Vollständiger Text des Leitbildes Happacherhof
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Vollständiger Text des Leitbildes Happacherhof
Prisma wfo.auer Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer www.wfo-auer.it – info@wfo-auer.it 30/Mai-Juni 2014 Mühle, Schach oder Dame Unser Schulhof ist um eine Attraktion reicher. Nach Calcetto, Tischtennis und Schachspiel haben die SchülerInnen der Klasse 2A zusammen mit Prof. Cristina Sani und Laborassistent Friedemann Waid nach genauen mathematischen Maßstäben ein Mühlebrett auf den Boden des Schulhofes gezeichnet. Die „Steine“ sind aus Holz und wurden von der Firma LignoAlp aus Deutschnofen extra für uns kostenlos angefertigt. Mit diesen kann auf dem Schachbrett auch Dame gespielt werden. So haben die SchülerInnen der WFO Auer weitere Möglichkeiten, ihre Pausen „spielerisch“ zu gestalten. 4A und 4B besuchen die Bocconi in Mailand Am 8. Mai starteten wir nach Mailand, da am nächsten Tag in Monza die Übungsfirmenmesse stattfand. Am Vortag aber war die bekannte Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi unser Ziel. Zwei Studenten stellten uns ihre Hochschule vor. Die Universität bietet englischund italienischsprachige Studiengänge im Bereich der 1 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an. Im Bereich Wirtschaftswissenschaften werden acht verschiedene Studiengänge angeboten, im Bereich Rechtswissenschaften nur ein Studiengang. Nachdem wir den theoretischen Teil abgeschlossen hatten und umfangreich informiert wurden, bekamen wir die Möglichkeit, eine Probe-Aufnahmeprüfung zu absolvieren um zu sehen, wie gerüstet wir für den Eintritt in diese berühmte Universität wären. Wir waren alle sehr erstaunt, wie schwierig solche Prüfungen sein können. Anschließend führte uns ein Student durch die Anlage der Universität und zeigte uns z. B. die Bibliothek, die verschiedenen Gebäude und die zahlreichen Mensen. Schlussendlich hat uns diese Besichtigung sehr beeindruckt; womöglich war es eine Anregung für den einen oder anderen von uns hier zu studieren. Anna Andreaus, 4A Übungsfirmenmesse in Monza Die heurige Übungsfirmenmesse fand am 9. Mai in Monza statt. Wir, die Klassen 4A und 4B, waren mit unseren Firmen Enjoy SouthTyrol und Tyrolfrut vertreten. Schon frühmorgens waren wir Vorort um unsere Stände aufzubauen. Den ganzen Tag waren wir damit beschäftigt, Kunden anzusprechen und unsere Produkte zu verkaufen. Vor allem der Speck und das Schüttelbrot sind sehr gut angekommen; diese heimatlichen Köstlichkeiten haben wir zur Verkostung mitgenommen. Viele von uns waren traditionsgemäß mit Dirndl und Lederhosen bekleidet, um unsere Heimat Südtirol noch besser zu präsentieren. Im Gegenzug haben wir die Stände anderer Übungsfirmen aus ganz Italien besucht und „virtuell“ Waren gekauft. Am Ende haben wir nach einem lehrreichen, aber anstrengenden Tag unsere Stände wieder abgebaut und sind müde nach Auer zurückgekehrt. Christoph Dezini, 4A 24h am Puls der Arbeitswelt: WFO Auer trifft RothoBlaas Vorerst letzter Akt in unserem Projekt mit der Firma RothoBlaas aus Kurtatsch. Nachdem diese wertvolle Zusammenarbeit ein ganzes Schuljahr währte und mit dem 24-Stunden-Event am 20./21. Februar gipfelte (in den vorherigen Prismas sowie in der Presse wurde ausführlich darüber berichtet), fand am Dienstag, 20. Mai die Abschlussveranstaltung in der Aula Magna statt. Dazu wurden alle SchülerInnen und natürlich die Mitglieder der Arbeits- und Projekt- 2 gruppe, bestehend aus den 20 beteiligten SchülerInnen, den Lehrpersonen und Mitgliedern der Fa. RothoBlaas, eingeladen. Noch einmal wurden alle Stationen des Projekts aufgezeigt und SchülerInnen und Lehrpersonen berichteten über ihre Erfahrungen und Eindrücke. Am Ende wurden allen beteiligten SchülerInnen ein Teilnahmezertifikat und ein kleines Geschenk der Fa. RothoBlaas ausgehändigt. Bei einem kleinen Umtrunk wurden bereits Zukunftsprojekte angedacht. Wir möchten uns an dieser Stelle für die Bereitschaft der Fa. RothoBlaas bedanken, die in dieses Projekt viel Zeit und Aufwand investiert hat. Insbesondere gilt der Dank Frau Sybille Melchiori, Personalleiterin der Fa. RothoBlaas, ohne ihr Engagement und ihre Kreativität wäre dieses Projekt sicherlich nicht so erfolgreich gewesen. Wir gratulieren den Eishockey-Italienmeistern U18! Mit zwei 4:2 Siegen über den WSV Sterzing hat das Juniorteam Neumarkt/Auer die Italienmeisterschaft für sich entschieden. Mit dabei unsere Schüler Tizian Giovanelli (Torhüter), Matteo Toniatti (Verteidiger), Martin Graf und David Galassiti (beide Stürmer). Und noch eine Eishockeymeldung: Martin Graf und Tizian Giovanelli zählen zum Kader der italienischen Nationalmannschaft. Beide nahmen vom 13. – 19. April bei den Weltmeisterschaften in Nizza teil. Chapeau! Birgit Unterholzner zu Besuch Am Mittwoch, den 30. April war die Autorin Birgit Unterholzner zu Gast in unserer Schule. Die Autorin und Mittelschullehrerin für literarische Fächer stammt aus Bozen, wo sie auch lebt. Frau Unterholzner studierte Germanistik, Geografie und Medienkunde an der Uni Innsbruck. Zu Beginn schrieb sie ausschließlich Kurzgeschichten, aufgrund ihres Talents änderte sich dies aber schnell und sie wechselte zu Roman und Kinderbuch. Bis heute sind bereits vier Romane und ein Kinderbuch erschienen. Frau Unterholzner wurde zu Beginn, stellvertretend für die Klassen 5A und 5B, vom Schüler Simon Feichter begrüßt. Zur Lesung brachte sie ihr aktuelles Buch „Für euch, die ihr träumt“ mit und las uns Textpassagen daraus vor. 3 CLIL –Pilotprojekt in den Klassen 2A und 3B Wie bereits in der Februar-Ausgabe des PRISMA erwähnt, wurde in diesem Schuljahr an einigen Oberschulen Südtirols der CLIL-Unterricht im Rahmen des Ministerialdekrets vom 17.10.05 gestartet. Zur Erinnerung: CLIL steht für Content Language Integrated Learning und bedeutet Fachunterricht in einer Fremdsprache oder Zweitsprache. Die vielleicht schönste Definition dafür ist „Sprachsensibler Fachunterricht“. In erster Linie ist CLIL Fachunterricht, die Sprache ist das Mittel um Schritt für Schritt ans Ziel zu kommen. Das Ziel ist es, nebeneinander Fachwissen und Fremd- oder Zweitsprache wachsen zu lassen, so dass sich SchülerInnen daran gewöhnen, diese Sprache auch außerhalb des Regelunterrichts zu gebrauchen. Prof. Sani und Prof. Medici absolvieren bereits seit Beginn des Schuljahres die sog. CLILAusbildung um alle Voraussetzungen für diesen Unterricht zu bekommen. Teil dieser Ausbildung ist es auch, das Erlernte im Unterricht umzusetzen. So starteten sie Anfang Mai in den Klassen 2A und 3B mit zwei Modulen im Fach Mathematik; folgende Module werden in der Zweitsprache Italienisch (L2) unterrichtet: „Beschreibende Statistik“ in der Klasse 2A (Prof. Sani) „Exponentialfunktionen“ in der Klasse 3B (Prof. Medici) Solidarisch mit dem Haus der Solidarität Im Rahmen der 1-Euro-Spendenaktion des Hauses der Solidarität bildete die Klasse 4B Zweiergruppen, die das Projekt anhand einer Power-Point-Präsentation anderen Klassen 4 vorstellte, unter anderem auch denen der Fachoberschule für Landwirtschaft. Wir erläuterten den Schülern die Geschichte des HdS und den Grund, warum es überhaupt umziehen muss. Das jetzige HdS wird nämlich abgerissen und die Bewohner müssen in das nahe gelegene Jakob-Steiner-Haus umziehen. Die Renovierungsarbeiten desselben sind aber sehr kostspielig. Zwar werden drei Stockwerke vom Land finanziert, der Anteil der Bewohner selbst beläuft sich aber trotzdem auf ca. 1,5 Mio. Euro. Durch die 1-Euro-Spendenaktion sollte ein Teil dafür aufgebracht werden. Mit Erfolg, denn so wurden 785 € gesammelt. Im Namen der Bewohner des HdS möchten wir uns bei allen Spendern herzlich bedanken! Daniela Haas, Die Klasse 4B Muttertagsgeschenk aus dem Labor Anfang Mai haben die SchülerInnen der 2. Klassen im Chemielabor ein besonderes Muttertagsgeschenk hergestellt: Feuchtigkeitscreme mit Kamille! Eine Creme ist eine Emulsion aus einer Fettphase und einer Wasserphase, also zweier Komponenten, die normalerweise nicht mischbar sind. Damit sich die zwei Phasen dauerhaft verbinden können, braucht es einen Emulgator. Für die Herstellung einer Creme mussten die SchülerInnen die beiden Phasen getrennt herstellen und dann miteinander vermischen. Folgende „Zutaten“ haben sie benötigt (ca. 100 g): o 24g Olivenöl o 7,5g Kakaobutter (= Konsistenzgeber) Fettphase o 10,8g alcool cetostearilico (= Emulgator der lipophilen Phase) o o 2,7g Polisorbat 60 (= Emulgator der hydrophilen Phase) 105g Wasserauszug (Kamillentee) Wasserphase o 6 Tropfen Rosenöl Zunächst mussten alle einen starken Kamillentee (mit destilliertem Wasser) zubereiten, der zur Abtötung der Keime 10 Minuten lang gekocht werden musste. Darauf folgte: 1. Öl, Kakaopulver und alcool cetostearilico in einem Becherglas vermischen und in ein Wasserbad stellen (Fettphase). 2. Polisorbat und Kamillentee in ein anderes Becherglas füllen und auch ins Wasserbad stellen (Wasserphase). 3. Warten, bis die festen Stoffe in der Fettphase geschmolzen sind. (Meistens ist die Temperatur dann in beiden Gläsern ausreichend.) 4. Temperatur prüfen; die Flüssigkeiten sollten beide (!) etwa (60°-) 70° C heiß sein. 5. Gläser aus dem Wasserbad nehmen. 6. Das Wasser langsam(!) und portionsweise (!) unter ständigem Rühren mit einem Glasstab in die Fettphase gießen. 7. Rühren, während die Masse langsam abkühlt. In der Abkühlzeit verhält sich die Mischung oft recht seltsam. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wirkt sie wie eine Art Pudding. Kräftig weiterrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. 8. Sobald die Mischung auf 35-40°C abgekühlt und cremig ist, tropfenweise das ätherische Öl hinzufügen und gut umrühren. 9. Die Creme in Cremetiegel umfüllen. 10.Die Creme abkühlen lassen, bevor der Tiegel verschlossen wird. 5 Besuch auf dem Pflegerhof Im Rahmen des Projektes „Gesunde Pause“ startete die Klasse 2A am Donnerstag 15. Mai zum Pflegerhof nach St. Oswald (Kastelruth). Der Pflegerhof gilt als der größte Kräuterbauernhof Südtirols. Seit 30 Jahren werden dort Kräuter biologisch angepflanzt und weiterverarbeitet. Verkauft werden hauptsächlich Teemischungen, Säfte und Wohlfühlprodukte. Es wird Wert darauf gelegt die Produkte ab Hof zu vermarkten, jedoch sind auch OnlineBestellungen möglich. Der Pflegerhof kann als Vorreiter für weitere Bauernhöfe dieser Art in Südtirol angesehen werden. Empfangen wurden wir von der Tochter der Familie Mulser. Sie begleitete uns in den hofeigenen Verkaufsladen und dann erfolgte die Führung mit Blick auf die terrassenförmig angebauten Kräutergärten. Die Informationen zur Bewirtschaftung waren sehr interessant und gaben uns zusätzliche Impulse zum schuleigenen Kräutergarten, der von der 2A betreut wird. Vollgepackt mit Pflanzen für den Schulgarten und für Zuhause verließen wird den Pflegerhof und wanderten abschließend nach Seis. Anton Anderlan Ein Jahr Gesunde Pause Die Arbeitsgruppe „Gesunde Pause gestalten“ war auch dieses Jahr sehr aktiv. Mit immer neuen Ideen begeistern sie die Schulgemeinschaft. So sind die Aktionstage (eine gesunde Pause an jedem ersten Dienstag im Monat) sehr gut angekommen: Trockenobst, heiße Früchte- und Kräutertees, frisch gepresste Gemüsesäfte, Brote mit Quarkaufstrich und getrockneten Kräutern aus unserem Kräutergarten fanden reißenden Absatz. In der Osterwoche machte sich die 1. Klasse im Schulhof auf die Suche nach selbstgefärbten Ostereiern, dazu gab es selbstgebackenes Osterbrot. Bis Schulende stehen noch frische Früchteshakes und Bewegungsspiele im Pausenhof mit erfrischenden Sirupsorten (Holunder, Zitronenmelisse und Pfefferminze) an. 6 Der Vorsc chlag, die Aktionstage auch im m nächsten Schuljahrr fortzusetzzen, wird einstimmig g angenomm men. Danke e an alle Beteiligten d der Arbeitsgruppe: Sc chülerInnen n der Klass sen 2A, 2B,, 3B, 4B und d den Lehrpersonen Prof. P Johann na Brenner, Ulrike Win nkler und C Cristina San ni. Gäste an der Sc chule age besuch hte uns An-Zwei Ta fang A April eine Delegation n aus d der Facho oberschule e yern. Holzki rchen/Bay e WFO und d Dabei lernten sie und ihre inhaltlichen i n OFL u didaktischen n Schwer-und d punkte e kennen. Sie S interes-sierten sich besonders fürr das Facch Italienis sch und das s Betrieb bswirtschafttliche Zen-trum. In den Gesprächen G n n auch die Möglich-wurden keiten einer Zus sammenar-erkundet. Im Herbstt beit e egenbesuch h wird ess einen Ge unsere rseits in der Fach-hule Holzk kirchen ge-obersch ben. La nostrra gita a Bologna a si seconde si sono in ncontrate nel n cortile della scuo la e sono partite col Il 14 aprile le class per Bologna. Alle 10:15 pulmann p abbiamo fatto uno sttop biamo potu uto all´autogrill dove abb mangiare qualcosa. ´altra ora e mezza di Dopo un´ viaggio siiamo arriv vati all´hotel "Accademiia" che è situato nel n centro della città. Da alle ore 12:45 4:00 abbiamo avuto del d fino alle 14 tempo libero e abb biamo potu uto N fare un giiro da soli in città. Nel pomeriggio o abbiamo o visitato la cittá con una guida. Ci ha fattto n particolarre la Piaz zza vedere in Maggiore (piazza principale p di sità che è la Bologna) e l´univers hia di tuttto il mond do. piú vecch L´aula di amatonia ci ha colp piti molto. a ci siamo recati in un Verso sera cinema m multisala pe er vedere un film. Ognu uno ha potuto sceglie ere un film m a suo pia acere. Dopo o uno stop p al McDonalds siamo o ritornati alll´hotel. Il giorno successive, la colazione era previista alle 8.3 30. Dopo av ver prepara ato le valigie, ci siamo o ensa, dove e ci hanno o diretti verrso la casa editrice Zanichelli.. Siamo stati accolti nella me presentato o il funziona amento della “Zaniche a era finita e abbiamo o elli”. Verso mezzogiorrno la visita 7 potuto girare per Bologna in assenza delle professoresse. Il punto di ritrovo era alle 15.00 in Piazza Maggiore. Insieme siamo ritornati in albergo e abbiamo preso le nostre valigie per poi prendere l’autobus. Siamo partiti alle 15.30 e siamo arrivati a Ora 3 ore dopo. Per tutti noi la gita a Bologna è stata una bella esperienza. Tobias Perwanger (2B)-Armin Aste (2A) Back from England Start on Sunday, 6th of April at 7:40 in the schoolyard of our school. All students are excited to travel to Hastings (England). A few students have never flown before so they are very nervous. Arrived at the Gatwick Airport we pick up our suitcases and walk to the bus station. On our first days it is confusing to see the cars driving on opposite site. After one and a half hour we arrive in Hastings and meet our host families. Our host mum is very busy so she has organized a taxi for us. Our first impression is: “Damn - what a small apartment!” Our host mum`s name is Emma and she also has a son; his name is William. The first evening we go out for a little walk to admire the clean streets of Hasting - every second meter there are small heaps of shit, we even find a disposed fridge and a couch. We feel like walking around in Naples instead of having landed in England. The next morning we have a gorgeous breakfast with toasted bread, Fizzy Bubblech (orange juice) cereals and coffee (rinsing water). Strengthened we stroll to the Shane Global with 5 minutes delay. The school is very interesting with nice teachers; we learn a lot of important things. After school we roam the town to look for Subway, McDonalds, KFC, and other fast food restaurants. We eat in one of these favourite hangouts nearly every day. Because of this food we put on some weight, but fortunately we lose it during the spectacular walks around the town. We visit Rye, Brighton and London. Rye is a sleepy but cute town with old cannons, churches, castles, pubs, teahouses and - believe it or not – many ghosts. Johnny Depp owns a holiday house in Mermaid Street; we have a look at it - it is opposite one of the oldest pubs in England. At the end of the walk we have traditional original British afternoon tea with scones and whipped cream. The trip to Brighton is awesome because there is an amazing pier with a fair on it. Brighton is very animate but nothing compared to London. 8 London is the highlight of our study abroad. We walk across the Tower Bridge, past the London Eye, the Millennium Bridge, the Houses of Parliament, Big Ben, the Tower of London, Westminster Abbey and Buckingham Palace. After a boat trip and our guided tour through half London we walk into Oxford Street with one of our mates- a shopping addict girl as we soon find out. After two hours with this crazy girl we are totally exhausted and happy to drive back home. Overall it was an amazing and entertaining stay. We learned a lot about English culture and were happy to spend so much time with each other. Patrick Unterhauser, Tobias Steiner, 3A Die Stadt am Tejo: Lissabon Die Klasse 5A traf sich am Montag, den 07.04.2014, um 04:00 Uhr morgens im Schulhof. Dort wurden die Koffer in den Bus geladen und somit ging die Reise los. 1. Station: Flughafen Mailand. Nach 2 Stunden und 20 Minuten landeten wir um 12:20 Uhr in Lissabon. Am Nachmittag wurden wir von den beiden Begleitpersonen Frau Prof. Medici und Frau Prof. Bolognini ins Stadtzentrum begleitet, wo wir frei die Gegend erkunden durften. Zum Abendessen gingen wir alle gemeinsam in ein Restaurant; somit ließen wir den ersten Abend gemütlich ausklingen. Am Dienstag erkundeten wir vormittags einige Stadtviertel von Lissabon. Die Besichtigung begann im Baixa Viertel; daraufhin durchwanderten wir Praca do Commercio, Praca do Duque da Terceira, Largo do Picadeiro, Rossio und Praca da Figueira. Am Nachmittag erklärte uns eine deutschsprachige Reiseführerin bei einer zweistündigen Stadtführung viele Sehenswürdigkeiten; belohnt wurden wir mit einer Fahrt im offenen Sightseeing Bus. Am frühen Abend fuhren wir ins Stadtviertel Belem, wo uns der Palacio National Presidencia da Republica, das Centro Cultural de Belem, das Museu du Design und der Torre de Belem erwarteten. Am Mittwoch war wiederum Start um 09:00 Uhr, Ziel diesmal das europaweit größte Aquarium. Die Führung übernahm ein junger Mann, der uns viele interessante Informationen gab. Am Nachmittag gegen 14:00 Uhr gingen wir gemeinsam zum Parque de Nacoes, wo im Jahr 1998 die Expo stattfand. Anschließend besuchten wir die berühmte Stierkampfarena Campo Pequen. Am Donnerstag gingen wir am Vormittag in das Stadtviertel Alfama, wo man noch erhaltene Reste der Stadtmauern erkennen kann. Ebenso ein Ziel war das Castello de Sao Jorge, welches sich auf dem höchsten Hügel der Stadt befindet und das hebräische Viertel. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Zug in das nahe gelegene Dorf Sintra, wo wir den Palacio da Pena bestaunten. Mit einem Bus ging es dann zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt Europas. Von dort aus erhält man einen atemberaubenden Blick auf den Atlantischen Ozean. 9 Am letzten Tag, dem Freitag, besuchten wir das Viertel Chiado und Barrio Alto, wo sich der Panoramaaussichtspunkt Sao Pedro Alcantara befindet. Gegen 19:00 Uhr hieß es dann wieder die Heimreise anzutreten. Wir wurden von einem Bus abgeholt und zum Flughafen gebracht. Um 21:55 startete der Flieger und um circa 01:25 waren wir wieder in Mailand. Dort wartete schon der Bus, der uns zurück in die Schule brachte. Tanja Amplatz, 5A Budapest – Eine Stadt zwischen Prunk und Gulaschsuppe Unsere letzte gemeinsame Reise begannen wir, die 5B, am Montag, 7. April schon um 3 Uhr nachts, um so früh wie möglich in der größten Stadt Ungarns zu sein. Nach vielen Stunden im Bus, auf dem Flughafen und schließlich in der Luft, kamen wir an und konnten es nicht erwarten, die für uns noch fremde Stadt aufzumischen. Schon während der Taxifahrt zu unserem Hotel konnte ich erste Eindrücke von Budapest sammeln. Fast wie bei einer Zeitreise erhielt ich erste Einblicke in die Geschichte der Stadt. Elegante Paläste aus dem 17. Jahrhundert reihten sich an heruntergekommene Fabrikhallen, dazwischen findet man moderne Bauten, die das Stadtbild noch interessanter gestalten. Wir gingen gleich in die Innenstadt, wo wir unsere erste original ungarische Gulaschsuppe probieren konnten. Sie war absolut köstlich! Den Nachmittag nutzten die meisten von uns zum Aufbau der Orientierungsfähigkeit und mit dem Auswendiglernen des Stadtplanes. Am Abend machten wir uns auf die Suche nach den berühmten Abrisshäusern, die uns als angesagte Jugendtreffpunkte beschrieben wurden. Es dauerte zwar eine Weile, aber unsere Suche endete schließlich erfolgreich und wir konnten den Tag bis zum Schluss genießen. Den Dienstag begannen viele von uns nicht allzu motiviert, da uns ein langer Fußmarsch kreuz und quer durch die Stadt bevorstand. Doch die unzähligen Schritte lohnten sich. Wir sahen einen neuen Teil der Stadt, der durchaus etwas Mediterranes hat. Mitten im ungarischen Tiefland versuchte ich vergeblich das Meer zu riechen, doch das Einzige was wir fanden, war eine kleine salzfreie Ausgabe des Meeres, der Városliget See, gleich hinter dem beeindruckenden Heldenplatz (der wirklich etwas Heldenhaftes ausstrahlt). Die Stadtführung ging weiter zur Vajdahunyad Burg, der St. Stephans Basilika und später zum nagelneuen Parlament. Es sind zu viele Eindrücke die ich beschreiben müsste, doch Eines kann ich sagen, die Stadt ist voller Gegensätze und hinter jeder Straßenecke findet man etwas Neues. Am Abend trafen wir uns zu einer Bootsfahrt auf der Donau. Die Lichter der Stadt und die beleuchteten Burgen, Museen und andere Bauten schaffen ein Stadtbild, das einfach atemberaubend ist. 10 Die Nächte wurden von Tag zu Tag kürzer (intensives Kennenlernen des Budapester Nachtlebens..) und der Mittwoch startete früh, aber zum Glück gemütlich. Den Vormittag verbrachten wir im „House of Terror“, ein Museum, das uns die nicht so glückliche Vergangenheit Ungarns zwischen Weltkrieg und Eisernem Vorhang nahe gebracht hat. Doch das Highlight des Tages stand uns noch bevor: der Nachmittag in den Thermalquellen. Das Gellert ist ein Bad, das man mit den uns bekannten nicht vergleichen kann. Der Barock rund um die beheizten Becken ist unübersehbar und er lässt jeden zur Prinzessin oder zum Prinzen werden. Nach einer noch kürzeren Nacht, und einem Taxifahrer, der „aus Versehen“ zwei Mal um unser Hotel herumgefahren ist, begannen wir den letzten ganzen Tag in Budapest. Mit schmerzenden Füßen machten wir eine Tour durch Buda (was in etwa Berg bedeutet). Wir sahen das Jagdschloss der ehemaligen Monarchen, doch noch schöner fand ich die fantastische Aussicht. Man sieht all das in Miniaturausgabe, was man die Tage zuvor in Originalgröße bestaunen konnte. Anschließend besuchten wir die Markthalle um Salami und andere Souvenirs für unsere Lieben daheim zu kaufen. Wie es sich gehört, verbrachten wir auch den letzten Abend in Budapest gemeinsam und versuchten ihn so lange und so gut wie nur möglich zu genießen. Chauffiert von einer Limousine, starteten wir am Freitag schon früh und wir verabschiedeten uns von Budapest und von unserer letzten gemeinsamen Reise. Rückblickend kann ich noch nicht sagen, ob ich mich in die Stadt an der Donau verliebt habe, doch ich bin mir sicher, dass es zu einem zweiten Date kommen wird, und ich hoffe, das wird bald sein. Vera Thaler, 5B Traditioneller Surfkurs am Kalterer See Zu unserem Schulleben gehört auch heuer wieder ein Surfkurs am Kalterer See. Ausgewählt werden jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Oberschule für Landwirtschaft welche sich durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Prof. Stefan Gasser, Lehrer für Bewegung und Sport an unserer Schule, organisiert auch heuer wieder diesen Kurs. Termine: 30. Mai Vormittag, 4. und 5. Juni Nachmittag. Unterstützt wird die Truppe dabei von Diego Graf, Absolvent der WFO Auer und Surflehrer. Der Kurs umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und Windverhältnissen und natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene wünschen dem Team Mast- und Schotbruch! 11 Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen Am Dienstag, 10. Juni findet ein Sport- und Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für Landwirdschaft statt. Es ist ein Mannschaftswettkampf auf dem Sportplatz Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel Spaß und einen fairen Wettkampf! Gemeinsamer Schultag WFO/OFL Am Donnerstag, 12. Juni treffen sich die SchülerInnen der WFO und OFL um 8:30 Uhr auf dem Fußballplatz. Dort wird ein gemeinsames Fußballturnier ausgetragen. Alle SchülerInnen sind dazu eingeladen, ihre Favoritenmannschaft anzuspornen. Im Anschluss daran begeben sich alle in das öffentliche Schwimmbad um gemeinsam den vorletzten Schultag zu verbringen. 12 Letzter Schultag am Freitag, 13. Juni In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus. SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine der Sommerstützkurse bekannt gegeben. Im Anschluss daran treffen sich alle SchülerInnen im Schulhof. Alle Klassenbesten und SchülerInnen mit besonderen sportlichen Leistungen werden aufgerufen und mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die Schulband wird die Veranstaltung begleiten. Die SchülerInnen werden daraufhin entlassen. Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9 – 11:00 für eine Aussprache zur Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären. Kilometergeld und Fahrtkosten 2013/2014 Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen, haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf. Abschlussprüfung Am 14. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 15. Mai veröffentlicht und allen SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für die Prüfungskommission. Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest: 1. schriftliche Prüfung am Mittwoch 18. Juni 2014 mit Beginn um 8.30 2. schriftliche Prüfung am Donnerstag 19. Juni 2014 mit Beginn um 8.30 3. schriftliche Prüfung (1. Teil - zweite Sprache) am Montag 23. Juni 2014 um 8.30 3. schriftliche Prüfung (2. Teil) am Dienstag 24. Juni 2014 um 8.30 Die mündlichen Prüfungen beginnen somit in den letzten Junitagen. Da pro Tag von jeder Kommission nicht mehr als fünf Kandidaten geprüft werden dürfen, wird die Abschlussprüfung voraussichtlich am 5. Juli enden. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der Kommission ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest: 5A u. 5B Vorsitz Oberthaler Werner OSZ Mals 5A intern Aberham Walter Betriebswirtschafslehre 5A intern Winkler Ulrike Englisch 5A intern Medici Petra Mathematik 5B intern Drescher Max Betriebswirtschaftslehre 5B intern Bikry Karima Spanisch/Französisch 5B intern Kustatscher Martina Mathematik 5A u. 5B extern Rampold Sabine Deutsch TFO Bozen 5A u. 5B extern Vaccarin Raffaele Italienisch TFO Bruneck 5A u. 5B extern Patscheider Christiane Rechtskunde OSZ Mals 13 Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die Note sechs erreicht haben. Diplomfeier An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird es wieder eine feierliche Diplomübergabe an die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome im Rahmen einer kleinen Feier den AbsolventInnen überreicht. Sobald der Prüfungskalender von der Kommission bekannt gegeben wird, kann der Termin für diese Feier festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern ausgegeben werden. Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 10. bis zum 11. Juni statt. Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können. Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben wurde, werden in einigen Fächern in der zweiten Junihälfte bzw. auch in der zweiten Augusthälfte Kurse angeboten. Diese Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den SchülerInnen, um die Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu klären, inhaltliche Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines Lernprogramms mit Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im Bemühen zu unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig aufzuholen. Die Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern teilnehmen muss. Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen verpflichtenden Nachholmaßnahmen. Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der Einschreibung vorgenommen werden. Aufholkurse. Für bestimmte Fächer werden nach Schulende noch im Juni Aufholkurse angeboten, evtl. für bestimmte Fächer auch noch in der zweiten Augusthälfte. Der Kalender für diese Stützmaßnahmen wird spätestens am letzten Schultag (13. Juni) ausgehängt bzw. im Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des Notenblatts beigelegten Formular anmelden. Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten Augustwoche. Übergreifende Kompetenzen Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können: 14 Lern- und Planungskompetenz Kommunikations- und Kooperationskompetenz Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Informations- und Medienkompetenz Kulturelle und interkulturelle Kompetenz Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet. Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden: „in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise erreicht“. Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf. Rückgabe der Leihbücher Am 4. und 5. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher wieder zurück. Die Bücher werden in dem Zustand, in welchem sie ausgehändigt wurden, also ohne persönliche Notizen usw., nach genauem Plan in der Bibliothek abgegeben. Dies geschieht klassenweise in Begleitung einer Lehrperson. Nähere Informationen wird zu gegebener Zeit die Bibliothekarin geben. Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der Schule in Rechnung gestellt werden. Schulbücher der 3. – 5. Klasse Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann mit dem Beitrag angekauft werden. Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft wurden. Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden. 15 lesamo ol - Jugen ndlesewe ettbewe erb Somm mer 2014 4 er 2014 fin ndet wiederr ein Jugen ndlesewettb bewerb für junge Lese erinnen und d Leser von n Im Somme 11 bis 16 Jahren statt, den das s Amt für B Bibliotheken n & Lesen gemeinsam g m mit den Öffentlichen Ö n en und Sch hulbibliotheken durchfführen möchte. Bibliotheke Zwischen 30. Mai und u 30. September S u Bücher lesen un nd online bewerten n kannst du samol.com m). Unter allen a abgeg ebenen Stiimmen werrden 50 tol le Sachpreise verlost. (www.les Du bist dabei, wenn du d mindesttens eines d der dreißig ausgewählten Bücherr liest. e Krea ativpreis! E Ein iPad wartet auf dich, d wenn n du gewin nnst. 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