Unsere Mieter und ihre Hobbys

Transcription

Unsere Mieter und ihre Hobbys
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 4 | 2016
VORGESTELLT
TuS Altendorf e. V. | 4
AUSBILDUNG
Azubiaustausch mit
Zwickau | 9
100 JAHRE
Comeniusschule | 15
WOHNEN MIT CONCIERGE
Neu: Sportveranstaltung
| 18
Unsere Mieter und
ihre Hobbys
Würfelzucker als Baumaterial | 5
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
Einmal quer durch‘s
Schocken!
Als virtueller Besucher kannst du dich nach Lust und Laune
frei und interaktiv im Schocken bewegen sowie freie Büroräume besichtigen ...
ganz ohne Verkehrsmittel und ohne Termindruck.
es ist Sommer und es sind Ferien. Sicherlich freuen sich viele von Ihnen auf den
bevorstehenden Urlaub, auf Städtetouren, Wanderungen in den Bergen, aufs
Faulenzen am Meer. Doch bevor Sie Ihre Koffer packen und in südliche Gefilde
entschwinden, sollten Sie noch mal einen Blick in die Sommerausgabe des Mieterjournals werfen. Denn darin haben wir wieder jede Menge interessante Themen für Sie zusammengetragen.
Wir berichten über den Azubiaustausch mit der GGZ in Zwickau und stellen Ihnen zwei weitere Partner der GGG-CARD vor. Informationen finden Sie auch
wieder über abgeschlossene Sanierungsvorhaben und wo demnächst die Handwerker anrücken.
Viel Spaß beim Lesen des aktuellen Mieterjournals. Kommen Sie gut durch den
Sommer und eine angenehme Zeit.
Was hat Würfelzucker mit Fußball zu tun? Das verraten wir in der Beitragsreihe „Unsere Mieter und ihre Hobbys“ und berichten dabei über ein ziemlich außergewöhnliches Hobby.
Wenke Müller
Leiterin Geschäftsstelle Innenstadt
Hier geht‘s zur
3D-Tour
Inhalt
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
180 Jahre Brühl
SEITE 7
Vorgestellt: TuS 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. ....... 4
Unsere Mieter und ihre Hobbys ............................... 5
Sanierung Karl-Immermann-Straße.......................... 6
Brühl feiert 180. Geburtstag..................................... 7
GGG-CARD - Einkaufsvorteile für Mieter................ 8
Azubiaustausch mit Zwickau.................................... 9
wic.de/schocken3D
Jetzt
NEU!
Das Team
des Suppengrün
verwöhnt euch nun auch
im Café Schocken
mit leckeren Suppen,
Salaten und Kuchen.
Fotolia © determined
Rollstuhlgarage für Mieter in Altendorf................ 10
Sanierungsabschluss Pestalozzistraße 16 u. 20.... 11
Wohnen auf dem Sonnenberg
SEITE 11
Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: ggg@ggg.de
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: mieterjournal@ggg.de
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Gewinnspiel: „Die Theater Chemnitz“.................. 12
Auflage:
28.680 Stück
Sanierung Sandstraße 59 – 65 und
Erscheinungsweise:
zweimonatlich
100 Jahre Comeniusschule.................................... 15
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Rätselspaß............................................................... 13
Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 ...................... 14
Primacom Anzeige................................................. 16
Eins Energie Anzeige............................................. 17
Wohnen mit Concierge – Neue Angebote........... 18
Wohnen in Grüna; Vorgestellt: Aufatmen e. V...... 19
Leimtopf e. V.
SEITE 22
Immobilienangebote; Stellenangebote ............... 20
Layout und Satz:
HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Titelfoto:
Heinz Patzig
Geschichte im Rucksack.......................................... 21
Druck:
Limbacher Druck GmbH
WiC - Wohnungsangebote.................................... 23
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Begegnungsstätte „Leimtopf e. V.“...................... 22
3
Vorgestellt
Turn- und Sportverein 1861
Chemnitz-Altendorf e. V.
Unsere Mieter und ihre Hobbies
Würfelzucker als
Baumaterial
Zu den derzeit besten Turnerinnen des Vereins gehören Pauline Schäfer und Sophie
Scheder. Bei allen Wettkämpfen, an denen
die Mädchen teilnehmen, räumen sie Medaillen ab. Beim TuS trainieren aber nicht
nur Profiturnerinnen, auch Hobbysportler
haben dort ihr Zuhause. Sie können zwischen Gymnastik, allgemeinem Turnen und
asiatischen Kampfsportarten wählen. Rund
300 Mitglieder zählt der Verein inzwischen.
Finanzielle Unterstützung findet der TuS für
seine Vereinsarbeit seit nunmehr drei Jahren
bei der GGG. Erst kürzlich wurde ein neuer
Sponsoringvertrag unterschrieben. „Sponsoren sind wichtig. Ohne sie wäre vieles nicht
machbar”, so Gabi Frehse. „Das Geld benötigen wir für die Anschaffung von Sportgeräten, für die Ausrichtung, aber auch für die
Teilnahme an Wettkämpfen.”
Am 23. Juli ist der TuS 1861 Chemnitz-Altendorf Ausrichter des Länderkampfes im
Turnen der Frauen. Ausgetragen in der Richard-Hartmann-Sporthalle, ist die Veranstaltung der letzte Test für die Athletinnen
vor den Olympischen Sommerspielen in Rio.
Neben den Gastgebern werden Mannschaften aus der Schweiz, Frankreich, Rumänien und aus Belgien in Chemnitz erwartet.
Karten kosten im Vorverkauf für Erwachsene 22,50 Euro, an der Tageskasse 25 Euro.
Kinder, Jugendliche und Studenten zahlen
12,50/15 Euro. Die Tickets können über den
Verein erworben werden.
Interesse am Turnen?
Turn- und Sportverein 1861 Chemnitz-Altendorf e. V.
Waldenburger Straße 66, 09116 Chemnitz
Telefon: 0371 363522
Bürozeiten: Mo – Fr 8:00 – 14:30 Uhr
Veranstaltungstipp
Länderkampf im Turnen der Frauen
23. Juli 2016, Wettkampfbeginn 16 Uhr
Richard-Hartmann-Halle
Kartenverkauf über den TuS
Telefon: 0371 363522
E-Mail: info@tus-chemnitz.de
 Trainerin Gabi Frehse (r.) mit Weltklasseturnerin
 GGG-Pressesprecher Erik Escher und Trainerin Gabi Frehse unterzeichnen
Sophie Scheder
die Verlängerung des Sponsorings
4
 1981 gehörte
Gerhard Hengst zur
Karl-Marx-Städter
Dekor-Station
Gerhard Hengst mag Zucker, Würfelzucker
um genau zu sein. Und Marzipan! Doch
nicht, wie sich jetzt vielleicht vermuten lässt,
als süßes Naschwerk, sondern als Baumaterial. Der ehemalige Konditormeister fertigt
aus Würfelzucker und Marzipan wahre Miniatur-Kunstwerke wie die Dresdner Frauenkirche, das Berliner Stadtschloss oder das
Dortmunder Westfalenstadion. Aktuellstes
Projekt ist ein im Durchmesser 65 Zentimeter großer EM-Ball. „Ich bin Fußballfan.
Und dieser Ball ist mein zuckersüßer Beitrag zur Europameisterschaft in Frankreich“,
sagt der Baumeister mit einem verschmitzten Lächeln.
3.500 Würfelzucker, 1.200 Gramm Marzipan
und ungezählte Stunden liebevoller Arbeit
stecken in dem Projekt. Zu bestaunen ist
der Zucker-Fußball übrigens noch bis zum
Ende der EM im „Max Louis“ in der Schönherrfabrik.
Auch an einem weiteren
gezuckerten Bauvorhaben
wurden erst kürzlich die letzten Arbeiten
abgeschlossen. Aus 3.738 Zuckerwürfeln,
1.850 Gramm Marzipan und 1.200 Gramm
Eiweißspritzglasur (Mörtel) baute Gerhard
Hengst das neue CFC-Stadion nach und
überreichte es zur Eröffnung am 18. Juni
dem Verein.
Gedanken gemacht habe.
Zum einen: der Rote Turm
von Chemnitz. Zum 875.
Stadtjubiläum in zwei Jahren soll er fertig
sein. Dann würde ich gern das Kurhaus von
Binz nachbauen, für mich ganz persönlich.
Denn in Binz waren und sind meine Frau
und ich oft im Urlaub“, so Gerhard Hengst.
„Es gibt Leute die sammeln Briefmarken,
andere spielen Tennis. Ich habe halt dieses ausgefallene Hobby“, so der Zuckerbäcker. „Das bringt sicher auch mein Beruf mit
sich. Als Konditor habe ich lange Jahre in
der Dekorabteilung gearbeitet, Hochzeitstorten kreiert, Marzipanrosen oder -figuren, ja sogar das Leipziger Messemännchen
gefertigt.“
Und was ist das nächste Projekt? „Eigentlich sind es zwei, über die ich mir schon
Haben auch Sie ein interessantes Hobby?
Schreiben Sie uns, gern berichten wir darüber.
5
 mieterjournal@ggg.de
 GGG, Redaktion Mieterjournal
Clausstraße 10/12
09126 Chemnitz
Fotos: Heinz Patzig, privat
„Deutschlandweit sind wir unter den Turnvereinen spitze”, sagt Geschäftsführerin
Gabi Frehse, die als Trainerin bereits seit
1977 kleine Turnerinnen zu erfolgreichen
Athletinnen formt. „Schon ab dem dritten
Lebensjahr können Kinder bei uns mit dem
Turnen beginnen. Der Spaß steht in diesem Alter selbstverständlich noch im Vordergrund, dennoch setzt die Talentförderung so früh wie möglich ein. Später müssen
die Mädchen mit viel Herzblut dabei sein.
Das Training erfordert Disziplin und Ehrgeiz.
Denn ohne Fleiß kein Erfolg.”
Fotos: Heinz Patzig
Mehr als 150 Medaillen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, sachsenweit die größte
Zahl an Leistungssportlerinnen die Bilanz des Turn- und Sportvereins 1861 Chemnitz-Altendorf (TuS)
kann sich sehen lassen.
Thema
Der Brühl in Chemnitz
feiert 180. Geburtstag
Reitbahnviertel
Umfangreiche Sanierungen im Stadtteil
Sanierung Karl-Immermann-Straße
45 – 51 und 34 – 40
merangebote mit Pauschalmieten für Studenten und Azubis im Vordergrund, lag der
Fokus bei der Modernisierung der Wohnhäuser Brühl 51/Ecke Hermannstraße 9 eher
auf großzügigen Grundrissvarianten für Familien.
Anfang Mai konnten nun auch die neuen
Mieter in die frisch sanierten Wohnhäuser
 Zu den ersten Mietern im frisch sanierten Wohnhaus Brühl 47 gehören Sabine und
Hans Süß
Seit Jahren investiert die GGG auf dem Brühl
in ihren Wohnungsbestand. Standen im Karree 1, gelegen zwischen Georgstraße, Brühl,
Unterer Aktienstraße und Karl-LiebknechtStraße, preiswerte Wohnungs- und Zim-
2. Bauabschnitt in Planung
In diesem Jahr ist die Sanierung des benachbarten Wohnhauses KarlImmermann-Straße 34 – 40 geplant. Ab August sollen an diesem
baugleichen Gebäude für 1,4 Millionen Euro alle Wohnungen einen
Balkon erhalten, die komplette Haustechnik erneuert sowie die Fassade und die Außenanlagen neu gestaltet werden.
Aus den ehemals 32 3-Raum-Wohnungen entsteht während der
Sanierung im unbewohnten Zustand ein Mix aus 2-Raum- bis
4-Raum-Wohnungen mit Größen von 46 m² bis 85 m². Die Fertigstellung ist für Mai 2017 geplant.
6
Brühl 47 und 49 einziehen. Seit September
2015 liefen die 1,2 Millionen Euro teuren
Sanierungsarbeiten an den beiden Gebäuden. Entstanden ist ein Mix aus 1-Raumbis 4-Raum-Wohnungen mit moderner
Ausstattung, beispielsweise mit Fußbodenheizung. Im Zuge der Sanierungen, die im
unbewohnten Zustand erfolgten, wurden
Balkone angebaut, Fenster und Haustechnik
erneuert sowie die Fassaden neu gestaltet.
Zu den ersten Mietern im Haus Brühl 47 gehören Sabine und Hans Süß. „Wir haben vorher am Thomas-Mann-Platz gewohnt. Dort
war es uns aber zu laut. Der Verkehrslärm
Wohnen am Brühl:
 www.ggg.de/ bruehl
 0371 533-1111
post@wic.de
Tag der Städtebauförderung
Wohnen im Reitbahnviertel:
 www.ggg.de/sanierungen
 0371 533-1111
post@wic.de
„Den Brühl in all seinen Facetten entdecken“: Unter diesem Motto luden Brühlmanagement und Brühlakteure am 21. Mai
zum „Tag der Städtebauförderung“. Rund
500 Besucher nutzten das Angebot, um
sich vor Ort selbst ein Bild von der Entwicklung des Brühls zu machen. Noch ist
der Brühl nicht ganz fertig, gleichwohl wird
er bereits vielfach als Wohn- und Gewerbestandort nachgefragt. Das Angebot der
kleinen kreativen Geschäfte und Handwerker wächst und verspricht noch bunter zu
werden, beispielsweise durch die Neueröffnung einer Creperie, der Manufaktur für in-
7
dividuelle Kindermode „Kleine Könige“ und
einer Eventagentur. Viele Großinvestoren,
Gewerbetreibende und auch die GGG waren beim „Tag der Städtebauförderung“ dabei, um ihre Angebote zu präsentieren und
mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu
kommen.
Fotos: Heinz Patzig
Fotos: Heinz Patzig
Mit den geplanten Arbeiten am Wohnhaus
Brühl 45 wird auch in diesem Brühl-Karree die Sanierungstätigkeit der GGG abgeschlossen sein.
Um weitere preiswerte und moderne Wohnungen in Innenstadtnähe anbieten zu können, begann im August vergangenen Jahres die Sanierung
der Karl-Immermann-Straße 45 – 51. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen und die neuen Mieter eingezogen.
Im Zuge der rund 1,3 Millionen Euro teuren Sanierung haben alle Wohnungen einen großzügigen Balkon erhalten. Entstanden sind in dem
viergeschossigen Wohnhaus rund 60 m2 große 3-Raum-Wohnungen. Zu
jeder Wohnung gehören sowohl ein Kellerraum als auch eine Dachbodenkammer. Nach der Sanierung des Hauses wurden vor dem Gebäude
Stellplätze geschaffen und die Außenanlagen neu gestaltet.
an der riesigen Kreuzung hat uns schon gestört“, sagt Hans Süß. „Unsere Kinder wohnen gegenüber in der Herrmannstraße. Als
sie mitbekommen haben, dass dieses Haus
saniert wird, haben sie uns sofort Bescheid
gesagt. Wir haben mit der GGG gesprochen,
uns die Wohnung angeschaut und zugesagt.
Gut fanden wir, dass wir bei der Wahl der
Fliesen und beim Fußbodenbelag mitreden
konnten. Auch hat die Wohnung, auf unseren Wunsch, eine Einbauküche. Uns gefällt
es hier sehr gut.“
Thema
Exklusiv für GGG-Mieter
GGG-CARD gewährt
Ihnen Einkaufsvorteile
Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen
gehen und dabei noch Geld sparen: Das
können GGG-Mieter in Chemnitz dank der
GGG-CARD ab sofort und ganz exklusiv.
Und so funktioniert die GGG-CARD: Gegen
Vorlage einer gültigen GGG-CARD erhalten
Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf Ihren Einkauf, auf die angebotenen Dienst-
leistungen oder auf ausgewählte Angebote.
Besitzer der GGG-CARD erkennen die teilnehmenden Partner an den Aufklebern am
Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht aller Partner im Internet.
Sie möchten eine GGG-CARD erhalten?
Dann kontaktieren Sie dazu bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG.
Sie möchten als Gewerbemieter der
GGG Partner der GGG-CARD werden?
Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC.
Informationen
www.ggg.de/card
GGG-Auszubildende Linda Planert (l.) besuchte die GGZ in Zwickau
Ausbildung beim zweitgrößten
sächsischen Wohnungsunternehmen
In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen
Partner der GGG-CARD vor:
Eine Manufaktur für „Kleine Könige“
Ein „Schmuckstück“ in der Inneren Klosterstraße
Stoffballen stapeln sich in großen Regalen bis unter die Decke, Nähund Stickmaschinen rattern: Seit November vergangenen Jahres gibt
es in der Unteren Aktienstraße 3 – 5 die Manufaktur „Kleine Könige“.
Ein wahres Schmuckstück ist das „Schmuckstück“ in der Inneren
Klosterstraße 11. Besonders Frauen lieben dieses Geschäft, in dem
es funkelnde Ringe, edle Ketten und Ohrringe sowie modische Uhren gibt.
Das Unternehmen von Nicole und Andreas Radtke produziert auf 250
Quadratmetern selbstgemachte Kinderkleidung und Accessoires. Vom
Design über den Zuschnitt bis zum fertigen Produkt werden die bunten
Pumphosen, Loops, Pullover, Kleider, Strampler, Lätzchen, Namenskissen
und Babydecken in liebevoller Handarbeit gefertigt. „Alles wird individuell produziert“, sagt Chefin Nicole Radtke. „So können unsere Kunden
beispielsweise entscheiden, welche Farbe das Bündchen an der Hose haben soll. Auf Wunsch nähen wir dazu passende Halstücher oder Mützen.
Auch die personalisierten Sachen, wie Taschen oder Kissen, fertigen wir
so, wie der Kunde es möchte.“ Zunächst wurden die Unikate vorrangig
über einen Onlineshop oder auf Messen verkauft. Seit Mai gibt es nun
direkt neben der Manufaktur ein kleines Ladengeschäft. Nicole Radtke: „Jetzt können die Kunden kommen, sich individuell beraten lassen
und auch die Muster selbst auswählen. Bei einem Einkauf bekommen
Inhaber der GGG-Card übrigens zehn Prozent Rabatt.“
„Wir sind ein hochwertiges Trendschmuckgeschäft und präsentieren
in angenehmer Atmosphäre unter anderem die großen Marken Swarovski, Thomas Sabo und Engelsrufer“, sagt Storemanagerin Susann
Bosecker. „Exklusiv in unserer Region führen wir außerdem die Marken Coeur de Lion, My iMenso, Rebeligion, Buddha to Buddha, Konplott sowie unseren Newcomer apm Monaco.“
Aufpeppen lässt sich mit diesen exklusiven Accessoires wohl jedes
Abend-, Alltags- oder Businessoutfit. Susann Bosecker: „Bei uns findet jeder sein Lieblingsschmuckstück, denn individuelle Beratung und
umfassender Service sind für uns selbstverständlich.“
Auch wer ein Geschenk sucht, kann im „Schmuckstück“ fündig werden: Kristallfiguren, Sektkelche oder Kugelschreiber von Swarovski
zählen dabei zu den beliebtesten Artikeln.
Kontakt
Innere Klosterstraße 11
Mo – Fr 10:00 – 19:00 Uhr
Sa 10:00 - 18:00 Uhr
Kontakt
Untere Aktienstraße 3 – 5
Mo – Fr 8:30 – 15:30 Uhr
www.kleinekoenige.eu
www.schmuckstueck-chemnitz.de
8
Bereits seit dem Jahr 2009 gibt es bei der
GGG, mit 25.000 Wohnungen das nach
Leipzig größte Wohnungsunternehmen in
Sachsen, den Azubiaustausch mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ).
Damit bieten die beiden kommunalen Wohnungsunternehmen ihren Auszubildenden
eine besondere Möglichkeit, Praxiserfahrungen zu sammeln. Außerdem bekommen die angehenden Immobilienkaufleute
Einblicke in die Arbeitsweise eines anderen
Wohnungsunternehmens und können dabei
zu neuen Ideen angeregt werden. Mit dem
Azubiaustausch soll die dreijährige Ausbildung für den Nachwuchs noch attraktiver
und vielseitiger gestaltet werden. Ein Konzept, das sehr gut ankommt.
Zwei Wochen lang, vom 23. Mai bis zum
3. Juni, blickte in diesem Jahr Linda Planert, Auszubildende bei der GGG im zweiten Lehrjahr, in das Tagesgeschäft bei der
GGZ. „In der ersten Woche drehte sich alles um die Verwaltung von Wohnungen. In
der zweiten Woche war ich in der Vermietung eingesetzt. Ich war bei Wohnungsabnahmen und –übergaben dabei sowie bei
Begehungen von Leergebäuden, die verkauft werden sollen. Darüber hinaus hat-
Fotos: Sven Gleisberg
Fotos: Heinz Patzig
Neue Einblicke beim Azubiaustausch zwischen Chemnitz und Zwickau
 In Chemnitz gewann GGZ-Auszubildende Linda Kehrer Einbicke in das Tagesgeschäft der
GGG; unter anderem bei Technikerin Ilona Lorenz.
te ich die Möglichkeit, direkt mit Mietern
vor Ort ins Gespräch zu kommen“, so Linda
Planert. „Der Austausch war auf jeden Fall
sehr spannend und es war interessant zu sehen, welche Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede es zwischen den Unternehmen gibt.“
Zeitgleich tauschte Linda Kehrer von der
GGZ den Ausbildungsbetrieb: „Der Azubiaustausch ist eine tolle Sache und für mich
eine sehr positive Erfahrung. Man lernt ein
anderes Immobilienunternehmen mit des-
9
sen Arbeitsabläufen kennen, man kann feststellen, was in diesem Unternehmen anders
gemacht wird und man gewinnt neue Eindrücke. Das Ganze ist eine Bereicherung für
mich gewesen.“
Ausbildung bei der GGG:
 www.ggg.de/ausbildung
 0371 533-1017
ausbildung@ggg.de
Wohnen auf dem Sonnenberg
Sanierungsabschluss Pestalozzistraße 16 und 20
Mieter in Altendorf erhält
Rollstuhlgarage
Jeder Mensch wünscht sich so
lange wie möglich in der gewohnten Umgebung zu leben.
Mit zunehmendem Alter wird das
alles jedoch nicht einfacher.
Fotos: Heinz Patzig
Zu den ersten neuen Mietern gehört Familie Berthold. „Bereits seit vier Jahren suchen
wir eine große, aber bezahlbare Wohnung.
Als wir diese hier gefunden haben, haben
wir sofort zugesagt. Fast 150 m² Wohnfläche, das ist schon toll“, sagt Martin Berthold. „Das Haus ist neu saniert und richtig schön geworden. Bei der Gestaltung der
Wohnung konnten wir unsere Vorstellungen
und Wünsche mit einbringen.“
Groß ist die Freude auch bei den vier Kindern. „Josephine und Leynie, die größeren
Mädchen, haben jetzt ihr eigenes Zimmer.
Die beiden Kleinen Loreenja und Benedict
schlafen in einem. Für alle zusammen gibt
es aber noch ein gemeinsames Spielzimmer“,
so Mama Manuela. „Wir sind froh, so eine
schöne Wohnung gefunden zu haben.“
 Manuela und Martin Berthold freuen
Für rund 1,1 Millionen Euro wurden in
den zurückliegenden Monaten die beiden
Wohnhäuser Pestalozzistraße 16 und 20 von
Grund auf saniert. Nach Abschluss der Arbeiten verfügen die entstandenen 2-Raumbis 6-Raum-Wohnungen mit Größen von 46
m² bis 149 m² nun über eine moderne Ausstattung sowie teilweise über Balkone und
Kaminanschlüsse.
Wohnen auf dem Sonnenberg:
 Am 19. Juni feierte der Sonnenberg sein
jährliches Stadtteilfest
 www.ggg.de/sonnenberg
 0371 533-1111
www.ggg.de/sonnenberg
Hundetoiletten für einen sauberen Stadtteil
Fragen zum barrierearmen Umbau
Ihrer Wohnung?
Bitte kontaktieren Sie Ihren persönlichen
Kunden- und Objektbetreuer der GGG
 www.ggg.de/mobilwohnen
10
Auf dem Sonnenberg sollen die Grünfläche an der Tschaikowskistraße Ecke
Fürstenstraße und die Grünfläche an der
Martinstraße Ecke Jakobstraße von unliebsamen Hinterlassenschaften befreit
werden. Die GGG hat dafür im Juni zwei
Hundetoiletten aufstellen lassen. Ausgestattet sind diese mit Tütenspender und Abfallbehälter.
Fotos: Heinz Patzig
So können Treppen, Schwellen oder enge
Türen für ältere Menschen zu unüberwindbaren Hindernissen werden, ganz besonders
dann, wenn noch eine körperliche Behinderung dazukommt und Laufen nur noch
mit Gehhilfen möglich ist. Um die Mobilität in der eigenen Wohnung bis ins hohe
Alter zu erhalten, hat die GGG in Kooperation mit der Heim gemeinnützigen GmbH
und Reha-Aktiv GmbH bereits im Mai 2012
das Angebot „MobilWohnen – Alltag ohne
Hürden“ ins Leben gerufen. Das Projekt umfasst neben der Beratung zum barrierearmen
Umbau der eigenen Wohnung und zur Finanzierung auch seniorenfreundliche Einrichtungen und Alltagshilfen. Zu letzteren
zählt auch die sogenannte Rollstuhlbox. Erst
vor Kurzem ließ die GGG eine solche Garage
in der Altendorfer Straße aufstellen. „Ich bin
seit Jahren auf den Rollstuhl angewiesen.
Ich habe einen ‚normalen’ für die Wohnung.
Für draußen benutze ich einen Elektro-Rollstuhl. Diesen sicher abzustellen, wenn ich
ihn nicht brauche, war bisher immer schwierig. Daraufhin wendeten sich meine Frau
und ich an die GGG, die uns schließlich die
Rollstuhlgarage direkt am Hauseingang aufstellte“, sagt Klaus Schubert. „Für uns ist
dies eine enorme Erleichterung.“
sich mit ihren Kindern Loreenja, Benedict,
Leynie und Josephine über ihr neues schickes Zuhause
11
Rätselspaß
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höckerloses
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larve Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen.
Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile
und
jeder
Spalte
und
in
jedem
3x3-Feld nur einmal
Held bei
1 vorkommen
2
3
4
ShakesViel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
peare
Sudoku-Rätsel
1
... der japanische Rätselspaß ...
zuvor,
zunächst
5
6
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8
9
10
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Der Graf von Luxemburg
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Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz, per E-Mail an: mieterjournal @ggg.de, Betreff: Theater Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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5 8
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4
SUDOKU:
Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 51
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
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2 6 5 3 des
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7 8 1aus Heft 03/16
9 3 unseres
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7 6 4aus5 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas8
Lösungswort
sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir
dem Mieterjournal 3/2016 lautet „LOKALZEI5
7
1
6
8
4
2
9
3
wünschen Ihnen viel Glück!
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1 5 8 9 6 2 4 3 7 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 EUR: tens 19. August 2016 per Postkarte an GGG,
3 7 Bahnhofstraße
4 5 1 60 9 6 8 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in
Herr2Skoczowski,
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Chemnitz oder per E-Mail an
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4 3Paul-Bertz-Straße
7 8 5 131 2 09126
mieterjournal@ggg.de (Name und Anschrift
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Eheleute Richter, Ernst-Enge-Straße 110
13
hörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Thema
Altchemnitz
Sandstraße 59 – 65
5-Raum- und 6-Raum-Wohnungen mit modernen und großzügigen Grundrissen von
76 m² bis 158 m² sowie eine 2-Raum-Wohnung mit Bürofläche. „Die im Jahr 1927 errichtete, denkmalgeschützte Wohnanlage
wird nach der Sanierung in neuem Glanz
erstrahlen“, freut sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Die
Umgebung in Borna ist geprägt von Siedlungsbauten und umgeben von einladenden
Grünflächen. Der Gebäudekomplex Sandstraße 59 – 65 befindet sich in ruhiger Lage
am nördlichen Stadtrand von Chemnitz mit
guter infrastruktureller Anbindung.“
Im Stadtteil Borna-Heinersdorf wird seit Mai
2016 das denkmalgeschützte Gebäude Sandstraße 59 – 65 saniert. An dem Wohnhaus,
das sich im Eigentum der GGG-Tochtergesellschaft CWH - Chemnitzer Wohn- und
Heimstätten Gesellschaft m.b.H. befindet –
werden unter anderem Balkone angebaut,
die Haustechnik erneuert und neue Fenster eingebaut.
Bis Ende dieses Jahres entstehen aus den bisher 18 Wohnungen zehn attraktive 3-Raum,
Vor 100 Jahren war in der Schule vieles anders als heute: Wer nicht lesen konnte, erhielt nicht selten Schläge auf den Rücken.
Sogar wenn man sich auf der Straße unhöflich oder frech gegenüber Erwachsenen benahm, konnte man vor 100 Jahren dafür in
der Schule bestraft werden. Alle „Vergehen“
wurden in einem „Strafbuch“ notiert. Darin schrieben die Schulmeister, so wurden damals die Lehrer bezeichnet, alle Strafen auf,
die ihre Schüler erhalten hatten.
Wohnen in Borna-Heinersdorf:
 www.ggg.de/sanierungen
 0371 533-1111
post@wic.de
Sanierungsbeginn in Gablenz wird vorbereitet
 Claudia und Karsten Rosenthal wollen
nach der Sanierung hier einziehen
„Wir haben unser Studium beendet und
sind jetzt bei der Familienplanung. Deshalb möchten wir gern in eine größere
Wohnung mit Kinderzimmer ziehen. Konkret interessieren wir uns für eine Maiso-
14
nette-Wohnung. Die sind nämlich, außer
auf dem Kaßberg und in Schloßchemnitz,
ansonsten Mangelware“, sagt Karsten Rosenthal, eine der ersten Interessenten. „Die
Wohnlage hier ist echt super. Es ist ruhig
gelegen. Dennoch hat man durch die unmittelbare Nähe zum Südring eine gute
Verkehrsanbindung.“
Ausführlich stellen wir das Sanierungsvorhaben Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26
im nächsten Mieterjournal vor.
Wohnen in Gablenz:
 www.ggg.de/liddyebersberger
 0371 533-1111
post@wic.de
Fotos: Heinz Patzig
Das mit rund 4,9 Mio. Euro teuerste Sanierungsvorhaben der GGG in diesem Jahr
soll im 4. Quartal 2016 in Gablenz beginnen. „Die von den Mietern lang ersehnte
Sanierung des Wohnhauses Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 wird ihnen eine
neue Wohnqualität bringen“, sagt Brigitte
Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Besonders am Herzen liegt uns
bei diesem Vorhaben mit seinem attraktiven Standort im Grünen, individuelle
Wohnungsgrundrisse für alle Altersgruppen und speziell für Familien mit Kindern
zu schaffen.“
Könnten Wände reden, könnten solche
oder ähnliche Geschichten, die sich vor einem Jahrhundert zugetragen haben, sicher
auch die Wände der Comeniusschule erzählen. Die Schule feiert in diesem Jahr ihren
100. Geburtstag. Genau am 2. Mai 1916 wurde die Lehranstalt, die damals noch SedanSchule hieß, eingeweiht. Ihren jetzigen Namen „Jan-Amos-Comenius-Schule“ erhielt
sie 1945. Heute lernen dort 90 Kinder in vier
Klassen lesen, schreiben und rechnen. „Wir
sind eine Schule mit Ganztagsangeboten vorwiegend im sportlichen Bereich“, sagt Schulleiterin Angelika Kramny. „Mit im Gebäude
untergebracht, sogar auf einer extra Etage,
ist der Hort.“
Gefeiert wird das Jubiläum mit einer Festwoche ab 8. August. „Der eigentliche Höhepunkt steigt am 12. August von 15 bis 19
Uhr mit einer großen Geburtstagsparty mit
Spiel, Spaß, Musik und natürlich auch jeder
Menge Erinnerungen. Die GGG stellt uns für
diesen Tag ihre Hüpfcouch, Torwandschießen und das Spiel ‚Vier gewinnt’ zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr Altchemnitz,
die mit Feuerwehrauto und Gerätschaften vor
Ort sein wird, zeigt verschiedene Übungen. Es
wird ein Festprogramm geben, welches von
allen Klassen unserer Schule und dem Hort
gestaltet wird. Die Kita ‚Comelino’ wird einen Stand fürs Kinderschminken aufbauen.
Geplant sind außerdem eine Gesprächsrunde
mit ehemaligen Schülern sowie Führungen
durchs Haus. Auch soll bis dahin
noch ein Traditionskabinett eingeweiht werden“, verrät die Direktorin. Noch laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Angelika
Kramny: „Die Kinder sind schon
mächtig aufgeregt. Es wird geprobt, geübt und Wimpelketten
für die Dekoration der Schule gebastelt.“
Doch nicht nur Schüler und Eltern
sind zur Feier eingeladen. Brigitte
Mann, Leiterin der Geschäftsstelle
Steinhaus Ost: „Wir freuen uns auf
unsere Mieter und Anwohner, ehemalige Schüler und Lehrer, um gemeinsam dieses Jubiläum würdig
15
zu begehen.“ Zu den ehemaligen Schülern
gehört auch Annerose Günther: „Ich bin von
1951 bis 1961 dort zur Schule gegangen. Wir
waren eine tolle Klasse, haben zusammengehalten wie Pech und Schwefel. Besonders
gern erinnere ich mich an unsere Klassenfahrten ins Osterzgebirge, nach Frauenstein oder
Wolkenstein“, erzählt Frau Günter. „Mein
Lieblingsfach war Deutsch, vor allem Aufsätze habe ich gern geschrieben. Geschichte
fand ich ebenfalls interessant. Meine beiden
Kinder und meine Enkelkinder haben später
die gleiche Schule besucht wie ich.“
Fotos: Heinz Patzig
100 Jahre Comeniusschule –
Festwoche ab 8. August
Sanierungsstart in Borna-Heinersdorf
 Sie alle gingen oder gehen in diese Schule. Die Eltern der
Einschuljahrgänge 1972, ’77, ’81, ’88, ’90 und ’93 und ihre
Kinder der Jahrgänge 2012, ’13, und ’14 trafen sich extra
zum GGG-Fototermin in ihrer Schule
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1. Platzieren Sie Ihren WLAN-Router richtig!
Die Nähe zum
Router entscheidet, wie
stark das Signal ankommt.
Versuchen Sie
daher Ihren
Router so nah
wie möglich
an den Bereichen, wo das WLAN am meisten genutzt wird oder möglichst zentral, hoch und freistehend in der Wohnung zu
platzieren. Der Router sollte außerdem nicht in Zimmerecken oder hinter Schränken und Regalen versteckt
werden.
2. Große Wohnung? Dicke Wände? Nutzen Sie einen
WLAN-Repeater!
Bei größeren
Wo h n u n g e n
empfiehlt sich
der Einsatz eines oder mehrer WLAN-Repeater. Dieses
Gerät wird in
eine Steckdose in Reich-
weite Ihres Routers gesteckt und erweitert die Reichweite
Ihres WLAN, in dem er die Signale des WLAN-Routers
verstärkt weitersendet.
3. Wenn andere „dazwischenfunken“ – Ziehen Sie mit
Ihrem Signal um!
Nutzen viele Router in einem Gebiet dicht aneinander
liegenden Kanäle in einem Frequenzbereich, so können
sich die Geräte gegenseitig behindern. Sie sollten in
dem Fall den Frequenzbereich oder den Kanal wechseln.
Mittels Smartphone und Apps wie „WiFi Analyzer“
können Sie überprüfen, welcher Frequenzbereich und
welcher Kanal für Sie am ehesten in Frage kommen.
4. Vermeiden Sie Funkstörquellen!
Bluetooth-Lautsprecher, Babyphone, DECT-Telefone
oder Mikrowellen sind oft in denselben Frequenzbereichen aktiv und können die Verbindung stören. Vermeiden
Sie dementsprechend weitere elektronische Geräte in der
Nähe Ihrer Router/Repeater.
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immer auf dem aktuellsten Stand!
Oft führt eine Aktualisierung der Software zu Verbesserungen in der Übertragungsqualität. Prüfen Sie es nach!
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Glas darunter halten und das erfrischende Nass
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Das Chemnitzer Trinkwasser entspricht in allen
Punkten den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Damit ist es für den täglichen Genuss genauso geeignet wie für die bedenkenlose
Zubereitung von Säuglingsnahrung. Ein intensives und ausgefeiltes Kontrollsystem und stetige
Investitionen in die Technik sorgen dafür, dass
dies auch so bleibt. Trinkwasser ist das wichtigste und am strengsten kontrollierte Nahrungsmittel - und in Chemnitz von ausgezeichneter Qualität. Das schmeckt und spürt man. Das Trinkwasser
von eins erreicht im gesamten Versorgungsgebiet
den Härtebereich 1 und gehört damit zu den besonders weichen Wassern. Entkalkungsmittel für
Haushaltgeräte sind damit überflüssig. Mehr als zehn Millionen Kubikmeter Wasser liefert eins jedes Jahr an rund 240.000 Chemnit-
zer. Verteilt wird es über ein etwa 1.500 Kilometer langes Rohrnetz. Auf Grund der Lage muss das
Trinkwasser in Chemnitz einige Höhenmeter überwinden; so liegen zwischen dem tiefsten Punkt im
Chemnitztal (rund 275 Meter NN) und dem höchsten Punkt in Adelsberg (etwa 500 Meter NN) rund
225 Höhenmeter. Das Trinkwasser für Chemnitz
stammt ausschließlich aus den Talsperren Saidenbach, Neunzehnhain, Eibenstock und Einsiedel.
Keine Magie, sondern Naturgesetze!
Chemnitz erstreckt sich über Berg und Tal. Außerdem werden sowohl einstöckige Gebäude als
auch Hochhäuser mit Wasser versorgt. Trinkwasserhochbehälter sorgen dafür, dass der Druck, mit
dem das Wasser aus der Leitung kommt, in ganz
Chemnitz ausreichend hoch ist - trotz der zu über-
Dreifache
Kabelpower!
windenden Höhenmeter. Der bekannteste Hochbehälter befindet sich an der Leipziger Straße 104:
der Trinkwasserspeicher eins. Die Hochbehälter
liegen über dem Wasserspiegel des Versorgungsgebietes und sorgen so dafür, dass das Wasser
durch die Schwerkraft und den entstehenden natürlichen Druck eingespeist wird.
Die Leitungen in denen das Wasser innerhalb unserer Stadt transportiert wird, haben einen Durchmesser von 20 Zentimetern bis hin zu einen Meter.
eins kümmert sich um den sicheren Betrieb der
Rohre und technischen Anlagen bis zum Wasserzähler. Für die Hausinstallation ist der Gebäudeeigentümer zuständig.
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Wohnen in Grüna
Fassadengestaltung
Baumgartenstraße 1 und 3 in Grüna
Pflegedienst erweitert Angebot
um Sportveranstaltungen
mit
CONCIERGE
 Andreas Kaiser und Sigrid und Joachim
Kürth freuen sich auf die Fassadensanierung
ihres Hauses in Grüna
Sicher umsorgt
Der Pflegedienst ermöglicht den Mietern
der 1-Raum- und 2-Raum-Wohnungen
des Wohnhauses, bei Krankheit, Pflegebedarf oder bei Behinderung eine gute und
vor allem sichere Lebensqualität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter. Angeboten werden Leistungen wie Hauswirtschaftspflege,
Schlüsselaufbewahrung, Taxi- und Begleitdienst, Blumenpflege, Friseurservice/Fußpflege, Briefmarken- und Fahrscheinverkauf und vieles mehr.
Erdgeschoss befindet sich der „Mietertreff“
des Hauses, der ebenfalls vom Pflegedienst
betreut wird. Regelmäßig finden dort Veranstaltungen, beispielsweise Dia-Vorträge oder
Rätsel- und Gedächtnisrunden, statt. Selbstverständlich können die Bewohner auch einfach nur auf einen frisch gebrühten Kaffee und ein Stück Kuchen vorbeischauen.
Erst kürzlich ist das Angebot erweitert worden. Ein durch die GGG ausgebauter Raum
im Erdgeschoss kann jetzt von den Mietern
als Sportraum genutzt werden. „Die Idee,
für unsere älteren Mieter einfache sportliche Betätigungen anbieten zu können, hatten wir schon länger. Es ist schön, dass wir
es jetzt umsetzen konnten. Unser Seniorensport findet bisher jeden Mittwoch, zwei Mal
am Tag, 10 und 15 Uhr, statt. Das Ganze ist
gut angelaufen. Wenn das Interesse weiter
so steigt, wird es wohl noch zusätzliche Termine geben“, sagt Renate Staffa, die Seniorchefin im Ruhestand, die die Sportgruppe ehrenamtlich betreut.
Seit Ende des Jahres 2003 gibt es in der
Wilhelm-Firl-Straße 11 das Begegnungszentrum „Aufatmen e. V.“ der freikirchlichen Gemeinde. „Die Idee dazu entstand
im Freundeskreis. Wir hatten einfach den
Wunsch, etwas für das Heckert-Gebiet zu
tun und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen
anzubieten“, sagt Ralf Werner, der Leiter der
Einrichtung.
Wohnen am Schloßteich:
 www.ggg.de/concierge
 0371 533-1111
post@wic.de
18
 www.ggg.de
 0371 533-1111
post@wic.de
„Aufatmen e. V.“ in der Wilhelm-Firl-Str. 11
Auch außerhalb des Hauses plant die GGG
Arbeiten: Der kleine Park, der sich vor dem
Haus befindet, soll neu gestaltet und umgebaut werden und unter anderem Sitzgelegenheiten erhalten.
Ansprechpartnerin für alles ist die Concierge Katrin Menzel. Gern hilft sie den Mietern bei den alltäglichen Herausforderungen. Gleich neben dem Concierge-Büro im
Wohnen in Grüna:
Vorgestellt
Fotos: Heinz Patzig
Seit dem Jahr 2012
haben die Mieter der Bruno-Granz-Straße
70 dank einer Kooperation von dem im Haus
ansässigen Pflegedienst „Schwester Renate
Staffa“ und der GGG einen eigenen Concierge.
Bis in den eingemeindeten Ortsteil Grüna
reichen die Wohnungsbestände der GGG.
Nachdem bereits im vergangenen Jahr bei
Ende Juli soll dafür das Gerüst aufgebaut
werden. „Unsere beiden Häuser sind in der
ganzen Straße quasi die grauen Mäuse. Die
Fassaden sind noch original aus dem Jahr
1955, als die Häuser gebaut wurden“, sagt
Mieter Jochen Kürth. „Umso mehr freuen wir uns nun über die neue Gestaltung.“
Jochen Kürth wohnt mit seiner Frau Sigrid gern in Grüna. „Die Lage ist toll - nur
fünf Minuten bis zum Rabensteiner Wald.
Die Wohnung gefällt uns, die Hausgemeinschaft hält zusammen. Jeder Mieter hat hinter dem Haus einen kleinen Garten, es gibt
für alle eine Grillecke und einen Wäscheplatz. Wir fühlen uns hier echt wohl“, fasst
Frau Kürth zusammen. Das kann Andreas
Kaiser aus der Baumgartenstraße 1 nur bestätigen. „Wir wohnen hier im Grünen, mit
allen Annehmlichkeiten, die eine Wohnung
in der Stadt zu bieten hat.“
„Unsere Vision ist, dass Menschen aus unserem Umfeld Liebe, Annahme und Ermutigung erleben. Wir sind offen für alle. Man
muss also nicht Christ sein, um in unserer
Einrichtung vorbeizuschauen. Freunde finden und gemeinsam Neues entdecken, miteinander reden, spielen und Spaß haben –
das sind die Ziele unserer Projekte.“
Konzentrierten sich die Angebote in den
Anfangsjahren vor allem auf Alleinstehende
und Senioren, liegt seit 2013 der Schwerpunkt der Vereinsarbeit in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zu den Angeboten
des Begegnungszentrums gehört das „Teenie-Café“ (ab 12 Jahre) jeden Dienstag von
15 bis 18 Uhr, das gemütliche Kaffeetrinken unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ mittwochs ab 14 Uhr, jeden ersten und
dritten Donnerstag im Monat gibt es ab 10
Uhr den Eltern-Kind-Kreis und vieles mehr.
Auch das Thema „Integration“ spielt bei Ralf
Werner und seinem Team eine wichtige Rolle. „Unter dem Motto ‚Chemnitz entdecken’
gibt es bei uns ein Projekt, bei dem Flücht-
19
lingskinder und Kinder aus dem Stadtteil gemeinsam etwas unternehmen, um ihr Umfeld näher kennen zu lernen, aber auch um
Vorurteile gegenüber dem Fremden abzubauen“, so Ralf Werner. „Bisher haben wir
beispielsweise einen Ausflug zum Schloss
Augustusburg unternommen und waren in
der Kletterhalle im Konkordiapark.“
Die GGG unterstützt die Vereinsarbeit im
Bereich der Miete und überlässt dem Verein eine Grünfläche, auf der demnächst ein
Bolzplatz errichtet werden soll.
Kontakt:
Wilhelm-Firl-Straße 11
0371 57390681
www.aufatmen-chemnitz.de
Fotos: Heinz Patzig
den beiden Häusern Baumgartenstraße 1
und 3 die Heizungsanlage erneuert und die
Dachböden gedämmt wurden, steht nun die
Gestaltung der Fassade auf dem Sanierungsprogramm.
Geschichte
im Rucksack
Service
Immobilienangebote der GGG
Gartengrundstück
Dittersdorfer Straße 64
Direkt neben der Kleingartenanlage „Rosarium“ im Stadtpark von Chemnitz befindet
sich dieses 840 m² große Gartengrundstück.
Eine Bebauung nach § 34 BauGB ist derzeit nicht zulässig. Pachtverträge über das
Grundstück bestehen nicht. Eine zusätzliche, an das Grundstück angrenzende Teil-
, Teil 27
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fläche in Richtung Scheffelstraße mit einer Größe von 180 m² kann von der Stadt
Chemnitz erworben werden.
Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Mit der Weißeritztalbahn nach Malter und zurück nach Freital
Kontakt: Frau Zettel, Telefon: 0371 533-1553, E-Mail: immobilien@ggg.de
Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz
Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen
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des Bundesfreiwilligendienstes Fahrer (m/w)
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Fahren eines vereinseigenen Transporters (Fiat Ducato) zur Abholung von Lebensmittel- und Sachspenden nach festem Tourenplan, Be- und Entladearbeiten,
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die Teilnahme an 12 Seminartagen vorgeschrieben
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1997 gegründeter Verein, dessen Ziel darin
besteht, nicht mehr benötigte Lebensmittel,
Hygienebedarf u. ä. zu sammeln und an Bedürftige weiter zu leiten. Der Verein hat seine Räumlichkeiten in der Zwickauer Straße
247 in Chemnitz. Der maßgebliche Teil seiner Vereinsarbeit wird von ehrenamtlichen
sowie einigen im Bundesfreiwilligendienst
(BFD) tätigen Mitarbeitern getragen.
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Zwickauer Straße 247
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Auflösung Gewinnspiel „Theater“
In der Ausgabe 3/2016 des Mieterjournal haben wir nach der Botschaft der aktuellen Werbekampagne der GGG gefragt.
Die richtigen Antworten lauteten: „Der wächst wie Unkraut, meine Miete nicht.“, „Mein Brüderchen wächst noch, unsere Miete
nicht.“ Oder „Die Liebe wächst immer noch, unsere Miete nicht.“
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Je zwei Freikarten für die Opern- und Operettengala „Dein ist mein ganzes Herz“ haben gewonnen:
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Frau Endler und Herr Münster, Theresenstraße 9a, Frau Richter, Arthur-Strobel-Straße 90
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Herr Meyer, Clausewitzstraße 3, Eheleute Rötschke, Beyerstraße 27, Frau Oertel, Nordstraße 16
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Von Chemnitz gelangen wir entweder mit der
Eisenbahn nach Freital-Hainsberg oder wir fahren mit dem Auto bis Freital-Coßmannsdorf.
Dort entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Spinnerei das Einkaufszentrum „Weißeritzpark“, wo man seinen Pkw bequem abstellen kann. Direkt an der Straße befindet sich
die Haltestelle der Weißeritztalbahn. Für Eisenbahnfreunde stellt schon die Ankunft der
dampfenden Lokomotive mit ihren geschlossenen, aber auch einem offenen Wagen ein willkommenes Fotomotiv dar. Wir steigen ein und
lösen die Fahrkarten bis Malter. Eine Zugfahrt
durch eine wunderschöne und abwechslungsreiche
Landschaft erwartet uns.
Das Tal der Roten
Weißeritz wurde Anfang der Achtzigerjahre des 19. Jahrhunderts mit dieser
Schmalspurbahn erschlossen. Sie sollte
sowohl dem Güterals auch dem Tourismusverkehr dienen
und führte von Freital bis Kipsdorf. Der Güterverkehr wurde 1994
eingestellt, aber der Personenbetrieb blieb trotz
mancher Schwierigkeit erhalten. So genießen
wir die Fahrt durch den Rabenauer Grund, betrachten manch bizarren Felsen, Wiesenflächen
und natürlich den Fluss, der seinen Lauf immer in unserer Nähe nimmt. Kaum noch vor-
stellbar, dass diese Strecke wegen der schlimmen Zerstörungen durch das Hochwasser im
August 2002 unbefahrbar geworden war. Nur
durch fleißigen und unermüdlichen Einsatz gelang es, die Gleisanlage mit Hilfe von Spendengeldern wieder zu errichten. 2008 erfolgte ihre
feierliche Wiedereröffnung vorerst bis Dippoldiswalde, der weitere Ausbau bis Kipsdorf soll
auch bald abgeschlossen sein. Nach einer ca.
halbstündigen, etwa zehn km langen Fahrt erreichen wir Malter. Der Bahnhof wurde 1912
für Urlauber und Badegäste errichtet.
Die Talsperre liegt vor uns, ein bezaubern-
5 € Rab
pla tzatt
für Mieter der GGG
* B e i m K a u f Ke n n w o r t „ G
GG“ angeben
Tal, der Weg ist ausgeschildert. Wir wandern
nun auf der ehemaligen Bahntrasse, die wegen
des Talsperrenbaues von Malter bis Spechtritz höher gelegt wurde. Ständig begleitet uns
die Rote Weißeritz, und ab und an dampft die
Schmalspurbahn neben oder über uns. Schön
zu wissen, dass wir bei eintretender Wandermüdigkeit Gelegenheit hätten, mit ihr zurückzugelangen. Nach etwa einstündigem, recht
bequemem Weg erreichen wir die „Rabenauer Mühle“, die neben einer traditionellen
Gaststätte auch eine Selbstbedienungsvariante für den Wanderer bietet. Rabenau mit sei-
w
v
der Anblick. Wir gehen zunächst einige Meter an der Straße und der Eisenbahnlinie in
Richtung Dippoldiswalde entlang, überqueren
dann eine Brücke, bevor wir nach rechts dem
Rundwanderweg um die Talsperre folgen. Zwischen 1908 und 1913 wurde sie erbaut. Ein
verheerendes Hochwasser im Juli 1897 war
Anlass, diese Talsperre zum
Schutz zu errichten, der alx
lerdings im Jahre 2002 nicht
funktionierte und die bekannten schlimmen Folgen zeitigte. Jetzt aber genießen wir die
Aussicht und freuen uns über
das Treiben der Wassersportler. Nach einer guten Stunde erreichen wir Paulsdorf auf
der gegenüberliegenden Seite.
Bald zeigt sich die Staumauer,
die zurzeit saniert wird. Wenige Meter nach dem Ortsausgang steigen wir hinunter ins
at z
te au f de
m Th ea ter
€ Rabatt
Fotos: Heinz Patzig
Ihre Voraussetzungen
Freude am Umgang mit Menschen und an
der Arbeit im Team, körperliche Belastbarkeit
entsprechend des Tätigkeitsgebiets sowie absolute Zuverlässigkeit, verantwortungsvoller
Umgang mit dem durch Spenden finanzierten Kfz, Führerschein Klasse B, idealerweise
Fahrpraxis mit Kleintransportern
Einsatzort
Chemnitz und Umgebung (ca. 40 km Radius)

21
nem Stuhlbaumuseum liegt oberhalb des hier
in die Weißeritz mündenden Oelsabaches. Aus
diesem Ort stammte ein für Chemnitz ziemlich
bedeutender Stadtbaudirektor – Fred Otto, wir
verdanken ihm unter anderem unser Stadtbad.
Nun führt der Weg etwa eine weitere Stunde
durch den Rabenauer Grund abwärts. Unterwegs finden wir immer wieder Hinweistafeln,
auch zur Nutzung des Wassers, bevor wir am
1911 errichteten Wasserwerk vorbei in Richtung Freital gelangen. Dort unten, in FreitalHainsberg, fließt die Rote in die Wilde Weißeritz. Obwohl beide nicht weit voneinander
bei Altenberg-Zinnwald entspringen, hat die
„Rote“ 36 km zurückgelegt, bevor sie sich mit
ihrer größeren Schwester vereinigen kann.
u Die Weißeritztalbahn
v Der Weißeritzpark
w Die Talsperre Malter
x Die Rabenauer Mühle
Fotos: Gunter Viertel
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verschiedene Veranstaltungen. Auf dem Programm stehen unter anderem Spiele-Nachmittage, Skatrunden, Englisch- und Computerkurse, Gymnastik und Gedächtnistraining.
Es gibt Kaffeekränzchen und Grillnachmittage. „Neu ist unser Kreativkurs, in dem gehäkelt, gestrickt und gebastelt wird“, verrät Herr
Protze. „Möglich wird dies alles durch ehrenamtliches Engagement von sechs Frauen und
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lassen. Wir haben gekämpft, einen Förderverein gegründet und einen Kooperationsvertrag
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Fenster, Einbauküche, Balkon, Aufzug,
Keller, EnAusw. V, 62, FW, Bj. 1974,
Miete: 397,- EUR + NK | Kz. 22142.057
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32 m²
Dresdner Str. 6
Zentrum
4. OG links, ca. 74 m², Bad gefliest mit
Badewanne, Küche gefliest mit Fenster,
Keller, EnAusw. V, 94, FW, Bj. 1991,
Miete: 325,- EUR + NK
Kz. 13404.007
394,- EUR /
62 m²
494,- EUR /
74 m²
537,- EUR /
71 m²
12:30 – 17:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Kontakt:
Ulbrichtstraße 4
0371 56079010
foerderv.leimtopf@web.de
ANGEBOT DES MONATS:
Str. Usti nad Labem 97
Kappel
Bernsdorfer Str. 72
Bernsdorf
Markusstr. 17
Sonnenberg
Büro-/Praxisräume am alten Flughafen,
EG, ca. 112 m², separater Eingang,
2 WC‘s, vor Bezug ist ein Ausbau der
Gewerbeeinheit erforderlich,
EnAusw. V, 121, FW, Bj. 1979,
Miete: 450,- EUR + NK | Kz. 32201.501
Betreiber für Konzept „Spätkauf“ gesucht,
EG, ca. 50 m², Fußboden: Textilbelag,
Teeküche, Lagerraum, WC-Anlage,
Zentralheizung,
EnAusw. V, 84, Gas, Bj. 1998,
Miete: 310,- EUR + NK | Kz. 12308.503
Büro zum Selbstausbau, EG, ca. 52 m²,
unrenoviert, jedoch guter Zustand, bei
Bedarf ist ein Ausbau durch den Vermieter
möglich (nach Neuverhandlung Mietpreis),
Miete: 158,- EUR + NK
Kz. 16692.503
237,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
52 m²
712,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
112 m²
400,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
22
Kurt-Schneider-Str. 38
Markersdorf
539,- EUR /
71 m²
Annaberger Str. 19
Zentrum
Öffnungszeiten
Mo
Di Mi Do aus, die mehrmals pro Woche den Treff besuchten. „Das haben wir jedoch nicht tatenlos über uns ergehen lassen. Wir haben uns
gegen die Schließung gewehrt, Unterschriften gesammelt und Protestbriefe ans DRK geschickt. Sogar aus der Politik bekamen wir für
unser Anliegen Schützenhilfe“, erinnert sich
Volker Protze. „Wir sind hier eine große Fami-
3. OG Mitte, ca. 64 m², Bad gefliest mit
Badewanne und Fenster, Einbauküche,
Keller, Bodenkammer,
Miete: 285,- EUR + NK
Kz. 21087.010
4
287,- EUR /
36 m2
Fotos: Heinz Patzig
„Getreu dem Motto, „In unserer Begegnungsstätte darf jeder kleben bleiben“, ist unsere
behindertengerechte Einrichtung nicht nur
für die Stadtteilbewohner offen, sondern für
jeden, der ein paar gesellige Stunden in Gemeinschaft verbringen möchte. Der ‚Leimtopf’ bietet viele Möglichkeiten, nette Menschen kennenzulernen“, sagt Volker Protze,
der seit vielen Jahren ehrenamtlich im „Leimtopf“ arbeitet.
1994 gegründet, war damals der DRK-Kreisverband Chemnitz Träger dieser Einrichtung.
Aus finanziellen Gründen drohte Ende 2013
jedoch das Aus. Empörung und Traurigkeit
löste diese Entscheidung bei den Senioren
Jahnstr. 1
Lutherviertel
415,- EUR /
64 m²
Computerkurse, Dia-Vorträge, gesellige Nachmittage mit Musik und Tanz: Der „Leimtopf“
in der Ulbrichtstraße 4 ist seit vielen Jahren
ein beliebter Treffpunkt für Senioren.
Männern, die als gute Seelen des Vereins dafür sorgen, dass sich die Besucher hier willkommen und heimisch fühlen. Freuen würden wir uns selbstverständlich, wenn wir noch
weitere Unterstützung von ehrenamtlichen
Mitarbeitern bekämen.“
3
RAUM
2
RAUM
1
wic.de
50 m²
Theresenstr. 1
Zentrum
Lichtdurchflutete Räume für
Büro / Atelier / Laden, EG/1. OG,
ca. 235 m², Fußboden: Textilbelag, große
Schaufenster, Einbauküche,
EnAusw. V, 83, FW, Bj. 1990,
Miete: 700,- EUR + NK | Kz. 12153.504
1.250,- EUR
zzgl. gesetzl. USt.
235 m²
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wächst noch, aber
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das Vertrauen. Als das Wohnungsunternehmen der Stadt Chemnitz steht
die GGG für soziale Verantwortung.
Auf die Bedürfnisse der Mieter
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Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
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WiC – Die Vermieter der GGG
Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511
E-Mail: post@wic.de, www.wic.de
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
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Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Wohnshop Innenstadt
Webergasse 3:
Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
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Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
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