Abb. 1 Klaus Kampert WATER MOVES 131.04.07, 2007 Fotografie
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Abb. 1 Klaus Kampert WATER MOVES 131.04.07, 2007 Fotografie
Abb. 1 Klaus Kampert WATER MOVES 131.04.07, 2007 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 53 x 40 cm KLAUS KAMPERT Der Körper ist der Mantel der Seele K laus Kampert erforscht in seinen Fotogra fien den Menschen als ganzheitliches Wesen: Körper, Geist und Seele in Einheit. Zu Kam perts Schwerpunkten zählen die vielfältigen Aus drucksmöglichkeiten des menschlichen Körpers, die durch das angelegte Sujet eine Metaebene und Verbindung zur Innenwelt erhalten, sowie die Bewe gung des Körpers im Raum und das Verhältnis des Körpers zum Raum. So werden etwa Bewegungen des menschlichen Körpers und des dynamischen Elements Wasser in einer Momentaufnahme in der statischen Technik der Fotografie eingefangen. Der menschliche Körper wird als Ganzfigur, Dreiviertel figur, Torso, im Brustbild und in Detailaufnahmen in Szene gesetzt. Klaus Kampert war schon in früher Jugend sehr interessiert an bildender Kunst in all ih ren Ausdrucksformen. Nachdem er sich mit Malerei, Skulptur und Zeichnung beschäftigt hatte, wandte er sich schließlich der Fotografie zu, die er sich als Au todidakt aneignete. Zusätzliches Wissen über die Fotografie gewann er durch Assistenzen bei namhaften Düsseldorfer Fotografen. 1980 machte sich Kampert mit eigenem Studio selbstständig und arbeitete zunächst schwer punktmäßig im Bereich Beauty und Fashion für Werbekampagnen verschiedener deutscher und in ternationaler Auftraggeber. Parallel entwickelte Klaus Kampert seine eigenen künstlerischen Projekte, die bereits damals den menschlichen Körper und seine Ausdrucksmöglichkeiten in den Mittelpunkt stellten. Etwa seit Beginn des neuen Millenniums widmet er sich fast ausschließlich der künstlerischen Fotografie. Die allermeisten seiner Fotografien zeigen den nack ten menschlichen Körper, wobei oftmals Körperpar tien betont werden. Bei den in dieser Ausstellung gezeigten Werken von Kampert wird deutlich, dass der menschliche Körper sowohl teilweise oder ganz bekleidet als auch nackt mit Wasser in Kontakt treten kann. Kampert versucht in seinen Arbeiten, dem We sen des Menschen näherzukommen, und nutzt dazu die Darstellung des menschlichen Körpers in Bewe gung und Ausdruck. Hierbei begreift er den Körper als „Mantel der Seele“, der auch Emotionen und Geis Abb. 2 Klaus Kampert NEPTUNS TÖCHTER 164.05.12, 2012 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Canson Baryta 40 x 40 cm teshaltungen des Menschen transportieren kann. Da her bezeichnet er seine Werke nicht als klassische Akte oder erotische Fotografien, auch wenn diese Genres anklingen und dem Betrachter überlassen ist, ob er diese Interpretation darin wiederfindet. Vielmehr ist es seine Ambition, den Ausdruck des menschli chen Körpers und die damit verbundene Sprache der Emotionen und des Inneren möglichst eindringlich festzuhalten. Der nackte menschliche Körper lässt Kampert näher an den Menschen heran, ohne Ab lenkung durch Kleidung, Kosmetik und Accessoires. Elemente der Werke verschiedener Künstler haben Klaus Kampert bei seiner Arbeit inspiriert. So be wundert er William Turners harmonische und den noch pointierte Darstellung des Lichts, welche auch in seinen Arbeiten eine zentrale Rolle spielt. Wichtig sind ihm beim Fotografieren eine genaue Vorberei tung und der Einsatz aller ihm zur Verfügung stehen den Mittel, so erstellt er viele seiner Sets aus selbstge bauten und -gemalten Bestandteilen. Dennoch muss während des Prozesses der Aufnahmen genug Raum für Veränderung des ursprünglichen Konzeptes blei ben. Eine besondere Betonung des Prozesshaften im Werk von Kampert ist wichtig. Am Ende des einzel nen künstlerischen Schaffensprozesses steht dann ein Bild als Ergebnis, das durch Präzision und Harmonie aller eingesetzten Mittel den Fokus auf das letztendli che Ziel lenkt, dem Klaus Kampert durch seine Foto grafien näher kommen möchte – dem ganzheitlichen Wesen des Menschen. Kampert meint, dass die Körpersprache der Menschen unterschiedliche Ausprägungen habe. Andererseits könne sich auch der einzelne Mensch sehr unterschiedlich ausdrücken.1 Kampert stellt das Allgemeine im Individuum dar: Die Herangehensweise an den Menschen als ganzheitliches Wesen ist eine allgemeine, aber jedes Modell ist immer auch ein Individuum. Der Tänzer zeigt immer einen individuellen Ausdruck, der ihn als Individuum widerspiegelt, seine Körperbeherr schung ist aber ebenso ideal dazu geeignet, genau den Ausdruck zu erzeugen, den der Fotokünstler zur Umsetzung seiner Darstellungsabsicht braucht. Kampert fotografiert nicht, um nur eine Aussage über das fotografierte Individuum zu treffen, son dern zeigt individuelle Aspekte, um darüber hinaus eine Verallgemeinerung zu erreichen, was im Bereich der Ausdrucksmöglichkeiten des menschlichen Kör pers und Geistes liegt. Das pars pro toto bedeutet hier, das Ganzheitliche des Dreiklangs aus Körper, Geist und Seele in der Körpersprache zu finden. Die Geste muss überzeugen, dann kann eine Darstellung des ganzen Menschen sogar auf den Kopf verzichten und somit widersprechen Kamperts Darstellungen von Torsos keinesfalls seinem Anspruch, sondern können diesen sogar noch unterstreichen. Vorzugsweise und vornehmlich arbeitet er mit professionellen und klassischen Tänzern, gele gentlich aber auch mit Schauspielern und Artisten, die in der Lage sind, aufwendige Bewegungsabläufe durchzuführen und dabei über ihren Körper einen bestimmten Ausdruck zu vermitteln. Eine gute Kör perbeherrschung des Modells ist für diese Arbeits weise unerlässlich: „Dem Tänzer brauche ich nichts vom perfekten Bild zu erzählen. Er kennt es“ 2, sagte er in einem Interview mit der Fotokunst-Zeitschrift SCHWARZWEISS im Jahr 2013 über die Disziplin und das Perfektionsstreben von Tänzern. Die Szene unterstützt das Modell in der Entfaltung seines Aus drucks. Während das Hauptthema des menschli chen Ausdrucks mithilfe des Körpers stets in sei nen Arbeiten präsent ist, stellt Klaus Kampert die Beziehung von Körper und Innenwelt mithilfe von verschiedenen Sujets dar. In seinem künstlerischen Werdegang nutzt er stets neue Gestaltungselemente, durch die es ihm gelingt, immer neue Aspekte sei nes Themas zu beleuchten und somit auch die Viel schichtigkeit des Menschen und die Vielfältigkeit seines Ausdrucks und Seelenlebens aufzuzeigen. Zu diesen Gestaltungsmitteln gehören beispielsweise Hintergründe, auf die durch Lichtstrahlen geomet rische Figuren und Linien projiziert werden, um den Körper in spezielle Beziehungen zu einem fiktiven Raum zu setzen. Außerdem fertigt Kampert Kulis sen und „Bühnenbilder“, die den Körper in ein be stimmtes Umfeld stellen. Auch ein von innen bläu lich leuchtender Ball, der in der Serie Mit der Erde spielt man nicht vom Modell geworfen, balanciert oder umfasst wird, dient dazu, den Menschen in ei nem übergeordneten Thema zu etwas in Beziehung zu setzen, in dieser Serie zu seinem Heimatplaneten. Die Serie zeigt, in fester Reihenfolge geordnet, neun Fotografien, in denen sich die Position eines blauen Balls – erst aufsteigend, dann absteigend – ändert. Erst das übergeordnete Thema als Metaebene stellt den Bezug her und weist auf eine Interpretation. Die Assoziationen entstehen durch eine Reihe von ähn lichen Eigenschaften, wie sie die blaue geometrische Form der Kugel und der blaue Planet Erde zeigen. Im thematisch gegebenen Kontext kommen die forma len Ähnlichkeiten und inhaltlichen Assoziationen explizit zum Vorschein und werden mit dem Thema Erde verbunden. Die Kugel ist ein Ball, als Begriff eher ein Spielzeug oder Sportgerät. Diese Funktion wird hier verneint und dazu aufgefordert, respekt voll mit der Erde umzugehen. Bekanntestes Beispiel für das Spiel mit dem Erdball ist die von Charlie Chaplin performte Szene des tänzelnden, spieleri schen in die Luft Werfens, wieder Auffangens, Ba lancierens und letztendlichen unglücklichen Zer platzens des Globus in seinem satirischen Spielfilm Der große Diktator, in der Rolle von Anton Hynkel. Kamperts Absicht sei es, hier mit einem Schuss Hu mor auf etwas Ernstes zu reagieren.3 Die Serie Mit der Erde spielt man nicht entstand unter dem Ein druck des katastrophalen Unfalls am 11. März 2011 im Kernkraftwerk in Fukushima, Japan. Auslöser waren die verheerenden Flutwellen eines Tsunami. Der Blaue Planet erscheint wegen der großen Ozea ne bläulich, wodurch sich die Begrifflichkeit erklärt und weshalb auch dem Ball eine blaue Farbe gegeben wurde. Das letzte Foto der Serie erklärt den Bezug zu Japan ganz deutlich, da der Ball, unter dem der menschliche Körper am Boden liegt, zusammen mit dem weißen Hintergrund die japanische Flagge bil det. Diese Art von Konzepten gibt der Auseinander setzung mit dem menschlichen Wesen eine weitere Dimension, was die Fotografien Kamperts inhaltlich so bedeutsam macht und dem Betrachter Interpreta tionsspielräume lässt. Mehrere seiner Fotoserien enthalten Wasser als Bildelement. Als sich 2004 eine erneute Kooperation mit dem Ballett der Deutschen Oper am Rhein für einen Kalender mit Tanzmotiven ergab, war Klaus Kampert sehr erfreut, dass sich das Ballett und der Sponsor dafür entschieden hatten, die Tanzszenen der zwölf Bilder im Wasser zu fotografieren. Bei die ser Gelegenheit nahm er zum ersten Mal Wasser als ein Hauptgestaltungsmerkmal in seine Arbeit auf. Wasser in seiner flüssigen Erscheinungsform stellt ein besonders vielseitiges Umfeld dar und ist in den Kalendermotiven in allen erdenklichen Formen ein gesetzt worden – vom regenartigen Schauer und in tensiven Wasserstrahl über den Wasserfall bis hin zu „Geplantsche“ im Wasser oder gar eine ganz ruhige Oberfläche wie beim Dezembermotiv. Die Posen der Tänzer sind größtenteils im weitesten Sinne an die Choreographien von Youri Vámos angelehnt. Das Interessante an der Arbeit war laut Kampert, mög lichst viele Erscheinungsformen des Wassers mit den choreographischen Themen zu verbinden und sie so zu unterstützen. In dieser Serie namens Water moves ist der Tanzpartner quasi das Wasser und der Körpe rausdruck im Zusammenspiel mit dem Wasser gibt den Fotografien die starke Ausdruckskraft. In der Serie Water moves wird der Raum zu einer Bühne, auf der Wasser als ein Vehikel einge setzt wird. Wasser kann als Raumgestaltungselement eines Bühnenraums verstanden werden und ein künstlerisches und äußerst ästhetisches Mittel sein, um den menschlichen Körper zu inszenieren. In der Serie Neptuns Töchter kommt dem Ele ment Wasser die überaus interessante Funktion des natürlichen Umfeldes des Menschen zu – der Name der Serie verrät, dass der Mensch hier als Wesen dar gestellt wird, dessen Heimat das Wasser ist und das aus dem Wasser stammt. Diese Wesen sind sowohl im evolutionären und entwicklungsbiologischen Sinne mit dem Wasser verbunden als auch sinnbild lich verwandt mit den Figuren der Mythologie. Der Körper ist umgeben vom Wasser und bewegt sich darin völlig natürlich. Um diesen Aspekt zu betonen, ist die Serie in Schwarz-Weiß gehalten. Die Farbe soll nicht ablenken von der Beziehung Mensch-Wasser. Das Wasser erscheint als Lebenselixier, eine Bedeu tung, die Kampert im Verhältnis Mensch zu Wasser allgemein sieht: Abb. 3 Klaus Kampert WATER MOVES 131.02.07, 2007 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 53 x 40 cm „Wasser ist Voraussetzung für Leben und hat deshalb einen wichtigen Anteil am Gefühlsleben der Menschen. Im Wasser fühlt man sich wohl, Wasser heilt, Wasser reinigt. Es gibt unserer Lebensrealität eine weitere Dimension. Bevor der Mensch geboren wird, existiert er im Wasser – das ist die beste Ver sinnbildlichung der Funktion des Wassers für den Menschen.“4 Im Bild bekommt das Wasser noch eine weite re Bedeutung für Kampert, welche auf einer anderen Ebene liegt: Wasser sei ein vielfältiges Vehikel zur Gestaltung von abstrakteren Körperformen.5 Dieser Aspekt wird in der Serie Water Creatures besonders deutlich. Hier sind Teile des Körpers jenseits der Wasseroberfläche – also unter Wasser – verborgen, Teile ragen heraus und spiegeln sich auf der Wasseroberfläche. Der Körper erscheint geteilt in über und unter Wasser. Die Wasseroberfläche stellt sich als die Fläche dar, an der die Elemente Luft und Wasser aufeinandertreffen. In der Luft, für die das menschliche Auge gemacht ist, sind die Körper gut zu erkennen, unter Wasser gleiten die Körper formen in Bereiche, in denen sie verschwimmen und diffus werden. Die Wasseroberfläche gestaltet den menschlichen Körper mit und ist Mittel, um zu abstrakteren Figuren zu kommen. Wasser steht hier in einer Reihe von Möglichkeiten, den Körper anders zu zeigen, als ihn von Kopf bis Fuß abzubil den, ebenso wie Schatten oder Stoff in anderen Seri en von Kampert dazu eingesetzt werden. Einerseits isoliert und exponiert das Wasser die Körperparti en, die herausragen, andererseits reflektiert es den Körper optisch so, dass neue Formen entstehen und den realen Körper ergänzen. Die Wasseroberfläche zeigt im glatten Zustand eine gute Spiegelung; sobald aber Bewegung ins Spiel kommt, führt es zu komple xen Verzerrungen und das Spiegelbild des Körpers scheint in tausende Teile zu zerbrechen. Aber nicht nur die Spiegelung auf der Wasseroberfläche bietet Gestaltungsmöglichkeiten. Dadurch, dass Wasser auch durchsichtig ist, kommt es zu spannungsvol len optischen Überlagerungen von Spiegelungen der außerhalb des Wassers befindlichen Körperteile und der unter Wasser liegenden Körperteile, die je nach Beleuchtung, Betrachtungswinkel, Reflektion und Bewegung des Wassers unterschiedlich ausfallen. In diesem Fall erfüllt das Wasser seine Funktion als Ge staltungselement perfekt und durch die Interaktion von Körper und Wasser entstehen Figuren und For men, die den Betrachter überraschen. Für Kampert ist es grundlegend, als Künstler kritisch zu denken, aber auch zur Schönheit der Welt einen Beitrag zu leisten. Klaus Kamperts Werke bringen auf anschauliche Weise zum Ausdruck, dass sein Anliegen tieferer Natur ist, nämlich den Men schen als ganzheitliches Wesen darzustellen und ihm mit all seinen Aspekten – Körper, Geist und Seele – näherzukommen. In seiner Entwicklung als Künstler sei er zu der Auffassung gelangt, dass der Mensch eine Art „prometheisches Wesen“ sei, das Kreativität und Ästhetik, Empathie und Humanität anstrebe. Er möchte diese Fähigkeiten des Men schen in seiner Kunst darstellen und ist in diesem Schöpfungsprozess auch von anderen Kunstformen beeinflusst. Besonders in der klassischen Musik, die ein Quell seiner Kreativität sei, finde er ein ähnliches Menschenbild vor. Er sei begeistert davon, dass der Mensch als kreatives Wesen immer wieder Neues und Überraschendes erreichen kann, und das möch te er beschreiben.6 Paula Kampert und Marius Alexander Stiehler ENDNOTEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1V gl. Lehmann, 27. 2 Lehmann, 35. 3 Klaus Kampert im Gespräch mit der Autorin am 07.02.2015. 4 Vgl. Anm. 3. 5 Ebd. 6 Ebd. • Klaus Kampert (Abb. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) Abb. 4 Klaus Kampert WATER MOVES 131.08.07, 2007 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 53 x 40 cm Abb. 5 Klaus Kampert WATER MOVES 131.07.07, 2007 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 53 x 40 cm Abb. 6 Klaus Kampert WATER CREATURES 163.04.12, 2012 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 40 x 55 cm Abb. 7 Klaus Kampert WATER CREATURES 163.07.12, 2012 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 40 x 55 cm Abb. 8 Klaus Kampert WATER CREATURES 163.08.12, 2012 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 40 x 55 cm Abb. 9 Klaus Kampert WATER CREATURES 163.09.12, 2012 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 40 x 55 cm Abb. 10 Klaus Kampert NEPTUNS TÖCHTER 164.03.12, 2012 Fotografie, Pigment tinten-Druck auf Canson Baryta, 40 x 40 cm Abb. 11 Klaus Kampert NEPTUNS TÖCHTER 164.01.12, 2012 Fotografie, Pigment tinten-Druck auf Canson Baryta, 40 x 40 cm Abb. 12 Klaus Kampert NEPTUNS TÖCHTER 164.04.12, 2012 Fotografie, Pigment tinten-Druck auf Canson Baryta, 40 x 40 cm Abb. 2 Klaus Kampert NEPTUNS TÖCHTER 164.05.12, 2012 Fotografie, Pigment tinten-Druck auf Canson Baryta, 40 x 40 cm Abb. 4 Klaus Kampert WATER MOVES 131.08.07, 2007 Fotografie, Pigmenttinten-Druck auf Hahnemühle Photo Rag, 53 x 40 cm (Auswahl) 2015 Festival Europeen De La Photo De Nu, Arles 2014 Bewegt, Museum Helgoland, Helgoland (Einzelausstellung) 2014 TEN Arts, Galerie Joseph, Paris. Moscow International Foto Award, MIFA, 3. Platz 2013 TEN Arts, Fotofever, Paris. Art of Photographie Show, Art Institut, San Diego, Kalifornien. Ecologica/Mente, Magazzini dell’Arte Contemporanea, Trapani, Italien. Prix de la Photographie Paris 2013, PX3, Silver Medal 2012Fotografia Contemporânea, AFK Galeria, L issabon, Portugal. Black&White Spider Award, 2. Platz, Merit of Excellence. 2011 Prix de la Photographie Paris 2011, PX3, Gold Medal 2010 Graphis Photography Annual 2010, Gold Award. Photography Masters Cup 2010, 2. Platz, Merit of Excellence 2009 True Bodies, Oliver Gordon Gallery, Toronto Kanada (Einzelausstellung) 2008 Schöne Neue Welt, Visual Gallery of Photokina, Köln 2006 International Photo Festival, Xining, China 2005 Selected Characters, BFF, Düsseldorf 2004Tanz in 13 Akten, Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf, Tanz in 13 Akten, Theater der Stadt Duisburg, Duisburg (Einzelausstellung). CO OP, Kunstverein Hildesheim, Hildesheim 2000 Zeit Blicke, Galerie der Stadt Stuttgart, Stuttgart Ausgezeichnet: Large Format Award 2000, Rheinauhafen, Köln seit 1980 Selbstständiger Fotodesigner 1953 In Düsseldorf geboren www.KlausKampert.com LITERATUR ÜBER KLAUS KAMPERT (AUSWAHL) • B. M. Pedersen, Photography Annual 2014, New York 2014. • B. M. Pedersen, 100 Best in Photography 2012, New York 2012. • B. M. Pedersen, Nudes 4, New York 2006. • S. van Gils, J. van Gils, The Body, Köln/Berlin 2004. • B. M. Pedersen, Graphis Photo Annual 2003, New York 2003. • • • • • • M. Schmalriede, Zeit Blicke, Stuttgart 1999. B. M. Pedersen, Nudes 3, New York 1999. R. Ashford, Erotique, London 1998. U. Richter, Novum, 3/94, München 1994. B. M. Pedersen, Nudes, Zürich 1992. H. E. Hess, Akt Photo International, München 1988. Klaus Kampert KLAUS KAMPERT