.
Malemail
Für die Emailmalerei wird mit feinst geriebenen Email gearbeitet. Meist wird die Grundplatte mit einer
hellen Schicht opaken Emails überzogen, ähnlich wie bei Porzellanmalerei, bevor die Glasur aufgetragen wird. Auf diese Trägerplatte wird mit Metalloxidfarbe mit dem Pinsel oder dem Spatel ein Motiv
aufgemalt und gebrannt wird. Die bemalte Fläche wird mit einem sehr weichfließendem Fondant
„überfangen“, um die Farben zum Leuchten zu bringen und die Malerei vor Abrieb zu schützen.
Zellenschmelz
Beim Zellenschmelz (franz. émail cloisonné, übersetzt etwa: Email mit abgegrenzten Flächen) werden
auf einer Grundplatte aus Edelmetall Stege in Form von flachgewalzten Drähten in Form gebogen,
hochkant aufgelegt und verlötet. Die hierdurch entstehenden Zellen werden mit Email aufgefüllt. Die
Stege bleiben nach dem Brennen entweder erhaben stehen oder werden anschließend bis auf die
Höhe des Emails abgeschliffen und poliert. Sie übernehmen die Funktion von Konturen und Binnenlinien. Auf die Rückseite der Grundplatte muss beim Zellenschmelz ebenfalls eine Emailschicht, das
sogenannte Konteremail, aufgetragen werden, damit die Platte sich nicht durch die unterschiedlich
starke Wärmeausdehnung der Materialien beim Abkühlen des Glasflusses verzieht.
* Nach wikipedia
Jamie Bennett
Jamie Bennett gilt als einer der besten Email-Kenner in den USA. Seine Arbeiten, für die er vorzugsweise Gold und Email einsetzt, zeichnen sich durch ihre malerischen Oberflächen und eine große
technische Könnerschaft aus. Jamie Bennett geht dabei von der klassischen Goldschmiedetradition
aus, experimentiert aber mit ihr und entwickelt sie formal und konzeptionell weiter.
Jamie Bennett ist fasziniert von der Möglichkeit, mittels Email in seinen Schmuckstücken Naturformen
nachzubilden. Dennoch handelt es sich bei seinen Arbeiten nicht um getreue Naturwiedergaben oder
die Abbildung floraler Motive, es sind vielmehr assoziative Interpretationen der Natur.
Adrean Bloomard
Die Arbeiten von Adrean Bloomard zeigen eine enge Verbindung zu Rom, der Stadt, in der er lebt und
arbeitet. So wurde auch hier gezeigte Gruppe, wie fast alle seine Schmuckstücke, von archäologischen Fundstücken inspiriert. Adrean Bloomards Ziel ist es, essentielle Elemente typisch mediterraner
Gesellschaft einzufangen, zu analysieren und in seinen Arbeiten neu zu interpretieren.
Er arbeitet gerne mit konventionellen Materialien, setzt sie jedoch in unkonventioneller Art ein. Er
brennt das Email so auf, dass es wie eine Verkrustung oder Klümpchen erscheint und die Arbeiten
somit wie durch das Alter korrodiert wirken. Durch das Emaillieren gelingt es ihm, seinen Werken die
Aura eines über 1000 Jahre alten Objektes zu verleihen. Ein weiterer, wichtiger Aspekt seines
Schmuckes ist die Einbeziehung von Emotionen und Erinnerungen.
Stephen Bottomley
Stephen Bottomley ist fasziniert von Stoffen, dem ihnen innenwohnenden „Fließenden“, ihrer Farbigkeit oder ihrer raffinierten Dekore. Er versucht, dies in seinen emaillierten Schmuckstücken einzufangen und zu übersetzen. Besonders fesseln ihn orientalische Motive und universale mathematische
Formen und Symmetrien. So kombinieren seine Entwürfe häufig prächtige Muster mit strengen geometrischen und architektonischen Strukturen. Es sind Beobachtungen, wie sich Muster auf Stoffen
verändern, wie Linien weich und geometrische Muster gedehnt werden, aber auch wie sich die Stoffe
im Lauf der Zeit verändern.
Mit Hilfe digitaler Technologien überträgt Stephen Bottomley diese „Stoffmuster“ auf eine dünne Metallschicht. Durch Ätzen, Emaillieren und Formen belebt er die Metalloberfläche, bringt Farbe, Lichtund Schatteneffekte sowie Reflexe auf die Stücke.
Helen Carnac
Helen Carnac setzt sich in ihren Arbeiten mit Linie und Volumen und mit dem Thema Landschaften
auseinander. Zeichnungen liegen allen ihren Stücken, Schmuck und Gerät, zugrunde; die Wiederholung von Abdrücken ist dabei ein Schlüsselmotiv.
Die Londoner Silberschmiedin sucht stets nach neuen Wegen. Ihre Gefäße reagieren dabei aufeinander: Die bereits fertig gestellten Arbeiten treten mit den erst Begonnenen in Dialog, sie reflektieren
einander und treiben die formale Entwicklung weiter. In das Email zeichnet Helen Carnac in der Art
von Sgraffito Linien oder Schlingen und brennt die Stücke häufig nur einmal. Teile der Schalen sind
grundiert und abgeschmirgelt, um eine matte Oberfläche zu erhalten, die es dem Stahl erlaubt, natürlich zu oxidieren. Ein wirkungsvoller Kontrast zum Email entsteht. Linien, Wege und Zeichen überziehen die Gefäßwände. Dies geschieht nicht in einer besonderen Reihenfolge, die Spuren laufen einfach so, nebeneinander, sich kreuzend, in sich verschlungen.
Bettina Dittlmann
Bettina Dittlmann befasst sich formal wie inhaltlich intensiv mit historischem Schmuck. Ihr Interesse
reicht vom viktorianischen Trauerschmuck bis hin zu Stücken indianischer Herkunft. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in ihre Arbeit ein.
Bettina Dittlmann verlötet für ihre Schmuckstücke Eisendrähte zu dreidimensionalen Objekten. Sie
benutzt dabei den Draht wie einen Stift; sie zeichnet quasi mit dem Draht. Tausende von gelöteten
Punkten bauen die konstruktiven Körper ihrer Broschen auf. Anschließend werden die Drahtobjekte
emailliert. Dazu werden viele Schichten von Email aufgesiebt und das Email niedrig, manchmal aber
bis zu hundert Mal gebrannt. Die Schmuckstücke muten organisch an, lassen komplexe Unterwassertiere und zerbrechliche Fantasiepflanzen assoziieren.
Das Email setzt Bettina Dittlmann in unterschiedlichen Erscheinungsweisen ein, von pudrig bis kristallin. Ihre zarten, filigranen Broschen wirken wie Buntstift-Zeichnungen aus Metall in den Farben Weiß,
Rot oder Gelb.
Gemma Draper
Gemma Draper wurde zu Beginn ihrer Arbeit mit Email davon überrascht, wie schwer dieses Material
zu bearbeiten und wie unberechenbar der Brennvorgang als solcher ist.
Am Email schätzt sie vor allem die taktilen Qualitäten, die glatte, fein anzufühlende Oberfläche, den
Schimmer. Sie überzieht ihre Objekte gänzlich mit dem wie nass schimmernden Email und verleiht so
den Arbeiten eine anziehende, sinnliche Ausstrahlung. Wie Blüten und Blätter von Gewächsen aus
einem exotischen Urwald erregen sie Aufmerksamkeit.
Beate Eismann
Beate Eismann greift für ihren Schmuck auf Email zurück, wenn sie das Gefühl hat, dass das Email
einer ganz speziellen Idee dient.
Im Fall der Broschenserie "Prade-Prélude", ging es darum, auf die ehemalige Arbeitswelt und die Hinterlassenschaften des Modeschmuckherstellers Richard Prade in Schwäbisch Gmünd zu reagieren.
Die Serie wurde im Vorfeld eines Workshops geschaffen, den Beate Eismann mit Doris RaymannNowak, Sabine Klarner und Ulrike Knab im August 2011 in Schwäbisch Gmünd geleitet hat und der
sich dem genannten Thema widmete.
Beate Eismann wurde von den zahlreichen metallenen Halbfabrikaten, die in den Kästen und Schubladen der Firma zu finden waren, magnetisch angezogen. Sie setzte diese aber nicht direkt zur Gestaltung neuer Schmuckstücke ein, sondern verfremdete vielmehr deren ornamentales Potenzial und
betrieb eine prozesshafte „Spurensicherung". Die ornamentalen Halbteile wurden auf sehr dünnes
Kupferblech gelegt und Blech und Halbteile zusammen durch die Blechwalze geschoben. Auf diese
Weise prägten sich die Ornamente in das Kupferblech ein, Kupfer und Halbteile wurden verschoben
und ausgedehnt; es ergaben sich spannungsreiche grafische Verschiebungen und Effekte. Das oft
hauchzarte Kupferblech wurde durch das Email stabilisiert. Die Stücke wurden mehrfach gebrannt,
damit Teile der Kupfer-Ornamentik durch das Email durchbrannten und so ihr zartes Linien- und Reliefspiel freigaben. Das ursprünglich verwendete weiße Email schlug durch das wiederholte Brennen in
Grüntöne um.
Ulo Florack
Ulo Florak studierte bei Hermann Jünger an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seit
1989 arbeitet er freischaffend als Maler und Goldschmied in Augsburg. Seine Schmuckarbeiten gleichen seiner Malerei, sie sind figurativ und stark in ihrer Struktur und Darstellung.
Die Ringe, Knöpfe, Hänger, Broschen, Ketten, der Ohr- und Armschmuck aus Gold, Silber, Platin,
Stahl, Email und Edelsteinen sind äußerst üppig und reich an Details; sie sind farbenprächtig und
perfekt gearbeitet. Es sind Miniaturskulpturen, die phantasievolle Geschichten erzählen, dreidimensionale Bilderbücher, Comicstrips. Farben sind bei diesen Arbeiten von entscheidender Wichtigkeit, und
so dient das Email Ulo Florack als Transportmittel der Erzählung.
Christiane Förster
Seit Beginn ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Anfang der 1990er Jahre experimentiert Christiane Förster mit Email. Das Ungewöhnliche an ihrer Arbeit mit Email ist, dass sie das
Glaspulver nie auf ein flächiges Trägermaterial aufbringt, sondern feine und offen strukturierte Netzwerke aus Silberdraht verwendet. Je nach Dicke des Auftrages kann so eine durchscheinend transparente bis deckende Wirkung erzielt werden.
Im Umgang mit Email sucht Christiane Förster nach einer Ästhetik, welche die Oberfläche so erscheinen lässt, als würde sie auf einen noch nicht abgeschlossenen Wachstumsprozess reagieren. Ziel
ihres Schmuckschaffens ist es, den Lauf der Natur, die Alterungsprozesse und die ihnen implizierten
Veränderungen in Gestalt und Farbe aufzuzeigen. Im Moment des Verfalls entfalten die Objekte einen
eigenwilligen Reiz.
Ihre neuesten Arbeiten, meist Broschen, erscheinen wie textile Beutel, die auf einem Gestell schweben. Die Fältelungen dieses Gewebes wirken, als würden sie sich zurückziehen, um sich sobald als
möglich wieder aufzupumpen. Mittels verschiedener Prägeformen bilden sich ein feines Relief oder
sich wiederholende Musterungen. Der Auftrag von Email stabilisiert die Körper, die nach unten offen
sind. Ihr stofflicher und bewegter Charakter bleibt jedoch erhalten.
Transparenz und Fragilität sind ein immer wiederkehrendes Thema im Schmuckschaffen von Christiane Förster. Viele ihrer Arbeiten kreisen um die Frage, wie sich zerbrechliche Materialien auf Dauer
haltbar machen lassen und als Schmuckstück am Körper des Menschen funktionieren.
Carolina Gimeno
Carolina Gimeno stammt aus einer chilenischen Goldschmiedefamilie in der dritten Generation. Schon
sehr früh konnte sie sich ihre ersten praktischen Erfahrungen im Schmuckgestalten erwerben. Seit
2002 lebt und arbeitet sie in Barcelona, wo sie 2010 an der Escola Massana diplomierte.
Ihre Auseinandersetzung mit zeitgenössischem, europäischem Schmuck prägt ihr Verständnis und
ihre Auffassung von Schmuck, den sie nicht mehr nur als rein dekoratives Handwerk sieht, sondern
als eine Ausdrucksform von Kunst, die direkt mit dem Körper in Verbindung steht.
Ihre Inspiration nimmt sie vor allem vom Körper. Sie versteht ihre Arbeit als Möglichkeit, in den Raum
zu zeichnen, Metaphern unserer Körper zu bilden. Sie entwickelt Formen, um Dinge und Umstände
auszudrücken, die sich schwer in Worte fassen lassen, für die keine festgelegten Bilder existieren.
Carolina Gimenos Vorliebe fürs Emaillieren erkärt sich vor allem aus ihrem ursprünglichen Wunsch,
Malerei zu studieren. Sie begreift die Farben als eine Art der Kommunikation. Durch die Verwendung
von Email kann sie ihre Vorliebe für Farben ausleben und zugleich neue Wege entdecken, ihren
Schmuckstücken Lebendigkeit zu verleihen. Die Arbeit mit Email stellt für sie eine Herausforderung
dar, den Versuch, ihre Kenntnisse in der Metallbearbeitung und im Emaillieren zusammenzuführen.
Technisch baut sie dabei Strukturen auf, faltet und lötet das Metall, um Volumen zu erhalten. Schließlich emailliert sie die Stücke mit trocken ausgesiebtem Email, das sie bei 700- 900° C brennt.
Christine Graf
Die ursprüngliche Motivation von Christine Graf, mit Email zu arbeiten, war die Suche nach einer reinen, weißen Oberfläche. Mit Silber, das oxidiert, war dieser Effekt nicht zu erzielen.
Heute ist es das Spiel mit den Qualitäten der Oberfläche, aber auch die Unberechenbarkeit des Arbeitsprozesses, die sie bei der Arbeit mit Email reizen. Selbst nach Jahren der Praxis und Erfahrung
mit dem Werkstoff und der Technik bleibt der Prozess ein Stück weit nicht kalkulierbar.
Die Farbpalette beim Emaillieren ist begrenzt. Aus diesem Grund versucht Christine Graf, durch den
Auftrag vieler Schichten eine eigene Farbigkeit, eine eigene Farbpalette zu entwickeln. Zur Erzielung
der Farbigkeit ihrer Schmuckstücke bevorzugt sie Email gegenüber Pigmenten, denn durch den kristallinen Charakter des Glases ergeben sich Lichtbrechungen und somit Effekte, die mit Pigmenten
nicht erzielt werden können.
Christine Graf verwendet industriell hergestellten Kupfernetz. Dieses Gewebe lässt sich wie Stoff intuitiv und direkt mit den Händen formen. Sie bearbeitet das Metallnetz mit traditionellen Textiltechniken
und erzielt auf diese Weise eine neue, einzigartige Ästhetik der Oberfläche, die ihr Aussehen auch
von rhythmischen Wiederholungen und Licht- und Schatteneffekten bezieht.
Das Auftragen von Email auf die bauchigen runden Formen, die mit geometrischen Winkeln kombiniert sind, verändert das Metallobjekt. Subtile Nuancen und Texturen entstehen und betonen die Zerbrechlichkeit und die ephemere Anmutung der Arbeit.
Kirsten Haydon
Früher wurden Miniaturen mit Landschaften oder Porträtbildern als Erinnerungsstücke gefertigt; sie
sollten an Reisen oder Erlebnisse erinnern. Auch Kirstin Haydons Schmuckstücke sind Erinnerungen,
und sie sind eine Auseinandersetzung mit der Landschaft. Dank eines Kunstreisestipendiums konnte
sie in die Antarktis reisen. Die Bewegungslosigkeit und die Einfachheit dieser beeindruckenden Landschaft nahmen sie sehr gefangen. Diese versuchte sie, in ihren Schmuckstücken wie auch in einer
Serie von weiß emaillierten Gefäßen einzufangen und widerzuspiegeln. Struktur und Farbpalette dieses eisigen Kontinents sollten dabei wiedergegeben werden.
Um für ihre Email-Arbeit eine reflektierende Oberfläche zu erhalten, entwickelte sie eine eigene Methode: Sie mischt Email mit Reflektorglasperlen; letztere werden bei hohen Temperaturen auf das
Email geworfen.
Hiroki Iwata
In Japan wird seit dem 16. Jahrhundert emailliert. Der 1965 geborene Hiroki Iwata graduierte an der
Tokyo National University of Fine Art and Music. Er gehört zu den wenigen jungen japanischen Goldund Silberschmieden, die sich heute mit dem Emaillieren befassen. Hiroki Iwatas Phantasie beim
Emaillieren scheint grenzenlos zu sein. In seinen Arbeiten verschmilzt die Form mit der Oberfläche
und entwickelt dabei eine eigene, faszinierende Sprache. Entscheidend für Iwata ist die Textur der
Emailoberfäche. Sie unterstützt und unterstreicht die Formen der Gefäße. Das Email wirkt matt und
leuchtend zugleich; manchmal arbeitet er mit grafischen Effekten, Linien und Schraffuren, dann wieder
legt sich das Email fast wie ein Schleier auf die Gefäße.
Für seine Gefäße und Objekte lötet er das geschmiedete Kupfer zusammen und versilbert diese anschließend. Im Inneren der Gefäße wird leuchtendes transparentes Email aufgetragen, während die
komplexe Oberfläche der Gefäßaußenwände in mehreren Schichten aufgebaut wird. Bei einigen Arbeiten legt er mehrere dünne Schichten von opakem Email übereinander, um Strukturen und graphische Effekte zu kreieren, bei anderen erzeugt das Auftragen von dünnen, hellen Emailschichten sich
verändernde Schleier feinster Farben. Manchmal wird das Email durch ein Sieb passiert. Die Emaileffekte werden oft durch die Beimischung verschiedener Substanzen gesteigert. Neben Edelmetallen
und Engoben können auf den Metallgrund auch kleine Stücke von Blattgold, Aluminiumblättchen oder
Bimsstein aufgetragen werden, die entweder vor dem Brand in die feuchte Emailoberfläche gesiebt
oder später aufgebracht und in einem weiteren Brand verschmolzen werden. Da Metall und Email
unterschiedlich schnell abkühlen, entsteht ein körniger Effekt. Abschließend werden die Gefäße sandgestrahlt.
Karin Johansson
“NEW PLACES” – Die Abstraktion einer Landschaft
Eine Auswahl von unterschiedlichen, farbenfrohen Landschaftsbildern und -ansichten, die Karin Johansson seit Jahren sammelt, war der Ausgangspunkt für diese Schmuckserie. Skizzen, zugeschnittene Papiere und Papiermodelle verwandelten dabei ihr Atelier in eine Art Landkarte. Dann wählte sie
Material und Farben – Email, oxidiertes Silber und Gold sowie synthetische Steine. Die einzelnen
Teile wurden ausgesägt, die Oberflächen auf unterschiedliche Weise behandelt, um den jeweils erwünschten Ausdruck zu erzielen.
Indem sie versucht, jedem Teil ihrer Schmuckstücke die richtige Form, Größe und auch das richtige
Verhältnis zueinander zu geben, wurde ihre Arbeit zu einer Auseinandersetzung über Zweck, Bedeutung und Begrenzungen. Die sorgsam ausgewählten Farben stehen für Teile der Landschaft und ergeben in ihrem Miteinander Bilder. Blau steht dabei für das Meer, Gelb für ein Feld, Weiß für die
Wand, Pink für den Himmel, Schwarz für die Straße.
Halsketten erscheinen Karin Johansson als ideale Objekte für dieses Thema: unten und oben spielt
keine Rolle, das Schmuckstück legt sich um den Hals und findet immer eine neue Ausrichtung. Die
Trägerin wird zur Bewohnerin eines neuen Ortes.
Ike Jünger
Email erlaubt dem Goldschmied mit Farbe zu arbeiten. Die durch das Emaillieren erzielten Farben
weisen vielfältige Qualitäten auf. Sie sind leuchtend und tiefgrundig, opak oder transparent, kräftig
oder sanft, rau, körnig oder matt geschliffen. Die Farben können in mehreren Schichten, dünn oder
dick aufgetragen oder auch mit anderen Materialien kombiniert werden. All diesen Faktoren scheint
Ike Jünger in ihren formal minimalistischen Schmuckstücken - Broschen und Ketten - in virtuoser Weise durchzuspielen. Dabei setzt sie sich intensiv mit Material, Farbe, Form, Oberfläche und deren
wechselseitigem Verhältnis auseinander, sie beschäftigt sich damit, wie sich diese Faktoren gegenseitig beeinflussen und was daraus entsteht.
Kaori Juzu
“Space before thought”
Im Prozess des Schmiedens und Treibens bekommt Kaori Juzu ein Gefühl für das Material, dieses
Gefühl versucht sie dann in eine Form zu bringen. Sie siebt viele Emailschichten auf, um den Ausdruck zu verstärken und so die Form zu betonen und zu vertiefen.
Kaori Juzu trägt so lange immer wieder neue Emailschichten auf, bis Assoziationen wie „der Mond,
der über dem Wasser schimmert“ entstehen. Die Form und die Oberfläche schmelzen zusammen,
heiter und leicht, zugleich dennoch streng. Die Schmuckstücke von Kaori Juzu sind skulptural in ihrer
Wirkung, in ihrer Komposition und Oberfläche sind sie fein und harmonisch. Sie reizen dazu, berührt
zu werden, um mit den Fingerspitzen die Oberflächen zu ergründen.
Astrid Keller
Astrid Keller setzt sich in ihren Arbeiten mit der Ästhetik des Alltags auseinander. Ihre Vasen, Becher,
Schalen sind Variationen von Formen und Proportionen und wirken in Gruppen aufgestellt wie Stillleben. Sie schmilzt das Email auf dünnstes Kupfer, wobei sie ausschließlich weißes Email verwendet.
Auf dessen Grund zieht sie feinste Linien, die wie Gebrauchsspuren auf den eigentlich neuen Gefäßen wirken. Diese zarten „Sprünge“ geben den Gefäßen eine Geschichte, machen sie einmalig und
verleihen ihnen Identität.
Young-I Kim
Die kugelförmigen Schalen wurden von Young-I Kim dünnwandig aus Kupferblech geschmiedet. Die
zarten Pastelltöne des Emails legen sich über die gesamten, etwas unregelmäßigen Gefäßkörper.
Das Email wird vier- bis sechsfach aufgetragen, gebrannt, poliert und gewachst.
So entstehen Objekte mit einer geheimnisvollen, feierlichen Ausstrahlung und beeindruckender Präsenz. Fast schwerelos scheinen sie im Raum zu schweben. Eine makellose, sehr sinnliche Oberfläche
wie auch eine tiefe Farbigkeit charakterisieren die kontemplativen Arbeiten. Die sinnliche Wirkung, der
große haptische Reiz, der von den Gefäßen Young-I Kims ausgeht, nimmt den Betrachter gefangen.
Young-I Kim will mit diesen Arbeiten menschliche Eigenschaften, Charakterzüge, die sie an ihren
Freunden und Verwandten beobachtet hat, einfangen und übersetzen.
Nikolaus Kirchner
Nikolaus Kirchner aus Nürnberg gehört zu den frühen Protagonisten des Emailschmucks. Ihn fasziniert dabei die Farbigkeit, wobei er fast ausschließlich opakes Email einsetzt. Der Erhard HößleSchüler fertigt ausschließlich Broschen, die in der Technik des Cloisonné gearbeitet werden. Bei diesem auch Zellenschmelz genannten Verfahren werden dünne Goldstege auf eine Metallplatte gelötet
und so Figuren und Formen angelegt. In die Vertiefungen zwischen den Stegen wird das Schmelzpulver eingefügt und die Platte so lange über dem Feuer erhitzt, bis die Masse geschmolzen ist. Die
Oberkante der dünnen Goldstege bleibt sichtbar. Diesen Effekt bezieht Nikolaus Kirchner bewusst in
seine Gestaltung mit ein und legt die Linien wie feinen Zeichnungen zwischen den Farbfeldern an.
Jutta Klingebiel
Jutta Klingebiels Schmuckstücke haben einen sehr narrativen Charakter. Die in Nürnberg ausgebildete Goldschmiedin erfindet und erzählt mit ihrem Schmuck Geschichten, die sie zeichenhaft, in Form
kleiner, emaillierter Miniaturporträts und -figürchen, Tierdarstellungen oder Pflanzen darstellt und als
Medaillons, Ohrstecker oder Manschettenknöpfe umsetzt.
Sie geht dabei ebenso aufwändig wie malerisch vor. Sie bringt mit Emailpulver ihre Darstellungen auf
und brennt die Stücke mehrfach. Die Ergebnisse sind delikate, poetische Preziosen.
Beate Klockmann
Beate Klockmann hat eine Vorliebe für große, voluminöse Formen. Soll großformatiger Schmuck aus
Email jedoch als Schuck „funktionieren“, darf er nicht zu schwer sein. Beate Klockmann nutzt Eisen
und Kupfer als Trägermaterial, auf dem sie große, dünne Formen emailliert, die als Stücke stabil und
leicht sind.
Mit dem Email bringt Beate Klockmann Farbe und damit Emotionen in den Schmuck ein. Metall ist
dabei für sie das stabile Element, das Email das Fließende, Unberechenbare. Email stellt für sie mehr
als eine Oberflächenveredelung dar, es ist ein dem Metall gleichberechtigtes Element. Beim Arbeiten
mit diesem Material geht es ihr immer um eine fast unmögliche Harmonie zwischen dem Metall und
dem Glas.
Den Prozess des Emaillierens empfindet Beate Klockmann als ein Abenteuer, bei dem man sich im
wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennen kann.
Esther Knobel
Während ihres Studiums an der Bezalel Academy of Fine Arts in Jerusalem war die Emailwerkstatt
der Werkstattleiterin Vera Ronnen, einer Meisterin im Emaillieren, für Ether Knobel die Rückzugsmöglichkeit von der strengen Goldschmiedeausbildung.
Obwohl sie leidenschaftlich gerne emaillierte, konnte sie sich nicht für den langsamen und disziplinierten Prozess des Emaillierens für ihre Arbeit entscheiden. Um mit Farbe zu arbeiten, ging sie andere
Wege. Erst 20 Jahre später, angeregt durch einen Email-Kurs bei Linda Darty, fing sie wieder an zu
emaillieren und dabei nach einer einfachen, weniger aufwändigen Technik zu suchen. Die Serie
“Grandma Knitting“ war das Resultat.
Für “Grandma Knitting“ strickte Esther Knobel mit Telefondrähten, die sie auf der Straße fand. Sie
brannte die gestrickten Objekte, wobei das den Kupferdraht ummantelnde Plastik verschmolz.
Schließlich überzog sie die Objekte mit Email und brannte sie bei hohen Temperaturen. Es sind Ringe
und Bären, die einen Halsschmuck bilden, eine Art Puppenbausatz entstand.
Der malerische Ausdruck entsteht durch das Objekt selbst und den Prozess des Brennens; so verwandelt sich der Eindruck eines delikaten gestrickten Stückes in das eines harten, gebrannten Objekts. Das ummantelnde Email ist fragil und wird mit der Zeit bröselig.
“Grandma Knitting“ entstand nach dem Tod von Esther Knobels Großmutter, die sehr viel strickte. Erst
nach ihrem Tod gelang Esther Knobel eine weitere Sicht auf die Vergangenheit und die Erinnerung,
erst dann war sie in der Lage, sich mit der Holocaust-Erfahrung auseinanderzusetzen, die sie bis dahin verdrängte, obwohl ihre Eltern Holocaust-Überlebende waren. Seit dieser Zeit ist diese Thematik
im Werk Esther Knobels beständig und immer vorhanden.
Daniel Kruger
Daniel Kruger verwendet für seinen Schmuck die unterschiedlichsten Materialien, ohne dabei zwischen kostbaren und weniger kostbaren Werkstoffen zu unterscheiden. Die auch Formen variieren;
sie können organisch oder geometrisch sein. Eine große Rolle spielen die Farben, Muster und Texturen, aber auch die sinnliche Ausstrahlung der Form und der Oberfläche sind ihm wichtig. Die handwerkliche Herstellung ist dabei Teil des kreativen Prozesses.
Daniel Kruger hat eine Vorliebe für Symmetrien, oft fertigt er deshalb Paare. Seine Ideen bezieht er
aus der Natur und aus unterschiedlichsten, historischen oder auch zeitgenössischen Gegenständen.
Sein Schmuck soll schmücken, eine Person feiern und verschönern.
Guanlan Liang
Guanlan Liang möchte mit ihren Arbeiten Traumwelt und Realität verbinden, die Traumwelt in die Welt
der Tatsachen überführen. In beiden Welten sind Symbole, wichtige Ereignisse und Gegenstände von
Bedeutung. Ein solches Symbol oder Zeichen ist für Gualan Liang der weibliche Körper oder Teile des
weiblichen Körpers wie Finger oder Beine. Wie im Traum entwickeln sich bei dem Halsschmuck aus
Elementen der Realität, hier lackierten Fingern, neue Formen und Zusammenhänge, die sich zu einem bedeutungsvollen Ganzen verbinden.
Stefano Marchetti
Obwohl das Emaillieren am Istituto Pietro Selvatico in Padua Teil der Goldschmiedeausbildung ist,
fing Stefano Marchetti erst im letzten Jahr an, sich mit dieser Technik auseinanderzusetzen.
Stefano Marchetti kapriziert sich auf nur eine Farbe, seine Lieblingsfarbe Rot, die er in vielen Nuancen
durchdekliniert bis hin zu Schwarztönen. Die Nuancierungen erhält er dabei durch die Dicke des
Emailauftrages. Alles spielt mit den Effekten transparent und opak auf dem gravierten Trägergrund.
Bewsst hat Stefano Marchetti mit elementarsten Regeln für Emaillieren gebrochen – beispielsweise
Nieten ins elastische Email eingehämmert –, um zum Teil bizarr anmutende Resultate zu erzielen.
Katharina Moch
Die Schmuckstücke von Katharina Moch wirken wie Fantasiewesen, wie Tiere und Pflanzen aus einer
unbekannten, extraterrestrisch anmutenden Welt. Unübersehbar und mit großer Lust an leuchtenden
Farben breiten sie sich am Körper der Trägerin aus. Katharina Moch kombiniert für diese großen
skulpturalen Arbeiten Kunststoff mit Email, das sie auf Kupfer schmilzt und mit Halbedelsteinen kombiniert - eine ungewöhnliche Kombination ganz entgegen der Tradition.
Die unregelmäßigen Formen mit ihren Spitzen, Vertiefungen und tentakelartigen Auswüchsen lassen
jedoch auch ein leichtes Unbehagen aufkommen, ihre Größe und die Vorschläge, wie der Schmuck zu
tragen ist, verweisen auf Katharina Mochs Auseinandersetzung mit dem Thema, was Schmuck eigentlich ausmacht und wodurch er definiert wird.
Nazan Pak
In Nazan Paks Schmuck dominieren geometrische Formen: kugel- oder halbkugelförmige Kombinationen setzt die türkische Goldschmiedin spannungsvoll nebeneinander. Die gewollte Unregelmäßigkeit
in der Anordnung der einzelnen Teile zieht an und fasziniert. Dabei dreht sich alles ums Experimentieren und ums Spielen und so ist die Ausstrahlung der Stücke heiter und leicht. Die unterschiedlichen,
subtilen Nuancen der Farben unterstreichen diesen Aspekt.
Francesco Pavan
Francesco Pavan experimentiert seit 1998 mit Email. Eine tiefe Materialkenntnis, ein intimer, intensiver Umgang mit dem Material zeichnet seine Arbeiten aus, wie auch der freie, unkonventionelle Umgang mit diesem Wissen. Pavan ist einer der wenigen, der sich der Technik des Fensteremails, d.h.
des „émail à jour“ bedient, die er meisterlich beherrscht. Hierzu werden entweder Stege miteinander
verlötet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewünschte Motiv ausgesägt, so dass ein Gerüst
entsteht. Diese Arbeit wird dann auf Kupfer- oder Glimmerfolie gelegt, der als Halt für das Email dient,
welches in die Zwischenräume der Stege eingefüllt und gebrannt wird. Nach Entfernung der Folie wird
die Rückseite der Arbeit glatt geschliffen und poliert. Das so entstandene Schmuckemail ist je nach
Emailbeschaffenheit mehr oder weniger lichtdurchlässig und ähnelt im Effekt farbigen Glasfenstern.
Charakteristisch für Francesco Pavans Arbeiten ist die Auslotung der Pole Tradition und Avantgarde.
Er bedient sich hierzu in einer streng geometrischen Formensprache, Kuben, sphärischer Elemente,
geometrischer Körper. Die Schmuckstücke bewegen sich zwischen Rationalität und Sinnlichkeit, zwischen Minimalismus und Luxus, zwischen Räumlichkeit und Fläche.
Ramon Puig Cuyás
“Imago Mundi”
Die neue Gruppe “Imago Mundi” trägt viele Züge älterer Stücke von Ramon Puig Cuyàs: die künstlerische Freiheit in der Umsetzung, der Wunsch, ein noch besseres Stück als das vorangehende Stück
zu schaffen, das Bedürfnis, Fragen über sich selbst zu stellen. Anders ist bei diesen Broschen jetzt die
Art und Weise, wie er dies ausdrückt.
Er verzichtet auf die Fabe, Schwarz und Weiß und einige Grautöne reichen, um eine dichtere Atmosphäre als in früheren Arbeiten zu erzeugen. Schwarz und Weiß, Form und Material, Mikrokosmos
und Makrokosmos entwickeln einen suggestiven, bedeutungsschweren Dialog. Vielleicht ist dies die
Art, die dunklere Seite des Verhältnisses von Mensch und Natur auszudrücken, des Konflikts zwischen Zivilisation und Natur. Und es ist die Suche nach einer Urharmonie. In jedem Fall jagt die “Imago Mundi”-Serie der Realität des täglichen Lebens nur hinterher, wie ein Schatten, der nicht gefangen
werden kann.
Die Arbeiten möchten die widersprüchlichen Aspekte unseres Lebens und unseres Universums, den
Dialog zwischen Gegensätzen wie Licht und Dunkelheit, Leben und Tod widerspiegeln. Ramon Puig
Cuyàs Broschen sind Sinnbilder für Erfahrungen, für den Konflikt von Gefühlen. Fotos, Bilder, Liniengerüste werden in den Broschen kombiniert und ergeben ein dreidimensionales Bild.
Jacqueline Ryan
Jacqueline Ryan ist fasziniert von der Kreativität der Natur, in ihr herrscht Ordnung und Chaos zugleich. Sie liebt ihre kleinen Details, die manchmal kaum sichtbar sind und häufig nicht bemerkt werden. Die Farben, die Oberflächen und die Formen, die so verschwenderisch in der Natur vorkommen,
inspirieren sie ebenso, wie die Art und Weise, wie diese Formen wachsen und vergehen. Eine Gruppe
von Blättern, die sich hungrig nach Sonnenstrahlen streckt, dabei andere Pflanzen oder auch eine
vom Menschen geschaffene Struktur bedeckt, kann Impulse für ihre Arbeit geben.
Allen Schmuckstücken von Jacqueline Ryan gehen intensive zeichnerische Naturstudien voraus
Pflanzen aller Art, Samen, Fundstücke, Vergrößerungen in Fotografien. Sie möchte mit ihren Arbeiten
die Essenz der Natur einfangen und sie in ein tragbares Schmuckstück verwandeln. Anschließend
fertigt sie Papiermodelle. Ein formal wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Wiederholung, aber auch Bewegung der Einzelteilchen beim Tragen. Vollendet ist für sie eine Arbeit, wenn sie ihre Trägerin gefunden hat.
Jacqueline Ryan stellt ihre Goldlegierungen selbst her, fertigt die für sie geeigneten Drähte in den
Farben, die für das jeweilige Stück wichtig sind und schmiedet jedes einzelne Stück zur gewünschten
Form. Manchmal gibt es 200, dann wieder bis zu 3000 gleiche Elemente, die auf diese Weise über
Tage, Wochen und Monate entstehen. Email ist für Jacqueline Ryan dabei ein „zweites” Material“. Es
ergänzt sich ideal mit Metall, beides verschmilzt im wahrsten Sinne des Wortes. Neben der farblichen
Schönheit reizt sie beim Email auch die haptische Qualität, das Taktile der Oberflächen. Bei manchen
Schmuckstücken ist das Email versteckt, es blitzt nur an bestimmten Stellen hervor, gibt aber dennoch
den nötigen Kontrast und ist somit unverzichtbar. Die visuelle Bewegung ist wichtig für diese Arbeiten.
Die Idee zu diesen beweglichen Stücken stammt vom Meer, sie sind Meerestiere und Organismen, die
sich schützen, indem sie sich tarnen, ihre Farbe verändern, wenn sie sich umdrehen.
Philip Sajet
Philip Sajet hatte beim Schaffen seiner Ringe Michelangelos Aussage, es gäbe zwei Arten, sich künstlerisch zu äußern, im Sinn: Es ist das „Wegnehmen“ wie beim Bildhauern und das „Hinzufügen“, wie
beim Malen. Beim Fertigen dieser Ringe schnitt Philip Sajet die Edelsteine, d.h. er entfernte, beim
Emaillieren fügte er hinzu und dachte schmunzelnd daran, die beiden Kunstformen zu kombinieren.
Isabell Schaupp
Das große Thema von Isabell Schaupp ist der Mensch und wie er mit seiner Umgebung kommuniziert.
Manchmal erzählen ihre Schmuckstücke eine kleine Geschichte, dann wieder werden sie zu Amuletten oder Katalysatoren einer scheinbar unbekannten Welt einer fast surrealen Flora, Fauna, der Maschinen und versuchen so, mit der Welt ins Gespräch zu kommen.
Sie setzt hierfür traditionelle Techniken und Materialien ein, generiert aber daraus eine völlig neue,
ungewohnte Formenwelt. Email spielt bei ihrer Arbeit eine große Rolle. Sie schätzt an diesem Material
vor allem die haptischen Qualitäten, aber auch die Möglichkeit, mit Fotografie auf Email zu „zeichnen“.
In älteren Arbeiten dienten alte Familienfotos, um Geschichten von unterschiedlichen Beziehungen zu
erzählen, heute sind ihre Themen abstrakter. Bilder von Satelliten oder trichterartige Drahtstrukturen
kommen als „technische “ Mittel zum Einsatz, um zwischen der inneren und äußeren Welt zu kommunizieren.
Barbara Seidenath
Barbara Seidenath arbeitet fast ausschließlich mit Email. Emaillieren ist für sie das Mittel zum Zweck,
um ihre Ideen zu verwirklichen. Wesentlicher Faktor dieser Ideen ist das Bild, das Abbild der gesehenen Welt, das sie in ihrem Schmuck einzufangen versucht.
Ihr Schmuck besticht durch seine Farbigkeit und den Zauber seiner Oberflächen. Er ist frisch und
spontan, oft sinnlich. Die emaillierten Oberflächen sind häufig samten weich, manchmal opak, dann
wieder durchsichtig. Barbara Seidenath verwendet Steine und Perlen, Korallen, Glas, Kristall und Diamanten.
Immer wieder ist die Natur Thema und Inspirationsquelle. Der Schmuck von Barbara Seidenath war
immer assoziativ, und er ist es bis heute. Die Ohrringe mit dem Titel „Wassertropfen“ sehen in der Tat
wie Wassertropfen aus. Bei der Brosche „See“ wird eine blau emaillierte Fläche von einem Goldrand
eingesäumt.
Intensiv hat Barbara Seidenath sich mit der Geschichte von floralem Schmuck und mit historischen
Techniken befasst. Mit diesen Erfahrungswerten und unter Verwendung historischer Techniken schafft
sie neue, dreidimensionale Stücke.
Vera Siemund
Vera Siemund geht es in ihrer Arbeit ausschließlich ums Schmücken, ums Gefallen. Sie arbeitet dabei
mit traditionellen Ornamenten. Sie sucht das „bereits kulturell Geformte“, „das schon Erfundene“. Es
ist nicht nur historischer Schmuck, es sind auch Ornamente aus der Architektur, von Stoffen oder alltäglichen Dekoren, die sie inspirieren, die sie verwandelt, aktualisiert. Herausgerissen aus dem ursprünglichen Zusammenhang entwickeln diese Zeichen eine große assoziative Kraft und vermitteln,
vor allem auf emotionaler Ebene, Inhalte und Bruchstücke aus einer anderen, vergangenen Welt. Sie
befasst sich in ihren Arbeiten auch mit dem Porträt, das sie in dreidimensionaler Form skulptural oder
in der Fläche als fotografische Reproduktion auf dem Metall einsetzt. Für Vera Siemund ist das SichBedienen aus historischen Quellen und die Verwendung historischer Motive eine legitime Reflexion,
um zu einer eigenen, persönlichen Lösung zu gelangen, die das Bekannte in einem neuen Licht erscheinen lässt.
Vera Siemund erlernte während ihrer Goldschmiedeausbildung an der Burg Giebichenstein die klassischen Emailtechniken wie Zellenschmelz oder Grubenschmelz. Beim Emaillieren schätzt sie die Möglichkeit, Farbe in ein Schmuckstück einzubringen. Auch fasziniert sie die glasartige Beschaffenheit, die
in ihrer Farbigkeit und Oberfläche dauerhaft und zugleich außerordentlich fragil ist. Sie arbeitet mit
Industrieemail (Emailschlicker), das einem Überzug aus Lack gleicht, im Ofen aber mit dem Trägermetall reagiert und so seine lebendige Oberfläche erhält. Vera Siemund arbeitet gerne mit sehr dünnen
Blechen, nur durch das stabilisierende Email lassen sich damit haltbare Schmuckstücke schaffen. Den
oftmals unberechenbaren Vorgang des Emaillierens empfindet sie immer wieder als aufregend und
überraschend.
Silke Trekel
Silke Trekel interessieren die verschiedenen Möglichkeiten, die es erlauben, ihren Schmuckstücken
eine betont plastische Dimension zu verleihen und Raumfiguren zu schaffen. Sie können als
Schmuckstück am Körper getragen werden, aber auch als solitäre kleinplastische Objekte bestehen.
Formale Anregungen findet sie in raumbildenden Systemen der Pflanzenwelt, in physikalischen
Denkmodellen oder Fragmenten aus Architektur und Technik. Wenige, in der Regel klare Grundformen – zusammengesteckt, ineinander verschachtelt, gereiht oder scheinbar planlos gehäuft – ordnet
sie zu plastischen Schmuckkörpern mit ornamentaler Wirkung. Sie arbeitet mit Farb- und Formkontrasten und benutzt die kontrastsetzende Wirkung von Volumen und Leichtigkeit, von Linie und Fläche. Alle Arbeiten sind vom Wechselspiel zwischen formaler Abstraktion und bildnerischer Detailgenauigkeit bestimmt.
Bei der Arbeit ist Musik ein steter Begleiter Silke Trekels. Auf ihre ganz eigene Weise sind ihre
Schmuckstücke unterschiedlich gestimmte Kompositionen. Sie folgen verschiedenen Tempi, bestehen
aus hohen und tiefen Tönen, sie besitzen unterschiedliche Klangfarben und wechseln mitunter den
Rhythmus.
Jedes Stück folgt einer ihm eigenen inneren Ordnung. Es sind gleichförmig gerasterte räumliche Konstruktionen, deren Fortsetzung ins Unendliche denkbar ist. Aus der Wiederholung entsteht der Rhythmus. Anfang und Ende sind eins. Alles ist im Fluss.
Elizabeth Turrell
Elizabeth Turrell hält Email für das ideale Material, um ihre Ideen und Absichten auszudrücken. Die
Materialien, der handwerkliche Prozess wie auch die chemische Bindung von Glas auf Metall sind für
Elizabeth Turrell ein wichtiger Teil im Entwerfen und Fertigen. Zudem faszinieren sie die dem Material
Email immanenten haptischen und ästhetischen Qualitäten.
Elizabeth Turrell verwendet weißes Industrieemail, also ein funktionelles, in der Fabrik hergestelltes
Email, das sich durch eine sanfte weiße Oberfläche auszeichnet, aber nichts mit dem kostbar wirkenden Schmuckemail gemein hat. Sie ist begeistert von den unterschiedlichen Effekten, die durch das
Durchbohren an der weißen Oberfläche entstehen und die den darunter liegenden Stahl enthüllen. Ihr
Schmuck ist ein Versuch, das traditionelle Konzept von Email auf Metall zu verändern und auszuweiten, eine glasige, dekorative, perfekte Oberfläche zu erhalten.
Die Broschen von Elizabeth Turrell haben den Charakter von Erinnerungsplaketten. Sie tragen eine
stille Botschaft, die Gefühle von Melancholie oder Unruhe auslösen können. In jedem Fall sollten sie
zum Gespräch anregen. Die Email-Arbeiten, in denen sie mit Text und Bildern arbeitet, verstecken
einen Teil dieser Information, d.h. sie ist so platziert, dass man diese Texte nicht immer sieht.
Jessica Turrell
Das Format von Schmuck erlaubt Jessica Turrell, ihre Ideen in einem kleinen, intimen Maßstab zu
entwickeln. Dabei versucht sie, Objekte zu fertigen, die eine emotionale Beziehung aufbauen, die
bewegen und auf diese Weise auch Freude bereiten.
Jessica Turrell schätzt es, bei ihrer Arbeit als Goldschmiedin mit den Materialien in Dialog zu treten
und deren spezifische Eigenschaften zu entdecken und zu ergründen. Ihre technischen Kenntnisse im
Emaillieren und ihr Wissen um die Materialien, erlauben es ihr, ihre Ideen mit großer Freiheit umzusetzen.
Jessica Turrell verleiht ihrem Schmuck eine taktile Feinheit und Leichtigkeit, die zur Berührung reizen.
Es ist ihr wichtig, Schmuck zu fertigen, der durch seine komplexe, reiche Oberfläche die Aufmerksamkeit seiner Trägerin erhält.
Graziano Visintin
Graziano Visintin arbeitet seit vielen Jahren immer wieder mit Email. Sein Umgang mit dem Material
ist sehr malerisch und wirkt spontan. Er setzt das Email auf unkonventionelle Weise ein, schmilzt es
auf den Träger aus vergoldetem Silber und brennt in einem weiteren Vorgang Blattgold auf. So kommt
zu es zu bewegten Strukturen, welligen oder unregelmäßigen Oberflächen. Die Arbeitsgänge sind
dabei nie berechenbar, nie wirklich genau kalkulierbar.
Die neuesten Broschen von Graziano Visintin erinnern formal an Rahmen von Gemälden, doch scheinen diese Bilder die Rahmen zu sprengen, sich übers eigentliche Format hinweg auszudehnen. Die
Arbeiten sind sehr malerisch und lassen an impressionistische Bilder denken.
Agnes von Rimscha
Beim Gerät hat sich die Verwendung und das ästhetische Erscheinungsbild von Email in den letzten
20 Jahren grundlegend geändert. Eine sinnliche Oberflächengestaltung, die ihre Ästhetik häufig in
schlichten Formen und monochromen Farben sucht, hat das Figürliche und Ornamentale verdrängt.
Eine Vorreiterin hierin war Agnes von Rimscha aus Nürnberg. Ihre einfachen, monochromen Schalen
strahlen eine klassische Ruhe, aber auch etwas Elementares und Feierliches aus. Sie trägt hierfür das
Email Schicht um Schicht auf den Träger aus Eisenblech auf, lässt aber immer wieder die darunter
liegende Schicht durchschimmern und erzeugt so ein reizvolles Spiel. Die vielen Email-Schichten, die
Agnes von Rimscha für ihre Schalen aufträgt, werden bei 750°C gebrannt und anschließend stark
überschliffen. Dunkle Schleifspuren bleiben sichtbar und beleben die Schalen, die Oberfläche wirkt
samtig.
Silvia Walz
Silvia Walz arbeitet seit 2006 mit Email. Sie wurde damals von Hélène Porré zu einer Emailausstellung eingeladen, obwohl sie sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie mit Email befasst hatte, sondern
mit Gießharz. Seit dieser Zeit setzt sie Email ein und emailliert mit großer Leidenschaft. Am Email
interessiert sie die Farbe und Oberfläche, zudem die edle Ausstrahlung des Materials. Sie schätzt am
Emaillieren auch, dass dafür nicht zwingend ein Ofen nötig ist, sondern das Email auch mit einem
Lötkolben, sehr direkt, geschmolzen werden kann. Auf diese Art und Weise kann sie beobachten, wie
und wann das Email schmilzt, und sie kann, bei Bedarf, während des Schmelzvorgangs in den Prozess eingreifen und kleine Veränderungen oder Manipulationen vornehmen.
Annamaria Zanella
Beim Schmuck von Annamaria Zanella wird in Anspielung zur “arte povera“ häufig vom “gioiello
povero” gesprochen. Die Stücke vereinen bildhauerische wie auch malerische Qualitäten. Um ihre
ausdrucksstarken Arbeiten zu fertigen, kombiniert sie korrodierte, raue Oberflächen, die sie manchmal
mit Säure bearbeitet, mit Farben und Gold. Sie selbst sieht in ihnen Spuren des Lebens, Fragmente
der Erinnerung, die sehr assoziativ wirken. Häufig wirken sie geheimnisvoll, zerbrechlich. Sie versuchen, den Eindruck des Nicht-Kostbaren zu erwecken und dennoch werden sie in ihrer expressiven,
unangepassten Schönheit als Preziosen wahrgenommen.
In ihren Email-Arbeiten setzt Annamaria Zanella geschickt und effektvoll die unterschiedlichen Qualitäten des Emails ein, glatte, leuchtende Oberflächen kontrastieren mit rauen körnigen Flächen. Großer
haptischer Reiz geht von ihrem Schmuck in leuchtenden Farben aus.
Jamie Bennett
3392 US HWY 209
Stone Ridge, NY 12484
Tel: 001-845 687 4506
USA
bennettj@newpaltz.edu
USA
*1948
In USA
Werdegang
1972
1975
1980-85
seit 1985
1999-2005
2002-2004
2005
BFA, University of Georgia
MFA, State University of New York at New Paltz, New Palz, NY
Professur, Boston University, Program in Artisanry, Boston, MA
Professur, State University of New York, at New Paltz, NY
Koordinator für Absolventen, State University of New York, New Paltz, NY
Lehrstuhl, Art Department State University of New York, New Paltz, NY
Artist in Residence, Istanbul Technical University, Istanbul
Auszeichnungen
1973, 1979
1984
1988
1990, 1999
2000
2003
2006
National Endowment for the Arts Individual Fellowship
Massachusetts Artist Fellowship, Massachusetts Council for the Arts
National Endowment for the Arts Individual Fellowship
New York Foundation for the Arts Fellowship
SUNY New Paltz Faculty Research Grant
Chancellor's Award for Excellence in Scholarship and Creative Activity, SUNY
Rotasa Foundation Grant in support of retrospective exhibition at Fuller Museum, Brockton, MA
Windgate Foundation Grant in support of retrospective exhibition at Fuller Museum, Brockton,
MA
Ausstellungen (Auswahl)
2000
“Jamie Bennett, New Work”, Gallery YU, Mizuno College of Jewelry, Tokio / Mobilia Gallery,
Boston, MA
“Jamie Bennett, Schmuckobjekte“, Tiller & Ernst Gallery, Wien
“PRECIOUS”, Sienna Gallery, Lenox, MA
“Five From New Paltz”, New York Foundation for the Arts Recipients, Woodstock Art Guild,
Woodstock, NY
“Beyond the Obvious, Rethinking Jewelry”, Arkansas Art Center, Little Rock, AR
2001
“Jamie Bennett, Smyckekonstnar fran USA“, Gallieri Hnoss, Göteborg
“Jamie Bennett, Blue Pleasures”, Susan Cummins Gallery, Mill Valley, CA
“Twenty Pendants, Jamie Bennett”, Sienna Gallery, Lenox, MA
2002
“Jamie Bennett”, Galerie Spektrum, München
“Expressions: Clay, Fiber, Metall”, Schick Art Gallery, Skidmore College, Saratoga Springs, NY
2003
Craft Transformed, Boston University's Program in Artisanry 1975-1985, Fuller Museum of Art,
Brockton, MA
“Micromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua
“Jewels and Jems”, Renwick Gallery, Smithsonian American Art Museum, Washington, CD
2004
“The Perfect Collection”, Fuller Museum of Art, Brockton, MA
“The Nature of Craft”, Mint Museum of Art, Charlotte, NC
“Treasures from the Vault”, Museum of Arts and Design, New York, NY
“Jamie Bennett, Landscape Vignettes “ Clark Gallery, Lincoln, MA
2005
“Jamie Bennett, Abstracting Eden”, Sienna Gallery, Lenox, MA
“Juxtapositions”, Sameul Dorsky Museum of Art, New Paltz, NY
“The Art of Enameling”, curated by Goss/Phillips, Cleveland, OH
“Enameling 2005”, Taboo Gallery, San Diego, CA
2006
„Schmuck 2006“, Internationale Handwerksmesse München / Museum of Arts and Design New
York, NY
“Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung 2006-2009, Design Museum, Helsinki /
Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent
/ Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art
Alliance, PA
2007
“Hnoss Depended”, Rohasska Museum, Göteborg
“Ornament As Art”, Avant-Garde Jewelry from the Helen Williams Drutt Collection, The Museum
of Fine Arts, Houston, TX
2008
“Jewelry by Artists”, The Daphne Farago Collection, Museum of Fine Arts, Boston, MA
“Edge of the Sublime, The Enamels of Jamie Bennett”, Wanderausstellung 2008-2010, Fuller
Museum, Brockton, MA / National Ornamental Metal Museum, Memphis, TN / Dorsky Museum
of Art, New Paltz, NY
“Out of the Shell”, Loupe Gallery, Montclair, NJ
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Akron University, Akron, OH
Arkansas Decorative Arts Museum, Little Rock, AR
Arrowmont Center for Crafts, Gatlinburg, TN
Boston Museum of Fine Art, Boston, MA
Museum of Arts and Design, New York, NY
American Museum of Art, Renwick Gallery, Smithsonian Institution, Washington, DC
Fuller Craft Museum, Brockton, MA
Samuel Dorsky Museum of Art, SUNY at New Paltz, NY
Fidelity Insurance Collection, Boston, MA
University Museum, University of Georgia, Athens, GA
Kunstsmuseum of Art, Oslo
Kunstsmuseum of Art, Trondheim
Los Angeles County Museum, Los Angeles, CA
Metropolitan Museum of Art, New York, NY
Mint Museum of Art, Charlotte, NC
Mizuno Collection of International Jewelry, Mizuno College of Jewelry, Tokio
Museum of Fine Arts, Houston, TX
Museum of Western Australia, Perth
Musée des Arts Decoratifs, Paris
Philadelphia Museum of Art, Philadelphia, PA
Racine Museum of Art, Racine, WI
Rohss Gallery, Göteborg
Royal College of Art, London
Yale Museum of Art, Yale University, New Haven, CT
Victoria&Albert Museum, London
Adrian Bloomard
c/o Alternatives
Via d'Ascanio 19
00186 Rom
Italien
Tel. 0039 0668308233
info@alternatives.it
*1966
in Italien
Werdegang
1980-1985
1982-1987
seit 1985
2004
2004-2010
2006
Ausbildung, Art Institute, Rom, bei Prof. Franco Uncini
Goldschmiedelehre in Rom
freischaffend als Goldschmied
Gründungsmitglied der AGC, Association of contemporary jewellery
Vorstandsmitglied der AGC
Gaststudium am Ar.Co, Lissabon, Workshop bei Christian Filipe
Ausstellungen (Auswahl)
seit 1996
“Annual Exhibition”, Rome Chamber of Commerce, Rom
1997
“Indossare il Futuro”, Alternatives Gallery, Rom
Accademia di Costume e Moda, Rom
1998
„Einzelausstellung”, Alternatives Gallery, Rom
“Japan Pearl Contest“, Japan
1999
“Radicequadrataditredì”, Galleria Elios, Rom
2001
“The Image of Jewellery”, Alternatives Gallery, Rom
“Works of Art”, Palazzo Barberini, Rom
2002
“Christmas Show”, Electrum Gallery, London
2003
“Christmas Show”, Electrum Gallery, London
Galerie Slavik, Wien
Ca D’Oro, Venedig
2004
“Winter Exhibition”, Alternatives Gallery, Rom
Plateaux Gallery, London
2005
“In-contri”, Galleria New Space, Triest
2006
2007
2008
2009
2010
2011
“Winter Exhibition”, Alternatives Gallery, Rom
“I Tesori della Steppa”, Palazzo Venezia, Rom
Museo d’Arte Orientale, Rom
“4 punti di contatto tra Roma e Lisbona”, Rom
Galeria Tereza Seabra, Lissabon
“Collectibles”, Alternatives Gallery, Rom
“Senza Confini”, Museo Etnografico del Friuli - Museo Friulano delle Arti e Tradizioni Popolari,
Palazzo Giacomelli, Udine
“Contemporanei”, Galleria Fioretto, Padua
“Shine”, Electrum Gallery, London
“New Play in Art”, Galleria Maurer Zilioli, Brescia / Heller Garden, Gardone Riviera
“Studio Aperto”, agc, Padua
„Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / School of Jewellery, Birmingham
City University / Miejska Galeria Sztuki, Gallery Willa, Łodz
“Collectibles”, Alternatives Gallery, Rom
“Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Wanderausstellung,
Palazzo Valmarana, Vicenza / Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim,
Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel /
Kunstgewerbemuseum, Berlin
Museo Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin
Electrum Gallery, London
“Pezzi di Luna – Music and Contemporary Jewels”, Ridotto del Teatro Verdi, Padua / Maribor
Cultural Centre, Slowenien / Museo d’Arte Moderna Ugo Carrà, Muggia
“F-Utili Gioielli per Emergency”, Florenz
“Il bijou nel tempo e la ricerca orafa contemporanea”, Museo del Bijou, Casalmaggiore
“Contemporary Jewellery from Italy”, Oratorio di S. Rocco, Padua
“Terra di Mezzo”, Museo delle Arti di Nocciano, Pescara
“Artisti per Luchu”, Palazzo Colonna, Rom
„Schmuck – Extreme“, Galleria Maurer Zilioli München, Rahmenprogramm Internationale
Handwerksmesse München
“Premio per il gioiello contemporaneo”, Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco
“Italian Jewellery”, The Scottish Gallery, Edinburgh
“Archeogioielli Contemporanei”, Museo Archeologico Anzio, Rom
“Focus on Adrean Bloomard”, Electrum Gallery, London
“The (Jewellery) Box“, Galleria Maurer Zilioli, Rahmenprogramm Internationale
Handwerksmesse München
“Pensieri Preziosi 7”, Oratorio di San Rocco, Padua
“Premio per il gioiello contemporaneo Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco
“Premio Internazionale Mario Pinton-I Edizione. Castelli, miniature, astri ed alchimia. La Padova
carrarese nel gioiello contemporaneo”, Oratorio di San Rocco, Padua
“New Directions in Italian Contemporary Jewellery”, Galerie Isabella Hund, München
“Surface & Substance, International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied
Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Wales
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco
Alice & Louis Koch Collection
Helen Carnac
Studio F25
Parkhall Trading Estate
Martell Road
London, SE21 EN
Großbritannien
Tel. 0044 2076392852
helencarnac@yahoo.com
www.helencarnac.co.uk
*1968
in Redruth, Cornwall
Werdegang
1990-1994
1993
1999-2002
2001-2002
2002-2006
2006-2009
BA Silberschmiedestudium, London Guildhall University, Sir John Cass
Auslandsstudium, Fachhochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmund
Lehrauftrag, London Guildhall University
Lehrauftrag, Ravensbourne College of Design and Communication, Ravensbourne
Lehrauftrag (Research and Employability Manager), London Metropolitan Universiy
Lehrauftrag (Senior Lecturer), London Metropolitan University
2007
2008
2010
Lehrauftrag, Virginia Commonwealth University, Richmond, University of East Carolina, North
Carolina, Millersville University, Pennsylvania
Lehrauftrag, University of East Carolina, North Carolina
Lehrauftrag, Penland School of Arts, North Carolina
Auszeichnungen
1995
Runner-up Carroll Foundation Award
Setting Up Grant, Crafts Council
1996
Winner Carroll Foundation Award, Chelsea Crafts Fair, London
2008
Innovation in enameling, Playing with Fire Exhibition, UK
3. Preis Juried exhibition, Metal Inclinations, USA
2009
Cultural Leadership Development Award: Cultural Leadership program
Ausstellungen (Auswahl)
2003
“Celebrating Education”, Contemporary Applied Arts, London / David Gates and Helen Carnac,
Flow Gallery, London
2004
“Anti-War Medals. Artist Respond to the War“, Electrum, London / Museum für Arbeit, Hamburg
/ Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans / Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main / Velvet da
Vinci Gallery, San Francisco, CA
2007
“Process Works, 5 Jewellers”, University of Hertfordshire Galleries, Wanderausstellung
2008
“In response to”, 84GHz, München
“Elizabeth Turrell and Helen Carnac”, University of East Carolina
“Playing With Fire – Contemporary UK Enamel”, Wanderausstellung 2008-2010, Devon Guild of
Craftsmen, South West / Shire Hall Gallery, Staffordshire / Visual Arts Centre, Scunthorpe,
Lincolnshire / Rhyl Arts Centre, Wales / Craft in the Bay, Cardiff / Bilston Craft Centre,
Wolverhampton / Cheltenham Art Gallery, Gloucestershire
2009
“In Transit”, 84GHz, München
“Cluster”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA / Open Eye Gallery, Edinburgh
2010
“Intelligent Trouble”, Contemporary Applied Arts, London
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Racine Art museums permanent collection, Racine, WI
Bettina Dittlmann
Breitenbach 12
84378 Dietersburg
Deutschland
Tel. 08564 962720
Fax 08564 962720
b.dittlmann@gmx.de
*1964
Werdegang
1983-1986
1987-1989
1989-1991
1991-1994
1994
1994-1996
1996
1996-1999
seit 1998
1998/99
1999-2000
seit 2007
in Passau
Silberschmiedelehre, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Hermann Jünger, Klasse für
Schmuck und Gerät
Studium, State University of New York, New Paltz ,NY
Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Otto Künzli, Klasse für Schmuck
und Gerät, Diplom
Diplom
Werkstatt in Brooklyn, New York, NY
Werkstatt in München
Assistentin von Prof. Otto Künzli, Akademie der Bildenden Künste, München
Zusammenarbeit mit Michael Jank
Werkstatt mit Michael Jank im Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder, München
Gastprofessur an der State University of Oregon in Eugene
Werkstatt in Breitenbach
Auszeichnungen
1994
Förderpreis der Stadt München
Deutscher Akademischer Austauschdienst, Reisestipendium USA
1998
Goldstipendium der Firma Hafner, Pforzheim
1999
Prinzregent-Luitpold-Stiftung, München
2001
Herbert-Hofmann-Preis, München
2003
Landespreis Berlin, Berlin
2005, 2009
Bayerischer Staatspreis, München
Einzelausstellungen (Auswahl)
1991
Sojourner Truth Library, New Paltz, NY
1997
Galerie Aurum, Frankfurt
1998
"Moon and Sky", Jewelers´ Werk Galerie, Washington, DC
2000
"Together". Dittlmann&Jank, Jewelers´ Werk, Washington, DC
2002
“Dittlmann&Jank, Galerie Vice Versa, Lausanne
“Dittlmann&Jank Galerie Hélène Porée, Paris
"Centonzecercles", Dittlmann&Jank
2003
Dittlmann&Jank, Galerie Hnoss, Göteborg
2004
„Im Wald",Jewelers´ Werk, Washington, DC
2005
"Für Immer", Dittlmann&Jank, Galerie Isabella Hund, München
2006
"Fürimmerringe", Dittlmann&Jank, Galerie Hilde Leiss, Hamburg / Galerie Horst Stauber,
Passau
2007
"Wild Steel & More", Dittlmann&Jank, Jewelers´Werk, Washington, DC
2008
„Unsere Sicht der Ringe", Dittlmann&Jank, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
2009
„Anfänge ohne Ende", Dittlmann&Jank, Galerie Horst Stauber, Passau
"Spiegeln", Galerie Horst Stauber, Passau
2010
"XXOOXXOOXXOOX", Dittlmann&Jank, Galerie Rob Koudijs, Amsterdam
"Punkt und Linie", Dittlmannn&Jank, Galerie Isabella Hund, München
2011
"Nuovole Rosse", Dittlmann&Jank, Galerie Studio Marijke, Padua
"yellow clouds" ,Dittlmann&Jank, Galerie Jeweler´s Werk, Washington
Gruppenausstellungen in Gruppenausstellungen in Australien, Bosnien–Herzegowina, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Indien, Italien, Litauen, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik,
USA
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Dallas Museum of Art, Dallas, TX
Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, München
Victoria&Albert Museum, London
Metropolitan Museum New York, NY
Victoria&AlbertMuseum, London
SUNY New Paltz Foundation, New Paltz, NY
Museum Turnov, Turnov
Ulo Florack
Elias-Holl-Platz 6
86150 Augsburg
Deutschland
Tel. 0821 152049
Fax 0821 156202
info@florack-unikat.de
*1958
Werdegang
1983
1989
seit 1989
Auszeichnungen
1989
1990
1991
2011
in Augsburg
Studium, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. Hermann Jünger und Prof. Jörg
Immendorff
Diplom
freischaffend als Goldschmied in Augsburg und County Cork, Irland
Kunstförderpreis der Stadt Augsburg
Prix jeune peinture étranger, Paris – Künstlergruppe „Freibank“
Kunstförderpreis der Stadt Augsburg – Künstlergruppe „Freibank“
Danner-Preis, München, Anerkennung
Ecke-Kunstpreis Augsburg
Ausstellungen (Auswahl)
1985
„Jahresausstellung“, Akademie der Bildenden Künste, München
1986
„end“, art-galerie, Berlin
1987
Österreichisches Landesmuseum, Linz
1988
Galerie Marzee, Nijmegen
Galerie Spektrum, München
1989
1990
1991
1993
1994
1996
1997
1998
1999
2000
2002
2003
2005
2006
2007
2008
2008-2010
2010
2011
Galerie für Modernen Schmuck, Frankfurt
Galerie für Modernen Schmuck, Frankfurt
Galerie Treykorn, Berlin
„Dannerpreis ’90“, Bayerisches Nationalmuseum, München
„5. Triennale“, Wanderausstellung Kestnergesellschaft, Hannover / Museum für Angewandte
Kunst, Frankfurt
Nationalmuseum, Leipzig
„Münchner Goldschmiede“, Stadtmuseum, München
„Schmuck und Gerät“, Galerie Hürlimann, Zürich
Galerie Knauth und Hagen, Bonn
„Dannerpreis ’93“, Neue Residenz, Bamberg
„Pour le merité“, V+V Galerie, Wien
„Contes colorés du royaume d’or“, Galerie Knauth und Hagen, Bonn
Galerie Helga Malten, Dortmund
Art Hill Center, Seoul
Galerie Louise Smit, Amsterdam
Galerie Hermann Hermsen, Wiesbaden
Galerie Aurum, Frankfurt
Galerie Helga Malten, Dortmund
„Dannerpreis ’99“, Leerer Beutel – Städtische Galerie, Regensburg
Galerie Ventil, München
Galerie Profil, Regensburg
Galerie Brigitta Knauth, Bonn
Kunsthaus Kaufbeuren
„hautnah“, Künstlerhaus Wien
„8. Triennale“, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt
„Schmuck aus München“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
“jewerly in painting“, Mobilia Galery, Cambridge, MA
““annuale“, Barockart Galerie, Schloss Markt Wald
„5 gramm gold“, Galerie Aurum, Frankfurt
„Schmuck 2003“, Internationale Handwerksmesse München
„brachium ecclestiasticum“, V+V Galerie, Wien
“valuable links“, jewels from the OSZE Countries, Maastricht / Sofia
„Dannerpreis ’05“, Bayrisches Nationalmuseum, München
„Schmuck 2006“, Internationale Handwerksmesse München
„Künstlerisches Spielzeug – Spielerische Kunst“, Galerie Handwerk, München
„Amulett + Talisman“, Galerie Ventil, München
„Vitrine“, V + V Galerie, Wien
„Isseki Nichô“, Galerie Aurum, Shopstop 4, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt
„Künstlerisches Spiezeug – spielerische Kunst”, Galerie Handwerk, München
Villa Bengel, Idar-Oberstein
Galerie für Kunst und Design, Pforzheim
“The Lingam Project”, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht
„Masala 1“, Ecke Galerie Augsburg
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
2008
Collection Abele
2010
Alice & Louis Koch Collection
Danner-Rotunde, Pinakothek der Moderne, München
Christiane Förster
Unterer Hofanger 6
87600 Kaufbeuren
Deutschland
Tel.: 08341 9086362
christiane-Foerster-wunderwerk@t-online.de
*1966
Werdegang
1988
1988-1989
1991
in Lübeck
Ausbildung zur Stahlgraveurin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Gesellenprüfung als Stahlgraveurin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck,
Neugablonz
Praktikum, Medailleur Helmut Zobl, Nürnberg
Gesellenprüfung als Silberschmiedin, Werkstatt Peter Scherer, Nürnberg
Silberschmiedin, Werkstatt Peter Scherer, Nürnberg
1991-1999
1997
2000
seit 2000
2001
2002-2007
Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Otto Künzli, Prof. Horst
Sauerbruch
Meisterschülerin, Studienaufenthalt in Japan
Diplom, Akademie der Bildenden Künste München, erstes Staatsexamen,
Kunsterzieherin
Werkstatt in Kaufbeuren
zweites Staatsexamen
Dozentin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Kaufbeuren-Neugablonz
Auszeichnungen
1996, 1999
Danner-Ehrenpreis
1. Preis Internationaler Granulationswettbewerb, Goldschmiedegesellschaft, Hanau
1997
Special Material Price, Contemporary Craft Exhibition, Museum for Arts and Crafts, Museum for
Arts and Crafts, Itami
2001, 2007
Herbert Hofmann Preis, Internationale Handwerksmesse München
2003
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
2007
Danner-Ehrenpreis
Ausstellungen (Auswahl)
1993
„Gold oder Leben", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
„Lächeln wenn Sie wollen", Galerie „Cadutta Sassi", München
„Danner-Preis 93", Neue Residenz, Bamberg
1994
„Verquickt", Städtisches Anwesen, Gundelfingen
1995
„Talentbörse 1995", Internationale Handwerksmesse München
“Gueststars", Galerie Wittenbrink, München
1996
“Jewelers´ Werk", Galerie Ellen Reiben, Washington
„Danner-Preis 1996", Die Neue Sammlung, München
„Granulation", Schmuckmuseum, Pforzheim
„9 Goldschmiede", Gallery Funaki, Melbourne
1997
„Amsterdam - Tokyo - München", Wanderausstellung Hiko Mizuno Gallery, Tokio / Bayerischer
Kunstgewerbeverein, München / Gerrit Rietveld Pavillon, Amsterdam
“Contemporary Craft Exhibition", Museum for Arts and Crafts, Museum for Arts and Crafts, Itami
„Gefäß", Galerie Wittenbrink, München
„Weltausstellung“, Hotel Sham Rock, Hongkong
1998
„Internationale Herbstmesse“, Sonderausstellung der Danner-Stiftung, Bozen
1999
„Danner-Preis' 99", Leerer Beutel - Städtische Galerie, Regensburg
„Ich trage Schmuck - Schmuck und Fotografie", Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
2000
„schönmachen", Kunsthaus, Kaufbeuren
„Sommerfestival", Galerie Slavik, Wien
„Expo Vitrine", Galerie Neuer Schmuck, Hannover
„München Presenteert", Galerie Louise Smit, Amsterdam
„Spiegel der Seligkeit“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
2001
„Schmuckszene 2001“, Internationale Handwerksmesse, München / Wilhelm Wagenfeld
Stiftung, Bremen
“Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua
„Von Wegen – Schmuck aus München“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
„Schmuck lebt“, Schmuckmuseum, Pforzheim
2002
„Christiane Förster – Norman Weber“, Galerie Slavik, Wien
„Salon des Refusés“, Bergmannstraße, München
„Danner-Preis 2002“, Kunstsammlungen der Veste Coburg, Coburg
„Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
2003
„Schmuckszene 2003“, Internationale Handwerksmesse München
„Liebäugeln“, Galerie Louise Smit, Amsterdam
2004
„Ohne Schmuck keine Heimat”, Kloster Benediktbeuren
„20 Jahre Danner-Preis“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
„Christiane Förster Schmuck“, Galerie Aurum, Frankfurt a.M.
2005
„Peter Skubic und Freunde”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
„Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Museum of Arts and Crafts,
Mueseum for Arts and Crafts, Itami / Gallery YU, Hiko Mizuno Jewelry College, Tokio / CODA
Museum, Apeldoorn / Schmuckmuseum, Pforzheim, Goldschmiedehaus, Hanau / Villa Bengel,
Idar-Oberstein
“Precious Thoughts 2005”, Oratorium San Rocco, Padua
2006
“Contemporary Jewellery from Munich”, Lesley Craze Gallery, London
„Der Kranz der Minerva”, Galerie Handwerk, München
„Bayerns Weg in die Moderne – Bayerisches Handwerk München”, Deutsches Museum,
München
2007
2008
2009
2010
2011
„Schmuck 2007“, Internationale Handwerksmesse München
„Schmuck“, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
„Des Wahnsinns fette Beute”, Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, München
„KOEKOEKSCHMUCK-CIRCUIT”, Villa De Bondt, Gent
„Schmuck Extreme“, Kunstbüro reillplast, München
„Wunderwerk“, Villa de Bondt, Gent und Philadelphia Artalliance, Philadelphia
“The Lingam Projet“, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht
„Luxus”, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
“Ladies Boxes“, Kunstbüro reillplast, München
„Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer
“Castelli, miniature, astri ed alchmia la Padova carrarese nel gioiello contemporanneo” Oratorio
di San Rocco, Padua
“European Triennial for Contemporary Jewellery – Mons”, WCCBF, Mons
“Materials Revisited. 10. Triennale für Form und Inhalte 2011“, Museum für Angewandte Kunst,
Frankfurt a.M. / Klingspor Museum, Offenbach
„Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Schmuckmuseum, Pforzheim
Carolina Gimeno
Carrer València 429, 4-3
08013 Barcelona
Spanien
Tel. 0034 600099766
contact@carolinagimeno.com
www.carolinagimeno.com
*1981
Werdegang
2003
2004-2006
2010
Auszeichnungen
1999
2000
2001
2003
Ausstellungen
2008
2009
2011
in Valparaiso, Chile
Workshop Goldschmiedtechniken, Catalan Federation of Jewellers, Barcelona
technische Kurse über Glasemail, Edelsteine, Escola Massana, Barcelona
BA of Fine Arts, University of Playa Ancha, Valparaíso/Chile
Diplom in Bildhauerei und Schmuckdesign, Escola Massana, Barcelona
Workshop “Hate/Love”, bei Ruudt Peters, Santiago de Chile
Gründungsmitglied von BÓRAX08001 Colective
Stipendium “Visual Arts Talent“ Upla University, Valparaiso, Chile
1. Preis “X Annual Art” at the Faculty of Arts at the University of Playa Ancha, Valparaíso
Stipendium “Academic excelente“ Education Ministery. University of Playa Ancha, Valparaíso
Special Prize by the Jury, Jewellery «ARTFAD Awards» Capella's FAD, Barcelona
“Les Joies del Liceu”, Teatro Liceu, Barcelona
“Students of the Departament of Artistic Jewellery”, Annual Student Show, Escola Massana,
Barcelona
“Carles Codina and three student of Escola Massana”, Ceppi Gallery, Santiago de Chile
„Talente 2011“, Internationale Handwerksmesse München
„International Contemporary Vitreous Enamel”, ICVEA, International Contemporary Vitreous
Enamel Archive, Bristol
“Archive“, University of West of Bristol, England
“Surface&Substance. International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied
Art, Electrum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Art Council of Wales
“In Line / In Metal”, Aaron Faber Gallery, New York, NY
“Jewellery Displaced”, B-Side Festival Amsterdam
“Genial, New Spanish Jewelry”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Think Again: New Latin American Jewelry”, Bellevue Art Museum, Seattle, WA / Museum of Art
and Design, New York, NY
“Starting Line 2”, Gallery Amaranto Joies, Barcelona
“LOOK”, Various Artists, Curated by Ruudt Peters, Caroline van Hoek Gallery Rahmenprogramm Internationale Handwerksmesse München
“BÓRAX08001”, World Craft Council, Mons
“Portable Objects”, Einzelausstellung, Renzo Peccenino Foundation, Museum Valparaíso, Chile
“Graduation Show“, Galerie Marzee, Nijmegen
“True Colors”, Sieraad Fair, Amsterdam
“New Traditional Jewellery”, Sieraad Fair, Amsterdam
Villa Bengel, Idar-Oberstein
“Anual International Graduation Show”, Galerie Marzee, Nijmegen
“Initial Proyect”, Escola Massana, Barcelona
“Cairo Forum 2010”, Economic Develoment &Cultural Heritage, Handicrafts, Kairo
“From the Womb to Print”, womans printmakers, Serena University, Serena
“Creative Connection”, Escola Massana 80 years, Handicraft Center of Catalonia, Barcelona
Christine Graf
Klarastrasse 1
80636 München
Deutschland
Tel.: 0160 94957212
cg.christine.graf@web.de
*1968
in München
Werdegang
1988-1991
1996
1998, 2000
2001
2003
2006-2007
Ausbildung, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Meisterprüfung
Workshop, Akademie für Gestaltung, München, bei Erico Nagai
Workshop, Sommerakademie Salzburg, bei Erico Nagai
Sommerakademie Salzburg, Assistentin, bei Erico Nagai
Studium, Birmingham City University
Auszeichnungen
2006
2007
2008
2009
Stipendium der Sequa-Stiftung
Studienstipendium der Danner-Stiftung
Danner-Ehrenpreis
Bayerischer Staatspreis
Ausstellungen (Auswahl)
1999
„Schmuck‘ 99“, Internationale Handwerksmesse München
2001
„Schmuck 2001“, Internationale Handwerksmesse München / Wilhelm Wagenfeld Haus Bremen
„Blickrichtungen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
2003
„Annäherung“, Galerie im Alcatraz, Hallein
2005
„Schmuck 2005“, Internationale Handwerksmesse München
Galerie Isabella Hund, München
„Danner-Preis 2005“, Bayerisches Nationalmuseum, München
2005
„Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Wanderausstellung 2005-2007,
Museum of Arts and Crafts, Mueseum for Arts and Crafts, Itami / Gallery YU, Hiko Mizuno
Jewelry College, Tokio / CODA Museum, Apeldoorn / Schmuckmuseum, Pforzheim,
Goldschmiedehaus, Hanau / Villa Villa Bengel, Idar-Oberstein
2008
„Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse München
„Danner-Preis 2008“, H2-Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg
2009
„Schmuck 2009“, Internationale Handwerksmesse München / RMIT Gallery Melbourne
“Vessels: Mind, Soul and Senses“, Galerie Ra, Amsterdam
„20 Jahre Galerie Rosemarie Jäger“, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
2011
„Galerie der Preisträger“, Galerie Handwerk, München
“The JAMES Days“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
„Premio per il gioiello contemporaneo Fondazione Cominelli, II edizione, Brescia”, Cisano di
San Felice del Benaco
“Surface & Substance. International Contemporary Enamel Jewellery”, Contemporary Applied
Arts, London / Ruthin Craft Centre, Wales
„Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München
“Ra Presents, 35 Years Galerie Ra“, Amsterdam
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Danner-Stiftung München, finanziert durch die Mathias-Pschorr- Stiftung,
Kirsten Haydon
134 Rathdowne Street, Carlton
3053 Melbourne
Australien
kirsten.haydon@rmit.edu.au
kirstenhaydon@gmail.com
www.kirstenhaydon.com
*1973
in Neuseeland
Werdegang
1993-1994
1997-1999
2000-2002
seit 2002
2004-2009
2008
2010
2011
Studium, Institute of Technology, Manukau
B.F.A. Studium, Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT), Melbourne
M.A. by Research, Gold and Silversmithing, RMIT, Melbourne
Lehrauftrag, School of Art, RMIT, Melbourne
PhD A.M. RMIT, Melbourne
Visiting artist, Henry Radford Hope School of Fine Arts, Indiana University, Bloomington
Acting Course Coordinator, Jewellery, Charles Sturt University
Early Career Academic Development Fellow, RMIT University
Auszeichnungen
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Reisestipendium in die Antarktis, New Zealand
Thomas Gold Award, The Dowse, Wellington
Teaching Award, Early Career Academic, RMIT University, Melbourne
1. Preis, Diana Morgan RMIT Postgraduate Gold and Silversmithing Prize, RMIT, Melbourne
Creative New Zealand Grant for promotion and presentation
Ronnie Bauer RMIT Postgraduate Gold and Silversmithing Travelling Prize
Ausstellungen (Auswahl)
2000
“poppy's poppies“, Royal Jewellery Studio / Auckland Museum, Auckland
2002
“in the drawer”, Wanderausstellung, Craft Victoria, Melbourne / Auckland Museum, Auckland /
The Dowse, Wellington / The Hawkes Bay Museum, Napier
“The 4th New Zealand Jewellery Biennale Grammar: Subjects and Objects”, The Dowse,
Wellington
2003
“a life in the day of… “, Sydney College of the Arts, Sydney
2004
“International Graduate Show”, Galerie Marzee, Nijmegen
“Metal Element of Four Countries”, International Design Centre, Nagoya
2006
“room with a view”, Christchurch Art Gallery, Christchurch
“The Cicely & Colin Rigg Contemporary Design Award 2006”, National Gallery of Victoria,
Melbourne
2007
“on the shelf”, Gallery Funaki, Melbourne
2008
“Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / Birmingham City University
Gallery, Birmingham / Miejska Galeria Sztuki, Łodzi
“Sinfonia Antarctica”, The New Dowse, Wellington
“Melt, Project Space”, RMIT, Wanderausstellung, The University Art Gallery, The University of
Sydney
“Cold Front,” Macquarie City Art Gallery, New South Wales
2009
“Ice Terrane”, Objectspace, Auckland, Auckland Festival 2009 visual arts programme
“Jewellery Topos“, Galerie Marzee, Nijmegen
„Four jewellers – Melbourne Australien“, Espace Solidor, Haute-de-Cagnes
2010
“Ice Table”, Toi, Japan
“Treasure Room - Schatzkammer Australien,” Galerie Handwerk, München
“By Example: Australian Contemporary Jewellery”, Museum for Arts and Crafts, Itami
“Small Stories”, The New Dowse, Wellington
2011
„Ice Structure“, Gallery Funaki, Melbourne
„Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer
„Neuer Schmuck“, Maximilians Forum, München
“Fuse Contemporary Enamel”, Flow Gallery, London
“Jewellery Unleashed!”, Museum for Moderne Art, Arnhem
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Antarctica New Zealand, Christchurch
Te Papa, Museum of New Zealand, Wellington
The Dowse, Wellington
RMIT Union Arts Collection, RMIT, Melbourne
The W.E McMillan Collection, RMIT, Melbourne
Ville de Cagnes-sur-Mer, Cagnes-sur-Mer
Hiroki Iwata
1-27-1-301 Ishiwara Sumida Ward
Tokyo 130-0011
Japan
Tel. 0081 356102287
Fax 0081 356102287
pongée.i@gmail.com
*1965
in Tokio, Japan
Werdegang
1990
1992
1992-2008
seit 2008
B.F.A. in Metal Carving,Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio
M.F.A. in Metal Carving,Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio
Assistant Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio
Professor, Kobe Design University, Director of Japan Enamelling Artist Association, Kobe
Auszeichnungen
1993
1. Preis, Emailwettbewerb, The International Japan Enamelling Artist Association
1994
Förderpreis des Minister of Education of Public Entry
1998
Preis der Biamagurankai 2, Sapporo, Hyogo, Tokio
Preis für Glas und Metall, Insite Gallery Prize of Glass+Metal, USA
1999
Auszeichnung des Deutschen Goldschmiedehaus Hanau
Musashi Institute of Technology Kurata Prize and Jyogakkai Prize of Medal Production
2004
The 21th Tansuiou Prize. The Satoh Art Craft Research & Scholarship Foundation
Ausstellungen (Auswahl)
1991
“Japan Craft Exhibition”
1994
Emailausstellung, The Japan Enamelling Artist Association. Sekisui House Wall surface wark
production, Tokyo Senndagi, Ryogoku
1997
Einzelausstellung, Gallery Okariy, Ginza
1998
„Talente’98”, Internationale Handwerksmesse München
2000
Einzelausstellung, Gallery Okariya, Ginza
“Loft of Alchemist“, Gallery Pousse, Ginza
2001
“Fired with Colour”, An exhibition of Contemporary and 20th Century Enamelling, Aberdeen Art
Gallery / National Museum of Scottland. Edinburgh
“Color on Metal“, USA
“Contemporary Metal Work. Jewellery of Japan”, Gallery Okariya, Ginza Matuya
“Enamel art”, Jewelly Homepage opening conmemoration Exhibition, Ogikubo
“Jewelly of Enamel Exhibition”, Matsuya Ginza
2002
“Contemporary Japanese Jewellery”, London Craft Council
Einzelausstellung, Gallery Okariya, Matsuya Ginza
„Japanische Impressionen”, Deutschland
2004
„Schmuck 2004”, Internationale Handwerksmesse München
"Beyond Ornamental", California DeNovo Gallery, Palo Alto, CA
"Proximity, the Sensory and Displacement", Detroit Wayne State University Elaine Jacob
Gallery, Detroit
2006
“TRANSFIGURATION: Japanese Art Jewelry Today”. The National Museum of Modern
Art,Tokyo Craft Gallery, Tokio
2011
„Positionen zeitgenössischen Schmucks”, Werkstatt, Graz
“Fused”, Flow Gallery, London
“Heavy Metal - Challenging Perceptions”, Melbourne
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
The University Art Museum of the Tokyo National University of Fine Arts and Music, Tokio
Kyuusyu Sangyou University, Kyuusyu
National Museum of Scotland, Edinburgh
Aberdeen Art gallery, Aberdeen
Karin Johansson
Vallgatan 19
41116 Göteborg
Schweden
Tel. 0046701 759563
kajohansson@telia.com
www.karinsweden.com
*1964
Werdegang
1989-1994
2007
in Värnamo, Schweden
M.A., Jewellery Art Department, HDK - School of Design and Crafts, Gothenburg University,
Göteborg
Gastprofessur, Jewellery Art, HDK - School of Design and Crafts, Gothenburg University,
Göteborg
Auszeichnungen
1995
Konstnärsnämnden Grant
Konsthantverkets Vänners Grant
Värnamo Cultur Grant
1996
Göteborgs Cultur Grant
1997
Den Nordiska Första St. Johannislogens Jubelfond
1998
Göteborgs Slöjdförenings Grant
1999
Konstnärsnämnden, 2-years grant
2002
Landstingets Cultur Grant, Jönköpings län
2004
Konstnärsnämnden, 5-years grant
2007
Göteborg Cultur Grant
2009
Konstnärsnämnden, 5-years grant
2010
Sten A Olssons Cultur Grant
Ausstellungen (Auswahl)
2001-2003
“The 2 Nordic Jewellery Art Triennial”, Wanderausstellung
2002-2003
“Artigianato d´Arte Svedese”, Galerie Ioansen, Rom
2002
„Nutida Svenskt Silver“, Stockholm
2003
Galerie Marzee, Nijmegen
“International Jewelry Artists”, Gallery Materia, Scottsdale, AZ
„Schmuck 2003”, Internationale Handwerksmesse München
2003-2006
“Swedish Jewellery”, Wanderausstellung in Europa and USA
2005
“Sieraden – the choice of Schiedam“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Arjen Estetiikkaa”, Kouvola Konstmuseum, Kouvola
Galerie Tactile, Genf
2006
“Email”, Galerie Hélène Porée, Paris
„Nääs Konsthantverk“, Nääs Slott Floda
Galerie Marzee, Nijmegen
2007
“European Voices”, Objectspace, Auckland
2008
“Transformation – 2nd Gallery Fanaki International Jewellery Award”, Gallery Funaki,
Melbourne
“The things we do for love”, Galleri Platina, Stockholm
2009
“The Lingam Projet“, Konstfack, Stockholm / Museum Catharijneconvent, Utrecht
“NANO”, Studio 44, Stockholm
Galleri Platina, Stockholm
2010
“Stenastipendiet 2010”, Göteborgs Konstmuseum, Göteborg
2011
“Silver Stories”, Kunstnerfobundet, Oslo
”Fused”, Flow Gallery, London
„Schmuck 2011”, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagne-sur-Mer
"Just Swedish Metal", Tong-Inn Gallery, Seoul
“Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied
Arts, London
"The Ring - Jewel Forever", Galleri Hnoss, Gothenburg
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Röhsska museet, Göteborg
Nationalmuseum, Stockholm
Nationalmuseum, Oslo
Marzee Collection, Nijmegen
Kaori Juzu
Moellegade 11, tejn
3770 Allinge
Dänemark
kaori@klenodie.dk
22.05.1978
*1978
in Fukuoka, Japan
Werdegang
1997-2002
2002-2003
2003
2004-2008
seit 2008
2009-2010
Studium, Sophia University, the Department of Hispanic Philology, Tokio
Jewellery line, The Art High School of Bornholm, Bornholm
Trainee bei Per Suntum, Allinge
Goldschmiedelehre bei Per Suntum, Allinge
lebt und arbeitet als freischaffender Goldschmied in Møllegade
Lehrauftrag, Art High School of Bornholm, Bornholm
Auszeichnungen
2007
Vilnius Municipality Silver Medal at The International Biennial of Enamel Art II Vilnius
2009
Work Grant, The Danish Arts Foundation
Travel Grant, The Cultural Foundation for Denmark and Finland
Travel Grant, The Art Council of Bornholm
2010
The Arts and Crafts Prize of 1879, Bronze medal with Travel Grant
Work Grant, The Danish Arts Foundation
Travel Grant, The Art Council of Bornholm
2011
Nominee to the Biennial Prize 2011
Work Grant, The Danish Arts Foundation
Travel Grant, Denmark’s National Bank’s Jubilee Foundation of 1968
Ausstellungen (Auswahl)
2005
„Kaori Juzu, Per Suntum und Govind“, Gallery 2en
2007
“The International Biennial of Enamel Art II Vilnius 2007”, Vilnius
Einzelausstellung, Gallery Huz 16
2009
“KORU3 International Contemporary Jewellery Exhibition”, Imatra Art Museum, Imatra
2010
“20 YEAR’S GALERIE SLAVIK”, Galerie Slavik, Wien
“Powerwork from Denmark”, Galerie Slavik, Wien
“Resonance”, A-galerii”, Tallinn
“Right now…”, -6 new Arts & Crafts Association Bornholm members in 2010, Grønbechs Gård
“The Arts and Crafts Prize of 1879”, Designmuseum Danmark, Kopenhagen
“Ø-design”, The Embassy of Denmark, Berlin
“Jewellery”, The Art Association of the Ministry of Foreign Affairs of Denmark, Kopenhagen
2011
„Kaori Juzu, Per Suntum und Castello Hansen”, The Danish Cultural Institute, Edinburgh
“TOUT CE QUI BRILLE,” World Craft Council-BF, Mons
“The Biennial for Crafts and Design 2011”, Koldinghus Museum, Kolding
“TOUR RETOUR: New works and tendencies in Art – Craft – Design”, Tinghuset i Ebeltoft,
Ebeltoft
“Castello Hansen-Kaori Juzu-Per Suntum”, Goldfingers
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Designmuseum Dänemark, Kopenhagen
Koldinghus Museum, Kolding
The Danish Arts Foundation, Kopenhagen
The Art Association of the 14th of August, Dänemark
Astrid Keller
c/o Koch & Bergfeld Corpus
Hoerneckestr. 33-37
28217 Bremen
Deutschland
Tel. 0151 12733713
info@kellerwerkstatt.de
www.kellerwerkstatt.de
*1973
in Bremen, Deutschland
Werdegang
1994-1997
1997-1999
1999-2003
2001-2002
2002
Goldschmiedlehre
als Goldschmiedin tätig
Studium, Hochschule Pforzheim, Produkt- und Schmuckdesign
Studium, Haute Ecole d'Arts Appliqué, Genf
Praktikum, Galerie Marzee, Nijmwegen
Auszeichnungen
2007
Fusion Award
2008
Nominierung “Design Report Award”
2009
“Bremer Förderpreis” für Angewandte Kunst
2010
1. Preis Silbertrienniale
Ausstellungen (Auswahl)
2002, 2003
„Schweizer Schmuck im 20. Jahrhundert“, Wanderausstellung, Genf, Zürich, Ligornetto
2003
“Oeuvres de table”, gallery Lachaert, Gent
2004
“Salon International de l'Email”, Art'Aixe
2006
„Aus Papier”, Handwerksform, Hannover
2007
„Arbeiten der Finalisten des BKV-Preises“ , Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
“Fusion, Enamel as a Creative Medium”, Bristol City Museum and Art Gallery
2008
“Salone Satellite”, Milano Furniture Fair, Mailand
2009
Einzelausstellung, gallery Durynek and Kammler
Einzelausstellung, gallery Lachaert, Gent
2010
„Falten-Pleats-Plissée“, Galerie Handwerk, München
„Bremer Förderpreis“ für Angewandte Kunst
2010-2012
„Silbertriennale“
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
Young-I Kim
Augustastraße 8
31141 Hildesheim
Deutschland
Tel. 0176 23809006
youngi.kim@hotmail.com
*1979
Werdegang
2000-2002
2004-2009
seit 2009
in Südkorea
Studium der Innenarchitektur, Hansei-Universität, Kunpo
Studium der Metallgestaltung, Diplom, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst,
Hildesheim
freischaffend als Designerin in Hildesheim
Auszeichnungen
2010
Talente Preis, Internationale Handwerksmesse München
Ausstellungen (Auswahl)
2010
„Talente 2010“, Internationale Handwerksmesse München
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Grassi Museum, Leipzig
Ike Jünger
Anzingerstraße 8
85604 Pöring
Deutschland
ike.juenger@t-online.de
*1958
in München
Werdegang
1975-1978
1982-1984
1984-1987
seit 1988
Lehre, Staatlihe Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Studium, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam
Studium, Rijksacademie van Beeldende Kunsten, Amsterdam
eigenes Atelier
Auszeichnungen
1989
1998
2000
2003
Anerkennung, Bayerischer Staatspreis für Nachwuchsdesign
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Prinz Luitpold Stipendium, München
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
Förderpreis der Landeshauptstadt München
Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungen im In- und Ausland
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Victoria&Albert Museum, London
Nikolaus Kirchner
Sandstr. 1A
90443 Nürnberg
Deutschland
Tel. 0911 2358193
*1952
in Deutschland
Werdegang
1974-1977
1977
1978-1985
1985
seit 1985
Lehre, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Gesellenprüfung als Goldschmied
Studium, Akademie für bildende Künste in Nürnberg
Diplom
selbstständig als Goldschmied, Nürnberg
Auszeichnungen
1990
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Hessischer Staatspreis für das deutsche Kunsthandwerk
Stadtgoldschmied, Schwäbisch Gmünd
Ausstellungen (Auswahl)
1980
Galerie für Schmuck, Artmann & Klier, Regensburg
„6. Europäische Silbertriennale“, Goldschmiedehaus, Hanau
1981
„Email International“, Kunstverein, Coburg
1983
„Galerie Werkhof“, Helge Salzburg, Bissendorf
„Textilschmuck“, Galerie Malten, Dortmund
1985
„Galerie Kunst & Handwerk“, Schmidthausen, Kleve
„Die Klasse E. Hössle der Akademie Nürnberg“, Goldschmiedehaus, Hanau
„Schmuck und Gewand“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
1986
„Schmuck 86“, Haus der Kunst, München
1987
„Email International II“, Kunstverein, Coburg
„Danner-Preis 87“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
„6. Triennale, zeitgenössisches deut. und finnisches Kunsthandwerk“, Frankfurt / Helsinki
1988
Die Galerie, Passau
1989
Galerie Malten, Dortmund
„Material + Form“, Bonn / London
„Konzept/Konzeptionen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
1990
„Prediger“, Städt. Museum, Schwäbisch Gmünd
„9. Art d’email“, Limoges
1992
„Stadtgoldschmiede in Schäb. Gmünd“, Museum für Natur und Stadtgeschichte, Schäb. Gmünd
1993
Galerie für Neuen Schmuck, Jan Bierschenk, Hamburg
„XIII. Kunstausstellung, Objekte 71“, Keramikmuseum, Höhr-Grenzhausen
„Danner-Preis 93“, Neue Residenz, Bamberg
1994
„6. Triennale 1994“, Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt
„Schmuck und Gerät unserer Zeit“, Goldschmiedehaus, Hanau
1995
„Email international III“, Kunstverein, Coburg
1996
„Schmuck 96“, Internationale Handwerksmesse München
„schön & teuer“, Norishalle, Nürnberg
1997
Galerie Klee, Darmstadt
„Galerie der Meister“, Internationale Handwerksmesse München
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt
Museum für Natur und Stadtgeschichte, Schwäbisch Gmünd
Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne. Danner-Stiftung für das Bayerische
Kunsthandwerk, München
Museum für Angewandte Kunst, Köln
Anger Museum, Erfurt
Kestner Museum, Hannover
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Jutta Klingebiel
Am Stocket 9
83022 Rosenheim
Tel. 08031/2354880
info@jutta-klingebiel.de
www.jutta-klingebiel.de
*1969
In Freising, Deutschland
Werdegang
1990-1994
1995-2001
2000
seit 2002
Ausbildung zur Goldschmiedin
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
Meisterschülerin/ Klasse Prof. Ulla Mayer
eigenes Atelier
Auszeichnungen
1990
Stipendium für die Sommerakademie Neuburg a.d. Donau
2000
Erstbewerberpreis „Kunst + Handwerk“, Kunstverein Rosenheim
Ausstellungen (Auswahl)
1995
„symposium internat. l’art plastique parments et parcours”, Paris/ Montreuil
1996
„Wertsachen“, Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg / Goldschmiedehaus, Hanau
2000
„Wachgeküsst“, in Zusammenarbeit mit K. Höltermann, Nürnberg
2001
International Graduate Exhibition, Galerie Marzee, Nijmegen / Midora, Leipzig / Sofa, Chicago /
Pan, Amsterdam
„Duett“ im zumikon AC, Nürnberg, mit Katja Höltermann
2002
„Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München / The Dick Institute, Kilmarnock
„lebendig & zeitlos“, Kunstsammlungen der Veste Coburg / Umleckoprumyslove Museum, Prag
2003
„textiles, Auswahl 2003“, AdBK Nürnberg
„Handgepäck“, Korean Craft Promotion Foundation, Seoul, Südkorea
“Inner luxury”, International Contemporary Jewellery, fundaciò la caixa, Barcelona
„Positionen + Tendenzen”, Kunst in Franken, Nürnberg
”5 Enamelists”, Ornamentum Gallery, Hudson New York, USA
2004
”Connections”, Mobilia Gallery, Cambridge Massachusetts, USA
Präsentation im Bayerischen Kunstgewerbeverein, München
”sculptural jewelry“ SOFA Chicago, Mobilia Gallery, Cambridge Massachusetts, USA
Kunstmesse München
2005
SOFA NYC, Mobilia Gallery, Cambride Massachusetts, USA
SOFA Chicago, Ornamentum Gallery, Hudson New York, USA
2006
“The Art of Enamelling”, Mobilia Gallery, Cambridge, USA
2009
“The Enamel Show”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco
2011
“Surface and Substance”, Electrum Gallery, London / Ruthin Craft Centre Galleries, Ruthin,
Denbighshire
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Institut für moderne Kunst, Nürnberg
Beate Klockmann
17 Place Valmanya
66720 Latour de France
Frankreich
Tel. 0033 468510232
beateklockmann@gmail.com
*1972
Werdegang
1991-1994
1994-2001
2001
2003-2005
in Deutschland
Goldschmiedelehre, W. Koch, Zella-Mehlis
Studium, Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle,
Goldschmiedklasse
Diplom
Gastdozentin, Fachschule für Edelstein- und Schmuckgestaltung, Idar Oberstein
Auszeichnungen
1999
Zweiter Preis, Stahlschmuckwettbewerb, Kolloquium Nordrhein-Westfalen
2002
Förderpreis der Hochschule Zittau, Görlitz
1. Preis, Electronos Bernstein Wettbewerb, Danzig
1. Preis, Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff Stiftung
Zahlreiche internationale Einzel- und Gruppenausstellungen
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Marzee Collection, Nijmegen
Van Reekum Museum, Appeldoorn
Daniel Kruger
Mommsenstraße 56
10629 Berlin
Deutschland
Tel. 00345 7751675
daniel-kruger@t-online.de
*1951
in Kapstadt, Südafrika
Werdegang
1971-1972
1973-1974
1974-1989
1985
1987
1989
1990
1992, 1994
1999
2003, 2005
seit 2005
Studium, Universität Stellenbosch, Goldschmiedekunst und Grafik
Studium, Michaelis School of Fine Art, Kapstadt, Malerei
Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Hermann Jünger
Dozent, School of Fine Art, Universität Stellenbosch
Lehrauftrag, Royal College of Art, London
Lehrauftrag, Rhode Island School of Design, Providence, RI
Lehrauftrag, Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim
Lehrauftrag, Royal College of Art, London
Lehrauftrag, Rhode Island School of Design, Providence. RI
Vertretungsprofessur, Burg Giebichenstein Kunstochschule Halle
Professur, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Auszeichnungen
1997, 2005
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
Ausstellungen (Auswahl)
1978
"Tendenzen", Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Pforzheim
1979
"Körper-Zeichen", Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
“International Jewellery Art Exhibition”, Central Museum of Art, Tokio
1980
"Schmuck International 1900-1980", Künstlerhaus, Wien
1983
"The 5th Tokyo Triennal", Isetan Art Museum, Tokio
1984
Einzelaustellung, Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Pforzheim / Deutsches
Goldschmiedehaus, Hanau
"Cross Currents", Schmuck aus Australien, The Power House Museum, Sydney,
Grossbritanien, die Niederlanden und Deutschland
1989
„Zeitgenössische Schmuck aus der Bundesrepublik Deutschland“, Institute für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
"International Crafts Triennal”, Art Gallery of Western Australia, Perth
1993
„Münchner Goldschmiede", Münchner Stadtmuseum, München
1994
"Vijf stenen en een kleine skijnbeweging - Daniel Kruger - Keramik", Einzelaustellung, Museum
het Kruithuis, s'Hertogenbosch
1996
"New Times, New Thinking", Crafts Council, London
2000
"Schmuck-Daniel Kruger", Einzelaustellung, Landesmuseum Joanneum, Graz
„Alles Schmuck“, Die Inge Asenbaum Sammlung, Wanderausstellung, Galerie Ra Amsterdam /
Galerie Sofie Lachaert Antwerpen / Helen Drutt Gallery Philadelphia / Galerie Slavik, Wien /
Herta Zaunschirm Zürich / Sienna Gallery, Lenox
„Het Versierde Ego“, Museum für Gesaltung, Antwerp, Koningin Fabiolazaal, Zürich
2004
„Burg Giebichenstein visites at the Geidai“,National University of art and Music, Tokio
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Kunstgewerbe Museum, Berlin
Landesmuseum Joanneum, Graz
Museum het Kruithuis, s' Hertogenbosch
Royal College of Art, London
Musée des Arts Décoratifs, Montréal
Münchner Stadtmuseum, München
Danner Stiftung, München
Cooper Hewitt National Design Museum, New York, NY
Schmuckmuseum im Reuchlinhaus, Pforzheim
The Rhode Island School of Design Museum, Providence, RI
Museum Boymans van Beuningen, Rotterdam
Würtembergisches Landesmuseum - Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
The Power House Museum, Sydney
Guanlan Liang
Brandbergweg 35, Zi 217
06120 Halle
Tel. 0176 56433062
linggl02@hotmail.com
*1983
in China
Werdegang
2000-2006
2008-2011
Studium, Academy of Art and Design, Tsinghua University, Beijing
Studium, Burg Giebichenstein. Hochschule für Kunst und Design, Halle
Ausstellungen (Auswahl)
2011
“Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer
2012
"Talente 2012“, Internationale Handwerksmesse München
Stefano Marchetti
Via Forcellini 56
35128 Padua
Italien
Tel. 0039 0498021927
stefano.marchetti@inwind.it
*1970
in Padua, Italien
Werdegang
1984-1989
1989
1990-1994
1994-1996
2007
2007-2011
2008-2010
2009, 2010
2011
Ausbildung, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse
Diplom
Studium der Bildhauerei, Academy of Fine Arts, Venedig
Lehrtätigkeit, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse
Workshops, “Alchimia“, Florenz
Lehrtätigkeit, Istituto Statale d´Arte “Pietro Selvatico“, Padua, Gold- und Silberschmiedeklasse
Workshop, Akademie für Gestaltung, München
Workshop, “Surface in depth“ in Jewelry Design, Le Arti Orafe, Lucca
Workshop, Hong Kong Design Institute (HKDI), Hong Kong
Auszeichnungen
1994
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Talente-Preis, Internationale Handwerksmesse München
1996
Segnalazione al Premio città di Todi, Todi
1998
Fonds National d´Art Contemporain, Paris
2001
Premio di incentivazione Internova 2001, Camera di Commercio di Bolzano, Bozen
2008
Finalista per il premio Italian Jewellery Awards, Il miglior giovane designer italiano, Amalfi
2009
Italian Jewellery Awards, Il miglior giovane designer italiano, Neapel
2010
Marzee Prize, Nijmegen
2011
Art Fund Collect, The Art Fund and Crafts Council, London
Ausstellungen (Auswahl)
1992
“Segnali all´orizzonte“, Progetto Giovani, Padua
“Made in Europe”, Galerie Trits, Delft
“Studio GR.20 1982-1992”, Studio GR.20, Padua
1993
“Schmuckszene ´93“, Internationale Handwerksmesse München
“Produzione e Lettura di un´opera“, Centro Culturale Mediterranea, Tuscania
“Dal Liberty a oggi”, Studio GR.20 presso Galleria Lanaro, Vicenza
1994
“SanValentinoro“, Camera di Commercio, Terni
„Talentbörse Handwerk”, Internazionale Handwerksmesse München
”Due and Due“, Galerie Marzee, Nijmegen
”Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Nijmegen
1995
”Barbara Paganin, Stefano Marchetti, Giovanni Corvaja“, Galerie Slavik, Wien
”Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
”Souls Spaces“, Aura, Bratislava
”Finissage“, Galerie Marzee, Nijmegen
”Un´arte ritrovata – oreficeria di ricerca“, Fattidarte, Piacenza
“Repetitions II”, represented by Charon Kransen, Tercera Gallery de Novo, Palo Alto, CA
”9 orafi italiani“, Galerie Sofie Lachaert, Gent
”10 orafi italiani“, Galerie Art Box, Waregem
”Orefiveria di ricerca“, Scuola die Battiloro e Tiraoro, Venedig
„Schmuckreigen“, Galerie Slavik, Wien
“Fatto ad Arte“, Palazzo delle Arti, Todi
„Schmuck ´97“, Internationale Handwerksmesse München
„Portrait der Meister“, Internationale Handwerksmesse München
“Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Nijmegen
“Sieraden de keuze van Amersfoort“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Gioielli musivi“, Loggetta die Trentanove, Faenza
“Annamaria Zanella, Barbara Paganin, Stefano Marchetti“,Galerie Hélène Porée, Paris
“Sieraden de keuze van Nijmegen“, Galerie Marzee, Nijmegen
„Schmuck aus Padova“, Landesmuseum Joanneum, Graz
“Annamaria Zanella, Barbara Paganin, Stefano Marchetti“, Galerie Slavik, Wien
“Kunstrai”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Opera Prima”, Galeria Magari, Barcelona
“Jewellery Moves”, National Museum Gallery of Scotland, Edinburgh
“British gold Italian gold – Oro italiano Oro britannico“, Studio GR.20 / The Scottish Gallery,
Edinburgh / Galleria Dilmos, Mailand / Ortorio S. Roccom, Padua
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Einzelausstellung, Galeria Magari, Barcelona
„Schmuck ´99“, Internationale Handwerksmesse München
“Bijoux de creation“, Galerie Orfèo, Luxembourg
“Marchetti, Zanella“, Galerie Zaune 8, Zürich
„Internationale Schmuckkunst 10 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien
“The Eye´s Delight“, Kunsthalle, Erfurt
“Exposition Transfert“, Galerie Hélène Porée, Paris
“Gioielli contemporanei. L´alternativa al prezioso“, Studio GR.20 presso Galleria La Ruota,
Cortina d´Ampezzo
“Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
„Internationale Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien
“Possession“, Tallinna Rakenduskunsti Triennaal, Tarbekunstimuuseum, Tallinn
„Gioilleria contemporanea in Europa“, Studio GR.20 presso Casinò Municipale Ca´Vendramin
Calergi, Venedig
“Gold Exhibition”, represented by Charon Kransen, Sienna Gallery, Lenox, Massachusetts
“PAN”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Exposition de Noel”, Galerie Hélène Porée, Paris / Galerie Orfèo, Luxembourg
“A l´inventaire”, Musée des Arts Décoratifs, Paris
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
“Gioielleria contemporanea in Europa”, Studio GR.20 presso Oratorio di S. Rocco, Padua
„Schmuck 2001“, Internationale Handwerksmesse München / Wilhelm Wagenfeld Haus,
Bremen
“Mikromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua
“Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Stefano Marchetti, Barbara Paganin“, Galerie Slavik, Wien
“Internova 2001“, Camera di Commercio di Bolzano, Bolzen / Heim & Handwerk, München
“PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Sieraden, de keuze van Almere“, De Paviljoens, Almere
“Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg
Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris
„Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München / Gallery One, The Dick Institute
Scottish Arts Council, Kilmarnock
“Stefano Marchetti, Bijoux de creation & Nilton Alves Cunha”, Orfévrerie, Galerie Orfèo,
Luxemburg
„Friedrich Becker Preis“, Goethe Museum, Düsseldorf
“El Broche“, Forum Ferlandina, Barcelona
“Oreficeria contemporanea“, Banque du Gottard, Montecarlo
“Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien
„Jahresendausstellung“, Werkstatt Galerie, Stuttgart
“Masterpieces/Capolavori. L´artista artigiano tra Picasso e Sottsass“, Centenario dell´
Esposizione Internazionale d´Arte Decorativa Moderna di Torino 1902-2002, Palazzo
2003
2004
2005
2006
2007
Bricherasio, Turin
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Einzelausstellung, Galleria “La Ruota“, Porto Rotondo
Einzelausstellung, Studo GR.20, Padua
“Halszaken“, Museum voor Moderne Kunst, Amsterdam
“Luxe interior. Joieriia contemporània internacional“, Fundació La Caixa, Barcelona
“Contemporary Jewellery Biennale – The link to the Body”, Musée d´Archéologie, Nimes
“Sieraden de keuze van Roermond“, Roermond Municipal Museum, Roermond
“Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien
“PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“r5”, Reverso, Lisabon
“Il gioiello nero dal Vittoriano al Contemporaneo“, Studio GR.20 presso Antiquità, Udine
Einzelausstellung, Entratalibera, Mailand
“Palmbeachcontemporary“, represented by Charon Kransen, IFAE, Palm Beach
“Jewellery the choice of the Europarliament”, European Parliament
„Schmuck 2004”, Internationale Handwerksmesse München
”L´ora dell´oro Schmuck – Gioielli aus Padua und Freiburg“, E-Werk, Freiburg
”Kunstrai”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
„Sommerfestival”, Galerie Slavik, Wien
“Jewellery the choice of the Europaliament”, Galerie Marzee, Nijmegen
“L´Or, Bijoux d´Europe – Gold, Jewelry of Europe”, Cité de l´Or, St. Amand Montrond
“Treasures from the Vault”, Museum of Art & Design, New York, NY
“Naturalismo memorialismo citazionismo nella gioilleria contemporanea 2000-2004”, Studio
GR.20, Padua
„Schmuck Kunst Schmuck”, Galerie Stühler, Berlin
“L´Or, Bijoux d´Europe- Gold, Jewelry of Europe“, Chateau-Musée Grimaldi, Cagnes-sur-Mer
“Exposition de Noel”, Galerie Hélène Porée, Paris
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien
“Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg
“Exposicao colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon
Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien
“Maker-Wearer-Viewer”, The Glasgow School of Art, Glasgow
„Exempla 2005 – Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerksmesse München
“Arts and Crafts Fair“, represented by Charon Kransen, Dubai
“Peter Skubic and Friends”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
„L´or adoré“, Galerie de la Perla noire en Adge, Maison des Métiers d´Art de Pézenas Adge,
Pézenas
“Nella Cantina, Stefano Marchetti, Graziano Visintin“, Marianne Schliwinski, Jürgen Eickoff,
Voltino di Tremosine
“Beyond Ornamental“, represented by Charon Kransen, De Novo, Palo Alto, CA
“Sieraden, de keuze van Schiedam“, Stedelijk Museum Schiedam, Schiedam
“Artisti della Scuola di Padova“, Studio GR.20, presso Galleria La Ruota, Cortina d´Ampezzo
“Maker-Wearer-Viewer“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Sieraden, de keuze van Schiedam“, Galerie Marzee, Nijmegen
„15 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien
“Exposicao Colectiva de Joalharia de Autor“, Reverso, Lissabon
“Exposition de Noel“, Galerie Hélène Porée, Paris
“Stefano Marchetti, Graziano Visintin“, Galerie Spektrum, München
“Exposition de Noel“, Galerie Orfèo, Luxemburg
„Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin
“Natura in bianco e nero“, Studio GR.20, Padua
“Kunstrai“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“From Beautys edge“, represented by Charon Kransen, Patina Gallery, Santa Fe
“Natura in bianco e nero“, Studio GR.20 presso Entratalibera, Mailand
„10 Jahre Galerie Stühler“, Galerie Stühler, Berlin
„25 Jahre Galerie Spektrum 1981-2006“, Galerie Spektrum, München
“Exposiaco Colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon
Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris
„Schmuck-Tendenzen“, Galerie Slavik, Wien
“Stefano Marchetti“, Ralph Dotzel bijoux de creation et Jean-Louis Hurlin objets d´art en damas,
Galerie Orfèo, Luxemburg
“Mokume gane“, Schmuckmuseum, Pforzheim
“The New Italian Design“, Istituto Italiano di Cultura, Madrid
“New concept, new languages, new gallery: Perception as a caress“, Klimt02 Gallery,
Barcelona
„16 Jahre Galerie Slavik. Goldrausch im Herbst“, Galerie Slavik, Wien
“Glasswear-Glass in Contemporary Jewellery“, Wanderausstellung 2007-2009, Toledo Museum
of Art, Toledo, OH / Schmuckmuseum Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum vor
2008
2009
2010
2011
Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Art Museum of South Texas, Corpus Christie / Memorial Art
Gallery of Rochester, New York / Mobile Museum of Art, Mobile / Southearn Center of
Contemporary Art, North Carolina
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien / Museum of Art & Design, New York
„Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin
“PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Timetales. Percepció del temps en la joieria d´investició”, Museo Tèxtil I d´Indumentària,
Barcelona
“Exposicao Colectiva de Natal“, Reverso, Lissabon
“The New Italian Design“, La Triennale di Milano, Mailand
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
“Gioielli d´Autore. Padova e la Scuola dell´oro“, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie
Handwerk, München / Università e Nobil Collegio degli Orefici Gioiellieri Argentieri dell´Alma
Città di Roma, Rom / RMIT University Gallery, Melbourne
“Gioielleria Contemporanea Collezionismo a Padova“, Studio GR.20, Padua
“Lucca Preziosa. Timetales, precezione del tempo nel gioiello di ricerca“, Villa Bottini, Lucca
“Omaggio a Palladio. 14 Gioielli d´Autore per il grande architetto”, Palazzo della Ragione,
Padua
„Schmuck aus Padua”, Rosemarie Jäger Galerie im Kelterhaus, Hochheim a.M.
”De main à main, apprendre et transmettre dans le bijou contemporain européen”, mudac –
muse de design et d´arts appliqués contemporains, Lausanne
„Zeitgenössische Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien
“International Art+Design Fair“, represented by Charon Kransen, New York
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien
“Joyas à la carte“, represented by Klimt02 Gallery, 1898 Hotel, Barcelona
“Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel
“The Beauty of Materials“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
„Schmuck 2009“, Internationale Handwerksmesse München
“Artisti per Luchu, Rokpa International“, Bloomsbury Auctions, Palazzo Colonna, Rom
“Alice nel paese delle meraviglie. Gioieli contemporanei“, Studio GR.20, Casa Gian Barbini,
Battaglia Terme, Padua
“Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel
“PAN”, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
“Celebration 30th Anniversary Galerie Marzee“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Outside the box. Pressing matter“, Cheeongju International Craft Biennale 2009, Cheongju
“The marzee Collection at St. Andrews”, St. Andrews Museum , St. Andrews
„Winterreisee“, Galerrie Slavik, Wien
„Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin
“Prix européen des arts appliqués“, WCC BF, Mons
“Twitter Tea Party, Reverso“, Lissabon
“Tous les artistes de la galerie. Bijoux, Céramique et Verre“, Galerie Hélène Porée, Paris
“All good people“, Villa de Bondt, Gent
“Bijoux d´art“, Galerie Orfèo, Luxemburg
“Exposition de Noel“, Galerie Hélène Porée, Paris
“2010 Collection: The Beauty and The Best“, Klimt02 Gallery, Barcelona
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Einzelausstellung, Sanske Galerie, Zürich
“Gioielleria Contemporanea materia e colore“, Studio GR.20, Padua
“Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel
“Titani preziosi tra tecnologia e ornamento“, Triennale di Milano, Mailand
“Galerie Marzee – Sieraden komen tot leven“, CODA Museum, Nijmegen
“The Marzee Collection at St. Andrews“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Marzeeprijs 2010“, Galerie Marzee, Nijmegen
“Art meets Jewellery“, Galerie Slavik, Wien
“Bijoux Precious design“, Pierre Bergé & associés, Brüssel
“The New italian Design 2.0“, Triennale Design Museum, Santralistambul
„Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin
“Bijoux d´Art”, Galerie Orfèo, Luxemburg
“Exposition de Noel“, Galerie Porée, Paris
“The Beauty & The Best: Klimt 02 2010 collection“, Klimt02 Gallery, Barcelona
Einzelausstellung, Casa Cogollo, detta del Palladio, Vicenza
Einzelausstellung, Villa De Bondt, Gent
„Schmuck 2011“, Internationale Handwerksmesse München / Espace Solidor, Cagnes sur Mer
“Omaggio al Guarento. L´oro contemporaneo Internazionale“, Studio GR.20, Padua
“Premio Internazionale Mario Pinton. Castelli, miniature, astri ed alchimia. La Padova carrarese
nel gioiello contemporaneo“, Oratorio S. Rocco, Padua
“Metal effects”, Pôle Bijou-Galerie, Bccarat
„Internationale Schmuckkunst“, Galerie Slavik, Wien
“Jewellery Unleashed“, Museum of Modern Art, Arnhem
„Schmuck Kunst Schmuck“, Galerie Stühler, Berlin
“PAN“, represented by Galerie Marzee, Amsterdam
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Museum voor Moderne Kunst, Arnhem
Landesmuseum Joanneum, Graz
National Museum of Scotland, Edinburgh
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Museum of Art & Design, New York, NY
Marzee Collection, Nijmegen
Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim
The Alice and Louis Koch Collection, Basel
Museo degli Argenti, Palazzo Pitti, Florenz
Mima Middlesbrough Institute of Modern Art, Middelsbrough
Katharina Moch
Haydnstr. 28
78166 Donaueschingen
Deutschland
Tel. 0771 2184
Mobil 0176 20102513
k.moch@web.de
*1980
Werdegang
1999-2002
seit 2002
2004-2008
2008-2009
in Deutschland
Goldschmiedelehre, Pforzheim, bei Blumberg
als Schmuckdesignerin tätig
Auslandssemester BA, Jewellery and Silversmithing, Birmingham City University, Birmingham
M. A. Studium, Birmingham Institute of Art and Design, Birmingham, Jewellery, Silversmithing
and related Products, Birmingham
Auszeichnungen
2009
Young Talent Prize – WCC Europe, Belobigung der Jury
Ausstellungen (Auswahl)
2009
“Taking Time: Craft and the Slow Revolution”, Birmingham Museum and Art Gallery,
Birmingham
“Life’s a Bench”, Birmingham City University, Birmingham
“Autumn Leaves Installation”, Sting of Passion Symposium, Manchester
2010
Studio K162, München
“Forming Ideas Language and Craft”, Birmingham City University, Birmingham
“Talente 2010”, Internationale Handwerksmesse München
“European Prize for Applied Arts Exhibition”, Anciens Abattoirs, Mons
2011
“European Triennial for Contemporary Jewellery Anciens Abattoirs”, Mons
“Mediterraneo International Competition of Contemporary Jewelry”, Livorno
“In der Südsee”, Friends of Carlotta, Zürich
Studio K162, München
Nazan Pak
Çalışma Saatleri
Abdi İpekçi Cd. Atiye Sk. 14/B Teşvikiye
34357 Istanbul
Türkei
Tel. 0090 2122322664
Fax 0090 2122415419
nazan@elacindoruknazanpak.com
*1963
Werdegang
1980-1985
1985-1988
seit 1989
in Eskişehir
Studium, Department of Industrial Products Design at Middle East Technical University, Ankara
als Metallgestalterin und -gießerin am Großen Bazaar in Istanbul und freischaffend als
Goldschmiedin in Ankara
eigene Werkstatt und Galerie in Istanbul
Auszeichnungen
1997
"Golden Bee", Award design for İstanbul Technical University, Istanbul
1998
"Silver Bee", Award design for Istanbul Technical University, Istanbul
2010
“Jewelry Concept Design”, Gold Inspiration Guide'10" for World Gold Council -Turkey, Istanbul
Ausstellungen (Auswahl)
1991
Einzelaustellung, Ayşe Jewellery Gallery, Istanbul
Tuval Art Gallery, Izmir
1992
Einzelaustellung, Gallery Siyah Beyaz, Ankara
1993
Gallery Siyah Beyaz / Özel Şeyler, Ankara
1995
Einzelaustellung, Gallery Siyah Beyaz/ Özel Şeyler, Ankara
2003
Einzelausstellung, Valuable Links, Jewels from the OSCE Countries in Maastricht
2005
Einzelaustellung, Gallery V & V window exhibition, Wien
2006
Einzelausstellung, the V & V Gallery Vitrine Exhibition, Wien
Einzelausstellung, Brigitte Berndt Schmuck, Regensburg
2007
Einzelausstellung, “İlk in Milan”, Mailand
2009
"Barbarlight", Istanbul Culinary Institute, Istanbul Design Week, Istanbul
2011
“Turkish Delight“, Galerie Beeld &Aambeeld, Enschede
“Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied
Arts, London
Francesco Pavan
Via Capelli 27
35100 Padua
Italien
Tel. 0039 49681528
Fax 0039 49681528
*1937
in Padua, Italien
Werdegang
1955
1961-1997
seit 1961
Diplom, Istituto Statale d‘Arte "Pietro Selvatico", Padua
Lehrtätigkeit, Istituto Statale d‘Arte "Pietro Selvatico", Padua
freischaffend als Goldschmied in Padua
Auszeichnungen
1968
1973, 1985
1986
1989
Bayerischer Staatspreis, Internationale Goldschmiedeausstellung, München
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
International Jewellery Art Prize, Tokio
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
Marzee Price
Ausstellungen (Auswahl)
1964
“XXXII Biennale Internazionale d´Arte“, Sezione Arti Decorative“, Venedig
1965
“I° Concorso Internazionale“, Schmuckmuseum, Pforzheim
1966
“XXXIII Biennale Internazionale d´Arte“, Sezione Arti Decorative, Venedig
„Form + Qualität“, Schmuckschau, Internationale Handwerksmesse München
1967
“II° Concorso Internazionale di Gioielleria“, Schmuckmuseum, Pforzheim
1971
„Gold + Silber Schmuck + Gerät von Albrecht Dürer bis zur Gegenwart“, Nürnberg
1972
Einzelausstellung, Galerie Nouvelles Images, Den Haag
„Schmuck ´72. Tendenzen“, Schmuckmuseum, Pforzheim
1975
„15 Jahre Galerie Nouvelles Images“, Den Haag
Werb Gallery, Gottilieben
1980
„Schmuck International 1900 – 1980“, Wien
1981
Einzelausstellung, Galerie am Graben, Wien
1983
“10 Orafi Padovani“, Schmuckmuseum, Pforzheim
1984
“Jewelry International“, American Craft Museum, New York, NY
1985
„25 Jahre Galerie Nouvelles Images“, Den Haag
1986
Einzelausstellung, Galerie Cada, München
“9 Artisti di Scuola Padovana“, Museo Civico, Padua
“International Jewellery Art Exhibition”, Tokio
1987
Einzelausstellung, Galerie Nouvelles Images, Den Haag
“Aspetti dell´Arte italiana“, Galerie Nouvelles Images, Den Haag
1988
Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam
Einzelausstellung, Helen Drutt Gallery, New York
„Tragezeichen“, Morsbroich Museum, Leverkusen
1989
“Ornamenta 1°“, Schmuckmuseum Pforzheim
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2002
2006
2007
2008
“International Craft Triennal“, Art Gallery of Western Australia, Perth
„Form + Qualität“, Schmuckschau, Internationale Handwerksmesse München
“Gioielli e Legature – Artisti del XX Secolo“, Biblioteca Trivulziana, Mailand
Einzelausstellung, Galerie Wassermann, München
Einzelausstellung, Galerie Herta S. Zaunschirm, Zürich
“Sieraden“, Centrum Beeldende Kunst, Groningen
“Triennale du Bijou“, Paris
Einzelausstellung, Studio Ton Berends, Den Haag
„13 Goldschmiede“, Bayerische Akademie der Schönen Künste, München
Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen
Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien
Einzelausstellung, National Gallery of Victoria, Melbourne
Einzelausstellung, Jam Factory Craft and Design Centre, Adelaide
„10 Jahre Galerie Herta S. Zaunschirm“, Zürich
Einzelausstellung, Galerie Sofie Lachaert, Gent
“Gioielli. Arte Programmata e Cinetica“, Studio GR.20, Padua
“Oreficeria di ricerca“, Associazione Culturale Fatti d´Arte, Padua
Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen
“Sieraden de Keuze van Amersfoort“, Galerie Marzée, Nijmegen
Einzelausstellung, Galerie Herta S. Zaunschirm, Zürich
Einzelausstellung, Galerie Göttlicher Krems, Stein
„Gestaltendes Handwerk“, interntionale Handerksmesse München
„Sieraden de Keuze van Nijmegen“, Galerie Marzée, Nijmegen
„Schmuck aus Padua“, Landesmuseum Joanneum, Graz
“Jewellery Moves“, National Museums of Scotland, Edinburgh
“British Gold – Italian Gold, Oro Italiano – Oro Britannico”, The Scottish Gallery, Edinburgh /
Galleria Dilmos, Mailand / Oratorio di San Rocco, Padua
Einzelausstellung, Galerie Stuhler, Berlin
Einzelausstellung, Galerie Marzée, Nijmegen
Einzelausstellung, Studio GR.20, Padua
“Radiant geometries“, American Craft Museum, New York, NY
“Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua
“Quattro stazioni, Pavan, Kodrè, Zanella, Skubic“, Oratorio S. Rocco, Padua, Galerie Slavik,
Wien
„Schmuck 2002”, Internationale Handwerksmesse, München / Dick Institute Scottish Arts
Council, Kilmarnock
“Oreficeria di riverva”, Banque du Gottard, Montecarlo
“Schmuck 2002”, Klassiker, Internationale Handwerksmesse, München
“Meister der Moderne”, Internationale Handwerksmesse, München
“Philip Sajet und Francesco Pavan”, Gallerie Isabella Hund, München
“Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Wanderausstellung 2008-2010, Palazzo della
Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom /
RMIT- University Gallery, Melbourne
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Schmuckmuseum, Pforzheim
Die Neue Sammlung. Pinakothek der Moderne, Danner-Stiftung, München
Inge Asenbaum, Wien
Sammlung Helen Drutt, Philadelphia
National Museum of Scotland, Edinburgh
Landesmuseum Joanneum, Graz
Museum für Kunst und Gewerbe, Berlin
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Ramon Puig-Cuyàs
Pg. Maritim, 104, Atc, 2ª
08800 Vilanova I la Geltrú
Spanien
puigcuyas@gmail.com
*1953
in Spanien
Werdegang
1969-1974
Studium, Escola Massana, Barcelona
seit 1977
seit 1988
2003
2007
2008
2009
Professur, Escola Massana, Barcelona
Dozent an verschiedenen Universitäten und Schulen
ESAD, Escola Superior de Artes e Design, Portugal
Gastdozent, Estonian Academy of Arts, Tallinn
Gastdozent, South Carelia Polytechnic, Lappeenranta
Gastdozent, School of Jewellery Birmingham Institute of Art & Design
Auszeichnungen
1975
1981, 1984
1994
2001, 2002
2009
Premi Fí de Carrera Funació General Mediterrània, Barcelona
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
Herbert-Hofmann-Preis, Internationale Handwerksmesse München
Premi Ciutat de Barcelona de Disseny, Special Mention of Jury, Barcelona
Diploma de Mestre Ártesà, Catalunya
Ausstellungen (Auswahl)
1988
“Archipelago Puig Cuyàs", Galeríe Sofie Lachaert, Antwerpen
1999
“Puig Cuyàs", Aurum Galerie, Kopenhagen
2000
“Ramon Puig Cuyàs”, Hellen Drutt Gallery, Philadelphia
2000-2004
“Naturalismo Memorialismo Citazionismo nella Giolleria Contemporanea”, Galleria GR.20,
Padua
“Valuable Links”, National Gallery for Foreign Art, Sofia
2001
“Ramon Puig Cuyàs”, Galerie Marzee, Nijmegen,
2002
„Ramon Puig Cuyàs - Himmelsrichtungen”, Galerie Biró, München
2003
“Cuaderno de Viagem, Joias de Ramon PUIG CUYAS”, Galeria Tereza, Seabra, Lissabon
“Valuables Jewelry in the New Milenium”, MOFCA, San Francisco, CA
2004
“Ramon Puig Cuyàs, 1996-2004”, Hipòtesi Galeria, Barcelona
“Ramon Puig Cuyás, Sieraden” Galerie Beeld & Aambeld, Enschede
2005
“Ramon Puig Cuyàs, Walled Gardens”, Galleri Hnoss, Göteborg / Contemporary Applied Arts,
London
“West-East Dialogues” (Bati-Dogu Diyaloglari). Hagia Sophia Museum, Sultanahmet, Istanbul
“Triennale Européenne du Bijou Contemporain“ 2005, WCC-BF, Chateau de Seneffe
“Maker-Wearer- Wiever”, Glasgow School of Art, Glasgow, Scottish Gallery, Edinburgh
2006
“Ramon Puig Cuyàs. Umschlossene Gaerten – Imago Mundi“, Galerie Biró München / Galerie
Marzee, Nijmegen
“ Pensieri Preziosi 3 – affinità e differenze nei gioielli di R. Puig Cuyas, D. Kruger, R. Peters, G.
Visintin“, Oratorio di San Roco, Padua
“El Laboratorio de la Joyería“ 1940-1990“, Museo del Traje, Madrid
“Schmuckkunst im Dialog, Ramon Puig-Cuyàs, Alexandra Lisboa“ Galerie Slavik, Wien
2007
“Ramon Puig Cuyàs - Imago Mundi“, Hipotesis, Barcelona / Al „65”, Vilanova i la Geltrú,
Barcelona
“New Jewelry, Ramon Puig Cuyas and Silvia Walz“. Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Bijoux d’or et bijoux d’argent: Métamorphose d’une tradition au 20e. Siècle“, Musée des
Beaux-Arts de Montreal Hermitage Museum, St. Petersburg
“Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung (2006-2009), Design Museum, Helsinki /
Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent
/ Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art
Alliance, Philadelphia
2008
“Ramon Puig Cuyas”, Galerie Pilartz, Köln
“Out of the Shell”, Gallery Loupe, Montclair, New Jersey, NY
Myers School of Art at the University of Acron, Ohia
„40 Jahre Galerie Handwerk”, Galerie Handwerk, München
“Glasswear”, Glass in Contemporary Jewelry, Wanderausstellung, Toledo Museum of
Arts,Toledo, OH / Art Museum of South Texas, Corpus Christie, Texas / Memorial Art
Gallery,University of Rochester, Rochester, New York, NY 7 Museum of Arts and Design, New
York, NY / Mobile Museum of Art,Mobile, Alabama und Southeastern Center for Contemporary
Art, Southeastern, North Carolina
“De main à main“MUDAC, Musée de Design et d’Arts Appliqués Contemporains, Lausanne
2009
“Ramon Puig Cuyàs – Utopos”, Galerie Biró, München / Galerie Marzee, Nijmegen
“Ramon Puig Cuyàs & Silvia Walz” Galerie Noel Guyomarc’h, Montreal
“Ilgioiello Contemporaneo incontra il Mediterraneo- Terra di Mazzo”MAAAC- Museo e Archivio
degli Artista Abruzzesi Contemporanei, Castello Medievale di Nocciano, Pescara
“Crossing Borders”, Gallery Art Link, Seoul
2010
“Connexions / Transversals: Redefinint la Joieria”. Amaranto, Barcelona
“The Essence of Nature”, Taboo Studio Jewellery Gallery, San Diego, CA
2011
“Ramon Puig Cuyàs” , Jewelers’ Werk, Washington, DC
“Ramon Puig Cuyàs Symbolic Exchanges”, The Gallery of Art in Legnica,
“Genial”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Geography”, The Art Jewelry Forum, Snag Conference 2011, Seattle, WA
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Copoteca FAD, Foment de las Arts Decoratives, Barcelona
Die Neue Sammlung. Staatliches Museum für angewandte Kunst Design in Pinakothek der
Moderne, München
Fons permanent du Bijou Bontemporain, Cagnes-sur-Mer
Kunstindustrimuseet, Kopenhagen
Marzee Collection, Nijmegen
Musée des Beaux-Arts, Montréal
Museu de les Arts Decoratives, Barcelona
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Museum of Arts and Design, New York, NY
Museum of Fine Arts Houston, The Helen W. Drutt Collection, Houston, TX
Muzeum Ceského Ráje v Turnove, Tumov
Nordenfjeldske Kunstindustrimusset, Trondheim
Samuel Dorsky Museum of Art, New Paltz, New Paltz, NY
Schmuckmuseum, Pforzheim
The Cooper Hewet Museum, New York, NY
The Dorothy and George Saxe Collection, Menlo Park, California
The Royal College of Art at the Victoria&Albert Museum, London
Racine Art Museum, Racine, Wisconsin
The National Gallery of Australia and Canberra, Canberra
Museo d’Arte Medioevale e Moderna, Padua
Sammlung Inge Asenbaun, Wien
Pahlman Collection, Espoo
Agnes von Rimscha
Urbanstrasse 22
90480 Nürnberg
Tel. 0911 4088685
agnesvonrimscha@hotmail.com
*1969
Werdegang
1988-1992
1992-1995
1996-2000
2000
2001
seit 2001
in Deutschland
Studium der Kunstgeschichte und Christlichen Archäologie, Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg Erlangen und FU Berlin
Ausbildung zur Silberschmiedin, Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck,
Neugablonz
Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Otto Künzli und an der Akademie
der Bildenden Künste Nürnberg, bei Prof. Ulla Mayer
Ernennung zur Meisterschülerin in Nürnberg
Diplom, Akademie der Bildenden Künste, München
Eigene Werkstatt in Nürnberg
Auszeichnungen
2000
Anerkennung beim Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät
2002
Danner-Ehrenpreis
2003
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Ausstellungen (Auswahl)
1997
„Täglich Neu“, Ausstellungsraum Balanstrasse, München
„Gefäß“, Akademie der Bildenden Künste, München und Galerie Wittenbrink, München
1998
“bad“, Akademie der Bildenden Künste, München
1999
„Alphabeet“, Richard-Sorge-Strasse, Berlin
„Kleine heile Welt“, Ecke Galerie, Augsburg
„Die Früchte unserer Arbeit“, Akademie der Bildenden Künste, München
“Danner-Preis’99“, Leerer Beutel. Städtische Galerie, Regensburg
„Jahresausstellung 1999“, Galerie Mayer&Mayer, München
2000
„Talente 2000“, Internationale Handwerksmesse München
„Schalen“, Galerie Fede Cheti, Mailand
“Annual international graduate exhibition“. Galerie Marzee, Nijmegen
“The world of jewellery“, Haus der Kunst, München. Klasse. Akademie der Bildenden Künste,
Nürnberg
„Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät 2000“, Gesellschaft für Goldschmiedekunst
e.V., Hanau
„Rotunde“, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
„Schön und Gut“, Stadtmuseum München
„Nürnberger Silberschmiede,“ Kunst und Handwerk, Lockschuppen Rosenheim
“Jewellery, Almere’s choice“, Galerie Marzee, Nijmegen
Salone 2002, Galerie Fede Cheti, Mailand
B&B showroom“, Collage Studio, Mailand
“Danner-Preis’02“, Kunstsammlungen der Veste Coburg und Museum für Angewandte Kunst,
Prag
Bayerischer Kunstgewerbe Verein“, Internationale Handwerksmesse München
„Salone 2003“, Galerie Fede Cheti, Mailand
„MetallFormen“, Galerie Handwerk, München / Galleria Paolo Marcolongo, Padua
„Schalen“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
„20 Jahre Danner-Preis“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
Bowled Over“, Studio Fusion Gallery, London
„Besteck“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München und Internationale Handwerksmesse
München
„Basis-Wien“, Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn
„Danner-Preis 2005“, Bayerisches Nationalmuseum, München
„Der Kranz der Minerva“, Galerie Handwerk, München
„Email“, Galerie Hélène Porée, Paris
„Farbe bekennen,“ GEDOK, Köln
„40 Jahre Galerie Handwerk“, Galerie Handwerk, München
„Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse München
„Des Wahnsinns fette Beute“, Die Neue Sammlung. Pinakothek der Moderne, München
„Die Schönheit der Materialien“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
„Blau-weiß, Weiß-blau“, Galerie Handwerk, München
„Agnes von Rimscha: Blau Weiß Rot Emailarbeiten“, Portrait im Bayerischen Kunstgewerbeverein, München
Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten. Kunsthaus, Nürnberg
„Stilleben“, Galerie Handwerk, München
„UNIKATA“, Speyer
“Métal“, Galerie Hélène Porée, Paris
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Musée National de la Céramique, Sevres
Jacky Ryan
Via del Forno 4
06059 Todi (TPG)
Italien
Tel. 0039 758945526
jacqueline-ryan@libero.it
www.jaqueline-ryan.com
*1967
Werdegang
1985
1986
1988
1989
1990
1991
1992-2001
seit 2001
in London
Grundstudium, Harlow Technical College, Essex
Studium, West Surrey College of Art, Farnham, 3D-Design
Auslandssemester, Fachhochschule Düsseldorf, Prof. Sigrid Delius
B.A.
Studium, Royal College of Art in London bei David Watkins, Michael Rowe, Jacqueline Mina,
Cynthia Cousens, Kevin Coates und Onno Boekhoudt
M.A.
eigene Werkstatt mit Giovanni Corvaja in Padua
eigene Werkstatt in Todi
Auszeichnungen
1992
3. Preis, Royal College of Arts / Ayrton Metals Platinum Competition
1998
Ehrenpreis” 3rd International Jewellery Design Competition ’97 (Jewellery Network Society),
Tokio
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Prize of the “Unione Regionale delle Camere di Commercio dell’Umbria”
2005
“Grassipreis”, Grassimesse 2005, Museum für Kunsthandwerk, Leipzig
Ausstellungen (Auswahl)
1991
Goldsmiths Hall, London
1994
Galerie Hélène Porée, Paris
1995
“Ars Ornata Europeana”, Bratislava
1996
“Oreficeria di ricerca”, Associazione Culturale FATTIDARTE, Piacenza
“Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Wanderausstellung 2006-2007, Galerie Hélène
Porée, Paris / Studio Zaunschirm, Zürich / Galerie Slavik, Wien / Galerie Treykorn, Berlin
“Repetitions II”, Wanderausstellung in den USA
“... du contemporain Bijoux et Orfèvrerie de créateurs”, Cagnes-sur-mer
“Kunstrai”, Amsterdam
Galerie Sophie Lachaert, Gent
“Oreficeria di ricerca”, Associazione Culturale FATTIDARTE, Venedig
Studio Herta Sophie Zaunschirm, Zürich
“Granulation”, Wanderausstellung
Galleria Totem-il Canale, Venedig
1997
“Schmuck ‘97”, Internationale Handwerksmesse München
“Jewellery at the End of the Millennium” Associazione Culturale FATTIDARTE, Piacenza
1998
“A Genetic Messenger of Happiness”, Gallery Artin, Tokio
„Schmuck ‘98”, Internationale Handwerksmesse München
„Schmuck aus Padua”, Landesmuseum Joanneum, Graz
“Kunstrai”, Amsterdam
„Email-Schmuck und Gerät”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
„Jacqueline Ryan-Giovanni Corvaja”, Wanderausstellung 2008-2009, Galerie Louise Smit,
Amsterdam / Galerie Viceversa, Lausanne / Galerie Aurum, Frankfurt
1999
“Kunstrai”, Amsterdam
“Jacqueline Ryan- Giovanni Corvaja - new work”, The Scottish Gallery, Edinburgh
„Zehnjähriges Jubiläum”, Galerie Slavik, Wien
“The Eye’s Delight”, Galerie am Fischmarkt and Galerie Waidspeicher, Erfurt
2000
“Sotheby’s Contemporary Decorative Arts Selling Exhibition”, London
“Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Galerie Slavik, Wien / Galerie Hilde Leiss, Hamburg
“Expo Vetrine”, Galerie Neuer Schmuck, Hannover
“Assymetry and Harmony”, PLAZA Building of the Commerz Bank, Frankfurt
“Focus on Enamels”, Aberdeen Art Gallery, Aberdeen / The Scottish Gallery, Edinburgh (2002)
2001
“Micromegas”, Wanderausstellung (2001-2003), Bayerischer Kunstgewerbe Verein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie e de l’émaillerie, Genf /
Gallery Yu, Hiko Mizuno College of Jewellery, Tokio / Power House Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Perth / Museo degli Eremitani, Padua
“Contemporary Craft from the Scottish Gallery”, Thomas Goode & Son, London
2002
“Jacqueline Ryan und Giovanni Corvaja - new work” Galerie Tactus, Kopenhagen
“State of the Art”, Richard Kimball Gallery, Denver, Colorado
“Orfèvrerie de Recherche”, Banque du Gothard, Montecarlo
“Art Jewellery”, Plateaux Gallery, London
“Pearltalk”, The Scottish Gallery, Edinburgh
„Das also war’s”, Galerie Handwerk, München
“International Jewelry and Metalsmithing Invitational”, University of Iowa Museum, Iowa
“Masterpieces - Centenary Exhibition of applied modern arts 1902 – 2002”, Palazzo
Bricherasio, Turin
2003
“Jacqueline Ryan und Giovanni Corvaja – New Work”, Wanderausstellung, Bayerischer
Kunstgewerbe Verein, München / Bijouterie Jungblut-Thijssen, Luxemburg / Galerie Hilde
Leiss, Hamburg / Le Arti Orafe Gallery, Florenz
2004
„Schöpfungen”, Dorado, Schwäbisch Gmund
2005
„EXEMPLA - Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerksmesse München
“Exhibition in Print”, Thomas R. Riley Galleries, Cleveland, Ohio
“Ring Tone”, The Scottish Gallery, Edinburgh
“Lucca Preziosa-Il Gioiello Europeo Contemporaneo”, Villa Bottini, Lucca
„Sommerfeste”, Galerie Handwerk, München
“Jacqueline Ryan”, Maurer-Zilioli Galleria, Desenzano sul Garda
2006
“From Beauty’s Edge. Adornments for the 21st Century”, Patina Gallery, Santa Fe
“Atelier Ausstellung 2006”, Atelier Tom Munsteiner, Stipshausen
“The Gold Mark. International Contemporary Gold Exhibition”, Thomas Goode & Son (in
collaboration with The Scottish Gallery), London
2007
“Gioiello Contemporaneo al Museo degli Argenti di Palazzo Pitti”, Museo degli Argenti, Palazzo
Pitti, Florenz
“The New Italian Design”, Triennale di Milano, Mailand
“Palm Beach Contemporary”, Florida
“Ab Ovo – alle Origini della Manualità”, AbOvo Gallery, Todi
„Die Blume”, Galerie Handwerk, München
„Wertzeichen”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
2008
“Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Palazzo Valmarana,
2009
2010
2011
Vicenza / Sala del Tesoro, Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim,
Pforzheim / Glazen Huis Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel /
Kunstgewerbemuseum, Berlin / Museo di Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin
„40 Jahre Galerie Handwerk”, Galerie Handwerk, München
„Schmuckkunst – Silbergeräte. Jacqueline Ryan und David Huycke“, Galerie Slavik, Wien
“Fired up! Modern Enamel Jewellery”, The Scottish Gallery, Edinburgh
“„Erico Nagai – Brücken bauen”, Galerie Handwerk, München
“Adornment for the 21st Century – a selection of works from art curator Charon Kransen”,
Patina Gallery, Santa Fe
“Precious Design”, Auction by Pierre Berge & Associes, Belgium, Salle des Beaux-Arts, Brüssel
“Jacqueline Ryan and Giovanni Corvaja”, Bijouterie Jungblut, Luxemburg
“Collectables 2009 – an exhibition of jewellery and silverware”, Studio Fusion, London
“Vittime di una folle gelosia – I gioielli di Jacqueline Ryan”, Mies Gallery, Modena
“Pavillion of Art and Design”, London
“Fibulae”, Mies Galleria, Modena
“Jacqueline’s Choice”, London
“Beauty in Repetition – Metalwork and Jewellery by Junko Mori and Jacqueline Ryan”,
Blackwell Arts and Crafts House, Bowness-on-Windermere, Cumbria
“Masterpieces”, London
“Pavilion of Art and Design”, London
„20 Jahre Galerie Slavik – Winterreise zum Jubiläum”, Galerie Slavik, Wien
“TEFAF Maastricht”, Maastricht Exhibition & Congress Centre, the Netherlands “Masterpiece”,
South Grounds, The Royal Hospital, Chelsea, London
“Pavilion of Art and Design”, Berkeley Square, London
“Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied
Arts, London / Ruthin Crafts Centre, Wales
Studio Strothotte, Braunfels
“Christmas exhibition”, Galerie Rosemarie Jaeger, Hochheim, Frankfurt a. M.
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
West Surrey College of Art Public Collection, Farnham
Royal College of Art Public Collection, London
Ayrton Metals Platinum Collection, London
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Landesmuseum Joanneum, Graz
Collection of the Worshipful Company of Goldsmiths, Goldsmith’s Hall, London
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Palazzo Pitti, Museo degli argenti e delle porcellane, Florenz
Victoria&Albert Museum, London
Aberdeen Art Gallery & Museums, Aberdeen
Alice and Louis Koch Collection, Schweiz
National Gallery of Australia, Canberra
Isabell Schaupp
Steuerwalderstr.5
31137 Hildesheim
Deutschland
info@isabell-schaupp.de
www.isabell-schaupp.de
*1969
in Augsburg, Deutschland
Werdegang
1990-1993
1996-2003
2003-2007
seit 2007
Schreinerlehre
Ausbildung und Tätigkeit als Krankenschwester
Goldschmiedestudium, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim
freischaffende Schmuckgestalterin
Auszeichnungen
2007
Preis, HAWK Hildesheim
2008
Grassipreis der Galerie Slavik, Leipzig
Innovationspreis, Inhorgenta München
Ausstellungen (Auswahl)
2008
„Winterreise“, Galerie Slavik, Wien
„Wenn die Kinder artig sind...2“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
2009
2010
2011
“New Traditional Jewellery 2008 – Intimacy“, Sieraad Art Fair, Amsterdam
„Nachwuchsförderwettbewerb Schmuck und Gerät“, Goldschmiedehaus, Hanau
“Transformation“, Gallery Funaki International Jewellery Award, Melbourne
“European Prize for Applied Arts 2009“, Anciens Abattoirs”, Mons
„Luxus“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
“Itami international craft exhibition“, Museum of Arts and Crafts, Itami
'New Traditional Jewellery”, CODA Museum, Apeldoorn
„Triennale des norddeutschen Kunsthandwerks“, Schloss Güstrow/Schloss Gottorf
'Evoking Mystery”, 22 International Jewellers, DeNovo Gallery, Palo Alto‚ Decadence
„18. internationaler Silberkunst Wettbewerb“, The Gallery of Art, Legnica
„Drei Individualisten“, die Werkstattgalerie, Rosemarie Brodhag, Berlin
„Schmuckkunst der Poesie“, Galerie Slavik, Wien
„10 Jahre Tielrode+ 20 Jahre Galerie Sofie Lachaert“, Tielrode
„Kunst und Handwerk“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
„20 Jahre Galerie Slavik“, Galerie Slavik, Wien
„Silbertiennale“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
„True colours“, New Traditional Jewellery, Sieraad Art fair, Amsterdam
„Perlen“, Galerie Handwerk, München
„“Stephanie Jendis + Isabell Schaupp“, Galerie Hermsen, Wiesbaden
“Natura e Artificio“, Museum of Natural History of the Mediterranean, Livorno
„Spring*“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode
„Schmuck 2010“, Internationale Handwerksmesse München
„Schmucke Zauber Kraft“, Galerie Slavik, Wien
„18 Positionen zur zeitgenössischen Schmuck- und Gerätgestaltung“, Goldschmiedehaus,
Hanau
“European Triennale for Contemporary Jewellery 2011“, Anciens Abattoirs, Mons
„Danner-Preis 2011“, Museum Villa Stuck, München
“Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied
Arts, Electum Gallery, London
„Umfeld - 2. Schmuckkantine“, Moritzburg, Halle
“Cominelli Foundation Award”, Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco
“Conceptual jewellery”, Gallery Putti, Riga
„Total Stahl- Stahlpreis 2011”, Deutsches Klingenmuseum, Solingen
„Poesie, 10 Jahre Galerie Fatiha Iklef“, Hamburg
“Sofia Design Week“, Galerie Testa, Sofia
„Schmuck mit Email 2011“, museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein
„Friedrich Becker Preis 2011“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
“Art to Go”, Galerie Pilartz, Köln
“True colours”, New traditional jewellery, Museum for Modern Arts, Arnhem
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Fondazione Cominelli, Cisano di San Felice del Benaco
Grassi Museum, Leipzig
Museum August Kestner, Hannover
Barbara Seidenath
Rhode Island School of Design
Two College Street
Providence, RI 02903
USA
Tel. 001 4014211634
Fax 001 4014211634
bseidenath@hotmail.com
*1960
in München
Werdegang
1977-1980
1980
1980-1981
1981-1982
1982-1984
1986-1993
1984-1989
1990
seit 1994
2006
Lehre, Staatliche Fachschule für Glas und Schmuck, Neugablonz
Gesellenprüfung als Goldschmiedin
Werkstattassistentin bei Ulrike Bahrs, München
Auslandsstudium, SUNY, New Paltz, NY
Werkstattassistentin bei Prof. Hermann Jünger, Pöring
Gründerin und Designer bei G&S Designs
Studium, Akademie der Bildenden Künste München, bei Professor Hermann Jünger
Diplom, Akademie der Bildenden Künste, München
Dozentin, Faculty, Rhode Island School of Design, Providence, RI
Dozentin, Rhode Island College, Providence, RI
2006-2008
2007-2009
seit 2009
2010
Dozentin, Massachusetts College of Art and Design, Boston, MA
Dozentin, Sheridan Teaching Certificate I and II
The Harriet W. Sheridan Center for Teaching and Learning, Brown University, Providence, RI
Dozentin, School of the Museum of Fine Art, Boston, MA
Dozentin, Massachusetts College of Art and Design, Boston, MA
Auszeichnungen
Förderpreis der Stadt München
Rhode Island State Council on the Arts - Individual Fellowship
NEA, New England Foundation for the Arts - Regional Fellowship
Rhode Island State Council on the Arts - Individual Fellowship
Ausstellungen (Auswahl)
1988
„Schmuckschau” Internationale Handwerksmesse München
„Gold”, Wanderausstellung, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg / Galerie Peuls
Leusden Villa Grisbach, Berlin / Museum der Stadt Düsseldorf, Düsseldorf / Deutsches
Goldschmiedehaus, Hanau / Schleswig-Holstein‘sches Landesmuseum
1989
Louise Smit Gallery, Amsterdam
ORIEL The Friary, Cardiff, Wales
Knauth & Hagen Galerie, Bonn
Treykorn Galerie, Berlin
1990
Gallery of Functional Art, Santa Monica, CA
Joanne Rapp Gallery, Scottsdale
Galerie Rehklau, Augsburg
Galerie für modernen Schmuck, Frankfurt
Deutsches Porzellanmuseum, Hohenberg
1991
Treykorn Galerie, Berlin
“Schmuck und Gerät”, Schloß Wertingen, Wertingen
1992
“Neoteric Jewelry”, Wanderausstellung, Snug Harbor Cultural Center, Staten Island, NY,
Society of Arts in Crafts, Pittsburgh, PA / RISD Museum, Providence, RI / Gallery Facets,
Dartmouth
1993
”Münchner Goldschmiede“, Stadtmuseum, München
Danner Preis´93, Neue Residenz, Bamberg
Galerie Slavik, Wien
Galerie Spektum, München
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Künstlergalerie Lothringerstrasse, München
1995
Treykorn Galerie, Berlin
Internationale Email-Ausstellung, Veste Coburg, Coburg
1996
“Schmuckszene´96”, Internationale Handwerksmesse München
“One of a Kind x one”, The Wetsman Collection, Birmingham, MI
Pritam and Eames Gallery, South Hampton, NY
“Danner Preis´96”, Die Neue Sammlung, München
“Gold & Silver”, American Craft Museum, New York, NY
1997
“Schmuckszene’ 97”, Internationale Handwerksmesse München
“New Gold IV”, Joanne Rapp Gallery, Scottsdale, AZ
Gallery V&V, Wien
Galerie Handwerk, München
1998
“Schmuckszene´98”, Internationale Handwerksmesse München
Galerie Slavik, Wien
“The Functional Vase Project”, Yaw Gallery, Birmingham, MI
“Internationales Email“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
“Brooching it Diplomatically,” Wanderausstellung, Helen Drutt Gallery, Philadelphia, PA /
Museum Het Kruithuis, s’Hertogenbosch, NL/Museum of Art & Design, Helsinki,
Tarbekunstimuseum, Tallin / American Craft Museum, New York, NY
1999
League of Maryland Craftsmen, Mitchell Gallery, St. John’s College, Annapolis, MD
Jewelers’ Werk Gallery, Washington, DC
2000
Facere Gallery, Seattle, WA
„Zeitgenössischer Schmuck“, Kunsthaus Kaufbeuren
Sienna Gallery, Lenox, MA
8th Triennale “Craft from Scratch” Australia – Germany, Wanderausstellung, Museum für
Angewandte Kunst, Frankfurt / Art Gallery of South Australia, Adelaide / Object Gallery
Customs House, Sydney
2001
“The Rin,” Wanderausstellung, Mobilia Gallery, Cambridge, MA / Wustum Museum of Fine Arts,
Racine, WI / Sybaris Gallery, Royal Oak, MI / Providence Art Club, Providence, RI
“Centennial Arts & Crafts Exhibition”, Bayerischer Kunstgewerbe Verein München
“Mikromegas”, Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth/Oratorio San Rocco, Padua
Martina & Co., Providence, RI
Sienna@Heller Gallery, New York, NY
Bannister Gallery, RI College, Providence, RI “Evocative Objects”
“Charmed Lives”, Facere Gallery, Seattle, WA
Treykorn Gallery, Berlin
Galerie Slavik, Wien
Martina & Co., Providence, RI
Martina Gallery, Providence, RI
Jewelers’ Werk, Washington, DC
Einzelausstellung, Sienna Gallery, Lenox, MA
Martina Gallery, Providence, RI
Villa Massimo, Rom
„Alexandra Bahlmann und Barbara Seidenath“, Galerie Jürgen Prüll, Weiden
Providence Art Club, Providence, RI
Galerie Ventil, München
"Navigating Cape Fear", Gallery Loupe, Montclair, NJ
„Blau-weiss Weiss-Blau“, Galerie Handwerk, München
“Stimulus", Sienna Gallery, Lenox, MA
Galerie Brigitte Berndt, Regensburg
“Contemporary Pulse”, Daegu jewelry Center, Daegu
Moss Design, New York, NY
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
RISD Museum, Providence, RI
Museum of Fine Arts, Boston, MA
Vera Siemund
Van Boetzelaerlaan 14
2581 AH Den Haag
Niederlande
vera_siemund@gmx.de
*1971
in Essen, Deutschland
Werdegang
1991-1995
1995-2001
Goldschmiedeausbildung, Staatliche Zeichenakademie, Hanau
Studium, Kunsthochschule Halle, Burg Giebichenstein
Auszeichnungen
1995
Zweiter Preis im Wettbewerb „Die Gute Form“, Zentralverband des Deutschen Handwerks
2001
Graduation Prize, Galerie Marzee, Nijmegen
2002
Erster Preis, Natur und Zeit, Gesellschaft für Goldschmiedekunst, Hanau
Zweiter Preis, Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff Stiftung, Hanau
Ausstellungen (Auswahl)
2000
„Schmuck aus der Burg Giebichenstein“, Staatliche Galerie Moritzburg, Halle / Saarländisches
Künstlerhaus Saarbrücken
2001
„Körperschmuck - Schmuckkörper“, Galerie Handwerk, München
Endexamenausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
2002
„Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
2003
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Einzelausstellung, Hermsen, Goldschmiede und Galerie, Wiesbaden
„Chains - Geketend“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode
„Schmuck 2003“, Internationale Handwerksmesse München
2004
Einzelausstellung, Galerie Hnoss, Göteborg
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Jewelers‘ Werk Galerie, Washington, DC
„Schmuck der Burg“, Galerie V & V, Wien
„Schmuck 2004“, Internationale Handwerksmesse München
„Kleurrijke – Bright Coloured“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode,
„Jewellery from the Burg Giebichenstein“, Tokyo Geijutsu Daigaku, Tokio
„Ein Sommernachtstraum“, Galerie Handwerk, München
2005
„Fool`s Gold“, The Embassy Gallery, Edinburgh
„Choice - Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland“, Museum of Arts and Crafts,
Museum for Arts and Crafts, Itami, Japan / Gallery YU, Hiko Mizuno Jewelry College, Tokio /
CODA Museum Apeldoorn / Schmuckmuseum Pforzheim, Goldschmiedehaus Hanau / Villa
2006
2007
2008
2009
2010
Bengel, Idar-Oberstein
„Leidenschaft – Lieblingsschmuckstücke“, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München
Einzelausstellung, Jewelers‘ Werk Galerie, Washington, DC
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
„Hnoss Depended“, Röhssak museet, Göteborg
„Timetales“, Lucca Preziosa, Museo Textil i d’Indumentària, Barcelona
„Schitterend Sieraad“, Rijksmuseum van Oudheden, Leiden
„Exempla 2008 - Das Ornament“, Internationale Handwerksmesse München
„The Marzee Collection: international contemporary jewellery“, St. Andrews Museum, St.
Andrews
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Einzelausstellung, Jewelers‘ Werk, Washington, DC
„Surface and Substance. International Contemporary Enamel Jewellery“, Contemporary Applied
Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre, Wales
„Ontketend! Grenzeloze sieraden“, Museum voor Moderne Kunst Arnhem, Arnhem
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Marzee Collection, Nijmegen
Grassimuseum, Leipzig
CODA Museum, Apeldoorn
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
The Metropolitan Museum of Art, New York, NY
The Mint Museum of Craft and Design, Charlotte, NC
Philip Sajet
17 Place Valmanya
66720 Latour de France
Frankreich
Tel. 0033 468510232
sajet@iocale.com
*1953
Werdegang
1992-1993
1994
1995
2000
2001
2003
2004
2005
2007
Niederlande
Dozent, Rhode Island School of Design, Providence, RI
Dozent, Royal College of Art, London
Dozent, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam
Dozent, Estonian Academy of Arts, Tallinn
Dozent, Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle
Dozent, Fachhochschule Trier, Idar-Oberstein
Dozent, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio
Dozent, Alchimia, contemporary jewellery school, Florenz
Dozent, Bezalel Academy of Art and Design, Jerusalem
Dozent, Shenkar College of Engineering and Design, Tel Aviv
Dozent, Sandberg Instituut, Amsterdam
Dozent, Koninklijke Academie voor Schone Kunsten, Antwerpen
Auszeichnungen
2005
Alatyr Ambermuseum, Kaliningrad, honorable mention
2007
Marzee price, Nijmegen
International biennial of Amber in Frombok, Poland, Grand Prix
Ausstellungen (Auswahl)
1985
“7 gouden ringen”, Galerie Ra, Amsterdam
Nordenfjeldske Kunstindustrimuseum, Trondheim
“Nitida Svenski Silver”, Stockholm
1986
Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam
1987
Quadrum Gallery, Boston
“Schmuckszene´87”, Internationale Handwerksmesse München
Galerie Marzee, Nijmegen
“Holland in Vorm“, Gemeentemuseum, Arnhem
Galerie Cardillac, Karlsruhe
Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam
“Francesca di Ciaula – Philip Sajet“, Galerie Rutzmoser, München
Galerie VO, Washington, DC
Galerie Orfèvre, Düsseldorf
1988
Galerie Mattar, Köln
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2005
2006
2007
2008
2009
Galerie Néon, Brüssel
Amsterdam Koopt Kunst, Museum Fodor, Amsterdam
Einzelausstellung, Galerie Louise Smit, Amsterdam / Galerie Rutzmoser, München
Galerie für modernen Schmuck, Frankfurt
Stedelijk Museum, Amsterdam
“Versierd, symboliek in het moderne en antieke sieraad”, Allard Pierson Museum, Amsterdam
“Ornamenta “1, Schmuckmuseum im Reuchlinhaus, Pforzheim
Galerie D’Or, Oldenburg
Gemeentemuseum, Arnhem
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
“Triennale du Bijou“, Musée des Arts Décoratifs, Paris
Einzelausstellung, Jewelers’ Werk, Washington, DC
“25 jaar Van Reekum Museum”, Apeldoorn
Galerie Marzee, Provinciehuis Gelderland, Arnhem
Galerie K.I.S., Amsterdam
“Gioielli Olandesi d’autore”, Marijke Studio, Padua
“Beauty is a Story”, Museum Het Kruithuis, ’s-Hertogenbosch
“Het tweede gebruik”, Galerie K.I.S., Amsterdam
“Europäisches Kunsthandwerk”, Haus der Wirtschaft, Stuttgart
“Neoteric Jewelry”, Newhouse Center for Contemporary Art, Snug Harbour / Cultural Center,
Staten Island, N.Y.
“Arsenale, Aggression im Schmuck”, Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt
“9 gioielli trovati sulla spiaggia di Tor San Lorenzo nell’estate del 88”, Atelier Joep Ver,
Amsterdam
Einzelausstellung, Carin Delcourt van Krimpen, Rotterdam
“In Serie”, Galerie Jansen en Bäumler, Amsterdam
“Festival de l’Or”, Paris
“Sieraden”, Centrum Beeldende Kunst, Groningen
“Amsterdam Koopt Kunst”, Museum Fodor, Amsterdam
Carin Delcourt van Krimpen, Rotterdam
Galerie Sofie Lachaert, Gent
„11 Colliers“, Stedelijk Museum, Amsterdam
„18 Ringen“, Stedelijk Museum, Amsterdam
Galerie Louise Smit, Amsterdam
Galerie Louise Smit, Amsterdam
„Schilderijen“, Galerie Maria Chailloux, Amsterdam
Galerie Louise Smit, Amsterdam
Galerie Marzee, Nijmegen
Tactile Espace, Genf
„Philip Sajet, Karl Fritsch“, Galerie Sofie Lachaert, Tielrode
Galerie Louise Smit, Amsterdam
Galerie Yu, Tokio
Galerie Louise Smit, Amsterdam
Galerie Marzee, Nijmegen
„Philip Sajet – Beate Klockmann“, Galerie Tactile, Genf
Galerie Marzee, Nijmegen
“Sommerausstellung”, Galerie Slavik, Wien
“Sakura exposition”, Tokio
Einzelausstellung, Marzee Preis,Galerie Marzee, Nijmegen
“Manuel Vilhena, Philip Sajet”, Studio Marijke, Padua
“Philip Sajet und Francesco Pavan”, Gallerie Isabella Hund, München
Einzelausstellung, Villa Bengel, Idar Oberstein
Museum voor Emaille en Vlakglas, Ravenstein
“Bodemer, Brinkman, Sajet”, Galerie Tactile, Genf
Einzelausstellung, Scottish Gallery, Edinburgh
“The Earring Show”, Velvet Da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Onvervangbaar, sieraden en herinnering”, Museum moderne kunst, Arnhem
Einzelausstellung, Caroline van Hoek, Brüssel
„In Toplage!” Museum für Angewandte Kunst, Köln
“Maestri Olandesi”, Studio GR.20, Padua
Einzelausstellung, Gallery Ornamentum, Design Miami, FL
Einzelausstellung, Villadebondt, Gent
“Le Rouge, Bijoux contemporains”, Agde / Chateau de Bonaguil / Galerie Hebert, Paris
Die Neue Sammlung, Jewelry Arts in the Pinakothek der Moderne: Danner-Rotunda. München
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
Galerie Marzee, Fife Contemporary Art & Craft; 'The Marzee Collection: international
contemporary jewellery'
“Het Nieuwe Versieren, Nederlandse Sieraden van 1965 tot nu”, Museum voor moderne Kunst,
Arnhem
2010
2011
2012
“50-jarig jubileum Stichting Duivenvoorde”, Tijdloos Trendy
Cornelie Ueding, Temporäre Galerie, Tübingen
“Philip Sajet - Beate Klockmann”, Ring, Weimar
Einzelausstellung, Kunsthandel Inez Stodel, Period jewellery - Antiques, Fall Exhibition,
Amsterdam
“1er Salon De L’Artisanat D’Art”, Galerie Moretti, Tautavel
B side Festival: Down Town Art Jewellery; A-Muze, Amsterdam
“Verzamelingen Verzameld”, Einzelausstellung, Coda Museum, Apeldoorn
“Object”, Galerie Marzee, Rotterdam
„Philip Sajet –Beate Klockmann“, Galerie Tactile, Genf
Einzelausstellung, Christina en Menno Meiners, Vermeulen
“25 Jaar Louise Smit”, Amsterdam
“BAROCCO”, Baroque Pearl Jewelry by 24 Artist in TAIWAN
“Schmuck Wander - International jewellery project”, Bratislava
“Om het lijf”, Stedelijk museum, ‘s-Hertogenbosch
“Ontketend! Grenzeloze sieraden”, Museum voor Moderne Kunst, Arnhem
“Niets voor Niets”, Coda Museum, Apeldoorn
Groupshow Teachers, Beijing Institute Fashion Technologie, Beijing
“Beate Klockmann - Philip Sajet,” Atta Galery, Bangkok
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Stedelijk Museum, Amsterdam
Museum Het Kruithuis, Den Bosch
Van Reekum Museum, Apeldoorn
Museum CODA, Arnhem
Gemeente Museum, Utrecht
Musée des arts décoratifs, Paris
Museé de l'horlogerie et de l'émaillerie, Genf
Royal College of Art, London
Marzee Collection, Nijmegen
Museum of Fine Arts, Houston, TX
Museum of Fine Arts, Boston
Hiko Mizuno Collection, Tokio
Victoria&AlbertMuseum, London
Alice and Louis Koch, Basel
Rotasa Collection Trust, Tiburon, CA
Museum voor Hedendaagse Kunst, Den Bosch
Silke Trekel
Unter dem Nußberg 8
06198 Kloschwitz OT Trebitz
Deutschland
s.trekel@gmx.de
www.silke-trekel.de
*1969
Werdegang
1987-1989
1989-1991
in Rostock
2007
2010
Ausbildung zur Edelmetall-Facharbeiterin, VEB Ostsee-Schmuck Ribnitz-Damgarten
Arbeit in verschiedenen Werkstätten in Leipzig und Pforzheim, Abendstudium an der
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Studium, Burg Giebichenstein-Hochschule für Kunst und Design Halle, Studiengang Plastik,
Fachgebiet Schmuck bei Professor Dorothea Prühl
Studium, LASALLE College of the arts in Singapore (6 Monate)
Aufbaustudium an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle,
Fachgebiet Schmuck bei Prof. Dorothea Prühl
freischaffend als Goldschmiedin in Halle/Trebitz tätig
Visiting Artist, Masterclass, Royal College of Art, London
Gastdozentin, Meisterklasse, Fachgebiet Schmuck, Royal College of Art, London
Artist in residence, Jakob Bengel-Stiftung, Idar-Oberstein
Artist in Residence, ISCP New York, Stipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Auszeichnungen
1998
2001
2002
2006
Graduiertenstipendium des Landes Sachsen-Anhalt
Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds
Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
1991-1997
1994-1995
1997-1998
seit 1998
2004
2007
2010
Artist in Residence der Jakob-Bengel-Stiftung, Idar-Oberstein
Besondere Erwähnung Premio Fondazione Cominelli Preis, Padua
Artist in Residence am ISCP in New York
Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Ausstellungen (Auswahl)
1995
“11. Silbertrienniale”, Deutsches Goldschnmiedehaus, Hanau / Galerie Handwerk München
Kreismuseum Zons - Burg Friedestrom, Dormagen
1996
Johann-Michael-Maucher-Competition - Arts and Crafts '96, Galerie im Prediger, Schwäbisch
Gmünd
1997
Annual International Graduation Show, Galerie Marzee, Nijmegen
1998
„Schmuck '98“, Internationale Handwerksmesse München
„Jewelry class Dorothea Prühl“, Galerie Marzee, Nijmegen
1999
“The Eye's Delight. Contemporary Arts and Crafts in Germany with Contributions from other
European Countries”, Galerie am Fischmarkt and Galerie Waidspeicher, Erfurt
„I wear Jewelry, Jewelry and Photography“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
„Schmuck '99“ Internationale Handwerksmesse München
2000
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
“Outer Limits - International Jewelry Exhibition“, OXOXO gallery, Baltimore
2001
“Mikromegas”,. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth/Oratorio San Rocco, Padua Musée de
l’horlogerie et de l’émaillerie, Genf
John Curtin Gallery, Bentley, WA, Wanderausstellung
2002
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
“Summer Festival of International Jewelry Art Galerie Slavik“, Wien
“The Secret Life of Things - The Narrative Element in Jewelry”, Galerie Marktschlösschen,
Halle / Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg
“Natur und Zeit”, Goldschmiedehaus, Hanau
“Schmuck 2002”, Internationale Handwerksmesse München
Gallery One, The Dick Institute, Kilmarnock
2003
“International Jewelry Artists”, Gallery Materia, Scottsdale, Arizona
2004
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
„Schmuck aus der Burg Giebichenstein“, Galerie V & V, Wien
”25th Anniversary + Opening Marzee Collection”, Galerie Marzee, Nijmegen
”Sieraden, de keuze van Roermond - Jewellery”, Roermond’s Choice, Stedelijk Museum
Roermond, Roermond
2005
“Jewelery”, International Craft Exhibition, Museum of Arts & Crafts, Mueseum for Arts and
Crafts, Itami
“The Language of Things”. Works by International Artists from the Lotte Reimers-Stiftung,
Theodor-Zink-Museum, Kaiserslautern
2006
Einzelausstellung, Galleri Hnoss, Göteburg
”500 Necklaces”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
2007
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
„Hnoss-10-years-jubilee-exhibition“, Röhssak museet, Göteborg
2008
“The Pendant Show”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“The Language of Things”. Insights into the Ceramic Work of Lotte Reimers and Her Collection
of International Arts and Crafts, Pfalzmuseum, Forchheim
„48 Karat“, Ausstellung der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, Halle
2009
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
„Triennal of the North German Arts and Crafts 2009“, Schloss Güstrow, Stiftung SchleswigHolsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf
“Third International Biennal of Amber - Alatyr 2009“, Amber Museum, Kaliningrad
“First Jewelry Canteen-Works in Enamel“, Galerie Mangold, Leipzig
Galerie Schmuckfrage, Berlin
“Second International Jewelry Exhibition“, Museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein
2010
“Premio Fondazione Cominelli Award”, Padua
“Plastic Jewelry“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“First International Bagués-Masriera Enamel Award“, The Royal Academy, Barcelona
“„Open Studios“, ISCP New York, NY
2011
“Spatial Structures“, Gallery Fingers, Auckland
„In der Südsee“, Friends of Carlotta - Galerie für Schmuck und Objekte, Zürich
“12° OST VI. Triennale“, Kunstausstellung Sachsen-Anhalt/Süd, Kulturhistorisches Museum,
Schloss Merseburg
„Castles, Miniatures, Astrology and Alchemy Carraresis Padua in Contemporary Jewellery“,
Oratoria of San Rocco, Padua
“Jewellery with enamel”, Museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein
“Premio Fondazione Cominelli Award”, Brescia
“The Ring – jewel forever”, Gallery Hnosska, Göteburg
“Surface and Substance – contemporary enamel jewellery”, Electrum Gallery, London
“Grassimesse 2011”, GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig
„Glanz“, Weihnachtsausstellung des Bayerischen Kunstgewerbevereins, München
„Total Stahl - Stahlpreis 2011“, Deutsches Klingenmuseum, Solingen
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Museum für Natur & Stadtkultur, Schwäbisch Gmünd
Sammlung der Burg Giebichenstein, Halle
Lotte Reimers-Stiftung, Deidesheim
Stiftung Moritzburg – Kunstmuseums des Landes Sachsen-Anhalt, Halle
Marzee Collection, Nijmegen
Royal College of Art Visiting Artists Collection, Victoria&Albert museum, London
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig
Museum of Arts and Design, New York
Städtische Sammlung Idar-Oberstein
Cominelli Foundation
The Museum of Fine Arts, Houston
Elizabeth Turrell
10 Buckingham Vale
Clifton
Bristol BS8 2BU
Großbritannien
Tel. 0044 1179732008
Mobil 0044 7549537334
elizabeth.elizabethturrell.tur@gmail.com
*
Werdegang
1959-1961
1961-1963
seit 1996
1998
1999-2003
2001
seit 2003
2003-2011
2007
2007-2009
in Yorkshire, England
Lowestoft School of Art, Suffolk
Studium, Central School of Art and Design (Central Saint Martins), London
Stellvertretende Direktorin, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, South Bank London
Visiting Artist: Sanskriti Kendra, New Delhi, India Lectures: National Museum of Modern Art
New Delhi & Sir J. J. School of Art, Bombay
Three year Arts and Humanities Research Board (AHRB) Fellowship in the Creative &
Performing Arts based at the Centre for Fine Print Research, UWE
Visiting Artist, Enamelist Society India. Workshop at Crafts Museum, Delhi, India
Kuratorin und Direktorin, International Contemporary Vitreous Enamel Archive, UWE
Dozentin, Senior Research Fellow in Enamel, University of the West of England, Bristol
Dozentin, Sir John Cass London Metropolitan University
Dozentin, Birmingham Jewellery School
Auszeichnungen
Cultural visit: Indian Cultural of Cultural Relations, Jindal SW Foundation and Enamel, Society
of India
Visiting artist, Edinburgh College of Art, Jewellery and Silversmithing Dept.
Elected an Academician, Royal West of England Academy
38th International Enamelling Art Ex, The Japan Enamelling Artist Ass. Royal Ueno Museum,
Tokio, Special Prize
Ausstellungen (Auswahl)
2001
“Color and Reflection“, The Enamelist Society Juried Exhibition Arrowmont School of Arts and
Crafts, TN
“International Quartet, Robert Ebendorf and Deborah Lozier“, Jane Short and Elizabeth Turrell,
Studio Fusion Gallery Oxo Tower Wharf London, in conjunction with the “International Enamel,
Symposium“, London Metropolitan University
“Influential Faculty at Arrowmont, The First Ten Years“, The Trout Gallery, Dickenson College,
Carlisle, PA
“Feat of Clay”, UWE Exhibition, Vitcoria&Albert Museum, London
“Bilston Enamel Collection & Contemporary Enamel Artists“, Bilston Craft Gallery and Museum,
Wolverhampton
“Contemporary Print in Enamel“, School of Art Gallery, Kent State University, Ohio USA, School
of Art, East Carolina University
“A Survey of Photomechanical Print The Centre for Fine Print Research at CADE“, Glasgow
School of Art, Glasgow
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
“The First International Miniature Print Show 2000 – 2001“, Exhibition at 30 venues and at the
Southern Graphic Council Conference, Austin
“Colour and Light“, International Enamel Exhibition Craft Museum New Delhi, India, National
Gallery of Modern Art Bombay, Mumbai
“Fired with Colour: An exhibition of Contemporary and 20th Century Enamelling”, Aberdeen Art
Gallery / National Museum of Scottland, Edinburgh
“Tree of Life. A Picture of Health”, Wanderausstellung 2002-2006, Royal College of Physicians,
London / The Sheridan Russell Gallery, London / Star & Link Galleries, Cheltenham / General
Hospital, Buckinghamshire County
“Contemporary Glass on Metal”. The British Society of Enamellers The Oxford Museum,
Woodstock
„Memory & Place. Print in Enamel“. Collaboration between Iain Biggs and Elizabeth Turrell
“Enamels”, Peter’s Barn Gallery, West Sussex
“Elizabeth Turrell New Work, Print in Enamel, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, London
“Playing with Fire”, Glass on Metal Exhibition, Gallery 21, San Diego, CA
“Enamels in the Garden”, Elizabeth Turrell, Peter’s Barn Gallery, West Sussex
“Three Tutors“, Robert Ebendorf, Sarah Letts and Elizabeth Turrell, Studio Fusion Gallery, Oxo
Tower Wharf, London in conjunction with the International Enamel Symposium, London
Metropolitan University
“38th International Enamelling Art Exhibition“, The Ueno Royal Museum, Tokio
“Four European Enamellers: Petr Bednar, Kai Hackmann, Elizabeth Turrell, Francesco VilasisCapalleja“, Galerie Christel, Limoges, France ‘In Memoriam’ purchased by the Musée de
l’Eveché, Limoges, France, for the contemporary enamel collection
“1st Internationale Emailausstellung“, Weimar
“Metamorphosis”, Enamel Society Juried Exhibition. Arrowmont School of Arts & Crafts,
Tennessee, TX
„Enamel“, Beyond the Object. SPACES, Cleveland, OH
Faculty Summer Exhibition, Arrowmont School of Arts and Crafts, TN
International Enamel Symposium Exhibition, Kroenbacken Museum, Erfurt
The Art of Enamelling Mobilia Gallery, Cambridge, MA
“40th Memorial Inter. Enamelling Art Exhibition“, Royal Ueno Museum, Tokio
“Spontaneous Combustion“, Trewarren Gallery, Helston, Cornwall
“The Art of Enamelling“, Mobilia Gallery Cambridge, MA / Museum voor Vlakglas en
Emaillekunst, Ravenstein
„Enamel Experience”, Wanderausstellung, Museum der Arbei, Hamburg / Velvet da Vinci
Gallery, San Francisco, CA / National Ornamental, Metal Museum, Memphis TN / East Carolina
University Art Gallery, Society of Contemporary Crafts, Pittsburgh, Kent State University Ohio /
Loupe Gallery New Jersey / Works Gallery, Philadelphia / School of Jewellery Birmingham /
Studio Fusion Gallery, London
“Anti-War Medals. Artist Respond to the War“, Electrum Gallery, London / Museum für Arbeit,
Hamburg / Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans / Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main /
Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Enamel Exhibition Kenkavero Mikkeli“, Finnish Crafts Museum, The Kuopio Design Academy
Finland, Kuopio
„Spiegelungen - Reflexionen“, Email Europa in Erfurt, Kunstverein Coburg
„Emaillekunst“, Staal Museum voor Vlakglas en Emaillekunst, Ravenstein
“Bridge: To celebrate the 200th anniversary of Isambard Kingdom Brunel’s birth“, RWA Bristol
Craftsense Permanent Collection Bilston Craft Gallery and Museum
“Landscape of Desire“, museum voor vlakglas- en emaillekunst, Ravenstein
“Elizabeth Turrell + Helen Carnac“, University of East Carolina
“Sztukaognia: Frydlancka Emalia artystyczna“, Galeria Uniwersytecka, Krakow
„Taking Time. Craft and the Slow Revolution”, Wanderausstellung, Birmingham Museum und
Art Gallery, Birmingham / Dovecot Studios (Innovative Craft), Edinburgh / Harley Gallery,
Welbeck / Millennium Court Arts Centre, Portadown / University of Hertfordshire Gallery, St.
Albans
“157th Autumn Exhibition“, Royal West of England Academy Bristol
“7th Rencontres Internationales et Journées de l’Email“, Espace Lamartine á Morez
“12th Biennial International Enamel Exhibition“, Oakland Art Gallery, CA
“The Enamel Show: 500 Enamel Objects, a Celebration of Color Metal” Velvet da Vinci Gallery,
San Francisco, CA
“10th Enamel Art Symposium Exhibition“, Frydlant Museum, International Triennial Enamel
Exhibition Frýdek-Místek, Galerie La Femme, Prag
“Open Print“, Royal West of England Academy Bristol
“Delicate Beauty“, Penland School of Crafts Gallery, NC
“CUP“, Devon Guild of Craftsmen Bovey Tracy UK
“Range of Possibilities“, Penland Gallery, Penland School of Craft, NC
Elizabeth Turrell One person-show (installation) Vault Project - Quirk Gallery, Richmond,
Virginia
“44th International Exhibition of Japan Enamelling“, Artists Association Ueno Royal Museum,
2011
Tokio
“Designer Printer Maker“, Northern Print, Newcastle-upon-Tyne
“Making a Mark: A Contemporary View of Vitreous Enamel Black Swan Arts
Makers Metier: Karel Fritch, Elizabeth Turrell, Cynthia Cousens, Lisa Walker and Helen Britton“,
Gallery East, Fremantle NSW
“Unsung Heroes exhibition“, Lothian Health Service Archive Centre for Research Collection,
Main Library Edinburgh University, then installed at Royal Infirmary Edinburgh, Public Arts at
Royal Infirmary - Permanent Collection. Collaborative project: Edinburgh College of Art, LHSA
and RIE
“Surface and Substance“. International contemporary enamel jewellery, Contemporary Applied
Arts, Electum Gallery, London / Ruthin Craft Centre Galleries, Wales
“Permanence and Place Exhibition”, Kunstverein, Coburg / Craft in the Bay, Cardiff /
Emaillekunst op Staal Museum voor Vlakglas en Emaillekunst, Ravenstein
Plymouth City Museum and Art Gallery, Plymouth
Platform Gallery, Lancs
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
British Museum, London
Frydlant City Museum, Frydland
Musée de l’Eveché, Limoges
National Museum of Scotland, Edinburgh
1Goldsmith and Enamel Museum, Vilnius
Kent State University, Kent
Jessica Turrell
23 Leighton Road
Southville
Bristol BS3 1NS
Großbritannien
Tel. 0044 7780912900
*1964
Werdegang
1988
seit 1988
1988-2007
1992-1995
1996
1999-2001
2000-2004
2000-2007
2005-2009
2007
2007-2010
2008
Auszeichnungen
1991,’93, ‘94
1998
2001
2002
2006
2007
2008-2010
2010
in Großbritannien
B.A., Central School of Art and Design, London, Jewellery Design
eigene Werkstatt in Bristol
Schmucktutor, Bristol School of Art
Schmucktutor, UWE, Bristol
Designer, Taunton Town Centre Redevelopment Scheme
Artist, Bristol Royal Hospital for Children, Commission for Significant and Major Donors
Recognition Plaques in enamel for The Grand Appeal
Steering Committee member of Jewellery-Unlimited exhibition, Bristol City Museum and Art
Gallery
Gastdozentin, UWE, Bristol
Executive Committee Member, Association for Contemporary Jewellery
2006-07 Editor, in association with publishers A&C Black, Association for Contemporary
Jewellery, Directory of Members
M.A., University of the West of England, Bristol, Multi-Disciplinary Printmaking
AHRC Research Fellow in Enamel, UWE, Bristol
Devon Guild of Craftsmen Award, Excellence in Enamel
South West Arts Project Award
Graduiertenstipendium des Landes Sachsen-Anhalt
Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds
Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Artist in Residence der Jakob Bengel Stiftung, Idar-Oberstein
AHRC Fellowship in the Creative and Performing Art
Devon Guild of Craftsmen Award – Excellence in Enamel
Artist in Residence am ISCP New York, Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes
Sachsen-Anhalt
Premio Fondazione Cominelli Preis, Cisano di San Felice del Benaco
Ausstellungen (Auswahl)
1988
"Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibitions, Manchester
1991
"Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester
1992
1993
1994
1995
1996
1996-1997
1998
1999
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
British Society of Enamellers selected exhibition, Oxford Gallery
3rd Enamelists Society Juried Exhibition, Covington, Kentucky
International Exhibition of Enamelling Art in Japan, Ueno Royal Museum, Tokio
"Dazzle", Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester
“1st International Contemporary Juried Enamels Exhibition“, Klaipeda Palace of the Arts,
Lithauen
“11th Biennale Internationale de Limoges“
British Society of Enamellers selected exhibition, Ruthin Craft Centre, Ruthin, Clwyd
"Dazzle" Contemporary Jewellery Exhibition, Manchester
British Society of Enamellers selected exhibition, CCA Galleries, Cambridge und Kunstverein
“Museums and Makers“, Bristol City Museum and Art Gallery
“The Jewellery Show“, Hugo Barclay Gallery, Brighton
International Exhibition of Enamelling Art in Japan, Ueno
Royal Museum, Tokio
“12th Biennale Internationale de Limoges“
“Contemporary American, Canadian and European Enamelists“, Kanada
Crafts in Avon, Bristol City Museum and Art Gallery, Bristol
“Fahrenheit '96“, Kirkland Art Centre, Seattle, WA
“Fusion, Enamel as a Creative Medium”, Bristol City Museum and Art Gallery
“Melt Down”, Victoria&Albert Museum, London
Peter's Barn Gallery, Jewellery Exhibition
British Society of Enamellers selected exhibition, Alastair Gill Gallery, Bristol
Contemporary Print in Enamel, School of Art Gallery, Kent State University, Ohio
Studio Fusion, Oxo Tower Wharf, London
Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol
“Square Up To Christmas“, Studio Fusion Gallery, Oxo Tower Wharf, London
“Jewellery-Unlimited“, Association for Contemporary Jewellery Exhibition, Bristol City Museum
and Art Gallery, Bristol
Etc Badge project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol
Jewellery Exhibition, Yorkshire Sculpture Park
“Jewellery Exhibition”, New Ashgate Gallery, Farnham
“Jewellery Exhibition”, Peter’s Barn Gallery, West Sussex
“Wearing Glass 2“, Part 1, Oxo Gallery, London
Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramic Research Group, UWE, Bristol
Bridge’ Royal West of England Academy, Bristol
“Wearing Glass 2“, Part 2, National Glass Centre Sunderland
“Rings”, ACJ-Bristol members exhibition, St Georges, Bristol
“The Art of Enamelling“, Mobilia Gallery, Cambridge, MA
RWA Jewellery Showcase, Royal West of England Academy
Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramics Group, UWE, Bristol
“Transformation“, New Gallery, RWA, Bristol / mac (Midlands Art Centre), Birmingham
MA Graduation Show, UWE, Bristol
“Emalia“, Kenkavero, Mikkeli
Etc Badge Project, Enamel, Textile and Ceramics Group, UWE, Bristol/ International Badge
Exhibition, Hamburg
“International Badge Exhibition“, Velvet de Vinci Gallery, San Francisco, CA
“Spoons, Enamel, Textile and Ceramic Group exhibition”, UWE, Bristol
Sparkle Plenty, Quirk Gallery, Richmond, Virginia
International Badge Exhibition, National Ornamental Metal Museum, Memphis
International Badge Exhibition, The Society of Contemporary Craft, Pittsburgh
“The Enamel Show“, Velvet de Vinci Gallery, San Francisc, CA
“Surfacing“, Enamelist Society Juried Exhibition, Oakland Art Gallery
“Inner Voice“, Contemporary Applied Arts, London
International GIRAEFE Enamel Exhibition, Morez
Studio Fusion Gallery, London
‘Focus’ showcase, Contemporary Applied Arts, London
A Golden Age of Lettering, Bluecoat Display Centre, Liverpool
10th International Juried Enamel Exhibition, California
Premio Fondazione Cominelli exhibition
“New Traditional Jewellery - True Colours”, Amsterdam
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
British Museum, London
City of Frydlant Museum
Musée de l´Eveché, Limoges
National Museum of Scotland, Edinburgh
Graziano Visintin
Via Furlanetto 33
35132 Padua
Italien
Tel. 0039 3402321156
Fax 0039 3402321156
isotta91@libero.it
*1954
in Pernumia, Italien
Werdegang
1970-1973
1973-1975
seit 1976
1988
1990
1991
Ausbildung, Istituto Statale d’Arte “Pietro Selvatico”, Padua
Mitarbeit bei Giampaolo Babetto
Lehrtätigkeit, Istituto Statale d’Arte “Pietro Selvatico”, Padua
Workshop, Royal College of Art, London
Gastdozent, Symposium Schmuck Europa
Workshop, Ecole des Arts Décoratifs, Genf
Auszeichnungen
1973
Concorso oreficeria, Uno e Erre, Arezzo
1983
International Jewellery Art Prize, 5th Toyko Triennal, Tokio
1988
Herbert-Hofmann-Preis, München
3. Preis, Art and Design, Benson and Hedges Gold, Hamburg
1990
Hounourable Mention, Signaturen, Schwäbisch Gmünd
2009
Master prize European Prize for Applied Arts, World Craft Council Belgique Francophone, Mons
2011
1. Preis, Premio internazionale Mario Pinton, Padua
Ausstellungen (Auswahl)
1984
Einzelausstellung, Galerie Pulitzer, Amsterdam
1986
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
1987
Einzelausstellung, Galerie Louise Smith, Amsterdam
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
1990
Einzelausstellung, Galerie Treykorn, Berlin
1991
Einzelausstellung, Rarefrazioni, Galleria Civica, Padua
1992
Einzelausstellung, New Jewels Gallery, Knokke Zoute
1995
Einzelausstellung, Galerie Treykorn, Berlin
1998
Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris
Galerie Marzee, Nijmegen
2004
„Graziano Visintin - Stefano Marchetti”, Galerie Spektrum, München
Einzelausstellung, Galerie Marzee, Nijmegen
2005
„Exempla 2005 - Das Universum der Metalle“, Internationale Handwerksmesse München
2006
„Plus 5“, Galerie Spektrum, München
2009
„European Prize for Applied Arts”, World Craft Council Belgique Francophone, Mons
2008
“Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Wanderausstellung 2008-2010, Palazzo della
Ragione, Padua / Galerie Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom /
RMIT- University Gallery, Melbourne
2011
„Castelli, miniature, astri ed alchmia la Padova carrarese nel gioiello contemporanneo” Oratorio
di San Rocco, Padua
Einzelausstellung, Alternatives Gallery, Roma
Einzelausstellung, Galerie Viceversa, Lausanne
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Schmuckmuseum, Pforzheim
Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für Angewangte Kunst, Design in der Pinakothek der
Moderne, Dauerleihgabe der Danner-Stiftung, München
Landesmuseum Joanneum, Graz
FNAC - Fonds National d’Art Contemporain, Paris
Hiko Mizuno College, Tokio
Royal College of Art, London
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Collection Marzée, Nijmegen
Studio GR.20, Padua
Victoria&Albert Museum, London
Musei Civici di Padova. Museo d’Arte – Arti applicate e Decorative, Padua
Silvia Walz
Pg. Maritim 94-97 6é, 1a
0800 Vilanova i la Geltrú
Spanien
Tel. 0034 938157581
puigwalz@arsystel.org
*1965
in Gelsenkirchen, Deutschland
Werdegang
1985-1991
1988
1990-1991
seit 1988
seit 1994
Studium, Fachhochschule Hildesheim, Metalldesign
Auslandsstudium, Escola Massana, Barcelona
Diplom, FH Hildesheim
lebt und arbeitet in Spanien
Lehrtätigkeit, Escola Massana, Barcelona
Auszeichnungen
2007
International Amber Biennal, Frombork
Ausstellungen (Auswahl)
1989
“Ornaments, Joies, Objectes, de Vanguardia”, Galeria Gu, Barcelona
“Jugend gestaltet”, Interantionale Handwerksmesse München
“Trienale Europeene du Bijou”, Palais du Luxembourg, Paris
“Metalwork from Barcelona”, Southwest Texas University Art Gallery / Southeastern
Massachusets University Art Gallery
1990
“9 createurs mediterranees”, Phare Sud, Guis
1991
Galerie für moderne Kunst, Wien
“Apero”, Forum, Zürich
1992
Galerie Ulrike Knab, Hannover
“Aus Spanien”, Museum für angewandte Kunst, Köln
“Joies indissenables” ,Capella de l’Antic Hospital de Santa Creu, Barcelona
1993
Galerie Helga Malten, Dortmund
“Facet” 1. International Biennale, Kunsthal, Rotterdam
“Aus Barcelona”, Galerie für moderne Kunst, Wien
1994
Galerie Spandow, Berlin
“Bagues”, Galerie Hélène Porée, Paris
“Tendenzen im EG-Raum”, Galerie Grünes Ei, Magdeburg
1995
“Kunst Rai”, Galerie Armana, Amsterdam
Centre d’Arts Appliques, Genf
Galerie Marzee, Nijmengen
Galerie V&V, Wien
1996
Galerie Hermsen, Wiesbaden
“Un Art intim”, Can Mula, Mollet, Barcelona
“Du contemporain”, Chateau Musée, Cagnes-sur-mer
1997
Galerie d’Art Introid, Vic
“Carmen”, Galerie Metallum, Stockholm
“reciclatge - Art, Asaco“, Vilanova i la Geltrù, Barcelona
Mira”, Galerie Profil, Regensburg
1998
“Some like it hot”, Galerie Handwerk, München
“Schmuck 98”, Internationale Handwerksmesse München
“Exposition par les artistes du collectif Asaco”, Galerie St. Charles de Rose, Paris
“Opera prima”, Galerie Magari, Barcelona
1999
Aurum Galerie, Kopenhagen
2000
“Balanced”, Galerie Zijprong, Antwerpen
2001
“The Ring”, Mobilia Gallery , Cambridge, MA
“Balanced”, Museu de la piel, Vic
“El Laboratori de la Joieria 1940-1990, Museu de les Arts Decoratives, Barcelona
“From Barcelona”Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
Galerie Tactus, Kopenhagen
2002
Galerie Biro, München
Galerie Aurum, Frankfurt
Al „65“, Vilanova i la Geltrù
Montcada - Taller, Barcelona
„Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München
Galerie One, The Dick Institut, Kilmarnock
Galerie Caractère, Neuchatel
„Natur und Zeit“, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
“Masterpieces“, Turin
„Nomades de la memòria“, Ofebres Fad, Barcelona
„Chess“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
Vennel Gallery, Irvine
The Gallery, Ruthin Craft Centre, Denbigshire
Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans, LA
„Luxe interior“, Caixa Forum, Barcelona
Montcada Taller, Barcelona
“Anti-War Medals. Artist Respond to the War“,“Anti-War Medals. Artist Respond to the War“,
Electrum, London / Museum für Arbeit, Hamburg / Thomas Mann 1/0 Gallery, New Orleans /
Sam Shaw Gallery N.E. Harbor, Main / Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
Montcada Taller, Barcelona
“El laboratori de la joieria”, Museu de la Indumentaria, Barcelona
“Leveza-Lighness” Reanimar a Filigrana, ESAD Escola Superior de Artes e design, Matosinhos
& Museo du Ouro de travassos, Portugal
Centro Regional de Artes Tradicionais, Porto
Bliblioteca Museo da Camara Municipal, Caminha
Centro Cultural Raiano, Diana Nova
Sala de Exposiçoes da ADPM, Mertóla
“maker, wearer, viewer”, Contemporary Narrative jewellery, The Glasgow School of Art,
Scottish Gallery, Edinburgh
“Triennale Europeemme du Bijou Contemporain”, Domaine du Chateau de Seneffe / Gaspar
Aitiev Kyrgyz National Museum of Fine Arts, Kirgystan
“Leveza-Lighness”, Reanimar a Filigrana, Foment de les Arts Decoratives, Barcelona /
Modemuseum Hasselt
Museo Nacional de Etnologia, Lissabon
Pavilhao Centro Cultural, Coimbra
Al „65“, Vilanova i la Geltrù
“100 Brooches“, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA / Pacini Lubel Gallery, Seattle, WA
“Parure Beautiful”, Salon du bijou, Nimes
“ El Laboratorio de la Joyería“ 1940-1990“, Museo del Traje
“Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung (2006-2009), Design Museum, Helsinki /
Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent
/ Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art
Alliance, Philadelphia
“Bijoux contemporain de Barcelona“, Galerie Noel Guyomarc’h, Montréal
“BUE-BOG-BCN gestos sobre el cuerpo“ CCEBA, Buenos Aires
“Émail, bijoux et objects émaillés“ Galerie Héléne Porée, Paris
“New Jewelery, Ramon Puig Cuyàs, Silvia Walz”, Velvet da Vinci Gallery, San Francisco, CA
Al „65“, Vilanova i la Geltrú
“Internation Amber Biennial“, Frombork
“Dis ans! Ten years!“, Galerie Noel Guyomar’c, Montréal
“El Laboratori de la Joieria 1940-1990“, Museu de Granollers, Barcelona
“150 Anys de joia”, Al 65, Vilanova i la Geltrú, Barcelona
“Casitecturas”, Isabel& Canseco, Oviedo / Galeria Hipótesi, Barcelona
“Cinc joies, cinc universos“, Boutique Coral, Llança
“In Toplage!, Architekturphantasien im Schmuck“, Museum für angewandte Kunst, Köln
“Art to Go”, Galerie Pilartz, Köln
Puig Cuyas - Silvia Walz, Galeria Luis Mendez, Salamanca / Gallery Noel Guyomarch,
Montreal
Frühlingserwachen, Galerie Pilartz, Köln
“Preziosi 5 - La llibertat de la joia“, Oratorio San Rocco, Padua
“Pardigma”, School of Jewellery, Birmingham University / Escola Massana, Barcelona
(2010)
Le verre dans tous ses esclats”, Galerie Noel Guyomarc’h, Montreal
“Materia e Colore”, Studio GR20, Padua
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Muzeum Ceského Ráje v Turnove, Turnov
The Helen Drutt Collection, Philadelphia
Museu de les Arts Decoratives, Barcelona
Pahlman-Collection, Helsinki
Annamaria Zanella
Via Padana 99
35020 Padua
Italien
zanella.annamaria@libero.it
*1966
in Padua, Italien
Werdegang
1980-1985
1987
1987-2000
1988-1992
2006-2007
Ausbildung, Istituto Statale d’Arte "Pietro Selvatico", Padua
Gaststudium, Fachhochschule für Gestaltung, Emailklasse, Pforzheim
Lehrtätigkeit, Istituto Statale d’Arte "Pietro Selvatico", Padua
Lehrtätigkeit, Academy of Fine Arts, Venedig
Tutor, Alchimia Jewellery School, Florenz
Auszeichnungen
1984
1991
1997, 2006
2001
2002
2006
Premio Dee Beers „Diamanti Domani“
Premio Fondazione Bevilacqua la Masa
Herbert-Hofmann-Preis
Honorable Mention, International Craft Biennale Competition
Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerksmesse München
Honorable Mention, Selezione Glassdressing, VII°Concorso Internazionale Design, Trieste
Ausstellungen (Auswahl)
1987
”Schmuckszene ‘87”, Internationale Handwerksmesse München
1989
“Progetto Giovani “città di Padova, sez. oreficeria, Padua
1990
”Triennal du Bijou”, Paris
“Schmuckszene ‘90”, Internationale Handwerksmesse München
1991
“76° Selezione Bevilacqua La Masa”, Galleria Bevilacqua La Masa, Venedig
1992
“Distinzioni”, Galleria Bevilacqua La Masa, Venedig
1993
“Arte Contemporanea d’Austria, Gioielli”, Studio GR.20, Padua
“Schmuckszene ‘93”, Internationale Handwerksmesse München
“Dal Liberty ad oggi, radici e tendenze dell’arte orafa contemporanea”, Galleria Lanaro,
Vicenza
1994
“Schmuckszene ‘94”, Internationale Handwerksmesse München
“Sanvalentino, collettiva di oreficeria” ,Terni
“Due e Due”, Galleria Marzée, Nijmegen
“Fondazione Bevilacqua La Masa”, Giardini della Biennale, Padiglione Italia, Venedig
“79 selez. della collettiva dei giardini della Biennale”, Galleria di Piazza San Marco, Procuratie
Nuove, Vendig
1995
“Lo sguardo della Medusa”, Collettiva di scultura, tessitura, oreficeria, Este
“Kosmos”, Galleria Kosmos, Padua
“Donne in gioielleria”, Galleria Studio GR.20, Padua
1996
“Schmuckszene ‘96”, Internationale Handwerksmesse München
“Oreficeria di ricerca”, Galleria Fattidarte, Piacenza / S. Stae, Scuola di Batiloro e Tiraoro,
Venedig
“Jewellery in the Castle”, Schloss Klessheim, Salzburg
“Jewellery in Europe and America. New times, new thinking”, Crafts Council Gallery, London
1997
“Schmuck ‘97”, Internationale Handwerksmesse München
“Il colore nella gioielleria contemporanea”, Studio GR.20, Padua
“Oreficeria contemporanea italiana”, Museo del Textile, Barcelona
“Faszination des Goldes”, Galerie Spektrum, München
“Annamaria Zanella”, Galleria Borghesi, Verona
“Stefano Marchetti et Annamaria Zanella”, Galerie Hélène Porée, Paris
“Imporanti gioielli”, Sotheby’s, Palazzo Brogli, Mailand
1998
“Le stanze della mente”, Galleria Civica Cavour, Padua
“Gold aus Padua”, Landesmuseum Joanneum, Graz
“Opera Prima”, Galleria Magari, Barcelona
“S. Marchetti, B. Paganin, A. Zanella”, Galerie Slavik, Wien
“Jewellery Moves”, National Museum Gallery of Scotland, Edinburgh
“British Gold, Italian Gold”, The Scottish Gallery, Edinburgh / Galleria Dilmos, Mailand / Oratorio
S. Rocco, Padua
1999
Einzelausstellung, Galerie Göttlicher Krems, Stein
“Romeo and Juliet’s rings”, Galleria Borghesi, Verona
“The Eye’s Delight”, Galerie Am Frichmarkt / Galerie Waidspeicher, Erfurt
“Hommage an Dr. Herbert Hofmann”, Galerie Handwerk, München
“Schmuckakzente - Internationale Schmuckkunst; Annamaria Zanella, Ramon Puig Cuyàs,
Winfried Krüger, Michael Becker“, Galerie Slavik, Wien
“Ernesto Lemke, Richard Price, Annamaria Zanella”, Contemporary Art Centre, Utrecht
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
“Bijoux de Création”, Orféo Galérie d’Art ,Luxemburg
“S. Marchetti, A. Zanella”, Galerie Zoune 8, Zürich
“Internationale Schmuckunst”, Galerie Slavik, Wien
“Gioielli Contemporanei. L’alternativa al prezioso”, Studio GR.20, Padua / Galleria La Ruota,
Cortina d’Ampezzo
Einzelausstellung, Galerie IBO, Klagenfurt
“Virtual Gallery of Contemporary Jewellery”, Institute of Art and Design, Birmingham
“Gioielleria Contemporanea in Europa”, Casinò Municipale. Cà Vendramin Calergi, Venedig
Einzelausstellung, Galerie Stühler, Berlin
“Quattro stazioni, Pavan, Kodrè, Zanella, Skubic“, Oratorio S. Rocco, Padua, Galerie Slavik,
Wien
“Gioielleria Contemporanea in Europa”, Galleria La Ruota, Cortina d’Ampezzo
“Hommage aan bet sieraad”, Contemporary Art Centre, Utrecht
“Mikromegas”. Wanderausstellung 2001-2003, Bayerischer Kunstgewerbeverein, München /
American Craft Museum, New York, NY / Musée de l’horologerie et de l’émaillerie, Genf /
Gallery YU, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokio / Powerhouse Museum, Sydney / John
Curtin Gallery, Curtin University of Technology, Perth / Oratorio San Rocco, Padua
“Brooch”, Galleria Göttlicher Krems, Stein
“The Breath of the Nature”, The Second Cheongju International Craft Biennale, Cheongju
„Schmuck 2002“, Internationale Handwerksmesse München
“Contemporary Metalwork and Jewellery from six countries”, Gallery Mokkunto, Seoul
“Scultori veneti”, chiesa di San Benedetto, Montagnana
“Oreficeria di ricerca”, Banque du Gottard, Monaco
Einzelausstellung, Galerie Hélène Porée, Paris
“Strutturalismo nella gioielleria contemporanea europea”, galleria Entratalibera, Mailand
„Schmuck 2003”, Internationale Handwerksmesse München
“L’ora dell’oro”, Hallen für Kunst, Freiburg
“Orgold”, Flow Gallery, London / The Scottish Gallery,Edinburgh / The Gallery, Ruthin Craft
Centre, Wales
“Blue”, Mobilia Gallery, Cambridge, MA
Einzelausstellung, Die Neue Sammlung Design im Neuen Museum, Staatliches Museum für
Kunst und Design, Nürnberg
„Exempla 2005 - Das Universum der Metalle”, Internationale Handwerkmesse München
“Peter Skubic and Friends”, Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau
“Lucca Preziosa”,Villa Bottini, Lucca
Annamaria Zanella und Salima Thakker. Schmuckkunst”, Galerie Slavik, Wien
“Temptation“, Cheongju International Craft Biennale, Cheongju
“Pensieri Preziosi 2”, Oratorio S. Rocco, Padua
„Schmuck 2006”, Internationale Handwerkmesse München / MAD - Museum of Arts and
Design, New York, NY
“Parures,bijoux insolites”, Salon du Bijou, Nimes / Biennale Internationale du Design, St.Etienne
/ Chateau-Musée de Cagnes-sur-mer / Musèe de la Mode, Marseille / Hotel de Ville d’Uzès
“Naturalismo in bianco e nero”, Studio GR.20, Padua
“Bijou contemporain, Regard sur l’Italie: Martinazzi-Babetto-Zanella”, Espace Solidor, Cagnessur-mer
“Glassdressing”, 7°Concorso Internaz. Design Trieste Contemporaneo, Museo Cà Rezzonico,
Venedig / Civico Museo Revoltella, Triest
“Challenging the Chatelaine!”, Wanderausstellung 2006-2009, Design Museum, Helsinki /
Tarbekunstimuuseum, Tallinn / Ilias Lalaounis Jewelry Museum, Athen / Design Museum, Gent
/ Hertogenbosch Stedelijk Museum, s’Hertogenbosch / Künstlerhaus, Wien / Philadelphia Art
Alliance, Philadelphia
“Una visione diversa della bellezza”, C. von Steinau Steinrück e A. Zanella”, Galerie Rosemarie
Jäger, Hochheim a.M.
"Plastica. Oro contemporaneo", Studio GR20, Padua / Galleria La Ruota, Cortina d’Ampezzo
“Bijoux et Objets émaillés”, Galerie Hélène Porée, Paris
Einzelausstellung, Le Arti Orafe Art Gallery, Lucca / Galerie Orfèo, Luxemburg / Galleria Klimt
02, Barcelona
“The New Italian Design”, Triennale di Milano, Mailand / Palacio de Abrantes, Istituto Italiano di
Cultura Madrid
„Schmuck 2007“, Internationale Handwerkmesse München / Oratorio S.Rocco, Padua
“Italian Ways in Contemporary Craft”, sez. Collezioni, International Arts Biennale Cheongju,
Cheongju
“Glasswear”, Glass in Contemporary Jewelry, Wanderausstellung, Toledo Museum of
Arts,Toledo, OH / Art Museum of South Texas, Corpus Christie, Texas / Memorial Art
Gallery,University of Rochester, Rochester, New York, NY 7 Museum of Arts and Design, New
York, NY / Mobile Museum of Art,Mobile, Alabama und Southeastern Center for Contemporary
Art, Southeastern, North Carolina
“Gioiello italiano contemporaneo, tecniche e materiali tra arte e design”, Palazzo Valmarana,
Vicenza / Castello Sforzesco, Mailand / Schmuckmuseum Pforzheim, Pforzheim / Glazen Huis
2009
2010
2011
Vlaams Centrum voor Hedendaagse Glaskunst, Lommel / Kunstgewerbemuseum, Berlin /
Museo Arti Decorative, Fondazione Accorsi, Turin
„Schmuck 2008”, Internationale Handwerksmesse München / School of Jewellery Birmingham
City University/ Miejska Galeria Sztuki,Galleria Willa, Munizipal Art Gallery, Łodz
“Gioielli d’autore, Padova e la scuola dell’oro”, Palazzo della Ragione, Padua / Galerie
Handwerk, München / Chiesa di Sant’ Eligio degli Orefici, Rom / RMIT- University Gallery,
Melbourne
„Goldschmuck aus Padua”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
„Erico Nagai, Brücken bauen”, Galerie Handwerk, München
“Alchimia”, Deutsches Goldschmiedehaus Hanau
“Il Design Italiano in fede”, Platinum. Guild International, La Triennale di Milano, Mailand
„Zeitgenössische Schmuckkunst der Italienischen Avantgarde, Galerie Stühler, Berlin
„Atelierausstellung 2008, Atelier Tom Munstainer, Stipshausen
“Italienische Schmukkunst”, Galerie Slavik, Wien
“Eternal Platinum, platinum weeding ring exhibition”, La Triennale di Milano, Mailand
“Precious Design”, Piere Bergè & Associés, Brüssel
„Dialog, Annamaria Zanella e Renzo Pasquale”, Galerie Birò, München
“Glass touch”, Museo civico Palazzo Agostinelli, Bassano del Grappa
“Eternal Platinum”, I.N.C.Space gallery Covent Garden, London
”Decadence”, Sztuky Legnicy Galeria, Legnica
“Paper Jewellery”, Museo della carta, Fabriano und La Triennale di Milano, Mailand
„20 Jahre Galerie Rosemarie Jäger”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
Galerie Orfèo, Luxemburg
„Schmuck 2010“, International Handwerksmesse München
“Gioielleria contemporanea, materia e colore”, Studio GR.20, Padua
„Falten-Pleats-Plisee”, Galerie Handwerk, München
“Annamaria Zanella, Renzo Pasquale, Yola Reding”, Galerie Orfèo, Luxemburg
„Collect in Hochheim”, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim a. M.
“Artfarm Pilastro”, “Collane” con Galleria Studio GR.20, Bonaviglio Verona
“Gioiello Contemporaneo Due”, Museo degli Argenti Palazzo Pitti, Florenz
“Paper Jewellery”, Triennale Design Museum Incheon, Seoul Design City, Seoul
“The New Italian Design, Triennale Design Museum”, Istanbul Design, Museum, Istanbul
“Art Meets Jewellery-20 years galerie Slavik”, Galerie Slavik, Wien
Einzelausstellung, Galerie Slavik, Wien / Musei Civici agli Eremitani, Padua
“Art First, Arte Fiera Bologna”, with Arts&decorative arts, Florenz, Bologna
„Schmuck 2011”, International Handwerksmesse, München / Espace Solidor, Cagnes-sur-Mer
„Neuer Schmuck”, Maximilian Forum, München
“Position of Contemporary Jewelry Art”, Werkstatt Galerie, Graz
“Omaggio a Guariento, l’oro Contemporaneo”, Galleria GR.20, Padua
„Formen und Farben”, Galerie Slavik, Wien
“Castelli, miniature, astri e alchimia. La Padova Carrarese nel gioiello contemporaneo, Oratorio
S.Rocco, Padua
“Surface and Substance. International contemporary enamel jewellery”, Contemporary Applied
Arts, Electum Gallery, London / “Ruthin Craft Centre gallery, Devonshire
“Jewellery Unleashed”, Museum of Modern Art Arnhem, Arnhem
“…Gioielli, pietre preziose e guaine d’oro”, Musei Civici agli Eremitani, Padua
Arbeiten in Öffentlichen Sammlungen
Museo d’Arte Moderna Cà Pesaro, Venedig
Musée des Arts Décoratifs, Paris
Landesmuseum Joanneum, Graz
Kunstgewerbemuseum, Berlin
Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Design in der Pinakothek der
Moderne, München. Dauerleihgabe der Danner-Stiftung-München
National Museums of Scotland, Glasgow
Museum of Arts and Design, New York, NY
Schmuckmuseum Pforzheim
Musée Grimaldi, Cagnes-sur-mer
Mint Museum of Craft and Design in Charlotte, NC
Museo degli Argenti, Palazzo Pitti, Florenz