Der Lufthansa Senior
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Der Lufthansa Senior
Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. www.gelh.de Editorial “It´s Time to Say Goodbye…!“ Liebe Leserinnen, liebe Leser des DLS, liebe “Ehemalige“, seit einigen Jahren war mein Editorial Bestandteil der jeweiligen Ausgaben unseres DLS, wobei ich immer versucht habe, die Themen meiner Geleitworte den fortschreitenden Entwicklungen unserer Gemeinschaft anzupassen! Oft habe ich dabei allerdings auch daran gedacht, was wohl der passende Titel für mein letztes Editorial sein könnte, wenn es einmal zu einem Wechsel in der Führung des Dachverbandes kommen wird? Gedacht habe ich dabei häufig an den Titel eines “Songs“, der durch den blinden Sänger Andrea Bocelli bekannt wurde — “It`s Time to Say Goodbye!“ Nun ist es soweit: Bei der Mitgliederversammlung der Regionalvereine, beim Jahrestreffen im Juni in Seeheim, endet mein achtjähriges Engagement für unsere Gemeinschaft. In den — zunächst vier Jahren als “Vize“ — danach, ab 2010 dann als Vorsitzender, hat mir die Arbeit für den Dachverband und somit für unsere Gemeinschaft sehr viel Freude bereitet. Die ausgesprochen angenehme Zusammenarbeit mit den übrigen Mitgliedern des Dachverbandes sowie die Kooperation mit den Verantwortlichen in den Regionalvereinen haben wesentlich zu dieser Freude beigetragen und ich darf mich an dieser Stelle ganz herzlich für die gute und letztendlich auch erfolgreiche und fruchtbare Teamarbeit bedanken! Der Rechenschaftsbericht für das zurückliegende Geschäftsjahr wird zu Beginn des Jahrestreffens am 20. Juni in Seeheim meine letzte Amtshandlung sein, bevor ich danach die Führung des Dachverbandes an meinen Nachfolger übergeben werde. Von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des DLS, möchte ich mich schon heute verabschieden. Beim Jahrestreffen freue ich mich auf die persönliche Verabschiedung von möglichst vielen Teilnehmern. Ihnen Allen möchte ich mit meinem Schlusswort sagen: Ich bin gerne für Sie tätig gewesen! Herzlichst Ihr Wolf-Michael (Mike) Nagel 1. Vorsitzender des Dachverbandes Aus dem Dachverband Wenn Sie diesen DLS erhalten sind es nur noch wenige Tage bis zu unserem Jahrestreffen in Seeheim. Bevor wir uns alle am Freitag, den 20.06. zu Vorträgen, Ausflüge und geselligem Beisammensein treffen, findet bereits am 19.06. die jährliche Mitgliederversammlung statt. Dort treffen sich die Delegierten der Regionalvereine und die Vorstandsmitglieder des Dachverbandes zum jährli- chen Treffen. Wir freuen uns viele Mitglieder begrüßen zu dürfen und wünschen eine gute und sichere Anreise. Dazu finden Sie auf Seite 11 den Plan mit den Abfahrtzeiten des Shuttles FRA-QSH. und zurück. Im rechts aufgeführten Programm wurde der Rechenschaftsbericht des 1.Vorsitzenden des Dachverbandes zeitlich nach vorne verlegt. 2-2014 - 59 Jahrgang Programm des Jahrestreffens 2014 Freitag, 20. Juni 2014 10:00 Uhr - 13.30 Uhr Check-In der Teilnehmer am Veranstaltungsdesk, Bezug der Zimmer ab 15 Uhr 15:00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer durch den 1. Vorsitzenden des Dachverbandes WolfMichael Nagel und durch den Hausherrn des Lufthansa Trainings- und Conference Center Gerald Schölzel. 15:15 Uhr Vortrag von Herrn Harry Hohmeister Vorstand Verbund-Airlines und Logistik der Lufthansa-AG 16:00 Uhr: Kaffeepause 16:45 Uhr: Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden des Dachverbandes Herr Wolf-Michael Nagel 17:15 Uhr Burgen und Schlösser an der Bergstrasse“ virtuelle Burg- und Schloßführung von Frau Lieselotte Woißyk anschließend Abendessen und Zeit zur eigenen Verfügung Samstag, 21. Juni 2014 09:00 Uhr Abfahrt des Busses „Aschaffenburg incl. Schloss Johannisburg“ 09:15 Uhr Abfahrt des Busses “Wiesbaden Besichtigung Hessischer Landtag und Schloss anschließend Wiener Kaffeehaus „Maldaner“ 09:30 Uhr Abfahrt des Busses „Flughafenbesichtigung FRAPORT, große Vorfeldtour“ 18:00 Uhr: Cocktail-Empfang 19:00 Uhr: gemeinsames Abendessen (Buffet) und Gala-Abend mit dem Duo Shake`N`Soul aus Stuttgart und dem Lufthansa-Chor „Angels on Air“ Sonntag, 22.Juni 2014 ab 08:00 Uhr Frühstück danach individuelle Abreise. 1 Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de www.gelh-duesseldorf.net Karl Lagerfeld: Parallele Gegensätze. Fotografie/Buchkunst/Mode“ Zu diesem Thema trafen sich 17 Lufthanseaten am 10. April im neu gestalteten Museum Folkwang in Essen (Modernisierung 2010 zum Jahr der Kulturhauptstadt Essen). Nach der Begrüßung durch die Kunsthistorikerin Monika Lahme-Schlenger, die anlässlich der Karl Lagerfeld-Ausstellung zur Zeitgenössischen Kunstführerin avancierte, starteten wir in die Ausstellung. Den Einstieg bildete eine Serie Selbstporträts, die die durchaus selbstverliebten Züge des Stars in seiner (nach seiner „Verschlankung“) heute typischen schwarz-weißen Aufmachung mit schwarzer Sonnenbrille, hohem weißen Kragen und schwarzen Lederhandschuhen, charakterisierten. gehört dazu, den er kurzerhand auch als Model einsetzt. Seit über fünfzig Jahren ist Karl Lagerfeld inzwischen erfolgreich als Modedesigner tätig. Die Internationale Modebühne hat er als Künstlerischer Direktor von Fendi (seit 1965) und Chanel (seit 19181) erfolgreich beeinflusst. Parallel arbeitet er auch für andere Modehäuser und unter eigenem Namen bringt er ebenfalls spektakuläre Kollektionen auf den Markt. Seit 1987 ist er auch der Fotografie sehr zugetan. Einem Ondit zur Folge ist er mehr zufällig zur Fotografie gekommen: Die Gestaltung einer seiner Modeschauen war früher fertig als geplant aber das FotoTeam stand erst einen Tag später zur Verfügung. Darüber war er sehr ungehalten, so dass ein Mitarbeiter ihm flapsig riet: Karl Lagerfeld: Die Ausstellung Karl Lagerfeld stammt aus einer betuchten Dann fotografier‘ doch selber. Die Idee Hamburger Fabrikanten-Familie (Glücks- fand er gar nicht abwegig, und so lernte er klee-Milch-GmbH), die es sich leisten auch das Fotografieren, was später eigentkonnte, ihm die letzten Jahre seiner lich auch zu ganz passablen Ergebnissen Schulausbildung in Paris zu finanzieren. geführt hat, wie die Ausstellung beweist — Bereits im Alter von 16 Jahren bescherte muss ja nicht gleich Kunst genannt werihm die Teilnahme an einem internationa- den. Heute präsentiert sich der Modelen Textilwettbewerb den Ersten Preis für schöpfer parallel als Zeichner, Fotograf, einen Mantelentwurf und damit eine Gestalter von Büchern, Dekorationen und Schneiderlehre im Hause „Pierre Bal- Inneneinrichtungen. main“. Damit begann seine eigentliche Die Ausstellung bietet ein umfassendes Karriere als Modedesigner, die ihn in Bild seines schöpferischen Kosmos. unterschiedliche Bereiche der Mode- Zu Beginn der Ausstellung gruppieren häuser „Patou“ (künstlerischer Leiter), sich Fotografien im nostalgischen „Sepia„Chloé“ (Chefdesigner), schließlich „Fendi“ Ton“, Model Stella Tennant am Strand von (verantwortlich zunächst für Pelzmäntel, Biarritz. Im verschwommenen „Vintagespäter für die gesamte Produktpalette) und Look“, Model Brad Kroenig auf dem Sofa. „Chanel“ führten. Parallele Gegensätze: Im nächsten Raum Karl Lagerfeld war nie verheiratet. Seine schrille Farben und Darstellungen auf Family sind seine Models, weiblich und ungewöhnlichen Fotountergründen: auf männlich, die ihn über längere Zeiträume Leinwand “geplottete“ Models in schrägen als seine Musen begleiten, die ihn zugleich Kostümen im Gesamtkontext zu gemalten inspirieren, (Stella Tennant, Inès de la Fres- Hintergrundkulissen inspiriert durch Oskar sange, Brad Kroenig, Baptiste Giabiconi, Schlemmer. Claudia Schiffer). Auch sein Leibwächter Zu Anselm Feuerbachs sehnsuchtsvollen 2 Italien-Bildern ließ Lagerfeld die Models ebenso sehnsuchtsvoll und schmachtend edle Pelze präsentieren. Wiederum gezielt positionierte Edelhandtaschen ließ Lagerfeld mit den Wachsfigur gleichen Models auf grellen LeinwandKeilrahmen präsentieren — eine Hommage an Edward Hopper. Einen Raum weiter überrascht uns der moderne „Fotoroman“ in Buchgestalt — frei nach Goethes Faust — mit Claudia Schiffer als Gretchen und David Copperfield als Mephisto. Erlaubt ist, was nicht verboten ist: auch die Geschichte des Dorian Gray weiß Lagerfeld mit seinen Musen geschickt in Szene zu setzen — leicht obszön aber nicht anstößig. In diesem Zusammenhang erscheint auch die Darstellung des Alterungsprozesses (digital) der beiden Fotomodels Eva Herzigova und Larry Scott in Großformaten in jeweils vier Stufen drastisch. Mit wiederum einer neuen Technik konfrontiert uns Lagerfeld: In Siebdrucktechnik ist das Thema „Die Reise des Odysseus“ in groben Pixeln auf einem 16 — teiligen jeweils ca. 2 Meter hohen und 1 Meter breiten Wandfries auf Acryl-Glas zu bewundern. Kommen wir zum Herzstück der Ausstellung, dem CHANEL-Raum: In dem langen Raum in LaufstegCharakter wird sehr anschaulich die Art und Aufwand der präsentierten Modeschauen dargestellt: Eine Kollektion wird nicht einfach von Models vorgeführt, sondern es werden komplette Geschichten erzählt und die gesamte Show im Vorfeld genau konzipiert, nichts dem Zufall überlassen: Die Kleidungsstücke werden vorab gezeichnet, die Stoffe zum Teil neu gewirkt, per Hand im Atelier unter Anleitung einer erfahrenen Direktrice und 25-35 Näherinnen aufwendig genäht. Ausgestellt sind extravagante Chanel-Roben — ein Hauch von Nichts — vorher skizziert, die Skizzen sind ebenfalls zu bewundern. Kosten für ein Kleid bis zu 300.000 €. Das Bühnenbild für die Präsentation einer Modekampagne wird im Vorfeld nach Lagerfelds Vorgaben in Miniaturausgabe gestaltet und danach überdimensional als Kulisse nachgebaut. Wenn alles perfekt ist, wird die Show fotografisch dokumentiert — meistens von ihm selbst — sodass als Parallel—Produkt entsprechende Fotoserien und Bücher entstehen (heute schon Sammlerobjekte). Mit entsprechender Musikuntermalung kann die Show beginnen. Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de www.gelh-duesseldorf.net Fortsetzung: Parallele Gegensätze. Fotografie/Buchkunst/Mode“ Ist das nun Kunst, Kunsthandwerk oder gar Kommerz? Diese Frage interessiert Lagerfeld nicht. Ihm geht es darum, kreativ zu sein, Ideen zu verwirklichen und Grenzen zu überschreiten. Auf diese Weise ist nun sogar ein Flügel ins Museum gerollt, den Karl Lagerfeld für Steinway entworfen hat, sowie der zwölf Tonnen schwere Schmucksafe „Narcissus“. Nach weiteren Werbekampagnen für „Schwarzkopf“ sowie eine „Edelkarosserie“ und eine „Champagnermarke“ gibt es einen Einblick in seine sehr umfangrei- che Plakatsammlung. Am Ende der Ausstellung bietet sich die Möglichkeit, in einem kleinen Kino Kurzfilme von Lagerfeld anzusehen. Man hat das Gefühl, Karl Lagerfeld lässt fast nichts aus, was man in einem kreativen Leben ausprobieren sollte. So kann man sicher auch das Zitat unterschreiben: „Ich habe im Leben das Glück, das machen zu können, was mich am meisten interessiert: Fotografie, Mode und Bücher.“ (Karl Lagerfeld). Damit erreichen wir das Ende der Ausstellung. Wir haben viel von Frau Lahme-Schlenger erfahren, bedanken und verabschieden uns an dieser Stelle von ihr. Wir 17 Lufthanseaten nehmen in kleinen Gruppen die Möglichkeiten wahr, die uns das Museum bietet: sich Einzelheiten der Ausstellung noch etwas ausführlicher und intensiver anzusehen, die Kunstwerke der Dauerausstellung in den hellen Räumen des Museum Folkwang zu betrachten und / oder sich im Bistro des Museums stärken. Ein informativer Vormittag neigt sich dem Ende zu. Heidi Huft Auf den Spuren von Heinrich Heine“ Wer Heinrich Heine nahe sein will, sollte ihn entweder lesen oder einen Gang durch die acht Themenräume des Heinrich-Heine-Museums in der Bilker Straße 12 machen. Wir begannen mit dem Museum. Ein Haus des Spätklassizismus — Ende des 19. Jahrhunderts, drinnen knir-schende Holzfußböden. Intime kleine Räume, in denen der Lebensweg des Düsseldorfer Dichters nachge-zeichnet wird. Als kompetenter Führer begleitete uns Christian Liedtke, Archivleiter des Heine-Instituts, Verfasser unzähliger Heine-Publikationen und ein Meister der Fußnoten, wie wir im Laufe unseres Rundgangs feststellten. Wir begannen im ersten Raum mit Heines Heimatstadt Düsseldorf, wo er 1797 in der Altstadt geboren wurde. Großformatig das Gemälde seiner Mutter aus der angesehenen jüdischen Düsseldorfer Bankiers- und Gelehrtenfamilie van Geldern und die Übersicht über den weitverzweigten Stammbaum. Achtzehn Jahre verbrachte er in Düsseldorf, besuchte hier als eins der wenigen jüdischen Kinder das angesehene Lyzeum neben der katholischen Maxkirche. Ermöglicht wurde der Schulbesuch auch durch die Toleranzedikte der Franzosen. Düsseldorf gehörte zur Zeit Napoleons zum französischen Staatsgebiet. Danach sollte er Kaufmann werden und ging deshalb zu einer Handelsschule. Seine Versuche, in diesem Beruf Fuß zu fassen, waren nicht erfolgreich. So nahm ihn 1816 sein Onkel Salomon Heine, ein Bankier, zu sich nach Hamburg. Er unterwarf sich den Pflichten eines Kaufmanns, aber die Dichtkunst hatte ihn bereits gefangen, und er begann nebenbei mit seinen ersten Gedichten. Um in den Staatsdienst übernommen zu werden, konvertierte er zum Protestantismus und sein Geburtsname Harry wurde in Heinrich christianisiert — und er promovierte zum Dr. jur. über Straf- und Zivilrecht. Die erhoffte Anstellung im preußischen Staatsdienst blieb jedoch aus, denn durch die Veröffentlichungen als moderner "Zeitschriftsteller" und der darin formulierten Kritik an Staat und Kirche gab es die ersten Auseinan-dersetzungen mit den deutschen Zensur- und Polizeibehörden. Die Erstdrucke einiger Werke in den Vitrinen, viele Gemälde und originale Bücher in den einzelnen Räumen bebilderten uns den Lebensweg Heinrich Heines so, dass man die seine Stationen rasch mit den zugehörigen Texten verband. Und dann war ja auch noch Christian Liedtke, der mit seinen detaillierten Erläuterungen und seiner Hingabe zu „seinem“ Heine die Dokumente erklärte und das Umfeld von Heinrich Heine darstellte. Heinrich Heine Büste Von 1819 bis 1825 finanzierte ihm der Onkel dann ein Jurastudium in Bonn, Göttingen und Berlin. Wegen Du-ellaffären musste er mehrfach die Universität wechseln. 1822 erschien Heines erster Gedichtband in Berlin bei seinem Verleger Julius Campe, der zeitlebens seine Werke veröffentlichte und ihm immer freundschaftlich ver-bunden blieb. Heine beobachtete das politische, soziale, kulturelle Leben sehr genau. Er sezierte das Machtgehabe des preußisch-deutschen Staates und die repressiven Maßnahmen, die nach dem Wiener Kongress eingesetzt hatten. Er hatte Kontakte zu den Größen seiner Zeit — zu Karl Marx, Friedrich Engels, Ferdinand Lasalle, Goethe, Franz Liszt, Balzac, Mendelssohn-Bartholdy, den Gebrüdern Grimm, Friedrich Hebbel, Schlegel, Ludwig Börne, Du-mas, George Sand und zu Robert Schumann. Von allen Komponisten, die Heine vertont haben, ist Schumann wohl der bedeutend3 Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de www.gelh-duesseldorf.net Fortsetzung: Auf den Spuren von Heinrich Heine“ ste. Und von allen Dichtern, die Schumann vertont hat, spielt Heine die wichtigste Rolle. Wir besuchten später das Wohnhaus Schumanns in der Bilker Straße gegenüber dem Heinrich-HeineMuseum. Ein Museumsraum ist als Salon und Lesekabinett gestaltet und mit Sitzgelegenheiten ausgestattet. Porträts verschiedener "Freunde" und "Feinde" stehen für den illustren Kreis von Schriftstellern. Heinrich Heine wurde 1821 Mitarbeiter der damals bedeutenden „Allgemeinen Zeitung“. Er schrieb neben politi-schen Kommentaren Berichte über Musik und Malerei. Der preußische Staat verfolgte ihn mit seiner Zensur und 1831 siedelte Heine wegen mangelnder Berufsper-spektiven nach Paris über — in sein selbstgewähltes Exil. Er blieb dort Korrespondent der „Allgemeinen Zeitung“ und äußerte sich darin kritisch über das politische und kulturelle Leben in Frankreich und schrieb provozierende Artikel gegen die Politik des Königs Louis Philippes, aber auch gegen die deutschen Verhältnisse. In Deutschland wurden seine Werke und die aller jüdischen Schriftsteller Mitte der 1830er-Jahre verboten. Die französische Regierung gewährte ihm als Emigranten daraufhin eine Pension. Trotz seines 1832 beginnenden Nervenleidens mit Lähmungserscheinungen, Magen- und Darmstörungen blieb seine Schaffenskraft ungebrochen. 1841 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin, seine „Mathilde“ Mirat. 1848 starb er auf dem Krankenlager, der „Matratzengruft“, wie er sie nannte. Wir verließen das Museum, speisten zur Mittagszeit im nahen Traditionsrestaurant „Zum Schiffchen“, wo es sich schon Napoleon gut schmecken ließ. Der anschließende Rundgang führte uns zunächst zur Maxkirche, in deren Nachbarschaft das von Heine besuchte Lyzeum lag. Erhalten davon ist noch der an dem Tag nicht geöffnete Kreuzgang. Eine kleine Gedenktafel neben der Kirche erinnert an den berühmten Schüler. Sichtbarer dagegen die Tafel eines volkstümlichen Priesters, der hier Mitte des 19. Jahrhunderts wirkte. Nun gut, wie wir erfuhren, waren durch den Vatikan einige 4 Werke Heines bis 1967 auf den Index gesetzt. Das Verhältnis zu Staat und Kirche war wirklich nachhaltig gestört. Eine Fußnote von Herrn Liedtke: Die Nazis konnten das überaus populäre LoreleyLied nicht verbieten. Als Verfasser gaben sie „Unbekannt“ an. Und was tat sich die Nachwelt mit seinem Gedenken schwer! Davon erzählte uns Christian Liedtke zahlreiche Anekdoten über die geplanten und verhinderten Denkmäler. Wie es dann doch teilweise zur Umsetzung kam. Exemplarisch die Geschichte des Denkmals, das seit 1899 im New Yorker Bezirk Bronx steht. Das Denkmal hätte ursprünglich in Heines Heimatstadt Düsseldorf aufgestellt werden sollen. Antisemitische und nationalistische Agitation im Deutschen Reich verhinderte jedoch, dass es zu Heines 100. Geburtstag im Jahre 1897 fertiggestellt und eingeweiht werden konnte. Das Grundkapital spendete die österreichisch-ungarische Kaiserin und HeineVerehrerin Elisabeth, genannt Sissi. Uns hatte Christian Liedtke zum Schwanenmarkt geführt. 1981 bekam Düsseldorf endlich sein Heine-Denkmal — vom Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim erstellt: Eine etwas undurchsichtige Vexier-Landschaft, mit einem offenen Baldachin, von Eisenstangen umgrenzt. In Bronze gegossen und zerschnitten des Dichters Antlitz, dazu verstreute biographische Details: Hier die Trommel des Hauptmanns Le Grand, der dem kleinen Heine von der Freiheit und Gleichheit der Französischen Revolution trommelte, dort die Schere der deutschen Zensoren, die so oft Heines Schriften verstümmelten. Und, nicht zu übersehen, Schuhe, als Anspielung auf seine Frau Mathilde, einer Schuhverkäuferin. Ja, man tat sich in jeder Sicht schwer mit diesem Freigeist — der, das stellten wir in den Stunden fest, mit fein-sinniger Ironie, mit subtilem Humor und satirischen Texten die Obrigkeit bloßstellte, dann ebenso der romanti-sche Schriftsteller war: Der unbequemste und am meisten missverstandene Dichter Deutschlands. Und wir erkannten, dass manches seiner Gesellschaftskritik in unsere heutige Zeit übertragbar ist. Den Abschluss bildete das Geburtshaus in der Altstadt, von dem im Original nichts erhalten ist. „Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und wenn man in der Ferne an sie denkt, und zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und es ist mir, als müsste ich gleich nach Hause gehn. Und wenn ich sage nach Hause gehn, dann meine ich die Bolkerstraße und das Haus, worin ich geboren bin …“ Bernd Zellmer Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, 63322 Roedermark, Tel. 0172-6702631, Martin.Gaebges@online.de www.gelhfrankfurt.de Vorbereitung auf eine große Reise Am 18.3.2014 besuchten 24 Kunstliebhaber die Ausstellung Esprit Montmartre die Bohème um 1900. Diese interessante Ausstellung fand in der Schirn Kunsthalle Frankfurt Römerberg statt. Die Mitglieder des RV FRA sahen dies Ereignis als Vorbereitung auf ihre Reise im Juni nach Paris und in die Bretagne. Die Ausstellung zeigte eine verrufene Gegend im 18. Bezirk von Paris, die eine besondere Anziehungskraft auf einige der heute bedeutendsten Künstler hatte. Das Viertel ähnelte einem riesigen Atelier in den 1890-Jahren über den am damaligen Stadtrand gelegenen Hügel. Dies war mit seinem ländlichen, ursprünglichen Flair eine totale Gegenwelt zur mondänen Metropole der schönen Epoche. Diese einzigartige Atmosphäre des Viertels konnten wir aus dieser Ausstellung mitnehmen. Weit über 200 Bilder von van Gogh, Picasso, Segas, Valadon und vielen anderen entführten uns in die Pariser Welt der Zeit der Jahrhundertwende. Historische Fotos sowie viele Plakate und Grafiken zeigten wei-tere Facetten eines der schillerndsten Epochen der Kunstgeschichte, die wie kaum eine andere mit Klischees behaftet ist. Wie der Cancan der frivolen Tänzerinnen im Moulin Rouge, die üppige Kaffee-hausszenerie oder die mittellosen Künstler, die dem Alkohol verfallen waren, die bis mittags schliefen und dann abends die Nacht zum Tag machten. Reduziert man den Montmartre nur auf diese Bilder, ist man dem Realismus nicht gerecht, mit dem die Künstler den Alltag festgehalten haben. Sie wollten sich damals bewusst äußerlich vom normalen Bürgertum abgrenzen, indem sie sich für ein ärmliches Leben am Rande der Gesellschaft entschieden. Diese Art der Darstellung zeigt das Bild von Trinkern, Außenseitern, Gauklern, Prostituierten, Bettlern und Dieben. Abgeschlossen wurde dieser kulturelle Tag mit einem gemeinsamen Essen im bekannten Paulaner am Dom in Frankfurt. Heidi Thiel 13 4.2014 Verein Frankfurt-LSG Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel. 06105-1536, rvlsg@gmx.de Kreppel-Fasching am 12.Februar Unser erstes Treffen im neuen Jahr war der Kreppel-Fasching am 12.Februar wie jedes Jahr, wieder im Fritz Treutel-Haus in Kelsterbach. Beginn war um 14:11Uhr (Faschingsuhrzeit). Die zahlreich erschienenen Mitglieder wurden von unserer 2. Vorsitzenden Bärbel Lübbe begrüßt und willkommen geheißen. Es wurde sich angeregt unterhalten und Wolfgang unser langjähriger Alleinunterhalter sorgte wie immer für gute Unterhaltung und animierte alle zum Mitsingen. Nach den herrlichen frischen Kreppeln mit Kaffee, ging es weiter mit tollen Sketchen und Vorträgen von Heidi, Manfred, Monika, Olga, Hilde, Edith und anderen. Zum Abschluss gab es noch für jeden eine Portion Fleischkäs mit Brötchen und Krautsalat. Alles in allem waren es wieder ein paar unterhaltsame Stunden. Bärbel bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern und wünschte allen einen guten nach Hause Weg. E. Gräfe Monika und Heidi in der Bütt. Traditionelles Heringsessen am 12.März Am 12 März, um 12:00Uhr trafen wir uns wieder zum traditionellen Heringsessen im Fritz Treutel-Haus in Kelsterbach. Den Hering und die Zutaten wurden wie schon in den vergangenen Jahren von FRA ZE gesponsert und sie haben uns auch wieder erlaubt in deren Küche alles vorzubereiten. Der 1. Vorsitzende mit Ehefrau und der Schriftführer mit Ehefrau haben dort einen Tag vorher die Heringe eingelegt, das Gemüse geschnippelt die herrlichen Marinaden zubereitet und alles nach Kelsterbach transportiert. Der erste Vorsitzende Bernd Weide begrüßte alle Anwesenden und versprach einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag. Nach dem Essen,anschließender reger Unterhaltung und einem schönen Kaffeetrinken mit einem Stück Käse-Kirschkuchen neigte sich die Veranstaltung dem Ende. Bernd, Bärbel und Heidi bedankten sich bei allen Helferinnen und Helfern für die gelungenen Stunden und wünschten allen einen schönen nach Hause Weg. E. Gräfe leckere Heringe 5 Verein Frankfurt-LSG Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel. 06105-1536, rvlsg@gmx.de Besuch in Wertheim „Art of Chocolate“ Die erste Busfahrt in diesem Jahr am 23. April, organisiert von unserem Busfahrer Hartmut und unserer 2. Vorsitzenden Bärbel Lübbe, führte uns nach Wertheim in das „Art of Chocolate“ Pralinen Werk. Nach der Begrüßung und einem kleinen Film wurde uns die Schokolade so r i c h t i g schmackhaft gemacht. Anschließend konnte sich jeder ein kostenloses Schokogetränk aussuchen und nachher Schoko- laden oder Trüffelspezialitäten kaufen. Weiter ging es nach Wertheim-Stadt, zum Bummel bei herrlichem Wetter in den Stadtkern mit den vielen wunderschönen Fachwerkbauten. Danach fuhren wir nach BessenbachSteiger in den Gasthof-Spessartruh, wo wir mit deftiger Hausmannskost und dem kaufen von Hausmacher Wurst aus eigener Schlachtung und Herstellung, den Nachmittag ausklingen ließen und uns auf den Heimweg machten. E. Gräfe Wertheim: Bummel in der Stadt Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de www.gelh-hamburg.de Die „Erste Radtour 2014“ Bad Bramstedt Zum Auftakt der Fahrradsaison 2014 konnte man sich keinen schöneren Tag aussuchen als den astronomischen Tag des Frühlingsanfangs. Der „Wettergott“ bescherte uns herrliche Stunden voller Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und anfangs wenig Wind. Wir trafen uns am Bahnhof Bad Bramstedt um die Orte und Gegend nordwärts in Richtung Neumünster in einem Rundkurs zu erkunden. Wir fuhren zunächst auf gut befestigten Radwegen ohne nennenswerte Steigungen über Bimöhlen nach Großenaspe. Hier machten wir Rast in der Dorfmitte an der Katharinenkirche, einem Achteckbau aus dem 18. Jahrhundert und benannt nach der russischen Zarin Katharina II. Weiter ging‘s abseits lauter Verkehrswege durch weite Moorgebiete, Wälder und typisch norddeutschen Wiesen- und Heidelandschaften, nach Padenstedt. Hier genossen wir im ältesten Gebäude des Ortes, einem 1611 erbauten Haus, das heute als Wohn- und Caféhaus „Altes Rauchhaus“ genutzt wird, die frischen, selbstgebackenen Torten und Kuchen. Frisch gestärkt machten wir uns auf die Schlussetappe, die uns doch einiges abverlangen sollte. Diese Strecke, anfangs eben, wurde dann oft leicht hügelig und war nicht ganz ohne Anstrengung zu bewältigen. Vor allem aber war es oft der Wind, der als ständiger Begleiter nicht selten von vorn kam. Die E-Biker unter uns blickten natürlich verständnisvoll. Über Wiemersdorf nach Bad Bramstedt befuhren wir dann auch einen Teil des Mönchsund Ochsenweges, Schleswig-Holsteins jüngstem und ältesten Radfernwander- Rast an der Katharinenkirche weg. Dieser Weg ist durch die neuzeitliche Bebauung von z.B. Strassen und Häusern nur noch an einigen Stellen als landschaftlicher Weg erkennbar. Er diente den Bauern als Treibweg für Vieh, wurde aber auch von Rittern, Soldaten, Kaufleuten, Pilgern und Bettlern als direkter Weg von Dänemark in den Süden genutzt. Am späten Nachmittag kamen wir nach 55 gefahrenen Kilometern am Ausgangspunkt wieder an. Vielen Dank an Klaus Petroff für die Organisation ! R.Suhr. Pausen müssen sein Schottlandreise 2013 Der Flieger ging wieder einmal um 6 Uhr. Mit dem üblichen Vorlauf musste das Bett also mitten in der Nacht verlassen werden, was die Laune von 35 GeLH`ern auf den Nullpunkt brachte. Der automatische Check In trug auch nicht gerade zur Besserung bei. 35? Nicht sichtbar, aber dabei, war unser Ennio, der diese Reise, wie so viele andere, noch vorbereitet hatte, und 6 der uns wenige Tage vor der Abreise für immer verlassen musste. Er hat uns in Gedanken mit seiner Karin begleitet und wäre glücklich gewesen, wenn er von dem schönen Verlauf gehört hätte. Whiskey statt Grappa? Für Reiseleiter Hans und den Berichterstatter kein idealer Ersatz, obwohl er von einigen Teilnehmern bei der Besichtigung einer Brennerei sehr gelobt wurde. Aber soweit sind wir noch nicht. Vor der Landung in Edinburgh mussten zwei Kurzstrecken zurückgelegt werden. Es klappte— trotz falscher Gate Ansage in Amsterdam - aber alles, und in der Hauptstadt wurden wir von strahlender Sonne und einer ebenfalls strahlenden Reiseführerin empfangen. Susan Smith Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de www.gelh-hamburg.de Fortsetzung : Schottlandreise 2013 war ein Glücksgriff! Sie würde auch als Alleinunterhalterin eine gute Figur machen. Schon auf der Fahrt in die Stadt stellte sie unmissverständlich klar, dass man hier in Schottland sei und der Ausdruck „Engländer“ den sofortigen Rückflug zur Folge hätte; wenn überhaupt! Ein Schotte trägt angeblich im linken Hosenbein einen Dolch, der für den Fall, dass man ihn als Engländer bezeichnet, unverzüglich eingesetzt wird. Sie selbst benutzte das unaussprechliche Wort sehr oft mit umwerfender Mimik. Die sauerste Zitrone hätte keinen besseren Gesichtsausdruck auslösen können. Eine echte Patriotin. Die frühe Ankunft schenkte uns einen ganzen Tag und eine Stunde (GMT) mehr in Edinburgh. Und es lohnte sich auch. Die ganze Stadt ist nicht ohne Grund „Weltkulturerbe“! Eine erste kleine Stadtrundfahrt führte uns vorbei an der „Jekyll and Hyde“ Bar, dem Haus von Robert Louis Stevenson (richtig: Die Schatzinsel) und dem „Fettes College“, mit seinem berühmten Schüler Sean Connery, alias „James Bond“. Das Hotel, zentral am langgestreckten Park gelegen empfing uns mit einem Drink, da die Zimmer noch nicht fertig waren. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Sportliche Typen erklommen „ The Scott Monument“, ein Turm, der zur Erinnerung an den großen Romancier, Sir Walter Scott, 1844 errichtet wurde. 61 Höhenmeter bzw. 287 Stufen waren bei hochsommerlichen Temperaturen vor dem Genuss der prächtigen Aussicht zu überwinden. Sie kennen den Mann nicht? Macht nichts. Später lesen Sie etwas über den Captain Robert Falcon Scott und seiner „Discovery“ die in Dundee liegt. 2. Tag in Edinburgh. Die 2. Stadtrundfahrt führte zunächst in die Außenbezirke, wo wir u.a. einen Blick auf die königliche Residenz „Holyrood Palace“ werfen konnten und das Rätsel vom im gebührenden Abstand stehenden „Bath House“ der Queen Mary zu lösen war. Die anschließende Besichtigung von Edinburgh Castle auf dem120 m hohen Felsen, inmitten der Stadt gelegen, nahm einige Zeit in Anspruch. Seine Geschichte, die bis in das 7. Jahrhundert zurück reicht, würde den Rahmen von diesem Bericht sprengen. Maria Stuart möge mir verzeihen. Ich erwähne aber die Riesenkanone „Mons Meg“, ein Ungetüm aus dem 15. Jahrh., Schloss Edinburgh vergleichbar mit Krupp`s „Dicke Berta“, sowie eine schottische PAK aus dem 2. Weltkrieg, die täglich um 1.00 Uhr PM einen Schuss abgibt, damit die Seefahrer ihre Uhren danach stellen können. Der eigentlich dafür vorgesehene „ Nelson Tower“ auf dem Carlton Hill, erwies sich als ungeeignet, da das von dort gesendete Flaggensignal wegen des häufigen Nebels nicht zu sehen war. Der riesige, für Paraden genutzte Platz vor der Burg, war an drei Seiten von Tribünen umgeben, auf denen neben schottischen auch die EU-Fahnen wehten. Die deutsche suchte man vergebens. Dafür aber war die Chinesische aufgezogen! Was für eine Erweiterung. 3. Tag Wir verlassen die schottische Hauptstadt in Richtung Norden. Über den Firth of Forth geht es entlang der Küste durch romantische Fischerdörfer nach St. Andrews. Die kleine Stadt kann sich rühmen die älteste Universität Schottlands zu haben, den prestigeträchtigen “Old Course“ des Golfsports und die einst grösste Kathedrale des Landes aus dem 12. Jahr hundert. Weder Uni noch Golfkurs reizten heute unsere Truppe. Die Ruine der Kathedrale aber hat uns beeindruckt. Lässt sie doch erahnen, welch riesige Ausmaße die Kirche einst hatte. Wir betätigten uns noch sportlich an einem noch stehenden Turm und hatten nach Bewältigung von 157 Stufen und starkem Gegenverkehr im engen Aufgang einen weiten Panoramablick über die Stadt. Nach einem Stadtrundgang ging es weiter über den Forth of Tray mit seiner Brücke am Tay. Nachhilfe erwünscht? Bitte: TH. Fontane: „ Wann treffen wir Drei wieder zusammen?“ fragen sich die Hexen in Shakespeare`s Macbeth und lassen die Brücke samt Zug in die Tiefe stürzen. Wir hatten Glück, da die Hexen gerade auf dem Jahrestreff im Harz waren, und passierten die neue Brücke problemlos. Am Nachmittag wurde das im Hafen von Dundee liegende Forschungsschiff „Discovery“ besichtigt, mit dem Captain Robert Scott Anfang des 20. Jahrhunderts in der Antarktis unterwegs war. Zusammen mit dem Museum ein Höhepunkt der Reise. Das tragische Ende Scott`s 1912 im Kampf um den Südpol ist bekannt. Das Hotel in Dundee erfreute uns zunächst mit einem Indoor-Pool der eine willkommene Erfrischung noch vor dem Abendessen bot. Nachher wäre auch zu spät gewesen, denn die hungrigen Mägen wurden auf eine harte Probe gestellt. Die Unterhaltung in der Wartezeit übernahm Ingrid mit einem längeren, ansteckenden Lachanfall, dessen Ursache dem Verfasser verborgen blieb. 4. Tag Nein, es war nicht der Wecker, der an diesem Morgen den ohrenbetäubenden Lärm im Zimmer erzeugte: „Feueralarm“! Nur mit Fotoapparat und kleinem Gepäck eilte Alles zum Empfang im Erdgeschoss. 7 Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de www.gelh-hamburg.de Fortsetzung : Schottlandreise 2013 Rauch war nirgends zu entdecken und es brach auch keine Panik aus. Des Rätsels Lösung: ein Föhn, in der Nähe des Feuermelders betrieben, hatte zu viel Hitze entwickelt. Da die betreffende Dame leider zu unserer Truppe gehörte erfolgen hier keine weiteren Angaben. Es wurde trotzdem noch ein schöner Tag. Erstes Ziel ist „Glamis Castle“; wieder ein geschichtsträchtiger Ort. Queen Mum und ihre Schwester wurden hier geboren. Nicht diese beiden, aber eine ganze Reihe anderer Geister treiben hier ihr Unwesen. So die als Hexe verbrannte „Grey Lady“, die besonders gerne in der Kapelle auftritt. Als wir eintraten schloss sich gerade leise die Ausgangstür. Schade. Angeblich hat auch noch nie ein heutiger Besucher ihren Stuhl in der Ecke der letzten Sitzreihe benutzt. Hexerei? Ich tippe eher auf den verdächtig klapprigen Zustand. Wir gruselten uns weiter: der Teufel höchstpersönlich (Bernd ?) mauerte einst einen Schlossherrn mitsamt Partner in seinen Gemächern ein, weil die sich erdreisteten an einem Sonntag Karten zu spielen. Außerdem kamen wir durch das Zimmer, in dem laut Shakespeare, Macbeth den König Duncan ermordet haben soll. Die Sache hat aber einen Haken: das Schloss wurde erst 300 Jahre später erbaut, und der König starb nachweislich auf dem Schlachtfeld. Nicht einmal Shakespeare kann man mehr glauben. Um all das Schreckliche zu verdauen war zwingend ein Whiskey erforderlich. Die angeblich kleinste Brennerei Schottlands, „Edradour“ hatte dazu eingeladen. Auf dem Weg dorthin wurde noch ein Stopp in dem kleinen viktorianischen Ort Pitlochry eingelegt wo ein Staudamm mit Fischleiter besichtigt werden konnte. Der kurzweilige Vortrag über die Herstellung des edlen Getränks erfreute uns ebenso wie die Probe und erhielt viel Beifall. Eingekauft wurde auch. Dabei wurde der angebotene Likör (so etwas wie Bailey) zum Renner bei den Damen. Der Whiskey war natürlich Spitze. Wer 6500 Pfund (ca. € 8000) für eine Flasche hinblätterte erhielt bestimmt keinen Fusel. Nach Durchfahrt des Cairngorm Nationalparks erreichen wir unser Hotel in Aviemore, (McDonalds)! Es schockte uns zunächst mit einem riesigen wartesaalähnlichen Speiseraum und junger lärmender Menschenmasse, erfreute aber mit sehr gutem Abendessen und ruhiger Nacht in der weitläufigen Parkanlage. 5. Tag Es geht zum nördlichsten Punkt unserer Schottlandreise: Dunrobin Castle. Auch hier handelt es sich, wenig überraschend, wieder um eine zum Schloss umfunktionierte Burg. Traumhaft schön gelegen an der Nordsee und Sitz der Herzöge von Sutherland seit 1275.Leider sollen unter ihnen einige recht fiese Typen gewesen sein, über die sich sogar Karl Marx empört hat. Unsere Susan betonte aber, dass der heutige Earl ein sehr umgänglicher Typ sei und bezahlt hätten wir ja auch. Im Schlosspark wartete eine Überraschung auf uns. Ein Falkner führte seine Vögel vor, deren Kunststücke immer wieder in Erstaunen versetzen. Eine Adlereule, die oft haarscharf an Köpfen vorbei sauste, wurde zum Liebling der Zuschauer. Dass letztendlich alles nur auf ein Ziel ausgerichtet ist, nämlich Fleischbrocken zu ergattern, ist bekannt. Die anschließende Führung im Schloss wurde fast zur Nebensache. Es war auch schon die Dritte, und das heutige Aussehen liegt gerade erst 160 Jahre zurück. Die Ahnenbilder, nicht nur der männlichen Spezies, sahen allerdings zum Fürchten aus. Auf dem Rückweg nach Aviemore reichte die Zeit noch für einen Halt im Badeort Dornoch, leider nicht um zu baden, sondern um die aus dem 13. Jahrhundert stammende Kathedrale mit sehr schönen eine Bootsfahrt auf dem Loch Ness 8 Bleiglasfenstern zu bewundern. Ein 2. Stopp war Inverness der Hauptstadt der Highlands vorbehalten. 6. Tag Er beginnt vielversprechend. Heidi Sick geht „in Pension“! Aus diesem Anlass spendiert sie einen Whisky-Likör, fachgerecht serviert vor dem Bus vom ansonsten nicht ausgelasteten „Ober“. Nach dem nachahmenswerten Auftakt geht es zum Loch Ness, dem wohl berühmtesten See Schottlands. Bevor wir uns auf den See hinaus wagen, besuchen wir am Westufer die Ruinen von Urquart Castle. Trotz seiner strategisch günstigen Lage, wurde diese Festung mehrfach abwechselnd von Engländern und Schotten erobert, bis sie 1692 von Engländern (natürlich) in die Luft gesprengt wurde. Auf der Fahrt zu diesen Ruinen konnte man schon im Ort Drumnadrochit einen schnellen Blick auf „Nessie“ werfen. Das Städtchen lebt von seiner „Official Loch Ness Exibition“. Und das nicht schlecht. Einer gängigen Theorie zufolge, könnte in Urzeiten ein Plesiosaurier in den See geschwommen sein, und nach Erdbewegungen dort eingeschlossen worden sein. Wahr oder nicht: Hauptsache die Pfunde rollen. Auch wir zahlten für eine herrliche Schifffahrt bei schönstem Wetter und überstanden alles ohne Verluste. Die Weiterfahrt am Caledonian Canal entlang war ein Genuss. In Fort Augustus besichtigten wir noch das Schleusensystem des Kanals und fuhren dann, immer am Wasser entlang, bis nach Oban an der Atlantikseite Schottlands. Der Bus hielt direkt vor dem am Hafen liegenden Hotel. Uns wurde ein besonderer Empfang bereitet. Kaum waren die Koffer ausgeladen ertönte ein Feueralarm! Und dann ging alles sehr schnell. Leute und Koffer Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de www.gelh-hamburg.de Fortsetzung : Schottlandreise 2013 auf die andere Straßenseite, Bus weg, Feuerwehr da, Männer rein und nach kurzer Zeit grinsend wieder raus. Wir durften die Zimmer beziehen und bekamen bei einem vorabendlichen Hafenrundgang nicht nur viel zu sehen sondern auch von gleich drei jugendlichen Musikantengruppen, u.a. einmal rein Dudelsack, recht ansprechende Musik zu hören. 7. Tag Wir müssen langsam Abschied nehmen von diesem Land mit seiner phantastischen Landschaft. Noch einmal wurde sie uns in voller Schönheit auf der Fahrt nach Glasgow präsentiert. Zunächst wieder an der Küste entlang, dann landeinwärts durch das Glencoe Tal, und über das Hochmoor hinunter zum Loch Lomond, dem König der schottischen Seen. An mehreren Fotostopps wurden Erinnerungen eingepackt. Reiseleiter und Assy ließen sich zum einzigen Freibad auf dieser Reise hinreißen. Und eine tolle Überraschung gab es auch noch. Der traumhaft schöne See inspirierte unseren Hans Grote zum Liedvortrag „On the bonnie, bonnie banks O`Loch Lomond“ ! Großer Beifall für Sänger und Stimme! Danach hätte man eigentlich direkt zum Flughafen fahren und den Heimflug antreten können. Aber die größte Stadt Schottlands stand noch auf dem Programm. Also kurvte der Bus durch viele graue Straßen zwischen hohen Häusern. Trotz der beeindruckenden Kathedrale konnte die Stadt niemanden so recht begeistern, und selbst das Erzähltalent unserer Susan konnte hier nicht viel helfen. Die obligatorische “Freizeit“ war auf 45 Minuten begrenzt. Es reichte auch; und das Abendessen passte sich nahtlos dem Eindruck an. Hans Grote griff ein mit einer humorvollen Abschlussrede, fand lobende Worte für Reiseleiter Hans und tröstete den Servicemann, der wegen des dürftigen Catering und der strengen Landesvor- Verein München Vorsitzender: Berndt Loewe, Münchner Str. 3,85521 Riemerling-Ottobrunn, Tel. 089 60856703, Fax 089 60856705, berndteloewe@gmx.de, www.gelh-rvmuc.de Wir begrüßen als neue Mitglieder: Herr Rainer Domani, Betriebsleiter LSG-Skychefs München Herr Werner Zink, Flugkapitän B747-400 Frau Heidi Lorber, Flugbegleiterin Frau Patricia Zinser de Müller, Fachkraft Gruppenreservierung Frau Renate Gensch, Purser II Frau Karin Kray, Personal Disponent Passage Frau Helga Fersch, Purser II Frau Christa Ohrner, Fachkraft Ticket Counter Neuer Mitgliederstand im RV MUC 267 Monatstreffen Im Ratskeller in München am Marienplatz, im Raum "Alte Küferei, jeden letzten Dienstag im Monat ab 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr. Gäste aus anderen RV's sind sehr herzlich willkommen! Ereignisse im 2. Quartal 2014 04. Juni 2014 Tagesausflug nach Straubing Weitere Informationen, Einzelheiten und Termine, neu im InformationsMagazin 1/2014, über unsere Homepage www.gelh-rvmuc.de Berndt Loewe schriften völlig unterfordert war und nicht die gewohnte Leistung bieten konnte. Um das wunderbare Schottland doch in bester Erinnerung zu behalten, suchte man in kleinen Gruppen eine Bar im Hotel oder in der Nähe auf und ließ die Reise bei „Erfrischungsgetränken“ noch einmal Revue passieren. 8. und letzter Tag Susan lief auf der Fahrt zum Flughafen noch einmal zu Höchstform auf und berichtete über einen Tag im Leben eines Engländers ! Wie nicht anders zu erwarten, war es für den armen Mann der totale Frust. Er kassierte eine Niederlage nach der anderen; natürlich durch Schotten. Noch einmal großer Beifall. Der Rest ist schnell erzählt. Andrang beim so beliebten automatischen Check in, pünktliche Flüge mit einer niederländischen Fluggesellschaft und daher über Amsterdam, glückliche Landung in Hamburg ohne Kofferverlust und herzliche Verabschiedung am Flughafen mit der Vorfreude auf die nächsten Reisen. Klaus Heuer Bericht und (Service) Jahrestreffen 2014 Aus gegebener Veranlassung haben wir eine Bitte an die Mitglieder, die das Originalanmeldeformular aus dem DLS verwenden Bitte notieren Sie sich Ihre Daten und welche Veranstaltungen und Ausflüge Sie buchen So stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit wissen, an welchen Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten Impressum Herausgeber: Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V., Hamburg; Wolf-Michael Nagel, 1. Vorsitzender Großer Garten 16, 74595 Langenburg Tel. 07905 940188, Fax 07905 940187 dv-gelh@t-online.de Redaktion und Layout: Werner Verlage, Poppenbütteler Str. 145A, 22851, Norderstedt, Tel. 040 5243237, Email: vernor@wtnet.de Druck: Druckerei Müller, Krumbach (Schwaben) Jahresabonnement für Nichtmitglieder EUR 8,20 (Commerzbank Köln, Konto 5101985, BLZ 70 400 44) Versandreklamationen bitte an die Redaktion. Der Lufthansa Senior elektronisch: www.gelh.de/Der Lufthansa Senior Zugang nur mit Benutzername und Passwort möglich 9 ALRONA Vorsitzende: Helga Levy, President, 3303 Willow Pond Drive, Riverhead, NY 11901, Tel. 631-813—2334, Hslliny@aol.com www.alrona.com The North American Spring Season threatened never to arrive this year, but finally……. after the cold and dreadful winter many of our members had Our Floridian members, of course, had the best of all worlds with lovely warm temperatures throughout the season. Both the Florida West and Florida East Chapters enjoyed a wonderful Alrona sponsored luncheon. Both were well attended. The St. Pete Beach Grand Hotel Rooftop revolving restaurant, the Spinner, was the setting for our Florida West members. Breathtaking views of the Gulf were enjoyed. Our new Florida West co-chairs Vreni Gerber and Freddi Wolter did a great job arranging for the luncheon and organizing it beautifully. Thank you both! Pictures provided by Vreni Gerber, more on our website www.alrona.com. Just two days later, the Florida East luncheon was held at the beautiful La Cigalle restaurant in Delray Beach, for many years a favorite to all, boasting exquisite food selections and wonderful ambiance. Florida East luncheon Thank you, Dagmar Ohlsen for taking such good care of your chapter members! Pictures provided by Renate Bollowsky, again, more on our website www.alrona.com. August 15, 2014, but the sooner the better to avoid disappointment, as it promises to be a real blockbuster. If you have not received you invitation, please contact our Secretary Linda Sotomayor for a duplicate copy (please see Alrona listings in this publication). Quite a few new members joined Alrona . Sabine Walby, Carol Eirich, Harry Hunziger, Sarah Dauterman, Jutta Gehlen, Elizabeth Starks, Ingrid Brice, Claire Katinas, Christa Knapp and Sophia McGuire and Marianne Marten. Welcome aboard! Chef and Mrs._Daniel and friends At the time this publication reaches you, you will have received the invitation to this year’s Alrona Convention in New Orleans. It will take place from October 6 — 9 at the Hotel Maison Dupuys. Sign-up deadline is Best wishes for a happy and sunny summer to all! Be well and stay well! Helga Levy President Florida East luncheon Uwe Hinrichs und Guenther Tesch Lufthansa Seniors Club UK chairperson:George Smyrniadis . Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA7 Tel: +44 (0) 1252 625034, smyrniadis.george@googlemail.com 2014, we still have not seen all the aircraft The Lufthansa Seniors Club in the UK museum that tells the story of the Royal and displays, and therefore another visit is meet for lunch at The Antelope public Air Force through its people and collectia must. We would recommend to all house in central London at the end of ons. The collections in London include Lufthansa Seniors who are serious about every month from January to November. some very early aircraft designs through aircraft to try and visit this Museum when In December we have a special to the latest modern day jets and military next in London. You will not be disapChristmas lunch when members come aircraft. We were absolutely amazed to pointed, and admission is free. For more from all over the UK to a London hotel to see the huge number of aircraft which information visit website: enjoy the Christmas festivities. In addition had been sandwiched, almost like a jigrafmuseum.org.uk/london. to these lunches we also have an outing saw puzzle, into four immense display each month from January to November. halls or hangars, from the towering Vulcan The photo below shows Jutta Starr, our Last year we visited the Royal Air Force bomber to the Kittyhawk, and not forgetformer Chairperson enjoying the view Museum, which is situated on the historic ting German aircraft from WW1 and WW2, from the cockpit. site of an original aerodrome in North and earlier. London. The Museum is one of two sites belonging to the U.K's only national Despite making a second visit in April 10 Aus dem Dachverband An- und Abreise zur Mitgliederversammlung mit dem Shuttlebus FRA-Seeheim hier der Shuttleplan mit den jeweiligen Abfahrtzeiten:: Frankfurt Flughafen-Seeheim: Mo-Fr 08:00 / 09:30 / 13:00 / 15:00 / 17:00 / 18:30 / 20:00 / 21:30 Sa 09:15 / 13:15 / 16:15 / 19:00 So: 10:00 / 13:00 / 17:00 / 19:00 / 21:00 Seeheim-Frankfurt Flughafen Mo-Fr. 07:00 / 08:45 / 10:15 / 14:15 / 16:15 / 17:45 / 19:15 / 20:45 Sa. 07:30 / 10:15 / 14:45 / 18:15 So. 09:00 / 11:00 / 16:15 / 18:15 Wir nahmen Abschied Name Vorname Verein geb. gest. Ahrens Karl-Heinz HAM 28.10.1932 26.03.2014 Böhme Manfred STR 31.07.1931 05.03.2014 Fantini Bernhard H. NYC k.A. 22.02.2014 Fricke Fritz FRA 17.04.1928 14.02.2014 Geistlich Inge HAM 12.04.1924 26.11.2013 Gruenewald Manfred H. NYC k.A. 26.02.2014 Holst Vollrat FRA 08.01.1928 05.03.2014 Holzapfel Hartmut FRA 20.10.1919 21.02.2014 Jäger Hans-Robert HAM 14.03.1926 16.04.2014 Kok John NYC 15.10.1936 12.01.2014 Kücken Gerhard LSG/FRA 17.01.1920 22.03.2014 Lass Jan Peter MUC 12.11.1921 24.02.2014 Neitzel Maria NYC k.A. 19.01.2014 Roller Irmgard LSG 28.09.1948 23.02.2014 Schwarze Martin FRA 23.02.1931 09.03.2014 Simon Ernst HAM 04.08.1921 30.03.2014 Steffen Kurt FRA 30.01.1920 13.02.2014 Stolper Eleonore CGN 27.01.1934 12.04.2014 Tully Renee NYC 06.02.1926 21.02.2014 Weiden Paul CGN 26.08.1928 03.04.2014 Sie leben in unserer Erinnerung fort 11 Geburtstage im nächsten Quartal Information zur Geburtstagsliste Immer wieder weisen Mitglieder darauf hin, dass sie die Erwähnung ihres Geburtstages im DLS vermissen. Hier noch einmal die Regel für die Auswahl der Geburtstagskinder: Veröffentlicht werden die Geburtstage 70, 75, 80, 85 und dann jeder weitere Geburtstag. Demnächst werden - nach den obigen Regeln - auch Ihre Geburtstagsdaten veröffentlicht. Es sei denn, Sie widersprechen der Veröffentlichung. Bitte informieren Sie die Redaktion des DLS schriftlich. Beachten Sie, dass der DLS auch im Internet auf unserer Homepage www.gelh.de veröffentlicht wird. Name Vorname Geb.Tag Verein Schwartz Karl 18.07.1939 HAM Müller Christa 19.07.1944 MUC Schneider Winfried 19.07.1939 CGN Schwenck Dieter 19.07.1944 HAM Möller Ingeborg 01.07.1926 FRA Schulz Karlheinz 01.07.1927 FRA Walther Klaus 01.07.1934 FRA Bickert Therese 21.07.1927 LSG Bedarff Ernest 02.07.1926 NYC Krüger Werner 21.07.1934 FRA Becker Gisela 04.07.1934 LSG Bröscher Ulrich 22.07.1944 FRA Funk Josef 04.07.1934 LSG Hopp Irmgard 22.07.1929 CGN Klingbeil Helga 04.07.1939 HAM Walter Horst 22.07.1928 HAM Boday-Wüst Barbara 06.07.1939 FRA Frank Ruth 23.07.1939 NYC Nicholson Jutta 06.07.1923 LON Kaul Christine 24.07.1939 FRA Jozefowski Gertrud 08.07.1924 FRA Panarinfo Lotte 24.07.1929 HAM Giessler Hans-Christoph 09.07.1929 MUC Sessous Brigitte 24.07.1926 FRA Grammerstorf Käthe 09.07.1921 HAM Korbacher Werner 25.07.1944 NUE Hoffmann Klaus 09.07.1939 LON Thielking Antje 25.07.1944 HAM Kaiser Monika 09.07.1939 DUS Zyzik Renate 25.07.1939 FRA Mülen Hans-Helmar 09.07.1944 DUS Arantes- Antonio 26.07.1927 RIO Herwig Karl 11.07.1929 FRA Jung Elfriede R. 26.07.1924 FRA Zensner Gertraud 11.07.1934 LSG Kreuzburg Karl 26.07.1926 FRA Savage Lawrence 12.07.1939 NYC Popule Jaroslav 26.07.1928 NYC Jacobs Waltraud 13.07.1944 MUC van de Wal Jan-Hendrik 26.07.1934 FRA Lange Anna 13.07.1939 STR Brucker Horst 27.07.1929 CGN Locke Antje M. 14.07.1939 NYC Theuner Waltraud 27.07.1934 FRA Peuker Anna Maria 14.07.1944 RIO Eisenmann Gudrun 28.07.1939 LSG Bollwinkel Hans 15.07.1926 HAM Salb Rosi 28.07.1944 FRA Buschky Walter 15.07.1929 HAM Shimizu Gloria 29.07.1944 DUS Kaupa Hans 15.07.1939 VIE Templin Horst 29.07.1929 FRA Ettel Eberhard 17.07.1927 CGN Yueksel Aykut 29.07.1939 FRA Gessner Ilse 17.07.1939 FRA Kühne Heinz 30.07.1925 HAM Fluhr Manfred 18.07.1944 LSG Schröder Ute 31.07.1944 MUC Ponnath Erika 18.07.1927 MUC Simon Sabine 31.07.1939 NYC 12 Geburtstage im nächsten Quartal Sperk Alfred 31.07.1939 LSG Dorn Wendelin 21.08.1926 Baxmann Franz 01.08.1939 DUS Hackel Ellen 23.08.1934 BER/MUC Boniton Christian 01.08.1939 PAR König Dagmar 23.08.1944 DUS Castaing Paulette 01.08.1934 PAR Sayers John 23.08.1939 LON Müller Änne 01.08.1921 LSG Poser Günter 24.08.1944 FRA Knox Helen I. 02.08.1939 NYC Baitz Arnold 25.08.1934 HAM Lüdemann Christel 02.08.1928 HAM Bänsch Marianne 25.08.1944 BER Stötzer Karl-Michael 02.08.1944 HAM Lewe Hermann 25.08.1929 FRA Dyer Renee 03.08.1928 NYC Karst Karin 27.08.1939 NYC Hohner Heinz Kurt Theo 03.08.1944 NUE Mark Doris 27.08.1944 FRA Beil Detlef 05.08.1944 FRA Retting Regina 27.08.1939 NYC Schwarzendahl Günther 06.08.1934 NUE de Vries Renate 28.08.1944 HAM Golob Horst 07.08.1944 HAM Hermsen Willi 29.08.1939 MUC Ferdinand Lisa 08.08.1929 HAM Bloehs Gert 30.08.1944 HAM Honsdorf Ingrid 08.08.1944 CGN Dickel Milli 30.08.1927 FRA Sorrell Michael 08.08.1944 NYC Stoop Eva 30.08.1939 FRA/MUC Georges-Coty Doris 09.08.1944 PAR Theurer Jürgen 30.08.1944 STR Hagemann Birgit 09.08.1944 FRA Unrath Ulrich 30.08.1928 FRA Walby Sabine 09.08.1944 NYC Heidtmann Birgid 31.08.1939 HAM Wedderien Johanna 09.08.1929 HAM Huber Karla 01.09.1928 MUC Loth Robert 10.08.1934 LSG Peterson Elaine 01.09.1944 NYC Weckler Margarete 10.08.1939 FRA Ulrich Barbara 02.09.1939 MUC Brose Johannes 12.08.1924 FRA Geil Ingeburg 03.09.1929 HAM Naujock Kurt 12.08.1922 FRA Lemke-Schnell Heide 03.09.1944 CGN Thems Wilma 12.08.1944 HAM Schwerzel Sheila 03.09.1939 FRA Fenner Karin C. P. 13.08.1944 LON Suchorski Jürgen 03.09.1944 HAM Jaskulla Hubert 13.08.1939 LSG Grimm Helgard 04.09.1939 STR Falkenberg Erich 15.08.1934 NYC Koehl Clara 04.09.1920 MUC Rensonet Georg 15.08.1944 FRA Tippmann Ingrid 06.09.1944 HAM Goetzie Annemarie 16.08.1924 HAM Brose Elfriede 07.09.1921 FRA Saager Walter 16.08.1934 HAM Laskowski Werner 07.09.1939 HAM Dalziel Lynn 17.08.1944 LON von Loefen Erna 07.09.1918 FRA Porath Vera 18.08.1926 HAM Bösel Günter 08.09.1928 HAM Richter Dieter 18.08.1939 FRA Schulz Hannelore 08.09.1944 BER Kessler Horst 19.08.1934 NYC Sturm Ferdinand 08.09.1934 CGN Kruse Gerda 19.08.1926 HAM Patrick Peter 09.09.1934 LON FRA 13 Geburtstage im nächsten Quartal Kassinger Hans-Dieter 10.09.1939 Dachverband WWW.gelh.de HAM Hilger Gert - Peter 11.09.1939 MUC Sahling Gisela 11.09.1934 HAM Czöppan Luzie 12.09.1934 FRA Behrens Bruno 13.09.1927 MUC Ullinger Wilhelmina 13.09.1934 FRA Greb Renate 14.09.1934 FRA Pfeiffer Odile 14.09.1939 PAR Dorka Asta 15.09.1939 CGN Kells John 15.09.1944 NYC Coger Ilse 16.09.1934 NYC Maurer Reinhard 16.09.1939 NUE Pask Michael 16.09.1934 LON Pfenninger Caspar 16.09.1944 NYC Kleist, von Mechthild 17.09.1939 MUC Ventura Phyllis 17.09.1927 NYC Reichenbächer Herta 18.09.1928 FRA Schultz Axel 18.09.1939 HAM Lantzsch Rolf 19.09.1923 HAM Rudel Elke 19.09.1939 MUC Kroll Werner 20.09.1928 CGN Woelke Gerhard 21.09.1939 NYC Künstler Wolfgang 22.09.1939 HAM Scheer Klaus 23.09.1923 MUC Hoffmann Bettina 24.09.1944 PAR Kirchner Ronald 25.09.1929 FRA Diebitsch Jörn 26.09.1923 HAM Bernard Helga 27.09.1939 CGN Schmidt Klaus 27.09.1934 FRA Vonnegut Karl 27.09.1929 NYC Novaes Maria C. T. 28.09.1944 RIO Radtke Irmgard 28.09.1925 FRA Rubarth Bernhard 29.09.1939 FRA Daun Günther 30.09.1934 CGN Radlauer Heinz 30.09.1922 FRA Weyer Doris 30.09.1944 NYC 14 Anschriften und Bankkonten Heidi Beurton, Beauftragte für die Auslandsvereine, Les Hauts du Sémaphore, Voie B Nr. 24, F83120 Sainte Maxime, Tel/Fax : 0033(0)494799551, mobile : 0033(0)616478609 heidi-beurton@orange.fr Michael Glanz, Mitgliederverwaltung, Fichtenweg 6A, 63263 Neu-Isenburg, Tel: 06102 770958, Fax: 06102 816867, Mob: 0151 21288979, gelhmv@t-online.de Karlheinz Engel, Archivar Matthias-Gründewaldstr. 23, 65428 Rüsselsheim, Tel. 06142 57851 Fax 06142 174966 karlheinz-engel@t-online.de Franz Fischer, Webmaster GeLH.de Ilexweg 5, 40880 Ratingen, Tel +492102-444357 FranzFis@t-online.de Wolf-Michael Nagel, 1. Vorsitzender Großer Garten 16, 74595 Langenburg Tel. 07905 940188, Fax 07905 940187, dv-gelh@t-online.de Brunhilde Schäfer, 2. Vorsitzende Steigerwaldstr.12 , 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.06105-21588 schaeferbruni@web.de Klaus Marczoch, Schatzmeister Lüttmoorkamp 28, 22399 Hamburg, Tel./Fax 040 6029273 K-J.Marczoch@t-online.de Werner Verlage, Redakteur „Der Lufthansa Senior“(DLS) Poppenbütteler Str. 145 A, 22851 Norderstedt, Tel. 040 5243237, vernor@wtnet.de Bankverbindung des Dachverbandes: IBAN:DE23370400440510198500 BIC: COBADEFFXXX Registereintragung/Registration Amtsgericht Hamburg ARL France www.arlf.fr Heidi Beurton, 1. Vorsitzende Les Hauts du Sémaphore, Voie B Nr. 24 F83120 Sainte Maxime, Tel/Fax : 0033(0)494799551 mobile : 0033(0)616478609 heidi-beurton@orange.fr Ursula Collot, 2. Vorsitzende 1, square des Alouette, F95470 Saint Witz Tel. : +33(0)680679186 ursula.collot@club-internet.fr Renate Kuhn, Tresoriére 56, rue F. Villon, F91450 Soisy/Seine Tel.: 0033 (0)169890894 rkuhn1@club-internet.fr Chantal Segura, Secretaire 25, rue du Kronthal F67200 Strasbourg Tel.: +33(0)681350412 chantal.segura@hotmail.fr Bankverbindung Société Générale, RIB IBAN FR76 30003 00684 00037286479 61 BIC : SOGEFRPP AALBRA Hans Jorge Richter, Presidente Rua Venancio Flores 230 /C 01 22441-090 Rio de Janeiro RJ Tel. 55-21-22949114, Fax 22944154 jorgerichter@terra.com.br Ingeborg Reverdy, VicePresidente Rua Sta. Clara, 377/1301 22041-010 Rio de Janeiro RJ Tel. 55-21-22355420 ingerev@gmail.com Norberto Maria Jochmann, Tesoureiro Av. Sernambetiba,2960/301 22620-172 Rio de Janeiro RJ Tel. 55-21-24939461 Fax 24939118 norberto.jochma@globo.com Anschriften und Bankkonten ALRONA: Executive Board www.alrona.com RV Berlin RV Frankfurt www.gelhfrankfurt.de Helga Levy, President 3303 Willow Pond Drive Riverhead, NY 11901, Tel. 631-813—2334 Hslliny@aol.com Lothar Otterstätter, 1. Vorsitzender Furkastr. 88, 12107 Berlin, Tel : 030 7411630 Mobil : 0172 6921630. lothar.otterstaetter@t-online.de Martin Gaebges, 1. Vorsitzender: Am Kreuz 16, 63322 Roedermark, Tel. 0172-670 2631, Fax 032223355984, Martin.Gaebges@online.de Marina Schloesser, Vice-President and Travel Insurance Chairperson 58 East Cypress Lane, Westbury NY 11590-5744, Tel./Fax +1 516 334 8591 hcsmcsny@aol.com Petra Denzler, 2. Vorsitzende Waltersdorfer Str. 84, 12526 Berlin, petra.denzler@gmx.de Robert Hippert, 2. Vorsitzender und Schriftführer, Am Schulberg 17, 65606 VillmarLanghecke, Tel. 06474-1330, Fax 0674-1330, Robert.Hippert@gmx.de Boris Seges, Treasurer, 21 Magnet Street Stony Brook, NY 11790-2852 Tel. 631-689-9830 aseges@optonline.net Linda Sotomayor, Secretary: 151 Elm Drive East Levittown, NY 11756-5505 Tel.: 516-735-6593 lindasoto@verizon.net Irmgard Barth, Membership Chairperson, 124 Horace Harding Blvd. Great Neck, NY 11020-1107 Tel.: 516-466-9721 hbarth@optonline.net ALRONA Regional Chapters Chicago: Lutz Bier 2951 Belle Lane, Schaumburg, IL 601935725, Tel. 847-798-9769 lbier@ymail.comt Florida East: Dagmar Ohlsen 10932 SW 135 Court Circle Miami, FL, 33186-3341 Tel. 305-380-1589 dgmohlsen@aol.com Florida West: Vreni Gerber 2141 Charlotte Amalie Court Punta Gorda, FL 33950-8117 Tel. 941-575-7753 vreniflorida@aol.com Federico Wolter 19390 Powell Road Brooksville, FL 34604-7057 tel.: 352-799-9943 federico_wolter@hotmail.com New York: Herbert Kaufhold, 1031 Orion Court, North Merrick, NY 11566-1044, Tel. +1 516 538 7935, Hpkaufhold@aol.com Northern California: Hans Steuck, 178 St. James Drive, Sonoma CA 95476-8336 Tel. +1 707-939-1103 alronanocal@gmail.com Southern California: Anita Bondurant, 21835 Ticonderoga Lane Lake Forest, CA 92630-2313 Tel.: 949-587-9048 alronasocal2@aol.com Texas: Marek Koch 770 Bradford St, Lantane, TX 76226-6443 Tel. 940-728-0146 luftmarek@grandecom.net Horst Wizemann 215 Corner Ridge Road Aurora, Ontario L4G 6L6 Email: wizemannh@yahoo.com Tel.: 905-713-1751 Martina Langer, Schatzmeisterin, Meydenbauerweg 44, 13593 Berlin, Tel. 030 - 3633861 reima42@kabelmail.de Bankverbindung: IBAN:DE15100500000861100212 RV Düsseldorf www.gelh-duesseldorf.net Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905 bernd.zellmer@t-online.de Karla Bickenbach, 2. Vorsitzende Humboldtstr. 22, 40667 Meerbusch Tel.: 02132/77362, Fax 02132/769346 karla.bickenbach@t-online.de Petra Barthels, Schatzmeisterin Auf der Hofreith 30, 40489 Düsseldorf Tel.: 0211/4790211 pbarthels@t-online.de Christa Romahn, Schriftführerin Döberitzer Str. 15, 40599 Düsseldorf Tel.: 0211/553580 naoussa@t-online.de Bankverbindung IBAN:DE72 3004 0000 0472 6550 00 RV Frankfurt - LSG Bernd Weide 1. Vorsitzender Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf Tel.: 06105-1536, rvlsgsen-fra@gmx.de Bärbel Lübbe, 2. Vorsitzende Neckarstr. 1, 63179 Obertshausen Tel: 06104-72546 ; baerbelluebbe@me.com Günter Lehnhäuser, Schatzmeister, Oderstr. 5, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel./Fax 06105 71647, Lehnhauser@t-online.de Eberhard Gräfe, Schriftführer Henriette Fürth Str. 15, 60529 Frankfurt/m. Tel.: 069-354207, graefe-e@t-online.de Bankverbindung: Babara Boday-Wüst Schatzmeisterin Frankfurter Str. 84 in 63110 Rodgau Tel. 06106-72779 BaBoGeLH@gmx.de Uwe Michler, Beisitzer Webmaster 61476 Kronberg Schmiedeberger Str. 29, Tel.: 06173 - 95 20 30, Mobile: 0151- 5892 1949 umichler@t-online.de Gesine Kattke , Beisitzerin Max Plank Str. 3, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel. 06105-24336 email: kattke@gmx.de Kreissparkasse Gross Gerau IBAN: DE67508525530116743980 Horst Wieting, Beisitzer Mitgliederverwaltung Jugenheimer Str. 22; 60528 Frankfurt/M Tel. 069 6787271, horst.wieting@web.de Bankverbindung: IBAN:DE91508525530116097916 RV Hamburg www.gelh-hamburg.de Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 04018153970 , Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de Werner Verlage, 2.Vorsitzender Poppenbütteler Str. 145 A, 22851 Norderstedt Tel. 040 5243237 Werner.verlage@gelh-hamburg.de Elvira Becker, Schatzmeisterin, Gerkenplatz 17, 22339 Hamburg, Mobil 0170-2378080 elvira.becker@gelh-hamburg.de Jutta Behrens, Schriftführerin, Lüttmoorkamp 2, 22399 Hamburg, Tel. 040 6028164, jutta.behrens@gelh-hamburg.de Hans Bibow - Beisitzer (Stadtgänge Reisen - Sonderveranstaltungen), Ilkstraat 24a, 22399 Hamburg, Tel.: 040-6023642 hans.bibow@gelh-hamburg.de Bankverbindung: IBAN:DE98200100200146195205 IBAN:DE40501900004101528010 15 Anschriften und Bankkonten RV Köln www.gelh-koeln.de Wolfgang Becker, 1. Vorsitzender Stollwerckhof 10, 50678 Köln, Tel. 0221 317367, Mobil 01734446712, becker-gelh@t-online.de Wolfgang Treu 2. Vorsitzender und Schriftführer Daimlerstr. 19, 53840 Troisdorf Tel.: 02241 806243 wolfgang.treu@t-online.de Dieter Just, Schatzmeister Luise-Rehling-Str. 4, 51109 Köln Tel.: 0221-9841453, 0176 63371744 dieter@just-koeln.de A. Schmiddem-Seibt, Beisitzerin Weißer Str. 1, 50996 Köln, Tel.: 0221-3981830, 016094184128 schmiddem-seibt@t-online.de Margot Ritter, Beisitzerin Else-Falk-Str. 7, 50737 Köln Tel. 0221-744027 margot.ritter@koeln.de Horst Kammerer Beisitzer Tannenweg 8, 53819 NeunkirchenSeelscheid, Tel.: 02247-5190 horst.kammerer@t-online.de Volker Palarska, Beisitzer, Vollmarsgasse 3, 53797 Lohmar, Tel.: 02246-5581, volker.palarska@t-online.de Bankverbindung: IBAN:DE09370700240403896400 RV Nürnberg www.gelh-nuernberg.de Rudolf Köhler, 1.Vorsitzender Am Mühlgarten 2 A, D-91080 Spardorf Tel. .+49-9131-56659, Mobil 0171-9773963, rudolfkoehler@gmx.net Kurt Gunzelmann, 2.Vorsitzender, Kilianstr.188, 90425 Nürnberg, el. .0911-358209 Fax 3663738 kmgun@t-online.de Hilde Zapf, Schatzmeisterin Elbinger Strae 50, D-90411 Nürnberg, Tel. ++49-911-514535 Lucie.Zapf@t-online.de Manfred Mikowski, Schriftführer Kunigundenstraße 45, D-90439 Nürnberg, Tel. ++49-911-612646 Fax ++49-911612646, Mobil 0176-96039584, mannimiko@yahoo.de Lieselotte Lönne, Beisitzerin Falkenstr. 44, 91056 Erlangen, Tel. 09131 49907 lilo.loenne@t-online.de Bankverbindung: IBAN DE22770694610003122220 16 RV München www.gelh-rvmuc.de Berndt Loewe 1. Vorsitzender, Münchener Str. 3,85521 RiemerlingOttobrunn, Tel. 089 60856703, Fax 089 60856705, berndteloewe@gmx.de Uschi Mühlbacher, 2. Vorsitzende Feldstr. 32, 85716 Unterschleißheim Tel. 089-3174379, Fax 089-37436936 uschi.muehlbacher@t-online.de Anne Gnan, Schatzmeisterin Nymphenburger Str. 126, 80636 München Tel. 089-1291974 Fax 089-18952958 anne.gnan@t-online.de Gunter Grüner, Schriftführer, Karneidplatz 23, 81547 München Tel. 089 643146 jennifergruener@t-online.de Balthasar Brandhofer, Kommunikations-Beauftragter, Hagener Str. 44, 82418 Murnau, Tel. 08841-90174, Fax 08841-628504, b.brandhofer@t-online.de Jürgen Jacobs, Beisitzer Postkeller Str. 4, 83329 Waging am See, Tel. 08681-4792893 Bankverbindung: IBAN:DE30700100800246264804 RV Stuttgart www.gelh-stuttgart.de Jürgen Theurer 1. Vorsitzender Uhlandstrasse 2, 72800 Eningen unter Achalm, Tel. 07121/820343, juergentheurer@web.de Detlef Raber, 2. Vorsitzender Filderstrasse 1, 73760 Ostfildern, Tel. 07158/3120, detlef.raber@t-online.de Elfriede Zorn, Schatzmeisterin Bernsteinstrasse 84, 70619 Stuttgart Tel. 0711/446169, m.zorn-stuttgart@t-online.de Inge Kutschbach, Schriftführerin Obere Straße 6, 72667 Schlaitdorf, Tel. 07127-32037, Fax 07127-934830, ik.dk@t-online.de Bankverbindung: IBAN:DE74 6115 0020 0100 0470 28 Lufthansa Seniors Club UK www.lhseniors.org.uk George Smyrniadis, Chairperson 35 Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA Tel. +44 (0) 1252 625 034 smyrniadis.george@googlemmail.com Jo Heard-White, Vice Chairman, Holly Tree Cottage High Street, Cowley Uxbridge,Mddx UB8 2AW,phone: +44 (0)1895233651 emai: jheardwhite@btinternet.com Jutta Reardon, Treasurer, 9 Avalon Close, Watford, Herts WD25 9TW, Tel. +44 (0)1923 663 123, email: kevinandjutta@yahoo.com GIll Elliott, Secretary Glenview, Priest Lane, Mottram St. Andrew, Macclesfield/ Ches. SK10 4QL, Tel. +44 (0) 1625 584509, gilly.elliott@btinternet.com Bankverbindung: Banking Business HSBC Bank plc - Sort Code 40-40-34 Account number 0136 57 11, ndwich/Kent CT113 9AQ RV Wien www.gelh-vie.at Ing.Mag. Michael Slomka, Vorsitzender Zehdengasse 47 1220 Wien Tel. +43 0699 10308490 mslomka@aon.at Sieglinde Stipsitst, Schriftführerin Herzogbergstrasse 40, A-2380 Perchtoldsdorf , Tel. +43 664 421 92291 sieglinde.stipsitst@gmx.at Johannes Giebl , Schatzmeisterin Gabrielerstrasse 43/1/6, A-2340 Mödling, Tel. +43 0664 5118660, j.giebl@kabsi.at Der Lufthansa Senior Redaktionstermin des nächsten DLS DLS 03 - 2014 : Redaktionsschluss ist der 08.08.2014 Erscheinungstermin: September 2014 Bitte senden Sie ihre Beiträge spätesten zum Termin des Redaktionsschlusses an die Redaktion