Vollständiger Text des Leitbildes Happacherhof

Transcription

Vollständiger Text des Leitbildes Happacherhof
Prisma
wfo.auer
Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer
www.wfo-auer.it – info@wfo-auer.it
30/Mai-Juni 2014
Mühle, Schach oder Dame
Unser Schulhof ist um eine Attraktion reicher. Nach Calcetto, Tischtennis und Schachspiel
haben die SchülerInnen der Klasse 2A zusammen mit Prof. Cristina Sani und Laborassistent
Friedemann Waid nach genauen mathematischen Maßstäben ein Mühlebrett auf den Boden des
Schulhofes gezeichnet. Die „Steine“ sind aus Holz und wurden von der Firma LignoAlp aus
Deutschnofen extra für uns kostenlos
angefertigt. Mit diesen kann auf dem
Schachbrett auch Dame gespielt werden.
So haben die SchülerInnen der WFO Auer
weitere
Möglichkeiten,
ihre
Pausen
„spielerisch“ zu gestalten.
4A und 4B besuchen die Bocconi in Mailand
Am 8. Mai starteten wir
nach Mailand,
da am
nächsten Tag in Monza
die Übungsfirmenmesse
stattfand. Am Vortag
aber war die bekannte
Wirtschaftsuniversität
Luigi Bocconi unser Ziel.
Zwei Studenten stellten
uns ihre Hochschule vor.
Die Universität bietet
englischund
italienischsprachige Studiengänge im Bereich der
1
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an. Im Bereich Wirtschaftswissenschaften werden acht
verschiedene Studiengänge angeboten, im Bereich Rechtswissenschaften nur ein Studiengang.
Nachdem wir den theoretischen Teil abgeschlossen hatten und umfangreich informiert wurden,
bekamen wir die Möglichkeit, eine Probe-Aufnahmeprüfung zu absolvieren um zu sehen, wie
gerüstet wir für den Eintritt in diese berühmte Universität wären. Wir waren alle sehr erstaunt,
wie schwierig solche Prüfungen sein können. Anschließend führte uns ein Student durch die
Anlage der Universität und zeigte uns z. B. die Bibliothek, die verschiedenen Gebäude und die
zahlreichen Mensen. Schlussendlich hat uns diese Besichtigung sehr beeindruckt; womöglich
war es eine Anregung für den einen oder anderen von uns hier zu studieren.
Anna Andreaus, 4A
Übungsfirmenmesse in Monza
Die heurige Übungsfirmenmesse fand am 9. Mai in Monza statt. Wir, die Klassen 4A und 4B,
waren mit unseren Firmen Enjoy SouthTyrol und Tyrolfrut vertreten.
Schon frühmorgens waren wir Vorort um unsere Stände aufzubauen. Den ganzen Tag waren
wir damit beschäftigt, Kunden anzusprechen und unsere Produkte zu verkaufen. Vor allem der
Speck und das Schüttelbrot sind sehr gut angekommen; diese heimatlichen Köstlichkeiten
haben wir zur Verkostung mitgenommen. Viele von uns waren traditionsgemäß mit Dirndl und
Lederhosen bekleidet, um unsere Heimat Südtirol noch besser zu präsentieren. Im Gegenzug
haben wir die Stände anderer Übungsfirmen aus ganz Italien besucht und „virtuell“ Waren
gekauft. Am Ende haben wir nach einem lehrreichen, aber anstrengenden Tag unsere Stände
wieder abgebaut und sind müde nach Auer zurückgekehrt.
Christoph Dezini, 4A
24h am Puls der Arbeitswelt: WFO Auer trifft RothoBlaas
Vorerst letzter Akt in unserem Projekt
mit der Firma RothoBlaas aus Kurtatsch.
Nachdem diese wertvolle Zusammenarbeit ein ganzes Schuljahr währte und
mit dem 24-Stunden-Event am 20./21.
Februar gipfelte (in den vorherigen
Prismas sowie in der Presse wurde
ausführlich darüber berichtet), fand am
Dienstag, 20. Mai die Abschlussveranstaltung in der Aula Magna statt. Dazu
wurden alle SchülerInnen und natürlich
die Mitglieder der Arbeits- und Projekt-
2
gruppe, bestehend aus den 20 beteiligten SchülerInnen, den Lehrpersonen und Mitgliedern der
Fa. RothoBlaas, eingeladen. Noch einmal wurden alle Stationen des Projekts aufgezeigt und
SchülerInnen und Lehrpersonen berichteten über ihre Erfahrungen und Eindrücke. Am Ende
wurden allen beteiligten SchülerInnen ein Teilnahmezertifikat und ein kleines Geschenk der Fa.
RothoBlaas ausgehändigt. Bei einem kleinen Umtrunk wurden bereits Zukunftsprojekte
angedacht.
Wir möchten uns an dieser Stelle für die Bereitschaft der Fa. RothoBlaas bedanken, die in
dieses Projekt viel Zeit und Aufwand investiert hat. Insbesondere gilt der Dank Frau Sybille
Melchiori, Personalleiterin der Fa. RothoBlaas, ohne ihr Engagement und ihre Kreativität wäre
dieses Projekt sicherlich nicht so erfolgreich gewesen.
Wir gratulieren den Eishockey-Italienmeistern U18!
Mit zwei 4:2 Siegen über den WSV Sterzing hat das Juniorteam Neumarkt/Auer die
Italienmeisterschaft für sich entschieden. Mit dabei unsere Schüler Tizian Giovanelli
(Torhüter), Matteo Toniatti (Verteidiger), Martin Graf und David Galassiti (beide Stürmer).
Und noch eine Eishockeymeldung: Martin Graf und Tizian Giovanelli zählen zum Kader der
italienischen Nationalmannschaft. Beide nahmen vom 13. – 19. April bei den Weltmeisterschaften in Nizza teil. Chapeau!
Birgit Unterholzner zu Besuch
Am Mittwoch, den 30. April war die Autorin Birgit
Unterholzner zu Gast in unserer Schule.
Die Autorin und Mittelschullehrerin für literarische
Fächer stammt aus Bozen, wo sie auch lebt. Frau
Unterholzner studierte Germanistik, Geografie und
Medienkunde an der Uni Innsbruck. Zu Beginn
schrieb
sie
ausschließlich
Kurzgeschichten,
aufgrund ihres Talents änderte sich dies aber
schnell und sie wechselte zu Roman und
Kinderbuch. Bis heute sind bereits vier Romane
und ein Kinderbuch erschienen.
Frau Unterholzner wurde zu Beginn, stellvertretend für die Klassen 5A und 5B, vom Schüler
Simon Feichter begrüßt. Zur Lesung brachte sie ihr
aktuelles Buch „Für euch, die ihr träumt“ mit
und las uns Textpassagen daraus vor.
3
CLIL –Pilotprojekt in den Klassen 2A und 3B
Wie bereits in der Februar-Ausgabe des PRISMA erwähnt, wurde in diesem Schuljahr an
einigen Oberschulen Südtirols der CLIL-Unterricht im Rahmen des Ministerialdekrets vom
17.10.05 gestartet.
Zur Erinnerung: CLIL steht für Content Language Integrated Learning und bedeutet
Fachunterricht in einer Fremdsprache oder Zweitsprache. Die vielleicht schönste Definition
dafür ist „Sprachsensibler Fachunterricht“. In erster Linie ist CLIL Fachunterricht, die Sprache
ist das Mittel um Schritt für Schritt ans Ziel zu kommen. Das Ziel ist es, nebeneinander
Fachwissen und Fremd- oder Zweitsprache wachsen zu lassen, so dass sich SchülerInnen daran
gewöhnen, diese Sprache auch außerhalb des Regelunterrichts zu gebrauchen.
Prof. Sani und Prof. Medici absolvieren bereits seit Beginn des Schuljahres die sog. CLILAusbildung um alle Voraussetzungen für diesen Unterricht zu bekommen. Teil dieser Ausbildung ist es auch, das Erlernte im Unterricht umzusetzen. So starteten sie Anfang Mai in den
Klassen 2A und 3B mit zwei Modulen im Fach Mathematik; folgende Module werden in der
Zweitsprache Italienisch (L2) unterrichtet:
„Beschreibende Statistik“ in der Klasse 2A (Prof. Sani)
„Exponentialfunktionen“ in der Klasse 3B (Prof. Medici)
Solidarisch mit dem Haus der Solidarität
Im Rahmen der 1-Euro-Spendenaktion des Hauses der Solidarität bildete die Klasse 4B
Zweiergruppen, die das Projekt anhand einer Power-Point-Präsentation anderen Klassen
4
vorstellte, unter anderem auch denen der Fachoberschule für Landwirtschaft. Wir erläuterten
den Schülern die Geschichte des HdS und den Grund, warum es überhaupt umziehen muss.
Das jetzige HdS wird nämlich abgerissen und die Bewohner müssen in das nahe gelegene
Jakob-Steiner-Haus umziehen. Die Renovierungsarbeiten desselben sind aber sehr kostspielig.
Zwar werden drei Stockwerke vom Land finanziert, der Anteil der Bewohner selbst beläuft sich
aber trotzdem auf ca. 1,5 Mio. Euro. Durch die 1-Euro-Spendenaktion sollte ein Teil dafür
aufgebracht werden. Mit Erfolg, denn so wurden 785 € gesammelt. Im Namen der Bewohner
des HdS möchten wir uns bei allen Spendern herzlich bedanken!
Daniela Haas, Die Klasse 4B
Muttertagsgeschenk aus dem Labor
Anfang Mai haben die SchülerInnen der 2. Klassen im Chemielabor ein besonderes Muttertagsgeschenk hergestellt: Feuchtigkeitscreme mit Kamille!
Eine Creme ist eine Emulsion aus einer Fettphase und einer Wasserphase, also zweier
Komponenten, die normalerweise nicht mischbar sind. Damit sich die zwei Phasen dauerhaft
verbinden können, braucht es einen Emulgator.
Für die Herstellung einer Creme mussten die SchülerInnen die beiden Phasen getrennt herstellen und dann miteinander vermischen. Folgende „Zutaten“ haben sie benötigt (ca. 100 g):
o 24g
Olivenöl
o 7,5g Kakaobutter (= Konsistenzgeber)
Fettphase o 10,8g alcool cetostearilico (= Emulgator der lipophilen Phase)
o
o
2,7g Polisorbat 60 (= Emulgator der hydrophilen Phase)
105g Wasserauszug (Kamillentee)
Wasserphase o 6
Tropfen Rosenöl
Zunächst mussten alle einen starken Kamillentee (mit destilliertem Wasser) zubereiten, der zur
Abtötung der Keime 10 Minuten lang gekocht werden musste. Darauf folgte:
1.
Öl, Kakaopulver und alcool cetostearilico
in einem Becherglas vermischen und in ein
Wasserbad stellen (Fettphase).
2.
Polisorbat und Kamillentee in ein anderes
Becherglas füllen und auch ins Wasserbad
stellen (Wasserphase).
3.
Warten, bis die festen Stoffe in der
Fettphase geschmolzen sind. (Meistens ist die
Temperatur
dann
in
beiden
Gläsern
ausreichend.)
4.
Temperatur prüfen; die Flüssigkeiten
sollten beide (!) etwa (60°-) 70° C heiß sein.
5.
Gläser aus dem Wasserbad nehmen.
6.
Das Wasser langsam(!) und portionsweise (!) unter ständigem Rühren mit einem
Glasstab in die Fettphase gießen.
7.
Rühren, während die Masse langsam abkühlt. In der Abkühlzeit verhält sich die
Mischung oft recht seltsam. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wirkt sie wie eine Art
Pudding. Kräftig weiterrühren, bis eine cremige
Konsistenz entsteht.
8.
Sobald die Mischung auf 35-40°C
abgekühlt und cremig ist, tropfenweise das
ätherische Öl hinzufügen und gut umrühren.
9.
Die Creme in Cremetiegel umfüllen.
10.Die Creme abkühlen lassen, bevor der Tiegel
verschlossen wird.
5
Besuch auf dem Pflegerhof
Im Rahmen des Projektes
„Gesunde Pause“ startete die
Klasse 2A am Donnerstag 15.
Mai zum Pflegerhof nach St.
Oswald
(Kastelruth).
Der
Pflegerhof gilt als der größte
Kräuterbauernhof Südtirols.
Seit 30 Jahren werden dort
Kräuter
biologisch
angepflanzt und weiterverarbeitet.
Verkauft werden hauptsächlich Teemischungen, Säfte
und Wohlfühlprodukte. Es
wird Wert darauf gelegt die
Produkte ab Hof zu vermarkten, jedoch sind auch OnlineBestellungen möglich. Der
Pflegerhof kann als Vorreiter
für weitere Bauernhöfe dieser
Art in Südtirol angesehen werden.
Empfangen wurden wir von der Tochter der Familie Mulser. Sie begleitete uns in den
hofeigenen Verkaufsladen und dann erfolgte die Führung mit Blick auf die terrassenförmig
angebauten Kräutergärten. Die Informationen zur Bewirtschaftung waren sehr interessant und
gaben uns zusätzliche Impulse zum schuleigenen Kräutergarten, der von der 2A betreut wird.
Vollgepackt mit Pflanzen für den Schulgarten und für Zuhause verließen wird den Pflegerhof
und wanderten abschließend nach Seis.
Anton Anderlan
Ein Jahr Gesunde Pause
Die Arbeitsgruppe „Gesunde Pause gestalten“ war auch dieses Jahr sehr aktiv. Mit immer
neuen Ideen begeistern sie die Schulgemeinschaft. So sind die Aktionstage (eine gesunde
Pause an jedem ersten Dienstag im Monat) sehr gut angekommen: Trockenobst, heiße
Früchte- und Kräutertees, frisch gepresste Gemüsesäfte, Brote mit Quarkaufstrich und
getrockneten Kräutern aus unserem Kräutergarten fanden reißenden Absatz. In der
Osterwoche machte sich die 1. Klasse im Schulhof auf die Suche nach selbstgefärbten
Ostereiern, dazu gab es selbstgebackenes Osterbrot. Bis Schulende stehen noch frische
Früchteshakes und Bewegungsspiele im Pausenhof mit erfrischenden Sirupsorten (Holunder,
Zitronenmelisse und Pfefferminze) an.
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Il giorno successive, la colazione era previista alle 8.3
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elli”. Verso mezzogiorrno la visita
7
potuto girare per Bologna in assenza delle professoresse. Il punto di ritrovo era alle 15.00 in
Piazza Maggiore. Insieme siamo ritornati in albergo e abbiamo preso le nostre valigie per poi
prendere l’autobus. Siamo partiti alle 15.30 e siamo arrivati a Ora 3 ore dopo. Per tutti noi la
gita a Bologna è stata una bella esperienza.
Tobias Perwanger (2B)-Armin Aste (2A)
Back from England
Start on Sunday, 6th of April at 7:40 in the schoolyard of our school. All students are excited to
travel to Hastings (England). A few students have never flown before so they are very nervous.
Arrived at the Gatwick Airport we pick up our suitcases and walk to the bus station. On our first
days it is confusing to see the cars driving on opposite site. After one and a half hour we arrive
in Hastings and meet our host families. Our host mum is very busy so she has organized a taxi
for us. Our first impression is: “Damn - what a small apartment!” Our host mum`s name is
Emma and she also has a son; his name is William.
The first evening we go out for a little walk to admire the clean streets of Hasting - every
second meter there are small heaps of shit, we even find a disposed fridge and a couch. We
feel like walking around in Naples instead of having landed in England.
The next morning we have a gorgeous breakfast with toasted bread, Fizzy Bubblech (orange
juice) cereals and coffee (rinsing water). Strengthened we stroll to the Shane Global with 5
minutes delay.
The school is very interesting with nice teachers; we learn a lot of important things.
After school we roam the town to look for Subway, McDonalds, KFC, and other fast food
restaurants. We eat in one of these favourite hangouts nearly every day. Because of this food
we put on some weight, but fortunately we lose it during the spectacular walks around the
town.
We visit Rye, Brighton and London. Rye is a sleepy but cute town with old cannons, churches,
castles, pubs, teahouses and - believe it or not – many ghosts. Johnny Depp owns a holiday
house in Mermaid Street; we have a look at it - it is opposite one of the oldest pubs in
England. At the end of the walk we have traditional original British afternoon tea with scones
and whipped cream.
The trip to Brighton is awesome because there is an amazing pier with a fair on it. Brighton is
very animate but nothing compared to London.
8
London is the highlight of our study abroad. We walk across the Tower Bridge, past the London
Eye, the Millennium Bridge, the Houses of Parliament, Big Ben, the Tower of London,
Westminster Abbey and Buckingham Palace. After a boat trip and our guided tour through half
London we walk into Oxford Street with one of our mates- a shopping addict girl as we soon
find out. After two hours with this crazy girl we are totally exhausted and happy to drive back
home.
Overall it was an amazing and entertaining stay. We learned a lot about English culture and
were happy to spend so much time with each other.
Patrick Unterhauser, Tobias Steiner, 3A
Die Stadt am Tejo: Lissabon
Die Klasse 5A traf sich am Montag, den 07.04.2014, um 04:00 Uhr morgens im Schulhof. Dort
wurden die Koffer in den Bus geladen und somit ging die Reise los. 1. Station: Flughafen
Mailand. Nach 2 Stunden und 20 Minuten landeten wir um 12:20 Uhr in Lissabon.
Am Nachmittag wurden wir von den beiden Begleitpersonen Frau Prof. Medici und Frau Prof.
Bolognini ins Stadtzentrum begleitet, wo wir frei die Gegend erkunden durften. Zum Abendessen gingen wir alle gemeinsam in ein Restaurant; somit ließen wir den ersten Abend
gemütlich ausklingen.
Am Dienstag erkundeten wir vormittags einige Stadtviertel von Lissabon. Die Besichtigung
begann im Baixa Viertel; daraufhin durchwanderten wir Praca do Commercio, Praca do Duque
da Terceira, Largo do Picadeiro, Rossio und Praca da Figueira. Am Nachmittag erklärte uns eine
deutschsprachige Reiseführerin bei einer zweistündigen Stadtführung viele Sehenswürdigkeiten; belohnt wurden wir mit einer Fahrt im offenen Sightseeing Bus. Am frühen Abend fuhren
wir ins Stadtviertel Belem, wo uns der Palacio National Presidencia da Republica, das Centro
Cultural de Belem, das Museu du Design und der Torre de Belem erwarteten.
Am Mittwoch war wiederum Start um 09:00 Uhr, Ziel diesmal das europaweit größte Aquarium.
Die Führung übernahm ein junger Mann, der uns viele interessante Informationen gab. Am
Nachmittag gegen 14:00 Uhr gingen wir gemeinsam zum Parque de Nacoes, wo im Jahr 1998
die Expo stattfand. Anschließend besuchten wir die berühmte Stierkampfarena Campo Pequen.
Am Donnerstag gingen wir am Vormittag in das Stadtviertel Alfama, wo man noch erhaltene
Reste der Stadtmauern erkennen kann. Ebenso ein Ziel war das Castello de Sao Jorge, welches
sich auf dem höchsten Hügel der Stadt befindet und das hebräische Viertel. Am Nachmittag
fuhren wir mit dem Zug in das nahe gelegene Dorf Sintra, wo wir den Palacio da Pena bestaunten. Mit einem Bus ging es dann zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt Europas. Von
dort aus erhält man einen atemberaubenden Blick auf den Atlantischen Ozean.
9
Am letzten Tag, dem Freitag, besuchten wir das Viertel Chiado und Barrio Alto, wo sich der
Panoramaaussichtspunkt Sao Pedro Alcantara befindet. Gegen 19:00 Uhr hieß es dann wieder
die Heimreise anzutreten. Wir wurden von einem Bus abgeholt und zum Flughafen gebracht.
Um 21:55 startete der Flieger und um circa 01:25 waren wir wieder in Mailand. Dort wartete
schon der Bus, der uns zurück in die Schule brachte.
Tanja Amplatz, 5A
Budapest – Eine Stadt zwischen Prunk und Gulaschsuppe
Unsere letzte gemeinsame Reise begannen wir, die 5B, am Montag, 7. April schon um 3 Uhr
nachts, um so früh wie möglich in der größten Stadt Ungarns zu sein. Nach vielen Stunden im
Bus, auf dem Flughafen und schließlich in der Luft, kamen wir an und konnten es nicht erwarten, die für uns noch fremde Stadt aufzumischen.
Schon während der Taxifahrt zu unserem Hotel konnte ich erste Eindrücke von Budapest
sammeln. Fast wie bei einer Zeitreise erhielt ich erste Einblicke in die Geschichte der Stadt.
Elegante Paläste aus dem 17. Jahrhundert reihten sich an heruntergekommene Fabrikhallen,
dazwischen findet man moderne Bauten, die das Stadtbild noch interessanter gestalten. Wir
gingen gleich in die Innenstadt, wo wir unsere erste original ungarische Gulaschsuppe probieren konnten. Sie war absolut köstlich!
Den Nachmittag nutzten die meisten von uns zum Aufbau der Orientierungsfähigkeit und mit
dem Auswendiglernen des Stadtplanes. Am Abend machten wir uns auf die Suche nach den
berühmten Abrisshäusern, die uns als angesagte Jugendtreffpunkte beschrieben wurden. Es
dauerte zwar eine Weile, aber unsere Suche endete schließlich erfolgreich und wir konnten den
Tag bis zum Schluss genießen.
Den Dienstag begannen viele von uns nicht allzu motiviert, da uns ein langer Fußmarsch kreuz
und quer durch die Stadt bevorstand. Doch die unzähligen Schritte lohnten sich. Wir sahen
einen neuen Teil der Stadt, der durchaus etwas Mediterranes hat. Mitten im ungarischen Tiefland versuchte ich vergeblich das Meer zu riechen, doch das Einzige was wir fanden, war eine
kleine salzfreie Ausgabe des Meeres, der Városliget See, gleich hinter dem beeindruckenden
Heldenplatz (der wirklich etwas Heldenhaftes ausstrahlt).
Die Stadtführung ging weiter zur Vajdahunyad Burg, der St. Stephans Basilika und später zum
nagelneuen Parlament. Es sind zu viele Eindrücke die ich beschreiben müsste, doch Eines kann
ich sagen, die Stadt ist voller Gegensätze und hinter jeder Straßenecke findet man etwas
Neues. Am Abend trafen wir uns zu einer Bootsfahrt auf der Donau. Die Lichter der Stadt und
die beleuchteten Burgen, Museen und andere Bauten schaffen ein Stadtbild, das einfach atemberaubend ist.
10
Die Nächte wurden von Tag zu Tag kürzer (intensives Kennenlernen des Budapester Nachtlebens..) und der Mittwoch startete früh, aber zum Glück gemütlich. Den Vormittag verbrachten wir im „House of Terror“, ein Museum, das uns die nicht so glückliche Vergangenheit
Ungarns zwischen Weltkrieg und Eisernem Vorhang nahe gebracht hat. Doch das Highlight des
Tages stand uns noch bevor: der Nachmittag in den Thermalquellen. Das Gellert ist ein Bad,
das man mit den uns bekannten nicht vergleichen kann. Der Barock rund um die beheizten
Becken ist unübersehbar und er lässt jeden zur Prinzessin oder zum Prinzen werden.
Nach einer noch kürzeren Nacht, und einem Taxifahrer, der „aus Versehen“ zwei Mal um unser
Hotel herumgefahren ist, begannen wir den letzten ganzen Tag in Budapest. Mit schmerzenden
Füßen machten wir eine Tour durch Buda (was in etwa Berg bedeutet). Wir sahen das Jagdschloss der ehemaligen Monarchen, doch noch schöner fand ich die fantastische Aussicht. Man
sieht all das in Miniaturausgabe, was man die Tage zuvor in Originalgröße bestaunen konnte.
Anschließend besuchten wir die Markthalle um Salami und andere Souvenirs für unsere Lieben
daheim zu kaufen. Wie es sich gehört, verbrachten wir auch den letzten Abend in Budapest
gemeinsam und versuchten ihn so lange und so gut wie nur möglich zu genießen.
Chauffiert von einer Limousine, starteten wir am Freitag schon früh und wir verabschiedeten
uns von Budapest und von unserer letzten gemeinsamen Reise.
Rückblickend kann ich noch nicht sagen, ob ich mich in die Stadt an der Donau verliebt habe,
doch ich bin mir sicher, dass es zu einem zweiten Date kommen wird, und ich hoffe, das wird
bald sein.
Vera Thaler, 5B
Traditioneller Surfkurs am Kalterer See
Zu unserem Schulleben gehört auch heuer wieder ein Surfkurs am Kalterer See. Ausgewählt
werden jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und
Oberschule für Landwirtschaft welche sich durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Prof.
Stefan Gasser, Lehrer für Bewegung und Sport an unserer Schule, organisiert auch heuer
wieder diesen Kurs. Termine: 30. Mai Vormittag, 4. und 5. Juni Nachmittag. Unterstützt
wird die Truppe dabei von Diego Graf, Absolvent der WFO Auer und Surflehrer. Der Kurs
umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und Windverhältnissen und
natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene wünschen dem Team
Mast- und Schotbruch!
11
Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen
Am Dienstag, 10. Juni findet ein Sport- und
Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft
Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für
Landwirdschaft
statt.
Es
ist
ein
Mannschaftswettkampf
auf
dem
Sportplatz
Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen
SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel
Spaß und einen fairen Wettkampf!
Gemeinsamer Schultag WFO/OFL
Am Donnerstag, 12. Juni treffen sich die SchülerInnen der WFO und OFL um 8:30 Uhr auf
dem Fußballplatz. Dort wird ein gemeinsames Fußballturnier ausgetragen. Alle SchülerInnen
sind dazu eingeladen, ihre Favoritenmannschaft anzuspornen. Im Anschluss daran begeben
sich alle in das öffentliche Schwimmbad um gemeinsam den vorletzten Schultag zu verbringen.
12
Letzter Schultag am Freitag, 13. Juni
In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus.
SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die
Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine
der Sommerstützkurse bekannt gegeben.
Im Anschluss daran treffen sich alle SchülerInnen im Schulhof. Alle Klassenbesten und
SchülerInnen mit besonderen sportlichen Leistungen werden aufgerufen und mit einem kleinen
Geschenk belohnt. Die Schulband wird die Veranstaltung begleiten. Die SchülerInnen werden
daraufhin entlassen.
Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9 – 11:00 für eine Aussprache zur
Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären.
Kilometergeld und Fahrtkosten 2013/2014
Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und
Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle
SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten
Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule
bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen,
haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis
Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf.
Abschlussprüfung
Am 14. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand
bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu
begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 15. Mai veröffentlicht und allen
SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für
die Prüfungskommission.
Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest:
1. schriftliche Prüfung am Mittwoch 18. Juni 2014 mit Beginn um 8.30
2. schriftliche Prüfung am Donnerstag 19. Juni 2014 mit Beginn um 8.30
3. schriftliche Prüfung (1. Teil - zweite Sprache) am Montag 23. Juni 2014 um 8.30
3. schriftliche Prüfung (2. Teil) am Dienstag 24. Juni 2014 um 8.30
Die mündlichen Prüfungen beginnen somit in den letzten Junitagen. Da pro Tag von jeder
Kommission nicht mehr als fünf Kandidaten geprüft werden dürfen, wird die Abschlussprüfung
voraussichtlich am 5. Juli enden. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der
Kommission ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest:
5A u. 5B
Vorsitz Oberthaler
Werner
OSZ Mals
5A
intern
Aberham
Walter
Betriebswirtschafslehre
5A
intern
Winkler
Ulrike
Englisch
5A
intern
Medici
Petra
Mathematik
5B
intern
Drescher
Max
Betriebswirtschaftslehre
5B
intern
Bikry
Karima
Spanisch/Französisch
5B
intern
Kustatscher
Martina
Mathematik
5A u. 5B
extern
Rampold
Sabine
Deutsch
TFO Bozen
5A u. 5B
extern
Vaccarin
Raffaele
Italienisch
TFO Bruneck
5A u. 5B
extern
Patscheider
Christiane
Rechtskunde
OSZ Mals
13
Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die
Note sechs erreicht haben.
Diplomfeier
An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird
es wieder eine feierliche Diplomübergabe an
die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der
Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome
im Rahmen einer kleinen Feier den
AbsolventInnen überreicht. Sobald der
Prüfungskalender
von
der Kommission bekannt
gegeben wird, kann der
Termin für diese Feier
festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern
ausgegeben werden.
Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse
Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 10. bis zum 11. Juni statt.
Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die
nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die
Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in
einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach
Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden
SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können.
Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben wurde, werden in
einigen Fächern in der zweiten Junihälfte bzw. auch in der zweiten Augusthälfte Kurse
angeboten. Diese Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den
SchülerInnen, um die Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu
klären, inhaltliche Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines
Lernprogramms mit Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im
Bemühen zu unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig
aufzuholen. Die Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern
teilnehmen muss.
Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen
verpflichtenden Nachholmaßnahmen.
Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni
oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die
Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die
Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der
Einschreibung vorgenommen werden.
Aufholkurse. Für bestimmte Fächer werden nach Schulende noch im Juni Aufholkurse
angeboten, evtl. für bestimmte Fächer auch noch in der zweiten Augusthälfte. Der Kalender für
diese Stützmaßnahmen wird spätestens am letzten Schultag (13. Juni) ausgehängt bzw. im
Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des
Notenblatts beigelegten Formular anmelden.
Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten
Augustwoche.
Übergreifende Kompetenzen
Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In
Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen
die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der
Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können:
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Lern- und Planungskompetenz
Kommunikations- und Kooperationskompetenz
Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz
Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz
Informations- und Medienkompetenz
Kulturelle und interkulturelle Kompetenz
Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum
festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird
deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten
der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist
gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein
eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet.
Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden:
„in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise
erreicht“.
Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf.
Rückgabe der Leihbücher
Am 4. und 5. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher wieder zurück. Die Bücher
werden in dem Zustand, in welchem sie ausgehändigt wurden, also ohne persönliche Notizen
usw., nach genauem Plan in der Bibliothek abgegeben. Dies geschieht klassenweise in
Begleitung einer Lehrperson. Nähere Informationen wird zu gegebener Zeit die Bibliothekarin
geben.
Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der
Schule in Rechnung gestellt werden.
Schulbücher der 3. – 5. Klasse
Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und
zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die
SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine
Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe
von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem
Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann
mit dem Beitrag angekauft werden.
Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft
wurden.
Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden.
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