Die Glocke - Evangelische Kirchengemeinde Schwabbach

Transcription

Die Glocke - Evangelische Kirchengemeinde Schwabbach
Termine
Sonntag
17.Mai
9.50 Uhr Gottesdienst mit Musical: “Josefein echt cooler Träumer
Sonntag
24.Mai
9.50 Uhr Pfingstfest-Gottesdienst mit
Abendmahl
Montag
25.Mai
10.30
Uhr
Gottesdienst im Grünen in
Bitzfeld
Sonntag
31.Mai
10 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst in
Bitzfeld
Freitag Sonntag
12. bis
14.Juni
Sonntag
14.Juni
8.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Niethammer)
Sonntag
28.Juni
19.20
Uhr
Sonntag
5.Juli
9.50 Uhr Diakonie-Sonntag
Sonntag
12.Juli
11 Uhr
Don. bis
Sonntag
16. Juli 19. Juli
Sonntag
16. Aug.
9.50 Uhr Gottesdienst beim
Weinfest in Siebeneich
Sonntag
23. Aug.
10 Uhr
Sonntag
30.Aug.
8.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Niethammer)
Sonntag
6.Sept.
8.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Niethammer)
Sonntag
13.Sept.
9.50 Uhr Israel-Sonntag
Sonntag
20.Sept.
11 Uhr
Freitag Sonntag
25.Sept.27.Sept.
Konfirmandenwochenende in
Forchtenberg
Sonntag
4.Oktober 10.20
Uhr
Erntedankfest-Gottesdienst mit
anschl. Mittagessen
Die Glocke
Gemeindebrief
der Evangelischen
Kirchengemeinde
Schwabbach-Siebeneich
Konfi-Camp
Erntebitt-Gottesdienst in
Siebeneich
Der etwas andere Gottesdienst
im Gemeindehaus
Gemeindehaus-WG
für junge Leute
Gemeinsamer Gottesdienst in
Bitzfeld
Der etwas andere Gottesdienst
im Gemeindehaus
Die jeweils aktuellen Termine und Veranstaltungen finden Sie auch im
Bretzfelder Blättle und auf unserer Homepage:
www.kirche-schwabbach-siebeneich.de
Frühjahr /
Sommer
2015
Nr: 109
Wir sind für Sie da
Termine
Ev. Kirchengemeinde
Schwabbach-Siebeneich
Erster
Vorsitzender:
Pfarrer
Friedemann Horrer
Hauptstr. 21
Tel.: 07946/2282
E-Mail:
Friedemann.Horrer@elkw.de
Sven Schäfter,
Tel.: 07946/942785
E-Mail:
langersven@web.de
Sekretärin:
Sandra Bürkle
Tel.: 07946/2282
E-Mail:
Pfarramt.schwabbach@elkw.de
Internet:
http://www.kircheschwabbach-siebeneich.de
Bankverbindung der
Kirchengemeinde:
Kto. 115 000 003 bei der Voba
Hohenlohe (BLZ 620 918 00)
BIC: GENODES1VHL
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DE96 6209 1800 0115 0000 03
Gemeindebriefredaktion:
S. Jäger, S. Retzlaff, S. Schäfter, C. Sohm, M. Weiler,
D. Werner.
Redaktionsschluss für den
nä chs t en
G em e ind ebr i ef
(Herbst 2015) ist der 25. Juni
Beiträge und Ideen bitte rechtzeitig an die Redaktion weitergeben.
Sie erreichen uns unter:
D. Werner, Tel: 07946/1848,
E-Mail: dody@winzerin.net
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Kirchenpflegerin:
Cornelia Sohm,
Tel.: 07946/6606
E-Mail:
Sohms@t-online.de
Mittwoch
1. April
19.30 Uhr
2. April
19.30 Uhr
Ansprechpartnerin
Gemeindehaus:
Donnerstag
Freitag
3. April
9.50 Uhr
Sonntag
5. April
7 Uhr
Loni Hornemann,
Tel.: 07646/1225
E-Mail:
hornemann-loni@t-online.de
Mesnerin:
Heide Bäuerle,
Tel.: 07946/8914
Impressum
Passionsandacht in der
Kirche
Abendmahls-Gottesdienst zu
Gründonnerstag
Karfreitags-Gottesdienst mit
Abendmahl
Osterfeier auf dem Friedhof
9.50 Uhr
Osterfest-Gottesdienst mit
Taufe
Familien-Gottesdienst
Montag
6. April
9.50 Uhr
Sonntag
12. April
10Uhr
Mittwoch
15. April
20 Uhr
Sonntag
19. April
9.50 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst in
Unterheimbach
Konfirmanden-Anmeldung im
Gemeindehaus
Gottesdienst mit
Goldener Konfirmation
Jugend-Alpha-Glaubenskurs
Sonntag
19.4.
26.4.
3.5.
10.5.
17.5.
24.5.
17 Uhr
Herausgeber:
Ev. Kirchengemeinde Schwabbach-Siebeneich, Hauptstr. 21,
74626 Bretzfeld-Schwabbach,
www.kirche-schwabbachsiebeneich.de
Redaktion (Verantwortl. i. S. d.
Pressegesetzes):
Sonntag
26. April
9.50 Uhr
S. Jäger, S. Schäfter, C. Sohm,
M. Weiler,
D. Werner.
Gottesdienst mit Vorstellung
der neuen Konfirmanden und
anschl. Kirchencafé
Sonntag
10. Mai
9.50 Uhr
Konfirmation
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
zu Christi Himmelfahrt in
Adolzfurt
Druck:
Gemeindebriefdruckerei,
Martin-Luther-Weg 1,
29393 Großoesingen
Auflage 570 Stück
Donnerstag
14. Mai
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Freud und Leid
An(ge)dacht
Liebe Gemeindeglieder,
Unter der Fürbitte der Gemeinde wurden getauft:
23.11.14
08.02.15
15.02.15
Johanna Weibler
Hannah Hornberger
Jonas Matthias Weinstock
Im Altenheim wohnte und ist am 04.01.15 verstorben:
Herr Friedrich Mayer (90 Jahre)
Er wurde andernorts bestattet.
Wohl kein anderer evangelischer
Theologe des 20. Jahrhunderts
hat bis heute so tief in Kirche und
Gesellschaft hineingewirkt wie
er: Dietrich Bonhoeffer wurde am
4. Februar 1906 in Breslau als
Sohn
eines
PsychiatrieProfessors und einer Pfarrerstochter geboren. Mit 17 Jahren
entschließt er sich, Evangelische
Theologie zu studieren. Hellsichtig erkennt er die Gefahren des
Nazi-Regimes und warnt davor,
dass der „Führer„ zum
„Verführer„ werden könne. Zusehends wird Bonhoeffer in die Illegalität gedrängt. Offiziell arbeitet
er für die „militärische Abwehr„.
Tatsächlich informiert er im Ausland kirchliche Mittelsmänner
über Putschpläne gegen Hitler.
Am 5. April 1943 wird er von der
Gestapo verhaftet. Kurz vor
Kriegsende , am 9. April 1945
wird er auf Befehl Hitlers im Konzentrationslager Flossenbürg
erhängt.
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in der kroatischen Stadt Poreċ
(Istrien) gibt es eine beeindruckende Kirche, die Euphrasius
-Basilika, deren Anfänge bis in
die frühe Christenheit zurück
reichen.
Im Triclinium (Speisezimmer)
eines Hauses neben der Kirche wurden schon im 3. Jahrhundert christliche Gottesdienste abgehalten. Später
wurde eine kleine Kirche mit
Taufkapelle errichtet, die dann
unter dem Bischof Euphrasius
erweitert und mit wunderbaren Fresken und Mosaiken verziert wurde, die zum großen
Teil noch heute erhalten sind.
Portal der Euphrasius-Basilika /Istrien
Am Eingang der Anlage, auf
der sog. Lünette, ist Christus
in der Pose des Weltenherrschers abgebildet, und daneben der Satz (in Latein) „Ich
bin die Tür. Wenn jemand
durch mich eintritt, wird er gerettet werden“.
Im westlichen Teil der Basilika
ist noch die Taufkapelle erhal-
ten, in der schon zur Zeit der
geheimen Kirche die neuen
Gemeindeglieder getauft wurden. Diese Anlage gibt uns ein
anschauliches Bild dafür, wie
Christen damals ihre Taufe
und ihr erstes Osterfest mit
der Gemeinde erlebten.
Taufbecken
In der alten Kirche war das
Osterfest, genauer gesagt: die
Osternacht der Tauftermin.
Die „Katechumenen“, die im
christlichen Glauben Unterwiesenen, wurden in dieser
Nacht – nach zweijährigem
Unterricht und intensiver Vorbereitung in der Karwoche –
im Beisein der Paten in der
kleinen Taufkapelle, dem sogenannten Baptisterium, getauft. In weiße Kleider gehüllt,
wurden sie in die versammelte
Gemeinde eingeführt, wo sie
zum ersten Mal am Abendmahl, an der Messe, teilnehmen durften.
Jeder getaufte Christ konnte
so auf sein persönliches Ostern zurück blicken, an dem er
in Jesu Tod und Auferstehung
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Aus dem Gemeindeleben
An(ge)dacht (Fortsetzung)
getauft wurde. Dem alten Leben absterben, das neue Leben geschenkt bekommen,
das wurde ganz sinnenfällig in
dieser Nacht erlebt.
gie wie an den anderen Sonntagen folgt. Freilich muss man,
um diesen Gottesdienst erleben zu können, zu ungewohnt
früher Zeit in der Kirche sein.
Später haben verschiedene
Entwicklungen dazu geführt,
dass nicht nur Erwachsene,
sondern auch Kinder getauft
wurden, nicht nur an Ostern,
sondern das ganze Jahr über,
und dass die Ostergottesdienste mehr und mehr am
Ostersonntag Vormittag stattfanden; in der evangelischen
Kirche wurde zeitweise der
Karfreitag wichtiger als das
Osterfest.
Für unsere Gemeinden feiern
wir in diesem Jahr den Osternachts-Gottesdienst in der
Laurentiuskirche in Bitzfeld.
Auch in diesem Gottesdienst
wird die Erinnerung an die eigene Taufe und die gemeinsame Feier des Abendmahls eine
wichtige Rolle spielen.
So, wie die Christen damals
Ostern feierten; so wie sie damals die Taufe feierten, war
klar, dass beides zusammengehört: so wie Jesus Christus
durch den Tod zum Leben
durchgedrungen ist, so dürfen
wir, die wir an ihn glauben, mit
ihm dem alten Leben absterben und bekommen das neue,
das ewige Leben geschenkt.
In den letzten Jahrzehnten
kam es auch in den evangelischen Kirchen zu einer Wiederentdeckung der Osternacht. Mit Christus vom Dunkel zum Licht hindurchdringen, vom Tod zum Leben, das
ist in diesem Gottesdienst
deutlicher spürbar, deutlicher
erfahrbar als in einem Gottesdienst, der – abgesehen von
den Liedern – derselben Litur-
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Doch auch die anderen Gottesdienste am Osterfest wollen
dieses Geheimnis vermitteln,
das mehr erzählt und gefeiert
werden will, als mit Worten erklärt: Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!
Ich wünsche Ihnen allen, dass
Sie in dieser Zeit der Kar- und
Osterwoche die Zeit finden,
sich auf diese Botschaft einzulassen: Christus – für uns gestorben – für uns auferstanden
– wir dürfen mit ihm leben.
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen allen ein gesegnetes
Osterfest.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Information zum
Konfirmationstermin
2016 am 1. Mai
Mit dieser Erklärung reagieren wir auf einige kritische
Stimmen zum Termin der Konfirmation 2016 (1. Mai).
Die Konfirmationstermine
werden den Kirchengemeinden von der Landessynode,
dem Parlament unserer Kirche, vorgegeben. Sie und der
Oberkirchenrat haben als
mögliche Konfirmationstermine den 2., 3., 4. oder 5. Sonntag nach Ostern festgelegt.
Die evangelischen Kirchengemeinden in der Großgemeinde
Bretzfeld haben sich daraufhin so abgesprochen, dass an
den in Frage kommenden
Sonntagen höchstens in zwei
Gemeinden gleichzeitig die
Konfirmationen stattfinden.
Damit soll vermieden werden,
dass es für die betroffenen
Konfirmandenfamilien zu Engpässen und Stress beim Suchen und Finden einer Gaststätte kommt.
Schwabbach hat sich in Absprache mit den anderen Kirchengemeinden grundsätzlich auf den 5. Sonntag nach
Ostern festgelegt.
2016 fällt dieser Sonntag nun
ausgerechnet auf den 1. Mai.
Es ist ein Zufall und keine
Absicht! Es ist - wie sonst
auch - der 5. Sonntag nach
Ostern.
Von der getroffenen Regelung in 2016 ausnahmsweise
abzuweichen ist wegen der
Absprache mit den anderen
Kirchengemeinden mehr als
schwierig und würde eine
Vielzahl anderer Probleme
nach sich ziehen.
Die Konfirmation ist ein einmaliges Fest im Leben. Wenn
sie dann (was höchst selten
der Fall sein wird) einmal auf
den 1. Mai fällt, sollte sie den
Vorrang erhalten.
Wir hoffen diese Erklärung
trägt zu mehr Akzeptanz und
Verständnis bei.
Für den Kirchengemeinderat
Sven Schäfter
Pfr. Thomas Ranz
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Konfirmation 10.Mai 2015
Aus dem Gemeindeleben
Neujahrsempfang
Mit Fotos unterschiedlichster
Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde haben wir auf
dem Neujahrsempfang im Januar einen Rückblick auf das
vergangene Jahr gehalten.
Zuvor hat Pfarrer Friedemann
Horrer die etwa 40 Gäste mit
einem geistlichen Impuls begrüßt.
Impressionen aus dem Konfis
Heute schreibe ich mal aus
meiner Perspektive vom Konfirmandenunterricht:
Wir treffen uns jeden Mittwoch
um 15 Uhr im Gemeindehaus.
Wir starten mit gemeinsamem
Singen und schließen die Runde im Stuhlkreis mit einem Gebet ab: entweder ein Psalm,
oder dass wir Anliegen zusammentragen. Spannend ist immer das Aufsagen des gelernten Textes und die neue Hausaufgabe.
Folgende Themen haben wir
schon bearbeitet: „Gott – wie
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können wir wissen, dass er da
ist?“, „Die Bibel – Gottes Wort in
einer Bibliothek“ und „Jesus
Christus“. Gerade sind wir beim
Thema „Heiliger Geist“. Toll zu
entdecken, dass Jesus eine
Freundschaftsbeziehung zu uns
möchte und uns mit seiner Kraft
beschenkt! Er sagt Ja zu uns
und wartet auf unser Ja.
Das Konficamp vom letzten
Sommer, unsere Konfirmandenfreizeit in Seckach und ein Übernachtungswochenende im Gemeindehaus werden mir außerdem gut in Erinnerung bleiben.
Leon Hammel
Es wurde deutlich, wie viele
Angebote das Jahr über stattfinden. Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle
nochmals allen Menschen, die
diese Angebotsvielfalt ermöglichen und sich in unserer Gemeinde einbringen. Oft auch
im Verborgenen und unbemerkt von Vielen engagieren
sich Menschen und tragen
dafür Sorge, dass die Botschaft Jesu Christi lebt und
weitergetragen wird.
Tobias Weinstock gab den Besucher/innen einen anschaulichen Überblick zu den Baukosten des Gemeindehausneubaus und deren Refinanzierung.
In einer Pause gab es neben
verschiedenen kleinen Happen und Getränken die Möglichkeit sich über das Gehörte
auszutauschen.
Zum Abschluss des Neujahrsempfangs haben wir Angelika
Lauermann, Wolfgang Sommer, Tobias Weinstock und
Matthias Weiler für ihre Aufgabe im neugegründeten und
sogenannten Fundraisingteam
gesegnet und den offiziellen
Startschuss für deren Arbeit
gegeben.
Sven Schäfter
Friedemann Horrer „musste“
seine Wette vom Adventskonzert einlösen und hat wie angekündigt 1000,00 € für den
Neubau gespendet. Die erhoffte Spendensumme, die
erreicht werden sollte, um die
Architektin mit der weiteren
Bauplanung beauftragen zu
können, wurde weit übertroffen. Auch hier nochmals herzlichen Dank allen, die gespendet haben!
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Neues aus dem Kirchengemeinderat
Im vergangenen Vierteljahr
befasste sich der Kirchengemeinderat (KGR) unter anderem mit diesen Themen:
Dies diente der Entscheidungsfindung, ob wir in unserer Gemeinde selbst einen solchen Prozess anstoßen wollen.
In zwei Novembersitzungen
haben wir ausführlich verschiedene kritische Punkte
des geplanten Standortes des
neuen Gemeindehauses diskutiert und den Beschluss gefasst für den Neubau des Gemeindehauses ein Darlehen in
Höhe von max. 100.000 € aufzunehmen. Gleichzeitig haben
wir die Einsetzung eines
Fundraisingteams
beschlossen, das sich um Spenden und
weitere mögliche Einnahmequellen zur Finanzierung des
Bauvorhabens bemühen soll.
Ein Gemeindeleitbild soll für
die Gemeindeglieder aber
auch für die Öffentlichkeit zum
Ausdruck bringen, welche
Glaubensinhalte einer Kirchengemeinde wichtig sind
und für welche Werte sie steht.
Wir werden uns weiter mit diesem Thema befassen.
Auf dem jährlichen Arbeitswochenende des KGR im Januar
haben wir uns unter anderem
mit den Leitbildern verschiedener Kirchengemeinden auseinandergesetzt.
Auf unser Nachfragen hin hat
uns der bereits für 2014 beauftragte Landschaftsgärtner versichert, dass er im Frühjahr
2015 die Arbeiten am Weg um
die Kirche beginnen und zum
Abschluss bringen wird. Wir
haben uns dies schriftlich von
ihm bestätigen lassen. So hoffen wir, dass wir in der nächsten Ausgabe der Glocke bereits über die gelungene Neugestaltung berichten können!
Sven Schäfter
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Aus dem Gemeindeleben
Frauenfrühstück
„Wenn es ganz leise in mir
flüstert - oder vom Umgang
mit negativen Gedanken“ war
das Thema des Frauenfrühstücks am 11. Februar 2015.
Die gemeinsame Veranstaltung der Landfrauen und der
evang. Kirchengemeinde war
wieder sehr gut besucht.
Nach der Begrüßung und einem gemeinsamen Lied hatten die ca. 75 Frauen aus
Schwabbach, Siebeneich und
Umgebung erst mal genügend
Zeit sich an den schön dekorierten Tischen zu unterhalten, gemeinsam zu frühstücken und Gemeinschaft zu
haben. Das wird auch sehr
gerne in Anspruch genommen
und man hört, dass ein reger
Austausch stattfindet und die
Zeit bis zum Vortrag schnell
vergeht.
Das Frühstücksbuffet war wieder ein Augenschmaus. Es
gab eine vielfältige Auswahl
von Wurst und Käse, gefüllte
Eier, Obstsalat, Marmelade,
Brot, Brötchen und Hefezopf
und anderen leckeren Sachen.
So gestärkt lauschten die Teilnehmerinnen aufmerksam
dem interessanten Vortrag
von Frau Edith Wenger, Pastorin und Sozialtherapeutin i. R.
aus Öhringen.
„Wenn es ganz leise in mir
flüstert“ - wie gehen wir dann
mit diesen Gedanken um?
Lassen wir sie unser Leben
bestimmen oder können wir
Einfluss darauf nehmen? Eine
Kernaussage
von
Frau
Wenger war: „Achte auf deine
Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben. Das was ich
denke, das bin ich und aus
dem Denken heraus kommt
das Handeln bzw. kommt die
Tat.“
Mit ein paar Abschiedsworten
und einem Lied endete dann
dieser schöne Vormittag.
Um so ein Frauenfrühstück
vorzubereiten braucht es viele
Hände. Deshalb nun an dieser
Stelle ein ganz herzliches
Dankeschön an alle die sich in
irgendeiner Weise bei der
Vorbereitung, Durchführung
oder beim Aufräumen engagieren und tatkräftig mithelfen. Vielen herzlichen Dank
dafür.
Wenn Sie nun neugierig geworden sind dann freut sich
das Vorbereitungsteam Sie
beim nächsten Frauenfrühstück begrüßen zu dürfen. Wir
freuen uns auch über neue
Gesichter. Der nächste Termin ist der 18. November
2015. Als Referentin kommt
Frau Cornelia Mack aus Filderstadt zum Thema „Vom
Himmel hoch da kommt noch
mehr - Festtage -Stresstage? “
Eine Einladung kommt rechtzeitig zu Ihnen ins Haus.
Conny Sohm
15
Aus dem Gemeindeleben
Aus dem Gemeindeleben
Typisch Evangelisch
Unter diesem Motto haben wir
bereits dieses Jahr auf unserer Gemeindefreizeit in der
Nähe von Rot am See begonnen, uns auf das Lutherjahr
2017 vorzubereiten. „Sola
scriptura“, “ allein durch die
Schrift“ bezeichnet einen der
drei theologischen Grundsätze der Reformation. Gemäß
dem „sola scriptura“ wird die
Heilsbotschaft
hinreichend
durch die Bibel vermittelt und
bedarf
keiner
Ergänzung
durch kirchliche Überlieferungen.
Rudi Auracher, von „Kirche
unterwegs“, hat Jung und Alt
diesen wertvollen Schatz, die
Bibel, in anschaulicher und
verständlicher Weise näher
gebracht. Über alle drei Tage
hat man seine Begeisterung,
Faszination und sein Festhalten an Gottes Wort gespürt.
„Stark im Leben“
Wir durften erleben, wie gut
uns allen Gemeinschaft tut,
wie sehr wir Gemeinschaft
brauchen, der Austausch bei
der Bibelarbeit, beim bunten
Abend oder bei den Mahlzeiten.
Eine Gemeindefreizeit ist immer eine Gelegenheit auch mit
den Gemeindegliedern ins Gespräch, in den Austausch zu
kommen, die ansonsten sich
in anderen Gruppen und Kreisen unserer Gemeinde engagieren. Eine Kontaktmöglichkeit zwischen Jung und Alt.
Wir haben uns alle auf dem
Horschhof sehr wohl und umsorgt
gefühlt,
dennoch
wünschten sich bei der Abschlussrunde die Meisten,
nächstes Jahr ein anderes
Ziel anzusteuern. Dass eine
Gemeindefreizeit stattfinden
soll, ist zu unserer großen
Freude unumstritten.
Matthias Weiler
14
und wir auch musikalisch
genießen konnten, machte
die Abende zu einem
„runden Ganzen“!
Etwa 30 Teilnehmer, davon
auch einige aus unseren
Nachbargemeinden Bitzfeld
und Bretzfeld, ließen sich im
Januar/Februar zu den drei
thematischen Abenden einladen. Ein freundlich vorbereiteter Raum, Gruppentische mit
kleinen Snacks und die von
unserem Referenten Manfred
Zoll abwechslungsreich gestalteten Einheiten sind mir in
Erinnerung.
Vielen Dank.
Pfr. Friedemann Horrer
Besonders „stark“ erlebte ich
den Abend zu „Jesus Christus“: Ob Gott es tatsächlich
gut mit mir meint, können mir
letztlich nicht die Erlebnisse
meines Alltags oder der Blick
auf das Weltgeschehen zeigen. Nur der Blick auf Jesus,
der Mensch geworden ist, um
meinen Weg zu teilen, kann
mich gewiss machen, dass
„Gott ein Backofen voll glühender Liebe ist“ (Martin Luther). Wenn er durch dick und
dünn mit mir geht, macht das
„stark im Leben“ – und wer
selber Liebe erfährt, kann diese dann weitergeben. Der
Zöllner Zachäus (Lukas 19,110) ist dafür das beste Beispiel.
Wir suchen jemanden, der
Lust und Freude hat im Redaktionsteam der Glocke mitzuarbeiten. Wir treffen uns 3-4 mal
im Jahr, sammeln die Inhalte
für die Gemeindebriefausgabe, koordinieren die Aufgabenverteilung, schreiben und
gestalten einzelne Beiträge
und basteln am Ende alles
druckreif zusammen. Da ich
eigentlich lieber schreibe als
für das Layout verantwortlich
zu sein, wäre die Freude über
eine/n „Layouter“ der das zukünftig übernehmen könnte
riesengroß !!!
Bitte bei dody@winzerin.net
melden
Dass Manfred Zoll den einen
oder anderen Gedanken mit
einem Liedvortrag unterstrich
7
Aus dem Gemeindeleben
Osterhase & Co.
Wir waren im Einkaufen - es
hatte draußen gefühlte –10 °C
und im Einkaufsmarkt räumte
die Servicekraft Schokoladenosterhasen und –eier in die
Regale. Im Nachbargeschäft
wurden gerade die Weihnachtsartikel um 50% reduziert. Zwar warnte ich meine
Begleiterin noch, die Hasen
täten die Zeit bis sie
„gebraucht“ werden eh nicht
überleben, aber dennoch landeten die Süßigkeiten im Einkaufswagen. Anfang Februar
habe ich nachgefragt: sie sind
tatsächlich weg. Gegessen,
vernascht, verspeist, nimmer
da. Macht es also doch Sinn,
Ostereier und Osterhasen zu
verstecken ?
Inspiriert von den vorzeitig
verspeisten Schokoladeneiern
habe ich also versucht herauszufinden, woher die Sitte des
Ostereierversteckens herrührt
und warum ausgerechnet ein
Hase diese Eier bringt.
Vermutlich entwickelte sich
dieser Brauch seit dem Mittelalter. Damals endete ein Wirtschaftsjahr an Gründonnerstag und die Bauern mussten
ihre Pachtzinsen an diesem
Tag begleichen. Meist taten sie
das mit Lebensmitteln wie Eiern und erlegten Hasen. Da die
katholische Kirche in der Fastenzeit auch den Verzehr von
Eiern verbot, wurden diese
gekocht und aufbewahrt. Die
8
Verbindung „Hase und Eier“
war geboren.
Im 17. Jahrhundert begannen
dann die Erwachsenen den
Kindern zu erzählen, dass die
Eier vom Osterhasen kommen.
Deswegen werden
die Eier jetzt auch
versteckt,
denn
das entspricht der
Lebensweise des
Hasen: Er legt im
Gebüsch Mulden
an und versteckt
seine Jungen darin.
Das Osterei ist einer der Bräuche, der eigentlich einen heidnischen Ursprung hat, aber
von der christlichen Kirche
übernommen wurde. Indem
alte Traditionen beibehalten
und mit einer neuen Bedeutung versehen wurden, fiel es
den Heiden um einiges leichter
zum Christentum zu konvertieren. Zwar hatte es wohl die
frühe Kirche verboten, am
heidnischen Frühlingsfest
„Ostara“ gefärbte Eier zu verschenken, doch gewitzte
Christen umgingen die Strafe
einfach, indem sie die Eier in
den Gärten der zu Beschenkenden vergruben oder versteckten.
Dass es manchmal nicht einfach ist alle Ostereier zu finden, erlebt gelegentlich unser
Heckenschneidertrupp: er entdeckt im Januar noch Osternester im Kirchgarten…
Dorothee Werner
Aus dem Gemeindeleben
Würden wir das benötigte
Darlehen über private Kreditgeber zu 1% auf 20 Jahre
finanzieren, würde sich die
monatliche Belastung der
Gemeinde von 560.- € auf
460.- € reduzieren.
Eine Ersparnis von fast
25.000 €.
Jeder kann mit seinen Gaben
und Möglichkeiten helfen. Bei
Fragen und Ideen wenden Sie
sich bitte an unser Fundraising
-Team oder an das Pfarramt.
Als Ansprechpartner für das
Fundraising-Team steht Ihnen
Herr Weiler
Tel.: 8657 oder
matthias.weiler1@gmx.de
gerne zur Verfügung.
Bei Fundraising
(Mittelbeschaffung)
geht es nicht nur um die Beschaffung von Spendengeldern. Neben Geldleistungen
können dies auch Sachleistungen, Zeitspenden oder Dienstleistungen sein.
Fotowettbewerb
Schickt uns eure schönsten
Orts- und Landschaftsbilder
aus Schwabbach und Siebeneich. Mit den 13 schönsten Bildern werden wir für das Jahr
2016 einen Foto-Kalender erstellen, den wir zu Gunsten
des neuen Gemeindehauses
verkaufen wollen. Pro Teilnehmer bitte nicht mehr als 10 Bilder einsenden.
Was darf eingereicht werden?
Es werden nur Fotos akzeptiert, auf denen Bildteile weder
hinzugefügt noch entfernt und
deren Farben nicht manipuliert
worden sind. Die Datei muss
im RGB-Modus als JPEGFormat abgespeichert sein
und sollte mindestens eine Dateigröße von 2 MB haben. Der
Einsender ist der Urheber des
Bildmaterials.
Die E-Mail Adresse für die Einsendung lautet:
sandra.buerkle@elkw.de
Matthias Weiler
13
Aus dem Gemeindeleben
Der
nächste
Schritt ist getan!
große
Nach mehr als 7 Jahren, in denen viele Ideen entwickelt und
wieder verworfen wurden, in
denen Gott uns Türen geöffnet
und andere Türen verschlossen hat, konnten wir nun dank
ihrer Spenden die Architektin,
Frau Theobold aus Kupferzell,
über den Oberkirchenrat in
Stuttgart beauftragen, die detaillierte Planung und Kostenrechnung für unser neues Gemeindehaus anzugehen. Noch
gibt es einige Probleme zu lösen, noch muss der eine oder
andere Kompromiss gefunden
werden, aber wir sind sicher,
dass auch dabei uns Gott den
richtigen Weg weisen wird.
Ihn, ihn lass tun und walten,
er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
10
12
Aus dem Gemeindeleben
Für den nächsten Schritt, die
Genehmigung und damit den
Baubeginn unseres Projektes
durch den Oberkirchenrat benötigen wir noch weitere Eigenmittel.
Nach dem derzeitigen Spendenstand wären das noch ca.
55.000 €. Diese Summe wollen
wir natürlich so schnell als
möglich zusammenbringen
und dazu hat sich ein Team
zusammengefunden, das die
dafür notwendigen Aktionen
koordinieren soll.
Dieses Fundraising-Team hat
nun seine Arbeit aufgenommen. Viele Ideen sind auf dem
Neujahrsempfang entwickelt
worden, die es jetzt gilt, umzusetzen. Dafür brauchen wir
Ihre Hilfe. Diese Hilfe kann
sehr vielfältig sein. Neben
Geldspenden benötigen wir
ebenso Sachspenden, Zeitspenden und Ideen-Spenden.
Auch private Kredite und Leihgaben sind uns eine wertvolle
Hilfe.
15
InKontaktpsychologische Beratungsstelle (Verein für christliche
Lebenshilfe)
Wir sind eine Beratungsstelle
des
weißen
Kreuzes
(www.weisses-kreuz.de)
und beraten Menschen in
Lebenskrisen mit unserem
breit gefächerten Beratungsangebot (psychologische
Beratung, (Psycho-)Therapie,
Coaching, Seelsorge).
Bürozeiten Montag und
Donnerstag 9-12 Uhr oder per
Mail an
info@in-kon-takt.de.
Weitere Infos gibt es auf
unserer Homepage unter
http://www.in-kon-takt.de
Mögliche Themen können
sein: Konflikte in unterschiedlichen Lebensbereichen und
Beziehungen (Partnerschaft,
Familie, Beruf), allgemeine
Lebens- und Glaubensfragen,
Stress und Überforderung,
Ängste und andere psychische Krisen.
Wir beraten auf der Grundlage
eines christlichen Menschenbildes, jedoch unabhängig von
Konfessionszugehörigkeit
oder Weltanschauung.
Darüber hinaus gibt es zu verschiedenen Themen auch ein
Seminarangebot in unseren
Räumen in Weinsberg bzw. in
Gemeinden vor Ort.
Zur Terminvereinbarung und
für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an unsere Beratungsstelle
in Weinsberg
Telefon: 07134/911308
9
Über den eigenen Kirchturm hinaus
Und worauf bist du
neidisch…?
Liebe Leserinnen und Leser,
Das war die Frage, mit der wir
uns bei unserer zweiten Musicalprobe
am
Samstag,
21.02.2015 auseinandergesetzt
haben. Und was glauben Sie,
haben die Kinder geantwortet?
„Ich bin neidisch auf meinen Bruder, weil er zum Geburtstag einen neuen Roller
bekommt.“
„Ich bin neidisch auf meine
kleine Schwester, weil sie
schon ihren zweiten Schulranzen bekommt, obwohl
sie doch erst in die erste
Klasse geht.“
„Ich bin neidisch auf unseren Hund, weil er immer mit
Mama kuscheln darf.“
„Ich bin neidisch auf meine
Mutter, weil sie ein Handy
hat und einen Computer.“
Die Brüder von Joseph waren
auch sehr neidisch, weil Joseph von seinem Vater bevorzugt wurde: er bekam von ihm
einen neuen bunten, kostbaren
Mantel – und all seine elf Brüder gingen leer aus, und wurden von Joseph zusätzlich in
seinen Träumen „vermeintlich“
verspottet.
Neid gehört wohl zu unserem
menschlichen Dasein dazu.
Gemeinsam mit den Kindern
werden wir erfahren, wie die
Geschichte mit Joseph weiter
geht, dass Joseph nach seiner
Verschleppung nach Ägypten
zwar eine schwere Zeit vor
sich hat, aber Gott noch ganz
Großes mit ihm vorhat – er wird
seinen Brüdern verzeihen, seinen Vater wiedersehen und
sein Volk in der großen Hungersnot retten.
Bis dahin ist noch ein weiter
Weg – aber Joseph wusste auf
seinem Weg nach Ägypten
auch noch nicht, wie alles enden wird! Wir laden herzlich
ein zu den Probeterminen (vgl.
Kirchliche
Nachrichten
im
Bretzfelder Blättle)!
Carmen Betzler, Bitzfeld,
Cornelia Schäfter, Schwabbach und das ganze
Musicalteam
Unser Musical wird zwei Mal zu hören und zu sehen sein –
dazu ganz herzliche Einladung:
Am Freitag, 15.05.2015 um 18 Uhr in der evang. Kirche in Bitzfeld.
Am Sonntag, 17.05.2015 um 9.50 Uhr in der evang. Kirche in
Schwabbach.
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Über den eigenen Kirchturm hinaus
im Herbst letzten Jahres sind
wir in den Redaktionsteams
übereingekommen, in den Gemeindebriefen der drei
Kirchengemeinden BretzfeldRappach, Schwabbach und
Bitzfeld enger zusammenzuarbeiten.
Dies ist notwendig, da im Blick
auf die für die Pfarrstelle
Schwabbach vorgesehene
Reduzierung auf 50 %
Synergie-Effekte genutzt
werden müssen, die ein leichteres Zusammenwirken der
drei Gemeinden ermöglichen.
So erscheint ab der jetzigen
Ausgabe immer eine gemeinsame Doppelseite der drei
Kirchengemeinden, auf der
„Über den eigenen Kirchturm
hinaus“ Wissenswertes und
Verbindendes ausgetauscht
werden soll.
Damit Sie auch die Pfarrer der
jeweils anderen Kirchengemeinden näher kennen lernen,
wird ab dieser Ausgabe die
Andacht zu Beginn abwechselnd von einem Pfarrer für
alle drei Gemeindebriefe geschrieben. So lesen Sie heute
eine Andacht von Pfarrer
Ranz aus Bitzfeld.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfr. Rolf Niethammer
Hast du dich auch schon mal gefragt, ob es im Leben nicht mehr
geben muss als Alltag und einmal
im Jahr in den Urlaub zu gehen?
Wenn dir manches im Leben nicht
klar ist und du fragst, was das
Leben dir bieten kann, dann kann
dir Jugendalpha weiter helfen.
Hier kannst du zusammen mit
anderen jungen Leuten den christlichen Glauben in entspannter
Atmosphäre kennen lernen oder
vertiefen.
Ganz herzliche Einladung an
alle 14 bis 18-jährigen zu
6 Sonntagabenden, jeweils um
17 Uhr, wechselnd zwischen
ev. Gemeindehaus Schwabbach und CGS, Stuttgarter
Straße.
19.04. (CGS)
26.04. (CGS)
03.05. (Gemeindehaus)
10.05. (CGS)
17.05. (Gemeindehaus)
24.05. (CGS)
Ein motiviertes MitarbeiterTeam aus beiden Gemeinden,
ev. Kirche und CGS, freut sich
auf dich!
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