Fotoausstellung Seite 14 Angebot in Oberwiesenthal Seite 16 Hand

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Fotoausstellung Seite 14 Angebot in Oberwiesenthal Seite 16 Hand
UMSCHAU
Mitglieder- und Mieterzeitschrift der WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
22. Jahrgang Nr. 1 März 2013
Hand in Hand
Seite 6
Fotoausstellung
Seite 14
Angebot in Oberwiesenthal
Seite 16
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
„Bündnis für Wohnen“
in Berlin-Lichtenberg –
Die WGLi ist dabei
Foto: WGLi-Vorstand Dr. Clemens Thurmann
(2. Reihe, 1. von rechts)
Das Bündnis wurde am 24. April 2012 gegründet.
In mehreren Workshops und Treffen von Arbeitsgruppen haben sich das Bezirksamt und sieben
Wohnungsunternehmen und private Investoren
auf dessen inhaltliche Ausgestaltung verständigt.
So verpflichtet sich das Bezirksamt, den Wohnungsbau zügig zu genehmigen und die erforderlichen Grundstücke dafür auszuweisen.
Im Gegenzug sichern die Investoren bezahlbare
Mieten zu, was auch für die Bestandswohnungen
von großer Bedeutung ist, weil damit der Mietanstieg gedämpft wird. Mit dem Bündnis übernimmt Lichtenberg eine Vorreiterrolle in Berlin.
Weitere Bestandteile des Bündnisvertrags sind der
Klimaschutz und die Energieeffizienz sowie der
Städtebau und der architektonische Anspruch.
Weitere Informationen unter
www.berlin.de/ba-lichtenberg/presse
2
Aus der WGLi -UMSCHAU-Redaktion
verabschiedet
Dagmar Weiß-Bösemüller (Foto mit Redaktionsmitglied Michael Frank)
wurde aus der Redaktion verabschiedet, da sie aus beruflichen Gründen ihre
Mitarbeit leider nicht fortsetzen kann. Neben ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit
als Vertreterin der WGLi gehörte sie der Redaktion seit 2007 an und war
daran beteiligt, unsere Zeitung für Mitglieder und Mieter kontinuierlich
weiterzuentwickeln.
Wir danken Frau Weiß-Bösemüller herzlich für ihr Engagement und wünschen
ihr alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.
Die WGLi-UMSCHAU-Redaktion
Frohe Ostern
Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der WGLi wünschen
allen Mitgliedern und Mietern unserer
Genossenschaft ein schönes Osterfest.
2
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Editorial
Auf der Höhe der Zeit
Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft,
wenn man aufmerksam die
Zeitungen liest – die gibt es ja
auch noch neben Tablet-PC und
Smartphone – fallen zwei Dauerthemen auf: die scheinbar unendliche Flughafengeschichte
und „Wohnen in Berlin“. Dabei
ist das letztere Thema überwiegend mit negativen Schlagzeilen
wie „Mietenexplosion“, „Luxussanierung“ und „Mieterverdrängung“ besetzt.
die hochwertige Instandsetzung von Treppenhäusern
wird fortgesetzt, ab jetzt
schwerpunktmäßig in den
fünfgeschossigen Häusern
insgesamt 240 Familien werden sich in diesem und im
nächsten Jahr über neue (bezahlbare) Balkone freuen
können (siehe S. 4).
Von diesem „Zeitgeist“ haben
wir uns als WGLi bewusst abgesetzt. Bei uns steht das Thema
„Wohnen“ auch im Mittelpunkt,
aber die „Schlagzeilen“ sind
andere:
stabile Mieten bis mindestens
Ende 2018 für inzwischen
rund 90 % unserer Mitglieder
ca. 7.000 Mitglieder haben
inzwischen den Übergang
zum Digitalfernsehen ohne
Mehrkosten vollzogen
110 Familien werden in diesem Frühjahr erstmals ihren
neuen Balkon nutzen
eine zunehmende Zahl (nicht
nur) älterer Mitglieder profitiert von unseren Maßnahmen
zur Förderung der Mobilität
(siehe S. 9/10)
die Sanierung der Müllabwurfanlagen wird in diesem Jahr
abgeschlossen
Gestatten Sie mir an dieser
Stelle noch eine Anmerkung zum
Thema Balkone. Wir haben nach
wie vor ca. 3.000 Wohnungen,
die keinen Balkon haben. Bei
vielen wird das auch so bleiben,
aber selbst für 1.000 Wohnungen
brauchen wir ca. 8 bis 10 Jahre
zur Nachrüstung. Bei der Frage
nach der Reihenfolge gibt es
kein „Richtig“ oder „Falsch“,
sondern nur verschiedene Gesichtspunkte, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. So
habe ich in der WGLi-Umschau
3/2011 im Bemühen, Sie möglichst frühzeitig über unsere
Absichten zu informieren, für
2013/2014 noch andere Standorte in Aussicht gestellt, als nun
realisiert werden. Bei denjenigen von Ihnen, die nun vielleicht
enttäuscht sind, kann ich mich
nur entschuldigen, aber wir werden Sie auch künftig möglichst
frühzeitig über unsere Absichten
Inhaltsverzeichnis
Für ein selbstbestimmtes Wohnen 8-10
ArchitekTour15
Nachwuchs willkommen
Angebot Ferienpark Oberwiesenthal 16
Editorial3
Bauvorhaben 2013
4
WGLi-Digital-TV-Projekt5
7
Ich wünsche Ihnen ein schönes
Osterfest und die Überzeugung,
Mitglied einer Genossenschaft
zu sein, die nicht dem Zeitgeist
hinterherläuft, aber trotzdem
oder gerade deswegen auf der
Höhe der Zeit ist!
Ihr
Dr. Clemens Thurmann
Technischer Vorstand
Rätselauswertung WGLinchen11
Distel – Kampfzone Bundestag
17
Geburtstagsgrüße11
Jugendliebe und mehr ...
17
Madame Tussauds Berlin
18
Bauvorhaben Roedernplatz
Zusammenarbeit im
KiezForum 6.1 gegründet
Bestandsmanagement6
Fotoausstellung MELLE24
„Trenntstadt“ Berlin
7
Kaufhaus Sewanstraße
11
informieren, auch wenn sich
dann im Einzelfall noch Änderungen ergeben können.
Leserreise ins Havelland
12/13
13
Rätselspaß18
14
Coupons19
Veranstaltungsplan zum Heraustrennen
15
3
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Instandsetzung und Investitionen
Vorhaben 2013
Auch in diesem Jahr werden
die erforderlichen Instandhaltungen in unseren Wohnungen
und Objekten für eine schnelle
Wiedervermietung zur Minimierung des Wohnungsleerstandes
im Vordergrund stehen.
Weiterhin ist geplant, im Bereich des Wohnungsbautyps
QPC 45, Gustav-Zahnke-Straße,
Erich-Kuttner-Straße sowie
Ernst-Reinke-Straße in den Jahren 2013 und 2014 240 Balkone
mit Zustimmung der Mieter
nachzurüsten.
Planmäßig werden die Instandsetzungsarbeiten in unseren
Treppenhäusern und Hauseingängen fortgesetzt.
Ein weiterer Schwerpunkt in
diesem Jahr ist die Beendigung
des Austausches der Wasseraufbereitungsanlagen und die
Überarbeitung von ca. 1.000
Müllabwurfräumen und -schächten gemäß den Forderungen
des Bauamtes für den Erhalt
und die Weiterbetreibung der
Müllabwurfanlagen auf unbestimmte Zeit.
anschlussstationen/Heizung
gemäß den gesetzlichen
Forderungen für die Erfassung
der Wärmemengen (für das
Erzeugen des Warmwassers)
nachgerüstet. Auch im Jahr 2013
werden wieder Dachreparaturen
notwendig sein.
Über die Termine und Bauabläufe werden die Mitglieder und
Mieter der Objekte rechtzeitig
informiert.
Michael Schulze
Zusätzlich werden Wärmemengenzähler in den Haus-
Bereichsleiter Technischer Service
Instandhaltung von Treppenhäusern und Eingangsbereichen (erweiterte Instandhaltung)
WBS 70/5
QP 71
Q3A
QP 64
Möllendorffstraße 80 – 81 a, 82 – 83 a, Judith-Auer-Straße 7 – 13
Möllendorffstraße 60 – 62, 63 – 65
Münsterlandstraße 34 – 40
Sewanstraße 181 – 187, 165 – 171
Dachkomplettinstandsetzung
QPC 45
QP 71
WBS 70/11
Instandsetzung Lüftung
WBS 70/5
Erich- Kuttner-Straße 18 – 24
Ernst-Reinke-Straße 1 – 9
Paul-Zobel-Straße 11 – 14, 15 – 18
Paul-Junius-Straße 56 – 64
Herbert-Tschäpe-Straße 38 – 44, 46 – 52, 54 – 60, 39 – 45, 47 – 53, 55 – 61
Möllendorffstraße 80 – 81a, 82 – 83a
Hohenschönhauser Straße 9 – 12, 13 – 16
Straßen- und Parkplatzbeleuchtung
4
Q3A
WBS 70/11
Wönnichstraße 81 – 87, 89 – 95, 101 a – d, 99 a – e
Rudolf-Seiffert-Straße Parkplatz
Alle Bautypen
Wärmemengenzähler in den Hausanschlussstationen/Heizung
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
WGLi-Digital-TV-Projekt
Erfolgreich abgeschlossen
Unser gemeinsames DigitalTV-Projekt mit TeleColumbus
begann am 1. Juli 2011. Es wurde fristgemäß und erfolgreich
umgesetzt. Unsere Endauswertung ergab eine Akzeptanz von
69 %. Diese gute Bilanz nehmen
wir sehr gern zur Kenntnis.
Es war für die WGLi und Tele
Columbus in logistischer Hinsicht eine Herausforderung, für
etwa 10.000 Haushalte dieses
Projekt erfolgreich durchzuführen. Auf Erfahrungen anderer
mit solch einem Vorhaben konnten wir nicht zurückgreifen.
Grundlage unserer Arbeit war
ein detaillierter Ablaufplan,
den wir auch in der WGLiUMSCHAU veröffentlichten.
So konnte sich jedes Mitglied
rechtzeitig darauf einstellen,
wann mit dem Informationsschreiben und der Anforderungskarte zu rechnen ist und
schließlich mit dem Erhalt des
kostenlosen Zusatzgerätes für
den Empfang des digitalen
Fernsehens.
Unsere Orientierungszahl war
immer die 10.000. Nicht allen
individuellen Wünschen und
Gegebenheiten konnte entspro-
chen werden. Wir waren jedoch
immer darauf bedacht, möglichst auch auf einzelne Mitglieder einzugehen, die noch
Informationsbedarf hatten oder
Hilfe benötigten, wohl wissend,
dass bei uns nicht nur Technikinteressierte zu Hause sind. Ich
glaube, auch eine „Dunkelziffer“ hilfsbereiter Kinder und
Enkelkinder ist deshalb am
Erfolg unserer Aktion beteiligt.
Danke auch ihnen!
Wenn es Probleme gab, haben
wir sie mit unserem Partner
TeleColumbus ausgewertet und
Lösungen entwickelt, die wir
auch über die WGLi-UMSCHAU
öffentlich machten. Ich denke,
auch diese offene Art des Herangehens hat zum Erfolg beigetragen.
Nach Abschluss des Projektes
steht den Mitgliedern und
Mietern der WGLi nun zu allen
Fragen rund um den Kabelanschluss der im Auftrag von
TeleColumbus tätige Medienberater als Ansprechpartner zur
Verfügung. Die Kontaktdaten
finden Sie auch in den Hausinformationskästen.
Persönliche Übergabe eines Zusatzgerätes in Friedrichsfelde.
v.l.n.r.: TeleColumbus Geschäftsführer Dietmar Schickel,
WGLi Vorstand Dr. Clemens Thurmann, Edith und Günther Kahl,
TeleColumbus Vertriebsleiter Norbert Kraatz.
Die technischen Voraussetzungen für den Empfang des
digitalen Fernsehens sind,
vor allem auch dank unseres
Projektes, nun in der großen
Mehrheit der WGLi-Haushalte
gegeben. Jetzt liegt es an den
Fernsehmachern, gute Inhalte
und sehenswerte Programme
zu präsentieren. Ich wünsche
Ihnen einen guten Empfang
und beste Unterhaltung.
Information
Medienberater für die
WGLi von TeleColumbus:
Rolf Sbrzesny
Telefon: 030 848 544 427
Mobil: 0178 4279840
E-Mail: r.sbrzesny@kvgkabeltv.de
Klaus Riemann
Technischer Service
iTV-Projekt – Einstieg in das Internetfernsehen, wohnungswirtschaftliches Portal
Information von TeleColumbus für alle Haushalte, die sich als „Testuser“ zur Verfügung gestellt haben: Aus technischen Gründen
wurde das Projekt vorübergehend ausgesetzt. Sie werden vor einem Neustart rechtzeitig informiert.
Fehlermeldungen beim digitalen TV-Empfang
Oft erhalten wir Anfragen zur Fehlermeldung „Sender verschlüsselt/Smartcard ist nicht freigeschaltet“. Das tritt zum Beispiel beim
Einschalten privater HD-Sender wie RTL und SAT.1, auf. Das kann folgende Gründe haben: Sie haben längere Zeit kein Digital-TV
gesehen, weil Sie zum Beispiel im Urlaub waren und deshalb alle Geräte ausgeschaltet hatten (inklusive Schalter auf der Stromverteilerleiste). Ihre SmartCard konnte deshalb keine Freischaltsignale erhalten, die regelmäßig ausgestrahlt werden als Voraussetzung für den Digital-Empfang.
Tipp: Lassen Sie den Digitalreceiver einmal in der Woche, zum Beispiel nachts, im Standby-Betrieb, also nicht ohne Strom.
Meist funktioniert dann alles wieder. Sollten Sie Hilfe benötigen, könnten Sie die kostenfreie TeleColumbus-Störungs-Hotline
0800 5223 588 anrufen.
Eine Wohnung, ein Beitrag – Erhebung Rundfunkbeitrag
Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland wird seit 1. Januar 2013 nicht mehr von der GEZ (Gebühreneinzugszentrale) organisiert, sondern vom Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschland Radio. Für private Haushalte wird nun
ein Rundfunkbeitrag pro Haushalt erhoben, unabhängig davon, wie viele Empfangsgeräte vorhanden sind.
Mehr Informationen unter: www.rundfunkbeitrag.de
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WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Bestandsmanagement – Zusammenarbeit in den Teams
Hand in Hand
Die drei Teams des Bestandsmanagements kümmern sich um
die gesamte Bewirtschaftung
der Immobilien und Grundstücke der WGLi. Wir sind Ansprechpartner für die Mitglieder
und Mieter unserer Genossenschaft, für Wohnungsinteressenten und für Firmen. Daraus
ergeben sich Aufgaben zur Gewährleistung von Sicherheit,
Ordnung und Sauberkeit, die
Beauftragung von Reparaturen,
Maßnahmen zur Einhaltung der
Hausordnung oder Aufgaben zur
Wiedervermietung freier Wohnungen. Dabei arbeiten wir Mitarbeiter der Verwaltung Hand
in Hand mit den Hausmeistern zusammen.
Als Mitarbeiterin des Teams 1
in der WGLi-Geschäftsstelle
bin ich verantwortlich für die
Verwaltung unserer Wohnobjekte in der Herbert-TschäpeStraße, Judith-Auer-Straße,
Hohenschönhauser Straße sowie
Landsberger Allee 153 – 169.
Als Hausmeister sind hier Herr
Marggraf und Herr Schulz tätig. In den Informationskästen
unserer Häuser befinden sich
Aushänge mit unseren Kontaktdaten und Sprechzeiten.
Die WGLi-Hausmeister sind
die ersten Ansprechpartner
für Mitglieder und Mieter. Sie
übermitteln den Teams Reparaturwünsche, entnehmen den
Hausmeisterbriefkästen – die
zum kurzen Draht beitragen
– regelmäßig die Post an die
Geschäftsstelle, geben Hinweise zur Arbeit von Firmen (z. B.
Hausreinigung, Müllabfuhr, Ausführung von Reparaturen) und
machen zum Beispiel auf Vandalismusschäden oder illegal abgestellten Sperrmüll aufmerksam.
Nach Wohnungsbesichtigungen
mit Interessenten weisen sie uns
auf noch erforderliche Maßnahmen vor der Neuvermietung in
den Leerwohnungen hin.
Herr Marggraf und Herr Schulz
informieren mich täglich über
die Belange der Mitglieder und
Mieter in den Wohngebieten.
Vielfach treffen wir uns auch
vor Ort, um Sachverhalte und
Lösungsmöglichkeiten zu besprechen.
Jennifer Curgol
Team 1, Bestandsmanagement
Frau Curgol und Herr Marggraf vom Team 1 – Vor-OrtTermin in einer Leerwohnung. Vor der Neuvermietung
werden unter anderem die Armaturen im Bad geprüft.
Herr Schulz vom Team 1: Auf der Müllstandsfläche ist
alles in Ordnung, Container sind geleert, die Fläche ist
sauber.
Bestandsmanagement
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT
LICHTENBERG eG
Service für Mitglieder und Mieter/Verwaltung/Vermietung
WOHNEN IST LEBEN
Leitung Bestandsmanagement
(Herr Burwitz)
Technikerpool
Soziales + Wohndienstleistungen
Öffentlichkeitsarbeit + Werbung
Team 1
Team 2
(Herr Fricke)
(Frau Zappe)
Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B
Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B
Registratur
Team 3
(Herr Uhden)
Vermietungs- und Informationsbüro
Mellenseestraße 25
Öffnungszeiten • Montag 9:00 – 15:00 Uhr • Dienstag 13:00 – 18:00 Uhr • Donnerstag 13:00 – 18:00 Uhr • Freitag 9:00 – 12:00 Uhr • oder nach Vereinbarung
Telefon: 030 97 000-0
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WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Betriebskosten
Berlin ist eine „Trenntstadt“
Die Abfallhierarchie gilt in der Europäische Union als der Standard für den
korrekten Umgang mit Abfall. Sie kann wie folgt beschrieben werden:
Vermeidung
vor Wiederverwendung
vor Recycling
vor Verwertung
vor Beseitigung
Der Vermeidung von Abfall ist
demzufolge der Vorrang vor
allen anderen Maßnahmen zu
geben, die Beseitigung steht
an letzter Stelle, sollte also das
letzte Mittel sein.
Glas, Papier, Wertstoffe wie
Kunststoffe, Verbundstoffe sowie Metalle und Biomüll werden
getrennt eingesammelt und
anschließend möglichst als Sekundärrohstoff genutzt.
Was hat sich 2013 geändert?
Die neue gemeinsame Wertstofftonne von BSR und Alba
wurde eingeführt. In ihr werden
Verpackungen und stoffgleiche Abfälle aus Kunststoffen,
Metallen oder Verbundstoffen
– von Joghurtbechern über
Plastikspielzeug, Kochtopf oder
Besteck bis hin zu Tetrapacks –
gesammelt.
Die bisher auf Müllfreistandsflächen in der Alba Gelbe Tonne
plus mit gesammelten Abfälle
aus Holz sowie Kleinelektrogeräte gehören ab 1.1.2013 nicht
mehr in die Wertstofftonne.
Holz wird in die Restmülltonne
entsorgt, Elektrogeräte nimmt
der Handel kostenlos wieder
zurück oder sie können auf den
Recyclinghöfen der BSR kostenlos abgegeben werden.
Alle Privathaushalte wurden
durch Info-Karten bzw. Hausaus-
hänge über die neuen Inhalte
der einheitlichen Wertstoffsammlung informiert. Das Anbringen neuer Aufkleber auf
die Gelben Tonnen wird 2013
erfolgen und nach der Frostperiode beginnen.
Berlin will Trenntstadt und
damit Vorreiter auf dem Gebiet
der Abfalltrennung sein. Für
Privathaushalte und Gewerbe
sind verschiedene Sammelsysteme etabliert. Die von der BSR
erhobenen Gebühren gehören
zu den niedrigsten im Vergleich
deutscher Großstädte.
Brigitte Losch
Technischer Service
Kaufhaus Sewanstraße
Gut Erhaltenes für einen guten Zweck
Auch in zahlreichen WGLi-Haushalten steht derzeit ein umfangreicher Frühjahrsputz an. Dieser
wird gern „komplettiert“ durch
diese oder jene Neuanschaffung. Doch wohin mit den nicht
mehr benötigten, aber noch gut
erhaltenen Möbeln oder Haushaltsgeräten? Soziale Projekte
und Vereine in Lichtenberg,
wie das Kaufhaus Sewanstraße,
können in diesem Falle dankbare Ansprechpartner sein. Gut
Erhaltenes wird kostenlos abgeholt. Folgende Spenden werden
verkauft: Bekleidung, Schuhe,
Textilien, Bücher, Spielzeug,
Elektrogeräte, Möbel (nur nach
vorheriger Besichtigung). Wegen begrenzter Lagerkapazität
werden derzeit nur Kleinmöbel
benötigt.
Im Sewan-Kaufhaus, Sewanstraße 186, kann jeder einkaufen.
Menschen mit geringem Einkommen erhalten 30 % Rabatt
auf das Warensortiment. (Nachweismöglichkeiten: Berlinpass,
Rentenbescheid, Bescheid vom
Jobcenter.)
Sewan-Kaufhaus Träger SPI A&Q gGmbH
(Sozialpädagogisches Institut)
Herr Kulessa
Telefon: 030 50018788
kaufhaus@spi-aundq.de
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WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Für ein selbstbestimmtes Wohnen
Informationen & Angebote
In der Dezember-Ausgabe der WGLi-UMSCHAU haben wir versprochen, uns noch einmal ausführlicher
einigen Themen zu widmen, die bei unserem „Dienstleistungstag“ 2012 von besonderem Interesse
für die Besucher waren. Dazu gehörten der Umgang mit Demenz sowie Mobilitätshilfen. Auf positive
Resonanz stieß unser neues Angebot „mobiles Reisebüro“, das auf sehr unterschiedliche Interessen
und Mitglieder aller Altersgruppen zugeschnitten ist.
Auch in diesem Jahr werden wir zum „Dienstleistungstag“ einladen. Ihre Wünsche und Anregungen
nehmen wir für die Vorbereitung gern entgegen.
Bettina Gräfenstein
Team Soziales und Wohndienstleistungen
Hilfreiche Ansprechpartner in Lichtenberg:
LBD-Lichtenberger BetreuungsDienste gGmbH
Haus der Generationen,
Möllendorffstraße 66/67,
10367 Berlin
Tel: 030 98601999-16
Pflege- und Seniorenberatung Bezirksamt Lichtenberg
Alt-Friedrichsfelde 60,
10315 Berlin
Tel: 030 902968661
Sozialpsychiatrischer Dienst
des Bezirksamts Lichtenberg
Alfred-Kowalke-Straße 24,
10315 Berlin
Tel: 030 90296-7578/7587
Pflegestützpunkt
Lichtenberg
Einbeckerstraße 85,
10315 Berlin
Tel: 030 9831763-0
Alzheimer Gesellschaft
Berlin e.V.
Friedrichstraße 236,
10969 Berlin
Tel: 030 89094357
Berliner Krisendienst
Lichtenberg
Irenenstraße 21 A,
10317 Berlin
Tel: 030 39063-70
Unterstützung für Kranke und Angehörige
Mit Demenz zuhause leben
Mit der immer höheren Lebenserwartung geht seit einigen
Jahren eine steigende Anzahl
von Menschen einher, die im Alter an Demenz erkranken. Dies
hat sowohl für die Betroffenen
als auch ihre Familien weitreichende Folgen. Die bisher
unheilbare Krankheit führt zu
Konzentrations-, Gedächtnisund Orientierungsstörungen,
zum Verlust der Lernfähigkeit,
des Urteilsvermögens und der
sprachlichen Fertigkeiten, zu
Veränderungen der Persönlichkeit und zum Verlust der
Alltagsfähigkeiten. Während
zu Beginn der Erkrankung die
Fähigkeit, den Alltag selbständig zu bewältigen, noch weitgehend erhalten bleibt, brauchen
Menschen mit Demenz und
ihre Angehörigen mit dem
Fortschreiten der Erkrankung
zunehmend Hilfe und Unterstützung. Das betrifft vor allem
die medizinische Betreuung
und Behandlung, die Unter-
Impressum
Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass eine Kombination von medikamentöser
Therapie und psychosozialer
Unterstützung die beste Wirksamkeit zeigen. Mit psychosozialer Unterstützung können
das Selbstwertgefühl und das
Selbstbewusstsein gestärkt sowie das Wohlbefinden und die
selbstständige Lebensführung
im eigenen Zuhause erhalten
werden.
Wer kann psychosoziale Unterstützung geben?
Jeder, indem er Menschen mit
Demenz respektvoll und einfühlsam begegnet und ihnen
hilfreich zur Seite steht
Institutionen im öffentlichen
Raum, wie z. B . Geschäfte,
Banken, Behörden, Wohnungsgenossenschaften, indem sie
mit sensibilisiertem Personal
den Bedürfnissen und Besonderheiten von Menschen mit
Demenz begegnen
Institutionen des Gesundheitswesens
Verschiedene Institutionen des
Gesundheitswesens in Lichtenberg bieten derzeit Betreuungsangebote, wie Besuchsdienste
und Betreuungsgruppen, an, des
Weiteren
Tagespflege, Verhinderungs pflege, Pflege zuhause
Ergotherapie
Beratung
Angehörigengruppen
Informationsveranstaltungen.
Bernadetta Theobald
Diplom-Psychologin
Haus der Generationen
Möllendorffstraße 66/67
WGLi-UMSCHAU 1
Herausgeber:
WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
Landsberger Allee 180 B · 10369 Berlin
Redaktion: Thomas Kleindienst (verantwortlich),
Jutta Dudziak (V.i.S.d.P.), Michael Frank,
Dr. Clemens Thurmann, redaktionelle Mitarbeit
agreement werbeagentur
Telefon: 030 97 000-320 oder -258
Fax: 030 97 000-360
www.wgli.de · E-Mail: info@wgli.de
8
stützung bei der Bewältigung
des Alltags, die Unterstützung
bei der Aufrechterhaltung der
sozialen Kontakte, die ansonsten nach und nach verloren
gehen, und die Entlastung der
pflegenden Angehörigen.
Redaktionsschluss: 7. März 2013
Layout: agreement werbeagentur gmbh,
www.agreement-berlin.de
Fotos: WGLi, Berliner Stadtreinigung BSR, Bezirksamt
Lichtenberg, BWSG, Domstiftsgut Mötzow, Eulenspiegel Verlag, Ferienpark Oberwiesenthal, Fotozirkel
MELLE24, fotolia © ExQuisine, Marcus Lieberenz ©
Kabarett Distel, tuk Reisebüro, Madame Tussauds,
Tierpark Friedrichsfelde, K. Wrobel, agreement
Nachdruck/Vervielfältigung (auch auszugsweise)
nur mit Erlaubnis der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen. Es besteht
kein Rechtsanspruch auf Zustellung.
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Wohin mit den Rollatoren?
Beim „Dienstleistungstag“ in unserer Geschäftsstelle präsentierte ein Sanitätshaus eine Auswahl von
Rollatoren, was für zahlreiche Besucher von großem Interesse war. Jedoch sind nicht nur die Beschaffenheit und Kosten der Gehhilfen ein Thema. So beschäftigte sich Herr Dr. Hans-Peter Diettrich aus
der Sewanstraße in einem Leserbrief mit der Frage: Wohin mit den Rollatoren?
Leserbrief
Beim aufmerksamen Rundgang durch die Straßen
ist die Zunahme älterer Menschen mit Gehhilfen
unübersehbar. Selbst im 83. Lebensjahr stehend und
täglich mit meinem Gehstock unterwegs, habe ich
jedes Verständnis für die Nutzung von Gehhilfen wie
Rollatoren. Aber diese sind eben nicht wie ein einfacher Gehstock unter den Arm geklemmt und mit in
die Wohnung genommen. Sie müssen irgendwo „geparkt“ werden. Die Möglichkeiten dafür sind in den
Häusern äußerst unterschiedlich. Treppen erschweren das problemlose Abstellen im Kellerbereich. So
bleiben Rollatoren im Hauseingang stehen, obwohl
laut Hausordnung das Abstellen von Gegenständen
auf den gemeinsam genutzten Flächen unerlaubt ist,
da Fluchtwege verstellt werden. Vielfach behindern
schlossgesicherte Rollatoren auch den Zugang zu den
Briefkästen. Und die Hausreiniger sind auch wenig
erfreut über die ihnen beim Reinigen im Weg stehenden „Fahrzeuge“. Die abgestellten Kinderwagen
Der Leserbrief von Herrn Dr.
Diettrich macht deutlich, wie
komplex das Thema Mobilität
ist. Die Überlegungen und Aktivitäten der WGLi richten sich in
dem Zusammenhang auch nach
den Bedürfnissen der Mitglieder
und Mieter, die Rollstühle oder
Kinderwagen nutzen und darüber hinaus ein großes Interesse
an einem barrierearmen Zugang
ins Haus und in die Wohnung
haben. Die WGLi hat 11 verschiedene Bautypen. Daraus
ergeben sich unterschiedliche
Möglichkeiten und Herangehensweisen.
Abstellmöglichkeiten vor oder
im Haus
Rollatorenboxen wurden in
der Sewan-, Mellensee- und
Balatonstraße aufgestellt.
sollen in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt
bleiben. Viele ganz unterschiedliche Interessen stoßen
hier also aufeinander. Wegen der Zunahme älterer
Menschen in der Bevölkerung wird die aufgezeigte
Problematik nicht ab- sondern zunehmen. Deshalb
sind Lösungswege zu suchen, die nicht zu Lasten
derer gehen dürfen, die ohnehin schon gesundheitlich
belastet sind. Dieser Personenkreis muss allerdings
auch die Einsicht haben, dass nicht nur ihre Probleme den Vorrang haben. Im Straßenbild tauchen
immer öfter „Kleinstgaragen“ auf, in denen bequem
Kinderwagen und Rollatoren witterungssicher abgestellt werden können. Wenn diese in der Nähe zum
Hauseingang stehen, ist das für die Betroffenen natürlich besonders günstig. Noch sinnvoller erscheint
mir ein anderer Lösungsweg, nämlich die Nutzung
zusammenklappbarer Rollatoren.
10 Euro beträgt die monatliche
Miete für einen Stellplatz. Die
Boxen befinden sich neben
den Eingangsbereichen oder
ihnen gegenüberliegend.
Allein schon die wenigen Boxen
zeigen allerdings, dass sie in
großer Anzahl das Wohnumfeld
wesentlich beeinträchtigen
würden. Im Vorgarten nehmen
sie dem Grün viel Platz weg,
deshalb lässt sich diese Lösung
an ganz wenigen geeigneten
Standorten realisieren.
Dr. Hans-Peter Diettrich
In einigen Häusern wurden
beidseitige Geländer im Eingangsbereich angebracht.
Unter Beachtung der Fluchtwege wurden in einigen Häusern individuelle Abstellmöglichkeiten für ein bis zwei
Rollatoren geschaffen.
Barrierearme Hauseingangsbereiche
Ein zusätzlich eingebauter Innenaufzug,
ebenerdig von außen
begehbar (neben dem
Hauseingang), trägt im
Bautyp P2 dazu bei, den
Aufzug in der 1. Etage zu
erreichen, ohne die Eingangstreppen passieren
zu müssen (Weißenseer
Weg 13 und 20, Landsberger Allee 218).
9
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Eine Zufahrtsrampe zum
Hauseingang und/oder ein
Treppenlift helfen, die Treppe
bis zum Aufzug in der 1. Etage
zu passieren (Landsberger Allee 134, Rudolf-Seiffert-Straße 38 und 74, Mellenseestraße
24, Rudolf-Seiffert-Straße,
Weißenseer Weg 3, 4, 5, 6).
Häuser mit komplexer
Ausstattung
In der Dolgenseestraße 3 sorgt
ein Außenaufzug vom Hof
für den barrierefreien Zugang zu den Aufzügen der
Dolgenseestraße 3 und 4 in der
1. Etage. Zur Verfügung steht
eine Ladestation für Elektrorollstühle, wo auch Rollatoren
abgestellt werden können.
(Zahlreiche Wohnungen sind
im Rahmen unseres Projektes
WGLi-Service-Wohnen behindertenfreundlich ausgestattet.)
Die Hochhäuser Landsberger
Allee 130 und 180 verfügen
über barrierefreie ebenerdige Zugänge zu den ebenfalls
ebenerdigen Aufzügen. Das
Erdgeschoss ist zudem mit
einer Ladestation für Elektrorollstühle ausgestattet. Auch
Rollatoren können hier abgestellt werden, wenn Kapazität
vorhanden ist. (Die Rollstühle
haben Vorrang.)
Im Bestand der WGLi wurden
somit also schon an zahlreichen
Standorten wichtige Voraussetzungen für die Mobilität der Mitglieder und Mieter geschaffen.
Nicht überall, wo es gewünscht
wird, ist das kurz- oder langfristig möglich.
Vielleicht kommen wir zu dem
Thema bei unserem nächsten
„Dienstleistungstag“ persönlich
ins Gespräch, der am 6. Juni
2013 im Nachbarschaftstreff
MELLE24 in Verbindung mit
einem Hoffest stattfindet.
Mobiles Reisebüro
für Nah- und Fernreisen
Bettina Gräfenstein,
Team Soziales und
Wohndienstleistungen
touristik und kontakt
international
Die Leserreisen unserer WGLi-UMSCHAU werden in bewährter Weise mit der Touristik und
Kontakt International GmbH (tuk) organisiert. Seit dem 1. Dezember 2012 steht allen Mitgliedern und Mietern der WGLi auch ein „mobiles Reisebüro“ zur Verfügung. So können in
der eigenen Wohnung oder von zu Hause aus (per E-Mail, Fax oder Telefon) ganz bequem
die Leistungen in Anspruch genommen werden, die ansonsten in den Räumen des Reisebüros angeboten werden.
Das „mobile Reisebüro“ richtet sich an Reiselustige, die zu den üblichen Büroöffnungszeiten keine Zeit haben, für die der Weg ins Reisebüro zu beschwerlich ist oder die keine
Möglichkeit oder auch Lust haben, das Internet zu nutzen. Die Beratung erfolgt unabhängig und zeitlich flexibel.
Ansprechpartnerin im Auftrag von tuk ist Annegret Eckert, eine erfahrene Reiseberaterin.
Dank ihrer modernen technischen Ausstattung kann sie auch bei Ihnen zu Hause neutrale
Preisvergleiche durchführen, weltweite Linienflüge buchen und tagesaktuelle Angebote
für LAST MINUTE-Reisen anbieten, die mindestens genauso günstig sind, wie die an Flughafenschaltern. Bei Internetrecherchen hat sie Zugriff auf die Programme für Reiseanbieter, die über die privaten Möglichkeiten hinausgehen. Die Ausarbeitung von individuellen
Reiseangeboten erfolgt unverbindlich und ohne Zusatz- oder Mehrkosten. Möglich ist die
sofortige Bestätigung bei Ihnen zu Hause. Sie können komplette Reisen oder auch nur
einzelne Bausteine buchen.
Dieser Service kostet Sie keinen Cent mehr. Darüber hinaus gilt ein Rabatt für WGLi-Mitglieder beim tuk-Reisebüro. Er beträgt in der Regel 3 % (außer bei Bahnfahrkarten,
Flügen und einigen wenigen Reiseveranstaltern).
Jährlich organisiert tuk als Reiseveranstalter eigene,
oftmals schon traditionelle Reisen, wie die „Tour de
France“. Zum breiten Angebot gehören unter anderem
auch eigenveranstaltete Kur- und Wellnessreisen nach
Tschechien, Polen, Ungarn und in die Slowakei.
Reiseberaterin Frau Eckert
Telefon: 030 4233333 bzw. 0176 87227902
tuk-a.eckert@derpart.com
10
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Auch 2013 werden WGLi-Babys begrüßt
Nachwuchs willkommen
Wie viele kleine Mädchen und
Jungen werden wir wohl in diesem Jahr unter dem Dach der
WGLi begrüßen dürfen?
S t e l l a M a r i e , g eb o re n a m
3. Januar, gehörte zu den ersten
WGLi-Babys 2013. Auch an
dieser Stelle wollen wir noch
einmal unsere herzlichen Glückwünsche übermitteln. Möge
ein glückliches Leben vor dem
kleinen Mädchen liegen.
Wer ein Baby bekommen hat,
kann uns gern die „WGLi-Babykarte“ ausgefüllt schicken.
Wir halten auch in diesem Jahr
ein Begrüßungsgeschenk bereit.
Die Karte liegt in der WGLiGeschäftsstelle oder im Büro
Friedrichsfelde aus.
Zu unseren nächsten „offenen
Eltern-Kind-Treffs“ laden wir
am 20. März und 17. April,
jeweils 15 Uhr, ins Stadtteilzentrum Lichtenberg Nord/
Fennpfuhl, Landsberger Allee
180 D, ein. Wir würden uns
freuen, wieder recht viele Eltern oder Großeltern mit ihrem
Nachwuchs begrüßen zu dürfen.
Vorschläge für die Gestaltung
dieses Treffs nehmen wir jederzeit gern entgegen.
Anne Graf
Gern besucht wird der
„Offene Eltern-Kind-Treff“.
Kontakt:
Anne Graf
Team Soziales und Wohndienstleistungen
Telefon: 97 000-442
Team Soziales
Mit neuer WGLi-Kinderzeitung durch das Schuljahr 2012/2013
WGLinchen
Im September 2012 veröffentlichten wir die Ausgabe Nr. 1
unserer neuen Zeitung „WGLinchen“. Sie erschien für das gesamte Schuljahr 2012/2013. Im
August gibt es dann die neue
Ausgabe Nr. 2 für das Schuljahr
2013/2014. „WGLinchen“ richtet
sich insbesondere an Kinder der
WGLi im Vor- und Grundschulalter. Die Zeitung enthält eine
Vielzahl von Tipps und möchte
ihren Lesern auch mit Witzen und Rätseln eine Freude
machen. Sie enthält Gewinnrätsel, die für die einzelnen
Jahreszeiten gelten und jeweils
in der nachfolgenden WGLiUMSCHAU aufgelöst werden.
Verlost werden wieder zehn Gewinne. Das sind diesmal Bücher,
Spiele und WGLi-Souvenirs. Wir
schicken sie den Gewinnern zu.
Auflösung der Winterrätsel
1.*
2.*
3.*
Eisbären vom
Berliner
Eishockeyclub
EHC
Wo gibt es „WGLinchen“?
Die kostenlose Zeitung liegt
in der WGLi-Geschäftsstelle,
Landsberger Allee 180 B, und
im Vermietungs- und Informationsbüro Mellenseestraße
25, für alle WGLi-Mitglieder
sowie Freunde und Bekannte
zum Mitnehmen aus.
Pippi Langstr
umpf
Wir gratulieren
Januar
90 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
98 Jahre
Ursula Kolkwitz
Erna Wagner
Walter Krauße
Ruth Becker
Fritz Lüth
Willi Becker
Charlotte Bauer
Erna Kurth
*Däumelinchen, Rotkäppchen,
ein Zicklein der sieben Geißlein
Allen Jubilaren wünschen wir Wohlergehen
und viel Freude im neuen Lebensjahr.
Februar
März
90 Jahre
90 Jahre
90 Jahre 90 Jahre 90 Jahre
92 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
91 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 98 Jahre 99 Jahre
Herbert Bechler
Irmgard Jokisch
Lisbeth Fiedler
Walter Weidner
Eva Schröder
Hildegard Mleczak
Lilo Schwarz
Ursula Hartl
Günther Pirsch
Ferdinand Sonnenstuhl
Charlotte Niele
Edith Samland
Gerda Fleischer
11
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Roederplatz soll aufgewertet werden
Endlich bewegt sich was
Der Roederplatz im Lichtenberger Stadtteil Fennpfuhl soll in
den kommenden Jahren städtebaulich und landschaftsarchitektonisch mit Mitteln aus dem
Förderprogramm Stadtumbau
Ost aufgewertet werden. Bereits
am 10. Dezember 2012 fand dazu
eine öffentliche Auftaktveranstaltung statt, bei der der Bezirksstadtrat Wilfried Nünthel
und Georg Balzer vom beauftragten Planungsbüro STADTLANDPROJEKTE versprachen,
dass die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Eigentümer
der Nachbargrundstücke und
weitere örtliche Akteure aktiv
in die Erarbeitung des Gesamtkonzeptes für den Roederplatz
einbezogen werden.
Nach mehrfachen erfolglosen
Versuchen in den vergangenen
Jahren, u. a. Studentenwettbewerb, Veränderungen zu erreichen, waren die anwesenden
Bürgerinnen und Bürger doch
eher skeptisch. Optimismus
verbreitete allerdings die Information, dass der Betreiber
des REWE-Supermarktes und
der Konsum als Eigentümer des
dazugehörigen Grundstückes
die Bereitschaft zur Mitwirkung
an dem Umgestaltungsprozess
erklärt haben.
Ich war einer der ca. 50 Teilnehmer, die die Einladung des
Viel zu tun.
12
Blick auf den Roederplatz
Bezirksamtes zur Planungswerkstatt am 17. Januar 2013 im
Veranstaltungssaal des Hauses
der Generationen in der Möllendorffstraße angenommen
haben und ihre Ideen und Vorschläge für die Neugestaltung
des Roederplatzes einbringen
wollten. Ich traf dabei viele Mitglieder unserer Genossenschaft.
In den gebildeten Arbeitsgruppen entwickelte sich schnell
eine rege und sehr konstruktive
Diskussion.
Das Ergebnis einer ersten Analyse der gegenwärtigen Situation durch die Anwohnerinnen
und Anwohner fiel ernüchternd
aus: fehlende Beleuchtung, man-
gelnde Sauberkeit, fehlende
attraktive Gastronomie, keine
Barrierefreiheit, Leerstand.
Aber auch soziale Probleme
im direkten Umfeld des Hochhauses Weißenseer Weg 1 – 2
und auf dem Platz selbst wurden
angesprochen. Neben der fehlenden Aufenthaltsqualität wird
der Platz als solcher von außen
nicht wahrgenommen.
In den anschließenden vertiefenden Gesprächen wurden
von den Anwohnerinnen und
Anwohnern viele kreative Ideen
und Vorschläge für die Neugestaltung des Roederplatzes
erarbeitet.
Einige Wünsche der Anwohner: barrierefreie und bessere
Wege, neue Beleuchtung, gepflegte Grünanlagen mit ansprechenden Bänken, bessere
Dienstleistungs- und Gastronomieangebote.
Ein erster Schritt ist der Neubau
des REWE-Supermarktes, mit
dem Mitte des Jahres begonnen
werden soll. Im Frühjahr 2014
ist die Eröffnung geplant.
Der Supermarkt wird dann mit
neuem Pultdach und großen
Fenstern, die viel Tageslicht ein-
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
lassen und am Abend Licht ausstrahlen und den Platz erhellen,
entscheidend zur Wahrnehmung
des Platzes beitragen.
Georg Balzer wird in seinen Planungen die Neugestaltung des
REWE-Supermarktes und die
vielen Hinweise der Anwohner
berücksichtigen. Auch die Ideen
der Jugendlichen der Jugendfreizeiteinrichtung „Tube“, die
sie einen Tag vorher auf ihrer
eigenen Planungswerkstatt
einbrachten, sollen berücksichtigt werden. Laut Balzer haben
sich auch die Eigentümer vom
Hochhaus Weißenseer Weg 1 – 2
„generell aufgeschlossen“ gezeigt, allerdings besteht noch
Gesprächsbedarf. Zudem sind
die komplizierten Eigentumsverhältnisse um den ehemaligen Dienstleistungskomplex
zu klären.
Die Ergebnisse der Planungswerkstatt werden jetzt von den
Planern bearbeitet und sollen
dann im Frühjahr 2013 den Anwohnern vorgestellt werden. Wir
wünschen uns weiterhin eine
aktive Mitwirkung der WGLiMitglieder.
Reiner Bildt
Zusammenarbeit im Territorium,
Vertrags- und
Immobilienmanagement
Engagement für das Allgemeinwohl
Neues KiezForum 6.1 gegründet
Auf Initiative des WGLi-Vertreters Herrn Senger (Wahlbezirk
14) haben sich am 14. Januar
2013 einige Mitglieder zusammengefunden und das KiezForum 6.1 unserer Genossenschaft
gegründet. Die Zuständigkeit
umfasst das Wohnumfeld der
Rudolf-Seiffert-Straße 66 – 80
und 2 – 4. Mitglieder sind: Frau
Wichmann, Herr Merkel, Herr
Leschinski, Herr Senger, Herr
Henning sowie als Sprecher des
Forums Herr Gawenat.
Weitere Mitglieder, vor allem
aus den Bereichen 74 – 80 und
2 – 4, sind herzlich willkommen.
Die Mitglieder des KiezForums
6.1 verstehen sich als aktive
Kümmerer zu selbst erkannten
Problemen aus dem Wohnumfeld des Kiezes und gegebenenfalls seiner angrenzenden
Gebiete. Wir lassen uns davon
leiten, dass bürgerliches Engagement im Bezirk Lichtenberg
schon einige positive Veränderungen bewirkt hat, unter
anderem bei der Gestaltung
der Parkzonen in der Storkower
Straße.
Das Forum kümmert sich zurzeit vorrangig um folgende
Probleme:
Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im Wohnumfeld
verkehrstechnische Lösungen
nach der Fertigstellung des
Neubauvorhabens der WBG
Friedrichshain
Zugänglichkeit vom/zum Innenhof.
Die WGLi wird uns unterstützen.
Erste gemeinsame Erfolge konnten mit der Wiederinbetriebnahme der Parkplatzbeleuchtung
und der Beseitigung von Belästigungen durch einen Strahler
vom Möbelmarkt SCONTO erreicht werden.
Uns ist klar: Nicht immer gelingt
es, eine zeitnahe und kostengünstige Lösung zu finden. Manchmal braucht es viel Geduld und
die Fähigkeit, ständig am Ball
zu bleiben.
Die Mitglieder des KiezForums 6.1
Anton-Saefkow-Platz/Fennpfuhlterrassen
Baubeirat verabschiedet
Der für die Neugestaltung des
Anton-Saefkow-Platzes zuständige Baubeirat hat seine Arbeit
erfolgreich beendet. Er wurde
2009 vom Bezirksamt eingesetzt,
um die Interessen der Bürger
sowie ansässiger Gewerbetreibender und Wohnungsunternehmen zu vertreten.
Lichtenbergs Baustadtrat Wilfried Nünthel wird auch für die
Neugestaltung des Roderplatzes
einen Baubeirat berufen. Herr
Bildt, Herr Wernicke und Herr
Sellmann, alle auch WGLi-Mitglieder, haben ihre Bereitschaft
zur Mitarbeit bereits bekundet.
Foto hintere Reihe: Herr Wernicke, KiezForum 1 der WGLi ; Marion Platta, Mitglied des
Berliner Abgeordnetenhauses/Gast im Beirat; Herr Bildt, WGLi ; Frau Raatz, Gewerbetreibende auf dem Anton-SaefkowPlatz / vordere Reihe: Herr Rühle, Bürgerverein Fennpfuhl; Herr Sellmann, Bürgerverein Fennpfuhl; Frau Sommerlatte,
Stadtteilzentrum Lichtenberg Nord/Fennpfuhl
13
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
MELLE24
Zirkel im
Nachbarschaftstreff
Mellenseestraße 24
Fotozirkel,
Malzirkel
“Die Küchenmalerinnen“,
Flötengruppe,
Keramikzirkel,
Fit im Alltag,
Literatur und Lesezirkel.
Willkommen sind vor
allem weitere Mitstreiter
für den neuen Kreativzirkel „basteln & häkeln
& stricken“.
Kontaktmöglichkeiten und
den aktuellen Monatsplan
entnehmen Sie bitte den
Hausinformationskästen
in Friedrichsfelde.
Treff für kreative Leute
Fotozirkel
Aktiv im Nachbarschaftstreff
sind die Mitglieder des Fotozirkels Karin und Lothar Kroll,
Karin Böhme, Regina Burow,
Ingeborg Häckel und Robert
Deparade. Sie treffen sich hier
regelmäßig, um sich zum Thema Fotografie auszutauschen
und einige ihrer schönsten
Motive auszustellen.
Seit 13. März präsentiert der Fotozirkel in der WGLi-Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B
eine Zusammenstellung von
Leserbrief
Fotos aus drei Ausstellungen,
die zuvor im Friedrichsfelder
WGLi-Nachbarschaftstreff zu
sehen waren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln Motive aus der Natur darstellen:
„Was da kreucht und fleucht“
von Robert Deparade, „Stille“ von Karin Kroll“ und „Im
Tierpark entdeckt“ von allen
Zirkelmitgliedern.
Die Ausstellung kann zu den
Sprechzeiten der Geschäftsstelle besucht werden.
Flötengruppe
Kürzlich durfte ich im Nachbarschaftstreff MELLE24 ein wunderschönes Flötenkonzert erleben. In einem
Jahr intensiver Arbeit haben sich die fünf Flötisten unter der Leitung von Frau Giese erstaunlich entwickelt.
Vielen Dank für diesen schönen Nachmittag. Ich erfuhr, dass die Flötengruppe auch schon im Hospiz des
Elisabeth-Krankenhauses Kranke erfreut hat, was nicht nur in musikalischer, sondern auch in menschlicher
Hinsicht besondere Anerkennung verdient.
Ich selbst freue mich nun schon auf den Frühlingsliedernachmittag, der für Mai 2013 geplant ist.
Ingeborg Häckel
14
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Leserreise zum zweitschönsten Bauernhof Deutschlands
Domstiftsgut Mötzow im Havelland
Das Domstiftsgut Mötzow liegt
am Beetzsee, circa sechs Kilometer nördlich von Brandenburg
an der Havel. Es wurde 2012 in
einer ARD-Sendung über die 30
schönsten Bauernhöfe Deutschlands mit der „Silbermedaille“
geehrt (nach Gut Heesterberg,
ebenfalls in Brandenburg gelegen).
Auf 1.220 Hektar Anbaufläche
wird ein Vielfruchthof betrieben (Mairübchen, Spargel, Erdbeeren, Kulturheidelbeeren,
Kartoffeln und Getreide). Im
ehemaligen Schafstall befinden
sich heute der Hofladen und
die Hofgastronomie mit 300
Sitzplätzen, die ihre Gäste mit
leckerem Essen und hausgemachtem Kuchen aus der eigenen Backstube verwöhnt. Die
Teilnehmer unserer Leserreise
können sich auf ein Spargelessen freuen.
In der historischen Schmiede
wird traditionelles Handwerk
geboten. Der alte Speicher und
die Stellmacherei wurden als
Kunstmühle eingerichtet, wo
Kunsthandwerk, Antiquitäten,
Holzspielzeug und Töpferartikel
ausgestellt sind. Der Haustierzoo ist ein besonderer Anziehungspunkt für die Kinder.
Das N’Ostalgiemuseum zählt
mehr als 10.000 Exponate aus
der DDR-Geschichte.
Bei schönem Wetter lädt der
Biergarten mit 300 Plätzen
und Bühne zum Verweilen,
Zuhören und Tanzen ein. Auch
Kremserfahrten stehen auf
dem Programm*. Und – ohne
den Männern dieses Vergnügen
absprechen zu wollen – viele
Besucherinnen nutzen gern die
Möglichkeit, sich im Bauerngarten gegen ein kleines Entgelt
selbst einen Strauß zu pflücken.
*Aus dem Veranstaltungsprogramm 2013
29. März bis 1. April ab 11 Uhr Spargelsaisoneröffnung im Lämmerstall
13. und 14. April
12 – 17 Uhr Live-Musik zum Zuhören und Tanzen
28. April
11 – 16 Uhr
Flohmarkt für Groß und Klein
8. Juni und 9. Juni
12 – 17 Uhr
Brandenburger Landpartie mit Live-Musik
touristik und kontakt
international
Danziger Straße 168
10407 Berlin
Telefon: 030 42333-33
Telefax: 030 42333-22
tuk-berlin@derpart.de
www.tuk.de
Angebot
für WGLi -Mitglieder
Termin: 18. Juni 2013
Abfahrt:
8:00 Uhr
Storkower Straße/
Bushaltestelle,
8:30 Uhr
ABACUS Tierpark Hotel
Programm: Fahrt im
Komfortreisebus zum
Domstiftsgut Mötzow,
Spargelessen, Marktbummel
(frei verfügbare Zeit) sowie
Schifffahrt um Brandenburg
Sonderpreis WGLi:
43,00 Euro
(regulärer Preis 46,00 Euro)
Genossenschaftsmitglieder
können den Vorteilspreis
auch für Freunde und Bekannte in Anspruch nehmen,
mit denen sie gern auf
Reisen gehen möchten.
Von Wasser und zu Land
ArchitekTour
Die Berliner Wassersport und
Service GmbH & Co bietet eine
ArchitekTour an. Sie eröffnet
die Möglichkeit, sich in 2,5 Stunden die Sehenswürdigkeiten von
unterschiedlichen Blickwinkeln
aus anzuschauen und interessante Details zu erfahren. Die
Kombination von Sightseeing zu
Wasser und zu Land ermöglicht
es, die Berliner Mitte zugleich
mit viel Muße zu erkunden,
(fort-)bewegt zu werden und sich
selbst zu bewegen.
Die Kombi-Tour beginnt mit
einer einstündigen Schiffsrund-
fahrt. Der Berliner Dom, das Nikolaiviertel, der Hauptbahnhof
und das Parlaments- und Regierungsviertel sind nur einige aus
der Vielzahl der Sehenswürdigkeiten, die auch vom Wasser aus
gut zu sehen sind. Der geführte
Landgang beginnt unmittelbar
nach der Schiffstour am Anleger
„Alte Börse“. Zu Fuß geht es
über die Museumsinsel, vorbei
an der Alten Nationalgalerie,
zwischen Altem und Neuem
Museum hindurch bis hin zum
Forum Fridericianum (heute
Bebelplatz). Von dort führt
Coupon (S. 19)
der Rundgang über die Straße
Unter den Linden und zum
Berliner Dom. Der Ausflug in
Berlins Architekturgeschichte endet an der Anlegestelle
„Alte Börse“.
BWSG Berliner Wassersport und Service GmbH
& Co. Betriebs KG
Wendenschloßstraße 350-354
12557 Berlin
Telefon:030 6513415
Telefax: 030 6519422
info@bwsg-berlin.de
www.bwsg-berlin.de
15
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Angebot mit Gratisnacht für WGLi-Mitglieder
Ferienpark Oberwiesenthal
Ferienpark Oberwiesenthal
Werner-Seelenbinder-Straße 46
09484 Kurort Oberwiesenthal
Telefon: 037348 12660
info@ferienparkoberwiesenthal.de
www.ferienparkoberwiesenthal.de
Auch 2013 lädt der Ferienpark
Oberwiesenthal Mitglieder und
Mieter der WGLi ein, erholsame
und erlebnisreiche Tage im Erzgebirge zu vorteilhaften Konditionen zu verbringen.
Der Ort Oberwiesenthal und
seine Umgebung sind mehr
als nur eine Reise wert. Weitläufige Wander- und NordicWalking-Strecken gehören zu
den Vorzügen. Bei Familien mit
Kindern stehen der FichtelchenErlebnispfad, die „Traumweide“
mit Alpaka- und Forellenzucht
und die „Bimmelbahn“ besonders hoch im Kurs. Große Resonanz finden auch der Fun- und
Skaterpark, Mountainbiketouren und die Sommerrodelbahn
am Fichtelberg. Von hier aus
sind in Tagesausflügen beliebte
Ziele gut zu erreichen, wie die
Spielzeugstadt Seiffen oder die
Bäderstadt Karlovy Vary.
Wer nicht möchte, muss aber
auch gar nicht in die Ferne
schweifen, um etwas zu erleben
und es sich gut gehen zu lassen.
Der Ferienpark Oberwiesenthal
selbst hält für seine Gäste aller
Altersgruppen zahlreiche Annehmlichkeiten und Freizeitvergnügen bereit. Dazu gehören
Wellnessangebote für die Erwachsenen. Kinder können sich
auf Bastelstunden, Abenteuer in
der Natur bei Schatzsuchen oder
Entdeckertouren freuen. Zum
Toben und Spielen lädt „Fips
Spielebogen“ mit Wolkenburg,
Trampolin, Sandkasten, Buggystrecke und Streichelzoo ein.
Bei schlechtem Wetter sind die
Spielvergnügen im „FerienparkKinderwelt“ besonders beliebt.
Zu den anerkannten Vorzügen
gehören die Unterbringung in
komfortablen Apartments und
die hauseigene Gastronomie:
moderne und großzügig eingerichtete Apartments von 56 bis
125 m2 (Baby- und Kindersets
können vorab kostenfrei bestellt werden) mit Parkplatz,
hauseigenes Restaurant mit
Frühstücksbuffet und regionalen und internationalen
Spezialitäten am Abend.
Angebot für WGLi-Mitglieder – „Erholen und Sachsenobst genießen“
3 x Übernachtung im komfortablen Apartment, 3 x reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Vitalecke,
3 x Abendessen als kalt-warmes Abendbuffet inkl. Säften von Sachsenobst, Bettwäsche und Handtücher
als Erstausstattung, Endreinigung, Energiekosten
+ für WGLi-Mitglieder:
In der Sparsaison kann
bei diesem Arrangement
zusätzlich eine Gratisnacht (nur Übernachtung)
in Anspruch genommen
werden. Bitte geben Sie
bei Buchung an, wenn
Sie dies wünschen.
Sparsaison
+
17.03.-23.03.; 06.04.-09.05.;
12.05.-15.05.; 01.06.-22.06.;
30.08.-28.09.; 01.-28.11.13
ab 119,00 €*
Nebensaison
09.05.-12.05.; 18.05.-01.06.;
22.06.-13.07.; 24.08.-30.08.;
28.09.-19.10.; 26.10.-01.11.13
ab 139,00 €*
23.03.-06.04.; 13.07.-24.08.;
19.10.-26.10.13
ab 159,00 €*
* Preis pro Person bei einer Belegung mit 2 Erwachsenen zzgl. Kurtaxe
Kinderermäßigungen: unter 6 Jahre kostenfrei, ab 6 bis unter 12 Jahre 50 % ermäßigt, ab 12 bis unter 14 Jahre 30 % ermäßigt.
Weitere Vergünstigungen im Reisezeitraum 07.04.-07.05.2013:
Bei Buchung des WGLi-„Sachsenobst Arrangements“ kann in diesem Zeitraum zusätzlich ein Bonus von 10 Euro pro gebuchtem
Apartement und pro Aufenthaltstag (ausgenommen Gratistag) gutgeschrieben werden. Dieser Bonus kann zum Beispiel für die
Familienprogramme oder Kinderbetreuungszeiten, wie auch für Spezialitäten im Restaurant oder für die Nutzung von Attraktionen
auf Fips Spielebogen genutzt werden. Alle Angebote sind auf Anfrage und nach Verfügbarkeit buchbar.
Buchung unter dem Stichwort: WGLi-„Sachsenobst Arrangement“
16
Hauptsaison
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Kabarett-Theater DISTEL
Kampfzone Bundestag
Wer lacht, lebt länger, lautet die
Devise des Kabarett-Theaters
DISTEL am Bahnhof Friedrichstraße. Das schließt allerdings
nicht aus, dass dem Publikum
zuweilen das Lachen im Halse
stecken bleibt wie beim Pro-
gramm Kampfzone Bundestag.
Es serviert dem Publikum Insiderwissen aus der Parallelwelt
der Politik und beleuchtet die
finsteren Winkel der Macht, wo
über Nacht schnell mal Ministerposten neu ausgekegelt werden
oder, wie gerade in diesem Wahljahr, so manches im Kampf um
Prozente und Mandate ausgebrütet wird. Von allen unbemerkt,
zündeln hier parteiübergreifend
sechs Hinterbänkler in einem
geheimen Raucher-Kabinett an
den Machtverhältnissen unter
dem Motto „Zwölf Fäuste für
ein Direktmandat“. Sie haben
genug vom Stimmvieh-Dasein,
stets Fraktionszwang und ewigem Ausschuss-Absitzen. Ein
Parlamentarier hat doch nichts
mehr zu sagen! Bankenbosse,
Panzerfabrikanten und Plagiatoren geben sich in den politi-
schen Machtzentren die Klinke
in die Hand. Deshalb topaktuell:
satirische Rauchzeichen aus dem
Bundestag.
Kabarett-Theater DISTEL
am Bahnhof Friedrichstraße
Kartentelefon: 030 2044704
www.distel-berlin.de
Aktuell im Spielplan:
Kampfzone Bundestag
Zwölf Fäuste für ein Direktmandat
Wie geschmiert!
Neues aus dem Lobbykeller
Mit den Dritten beißt man besser
Der Politik auf den Zahn gefühlt
Blonde Republik Deutschland – Neu verfönt!
Kann am deutschen Wesen Euroland genesen?
Staatsratsvorsitzende küsst man nicht
Eine schrille Ossi-Wessi-Fiktion
Berlin 21 – Das Schweigen des Lammert
Ein satirischer Aufstand von ganz unten
Jenseits von Angela
Eine Parodie auf den schwarz-gelben Politikpopulismus
Wir treten zurück!
Best of DISTEL zum Regierungs-Irrsinn
NEU: Die Kanzlerflüsterer
Premiere: 25. April 2013
Literarisch-musikalischer Abend in der Anton-Saefkow-Bibliothek
Jugendliebe und mehr …
Am 13. Mai 2013, 19:00 Uhr, sind
Christine Dähn und Thomas
Natschinski mit ihrem aktuellen
Programm in der Anton-Saefkow-Bibliothek zu Gast.
Christine Dähn stellt aus ihrem
Buch „Ute Freudenberg – Jugendliebe“ die schönsten Geschichten und Anekdoten vor.
Die Biographie erschien 2012 im
Verlag Neues Berlin anlässlich
des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Sängerin Ute Freudenberg. Ihr Titel „Jugendliebe“
zählt zu den besonders gern gehörten Titeln der vergangenen
Jahrzehnte im Osten Deutschlands. Die Erfolgsgeschichte der
aus Weimar stammenden Sängerin mit der kraftvollen Stimme
hält an. Bis heute kommen Tausende zu ihren Konzerten.
Christine Dähn, TV- und Hörfunkjournalistin (MDR, VOX),
war vor 1990 beim Berliner
Rundfunk Moderatorin des Jugendprogrammes DT 64. Ihr aktuelles literarisch-musikalisches
Programm gestaltet sie gemeinsam mit dem Komponisten und
Musiker Thomas Natschinski.
Er wird bekannte Liebeslieder
und Rock´n Roll-Titel präsentieren, darunter auch von ihm
selbst komponierte, die in unseren „Breitengraden“ zu den
Evergreens gehören, wie zum
Beispiel sein Lied „In der Mokka-Milch-Eisbar“.
Die Veranstaltung der AntonSaefkow-Bibliothek findet in
Kooperation mit der WGLi statt.
Deshalb liegen ab 15. April 2013
für Genossenschaftsmitglieder
40 Freikarten bereit. Sie können
unter Telefon 030 90296-3790
bestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt sind auch die regulären
Karten für 4 Euro oder ermäßigt 3 Euro (für Inhaber eines
gültigen Bibliotheksausweises)
erhältlich.
Weitere Informationen
anton-saefkow-bibliothek
@t-online.de
www.lichtenberg.berlin.de/
Stichwort Bibliotheken
Telefon: 030 90296-3790
17
WGLi UMSCHAU 1 . 2013
Coupon Seite 19
Madame Tussauds Berlin
Promigeflüster
Madame Tussauds in Berlin
Unter den Linden erwartet
Madame Tussauds
die Besucher mit neun verUnter den Linden 74
schiedenen Themenbereichen.
10117 Berlin
Eindrucksvolle Kulissen und
www.madametussauds.com/ interaktive Elemente machen
den etwa zweistündigen Rundberlin
gang zu einem unterhaltsamen
und lehrreichen Erlebnis für die
ganze Familie. Ihren Vorbildern
zum Verwechseln ähnlich sind
die Wachsfiguren, die Madame
Tussauds weltweit so berühmt
gemacht haben. Einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen
erhalten die Besucher, wenn
am Beispiel von Herbert Grönemeyer gezeigt wird, wie eine
lebensecht wirkende Wachsfigur
entsteht.
Auf zwei Ebenen gibt es in Berlin
fast 100 Figuren, die nationale
und internationale Prominenz
sowie große Legenden der Zeitgeschichte darstellen. Die „Doubles“ bedeutender Politiker und
großer Denker aus Geschichte
und Gegenwart bringen den
Besuchern geschichtliche Ereignisse des letzten Jahrhunderts
nahe. Wer möchte, kann sich
mit Barack Obama fotografieren
lassen, sich einem Intelligenztest
gegen den Physiker Albert Einstein stellen oder Klavier spielen
mit Ludwig van Beethoven. Aus
der Nähe zu betrachten sind die
Grand Dames der Filmgeschichte Marlene Dietrich, Hildegard
Knef und Marilyn Monroe. Auch
im Sportstudio ist der aktive
Einsatz der Besucher gefragt, um
Dirk Nowitzki zu blocken oder
Oliver Kahn an der interaktiven
Torwand zu überwinden. Im
Fernsehstudio ist ein Treffen
Osterrätselspaß des Ferienparks Oberwiesenthal
Rätsel
Coupon
Frage: Wie heißt der kleine Ferienpark-Drache?
Antwort:
Ferienpark Oberwiesenthal
Werner-Seelenbinder-Straße 46
09484 Kurort Oberwiesenthal
Telefon: 037348-12660
www.ferienparkoberwiesenthal.de
Die Antwort bitte leserlich vermerken. Coupon per Hausmeisterbriefkasten an uns. Der Gewinner wird aus allen richtigen Einsendungen
ausgelost und erhält 1x das WGLi-Angebot (von Seite 16) für die
ganze Familie in der Spar- oder Nebensaison. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 7. April 2013.
mit Hape Kerkeling auf seiner
Showbühne möglich und wer
Lust hat, kann sich den provokanten Fragen von Stefan Raab
stellen. Bei Michael „Bully“
Herbig liegen Kostüme aus
(T)Raumschiff Surprise – Periode 1 bereit, in die man selbst
schlüpfen kann. Hier geht es
meist besonders fröhlich zu.
Ein großes Aufgebot an Stars
von Elvis Presley bis Michael
Jackson oder Nina Hagen bis
Lady Gaga bietet ein anderer
Bereich. Erlaubt ist hier auch
ein Blick auf eine „Promi-Party“
mit Brad Pitt, Madonna oder
Robbie Williams.
Spiderman, der vor der Berliner
Skyline hängt, und der Oger
Shrek entlassen die Besucher
dann wieder in die Realität
Berlins.
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Der Rätselspaß-Coupon ist bis zum Einsendeschluss bei der WGLi vorzulegen.
Die Ziehung der Gewinner erfolgt hausintern. Es besteht kein Rechtsanspruch
auf den Preis. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
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Rätsel
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Einsendeschluss:
12. April 2013
WGLi -Umschau 1 . 2013
Rätselspaß für die ganze Familie
Frage: Nach Marie Tussaud, Wachsbildnerin (geb. 1761 in
Straßburg) wurde das erste Wachsfigurenkabinett
der Welt benannt. Wo wurde es eröffnet?
Antwort:
Paris
London
Straßburg
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Gewinnen Sie:
Gutschein 2 Personen für eine Schifffahrt durch Berlin
Karten für Madame Tussauds Berlin
Auflösung des Rätselspaßes aus der WGLi UMSCHAU 4/2012:
c) Strike
18
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Karten für die DISTEL
Buch „Tritt ein in meinen Garten“
(Bitte kreuzen Sie Ihren Gewinnwunsch an.)
Der Rätselspaß-Coupon ist bis zum Einsendeschluss bei der WGLi vorzulegen.
Die Ziehung der Gewinner erfolgt hausintern. Es besteht kein Rechtsanspruch
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WGLi UMSCHAU 1 . 2013
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Angebot für WGLi -Mitglieder
Angebotspartner:
Madame Tussauds Berlin
Gegen Vorlage dieses Coupons an der Kasse erhalten max. 2 Personen je einen
Rabatt von 25 Prozent.
Reguläre Ticketpreise:Erwachsene 21,00 Euro an der Kasse/18,90 Euro Online,
Kinder 16,00 Euro an der Kasse/14,40 Euro Online
Gültigkeit: 18. März 2013 bis 31. August 2013
Abgabe des Original-Coupons unaufgefordert am Ticket-Schalter
Bei Online-Buchung bitte angeben: PLU 1294
Dieses Rabatt ist nicht kombinierbar mit anderen Ermäßigungen, Jahreskarten, Vorverkaufskarten
oder Onlinetickets.
Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt
Madame Tussauds Berlin
Unter den Linden 74
10117 Berlin
www.madametussauds.com/berlin
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Angebot für WGLi -Mitglieder
Angebotspartner:
ArchitekTour in Begleitung einer Stadtführerin
Abfahrten: 14./28. April, 12./26. Mai, 16./30. Juni, 14./28. Juli, 11./25. August,
15./29. September, 13. und 27. Oktober 2013
Abfahrten jeweils 11:15 Uhr
Anlegestelle: „Alte Börse“ (bei Bauarbeiten „Station Dom“)
Preis: Ein Erwachsener bezahlt den Normalpreis von 29,00 Euro,
und die zweite Person erhält das Ticket der ArchitekTour gratis.
Gültigkeit: 23. März bis 3. November 2013
Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt
BWSG Berliner Wassersport und
Service GmbH & Co. Betriebs KG
Wendenschloßstraße 350 - 354
12557 Berlin
Tel.: 030 6513415
Fax: 030 6519422
E-Mail: info@bwsg-berlin.de
www.bwsg-berlin.de
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Angebotspartner:
Schifffahrt durch Berlin
Abfahrten: täglich vom 23. März bis 3. November 2013
City-Spreefahrt (AC BärLiner) 11:15 / 12:45 / 14:15 / 15:45 / 17:15 / 18:45 Uhr
City-Spreefahrt (MS Belvedere) 11:45 / 13:15 / 17:45 Uhr
EAST-SIDE-TOUR (MS Belvedere) 14:45 Uhr
Anlegestelle: „Alte Börse“ in Berlin-Mitte, Burgstraße (bei Bauarbeiten „Station Dom“)
Preis: 1 Stunde City-Spreefahrt nur 8,25 Euro (regulärer Preis 11,00 Euro)
2,5 Stunden EAST-SIDE-TOUR nur 16,50 Euro (regulärer Preis 22,00 Euro)
Kinder bis 6 Jahre frei; von 7 bis 15 Jahre nur 50% vom Normalpreis
Gültigkeit: 23. März bis 3. November 2013
Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt
BWSG Berliner Wassersport und
Service GmbH & Co. Betriebs KG
Wendenschloßstraße 350 - 354
12557 Berlin
Tel.: 030 6513415
Fax: 030 6519422
E-Mail: info@bwsg-berlin.de
www.bwsg-berlin.de
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Angebotspartner:
TierparkCard 2013
Die Vorlage dieses Coupons an der Jahreskartenkasse vom Eingang Bärenschaufenster
bzw. Eingang Schloss berechtigt bis zu zwei Erwachsene je eine TierparkCard für
52,20 Euro anstatt 58,00 Euro (vorbehaltlich einer Eintrittsanpassung) zu erwerben.
Die Karte ist ab Kaufdatum 12 Monate gültig.
Bei Vorlage der TierparkCard gibt es eine 50 %-ige Ermäßigung für die Tageskarte
und die Jahreskarte im Zoo Berlin.
Gültigkeit des Coupons: 18. März 2013 bis 31. Oktober 2013
Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt
Tierpark
Berlin-Friedrichsfelde GmbH
Am Tierpark 125
10319 Berlin
www.tierpark-berlin.de
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Angebot für WGLi -Mitglieder
Angebotspartner:
Frühlingsspaziergang durch den Tierpark
Gegen Vorlage dieses Coupons an einer der Kassen des Tierparks können Karten zu
folgenden Konditionen erworben werden:
Ein Erwachsener bezahlt den Eintrittspreis von 12 Euro und die zweite Person
hat freien Eintritt.
Gültigkeit: 8. April 2013 bis 13. April 2013
Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt
Tierpark
Berlin-Friedrichsfelde GmbH
Am Tierpark 125
10319 Berlin
www.tierpark-berlin.de
Veranst
altungs
plan
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raustre
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Veranstaltungen zum Vormerken
Änderungen vorbehalten.
Offener-Eltern-Kind-Treff
An jedem dritten Mittwoch im Monat
Nächste Termine 20. März 2013, 15:00 – 17:00 Uhr
17. April 2013, 15:00 – 17:00 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Graf vom Team Soziales der WGLi, Telefon: 030 97 000-442
Kreatives
21. März 2013, 14:00 Uhr
Anregungen vor Ostern: Tischdekoration, Ostereier, Karten, u.v.m.
Veranstaltungsort
Stadtteilzentrum
Lichtenberg Nord/Fennpfuhl
Landsberger Allee 180 D
Veranstaltungsort
Stadtteilzentrum
Lichtenberg Nord/Fennpfuhl
Landsberger Allee 180 D
Veranstaltung
unter Teilnahme
der
2. Kunstmeile Weitlingkiez
13. April bis 1. Juni 2013
50 Kunstschaffende, Laien wie Profis, präsentieren in Räumen und Schaufenstern
von über 40 Gewerbetreibenden und Einrichtungen Proben ihres kreativen Schaffens.
Es finden zahlreiche Rahmenveranstaltungen statt.
Schlosskonzerte
6. April 2013, 18:00 Uhr
Streifzug durch die Klavierliteratur aus Klassik und Romantik, u. a. Ludwig van Beethoven
die Sonate op. 31 Nr. 3 in Es-Dur, von Franz Liszt die Konzertetüde Es-Dur, Sergei Sergejewitsch Prokofjew die Sonate Nr. 2 in d-Moll op. 14.
Eintritt: 22,00 Euro (inkl. Begrüßungssekt)
12. April 2013, 20:00 Uhr
„Over the Rainbow“ – Musicalabend, u. a. Songs aus West Side Story, Evita, Cats, Cabaret,
My Fair Lady, Dreigroschenoper.
Eintritt: 25,00 Euro (inkl. Begrüßungssekt)
19. April 2013, 20:00 Uhr
Die schönsten Liebeserklärungen der Oper, Werke von Mozart, Bizet, Offenbach, Gluck,
Rossini u. v. a.
Eintritt: 25,00 Euro (inkl. Begrüßungssekt)
Veranstaltungsort
Weitlingstraße
www.kunstmeileweitlingkiez.meinatelier.de
Veranstaltungsort
Schloss Friedrichsfelde
– Tierpark Berlin
Am Tierpark 125
10319 Berlin
www.schloss-friedfrichsfelde.de
Kartenverkauf
Tel. 030 51531407
oder info@schlossfriedrichsfelde.de
und an allen
Vorverkaufskassen
Ausstellungen
3. April 2013, 15:00 Uhr
Finnissage der Ausstellung „Figuren – Figurinnen“, Arbeiten aus vier Jahrzehnten.
Gesprächspartnerin Angelika Butter (Kostümbildnerin, Hobbyfotografin)
17. April 2013, 15:00 Uhr
Eröffnung einer Aquarellausstellung von Hanna Brachmann, musikalische Begleitung
durch die Flötengruppe des Nachbarschaftstreffs.
29. Mai 2013, 15:00 Uhr
Eröffnung Ausstellung „Unseren Kiez neu entdecken – Kunst und Baudenkmale“
des Fotozirkels „MELLE24“.
Dieser Fotospaziergang ist auch als Broschüre erhältlich.
Veranstaltungsort
WGLi-Nachbarschaftstreff „MELLE24“
Mellenseestraße 24
10319 Berlin
Veranstaltung
Veranstaltung
Veranstaltung
Frühlingsfest
26. April 2013, 13:00 – 18:00 Uhr
(Terminänderung vorbehalten)
Unterhaltung mit einem bunten Programm für die ganze Familie.
Geburtstagsfeier zum 20-jährigen Bestehen
20. April 2013, 14:00 Uhr
Mitmachaktionen im Haus mit Basteln, Mini-Basketball, Photoshooting, Kreacafé und im
Garten mit „Krearun“, Tanzauftritten und Leckerem vom Grill, Eröffnung der Klettersaison
am 6 Meter hohen Kletterturm.
Lange Nacht der Familie
Veranstaltungsort
Hof Weißenseer Weg/
Bernhard-Bästlein-Straße
Veranstaltung
Veranstaltungsort
MädchenSportZentrum
Kreafithaus
Rudolf-Seiffert-Straße 50
10369 Berlin
Tel.: 030 9720125
E-Mail: MSZ-Kreafithaus@gmx.net
4. Mai 2013, 19:00 bis 23:00 Uhr
Nachtklettern und Speedminton im Garten, Chilloase zum Erholen.
Vortrag
14. Mai 2013, 15:00 Uhr
Leben und Werk von Rahel Varnhagen von Ense (1771 – 1833), Vertreterin der im
19. Jahrhundert aufblühenden Frauenliteratur. Hannah Arendt schrieb ihre politische
Biografie „Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin aus der Romantik“.
Gesprächspartner ist Dr. Olaf Thomsen, Publizist.
Märchenstunde im Tierpark
Nächster Termin: 7. April 2013, 11:00 Uhr
Eintrittskarte für Tierpark erforderlich
Eintritt: Erwachsene: 12 Euro, Kinder 5 bis einschließlich 15 Jahre 6 Euro
Jeden 1. Sonntag im Monat, ab 11 Uhr, werden den kleinen Tierpark-Besuchern Märchen
und Erzählungen rund um die Tierwelt vorgelesen. Mitten im zauberhaften Ambiente
des Schlosses Friedrichsfelde werden sie verzaubert und erleben die Tierwelt von einer
ganz anderen Seite.
Veranstaltungsort:
Stadtteilzentrum
Lichtenberg Nord/Fennpfuhl
Landsberger Allee 180 D
10369 Berlin
Tel.: 030 97997616
Veranstaltungsort
Schloss FriedrichsfeldeTierpark Berlin
Am Tierpark
10319 Berlin
www. Schloss-Friedrichsfelde.de
WOHNTAG® 2013
17. August 2013
Zum diesjährigen WOHNTAG® laden die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin ins
Deutsche Technikmuseum Berlin ein. Derzeit bereiten wir für Sie ein abwechslungsreiches
Programm vor. Natürlich lohnt es sich auch vorher schon einmal das Museum zu besuchen, um auf Entdeckungsreise durch die Kulturgeschichte der Technik zu gehen. In den
Dauerausstellungen sehen Sie zum Beispiel die ersten Computer der Welt, vorführbereite
Webstühle, funktionierende Werkzeugmaschinen zur Koffer- und Schmuckproduktion,
zahlreiche Radios, Foto- und Filmkameras, zischende Dieselmotoren und Dampfmaschinen,
wissenschaftliche Instrumente, Papiermaschinen, Druckpressen und vieles andere mehr.
unter Teilnahme
der
unter Teilnahme
der
Veranstaltungsort
Deutsches Technikmuseum Berlin
Trebbiner Straße 9
10963 Berlin-Kreuzberg
Öffnungszeiten:
Di – Fr 9:00 – 17:30 Uhr
Sa/So 10:00 – 18:00 Uhr
Mo geschlossen