Wintersemester 2008/2009

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Wintersemester 2008/2009
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 1
Institut für Kulturpolitik
Vorlesungen
1701
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
3218
Fleisch, H.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Bemerkung:
Einführung in die Kulturpolitik
Mi
10:15 2 st
H1
Vorlesung
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Die Einführungsveranstaltung widmet sich den Aufgaben und Zielen
von Kulturpolitik, stellt Modelle der Kulturförderung vor, vermittelt
Informationen über Institutionen und Verbände und erörtert
Beispiele der Kulturverwaltung. Kulturrecht, Kulturmanagement und
Kulturökonomie sind weitere Themen der Vorlesung.
Institut für Kulturpolitik (Hg.): Jahrbuch für Kulturpolitik. Bonn,
Essen 2000 fff; Friedrich Loock, Oliver Scheytt (Hg.): Handbuch
Kulturmanagement. Die Kunst, Kultur zu ermöglichen. Hamburg
2006 fff; Wolfgang Schneider (Hg.): Grundlagentexte zur
Kulturpolitik. Eine Lektüre für Studium und Beruf. Hildesheim 2007.
Stiftungsmanagement
Fr 07.11.
10:15 4 st
L 131
Vorlesung/Seminar, Wiederh.: i.d.R. jedes Semester
Studierende der Kulturwissenschaften; Studierende mit Wahlfach
BWL aus anderen Studiengängen
Das Stiftungswesen boomt. Die Zahl der jährlich neu errichteten
Stiftungen erreicht Jahr für Jahr neue Höchstwerte. Für den
gesamten so genannten dritten Sektor (jenseits von Staat
und Wirtschaft) gewinnt damit das Stiftungswesen weiter an
Bedeutung. Die Veranstaltung verschafft einen Überblick über
das Stiftungswesen, dessen Rahmenbedingungen und Entwicklung
und führt in die Grundlagen des Stiftungsmanagements ein.
Aufbauend auf einer Vorlesung zum "Stiftungswesen in Deutschland
- Entwicklung, Stand und Perspektiven" (Nov. 2008) und einer
Vorlesung, die "Rechtliche Rahmenbedingungen für Stiftungen
in Deutschland" aufzeigt, sollen (im Februar 2009) in einer
Blockveranstaltung für bis zu 25 Teilnehmer verschiedene Aspekte
des Stiftungsmanagements eingehender beleuchtet werden
(u.a. Fokussierung; strategische Kooperation; Fördertätigkeit;
Vermögenbewirtschaftung;
innere
Stiftungsorganisation;
Wachstumsstratergien;).
Die
Blockveranstaltung
beinhaltet
auch den Besuch einer namhaften Stiftu...(mehr im
Online-Vorlesungsverzeichnis)
; Terminbeschreibung: 2 SWS - Blockveranstaltung: Beginn:
07.11.08,
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 2
Proseminare
1702
Götzky, D.
Arbeitsform:
Anmeldung:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1703
Denscheilmann, H.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kulturarbeit
Mo
10:15 2 st
Hs 1/007
Proseminar, Plätze:50
Pflicht (online), z.Zt. gesperrt
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Im Seminar werden Grundlagen und Zusammenhänge der Arbeit
in Kulturbetrieben und kulturellen Projekten vermittelt. Umsatz,
Kosten, Effektivität, Effizienz und Rentabilität werden dabei ebenso
eine Rolle spielen wie die Bedeutung der Rechtsform für einen
Kulturbetrieb. Außerdem wird in Techniken und Instrumente
des Projektmanagements eingeführt, wie Finanz-, Ablauf- und
Kommunikationsplanung. In Form eines Planspiels werden diese
gleichzeitig praktisch angewandt. Die Teilnehmer werden in
Gruppenarbeit ein eigenes kulturelles Projekt planen.
Armin Klein: Projektmanagement für Kulturmanager. Wiesbaden
2005;
Petra
Schneidewind:
Betriebswirtschaft
für
das
Kulturmanagement. Bielefeld 2006.
"Europa eine Seele geben"? Grundlagen europäischer Kulturpolitik
Di
08:15 2 st
Sp 008
Proseminar
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Die Europäische Union hat zwar noch keine Verfassung, jedoch wird
ihr Wirken für die einzelnen Nationalstaaten immer bedeutsamer.
Wie wirkt die EU im Kulturbereich? Was kann Europa für die
Kultur tun? Und was trägt der Kultursektor zu "Europas Seele"
bei? Das Seminar möchte neben den Grundlagen des kulturellen
Engagements der Gemeinschaft auch Programme, Probleme und
Herausforderungen der europäischen Integration im Kulturbereich
betrachten. Neben Überlegungen zu einem Kulturinstitut für
Europa sollen auch gemeinsame Projekte sowie Kooperationen der
nationalen Kulturinstitute besprochen werden.
Wolfgang Schneider (Hg.): Auswärtige Kulturpolitik. Dialog
als Auftrag - Partnerschaft als Prinzip. Bonn, Essen 2008;
Kulturpolitische Gesellschaft (Hg.): kultur.macht.europa. Essen
2008; Olaf Schwencke: Das Europa der Kulturen. Essen 2006.
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1704
Mandel, B.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1705
Timmerberg, V.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Berufsfeld Kulturvermittlung. Arbeitsfelder, historische Hintergründe und Perspektiven
Di
10:15 2 st
J 306
Proseminar
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Vermittelt wird ein Überblick der Charakteristika des
Kulturarbeitsmarktes sowie der verschiedenen Bereiche des
Berufsfeldes Kulturvermittlung und der je spezifischen Zugänge
und Arbeitsweisen. Grundlagentexte zur Kulturvermittlung zeigen
die Entwicklungsgeschichte des vielfältigen Berufsfeldes, seine
kulturpolitischen und kultursoziologischen Zusammenhänge wie
auch mögliche Perspektiven.
Birgit Mandel (Hg.): Kulturvermittlung. Zwischen kultureller Bildung
und Kulturmarketing. Eine Profession mit Zukunft. Bielefeld 2005;
Birgit Mandel: Lust auf Kultur. Karrierewege in das Berufsfeld
Kulturvermittlung. Nürnberg 2002; Kulturpolitische Gesellschaft
(Hg.): Kultur. Kunst. Arbeit. Perspektiven eines neuen Transfers.
Projektdokumentation Nr. 60. Essen 2003.
Konzepte, Arbeitsfelder und Strukturen Kultureller Bildung
Di
14:15 2 st
Hs 31/012
Proseminar
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Im Seminar wird in die verschiedenen Konzeptionen, Arbeitsfelder
und strukturellen Rahmenbedingungen Kultureller Bildung
eingeführt. Ziel ist, die jeweiligen kulturpolitischen Implikationen
herauszuarbeiten und deren Relevanz für Prozesse der
Kulturvermittlung zu prüfen.
Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (Hg.): Kultur
Jugend Bildung - Kulturpädagogische Schlüsseltexte. Remscheid
2001; Deutscher Kulturrat (Hg.): Kulturelle Bildung in
der Bildungsreformdiskussion - Konzeption Kulturelle Bildung
III. Bonn 2006; Deutscher Bundestag (Hg.): Kultur in
Deutschland. Schlussbericht der Enquête-Kommission des
Deutschen Bundestages. Berlin 2007.
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1706
Mandel, B.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Grundlagen der Public Relations für Kunst und Kultur
Mi
12:15 2 st
H2
Proseminar
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Das Seminar führt in die Besonderheiten der Öffentlichkeitsarbeit
für Kunst und Kultur ein. Auf welchem Markt und unter
welchen besonderen Produktions- und Rezeptions-Bedingungen
handelt Kultur-PR? Wie kann PR sowohl ihrem besonderen
Gegenstand Kunst und Kultur gerecht werden, wie auch
den Wahrnehmungsweisen unterschiedlicher Publikumsgruppen
und Teilöffentlichkeiten? Welche Trends sind erkennbar, was
macht erfolgreiche und nachhaltige Kommunikationsarbeit für
Kultureinrichtungen aus?
Anhand von Fallbeispielen und in eigenen Übungen werden
Strategien und Methoden der Kultur-PR vermittelt: Von der
Profilbildung und Strategieplanung über die Gestaltung von
PR-Medien und aussagekräftigen Texten über Kunst, von
Medienkooperationen und politischer Lobbyarbeit über die
Konzeption von Events bis zu Methoden der Evaluation.
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Zwischen Event und
Vermittlung. Frankfurt a. M. 2004; Armin Klein: Kulturmarketing.
München 2001.
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1707
Henschel, A.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
Intermediale Kulturvermittlung
Do
10:15 2 st
Hs 51/02
Proseminar, Plätze:25
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 8); BA PKM
Der Begriff "Vermittlung" wird derzeit vor allem im Bereich
Bildender Kunst diskutiert; doch was kann Vermittlung für
Theater, für Literatur, für Musik oder für neue Medien
sein? Um dieser Frage nachgehen zu können, bedarf es
zunächst einer Klärung des Begriffs "Vermittlung". Darüber
hinaus gilt es zu untersuchen, welche Auswirkungen die
Unterschiede traditionell eingeübter Rezeptionsformen einzelner
Kunst- und Kultursparten auf die jeweiligen Vermittlungsformen
und -absichten haben - und wie solche Unterschiede dekonstruiert
werden können. Mit dem Seminar werden verschiedene
Hildesheimer, aber auch überregionale Kulturinstitutionen besucht
und deren Vermittlungsformen diskutiert. Ziel ist es, intermediale
Vermittlungskonzepte zu formulieren und davon ausgehend
Praxisideen zu entwickeln und durchzuspielen.
Carmen Mörsch: Verfahren, die Routinen stören, in: Sabine
Baumann, Leonie Baumann (Hg.): Wo laufen S(s)ie denn hin? Neue
Formen der Kunstvermittlung fördern. Wolfenbüttel 2006; Birgit
Mandel (Hg.): Kulturvermittlung - zwischen kultureller Bildung und
Kulturmarketing. Eine Profession mit Zukunft. Bielefeld 2005.
Die Veranstaltung ist auf 25 Teilnehmer begrenzt. Eine Anmeldung
über das Sekretariat des Instituts für Kulturpolitik ist notwendig.
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Hauptseminare
1708
Schorn, B.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
Kompetenznachweis Kultur
Fr 14.11.
12:00 6 st
J 306
Sa 15.11.
09:00 6 st
J 306
Fr 12.12.
12:00 6 st
J 306
Sa 13.12.
09:00 6 st
J 306
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Der Kompetenznachweis Kultur (KNK) ist ein Bildungspass
für Jugendliche, die in der kulturellen Bildung aktiv sind.
Er wird ausschließlich von hierfür qualifizierten Beratern
vergeben. Studierende der Kulturwissenschaften können diese
Zusatzqualifikation studienbegleitend erwerben. Sie schärft den
Blick für die Wirkungen kulturpädagogischer Praxis und
vermittelt das Handwerkszeug, wie durch Beobachtung, Methoden
pädagogischer Diagnostik und dialogischem Verfahren gemeinsam
mit Jugendlichen ein qualifizierter Kompetenznachweis Kultur
erarbeitet werden kann.
Vera Timmerberg: Der Kompetenznachweis Kultur, in:
Der
Kompetenznachweis
Kultur.
Ein
Nachweis
von
Schlüsselkompetenzen durch kulturelle Bildung. Schriftenreihe der
Bundsvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, Band 63.
Remscheid 2004.
Die Qualifizierung geht über zwei Semester (Wintersemester
2008/2009 - Sommersemester 2009) mit je zwei Blockseminaren
und einem Praxisprojekt, das jeder Studierende als Anleiter
durchführt. Eine Hausarbeit ist obligatorisch.
Teilnehmen können Studierende ab dem 7. Semester und/oder
Studierende, die bereits 200 Stunden Jugendliche in der kulturellen
Praxis angeleitet haben (z. B. im Ehrenamt). Ein Eintrag in die
Fortbildungsliste über E-Mail an: schorn@bkj.de ist notwendig. Es
entstehen Kosten von EUR 22,50 für den Seminarreader, der
verbindliche Textgrundlage ist.; Terminbeschreibung: 14.11.: 12 - 18
Uhr, 15.11.: 9 - 15 Uhr, 12.12.: 12 - 18 Uhr, 13.12.: 9 - 15 Uhr,
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1709
Götzky, D.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1710
Mandel, B.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
Kunst und Markt
Di
10:15 2 st
Hs 31/012
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
"Die Kunst ist frei" so garantiert es Art. 5 Abs. 3 des
Grundgesetztes. Doch der Künstler und seine Kunst agieren nicht
im luftleeren Raum. Wie konstituiert sich also das symbiotische
Spannungsverhältnis zwischen Künstlern, Kritikern, Kuratoren und
Kunsthändlern? Welche Bedeutung haben Großereignisse wie
Kunstmessen, Biennalen oder z. B. die documenta? Welchen
Einfluss haben Sammler und Mäzene und welche Rolle spielen
öffentliche Institutionen wie Museen? Das Seminar wird sich anhand
von Texten, Beispielen und ausgewählten künstlerischen Positionen
mit diesen und anderen Fragestellungen auseinandersetzen, um
Strukturen und Mechanismen des Kunstmarktes zu analysieren und
in Hinblick auf das Freiheitsverständnis von Kunst zu bewerten.
Katja Blomberg: Wie Kunstwerte entstehen. Hamburg 2005;
Piroschka Dossi: Hype. Kunst und Geld. München 2007.
PR-Strategien für Festivals
Di
14:15 2 st
B 25 Spl
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Am Beispiel mehrerer großer Kulturereignisse: dem Europäischen
Kulturstadtjahr Ruhr 2010, dem Kulturprogramm des Berliner
Kultursenats anlässlich "20 Jahre Mauerfall", dem internationalen
Festival und Symposium "New spaces for the arts", organisiert vom
Berliner Radialsystem und Kampnagel Hamburg sowie transeuropa
2009, sollen umfassende PR-Konzepte entwickelt werden, die
die verschiedenen Teilöffentlichkeiten spezifisch ansprechen und
zugleich neue Wege des Aufmerksamkeitsmanagements erproben.
Brand Eins, Heft 2/2008: Das Marketing ist tot. Es lebe das
Marketing. Hamburg 2008; Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur.
Zwischen Event und Vermittlung. Frankfurt a. M. 2004.
Die Veranstaltung ist auf 25 Teilnehmer begrenzt. Eine Anmeldung
über das Sekretariat des Instituts für Kulturpolitik ist notwendig.
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1711
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1712
Mandel, B.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Künstler-Report I
Di
16:15 2 st
J 306
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Kunst und Kultur werden von kreativen Menschen gestaltet,
insbesonderes von Künstlern, die einen großen Teil ihrer
Lebenszeit dem künstlerischen Schaffen widmen. Mit ihren
"Angeboten" zur gesellschaftlichen Selbstvergewisserung agieren
sie in einem komplexen Handlungsrahmen zwischen Staat, Markt
und Zivilgesellschaft. Ihre Arbeiten sind nicht allein nach den
Maßgaben von Effizienz, Produktion oder Einschaltquoten zu
bewerten. Aus diesem strukturellen Nachteil ergibt sich die
Notwendigkeit staatlicher Verantwortung. Das auf zwei Semester
angelegte Hauptseminar soll sich mit dem "Künstlerbericht" von
1975 und neueren Untersuchungen zur wirtschaftlichen und
sozialen Lage der Künstler in Deutschland beschäftigen sowie
durch Interviews mit Schriftstellern, Filmemachern, Musikern
und Bildenden Künstlern eigenes Material sammeln, analysieren
und reflektieren. Direkte und indirekte Künstlerförderung, die
Künstlersozialversicherung und andere kulturpolitische Konzepte,
die die Freiheit der Kuns...(mehr im Online-Vorlesungsverzeichnis)
Karla Fohrbeck/Andreas Wiesand: Der Künstler-Report. München,
Wien 1975; Susanne Binas, u. a.: Erfolgreiche Künstlerinnen.
Arbeiten zwischen Eigensinn und Kulturbetrieb. Essen 2003.
Theoretische Konzeptionen des Kulturmanagements
Di
18:15 2 st
J 307
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Kulturmanagement wurde in Europa erst Anfang der 90er Jahre als
Hochschuldisziplin eingeführt. In der Praxis ist Kulturmanagement
inzwischen etabliert, was aber zeichnet Kulturmanagement
als eine eigenständige wissenschaftliche Disziplin aus? Auf
welchen theoretischen Grundlagen basiert Kulturmanagement?
Welche Bezugswissenschaften sind vor allem relevant? In
welchem Zusammenhang steht Kulturmanagement zur Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre, zur Kulturpolitik, zur Kultursoziologie
und zu den Kunstwissenschaften? Was sind aktuell zentrale
Forschungsthemen im Kulturmanagement? Gibt es überhaupt eine
genuine Kulturmanagementforschung? Das Seminar beschäftigt
sich mit Ansätzen einer bislang in der Literatur kaum vorhandenen
"Theorie" des Kulturmanagements.
Fachverband Kulturmanagement: Forschen im Kulturmanagement.
Jahrbuch für Kulturmanagement 2008. Bielefeld 2008; Giep
Hagoort: Art Management. Entrepreneurial Style. Utrecht
2000; Thassos Zembylas: Kulturbetriebslehre. Grundlagen einer
Inter-Disziplin. Wiesbaden 2004.
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 9
1713
Timmerberg, V.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
1714
Henschel, A.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
Zur Wirkung von (Kultur-)Projekten
Mi
08:30 1:45 st J 307
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Im Projektsemester wurde begonnen, in die Konzeption und
die Methoden von Evaluation einzuführen. In diesem Seminar
werden die sich hieran anschließenden Auswertungsmethoden
vorgestellt und eine eigene Evaluation abgeschlossen. Das Seminar
wird immer vor der Frage durchgeführt, inwieweit die Evaluation
von Kulturprojekten spezifische Zugänge erfordert und ob sie
kulturpolitisch betrachtet dem Kulturbetrieb eher nützt oder schadet.
Uwe Flick: Qualitative Evaluationsforschung. Reinbek 2006.
Eine Teilnahme an dem vorangegangenen Seminar ist nicht
erforderlich.
Wozu "Kultur"? Eine systemtheoretische Reflexion des Kulturbegriffs
Mi
10:15 2 st
Hs 1/007
Hauptseminar, Plätze:25
BA KuäP (Modul 12), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische
Künste (Modul 19); BA PKM
Wozu braucht die moderne Gesellschaft den Begriff "Kultur"?
Welchen Unterschied macht es, ob ein Kunstwerk unter der
Voraussetzung "Kunst" oder unter der Voraussetzung "Kultur"
beobachtet wird? Die Systemtheorie um den Soziologen Niklas
Luhmann hat zu diesen und anderen Fragen zum Teil provokante
Ansätze entwickelt, die ebenso heterogen sind wie der Kulturbegriff
selbst. Diese Ansätze sollen im Seminar vorgestellt, diskutiert und
auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft werden.
Günter Burkart, Günter Runkel(Hg.): Luhmann und die
Kulturtheorie. Frankfurt am Main 2004; Dirk Baecker: Wozu Kultur?
Berlin 2000.
Die Veranstaltung ist auf 25 Teilnehmer begrenzt. Eine Anmeldung
über das Sekretariat des Instituts für Kulturpolitik ist notwendig.
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 10
1715
Juranek, C.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1716
Koch, A.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Baukultur. Zur Geschichte und Gegenwart der politischen Architektur
Fr
10:15 2 st
Hs 2/006
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Architektur
gehört
von
jeher
zu
den
unmittelbar
wirkungsmächtigsten Künsten, da sie unsere gebaute Umwelt
darstellt, in der auch unser tägliches Handeln stattfindet. Das
politische Bauen stellt dabei noch eine Sonderform dar, weil an ihr
symbolisch geschichtliche und politische Prozesse sinnfällig werden
und es daher als Schlüssel zum Verständnis von Geschichte und
Gegenwart betrachtet werden kann. Im Hauptseminar wird es darum
gehen, eine Geschichte der politischen Architektur zu erarbeiten und
Gegenwartsbeispiele systematisch zu analysieren.
Volker Wagner: Regierungsbauten in Berlin. Geschichte, Politik,
Architektur. Berlin 2001; Martin Warnke (Hg.): Politische Architektur
in Europa vom Mittelalter bis heute. Repräsentation und
Gemeinschaft. Köln 1984.
"Measuring Success in Cultural Industries - Towards Defining
Success Factors"
Fr 31.10.-09.01.
10:15 6 st
L 057
(14tägl)
Hauptseminar
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturnournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
This seminar introduces and discusses possibilities of measuring
the success of cultural institutions. In times of severe demographic
changes, cultural institutions are getting under extreme pressure. In
times of declining public funding and severe cut-backs in Germany,
they are forced to prove their success, especially concerning
program offers perceived as 'high brow' (e.g. classical concerts).
The seminar will explore, research and define success factors
of cultural institutions, specifically those beyond visitor studies.
Although artistic quality (the cultural product) is one key indicator
of measuring a cultural institution"s success, other indicators (e.g.
management competencies/ entrepreneurship) are of significant
importance. Thus, measuring the success of cultural institutions
requires the definition of parameters and the development of a
framework that focuses on both, the quantitative as well as the
qualitative aspects within the research design of empirical studies.
Laura Gerlach: Der Schirnerfolg. Bielefeld 2007; Werner
Nagel: Die Erfolgsfaktoren des Unternehmens (5. überarb.
Aufl.). Landsberg 1993; Werner Pepels: Grundlagen der
Unternehmensführung. Strategien, Stellgrößen, Erfolgsfaktoren,
Implementierung. München 2005.
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 11
Kolloquien
1717
Götzky, D.,
Timmerberg, V.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
1718
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Bemerkung:
Wissenschaftliches Arbeiten und empirisches Forschen
Di
18:15 2 st
J 207
Kolloquium
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19)
Im Kolloquium haben Studierende, die eine Diplom- oder
Hausarbeit schreiben wollen, die Möglichkeit, inhaltliche und
methodische Hilfestellung zu bekommen, ihre Projekte vorzustellen
und diesbezüglich beraten zu werden. Auch allgemein relevante
Aspekte für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten werden
zum Thema gemacht und gemeinsam diskutiert.
Uwe Flick: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek
2007.
Doktoranden-Kolloquium
Kolloquium
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19)
Einmal im Semester versammeln sich die Doktoranden, die am
Institut für Kulturpolitik ihre Dissertation schreiben. Das Kolloquium
beschäftigt sich ebenso mit den Projekten wie jeweils mit einer
aktuellen kulturpolitischen Fragestellung.
; Terminbeschreibung: wird durch Einladung bekanntgegeben,
Übungen
1719
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
www.theaterpolitik
Di
18:15 2 st
J 304
Übung
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
PKM
Am Welttheatertag ging die Website Theaterpolitik online. Ziel
war und ist es, die kulturpolitische Diskussion um das Theater in
Deutschland zu befördern. Eine studentische Redaktion begleitet
das Forum, stellt neue Texte ins Netz und setzt mit Thesen,
Interviews sowie eigenen Beiträgen Akzente.
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 12
1720
Büchel, J.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Bemerkung:
Europäische Medienpolitik: ein Buchprojekt
Do
12:00 1:45 st J 306
Übung
BA KuäP (Module 12, 15, 16, 18), BA SK (Module 16, 17), BA KSKJ
(Module 16, 17), Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis;
Kreatives Schreiben; Szenische Künste; PKM
Ziel des Seminars ist die Erstellung eines Buches zu den
Gegenstandsbereichen europäischer Medienpolitik. In Gesprächen
mit Persönlichkeiten aus Theorie und Praxis der Medien
sollen aktuelle Forschungsfragen erläutert und daran die
medienpolitischen Bezüge der Kulturpolitik in ihrer europäischen
Dimension diskutiert und untersucht werden. Dabei werden den
Teilnehmern, nebst detaillierten Kenntnissen der Medien- und
Kulturpolitik, Methoden der qualitativen Forschung vermittelt, die
dann in den Interviews praktisch erprobt werden können.
Es wird erwartet, an Konzeption und Erstellung des Buches aktiv
mitzuarbeiten, Kenntnisse europäischer Kultur- und Medienpolitik
mitzubringen.
Die Übung ist als weiterführende Veranstaltung zum Proseminar
"Arte, Berlusconi und Co. - ein ABC europäischer Fernsehpolitik"
im Wintersemester 2007/2008 angelegt. Eine vorausgegangene
Teilnahme am Seminar ist wünschenswert, aber keine
Voraussetzung. Die Übung findet zweistündig statt, beinhaltet aber
auch eine Arbeitsklausur an einem Wochenende. Zur Anmeldung
werden ein Kurz-Lebenslauf und eine kulturjournalistische
Schriftprobe zur EU-Fernsehrichtlinie im Umfang von 2.000 Zeichen
bis zum 30.9.2008 per E-Mail an buechel@uni-hildesheim.de
erwartet.
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 13
1721
Kautz, S., Keller, A.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Literatur:
Bemerkung:
1722
Laufenberg, I.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Bemerkung:
Innovativ planen: Kulturpädagogisches Projektmanagement
Fr 24.10.
10:00 3 st
Hs 1/006
Sa 25.10.
10:00 6 st
J 207
Fr 14.11.
10:00 6 st
Hs 1/006
Sa 15.11.
10:00 6 st
J 307
Übung
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 8); BA
PKM
An der Fußgängerzone in Soltau soll in einer denkmalgeschützten,
aber heute noch erfolgreich arbeitenden Filzfabrik, eine
Attraktion entstehen, die auf ca. 3.000 qm unter anderem
Work-Shops, ein Filz-Science-Center, eine gläserne Fabrik, eine
Museumsaußenstelle, ein historisches Musterzimmer, Spielebenen
und ein Innovationsforum umfassen soll. Die Studierenden erhalten
die Möglichkeit, an dem laufenden Planungsprozess teilzuhaben,
die architektonische, kulturpädagogische und -touristische sowie
betriebswirtschaftliche und organisatorische Machbarkeit des
Vorhabens zu analysieren und mit ihren eigenen Ideen das
Vorhaben zu bereichern.
Peter Davis: Ecomuseums. A Sense of Place. London u. a. 1999;
Barry Lord, Gail Dexter (Hg.): The Manual of Museum Exhibitions.
Walnut Creek u. a. 2002.
Teil des Seminars ist eine mehrtägige Exkursion nach Soltau
(Termin nach Absprache).
Kunst des Managements - Management der Kunst
Übung
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, Szenische Künste
(Module 1, 3), Darstellendes Spiel (Module A, B), Kreatives
Schreiben und Kulturjournalismus (Module 5, 7), BA PKM (Module
Theater 1 und Theater 2), BA KuäP, BA KS, BA KSKJ (Basismodul
1)
Ziel des Seminars und der Übung ist es, den StudentInnen ein
Verständnis davon zu geben, wie ein Festival funktioniert, wie
und warum es sich von anderen unterscheiden muss und was es
für seine Umsetzung braucht. In einem Teil des Blockseminars
sollen die Studenten selbst "ihr" Festival kreieren und zumindest
theoretisch gemanagt haben. Dabei sind gemeinsam Fragen
zu klären wie: Welches Festival fehlt wo? Wie gewinnt ein
Festival Profil? Wie ist Internationalität bei gleichzeitig klarer
regionaler Verortung zu erreichen? Was wird für die Konzeption
und Umsetzung gebraucht (Aufstellung eines Personal- und
Finanzplans)? Was braucht man für die Umsetzung des Festivals
und welche Marketing-Strategien sind dafür nötig?
Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an die
TeilnehmerInnen von traneuropa 2009.; Terminbeschreibung:
Blockveranstaltung,
Winter 2008/2009 Erstellt am: 23.1.2010, 01:20:39, Seite: 14
Exkursionen
1723
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
1724
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
1725
Gad, D.,
Schneider, W.
Arbeitsform:
Teilnehmerkreis:
Inhalte:
Internationale Filmfestspiele Berlin
Exkursion
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Im Rahmen des Hauptseminars "Künstler-Report I" sollen auch
Interviews mit Filmemachern geführt werden. Eine wichtige
Begegnungsmöglichkeit bietet sich im Rahmen der "Deutschen
Reihe" bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.
Leipziger Buchmesse
Exkursion
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Im Rahmen des Hauptseminars "Künstler-Report I" sollen auch
Interviews mit Schriftstellern geführt werden. Eine wichtige
Begegnungsmöglichkeit bietet sich im Rahmen der Leipziger
Buchmesse.
Kulturpolitik und Entwicklungszusammenarbeit in Nicaragua
Exkursion
Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis; Kreatives Schreiben
und Kulturjournalismus (Modul 25); Szenische Künste (Modul 19);
BA PKM
Im Sommersemester beschäftigt sich ein Hauptseminar
mit kulturpolitischen Konzepten und Projekten in der
Entwicklungszusammenarbeit.
Eine
Exkursion
soll
nach
Nicaragua führen. Bereits in diesem Wintersemester gibt
es ein Vorbereitungstreffen sowie einen hochschulöffentlichen
"Nicaragua-Abend" mit kulturellen und politischen Beiträgen.