Prisma 42 Mai-Juni 2016 - Wirtschaftsfachoberschule Auer
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Prisma 42 Mai-Juni 2016 - Wirtschaftsfachoberschule Auer
Prisma wfo.auer Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer www.wfo-auer.it – info@wfo-auer.it 42/Mai-Juni 2016 Internationale Übungsfirmenmesse in Wien Am Mittwoch, 6. April fand die diesjährige Internationale Übungsfirmenmesse statt. Austragungsort war diesmal das wunderschöne Rathaus in Wien. Dabei hatten die SchülerInnen der Wirtschaftsfachoberschulen aus verschiedenen Ländern Europas die Möglichkeit, ihre Übungsfirmen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und nebenbei auch für die Heimat zu werben. Am Mittwoch, den 6. April um 9 Uhr hat die Übungsfirmenmesse im Rathaus in Wien begonnen. Schon am Vortag trafen wir in Wien ein, stellten den Messestand auf und bereiteten alles vor. Dabei waren unsere Firmen Tyrolfrut und EnjoySouth Tyrol in einem Stand vereint. Es gab noch weitere 52 Übungsfirmen aus verschiedenen Ländern wie Österreich, Deutschland, Italien, Bulgarien, Slowakei und Türkei. Wir stellten die eigenen Produkte vor und führten Verkaufsgespräche mit dem Ziel, möglichst viel zu verkaufen. Zudem konnten wir im Namen der Übungsfirma oder auch als Privatperson Produkte bei anderen Firmen einkaufen. Dank der VOG Terlan und Martin Speck hatten wir die Möglichkeit, kleine Kostproben unserer Heimatprodukte anzubieten und somit für unser Land werben. Die Messe hat uns sehr begeistert und viele neue Erkenntnisse gebracht. Martina Mischiatti, 4B 1 ÜFA Jahresbericht 2016 Das Schuljahr 2015/16 stand wieder ganz im Zeichen der Südtiroler Produkte und Dienstleistungen. Die SchülerInnen der 4A führten die EnjoySouthTyrol KG weiter und die SchülerInnen der 4B die Tyrolfrut KG. Schwerpunkte der Übungsfirmenarbeit im heurigen Schuljahr waren: • Intensivwochen Italienisch Jänner – Februar und Intensivierung der Geschäftsbeziehungen mit den italienischsprachigen Übungsfirmen Südtirols. • Intensivwochen Telefontraining März – April • Die Optimierung der Verwaltungsabläufe in den einzelnen Abteilungen. • Erhöhung des Transaktionsvolumens und der Rücklaufquoten • Highlight des heurigen Schuljahres war die Übungsfirmenmesse in Wien am 06.04.2016 bei der wir uns mit unseren zwei Übungsfirmen mit großem Erfolg beteiligten und viele neue Kontakte knüpfen konnten. Die SchülerInnen beider 3. Klassen wurden mit einer Wochenstunde in die Übungsfirmentätigkeit eingeführt. Schwerpunkte der Übungsfirma in der 3. Klasse waren u. a. das Thema Bewerbungen, das fächerübergreifend in BWL und den Sprachen behandelt wurde, und die Buchhaltung mit unserem Programm OMBIS. Congratulations on passing the FCE! The school held a preparatory course for students willing to take the First Certificate exam, an exam targeted at B2 level that is internationally recognized and facilitates access to universities and professional life. Iris Frasnelli, Magda Platzgummer, Mirjam Ceol, Katharina Springhetti and Michael Plotegher attended the course together with other students from the High School for Agriculture, and their efforts have been rewarded. All students have successfully passed the exam. Congratulations! (auf dem Foto fehlt Michael Plotegher) 2 Der FC Südtirol zu Besuch Am 04. April besuchten uns in der WFO Auer zwei hohe Persönlichkeiten des Profifußballklubs FC Südtirol, der Geschäftsführer Dietmar Pfeifer und der Vizekapitän Hannes Fink. Anwesend waren die Klassen 4A und 4B und dazu noch die Professoren, Herr Gasser, Herr Drescher und Frau Maoro. Dieses Treffen sollte nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht interessant werden. Herr Pfeifer zeigte uns mit Hilfe einer Power Point Präsentation wie der FC Südtirol strukturiert ist. Er erklärte dabei den betriebswirtschaftlichen Aufbau, der in zwei Bereiche unterteilt wird: FC Südtirol GmbH und AFC Südtirol. Der AFC Südtirol wurde 2007 gegründet und besteht aus ca. 550 Mitgliedern. Man führte den AFC ein, damit jeder Südtiroler die Möglichkeit hat, durch den Ankauf der Mitgliedschaft, ein Teil des Vereines zu werden. Die Vorteile sind vielfältig und reichen von Preisnachlässen für die FCS-Heimspiele, Rabatte beim Kauf von FCS-Fanartikel, Begünstigungen bei Partnern des FCS bis hin zum Erhalt der Newsletter. Die Einladung zur jährlichen Gesellschafterversammlung und der SMS Service, welcher die Mitglieder immer über die Ergebnisse der Mannschaft informiert, sind weitere Privilegien. Außerdem unterstützt der AFC die Jugendarbeit, welche immer wieder hervorragende Spieler hervorbringt. Dabei nimmt sich der FC Südtirol erfolgreiche Fußballclubs zum Vorbild. Im diesjährigen Herbst beginnt der Neubau des Drusus-Stadions. Das Stadion wird auf insgesamt 10.000 Plätze erweitert und soll den typisch englischen Stil haben. Außerdem beginnt der Bau des neuen Dienstleistungsgebäudes innerhalb des FC Südtirol-Trainingszentrums. Dieses beinhaltet Büroräumlichkeiten, Sitzungsräume, einen Versammlungssaal, Umkleidekabinen und vieles mehr. Das neue Trainingszentrum befindet sich in der Sportzone Rungg in der Gemeinde Eppan an der Weinstraße und ist wunderbar in den Montiggler Wald eingebettet. Durch die verschiedenen Investitionen soll der Wert der FCS GmbH, der im Moment bei ca. 1 Million Euro liegt, deutlich gesteigert werden, damit auch größere Sponsoren angelockt werden. Anschließend erzählte uns der Vizekapitän Hannes Fink, wie der Alltag eines Fußballprofis abläuft. Die anwesenden SchülerInnen hatten dabei mehrere interessante Fragen. Es war ein höchstinteressanter Vortrag, den die SchülerInnen in hohen Tönen lobten. Wasim Jaoui, 4B 3 Projekt Anderssein: Ethical Banking - Betriebsausflug ins Ahrntal Am 28. April besuchten wir, die Klasse 3A, den landwirtschaftlichen Betrieb Moserhof im Ahrntal, dessen Besitzer, Michael Oberhollenzer, Südtirols Bioland-Obmann ist. Ebenso wurden wir von Herrn Roland Furgler, Ansprechpartner für Ethical Banking der Raiffeisenkasse Bozen, erwartet. Als Einstieg erzählte Herr Oberhollenzer Allgemeines über den Betrieb und seine Arbeit. Seit bereits über zehn Jahren bewirtschaftet er nun Tiere zahlreicher Arten: Schafe, Ziegen, Schweine, Gänse, Pferde und Katzen kann man auf dem Hof finden. Kühl wurde es in der Molkerei, welche sich drei Meter unter der Erdoberfläche befindet. Anschließend ging es in den neugebauten Hofladen, wo Herr Furgler die Gäste mit einem Vortrag über Ethical Banking erwartete. Der Moserhof nämlich wird ebenso von Ethical Banking-Geldern unterstützt. Offene Fragen seitens der SchülerInnen wurden ernst genommen und ausführlich beantwortet. Ethical Banking fördert das verantwortungsvolle Sparen und Anlegen von Kapital im fairem Handel, biologischer Landwirtschaft, erneuerbarer Energie und den bäuerlichen Notstandfonds. Das Besondere an diesem Konzept ist, dass die Zinsen in Form von selbst hergestellten Produkten gedeckt werden. Durch die Verkostung von selbst gemachtem Käse, Jogurt und getrockneten Äpfeln konnten wir uns noch besser in das Leben am Hof hineinversetzen. Kurz wurde uns die Herstellung von Käse, wie z.B. Graukäse, verdeutlicht. Nach einer ausgiebigen Mahlzeit hatten wir noch die Möglichkeit, uns im umfangreichen Hofladen umzuschauen. Zum Abschluss lud Herr Oberhollenzer zu den traditionellen Veranstaltungen auf seinem Hof ein. Hier können auch Feste, Seminare und kulturelle Veranstaltungen abgehalten werden. Um 1330 Uhr machten wir uns auf den Heimweg, mit tollen Erinnerungen an das bäuerliche Leben und neuem Wissen. Lea Oberhofer | Nadine Natzler, 3A Besuch im Grundbuchsamt in Kaltern Wir, die Klasse 3A, haben am 04.04.2016 mit Frau Professor Agatha Sparber das Grundbuchsamt in Kaltern besucht. Dort sind alle Liegenschaften der Katastralgemeinden Kalten, Eppan und Pfatten eingetragen. Die Einträge der Gemeinden im Unterland kann man im Grundbuchsamt Neumarkt finden. Da es in Neumarkt keine Bücher mehr zu sehen gibt, sind wir ins Grundbuch nach Kaltern gefahren. Wir wurden von der Grundbuchsführerin, Frau Dr. Helga Pircher, freundlich begrüßt. Viele bereits im Unterricht behandelte Themen wurden anschaulich erklärt und vertieft. Frau Pircher erklärte der Klasse, dass das Grundbuch von der österreichischen Kaiserin Maria-Theresia eingeführt, aber erst 1928 von der italienischen Regierung zugelassen wurde. 1999 wurde das Grundbuch digitalisiert, seither wird alles mit PC gesteuert und in zwei 4 Sektionen eingeteilt. In der Sektion I befinden sich alle geschlossenen Höfe und in der Sektion II alle anderen Liegenschaften. Auf die Einleitung folgte die Präsentation eines sog. „Buches“. Frau Pircher zeigte uns wie die Änderungen ins Grundbuch eingetragen wurden und zog immer wieder den Vergleich zu einem aktuellen, digitalen Auszug. Auch die verschiedenen Blätter innerhalb des Grundbuches wurden gezeigt und erklärt. Frau Pircher beantwortete ausführlich und anschaulich die Fragen der SchülerInnen. Abschließend bedankte sich die Klasse für den lehrreichen Vormittag. An economic portrait of South Tyrol On Wednesday 4th May the classes 3A and 3B did an interdisciplinary workshop about South Tyrol and its economy. Mrs Barbara Moroder from the Chamber of Commerce, Industry, Crafts and Agriculture of Bozen came to our school and worked with us for two hours. She gave us some insight into the main sectors of South Tyrolean economy and presented some interesting data and statistics. The main focus was on the labour market, the GDP, the quality of life, development factors, cooperation with other countries, sustainability and future challenges. Sofia Gallmetzer und Marika Terzer, 3B 5 Sitzdisco: Buchvorstellung mit Discoflair Am 7. April besuchten die SchülerInnen der Klasse 1B eine Sitzdisco. Bücher, Musik, Lichtspiele und Partystimmung: Eine Buchvorstellung der besonderen Art! Veranstaltungsort: die Universität in Brixen. Vor dem Einlass gab es einen goldenen Eintrittstempel, der den Discoflair erahnen ließ. Im Raum – ein zur Disco umgestalteter Seminarraum – befanden sich Discokugeln, Lichtspiele und gemütliche Sitzecken. Auf Tischen waren Snacks, allerlei Knabberzeug, Gummibärchen und erfrischende Himbeerdrinks vorbereitet. Genüsslich lauschten die SchülerInnen den beiden Entertainerinnen, die verschiedene Jugendbücher vorstellten und aus ihnen vorlasen. Im Hintergrund wurde Musik gespielt (Photograph, Faded…). Wie im Flug waren die eineinhalb Stunden vergangen. Voller Vorfreude auf die neuen Bücher, die bereits für die Schulbibliothek bestellt wurden, kehrten die SchülerInnen nach Auer zurück. Manuel Pichler und Hannah Calliari, 1B Historiker Pumberger zu Gast an der WFO Auer Am Donnerstag den 5. Mai besuchte uns, die Klassen 4A, 5 A und 5B, der österreichische Historiker Klaus Pumberger. Er stellte sein Buch „Worüber wir nicht geredet haben“ in einem aufschlussreichen Referat vor. Mit seinem Buch versucht Herr Pumberger anhand des Beispiels zweier Familien das Thema Option kritisch zu beleuchten und gleichzeitig zahlreiche private Eindrücke zu übermitteln. Das gelang ihm, da er selbst einen persönlichen Bezug zum Thema hat. Waren es doch seine Großeltern, die im Zuge der Option von dem Pusterer Bergdorf Taisten nach Oberösterreich übersiedelten. Dort bezogen sie den Hof der jüdischen Familie Beer, welche von den Nationalsozialisten gewaltsam vertrieben worden war. Der Autor machte es sich zur Aufgabe, die Option in Südtirol zu einem Thema zu machen, über das geredet wird, zu lange schon war es totgeschwiegen worden. Deshalb rief er uns auch dazu auf unsere Eltern und Großeltern darüber zu befragen, damit die Familiengeschichten nicht in Vergessenheit geraten. Nach dem Vortrag hatten wir Schüler die Möglichkeit dem Autor Fragen zu stellen, auf die er und auch sehr geduldig und sorgfältig antwortete. Wir bedanken uns bei Herrn Pumberger für das interessante Referat und bei der Lehrperson Erika Mössler für die Organisation. Anton Anderlan, Elias Oberparleiter, 4A 6 Laborgeschichten Wir, die Klasse 2A, hatten die Möglichkeit, ein Schweineherz zu sezieren. So konnten wir das Blutkreislaufsystem, unser aktuelles Thema im Fach Biologie, besser verstehen. Da die Herzen wieder an den Metzger zurückgegeben werden mussten, hatten wir nur eine einzige Stunde zur Verfügung, uns „im Herzen zurechtzufinden“. Unser Arbeitsauftrag war es, zuerst das Herz im Ganzen zu betrachten und zu skizzieren. Danach mussten wir verschiedenste Schritte durchführen um das Herz auch im Inneren zu betrachten. Mehreren SchüerInnen wurde dabei ganz mulmig zumute und einige mussten den Raum sogar verlassen. Es ist eben nicht jedermanns Sache… Schlussendlich war es eine tolle Erfahrung für uns, die wir auch nicht so schnell vergessen werden. Martin Plattner, Sophia Pillon, 2A Auftritt unserer Schulkapelle Am Donnerstag, 21. April konzertierte unsere Schulkapelle in der Aula Magna von Auer unter dem Motto OfL Music Hour Riffl* mit Talent und einer Menge Mut Begleitet wurde die Kapelle vom Trio Varia und den Solisten Kajo Fill und Ulrich Kager am Klavier, Johannes Hecher (Xylophon), Lydia Gruber (Trompete) und Franz Josef Thaler am Vibraphon. Die SchülerInnen des Wahlfaches „Tanzen“ zeigten zudem eine Volkstanzeinlage. Ganz besonders freuen wir uns, dass auch Luca Moranduzzo (Klarinette), Ulrich Fischnaller (Posaune) und Martin Plattner (Trompete) der Wirtschaftsfachoberschule Auer wieder mit dabei waren. Schulkapelle bestehend aus Schüler/innen der OfL und WFO 7 A trip to Dublin On the 17th of April the third classes of the Business School Auer started their journey to Dublin, Ireland. Thirty-four teenagers accompanied by two teachers travelled to the Emerald Island to improve their English skills and to experience the big city. For many people the most impressive thing of the whole trip was the flight because most of the people had never flown. The airline was Aer Lingus; the plane was green and white and it was covered with a typical Irish symbol: the shamrock with its three leaves. The group had a lot to do during this exhausting, but fascinating week in the North of Europe. In the mornings we had lessons. We were divided into three groups, depending on our language skills. Each group was taught by a different teacher. The program of the lessons was very varied and interesting; the teachers did their best to improve our English. There were discussions about different topics and sometimes we played entertaining games. On their first day we had a walking tour around Dublin´s city centre. Our guide showed us the most awesome attractions in Dublin: the most important shopping streets, the famous General Post Office, the river Liffey, its bridges and statues. What interested us most was the area of the Temple Bar. It is the cultural quarter of the city and has a buzzy nightlife. The most famous pub of it is the Temple Bar Pub. Another great building in Dublin is St. Patrick’s Cathedral. It was built in 1191 in honor of Saint Patrick. The church is the largest on the whole island and a popular tourist attraction. There is no crypt, because under the cathedral flows the river Poddle. The cathedral was not everybody´s cup of tea but most of u were interested in the church and we and took a lot of pictures. The long awaited attraction for the boys was the popular Guinness Brewery outside of the city center. The exhibition rooms are divided onto six floors. On the top there is the Gravity Bar: If you looked out of the window you have an amazing 360 o view over the extensive city below you. Do you like Harry Potter? So you’re going to like Trinity College because its library inspired the filmmakers for the setting of their scenes. The College was founded in 1592 as the mother of a new university. You can study whatever you like and if you have loads of money you can enroll at Trinity College. Dublin is an extensive city divided in two halves by the river Liffey. The Liffey is the most important and most famous river of the town. Many important bridges, for example the Ha’Penny Bridge and the O’Connell Bridge cross it. Unfortunately the stream isn’t so clean, and its waters are a bit too fresh for a swim. Our squad saw many different places but there was one, which is unforgettable: The Spire in the center of the city. This is a very undistinguishable meeting point, nobody can miss it because the Spire is tall enough to be seen from a great distance. The monument is 120m tall and extraordinary – to us at least, not to the Irish who think it cost them too much of a fortune! 8 Another important role, of course, in every excursion is free time! Everyone experienced the flair of the streets and the different shops around the city center. Girls and boys alike had a a great time and the excursion created a blood bond between classmates and teachers. After this unforgettable week the folks returned back home with loads of memories and knowledge. Nadine Natzler, 3A KØbenhavn – Die Stadt mit dem gewissen Etwas Die Stewardessen mit Kapitän der Klasse 5B nutzten mal selbst die Gelegenheit, am 18. April gemeinsam abzuheben. Ankunftsziel: Kopenhagen. Die ersten beiden Tage, in denen der Wind mit einer Geschwindigkeit von über 40 km/h blies, versuchten wir mit einer Busfahrt durch die Stadt und den Besuch eines Museums, der sogenannten Glyptotek, so gut als möglich angenehm zu gestalten. Mit großer Freude nahmen wir das Angebot unserer beiden Begleitpersonen Frau Professorin Curti & Bolognini an, am dritten Tag einen Austritt aus Dänemark zu wagen und in die schöne naturfreundliche Stadt Malmö einzuchecken. Mit dem Zug fuhren wir über die Öresundbrücke, der weltweit längsten Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr, welche die Hauptstadt Dänemarks mit Malmö verbindet. Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens und wird durch mehrere sehenswerte Bauten geprägt. Die Vorfreude wurde im Nachhinein bestätigt, konnten wir doch eine Stadt in einem populären Staat wie Schweden kennenlernen. Zurück in Kopenhagen ließen wir uns eine Besichtigung der bekannten Bierbrauerei Carlsberg nicht entgehen. Krönung natürlich die Verkostung der Biere! Und schon war der letzte Tag angebrochen. Um nochmals einen Überblick über das schöne Kopenhagen zu erhalten, eignete sich hervorragend die Kanalrundfahrt, die für große Begeisterung sorgte. Abschließend kann man festhalten: Kopenhagen ist eine kostspielige Stadt, doch die Menschen, die dort rund um die Uhr mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind sehr freundlich. Wenn man Auskunft benötigt, muss man nicht wie üblich selbst fragen. Nein, die Dänen kommen von ganz alleine (und geben gute Tipps). Allerdings ist bei den sportlichen Dänen auch Vorsicht gefragt, denn sie haben es sehr eilig und sind daher gar nicht so langsam unterwegs. Ci ha fatto piacere aver visitato questa città nella nostra ultima gita scolastica. Greta Franceschini, 5B 9 Über Pilsen nach Prag Am Montag, den 18.04.2016 war es für die Abschlussklasse 5A, Frau. Prof Sani und Frau Prof. Maoro endlich soweit: der Aufbruch in die Maturareise. Schon früh morgens um 05:00 begann die Fahrt von Auer nach Prag. Nach mehreren Stunden und einigen Pausen erreichten wir unsere erste Station, Pilsen. Dort angekommen, besichtigten wir die größte Bierbrauerei Tschechiens, Pilsner Urquell. Eine Bierverkostung leitete unsere Maturareise offiziell ein. Anschließend wurde uns noch kurz eine Pause zum Essen in Pilsen gewährt, danach ging die Fahrt nach Prag weiter. Als wir am Abend in unserem Hotel eingecheckt haben, machten wir noch eine kleine Stadtbesichtigung um einen kleinen Eindruck der „goldenen Stadt“ zu bekommen. Am folgenden Tag wurde uns die Stadt von einer Führung gezeigt und die geschichtlichen Hintergründe ausführlich erklärt. Am Nachmittag trafen wir einen Zeitzeugen des Prager Frühlings, der das Geschehene aus seiner Sicht nochmal schilderte. Den verbleibenden Nachmittag verbrachten einige Schüler beim besichtigen des Finale der Tschechischen Hockeymeisterschaft, den anderen SchülerInnenn wurde hingegen Freizeit gewährt. Mit der Führung in Theresienstadt am nächsten Tag hatten wir die Möglichkeit ein ehemaliges Arbeitslager der Nazis zu besichtigen. Auch hier wurde uns durch eine Führung die Geschichte, der Aufbau und der Zweck dieses Lagers ausführlich erklärt. Wir konnten selbst sehen und uns vorstellen unter welchen unmenschlichen Bedingungen und welche Probleme die Gefangenen täglich bewältigen mussten. Den restlichen Tag verbrachten wir wieder in Prag bei einer Besichtigung des Judenviertels. Um den Tag auszuklingen, besichtigten wir das sogenannte „Black Light Theatre“, welches für viele Lachmomente und Verwunderungen sorgte. Auch am nächsten Tag gab es wieder ein volles Programm. Mit einer Zahnradbahn fuhren wir auf dem Petrin Hügel, dort konnten wir die Aussicht Prags auf einem 100m hohen Turm genießen. Anschließend wurde ein Spiegellabyrinth erkundet, wo viele amüsante Fotos entstanden sind. Nach einer kleinen Stärkung in einem traditionellen Prager Restaurant, besichtigten wir das Prager Schloss, wo der bekannte zweite Prager Sturz stattfand. Die Suche nach der Clubszene Prags erwies sich als langwierig. Nach Besichtigung mehrerer Pubs, erfüllte nur die Diskothek „Karlovy Lazne“, welche eine 5-stöckige Diskothek und somit die größte in Mittel-Europa ist, zur Gänze unsere Erwartungen. Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt, um für die Abreise gewappnet zu sein. Um die Reise noch abzurunden, genossen wir bei einer Schifffahrt auf der Moldau noch den letzten Anblick Prags. Nach dieser, ging die 8-stündige Fahrt nach Auer wieder los. Julian Sanin und Andrea Widmann, 5A 10 Correre per la foresta amazzonica Il venti maggio siamo andati col pullman della scuola a Merano a partecipare al Regenwaldlauf - Correre per la foresta amazzonica. Per 6 mesi abbiamo pubblicato post in italiano sulla pagina facebook che abbiamo aperto per l´evento. Per ogni giro corso si riceveva un braccialetto, e per ogni braccialetto lo sponsor versava 2€. Nella nostra classe tutti erano motivati e correvano come pazzi per salvare la foresta. E naturalmente la professoressa Franchi correva con noi. Dopo due ore di corsa (dalle 9 alle 11) abbiamo percorso 407 giri. Dopo questa corsa tutti erano cotti e felici, pronti per andare a casa a mangiare e dormire. Lukas & Christian, 3A Traditioneller Surfkurs am Kalterer See Zu unserem Schulleben gehört auch heuer wieder ein Surfkurs am Kalterer See. Ausgewählt werden jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Oberschule für Landwirtschaft welche sich durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Prof. Stefan Gasser, Lehrer für Bewegung und Sport an unserer Schule, organisiert auch heuer wieder diesen Kurs. Termine: 30. Mai, 6., 8. und 10. Juni. Der Kurs umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und Windverhältnissen und natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene wünschen dem Team Mast- und Schotbruch! 11 Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen Am Dienstag, 14. Juni findet ein Sport- und Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für Landwirdschaft statt. Es ist ein Mannschaftswettkampf auf dem Sportplatz Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel Spaß und einen fairen Wettkampf! Beachvolleyball zum Abschluss Am Mittwoch, 15. Juni findet zum Abschluss des heurigen Schuljahres ein Beachvolleyballturnier für alle Klassen im Schwimmbad von Auer statt. Faire Spiele und jede Menge Anfeuerung wünscht sich dabei die Sportleitung! Alle näheren Infos gibt es in einer eigenen Mitteilung. 12 Letzter Schultag am Donnerstag, 16. Juni In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus. SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine der Sommerstützkurse bekannt gegeben. Im Anschluss daran treffen sich alle im Schulhof, dort werden die SchülerInnen mit besonderen Leistungen (im Studium, für die Klassengemeinschaft, im Sport) aufgerufen und mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die SchülerInnen werden daraufhin entlassen. Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9:00 – 11:00 für eine Aussprache zur Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären. Kilometergeld und Fahrtkosten 2015/2016 Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen, haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf. Abschlussprüfung Am 10. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 17. Mai veröffentlicht und allen SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für die Prüfungskommission. Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest: 1. 2. 3. 3. schriftliche schriftliche schriftliche schriftliche Prüfung Prüfung Prüfung Prüfung am Mittwoch 22. Juni 2016 mit Beginn um 8.30 am Donnerstag 23. Juni 2016 mit Beginn um 8.30 (1. Teil - zweite Sprache) am Montag 27. Juni 2016 um 8.30 (2. Teil) am Dienstag 28. Juni 2016 um 8.30 Die mündlichen Prüfungen beginnen somit Ende Juni. Pro Tag werden von der Kommission fünf Kandidaten geprüft. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der Kommission ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest: 5A u. 5B Meraner Andreas Vorsitz 5A intern Maoro Renate Betriebswirtschaft 5A intern Sani Christina Mathematik 5A intern Winkler Ulrike Englisch 5B intern Curti Barbara Englisch 5B intern Bikry Karima Spanisch/Französisch 5B intern Frötscher Evi Rechtskunde 5A u. 5B extern Rampold Sabine Deutsch 5A u. 5B extern Giannone Angela Italienisch 5A extern Schalk Michaela Volkswirtschaft 5B extern Bosin Evelin Betriebswirtschaft und Geopolitik 13 Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die Note sechs erreicht haben. Diplomfeier An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird es wieder eine feierliche Diplomübergabe an die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome im Rahmen einer kleinen Feier den AbsolventInnen überreicht. Sobald der Prüfungskalender von der Kommission bekannt gegeben wird, kann der Termin für diese Feier festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern ausgegeben werden. Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 13. bis zum 14. Juni statt. Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können. Aufholkurse Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben wurde, werden in einigen Fächern in der zweiten Junihälfte Kurse angeboten. Diese Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den SchülerInnen, um die Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu klären, inhaltliche Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines Lernprogramms mit Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im Bemühen zu unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig aufzuholen. Die Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern teilnehmen muss. Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen verpflichtenden Nachholmaßnahmen. Der Kalender für diese Stützmaßnahmen wird spätestens am letzten Schultag (16. Juni) ausgehängt bzw. im Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des Notenblatts beigelegten Formular anmelden. Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten Augustwoche. Die genauen Termine werden Mitte August bekannt gegeben. Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der Einschreibung vorgenommen werden. Übergreifende Kompetenzen Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können: 14 • • • • • • Lern- und Planungskompetenz Kommunikations- und Kooperationskompetenz Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Informations- und Medienkompetenz Kulturelle und interkulturelle Kompetenz Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet. Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden: „in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise erreicht“. Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf. Rückgabe der Leihbücher und Klassensätze Am Montag, 13. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher und alle Klassen ausgeliehene Klassensätze wieder zurück. Die Bücher werden in dem Zustand, in welchem sie ausgehändigt wurden, also ohne persönliche Notizen usw., nach genauem Plan in der Bibliothek abgegeben. Dies geschieht klassenweise in Begleitung einer Lehrperson. Nähere Informationen wird zu gegebener Zeit die Bibliothekarin geben. Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der Schule in Rechnung gestellt werden. Schulbücher der 3. – 5. Klasse Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann mit dem Beitrag angekauft werden. Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft wurden. Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden. Eckdaten des Schulkalenders 2016/2017 • Unterrichtsbeginn: Montag, 5. September 2016 • Unterrichtsende: Freitag, 16. Juni 2017 • • • • Allerheiligen: Sa, 29.10. – So, 06.11.16 Weihnachtsferien: Sa, 24.12.16 – So, 08.01.17 Winterferien: Sa, 25.02. – So, 05.03.17 Osterferien: Do, 13.04. – Di, 18.04.17 15 lesamol - Jugendlesewettbewerb Sommer 2016 Auch in diesem Sommer findet wieder ein Jugendlesewettbewerb für junge Leserinnen und Leser von 11 bis 16 Jahren statt, den das Amt für Bibliotheken & Lesen gemeinsam mit den Öffentlichen Bibliotheken und den Schulbibliotheken durchführt und die Abteilung Deutsche Kultur finanziert. Zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2016 kannst du ein oder mehrere Bücher lesen und online bewerten. Unter allen abgegebenen Stimmen werden 50 Sachpreise verlost. Außerdem gibt es noch einen Kreativpreis! Zwei iPad mini warten auf euch, wenn ihr gewinnst. Dazu entwirfst du ein Buchcover zu einem der 30 Bücher und ladest es als pdf- oder jpg-Datei hoch. Das originellste und kreativste Cover wird von einer Fachjury ermittelt. Nähere Informationen gibt es in der Bibliothek bei Martine oder du findest alles unter www.lesamol.com Allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft WFO Auer schöne und erholsame Sommerferien! 16