Holzer Kobler Portfolio

Transcription

Holzer Kobler Portfolio
HOLZER KOBLER
ARCHITEKTUREN
IT’S ALL
ABOUT
S T O R Y
TELLING
Holzer Kobler Architekturen
Profil
Holzer Kobler Architekturen wurde 2004 von Barbara Holzer
und Tristan Kobler in Zürich gegründet. Das international
agierende Studio deckt ein breites Spektrum von Städtebau bis
Architektur, von Szenografie bis hin zum Kuratieren von
Ausstellungen ab. Ein transdisziplinäres Team aus Architekten,
Designern, Grafikern und Kuratoren formt die spezielle Arbeitsweise des Büros. Die enge Zusammenarbeit mit öffentlichen
und privaten Auftraggebern prägt die Projekte von Holzer Kobler
Architekturen ebenso wie ein intensives Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur. Ein zweiter
Standort in Berlin ist derzeit im Aufbau.
Holzer Kobler Architekturen bewegt sich in den verschiedensten Bereichen der Gestaltung: Architektur Ausstellung, Design.
Darin liegt für sie die Faszination. Es geht nicht nur um eine
Architektur, sondern um viele: Architekturen – die Mehrzahl von
Architektur – verstehen sie als Öffnung und als Erweiterung
des Denk-, Betätigungs- und Forschungsfeldes von Architektur.
In diesen Architekturen – von kleinsten Ausstellungsprojekten
bis zu städtebaulichen Planungen – suchen sie nach dem
Verbindenden, nach Gemeinsamkeiten und Synergien.
Die gestalterische Vielfalt ihrer Projekte entsteht aus dem
Anspruch, für eine bestimmte Aufgabe und einen spezifischen
Ort eine Lösung zu finden, die Altes, Gegenwärtiges und
Künftiges mit einbezieht und neu interpretiert. Eine Formensprache als Erkennungsmerkmal zu propagieren hat Holzer
Kobler Architekturen nie interessiert – im Vordergrund der
Arbeit steht das Kreieren von immer wieder neuen, unterschiedlichen Entwurfsansätzen, die einen gesellschaftlichen
Mehrwert erzeugen.
Tristan Kobler
Barbara Holzer
Tristan Kobler (dipl. Arch. ETH) hat rund 90 Ausstellungen als
Architekt, Kurator und Szenograf im kulturellen und kommerziellen Umfeld entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Alle Projekte
entstanden in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten, Wissenschaftlern, Künstlern und den Kunden, viele davon am Museum
für Gestaltung Zürich in Zusammenarbeit mit Martin Heller.
Seit 1996 ist er als Architekt und freier Kurator selbständig tätig.
Ab 1999 führte er das Büro Morphing Systems, das mit zahlreichen Kultur- und Ausstellungsprojekten in der Schweiz und
im Ausland auf sich aufmerksam gemacht hat. Tristan Kobler
ist derzeit Professor an der Eidgenössichen Technischen
Hochschule Zürich (ETH) sowie an der Ecole cantonal d›art
de Lausanne (ECAL) inne.
Barbara Holzer (dipl. Arch. ETH/SIA) arbeitete bis zur Gründung
ihres eigenen Büros d-case 1999 freischaffend in den Bereichen Architektur und Ausstellungsgestaltung. Sie war mehrere
Jahre für das Studio Daniel Libeskind als Projektleiterin für
internationale Projekte mit Schwerpunkt Museumsbauten und
Ausstellungen tätig. Sie realisierte unter anderem das Felix
Nussbaum Haus in Osnabrück, das Jüdische Museum in San
Francisco und die Ausstellung Berlin/Moskau in Berlin und
leitete das Grossprojekt Westside, ein Einkaufs- und Freizeitzentrum in Bern. Innerhalb von Holzer Kobler Architekturen
ist Barbara Holzer insbesondere mit dem Gesamtmanagement,
mit Projektentwicklungen und der Steuerung verschiedener
Architektur- und Ausstellungsprojekte betraut. Barbara Holzer
derzeit Professorin an der Eidgenössichen Technischen
Hochschule Zürich (ETH) inne.
Holzer Kobler Architekturen GmbH · Ankerstrasse 3 · CH-8004 Zürich
Tel. +41 44 240 52 00 · Fax +41 44 240 52 02 · mail@holzerkobler.ch · www.holzerkobler.ch
Projektauswahl
Militärhistorisches Museum
der Bundeswehr Dresden
Kategorie Dauerausstellung
Standort Dresden, Deutschland
Auftraggeber Bundesrepublik Deutschland
Fläche 8000 qm
Fertigstellung 2011
Militärhistorisches Museum
der Bundeswehr Dresden
Die von HG Merz und Holzer Kobler Architekturen gestaltete neue Dauerausstellung im Militärhistorische Museum Dresden zielt auf den Dialog
klassischer und ungewohnter Sichtweisen. Die beiden Museumsgestalter
erschliessen mit einprägsamer Bildsprache einen neuartigen, gesellschaftsübergreifenden Zugang zu der komplexen Thematik.
Die Ausstellung geht in ihrer Architektur sowohl eine Symbiose mit dem klassizistischen Altbau als auch dem keilförmigen Neubau von Daniel Libeskind ein:
Die Chronologie im Altbau zeigt als Zeitschiene strukturiert die Geschichte des
deutschen Militärs. Im Raum mäandrierende Vitrinen präsentieren ausgewählte
historische Objekte wie in Schaufenstern.
Der Themenparcours im Neubau hingegen will den Besucher emotional
berühren. Die Ausstellung behandelt epochenübergreifend einzelne
Aspekte und Phänomene des Militärs, welche die Gesellschaft nachhaltig beeinflussen.
Die ganz selbstverständlich wirkende Symbiose aus Raum-AusstellungObjekten schafft eine einzigartige Museumsarchitektur und Darstellung
der Geschichte des Militärs als Teil unserer Kultur. Als zusätzliche
Bildebene verknüpfen zeitgenössische Medienkunstwerke Raum und
Exponate.
Schnitt durch den Neubau, Ausstellung „Themenparcours“
Galerie Sammlungen
Kategorie Dauerausstellungen
Standort Zürich
Auftraggeber Schweizerisches Landesmuseum, Zürich
Fläche 2400 qm
Fertigstellung 2009
Galerie Sammlungen Geschichte Schweiz
Am Anfang standen Zahlen und Worte: 2400 qm Ausstellungsfläche, eine umfangreiche, qualitätvolle Sammlung mit über 820000 Objekten, die komplexe
Geschichte eines Landes über mehrere Jahrtausende – und natürlich die
Konzepte der KuratorInnen der beiden Dauerausstellungen «Galerie Sammlungen» und «Geschichte Schweiz».
Innerhalb eines Jahres entwickelte Holzer Kobler Architekturen die Gestaltungskonzepte für beide Bereiche, legte die Raumaufteilung fest, diskutierte mit den
Projektleiterinnen die Inhalte und übersetzte diese in Rauminszenierungen. Es
wurden Farben und Materialien ausgewählt und damit Kulissen für die einzelnen
Themen und Exponate geschaffen - immer mit dem Ziel, Objekte und Inhalte in
ihren Aussagen zu stärken, Atmosphäre zu kreieren und ein vielschichtiges
Ausstellungserlebnis für alle Besucherinnen und Besucher zu schaffen.
Die «Galerie Sammlungen» vereint die Vielfalt und den Reichtum der Sammlungen des Landesmuseums in einer Raumskulptur, die sich frei durch die historischen Räume bewegt und die wertvollen Exponate in Szene setzt:
mittelalterliche Skulpturen formen den «Chor der Madonnen», goldene Preziosen tanzen im «Menuett» und die schönsten Gewänder stolzieren auf dem
«Catwalk».
Schnitt
Grundriss OG1
Grundriss EG
In der zweiten Dauerausstellung, der «Geschichte Schweiz», galt es die
historischen Entwicklungen in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen – Wanderungsbewegungen, Religion, Politik und Wirtschaft
– atmosphärisch in den geschichtsträchtigen Räumen zu verdichten. Die
unterschiedlichen Rhythmen – Kontinuitäten und Diskontinuitäten, wie
sie das heutige Geschichtsbild definiert – spiegeln sich in der Szenografie und der Raumabfolge wieder, so dass ein enges Zusammenspiel zwischen Raum und Inhalt entsteht.
Im Zentrum der Ausstellung steht die 17m hohe Ruhmeshalle, ein Stück
nationalbildende Architektur des 19. Jahrhunderts, in der Politik unter
dem Titel «Durch Konflikt zur Konkordanz» inszeniert wird. In diesem
bedeutungsschweren räumlichen Kontext erwandern die Besucher auf
einem 85m langen hölzernen Aufgang die Entwicklung der Schweizer
Politik zum konkordanten Staat und erleben die pseudosakrale Architektur der Ruhmeshalle. Die Schweizer Mythen, Kitt der Nation über Jahrhunderte, werden im langsam drehenden, 9 m hohen Mythenrad in
Szene gesetzt.
focusTerra
Kategorie Dauerausstellung
Standort Zürich
Auftraggeber Departement Erdwissenschaften
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
Fläche 1200 qm
Fertigstellung 2009
focusTerra
«focusTerra», die neue Ausstellung des Departements Erdwissenschaften, präsentiert
sich im 1916 von Guhl erbauten Lehrgebäude der Eidgenössisch Technischen
Hochschule Zürich. Sie verbindet die historische mineralogisch-geologische
Sammlung mit aktuellen Forschungsergebnissen und schlägt so eine Brücke
zwischen Hochschule und Öffentlichkeit.
Herzstück der Ausstellung ist ein dreigeschossiger Ausstellungsturm im gedeckten Lichthof, der als eigenständiger Einbau bewusst auf eine Ausrichtung
auf die bestehende Architektur verzichtet. Mit seinen versetzten Ebenen,
der verwundenen Vertikalen und den abgerundeten Ecken, spielt er sich als dynamischer Körper von der strengen Kubatur des Innenhofs frei. Die eigenständige Materialität und Farbgebung verleihen dem Turm seine abstrakte Eleganz.
Eine um den Turm laufende Treppe und durchgehende Brüstungsbänder
verbinden die Ebenen miteinander und führen die Besucher in einer
fliessenden Bewegung durch die faszinierenden «Schichten» der Erde:
von den dynamischen Prozessen in ihrem Inneren, zu den unter der Oberfläche verborgenen Schätzen bis zu den faszinierenden Archiven, die seit
unendlichen Zeiten in ihren Sedimenten konserviert sind. Den drei Ebenen des Turms folgend sind die Ausstellungsthemen unter den Titeln
«Dynamik der Erde», «Schätze der Erde» und «Archiv der Erde» zusammengefasst.
Grube Messel
Standort Messel (D) UNESCO Weltnaturerbestätte
Bauherr HBM, Hessisches Baumanagement Darmstadt
Fläche 1000 qm
Fertigstellung 2010
Grube Messel
Die Erlebniswelt der Fossilien
Die Grube Messel, seit 1995 UNESCO-Welt-Naturerbe, ist eine
sehr bedeutende Fundstätte von Fossilien, die weltweit einmalige Informationen über das Eozän bietet. Das neue Besucherzentrum an der originalen Fundstätte inszeniert diesen besonderen Ort. Es gewährt Einblicke in Lebensräume längst vergangener Zeiten und lässt die Besucher mittels raffinierten
medialen Inszenierungen unmittelbar in die Schätze des Erdreiches eintauchen. Die einzigartige Gebäudearchitektur nimmt
das Thema der geologischen Schichtung auf, indem sie durchgehende Wandscheiben als Gliederungselemente einführt.
In die nicht orthogonale Architektur fügt sich das Ausstellungskonzept von „Zeit und Messel Welten“ ein. Die Gebäudearchitektur wird, ähnlich einer bizarren, versteinerten Landschaft, mit
raumgroßen Einbauten über die Exponatkörper weitergeführt.
Die meterhohen, silhouettenartigen Illustrationen liefern die
thematische Raumstimmung.
Hans Eisenmann Haus
Kategorie Dauerausstellung
Standort Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus
Auftraggeber Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Fläche 700 qm
Eröffnung 2011
Weg in die Natur –
Eine Geschichte von Wald und Menschen
Alt und Reich
Im Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus haben wir eine Ausstellung
über die Natur aus kultureller Sicht gestaltet und liessen uns dabei vom
Hauptexponat, dem Wald, inspirieren. Der Aufbau der Ausstellung orientiert sich an dessen Charakter. Durch den Wald streifend, sind die Sinne
hellwach, man schaut zu Boden, in die Höhe, hinter den nächsten Baum,
unter eine Wurzel. Dieses Prinzip des spielerischen Entdeckens wollten
wir in den Raum transportieren. Einer Leinwand gleich füllten wir die
weissen Flächen mit Inhalten, die sich so reichhaltig, dicht und facettenAusstellung werden Geschichten mit Objekten, Modellen, Bildern, Medien
und Spielen vermittelt. Die emotionale und poetische Inszenierung nimmt
ein heterogenes Publikum, Kinder ebenso wie Naturliebhaber, für sich ein.
Schritte zur Natur
reich präsentieren, wie der Wald selbst. In den vielfältigen Schichten der
Vor 40 Jahren entstand im Bayerischen Wald der erste deutsche Nationalpark. Um seinen zahlreichen Besuchern dieses grosse Schutzgebiet näher
zu bringen, wurde 1982 das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus als
erstes seiner Art in Deutschland eingeweiht. Nun öffnete die neue Dauerausstellung „Weg in die Natur – Eine Geschichte von Wald und Menschen“
ihre Pforten.
Ideen und Ziele
Maßstab 1:50
0
1
3
5
10 m
Arche Nebra
Kategorie Museum
Ort Wangen (Sachsen-Anhalt), Deutschland
Auftraggeber Burhgenlandkreis (Sachsen-Anhalt)
Fläche 3000 qm
Status Fertiggestellt 2007
Arche Nebra
Im Jahr 1999 fanden Raubgräber die 3600 Jahre alte Himmelsscheibe aus der
Bronzezeit am Mittelberg nahe der Stadt Nebra. 2002 konnte die Himmelsscheibe sichergestellt und an den rechtmässigen Eigentümer, das Land SachsenAnhalt, übergeben werden. Der Fund als weltweit älteste konkrete Darstellung
astronomischer Konstellationen ist eine archäologische Sensation. Die tellergrosse, mit Goldauflagen bestückte Bronzescheibe stellt mit einfachen Zeichen
komplexe Gestirnskonstellationen dar und wurde vermutlich zur Datumsbestimmung gebraucht. Auch das Symbol der Sonnenbarke, die für die allnächtliche
Überfahrt der Sonne von West nach Ost steht, ist darauf abgebildet.
2004 wurde ein Architekturwettbewerb für den Bau eines Besucherzentrums
mit Aussichtsturm ausgeschrieben, um die Wichtigkeit der Himmelsscheibe und
ihres Fundortes dem Publikum näherzubringen. Vorgabe war, ein Besucherzentrum mit Planetarium, Räumen für Dauer- und Wechselausstellungen, Café und
Seminarräumen als touristischen Anziehungspunkt und landmark zu gestalten.
Der Fundort selbst sollte durch einen Aussichtsturm markiert werden.
Für das Besucherzentrum, das sich weithin sichtbar über das Unstruttal erhebt,
haben wir das Symbol der Sonnenbarke gewählt. Als schwebender Baukörper,
mit einer gelb eloxierten Aluminiumfassade verkleidet, liegt sie über dem
allseitig verglasten Eingangsgeschoss, in dem sich Kasse und Café befinden.
Die sechzig Meter lange abstrahierte Barke mit zwei Ausstellungsräumen
und dem Planetarium beherbergt die thematische Dauerpräsentation
über den Fundort und den geschichtlichen Hintergrund der Himmelsscheibe.
Während das raumhohe Fenster des Hauptpräsentationsraums an der
Stirnseite den Blick zum Aussichtsturm am Mittelberg inszeniert, eröffnet
das Panoramafenster der Wechselausstellung den Blick zum Fluss
Unstrut. Der offene, vertikale Lichthof verbindet Erd- und Obergeschoss
und stellt den Bezug zum Himmel dar. Aus dem Hang schiebt sich der
grob verputzte Sockel mit Seminarräumen, Büros und Nebenräumen.
Als weithin sichtbares Zeichen markiert der dreissig Meter hohe Aussichtsturm die Fundstelle auf dem Mittelberg. Zehn Grad gegen Norden
geneigt, konisch nach oben aufgeweitet und auf seiner ganzen Höhe zur
Wintersonnenwende aufgeschlitzt, nimmt er das Prinzip des Messens der
Himmelscheibe auf. Einmal täglich scheint die Sonne durch den vertikalen Schlitz im Turm und wirft den Sonnenstrahl in Richtung des achtzig
Kilometer entfernten Brocken, dem bronzezeitlichen Orientierungspunkt
zur Ausrichtung der Scheibe.
Schema Barke — Geländeschnitt
Vollmond
zunehmender Mond
Sternhaufen der Plejaden
Horizontbögen zur Bestimmung
der Winter- und Sommersonnenwende
Sonnenbarke
Arche Nebra — Obergeschoss
1— Sonderausstellung
2— Planetarium
3 — Lichthof
4 — Dauerausstellung
1
Schnitt
1 2
3 4
5
10 m
2
3
4
Realstadt
Kategorie Ausstellung
Standort Berlin Kraftwerk-Mitte, Deutschland
Auftraggeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS),
vertreten durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Fläche 8.000 qm
Eröffnung 2010
Realstadt
Diese Ausstellung handelte nicht nur von der Stadt selbst, sondern auch vom Um-
Einen wichtigen Ausgangspunkt bildeten die Preisträger des «Nationalen
gang mit ihr. Realstadt.Wünsche als Wirklichkeit zeigte Stadtentwicklung als
Preises
Projekt vieler Akteurinnen und Akteure – mit alltäglichen Wünschen und spekta-
für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur», der 2009 vom Bundesmi-
kulären, idealistischen und ökonomisch motivierten, lokalen und weltumspan-
nisterium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ausgeschrieben wurde.
nenden. Denn: Städte sind aus Wünschen gebaut, von Wünschen bewegt und
von Wünschen durchlebt.
Realstadt.Wünsche als Wirklichkeit bespielte rund 8 000 qm der gewaltigen Turbinenhalle im 1961 erbauten ehemaligen Kraftwerk Mitte. Hier
Rund 250 Architektur- und Stadtmodelle sowie 65 beispielhafte Projekte aus ganz
fügten sich die Modelle zu einer vweitläufigen Stadt auf Zeit, in der Bre-
Deutschland erzählten vom Wunsch nach Veränderung und von den Energien, die
men neben Aachen liegt und Görlitz neben Ulm. Dies
dafür nötig sind. Ausgewählt wurden die Modelle nach einem bundesweiten Auf-
auf zwei Geschoßen der Turbinenhalle, die selbst wie eine Art erweiterte
ruf aus den Einreichungen von Kommunen, Planungsbüros und Hochschulen,
Stadtlandschaft anmutet. Erstmals für eine Ausstellung hergerichtet, bot
aber auch von Initiativen und Einzelpersonen. Großflächige Stadtumbauten gehör-
dieser Bau in seiner massiven
ten ebenso dazu wie punktuelle Interventionen, realisierte Konzepte und geschei-
Brüchigkeit einen überwältigenden Resonanzraum für das Spiel der Mo-
terte Wettbewerbe, Partizipationsprozesse oder kühne Einzelthesen.
delle und machte den Stadtdiskurs zum Schauvergnügen.
18.80
5.48
+8.00
0
5
10
15
20m
Veranstaltungen 185m2
Sitzplätze für 150 Personen
Kistenlager 206 m2
NA
NA
Impressum
Ausstellung Ebene 0
Einleitungstext
Titel
Cafe / Gartenrestaurant
240 m2
Ticketkontrolle
Modelltische
NA
Arbeitsbereich Cafeteria 31m2
Lager Cafeteria 23 m2
Durchg./Vorraum
40 m2
WC m
38 m2
Büro
Betrieb
Schliessfächer/
Garderobe
75 m2
WC f
38 m2
Kasse/
Shop
Wand
Unterstützer
Lager
Kasse/
Shop
Technik
Empfang / Kasse
200 m2
Berlin
Köpenicker Strasse 59-73
10179 Berlin
Ebene +-0
M 1:200
0
5
0
10
5
15
20
Architekturen 20m
10Holzer Kobler15
CH-8004 Zürich
Waren
-lift
Modelle
auf Sockeln
Ausstellung Ebene 8
Modelltische
Gerüsttreppe
Aussichtspodest
0
5
10
15
Kraftwerk Berlin
20m
All we need
Kategorie Sonderausstellung
Standort Esch/Belval, Luxembourg
Auftraggeber Organisation Luxembourg und Grossregion,
Europäische Kulturhauptstadt Luxembourg 2007
Fläche 4700 qm
Fertigstellung 2007
All we need
All you need is love… – aber nicht nur. Weitere neun Bedürfnisse, die allen
Menschen gemeinsam sind, werden in der Ausstellung »All We Need« in der
beeindruckenden Umgebung der stillgelegten Gebläsehalle des Hüttenwerks
Esch/Belval gezeigt. Mit spektakulären Installationen wie einer 25 Meter hohen
Rakete, einem Meer aus 44‘000 Wasserflaschen oder Statistiken mit Reiskörnern
werden die Besucher zur Reflexion von menschlichen Bedürfnissen, Ressourcen
und Fairness angeregt.
Werkliste
Auszeichnungen
2010
Grosse Nike - BDA-Architekturpreis, Nomination mit der Arche Nebra
2010
Award 2010 für Marketing+Architektur, Nomination mit focusTerra
2009
Design Preis Schweiz, Nomination mit focusTerra
2009
Hannes-Meyer-Preis des Landesvorstandes des BDA SachsenAnhalt, Anerkennung für die Arche Nebra
2003
»Neubau Haus SRCH«, Einfamilienhaus, Villars, Schweiz
2002
»Theater Mondial«, expo.02, Yverdon-les-Bains, Schweiz
2002
»BarRouge«, expo.02, Yverdon-les-Bains, Schweiz
2002
»Arteplage Yverdon«, expo.02, Yverdon-les-Bains
(Arbeit im Team Extasia), Schweiz
2001
»Room in a Room«, Manhattan Loft Corporation,
Wohnung Dachausbau, Berlin, Deutschland
2009
World Architecture Community Awards, Gewinner mit der Arche Nebra
2008
Grand Prix Design der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das
Gesamtwerk
2008
Architekturpreis Farbe Struktur Oberfläche 2008,
Nomination mit der Arche Nebra
2008
Verleihung des Österreichisches Museumsgütesiegel
für das Alpinarium Galtür
2008
Tourismuspreis Sachsen-Anhalt für die Arche Nebra
2007
Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt Auszeichnung
Arche Nebra
Ausstellungen (Auswahl)
2003
Design Preis Schweiz, Nominierung
2013
2003
Eidgenössischer Kunstpreis, Nominierung
»Deutsches Spielzeugmuseum Sonneberg« mit Pitz&Hoh und
Jung&Reich, Ausstellungsgestaltung und -architektur, Sonneberg,
Deutschland (in Bearbeitung)
2012
Forschungs- und Erlebniszentrum »Schöninger Speere« mit pbr
und Topotek1, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung,
Schöningen, Deutschland (in Bearbeitung)
2012
»Mathematisch-physikalischer Salon«, Dauerausstellung,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Dresden, Deutschland
(in Bearbeitung)
2012
»Terra 2091« (Sasso San Gottardo), Generalplanung Ausstellung
und Ausstellungsarchitektur, Sasso da Pigna, San Gottardo,
Schweiz (in Bearbeitung)
2011
»Militärhistorisches Museum Dresden«, Dauerausstellung,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung mit HG Merz Architekten
und Museumsgestalter, Dresden, Deutschland (in Bearbeitung)
Signaletik und Leitsysteme
2009
Architektur (Auswahl)
Kulturbrauerei, Signaletik und Leitsystem für das Kultur- und
Gewerbegelände der ehemaligen Schultheiss-Brauerei Berlin,
Deutschland
2013
»Stadtzentrum Spreitenbach«, Arealüberbauung mit Stadthalle,
Seniorenwohnungen, Hotel und Gewerbe, Spreitenbach, Schweiz
(in Bearbeitung)
2013
»Freizeit- und Einkaufszentrum EbiSquare«, Mall Creation und
Design der öffentlichen Bereiche, Luzern, Schweiz (in Bearbeitung)
2012
»Forschungs- und Erlebniszentrum »Schöninger Speere« mit Pbr und
Topotek1, Neubau Zentrum, Schöningen, Deutschland (in Bearbeitung)
2012
»Puls Thun« und »Rex Thun«, Neuplanung Stadtquartier, Thun,
Schweiz (in Bearbeitung)
2011
2012
»Überbauung Langweid Rotkreuz«, Arealüberbauung, Wohnungen
und Gewerbe, Risch Rotkreuz, Schweiz (in Bearbeitung)
»Communication sucks!«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung,
Museum für Kommunikation Bern, CH (in Bearbeitung)
2011
2012
»Edelreich«, Fashion-Outlet-Center, Wigoltingen, Schweiz
(in Bearbeitung)
»Forum Flughafen & Region«, Dauerausstellung, Ausstellungsarchitektur und - gestaltung, Kelsterbach-Frankfurt, Deutschland
(in Bearbeitung)
2010
»Säntispark«, Gestaltung der öffentlichen Bereiche des Freizeitparks
und des Einkaufszentrums, Abtwil, Schweiz
2011
»20 Jahre Baukultur Thüringen«, Ausstellungsgestaltung, Erfurt,
Deutschland (in Bearbeitung)
2009
»Grand Canal Square-Theater Dublin VIP-Lounge«,
Interior Design, Dublin, Irland
2011
»Bourbaki Panorama«, Dauerausstellung, Ausstellungsgestaltung
und Szenografie, Luzern, Schweiz (in Bearbeitung)
2008
»Foodcourt Westside«, Interior Design im Shoppingcenter Westside
Bern Brunnen, Schweiz
2010
»Realstadt. Wünsche als Wirklichkeit« mit Heller Enterprises und
Angelika Fitz, Ausstellung über die Stadt, den Umgang mit ihr und
den Wünschen. Kraftwerk Mitte, Berlin, Deutschland
2008
»The Shop«, Interior Design im Shoppingcenter Westside
Bern Brunnen, Schweiz
2010
2008
»Cattaneo Areal«, Arealüberbauung, Umnutzung und Neubauten,
Dietikon, Schweiz
»Neukonzeption Hans-Eisenmann-Haus«, Ausstellung im Besucherzentrum, Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau, Deutschland
(in Bearbeitung)
2010
2007
»Arche Nebra«, Besucherzentrum und Aussichtsturm, Nebra,
Deutschland
»Zeit und Messel Welten«, Dauerausstellung im Besucherinformationszentrum der Unesco-Weltnaturerbe-Stätte Grube Messel,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Messel, Deutschland
2007
»RWD Hochhaus«, Umbau und Fassadensanierung, Dietikon, Schweiz
2010
2006
»Ausstellungshalle und Gewerbegebäude RWD«,
Umbau und Sanierung, Dietikon, Schweiz
»Wir Manager! Alles im Griff? Die Ausstellung zum Phänomen« mit
Heller Enterprises, Ausstellung über Manager als gesellschaftliches
Phänomen, Vögele Kulturzentrum Pfäffikon, Schweiz
2010
2006
»Shopping Center Schönbühl«, Umgestaltung Mall
und öffentliche Bereiche, Luzern, Schweiz
Werkausstellung »Mise en scène ‹ex.545› Holzer Kobler Architekturen,
Architekur Galerie Berlin, Deutschland
2010
2005
»Eichstrasse 25/27«, Umbau Geschäftshaus in Lofts, Zürich, Schweiz
»Gerüchte«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Museum für
Kommunikation Berlin, Deutschland
2004
»BarRouge Messeturm Basel«, Bar und Innenausbau im obersten
Geschoss des Messeturms Basel, Basel, Schweiz
2010
»Designer Werktag 2010«, Gesamtszenografie des Anlasses,
München, Deutschland
2009
2009
»Espace de l‘urbanisme horloger«, Ausstellung zur Stadtgeschichte
im Besucherzentrum anlässlich der Weltkulturerbe-Bewerbung von
La Chaux-de-Fonds, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, La
Chaux-de-Fonds, Schweiz
»Geschichte Schweiz« und »Galerie Sammlungen«, Dauerausstellungen, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Schweizerisches
Landesmuseum, Zürich, Schweiz
Wettbewerbe 2009/2010
2011
»Forum Flughafen & Region«, Dauerausstellung, Ausstellungsarchitektur und - gestaltung, Kelsterbach-Frankfurt, Deutschland
(1. Preis)
2010
»Schöninger Speere«, Forschungs- und Erlebniszentrum, Schöningen,
Deutschland
2010
»Magnolia«, Studienauftrag für Städtebauliches Gesamtkonzept,
Schwerzenbach (engere Auswahl)
2009
»Museumsquartier Luther Sterbehaus«, Museumsarchitektur,
Eisleben, Deutschland
2009
Historisches Museum Frankfurt, Neukonzeption der Dauer- und
Wechselausstellung mit Multimediagestaltung, Frankfurt, Deutschland
2009
Exhibition of the Museum of the Second World War, Ausstellungsgestaltung, Danzig, Polen
2009
»Inmitten der Stadt - 200 Jahre Universität Unter den Linden«,
Ausstellung zur 200-jährigen Geschichte der Universität Unter den
Linden, Berlin, Deutschland (2. Preis)
2009
»James Cook, Die Entdeckung der Südsee«, Ausstellungsgestaltung,
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland,
Bonn, Deutschland
2009
»Infozentrum Nationalpark Eifel«, Internationaler Wettbewerb Ausstellungsgestaltung im Informationszentrum des Nationalparks
Eifel, Schleiden-Gemünd, Deutschland
2009
»focus Terra«, Dauerausstellung der erdgeschichtlichen Sammlung,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Departement Erdwissenschaften der ETH Zürich, Schweiz
2009
»2000-Watt-Gesellschaft«, Ausstellungsgestaltung im EWZ Selnau,
Zürich, Schweiz
2009
»Gerücht«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Museum für
Kommunikation Bern, CH
2008
»Wasseradern«, Auftritt von ARWA am Designer’s Saturday 08,
Langenthal, Schweiz
2008
»Greetings from Luxembourg«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Stadtmuseum Luxemburg, Luxemburg
2008
»Annemarie Schwarzenbach – Eine Frau zu sehen«, Wanderausstellung, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Museum
Strauhof, Zürich, Schweiz, Literaturhaus Berlin, Deutschland und
Rätisches Museum, Chur, Schweiz
2007
»Arche Nebra«, Dauerausstellung, Ausstellungsarchitektur und
-gestaltung im Besucherzentrum, Nebra, Deutschland
2007
»Infocenter Zürich-West«, Dauerausstellung, Ausstellungskonzepti-on
und -gestaltung, Zürich, Schweiz
2009
»Neukonzeption Hans-Eisenmann-Haus«, Besucherzentrum
Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau, Deutschland (1. Preis)
2007
»All we need«, Generalplanung Ausstellung, Lux 07,
Kulturhauptstadt Luxemburg, Esch-Belval, Luxemburg
2009
»2000-Watt-Gesellschaft«, Wettbewerb Ausstellungsgestaltung im
EWZ Selnau, Zürich, Schweiz (1. Preis)
2007
»In heikler Mission«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung,
Schweizerisches Landesmuseum, Zürich, Schweiz
2009
2006
»Prämiert, juriert«, Ausstellungsarchitektur und -gestaltung,
Museum für Gestaltung Zürich, Zürich, Schweiz
»Energieberg Georgswerder«, Internationaler Wettbewerb Ausstellungskonzept und -gestaltung im Informationszentrum,
Internationale Bauausstellung Hamburg, Deutschland
2009
2006
»Mon beau sapin... L’Art Nouveau à la Chaux-de-Fonds«,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, La Chaux-de-Fonds,
Schweiz
»Kulturpalast Dresden«, Internationaler Realisierungswettbewerb
Sanierung und Umbau Philharmonie, Bibliothek, Kabarett und
Besucherzentrum, Dresden, Deutschland
2009
2006
»Wasserspiele«, Auftritt von ARWA am Designer’s Saturday 06,
Langenthal, Schweiz
Stadtmuseum im Wilhelmspalais, Internationaler Realisierungswettbe werb Umbau und Ausstellungsgestaltung, Stuttgart, Deutschland
2009
2005
»Die Mauer«, Dauerausstellung, Ausstellungsarchitektur und
-gestaltung, Alpinarium Galtür, Österreich
»Überbauung Suurstoffi-Rotkreuz«, Studienauftrag Arealüberbauung
Wohnungen und Gewerbe, Rotkreuz, Schweiz (1.Preis)
2009
2004
»Wasserlandschaften«, Auftritt von ARWA am Designer’s Saturday 04,
Langenthal, Schweiz
»Überbauung Ried«, Studienauftrag Arealüberbauung Wohnungen
und Gewerbe, Hausen am Albis, Schweiz
2009
2004
»Access for all: Schindler Award«, Ausstellungsarchitektur und
-gestaltung, Kultur und Kongresszentrum Luzern, Luzern, Schweiz
»Lindbergh-Allee, Glattpark«, Studienauftrag Arealüberbauung
Wohnungen und Gewerbe, Opfikon, Schweiz (3. Preis)
2004
»Blickfänger, Fotografien in Basel aus zwei Jahrhunderten«,
Ausstellungsarchitektur und -gestaltung, Historisches Museum
Basel, Basel, Schweiz
2004
»10+5 = Gott, Die Macht der Zeichen«, Ausstellungsarchitektur
und -gestaltung, Jüdisches Museum Berlin, Berlin, Deutschland
2003
»Waffen werfen Schatten«, Ausstellungsinhalt, -architektur und
Szenografie, Schweizerisches Landesmuseum Zürich, Zürich,
Schweiz
2002
»sWISH*«, Ausstellungsarchitektur und Szenografie, Arteplage Biel,
Expo.02, Schweiz
2002
»Biopolis«, Ausstellungsarchitektur und Szenografie, für Novartis,
Expo.02, Neuchâtel, Schweiz
2002
»Heimatfabrik«, Ausstellungsinhalt, -architektur und Szenografie,
Expo.02, Murten, Schweiz
Publikationen
Mise en scene
Malls and Department Stores
Holzer Kobler Architekturen
Chris van Uffelen
Verlag
Gebundene Ausgabe
Niggli
424 Seiten
Gebundene Ausgabe
Verlag
296
Braun Publishing
ISBN
ISBN
3721207556
3037680180
Neue Ausstellungsgestaltung 01
New Exhibition Design 01
Verlag
Av Edition
Gebundene Ausgabe
487 Seiten
ISBN
3899860284
Neue Ausstellungsgestaltung 02
Trade Fair Design Annual
Christian Schönwetter,
Claudia Hildner
Taschenbuch
250 Seiten
Verlag
Av Edition
ISBN
3899861191
New Exhibition Design 02
Gebundene Ausgabe
408 Seiten
Verlag
Av Edition
ISBN
3899861256
Architecture Now
Gebundene Ausgabe
Messedesign Jahrbuch
2005/2006
Karin Schulte
Taschenbuch
271 Seiten
Verlag
Av Edition
ISBN
3899860535
408 Seiten
Verlag
Av Edition
ISBN
3899861256
Architecture.Expo.02: Exposition
Nationale Suisse / Swiss National
Exhibition Concept Montage
Demontage
Rudolf Rast (Autor)
Contemporary Museums
Chris van Uffelen
Gebundene Ausgabe
512 Seiten
Verlag
Braun Publishing
ISBN
3037680679
Gebundene Ausgabe
384 Seiten
Verlag
Birkhäuser
ISBN
3764368497
1000 x European
Architecture
Gebundene Ausgabe
Masterpieces Performance
1024 Seiten
Architecture + Design
Verlag
Braun Publishing
Chris van Uffelen
ISBN
Gebundene Ausgabe
393878010X
304 Seiten
Verlag
Braun Publishing
ISBN
3037680423
Nightfever: Interior Design
Frame
for Bars and Clubs
Nummer
Gebundene Ausgabe
54/2007
242 Seiten
Seite
Verlag
41
Birkhäuser Architektur
ISBN
ISBN
710966441145
3764305126
ImagiNation. Le livre officiel
d›expo 02, 6ème exposition
nationale suisse
Collectif
Taschenbuch
308 Seiten
Verlag
Payot Lausanne - Nadir
Frame
Nummer
40/2004
Seite
112
ISBN
710966441141
ISBN
2601033150
new livingroom design
Frame
Encarna Castillo
Nummer
Gebundene Ausgabe
20/2001
190 Seiten
Seite
Verlag
98
Daab
ISBN
ISBN
7336194803
3937718133
Heimatfabrik
Time Spaces
Taschenbuch
128 Seiten
Nummer
Verlag
2
Niggli
Seite
ISBN
126
3721204565
ISBN
978756094828
All We Need
International Magazine
of Space Design l bob
Holzer Holzer Kobler
Architekturen, iart iart
Nummer
interactive
76
Taschenbuch
Seite
288 Seiten
80
Verlag
ISSN
Lars Müller Verlags
1739-2845
ISBN
303778119X