magazin - DRK - Kreisverband Heinsberg eV

Transcription

MAGAZIN
DEUTSCHES
ROTES KREUZ
KREISVERBAND
HEINSBERG E.V.
EHRENAMT
SOZIALE DIENSTE
UNSER FAMILIENBILDUNGSPROGRAMM
AUSGABE: DEZEMBER 2015
S TA R K E S T E A M . S TA R K E L E I S T U N G .
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Heimat.
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Einkaufen und mehr für´s Geld bekommen mit der SparkassenCard.
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www.ein-starkes-stueck-heimat.de
S Kreissparkasse
Heinsberg
52511 Geilenkirchen • Sittarder Straße 25-29
Tel.: 0 24 51 / 6 20 80
S Kreissparkasse
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Heinsberg
3
Vorwort Dr. Michael Vondenhoff
Meine sehr geehrten Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
das zurückliegende Jahr
ist eines gewesen, das uns
besonders bewegt hat.
Unsere Welt ist im Wandel – und das auf vielen
Ebenen. Aus weltpolitischer Sicht greift der Begriff „Wandel“ sogar zu kurz. „Unsere Welt ist aus
den Fugen geraten.“ So hat es Bundesaußenminister Steinmeier formuliert. Neue Krisenherde sind
hinzugekommen. Machtverhältnisse haben sich
verschoben. Der Terror hat eine neue Dimension
erreicht. Denken wir nur an den Konflikt zwischen
Russland und der Ukraine oder an die Anschläge
in Paris, Kopenhagen und Ankara oder jüngst den
Messerangriff auf die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin.
Die verheerenden Tragödien im Mittelmeer und die
Flüchtlingsströme über die Balkanroute haben wieder eines deutlich gemacht, es gibt weltweit so viele Flüchtlinge wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.
770 Menschen aus Syrien, Äthiopien, Afghanistan
und dem Irak finden zurzeit, Gott sei Dank, auch in
unserer Region Zuflucht. Ungewiss ist aber, ob sie
hier auch ein dauerhaftes Zuhause und eine berufliche Perspektive finden. An dieser Stelle sind auch
wir gefragt. Der Flüchtlingszustrom spaltet die Gesellschaft: Wir erleben nun auch Gefühle von Angst
und Überforderung - und wir erleben beeindruckende Gesten des Mitgefühls. Beides ist zulässig.
Was aber nicht zulässig ist, ist Gewalt. Wer die
Ausschreitungen gegen Flüchtlingsunterkünfte im
sächsischen Heidenau gesehen hat, ist nicht stolz,
sondern beschämt, ein Deutscher zu sein. Der gute
Demokrat setzt im Disput seinen Verstand, seine
Eloquenz und seine Emotionalität ein, aber niemals
seine Faust.
4
Begrüßung Lothar Terodde
Rita Süssmuth hatte Recht, als sie
einst feststellte: „Gewalt ist das
Analphabetentum der Seele.“
Zugegeben: Meine Generation
steht am Anfang einer noch nie
dagewesen Aufgabe, unter der
unsere Gesellschaft ächzt. Stellen
wir uns dieser Aufgabe. Selten
nach dem 2. Weltkrieg war die Tätigkeit des Deutschen Roten Kreuzes so angesehen wie heute.
Trotz dieser zugegeben sehr ernsten Gedanken wünsche ich Ihnen
eine wunderschöne Adventszeit,
ein Weihnachtsfest im Kreis Ihrer
Lieben und einen guten Start in
das neue Jahr 2016.
Ihr Dr. Michael Vondenhoff
Kreisverbandsvorsitzender
Die 7 Grundsätze des DRK
Menschlichkeit
Unparteilichkeit
Neutralität
Unabhängigkeit
Freiwilligkeit
Einheit
Universalität
Liebe Helferinnen und
Helfer, liebe Freunde und Unterstützer
des Deutschen Roten
Kreuzes,
mit der zweiten Auflage für 2015 möchten
wir Sie über die Aktivitäten der letzten und
der kommenden Monate informieren. Hierzu finden Sie in gewohnter
Form Ankündigungen und Programme aus den
Bereichen Seniorenerholung, Familienbildungswerk, Blutspende und Breitenausbildung sowie
den vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung unseres Fahrdienstes.
Die letzten Monate standen für den gesamten
Kreisverband ganz im Zeichen der Flüchtlingsarbeit. So haben wir am 18.08.2015 die Erstaufnahmeeinrichtung in Heinsberg, am 23.09.2015
in Geilenkirchen und am 13.10.2015 in Erkelenz
in Betrieb genommen. Vermutlich werden noch
weitere folgen und ganz sicher wird uns die Arbeit
mit den Flüchtlingen auch noch in den kommenden Monaten und Jahren intensiv beschäftigen –
eine Aufgabe, der wir uns gerne und mit ganzer
Kraft stellen werden. Diese Monate haben uns viel
abverlangt aber auch gezeigt, was für ein lebendiger und leistungsstarker Verband das Deutsche
Rote Kreuz im Kreis Heinsberg ist. Besonders stolz
sind wir im gesamten Verband, dass es uns gelungen ist, letztlich alle Kräfte der Zivilgesellschaft in
dieser Aufgabe zu bündeln. So wurden die Inbetriebnahme der Einrichtungen und der Erstbetrieb
maßgeblich durch unsere beiden Einsatzeinheiten im Zusammenspiel mit dem Hauptamt und
den beteiligten Verwaltungen gestemmt. Hier ist
auch die hervorragende Zusammenarbeit mit den
Ehrenamtlichen Mitgliedern der Feuerwehr, des
THW und des Malteser Hilfsdienstes aufzuzeigen.
Gleichzeitig erhielten wir aus allen Teilen der Bevölkerung gleich hundertfache Unterstützung und
last but not least hat auch die Unternehmerschaft
im Kreisgebiet durch Sachspenden, logistische Unterstützung und
fachliches Know-how zum Gelingen wesentlich beigetragen.
Diese gemeinschaftliche Anstrengung möchte ich an dieser Stelle
besonders würdigen; gleichzeitig
verbinde ich dies mit dem Wunsch,
dass wir diese Hilfsbereitschaft
auch in der kommenden Zeit aufrechterhalten, möglicherweise sogar ausbauen können.
Mit diesem Anliegen verknüpfe ich
die besten Wünsche an Sie für eine
besinnliche, in diesen Tagen sicherlich mit einigen nachdenklichen
Gedanken begleitete, Adventszeit,
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und alles erdenklich Gute für das
kommende Jahr 2016
Ihr Lothar Terodde
Kreisgeschäftsführer
Impessum:
DRK Kreisverband Heinsberg e.V.
Lothar Terodde – Kreisgeschäftsführer
Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
Telefon 02431 8020
www.drk-heinsberg.de
© DRK Kreisverband Heinsberg e.V.
Auflage: 15.000 Stück
Verteilung:
im Kreisgebiet Heinsberg
mit Postdiensten
durch persönliche Verteilung
mit unseren Fahrdiensten
und über unsere Werbepartner
einige Fotos Fotolia
5
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Flüchtlinge10
Kleiderspende45
Ihre Geschichten........................................................................................................................ 12
Flüchtlinge im Kreis Heinsberg ................................................................................................ 13
Flüchtlinge in Geilenkirchen..................................................................................................... 22
Spenden...................................................................................................................................... 25
Kleiderstübchen......................................................................................................................... 46
Kleidercontainer......................................................................................................................... 46
Ehrenamt und
Katastrophenschutz
29
Unser DRK Ehrenamt................................................................................................................ 29
Ausbildung Ehrenamt................................................................................................................ 31
Einsatzgebiete............................................................................................................................ 31
Jugenrotkreuz36
Ausbildung Erste Hilfe 47
Die Ausbildung........................................................................................................................... 47
Erste Hilfe Fortbildung.............................................................................................................. 49
Erste Hilfe Ausbildung und Fortbildung im Betrieb............................................................... 49
Erste Hilfe am Kind.................................................................................................................... 49
Notfalltraining für Krankenhäuser und Arztpraxen.............................................................. 49
Ausbildung zur Pflegediensthelferin / zum Pflegediensthelfer............................................ 50
Fahrdienste51
Jugendrotkreuz........................................................................................................................... 36
Teddybärkrankenhaus.............................................................................................................. 37
Herzogenrather Blaulichttag.................................................................................................... 39
Blutspende42
Linienfahrten für Rollstuhlfahrer............................................................................................. 51
Rollstuhlfahrten, Liegendfahrten und Fahrten mit dem Tragestuhl................................... 52
Privatfahrten............................................................................................................................... 52
Service und Beratung................................................................................................................ 53
Seniorendienste55
Blutspender sind Lebensretter................................................................................................ 42
Stefan Morsch Stiftung.............................................................................................................. 43
DRK-MenüService...................................................................................................................... 56
DRK-MenüService in Kitas......................................................................................................... 56
6
7
Inhaltsverzeichnis
Betreutes Reisen
Inhaltsverzeichnis
57
Tagesfahrten mit dem DRK..................................................................................................... 57
Gruppenreisen mit dem DRK.................................................................................................. 58
Unsere Reisebetreuer.............................................................................................................. 74
Bewegungsprogramme............................................................................................................ 76
Flugrettungsdienst76
DRK-Flugdienst.......................................................................................................................... 76
DRK Hausnotrufdienst
Unser DRK Kreisverband Heinsberg intern
82
Unsere Verstorbenen................................................................................................................ 82
Kreisversammlung..................................................................................................................... 83
Unser neuer JRK Kreisleiter Carsten Kohnen......................................................................... 87
Ira Stormanns............................................................................................................................. 88
Nicole Drießen............................................................................................................................ 90
Hygieneschulung....................................................................................................................... 91
Erste Hilfe.................................................................................................................................... 92
Unsere neuen Sanitätshelfer.................................................................................................... 94
Gewinnen.................................................................................................................................... 96
Familienbildung100
77
Einleitung.................................................................................................................................. 103
Kooperationspartner/ AGB..................................................................................................... 104
Teilnahme/ Hilfe auf Knopfdruck............................................................................................ 77
Soziale Dienste
79
Bundesfreiwilligendienst (BFD)............................................................................................... 79
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ).................................................................................................. 80
Eltern und Kinder
Kurse......................................................................................................................................... 106
Vorträge.................................................................................................................................... 116
Seminare................................................................................................................................... 118
Familie und Gesundheit
Entspannung/ Bewegung........................................................................................................ 122
Seminare................................................................................................................................... 131
DRK Notfallseite....................................................................................................................... 136
Spenden zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes
8
81
9
Flüchtlingshilfe
Flüchtlingshilfe
Wir alle erleben die größte Völkerwanderung seit
dem 2. Weltkrieg.
Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf
der Flucht. Diese Flüchtlinge fliehen vor Krieg,
Verfolgung und massiven Menschenrechtsverletzungen.
Sie fliehen, weil ihr Leben oder das ihrer Familien
bedroht ist und sie keinen anderen Ausweg mehr
wissen. Sie haben sich aus Leid und Verzweiflung
auf den Weg gemacht. Es sind Menschen, die im
Heimatland Gefahren für Leib und Leben, Folter
und unmenschliche Behandlung ausgesetzt waren.
“Ein rotes Kreuz auf weißem Grund steht für Schutz und neue Hoffnung in Zeiten der Not. Es steht für den Schutz der Schwachen und
Bedürftigen.“
so sagte unser Bundespräsident Joachim Gauck.
Wir nehmen uns derer an, die am verletzlichsten und am stärksten gefährdet sind. Wir
versuchen, das Leben einzelner Menschen zu verbessern.
Auf eine sehr menschliche Art und Weise.
Die Fähigkeiten und Stärken des Roten Kreuzes bringen wir in die Flüchtlingshilfe ein. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Bedürfnisse der Schutzsuchenden angemessen
und fördern die Integrationsprozesse.
10
Es kommen Menschen zu uns.
Sie kommen auf wackeligen Gummibooten übers
Meer, zu Fuß über endlose Wege oder auf seeuntüchtigen Schiffen über das Mittelmer. Sie kommen
aus Syrien, Afrika und vielen anderen Ländern.
Es sind sehr viele Menschen und sie sind verzweifelt,
denn sie mussten ihre Heimat und ihre Verwandten,
Freunde und Bekannte und ihren gesamten Besitz
zurücklassen.
Dort, wo sie Zuhause waren, herrscht Krieg. Es fallen Bomben, es wird geschossen und
Menschen werden gequält und getötet. Wenn sie überleben wollen, bleibt nur der Weg
der Flucht.
Diese schutzsuchenden Menschen sind nach ihrem unendlich langen, beschwerlichen
Fluchtweg bei uns in den Erstaufnahmestationen gelandet. Hier sind sie zum ersten Mal
seit langer Zeit ohne Angst. Sie erhalten einen Schlafplatz, saubere warme Decken, zu
essen und zu trinken von uns. Wir versorgen sie.
Wir weinen, wenn sie uns auf Ihren Handys Videos zeigen, auf denen die unbeschreiblich
grausamen Tötungen ihrer Kinder und ihrer Verwandten zu sehen sind.
Diese Fotos haben unsere Flüchtlinge mit ihren Handys vor ihrer Flucht aufgenommen. Wir haben
geweint als wir sie sahen, doch wir möchten sie zeigen, denn diese Kinder und diese Frau leben jetzt
bei uns in Sicherheit.
11
Flüchtlingshilfe – Ihre Geschichte
Flüchtlinge im Kreis Heinsberg
Und wir hören ihre Geschichten:
Uns stockt der Atem und Tränen treten in unsere Augen, als eine junge,
verzweifelte Frau berichtet, dass auf der Flucht ihr Mann und ihre Kinder gestorben sind.
Im Auftrag der Stadt Heinsberg und des Kreises Heinsberg betreut das Deutsche Rote
Kreuz, Kreisverband Heinsberg e.V. Flüchtlinge in Notunterkünften. Diese Aufgabe entspricht der Satzung und den Grundsätzen des Roten Kreuzes. Das Rote Kreuz setzt sich
dafür ein, menschliches Leiden zu verhindern und zu lindern. Das Rote Kreuz unterscheidet nicht nach Nationalität, Rasse, Religion, sozialer Stellung und politischer Überzeugung. Es ist bemüht, den Menschen nach dem Maß ihrer Not zu helfen und dabei den
dringendsten Fällen Vorrang zu geben.
Ein junger Mann kam an. Seine Füße und Beine sind total verdreht und
er kann kaum auftreten. Er wurde in seiner Heimat gefoltert. Seine Beine
wurden mehrfach gebrochen. Wir fanden einen Professor im Klinikum,
der ihm jetzt mit mehreren kostenlosen Operationen helfen wird.
Es kam ein Großvater mit einem Säugling an. Der Kleine ist sein Enkel
und müsste dringend gestillt werden. Die Eltern des Babys sind vor der
Deutschen Grenze verloren gegangen. Wir versuchten vergeblich, eine
Amme zu finden. Dann halfen viele erfahrene Rotkreuzler. Nach einer
schier endlosen telefonischen Suche fanden wir die Spur: Die Eltern des
Babys saßen in einem Bus nach Trier! Sofort fuhr ein Rotkreuzler in diese Richtung. Noch auf der Autobahn erreichte er den Bus und auf dem
nächsten Rastplatz konnten die Mutter und der Vater des Säuglings mit
4 weiteren Kindern, die auch noch bei Ihnen waren, umsteigen. Die Ankunft in unserer Erstaufnahmestation war ein Freudenfest.
Ein 15 jähriger Junge kam ohne Mutter und Vater bei uns an. Er hätte über das Jugendamt in ein Heim gemusst. Auch hier halfen unsere
Suchdienst-erfahrenen Rotkreuzler. Nach wenigen Stunden hatten sie
die Eltern des Jungen in Friedland gefunden. Ein Rotkreuzler fuhr den
Jungen dann sofort dorthin. Er wurde von den glücklichen Eltern in die
Arme genommen.
Schlepper hatten eine Familie getrennt. Der Vater und der jüngste Sohn
(7 Jahre alt) kamen bei uns an. Der 17-jährige Sohn war spurlos verschwunden. Es dauerte einige Tage, bis diese Familie wieder glücklich
zusammen war.
Wir sind das Rote Kreuz.
Wir helfen Menschen.
Auf eine sehr menschliche Art und Weise.
12
Wie viele Flüchtlinge betreuen wir im
Kreis Heinsberg?
Seit Ende August 2015 betreuen wir in
den Turnhallen einer Schule in Heinsberg ca. 220 Flüchtlinge. In der Selfkant
Kaserne Niederheid betreuen wir seit
dem 13. September ca. 220 Flüchtlinge und in Erkelenz werden jetzt ca. 210
Flüchtlinge in Turnhallen von uns betreut.
Was geschieht bei der Ankunft der
Dieser Mann floh mit seinen beiden kleinen
Flüchtlinge?
Die Flüchtlinge kommen über die neu- Töchtern und seiner jungen Frau vor einem
en Drehkreuze Düsseldorf und Köln/ schrecklichen Krieg. Sie überlebten und sind jetzt in
Bonn direkt per Bus zu uns. Wir versor- Sicherheit.
gen sie zuerst mit Getränken und einem
Imbiss. Danach registrieren wir sie. Das
heißt, die Schutzsuchenden erhalten eine ID-Card mit ihrem Namen, einem Foto und
einer ID-Nummer. Wir geben ihnen Beutel mit Hygieneartikeln wie Zahnbürste,
Zahnpasta, Duschgel, Rasierschaum, Rasierer und Handtüchern. Eine erste Versorgung
mit Kleidung erfolgt, denn viele besitzen nichts anders mehr als die Kleidung, die sie auf
dem Leibe tragen. Dies sind oft lediglich Shorts, T-Shirts und Badelatschen. Wir zeigen
ihnen die Schlafplätze, auf denen Kissen und warme Decken bereit liegen. Hier gibt es
Ecken oder Zimmer für Familien, andere Plätze sind nur für Frauen oder nur für Männer.
Es wird darauf geachtet, dass eine Verständigung untereinander möglich ist.
Das Gesundheitsamt untersucht die Flüchtlinge; sie werden geimpft und geröntgt.
Einige Tage später erfolgt ihre Registrierung als Asylsuchende durch das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge. Später erfolgt die Zuweisung des Landes in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung.
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Wie betreuen wir die Flüchtlinge?
Unsere Ehrenamtlichen Rotkreuzler bauten die Schlafplätze auf und machten aus Turnhallen und der Selfkant Kaserne bewohnbare Notunterkünfte.
Wir verpflegen die Schutzsuchenden und geben ihnen Hygieneartikel und Kleidung.
Unsere Ehrenamtlichen Rotkreuzler, zurzeit etwa 42 hauptamtliche Mitarbeiter und viele
ehrenamtliche, sehr engagierte Helfer aus der Bevölkerung im Kreis Heinsberg helfen
den Flüchtlingen auf vielfältige Art und Weise. Hier sind die Ausgabe von Essen und Kleidung, die Fahrten und Begleitungen zu Ärzten, Krankenhäusern und Ämtern ebenso wie
die Betreuung von Schulkindern und die Schaffung von Spielmöglichkeiten für Kinder
sowie ein erster Sprachunterricht zu nennen.
Kreis Heinsberg
Sachspenden und Kleidung
Ehrenamtliche Helfer nehmen die zahlreichen Kleidungsstücke und Sachspenden an,
sortieren sie und geben sie dann an die Flüchtlinge weiter.
Dolmetscher – gesucht!
Die Flüchtlinge kommen zum großen Teil aus arabischen und afrikanischen Ländern. Andere kommen aus dem Balkan, aus der Ukraine, Palästina und vielen anderen Ländern.
Wir würden uns freuen, wenn weitere ehrenamtliche Helfer uns bei der Übersetzung der
täglichen Alltagsprobleme helfen könnten.
Die Flüchtlinge helfen mit!
Die Flüchtlinge bieten uns ständig ihre Unterstützung an und helfen uns gerne, beispielsweise bei der Reinigung des Geschirrs oder bei der Reinigung der Außenanlagen. Viele
von ihnen sprechen Englisch und übersetzen die vielen unterschiedlichen Sprachen für
uns ins Englische.
Wie können Sie helfen?
• Mit einer Geldspende auf das Konto DRK Kreisverband Heinsberg e.V., Kennwort:
„Flüchtlingshilfe“ IBAN: DE 14312512200000404715 kommt Ihre Hilfe direkt bei den Flüchtlingen an.
• Durch ehrenamtliche Mitarbeit (Alltagsbetreuung) unterstützen Sie Flüchtlinge bei
den Problemen des täglichen Alltages in einer unbekannten neuen Welt.
• Durch ehrenamtliche Mitarbeit bei den Annahme und Ausgabe von Kleidung und
Sachspenden.
Wenn Sie unsere Flüchtlingsarbeit unterstützen möchten,
wenden Sie sich bitte direkt an unsere Ehrenamtskoordinatorin, Ira Stormanns,
Telefon 02431 802261 oder 0160 946 09809,
Mail: i.stormanns@drk-heinsberg.de
14
Fluchtwege
Quelle: Rheinische Post
15
Dieses Foto wurde im Auftrag der Flüchtlinge erstellt.
Sie möchten folgende Botschaft senden:
DANKE DEUTSCHAND!
16
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Vom Irak in den Kreis Heinsberg
Flüchtlingsunterkunft Heinsberg
Vom Irak in den Kreis Heinsberg
M. ist 25 Jahre alt. Er ist Iraker und in seiner Heimat ist seit 2002, also seit 13 Jahren, Krieg.
Er kann sich nicht mehr erinnern an eine Zeit
ohne Bomben, Terror und Angst. In seiner Familie wurde viel über Flucht in ein sicheres Land
ohne Krieg gesprochen, doch eine Flucht kostet
sehr viel Geld. Die Familie wählte ihn aus, weil er
jung, stark und unverheiratet ist. Er sollte eine
Chance für sein Leben haben. Ein Cousin konnte
ihm Geld leihen. Am 15. August 2015 machte er
sich auf den Weg nach Deutschland.
Für die erste Strecke bis Ankara zahlte er $ 300
an einen Schlepper, der ihn und einige andere mit einem Fahrzeug mitnahm. Zu Fuß ging
es weiter bis Izmir. Dort zahlte er $ 1.200 für einen Platz auf einem Schlauchboot. Es war
eines dieser Schlauchboote, die wir im Fernsehen sehen: wackelig und völlig überfüllt.
Unterwegs lief Wasser ins Boot und das Boot schaukelte stark. Eine junge Frau, Mutter
von 2 kleinen Kindern, fiel ins Meer. Er sprang hinterher und zog die Nichtschwimmerin
wieder ins Boot. Dabei verlor er sein gesamtes Gepäck und fast alles Geld.
In Griechenland angekommen, gab es weder Essen noch Notunterkünfte und er lief weiter bis Mazedonien. Hier bezahlte er mit seinem letzten Geld $ 400 ein Zugticket nach
Serbien. Er sagt, dort war seine schlimmste Zeit. Hungern, frieren und 3 Tage heftiger
Dauerregen ohne jeden Schutz musste er aushalten. Weiter ging er über Belgrad nach
Ungarn. Dort waren die Grenzen gerade mit Stacheldraht geschlossen worden und Grenzer schlugen ihn hart. Er ging weiter bis Österreich. Er war krank und Polizisten brachten
ihn dort zu einem Arzt, der ihn medizinisch versorgte und bis zur Genesung bei sich
aufnahm.
Als er Mitte September weiterging, war die deutsche Grenze vorläufig geschlossen.
2 Tage lang ging er von Österreich nach Deutschland zu Fuß bis „ungefähr“ München.
Von dort ging er weiter quer durch Deutschland bis Hamburg, um sich bei der Deutschen
Polizei als Flüchtling und Asylantragsteller zu melden. Sie brachten ihn nach Mainz, dann
nach Dortmund und von dort kam er in den Kreis Heinsberg, in eine Notunterkunft des
Deutschen Roten Kreuzes.
Es ist der 9. Oktober 2015. Er hat es geschafft. Er ist in Sicherheit. Sein Wunsch ist, hier
bleiben zu dürfen und in seinem Beruf als Elektriker arbeiten zu können.
In Heinsberg wurden 150 Flüchtlinge, die über Wien, München und das neue Drehkreuz
Düsseldorf zu uns kamen, von uns aufgenommen. Wir versorgen und betreuen diese
schutzsuchenden Menschen. Unsere Auszubildende Sandra Busch erlebte die Notunterkunft Heinsberg.
Herzlich Willkommen bei uns, M.!
18
Hier ist ihr Bericht:
Es war ein warmer Dienstagvormittag. Meine Kollegin und
ich machten uns um 10:30 Uhr von Erkelenz aus auf den
Weg zur Flüchtlingsnotunterkunft nach Heinsberg. Auf
dem Weg dorthin gingen mir einige Fragen durch den Kopf:
Wie wird es in Heinsberg aussehen?
Wie reagieren die Flüchtlinge auf uns?
Was machen Sie den ganzen Tag und viele weitere Fragen…
Als wir ankamen, wurden wir sehr freundlich vom Sicherheitspersonal empfangen.Unsere Namen wurden auf einer Liste durchgestrichen und wir durften auf das Gelände fahren. Man kommt nur in die Unterkunft,
wenn man sich vorher anmeldet.
Als wir reinfuhren bemerkte ich, dass die
linke Seite, auf der sich Schlafräume und
der Aufenthaltsraum der Flüchtlinge befinden, mit großen Sichtschutzzäunen gesichert war. Auf dem Schulhof angekommen, sah ich einige Flüchtlinge, die sich
mit Ihren Handys befassten, Frauen, die
Der Speisesaal für die Flüchtlinge
in der Sonne standen und spielende Kinder.
Während ich die Tür zum Hauptgebäude öffnete, fiel mein Blick auf einen großen, langen
Tisch an dem viele Männer saßen. Alle begrüßten uns sehr herzlich mit einem netten
„Hallo“ und einem großen Lächeln im Gesicht.
Um 11:00 Uhr hatten wir dann einen Termin mit Patrick Czinczoll, dem Leiter dieser Notunterkunft. Wir saßen also zu Dritt in dem eigentlichen Lehrerzimmer der Schule. Zwischendurch kamen immer mal Mitarbeiter herein, um Herrn Czinczoll über einige Dinge
zu informieren oder um etwas Organisatorisches zu klären.
Wir stellten Ihm viele Fragen. Er erzählte uns, dass momentan 150 Flüchtlinge in Heinsberg seien, darunter 35 Kinder und 10 Babys. Sie kommen aus Syrien, Albanien, Irak, Iran,
Palästina, Eritrea, Ghana, Marokko, Afghanistan und Mazedonien. Trotz dieser vielen Nationalitäten ist der Umgang untereinander sehr harmonisch. Die Stimmung ist friedlich,
fast heiter.
19
Mit großer Freude erwähnte er, dass eine Frau am 11.09.2015 im Heinsberger
Krankenhaus ein Mädchen entbunden hatte.
Was mich sehr interessierte, war der Ablauf bei der Ankunft der Flüchtlinge in Heinsberg.
Wir erfuhren, dass die Flüchtlinge bei Ihrer Ankunft zuerst alle mit Getränken und einem
Imbiss versorgt werden. Dann erhalten sie eine ID-Card. Diese Karte enthält den Namen,
eine ID-Nummer und ein Foto. Danach bekommen alle einen Beutel mit Hygieneartikeln
wie Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierschaum und Rasierer, Duschgel und Handtücher.
Die Flüchtlinge können also erstmal duschen und schlafen und sich von Ihrer langen
Flucht erholen. In der Turnhalle sind Feldbetten aufgebaut, die alle mit Kissen und
warmen Decken versehen sind.
In der Notunterkunft ist ein Arztzimmer
eingerichtet. Dort findet die Erstuntersuchung statt. Die Flüchtlinge werden
geimpft und zum Röntgen gebracht. Einige Tage nachdem die hilfesuchenden
Menschen untersucht wurden, wird das
Mobile Registrierungsteam der Polizei
(für das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge) eingesetzt. Die Flüchtlinge
werden dann offiziell als Asylsuchende
registriert und erhalten eine Bescheinigung. Die Flüchtlinge bleiben für ca. 28
Tage hier bei uns, danach erfolgt die Zuweisung durch das Land in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung. Arzttermine werden intern geregelt. Die Flüchtlinge müssen sich
in der Zeit von 09:00 – 11:00 Uhr melden und werden dann von ehrenamtlichen oder
hauptamtlichen Fahrern zum Arzt gebracht. Vorrang haben da natürlich medizinische
Notfälle und Patienten mit Schmerzen.
15 hauptamtliche Mitarbeiter und viele Ehrenamtliche Helfer sind in Heinsberg im Einsatz. Es gibt zwei hauptamtliche Übersetzer. Ehrenamtliche Übersetzer betreuen drei bis
vier Flüchtlinge. So kann ein besserer sozialer Kontakt stattfinden.
Für die Kinder wird morgens und nachmittags eine Kinderbetreuung angeboten. Dort
wird gebastelt und gespielt und die Kinder lernen auf spielerische Art und Weise Deutsch
zu sprechen.
Für die Erwachsenen soll es demnächst auch Deutschkurse geben. Verständnisprobleme
scheint es aber keine zu geben, da immer irgendwie kommuniziert werden kann. Viele
Flüchtlinge helfen bei Übersetzungsproblemen. Da ist zum Beispiel ein Barkeeper, er hat
früher in einem großen Hotel gearbeitet und spricht mehrere Sprachen.
20
Frau Zeer, die Schulleiterin der
Sonnenscheinschule direkt nebenan, hat mit der OGS ein Projekt gestartet, in dem die Kinder
der Grundschule zusammen mit
den Flüchtlingskindern den Vormittag oder Nachmittag verbringen. In dieser Zeit wird gebastelt,
gespielt und gelacht. Der Umgang
der Kinder untereinander ist vorbildlich und schön anzuschauen.
Zudem ist Frau Zeer auch im Ehrenamtsteam tätig.
Morgens, mittags und abends
essen alle Flüchtlinge gemeinsam. Ein Bäcker bringt morgens
frisches Brot und Brötchen. Ein
Die Kinder basteln gemeinsam Freundschaftsbändchen
Frischedienst bringt Aufschnitt
für morgens und abends. Das Städtische Krankenhaus in Heinsberg sorgt für das frische
Mittagsessen. Dieses wird dann von den Fahrern des DRK abgeholt. Für jeden ist genug
Essen da. Jedermann kann 2-3 Mal zum „Buffet“ gehen, so lange bis er satt ist. Die Flüchtlinge sind engagiert und helfen wo Sie können. Sie haben selbst Reinigungsteams und
Spüldienste gebildet.
Zudem herrscht ein großes Vertrauen. Es gibt z.B. einen Tisch mit Ladekabeln, wo alle
Handys zum Laden liegen. Niemand hat Angst, dass es geklaut werden könnte. Angebote
wie Volleyball und Fußball werden gut angenommen. Für die Frauen sollen in Zukunft
Strickkurse o.ä. angeboten werden. Der Fußballverein Eintracht Heinsberg Lieck hat ein
Fußballspiel organisiert. Anschließend wurde zusammen gegessen. Zwei Flüchtlinge gehen nun regelmäßig zum Training.
Alles in allem scheint es ein reibungsloser Ablauf zu sein, der in der Notunterkunft in Heinsberg stattfindet. Dies kann aber nur durch ein
gut organisiertes Team von ehrenamtlichen
und hauptamtlichen Rotkreuzler, unterstützt
von vielen Helfern aus der Bevölkerung und der
Verwaltung funktionieren. Es ist schön zu sehen,
dass die Bevölkerung so eine große Hilfsbereitschaft zeigt und wir Menschen, die in großer Not
sind, helfen können.
Patrick Czinczoll und Hardy Hausmann
(Koordination Ehrenamt) freuen sich über
neue Helfer.
Flüchtlinge in Geilenkirchen
Am 13. September 2015 erfolgte die Zuweisung von 200 Flüchtlinge in die Kaserne.
Mit vielen Ehrenamtlichen Helfern des DRK Kreisverband
Heinsberg wurde die Kaserne als Erstaufnahmestation für
Flüchtlinge eingerichtet. Es wurden Räume bewohnbar gemacht, Betten aufgebaut und warme Decken verteilt. Räume
für die Registrierungen und 4 Räume für Erstuntersuchungen
des Gesundheitsamtes wurden hergerichtet.
Ein Gebetsraum wurde mit einem großen Teppich ausgelegt.
Ein Lagerraum für Kleidung entstand. Platz für ein Infocenter
und Raum für die Verwaltung wurden geschaffen. Ein Container am Eingang des Geländes dient als Unterkunft für den
Sicherheitsdienst.
Ein großes, stabiles Zelt wurde aufgebaut und als Speisesaal
und Aufenthaltsraum eingerichtet. Toiletten, Wasch- und Duschräume wurden auf Funktionstüchtigkeit überprüft und gereinigt. Weitere Toiletten wurden geordert und aufgestellt.
Waschmaschinen und Trockner wurden in einem Raum bereitgestellt. Die Helfer des THW unterstützten den Aufbau und
sorgten für die erforderliche Beleuchtung sowie für die Wasserversorgung und -entsorgung. Von der Einsatzleitung der
Feuerwehr wurden Gebäude, Nebengebäude und Gelände in
Augenschein genommen, um im Ernstfall schnell vor Ort einsatzbereit zu sein. Ein Sicherheitsdienst und ein Reinigungsdienst wurden beauftragt. Die Lebenshilfe Heinsberg übernahm das Catering.
Am 15. September 2015 konnten wir dann zunächst 120
Flüchtlingen, darunter 20 Kinder und 3 Babys, Schutz bieten.
Ein Übersetzer unterstützte unsere Einsatzkräfte vor Ort.
Ansonsten wurde Englisch gesprochen, oft an nicht-englisch-sprechende Menschen weiter übersetzt. Bei 2 gehörlosen
Schutzsuchenden erfolgte eine Verständigung „mit Händen
und Füßen“.
Nach einer Erstversorgung mit kalten und
warmen
Getränken
sowie Brot und Aufschnitt, erhielten die
Schutzsuchenden Hygieneartikel. Die einzelnen Räume wurden
nach einem gut durchdachten Plan belegt. Große Räume
wurden an die Familien vergeben. Bis zu 8 Familienmitglieder können so zusammen sein. Die weitere Zimmervergabe erfolgte dann getrennt für Frauen und Männer
und, soweit wie möglich, unter Berücksichtigung der
verschiedenen Sprachen. Unsere Schutzsuchenden kamen aus Syrien, Iran, Irak, Albanien, Afghanistan, Sierra
Leone, Eritrea und Serbien.
Bei meinem Besuch am 28. September 2015 zeigte mir
Carsten Kohnen, unser Koordinator Flüchtlingsunterkünfte, dass durch geordnete Strukturen ein gewisser
Alltag eingekehrt war. Ein geregelter Tagesablauf, mit
festen Zeiten für die Mahlzeiten, für Gespräche, die
Ausgabe von Hygieneartikel, Kleiderausgabe und die
Nachtruhe bringen eine erste Ruhe und Geborgenheit.
Unsere Schutzbefohlenen wissen, dass ausreichend
schmackhaftes Essen da ist und auch große, ausgehungerte Männer dürfen so lange essen, bis sie wirklich satt
sind. Es sind inzwischen Tische und Bänke mit Sonnendächern aufgestellt worden, so ist auch der Aufenthalt
im Freien möglich. Die Flüchtlinge beginnen, sich zu beschäftigen.
Jeder hatte auf diese Art und Weise verstanden, dass er
herzlich willkommen war und endlich in Sicherheit.
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Sie sorgen selbst für Unterhaltung mit organisierten Wettläufen und Spielen. Andere
bringen Ihre Sprachkenntnisse ein. Viele Menschen bieten ihre Hilfe an und unterstützen
uns bei der Lebensmittelversorgung.
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Spenden
Es herrscht eine sehr freundliche Atmosphäre.
Wie Carsten Kohnen sagt, überspielen diese Menschen ihre Not. Ihre Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft ist sehr, sehr groß. Er kennt inzwischen die
tragischen Erlebnisse unserer Flüchtlinge und versucht, Verzweifelten zu helfen, soweit es möglich ist.
Durch seine zahlreichen Qualifikationen (Ausbilder für Psycho- soziale Notfallversorgung, Ausbildungen im Katastrophenschutz, Betreuungsdienst,
Rettungsdienst und als Zugführer) und durch sein
freundliches, hilfsbereites und offenes Wesen sind
die Schutzsuchenden bei ihm in guten Händen.
Spenden
Flüchtlinge bieten ihre Hilfe
an und unterstützen uns bei
der Lebensmittelverteilung
In meinem Beisein nimmt er den Anruf entgegen, dass weitere Menschen mit dem Zug auf
dem Weg von München in das neue Drehkreuz Düsseldorf sind. Etwa 50 dieser Schutzsuchenden werden in der Nacht gegen 2.30 Uhr in Geilenkirchen ankommen. Alle noch
verfügbaren Räume werden jetzt hergerichtet. Die Erstversorgung und die Registrierung
werden vorbereitet, das Gesundheitsamt wird für die Erstuntersuchung verständigt.
Es ist viel zu tun.
Die Hilfsbereitschaft der Menschen im Kreis Heinsberg ist
enorm groß.
Wir erhielten Geld-, Sach- und
Zeitspenden.
So zum Beispiel eine Geldspende auf unserem Konto, bei der
der Absender eine Schule war.
Auf Nachfrage brachten wir
dann in Erfahrung, dass die
Schülerin Lea, zusammen mit
Ihren Freundinnen Britta, Mattea und Hannah, einen Kuchenverkauf zu Gunsten der Flücht- Lothar Terodde, Kreisgeschäftsführer bedankt sich bei Lea
lingskinder organisiert hatten
und Geldspenden und viele
Sachspenden (Spielzeug, Malsachen, Kinderbekleidung) eingesammelt haben. Eine erstaunliche und sehr lobenswerte soziale Leistung für Kinder einer 8. Klasse!
Dann sind da die 160 Kinder der Westzipfelschule mit ihren Standorten in Saeffelen und
Schalbruch. Sie haben im Kunstunterricht kleine Leinentaschen bemalt, nahmen sie mit
nach Hause und brachten sie, gefüllt mit Hygieneartikeln für ein Flüchtlingskind, wieder
mit in die Schule. Diese Hygiene-Erstausstattung erhielten die Flüchtlingskinder in unseren Erstaufnahmestationen. Sie freuten sich sehr darüber, insbesondere weil die Schulkinder kleine Willkommens Grüße auf die Taschen geschrieben hatten.
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links: Carsten Kohnen wünscht sich
weitere, ehrenamtliche Helfer als
Alltagsbegleiter für unsere Flüchtlinge.
Foto: Anna Petra Thomas
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Spenden
Spenden
Frau Melanie W. startete mit einer Gruppe Frauen und Kinder die Aktion „Sew-A-Smile“
und stellte uns selbst genähte Stoff-Rucksäcke für Hygiene-Erstausstattungen zur Verfügung. Diese schönen Rücksäcke, die unsere Flüchtlinge sehr freudig entgegen nahmen,
waren zum Teil sogar gefüllt.
Viele Menschen halfen uns bei der Einrichtung des neuen Zentrallagers in Heinsberg.
Sie nehmen Kleider- und Sachspenden an und sortieren sie. Dann geben sie diese Dinge
den Flüchtlingen.
Ein Ehepaar hat ehrenamtlich den Einkauf und die Sortierung der Hygieneartikel übernommen. Andere ehrenamtliche Helferinnen packen diese Erstversorgung in die gespendeten Rucksäcke oder in Plastiktüten.
Firmen spendeten Waren aus ihrem Sortiment und unterstützen uns in der schwierigen
Anfangszeit, in der noch viel Improvisation gefragt war.
Hilfe aus dem Kleiderstübchen:
Auch die Ehrenamtlich tätigen Damen unseres Kleiderstübchens möchten die Not der
Flüchtlinge lindern.
Sie sortierten und sammelten über Monate warme Winterbekleidung, die am 7. November 2015 im Kleiderstübchen und in den Schulungsräumen unseres DRK Hauses mit einem Erlös von über € 1.500 an 177 zahlende Kunden verkauft wurden.
Nicht jeden können wir namentlich nennen, doch viele, insbesondere Firmen, wollen
auch nicht genannt werden.
Wir bedanken uns für die Hilfsbereitschaft und Unterstützung und die vielen Geldund Sachspenden, auch im Namen der von uns betreuten Flüchtlinge, bei allen
ganz herzlich!
Im Heinsberger Land haben hilfsbereite Menschen viele Stunden warme Mützen, Schals, Socken
und Handschuhe für unsere Flüchtlinge gestrickt. Ihr Leitspruch war: „Lasst uns teilen mit unseren
Stricknadeln“. Die Bäckerinnung sorgte für eine Überraschung. Zur warmen Winter-Kleidung erhielt
jeder Flüchtling noch einen leckeren Weckmann.
Es war Martinstag – es wurde geteilt – und die Freude war groß.
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27
Ehrenamt und Katastrophenschutz
Ehrenamt und Katastrophenschutz
In enger Zusammenarbeit mit der Kreisbereitschaftsleitung, Jürgen Zoons und Heinz
Grevenrath, sowie unseren Führungs- und Leitungskräften ist Hardy Hausmann tätig.
Er ist Ansprechpartner für alle ehrenamtlichen Helfer: Telefon 02431 802 114
Unser Zentrallager
Industriestraße 15
in Heinsberg
Seit Anfang September verfügen wir über eine zentrale Stelle zur Entgegennahme, Sortierung und Aufbewahrung von Spenden. Aufgrund der überwältigenden Spendenbereitschaft der Bevölkerung mussten
wir einen Platz finden, an dem wir Kleidung, Lebensmittel, Hygieneartikel, Koffer etc. trocken und sicher
unterbringen können. Und hier zeigte sich, dass nicht nur die Bevölkerung sondern auch
die kreisansässige Unternehmerschaft tatkräftig und unbürokratisch zu helfen bereit ist.
Zwei Telefonate und ein persönliches Gespräch haben genügt – und die Firma Mobau
Wirtz hat zwei Hallen mit einer Lagerfläche von gut 1.100 m² zur Verfügung gestellt. In
diesen beiden Hallen können nun an zwei Tagen in der Woche Spenden abgegeben werden. Zur Annahme und Sortierung hat Ira Stormanns ein Team von gut 15 ehrenamtlichen Helfern aus Heinsberg und Umgebung zusammengestellt, die vormittags oder auch
ganztägig nun schon seit Wochen dort Kleidung begutachten, Kisten packen und und
und...
So ist in wenigen Wochen eine echte Lagerlogistik entstanden, mit der wir nicht nur die
Schutzsuchenden bedienen können, die das DRK betreut, sondern auch andere Einrichtungen, Organisationen und Vereine unterstützen können, die sich auch in der Flüchtlingsarbeit engagieren.
Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer und auch an die Firma Mobau Wirtz!
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Jürgen Zoons
Heinz Grevenrath
Hardy Hausmann
Unser DRK Ehrenamt
Unsere Bereitschaften und Ortsvereine
Die im Deutschen Roten Kreuz, im Bereich der Nationalen Hilfsgesellschaft, ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer sind in Rotkreuz-Gemeinschaften und in Ortsvereinen
organisiert. Diese Gemeinschaften haben jeweils eine auf ihre Arbeit und auf die an sie
gestellten Anforderungen bezogene Struktur, die in einer Ordnung geregelt ist.
Die Bereitschaften sind dabei die Grundorganisation zur Erfüllung der Rotkreuzarbeit auf
der Ebene der Kreisverbände. In den Bereitschaften sind Frauen, Männer und Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr zusammengefasst, die gemeinsam nach den Grundsätzen
der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ehrenamtlich tätig werden.
Die Aufgabenfelder der einzelnen Bereitschaften können sehr unterschiedlich sein. Sie
orientieren sich an dem jeweiligen Bedarf vor Ort.
Zum DRK Kreisverband Heinsberg e.V. gehören unsere Rotkreuzgemeinschaften und unsere Ortsvereine.
Unsere Einsatzeinheiten
Mit unseren beiden DRK-Einsatzeinheiten im Kreis Heinsberg verfügen wir über ein Hilfeleistungssystem, das bei Schadensereignissen jeder Größenordnung schnell und flexibel eingesetzt werden kann.
Geleitet durch den Führungstrupp können unsere Sanitätsgruppe, unsere Betreuungsgruppe und unsere Gruppe Technik und Sicherheit einzeln oder zusammen eingesetzt
werden. Das Ausrücken zur Einsatzstelle dauert 20–30 Minuten.
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Ehrenamt
DRK Einsätze 2014
Ausbildung Ehrenamt
Ausbildung zum Sanitätshelfer
Wenn Sie DRK Sanitätshelfer werden möchten, bilden wir Sie sorgfältig aus und rüsten Sie für Ihre
Einsätze angemessen aus. Durch
regelmäßige Einsätze werden Sie
zum erfahrenen und einsatzerprobten DRK Sanitätshelfer und
haben damit eine wichtige Funktion in der DRK-Katastrophenvorsorge. Ihren Ausbildungstermin
vereinbaren Sie bitte direkt mit
Herrn Hausmann.
Service ist dann gut,
wenn Sie möglichst wenig
davon mitbekommen.
Sprich: Wenn das Fahrzeug des DRK
Heinsberg und auch Ihr Fahrzeug nicht
lange steht, sondern so schnell wie
möglich wieder fährt.
Voller Einsatz für die Einsatzbereitschaft
Ihrer Fahrzeuge.
Dafür leisten wir ganze Arbeit.
Verlängerte Öffnungszeiten
und 24 h Stunden Notdienst
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06.00 Uhr bis 20.00 Uhr
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Mobilfunknummer an 365 Tagen im Jahr
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Bringservice im Kreis Heinsberg
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Ausbildung zum Rettungshelfer
Als Rettungshelfer verfügen Sie über eine umfangreiche Gesamtausbildung. Sie können
dann als Fahrer von Krankentransportwagen tätig werden und assistieren hier dem Rettungssanitäter.
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Ihren Erfolg.
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52525 Heinsberg
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Unsere Einsatzeinheiten in der Flüchtlingshilfe
Heinsberg
Anfang August kam die Nachricht, dass in Heinsberg etwa 150 Flüchtlinge in Erstaufnahme in einer Notunterkunft aufgenommen werden. Die Stadt Heinsberg hatte hierfür 2
Turnhallen, ein Zelt als Speisesaal, mobile Toiletten und ein Verwaltungsgebäude vorgesehen. Über 75 ehrenamtliche Helfer aus unseren beiden DRK-Einsatzeinheiten ließen
sich von Ihren Arbeitgebern freistellen oder nahmen Urlaub oder nutzen Ihre Freizeit,
um den Flüchtlingen zu helfen.
30
30
www.auto-siebertz.de
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Ehrenamt
Sie übernahmen die Aufgabe, die beiden Turnhallen bewohnbar zu machen. Sie stellten Feldbetten
auf und sorgten für die vorgeschriebenen Abstände
und Fluchtwege. Es wurden warme Decken gekauft,
ein Sponsor brachte Kopfkissen. Mit diesen Dingen
wurden aus Feldbetten wärmende Nachtlager.
Das als Speisesaal vorgesehene Zelt wurde möbliert,
eine Essensausgabe und eine Spülmöglichkeit aufgebaut. Das Geschirr wurde gereinigt.
Dann kamen die Flüchtlinge. Die Helfer unserer Ersten Einsatzeinheit leisteten für diese schutzsuchenden Menschen in den ersten 3 Wochen eine Komplett-Betreuung im ehrenamtlichen Einsatz. Unsere
DRK Helfer sorgten für die Ausgabe von Frühstück,
Mittagessen und Abendessen. Sie verteilten Hygieneartikel und leisteten Erste Hilfe. Sehr viele Flüchtlinge waren von ihrer langen Flucht gezeichnet und
krank. In einem gut organisierten Fahrdienst brachten unsere Helfer sie qualifiziert betreut zu Ärzten,
Zahnärzten und zum Krankenhaus. Einige Helfer
hatten die Versorgung mit ärztlich verordneten Medikamenten aus der Apotheke übernommen. Ein
Nachtdienst sorgte für ausreichende Betreuung in
den Nachtstunden.
Seit dem 31. August 2015 wurde die Leitung des
Camps und die Versorgung und Betreuung der
Flüchtlinge von hauptamtlichen DRK Mitarbeitern übernommen. Doch auch weiterhin
sind unsere Ehrenamtlichen Helfer im Einsatz.
Ihre Hilfe und ihr Fachwissen werden auch weiterhin benötigt.
Ehrenamt
Geilenkirchen
Die Kreisverwaltung Heinsberg hat hier eine Kaserne als Notunterkunft für etwa 210
Flüchtlinge vorgesehen. Die Räume wurden gereinigt, Toiletten und Duschen instand gesetzt. Auch hier halfen unsere 1. Einsatzeinheit und die Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaft Geilenkirchen. Gemeinsam mit dem THW wurden Feldbetten aufgebaut und mit
Decken und Kopfkissen versehen. Ein Festzelt wurde als Speisesaal möbliert und eine
Kleiderkammer eingerichtet. So wurde dank der Hilfe des THW´s und unsere ehrenamtlichen DRK Helfer aus einer Kaserne eine bewohnbare Flüchtlingsunterkunft.
Nachdem Eintreffen der Flüchtlinge übernahmen Mitglieder der 1. Einsatzeinheit und der
Rotkreuzgemeinschaft Geilenkirchen, unter der Leitung von Carsten Kohnen, die Leitung
des Camps und die Versorgung und Betreuung der Menschen.
STIEVE
NEIKES&& COLL.
COLL.
STIEVE
· N· EIKES
D I E S O Z I E T Ä T D E R FA C H A N W Ä LT E
D I E S O Z I E T Ä T D E R FA C H A N W Ä LT E
• Hermann L. Neikes 1, 5, 7
L. Neikes 1, 5, 7
• Hermann
• Dr. Gerhard Zipfel 2, 3
2, 3
Noll 1, 4
• Dr. Gerhard
• Dr. UlrichZipfel
1, 6
1, 4
Buchmann
• TorstenNoll
• Dr. Ulrich
Baatz 8
• Michael
Buchmann 1, 6
• Torsten
• Dr. Friedrich8 Stieve
(bis 2010)
1
zugelassener Fachanwalt für Arbeitsrecht
21
zugelassener
Fachanwalt
für Steuerrecht
zugelassener
Fachanwalt
für Arbeitsrecht
3
2zugelassener
4
Fachanwalt für Strafrecht
zugelassener
Fachanwalt für Steuerrecht
zugelassener Fachanwalt für Familienrecht
3
5
zugelassener Fachanwalt für Strafrecht
zugelassener Fachanwalt für Sozialrecht
4
6
zugelassener
Fachanwalt
fürund
Familienrecht
zugelassener
Fachanwalt
für Miet-
5Wohnungseigentumsrecht
zugelassener Fachanwalt für Sozialrecht
7
6zugelassener
8
Fachanwalt
für Erbrecht
zugelassener
Fachanwalt
für Miet- und
angestellter Rechtsanwalt
Wohnungseigentumsrecht
• Michael Baatz
Steuer- und Steuerstrafrecht
zugelassener Fachanwalt für Erbrecht
„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht Steuern zu zahlen.
Dr.
Friedrich
Stieve
angestellter
Rechtsanwalt
Die Kenntnis aber häufig.“ (Amschel
Meyer Rothschild)
•
7
(bis 2010)
8
Steuer- und Steuerstrafrecht
Freiheitsplatz
6 • 41812
Erkelenz
„Die Unkenntnis der Steuergesetze
befreit
nicht von
der Pflicht Steuern zu zahlen.
Die
Kenntnis
aber /häufig.“
Telefon:
02431
40 77 •(Amschel
Telefax: Meyer
02431Rothschild)
/ 7 54 45
E-Mail: rae@stieve-neikes.de • www.stieve-neikes.de
32 Anna Petra Thomas
Foto:
33
Dr. Gerhard Zipfel
Ehrenamt
Ehrenamt
Nach diesen ersten Tagen ging die Leitung des Camps auf hauptamtliche Mitarbeiter
über. Sie werden auch weiterhin tatkräftig und sachkundig unterstützt durch unsere ehrenamtlichen Rotkreuzler und durch viele freiwillige Helfer aus der Bevölkerung.
Erkelenz
In Erkelenz hält die Kreisverwaltung Heinsberg 2 große Turnhallen für ca. 210 Flüchtlinge bereit. Die Mitglieder der II. DRK Einsatzeinheit schufen zusammen mit den Helfern
des THW, des Malteserhilfsdienst und der Feuerwehr aus einer dieser Turnhallen einen
Schlafraum mit Schlafmöglichkeiten für 210 Flüchtlinge. Auch hier wurden Feldbetten
aufgestellt, Decken und Kissen verteilt sowie Rettungs- und Fluchtwege gekennzeichnet.
Die 2. Turnhalle wurde zur Hälfte als Speisesaal eingerichtet, aus der anderen Hälfte
entstand ein Aufenthaltsraum.
Hier sind auch weiterhin die ehrenamtlichen Helfer unserer 2. DRK Einsatzeinheit und
Mitglieder des DRK Ortsvereins Erkelenz im Einsatz. Sie versorgen und betreuen die
Flüchtlinge, leisten Erste Hilfe und begleiten Kranke zum Arzt oder in das Krankenhaus.
Auch hier sind viele freiwillige Helfer aus der Bevölkerung im Einsatz.
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35
Jugendrotkreuz
Jugendrotkreuz
Das Jugendrotkreuz im DRK-Kreisverband Heinsberg e.V.
JRK Teddybärkrankenhaus 2015
Unser Heinsberger JRK besteht aus vier Gruppen:
Erkelenz, Heinsberg, Geilenkirchen und Hückelhoven. Wir bieten ein abwechslungsreiches Bildungs- und Freizeitprogramm an.
Hier könnt ihr ab dem 6. Geburtstag dabei sein.
Schon mit 16 Jahren könnt Ihr bei DRK-Einsätzen
begleitend tätig sein und auch die Leitung unserer Gruppen im JRK übernehmen.
So bereiten wir Jugendliche behutsam auf den
möglichen Einsatz im DRK vor. Das erworbene
Wissen, die 1. Hilfe Ausbildung und die soziale
Kompetenz der JRK-Mitglieder werden im Beruf und in der Ausbildung gerne gesehen.
Unser JRK Teddybärkrankenhaus öffnete am
Samstag, den 29. August 2015 zum 5. Mal seine Türen. Unsere sehr engagierten Jugendrotkreuzler haben dieses Teddybärkrankenhaus
sehr sachkundig in wochenlanger, ehrenamtlicher Arbeit detailgetreu aufgebaut. Tags zuvor wurden die verschiedenen Stationen dann
nochmals in liebevoller Arbeit vorbereitet.
Es herrschte viel Betrieb. 146 Kinder kamen mit
ihren Eltern und ihren verletzten Kuscheltieren
in unsere Kreis-Geschäftsstelle.
Dort wartete ein Fachkräfte-Team von rund 30
Jungendrotkreuzlern. Die Kinder wurden eingeladen, um sich in spielerischer Weise mit den
Abläufen in einem Krankenhaus vertraut zu
machen. Der kleine Paul hatte seinen verletzten
Teddy mitgebracht.
Wenn Du gerne dabei sein möchtest, rufe bitte
Rita Karsch an, Telefon 02431 802 121
Sie gibt Dir die gewünschte Auskunft zu allem, was im JRK passiert und sucht mit Dir (und
Deinen Freunden) die passende JRK Gruppe.
Weitere Informationen findet Ihr auch im Internet unter www.drk-heinsberg.de.
Nach der Anmeldung ging es zunächst ins Wartezimmer. Dann begleitete eine freundliche Assistentin den kranken Teddy mit seiner Familie zu den „Fachärzten“.
Bücher kaufen im Laden oder im Netz...
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41812 Erkelenz
Kölner Straße 16 a+b
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Bücher, CDs, DVDs, Ebooks und Spiele bis 18 Uhr bestellen und am nächsten Tag ab 9 Uhr abholen.*
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36
37
Jugendrotkreuz
Jugendrotkreuz
Staunend sah Paul das Röntgenbild seines Kuscheltiers.
Spritzen und Operation wurden sehr aufmerksam und ein wenig skeptisch beobachtet. Das
„OP-Team“ nähte den lose hängenden Arm des
Teddys so sorgfältig an, dass Paul und seine Eltern vollends beruhigt waren. „Sie haben ihn so
behandelt, als ob die Situation ernst sei, wie bei
einem richtigen Patienten“, fand Pauls Mutter.
In der eigens eingerichteten Apotheke gab es
dann noch „Medizin“ in Form von Möhren, Multivitaminsaft und anderen Leckereien. Mit dem
gesunden Freund im Arm inspizierte der kleine
Junge im Anschluss den Rettungswagen. Auf
der Trage lag ein riesiger verletzter Bär zur Behandlung.
Der Schirmherr und Kinderarzt Dr. Stefan Eschweiler war von
der authentischen Umsetzung des Teddybärkrankenhauses begeistert. „Es ist eine schöne Möglichkeit, die Angst der
Kinder zu reduzieren“, sagte er, „wenn sie wirklich behandelt
werden müssen, können sie sich an dieses positive Erlebnis
zurückerinnern.“
Er hob die einfühlsame Kommunikation zwischen den Stationen und die gesunden Trostrationen in der Apotheke hervor.
Im nächsten Jahr öffnet das Teddybärkrankenhaus erneut seine Türen.
Du bist herzlich eingeladen, Dein krankes Kuscheltier zur Behandlung zu bringen.
Alle freuen sich auf Euch!
Der Herzogenrather Blaulichttag am 19.9.2015
Hier gab es einen Einblick hinter die Kulissen verschiedener ehrenamtlicher
Blaulichtorganisationen. Es war ein spannender Tag mit vielen Attraktionen.
Hautnah konnten zum Beispiel ein Rettungseinsatz mit schwerem Gerät bei
einem Autounfall oder das Löschen eines Brandes erlebt werden.
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Jugendrotkreuz
Jugendrotkreuz
Auch hier in Herzogenrath war das Teddybärkrankenhaus des DRK Kreisverbandes
Heinsberg eine besondere Attraktion.
Im DRK Zelt hatten unsere Jugendrotkreuzler die wesentlichen Teile eines Krankenhauses aufgebaut und „heilten“ dort kranke Kuscheltiere. Und wieder war das Interesse der
Kinder riesig!
Wir bedanken uns
bei der JRK-Kreisleitung Frau Marianne Küster-Esser, Justina Beckers und Angelika
Grevenrath für die gute Zusammenarbeit während der letzten Wahlperiode.
Die DRK Rettungshunde des DRK Kreisverband Städteregion Aachen führten sehr eindrucksvoll unterschiedliche Rettungsaktionen vor.
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41
Blutspende
Blutspende
Wenn Sie Blut spenden möchten und Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an
Angela Becker, Telefon 02431 802 262
Mail: blutspende@drk-heinsberg.de
Für alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer bei der Blutspende ist sie die sachkundige, erfahrene Ansprechpartnerin.
Blutspender sind Lebensretter
Wer beim Roten Kreuz freiwillig und unentgeltlich Blut spendet,
hilft damit unmittelbar einem Patienten ganz in seiner Nähe.
Jedes Jahr benötigen die Krankenhäuser eine steigende Zahl von
Blutkonserven, denn der medizinische Fortschritt ermöglicht
immer mehr Operationen, Krebsbehandlungen und Organtransplantationen.
Viele dieser Maßnahmen könnten ohne Blutkonserven nicht
durchgeführt werden.
Kinderkliniken brauchen z.B. Blutkonserven für:
Leukämieerkrankte, Tumorpatienten, blutarme Kinder, Frühgeborene
Krankenhäuser benötigen Blutkonserven z.B. für:
Unfallopfer, orthopädische Operationen, Gefäßoperationen, Patienten mit chronischen
Krankheiten, Patienten auf der Intensivstation, Krebspatienten.
Der DRK-Blutspendedienst hat diese verantwortungsvolle Aufgabe bisher erfolgreich bewältigen können.
- Dank Ihrer Blutspende! –
42
Blutspende
Voraussetzungen für die Blutspende
• Alter ab 18 Jahre
• Erstspender dürfen nicht älter als
Jahre sein
• Mindestgewicht 50 kg
• Amtlicher Lichtbildausweis
68
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.blutspendedienst-west.de
Dort finden Sie auch alle Blutspendetermine.
Leider kommt es im Laufe des Jahres immer wieder zu Datums- und/oder Spendelokaländerungen. Bitte lassen Sie sich das aktuelle Termindatum immer kurz vom Service-Telefon 0800 11 949 11 bestätigen oder schauen Sie ins Internet.
Sie können mit einer Stunde Ihrer Zeit helfen, Leben zu retten.
Alle 4 Minuten braucht in Deutschland ein Mensch ein Blutpräparat.
Helfen Sie bitte mit: Bitte spenden Sie Blut und retten Sie Leben!
Die Stefan-Morsch-Stiftung
Hilfe für Krebspatienten - Blutspender helfen
Leukämiekranken
unter dieser Überschrift rufen der DRK-Blutspendedienst West sowie die Stefan-Morsch-Stiftung,
Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei,
zur Blutspende und zur Typisierung auf. Viele
Blutspender haben in der Vergangenheit immer
wieder bei uns angefragt, ob sie nicht bei einem
normalen Blutspendetermin gleichzeitig Blut
für die Typisierung spenden könnten. Das Rote
Kreuz hat hierfür mit der Stefan-Morsch-Stiftung einen erfahrenen Partner gewinnen
können.
Termine erhalten Sie im Internet, in der Tagespresse sowie
über das Service-Telefon 0800 11 949 11.
43
Kleiderspende
Kleiderspende
Warum sammelt das DRK überhaupt Altkleider?
Wir betreiben die Altkleidersammlung aus zwei Gründen. Einerseits erhalten wir dadurch
gut erhaltene Kleidung, um benachteiligte Menschen damit versorgen zu können. Andererseits generieren wir durch den Verkauf der Überschüsse freie Mittel für soziale Projekte. Diese Einnahmen sind eine wichtige Quelle zur Finanzierung unserer Arbeit.
Ihre Kleiderspende wird während der Öffnungszeiten direkt im Kleiderstübchen, außerhalb dieser Zeiten in unserer Zentrale, sehr gerne entgegengenommen.
DRK-Kleidercontainer stehen neben dem „Haus des DRK“ in Erkelenz und an vielen Stellen im Kreisgebiet Heinsberg für Sie bereit.
Zusätzlich führen wir jährlich DRK-Kleidersammlungen im Kreisgebiet durch.
Bei Fragen zu unserem Kleiderstübchen rufen Sie bitte an:
Hardy Hausmann, Telefon 02431 802 114
Rita Karsch, Telefon 02431 802 121
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Bei allen auftretenden Fragen zu den DRK-Kleidercontainern und unseren DRK-Kleidersammlungen
wenden Sie sich bitte an:
Christoph Caron, Telefon 02431 802 120
oder Hardy Hausmann, Telefon 02431 802 114.
Sie helfen Ihnen und geben Ihnen gerne die gewünschte
45
Auskunft.
Kleiderspende – Kleiderstübchen
Ausbildung Erste Hilfe
Kleiderstübchen
Ausbildung Erste Hilfe
Unsere ehrenamtlichen Helferinnen geben
im Jahr über 30.000 Kleidungsstücke heraus.
Mit dem Kleiderstübchen möchten wir helfen,
die Situation in den von Armut betroffenen
oder bedrohten Familien etwas zu verbessern.
Hier finden Betriebe, Kindergärten, Schulen, Sportvereine und unsere
ehrenamtlichen Helfer die richtige Ausbildung. Sie werden von unseren ehren- und hauptamtlichen erfahrenen DRK-Ausbilderinnen und
DRK-Ausbildern geschult. Unsere Kurse finden regelmäßig das ganze
Jahr über in unseren gut ausgestatteten Räumen statt.
Ausbildungsort: Haus des DRK, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
Aktuelle Termine finden Sie im Internet: www.drk-heinsberg.de über
den QR-Code und telefonisch bei:
Öffnungszeiten:
montags – freitags: 9.00-12.00 Uhr
dienstags: 9.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr
und jeden 1. Samstag im Monat von 9.00-12.00 Uhr
DRK-Kleiderstübchen, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
Angelique Seidler, Telefon 02431 802 212
DRK-Kleidercontainer
Unsere Kleidercontainer stehen mittlerweile an
über 100 Standorten im Kreis Heinsberg für Sie
bereit. Hier können Sie jederzeit Ihre Kleiderspende einwerfen.
Neue Standorte für DRK-Kleidercontainer gesucht
Ständig sind wir auf der Suche nach neuen
Standplätzen.
Sollten Sie über geeignete Flächen auf Ihrem Firmengelände verfügen, so rufen Sie uns bitte an:
Telefon 02431 802 120 Herr Caron,
Telefon 02431 802 114 Herr Hausmann
oder senden Sie uns eine Mail an: kleider@
drk-heinsberg.de
Weitere Infos finden Sie auch im Internet unter
www.drk-heinsberg.de.
Alexander Rütten, Telefon 02431 802 115
Mail: ausbildung@drk-heinsberg.de
Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Wunschtermin. Hier erhalten Sie auch
alle Infos über die Höhe der Lehrgangskosten.
DANKE FÜR IHRE KLEIDERSPENDE!
Unser Ausbildungsleiter
Joachim Hansen
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Andreas Stassen Vertreter im Amt
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Erste Hilfe
Erste Hilfe | Erste Hilfe Kinder | Notfalltraining
Erste Hilfe Ausbildung
Die Lehrgänge entsprechen den berufsgenossenschaftlichen Richtlinien (BGV A 1) und
sind anerkannt als „Erste Hilfe Ausbildung“ für Betriebshelfer nach § 26 Abs. 2 UVV.
Sie berechtigen zum Erwerb aller Führerscheinklassen.
Sie sind außerdem Voraussetzung für Trainer-, Übungsleiterscheine, bestimmte Segelund Bootsführerscheine und vieles mehr.
Wir vermitteln Ihnen die Erste Hilfe Kenntnisse, die Sie als erstes und wichtiges Glied in
der Rettungskette in Ihrem Privat-, Familien- und Berufsleben befähigen, in den entscheidenden ersten Minuten, wirksame Hilfe leisten zu können.
Erste Hilfe Fortbildung
Hier werden die wichtigsten Punkte der Erste Hilfe Ausbildung dem aktuellen Wissenstand der Teilnehmer entsprechend geschult und gefestigt.
Diese Lehrgänge entsprechen den berufsgenossenschaftlichen Richtlinien (BGV A 1) undsind anerkannt als „Erste Hilfe Fortbildung“ für Betriebshelfer nach § 26 Abs. 2 UVV
Erste Hilfe Ausbildung und Fortbildung im Betrieb
Die Lehrgänge entsprechenden berufsgenossenschaftlichen Richtlinien (BGV A 1) und
sind anerkannt als „Erste Hilfe Ausbildung“ für Betriebshelfer nach § 26 Abs. 2 UVV. Die
Kosten dieser Lehrgänge werden in NRW von den Berufsgenossenschaften/Unfallkassen
übernommen.
Auf Wunsch und nach Absprache kommen wir gerne in Ihre Firma.
Erste Hilfe am Kind
Dieser Kurs wendet sich speziell an Eltern, Großeltern, Erzieher und an alle, die mit Kindern zu tun
haben. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt.
Erste Hilfe für Kinder
Hier wenden wir uns an Kindergarten- und Schulkinder, Sportvereine etc.
Spielerisch und abwechslungsreich wird Erste Hilfe für Kinder vermittelt. Die Kinder lernen, welche
Angaben bei einem Notruf wichtig sind, üben die
stabile Seitenlage und die Wundversorgung.
Unser Inhabergeführter Meisterbetrieb
ist seit 1989 hier in Erkelenz.
Wir reparieren alles, was elektrisch ist:
Kaffeevollautomaten, Waschmaschinen, Trockner,
Geschirrspüler, Einbaugeräte, Kleingeräte u.a., alle Marken.
Mühlenstraße 10
41812 Erkelenz
Telefon 02431 74005
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Notdienst nach 20 Uhr:
Telefon 02431 981419
Notfalltraining für Krankenhäuser und Arztpraxen
Notfälle im Krankenhaus oder in der Arztpraxis kommen selten vor und finden außerhalb der Routine statt. Umso größer ist der Erwartungsdruck an das Krankenhaus- /Praxisteam, den Notfall in den ersten Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu
bewältigen und den Patienten primär sicher zu versorgen.
Die Maßnahmen der Erstversorgung haben zum Ziel, die Vitalfunktionen zu erhalten und
dem Patienten Erleichterung zu verschaffen.
In unserem Seminar werden fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten entwickelt. Darauf
aufbauend können erweiterte Maßnahmen der Reanimation erlernt werden, um mit den
Notfallausstattungen des Krankenhauses / der Arztpraxis die Primärversorgung des
Patienten zu verbessern.
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Ausbildung zur Pflegediensthelferin/ zum Pflegediensthelfer
Fahrdienste
Ausbildung zur Pflegediensthelferin /
zum Pflegediensthelfer
Nach einer Ausbildung in „Erster Hilfe“ (9 Unterrichtsstunden) vermittelt der Lehrgang Pflegediensthelferin/Pflegediensthelfer (120 Unterrichtsstunden) ein umfangreiches Wissen rund
um die Pflege.
Der Lehrgang gliedert sich in einen theoretischen Teil mit insgesamt 130 Unterrichtstunden
in neun Wochen (26 Unterrichtstage) bei jeweils
drei Unterrichtstagen pro Woche. Unterrichtsinhalte sind Anatomie und Physiologie sowie Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege.
Daran schließt sich ein dreiwöchiges Praktikum
in einer stationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung an. Zur Ableistung des Praktikums
stehen insgesamt vier Kalenderwochen zur Verfügung.
Fahrdienste
Möchten Sie unsere umfangreichen DRK Fahrdienste nutzen oder wünschen Sie Informationen zu unseren DRK
Fahrdiensten?
Bitte rufen Sie an.
Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Lehrgangsende ein entsprechendes Zertifikat.
Ausbildung zur Pflegediensthelferin / zum Pflegediensthelfer II
Zu allen Ausbildungen erhalten Sie detaillierte Informationen bei unseren Mitarbeitern.
Deine Heizung Lebt!
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Sanitär
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Sebastian Kaiser
Telefon 02431 802 117
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Elmar Brönner
Peter Kaczmarzyk
Telefon 02431 802 127
Telefon 02431 802 122
oder per Mail an:
fahrdienste@drk-heinsberg.de
Besuchen Sie uns:
Flutgraf 3
Heinsberg
Linienfahrten für Rollstuhlfahrer
zu Werkstätten, Arbeitsstätten und Schulen Zu
fest vereinbarten Zeiten fahren wir täglich z.B. zur
Lebenshilfe nach Heinsberg und Oberbruch, zur
Rurtalschule und zur Körperbehindertenschule in
Rheindahlen.
Unser geschultes Personal hilft Ihnen beim Einund Aussteigen, während der Fahrt und bringt Sie
sicher bis an den gewünschten (Arbeits-)Platz.
51
Fahrdienste
Rollstuhlfahrten, Liegendfahrten und Fahrten
mit dem Tragestuhl
Zu vereinbarten Terminen fahren wir Sie sicher zu Ihrem Arzt, zur Dialyse, ins Krankenhaus oder zu Kur- und Rehabilitationsmaßnahmen und holen Sie dort auch wieder ab.
Unser Personal ist Ihnen während der Fahrt und auch bei Erledigungen behilflich.
Es erfolgt jedoch keine medizinisch-fachliche Betreuung während der Fahrt.
Privatfahrten/Urlaubsfahrten mit dem Rollstuhl, Tragestuhl oder Liegend zu Ihrem
Wunschziel
Wir haben speziell für Ihre Bedürfnisse ausgerüstete Fahrzeuge. Gerne beraten wir Sie,
ob ein Berechtigungsschein des Kreises Heinsberg für Sie in Frage kommt. Dann bestünde die Möglichkeit bis zu 48 Fahrten à 35 km (=insgesamt 1.680 km pro Jahr) in Anspruch
zu nehmen.
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Fahrdienste
Unser Service
•
Begleitpersonen Unsere Fahrgäste haben die Möglichkeit, Begleitpersonen und Gepäck im
Fahrzeug mitzunehmen. Auf Wunsch
ist Ihnen unser Personal unterwegs
auch bei Erledigungen behilflich.
• Beratung: Kostenübernahme durch
die Krankenkasse Eine Kostenübernahme durch die
Krankenkassen ist unter folgenden
Voraussetzungen
möglich:
Bei
Fahrten zur stationären Behandlung oder von der stationären Behand lung nach Hause benötigen Sie eine
entsprechende Verordnung Ihres
Arztes. Bei Fahrten zur ambulan ten Behandlung benötigen Sie die
ärztliche Verordnung und die Geneh migung der Krankenkasse.
•
Beratung: Berechtigungskarte Der Kreis Heinsberg stellt für behinderte Menschen, die außergewöhnlich gehbehindert sind (Merkmal „a.G.“ im Schwerbehindertenausweis) jährlich eine Berechtigungskarte aus.
•
Beratung: Privatfahrten Selbstverständlich fahren wir Sie und Ihre Begleitperson auch ohne ärztliche Verordnung oder Berechtigungskarte an Ihr gewünschtes Ziel. Diese Fahrten werden privat in
Rechnung gestellt.
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Seniorendienste
LVR-Klinik für Orthopädie
Viersen
Seniorendienste
LVR-Klinik für Orthopädie Viersen
ZertifiZiertes endoprothesenZentrum der
maximalversorgung am niederrhein
Kompetenz in Orthopädie - Wir sind für Sie da
•
•
•
•
Knie- Hüft- und Schulterendoprothetik
Wirbelsäulenchirurgie
Gelenkspiegelungen
Fußchirurgie
•
•
•
•
Kinderorthopädie
Rheumatologie
Sportorthopädie
Nicht operative Wirbelsäulenbehandlungen
Das Rote Kreuz hilft Ihnen dabei, Ihre Selbständigkeit und Lebensfreude möglichst
lange zu erhalten und so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
Marianne Grevenrath,
stellvertretende Geschäftsführerin, ist Ihre Ansprechpartnerin für unsere vielfältigen Seniorendienste. Sie beantwortet gerne Ihre Fragen.
Telefon 02431 802 110 oder
Mail: m.grevenrath@drk-heinsberg.de
Kontakt:
Beatrix Wolters
02162 96- 6244
beatrix.wolters@lvr.de
www.orthopaedie-viersen.lvr.de
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DRK-MenüService | DRK-Menü Service in Kitas
DRK-MenüService
Wir versorgen jeden Tag viele Menschen mit unserem beliebten MenüService. Ca. 26.000 qualitativ hochwertige Menüs
jährlich, frisch oder, wenn gewünscht tiefgekühlt, werden Tag
für Tag direkt zu Ihnen nach Hause geliefert.
An unserem MenüService kann jeder teilnehmen.
Das besonders schonende Zubereitungsverfahren und
optimale Garzeiten gewährleisten, dass ein großer Teil der
wichtigen Vitamine und Nährstoffe in den Gerichten erhalten
bleibt. Für Abwechslung sorgt eine umfangreiche Speisekarte. Wählen Sie zwischen
leckeren Vollkost-Menüs, leichter Kost, vegetarischen Menüs, pürierter Kost
und Trink-Menüs. Bei Frau Grevenrath erhalten Sie weitere Informationen.
DRK-MenüService in Kitas
Immer mehr ein- bis dreijährige Kinder
gehen in eine Kindertagesbetreuung und
nehmen dort auch am Verpflegungsangebot teil. Für viele Kitas ist das ein neuer
DGE-zertifizierter Kita-Speiseplan
Bereich. Bei den betreuenden Erwachsenen besteht daher oft eine gewisse Unsicherheit: Was darf ich den Ein- bis Dreijährigen ab wann und wie oft zu essen geben?
Welche Entwicklungsschritte gibt es beim Essen-Lernen? Welche Verpflegung kann ich
- nach Absprache mit den Eltern - den Kleinen anbieten? Wir möchten Ihnen hier gerne
beratend zur Seite stehen: langjährige Erfahrung, anforderungsgerechte Menüqualität
und fundierte Ernährungsberatung gehen bei uns
Hand in Hand.
Für Kinder ab ca. dem ersten Lebensjahr gibt es –
nach Absprache mit den Eltern – die Möglichkeit,
sie schrittweise an der normalen Mittagsverpflegung teilnehmen zu lassen. Wenn Sie bzw. Ihre
Kindertagesstätte sich unter Zustimmung der Eltern für diese Verpflegung Ihrer Kleinkinder mit
»normaler« Kost entscheiden, ist unser Menüsortiment „Für Kinder“ genau das Richtige für Sie! Rufen
Sie uns an!
Betreutes Reisen | Tagesfahrten
Betreutes Reisen
Für alle, die nicht gern allein verreisen
möchten, bieten wir begleitete Gruppenreisen an. Wir holen unsere Reisegäste
und das Gepäck direkt von zu Hause ab.
Eine ausgebildete Fachkraft des DRK ist
während der gesamten Reise für unsere Gäste da. Nutzen
Sie die Vielfalt unseres Reiseangebotes! Wir garantieren
Ihnen einen Urlaub, an den Sie noch lange gerne zurückdenken werden.
Haben Sie Fragen zu den Reisezielen? Sprechen Sie mit
Marianne Grevenrath, Telefon 02431 802 110
Mail: erholung@drk-heinsberg.de
Tagesfahrten mit dem DRK
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, damit wir einen
Platz für Sie reservieren können.
Alle Preise pro Person. Wir holen Sie ohne zusätzliche
Kosten an verschiedenen Orten im gesamten Kreisgebiet
Heinsberg ab.
Boppard mit Schifffahrt zur Loreley
am 3. Mai 2016
Tagesfahrt nach Boppard im Weltkulturerbe Mittelrheintal
mit einem leckeren Essen und anschließender Bootsfahrt
nach St. Goar an der berühmten Loreley vorbei.
Preis einschl. Essen und Bootsfahrt: € 60,00
Brüggen am 15. Juni 2016
Fahrt mit dem Klassik-Bus zur Brüggener Klimp, Rustikales Bauernbuffet, Fahrt mit dem Klimp-Express mit anschl.
Kaffee und Kuchen. Preis alles incl.: € 58,00
Auf dem Rhein und an die Ahr
am 28.Juli 2016
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Schifffahrt von Bonn nach Remagen, einschl. einem
kleinen Imbiss, Panoramafahrt nach Ahrweiler, dort
Zeit zur freien Verfügung, Weiterfahrt nach Altenahr
zu Kaffee und Kuchen „All you can eat“ im Café Lang.
Preis einschl. Schifffahrt, Imbiss und Kaffee/Kuchen:
€ 60,00
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Tagesfahrten | Gruppenreisen
Bad Breisig und Rheintour bis Koblenz
am 6. September 2016
Nach einem leckeren Mittagsessen im Hotel 4-Jahreszeiten
legt unser Schiff ab zu einer 3-stündigen Tour bis Koblenz.
Kaffee und Kuchen auf dem Schiff optional. In Koblenz ist
Zeit zur freien Verfügung.
Preis einschl. Mittagessen und Schifffahrt: € 56,00
Wuppertal und die Schwebebahn
am 26. Oktober 2016
Mit dem Bus fahren wir nach Wuppertal. Bei einem nostalgischen Fahrvergnügen wie zu Kaisers Zeiten erfährt
man in 12 Metern Höhe, bei Kaffee und Kuchen, von den
ortskundigen und geschichtsfesten Stadtführerinnen und
Stadtführern in historischen Kostümen, viel Wissenswertes über das historische und moderne Wuppertal. Die Kaiserwagenrundfahrten von
Vohwinkel nach Oberbarmen und zurück nach Vohwinkel dauern ca. 65 Minuten. Während dieser Fahrt wird Kaffee und Kuchen gereicht. Preis incl. Schwebebahnfahrt und
Kaffee und Kuchen: € 60,00
Gruppenreisen mit dem DRK
Anmeldung: Telefon 02431 802 110 oder Mail: erholung@drk-heinsberg.de
Bitte melden Sie sich rechtzeiting an, damit wir einen Platz für Sie reservieren
können!
Alle Preise pro Person. Wir holen Sie ohne zusätzliche Kosten im gesamten Kreisgebiet
Heinsberg Zuhause ab (Ausnahme: Transfers zum Flughafen).
Andalusien – Torremolinos
Andalusien ist die südlichste Region
Spaniens, ein Gebiet am Scheidepunkt
von zwei Kontinenten und zwei Meeren, das durch seine kilometerlangen
Sandstrände besticht. 18 Prozent der
Fläche Andalusiens gehören zu Naturschutzgebieten. 23 Naturparks und
60 Naturreservate verteilen sich zwischen dem Meer und den verschiede58
Gruppenreisen
nen Gebirgslandschaften. Das Land ist von der Sonne verwöhnt. Außer im heißen Sommer herrscht mit 18-25°C ein mildes Reiseklima.
Der Süden Spaniens besitzt ein in der Welt einzigartiges Kunst- und Kulturgut, das aus
der Begegnung verschiedenster Völker entstanden ist. Phönizier, Römer und Mauren besiedelten das Land. Eindrucksvolle Monumente, wie z.B. die Burg „Alhambra“ in Granada
oder die Moschee-Kathedrale „Mezquita“ in Córdoba sind heute die historischen Zeugen
dieser Völker.
Torremolinos ist ein lebendiger Tourismusort mit einer kilometerlangen, prachtvollen
Strandpromenade, der hübschen ursprünglichen Altstadt „Carihuela“ und dem buntesten und reichhaltigsten Angebot an Geschäften, Restaurants und Cafés an der gesamten
Costa del Sol. In direkter Nachbarschaft befindet sich einer der schönsten Yachthäfen
Spaniens, „Puerto Marina“ in Benalmádena.
Das Hotel Sol Don Pablo hat einen direkten Zugang zur 8 Kilometer langen, prachtvollen
Strandpromenade von Torremolinos. Ideale Einkaufsmöglichkeiten und Gelegenheit für
einen gemütlichen Stadtbummel bietet die nahegelegene Calle San Miguel, eine Flaniermeile mit Boutiquen und originellen Souvenirgeschäften.
Das Hotel verfügt über Schwimmbäder und Whirlpool mit Sonnenterasse, Hallenbad und
Wellnessbereich. Die Zimmer in moderner Ausstattung haben Sat-TV, Telefon, Klimaanlage, Föhn und Balkon.
Termin:
Kosten:
06.03. – 20.03.2016
€ 1.549,00 (DZ/HP)*
Einzelzimmerzuschlag jeweils
€ 199,00 pro Person
*Kosten je Person im Zimmer
Im Preis enthaltene Leistungen
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Hin- und Rückflug incl. aller Steuern und Gebühren Düsseldorf–Málaga
Transfers Flughafen Málaga–Hotel–Flughafen
14 Übernachtungen inkl. Halbpension im 4-Sterne Hotel Sol Don Pablo
Reiseleitung
Besonderer Service am Flughafen und im Hotel
Reiserücktrittversicherung
Auf Wunsche Abholung von zu Hause gegen eine kleine Gebühr
59
Gruppenreisen
Gruppenreisen
Heilbad Heiligenstadt
Bad Neuenahr
Heilbad Heiligenstadt ist die
Kreisstadt des Landkreises Eichsfeld
in Thüringen und ein anerkanntes
Sole-Heilbad. Heiligenstadt liegt im
Obereichsfeld, eine halbe Stunde von
Göttingen entfernt, östlich des Dreiländerecks von Hessen−Niedersachsen−Thüringen. Das 4-Sterne-Superior Hotel ist das ideale Reiseziel für gesundheitsorientierte Gäste. Durch einen „Bademantelgang“ gelangen Sie direkt in die Bade- und
Saunalandschaft der Superlative, in den Therapie- und Sportbereich und in die große
Beauty- und Wellness-Oase.
Lassen Sie sich von der wunderschönen und einmaligen Landschaft des
Ahrtals vor den Toren Bonns begeistern und erfreuen Sie sich an einer
Landschaft, die sowohl Wiesen und
Wälder, als auch Steilhänge, Weinberge und Flussauen zu bieten hat.
Direkt am herrlichen Kurpark und nahe am Stadtzentrum befindet sich das familiär geführte Hotel Fürstenhof mit seinem Gästehaus Beethoven. Die Zimmer sind zum Wohlfühlen gemacht und alle mit Dusche/Bad, WC, Sat-TV, Telefon, Sitzgruppe.
Termin:
Kosten:
Termin:
Kosten:
21.04. – 30.04.2016
€ 1.190,00 (DZ/HP)*
18.05. – 25.05.2016
€ 980,00 (DZ/HP)*
€ 1.450,00 (EZ/HP)
€ 1.000,00 (EZ/HP)
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Hin- und Rückfahrt mit einem Bus
Übernachtung mit Halbpension
Frühstücksbuffet/Abendessen Buffet oder 3-Gang Menüs
Zimmer mit ebenerdiger Dusche/WC, Fön, TV, Telefon,
franz. Balkon
Freizeitangebot
Kostenfreie Nutzung der Badelandschaft mit 5 versch. Schwimmbecken, Whirlpools und vieles mehr.
Ausflugsprogramm vor Ort
Betreuung durch geschultes Rotkreuz-Personal
Reisekrankenversicherung incl. Krankenrücktransport
Reisegepäckversicherung
Reiserücktritt-/Reiseabbruchversicherung ohne Eigenbeteiligung
60
Übernachtung mit Halbpension mit Frühstück und
3-Gang Abendessen
Je Zimmer 1 Flasche Ahrwein, Mineralwasser und ein kleiner Obstkorb zur Begrüßung
Je 1 freier Eintritt in die Spielbank und die Ahr-Therme
Reiserücktritt-/ Reiseabbruchversicherung ohne Eigenbeteiligung
61
Gruppenreisen
Gruppenreisen
Bad Soden-Salmünster
Bad Nenndorf
Die osthessische Stadt Bad Soden-Salmünster befindet sich im Kinzigtal und ist umgeben von den Naturparken Spessart und Hoher Vogelsberg.
Die Altstädte von Bad Soden und Salmünster mit ihren kleinen Gassen, Fachwerkhäusern und ehemaligen Adelssitzen laden zum Bummeln und Schauen
ein. Auch im Kurpark mit den Wasserspielen, dem
König-Heinrich-Brunnen und dem Gradierwerk gibt es
einiges zu entdecken.
Genießen Sie im Birkenhof die familiäre und gemütliche Atmosphäre eines individuell
geführten 3-Sterne-S-Hotels. Alle Zimmer sind mit dem Lift erreichbar.
Der Kurort Bad Nenndorf liegt
malerisch zwischen den Gebirgszügen Deister und Bückeberge rund 35
km westlich von Hannover.
Inmitten des herrlichen Kurparks erleben Sie das Grandhotel mit seinen
eleganten Räumen, großzügig geschwungenen Treppen und Rotunden mit Ruheinseln
vor den Zimmerbereichen, als einen Ort der Entspannung. Wandelhalle und
Konzertmuschel sind nur wenige Schritte entfernt.
Termin:
Kosten:
Termin:
Kosten:
31.05. – 14.06.2016
€ 1.210,00 (DZ/VP)*
02.06. – 16.06.2016
€ 1.310,00 (DZ/VP)*
€ 1.250,00 € (EZ/Balkon/VP)
€ 1.330,00 (EZ/VP)
€ 1.330,00 € (DZ Komfort/VP)*
• Hin- und Rückfahrt mit einem Bus
• Übernachtung mit Vollpension
• Zimmer mit Dusche/WC, Bademantel, Fön,
TV, Telefon
• Stadtführung mit geselligem Umtrunk
• Wanderung mit Picknick
• Freizeitangebot
• Ausflugsprogramm vor Ort
• Betreuung durch geschultes Rotkreuz-Personal
• Reisekrankenversicherung incl.
Krankenrücktransport
• Reisegepäckversicherung
• Reiserücktritt-/Reiseabbruchversicherung ohne Eigenbeteiligung
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Übernachtung mit Vollpension
Frühstück
3-Gang Mittagessen oder Lunchbuffet inkl. Mineralwasser am Tisch und
Abendessen vom kalten Buffet
Zimmer mit Dusche/WC, TV, Telefon
Tanztee im Schwesternhotel, 250 m entfernt (freier Eintritt)
63
Gruppenreisen
Gruppenreisen
Bad Salzuflen
Bad Salzschlirf
Besuchen Sie Bad Salzuflen, die Wohlfühlstadt am
Fuße des Teutoburger Waldes. Die reizvolle Innenstadt mit ihren urigen Fachwerkhäusern und eleganten Geschäften lädt zum Bummeln und Shoppen ein.
Unser Hotel, das Staatsbadhotel Maritim, Bad Salzuflen, liegt mitten im Grünen.
Zahlreiche Kureinrichtungen befinden sich in Laufweite
zum Hotel.
Bad Salzschlirf liegt in einem Tal zwischen der Rhön
und dem Vogelsberg in waldreicher und reizvoller
Umgebung. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten laden
Erholungssuchende und Kurgäste ein. Der gepflegte
Kurpark mit vielfältigem Baumbestand, der Wandelhalle und dem Gradier-Pavillon sowie der Weidenpark laden zum Verweilen ein. Das Hotel Schober am Kurpark ist ein gepflegtes
Haus mit familiärer Atmosphäre.
Termin:
Kosten:
30.07. – 13.08.2016
€ 1.220,00 (DZ/VP)*
Termin:
Kosten:
10.07. – 24.07.2016
€ 1.300,00 (DZ/HP)*
€ 1.240,00 (EZ/VP)
€ 1370,00 (EZ/HP)
€ 1.310,00 (EZ/VP, Balkon)
• Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus
• Übernachtung mit Halbpension
• Reichhaltiges Maritim-Frühstücksbuffet
• Abendessen entweder 3-Gang-Menue oder Dinner Buffet
• Zimmer mit Badewanne, WC, TV, Radio, Telefon
• Freie Nutzung des Schwimmbades, der Sauna und des Fitnessbereiches
• Reisekrankenversicherung incl. Krankenrücktransport
• 1 x Kaffeestunde je Woche mit Kaffee/Tee und Blechkuchen
• 1 Kasten Wasser (12x0,5 L) bei Anreise auf dem Zimmer
• Zimmer mit Dusche/WC, Föhn, Fernseher, Radio, Telefon
• Freizeitangebot
• Unterhaltungsangebot im Hotel mit Bingo-Abend und Rate-Spaß
64
65
Gruppenreisen
Gruppenreisen
Bad Kissingen
Bad Bevensen
Es gibt viele Anlässe das Bayerische Staatsbad Bad Kissingen zu erleben. Für Gesundheit und Erholung, Urlaub und Freizeit, Sport und Fitness bietet Bad Kissingen umfangreiche Möglichkeiten. Freuen Sie sich auf
einen unvergesslichen Aufenthalt, lassen Sie sich
verwöhnen und erleben Sie die Vielfalt, die Ihnen Bad
Kissingen bietet. Das 4* Parkhotel CupVitalis liegt auf
einer Anhöhe rund 700 m entfernt von der Fußgängerzone.
Ein Shuttlebus bringt Sie vom Hotel direkt in die Fußgängerzone.
Bad Bevensen, die Stadt der Jod-Sole-Therme, ist das
bedeutendste Thermalheilbad der Lüneburger Heide.
Der beschauliche Kurort liegt verkehrsgünstig und
dennoch ruhig im Städte-Dreieck Hannover - Hamburg – Bremen in einer relativ flachen und sanft hügeligen Landschaft. Die Umgebung von Bad Bevensen
ist geprägt durch Wälder und kleine Heideflächen. Im
August ist die Zeit der Heideblüte. Das Angebot des
relativ jungen Kurortes richtet sich an Menschen, die
in der ruhigen und waldreichen Umgebung etwas für
ihre Gesundheit und die Erhaltung ihrer körperliche
Fitness tun wollen. Der Kurpark verbindet das Kurviertel mit der Altstadt und ist Ausgangspunkt für schöne
Spaziergänge, beispielsweise zum nahen Kloster Medingen. Genießen Sie Ihren Urlaub im kleinen Privathotel „Zum Goldenen Hirsch“ (Nichtraucherhaus) im
Kur- und Hotelviertel von Bad Bevensen. In der hauseigenen Massage- und Bäderpraxis
mit Kur- und Kneippabteilung werden die verschiedensten Angebote für Ihre Gesundheit
und Ihr Wohlbefinden angeboten.
Termin:
Kosten:
14.08. - 27.08.2016
€ 1.380,00 (DZ/HP)*
€ 1.450,00 (EZ/HP)
• Zimmer mit ebenerd. Dusche, Föhn, SAT-TV, Telefon, Safe, kleiner Balkon, Leih-Bademantel
• Frühstücksbuffet/Mittagssnack (z.B. Salat, Suppe)
• Abendessen als kalt/warmes Buffet oder 3-Gang-Menü und Salatbuffet
• Tischweine, Kaffee, Tee und Wasser zum Abendessen - Mineralwasser aus der hauseigenen Zapfstelle
• Nutzung der neuen Saunalandschaft auf 250 qm mit Außenbereich und separater Damensauna
• Wassergymnastik und Rückengymnastik, täglich wechselnd
• Nutzung des Hallenbades (Wasser 30°C) (außerhalb der Kurszeiten)
• Verwöhnpaket - Eingeschlossene Leistungen:
• • 2 x Trockensalz-Oase (je 45 Min.)
• • 2 x Fango (je 25 Min.)
• • 2 x Wohlfühlbad (je 25 Min.)
• Shuttle-Service ins 700 m entfernte Zentrum (nach Fahrplan)
• Freizeitangebot
• Insolvenzversicherung
• Reiserücktritt-, Reiseabbruchversicherung ohne Eigenbeteiligung
Anmerkung: Rollatoren können nicht mit in den Speisesaal genommen werden. Im Haus
ist das Rauchen nicht gestattet.
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Termin:
Kosten:
21.08. – 31.08.2016
€ 1.200,00 (DZ/Balkon/VP)*
€ 1.230,00 (EZ/Balkon/VP)
• Übernachtung mit Vollpension (Frühstücksbuffet, 3-Gang-Menü am Mittag und reichhaltiges Abendbuffet
• 1 x Kaffeetrinken im Haus
• Zimmer mit Dusche mit Handgriffen, Fön, TV, Telefon
• WC auf Wunsch Toilettensitzerhöhung
• Kostenlose Nutzung des Kurbusses
• 2 Ausflüge
• 1 x Therme (120 Min.) oder Salzgrotte (45 Min.)
Zubuchung Wellness-Paket möglich:
Wellness-Paket 2 x 20 Min. klassische Massage und 2 x 30 Min. Fußreflexzonenmassage
67
Gruppenreisen
Gruppenreisen
Bad Hofgastein/Österreich
Koserow auf Usedom
Nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt, umgeben von einem 30.000 qm großen Hotelpark mit
Terrasse, Liegewiese und Spazierwegen, erschließt
sich Ihnen eine Oase der Ruhe und Entspannung mit
einer Vielfalt an berauschenden Eindrücken - das Kur& Sport-Hotel Palace****. Bad Hofgastein ist Marktgemeinde und historischer Mittelpunkt des Gasteinertales, an der sonnigsten und breitesten Stelle des Tales
gelegen. Das Zentrum wird umgeben von der Fußgängerzone, schönen Geschäften, Hotels und Restaurants sowie vom großen Kurpark.
Diese Fahrt ist besonders geeignet für aktive, wanderfreudige Senioren.
Auf Wunsch wird vom Haus 2 x wöchentlich Nordic Walking angeboten.
Das beliebte Osteseeheilbad Koserow liegt an der
schmalsten Stelle der Insel Usedom, zwischen Ostsee
und Achterwasser. Koserow lädt zum Entspannen
und Erholen ein, erleben Sie den Reiz der schönen
Landschaft von Koserow und deren Umgebung.
Die barrierefreie Hotelanlage des Hotels „Hanse-Kogge“ befindet sich inmitten eines parkähnlichen, mit
vielen Kunstwerken gestalteten Geländes und lässt
keine Wünsche offen. Die familiäre Atmosphäre trägt
dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fühlen werden.
Termin:
Kosten:
25.09 – 09.10.2016
€ 1.470,00 (DZ/Balkon/VP)*
€ 1.400,00 (EZ klein/Balkon/VP)
Eine Reise für behinderte und nichtbehinderte
Teilnehmer im Rahmen der Inklusion.
Termin:
Kosten:
10.10. – 22.10.2016
€ 1.465,00 (DZ/HP)*
€ 1.645,00 (EZ/HP)
Die Doppelzimmer sind behindertenfreundlich, die Appartements sind
behindertengerecht.
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Übernachtung mit Halbpension und Mittagsbrunch
Zimmer mit Dusche Bad/WC, Telefon, TV
Frühstücksbuffet, Mittagsbrunch incl. Tischgetränke,
Internat. Abendbuffet incl. Tischgetränke (Bier, Wein, Softs)
Panorama Thermalbadhallenbad, Wellness-Oase mit Dampfbad, Saunen, Solegrotte (Mo-Sa)
Gratis Bademantel, Morgengymnastik und Aqua-Fitness
Wanderungen
Mehrmals wöchentlich Unterhaltungsprogramm mit Livemusik, Gastein-Card, City Bus kostenlos
Reisegepäckversicherung,
68
€ 1.590,00 (App./HP)*
Hin- und Rückfahrt mit DRK-Fahrzeugen, ggfls. Reisebus
Übernachtung mit Halbpension
Frühstücksbuffet
Abendessen als 3-Gang-Menü
Zimmer mit Dusche/WC/Föhn, TV, Telefon und Minibar
Nutzung des High-Speed Internetanschlusses (mit eig. Laptop)
Nutzung von Schwimmbad und Saunen
Insolvenzversicherung
Inklusion heißt wörtlich übersetzt „Zugehörigkeit“. In einer inklusiven Gesellschaft
ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Und davon profitieren wir alle:
Durch den Abbau von Hürden in der Umwelt und in den Köpfen. Durch mehr Offenheit,
Toleranz und ein besseres Miteinander.
69
Gruppenreisen
Flugreise Cala Millor, Mallorca
Gruppenreisen
Termin:
Kosten:
02.10. – 16.10.2016
Top-Frühbucherpreis bis 2.04.2016
€ 1.449,00 (DZ/HP)*
Frühbucherpreis bis 2.06.2016
€ 1.479,00 (DZ/HP)*
Einzelzimmerzuschlag jeweils
Ausflüge können vor Ort gebucht werden
Normalpreis ab 3.06.2016
€ 1.549,00 (DZ/HP)*
*Kosten je Person im Doppelzimmer
€ 175,00
Cala Millor
Die breite, üppig mit Palmen und Grünflächen durchsetzte Strandpromenade von Cala
Millor hat mit zur Beliebtheit dieser Region an der Ostküste Mallorcas beigetragen.
Neben einem lang gestreckten Sandstrand mit türkisblauem, glasklarem Wasser, laden
viele Geschäfte, Cafés und Restaurants zum Flanieren und Einkaufen ein.
Hotel
Das 4-Sterne-Hotel CM Playa del Moro liegt zwischen der Strandpromenade, die teilweise
wie eine Parkanlage gestaltet ist, und der Fußgängerzone von Cala Millor.
Hier haben zahlreiche Deutsche ihre Geschäfte eröffnet. Beim Bummel durch die Geschäftsmeile gibt es ein breites Angebot an Boutiquen, Souvenirgeschäften und Cafés.
Genießen Sie den Karibischen Blick auf die Bucht von Cala Millor gleich von Ihrem Hotelbalkon.
Ganz in Hotelnähe kann man auch mit einem Ausflugskatamaran die malerische Küste
mit ihren Grotten und dem Naturhafen Porto Christo bewundern.
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Hin- und Rückflug inkl. aller Steuern und Gebühren
Düsseldorf - Palma de Mallorca - Düsseldorf
Transfer auf Mallorca: Flughafen - Hotel - Flughafen
14 Übernachtungen mit reichhaltigem
Frühstücks- und Abendbuffet
Klimaanlage, SAT-TV, Telefon, Föhn, Balkon
Schwimmbad mit Sonnenterasse
Hallenbad, Wellnessbereich
Das Hotel bietet Tanzabende mit Livemusik und Shows
Reiserücktritt-/Reiseabbruchversicherung
Der Transfer von Zuhause zum Flughafen und zurück wird gegen Gebühr angeboten.
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Gruppenreisen
Gruppenreisen
Einruhr
Bad Soden-Salmünster
Einruhr liegt in der Nordeifel am Obersee, der die
Hauptvorsperre der Rurtalsperre darstellt und von der
Rur durchflossen wird.
Hier erwartet Sie das Hotel Seemöwe mit seinen Gästehäusern. Durch die ruhige Lage, umgeben von der Stille
des Rursees, bietet Ihnen das Hotel Seemöwe das ganze Jahr über Ruhe, Entspannung und Erholung.
Im Kreis von Gleichgesinnten verbringen Sie Weihnachten und den Jahreswechsel unter Freunden. Auf dem Programm stehen neben Gymnastik, Basteln und Gesellschaftsspielen auch Spaziergänge in die nähere Umgebung.
Die osthessische Stadt Bad Soden-Salmünster befindet
sich im Kinzigtal und ist umgeben von den Naturparken
Spessart und Hoher Vogelsberg. Die Altstädte von Bad
Soden und Salmünster mit ihren kleinen Gassen, Fachwerkhäusern und ehemaligen Adelssitzen laden zum
Bummeln und Schauen ein. Auch im Kurpark mit den
Wasserspielen, dem König-Heinrich-Brunnen und dem
Gradierwerk gibt es einiges zu entdecken.
Genießen Sie im Birkenhof die familiäre und gemütliche Atmosphäre eines individuell
geführten 3-Sterne-S-Hotels. Alle Zimmer sind mit dem Lift erreichbar.
Termin:
Kosten:
Termin:
Kosten:
20.12.2016 – 03.01.2017
€ 1.070,00 (DZ/VP)*
20.12.2016 – 03.01.2017
€ 1.370,00 (DZ/VP)*
€ 1.180,00 (EZ/VP)
€ 1.390,00 (DZ Komfort/VP)*
• Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus
• Übernachtung im Hotel Seemöwe
• Reichhaltiges Frühstücksbuffet, Mittag und Abendessen
• Tee zum Abendessen, 1 Flasche Wasser pro Tag
• Zimmer mit Dusche/WC, Sat-TV
• Freizeitangebot
• Weihnachts- und Silvesterfeier in der Gruppe
• Reisekrankenversicherung inkl. Krankenrücktransport
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• Zimmer mit Dusche/WC, Bademantel, Fön, TV, Telefon
• Heiligabend: Weihnachtliche Klänge vom Bläserchor
• Kaffee, Kuchen, Weihnachtsmenü, Weihnachts feier wie zu Hause – mit Liedern
• Zwischen den Jahren: je 1 Märchen-Film und Bingo Abend
• Eine Fackelwanderung mit Glühweinumtrunk
• Sylvester: nachmittags Jahresabschlussfeier im Kurzentrum
• Abends im Hotel: Sylvester-Gala-Dinner mit Live-Musik, Tanz, Sekt und Feuerwerk
• Neujahr: Am Nachmittag Neujahrskonzert inkl. Sektumtrunk im Kurzentrum
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Gruppenreisen – Unsere Reisebetreuer
Gruppenreisen – Unsere Reisebetreuer
Unsere freundlichen ehrenamtlichen Reisebetreuer/-innen
Marianne Grevenrath
Brigitte Muyres
Maria Nagel
Hermann Nagel
Rudi Winkens
Janette Peltzer
Christa Ott
Stefania Esser
Günter Fisch
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Angela Winkens
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Bewegungsprogramme | Flugrettungsdienst
Bewegungsprogramme - Training für Körper, Geist und Seele
Bleiben Sie bis ins hohe Alter fit mit Gymnastik und
Wassergymnastik. Unsere Bewegungsprogramme
sprechen alle Körperpartien an und zielen darauf,
den Stoffwechsel anzuregen. Damit steht neben
dem Spaß an der Bewegung die Förderung der
geistigen und körperlichen Fitness. Regelmäßige
Bewegung trainiert das Orientierungsvermögen
und verhindert Stürze. Die Sicherheit und das
Selbstvertrauen werden gefestigt.
Sie finden ein abwechslungsreiches Programm unter qualifizierter Anleitung unter Familienbildung ab den Seiten 122.
Mit dem DRK Hausnotrufdienst
sind Sie nie allein
Auch im Alter, bei Krankheit oder
Behinderung möchten sehr viele Menschen in ihrer vertrauten
häuslichen Umgebung wohnen
bleiben.
Wir bieten Ihnen mit unserem
Hausnotrufdienst Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden. Der Rotkreuz-Mitarbeiter in der Hausnotrufzentrale hat durch Ihren Notruf sofort alle nötigen Angaben auf seinem Monitor, um
Ihnen schnell und gezielt zu helfen: Er verständigt, je nach Situation, den Rettungsdienst,
Ihren Hausarzt, Ihre Angehörigen oder Ihnen nahe stehende Personen. Als (pflegender)
Angehöriger haben Sie die Sicherheit einer zuverlässigen und optimalen Absicherung,
auch wenn Sie nicht immer da sein können.
Flugrettungsdienst
Ein weiterer Grund DRK Mitglied zu werden:
Der DRK Flugdienst „Krank im Urlaub – sicher nach Hause“.
Der DRK-Kreisverband Heinsberg bietet gemeinsam mit der DRK Flugdienst GmbH
seinen Mitgliedern einen kostenlosen Service.
Das Angebot umfasst die medizinisch bedingte Rückholung aus aller Welt. Hierbei sind
auch Ehepartner oder Lebensgefährten und Kinder, für die es Kindergeld gibt, kostenlos
mitversichert. Bei dieser Versicherung gibt es keine Altersbegrenzung und keinen Ausschluss bei Vorerkrankungen.
Nach dem Motto „Kein Weg ist uns zu weit und kein Winkel zu entlegen“ transportiert das
Deutsche Rote Kreuz seit 1976 weltweit Patienten. Seit dieser Zeit hat der DRK Flugdienst
über 10.000 DRK-Mitglieder, die im Ausland erkrankten oder einen Unfall hatten, nach
Deutschland zurückgeholt.
Rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr – sind die Mitarbeiter in der Leitstelle aktiv, kooperieren mit Ärzten, Rettungs-Assistenten und Piloten, und ermöglichen so, dass Patienten
schnell und fachmännisch nach Hause transportiert werden können.
So erreichen Sie im Notfall den DRK-Flugdienst:
Tel: +49 (0) 228 23 00 23 (Tag und Nacht)
76
Möchten Sie an unserm Hausnotrufdienst
teilnehmen?
Rufen Sie bitte Nicole Drießen,
Telefon 02431 802 129 an.
Wenn Sie eine Beratung über eine Kostenübernahme der Kranken-/Pflegekasse oder Informationen
über die technischen Voraussetzungen wünschen,
gibt Sie Ihnen die gewünschte Auskunft. Sie kommt
auch gerne zu Ihnen nach Hause.
Hilfe auf Knopfdruck
Bedienung und Anschluss unseres Hausnotrufsystems sind sehr einfach. Unsere Mitarbeiterin
installiert die Teilnehmerstation direkt an Ihren Telefonanschluss und benötigt lediglich einen Steckdose für die Teilnehmerstation. Sie zeigt Ihnen den
kleinen Notrufsender, den Sie bequem am Handgelenk oder wie eine Kette tragen können. Dann
genügt im Ernstfall ein Knopfdruck und Hilfe ist
unterwegs.
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Soziale Tätigkeiten | Bundesfreiwilligendienst
Soziale Tätigkeiten
Wünschen Sie Auskünfte und Informationen über Soziale Tätigkeiten wie das Freiwillige
Soziale Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst?
Wir können mehr!
Als Full-Service-Dienstleister bieten wir Ihnen die gesamte Service-Palette der
modernen Medienproduktion: Von der Internetpräsentation über die App-Erstellung
bis zum Druck und der Logistik – alles aus einer Hand!
Christoph Caron
als Mitglied der Geschäftsleitung, ist Ihr kompetenter Ansprechpartner
Telefon 02431 802 120
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Der Bundesfreiwilligendienst kann von Frauen und Männern jeden Alters abgeleistet
werden und ist ein Angebot, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl
zu engagieren. Hier haben Sie die Chance, wertvolle Lebenserfahrungen zu sammeln.
Der BFD ist ganz ähnlich aufgebaut wie das FSJ. Der Unterschied: Er steht allen Frauen
und Männern von 16 bis 60 offen. Jungen Freiwilligen bietet er die Chance sich zu orientieren, neue Kompetenzen zu erwerben und Stärken auszubauen. Ältere Freiwillige
werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu entwickeln.
Im BFD können sich Freiwillige engagieren, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Sie
verpflichten sich auf eine Zeit von mindestens sechs und höchstens 18 Monate.
Wir bieten BFD-Stellen in unseren Fahrdiensten an.
Lassen Sie sich Ihr individuelles Angebot erstellen!
D+L REICHENBERG GmbH
PrePress-Dienste
D+L PRINTPARTNER GmbH
Offset- + Digitaldruck
D+L MEDIENSERVICE GmbH
Lettershop + Logistik
Schlavenhorst 10 · 46395 Bocholt · Tel. 02871 2466-0 · info@dul-print.de · www.dul-print.de
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Freiwilliges Soziales Jahr
Nuri Abbas
Freiwilliges soziales Jahr | Spenden zu Gunsten des Roten Kreuzes
Anne Meerkötter
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein gesetzlich abgesichertes soziales Bildungsjahr.
Es ist eine Herausforderung und zugleich ein attraktives Angebot für junge Menschen
zwischen 16 und 26 Jahren. Die Teilnehmer/innen des Sozialen Jahres treffen eine vertragliche Vereinbarung mit dem DRK. Danach erhalten die sie ein monatliches Taschengeld und einen Zuschuss zur Verpflegung. Das DRK übernimmt die Beitragszahlung zur
Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
Neben der praktischen Tätigkeit im FSJ ist die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen,
mit insgesamt 25 Seminartagen, vorgesehen. Die Seminare sind persönlichkeitsbildend und orientieren sich an den Interessen der Teilnehmer/innen. Schulungsort ist die
DRK-Bildungs- und Freizeitstätte in Bad Münstereifel. Zusätzlich erhalten Sie 24 Tage Urlaub. Demjenigen, der noch keine oder nicht die richtige Lehrstelle gefunden hat, oder
vielleicht den gewünschten Studienplatz nicht bekommen konnte, bietet das Freiwillige
Soziale Jahr Gelegenheit, diese Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Steht das FSJ erst einmal im
Lebenslauf, gilt es als Zeichen für soziale Kompetenz und Mut.
Wir bieten in Erkelenz FSJ-Stellen in unseren Fahrdiensten an.
Spenden zu Gunsten des Roten Kreuzes
Kai Engels
Jannis Meyers
Hendrik Jordans
Niklas Friedrichs
Sie leisten ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei uns im DRK Kreisverband Heinsberg.
Danke für Eure Hilfe!
80
Wenn Sie Menschen in Not helfen wollen, spenden
Sie bitte auf das Konto
DRK Kreisverbanband Heinsberg e.V.
IBAN: DE 14 312 512 20 0000 404715
Sie unterstützen damit den selbstlosen Einsatz
von Menschen für Menschen – in persönlichen
Notsituationen, Naturkatastrophen und in Kriegen.
Mit dem Stichwort „Flüchtlingshilfe“ verwenden wir
Ihr gespendetes Geld direkt für unsere Flüchtlingshilfe.
Freuen Sie sich auf Ihren Ehrentag
und helfen Sie Menschen in Not
Wenn Ihre Angehörigen, Freunde, Kollegen
oder Mitarbeiter Sie mit Geschenken
erfreuen möchten, Sie selbst jedoch lieber
Menschen in Not helfen wollen, so bitten
Sie Ihre Lieben doch um eine Spende für das DRK.
Marianne Grevenrath, Telefon 02431 802 110
berät Sie hier gerne, auch bei der Gestaltung/
Formulierung dieses Spendenwunsches.
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Unsere Verstorbenen
Unsere Verstorbenen
Kreisversammlung
Kreisversammlung des DRK Kreisverband Heinsberg e.V.
am 23. Okt. 2015, im neuen DRK-Zentrum Kirchhoven
Der Vorsitze des Kreisverbandes, Dr. Michael
Vondenhoff ging bei der Begrüßung der Teilnehmer, in den schönen, neu hergerichteten
Räumlichkeiten der Bereitschaft Heinsberg, auf
die weltpolitische Lage mit Strömen von Flüchtlingen ein. Das beherrschende Thema war die
Betreuung der aktuell 600 Flüchtlinge in den
Flüchtlingsunterkünften in Heinsberg, Geilenkirchen und Erkelenz durch den DRK Kreisverband
Heinsberg. Zu dem brachte er die Problematik
der Freistellung Ehrenamtlicher während der Dr. Michael Vondenhoff
Arbeitszeit zur Sprache. Er hob die enormen
Leistungen der Mitglieder im zurückliegenden
Jahr hervor. In gemeinsamer Anstrengung konnten in fast allen Bereichen Steigerungen
erreicht und seit 5 Jahren erstmals wieder schwarze Zahlen vorgelegt werden.
Gemeinsam wurde der Verstorbenen gedacht.
Wir trauern um unsere lieben verstorbenen Ehrenamtlichen und
Hauptamtlichen Mitarbeiter. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung halten.
Ihren Familien gilt unsere Anteilnahme.
Am 21.07.2015 verstarb Herr Willibald Jennessen aus Ratheim.
Am 08.08.2015 verstarb Frau Jakobine Derichs aus Waldfeucht.
Am 26.09.2015 verstarb Frau Otti Caspers aus Erkelenz.
Am 03.10.2015 verstarb Herr Gerd Kohnen aus Erkelenz
Am 01.11.2015 verstarb Helene König aus Heinsberg-Randerath.
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Von der großen Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung und von der guten Zusammenarbeit
von DRK und allen Helfern aus der Bevölkerung
berichtete der Geschäftsführer Lothar Terodde
bezüglich der Flüchtlingsarbeit im Kreisgebiet
Heinsberg.
Für das Jahr 2014 hielt er die Zahlen bereit. So
leisteten die Rotkreuzgemeinschaften in beinahe 1000 Einsätzen annähernd 30 000 Einsatzstunden und innerhalb der Breitenausbildung Lothar Terodde
konnten in 272 Kursen mehr als 3000 Teilnehmer begrüßt werden. „Ebenfalls haben wir die vor drei Jahren gestartete Ausbildung zum
Pflegediensthelfer auf sieben Kurse mit 111 Teilnehmern ausgeweitet“, sagt er. Stabil
stellte sich die Arbeit des Familienbildungswerkes dar. Und eine Steigerung entgegen
negativem Trend in anderen Kreisverbänden konnte der Verband bei der Blutspende mit
108 Terminen und mehr als 10 000 Spenden verzeichnen. Die Sicherung aller Linien im
Fahrdienst brachte Terodde des Weiteren ebenso zur Sprache, wie positive Entwicklungen bei Hausnotrufdienst, Kleiderstübchen und Erholungsfahrten.
Das Jugendrotkreuz führte erfolgreich Zeltlager und das beliebt Teddybärkrankenhaus
durch. Hier hat Carsten Kohnen die langjährige Kreisleiterin Marianne Küster-Eßer als
Kreisleiter abgelöst.
83
Kreisversammlung
Kreisversammlung
Der Schatzmeister Hans-Josef Mertens drückte
seine große Freude darüber aus, dass deutlich
früher als erhofft ein Jahresabschuss mit einem
positiven Ergebnis erreicht werden konnte.
Er hatte alle relevanten Zahlen zur positiven
Trendwende, die sich im Jahr 2015 fortsetzen
wird. Er stellte den Wirtschafsplan 2016 vor.
Es wurde geehrt
Teilnehmer der Versammlung, Josef
Himmels, beantragte die Entlastung
und die Neuwahl des Vorstandes.
Nelly Dautzenberg aus Heinsberg für 50
aktive Dienstjahre
Heinz Peter Mertens aus Heinsberg für
50 aktive Dienstjahre
Von den Teilnehmern der Kreisversammlung
wurde der Vorstand für die kommenden 4 Jahre
wiedergewählt.
Edmund Schiffer aus Hückelhoven für 55
aktive Dienstjahre
Mit der kreisverbandseigenen Ehrennadel für besondere Verdienste werden geehrt
Der Vorstand: Hans-Josef Mertens (Schatzmeister), Dr. Michael Vondenhoff (1. Vorsitzender), Lothar Terodde (Geschäftsführer), Carsten Kohnen (Jugendrotkreuz), Marcel Louis
(Beisitzer), Jürgen Zoons (Kreisbereitschaftsleiter), Dr. Gisela Wirz (stellvertretende Vorsitzende), Dr. Elisabeth Hermanns (Kreisverbandsärztin), Heinz Grevenrath (Kreisbereitschaftsleitung), Detlef Hunscha (Beisitzer), Heinz Consoir (Beisitzer), Hermann–Leo Neikes
(Justitiar)
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Dr. Waltraud Kröll aus Ratheim
Stefan Schleebusch aus Heinsberg
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Kreisversammlung
JRK Kreisleiter
Unser neuer JRK Kreisleiter Carsten Kohnen
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl, Carsten! Du bist zwar ein „Alter Bekannter“, doch jetzt
möchten wir etwas mehr wissen.
Der Kreisverband Heinsberg ist stolz auf diese aktiven Rotkreuzer.
Dem Antrag auf Verschmelzung der Ortsvereine Hückelhoven, Ratheim und Baal mit dem Kreisverband entsprachen die stimmberechtigten Teilnehmer mit großer
Mehrheit. Die Hückelhovener Liegenschaft soll ausgebaut
werden. Es kann dort ein Standort mit dem Schwerpunkt
„Flüchtlingsbetreuung“ entstehen.
Brigitte Zillekens
Lothar Terodde und
Hermann L. Neikes
Als Marianne Küster-Eßer mich zur Wahl vorschlug,
habe ich zunächst überlegt, welche verantwortliche Aufgabe da auf mich zukommt und ob es mit
meinen anderen Aufgaben im Landesverband
Nordrhein und im DRK Kreisverband Heinsberg in
Einklang zu bringen ist.
Ich bin jetzt 40 Jahre alt und wurde schon als Kind,
durch meinen im DRK sehr aktiven Vater, quasi mit
dem „Rotkreuzvirus“ geimpft. Seit 25 Jahren bin
ich aktiv im JRK und im DRK dabei. In Alsdorf war
ich zuerst tätig, später in Jülich, dann 8 Jahre lang
in Marburg (Hessen). 2008 kehrte ich zurück nach
NRW. Ich bin Mitglied der 1. Einsatzeinheit im Katastrophenschutz und für den Kreisverband bin ich
Ausbilder für 1. Hilfe und für den Sanitätsdienst.
Dann bin ich noch der Landesbeauftragte Sanitätsdienst für den Landesverband Nordrhein.
Durch meine unterschiedlichen Aufgaben in sehr
vielen Rotkreuz-Gemeinschaften hatte ich eine
Menge Erfahrungen gesammelt und die möchte ich jetzt hier bei uns in meine JRK Arbeit
einbringen.
Auf meine neue, herausfordernde Aufgabe in unserem Jugendrotkreuz freue ich mich
sehr und hoffe, viele neue Impulse in die JRK-Arbeit bringen zu können.
Um mehr junge Leute zu erreichen, möchte ich die JRK Arbeit attraktiver gestalten. Ich
werde versuchen, neue Mitglieder zu gewinnen und neue Gruppenleiter zu etablieren.
Mit dem neuen DRK Schulkoordinator Andreas Stassen möchte ich in enger Zusammenarbeit gemeinsam die Schularbeit stärken und fördern. Wir beabsichtigen, den Schulsanitätsdienst an vielen Orten breiter aufzustellen. Auch möchten wir Kinder und Jugendliche in den Altersstufen von 6 bis 18 Jahren besser erreichen und für eine Mitarbeit im
Jugend-Rotkreuz gewinnen.
Gibt es sonstige Veränderungen? Bleiben die beiden großen JRK-Veranstaltungen Zeltlager und
Teddybärkrankenhaus?
Unsere Wahlhelfer Hans Falkenberg und
Hardy Hausmann
86
Marianne Grevenrath und
Dr. Michael Vondenhoff
Ja, das JRK wird sich sicher verändern. Das sehr beliebte und von den Kindern gut angenommene Teddybärkrankenhaus wird 2016 zum 6. Mal stattfinden.
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Carsten Kohnen | Ira Stormanns
Unser JRK Zeltlager kann, da das Gelände anders genutzt wird, leider nicht stattfinden.
Stattdessen versuche ich, eine gemeinsame Reise nach Solferino zu organisieren. Es liegen interessante Monate vor uns.
Deine hauptamtliche Tätigkeit ist zurzeit die Koordination unserer Flüchtlingsunterkünfte…
Oh ja! Hier zu helfen gehört für mich zur gesellschaftlichen Verantwortung. Für diese
armen Menschen, die alle eine entsetzliche Zeit der Flucht hinter sich haben, sorgen zu
können, macht mir große Freude. Ich erlebe die wirklich enorme Dankbarkeit der Flüchtlinge. Sie bringen sich mit kleinen Arbeiten und Dolmetschertätigkeiten in den Tagesablauf ein und sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Es sind wirklich nur positive Gefühle die ich hier gewinne und ich würde anderen
wünschen, auch dieses Glück zu erleben. Zuletzt hörte ich von einer Helferin: „Ich
bin K.O. – aber sehr glücklich K.O.“ Ich denke, dieser Satz trifft unsere Arbeit in den
Notaufnahmestationen am besten.
Ira Stormanns
ist seit dem 1.9.2015 unsere neue
Ehrenamtskoordinatorin für soziale Dienste
Frau Stormanns, was genau ist Ihre Aufgabe bei uns?
Ira Stormanns
Dank der vielen, unermüdlichen Helfer aus der Bevölkerung konnte diese Spendenhalle in kurzer Zeit eingerichtet werden. Die zahlreichen Kleiderspenden sowie Sach- und
Lebensmittelspenden wurden sortiert. Ansonsten freuen wir uns über die enorme Hilfsund Spendenbereitschaft in der Bevölkerung. Besonders benötigt werden zurzeit: warme Jacken, warme Winterschuhe, Sneeker, Herrenbekleidung in kleinen Größen, Hosen
für junge Männer.
Spenden können jeden Donnerstag in der Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 –
17.00 Uhr in unserem Zentrallager Industriestraße 15 in Heinsberg abgegeben werden.
Wenn Sie Lebensmittel oder Sachspenden für unsere Flüchtlinge abgeben möchten,
sprechen Sie bitte vorher mit mir.
Alle Spenden werden natürlich kostenlos an unsere Flüchtlinge abgegeben. Neben einer Grundausstattung erfolgt zusätzlich die Ausgabe bei Bedarf. In allen DRK Flüchtlingsunterkünften sind Schlüssel, so dass jederzeit über die Spenden verfügt werden kann.
Spielzeugspenden zu Nikolaus und Weihnachten nehmen wir jetzt gerne an. Zu den weiteren geplanten Projekten gehören ein niederschwelliger Sprachunterricht sowie eine
Freizeitgestaltung für die erwachsenen Flüchtlinge. Es gibt in diesem Bereich viel Arbeit,
die gemeinsam zu bewältigen ist. Ich bin sehr dankbar für diesen Job, mit einer Arbeit,
die mich erfüllt.
Sie erreichen mich unter der Telefon Nr. 0160 9460 9809.
Durch mein Studium und meine diversen Ausbildungen, überwiegend im Bereich Dienstleistungsmanagement, habe ich Erfahrung im Umgang mit
Menschen erworben und dies hat mich geprägt. Unter der Teamleitung von Christiane
Yahya (Soziale Dienste rund um die Familie) habe ich hier bei uns die Aufgabe, ehrenamtliche Helfer aus der Bevölkerung für unsere sozialen Projekte zu aktivieren und zu
koordinieren. Meine erste Aufgabe war, bereits vorhandene Helfer im Kreis wieder zu
mobilisieren und für unsere Flüchtlingsarbeit zu gewinnen.
Das erste Projekt in diesem Rahmen war, für kleine Flüchtlingskinder im Camp Heinsberg
ein Kinder-Spiel-Zimmer einzurichten und eine regelmäßige Kinderbetreuung zu organisieren. Hier engagieren sich Frauen aus dem Kreis jetzt regelmäßig, um unterschiedliche
Aktivitäten mit den Kleinen zu unternehmen. Ein besonderes Highlight war hier die Spende von einigen Pony-Reitstunden, die den Kindern sehr viel Freude bereitet haben.
Das zweite große Projekt war die Errichtung eines Zentrallagers für alle Spenden. Ein
Sponsor stellt für uns seine große Halle bereit. Hierhin werden alle Spenden geliefert. Ich
habe dann die erforderliche Logistik erarbeitet, um später alle DRK Flüchtlingsunterkünfte von hier aus beliefern zu können.
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Nicole Drießen
Hygieneschulung
„Nicole Drießen, unsere freundliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kundendienste“
Hygieneschulung
Nicole, seit dem Frühsommer werben wir so mit Dir.
Was hat sich verändert?
Ich arbeite für das Deutsche Rote Kreuz, da versteht es sich von selbst, dass ich gerne anderen
Menschen helfe. Ich versuche, Menschen in schwierigen Situationen eine Hilfestellung zu geben.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Beratung im
Bereich Hausnotrufdienst. Wenn ich zu den hilfsbedürftigen Menschen fahre, stelle ich schnell fest,
dass der Beratungs- und Hilfsbedarf weit über
einen Hausnotruf hinausgeht. Eine Bedarfsanalyse vor Ort lässt mich in vielen Fällen
eine große Unkenntnis erkennen.
Herr Voßenkaul vom Kreisgesundheitsamt Heinsberg schult Flüchtlingshelfer
Die Menschen wissen oft nicht, dass ihnen soziale Leistungen zustehen.
Als Beispiel möchte ich hier Frau X nennen. Sie rief mich an, weil sie ein anderes Hausnotrufgerät wollte. Bei meinem Besuch war ich sehr erschüttert. Ihr Mann war vor einem
halben Jahr verstorben. Sie selbst hatte einen Unfall und saß im Rollstuhl, gefangen in
der eigenen Wohnung, zu der 5 Stufen führen. Da sie keine Verwandten hat, hilft ab und
zu eine Nachbarin. Sie ist nicht in der Lage zu kochen und ernährt sich deshalb von den
(kalten) Lebensmitteln, die ihre Nachbarin einkauft.
Ich habe in diesem Fall als Erstes eine Hilfsmittelberatung veranlasst. Frau X wird nun
Sozialleistungen erhalten, damit die Bereitstellung einiger dringend erforderlicher Hilfsmittel und die Sicherstellung von täglichen, warmen Mahlzeiten möglich sind. Auch wird
an ihrer Gartenterrasse eine kleine Rampe angebracht und sie kann dann wieder das
Haus verlassen. Sie hat sich jetzt sogar zu unserer Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt angemeldet.
So wie bei Frau X helfe ich gerne Menschen in Not.
Es ist mir eine große Freude, diese Arbeit machen zu können.
Die Bandbreite reicht vom Bereich Fahrdienste (für Rollstuhlfahrten, Liegend- oder Tragestuhlfahrten) über Menüservice zu betreuten Reisen. Und wenn ich erkenne, dass eine
Hilfsmittelberatung von Nöten ist, gebe ich das an kompetente Stellen weiter. Ich versuche immer die richtige Lösung für das Problem zu finden.
Und man kann mich anrufen: Telefon 02431 802 129
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Viele Menschen helfen uns in den Erstaufnahmestationen für Flüchtlinge beim Transport der
Speisen und bei der Essensausgabe. Damit niemand krank wird, schulen wir unsere Helfer für
einen hygienischen Umgang mit Lebensmitteln.
Jedes Jahr erkranken rund 200.000 Menschen
an durch Mikroorganismen verunreinigte Lebensmittel. Die Ursache hierfür sind Bakterien
und Viren, die sich sehr schnell auf Lebensmitteln vermehren.
Diese krankmachenden Mikroorganismen werden hauptsächlich über die Hände übertragen. Doch auch Tröpfcheninfektionen vom Menschen auf Lebensmittel oder verunreinigte Geräte und Arbeitsplatten können Keime auf Lebensmittel übertragen. Ernste
Erkrankungen durch Salmonellen, Campylobacter, Noroviren oder Hepatitis-Viren möchten wir bei unseren Helfern vermeiden.
Als wichtigste Maßnahme empfahl Herr Voßenkaul eine sofortige Verständigung des
Arbeitgebers bei Durchfallerkrankung, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Fieber, eitrigen
Hauterkrankungen, Nagelbettentzündungen, Erkältungen oder Verletzungen an Händen
und Armen. Er wies auch darauf hin, dass ein eigenverantwortliches Handeln dem Schutz
sich selbst und auch anderen gegenüber dient.
Der Eigenverantwortung der Mitarbeiter obliegt das frühe Erkennen und Melden von
Krankheiten. Es könnten sehr viele Menschen angesteckt (Epidemie) und die Arbeitsstelle
geschlossen werden. In einem solchen Fall würde der Verursacher sich sogar strafbar
machen.
Die wichtigsten Regeln zur Vorbeugung fasst er hier zusammen:
• Rauchen im Lebensmittelbereich ist verboten
• Nicht auf Lebensmittel husten oder niesen
• Achten Sie auf saubere Arbeitskleidung
• Legen Sie vor Arbeitsbeginn den Handschmuck ab
• Vor Arbeitsbeginn und nach jedem Toilettenbesuch sind die Hände gründlich zu waschen (auch zwischen den Fingern)
• Leichtverderbliche Lebensmittel müssen so lange wie möglich gekühlt werden. Beson ders gefährdet sind folgende Lebensmittel: Fleisch, Geflügel, Milch und Milchprodukte,
Fisch und Meeresfrüchte, Eier und Produkte mit Eiern, Säuglings- und Kindernahrung,
Speiseeis, Dessertcremes, Feinkost mit Mayonnaise oder Marinaden
• Decken sie fertige Speisen so lange wie möglich ab
• Halten sie Speisen nach der Zubereitung bei einer Temperatur von mindesten 65°C warm
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Erste Hilfe Kurs
• Der gesamte Küchenbereich, Arbeitsplatten und Geschirr sind sorgfältig zu reinigen.
• Halten Sie die Küche in einem aufgeräumten und sauberen Zustand
• Erneuern sie mindestens täglich alle Putztücher
16 Helfer und Helferinnen lernten an diesem Abend nicht nur für Ihren Hilfseinsatz bei
unseren Flüchtlingen. So mancher Tipp war auch für zu Hause sehr wichtig. Der wichtigste Satz an diesem Abend war wohl:
Handeln Sie vorsorgend vorausschauend, damit nichts Schlimmes geschieht.
Erste Hilfe
Erste Hilfe Kurs
Ein überaus interessanter Teil dieses Kurses ist das Zirkeltraining.
Sehr effektiv lernten wir anhand praktischer Übungen:
• Die Rettung aus einem Fahrzeug
• Wie eine bewusstlose Person behandelt wird
• Wie ein bewusstloser Motorradfahrer gerettet wird (hier war die Öffnung des
Motorradhelms ein Schwerpunkt)
• Die Wundversorgung
• Das Anlegen eines Druckverbandes
• Die Herz- Lungenwiederbelebung bis zum Eintreffen des Arztes
ein Kursangebot des DRK Kreisverband
Heinsberg e.V.
Die Erste Hilfe Ausbildung ist eine der ältesten Aufgaben des Deutschen Roten Kreuzes. Möglichst
viele Menschen sollen in der Lage sein, in Notfallsituationen die richtige Hilfe leisten zu können. In
9 Unterrichtsstunden wird umfassendes Wissen
vermittelt. Angehende Betriebshelfer, Führerscheinbewerber und Gruppenleiter im Sport und
Freizeitbereich erlangen hier die gesetzlich vorgeschriebenen Kenntnisse.
Ich konnte, zusammen mit künftigen Betriebshelfern, bei unserem Ausbildungsleiter, Joachim Hansen, am Kurs „Erste Hilfe Ausbildung“ teilnehmen.
Zunächst lernten wir rechtliche Grundlagen. Wir
erfuhren, dass wir uns bei unterlassener Hilfeleistung (§ 323 STGB) strafbar machen,
wann der Eigenschutz oder die Aufsichtspflicht vorgehen und dass wir keine Medikamente an Verletze geben dürfen. Helfer an einem Unfallort sind durch die Unfallkasse
des Bundes versichert. Die aktuellen Vorschriften, wie z.B. wieviel Warnwesten in einem
Fahrzeug sein müssten, erstaunten uns. Während in Deutschland eine Warnweste pro
Fahrzeug vorgeschrieben ist, verlangt Österreich eine Warnweste pro Sitzplatz und in
den Niederlanden entspricht eine Warnweste pro Person der Vorschrift.
Wir lernten das 1 x 1 der Ersten Hilfe mit dem Code „HELD“. Im Einzelnen bedeutet diese
kurze Formel:
Im letzten wichtigen Teil unseres Kurses
erlernten wir die richtige Handhabung
eines Defibrillators.
Wir alle hatten nach diesen abwechslungsreich gestalteten Unterrichtsstunden ein sehr gutes Gefühl und sind nun
in der Lage, im Notfall die richtigen Maßnahmen zu treffen.
H – Hilfe rufen oder einen Notruf über die Telefonnummern 112, 110 oder 911 absetzen
angeben wo der Unfall passiert ist und warten auf Rückfragen
E – den Verletzen Ermutigen, Betreuen, Trösten
L – Lebenswichtige Funktionen kontrollieren nach dem „DISCO-Prinzip:
Anschauen --
Ansprechen --
Anfassen
D – Decke unterlegen, zudecken, Wärmeerhalt
92
93
Sanitätshelfer
Wir haben 13 neue Sanitätshelfer!
Diese hochmotivierten ehrenamtlichen Rotkreuzler, im Alter von 16 bis 48 Jahren, hatten
sich das Ziel gesetzt, Sanitätshelfer des DRK zu werden. An 4 Wochenenden wurde intensiv gelernt. Mit Hilfe eines strukturierten Diagnostik-Systems wurden die Grundlagen zur
Einschätzung und Bewertung von Notfallsituationen eingeübt. Die Helfer erlernten, welche Maßnahmen anzuwenden sind, wenn sich ein Patienten in einer kritischen (lebensbedrohlichen) Situation oder eine Gefahrensituation befindet. Diese Ausbildung versetzt
die Lehrgangsteilnehmer in die Lage, während ihres zukünftigen Dienstes schnelle, zielgerichtete und wertvolle Maßnahmen und Vorbereitungen zu verrichten, um dem Rettungsdienst optimale Voraussetzungen zu verschaffen.
94
Sanitätshelfer
Dieser Ausbildung folgten 2 Tage der Prüfung
vor der DRK Prüfungskommission.
Die
anspruchsvolle
Prüfung besteht aus 4
Teilen:
Samstag wurden die
theoretischen Prüfungen und die Prüfung
der Herz- Lungen-Wiederbelebung abgenommen. Hierbei wird ein
Ablauf geprüft, der dem Andreas Stassen, (stellv. Ausbildungsleiter), Michael Ollig, (FachdienstVorgehen des professi- beauftragter Sanitätsdienste als delegierter Prüfungsvorsitzender)
onellen Rettungsdiens- und Joachim Hansen (Ausbildungsleiter des Kreisverbandes)
tes sehr nahe kommt.
Bis auf die Gabe von
Notfallmedikamenten und der Beurteilung des EGK-Bildes, wie es im Rettungsdienst des
Kreises Standard ist, kann die Durchführung als gleichwertig angesehen werden. Am
Sonntag wurden zunächst internistische Fallbeispiele, dann chirurgische Fallbeispiele geprüft. Hierbei mussten die Helfer eigenständig diagnostische Schemata abarbeiten, um
die Situation des Patienten zu analysieren, die Gefahr für Leib und Leben einzuschätzen
und hierauf basierend entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Diese waren zum Teil
lebensrettend. Nur wenn der Prüfling alle 4 Prüfungen bestanden hatte, galt die Prüfung
zum Sanitätshelfer als bestanden.
Unsere 13 Rotkreuzler haben durch solide Leistungen und Präsentationen ihres
Könnens alle ihr Ziel erreicht!
So gratulieren wir allen erfolgreichen Absolventen: Marina Schulz, Rebecca Schulz, Anna
Stassen, Wolfgang Peters, Debora Perri, Chantal Bourceau, Attila Uyanik, Nathalie Uyanik,
Lena Kwapulinski, Jil Rütten, Jacqueline Schröder, Sascha Schöder und Holger Walter.
Wir freuen uns besonders, dass einige aus dieser Runde bestrebt sind, die Ausbildung
zum Rettungshelfer anzugehen und dadurch die 1. Qualifikation zur Mitarbeit im qualifizierten Krankentransport zu erlangen.
Die Menschen im Kreis Heinsberg können in Notfällen mit der Hilfe dieser neuen
DRK Sanitätshelfer rechnen und auf ihre Fähigkeiten vertrauen!
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Statement Flüchtlinge | Preisrätsel
Preisrätsel
„Es ist für mich sehr wichtig, in der Flüchtlingshilfe des DRK, Kreisverband Heinsberg
mit helfen zu können. Es gehört für mich zu
meiner gesellschaftlichen Verantwortung.
Die Arbeit in unseren Flüchtlingsunterkünften macht mir sehr viel Spaß. Das wird jeder
verstehen, der diese enorme Dankbarkeit
und riesige Hilfsbereitschaft der Flüchtlinge
hier bei uns erlebt. Es ist wirklich eine Freude, diesen armen Menschen, die Schreckliches erlebt haben, helfen zu können. Melden Sie sich bei uns, wenn Sie auch diese
positiven Erfahrungen machen möchten.“
Carsten Kohnen ist der Koordinator unserer Flüchtlingsunterkünfte
Sudoku
Hier können Sie € 50,00 gewinnen!
Unter den Einsendern/Einsenderinnen der richtigen Lösung für unser Sudoku verlosen
wir € 50,00. Bitte die richtige Lösung mit dem Betreff DRK intern per Mail an
gewinner@drk-heinsberg.de
oder per Post an:
DRK Kreisverband Heinsberg –DRK intern- Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
Einsendeschluss ist der 01.03.2016.
Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los.
Puzzle 1 (Medium, difficulty rating 0.48)
1
Unser Preisrätsel
6
Die Preisfrage: Wie lauten die 3 Telefonnummern für einen Notruf?
Gewinnen Sie einen Tagesausflug nach Boppard mit einer Schifffahrt zur Loreley
Tagesfahrt für 2 Personen nach Boppard im Weltkulturerbe Mittelrheintal mit einem leckeren Essen und anschließender Bootsfahrt nach St. Goar an der berühmten Loreley
vorbei.
5
Senden Sie uns die Lösung bis zum 01. März 2016 per
Mail: gewinner@drk-heinsberg.de oder per Post an DRK Kreisverband Heinsberg
„Gewinner“, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz.
Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los.
2
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1
1
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1
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5
3
4
Immer im Einsatz für unsere Flüchtlinge: Sara Dukic, Alice Kernbach
und Patrick Czinczoll
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UNSER DRK FAMILIENBILDUNGSPROGRAMM 2016
DRK KREISVERBAND HEINSBERG E.V.
Verantwortung und Hilfe
für den Menschen
bedeutet den Menschen als
Menschen zu verstehen!
Zertifiziertes
Ihr Partner für
Rehatechnik
Medizintechnik
EndoProthetikZentrum
Home Care
Orthopädietechnik
der Maximalversorgung
Unsere
Behandlungsschwerpunkte:
Sanitätsfachhandel




Endoprothetik von Hüft-, Knie- u.
Schultergelenk
Gelenkspiegelungen u.
Knorpelchirurgie
Wirbelsäulenerkrankungen
Rheumaorthopädie
sowie die Behandlung von

Verletzungen und Unfallfolgen
Kontakt und Terminvereinbarung
Sie erreichen uns 7 x in Ihrer Nähe:
Roermonder Str. 17-21
41068 Mönchengladbach
Tel.: 02161 35298-0
Viersener Str. 450
41063 Mönchngladbach
Tel.: 02161 8922092
Auf dem Brand 2
52525 Heinsberg
Tel.: 02452-9772790
101
www.sanitaetshaus-jansen.de
Bernhard Hahn Str. 12
41812 Erkelenz
Tel.: 02431-97771-0
Parkhofstr. 26
41836 Hückelhoven
Tel.: 02433-91302-0
Burgstr. 9-11
41812 Erkelenz
Tel.: 02431-9605-0
Bahnhofstr. 46
41844 Wegberg
Tel.: 02434 97904-0
Sekretariat
Dr. med. Achim Dohmen
Chefarzt
Tel.: 02451 622 361
E-Mail: orthopaedie@krankenhausgeilenkirchen.de
www.krankenhaus-geilenkirchen.de
info@sanitaetshaus-jansen.de
102
Familienbildung | Gebührenermäßigungen
AGB
Familienbildung
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Hinweise
zum Anmeldungs- und Zahlungsverfahren:
In heutiger Zeit besteht ein großer Bedarf der Eltern, für
die Bedürfnisse ihrer Kinder sensibilisiert und in ihrer
Erziehungsrolle unterstützt zu werden. Unser DRK Familienbildungswerk bietet, in Kooperation mit Partnern kreisweit, Kurse wie Geburtsvorbereitung, frühkindlicher Förderung ab den ersten Wochen, Eltern-Kind-Angebote bis zu
Vorträgen oder Gestaltung der Freizeit an. Um den Zugang zur Bildung für viele Eltern
direkt in ihrem Lebensumfeld zu ermöglichen, besteht eine enge Zusammenarbeit mit
acht anerkannten Familienzentren, Kinderschutzbund Erkelenz, Netzwerk „Frühe Hilfen“,
„Lebenshilfe“ oder der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
Der gesellschaftliche Auftrag der DRK Familienbildung ist die Förderung, Stärkung,
Beratung und Bildung von Familien, Paaren und Einzelnen. Unsere Bildungsangebote
unterstützen Familienmitglieder jeden Alters, ihre Fähigkeiten zu
entdecken, auszubauen und für sich und die Familie einzusetzen.
Unsere engagierten und qualifizierten Kursleitungen und Referenten
arbeiten in einer Grundhaltung von Akzeptanz und Toleranz und
wollen mit Freude Bildung vermitteln. So ist unser Bildungswerk
ein Ort der Begegnung, des Gesprächs und der Bildung.
Das DRK-Familienbildungswerk ist eine nach dem WbG, KJHG
und AWbG anerkannte sowie nach EFQM-zertifizierte
Bildungseinrichtung.
• Die Anmeldung kann während der Öffnungszeit persönlich, telefonisch oder per Mail erfolgen und ist in jedem Fall verbindlich.
• Ein Kurs kann nur bei mindestens 10 Teilneh-
mern durchgeführt werden.
• Eine Gebührenerstattung ist nur bei Absage des Kurses durch das Familienbildungswerk mög-
lich. Bei Nichtteilnahme oder Versäumnis eines Teils des Kurses aus Gründen, die der Teilneh-
mer selbst zu vertreten hat (z.B. Krankheit, Urlaub), kann keine Rückerstattung erfolgen.
• Bei großer Nachfrage können Kurse geteilt und Ausweichtermine angeboten werden.
• Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten.
• Haftung: Das DRK übernimmt gegenüber den Teilnehmern und Besuchern eine Haftung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Bei Eltern-Kind-Kursen liegt die Aufsichtspflicht bei den erwachsenen Begleitpersonen. Für Garderobe, Wertgegenstände und dergleichen wird keine Haftung übernommen.
• Änderungen behalten wir uns vor. Druckfehler bzw. Irrtum im angebotenen Programm, insbe-
sondere zu den Kursgebühren, können eine nachträgliche Berichtigung erfordern.
• Die Teilnehmerdaten werden für statistische Zwecke elektronisch gespeichert.
• Zur Zahlung der Teilnehmergebühren ist die Erteilung eines Sepa Lastschrift-Mandates (Ban
keinzugsermächtigung) erforderlich. Das Ent-
gelt wird erst nach Beginn des Kurses vom an-
gegebenen Konto abgebucht.
• Die persönlichen Angaben sind für eine ord-
nungsgemäße Anmeldung unbedingt erforder-
lich.
• Eine Abmeldung ist kostenfrei bis maximal 5 Werktage vor Kursbeginn möglich.
• Von einer Handynutzung während der Kurse bitten wir abzusehen.
Bei Anmeldungen und Fragen wenden Sie sich bitte an:
Christiane Yahya
Telefon 02431 802 119
Mail: fbw@drk-heinsberg.de
Gebührenermäßigungen
Bei unseren Angeboten gibt es die Möglichkeit, Gebührenermäßigung durch Gutscheine
für Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben einzulösen sowie für bestimmte Personengruppen Förderung aus Landesmitteln zu erhalten.
Familienzentrum
Städtischer Kindergarten
Genender Str. 74,
10341812 Erkelenz
Familienzentrum
Kita Traumland
Sophia Str. 29,
41836 Hückelhoven
Kinderschutzbund
Aachener Straße 26,
41812 Erkelenz
Familienzentrum Kita
Sonnenschein
An der Landwehr 3,
41844 Wegberg
Familienzentrum Hückelhoven
Kindertagesstätte der AWO im Verbund
Am Rhin 47 und Venner Hof 19,
41836 Hückelhoven
Steinkirchen
Martinusstr. 1a,
41849 Wassenberg
Familienzentrum
„Die Pusteblume“
Markusstr.38,
41844 Wegberg
Lindenbaum e.V.
Hochstr. 28,
52538 Gangelt-Breberen
Triangel
Im Hofbruch 17,
52525 Heinsberg
104
Familienbildung | Elternstart NRW
Familienbildung
Einleitung................................................................................................................................ 103
Kooperationspartner/ AGB................................................................................................... 104
Eltern und Kinder
Kurse....................................................................................................................................... 106
Vorträge.................................................................................................................................. 116
Seminare................................................................................................................................. 118
Familie und Gesundheit
Entspannung/ Bewegung...................................................................................................... 122
Seminare................................................................................................................................. 131
Elternstart NRW
Elternstart NRW ist ein kostenfreies Familienbildungsangebot für Mütter und Väter in
NRW mit einem Kind im ersten Lebensjahr. Die Finanzierung übernimmt das Familienministerium NRW. Beide Elternteile können
an einem „Elternstart-NRW“ Kurs teilnehmen. Das Angebot gilt
auch für Adoptiv- und Pflegeeltern.
Bei fünf Treffen haben Sie die Möglichkeit, in einer kleinen
Gruppe mit anderen Eltern Ihre Themen und Fragen einzubringen. Sie erfahren mehr über die frühkindliche Entwicklung, den
Umgang mit neuen und auch anstrengenden Familiensituationen und werden informiert über andere Unterstützungsleistungen für Kinder und Familie.
10 UStd. Kostenfrei
Termine erhalten Sie bei uns auf Anfrage!
Telefon 02431 802 119
Haus des DRK, Zur Feuerwache 8,
41812 Erkelenz
105
Geburtsvorbereitung für Frauen | Rückenbildungsgymnastik
Geburtsvorbereitung für Frauen
In diesem Kurs möchten wir Sie unterstützen,
sich körperlich und emotional auf die Geburt
und das Leben mit dem Baby einzustellen. Durch
Gymnastik, Entspannungs- und Atemübungen
möchten wir Sie auf das besondere Ereignis der
Geburt vorbereiten. Ausführliche Informationen
sollen das Vertrauen in den
Körper und die eigenen Fähigkeiten stärken.
Zudem nehmen wir uns Zeit, um Erfahrungen
auszutauschen und Fragen zu beantworten.
Der Beitrag wird direkt mit der Krankenkasse abgerechnet.
Bitte Krankenversichertenkarte und Mutterpass mitbringen.
Patricia Gründel, Hebamme, Anmeldung Telefon 02434 993148
Haus des DRK, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
03.01.-24.02.16
Mi
19.00-21.00 Uhr
F62001
02.03.-27.04.16
Mi
19.00-21.00 Uhr
F62002
04.05.-15.06.16
Mi
19:00-21:00 Uhr
F62003
24.08.-05.10.16
Mi
19:00-21:00 Uhr
F62004
26.10.-07.12.16
Mi
19:00-21:00 Uhr
F62005
Rückbildungsgymnastik
Im Rückbildungskurs werden Aufbau und Stärkung von Muskeln gefördert, die während
Schwangerschaft und Geburt stark beansprucht wurden. Dazu zählen u.a. der Beckenboden sowie Bauch- und Rückenmuskulatur.
Der Kurs soll dabei helfen, sich in seinem Körper wieder wohl zu fühlen und vom Alltag
einmal abschalten zu können.
Der Beitrag wird direkt mit der Krankenkasse abgerechnet.
Bitte Krankenversichertenkarte und Mutterpass mitbringen.
Patricia Gründel, Hebamme, Anmeldung Telefon 02434 993 148
01.01.-22.02.16
Mo
19:00-20:30 Uhr
F62006
29.02.-18.04.16
Mo
19:00-20:30 Uhr
F62007
25.04.-06.06.16
Mo
19:00-20:30 Uhr
F62008
22.08.-26.09.16
Mo
19:00-20:30 Uhr
F62009
24.10.-28.11.16
Mo
19:00-20:30 Uhr
F62010
31.12.16
Sa
19:00-20:30 Uhr
F62011
Babymassage | PEKiP
PEKiP
Babymassage „Berührung mit Respekt“ nach DGBM e.V.
Bewegungsspiele und Gemeinschaftserlebnisse bereiten Freude und geben Ihnen die
Chance, den Umgang mit Ihrem Kind zu vertiefen, miteinander zu lernen und ganz einfach Spaß zu haben. Hier können wichtige Themen und Probleme besprochen werden.
Das Prager-Eltern-Kind-Programm besteht aus vier aufeinander aufbauenden Kursen
mit jeweils 16 Unterrichtsstunden.
Der Beitrag beträgt € 52,80 je 16 UStd.
Säuglinge entwickeln schon im Mutterleib ein Gefühl für Berührungen. Das Bedürfnis nach Kontakt
und Anregungen über die Haut ist in der frühen
Phase der Entwicklung des Babys besonders groß.
In kleiner, vertrauter Runde zeigt Ihnen die Kursleiterin Massagegriffe an einer Puppe, während Sie
ihr Baby massieren. Bei jedem Treffen wird Ihnen
ein neuer Aspekt der sanften Streichmassage vermittelt. Natürlich ist auch genügend Zeit für den
Austausch untereinander. Eltern mit Babys ab 8
Wochen bis zum Krabbelalter sind herzlich Willkommen.
Erkelenz
Hermine Grandek, PEKiP®-Kursleiterin
Beginn für im Oktober, November und Dezember 2015 geborene Kinder
20.01.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
16 UStd.
€ 52,80
F62017- F62020
Beginn für im Januar, Februar und März 2016 geborene Kinder
Sonja Kohlen, Kinderkrankenpflegerin,
06.04.16
15.02.-14.03.16
Mo
09:30-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 38,00
F62012
18.04.-23.05.16
Mo
09:30-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 38,00
F62013
30.05.-27.06.16
Mo
09:30-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 38,00
F62014
29.08.-26.09.16
Mo
09:30-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 38,00
F62015
14.11.-12.12.16
Mo
09:30-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 38,00
F62016
PEKiP®
Spiel- und Gesprächskreis für Mütter und Väter mit
ihren Babys von der 6. Lebenswoche bis zu einem
Jahr.
Schon wenige Tage nachdem ein Kind geboren ist
und sich vergewissert hat, dass seine Grundbedürfnisse nach Nahrung, Wärme, Zärtlichkeit und
Nähe befriedigt werden, wächst in ihm ein Bedürfnis nach neuen Erfahrungen und Anregungen. Dieser Kurs soll Müttern und Vätern die Möglichkeit
geben, ihr Kind bewusster zu erleben und es durch
Spiel und Bewegung anzuregen.
107
Mi
09:00-10:30 Uhr
16 UStd.
€ 52,80
F62021- F62024
€ 52,80
F62025-F62028
Beginn für im April, Mai und Juni 2016 geborene Kinder
15.06.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
16 UStd.
Beginn für im Juli, August und September 2016 geborene Kinder
28.09.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
16 UStd.
€ 52,80
F62029-F62032
Hückelhoven
Carola Hoffmann, PEKiP®-Kursleiterin
DRK Heim, Rheinstr. 103, 41836 Hückelhoven
05.04.16
Di
10:30-12:00 Uhr
16 UStd.
€ 52,80
F62033
14.06.16
Di
10:30-12:00 Uhr
16 UStd.
€ 52,80
F62034-F62035
108
ElBa
Babys in Bewegung
ElBa®
Das Eltern-Baby-Programm des DRK bietet Ihnen Zeit und
Raum für
• Intensive Gemeinsamkeit mit Ihrem Kind
• Kontakte zu anderen Eltern mit Babys
• Übungen und Bewegungsanregungen, die ihr Kind in
seiner Entwicklung begleiten.
ElBa® unterstützt
• Spiele für alle Sinne
• Gemeinsames Kennenlernen von Liedern und Fingerspielen
• Erfahrungsaustausch und Information zu Fragen rund um ihr Baby
Das ElBa®-Programm besteht aus bis zu vier Kursblöcken. Diese orientieren sich hematisch an den Entwicklungsschwerpunkten der Babys und an den Themen, die die Eltern
in dieser Zeit bewegen.
1. Block
ab der 4. Woche
Zeit des Erwachens
2. Block
vom 03.-06. Monat
Zeit des Vertrauens
3. Block
vom 06.-09. Monat
Zeit des Erforschens
4. Block
vom 09.-12. Monat
Zeit des Spiels
Die Gruppe trifft sich einmal wöchentlich zu einem festgesetzten Termin.
Jeweils 16 UStd, € 52,80
Yvonne Schröder, ElBa®-Kursleiterin – Haus des DRK, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
21.01.2016
Do
09:00-10:30 Uhr
F62036-F62039
27.04.2016
Di
09:00-10:30 Uhr
F62040-F62043
16.08.2016
Di
09:00-10:30 Uhr
Babys in Bewegung
(für Babys ab 8 Wochen – 12 Monate)
Mütter oder Väter erlernen Handhabungen und
Übungen, die die normale Entwicklung ihres Kindes fördern. Dem Entwicklungsstand Ihres Kindes
entsprechend werden Übungen und Bewegungsspiele angeboten. Themen wie Wahrnehmung,
Pflege, Spielmaterial, Kinderlieder und Geräte werden besprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Die Kinder werden dem Alter entsprechend in Gruppen eingeteilt.
Anke Moll, Ergotherapeutin
15.01.-11.03.16
Fr
09:15-10:00 Uhr
8 UStd.
€ 28,80
F62064
08.04.-01.07.16
Fr
09:15-10:00 Uhr
10 UStd.
€ 36,00
F62065
02.09.-02.12.16
Fr
09:15-10:00 Uhr
12 UStd.
€ 43,20
F62066
15.01.-11.03.16
Fr
10:15-11:00 Uhr
8 UStd.
€ 28,80
F62067
08.04.-01.07.16
Fr
10:15-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 36,00
F62068
02.09.-02.12.16
Fr
10:15-11:00 Uhr
12 UStd.
€ 36,00
F62069
15.01.-11.03.16
Fr
11:15-12:00 Uhr
8 UStd.
€ 28,80
F62070
08.04.-01.07.16
Fr
11:15-12:00 Uhr
10 UStd.
€ 28,80
F62071
02.09.-02.12.16
Fr
11:15-12:00 Uhr
12 UStd.
€ 43,20
F62072
F62044-F62047
18.08.2016
Do
09:00-10:30 Uhr
F62048-F62051
26.10.2016
Mi
09:00-10:30 Uhr
F62052-F62055
25.10.2016
Di
09:00-10:30 Uhr
F62056-F62059
27.10.2016
109
Do
09:00-10:30 Uhr
F62060-F62063
Mailandweg 46 · 41844 Wegberg-Arsbeck-Büch · Telefon (0 24 36) 14 81
110
Erlebnis Bewegung | Eltern-Kind-Turnen
Eltern-Kind-Turnen
Erlebnis Bewegung
Annegret Steingießer, Motopädin
(für Kinder von 1 - 1 ½ Jahre)
Dieser Kurs soll Müttern und
Vätern die Möglichkeit geben,
die Entwicklung ihres Kindes
zu beobachten und sie bewusst in enger Beziehung mit
ihm zu erleben. Neue Erkenntnisse werden in erster Linie durch Wahrnehmung und Bewegung gewonnen. Die Kinder
werden durch Wahrnehmungsangebote angeregt und Bewegung wird unterstützt und
gefördert.
Annegret Steingießer, Motopädin
12.01.-15.03.16
Di
11:00-11:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62073
05.04.-07.06.16
Di
11:00-11:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62074
06.09.-06.12.16
Di
11:00-11:45 Uhr
11 UStd.
€ 38,50
F62075
14.01.-17.03.16
Do
15:30-16:15 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62076
07.04.-09.06.16
Do
15:30-16:15 Uhr
8 UStd.
€ 28,00
F62077
08.09.-08.12.16
Do
15:30-16:15 Uhr
12 UStd.
€ 42,00
F62078
12.01.-15.03.16
Di
09:00-09:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62079
05.04.-07.06.16
Di
09:00-09:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62080
06.09.-06.12.16
Di
09:00-09:45 Uhr
11 UStd.
€ 38,50
F62081
12.01.-15.03.16
Di
10:00-10:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62082
05.04.-07.06.16
Di
10:00-10:45 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62083
06.09.-06.12.16
Di
10:00-10:45 Uhr
11 UStd.
€ 38,50
F62084
14.01.-17.03.16
Do
16:30-17:15 Uhr
10 UStd.
€ 35,00
F62085
07.04.-09.06.16
Do
16:30-17:15 Uhr
8 UStd.
€ 28,00
F62086
08.09.-08.12.16
Do
16:30-17:15 Uhr
12 UStd.
€ 42,00
F62087
Eltern-Kind-Turnen
(für Kinder von 1 ½ - 3 Jahre)
Spiel und Bewegung sind für
das Kind ein natürliches Bedürfnis und notwendig für
seine gesunde Entwicklung.
Der angeborene Bewegungsdrang des Kindes wird spielerisch gefördert, so dass seine natürliche Beweglichkeit erhalten bleibt und Haltungsschäden vorgebeugt wird.
111
112
135x100mm_DRK.indd 1
08.10.2015 09:34:40
Eltern-Kind Spielgruppe
Silvia Siewert-Pollack
Kinder entdecken und begreifen im freien Spiel
die Welt. Spielen, sich bewegen, kreativ und
aktiv sein, experimentieren und Spaß haben ist
für Kinder die natürliche Form des Lernens. Dabei müssen sie nicht auf die sichere Nähe der
Eltern verzichten.
Es werden altersgerechte, entwicklungsbegleitende Angebote im Umgang mit verschiedenen
Materialien gemacht und die Kinder haben die
Möglichkeit erste soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu erleben. Die Eltern erhalten praktische
Anregungen für den Erziehungsalltag und können untereinander Erfahrungen austauschen.
12.01.-16.03.16
Di
16:00-17:30 Uhr
24 UStd.
€ 43,20
F62099
05.04.-28.06.16
Di
16:00-17:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62100
30.08.-06.12.16
Di
16:00-17:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62101
13.01.-16.03.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
18 UStd.
€ 32,40
F62102
06.04.-29.06.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62103
31.08.-07.12.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62104
Di
16:00-17:30 Uhr
14 UStd.
€ 25,20
F52105
13.01.-16.03.16
Mi
10:30-12:00 Uhr
18 UStd.
€ 32,40
F62105
06.04.-29.06.16
Mi
10:30-12:00 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62106
31.08.-07.12.16
Mi
10:30-12:00 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62107
Sabrina Haßlinger
Elke Bürger
Erkelenz, Familienzentrum, Genender Str. 74
Silke Schneiders
06.01.-30.03.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
22 UStd.
€ 39,60
F62088
14.01.-17.03.16
Do
09:00-10:30 Uhr
20 UStd.
€ 36,00
F62108
06.04.-29.06.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62089
07.04.-07.07.16
Do
09:00-10:30 Uhr
22 UStd.
€ 39,60
F62109
03.08.-05.10.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
18 UStd.
€ 32.40
F62090
01.09.-08.12.16
Do
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62110
12.10.-14.12.16
Mi
09:00-10:30 Uhr
16 UStd.
€ 28,60
F62091
15.01.-08.04.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
22 UStd.
€ 39,60
F62111
15.04.-08.07.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62112
02.09.-09.12.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
28 UStd.
€ 50,40
F62113
Silvia Sievert-Pollack
Unsere Kurse F62092 – F62119 finden statt im
Sabrina Hasslinger
11.01.-14.03.16
Mo
09:00-10:30 Uhr
18 UStd.
€ 32,40
F62092
04.04.-04.07.16
Mo
09:00-10:30 Uhr
24 UStd.
€ 43,20
F62093
29.08.-21.11.16
Mo
09:00-10:30 Uhr
20 UStd.
€ 36,00
F62094
15.01.-08.04.16
Fr
10:30-12:00 Uhr
22 UStd.
€ 39,60
F62114
28.11.-19.12.16
Mo
09:00-10:30 Uhr
8 UStd.
€ 14,40
F62095
15.04.-08.07.16
Fr
10:30-12:00 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62115
02.09.-09.12.16
Fr
10:30-12:00 Uhr
28 UStd.
€ 50,40
F62116
15.01.-18.03.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
20 UStd.
€ 36,00
F62117
08.04.-01.07.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62118
02.09.-09.12.16
Fr
09:00-10:30 Uhr
26 UStd.
€ 46,80
F62119
Sigrid Gärtner
12.01.-15.03.16
Di
09:00-10:30 Uhr
20 UStd.
€ 36,00
F62096
05.04.-28.06.16
Di
09:00-10:30 Uhr
24 UStd.
€ 43,20
F62097
30.08.-06.12.16
Di
09:00-10:30 Uhr
24 UStd.
€ 43,20
F62098
113
Sigrid Gärtner
114
Kids-Club
Fit für‘s Babysitting | Erste Hilfe am Kind
Kids-Club für Kinder ab 2 Jahren (ohne Eltern)
Fit für´s Babysitting
Diese Gruppe bietet den Kindern die Möglichkeit, Gleichaltrige
zu erleben und im freien und angeleiteten Spiel neue soziale und
emotionale Erfahrungen zu sammeln. Im Laufe des Kurses wird
behutsam das Loslassen von der Mutter/dem Vater-oder auch umgekehrt-eingeübt.
Von A wie Aufsichtspflicht bis Z wie Zähneputzen lernen angehende Babysitter nach dem
DRK-Leitfaden praxisnah, worauf es bei der Kinderbetreuung ankommt. Babysitting ist gerade
für Schüler und Schülerinnen eine gute Nebenverdienstmöglichkeit. Doch wie wickelt man eigentlich ein Baby, oder wie können ältere Kinder
den ganzen Tag beschäftigt werden?
Bereits seit vielen Jahren bietet das DRK für
Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene Babysittíng-Kurse an, in dem die wichtigen
Grundlagen über die Versorgung und Pflege von Babys und Kleinkindern, altersgerechte
Spielanregungen, das Verhalten in schwierigen Situationen, Informationen über Unfallgefahren und Unfallverhütung und vieles mehr vermittelt werden. Zum erfolgreichen
Kursabschluss erhalten die Jugendlichen das DRK-Babysitter-Zertifikat.
Die Kurse finden an jeweils 2 Terminen mit insgesamt 14 UStd. statt. Die Teilnehmergebühr beträgt € 35,00. Alle Kurse auf Anfrage.
Kursleitung: Silke Schneiders, Erzieherin
Silke Schneiders, Erzieherin
11.01.-14.03.16
Mo
09:30-11:30 Uhr
€ 63,00
F62120
04.04.-27.06.16
Mo
09:30-11:30 Uhr
€ 77,00
F62121
29.08.-26.09.16
Mo
09:30-11:30 Uhr
€ 35,00
F62122
24.10.-12.12.16
Mo
09:30-11:30 Uhr
€ 56,00
F62123
Erste Hilfe am Kind
Hotel Seemöve
Am Obersee 10
52152 Simmerath-Einruhr
Telefon 0 24 85 - 271
Die kindliche Neugier lässt Kinder vieles ausprobieren und so manche Grenze austesten.
Wenn doch einmal etwas passiert, sollten Sie vorbereitet sein, denn Trost allein hilft nicht
immer.
Durch einfachste Versorgungsmaßnahmen können manche Gefahren abgewendet werden.
Sie erfahren etwas über die Erstversorgung von
gefährlichen Blutungen, hohem Fieber oder
plötzlichen Atemstörungen. So können Sie die
kleinen Unfälle des Alltags meistern. Selbstverständlich ist auch Zeit für Fragen vorgesehen.
Die Teilnahmegebühr für 2 UStd. beträgt € 6,00.
Kursnummern F 62128 -62132
Alle Kurse auf Anfrage.
115
116
Alle forschen mit | Vortrag: Von der Flasche zur Möhre
Alle Forschen mit
(in Kooperation mit der Stiftung Haus der kleinen Forscher)
Dieser Workshop bietet (Groß-) Eltern und Kindern die
Gelegenheit, unter Anleitung gemeinsam zu forschen.
Mit kleinen Experimenten und einfachen Materialien begeben sich alle auf eine Entdeckungsreise durch die faszinierende Welt des Wassers. Gefragt sind Neugierde und Aufmerksamkeit, Spaß und Erkenntnis stellen sich dann ganz von alleine ein.
Zielgruppe: Erwachsene (Eltern, Opa und Oma, Tagesmütter, Paten und... mit Kindern
zwischen 3-10 Jahren).
Alle Termine auf Anfrage wahlweise vormittags oder nachmittags!
Die Teilnahmegebühr für 2 UStd. beträgt € 8,00.
Kursnummern F 62133 -62137
Seminare
Seminar: Homöopathische Hausapotheke
für Kinder
In diesem Seminar werden die wichtigsten homöopathischen Arzneimittel vorgestellt.
Es wird eine Haus- und Reiseapotheke für die wichtigsten
„Wehwehchen“ im Kindesalter zusammengestellt.
Martina Houben, Kinderkrankenschwester, Heilpraktikerin
03.03.16
Do
14:00-16:15 Uhr
3 UStd
€ 9,00
F62139
27.10.16
Do
19:30-21:45 Uhr
3 UStd
€ 9,00
F62140
Seminar: Schüssler Salze für Kinder
Dr. Schüssler entwickelte eine Therapiemethode mit Mineralsalzen auf homöopathischer
Basis, die zum Vorbeugen und Behandeln vieler Kinderkrankheiten in jedem Alter eingesetzt werden kann. Mineralstoffmangel erkennen und beheben - der Vortrag gibt einen
Einblick über den Einsatz dieser Arzneimittel vom Säuglings- bis zum Jugendlichen Alter,
wie z.B. Erkältungskrankheiten, Magen- und Darmerkrankungen, aber auch Hautkrankheiten und Pubertätsstörungen.
10.03.16
Vortrag: Von der Flasche zur Möhre
In welcher Reihenfolge führe ich die ersten Breie und neue
Lebensmittel ein?
Sind Kinderlebensmittel notwendig, wie kann ich Allergien
vorbeugen?
In diesem Kurs werden „Alternativen“ zur Gläschen Kost hergestellt, sowie Nachmittags- und Abendbreie zubereitet. Es
gibt Gelegenheit, die vielen Fragen rund um das Thema Säuglingsernährung zu stellen.
Gudrun Knappe-Bonus, Diätassistentin, zertifizierte Ernährungsberaterin
Termine auf Anfrage 3 UStd. € 7,50
F62138
117
Do
19:30-21:45 Uhr
3 UStd
€ 9,00
F62141
Seminar: Übergangssituationen im Kinderalltag mit
natürlichen Heilmitteln
Erste Tage im Kindergarten, Schulwechsel, Verlustängste,
Leistungsdruck und Trennungssituationen sind für Kinder
eine Herausforderung. Sie erfahren etwas darüber, wie
man diese Situationen mit natürlichen Heilmitteln begleiten kann.
28.01.16
Do
19:30-21:00 Uhr
2 UStd
€ 7,00
F62142
118
Alte Heilmittel neu Entdecken | Lernmotivation bei Kindern fördern
Finanzielle Förderung für die junge Familie
Alte Heilmittel neu entdecken
Finanzielle Förderung für die junge Familie
In diesem Seminar erfahren Sie mehr über die Anwendung und Technik von Wickel und
Auflagen verschiedener Art. Sie gehören traditionell in den Bereich der bewährten Naturheilkunde und sind von klein an besonders hilfreich für das Wohlbefinden ob als entspannender Bauchwickel oder als reizlindernder Brustwickel bei Erkältungen.
Ein altes Heilmittel neu entdeckt!
Auf welche finanziellen Mittel haben Sie mit die Geburt Ihres Kindes Anspruch?
Wie wird die Höhe des Elterngeldes berechnet und was ist im Antrag zu berücksichtigen?
Wie wirkt sich eine Teilzeitbeschäftigung auf die Höhe des Elterngeldes aus?
Wer hat Anspruch auf Mutterschaftsgeld?
Was geschieht mit der Krankenversicherung während der Elternzeit?
Welche Kinderbetreuungskosten können steuerlich geltend gemacht werden?
Zu diesen und viele weitere Fragen werden im Vortrag Informationen gegeben.
Zeit für Ihre Fragen ist an diesem Abend eingeplant.
Claudia Wans, Vermögensberaterin (IHK-Zertifikat)
28.04.16
Do
19:30-21:00 Uhr
2 UStd
€ 6,00
F62143
Lernmotivation bei Kindern fördern
Kinder lernen pausenlos, sogar im Schlaf und sie
lernen gerne. Mangelnde Lernmotivation, Unkonzentriertheit und „ Begriffsstutzigkeit“ sind Warnsignale, die auf störende Einflüsse hinweisen. Eltern
können zur Beseitigung dieser Störungen oft mit
einfachen Mitteln beitragen.
Themen des Abends sind unter anderem:
• Wie funktioniert Lernen?
• Welche Einflüsse beeinträchtigen die Lernfreude
und Lernbereitschaft?
• Wie kann ich die Konzentrationsfähigkeit und Lernmotivation meines Kindes fördern?
Ein informativer und humorvoller Vortrag, nicht nur für Eltern!
Achim Schad, Haus des DRK, Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
18.05.16
119
Mi
19:30-21:15 Uhr
2 UStd
€ 7,00
F62144
19.04.2016
Di
19:00-20.30 Uhr
2 UStd
€ 6,00
F62145
20.09.2016
Di
19:00-20.30 Uhr
2 UStd
€ 6,00
F62146
Commerden 4
41812 Erkelenz
Tel.: 02431 - 4018
Fax.: 02431 - 5386
Öffnungszeiten:
Mo - Fr: 8 - 12 & 13 - 18 Uhr und Sa: 9 - 13 Uhr
120
Medien im Kinder-Alltag | Erkenne Dein Kind
Yoga
Medien im Kinder-Alltag - Was Eltern wissen sollten
Yoga-Entspannung im Alltag
Wann ist ein Kind reif für Computer und Internet?
Wieviel Fernsehen darf sein? Was bieten Handys
der neuen Generation? Und welche Medien gehören überhaupt ins Kinderzimmer? Diese und weitere (Eltern-) Fragen rund um die Medienerziehung
drei- bis achtjähriger Kinder stehen im Mittelpunkt
dieses Elternabends. Das Ziel: Mehr Medienkompetenz für Eltern und Kinder.
Teilnehmer erfahren eine immer besser werdende
ganzheitliche Selbstregulierung, u. a. durch Entspannungsübungen, Übungen der Stille und der
Körperwahrnehmung. Sie lernen, Stressfaktoren
zu erkennen, abzubauen und gelassener mit ihnen
umzugehen. Sie erlernen innere Ruhe und Sammlung und erleben den Wandel ihrer Lebenseinstellung zum Positiven. Diese positive Kraft
zeigt Wirkung in der Familie, in der Freizeit und im Beruf.
Alle Yoga Kurse im Haus des DRK,
Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz
Erika Boveleth, Yoga-Lehrerin
Die kostenfreie Veranstaltung ist für das 2.Halbjahr geplant.
19:30-21:00 Uhr
2 UStd
frei
F62147
Erkenne Dein Kind
Durch den Einsatz der Praktischen Menschenkunde (Psycho-Physiognomik, chinesische Antlitzdiagnose) ist es möglich, die Anlagen des Kindes gezielt
zu deuten und somit das Kind und sein Verhalten
zu verstehen und es optimal in seiner Entwicklung
unterstützen zu können.
121
19:30-21:00 Uhr
Mo
18:00-19:30 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63001
04.04.-30.05.16
Mo
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63002
29.08.-26.09.16
Mo
18:00-19:30 Uhr
10 UStd.
€ 28,00
F63003
24.10.-05.12.16
Mo
18:00-19:30 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63004
18.01.-07.03.16
Mo
19:45-21:15 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63005
04.04.-30.05.16
Mo
19:45-21:15 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63006
29.08.-26.09.16
Mo
19:45-21:15 Uhr
10 UStd.
€ 28,00
F63007
24.10.-05.12.16
Mo
19:45-21:15 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63008
Brigitta Junker, Fach-Yogalehrerin
Angelika Goreßen
07.09. und 14.09 2016
08.01.-07.03.16
€ 19,20
F62148
12.01.-15.03.16
Di
09:30-11:00 Uhr
20 UStd.
€ 56,00
F63009
12.04.-05.07.16
Di
09:30-11:00 Uhr
24 UStd.
€ 67,20
F63010
30.08.-04.10.16
Di
09:30-11:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63011
08.11.-13.12.16
Di
09:30-11:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63012
Stefanie Teubner, Yoga-Lehrerin
12.01.-01.03.16
Di
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63013
08.03.-10.05.16
Di
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63014
17.05.-06.09.16
Di
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63015
13.09.-22.11.16
Di
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63016
29.11.-20.12.16
Di
18:00-19:30 Uhr
8 UStd.
€ 22,40
F63017
122
Yoga
Yoga
12.01.-01.03.16
Di
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63018
21.01.-10.03.16
Do
19:30-21:00 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63043
08.03.-10.05.16
Di
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63019
07.04.-19.05.16
Do
19:30-21:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63044
17.05.-06.09.16
Di
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63020
25.08.-29.09.16
Do
19:30-21:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63045
13.09.-22.11.16
Di
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63021
27.10.-08.12.16
Do
19:30-21:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63046
29.11.-20.12.16
Di
19:45-21:15 Uhr
8 UStd.
€ 22,40
F63022
Stefanie Teubner, Yoga-Lehrerin
Brigitta Junker, Fach-Yogalehrerin
15.01.-04.03.16
Fr
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63047
13.01.-16.03.16
Mi
15:30-17:00 Uhr
20 UStd.
€ 56,00
F63023
11.03.-13.05.16
Fr
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63048
13.04.-06.07.16
Mi
15:30-17:00 Uhr
26 UStd.
€ 72,80
F63024
20.05.-09.09.16
Fr
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63049
31.08.-05.10.16
Mi
15:30-17:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63025
16.09.-18.11.16
Fr
18:00-19:30 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63050
09.11.-14.12.16
Mi
15:30-17:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63026
25.11.-16.12.16
Fr
18:00-19:30 Uhr
8 UStd.
€ 22,40
F63051
13.01.-16.03.16
Mi
17:45-19:15 Uhr
20 UStd.
€ 56,00
F63027
15.01.-04.03.16
Fr
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63052
13.04.-06.07.16
Mi
17:45-19:15 Uhr
26 UStd.
€ 72,80
F63028
11.03.-13.05.16
Fr
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63053
31.08.-05.10.16
Mi
17:45-19:15 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63029
20.05.-09.09.16
Fr
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63054
09.11.-14.12.16
Mi
17:45-19:15 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63030
16.09.-18.11.16
Fr
19:45-21:15 Uhr
16 UStd.
€ 44,80
F63055
25.11.-16.12.16
Fr
19:45-21:15 Uhr
8 UStd.
€ 22,40
F63056
13.01.-16.03.16
Mi
19:30-21:00 Uhr
20 UStd.
€ 56,00
F63031
13.04.-06.07.16
Mi
19:30-21:00 Uhr
26 UStd.
€ 72,80
F63032
31.08.-05.10.16
Mi
19:30-21:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63033
09.11.-14.12.16
Mi
19:30-21:00 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63034
Erika Boveleth, Yoga-Lehrerin
Yoga - Fitness
Yoga-Fitness, eine Form des Vinyasa Yoga, ist eine dynamische Form des Yoga. Auffälligstes Merkmal sind die
kontinuierlichen, fließenden Bewegungen. Verspannte Muskeln werden gedehnt und entspannt. Schwache
Muskeln werden gekräftigt. Jeder Teilnehmer kann die
Intensität seines Trainings selbst steuern.
Durch regelmäßiges Training werden Kraft, Ausdauer,
Flexibilität und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
Das Immunsystem wird gestärkt und Stresssymptomatik
wird abgebaut.
21.01.-10.03.16
Do
09:00-10:30 Uhr
14 UStd.
€ 33,60
F63035
07.04.-19.05.16
Do
09:00-10:30 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63036
25.08.-29.09.16
Do
09:00-10:30 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63037
27.10.-08.12.16
Do
09:00-10:30 Uhr
14 UStd.
€ 33,60
F63038
21.01.-10.03.16
Do
17:45-19:15 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63039
07.04.-19.05.16
Do
17:45-19:15 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63040
25.08.-29.09.16
Do
17:45-19:15 Uhr
12 UStd.
€ 33,60
F63041
12.01.-15.03.16
Di
17:45-19:15 Uhr
16 UStd.
€ 48,00
F63057
27.10.-08.12.16
Do
17:45-19:15 Uhr
14 UStd.
€ 39,20
F63042
12.04.-21.06.16
Di
17:45-19:15 Uhr
18 UStd.
€ 50,40
F63058
06.09.-06.12.16
Di
17:45-19:15 Uhr
18 UStd.
€ 50,40
F63059
123
Heidemarie Heinemann, Yoga-Lehrerin
124
Pilates | Tai Chi
Entschleunigt den Augenblick genießen | Aktiv Entspannen
Pilates-Übungen für ein besseres Körpergefühl
Entschleunigt den Augenblick genießen
Pilates ist ein umfassendes Körpertraining. Seine sechs Prinzipien lauten: Atmung und
Zentrierung, Präzision und Aufrichtung, Kontrolle und Bewegungsfluss.
Mit Hilfe der richtigen Atemtechnik wird die Muskulatur gekräftigt, gedehnt und geformt.
Haltung, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Koordination werden verbessert. Die Teilnehmer haben mehr Energie für ihren Alltag. Das Training kennt keine Altersgrenze.
Heidemarie Heinemann
12.01.-15.03.16
Di
19:30-21:00 Uhr
16 UStd.
€ 48,00
F63060
12.04.-21.06.16
Di
19:30-21:00 Uhr
18 UStd.
€ 54,00
F63061
06.09.-06.12.16
Di
19:30-21:00 Uhr
18 UStd.
€ 54,00
F63062
Tai Chi
Tai Chi löst Blockaden und zeigt Wege aus der Anspannung in die Entspannung. Es hilft Ihnen, ein
besseres Körpergefühl zu entwickeln und den Alltag gelassener anzugehen.
Ihr Körper wird stärker und Ihr Geist wird ruhiger.
-Workshop für Frauen, die entschleunigen wollen„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen“ (Gandhi)
Erfahren Sie mit uns, was Sie aktiv tun können, um
Ihr Leben zu entschleunigen.
Wertschätzen Sie den Augenblick durch unsere
verschiedenen Entspannung Angebote. In diesem
Workshop führen wir Sie in die Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training ein und verwöhnen Sie mit Fantasiegeschichten. Hier lernen
Sie wieder achtsam mit sich selbst umzugehen und
mit allen Sinnen das Leben zu genießen.
Ziele sind:
- die Aufmerksamkeit auf den Augenblick zu lenken
- Seinen Körper neu wahrzunehmen
- Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie Entspannung in Ihren Alltag integrieren können
Elke Buckert und Silvia-Sievert-Pollak
10.02.-16.03.16
Dr. Sonja Beck
für Teilnehmer mit Vorkenntnissen
Mi
19:30-21:00 Uhr
8 UStd.
€ 40,00
F63066
€ 36,00
F63067
Aktiv Entspannen für Frauen
20.01.-09.03.16
Mi
17:30-18:30 Uhr
8 UStd.
€ 37,60
F63063
13.04.-15.06.16
Mi
17:30-18:30 Uhr
10 UStd.
€ 47,00
F63064
31.08.-30.11.16
Mi
17:30-18:30 Uhr
12 UStd.
€ 56,40
F63065
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmerinnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre, einen leichten
Einstieg in die Methode Progressive Muskelentspannung zu ermöglichen. Die Teilnehmerinnen
werden die Bedeutung der Entspannung für ihr eigenes Leben entdecken. Neben den theoretischen
Grundlagen, wie 16er, 7er, 4er-Übung mit ÜbungsCD, machen die Teilnehmerinnen Erfahrungen in
Meditation und Fantasiereisen. Anwendungsmöglichkeiten für den Alltag werden vorgestellt.
Elke Buckert
02.05.-13.06.2016 Mo
125
19:00-20:30 Uhr
12 UStd.
126
Autogenes Training | Wassergymnastik
Wassergymnastik | Aktiv im Alter
Autogenes Training für Frauen
13.01.-16.03.16
Mi
10:05-10:50 Uhr
10 UStd.
€ 31,00
F64009
06.04.-15.06.16
Mi
10:05-10:50 Uhr
11 UStd.
€ 34,10
F64010
24.08.-05.10.16
Mi
10:05-10:50 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64011
26.10.-07.12.16
Mi
10:05-10:50 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64012
14.01.-17.03.16
Do
10:30-11:15 Uhr
9 UStd.
€ 27,90
F64013
07.04.-16.06.16
Do
10:30-11:15 Uhr
9 UStd.
€ 27,90
F64014
25.08.-06.10.16
Do
10:30-11:15 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64015
27.10.-08.12.16
Do
10:30-11:15 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64016
14.01.-17.03.16
Do
11:15-12:00 Uhr
9 UStd.
€ 27,90
F64017
Wassergymnastik für Frauen und Männer
07.04.-16.06.16
Do
11:15-12:00 Uhr
9 UStd.
€ 27,90
F64018
25.08.-20.10.16
Do
11:15-12:00 Uhr
9 UStd.
€ 27,90
F64019
Bei warmen 32° C Wassertemperatur findet im
Lehrschwimmbecken ein abwechslungsreiches
Ganzkörpertraining statt. Mit gezielten Übungen
werden die Beweglichkeit, Kraft und das Herz-Kreislauf-System gefördert. Spaß und Geselligkeit kommen dabei nicht zu kurz!
Hinweis: an der Wassergymnastik sollte nur teilnehmen, wer sich wohlfühlt. Vor Aufnahme der
Wassergymnastik wird eine ärztliche Beratung empfohlen.
27.10.-08.12.16
Do
11:15-12:00 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64020
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmerinnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre, einen leichten Einstieg in die Methode des Autogenen Trainings zu ermöglichen. Die Teilnehmerinnen werden die Bedeutung der Entspannung für ihr eigenes Leben entdecken.
Neben einigen theoretischen Grundlagen, wie das Kennenlernen der AT Grundformeln
und Organformeln, machen die Teilnehmerinnen Erfahrungen in Meditation und Fantasiereisen. Anwendungsmöglichkeiten für den Alltag werden vorgestellt.
Elke Buckert
19.09-07.11.2016
Mo
19:00-20:30 Uhr
10 UStd.
€ 30,00
F63068
Aktiv im Alter
Silvia Hayen
Waldfeucht Haaren, Schwimmbad, Alter Klauser Kirchweg
13.01.-16.03.16
Mi
08:30-09:15 Uhr
10 UStd.
€ 31,00
F64001
06.04.-15.06.16
Mi
08:30-09:15 Uhr
11 UStd.
€ 34,10
F64002
24.08.-05.10.16
Mi
08:30-09:15 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64003
26.10.-07.12.16
Mi
08:30-09:15 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64004
13.01.-16.03.16
Mi
09:15-10:00 Uhr
10 UStd.
€ 31,00
F64005
06.04.-15.06.16
Mi
09:15-10:00 Uhr
11 UStd.
€ 34,10
F64006
24.08.-05.10.16
Mi
09:15-10:00 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64007
26.10.-07.12.16
Mi
09:15-10:00 Uhr
7 UStd.
€ 21,70
F64008
127
In diesem Kurs sollen Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit gefördert werden. Die allgemeine Ausgleichsgymnastik
beinhaltet u.a.:
• Lockerungs- und Entspannungsübungen
• gezielte Übungen für die Wirbelsäule
• Übungen für Nacken, Rücken, Bauch und Beckenboden
• Dies bewirkt: Bessere Durchblutung der Arme und Beine
• Vorbeugung von Verschleißerscheinungen an den Gelenken
• und Vorbeugung von Herzkreislaufbeschwerden
Das gemeinsame Erleben in der Gruppe fördert den Austausch untereinander und die
wechselseitige Unterstützung im Alltag.
128
Aktiv im Alter | Fit 50+
Osteoporose-Gymnastik | Wirbelsäulengymnastk | Gymnastik für die Frau
Osteoporose-Gymnastik
Edeltraut Morjan
Turnhalle In der Schlei, Erkelenz/Schwanenberg
12.01.-15.03.16
Di
09:00-09:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64033
05.04.-07.06.16
Di
09:00-09:45 Uhr
10 UStd.
€ 25,30
F64034
21.06.-25.10.16
Di
09:00-09:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64035
08.11.-20.12.16
Di
09:00-09:45 Uhr
7 UStd.
€ 16,10
F64036
Turnhalle in Gerderhan, Erkelenz/Gerderhan
12.01.-15.03.16
Di
10:15-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64037
05.04.-14.06.16
Di
10:15-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64038
21.06.-25.10.16
Di
10:15-11:00 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64039
08.11.-20.12.16
Di
10:15-11:00 Uhr
7 UStd.
€ 16,10
F64040
Turnhalle Pestalozzi Schule, Schulring, Erkelenz
13.01.-16.03.16
Mi
16:00-16:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64041
06.04.-08.06.16
Mi
16:00-16:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64042
15.06.-28.09.16
Mi
16:00-16:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64043
05.10.-21.12.16
Mi
16:00-16:45 Uhr
10 UStd.
€ 23,00
F64044
Fit 50+
Erika Schippers, staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin
07.01.-07.07.16
Do
10:00-10:45 Uhr
21 UStd.
€ 73,50
F64025
25.08.-15.12.16
Do
10:00-10:45 Uhr
15 UStd.
€ 52,50
F64026
Wirbelsäulengymnastik
Sanfte Dehn- und Kräftigungsübungen sowie gelenkschonende Bewegungen zur Förderung der Beweglichkeit und Stabilisierung des gesamten Bewegungsapparates stehen im
Vordergrund dieser Gymnastik.
Fit 50+ ist ein präventiver Sportbereich, der sich
aus Kräftigung, Spiel und Entspannung- mit und
ohne Musik-zusammenstellt. Koordination, Beweglichkeit (Sturzprophylaxe) und Gedächtnis werden
geschult; das Herz- Kreislaufsystem in Schwung gebracht. Der Spaß an der Gruppendynamik kommt
dabei nicht zu kurz.
08.01.-08.07.16
Fr
09:00-09:45 Uhr
21 UStd.
€ 73,50
F64027
26.08.-16.12.16
Fr
09:00-09:45 Uhr
15 UStd.
€ 52,50
F64028
Gymnastik für die Frau
Jutta Sachse, Übungsleiterin Prävention
07.01.-07.07.16
Do
16:30-17:15 Uhr
24 UStd.
€ 66,50
F64021
18.08.-15.12.16
Do
16:30-17:15 Uhr
18 UStd.
€ 63,00
F64022
07.01.-07.07.16
Do
17:45-18:30 Uhr
24 UStd.
€ 84,00
F64023
18.08.-15.12.16
Do
17:45-18:30 Uhr
18 UStd.
€ 63,00
F64024
129
Die sanften Dehn- und Kräftigungsübungen wirken
sich nicht nur positiv auf die Knochendichte aus,
sondern stabilisieren den ganzen Bewegungsapparat.
Da sich Osteoporose meistens zuerst im Bereich
der Wirbelsäule (Wirbelbruch) bemerkbar macht,
ist das Hauptaugenmerk darauf gerichtet. Neben
der Beweglichkeit ist vorrangiges Ziel des Kurses die
Stabilisation der Wirbelsäule.
Durch sanfte Kräftigungs- und Dehnungsübungen
wird die gesamte Körpermuskulatur, auch die des
Beckenbodens, gestärkt.
Atem- und Entspannungsübungen verbessern das
allgemeine Wohlbefinden. Die Problemzonen werden gestrafft, der Senkung des Beckenbodens wird
vorgebeugt bzw. entgegengewirkt.
130
Gymnastik für die Frau | BOP & Rücken | Wer bin ich wirklich
Vortrag: Patientenverfügung | Das Alter finanziell meistern
Durch bewusstes Atmen wird die Leistungsfähigkeit gesteigert.
Entspannungsübungen sorgen für einen angenehmen Ausgleich zum Alltag.
Sich selbst und seine Mitmenschen richtig verstehen und in ihrer Einzigartigkeit erkennen und annehmen ist für jeden Menschen eine Bereicherung.
Angelika Goreßen
07.01.-07.07.16
Do
09:00-09:45 Uhr
21 UStd.
€ 73,50
F64029
25.08.-15.12.16
Do
09:00-09:45 Uhr
15 UStd.
€ 52,50
F64030
08.01.-08.07.16
Fr
10:00-10:45 Uhr
21 UStd.
€ 73,50
F64031
26.08.-16.12.16
Fr
10:00-10:45 Uhr
15 UStd.
€ 52,50
F64032
BOP & Rücken
In dem Kurs werden gezielt die Bauch-, Bein- und
Gesäßmuskulatur, sowie die Muskulatur von Rücken, Armen und Beinen trainiert.
Das Training führt zu einer Verbesserung der Kondition und des Körpergefühls.
Mi
19:00-20:30 Uhr
8 UStd
€37,60
F64058
Vortrag: Auf Nummer sicher - Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
Ob bei Krankheit oder im Alter- gut versorgt möchte jeder sein.
Mithilfe von Verfügungen oder Vollmachten können medizinische, betreuende und finanzielle Regelungen im eigenen Sinne festgehalten werden.
Was ist eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung?
Warum ist das ein Thema auch für junge Familien
und nicht nur für die ältere Generation?
Delia Jurgeleit, Rechtsanwältin, Beratungsdienst Geld und Haushalt
Jutta Sachsse, Übungsleiterin Prävention
14.01-17.03.16
Do
19:00-19:45 Uhr
9 UStd.
€ 31,50
F64045
14.04-23.06.16
Do
19:00-19:45 Uhr
9 UStd.
€ 31,50
F64046
08.09-29.11.16
Do
19:00-19:45 Uhr
9 UStd.
€ 31,50
F64047
Wer bin ich wirklich - und warum?
In Gesichtern erkennen, was im Menschen steckt,
dies ist die Möglichkeit, welche die Psycho-Physiognomik uns bietet. Alle Erfahrungen, Prägungen
und Erlebnisse hinterlassen Spuren, die sich in
unser Gesicht schreiben. Das was wir denken und
fühlen, spiegelt sich in unserem Äußeren wieder.
Was sind meine Begabungen?
Was sind meine Stärken, was sind meine Schwächen?
Wie verbessere ich meine zwischenmenschlichen Beziehungen?
131
04.05-25.05.2016
02.03.16
Mi
19:30-20:30 Uhr
2 UStd.
frei
F64049
Das Alter finanziell meistern
Pflege kostet Geld. Reichen Rente, Pflegegeld und
ggf. Private Pflegeversicherung nicht aus und ist
auch das elterliche Vermögen aufgebraucht, dann
sind die Kinder in der Pflicht.
Pflege: wer muss wie viel tragen?
Wann und von wem kann die Sozialhilfebehörde
Unterhalt fordern?
Welches Schonvermögen wird nicht angetastet?
Was sind die Besonderheiten bei Schenkungen,
Wohnrecht, Versorgungszusagen?
Fragen, die an diesem Abend beantwortet werden!
Delia Jurgeleit, Rechtsanwältin, Beratungsdienst Geld und Haushalt
13.09.16
Di
19:30-21:00 Uhr
2 UStd.
frei
F64050
132
Interkulturelle Kompetenz | Helfen und Hilfe
Farbklekse | Vortrag: von der Flasch zur Möhre
Interkulturelle Kompetenz
• Mit welchen Erfahrungen, Werten, Bedürfnissen
und Hoffnungen kommen Flüchtlinge nach
Deutschland?
• Worin unterscheiden wir uns und wo liegen die Gemeinsamkeiten?
• Wie kann ich in Kontakt kommen und die Men-
schen in gegenseitigem Respekt und Wertschät-
zung unserer jeweiligen Lebensgeschichten bei der Integration begleiten?
• Wie kann ich neugierig auf andere zugehen und Missverständnisse vermeiden?
Dieses Seminar gibt Einblicke in zwei sehr unterschiedliche Modelle von Familienwirklichkeiten die häufig zu Missverständnissen im täglichen Miteinander führen (westliche
Kultur und die Kultur des Kollektivs).
Im Gespräch und mit kleinen Übungen möchten wir eine Sensibilisierung für die Bedürfnisse aller Beteiligen (Helfenden und der Begleiteten) stärken.
Alle Termine auf Anfrage. Kursnummern F64051 – F64053
Helfen und Hilfe
Nähe und Distanz in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit
• Was brauchen Menschen, die meine Unterstüt-
zung benötigen?
• Was brauche ich, damit ich unterstützen kann?
• Wie viel Nähe lasse ich zu?
• Wie viel Distanz brauche ich um gut helfen zu können und mich nicht zu überfordern?
• Was macht mir Spaß und wie kann ich meine Fähigkeiten gut einsetzen, zufrieden sein und mit einem guten Gefühl lange hilfreich bleiben?
Dieses Seminar gibt die Möglichkeit sich über diese
und andere Fragestellungen auszutauschen und
bietet hilfreiche Ideen für eine befriedigende Gestaltung Ihres ehrenamtlichen Engagements.
Alle Termine auf Anfrage. Kursnummern F64054 – F64056
Anja H.
Assistentin der
Geschäftsführung Vertrieb
Mit marktgerechten Preisen und einem breiten Angebot
an besten Stromprodukten und Dienstleistungen schalten
wir in 370.000 Haushalten das Licht an.
Wir kümmern uns um Ihre Perspektive: www.new-perspektive.de
133
134
DRK Notfallseite
DRK Notfallseite
Schnelle Hilfe in vielen Lebenslagen finden Sie hier.
Wir sind stets bemüht, Ihren persönlichen Notfall schnell zu beheben.
Bitte machen Sie, wenn möglich, folgende Angaben
zu Ihrem Unfall:
Wo ist es passiert
Was ist passiert
Wie viele verletzte Personen
Welche Art der Verletzung
Dann: Warten auf Rückfragen!
110 Polizei
112 Feuerwehr / Notarzt
Kinder der Gesamtschule
Heinsberg und unsere Flüchtlingskinder
02431 8020
02431 8020
02431 8020
DRK Fahrdienste
DRK Menü-Service
DRK HausNotRuf Dienst
Selbst helfen in Notsituationen
hier das 1 x 1 der Ersten Hilfe mit dem Code „HELD“:
H – Hilfe rufen oder einen Notruf über die Telefonnummern 112, 110 oder 911 absetzen
angeben wo der Unfall passiert ist und warten auf Rückfragen
E – den Verletzen Ermutigen, Betreuen, Trösten
L – Lebenswichtige Funktionen kontrollieren nach dem „DISKO-Prinzip:
Anschauen -
Ansprechen
Anfassen
D – Decke unterlegen, zudecken, Wärmeerhalt
135
136

magazin - DRK - Kreisverband Heinsberg eV

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