bregenz - WAN-IFRA
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HEIMAT Bregenz VORARLBERGER NACHRICHTEN Michael Lenz, Stefan Meusburger und Evi Böhler beim Frühjahrskonzert in Bildstein. 15. Woche, 15. April 2010 Bürger gestalten Stadt Bregenz mit Bürgerforums-Teilnehmer erklären ihre Wünsche für die Zukunft von Bregenz – Linhart: „willkommene Anregungen“. /S. 3 HARD Schrebergärten SONNIGE TAGE AM BODENSEE Die Bauarbeiten für die Schrebergartenanlage in Hard gehen voran, wie ein aktueller Lokalaugenschein zeigt. /S. 6 Charlotte und Fenja genießen den Frühling in Bregenz. Einen Termin für die Eröfnung des neuen Hafens samt „Welle“ steht noch nicht fest. Laut Baudirektor Bernhard Fink „soll es aber auf jeden Fall noch vor Fronleichnam, Ende Mai, Anfang Juni klappen“. FUSSACH FOTO: VN/PAULITSCH Kontroverse Während die konstituierenden Gemeindevertretungssitzungen im Bezirk harmonisch verlaufen, gab es in Fußach Unstimmigkeiten. /S. 8 .at Anruf-Sammeltaxi maximal fahren, minimal zahlen Vorbereitungen für Festspiele laufen – Statisten gesucht Für die diesjährige Wiederaulage von Verdis „Aida“ als Seebühnen-Produktion der Bregenzer Festspiele sind bereits knapp 60 Prozent der aufgelegten Tickets vergeben, teilte der Kaufmännische Direktor Michael Diem mit. Die nach dem Winter notwendigen Arbeiten an der Kulisse seien bereits aufgenommen worden. BREGENZ. 0800 242222 0800–242222 S‘Hus richta Werner Bösch Malermeister Höchst, Tel 05578 75326 Malerarbeiten, Fassadensanierung Wärmedämmverbundsysteme 26 Auführungen Im heurigen Festspielsommer (21. Juli bis 22. August) sind insgesamt 26 „Aida“-Auführungen an- gesetzt. Im Vorjahr wollten mehr als 201.000 Opern-Fans die Seebühnenproduktion der „Aida“ sehen, was einer Auslastung von 99 Prozent entsprach. Fundamente werden geprüft Im Rahmen der Vorbereitungen auf den Sommer wird laut Diem etwa bereits die Kaschur der überdimensional großen Füße auf der Seebühne überarbeitet. Daneben prüften Taucher die Fundamente der beiden riesigen – ebenfalls zum Bühnenbild gehörigen – Kräne. Abseits der Bemühungen um das Bühnenbild sind die Bregenzer Festspiele weiter auf der Suche nach Statisten. Während für die „Aida“ noch zwölf Männer und vier Frauen gebraucht werden, sind es für die Hausoper „Die Passagierin“ von Mieczyslaw Weinberg vier Männer und zwei Frauen. Die Auswahl erfolgt im Rahmen eines Castings Anfang Mai. SONDERTHEMA Rheindelta saniert auf den Seiten 19–23 Garten und Terrasse auf den Seiten 24–26 DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 2 Bregenz VORARLBERGER NACHRICHTEN WOLFGANG GIESSMANN Tischlerarbeiten Möbel-Restaurierungen Möbel-/Küchenmontagen Reparaturen/Sanierungen Parkettböden und mehr ... ROLLADEN · MARKISEN RAFFSTOREN Thomas Rührnschopf A-6911 Lochau • Am Reutelebach 16 6890 Lustenau, Dornbirner Str. 10 Tel. 05577 87142, Fax 05577 87142-4 wolfgang.giessmann@giessmann.co.at Tel. 0664 8145444 • Fax 05574 47453 trl@aon.at • www.trl-tischlerservice.at Der Handwerker in Ihrer Nähe Ihr Garant für beste Qualität zu fairen Preisen. Einmündung des Radwegs vom Riedner-Tunnel in den Sandgrubenweg. Stadt reagiert auf Bürgeranregung Das Dach von Meisterhand – der Garant für Qualität & Sicherheit Lukas Ing. Gmbh Ke sse l s t raß e 1 1 A- 692 2 Wo l f u r t Tel. 05574 86486,0 Fax 05574 86486-4 info@lukasgmbh.at www.lukasgmbh.at • Installation •Bäder • Heizung • Solar Ihr Meister-Handwerker in Ihrer Nähe! '#$ (!)!*! !"#$%&! 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Der Radweg vom Weidach ins Vorkloster durch den Riedner-Tunnel war bereits im Herbst des Vorjahres Thema im Bürgerforum. Jetzt, wo die Radfahrsaison wieder beginnt, rückt auch dieser Radweg wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Edward Gregory etwa meldete sich abermals zu Wort und erinnert an seinen Vorschlag, nach dem Tunnel einen Verkehrsspiegel anzubringen, „denn viele schneiden nun einmal die Kurve beim Talwärtsfahren“. Ärgerliche Situation „Es würde reichen, ohne gleich Berge zu bewegen, das Gestrüpp ca. zwei Meter zurückschneiden damit die Sicht besser wird“, meint Erwin Stampfer und Siegi Gugele schließt sich dem an: „Super Idee mit dem Zurückzuschneiden des Gestrüpps. Ich fahr’ da täglich zur Arbeit, die Situation ist wirklich ärgerlich.“ Perspektive der Radfahrer Für Wolfgang Mayer sind Spiegel und ein Rückschnitt der Sträucher zu wenig. „Mittlerweile hat sich die Situation aufgrund des neuen Radwegs von der ‚ElektraSiedlung‘ kommend verschärft. Ich glaube nicht, dass ein Abstich von zwei bis drei Meter genügt. Ich bin auch im Winter dort per Fahrrad unterwegs gewesen Die Übersichtlichkeit an der Radwegkreuzung am Sandgrubenweg lässt sich schnell verbessern. MARKUS LINHART, BÜRGERMEISTER und sah ohne Gestrüpp ebenfalls kaum bis zur Einmündung des neuen Weges. Außerdem glaube ich, dass kein Spiegel die natürliche, freie Sicht zur Gänze ersetzen kann (Verzerrungen, toter Winkel etc.). Ich kann nur empfehlen, die Sache aus der Perspektive der Radfahrer in Augenschein zu nehmen.“ Bürgermeister Markus Linhart reagierte auf die Anregungen im Bürgerforum prompt: „Die Übersichtlichkeit an der Radwegkreuzung am Sandgrubenweg ist etwas, das sich sehr schnell verbessern lässt, und das wird auch FST gemacht.“ Der Hügel links schränkt die Sicht ein. FOTOS:FST DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ VORARLBERGER NACHRICHTEN Auf die Stadtregierung in Bregenz wartet Arbeit BÜRGERFORUM BREGENZ buergerforum.vn.vol.at Im VN-Bürgerforum wird über laufende und zukünftige Projekte in der Stadt diskutiert. BREGENZ. Noch ist die neu gewählte Bregenzer Stadtvertretung bis 29. April mit sich selbst und mit organisatorischen Fragen, wie etwa der Besetzung der Ausschüsse, beschäftigt. Doch dann stehen wieder Alltagsfragen und Projekte auf der Tagesordnung – und Arbeit gibt es mehr als genug. „Viele Projekte ofen“ „Es sind noch genug alte Projekte ofen, die der Fertigstellung harren. Seestadt, Kornmarktplatz, Bahnhof, um nur ein paar zu nennen“, meint Richard Moser im VN-Bürgerforum. „Was den Zugang zum See betrift, könnte ich mir gut eine Lösung vorstellen. Jetzt wo ja das Hafengebäude näher zur Stadt kommt, wäre eine breite Unterführung (siehe Konstanz) für mich die ideale Lösung. Die Bahnschranke beim Milchpilz ist ständig geschlossen und das manchmal sehr lang. Mir scheint, dass eine breite und helle Unterführung, die bis in die Rathausstraße reicht, ideal wäre. Und Zukunftsprojekte gibt es noch einige: Verbreiterung der Pipeline, um die Radler von den Fußgängern zu trennen, einen Stadtsaal für Bregenz usw.“, so Richard Moser weiter. Über eine Passage zum See wurde im Bürgerforum bereits mehrfach diskutiert. Eine breite Unterführung im Zuge der Rathausstraße scheitert jedoch daran, dass unter der Straße in gesamter Fahrbahnbreite der Thalbach zum See geleitet wird. Welle und Sonnenkönigin Doch nicht nur der fehlende freie Zugang zum See ist Diskussionsthema. Cari Kohler etwa freut sich darüber, „dass sich die dafür Verantwortlichen sehr viel Mühe gegeben haben, ein ansprechendes neues Hafengebäude zu errichten. Es ist auch toll gelungen“. Getrübt wird ihre Freude über die „Eleganz und Leichtigkeit der ‚Welle‘“ aber durch die dahinter vor Anker liegende „Sonnenkönigin“. „Vielleicht könnten die Obrigkeiten im Rathaus veranlassen, dass das Schif an einen der hinteren Stege zu liegen kommt. Es wäre schade, wenn die Sicht vom neuen Hafen durch die Bregenz 3 Protzerei und den schlechten Geschmack des Bootseigners für alle Besucher getrübt würde“, schreibt sie im Bürgerforum. und Bregenzer lebhaft daran Anteil nehmen, was in ihrer Stadt passiert und ihre Meinung im Bürgerforum artikulieren. Mehr Grünflächen Und Manfred Kätzler fragt sich „wie es zur Abwechslung einmal mit etwas mehr Grün in Bregenz wäre?“ Er kritisiert, dass „der Symphoniker-Platz und das Blumen-Molo zuasphaltiert wurden und ziemlich nichtssagend und kalt wirken und auch die vor einigen Jahren durchgeführte ‚Renovierung‘ der Kaiserstraße recht eintönig wirkt.“ Seiner Meinung nach wäre es an der Zeit, doch einmal mehr Grünlächen und Blumen in die Stadt zu bringen. Markus Bürgermeister Linhart freut sich darüber, dass viele Bregenzerinnen Bürger einbinden „Wir haben große Pläne für die nächsten Jahre und die Zukunft von Bregenz, mit der Seestadt, dem Kornmarkt, der Pipeline. Es ist mir wichtig, dass sich die Bürger in alle diese Projekte einbringen können. Wir haben deshalb auch bisher schon bei allen Projekten der Bürgerbeteiligung großes Augenmerk geschenkt und wollen das auch weiterhin tun, insbesondere beim Kornmarkt/Museum, wo ein Bürgerbeteiligungsverfahren läuft.“ Am 20. Mai indet dazu eine ofene Veranstaltung statt, zu der alle Bregenzer FST eingeladen sind. Ein besonderes Augenmerk legen die Bürgerforumsteilnehmer auf das neue Hafenareal in Bregenz. Belagsanierung in der Klostergasse BREGENZ. Am Montag haben die Belagssanierungsmaßnahmen in der Bregenzer Klostergasse begonnen. Die Bauarbeiten werden etwa drei Wochen andauern. In dieser Zeit wird es zu Behinde- rungen kommen. Allerdings werden während der Fräs- und Nebenarbeiten die Zu- und Abfahrten zu den Hauseingängen der Anrainer ofen bleiben. Die Nebenarbeiten umfassen die Sanierung sämtlicher Schachtdeckel, Regeneinlaufgitter, Plasterarbeiten, Asphaltaufbruch und den Einbau der Asphalttragschichten. Unumgänglich ist es allerdings, dass bei der Aufbringung des Deckbelages für einen Tag die Straße gesperrt wird. Während der Asphaltierungsarbeiten wird somit in diesem Bereich keine Zu- und Abfahrtsmöglichkeit zu den betrofenen Häusern bestehen. FOTO: VN/HARTINGER Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Der genaue Zeitpunkt der Asphaltierungsarbeiten und die damit verbundene Straßensperre wird direkt und zeitgerecht an der Baustelle beschildert. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 4 Bregenz VORARLBERGER NACHRICHTEN Vorbereitung aufs Leben VEREINE IM FOKUS Turnerschaft Bregenz-Vorkloster animiert die Jüngsten zur Bewegung. BREGENZ. Jeden Dienstag stürmen die Allerkleinsten die Schulsporthalle Rieden-Vorkloster und toben sich in der großen Halle so richtig aus. Dann haben die Trainerinnen Sandra Kaufmann und Tanja Keuschnigg alle Hände voll zu tun. 30 Kinder Vom freien Spiel bis zu G e r ä t e ko m b i n at i o n e n lassen sich die Zwei- bis Sechsjährigen begeistern. Die 30 Kinder in der Kleinkindgruppe sind nur ein Beispiel für die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins. „Wir haben neben der jüngsten Gruppe auch noch Geräteturngruppen für Anfänger, Fortgeschrittene und natürlich unsere Leichtathletikgruppen“, erklärt Trainerin Sandra Kaufmann, die neben der Kleinkindgruppe zusätzlich die Geräteturner betreut. Nachwuchs: Kein Problem Beim Vereinsnachwuchs hapert es gar nicht. „Mundpropaganda ist natürlich das Wichtigste, wir sind aber selbst auch sehr aktiv und gehen in die Kindergärten, Volksschulen und machen Aushänge“, verrät Kaufmann. Dass die Kinder beim Kleinkindturnen noch so WAS GEFÄLLT DIR BEIM TURNEN? FABIENNE, 6 JAHRE CHRISTOPH, 5 JAHRE NIELS, 5 JAHRE Mir gefallen die Kletterstationen am allerbesten. Auch das Trampolin ist echt super. Ich bin jetzt schon seit vier Jahren beim Kinderturnen in Bregenz dabei. Am tollsten ist das Trampolin und auch die Geräte sind super. Ganz gerne renne ich einfach herum. Hier bin ich jetzt schon seit einem Jahr und turne mit. Das Turnen ist echt super. Vor allem das Klettern und die Spiele gefallen mir. Ich trefe hier auch viele Freunde. Seit drei Jahren turne ich schon im Verein. Die Turnerschaft Bregenz-Vorkloster begeistert bereits die jüngsten Turner. klein sind, sieht die frischgebackene Mutter als äußerst positiv. Eine gute Vorbereitung „Es ist eine Vorbereitung auf das sportliche Leben, vermittelt schon den Kleinsten Spaß an der Bewegung und soziales Miteinander.“ Seit 1997 turnt sie bereits mit den Jüngsten. „Nach einem Jahr hatte ich das Verlangen, eine Ausbildung zu machen, um den Kindern noch mehr mitzugeben“, verrät Kaufmann. Das hatte zur Folge, dass sie für zwei Jahre nach Wien ging, um dort die Ausbildung zur diplomierten Sportlehrerin zu absolvieren und die Gruppe 2001 erneut übernahm. Den Anfang machte ursprünglich eine kleine Turnergruppe. 1946 entschloss man sich zur Vereinsgründung der Turnerschaft Bregenz-Vorkloster. Damals mangelte es noch an der nötigen Ausrüstung und Turnhalle. Das Problem konnte schließlich mit der Schulturnhalle, die damals von der Stadtvertretung für den Turnbetrieb freigegeben wurde, gelöst werden. Wichtige Nachwuchsarbeit Über die Jahre reifte die Turnerschaft zu einem imposanten Verein, der auch mit der Ausrichtung von Großveranstaltungen, wie Bezirks- und Landesturnfesten, betraut wurde. Heute sieht der Verein vor allem die Nachwuchsarbeit mit Kindern und Jugendlichen als seine LAI Hauptaufgabe. FOTO: LAI Eltern, die ihre Kinder beim Kleinkindturnen anmelden möchten, können zum Schnupperturnen vorbeikommen. Kinder unter vier Jahre kommen in Begleitung mit den Eltern, Kinder über vier Jahre können ohne Begleitung teilnehmen. Das Kleinkindturnen findet dienstags von 17 bis 18 Uhr in der Schulsporthalle Rieden-Vorkloster statt. Kinder von 4 bis 13 Jahre: Turnen, Dienstag und Freitag von 18–19.30 Uhr. VEREINSFACTS Kinder sind in der Kleinkindgruppe aktiv 30 2 1946 Jahre alt sind die Jüngsten wurde die Turnerschaft Bregenz-Vorkloster gegründet bekam der Verein ein eigenes Clublokal in der HS Vorkloster 1976 Fotowettbewerb bei Gerster Samstag, 1. Mai 2010, zwischen 10 und 13 Uhr in Dornbirn oder in Bludenz Ob in voller Ausrüstung, „zivil“ oder mit Vereinsbanner – kommen Sie mit Ihrem Verein beim Gerster-Frühschoppen in Bludenz oder Dornbirn vorbei und lassen Sie sich fotograieren. Gewinnen Sie 1.000, 500 oder 300 Euro. Nach dem Foto laden wir Sie zu einem Imbiss und Getränk ein! Dornbirn 37 51 1.000 Euro für Ihren Verein! Bludenz 635 36 DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Anzeigen 5 VORARLBERGER NACHRICHTEN !"#"$%&&!#!' ()*+,- ./0 ./ 12+3+/4 &$ 567 8/9 (: 5;7 :<2.* =>5> ?.0 ,+/,)0.@/+**+/ -2+.,+/ A+. 8/,+2+/ '+A2)8BC0D 8/9 E@2FGC2F)C24+83+/H &G2 1+I.208/3 .,0 3+,@2307 5 !"!#$ &$'( )*+(, C0+;0?0/ A9+( 89//$*. E)0= -/(+9 F9+9>9. G?$($*. -#($*./)+0$/ *.?0+)+0$/ H!+ I0("( 5J6J 1+/4./K "L >5M>;J -( 5=NJ O=7;>> P?J P*.?))80@?)0.QJ 5; L@** :*8J LEJ RS $)9.@ 8T?7 1 234556,7 5JOJ 1+/4./J "L >NM>6J -( XNJ NO7Y>> P?J P*.?)J '*),9)BCJ :*8J LEJ 8T?7 1 D4556,7 5J6J 1+/4./J "L >ZM>6K -( 5>NK YY7N>> P?J P*.?))80@?)0.QJ +*+Q027 &[J LEJ :1(J 8T?7 E)0= C0+$>9 G?$($*. 5JOJ S.+,+*J "L >6M>;K -( X>K Y=7N>> P?J P*.?))80@?)0.QJ +*+Q027 &[K LEJ 8T?7 1 224J5K,7 @9A$=$0.)+0$/ 1 2L455J,7 89(+$# :$;<=0+ >0+(+$(( ?$0 @$+A9 -!(* B0+/(0+ )? ()*+, -@./0 ./ 12+3+/47 "2 C)0 9), :80@3+,BCUF0 ./ 9+/ *+040+/ 5> V)C2+/ A+. 9+2 &.2?) '+2,0+2 T@/ '28/9 )8F 3+*+2/0 8/9 .,0 48,0U/9.3 FG2 P8/9+/J :80@ :/D 8/9 E+2Q)8F 8/9 FG2 &./)/4.+28/3,D 8/9 E+2,.BC+28/3,)/3+*+3+/C+.0+/7 <)02.Q7A.BC*+2W)80@3+2,0+27)07 ()*+,- ./0 BMW 118d Ö-Paket EZ 10/2008, 143 PS, graumet., 12.400 km, Sitzheizung, LM 16’’, Klimaautomatik, Xenon… BMW 320Cd EZ 04/2006, 149 PS, schwarz, 56.300 km, Verdeck schwarz, Multifunktionslenker, Sitzheizung… BMW 320d Ö-Paket EZ 04/2009, 177 PS, weiß, 11.500 km, PDC, Sportlenker, Tempomat, Xenon, Klimaautomatik… BMW 318d Ö-Paket EZ 02/2009, 143 PS, silbermet., 30.700 km, Xenon, PDC, Skisack, LM 16’’, Dachreling, Multifunktionslenker… € 24.750,– € 24.900,– € 44.900,– € 28.900,– Unser Verkaufsberater Peter Heiss wird Sie in Bregenz gerne beraten. Er besitzt langjährige Verkaufserfahrung und ist seit November in unserem Team. Kontaktdaten: 05574 65555 oder peter.heiss@unterberger.bmw.at Peter Heiss Rheinstraße 27, 6900 Bregenz Tel: 05574 65555 | Fax: 05574 65555-60 E-Mail: info.dornbirn@unterberger.bmw.at 6 Hofsteig und Rheindelta Startschuss für neue Schrebergartenanlage Schon im Frühsommer sind die ersten der über 100 Parzellen „bezugsfertig“. Außergewöhnliches Konzert in der Pfarrkirche Maria Bildstein. FOTO: WAM Kirchenkonzert in Bildstein BILDSTEIN. Die Pfarrkirche Maria Bildstein ist am kommenden Samstag, 17. April um 18 Uhr, Schauplatz eines außergewöhnlichen Kirchenkonzertes. Der gregorianische Chor von Sélestat (Elsass) unter der Leitung von André Ehm präsentiert gemeinsam mit dem Organisten Roland Lopes eine eindrucksvolle Liturgie, die auf der Zeit zwischen Ostern und Pingsten aufgebaut ist. „Frühlingserwachen“ der anderen Art: An mehreren Stellen gleichzeitig wird auf dem Areal der künftigen Schreberkolonie gearbeitet, wie ein Lokalaugenschein der VN-Heimat zeigt. HARD, LAUTERACH. Vorfreude genießen Das schöne Frühlingswetter ist nicht nur dem Baufortschritt dienlich, es verlockt auch manche künftige Schrebergärtner zu einem Auslug ins Ried zwischen Lauterach und Hard, um sich davon zu überzeugen, „dass es jetzt nicht mehr lange dauert“, bis die insgesamt mehr als 100 Parzellen bezogen werden können. Vor allem das „Ackerfeld“, jener Teil der Schreberkolonie, auf dem keine Hütten errichtet werden dürfen, wo aber stattdessen der Schwerpunkt ganz klar auf Gemüseanbau liegt, hoffen die künftigen Pächter, dass sie schon in wenigen Wochen anbauen können, damit heuer noch eine Ernte eingefahren werden kann. Urlaub zum Hüttenbau Andere werden wohl ihren Sommerurlaub dazu verwenden, sich auf dem Gelände häuslich einzurichten. Aufträge für rund 300.000 Euro hat die Harder Gemeindevertretung für die Schafung von notwendiger Infrastruktur vergeben, damit werden jetzt Installationen für Wasser, Strom usw. getätigt, damit es in der Kleingartenanlage Lerchenau an nichts fehlen wird, um ein Schreberparadies vom Feinsten umzusetzen. STP Für die Schreberparzellen werden derzeit Strom, Wasser usw. installiert. „Sonnenkönigin“ trift „Hohentwiel“ in der Schweiz Am Samstag „Tag des ofenen Dampfers“ und Swing & Dixie in Romanshorn. Zu einem einmaligen Trefen von Bodenseeschifen kommt es übermorgen, Samstag, im schweizerischen Romanshorn: Dort liegt bekanntlich der Raddampfer „Hohentwiel“ auf dem Trockenen und die Crew lädt alle Dampfschiffreunde von 11 bis 17 Uhr zu einem „Tag des ofenen Dampfers“ ein. Besucher haben dabei die nur alle rund zehn Jahre wiederkehrende Möglichkeit, das stolze Schif buchstäblich in- und auswändig in Augenschein zu nehmen. HARD, ROMANSHORN. „Jazz-Schife“ laden ein Eingebettet ist dieser Tag in eine Aktion der Schweizer Schiffahrt mit der „Sonnenkönigin“: An Bord des (noch) größten Bodenseeschifs sowie auf der „St. Gallen“ und der „Thurgau“ spielen von 13 bis 2 Uhr sieben Bands zur „Swing&Dixie-Party“ auf. Die sogenannten „JazzSchife“ sind Teil eines neuen Konzepts, mit dem sich die Schweizer Bodenseeschiffahrt in dieser Saison attraktiver präsentieren will. Seit Benno Gmür am Schweizer Ufer das Steuer übernommen hat, nimmt die krisengeschüttelte Eidgenössische Schiffahrt am Schwabenmeer wieder Fahrt auf. In dieser Saison sind insgesamt 70 Sonderund Eventfahrten im Terminkalender. Zudem wird mit Altnau eine zusätzliche Anlegestelle am Schweizer VN-STP Ufer angeboten. Am Samstag lädt das „Hohentwiel“-Team von 11 bis 17 Uhr zum „Tag des ofenen Dampfers“ ein und gleichzeitig läuft die „Sonnenkönigin“ Romanshorn an, wo sie gemeinsam mit „St. Gallen“ und „Thurgau“ von 13 bis 2 Uhr zu „Swing & Dixie“ mit sieben Bands einlädt. FOTO: VN-STP DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Anzeigen 7 VORARLBERGER NACHRICHTEN Ihre Vorarlberger FrühlingsGenuss-Wirte laden Sie ein: Wecken Sie mit der GENUSS REGION ÖSTERREICH Ihre Sinne! DOGANA dasrestaurant, Neustadt 20, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/75126, www.dogana.com, dogana@dogana.com Gasthaus Adler auf der Fluh, Fluh 11, 6900 Bregenz, Tel. 05574/44872, www.bregenz-fluh.at, adler@bregenz-fluh.at Gasthof Schäfle, Sigmund-Nachbaur-Straße 14, 6830 Rankweil, Tel. 05522/44548, www.schaefle.com, info@schaefle.com Wirtshaus am See, Seepromenade 2, 6900 Bregenz, Tel. 05574/42210, www.wirtshausamsee.at, info@wirtshausamsee.at Herburger‘s Mohren, Stiegstraße 17, 6830 Rankweil, Tel. 05522/44275, www.mohren.at, office@mohren.at Hotel Schönblick, Dorf 6, 6911 Eichenberg, Tel. 05574/45965, www.schoenblick.at, hotel.schoenblick@schoenblick.at Gasthof Landhaus Schiffle, Radetzkystraße 8, 6845 Hohenems, Tel. 05576/72432, www.hotel-schiffle.at, office@hotel-schiffle.at Gasthof Adler, Kirchdorf 9, 6933 Doren, Tel. 05516/2014, www.adler.co.at, gasthof@adler.co.at Gasthof Gütle, Gütle 11, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/201540, www.guetle-gasthof.at, info@guetle-gasthof.at Gasthof Krumbacher Stuba, Unterkrumbach 177, 6942 Krumbach, Tel. 05513/8724, www.krumbacher-stuba.at, info@krumbacher-stuba.at Gasthof Rose, Hatlerstraße 31, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22461, www.rose.co.at, rose@rose.co.at Wirtshaus zur Taube, Hof 9, 6861 Alberschwende, Tel. 05579/4202, www.taube.at, gasthaus@taube.at FrühlingsGenuss „Die frische Lust am Gaumen“ Bregenzwälder Käsehaus Andelsbuch, Hof 144, 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/26346, www.kaesehaus.com, info@kaesehaus.at 17.04. – 09.05.2010 Gasthof Hirschen, Hof 14, 6867 Schwarzenberg, Tel. 05512/2944, www.hirschenschwarzenberg.at, info@hirschenschwarzenberg.at GENUSS REGION Restaurant Katrina, Bahnhof 382, 6870 Bezau, Tel. 05514/2285, www.restaurantkatrina.at, info@restaurantkatrina.at ÖSTERREICH Hotel Schwanen, Kirchdorf 77, 6874 Bizau, Tel. 05514/2133, www.schwanen.at, schwanen.moosbrugger@vol.at Wirtshaus Naze‘s Hus, Tempel 73, 6881 Mellau, Tel. 0650/4627929, www.nazes-hus.at, info@nazes-hus.at Burgrestaurant Gebhardsberg, Gebhardsberg 1, 6900 Bregenz, Tel. 05574/42515, www.greber.cc, gebhardsberg@greber.cc www.genusswochen.at Obmannwechsel beim Vorarlberger Grenzgängerverband Obmann Walter Dornig tritt nach seiner 25-jährigen Amtszeit als Obmann des VGV zurück. Nach 25-jähriger Obmannschaft hat Herr Walter Dornig bei der Generalversammlung am 19. 2. 2010 im Kolpinghaus Dornbirn sein Amt zurückgelegt. Hiermit möchten wir dem scheidenden Obmann nochmals herzlich für seine erfolgreiche Tätigkeit als Obmann des VGV danken. Walter Dornig steht den Grenzgängern als Vorstandsmitglied und Steuerreferent weiterhin zur Verfügung. Neuer Obmann gekürt Der bisherige,ebenfalls langjährige ObmannStellvertreter und Sozialreferent Herr Herbert Fechtig,wurde bei der Generalversammlung einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Als neuer Obmann wird er durch Vorstandsmitglieder des Vorarlberger Grenzgängerverbandes. folgende Damen und Herren des neuen Vorstandes unterstützt: Obmannstellvertreter und Schriftführer Karl Sackl, Kassier Marcel Alge, Monika Bürgi,Walter Dornig, Harald Schantl und Marcus Donner. Hilfe für Grenzgänger Dem VGV Vorarlberger Grenzgängerverband ist es weiterhin ein besonderes Anliegen, sich für die Grenzgänger(innen) und auch für jene, die sich bereits in Pension befinden, einzusetzen und Hilfestellung zu geben. Nähere Angaben und Informationen über den neuen Obmann Herbert Fechtig finden Sie im Steckbrief. Anzeige Obmann Herbert Fechtig. STECKBRIEF Name: Herbert Fechtig Alter: 55 Jahre Beruf: Leiter Werkzeugbau Samaplast AG Grenzgänger seit: 1980 Im VGV seit: 1982 Funktionen im VGV: Beiratsmitglied Vorstandsmitglied Sozialreferent Obmann-Stellvertreter Alt-Obmann Walter Dornig. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 8 Hofsteig und Rheindelta VORARLBERGER NACHRICHTEN Aus Protest Verzicht aufs Freibier Bürgermeisterpartei reduziert Anzahl der Gemeinderäte – „Für Fußach“ entfernt. FUSSACH. Weil die Fraktion „Für Fußach“ als Verliererin der Gemeindewahl von der Bürgermeister-Fraktion aus dem Gemeindevorstand entfernt wurde, wählten die Mitglieder der Liste eine neue Form des Protestes. Man lehnte die Bons für Gratisgetränke ab und bezahlte die Konsumation selbst. Nicht einig Harmonie boten bei der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung in Fußach am Freitag lediglich die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins. Mehrheit und Opposition waren sich hingegen über die Zahl der zu bestimmenden Gemeinderäte nicht einig. Die Liste „Für Fußach“, die bei der Wahl statt vorher vier nur noch drei Mandate erhielt, ist nicht mehr im Gemeindevorstand vertreten. Die Mehrheitsfraktion von Bürgermeister Ernst Blum, die Freie Wählergemeinschaft Fußach (FWG), beschloss mit ihrer Mehrheit von 13 Stimmen gegen die elf Stimmen von ÖVP und „Für Fußach“ die Reduktion der Gemeinderäte von vorher sechs auf fünf. Drei FWG, zwei ÖVP Jetzt stellt die FWG drei Gemeinderäte, die ÖVP Fußach zwei. Bürgermeister LAbg. Ernst Blum verwies darauf, dass seine Fraktion bei der Wahl 13 von 24 Mandaten erhalten hat. Deshalb wolle die Gruppe auch im Gemeindevorstand klare Mehrheitsverhältnisse. Bei sechs Gemeinderäten sei immer wieder eine Pattstellung zu befürchten, wie Blum erklärte. Von der fussach.vol.at Weitere Fotos von der konstituierenden Sitzung Die neugewählte Gemeindevertretung Fußach. ÖVP und „Für Fußach“ wurde dieses Vorgehen heftig kritisiert. Schließlich wurden die Vorstandsmitglieder dennoch ge- FOTOS: A. J. KOPF wählt. Für die FWG sitzen wie bisher Werner Egger, Karin Meier und Wolfgang Bezler im Gemeindevorstand, die ÖVP entsendet Jörg Blum und Dietmar Amann (wegen Krankheit abwesend). Wiederum als Vizebürgermeister bestätigt wurde Werner Egger, FWG. AJK Musikalische Frühlingsgrüße Der Musikverein Bildstein präsentierte ein anspruchsvolles Programm. Werner Blum, Herbert Sparr, Ferdinand Lerbscher, Wilfried Meier, Bgm. Werner Schneider, Vizebgm. Karin Rezniczek, Sighart Brunner. Gemeindeteam in Höchst ist komplett Am vergangenen Donnerstag hat sich die Gemeindevertretung von Höchst konstituiert. Auf der Tagesordnung stand neben der Angelobung der neu gewählten Gemeindevertreter auch die Wahl des Gemeindevorstandes und des Vizebürgermeisters. Die Sitzung wurde von Werner Bürgermeister Schneider, der bei der Direktwahl am 14. März mit HÖCHST. 54,35% als Bürgermeister von Höchst bestätigt wurde, geleitet. In der konstituierenden Sitzung wurde Karin Rezniczek erneut zur Vizebürgermeisterin gewählt. Folgende Mitglieder der Gemeinevertretung wurden jeweils mehrheitlich als Gemeinderäte gewählt: Herbert Sparr, Karin Rezniczek, Ferdinand Lerbscher, Werner Blum, Wilfried Meier und Sighart Brunner. VN BILDSTEIN. Mit den Stücken „The Camelot Chronicles“, „Basque Rhapsody“ und „Puszta“ eröfnete der Musikverein Bildstein unter der Leitung von Stefan Meusburger, der erstmals den Musikverein Bildstein dirigierte, das diesjährige Frühjahrskonzert. Im Pfarrsaal boten die rund 50 Musikanten und Musikantinnen auch in Folge ein anspruchsvol- les Konzertprogramm mit Höhepunkten wie der Musical-Ballade „Ich gehör nur mir“, „The Dream of Freedom“ oder dem Sinatra-Hit „May Way“. Neben den vier Konzert-Debütantinnen Lina Böhler, Christina Winder, Elisabeth Zündel und Sarina Peinhopf konnten beim Konzert gleich acht Musikanten „runde“ Jubiläen feiern: Franz Böhler (20 Jahre), Reinhard Moosbrugger (25 Jahre), Elmar Gunz, Lothar Lenz und Johannes Böhler (30 Jahre), Walter Moosmann, Armin Pipan und Dietmar Schratzer (40 Jahre). Die Zuhörer, darunter Pfarrer Paul Burtscher, Bgm. Egon Troy, Vizebgm. Roman Immler, GR Walter Moosbrugger, RaibaDirektor Jürgen Adami, Ehrenkapellmeister Helmut Böhler, Karl Wüstner (Hofsteiger Musikvereinigung) und viele befreundete Musikkollegen aus der Umgebung, zeigten sich von der musikalischen Leistung beeindruckt. Für die Moderation sorgte erstmals Evi Böhler, die dafür von Obmann Michael Lenz mit einem Blumenstrauß belohnt wurde. NAM bildstein.vol.at Die besten Fotos vom Konzert. Obmann Michael Lenz, Kapellmeister Stefan Meusburger und Evi Böhler. Jürgen Adami, Egon Troy und Pfarrer Paul Burtscher. FOTOS: NAM DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Hofsteig und Rheindelta 9 VORARLBERGER NACHRICHTEN Farben als Aussage Der Theatermeister Alfred Fel stellt seine Malereien in Lauterach aus. Seine malerischen Wurzeln sieht Alfred Fel selber im abstrakten Expressionismus und LAUTERACH. Tachismus. Wenn man seine Werke in der Alten Seifenfabrik in Lauterach sieht, ist diese Selbsteinschätzung klar erkennbar. Dies führte auch Thomas Schiretz in seinen Vernissageworten trefend aus: „Bei den Werken des Ma- Irene Stroppe mit Erika und Lena Güll. FOTOS: NAM lers Alfred Fel sind die Farben Aussagen an sich.“ Die Acrylbilder sind geprägt von einer hohen Farbintensität. Der Theatermeister hat über das Gestalten von unzähligen Bühnenbildern zur Malerei gefunden. Und er wid- met sich diesem Hobby immer intensiver. Expressive Malerei Von den Malereien des Theatermeisters zeigten sich bei der Ausstellungseröfnung auch der Bregenzer Kulturamtsleiter Dr. Wolfgang Fetz, Lauterachs Bürgermeister Elmar Rhomberg, Kulturreferent Christof Döring, Erich Smo- Nevenka Komes und Dietmar Wanko. dics, Helmut King, Dietmar Wanko, Gerhard Oberhofer (Hotel Schwärzler), Martina Lehenbauer (Salon Martinique Deluxe) und „Kunstmäzen“ Manfred Güll beeindruckt. Die Ausstellung dauert bis zum 25. April und ist nicht nur für Kenner expressiver Kunst, die auch an ActionPainting erinnert, mehr als nur ein Geheimtipp. NAM Künstler Alfred Fel und Thomas Schiretz. Hard hat zum ersten Mal eine Vizebürgermeisterin HARD. Mit Eva-Maria Mair hat Hard die erste weibliche Vizebürgermeisterin. In der vorigen Legislaturperiode nahm noch die Harder Liste mit Anton Weber dieses Amt ein. Da aber die Harder ÖVP bei der Wahl im März die „Absolute“ wieder zurückerobern konnte, iel auch der „Vize“ an die ÖVP. Einige Veränderungen Bei der konstituierenden Sitzung am Donnerstag gab es auch sonst noch einige Veränderungen in der Harder Politlandschaft. Neue Gesichter lösen altbekannte Mandatare ab. Die Gemeindevertretung wird, wie in der vergangenen Periode, 33 Gemeindevertreter um- fassen. Aus diesen 33 Gemeindevertretern wurden auf der konstituierenden Sitzung acht Gemeinderäte gewählt. Welcher Partei wie viele GR zukommen, ist vom Wahlergebnis abhängig. Derzeit sieht es so aus: 5 ÖVP, Harder Liste, Grünes Hard und FPÖ stellen je einen Gemeinderat. Während Eva-Maria Mair, Franz Bereuter, Anton Weber und Peter Bildstein bereits vorher im Gemeinderat vertreten waren, sind Uwe Breuder, Andreas Droop, Marius Amann und Markus Gritschacher neu mit dabei. Auch in der Gemeindevertretung scheinen sehr viele neue Gesichter auf. Wer welches Ressort leiten wird, steht voraussichtlich erst im Juni fest. Haben Sie den schon gesehen? Der hat was! Kleinwagen ganz groß: Styling, Fahrspaß und Platzangebot, wenig Verbrauch, kleiner Preis. Der neue Chevrolet SPARK ab € 8.990,– inkl. 3 Jahre keine Servicekosten* www.chevrolet.at Autohaus Natter Allgäustraße 50 • 6912 Hörbranz Tel. 05573/82386-12 www.autonatter.at * Servicekosten (inkl. Material und Arbeitszeit) für 3 Jahre/50.000 km inkl., Symbolfoto, Verbrauch: 5,1 l/100km, CO2-Emission: 119 g/km. Eva-Maria Mair (M.) ist die erste Harder Vizebürgermeisterin. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 10 Hofsteig und Rheindelta VORARLBERGER NACHRICHTEN Fünf neue Mandatare in Buch Gemeindevertreter in Buch fixiert – Bürgermeister Martin startet vierte Amtszeit. BUCH. Auf großes Interesse stieß die konstituierende Sitzung am vergangenen Donnerstag im Gemeindesaal. Nach einem Eröfnungsständchen des Musikvereins Buch, wurden mit Peter Steurer, Dietmar Ritter, Reinhard Rützler, Anton Kohler und Thomas Raid gleich fünf neue Mandatare angelobt. Nach der Gemeindevertretungswahl hält die Gemeinschaftsliste Buch (GLB) neun Mandate und die FPÖ und Par- teifreien stellen zukünftig drei Vertreter. Bei der Bürgermeisterdirektwahl erreichte Franz Martin mit rund 81 Prozent ein klares Votum, er startet nun in seine bereits vierte Amtsperiode. Zum Vizebürgermeister wurde Werner Böhler bestellt. Ebenso neu im Gemeindevorstand ist Michel Stocklasa, der als Gemeinderat in der kommenden Periode fungieren wird. Pläne für Zukunft Bürgermeister Martin bedankte sich bei allen ausgeschiedenen Mandataren und informierte die Anwe- senden über die künftigen Arbeitsschwerpunkte. Die Fertigstellung der Biomasseheizung unterhalb des Die neue Bucher Gemeindevertretung für die Periode 2010-2015 . „Ein widerspenstiger Bock“ Großer Andrang beim Bockbieranstich im „Kreuz“. WOLFURT. Mit heiteren Wor- ten über die „nachweisliche Gesundheit“ und die Geschichte des Bockbieres eröfnete Bürgermeister Christian Natter die Bockbierzeit im Gasthaus „Kreuz“. Traditionell wird mit dem Bockbieranstich die Fastenzeit, die von den anwesenden Bierliebhabern mehr oder weniger wörtlich genommen wur- Gemeindesaales hat derzeit Priorität. Ebenso wird die Zentrumsentwicklung in den kommenden fünf Jahren einen ganz wesentlichen und bedeutenden Punkt für die neue Gemeindevertretung darstellen. Den Schlusspunkt der ersten Sitzung setzte der Musikverein Buch mit MST einem Ständchen. FOTO: MST „widerspenstige Bock“ für die Bier- und Genussliebhaber, darunter Erwin Mohr, Schnapsbrenner Peter Schwerzler, die Wolfurter „Läbbe“ um Hanspeter „Lendi“ Mathis, Kurt Vergeiner, Gerold Mohr, Horst Elsner oder Gerhard Pehr, Jagdexperte Arno Hagspiel und Othmar Rusch, neben genügend Gesprächsstof auch eine ordentliche „Energiezufuhr“. Kein Wunder, bei sieben Prozent Alkoholgehalt und über 16 Prozent Stammwürze. Für Unterhaltung NAM sorgte „Usgsteckt“. Monika Wüstner und Bianca Fetz. FOTOS: WAM Alt-Bgm. Erwin Mohr mit „Oberläbbe“ Lendi Mathis. Bgm. Christian Natter inmitten von Georg und Karin Madlener. und Bauausschuss wurde beschlossen, die veraltete Deckenbeleuchtung der Mehrzweckhalle zu erneuern, da diese nicht mehr dem modernsten Stand der Technik entsprach. Die Umbauarbeiten wurden während den Osterferien durchgeführt. Somit steht den Schülern und Vereinen eine dimmbare und vielseitige Hallenbeleuchtung zur Verfügung. Boote durch einen Kran wassern zu lassen. quartett „Z´Acht“ mit. Am Klavier ist Karl-Heinz Blum zu hören und für den Rhythmus sorgt Gabriel Meckler am Schlagzeug. 14 Uhr im Gasthaus Weingarten statt. GAISSAU Konzert. de, beendet. Zum oiziellen Anstich brachte Hans Fetz ein altehrwürdiges Mohrenbräu-Holzfass ins Wolfurter Traditionsgasthaus, wo das Wirtepaar Georg und Karin Madlener alles für den Osterbock vorbereitet hatten. 16 % Stammwürze Auch wenn die „Pipe“ mit dem Originalfass nicht problemlos harmonierte, tat das der Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil, bot der laut Bgm. Natter Mehr Bilder auf wolfurt.vol.at MENSCHEN, FAKTEN, TERMINE BILDSTEIN Grünmüll. Die nächste Möglichkeit zur Grünmüllabgabe beim Bauhof ist morgen, Freitag, 16. April. BUCH Danke-Fest. Ein Danke-Fest für alle, die bei der Renovierung der Pfarrkirche mitgeholfen haben und beteiligt waren, gibt es am Samstag, 17. April. Nach dem Dankgottesdienst um 19.30 Uhr treffen sich alle im Gemeindesaal. FUSSACH Beleuchtung. Nach Beratung im Kultur- Boote wassern. Am Mittwoch, 21. April, um 17 Uhr besteht für alle, die in Gaißau einen Liegeplatz haben, die Möglichkeit, beim Hafen „Zoll“ ihre HARD Eröfnung. Die Ausstellungseröffnung „Weltmodelle“ von Jens Dittmar in der Galerie Z findet heute, Donnerstag, um 19.30 Uhr statt. Die Finissage findet am 30. April, um 19.30 Uhr mit einer Lesung statt. HÖCHST Das Frühjahrskonzert des Männergesangsvereins findet am Samstag, 17. April, um 20 Uhr im Pfarrzentrum statt. Als Gästechöre wirken „Voices“ und das Doppel- LANGEN. Kabarett. Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg präsentieren ihr neues Programm „In Ewigkeit Amen“ am Freitag, 16. April um 20 Uhr im Treffpunkt. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken. LAUTERACH Preisjassen. Das große Preisjassen vom Pensionistenverband findet am Samstag, 17. April, um SCHWARZACH Kameradschaft. Der Kameradschaftsabend der Feuerwehr mit Ehrungen findet am Samstag, 17. April, um 20 Uhr im Feuerwehrhaus statt. WOLFURT Saubere Gemeinde. Zur Mithilfe bei der diesjährigen Landschaftsreinigung am Samstag, 17. April, ist wieder die ganze Bevölkerung eingeladen. Treffpunkt ist beim Bauhof um 13 Uhr. Nach ca. dreistündiger Arbeit gibt es eine Jause. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Anzeigen 11 VORARLBERGER NACHRICHTEN Räderwechsel inkl. Frühjahrs-Check ohne Wuchten, Teile und Zusatzarbeiten, inkl. Sichtprüfung der Bremse Wir prüfen Ihr Auto mit unserer 18-Punkte-Checkliste und kontrollieren Bremsen, Luftfilter, Batterie … 90 E 24, Wir erkennen und beseitigen rechtzeitig die Winterschäden! Markus Fink Kfz-Service & Handel 05578/75404, Höchst Bosch Service: Bester Service, beste Kompetenz, beste Qualität! www.markusfink.at 05513 8640 Geprüfte Werkstatt Qualität Ausgezeichnet mit der besten Platzierung. Heft 6, März 2006/2007/2008; Leserbefragung Mit dem direkten Draht zum Erzeuger Jeden Tag regionale und frische Produkte – das finden Sie im SPAR-Markt am Kornmarktplatz in Bregenz Den Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten – das ist Pius Beer sehr wichtig. Bereits seit 1986 leitet er den SPARMarkt am Kornmarktplatz in Bregenz. Zusammen mit seinen 13 Mitarbeitern ist er für die Kunden da und bietet regionale und frische „Wir wollen unseren Kunden frische und regionale Produkte anbieten – und das zu einem guten Preis. Das ist jeden Tag unser Ziel.“ Pius Beer, SPAR-Kaufmann Produkte. „Darauf legen wir großen Wert und wir bemühen uns täglich“, so Pius Beer. Das Thema Regionalität zieht sich in seinem SPAR-Markt durch das gesamte Sortiment. Ob Obst und Gemüse, Käse, Wurst oder Fleisch – vor allem im Bereich der Frischwaren werden den Kunden zahlreiche Produkte von regionalen Erzeugern geboten. Wert auf Qualität „Wir wollen gute Ware zu einem vernünftigen Preis anbieten“, erklärt der selbstständige SPARKaufmann Pius Beer. Die regionalen und Bio-Produkte von SPAR bieten hier eine gute Möglichkeit. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: die Kunden nehmen die Produkte sehr gut an. Für Pius Beer und sein Team ebenfalls von Bedeutung ist der direkte Draht zu den Erzeugern. „Egal ob es um Marillen oder Ziegenkäse geht, wir haben den Kon- SPAR. Der Nahversorger in Vorarlberg. SPAR-Kaufmann Pius Beer mit einem Teil seines Teams. takt zu den Landwirten.“ Und so kann der SPARMarkt am Kornmarktplatz auch das ganze Jahr über frische Bodensee-ElstarÄpfel anbieten. Weitere „Highlights“ im Sortiment: frisches Brot von der Bäckerei Hutter in Lauterach und Fruchtjoghurt aus Doren. Die Kunden wissen das vielfältige und qualitativ hochwertige Angebot ebenso zu schätzen wie den tollen Service. Viele Stammkunden kommen fast täglich in den Laden. SPAR-Markt Am Kornmarktplatz 6 6900 Bregenz DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 12 Leiblachtal und Kleinwalsertal Gemeindevertretung: Abschied und Neustart Lochauer Gemeindevertretung gebildet, Michael Simma ist neuer „Vize“. Eine gemeinsame Messfeier in der Pfarrkirche bildete den Auftakt zur konstituierenden Sitzung der Lochauer Gemeindevertretung in der Festhalle. Bürgermeister Xaver Sinz wurde bereits bei der Direktwahl von der Lochauer Bevölkerung mit rund 64 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt. Daher stand nach der Angelobung der Gemeindevertreter die Wahl der Gemeinderäte auf der Tagesordnung. LOCHAU. Neuer Gemeindevorstand Unter dem Vorsitz von Bürgermeister Xaver Sinz bilden nun Susanne Rauch (ÖVP), Frank Matt (Grüne Leiblachtal), Michael Simma (ÖVP), Christophorus Schmid (ÖVP) und Karl-Heinz Lau (FPÖ) den Gemeindevorstand. Neuer Lochauer Vizebürgermeister wurde Michael Simma. Bürgermeister Xaver Sinz bedankte sich auch Nachdem die Hörbranzer ÖVP ihre absolute Mehrheit verloren hat, kündigte Bürgermeister Karl Hehle im Anschluss an die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung ein freies Spiel der Kräfte an: „Wir streben die inhaltliche Zusammenarbeit mit allen an. Die bessere Idee soll den Zuschlag bekommen.“ Gleichzeitig räumte Hehle ein, dass er Thomas Hagen (FPÖ) eine Kooperation vorgeschlagen habe: „Aus Respekt vor dem Wählerwillen habe ich ihm das Angebot gemacht, HÖRBRANZ. Pläne für die Zukunft Der Bürgermeister weiter: „Es warten interessante Aufgaben, unter anderem die Fertigstellung des Spielraumkonzeptes mit der Eröfnung des neuen Spielplatzes bei der Schule, die Umweltwoche mit Bürgerbeteiligung, die Fertigstellung Hafen und Hafengebäude, Uferschutz mit Flachwasserzone und Panorama-Promenade mit dem getrennt geführten Rad- und Fußweg samt Allee, die Eröfnung Schifslandesteg, Badehaus und natürlich des neuen Seehotels ,Am Kaiserstrand‘, Baubeginn Kindergarten Seepark, dazu kommen die Fertigstellung der 2. Pfändertunnelröhre oder die Umsetzung des Projektes Privatuniversität.“ Bürgermeisterbaum Der Musikverein gratulierte der neuen Gemeindevertretung mit einem Ständchen, und der Wirtschaftshof hatte zusammen mit der Feuerwehr den „Bürgermeisterbaum“ mit nunmehr fünf Kränzen und einer Rekordhöhe von 26 Metern beim Hause Sinz wiederum fachkundig aufgerichtet. Dies zeigt, dass der Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz seine nunmehr fünfte AmtsperiBMS ode angetreten hat. Der Bürgermeister von Lochau mit dem neuen Gemeindevorstand. Keine Koalition in Hörbranz Zum ersten Mal keine absolute Mehrheit in Hörbranz. bei den Gemeindemandataren für ihre Arbeit, im Besonderen jedoch bei seiner langjährigen Wegbegleiterin, Vizebürgermeisterin Annemarie Bernhard, die sich nach 25 Jahren in der Gemeindevertretung, davon 15 Jahre als Vizebürgermeisterin, nun von der Gemeindepolitik verabschiedet. ihn zu unterstützen, falls er für das Amt des Vizebürgermeisters kandidiert.“ Aufgrund des Gemeindegesetzes muss ein Vizebürgermeister jedoch zeitgleich auch Gemeinderat sein. Diese Position wird aber weiterhin Josef Siebmacher für die FPÖ bekleiden. „Das war vor der Wahl so abgesprochen“, erklärte Siebmacher. „Diese Personalentscheidung ist zu respektieren“, konstatierte Hehle. Kompromisskandidatin Als sein Stellvertreter kam Siebmacher augenscheinlich nicht in Frage, denn schlussendlich wurde die Grüne Petra Srienz als Kompromisskandidatin zur Vizebürgermeisterin gewählt. Sie erhielt in geheimer Abstimmung 15 von 27 Stimmen. In einer ersten Reaktion sprach sie von einer Herausforderung, die sie gerne annehme: „Diese Situation ist nicht nur für mich, sondern auch für Hörbranz spannend, denn zum ersten Mal gibt es keine absolute Mehrheit in der Gemeindevertretung.“ Vertrauensvorschuss Karl Hehle wollte nicht direkt bestätigen, dass Srienz mit den Stimmen der ÖVP gewählt wurde. Er räumte jedoch ein, dass „wir natürlich intern darüber geredet haben und ein Großteil von uns der Meinung war, ihr diesen Vertrauensvorschuss zu geben.“ Man habe damit ein Signal setzen wollen, dass neue Leute eingebunden werden. Absprachen oder Bedingungen dementieren sowohl Hehle als auch Sri- FOTO: BMS Mehr Bilderauf lochau.vol.at hoerbranz.vol.at Weitere Fotos von der Gemeindevertretungssitzung. Die neue Gemeindevertretung von Hörbranz. enz. Eine Koalition im herkömmlichen Sinn werde es nicht geben, ließen beide unisono verlauten. Die FPÖ äußerte jedoch Zweifel. „Es wird sich zeigen, welche Rolle die Grünen spielen werden“, erklärte Siebmacher. Kritik, wonach die FPÖ wegen einer FOTO: AB personellen Bedingung auf eine ixe Koalition und damit echte Mitsprache verzichtet, lässt er nicht gelten: „Wenn Karl Hehle es mit den ofenen Mehrheiten ernst meint, können auch wir mit gestalten“, so der Gemeinderat. AB Bregenzer Gaumenfreuden Sennerrösti Zutaten für 4 Portionen: 1,2 kg Kartoffeln, gekocht (vom Vortag) 300 g Zwiebeln 250 g Bauchspeck in Scheiben 250 g Bergkäse in Scheiben 4 Eier Salz, Pfeffer, Schnittlauch Zubereitung: Die gekochten Kartoffeln zu Rösti reiben, Zwiebeln halbieren und fein nudelig schneiden. In der Pfanne die geriebenen und gewürzten Kartoffeln goldgelb braten und in eine feuerfeste, vorzugsweise runde Form geben. Speck anbraten, auf die Rösti geben, in derselben Pfanne die Zwiebeln glasig werden lassen und auf den Speck geben. Mit den Bergkäsescheiben abdecken, im Rohr oder Salamander überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und etwas Farbe hat. Spiegelei braten, würzen und auf Rösti anrichten, mit Schnittlauch garnieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen. Rezept vom Gasthaus Kreuz in Wolfurt: Wir sind ein typisches Gasthaus im Herzen von Wolfurt. 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Gerade beim häuigem Ein- und Aussteigen ist es schon toll, wenn man nicht immer herausklettern muss“, verrät Achberger. Der zweifache Familienvater aus Hohenweiler nützt seinen Touran aber auch als Familien- und Freizeitwagen. „Wir fahren regelmäßig nach Frankreich in den Urlaub, das sind bis zu 20% ändern: „Ich würde wohl eine Automatikschaltung wählen.“ Und manchmal denkt Achberger auch noch an sein erstes Auto zurück: „Ich hatte einen Fiat 127 Sport, den ich gegen ein Motorrad eingetauscht und nach einem Jahr weiter verkauft habe. Das erste Auto vergisst man nicht.“ Sein Traumauto ist ein Porsche. „Vielleicht klappt es ja in der Pension“, schmunzelt LAI Achberger. !" #$ %" &' " ()* !! +,#" * -.& " -.& // *!0 " 1 2" 3&! * 0& 4! (" 56 5) 785)%!! 9" #8 :% , ;*! " #* " $ $ " AUF ALLES!* MITFEIERN! VOM 19.-24. APRIL MOTORRADAUSSTELLUNG, SNACKS & DRINKS FRIEDRICHSHAFEN Donaustraße 13 Tel. 07541 233 53 ! 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Nach der Horsterrichtung im April 2008 bezog das Storchenpaar den Kamin und sorgte für Jungtiere, die verstarben. Vier bis sechs Wochen alt schätzten Experten damals die verhungerten Jungstörche, die aus dem Horst geräumt wurden. Die Niststätte wurde gesäubert und aufgefrischt, mit der Hofnung, auf die Wiederkehr des brutwilligen Paares. Kurzbesuch im Vorjahr Im März vergangenen Jahres dann die Hofnung auf ein neues Storchenpaar in der Marktgemeinde. Eines der Tiere – wahrscheinlich das Männchen – bezog erneut den Horst auf dem Eco-Park-Kamin. Doch nach einer Woche kam die Ernüchterung, das Tier war verschwunden und tauchte auch nicht mehr auf. Erneuter Versuch Ob sich dieser Vorgang auch in diesem Jahr wiederholen wird oder ob auf ein Paar mit Jungtieren gehoft werden darf, ist ungewiss. „Der Storch probiert es einfach wieder. Das Problem ist auch, dass es generell in Vorarlberg zu wenig Tiere auf Partnersuche gibt“, erklärt Experte Zimmermann. Sollte also der Hörbranzer Storch keinen Partner inden, wird er weiterziehen und vor allem weiter nach einem geeigneten Partner suchen. Dabei kann er auf seiner Reise anderen Störchen schnell zum Problem werden. „Alleinstehende Tiere sind für Der Storch versucht es in diesem Jahr noch einmal. KLAUS ZIMMERMANN, INATURA brütende Paare oft problematisch und können sogar den Bruterfolg vereiteln“, erklärt Zimmermann. Erste Störche: Februar Früh dran ist der Storch mit seinem Einzug in Hörbranz allerdings nicht. So erklärt Experte Zimmermann, dass die ersten Tiere bereits im Februar aus Südfrankreich, Spanien oder Portugal ins Land ziehen. Der sicherere Ausgangspunkt für die Tiere, viele Störche die in traditionellen Ländern wie Afrika überwintern, schafen den Weg zurück oft nicht. Die Brutsituation der Störche war im vergangenen Jahr durchaus erfolgreich. So verweist der Verein Rheintaler Storch auf neun Brutpaare in Vorarlberg. In der angrenzenden Schweiz konnten ebenfalls neun Paare registriert werden, im Fürstentum Liechtenstein waren zwei BrutpaaLAI re präsent. Bisher waren die Aufenthalte der Störche in Hörbranz nicht erfolgreich. Auch in diesem Jahr wurden für den Storch Vorbereitungen getroffen. FOTOS: LAI Neuauflage von „An die Musik“ Foto: www.sicheregemeinden.at Glasflächen kennzeichnen Glas als Werkstoff im Wohnbau, speziell für Türen, setzt sich in der Architektur immer stärker durch. Was allerdings häufig auf der Strecke bleibt, ist die Sicherheit. Denn Glastüren, die nicht sichtbar gemacht werden, und das ist häufig der Fall, sind ein unterschätztes Risiko. Nach dem Vorarlberger Baugesetz sind Glastüren und Verglasungen, die unter die Brüstungshöhe reichen, innerhalb eines Bereiches von 0,85 m bis 1,50 m über dem Fußboden, kontrastreich zu kennzeichnen. www.sicheregemeinden.at HÖRBRANZ. Schon im vergangenen Jahr präsentierte sich der Pianist und Chorleiter des Hörbranzer Männerchors, Paul Faderny, zusammen mit Sänger Michael C. Havlicek auf der Bühne des Leiblachtalsaals. Mit Schubert- und Schumannliedern, aber auch Arien und Operettenmelodien von Wolfgang Amadeus Mozart und Emmerich Kálmán begeisterten die beiden Musiker das Publikum. Die Neuaulage von „An die Musik“ steht unter dem Motto „Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde“. Die beiden Musi- ker gestalten einen Abend mit Liedern, Opernarien und Operettenmelodi- en. Der Hörbranzer Kulturausschuss lädt in Zusammenarbeit mit dem Männerchor Hörbranz zu dem Konzertabend, der am Samstag, 17. April, um 19.30 Uhr im Leiblachtalsaal über die Bühne geht. Karten gibt es im GemeinLAI deamt Hörbranz. Michael C. Havlicek (l.) und Paul Faderny laden zum klassischen Abend. FOTO: LAI DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Anzeigen 17 VORARLBERGER NACHRICHTEN 720980 Zufriedene Kunden, faire Preise ... ... täglich bei mir! 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Foto: VN 11.000 Euro für guten Zweck Vorarlberger Pflasterermeister spenden auch dieses Jahr Einen namhaften Betrag konnten auch heuer neun Pflasterermeister-Betriebe an Ilga Sausgruber und Uli Valentini vom Netz für Kinder sowie an Charlotte Erhard und Peter Müller für die „VN“-Sozialaktion „Ma hilft“ übergeben. Das Spendengeld wurde von den Pflasterer-Meisterbetrieben Volker Vonbun, Josef Gangl, Matthias Brugger, Richard Pansi, Jürgen Gabl, Bruno Haselwander, Thomas König, Jörg Kröll und Martin Mallitsch übergeben. Auch die Lehrlinge der Betriebe waren am Erfolg dieser Aktion maßgeblich beteiligt. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 18 Leiblachtal und Kleinwalsertal VORARLBERGER NACHRICHTEN 100 Säcke voll Müll in Lochau gesammelt Bei prächtigem „Arbeitswetter“ kamen wieder zahlreiche Lochauer an den See, um bei der alljährlichen Landschaftsreinigung dabei zu sein. LOCHAU. „Es hat sich gelohnt“ Mit Kübeln, Arbeitshandschuhen und Abfallsäcken ausgerüstet, durchkämmte man das ganze Ufergebiet von der Ruggbachmündung, über das Schwarzbad, die Finnenbahn und den Hafen samt dem großen Spielplatz bis hin zum Strandbad, um den angeschwemmten Unrat, aber auch Flaschen, Glasscherben oder Nägel als Überreste von Lagerfeuerromanzen am Bodenseeufer einzusammeln. Im Pfändergebiet war ebenfalls eine Gruppe auf den Wanderwegen und im Besonderen ent- lang der Pfänderstraße unterwegs. „Es hat sich auf jeden Fall wieder rentiert“, resümierte der Abfallberater der Gemeinde Lochau Bernhard Schneider. Über 100 Restmüllsäcke wurden schlussendlich gefüllt. Auf der „Alten Fähre“ traf man sich zu einer Jause, zubereitet von den Naturfreunde-Senioren Hermann Woger und Walter Bartolini. BMS Mehr Bilder auf lochau.vol.at Auch am Seeufer wurde Müll eingesammelt. Die neue Gemeindevertretung mit Bgm. Alfons Rädler und Vize-Bgm. Irmgard Innauer. Neue Spitze in Eichenberg Neo-Bürgermeister Alfons Rädler über seine Pläne für Eichenberg. Der neue Bürgermeister in Eichenberg heißt Alfons Rädler. Er folgt damit Bürgermeister Hermann Gmeiner, der sich nach 25 Jahren Amtstätigkeit zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten, Vizebürgermeister Rudolf Hehle, in die „politische Pension“ verabschiedete. So erhielt Eichenberg mit Irmgard Innauer auch eine neue Vizebürgermeisterin. Als Gemeindevorstände wurden Josef Gorbach und Othmar Gomm gewählt. Nach der konstituierenden Sitzung im Mehrzweckgebäude waren auch Feuerwehr und Musikverein EICHENBERG. Nach der Arbeit gab es eine Jause. FOTO:BMS Auch die Pfadfinder sind alljährlich mit dabei. angetreten, um dem neu gewählten Bürgermeister und der Gemeindevertretung zu gratulieren. Alfons Rädler gehört schon seit dem Jahre 2000 der Gemeindevertretung an, seit 2005 war er auch Gemeindevorstand. „Aufgrund des positiven Vorwahlergebnisses und der Unterstützung seitens der Familie mit Gattin Adele und den beiden Kindern entschloss ich mich, die Herausforderung anzunehmen und als Bürgermeister zu kandidieren“, Vielleicht gelingt es uns, ein Lebensmittelgeschäft zu eröfnen. FOTO: BMS so der 43-jährige Eichenberger, der als Bautechniker bei der „ARGE erneuerbare Energie Vorarlberg“ tätig ist. Als fachkundiger Obmann hat er das Biomasse-Heizhaus Eichenberg-Dorf, das im Sommer letzten Jahres den Betrieb aufgenommen hat, entwickelt. Über die einstimmige Wahl freute sich Rädler ganz besonders. Es gilt nun, die bisherige Gemeindeentwicklung fortzusetzen. Die Erhaltung der zweiklassigen Volksschule, Veranstaltungen für Jung und Alt im Rahmen des Projektes „Familiengerechte Gemeinde“ oder die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien sind die Schwerpunkte. Sein großer Wunsch: „Vielleicht gelingt es uns, zur Verbesserung der Nahversorgung wieder ein Lebensmittelgeschäft in Eichenberg zu eröfnen.“ BMS Mehr Bilder auf eichenberg.vol.at ALFONS RÄDLER MENSCHEN, FAKTEN, TERMINE EICHENBERG HOHENWEILER Familiengerecht. Müllkalender. Eichenberg ist eine von zwölf Gemeinden, die sich bei der Initiative „Familiengerechte Gemeinde“ beteiligt hat. Das MentorInnen-Team präsentiert die Projekte, die in den vergangenen zwei Jahren geplant und umgesetzt wurden, am kommenden Samstag, 17. April im Endersaal in Mäder. Der Sperrmüll und der gelbe Sack wird morgen, Freitag, abgeholt. eine Cocktailbar und ein Showprogramm. Karten gibt es in der Raiffeisenbank und der „KJ-Hörbranz“. HÖRBRANZ LOCHAU KJ-Ball. Zwergle-Konzert. Der Ball der Katholischen Jungschar findet am kommenden Samstag, 17. April, um 19.30 Uhr im Pfarrheim, unter dem Motto „Der Schein trügt“ statt. Es gibt Am kommenden Montag, 19. April, um 18.30 Uhr, lädt der Musikanten-Nachwuchs der Musikschule Leiblachtal zum „Zwergle-Konzert“ ins Lochauer Pfarrheim. Schach-Triathlon. Morgen, Freitag, und am 30. April, Beginn ist jeweils um 20 Uhr, findet im Vereinshaus „Alte Schule“ der diesjährige „Lochauer SchachTriathlon“ statt. Eingeladen sind alle Spieler der Vereine Bregenz, Höchst, Hörbranz, Lindau, Wolfurt, Bregenzerwald und Lochau. Rheumatiker. „Betroffene helfen Betrof- fenen“ – die Selbsthilfegruppe trift sich am Mittwoch, 21. April, um 16 Uhr zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim. Infos unter Tel. 0650 2004105. MÖGGERS. Ehrungen. Die Ehrungen der Feuerwehr Möggers finden am Freitag, 30. April, um 20 Uhr im Berggasthof „Stadler“ statt. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ rheindeltaSANIERT Am 17. April 2010 findet ein Tag der ofenen Tür der Handwerksbetriebe Rheindelta statt. FOTO: ENERGIEINSTITUT VORARLBERG Handwerker im Rheindelta öfnen ihre Betriebe Besucher verschafen sich beim Tag der offenen Tür Überblick über Leistungen. Vom Sanierungsberater bis zum Baumeister und vom Installateur bis zum Verputzer zeigen am kommenden Samstag, den 17. April, die Betriebe aus dem Rheindelta ihr Können. Wer darüber nachdenkt, die derzeit hervorragende Sanierungsförderung des Landes in Anspruch zu nehmen, tut gut daran, einen der Energie- und Sanierungsberater zu besuchen. Für jene, die schon konkrete Ideen haben, stehen über 20 Handwerksbetriebe mit Rat und Tat zur Seite. Zwei Banken beraten über die Finanzierungsmöglichkeiten. Egal ob am Anfang oder schon mitten in der Planung, ein Besuch beim Tag der ofenen Handwerkertür lohnt sich also. Shuttlebus & Gewinnspiel Für ein bequemes Fortkommen ist ebenfalls gesorgt: Ein kostenloser Shuttlebus bringt die Besucher im 20-Minuten-Takt bequem zu den fünf Firmen, die im eigenen Betrieb ausstellen, sowie zum Ausstellungszentrum bei der Firma Längle & Hagspiel in Höchst. Dort stehen auch ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Tag der ofenen Tür der Handwerksbetriebe Rheindelta: Samstag, 17. April 2010, 9 bis 15 Uhr. Wer mit Bus, Fahrrad oder zu Fuß zur Ausstellung kommt, kann an der Verlosung von Gutscheinen im Gesamtwert von 1000,Euro teilnehmen. Die Gutscheine können bei allen teilnehmenden Betrieben eingelöst werden. Anzeige DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 20 VORARLBERGER NACHRICHTEN TEILNEHMENDE BETRIEBE 30 Betriebe stellen aus Handwerksbetriebe Rheindelta laden zum Tag der ofenen Tür ein. 1. 2. 3. 4. 5. Profi Team, Fenster Sonnroll, Sonnenschutz Hainzl Ragnar, Fenster Elektro Buschta Schneider Siegfried, Bausachverständiger 6. Hypobank Höchst 7. Raifeisenbank Bodensee 8. Brunner Bau 9. Mittersteiner Norbert, Bauberatung 10. Albrecht Harald, Baukunst 11. Schneider Reinhart, Baumeister 12. Dremmel Philipp, Elektro 13. Elektro Horvath 14. Schobel Frank, Elektro 15. Energieinstitut Vorarlberg 16. Bartosek Installationen 17. Fußenegger Werner, Installationen 18. Gregotsch Paul, Installationen 19. Katz Albin, Installationen 20. WESTO Installationen 21. Zoran Installationen 22. Maler Klaus Kreuzwirth 23. Möbel Längle & Hagspiel 24. Nagel Herbert, Spengler 25. Tischlerei Sternath 26. Brunner Manfred, Verputze 27. Buchacher Verputze 28. Hertschi Verputze 29. Steurer Verputze 30. Hildebrand Mathias, Zimmerei Ein Haus zu sanieren, ist ohne weite Wege möglich, lassen sich doch alle in der Regel anfallenden Arbeiten bei Firmen aus dem Rheindelta beauftragen. 30 von ihnen zeigen beim Tag der ofenen Handwerkertür am 17. April, was sie können. Von der Sanierungsberatung bis zur neuen Inneneinrichtung inden die Besucher kompetente Ansprechpartner. Besucher verschafen sich einen Überblick über die Betriebe. Eine Aktion der Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau im Rahmen von rheindeltaSANIERT. Infos unter www.rheindeltasaniert.info Vielfältiges Angebot Das Angebot ist breit gefächert: Planer, Baumeister, Elektriker, Installateure, Maler, Verputzer, Holzbauer, Fensterbauer und Tischler stehen mit Ideen und praktischen Tipps rund um die Sanierung der eigenen vier Wände zur Verfügung. Finanzierungsprois zweier Ban- ken helfen dabei, diese Ideen umzusetzen. Wie die Sanierung dazu beiträgt, die Heizkosten in Zukunft möglichst niedrig zu halten und welche Fördermittel das Land für energetische Sanierungen bereitstellt, zeigen die Berater des Energieinstitutes Vorarlberg. Anzeige DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 21 VORARLBERGER NACHRICHTEN Für jeden etwas dabei Das Rheindelta saniert gemeinsam Viel zu sehen gibt es im Ausstellungszentrum bei der Firma Längle & Hagspiel, dort zeigen die Installateure beim Gemeinschaftsstand die neuesten Trends in Sachen Energieeizienz. Baumeister, Verputzer, Maler und Zimmerer zeigen auf dem Freigelände was sie können. Die vielfältigen Möglichkeiten gut geplanter und ausgeklügelter Elek-troinstallationen sowie die Verwendung ökologischer Materialien sind Thema bei den ausstellenden Elektrikern. Tipps & Tricks von Experten Neben dem zentralen Ausstellungsgelände bei der Firma Längle & Hagspiel öfnen fünf Handwerker ihre Betriebe für die Besucher. Für den richtigen Durchblick sorgen die Fensterprois von Proi Team und Hainzl, letzterer präsentiert im nagelneuen Ausgeklügelte Installationen. Schauraum im Höchster Ortszentrum. Damit es im gut sanierten Haus nicht zu warm wird, empiehlt sich ein guter Sonnenschutz. Dazu beraten Sie die Experten der Firma Sonnroll. In der Fährestraße öfnet Elektro Buschta die Tore für Neugierige. Der Bausachverständige Siegfried Schneider öfnet sein Büro Im Schlatt und hält Sanierungstipps für alle ratsuchenden Bauherren bereit. Anzeige Alle drei Gemeinden im Rheindelta betreiben die Initiative „rheindeltaSANIERT“, die nicht nur die Vorteile einer energetischen Gebäudesanierung aufzeigen soll, sondern dass eine Gebäudesanierung zur Gänze mit Betrieben aus der Region umgesetzt werden kann. Eine Schwerpunktwoche zur Energieberatung hat im vergangenen Herbst bereits das große Interesse der Bevölkerung am Thema Sanierung aufgezeigt. Mit dem Tag der ofenen Handwerkertür erreicht „rheindeltaSA- „Ein Gebäude gut zu sanieren, bedeutet weniger Abhängigkeit von hohen Energiepreisen, mehr Wohnkomfort und eine deutliche Wertsteigerung der Immobilie.“ Projektleiter Ferdinand Lerbscher Was eine Sanierung optisch bewirken kann, zeigt die Fassadensanierung dieses Einfamilienhauses. FOTO: KILIAN TSCHABRUNN NIERT“ einen vorläuigen Höhepunkt. Im Lauf des Jahres sind noch weitere Aktivitäten vorgesehen, die das Thema Sanierung informativ und abwechslungsreich in die Bevölkerung tragen. Statement Projektleiter Ferdinand Lerbscher (Gemeinderat, Höchst): „Gut zu sanieren, bedeutet weniger Abhängigkeit von hohen Energieprei- sen, mehr Wohnkomfort und eine deutliche Wertsteigerung der Immobilie. Zudem leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, weshalb möglichst viele Gebäude saniert werden sollen. Die Gemeinden des Rheindeltas arbeiten in diesem Projekt zusammen, weil es sich um ein Thema von zentraler Wichtigkeit handelt.“ Anzeige siegfried schneider gmbh im schlatt 20, a-6973 höchst, tel.: 0 55 78/ 7 55 55, fax: 0 55 78/ 7 55 557, e-mail: office@schneider-sv.at planung bauleitung schätzungen gutachten nutzwerte energieausweise DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 22 VORARLBERGER NACHRICHTEN Instandhalten und Energiekosten senken FACTS ZUM TAG DER OFFENEN HANDWERKERTÜR • • • • • • • • • Samstag, 17. April von 9 bis 15 Uhr 30 Aussteller aus dem Rheindelta 5 davon im eigenen Betrieb in Höchst Ausstellungszentrum bei Längle & Hagspiel in Höchst Gratis-Shuttlebus zwischen den Betrieben von 9 bis 15 Uhr im 20-Minuten-Takt freier Eintritt zu allen Ausstellern Verpflegung beim Ausstellungszentrum Gewinnspiel für alle, die mit dem Bus, dem Rad oder zu Fuß kommen Gemeinsame Veranstaltung der Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau. Unterstützt vom Energieinstitut Vorarlberg. Denken Sie gerade daran, dass Sie die Fassade Ihres Hauses bald neu streichen oder verputzen müssen? Dass die Fenster bald getauscht werden müssen? Dass das Dach einer Renovierung entgegensieht? Denken Sie dann auch daran, dass Sie diese Instandhaltungsarbeiten dazu nützen können, Ihr Gebäude energetisch zu verbessern? Dass Sie das Dach nicht nur neu eindecken, sondern auch neu dämmen? Dass Sie die Fassade nicht nur neu streichen, sondern mit einem Vollwärmeschutz ausstatten? Und somit einen Teil der Renovierungskosten gleich bei den Heizkosten einsparen? Förderungen vom Land Damit Sie wissen, an was Sie alles denken müssen, hilft Ihnen die vom Land Vorarlberg mit bis zu EUR 1200,- geförderte h Holzfenster Holz-Alu-Fenster Innentüren Haustüren Küchen Bad Vom Sanierungsberater bis zum Installateur öfnen am kommenden Samstag 30 Handwerker ihre Betriebe und zeigen ihr Können. Sanierungsberatung. Sie beinhaltet eine detaillierte Bestandsaufnahme des Gebäudes und die Ausarbeitung von Sanierungsvarianten und Einsparpotentialen in Form eines Gesamtsanierungskonzeptes, das natürlich auch in Teilen umgesetzt Wohnzimmer Schlafzimmer AKTION – FENSTERTAUSCH gültig bis Dezember 2010 Sparen Sie jetzt mit Sternath-Fenster: Bis zu 40% der Sanierungskosten als Barzuschuss vom Land Vorarlberg oder ein zinsloses Darlehen! Gratis-Beratung mit Fenster-Check vor Ort und Berechnung der Heizkosten Ersparnis. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Förderungs-Abwicklung mit dem Land Vorarlberg! Wir realisieren Träume und Wünsche in Holz – ob Fenster, Türen oder Möbel. Mit handwerklichem Geschick und stilsicherer Sicherheit wird jedes Stück zum Unikat. Damit aus Ihrem Wohnraum ein Lebensraum wird. 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APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 23 VORARLBERGER NACHRICHTEN elektro Für Sie hoch hinaus wir erledigen Ihre Aufträge in luftiger Höhe! buschta G m b H & C o Fährerstraße 14, 6973 Höchst Tel. 05578 / 752 25, Fax 05578 / 752 25-4 www.elektro-buschta.at ELEKTROTECHNIK • INSTALLATIONEN ELEKTROGERÄTE • KUNDENDIENST • ANTENNENBAU Ihr kompetenter Partner in Sachen: Zimmerei • Dachbau • Carport Dachstuhl • Altbau • Fassaden HILDEBRAND MATTHIAS 6974 Gaißau, Hofackerstraße 22 T 0664 2212843 oice@hildebrand-holzbau.com www.hildebrand-holzbau.com Energieberatungsstellen Bezirk Bregenz Das Beratungsangebot ist eine Dienstleistung Ihrer Gemeinde Die Beratungen in den Sprechstunden sind für Sie kostenlos und können öfter in Anspruch genommen werden. Die Beratungskosten bezahlt die Gemeinde oder die Stadt. Hinterwald Hard Umweltamt Bezau, Platz 45 (Volksschule) Beratung nach Voranmeldung beim Umweltamt Bezau, jeden 1. und 3. Mittwoch ab 18 Uhr T 0664 167 1507 oder umweltbuero@vsbe.snv.at für die Gemeinden: Au, Bezau, Bizau, Damüls, Mellau, Reuthe, Schnepfau, Schoppernau, Schröcken Beratung nach Voranmeldung in der Gemeinde. Die Beratungen finden, wenn man sich angemeldet hat, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 18:00 Uhr im Rathaus statt. Eine Anmeldung für den Mittwoch ist bis spätestens Dienstag davor notwendig. T 05574/697-43 oder beate.oberhauser@hard.at für die Gemeinde Hard Vorder-/Mittelwald Hofsteig Gemeindeamt Lingenau, 1. OG Sprechstunden jeden Dienstag, 18 bis 20 Uhr, T 05513/6464-14, für die Gemeinden: Andelsbuch, Doren, Egg, Hittisau, Krumbach, Langenegg, Lingenau, Riefensberg, Schwarzenberg, Sibratsgfäll, Sulzberg Wolfurt, Kirchstraße 43 – im Dorfzentrum gleich (50m) bei der Kirche, Sprechstunden jeden Mittwoch, 18 bis 20 Uhr T 05574/76580 oder energieberatung.hofsteig@aon.at für die Gemeinden: Alberschwende, Bildstein, Buch, Kennelbach, Langen, Lauterach, Schwarzach, Wolfurt Leiblachtal Lustenau/Rheindelta Gemeindeamt der Gemeinde Lochau Sprechstunden jeden Dienstag, 18 bis 19 Uhr, T 05574/42168-15 oder energieberatung@lochau.cnv.at für die Gemeinden: Eichenberg, Hohenweiler, Hörbranz, Lochau, Möggers Rathaus Lustenau - Bauamt, Rathausstr. 1, UG, Zimmer 2 Sprechstunden jeden Dienstag, 17.30 bis 19 Uhr, T 05577/8181-529 oder energieberatung@lustenau.at für die Gemeinden: Fußach, Gaißau, Höchst, Lustenau Bregenz Umweltamt, Belruptstraße 1 Beratung nach telefonischer Vereinbarung, T 05574/410-1381 oder umweltschutz@bregenz.at für die Stadt Bregenz DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Garten und Terrasse VORARLBERGER NACHRICHTEN Ein lauschiges Plätzchen im Garten ist wie ein kleines Stückchen Paradies auf Erden. Gute Planung ist das Um und Auf Bei der Planung der Terrasse sollte auch an Elektroanschlüsse und Wasserabläufe gedacht werden. Welcher Bauherr träumt nicht von einem lauschigen Plätzchen in seinem Garten, an den er sich ungestört zurückziehen, mit Freunden grillen und von Nachbars Blicken verborgen faul in der Sonne liegen kann? Damit die Träume der perfekten Terrasse nicht zu Schäumen werden, sollte man sich, bevor man zur Tat schreitet, eine genaue Checkliste zur Planung anlegen. Wird der Freisitz nämlich nicht sorgfältig geplant, kann es passieren, dass die Nachbarn freien Einblick haben oder der Wind ungehindert hindurchfegen kann. Auch können manche Bodenbeläge in der strengen Mittagssonne so heiß werden, dass man sich nicht mehr darauf auhalten kann. Zunächst sollte man sich für die Lage der Terrasse entscheiden. Dabei ist folgendes zu beachten: Terrassen, die nach Süden Blühende Blumen machen viel Freude. ausgerichtet sind eignen sich natürlich am besten zum Sonnenbaden, für ein Frühstück in der Morgensonne sind Ostlagen geeignet und Sonnenuntergänge genießt man am besten auf einer Westterrasse. Untergrund festlegen Hat man sich für die Lage entschieden, muss sich der Hüslebauer als nächstes auf einen Untergrund festlegen: Die Terrasse kann auf aufgeschüttetem Erdreich oder einem Fundament gebaut werden. Günstig und schnell ist die Erdbaumethode, hat aber den Nachteil, dass die verlegten Platten durch Frost, Regen und Hitze mit der Zeit absinken. Beliebte Materialien auf der Terrasse sind Platten aus Beton oder Naturstein, Fließen, Klinker und Holz. Dabei ist darauf zu achten, dass das Material nicht zu hell ist, denn Weiß relektiert sehr stark im Sonnenlicht, was zur Folge hat, dass Sie sich nur noch mit Sonnenbrille auf Ihrer Terrasse auhalten können. Doch auch dunkle Materialen haben ihre Nachteile: Schwarzer Schiefer sieht zwar edel aus, wird in der prallen Sonne jedoch bis zu 60 Grad heiß. Wer sich für Holz entscheidet, sollte daran denken, dass eine gewisse Plege notwendig ist. Checkliste zur Planung Auch ist bei der Planung zu beachten, dass Teile der Terrasse, die mitten im Belag liegen, wie zum Beispiel Geländerfußpunkte oder Blumentröge, in die Gesamtkonstruktion mit einzubeziehen sind. Weitere Punkte sollten auf einer Checkliste zur Planung der perfekten Terrasse nicht fehlen: Geklärt werden muss unbedingt, wohin das Regenwasser ablaufen kann, denn sonst mutiert ihre Terrasse zum Hausboot. Es bieten sich Gullys an, auch Randabläufe und Wasserspeicher sind möglich. Auch an die Stromversorgung muss gedacht werden: Wenn sie später einen Elektrogrill auf ihre Terrasse stellen wollen, dann sollten sie lieber rechtzeitig eventuelle Kabelverlegungen einplanen. Das gleiche gilt für Außenbeleuchtungssysteme oder elektrische Markisen: Sorgfältige Einplanung von Steckdosen und Anschlüssen macht sich bezahlt. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Garten und Terrasse 25 VORARLBERGER NACHRICHTEN Ein Garten mach Freude Für viele Menschen heißt Gartenarbeit Erholung, Bewegung an der frischen Luft und Freude beim Zusehen, wie alles wächst und gedeiht. Ein Garten bereitet daher in mehrerer Hinsicht viel Freude. Höhpunkte sind meist die lauen Sommerabende an denen bei einem Gläschen Prossecco mit der Familie und Freunden relaxed wird. IMPRESSUM REDAKTION Dietmar Hofer, Marion Hämmerle-Crone TEXT UND FOTOS Dietmar Hofer, Marion Hämmerle-Crone, Ludwig Berchtold, Bilderbox, Dietmar Stiplovsek, Klaus Hartinger, Shutterstock, Andreas Uher ANZEIGENBERATUNG Thomas Strele, Kathrin Zerlauth, Claudio Bechter, Gertrude Müller, Peter Müller, Leopoldine Bertsch, Harald Platzer, Georg Flatz, Veronika Egender, Linda Latzelsberger, Florian Runge, Anette Geser, Mathias Auer Regen bringt Segen Die Nutzung von Regenwasser im Garten spart Abwassergebühren. Pro Jahr kann ein VierPersonen-Haushalt bis zu 70.000 Liter Trinkwasser durch die Nutzung von Regenwasser sparen. Besitzer von sogenannten Regenwassernutzungsanlagen brauchen jedoch die Abwassergebühr nur dann nicht zu bezahlen, wenn sie nachweisen können, dass das Regenwasser nur für den Garten verwendet wird. Kostenlos zur Verfügung Unter Regenwasser wird Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch den Gebrauch verunreinigt wurde, verstanden. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Nutzung von Regenwasser als Brauch- oder Nutz- wasser, um Trinkwasser zu sparen. Regenwasser steht dem Nutzer nicht nur kostenlos zur Verfügung, es ist im Gegensatz zum Trinkwasser auch weicher. So werden lästige Kalkränder in der Spülmaschine verhindert und die Waschmaschine geschont. Die Technik, die hinter einer Regenwassernutzungsanlage steht, ist denkbar einfach. Von den Dachlächen wird Regenwasser aufgefangen, anschließend ließt es vom Dach über Fallrohre und einen Sammelschacht mit Filter in einen Regenwass- Regenwasser kann nicht nur zum Netzen des Gartens verwendet werden, sondern auch als Brauch- und Nutzwasser. www.klien.at Robomow vollautomatischer Mähroboter ab € 1.449,-Machen Sie die Dinge, die Sie wirklich gerne tun, während Robomow für Sie den Rasen mäht! “ ! e i S t h c i n , t „Er mäh sertank. Über eine Pumpe gelangt das Regenwasser dann zur Verbrauchsstelle. Für diejenigen, die nicht gleich im großen Stil Regenwasser aufangen wollen, stehen die herkömmlichen Regentonnen zur Verfügung. Ein Regenwassertank ist besonders bei Neubauten ein Teil der Haustechnik geworden und erhöht insgesamt den Wert einer Immobilie. Die Wassertanks bestehen entweder aus Beton oder aus Polyethylen und sind meist aus einem Stück gefertigt. Der Tank wird frostsicher in zirka 80 Zentimetern Tiefe eingebaut. Die Temperatur liegt hier dann bei 8 bis 10 Grad, sodass Verkeimungen und Einfrieren ausgeschlossen sind. Die Größe des Regenwassertanks ist abhängig von der Art der Nutzung, wobei Wassertanks in den Größen 1000 bis 9000 Liter Fassungsvermögen angeboten werden. Zum Start in den Frühling ein sauberer Vorplatz. ���� ����� Experten-Tipp: „Für jede Rasengröße steht ein passendes Modell zur Verfügung und auch in unebenem Gelände werden einwandfreie Ergebnisse erzielt. Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserer Ausstellung. Wir beraten Sie gerne!“ Peter Klien ������� �� ������� � A-6832 Röthis, Schlösslestraße 26, Tel. 0664/3580301, www.kroell-pflasterer.com Klien Maschinenhandel GmbH · 6800 Feldkirch, Illstr. 49, 05522/76470 · Filiale: Dornbirn, Wallenmahd 5 720559 DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 26 Garten und Terrasse VORARLBERGER NACHRICHTEN Garten pflegeleicht gestalten Wer die Licht- und Bodenverhältnisse in seinem Garten kennt, kann Planzen auswählen, die von Natur aus für diese Bedingungen gemacht sind. Ob Bodendecker oder Unkrautvlies – viele Maßnahmen haben das gleiche Ziel, nämlich den Unkrautbewuchs einzudämmen. Wegeinfassungen zum Rasen hin ersparen das jährliche Kantenstechen. Sind Beet und Weg durch Natursteine getrennt, verhindern letztere, dass am Beetrand Samenunkräuter keimen. Langfristige Gewächse Plegearme Beete sind von langsam wachsenden Gehölzen und wenigen Staudenarten geprägt, die, in größeren Gruppen geplanzt, ruhige Gartenbilder schafen. Stauden, die nicht jährlich frisch gesetzt werden, sondern langfristig im Boden wurzeln und deshalb mit Trockenperioden gut zurechtkommen als einjährige Sommerblumen, kann die Planzenauswahl erleichtern. Wer Wege oder Terrassen plant, darf auf hilfreiche Produkte zurückgreifen. Bei Belägen mit speziellen Oberlächen, z. B. aus Telon, kommt der Hochdruckreiniger seltener zum Einsatz, da sich auf ihnen kaum Schmutz festsetzt und sie sich fugenlos verlegen lassen. Auch bei der Garten-Ausstattung gibt es Tricks. Gartenmöbel aus Harthölzern halten ohne Plege im Freien besonders lange. Zäune aus pulverbeschichtetem Aluminium oder feuerverzinktem Stahl sind auch gänzlich ohne Plege langlebig und gegen Korrosion geschützt. Eingefasste Beete Ein weiterer Tipp: Sauber eingefasste Beete, beispielsweise mit Klinker, geraten nicht außer Form. Auch Topkräuter in Hausnähe akzeptieren Gießpausen und minimieren somit den Plegeaufwand. Ein hübsches und plegeleichtes Blütenkleid wird durch Bodendecker wie Storchschnabel oder Teppich-Waldsteinie erreicht. Besonders für wurzeldurchdrungene Flächen unter Bäumen oder Sträuchern ist das eine tolle Alternative zu Gras oder kahler Erde. Denn plegeleichtes Gärtnern bedeutet: den Reichtum der Natur ausschöpfen. Fakt ist aber: Ein Garten ist zu lebendig, als dass er ohne gärtnerisches Bemühen auskommt. Mit entsprechender Bepflanzung ist auch ein großer Garten pflegleicht. Staudengärtnerei Gaissmayer :: Jungviehweide 3 :: D-89257 Illertissen Stauden, Gräser, Bio-Kräuter rempel Kraut & K :: 9-17 Uhr 17. April ABFELDVERKAUF Ab Gärtnerei oder im Versand. Besuchen Sie uns doch mal! Unser Veranstaltungsprogramm finden Sie im Internet. www.staudengaissmayer.de 722099 in Hohenems (direkt bei der Kläranlage) z.B. Smaragd-Thujen und Buchsbäume zu Großhandelspreisen. 722434 Ein pflegeleichter Garten bedeutet den Reichtum der Natur auszuschöpfen. Sa. 24. April + Sa. 1 Mai GARTENGESTALTUNG STAUDACHER PFLANZENCENTER Dornbirner Straße 96 6890 Lustenau Tel. 05577 83012 Mobil: 0664 2126045 Mail: gartengestaltung@ staudacher.at DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Biogarten 27 VORARLBERGER NACHRICHTEN Hügelbeet, Hochbeet und Tischbeet nicht im Matsch. Denn die aufgeschichteten Beete trocknen schneller ab, als die ebenerdigen und können früher bebaut werden. Grünschnitt kann sofort für neue Beete verwendet werden. BIOGARTEN. Nun hüpft das Herz von allen Gartenfreunden höher, denn die Saison hat voll begonnen und die lange geschmiedeten Pläne können Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt werden. Auch der Winter hat einiges zurückgelassen, abgestorbene Stauden und Zweige, letztjährige Blätter und anderes organisches Material. Dieses wertvolle Material kann gleich im Garten genutzt werden, um Hügel- oder Hochbeete anzulegen. Schichtbauweise Aufgebaut sind beide Beetformen nach dem selben Prinzip. Es werden verschiedene organische Materialien in Schichten aufeinander gelegt und am Schluss kommt die Gartenerde als Deckmantel darüber. Das Material im Inneren dient als Nährstofspeicher und setzt mit zunehmender Verrottung über längere Zeit Nährstoffe frei. Am vorgesehenen Platz für das neue Beet wird zuerst die Grasnarbe abgestochen, dann wird eine rund 30 Zentimeter tiefe Grube ausgehoben Wolfgang vom Sunnahof in Tufers bepflanzt das Tischbeet im Frühling mit Salat und Kräutern. FOTOS: SIMONE KÖNIG und kommt zuoberst wieder ins Beet. Für das Hügelbeet sollte die Grube etwa 1,50 Meter breit sein, für das Hochbeet 1 bis 1,20 Meter. Beim Hochbeet werden nun die Seitenwände errichtet, dafür ist Rundholz sehr gut geeignet. Baut man an der Erdoberläche eine kleine Nische nach innen ein, dann haben die Füße besser Platz, wenn man am Beet steht. Als un- terste Schicht kommt nun grob gehäckseltes Holzmaterial hinein, im Hochbeet auf die ganze Grubenbreite (circa 30 Zentimeter hoch), im Hügelbeet als kleiner innerster Hügel (circa 40 Zentimeter hoch). Dann werden die abgestochenen Rasenteile verkehrt herum darauf gelegt (circa 15 Zentimeter). Dann kommt eine Laubschicht (25 Zentimeter), grober Kompost Kombination von Tisch- und Hochbeeten am Sunnahof. (15 bis 20 Zentimeter) und schließlich 20 Zentimeter gute Gartenerde vermischt mit feinem Kompost. In der nächsten Zeit wird das aufgeschichtete Material noch um einiges in sich zusammen sacken, besonders wenn es zum ersten Mal regnet. Darum sollte es nicht sofort beplanzt werden. Im Hochbeet kann man immer wieder Erde nachfüllen. Ein Hügelbeet ist nach fünf bis acht Jahren ausgelaugt und sollte erneuert werden. Eine andere Möglichkeit ist, jedes Jahr einen Kompostmantel aufzubringen, dann bleiben Hügel und Nährstofe erhalten. Es hat sich bewährt, an den Rändern der Beete Trittplatten auszulegen, dann steht man Weniger bücken Bei einem Hügel- und Hochbeet spart man sich das Bücken, bei einem entsprechend hohen Tischbeet kann man daran im Sitzen arbeiten. Auf dem Biobauernhof der Lebenshilfe in Göis/Tufers wird auf solche Bedürfnisse eingegangen. Tisch- und Hochbeete wurden aus Stein und Metall gebaut, viele Gemüsekulturen wachsen auf Hügelbeeten. Für ein einfaches Tischbeet benötigt man ein Holzgestell, in das eine Plastikwanne einlegt wird. In die Wanne werden einige kleinere Löcher gebohrt, damit das Wasser abließt. Dann kommt eine Dränschicht aus Kies oder Split hinein, darauf wird ein stärkeres Vlies gelegt. Nun wird die Wanne zuerst mit grober und dann feinerer Erde gefühlt. Zum Anbau eignen sich lach wurzelnde Kulturen wie Salat und Spinat, aber auch öfter tragende Erdbeersorten (Monatserdbeeren) und Kräuter. SIMONE KÖNIG vorarlberg@bio-austria.at AUSSAATTAGE NACH MARIA THUN 15. bis 29. April Mond geht über sich Mond geht unter sich, Pflanzzeit bis 30. April 15. bis 16. April, 20 Uhr Frucht Noch einmal stehen laut Maria Thun die Sterne günstig, um Obstbäume zu veredeln. Es ist Zeit für die Aussaat von Gurken, Zucchini und Kürbissen. Im Freiland können bereits Erbsen und Zuckererbsen gesät werden. 19. April, 12 Uhr bis 20. April, 12 Uhr und ab 19 Uhr bis 21. April, 12 Uhr Blüte Auch Balkonblumen werden von Insekten besucht. Geranien und Fleißiges Lieschen bieten wenig oder keinen Nektar und Pollen. Freude machen Sie Insekten mit Stiefmütterchen, Männertreu, Kapuzinerkresse und Löwenmäulchen. Blühende Kräuter wie Thymian, Oregano, Lavendel und Salbei bieten Nahrung. 17. bis 19. April, 11 Uhr Wurzel Wurzelgemüse säen und Kartoffelacker vorbereiten. 21. April, ab 13 Uhr bis 22. April Blatt Kohlrabi, Blumenkohl, Spitzkohl, frühen Wirsing und Salat pflanzen, ebenso Lauch, Mangold und anderes Blattgemüse. Starkzehrende Kohlsorten eignen sich gut als Erstbepflanzung von Hügelund Hochbeeten. 23. April Frucht Jetzt können Sie öfter tragende Erdbeersorten pflanzen. Vescana-Erdbeeren bilden schon im zweiten Jahr eine geschlossene Erdbeerwiese, die mit dem Ra- senmäher gemäht werden kann. Es gibt eine große Auswahl an aromatischen Sorten, entstanden aus Kreuzungen von Walderdbeeren mit Gartenerdbeeren. 24. April, bis 10 Uhr Wurzel dann ungünstig Zwiebeln, Knoblauch und Schalotten stecken. Winterheckenzwiebel, Etagenzwiebel, vorgezogene Wurzelgemüse wie Rote Rüben und Sellerie auspflanzen. 25. April ungünstig, ab 13 Uhr Frucht Grünspargel (für Ernte im nächsten Jahr) und vorgezogene Erbsen setzen, Feuerbohnen und Mais säen. 26. bis 28. April, 15 Uhr Wurzel Kartofeln pflanzen. Versorgen Sie den Boden vorher mit ausreichend Kompost. 28. April, 16 Uhr bis 19. April Blüte Besonders Schmetterlinge mögen Balkon- und Terrassenbepflanzung aus Ziertabak, Petunien und Fuchsien. Eine große Auswahl an Stauden, Kräuter, Beeren...... aus kontrolliert biologischem Anbau! Haltestelleweg 2 l 6832 Sulz l Tel: 05522 44515 l mail: stauden-kopf@aon.at l Aktuelles auf unserer neuen www.stauden-Kopf.at website 698733 DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 28 Werbung: Neues aus der Wirtschaft MAISCHÖN FRISÖR, KOSMETIK Großer Erfolg für Lehrlinge vom Maischön Feldkirch. Am 21. März 2010 waren Lehrlinge von Maischön wieder beim jährlichen Lehrlingswettbewerb der Friseurinnung in Feldkirch am Start. Monatelang haben die Lehrlinge für den Wettbewerb hart trainiert. Aber nicht umsonst. Denn auch dieses Jahr konnten sie, neben 177 Teilnehmern, mit ihrer Technik, ausgefallener Kreativität und Fingerspitzengefühl, die Jury, den Innungsmeister, das Publikum, Eltern und Freunde beeindrucken. Schon im ersten Lehrjahr sollten Friseure eine modische Fönfrisur bei Damen und Herren zeigen. Im zweiten Lehrjahr wird ein Haarschnitt und eine Trendfrisur verlangt, die DamenfriseurInnen zeigten anschließend ihre Version einer Hochsteckfrisur. Gerade die Erfahrungen, die während der intensiven Vorbereitung auf den FRÜHLINGSGENUSS Genuss Wirte zaubern Schmankerl Unter dem Motto „Die frische Lust am Gaumen“ verwöhnen zwischen 17. April und 9. Mai 2010 Österreichs FrühlingsGenuss Wirte mit regionalen Spezialitäten und Schmankerln aus den 113 Genuss Regionen Österreichs. Die viermal jährlich stattfindenden GenussWochen sind die herausragenden Höhepunkte in der Zusammenarbeit der GENUSS REGION ÖSTERREICH mit den österrei- Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich. VORARLBERGER NACHRICHTEN Wettbewerb und der Veranstaltung in Feldkirch gesammelt wurden, sind für unsere Lehrlinge sehr wichtig. „Für mich waren es ganz neue und interessante Erfahrungen und schlussendlich hat sich das viele üben auch gelohn“ bestätigte Lehrling Ana Grizelj. Tolle Leistung Birgit Nöckl, Chefin von Maischön freute sich mit ihrem Team über die Ergebnisse und das hohe Niveau ihrer Lehrlinge. Platzierungen der Sieben Maischön Lehrlinge: 1. Lehrjahr Gesamtwertung 1. Wetzel Viktoria 3. Deutsch Mirijam 5. Grizelj Ana 2. Lehrjahr Gesamtwertung 3. Giselbrecht Beate 5. Baldauf Silvia 5. Strohmaier Christina 3. Lehrjahr Gesamtwertung 2. Steurer Lisa Informationen und Kontakt Monatelang haben die Lehrlinge für den Wettbewerb hart trainiert. maischön, Frisör + Kosmetik Kennelbacher Straße 1 A-6900 Bregenz/Kronhalde Tel 05574-53101 mail@maischoen.at www.maischoen.at maischön, Frisör + Kosmetik Dorf 275 A- 6934 Sulzberg Tel 05516-2196 sulzberg@maischoen.at www.maischoen.at chischen Genuss Wirten, welche regionale Produkte und heimische Lebensmittel in den Blickpunkt rückt. Unter der Schirmherrschaft von Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich beteiligen sich diesmal 473 Genuss Wirte an den FrühlingsGenussWochen. GENUSS REGION ÖSTERREICH steht für Regionalität, Qualität sowie Nachhaltigkeit und macht Region und Produkt zu einer Einheit. Um den Gedanken der Regionalität und der gastronomischen Spitzenleistungen noch stärker in der heimischen Gastronomie auszubauen, wurde nun eine Kooperation zwischen der BÖG Beste Österreichische Gastlichkeit, der führenden Wirtevereinigung Österreichs, und der GENUSS REGION ÖSTERREICH eingegangen. Aktiver Beitrag „Hochwertige Naturprodukte aus den Genuss Regionen Österreichs, veredelt von den kreativen Händen unserer Köche, werden so als variantenreiche Geschmackserlebnisse den Gästen serviert“, freut sich Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich über diese klare Aussage für regionale Küche und gastronomische Qualität und appelliert an Mit allen Sinnen genießen – der FrühlingsGenuss 2010. die KonsumentInnen: „Die Genuss Spezialitäten sind ein besonderes kulinarisches Erlebnis, und gleichzeitig ist ihr Konsum ein aktiver Beitrag zur Erhaltung der vielfältigen Landwirtschaft und vitaler ländlicher Regionen. Die regionale Wertschöpfung wird so nachhaltig gesteigert“. Lebens- (FOTOS: BMLFUW/NEWMAN) mittel und Kulturlandschaft sind untrennbar miteinander verbunden und geben den Regionen ihren einzigartigen Charakter, der sich in den abwechslungsreichen Speisekarten der Genuss Wirte widerspiegelt. Alle Teilnehmer in ganz Österreich finden Sie unter www.genusswochen.at! DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Anzeigen 29 VORARLBERGER NACHRICHTEN Angebot! STIHL FS 50 und FS 50 C-E Der Frühling hat Einzug gehalten und jetzt gibt es zwei STIHL-Motorsensen im Angebot: Die FS 50, ein handliches und kraftvolles Gerät mit Leichtstartsystem um 225 Euro, und die FS 50 C-E um 249 Euro. Im Angebot inkludiert ist das praktische Handspritzgerät SG 10 zum exakten Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln und Dünger. Die FS 50 C-E ist zudem mit dem ErgoStart ausgerüstet, der ein ruckfreies und kräfteschonendes Starten erSTIHLmöglicht. Motorsensen FS 50 und Die Geräte FS 50 C-E mit praktischem haben einen Handspritzgerät SG 10 – jetzt R u n d u m - in Aktion. und einen Multifunktionsgriff. Der mit einer Flügelschraube leicht verstellbare Rundumgriff ermöglicht eine bessere Handhabung und erleichtert auf praktische Weise Trimmund Ausputzarbeiten entlang von Zäunen und rund um Bäume. 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März 2010 Meine Eltern, Stefanie Böhler und Athanasius Christian Liolios, haben sich sehr über meine Geburt im Krankenhaus Dornbirn gefreut. Ich wiege 3200 g, bin 50 cm groß und wohne in Bregenz. GIANLUCA CARMELO BONVISSUTO 4. April 2010 Oizielles Zahlungsmittel in Österreich Die VN schenken Ihrem Baby zum Start ins neue Leben eine % 5 Silbermünze. Kommen Sie einfach mit der Geburtsurkunde Ihres Babys (Geburtsjahr 2010) und Ihrem amtlich gültigen Lichtbildausweis zum Vorarlberger Medienhaus Gutenbergstraße 1 6858 Schwarzach IMPRESSUM REDAKTION Ingmar Jochum Tel. 05572 501168 E-Mail: ingmar.jochum@ vn.vol.at Bei meiner Geburt am 4. April im Landeskrankenhaus Bregenz war ich 2760 g schwer und 49 cm groß. Ich bin mit meiner Mama Lucia Bonvissuto in Fußach zu Hause. DAVID XIN NAN GREISSING 3. April 2010 Als ich im im LKH Bregenz zur Welt kam, war ich 3946 g schwer und 54 cm groß. Ich wohne mit meinen Eltern, Miao Miao Zhang und Mario Greissing, und meinem Bruder Simon in Wolfurt. EMIL SKRIJELJ 4. April 2010 Meine Eltern, Anita und Emir Skrijelj, sowie meine Schwester Sara freuten sich sehr über meine Geburt im Krankenhaus Dornbirn. Ich wiege 2660 g, bin 50 cm groß und wohne in Lustenau ESAD DURSUN UGUR ERDEM KEKLIK 5. April 2010 6. April 2010 Ich erblickte als drittes Kind von Ayse und Muhterem Dursun im Landeskrankenhaus Bregenz das Licht der Welt, wog 3750 g und war 54 cm groß. Ich wohne mit meiner Familie in Fußach. Bei meiner Geburt im Krankenhaus Dornbirn war ich 2805 g schwer und 48 cm groß. Ich bin nach Kerim Efe und Deniz Ege das dritte Kind von Elif und Baki Keklik aus Dornbirn. ZELIANG ZHANG RONJA WIESER 7. April 2010 7. April 2010 Meine Eltern, Ting Ting Wu und Yao Zhang, haben sich sehr über meine Geburt am 7. April im Landeskrankenhaus Bregenz gefreut. Ich wiege 3218 g, bin 55 cm groß und wohne in Bregenz. Ich war 3512 g schwer und 50 cm groß, als ich als drittes Kind von Christine und Wolfgang Wieser im Landeskrankenhaus Bregenz das Licht der Welt erblickte. Wir sind in Lochau zu Hause. ANMELDUNGEN FÜR DAS BÜRGERFORUM E-Mail: heimat.bregenz@vn.vol. at INTERNET meinegemeinde.vol.at VERKAUF Boris Sinn Tel. 0664 80588-313 boris.sinn@medienhaus.at Florian Runge Tel. 0664 80588767 florian.runge@medienhaus. at Verleger (Eigentümer), Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Eugen Russ Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbH, Herstellungs- und Verlagsort, alle 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1. Redaktion und Anzeigen Bezirk Bregenz: Gutenbergstr. 1, 6858 Schwarzach AMELIE MÜLLER 7. April 2010 Ich bin nach Elias das zweite Kind von Sandra Müller und Anton Ponticelli aus Möggers. Bei meiner Geburt am 7. April im Landeskrankenhaus Bregenz war ich 2976 g schwer und 50 cm groß. EROL EYMEN KARAASLAN 7. April 2010 Exakt 3800 g schwer und 53 cm groß war ich, als ich im KH Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Ich bin das erste Kind von Burcu und Erdem Karaaslan und wohne in Dornbirn. RABEA MIRJANA EBNER 7. April 2010 Ich kam als zweites Kind von Maria Ebner und Harald Gärtner im Landeskrankenhaus Bregenz zur Welt, wog 2884 g und war 49 cm groß. Ich bin mit meiner Familie in Lauterach zu Hause. ANIKA SCHETT 7. April 2010 Ich erblickte nach Samuel als zweites Kind von Beate und Bernhard Schett im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt. Ich bin 3458 g schwer und 52 cm groß. Ich freue mich auf mein Daheim in Lustenau. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Menschen 31 VORARLBERGER NACHRICHTEN MENSCHEN. Das Licht der Welt erblickten YIGIT CELAL IPEKDAL MICHAEL GASSNER 7. April 2010 8. April 2010 Neuer Fahrradclub für Kinder Die Initiatoren vom neu gegründeten Fahrradclub für Kinder „Rad-Cult Junior“ laden morgen, Freitag, um 19 Uhr, in die Jahnstraße 11, in Bregenz (Fahrradgeschäft Rad-Cult) zur Präsentation des neuen Vereins. Bei der Gelegenheit werden die Ziele und Vorhaben des Vereins vorgestellt. BREGENZ. Als ich um 12 Uhr im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt erblickte, war ich 3272 g schwer und 50,5 cm groß. Ich bin das zweite Kind von Seyma und Savas Ipekdal und wohne in Bregenz. VALENTINA MARIA JANKOVIC 8. April 2010 Bei meiner Geburt im Landeskrankenhaus Bregenz war ich 2830 g schwer und 51 cm groß. Ich bin das erste Kind von Ivana Jankovic und Raphael Frumento und wohne in Wolfurt. Meine Eltern, Daniela und Markus Gassner, haben sich sehr über meine Geburt am 8. April im Krankenhaus Bludenz gefreut. Ich wiege 3515 g, bin 51 cm groß und wohne in Braz. EMIL MAX REIS 8. April 2010 Bei meiner Geburt im Krankenhaus Dornbirn wog ich 3580 g und war 54 cm groß. Mit meinen Eltern, Sonja und Martin Reis, sowie meinen Brüdern Jakob und Josef bin ich in Wolfurt zu Hause. ATAKAN YILDIRIM ANTEA INSAM 9. April 2010 9. April 2010 Um 19.51 Uhr erblickte ich im KH Dornbirn das Licht der Welt, war 3242 g schwer und 51 cm groß. Meine Eltern, Nilüfer und Dursun Yildirim, freuen sich sehr über mich. Wir sind in Dornbirn daheim. Ich war 4354 g schwer und 53 cm groß, als ich im LKH Bregenz das Licht der Welt erblickte. Ich bin mit meinen Eltern, Ivonne Insam und Walter Mair, und meiner Schwester Hanna in Bregenz zu Hause. Noch lange nicht zum alten Eisen BREGENZ. Am 4. März, genau um 9.30 Uhr, schlug die oizielle Geburtsstunde der Seniorenbörse Bregenz. Und schon eine Minute später wurde die erste Dienstleistung erbracht: Raimund Rosenberg hat sich als Hundesitter bestens bewährt. Dass die Senioren von heute noch lange nicht zum alten Eisen gehören, zeigt bereits jetzt die noch junge Geschichte der Seniorenbörse Bregenz. Senioren mit Power Ziel der Seniorenbörse ist es mitzuhelfen, dass Erfahrungsschatz, Wissen und Fähigkeiten weitergegeben und Nachbarschaftshilfe gefördert werden, um somit auch der Vereinsamung vorzubeugen. Es steckt viel Power in den heutigen Seniorinnen und Obmann Gottfried Schröckenfuchs vom Seniorenbund Bregenz. Senioren. Die Seniorenbörse Bregenz hat in der kurzen Zeit seit März fast 50 Mitglieder und viele Interessenten kennengelernt. Es konnten bereits etliche Dienstleistungen vermittelt und somit Senioren, die kleinere Dienste benötigen, geholfen werden. Und es geht natürlich noch weiter. Besonders aktive und geschickte Männer mit Freizeit sind für kleinere Dienstleistungen gefragt, damit weitere Kontakte hergestellt werden können. Gerade in der Anfangszeit wird jede tätige Hand benötigt. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen. Immer Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr, im Büro im Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2). Das Gründungsteam beim gelungenen Start. Internationaler Reitsport in Bregenz BREGENZ. Kommenden Samstag und Sonntag, 17. und 18. April, indet auf der Reitanlage des BRV Bregenz in der Bregenzer Achsiedlung ein Springreitturnier statt. Neben den heimischen Reitern haben sich wieder zahlreiche Gäste aus der Schweiz und Deutschland gemeldet. Für Turnierleiter Waltraud Wolf, Udo Hatzl und ihr Team stehen weitere Turniere auf dem Plan wie das Raifeisenpfingstspringturnier vom 22.–24. Mai und das Sommerspringturnier vom 9. bis 11. Juli. Gestartet wird am Samstag um 8 Uhr mit den Einsteigern, einer Springprüfung für Reiter ohne Lizenz. Noch weitere drei Prüfungen der Klassen A stehen auf dem Plan und anschließend am späteren Nachmittag dann eine Prüfung der Klasse L und LM. Am Sonntag wird ebenfalls um 8 Uhr mit einer Stilprüfung der Klasse E begonnen. Das Standartspringen der Klasse LM mit Stechen am Sonntag (späterer Nachmittag) ist dann der letzte von 12 Bewerben. Reitturnier in Bregenz. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 32 Menschen VORARLBERGER NACHRICHTEN Benefizkonzert in Eichenberg MENSCHEN. Getauft wurden Morgen, Freitag, indet im Gemeinschaftssaal der Gemeinde Eichenberg ein Beneizkonzert zugunsten des K ra n ke n p fl e ge ve r e i n s statt. Es singen Bariton Gregor Wucher, Tenor Josef Giacomuzzi und Sopranistin Ulrike Wender. Begleitet werden sie von Ernst Rahofer und Michael Neunteufel am Klavier. Beginn ist um 20 Uhr. Im Anschluss an das Konzert lädt AltHermann Bürgermeister Gmeiner zu einem „Bürgermeister-Abschieds-Achtele“. AB EICHENBERG. Gerne stellen sich die Künstler in den Dienst der guten Sache. FUSSACH. Während der Auferstehungsfeier wurde das erste Kind von Andrea und Dr. Bernhard Piringer von Pfarrer Sepp Franz getauft. Paten der kleinen Johanna sind Anja Greve und Peter Piringer. FOTO: VV FUSSACH. Das erste Kind von Silvija un Markus Hochenbur- FUSSACH. Levin hat ein Schwesterchen bekommen. FUSSACH. Die Tochter von Tamara Hasieber emping am Die Eltern, Daniela und Manuel Matt, trugen Ramona zur Taufe. Sie freuen sich mit den Paten, Pamela Kohler und Heinz Hämmerle, über ihr zweites Kind. 11. April das Sakrament der Taufe. Melanie Kneißl und Matthias Fasch begleiteten Larissa als Taufpaten in die Pfarrkirche Fußach zur Feier. Weitere Informationen unter: Florian Runge/Hofsteig, Rheindelta: florian.runge@medienhaus.at, 0664 80588767 Boris Sinn/Stadt Bregenz, Leiblachtal: boris.sinn@medienhaus.at, 0664 80588313 Annette Geser/Bregenzerwald: annette.geser@medienhaus.at, 0664 80588371 ger wurde von Pfarrer Sepp Franz auf den Namen Felix getauft. Sabina Sakic und Gerhard Hochenburger sind die Paten von Felix. FOTOS: EH, 3 Jeder Hochzeitsgast stellt sich wohl die Frage – was soll ich schenken? Zusätzlich zum Geldgeschenk oder zum schönen Stück von der Hochzeitstafel gibt es zahlreiche Ideen für individuelle Geschenke. SCHENKEN MIT PERSÖNLICHER NOTE Schenken Sie dem Brautpaar beispielsweise ein Gästebuch. Sie benötigen eine Sofortbildkamera, ein Fotoalbum und Kleber. Machen Sie am besten noch vor dem Hochzeitsessen Fotos von allen Hochzeitsgästen, kleben Sie diese ins Album und bitten Sie anschließend die Gäste, persönliche Grüße an das Brautpaar dazuzuschreiben. In diesem Gästebuch wird das Brautpaar immer wieder gerne schmökern. Bereits vor der Hochzeit gut vorzubereiten ist ein persönliches Kochbuch mit Rezepten von allen Hochzeitsgästen. Eine Liste der gelandenen Gäste, ist meist bei den Eltern, Geschwistern oder Trauzeugen erhältlich. Laden Sie die Hochzeitsgäste in einem Brief dazu ein, ihr Lieblingsrezept schön zu gestalten und an Sie zu schicken. Wenn Sie alle Beiträge gesammelt haben, binden Sie diese zu einem Kochbuch für das Brautpaar. Sämtliche Informationen finden Sie auch unter: http://finder.vol.at In der Grub 1 88131 Lindau Insel Tel: 0049 (0) 8382 27 49 43 vilmamoscher@gmx.at www.traumwelt-lautenbacher-lindau.com ! "# $% "&'() %,-+ DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ Eingesendet 33 VORARLBERGER NACHRICHTEN Bestes Schachsenioren-Team: Isidor Riedl, Albert Hämmerle und Günter Dellanoi vom SK Höchst (v.l.). FOTO: SK HÖCHST SK HÖCHST Senioren sind bestes Schachteam 34 Teilnehmer, darunter fünf Neulinge, kämpften bei den Finalrunden des Vorarlberger Seniorenturnieres um den Meistertitel. Teilnahmeberechtigt an diesem, heuer zum neunten Mal von Albert Hämmerle (Schachklub Höchst) organisierten Turnier sind Herren über 60 und Frauen, die älter als 55 Jahre sind. Gespielt wurde an fünf Nachmittagen im Klubheim des SK Hohenems, und zwar nach Schweizer System. Bei der von Turnierleiter Albert Hämmerle und ASVÖ-Präsident Ing. Hans Ludescher vorgenommenen Preisverteilung durfte sich mit Hans-Uwe Kock ein Neuling über den Turniersieg freuen. Platz zwei belegte Radovan Rankovic vom Schachklub Götzis, und auf Rang drei landete Organisator Albert Hämmerle, der das Turnier mit vier Siegen und fünf Remis ungeschlagen beendete. Zusammen mit seinen Klubkollegen Günter Dellanoi und Isidor Riedl holte sich Albert Hämmerle den Sieg in der Mannschaftswertung für den Schachklub Höchst. Zweite wurden die Spieler aus Lustenau, Rang drei belegten Wilhelm Baumann, Iwan Lapkalo und August Penz vom Schachklub Hörbranz. Der Schachklub Höchst stellt mit nunmehr vier Siegen das erfolgreichste Schach-Seniorenteam seit Einführung der Mannschaftswertung 2004. TANZSPORTCLUB CASINO DORNBIRN Tanzturnier Vielleicht hatten Sie immer schon einmal den Wunsch, ein Tanzturnier live mitzuerleben. Die Gelegenheit dazu haben Sie am 17. und 18. April in der Ballsporthalle 1 in Dornbirn. Der Vorarlberger Tanzsportclub Casino Dornbirn veranstaltet im Rahmen des Bodenseetanzfestes Wettbewerbe in den Standard- und Lateintänzen. Es wird sicher wieder hervorragender Tanzsport geboten. Die Veranstaltung ist bewirtet, der Eintritt beträgt 7 Euro. Über zahlreichen Besuch freut sich der Veranstalter. DAS PROGRAMM: SAMSTAG: 17. APRIL 12 Uhr – Sen-II - D/Standard 12.30 Uhr – Sen-II - C/Standard 14.10 Uhr – Sen-I - D/Standard 14.40 Uhr – Sen-I - C/Standard 16.05 Uhr – Sen-III - Sonderklasse/ Standard 17.05 Uhr – Sen-II - Sonderklasse/ Standard 19 Uhr – Hgr - B/Latein 19.50 Uhr – Sen-I - Sonderklasse/ Standard 20.25 Uhr – Hgr - A/Latein SONNTAG: 18. APRIL 11 Uhr – Breitensport 12.30 Uhr – Sen-III - B/Standard 13.10 Uhr – Hgr - D/Latein 13.30 Uhr – Sen-II - B/Standard 14 Uhr – Hgr - C/Latein 14.50 Uhr – Sen. - B/Latein 15.10 Uhr – Sen-I - B/Standard 15.25 Uhr – Hgr - Sonderklasse/Standard, Sen-III - D/Standard, Sen-III - C/ Standard Ihr Beitrag für Eingesendet Ab sofort: s 26 E i nge Nun können Sie Ihre Vereinsberichte direkt auf der jeweiligen Meine Gemeinde-Seite veröfentlichen (z. B. Bürgermusik Wolfurt auf wolfurt.vol.at, Sportverein Gaißau auf gaissau.vol.at usw). Ihr Vorteil: Der Bericht erscheint sofort im Internet mit allen gewünschten Bildern n und wird in der aktuellen VN-Heimat veröfentlicht. Und so funtioniert es: Schicken Sie eine E-Mail an annemarie.kaufmann@medienhaus.at und geben Sie uns den Namen ihres Vereins bekannt, den Ort des Vereins reins und eine Ansprechperson. Sie erhalten von uns alle Infos, die Sie für einen erfolgreichen Start benötigen. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: ng: E-Mail: annemarie.kaufmann@medienhaus.at E-Mail: ingmar.jochum@vn.vol.at, Tel. 05572 501-168 e n det ßergedieser au Kreis, die Fans im en Zahl wöhnlich mit Pi de oder essen run Lebensmittel, de zug beginnen me mit Be ansehen Fil er ver od l ah essen. zur Kreisz chenwett stalten Ku glischen wird En im ) ausDenn (=Kuchen rd wi Pi wie Pie n. Auch che pro ges Geburt Tag die . 3. an diesen steins (14 5,, +-).+ Albert Ein rt. Aus diesem #-$" ( eie 2. $( ++$ 1879) gef ACHNUS Film t ,-).+0.+ gangen +'$--0)# Anlass läd Lounge wo ten im ver Ho$ ,# vie Tätigkei n die in die Mo ,# % über Inrde ch wu n. Na +Jahr. So Florianijünger zu quere #$&$**) und Kurioses er g üb stie r hin es henweile zen gerufen. 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Es war ein sehr stark besetztes Turnier und umso größer war unsere Freude, dass alle Schwarzacher Judokas mit Platzierungen der Stockerlplätze aufwarten konnten. – 1. Rang U15 -66 kg Emir Arsanov – 2. Rang U13 -30 kg Abdurachman Isajew – 2. Rang U13 -36 kg Turpal Isajew – 3. Rang U13 -40 kg Taha Arsanov – 3. Rang U17 -66 kg Laurin Böhler Mit fünf Kämpfern fuhr der UJC Schwarzach in diesem Jahr zum traditionellen Int. Osterpokalturnier in Kufstein. Bei dem Turnier am 5. April, waren auch heuer 595 Judoka aus 90 Vereinen und aus neun Nationen am Start. In der Vereinswertung lag der UJC Schwarzach an 16. Stelle. Unsere Judokas belegten in ihren Gewichtsklassen folgende Platzierungen: – 1. Rang U15 -66 kg Emir Arsanov – 1. Rang U13 -30 kg Abdurachman Isajew – 3. Rang U13 -36 kg Turpal Isajew – 5. Rang U13 -40 kg Taha Arsanov – 3. Rang U17 -66 kg Laurin Böhler Herzliche Gratulation! Die Teilnehmer(innen) des SC-Bregenz. SCHWIMMCLUB BREGENZ Vlbg Hallenmeisterschaften Bei den Vorarlberger Hallenmeisterschaften der Allgemeinen Klasse und der Nachwuchsklassen im Stadtbad Dornbirn waren die Bregenzer Schwimmer(innen) mit insgesamt 49 Medaillen und 5 Pokalen überaus erfolgreich. Chiara Apollonio wurde Landesmeisterin über 100 und 200 m Brust, gewann auch die Pokalwertung in ihrer Altersklasse. Vera-Maria Wimmer war die schnellste Frau im Ländle über 100 m Kraul und gewann in ihrer Altersklasse ebenfalls die Pokalwertung. Weitere Medaillen- und Pokalerfolge gingen an Franziska Fehr, Mario Reis, Celina Lutter, Johanna Wimmer sowie in den Einlagenbewerben an Melissa Bertsch, Aaron Die Schwarzacher Judokas konnten wieder ausgezeichnete Platzierungen erkämpfen. FOTO: UJC SCHWARZACH FOTO: SC-BREGENZ Steinert, Jonas Ritter und Anna Kassegger. In den Stafelbewerben konnten 2. und 3. Plätze erreicht werden, mit dabei waren Magdalena Zlimnig, Katharina Kusche, Allegra und Alina Anwander, David und Isabella Stöckler, Magdalena Fritz, Johanna Obwexer, Rabea Ritter, Nena Apollonio, Wendelin Wimmer und Leon Pauger. HSG BREGENZ Erfolgreiche Schützen Vom 25.–28. März fanden in Herzogenburg/NÖ die diesjährigen Österreichischen Meisterschaften mit Luftgewehr und Luftpistole statt. Von der Hauptschützengilde Bregenz nahmen 5 Schützen daran teil. Michel Kunchs wurde im Bewerb Luftpistole Juniorenklasse Österreichischer Meister. Zusammen mit seinen Mannschaftskollegen Samy Abdel Dayem, ebenfalls HSG Bregenz, und Martin Lindner von der USG Gisingen holten sie Gold. Im Bewerb LP5 wurde Michel 2. und Samy 3. Unsere Jungschützin Amira Abdel Dayem gewann im Bewerb Luftpistole die Bronzemedaille, ringgleich mit der Zweitplazierten. Im Bewerb LP5 musste sie in der Frauenklasse starten in der sie den sehr guten 10. Platz belegte und mit der Mannschaft wurde sie 4. Ehrenoberschützenmeister Horst Halder kam mit vier Goldmedaillen von den Österreichischen Meisterschaften nach Hause. Er erzielte mit der Luftpistole und der LP5 jeweils den 1. Rang. In den Mannschaftswertungen war er mit seinen Teamkollegen Wilfried Kasbauer und Hermann Sturm ebenfalls in beiden Bewerben siegreich. Die Hauptschützengilde ist sehr stolz auf ihre Schützen und gratuliert ihnen herzlich zu den Erfolgen. Aus unserem Topangebot für Sie: Werbebanner 100x100 cm, strapazierfähiges Mesh oder PVC inkl. verstärktem Rand und Ösen Mindestmenge 3 Stück, (per Stk € 19,90) € 59,70 Feuerzeuge ab 250 Stk. Zorr Slider mit Piezo Zündung, einseitig, einfärbig bedruckt, inkl. Film- und Schablonenkosten, (per Stk € 0,42) € 106,50 Caps ab 50 Stk. Schildkappe mit einseitigem, einfärbigem Druck, inkl. Filmund Schablonenkosten (per Stk. € 1,90) € 95,90 T-Shirt 25 T-Shirt B&C 190 weiß 185g/m2, einseitig, einfärbig bedruckt, inkl. Film- und Schablonenkosten, (per Stk. € 4,16) € 104,- A-6973 Höchst | Grünau 51 Tel+Fax 0043 5578 73 071 Mobil 0043 664 110 5120 www.andre-color-art.at werbemittel-andre@aon.at V. l.: Hermann Sturm, Horst Halder, Thomas Bertsch, Wolfgang Psenner, Wilfried Kasbauer und Christoph Schnetzer. FOTO: HSG BREGENZ DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ VORARLBERGER NACHRICHTEN Eingesendet 35 an der Arbeit. Geschichtsinteressierte Bürger sind jederzeit zu einem ganz ungezwungenen Besuch eingeladen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung stellte Franz Elsensohn sein soeben erschienenes Büchlein: „Fünf Jahre sind genug – Erinnerungen eines InternatsZöglings im Salvatorianerkolleg Hörbranz/Lochau (1950–1955)“ vor. Die Kinder mit den selbstgeschmückten Palmensträussen. FOTO: AV WOLFURT ALPENVEREIN WOLFURT Palmenstrauß binden Helga machte für den Palmsonntag mit den Kindern des AV Wolfurt einen Palmenstrauß. Das Material dazu wurde bei einer Wanderung im Wald oberhalb Wolfurt gesammelt. Geschmückt wurde der Strauß mit selbstbemahlten Eiern, einen Apfel und bunden Bändern. Kontakt: Horst Herzer Tel. 0680 3122951 „ORTSGESCHICHTLICHE SAMMLUNG LOCHAU“ Dokumentation die Lochauer Geschichte Die Aufarbeitung, die Dokumentation und die Archivierung der „Lochauer Geschichte“ stehen im Mittelpunkt der Tätigkeit des Vereines „Ortsgeschichtliche Sammlung Lochau“. Auf der 5. Jahreshauptversammlung wurde positive Bilanz gezogen. Obmann Franz Speckhofer konnte über ein ausgefülltes Arbeitsjahr berichten. So sammelt und verwahrt der „Ortsgeschichtliche Verein“ im „Alten Schulhüsle“ Dokumente, Urkunden, Berichte aus den Medien, vor allem aber Bild- und Fotomaterial aus der Ortsgeschichte. Jeden Dienstagnachmittag sind verschiedene Vereinsmitglieder um den einstimmig wieder gewählten Vereinsobmann Franz Speckhofer mit Kustos Walter Rützler, Schriftführerin Irmtraud Garnitschnig, Kassierin Petra Rührnschopf sowie den Beirätinnen Maria Klauser und Hildegard Kuntschik oder dem Ehrenkustos Erwin Bennat im Schulhüsle Der neu gewählte Vereinsausschuss der „Ortsgeschichtlichen Sammlung Lochau“. FOTO: „ORTSGESCHICHTLICHE SAMMLUNG LOCHAU“ BIENENZUCHTVEREIN HÖCHST, FUSSACH, GAISSAU, HARD 117. Jahreshauptversammlung Für die Obfrau Elisabeth Vögel war es eine besondere Freude den neuen Harder Bürgermeister Harald Köhlmeier, sowie den Vertreter der Gemeinde Höchst Sieghard Nagel begrüßen zu dürfen. Bekunden sie mit ihrer Anwesenheit doch die Wichtigkeit unserer Bienen für den Erhalt unserer schönen Landschaft und schätzen den Beitrag, den wir Imker dazu leisten. Die Obfrau berichtete über die Sorge um die Bienen und die Natur, gefährdet durch verschiedene, meist durch Menschen verursachte Umwelteinlüsse, sowie über das rege Vereinsjahr. Ein Höhepunkt war die Präsenz des Vereins bei den „Harder Welten“. Das große Interesse der Lehrer(innen) mit ihren Schüler(inne)n beim Imker mehr über das Leben der Bienen zu erfahren und „Biene live“ zu erleben, ist für die Imkerin immer wieder eine positive Herausforderung. Geehrt wurden heuer mehrere Mitglieder, besonders aber Heinrich Bührle für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit und ca. 30 Jahre Mitarbeit im Vorstand. Allen Geehrten gebührt Anerkennung und Dank. Die Geehrten (v.l.n. r.): Ernst Albrich, Obfrau Elisabeth Vögel, Heinrich Bührle, dahinter Johann Lamprecht, Bgm. Harald Köhlmeier und Helmut Schmid. FOTO: BIENENZUCHTVEREIN Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen anschaulichen Vortrag von Kurt Merk über die „Zucht im weiselrichtigen Volk“. Kontakt: Elisabeth Vögel Obfrau des Bienenzuchtverein Höchst, Fußach, Gaißau Hard Tel. 0664 2251512 E-Mail: elisabeth.voegel@ aon.at ARBÖ ORTSCLUB WOLFURT Preiskegeln Das traditionelle ARBÖKegeln des Ortsclub Wolfurt fand in kleinem aber gemütlichen Rahmen statt. Auch heuer gab es wieder die neuesten Preise für die Gewinner. Bei den Herren erhielten die ersten sieben einen Preis: 1. Hermann Berger 2. Gottfried Vauce 3. Elmar Mennel 4. Sepp Gradwohl 5. Helmut Bischelsberger 6. Obrad Miladinovic 7. Kurt Bargehr 183 Holz 173 Holz 173 Holz 171 Holz 169 Holz 168 Holz 157 Holz der ersten Bahn 9 Holz also entschied das Ergebnis der zweiten Bahn, bei welcher Gerhard Waibel 5 Holz hatte. Der Tagessieger bei den Herren war Hermann Berger mit ausgezeichneten 250 Holz. Die Tagessiegerin bei den Damen war Elfriede Schrei mit hervorragenden 230 Holz. Der ARBÖ Obmann Hans Petschnig bedankt sich bei allen Kegler(inne)n für die Teilnahme, weiters dankt er den Mitwirkenden des Vorstandes für die geleistete Arbeit und bei der Wirtin. Tagessieger Hermann Broger. FOTOS: ARBÖ WOLFURT Leider haben nur drei Damen am Preiskegeln teilgenommen. 1. Elfriede Schrei 2. Brigitte Thonhauser 3. Ingrid Vauce 168 Holz 138 Holz 132 Holz Gewinner des Sonderkegels war Hermann Berger. Bei der Glaskarafe hatten zwei Herren genau dieselbe Punktezahl erreicht und zwar Gerhard Waibel und Helmut Bischelsberger. Beide Herren hatten auf Tagessiegerin Elfriede Schrei. DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 36 Eingesendet VORARLBERGER NACHRICHTEN Der Winterschnittkurs war gut besucht. Der Männerchor Lauterach lud zur Chor-Matinee in den Hofsteigsaal. MÄNNERCHOR LAUTERACH Klangwolke im Hofsteigsaal! Wie doch die Zeit vergeht, bereits zum 8.mal lud der Männerchor Lauterach zur Chor-Matinee in den Hofsteigsaal. Diese doch größte Chorveranstaltung im Lande füllte den Hofsteigsaal wieder bis auf den letzten Platz. Neben dem Männerchor Lauterach als Veranstalter, präsentierten sich fünf weitere Chöre und sorgten so für eine Klangwolke der Stimmen. Der Kinderchor eröfnete mit viel Schwung und guter Laune diesen Event. Die Moderation für die Veranstaltung übernahm zum ersten Mal Peter Schertler, seines Zeichens Vizeobmann des Männerchores der sehr gut vorbereitet, das gesamte Programm in 90 Minuten den Gästen zu Ohr bringen konnte. Die weiteren anwesenden Chöre waren unter anderem das Ensemble Ottava Rima, die Singgemeinschaft Kennelbach, die Singgemeinschaft Hard und das Fluher Chörle. Ein herzlicher Dank gilt allen anwesenden Chören und deren musikalischen Leitern. Bei bester Laune und voller Zufriedenheit ließ man die Matinee dann an der Bar noch bei einem gemütlichen Gläschen ausklingen. In Vorfreude auf die nächste Matinee 2011 soll noch einmal ein dickes Danke an alle Beteiligten gesagt sein. Kontakt: Peter Schertler Vizeobmann/Pressereferent Tel. 0676 4500183 VERBAND DER KÖCHE ÖSTERREICHS (VKÖ), SEKTION VORARLBERG Symbiose von Kunst und Küche Die „documenta culinaria“ ist ein künstlerischer Event mit Fortsetzung, bei dem der Koch Franz Josef Schnell aus Schoppernau, sowie Köche aus Vorarlbergs Gastronomie und Arbeiten bildender Künstler die Hauptrollen FOTO: MÄNNERCHOR LAUTERACH spielen. Dabei werden in besonderem Ambiente Speisen höchst ungewöhnlich, aber immer gekonnt arrangiert und mit den Kunstobjekten gestaltender Artisten in Verbindung gesetzt. Durch Verschmelzung der Alpenküche mit der Kunst erhalten selbst simple Gerichte eine neue Dimension. Werke der Künstler Constantin Brancusi und Remus Claudiu Tadeus Botar, vulgo Botarro, bildeten bei der „documenta culinaria IV“ im „Walserhof“ in Brand den Rahmen zur begleitenden Kochkunst. Unser Sektionsmitglied Global Master Chef KM Markus Vogel vom „Hirschen“ in Schwarzenberg konnte seine geniale Kreativität einmal mehr unter Beweis stellen. Wer einen solch außeror- Global Master Chef Markus Vogel mit einem der ausgestellten Kunstwerke. FOTO: VKÖ dentlichen Event einmal miterleben möchte, hat im Mai 2010 in Au-Schoppernau und im Juli 2010 in Schruns Gelegenheit dazu. Informationen bei www.documenta-culinaria. com und bei YouTube. Kontakt: E-Mail: olidiana2000@ yahoo.de Homepage: www.vko.at Weltbund der Kochverbände: www.wacs.com und www.worldchefs.org OGV WOLFURT FOTO: OGV WOLFURT zum Beispiel, woran man Blüten- und Blattknospen erkennt. Auch Kiwis und Trauben wurden in Form gebracht und Johannisbeeren verjüngt. Brombeeren wurden geschnitten und ans Spalier gebunden. Schnäpsle und Apfelbirnensaft dazwischen weckten die Lebensgeister. Die Kursteilnehmer erhielten zum Abschluss sehr detaillierte schriftliche Unterlagen, sodass sie sicher im eigenen Garten den Winterschnitt üben konnten. Winterschnitt- LADY-BIKER-VORARLBERG kurs Bazar für Ende März fanden sich Motorradviele Interessierte am Frickenescherweg 3 ein, bekleidung wo dieses Jahr der Winam 17. April terschnittkurs des OGV Wolfurt abgehalten wurde. Als Kursleiter konnten wir Renate Moosbrugger und Norbert Guldenschuh begrüßen. Zuerst erklärten die beiden Grundlegendes über Bäume und Sträucher, über die Zuweisung von Leit- und Fruchtästen und den Aubau eines tragfähigen Baumgerüstes. Dann folgte der praktische Teil. Bei verschiedenen Sorten von Apfel- und Birnenbäumen konnte die Theorie in die Praxis umgesetzt werden. Beim Schneiden von Pirsich- und Zwetschkenbäumen wurde deutlich, dass bei Steinobst andere Schnittregeln gelten als beim Kernobst. Anfängern wurde auch Basiswissen vermitteln, wie Sie möchten Motorradbekleidung, die nicht mehr passt oder nicht mehr gefällt zum Verkauf anbieten – dann bringen Sie uns die Ware und nennen Ihren Preisvorstellungen! Angenommen wird nur saubere Ware! Wir behalten uns vor, unverkäuliches nicht anzunehmen! – Warenannahme: 9–11 Uhr – Verkauf: 11–15 Uhr – Rückgabe: 16–17 Uhr – Ort: Drivingcamp – Röthis/Fokus-Park Wir freuen uns auf ein reges Anbieten und Einkaufen! Infos: www.lady-biker.at DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ VORARLBERGER NACHRICHTEN Feierliche Übergabe des neuen Fahrzeugs. KRANKENPFLEGEVEREIN BREGENZ SponsoringBeitrag für ein neues Auto Am Samstag, 27. März wurde dem Krankenplegeverein Bregenz im Rahmen des Tags der ofenen Tür der Raifeisenbank in der Kornmarktstraße von Mag. Gerhard Sieber ein neues Auto, einen VW Fox, übergeben. Die Anschafungskosten von € 10.400,– wurden zu 50 % von den Raifeisenbanken Bregenz übernommen. Für diese großzügige Unterstützung hat sich der Obmann des KPV, Dkfm. Siegfried Schneider, recht herzlich bedankt. Der Dank ist umso größer, als der KPV vor zwei Jahren ebenfalls einen VW Fox anschafen konnte, den die Raifeisenbanken Bregenz zur Gänze bezahlt haben. Das neue Auto ersetzt ein 15 Jahre altes Auto und wird Sr. Katharina zur Verfügung gestellt, die damit von Montag bis Freitag manchmal auch Samstag und Sonntag zu unseren Patienten unterwegs ist. Dieses Unterwegs-Sein zu Menschen ist auch eines der Hauptmotive von Dir. Mag. Sieber für seine soziale Einstellung. FOTO: KRANKENPFLEGEVEREIN BREGENZ Zumindest wurde bei der feierlichen Eröfnung der Raifeisenbank in der Kornmarktstraße über Begegnung und Dialog mit Menschen viel gesprochen. Tanzen mit Yumi Grundlegende Einführung in die Welt lateinamerikanischer Tänze in lockerer Atmospäre. Typische Bewegungen und Schritte – ohne Erlernen sie mit Yumi die Grundlagen lateinamerikanischer Tänze. Partner(in) – in der Gruppe spielerisch erlernen. Kubanerin unterrichtet jeden Dienstag – außer Schulferien – von 20 bis 21.30 Uhr in der Polytechnischen Schule, Holzackergasse 11 (nähe St.-Gebhards-Kirche), in Bregenz. Einstieg jederzeit möglich. Info: Tel. 0664 7837046 JUNGE KIRCHE VORARLBERG „upDATE mit Gott“ – Kirche ganz anders Jeden dritten Sonntag im Monat lädt die Junge Kirche Vorarlberg zu einer modernen SonntagAbend-Feier ein. Mittlerweile kommen Besucher aus ganzem Land. Im Unterschied zum immer gleichen Ablauf einer Eucharistiefeier bietet die moderne Worship-Feier „upDATE mit Gott“, eine willkommene Gelegenheit, immer wieder andere Formen und liturgische Elemente in einem Gottesdienst zu erleben. Alle, die sich mit der vermeintlichen Monotonie der Eucharistiefeier eher schwer tun oder einfach eine neue Form von Gottesdienst bzw. auch eine spirituelle Ergänzung Eingesendet 37 Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde vom Präsidenten des Vlbg. Imkerverbandes, Dr. Egon Gmeiner, dem Obmann Elmar Köb das Goldene Ehrenzeichen und Alfons Mohr das Silberne Ehrenzeichen verliehen. In seiner Laudatio hebt er die großen Leistungen von Elmar Köb hervor, der sich nicht nur um die Belange des Vereines und seiner Mitglieder kümmert, sondern auch als Bezirksobmann die Schnittstelle zum Landesverband ist. Königinnenzucht, Jugendarbeit und die Betreuung des Lehrbienenstandes in Wolfurt sind ihm an großes Anliegen. Alfons Mohr – Beirat, Helfer, Züchter und Fachmann des Vereines bemüht sich neben der Schulung von Neuimkern auch um viele anderen Belange. Seine Aufgaben werden von ihm bestens erledigt und er kann von den Mitgliedern immer zu Rate gezogen werden. Für 15-jährige Mitgliedschaft wurden Elmar Mayrhofer und Alwin Sutter geehrt und ihnen Dank und Anerkennung für die Treue und Mithilfe im Verein ausgesprochen. Diesen Glückwünschen schließt sich der Verein an. Mögen sie noch lange den Teamgeist in der Gemeinschaft fördern. Alfons Mohr und Elmar Köb (r.) FOTO: VEREIN dazu suchen, sind daher beim „upDATE mit Gott“ willkommen. Hier kann man Gott mit moderner Musik loben, Impulse für den Alltag empfangen und sich auf eine andere Art der Begegnung mit Gott einlassen. Motto: „Mehr Freude, mehr vom konkreten Leben – und das jugendlicher und frischer . . . Mit mehr Musik, mehr Stille, mehr Zeit für Gott . . .“ Am 18. April um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Dornbirn-Hatlerdorf wird das nächste upDATE mit dem Thema „Ostern = ein wahrer Rock‘n‘Roll“ stattinden. The Rock was Rolled away . . . „Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war.“ (Lk 24, 2). Info: godsound@kath-kirchevorarlberg.at oder www. godsound.at BIENENZUCHTVEREIN WOLFURT – KENNELBACH – BUCH Ehrung DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ 38 Eingesendet Die Seniorenbörse Bregenz ist sehr gefragt. FOTO: SENIORENBÖRSE BREGENZ SENIORENBÖRSE BREGENZ Vier Wochen Seniorenbörse – eine Powergeschichte Raimund Rosenberg hat sich als Hundesitter bestens bewährt. Dass die Senioren von heute noch lange nicht zum alten Eisen gehören, zeigt bereits jetzt die noch junge Geschichte der Seniorenbörse Bregenz. Seit der Gründung vor vier Wochen haben vier Bürotage im Lebensraum Bregenz, jeweils am Donnerstag zwischen 9.30 und 11.30 Uhr, gezeigt, wie gefragt diese Einrichtung ist. Es steckt viel Power in den heutigen Seniorinnen und Senioren. Das Gründungsteam der Seniorenbörse Bregenz hat in dieser kurzen Zeit fast 50 Mitglieder und viele Interessenten kennengelernt. Es konnten bereits einige Dienstleistungen vermittelt und somit Senior(inn) en, die kleinere Dienste benötigen, geholfen werden. Und es geht natürlich weiter. Dazu brauchen wir jedoch jedes einzelne Mitglied. Besonders aktive und geschickte Männer mit Freizeit sind für kleinere Dienstleistungen gefragt, damit weitere Kontakte hergestellt werden können. Gerade in der Anfangszeit wird jede tätige Hand benötigt. Interessiert? Jeder Besucher ist herzlich willkommen! PENSIONISTENVERBAND RHEINDELTA Preisjassen Beim heurigen Preisjassen konnte Obmann Josef Wagner 68 Teilnehmer begrüßen. Jasserkönig mit 1124 Punkten wurde Ivo Winsauer, der den 1. Preis, 100,– Euro in bar mit nach Hause nehmen konnte. Schöne Geschenkskörbe gab es für Gretl Hämmerle, Rang 2. und 1136 Punkte, sowie Christine Galle, Rang V.l.n.r.: Irene Moosmann, Gretl Hämmerle, Ivo Winsauer und Christine Galle. FOTO: PENSIONISTENVERBAND RHEINDELTA VORARLBERGER NACHRICHTEN 3. und 1168 Punkte. Nachdem Irene Moosmann und Oswald Gehrer mit je 758 Punkte das Schlußlicht bildeten, mußte der Trostpreis ausgelost werden. Das Glück lag bei Frau Moosmann und sie konnte eine schöne Reisetasche mit verschiedenem Inhalt in Empfang nehmen. Den vielen Spendern, die es möglich machten, dass jeder Jasser einen schönen Preis mitnehmen konnte, gebührt ein aufrichtiger Dank. Auch dem Komitee, das für die gute Organisation und reibungslose Abwicklung zuständig war, herzlichen Dank. SOZIALDIENSTE WOLFURT GMBH Zur Auswahl stehen drei Termine. Bis Ende April ist eine Anmeldung bei Gertrud Hefel am Montag und Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr unter der Telefonnummer 0664 8240115 oder E-Mail gertrud. hefel@caritas.at möglich. Nähere Infos gibt auch gerne DSA Regina Brunmayr unter der Telefonnummer 05522 200-3022. Ausstellung und Lesung mit Walter Schnetzer und Evelyn Brandt. FOTO: KATHARINA SCHNETZER Schnetzer Lesung: Evelyn Brandt Veranstalter: Sozialdienste Wolfurt gGmbH, DSA Barbara Moser- Natter SENIORENARBEIT DER CARITAS Kunst und Lyrik zum The- Erholung für Senioren ma Demenz Der Sozialdienst lädt zu einer Lesung und Ausstellung „. . . damit ich mich nicht verlier‘“ am Dienstag, den 13. April um 20 Uhr in das Seniorenheim ein. Wolfurt ist eine von 23 Vorarlberger Modellgemeinden, die sich an der „aktion demenz“ beteiligen. Projektleiterin Barbara Moser-Natter von den Sozialdiensten: „Wir fördern eine ermutigende Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz. Die Lesung soll Menschen ansprechen, die bisher noch keine Berührungspunkte mit demenzkranken Menschen hatten.“ Aber auch die Bilder von Kunstmaler Walter Schnetzer berühren die Betrachter berühren, sie sind während und nach der Lesung im Seniorenheim ausgestellt. Der Bild- und Gedichtband „ . . .damit ich mich nicht verlier‘“ ist im Rahmen der Aktion Demenz entstanden. Er gibt der Krankheit eine Stimme, denn Demenz geht uns alle an. und Bilder: Kunstmaler Walter Selbstständig Urlaub machen und doch Gemeinschaft erleben und so Kraft für den Alltag schöpfen: Unter dem Motto „Du führst mich hinaus ins Weite“ bietet die Caritas Vorarlberg begleitete Seniorenerholungswochen für Menschen ab 70 Jahren an. Auf dem Programm stehen gesellige Zusammenkünfte mit Singen, Spielen und Musizieren, leichte Wanderungen sowie ein Austausch über Fragen des Lebens und der Kraftquellen im höheren Lebensalter. Turnus 1 19. bis 26. Juni, Erholungsheim Maria Hilf in St. Gallenkirch, Preis für 7 Tage Vollpension, Betreuung und Programmgestaltung: Einzelzimmer 483 Euro, Doppelzimmer 448 Euro Turnus 2 4. bis 16. Juli, Erholungshaus Theresienheim in Eriskirch am Bodensee, Preis für 12 Tage Vollpension, Betreuung und Programmgestaltung: Einzelzimmer 796 Euro, Doppelzimmer 736 Euro Turnus 3 19. bis 29. Juli im Erholungshaus Theresienheim in Eriskirch am Bodensee, Preis für 10 Tage Vollpension, Betreuung und Programmgestaltung: Einzelzimmer 685 Euro, Doppelzimmer 635 Euro Rückfragehinweis: Elke Kager, Tel. 05522 200-1038, Fax 05522 200-1005, elke.kager@caritas.at, www.caritas-vorarlberg.at Caritas Vorarlberg bietet Erholungswochen in St. Gallenkirch und Eriskirch für Menschen ab 70 Jahren. FOTO: CARITAS DONNERSTAG, 15. APRIL 2010 HEIMAT BREGENZ VORARLBERGER NACHRICHTEN Am 18. April lädt der Vorarlberger Seniorenbund alle Tanzbegeisterten zum Ostertanz ein. FOTO: VORARLBERGER SENIORENBUND VORARLBERGER SENIORENBUND Einladung zum Ostertanz am 18. April Wir dürfen alle Tanzfreunde zum Tanz am Sonntag, dem 18. April mit unserem Duo „Travellers“ Elmar & Franz in den G3 Saal nach Dornbirn/ Stiglingen von 16–19.30 Uhr herzlich einladen. Eingeladen sind natürlich nicht nur Mitglieder, sondern wir wollen ofen sein und freuen uns über alle Tanzfreunde aus dem ganzen Land. Unser Service Einladung per E-Mail. Sende Sie uns einfach ein kurzes email an die Adresse: franz.himmer@ mitdabei.at mit dem Kennwort: „tanzen“. Dann erhalten sie immer vor jeder Tanzveranstaltung eine gesonderte Einladung per email. Alle Termine inden Sie auch auf unserer Homepage: www.mitdabei.at Wir freuen uns schon jetzt auf einen beschwingten Tanznachmittag. Ideal ist auch die Zufahrt mit der Bahn mit der Aus- und Einstiegsstelle Dornbirn-Haselstauden. Von dort sind es nur noch rund 10 Gehminuten bis zum Saal. Infotelefon: LGF Franz Himmer, 0664 2138195. schlussreiche Erzählungen die uns einen kleinen Einblick in diese Religion und Ihr Leben brachte. Leider verging diese Zeit viel zu schnell den es gab noch viele Fragen. Nach einer Stärkung bei Kafee und Kuchen und anregenden Gesprächen machten wir uns wieder auf die Heimfahrt. Obfrau Gerlinde Winkel PENSIONISTENVERBAND SCHWARZACH Frühlingsausfahrt Nach der langen Winterpause war es wieder soweit, die Ortsgruppen Schwarzach, Wolfurt und Kennelbach starteten Ihren ersten Auslug. Das Ziel war das Buddhistenzentrum der Lezehof in Feldkirch, wo wir schon von Mönch Michael erwartet wurden. Nach einer kurzen Begrüßung ging es in den Gebetsraum wo er uns die Geschichte und die Aufgaben des Buddhismus versuchte näher zu bringen. Es waren sehr auf- PENSIONISTENVERBAND BREGENZ Termine im April – Montag, 19. und 26. April, 17 bis 20 Uhr: Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse. GYMNASTIK Ausflug in das Buddhistenzentrum Lezehof. FOTO: PENSIONISTENVERBAND SCHWARZACH Jeden Mittwoch trefen sich über 20 Pensionistinnen zur Gymnastikstunde mit Eingesendet 39 QUIZNACHMITTAG viele Fragen, die Rosmarie Röggl zusammengestellt Beim Quiznachmittag kamen viele Pensionistinnen und Pensionisten um ihr Wissen zu testen. Es gab hatte, zu lösen. Das war ein schöner Nachmittag, das sollte wiederholt werden, war die Meinung der anwesenden Pensionist(inn)en. – Dienstag, 27. April: Wandern: Trefpunkt, Bahnhof Bregenz, Bus 10, 9.52 Uhr. Pfänder Möggers, bei Schlechtwetter, 4. Mai, Auskunft. R. Feurstein, 05574 82060. – Mittwoch, 21. und 28. April, 9 bis 10 Uhr: Gymnastik und Spiele, für alle Pensionist(inn)en im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse. – Donnerstag, 15. und 22. April, 14 bis 18 Uhr: Jassnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach. 14.30 bis 17.30 Uhr: Tanznachmittag im Gössersaal Bregenz, für alle zugänglich. – Freitag, 16. April, 14 bis 17 Uhr: Freizeithaus Siedlung an der Ach, Film: Von St. Pölten nach Mariazell mit der Mariazellerbahn. – Freitag, 23. April, 14 bis 18 Uhr: Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bingo. – Freitag, 30. April, 14 bis 17 Uhr: Freizeithaus Siedlung an der Ach, Diavortrag mit Mag. Thomas Klagian, Bregenz in alten Zeiten, Teil II. Monika Mayer Pavlidis. Es gibt von Kopf bis Fuß, sowie für Gleichgewicht und Gedächtnis-Übungen, die von allen sehr gut angenommen werden. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. FOTO: PV BREGENZ Lesen was Genuss bringt! € 30 ,– Ulrike Hagen Kochen aus Leidenschaft Mit ihrem Kochbuch möchte die Autorin die Leser anstecken mit Liebe, Lust und Leidenschaft fürs Kochen, miteinander Essen, Feiern und Genießen! Geöffnet: Mo.–Do. 9–19.30 Uhr • Fr. 9–21 Uhr • Sa. 8.30–18 Uhr • mittags durchgehend geöffnet • freitags Abendverkauf bis 21 Uhr • 1300 GRATIS-Parkplätze • kompetente Beratung • über 50.000 Bücher vorrätig