Der Salzburger Arzt - Ärztekammer für Salzburg

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Der Salzburger Arzt - Ärztekammer für Salzburg
P. b. b. Verlagspostamt 5020 Salzburg
02Z032725 M
22. Jahrgang / Nummer 9 / September 2009
Der Salzburger Arzt
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Leitartikel, Seite 3
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© Titelbild: Ärztekammer für Salzburg
Sonderdruck als Mittelhefter, Seite 25f.
Weil man Gewohntes ungern aufgibt.
Wer soll von einem Familienunternehmen profitieren, wenn nicht
die Familie? Als Bankhaus mit Tradition sind wir Experten in Fragen
2
der Nachfolge, Unternehmensverkäufe und Stiftungen. Mehr dazu
auf www.spaengler.at
September 2009 Der Salzburger Arzt
der
präsident
merkwürdig halten oder zumindest
Innovation und Demographie. Nicht
nicht mehr zeitgemäß finden – auch
die Mitarbeiter in den Spitälern sind
wir fänden bessere Einstiegsgehälter
hier zu einem Beitrag aufgefordert,
für junge Ärztinnen und eine Ab-
sondern die Politik, ihrer Verantwor-
flachung der Gehaltskurve in spä-
tung durch eine hinreichende Finan-
teren Berufsjahren für angemessen –
zierung des Gesundheitssektors ge-
so bedeuten die angedrohten Maß-
recht zu werden. Die Alternativen
nahmen des Landes doch eine er-
sind Leistungseinschränkungen und
hebliche Einkommenskürzung. Die
Rückbau des Gesundheitssystems.
Ärztekammer für Salzburg wird da-
Und hier schließt sich der Kreis zur
her die Kolleginnen und Kollegen in
extramuralen Medizin. Auch hier
den Spitälern mit allen ihr zu Gebote
werden Reformen, bei allem Ver-
stehenden Möglichkeiten in der Ab-
ständnis für sinnvolle Anpassung und
wehr dieser Zumutungen unterstüt-
Weiterentwicklung, nicht die An-
n diesen Monaten müssen viele
zen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass
sprüche unserer Gesellschaft zufrie-
unserer Mitbürger fürchten, von
die Mitarbeiter im Gesundheitsbe-
den stellen. Wer ein gutes Gesund-
ihren Arbeitgebern Briefe zu erhal-
reich, die von einer Nachfragekrise
heitssystem will, wird dieses auch in
Präsident Dr. Karl Forstner
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ten, die ihnen Kurzar-
der finanziellen Aus-
beit oder gar den Ar-
stattung dynamisch
beitsplatzverlust an-
Leistung bestrafen?
entwickeln müssen.
Demotivation von
kündigen. Dies alles
als Folge einer Krise, die sie nicht
ihrer Leistungen nichts spüren, ja
ÄrztInnen in Spitälern und Ordinati-
verursacht haben und wohl nur in
vielmehr jährlich aus den Statistiken
onen ist sicher kein erfolgreicher
den seltensten Fällen Nutznießer der
einen Nachweis ihrer gesteigerten
Weg. Sie sind die wesentlichen Leis-
zugrunde liegenden Auswüchse von
Effizienz bekommen, hier die Zeche
tungserbringer in diesem System und
Gier und Schamlosigkeit waren. Die
für steigende Kosten im Gesund-
nicht die Kostentreiber.
Salzburger Landesregierung hat sich
heitssystem zahlen sollen. Dabei soll
Sündenböcke sehen anders aus.
entschlossen, ihren Bediensteten
der erhebliche und ständig wach-
und somit auch den SpitalsärztIn-
sende Beitrag des Landes Salzburg
nenen der SALK gar ein Paket zu
zur Finanzierung der Spitäler (2008,
schicken – ein Sparpaket. Dieses be-
% 70 Mio.) keinesfalls kleingeredet
inhaltet neben Nulllohnrunden auch
werden. Diese Kosten verursachen
den Ausfall eines Biennalsprunges.
aber nicht verantwortungslose Ärzt-
Man mag diese Gehaltssystematik für
Innen, sondern der Ausbau der KH,
Ihr
Dr. Karl Forstner
Präsident der Ärztekammer für Salzburg
Anregungen und Kritik immer erwünscht unter: k.forstner@salk.at
3
aktuelle
Der Salzburger Arzt September 2009
seite
Kassensanierung:
Skeptische Ärzte
zu Koalitionskompromiss
Wahlärzte-Beratung
Sprechstunde:
jeden 1. Mittwoch im Monat
um 15.00 Uhr in der
Ärztekammer für Salzburg.
1,7 Milliarden-Sparziel ohne Leistungskürzung „mutig“ –
ÖÄK-Appell: „Nicht das Augenmaß verlieren“
Mit Skepsis wird das vorläufige Ergebnis der koalitionsinternen Verhandlungen zur
Kassensanierung seitens der
Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) beurteilt. Es sei bedauerlich, dass den Kassen
wiederum kein ausreichender
finanzieller Ausgleich des
Bundes für die versicherungsfremden Leistungen bereit gestellt worden sei, gab sich
ÖÄK-Präsident Walter Dorner
in einer Stellungnahme reserviert. Zwar sei es ein wichtiges
Signal der Bundesregierung,
den Kassen finanzielle Mittel
zur Verfügung stellen zu wollen. Die Milliardenlast der
Kassen für kassenfremde Sozialtransfers, die im Auftrag des
Bundes erfolgten, bleibe aber
bestehen. Daher sei es „eher
mutig“ zu behaupten, es könne ohne diesen Ersatz ein Betrag von 1,7 Milliarden Euro
ohne Einschnitte bei der Versorgung eingespart werden.
Die Länder müssten jedenfalls
als Spitalserhalter in die Diskussion eingebunden werden.
Generell gelte es, in der Debatte über die Finanzierung
der Kassen nicht das Augenmaß zu verlieren, appellierte
Dorner. Die Ärzteschaft sei
bereit, Kostendämpfungen
mitzutragen und habe dies
durch maßvolle Vertragsab-
Anmeldung erbeten bei
Frau Alexandra Heindl
Tel. 0662/87 13 27-113
heindl@aeksbg.at
schlüsse in der Vergangenheit
– auch ohne Vorschriften seitens des Gesetzgebers – unter
Beweis gestellt. Für die Weiterentwicklung dieses Weges
benötigten die handelnden
Kräfte aber Vertrauen. Dorner: „Dazu gehört, dass man
zugesteht, dass das Gesundheitswesen nicht geschaffen
wurde, um Kosten zu verursachen, sondern dass eine
immer stärker steigende Zahl
betagter, multimorbider und
chronisch kranker Menschen
medizinisch versorgt werden
muss.“
Die Patienten erwarteten sich
bei dem sensiblen Thema Gesundheit eine besonders behutsame Vorgangsweise, zumal finanziell angeschlagene
Banken und staatsnahe Unternehmen zuletzt eher anstandslos und ohne Milliarden-Sparauflagen staatlich unterstützt
wurden. „Darüber hinaus
wünschen sich die Patienten,
dass das Leistungsangebot im
Gesundheitssystem mit ihren
Bedürfnissen Schritt hält und
nicht zurückgefahren wird.
Wie dies gewährleistet werden soll, ist weiterhin fraglich,
da die Kassen offenbar gerade
soviel Mittel erhalten sollen,
dass sie nicht in Konkurs gehen müssen“, so Dorner abschließend.
Dr. Susanne Katholnigg,
Wahlarztreferentin
Neue Grippe
Aktuelle Informationen zur neuen Grippe A (H1N1) finden
Sie in den Rundschreiben des Gesundheitsministeriums auf
der Homepage der Österreichischen Ärztekammer unter
www.aerztekammer.at
RS 1 – Influenza A (H1N1) – Mitigation stufe
RS 4 – Mitigration stufe 1 (Diagramm)
RS 2 – MERKBLATT – Heimquarantäne
RS 3 – MELDUNG Formular
AVISO
Sprengelärzte-Seminar
Samstag, 31. Oktober 2009
von 9.00 bis 16.30 Uhr
im Hubertushof in Anif
Ärzte-Fortbildung im Internet:
www.gesund-in-salzburg.at
„Fortbildung“
Eine eigene Homepage für
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Der Salzburger Arzt
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Der Präsident
Karl Forstner
Leistung bestrafen?
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Nr. 9 / September 2009
Offener Brief
An die Salzburger Apothekerschaft
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Notfallmedizin
Neubesetzung der ärztlichen Leitung
9
Einwilligung in Behandlungen
Die Checkliste
10
Medizin in Salzburg
Impressum
Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg.
Erscheint monatlich.
Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:
Ärztekammer für Salzburg, Körperschaft öffentlichen Rechts,
5020 Salzburg, Bergstraße 14.
Namentlich gezeichnete Beiträge sind als persönliche
Meinung des Autors aufzufassen.
Charlotte Rabl, Jörg Hutter, Dietmar Öfner
SILS™ und NOTES – Chirurgie ohne
sichtbare Narben
13f.
Felix Sedlmayr
Radiotherapie des Mammakarzinoms –
weltweit meiste Erfahrung in Salzburg
16f.
Christian Windhofer, Alois Karlbauer
Weichteiltrauma bei schweren
Extremitätenverletzungen
18f.
Sigrid Ofner, Wolfgang Sperl, Günther Schimpl
Qualifizierte Schmerztherapie am
SALK-Kinderzentrum
22f.
Gabriele Konstantiniuk
Radiologisch-klinische Visite
34f.
20 Jahre Psy-Referat
Die Ärzteliste mit den ÖÄK-Psy-Diplomen
Produktion und Anzeigenverwaltung:
Pressestelle der Ärztekammer für Salzburg,
Bergstraße 14, 5020 Salzburg,
Tel. 0662 / 87 13 27-137, e-mail: presse@aeksbg.at
Herstellung:
Satz und Repro: MEDIA DESIGN: RIZNER.AT, Salzburg.
Druck: Druckerei Roser, Hallwang.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Umweltschutzpapier.
Verlags- und Herstellungsort: Salzburg
25f.
AVOS
Video „Schützen durch Verstehen“
41
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Österreichs größter Medienbeobachter
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Termine, Tagungen & Kongresse
47f.
Bildungspartnerschaft
49f.
Fortbildung
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standes
Der Salzburger Arzt September 2009
politik
Offener Brief
Folgender Brief wurde an alle Apotheken im Bundesland Salzburg versandt:
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erhalten (mail: eksbg@ae
ksbg.at).
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VP Dr. Walter Arnberger
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Dr. Karl Forstner
Präsident
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Der Salzburger Arzt September 2009
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Dr. Renato Kasseroller
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Pantoprazol „Genericon“ 40 mg msr. Tabl.
Pantoprazol „Genericon“ 40 mg msr. Tabl.
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Pantoprazol „Sandoz“ 40 mg msr. Tabl.
Pantoprazol „Sandoz“ 40 mg msr. Tabl.
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Pantoprazol „Stada“ 20 mg msr. Tabl.
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Pantoprazol „Stada“ 40 mg msr. Tabl.
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DER EXPERTEN-TIPP
Was ist eine Abfindungserklärung?
Im Schadensfall erhält man als Versicherungsnehmer
Von links nach rechts:
oder Geschädigter
Gerald Buchmayer MAS,
oftmals eine „AbHerbert Pichler, Manfred Buchmayer findungserklärung“
von der eigenen bzw. der gegnerischen Versicherung weil
die genaue Schadenshöhe strittig und nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu ermitteln ist. Daher einigen sich
Versicherung und Versicherungsnehmer/Geschädigter im
Vergleichsweg, also einvernehmlich. Ein Vergleich setzt aber
voraus, dass beide Parteien auf die ihnen zustehenden rechtlichen Möglichkeiten zur exakten Klärung
der Sachlage zugunsten eines Kompromisses verzichten.
Nachdem der Vergleich einen Vertrag darstellt, bedarf dieser der Schriftform. Mit Unterfertigung der Abfindungserklärung erklären Sie sich mit der angebotenen Entschädigung
einverstanden und akzeptieren damit ein Angebot, welches
bei genauerer Betrachtung vielleicht ungenügend ist. Sie erklären sich auch ausdrücklich mit dem Verzicht auf etwaige
künftige Forderungen einverstanden, die zum Zeitpunkt der
Unterfertigung weder bekannt noch vorhersehbar sind. Gerade bei Unfällen mit körperlichen Dauerschäden kann eine
derartige Vereinbarung zu gravierenden finanziellen Nachteilen führen, da sich die Folgen meist sehr spät manifestieren. Sie sind nicht verpflichtet eine Abfindungserklärung
zu unterfertigen um eine, Ihnen zustehende Versicherungsleistung zu erhalten.
Wenn jedoch eindeutig klar ist, dass mit der Bezahlung der
angebotenen Summe sämtliche Forderungen erledigt sind,
spricht nichts gegen eine Abfindungserklärung.
Unser Tipp:
Vor Annahme einer Abfindungserklärung hinterfragen und lesen Sie diese genau. Im Zweifel jedoch wenden
Sie sich an Ihren unabhängigen Versicherungsmakler denn eine spätere
Anfechtung der Erklärung ist fast unmöglich.
8
Tel. 0662 / 43 09 66
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September 2009 Der Salzburger Arzt
Neubesetzung der ärztlichen Leitung der Notfallmedizin, Stützpunkt
Salzburg Stadt
M
it 31. 7. 2009 ist der langjährige
ärztliche Leiter und Mitbegründer
der salzburger Notfallmedizin, Prim. Dr.
Franz Chmelizek, in den wohlverdienten
Ruhestand getreten.
Dr. Chmelizek wird jedoch weiterhin
Leitender Notarzt des Landes Salzburg,
Chefarzt des Roten Kreuzes Landesverband Salzburg für den Bereich Notfallmedizin, Referent für Notfallmedizin in
der Ärztekammer und Leiter des Lehrinstitutes für Notfallmedizin an der
PMU bleiben.
Mit 1. 8. 2009 wurde sein bisheriger
Stellvertreter, Dr Siegfried Seidl, OA an
der Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin, von der SALKGeschäftsführung zum ärztlichen Leiter
der Notfallmedizin ernannt.
Stellvertreter von OA Seidl ist Dr. Bernhard Ziegler, ebenfalls OA an der Universitätsklinik für Anästhesiologie.
uell
Notfallmedizin
Der Aufgabenbereich der Notfallmedizin in der SALK umfasst einerseits den
präklinischen Bereich (NEF-SalzburgStadt und Notarzthubschrauber Christophorus 6, mit insgesamt ca. 3000 Einsätzen/Jahr), dies in enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, dem
ÖAMTC, der Bergrettung , der AUVA
und nicht zuletzt mit den niedergelassenen Kollegen.
Andererseits die innerklinische Notfallmedizin, in Kooporation mit den einzelnen Kliniken.
Einen weiteren Aufgabenbereich wird
die enge Zusammenarbeit mit dem
Lehrinstitut für Notfallmedizin der PMU
und dem Simulatorzentrum der PMU
darstellen.
Ziele
– Aufrechterhaltung und Ausbau des
österreichweit vorzeigbaren hohen
Qualitätsstandards der Salzburger
Notfallmedizin
– Verbesserung der Zusammenarbeit
mit den niedergelassenen Kollegen
– Erarbeitung eines neuen Konzepts für
die innerklinische Notfallmedizin
– Entwicklung von Szenarien und Trainingskursen in Zusammenarbeit mit
dem „Simulatorteam“ der PMU.
OA Dr. Siegfried Seidl
Werdegang
Seit 1989 in den SALK
Seit 1993, nach abgeschlossener Ausbildung zum praktischen Arzt, Notarzt,
bisher ca. 2004 Notfalleinsätze.
Seit 1993 Ausbildungsarzt der Salzburger Notfallsanitäter im Roten Kreuz Landesverband Salzburg.
Seit 1993 an der Universitätsklinik für
Anästhesiologie, perioperetive Medizin
und allgemeine Intensivmedizin tätig.
Seit 1997 Mitarbeiter der Arbeitgemeinschaft Notfallmedizin Salzburg als Tutor
und Fallweise als Referent.
Seit 2002 Oberarzt an der Universitätsklinik für Anästhesie.
Seit 2003 leitender Oberarzt der HNOAnästhesie, Spezialgebiet „der schwierige Atemweg“.
Seit Gründung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, in der Ausbildung von Studenten tätig.
Das Bundessozialamt, Landesstelle Salzburg,
sucht
Ärztinnen/Ärzte für
Allgemeinmedizin
zur Begutachtung nach dem Bundesbehindertengesetz im Raum Salzburg-Stadt,
Pongau und Lungau.
Interessenten wenden sich bitte an Herrn Dr. Kiesl, Bundessozialamt,
Landesstelle Salzburg, 5020 Salzburg, Auerspergstraße 67a
Tel. 05 99 88-34 02, Fax 05 99 88 -34 99 oder auch per e-mail:
walter.kiesl@basb.gv.at
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Der Salzburger Arzt September 2009
und
CHECKLISTE
Zusammenfassung eines Artikels in der
Fachzeitschrift „Recht der Medizin“ (RDM)
Nr. 2009/7 (Autorin Maria Kletecka-Pulker)
Durch die Gesetzesnovellen der
letzten Jahre sind einige Neuerungen betreffend der Einwilligung
in medizinische Behandlungen in
Kraft getreten. Die Checkliste gibt
anhand einzelner Fallkonstellationen einen Überblick über die
betreffenden Änderungen und stellt
dar, wer in welcher Situation die
Einwilligung in eine medizinische
Behandlung geben muss. Zunächst
werden aber ein paar zentrale Begriffe näher betrachtet, da dies für
die Entscheidung, wer in welcher
Situation rechtmäßig einwilligen
kann, unverzichtbar ist.
Inhaltsübersicht:
A) Grundsätzliches:
1. Medizinische Behandlung
2. Unterscheidung zwischen
einfacher und schwerwiegender
Behandlung
B) Einwilligung bei erwachsenen
Personen
C) Ausgewählte Rechtsfragen in
diesem Zusammenhang:
1. „Second Opinion“
2. Generelle Durchbrechung der
Höchstpersönlichkeit der Einwilligung bei der Vorsorgevollmacht?
D) Einwilligung bei Kindern
A) Grundsätzliches
1. Medizinische Behandlung
Die zentralen Bestimmungen die Einwilligung betreffend knüpfen an den Begriff
der „medizinischen Behandlung“ an.
Die Definition der medizinischen Behandlung ist von dem weiten Behandlungsbegriff des § 110 StGB geprägt. Die
Regelungen erstrecken sich daher auf alle ärztlichen Tätigkeiten, also nicht nur
auf die Heilbehandlung ieS, sondern
auch auf alle Maßnahmen zur Feststellung oder Verhütung von Krankheiten
sowie auf solche der Schmerzlinderung
Neue Formen der Einwilligung
ohne therapeutische Wirkung. Gegenstand der Behandlung können nicht nur
Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern auch Leiden sein. Erfasst sind aber
auch jene medizinischen Maßnahmen,
die mangels medizinischer Indikation
keine Heilbehandlungen sind, die aber
ebenso mit einem Eingriff in die körperliche Integrität des Patienten verbunden
sind und vom Arzt vorgenommen oder
angeordnet werden müssen, etwa kosmetische Operationen, Transplantationen und Transfusionen. Therapeutische Maßnahmen von Angehörigen
§
anderer Gesundheitsberufe (z. B. Psychotherapeuten) fallen hingegen nicht
darunter. Eine medizinische Behandlung
stellt jedenfalls auch das Setzen der sogenannten „PEG-Sonde“ dar, sie kann
daher nicht nur unmittelbar, sondern
auch mit Hilfe einer Patientenverfügung
abgelehnt werden.
2. Unterscheidung zwischen einfacher
und schwerwiegender Behandlung
Eine der schwierigsten Fragen in der
Praxis ist jene, wann eine Behandlung
vorliegt, die gewöhnlich mit einer
schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit
oder der Persönlichkeit verbunden ist.
Die Abgrenzung dieser schwerwiegenden Behandlung von einer einfachen
Behandlung ist von großer rechtlicher
Relevanz, weil für die Einwilligung in erstere bei einwilligungsfähigen Minderjährigen noch zusätzlich die Zustimmung des Erziehungsberechtigten erforderlich ist (§ 146 c ABGB; vgl. auch 283
Abs. 2 ABGB). Es stellt sich daher immer
die Frage, wann eine einfache Behand-
10
lung vorliegt und wann eine Behandlung
vorliegt, die gewöhnlich mit einer
schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit
oder der Persönlichkeit verbunden ist.
Entscheidend ist dabei, ob es sich um
eine Maßnahme handelt, die regelmäßig
mit schweren oder (alternativ) nachhaltigen Beeinträchtigungen verbunden ist.
Dabei bleiben aber atypische Risiken
und Verläufe, auch wenn sie in einer gewissen, jedoch geringen Anzahl der Fälle
auftreten, außer Betracht. Eine schwere
Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit liegt vor, wenn die Voraussetzungen des § 84 Abs. 1 StGB für eine
schwere Körperverletzung erfüllt sind.
Dies ist der Fall, wenn der Eingriff entweder eine an sich schwere Beeinträchtigung darstellt oder er eine 24 Tage
übersteigende Gesundheitsschädigung
bzw. Berufsunfähigkeit nach sich zieht.
Eine nachhaltige Beeinträchtigung ist
immer dann gegeben, wenn die Auswirkungen der Behandlungen überhaupt
nicht oder nur sehr schwer wieder beseitigt werden können. Zu beachten ist
freilich, dass die Risikogeneigtheit bestimmter Behandlungen mit zunehmendem Alter steigt und diese daher
zwar u. U. nicht bei Minderjährigen, wohl
aber bei älteren Menschen als „schwerwiegend“ einzustufen sein werden.
Auch die umgekehrte Situation ist vorstellbar (z. B. bei einer Mandeloperation).
B) Einwilligung bei erwachsenen
Personen
Ist ein Patient einsichts- und urteilsfähig,
ist er es, der über die Durchführung einer
medizinischen Behandlung entscheidet.
Der einsichts- und urteilsfähige Patient
kann eine Behandlung ablehnen bzw.
jederzeit abbrechen, auch wenn eine
Nichtbehandlung den Tod zur Folge hat.
Er hat ein uneingeschränktes Vetorecht.
Dieses Vetorecht umfasst nicht nur die
Entscheidung über medizinische Behandlungen im eigentlichen Sinn, sondern auch die Entscheidung über eine
lebenserhaltende „Basisversorgung“,
einschließlich der künstlichen Ernährung.
arzt recht
September 2009 Der Salzburger Arzt
C) Ausgewählte Rechtsfragen in
diesem Zusammenhang
1. „Second Opinion“
Nach § 283 Abs. 2 ABGB kann der
Sachwalter einer medizinischen Behandlung, die gewöhnlich mit einer
schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit
oder der Persönlichkeit verbunden ist,
nur zustimmen, wenn ein von dem behandelnden Arzt unabhängiger Arzt in
einem ärztlichen Zeugnis bestätigt, dass
die behinderte Person nicht über die erforderliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit verfügt und die Vornahme der Behandlung zur Wahrung ihres Wohles erforderlich ist. Mit dieser neuen Regelung
sind einige Unklarheiten verbunden. So
hat der Gesetzgeber v. a. die Frage offen
gelassen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um die Unabhängigkeit dieser „second opinion“ bejahen
zu können. Nach den Materialien ist ein
Arzt dann nicht unabhängig, wenn er in
derselben Krankenanstalt tätig ist. Die
Unabhängigkeit ist nach Barth/Dokalik
auch dann gegeben, wenn die betreffenden Ärzte (behandelnder oder bestätigender Arzt) in derselben Gemeinschaftspraxis tätig sind. Die Tatsache,
dass ein Arzt in derselben Krankenanstalt arbeitet, schließt nach Meinung
der Autorin noch nicht per se seine Unabhängigkeit aus. Nach Hopf ist der bestätigende Arzt dann unabhängig, wenn
er nicht in einem Loyalitätsverhältnis,
insbesondere in einem dienstlichen
Über- oder Unterordnungsverhältnis
oder in einer sonstigen wirtschaftlichen
oder persönlichen Abhängigkeit steht.
Barth/Dokalik gehen auch davon aus,
dass die in den Materialien vertretene
Ansicht, dass ein vom behandelnden
Arzt unabhängiger Arzt nicht in derselben Krankenanstalt tätig sein kann, nur
auf den Regelfall abstelle, dass in einer
Krankenanstalt nur eine Abteilung für
eine medizinische Fachrichtung eingerichtet sei.
Für die Beurteilung der Frage, in welchem Fall ein bestätigender Arzt „unabhängig“ i. S. d. §§ 216 und 283 ABGB
ist, ist die Tatsache wesentlich, ob der
behandelnde und der bestätigende Arzt
in einem »Weisungsverhältnis“ zueinan-
und
der sehen. Grundsätzlich unterliegen
sämtliche in einer Krankenanstalt bediensteten Ärzte im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses den Weisungen
ihres jeweiligen Dienstgebers. Für die
Frage der Unabhängigkeit ist das dienstrechtliche Verhältnis der beiden Ärzte
zueinander entscheidend. Der bestätigende Arzt ist jedenfalls dann nicht unabhängig, wenn er dem behandelnden
Arzt unmittelbar untergeordnet ist. Hingegen können Ärzte von zwei verschiedenen Abteilungen unabhängig i. S. d.
§§ 216 und 283 ABGB sein. Es ist im
Einzelfall zu prüfen, ob in Anbetracht
der Weisungsverhältnisse eine „objektive“ Sicht zu erwarten ist.
§
2. Generelle Durchbrechung der
Höchstpersönlichkeit der Einwilligung
bei der Vorsorgevollmacht?
Ist ein Patient einsichts- und urteilsfähig,
bedarf es für die Behandlung seiner
höchstpersönlichen Einwilligung. Durch
die nunmehr bestehende Möglichkeit,
einen Vorsorgebevollmächtigten in Gesundheitsangelegenheiten zu bestellen,
ist die Frage aufgetaucht, ob dadurch
der Grundsatz der Höchstpersönlichkeit
generell durchbrochen wurde. Dies ist
nach Meinung der Autorin aus folgenden Gründen zu verneinen: Eine
Vorsorgevollmacht ist eine Vollmacht,
die dann wirksam werden soll, wenn
der Vollmachtgeber die zur Besorgung
der anvertrauten Angelegenheiten erforderliche Geschäftsfähigkeit, Einsichts-.
und Urteilstätigkeit oder seine Äußerungsfähigkeit verliert. Gemäß § 284 f
Abs. 3 ABGB kann die Vorsorgevollmacht auch die Einwilligungen in medizinische Behandlungen umfassen. Dazu
muss die Vorsorgevollmacht unter ausdrücklicher Bezeichnung als solche vor
einem Rechtsanwalt, einem Notar oder
11
bei Gericht errichtet werden. Würde
damit das Prinzip der Höchstpersönlichkeit ganz allgemein aufgegeben werden,
könnte die Vorsorgevollmacht hinsichtlich medizinischer Behandlungen bereits
vor Verlust der Geschäftsfähigkeit, Einsichts- und Urteilsfähigkeit oder Äußerungsfähigkeit zum Tragen kommen.
Aus dem Umstand, dass der Gesetzgeber für den Fall des Verlusts der Einwilligungsfähigkeit eine Vertretungsmöglichkeit vorgesehen hat, kann aber nicht geschlossen werden, dass auch darüber
hinaus eine Vertretung möglich sein soll.
Wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit soll der Patient selbst die Entscheidung treffen, ob er in die Behandlung
einwilligt. Dies war auch der Grund dafür, dass die ganze hA eine höchstpersönliche Einwilligung verlangt. Denn
wenn der Patient nicht in der Lage ist,
selbst einzuwilligen, besteht das Bedürfnis, von der Höchstpersönlichkeit abzurücken. Die Entscheidung des Vorsorgebevollmächtigten weist aufgrund der
vom Patientenwillen getragenen Bevollmächtigung eine größere Nähe zum Patienten auf als jene des Sachwalters. Das
Optimum stellt aber natürlich die Einwilligung durch den Patienten selbst dar.
Ohne Verlust der Einwilligung besteht
der Grund, die – wegen der Gefahr einer Divergenz zum tatsächlichen Patientenwillen – nur zweitbeste Möglichkeit
zu wählen. Dass dies mit § 284 f ABGB
auch nur bezweckt war, bringt dessen
Wortlaut eindeutig zum Ausdruck.
D) Einwilligung bei Kindern
Ist das Kind einsichts- und urteilsfähig,
kann nur das Kind sich die Einwilligung
in medizinische Behandlungen erteilen
(§ 146 c ABGB). Der Gesetzgeber stellt
die Vermutung auf, dass die Einsichtsund Urteilsfähigkeit ab dem 14. Lebensjahr gegeben ist. Da es sich nur um eine
im Zweifel geltende Vermutung handelt,
ist eine abweichende Beurteilung möglich. Das heißt, dass auch unterhalb der
Altersgrenze von 14 Jahren die Einwilligungsfähigkeit gegeben sein bzw. sie
trotz Vollendung des 14. Lebensjahres
fehlen kann. Die gesetzliche Vermutung
hat daher lediglich Auswirkungen auf
die Beweislast. Wer ein von der Zweifelsregel abweichendes Ergebnis be-
°
arzt recht
Der Salzburger Arzt September 2009
und
hauptet, muss dafür den Beweis erbringen. Verweigert der unmündig minderjährige Patient aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen eine medizinisch
notwendige Behandlung, darf der Arzt
nicht automatisch davon ausgehen, dass
der Minderjährige nicht einsichts- und
urteilsfähig ist. Kann die Einsichts- und
Urteilsfähigkeit des minderjährigen Patienten nicht eindeutig beurteilt werden,
sieht § 154 b ABGB vor, dass das Gericht von Amts wegen oder auf Antrag
einer Person, die ganz oder zum Teil mit
der Obsorge betraut ist, aussprechen
kann, dass die erforderliche Einsichtsund Urteilsfähigkeit nicht vorliegt. Die
Anrufung des Gerichts ist in Zweifelsfällen dringend anzuraten. Strittig ist, ob ein
Ausspruch nach § 154 b ABGB erst ab
einem Alter von 14 Jahren möglich ist.
(Quelle: „Arzt im Ländle“ 08/2009)
Checkliste
Ausganglage
Art der Behandlung
Wer entscheidet?
Einsichts- und urteilsfähiger Patient
Einfache und schwere Behandlung
Patient
Einsichts- und urteilsfähiger Patient mit
Sachwalter
einfache und schwere Behandlung
Patient
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
mit Sachwalter
einfache Behandlung
Sachwalter
schwere Behandlung
Sachwalter = Second Opinion, wenn
keine Second Opinion vorliegt oder Patient widerspricht => Gericht
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
und Gefahr im Verzug
einfache und schwere Behandlung
Arzt
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
mit Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten
einfache und schwere Behandlung
Vorsorgebevollmächtigter
Einsichts- und urteilsfähiger Patient, aber
nicht äußerungsfähig, mit Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten
einfache und schwere Behandlung
Vorsorgebevollmächtigter
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
mit verbindlicher Patientenverfügung
einfache und schwere Behandlung
Ablehnung des Patienten in verbindlicher Patientenverfügung
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
mit beachtlicher Patientenverfügung
einfache und schwere Behandlung
Sachwalterbestellung anregen
bei qualifiziert beachtlicher Patientenverfügung Ablehnung des Patienten
wirksam
Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient
mit vertretungsbefugtem Angehörigen
einfache Behandlung
vertretungsbefugter Angehöriger
Einwilligung des einsichts- und urteilsfähigen Kindes
einfache Behandlung
einsichts- und urteilsfähiges Kind
Einwilligung des einsichts- und urteilsfähigen Kindes
schwere Behandlung
einsichts- und urteilsfähiges Kind + Erziehungsberechtigter (wenn gesetzlicher Vertreter nicht Eltern, Großeltern, Pflegeeltern
oder Jugendamt => Second Opinion
Behandlungsablehnung des einsichtsund urteilsfähigen Kindes
einfache und schwere Behandlung
einsichts- und urteilsfähiges Kind
Einwilligung und Behandlungsablehnung
nicht einsichts- und urteilsfähiges Kind
einfache und schwere Behandlung
Erziehungsberechtigter
Einwilligung und Behandlungsablehnung
nicht einsichts- und urteilsfähiges Kind
und Gefahr im Verzug
einfache und schwere Behandlung
Arzt
12
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
Q
von Dr. Charlotte Rabl,
PD Dr. Jörg Hutter,
Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar
Öfner, MAS, MSc.
SILS™ und NOTES –
Chirurgie ohne sichtbare Narben
Universitätsklinik für Chirurgie,
Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU),
Landeskrankenhaus Salzburg
(Vorstand: Prim. Univ.-Prof.
Dr. Dietmar Öfner, MAS, MSc.)
D
ie Laparoskopie hat sich für viele
Operationen im Abdomen als
Standard etabliert. Unumstritten hat die
laparoskopische Cholezystektomie und
Fundoplikation die konventionellen
(„offenen“) Verfahren als Routineeingriff
abgelöst. Auch Eingriffe bei Hernien, in
der Koloproktologie, in der bariatrischen
Chirurgie, sowie die Appendektomie
werden heute sicher laparoskopisch
durchgeführt und haben das Behandlungsspektrum erweitert. In wenigen
Zentren mit sehr hoher Expertise, wie
der Universitätsklinik für Chirurgie in
Salzburg werden sogar größere onkologische Eingriffe an Leber und Lunge
minimal-invasiv gestaltet. Kleine Narben
mit einer geringeren Rate an Wundheilungsstörungen und Narbenbrüche,
bessere Kosmetik, aber vor allem eine
raschere Rekonvaleszenz des Patienten
mit geringeren postoperativen Schmerzen gehören zu den Vorteilen der laparoskopischen Vorgehensweise.
In dem Bestreben, den Patienten „narbenfrei“ zu operieren und die Invasivität
weiter zu reduzieren, haben sich weitere laparoskopische/minimal-invasive
Techniken entwickelt. Die am weitesten
entwickelte und zum Teil bereits im klinischen Alltag eingeführte Technik ist
SILS™. NOTES in der ursprünglichen
Form, nämlich natürliche Körperöffnungen als Zugang zum Abdomen zu
wählen, befindet sich nach wie vor im
experimentellen Stadium. Lediglich eine
Mischform zwischen NOTES und einem
Zugang über den Nabel, die sogenannte
Hybridform, hat bislang in einigen Zentren Einzug in die Klinik gefunden.
in salzburg
Abb. 1: Operatives Ergebnis 3 Monate
nach Cholezystektomie mittels SILS™Technik
SILS™-Technik am Beispiel der
SILS™-Cholezystektomie
SILS™ steht für Single Incision Laparoscopic Surgery und ist neben anderen
einer der heute verwendeten Begriffe
für einen abdominelle Zugang über nur
einen Port direkt durch den Nabel. Diese Methode wird bereits weltweit in vielen Zentren durchgeführt. Dieser Zugang ist 1,5 bis 2 cm klein und ist postoperativ kaum bis gar nicht mehr sichtbar,
da er sich tief im Nabel befindet (Abb.1).
Wie auch in der Geschichte der Laparoskopie war die Cholezystektomie eine
der ersten Operationen, die erfolgreich
mittels SILS™-Technik durchgeführt
wurde. Mittlerweile haben sich weitere
Operationen, wie die Appendektomie
und die Fundoplikation dazugesellt. Es
wurden sogar Eingriffe mit Hilfe dieser
Technik in der kolorektalen und bariatrischen Chirurgie publiziert, deren Wert
ist aber sehr umstritten.
Bezüglich Vorbereitung und Lagerung
unterscheidet sich die SILS™-Cholezystektomie nicht von der „traditionellen“
laparoskopischen Cholezystektomie.
Der Hautschnitt erfolgt im evertierten
Nabelgrund. Anschließend wird die Faszie eröffnet und ein Port mit 3 Trokaröffnungen (z.B.: SILS™ Port, Covidien)
eingebracht (Abb.2). Mit zahlreichen
Tricks, wie unterschiedlich langen, abwinkelbaren (z.B.: Roticulator Endo
Grasp 5mm, Covidien) und überkreuzten Instrumenten, ist es möglich, die aus
Sicherheitsgründen gebotenen anatomischen Verhältnisse so wie bisher darzustellen. Beispiele dafür sind in den
Abbildungen 3 und 4 (Seite 16) angeführt. Bei der SILS™-Technik wird die
Gallenblase mittels Endobag (z.B.: Endo
Catch™Gold, Covidien) über den Nabel
geborgen. Der Faszienverschluss sowie
eine intrakutane Hautnaht (Abb. 5) vervollständigen die Operation.
Abb. 2: Einbringen des SILS TM Port (Covidien) direkt in den Nabel über einen
1,5–2 cm Hautschnitt
13
°
medizin
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
Abb. 3: Fassen des Gallenblasenfundus mit der Schlinge und Fixation mittels transkutaner
Naht an die vordere Bauchdecke
NOTES
NOTES ist die Abkürzung für Natural
Orifice Transluminal Endoscopic Sur-
gery. Das Prinzip dieser Technik ist
gänzlich auf Hautschnitte zu verzichten
und nur natürliche Körperöffnungen als
Abb. 4: Fassen der Gallenblase mit dem
Roticulator Endo Grasp 5mm (Covidien)
und Darstellung des Infundibulumbereiches
Zugangswege in das Abdomen zu benutzen. Mögliche Zugangwege sind die
Vagina, das Rektum oder der Magen.
Die meiste Erfahrung mit reinen NOTESVerfahren stammt bisher aus experimentellen Tier- oder Kadavermodellen. Sog.
NOTES-Hybrid-Verfahren finden jedoch
bereits Anwendung. Hierbei werden
natürliche Zugangswege mit laparoskopischen Zugängen kombiniert. Auch an
unserer Abteilung wird eine Art dieser
Hybrid-Verfahren bei der Sigmaresektion verwendet. Nach laparoskopischer
Mobilisation des Sigmas wird dieses über
die Vagina geborgen. Dadurch wird die
Minilaparotomie im rechten Unterbauch, welche postoperativ die meisten
Schmerzen verursacht, unnötig und ein
besseres kosmetisches Ergebnis erzielt.
Abb. 5: Nabel unmittelbar postoperativ
14
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
Vor-und Nachteile der neuen
SILS™-Technik
Derzeit gibt es noch keine randomisierten Studien, die die SILS™-Technik mit
der traditionellen Laparoskopie vergleichen. Ob die neue SILS™-Technik die
Morbidität im Vergleich zur traditionellen Laparoskopie weiter reduzieren
kann, wird sich erst zeigen. Eindeutige
Vorteile für die SILS™-Technik ergeben
sich bei der Kosmetik. Da der Schnitt
durch den Nabel gesetzt wird, versenkt
sich dieser in die Tiefe des Nabels und
ist postoperativ nicht oder kaum mehr
sichtbar. Ob die SILS™-Technik auch zu
geringeren postoperativen Schmerzen,
zu einem kürzeren Krankenhausaufenthalt und zu einer rascheren Genesung
des Patienten führt, wird die Zukunft
zeigen und kontrollierte randomisierte
Studien sind in diesem Zusammenhang
zu fordern.
Ein möglicher Nachteil für die SILS™Technik könnte der größere Faszienschnitt im Nabelbereich sein. Dadurch
wird befürchtet, dass es leichter zur Ausbildung von Narbenhernien kommen
könnte. Nachuntersuchungen mit einem
in salzburg
entsprechend langem Follow-up-Zeitraum größerer Patientenserien sind
daher notwendig und werden an der
Universitätsklinik für Chirurgie des LKH
Salzburg im Rahmen des Qualitätssicherungskonzeptes auch durchgeführt.
Die Autoren:
PD Dr. Jörg Hutter
Oberarzt
Dr. Charlotte Rabl
Fachärztin
Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar
Öfner, MAS, MSc – Vorstand
Universitätsklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum der Paracelsus
Medizinischen Privatuniversität Landeskrankenhaus Salzburg
Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg
Für die Neurochirurgische Klinik des UniversitätsSpitals Zürich suchen
wir per 1. September 2009 oder nach Vereinbarung eine/n
Assistenzärztin/arzt
für die Neuro-Intensivstation
N.ö. Krankenhaus
der Marktgemeinde Abtenau
Ihre Hauptaufgaben
Die Tätigkeit der Neurointensivstation beinhaltet schwerpunktmässig
die Therapie von PatientInnen mit erhöhtem intrakraniellem Druck, mit
Subarachnoidalblutungen, intra-cerebralen Blutungen sowie schweren
ischämischen Schlaganfällen.
Wir sind eine zukunftsorientierte Einrichtung und suchen für
die selbständige Betreuung von geriatrischen PatientInnen
(GQÄ/QNÆK
Sie bringen mindestens 1 Jahr klinische Erfahrung in Intensivmedizin,
Anästhesie, Neurochirurgie, Neurologie oder Innerer Medizin mit
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für 20 Wochenstunden
Unser Angebot
Wir bieten Ihnen eine Ausbildung in den allgemeinen Aspekten der
Intensivmedizin wie auch im Spezialgebiet der Neurointensivmedizin.
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Leiterin Neuro-Intensivstation, Tel. +41 44 255 56 71, gerne zur Verfügung. Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte an das UniversitätsSpital Zürich, Neurochirurgische Klinik, Frau PD Dr. E. Keller,
Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an:
N.ö. Krankenhaus Abtenau,
Markt 25, 5441 Abtenau
e-mail: kirchgatterer@swh.kh.abtenau.at
15
medizin
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
Weltweit meiste Erfahrung mit intraoperativer Radiotherapie des Mammakarzinoms
Bestrahlung während der Operation –
Zielgenaue und hochdosierte Strahlendosis
A
Univ.-Prof. Sedlmayer hatte anlässlich
der 10-jährigen Anwendung des IORT
Programms ein wissenschaftliches Symposium konzipiert. Einem Fachpublikum
wurden bisherige klinische Erfahrungen
am Beispiel des Mammakarzinomes und
der HNO-Tumore präsentiert. Drei der
international wichtigsten IORT Experten
Felipe Calvo, Vincenzo Valentini und
Frederik Wenz haben über Strahlenbiologie und den klinischen Einsatzgebietenten der IORT berichtet.
Geschwulst, häufig bleiben jedoch mikroskopische Tumorreste im Gewebe
zurück (im so genannten Tumorbett).
Während eines tumorchirurgischen Eingriffs können diese Areale präzise dargestellt und einmalig mit einer hohen
Dosis bestrahlt werden. Univ.-Prof. Dr.
Felix Sedlmayer, Vorstand der Universitätsklinik für Radiotherapie und RadioOnkologie der Paracelsus Medizinischen
Privatuniversität erklärt das Verfahren:
„Bei jedem brusterhaltenden Vorgehen
muss im Anschluss an die konservative
Chirurgie eine Bestrahlung von außen
(externe Radiotherapie oder Teletherapie) mit Bestrahlungsdosen um die 50 Gy
durchgeführt werden.“ In den meisten
strahlentherapeutischen Institutionen
wird darüber hinaus ein so genannter
„Boost“ verabreicht, der eine kleinvolumige Ergänzungsbestrahlung des Tumorbettes darstellt. Die IORT mit Elektronen
als vorweggenommener Boost vor der
Ganzbrustbestrahlung wurde bereits 1998
in Salzburg in die therapeutische Routine eines Brustzentrums integriert und in
interdisziplinärer Zusammenarbeit mit
der UK für Spezielle Gynäkologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Christian Menzel)
als Boostmethode der Wahl etabliert.
Dabei kommt ein Linearbeschleuniger
(Linac) in einem speziell ausgerüsteten
Operationsraum, einem sogenannten
dedicated unit, zum Einsatz.
IORT mit Elektronen
Weltweit führend
Bei Tumoroperationen gelingt zwar
meistens die Entfernung der sichtbaren
Bislang wurden in Salzburg über 1600
Patientinnen mit dieser Methode be-
m Salzburger Universitätsklinikum
wird das Verfahren der IORT seit
10 Jahren in bewährter interdisziplinärer
Zusammenarbeit mit fünf chirurgisch
tätigen Universitätskliniken erfolgreich
eingesetzt. Im vergangenen Jahr wurden
insgesamt 224 Patienten und Patientinnen mit IORT behandelt. Neben dem
Hauptschwerpunkt des Mammakarzinoms zählt die Behandlung von Tumoren im HNO-Bereich zu den häufigsten
Einsatzmöglichkeiten, weiters die IORT
des Rektum-, Magen- und Pankreaskarzinomes und der Weichteilsarkome. Die
UK für Radiotherapie und Radio-Onkologie stellt die strahlentherapeutische
Versorgung von Tumorpatienten im Bundesland Salzburg und der angrenzenden
Regionen sicher. Das aktuelle Einzugsgebiet umfasst rund 800.000 Einwohner.
10 Jahre IORT in Salzburg
16
Fotos: SALK/Unterhauser
SALZBURG. Die intraoperative Radiotherapie (IORT) ist die direkte Bestrahlung
eines Tumors durch einen Linearbeschleuniger (LINAC) während der Operation.
Der klinische Fokus liegt in Salzburg im Einsatz der IORT während der brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms. Bisher wurden über 1600 Patientinnen
unter der Leitung von Univ.-Prof. Felix Sedlmayer intraoperativ bestrahlt – damit
verfügt man in der Salzburger Radiotherapie und Radioonkologie weltweit über die
meiste Erfahrung. Bei der Operation des Mammakarzinomes wird mit Hilfe eines
Linearbeschleunigers der Firma Elekta das chirurgisch freigelegte Tumorbett mit
einer hohen Einzeldosis bestrahlt. Dies führt einerseits zu geringeren Spätreaktionen
und andererseits zu einer sehr hohen Tumorkontrollrate.
handelt, was das weltweit größte Einzelkollektiv darstellt. Deshalb wurde die
UK für Radiotherapie in Salzburg mit
der Durchführung einer gepoolten europaweiten Analyse der Langzeitergebnisse solcherart behandelter Patientinnen betraut. Die Ergebnisse sprechen
für sich: „Innerhalb der ersten 6 Jahre
konnten wir hier in Salzburg eine lokale
Tumorkontrolle von 99,4 % erreichen.“
erklärt Prof. Sedlmayer. „Damit hat sich
die intraoperative Radiotherapie mit
Elektronen gegenüber allen anderen
Methoden als überlegen dargestellt“,
betont Prof. Sedlmayer.
Hohe Tumorkontrollrate und
geringe Spätreaktionen
In Ergänzung zur modernen Teletherapie ist die IORT damit eine ideale Methode zur lokalen Dosissteigerung, die
gleichermaßen zu höheren lokalen Tumorkontrollraten beiträgt als auch zu geringeren Spätreaktionen am Normalgewebe führt. Die technische Durchführung erfolgt an einem Linearbeschleuniger der Firma Elekta mittels
Elektronen. An den meisten Zentren ist
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
diese Methode durch den aufwändigen
Patiententransfer vom Operationssaal in
den Bestrahlungsraum kaum durchführbar geblieben. An der UK für Radiotherapie und Radioonkologie in Salzburg ist
dieses Problem dahingehend gelöst worden, daß die IORT in einem speziell
ausgerüsteten Operationsraum stattfinden kann, wodurch sich die Dauer der
Operation nur unwesentlich verlängert.
Früherkennung und intensive
lokale Therapie
Ohne lokale Tumorkontrolle kann keine
definitive Heilung gelingen. Der wesentlichste Schlüssel zur Heilung von Mammakarzinomen bleibt die Früherkennung und die intensivierte lokale Therapie bei möglichst kleinen Tumoren. Die
strahlenbiologische Forschung der letzten Jahre hat klar gezeigt, dass Mammakarzinome – anders als viele andere Tumoren – in erhöhtem Maße empfindlich
auf hohe Einzeldosen sind. Das erklärt
zum guten Teil die erstaunlich hohen
Tumorkontrollraten nach intraoperativer
Radiotherapie des Tumorbetts.
Pionierstätte Salzburg
Salzburg kann in dieser Therapie als Pionierstätte bezeichnet werden – bereits
1998 wurde das Prinzip der direkten
Bestrahlung des Tumorbetts beim Mammakarzinom in der Routine aufgegriffen – noch vor dem EIO Mailand, dem
in der Therapie von Brusttumoren international wohl renommiertestem Zen-
trum, in dem mittlerweile ebenfalls in
großem Umfang Studien zur IORT des
Mammakarzinomes durchgeführt werden. Nach Salzburger Vorbild sind aktuell in Europa über 30 Institutionen in
der intraoperativen Bestrahlung des
Mammakarzinoms tätig. Mit 6 dieser
Institutionen aus Frankreich, Italien,
Deutschland und Österreich wurde eine
gemeinsame „gepoolte“ Analyse der Behandlungsergebnisse nach intraoperativer und nachfolgender Ganzbrustbestrahlung erfasst:
Auf dem richtigen Weg
Über 1.200 Patientinnen mit einer über
5jährigen Nachbeobachtungszeit werden in dieser Analyse nachverfolgt. Prof.
Sedlmayer schildert die Ergebnisse: „Dabei zeigt sich, dass nach über 5 Jahren
das Lokalrezidivrisiko, also das Risiko in
der behandelten Brust wieder einen
Tumor zu bekommen, lediglich bei
1,2% liegt – die international ‚üblichen’
Raten liegen bei rund 5%. Sämtliche anderen Institutionen, die IORT betreiben,
konnten die Salzburger Erfahrungen
mittlerweile ebenfalls nachvollziehen –
ein mächtiger Beweis für die Richtigkeit
des Wirkprinzipes!“ Diese Daten wurden mittlerweile mehrfach in internationalen medizinischen Top-Journalen
publiziert, die neueste Auswertung wurde anlässlich dieses Symposiums von Dr.
Gerd Fastner präsentiert.
Der aktuellen Stellenwert Salzburgs in
der internationalen Gesellschaft für intraoperative Radiotherapie (ISIORT)
17
in salzburg
kann man auch an dem Umstand ermessen, dass der Vorstand der UK für
Radiotherapie und Radio-Onkologie
Felix Sedlmayer zum Präsidenten der
ISIORT Europa gewählt wurde.
Programmübersicht des
Salzburger IORT Symposiums
Zur Feier des 10-jährigen Jahrestages
der Etablierung der IORT in Salzburg
wurden die bisherigen klinischen Erfahrungen einem Fachpublikum primär am
Bespiel des Mammakarzinomes, aber
auch der HNO-Tumoren wurden präsentiert. Darüber konnten mittels LiveOP-Übertragung rund 120 Teilnehmer
eine IORT am Beispiel des Mammakarzinomes mitverfolgen (Operateur:
Univ.-Prof. Dr. Christian Menzel).
Zusätzlich konnten weltweit anerkannte
IORT-Experten für Grundsatzreferate
über die Strahlenbiologie sowie weitere
klinischen Einsatzgebiete der IORT gewonnen werden.
Univ.-Prof. Dr.
Felix Sedlmayer
Tel. 0662/4482-3904
Fax: 0662 4482-887
E-mail: f.sedlmayer@salk.at
Abteilung: Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie der PMU
medizin
Q
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
von Dr. Christian Windhofer
und Prim. Dr. Alois Karlbauer
D
ie Schwere des Weichteiltraumas
stellt einen häufig unterschätzten,
prognostisch wichtigen Faktor bei
schweren Extremitätenverletzungen dar.
Gustilo unterteilte in einer 1025 Patienten umfassenden Studie den Weichteilschaden bei offenen Frakturen in Grad I
bis III und fand eine damit einhergehende massive Verschlechterung des
Outcome mit steigendem Grad des
Weichteilschadens (Tabelle 1). Es fand
sich zum Beispiel eine posttraumatische
Osteitisrate von 2,5% bei I° offenen bis
hin zu 44% bei III° offenen Frakturen.
Kongruent verhält es sich mit den Pseudarthrosenbildungen und der Amputationsrate. Die Ursachen dieser Ergebnisse
Die Bedeutung des Weichteiltraumas bei schweren
Extremitätenverletzungen
sind nicht nur in der häufig erheblichen
Kontamination der Knochen- und
Weichgewebe und der Frakturform sondern auch im erheblichen Ausmaß der
Weichteilkontusion zu finden. Vor allem
bei Hochenergietraumen geht diese
Weichteilkompromitierung weit über
das ursprünglich sichtbare Maß hinaus.
Es kommt dabei nicht nur zu massiven
lokalen Ödemen und Hämatomen sondern auch zu einer erheblichen Störung
der Mikrozirkulation der Gewebe mit
Mikrothrombosierungen. Doch nicht
nur der Weichteilschaden per se beeinflusst das Heilungsergebnis offener Frakturen sondern auch die damit einherge-
hende eingeschränkte periostale Durchblutung des betroffenen Knochens im
Frakturbereich wodurch auch die hohen
Osteitis- und Pseudarthrosenraten erklärbar sind. Das Langzeitergebnis nach
III° offenen Frakturen wird zusätzlich
noch erheblich durch Beteiligung anderer vitaler Strukturen (Gefäß- und Nervenverletzungen) beeinflusst.
In unserem Haus werden pro Jahr
durchschnittlich 55 offene Frakturen der
langen Röhrenknochen der Extremitäten
behandelt, wobei in ca. 70% der Fälle
der Unterschenkel betroffen ist. Um der
Bedeutung des Weichteilschadens in
der Behandlung dieses Verletzungs-
Tabelle 1: Klassifikation des Weichteilschadens offener Frakturen nach Gustilo und Anderson
Klassifikation der offenen Frakturen nach Gustilo und Anderson
Abb. 1: 16-jähriger Patient mit drittgradig offener
Unterschenkelfraktur,
Nach Osteosynthese mit
Fixateur interne Defektdeckung mit einem freien
Musculus gracilis Lappen.
Ergebnis acht Monate
nach Trauma.
Grad 1
Hautwunde <1cm, nicht verschmutzt, Durchspießung von innen,
minimale Muskelkontusion, einfache Quer- oder kurze Schrägfraktur
Grad 2
Wunde > 1cm, ausgedehnter Weichteilschaden mit Lappenbildung
oder Decollement, mittelgradige Muskelquetschung, einfache Queroder kurze Schrägfraktur mit kleiner Trümmerzone
Grad 3
Ausgedehnter Weichteilschaden mit Zerstörung von Haut, Muskel und
neurovaskulären Strukturen, Hochrasanztrauma mit schweren Gewebsquetschungen
3A: Ausgedehnte Weichteilwunden mit noch adäquater Knochendeckung, Stück-, Schussfrakturen.
3B: Ausgedehnter Weichteilschaden mit Deperiostierung und
freiliegendem Knochen, massive Kontamination.
3C: Rekonstruktionspflichtige Gefäßverletzung.
Abb. 2: 42-jähriger Patient nach
Motorradunfall- Polytrauma, drittgradig offene Unterschenkelfraktur, Weichteilschaden Fußrücken.
Osteosynthese mit Fixateur externe, Defektdeckung mit Musculus
soleus am Unterschenkel u. freiem
Lateral arm flap am Fußrücken.
Ergebnis 12 Monate nach Trauma.
18
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
in salzburg
Abb. 3: 16-jähriger Patient nach Mountainbikeunfall, fehlende Durchblutung an der
Großzehe und drittgradig offene Mittelfußfraktur. Akute Revascularisation der Großzehe mit Veneinterponat, Defekdeckung
am Fußrücken zwei Tage nach Trauma mit
einem Thorakodorsalis- Perforatorlappen.
Ergebnis acht Monate nach Trauma.
musters Rechnung zu tragen erfolgt bei
uns bereits in der Akutphase der Versorgung die interdisziplinäre Therapieplanung durch Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie. Von großer Bedeutung
scheint uns die dem Schweregrad der
Verletzung angepasste akute Osteosynthese, häufig durch Fixateur externe
oder mittels minimal invasiv eingebrachter winkelstabiler Platte („Fixateur
interne“). Weiters wird im ersten Eingriff
die Rekonstruktion verletzter Gefäße,
sowie ein ausgedehntes Debridement
avitaler Gewebe durchgeführt. Bei beginnendem oder manifestem Compartmentsyndrom erfolgt die akute Faszienspaltung, bei unklarem Befund der Beginn der Compartmentdruckmessung.
Abhängig von der Verletzungsschwere
werden nach Stabilisierung der Vitalparameter in den folgenden Tagen sogenannte „second look“ Operationen
durchgeführt. Sie dienen dem weiteren
Debridement und der Planung der definitiven Weichteilrekonstruktion. Die
Defektdeckung sollte in der Frühphase
der Behandlung, also innerhalb von drei
bis fünf Tagen nach dem Trauma erfolgen wobei freien Gewebetransfers gegenüber lokalen Lappenplastiken der
Vorzug zu geben ist. (Abb. 1–3) Die
frühe Weichteildeckung bringt nicht nur
die genannten Vorteile bezüglich des
funktionellen Ergebnisses der verletzten
Abb. 4: 52-jähriger Patient mit posttraumatischer Osteomyelitis am Unterschenkel, nach
Debridement Einlage von Antibiotikaketten, insuffiziente Infektsanierung, daher Ausgedehtnes Debridement, Entfernung der Platte und Schrauben und Einlage einer Palacosplombe für 8 Wochen, Keimspezifische Antibiose. Rekonstruktion des Knochen- Weichteildefektes mit einem freien Beckenkammlappen. Ergebnis sechs Monate nach Rekonstruktion,
eine Ausdünnung des Weichteillappens wird vom Patienten derzeit nicht gewünscht.
Extremität sondern auch eine Verbesserung des Allgemeinzustandes des Verletzten durch Verminderung der systemischen Infekt Reaktion (SIRS). Große
Bedeutung hat in dieser ersten Behandlungsphase eine moderne Intensivmedizin, welche derartige Behandlungsalgorithmen erst ermöglicht.
Neben dieser interdisziplinären Behandlung schwerer Extremitätentraumen
werden in unserem Haus ebenso Patien-
ten mit Spätfolgen nach Frakturen in
Form von Pseudarthrosenbildung oder
posttraumatischer Osteitis mit freien
Knochen- und Weichteiltransfers versorgt. Auch hier ist das interdisziplinäre
Behandlungskonzept von großer Bedeutung für das Ergebnis. Wichtig ist nicht
nur eine suffiziente Osteosynthese, sondern auch ein ausgedehntes Debridement aller avitalen oder infizierten Gewebsabschnitte mit anschließender,
Abbildung 5: 72-jähriger Patient nach Holzspaltverletzung. Rekonstruktion des Daumens
durch Pollicisation des Zeigefingers und Weichteilrekonstruktion mit einem reversed
Radialis Lappen.
19
medizin
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
Abb. 7: 31jähriger Mann, infiz. Nekrose nach Verplattung einer UA-Fraktur vor 6 Monaten,
Resektion, Defektsanierung mit osteomyokutanem freien Lappen (LAF)
20
dem Defekt entsprechender Rekonstruktion mit unterschiedlichen Lappenplastiken. (Abb. 4)
Nach komplexen Handverletzungen ist
in manchen Fällen eine Replantation von
für die Handfunktion entscheidender
Finger nicht mehr möglich oder trotz
mehrmaliger Versuche fehlgeschlagen.
In diesen Fällen besteht die Möglichkeit
der Rekonstruktion durch Pollizisation
von Langfingern oder durch freie Zehentransfers um eine ausreichende Handfunktion wieder zu erlangen. (Abb. 5,6)
Im Zuge ausgedehnter Weichteilverletzungen, vor allem an der oberen Extremität kommt es auch manchmal zu irreversiblen Muskel- oder Nervenschädigungen, welche trotz adäquater Revision
z. B. am Plexus oder peripherer Nerven
nicht wiederhergestellt werden können.
In diesen Fällen besteht die Möglichkeit
der Transferierung neurovaskulärer Mus-
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
in salzburg
kellappen oder der Anwendung von
Muskelersatzoperationen.
Bei all den genannten Verletzungsmustern ist neben der adäquaten chirurgischen ebenso eine intensive
physio- und ergotherapeutischen Behandlung bereits in der Frühphase von
großer Bedeutung. Diese werden auch
bis zur Transferierung des Patienten
in ein entsprechendes Rehabilitationszentrum in unserem Haus durchgeführt. Wir hoffen Ihnen hiermit einen
Überblick über das interdisziplinäre Behandlungskonzept schwerer Extremitätentraumen in unserem Haus gegeben
zu haben.
Die Autoren:
Dr. Christian
Windhofer,
FA für Plastische,
Ästhetische- und
Wiederherstellungschirurgie
Prim. Dr.
Alois Karlbauer
Abb. 6: 18-jähriger Patient nach Explosionsverletzung der rechten Hand. Nach notfallmäßiger Versorgung Defektdeckung der radialseitigen Hand mittels gestieltem Leistenlappen. Rekonstruktion des Daumens und des Mittelfingers in einem zweiten Schritt
mittels beider zweiter Zehen, früh-postoperatives Ergebnis.
In den nächsten Ausgaben lesen Sie weiters über:
Wirbelsäulenverletzungen
Komplexe Beckenverletzungen
Stoßwellentherapie bei verzögerter Knochenbruchheilung (Schwarz)
Handchirurgie
21
medizin
Erstes Kinderzentrum in
Österreich ist zertifiziert
in der Schmerztherapie
SALZBURG. Das Kinderzentrum am
Salzburger Universitätsklinikum hat
die Certkom-Zertifizierung durch
painCert, der Gesellschaft für
schmerztherapeutische Zertifizierung
in Bochum erfolgreich bestanden. Als
erstes Kinderzentrum in Österreich
erfüllt das interdisziplinäre Schmerzmanagement am SALK Kinderzentrum
mit der UK für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive dem Sonderauftrag für Neonatologie, der UK für
Kinder- und Jugendchirurgie, sowie
die im Kinderzentrum tätigen Mitarbeiter der UK für physikalische
Medizin und der UK für Anästhesiologie, perioperative Medizin und
allgemeine Intensivmedizin des
„Certkom – Qualifizierte Schmerztherapie“-Programmes. Eine gute
Schmerztherapie steigert nicht nur
den Komfort des Patienten. Sie trägt
auch dazu bei Komplikationen zu
reduzieren, die Rekonvaleszenz zu
beschleunigen, das Risiko der Entwicklung chronischer Schmerzen zu
begrenzen und Kosten zu minimieren.
D
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
as Recht jedes Patienten auf eine
bestmögliche Schmerztherapie ist
bereits in der Patientencharta verankert.
„Jede Krankheit beeinträchtigt die Lebensqualität. Wenn damit auch noch
starke Schmerzen verbunden sind, sinkt
diese Qualität noch weiter. Ich freue
mich deshalb außerordentlich über die
Certkom-Zertifizierung des Schmerzmanagements am SALK Kinderzentrum.
Das SALK-Kinderzentrum hat es in Österreich als erstes Kinderzentrum geschafft,
diese hoch qualitative Zertifizierung
durch die Europäische painCert Gesellschaft zu erhalten“, betont Landesrätin
und Gesundheitsreferentin Erika Scharer.
Da die hohen Standards und die wissenschaftlich fundierte Behandlung den
kleinen Patienten im SALK-Kinderzentrum eine deutliche Besserung garantieren und im Spital zusätzliche positive
Kostenwirkungen zu erwarten sind, sieht
Qualifizierte Schmerztherapie
am SALK Kinderzentrum
Zertifizierungs-Projektleiterin und Leiterin der Kinderanästhesie Dr. Sigrid Ofner, der
kleine Dominik Strasser, DGKS Kinderschwester Edith Nerath von der UK f. Kinderchirurgie und Birgit Strasser, die Mutter des kleinen Dominik. Dominik Strasser zeigt auf dem
Schmerzschieber wie es ihm geht. Das Kinderzentrum am Salzburger Universitätsklinikum
hat die Certkom-Zertifizierung durch painCert, der Gesellschaft für schmerztherapeutische Zertifizierung in Bochum erfolgreich bestanden. Als erstes Kinderzentrum in Österreich erfüllt das interdisziplinäre Schmerzmanagement am SALK Kinderzentrum mit der
UK für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive dem Sonderauftrag für Neonatologie, der
UK für Kinder- und Jugendchirurgie, sowie die im Kinderzentrum tätigen Mitarbeiter der
UK für physikalische Medizin und der UK für Anästhesiologie, perioperative Medizin und
allgemeine Intensivmedizin des „Certkom – Qualifizierte Schmerztherapie“-Programmes.
Salzburgs Gesundheitsreferentin einen
„echten Doppelnutzen“ durch das Projekt. Scharer dankte allen ProjektmitarbeiterInnen für die hervorragende
Leistung.
Einheitliche Standards zur
optimalen Versorgung
Die medizinische und pflegerische
Schmerztherapie sind ein elementarer
Bestandteil der Behandlung der kleinen
Patienten im Kinderzentrum des LKH
Salzburg – vom Neugeborenen bis zum
Jugendlichen. Im Zuge des Projekts wurden in intensiver interdisziplinärer Projektarbeit die Anwendung und die Dokumentation vereinheitlicht und standardisiert. Das Projektteam hat es dadurch geschafft, das Thema Schmerz
anzusprechen und die MitarbeiterInnen
für den Schmerz der kleinsten PatientInnen zu sensibilisieren. Therapiemöglichkeiten für Kinder- und Jugendliche
22
können nun besser ausgeschöpft werden und es gelingt die Angehörigen besser zu informieren. „Wir beginnen viel
früher mit einer gezielten Schmerztherapie und reagieren nicht erst auf Schmerzäußerungen“, freut sich Projektleiterin
und Leiterin der Kinderanästhesie OÄ
Dr. Sigrid Ofner über die erfolgreiche
Projektumsetzung.
Schmerzempfinden
ist individuell
Ein erster Schwerpunkt des Projektes
war „das Bewusst machen“ des Themas
„Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen“ bei sämtlichen Mitarbeitern des
Kinderzentrums. Ein Werkzeug dafür ist
die obligate Schmerzanamnese bei jedem Patienten und die Standardisierung
der Schmerzmessung. Es wurden altersgerechte Scoringsysteme (KUSS, VAS
und Smiley-Skala) eingeführt, die im stationären und im ambulanten Bereich
medizin
September 2009 Der Salzburger Arzt
verwendet werden. Das Ergebnis des
Scorings wird einheitlich in Patientenunterlagen dokumentiert.
Praktische klinische Erfahrungen
Kinderonkologin Oberärztin Dr. Regina
Jones erklärt das zertifizierte Schmerztherapieschema für das Kinderzentrum:
„Ein wichtiger Schwerpunkt war die Erstellung eines einheitlichen und praktikablen Schmerztherapieschemas in
Anlehnung an das WHO-Stufenschema
für das gesamte Kinderzentrum. Hier
musste zwischen der akuten traumatologischen, der peri- und postoperativen
Schmerztherapie, der Analgosedierung
im stationären Bereich für kleinere
Interventionen und der Schmerztherapie beim chronisch kranken Kind (z.B.
onkologischer Patient, Palliativpatient)
unterschieden werden. In diese Richtlinien flossen bisherige praktische Erfahrung in der Betreuung dieser Patienten,
nicht zuletzt auch aus der Heimbetreuung onkologischer Palliativpatienten und
die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Schmerztherapie ein.“
Auch die nicht medikamentöse Schmerztherapie war ein wichtiger Bestandteil des
Gesamtkonzeptes. Die entsprechenden
Standards und Richtlinien wurden von
Mitarbeitern der Pflege erarbeitet.
Fortbildungsveranstaltungen für
MitarbeiterInnen
Sämtliche erarbeiteten diagnostischen
und therapeutischen Richtlinien und Standards wurden dann in mehreren Fortbildungsveranstaltungen an alle Mitarbeiter
des Kinderzentrums weitergegeben. Ein
vom Projektteam eigens entwickeltes
Handbuch für alle MitarbeiterInnen ist
zusätzlich über das Intranet zugänglich.
Kurz vor der Zertifizierung selbst bestand noch die Möglichkeit, das eigene
Wissen in einem Online-Quiz zu überprüfen. Auch das Interesse daran war
sehr groß und zeigte die starke Motivation
sämtlicher Mitarbeiter in diesem Bereich.
Zusammen mit der Fortbildungsakademie der SALK wurde ein Fortbildungsprogramm erarbeitet, das sowohl aus
Basiskursen (Schmerzanamnese, Schmerzmessung und Schmerztherapie), die in
2-jährlichen Abständen für alle Mitarbeiter des Kinderzentrums obligat
sind, als auch aus weiterführenden Fortbildungen besteht. In diesen werden
entweder von Projektmitgliedern oder
auch von Kollegen aus anderen Zentren
neueste Erkenntnisse in der Schmerztherapie vermittelt.
Großartige Leistung des Certkom
Zertifizierungs-Projektteams
Nur gemeinsam war dieses Ziel zu schaffen. Denn letztendlich wurde das Kinderzentrum beim Audit als Gesamtteam
beurteilt. „Das zertifizierte Schmerzprojekt an einem Kinderzentrum ist nicht
nur in Österreich einzigartig, sondern
auch das erste Mal in Europa realisiert.
Es zeigt damit deutlich die Bestrebungen
des Kinderzentrums in Salzburg in Patientenorientierung und exzellente standardisierter Medizin auf universitärem
Niveau. „Unser Erfolg lag damit in den
Händen jeder einzelnen Mitarbeiterin
bzw. jedes einzelnen Mitarbeiters,“ betonen die Primarii Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Univ.-Prof. Dr. Günther
Schimpl und Prim. Dr. Josef Rücker und
danken damit den MitarbeiterInnen des
Projektteams und dessen Projektleiterinnen OÄ Dr. Sigrid Ofner und Mag.
Gabriela Neumaier (Projektteam: DGKS
Susanne Aigner, DGKS Marianne Berger,
DGKP Johann Binter, DGKS Gudrun
Deisenhammer, Priv. Doz. Dr. Waltraud
Eder, DGKS Evelin Gamsjäger, DGKS
Monika Holzhacker, Dr. Ulrike Girardi,
Dr. Regina Jones, DGKS Evelyn Kollnig,
Mag. Gabriela Neumaier, DGKS Isabella
Nguyen, Dr. Christof Weisser, DGKS
Maria Wurzer-Trasischker).
OÄ Dr. Sigrid Ofner,
UK für Anästhesie, perioperative Medizin und allgemeine
Intensivmedizin, Leiterin der
Kinderanästhesie
23
in salzburg
In 3 Jahren Rezertifizierung
Damit auch in drei Jahren die Rezertifizierung genau so bravourös gemeistert
werden kann, wird nach Projektabschluss das Projektteam unter der
Leitung von Oberärztin Dr. Sigrid Ofner
regelmäßig tagen, um die Schmerztherapie im Kinderzentrum zu gewährleisten und weiter voran zu treiben.
SALK ist schon seit Herbst 2008
„Schmerzarmes Krankenhaus“
Bereits seit Herbst letzten Jahres sorgte
das Projekt „Schmerzarmes Krankenhaus“ und die Einführung eines Schmerzmanagements in den gesamten SALK
dafür, dass stationäre als auch ambulante PatientInnen eine umfassende Betreuung in Sachen Schmerzgeschehen
standardisiert erhalten.
Univ.-Doz. Dr. Doris Mack ist Auftraggeberin des Projektes mit dessen
Leitung sie OÄ Dr. Helga Maria
Schuckall, MSc, MBA damals betraute.
Mack erklärt dazu: „Schaut man sich die
Literatur zum Thema ‚schmerzfreies
Krankenhaus‘ genauer an, merkt man,
dass der Anspruch meist größer ist,
als die tatsächlichen Ergebnisse.“
Schmerz sei schwer zu fassen und
Schmerz ist das, was der Patient angibt,
was er als Schmerz definiert. „Mit der
Umsetzung des Projektes ‚Schmerzarmes Krankenhaus’ erfüllen wir die Erfordernisse der Patientencharta“, sagt
Mack und betont abschließend: „Mit
der Certkom Zertifizierung am SALK
Kinderzentrum sind wir für unser Haus
um einen entscheidenden Schritt weitergekommen.“
Primar Univ.-Prof.
Dr. Wolfgang Sperl,
UK für Kinder- und
Jugendheilkunde
Primar Univ.-Prof.
Dr. Günther Schimpl,
UK für Kinder- und
Jugendchirurgie
ter
Der Salzburger Arzt September 2009
min
EHRENSCHUTZ
MR Prim. Dr. Walter Dorner
Präsident der Österreichischen Ärztekammer
Dr. Karl Forstner
Präsident der Ärztekammer für Salzburg
10.40–11.00
11.00–11.30
Kaffeepause
M. Aigner
11.30–12.00 G. Schüßler
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG UND ORGANISATION
MR Prim. Dr. Wilfried Leeb, Dr. Albert Wörtl,
Priv.-Doz. Dr. Sandra Whitworth
12.00–12.30 R. Fartacek
TAGUNGSORT
Ärztekammer für Salzburg, 5020 Salzburg, Bergstraße 14,
Veranstaltungssaal
12.30–13.30
13.30–14.00
FEES
Die Teilnehmer sind zu dieser Jubiläumsveranstaltung von Vorstand und Psy-Referat der Ärztekammer für Salzburg herzlichst
eingeladen.
14.00–14.30
14.30–15.00
FORTBILDUNGSANERKENNUNG
Es werden 8 DFP-Punkte anerkannt.
WISSENSCHAFTLICHE FESTVERANSTALTUNG
Sa. 10. Okt. Referent
Thema
09.00–09.15 K. Forstner
Eröffnung
09.15–09.40 W. Leeb
Einführung zur Gründung und
zu den Aufgaben des PsyReferates
09.40–10.15 B. Maier
Philosophische Grundlagen
und medizinethische Wirkung
der Psy-Diplom-Ausbildung
10.15–10.40 B. Brettenthaler Geschichte und Entwicklung
der Psy-Referate in Österreich
Der Einfluss der Psy-Diplome
auf das neue Medizinstudium
und Auswirkungen für die
Psy-Diplom-Richtlinien
Die Psy-Diplome als Wegbereiter für den Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Aufgaben der Psy-Diplome in
der Suicidprävention
Gemeinsames Mittagsbuffet
E. Walter
Die Kooperation zwischen
Psychosomatik-Klinik und
Psy-Diplominhabern
H. P. Edlhaimb Evaluationsforschung der
Psy-Diplom-Ausbildung
J. Strauß
Das Psy-Diplom als Beitrag
zur Qualitätssicherung in der
Ärzteausbildung (ÄAO 2006 –
Tiroler Modell)
15.00–15.30
Kaffeepause
15.30–16.00 W. Aichhorn
Forschung im Bereich der
Psychotherapeutischen Medizin am Beispiel des Sonderauftrages für Stationäre
Psychotherapie Salzburg
Braucht in Zukunft die biopsychosoziale Medizin eine
eigene Fachgesellschaft?
Abschlussplenum
16.00–16.30 A. Remmel
16.30–17.00
ANMELDUNG UND INFORMATION
Angela Schwaighofer
Telefon: 0043/662/87 13 27-117, Fax: 0043/662/87 13 27-10, Mail: schwaighofer@aeksbg.at
Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Anmeldung bis 1. Oktober 2009.
24
Der Salzburger Arzt
M i t t e i l u n g e n
d e r
Ä r z t e k a m m e r
f ü r
S a l z b u r g
S o n d e r d r u c k
Salzburger Ärzte
mit
ÖÄK-Psy-Diplomen
Liste geordnet nach
niedergelassenen Ärzten,
angestellten Ärzten,
Wohnsitzärzten und Balintgruppenleitern
(alphabetisch und/oder politischem Bezirk)
(Stand August 2009)
Legende:
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pn
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uro =
int =
frg =
ne =
aug =
MKG =
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Arzt für Allgemeinmedizin
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
psyia
nmia
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ppt
Facharzt für Urologie
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Facharzt für Neurologie
Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Facharzt für Radiologie
Facharzt für Anästhesiologie und
Intensivmedizin
psy
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25
=
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Psychiatrie in Ausbildung
Nuklearmedizin in Ausbildung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Ausbildung
Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
= Facharzt für Psychiatrie
= Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
= Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
ÖÄK-Diplom Psy 1 = Psychosoziale Medizin
ÖÄK-Diplom Psy 2 = Psychosomatische Medizin
ÖÄK-Diplom Psy 3 = Psychotherapeutische Medizin
psy
diplome
niedergelassene Ärzte
Titel
Familienname
Vorname
Fach
Strasse
Plz
Ort
Telefon
ÖÄK-PSYDiplome
1 2 3
Salzburg-Stadt
Dr.
AKMANLAR-HIRSCHER
Gerlinde
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Bayernstraße 18
5020
Salzburg
Dr.
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Dr.
MR Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
BERNHART
BREITFUSS
BSTEH
DANNER
DASCHIL
DASCHIL
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Klaus
Andrea
Christian
H. Christoph
Johannes
Johannes
Ulrike
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Faistauergasse 23
Linzer Gasse 55
Joh.-Wolf-Str 16A
Peregrinstr 11
Samstr 30/30
Gällegasse 11a
Mölckhofgasse 6
5020
5020
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/430440
Fax. 0662-430440-4
HP: www.akhi.at
0662/629630
0662/874488
0662/840797
0662/829400
0662/661794
0662/661794
0662/833025
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Dr.
DICK
Gunther
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Schwarzstraße 43
5020
Salzburg
0662/875237
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Dr.
FEICHTINGER
Michael
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Wolf Dietrich-Str 10/1
5020
Salzburg
0662/875967
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MSc Dr.
FELDINGER
Franziska
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Mertenstraße 13
5020
Salzburg
0664/1816632
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MSc Dr.
Dr.
Dr.
Prim. Univ.-Doz.Dr.
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Raimund
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Franz-Josef-Str 33
Wolf-Dietrich-Straße 19
Franz-Josef-Str. 33/1/13
General-Arnold-Str. 6/1
Mühldorfgasse 24A
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/875313-15
0662/876960
0699/11821369
0664/3809706
0662/423311
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Dr.
Dr.
Dr.
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GREIL-SOYKA
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GRÜNWALD
Marianne
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Ignaz Harrer-Str 8
Bayernstraße 1
Sebastian-Stief-Gasse 3
Mirabellplatz 6/II
Nesselthalergasse 36
5020
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Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/437233
0662/431749
0662/844204
0662/847760
0662/625849
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Dr.
Dr.
GUGGENBICHLER
HABERL
Wilhelm
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Sparkassenstraße 6/13
Franz-Josef-Kai 33
5020
5020
Salzburg
Salzburg
0664/1267217
0662/887877
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Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
HOFBAUER-LINORTNER
HOFMANN
HOLFELD-WEITLOF
HOPFERWIESER
Christine
Nikolaus
Gabriele
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Sterneckstraße 59/St.1
Waldburgergasse 61
Auerspergstraße 2
Wolf-Dietrich-Straße 2
5020
5020
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5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/873280
0664/5424334
0664/2027029
0662/872755
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Dr.
MR Dr.
Dr.
Dr.
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HUBER
JAKOB
JANUSCHEWSKY-KNOLL
KEIL-KURI
KIRCHNER
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Bodo
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Ignaz Harrer-Straße 54
Johann-Wolf-Straße 10 A
Nonntaler Hauptstr 55
Schrannengasse 2/3/Top 53
Göllstraße 9
5020
5020
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Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
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KIRCHNER
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Sinnhubstraße 2
5020
Salzburg
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Dr.
KLAFFENBÖCK
Peter
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Auerspergstraße 12
5020
Salzburg
0662/439417
0662/849841
0662/820789
0662/879798
Fax u. Anrufbeantworter:
0662/824710
Fax u. Anrufbeantworter:
0662/824710
0662/878483
Dr.
x
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x
Dr.
Dr.
Dr.
KOHLER
KOPIC
KRAUTGASSER-GASPEROTTI
Maria
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Schrannengasse 11
Judengasse 9
Nonntaler Hauptstraße 56A
5020
5020
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Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/877602
0664/1233900
06246/74285
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MR Dr.
Dr.
LANG
Helmut
Marianne
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Münzgasse 2
Griesgasse 4/Top 1
5020
5020
Salzburg
Salzburg
0662/841447
0662/840487
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LATZELSPERGER-RETTENWENDER
Univ.-Doz. DDr.
MAIER
Barbara
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Nonntaler Hauptstraße 58
5020
Salzburg
x
x
Dr.
Dr.
Dr.
MARSCHALL
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MEUSBURGER
Astrid
Rosemarie
Christian
Römergasse 12
Mölckhofgasse 6
Linzer Gasse 55/1
5020
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5020
Salzburg
Salzburg
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Dr.
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0664/3533202,
0662/4482/2581
0662/844223
0664/2461938
0662/878611
Augustinergasse 9a
Eberhard- Fuggerstraße 2a
Thumegger Straße 34 A
Wiesbauerstraße 15
Haydnstraße 22
26
Gärtnerstraße
22
Gabelsbergerstr 20/15
5020
5020
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0699/11121322
0662/641212
0662/822682
0662/833417
0662/876332
0699/10055605
0662/885688
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
psy
Zusatzausbildung
Schwerpunkt
diplome
Institution
IB CLC- Still- und Laktationsberaterin
Katathyme imaginat. Psychotherapie
Systemische Familientherapie
NLP, EMDR-Eye Movement Dissociation an Reprocesseing,
Bioenergetik
Systemische Familientherapie
Krisenintervention bei Lebenskrisen, Posttraumatische
Belastungsstörungen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen
Kinder- u. Jugendliche, Biofeedback und Entspannungstrai- Kinderchirurgie LKH
ning, Paar und Sexualtherapie
allgemeine Psychiatrie, Depression, Burnourt, NLP
system. Familientherapie/Einzeltherapie; Suchttherapie
Alkohol- u. Drogen/Psychotherapie in spanisch
PVA
eingetragener Psychotherapeut
Integrative Gestalttherapie, Integrative Kinder- u.
Jugendlichenpsychotherapie, Psychotherapeutin
Depression, Panikstörungen
Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 1, Sbg.
Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Angst- und
Panikstörung, posttraumatisch Belastungsstörung, Kinder-u.
Jugendlichenpsychotherapie, Eltern- u. Familienberatung,
Schulkrisen
Einzel-, Paar- Gruppentherapie, Supervision
Institut f. Heilpädagogik
Katathyme imaginat. Psychotherapie
Psychosomat. Erkrankungen, Erschöpfungszustände,
Depressionen, onkolog.Patienten
Psychiatrische Behandlung, Konsiliarpsychiatrie, Privatgutachten
Emco-Klinik
Emco-Privatklinik, Bad Dürrnberg
Pro mente Sbg, Lebenshilfe
Sonderkrankenhaus für alkoholkranke Männer,
Ignaz-Harrerstraße 90; Haus Michael, Reha-Einrichtung
f. psych.kranke Jugendliche in Weißbach/Lofer
Rainerkaserne
Psychoanalyse
Katathyme imaginat. Psychotherapie
Psychoanalyse (SAP), Coaching u. Supervision (ÖAGG,
ÖVS)
Psychoanalyse (SAP), Coaching u. Supervision (ÖAGG,
ÖVS)
Bioenergetische Analyse, analytische körperorientierte
Psychotherapie
Stress, Burnout, Work-Life-Balance, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosomatik, Balint-Gruppen
Stress, Burnout, Work-Life-Balance, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosomatik, Balint-Gruppen
UKH Salzburg, F. Rehrl-Platz 5
UKH Salzburg, F. Rehrl-Platz 5
Aidshilfe
Klientenzentrierte Psychotherapie, Gerontopsychotherapie,
Psychoonkologie
Klientenzentrierte Psychotherapie, Gesprächstherapie nach Psychsosomatische Erkrankungen, Psychoonkologie,
Rogas
Depressionen, Traumarbeit, Entspannungsmethoden
i.A. PSY 3 - Psychodrama
Präsidentin der Österr. Ges. für Psychosomatik in
Gynäkologie u. Geburtshilfe
Psychotherapeutin
Univ.Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe PMU/
SALK
Konzentrierte Bewegungstherapie
Psychoanalyse
psychoanalyt. Psychotherapie
Privatklinik Wehrle
Systemische Therapie
Depression, Angststörungen, Krisen
Familienberatungsstelle Schwarzstraße
27
psy
diplome
niedergelassene Ärzte
1
x
ÖÄK-PSYDiplome
2 3
x
x
x
x
x
x
x
x
Titel
HR Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Familienname
POSTUVANSCHITZ
PROFANTER
PUTTINGER
RADLINGER
RAFFER
RIEDL
Vorname
Ulf
Waltraud
Rudolf
Wolfgang
Edith
Beate
Fach
np
np
ki
am
ne
frg
Strasse
Faberstraße 28
Auerspergstraße 12
Bucklreuthstraße 9/5
Müllner Hauptstraße 33
Franz-Josef-Straße 33/1/13
Innsbrucker Bundesstr 47 a
Plz
5020
5020
5020
5020
5020
5020
Ort
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Telefon
0662/875590
0662/873734
0699/11508539
0662/432444
0662/875313
0662/825550
x
x
x
x
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
ROHN
ROSCHGER
SCHÖLLER
SCHWANINGER
SCRINZI
SEIRINGER
Tanja
Michael
Christian
Margarethe
Ulfrit
Wolfgang
am
am
am
am
uro
am
Stauffenstraße 9 A
Schwedenstraße 4
Hofhaymer Allee 17
Plainstraße 19
Auerspergstr 43
Julius-Haagn-Straße 15
5020
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0650/4023114
0662/834045
0662/820327
0662/882260
0662/882926
0662/459185
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Dr.
Dr.
Dr.
Univ.-Prof. Dr.
Dr.
SONNLEITNER
STELZIG
STÖGER
STUPPAECK
ULRICH
Kurt
Renate
Renate
Christoph
Wolfgang
pn
pn, ppt
pn,ppt
pn,ppt
am
Waagplatz 1/IV.Stock
Paris-Lodron-Straße 17/22
Haydnstraße 22/2/5
Augustinergasse 9A
Sig.-Haffner-Gasse 12/3/4
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/840568
0676/5469770
0662/875438
0664/1612056
0662/843151
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Dr.
Dr.
Priv.-Doz.Dr.
Dr.
Dr.
Mag.Dr.
VITAL
WEISS
WHITWORTH
WICKENHAUSER
WIELANDNER
WÖRTL
Franz
Georg
Alexandra
Claudia
Elisabeth
Albert
pn, ppt
ki, kjp
pn
am
pn
psy, ppt
Ulrich-Schreier-Straße 17/5.St.
Ginzkeyplatz 10
Augustinergasse 9a
Sterneckstraße 59
Hübnergasse 4
Stelzhamerstraße 2/17
5020
5020
5020
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
0662/848898
0676/3410360
0664/3342388
0664/4532851
0662/842355
0662/879818
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Dr.
FINDER
Hans
am
Eichstraße 33
5023
Salzburg
0662/457383
Dr.
JONAS
Dominik Maria
Schwarzenbergpromenade 33 A
5026
Salzburg
0676/5615051
x
x
x
Dr.
KATHOLNIGG
Susanne
ne, ppt,
psy
am
Traunstraße 10
5026
Salzburg
0662/640977
x
x
x
Dr.
SEELEITNER
Josef
am
Waldburgergasse 19
5026
Salzburg
0662/624117
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
a.woertl@psychiatriepraxis.at
x
Salzburg-Umgebung (Flachgau)
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
HERMANN
LASSNER
SPRINZ
BLIEM
RABL-RÖSSLHUBER
SCHULLER-GÖTZBURG
EISL-DÜRNBERGER
NOVAK
Ingrid
Manuela
Johann
Ernst
Elisabeth
Gertraud
Brigitta
Helmut
pn
am
am
am
am
pn,ppt
am
np, am
Grenzstraße 31/2
Feilbachstraße 1
Hauptstraße 34
Furtmühlstraße 2
Dorfstraße 39
Gangsteig 5
Siedlungsstraße 8c
Salzburger Straße 56
5072
5072
5082
5101
5101
5101
5110
5110
Siezenheim
Siezenheim
Grödig
Bergheim
Bergheim
Bergheim
Oberndorf
Oberndorf
0662/856956
0662/840895
06246/72270
0662/459930
0662/457170
0676/9222114
0664/9260774
06272/20080
x
x
x
x
x
x
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
WEIHS
WEIHS
WINTER
BRETTENTHALER
KIRCHLECHNER
Patrick
Patrick
Maria
Reiner
Marion
pn,ppt
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am
am
Hoher-Göll-Straße 12
Kirchplatz 5
Uferstraße 22
Untergrubstraße 3
Reitlweg 24
5110
5110
5110
5161
5161
Oberndorf
Oberndorf
Oberndorf
Elixhausen
Elixhausen
06272/5222
06272/5222
06272/4556
0662/480427
0662/480468
x
x
x
x
Dr.
BLIEM
Annette
am
Salzburger Straße 23
5163
Mattsee
06217/20200
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
MR Dr.
Dr.
GRIEBNITZ
LANGER
DANNER
SCHMIED
SCHULLER-GÖTZBURG
WENINGER
CONNERT
GREINER
Ernst
Karl-Heinz
H. Christoph
Reinhard
Gertraud
Karin
Peter Klaus
Sibylle
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am
am
Salzburgerstraße 44
Hauptstraße 21
Salzburger Str. 5
Schönauerhofstraße 3
Salzburger Straße 7
Salzburger Straße 7
Hochwiesenstraße 13
Hochwiesenstraße 13
5163
5201
5202
5202
5202
5202
5203
5203
Mattsee
Seekirchen
Neumarkt
Neumarkt
Neumarkt
Neumarkt
Köstendorf
Köstendorf
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
BARGEHR
KOWATSCH
GREINERX
KOWATSCH
Benno
Peter
Sibylle
Peter
am
am
am
am
Marktplatz 10
Dorfstraße 39
Winkl 80
Salzburger Straße 4
5303
5330
5340
5340
Sven
Hajo
Roland
Anita
ne
am
am
am
Raitenaustraße
4/II
28
Kleizergasse 2
Bahnhofstraße 4
Dorrekstraße 2
5400
5400
5400
5400
x
x
x
x
x
x
x
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x
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x
Thalgau
Fuschl
St. Gilgen
St. Gilgen
06217/7323
06212/2327
06216/6050
06216/20010
06216/20210
06216/20331
06216/5254
06216/5254
0664/1114957
06235/7388
06226/8680
06227/7391
06227/2307
x
x
x
x
x
x
x
x
Hallein
Hallein
Hallein
Hallein
06245/84496
06245/83308
06245/80325
06245/78665
x
x
x
x
Tennengau
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
HUBER
KLINGLER
MAYR
MEMMER
x
x
x
x
x
x
x
psy
diplome
Zusatzausbildung
Schwerpunkt
Institution
AT, Psychoanalyse
analyt. Orientierte GT, Depression, Alkohol
SKH f. Alkoholkranke, 5020
Landeskrankenhaus-Klinische Genetik (Genetische Beratungen)
Klinische Hypnose, Balintgruppenleiterin ÖBG
Psychodrama, Psychosomatik in Gyn u. Geburtshilfe,
Psychoonkologie
Ängste, Depressionen, Burn-out, Psychosen
Sucht-Erkrankungen
System. Familientherapie
Aktion Leben, Aidshilfe
Klientenzentrierte Psychotherapie, Weiterbildung in
Focusing
Psychodrama
Transaktionsanalytische Psychotherapie
Verhaltenstherapie
Analytische Psychotherapie im Einzel- u. Gruppensetting,
Lehrtherapie, Lehranalyse, analyt. Selbsterfahrungsgruppe,
Supervision
Psychotherapeut
Psychodramaleiter
Psychodrama
Systemaufsteller nach den Qualitätskriterien des österr.
Forums für Systemaufstellungen
Klientenzentrierte Psychotherapie
Angst-Neurosen, Depressionen, psychosomat.
Erkrankungen, Burn-out
CDK, I. Psychiatrie
Einzel-, Paar- Gruppentherapie, Supervision
CDK, LK f. Psychiatrie 1
Kurztherapie, Krisenintervention, insbes. bei Beziehungskrisen u. bei psychosomatischen Störungen
Psychosomatik
Kinder- u. Jugendliche
Institut f. Heilpädagogik
System. Familientherapie/Ess-Störungen, Ängste, Depressionen
Psychodrama (Gruppe und Monodrama)
Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Katathym imaginative
Psychotherapie, Autogenes Training
Gestalttherapie, Familien- u. Systemaufstellung
Ess-Beratungsstelle des Landes Salzburg
Konsiliarärztin in WG WEGE (früher LAUBE)
Angst und Panikattacken, Burnout, chron. Erkrankungen,
Depression, Multiple Sklerose, Neurodermitis
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen
Katathymes Bilderleben
Psychosomatik
Psychotherapeut i. A. unter Supervision, Hypnosetherapie
Systemische Familientherapie, Depression, Angst,
Anpassungsstörung, Sucht, Familien und Partnerkonflikte
CDK, SA für Stationäre Psychotherapie
Universitätsklinik für Neurologie/CDK
Psychodrama
Psychodrama
Angst-Schlafstörungen, Pubertätsprobleme
Katathyme imaginat. Psychotherapie, Grundstufe
Psychodrama
Psychotherapeut. Med: Integrative Therapie; Traumatherapie mittels EMDR
GT, Psychotherapeut
psychosomat.Erkrankungen, Indikationsstellung mit
Psychotherapie u. ev. Weitervermittlung zur Psychotherapie
Einzeltraumata
KIP
Depressionen, Erschöpfungszuständen - Burn out, Lebenskrisen arbeitet auch als Psychiaterin in freier Praxis
Institut f. foren. neuro. Psych.
Individualpsychologie nach Adler
derzeit i.A. Psychodrama
Katathyme imaginat. Psychotherapie
Klientenzentrierte Psychotherapie
Psychoonkologie
Psychosomatik
29
Zellkern (in GKK Hallein)
psy
diplome
niedergelassene Ärzte
Titel
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
MR Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Familienname
PREUSS
ROSSIWALL
WENGER
WÖRTHER-MADL
HÜBL
BRUNAUER-PICHLER
RAMSL
SCHWAB
Vorname
Anita
Olaf
Ernst
Monika
Walter
Doris
Hermann
Viktor
Fach
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am
Strasse
Voglsangweg 1
Kleizergasse 2/6
Ederstraße 5
Salzachtalstraße 5
Moos 28
Markt 93
Markt 253
Plz
5400
5400
5400
5400
5421
5431
5431
5441
Ort
Hallein
Hallein
Hallein
Hallein
Adnet Nr. 79
Kuchl
Kuchl
Abtenau
Telefon
06245/73540
06245/71327
06245/87564
06245/76419
06245/85060
06244/34384
06244/7111
06243/3044
1
x
x
x
x
x
x
x
ÖÄK-PSYDiplome
2 3
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Pongau
Dr.
Dr.
RIEGLER
LEDERER
Hubert
Michael
am
psy
Neue Heimat 9
Alte Bundesstraße 4
5451
5500
Tenneck
Bischofshofen
06468/5352
06462/33302
x
x
x
x
x
Dr.
Dr.
RETTENEGGER
FALKNER
Robert
Gertraud
am
pn,ppt
Hans-Treml-Straße 2
Judenbühel 3
5500
5550
Bischofshofen
Radstadt
06462/2358
06452/30990
x
x
x
x
Dr.
Prim. Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
GRATZ
KEGLEVIC
MASONER
STICHLBERGER
KÜRSTEN
WAGNER
KLOTZ
SCHMIDT
STEPHANIDES
Johann
Marc
Markus
Anna Maria
Harald
Anne-Marie, MAS
Alois
Angelika
Thomas
am
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am
am
am
am
am
Premweg 6
Premweg 6
Premweg 6
H. Kappacher-Straße 22
Unterberg 133
Unterberg 133
Sonnfeld 4
Schattau 46
Altenhof 25
5600
5600
5600
5600
5611
5611
5621
5622
5622
St. Johann
St. Johann
St.Johann
St. Johann
Grossarl
Grossarl
St.Veit i.Pg.
Goldegg
Goldegg
0664/4323623
0676/5024626
06412/4676
06412/7031
06414/8801
06414/8801
06415/6647
06415/20383
06415/8889
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Dr.
KOPIC
Eva
am
Kurgartenstraße 27 b
5630
Bad Hofgastein 06432/6808
x
x
Bahnhofstraße 11
Am Feld 17
Loferer Straße 44
Sonnweg 13
5700
5751
5760
5760
Zell am See
Maishofen
Saalfelden
Saalfelden
06542/73033
06542/68264/0
06582/75760
06582/70710
x
x
x
x
x
x
x
Loferer Straße 5
Ober-Roden-Straße 2 A
Ritzenseestraße 6 a
Rosental 52
5760
5760
5760
5771
Saalfelden
Saalfelden
Saalfelden
Leogang
06582/72022
06582/71034
06582/76888
06583/82371
x
x
x
x
x
x
x
x
Kuenburgstraße 9
5580
Tamsweg
06474/29766
x
x
x
x
x
x
x
Pinzgau
Dr.
Dr.
Dr.
DDr.
PICHLER
FÜRTHAUER
DEFANT-THUSWALDNER
KELDERER
Gerhard
Bernhard
Edith
Horst
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
KRÄMER
LATZELSPERGER
VOCKNER
HARTMANN
Evelyn
Kurt
Barbara
Martha
pn
am
int
mkg, za,
zmk
am
psy
am
am
Gertraud
pn,ppt
x
Lungau
Dr.
FALKNER
ÖÄK-Balintgruppenleiter Salzburg
Anrede
Titel
Name
Vorname
Adresse 1
Adresse 2
Herrn
Prim. Priv. Doz. Dr.
FARTACEK
Reinhold
CDK Landesklinik für Psychiatrie I
Ignaz-Harrer-Straße 79
Herrn
Dr.
KIRCHNER
Bodo
Göllstraße 9
Herrn
Herrn
Herrn
Dr.
Dr.
MR Prim. Dr.
KLINGLER
LANG
LEEB
Hans Joachim
Michael
Wilfried
Kleizergasse 2
Firmianstraße 27a
Ignaz-Harrer-Straße 79
Herrn
Univ.- Prof. Dr.
NICKEL
Marius
Frau
Frau
Herrn
Herrn
Dr.
Dr.
Prim. Dr.
Dr.
RIEDL
SCHMIDT
STELZIG
ULRICH
Beate
Angelika
Manfred
Wolfgang
Herrn
Dr.
VITAL
Franz
Herrn
Dr.
WALTER
Erwin
Herrn
Mag. Dr.
WÖRTL
Albert
c/o Christian-Doppler-Klinik
Klinik f. Psychosomatik und Psychotherapie
Bad Aussee
c/o Christian-Doppler-Klinik
Sommersbergseestraße 395
Innsbrucker Bundesstraße 4
Schattau 46
Ignaz-Harrer-Straße 79
Sigmund Haffnergasse 12/3/4
Ulrich-Schreier-Straße 17/5
Klinik f. Psychosomatik und Psychotherapie
Bad Aussee
30
Auskunft über Termine der einzelnen Balintgruppen:
Ärztekammer für Salzburg, Frau Schwaighofer unter 0662/871327-117 oder e-mail: schwaighofer@aeksbg.at
Sommersbergseestraße 395
Stelzhamerstraße 2/17/5
x
psy
Zusatzausbildung
Schwerpunkt
Angststörungen, Panikattacken
diplome
Institution
Emco-Privatklinik, Bad Dürrnberg/Hallein
Kinder- u. Jugendliche bis 18 Jahre
Fall-Supervision bei: MOHI Sbg., MOHI Innergebirg,
Seniorenheim Bischofshofen
Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Fortbildung System. Familientherapie, Hypnotherapie n. M. Erickson
Tiefenpsychologie, Transaktionsanalyse, Autogenes Training
SKA f. Rheumakranke d.J, Bad Gastein
Entspannungsmethoden, Kinder- und Jugendliche, Lernprobleme
Integrative Therapie (eingetragener Psychotherapeut);
Psychoenergetik/Leibpsychotherapie nach Peter Schellenbaum (Schweiz)
Gerontopsychotherapie
Kinder, Jugendliche, Erwachsene
Psychodrama
Sanatorium Ritzensee
Gesprächs- und Verhaltenstherapie
Gesprächstherapie, Psychodrama
Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Fortbildung System. Familientherapie, Hypnotherapie n. M. Erickson
PLZ
Ort
Telefon/Fax
Email
5020
Salzburg
r.fartacek@salk.at
5020
Salzburg
5400
5020
5020
Hallein
Salzburg
Salzburg
8990
Bad Aussee
0662/4483-4341 bzw.
0662/4483-4344
Tel. u. Fax: 0662/824710 bzw.
0650/5371625 (8.00 - 12.00h)
06245/83308
0662/824194
0662/4483-56710 bzw.
0664/4372547
03622/52100
5020
5622
5020
5020
Salzburg
Goldegg
Salzburg
Salzburg
5020
Salzburg
8990
Bad
Aussee
Salzburg
5020
bkirchner@aon.at bzw.
bodo.kirchner@auva.at
hakl2000@hotmail.com
mi.lang@tele2.at
w.leeb@salk.at
m.nickel@klinik-badaussee.at
0662/825550
06415/20383
0662/4482-4035
0662/843151 bzw.
0664/1376233
0662/848898 bzw.
Fax: 0662-840043
0676/3515705
0662/879818
Ordination.riedl@aon.at
dra.schmidt@sbg.at
m.stelzig@salk.at
dr.wolfgang.ulrich@sbg.at
vital-salzburg@drei.at
e.walter@klinik-badaussee.a
31
a.woertl@psychiatriepraxis.at
psy
diplome
niedergelassene Ärzte
Titel
Familienname
Vorname
Fach
Dienstgeber
Strasse
Plz
Ort
ÖÄK-PSYDiplome
1 2 3
Priv. Doz. Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
AICHHORN
ALTENDORFER-KLING
BACHOFNER
BERGHOFER
Wolfgang
Ulrike
Nora
Elisabeth
ppt
am
frg
am
Christian-Doppler-Klinik
Christian-Doppler-Klinik
Landeskrankenhaus Salzburg
AMD
5020
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5020
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
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Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Prim. HR
Priv. Doz. Dr.
Dr.
BOHANES
BUTTLER-SCHÜCK
DALLAGO
DUNZINGER
FARTACEK
Marie
Eva-Maria
Daniela
Eduard
Reinhold
anä
ppt
am
psy
pn
Privatklinik Ritzensee
Christian-Doppler-Klinik
AMD
A.ö. KH Schwarzach
Christian-Doppler-Klinik
Ignaz-Harrer-Straße 79
Ignaz-Harrer-Straße 79
Müllner Hauptstraße 48
Elisabethstraße 2
0650/8875802 Diensthandy
0664/3361528 priv.
Schmalenbergham4
Ignaz-Harrer-Straße 79
Elisabethstraße 2
Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6
Ignaz-Harrer-Straße 79
5760
5020
5020
5620
5020
Saalfelden
Salzburg
Salzburg
Schwarzach
Salzburg
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FLUCHER-WOLFRAM
Walburg
ki
Lebenshilfe Salzburg
Ernest-Thun-Straße 9
5020
Salzburg
x
Dr.
Dr.
Dr.
GAMSJÄGER-AMANN
Agnes
GOTTWALD-KATZLBERGER Elisabeth
HATTINGER-JÜRGENSSEN
Erna
psyia
psy
ki
Christian-Doppler-Klinik
Soz. Med. Dienst - Land Sbg
Landeskrankenhaus Salzburg
Ignaz-Harrer-Straße 79
Fanny v. Lehnert-Straße 1
Müllner Hauptstraße 48
5020
5020
5020
Salzburg
Salzburg
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Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
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Prim. Dr.
Dr.
HERZOG
HINTSCHICH
HITTENBERGER
KAMPER
KARTNIG
KARTNIG
KRALOVEC
KRANEWITTER
KRONREIF
Gudrun
Gertraud
Bernhard
Adrian
Christopher
Ilse
Karl
Klaus
Astrid
am
am
pn
ki
pn
int
psyia
ki
am
Müllner Hauptstraße 48
Chiemseehof
Chiemseehof
Müllner Hauptstraße 48
Müllner Hauptstraße 48
Haydnstraße 18
Ignaz-Harrer-Straße 79
Ernest-Thun-Straße 9
Goldensteinstraße
5020
5010
5010
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5020
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5061
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
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Elsbethen
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Dr.
Dr.
Dr.
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Dr.
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Dr.
Dr.
Dr.
LANGEGGER
LANZINGER
MAYER
MLINERITSCH
OBERAUER
OBERMANN
PEKAR
RAINER
RAUSCHER
RETTENBACHER
RIBEIRO
ROITNER-VITZTHUM
ROTHUBER
Kathrin
Christine
Peter
Brigitte
Karl Rudolf
Johann
Christine
Julia
Alexander
Siglinde
Susanne
Edeltraud
Helfried
psyia
int
int
int
am
am
am
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am
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kiia
psyia
psy
Landeskrankenhaus Salzburg
Sbg. Landesregierung
Sbg. Landesregierung
Landeskrankenhaus Salzburg
Landeskrankenhaus Salzburg
Privatklinik Wehrle
Christian-Doppler-Klinik
Lebenshilfe Salzburg
Priv. Mädchenhauptschule
Goldenstein Landesschulrat
Christian-Doppler-Klinik
A.ö. KH Schwarzach
Landeskrankenhaus Salzburg
Landeskrankenhaus Salzburg
SVA
Christian-Doppler-Klinik
Landesschulrat
Tageshospiz Kleingmainerhof
Christian-Doppler-Klinik
Landesschulrat
Landeskrankenhaus Salzburg
Christian-Doppler-Klinik
Christian-Doppler-Klinik
Ignaz-Harrer-Straße 79
Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6
Müllner Hauptstraße 48
Müllner Hauptstraße 48
Schallmooser Hpstraße 10
Ignaz-Harrer-Straße 79
Mozartplatz 8-10
Morzgerstraße 27
Ignaz-Harrer-Straße 79
Mozartplatz 8-10
Müllner Hauptstraße 48
Ignaz-Harrer-Straße 79
Ignaz-Harrer-Straße 79
5020
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Salzburg
Salzburg
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Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
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Salzburg
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Dr.
Dr.
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Prim. Dr.
Prim. Priv. Doz. Dr.
RUDOLPH
SIETZEN
SIGMUNG
SOMMERER
THUN-HOHENSTEIN
Isolde
Martina
Jutta
Johanna
Manfred
Leonhard
ppt
am
ki
psy
pn
ki
A.ö. KH Schwarzach
Magistrat Salzburg
Landesschulrat
Christian-Doppler-Klinik
Christian-Doppler-Klinik
Christian-Doppler-Klinik
Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6
Schloss Mirabell
Mozartplatz 8-10
Ignaz-Harrer-Straße 79
Ignaz-Harrer-Straße 79
Ignaz-Harrer-Straße 79
5620
5020
5020
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Schwarzach
Salzburg
Salzburg
Salzburg
Salzburg
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Dr.
TRATTNER
Maria
frg
Bürgermeisterstraße 34
5400
Hallein
x
Dr.
Dr.
Dr.
WACLAWICZEK
WENINGER
ZIRKNITZER
Renate
Sylvia
Eveline
arb
int
am
A.ö. KH der Halleiner KA
BetriebsgesmbH
Landeskrankenhaus Salzburg
A.ö. Krankenhaus Zell am See
Landeskrankenhaus Salzburg
Müllner Hauptstraße 48
Paracelsus Straße 8
Müllner Hauptstraße 48
5020
5700
5020
Salzburg
x
Zell am See x
Salzburg
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STELZIG
Wohnsitzärzte
x
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x
Titel
Familienname
Vorname
Fach
Strasse
Plz
Ort
Telefon
ÖÄK-PSYDiplome
1 2 3
Dr.
MR Prim. Dr.
DANNORITZER
LEEB
Johannes
Wilfried
Danreitergasse 8
Stöcklstraße 16
5020
5020
Salzburg
Salzburg
0664/3660796
0664/4372547
x
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x
x
Dr.
Dr.
Dr.
CHEMELIZEK
REEDL
LACKNER
Claudia
Claus Peter
Katharina
am
ppt, pn,
am
am
am
am
Raphael Donner-Straße 26
Reinholdgasse 7
Salzweg 13
5026
5026
5082
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x
MR Prim. Prof. Dr.
Dr.
Dr.
RAINER
HEINRICH-EBEN
KASERER-SCHEURER
Ernst
Edith
Michaela
pn
am
am
Markt 184
Taurachweg
32 305
Nr. 125
5431
5571
5742
Salzburg-Aigen 0662/628855
Salzburg
Grödig
0664/4238456
06246/76928
Kuchl
06244/5655
Mariapfarr
06374/20148
Wald/Pzg.
0664/1022733
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psy
Zusatzausbildung
Schwerpunkt
Psychodrama, Psychotraumatologie (Beratung)
Burn out, Stress, Mobbing
diplome
Beratungsstelle/Institution
in Psy 3-Ausbildung
AMD Salzburg
Primararzt des Sonderauftrages f. Krisenintervention;
Österr. Kinderfreunde Landesverb. Sbg.
KIP (Ministeriumsliste)
Katathymes Bilderleben
perinatale sozial-psycholog. Beratung Mutter- Kind
Interaktion, Begleitung von trauernden Eltern
Neonatologiezentrum Sbg., Elternberatung u. Betreuung,
Projekt „anonyme Geburt - Babyklappe“, Projekt „sanfte
Methoden“ in der neonatalen Intensivmedizin
SALK, Unfallchirurgie
Sbg. Landesregierung, Referat f. Behindertenang
Sozialmedizinischer Dienst, Amt d. Sbg. Landesregierung
AT, Katathyme imaginat. Psychotherapie
Gestalttherapie
onkologische Patienten
LKH 3. Med., onkolog. Medizin
Onkolog. Ambulanz, III. Med. LKS Salzburg
i.A. PSY 3-Psychodrama
Nachbetreuung und Prävention psychisch kranker
Rechtsbrecher
FORAM-Salzburg (Pro Mente plus); Sonderstation für
Forensische Psychiatrie, CDK
Psychoanalyse, Psychodrama
Psychodrama, Gruppentherapie u. Soziometrie (Moreno
Instiut Überlingen), Familientherapie 2 Jahre
Depressionen, pschosomat. Erkrankungen
Kinder- u. Jugendliche, Familien
Primar d. Sonderauftrages für psychosomatische Medizin
ausschließlich CDK, Univ.-Klinik f. Kinder + Jugend-psychiatrie
Systemische Therapie
SALK-AMD
Feriendialyse Zell am See
Essstörungen
Zusatzausbildung
Schwerpunkt
Institution
Psychotherapeut, (PD, KIP, ATP, DGth)
Lehre und Forschung
CDK, Projektleiter SNS (Synergetics Navigation System)
Psychosomatik-Arbeitsmedizin, Burn out, Mobbing
33
medizin
SERIE, TEIL XVI
Q
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
von Ass. Dr. Gabriele
Konstantiniuk
Landeskrankenhaus Salzburg
Universitätskliniken der Paracelsus
Medizinischen Privatuniversität
Leiter: Prof. Dr. Klaus Hergan
Seltener Fall eines
malignen Weichgewebstumors beim
Erwachsenen
Fallbeschreibung:
Ein 42-jähriger Mann wurde zur lokalen
sonographischen Beurteilung einer subjektiv seit kurzem palpablen, nicht wesentlich schmerzhaften Schwellung gluteal rechts von der Dermatologischen
Ambulanz zugewiesen.
Der Patient berichtete, in letzter Zeit
ausgiebige sportliche Betätigungen ausgeübt zu haben, insbesondere Langlauf.
Er gab keine weiteren Beschwerden an.
Anamnestisch Z.n. Lues II, Nikotinabusus. Eine Schädel-CT 12/06 war unauffällig, sonst waren keine Voruntersuchungen vorliegend.
Es zeigte sich in einer Tiefe von ca. 2 cm
eine gut abgrenzbare, die gluteale Muskulatur spindelförmig verdrängende
Strukturalteration. Die sonographische
Ausdehnung betrug ca. 9 x 4 x 6 cm, die
Radiologisch-klinische Visite
Echogenität war inhomogen, überwiegend echoarm ohne echoleere Anteile.
Eine Perfusion ließ sich im Farbdoppler
nicht nachweisen. (Abb. 1)
Differentialdiagnostisch kamen einerseits ein in Organisation befindliches intramuskuläres Hämatom in Frage, andererseits eine benigne Raumforderung
wie zB. ein Lipom – eine RF maligner
Genese konnte aber nicht vollständig
ausgeschlossen werden.
Zur näheren Charakterisierung erfolgte
daher die Durchführung einer Magnetresonanzuntersuchung der Glutealregion.
Hier wurden neben einem kompartmentüberschreitenden Tumor im Bereich des Musculus gluteus medius mit
Infiltration der Beckenschaufel und des
Musculus iliacus eine ausgedehnte
Raumforderung an der linken Nebenniere sowie pathologische paraaortale
Lymphknoten beschrieben (keine Bilder
verfügbar).
In weiterer Folge wurde der Patient stationär aufgenommen und eine Ganzkörper-Computertomographie zum Staging und die CT-gezielte Biopsie des
glutealen Tumors durchgeführt.
Abb. 2: CT des Thorax coronar im WT-Fenster
Abb. 3: CT des Abdomens und Beckens
coronar im Weichteilfenster
Befund der Staging-CT:
t0TUFPEFTUSVLUJPOEFS#FDLFOTDIBVGFM
rechts durch den Tumor in einer Größe von ca. 13 x 7 cm.
t.VMUJQMF DFSFCSBMF VOE DFSFCFMM´SF
Metastasen bis 4 cm Größe, hierdurch
bereits geringer Mittellinienshift.
tCJT DN NFTTFOEFT MZNQIPHFOFT
Konglomerat im mittleren und unteren Mediastinum, Raumforderung
rechts hilär mit Stenosierung der zentralen Pulmonalgefäße.
t/FCFOOJFSFO3'SFDIUTDBDN MJOLT
12cm
t1BOLSFBT /JFSFO .JM[NFUBTUBTFO
t.FTFOUFSJBMF.FUBTUBTFWPODN
t;BIMSFJDIF TVCLVUBOF .FUBTUBTFO
rechts pelvin
Aufgrund zunehmender Verwirrtheit
und Emesis nach einer Woche erfolgte die
Durchführung einer MRT des Schädels:
Abb. 1: Sonographischer Lokalbefund
34
September 2009 Der Salzburger Arzt
sport
Histologie:
t.BMJHOFSFYUSBSFOBMFS3IBCEPJEUVNPS
Der Patient verstarb eineinhalb Monate
nach der Erstvorstellung an den Folgen
der Hirndruckerhöhung durch die Tumorprogression.
Von den Angehörigen war auf späteres
Befragen eine Wesensveränderung und
Gewichtsverlust seit einigen Monaten
bemerkt worden.
Diskussion:
Abb. 4: Schädel-CT axial
Befund der MRT des Schädels:
t%JF CFSFJUT CFLBOOUFO NVMUJQMFO
cerebralen Metastasen mit hämorrhagischer Komponente und umgebendem Ödem, wobei einzelne
Metastasen trotz des kurzen Intervalles gering größenprogredient erschienen.
t,PNQSFTTJPO EFT )JSOTUBNNFT NJU
Herniation der Kleinhirntonsille nach
caudal bedingt durch die multiplen
linksbetonten Metastasen des Kleinhirnes.
Abb 5: MRT des Cerebrums in coronarer
Ebene, T1-Wichtung nach Kontrastmittelapplikation
Unter dem Begriff Weichteiltumoren
wird eine Zusammenfassung von Tumoren verschiedener Gewebe wie glatt- und
quergestreifte Muskulatur, Fettgewebe,
Bindegewebe oder Nervengewebe verstanden. Diese können gut- oder bösartig sein, die überwiegende Mehrheit der
Weichteiltumoren ist aber gutartig. Die
malignen Tumore werden als Sarkome
bezeichnet. Mit der Bezeichnung Sarkom (von griech. sarkos = Fleisch) werden diese Tumorformen von den Karzinomen abgegrenzt, die aus Epithelgewebe hervorgehen. Die verschiedenen
Arten von Weichteilsarkomen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Wachstumsverhaltens und ihrer Heilungsaussichten zum Teil erheblich voneinander.
Es konnte bisher kein spezifischer ätiologischer Faktor identifiziert werden, doch
aber einige prädisponierende Faktoren: 1)
Prädisponierende Faktoren
t(FOFUJTDI
Mb. von Recklinghausen
(Neurofibromatose Typ I)
Li-Fraumeni-Syndrom
Gardner-Syndrom
Werner-Syndrom
Hereditäres Retinoblastom
t5SBVNBUJTDIF6STBDIFoEJFTFJTUOJDIU
bewiesen, wahrscheinlich wird die
Aufmerksamkeit des Patienten und
Arztes dadurch auf ein bereits vorhandenes Sarkom gelenkt!
t$IFNJTDIF/PYFO
– Asbest (malignes Mesotheliom),
Thorotrast (intrahepatische Angiosarkome)
35
medizin
t*POJTJFSFOEF4USBIMFO
– Postradiogen mit einer Latenz v.
8–10 a, z.B. Lyphangiosarkom nach
Mamma-ca.
t-ZNQIÄEFN
Inzidenz der Weichteilsarkome: 1% aller
malignen Erkrankungen, 2% aller Malignomtodesfälle
Jährliche Inzidenz 2–3 / 100.000, Altersgipfel 6.–7. Dekade
Lokalisation: Prädilektionsstelle Oberarm, proximaler Oberschenkel, Stamm
(32%), Retroperitoneum (13%), Kopf/
Hals (15%)
Prognose: Signifikante Korrelation mit
dem Grading
Per definitionem high grade sind:
– Ewing-Sarkom
– Rhabdomyosarkom
– Angiosarkome
– Pleomorphe Liposarkome
– Extraossäre Osteosarkome
– Mesenchymale Chondrosarkome
– Desmoplastic small round cell Tumors
– Extrarenaler Rhabdoidtumor
tLow-grade:
– Gut differenziertes Liposarkom
– Dermatofibrosarcoma protuberans
– Infantile Fibrosarkome
– Angiomatoides MFH
Die Tumorgröße zeigt eine direkte Korrelation zur Rezidivhäufigkeit.
Eine der zahlreichen Unterarten der
Weichteilsarkome sind die Rhabdoidtumore, wobei darunter eine Tumorart
mit verschiedenen Ursprungsorten definiert ist. Die genaue Bezeichnung variiert dabei geringfügig. Es besteht eine
histologische Ähnlichkeit zum sarkomatösen Typ des Wilms-Tumors, daher
wurden diese Tumoren ursprünglich als
Variante des Wilms-Tumors der kindlichen Nieren betrachtet.
Bezüglich der Lokalisation wird unterschieden zwischen renal und extrarenal:
t/JFSFO3IBCEPJEUVNPSEFS/JFSFO
t&YUSBSFOBM2,3,4,5,7) Beschrieben wurden
Lokalisationen im Bereich des ZNS,
der Leber, Orbita, im Mediastinum,
°
medizin
Der Salzburger Arzt September 2009
in salzburg
Retroperitoneum, Pancreas, Nebennieren, GIT, Uterus, Harnblase,
Haut ...
Rhabdoide Tumore betreffen fast ausschließlich Säuglinge und Kleinkinder,
85% der renalen Rhabdoidtumore treten in den ersten beiden Lebensjahren
auf, nach dem 5. Lebensjahr sind sie
sehr selten. Weichteil-Rhabdoidtumore
treten zu 60% vor dem 10.LJ auf, Rhabdoidtumore des ZNS gelten als Rarität
bei Erwachsenen. Eine Skelettbeteiligung ist extrem selten.6)
Die Genetik zeigt eine Deletion am
Chromosom 22q11 und Translokationen an Chr. 22 , welches eine tumorunterdrückende Funktion innehat.
Die exakte Ursprungszelle ist noch nicht
definiert, der Name wurde abgeleitet
vom histologisch „muskelähnlichen“ Erscheinungsbild (Rhabdomyoblasten).
Die Klinik präsentiert sich wie in diesem
Fall als schnell wachsende Weichteilmasse. Trotz aggressiver chirurgischer
Resektion sowie Radio-Chemotherapie
beträgt die Mortalität 80 –100% und die
5-Jahres-Überlebensrate weniger als
50%.
Zusammenfassung:
Der extrarenale Rhabdoidtumor ist eine
seltene Diagnose im Erwachsenenalter,
der definitionsgemäß als hochgradig
maligne gilt. Die Ätiologie ist bisher
noch nicht eindeutig geklärt, es konnten
aber eine Reihe an prädisponierenden
Faktoren identifiziert werden.
Bei diesem Patienten war die Erkrankung zum Diagnosezeitpunkt bereits
sehr weit fortgeschritten. Obwohl sich
der Patient subjektiv nicht wesentlich
beeinträchtigt fühlte, betrug die Zeitspanne von der Diagnosestellung bis
zum Tod weniger als 2 Monate. Als
wahrscheinlicher Ursprungsort wurde
vom Pathologen die linke Nebenniere
angesehen.
Maligne und benigne Weichteiltumoren
besitzen ein unspezifisches Aussehen,
sodass trotz aller bildgebenden Diagnosemodalitäten eine abschließende
Beurteilung der Dignität nicht möglich ist und somit eine histologische Diagnosesicherung unklarer Raumforderungen der Weichteile unumgänglich
bleibt.
Weiterführende Literatur:
1) Soimaru B. Die Erstellung eines klinischen Tumorregisters zur Evaluation des aktuellen Diagnostik- und Therapiekonzeptes von Weichgewebssarkomen, Dissertation Ruhr-Universität
Bochum 2003; 3.2, 28-47
2) Frühwald M. C., Graf N. Rhabdoide Tumoren im
Kindesalter. Klinik und Forschung 4/2006: 22-25
3) Ralib A, Arif A. Extrarenal malignant Rhabdoid
Tumor e-imj.com/Vol2-No1-C4.htm
4) Ohgaki M, Higuchi A,Chou H et al. An extrarenal Malignant Rhabdoid tumor suspected to Originate from the Mesentery in an adult: case Report. Surgery today Springer Japan 2003, 33:
556-559
5) Kunze E, Heidrich G, Brück W et al. Malignant
Rhabdoid tumors of the jejunum, chest wall and
adrenal glands. Histopathology 2007, 50: 659662
6) Robbens C, Vanwyck R,Wilms G et al. An extrarenal rhabdoid tumor of the cercvical spine with
bony involvement. Skeletal Radiol. 2007, 36:
341-345
7) Parham D.M., Weeks D.A., Beckwith J.B. The
clinicopathologic spectrum of putative extrarenal
rhabdoid tumors: An analysis of 42 cases studied
with immunohistochemistry of electron microscopy.Am J Surg Path 1994, 18(10): 1010-1029
Die Autorin:
Ass. Dr. Gabriele
Konstantiniuk, Universitätsinstitut für Radiologie
Salzburger Landeskliniken,
Müllner Hauptstr. 48,
5020 Salzburg
Tel. 0662/4482-3961,
Fax DW-3997
IN DER OKTOBER-AUSGABE VOM „SALZBURGER ARZT“ lesen Sie in der Serie MEDIZIN in SALZBURG
den IV. Artikel aus der UNI Klinik für Innere Medizin III über
ZIELGERICHTETE KREBSTHERAPIEN
ANTIKÖRPERTHERAPIE DES METASTASIERTEN
KOLOREKTALEN KARZINOMS
aus der Univ. Klinik für Innere Medizin III, mit Hämatologie, Internistischer onkologie, Hämostaseologie
von
Univ.-Prof. Dr. Richard Greil
Dr. Brigitte Mlineritsch
Dr. Andrea Kappacher
Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum;
Labor für Immunologische und molekulare Krebsforschung
LKH-Universitärsklinikum Salzburg / University Clinic Salzburg
Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg
Tel.: 0662/4482 2881, Fax: 0662/4482 2849
36
akt
September 2009 Der Salzburger Arzt
STEUERRECHT
Liste der begünstigten
Spendenempfänger
uell
Spenden als Betriebsund Sonderausgaben
D
as Bundesministerium für Finanzen hat wie angekündigt die Liste
der begünstigten Spendenempfänger,
d.h. jener Vereinigungen, die nach den
Neuregelungen des Einkommensteuergesetzes als begünstigte Spendenempfänger bezeichnet werden, veröffentlicht. Diese Liste ist auf der Internetseite
des Bundesministeriums für Finanzen
unter http://tiny.cc/CSqNU abrufbar.
Bekanntlich wurde die bisherige Abzugsfähigkeit von Spenden (als Betriebsausgaben) für Wissenschaft, Forschung,
Erwachsenenbildung auf Hochschulniveau, Universitäten, Kunsthochschulen,
Denkmalschutz, Museen und den Behindertensport ausgeweitet auf:
t4QFOEFOGÊSNJMEU´UJHF;XFDLFJOEFO
Mitgliedstaaten der Europäischen
Union oder in Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums.
Mildtätige Zwecke sind solche, die auf
die Unterstützung materiell oder persönlich hilfsbedürftiger Personen gerichtet sind. Das Bundesministerium
für Finanzen zitiert in diesem Zusammenhang die Vereinsrichtlinien 2001,
Randzahl 28 ff, und die demonstrative
Aufzählung in den Vereinsrichtlinien,
Randzahl 82 bis 94.
t'ÄSEFSVOHTXÊSEJHF ;XFDLF NJU EFS
Folge der Abzugsfähigkeit der Spenden sind auch solche, die der Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern dienen und
tTPMDIF EJFEFS)JMGFTUFMMVOHJO,BUBstrophenfällen gewidmet sind.
Begünstigte Spendenempfänger
Begünstigt sind Organisationen, die im
Gesetz selbst so definiert sind, oder in
den gesetzlich vorgesehenen Listen der
begünstigten Spendenempfänger ange-
führt sind. Das heißt, neben Organisationen, die mit Forschungs- und Lehraufgaben auf wissenschaftlichem Gebiet
befasst sind, bei denen Spenden schon
bisher abzugsfähig waren, ist, wie einleitend gesagt wurde, zusätzlich vorgesehen, dass Organisationen, die im Wesentlichen mildtätigen Zwecken, der
Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern oder der Hilfeleistung
in Katastrophenfällen dienen, ebenfalls
begünstigte Spendenempfänger sind.
Auch Spendensammelorganisationen,
die für die genannten Zwecke Spenden
sammeln, sind solche begünstigte Spendenempfänger.
Liste der begünstigten
Spendenempfänger
Das Bundesministerium für Finanzen
hat nun auch mit Stichtag 31. 7. 2009
die Liste der neu vorgesehenen begünstigten Spendenempfänger unter der
Internetadresse http://tiny.cc/CSqNU
veröffentlicht. Wenn Ärzte Spenden als
37
Betriebsausgaben oder als Sonderausgaben absetzen möchten, empfiehlt sich
ein Blick in diese Liste, da nur jene Beträge absetzbar sind, die an in der Liste
genannten Vereine und Einrichtungen
gehen. Diese Liste wird einmal jährlich
veröffentlicht; die angeführten Einrichtungen müssen die Erfüllung der Voraussetzungen für die Spendenabzugsfähigkeit nachweisen, um in die Liste aufgenommen zu werden. Soweit es Einrichtungen gibt, die erst nach der
Veröffentlichung der jetzigen Liste um
Aufnahme ersuchen, sind Spenden erst
ab dem Bescheid über die Aufnahme in
die Liste abzugsfähig. Für die in der jetzt
publizierten Liste vorgesehenen Spendenempfänger sind alle Spenden seit
1. Jänner 2009 zu berücksichtigen.
Spenden und deren Ausmaß
Keine abzugsfähigen Spenden sind Mitgliedsbeiträge an Vereine oder solche
Aufwendungen, die zu einer Gegenleistung des Empfängers führen.
°
akt
Der Salzburger Arzt September 2009
uell
Steuerlich anerkannt werden zwei Möglichkeiten:
t4QFOEFOBVTEFN#FUSJFCTWFSNÄHFO
sind Betriebsausgaben, wobei Geldund Sachzuwendungen geltend gemacht werden können, die dann bis
zu 10 % des Gewinns des Vorjahres
abzugsfähig sind. Bei Spenden aus
dem Betriebsvermögen an Spendensammelvereine können allerdings nur
Geldspenden geltend gemacht werden (keine Sachspenden). Diese 10 %
kommen zusätzlich zu den bisherigen
10 % Spenden für wissenschaftliche
und ähnliche Zwecke hinzu.
Geltend zu machen sind die Spenden in
der Steuererklärung, sie werden dann
über die Veranlagung berücksichtigt.
t(FMETQFOEFO BVT EFN 1SJWBUWFSNÄgen sind bis zu 10 % der gesamten
Vorjahreseinkünfte als Sonderausgaben zu berücksichtigen.
t#FJEF"SUFOWPO4QFOEFOLÄOOFOBEditiv geltend gemacht werden.
Die Berücksichtigung von
Spenden als Sonderausgaben
Für die Jahre 2009 und 2010 muss als
Nachweis der Spende ein Beleg vorliegen, der auf Verlangen dem Finanzamt
vorzulegen ist und jedenfalls zu enthalten hat: Name der empfangenden Körperschaft, Name und Anschrift des Zuwendenden und Betrag der Zuwendung.
Ab dem Jahr 2011 wird der Spender der
empfangenden Organisation die Sozialversicherungsnummer bekanntzugeben
haben, diese Organisation wird dann
die Sozialversicherungsnummer einschließlich der im Einzelfall gespendeten
Beträge dem Finanzamt bekanntgeben.
Dies hat bis 28. Februar jeweils des Folgejahres zu geschehen. Das Finanzamt
berücksichtigt dann die Sonderausgaben
im Rahmen der Veranlagung, und zwar
sowohl für Selbstständige als auch für
Nichtselbstständige. Das heißt, der
Spender braucht diese Spenden ab dem
Jahr 2011 nicht mehr gesondert geltend
zu machen. Wenn allerdings die Spende
als Betriebsausgabe abgesetzt werden
soll, dann darf die Sozialversicherungsnummer nicht bekanntgegeben werden.
Die Bekanntgabe unterstellt nämlich die
Spendenleistung den Regelungen für
Sonderausgaben.
Die Autoren:
Präs. Dr. Artur WECHSELBERGER,
Leiter des Referates für Steuerangelegenheiten der Österreichischen
Ärztekammer
HR Dr. Herbert EMBERGER,
Steuerkonsulent der Österreichischen
Ärztekammer
Tagung im Bildungshaus/St. Virgil-Salzbzurg/Aigen
HAUT und HAUTKRANKHEITEN
Freitag, 9. bis Samstag, 10. Oktober 2009
Die Haut ist flächenmäßig das größte, das schwerste und das funktionell
vielseitigste Organ des menschlichen Körpers.
So unterschiedlich seine Funktionen sind, so breit gestreut und komplex
sind häufig auftretende Hautkrankheiten!
Informationen:
St. Virgil Veranstaltungsbüro
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Tel.: 0662/65 901-514
Fax: 0662/65 901-509
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38
an
September 2009 Der Salzburger Arzt
Herausgegeben von Friedrich Anton
Weiser, Verlagshaus der Ärzte
Im Verlagshaus der Ärzte ist ein neues
Buch zur Ärztlichen Aufklärung, herausgegeben von Friedrich Anton Weiser,
erschienen. Das Werk befasst sich vor
allem aus ärztlicher Sicht mit allen Aspekten der Aufklärung. Bei den meisten
zivilrechtlichen Verfahren gegen Ärzte
wird vom gegnerischen Anwalt nicht ein
vermuteter Behandlungsfehler geltend
gemacht, sondern praktisch immer ein
behaupteter (oder tatsächlicher) Aufklärungsmangel. Im Regelfall muss sich
der beschuldigte Arzt freibeweisen, also
schlüssig nachweisen können, dass seine Aufklärung rechtsverbindlich war. Ein
vom Patienten unterschriebener Aufklärungsbogen reicht dafür alleine nicht in
allen Fällen. Häufig muss der Nachweis
erbracht werden, dass dem Patienten
rechtzeitig in verständlicher Form ein
zeigen
Ärztliche Aufklärung
klipp & klar
medizinischer Eingriff mit den relevanten
typischen Komplikationen sowie alternativer Behandlungsformen erklärt wurde.
Das Buch bietet einen umfassenden
Überblick zur Thematik, vor allem wird
den ärztlichen Standpunkten und der
ärztlichen Praxis breiter Raum geboten.
Es kommen aber auch ein Jurist, ein Patientenanwalt, ein Mediator, eine Stationsschwester, eine Krankenpflegerin
sowie eine Ordinationsmanagerin und
die Präsidentin einer Patientenselbsthilfegruppe zu Wort. Insbesondere wegen
der zahlreichen praktischen Tipps und
Vorschläge für die ärztliche Gesprächsführung kann das Buch allen interessierten Ärztinnen und Ärzten empfohlen
werden.
Volvo XC60 RDesign –
Sportpaket für den Crossover
Mit dem Volvo XC60 RDesign wird der markante Auftritt
des neuen Volvo Crossover in Richtung Sport getrimmt.
Um den optischen Modifikationen gerecht zu werden,
wurde auch die Technik angepaßt. So verfügt der Volvo
XC60 RDesign über eine direktere Lenkung und ein Sportfahrwerk.
„Die RDesign-Version betont den sportlichen Charakter
des Volvo XC60 in puncto Design und Technik. Besonders bei diesem Fahrzeugtyp schätzt eine definierte Clientel genau diese Merkmale“, meint Lennart Stegland, Präsident von Volvo Special Vehicles.
39
Friedrich Anton Weiser (Hg.) Ärztliche Aufklärung – klipp & klar, Verlagshaus der
Ärzte (www.aerzteverlagshaus.at), Wien
2009, ISBN 978-3-902552-45-7, % 19,90
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Der Salzburger Arzt September 2009
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40
AVOS
September 2009 Der Salzburger Arzt
AVOS-Programm gegen
den plötzlichen Säuglingstod (SIDS)
Video „Schützen durch
Verstehen“ jetzt online
D
as Informationsvideo „Schützen
durch Verstehen“, hat bereits vielen Eltern geholfen. Sie konnten damit
möglicherweise die Gefahr eines „plötzlichen Säuglingstod“ (Sudden Infant Death Syndrome, kurz SIDS) frühzeitig erkennen.
AVOS und Kinderarzt Dr. Holger Förster, ärztlicher Co-Programmleiter des
SIDS-Programms, haben dieses Video
nun online gestellt. Unter http://www.
avos.at/start.htm?unsereangebote/Sids.
htm unter dem Punkt Informationsvideo
„Schützen durch verstehen“ klicken
zum Ansehen ist es jederzeit für alle Interessierten abrufbar.
Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass
ein Säugling am „plötzlichen Säuglingstod“ (Sudden Infant Death Syndrome,
kurz SIDS) verstirbt, ist gering: Pro Jahr
sterben in Österreich bis zu 50 Babys
daran, in Salzburg ein bis zwei. Trotzdem zählt er damit zu den häufigsten
Todesursachen im 1. Lebensjahr und
viele Eltern sind verständlicherweise beunruhigt. Insbesondere Säuglinge im 2.
bis 4. Lebensmonat sind gefährdet, und
hier wieder hauptsächlich in den Übergangszeiten, wenn die Jahreszeiten
warm/kalt wechseln (also Herbst/ Winter und Winter/Frühjahr).
Der plötzliche Säuglingstod tritt im
Schlaf auf und ist definiert als der „unerwartete Tod eines bis dahin scheinbar
gesunden Säuglings“. SIDS ereignet sich
ohne erkennbare Ursachen, die medizinische Forschung hat allerdings gezeigt,
dass durch die Vermeidung von Risikofaktoren SIDS verhindert werden kann.
HausärztInnen, FachärztInnen und die
SIDS-Spezialstelle in der Ambulanz der
Kinderklinik, SALK, stehen bereit, jederzeit die aktuellsten Informationen und
Hilfe anzubieten.
„Schützen durch verstehen“
Dr. Holger Förster und Prof.
Dr. Wolfgang Sperl
Auf Wunsch erhalten Eltern das Video
„Schützen durch verstehen“ aber auch
41
weiterhin als Leihgabe bei ihrem/r Kinderarzt/ärztin oder bei AVOS. Nach
dem Ansehen des Videos in Ruhe zu
Hause, stehen betreuende/r Arzt/Ärztin
gerne für ein ausführliches Gespräch zur
Verfügung, beantwortet alle Fragen und
hilft, bestehende Unklarheiten auszuräumen.
Produziert wurde das Länder übergreifende Video „Schützen durch verstehen“ unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Prim. Dr. Wolfgang Sperl, ärztlicher Leiter des SIDSProgramms, gefördert vom Fonds
Gesundes Österreich und der EU mit
Mitteln aus dem europäischen Fonds für
Regionale Entwicklung EFRE-INTERREG.
In Kooperation mit den KinderärztInnen,
dem Salzburger Kinderspital und den
niedergelassenen ÄrztInnen bietet AVOS
zusätzlich alle sechs bis acht Wochen
Reanimationskurse für Eltern an.
ärzte
Der Salzburger Arzt September 2009
sport
Österreich kehrt als
5. der diesjährigen Ärzte
Fußball-WM aus Seoul,
Südkorea zurück
Ärzte-Fußball-WM 2009
S
chon die Vorbereitung für das diesjährige Topevent gestaltete sich alles
andere als leicht: konnten doch nur
wenige diese weite und lange Reise auf
sich nehmen. So musste das ÖÄN bis
zuletzt zittern, ob denn überhaupt eine
Mannschaft zustandekommen würde.
Nach langem hin und her machten sich
schlussendlich 14 Spieler auf, Österreich im fernen Seoul zu vertreten.
Nicht gerade viel für 5 Spiele in 6 Tagen, noch dazu bei drückender Hitze
und extremer Luftfeuchtigkeit. Insofern
wurden die sportlichen Ziele dann auch
deutlich nach unten korrigiert: Nur
nicht Letzter wollte man werden.
Schon die Eröffnungsfeier im Coex Convention Center in Seoul machte klar:
Diese Weltmeisterschaft würde eine
ganz besondere Veranstaltung werden.
Wurden doch von seiten des Veranstalters keine Mühen oder Kosten gescheut,
ein für alle unvergessliches Erlebnis zu
schaffen. Während die Teams den musikalischen Auftritten von gleich mehreren Gruppen lauschten, sorgte ein Heer
von Helfern für den perfekten Ablauf.
Die Mannschaft vor dem ersten Spiel gegen Brasilien, Endstand 0:0
Nach dem gemeinsamen Abendessen
und der Teampräsentation der Teilnehmer folgte der spannendste Teil des
Abends: Die Gruppenauslosung des
Turniers. Die verlief dann recht erfreulich für die Österreicher: Deutschland
wurde beim letzten Aufeinandertreffen
mit 2:1 besiegt, auch Topfavorit Brasilien musste sich im Vorjahr den Österreichern mit 1:3 geschlagen geben. Mit
Australien schlussendlich wartete ein
vollkommen neuer Gegner auf die Österreicher.
Der zugleich stattfindende Kongress für
Sportmedizin mit Schwerpunkt Fußball
bot wie gewohnt nicht nur eine exzellente Plattform zum fachlichen Austausch, vor allem wurden wiederum internationale Freundschaften geknüpft
beziehungsweise erneuert.
Nach einer pompösen Eröffnungsfeier
im Jamsil Olympic Stadium (für die
Olympischen Spiele 1988 mit einer Kapazität von 100000 errichtet, bietet es
heute immer noch 70000 Zuschauern
Platz) begann die Phase der Gruppenspiele.
Im ersten Spiel gegen die starken Brasilianer gab es für das Österreichische
Team nichts zu verlieren: Umso höher
ist das Ergebnis von 0:0 einzustufen.
In der zweiten Partie gegen Deutschland ging unser Team als Favorit in die
Partie. Doch Deutschland überraschte
mit extrem druckvollem Spiel, und nach
2 Unaufmerksamkeiten in der Abwehr
stand es nach 10 Minuten bereits 0:2.
Dank großem Kampfgeist gelang es
noch gegen die unerwartet stark aufspielenden Deutschen auf 2:2 auszugleichen.
Im letzten Gruppenspiel gegen die phy-
Starke Gegner in der Gruppe 2
42
ärzte
September 2009 Der Salzburger Arzt
Eine 2er-Mauer genügt gegen australische Freistöße
sisch sehr starken Australier war das Österreichische Team aufgrund des Personalmangels konditionell schon deutlich
angeschlagen. In einer sehr emotionalen
Partie wurde das Unmögliche möglich,
dank einer kompakten Leistung und
zweier Traumtore von Thomas Hoffelner lautete das Ergebnis 2:0 für
Österreich.
Was nichts anderes bedeutete als den
ersten Platz nach der Gruppenphase.
Der etwas eigenartige Turniermodus sah
dann ein Kreuzspiel gegen die andere
Gruppe vor, als Gegner wartete hier der
Gastgeber Südkorea.
Wie aus den letzten Begegnungen bekannt, waren die Koreaner extrem laufstark, auch dank einem Kader von 25
Mann gegen die 13 Österreicher (Mittelfeldmotor Roland Arnitz musste verletzungsbedingt ausscheiden).
Nichtsdestotrotz, bei einem Sieg wäre
Österreich im Finale um den Titel. Und
lange schaute es auch wirklich gut aus:
Nach einem Kopftor von Florian Singer
führte Österreich zur Halbzeit 1:0.
Doch es sollte nicht sein: Mit kräftiger
Mithilfe des Schiedsrichters verlor Österreich die Partie noch 1:2, Andreas
Wiedner durch eine Knöchelverletzung
und Libero Unterbuchschachner durch
eine rote Karte (Torraub).
Eigentlich hätte Österreich im Finalspiel
am letzten Tag wieder gegen Südkorea
spielen sollen, kurzfristig wurde jedoch
der Turniermodus geändert, Österreich
der 5.te Platz zuerkannt, und am letzten
Tag nur mehr ein Freundschaftsspiel gegen Spanien ausgetragen. Ohne Wechselspieler, bei wiederum drückender
Hitze, waren alle Batterien der verblie-
Auch 5. Plätze gehören gefeiert
43
sport
benen Österreicher leer und man hatte
dem Gegner nichts mehr entgegenzusetzen. Das gottseidank bezüglich der
Platzierung irrelevante Spiel ging mit
0:5 verloren.
In einem packenden WM Finale sicherte sich erstmalig Großbritannien mit
einem 3:1 Kampfsieg gegen die technisch brillianten Brasilianer den Titel.
Die Abschlusszeremonie gestaltete sich
wieder als beeindruckender Beweis für
das koreanische Organisationstalent:
Trat doch neben einem Symphonieorchester eine Delegation der Koreanischen Staatsoper auf, um die Siegerehrung zu untermalen.
Das erfreulichste Ergebnis aus Österreichischer Sicht wurde anschließend
öffentlich verkündet: Die Ärzte Fußball
WM 2010 wird definitiv in Österreich,
genauer gesagt in Innsbruck stattfinden.
Als Termin wurde bereits die zweite
Juliwoche festgelegt.
Das Österreichische Ärzte FußballNationalteam hat die Arbeit bereits
aufgenommen, um sich bei dieser Veranstaltung als guter Gastgeber für die
Kollegen aus der ganzen Welt zu präsentieren!
Bericht von Sailer Simon
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Der Salzburger Arzt September 2009
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44
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pr
September 2009 Der Salzburger Arzt
100 Studierende aus ganz
Europa erkunden Gemeinsamkeiten der Kreativität
in Kunst, Musik und Naturwissenschaft
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Dritte Auflage von
„Roche Continents“
B
ereits zum dritten Mal laden Roche
und die Salzburger Festspiele zur
Studienwoche „Roche Continents“. Studierende der Naturwissenschaften,
Kunst und Musik aus 21 europäischen
Ländern kommen in Salzburg zusammen, um das Thema Kreativität in ihren
Studienfächern zu diskutieren und Berührungspunkte zwischen den auf den
ersten Blick so unterschiedlichen Disziplinen herauszufinden. Wiederum ist
die Konzertreihe „Kontinente“ der Salzburger Festspiele teil des Programms
und ermöglicht den jungen Menschen,
sich mit dem Werk eines zeitgenössischen Künstlers auseinanderzusetzen.
Die Studienwoche, die 2007 erstmals
stattgefunden hat, soll die Studierenden
anregen, sich auf eine ungewöhnliche
und neue Zusammenarbeit einzulassen
und gemeinsam das Konzept der Kreativität und Innovation in Kunst, Musik
und Wissenschaft zu ergründen.
Franz B. Humer, Verwaltungsratspräsident von Roche, kommentierte: „Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg nicht
nur in unserer Industrie, es braucht in
vielen Bereichen des Lebens die Bereitschaft und den Willen, sich auf Neues
einzulassen. Fortschritt und Innovation
entstehen zunächst in den Köpfen der
Menschen und wir möchten in einer Atmosphäre der Kreativität, Offenheit und
des Zuhörens die Studierenden dazu
anregen, ungewöhnliche Wege zu gehen und Neues zu wagen.“ Helga RablStadler, die Präsidentin der Festspiele,
fügte an: „Die Kunst ist das Ideenlabor
der Gesellschaft. Gerade in einer Zeit
weltweiter Ratlosigkeit soll man auf die
Künstler als change architects hören.
Wir von den Festspielen sind Roche ungeheuer dankbar, dass dieses Joint Venture zwischen Kunst und Wissenschaft
möglich machen.“
Heuer steht Edgard Varèse im Zentrum
der von Roche gesponserten Reihe
„Kontinente“ am Salzburger Festival.
Dr. Franz B. Humer, Chairman of the Board of Directions, Roche
Varèse, geboren 1883 in Paris, erlebte
in jungen Jahren den Übergang in ein
Jahrhundert, das von technischen Innovationen und den politischen Verwerfungen zweier Weltkriege geprägt war.
Lange Jahre galt er als eigenbrötlerischer
Aussenseiter der neuen Musik; erst gegen Ende seines Lebens, als ihn wichtige
Vertreter der Nachkriegsavantgarde wie
Pierre Boulez und John Cage entdeckten
und an seine Errungenschaften anknüpften, gelang ihm der endgültige
Durchbruch. Varèse starb, hoch geehrt,
am 6. November 1965, und hinterliess
ein kleines, aber bedeutsames kompositorisches Œuvre. Wesentliche Impulse
schöpfte Varèse, ein Grenzgänger zwischen den Disziplinen, aus dem Dialog
mit führenden Physikern und Akustikern
sowie aus dem Kontakt mit befreundeten Künstlern und Literaten wie Antonin
Artaud, Alexander Calder, Marcel Duchamp, Le Corbusier, Henry Miller, Joan
Miró, Francis Picabia, Man Ray oder
Joseph Stella. In immer neuen Ansätzen
versuchte er, wissenschaftliche Konzepte und das bildnerisch-räumliche
Denken der modernen Kunstströmungen für die Musik fruchtbar zu machen.
Varèse verstand sich als revolutionärer
Schöpfer neuer Klänge und sein beson-
45
Foto: Roche
deres Interesse galt dabei der maschinellen Erzeugung von Musik. Obwohl
die entsprechende Technologie noch
nicht zur Verfügung stand, setzte er sich
schon Ende der 1920er Jahre mit den
Möglichkeiten elektronischer Klangproduktion auseinander.
Über Roche Continents
Roche fördert traditionell Kunst und
Kultur. Das Projekt Roche Continents ist
aus der Partnerschaft zwischen Roche
und den Salzburger Festspielen hervorgegangen und sponsert “Kontinente”,
eine neue Konzertreihe mit den Werken
moderner Komponisten. Roche Continents richtet sich an Studierende und
junge Wissenschaftler im Alter von 20
bis 29 Jahren aus ganz Europa. Im Rahmen von Roche Continents besuchen
die Studierenden Aufführungen zeitgenössischer Musik und entdecken die
Gemeinsamkeiten der Kreativität in
Kunst und Wissenschaft.
Für das Unternehmen:
Roche Austria GmbH
Mag. Nicole Gorfer, MAS
Head of Communications
Tel: +43-1-277 39-412
E-mail: nicole.gorfer@roche.com
ter
Der Salzburger Arzt September 2009
min
Programm
Veranstalter:
Sportärztereferat der Ärztekammer für Salzburg
A. ö. Krankenhaus Zell am See / Abt. für Unfallchirurgie und Abt. für
Radiologie
Wissenschaftliche Leitung:
Franz Berghold, Michael Hofer, Rupert Prokesch, Heinrich Thöni
Kongressorganisation:
OA Dr. Michael Hofer
Unfallchirurgische Abteilung KH Zell am See, Tel. 06542 777,
hofermichael@yahoo.com
Datum: 27.11.2009 bis 29.11.2009
Ort: Freizeitzentrum Optimum, Parkstraße 700, 5710 Kaprun
Anmeldung und Information:
Sportärztereferat der ÄK für Salzburg, Bergstraße 14, 5024 Salzburg
Tel.: 0662 / 871327-120 (Herr Böhm), Fax: 0662 / 871327-10,
E-Mail: boehm@aeksbg.at
Kosten:
Anmeldung bis 31.10.2009
danach
Vorträge Ärztesport Gesamt
Vorträge Ärztesport Gesamt
Gesamtkarte
195,00 40,00
Gesamtkarte für
Ärzte in Ausbildung 120,00 40,00
Tageskarte
95,00 40,00
Tageskarte für Ärzte
in Ausbildung
60,00 40,00
235,00 230,00 40,00 270,00
160,00 140,00 40,00 180,00
135,00 110,00 40,00 150,00
100,00
85,00 40,00 125,00
Freitag, 27. 11.09: Das Kniegelenk Referent
10:00 – 10:45 Uhr Anatomie/Biomechanik/Klinische Untersuchungen Dallapozza
10:45 – 11:15 Uhr Bildgebende Verfahren Prokesch
11:15 – 11:30 Uhr Pause
11:30 – 12:00 Uhr Kniegelenksnahe Frakturen Grießmaier
12:00 – 12:30 Uhr Die Kniescheibe Hofer
12:30 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:30 Uhr Praxisseminar
A Sonographie des Bewegungsapparates Kovacs
B Physikaltherapie I Köttl
C Physikaltherapie II Jus
15:30 – 16:00 Uhr Pause
16:00 – 16:30 Uhr Meniskuschirurgie Thöni
16:30 – 17:15 Uhr Das vordere Kreuzband Weinstabl
17:15 – 18:00 Uhr Kindliche Kniegelenksverletzungen Weinberg
Samstag, 28.11.09: Kindertraumatologie Referent
09:00 – 09:45 Uhr Kinderradiologie Kovacs
09:45 – 10:30 Uhr Sportverletzungen aus kindertraumatologischer Sicht Weinberg
Danach Abfahrt zum Kitzsteinhorn mit Mittagsbuffet
13:00 – 16:00 Uhr Ärztesport: Schifahren im freien Gelände, auf Wunsch
mit Schilehrer
20:00 – 21:00 Uhr Kindertraumatologie im Wandel der Zeit Fasching
21:00 – open end Grillabend im Optimum
Sonntag, 29.11.09: Das Kniegelenk Referent
09:30 – 10:30 Uhr Die endoprothetische Versorgung des Kniegelenkes Petschko
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 12:30 Uhr Sportfähigkeit nach endoprothetischer Versorgung Dorn
Anrechenbarkeit für Sportärzte-Diplom:
Theorie: 15 Stunden, Praxisseminar: 2 Stunden, Ärztesport: 4 Stunden
Zimmer-Reservierung:
In Kaprun sind Zimmer in allen Kategorien buchbar. Zell am See-Kaprun Info ist Ihnen gerne bei der Zimmerreservierung
behilflich. Kontakt: Telefon 06542 / 770-28, Fax 06542 / 72032, welcome@zellamsee-kaprun.com, www.zellamsee-kaprun.com
46
tagungen kongresse
September 2009 Der Salzburger Arzt
TERMINE VOM 1. 10. 2009 – 30. 1. 2010
Q 1. bis 4. Oktober 2009,
Velden/ Wörthersee
JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR
SENOLOGIE
„Die Patientin im Mittelpunkt
interdisziliären Bemühens“
Information: Wiener Medizinische
Akademie, Alser Straße 4,
Uni Campus AAKH, 1. Hof, 1090 Wien,
Tel.: 01/405138317, e-mail:
christian.linzbauer@medacad.org
Q 15. bis 18. Oktober 2009, Wien
4. WEINVIERTLER SPORTÄRZTETAGE
„Medizinische Trainigstherapie –
Bewegung als Medikament“
Information: Referat für Schulärzte,
Vorsorge, Impfwesen und Sportmedizin
der Ärztekammer NÖ, Frau Beate
Nechvatal, Wipplingerstr.2, 1010 Wien,
Tel.: 01/53751-245, Fax: 01/53751-285,
e-mail: nechvatal@arztnoe.at
Q 16. bis 17. Oktober 2009, Harbach
HARBAHER DIABETESGESPRÄCHE
Information: Privatkrankenanstalt
Moorheilbad Harbach,
3970 Moorbad Harbach,
Tel.: 02858/5255,
e-mail: info@moorheilbad-harbach.at
ÖÄK-DIPLOM /
NEUTRALTHERAPIE
Wochenseminar 1–3/2009,
21. bis 25. 9. 2009 in Weitra
Wochenseminar 4–6/2009,
23. bis 27. 9. 2009 in Weitra
Information:
Frau Paumann,
Tel. +43/(0)5354/52120
oenr@tirol.com
www.neuraltherapie.at
und
Q 30. Oktober bis 1. November 2009,
Baden bei Wien
ÖGAM MODERATORENTRAINING
Information: ÖGAM Sekretariat,
Herr Christian Linzbauer,
Tel.: 01/4051383-17,
e-mail: office@oegam.at
Q 11. bis 15. November 2009, Wien
4. INNER MEDIZIN
UPDATE REFRESHER
Information: Tel.0810 000 288,
Internet: www.fomf.at,
e-mail: info@formf.at
Q 20. November 2009, Linz
HERZINSUFFIZIENZ – UPDATE 2009
Information: OA Dr. Christian Ebner,
KH Elisabethinen – Abtlg. Kardiologie,
Fadingerstrasse 1, 4010 Linz,
Tel.: 0732/7676-4900, e-mail:
christian.ebner@elisabethinen.or.at
Q 21. bis 21. November 2009,
Innsbruck
20. JAHRESTAGUNG DER ARGE
FÜR UROGYNÄKOLOGIE UND
REKONSTRUKTIVE BECKENBODENCHIRURGIE
Information: Ärztezentrale MedInfo,
Helfersdorferstraße 4, 1014 Wien,
Tel.: 01/53116-32,
e-mail: azmedinfo@media.co.at
HERBST 2009
ÖÄK-DIPLOM
ERNÄHRUNGSMEDIZIN
Termine und Inhalte:
Österr. Akad. Institut
für Ernährungsmedizin
Alserstraße 14/14
1090 Wien
e-mail: office@aeaie.org
Internet: www.oeaie.org
47
HERBST 2009
NÄHRSTOFFAKADEMIE
SALZBURG
LEHRGÄNGE UND
SEMINARE
Information:
Nährstoff-Akademie Salzburg
Schillerstrasse 30/Block X
5020 Salzburg
Tel.: 0662/450020-20
e-mail: office@naehrstoff-akademie.com
Internet: www.naehrstoff-akademie.com
Q 27. November 2009, Wien
ÖÄK Refresherlehrgang Geriatrie 2009
Information: Österreichische Akademie
der Ärzte, c/o Medizin-Akademie,
Wiedner Hauptstraße 120–124,
1042 Wien, Frau Mag. Tanja Hagenhofer,
Tel.: 01/54600-513,
e-mail: geratrie@arztakademie.at,
Internet: www.arztakademie.at
Q 27. Bis 30. Jänner 2009,
Bad Hofgastein
14. JAHRESTAGUNG DER
ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR MUND-, KIEFERUND GESICHTSCHIRURGIE
Information: Frau Renate Lingg,
Abtlg.für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitäres
Lehrkrankenkasse Feldkirch,
Carinagasse 47, 6800 Feldkirch
Tel.: 05522/303 1500,
e-mail: mkg-chirurgie@lkhf.at,
Internet: lkhf.at/kieferchirurgie
Q 30. Jänner 2010, Wien
MEDIZIN IN WIEN
Information: x3projects, PR Agentur,
Tivoligasse 31, 1120 Wien,
Tel.: 01/532 27 58, e-mail:
medizinwien@x3projects.com
ter
Der Salzburger Arzt September 2009
min
Salzburger Schmerzseminar
für ArztassistentInnen · 2009 · Salzburg
Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung soll allen
ArztassistentInnen Grundlagenwissen über Schmerz,
Schmerztherapie und Patientenkommunikation vermittelt werden.
Weitere Informationen:
www.schmerzinstitut.org
www.arzthilfe.at
www.aeksbg.at
Veranstalter:
Salzburger Schmerzinstitut, Berufsverband der
ArztassistentInnen, Salzburger Ärztekammer
Termin:
2. Oktober 2009, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort:
Vortragssaal der Salzburger Ärztekammer im Hof,
Bergstraße 14, Salzburg
16:30–17:00 Uhr Nichtmedikamentöse Methoden in der
Schmerztherapie, Leichtverwendbare
Methoden, Steigerung der Effizienz
durch adjuvante Therapieformen,
G. Bernatzky, Salzburg
Inhalte und Ablauf:
Vorsitzende: Christa Rebhandl
14:00–14:15 Uhr Eröffnung und Einleitung
14:15–14:45 Uhr Die Rolle der ArztassistentIn in der
Schmerztherapie, R. Dachs, Hallein
17:00–18:00 Uhr Kommunikation mit Patienten
Mit praktischer Demonstration von
DOs and DON’Ts in der Kommunikation mit Patienten, C. Vilanek, Salzburg
14:45–15:30 Uhr Schmerzentstehung: Vorurteile;
Motivationsargumente zur Entscheidung, eine Therapie anzunehmen;
Schmerzmessung; Schmerztagebuch
G. Bernatzky, Salzburg
Die Berufsgruppe der ArztassistentInnen kann durch fundiertes Wissen und guten Kenntnissen der Kommunikation wesentlich zur Qualität der Betreuung von Schmerzpatienten beitragen und wird so zu einer kompetenten
und wichtigen Unterstützung für die Ärzteschaft.
15:30–16:00 Uhr Grundlagen von Medikamentenneben- und -wechselwirkungen;
Schmerzpflaster; Mythen der
Schmerztherapie; Motivationzur
Verbesserung der Compliance,
M. Reschen, Hallein
Teilnahmegebühr: % 40,–
Reduzierte Seminargebühr für BdA-Mitglieder
(mit aktuellem Zahlungsnachweis bis zum Seminarbeginn möglich): % 30,–
16:00–16:30 Uhr Kaffeepause
Auskünfte/Anmeldung:
Salzburger Schmerzinstitut: Eva Teppan
Tel: +43/664/1047303 (Wochentags: 8:00–17:00 Uhr)
Fax: +43/662/8044-616, E-Mail: eva.teppan@sbg.ac.at
48
2009/2010
bildungs
partnerschaft
Wirtschaftliche Seminare Herbst 2009
Anmeldung unbedingt erforderlich
Datum:
Thema:
DFP
Dr. Johannes Dock
DIE PRAXISNACHFOLGE und -ÜBERGABE
Di., 13. Oktober 09, Gesamtvertragliche Modelle, Jobsharing, rechtliche Gesichtspunkte,
18.00 – 22.00 Uhr Ärztliche Kooperationsformen, Vermögensbewertung, SteuerÄrztekammersaal optimierung, Schulden der Praxis bei Übernahme, Übernahme von
Mitarbeitern
4
„ Das 1 x1 der Wertpapiere –
Do., 29. Oktober 09 Grundlagen, Chancen und Risiken“
19.00 – 21.00 Uhr - Arten von Wertpapieren: Aktien, Anleihen, Investmentfonds,
Ärztekammersaal Zertifikate
- Grundlagenwissen Investmentfonds
- Chancen und Risiken mit Fallbeispielen
2
Jurist und Direktor der Ärztekammer
Ref.-Arzt für Allgemeinmedizin – ÄK
Steuerberater, Höllermeier Schaller & Partner
5
Do., 5. November 09, STEUERRISIKEN IN DER ARZTPRAXIS –
19.00 – 20.30 Uhr
Ärztekammersaal die 7 häufigsten Steuerfallen
1
DIE PRAXISGRÜNDUNG
Themen:
- Basisinformationen für die Praxisgründung im Bundesland Salzburg
- wirtschaftliche Perspektiven der Praxisführung
- Grundlagen steuerlicher Optimierung
- Grundlagen der Praxisfinanzierung
- Wohlfahrtsfonds der Ärztekammer für Salzburg
- Praxisgründung aus der Sicht des Wahlarztes
MR Dr. Josef Lohninger
Mag. Markus Schaller
QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ORDINATION /
Fr., 30. Oktober 09,
„EPA – Europäisches Praxisassessment“
15.00 – ca. 20.00 Uhr
Workshop
Ärztekammersaal
(bei starker Nachfrage auch „Innergebirg“ möglich)
Fr./Sa.,
13./14. November 09,
Fr. ab 16.00 Uhr und
Sa. 8.30 – 17.00 Uhr
Gersbergalm/Salzburg
Referenten:
Richard Payr
CPM, Salzburger Sparkasse Bank AG
Mag. Alois Alkin
Ärztliches Qualitätszentrum der Ärztekammer für OÖ
Dr. Christoph Fürthauer
Referent für Qualitätssicherung - ÄK
11
Dr. Michael A. Klinger
Steuerberatungskanzlei Dr. Klinger & Rieger, Salzburg
MR Dr. Walter Arnberger · Vizepräsident der ÄK
Mag. Stefan Rauchenzauner · Kurie ngl. Ärzte - ÄK
OMR Dr. Hans Richter · Wohlfahrtsfonds – ÄK
Harald Schöpf · Wohlfahrtsfonds – ÄK
Dr. Susanne Katholnigg · Ref.- Wahlärzte – ÄK
MR Dr. Josef Lohninger
Ref.-Allgemeinmedizin und EDV - ÄK
Mag. Manfred Leitinger Prodinger & Partner
·
Manfred Buchmayer MAS und Ing. Michael Pletzer
beide PBP Financial Services, Versicherungsmakler
Mag. Bernd Ebner
Salzburger Sparkasse, Kundenberater Freie Berufe
Di., 24. November 09,
18.00 – 22.00 Uhr WAHLARZT und KASSENVERRECHNUNG
Ärztekammersaal Vorträge, Beispiele und Diskussionsrunde
4
MR Dr. Walter Arnberger · Vizepräsident - ÄK
Dr. Susanne Katholnigg · Ref.-Wahlärzte - ÄK
MR Dr. Josef Lohninger · Ref.-Allgemeinmedizin und EDV - ÄK
Mag. Stefan Rauchenzauner · Kurie ngl. Ärzte - ÄK
Medizinische Abendfortbildung 2009 / 2010
Datum:
Di., 06.10.2009
Mi., 07.10.2009
Di., 13.10.2009
Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr / Keine Anmeldung erforderlich
Ort:
Thema:
DFP
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
Antidepressiva
Medizin & Fernreisen
2
Migranten in der ärztlichen Praxis
2
2
Di., 20.10.2009
Salzburg
Di., 03.11.2009
Mi., 04.11.2009
Schwarzach
Salzburg
Di., 10.11.2009
Zell am See
Di., 01.12.2009
Mi., 02.12.2009
Di., 15.12.2009
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
Di., 12.01.2010
Schwarzach
Mi., 13.01.2010
Di., 19.01.2010
Di., 02.02.2010
Mi., 03.02.2010
Di., 09.02.2010
Di., 02.03.2010
Mi., 03.03.2010
Di., 09.03.2010
Salzburg
Zell am See
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
2
2
2
2
Was tut der plastische Chirurg in Salzburg
2
2
2
2
Atopische Dermatitis und Husten im Kleinkindesalter
Colon Irritabile
Fehlermanagement
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2
2
2
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2
2
°
2009/2010
Datum:
Ort:
Di., 06.04.2010
Mi., 07.04.2010
Di., 13.04.2010
Mi., 05.05.2010
Do., 06.05.2010
Fr., 07.05.2010
Di., 01.06.2010
Mi., 02.06.2010
Di., 08.06.2010
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
Salzburg
Schwarzach
Zell am See
Schwarzach
Salzburg
Zell am See
Thema:
DFP
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Läuse, Würmer und ähnliches Ungeziefer
Antibiotika-Update
Zivilschutz und Katastrophenmedizin
EDV-Seminare Herbst 2009/Frühjahr 2010
Referent: Mag. Herbert JOSEPHU, PC Marketing FIT, Salzburg
Anmeldung unbedingt erforderlich – begrenzte Teilnehmerzahl
Ort:
Thema:
DFP Beschreibung / Vorkenntnisse:
Datum:
INFO ABEND
über die angebotenen EDV Abende
Mi., 28. September 2009,
19.30 – 20.30 Uhr
Do., 15. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Fr., 16. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Mo., 19. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Di., 20. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Mi., 21. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Do., 22. Oktober 2009,
18.00 – 22.00 Uhr
Mo., 1. Februar 2010
18.00 – 22.00 Uhr
Di., 2. und Do., 4. Februar 2010
jeweils 18.00 – 22.00 Uhr
Fr., 5. Februar 2010
18.00 – 22.00 Uhr
Mo., 15. Februar 2010
18.00 – 22.00 Uhr
Di., 16. und Fr., 19. Februar 2010
jeweils 18.00 – 22.00 Uhr
Heffterhof/
Salzburg-Parsch
Heffterhof/
Salzburg-Parsch
Heffterhof/
Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
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Salzburg-Parsch
Mi., 17. Februar 2010,
18.00 – 22.00 Uhr
Heffterhof/
DIGI FOTOS MANAGEN & BEARBEITEN –
Salzburg-Parsch SCHNELL UND EINFACH
ÄK
WORD-EINFÜHRUNG
4
keine PC-Vorkenntnisse notwendig
EXCEL-EINFÜHRUNG
4
keine PC-Vorkenntnisse notwendig
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
RICHTIGE und MODERNE KORRESPONDENZ
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
VISTA/WINDOWS MULITMEDIA CENTER
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
VISTA/WINDOWS MULITMEDIA CENTER
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
WORD für Anwender und Fortgeschrittene
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
MS POWERPOINT
für Anwender und Fortgeschrittene
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
RICHTIGE und MODERNE KORRESPONDENZ
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
EXCEL für Anwender und Fortgeschrittene
8
PC-Vorkenntnisse erwünscht
4
PC-Vorkenntnisse erwünscht
MS POWERPOINT
für Anwender und Fortgeschrittene
DIGI FOTOS MANAGEN & BEARBEITEN –
SCHNELL UND EINFACH
Sprachkurse für Ärzte und Ärztinnen 2009 / 2010
English extra for Doctors (Sprachgebrauch nur für den/die MedizinerIn) / Anmeldung unbedingt erforderlich – begrenzte Teilnehmerzahl
Datum:
Ort:
Thema:
DFP Referent
Fr., 13. Nov. 2009, 16–19 Uhr
St. Johann/Pg.
Sa., 14. Nov. 2009, 8.30–15 Uhr
Fr., 20. Nov. 2009, 16–19 Uhr
Salzburg
Sa., 14. Nov. 2009, 8.30–15 Uhr
Clear and effective english for accident and emergency doctors 8
Laurence Warren, Embach
Clear and effective english for residents and house doctors
Laurence Warren, Embach
8
Fortbildung für Ordinationsassistentinnen 2009 / 2010
Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr / Keine Anmeldung erforderlich – Infos auch unter: www.arzthilfe.at
Ort:
Thema:
Fr., 2. Oktober 2009
Mo., 9. November 2009
Mo., 25. Jänner 2010
Di., 16. März 2010
Mi., 21. April 2010
Mi., 16. Juni 2010
Salzburg
Salzburg
Tamsweg
Schwarzach
Zell am See
Hallein
Schmerz-Seminar für Assistentinnen
Psychopharmaka
Erste Hilfe & Notfall in der Praxis
Verbandlehre
Diabetesmanagement
Rechtliche Grundlagen für Assistentinnen
Medizinische Abendfortbildung
EDV-Seminare
Sprachkurse für Ärzte und Ärztinnen
Fortbildung für Ordinationsassistentinnen
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Wirtschaftliche Seminare
Info:
INFORMATION: Helmut Böhm: Tel.: 0662 / 87 13 27-120
Fax: -35 · E-Mail: fortbildung@aeksbg.at
Irene Esser: Tel.: 0662 / 87 13 27-141
Fax: -35 · E-Mail: esser@aeksbg.at
DFP-Punkte:
Für alle Veranstaltungen werden
Diplom-Fortbildungspunkte anerkannt.
Programmänderungen vorbehalten!
Datum:
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ter
Der Salzburger Arzt September 2009
mine
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Programm:
im Rahmen der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft
für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV) im Kongresshaus
Salzburg findet am 27.11.2009 ein Vor-Kongress-Kurs der
Austrian Wound Association statt. Dieser Kurs ist auch für
Nicht-Dermatologen und medizinisches Personal zugänglich.
Er bietet einen kompakten Überblick für das Thema WundHeilung und Wund-Management durch führende Experten
aus Österreich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs wird mit einem Zertifikat
der AWA bestätigt.
Bitte um vorherige Anmeldung per email unter: office@a-w-a.at.
Die Anmeldung vor Ort am 27.11. ist von 8–8.30 Uhr geöffnet. Der Kursbeitrag von 40 Euro wird vor Ort kassiert.
27.11.2009, Kongresshaus Salzburg
8.30 Uhr Vor-Kongress Kurs: Wundmanagement
organisiert von Austrian Wound Association (AWA)
A. Diem (Salzburg) – EB und die chronische Wunde
R. Mühlegger (Wr. Neustadt)
Die Wunde als Diagnose
J. Auböck (Linz) – Verbandslehre
R. Strohal (Feldkirch) – Die infizierte Wunde;
Von der Evidenz zum Algorithmus
G. Zöch (Wien) – Der diabetische Fuss
R. Koller (Wien) – Operative Lösungen in der
Wundbehandlung
G. Hämmerle (Bregenz) – Die Sicht der Pflege
T. Wild (Wien) – Lokale Unterdrucktherapie
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52
akt
September 2009 Der Salzburger Arzt
STANDESMELDUNGEN
Q DIE POSTPROMOTIONELLE
AUSBILDUNG HABEN BEGONNEN:
Dr. Stephanie Christin BRUNNER, TÄ,
LKH Salzburg
Dr. David DUM, TA, KH Schwarzach
Dr. Daniela UNTERKOFLER, TÄ, CDK
Salzburg
Dr. Helge-Johannes VON LORENTZ, FA
für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH
Salzburg
Dr. Stefan WIESER, Arzt für Allgemeinmedizin, KH Mittersill
Dr. Jörn ZWINGMANN, approb. Arzt,
Wohnsitzarzt
Dr. Albert ECKERT, TA, UKH Salzburg
Dr. Christina Yuh-Ron HUNG, TÄ, LKH
Salzburg
Dr. Bernhard LANDEGGER, TA, KH Zell
am See
Dr. Thi Tam NGUYEN, TÄ, KH Oberndorf
Dr. Helga PAULA, TÄ, UKH Salzburg
Dr. Elisabeth PIRCHNER, TÄ, KH
Schwarzach
Dr. Patricia Tünde SABANAS, TÄ, LKH
Salzburg
Dipl.-Ing. (FH) Dr. Ulf Robert SCHEUCH,
TA, KH Zell am See
Dr. Sigrid SCHWARZENBACHER, TÄ,
LKH St. Veit
Dr. Mohammad-Mehdi DJALILI, Arzt für
Allgemeinmedizin, 5061 Elsbethen, Gizollweg 14
Dr. Ulrike LANNER, FÄ für Haut- und
Geschlechtskrankheiten, 5020 Salzburg,
Alpenstraße 39
Dr. Sonja Ingrid VON LORENTZ, FÄ für
Innere Medizin, 5020 Salzburg, Elisabethstraße 1
Q NEUE ORDINATIONSANSCHRIFTEN:
Dr. Elisabeth FUSSENEGGER, Ärztin für
Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, FranzJosef-Straße 33 (Korrekturmeldung)
Dr. Sabine Monika WIDERIN, TÄ, Gasteiner Kur-, Reha- und Heilstollen
Q ZUGÄNGE AUS ANDEREN BUNDESLÄNDERN BZW. AUSLAND:
Dr. Karl WATSCHINGER jun., Arzt für
Allgemeinmedizin, 5710 Kaprun, Häuslhofstraße 9
Dr. Karin DAGN, TÄ, LKH Salzburg
Dr. Hubert KÖCK, approb. Arzt, UKH
Salzburg
Dr. Christian LORENZ, Arzt für Allgemeinmedizin, KH Tamsweg
Dr. Monika MOSER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 5020 Salzburg, Schwanthalerstr. 47/13 (Wohnsitzärztin)
Dr. Reinhold POSCH-ZIMMERMANN,
FA für Urologie, LKH Salzburg
Dr. Angela PROSSER, TÄ, LKH Salzburg
Dr. Jann Eckhard SCHLIMME, FA für
Psychiatrie und Psychotherapeut. Medizin, CDK Salzburg
Dr. Martina SCHMIDT, TÄ, Diakonissen-Krankenhaus Salzburg
Dr. Andreas RINNERBERGER, Arzt für
Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, Strubergasse 21
Dr. Viktoria WERNER, FÄ für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie, 5026
Salzburg, Reitgutweg 13
Dr. Gerhard WIMMER, Arzt für Allgemeinmedizin, 5163 Mattsee, Hinterwartstein 14 (Einstellung der ärztlichen
Tätigkeit)
Q ORDINATIONSERÖFFNUNGEN:
Univ.-Doz. Dr. Andrea MISTLBERGER,
FÄ für Augenheilkunde und Optometrie, 5020 Salzburg, Wolf-DietrichStraße 21
Dr. Katharina SPORA, TÄ, KH Zell am
See
uell
Q EINSTELLUNGEN DER ORDINATION
BZW. DER ÄRZTLICHEN TÄTIGKEIT:
Q DIPLOM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN:
Dr. Barbara Iris GRUBER
Dr. David HÖLZL
Dr. Günther Georg LEHENAUER
Dr. Monika MARCHL
Dr. Alexander MAYR
Dr. Claudia RIEDELBERGER
Dr. Renate ROHRMOSER
Dr. Barbara RÖCK
Dr. Herbert SCHAUER
Dr. Verena STEINLECHNER
Q DIPLOM FACHARZT:
Dr. Gudrun GFRERER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Univ.-Doz. Prim. Dr. Peter Michael
HEINERMANN, FA für Chirurgie (Viszeralchirurgie)
Dr. Ingrid HERMANN, FÄ für Psychiatrie
und Psychotherapeut. Medizin
Dr. Alexander HOLZKNECHT, FA für
Kinder- und Jugendheilkunde
Dr. Karl KRALOVEC, FA für Psychiatrie
Dr. Karl-Heinz ANTRETTER, Arzt für Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, Pflanzmannstr. 13 (Einstellung der ärztlichen
Tätigkeit)
Dr. Ulrike LANNER, FÄ für Haut- und
Geschlechtskrankheiten
Dr. Thomas DEMHARTNER, FA für
Orthopädie und orth. Chirurgie, 5020
Salzburg, Getreidegasse 47/4/17
Dr. Brigitta PÖHL, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. Roswitha GUTSCHER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 5020
Salzburg, Alpenstraße 39
Prim. Dr. Robert NEUMANN, FA für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie:
Salzburger Gebietskrankenkasse Zahnambulatorium (Einstellung der ärztlichen
Tätigkeit)
53
Dr. Katarina LIRK, FÄ für Innere Medizin
Dr. Ludwig SCHARINGER, FA für Innere
Medizin
Dr. Christoph SEELBACH, FA für Kinder- und Jugendheilkunde (Pädiatrische
Pulmonologie)
Dr. Marion STOLL, FÄ für Innere Medizin
Dr. Andrea SZEDENIK-GEIER, FÄ für
Pathologie
°
akt
Der Salzburger Arzt September 2009
uell
Dr. Eva WIESER, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Dr. Ingrid WINKLHOFER, FÄ für Chirurgie
Dr. Florian ZÜCKERT, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Q BESTELLUNGEN, VERLEIHUNGEN
UND SONSTIGES:
Dr. Georg BIACK, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Sprengelarzt des
Gesundheitssprengels Mattsee
Dr. Reiner BRETTENTHALER, Arzt für
Allgemeinmedizin: Beendigung der Tätigkeit als Sprengelarzt des Gesundheitssprengels Elixhausen
Univ.-Doz. Prim. Dr. Christian DATZ,
FA für Innere Medizin (Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie): Verleihung des Berufstitels „Universitätsprofessor“
Dr. Brigitta EISL-DÜRNBERGER, Ärztin
für Allgemeinmedizin: Beendigung der
Tätigkeit als Schulärztin an der Sonderschule Oberndorf
Univ.-Doz. Prim. Dr. Bertram HÖLZL,
FA für Innere Medizin (Nephrologie, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie und Hepatologie): Bestellung zum ärztlichen Leiter
des Gasteiner Kur-, Reha- und Heilstollen in Böckstein
Dr. Karl ITZLROITHER, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Schularzt
an der Sonderschule Oberndorf
Dr. Monika KILLER-OBERPALZER, FÄ
für Neurochirurgie: Habilitation zur Privatdozentin an der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg
Dr. Martin KINZ, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Schularzt an der
HS Bürmoos
Dr. Barbara MEDEK, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Ärztin für
Allgemeinmedizin: Bestellung zur Sprengelärztin des Gesundheitssprengels St.
Johann/Pg.
Dr. Karl WATSCHINGER jun., Arzt für
Allgemeinmedizin: Bestellung zum
Sprengelarzt des Gesundheitssprengels
Kaprun
KLEINANZEIGEN
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EINLADUNG
zur Fortbildungsveranstaltung
Chronische Pankreatitis –
Diagnostik, Therapie und allgemeines Management
Freitag, 23. Oktober 2009, 19.30 Uhr s.t.
Schlosswirt zu Anif, Salzachtal Bundesstr. 7, 5081 Anif
Doz. Dr. Gernot WOLKERSDÖRFER, Univ.-Klinik für Innere Medizin I Salzburg:
Chronische Pankreatitis aus internistischer Sicht
Doz. Dr. Klaus EMMANUEL, Univ.-Klinik für Chirurgie Salzburg:
Pankreaschirurgie
Ltd. Diätologin Frau Maria Anna BENEDIKT:
Ernährungsmedizinische Maßnahmen bei Fettverdauungsstörungen
Diese Fortbildungsveranstaltung wird mit 2 DFP Punkten der
ÖÄK für Allgemeinmedizin approbiert.
Im Anschluss lädt Sie Solvay-Pharma GmbH zu einem gemeinsamen Abendessen ein.
In der nächsten Ausgabe lesen Sie einen Bericht vom
4. Kongress der Zentraleuropäischen Diabetesgesellschaft
2.– 4. 7. 2009 in Salzburg
54
Fortbildungsakademie der Salzburger Ärztekammer
Abendfortbildung
„Bildungspartnerschaft“
Oktober 2009 bis Februar 2010
Folgende neue Seminare und Vorträge im Rahmen
der Bildungspartnerschaft von Ärztekammer
und Salzburger Sparkasse werden ab Herbst 2009
angeboten:
Sämtliche Veranstaltungen im Rahmen
der Abendfortbildung werden jeweils
mit zwei Punkten für das Diplomfortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer angerechnet.
Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr. Keine Anmeldung
erforderlich.
Datum
Ort
Thema
Di. 06.10.2009
Schwarzach
Antidepressiva
Mi. 07.10.2009
Salzburg
Di. 13.10.2009
Zell am See
Di. 20.10.2009
Salzburg
MEINE UNVERWECHSELARE ORDINATION
Homepage und Wartezimmer TV, Marketing-Tools
mit der Möglichkeit eines anschließenden Workshops
WIRTSCHAFTLICHE QUALITÄTSSICHERUNG
Die Ordination aus wirtschaftlicher Sicht –
Benchmarking für niedergelassene Ärzte
MEDIZINISCHE QUALITÄTSSICHERUNG / „EPA“
WAS ZU BURN OUT-PROPHYLAXE
ALLES DAZUGEHÖRT
(Analysen, Tipps und Tricks)
Medizin und
Nähre Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm
auf den seiten 49/50.
Fernreisen
Di. 03.11.2009
Schwarzach
Migranten in der
Mi. 04.11.2009
Salzburg
ärztlichen Praxis
Di. 10.11.2009
Zell am See
Informationen:
Ärztekammer für Salzburg, Fortbildungsreferat
Fr. Irene Esser, Tel.: 0662/87 13 27-141, Fax DW-35
esser@aeksbg.at
www.sparkasse.at
Di. 01.12.2009
Schwarzach
Was tut der plastische
Mi. 02.12.2009
Salzburg
Chirurg in Salzburg
Di. 15.12.2009
Zell am See
Di. 12.01.2010
Schwarzach
Atopische Dermatitits und
Mi. 13.01.2010
Salzburg
Husten im Kleinkindes-
Di. 19.01.2010
Zell am See
alter
Di. 02.02.2010
Schwarzach
Mi. 03.02.2010
Salzburg
Di. 09.02.2010
Zell am See
Zufrieden mit
Ihrer Finanzierung?
Wir prüfen für Sie ob’s besser geht! Der kostenlose
Finanzierungs-Check der Salzburger Sparkasse deckt
Optimierungspotenzial auf:
–
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–
Entsprechen Ihre Konditionen der aktuellen Marktsituation?
Nutzen Sie Steuervorteile?
Wie schützen Sie sich vor steigenden Zinsen?
Welche Vorteile bieten Abstattungskredite gegenüber
Kontoüberziehungen?
– Kreditlaufzeit bis ins Pensionsalter – so gewollt?
Colon Irritabile
Information und Terminvereinbarung im Beratungszentrum für Freie Berufe unter 05 0100 - 47237.
Medizinische Fortbildung
für Ordinationsassistentinnen
Mag. Bernd Ebner
Kundenbetreuer
für Ärzte
Tel.: 05 0100 - 47301
Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr
Keine Anmeldung notwendig
Infos auch uner:www.arzthilfe.at
Mo. 01.11.2009
Mi. 25.01.2010
Salzburg
Tamsweg
Psychopharmaka
Erste Hilfe & Notfall in der
Praxis
55
Matthäus Sporrer
Kundenbetreuer
für Ärzte
Tel. 05 0100 - 47237