Der Lufthansa Senior

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Der Lufthansa Senior
Der Lufthansa Senior
Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V.
www.gelh.de
Editorial
“It´s Time to Say Goodbye…!“
Liebe Leserinnen, liebe Leser des DLS, liebe “Ehemalige“,
seit einigen Jahren war mein Editorial Bestandteil der jeweiligen Ausgaben unseres
DLS, wobei ich immer versucht habe, die Themen meiner Geleitworte den fortschreitenden Entwicklungen unserer Gemeinschaft anzupassen!
Oft habe ich dabei allerdings auch daran gedacht, was wohl der passende Titel für
mein letztes Editorial sein könnte, wenn es einmal zu einem Wechsel in der Führung
des Dachverbandes kommen wird?
Gedacht habe ich dabei häufig an den Titel eines “Songs“, der durch den blinden
Sänger Andrea Bocelli bekannt wurde — “It`s Time to Say Goodbye!“
Nun ist es soweit: Bei der Mitgliederversammlung der Regionalvereine, beim
Jahrestreffen im Juni in Seeheim, endet mein achtjähriges Engagement für unsere
Gemeinschaft.
In den — zunächst vier Jahren als “Vize“ — danach, ab 2010 dann als Vorsitzender, hat
mir die Arbeit für den Dachverband und somit für unsere Gemeinschaft sehr viel
Freude bereitet.
Die ausgesprochen angenehme Zusammenarbeit mit den übrigen Mitgliedern des
Dachverbandes sowie die Kooperation mit den Verantwortlichen in den
Regionalvereinen haben wesentlich zu dieser Freude beigetragen und ich darf mich
an dieser Stelle ganz herzlich für die gute und letztendlich auch erfolgreiche und
fruchtbare Teamarbeit bedanken!
Der Rechenschaftsbericht für das zurückliegende Geschäftsjahr wird zu Beginn des
Jahrestreffens am 20. Juni in Seeheim meine letzte Amtshandlung sein, bevor ich
danach die Führung des Dachverbandes an meinen Nachfolger übergeben werde.
Von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des DLS, möchte ich
mich schon heute verabschieden. Beim Jahrestreffen freue
ich mich auf die persönliche Verabschiedung von möglichst
vielen Teilnehmern.
Ihnen Allen möchte ich mit meinem Schlusswort sagen:
Ich bin gerne für Sie tätig gewesen!
Herzlichst
Ihr
Wolf-Michael (Mike) Nagel
1. Vorsitzender des Dachverbandes
Aus dem Dachverband
Wenn Sie diesen DLS erhalten sind es nur
noch wenige Tage bis zu unserem
Jahrestreffen in Seeheim.
Bevor wir uns alle am Freitag, den 20.06.
zu Vorträgen, Ausflüge und geselligem
Beisammensein treffen, findet bereits am
19.06. die jährliche Mitgliederversammlung
statt. Dort treffen sich die Delegierten der
Regionalvereine und die Vorstandsmitglieder des Dachverbandes zum jährli-
chen Treffen.
Wir freuen uns viele Mitglieder begrüßen
zu dürfen und wünschen eine gute und
sichere Anreise. Dazu finden Sie auf Seite
11 den Plan mit den Abfahrtzeiten des
Shuttles FRA-QSH. und zurück.
Im rechts aufgeführten Programm wurde
der Rechenschaftsbericht des
1.Vorsitzenden des Dachverbandes zeitlich
nach vorne verlegt.
2-2014 - 59 Jahrgang
Programm des
Jahrestreffens
2014
Freitag, 20. Juni 2014
10:00 Uhr - 13.30 Uhr
Check-In der Teilnehmer am Veranstaltungsdesk,
Bezug der Zimmer ab 15 Uhr
15:00 Uhr:
Begrüßung der Teilnehmer durch den 1.
Vorsitzenden des Dachverbandes WolfMichael Nagel und durch den Hausherrn
des Lufthansa Trainings- und Conference
Center Gerald Schölzel.
15:15 Uhr
Vortrag von Herrn Harry Hohmeister
Vorstand Verbund-Airlines und Logistik
der Lufthansa-AG
16:00 Uhr: Kaffeepause
16:45 Uhr: Rechenschaftsbericht des 1.
Vorsitzenden des Dachverbandes Herr
Wolf-Michael Nagel
17:15 Uhr Burgen und Schlösser an der
Bergstrasse“ virtuelle Burg- und
Schloßführung von Frau Lieselotte Woißyk
anschließend Abendessen und Zeit zur
eigenen Verfügung
Samstag, 21. Juni 2014
09:00 Uhr
Abfahrt des Busses „Aschaffenburg incl.
Schloss Johannisburg“
09:15 Uhr
Abfahrt des Busses “Wiesbaden
Besichtigung Hessischer Landtag und
Schloss anschließend Wiener Kaffeehaus
„Maldaner“
09:30 Uhr
Abfahrt des Busses
„Flughafenbesichtigung FRAPORT,
große Vorfeldtour“
18:00 Uhr: Cocktail-Empfang
19:00 Uhr: gemeinsames Abendessen
(Buffet) und Gala-Abend mit dem Duo
Shake`N`Soul aus Stuttgart und dem
Lufthansa-Chor „Angels on Air“
Sonntag, 22.Juni 2014
ab 08:00 Uhr Frühstück
danach individuelle Abreise.
1
Verein Düsseldorf
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de
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Karl Lagerfeld: Parallele Gegensätze.
Fotografie/Buchkunst/Mode“
Zu diesem Thema trafen sich 17 Lufthanseaten am 10. April im neu gestalteten
Museum Folkwang in Essen (Modernisierung 2010 zum Jahr der Kulturhauptstadt Essen).
Nach der Begrüßung durch die Kunsthistorikerin Monika Lahme-Schlenger, die
anlässlich der Karl Lagerfeld-Ausstellung
zur Zeitgenössischen Kunstführerin avancierte, starteten wir in die Ausstellung.
Den Einstieg bildete eine Serie Selbstporträts, die die durchaus selbstverliebten
Züge des Stars in seiner (nach seiner
„Verschlankung“)
heute
typischen
schwarz-weißen Aufmachung mit schwarzer Sonnenbrille, hohem weißen Kragen
und schwarzen Lederhandschuhen, charakterisierten.
gehört dazu, den er kurzerhand auch als
Model einsetzt.
Seit über fünfzig Jahren ist Karl Lagerfeld
inzwischen erfolgreich als Modedesigner
tätig. Die Internationale Modebühne hat er
als Künstlerischer Direktor von Fendi (seit
1965) und Chanel (seit 19181) erfolgreich
beeinflusst. Parallel arbeitet er auch für
andere Modehäuser und unter eigenem
Namen bringt er ebenfalls spektakuläre
Kollektionen auf den Markt.
Seit 1987 ist er auch der Fotografie sehr
zugetan. Einem Ondit zur Folge ist er mehr
zufällig zur Fotografie gekommen: Die
Gestaltung einer seiner Modeschauen war
früher fertig als geplant aber das FotoTeam stand erst einen Tag später zur
Verfügung. Darüber war er sehr ungehalten, so dass ein Mitarbeiter ihm flapsig riet:
Karl Lagerfeld: Die Ausstellung
Karl Lagerfeld stammt aus einer betuchten Dann fotografier‘ doch selber. Die Idee
Hamburger Fabrikanten-Familie (Glücks- fand er gar nicht abwegig, und so lernte er
klee-Milch-GmbH), die es sich leisten auch das Fotografieren, was später eigentkonnte, ihm die letzten Jahre seiner lich auch zu ganz passablen Ergebnissen
Schulausbildung in Paris zu finanzieren. geführt hat, wie die Ausstellung beweist —
Bereits im Alter von 16 Jahren bescherte muss ja nicht gleich Kunst genannt werihm die Teilnahme an einem internationa- den. Heute präsentiert sich der Modelen Textilwettbewerb den Ersten Preis für schöpfer parallel als Zeichner, Fotograf,
einen Mantelentwurf und damit eine Gestalter von Büchern, Dekorationen und
Schneiderlehre im Hause „Pierre Bal- Inneneinrichtungen.
main“. Damit begann seine eigentliche Die Ausstellung bietet ein umfassendes
Karriere als Modedesigner, die ihn in Bild seines schöpferischen Kosmos.
unterschiedliche Bereiche der Mode- Zu Beginn der Ausstellung gruppieren
häuser „Patou“ (künstlerischer Leiter), sich Fotografien im nostalgischen „Sepia„Chloé“ (Chefdesigner), schließlich „Fendi“ Ton“, Model Stella Tennant am Strand von
(verantwortlich zunächst für Pelzmäntel, Biarritz. Im verschwommenen „Vintagespäter für die gesamte Produktpalette) und Look“, Model Brad Kroenig auf dem Sofa.
„Chanel“ führten.
Parallele Gegensätze: Im nächsten Raum
Karl Lagerfeld war nie verheiratet. Seine schrille Farben und Darstellungen auf
Family sind seine Models, weiblich und ungewöhnlichen Fotountergründen: auf
männlich, die ihn über längere Zeiträume Leinwand “geplottete“ Models in schrägen
als seine Musen begleiten, die ihn zugleich Kostümen im Gesamtkontext zu gemalten
inspirieren, (Stella Tennant, Inès de la Fres- Hintergrundkulissen inspiriert durch Oskar
sange, Brad Kroenig, Baptiste Giabiconi, Schlemmer.
Claudia Schiffer). Auch sein Leibwächter Zu Anselm Feuerbachs sehnsuchtsvollen
2
Italien-Bildern ließ Lagerfeld die Models
ebenso sehnsuchtsvoll und schmachtend
edle Pelze präsentieren.
Wiederum gezielt positionierte Edelhandtaschen ließ Lagerfeld mit den Wachsfigur
gleichen Models auf grellen LeinwandKeilrahmen präsentieren — eine Hommage
an Edward Hopper.
Einen Raum weiter überrascht uns der
moderne „Fotoroman“ in Buchgestalt — frei
nach Goethes Faust — mit Claudia Schiffer
als Gretchen und David Copperfield als
Mephisto.
Erlaubt ist, was nicht verboten ist: auch die
Geschichte des Dorian Gray weiß Lagerfeld mit seinen Musen geschickt in Szene
zu setzen — leicht obszön aber nicht anstößig.
In diesem Zusammenhang erscheint auch
die Darstellung des Alterungsprozesses
(digital) der beiden Fotomodels Eva Herzigova und Larry Scott in Großformaten in
jeweils vier Stufen drastisch.
Mit wiederum einer neuen Technik konfrontiert uns Lagerfeld: In Siebdrucktechnik
ist das Thema „Die Reise des Odysseus“
in groben Pixeln auf einem 16 — teiligen
jeweils ca. 2 Meter hohen und 1 Meter
breiten Wandfries auf Acryl-Glas zu
bewundern.
Kommen wir zum Herzstück der
Ausstellung, dem CHANEL-Raum:
In dem langen Raum in LaufstegCharakter wird sehr anschaulich die Art
und Aufwand der präsentierten Modeschauen dargestellt:
Eine Kollektion wird nicht einfach von
Models vorgeführt, sondern es werden
komplette Geschichten erzählt und die
gesamte Show im Vorfeld genau konzipiert, nichts dem Zufall überlassen:
Die Kleidungsstücke werden vorab gezeichnet, die Stoffe zum Teil neu gewirkt,
per Hand im Atelier unter Anleitung einer
erfahrenen Direktrice und 25-35 Näherinnen aufwendig genäht. Ausgestellt sind
extravagante Chanel-Roben — ein Hauch
von Nichts — vorher skizziert, die Skizzen
sind ebenfalls zu bewundern.
Kosten für ein Kleid bis zu 300.000 €.
Das Bühnenbild für die Präsentation einer
Modekampagne wird im Vorfeld nach
Lagerfelds Vorgaben in Miniaturausgabe
gestaltet und danach überdimensional als
Kulisse nachgebaut. Wenn alles perfekt ist,
wird die Show fotografisch dokumentiert —
meistens von ihm selbst — sodass als
Parallel—Produkt entsprechende Fotoserien und Bücher entstehen (heute schon
Sammlerobjekte).
Mit entsprechender Musikuntermalung
kann die Show beginnen.
Verein Düsseldorf
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de
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Fortsetzung: Parallele Gegensätze.
Fotografie/Buchkunst/Mode“
Ist das nun Kunst, Kunsthandwerk oder
gar Kommerz?
Diese Frage interessiert Lagerfeld nicht.
Ihm geht es darum, kreativ zu sein, Ideen
zu verwirklichen und Grenzen zu überschreiten. Auf diese Weise ist nun sogar
ein Flügel ins Museum gerollt, den Karl
Lagerfeld für Steinway entworfen hat,
sowie der zwölf Tonnen schwere
Schmucksafe „Narcissus“.
Nach weiteren Werbekampagnen für
„Schwarzkopf“ sowie eine „Edelkarosserie“ und eine „Champagnermarke“ gibt
es einen Einblick in seine sehr umfangrei-
che Plakatsammlung.
Am Ende der Ausstellung bietet sich die
Möglichkeit, in einem kleinen Kino
Kurzfilme von Lagerfeld anzusehen.
Man hat das Gefühl, Karl Lagerfeld lässt
fast nichts aus, was man in einem kreativen Leben ausprobieren sollte. So kann
man sicher auch das Zitat unterschreiben:
„Ich habe im Leben das Glück, das
machen zu können, was mich am meisten
interessiert: Fotografie, Mode und Bücher.“
(Karl Lagerfeld).
Damit erreichen wir das Ende der
Ausstellung. Wir haben viel von Frau
Lahme-Schlenger erfahren, bedanken und
verabschieden uns an dieser Stelle von ihr.
Wir 17 Lufthanseaten nehmen in kleinen
Gruppen die Möglichkeiten wahr, die uns
das Museum bietet: sich Einzelheiten der
Ausstellung noch etwas ausführlicher und
intensiver anzusehen, die Kunstwerke der
Dauerausstellung in den hellen Räumen
des Museum Folkwang zu betrachten und
/ oder sich im Bistro des Museums stärken.
Ein informativer Vormittag neigt sich dem
Ende zu.
Heidi Huft
Auf den Spuren von Heinrich Heine“
Wer Heinrich Heine nahe sein will, sollte
ihn entweder lesen oder einen Gang
durch die acht Themenräume des
Heinrich-Heine-Museums in der Bilker
Straße 12 machen.
Wir begannen mit dem Museum. Ein Haus
des Spätklassizismus — Ende des 19.
Jahrhunderts, drinnen knir-schende Holzfußböden. Intime kleine Räume, in denen
der
Lebensweg
des
Düsseldorfer
Dichters
nachge-zeichnet wird.
Als
kompetenter
Führer
begleitete
uns
Christian
Liedtke,
Archivleiter
des
Heine-Instituts,
Verfasser
unzähliger
Heine-Publikationen und ein Meister der
Fußnoten, wie wir im Laufe
unseres Rundgangs feststellten.
Wir begannen im ersten
Raum mit Heines Heimatstadt
Düsseldorf, wo er 1797 in der
Altstadt geboren wurde. Großformatig das Gemälde seiner
Mutter aus der angesehenen
jüdischen Düsseldorfer Bankiers- und Gelehrtenfamilie
van Geldern und die Übersicht über den weitverzweigten Stammbaum. Achtzehn
Jahre verbrachte er in Düsseldorf,
besuchte hier als eins der wenigen jüdischen Kinder das angesehene Lyzeum
neben der katholischen Maxkirche.
Ermöglicht wurde der Schulbesuch auch
durch die Toleranzedikte der Franzosen.
Düsseldorf gehörte zur Zeit Napoleons
zum französischen Staatsgebiet.
Danach sollte er Kaufmann werden und
ging deshalb zu einer Handelsschule.
Seine Versuche, in diesem Beruf Fuß zu
fassen, waren nicht erfolgreich. So nahm
ihn 1816 sein Onkel Salomon Heine, ein
Bankier, zu sich nach Hamburg. Er unterwarf sich den Pflichten eines Kaufmanns,
aber die Dichtkunst hatte ihn bereits gefangen, und er begann nebenbei mit seinen
ersten Gedichten.
Um in den Staatsdienst übernommen zu
werden, konvertierte er zum Protestantismus und sein Geburtsname Harry
wurde in Heinrich christianisiert — und er
promovierte zum Dr. jur. über Straf- und
Zivilrecht.
Die erhoffte Anstellung im preußischen
Staatsdienst blieb jedoch aus, denn durch
die Veröffentlichungen als moderner "Zeitschriftsteller" und der darin formulierten
Kritik an Staat und Kirche gab es die ersten Auseinan-dersetzungen mit den deutschen Zensur- und Polizeibehörden.
Die Erstdrucke einiger Werke in den
Vitrinen, viele Gemälde und originale
Bücher in den einzelnen Räumen bebilderten uns den Lebensweg Heinrich
Heines so, dass man die seine Stationen
rasch mit den zugehörigen Texten verband.
Und dann war ja auch noch Christian
Liedtke, der mit seinen detaillierten
Erläuterungen und seiner Hingabe zu „seinem“ Heine die Dokumente erklärte und
das Umfeld von Heinrich Heine darstellte.
Heinrich Heine Büste
Von 1819 bis 1825 finanzierte ihm der
Onkel dann ein Jurastudium in Bonn,
Göttingen und Berlin. Wegen Du-ellaffären
musste er mehrfach die Universität wechseln. 1822 erschien Heines erster Gedichtband in Berlin bei seinem Verleger
Julius Campe, der zeitlebens seine Werke
veröffentlichte und ihm immer freundschaftlich ver-bunden blieb.
Heine beobachtete das politische, soziale,
kulturelle Leben sehr genau. Er sezierte
das Machtgehabe des preußisch-deutschen Staates und die repressiven
Maßnahmen, die nach dem Wiener
Kongress eingesetzt hatten.
Er hatte Kontakte zu den Größen seiner
Zeit — zu Karl Marx, Friedrich Engels,
Ferdinand Lasalle, Goethe, Franz Liszt,
Balzac,
Mendelssohn-Bartholdy,
den
Gebrüdern Grimm, Friedrich Hebbel,
Schlegel, Ludwig Börne, Du-mas, George
Sand und zu Robert Schumann.
Von allen Komponisten, die Heine vertont
haben, ist Schumann wohl der bedeutend3
Verein Düsseldorf
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, bernd.zellmer@t-online.de
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Fortsetzung: Auf den Spuren von Heinrich Heine“
ste. Und von allen Dichtern, die Schumann
vertont hat, spielt Heine die wichtigste
Rolle. Wir besuchten später das
Wohnhaus Schumanns in der Bilker
Straße gegenüber dem Heinrich-HeineMuseum.
Ein Museumsraum ist als Salon und
Lesekabinett gestaltet und mit Sitzgelegenheiten ausgestattet. Porträts verschiedener "Freunde" und "Feinde" stehen für den illustren Kreis von Schriftstellern.
Heinrich Heine wurde 1821 Mitarbeiter der
damals bedeutenden „Allgemeinen Zeitung“. Er schrieb neben politi-schen Kommentaren Berichte über Musik und
Malerei.
Der preußische Staat verfolgte ihn mit seiner Zensur und 1831 siedelte Heine
wegen mangelnder Berufsper-spektiven
nach Paris über — in sein selbstgewähltes
Exil.
Er blieb dort Korrespondent der „Allgemeinen Zeitung“ und äußerte sich darin
kritisch über das politische und kulturelle
Leben in Frankreich und schrieb provozierende Artikel gegen die Politik des Königs
Louis Philippes, aber auch gegen die deutschen Verhältnisse.
In Deutschland wurden seine Werke und
die aller jüdischen Schriftsteller Mitte der
1830er-Jahre verboten. Die französische
Regierung gewährte ihm als Emigranten
daraufhin eine Pension.
Trotz
seines
1832
beginnenden
Nervenleidens mit Lähmungserscheinungen, Magen- und Darmstörungen
blieb seine Schaffenskraft ungebrochen.
1841 heiratete er seine langjährige
Lebensgefährtin, seine „Mathilde“ Mirat.
1848 starb er auf dem Krankenlager, der
„Matratzengruft“, wie er sie nannte.
Wir verließen das Museum, speisten zur
Mittagszeit im nahen Traditionsrestaurant
„Zum Schiffchen“, wo es sich schon
Napoleon gut schmecken ließ.
Der anschließende Rundgang führte uns
zunächst zur Maxkirche, in deren Nachbarschaft das von Heine besuchte Lyzeum
lag. Erhalten davon ist noch der an dem
Tag nicht geöffnete Kreuzgang.
Eine kleine Gedenktafel neben der Kirche
erinnert an den berühmten Schüler.
Sichtbarer dagegen die Tafel eines volkstümlichen Priesters, der hier Mitte des 19.
Jahrhunderts wirkte. Nun gut, wie wir erfuhren, waren durch den Vatikan einige
4
Werke Heines bis 1967 auf den Index
gesetzt.
Das Verhältnis zu Staat und Kirche war
wirklich nachhaltig gestört.
Eine Fußnote von Herrn Liedtke: Die Nazis
konnten das überaus populäre LoreleyLied nicht verbieten.
Als Verfasser gaben sie „Unbekannt“ an.
Und was tat sich die Nachwelt mit seinem
Gedenken schwer! Davon erzählte uns
Christian Liedtke zahlreiche Anekdoten
über die geplanten und verhinderten
Denkmäler. Wie es dann doch teilweise zur
Umsetzung kam.
Exemplarisch die Geschichte des Denkmals, das seit 1899 im New Yorker Bezirk
Bronx steht.
Das Denkmal hätte ursprünglich in Heines
Heimatstadt Düsseldorf aufgestellt werden
sollen. Antisemitische und nationalistische
Agitation im Deutschen Reich verhinderte
jedoch, dass es zu Heines 100. Geburtstag
im Jahre 1897 fertiggestellt und eingeweiht
werden konnte.
Das Grundkapital spendete die österreichisch-ungarische Kaiserin und HeineVerehrerin Elisabeth, genannt Sissi.
Uns hatte Christian Liedtke zum
Schwanenmarkt geführt. 1981 bekam
Düsseldorf endlich sein Heine-Denkmal —
vom Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim erstellt: Eine etwas undurchsichtige Vexier-Landschaft, mit einem offenen
Baldachin, von Eisenstangen umgrenzt. In
Bronze gegossen und zerschnitten des
Dichters Antlitz, dazu verstreute biographische Details: Hier die Trommel des
Hauptmanns Le Grand, der dem kleinen
Heine von der Freiheit und Gleichheit der
Französischen Revolution trommelte, dort
die Schere der deutschen Zensoren, die
so oft Heines Schriften verstümmelten.
Und, nicht zu übersehen, Schuhe, als
Anspielung auf seine Frau Mathilde, einer
Schuhverkäuferin.
Ja, man tat sich in jeder Sicht schwer mit
diesem Freigeist — der, das stellten wir in
den Stunden fest, mit fein-sinniger Ironie,
mit subtilem Humor und satirischen Texten
die Obrigkeit bloßstellte, dann ebenso der
romanti-sche Schriftsteller war: Der unbequemste und am meisten missverstandene Dichter Deutschlands.
Und wir erkannten, dass manches seiner
Gesellschaftskritik in unsere heutige Zeit
übertragbar ist.
Den Abschluss bildete das Geburtshaus in
der Altstadt, von dem im Original nichts
erhalten ist.
„Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und
wenn man in der Ferne an sie denkt, und
zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und
es ist mir, als müsste ich gleich nach
Hause gehn. Und wenn ich sage nach
Hause gehn, dann meine ich die
Bolkerstraße und das Haus, worin ich
geboren bin …“
Bernd Zellmer
Verein Frankfurt
1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, 63322 Roedermark,
Tel. 0172-6702631, Martin.Gaebges@online.de
www.gelhfrankfurt.de
Vorbereitung auf eine große Reise
Am 18.3.2014 besuchten 24 Kunstliebhaber die Ausstellung Esprit Montmartre die Bohème um 1900. Diese interessante Ausstellung fand in der Schirn
Kunsthalle Frankfurt Römerberg statt. Die
Mitglieder des RV FRA sahen dies Ereignis
als Vorbereitung auf ihre Reise im Juni
nach Paris und in die Bretagne.
Die Ausstellung zeigte eine verrufene
Gegend im 18. Bezirk von Paris, die eine
besondere Anziehungskraft auf einige der
heute bedeutendsten Künstler hatte. Das
Viertel ähnelte einem riesigen Atelier in
den 1890-Jahren über den am damaligen
Stadtrand gelegenen Hügel. Dies war mit
seinem ländlichen, ursprünglichen Flair
eine totale Gegenwelt zur mondänen
Metropole der schönen Epoche. Diese einzigartige Atmosphäre des Viertels konnten
wir aus dieser Ausstellung mitnehmen.
Weit über 200 Bilder von van Gogh,
Picasso, Segas, Valadon und vielen anderen entführten uns in die Pariser Welt der
Zeit der Jahrhundertwende. Historische
Fotos sowie viele Plakate und Grafiken
zeigten wei-tere Facetten eines der schillerndsten Epochen der Kunstgeschichte,
die wie kaum eine andere mit Klischees
behaftet ist. Wie der Cancan der frivolen
Tänzerinnen im Moulin Rouge, die üppige
Kaffee-hausszenerie oder die mittellosen
Künstler, die dem Alkohol verfallen waren,
die bis mittags schliefen und dann abends
die Nacht zum Tag machten. Reduziert
man den Montmartre nur auf diese Bilder,
ist man dem Realismus nicht gerecht, mit
dem die Künstler den Alltag festgehalten
haben. Sie wollten sich damals bewusst
äußerlich vom normalen Bürgertum
abgrenzen, indem sie sich für ein ärmliches Leben am Rande der Gesellschaft
entschieden. Diese Art der Darstellung
zeigt das Bild von Trinkern, Außenseitern,
Gauklern, Prostituierten, Bettlern und
Dieben. Abgeschlossen wurde dieser kulturelle Tag mit einem gemeinsamen Essen
im bekannten Paulaner am Dom in
Frankfurt.
Heidi Thiel
13 4.2014
Verein Frankfurt-LSG
Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-1536, rvlsg@gmx.de
Kreppel-Fasching am 12.Februar
Unser erstes Treffen im neuen Jahr war
der Kreppel-Fasching am 12.Februar wie
jedes Jahr, wieder im Fritz Treutel-Haus in
Kelsterbach. Beginn war um 14:11Uhr
(Faschingsuhrzeit).
Die zahlreich erschienenen Mitglieder wurden von unserer 2. Vorsitzenden Bärbel
Lübbe begrüßt und willkommen geheißen.
Es wurde sich angeregt unterhalten und
Wolfgang unser langjähriger Alleinunterhalter sorgte wie immer für gute Unterhaltung und animierte alle zum Mitsingen.
Nach den herrlichen frischen Kreppeln mit
Kaffee, ging es weiter mit tollen
Sketchen und Vorträgen von Heidi,
Manfred, Monika, Olga, Hilde,
Edith und anderen.
Zum Abschluss gab es noch für jeden
eine Portion Fleischkäs mit Brötchen und
Krautsalat.
Alles in allem waren es wieder ein paar
unterhaltsame Stunden.
Bärbel bedankte sich bei den vielen
Helferinnen und Helfern und wünschte
allen einen guten nach Hause Weg.
E. Gräfe
Monika und Heidi in der Bütt.
Traditionelles Heringsessen am 12.März
Am 12 März, um 12:00Uhr trafen wir uns
wieder zum traditionellen Heringsessen im
Fritz Treutel-Haus in Kelsterbach.
Den Hering und die Zutaten wurden wie
schon in den vergangenen Jahren von
FRA ZE gesponsert und sie haben uns
auch wieder erlaubt in deren Küche alles
vorzubereiten.
Der 1. Vorsitzende mit Ehefrau und der
Schriftführer mit Ehefrau haben dort einen
Tag vorher die Heringe eingelegt, das
Gemüse geschnippelt die herrlichen Marinaden zubereitet und alles nach Kelsterbach transportiert.
Der erste Vorsitzende
Bernd Weide
begrüßte alle Anwesenden und versprach
einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag.
Nach dem Essen,anschließender reger
Unterhaltung und einem schönen Kaffeetrinken mit einem Stück Käse-Kirschkuchen neigte sich die Veranstaltung dem
Ende.
Bernd, Bärbel und Heidi bedankten sich
bei allen Helferinnen und Helfern
für die gelungenen Stunden und wünschten allen einen schönen nach Hause Weg.
E. Gräfe
leckere Heringe
5
Verein Frankfurt-LSG
Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-1536, rvlsg@gmx.de
Besuch in Wertheim „Art of Chocolate“
Die erste Busfahrt in diesem Jahr am 23.
April, organisiert von unserem Busfahrer
Hartmut und unserer 2. Vorsitzenden
Bärbel Lübbe, führte uns nach Wertheim
in das „Art of Chocolate“ Pralinen Werk.
Nach der Begrüßung und
einem kleinen
Film
wurde
uns die Schokolade
so
r i c h t i g
schmackhaft
gemacht.
Anschließend
konnte sich jeder ein kostenloses Schokogetränk aussuchen und nachher Schoko-
laden oder Trüffelspezialitäten kaufen.
Weiter ging es nach Wertheim-Stadt, zum
Bummel bei herrlichem Wetter in den
Stadtkern mit den vielen wunderschönen
Fachwerkbauten.
Danach fuhren wir nach BessenbachSteiger in den Gasthof-Spessartruh, wo wir
mit deftiger Hausmannskost und dem kaufen von Hausmacher Wurst aus eigener
Schlachtung
und Herstellung, den Nachmittag ausklingen ließen und uns auf
den Heimweg machten.
E. Gräfe
Wertheim: Bummel in der Stadt
Verein Hamburg
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg,
Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de
www.gelh-hamburg.de
Die „Erste Radtour 2014“ Bad Bramstedt
Zum Auftakt der Fahrradsaison 2014
konnte man sich keinen schöneren Tag
aussuchen als den astronomischen Tag
des Frühlingsanfangs. Der „Wettergott“
bescherte uns herrliche Stunden voller
Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und anfangs wenig Wind. Wir trafen
uns am Bahnhof Bad Bramstedt um die
Orte und Gegend nordwärts in Richtung
Neumünster in einem Rundkurs zu erkunden. Wir fuhren zunächst auf gut befestigten Radwegen ohne nennenswerte Steigungen über Bimöhlen nach Großenaspe.
Hier machten wir Rast in der Dorfmitte an
der Katharinenkirche, einem Achteckbau
aus dem 18. Jahrhundert und benannt
nach der russischen Zarin Katharina II.
Weiter ging‘s abseits lauter Verkehrswege
durch weite Moorgebiete, Wälder und
typisch norddeutschen Wiesen- und Heidelandschaften, nach Padenstedt. Hier
genossen wir im ältesten Gebäude des
Ortes, einem 1611 erbauten Haus, das
heute als Wohn- und Caféhaus „Altes
Rauchhaus“ genutzt wird, die frischen,
selbstgebackenen Torten und Kuchen.
Frisch gestärkt machten wir uns auf die
Schlussetappe, die uns doch einiges
abverlangen sollte. Diese Strecke, anfangs
eben, wurde dann oft leicht hügelig und
war nicht ganz ohne Anstrengung zu
bewältigen. Vor allem aber war es oft der
Wind, der als ständiger Begleiter nicht selten von vorn kam. Die E-Biker unter uns
blickten natürlich verständnisvoll. Über
Wiemersdorf nach Bad Bramstedt befuhren wir dann auch einen Teil des Mönchsund Ochsenweges, Schleswig-Holsteins
jüngstem und ältesten Radfernwander-
Rast an der Katharinenkirche
weg. Dieser Weg ist durch die neuzeitliche
Bebauung von z.B. Strassen und Häusern
nur noch an einigen Stellen als landschaftlicher Weg erkennbar. Er diente den
Bauern als Treibweg für Vieh, wurde aber
auch von Rittern, Soldaten, Kaufleuten,
Pilgern und Bettlern als direkter Weg von
Dänemark in den Süden genutzt. Am späten Nachmittag kamen wir nach 55 gefahrenen Kilometern am Ausgangspunkt wieder an. Vielen Dank an Klaus Petroff für die
Organisation !
R.Suhr.
Pausen müssen sein
Schottlandreise 2013
Der Flieger ging wieder einmal um 6 Uhr.
Mit dem üblichen Vorlauf musste das Bett
also mitten in der Nacht verlassen werden,
was die Laune von 35 GeLH`ern auf den
Nullpunkt brachte. Der automatische
Check In trug auch nicht gerade zur Besserung bei. 35? Nicht sichtbar, aber dabei,
war unser Ennio, der diese Reise, wie so
viele andere, noch vorbereitet hatte, und
6
der uns wenige Tage vor der Abreise für
immer verlassen musste. Er hat uns in
Gedanken mit seiner Karin begleitet und
wäre glücklich gewesen, wenn er von dem
schönen Verlauf gehört hätte.
Whiskey statt Grappa? Für Reiseleiter
Hans und den Berichterstatter kein idealer
Ersatz, obwohl er von einigen Teilnehmern
bei der Besichtigung einer Brennerei sehr
gelobt wurde. Aber soweit sind wir noch
nicht. Vor der Landung in Edinburgh
mussten zwei Kurzstrecken zurückgelegt
werden.
Es klappte— trotz falscher Gate Ansage in
Amsterdam - aber alles, und in der
Hauptstadt wurden wir von strahlender
Sonne und einer ebenfalls strahlenden
Reiseführerin empfangen. Susan Smith
Verein Hamburg
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg,
Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de
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Fortsetzung : Schottlandreise 2013
war ein Glücksgriff! Sie würde auch als
Alleinunterhalterin
eine
gute
Figur
machen. Schon auf der Fahrt in die
Stadt stellte sie unmissverständlich klar,
dass man hier in Schottland sei und der
Ausdruck „Engländer“ den sofortigen
Rückflug zur Folge hätte;
wenn überhaupt! Ein
Schotte trägt angeblich im
linken
Hosenbein einen Dolch,
der für den Fall, dass man
ihn als Engländer bezeichnet, unverzüglich eingesetzt wird. Sie selbst
benutzte
das
unaussprechliche Wort sehr oft
mit umwerfender Mimik.
Die sauerste Zitrone hätte
keinen besseren Gesichtsausdruck auslösen
können.
Eine echte Patriotin.
Die frühe Ankunft schenkte uns einen ganzen Tag
und eine Stunde (GMT)
mehr in Edinburgh. Und es lohnte sich
auch. Die ganze Stadt ist nicht ohne Grund
„Weltkulturerbe“!
Eine erste kleine Stadtrundfahrt führte uns
vorbei an der „Jekyll and Hyde“ Bar, dem
Haus von Robert Louis Stevenson (richtig:
Die Schatzinsel) und dem „Fettes
College“, mit seinem berühmten
Schüler Sean Connery, alias „James
Bond“. Das Hotel, zentral am langgestreckten Park gelegen empfing uns mit einem
Drink, da die Zimmer noch nicht fertig
waren. Der Nachmittag stand zur freien
Verfügung. Sportliche Typen erklommen „
The Scott Monument“, ein Turm, der zur
Erinnerung an den großen Romancier, Sir
Walter Scott, 1844 errichtet wurde. 61
Höhenmeter bzw. 287 Stufen waren bei
hochsommerlichen Temperaturen vor dem
Genuss der prächtigen Aussicht zu überwinden. Sie kennen den Mann nicht?
Macht nichts. Später lesen Sie etwas über
den Captain Robert Falcon Scott und seiner
„Discovery“ die in Dundee liegt.
2. Tag in Edinburgh.
Die 2. Stadtrundfahrt führte zunächst in die
Außenbezirke, wo wir u.a. einen Blick auf
die königliche Residenz „Holyrood Palace“
werfen konnten und das Rätsel vom im
gebührenden Abstand stehenden „Bath
House“ der Queen Mary zu lösen war. Die
anschließende Besichtigung von Edinburgh Castle auf dem120 m hohen Felsen,
inmitten der Stadt gelegen, nahm einige
Zeit in Anspruch. Seine Geschichte, die bis
in das 7. Jahrhundert zurück reicht, würde
den Rahmen von diesem Bericht sprengen. Maria Stuart möge mir verzeihen. Ich
erwähne aber die Riesenkanone „Mons
Meg“, ein Ungetüm aus dem 15. Jahrh.,
Schloss Edinburgh
vergleichbar mit Krupp`s „Dicke Berta“,
sowie eine schottische PAK aus dem 2.
Weltkrieg, die täglich um 1.00 Uhr PM einen Schuss abgibt, damit die Seefahrer
ihre Uhren danach stellen können. Der
eigentlich dafür vorgesehene „ Nelson
Tower“ auf dem Carlton Hill, erwies
sich als ungeeignet, da das von dort
gesendete Flaggensignal wegen des häufigen Nebels nicht zu sehen war.
Der riesige, für Paraden genutzte Platz vor
der Burg, war an drei Seiten von Tribünen
umgeben, auf denen neben schottischen
auch die EU-Fahnen wehten. Die deutsche
suchte man vergebens. Dafür aber war die
Chinesische aufgezogen!
Was für eine Erweiterung.
3. Tag
Wir verlassen die schottische Hauptstadt in
Richtung Norden. Über den Firth of Forth
geht es entlang der Küste durch romantische Fischerdörfer nach St. Andrews. Die
kleine Stadt kann sich rühmen die älteste
Universität Schottlands zu haben, den
prestigeträchtigen
“Old Course“
des
Golfsports und
die
einst
grösste Kathedrale des
Landes aus
dem
12.
Jahr hundert.
Weder
Uni
noch Golfkurs reizten heute unsere Truppe. Die Ruine der Kathedrale aber hat uns
beeindruckt. Lässt sie doch
erahnen, welch riesige Ausmaße die
Kirche einst hatte. Wir betätigten uns noch
sportlich an einem noch stehenden Turm
und hatten nach Bewältigung von 157 Stufen
und
starkem
Gegenverkehr im engen Aufgang
einen weiten Panoramablick über die Stadt. Nach
einem
Stadtrundgang
ging es weiter über den
Forth of Tray mit seiner
Brücke am Tay. Nachhilfe
erwünscht? Bitte: TH.
Fontane: „ Wann treffen wir
Drei wieder zusammen?“
fragen sich die Hexen in
Shakespeare`s Macbeth
und lassen die Brücke
samt Zug in die Tiefe stürzen. Wir hatten Glück, da
die Hexen gerade auf dem
Jahrestreff im Harz waren,
und passierten die neue Brücke problemlos.
Am Nachmittag wurde das im Hafen von
Dundee
liegende
Forschungsschiff
„Discovery“ besichtigt, mit
dem Captain Robert Scott Anfang des 20.
Jahrhunderts in der Antarktis unterwegs
war. Zusammen mit dem Museum ein
Höhepunkt der Reise.
Das tragische Ende Scott`s 1912 im Kampf
um den Südpol ist bekannt.
Das Hotel in Dundee erfreute uns zunächst
mit einem Indoor-Pool der eine willkommene Erfrischung noch vor dem Abendessen bot. Nachher wäre auch zu spät
gewesen, denn die hungrigen Mägen wurden auf eine harte Probe gestellt. Die
Unterhaltung in der Wartezeit übernahm
Ingrid mit einem längeren, ansteckenden
Lachanfall, dessen Ursache dem Verfasser
verborgen blieb.
4. Tag
Nein, es war nicht der Wecker, der an diesem Morgen den ohrenbetäubenden Lärm
im Zimmer erzeugte: „Feueralarm“! Nur
mit Fotoapparat und kleinem Gepäck eilte
Alles zum Empfang im Erdgeschoss.
7
Verein Hamburg
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg,
Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de
www.gelh-hamburg.de
Fortsetzung : Schottlandreise 2013
Rauch war nirgends zu entdecken und es
brach auch keine Panik aus. Des Rätsels
Lösung: ein Föhn, in der Nähe des
Feuermelders betrieben, hatte zu viel Hitze
entwickelt. Da die betreffende Dame leider
zu unserer Truppe gehörte erfolgen hier
keine weiteren Angaben.
Es wurde trotzdem noch ein schöner Tag.
Erstes Ziel ist „Glamis Castle“; wieder ein
geschichtsträchtiger Ort. Queen Mum und
ihre Schwester wurden hier geboren. Nicht
diese beiden, aber eine ganze Reihe
anderer Geister treiben hier ihr Unwesen.
So die als Hexe verbrannte „Grey Lady“,
die besonders gerne in der Kapelle auftritt.
Als wir eintraten schloss sich gerade leise
die Ausgangstür. Schade. Angeblich hat
auch noch nie ein heutiger Besucher
ihren Stuhl in der Ecke der letzten Sitzreihe
benutzt. Hexerei? Ich tippe eher auf den
verdächtig klapprigen Zustand. Wir gruselten uns weiter: der Teufel höchstpersönlich (Bernd ?) mauerte einst einen
Schlossherrn mitsamt Partner in seinen
Gemächern ein, weil die sich erdreisteten
an einem Sonntag Karten zu spielen.
Außerdem kamen wir durch das Zimmer,
in dem laut Shakespeare, Macbeth den
König Duncan ermordet haben soll. Die
Sache hat aber einen Haken: das Schloss
wurde erst 300 Jahre später erbaut, und
der König starb nachweislich auf dem
Schlachtfeld. Nicht einmal Shakespeare
kann man mehr glauben. Um all das
Schreckliche zu verdauen war zwingend
ein Whiskey erforderlich. Die angeblich
kleinste Brennerei Schottlands, „Edradour“
hatte dazu eingeladen. Auf dem Weg dorthin wurde noch ein Stopp in dem kleinen
viktorianischen Ort Pitlochry eingelegt wo
ein Staudamm mit Fischleiter besichtigt
werden konnte. Der kurzweilige Vortrag
über die Herstellung des edlen Getränks
erfreute uns ebenso wie die Probe und
erhielt viel Beifall. Eingekauft wurde auch.
Dabei wurde der angebotene Likör (so
etwas wie Bailey) zum Renner bei den
Damen. Der Whiskey
war natürlich Spitze.
Wer 6500 Pfund (ca. €
8000) für eine Flasche
hinblätterte
erhielt
bestimmt keinen Fusel.
Nach Durchfahrt des
Cairngorm
Nationalparks erreichen wir
unser Hotel in Aviemore, (McDonalds)!
Es schockte uns zunächst mit einem riesigen
wartesaalähnlichen Speiseraum und
junger lärmender Menschenmasse, erfreute
aber mit sehr gutem Abendessen und
ruhiger Nacht in der weitläufigen
Parkanlage.
5. Tag
Es geht zum nördlichsten Punkt unserer
Schottlandreise: Dunrobin Castle. Auch
hier handelt es sich, wenig überraschend,
wieder um eine zum Schloss umfunktionierte Burg. Traumhaft schön gelegen an
der Nordsee und Sitz der Herzöge von
Sutherland seit 1275.Leider sollen unter
ihnen einige recht fiese Typen gewesen
sein, über die sich sogar Karl Marx empört
hat. Unsere Susan betonte aber, dass der
heutige Earl ein sehr umgänglicher Typ sei
und bezahlt hätten wir ja auch.
Im Schlosspark wartete eine Überraschung auf uns. Ein Falkner führte seine
Vögel vor, deren Kunststücke immer wieder in Erstaunen versetzen. Eine Adlereule,
die oft haarscharf an Köpfen vorbei sauste,
wurde zum Liebling der Zuschauer. Dass
letztendlich alles nur auf ein Ziel ausgerichtet ist, nämlich Fleischbrocken zu ergattern, ist bekannt. Die anschließende
Führung im Schloss wurde fast zur
Nebensache. Es war auch
schon die Dritte, und das heutige Aussehen liegt gerade
erst 160 Jahre zurück. Die
Ahnenbilder, nicht nur der
männlichen Spezies, sahen
allerdings zum Fürchten aus.
Auf dem Rückweg nach
Aviemore reichte die Zeit noch
für einen Halt im Badeort
Dornoch, leider nicht um zu
baden, sondern um die aus
dem 13. Jahrhundert stammende Kathedrale mit sehr
schönen
eine Bootsfahrt auf dem Loch Ness
8
Bleiglasfenstern zu bewundern.
Ein 2. Stopp war Inverness der Hauptstadt
der Highlands vorbehalten.
6. Tag
Er beginnt vielversprechend. Heidi Sick
geht „in Pension“! Aus diesem Anlass
spendiert sie einen Whisky-Likör, fachgerecht serviert vor dem Bus vom ansonsten
nicht ausgelasteten „Ober“. Nach dem
nachahmenswerten Auftakt geht es zum
Loch Ness, dem wohl berühmtesten See
Schottlands. Bevor wir uns auf den See
hinaus wagen, besuchen wir am Westufer
die Ruinen von Urquart Castle. Trotz seiner
strategisch günstigen Lage, wurde diese
Festung mehrfach abwechselnd von
Engländern und Schotten erobert, bis sie
1692 von Engländern (natürlich) in die Luft
gesprengt wurde.
Auf der Fahrt zu diesen Ruinen konnte
man schon im Ort Drumnadrochit einen
schnellen Blick auf „Nessie“ werfen. Das
Städtchen lebt von seiner „Official Loch
Ness Exibition“. Und das nicht schlecht.
Einer gängigen Theorie zufolge, könnte in
Urzeiten ein Plesiosaurier in den See
geschwommen sein, und
nach Erdbewegungen dort eingeschlossen worden sein. Wahr oder nicht:
Hauptsache die Pfunde rollen.
Auch wir zahlten für eine herrliche Schifffahrt bei schönstem Wetter und überstanden alles ohne Verluste.
Die Weiterfahrt am Caledonian Canal entlang war ein Genuss. In Fort Augustus
besichtigten wir noch das Schleusensystem des Kanals und fuhren dann,
immer am Wasser entlang, bis nach Oban
an der Atlantikseite Schottlands. Der Bus
hielt direkt vor dem am Hafen liegenden
Hotel. Uns wurde ein besonderer Empfang bereitet. Kaum waren die Koffer ausgeladen ertönte ein Feueralarm! Und dann
ging alles sehr schnell. Leute und Koffer
Verein Hamburg
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, 22301 Hamburg,
Tel.: 040- 2753 68, Mobil: 0170-344 34 88, arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de
www.gelh-hamburg.de
Fortsetzung : Schottlandreise 2013
auf die andere Straßenseite, Bus weg,
Feuerwehr da, Männer rein und nach kurzer Zeit grinsend wieder raus. Wir durften
die Zimmer beziehen und bekamen bei
einem vorabendlichen Hafenrundgang
nicht nur viel zu sehen sondern auch von
gleich drei jugendlichen Musikantengruppen, u.a. einmal rein Dudelsack, recht
ansprechende Musik zu hören.
7. Tag
Wir müssen langsam Abschied nehmen
von diesem Land mit seiner phantastischen Landschaft.
Noch einmal wurde sie uns in voller
Schönheit auf der Fahrt nach Glasgow
präsentiert. Zunächst wieder an der Küste
entlang, dann landeinwärts durch das
Glencoe Tal, und über das Hochmoor
hinunter zum Loch Lomond, dem König
der schottischen Seen.
An
mehreren
Fotostopps
wurden
Erinnerungen eingepackt. Reiseleiter und
Assy ließen sich zum einzigen Freibad auf
dieser Reise hinreißen. Und eine tolle
Überraschung gab es auch noch.
Der traumhaft schöne See inspirierte unseren Hans Grote zum Liedvortrag „On the
bonnie, bonnie banks O`Loch Lomond“ !
Großer Beifall für Sänger und Stimme!
Danach hätte man eigentlich direkt zum
Flughafen fahren und den Heimflug antreten können. Aber die größte Stadt
Schottlands stand noch auf dem Programm.
Also kurvte der Bus durch viele graue
Straßen zwischen hohen Häusern. Trotz
der beeindruckenden Kathedrale konnte
die Stadt niemanden so recht begeistern,
und selbst das Erzähltalent unserer Susan
konnte hier nicht viel helfen.
Die obligatorische “Freizeit“ war auf 45
Minuten begrenzt. Es reichte auch; und
das Abendessen passte sich nahtlos dem
Eindruck an. Hans Grote griff ein mit einer
humorvollen Abschlussrede, fand lobende
Worte für Reiseleiter Hans und tröstete den
Servicemann, der wegen des dürftigen
Catering und der strengen Landesvor-
Verein München
Vorsitzender: Berndt Loewe, Münchner Str. 3,85521 Riemerling-Ottobrunn, Tel.
089 60856703, Fax 089 60856705, berndteloewe@gmx.de, www.gelh-rvmuc.de
Wir begrüßen als neue Mitglieder:
Herr Rainer Domani, Betriebsleiter LSG-Skychefs München
Herr Werner Zink, Flugkapitän B747-400
Frau Heidi Lorber, Flugbegleiterin
Frau Patricia Zinser de Müller, Fachkraft Gruppenreservierung
Frau Renate Gensch, Purser II
Frau Karin Kray, Personal Disponent Passage
Frau Helga Fersch, Purser II
Frau Christa Ohrner, Fachkraft Ticket Counter
Neuer Mitgliederstand im RV MUC 267
Monatstreffen
Im Ratskeller in München am Marienplatz, im Raum "Alte Küferei, jeden letzten Dienstag im Monat ab 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.
Gäste aus anderen RV's sind sehr herzlich willkommen!
Ereignisse im 2. Quartal 2014
04. Juni 2014
Tagesausflug nach Straubing
Weitere Informationen, Einzelheiten und Termine, neu im InformationsMagazin 1/2014, über unsere Homepage www.gelh-rvmuc.de
Berndt Loewe
schriften völlig unterfordert war und nicht
die gewohnte Leistung bieten konnte.
Um das wunderbare Schottland doch in
bester Erinnerung zu behalten, suchte
man in kleinen Gruppen eine Bar im Hotel
oder in der Nähe auf und ließ die Reise bei
„Erfrischungsgetränken“ noch einmal
Revue passieren.
8. und letzter Tag
Susan lief auf der Fahrt zum Flughafen
noch einmal zu Höchstform auf und
berichtete über einen Tag im Leben eines
Engländers ! Wie nicht anders zu erwarten,
war es für den armen Mann der totale
Frust. Er kassierte eine Niederlage nach
der anderen; natürlich durch Schotten.
Noch einmal großer Beifall.
Der Rest ist schnell erzählt.
Andrang beim so beliebten automatischen
Check in, pünktliche Flüge mit einer niederländischen Fluggesellschaft und daher
über Amsterdam, glückliche Landung in
Hamburg
ohne Kofferverlust und herzliche Verabschiedung am Flughafen mit der Vorfreude auf die nächsten Reisen.
Klaus Heuer
Bericht und (Service)
Jahrestreffen 2014
Aus gegebener Veranlassung haben wir
eine Bitte an die Mitglieder, die das
Originalanmeldeformular aus dem DLS
verwenden
Bitte notieren Sie sich Ihre Daten und
welche Veranstaltungen und Ausflüge
Sie buchen
So stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit
wissen, an welchen Veranstaltungen Sie
teilnehmen möchten
Impressum
Herausgeber: Gemeinschaft ehemaliger
Lufthanseaten e. V., Hamburg;
Wolf-Michael Nagel,
1. Vorsitzender
Großer Garten 16, 74595 Langenburg
Tel. 07905 940188, Fax 07905 940187
dv-gelh@t-online.de
Redaktion und Layout: Werner Verlage,
Poppenbütteler Str. 145A,
22851, Norderstedt,
Tel. 040 5243237,
Email: vernor@wtnet.de
Druck: Druckerei Müller, Krumbach (Schwaben)
Jahresabonnement für Nichtmitglieder EUR 8,20
(Commerzbank Köln, Konto 5101985, BLZ 70 400 44)
Versandreklamationen bitte an die Redaktion.
Der Lufthansa Senior elektronisch:
www.gelh.de/Der Lufthansa Senior
Zugang nur mit Benutzername und Passwort möglich
9
ALRONA
Vorsitzende: Helga Levy, President, 3303 Willow Pond Drive, Riverhead, NY 11901, Tel. 631-813—2334, Hslliny@aol.com
www.alrona.com
The North American Spring Season threatened never to arrive this year, but
finally……. after the cold and dreadful
winter many of our members had
Our Floridian members, of course, had the
best of all worlds with lovely warm temperatures throughout the season. Both the
Florida West and Florida East Chapters
enjoyed a wonderful Alrona sponsored
luncheon. Both were well attended.
The St. Pete Beach Grand Hotel Rooftop
revolving restaurant, the Spinner, was the
setting for our Florida West members.
Breathtaking views of the Gulf were
enjoyed. Our new Florida West co-chairs
Vreni Gerber and Freddi Wolter did a great
job arranging for the luncheon and organizing it beautifully. Thank you both! Pictures
provided by Vreni Gerber, more on our
website www.alrona.com.
Just two days later, the Florida East luncheon was held at the beautiful La Cigalle
restaurant in Delray Beach, for many
years a favorite to all, boasting exquisite
food selections and wonderful ambiance.
Florida East luncheon
Thank you, Dagmar Ohlsen for taking such
good care of your chapter members!
Pictures provided by Renate Bollowsky,
again,
more
on
our
website
www.alrona.com.
August 15, 2014, but the sooner the better
to avoid disappointment, as it promises to
be a real blockbuster. If you have not
received you invitation, please contact our
Secretary Linda Sotomayor for a duplicate
copy (please see Alrona listings in this
publication).
Quite a few new members joined Alrona .
Sabine Walby,
Carol Eirich, Harry
Hunziger, Sarah Dauterman, Jutta Gehlen,
Elizabeth Starks, Ingrid Brice, Claire
Katinas, Christa Knapp and Sophia
McGuire and Marianne Marten.
Welcome aboard!
Chef and Mrs._Daniel and friends
At the time this publication reaches you,
you will have received the invitation to this
year’s Alrona Convention in New Orleans.
It will take place from October 6 — 9 at the
Hotel Maison Dupuys. Sign-up deadline is
Best wishes for a happy and sunny summer to all! Be well and stay well!
Helga Levy
President
Florida East luncheon
Uwe Hinrichs und Guenther Tesch
Lufthansa Seniors Club UK
chairperson:George Smyrniadis . Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA7
Tel: +44 (0) 1252 625034, smyrniadis.george@googlemail.com
2014, we still have not seen all the aircraft
The Lufthansa Seniors Club in the UK
museum that tells the story of the Royal
and displays, and therefore another visit is
meet for lunch at The Antelope public
Air Force through its people and collectia must. We would recommend to all
house in central London at the end of
ons. The collections in London include
Lufthansa Seniors who are serious about
every month from January to November.
some very early aircraft designs through
aircraft to try and visit this Museum when
In December we have a special
to the latest modern day jets and military
next in London. You will not be disapChristmas lunch when members come
aircraft. We were absolutely amazed to
pointed, and admission is free. For more
from all over the UK to a London hotel to
see the huge number of aircraft which
information visit website:
enjoy the Christmas festivities. In addition
had been sandwiched, almost like a jigrafmuseum.org.uk/london.
to these lunches we also have an outing
saw puzzle, into four immense display
each month from January to November.
halls or hangars, from the towering Vulcan
The photo below shows Jutta Starr, our
Last year we visited the Royal Air Force
bomber to the Kittyhawk, and not forgetformer Chairperson enjoying the view
Museum, which is situated on the historic
ting German aircraft from WW1 and WW2,
from the cockpit.
site of an original aerodrome in North
and earlier.
London. The Museum is one of two sites
belonging to the U.K's only national
Despite making a second visit in April
10
Aus dem Dachverband
An- und Abreise zur Mitgliederversammlung mit dem Shuttlebus FRA-Seeheim
hier der Shuttleplan mit den jeweiligen Abfahrtzeiten::
Frankfurt Flughafen-Seeheim:
Mo-Fr 08:00 / 09:30 / 13:00 / 15:00 / 17:00 / 18:30 / 20:00 / 21:30
Sa
09:15 / 13:15 / 16:15 / 19:00
So: 10:00 / 13:00 / 17:00 / 19:00 / 21:00
Seeheim-Frankfurt Flughafen
Mo-Fr. 07:00 / 08:45 / 10:15 / 14:15 / 16:15 / 17:45 / 19:15 / 20:45
Sa.
07:30 / 10:15 / 14:45 / 18:15
So. 09:00 / 11:00 / 16:15 / 18:15
Wir nahmen Abschied
Name
Vorname
Verein
geb.
gest.
Ahrens
Karl-Heinz
HAM
28.10.1932
26.03.2014
Böhme
Manfred
STR
31.07.1931
05.03.2014
Fantini
Bernhard H.
NYC
k.A.
22.02.2014
Fricke
Fritz
FRA
17.04.1928
14.02.2014
Geistlich
Inge
HAM
12.04.1924
26.11.2013
Gruenewald
Manfred H.
NYC
k.A.
26.02.2014
Holst
Vollrat
FRA
08.01.1928
05.03.2014
Holzapfel
Hartmut
FRA
20.10.1919
21.02.2014
Jäger
Hans-Robert
HAM
14.03.1926
16.04.2014
Kok
John
NYC
15.10.1936
12.01.2014
Kücken
Gerhard
LSG/FRA
17.01.1920
22.03.2014
Lass
Jan Peter
MUC
12.11.1921
24.02.2014
Neitzel
Maria
NYC
k.A.
19.01.2014
Roller
Irmgard
LSG
28.09.1948
23.02.2014
Schwarze
Martin
FRA
23.02.1931
09.03.2014
Simon
Ernst
HAM
04.08.1921
30.03.2014
Steffen
Kurt
FRA
30.01.1920
13.02.2014
Stolper
Eleonore
CGN
27.01.1934
12.04.2014
Tully
Renee
NYC
06.02.1926
21.02.2014
Weiden
Paul
CGN
26.08.1928
03.04.2014
Sie leben in unserer Erinnerung fort
11
Geburtstage im nächsten Quartal
Information zur Geburtstagsliste
Immer wieder weisen Mitglieder darauf hin, dass sie die Erwähnung ihres Geburtstages im DLS vermissen. Hier noch einmal die
Regel für die Auswahl der Geburtstagskinder: Veröffentlicht werden die Geburtstage 70, 75, 80, 85 und dann jeder weitere
Geburtstag. Demnächst werden - nach den obigen Regeln - auch Ihre Geburtstagsdaten veröffentlicht. Es sei denn, Sie widersprechen der Veröffentlichung. Bitte informieren Sie die Redaktion des DLS schriftlich.
Beachten Sie, dass der DLS auch im Internet auf unserer Homepage www.gelh.de veröffentlicht wird.
Name
Vorname Geb.Tag Verein
Schwartz
Karl
18.07.1939
HAM
Müller
Christa
19.07.1944
MUC
Schneider
Winfried
19.07.1939
CGN
Schwenck
Dieter
19.07.1944
HAM
Möller
Ingeborg
01.07.1926
FRA
Schulz
Karlheinz
01.07.1927
FRA
Walther
Klaus
01.07.1934
FRA
Bickert
Therese
21.07.1927
LSG
Bedarff
Ernest
02.07.1926
NYC
Krüger
Werner
21.07.1934
FRA
Becker
Gisela
04.07.1934
LSG
Bröscher
Ulrich
22.07.1944
FRA
Funk
Josef
04.07.1934
LSG
Hopp
Irmgard
22.07.1929
CGN
Klingbeil
Helga
04.07.1939
HAM
Walter
Horst
22.07.1928
HAM
Boday-Wüst
Barbara
06.07.1939
FRA
Frank
Ruth
23.07.1939
NYC
Nicholson
Jutta
06.07.1923
LON
Kaul
Christine
24.07.1939
FRA
Jozefowski
Gertrud
08.07.1924
FRA
Panarinfo
Lotte
24.07.1929
HAM
Giessler
Hans-Christoph
09.07.1929
MUC
Sessous
Brigitte
24.07.1926
FRA
Grammerstorf
Käthe
09.07.1921
HAM
Korbacher
Werner
25.07.1944
NUE
Hoffmann
Klaus
09.07.1939
LON
Thielking
Antje
25.07.1944
HAM
Kaiser
Monika
09.07.1939
DUS
Zyzik
Renate
25.07.1939
FRA
Mülen
Hans-Helmar
09.07.1944
DUS
Arantes-
Antonio
26.07.1927
RIO
Herwig
Karl
11.07.1929
FRA
Jung
Elfriede R.
26.07.1924
FRA
Zensner
Gertraud
11.07.1934
LSG
Kreuzburg
Karl
26.07.1926
FRA
Savage
Lawrence
12.07.1939
NYC
Popule
Jaroslav
26.07.1928
NYC
Jacobs
Waltraud
13.07.1944
MUC
van de Wal
Jan-Hendrik
26.07.1934
FRA
Lange
Anna
13.07.1939
STR
Brucker
Horst
27.07.1929
CGN
Locke
Antje M.
14.07.1939
NYC
Theuner
Waltraud
27.07.1934
FRA
Peuker
Anna Maria
14.07.1944
RIO
Eisenmann
Gudrun
28.07.1939
LSG
Bollwinkel
Hans
15.07.1926
HAM
Salb
Rosi
28.07.1944
FRA
Buschky
Walter
15.07.1929
HAM
Shimizu
Gloria
29.07.1944
DUS
Kaupa
Hans
15.07.1939
VIE
Templin
Horst
29.07.1929
FRA
Ettel
Eberhard
17.07.1927
CGN
Yueksel
Aykut
29.07.1939
FRA
Gessner
Ilse
17.07.1939
FRA
Kühne
Heinz
30.07.1925
HAM
Fluhr
Manfred
18.07.1944
LSG
Schröder
Ute
31.07.1944
MUC
Ponnath
Erika
18.07.1927
MUC
Simon
Sabine
31.07.1939
NYC
12
Geburtstage im nächsten Quartal
Sperk
Alfred
31.07.1939
LSG
Dorn
Wendelin
21.08.1926
Baxmann
Franz
01.08.1939
DUS
Hackel
Ellen
23.08.1934 BER/MUC
Boniton
Christian
01.08.1939
PAR
König
Dagmar
23.08.1944
DUS
Castaing
Paulette
01.08.1934
PAR
Sayers
John
23.08.1939
LON
Müller
Änne
01.08.1921
LSG
Poser
Günter
24.08.1944
FRA
Knox
Helen I.
02.08.1939
NYC
Baitz
Arnold
25.08.1934
HAM
Lüdemann
Christel
02.08.1928
HAM
Bänsch
Marianne
25.08.1944
BER
Stötzer
Karl-Michael
02.08.1944
HAM
Lewe
Hermann
25.08.1929
FRA
Dyer
Renee
03.08.1928
NYC
Karst
Karin
27.08.1939
NYC
Hohner
Heinz Kurt Theo
03.08.1944
NUE
Mark
Doris
27.08.1944
FRA
Beil
Detlef
05.08.1944
FRA
Retting
Regina
27.08.1939
NYC
Schwarzendahl Günther
06.08.1934
NUE
de Vries
Renate
28.08.1944
HAM
Golob
Horst
07.08.1944
HAM
Hermsen
Willi
29.08.1939
MUC
Ferdinand
Lisa
08.08.1929
HAM
Bloehs
Gert
30.08.1944
HAM
Honsdorf
Ingrid
08.08.1944
CGN
Dickel
Milli
30.08.1927
FRA
Sorrell
Michael
08.08.1944
NYC
Stoop
Eva
30.08.1939 FRA/MUC
Georges-Coty
Doris
09.08.1944
PAR
Theurer
Jürgen
30.08.1944
STR
Hagemann
Birgit
09.08.1944
FRA
Unrath
Ulrich
30.08.1928
FRA
Walby
Sabine
09.08.1944
NYC
Heidtmann
Birgid
31.08.1939
HAM
Wedderien
Johanna
09.08.1929
HAM
Huber
Karla
01.09.1928
MUC
Loth
Robert
10.08.1934
LSG
Peterson
Elaine
01.09.1944
NYC
Weckler
Margarete
10.08.1939
FRA
Ulrich
Barbara
02.09.1939
MUC
Brose
Johannes
12.08.1924
FRA
Geil
Ingeburg
03.09.1929
HAM
Naujock
Kurt
12.08.1922
FRA
Lemke-Schnell Heide
03.09.1944
CGN
Thems
Wilma
12.08.1944
HAM
Schwerzel
Sheila
03.09.1939
FRA
Fenner
Karin C. P.
13.08.1944
LON
Suchorski
Jürgen
03.09.1944
HAM
Jaskulla
Hubert
13.08.1939
LSG
Grimm
Helgard
04.09.1939
STR
Falkenberg
Erich
15.08.1934
NYC
Koehl
Clara
04.09.1920
MUC
Rensonet
Georg
15.08.1944
FRA
Tippmann
Ingrid
06.09.1944
HAM
Goetzie
Annemarie
16.08.1924
HAM
Brose
Elfriede
07.09.1921
FRA
Saager
Walter
16.08.1934
HAM
Laskowski
Werner
07.09.1939
HAM
Dalziel
Lynn
17.08.1944
LON
von Loefen
Erna
07.09.1918
FRA
Porath
Vera
18.08.1926
HAM
Bösel
Günter
08.09.1928
HAM
Richter
Dieter
18.08.1939
FRA
Schulz
Hannelore
08.09.1944
BER
Kessler
Horst
19.08.1934
NYC
Sturm
Ferdinand
08.09.1934
CGN
Kruse
Gerda
19.08.1926
HAM
Patrick
Peter
09.09.1934
LON
FRA
13
Geburtstage im nächsten Quartal
Kassinger
Hans-Dieter
10.09.1939
Dachverband
WWW.gelh.de
HAM
Hilger
Gert - Peter
11.09.1939
MUC
Sahling
Gisela
11.09.1934
HAM
Czöppan
Luzie
12.09.1934
FRA
Behrens
Bruno
13.09.1927
MUC
Ullinger
Wilhelmina
13.09.1934
FRA
Greb
Renate
14.09.1934
FRA
Pfeiffer
Odile
14.09.1939
PAR
Dorka
Asta
15.09.1939
CGN
Kells
John
15.09.1944
NYC
Coger
Ilse
16.09.1934
NYC
Maurer
Reinhard
16.09.1939
NUE
Pask
Michael
16.09.1934
LON
Pfenninger
Caspar
16.09.1944
NYC
Kleist, von
Mechthild
17.09.1939
MUC
Ventura
Phyllis
17.09.1927
NYC
Reichenbächer Herta
18.09.1928
FRA
Schultz
Axel
18.09.1939
HAM
Lantzsch
Rolf
19.09.1923
HAM
Rudel
Elke
19.09.1939
MUC
Kroll
Werner
20.09.1928
CGN
Woelke
Gerhard
21.09.1939
NYC
Künstler
Wolfgang
22.09.1939
HAM
Scheer
Klaus
23.09.1923
MUC
Hoffmann
Bettina
24.09.1944
PAR
Kirchner
Ronald
25.09.1929
FRA
Diebitsch
Jörn
26.09.1923
HAM
Bernard
Helga
27.09.1939
CGN
Schmidt
Klaus
27.09.1934
FRA
Vonnegut
Karl
27.09.1929
NYC
Novaes
Maria C. T.
28.09.1944
RIO
Radtke
Irmgard
28.09.1925
FRA
Rubarth
Bernhard
29.09.1939
FRA
Daun
Günther
30.09.1934
CGN
Radlauer
Heinz
30.09.1922
FRA
Weyer
Doris
30.09.1944
NYC
14
Anschriften und Bankkonten
Heidi Beurton,
Beauftragte für die Auslandsvereine,
Les Hauts du Sémaphore, Voie B Nr.
24, F83120 Sainte Maxime,
Tel/Fax : 0033(0)494799551,
mobile : 0033(0)616478609
heidi-beurton@orange.fr
Michael Glanz,
Mitgliederverwaltung, Fichtenweg 6A,
63263 Neu-Isenburg,
Tel: 06102 770958, Fax: 06102 816867,
Mob: 0151 21288979,
gelhmv@t-online.de
Karlheinz Engel,
Archivar
Matthias-Gründewaldstr. 23,
65428 Rüsselsheim,
Tel. 06142 57851
Fax 06142 174966
karlheinz-engel@t-online.de
Franz Fischer,
Webmaster GeLH.de
Ilexweg 5,
40880 Ratingen,
Tel +492102-444357
FranzFis@t-online.de
Wolf-Michael Nagel,
1. Vorsitzender
Großer Garten 16,
74595 Langenburg
Tel. 07905 940188,
Fax 07905 940187,
dv-gelh@t-online.de
Brunhilde Schäfer,
2. Vorsitzende
Steigerwaldstr.12 ,
64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel.06105-21588
schaeferbruni@web.de
Klaus Marczoch,
Schatzmeister
Lüttmoorkamp 28,
22399 Hamburg,
Tel./Fax 040 6029273
K-J.Marczoch@t-online.de
Werner Verlage,
Redakteur
„Der Lufthansa Senior“(DLS)
Poppenbütteler Str. 145 A,
22851 Norderstedt,
Tel. 040 5243237,
vernor@wtnet.de
Bankverbindung des
Dachverbandes:
IBAN:DE23370400440510198500
BIC: COBADEFFXXX
Registereintragung/Registration
Amtsgericht Hamburg
ARL France
www.arlf.fr
Heidi Beurton,
1. Vorsitzende
Les Hauts du Sémaphore,
Voie B Nr. 24
F83120 Sainte Maxime,
Tel/Fax : 0033(0)494799551
mobile : 0033(0)616478609
heidi-beurton@orange.fr
Ursula Collot,
2. Vorsitzende
1, square des Alouette, F95470
Saint Witz
Tel. : +33(0)680679186
ursula.collot@club-internet.fr
Renate Kuhn,
Tresoriére
56, rue F. Villon, F91450 Soisy/Seine
Tel.: 0033 (0)169890894
rkuhn1@club-internet.fr
Chantal Segura,
Secretaire
25, rue du Kronthal
F67200 Strasbourg
Tel.: +33(0)681350412
chantal.segura@hotmail.fr
Bankverbindung
Société Générale, RIB
IBAN
FR76 30003 00684 00037286479 61
BIC : SOGEFRPP
AALBRA
Hans Jorge Richter,
Presidente
Rua Venancio Flores 230 /C 01
22441-090 Rio de Janeiro RJ
Tel. 55-21-22949114, Fax
22944154
jorgerichter@terra.com.br
Ingeborg Reverdy, VicePresidente
Rua Sta. Clara, 377/1301
22041-010 Rio de Janeiro RJ
Tel. 55-21-22355420
ingerev@gmail.com
Norberto Maria Jochmann,
Tesoureiro
Av. Sernambetiba,2960/301
22620-172 Rio de Janeiro RJ
Tel. 55-21-24939461 Fax 24939118
norberto.jochma@globo.com
Anschriften und Bankkonten
ALRONA: Executive Board
www.alrona.com
RV Berlin
RV Frankfurt
www.gelhfrankfurt.de
Helga Levy, President
3303 Willow Pond Drive
Riverhead, NY 11901,
Tel. 631-813—2334
Hslliny@aol.com
Lothar Otterstätter, 1. Vorsitzender
Furkastr. 88, 12107 Berlin, Tel : 030
7411630
Mobil : 0172 6921630.
lothar.otterstaetter@t-online.de
Martin Gaebges,
1. Vorsitzender:
Am Kreuz 16, 63322 Roedermark,
Tel. 0172-670 2631,
Fax 032223355984,
Martin.Gaebges@online.de
Marina Schloesser, Vice-President and
Travel Insurance Chairperson
58 East Cypress Lane, Westbury NY
11590-5744, Tel./Fax +1 516 334 8591
hcsmcsny@aol.com
Petra Denzler, 2. Vorsitzende
Waltersdorfer Str. 84, 12526 Berlin,
petra.denzler@gmx.de
Robert Hippert, 2. Vorsitzender und
Schriftführer, Am Schulberg 17, 65606 VillmarLanghecke, Tel. 06474-1330,
Fax 0674-1330,
Robert.Hippert@gmx.de
Boris Seges, Treasurer,
21 Magnet Street
Stony Brook, NY 11790-2852
Tel. 631-689-9830
aseges@optonline.net
Linda Sotomayor, Secretary:
151 Elm Drive East
Levittown, NY 11756-5505
Tel.: 516-735-6593
lindasoto@verizon.net
Irmgard Barth, Membership
Chairperson,
124 Horace Harding Blvd.
Great Neck, NY 11020-1107
Tel.: 516-466-9721
hbarth@optonline.net
ALRONA
Regional Chapters
Chicago: Lutz Bier
2951 Belle Lane, Schaumburg, IL 601935725, Tel. 847-798-9769
lbier@ymail.comt
Florida East: Dagmar Ohlsen
10932 SW 135 Court Circle
Miami, FL, 33186-3341
Tel. 305-380-1589
dgmohlsen@aol.com
Florida West: Vreni Gerber
2141 Charlotte Amalie Court
Punta Gorda, FL 33950-8117
Tel. 941-575-7753
vreniflorida@aol.com
Federico Wolter
19390 Powell Road
Brooksville, FL 34604-7057
tel.: 352-799-9943
federico_wolter@hotmail.com
New York: Herbert Kaufhold,
1031 Orion Court, North Merrick, NY
11566-1044, Tel. +1 516 538 7935,
Hpkaufhold@aol.com
Northern California: Hans Steuck,
178 St. James Drive, Sonoma
CA 95476-8336
Tel. +1 707-939-1103
alronanocal@gmail.com
Southern California: Anita Bondurant,
21835 Ticonderoga Lane
Lake Forest, CA 92630-2313
Tel.: 949-587-9048
alronasocal2@aol.com
Texas: Marek Koch
770 Bradford St, Lantane, TX 76226-6443
Tel. 940-728-0146
luftmarek@grandecom.net
Horst Wizemann
215 Corner Ridge Road
Aurora, Ontario L4G 6L6
Email: wizemannh@yahoo.com
Tel.: 905-713-1751
Martina Langer, Schatzmeisterin,
Meydenbauerweg 44, 13593 Berlin,
Tel. 030 - 3633861
reima42@kabelmail.de
Bankverbindung:
IBAN:DE15100500000861100212
RV Düsseldorf
www.gelh-duesseldorf.net
Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender
Am Oberbach 3, 40668 Meerbusch
Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905
bernd.zellmer@t-online.de
Karla Bickenbach, 2. Vorsitzende
Humboldtstr. 22, 40667 Meerbusch
Tel.: 02132/77362, Fax 02132/769346
karla.bickenbach@t-online.de
Petra Barthels, Schatzmeisterin
Auf der Hofreith 30, 40489 Düsseldorf
Tel.: 0211/4790211
pbarthels@t-online.de
Christa Romahn, Schriftführerin
Döberitzer Str. 15, 40599 Düsseldorf
Tel.: 0211/553580
naoussa@t-online.de
Bankverbindung
IBAN:DE72 3004 0000 0472 6550 00
RV Frankfurt - LSG
Bernd Weide
1. Vorsitzender
Sudetenstr. 1, 64546 Mörfelden-Walldorf
Tel.: 06105-1536,
rvlsgsen-fra@gmx.de
Bärbel Lübbe,
2. Vorsitzende
Neckarstr. 1, 63179 Obertshausen
Tel: 06104-72546 ;
baerbelluebbe@me.com
Günter Lehnhäuser,
Schatzmeister,
Oderstr. 5, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel./Fax 06105 71647,
Lehnhauser@t-online.de
Eberhard Gräfe,
Schriftführer
Henriette Fürth Str. 15, 60529 Frankfurt/m.
Tel.: 069-354207,
graefe-e@t-online.de
Bankverbindung:
Babara Boday-Wüst
Schatzmeisterin
Frankfurter Str. 84 in 63110 Rodgau
Tel. 06106-72779
BaBoGeLH@gmx.de
Uwe Michler,
Beisitzer Webmaster
61476 Kronberg Schmiedeberger Str. 29,
Tel.: 06173 - 95 20 30,
Mobile: 0151- 5892 1949
umichler@t-online.de
Gesine Kattke ,
Beisitzerin
Max Plank Str. 3, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Tel. 06105-24336
email: kattke@gmx.de
Kreissparkasse Gross Gerau
IBAN: DE67508525530116743980
Horst Wieting,
Beisitzer Mitgliederverwaltung
Jugenheimer Str. 22; 60528 Frankfurt/M
Tel. 069 6787271,
horst.wieting@web.de
Bankverbindung:
IBAN:DE91508525530116097916
RV Hamburg
www.gelh-hamburg.de
Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender,
Gellertstr. 25, 22301 Hamburg, Tel.: 04018153970 , Mobil: 0170-344 34 88,
arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de
Werner Verlage, 2.Vorsitzender
Poppenbütteler Str. 145 A,
22851 Norderstedt Tel. 040 5243237
Werner.verlage@gelh-hamburg.de
Elvira Becker, Schatzmeisterin,
Gerkenplatz 17, 22339 Hamburg,
Mobil 0170-2378080
elvira.becker@gelh-hamburg.de
Jutta Behrens, Schriftführerin,
Lüttmoorkamp 2, 22399 Hamburg,
Tel. 040 6028164,
jutta.behrens@gelh-hamburg.de
Hans Bibow - Beisitzer (Stadtgänge Reisen - Sonderveranstaltungen), Ilkstraat
24a, 22399 Hamburg, Tel.: 040-6023642
hans.bibow@gelh-hamburg.de
Bankverbindung:
IBAN:DE98200100200146195205
IBAN:DE40501900004101528010
15
Anschriften und Bankkonten
RV Köln
www.gelh-koeln.de
Wolfgang Becker,
1. Vorsitzender
Stollwerckhof 10, 50678 Köln,
Tel. 0221 317367, Mobil 01734446712,
becker-gelh@t-online.de
Wolfgang Treu
2. Vorsitzender und Schriftführer
Daimlerstr. 19, 53840 Troisdorf
Tel.: 02241 806243
wolfgang.treu@t-online.de
Dieter Just,
Schatzmeister
Luise-Rehling-Str. 4, 51109 Köln
Tel.: 0221-9841453, 0176 63371744
dieter@just-koeln.de
A. Schmiddem-Seibt,
Beisitzerin
Weißer Str. 1, 50996 Köln,
Tel.: 0221-3981830, 016094184128
schmiddem-seibt@t-online.de
Margot Ritter,
Beisitzerin
Else-Falk-Str. 7, 50737 Köln
Tel. 0221-744027
margot.ritter@koeln.de
Horst Kammerer
Beisitzer
Tannenweg 8, 53819 NeunkirchenSeelscheid,
Tel.: 02247-5190
horst.kammerer@t-online.de
Volker Palarska,
Beisitzer,
Vollmarsgasse 3, 53797 Lohmar,
Tel.: 02246-5581,
volker.palarska@t-online.de
Bankverbindung:
IBAN:DE09370700240403896400
RV Nürnberg
www.gelh-nuernberg.de
Rudolf Köhler, 1.Vorsitzender
Am Mühlgarten 2 A, D-91080 Spardorf
Tel. .+49-9131-56659, Mobil 0171-9773963,
rudolfkoehler@gmx.net
Kurt Gunzelmann, 2.Vorsitzender,
Kilianstr.188, 90425 Nürnberg,
el. .0911-358209 Fax 3663738
kmgun@t-online.de
Hilde Zapf, Schatzmeisterin
Elbinger Strae 50, D-90411 Nürnberg,
Tel. ++49-911-514535
Lucie.Zapf@t-online.de
Manfred Mikowski, Schriftführer
Kunigundenstraße 45, D-90439 Nürnberg,
Tel. ++49-911-612646 Fax ++49-911612646, Mobil 0176-96039584,
mannimiko@yahoo.de
Lieselotte Lönne,
Beisitzerin
Falkenstr. 44, 91056 Erlangen,
Tel. 09131 49907 lilo.loenne@t-online.de
Bankverbindung:
IBAN DE22770694610003122220
16
RV München
www.gelh-rvmuc.de
Berndt Loewe
1. Vorsitzender,
Münchener Str. 3,85521 RiemerlingOttobrunn,
Tel. 089 60856703, Fax 089 60856705,
berndteloewe@gmx.de
Uschi Mühlbacher,
2. Vorsitzende
Feldstr. 32, 85716 Unterschleißheim
Tel. 089-3174379, Fax 089-37436936
uschi.muehlbacher@t-online.de
Anne Gnan,
Schatzmeisterin
Nymphenburger Str. 126, 80636 München
Tel. 089-1291974 Fax 089-18952958
anne.gnan@t-online.de
Gunter Grüner,
Schriftführer,
Karneidplatz 23, 81547 München
Tel. 089 643146
jennifergruener@t-online.de
Balthasar Brandhofer,
Kommunikations-Beauftragter, Hagener
Str. 44, 82418 Murnau, Tel. 08841-90174,
Fax 08841-628504,
b.brandhofer@t-online.de
Jürgen Jacobs,
Beisitzer
Postkeller Str. 4, 83329 Waging am See,
Tel. 08681-4792893
Bankverbindung:
IBAN:DE30700100800246264804
RV Stuttgart
www.gelh-stuttgart.de
Jürgen Theurer
1. Vorsitzender
Uhlandstrasse 2, 72800 Eningen unter
Achalm,
Tel. 07121/820343,
juergentheurer@web.de
Detlef Raber,
2. Vorsitzender
Filderstrasse 1, 73760 Ostfildern,
Tel. 07158/3120,
detlef.raber@t-online.de
Elfriede Zorn,
Schatzmeisterin Bernsteinstrasse 84,
70619 Stuttgart
Tel. 0711/446169,
m.zorn-stuttgart@t-online.de
Inge Kutschbach,
Schriftführerin
Obere Straße 6, 72667 Schlaitdorf,
Tel. 07127-32037, Fax 07127-934830,
ik.dk@t-online.de
Bankverbindung:
IBAN:DE74 6115 0020 0100 0470 28
Lufthansa Seniors Club UK
www.lhseniors.org.uk
George Smyrniadis,
Chairperson
35 Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA
Tel. +44 (0) 1252 625 034
smyrniadis.george@googlemmail.com
Jo Heard-White,
Vice Chairman,
Holly Tree Cottage High Street, Cowley
Uxbridge,Mddx UB8 2AW,phone: +44
(0)1895233651
emai: jheardwhite@btinternet.com
Jutta Reardon,
Treasurer,
9 Avalon Close, Watford, Herts WD25
9TW, Tel. +44 (0)1923 663 123, email:
kevinandjutta@yahoo.com
GIll Elliott,
Secretary
Glenview, Priest Lane, Mottram St. Andrew,
Macclesfield/ Ches. SK10 4QL, Tel. +44
(0) 1625 584509,
gilly.elliott@btinternet.com
Bankverbindung: Banking Business
HSBC Bank plc - Sort Code 40-40-34 Account number 0136 57 11, ndwich/Kent
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RV Wien
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Ing.Mag. Michael Slomka,
Vorsitzender
Zehdengasse 47
1220 Wien
Tel. +43 0699 10308490
mslomka@aon.at
Sieglinde Stipsitst,
Schriftführerin
Herzogbergstrasse 40,
A-2380 Perchtoldsdorf ,
Tel. +43 664 421 92291
sieglinde.stipsitst@gmx.at
Johannes Giebl ,
Schatzmeisterin
Gabrielerstrasse 43/1/6, A-2340 Mödling,
Tel. +43 0664 5118660,
j.giebl@kabsi.at
Der Lufthansa Senior
Redaktionstermin des nächsten DLS
DLS 03 - 2014 :
Redaktionsschluss ist der
08.08.2014
Erscheinungstermin:
September 2014
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Redaktionsschlusses an die
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