Prisma 42 Mai-Juni 2016 - Wirtschaftsfachoberschule Auer

Transcription

Prisma 42 Mai-Juni 2016 - Wirtschaftsfachoberschule Auer
Prisma
wfo.auer
Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer
www.wfo-auer.it – info@wfo-auer.it
42/Mai-Juni 2016
Internationale Übungsfirmenmesse in Wien
Am Mittwoch, 6. April fand die diesjährige Internationale Übungsfirmenmesse statt. Austragungsort war diesmal das wunderschöne Rathaus in Wien. Dabei hatten die SchülerInnen
der Wirtschaftsfachoberschulen aus verschiedenen Ländern Europas die Möglichkeit, ihre
Übungsfirmen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und nebenbei auch für die Heimat zu werben.
Am Mittwoch, den 6. April um 9 Uhr
hat die Übungsfirmenmesse im Rathaus in Wien begonnen. Schon am
Vortag trafen wir in Wien ein, stellten den Messestand auf und bereiteten alles vor. Dabei waren unsere
Firmen Tyrolfrut und EnjoySouth
Tyrol in einem Stand vereint. Es
gab noch weitere 52 Übungsfirmen
aus verschiedenen Ländern wie
Österreich, Deutschland, Italien,
Bulgarien, Slowakei und Türkei. Wir
stellten die eigenen Produkte vor
und führten Verkaufsgespräche mit
dem Ziel, möglichst viel zu verkaufen. Zudem konnten wir im Namen
der Übungsfirma oder auch als Privatperson Produkte bei anderen Firmen einkaufen.
Dank der VOG Terlan und Martin Speck hatten wir die Möglichkeit, kleine Kostproben unserer
Heimatprodukte anzubieten und somit für unser Land werben.
Die Messe hat uns sehr begeistert und viele neue Erkenntnisse gebracht.
Martina Mischiatti, 4B
1
ÜFA Jahresbericht 2016
Das Schuljahr 2015/16 stand
wieder ganz im Zeichen der
Südtiroler Produkte und Dienstleistungen. Die SchülerInnen
der 4A führten die EnjoySouthTyrol KG weiter und die
SchülerInnen der 4B die Tyrolfrut KG. Schwerpunkte
der Übungsfirmenarbeit im heurigen Schuljahr waren:
•
Intensivwochen Italienisch Jänner – Februar und Intensivierung der Geschäftsbeziehungen mit den italienischsprachigen Übungsfirmen Südtirols.
•
Intensivwochen Telefontraining März – April
•
Die Optimierung der Verwaltungsabläufe in den einzelnen Abteilungen.
•
Erhöhung des Transaktionsvolumens und der Rücklaufquoten
•
Highlight des heurigen Schuljahres war die Übungsfirmenmesse in Wien am 06.04.2016
bei der wir uns mit unseren zwei
Übungsfirmen mit großem Erfolg
beteiligten und viele neue Kontakte
knüpfen konnten.
Die SchülerInnen beider 3. Klassen wurden mit
einer Wochenstunde in die Übungsfirmentätigkeit
eingeführt.
Schwerpunkte
der
Übungsfirma in der 3. Klasse waren u. a. das
Thema Bewerbungen, das fächerübergreifend in
BWL und den Sprachen behandelt wurde, und
die Buchhaltung mit unserem Programm
OMBIS.
Congratulations on passing the FCE!
The school held a preparatory
course for students willing to take
the First Certificate exam, an
exam targeted at B2 level that is
internationally
recognized
and
facilitates access to universities
and professional life. Iris Frasnelli,
Magda Platzgummer, Mirjam Ceol,
Katharina Springhetti and Michael
Plotegher attended the course
together with other students from
the High School for Agriculture,
and their efforts have been rewarded. All students have successfully
passed the exam. Congratulations!
(auf dem Foto fehlt Michael
Plotegher)
2
Der FC Südtirol zu Besuch
Am 04. April besuchten uns in der WFO Auer zwei hohe Persönlichkeiten des Profifußballklubs
FC Südtirol, der Geschäftsführer Dietmar Pfeifer und der Vizekapitän Hannes Fink. Anwesend
waren die Klassen 4A und 4B und dazu noch die Professoren, Herr Gasser, Herr Drescher und
Frau Maoro. Dieses Treffen sollte nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht interessant werden.
Herr Pfeifer zeigte uns mit Hilfe einer Power Point Präsentation wie der FC Südtirol strukturiert
ist. Er erklärte dabei den betriebswirtschaftlichen Aufbau, der in zwei Bereiche unterteilt wird:
FC Südtirol GmbH und AFC Südtirol.
Der AFC Südtirol wurde 2007 gegründet und besteht aus ca. 550 Mitgliedern. Man führte den
AFC ein, damit jeder Südtiroler die Möglichkeit hat, durch den Ankauf der Mitgliedschaft, ein
Teil des Vereines zu werden. Die Vorteile sind vielfältig und reichen von Preisnachlässen für die
FCS-Heimspiele, Rabatte beim Kauf von FCS-Fanartikel, Begünstigungen bei Partnern des FCS
bis hin zum Erhalt der Newsletter. Die Einladung zur jährlichen Gesellschafterversammlung und
der SMS Service, welcher die Mitglieder immer über die Ergebnisse der Mannschaft informiert,
sind weitere Privilegien. Außerdem unterstützt der AFC die Jugendarbeit, welche immer wieder
hervorragende Spieler hervorbringt. Dabei nimmt sich der FC Südtirol erfolgreiche Fußballclubs
zum Vorbild.
Im diesjährigen Herbst beginnt der Neubau des Drusus-Stadions. Das Stadion wird auf insgesamt 10.000 Plätze erweitert und soll den typisch englischen Stil haben. Außerdem beginnt der
Bau des neuen Dienstleistungsgebäudes innerhalb des FC Südtirol-Trainingszentrums. Dieses
beinhaltet Büroräumlichkeiten, Sitzungsräume, einen Versammlungssaal, Umkleidekabinen und
vieles mehr. Das neue Trainingszentrum befindet sich in der Sportzone Rungg in der Gemeinde
Eppan an der Weinstraße und ist wunderbar in den Montiggler Wald eingebettet. Durch die verschiedenen Investitionen soll der Wert der FCS GmbH, der im Moment bei ca. 1 Million Euro
liegt, deutlich gesteigert werden, damit auch größere Sponsoren angelockt werden.
Anschließend erzählte uns der Vizekapitän Hannes Fink, wie der Alltag eines Fußballprofis abläuft. Die anwesenden SchülerInnen hatten dabei mehrere interessante Fragen. Es war ein
höchstinteressanter Vortrag, den die SchülerInnen in hohen Tönen lobten.
Wasim Jaoui, 4B
3
Projekt Anderssein: Ethical Banking - Betriebsausflug ins Ahrntal
Am 28. April besuchten wir, die Klasse 3A, den landwirtschaftlichen Betrieb Moserhof im Ahrntal,
dessen Besitzer, Michael Oberhollenzer, Südtirols Bioland-Obmann ist. Ebenso wurden wir von
Herrn Roland Furgler, Ansprechpartner für Ethical Banking der Raiffeisenkasse Bozen, erwartet.
Als Einstieg erzählte Herr Oberhollenzer Allgemeines über den Betrieb und seine Arbeit. Seit bereits
über zehn Jahren bewirtschaftet er nun Tiere zahlreicher Arten: Schafe, Ziegen, Schweine, Gänse,
Pferde und Katzen kann man auf dem Hof finden. Kühl wurde es in der Molkerei, welche sich drei
Meter unter der Erdoberfläche befindet. Anschließend ging es in den neugebauten Hofladen, wo
Herr Furgler die Gäste mit einem Vortrag über Ethical Banking erwartete. Der Moserhof nämlich
wird ebenso von Ethical Banking-Geldern unterstützt. Offene Fragen seitens der SchülerInnen
wurden ernst genommen und ausführlich beantwortet. Ethical Banking fördert das verantwortungsvolle Sparen und Anlegen von Kapital im fairem Handel, biologischer Landwirtschaft, erneuerbarer Energie und den bäuerlichen Notstandfonds. Das Besondere an diesem Konzept ist,
dass die Zinsen in Form von selbst hergestellten Produkten gedeckt werden.
Durch die Verkostung von selbst gemachtem Käse, Jogurt und getrockneten Äpfeln konnten wir uns
noch besser in das Leben am Hof hineinversetzen. Kurz wurde uns die Herstellung von Käse, wie
z.B. Graukäse, verdeutlicht. Nach einer ausgiebigen Mahlzeit hatten wir noch die Möglichkeit, uns
im umfangreichen Hofladen umzuschauen. Zum Abschluss lud Herr Oberhollenzer zu den
traditionellen Veranstaltungen auf seinem Hof ein. Hier können auch Feste, Seminare und kulturelle
Veranstaltungen abgehalten werden. Um 1330 Uhr machten wir uns auf den Heimweg, mit tollen
Erinnerungen an das bäuerliche Leben und neuem Wissen.
Lea Oberhofer | Nadine Natzler, 3A
Besuch im Grundbuchsamt in Kaltern
Wir, die Klasse 3A, haben am 04.04.2016 mit Frau Professor Agatha Sparber das Grundbuchsamt in Kaltern besucht. Dort sind alle Liegenschaften der Katastralgemeinden Kalten, Eppan
und Pfatten eingetragen. Die Einträge der Gemeinden im Unterland kann man im Grundbuchsamt Neumarkt finden. Da es in Neumarkt keine Bücher mehr zu sehen gibt, sind wir ins Grundbuch nach Kaltern gefahren. Wir wurden von der Grundbuchsführerin, Frau Dr. Helga Pircher,
freundlich begrüßt. Viele bereits im Unterricht behandelte Themen wurden anschaulich erklärt
und vertieft. Frau Pircher erklärte der Klasse, dass das Grundbuch von der österreichischen
Kaiserin Maria-Theresia eingeführt, aber erst 1928 von der italienischen Regierung zugelassen
wurde. 1999 wurde das Grundbuch digitalisiert, seither wird alles mit PC gesteuert und in zwei
4
Sektionen eingeteilt. In der
Sektion I befinden sich alle
geschlossenen Höfe und in
der Sektion II alle anderen
Liegenschaften. Auf die Einleitung folgte die Präsentation eines sog. „Buches“.
Frau Pircher zeigte uns wie
die Änderungen ins Grundbuch eingetragen wurden
und zog immer wieder den
Vergleich zu einem aktuellen, digitalen Auszug. Auch
die verschiedenen Blätter
innerhalb des Grundbuches
wurden gezeigt und erklärt.
Frau Pircher beantwortete
ausführlich und anschaulich
die Fragen der SchülerInnen. Abschließend bedankte
sich die Klasse für den
lehrreichen Vormittag.
An economic portrait of South Tyrol
On Wednesday 4th May the classes 3A and 3B did an interdisciplinary workshop about South
Tyrol and its economy. Mrs Barbara Moroder from the Chamber of Commerce, Industry, Crafts
and Agriculture of Bozen came to our school and worked with us for two hours. She gave us
some insight into the main sectors of South Tyrolean economy and presented some interesting
data and statistics. The main focus was on the labour market, the GDP, the quality of life,
development factors, cooperation with other countries, sustainability and future challenges.
Sofia Gallmetzer und Marika Terzer, 3B
5
Sitzdisco: Buchvorstellung mit Discoflair
Am 7. April besuchten die SchülerInnen der Klasse
1B eine Sitzdisco. Bücher, Musik, Lichtspiele und
Partystimmung: Eine Buchvorstellung der besonderen Art! Veranstaltungsort: die Universität in
Brixen.
Vor dem Einlass gab es einen goldenen Eintrittstempel, der den Discoflair erahnen ließ. Im
Raum – ein zur Disco umgestalteter Seminarraum –
befanden sich Discokugeln, Lichtspiele und gemütliche Sitzecken. Auf Tischen waren Snacks, allerlei
Knabberzeug, Gummibärchen und erfrischende
Himbeerdrinks vorbereitet.
Genüsslich lauschten die SchülerInnen den beiden
Entertainerinnen, die verschiedene Jugendbücher
vorstellten und aus ihnen vorlasen. Im Hintergrund
wurde Musik gespielt (Photograph, Faded…). Wie
im Flug waren die eineinhalb Stunden vergangen.
Voller Vorfreude auf die neuen Bücher, die bereits
für die Schulbibliothek bestellt wurden, kehrten die
SchülerInnen nach Auer zurück.
Manuel Pichler und Hannah Calliari, 1B
Historiker Pumberger zu Gast an der WFO Auer
Am Donnerstag den 5. Mai
besuchte uns, die Klassen
4A, 5 A und 5B, der österreichische Historiker Klaus
Pumberger. Er stellte sein
Buch „Worüber wir nicht
geredet haben“ in einem aufschlussreichen Referat vor.
Mit seinem Buch versucht
Herr Pumberger anhand des
Beispiels zweier Familien das
Thema Option kritisch zu
beleuchten und gleichzeitig
zahlreiche private Eindrücke
zu übermitteln. Das gelang
ihm, da er selbst einen persönlichen Bezug zum Thema
hat. Waren es doch seine
Großeltern, die im Zuge der
Option von dem Pusterer
Bergdorf Taisten nach Oberösterreich übersiedelten. Dort bezogen sie den Hof der jüdischen
Familie Beer, welche von den Nationalsozialisten gewaltsam vertrieben worden war. Der Autor
machte es sich zur Aufgabe, die Option in Südtirol zu einem Thema zu machen, über das
geredet wird, zu lange schon war es totgeschwiegen worden. Deshalb rief er uns auch dazu auf
unsere Eltern und Großeltern darüber zu befragen, damit die Familiengeschichten nicht in
Vergessenheit geraten. Nach dem Vortrag hatten wir Schüler die Möglichkeit dem Autor Fragen
zu stellen, auf die er und auch sehr geduldig und sorgfältig antwortete. Wir bedanken uns bei
Herrn Pumberger für das interessante Referat und bei der Lehrperson Erika Mössler für die
Organisation.
Anton Anderlan, Elias Oberparleiter, 4A
6
Laborgeschichten
Wir, die Klasse 2A, hatten die
Möglichkeit, ein Schweineherz zu
sezieren. So konnten wir das
Blutkreislaufsystem, unser aktuelles Thema im Fach Biologie,
besser verstehen. Da die Herzen
wieder an den Metzger zurückgegeben werden mussten, hatten
wir nur eine einzige Stunde zur
Verfügung, uns „im Herzen zurechtzufinden“.
Unser Arbeitsauftrag war es,
zuerst das Herz im Ganzen zu
betrachten und zu skizzieren.
Danach mussten wir verschiedenste Schritte durchführen um
das Herz auch im Inneren zu
betrachten. Mehreren SchüerInnen wurde dabei ganz mulmig
zumute und einige mussten den Raum sogar verlassen. Es ist eben nicht jedermanns Sache…
Schlussendlich war es eine tolle Erfahrung für uns, die wir auch nicht so schnell vergessen
werden.
Martin Plattner, Sophia Pillon, 2A
Auftritt unserer Schulkapelle
Am Donnerstag, 21. April konzertierte unsere Schulkapelle in der Aula Magna von Auer unter
dem Motto
OfL Music Hour
Riffl* mit Talent und einer Menge Mut
Begleitet wurde die Kapelle vom Trio Varia und den Solisten Kajo Fill und Ulrich Kager am
Klavier, Johannes Hecher (Xylophon), Lydia Gruber (Trompete) und Franz Josef Thaler am
Vibraphon. Die SchülerInnen des Wahlfaches „Tanzen“ zeigten zudem eine Volkstanzeinlage.
Ganz besonders freuen wir uns, dass auch Luca Moranduzzo (Klarinette), Ulrich Fischnaller
(Posaune) und Martin Plattner (Trompete) der Wirtschaftsfachoberschule Auer wieder mit
dabei waren.
Schulkapelle bestehend aus Schüler/innen der OfL und WFO
7
A trip to Dublin
On the 17th of April the third classes of the Business School Auer started their journey to
Dublin, Ireland. Thirty-four teenagers accompanied by two teachers travelled to the Emerald
Island to improve their English skills and to experience the big city.
For many people the most impressive thing of the whole trip was the flight because most of
the people had never flown. The airline was Aer Lingus; the plane was green and white and it
was covered with a typical Irish symbol: the shamrock with its three leaves.
The group had a lot to do during this exhausting, but fascinating week in the North of Europe.
In the mornings we had lessons. We were divided into three groups, depending on our
language skills. Each group was taught by a different teacher. The program of the lessons was
very varied and interesting; the teachers did their best to improve our English. There were
discussions about different topics and sometimes we played entertaining games.
On their first day we had a walking tour around Dublin´s city centre. Our guide showed us the
most awesome attractions in Dublin: the most important shopping streets, the famous General
Post Office, the river Liffey, its bridges and statues.
What interested us most was the area of the Temple Bar. It is the cultural quarter of the city
and has a buzzy nightlife. The most famous pub of it is the Temple Bar Pub.
Another great building in Dublin is St. Patrick’s Cathedral. It was built in 1191 in honor of
Saint Patrick. The church is the largest on the whole island and a popular tourist attraction.
There is no crypt, because under the cathedral flows the river Poddle. The cathedral was not
everybody´s cup of tea but most of u were interested in the church and we and took a lot of
pictures.
The long awaited attraction for the boys was the popular Guinness Brewery outside of the
city center. The exhibition rooms are divided onto six floors. On the top there is the Gravity
Bar: If you looked out of the window you have an amazing 360 o view over the extensive city
below you.
Do you like Harry Potter? So you’re going to like Trinity College because its library inspired
the filmmakers for the setting of their scenes. The College was founded in 1592 as the mother
of a new university. You can study whatever you like and if you have loads of money you can
enroll at Trinity College.
Dublin is an extensive city divided in two halves by the river Liffey. The Liffey is the most
important and most famous river of the town. Many important bridges, for example the
Ha’Penny Bridge and the O’Connell Bridge cross it. Unfortunately the stream isn’t so clean, and
its waters are a bit too fresh for a swim.
Our squad saw many different places but there was one, which is unforgettable: The Spire in
the center of the city. This is a very undistinguishable meeting point, nobody can miss it
because the Spire is tall enough to be seen from a great distance. The monument is 120m tall
and extraordinary – to us at least, not to the Irish who think it cost them too much of a
fortune!
8
Another important role, of course, in every excursion is free time! Everyone experienced the
flair of the streets and the different shops around the city center. Girls and boys alike had a a
great time and the excursion created a blood bond between classmates and teachers.
After this unforgettable week the folks returned back home with loads of memories and
knowledge.
Nadine Natzler, 3A
KØbenhavn – Die Stadt mit dem gewissen Etwas
Die Stewardessen mit Kapitän der Klasse 5B nutzten mal selbst die Gelegenheit, am 18. April
gemeinsam abzuheben. Ankunftsziel: Kopenhagen.
Die ersten beiden Tage, in denen der Wind mit einer Geschwindigkeit von über 40 km/h blies,
versuchten wir mit einer Busfahrt durch die Stadt und den Besuch eines Museums, der
sogenannten Glyptotek, so gut als möglich angenehm zu gestalten.
Mit großer Freude nahmen wir das Angebot unserer beiden Begleitpersonen Frau Professorin
Curti & Bolognini an, am dritten Tag einen Austritt aus Dänemark zu wagen und in die schöne
naturfreundliche Stadt Malmö einzuchecken. Mit dem Zug fuhren wir über die Öresundbrücke,
der weltweit längsten Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr,
welche die Hauptstadt Dänemarks mit Malmö verbindet. Malmö ist die drittgrößte Stadt
Schwedens und wird durch mehrere sehenswerte Bauten geprägt. Die Vorfreude wurde im
Nachhinein bestätigt, konnten wir doch eine Stadt in einem populären Staat wie Schweden
kennenlernen.
Zurück in Kopenhagen ließen wir uns eine Besichtigung der bekannten Bierbrauerei Carlsberg
nicht entgehen. Krönung natürlich die Verkostung der Biere!
Und schon war der letzte Tag angebrochen. Um nochmals einen Überblick über das schöne
Kopenhagen zu erhalten, eignete sich hervorragend die Kanalrundfahrt, die für große
Begeisterung sorgte.
Abschließend kann man festhalten: Kopenhagen ist eine kostspielige Stadt, doch die Menschen,
die dort rund um die Uhr mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind sehr freundlich. Wenn man
Auskunft benötigt, muss man nicht wie üblich selbst fragen. Nein, die Dänen kommen von ganz
alleine (und geben gute Tipps). Allerdings ist bei den sportlichen Dänen auch Vorsicht gefragt,
denn sie haben es sehr eilig und sind daher gar nicht so langsam unterwegs.
Ci ha fatto piacere aver visitato questa città nella nostra ultima gita scolastica.
Greta Franceschini, 5B
9
Über Pilsen nach Prag
Am Montag, den 18.04.2016 war es für die Abschlussklasse 5A, Frau. Prof Sani und Frau Prof.
Maoro endlich soweit: der Aufbruch in die Maturareise.
Schon früh morgens um 05:00 begann die Fahrt von Auer nach Prag. Nach mehreren Stunden
und einigen Pausen erreichten wir unsere erste Station, Pilsen. Dort angekommen, besichtigten
wir die größte Bierbrauerei Tschechiens, Pilsner Urquell. Eine Bierverkostung leitete unsere
Maturareise offiziell ein. Anschließend wurde uns noch kurz eine Pause zum Essen in Pilsen
gewährt, danach ging die Fahrt nach Prag weiter.
Als wir am Abend in unserem Hotel eingecheckt haben, machten wir noch eine kleine Stadtbesichtigung um einen kleinen Eindruck der „goldenen Stadt“ zu bekommen. Am folgenden
Tag wurde uns die Stadt von einer Führung gezeigt und die geschichtlichen Hintergründe ausführlich erklärt. Am Nachmittag trafen wir einen Zeitzeugen des Prager Frühlings, der das Geschehene aus seiner Sicht nochmal schilderte. Den verbleibenden Nachmittag verbrachten einige Schüler beim besichtigen des Finale der Tschechischen Hockeymeisterschaft, den anderen
SchülerInnenn wurde hingegen Freizeit gewährt.
Mit der Führung in Theresienstadt am nächsten Tag hatten wir die Möglichkeit ein ehemaliges
Arbeitslager der Nazis zu besichtigen. Auch hier wurde uns durch eine Führung die Geschichte,
der Aufbau und der Zweck dieses Lagers ausführlich erklärt. Wir konnten selbst sehen und uns
vorstellen unter welchen unmenschlichen Bedingungen und welche Probleme die Gefangenen
täglich bewältigen mussten. Den restlichen Tag verbrachten wir wieder in Prag bei einer Besichtigung des Judenviertels. Um den Tag auszuklingen, besichtigten wir das sogenannte „Black
Light Theatre“, welches für viele Lachmomente und Verwunderungen sorgte.
Auch am nächsten Tag gab es wieder ein volles Programm. Mit einer Zahnradbahn fuhren wir
auf dem Petrin Hügel, dort konnten wir die Aussicht Prags auf einem 100m hohen Turm genießen. Anschließend wurde ein Spiegellabyrinth erkundet, wo viele amüsante Fotos entstanden
sind. Nach einer kleinen Stärkung in einem traditionellen Prager Restaurant, besichtigten wir
das Prager Schloss, wo der bekannte zweite Prager Sturz stattfand.
Die Suche nach der Clubszene Prags erwies sich als langwierig. Nach Besichtigung mehrerer
Pubs, erfüllte nur die Diskothek „Karlovy Lazne“, welche eine 5-stöckige Diskothek und somit
die größte in Mittel-Europa ist, zur Gänze unsere Erwartungen.
Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt, um für die Abreise gewappnet zu sein. Um die Reise
noch abzurunden, genossen wir bei einer Schifffahrt auf der Moldau noch den letzten Anblick
Prags. Nach dieser, ging die 8-stündige Fahrt nach Auer wieder los.
Julian Sanin und Andrea Widmann, 5A
10
Correre per la foresta amazzonica
Il venti maggio siamo andati col pullman della scuola a Merano a partecipare al Regenwaldlauf
- Correre per la foresta amazzonica. Per 6 mesi abbiamo pubblicato post in italiano sulla pagina
facebook che abbiamo aperto per l´evento. Per ogni giro corso si riceveva un braccialetto, e
per ogni braccialetto lo sponsor versava 2€. Nella nostra classe tutti erano motivati e correvano
come pazzi per salvare la foresta. E naturalmente la professoressa Franchi correva con noi.
Dopo due ore di corsa (dalle 9 alle 11) abbiamo percorso 407 giri. Dopo questa corsa tutti
erano cotti e felici, pronti per andare a casa a mangiare e dormire.
Lukas & Christian, 3A
Traditioneller Surfkurs am Kalterer See
Zu
unserem Schulleben
gehört auch heuer wieder
ein Surfkurs am Kalterer
See. Ausgewählt werden
jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Oberschule für
Landwirtschaft welche sich
durch
gute
Leistungen
ausgezeichnet haben. Prof.
Stefan Gasser, Lehrer für
Bewegung und Sport an
unserer Schule, organisiert
auch heuer wieder diesen
Kurs. Termine: 30. Mai, 6.,
8. und 10. Juni. Der Kurs
umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und Windverhältnissen und
natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene wünschen dem Team
Mast- und Schotbruch!
11
Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen
Am Dienstag, 14. Juni findet ein Sport- und Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für Landwirdschaft statt. Es ist ein
Mannschaftswettkampf auf dem Sportplatz Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen
im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel Spaß
und einen fairen Wettkampf!
Beachvolleyball zum Abschluss
Am Mittwoch, 15. Juni findet zum Abschluss des
heurigen Schuljahres ein Beachvolleyballturnier für alle
Klassen im Schwimmbad von Auer statt. Faire Spiele und
jede Menge Anfeuerung wünscht sich dabei die
Sportleitung! Alle näheren Infos gibt es in einer eigenen
Mitteilung.
12
Letzter Schultag am Donnerstag, 16. Juni
In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus.
SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die
Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine
der Sommerstützkurse bekannt gegeben.
Im Anschluss daran treffen sich alle im Schulhof, dort werden die SchülerInnen mit besonderen
Leistungen (im Studium, für die Klassengemeinschaft, im Sport) aufgerufen und mit einem
kleinen Geschenk belohnt. Die SchülerInnen werden daraufhin entlassen.
Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9:00 – 11:00 für eine Aussprache zur
Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären.
Kilometergeld und Fahrtkosten 2015/2016
Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und
Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle
SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten
Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule
bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen,
haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis
Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf.
Abschlussprüfung
Am 10. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand
bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu
begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 17. Mai veröffentlicht und allen
SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für
die Prüfungskommission.
Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest:
1.
2.
3.
3.
schriftliche
schriftliche
schriftliche
schriftliche
Prüfung
Prüfung
Prüfung
Prüfung
am Mittwoch 22. Juni 2016 mit Beginn um 8.30
am Donnerstag 23. Juni 2016 mit Beginn um 8.30
(1. Teil - zweite Sprache) am Montag 27. Juni 2016 um 8.30
(2. Teil) am Dienstag 28. Juni 2016 um 8.30
Die mündlichen Prüfungen beginnen somit Ende Juni. Pro Tag werden von der Kommission fünf
Kandidaten geprüft. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der Kommission
ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest:
5A u. 5B
Meraner
Andreas
Vorsitz
5A
intern
Maoro
Renate
Betriebswirtschaft
5A
intern
Sani
Christina
Mathematik
5A
intern
Winkler
Ulrike
Englisch
5B
intern
Curti
Barbara
Englisch
5B
intern
Bikry
Karima
Spanisch/Französisch
5B
intern
Frötscher
Evi
Rechtskunde
5A u. 5B
extern
Rampold
Sabine
Deutsch
5A u. 5B
extern
Giannone
Angela
Italienisch
5A
extern
Schalk
Michaela
Volkswirtschaft
5B
extern
Bosin
Evelin
Betriebswirtschaft und Geopolitik
13
Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die
Note sechs erreicht haben.
Diplomfeier
An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird
es wieder eine feierliche Diplomübergabe an
die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der
Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome
im Rahmen einer kleinen Feier den
AbsolventInnen überreicht. Sobald der
Prüfungskalender
von
der Kommission bekannt
gegeben wird, kann der
Termin für diese Feier
festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern
ausgegeben werden.
Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse
Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 13. bis zum 14. Juni statt.
Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die
nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die
Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in
einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach
Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden
SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können.
Aufholkurse Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben
wurde, werden in einigen Fächern in der zweiten Junihälfte Kurse angeboten. Diese
Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den SchülerInnen, um die
Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu klären, inhaltliche
Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines Lernprogramms mit
Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im Bemühen zu
unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig aufzuholen. Die
Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern teilnehmen muss.
Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen
verpflichtenden Nachholmaßnahmen. Der Kalender für diese Stützmaßnahmen wird spätestens
am letzten Schultag (16. Juni) ausgehängt bzw. im Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen
ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des Notenblatts beigelegten Formular
anmelden.
Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten
Augustwoche. Die genauen Termine werden Mitte August bekannt gegeben.
Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni
oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die
Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die
Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der
Einschreibung vorgenommen werden.
Übergreifende Kompetenzen
Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In
Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen
die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der
Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können:
14
•
•
•
•
•
•
Lern- und Planungskompetenz
Kommunikations- und Kooperationskompetenz
Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz
Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz
Informations- und Medienkompetenz
Kulturelle und interkulturelle Kompetenz
Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum
festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird
deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten
der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist
gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein
eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet.
Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden:
„in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise
erreicht“.
Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf.
Rückgabe der Leihbücher und Klassensätze
Am Montag, 13. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher und alle Klassen
ausgeliehene Klassensätze wieder zurück. Die Bücher werden in dem Zustand, in welchem sie
ausgehändigt wurden, also ohne persönliche Notizen usw., nach genauem Plan in der
Bibliothek abgegeben. Dies geschieht klassenweise in Begleitung einer Lehrperson. Nähere
Informationen wird zu gegebener Zeit die Bibliothekarin geben.
Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der
Schule in Rechnung gestellt werden.
Schulbücher der 3. – 5. Klasse
Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und
zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die
SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine
Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe
von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem
Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann
mit dem Beitrag angekauft werden.
Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft
wurden.
Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden.
Eckdaten des Schulkalenders 2016/2017
•
Unterrichtsbeginn: Montag, 5. September 2016
•
Unterrichtsende: Freitag, 16. Juni 2017
•
•
•
•
Allerheiligen: Sa, 29.10. – So, 06.11.16
Weihnachtsferien: Sa, 24.12.16 – So, 08.01.17
Winterferien: Sa, 25.02. – So, 05.03.17
Osterferien: Do, 13.04. – Di, 18.04.17
15
lesamol - Jugendlesewettbewerb Sommer 2016
Auch in diesem Sommer findet wieder ein
Jugendlesewettbewerb für junge Leserinnen
und Leser von 11 bis 16 Jahren statt, den
das Amt für Bibliotheken & Lesen gemeinsam
mit den Öffentlichen Bibliotheken und den
Schulbibliotheken durchführt und die Abteilung Deutsche Kultur finanziert.
Zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2016
kannst du ein oder mehrere Bücher lesen und
online bewerten. Unter allen abgegebenen
Stimmen werden 50 Sachpreise verlost.
Außerdem gibt es noch einen Kreativpreis!
Zwei iPad mini warten auf euch, wenn ihr
gewinnst. Dazu entwirfst du ein Buchcover zu einem der 30 Bücher und ladest es als pdf- oder
jpg-Datei hoch. Das originellste und kreativste Cover wird von einer Fachjury ermittelt.
Nähere Informationen gibt es in der Bibliothek bei Martine oder du findest alles unter
www.lesamol.com
Allen Mitgliedern der
Schulgemeinschaft WFO Auer
schöne und erholsame Sommerferien!
16