Unsere Mieter und ihre Hobbys
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Unsere Mieter und ihre Hobbys
Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 4 | 2016 VORGESTELLT TuS Altendorf e. V. | 4 AUSBILDUNG Azubiaustausch mit Zwickau | 9 100 JAHRE Comeniusschule | 15 WOHNEN MIT CONCIERGE Neu: Sportveranstaltung | 18 Unsere Mieter und ihre Hobbys Würfelzucker als Baumaterial | 5 GGG.Chemnitz Vorwort Thema Ll iebe Leserinnen, iebe Leser, Einmal quer durch‘s Schocken! Als virtueller Besucher kannst du dich nach Lust und Laune frei und interaktiv im Schocken bewegen sowie freie Büroräume besichtigen ... ganz ohne Verkehrsmittel und ohne Termindruck. es ist Sommer und es sind Ferien. Sicherlich freuen sich viele von Ihnen auf den bevorstehenden Urlaub, auf Städtetouren, Wanderungen in den Bergen, aufs Faulenzen am Meer. Doch bevor Sie Ihre Koffer packen und in südliche Gefilde entschwinden, sollten Sie noch mal einen Blick in die Sommerausgabe des Mieterjournals werfen. Denn darin haben wir wieder jede Menge interessante Themen für Sie zusammengetragen. Wir berichten über den Azubiaustausch mit der GGZ in Zwickau und stellen Ihnen zwei weitere Partner der GGG-CARD vor. Informationen finden Sie auch wieder über abgeschlossene Sanierungsvorhaben und wo demnächst die Handwerker anrücken. Viel Spaß beim Lesen des aktuellen Mieterjournals. Kommen Sie gut durch den Sommer und eine angenehme Zeit. Was hat Würfelzucker mit Fußball zu tun? Das verraten wir in der Beitragsreihe „Unsere Mieter und ihre Hobbys“ und berichten dabei über ein ziemlich außergewöhnliches Hobby. Wenke Müller Leiterin Geschäftsstelle Innenstadt Hier geht‘s zur 3D-Tour Inhalt WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 180 Jahre Brühl SEITE 7 Vorgestellt: TuS 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. ....... 4 Unsere Mieter und ihre Hobbys ............................... 5 Sanierung Karl-Immermann-Straße.......................... 6 Brühl feiert 180. Geburtstag..................................... 7 GGG-CARD - Einkaufsvorteile für Mieter................ 8 Azubiaustausch mit Zwickau.................................... 9 wic.de/schocken3D Jetzt NEU! Das Team des Suppengrün verwöhnt euch nun auch im Café Schocken mit leckeren Suppen, Salaten und Kuchen. Fotolia © determined Rollstuhlgarage für Mieter in Altendorf................ 10 Sanierungsabschluss Pestalozzistraße 16 u. 20.... 11 Wohnen auf dem Sonnenberg SEITE 11 Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: ggg@ggg.de Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: mieterjournal@ggg.de unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Gewinnspiel: „Die Theater Chemnitz“.................. 12 Auflage: 28.680 Stück Sanierung Sandstraße 59 – 65 und Erscheinungsweise: zweimonatlich 100 Jahre Comeniusschule.................................... 15 Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Rätselspaß............................................................... 13 Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 ...................... 14 Primacom Anzeige................................................. 16 Eins Energie Anzeige............................................. 17 Wohnen mit Concierge – Neue Angebote........... 18 Wohnen in Grüna; Vorgestellt: Aufatmen e. V...... 19 Leimtopf e. V. SEITE 22 Immobilienangebote; Stellenangebote ............... 20 Layout und Satz: HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Heinz Patzig Geschichte im Rucksack.......................................... 21 Druck: Limbacher Druck GmbH WiC - Wohnungsangebote.................................... 23 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Begegnungsstätte „Leimtopf e. V.“...................... 22 3 Vorgestellt Turn- und Sportverein 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. Unsere Mieter und ihre Hobbies Würfelzucker als Baumaterial Zu den derzeit besten Turnerinnen des Vereins gehören Pauline Schäfer und Sophie Scheder. Bei allen Wettkämpfen, an denen die Mädchen teilnehmen, räumen sie Medaillen ab. Beim TuS trainieren aber nicht nur Profiturnerinnen, auch Hobbysportler haben dort ihr Zuhause. Sie können zwischen Gymnastik, allgemeinem Turnen und asiatischen Kampfsportarten wählen. Rund 300 Mitglieder zählt der Verein inzwischen. Finanzielle Unterstützung findet der TuS für seine Vereinsarbeit seit nunmehr drei Jahren bei der GGG. Erst kürzlich wurde ein neuer Sponsoringvertrag unterschrieben. „Sponsoren sind wichtig. Ohne sie wäre vieles nicht machbar”, so Gabi Frehse. „Das Geld benötigen wir für die Anschaffung von Sportgeräten, für die Ausrichtung, aber auch für die Teilnahme an Wettkämpfen.” Am 23. Juli ist der TuS 1861 Chemnitz-Altendorf Ausrichter des Länderkampfes im Turnen der Frauen. Ausgetragen in der Richard-Hartmann-Sporthalle, ist die Veranstaltung der letzte Test für die Athletinnen vor den Olympischen Sommerspielen in Rio. Neben den Gastgebern werden Mannschaften aus der Schweiz, Frankreich, Rumänien und aus Belgien in Chemnitz erwartet. Karten kosten im Vorverkauf für Erwachsene 22,50 Euro, an der Tageskasse 25 Euro. Kinder, Jugendliche und Studenten zahlen 12,50/15 Euro. Die Tickets können über den Verein erworben werden. Interesse am Turnen? Turn- und Sportverein 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. Waldenburger Straße 66, 09116 Chemnitz Telefon: 0371 363522 Bürozeiten: Mo – Fr 8:00 – 14:30 Uhr Veranstaltungstipp Länderkampf im Turnen der Frauen 23. Juli 2016, Wettkampfbeginn 16 Uhr Richard-Hartmann-Halle Kartenverkauf über den TuS Telefon: 0371 363522 E-Mail: info@tus-chemnitz.de Trainerin Gabi Frehse (r.) mit Weltklasseturnerin GGG-Pressesprecher Erik Escher und Trainerin Gabi Frehse unterzeichnen Sophie Scheder die Verlängerung des Sponsorings 4 1981 gehörte Gerhard Hengst zur Karl-Marx-Städter Dekor-Station Gerhard Hengst mag Zucker, Würfelzucker um genau zu sein. Und Marzipan! Doch nicht, wie sich jetzt vielleicht vermuten lässt, als süßes Naschwerk, sondern als Baumaterial. Der ehemalige Konditormeister fertigt aus Würfelzucker und Marzipan wahre Miniatur-Kunstwerke wie die Dresdner Frauenkirche, das Berliner Stadtschloss oder das Dortmunder Westfalenstadion. Aktuellstes Projekt ist ein im Durchmesser 65 Zentimeter großer EM-Ball. „Ich bin Fußballfan. Und dieser Ball ist mein zuckersüßer Beitrag zur Europameisterschaft in Frankreich“, sagt der Baumeister mit einem verschmitzten Lächeln. 3.500 Würfelzucker, 1.200 Gramm Marzipan und ungezählte Stunden liebevoller Arbeit stecken in dem Projekt. Zu bestaunen ist der Zucker-Fußball übrigens noch bis zum Ende der EM im „Max Louis“ in der Schönherrfabrik. Auch an einem weiteren gezuckerten Bauvorhaben wurden erst kürzlich die letzten Arbeiten abgeschlossen. Aus 3.738 Zuckerwürfeln, 1.850 Gramm Marzipan und 1.200 Gramm Eiweißspritzglasur (Mörtel) baute Gerhard Hengst das neue CFC-Stadion nach und überreichte es zur Eröffnung am 18. Juni dem Verein. Gedanken gemacht habe. Zum einen: der Rote Turm von Chemnitz. Zum 875. Stadtjubiläum in zwei Jahren soll er fertig sein. Dann würde ich gern das Kurhaus von Binz nachbauen, für mich ganz persönlich. Denn in Binz waren und sind meine Frau und ich oft im Urlaub“, so Gerhard Hengst. „Es gibt Leute die sammeln Briefmarken, andere spielen Tennis. Ich habe halt dieses ausgefallene Hobby“, so der Zuckerbäcker. „Das bringt sicher auch mein Beruf mit sich. Als Konditor habe ich lange Jahre in der Dekorabteilung gearbeitet, Hochzeitstorten kreiert, Marzipanrosen oder -figuren, ja sogar das Leipziger Messemännchen gefertigt.“ Und was ist das nächste Projekt? „Eigentlich sind es zwei, über die ich mir schon Haben auch Sie ein interessantes Hobby? Schreiben Sie uns, gern berichten wir darüber. 5 mieterjournal@ggg.de GGG, Redaktion Mieterjournal Clausstraße 10/12 09126 Chemnitz Fotos: Heinz Patzig, privat „Deutschlandweit sind wir unter den Turnvereinen spitze”, sagt Geschäftsführerin Gabi Frehse, die als Trainerin bereits seit 1977 kleine Turnerinnen zu erfolgreichen Athletinnen formt. „Schon ab dem dritten Lebensjahr können Kinder bei uns mit dem Turnen beginnen. Der Spaß steht in diesem Alter selbstverständlich noch im Vordergrund, dennoch setzt die Talentförderung so früh wie möglich ein. Später müssen die Mädchen mit viel Herzblut dabei sein. Das Training erfordert Disziplin und Ehrgeiz. Denn ohne Fleiß kein Erfolg.” Fotos: Heinz Patzig Mehr als 150 Medaillen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, sachsenweit die größte Zahl an Leistungssportlerinnen die Bilanz des Turn- und Sportvereins 1861 Chemnitz-Altendorf (TuS) kann sich sehen lassen. Thema Der Brühl in Chemnitz feiert 180. Geburtstag Reitbahnviertel Umfangreiche Sanierungen im Stadtteil Sanierung Karl-Immermann-Straße 45 – 51 und 34 – 40 merangebote mit Pauschalmieten für Studenten und Azubis im Vordergrund, lag der Fokus bei der Modernisierung der Wohnhäuser Brühl 51/Ecke Hermannstraße 9 eher auf großzügigen Grundrissvarianten für Familien. Anfang Mai konnten nun auch die neuen Mieter in die frisch sanierten Wohnhäuser Zu den ersten Mietern im frisch sanierten Wohnhaus Brühl 47 gehören Sabine und Hans Süß Seit Jahren investiert die GGG auf dem Brühl in ihren Wohnungsbestand. Standen im Karree 1, gelegen zwischen Georgstraße, Brühl, Unterer Aktienstraße und Karl-LiebknechtStraße, preiswerte Wohnungs- und Zim- 2. Bauabschnitt in Planung In diesem Jahr ist die Sanierung des benachbarten Wohnhauses KarlImmermann-Straße 34 – 40 geplant. Ab August sollen an diesem baugleichen Gebäude für 1,4 Millionen Euro alle Wohnungen einen Balkon erhalten, die komplette Haustechnik erneuert sowie die Fassade und die Außenanlagen neu gestaltet werden. Aus den ehemals 32 3-Raum-Wohnungen entsteht während der Sanierung im unbewohnten Zustand ein Mix aus 2-Raum- bis 4-Raum-Wohnungen mit Größen von 46 m² bis 85 m². Die Fertigstellung ist für Mai 2017 geplant. 6 Brühl 47 und 49 einziehen. Seit September 2015 liefen die 1,2 Millionen Euro teuren Sanierungsarbeiten an den beiden Gebäuden. Entstanden ist ein Mix aus 1-Raumbis 4-Raum-Wohnungen mit moderner Ausstattung, beispielsweise mit Fußbodenheizung. Im Zuge der Sanierungen, die im unbewohnten Zustand erfolgten, wurden Balkone angebaut, Fenster und Haustechnik erneuert sowie die Fassaden neu gestaltet. Zu den ersten Mietern im Haus Brühl 47 gehören Sabine und Hans Süß. „Wir haben vorher am Thomas-Mann-Platz gewohnt. Dort war es uns aber zu laut. Der Verkehrslärm Wohnen am Brühl: www.ggg.de/ bruehl 0371 533-1111 post@wic.de Tag der Städtebauförderung Wohnen im Reitbahnviertel: www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 post@wic.de „Den Brühl in all seinen Facetten entdecken“: Unter diesem Motto luden Brühlmanagement und Brühlakteure am 21. Mai zum „Tag der Städtebauförderung“. Rund 500 Besucher nutzten das Angebot, um sich vor Ort selbst ein Bild von der Entwicklung des Brühls zu machen. Noch ist der Brühl nicht ganz fertig, gleichwohl wird er bereits vielfach als Wohn- und Gewerbestandort nachgefragt. Das Angebot der kleinen kreativen Geschäfte und Handwerker wächst und verspricht noch bunter zu werden, beispielsweise durch die Neueröffnung einer Creperie, der Manufaktur für in- 7 dividuelle Kindermode „Kleine Könige“ und einer Eventagentur. Viele Großinvestoren, Gewerbetreibende und auch die GGG waren beim „Tag der Städtebauförderung“ dabei, um ihre Angebote zu präsentieren und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Fotos: Heinz Patzig Fotos: Heinz Patzig Mit den geplanten Arbeiten am Wohnhaus Brühl 45 wird auch in diesem Brühl-Karree die Sanierungstätigkeit der GGG abgeschlossen sein. Um weitere preiswerte und moderne Wohnungen in Innenstadtnähe anbieten zu können, begann im August vergangenen Jahres die Sanierung der Karl-Immermann-Straße 45 – 51. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen und die neuen Mieter eingezogen. Im Zuge der rund 1,3 Millionen Euro teuren Sanierung haben alle Wohnungen einen großzügigen Balkon erhalten. Entstanden sind in dem viergeschossigen Wohnhaus rund 60 m2 große 3-Raum-Wohnungen. Zu jeder Wohnung gehören sowohl ein Kellerraum als auch eine Dachbodenkammer. Nach der Sanierung des Hauses wurden vor dem Gebäude Stellplätze geschaffen und die Außenanlagen neu gestaltet. an der riesigen Kreuzung hat uns schon gestört“, sagt Hans Süß. „Unsere Kinder wohnen gegenüber in der Herrmannstraße. Als sie mitbekommen haben, dass dieses Haus saniert wird, haben sie uns sofort Bescheid gesagt. Wir haben mit der GGG gesprochen, uns die Wohnung angeschaut und zugesagt. Gut fanden wir, dass wir bei der Wahl der Fliesen und beim Fußbodenbelag mitreden konnten. Auch hat die Wohnung, auf unseren Wunsch, eine Einbauküche. Uns gefällt es hier sehr gut.“ Thema Exklusiv für GGG-Mieter GGG-CARD gewährt Ihnen Einkaufsvorteile Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen gehen und dabei noch Geld sparen: Das können GGG-Mieter in Chemnitz dank der GGG-CARD ab sofort und ganz exklusiv. Und so funktioniert die GGG-CARD: Gegen Vorlage einer gültigen GGG-CARD erhalten Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf Ihren Einkauf, auf die angebotenen Dienst- leistungen oder auf ausgewählte Angebote. Besitzer der GGG-CARD erkennen die teilnehmenden Partner an den Aufklebern am Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht aller Partner im Internet. Sie möchten eine GGG-CARD erhalten? Dann kontaktieren Sie dazu bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG. Sie möchten als Gewerbemieter der GGG Partner der GGG-CARD werden? Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC. Informationen www.ggg.de/card GGG-Auszubildende Linda Planert (l.) besuchte die GGZ in Zwickau Ausbildung beim zweitgrößten sächsischen Wohnungsunternehmen In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen Partner der GGG-CARD vor: Eine Manufaktur für „Kleine Könige“ Ein „Schmuckstück“ in der Inneren Klosterstraße Stoffballen stapeln sich in großen Regalen bis unter die Decke, Nähund Stickmaschinen rattern: Seit November vergangenen Jahres gibt es in der Unteren Aktienstraße 3 – 5 die Manufaktur „Kleine Könige“. Ein wahres Schmuckstück ist das „Schmuckstück“ in der Inneren Klosterstraße 11. Besonders Frauen lieben dieses Geschäft, in dem es funkelnde Ringe, edle Ketten und Ohrringe sowie modische Uhren gibt. Das Unternehmen von Nicole und Andreas Radtke produziert auf 250 Quadratmetern selbstgemachte Kinderkleidung und Accessoires. Vom Design über den Zuschnitt bis zum fertigen Produkt werden die bunten Pumphosen, Loops, Pullover, Kleider, Strampler, Lätzchen, Namenskissen und Babydecken in liebevoller Handarbeit gefertigt. „Alles wird individuell produziert“, sagt Chefin Nicole Radtke. „So können unsere Kunden beispielsweise entscheiden, welche Farbe das Bündchen an der Hose haben soll. Auf Wunsch nähen wir dazu passende Halstücher oder Mützen. Auch die personalisierten Sachen, wie Taschen oder Kissen, fertigen wir so, wie der Kunde es möchte.“ Zunächst wurden die Unikate vorrangig über einen Onlineshop oder auf Messen verkauft. Seit Mai gibt es nun direkt neben der Manufaktur ein kleines Ladengeschäft. Nicole Radtke: „Jetzt können die Kunden kommen, sich individuell beraten lassen und auch die Muster selbst auswählen. Bei einem Einkauf bekommen Inhaber der GGG-Card übrigens zehn Prozent Rabatt.“ „Wir sind ein hochwertiges Trendschmuckgeschäft und präsentieren in angenehmer Atmosphäre unter anderem die großen Marken Swarovski, Thomas Sabo und Engelsrufer“, sagt Storemanagerin Susann Bosecker. „Exklusiv in unserer Region führen wir außerdem die Marken Coeur de Lion, My iMenso, Rebeligion, Buddha to Buddha, Konplott sowie unseren Newcomer apm Monaco.“ Aufpeppen lässt sich mit diesen exklusiven Accessoires wohl jedes Abend-, Alltags- oder Businessoutfit. Susann Bosecker: „Bei uns findet jeder sein Lieblingsschmuckstück, denn individuelle Beratung und umfassender Service sind für uns selbstverständlich.“ Auch wer ein Geschenk sucht, kann im „Schmuckstück“ fündig werden: Kristallfiguren, Sektkelche oder Kugelschreiber von Swarovski zählen dabei zu den beliebtesten Artikeln. Kontakt Innere Klosterstraße 11 Mo – Fr 10:00 – 19:00 Uhr Sa 10:00 - 18:00 Uhr Kontakt Untere Aktienstraße 3 – 5 Mo – Fr 8:30 – 15:30 Uhr www.kleinekoenige.eu www.schmuckstueck-chemnitz.de 8 Bereits seit dem Jahr 2009 gibt es bei der GGG, mit 25.000 Wohnungen das nach Leipzig größte Wohnungsunternehmen in Sachsen, den Azubiaustausch mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ). Damit bieten die beiden kommunalen Wohnungsunternehmen ihren Auszubildenden eine besondere Möglichkeit, Praxiserfahrungen zu sammeln. Außerdem bekommen die angehenden Immobilienkaufleute Einblicke in die Arbeitsweise eines anderen Wohnungsunternehmens und können dabei zu neuen Ideen angeregt werden. Mit dem Azubiaustausch soll die dreijährige Ausbildung für den Nachwuchs noch attraktiver und vielseitiger gestaltet werden. Ein Konzept, das sehr gut ankommt. Zwei Wochen lang, vom 23. Mai bis zum 3. Juni, blickte in diesem Jahr Linda Planert, Auszubildende bei der GGG im zweiten Lehrjahr, in das Tagesgeschäft bei der GGZ. „In der ersten Woche drehte sich alles um die Verwaltung von Wohnungen. In der zweiten Woche war ich in der Vermietung eingesetzt. Ich war bei Wohnungsabnahmen und –übergaben dabei sowie bei Begehungen von Leergebäuden, die verkauft werden sollen. Darüber hinaus hat- Fotos: Sven Gleisberg Fotos: Heinz Patzig Neue Einblicke beim Azubiaustausch zwischen Chemnitz und Zwickau In Chemnitz gewann GGZ-Auszubildende Linda Kehrer Einbicke in das Tagesgeschäft der GGG; unter anderem bei Technikerin Ilona Lorenz. te ich die Möglichkeit, direkt mit Mietern vor Ort ins Gespräch zu kommen“, so Linda Planert. „Der Austausch war auf jeden Fall sehr spannend und es war interessant zu sehen, welche Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede es zwischen den Unternehmen gibt.“ Zeitgleich tauschte Linda Kehrer von der GGZ den Ausbildungsbetrieb: „Der Azubiaustausch ist eine tolle Sache und für mich eine sehr positive Erfahrung. Man lernt ein anderes Immobilienunternehmen mit des- 9 sen Arbeitsabläufen kennen, man kann feststellen, was in diesem Unternehmen anders gemacht wird und man gewinnt neue Eindrücke. Das Ganze ist eine Bereicherung für mich gewesen.“ Ausbildung bei der GGG: www.ggg.de/ausbildung 0371 533-1017 ausbildung@ggg.de Wohnen auf dem Sonnenberg Sanierungsabschluss Pestalozzistraße 16 und 20 Mieter in Altendorf erhält Rollstuhlgarage Jeder Mensch wünscht sich so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung zu leben. Mit zunehmendem Alter wird das alles jedoch nicht einfacher. Fotos: Heinz Patzig Zu den ersten neuen Mietern gehört Familie Berthold. „Bereits seit vier Jahren suchen wir eine große, aber bezahlbare Wohnung. Als wir diese hier gefunden haben, haben wir sofort zugesagt. Fast 150 m² Wohnfläche, das ist schon toll“, sagt Martin Berthold. „Das Haus ist neu saniert und richtig schön geworden. Bei der Gestaltung der Wohnung konnten wir unsere Vorstellungen und Wünsche mit einbringen.“ Groß ist die Freude auch bei den vier Kindern. „Josephine und Leynie, die größeren Mädchen, haben jetzt ihr eigenes Zimmer. Die beiden Kleinen Loreenja und Benedict schlafen in einem. Für alle zusammen gibt es aber noch ein gemeinsames Spielzimmer“, so Mama Manuela. „Wir sind froh, so eine schöne Wohnung gefunden zu haben.“ Manuela und Martin Berthold freuen Für rund 1,1 Millionen Euro wurden in den zurückliegenden Monaten die beiden Wohnhäuser Pestalozzistraße 16 und 20 von Grund auf saniert. Nach Abschluss der Arbeiten verfügen die entstandenen 2-Raumbis 6-Raum-Wohnungen mit Größen von 46 m² bis 149 m² nun über eine moderne Ausstattung sowie teilweise über Balkone und Kaminanschlüsse. Wohnen auf dem Sonnenberg: Am 19. Juni feierte der Sonnenberg sein jährliches Stadtteilfest www.ggg.de/sonnenberg 0371 533-1111 www.ggg.de/sonnenberg Hundetoiletten für einen sauberen Stadtteil Fragen zum barrierearmen Umbau Ihrer Wohnung? Bitte kontaktieren Sie Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG www.ggg.de/mobilwohnen 10 Auf dem Sonnenberg sollen die Grünfläche an der Tschaikowskistraße Ecke Fürstenstraße und die Grünfläche an der Martinstraße Ecke Jakobstraße von unliebsamen Hinterlassenschaften befreit werden. Die GGG hat dafür im Juni zwei Hundetoiletten aufstellen lassen. Ausgestattet sind diese mit Tütenspender und Abfallbehälter. Fotos: Heinz Patzig So können Treppen, Schwellen oder enge Türen für ältere Menschen zu unüberwindbaren Hindernissen werden, ganz besonders dann, wenn noch eine körperliche Behinderung dazukommt und Laufen nur noch mit Gehhilfen möglich ist. Um die Mobilität in der eigenen Wohnung bis ins hohe Alter zu erhalten, hat die GGG in Kooperation mit der Heim gemeinnützigen GmbH und Reha-Aktiv GmbH bereits im Mai 2012 das Angebot „MobilWohnen – Alltag ohne Hürden“ ins Leben gerufen. Das Projekt umfasst neben der Beratung zum barrierearmen Umbau der eigenen Wohnung und zur Finanzierung auch seniorenfreundliche Einrichtungen und Alltagshilfen. Zu letzteren zählt auch die sogenannte Rollstuhlbox. Erst vor Kurzem ließ die GGG eine solche Garage in der Altendorfer Straße aufstellen. „Ich bin seit Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. Ich habe einen ‚normalen’ für die Wohnung. Für draußen benutze ich einen Elektro-Rollstuhl. Diesen sicher abzustellen, wenn ich ihn nicht brauche, war bisher immer schwierig. Daraufhin wendeten sich meine Frau und ich an die GGG, die uns schließlich die Rollstuhlgarage direkt am Hauseingang aufstellte“, sagt Klaus Schubert. „Für uns ist dies eine enorme Erleichterung.“ sich mit ihren Kindern Loreenja, Benedict, Leynie und Josephine über ihr neues schickes Zuhause 11 Rätselspaß NEU ein Windhund kleiner, Kunstunschein- sammbarer lung, Mensch -handlung JamesBondAutor † (Vorname) Erleben Sie die schönsten Inszenierungen aus Musiktheater und Ballett 6 Vorstellungen im Abonnement schon ab 46 € 0371 6969-661 / -662 Hänsel und Gretel abo@theater-chemnitz.de Lampenfieber (Ballett) www.theater-chemnitz.de Südseetulpen nord. seltsam, Götter- wundergeschlecht lich Rauchkraut 3 Großmutter 10 Untier Indianerboot Säckchen metallhaltiges Mineral 6 südamerik. u. mexik. Währung fruchtbare Bodenschicht ein Medikament Viereck Aufschlagverlust b. Tennis Ort bei Ausruf Zwolle, der Erin Gelderschöpfung land (NL) Tornister auszeichnen Nische in Lokalen 7 lat.: für, je Stierkämpfer Wesensart Schifffahrtsbehörde 8 Bewohner eines Erdteils Araberfürst Aufbrühhilfe flach, zusammengedrückt Fragewort NeckarZufluss ugs.: Versager steif; unbeugsam verfränsonnener kisch: Mensch Hausflur eh. dt. TVModerator: ... Raab ugs.: Schuh eher, früher als Hautöffnung Schrei 2 Gegenteil von Wärme Nagetier Rasenpflanzen Fotoapparat 9 Schwellung 4 Ostseebad bei Kiel Das scharlachrote Siegel LilienAbk.: Handgewächs, Hypertext mähHeilMarkup pflanze Language gerät französisches Kartenspiel Hauptkirche Schweifstern Zahlungsunfähigkeit Abos und Informationen: Der Graf von Luxemburg Funkortungsverfahren stoppen AM DONNERSTAGNACHMITTAG La Cenerentola (Aschenputtel) nicht diese Segelstange ABONNEMENT am Nachmittag. meist vermuten ungiftige Schlange tschech. GasFluss zur Oder gemisch (dt. Name) der Erde männl. Nachkomme Stadt in Polen ugs.: heran poetisch: Adler hochroter Farbstoff Behörde höckerloses Kamel SaugObströhre, Stechgewächs heber Schmetmehrtersätziges lingsTonstück ® larve Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal Held bei 1 vorkommen 2 3 4 ShakesViel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. peare Sudoku-Rätsel 1 ... der japanische Rätselspaß ... zuvor, zunächst 5 6 5 7 8 9 10 s1816-44 Der Graf von Luxemburg 4 10 FREIKARTEN ZU GEWINNEN! Gewinnen Sie 2 Freikarten für das 1. Sinfoniekonzert der Robert-Schumann-Philharmonie am 14.09.2016 in der Stadthalle Chemnitz. Senden Sie uns dazu bitte die Lösung zu folgender Frage: Mit welchem Angebot können GGG-Mieter 10 % Rabatt in teilnehmenden Geschäften erhalten? Die richtige Antwort senden Sie bitte bis zum 5. August 2016 per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Stichwort Theater, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz, per E-Mail an: mieterjournal @ggg.de, Betreff: Theater Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 12 6 9 8 3 1 7 6 4 6 8 2 9 3 2 5 8 6 8 2 1 6 1 9 2 5 8 8 7 1 4 SUDOKU: Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 51 len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. Gewinner 4 2 6 5 3 des 9 Rätsels 7 8 1aus Heft 03/16 9 3 unseres 1 2Kreuzworträtsels 7 6 4aus5 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas8 Lösungswort sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir dem Mieterjournal 3/2016 lautet „LOKALZEI5 7 1 6 8 4 2 9 3 wünschen Ihnen viel Glück! TUNG“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: 1 5 8 9 6 2 4 3 7 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 EUR: tens 19. August 2016 per Postkarte an GGG, 3 7 Bahnhofstraße 4 5 1 60 9 6 8 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in Herr2Skoczowski, Eheleute Chemnitz oder per E-Mail an 9 6Frömming, 4 3Paul-Bertz-Straße 7 8 5 131 2 09126 mieterjournal@ggg.de (Name und Anschrift Je zwei 7 Eintrittskarten 4 2 8 für 1 das6Staatliche 3 5Mu-9 bitte nicht vergessen). seum für Archäologie Chemnitz sowie je ei1 9für 2das Café 4 Schocken: 5 8 7 6 nen3Gutschein Frau Meier, Dr.-Salvador-Allende-Straße 184 der GGG 6 8 5 7 9 3 1 2 4 Mitarbeiter und deren AngeEheleute Schubert, Waldenburger Straße 38 51 JeAuflösung ein vom Künstler handsigniertes Buch „Der lange Weg der Pinguine“: Eheleute Thamm, Moritzstraße 9 Frau Hennig, Brückenstraße 33 Eheleute Richter, Ernst-Enge-Straße 110 13 hörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Thema Altchemnitz Sandstraße 59 – 65 5-Raum- und 6-Raum-Wohnungen mit modernen und großzügigen Grundrissen von 76 m² bis 158 m² sowie eine 2-Raum-Wohnung mit Bürofläche. „Die im Jahr 1927 errichtete, denkmalgeschützte Wohnanlage wird nach der Sanierung in neuem Glanz erstrahlen“, freut sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Die Umgebung in Borna ist geprägt von Siedlungsbauten und umgeben von einladenden Grünflächen. Der Gebäudekomplex Sandstraße 59 – 65 befindet sich in ruhiger Lage am nördlichen Stadtrand von Chemnitz mit guter infrastruktureller Anbindung.“ Im Stadtteil Borna-Heinersdorf wird seit Mai 2016 das denkmalgeschützte Gebäude Sandstraße 59 – 65 saniert. An dem Wohnhaus, das sich im Eigentum der GGG-Tochtergesellschaft CWH - Chemnitzer Wohn- und Heimstätten Gesellschaft m.b.H. befindet – werden unter anderem Balkone angebaut, die Haustechnik erneuert und neue Fenster eingebaut. Bis Ende dieses Jahres entstehen aus den bisher 18 Wohnungen zehn attraktive 3-Raum, Vor 100 Jahren war in der Schule vieles anders als heute: Wer nicht lesen konnte, erhielt nicht selten Schläge auf den Rücken. Sogar wenn man sich auf der Straße unhöflich oder frech gegenüber Erwachsenen benahm, konnte man vor 100 Jahren dafür in der Schule bestraft werden. Alle „Vergehen“ wurden in einem „Strafbuch“ notiert. Darin schrieben die Schulmeister, so wurden damals die Lehrer bezeichnet, alle Strafen auf, die ihre Schüler erhalten hatten. Wohnen in Borna-Heinersdorf: www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 post@wic.de Sanierungsbeginn in Gablenz wird vorbereitet Claudia und Karsten Rosenthal wollen nach der Sanierung hier einziehen „Wir haben unser Studium beendet und sind jetzt bei der Familienplanung. Deshalb möchten wir gern in eine größere Wohnung mit Kinderzimmer ziehen. Konkret interessieren wir uns für eine Maiso- 14 nette-Wohnung. Die sind nämlich, außer auf dem Kaßberg und in Schloßchemnitz, ansonsten Mangelware“, sagt Karsten Rosenthal, eine der ersten Interessenten. „Die Wohnlage hier ist echt super. Es ist ruhig gelegen. Dennoch hat man durch die unmittelbare Nähe zum Südring eine gute Verkehrsanbindung.“ Ausführlich stellen wir das Sanierungsvorhaben Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 im nächsten Mieterjournal vor. Wohnen in Gablenz: www.ggg.de/liddyebersberger 0371 533-1111 post@wic.de Fotos: Heinz Patzig Das mit rund 4,9 Mio. Euro teuerste Sanierungsvorhaben der GGG in diesem Jahr soll im 4. Quartal 2016 in Gablenz beginnen. „Die von den Mietern lang ersehnte Sanierung des Wohnhauses Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 wird ihnen eine neue Wohnqualität bringen“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Besonders am Herzen liegt uns bei diesem Vorhaben mit seinem attraktiven Standort im Grünen, individuelle Wohnungsgrundrisse für alle Altersgruppen und speziell für Familien mit Kindern zu schaffen.“ Könnten Wände reden, könnten solche oder ähnliche Geschichten, die sich vor einem Jahrhundert zugetragen haben, sicher auch die Wände der Comeniusschule erzählen. Die Schule feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Genau am 2. Mai 1916 wurde die Lehranstalt, die damals noch SedanSchule hieß, eingeweiht. Ihren jetzigen Namen „Jan-Amos-Comenius-Schule“ erhielt sie 1945. Heute lernen dort 90 Kinder in vier Klassen lesen, schreiben und rechnen. „Wir sind eine Schule mit Ganztagsangeboten vorwiegend im sportlichen Bereich“, sagt Schulleiterin Angelika Kramny. „Mit im Gebäude untergebracht, sogar auf einer extra Etage, ist der Hort.“ Gefeiert wird das Jubiläum mit einer Festwoche ab 8. August. „Der eigentliche Höhepunkt steigt am 12. August von 15 bis 19 Uhr mit einer großen Geburtstagsparty mit Spiel, Spaß, Musik und natürlich auch jeder Menge Erinnerungen. Die GGG stellt uns für diesen Tag ihre Hüpfcouch, Torwandschießen und das Spiel ‚Vier gewinnt’ zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr Altchemnitz, die mit Feuerwehrauto und Gerätschaften vor Ort sein wird, zeigt verschiedene Übungen. Es wird ein Festprogramm geben, welches von allen Klassen unserer Schule und dem Hort gestaltet wird. Die Kita ‚Comelino’ wird einen Stand fürs Kinderschminken aufbauen. Geplant sind außerdem eine Gesprächsrunde mit ehemaligen Schülern sowie Führungen durchs Haus. Auch soll bis dahin noch ein Traditionskabinett eingeweiht werden“, verrät die Direktorin. Noch laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Angelika Kramny: „Die Kinder sind schon mächtig aufgeregt. Es wird geprobt, geübt und Wimpelketten für die Dekoration der Schule gebastelt.“ Doch nicht nur Schüler und Eltern sind zur Feier eingeladen. Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost: „Wir freuen uns auf unsere Mieter und Anwohner, ehemalige Schüler und Lehrer, um gemeinsam dieses Jubiläum würdig 15 zu begehen.“ Zu den ehemaligen Schülern gehört auch Annerose Günther: „Ich bin von 1951 bis 1961 dort zur Schule gegangen. Wir waren eine tolle Klasse, haben zusammengehalten wie Pech und Schwefel. Besonders gern erinnere ich mich an unsere Klassenfahrten ins Osterzgebirge, nach Frauenstein oder Wolkenstein“, erzählt Frau Günter. „Mein Lieblingsfach war Deutsch, vor allem Aufsätze habe ich gern geschrieben. Geschichte fand ich ebenfalls interessant. Meine beiden Kinder und meine Enkelkinder haben später die gleiche Schule besucht wie ich.“ Fotos: Heinz Patzig 100 Jahre Comeniusschule – Festwoche ab 8. August Sanierungsstart in Borna-Heinersdorf Sie alle gingen oder gehen in diese Schule. Die Eltern der Einschuljahrgänge 1972, ’77, ’81, ’88, ’90 und ’93 und ihre Kinder der Jahrgänge 2012, ’13, und ’14 trafen sich extra zum GGG-Fototermin in ihrer Schule Werbeanzeige Ist Ihr WLAN zu langsam? Wir geben Ihnen 5 einfache Kniffe zum Beschleunigen der Verbindung! 1. Platzieren Sie Ihren WLAN-Router richtig! Die Nähe zum Router entscheidet, wie stark das Signal ankommt. Versuchen Sie daher Ihren Router so nah wie möglich an den Bereichen, wo das WLAN am meisten genutzt wird oder möglichst zentral, hoch und freistehend in der Wohnung zu platzieren. Der Router sollte außerdem nicht in Zimmerecken oder hinter Schränken und Regalen versteckt werden. 2. Große Wohnung? Dicke Wände? Nutzen Sie einen WLAN-Repeater! Bei größeren Wo h n u n g e n empfiehlt sich der Einsatz eines oder mehrer WLAN-Repeater. Dieses Gerät wird in eine Steckdose in Reich- weite Ihres Routers gesteckt und erweitert die Reichweite Ihres WLAN, in dem er die Signale des WLAN-Routers verstärkt weitersendet. 3. Wenn andere „dazwischenfunken“ – Ziehen Sie mit Ihrem Signal um! Nutzen viele Router in einem Gebiet dicht aneinander liegenden Kanäle in einem Frequenzbereich, so können sich die Geräte gegenseitig behindern. Sie sollten in dem Fall den Frequenzbereich oder den Kanal wechseln. Mittels Smartphone und Apps wie „WiFi Analyzer“ können Sie überprüfen, welcher Frequenzbereich und welcher Kanal für Sie am ehesten in Frage kommen. 4. Vermeiden Sie Funkstörquellen! Bluetooth-Lautsprecher, Babyphone, DECT-Telefone oder Mikrowellen sind oft in denselben Frequenzbereichen aktiv und können die Verbindung stören. Vermeiden Sie dementsprechend weitere elektronische Geräte in der Nähe Ihrer Router/Repeater. 5. Halten Sie die aktuelle Firmware des Routers immer auf dem aktuellsten Stand! Oft führt eine Aktualisierung der Software zu Verbesserungen in der Übertragungsqualität. Prüfen Sie es nach! Nebenbei erwähnt: primacom-Modems sind immer auf dem neusten Stand – wir kümmern uns durch Fernwartung darum, ohne dass Sie einen Finger rühren müssen. Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen unsere kompetenten Mitarbeiter im primacom Help Desk weiter. Ein Anruf genügt: 0341 423 72 000 (Mo. – So. 8 – 22 Uhr) Gesundes Wasser von eins: Probieren Sie mal Einfach den Wasserhahn aufdrehen, ein leeres Glas darunter halten und das erfrischende Nass genießen. Das Trinkwasser von eins enthält viele für den Menschen lebenswichtige Spurenelemente und Mineralstoffe, wie beispielsweise Calcium und Magnesium und keine Kalorien. Das Chemnitzer Trinkwasser entspricht in allen Punkten den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Damit ist es für den täglichen Genuss genauso geeignet wie für die bedenkenlose Zubereitung von Säuglingsnahrung. Ein intensives und ausgefeiltes Kontrollsystem und stetige Investitionen in die Technik sorgen dafür, dass dies auch so bleibt. Trinkwasser ist das wichtigste und am strengsten kontrollierte Nahrungsmittel - und in Chemnitz von ausgezeichneter Qualität. Das schmeckt und spürt man. Das Trinkwasser von eins erreicht im gesamten Versorgungsgebiet den Härtebereich 1 und gehört damit zu den besonders weichen Wassern. Entkalkungsmittel für Haushaltgeräte sind damit überflüssig. Mehr als zehn Millionen Kubikmeter Wasser liefert eins jedes Jahr an rund 240.000 Chemnit- zer. Verteilt wird es über ein etwa 1.500 Kilometer langes Rohrnetz. Auf Grund der Lage muss das Trinkwasser in Chemnitz einige Höhenmeter überwinden; so liegen zwischen dem tiefsten Punkt im Chemnitztal (rund 275 Meter NN) und dem höchsten Punkt in Adelsberg (etwa 500 Meter NN) rund 225 Höhenmeter. Das Trinkwasser für Chemnitz stammt ausschließlich aus den Talsperren Saidenbach, Neunzehnhain, Eibenstock und Einsiedel. Keine Magie, sondern Naturgesetze! Chemnitz erstreckt sich über Berg und Tal. Außerdem werden sowohl einstöckige Gebäude als auch Hochhäuser mit Wasser versorgt. Trinkwasserhochbehälter sorgen dafür, dass der Druck, mit dem das Wasser aus der Leitung kommt, in ganz Chemnitz ausreichend hoch ist - trotz der zu über- Dreifache Kabelpower! windenden Höhenmeter. Der bekannteste Hochbehälter befindet sich an der Leipziger Straße 104: der Trinkwasserspeicher eins. Die Hochbehälter liegen über dem Wasserspiegel des Versorgungsgebietes und sorgen so dafür, dass das Wasser durch die Schwerkraft und den entstehenden natürlichen Druck eingespeist wird. Die Leitungen in denen das Wasser innerhalb unserer Stadt transportiert wird, haben einen Durchmesser von 20 Zentimetern bis hin zu einen Meter. eins kümmert sich um den sicheren Betrieb der Rohre und technischen Anlagen bis zum Wasserzähler. Für die Hausinstallation ist der Gebäudeeigentümer zuständig. Weitere Informationen rund um das Trinkwasser in Chemnitz finden Interessierte auf www.eins.de/ trinkwasser r 1 Jah is dpre Grun Ultraschnelles Netz, scharfes HDTV und Telefon zum Sparpreis. primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr | Sa. 10 – 18 Uhr Kanzlerstraße 40 | 09112 Chemnitz Di. 10 – 18 Uhr | Do. 14 – 18 Uhr | Fr. 10 – 14 Uhr Kostenfrei informieren und bestellen: 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr eins zu null. Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: Jetzt Fan-Bonus* nutzen und 1 Jahr zum Grundpreis von 0 € sichern. 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Regelmäßig finden dort Veranstaltungen, beispielsweise Dia-Vorträge oder Rätsel- und Gedächtnisrunden, statt. Selbstverständlich können die Bewohner auch einfach nur auf einen frisch gebrühten Kaffee und ein Stück Kuchen vorbeischauen. Erst kürzlich ist das Angebot erweitert worden. Ein durch die GGG ausgebauter Raum im Erdgeschoss kann jetzt von den Mietern als Sportraum genutzt werden. „Die Idee, für unsere älteren Mieter einfache sportliche Betätigungen anbieten zu können, hatten wir schon länger. Es ist schön, dass wir es jetzt umsetzen konnten. Unser Seniorensport findet bisher jeden Mittwoch, zwei Mal am Tag, 10 und 15 Uhr, statt. Das Ganze ist gut angelaufen. Wenn das Interesse weiter so steigt, wird es wohl noch zusätzliche Termine geben“, sagt Renate Staffa, die Seniorchefin im Ruhestand, die die Sportgruppe ehrenamtlich betreut. Seit Ende des Jahres 2003 gibt es in der Wilhelm-Firl-Straße 11 das Begegnungszentrum „Aufatmen e. V.“ der freikirchlichen Gemeinde. „Die Idee dazu entstand im Freundeskreis. Wir hatten einfach den Wunsch, etwas für das Heckert-Gebiet zu tun und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen anzubieten“, sagt Ralf Werner, der Leiter der Einrichtung. Wohnen am Schloßteich: www.ggg.de/concierge 0371 533-1111 post@wic.de 18 www.ggg.de 0371 533-1111 post@wic.de „Aufatmen e. V.“ in der Wilhelm-Firl-Str. 11 Auch außerhalb des Hauses plant die GGG Arbeiten: Der kleine Park, der sich vor dem Haus befindet, soll neu gestaltet und umgebaut werden und unter anderem Sitzgelegenheiten erhalten. Ansprechpartnerin für alles ist die Concierge Katrin Menzel. Gern hilft sie den Mietern bei den alltäglichen Herausforderungen. Gleich neben dem Concierge-Büro im Wohnen in Grüna: Vorgestellt Fotos: Heinz Patzig Seit dem Jahr 2012 haben die Mieter der Bruno-Granz-Straße 70 dank einer Kooperation von dem im Haus ansässigen Pflegedienst „Schwester Renate Staffa“ und der GGG einen eigenen Concierge. Bis in den eingemeindeten Ortsteil Grüna reichen die Wohnungsbestände der GGG. Nachdem bereits im vergangenen Jahr bei Ende Juli soll dafür das Gerüst aufgebaut werden. „Unsere beiden Häuser sind in der ganzen Straße quasi die grauen Mäuse. Die Fassaden sind noch original aus dem Jahr 1955, als die Häuser gebaut wurden“, sagt Mieter Jochen Kürth. „Umso mehr freuen wir uns nun über die neue Gestaltung.“ Jochen Kürth wohnt mit seiner Frau Sigrid gern in Grüna. „Die Lage ist toll - nur fünf Minuten bis zum Rabensteiner Wald. Die Wohnung gefällt uns, die Hausgemeinschaft hält zusammen. Jeder Mieter hat hinter dem Haus einen kleinen Garten, es gibt für alle eine Grillecke und einen Wäscheplatz. Wir fühlen uns hier echt wohl“, fasst Frau Kürth zusammen. Das kann Andreas Kaiser aus der Baumgartenstraße 1 nur bestätigen. „Wir wohnen hier im Grünen, mit allen Annehmlichkeiten, die eine Wohnung in der Stadt zu bieten hat.“ „Unsere Vision ist, dass Menschen aus unserem Umfeld Liebe, Annahme und Ermutigung erleben. Wir sind offen für alle. Man muss also nicht Christ sein, um in unserer Einrichtung vorbeizuschauen. Freunde finden und gemeinsam Neues entdecken, miteinander reden, spielen und Spaß haben – das sind die Ziele unserer Projekte.“ Konzentrierten sich die Angebote in den Anfangsjahren vor allem auf Alleinstehende und Senioren, liegt seit 2013 der Schwerpunkt der Vereinsarbeit in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zu den Angeboten des Begegnungszentrums gehört das „Teenie-Café“ (ab 12 Jahre) jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr, das gemütliche Kaffeetrinken unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ mittwochs ab 14 Uhr, jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat gibt es ab 10 Uhr den Eltern-Kind-Kreis und vieles mehr. Auch das Thema „Integration“ spielt bei Ralf Werner und seinem Team eine wichtige Rolle. „Unter dem Motto ‚Chemnitz entdecken’ gibt es bei uns ein Projekt, bei dem Flücht- 19 lingskinder und Kinder aus dem Stadtteil gemeinsam etwas unternehmen, um ihr Umfeld näher kennen zu lernen, aber auch um Vorurteile gegenüber dem Fremden abzubauen“, so Ralf Werner. „Bisher haben wir beispielsweise einen Ausflug zum Schloss Augustusburg unternommen und waren in der Kletterhalle im Konkordiapark.“ Die GGG unterstützt die Vereinsarbeit im Bereich der Miete und überlässt dem Verein eine Grünfläche, auf der demnächst ein Bolzplatz errichtet werden soll. Kontakt: Wilhelm-Firl-Straße 11 0371 57390681 www.aufatmen-chemnitz.de Fotos: Heinz Patzig den beiden Häusern Baumgartenstraße 1 und 3 die Heizungsanlage erneuert und die Dachböden gedämmt wurden, steht nun die Gestaltung der Fassade auf dem Sanierungsprogramm. Geschichte im Rucksack Service Immobilienangebote der GGG Gartengrundstück Dittersdorfer Straße 64 Direkt neben der Kleingartenanlage „Rosarium“ im Stadtpark von Chemnitz befindet sich dieses 840 m² große Gartengrundstück. Eine Bebauung nach § 34 BauGB ist derzeit nicht zulässig. Pachtverträge über das Grundstück bestehen nicht. Eine zusätzliche, an das Grundstück angrenzende Teil- , Teil 27 Neue Fo lge 1.250 Euro 4 Kaufpreis: fläche in Richtung Scheffelstraße mit einer Größe von 180 m² kann von der Stadt Chemnitz erworben werden. Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart Mit der Weißeritztalbahn nach Malter und zurück nach Freital Kontakt: Frau Zettel, Telefon: 0371 533-1553, E-Mail: immobilien@ggg.de Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Chemnitzer Tafel e. V. sucht im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes Fahrer (m/w) Angebot auch für Rentner und Vorruheständler geeignet Inhalt der Tätigkeit Fahren eines vereinseigenen Transporters (Fiat Ducato) zur Abholung von Lebensmittel- und Sachspenden nach festem Tourenplan, Be- und Entladearbeiten, Ladungssicherung, Kfz-Pflege und Lieferscheinführung, die Tätigkeit ist für 12 Monate befristet, innerhalb der Tätigkeit ist die Teilnahme an 12 Seminartagen vorgeschrieben Zeitaufwand 30 Stunden pro Woche Wir bieten Teilnahme an der in Eigenregie zubereiteten Mitarbeiterverpflegung (Frühstück, Mittagessen) Der Chemnitzer Tafel e. V. ist ein im Jahr 1997 gegründeter Verein, dessen Ziel darin besteht, nicht mehr benötigte Lebensmittel, Hygienebedarf u. ä. zu sammeln und an Bedürftige weiter zu leiten. Der Verein hat seine Räumlichkeiten in der Zwickauer Straße 247 in Chemnitz. Der maßgebliche Teil seiner Vereinsarbeit wird von ehrenamtlichen sowie einigen im Bundesfreiwilligendienst (BFD) tätigen Mitarbeitern getragen. Kontakt: Chemnitzer Tafel e. V. Zwickauer Straße 247 Frau Fiedler 0371 4323225 info@chemnitzer-tafel.de www.chemnitzer-tafel.de Auflösung Gewinnspiel „Theater“ In der Ausgabe 3/2016 des Mieterjournal haben wir nach der Botschaft der aktuellen Werbekampagne der GGG gefragt. Die richtigen Antworten lauteten: „Der wächst wie Unkraut, meine Miete nicht.“, „Mein Brüderchen wächst noch, unsere Miete nicht.“ Oder „Die Liebe wächst immer noch, unsere Miete nicht.“ M u si c al | F il m m 24. u Je zwei Freikarten für die Opern- und Operettengala „Dein ist mein ganzes Herz“ haben gewonnen: − 2 6 si k | O p e r & Op . JU M us ic al N I 2 e re tt e | Frau Endler und Herr Münster, Theresenstraße 9a, Frau Richter, Arthur-Strobel-Straße 90 Fi lm m us C 016 ik | O pe A 2D 4ie .So−mm2 B r & er-O O pe R 6pen. AJ If deO1re tt e ir-KU Herr Meyer, Clausewitzstraße 3, Eheleute Rötschke, Beyerstraße 27, Frau Oertel, Nordstraße 16 on ze N rt e Iau 2 0 CABR Di e So mm er- 20 Op en -A ir- Ko nz er m The IO 6 at er pl Von Chemnitz gelangen wir entweder mit der Eisenbahn nach Freital-Hainsberg oder wir fahren mit dem Auto bis Freital-Coßmannsdorf. Dort entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Spinnerei das Einkaufszentrum „Weißeritzpark“, wo man seinen Pkw bequem abstellen kann. Direkt an der Straße befindet sich die Haltestelle der Weißeritztalbahn. Für Eisenbahnfreunde stellt schon die Ankunft der dampfenden Lokomotive mit ihren geschlossenen, aber auch einem offenen Wagen ein willkommenes Fotomotiv dar. Wir steigen ein und lösen die Fahrkarten bis Malter. Eine Zugfahrt durch eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft erwartet uns. Das Tal der Roten Weißeritz wurde Anfang der Achtzigerjahre des 19. Jahrhunderts mit dieser Schmalspurbahn erschlossen. Sie sollte sowohl dem Güterals auch dem Tourismusverkehr dienen und führte von Freital bis Kipsdorf. Der Güterverkehr wurde 1994 eingestellt, aber der Personenbetrieb blieb trotz mancher Schwierigkeit erhalten. So genießen wir die Fahrt durch den Rabenauer Grund, betrachten manch bizarren Felsen, Wiesenflächen und natürlich den Fluss, der seinen Lauf immer in unserer Nähe nimmt. Kaum noch vor- stellbar, dass diese Strecke wegen der schlimmen Zerstörungen durch das Hochwasser im August 2002 unbefahrbar geworden war. Nur durch fleißigen und unermüdlichen Einsatz gelang es, die Gleisanlage mit Hilfe von Spendengeldern wieder zu errichten. 2008 erfolgte ihre feierliche Wiedereröffnung vorerst bis Dippoldiswalde, der weitere Ausbau bis Kipsdorf soll auch bald abgeschlossen sein. Nach einer ca. halbstündigen, etwa zehn km langen Fahrt erreichen wir Malter. Der Bahnhof wurde 1912 für Urlauber und Badegäste errichtet. Die Talsperre liegt vor uns, ein bezaubern- 5 € Rab pla tzatt für Mieter der GGG * B e i m K a u f Ke n n w o r t „ G GG“ angeben Tal, der Weg ist ausgeschildert. Wir wandern nun auf der ehemaligen Bahntrasse, die wegen des Talsperrenbaues von Malter bis Spechtritz höher gelegt wurde. Ständig begleitet uns die Rote Weißeritz, und ab und an dampft die Schmalspurbahn neben oder über uns. Schön zu wissen, dass wir bei eintretender Wandermüdigkeit Gelegenheit hätten, mit ihr zurückzugelangen. Nach etwa einstündigem, recht bequemem Weg erreichen wir die „Rabenauer Mühle“, die neben einer traditionellen Gaststätte auch eine Selbstbedienungsvariante für den Wanderer bietet. Rabenau mit sei- w v der Anblick. Wir gehen zunächst einige Meter an der Straße und der Eisenbahnlinie in Richtung Dippoldiswalde entlang, überqueren dann eine Brücke, bevor wir nach rechts dem Rundwanderweg um die Talsperre folgen. Zwischen 1908 und 1913 wurde sie erbaut. Ein verheerendes Hochwasser im Juli 1897 war Anlass, diese Talsperre zum Schutz zu errichten, der alx lerdings im Jahre 2002 nicht funktionierte und die bekannten schlimmen Folgen zeitigte. Jetzt aber genießen wir die Aussicht und freuen uns über das Treiben der Wassersportler. Nach einer guten Stunde erreichen wir Paulsdorf auf der gegenüberliegenden Seite. Bald zeigt sich die Staumauer, die zurzeit saniert wird. Wenige Meter nach dem Ortsausgang steigen wir hinunter ins at z te au f de m Th ea ter € Rabatt Fotos: Heinz Patzig Ihre Voraussetzungen Freude am Umgang mit Menschen und an der Arbeit im Team, körperliche Belastbarkeit entsprechend des Tätigkeitsgebiets sowie absolute Zuverlässigkeit, verantwortungsvoller Umgang mit dem durch Spenden finanzierten Kfz, Führerschein Klasse B, idealerweise Fahrpraxis mit Kleintransportern Einsatzort Chemnitz und Umgebung (ca. 40 km Radius) 21 nem Stuhlbaumuseum liegt oberhalb des hier in die Weißeritz mündenden Oelsabaches. Aus diesem Ort stammte ein für Chemnitz ziemlich bedeutender Stadtbaudirektor – Fred Otto, wir verdanken ihm unter anderem unser Stadtbad. Nun führt der Weg etwa eine weitere Stunde durch den Rabenauer Grund abwärts. Unterwegs finden wir immer wieder Hinweistafeln, auch zur Nutzung des Wassers, bevor wir am 1911 errichteten Wasserwerk vorbei in Richtung Freital gelangen. Dort unten, in FreitalHainsberg, fließt die Rote in die Wilde Weißeritz. Obwohl beide nicht weit voneinander bei Altenberg-Zinnwald entspringen, hat die „Rote“ 36 km zurückgelegt, bevor sie sich mit ihrer größeren Schwester vereinigen kann. u Die Weißeritztalbahn v Der Weißeritzpark w Die Talsperre Malter x Die Rabenauer Mühle Fotos: Gunter Viertel Vorgestellt 0371 533-1111 Leipziger Str. 167 Altendorf 6. OG rechts, ca. 36 m², seniorenfreundlich, Bad gefliest mit Badewanne, Balkon, Aufzug ebenerdig erreichbar, Keller, EnAusw. B, 73, FW, Bj. ca. 1980, Miete: 215,- EUR + NK | Kz. 10568.063 Begegnungsstätte „Leimtopf e. V.“ in Bernsdorf Montags, dienstags und donnerstags locken verschiedene Veranstaltungen. Auf dem Programm stehen unter anderem Spiele-Nachmittage, Skatrunden, Englisch- und Computerkurse, Gymnastik und Gedächtnistraining. Es gibt Kaffeekränzchen und Grillnachmittage. „Neu ist unser Kreativkurs, in dem gehäkelt, gestrickt und gebastelt wird“, verrät Herr Protze. „Möglich wird dies alles durch ehrenamtliches Engagement von sechs Frauen und 1. OG links, ca. 29 m², Bad gefliest mit Badewanne, Balkon, Trockenraum, EnAusw. V, 68, FW, Bj. 1986, Miete: 160,- EUR + NK Kz. 12003.008 220,- EUR / 29 m² RAUM RAUM EG links, ca. 56 m², Bad gefliest mit Badewanne, Balkon, Keller, EnAusw. B, 94, FW, Bj. 1978, Miete: 277,- EUR + NK Kz. 40078.049 Albert-Jentzsch-Str. 81 Gablenz 1. OG rechts, ca. 71 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Keller, EnAusw. V, 79, FW, Bj. 1967, Miete: 412,- EUR + NK | Kz. 20220.044 389,- EUR / 56 m² Zschopauer Str. 46 Zentrum Humboldtstr. 20 Sonnenberg 1. OG links, ca. 48 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche mit Fenster, Balkon, Bodenkammer, Keller Miete: 254,- EUR + NK Kz. 12107.028 EG links, ca. 80 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche mit Fenster, Keller, EnAusw. V, 78, FW, Bj. 1930, Miete: 320,- EUR + NK Kz. 16090.003 480,- EUR / 80 m² Paul-Bertz-Str. 99 Helbersdorf 4. OG rechts, 69 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest, Balkon, Keller, Trockenraum, EnAusw. V, 72, FW, Bj. 1976, Miete: 312,- EUR + NK | Kz. 40047.010 350,- EUR / 48 m² lie. Das wollten wir uns nicht kaputt machen lassen. Wir haben gekämpft, einen Förderverein gegründet und einen Kooperationsvertrag mit dem DRK abgeschlossen und betreiben nun die Begegnungsstätte in Eigenregie. Wer vorbeischauen oder vielleicht sogar Mitglied in unserem Verein werden möchte, ist herzlich eingeladen und herzlich willkommen.“ Otto-Hofmann-Str. 9 Markersdorf 6. OG Mitte links, ca. 32 m², Bad gefliest mit Badewanne, Einbauküche, Aufzug, Abstellraum auf der Etage, Trockenraum, EnAusw. V, 106, FW, Bj. 1979, Miete: 190,- EUR + NK | Kz. 40098.109 Volker Protze: „Freitags und sonnabends vermieten wir unsere Räume mit einer Platzkapazität bis 35 Personen, beispielsweise für Geburtstagsfeiern und Jubiläen.“ 452,- EUR / 69 m² Tschaikowskistr. 44c Sonnenberg Augsburger Str. 22 Bernsdorf 4. OG rechts, ca. 62 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche mit Fenster, Balkon, Glasfaseranschluss, Keller, EnAusw. B, 95, FW, Bj. 1990, Miete: 268,- EUR + NK | Kz. 16449.039 5. OG links, ca. 71 m², Bad gefliest mit Badewanne, Handtuchheizkörper und Fenster, Einbauküche, Balkon, Aufzug, Keller, EnAusw. V, 62, FW, Bj. 1974, Miete: 397,- EUR + NK | Kz. 22142.057 254,- EUR / 32 m² Dresdner Str. 6 Zentrum 4. OG links, ca. 74 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest mit Fenster, Keller, EnAusw. V, 94, FW, Bj. 1991, Miete: 325,- EUR + NK Kz. 13404.007 394,- EUR / 62 m² 494,- EUR / 74 m² 537,- EUR / 71 m² 12:30 – 17:00 Uhr 10:00 – 18:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr Kontakt: Ulbrichtstraße 4 0371 56079010 foerderv.leimtopf@web.de ANGEBOT DES MONATS: Str. Usti nad Labem 97 Kappel Bernsdorfer Str. 72 Bernsdorf Markusstr. 17 Sonnenberg Büro-/Praxisräume am alten Flughafen, EG, ca. 112 m², separater Eingang, 2 WC‘s, vor Bezug ist ein Ausbau der Gewerbeeinheit erforderlich, EnAusw. V, 121, FW, Bj. 1979, Miete: 450,- EUR + NK | Kz. 32201.501 Betreiber für Konzept „Spätkauf“ gesucht, EG, ca. 50 m², Fußboden: Textilbelag, Teeküche, Lagerraum, WC-Anlage, Zentralheizung, EnAusw. V, 84, Gas, Bj. 1998, Miete: 310,- EUR + NK | Kz. 12308.503 Büro zum Selbstausbau, EG, ca. 52 m², unrenoviert, jedoch guter Zustand, bei Bedarf ist ein Ausbau durch den Vermieter möglich (nach Neuverhandlung Mietpreis), Miete: 158,- EUR + NK Kz. 16692.503 237,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 52 m² 712,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 112 m² 400,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 22 Kurt-Schneider-Str. 38 Markersdorf 539,- EUR / 71 m² Annaberger Str. 19 Zentrum Öffnungszeiten Mo Di Mi Do aus, die mehrmals pro Woche den Treff besuchten. „Das haben wir jedoch nicht tatenlos über uns ergehen lassen. Wir haben uns gegen die Schließung gewehrt, Unterschriften gesammelt und Protestbriefe ans DRK geschickt. Sogar aus der Politik bekamen wir für unser Anliegen Schützenhilfe“, erinnert sich Volker Protze. „Wir sind hier eine große Fami- 3. OG Mitte, ca. 64 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Einbauküche, Keller, Bodenkammer, Miete: 285,- EUR + NK Kz. 21087.010 4 287,- EUR / 36 m2 Fotos: Heinz Patzig „Getreu dem Motto, „In unserer Begegnungsstätte darf jeder kleben bleiben“, ist unsere behindertengerechte Einrichtung nicht nur für die Stadtteilbewohner offen, sondern für jeden, der ein paar gesellige Stunden in Gemeinschaft verbringen möchte. Der ‚Leimtopf’ bietet viele Möglichkeiten, nette Menschen kennenzulernen“, sagt Volker Protze, der seit vielen Jahren ehrenamtlich im „Leimtopf“ arbeitet. 1994 gegründet, war damals der DRK-Kreisverband Chemnitz Träger dieser Einrichtung. Aus finanziellen Gründen drohte Ende 2013 jedoch das Aus. Empörung und Traurigkeit löste diese Entscheidung bei den Senioren Jahnstr. 1 Lutherviertel 415,- EUR / 64 m² Computerkurse, Dia-Vorträge, gesellige Nachmittage mit Musik und Tanz: Der „Leimtopf“ in der Ulbrichtstraße 4 ist seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt für Senioren. Männern, die als gute Seelen des Vereins dafür sorgen, dass sich die Besucher hier willkommen und heimisch fühlen. Freuen würden wir uns selbstverständlich, wenn wir noch weitere Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeitern bekämen.“ 3 RAUM 2 RAUM 1 wic.de 50 m² Theresenstr. 1 Zentrum Lichtdurchflutete Räume für Büro / Atelier / Laden, EG/1. OG, ca. 235 m², Fußboden: Textilbelag, große Schaufenster, Einbauküche, EnAusw. V, 83, FW, Bj. 1990, Miete: 700,- EUR + NK | Kz. 12153.504 1.250,- EUR zzgl. gesetzl. USt. 235 m² / GGG.Chemnitz Mein Brüderchen wächst noch, aber unsere Miete nicht. Wenn Sicherheit die Basis ist, wächst das Vertrauen. Als das Wohnungsunternehmen der Stadt Chemnitz steht die GGG für soziale Verantwortung. Auf die Bedürfnisse der Mieter einzugehen und eine bezahlbare Miete sind unser Anspruch. Die GGG schafft die Grundlage für ein sicheres Wohngefühl – garantiert gute Aussichten auf ein schönes Zuhause. Eine Wohnung, die zu Ihrer Familie passt. Unsere Vermieter beraten Sie gern. Tel.: 0371 533-1111 · post@wic.de · www.wic.de uns?! Was is t nur los bei Uhr 12. August, 15 – 19 est Mieter- und Schulf rf Mieterfest Markersdo z-Mitte Stadtteilfest Chemnit Reitbahnviertel 18 Uhr Kinderfest 13. September, 14 – 18 Uhr Mieterfest 23. September, 14 – Uhr 18. August, 14 – 18 20 Uhr 10. September, 14 – Ihre Ansprechpartner im Überblick Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799 chemnitz Comeniusschule Alt tr. hn-/Alfred-Neubert-S Spielplatz Lu dw ig-Kü chemnitz Luisenplatz, Schloß er Str./Moritzstraße Innenhof Zschopau Helbersdorfer Hang WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511 E-Mail: post@wic.de, www.wic.de Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Wohnshop Steinhaus Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Wohnshop Innenstadt Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Besuchen Sie uns auf: Mitglied im: Wohnshop Vita-Center Wladimir-Sagorski-Straße 22: Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr