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Fakten, Trends und Analysen für den CE-Handel 16 Seiten, alle 14 Tage neu WIE INTELS INITIATIVE BEI CE-HANDEL UND KUNDE ANKOMMT Viiv lässt den UE-Handel kalt VON ULRIKE GORESSEN Viiv revolutioniert das Wohnzimmer – so die Werbeaussage von Intel und den zahlreichen Mitstreitern aus dem Lager der UE- und IT-Hersteller. Denn Viiv soll einfaches Handling, komfortable Bedienung und höchste Qualität garantieren. Und durch konsequente Standardisierung die Kaufentscheidung des Kunden erleichtern und ihm Investitionssicherheit bieten. So weit die viel versprechende Theorie. Doch wie sieht es in der Praxis, also im UE-Fachhandel, aus? CE-Business fragte bundesweit Fachhändler, welche Bedeutung Viiv ! U NE ge 14 Ta e l l ,a eiten für sie und 16 S ihre Kundschaft hat. Die Antworten waren ernüchternd. „Der Begriff Viiv ist mir völlig unbekannt“, gibt eine Angestellte des Hausgeräte- und TV-Fachhändlers „Die netten Naumaenner“ in Dresden unumwunden zu. „Wir sind hier in Sachsen, da kaufen die Leute in erster Linie Ersatzgeräte, Heimvernetzung ist hier kein großes Thema.“ Nicht nur in Sachsen, sondern auch in Hamburg tätigen die Kunden in erster Linie einzelne Ersatzkäufe, wie Michael Tietz von MediMax bescheinigt. Aber für Volle Integration ist ein absolutes Muss Durch die Viiv-Initiative soll der PC das Wohnzimmer erobern. die Zukunft sieht er echte Chancen auf Viiv zu kommen. Enrico Kobilus von King Music in Berlin kann mit dem Begriff nicht viel anfangen. Wer in seinen Laden kommt, fragt in der Regel gezielt nach neuen Produkten, also nach einem Fernseher, einer HiFi-Anlage oder einer AV-Lösung. Dabei spielt der Preis offenbar eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind den Kunden Funktionsumfang und Qualität. So läuft MacroSystems Enterprise (Media Center) oder Hermstedts Hifidelio (wireless Music Center) „wie geschnitten Brot“. „Unsere Kunden interessieren sich nicht für Viiv“, berichtet Jürgen Bürtsch von Heimkinotraum in München. „Sie fragen, wie verteile ich digitalisierte Bilder oder Musik im Haus oder in der Wohnung. Sie wollen von uns eine konkrete Lösung für ihr ureigenstes Vernetzungsproblem und keine Standards.“ 16.02.06 Ausgabe 1 In Eugen Hencke, Inhaber von Falcon Systems in Paderborn, findet sich ein Händler, der sich mit Viiv sehr gut auskennt. Doch er hängt gleich ein großes Aber an. „Intel zielt mit dieser Aktion nicht auf unsere Kunden. Diese verlangen nach hoch integrierten Lösungen, in denen die Aspekte Sicherheit und Hausautomation eine wichtigere Rolle spielen als nur digitales Entertainment. Was Intel jetzt für den kleinen Geldbeutel im kleinen Rahmen anbietet, gibt es von Crestron schon seit Jahrzehnten in ausgereifter Form.“ Grundsätzlich findet er die ViivIdee aber gut. Hencke wird sich nach seinem CeBIT-Besuch entscheiden, ob und in welchem Umfang er entsprechende Produkte und Lösungen ins Angebot nimmt. Doch auch diese müssen hoch integriert sein. Geräte, für die etwa eine weitere Fernbedienung nötig sei, kommen für ihn erst gar nicht in Frage. Fortsetzung auf Seite 3 ABER HALLO! Herzlich Willkommen als Leser der ersten CE-Business! Bevor Sie entnervt aufstöhnen: „Bitte Ulrike Goreßen nicht noch eine neue Redakteurin CE-Zeitschrift!“, schauen Sie sich doch mal die CE-Business etwas genauer an. Wir bieten Ihnen auf 16 Seiten geballtes Fachhandels-Knowhow mit Branchen-Neuheiten, aktuellen Trends und profunden Analysen, und das alle 14 Tage neu. Hinter der neuen CE-Business steckt das bewährte Redaktionsteam der ComputerPartner, die schon seit elf Jahren eines der führenden Fachhandelsmagazine im deutschen Markt ist. Und hinter der ComputerPartner steht IDG, der weltweit führende Computerfachverlag, in dem so bekannte Publikationen wie die PC Welt, Computerwoche, Macwelt, GameStar und Digital World erscheinen. Na, neugierig geworden? Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Ulrike Goreßen INHALT Sharp auf dem „Holzweg“ IT kooperiert mit Möbelgruppe 03 Rollei erfindet sich neu Neues Multimedia-Unternehmen 04 Nachrichten Aktuelles aus der Branche 06 CeBIT 2006 Messerouten für UE-Händler 10 Showroom Alleskönner Mediencenter 12 CE-Wissen: HDTV 15 Impressum 15 Postvertriebsstück (DPAG) 71264 Entgelt bezahlt IDG BUSINESS VERLAG GMBH, Postfach 40 04 67, D- 80704 München 1. Jahrgang 71264 Euro 2,50 CE-Business www.ce-business.de Videostreaming Home Networking MicroLink® dLAN® Highspeed – das erste 85Mbit/s Heimnetzwerk aus der Steckdose Das clevere Stromnetzwerk von devolo bietet Ihren Kunden die optimale Lösung für die Heimvernetzung. Denn MicroLink dLAN bringt Internet, Musik und Videos in jeden Raum eines Hauses - ganz einfach über die vorhandenen Stromleitungen. Dabei verbindet MicroLink dLAN PCs und andere netzwerkfähige Geräte auf einfachste Weise miteinander - ohne Reichweitenprobleme, ohne Strahlung, ohne neue Kabel zu ziehen. Kurz: als Backbone für ein Heimnetzwerk bietet MicroLink dLAN das entscheidende Plus an Stabilität, Reichweite und Einfachheit. Maximieren Sie den Nutzen für Ihre Kunden und reden Sie über ein Heimnetzwerk, das auch wirklich funktioniert. 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Die Verbundgruppe hatte mit etwa 70 Anmeldungen für das Trainingsprogramm zur Vernetzung von Unterhaltungselektronik mit PCTechnik gerechnet, tatsächlich startete es aber mit 180 Teilnehmern. Bis zum Jahresende sind die Schulungen ausgebucht. CE-BUSINESS MEINT Bis Viiv endgültig im Wohnzimmer Fuß gefasst hat, dauert es noch lange. Fortsetzung von Seite 1 Profilierungs-Chance Erst allmählich dämmert es den klassischen UE-Händlern, dass hier ein Thema auf sie zukommt, mit dem sie sich intensiv beschäftigen sollten. Der Erfolg der Qualifizierungsoffensive „IQ – be on the way“ von Euronics Deutschland eG in Ko- SHARP KOOPERIERT MIT MUSTERRING LCD auf dem „Holzweg“ VON ULRIKE GORESSEN Das Wohnzimmer ist die Kommunikationszentrale im häuslichen Lebensraum. Hier wird gelebt, geredet oder einfach nur ferngesehen. Dabei verlangt das TV-Gerät immer mehr Platz. Laut GfK hatten bereits im November 2005 mehr als 72 Prozent aller verkauften LCD-Fernseher eine Bildschirmdiagonale von 66 Eleganz in Holz und Flüssigkristall: das Medienmöbel Tarragona 01/06 CE-Business Es ist nicht erstaunlich, dass die klassischen UE-Händler mit Viiv bisher so wenig anfangen können. Denn die IT ist hier in der Breite noch nicht angekommen. Noch haben die Händler aus dem IT-Umfeld die Nase vorn. Und mit Margen um die acht Prozent werden IT-Produkte auch in nächster Zeit im klassischen UE-Handel kaum ein echter Renner werden. Zentimetern und mehr. Der Kunde hat nun die Wahl, das TV-Gerät offen zu präsentieren, es in entsprechenden Medienmöbeln zu integrieren oder gar dezent „verschwinden“ zu lassen. Die zweite Variante nahmen Sharp und die Möbelgruppe Musterring zum Anlass für eine Kooperation. Die Kette bietet über rund 300 Möbelfachhändler in Deutschland nicht nur spezielle Medienmöbel an. Der Kunde kann diese gleich vom „Holzspezialisten“ mit einem passenden LCDTV von Sharp bestücken lassen. Branchenkenner loben die logische Symbiose von hochwertigen Wohnmöbeln und Großbild-Fernsehern, wittern dahinter aber eine unnötige und vor allem unqualifizierte Konkurrenz für den CEProfi. So ein Fernseher wird nicht einfach nur hingestellt oder aufgehängt. Der Kunde braucht intensive Beratung. Und die Geräte müssen auch installiert und eventuell in vorhandene Medienstrukturen eingegliedert werden. Und so etwas könne wohl kaum ein Möbelfachmann. Das will Sharp nicht so gelten lassen. Der ausgewiesene CE- Fachhandel setze monatlich LCDTVs von Sharp in fünfstelliger Stückzahl ab. Beim Möbelhandel liege die monatliche Abverkaufszahl im dreistelligen Bereich. Auch listet nicht jeder Musterring-Fachhändler TVs. Viele würden vielmehr sehr erfolgreich mit einem TV-Spezialisten aus der Nachbarschaft zusammenarbeiten, der Beratung sowie Installation des TV-Gerätes und anderer digitaler CE-Produkte übernehme. Und genau in der branchenübergreifenden Kooperation sieht das Unternehmen die Chance für alle beteiligten Händler, das Marktpotenzial des digitalen Heimes voll auszuschöpfen. Vorreiter einer solchen disziplinübergreifenden Zusammenarbeit sind das D.I.S.C. GmbH Datenverarbeitungs- und Informations Service-Center aus Wörrstadt und das Frankfurter Traditionshaus Möbelcity Wesner. Seit gut einem Jahr teilen sich die beiden die Aufgabe, den Kunden multimediales Wohnen zu vermitteln. Jeden Samstag stellt Peter Hess, Inhaber der D.I.S.C. GmbH, im Möbelhaus eine Heimkino-Installation aus und berät interessierte Kunden. Diese Kooperation ist für Hess bereits zu einem profitablen Standbein geworden. Beide Spezialisten teilen sich die anfallende Arbeit. Möbelcity Wesner kümmert sich um die Innenausstattung, sprich Möbel und individuelle Ein- und Umbauten, die Wörrstädter um das technische Equipment, die unsichtbare Vernetzung und die Installation. CE-BUSINESS MEINT Branchenübergreifende Kooperationen sind das A und O für den zukünftigen Erfolg des Fachhandels. Die Märke wachsen zusammen. Warum arbeiten nicht auch die Spezialisten zusammen? Diese permanente Angst, der andere könnte einem die Kunden wegnehmen, ist unsinnig. Und gefährlich. Denn Angst lähmt. Und gerade die junge CE-Branche braucht Entwicklung, Fortschritt,Tempo. 3 NACHRICHTEN TRADITIONSREICHER KAMERAHERSTELLER WIRD MULTIMEDIA-ANBIETER Rollei erfindet sich neu VON ULRIKE GORESSEN Personal Digital Equipment: Die neue Rollei setzt ausschließlich auf digitale Unterhaltungs-elektronik für den Privatkunden. 2006 soll das Jahr von Rollei werden, genauer gesagt, der neuen Rollei GmbH. Denn der traditionsreiche Kamerahersteller hat sich komplett umgekrempelt, entkrustet, neu erfunden. Anfang des Jahres verlegte die Rollei GmbH ihren Sitz von Braunschweig nach Berlin. Auch der Produktfokus veränderte sich komplett. Statt analoger Business-Produkte bietet das Unternehmen digitale Unterhaltungselektronik an. Das Produktportfolio umfasst Digitalkameras, MP3-Player, MPEG4-Player, Beamer und rechtzeitig zur CeBIT mit der Mediabox MC1 ein digitales Media Center, das mit seiner multifunktionalen Ausrichtung den Anforderungen der digitalen Bild- und Tonverarbeitung gerecht werden soll. Es gibt natürlich immer noch die traditionellen analogen ProfiKameras und -Objektive unter der Marke Rollei. Sie werden von der Braunschweiger Franke & Heidecke GmbH produziert und 4 vertrieben. Die neue Rollei GmbH in Berlin hat sich jedoch konsequent auf „Personal Digital Entertainment“ Produkte fokussiert (mehr dazu siehe Kasten). Lenker dieser Umstrukturierung ist Oliver Fix. Der promo- vierte Kaufmann verfügt über zehn Jahre Vertriebs- und Marketingerfahrung bei Canon und wurde im Februar 2004 von den Eigentümern der Rollei GmbH (einer dänischen Investorengruppe) an Bord geholt, um das Ge- FAKTEN Rollei – eine Zeitreise 1920 gründen Paul Franke und Reinhold Heidecke die „Werkstatt für Feinmechanik und Optik – Franke und Heidecke“ in Braunschweig, die für Kamerafans spätestens seit 1928, als mit der Rolleiflex die erste zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Rollfilm vorgestellt wird, unter dem Namen Rollei bekannt wird. Im Laufe der Jahrzehnte wird das Portfolio um Computer-Blitzgeräte (1967), Diaprojektoren (1968), 35-mm-Kleinbildspiegelreflex- und Kompaktkameras (1970) und elektronische Kamerasysteme für das Mittelformat (1974) erweitert. 1991 wagt das Braunschweiger Unternehmen erstmals den Schritt in die digitale Welt und präsentierte das Digital ScanPack für Einsteiger und die Kompaktkamera Rollei Prego AF. 1998 folgen APS-Kameras. 2006 zieht Rollei von Braunschweig nach Berlin und präsentiert sich als Anbieter digitaler Unterhaltungselektronik. Die neuen Produkte werden nach Rollei-Vorgaben in Asien produziert, in kürzester Zeit per Flugzeug nach Braunschweig gebracht, wo Streiff & Helmold die Logistik übernimmt. Das Unternehmen Franke und Heidecke bleibt in Braunschweig und produziert und vermarktet mit 75 Mitarbeitern der „alten“ Rollei eigenständig die Profikameras und -Objektive unter der Marke Rollei. schäft wieder auf Vordermann zu bringen. Den notwendigen Veränderungen fielen nicht nur das Produktportfolio zum Opfer, sondern auch das Management bis in die zweite Reihe, langjährige Distributions- sowie Handelsvertretungsverträge. Wie auch manch anderer traditionsreicher Kamerahersteller hatte sich Rollei lange auf den Lorbeeren für hochwertige, analoge Profikameras ausgeruht. Viel zu spät war das Unternehmen halbherzig in den Markt der Digitalkameras eingestiegen. Die angebotenen Produkte hießen wohl Rollei, aber die Qualität war namenlos. Der Markt strafte dieses demonstrative Desinteresse mit Kaufverweigerung. Doch bei Rollei verschloss man die Augen. Fortsetzung auf Seite 6 CE-Business 01/06 Fujitsu Siemens Computers empfiehlt Windows® XP Media Center Edition. sehen speichern aufzeichnen gestalten Grenzenlose Unterhaltung. SCALEO Hid 쏋 Erleben Sie atemberaubende digitale Unterhaltung mit der brandneuen Intel® Viiv™ Technologie in Ihrem SCALEO Hid von Fujitsu Siemens Computers. 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Nur in Verbindung mit dem gekauften System zu benutzen. Gemäß Fujitsu Siemens Computers Garantiebedingungen. Abbildung ähnlich. Die in diesem Dokument wiedergegebenen Bezeichnungen können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Preise, Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Produktabbildungen ähnlich. Dieses Angebot ist gültig vom 13.01.2006 bis 31.03.2006. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Logo, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel SpeedStep, Intel Viiv, Intel Xeon, Itanium, Itanium Inside, Pentium und Pentium Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. NACHRICHTEN Oliver Fix, Geschäftsführer der Rollei GmbH, kümmert sich persönlich um den Aufbau einer neuen Handelsstruktur. Fortsetzung von Seite 4 Über Jahre hinweg fuhr das Unternehmen tiefrote Zahlen ein. Das soll nun anders werden. In kleinen Schritten will die abgespeckte Firma ihre Zukunft im Reich der digitalen Unterhaltungselektronik suchen. Und zwar mit eigenen Key Accounts im Haus, neuen Vertriebspartnern und wettbewerbsfähigen Margen. Je nach Beratungsbedarf liegt die Handelsspanne deutlich im zweistelligen Bereich. Neben großen Foto-Fachhändlern wie Sauter oder Koch, Fotoketten wie Ringfoto und Europafoto sowie Flächenmärkten wie Saturn und Media Markt will das 25-Mann-Unternehmen verstärkt CE-Händler ansprechen. „Nur mit Kameras hatten wir früher kaum Chancen bei den Verbundgruppen Electronic Partner, Euronics oder Expert“, berichtet Fix. „Jetzt bieten wir den Händlern ein komplettes Produktsortiment mit mindestens zwei, drei Produkten zur Auswahl.“ Und alle diese Produkte basieren auf der gleichen Technologieplattform, sodass sie trotz unterschiedlicher Funktionsschwerpunkte miteinander kommunizieren können. Für Fix ist das konsequente Konvergenz. CE-BUSINESS MEINT Ohne diese radikale Veränderung hätte Rollei überhaupt keine Überlebenschance gehabt. Doch reicht der wohlklingende Markenname ohne eigenentwickelte Produkte aus, um in einer digitalen Zukunft zu bestehen? Die Konkurrenz ist groß, zumal viele Anbieter ähnliche OEM-Produkte aus Asien beziehen. Nur eine konsequente Vertriebsstrategie mit sauberer Trennung der Handelskanäle wird der Rollei ermöglichen, ein neues Traditionsunternehmen zu werden. CEBIT: BERND WULF STELLT SICH HÄNDLERFRAGEN UE-Experten im Dialog mit Acer VOM ULRIKE GORESSEN Das Angebot digitaler Unterhaltungselektronik wächst tagtäglich, die Kundenwünsche nach komfortablen Entertainment-Produkten sind ähnlich vielfältig. Das erhöht den Druck auf Handelsspezialisten für Braune Waren, ihre Leistungen und Angebote permanent dem Markt anzupassen. Wer nun sein Produktsortiment digitale Unterhaltungselektronik ausbauen will, steht vor vielfältigen Fragen. Wie ticken IT-Hersteller mit CE-Sortiment? Über welche Kanäle und zu welchen Konditionen vertreiben die Hersteller ihre Produkte? Welche Qualität haben die Geräte und UE-Lösungen und welchen Stellenwert haben Braune-WareExperten in der Zusammenarbeit mit den Herstellern? Gibt es spezielle Schulungen, Vertriebsunterstützungen und Fachhandelsprogramme für UE-Händler? Das sind Fragen, denen sich Bernd Wulf, seit Mitte 2005 Leiter 6 der Business Unit Consumer Electronics bei Acer mit langjähriger Erfahrung in der UE-Branche, während der CeBIT stellen will. Er lädt Experten für Braune Ware während der Messe zu einer Diskussionsrunde ein. Diese findet am 10. März 2006 um 14.00 Uhr auf der Messe statt. Teilnehmen können maximal zwölf UE-Experten, um einen intensiven und produktiven Dialog zu gewährleisten. Wer kann an diesem exklusiven Roundtable teilnehmen? Alle Verantwortlichen eines UEFachgeschäfts (Inhaber, Geschäftsführer und Abteilungsleiter), die ihr UE-Produktangebot erweitern wollen und gemeinsam mit Kollegen und Bernd Wulf über die optimale Kooperation zwischen Hersteller und Händler zu diskutieren. Wie kann sich der UEExperte anmelden? Wenn Sie an dieser interssanten Gesprächsrunde teilnehmen wollen, schreiben Sie eine Mail an bernd_wulf@acer.de mit dem Betreff: „Das clevere Dutzend“. Um den Roundtable optimal vorzubereiten, bittet Acer den interessierten UE-Experten, einige Angaben zum Teilnehmer der Diskussionsrunde sowie zur Geschäftsausrichtung zu machen, also neben den Kontaktdaten (Position, Adresse, Telefonnummer) auch Größe und Lage des Ladengeschäfts sowie die bisherigen Sortimentsschwerpunkte zu nennen. Was wird den Teilnehmern geboten? Sie können im exklusiven Rahmen Bernd Wulf und Acer „auf den Zahn fühlen“, sich intensiv Bernd Wulf, Chef der Business Unit CE bei Acer, stellt sich den Fragen der UE-Experten. mit dem Fachhandelsprogramm speziell für UE-Experten auseinander setzen und in aller Ruhe die aktuellen Acer-Produkte kennen lernen. Als Dankeschön für so viel Engagement erhält jeder Teilnehmer der Diskussionsrunde von Acer ein umfassendes Startpaket zu attraktiven Konditionen. Es besteht aus interessanten CEProdukten und PoS-Material. Unter allen Teilnehmern wird zudem die Teilnahme an drei Eintages-Seminaren verlost. Für einen Tag kommt ein UE-Spezialist von Acer zum Händler, analysiert vor Ort die Vermarktungschancen für Acer-Produkte und schult das Verkaufspersonal im direkten Verkaufsgespräch. CE-Business 01/06 NACHRICHTEN WETTBEWERBSRECHT MAXFIELD EXPANDIERT „Produkt des Jahres“ ist unzulässig Neue Produktgruppen – neue Vertriebsbüros Das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat in einem Urteil geklärt, inwieweit die Bezeichnung „Produkt des Jahres“ in der Werbung genutzt werden darf. Die Richter verweisen darauf, dass die Auszeichnung „Produkt des Jahres“ im Zusammenhang mit dem Angebot bestimmter DSL-Tarife irreführend sein kann. Die Auszeichnung war aufgrund einer Leserumfrage einer ComputerFachzeitschrift nicht für bestimmte Produkte des Providers vergeben worden, sondern in der Kategorie „Bester Internet-Provider“. Wenn dann im Zusammenhang mit dem Angebot bestimmter DSLTarife mit der Auszeichnung „Produkt des Jahres“ beworben wird, so ist dies irreführend und damit unzulässig. RA THOMAS FEIL KOOPERATION MIT FACHHANDEL Humax: Neues Partnerportal Humax, koreanischer Anbieter von digitaler Unterhaltungselektronik, hat sein neues Partnerportal für den Fachhandel freigeschaltet. Unter http://part ner.humax-partner.de stehen den Handelspartnern nach Registrierung drei Hauptbereiche zur Verfügung. Im Partnerforum können die Händler untereinander und mit Humax-Mitarbeitern diskutieren. Daraus resultierende Anregungen sollen laut Hersteller zur stetigen Verbesserung der Serviceleistungen führen. Der Bereich Neuigkeiten und Infos dient als Nachrichten-Cen- ter. Es bietet aktuelle News aus der Branche sowie Informationen zu Produkten, Garantiebedingungen, Technik sowie Prüfsiegelvergaben und Promotionaktionen. Im Download-Bereich werden fertige Logo-Dateien, Kataloge und Broschüren (etwa zu HDTV und DVB-T) sowie UVP-Listen und Datenblätter in digitaler Form bereitgestellt. Im Rahmen von Sonderaktionen für bestimmte Humax-Geräte können die Händler auch so genannte „Credit Points“ sammeln und gegen Geschenke eintauschen. ULRIKE GORESSEN Mit Multimedia auf Erfolgskurs. CE-Anbieter Maxfield hat 2005 den Umsatz um 323 Prozent von 9,5 Millionen auf 34 Millionen Euro steigern können Für das aktuelle Geschäftsjahr ist das Unternehmen erneut auf Wachstum eingestellt. Franjo Pooth, geschäftsführender Gesellschafter, will neben dem traditionellen Sorti- ment wie MP3- und Video-Player zusätzlich Car-Audio-Produkte, Personal-Media-Player und neue portable DVD-Player ins Angebot nehmen. Auch der Vertrieb soll nachEngland, Portugal und Spanien ausgeweitet werden. Die Vertriebsbüros seien bereits im Aufbau. ULRIKE GORESSEN Der Preis bestimmt den Erfolg Die Zukunft gehört dem Breitbandinternet, wie die Studie „Deutschland Online 3“ ergab, zu der 6.191 Personen befragt wurden. Ein günstiges Nutzungsentgelt sorgt am ehesten für eine stärkere Ausbreitung der Breitbandkommunikation. GO MESSE STUTTGART Der Traum ist geplatzt Sofort nach der Online-Registrierung kann der Fachhändler die drei Portalbereiche nutzen. 01/06 CE-Business Es hat nicht sein sollen. Die Stuttgarter Messe muss ihren Traum von der Heimkino-Messe „kino@home“ begraben. Diese Fachmesse sollte im turnusmäßigen Wechsel mit der Berliner IFA alle zwei Jahre am ersten Septemberwochenende stattfinden. Die Premiere sollte dieses Jahr vom 1. bis 3. September sein. Ende Oktober 2005 kam der Schock, als die Berliner bekannt gaben, dass sie anstelle ihres bis- herigen Zweijahresrhythmus von 2006 an jährlich die CE-begeisterten Fachleute und Endkunden an die Spree einladen würden. Aufgrund der Terminüberschneidung mit der Internationalen Funkausstellung sieht sich die Messe Stuttgart nicht mehr in der Lage, das neue Messeprojekt durchzuführen. Ob und wann die „kino@home“ vielleicht doch noch stattfinden soll, ist noch nicht bekannt. ULRIKE GORESSEN 7 typwes Werbeagentur NEU Olympus Mju Digital 700 Olympus FE-115 7,1 Megapixel in wetterfestem Metallgehäuse, 3fach opt. 5 Megapixel, 2,8fach opt. Zoom, 38 – 106 mm, Zoom, 37 – 111 mm, BrightCapture Technology, 2,5" LCD, 19,1 MB intern, xD-Karten Slot, 23 Aufnahmemodi, Movie Objektiv 1:3,0 (Weit) – 5,0 (Tele), SupermakroModus – Mindestentfernung 2 cm, 28 MB interner mit Ton, inkl. Li-Ion-Akku, Ladegerät. Speicher, xD-Karten Slot, 5 Aufnahmemodi, Art.-Nr. Beschreibung EUR H280674 Mju 700 Moon Silver H280672 Mju 700 Twilight Blue 102,- EUR Art.-Nr.: H280670 Movieaufnahme, inkl. 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DX 18 – 55 mm Objektiv, Li-Ion-Akku EN-EL3, Schnelllader MH-18a, Augenmuschel, etc. Belichtungszeiten, 4 Videosequenzmodi, inkl. 2 x PREISSENKUNG 509,- AA-Batterien 299,- EUR Art.-Nr.: L820639 642,- EUR Art.-Nr.: L820648 293,- EUR Art.-Nr.: 5586220 EUR Art.-Nr.: 5585362 Pentax Optio A10 Panasonic Lumix DMC-LZ2 CorelDRAW Graphics Suite X3 Epson Perfection 4990 Photo 8 Megapixel, 3fach opt. Zoom, 37 – 112 mm, 4fach Digitalzoom, 2,5" TFT-Display, 24 MB int. 5 Megapixel, 6fach opt. Zoom, 37 – 222 mm, mit Bildstabilisator, 4fach Digitalzoom, 2,0" TFT- Der Durchbruch im Design Scannen mit einer Auflösung von 4.800 x 9.600 ppi und mit 48-Bit-Farbtiefe, herausragende Tonwert- Speicher, SD Karten Slot, Automatikblitz, Shake Reduction, Programmautomatik, Videoclip-Funktion (640x480, 30bps), inkl. Li-Ion Akku, Ladesockel, Display, 14 MB interner Speicher, SD Karten Slot, Automatikblitz, Programmautomatik, VideoclipFunktion (320x240; 30bps), inkl. 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HDTV: geschärfter Blick in die Zukunft Am hoch auflösenden Fernsehbild kommt im Jahr der WM in Deutschland wohl keiner vorbei. Das schlägt sich in der Vielzahl der Anbieter nieder, die auf der CeBIT ihr umfassendes Angebot an HDTV-Fernsehern präsentieren. Ganz auf LCD-TV eingestellt ist Sharp (Halle 1/Stand A71). Das HOME THEATRE Kinosound im Wohnzimmer Zum echten Kinovergnügen gehört auch der richtige Rundum-Sound. Kabelgebundene oder wireless Home Theatres präsentieren unter anderem Acer, Benq, Intel, Hitachi, NEC Deutschland (H2/B24), Pinnacle, Enzer Electronics (H2/C10), Digital Logic, Epson (H1/C28), Sanyo Fisher (H1/C51) und Siemens (H26/D45). 10 nology (H20/C33), Vestel (H25/C16) und Acer (H25/D40) sowie Sagem (H26/E32/F30). Die persönliche Videothek LCD- und Plasma-TVs in allen Größenordnungen stellen auf der CeBIT ihre HDTV-Bildqualität unter Beweis. Unternehmen ist sich sicher, dass ein wesentlicher Teil des Marktwachstums in diesem Jahr über HDTV-Fernseher mit einer Bilddiagonalen von über 40 Zoll gemacht wird, und stellt auf der diesjährigen Messe zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen vor. Für die Sport-Freaks unter den Kunden hat Sharp portable Fernseher mit integriertem DVB-T-Tuner im Messegepäck. Auch Toshiba (H1/L61) konzentriert sich im Zuge der drohenden Elektronikschrottverordnung im TV-Segment voll auf die flachen Flüssigkristall-Displays. Neben LCD-TVs bieten viele andere Hersteller auch TV-Neuheiten auf Plasma-Basis sowie attraktive Beamer für den Wohnzimmereinsatz an. In Halle 1, die ehemals mehr den Großrechnern vorbehalten war, breiten folgende Anbieter ihr umfassendes Produkt-Portfolio aus: LG Electronics (Stand C03), Hitachi (D45), FSC (G51), Kindermann (A49), Samsung (B41) sowie Benq (A39) und Phocus Electronics (Appartement 405, Block 13 auf dem Dach). Das TV-Angebot wird abgerundet durch die Messeneuheiten von Tatung (H2/A58), Kiss Tech- Leistungsstarke Aufnahmegeräte erleichtern dem Anwender den Aufbau einer digitalen Videothek. Hoch in der Gunst der Endverbraucher stehen derzeit DVD-Rekorder mit Festplatte. Neuheiten mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten und stattlicher Speicherausstattung präsentieren in Halle 1 unter anderem Benq, Hitachi, LG Electronics, Samsung, Panasonic (C61) sowie Phocus Electronics und Toshiba. In Halle 2 zeigen Yakumo (A36) und Mustek (D17) ihr Angebot. Ein kleiner Spaziergang zur Halle 20 genügt, um auch die Neuheiten von Kiss Technology zu erleben. Vom funktionsreichen DVDFestplattenrekorder ist es oftmals nur ein kleiner Schritt zum wohnzimmertauglichen PC, der sich Europa-Premiere: Toshiba zeigt auf der CeBIT erstmals die beiden HDDVD-Player HD-XA1 und HD-A1, die ab März in den USA erhältlich sind. Gerüchten zufolge soll Toshiba auch eine Version des MultimediaNotebook Qosmio mit einem HD-DVD-Laufwerk im Messegepäck haben. CE-Business 01/06 CEBIT-GUIDE Hightech im Miniformat bietet Shuttle mit dem XPC X100, der nicht viel größer als ein Taschenbuch ist. immer häufiger in Form und Benutzerkomfort den HiFi-Komponenten angleicht. FSC zeigt in Halle 1/Stand G51 sowohl den neuen Activy Media Center 530, der wahlweise für den TV-Empfang per Satellit, Kabel oder DVBT ausgerüstet ist, als auch den Scaleo E, einen kompakten En- beide bereits Viiv-ready. Welche anderen Produkte von UE- und IT-Anbietern dem Viiv-Standard entsprechen und welche Möglichkeiten diese neue Technologie bietet, präsentieren Intel in Halle 2 an Stand C46 und Microsoft (H4/A38). Letztere zeigen hier nicht nur die Leistungsfähigkeit der aktuellen Windows Media Center Edition, sondern auch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Xbox als Entertainment-Zentrale. Das passende Zubehör zu Spielekonsolen sowie mobilen Multimedia-Spielern stellen Logitech (H2/C28), Devolo (H15/D12) und Linksys (H20/C3) vor. Wer echtes Kino-Feeling im Wohnzimmer sucht, sollte mal einen Beamer wie den ET10 von Toshiba testen. Entertainment für unterwegs tertainment PC. Weitere Multimedia-Home-Platform-Systeme präsentieren LG Electronics, Hitachi, sowie Pinnacle Systems (H2/C60) und Digital Logic (H12/E69. Dass sich das Wohnzimmer und der PC nicht ausschließen, will auch Pyramid (H6/K20) mit seinen Produkten beweisen. Und Shuttle (H2/C36) präsentiert erstmals neben den bekannten Wohnzimmer-PCs im Würfelformat auch die beiden neuen XPC Systeme X100 und M2000, Viele Anwender wollen nicht nur daheim digital unterhalten werden, sondern auch unterwegs. Zahlreiche Aussteller präsentieren interessante Neuheiten rund um MP3-Player, wie etwa Benq, Trekstor (H1/A61), Sandisk (H1/A58), Technaxx Europe (H1/H38), Yakumo, Secomp (H14/ E62), Cowon Systems (H20/C28) sowie Creative Labs (H23/A50 und Acer. Tragbare DVD-Spieler mit Farbbildschirm haben Benq, Mus- Für die kabellose Vernetzung der verschiedenen CE-Produkte sorgen Media Gateways, wie das MG3001-P von Acer. 01/06 CE-Business tek, Toshiba, Yakumo und Nextbase (H25/E09) im Angebot. Manche dieser Produkte sind bereits mit einem integrierten DVBT-Tuner ausgestattet. Wer seinen Kunden die aktuellen Produkte rund ums Überall-TV anbieten will, sollte sich deshalb auch unbedingt die neuen DVB-T-Produkte bei folgenden Ausstellern ansehen: Yakumo, Mustek, Pinnacle Systems (H2/C60), Hirschmann Car Communication (H11/C23), Secomp, Kiss, Twinhan Technology (H23/D19) sowie Vestel und Sagem. Immer im Bilde sein Durch leistungsstarke und vielfältige Angebote von Handys mit integrierter Kamera ist die digitale Fotografie immer noch ein heißes Thema für den Fachhandel. Auch wenn einige große Anbieter lieber auf die IFA als auf die CeBIT kommen (unter anderem Canon, Sony oder Nikon), kann sich das Kameraangebot auf der Messe sehen lassen. In Halle 1 sind neben Benq, Sanyo Fisher und Technaxx Europe auch Casio (D39) sowie Panasonic vertreten. Panasonic bietet eine Vielzahl an Neuheiten aus dem Bereich der Digitalkameras und Camcorder mit unterschiedlichen Speichermedien an. In Halle 2 direkt nebenan ist Genius (H2/B38) vertreten. Erstmals präsentiert der traditionsreiche TV-Hersteller Grundig in Halle 26 an Stand D75 seine eigene Handykollektion mit integrierter Digitalkamera. In der gleichen Halle stellen auch Benq, LG Electronics, Nokia (Stand E 68) und Sagem ihre Produktvielfalt vor. Alcatel (H12/B50), Sanyo Fisher, Toshiba und Vodafone (Freigelände G04) runden das Angebot ab. Panasonic bietet Camcorder mit MiniDV, DVD oder SD-Card an. HEIMVERNETZUNG Wie das Haus kommunikativer wird Neben den kabelgebundenen und Wireless-Netzwerken wird zunehmend auch das Stromnetz für die Heimvernetzung genutzt. Auf der CeBIT kann sich der UE-Händler über die Leistungsstärke von Powerline bei verschiedenen Anbietern informieren. In Halle 15 zeigen gleich zwei Hersteller ihr Produktangebot: Assmann Electronic an Stand C44 und Devolo an Stand D44. Auch der französische Kommunikationsexperte Sagem (H26/E32/F40) sowie Yakumo (H2/A36) zeigen aktuelle Powerline-Lösungen. Einen Blick in die Zukunft präsentieren einige Messeaussteller, die vorführen, wie die unterschiedlichsten Geräte wie Kühlschrank, Haustüre und selbstverständlich die digitale Unterhaltungselektronik miteinander kommunizieren können. Tobit stellt in Halle 6/Stand B12 das „undoofste Haus“ vor, und Fraunhofer IIS (H9/B36) zeigt lösungsorientierte Vernetzungen. Weitere Vorschläge für das vernetzte Haus sind bei folgenden Ausstellern zu begutachten: Enzer Electronics (H2/C10), Smarter Wohnen NRW (H3/C03), Condat (H4/B58), Allnet Deutschland (H13/B24) und Siemens (H26/A31). 11 SHOWROOM MACROSYSTEM ENTERPRISE Keine Wünsche bleiben offen VON HANS-JÜRGEN HUMBERT Den idealen Server für den Heim-gebrauch gibt es nicht – doch. Ein kleines, aber feines deutsches Unternehmen aus dem Ruhrge-biet bringt mit dem Enterprise ein System auf den Markt, das keine Wünsche offen lässt. Das deutsche Unternehmen Macrosystem aus Wetter im Ruhrgebiet, international bekannt für seine professionellen Videoschnittlösungen, wagt sich in den Consumer-Bereich. Mit dem Mediencenter „Enterprise“ will das Unternehmen den Traum von einer universellen Multimedia-Anlage für das Wohnzimmer erfüllen. Dabei soll Enterprise alle Multimedia-Geräte, samt Stereoanlage im Wohnzimmer ersetzen können, glaubt Macrosystem. Das Design erinnert eher an einen Videorekorder denn an einen PC. Mit einer Breite von 43 Zentimetern passt der Enterprise in jedes Hi-Fi-Rack. Video ist auch die Spezialität des Mediacenters. Bis zu acht Sendungen kann das Gerät gleichzeitig aufzeichnen. Dafür stehen ihm zwei Tuner für digitale TVSendungen zur Verfügung. Bei der digitalen Übertragung lassen sich nämlich bis zu 16 TV-Sendungen, je nach Qualität, übertragen. In den meisten Fällen ist jeder Kanal aber nur mit vier Sendungen belegt. Mit zwei Tunern lassen sich dann jeweils vier, also insgesamt acht Sendungen gleichzeitig empfangen und aufzeichnen. Das relativiert sich aber bei verschlüsselten TV-Inhalten, wie beispielsweise bei Sendungen des Pay-TV-Anbieters Premiere. Der integrierte Dekoder ist nicht schnell genug, um mehr als zwei 12 Sendungen gleichzeitig zu entschlüsseln. Werbeblöcke in TV-Sendungen lassen sich manuell entfernen. Dabei kann der Anwender den Film in sechs Schrittlängen von zehn Minuten oder sogar Bild für Bild durchsuchen und exakt schneiden. Audiofunktionen So virtuos der Enterprise mit Videoinhalten umgehen kann, so groß ist auch sein Repertoire bei den Audiofunktionen. Radiosendungen lassen sich genauso einfach auf die Festplatte bannen wie Filme. Natürlich lassen sich auch Audio-CDs auf die Festplatte einlesen, in MP3 umwandeln und archivieren. Eine integrierte Datenbank erkennt automatisch Titel und Interpret. Zum Mitnehmen kann man die Titel auch wieder auf eine DVD oder CD brennen. Das Innenleben Basierend auf dem hochintegrierten Multimedia-Chip Nexperia von Philips, befindet sich ein kompletter Multiamedia-Rechner im Inneren. Der Chip wird mit einer leistungsfähigen Heatpipe gekühlt, sodass der zusätzlich vorhandene Lüfter nur kurzzeitig anspringen muss. Als Massenspeicher dient eine 250-GB-Festplatte, die bei Bedarf vom Fachhändler auch gegen eine 400-GB-Version ausgetauscht werden kann. Zum langfristigen Archivieren aufgenommener Videos kann auf den internen Double-Layer-DVD-Brenner zurückge- Die Frontplatte des Enterprise kann, je nach Einrichtung des Wohnzimmers, in den Varianten Blau, Grau, Weiß oder Schwarz geordert werden. griffen werden. Damit lassen sich aber CDs und normale DVDs brennen. Bei Double-Layer-Medien beträgt die maximale Speicherkapazität rund 8,5 GB. Im Standby-Modus beansprucht der Enterprise immerhin noch rund sechs Watt Leistung, die sich aber im batteriegestützten Wartemodus auf null Watt reduziert. Programmierte TimerAufnahmen laufen weiter, aber das Hochfahren des Systems dauert dann rund eine Minute – das ist bei der Programmierung zu berücksichtigen. Besonderen Wert legt Macrosystems auf eine einfache Bedienung des Mediacenters. Auch Updates der Systemsoftware sollen vom Laien vorgenommen werden können. Einfach DVD einlegen und starten – alles andere macht das Gerät allein. KURZ GEFASST Hersteller: Macrosystem www.macrosystem.de Produkt: Enterprise Produktgruppe: Mediencenter Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.000 Euro einfache Bedienung sehr vielseitiger Einsatz recht teuer Meine Meinung: Bedenkt man die vielen Möglichkeiten, die der Enterprise bietet, relativiert sich der Preis schnell. Aber eine gute Ausstattung und leichte Bedienung sind nicht alles.Wenn solche Mediacenter wirklich den Massenmarkt erobern wollen, müssen sie einfach billiger werden. Denn sonst entscheidet sich der Kunde wieder für eine herkömmliche Stereoanlage und einen digitalen Videorekorder. CE-Business 01/06 SHOW-ROOM WORTMANN www.wortmann.de Leiser Wohnzimmer-PC Stabil und leise soll der Wohnzimmer-PC „Terra Filia MC WS“ von Wortmann sein. Das auf der Intel-Viiv-Spezifikation basierende Gerät arbeitet mit einem Intel-Pentium-Core-Duo-T2600-Prozessor mit 2,16 GHz und 2 MB L2- Cache. Zweimal 512 MB DDR2RAM, eine 200-GB-SATA-Festplatte, ein Cardreader und ein DVD-Multinorm-Brenner gehören ebenso zur Ausstattung wie eine Onboard-TV-Karte zum Empfang von digitalen DVB-T-, DVB-S- so- SANYO wie analogen Signalen. Die kabellose Tastatur- und Mauskombination stammt von Logitech. Der PC wird ab sofort mit Microsoft Windows Media Center Edition 2005 ausgeliefert. Preise gibt’s auf Anfrage. BB www.sanyo-xacti.de HDTV-Camcorder mit OLED Der Sanyo-Camcorder „Xacti HD1“ nimmt Videoclips mit einer Auflösung von bis zu 1.280 x 720 (HDTV) Bildpunkten auf. Einzelne Fotos werden mit 5,1 Megapixeln geschossen. Der Camcorder speichert alle Daten auf SD-Karte. Ein 1-GB-Modell ist im Lieferumfang enthalten. Beim Display setzt Sanyo ein stromsparendes 2,2 Zoll großes organisches LED (OLED) mit 210.000 Bildpunkten ein. Eine Akkuladung reicht laut Hersteller bis zu 60 Minuten Videoaufzeichnung. Die Kamera verfügt über einen zehnfachen optischen Zoom und kann fünf Bilder pro Sekunde machen (Serienbild-Funktion). Die Xacti HD1 ist ab März für 899 Euro (UVP) zu haben. BB VIVANCO www.vivanco.de Kabellose Lautsprecher Für kabellosen Hi-Fi-Genuss sorgen die Funklautsprecher „CHS 5000“ und „CHS 5500“ von Vivanco. Die 5000er-Variante kommt innen zum Einsatz, während die 5500er-Version für außen konzipiert ist. Ein kleiner Sender wird mit der bestehenden Hi-FiAnlage verbunden und sendet ein 2,4-GHz-Tonsignal. Im Umkreis von 30 Metern können die Lautsprecher die Wellen empfangen. Der Frequenzbereich reicht von 20 bis 20.000 Hertz (CHS 5000). Eine CLUB 3D Infrarot-Fernbedienung ist im Lieferumfang enthalten. Die Lautsprecherpaare sind ab sofort im Fachhandel zu kaufen. Sie kosten 150 Euro (CHS 5000) beziehungsweise 180 Euro (CHS 5500) (beides UVP). BB www.club3d.de Hybride TV-Karte für PCI Die „ZAP-TV2202 Hybrid“ von Club 3D ist eine PCI-TV-Tunerkarte zum Empfang von digitalem DVB-T- und analogem Fernsehen. Zusätzlich empfängt sie FMRadio. Die Karte eignet sich dazu, einen vorhandenen PC fernseh- tauglich zu machen oder einen Media-Center-PC zu bauen. Als Softwarepaket liegen diverse Tools von Cyberlink mit im Karton, die zur Bearbeitung und Wiedergabe von Videomaterial dienen (unter anderem PowerCinema 4, Power- Producer 3). Die Karte unterstützt zudem die Time-Shifting-Funktion zum zeitversetzten Fernsehen. Zur bequemen Bedienung gibt’s noch eine Cyberlink-Infrarot-Fernbedienung obendrauf. Die ZAPTV2203 PCI-Karte ist ab sofort im PANASONIC LUMIX DMC-FZ7 Handel zu kaufen. Sie kostet 89 BB Euro (UVP). www.panasonic.de Ein starkes Stück Kamera Panasonic bringt mit der „Lumix DMC-FZ7“ Ende März 2006 eine 6-Megapixel-Digitalka- 01/06 CE-Business mera auf den Markt, die zum Preis von 479 Euro neue Maßstäbe setzen dürfte. Optisches Kernstück der kompakten Superzoomkamera ist das lichtstarke 12xZoomobjektiv „Leica DC Vario Elmarit 2,8-3,3/6-72 mm“ mit auf Kleinbild umgerechneten Brennweiten von 36 bis 432 mm. Durch Konverter lassen sich rein optisch Brennweiten von umgerechnet 25,2 bis 734 mm herausholen. Der Panasonic-eigene O.I.S.-Bildstabilisator und der ISO800/1600- Hochempfindlichkeitsmodus schützen vor Verwacklung und Unschärfe bei wenig Licht. Der Signalprozessor „Venus Engine II“ soll bei voller Auflösung bis zu drei Bildern pro Sekunde auf die SD- oder MM-Karte bringen. KH 13 SHOW-ROOM AVERMEDIA www.avermedia.de TV-Box für den PC Die „AverTV Hybrid+FM USB 2.0“-Box von Avermedia ermöglicht digitalen DVB-T und analogen Fernsehgenuss am PC oder Notebook. Ferner empfängt sie FM-Radioprogramme, eine Antenne liegt mit im Karton. Die Box wird per USB 2.0 an den PC angeschlossen. Dank der mitgelieferten Software „AverTV 6.0“ fungiert ihr Rechner sogar als Videorekorder. Es können jedoch nicht nur TV-Programme aufgenommen werden. Die Box besitzt zusätzlich analoge Videoeingänge, an die externe Geräte, wie zum Beispiel ein Videorekorder, angeschlossen werden können. Digitale DVB-T-Signale nimmt die Software im MPEG2-Format auf, analoge speichert sie als MPEG1-, ARCHOS 2- oder 4-Dateien. Die USB-Box kostet 139 Euro (UVP) und ist ab sofort erhältlich. BB www.archos.com Portable Medienstation Auf einer 30-GB-Festplatte speichert das „Gmini 500 Pocket Multimedia Center“ von Archos Musik, Fotos und Videos. Über einen Vier-Zoll-LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 272 Pixeln kann der Anwender sein Bildmaterial betrachten. Das Gerät unterstützt die Formate MPEG4 und WMV. Eine USB- Host-Schnittstelle ermöglicht es, eine Digitalkamera anzuschließen und Bilder auf die Festplatte zu übertragen. Audio-Medien werden in den Formaten MP3, WAV und WMA wiedergegeben. Zur Medienverwaltung synchroni- YAMADA siert sich der Gmini mit dem Windows Media Player 10. Die Akkuleistung gibt Archos mit 15 (Musikwiedergabe) oder fünf (Videowiedergabe) Stunden an. Die Medienstation steht ab sofort für 399,99 Euro im Laden. BB www.yamada.de DVB-T-Receiver mit Festplatte Zwei Tuner sind im DVB-TDecoder „DTV-3000HDD“ von Yamada verbaut. Dies ermöglicht es, einen TV-Kanal anzuschauen und gleichzeitig einen anderen Kanal aufzunehmen. Das Gerät speichert aufgenommene Sendungen auf einer Festplatte, die je nach Modell 80 oder 160 GB groß ist. Außerdem beherrscht der Decoder die Time-Shifting-Funktion zum zeitversetzten Fernsehen. Dank EPG-Unterstützung wird der Anwender schnell über das TV-Programm der nächsten sieben Tage informiert. Ein Tastendruck auf eine Sendung reicht zudem aus, um sie für die Aufnahme zu programmieren. Für klanglichen Genuss steht ein 5.1-Decoder bereit. PACKARD BELL Der DTV-3000HDD kostet in der 80-GB-Variante 199 Euro (UVP), mit 160 GB erhöht sich der Preis auf 249 Euro (UVP). BB www.packardbell.de MP3-Player in Schwarz Auf einem 22 x 13 Millimeter großen Display stellt der FlashMP3-Player „AudioDiva“ in 65.000 Farben (16 Bit) Videos und Bilder dar. Das Gerät gibt Audio-Dateien im MP3- und WAV-Format wieder und unterstützt DRM. Bei Bedarf fungiert die „Diva“ auch als Diktiergerät. Eine FM-Radio-Funktionalität gibt’s für zehn Euro Aufpreis. Die Speichergröße reicht je nach Modell von 256 MB bis zwei Gigabyte. Der integrierte Li-IonenAkku soll eine maximale Spieldau- CHILI er von zehn Stunden ermöglichen. Der Player wird inklusive Kopfhörern und Schutztasche ab Ende Februar ausgeliefert. Die 512-MBVariante kostet 119 Euro, ein Gigabyte schlägt mit 149,95 zu Buche BB (beides UVP). www.umax-europe.com DVD-Player im Retro-Look Der „Style-630X“ von Chili lässt sich an der Wand befestigen. Damit kommt die Optik des Retro-DVD-Players unübersehbar zur Geltung. Das Gerät verfügt über einen analogen und zwei digitale (koaxial und optisch) Au- 14 dio-Ausgänge und bietet einen Progressive-Scan-Anschluss. Mit Letzterem erreicht man ein besonders ruhiges und scharfes Bild durch die Übertragung von Vollbildern (normalerweise werden Halbbilder übermittelt). Der Sty- le-630X spielt alle gängigen Formate inklusive MPEG4 ab. Als Audio-Ausgänge bietet der Player analoge 5.1-Cinch-Buchsen sowie digitale optische und koaxiale Ports. Zudem bedient er Hobbysänger durch einen Karaoke-An- schluss. Der DVD-Player ist ab sofort zu einem Preis von 69,90 Euro BB (UVP) erhältlich. CE-Business 01/06 IMPRESSUM CONSUMER-ELECTRONICS-WISSEN Was ist eigentlich HDTV? VON HANS-JÜRGEN HUMBERT HDTV steht für die englische Bezeichnung High Definition Television (hochauflösendes Fernsehen). Dieser Begriff hat aber nichts mit dem digitalen terrestrischen Fernsehen DVB-T oder gar dem Bildformat 16:9 zu tun. Hochauflösendes Fernsehen bezieht sich auf die Anzahl der Zeilen, die entweder als 720 Zeilen (Vollbilder) oder als 1.080 Zeilen (Halbbilder) angegeben werden. Zum Vergleich: Der heutige PAL-Standard kann nur 576 Zeilen wiedergeben. HDTV-Bilder bieten also eine höhere Auflösung, und es lassen sich mehr Details und Feinheiten im Bild erkennen. Es ist nicht mehr wie der Blick in eine virtuelle Welt, sondern eher wie ein Blick aus dem Fenster. HDTV auf dem Fernseher Es dürfte jedem klar sein, dass zur Darstellung von HDTV-Inhalten der alte Röhrenfernseher nicht mehr ausreicht. Für die optimale Darstellung muss das Gerät eine physikalische Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel beherrschen. Und die sind nur bei den modernsten LCD- oder Plasmageräten zu finden. Diese profitieren besonders von Bildsignalen, die auf ihre native Auflösung HDTV soll die „Wirklichkeit“ ins abgestimmt sind und nicht mehr umWohnzimmer bringen. gerechnet werden müssen. Zum Empfang der HDTV-Signale sind spezielle Settop-Boxen notwendig, die aber erst jetzt auf den Markt kommen. Zur Dekodierung dieser Signale kann im Prinzip auch ein PC mittels spezieller Software herangezogen werden. Auch Spielkonsolen der dritten Generation, wie beispielsweise die Xbox 360 und die Playstation 3, können HDTV-Inhalte von DVDs dekodieren. Viele digitale Videorekorder sind ebenfalls in der Lage, HDTV-Sendungen aufzuzeichnen. Zu beachten ist aber ein erhöhter Speicherbedarf. Für einen anderthalb Stunden langen Film in HDTV-Qualität sind rund 23 GB zu veranschlagen. HDTV in der Praxis Während bei den alten Röhrengeräten ein Mindestabstand nötig war, um ein scharfes pixelfreies Fernseherlebnis zu bekommen, muss nun der Abstand des Betrachters kleiner werden. Die Stiftung Warentest hat bei Sehtests herausgefunden, dass das menschliche Auge auf Farben wesentlich empfindlicher reagiert als auf die Auflösung. Denn was nützt die beste Auflösung, wenn die Feinheiten aufgrund des hohen Betrachtungsabstandes vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden können. Das Wohnzimmer der Zukunft muss umgestellt werden. Als Faustregel gilt: Der Abstand sollte bei HDTV 720p um rund 25 Prozent und bei HDTV 1080i um 50 Prozent verringert werden. In den nächsten Ausgaben lesen Sie: Was bedeutet HD-ready? Wie funktioniert ein LCD-Fernseher? Wie funktioniert ein Plasma-Fernseher? Wie funktioniert ein Beamer? 01/06 CE-Business REDAKTION ANZEIGEN Chefredakteur Mediaberatung Damian Sicking (SIC; verantwortlich) Eva Fertner (-442) Projektleitung Anzeigenpreise Ulrike Goreßen (GO, leitend) Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom 01.01.2006 Chefredakteur Online Zahlungsmöglichkeiten Christian Meyer (CM) HypoVereinsbank München, Redaktion Konto 32246087, BLZ 700 202 70, Boris Böhles (BB), Postbank München, Marzena Fiok (MF), Konto 480868-803, BLZ 700 100 80 Klaus Hauptfleisch (KH), Anzeigenverwaltung Hans-Jürgen Humbert (JH), Rudolf Schuster (Leitung, -126), Christian Töpfer (TÖ, Koordination) Maria del Carmen Döhler (-125), Schlussredaktion Sabine Wittmann (-882) Dr. Renate Oettinger Anschrift für Anzeigen Anschrift der Redaktion siehe Verlag, Telefax 089 36086-392 Lyonel-Feininger-Straße 26, 80807 München Erfüllungsort, Gerichtsstand Telefon 089 36086-388 München Telefax 089 36086-389 Druck E-Mail: redaktion@ce-business.de ADV Augsburger Druck- und Verlagshaus, Gestaltung/Layout Aindlinger Straße 17-19, 86167 Augsburg Reinhold Harlacher Produktion VERTRIEB Heinz Zimmermann (Leitung) Vertriebsleiterin Einsendungen Julia Reckel (-722), Redaktionelle Beiträge werden gerne von der jreckel@ce-business.de Redaktion entgegengenommen. 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Aufsichtsratsvorsitzender © Copyright CE-Business 2006 ISSN 1862-3387 Patrick J. McGovern In unserer Verlagsgruppe erscheinen außerdem folgende Publikationen: ABO-SERVICE 089 36086-156 REDAKTION 089 36086-388 ANZEIGEN 089 36086-442 15 WORTMANN AG empfiehlt Microsoft® XP Media Center Edition 2005. start something mit TERRA FILIA MCWS 3000 Digitale DVB-T TV Tuner Karte Der TERRA FILIA MCWS 3000 mit Microsoft® Windows XP Media Center Edition 2005 und dem einzigen Windows-kompatiblen 64bit PC Prozessor liefert ein intensiveres Erlebnis der digitalen Unterhaltung direkt ins Haus. Es sorgt dafür, dass Sie Fotos, Musik, Fernsehsendungen, Filme und vieles mehr auf einfache und bequeme Art genießen könen. Gleichzeitig bietet es die Funktionen eines Heim-Computers, die Sie von Windows XP erwarten. start something. » Live-TV (inkl. kostenlosen TV Programmführer) » Digitaler Videorecorder (PVR aufnehmen, verwalten, brennen) » Videos (DVDs oder aus dem Internet abspielen) » Fotos (ansehen, verwalten, brennen) » Musik (CD, MP3 abspielen, verwalten, brennen) » Live Radio und Internet Radio (hören, aufnehmen, verwalten, brennen) » Spiele (direkt oder online) Kompakter Mini-PC. Mit vorinstallierter Windows XP Media Center Edition 2005. Geeignet für jeden Anwendungszweck. TERRA FILIA MCWS 3000 Microsoft® Windows® XP Media Center Edition 20052) AMD® AthlonTM 64 Prozessor 3200+ (2 GHz, 512 KB L2 Cache, 1000 MHz FSB) 512 MB DDR-RAM 200 GB 7.200 rpm Festplatte Multinorm Dual-Layer DVD ± RW Brenner 256 MB PCIe RX700 TD ATI Grafikkarte Digitale DVB-T TV Tuner Karte Wireless 802.11b/g 54 Mbps DSL Ready: LAN 10/100/1000 MBit Cardreader Microsoft® Remote Keybord for Windows Media Center MCE-Fernbedienung Microsoft® Works Suite 20052) Maße (B x H x T) 200 x 185 x 320 mm Artikel-Nr.: 1001011 919,- * Qualität und Service aus Deutschland. Die richtige Entscheidung: Das angebotene System mit 36 Monaten Garantie. Vor-Ort-Service optional erhältlich (Empfehlung). Persönliche, erfahrene Ansprechpartner mit Entscheidungskompetenz. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Internet: www.wortmann.de Telefon: 05744/944 199 *Preisangabe netto ohne MwSt. ab Lager Hüllhorst. 2) OEM Version mit CD oder DVD, zum Teil als Recovery oder BIOS Lock. Technische Änderungen u. Irrtümer vorbehalten.