Unsere Stärken für Ihre Sicherheit

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Unsere Stärken für Ihre Sicherheit
Unsere Stärken für Ihre Sicherheit
Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall 2013
Die BGHM
im Kurzportrait
Mit 4,5 Millionen Versicherten aus über 213.000 Mitgliedsbetrieben ist die BGHM einer der größten Träger
der gesetzlichen Unfallversicherung. Alle Beschäftigten sowie freiwillig versicherte Unternehmer aus Holzund Metallbetrieben sind bei der BGHM versichert. Sie unterstützt mit allen geeigneten Mitteln Unternehmer
dabei, ihre Belegschaft vor Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren
dauerhaft zu schützen. Und wenn doch etwas passiert: Die BGHM steuert nach einem Arbeitsunfall oder einer
Berufskrankheit die Heilbehandlung, den beruflichen Wiedereinstieg, die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und sorgt für eine zeitnahe erfolgreiche Rehabilitation und eine angemessene Entschädigung.
Im Falle von Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufs­
krankheiten löst die BGHM Unternehmer von ihrer Haftpflicht gegenüber ihren Beschäftigten ab und schützt
somit den wirtschaftlichen Handlungsrahmen für die
gesamte Holz- und Metallbranche.
Information und Aufklärung
Dafür setzt die BGHM konsequent auf Prävention durch
Information und Aufklärung: Mit jährlich fast 100.000
Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen ist sie inzwischen der größte Anbieter von Arbeitsschutzsemi­
naren in ganz Deutschland. In sieben eigenen Bildungs­
stätten bildet die BGHM mit ihren Referenten aus der
betrieblichen Praxis alle rele­vanten Zielgruppen aus
ihren Mitgliedsunternehmen praxisgerecht für mehr
Arbeitssicherheit und betrieblichen Gesundheitsschutz
aus.
Auch auf ihren Regionaltagungen setzt die BGHM konsequent auf Information und Beratung vor Ort. Die Teilnahme an bundesweiten Fachmessen zum Arbeits- und
Gesundheitsschutz runden das Informationsangebot
der BGHM für Sicherheitsexperten aus der Holz- und
Metallbranche ab.
Prävention und Beratung
Die BGHM berät ihre Mitgliedsunternehmen über technische, arbeitsmedizinische und rechtliche Fakten und
Zusammenhänge. Als Spezialisten aus der betrieblichen Praxis überwachen und beraten Aufsichtspersonen in den Mitgliedsbetrieben zu allen Fragen der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Sie prüfen Maschi­
nen und Geräte, analysieren Unfälle, Berufskrankheiten
und Risiken arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
und leiten vorbeugende Maßnahmen ab. Die Aufsichts­
personen unterstützen Unternehmer und betriebliche
Sicherheitsfachkräfte bei den gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen und bei der Unterweisung der Beschäftigten.
Medizinische Rehabilitation, berufliche und
soziale Wiedereingliederung
Ist es trotz umfassender Präventionsmaßnahmen
doch zu einem Arbeits- oder Wegeunfall oder zu einer
Berufs­krankheit gekommen, stellt die BGHM mit allen geeig­neten Mitteln die medizinische Versorgung
und die be­rufliche sowie soziale Wiedereingliederung
der Ver­sicherten sicher. Das Ziel: die möglichst volle
Wiederherstellung der Gesundheit und die Wiederein­
gliederung der Versicherten in den Beruf und in die
Gesell­schaft. Für einen frühen und nachhaltigen Heilungserfolg sorgen ein Netz von Ärzten und Krankenhäusern, eigene BG-Unfall-Kliniken und ein gutes RehaManagement durch die Bezirksverwaltungen der BGHM.
Gemeinschaft und Solidarität
Die Leistungen der BGHM werden durch Versicherungsbeiträge gedeckt. Im Gegensatz zu den anderen gesetz­
lichen Sozialversicherungen zahlen die Beschäftigten
selbst keine Beiträge. Die Mittel werden von Unter­
neh­mern aufgebracht, weil die Berufsgenossenschaft
die Haftlicht der Unternehmer gegenüber ihren Beschäftigten ablöst. Deshalb wird jede Unternehmens­
gründung der zuständigen Berufsgenossenschaft angezeigt, die dann die Unternehmen der ihrem Gewerbe
entsprechenden Gefahrklasse zuordnet. Gemeinsam
bilden alle Unternehmen eine Solidargemeinschaft.
Fakten auf einen Blick
Die Kennzahlen der BGHM von 2013
Allgemeine Daten
Anzahl der Mitgliedsunternehmen . . . . . . 213.860
Verteilung nach
Versicherten
0
Anzahl der
Unternehmen
28.147
1 bis 9
136.826
10bis 49
37.015
50bis 249
9.677
250 bis 499
1.349
500 und mehr
846
Freiwillig Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35.792
Anzahl der abhängig Beschäftigten . . . 4.532.268
Zahl der Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . 4.124.506
Geleistete Arbeitsstunden
(in Mio. Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.392,98
Beitragspflichtiges Entgelt
(in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156.996,59
Anzeigen auf Verdacht
einer Berufskrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.339
davon
Lärmschwerhörigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.935
Hautkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.729
Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs (Asbeststaub) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.283
Asbestose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.184
Atemwegserkrankungen (toxisch) . . . . . . . . . . 501
Mesotheliom (Asbest) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
Lendenwirbelsäule, Heben und Tragen . . . . . . 412
Benzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
Aromatische Amine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Gonarthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Meldepflichtige Unfälle
178.454
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158.145
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.309
Neue Unfall-/BK-Renten
4.236
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.217
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638
Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.381
Fälle mit Todesfolge
813
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 704
Renten-Gesamtzahl zum Jahresende
165.200
in Folge eines Unfalls . . . . . . . . . . . . . . . . . 133.233
in Folge einer Berufskrankheit . . . . . . . . . . . 31.967
Unfallhäufigkeiten
Arbeitsunfälle
je 1 Mio. Arbeitsstunden . . . . . . . . . . . . . . . . 24,74
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
je 1000 Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38,34
Wegeunfälle
je 1000 Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,45
Neue Renten aus Arbeitsunfällen
je 1 Mio. Arbeitsstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,35
Neue Renten aus Arbeitsunfällen
je 1000 Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,54
Neue Renten aus Wegeunfällen . . . . . . . . . . . . . . . .
je 1000 Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,14
Beschäftigte (Vollzeitäquivalent)
3.396
Beschäftigte der Verwaltungen
und Bildungsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.960
davon Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Präventionsdienst/Aufsichtspersonen . . . . . . . 436
Standorte der Bezirksverwaltungen und
Präventionsdienste inkl. Außenstellen
Bad Hersfeld, Berlin, Bielefeld, Bremen, Chemnitz, Dessau, Dortmund, Dresden, Düsseldorf,
Erfurt, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig,
Magdeburg, Mainz, Mannheim, München, Nürnberg, Pforzheim, Rostock, Saarbrücken, Stutt­gart,
Traunstein
Standorte der Bildungsstätten
Bad Bevensen, Bad Wilsnack, Lengfurt, Nümbrecht,
Schierke, Schwelm, Sennfeld
Präventionsleistungen
Besichtigungen in
Mitgliedsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 90.026
Besichtigte
Mitgliedsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 62.271
Teilnehmer an
Erste-Hilfe-Ausbildungen . . . . . . . . . . . . . . 173.173
Teilnehmer an
Aus-/Fortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92.824
Eckwerte des Haushalts 2013
Beträge in Mio. EUR
Ausgaben
Heilbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462,25
Barleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105,27
Renten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.121,32
Sonstige Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67,02
Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185,30
Beitragsausfälle/
Beitragsnachlässe im BAV . . . . . . . . . . . . . . 135,91
Lastenausgleich/-verteilung . . . . . . . . . . . . . . 38,05
Verwaltungskosten
Persönliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117,52
Sächliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,16
Verfahrenskosten/Vergütungen
für Verwaltungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,45
Einnahmen
Beiträge und Gebühren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62,69
Vermögenserträge und
sonstige Einnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64,73
Vermögensaufwendungen
und sonstige Ausgaben
Verfahrenskosten
1,0%
2,3%
Beitragsausfälle
und -nachlässe
5,9%
Verwaltungskosten
6,2%
Prävention
Beitragsfuß zur Basisund Strukturumlage
BGHM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,23
8,1%
Reha- und
Entschädigungsleistungen
76,5%
Unsere Stärken für Ihre Sicherheit
Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall 2013
Editorial
Unsere Stärken für Ihre Sicherheit!
Die Geschäftsführung der
BGHM und die Vorsitzenden
des Vorstandes (v. l. n. r.):
Michael Schmitz,
Dr. Wolfgang Römer,
Dr. Albert Platz,
Wilfried-J. Ehrlich,
Sönke Bock
„Wir machen uns für Sie stark!“
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Selbstverwaltung, die Geschäftsführung und die Beschäftigten der BGHM machen sich stark für die Sicherheit
und Gesundheit aller Unternehmer und Beschäftigten in der Holz- und Metallbranche. Mit diesem Jahresbericht wollen wir aber nicht nur unsere Erfolge im Jahr 2013 darstellen: Wir machen unsere Arbeit transparent, zeigen auf, an
welchen Themen wir kontinuierlich arbeiten, und verdeutlichen, wie stark das Fundament ist, auf dem wir als gesetzliche Unfallversicherung der Holz- und Metallbetriebe stehen. Von diesem starken Fundament profitieren Sie als unser Mitglied mit Ihrem Unternehmen oder als unser Versicherter. Dafür setzen wir beständig auf den Dialog mit Ihnen
und die individuelle Beratung.
und stellen das gesamte Spektrum unserer Leistungen zielgruppengerecht dar. Mit der Entwicklung und Einführung
neuer Anwendungssoftware im Jahr 2013 konnten qualitätssteigernde und gleichzeitig die Arbeit erleichternde Prozesse
angestoßen werden. Bei der Entwicklung arbeiteten die ITAbteilung und die verschiedenen Fachabteilungen eng zusammen, sodass Wissen und Erfahrungen sich ergänzten.
Ende 2013 bzw. Anfang 2014 erfolgten die Beschlüsse für
die Zusammenlegung der Verwaltungen Hannover und Bielefeld sowie Düsseldorf und Köln.
Die BGHM bietet keine Standardlösungen. Jeder Unfall oder
jede Krankheit stellt eine Ausnahmesituation für die Betroffenen dar. Jeder Betrieb, der bei der Berufsgenossenschaft
Holz und Metall versichert ist, hat seine speziellen Bedürfnisse und seine eigene Historie: Von Ein-Mann-Betrieben
bis zu Unternehmen mit mehr als 10.000 Versicherten, von
der kleinen Schlosserei bis zum großen Automobilhersteller,
vom alteingesessenen Tischlermeister bis hin zu industriell
arbeitenden Sägewerken. Aber so verschieden die Eigen-
Eine erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft lässt sich nur mit
gesunden und motivierten Beschäftigten in den Betrieben
erreichen. Genau dafür setzen wir uns ein – erfolgreich, wie
die Zahlen bestätigen: Die meldepflichtigen Arbeitsunfälle
sind 2013 um über drei Prozent gesunken, die nicht meldepflichtigen Unfälle sogar um fünf Prozent. Gleichzeitig ist
die Semi­narteilnahme stark gestiegen. Fast 93.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im letzten Jahr unser großes
Seminarangebot genutzt.
Als moderner Dienstleister für Versicherte und Betriebe arbeiten wir fortlaufend an der Optimierung unserer Prozesse
und Arbeitsabläufe. Unser Ziel ist es, durch die Konzentration unserer Leistungen die Effektivität unserer Prozesse kontinuierlich zu steigern. Diesen Anspruch verfolgen wir auch
mit Blick auf unsere Standorte. Um große, leistungsfähige
und von ihrer Größe vergleichbare Organisationseinheiten zu
schaffen, haben wir die organisatorische Zusammenlegung
der Bezirksverwaltungen Hamburg und Bremen vollzogen.
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Auch im Bereich Mitgliedschaft und Beitrag haben wir die
Effizienz durch Zusammenlegung gesteigert. Seit 01.01.2013
ist der neue Gefahrtarif in Kraft. Die Gefahrklasse ist neben
den im jährlichen Lohnnachweis gemeldeten Arbeitsentgelten Bestandteil der Beitragsberechnung. Die zahlreichen
Tarifstellen der Vorgänger-Berufsgenossenschaften konnten
damit auf neun reduziert werden.
Eine Konzentration unserer Stärken haben wir auch intern
vollzogen. Wir haben zwei neue Stabsstellen gegründet: Die
Stabsstelle Steuerung und Integrität unterstützt uns, im Einklang mit Recht und Gesetz sowie mit Standards, Konven­ti­
onen und Normen zu agieren. In der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit sind sämtliche Kommunikationsmaßnahmen
gebündelt worden. Damit schärfen wir das Profil der BGHM
Wilfried-J. Ehrlich
Alternierender Vorsitzender des Vorstandes
(für die Gruppe der Arbeitgeber)
Michael Schmitz
Mitglied der Geschäftsführung
schaften unserer über 200.000 Mitgliedsbetriebe sind, so
spezialisiert sind unsere Stärken in den verschiedenen Fachbereichen.
Wir setzen unsere Stärken zielgerichtet für zukunftsorientiertes, innovatives und wegweisendes Handeln in der gesetzlichen Unfallversicherung ein. Denn die Stärke jedes Einzelnen bestimmt die Effektivität eines gesamten Unternehmens.
Das gilt sowohl für unsere Mitgliedsunternehmen als auch
für uns als Unfallversicherungsträger. Unsere Leistungen bieten einen umfassenden Schutz der Beschäftigten und einen
verlässlichen Handlungsrahmen für Unternehmer nach dem
Motto: Unsere Stärken für Ihre Sicherheit!
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
Ihre
Sönke Bock
Alternierender Vorsitzender des Vorstandes
(für die Gruppe der Versicherten)
Dr. Albert Platz
Vorsitzender der Geschäftsführung
Dr. Wolfgang Römer
Mitglied der Geschäftsführung
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Prävention
Unsere höchste Priorität:
Ihre Sicherheit stärken!
Dr. Wolfgang Damberg
Leiter der Prävention
„Ein starker Arbeitsschutz
– dafür setzen wir uns ein!“
„Wir, die Präventionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, stärken den branchenspezifischen Arbeitsschutz und betreuen unsere Mitgliedsunternehmen
und Versicherten partnerschaftlich und zielgerichtet. Wir informieren umfassend und betriebsnah zu technischen, organisatorischen, arbeitsmedizinischen und rechtlichen Fakten und Zusammenhängen.
Als Spezialisten aus der betrieblichen Praxis überwachen unsere Aufsichtspersonen die Mitgliedsbetriebe vor Ort und beraten zu allen Fragen guter Praxis von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Sie prüfen Maschinen und
Geräte, analysieren Unfälle, Berufskrankheiten und Risiken arbeitsbedingter
Gesundheitsgefahren und leiten vorbeugende Maßnahmen ab.
Die Aufsichtspersonen unterstützen Unternehmer und ihre betrieblichen
Akteure des Arbeitsschutzes durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, Trainings, Motivation und Moderation auf dem Weg zu betriebsspezifischen Lösungen.
Die Aufsichtspersonen geben Antwort auf besondere Fragestellungen, wenn
zum Beispiel neue Arbeitsverfahren eingeführt werden, wenn Arbeitsplätze
saniert werden müssen, damit eine entstehende Berufskrankheit sich nicht
verschlimmert oder wenn verschiedene Firmen zusammenarbeiten.
Mit ihren Erfahrungen zu den Möglichkeiten und Grenzen der betrieblichen
Praxis sind die Aufsichtspersonen in den nationalen und internationalen Gremien zur Recht- und Regelsetzung und zur Normung aktiv.“
Stark durch Prävention
Die Aufsichtspersonen, Sicherheitsmeister und
Arbeitsplatzbegutachter der BGHM besuchten im
Jahr 2013 mehr als 62.000 Betriebe. Bei den rund
90.000 Betriebsbesuchen wurden die Arbeitsplätze von mehr als 3 Millionen Versicherten in
die Beratung und Überwachung einbezogen und
gleichzeitig weitere Präventionsleistungen in die
Betriebe getragen.
Stark durch sachverständige Ermittlungen
Unfalluntersuchungen, die Ermittlung der Belastungen bei Verdacht auf eine Berufskrankheit (BK)
sowie anlassbezogene Messungen und Beratungen runden das umfangreiche Leistungsspektrum
der Präventionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter
in den 15 Präventionsdiensten ab.
Bei der BGHM gehen jährlich über 15.500 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit ein, deren
arbeitstechnische Voraussetzungen ermittelt werden. Dabei erfordern die oft weit zurückliegenden
Einwirkungen auf die versicherten Beschäftigten
ein hohes Maß an Wissen und Qualität in der Recherche und Bewertung.
Etwa 20 Prozent des BK-Geschehens in Deutschland spielt sich im Zusammenhang mit unseren
Mitgliedsbetrieben ab. Hieraus ergeben sich wichtige Hinweise auf Möglichkeiten zur Gesunderhaltung der Beschäftigten bei der Arbeit.
So hat zum Beispiel der Hautschutz in den Betrieben der BGHM nach wie vor eine hervorgehobene
Bedeutung. Das Arbeitsprogramm HAUT hat die
Beratungsleistung in den Mitgliedsbetrieben forciert und dazu beigetragen, dass dieses Thema in
die Gefährdungsbeurteilung des Betriebes mit einer entsprechenden Gewichtung integriert wird.
Neben der Vorbeugung von Hautkrankheiten konzentrierten sich die Präventionsmitarbeiterinnen
und -mitarbeiter sowohl auf die individuelle Prävention von Lärmbelastung als auch von Atemwegserkrankungen. Durch die praxisnahe und
individuelle Beratung konnte die Arbeitsfähigkeit
der Versicherten an ihrem Arbeitsplatz sehr häufig
erhalten bleiben.
Im Rahmen der Prävention sowie der Ermittlung
von Berufskrankheiten hat die Abteilung „Gefährdungsbeurteilung/Messtechnik“ ermittelt, ob für
Beschäftigte Einwirkungen von krebserzeugenden
oder anderen Gefahrstoffen bzw. Einwirkungen
durch Lärm und Vibration an ihren Arbeitsplätzen
bestehen. Dafür führte die BGHM im Jahre 2013
über 2.200 Messungen durch:
Messungen 2013
Gesamtanzahl der Messungen = 2.268
3%
1% 1%
1%
Lärm
Vibration
Klima/Beleuchtung/Hitze/UV-Strahlung
36 %
Elektromagnetische Felder
Gefahrstoffe
50 %
Gefahrstoffe-Materialproben
Gefahrstoffe-BK
Indoor
2%
4%
8
Biostoffe
2%
9
Prävention
Prävention
Unsere Kompetenz für Ihre Stärken!
Die Ergebnisse der Messberichte dienen als Beurteilungsgrundlage für Expositionsminderungsmaßnahmen, für die Durchführung notwendiger
ärztlicher Untersuchungen und für die Beurteilung
der Wirksamkeit technischer Maßnahmen.
Anzahl
der Teil­
nehmer
Im Rahmen der Präventionskampagne „Denk an
mich. Dein Rücken“ wurden gemeinsam mit der
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit zahlreiche informative und abwechslungsreiche Veranstaltungen
wie Gesundheitstage und Betriebsaktionen unter
dem Motto „Wir stärken Ihnen den Rücken“ durchgeführt. Hier erhielten die Teilnehmer aus den
Mitgliedsbetrieben der BGHM zahlreiche Informationen über die Reduzierung von Muskel-SkelettErkrankungen. Sie lernten Ausgleichsübungen für
den betrieblichen Alltag kennen und wurden insgesamt für verantwortungsbewusstes Verhalten im
Umgang mit dem eigenen Körper sensibilisiert.
10
Anzahl
der
Seminare
2.310
Ausbildung Sicherheitsfachkräfte
115
1.850
Fortbildung Sicherheitsfachkräfte
72
381
Stark durch Verzahnung
Seminarzielgruppe
13.178
Betriebsärztetagung
3
Sicherheitsbeauftragte
613
6.995
Meister
348
8.934
Unternehmer und Führungskräfte
492
11.905
Ausbilder/Multiplikatoren
664
23.775
Auszubildende *
2011
23.160
Fachseminare/Facharbeiter
1214
336
92.824
Betriebsräte
Summen
18
5.550
* einschl. Tischler-Schreiner-Maschinenlehrgang (TSM)
sowie überbetrieblichem Maschinenlehrgang für Auszubildende des Glaser- und Fensterbauhandwerks (GFM)
Kompetenzzentrum (KPZ) Bauarbeiten
• Errichtung, Änderung und Instandhaltung sowie Abbruch und Rückbau baulicher Anlagen
• Arbeitsverfahren auf Baustellen
• Hochgelegene und übereinanderliegende
Arbeitsplätze
• Arbeiten in engen Räumen
• Koordination von und auf Baustellen
KPZ Elektrotechnik
• Elektrotechnik, -sicherheit
KPZ Holz
•
•
•
•
•
•
Betreiben von Holzbearbeitungsmaschinen
Brennbare und zündfähige Stäube
Maßnahmen gegen Zündquellen
Feuergefährdete Betriebsstätten
Explosionsschutz
Erfassen, Fördern und Abscheiden von Holzspänen und -stäuben
• Gesundheitsrisiken aufgrund von Tätigkeiten
mit Holzstäuben
KPZ Metallurgie
Stark durch Aus- und Fortbildung
Stark durch Fachwissen und Praxisnähe
Mit jährlich annähernd 93.000 Seminarteilnehmern ist die BGHM inzwischen der größte Anbieter
von Arbeitsschutzseminaren in Deutschland. Unternehmer, betriebliche Sicherheitsexperten und
Versicherte können zwischen 180 Seminar­typen
wählen. Die BGHM-Referenten arbeiten kontinu­
ierlich an der inhaltlichen Gestaltung und der
Weiterentwicklung. Der Seminarkatalog wird stetig
fortgeschrieben.
Zur Unterstützung der Präventionsdienste hat die
BGHM elf Kompetenzzentren (KPZ) eingerichtet.
Diese fachlichen Organisationseinheiten beschäftigen sich mit spezifischen Fachfragen und sind
für anlassbezogene Beratungen zuständig.
Die KPZ führten im Jahr 2013 rund 3.000 Beratungen zu folgenden Schwerpunktthemen durch:
• Verhütten von Metallen, Halb-Metallen und
Metalloiden
• Weiterbehandlung von verhütteten Metallen,
Halb-Metallen und Metalloiden
• Hitzearbeitsplätze
• Umgang mit heißen Massen
KPZ Pressen
• Pressverfahren
• Stanzverfahren
• Mechanische Umformverfahren durch Aufwendung von Druck
KPZ Schweißen
• Lichtbogenverfahren:
- MAG/MIG/WIG
- Elektrode
- Plasma
• Strahlverfahren:
- Elektronenstrahl
- Laserstrahl
• Widerstandsverfahren:
- Punkt
- Buckel
- Rollnaht
• Gasverfahren: Brenner und Gase
KPZ Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme
• Eigenbau und Umbauen von Maschinen und
Maschinenanlagen
• Bestellen von Maschinen und Produktions­
anlagen
• Nachrüsten von Alt-Maschinen und -anlagen
• Benutzen von Maschinen
KPZ Gesundheit im Betrieb
•
•
•
•
•
Arbeitsbedingte psychische Belastungen
Arbeitszeit- und Schichtplangestaltung
Formen der Arbeitsorganisation
Demografischer Wandel
Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung
• Betriebliche Gesundheitsförderung
• Zusammenarbeit mit den Krankenkassen
11
Prävention
Prävention
Stark durch praxisnahe Forschung
KPZ Ergonomie
•
•
•
•
•
•
Büro- und Bildschirmarbeit
Produktionsbereich
Arbeitsumgebung
Arbeitsorganisation
Verhaltensprävention
physische Belastungen in der Gefährdungs­
beurteilung
• Barrierefreie Arbeitsbedingungen
• Unterstützung bei BK-Ermittlungen
KPZ Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe
•
•
•
•
Biologische Arbeitsstoffe
Metallspezifische Gefahrstoffe
Holzspezifische Gefahrstoffe
Unterstützung bei BK-Ermittlungen
KPZ Physikalische Einwirkungen
•
•
•
•
•
•
•
Lärm
Vibrationen
Optische Strahlung
Ionisierende Strahlung
Elektromagnetische Felder
Klima, Hitze
Unterstützung bei BK-Ermittlungen
Stark durch Prüfung und Zertifizierung des
Fachbereichs Holz und Metall
Stark durch Forschung, Entwicklung und
Modellprojekte
Die BGHM ist federführender Träger des Fach­
bereichs Holz und Metall (FBHM) der DGUV. Der
FBHM untergliedert sich in sieben Sachgebiete,
denen thematisch vier Prüf- und Zertifizierungsstellen zugeordnet sind:
• Einwirkungen und Medien
• Hebetechnik und Instandsetzung (Prüf- und
Zertifizierungsstelle)
• Holzbe- und -verarbeitung (Prüf- und Zertifi­
zierungsstelle)
• Hütten- und Walzwerksanlagen, Gießereien
• Maschinen, Anlagen, Fertigungsautomation
und -gestaltung (Prüf- und Zertifizierungsstelle)
• Oberflächentechnik und Schweißen (Prüf- und
Zertifizierungsstelle)
• Schiff-, Stahl- und Metallbau
Wissenschaftliche Untersuchungen und Forschungsergebnisse eröffnen neue Perspektiven
für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Aufsichtspersonen der BGHM arbeiten deshalb auch
an Forschungsvorhaben, Entwicklungen und Modellprojekten mit. Zielrichtung hierbei ist, neue
branchenspezifische Präventionsmaßnahmen in
der Praxis anwendbar zu machen und zu erproben. Im Bereich der Berufskrankheiten sind die
Unfallversicherungsträger beauftragt, epidemiologisch zu forschen und dabei die besonderen
Gefährdungen des beruflichen Alltags gegenüber
der Belastung der Allgemeinbevölkerung herauszuarbeiten.
Die Prüf- und Zertifizierungsstellen des FBHM haben 2013 rund 300 Prüfaufträge bearbeitet und
in den meisten Fällen nach Abschluss der Prüfung
ein entsprechendes Zertifikat vergeben (GS-Zeichen, DGUV Test-Zeichen).
geprüfte
Sicherheit
12
Die folgenden Forschungsvorgaben bzw. Projekte
gehörten im Jahr 2013 zu unserem zentralen Aufgabengebiet:
• Präventions-Trainingsprogramm für Schweißer
• Erstellung einer Handlungsanleitung zum
montagespezifischen Kraftatlas zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung bei montagespezifischen Muskel-Skelett-Belastungen
• Forschungsprojekt Formatkreissägemaschine;
Oberer Berührungsschutz
• Lärmarmes Sägeblatt
• BG-eigene Studie zur Wirksamkeit von Funk­
tionsüberprüfungen für Otoplastiken
• Charakterisierung der biologischen Wirkung
von ultrafeinen Partikeln aus Schweißrauchen
nach Exposition unter kontrollierten Bedingungen
• Untersuchung der Explosionsfähigkeit organisch lösemittelfreier Lacke in fein versprühtem Zustand
Wissenschaftliche Untersuchungen und Forschungsergebnisse eröffnen
neue Perspektiven für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
• Studien zu Kühlschmierstoffen
• Einrichtung einer gemeinsamen Geschäftsstelle mit der BGRCI zum Betrieb einer Internet-Gefahrstoffplattform (GisChem/GISMET)
Darüber hinaus wurden auch Messungen von Nanopartikeln mit hohem messtechnischen Aufwand
durchgeführt sowie laufende Forschungs- und Modellprojekte der Fachbereiche betreut.
Stark durch Unterstützung bei betriebs­
ärztlicher und sicherheitstechnischer
Betreuung
Der Arbeitgeber hat nach Maßgabe des Arbeits­
sicherheitsgesetzes (ASiG) einen Betriebsarzt
(§ 2 ASiG) und eine Fachkraft für Arbeitssicherheit
(§ 5 ASiG) zu bestellen. Betriebsärzte unterstützen
den Arbeitgeber und die Beschäftigten in allen
Fragen des Gesundheitsschutzes und der arbeitsmedizinischen Vorsorge. Die DGUV Vorschrift 2
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicher-
13
Prävention
Prävention
Stark durch individuelle Beratung
Individualprävention die Bereiche Prävention und
Rehabilitation unterstützt. Hervorzuheben sind
hier die bereichsübergreifenden Regelungen zur
Individualprävention Haut, Lärm und Atemwege
sowie Fragen zur Ersten Hilfe und zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement.
Stark durch System im Arbeitsschutz
Sehtest- und Audio­
mobile der BGHM
heit“ konkretisiert die Maßnahmen, die Unternehmer zu treffen haben. Die BGHM-Beschäftigten
beraten und unterstützen alle dem Arbeitsschutz
verpflichteten Personen partnerschaftlich und
praxisnah.
Dazu gehören:
Audiometrische Vorsorgeunter­suchungen
Die Audiomobile waren 2013 in 996 Mitgliedsbetrieben eingesetzt, um bei 9.427 Versicherten
Gehörvorsorgeuntersuchungen (Siebtest) durchzuführen. Die durchschnittliche Probandenzahl je
Betrieb betrug damit zehn Versicherte.
Ein besonderes Service-Angebot der BGHM ist
die individuelle Beratung ihrer Mitgliedsunter­
nehmen. Diese Beratung auf Anforderung beinhaltet häufig eine „punktuelle Betriebsbesichtigung“.
Dabei steht die Aufsichtsperson Unternehmern
und Fachkräften für Arbeitssicherheit in allen
Fragen betreffend des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Seite. Auch Betriebsarzt, Sicherheitsbeauftragte und Betriebsrat sind nach Möglichkeit
mit in den Beratungsprozess einzubinden.
2013 nutzten die Mitgliedsunternehmen das umfassende Beratungsangebot „Gesund in Kleinund Mittelständischen Unternehmen“ (GiKMU).
Dieses umfasst das „Gütesiegel mit System“ (SmS),
„Gesund im Handwerk“ (GiH), „Gesund im Mittelstand“ (GiM) sowie „Störungsfreier Betrieb“ (StöB).
Hinzu kommt „Ziel Null! Das Beratungsangebot“ für
die Großunternehmen, die als Vorreiter ihrer Branche das Ziel 0 Unfälle erreichen wollen.
Unsere Jugend stärken – BGHM-Angebote
für Auszubildende
Aller Anfang ist schwer! Diese Erfahrung macht
wohl jeder Mensch im Laufe seines Lebens und
leider belegt es auch die Unfallstatistik: Junge Beschäftige und damit auch Auszubildende sind am
Arbeitsplatz einem vielfach höheren Risiko ausgesetzt, einen Unfall zu erleiden oder frühzeitig
arbeitsbedingt zu erkranken als ihre älteren Kolleginnen und Kollegen.
Testen der Seh- und Reaktionsfähigkeit
Wer in eine neue Umgebung eintritt, setzt sich einer erhöhten Gefährdung aus. Der Neuling verfügt
(noch) nicht über die Kenntnisse, sich hier sicher
zu bewegen. Dies gilt insbesondere für Auszubildende, denn die bisherigen Alltagserfahrungen in
Schule, Familie und Freizeit taugen hier nicht viel.
Insbesondere in arbeitsmedizinischen Fragen hat
das Kompetenzzentrum KPZ Arbeitsmedizin und
Ein neues Leben hat begonnen und das will erlernt
werden. Neben der fachlichen Wissensvermittlung
benötigen Auszubildende vor allem auch soziale Unterstützung. Sie benötigen Hilfe bei ihrer
Rollenfindung im Betrieb. Je besser die Hilfe ist,
je schneller Auszubildende ihren Platz im Unternehmen finden, desto sicherer werden sie sich in
Das Sehtestmobil wurde im Jahre 2013 in 122
Mitglieds­betrieben eingesetzt. Dabei konnten
3.224 Versicherte ihre Sehfähigkeit testen lassen.
Bei 1.534 Untersuchten (= 47,6 %) wurden Sehfehler festgestellt.
der neuen Umgebung bewegen können und desto
besser – auch unter dem Gesichtspunkt der Qualität – werden sie arbeiten können.
Stark durch Präventionskultur
Die Lebenssituation von Auszubildenden erfordert
auch eine besondere Ansprache, Betreuung und
Präventionskultur, die die BGHM den betrieblichen Ausbildern zur Unterstützung anbietet.
Spezielle Seminare der BGHM richten sich sowohl
an Ausbilder als auch an Auszubildende selbst,
die in Theorie und Praxis Arbeitsschutz „erleben“
können.
Ergänzt werden diese durch Unterweisungshilfen
und Broschüren zu den Arbeitsschutzthemen in
Holz- und Metallbetrieben sowie Angebote zur
Verkehrssicherheit. Auszubildende können außerdem am „AzubiPreis“, dem überbetrieblichen
„Ideenwettbewerb“ der BGHM teilnehmen und
dort gute Ideen oder Projekte einreichen.
Ein besonderes Angebot der BGHM sind die Unterweisungskonzepte zu der jährlich stattfindenden
Berufsschulaktion „Jugend will sich-er-leben“ der
Landesverbände der DGUV.
Informationsblätter geben einen ersten Überblick
über die Beratungsangebote der BGHM
14
15
Prävention
Prävention
Die BGHM – Ihr zuverlässiger Partner
„Denk an mich. Dein Rücken“ lautet die Aktion im
Zeitraum 2013 bis 2015, die sich der gleichnamigen Prä­ven­tionskampagne anschließt. Sie sensibilisiert, gibt Tipps und Informationen und lädt
zum Mitmachen ein.
Im Rahmen dieser Berufsschulaktion
wurde das BGHM-Unterweisungskonzept entwickelt und an nahezu
25.000 Betriebe versendet. Speziell für den betrieblichen Einsatz mit
Auszubildenden konzipiert, geht es
vor allem um die Entwicklung eines
adäquaten Selbstbewusstseins der
Auszubildenden. Sie sollen erkennen und lernen, wie sie an ihrem Arbeitsplatz die technischen und organisatorischen Möglichkeiten nutzen
können, um eine zu hohe Belastung
ihres Rückens zu vermeiden. Sie
lernen aber auch, dass körperlicher
Ausgleich und das Verhalten in der
Freizeit ebenfalls für die Rückengesundheit verantwortlich sind.
Das BGHM-Unterweisungskonzept
unterstützt Ausbilder
bei ihrer Arbeit
Unterweisungskonzept und DVD mit vielen Film­
angeboten sowie umfangreichen didaktischen
Materialien eröffnen dem betrieblichen Ausbilder
vielfältige Möglichkeiten, das Kampagnenthema
„Denk an mich. Dein Rücken“ in der Unterweisung
umzusetzen und die betrieblichen Maßnahmen
vorzustellen.
Weitere Informationen:
• www.bghm.de – Webcode 498
DGUV Vorschrift 2 – Für einen noch
stärkeren Arbeitsschutz!
Seit der Einführung der neuen DGUV Vorschrift 2
am 1. Januar 2011 hat eine neue Ära im Arbeitsschutz begonnen, die viele entscheidende Vorteile mit sich bringt: Einer davon besteht in der
Gleichbehandlung von gleichartigen Betrieben,
Bildungseinrichtungen und Verwaltungen. Dies
bedeutet, dass es erstmals für gewerbliche Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand eine einheitliche und
gleich lautende Vorgabe zur Konkretisierung der
Regelungen des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG)
gibt. Außerdem erhalten die Betriebe mehr Mitspracherechte bei der Ausgestaltung des Arbeitsschutzes.
Im Mittelpunkt der Reform steht das neue Konzept der Regelbetreuung der Betriebe mit mehr
als zehn Beschäftigten. Das Thema Vereinheit­
lichung spielt hierbei eine große Rolle. Zum ersten
Mal existiert eine einheitliche Vorschrift für den
öffentlichen Dienst und den gewerblichen Sektor.
Öffentlicher Dienst und Privatwirtschaft sind hinsichtlich der Vorgaben zur betriebsärztlichen und
sicherheitstechnischen Betreuung völlig gleich­
gestellt.
Des Weiteren wurde der Betreuungsumfang bedarfsgerechter gestaltet. Statt pauschaler Einsatzzeiten richtet sich der Betreuungsbedarf nun
durchgängig nach den tatsächlich vorliegenden
betrieblichen Gefährdungen und Bedürfnissen.
Dadurch wird automatisch eine intensivere Aus­
einandersetzung der betrieblichen Akteure mit
dem Arbeitsschutz gefördert, der nach einem kontinuierlichen Dialog zwischen Betriebsarzt, Fach-
kraft für Arbeitssicherheit und Unternehmer verlangt. Durch die neuen Handlungsspielräume bei
der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen
Betreuung erhalten die Unternehmen mehr Eigenverantwortung und individualisieren somit stets
ihren betriebsspezifischen Arbeitsschutz.
dadurch die Qualität der Arbeitssicherheit und
des Gesundheitsschutzes.
Stark durch Alternative Betreuung für
kleine Unternehmen
Kleine Unternehmen können nach
DGUV Vorschrift 2 zwischen der
so genannten Regelbetreuung
und einer alternativen Betreuung wählen. Die Alternative
Betreuung ermöglicht Unternehmern mit höchstens 50
Beschäftigten die steuernde Umsetzung der gesetzlich
geforderten betriebsärztlichen
und sicherheitstechnischen Betreuung des eigenen Betriebes.
Die Qualifizierung hilft, den Arbeitsschutz im Unternehmen effektiv und bedarfsorientiert zu organisieren.
Die BGHM unterstützt Unternehmer im eigenver­
antwortlichen Handeln.
Da die Qualität der erbrachten Dienstleistung und
nicht mehr verordnete Einsatzzeiten im Mittelpunkt stehen, ist auch die Beratungskompetenz
der Aufsichtspersonen mehr denn je gefragt. Statt
Beratung und Überwachung auf das Einhalten
von Einsatzzeiten auszurichten, geht es um eine
inhaltliche Auseinandersetzung mit den betrieb­
lichen Gegebenheiten. Längerfristig erhöht sich
Alternative
Betreuung
Qualifiziert durch die
Ein (externer) Betriebsarzt oder eine (externe)
Fachkraft für Arbeitssicherheit muss somit nicht
regelmäßig beschäftigt oder beauftragt werden.
Beratungsleistungen können gezielt und bedarfsgerecht angefordert werden, wodurch die Optimierung des Arbeitsschutzes direkt durch den
Unternehmer erfolgt. Als Voraussetzung muss
dieser persönlich an der Ausbildung teilnehmen
und unmittelbar in das Betriebsgeschehen ein­
gebunden sein.
Haben Sie Fragen zum
Thema Prävention?
Rufen Sie uns gerne an:
0800 9990080-2
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Prävention
Prävention
Stark durch aktive Prävention
Interview mit Gabriele Klyszcz
Leitende Sicherheitsingenieurin der BMW Group
Statt der Vorgabe pauschaler Einsatzzeiten für den Betreuungsumfang richtet sich
der Betreuungsbedarf nach
der DGUV Vorschrift 2 durchgängig nach den tatsächlich
vorliegenden betrieblichen
Gefährdungen und Bedürfnissen. Wie setzen Sie als Arbeitsschützerin diese
neuen Regelungen in Ihrer Arbeit um?
Grundsätzlich werden zur Umsetzung des Arbeitsschutzes die Regeln angewendet, die den Stand
der Technik, der Arbeitsmedizin und Hygiene widerspiegeln – d. h. die BG-Regeln. Bei der Bestimmung des Zeitrahmens für die betriebsspezifische
Betreuung und für die Gesamtbetreuung beziehen
wir uns auf den Handlungsleitfaden der BGHM.
Die Einsatzzeiten stimmen in etwa mit den Vorgaben der alten BGV A1 überein – also gelebte und
bewährte Praxis. Für diesen Ansatz sind wir dankbar, denn die Durchführung der Einzelanalyse der
107 Handlungsfelder, die Aufteilung zwischen Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit
und die Abstimmung mit den Sozialpartnern hätte
viel Zeit in Anspruch genommen. Der pauschale
Ansatz wurde auch von unserem Betriebsrat unterstützt.
Sie als Fachkraft für Arbeitssicherheit arbeiten
besonders eng mit der Unternehmensführung
zusammen. Wie begleiten Sie diese hohe Eigenverantwortung des Unternehmers? Wo sehen Sie
18
die Herausforderungen und Vorteile für das Unternehmen?
Der systematische Ansatz ist hier das A&O:
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind
am wirkungsvollsten und nachhaltig mit einem
Managementsystem in die Strukturen und Abläufe
des Unternehmens eingebunden. Durch die konsequente Implementierung in die Systemstrukturen werden nicht nur Störungen im Betriebs­
ablauf vermieden – beispielsweise durch Unfälle,
arbeits­bedingte Erkrankungen oder Schadensfälle
– sondern auch das Betriebsergebnis verbessert.
Außerdem wird die Rechtsposition des Unternehmers bzw. der Führungskräfte hinsichtlich ihrer
Verantwortung gegenüber den Beschäftigten verbessert. Wir nutzen hier die Möglichkeiten, die
sich uns durch die OHSAS 18000 und OHRIS bieten. Ein Grundgedanke ist auch, dass die Beschäftigten in erheblichem Maß den Betriebserfolg mit
bestimmen. Für Verbesserungsvorschläge haben
unsere Führungskräfte immer ein offenes Ohr.
Wie sind Ihre persönlichen Erfahrungen bei der
Umsetzung in die Praxis? Werden Ihnen durch die
DGUV Vorschrift 2 mehr Gestaltungsspielraum
und Eigenverantwortung übertragen? Sehen Sie
darin Verbesserungspotenzial für den Arbeitsschutz in Ihrem Unternehmen?
Wir Fachkräfte für Arbeitssicherheit müssen vor
allem präventiv tätig sein. Das heißt aktiv die erforderlichen betrieblichen Aufgaben aufgreifen
und bei den Lösungen unterstützen. Dazu ist aber
auch immer eine kooperative und partizipative
Vorgehensweise erforderlich.
Die Aufgaben und Verantwortung der Fachkräfte
für Arbeitssicherheit wurden im ASIG nicht verändert. Insofern besteht kein signifikanter Unterschied zu vorher. Allerdings hat sich für uns mehr
Spielraum durch den Konzernansatz ergeben.
Durch die DGUV Vorschrift 2 ist die Beratungskompetenz der Aufsichtspersonen mehr denn je
gefragt. Hat sich aus Ihrer Sicht die Arbeit der
Präventionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der
BGHM geändert? Wenn ja, in welcher Weise?
Die Aufgaben der Aufsichtspersonen verlagern
sich zunehmend von der Überwachung hin zur
Beratung. Und auch das Beratungsspektrum wandelt sich angesichts der neuen Anforderungen aus
Wirtschaft und Gesellschaft. Die Aufsichtspersonen benötigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz, die sich zum einen an den Risiken und
Problemen der betreuten Betriebe orientieren und
zum anderen dem Überwachungsauftrag sowie
Dienstleistungsansatz Rechnung tragen. Auch das
Interesse an Gesundheitsprävention ist gestiegen.
Es ist deutlich zu spüren, dass der Druck auf die
Präventionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter gestiegen ist. Ich sehe aber einen sehr professionellen Umgang mit allen unseren Anliegen.
Wo sehen Sie die größten Vorteile, die sich
aus der DGUV Vorschrift 2 für Ihr Unternehmen
ergeben?
Die DGUV Vorschrift 2 verdeutlicht den Stellenwert
von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als
unverzichtbare Bestandteile des unternehmerischen und gesellschaftspolitischen Wertesystems.
Praktisch ist der Konzernansatz ein großer Vorteil.
Die nach dem Arbeitssicherheitsgesetz notwendigen Kapazitäten können im Großunternehmen bedarfsgerecht ermittelt und eingesetzt werden.
Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz sind
Grundvoraussetzungen für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg
19
Rehabilitation
Und wenn doch einmal etwas passiert:
Die BGHM macht sich für Sie stark!
Fredi Lahr
Leiter der
Rehabilitation
„Wir stärken Menschen, indem wir die
bestmögliche Rehabilitation bieten!“
Stark durch Vernetzung für
erfolgreiche Reha
Grundlage einer erfolgreichen Reha ist die hohe
Qualität der medizinischen Versorgung.
Diese wird durch ein flächendeckendes Netzwerk
von spezialisierten Ärzten sowie Unfall- und Re­
habilitationskliniken und eigenen BG-Kliniken
sichergestellt. Bei schweren Verletzungen oder bei
zusätzlichem Hilfebedarf werden die notwendigen
Maßnahmen außerdem durch Reha-Manager der
Bezirksverwaltungen koordiniert und die Versicherten werden individuell beraten und betreut.
„Schnell, kompetent, regional präsent.
Unter diesem Motto arbeiten unsere elf Bezirksverwaltungen, unterstützt
durch die zentrale Leistungsabteilung, an dem Ziel, die von einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit betroffenen Menschen gesundheitlich
wiederherzustellen, ihre Arbeitskraft und ihren Arbeitsplatz als Basis ihrer
Lebensführung zu erhalten und ihnen zügig die ihnen zustehenden Leistungen zukommen zu lassen.
Voneinander lernen und profitieren – zu diesem
Zweck fand Ende 2013 ein Erfahrungsaustausch
„Zwei Jahre einheitliches Reha-Management in
der BGHM – Zeit für eine Zwischenbilanz“ für
Reha-Manager statt. Dabei tauschten sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen Workshops zu aktuellen Themen und Problemen aus und suchten und fanden pragmatische
Lösungsansätze.
Wir unterstützen sie auch darin, mit Leistungsminderung ein selbstbestimmtes und möglichst eigenständiges Leben führen zu können. Die Versicherten
der BGHM werden also rundum vor Ort betreut und abgesichert.“
Neben der Installierung von Weiterbildungsprogrammen für Reha-Manager, zum Beispiel zur
Barrierefreiheit im häuslichen Bereich oder zur
Mobilitätsförderung, Fahrsicherheitstraining für
Rollstuhlfahrer („Mobil? Aber klar!“) wurden auch
Projekte zum Ausbau unseres Beratungs- und
Leistungskatalogs (Peer-Counseling, Job-Win-Win)
gestartet.
Stark durch Konzept für erfolgreiches
Berufskrankheiten-Verfahren
Um das bereits im Unfallbereich erfolgreich praktizierte Reha-Management auf den Bereich der
Berufskrankheiten (BK) auszuweiten, wurde im
letzten Jahr ein Konzept erarbeitet, das in geeigneten BK-Fällen die Rehabilitation und Teilhabe der
Versicherten konsequent und bedarfsorientiert
umsetzt.
Stark durch Einsatz für die
Gemeinschaft
Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
war ein Schwerpunktthema im Reha-Bereich. Uns
beschäftigte dabei die konkrete Umsetzung von
„Inklusion“ für unser Haus und in der Zusammenarbeit mit unseren Versicherten.
Versicherte erhalten in der
Rehabilitation von der BGHM
die bestmögliche Betreuung
20
Wir verbinden
Menschen mit Arbeit
21
Rehabilitation
Rehabilitation
Bei der BGHM in besten Händen!
Ein weiteres Thema aus dem BK-Bereich war die
Umsetzung der Empfehlung des Sachverständigenbeirats, Hautkrebs durch natürliche UV-Strahlung in die Liste der Berufskrankheiten aufzunehmen. Ein Umsetzungskonzept für die Praxis und
einheitliche Standards zur Konkretisierung der
medizinischen Voraussetzungen und die Art und
Weise der Expositionsermittlungen wurden entwickelt. Dies gewährleistet die Gleichbehandlung
aller Versicherten.
Stark durch Effektivität und Wirtschaft­
lichkeit
Wir setzen uns
für die individuelle
Betreuung ein
Nach einem zwei Jahre dauernden, sehr arbeitsintensiven Prozess konnte das Benchmarkprojekt
„Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Fallsteuerung“, an dem sich auch die BGHM beteiligt hat,
im Jahr 2013 abgeschlossen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die BGHM sehr gut aufgestellt
ist. Flache Hierarchien, ein hoher Automatisierungsgrad durch unser DV-Anwendungssystem
und die individuelle Steuerung schwerer Fälle
gewährleisten eine wirtschaftliche Bearbeitungsweise und gute Reha-Ergebnisse für unsere Versicherten. Dies ist auch im Interesse unserer Unternehmer. Eine optimale Rehabilitation mit dem
Ziel der weitestgehenden Wiederherstellung spart
Kosten und ermöglicht eine baldige Rückkehr ins
Arbeitsleben.
Stark durch Bündelung der Kompetenzen
Dem Ziel, große und leistungsfähige und von ihrer
Größe her vergleichbare Organisationseinheiten
zu schaffen, ist der Bereich Reha ein deutliches
Stück näher gekommen. Im Jahr 2013 wurde die
Zusammenlegung der Bezirksverwaltungen Hamburg und Bremen vollzogen. Ende 2013 bzw. Anfang 2014 erfolgten die Beschlüsse für die Zusammenlegung der Verwaltungen Hannover und Bielefeld (zum 01.01.14) sowie Düsseldorf und Köln
(zum 01.04.14). Durch die Erhaltung der Stand­
orte bleibt die Kundennähe gewahrt.
Haben Sie Fragen zum
Thema Rehabilitation?
Rufen Sie uns gerne an:
Interview mit Steffen Friedrich
Versicherter bei der BGHM
Es geschah im Winter 1999. Steffen Friedrich befand sich im 1. Ausbildungsjahr zum Karosseriebauer. Doch eines Morgens kam der junge Mann nicht bei seinem Arbeitgeber an. Auf dem Weg
zur Arbeit verunglückte er mit seinem Motorrad.
Wie kam es zu Ihrem Unfall?
Morgens war ich mit dem Motorrad auf dem Weg
zu meiner Ausbildungsstätte. An den genauen
Unfallhergang konnte ich mich nie erinnern. Man
sagte mir, ich sei von einem entgegenkommenden
Auto erfasst worden. Mein linkes Bein musste amputiert werden. Das war für mich natürlich mehr
als ein Schock. Für das, was da in mir ablief, habe
ich keine Worte.
Sie konnten nach Ihrem Unfall Ihren Beruf als Karosseriebauer nicht mehr ausführen und arbeiten
nun als Orthopädie-Mechaniker. Wie zufrieden
sind Sie mit dieser neuen Tätigkeit?
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Beruf. Da ich
selbst durch meine Beinamputation betroffen
bin, weiß ich genau, wie es unseren Kunden geht.
Und ich bin sehr froh darüber, mittlerweile vielen
Leuten, die ein ähnliches Schicksal ereilt hat wie
mich, helfen zu können, wieder auf die Beine zu
kommen. Zudem interessiert mich als Betroffener
dieses Fachgebiet natürlich sehr. Nun strebe ich
sogar eine Meisterqualifikation an.
Mir wurde eine volle Berufsausbildung als Technischer Zeichner ermöglicht. Doch der Erfolg ließ
leider zunächst auf sich warten. Trotz mehrfacher
Praktika und grundsätzlich positiver Rückmeldungen der Unternehmen, und auch als ich bereit war
zu pendeln, habe ich zunächst keinen Job gefunden. Aber die BGHM half mir weiter. Da die erste
Wahl zum Beruf des Technischen Zeichners wohl
nicht die beste war, wurde mir noch eine Umschulung zum Orthopädiemechaniker ermöglicht, mit
der ich nun sehr glücklich bin.
Was würden Sie anderen Betroffenen mit auf den
Weg geben?
Sich selbst niemals aufgeben!
Wie verlief die Zusammenarbeit mit der BGHM?
Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut von meinem Reha-Manager betreut. An sich habe ich bisher immer nur gute Erfahrungen mit der BGHM
gemacht – egal, ob es um die passende Prothese
ging oder um meine berufliche Zukunft.
0800 9990080-3
Steffen Friedrich
hat Freude an seiner Arbeit
22
23
Beitrag
Unser Prinzip:
Durch Solidarität starke Leistungen erzielen!
Brigitte Fordey
Leiterin der Haupt­
abteilung Beitrag
„Eine starke Solidargemeinschaft ist die
wichtigste Voraussetzung für stabile Beiträge!“
„Mit dem 01.01.2013 trat der neue Gefahrtarif in Kraft. Aus den zahlreichen
Tarifstellen der Vorgänger-Berufsgenossenschaften der BGHM wurden gerade
noch neun große Tarifstellen. Trotzdem ist es gelungen, alle Branchen der
Mitgliedsbetriebe der BGHM zu veranlagen. Hierbei haben uns viele Verbände und Interessenvertretungen der Arbeitgeber unterstützt. Dafür herzlichen
Dank.
Der neue Gefahrtarif brachte für viele Betriebe einige Neuerungen. So gibt es
zum Beispiel keine Tarifstelle mehr für die kaufmännischen Bereiche der Unternehmen. Diese Entgeltsumme wird jetzt mit dem Entgelt, das im produzierenden oder gewerblichen Teil der Unternehmen gezahlt wird, im jährlichen
Lohnnachweis angegeben.
Auch die Freiwillige Unternehmerversicherung (FUV) wird ab dem 01.01.2013
nicht mehr in allen Tarifstellen mit der gleichen Gefahrklasse veranlagt wie
die des Unternehmens, sondern überwiegend nur noch mit der hälftigen
Gefahrklasse. Ist aber die hälftige Gefahrklasse kleiner als 0,89, wird die
FUV entsprechend geringer mit dieser Gefahrklasse veranlagt. Diese sehr
günstige Beitragsgestaltung der FUV konnte befristet, mit Genehmigung des
Bundesversicherungsamtes, in die Satzung der BGHM aufgenommen werden.“
Stark durch Vereinheitlichung
Am 01.01.2013 ist der neue Gefahrtarif der BGHM
in Kraft getreten. Er ersetzt die vorher geltenden
Gefahrtarife der ehemals selbstständigen Berufsgenossenschaften Hütten- und Walzwerks-Berufsgenossenschaft (HWBG), Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft (MMBG), Holz-Berufsgenossenschaft (HBG) und Berufsgenossenschaft
Metall Nord Süd (BGM). Über alle Gewerbezweige
der Branchen Holz und Metall hinweg besteht der
neue Gefahrtarif aus neun Tarifstellen.
Diese großen und damit stabilen Solidargemeinschaften sind tragfähiger als die zum Teil sehr
kleinen Gewerbezweige der Vorgänger-Berufsgenossenschaften. Die Veränderungen der Gefahrklassen werden deshalb bei der regelmäßigen
Überprüfung des Gefahrtarifs alle vier Jahre weniger spürbar sein als bisher. Das führt zu Stabilität.
Anhand des im Internet veröffentlichten alphabetischen Verzeichnisses aller Gewerbezweige können die Unternehmer die Veranlagung ihres Unternehmens überprüfen.
• www.bghm.de – Webcode: 103
Bei der Klärung von Fragen zur Veranlagung der
Unternehmen wurde die BGHM von vielen Arbeitgeberverbänden, Innungen und Branchenvertretungen unterstützt. Die Kolleginnen und Kollegen
aus der Hauptabteilung Beitrag nutzen insbesondere Vorträge bei Innungen, anlässlich der Regionaltagungen der BGHM und bei Seminaren zu den
Themen Aufbau und Finanzierung, um den Mitgliedsbetrieben den neuen Gefahrtarif näher zu
bringen.
24
Die BGHM bietet Seminare zu den Themen Mitgliedschaft und Beitrag an
Stark durch freiwillige Versicherung
Mit dem neuen Gefahrtarif 2013 wurden auch
die Regelungen zur freiwilligen Unternehmerversicherung neu gefasst. Die Gefahrklasse zur Berechnung der Beiträge beträgt, anders als bisher,
die Hälfte der Gefahrklasse des Unternehmens.
Allerdings wird sie auf die niedrigste Gefahrklasse des Gefahrtarifs der BGHM begrenzt. Ergibt die
Halbierung der Gefahrklasse des Unternehmens
weniger als die niedrigste Gefahrklasse, wird der
Wert auf diese festgesetzt. Insgesamt sind bei der
BGHM knapp 37.000 Unternehmerversicherungen
eingetragen.
25
Beitrag
Beitrag
Starke Leistung durch Solidarität
Stark durch Versicherungsschutz im
Ausland
sicherung Renten. In den vergangenen Jahren wurden insgesamt 48 Unfälle entschädigt.
Die Auslandsversicherung stellt sicher, dass
Beschäftigte, die im Ausland tätig sind und nicht
mehr als Entsandte unter dem Schutz der gesetz­
lichen Unfallversicherung stehen, die gleichen
Leistungen erhalten wie im Inland Tätige. Mitgliedsunternehmen, die ihre Beschäftigten bei
Arbeitstätigkeiten im Ausland versichern, zahlen
ihren Beitrag an die BGHM pro zu versichernde
Person und Auslandsmonat.
Zurzeit haben 504 Unternehmen insgesamt 5.500
Beschäftigte während ihrer Tätigkeit im Ausland
bei der BGHM versichert. Der Beitrag für 2013 beträgt pro zu versichernde Person und Monat 6,80
Euro, zuzüglich Versicherungssteuer.
Auch im Ausland
schützt die BGHM ihre
Versicherten
Die Auslandsversicherung besteht seit 2002 und
entschädigt derzeit neun Verletzte oder deren
An­gehörige mit Renten. Zum Beispiel verunglückte ein Familienvater in Mexiko tödlich bei einem
Verkehrsunfall. Seine Witwe und drei minderjährige Kinder erhalten nunmehr aus der Auslandsver­
Stark durch Vereinfachung
Seit 2005 können die Arbeitgeber ihren Lohn­
nachweis bequem im Extranet der BGHM abgeben. Dabei handelt es sich um eine sichere und
einfache Möglichkeit, den Lohnnachweis elektronisch zu erstellen, und die BGHM kann ihn direkt
elektronisch weiterverarbeiten. Der Vorteil dieser
Lösung ist, dass das elektronische Formular bereits Vorbelegungen enthält, so dass nur noch
die Zahl der Beschäftigten, die Arbeitsstunden
und die Entgeltsumme eingetragen werden müssen. Eine häufige Fehlerquelle, die Auswahl der
richtigen Veranlagung, entfällt damit. Die Vorteile
dieses Verfahrens nutzen immer mehr Mitglieder.
Waren es 2005 erst 4.000 und 2010 noch knapp
9.000, so sind es mittlerweile 70.000 Nutzer.
Haben Sie Fragen
zu Ihrem Beitrag?
Rufen Sie uns gerne an:
Interview mit Konrad Steininger
Inhaber der Schreinerei Steininger und alternierender Vorsitzender
der Vertreter­versammlung der BGHM
In Ihrer Position als Vorsitzender der Vertreterversammlung haben Sie den Prozess der Einführung
des neuen Gefahrtarifs maßgeblich mitgestaltet.
Wie ist der Prozess aus Ihrer Sicht verlaufen?
Die unterschiedlichen Tarife der vorher selbstständigen Berufsgenossenschaften sollten ja vereint
werden. Da gab es historisch gewachsene Strukturen, die aufgegeben werden mussten. Weil wir uns
an ganz klare Regeln gehalten haben und weil alle
Beteiligten es wollten, konnten wir nach nur zwei
sehr konstruktiven Sitzungen einen Gefahrtarif für
die BGHM beschließen.
Was waren für Sie die entscheidenden Argumente
für die Einführung des neuen Gefahrtarifs?
Entscheidend war, dass mit einem gemeinsamen
Gefahrtarif für alle Mitgliedsunternehmen der
BGHM der Fusionsprozess sein Ende gefunden
hat. Wir wollten keine langjährige Trennung der
Gewerbezweige mehr, sondern einen gemeinsamen Gefahrtarif, der uns ja schon in den Fusionsverhandlungen zur BGHM möglich schien. Und in
der Folge sollte eine gemeinsame Umlage erhoben werden.
Was bedeutet diese Neuerung für die Mitgliedsbetriebe der BGHM und damit auch für Ihr Unternehmen?
Der Gefahrtarif der BGHM hat nur neun Tarifstellen. Diese sind so groß, dass konjunkturelle
Schwankungen oder Kostensteigerungen im Leistungsfall nicht so erheblich ins Gewicht fallen wie
bei den ehemaligen Trägern
vor der Fusion. Außerdem führt
der Wegfall der Tarifstelle für
den kaufmännischen und verwaltenden Teil dazu, dass die
gewerblichen Teile der Unternehmen überwiegend entlastet
werden konnten.
Trotz Berücksichtigung eines
technologischen Zusammenhangs der Unternehmenszweige, die in einer Tarifstelle zusammengefasst wurden, konnten auch
gemeinsame Tarifstellen für die Branchen Holz
und Metall gebildet werden, weil sie eine in der
Höhe gleiche Gefahrklasse haben. Auch die klare
Gliederung des Tarifs leistet einen Beitrag zur Entbürokratisierung.
Der Lohnnachweis kann auch im Extranet
der BGHM elektronisch abgegeben werden.
Wie gefällt Ihnen dieser Service?
Die Meldung an die Berufsgenossenschaft ist
dadurch schnell gemacht, führt zu richtigen Entgeltmeldungen und landet direkt beim zuständigen Unfallversicherungsträger. Ich würde es
begrüßen, wenn das derzeitige doppelte Meldeverfahren zugunsten einer Extranet-Meldung aufgegeben würde.
0800 9990080-1
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27
Öffentlichkeits­arbeit
Vorsprung durch Dialog
– um Künftiges gemeinsam zu gestalten
Christiane Most
Leiterin der Stabsstelle
Öffentlichkeitsarbeit
„Erfolgreiche Kommunikation kommt
bei den Zielgruppen tatsächlich an!“
„Arbeitssicherheit, betrieblicher Gesundheitsschutz, berufliche und soziale
Wiedereingliederung von Menschen, die einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit erlitten haben, Leistung und Recht: Das Tätigkeitsfeld der Berufsgenossenschaft Holz und Metall ist breit gefächert.
Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit ist es, dieses umfassende Leistungsspektrum mit seinen vielseitigen Angeboten den verschiedenen Zielgruppen
transparent zu machen. Neue Erkenntnisse aus der Forschung oder Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis werfen stets weitere Arbeitsschutzthemen auf, die wir unseren Mitgliedsunternehmen aus der Holz- und Metall­
branche vermitteln. Dabei ist der Austausch mit den Versicherten und
Unternehmern von entscheidender Bedeutung.
Dementsprechend stark war im Jahr 2013 der Dialog mit den Vertretern aus
den Mitgliedsbetrieben. So zeigte die BGHM Flagge auf zahlreichen Messen
und Foren, führte bundesweit Regionaltagungen und Fachveranstaltungen
durch und organisierte gemeinsam mit ihren Mitgliedsbetrieben lehrreiche
Aktionen für mehr Arbeitssicherheit und betrieblichen Gesundheitsschutz.“
Sönke Bock,
alternierender Vorsitzender
des Vorstands der BGHM,
eröffnet den Thementag
für Sicherheitsbeauftragte
28
Stark durch Aktion
2013 präsentierte die BGHM ihr Leistungsspektrum auf insgesamt neun Messen. Beratungen
und Demonstrationen sowie Arbeitsschutz-Shows
prägten dabei die größten Messeauftritte, die
teilweise gemeinsam mit anderen Berufsgenossenschaften sowie der DGUV ausgerichtet wurden.
Dazu gehörten unter anderem die Internationale
Handwerksmesse München, die Hannover Messe, die bauma München sowie die A+A in Düsseldorf. Außerdem war die BGHM zusammen mit der
BG Bau auf der „ISH“ Frankfurt sowie der „SHKG“
Leipzig vertreten. Für den Fachbereich Holz und
Metall wurden Messeauftritte auf der „LIGNA“ in
Hannover und der „Schweißen & Schneiden“ in
Essen realisiert. Darüber hinaus präsentierte die
BGHM ihre Themen auf der „EMO“ in Hannover.
So genannte Thementage flankierten die Auftritte
zur Hannover Messe und zur A+A 2013 in Düsseldorf. Diese Infotainment-Veranstaltungen zeichnen sich durch einen hohen Unterhaltungswert
aus, mit dem die Fachinformationen den betrieb­
lichen Sicherheitsexperten nahe gebracht werden.
Thematisch stand 2013 dabei die aktuelle Präventionskampagne zur Reduzierung von Rückenerkrankungen im Mittelpunkt; das Motto der informativen und abwechslungsreichen BGHM-Veranstaltungen: „Wir stärken Ihnen den Rücken!“.
„Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken
gesund“, lautete die Kernaussage der gesamten
Kampagne.
Auf dem
Thementag für
Sicherheitsbeauftragte beantworteten
Sicherheitsexperten
Fragen der Gäste
Beratend war die BGHM zudem auf zahlreichen Foren
vertreten: unter anderem in
Erlangen, Deggendorf und
Wiesbaden zu den Themen
„Gesundheit und Sicherheit
bei der Arbeit“ und „Arbeitsmedizin“. Auf zahlreichen
weiteren Veranstaltungen,
wie den Schreinertagen der
Tischlerverbände oder den
Verbandstagungen der Innungen, standen die BGExperten aus den Bereichen
Der Messestand auf der bauma 2013 war gut frequentiert
29
Öffentlichkeits­arbeit
Öffentlichkeits­arbeit
Kommunikation als starke Basis
Mitgliedschaft und Beitrag, Rehabilitation und
Prävention den Besucherinnen und Besuchern
ebenfalls Rede und Antwort.
Veröffentlichungen sowie die Einbindung der Kampagne in die gesamte Kommunikation der BGHM
erfreuen sich bisher eines außerordentlich großen
Zuspruchs.
Stark durch multimediale Aufklärung
Stark durch regionale Präsenz
Die BGHM unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe bei
der Planung, Organisation und Durchführung von
interaktiven Betriebsaktionen. Ausstellungen,
Beratungen, Vorträge, Preisausschreiben, Medien
und Exponate machen dabei den Arbeitsschutz
erlebbar. Im Jahr 2013 unterstützte die BGHM
235 Aktionen in Betrieben, Berufsschulen oder
bei Bildungsträgern. Unter anderem gab es Veranstaltungen zu den Themen „Gesundheit“, „Hautschutz“, „Lärmschutz“, „Verkehrssicherheit“ oder
„Stolpern, Rutschen, Stürzen“. Mit 124 Aktionen
lag der thematische Schwerpunkt allerdings auf
der aktuellen Präventionskampagne „Denk an
mich. Dein Rücken“. Diese Kampagne der gesetzlichen Unfallversicherung prägt die Präventionsarbeit der BGHM seit April 2013 und läuft noch
bis 2015. Die zahlreichen medialen Angebote und
Auch 2013 setzte die BGHM mit ihren Regionaltagungen konsequent auf Information und Beratung
vor Ort sowie auf eine möglichst enge Kooperation
mit ihren Mitgliedsbetrieben.
Ziel der Regionaltagungen ist es, den branchenspezifischen Arbeitsschutz zu stärken sowie die
Mitgliedsunternehmen und Versicherten partner­
schaftlich und effizient zu betreuen. Vorträge und
Beispiele aus der Praxis informieren über die Leistungen der BGHM sowie über den besonderen
Beratungsservice für kleine und mittelständische
Betriebe.
Zusätzliche Exponate, wie ein Hautschutzstand,
ein Modul der Rückenkampagne und ein Audiomobil, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Gehörtest machen können, laden zum
aktiven Mitmachen ein.
Illertissen, Essen, Hasenwinkel, Halle an der Saale
und in Bad Lippspringe.
Für das Jahr 2014 sind ebenfalls sechs Veranstaltungen geplant: Auf dem Plan stehen dieses Mal
Sennfeld, Neumünster, Otzenhausen, Cottbus, der
Raum Bad Hersfeld und Oberfranken.
Stark durch Motivation
Jede Idee zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren hilft Arbeitgebern und Beschäftig­
ten gleichermaßen. Um das Bewusstsein für
si­cherheitsgerechtes Verhalten im Betrieb zu stärken, verleiht die BGHM im Rahmen eines Ideenwettbewerbs einen Sicherheitspreis als überbetriebliches Motivationsinstrument. Beschäftigte,
Gruppen, Teams oder ganze Firmen können ihre
umgesetzten Ideen zur Prämierung der BGHM
vorstellen. Ausgezeichnet wurden 2013 zum Beispiel eine ergonomische Richtstation für Rohre im
Fahrzeugbau, ein ergonomischer Transportwagen
für Feuerlöscher sowie eine Spannvorrichtung zum
Leimen von Schwibbögen.
Vor und während der Tagung, aber vor allem in
den Pausen, profitieren die Gäste der Regionaltagungen von der Nähe zu den Fachleuten der
BGHM. In persönlichen Gesprächen erhalten sie
Antworten auf ihre Fragen.
Mit dem AZUBI-Preis zeichnet die BGHM im besonderen Maß die Bemühungen der jungen Berufseinsteiger aus. Sie sollen dazu bewogen werden,
sicherheits- und gesundheitsrelevante Problembereiche aus den Werkstatt- oder Produktionsbereichen aufzugreifen und Lösungsvorschläge dafür
zu entwickeln.
Die erste Tagung ging 2012 über die Bühne, seitdem hat die BGHM in zwölf Regionen rund 1.000
Vertreter ihrer Mitgliedsbetriebe auf diese Weise
beraten und informiert. Im Jahr 2013 gastierte die
BGHM mit ihren Regionaltagungen in Mainz,
2013 hat die BGHM 268 Verbesserungsvorschläge
im Rahmen des Ideen- und Azubiwettbewerbs bewertet und fast alle eingereichten Vorschläge mit
Übergabe des Sicherheitspreises an die Andreas Stihl AG & Co. KG am
Messestand auf der A+A in Düsseldorf für das Konzept „Junior-Sicherheitspartner“.
Dr. Wolfgang Damberg und Andreas Stein von der BGHM freuen sich
gemeinsam mit der freien Trainerin Sabine Wohlrab, Azubi Yannik Will
und dem Ausbildungsleiter Günther Kahn (v.l.n.r.).
Sachpreisen ausgezeichnet. Die Gewinner freuten
sich über hochwertige und sichere Werkzeuge.
Besondere Ideen belohnte die BGHM zudem mit
ihrer Glastrophäe „Schlauer Fuchs“. Zum Teil waren damit Geldpreise für die Betriebe oder Abteilungen verbunden, um die Umsetzung der eingereichten Ideen zu unterstützen.
So bekam die Andreas Stihl AG & Co. KG Ende
des vergangenen Jahres den Sicherheitspreis der
BGHM überreicht.
Der Pedalo-Parcours zur Betriebsaktion
in Seiffen stieß auf großes Interesse
30
31
Öffentlichkeits­arbeit
Öffentlichkeits­arbeit
Informationen, die ankommen
Haben Sie auch
Ideen für mehr
Arbeitssicherheit?
Reichen Sie diese
gerne ein:
Berufsgenossenschaft Holz und
Metall (BGHM)
Ideenwettbewerb
Postfach 3780
55027 Mainz
E-Mail:
idee@bghm.de
Das Unternehmen wurde für sein Konzept „JuniorSicherheitspartner“ ausgezeichnet, bei dem sich
Auszubildende für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb engagieren. „Junior-Sicherheitspartner“ ist eine Zusatzqualifikation für Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres. Dabei
hinterfragen die Azubis in allen Werkstatt- oder
Produktionsbereichen sicherheits- und gesundheitsrelevante Risiken.
Darüber hinaus bringen sie sich aktiv in die Sitzungen der Sicherheitsfachkräfte ein und nehmen
an Arbeitsplatzbegehungen teil.
Stark durch aktuelle
Information
Praktische Beispiele ergänzen das Spektrum. Zu den
Schwerpunktthemen im Jahr
Die BGHM-Aktuell ging auch 2013 auf die
Themenwünsche ihrer Leserinnen und Leser ein
Um künftig noch stärker auf die Wünsche und
Vorstellungen ihrer Zielgruppen einzugehen, hat
die BGHM im Jahr 2013 die Leser ihrer Zeitschrift
befragt. Rund 2.500 von ihnen nutzten die Chance, ihre BG zu loben, zu kritisieren oder Verbesserungen vorzuschlagen. Die engagierte Teilnahme
bestätigt das hohe Interesse der Leserinnen und
Leser an der BGHM-Aktuell.
Zudem machen die Ergebnisse deutlich, dass die
Zeitschrift viele Erwartungen bereits erfüllt. Insgesamt nehmen die Leserinnen und Leser die Quali-
tät des Magazins sehr positiv wahr: ob unterhaltsam, nützlich, praxisnah oder verständlich – in all
diesen Kategorien schnitt die BGHM-Aktuell gut
bis sehr gut ab. Künftig wird die Zeitschrift noch
stärker aus der Holzbranche berichten und auf
praxisorientierte Berichte setzen.
Gütersloh
Adventskalender
Dienstag, 17. Dezember 2013
Stark durch vernetzte Information
Gütersloh (gl). Beim Adventskalender der Gütersloher
Bürgerstiftung sind für den
heutigen 17. Dezember folgende Nummern gezogen worden
(ohne Gewähr): 4658: Schiebeleiter; 3772: Bosch-Akkuschrauber; 1134: Haarpflege
und Stylingprodukt; 3469: Stylingprodukt; 741, 3336, 1674:
50-Euro-Warengutscheine
(Reifen Pott); 2235, 4118, 4860,
2160, 4661, 4698, 3245, 5693,
2644, 1866: 25-Euro-Warengutschein (Ifas Computer).
www.buergerstiftungguetersloh.de
Die Website der BGHM vernetzt sämtliche Informationen dieser Berufsgenossenschaft und bieRabe spricht von
1
erfolgreichem Jahr
Wegen der nach wie vor stark ansteigenden Smarttet sie zielgruppengerecht an. Sie ist das offizielle

Kinder sammeln
phone-Nutzung
wird die BGHM ihr InformationsVerlautbarungsorgan
der BGHM und richtet sich
Bäume ein
 
an Unternehmer, Versicherte und Arbeitsschützer, angebot künftig auch für diese Endgeräte technisch aufbereiten.
aber auch an die breite Öffentlichkeit. Pressemitteilungen, Nachrichten, Berichte, Veranstaltun’‘  lernen, rund
sich um
zu die
vertrauen
gen, Termine sowieKinder
Informationen
BGHM sind
hier abrufbar.
Einfache und
Drei Intendanten lesen
St. Josef
Gütersloh (gl). Zum Vormerken: Die Kinder der Tagesstätte St. Josef sammeln am Samstag, 11. Januar, in Begleitung
ihrer Eltern in Avenwedde ausrangierte
Weihnachtsbäume
ein. Erwünscht ist eine kleine
Spende. Die Sammelaktion
startet um 10 Uhr. Die Sammler gehen von Haus zu Haus.
„Die Spenden kommen in vollem Umfang der Kindertagesstätte und den dort betreuten
Kindern zugute“, heißt es in
der Ankündigung. Von dem
Geld sollen Möbel und Spielteppiche angeschafft werden.
Vortrag
leckere Ernährung
Gütersloh (gl). Ernährungsberaterin Marianne Tilch hält
am Donnerstag, 19. Dezember,
ab 18.30 Uhr einen Vortrag in
der Kontakt- und Begegnungsstätte Treffpunkt Club 5 an der
Kirchstraße 10. Das Thema
lautet: „Ernährung – einfach –
günstig – lecker“. Die Referentin beantwortet auch Fragen.
Der Eintritt ist frei.
RWT
Gütesiegel für
den Arbeitsschutz
Gütersloh (gl). Die Firma
RWT mit Sitz am Erlenweg
(früher Ravensberger Wasseraufbereitungstechnik GmbH,
seit 2001 Teil der HydroGroup) in Avenwedde erhält
von der Berufsgenossenschaft
Holz und Metall (BGHM) das
Arbeitsschutz-Gütesiegel „Sicher mit System“. Damit wird
das Unternehmen für sein Arbeitsschutz-Management-System ausgezeichnet. Im Rahmen
der Regionaltagung in Bad
Lippspringe bekam der Betrieb mit mehr als 30 Mitarbeitern kürzlich die Urkunde und
damit ein Zertifikat, das sein
Engagement im Bereich Arbeitsschutz bescheinigt. „Es
gibt viele Gründe für unsere
intensiven Bemühungen. Ein
wichtiger Grund ist, dass wir
langfristig nur mit richtigem
Arbeitsschutz-Management
unsere Aufträge sichern können. Um Unfälle und Zwischenfälle zu vermeiden, ist ein
solides Arbeitsschutz-Management-System
unverzichtbar.
Außerdem motiviert das Engagement unsere Mitarbeiter
sehr“, erklärt Geschäftsführer
Markus Stüker.
Den Großteil aller
angebotenen BGMedien können
Sie als PDF-Datei
direkt einsehen
und downloaden.
www.bghm.de
–Webcode 144.
NR. 293, MITTWOCH, 18. DEZEMBER 2013
Gütersloh (din). In einem
Brief zum Jahreswechsel an die
Mitarbeiter zieht der Vorstandsvorsitzende des Bertelsmann-Konzerns, Dr. Thomas
Rabe, eine positive Bilanz
der vergange¥ Altenbeken.
Der katholische Kindergarten Heilig Kreuz in Alnenwird
zwölf
tenbeken
fürModie Betreuung von Unter-Dreijährigen ausgenate. „Unsere
baut. Die
Kosten dafür betragen 180.000 Euro. Der Träger, die KaGeschäfte
tholische
Kindergarten
laufen
über- GmbH, wird davon 45.000 Euro übernehmen.
Für die verbleibende
Summe wird ein Förderantrag an
wiegend
gut,
den Kreis
Paderborn gestellt. Sollte dieser genehmigt werden,
die operativen
müssteErgebnisse
die Gemeinde
er-noch gut 25.000 Euro aus der eigenen Kasse bezahlen.
Dem hat
reichten
inder Gemeinderat hat auch der Übernahme
Gemeinsam sind wir stark: Bei einer Übung des sozialen Lernens wird ein Kind, hier die siebenjährige Sarah, von sieben Klassenkameraden aus
den erstenfür
neun
Re- zugestimmt.
der Trägerkosten
dieseMonaten
dritte Gruppe
der Klasse 2 a der Grundschule Isselhorst getragen. Vertrauen und Verantwortung werden dabei gleichermaßen geschult.
Bilder: Dinkels
kordniveau“, so Rabe. „Bei der
Umsetzung unserer Strategie,
mit der Bertelsmann langfristig wachstumsstärker,
digitalerzeigt sich Borchens Bür¥ Borchen
(my). Sichtlich zufrieden
und internationaler werden
germeister
Reiner
Allerdissen
in
der
jüngsten Ratssitzung über eisoll, haben wir sichtbare Fortnen Jahresüberschuss
von 400.000 Euro im Haushaltsjahr 2012.
schritte gemacht.“
Vorgestellt
wurde
am Montagabend
auch noch ein neues Contund für MateriVon unserem Redaktionsmitglied
das
Als
Meilensteine
nennt der
Die Grundschule
M O N T A G Isselhorst
, 18. NOVEMB
E R 2Klassenklima
0 1 3 | M I T T E Lauch
D E U T Sdarum,
C H E Z E I TMotivationstage
UNG
rollingprogramm
für die
das nicht nur InGERRIT DINKELS
Vorstandschef
den Gebäudewirtschaft,
Zusammennimmt seit 2004 mit ihren Klas- Streitigkeiten unter den Kindern al. „Die beteiligten Jungen und
formation
übervon
alle Penguin
Gebäude und
enthält
sonder auch noch alle Verschluss
Ransen jahrgangsübergreifend daran vorzubeugen oder im Dialog bei- Mädchen üben in einer wöchentbrauchsdaten
parat zur
hält.weltweit
So wurdegrößsogar ein Rohrbruch in der SeGütersloh (gl). Sarah (7) liegt teil. Schulleiterin Claudia Dami- zulegen. Die kleine Übung am lichen Schulstunde Teamarbeit
dom House
auf dem Boden der Sporthalle Is- an zieht eine positive Bilanz. „Wir Montagmorgen klappt ohne Pro- und gewaltfreie Konfliktlösungsten Publikumsverlagsgruppe,
kundarschule
durch abnormale Verbrauchsmeldungen
rasch entSEITE 10
möglichkeiten ein“, sagt Pfarrer
selhorst, Arme und Beine von sich empfinden es als sehr positiv für be nach nur kurzer Erklärung.
die
vollständige
Übernahme
deckt.
gestreckt. Um sie herum hocken den Klassenzusammenhalt“, sagt
Insgesamt 30 Schulen im Kreis Ulrich Melzer, Projektleiter beim
des Musikrechtegeschäfts der
sieben Klassenkameraden. Auf die Pädagogin. Vor allem lernten Gütersloh partizipieren gegen- Kirchenkreis. Das Engagement
BMG, den Kauf der Gothia FiZuruf von Pfarrer Ulrich Melzer die Kinder, sich mit Sprache aus- wärtig am Projekt Soziales Ler- der Stiftung begründet der Vornancial Group sowie den Börund
nicht nen. Der Kirchenkreis möchte es standsvorsitzende
Christoph
greifen die Kinder das Mädchen einanderzusetzen
sengang der RTL Group. Der
¥
Delbrück.
Die
Stadtverwaltung
Delbrück
ist
in
diesem
Jahr vom
Mohn:03
„Die
des soziaund hieven es über ihre Köpfe. handgreiflich zu
in den 8nächsten
drei Jahren auf 40· TELEFON
Zeitschriftenverlag
Gruner
R Ewerden.
D A K T I O N · POSTSTRASSE
· 06844 DESSAU-ROSSLAU
40 /Förderung
51 89 01 20
21. Dezember
bis zum
1. der
Januar
geschlossen. „Wir haben uns in dieDie Klasse 2 a nimmt ein Jahr ausweiten, um noch mehr Kinder len Lernens ist für den LebensWieder auf Zuruf lassen sie Sarah
und Jahr
sowie
Dienstleissem Jahr
eine Schließung
der Verwaltung
entschieden, da wir
lang an dem Projekt teil. Ver- und Eltern zu erreichen. Möglich weg jedes Kindes von großer Belangsam wieder herunter.
terfürArvato
hätten eine
neue
WIRTSCHAFT
so Einsparpotenziale
erzielen können
pflichtend ist eine Stunde in der wird das durch die Zusammenar- deutung und spielt daher auch in
Struktur bekommen.
Fazitund nur wenige Werktage
Ulm 08.03.2013
GUTEN MORGEN
von derRabe:
Schließung
betroffen ist
sind.“,
Eine simple Übung, wie es Woche. Auch einige Eltern wer- beit mit der Reinhard-Mohn-Stif- unseren anderen Bildungsprojek„Bertelsmann
dasso Bürgermeister Werner
CARLA
HANUS
freut sich
Peitz. Bürgerinnen
werden gebeten, Behördengänge,
sind
in den
scheint, und doch lernen die Kin- den einbezogen und
tung und mit dem Lions-Club ten eine wichtige Rolle.“ Auch der
Medienhausund
mitBürger
dem größten
überDamit
Speckkuchen.
öffne Gütersloh-Teutoburger Wald. Die Lions-Club hat sich nach den
der dadurch eine ganze Menge: Stunden zugegen.
und
vielfältigsten
kreativen
die noch
in diesem
Jahr erfolgen
müssen, bis zum 20. Dezember
Sie stärkt das Gemeinschaftsge- sich auch die Schule, sagt Dami- Stiftung gibt 87 000 Euro, der Li- Worten des Vorsitzenden Dr.
Output
Welt.“
zu erledigen.
Abder
dem
2. Januar ist die Verwaltung dann zu den gefühl, Verantwortung und die Be- an. Das Training leitet Heike ons-Club, seit drei Jahren unter Manfred Brockmeyer die Gewaltwohnten Öffnungszeiten wieder erreichbar.
deren den Förderern, noch einmal 9000 prävention auf die Fahnen gereitschaft, sich auf andere zu ver- Schlingplässer-Dotzki,
lassen. Genau das ist das Ziel des Kinder selbst die Grundschule Euro. Die Vereinbarung wurde schrieben. „Wir wollen etwas maKarstadt
chen, was nachhaltig wirkt“, erProjekts Soziales Lernen in Trä- besucht haben. Sie hat eine De- jetzt unterschrieben.
Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) schutz hat die BGHM dem Reinigungsgeräte-HerLions-Projektbeaufgerschaft des Evangelischen Kir- eskalationsausbildung absolviert.
Das Geld wird für Fachkräfte gänzt der Die
Kostenlos
surfen
¥ Bad künftig
Lippspringe.
Bad
Lippspringe
Marketing
GmbH das
lädt Gütesiegel
„Sicher
Berufsgenossenschaft
Sie zeigt rechts den Arminius-Kurpark, die Burgruine (links oben), irreführend als Tempelherrenburg bezeichnet, sowie die alte Trinkwill ihre Mitgliedsbetriebe
vor OrtDie
beraten.
steller Alto
in Bellenberg
Denn im GrundeEs
geht
es
außer
um
tragte
Heinz-Hermann
Vollmer.
chenkreises Gütersloh.
ausgegeben,
für
Fortbildung,
für
war ihr Fehler, dass meine
AnhaltKurier
aus „Die glorreichen Drei“.
  
7
Stromagerhält
Gütesiegel zum
Arbeitsschutz
Arbeitsschutz: Beratung vor Ort
Kostprobe
und Rezept
 
einer Warenhaus
Fackelwanderung
anschließendem
Wintersnack
halle mit Vordach
Das ist ein Ergebnisein
derzuRegionaltagung
in Iller- mitmit
System“ verliehen.
In dem Verfahren
hatten(l. unten).übergibt Zertifikat.
im
Kollegin schon vorab vom
der Burg.
Am Freitag,
27. Dezember,
wird
ein ortskundiger
tissen. Vor allem beiauf
kleinen
und mittleren
UnterBerater der
Berufsgenossenschaft
zusammen mit
Speckkuchenessen bei ihrer
Stadtführer
im Schäferkostüm
und mit Fackel die Wanderer von
Gütersloh
(gl). Bei Karstadt
DESSAU/MZ - Die GKN Stromag Desnehmen gebe es Informationsbedarf,
wird
Albert
Beschäftigten Schwachstellen in betrieblichen
Schwester schwärmte. Beim
der Liboriusquelle
zur
Jordanquelle
am Berlinerbis
Platz
gibt es neu-begleiten und Ihnen Wissau GmbH hat auf einer Regionalersten Erzählen am Mittagstisch
Platz, Vorsitzender der
Geschäftsführung,
in einer berichten.
Abläufen
aufgespürt
Lösungen entwickelt.
erdings
Gratis-WLAN.
Dazu Treffpunkt
senswertes
über die
Heilquellen
ist und
die Liptagung der Berufsgenossenschaft
blieben die Reaktionen noch
kooperiert
das Kaufhaus
laut
Mitteilung zitiert. „Unsere
großen
MitgliedsbetrieDie
BGHMWanderung
ist nach eigenen
zuständig für
pequelle
um 16.30
Uhr.
Nach einstündiger
gibt’s Angaben
auf
Holz und Metall (BGHM) in Halle
verhalten. Doch als sie zum
einer
Mitteilung
TeleDas FeiProjekt Soziales Lernen ist betont der künftige
be habenSuperintenerkannt, dass
sich
Investitionen
inmit
dender den
Versicherungsschutz
von mehr als vier Millioder Burg
einen
heißen Wintersnack.
Die
Fackelwanderung kostet
das Arbeitsschutz-Gütesiegel „Sierabend erneut Rezept
und vom
Ku- Leiter des Kriminal- dent des Kirchenkreises GütersIm Warenhaus
dürfen
1994
9 Euro
pro
Personen
. ArbeitsAnmeldung
bei Beschäftigten
der Tourist-Information.
Arbeitsschutz lohnen.“
Fürkom.
gelungenen
nen
der Branchen Metall und Holz.
cher mit System“ erhalten. Damit
chen pries, kam der Hinweis,
Kunden nun täglich drei Stunkommissariats Prävention und loh, Assessor Frank Schneider.
hat die BGHM das Mitgliedsunterdass sich auch ein Sonntagsden kostenfrei im Internet surOpferschutz bei der Kreispolizei- „Das Soziale Lernen stärkt das
Rechtzeitig vor Weihnachten nen Umfang von 100 Seiten und
über Badund
LippVON KLAUS KARENFELD
fen. Alle, die WLAN-fähige
behörde,
nehmenAnsichtskarten
für die Einführung
dienst in der Redaktion
über Carl-Wilhelm Borgstedt, Selbstvertrauen und die sozialen
springeeines
ist etwas
ganz Neues und ist der neue Bildband „Bad animiert den Leser zu einer virSmartphones, Laptops oder
initiiert worden. Es war lange bei Fähigkeiten der Kinder.“ Das sei
Fortführung
erfolgreichen
Speckkuchen freuen würde.
Ort eini- Lippspringe in alten Ansichts- tuellen Reise in die Zeit um 1900.
¥ Bad Tablets
Lippspringe.
Die haben
RWT GmbH
eine dürfte nicht nur
besitzen,
ab so- erhält von der Berufsge- ¥ Bad Lippspringe. Es istManagementsystems
derzufällig
Behörde beheimatet. Seit An- auch ein Grundanliegen der
imvor
ArbeitsNatürlich nur, falls ganz
Schnell wird sichtbar, wie sich
karten“ erschienen. Er hat eiges Interesse finden.“
nossenschaft
Holz
und Metall im
(BGHM)
Ver- zertifiziert.
fort die
Möglichkeit
Kar- das Arbeitsschutz-Güte- bilderreiche Reise in die schutz
fang 2012 ist es verantwortlich Evangelischen Kirche. Der Proein Stückchen übrig bleiben
das kleine verträumte Landsiegel „Sicher
mit System“.
Damit wird
er- Einführung des Managestadt Gütersloh
kostenfrei
on-das Unternehmen aus Gü- gangenheit: Mit dem neu „Die
beimsieKirchenkreis Gütersloh an- jektverantwortliche Pfarrer Ulsollte. Nach meinem Rat,
städtchen Lippspringe zum
Und so funktiogesiedelt.
Seit drei Jahren ist rich Melzer: „Das Programm betersloh line
für zu
seingehen.
Arbeitsschutz-Management-System
ausgezeich- schienenen Buch „Bad Lippmentsystems nach den Richtlinien
könne ja gleich mit Folie
hin© SÜDWEST PRESSE Ulm Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
niert
es:mitDas
„Te-in Bad Lippspringe erhält springe in alten Ansichtskarauch der Lions-Club Gütersloh- zieht auch die
Eltern
mit Vervielfältigung
ein. So
aufstrebenden Kur- und Badenet.undIm
Rahmen
derWLAN-Netz
Regionaltagung
Alle Rechte
vorbehalten.
Verbreitung
nur
vorheriger
des Arbeitsschutz-Gütesiegels vergehen, kam meine Kollegin
Verlages
unter Namensnennunglekom“
und gegen Honorar
und Beleg.und „Verbinaußer des
den
Kindern
wählen
Teutoburger Wald an Bord und kommt es Zustimmung
ort
mit internationalem Flair
der
nordrhein-westfälische
Betrieb
mit
mehr
als
30
Mitarbeitern
ten“
erinnern
Klaus
Böning
............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
.
bessert
die
Unfallsituation
in
den
nicht mehr raus aus der
Sache.
den“, und
Webbrowser
starten,
engagiert sich finanziell. Gegen- auch ihren Familien und natürentwickelte.
die Urkunde
bekommt damit
ein Zertifikat, das sein Enga- und Joachim
an
M O N T A G , 1 8 . N O V E M BDer
E R Speckkuchen
2013
S E I T E 1Hanewinkel
0
Betrieben
deutlich“, erklärt dazu
schmeckte
............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
.
eingeben,bescheinigt.
Zuwärtig nehmen 30 Grundschulen lich den Lehrkräften zugute.“
Manches
Postkartenidyll
gementHandynummer
im Bereich Arbeitsschutz
die glanzvolle
der Platz, Vorsitzender der
Albert
wirklich sehr gut. Undteil.
mitDie
der Kooperation soll auf 40 Das seit 1994 im Kreis Gütersloh
Seite 10
L4-1
Dienstag,
29. OktoberAnfangszeit
2013
gangscode per SMS erhalten,
weckt wehmütige ErinnerunKur- und Badestadt.
BGHM-Geschäftsführung.
Was
Kostprobe bekam ich ausgeweitet
auch Oma werden. Die Schulen aufgebaute Projekt wurde mehrden Code eingeben und lossurgen an damals ortsprägende
Siegfried Knappe, Geschäftsführer
Christas
fen.
Geschäftsleiter
Ralf
Projektpartner: (hinten v. l.) Heinz-Hermann Vollmer
(Lions),Rezept.
Pfarrer entscheiden dabei selbst, in wel- fach ausgezeichnet, seine WirkGebäude, die mit der Zeit dem
Klaus Böning ist ein leidender GKN Stromag Dessau GmbH,
Lehmkuhl: „Es freut uns sehr,
Frank Schneider (Assessor Evangelischer Kirchenkreis Gütersloh und chen Umfang und mit wie vielen samkeit hat die Universität BieleAbrissbagger zum Opfer gefal¥ Hövelhof.
22. Dezember,
bestätigte: „Wir wollen, dass alle
dass Am
wir Sonntag,
kostenfreies
WLAN 15 Uhr, kommt der Räu- schaftlicher Sammler alter Postdesignierter Superintendent), Pfarrer Ulrich Melzer (Projektbeauf- Klassen sie daran teilnehmen. feld laut Mitteilung wissenschaftlen sind. Zum Beispiel die tyvor e Mitarbeiter unser Unterber Hotzenplotz
auf Einladung
Vereins Sennekult mit dem und Ansichtskarten. Schonunser
anbieten könnten.
Vieledes
Kuntragter Kirchenkreis), Dr. Manfred Brockmeyer (Vorsitzender des Li- Zurzeit profitieren Jungen und lich belegt. Das Konzept geht auf
. . . .Wald),
. . . . . . . . . . . .Christoph
. . . . . . . . . . . . . . . . . .Mohn
. . . . . . . . . . .(Vorstands. . . . .IN
. .. . . .KÜRZE
..
pisch westfälischen Bauerner SEBASTIAN
die Idee, nehmen
„beLandestheater
Detmold
insund
Schützenund Bürgerhaus Hövelhof. Jahren hatteFOTO:
die Darms
Gewaltakademie
Villigst zuden sind
vernetzt
das moMädchen sowie
von Modell
mehr eines
ons-Club Gütersloh-Teutoburger
Im Eltern
begehbaren
wurde auf Krankheiten
hingewiesen.
so gesund verlassen wie
rück, die mittlerweile internatiobile Surfen
gehörtRestkarten
für sie beim
vorsitzender Reinhard-Mohn-Stiftung) und Dirk Schott (Vize-Präsi- als 90 Klassen davon.
häuser in der Burgstraße, der alDafür sind
noch wenige
bei Ingos Naturkost erhält- sonders interessante Bildmotisie es betreten haben.“ Der HerstelLANDKREIS
(din)
Einkaufsbummel
dazu.“
„Bildung ist uns sehr wichtig, nale Beachtung findet.
dent Lions-Club) mit der Klasse 2 a der Grundschule
Isselhorst.
te Bahnhof, Hotel Wegener und
lich. Eintritt
im Vorverkauf
fünf Euro für Kinder und zehn Euro ve einem größeren Publikum
ler und Zulieferer von AntriebsPRIGNITZTIERISCHES
die vielen großen und kleinen
bekannt zu machen“. Gefallen
für Erwachsene.
technik wie elektromagnetisch
Boxer flüchtet mit
Pensionen.
an dem Projekt fand auchschaltbaren
der
Kupplungen und
Fahrradständer
Eine von sieben Bildungsstätten der Berufsgenossenschaft
Holz und Metall steht in Bad Wilsnack / In Seminaren geht es um Arbeitsschutz
Handlungskonzept Innenstadt
Gütersloher Sommer
Das Ansichtskartenbuch ist
örtliche Heimatverein undBremsen
sein
habe besonders hohe AnVorsitzender Willi Hennemey an
den
Arbeits Joachim Hanewinkel, Rai- im Graphischen Betrieb MachDESSAU/MZ - Mit einem Fahrforderungen
und
verarbeitenden Gewerbes.
DieBuch
TeilnehBAD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .radständer
. . . . . . . . . . . . . . . . ..im
. . . . . Schlepp ist e
in WILSNACK Eine Stichflamme
Gesundheitsschutz
für und
seineKlaus
mehrBöning (v. l.).
er: „Ein
mit historischen
mund Machradt
FOTO: KLAUS KARENFELD radt in Bad Lippspringe entmer kommen meist aus Brandenburg, oft
schießt in die Höhe, dann ertönt ein ohHund am Sonnabendmorgen
als 100 Mitarbeiter.
Bares für die Feuerwehren in Delbrück und
Hövelhof
aberauchvonweiterher.„Allein2012hatrenbetäubend
lauter Knall. In Betrieben,
GESUNDHEIT
in der Heidestraße in Richtung
In Halle haben mehr als 90 Unten die
wir rund
30 000 Teilnehmer“, inforwo mit hochentzündlichen Stoffen gearPeterholzstraße
davongerannt.
ternehmer,
Sicherheitskräfte
und
wehr
Hövelhof
Spenden
¥
Delbrück/Hövelhof.
Statt
Po l i z e i b e r i c h t Ein 48-jähriger Dessauer hatte
miert Marlen Ehrhorn, stellvertretende
beitet wird,VON
kannDANNY
die kleinste
UnachtsamGITTER
andere Vertreter aus den MitEin Krankenhaus seiWeihnachtspräsenten
für viele noch
In Delbrück
wird für
spendet entgegen.
SEI T 1894
Leiterin der Wilsnacker Bildungsstätte.
den Boxer einer Bekanntenkeit
mitschon zu einem Unfall führen. Wie
gliedsbetrieben der BGHM die Geimmer ein Ort desdasUnbehagens.
gekauft, mit
Delbrücker Bauzentrum das Geld ein Gerät
Die Seminare dauern fünf, andere drei TaAndreas
Brendel.
DESSAU-ROSSLAU/MZ
- Ob das gut Auf der urologischen
der Leine anindem
legenheit
genutzt,
um sich
vorum
Ort Weihnachtspäckchen für Bedürftige
Station fallen
solle schnell,
Vorrangdemonstriert
eingeräumt
werden.
denFahrradstänGütersloh (gl). In einer Stel- Belebung der Innenstadt
bei vorbereitet
Personen, die RauchWesterhorstmann,
das
auch ei- dem
Jubiläum
wird
Paderborner
Tafel
bittet
BeiAbendstunden
Baggerarbeiten
„Wochenendseminare wie heute sind
Auch
die
ob der
hält
der Senioren-um in
lungnahme zum Handlungskongeht?
So vorhandemancher Besucher hatte den Besuchern diene Farben
der angebunden,
einZumGlücknurinderTheorie.Erstehtmit
Ge- Frage,
auf. in Hövelhof gas ausgesetzt ge.
waren, Ausnahme“,
vor Ort sagt Andreas BrenNiederlassung
eher die Im
Laborkittel gleich
und
mitzu
einem
BremsenreiniDurchstich
unter
dem
BahnGasleitung
beschädigt
beirat für wünschenswert.
zept Innenstadt begrüßt der SeSchwesternschaft
Beginn
der ersten Füh- „Schon seit einigenhat,
Schnitt
werden
im Paderborn.
Diakonissen- Fröhliche haltbaren Lebensmitteln kön- dann verteilt. Jeder gibt, was er Weihnachtsgebäck, Schokolaschäft zu gehen. Beimne
Verlassen
Jahren
versu-Jahr 1894
gemessen
werden
kann,
ob ei-sind
in diesem
5.000 von
Euroeiner
¥zum
Kreis
del. Die
Dozenten
Teil
Mitarbeiger in derzwischen
Hand
einem
Seminarraum
derdas
Carl„Wir begrüßen
es, dassbemerktee
die hofsgelände
niorenbeirat Bestrebungen, die
gegründet,
begeht
die
Anhaltische
rung in
durch
Diakonissenkran- chen wir mit einem
krankenhaus
pro
Jahr
6
000
Patidesselbigen
r den
Farbkonzept
vorliegt.
Nächs- Weihnachten
für zwei Organisationen, die bei ne Vergiftung ter
für alle: Landrat nen heute, 18. Dezember von kann: Einfach beim nächsten de, Obstsäfte, Konserven oder
der Berufsgenossenschaft,
Teil
PUTLITZ
und erklärtund
seinen
– alle arBei ihre
Erdarbeiten
mitverstärkt,
einem BagBertelsmannderZuschauern
KaiserstraStadt
Planung
um Seien
Innenstadt urbaner und attraktiDiakonissenanstalt
(ADA) des
im Hövelhofer
kenhaus
am Sonnabend
seine der sterilen Atmosphäre
entenFörbehandelt,
rundzum
4 300
daflüchtenden
Hund.
Vere ntgegentes
Projekt
Einkauf zum Beispiel eine Tafel eingeschweißte Fleischproduk10
bis
19
Uhr
im
Gymnasium
Notfällen
immer
wieder
Leben
Manfred
Müller
als
Schirmherr
aber
auch
Externe,
wieDie
PhysiotherapeubeiteninKfz-Werkstätten–wiemanBränger wurde
frühen Freitagnachmittag
ße einhergerichtet
werden
kann,
eine am
quartiersgever zu gestalten. Außer attraktinächsten in
Jahr derverein
ihr 120-jähriges
Be-Anschaffung
Zweifel,
als über
20 Leute auf ein- zuwirken“, erklärt der
von
operativ.
ADA hat über
folgung endete erst, als
GePflegedirekist die
retten.
Für die Feuerwehren
der„Allein
Paderborner
Tafel und Uwe St. Michael, Michaelstraße 17, Schokolade, ein Pfund Kaffee te zählen dazu. Bekleidung, Hyten oder
Psychologen.
undSenioren
Explosionen
kann.
eine rechte
Gasleitung Weiterin der Putlitzer Jahntreibtde
die
um.verhindern
Für ältere
ven Angeboten der Kaufleute sei
stehen.nah1916 nahm
Krankenmal den
Fahrstuhl
benutzen soll- tor. Rot, Grün und Blau
200
Mitarbeiter.
Nebenkönnten
dem Kranbüsch in der Linzer Straße
das
weisenund
Pa- Hövelhof
eines ein
neuen
EinsatzleitfahrzeuDelbrück
bitten
die Bürgerin- in Paderborn abgegeben wer- oder ein Päckchen Nudeln mehr gieneartikel, eine CD oder auch
wir den Bedarf an Hoffmann
Seminarangeboten
Rund 40
warenaber
am verganstraße
beschädigt, wodurch
Menschen
mitTeilnehmer
entwicklung
derTier unkontrolein Umfeld notwendig, in dem
haus
35 Betten
als die
Lazarett
für kenhaus befinden
ten.Gehhilfen,
„Wir transportieren
hier drin tienten, Besuchernmen
sichBürger
auf dem
aufhielt. Der Fahrradstänund Reinhard
Personal Brand
Weihnachtsdekoration
wie
ges für
„First
einkaufen.
alsmit
Vornen und
auch in diesem den.
auch genen
Mütter
mit Kinderwagen
sei
zu er- Angrenzende
sich die Menschen wohlfühlten.
nichtResponder“.
stemmen“, so Brendel.
Wochenende
für ein zweitägiges
liert Stadtteile
Gas ausströmte.
Verwundete des
Weltkriegs
auch
Spezialbetten
von einer Ton- den Weg zu Dienst- sitzender
Gelände
der Gropiusallee
auch
wieder zurückgeund PatientenDieErsten
„First
Responder“
kom-an Jahr,
In die Päckchen gehört alles, Kerzen und Servietten sind
Einen Tag später und damit
des StadtfeuerwehrWeihnachtspäckchen
für
der Seminar
Weg der
Ringverbindung
reichen“,
heißtbereits
esder wurde
Dazu gehörten die öffentlichen
ZujedemderfünfSeminarräumegibtes
rund um
die Themen ArbeitssiWohnhäuser
wurden
kurz nach
1996
wurde
ein wenn
ne Gewicht“,
beruhigte der Pflege- zimmern sowie zu den
die Einrichtung
für Senioren
„Ma- zu spen- rechtzeitig vor dem Fest wer- was zu Weihnachten Freude ebenfalls genau richtig. Nur Lebracht. Beschädigungen
sind
Funktionsmen
zum
Einsatz,
der einige
verbandes
Delbrückseine
und Arbeit
Tho- auf.
bedürftige
Menschen
Kirchstraße,
ZOB
und Strengerin der StellungToiletten, auch sonntags.
vier Gruppenräume,
davon wurden
cherheit und
Gesundheitsschutz
in der
Bekanntwerden
des Gasaustrittes evaNeubau mit 165
Betten eingedirektor Johannes Koschig und räumen.
rienheim“,
ein
Kindergarten
sowie
er Polizei nicht bekannt.
straße
zu Wilsnacker
beschwerlich.
nahme.
Hövelhofer
Rettungswagen
undrenoviert
mas Westhof als stellvertretenden.
Die
Möglichkeit
fest- den sie von den Ehrenamtli- macht. Haltbare und verpackte bensmittel, die gekühlt werden
erst in diesem Jahr
undnach
sind auf
Bad
Bildungsstätte der Bekuiert.
MitarbeiterNach
des Energieversorweiht.
Schwerpunkte
des Diakosorgte gleichzeitig
für einen von
das
Anhalt-Hospiz.
Seit SeptemDie neueste räumliche
Errungen„Die
Verantwortlichen
Avenwedde-MitGute Chancen für die städtider Notarzt
anderweitig
gebunder Vorsitzender
des
Förderlich
modernstem
Standard.
Diedekorierten
restliche Ein- Päckchen mit chen der Paderborner Tafel Lebensmittel wie zum Beispiel müssen, dürfen nicht hinein.
rufsgenossenschaft
Holzsollten
und Metall
gers reparierten
die Leitung.
nissenkrankenhauses
sind Anäsvielen Aha-Effekten
am Tag der
of- schaft der Station ist
ber 2003 gehört das DiakonisseneinExplosionsgefahren
Komfortdarüber
nachdenken,
wie sie dasbei
sche Entwicklung biete nach Ab- te (einem gut
und
amFeuerArbeitsplatz
auf.
Hinten
den
sind.
vereins
der Freiwilligen
richtung erinnert mehr an einen Hotelbe(BGHM).
Als Aufsichtsperson
der Andreas Brendel klärt über Brandthesiologie
und
fenen Tür
derälteren
Anhaltischen
Diakokrankenhaus zur mitteldeutschen
bereich,
in diesem
Jahr
einge(gl).
Derder
Verkehrszu sehen: Die
stellvertretende
Leiterin der
Bildungsstätte,
Ehrhorn,
undIntensivmedizin,
Roswitha
für
bis
zu 20Marlen
Personen,
durfte
wachsende
Potenzial
der
schluss des Kolbeplatzes das Wel- funktionieren- DAS WETTER PRÄSENTIERT
triebalsaneineBildungsstätte:ÜbernachBGHM ist
Andreas Brendel
zuständig fürGütersloh
Dieseldiebe
zapfen
der
CDU-Landtagsfraktion
(v.
l.). fürBerkel
FOTO:Hause
SUSANN
MATSCHEWSKI
Chirurgie,
Innere Medinissenanstalt
(ADA).
Klinikgruppe edia.con, gemeinnütwurde.der
EinPuUpgrade
den mitallgemeine
vereinSchier
hat von
dieweiht
Gewinner
Anke
nach
nehMenschen
wieder
in indie
den
Seniorenlerdiek-Areal. Es könne zu einer
tungsgästen stehen 121 Einzel- und Doprund 1000
Betriebe
denStadt
Landkreisen
enormen Stärkung der Stadt beibeim Güters-mit men.
Andrea zin
Strotmann
kann
Das blikumsbefragung
treff)
gebeab
es Absichten, auch im einbinden“, schreibt
DGI
und Geriatrie
sowie Urologie.
NachJentsch.
sieben Jahren,
gab es für Genesungsprozess
zige GmbH.
Stromag-Chef Siegfried Knappe freut
Hotelstan1500
Liter
pelzimmer zur Verfügung, es gibt VollverOberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster und
tragen. Dabei sollte für fehlende Norden einen solchen Quartiers- gelte auch für Interessierte
loher Blick
Sommer
bekanntgegeben.
ebenfalls ihre Akkus mit einem
die Entzerrung
von einen
wieder
FOTO: TREUE
sich übers Gütesiegel.
dard
im gehobenen
Sternebereich,
pflegung sowie einen Freizeitbereich, un„Dort überprüfe ich, ob
sitzende
und
zuständig
für Arbeitsmarktwichtiger zu wissen,
wie Arbeitnehmer
BERGE Unbekannte Täter entwendeten
gewerbliche Angebote wie LeErneut
auf Platz
eins
landeten
in Wellness-Gutschein
in der
Salzund Radfahrerverkehren.
InSichermittelpunkt zusammen mit Wohl- Fuß- Cottbus.
hinter
die
Kulissen
des
Betriebs
für
75
Euro
die
Nacht
im
Einzeleingehalten
werden und
politik der CDU-Fraktion,
warf einen
fit bleiben“,
erklärt sie
mit Blick auf teranderemmitSaunaundSchwimmbad,
in derfahrtsverbänden
Nacht zu Samstag aus
drei auf
bensmittel und Möbel geworben
Publikumsgunst
die
Thundergrottelange
an
der
Marienfelder
Straße
kaumheitsstandards
einer anderen
herreinzurichten.
deneine
Ärzten
und Patienten
aufUnfallgefahren
demStadt
Gelände
der der
ADA.
Einehinter
die für sie relevanunddie
49Kulissen
Euro
imder
Doppelzimmer.
Gegleich
behandelt.
Abstriche
inSportangeboten
der trie hatund
Kreistag
aber auf über
die Beteiligung
aller Gesellschafter / Einmalige Unterstützung für KIM
Art Kneipe,
der drängtumfassend
ich
berate
zu
am
ArbeitsBlick
einzigen
die
gesundheitsbezogenenen
Seminare,
dem
Gelände
einer
Agrargenossenwerden. In den Obergeschossen Dort wolle der Seniorenbeirat sche ein solches
birds, dicht
von denein
Four
aufladen
(3. Preis). Bei der ÜberDurcheinander.
durch
ihre Entwicklungen
Krankenund
Komfortstation
wur- gefolgt
boten werden
Bett mit
VersorgungsqualiBegegnung“.
„Wir legen Wertenorm ten Arbeits- und Gesundheitsplatz“,Fußgängerzone
erklärt
er. Zudem
hält
er Seminare,
Brandenburger
Bildungsstätte
derMarkenin
denen medizinischen
essich
beispielsweise
um
rückenge- „Stätte der
schaftsich
befindlichen
könne die starke Nachfrage nach
Roses.
Den Hauptpreis
–Zimmer
ein Wellgabe
freuten
(v.
l.)zwischen
Marion
In der
sollten
einbringen.landwirtschaftligeholfen“,
so
der
Anästhesist.
Dass
den
näher
vorgestellt.
Das
Anässchutzthemen zu informieren. „Die
matratze,
mit
Dusche,
die
tät
gibt
es
Komfortund
wohlfühlen
ist 50 Tage
im
in der Wilsnacker
BGHM. „Ich möchte
mir die
rechtes
HebenStrotmann,
oder gesundeSuErnährung darauf, dass sich die¥Leute
chen
insgesamt
1500GmbH
Liter
schrumpfen“ müsse. Martina Einzelne den Weg in die BeraKreis
Paderborn
(fin).Regionaltagungen
Der schafter und
bezahlbaren
Mietwohnungen für
ness-Wochenende
für zwei
in Einrichtung
Bad Görschel
auf thasiederJahr
Berliner
Straße BilKopfsteinpflaster
habe
auf den
Für ihr Arbeitsschutz-Management
hatFahrzeugen
die
Karl Eugen
Fischer
in Radfahrer
Patienten
trotz
Narkose
Operatiound
OPsindUnternehmen.
für uns
sich
auf geht.
derAndrea
Krankenstation nicht“,
betont und
Pfle-abends
in der Einrichtung
bleiben,
dungsstätte,
eine von
bundesweit
sieben
einmal selbst
ansehen“,
begründet
siesanne
ihDiesel.
Sie bohrten die Tanks
an und
ŒÞÞ@€Ó
Ol¢cÓ
¨Ï€l¢Ó
Senioren
etwa
durch
den
BauverRothenfelde,
gewann
dabei
MariZimmermann
(Verkehrszwischen
Strengerund
KökerVerkehrsflächen
einer
Stadt
CDU-Fraktionschef
Flughafen
Paderborn-Lippstadt
Burgkunstadt das Arbeitsschutz-Gütesiegel „Sicher mit System“ von der
bewusst
mitbekommen,
sollte wichtig,Laut
Team
ließ sich
um den
persönlichen Dia-Hel- Schu wünschte, dass auch der tungsstelle gefunden. ÜberKrankenstation
gedirektor
Koschig.
So zähle umimhier nen
wollen
zusammenzukommen“,
erklärt
Einrichtungen
der BGHM.
ren
Besuch.Den
Besonders
interessiere
sieverein),
die
Der
Standort
BadPeter
Wilsnack
durchtrennten
die zu
Benzinleitungen.
ein oder andere Träger befriedigt
on Görschel.
zweiten
Preis,
Anke
Berkel,
Risseexistiert
herausgenommen
werden. „Wir
nichts mehr
suchen, meinen straße
mut
Bentler
hat
der
Kreis
soll
bei
seinen
Bemühungen
um
Berufsgenossenschaft
und Metall
(BGHM)
erhalten.
Voraussetzung
Jasczyk
endgültig
der Vergan- log mit unseren Mitgliedsbetrieben Pa- Bus- und Bahnverkehr ähnlich prüft werden soll die Erfolgsüber
dieSeminarwochenende
Schulacht (vom
Patienten
nicht
der soziale
Marlen laut
Ehrhorn
undeine
fügtVerbindung
augenzwinZum jüngsten
Angebotspalette
Einrichtung.
seit
1995.OP-Bereich
Die
überClassic)
100auch
Aus- und
FortbilDer Sachschaden
beträgt
mehrere Glatten
tau- für
werden,
schreibt der Holz
Vorsitzende
Gutschein
BesichSponsor
IKK
und
Ersatzstrecken
müssten
ausge- einenbreite
die Seniorenvertreter.
quote und mit KIM ein Leisfür 2014
weiterhin
zu einemdauerhaft
wei- derborn
Besuchern
diefür eineder
genheit
angehören.
Nur auf
schauen.
zu stärken“,
betont
Platz. gut unterstützt werden.
teilen,
WC,
den Erhalt
des Gütesiegels
ist die
erfolgreiche
Einführung und Auditierung
Status,
sondern
die erfolgreiJürgen
Jentsch
(Bild). Auch
eine
tigung
der Privatbrauerei
Kathrin
Groth
(Verkehrsverein).
werden.
und
Gehflächen wiesen
kernd hinzu:
„Schließlich
sind unsere
Bil-die mo- Drehhatte
sich ter
außerdem
Besuch aus dem
„Gerade
angesichts aktuellerBarre
Entwicklundungsangebote
richten
sich allein
an Führungssend
Euro. barrierefreien
abgeschlossen
Der Gesamthaushalt 2014 tungsvertrag
700.000
Euro
zurdieVerlustabdeteren,
internationalen
dernenicht
Technik
möchtee
r sich
die
Treffen
stellt
BGHM
Schreibtisch,
che Operation.
eines Arbeitsschutz-Management-Systems auf der Basis des Nationalen
Ängste
nehmen.“
zufällig
allesamt
in aber Bei diesen
Potsdamer Aber
Landtagauch
angekündigt:
Roswigen auf
dem Arbeitsmarkt – Rente
mit 67, kräfte, Mitarbeiter
und Auszubildende dungsstätten
wurde mit den Stimmen der werden. Dieses Anliegen unckung
des
Airports
einkalkukreuz
eine
AnschubfinanzieÚ
¯f ist
qfauf
nichtSchultheiß
verlassen.
„Als
Facharzt
habe ihre Leistungen sowie ihren BeraHaustechnik,
W-Lan
Mit„Damit
auch
das
e Kleinstädten“.
aufFlorian
Leitfadens für Arbeitsschutz-Management-Systeme.
Glückwünsche
zur erfolgreichen
Leistungsprüfung
(vordere Reihe):
Günther
(Silber),
Benjamin
Günther
(Gold-Rot),
(Gold),
Tobias
tha Schier, stellvertretende
Fraktionsvorder Fachkräftemangel
– wirdBenedikt
es
immerund
aus
den
Bereichen
des
Holz
und Richtig
Metall
Susann
Matschewski
Gelbe SäckeDas Gütesiegel
CDU und SPD beschlossen. terstützten weitere Fraktionen.
rung
erhalten.
Der
Kreistungsservice
Pa- liert. für kleine und mittelŒ¢½Ú @ï½ clÓ å~‰‹1@€lÓ
OP-Tisch
behandelt wird,
ich Heike
während
einer
Operation
auch
die Küche,
dieSchirrmacher
tagessen Mittlere
vom dem
drei Jahre befristet. Für eine Verlängerung muss das Unternehmen
das AuDominik (Bronze),
Steffen
Florian Walter (Gold-Rot).
Reihe:
Kreisjugendwartin
Nicolegibt
Tappert,
Hertel
(Silber),
Julia
Johannes(Gold-Grün),
Koschig
90/Die
Grünen
derborn
alsdes
Mehrheitsgesellangezündet
es vorher
eine übereinstimmende
immer
das Gesichtsfeld
Patien- ständischeBündnis
SenioreneinBetriebe
in der
Holz- be- Grüne, Linke und FDP lehnten SPD-Chef Schäfer fehlte bei
Koch persönlich
/¨¢¢l¢ÓÞç¢cl¢_
å (Gold),
Pflegedirektor
Dehler
Lisa Dominik (Gold),
Kreisbrandinspektor Hermann Schubert.
Hintere Reihe:
Kreisbrandmeister
Thomas Hofmann,
Vorsitzender
Siegolf
Dehler,
dit erneut durchlaufen. Das Bild zeigt
(von links) Arbeitschutzbeauftragten
antragten einen
Verzicht auf die Haushaltssatzung ab – die dieser Förderung außerhalb des
schafter
stellt dafür
JahrMetallbranche
Patienten“, räumt An- ten im Auge“,
!ŒlclÏÓY‰–@€Óόӌ•¨_
¯{¼
versichert
e
r.nächstes
Ein und
richtung
„Ma- Kommandant Matthias Zirkelbach, 2. Kommandant
mit Vorträgen
serviert undAlexander
ein Prüfung
PRITZWALK
Bereits zwischen
DonnersFoto:
2.
Vorsitzender
Mike Görbert,
Jäger. des
Gerhard Barnickel, Kathrin Stocker
(BGHM-Präventionsdienst
Nürnberg)
Haushaltsentwurfes aber „die
FBI enthielt sich der Stimme.
diese Subvention
und
bekamen
500.000
EuroWelz
bereit,
so CDU
 †für
…†
Theresia
Westerhorstmann,
Heinz
1ŒlyÓÞlÏ
!@Y‰ÞîlÏÞ_
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Gutjahr,
OP-Pfleger,
schnell
paar
Meter
weiter
konnten
im
Operienheim“,
der
Kindergarten
auf
und
regionalen
Beispielen
aus
der
angrenzender
Loungebereich
tag undThies
Freitag
Unbekannte im
und die beiden Geschäftsführer Simone
undsetzten
Ralf Klenner.
Von den zahlreichen Anträ- Sicherheit für den Träger“.
dafür die Unterstützung von
SPD im
Kreistag.
Westerhorstmann,
Westhof,
Reinhard
Brandim
und rationssaal
Bernhard und
die Zweifel
einiger
Besucher
Besucher
Ärzten
in si- Praxis vor.
dem Gelände und das Hospizzent- Patient und Besuch.
„Diese Zim- Thomas
Hainholzweg in Pritzwalk mehrere gelEine Verbindung zwischen
FBI, der Linken und der FDP. gen zur finanziellen UnterstütDie große Kreistagsmehrheit
(von
links).
FOTO:Weg.
WESTERHORSTMANN
Vorbereitungsraum
aus dem
mulierten
Eingriffen
über die
rum
luden zuüberbrachte
Führungen ein.
Fach-ehemaligen
mer werden
gerne Westerhorstmann
vorIrma
allem
von gestern
be Säcke in Brand. Diese befanden sich
Arion-Chor
seiner
Mitsängerin
Pieper
zum Geburtstag
ein musikalisches
Geschenk
der beiden
oderFraktionen
selbst ein-hat die- „Ich kann nicht erkennen, wel- zung verschiedener sozialer dem sozialen Engagement des
vorträge und Informationsstände jungen Männern angenommen, die Ein Zimmer weiter im Aufwach- Schulter schauen
auf einem umzäunten Ablageplatz. Die
se „Anschubfinanzierung“UMWELTBUNDESAMT
je- ches Geschäftsmodell der Flug- Institutionen im Kreis Pader- Kreises und dem Flughafen
TIPPS
FÜR DEN TAG
versorgten
Besucher
mit zu-als Vorsitzender
vom Krankenbett aus arbeiten wol- raum erklärt der Anästhesist Grze- mal Hand anlegen.
1958 zudem
Säcke verbrannten vollständig.
Eine GeWITTENBERGE
„Sind die
denn
dochwollte,
auf Wunsch
gorz Jasczyk
fast alles
über NarkoWer wissen
was da der
auf Sozial- hafen mit welchen Erfolgsaus- born wurde derjenige von „KIM stellte der grüne Kreistagsabsätzlichen
Informationen.
ƒ „
 …
†‡
als 1.erklärt
Chor- Antje Meier, im Diakofahr für Anwohner bestand nicht.
jetzt genügend
Männer
im und bis 1968 nochlen“,
demokraten
einem vorläu- sichten verfolgt“, forderte Jan – Soziale Arbeit“ für die The- geordnete Jörg Schlüter her: Am
so alles mit
behandelt
„Damit sich
wollen
die Neugier Irma
nissenkrankenhaus
für das Wahl- se und lokale Be täubungen, von dem OP-Tisch
Pieper
Chor?“, erkundigte
ges-wirgruppenleiter.
Benefizabend
Airport
erziele der Kreis Parapiearbeit
mit
gewalttätigen
Lackmann,
Chef
der
liberalen
figen
Sperrvermerk
versehen.
ˆ
(0521)
555-888
‹
(05251)
29
99
65
brandinspektor
Hermann
Schubert
bäude
gesichert
werden
konnten.
spektion
stellten
die
Führungskräfte
seinen
Berufsanfängen
vor
Jahrwird,
der
konnte
das
schließlich
in
der
Bevölkerung
stillen
und
gleichleistungsmanagement
zuständig.
tern in der
Gaststätte „Zum
Bucher
Feuerwehr
stellt sang bis Anfang der 1980er JahMit Promille im
Marienkirche
„Die Kosten
dafür
ˆ
555-333
lobte
am vergangenen
Samstag
die
Für (0521)
di
e fünf
Jugendlichen
fand
derMinute
Kreisbrandinspektion
keinesollen nicht Fraktion, „mehr Transparenz“ Männern von der CDU-Mehr- derborn Einnahmen aus der
zehnten
mit
überwiegend
der
Laurentiushalle
in begehbaren
auch ein
potentiellen
Patienten
„Nach
unserem
Pflegeleitbild
† Totentafel †
als Sopranistin.
Eine ihFuchsbau“zeitig
Irma Pieper
we- re aktiv
* 9manuelCent pro
aus
dem
der di
Leistungsprüfung.
Der Rotaryclubsich
DesBlut Mofa gefahren
alleinwurde
beimProstata-MoKreis
liegen“, for- und fragte: „Wollen wir län- heit als Einzelfall-Förderung Werbung eines großen Sauna‰ˆˆ†
(0521)
555-444*
ler Technik
bis hin
zurTrapHightechDarm-,
Nierenund
e –Ängste
nehmen“,
Ko-WegbegleiterinwirdMänner
aber jeder,
ob obdachlos
Frauen
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Bucher
Kreisjugendwartin
KBM
Nicole
Mängel
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der
Verdeutschen
Festnetz;
Mobilfunk
jüngeren
nig provokant
und hatte
die rererklärt
Landkreis Lichtenfels
sau und der Club
gerfristig auch Urlaubsflüge (21.000 Euro) beschlossen. clubs, also für Prostitution. Daderte der Fraktionsvorsitzende
Š
(05251)
29 99 50
bis zu
42 Cent
/ Minute
Anästhesie
dieser Tage.
„Die Indusdellen
nachvollziehen.
schigaufdas
des nen,
Aktionstages.
oderkennt
erfolgreicher
Unternehmer
per anerkennende
Worte.
Der aktive
kehrssicherheitsanhänger
und der
Wehr,
die erneut
beiIr-einer LeistungsIlse
Hirschmann,
PERLEBERG Gestern kontrollierten PoLacher sofort
ihrerZiel
Seite.
Hildegard Gick, geb. Kober, Michelau, (84 Jahre)
Soroptimisten
Dessau-Wörsubventionieren
gibtist
es ei- Landrat Müller kritisierte aber: raus könne er gut die FörderBernd Schäfer am
MontagDESSAU/MZ
- „Der besteoder
Abfall
ma
Pieper
noch
als
Sangeslizeibeamte
gegen
10.30
Uhr
einen
50Die
Wittenbergerin
feierte
hier
Von
Andy
Welz
prüfung
ihre
Einsatzbereitschaft
unMannschaftstransportwagen
e
rNachwuchs
würde
unter
der
Leitung
Trauerfeier heute, Dienstag, um 13.00 Uhr in Michelau
litzPritzwalker
laden ein, mit Michael
Hart- „Es war nicht leicht, Unterla- mittel zur Unterstützung der
der Beschlussfassung
ŒŽ
paderborn@nw.de
der, derne
garUmstrukturierung?“
nicht erst entsteht!“ so
der Adventszeit
jährige Mofafahrer in der
im Kreise ihrer Familie, zu der freundin.
ter „InBeweis
stellten. Die Bucher von Jugendwartin
durchbei
überwiegend
Lisa Dominik erst- wähnt, die beideabend
Kaufmann
„Das Wunder unter
von
Georg Popp, (84 Jahre)
mutMotto
Hüttemann
(FBI) hielt es gen von KIM zu bekommen.“ Fachstellen „Nadeschda“ und
zum Haushaltsentwurf
des das
lautet
der Europäischen
hat sie Brandschützer
jedes Jahr für den
Chornur wenige Mi- mals wieder an einem Jugendleis- ehrenamtliche Leistung
Straße in Perleberg. Dabei
stellten sie
Buch amanderem
Forst – eine
Ein Tochter,
verheerender
seien
in Dienst geRosenkranz heute, Dienstag, um 18.30 Uhr in der
Caracas“
kennenzulernen.
dass sich
Woche für
zur erforderlich,
Abfallvermeidung,
die der Auch hätten von den polizei- „Theodora“ gegen Menschenkommenden
Jahres die BeteiRalph
Meyer
(my)
-55 Wolfgang
-53 konnten.
ganz wunderbare
Plätzchen
gebeim Fahrer Alkoholgeruch
in der Atemzwei Enkel und drei
ge- Forst
nuten nach
der Alarmierung
als
erste
tungsmarsch
teilnehmen,
der Barlen
im (woba)
stellt werden
KommanWohnhausbrand
in Urenkel
Buch am
Stadtpfarrkirche Burgkunstadt
Uhr, Marienkirche
bis zumFlughafen
24. November
bundesweit
„notfalls
gesund lich registrierten Fällen nur handel bestreiten.
ligung der weiteren GesellFinke (fin)
backen“,
sie sich.
Mit hob erKarl
luft fest. Er pustete 0,7819
Promille.
Die
ihren 100.
Geburtstag
amerinnert
Einsatzort
gewesen,
in seikommenden Jahr-57in Schönbrunn dant Matthias Zirkelbach und Vorsitamhören,
vergangenen
Montag
hat gezeigt,
Lidwina Böhmer, geb. Vogt, Grundfeld (80 Jahre)
stattfindet. Auch das UmweltbunWeiterfahrt
untersagt und eine
konnte eine große Schar an einem bunten Strauß Melodien
Rosenkranz heute, Dienstag, um 19.30
Uhr in wurde
Grundfeld
wie und
wichtig
der erste Löschangriff ner Nachlese hervor. Ihnen sei es mit stattfinden wird, gab sie bekannt. Bei zender Siegolf Dehler schlossen sich
desamt
(Uba)
beteiligt
sich
mit
eiBußgeldanzeige gefertigt.
Überraschungsgästen begrü- umrahmte der Chor die Feier
(ohne Gewähr)
der örtlichen Feuerwehr ist. Kreis- zu verdanken, dass die Nachbarge- der alle vier Jahre stattfindenden In- den anerkennenden Worten an.
nem Angebot an Schüler. Es geht
ßen: den Arion-Chor aus der El- im „Fuchsbau“, sehr zur Freude
darum, wie sich Abfallberge e rfolgder Jubilarin.
bestadt.
Alle vier Reifen
DESSAU-ROSSLAU/MZ/SIB
- verwöhnen
Die sowohl
reich vermeiden lassen.
als auch Jens-Peter
Andere
und Koschig
umDie Liebe
zum Gesang entan Opel zerstochen
Mäuseken Wackelohr
Gleichgültigkeit
fügtsorgen
OberbürgerSchüler
der
Evangelischen
der Freien Evangelischen
– das tat Gast
Irma von
Pieper
deckte Irma
Pieper schon sehr
ANZEIGE
Klemens
Koschig
„fünf Gemeinde
Grundschule und des Liboriusauch den
im Privatleben
sehr gern, in ihren Ansprachen
früh. In denmeister
1920er Jahren
wurHEILIGENGRABE Ein Unbekannter
zerDas Märchen
von Ronald
großen
des Friedens“,
der beim
Gymnasiums sind dazu am heutizum Volkstrauerwas ihr Enkelsohn
FrankGedenken
Winde sie Mitglied
imFeinden
damaligen
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KinderchorHabgier,
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1926Ehrgeiz,
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vier Reifen eines Opel Vectra.
Dasdas
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erzählt
Puppentheater.
der Wut und
dem
hinzu,
Böger liest erste Geschichten aus
betonen.
68 Jahre nach Kriegsende
Jahren
lebtediesie noch
selbstgab es
bis Stolz,
stand zwischen dem 11. und
15. Uhr,
Novem9.30
Altes Theatergründete Ensemble
14. Jahrhundem im Frühjahr 2014 erscheinensei dieser
Tag kein einfacher, sagte
ständig
in einer eigenen
Woh1933. Das Francesco
Verbot des Petrarca
vor 121 im
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nung
Haus ihres
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Jahren ausdert
der ausgemacht
Taufe gehobeBuchweizenberg in einer Parknische im
hatte.
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italieniden Uba-Kinderbuch „Nachrichten
Gast.
Aberineiner, der bleiben muss:
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öffentlichen Verkehrsraum. Der 25-jähsche
Dichter anvon
der Wittenberge.
Schwelle vonSeither
aus der Tonne. Leo und Polly Pop
Als wird
Tag die
des Erinnern, der Betrofbeim PSV 901933 bis 1945
geistig überaus
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im Chance, um sich selbst
konnte und
der Leirige Besitzer des Wagens verständigte
Mittelalter
Renaissance
gilt als agile
auf den Spuren des Abfalls“. Morfenheit
Sportkarat
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Willi-Kupas-Haus zu befragen
umsorgt. und zu entscheiden, aldenschaft Irma
Piepers unddes
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einen Abschleppdienst, der den Pkw
Mitbegründer
gen geht es für die Kinder mit der
Kinder von 5 bis
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fand gestern
Vormittag ohne Ge walt zu lösen.
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Mannes Friedrich
nichts an- und
bergen musste. Der Gesamtschaden
Menschlichkeit
Textilkünstlerin Loukia Richards
le Konflikte
Jahren von 14.30 Uhr inhaben.
der Imaber
Pfarrgemeinde
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am
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statt, und
Gegenteil:
wird auf 800 Euro geschätzt.
zählenAbzuDeden ein
Koordinaten,
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Sporthalle des PSV. Abzember
16 1954
lich gratulierte
dervon
Bürbeide mit,in sich
diesangen
jeder einzelne
selbst su- auch
nutzlosen Materialien, wie ZeiOpfer
Krieg, Terrorismus, Hass
REPRO: KLAUS KARENFELD
Hintergrund
Bildband „Bad Lippspringe in alten Ansichtskarten“ erschienen
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LICHTENFELS
Aus der Prignitz
2
‘ Damit es in der Werkstatt nicht brennt
Klinikalltag mit Happy-End
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Für den Seniorenbeirat sind
viele Aufgaben noch nicht gelöst
Vorbildlich im Arbeitsschutz
Gütesiegel erhalten: RWT-Geschäftsführer Markus Stüker
(links) und Mitarbeiter Anton
Feidelheimer.
NWKreis Paderborn
Brief
1
32
Mit 1.120 Seiten präsentierte sich der Web­auftritt
der BGHM auch im Jahr 2013 als sehr gut sortiertes Nachschlagewerk. Ungefähr 7,6 Mio. Seiten
riefen die mehr als 1,3 Mio. Besucherinnen und
Besucher des BGHM-Internetauftritts im letzten
Jahr auf. An Spitzentagen besuchten 11.500 Interessierte die Internetseite. Über ihren Online-Shop
bediente die BGHM rund 9.000 Besucher, die aus
400 Artikeln wählen konnten. Hier stehen zahlreiche Druckschriften zum Download bereit; das
abgerufene Gesamtvolumen belief sich 2013 auf
Gütersloh
7,1 Terabyte.
Grundschule Isselhorst
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ein starkes Kommunikationsinstrument der BGHM
ist ihre Fachzeitschrift
BGHM-Aktuell. Zielgruppen
des Magazins sind Multiplikatoren der Arbeits- und
Gesundheitsschutzthemen
in den Mitgliedsbetrieben.
Unternehmer, Führungskräfte, Sicherheitsexperten und
Versicherte bleiben so stets
auf dem neuesten Stand. Alle
zwei Monate erhalten sie die
wesentlichen Informationen
aus Prävention, Rehabilitation sowie Leistung und Recht.
2013 gehörten die Belastungen des Muskel-Skelett-Systems, das Arbeiten an Kreissägen, junge
Beschäftigte, psychische Belastungen und die
Verkehrssicherheit.
Die Anhaltische Diakonisse nanstalt bietet Medizin zum Anfassen.
† ‘‡
standen, und zwar in einer Auflage von zunächst 400 Exemplaren. Neben den einzelnen Bildern finden sich auch kurze historische Erläuterungen, für die
neben Böning auch das Heimatvereinsmitglied
Joachim
Hanewinkel
verantwortlich
zeichnete.
Das neue Bildpostkartenbuch ist ab sofort in der Buchhandlung Waltemode sowie im
Heimatmuseum zum Preis von
15,95 Euro erhältlich. „Ich bin
sicher, das ist nicht nur eine
hübsche Geschenkidee zu
Weihnachten“, zeigt sich der
Heimatvereinsvorsitzende
überzeugt. „Es eignet sich genauso als zeitloses Gäste-Mitbringsel von einem Besuch der
Landesgartenschaustadt
Bad
Lippspringe.“
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Thunderbirds vorn
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Die BGHM:
Durch lokale Bericht­
erstattung regionalpräsent.
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Zum 100. ein bunter Melodienstrauß
Großes Lob für die Floriansjünger
Gleichgültigkeit als Feind des Friedens
­€ 
¥ Delbrück-Lippling.
Am
zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, startet die Weihnachtsdisco in der Lipplinger
Gemeindehalle. Alle, die den
Ausklang des Festes stimmungsvoll feiern möchten, sind
ab 20 Uhr zu guter Musik und
nettem Ambiente vom Tennisverein des FC Westerloh als
Veranstalter eingeladen. Eintritt ab 16 Jahre. Wer früh
kommt, profitiert: Happy Hour
von 20 bis 22 Uhr.
MitLesungund
Müllsafari

¥ Delbrück-Westenholz (en).
Am heutigen Mittwoch startet
die Rad- und Wandergruppe
Westenholz zur letzten Wanderung des Jahres. Treffen der
Teilnehmer ist um 13.30 Uhr am
Schwester-Bonavita-Platz. Es
geht nach Sudhagen mit Einkehr in Rohlings Deele.
Bürger und Politiker gedenken der Opfer.
Herzlich willkommen
3
auf dieser Welt!
22 Jahre dem Pfarrer
den Rücken freigehalten
33
Öffentlichkeits­arbeit
Engagement aus Überzeugung
Interview mit Michaela Ruster
Betriebsrätin bei TRW Automotive
Sie sind Betriebsrätin der
Firma TRW Automotive.
Bei der Betriebsaktion zum
Thema „Heben und Tragen“
Ende des letzten Jahres in
Ihrer Firma haben Sie besonders großes Engagement
bewiesen. Wie lief die Veranstaltung ab und wie zufrieden waren Sie mit der
Aktion?
Wir haben die Betriebsaktion auf zwei jeweils volle Arbeitstage gelegt, damit auch alle Beschäftigten des Schichtbetriebes teilnehmen konnten. An
mehreren Stationen gab es zahlreiche Angebote,
die von den Beschäftigten in der Produk­tion gruppenweise genutzt wurden.
Die theoretische Einstimmung zum Heben und
Tragen bzw. zu den arbeitsmedizinischen Aspekten erfolgte durch Frau Ambs von der BGHM mit
dem Berechnungsmodul der unteren LWS-Bandscheibe beim Anheben bzw. durch unseren Betriebsarzt Herrn Dr. Tiedemann.
Ergänzt wurden diese unter anderem durch einen
Parcours der Siemens Krankenkasse zum richtigen
Heben und Tragen von Gegenständen, einen
Übungskurs mit dem Terraband von der Barmer
GEK, eine mobile Gesundheitsanalyse mit dem
Pulsana Mobil und einen Koordinationstest von
BKK ZF & Partner.
34
Im Rahmen der Betriebsaktion wurde ein spezifischer TRW-Rückenpräventionskurs eingerichtet,
der auch heute noch angeboten wird und auf die
Arbeitszeiten von Beschäftigten in Schicht- und
Gleitzeit abgestimmt ist. Dieser wird von den Krankenkassen übernommen.
Abgerundet wurde die Veranstaltung mit lukrativen Preisausschreiben, Geschenken und Broschüren.
Die Vororganisation und Gruppeneinteilung an
den Aktionstagen war sehr zeitintensiv und anstrengend, aber die Teilnahme und die Begeisterung der Kollegen waren so groß, dass der hohe
Aufwand gerecht­fertigt war.
Des Weiteren bekamen das BR-Gremium und ich
sehr positive Rückmeldungen von den Kolleginnen
und Kollegen. Der angebotene Rückenkurs über
Pulsana wurde auch sehr gut angenommen, was
auch eine gute Resonanz ist. Ich denke, wir haben mit dieser Veranstaltung das Gesundheits­
bewusstsein wieder aktiviert.
terschiedlichsten Stationen selbst teilgenommen,
was meines Erachtens auch sehr wichtig ist!
Haben Sie auch persönlich etwas durch diese
Betriebsaktion gelernt?
Ich persönlich habe viel gelernt, aber auch viel
Positives erfahren. Die Veranstaltung verursachte
jede Menge Arbeit und es geht doch nichts über
eine gute Organisation.
Planen Sie in Zukunft ähnliche Veranstaltungen
und wie kann Sie die BGHM dabei unterstützen?
Als nächste Aktion haben wir die Umfrage zur Gefährdungsbeurteilung in unserem Unternehmen in
Teilbereichen geplant. Die Planungen laufen hierzu bereits mit der BGHM.
Des Weiteren machte es Freude zuzusehen, wie
begeistert die Kolleginnen und Kollegen an der
Betriebsaktion teilgenommen haben. Es gab auch
die Gelegenheit, mit einigen Beschäftigten ins
Gespräch zu kommen, was manchmal zeitlich bedingt etwas zu kurz kommt. Ich habe an den un-
Des Weiteren möchten wir mit der BGHM und sich
bereit erklärenden Krankenkassen eine Begehung
am Büroarbeitsplatz durchführen. Hier sollen die
allgemeinen Raumverhältnisse wie z. B. Licht,
Lärm sowie das Verhältnis Schreibtisch, Stuhl und
PC betrachtet werden.
Persönlich habe ich auch dazu gelernt, dass ich
mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung
von ein paar Grundregeln meinem Rücken was
Gutes tun kann bzw. präventiv vorbeugen kann.
Wie gefiel Ihnen die Zusammenarbeit mit der
BGHM und Ihrem Unternehmen?
Wir haben die Rückenkampagne „Denk an mich.
Dein Rücken“ in den Medien der BGHM verfolgt
und uns für die Durchführung entschieden. Die
Zusammenarbeit mit der BGHM war sehr positiv.
Wir hatten hierzu mehrere vorbereitende persön­
liche Gespräche.
Wie kam die Aktion bei den Beschäftigten im Unternehmen an? Wurde hierdurch das Bewusstsein
für das Thema Gesunder Rücken gestärkt?
Nach meinem persönlichen Empfinden haben die
Beschäftigten die unterschiedlichen Angebote
sehr positiv aufgenommen.
Die Stellwände der Kampagne „Denk an mich.
Dein Rücken“ sind nur ein Medium zur komprimierten und anschaulichen Darstellung
von wichtigen Informationen zur Prävention
von Muskel-Skelett-Erkrankungen.
35
Geschäftsführung und
Selbstverwaltung der BGHM
Vorsitzende des Vorstandes
Geschäftsführung der BGHM
Wilfried-J. Ehrlich (aus der Gruppe der Arbeitgeber)
Sönke Bock (aus der Gruppe der Versicherten)
Dr. Albert Platz (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Dr. Wolfgang Römer (Mitglied der Geschäftsführung)
Michael Schmitz (Mitglied der Geschäftsführung)
Vorsitzende der Vertreterversammlung
Konrad Steininger (aus der Gruppe der Arbeitgeber)
Hans Müller (aus der Gruppe der Versicherten)
Präventionsdienst Mainz
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 15
55130 Mainz
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
06131 802-25800
E-Mail:pd-mainz@bghm.de
Standort Saarbrücken
Koßmannstraße 48 – 52
66119 Saarbrücken
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0681 8509-23400
E-Mail:pd-saarbruecken@bghm.de
Präventionsdienst Nürnberg
Weinmarkt 9 – 11
90403 Nürnberg
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0911 2347-23500
E-Mail:pd-nuernberg@bghm.de
PD Mannheim|Saarbrücken
Standort Mannheim
Augustaanlage 57
68028 Mannheim
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0621 3801-24900
E-Mail:pd-mannheim@bghm.de
Präventionsdienst München
Am Knie 8
81241 München
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
089 17918-20700
E-Mail:pd-muenchen@bghm.de
Präventionsdienst Stuttgart
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0711 1334-25400
E-Mail:pd-stuttgart@bghm.de
Außenstelle Traunstein
Kernstraße 4
83278 Traunstein
Die BGHM für Sie vor Ort
Außenstelle Freiburg
Basler Straße 65
79100 Freiburg
Präventionsdienste der BGHM
Bezirksverwaltungen der BGHM
Weiterführende Auskünfte erteilen Ihnen gern die im Folgenden aufgeführten Präventionsdienste.
Kostenfreie Servicehotline: 08009990080-2
Weiterführende Auskünfte erteilen Ihnen gern die im Folgenden aufgeführten Bezirksverwaltungen.
Kostenfreie Servicehotline: 08009990080-3
Präventionsdienst Berlin
Innsbrucker Straße 26/27
10825 Berlin
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
030 75697-13450
E-Mail:pd-berlin@bghm.de
Präventionsdienst Bielefeld
Turnerstr. 5 – 9
33602 Bielefeld
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0521 52090-22482
E-Mail:pd-bielefeld@bghm.de
Präventionsdienst Bremen
Töferbohmstraße 10
28195 Bremen
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0421 3097-28610
E-Mail:pd-bremen@bghm.de
Präventionsdienst Dessau
Raguhner Straße 49 b
06842 Dessau-Roßlau
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0340 2525-26086
E-Mail:pd-dessau@bghm.de
Außenstelle Dresden
Zur Wetterwarte 27
01109 Dresden
36
Außenstelle Leipzig
Elsterstraße 8a
04109 Leipzig
Präventionsdienst Dortmund
Semerteichstraße 98
44263 Dortmund
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0231 4196-199
E-Mail:pd-dortmund@bghm.de
Präventionsdienst Düsseldorf
Kreuzstraße 54
40210 Düsseldorf
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0211 8224-844
E-Mail:pd-duesseldorf@bghm.de
Präventionsdienst Erfurt
Lucas-Cranach-Platz 2
99097 Erfurt
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0361 65755-26700
E-Mail:pd-erfurt@bghm.de
Außenstelle Bad Hersfeld
Döllwiesen 14
36282 Hauneck
Außenstelle Chemnitz
Nevoigtstraße 29
09117 Chemnitz
Präventionsdienst Hamburg
Rothenbaumchaussee 145
20149 Hamburg
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
040 44112-25190
E-Mail:pd-hamburg@bghm.de
Außenstelle Rostock
Blücherstraße 27
18055 Rostock
Präventionsdienst Hannover
Seligmannallee 4
30173 Hannover
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0511 8118-19170
E-Mail:pd-hannover@bghm.de
Außenstelle Magdeburg
Ernst-Reuter-Allee 45
39104 Magdeburg
Präventionsdienst Köln
Hugo-Eckener-Straße 20
50829 Köln
Telefon: 0800 9990080-2
Fax:
0221 56787-24682
E-Mail:pd-koeln@bghm.de
Bezirksverwaltung Berlin
Innsbrucker Straße 26/27
10825 Berlin
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
030 75697-25240
E-Mail:bv-berlin@bghm.de
Bezirksverwaltung Dessau
Raguhner Straße 49 b
06842 Dessau-Roßlau
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0340 2525-25093
E-Mail:bv-dessau@bghm.de
Außenstelle Dresden
Zur Wetterwarte 27
01109 Dresden
Bezirksverwaltung Dortmund
Semerteichstraße 98
44263 Dortmund
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0231 4196-111
E-Mail:bv-dortmund@bghm.de
Bezirksverwaltung Erfurt
Lucas-Cranach-Platz 2
99097 Erfurt
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0361 65755-22900
E-Mail:bv-erfurt@bghm.de
Hamburg|Bremen
Standort Hamburg
Rothenbaumchaussee 145
20149 Hamburg
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
040 44112-22440
E-Mail:bv-hamburg@bghm.de
Außenstelle Rostock
Blücherstraße 27
18055 Rostock
Standort Bremen
Standort Töferbohmstraße 10
28195 Bremen
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0421 3097-23247
E-Mail:bv-bremen@bghm.de
Hannover|Bielefeld
Standort Bielefeld
Standort Turnerstraße 5 – 9
33602 Bielefeld
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0521 52090-28958
E-Mail:bv-bielefeld@bghm.de
Standort Hannover
Seligmannallee 4
30173 Hannover
Telefon: 0800 999 0080-3
Fax:
0511 8118-20666
E-Mail:bv-hannover@bghm.de
Köln|Düsseldorf
Standort Düsseldorf
Kreuzstraße 54
40210 Düsseldorf
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0211 8224-303
E-Mail:bv-duesseldorf@bghm.de
Standort Köln
Hugo-Eckener-Straße 20
50829 Köln
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0221 56787-22330
E-Mail:bv-koeln@bghm.de
Bezirksverwaltung Mainz
Wilhem-Theodor-Römheld-Straße 15
55130 Mainz
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
06131 802-25000
E-Mail:bv-mainz@bghm.de
Außenstelle Saarbrücken
Koßmannstraße 48 – 52
66119 Saarbrücken
37
Die BGHM für Sie vor Ort
Bezirksverwaltung München
Am Knie 8
81241 München
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
089 17918-11700
E-Mail:bv-muenchen@bghm.de
Bezirksverwaltung Nürnberg
Weinmarkt 9 – 11
90403 Nürnberg
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0911 2347-29000
E-Mail:bv-nuernberg@bghm.de
Bezirksverwaltung Stuttgart
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
Telefon: 0800 9990080-3
Fax:
0711 1334-24800
E-Mail:bv-stuttgart@bghm.de
Rostock
Außenstelle Pforzheim
Schwarzwaldstraße 1A
75173 Pforzheim
Hamburg
Bad Bevensen
Bremen
Bildungsstätten der BGHM
Berlin
Hannover
Bildungsstätte Bad Bevensen
Uferallee 1
29549 Bad Bevensen
Telefon: 05821 83-0
Fax:
05821 83-12432
E-Mail:badbevensen@bghm.de
Bildungsstätte Nümbrecht
Bitzenweg 15 – 23
51588 Nümbrecht
Telefon: 02293 301-0
Fax:
02293 301-112
E-Mail:nuembrecht@bghm.de
Bildungsstätte Sennfeld
Auf der Höhe 1
74740 Adelsheim-Sennfeld
Telefon: 06291 630-0
Fax:
06291 630-44555
E-Mail:sennfeld@bghm.de
Bildungsstätte Bad Wilsnack
Am Brink 1
19336 Bad Wilsnack
Telefon: 038791 78-0
Fax:
038791 78-42444
E-Mail:badwilsnack@bghm.de
Bildungsstätte Schierke
Brockenstraße 56
38879 Schierke
Telefon: 039455 89-0
Fax:
039455 89-490
E-Mail:schierke@bghm.de
Lehrwerkstatt Erfurt
Zentrum für Sozialversicherung
Lucas-Cranach-Platz 2
99097 Erfurt
Telefon: 0800 9990080-2
Bildungsstätte Lengfurt
Spessartstraße 18
97855 Triefenstein-Lengfurt
Telefon: 09395 879-0
Fax:
09395 879-43161
E-Mail:lengfurt@bghm.de
Bad Wilsnack
Bildungsstätte Schwelm
Bandwirkerweg 79
58332 Schwelm
Telefon:02336-402-0
Fax: 02336-402-440
E-Mail:schwelm@bghm.de
Magdeburg
Düsseldorf
Köln
Dessau
Schierke
Bielefeld
Dortmund
Schwelm
Leipzig
Erfurt
Nümbrecht
Jößnitz Chemnitz
Bad Hersfeld
Eppstein
Lehrwerkstatt Stuttgart
Vollmoeller Str. 11
70563 Stuttgart
Telefon: 0800 9990080-2
Saarbrücken
Hauptverwaltung
- Bezirksverwaltungen
- Präventionsdienste
- Außenstellen
Bildungsstätte
Lengfurt
Mainz
Mannheim
Dresden
Sennfeld
Lehrwerkstatt
Nürnberg
Pforzheim
Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätten Süddeutschland e. V.
Bildungsstätte Eppstein
Mendelssohnstraße 36
65817 Eppstein/Taunus
Telefon: 06198 308-0
Fax:
06198 308-105
E-Mail:eppstein@bg-bs.de
Bildungsstätte Illertissen
Hermann-Schramm-Str. 1
89257 Illertissen
Telefon: 07303 162-0
Fax:
07303 162-560
E-Mail:illertissen@bg-bs.de
38
Bildungsstätte Jößnitz
Feldstraße 8
08547 Jößnitz
Telefon: 03741 563-0
Fax:
03741 563-395
E-Mail:joessnitz@bg-bs.de
Stuttgart
Berufsgenossenschaftliches
Bildungszentrum Stuttgart e. V.
Rohrer Straße 162
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: 0711 97552-0
Fax:
0711 97552-40
E-Mail:info@schulungszentrumoberaichen.de
LeinfeldenEchterdingen
Freiburg
Illertissen
München
Traunstein
39
Fakten auf einen Blick
Die Kennzahlen der BGHM von 2013
Allgemeine Daten
Anzahl der Mitgliedsunternehmen . . . . . . 213.860
Verteilung nach
Versicherten
0
Anzahl der
Unternehmen
28.147
1 bis 9
136.826
10bis 49
37.015
50bis 249
9.677
250 bis 499
1.349
500 und mehr
846
Freiwillig Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35.792
Anzahl der abhängig Beschäftigten . . . 4.532.268
Zahl der Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . 4.124.506
Geleistete Arbeitsstunden
(in Mio. Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.392,98
Beitragspflichtiges Entgelt
(in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156.996,59
Anzeigen auf Verdacht
einer Berufskrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.339
davon
Lärmschwerhörigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.935
Hautkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.729
Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs (Asbeststaub) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.283
Asbestose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.184
Atemwegserkrankungen (toxisch) . . . . . . . . . . 501
Mesotheliom (Asbest) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
Lendenwirbelsäule, Heben und Tragen . . . . . . 412
Benzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
Aromatische Amine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Gonarthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Meldepflichtige Unfälle
178.454
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158.145
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.309
Neue Unfall-/BK-Renten
4.236
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.217
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638
Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.381
Beschäftigte (Vollzeitäquivalent)
3.396
Beschäftigte der Verwaltungen
und Bildungsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.960
davon Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Präventionsdienst/Aufsichtspersonen . . . . . . . 436
Fälle mit Todesfolge
813
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Wegeunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 704
Standorte der Bezirksverwaltungen und
Präventionsdienste inkl. Außenstellen
Bad Hersfeld, Berlin, Bielefeld, Bremen, Chemnitz, Dessau, Dortmund, Dresden, Düsseldorf,
Erfurt, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig,
Magdeburg, Mainz, Mannheim, München, Nürnberg, Pforzheim, Rostock, Saarbrücken, Stutt­gart,
Traunstein
Renten-Gesamtzahl zum Jahresende
165.200
in Folge eines Unfalls . . . . . . . . . . . . . . . . . 133.233
in Folge einer Berufskrankheit . . . . . . . . . . . 31.967
Standorte der Bildungsstätten
Bad Bevensen, Bad Wilsnack, Lengfurt, Nümbrecht,
Schierke, Schwelm, Sennfeld
Unfallhäufigkeiten
Arbeitsunfälle
je 1 Mio. Arbeitsstunden . . . . . . . . . . . . . . . . 24,74
Präventionsleistungen
Besichtigungen in
Mitgliedsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 90.026
Besichtigte
Mitgliedsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 62.271
Teilnehmer an
Erste-Hilfe-Ausbildungen . . . . . . . . . . . . . . 173.173
Teilnehmer an
Aus-/Fortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92.824
Arbeitsunfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
je 1000 Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38,34
Wegeunfälle
je 1000 Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,45
Neue Renten aus Arbeitsunfällen
je 1 Mio. Arbeitsstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,35
Neue Renten aus Arbeitsunfällen
je 1000 Vollarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,54
Neue Renten aus Wegeunfällen . . . . . . . . . . . . . . . .
je 1000 Versicherte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,14
Eckwerte des Haushalts 2013
Beträge in Mio. EUR
Ausgaben
Heilbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462,25
Barleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105,27
Renten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.121,32
Sonstige Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67,02
Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185,30
Beitragsausfälle/
Beitragsnachlässe im BAV . . . . . . . . . . . . . . 135,91
Lastenausgleich/-verteilung . . . . . . . . . . . . . . 38,05
Verwaltungskosten
Persönliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117,52
Sächliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,16
Verfahrenskosten/Vergütungen
für Verwaltungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,45
Einnahmen
Beiträge und Gebühren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62,69
Vermögenserträge und
sonstige Einnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64,73
Impressum
Herausgeber
Vermögensaufwendungen
und sonstige Ausgaben
Verfahrenskosten
1,0%
2,3%
Berufsgenossenschaft Holz und Metall
Wilhelm-Theodor-Römheld Straße 15
55130 Mainz
Beitragsausfälle
und -nachlässe
5,9%
Verwaltungskosten
6,2%
Prävention
Beitragsfuß zur Basisund Strukturumlage
BGHM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,23
8,1%
Reha- und
Entschädigungsleistungen
76,5%
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Fax:
06131 802-20800
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