Der Salzburger Arzt - Ärztekammer für Salzburg
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Der Salzburger Arzt - Ärztekammer für Salzburg
P. b. b. Verlagspostamt 5020 Salzburg 02Z032725 M 22. Jahrgang / Nummer 9 / September 2009 Der Salzburger Arzt M i t t e i l u n g e n d e r Ä r z t e k a m m e r f ü r S a l z b u r g Ärzteliste „Psy-Diplome“ SALK-ÄrztInnen Leistungen bestrafen? Leitartikel, Seite 3 V A id V eo O on S Se lin ite 41 e © Titelbild: Ärztekammer für Salzburg Sonderdruck als Mittelhefter, Seite 25f. Weil man Gewohntes ungern aufgibt. Wer soll von einem Familienunternehmen profitieren, wenn nicht die Familie? Als Bankhaus mit Tradition sind wir Experten in Fragen 2 der Nachfolge, Unternehmensverkäufe und Stiftungen. Mehr dazu auf www.spaengler.at September 2009 Der Salzburger Arzt der präsident merkwürdig halten oder zumindest Innovation und Demographie. Nicht nicht mehr zeitgemäß finden – auch die Mitarbeiter in den Spitälern sind wir fänden bessere Einstiegsgehälter hier zu einem Beitrag aufgefordert, für junge Ärztinnen und eine Ab- sondern die Politik, ihrer Verantwor- flachung der Gehaltskurve in spä- tung durch eine hinreichende Finan- teren Berufsjahren für angemessen – zierung des Gesundheitssektors ge- so bedeuten die angedrohten Maß- recht zu werden. Die Alternativen nahmen des Landes doch eine er- sind Leistungseinschränkungen und hebliche Einkommenskürzung. Die Rückbau des Gesundheitssystems. Ärztekammer für Salzburg wird da- Und hier schließt sich der Kreis zur her die Kolleginnen und Kollegen in extramuralen Medizin. Auch hier den Spitälern mit allen ihr zu Gebote werden Reformen, bei allem Ver- stehenden Möglichkeiten in der Ab- ständnis für sinnvolle Anpassung und wehr dieser Zumutungen unterstüt- Weiterentwicklung, nicht die An- n diesen Monaten müssen viele zen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass sprüche unserer Gesellschaft zufrie- unserer Mitbürger fürchten, von die Mitarbeiter im Gesundheitsbe- den stellen. Wer ein gutes Gesund- ihren Arbeitgebern Briefe zu erhal- reich, die von einer Nachfragekrise heitssystem will, wird dieses auch in Präsident Dr. Karl Forstner I ten, die ihnen Kurzar- der finanziellen Aus- beit oder gar den Ar- stattung dynamisch beitsplatzverlust an- Leistung bestrafen? entwickeln müssen. Demotivation von kündigen. Dies alles als Folge einer Krise, die sie nicht ihrer Leistungen nichts spüren, ja ÄrztInnen in Spitälern und Ordinati- verursacht haben und wohl nur in vielmehr jährlich aus den Statistiken onen ist sicher kein erfolgreicher den seltensten Fällen Nutznießer der einen Nachweis ihrer gesteigerten Weg. Sie sind die wesentlichen Leis- zugrunde liegenden Auswüchse von Effizienz bekommen, hier die Zeche tungserbringer in diesem System und Gier und Schamlosigkeit waren. Die für steigende Kosten im Gesund- nicht die Kostentreiber. Salzburger Landesregierung hat sich heitssystem zahlen sollen. Dabei soll Sündenböcke sehen anders aus. entschlossen, ihren Bediensteten der erhebliche und ständig wach- und somit auch den SpitalsärztIn- sende Beitrag des Landes Salzburg nenen der SALK gar ein Paket zu zur Finanzierung der Spitäler (2008, schicken – ein Sparpaket. Dieses be- % 70 Mio.) keinesfalls kleingeredet inhaltet neben Nulllohnrunden auch werden. Diese Kosten verursachen den Ausfall eines Biennalsprunges. aber nicht verantwortungslose Ärzt- Man mag diese Gehaltssystematik für Innen, sondern der Ausbau der KH, Ihr Dr. Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg Anregungen und Kritik immer erwünscht unter: k.forstner@salk.at 3 aktuelle Der Salzburger Arzt September 2009 seite Kassensanierung: Skeptische Ärzte zu Koalitionskompromiss Wahlärzte-Beratung Sprechstunde: jeden 1. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr in der Ärztekammer für Salzburg. 1,7 Milliarden-Sparziel ohne Leistungskürzung „mutig“ – ÖÄK-Appell: „Nicht das Augenmaß verlieren“ Mit Skepsis wird das vorläufige Ergebnis der koalitionsinternen Verhandlungen zur Kassensanierung seitens der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) beurteilt. Es sei bedauerlich, dass den Kassen wiederum kein ausreichender finanzieller Ausgleich des Bundes für die versicherungsfremden Leistungen bereit gestellt worden sei, gab sich ÖÄK-Präsident Walter Dorner in einer Stellungnahme reserviert. Zwar sei es ein wichtiges Signal der Bundesregierung, den Kassen finanzielle Mittel zur Verfügung stellen zu wollen. Die Milliardenlast der Kassen für kassenfremde Sozialtransfers, die im Auftrag des Bundes erfolgten, bleibe aber bestehen. Daher sei es „eher mutig“ zu behaupten, es könne ohne diesen Ersatz ein Betrag von 1,7 Milliarden Euro ohne Einschnitte bei der Versorgung eingespart werden. Die Länder müssten jedenfalls als Spitalserhalter in die Diskussion eingebunden werden. Generell gelte es, in der Debatte über die Finanzierung der Kassen nicht das Augenmaß zu verlieren, appellierte Dorner. Die Ärzteschaft sei bereit, Kostendämpfungen mitzutragen und habe dies durch maßvolle Vertragsab- Anmeldung erbeten bei Frau Alexandra Heindl Tel. 0662/87 13 27-113 heindl@aeksbg.at schlüsse in der Vergangenheit – auch ohne Vorschriften seitens des Gesetzgebers – unter Beweis gestellt. Für die Weiterentwicklung dieses Weges benötigten die handelnden Kräfte aber Vertrauen. Dorner: „Dazu gehört, dass man zugesteht, dass das Gesundheitswesen nicht geschaffen wurde, um Kosten zu verursachen, sondern dass eine immer stärker steigende Zahl betagter, multimorbider und chronisch kranker Menschen medizinisch versorgt werden muss.“ Die Patienten erwarteten sich bei dem sensiblen Thema Gesundheit eine besonders behutsame Vorgangsweise, zumal finanziell angeschlagene Banken und staatsnahe Unternehmen zuletzt eher anstandslos und ohne Milliarden-Sparauflagen staatlich unterstützt wurden. „Darüber hinaus wünschen sich die Patienten, dass das Leistungsangebot im Gesundheitssystem mit ihren Bedürfnissen Schritt hält und nicht zurückgefahren wird. Wie dies gewährleistet werden soll, ist weiterhin fraglich, da die Kassen offenbar gerade soviel Mittel erhalten sollen, dass sie nicht in Konkurs gehen müssen“, so Dorner abschließend. Dr. Susanne Katholnigg, Wahlarztreferentin Neue Grippe Aktuelle Informationen zur neuen Grippe A (H1N1) finden Sie in den Rundschreiben des Gesundheitsministeriums auf der Homepage der Österreichischen Ärztekammer unter www.aerztekammer.at RS 1 – Influenza A (H1N1) – Mitigation stufe RS 4 – Mitigration stufe 1 (Diagramm) RS 2 – MERKBLATT – Heimquarantäne RS 3 – MELDUNG Formular AVISO Sprengelärzte-Seminar Samstag, 31. Oktober 2009 von 9.00 bis 16.30 Uhr im Hubertushof in Anif Ärzte-Fortbildung im Internet: www.gesund-in-salzburg.at „Fortbildung“ Eine eigene Homepage für jeden Arzt? Und kostenlos? Das gibt’s nicht? Doch, am Site-Creator der Ärztekammer für Salzburg! Haben Sie schon Ihre E-mail-Adresse bei uns angegeben? So erhalten Sie alle aktuellen Nachrichten schnell und unkompliziert. 4 I Der Salzburger Arzt M i t t e i l u n g e n d e r Ä r z t e k a m m e r f ü r N H A L T Der Präsident Karl Forstner Leistung bestrafen? S a l z b u r g 3 Nr. 9 / September 2009 Offener Brief An die Salzburger Apothekerschaft 6 Notfallmedizin Neubesetzung der ärztlichen Leitung 9 Einwilligung in Behandlungen Die Checkliste 10 Medizin in Salzburg Impressum Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg. Erscheint monatlich. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Ärztekammer für Salzburg, Körperschaft öffentlichen Rechts, 5020 Salzburg, Bergstraße 14. Namentlich gezeichnete Beiträge sind als persönliche Meinung des Autors aufzufassen. Charlotte Rabl, Jörg Hutter, Dietmar Öfner SILS™ und NOTES – Chirurgie ohne sichtbare Narben 13f. Felix Sedlmayr Radiotherapie des Mammakarzinoms – weltweit meiste Erfahrung in Salzburg 16f. Christian Windhofer, Alois Karlbauer Weichteiltrauma bei schweren Extremitätenverletzungen 18f. Sigrid Ofner, Wolfgang Sperl, Günther Schimpl Qualifizierte Schmerztherapie am SALK-Kinderzentrum 22f. Gabriele Konstantiniuk Radiologisch-klinische Visite 34f. 20 Jahre Psy-Referat Die Ärzteliste mit den ÖÄK-Psy-Diplomen Produktion und Anzeigenverwaltung: Pressestelle der Ärztekammer für Salzburg, Bergstraße 14, 5020 Salzburg, Tel. 0662 / 87 13 27-137, e-mail: presse@aeksbg.at Herstellung: Satz und Repro: MEDIA DESIGN: RIZNER.AT, Salzburg. Druck: Druckerei Roser, Hallwang. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Umweltschutzpapier. Verlags- und Herstellungsort: Salzburg 25f. AVOS Video „Schützen durch Verstehen“ 41 Serviceseiten Bücher für Mediziner ÖFFENTLICHES MEDIUM Dieses Medium liest der »OBSERVER« Österreichs größter Medienbeobachter Tel. (01) 213 22 0 Termine, Tagungen & Kongresse 47f. Bildungspartnerschaft 49f. Fortbildung 5 44 55 standes Der Salzburger Arzt September 2009 politik Offener Brief Folgender Brief wurde an alle Apotheken im Bundesland Salzburg versandt: Sehr geehrter Herr/Frau Magister/Doktor! digkeit eines sinnvollen an Sie, um die Notwen eg W sem die f au h sic system zu dokuaft wendet reichischen Gesundheits ter ös Die Salzburger Ärztesch im en pp ru fsg ru wesentlichen Be Miteinanders der zwei mentieren. fende Dafürhalten die dzt. lau em ser un ch na tet rei ch ers rbeit zwischen Interessenvertretung üb an sich gute Zusammena die e Bei allem Verständnis für lch we , ze en Gr e esvertretung ein lastet. Plakataktion Ihrer Stand ztInnen zunehmend be Är d un en nn erI ek oth Ap den freiberuflich tätigen für eine ebenso Voraussetzung en ek oth Ap he tlic en öff liche Leistungseits wirtschaftlich intakte ellen, wie die wirtschaft rst da Wir glauben, dass einers en nn ntI tie Pa er Versorgung unser gute und wohnortnahe senen ÄrztInnen. fähigkeit der niedergelas der Arzneimittelss ein Nebeneinander in da , ch au er ab is dn än usapotheken serem Verst lassene ÄrztInnen mit Ha rge de Dies bedeutet nach un nie rch du d un tliche Apotheken versorgung durch öffen ngspotenfinden muss. tsprechendes „Versorgu en ein wo , en gegenseitige Akzeptanz ind me ge führende ÄrztInnen r Weise, dass in Land durch Hausapotheken Ein Nebeneinander in de ng rgu rso lve itte eim zn otheken. steht, die Ar die Versorgung durch Ap n lle tial“ von 5500 nicht be Fä ren de an en all n muss, wie in ebenso unbestritten sei en gerade in nplan für KassenärztInn lle Ste n de ht, mü be g rgesehene ben wir uns in Salzbur bieten die im ASVG vo Ge n lte de sie be Auf dieser Grundlage ha nn dü in auszuweiten, um auch hrleisten. ländlichen Gebieten so rtragsärztInnen zu gewä Ve ei zw n he n mit einer isc zw en nn ntI Planstellen nur zusamme se die e Wahlfreiheit der Patie rad ge ss da n, se Stellen r darauf hingewiese rden können. Genau die we n be trie be Dabei haben wir imme rtig we ch meisten, möglichst lich und qualitativ ho htlich forcierte Politik am Hausapotheke wirtschaft sic en off g un ret ert esv zfähige Apotheken in er Stand um wirtschaftlich existen ka t trifft nunmehr die von Ihr mi da nn we ch au verdrängen, viele Hausapotheken zu gründet werden. kleinen Gemeinden ge geben werden. nplanstellen bereits aufge sse Ka he tlic ärz ei zw en on kleinen raus musst nn in einer ohnehin sch we nt, Als erste Konsequenz da die ge t mi da ht nic Ort ist sicher ndert. Auch der Apotheke vor tliche Kassenstelle abwa ärz e ein ch no ch au e Gemeind urger Ärztekammer ingen, dass wir als Salzb br ck ru sd Au m zu r kla serem Dafürhalten Brief ganz eken haben, da nach un oth Wir wollen mit diesem Ap n rke sta st ch gli nnen, welche rtschaftlich mö endigkeiten vorhalten kö tw No höchstes Interesse an wi len rel ktu tru ras hrleisten. rsonellen wie inf rund um die Uhr gewä ln itte eim zn nur diese sowohl die pe Ar t mi ng chqualitative Versorgu eine entsprechende ho usapotheken sehen Kosten von ärztlichen Ha f au en ek oth Ap n vo gefährdet. tezunahme azeutischen Versorgung arm ph r Durch eine weitere Dich de ch au als n, alität der ärztliche wir aber sowohl die Qu 6 standes September 2009 Der Salzburger Arzt politik Wir als Salzburger Ärzte kammer haben bisher nie die Existenz bestehend auch nur in Frage geste er Apotheken bestritten llt. oder Wir setzen uns aber na turgemäß für die wirtsch aftliche Existenz bestehe Ärztinnen und Ärzte ein nder hausapothekenfüh , überall dort, wo sie au renden ch notwendig sind und zur Arzneimittelversorgu ein en unverzichtbaren Beitra ng leisten. g Ein weiteres Thema, we lches die Notwendigke it eines Miteinanders un dokumentiert, aber leide serer beiden Berufsgrupp r zu einem Konfliktpunk en t wurde, ist das Thema bzw. „E-Medikation“. „Arzneimittelsicherheit sgurt“ Es ist dies zweifellos ein Projekt, welches nur ge me insam und unter gegens ApothekerInnen und Är eitiger Akzeptanz der de ztInnen zukommenden n Aufgaben sinnvoll für un werden kann. sere PatientInnen umge set zt Wir haben uns als Ärzte kammer für Salzburg int ensiv bemüht, aus diesem erarbeiteten Projekt ein von Ihrer Standesvertret auch ärztegesetzkonfor ung mes, praxisgerechtes un zu entwickeln – aus versc d umsetzbares Produkt hiedensten Gründen lei we ite r der ohne Erfolg. Die Salzburger ÄrztInnen haben ihre Bereitschaft zur Mitwirkung am Them kundgetan sofern einige a „E-Medikation“ imme essentielle Grundvorau r sse tzungen eingehalten we Hauptverband und Ihrer rden (die übrigens vom Standesvertretung schrift lich anerkannt wurden): arztpraxisgerechtes Hand ling mit minimalem Zeitv erlust, Ärztegesetz- und Daten schutzkonformität, geringe Kosten bzw. po sitive Kosten-Nutzenrec hnung und vor allem eine vollständige indivi duelle Datenbank, in de r ALLE Arzneimittel ein angeführt sind, da uns es teilnehmenden Patie nur eine solche die Vorau nten ssetzung für die geforde bietet. rte Qualität und den Nu tzen Die derzeit laufende PR -Aktion Ihrer Standesvert retung mit Großwandpla hat uns nun veranlasst au katen in allen Landgeme f diesem Weg an Sie dir inden ekt heranzutreten, da sic gar jene, welche ein bis h viele unserer Mitgliede her korrektes, ja partners r, sochaftliches Verhältnis zu haben, sich dadurch ve r Apotheke im Ort hatte rhöhnt fühlen. n und Wir glauben, dass es an der Zeit wäre, dass sich beide Interessenvertret Tisch setzen und geme ungen ohne Vorbehalt insam eine für beide Se an einen iten vertretbare Lösung und diese Lösungen ge de r anstehenden Fragen su meinsam an die Politik chen zur Umsetzung herantra gen. Wir würden uns sehr fre uen, von Ihnen Antwort en – auch kritische – zu erhalten (mail: eksbg@ae ksbg.at). Mit freundlichen Grüßen Ärztekammer für Salzbur g VP Dr. Walter Arnberger KO der ngl. Ärzte Dr. Karl Forstner Präsident 7 Priv.Doz. Dr. Jörg Hutte r KO der ang. Ärzte akt Der Salzburger Arzt September 2009 uell SGKK Der letzte Schrei – le dernier cri ± Pantoprazol gibt es ab 1. September 2009 generisch in der grünen Box. Gastroloc „Hexal“ 20 mg msr. Tabl. Gastroloc „Hexal“ 20 mg msr. Tabl. Gastroloc „Hexal“ 40 mg msr. Tabl. Gastroloc „Hexal“ 40 mg msr. Tabl. Gastroloc „Hexal“ 40 mg msr. Tabl. Pantip 20 mg msr. Tabl. Pantip 20 mg msr. Tabl. Pantip 40 mg msr. Tabl. Pantip 40 mg msr. Tabl. Pantip 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „1A Pharma“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „1A Pharma“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „1A Pharma“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „1A Pharma“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „1A Pharma“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „G.L.“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „G.L.“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „G.L.“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „G.L.“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „G.L.“ 40 mg msr. Tabl. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. Dr. Renato Kasseroller Pantoprazol „Genericon“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Genericon“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Genericon“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Genericon“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Genericon“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Sandoz“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Sandoz“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Sandoz“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Sandoz“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Sandoz“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Stada“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Stada“ 20 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Stada“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Stada“ 40 mg msr. Tabl. Pantoprazol „Stada“ 40 mg msr. Tabl. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. 14 St. 30 St. 7 St. 14 St. 30 St. DER EXPERTEN-TIPP Was ist eine Abfindungserklärung? Im Schadensfall erhält man als Versicherungsnehmer Von links nach rechts: oder Geschädigter Gerald Buchmayer MAS, oftmals eine „AbHerbert Pichler, Manfred Buchmayer findungserklärung“ von der eigenen bzw. der gegnerischen Versicherung weil die genaue Schadenshöhe strittig und nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu ermitteln ist. Daher einigen sich Versicherung und Versicherungsnehmer/Geschädigter im Vergleichsweg, also einvernehmlich. Ein Vergleich setzt aber voraus, dass beide Parteien auf die ihnen zustehenden rechtlichen Möglichkeiten zur exakten Klärung der Sachlage zugunsten eines Kompromisses verzichten. Nachdem der Vergleich einen Vertrag darstellt, bedarf dieser der Schriftform. Mit Unterfertigung der Abfindungserklärung erklären Sie sich mit der angebotenen Entschädigung einverstanden und akzeptieren damit ein Angebot, welches bei genauerer Betrachtung vielleicht ungenügend ist. Sie erklären sich auch ausdrücklich mit dem Verzicht auf etwaige künftige Forderungen einverstanden, die zum Zeitpunkt der Unterfertigung weder bekannt noch vorhersehbar sind. Gerade bei Unfällen mit körperlichen Dauerschäden kann eine derartige Vereinbarung zu gravierenden finanziellen Nachteilen führen, da sich die Folgen meist sehr spät manifestieren. Sie sind nicht verpflichtet eine Abfindungserklärung zu unterfertigen um eine, Ihnen zustehende Versicherungsleistung zu erhalten. Wenn jedoch eindeutig klar ist, dass mit der Bezahlung der angebotenen Summe sämtliche Forderungen erledigt sind, spricht nichts gegen eine Abfindungserklärung. Unser Tipp: Vor Annahme einer Abfindungserklärung hinterfragen und lesen Sie diese genau. Im Zweifel jedoch wenden Sie sich an Ihren unabhängigen Versicherungsmakler denn eine spätere Anfechtung der Erklärung ist fast unmöglich. 8 Tel. 0662 / 43 09 66 w w w . p b p . a t akt September 2009 Der Salzburger Arzt Neubesetzung der ärztlichen Leitung der Notfallmedizin, Stützpunkt Salzburg Stadt M it 31. 7. 2009 ist der langjährige ärztliche Leiter und Mitbegründer der salzburger Notfallmedizin, Prim. Dr. Franz Chmelizek, in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Dr. Chmelizek wird jedoch weiterhin Leitender Notarzt des Landes Salzburg, Chefarzt des Roten Kreuzes Landesverband Salzburg für den Bereich Notfallmedizin, Referent für Notfallmedizin in der Ärztekammer und Leiter des Lehrinstitutes für Notfallmedizin an der PMU bleiben. Mit 1. 8. 2009 wurde sein bisheriger Stellvertreter, Dr Siegfried Seidl, OA an der Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin, von der SALKGeschäftsführung zum ärztlichen Leiter der Notfallmedizin ernannt. Stellvertreter von OA Seidl ist Dr. Bernhard Ziegler, ebenfalls OA an der Universitätsklinik für Anästhesiologie. uell Notfallmedizin Der Aufgabenbereich der Notfallmedizin in der SALK umfasst einerseits den präklinischen Bereich (NEF-SalzburgStadt und Notarzthubschrauber Christophorus 6, mit insgesamt ca. 3000 Einsätzen/Jahr), dies in enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, dem ÖAMTC, der Bergrettung , der AUVA und nicht zuletzt mit den niedergelassenen Kollegen. Andererseits die innerklinische Notfallmedizin, in Kooporation mit den einzelnen Kliniken. Einen weiteren Aufgabenbereich wird die enge Zusammenarbeit mit dem Lehrinstitut für Notfallmedizin der PMU und dem Simulatorzentrum der PMU darstellen. Ziele – Aufrechterhaltung und Ausbau des österreichweit vorzeigbaren hohen Qualitätsstandards der Salzburger Notfallmedizin – Verbesserung der Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen – Erarbeitung eines neuen Konzepts für die innerklinische Notfallmedizin – Entwicklung von Szenarien und Trainingskursen in Zusammenarbeit mit dem „Simulatorteam“ der PMU. OA Dr. Siegfried Seidl Werdegang Seit 1989 in den SALK Seit 1993, nach abgeschlossener Ausbildung zum praktischen Arzt, Notarzt, bisher ca. 2004 Notfalleinsätze. Seit 1993 Ausbildungsarzt der Salzburger Notfallsanitäter im Roten Kreuz Landesverband Salzburg. Seit 1993 an der Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperetive Medizin und allgemeine Intensivmedizin tätig. Seit 1997 Mitarbeiter der Arbeitgemeinschaft Notfallmedizin Salzburg als Tutor und Fallweise als Referent. Seit 2002 Oberarzt an der Universitätsklinik für Anästhesie. Seit 2003 leitender Oberarzt der HNOAnästhesie, Spezialgebiet „der schwierige Atemweg“. Seit Gründung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, in der Ausbildung von Studenten tätig. Das Bundessozialamt, Landesstelle Salzburg, sucht Ärztinnen/Ärzte für Allgemeinmedizin zur Begutachtung nach dem Bundesbehindertengesetz im Raum Salzburg-Stadt, Pongau und Lungau. Interessenten wenden sich bitte an Herrn Dr. Kiesl, Bundessozialamt, Landesstelle Salzburg, 5020 Salzburg, Auerspergstraße 67a Tel. 05 99 88-34 02, Fax 05 99 88 -34 99 oder auch per e-mail: walter.kiesl@basb.gv.at 9 arzt recht Der Salzburger Arzt September 2009 und CHECKLISTE Zusammenfassung eines Artikels in der Fachzeitschrift „Recht der Medizin“ (RDM) Nr. 2009/7 (Autorin Maria Kletecka-Pulker) Durch die Gesetzesnovellen der letzten Jahre sind einige Neuerungen betreffend der Einwilligung in medizinische Behandlungen in Kraft getreten. Die Checkliste gibt anhand einzelner Fallkonstellationen einen Überblick über die betreffenden Änderungen und stellt dar, wer in welcher Situation die Einwilligung in eine medizinische Behandlung geben muss. Zunächst werden aber ein paar zentrale Begriffe näher betrachtet, da dies für die Entscheidung, wer in welcher Situation rechtmäßig einwilligen kann, unverzichtbar ist. Inhaltsübersicht: A) Grundsätzliches: 1. Medizinische Behandlung 2. Unterscheidung zwischen einfacher und schwerwiegender Behandlung B) Einwilligung bei erwachsenen Personen C) Ausgewählte Rechtsfragen in diesem Zusammenhang: 1. „Second Opinion“ 2. Generelle Durchbrechung der Höchstpersönlichkeit der Einwilligung bei der Vorsorgevollmacht? D) Einwilligung bei Kindern A) Grundsätzliches 1. Medizinische Behandlung Die zentralen Bestimmungen die Einwilligung betreffend knüpfen an den Begriff der „medizinischen Behandlung“ an. Die Definition der medizinischen Behandlung ist von dem weiten Behandlungsbegriff des § 110 StGB geprägt. Die Regelungen erstrecken sich daher auf alle ärztlichen Tätigkeiten, also nicht nur auf die Heilbehandlung ieS, sondern auch auf alle Maßnahmen zur Feststellung oder Verhütung von Krankheiten sowie auf solche der Schmerzlinderung Neue Formen der Einwilligung ohne therapeutische Wirkung. Gegenstand der Behandlung können nicht nur Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern auch Leiden sein. Erfasst sind aber auch jene medizinischen Maßnahmen, die mangels medizinischer Indikation keine Heilbehandlungen sind, die aber ebenso mit einem Eingriff in die körperliche Integrität des Patienten verbunden sind und vom Arzt vorgenommen oder angeordnet werden müssen, etwa kosmetische Operationen, Transplantationen und Transfusionen. Therapeutische Maßnahmen von Angehörigen § anderer Gesundheitsberufe (z. B. Psychotherapeuten) fallen hingegen nicht darunter. Eine medizinische Behandlung stellt jedenfalls auch das Setzen der sogenannten „PEG-Sonde“ dar, sie kann daher nicht nur unmittelbar, sondern auch mit Hilfe einer Patientenverfügung abgelehnt werden. 2. Unterscheidung zwischen einfacher und schwerwiegender Behandlung Eine der schwierigsten Fragen in der Praxis ist jene, wann eine Behandlung vorliegt, die gewöhnlich mit einer schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit oder der Persönlichkeit verbunden ist. Die Abgrenzung dieser schwerwiegenden Behandlung von einer einfachen Behandlung ist von großer rechtlicher Relevanz, weil für die Einwilligung in erstere bei einwilligungsfähigen Minderjährigen noch zusätzlich die Zustimmung des Erziehungsberechtigten erforderlich ist (§ 146 c ABGB; vgl. auch 283 Abs. 2 ABGB). Es stellt sich daher immer die Frage, wann eine einfache Behand- 10 lung vorliegt und wann eine Behandlung vorliegt, die gewöhnlich mit einer schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit oder der Persönlichkeit verbunden ist. Entscheidend ist dabei, ob es sich um eine Maßnahme handelt, die regelmäßig mit schweren oder (alternativ) nachhaltigen Beeinträchtigungen verbunden ist. Dabei bleiben aber atypische Risiken und Verläufe, auch wenn sie in einer gewissen, jedoch geringen Anzahl der Fälle auftreten, außer Betracht. Eine schwere Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit liegt vor, wenn die Voraussetzungen des § 84 Abs. 1 StGB für eine schwere Körperverletzung erfüllt sind. Dies ist der Fall, wenn der Eingriff entweder eine an sich schwere Beeinträchtigung darstellt oder er eine 24 Tage übersteigende Gesundheitsschädigung bzw. Berufsunfähigkeit nach sich zieht. Eine nachhaltige Beeinträchtigung ist immer dann gegeben, wenn die Auswirkungen der Behandlungen überhaupt nicht oder nur sehr schwer wieder beseitigt werden können. Zu beachten ist freilich, dass die Risikogeneigtheit bestimmter Behandlungen mit zunehmendem Alter steigt und diese daher zwar u. U. nicht bei Minderjährigen, wohl aber bei älteren Menschen als „schwerwiegend“ einzustufen sein werden. Auch die umgekehrte Situation ist vorstellbar (z. B. bei einer Mandeloperation). B) Einwilligung bei erwachsenen Personen Ist ein Patient einsichts- und urteilsfähig, ist er es, der über die Durchführung einer medizinischen Behandlung entscheidet. Der einsichts- und urteilsfähige Patient kann eine Behandlung ablehnen bzw. jederzeit abbrechen, auch wenn eine Nichtbehandlung den Tod zur Folge hat. Er hat ein uneingeschränktes Vetorecht. Dieses Vetorecht umfasst nicht nur die Entscheidung über medizinische Behandlungen im eigentlichen Sinn, sondern auch die Entscheidung über eine lebenserhaltende „Basisversorgung“, einschließlich der künstlichen Ernährung. arzt recht September 2009 Der Salzburger Arzt C) Ausgewählte Rechtsfragen in diesem Zusammenhang 1. „Second Opinion“ Nach § 283 Abs. 2 ABGB kann der Sachwalter einer medizinischen Behandlung, die gewöhnlich mit einer schweren oder nachhaltigen Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit oder der Persönlichkeit verbunden ist, nur zustimmen, wenn ein von dem behandelnden Arzt unabhängiger Arzt in einem ärztlichen Zeugnis bestätigt, dass die behinderte Person nicht über die erforderliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit verfügt und die Vornahme der Behandlung zur Wahrung ihres Wohles erforderlich ist. Mit dieser neuen Regelung sind einige Unklarheiten verbunden. So hat der Gesetzgeber v. a. die Frage offen gelassen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um die Unabhängigkeit dieser „second opinion“ bejahen zu können. Nach den Materialien ist ein Arzt dann nicht unabhängig, wenn er in derselben Krankenanstalt tätig ist. Die Unabhängigkeit ist nach Barth/Dokalik auch dann gegeben, wenn die betreffenden Ärzte (behandelnder oder bestätigender Arzt) in derselben Gemeinschaftspraxis tätig sind. Die Tatsache, dass ein Arzt in derselben Krankenanstalt arbeitet, schließt nach Meinung der Autorin noch nicht per se seine Unabhängigkeit aus. Nach Hopf ist der bestätigende Arzt dann unabhängig, wenn er nicht in einem Loyalitätsverhältnis, insbesondere in einem dienstlichen Über- oder Unterordnungsverhältnis oder in einer sonstigen wirtschaftlichen oder persönlichen Abhängigkeit steht. Barth/Dokalik gehen auch davon aus, dass die in den Materialien vertretene Ansicht, dass ein vom behandelnden Arzt unabhängiger Arzt nicht in derselben Krankenanstalt tätig sein kann, nur auf den Regelfall abstelle, dass in einer Krankenanstalt nur eine Abteilung für eine medizinische Fachrichtung eingerichtet sei. Für die Beurteilung der Frage, in welchem Fall ein bestätigender Arzt „unabhängig“ i. S. d. §§ 216 und 283 ABGB ist, ist die Tatsache wesentlich, ob der behandelnde und der bestätigende Arzt in einem »Weisungsverhältnis“ zueinan- und der sehen. Grundsätzlich unterliegen sämtliche in einer Krankenanstalt bediensteten Ärzte im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses den Weisungen ihres jeweiligen Dienstgebers. Für die Frage der Unabhängigkeit ist das dienstrechtliche Verhältnis der beiden Ärzte zueinander entscheidend. Der bestätigende Arzt ist jedenfalls dann nicht unabhängig, wenn er dem behandelnden Arzt unmittelbar untergeordnet ist. Hingegen können Ärzte von zwei verschiedenen Abteilungen unabhängig i. S. d. §§ 216 und 283 ABGB sein. Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob in Anbetracht der Weisungsverhältnisse eine „objektive“ Sicht zu erwarten ist. § 2. Generelle Durchbrechung der Höchstpersönlichkeit der Einwilligung bei der Vorsorgevollmacht? Ist ein Patient einsichts- und urteilsfähig, bedarf es für die Behandlung seiner höchstpersönlichen Einwilligung. Durch die nunmehr bestehende Möglichkeit, einen Vorsorgebevollmächtigten in Gesundheitsangelegenheiten zu bestellen, ist die Frage aufgetaucht, ob dadurch der Grundsatz der Höchstpersönlichkeit generell durchbrochen wurde. Dies ist nach Meinung der Autorin aus folgenden Gründen zu verneinen: Eine Vorsorgevollmacht ist eine Vollmacht, die dann wirksam werden soll, wenn der Vollmachtgeber die zur Besorgung der anvertrauten Angelegenheiten erforderliche Geschäftsfähigkeit, Einsichts-. und Urteilstätigkeit oder seine Äußerungsfähigkeit verliert. Gemäß § 284 f Abs. 3 ABGB kann die Vorsorgevollmacht auch die Einwilligungen in medizinische Behandlungen umfassen. Dazu muss die Vorsorgevollmacht unter ausdrücklicher Bezeichnung als solche vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder 11 bei Gericht errichtet werden. Würde damit das Prinzip der Höchstpersönlichkeit ganz allgemein aufgegeben werden, könnte die Vorsorgevollmacht hinsichtlich medizinischer Behandlungen bereits vor Verlust der Geschäftsfähigkeit, Einsichts- und Urteilsfähigkeit oder Äußerungsfähigkeit zum Tragen kommen. Aus dem Umstand, dass der Gesetzgeber für den Fall des Verlusts der Einwilligungsfähigkeit eine Vertretungsmöglichkeit vorgesehen hat, kann aber nicht geschlossen werden, dass auch darüber hinaus eine Vertretung möglich sein soll. Wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit soll der Patient selbst die Entscheidung treffen, ob er in die Behandlung einwilligt. Dies war auch der Grund dafür, dass die ganze hA eine höchstpersönliche Einwilligung verlangt. Denn wenn der Patient nicht in der Lage ist, selbst einzuwilligen, besteht das Bedürfnis, von der Höchstpersönlichkeit abzurücken. Die Entscheidung des Vorsorgebevollmächtigten weist aufgrund der vom Patientenwillen getragenen Bevollmächtigung eine größere Nähe zum Patienten auf als jene des Sachwalters. Das Optimum stellt aber natürlich die Einwilligung durch den Patienten selbst dar. Ohne Verlust der Einwilligung besteht der Grund, die – wegen der Gefahr einer Divergenz zum tatsächlichen Patientenwillen – nur zweitbeste Möglichkeit zu wählen. Dass dies mit § 284 f ABGB auch nur bezweckt war, bringt dessen Wortlaut eindeutig zum Ausdruck. D) Einwilligung bei Kindern Ist das Kind einsichts- und urteilsfähig, kann nur das Kind sich die Einwilligung in medizinische Behandlungen erteilen (§ 146 c ABGB). Der Gesetzgeber stellt die Vermutung auf, dass die Einsichtsund Urteilsfähigkeit ab dem 14. Lebensjahr gegeben ist. Da es sich nur um eine im Zweifel geltende Vermutung handelt, ist eine abweichende Beurteilung möglich. Das heißt, dass auch unterhalb der Altersgrenze von 14 Jahren die Einwilligungsfähigkeit gegeben sein bzw. sie trotz Vollendung des 14. Lebensjahres fehlen kann. Die gesetzliche Vermutung hat daher lediglich Auswirkungen auf die Beweislast. Wer ein von der Zweifelsregel abweichendes Ergebnis be- ° arzt recht Der Salzburger Arzt September 2009 und hauptet, muss dafür den Beweis erbringen. Verweigert der unmündig minderjährige Patient aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen eine medizinisch notwendige Behandlung, darf der Arzt nicht automatisch davon ausgehen, dass der Minderjährige nicht einsichts- und urteilsfähig ist. Kann die Einsichts- und Urteilsfähigkeit des minderjährigen Patienten nicht eindeutig beurteilt werden, sieht § 154 b ABGB vor, dass das Gericht von Amts wegen oder auf Antrag einer Person, die ganz oder zum Teil mit der Obsorge betraut ist, aussprechen kann, dass die erforderliche Einsichtsund Urteilsfähigkeit nicht vorliegt. Die Anrufung des Gerichts ist in Zweifelsfällen dringend anzuraten. Strittig ist, ob ein Ausspruch nach § 154 b ABGB erst ab einem Alter von 14 Jahren möglich ist. (Quelle: „Arzt im Ländle“ 08/2009) Checkliste Ausganglage Art der Behandlung Wer entscheidet? Einsichts- und urteilsfähiger Patient Einfache und schwere Behandlung Patient Einsichts- und urteilsfähiger Patient mit Sachwalter einfache und schwere Behandlung Patient Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient mit Sachwalter einfache Behandlung Sachwalter schwere Behandlung Sachwalter = Second Opinion, wenn keine Second Opinion vorliegt oder Patient widerspricht => Gericht Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient und Gefahr im Verzug einfache und schwere Behandlung Arzt Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient mit Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten einfache und schwere Behandlung Vorsorgebevollmächtigter Einsichts- und urteilsfähiger Patient, aber nicht äußerungsfähig, mit Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten einfache und schwere Behandlung Vorsorgebevollmächtigter Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient mit verbindlicher Patientenverfügung einfache und schwere Behandlung Ablehnung des Patienten in verbindlicher Patientenverfügung Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient mit beachtlicher Patientenverfügung einfache und schwere Behandlung Sachwalterbestellung anregen bei qualifiziert beachtlicher Patientenverfügung Ablehnung des Patienten wirksam Nicht einsichts- und urteilsfähiger Patient mit vertretungsbefugtem Angehörigen einfache Behandlung vertretungsbefugter Angehöriger Einwilligung des einsichts- und urteilsfähigen Kindes einfache Behandlung einsichts- und urteilsfähiges Kind Einwilligung des einsichts- und urteilsfähigen Kindes schwere Behandlung einsichts- und urteilsfähiges Kind + Erziehungsberechtigter (wenn gesetzlicher Vertreter nicht Eltern, Großeltern, Pflegeeltern oder Jugendamt => Second Opinion Behandlungsablehnung des einsichtsund urteilsfähigen Kindes einfache und schwere Behandlung einsichts- und urteilsfähiges Kind Einwilligung und Behandlungsablehnung nicht einsichts- und urteilsfähiges Kind einfache und schwere Behandlung Erziehungsberechtigter Einwilligung und Behandlungsablehnung nicht einsichts- und urteilsfähiges Kind und Gefahr im Verzug einfache und schwere Behandlung Arzt 12 medizin September 2009 Der Salzburger Arzt Q von Dr. Charlotte Rabl, PD Dr. Jörg Hutter, Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner, MAS, MSc. SILS™ und NOTES – Chirurgie ohne sichtbare Narben Universitätsklinik für Chirurgie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU), Landeskrankenhaus Salzburg (Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner, MAS, MSc.) D ie Laparoskopie hat sich für viele Operationen im Abdomen als Standard etabliert. Unumstritten hat die laparoskopische Cholezystektomie und Fundoplikation die konventionellen („offenen“) Verfahren als Routineeingriff abgelöst. Auch Eingriffe bei Hernien, in der Koloproktologie, in der bariatrischen Chirurgie, sowie die Appendektomie werden heute sicher laparoskopisch durchgeführt und haben das Behandlungsspektrum erweitert. In wenigen Zentren mit sehr hoher Expertise, wie der Universitätsklinik für Chirurgie in Salzburg werden sogar größere onkologische Eingriffe an Leber und Lunge minimal-invasiv gestaltet. Kleine Narben mit einer geringeren Rate an Wundheilungsstörungen und Narbenbrüche, bessere Kosmetik, aber vor allem eine raschere Rekonvaleszenz des Patienten mit geringeren postoperativen Schmerzen gehören zu den Vorteilen der laparoskopischen Vorgehensweise. In dem Bestreben, den Patienten „narbenfrei“ zu operieren und die Invasivität weiter zu reduzieren, haben sich weitere laparoskopische/minimal-invasive Techniken entwickelt. Die am weitesten entwickelte und zum Teil bereits im klinischen Alltag eingeführte Technik ist SILS™. NOTES in der ursprünglichen Form, nämlich natürliche Körperöffnungen als Zugang zum Abdomen zu wählen, befindet sich nach wie vor im experimentellen Stadium. Lediglich eine Mischform zwischen NOTES und einem Zugang über den Nabel, die sogenannte Hybridform, hat bislang in einigen Zentren Einzug in die Klinik gefunden. in salzburg Abb. 1: Operatives Ergebnis 3 Monate nach Cholezystektomie mittels SILS™Technik SILS™-Technik am Beispiel der SILS™-Cholezystektomie SILS™ steht für Single Incision Laparoscopic Surgery und ist neben anderen einer der heute verwendeten Begriffe für einen abdominelle Zugang über nur einen Port direkt durch den Nabel. Diese Methode wird bereits weltweit in vielen Zentren durchgeführt. Dieser Zugang ist 1,5 bis 2 cm klein und ist postoperativ kaum bis gar nicht mehr sichtbar, da er sich tief im Nabel befindet (Abb.1). Wie auch in der Geschichte der Laparoskopie war die Cholezystektomie eine der ersten Operationen, die erfolgreich mittels SILS™-Technik durchgeführt wurde. Mittlerweile haben sich weitere Operationen, wie die Appendektomie und die Fundoplikation dazugesellt. Es wurden sogar Eingriffe mit Hilfe dieser Technik in der kolorektalen und bariatrischen Chirurgie publiziert, deren Wert ist aber sehr umstritten. Bezüglich Vorbereitung und Lagerung unterscheidet sich die SILS™-Cholezystektomie nicht von der „traditionellen“ laparoskopischen Cholezystektomie. Der Hautschnitt erfolgt im evertierten Nabelgrund. Anschließend wird die Faszie eröffnet und ein Port mit 3 Trokaröffnungen (z.B.: SILS™ Port, Covidien) eingebracht (Abb.2). Mit zahlreichen Tricks, wie unterschiedlich langen, abwinkelbaren (z.B.: Roticulator Endo Grasp 5mm, Covidien) und überkreuzten Instrumenten, ist es möglich, die aus Sicherheitsgründen gebotenen anatomischen Verhältnisse so wie bisher darzustellen. Beispiele dafür sind in den Abbildungen 3 und 4 (Seite 16) angeführt. Bei der SILS™-Technik wird die Gallenblase mittels Endobag (z.B.: Endo Catch™Gold, Covidien) über den Nabel geborgen. Der Faszienverschluss sowie eine intrakutane Hautnaht (Abb. 5) vervollständigen die Operation. Abb. 2: Einbringen des SILS TM Port (Covidien) direkt in den Nabel über einen 1,5–2 cm Hautschnitt 13 ° medizin Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg Abb. 3: Fassen des Gallenblasenfundus mit der Schlinge und Fixation mittels transkutaner Naht an die vordere Bauchdecke NOTES NOTES ist die Abkürzung für Natural Orifice Transluminal Endoscopic Sur- gery. Das Prinzip dieser Technik ist gänzlich auf Hautschnitte zu verzichten und nur natürliche Körperöffnungen als Abb. 4: Fassen der Gallenblase mit dem Roticulator Endo Grasp 5mm (Covidien) und Darstellung des Infundibulumbereiches Zugangswege in das Abdomen zu benutzen. Mögliche Zugangwege sind die Vagina, das Rektum oder der Magen. Die meiste Erfahrung mit reinen NOTESVerfahren stammt bisher aus experimentellen Tier- oder Kadavermodellen. Sog. NOTES-Hybrid-Verfahren finden jedoch bereits Anwendung. Hierbei werden natürliche Zugangswege mit laparoskopischen Zugängen kombiniert. Auch an unserer Abteilung wird eine Art dieser Hybrid-Verfahren bei der Sigmaresektion verwendet. Nach laparoskopischer Mobilisation des Sigmas wird dieses über die Vagina geborgen. Dadurch wird die Minilaparotomie im rechten Unterbauch, welche postoperativ die meisten Schmerzen verursacht, unnötig und ein besseres kosmetisches Ergebnis erzielt. Abb. 5: Nabel unmittelbar postoperativ 14 medizin September 2009 Der Salzburger Arzt Vor-und Nachteile der neuen SILS™-Technik Derzeit gibt es noch keine randomisierten Studien, die die SILS™-Technik mit der traditionellen Laparoskopie vergleichen. Ob die neue SILS™-Technik die Morbidität im Vergleich zur traditionellen Laparoskopie weiter reduzieren kann, wird sich erst zeigen. Eindeutige Vorteile für die SILS™-Technik ergeben sich bei der Kosmetik. Da der Schnitt durch den Nabel gesetzt wird, versenkt sich dieser in die Tiefe des Nabels und ist postoperativ nicht oder kaum mehr sichtbar. Ob die SILS™-Technik auch zu geringeren postoperativen Schmerzen, zu einem kürzeren Krankenhausaufenthalt und zu einer rascheren Genesung des Patienten führt, wird die Zukunft zeigen und kontrollierte randomisierte Studien sind in diesem Zusammenhang zu fordern. Ein möglicher Nachteil für die SILS™Technik könnte der größere Faszienschnitt im Nabelbereich sein. Dadurch wird befürchtet, dass es leichter zur Ausbildung von Narbenhernien kommen könnte. Nachuntersuchungen mit einem in salzburg entsprechend langem Follow-up-Zeitraum größerer Patientenserien sind daher notwendig und werden an der Universitätsklinik für Chirurgie des LKH Salzburg im Rahmen des Qualitätssicherungskonzeptes auch durchgeführt. Die Autoren: PD Dr. Jörg Hutter Oberarzt Dr. Charlotte Rabl Fachärztin Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner, MAS, MSc – Vorstand Universitätsklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Landeskrankenhaus Salzburg Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg Für die Neurochirurgische Klinik des UniversitätsSpitals Zürich suchen wir per 1. September 2009 oder nach Vereinbarung eine/n Assistenzärztin/arzt für die Neuro-Intensivstation N.ö. Krankenhaus der Marktgemeinde Abtenau Ihre Hauptaufgaben Die Tätigkeit der Neurointensivstation beinhaltet schwerpunktmässig die Therapie von PatientInnen mit erhöhtem intrakraniellem Druck, mit Subarachnoidalblutungen, intra-cerebralen Blutungen sowie schweren ischämischen Schlaganfällen. Wir sind eine zukunftsorientierte Einrichtung und suchen für die selbständige Betreuung von geriatrischen PatientInnen (GQÄ/QNÆK Sie bringen mindestens 1 Jahr klinische Erfahrung in Intensivmedizin, Anästhesie, Neurochirurgie, Neurologie oder Innerer Medizin mit (Weiterbildungsziel Facharzt Intensivmedizin). eine/ einen aufsichtsführende/n Ärztin/Arzt für 20 Wochenstunden Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine Ausbildung in den allgemeinen Aspekten der Intensivmedizin wie auch im Spezialgebiet der Neurointensivmedizin. Diese Tätigkeit ist für Ihre Facharztausbilung in Intensivmedizin (Interdisziplinäre Intensivmedizin Kat. C) für 12 Monate anerkannt. Wir bieten eine flexible Zeiteinteilung, verantwortungsvolle und selbständige Tätigkeit in einem erfahrenen Team bei attraktiven Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Fr. Angela Kirchgatterer, Tel. 0664/4033008 Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau PD Dr. E. Keller, Ärztliche Leiterin Neuro-Intensivstation, Tel. +41 44 255 56 71, gerne zur Verfügung. Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte an das UniversitätsSpital Zürich, Neurochirurgische Klinik, Frau PD Dr. E. Keller, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an: N.ö. Krankenhaus Abtenau, Markt 25, 5441 Abtenau e-mail: kirchgatterer@swh.kh.abtenau.at 15 medizin Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg Weltweit meiste Erfahrung mit intraoperativer Radiotherapie des Mammakarzinoms Bestrahlung während der Operation – Zielgenaue und hochdosierte Strahlendosis A Univ.-Prof. Sedlmayer hatte anlässlich der 10-jährigen Anwendung des IORT Programms ein wissenschaftliches Symposium konzipiert. Einem Fachpublikum wurden bisherige klinische Erfahrungen am Beispiel des Mammakarzinomes und der HNO-Tumore präsentiert. Drei der international wichtigsten IORT Experten Felipe Calvo, Vincenzo Valentini und Frederik Wenz haben über Strahlenbiologie und den klinischen Einsatzgebietenten der IORT berichtet. Geschwulst, häufig bleiben jedoch mikroskopische Tumorreste im Gewebe zurück (im so genannten Tumorbett). Während eines tumorchirurgischen Eingriffs können diese Areale präzise dargestellt und einmalig mit einer hohen Dosis bestrahlt werden. Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer, Vorstand der Universitätsklinik für Radiotherapie und RadioOnkologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität erklärt das Verfahren: „Bei jedem brusterhaltenden Vorgehen muss im Anschluss an die konservative Chirurgie eine Bestrahlung von außen (externe Radiotherapie oder Teletherapie) mit Bestrahlungsdosen um die 50 Gy durchgeführt werden.“ In den meisten strahlentherapeutischen Institutionen wird darüber hinaus ein so genannter „Boost“ verabreicht, der eine kleinvolumige Ergänzungsbestrahlung des Tumorbettes darstellt. Die IORT mit Elektronen als vorweggenommener Boost vor der Ganzbrustbestrahlung wurde bereits 1998 in Salzburg in die therapeutische Routine eines Brustzentrums integriert und in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der UK für Spezielle Gynäkologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Christian Menzel) als Boostmethode der Wahl etabliert. Dabei kommt ein Linearbeschleuniger (Linac) in einem speziell ausgerüsteten Operationsraum, einem sogenannten dedicated unit, zum Einsatz. IORT mit Elektronen Weltweit führend Bei Tumoroperationen gelingt zwar meistens die Entfernung der sichtbaren Bislang wurden in Salzburg über 1600 Patientinnen mit dieser Methode be- m Salzburger Universitätsklinikum wird das Verfahren der IORT seit 10 Jahren in bewährter interdisziplinärer Zusammenarbeit mit fünf chirurgisch tätigen Universitätskliniken erfolgreich eingesetzt. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 224 Patienten und Patientinnen mit IORT behandelt. Neben dem Hauptschwerpunkt des Mammakarzinoms zählt die Behandlung von Tumoren im HNO-Bereich zu den häufigsten Einsatzmöglichkeiten, weiters die IORT des Rektum-, Magen- und Pankreaskarzinomes und der Weichteilsarkome. Die UK für Radiotherapie und Radio-Onkologie stellt die strahlentherapeutische Versorgung von Tumorpatienten im Bundesland Salzburg und der angrenzenden Regionen sicher. Das aktuelle Einzugsgebiet umfasst rund 800.000 Einwohner. 10 Jahre IORT in Salzburg 16 Fotos: SALK/Unterhauser SALZBURG. Die intraoperative Radiotherapie (IORT) ist die direkte Bestrahlung eines Tumors durch einen Linearbeschleuniger (LINAC) während der Operation. Der klinische Fokus liegt in Salzburg im Einsatz der IORT während der brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms. Bisher wurden über 1600 Patientinnen unter der Leitung von Univ.-Prof. Felix Sedlmayer intraoperativ bestrahlt – damit verfügt man in der Salzburger Radiotherapie und Radioonkologie weltweit über die meiste Erfahrung. Bei der Operation des Mammakarzinomes wird mit Hilfe eines Linearbeschleunigers der Firma Elekta das chirurgisch freigelegte Tumorbett mit einer hohen Einzeldosis bestrahlt. Dies führt einerseits zu geringeren Spätreaktionen und andererseits zu einer sehr hohen Tumorkontrollrate. handelt, was das weltweit größte Einzelkollektiv darstellt. Deshalb wurde die UK für Radiotherapie in Salzburg mit der Durchführung einer gepoolten europaweiten Analyse der Langzeitergebnisse solcherart behandelter Patientinnen betraut. Die Ergebnisse sprechen für sich: „Innerhalb der ersten 6 Jahre konnten wir hier in Salzburg eine lokale Tumorkontrolle von 99,4 % erreichen.“ erklärt Prof. Sedlmayer. „Damit hat sich die intraoperative Radiotherapie mit Elektronen gegenüber allen anderen Methoden als überlegen dargestellt“, betont Prof. Sedlmayer. Hohe Tumorkontrollrate und geringe Spätreaktionen In Ergänzung zur modernen Teletherapie ist die IORT damit eine ideale Methode zur lokalen Dosissteigerung, die gleichermaßen zu höheren lokalen Tumorkontrollraten beiträgt als auch zu geringeren Spätreaktionen am Normalgewebe führt. Die technische Durchführung erfolgt an einem Linearbeschleuniger der Firma Elekta mittels Elektronen. An den meisten Zentren ist medizin September 2009 Der Salzburger Arzt diese Methode durch den aufwändigen Patiententransfer vom Operationssaal in den Bestrahlungsraum kaum durchführbar geblieben. An der UK für Radiotherapie und Radioonkologie in Salzburg ist dieses Problem dahingehend gelöst worden, daß die IORT in einem speziell ausgerüsteten Operationsraum stattfinden kann, wodurch sich die Dauer der Operation nur unwesentlich verlängert. Früherkennung und intensive lokale Therapie Ohne lokale Tumorkontrolle kann keine definitive Heilung gelingen. Der wesentlichste Schlüssel zur Heilung von Mammakarzinomen bleibt die Früherkennung und die intensivierte lokale Therapie bei möglichst kleinen Tumoren. Die strahlenbiologische Forschung der letzten Jahre hat klar gezeigt, dass Mammakarzinome – anders als viele andere Tumoren – in erhöhtem Maße empfindlich auf hohe Einzeldosen sind. Das erklärt zum guten Teil die erstaunlich hohen Tumorkontrollraten nach intraoperativer Radiotherapie des Tumorbetts. Pionierstätte Salzburg Salzburg kann in dieser Therapie als Pionierstätte bezeichnet werden – bereits 1998 wurde das Prinzip der direkten Bestrahlung des Tumorbetts beim Mammakarzinom in der Routine aufgegriffen – noch vor dem EIO Mailand, dem in der Therapie von Brusttumoren international wohl renommiertestem Zen- trum, in dem mittlerweile ebenfalls in großem Umfang Studien zur IORT des Mammakarzinomes durchgeführt werden. Nach Salzburger Vorbild sind aktuell in Europa über 30 Institutionen in der intraoperativen Bestrahlung des Mammakarzinoms tätig. Mit 6 dieser Institutionen aus Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich wurde eine gemeinsame „gepoolte“ Analyse der Behandlungsergebnisse nach intraoperativer und nachfolgender Ganzbrustbestrahlung erfasst: Auf dem richtigen Weg Über 1.200 Patientinnen mit einer über 5jährigen Nachbeobachtungszeit werden in dieser Analyse nachverfolgt. Prof. Sedlmayer schildert die Ergebnisse: „Dabei zeigt sich, dass nach über 5 Jahren das Lokalrezidivrisiko, also das Risiko in der behandelten Brust wieder einen Tumor zu bekommen, lediglich bei 1,2% liegt – die international ‚üblichen’ Raten liegen bei rund 5%. Sämtliche anderen Institutionen, die IORT betreiben, konnten die Salzburger Erfahrungen mittlerweile ebenfalls nachvollziehen – ein mächtiger Beweis für die Richtigkeit des Wirkprinzipes!“ Diese Daten wurden mittlerweile mehrfach in internationalen medizinischen Top-Journalen publiziert, die neueste Auswertung wurde anlässlich dieses Symposiums von Dr. Gerd Fastner präsentiert. Der aktuellen Stellenwert Salzburgs in der internationalen Gesellschaft für intraoperative Radiotherapie (ISIORT) 17 in salzburg kann man auch an dem Umstand ermessen, dass der Vorstand der UK für Radiotherapie und Radio-Onkologie Felix Sedlmayer zum Präsidenten der ISIORT Europa gewählt wurde. Programmübersicht des Salzburger IORT Symposiums Zur Feier des 10-jährigen Jahrestages der Etablierung der IORT in Salzburg wurden die bisherigen klinischen Erfahrungen einem Fachpublikum primär am Bespiel des Mammakarzinomes, aber auch der HNO-Tumoren wurden präsentiert. Darüber konnten mittels LiveOP-Übertragung rund 120 Teilnehmer eine IORT am Beispiel des Mammakarzinomes mitverfolgen (Operateur: Univ.-Prof. Dr. Christian Menzel). Zusätzlich konnten weltweit anerkannte IORT-Experten für Grundsatzreferate über die Strahlenbiologie sowie weitere klinischen Einsatzgebiete der IORT gewonnen werden. Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer Tel. 0662/4482-3904 Fax: 0662 4482-887 E-mail: f.sedlmayer@salk.at Abteilung: Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie der PMU medizin Q Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg von Dr. Christian Windhofer und Prim. Dr. Alois Karlbauer D ie Schwere des Weichteiltraumas stellt einen häufig unterschätzten, prognostisch wichtigen Faktor bei schweren Extremitätenverletzungen dar. Gustilo unterteilte in einer 1025 Patienten umfassenden Studie den Weichteilschaden bei offenen Frakturen in Grad I bis III und fand eine damit einhergehende massive Verschlechterung des Outcome mit steigendem Grad des Weichteilschadens (Tabelle 1). Es fand sich zum Beispiel eine posttraumatische Osteitisrate von 2,5% bei I° offenen bis hin zu 44% bei III° offenen Frakturen. Kongruent verhält es sich mit den Pseudarthrosenbildungen und der Amputationsrate. Die Ursachen dieser Ergebnisse Die Bedeutung des Weichteiltraumas bei schweren Extremitätenverletzungen sind nicht nur in der häufig erheblichen Kontamination der Knochen- und Weichgewebe und der Frakturform sondern auch im erheblichen Ausmaß der Weichteilkontusion zu finden. Vor allem bei Hochenergietraumen geht diese Weichteilkompromitierung weit über das ursprünglich sichtbare Maß hinaus. Es kommt dabei nicht nur zu massiven lokalen Ödemen und Hämatomen sondern auch zu einer erheblichen Störung der Mikrozirkulation der Gewebe mit Mikrothrombosierungen. Doch nicht nur der Weichteilschaden per se beeinflusst das Heilungsergebnis offener Frakturen sondern auch die damit einherge- hende eingeschränkte periostale Durchblutung des betroffenen Knochens im Frakturbereich wodurch auch die hohen Osteitis- und Pseudarthrosenraten erklärbar sind. Das Langzeitergebnis nach III° offenen Frakturen wird zusätzlich noch erheblich durch Beteiligung anderer vitaler Strukturen (Gefäß- und Nervenverletzungen) beeinflusst. In unserem Haus werden pro Jahr durchschnittlich 55 offene Frakturen der langen Röhrenknochen der Extremitäten behandelt, wobei in ca. 70% der Fälle der Unterschenkel betroffen ist. Um der Bedeutung des Weichteilschadens in der Behandlung dieses Verletzungs- Tabelle 1: Klassifikation des Weichteilschadens offener Frakturen nach Gustilo und Anderson Klassifikation der offenen Frakturen nach Gustilo und Anderson Abb. 1: 16-jähriger Patient mit drittgradig offener Unterschenkelfraktur, Nach Osteosynthese mit Fixateur interne Defektdeckung mit einem freien Musculus gracilis Lappen. Ergebnis acht Monate nach Trauma. Grad 1 Hautwunde <1cm, nicht verschmutzt, Durchspießung von innen, minimale Muskelkontusion, einfache Quer- oder kurze Schrägfraktur Grad 2 Wunde > 1cm, ausgedehnter Weichteilschaden mit Lappenbildung oder Decollement, mittelgradige Muskelquetschung, einfache Queroder kurze Schrägfraktur mit kleiner Trümmerzone Grad 3 Ausgedehnter Weichteilschaden mit Zerstörung von Haut, Muskel und neurovaskulären Strukturen, Hochrasanztrauma mit schweren Gewebsquetschungen 3A: Ausgedehnte Weichteilwunden mit noch adäquater Knochendeckung, Stück-, Schussfrakturen. 3B: Ausgedehnter Weichteilschaden mit Deperiostierung und freiliegendem Knochen, massive Kontamination. 3C: Rekonstruktionspflichtige Gefäßverletzung. Abb. 2: 42-jähriger Patient nach Motorradunfall- Polytrauma, drittgradig offene Unterschenkelfraktur, Weichteilschaden Fußrücken. Osteosynthese mit Fixateur externe, Defektdeckung mit Musculus soleus am Unterschenkel u. freiem Lateral arm flap am Fußrücken. Ergebnis 12 Monate nach Trauma. 18 medizin September 2009 Der Salzburger Arzt in salzburg Abb. 3: 16-jähriger Patient nach Mountainbikeunfall, fehlende Durchblutung an der Großzehe und drittgradig offene Mittelfußfraktur. Akute Revascularisation der Großzehe mit Veneinterponat, Defekdeckung am Fußrücken zwei Tage nach Trauma mit einem Thorakodorsalis- Perforatorlappen. Ergebnis acht Monate nach Trauma. musters Rechnung zu tragen erfolgt bei uns bereits in der Akutphase der Versorgung die interdisziplinäre Therapieplanung durch Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie. Von großer Bedeutung scheint uns die dem Schweregrad der Verletzung angepasste akute Osteosynthese, häufig durch Fixateur externe oder mittels minimal invasiv eingebrachter winkelstabiler Platte („Fixateur interne“). Weiters wird im ersten Eingriff die Rekonstruktion verletzter Gefäße, sowie ein ausgedehntes Debridement avitaler Gewebe durchgeführt. Bei beginnendem oder manifestem Compartmentsyndrom erfolgt die akute Faszienspaltung, bei unklarem Befund der Beginn der Compartmentdruckmessung. Abhängig von der Verletzungsschwere werden nach Stabilisierung der Vitalparameter in den folgenden Tagen sogenannte „second look“ Operationen durchgeführt. Sie dienen dem weiteren Debridement und der Planung der definitiven Weichteilrekonstruktion. Die Defektdeckung sollte in der Frühphase der Behandlung, also innerhalb von drei bis fünf Tagen nach dem Trauma erfolgen wobei freien Gewebetransfers gegenüber lokalen Lappenplastiken der Vorzug zu geben ist. (Abb. 1–3) Die frühe Weichteildeckung bringt nicht nur die genannten Vorteile bezüglich des funktionellen Ergebnisses der verletzten Abb. 4: 52-jähriger Patient mit posttraumatischer Osteomyelitis am Unterschenkel, nach Debridement Einlage von Antibiotikaketten, insuffiziente Infektsanierung, daher Ausgedehtnes Debridement, Entfernung der Platte und Schrauben und Einlage einer Palacosplombe für 8 Wochen, Keimspezifische Antibiose. Rekonstruktion des Knochen- Weichteildefektes mit einem freien Beckenkammlappen. Ergebnis sechs Monate nach Rekonstruktion, eine Ausdünnung des Weichteillappens wird vom Patienten derzeit nicht gewünscht. Extremität sondern auch eine Verbesserung des Allgemeinzustandes des Verletzten durch Verminderung der systemischen Infekt Reaktion (SIRS). Große Bedeutung hat in dieser ersten Behandlungsphase eine moderne Intensivmedizin, welche derartige Behandlungsalgorithmen erst ermöglicht. Neben dieser interdisziplinären Behandlung schwerer Extremitätentraumen werden in unserem Haus ebenso Patien- ten mit Spätfolgen nach Frakturen in Form von Pseudarthrosenbildung oder posttraumatischer Osteitis mit freien Knochen- und Weichteiltransfers versorgt. Auch hier ist das interdisziplinäre Behandlungskonzept von großer Bedeutung für das Ergebnis. Wichtig ist nicht nur eine suffiziente Osteosynthese, sondern auch ein ausgedehntes Debridement aller avitalen oder infizierten Gewebsabschnitte mit anschließender, Abbildung 5: 72-jähriger Patient nach Holzspaltverletzung. Rekonstruktion des Daumens durch Pollicisation des Zeigefingers und Weichteilrekonstruktion mit einem reversed Radialis Lappen. 19 medizin Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg Abb. 7: 31jähriger Mann, infiz. Nekrose nach Verplattung einer UA-Fraktur vor 6 Monaten, Resektion, Defektsanierung mit osteomyokutanem freien Lappen (LAF) 20 dem Defekt entsprechender Rekonstruktion mit unterschiedlichen Lappenplastiken. (Abb. 4) Nach komplexen Handverletzungen ist in manchen Fällen eine Replantation von für die Handfunktion entscheidender Finger nicht mehr möglich oder trotz mehrmaliger Versuche fehlgeschlagen. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit der Rekonstruktion durch Pollizisation von Langfingern oder durch freie Zehentransfers um eine ausreichende Handfunktion wieder zu erlangen. (Abb. 5,6) Im Zuge ausgedehnter Weichteilverletzungen, vor allem an der oberen Extremität kommt es auch manchmal zu irreversiblen Muskel- oder Nervenschädigungen, welche trotz adäquater Revision z. B. am Plexus oder peripherer Nerven nicht wiederhergestellt werden können. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit der Transferierung neurovaskulärer Mus- medizin September 2009 Der Salzburger Arzt in salzburg kellappen oder der Anwendung von Muskelersatzoperationen. Bei all den genannten Verletzungsmustern ist neben der adäquaten chirurgischen ebenso eine intensive physio- und ergotherapeutischen Behandlung bereits in der Frühphase von großer Bedeutung. Diese werden auch bis zur Transferierung des Patienten in ein entsprechendes Rehabilitationszentrum in unserem Haus durchgeführt. Wir hoffen Ihnen hiermit einen Überblick über das interdisziplinäre Behandlungskonzept schwerer Extremitätentraumen in unserem Haus gegeben zu haben. Die Autoren: Dr. Christian Windhofer, FA für Plastische, Ästhetische- und Wiederherstellungschirurgie Prim. Dr. Alois Karlbauer Abb. 6: 18-jähriger Patient nach Explosionsverletzung der rechten Hand. Nach notfallmäßiger Versorgung Defektdeckung der radialseitigen Hand mittels gestieltem Leistenlappen. Rekonstruktion des Daumens und des Mittelfingers in einem zweiten Schritt mittels beider zweiter Zehen, früh-postoperatives Ergebnis. In den nächsten Ausgaben lesen Sie weiters über: Wirbelsäulenverletzungen Komplexe Beckenverletzungen Stoßwellentherapie bei verzögerter Knochenbruchheilung (Schwarz) Handchirurgie 21 medizin Erstes Kinderzentrum in Österreich ist zertifiziert in der Schmerztherapie SALZBURG. Das Kinderzentrum am Salzburger Universitätsklinikum hat die Certkom-Zertifizierung durch painCert, der Gesellschaft für schmerztherapeutische Zertifizierung in Bochum erfolgreich bestanden. Als erstes Kinderzentrum in Österreich erfüllt das interdisziplinäre Schmerzmanagement am SALK Kinderzentrum mit der UK für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive dem Sonderauftrag für Neonatologie, der UK für Kinder- und Jugendchirurgie, sowie die im Kinderzentrum tätigen Mitarbeiter der UK für physikalische Medizin und der UK für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin des „Certkom – Qualifizierte Schmerztherapie“-Programmes. Eine gute Schmerztherapie steigert nicht nur den Komfort des Patienten. Sie trägt auch dazu bei Komplikationen zu reduzieren, die Rekonvaleszenz zu beschleunigen, das Risiko der Entwicklung chronischer Schmerzen zu begrenzen und Kosten zu minimieren. D Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg as Recht jedes Patienten auf eine bestmögliche Schmerztherapie ist bereits in der Patientencharta verankert. „Jede Krankheit beeinträchtigt die Lebensqualität. Wenn damit auch noch starke Schmerzen verbunden sind, sinkt diese Qualität noch weiter. Ich freue mich deshalb außerordentlich über die Certkom-Zertifizierung des Schmerzmanagements am SALK Kinderzentrum. Das SALK-Kinderzentrum hat es in Österreich als erstes Kinderzentrum geschafft, diese hoch qualitative Zertifizierung durch die Europäische painCert Gesellschaft zu erhalten“, betont Landesrätin und Gesundheitsreferentin Erika Scharer. Da die hohen Standards und die wissenschaftlich fundierte Behandlung den kleinen Patienten im SALK-Kinderzentrum eine deutliche Besserung garantieren und im Spital zusätzliche positive Kostenwirkungen zu erwarten sind, sieht Qualifizierte Schmerztherapie am SALK Kinderzentrum Zertifizierungs-Projektleiterin und Leiterin der Kinderanästhesie Dr. Sigrid Ofner, der kleine Dominik Strasser, DGKS Kinderschwester Edith Nerath von der UK f. Kinderchirurgie und Birgit Strasser, die Mutter des kleinen Dominik. Dominik Strasser zeigt auf dem Schmerzschieber wie es ihm geht. Das Kinderzentrum am Salzburger Universitätsklinikum hat die Certkom-Zertifizierung durch painCert, der Gesellschaft für schmerztherapeutische Zertifizierung in Bochum erfolgreich bestanden. Als erstes Kinderzentrum in Österreich erfüllt das interdisziplinäre Schmerzmanagement am SALK Kinderzentrum mit der UK für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive dem Sonderauftrag für Neonatologie, der UK für Kinder- und Jugendchirurgie, sowie die im Kinderzentrum tätigen Mitarbeiter der UK für physikalische Medizin und der UK für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin des „Certkom – Qualifizierte Schmerztherapie“-Programmes. Salzburgs Gesundheitsreferentin einen „echten Doppelnutzen“ durch das Projekt. Scharer dankte allen ProjektmitarbeiterInnen für die hervorragende Leistung. Einheitliche Standards zur optimalen Versorgung Die medizinische und pflegerische Schmerztherapie sind ein elementarer Bestandteil der Behandlung der kleinen Patienten im Kinderzentrum des LKH Salzburg – vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen. Im Zuge des Projekts wurden in intensiver interdisziplinärer Projektarbeit die Anwendung und die Dokumentation vereinheitlicht und standardisiert. Das Projektteam hat es dadurch geschafft, das Thema Schmerz anzusprechen und die MitarbeiterInnen für den Schmerz der kleinsten PatientInnen zu sensibilisieren. Therapiemöglichkeiten für Kinder- und Jugendliche 22 können nun besser ausgeschöpft werden und es gelingt die Angehörigen besser zu informieren. „Wir beginnen viel früher mit einer gezielten Schmerztherapie und reagieren nicht erst auf Schmerzäußerungen“, freut sich Projektleiterin und Leiterin der Kinderanästhesie OÄ Dr. Sigrid Ofner über die erfolgreiche Projektumsetzung. Schmerzempfinden ist individuell Ein erster Schwerpunkt des Projektes war „das Bewusst machen“ des Themas „Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen“ bei sämtlichen Mitarbeitern des Kinderzentrums. Ein Werkzeug dafür ist die obligate Schmerzanamnese bei jedem Patienten und die Standardisierung der Schmerzmessung. Es wurden altersgerechte Scoringsysteme (KUSS, VAS und Smiley-Skala) eingeführt, die im stationären und im ambulanten Bereich medizin September 2009 Der Salzburger Arzt verwendet werden. Das Ergebnis des Scorings wird einheitlich in Patientenunterlagen dokumentiert. Praktische klinische Erfahrungen Kinderonkologin Oberärztin Dr. Regina Jones erklärt das zertifizierte Schmerztherapieschema für das Kinderzentrum: „Ein wichtiger Schwerpunkt war die Erstellung eines einheitlichen und praktikablen Schmerztherapieschemas in Anlehnung an das WHO-Stufenschema für das gesamte Kinderzentrum. Hier musste zwischen der akuten traumatologischen, der peri- und postoperativen Schmerztherapie, der Analgosedierung im stationären Bereich für kleinere Interventionen und der Schmerztherapie beim chronisch kranken Kind (z.B. onkologischer Patient, Palliativpatient) unterschieden werden. In diese Richtlinien flossen bisherige praktische Erfahrung in der Betreuung dieser Patienten, nicht zuletzt auch aus der Heimbetreuung onkologischer Palliativpatienten und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Schmerztherapie ein.“ Auch die nicht medikamentöse Schmerztherapie war ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzeptes. Die entsprechenden Standards und Richtlinien wurden von Mitarbeitern der Pflege erarbeitet. Fortbildungsveranstaltungen für MitarbeiterInnen Sämtliche erarbeiteten diagnostischen und therapeutischen Richtlinien und Standards wurden dann in mehreren Fortbildungsveranstaltungen an alle Mitarbeiter des Kinderzentrums weitergegeben. Ein vom Projektteam eigens entwickeltes Handbuch für alle MitarbeiterInnen ist zusätzlich über das Intranet zugänglich. Kurz vor der Zertifizierung selbst bestand noch die Möglichkeit, das eigene Wissen in einem Online-Quiz zu überprüfen. Auch das Interesse daran war sehr groß und zeigte die starke Motivation sämtlicher Mitarbeiter in diesem Bereich. Zusammen mit der Fortbildungsakademie der SALK wurde ein Fortbildungsprogramm erarbeitet, das sowohl aus Basiskursen (Schmerzanamnese, Schmerzmessung und Schmerztherapie), die in 2-jährlichen Abständen für alle Mitarbeiter des Kinderzentrums obligat sind, als auch aus weiterführenden Fortbildungen besteht. In diesen werden entweder von Projektmitgliedern oder auch von Kollegen aus anderen Zentren neueste Erkenntnisse in der Schmerztherapie vermittelt. Großartige Leistung des Certkom Zertifizierungs-Projektteams Nur gemeinsam war dieses Ziel zu schaffen. Denn letztendlich wurde das Kinderzentrum beim Audit als Gesamtteam beurteilt. „Das zertifizierte Schmerzprojekt an einem Kinderzentrum ist nicht nur in Österreich einzigartig, sondern auch das erste Mal in Europa realisiert. Es zeigt damit deutlich die Bestrebungen des Kinderzentrums in Salzburg in Patientenorientierung und exzellente standardisierter Medizin auf universitärem Niveau. „Unser Erfolg lag damit in den Händen jeder einzelnen Mitarbeiterin bzw. jedes einzelnen Mitarbeiters,“ betonen die Primarii Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Univ.-Prof. Dr. Günther Schimpl und Prim. Dr. Josef Rücker und danken damit den MitarbeiterInnen des Projektteams und dessen Projektleiterinnen OÄ Dr. Sigrid Ofner und Mag. Gabriela Neumaier (Projektteam: DGKS Susanne Aigner, DGKS Marianne Berger, DGKP Johann Binter, DGKS Gudrun Deisenhammer, Priv. Doz. Dr. Waltraud Eder, DGKS Evelin Gamsjäger, DGKS Monika Holzhacker, Dr. Ulrike Girardi, Dr. Regina Jones, DGKS Evelyn Kollnig, Mag. Gabriela Neumaier, DGKS Isabella Nguyen, Dr. Christof Weisser, DGKS Maria Wurzer-Trasischker). OÄ Dr. Sigrid Ofner, UK für Anästhesie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin, Leiterin der Kinderanästhesie 23 in salzburg In 3 Jahren Rezertifizierung Damit auch in drei Jahren die Rezertifizierung genau so bravourös gemeistert werden kann, wird nach Projektabschluss das Projektteam unter der Leitung von Oberärztin Dr. Sigrid Ofner regelmäßig tagen, um die Schmerztherapie im Kinderzentrum zu gewährleisten und weiter voran zu treiben. SALK ist schon seit Herbst 2008 „Schmerzarmes Krankenhaus“ Bereits seit Herbst letzten Jahres sorgte das Projekt „Schmerzarmes Krankenhaus“ und die Einführung eines Schmerzmanagements in den gesamten SALK dafür, dass stationäre als auch ambulante PatientInnen eine umfassende Betreuung in Sachen Schmerzgeschehen standardisiert erhalten. Univ.-Doz. Dr. Doris Mack ist Auftraggeberin des Projektes mit dessen Leitung sie OÄ Dr. Helga Maria Schuckall, MSc, MBA damals betraute. Mack erklärt dazu: „Schaut man sich die Literatur zum Thema ‚schmerzfreies Krankenhaus‘ genauer an, merkt man, dass der Anspruch meist größer ist, als die tatsächlichen Ergebnisse.“ Schmerz sei schwer zu fassen und Schmerz ist das, was der Patient angibt, was er als Schmerz definiert. „Mit der Umsetzung des Projektes ‚Schmerzarmes Krankenhaus’ erfüllen wir die Erfordernisse der Patientencharta“, sagt Mack und betont abschließend: „Mit der Certkom Zertifizierung am SALK Kinderzentrum sind wir für unser Haus um einen entscheidenden Schritt weitergekommen.“ Primar Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, UK für Kinder- und Jugendheilkunde Primar Univ.-Prof. Dr. Günther Schimpl, UK für Kinder- und Jugendchirurgie ter Der Salzburger Arzt September 2009 min EHRENSCHUTZ MR Prim. Dr. Walter Dorner Präsident der Österreichischen Ärztekammer Dr. Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg 10.40–11.00 11.00–11.30 Kaffeepause M. Aigner 11.30–12.00 G. Schüßler WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG UND ORGANISATION MR Prim. Dr. Wilfried Leeb, Dr. Albert Wörtl, Priv.-Doz. Dr. Sandra Whitworth 12.00–12.30 R. Fartacek TAGUNGSORT Ärztekammer für Salzburg, 5020 Salzburg, Bergstraße 14, Veranstaltungssaal 12.30–13.30 13.30–14.00 FEES Die Teilnehmer sind zu dieser Jubiläumsveranstaltung von Vorstand und Psy-Referat der Ärztekammer für Salzburg herzlichst eingeladen. 14.00–14.30 14.30–15.00 FORTBILDUNGSANERKENNUNG Es werden 8 DFP-Punkte anerkannt. WISSENSCHAFTLICHE FESTVERANSTALTUNG Sa. 10. Okt. Referent Thema 09.00–09.15 K. Forstner Eröffnung 09.15–09.40 W. Leeb Einführung zur Gründung und zu den Aufgaben des PsyReferates 09.40–10.15 B. Maier Philosophische Grundlagen und medizinethische Wirkung der Psy-Diplom-Ausbildung 10.15–10.40 B. Brettenthaler Geschichte und Entwicklung der Psy-Referate in Österreich Der Einfluss der Psy-Diplome auf das neue Medizinstudium und Auswirkungen für die Psy-Diplom-Richtlinien Die Psy-Diplome als Wegbereiter für den Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Aufgaben der Psy-Diplome in der Suicidprävention Gemeinsames Mittagsbuffet E. Walter Die Kooperation zwischen Psychosomatik-Klinik und Psy-Diplominhabern H. P. Edlhaimb Evaluationsforschung der Psy-Diplom-Ausbildung J. Strauß Das Psy-Diplom als Beitrag zur Qualitätssicherung in der Ärzteausbildung (ÄAO 2006 – Tiroler Modell) 15.00–15.30 Kaffeepause 15.30–16.00 W. Aichhorn Forschung im Bereich der Psychotherapeutischen Medizin am Beispiel des Sonderauftrages für Stationäre Psychotherapie Salzburg Braucht in Zukunft die biopsychosoziale Medizin eine eigene Fachgesellschaft? Abschlussplenum 16.00–16.30 A. Remmel 16.30–17.00 ANMELDUNG UND INFORMATION Angela Schwaighofer Telefon: 0043/662/87 13 27-117, Fax: 0043/662/87 13 27-10, Mail: schwaighofer@aeksbg.at Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Anmeldung bis 1. Oktober 2009. 24 Der Salzburger Arzt M i t t e i l u n g e n d e r Ä r z t e k a m m e r f ü r S a l z b u r g S o n d e r d r u c k Salzburger Ärzte mit ÖÄK-Psy-Diplomen Liste geordnet nach niedergelassenen Ärzten, angestellten Ärzten, Wohnsitzärzten und Balintgruppenleitern (alphabetisch und/oder politischem Bezirk) (Stand August 2009) Legende: am pn np ki = = = = uro = int = frg = ne = aug = MKG = rad = anä = Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde psyia nmia frgia ppt Facharzt für Urologie Facharzt für Innere Medizin Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Facharzt für Neurologie Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Facharzt für Radiologie Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin psy der kjp 25 = = = = Psychiatrie in Ausbildung Nuklearmedizin in Ausbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Ausbildung Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin = Facharzt für Psychiatrie = Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten = Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie ÖÄK-Diplom Psy 1 = Psychosoziale Medizin ÖÄK-Diplom Psy 2 = Psychosomatische Medizin ÖÄK-Diplom Psy 3 = Psychotherapeutische Medizin psy diplome niedergelassene Ärzte Titel Familienname Vorname Fach Strasse Plz Ort Telefon ÖÄK-PSYDiplome 1 2 3 Salzburg-Stadt Dr. AKMANLAR-HIRSCHER Gerlinde frg Bayernstraße 18 5020 Salzburg Dr. Dr. Dr. MR Dr. Dr. Dr. Dr. BERNHART BREITFUSS BSTEH DANNER DASCHIL DASCHIL DERLER Klaus Andrea Christian H. Christoph Johannes Johannes Ulrike am pn, ppt np uro am am pn, ppt Faistauergasse 23 Linzer Gasse 55 Joh.-Wolf-Str 16A Peregrinstr 11 Samstr 30/30 Gällegasse 11a Mölckhofgasse 6 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/430440 Fax. 0662-430440-4 HP: www.akhi.at 0662/629630 0662/874488 0662/840797 0662/829400 0662/661794 0662/661794 0662/833025 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Dr. DICK Gunther am Schwarzstraße 43 5020 Salzburg 0662/875237 x x Dr. FEICHTINGER Michael pn, ppt Wolf Dietrich-Str 10/1 5020 Salzburg 0662/875967 x x x MSc Dr. FELDINGER Franziska pn Mertenstraße 13 5020 Salzburg 0664/1816632 x x x MSc Dr. Dr. Dr. Prim. Univ.-Doz.Dr. Dr. FETTWEIS FIEBIGER FUSSENEGGER GERETSEGGER GREIL Raimund Manfred Elisabeth Christian Monika np der am pn, ppt am Franz-Josef-Str 33 Wolf-Dietrich-Straße 19 Franz-Josef-Str. 33/1/13 General-Arnold-Str. 6/1 Mühldorfgasse 24A 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/875313-15 0662/876960 0699/11821369 0664/3809706 0662/423311 x x x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. GREIL-SOYKA GROSS GRUBER GRUBER GRÜNWALD Marianne Christian Barbara Christian Roswitha am ki, am am int am Ignaz Harrer-Str 8 Bayernstraße 1 Sebastian-Stief-Gasse 3 Mirabellplatz 6/II Nesselthalergasse 36 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/437233 0662/431749 0662/844204 0662/847760 0662/625849 x x x x x x x x x x Dr. Dr. GUGGENBICHLER HABERL Wilhelm Franz am pn,ppt Sparkassenstraße 6/13 Franz-Josef-Kai 33 5020 5020 Salzburg Salzburg 0664/1267217 0662/887877 x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. HOFBAUER-LINORTNER HOFMANN HOLFELD-WEITLOF HOPFERWIESER Christine Nikolaus Gabriele Herbert am anä, am am am Sterneckstraße 59/St.1 Waldburgergasse 61 Auerspergstraße 2 Wolf-Dietrich-Straße 2 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/873280 0664/5424334 0664/2027029 0662/872755 x x x x x x x x Dr. MR Dr. Dr. Dr. Dr. HUBER JAKOB JANUSCHEWSKY-KNOLL KEIL-KURI KIRCHNER Johann Marianne Eva Maria Eva Bodo am pn, ppt np int int, am Ignaz Harrer-Straße 54 Johann-Wolf-Straße 10 A Nonntaler Hauptstr 55 Schrannengasse 2/3/Top 53 Göllstraße 9 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x x x x x x x x x KIRCHNER Bodo int, am Sinnhubstraße 2 5020 Salzburg x x x Dr. KLAFFENBÖCK Peter am Auerspergstraße 12 5020 Salzburg 0662/439417 0662/849841 0662/820789 0662/879798 Fax u. Anrufbeantworter: 0662/824710 Fax u. Anrufbeantworter: 0662/824710 0662/878483 Dr. x x x Dr. Dr. Dr. KOHLER KOPIC KRAUTGASSER-GASPEROTTI Maria Eva Alexandra am am am Schrannengasse 11 Judengasse 9 Nonntaler Hauptstraße 56A 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg 0662/877602 0664/1233900 06246/74285 x x x x x x x MR Dr. Dr. LANG Helmut Marianne am am Münzgasse 2 Griesgasse 4/Top 1 5020 5020 Salzburg Salzburg 0662/841447 0662/840487 x x LATZELSPERGER-RETTENWENDER Univ.-Doz. DDr. MAIER Barbara am, frg Nonntaler Hauptstraße 58 5020 Salzburg x x Dr. Dr. Dr. MARSCHALL MAYR MEUSBURGER Astrid Rosemarie Christian Römergasse 12 Mölckhofgasse 6 Linzer Gasse 55/1 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. NEUBACHER-KÜRSTEN NITSCH OEDL-KLETTER PASSER PAULUS PICHLER PLEWKA Ute Susanne Elisabeth Helge Alexandra Gerhard Eva-Maria am ppt, kjp pn, ppt, am am aug, am am am am pn am 0664/3533202, 0662/4482/2581 0662/844223 0664/2461938 0662/878611 Augustinergasse 9a Eberhard- Fuggerstraße 2a Thumegger Straße 34 A Wiesbauerstraße 15 Haydnstraße 22 26 Gärtnerstraße 22 Gabelsbergerstr 20/15 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0699/11121322 0662/641212 0662/822682 0662/833417 0662/876332 0699/10055605 0662/885688 x x x x x x x x x x x x x x x psy Zusatzausbildung Schwerpunkt diplome Institution IB CLC- Still- und Laktationsberaterin Katathyme imaginat. Psychotherapie Systemische Familientherapie NLP, EMDR-Eye Movement Dissociation an Reprocesseing, Bioenergetik Systemische Familientherapie Krisenintervention bei Lebenskrisen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen Kinder- u. Jugendliche, Biofeedback und Entspannungstrai- Kinderchirurgie LKH ning, Paar und Sexualtherapie allgemeine Psychiatrie, Depression, Burnourt, NLP system. Familientherapie/Einzeltherapie; Suchttherapie Alkohol- u. Drogen/Psychotherapie in spanisch PVA eingetragener Psychotherapeut Integrative Gestalttherapie, Integrative Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapie, Psychotherapeutin Depression, Panikstörungen Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 1, Sbg. Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Angst- und Panikstörung, posttraumatisch Belastungsstörung, Kinder-u. Jugendlichenpsychotherapie, Eltern- u. Familienberatung, Schulkrisen Einzel-, Paar- Gruppentherapie, Supervision Institut f. Heilpädagogik Katathyme imaginat. Psychotherapie Psychosomat. Erkrankungen, Erschöpfungszustände, Depressionen, onkolog.Patienten Psychiatrische Behandlung, Konsiliarpsychiatrie, Privatgutachten Emco-Klinik Emco-Privatklinik, Bad Dürrnberg Pro mente Sbg, Lebenshilfe Sonderkrankenhaus für alkoholkranke Männer, Ignaz-Harrerstraße 90; Haus Michael, Reha-Einrichtung f. psych.kranke Jugendliche in Weißbach/Lofer Rainerkaserne Psychoanalyse Katathyme imaginat. Psychotherapie Psychoanalyse (SAP), Coaching u. Supervision (ÖAGG, ÖVS) Psychoanalyse (SAP), Coaching u. Supervision (ÖAGG, ÖVS) Bioenergetische Analyse, analytische körperorientierte Psychotherapie Stress, Burnout, Work-Life-Balance, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosomatik, Balint-Gruppen Stress, Burnout, Work-Life-Balance, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosomatik, Balint-Gruppen UKH Salzburg, F. Rehrl-Platz 5 UKH Salzburg, F. Rehrl-Platz 5 Aidshilfe Klientenzentrierte Psychotherapie, Gerontopsychotherapie, Psychoonkologie Klientenzentrierte Psychotherapie, Gesprächstherapie nach Psychsosomatische Erkrankungen, Psychoonkologie, Rogas Depressionen, Traumarbeit, Entspannungsmethoden i.A. PSY 3 - Psychodrama Präsidentin der Österr. Ges. für Psychosomatik in Gynäkologie u. Geburtshilfe Psychotherapeutin Univ.Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe PMU/ SALK Konzentrierte Bewegungstherapie Psychoanalyse psychoanalyt. Psychotherapie Privatklinik Wehrle Systemische Therapie Depression, Angststörungen, Krisen Familienberatungsstelle Schwarzstraße 27 psy diplome niedergelassene Ärzte 1 x ÖÄK-PSYDiplome 2 3 x x x x x x x x Titel HR Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Familienname POSTUVANSCHITZ PROFANTER PUTTINGER RADLINGER RAFFER RIEDL Vorname Ulf Waltraud Rudolf Wolfgang Edith Beate Fach np np ki am ne frg Strasse Faberstraße 28 Auerspergstraße 12 Bucklreuthstraße 9/5 Müllner Hauptstraße 33 Franz-Josef-Straße 33/1/13 Innsbrucker Bundesstr 47 a Plz 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Ort Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Telefon 0662/875590 0662/873734 0699/11508539 0662/432444 0662/875313 0662/825550 x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. ROHN ROSCHGER SCHÖLLER SCHWANINGER SCRINZI SEIRINGER Tanja Michael Christian Margarethe Ulfrit Wolfgang am am am am uro am Stauffenstraße 9 A Schwedenstraße 4 Hofhaymer Allee 17 Plainstraße 19 Auerspergstr 43 Julius-Haagn-Straße 15 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0650/4023114 0662/834045 0662/820327 0662/882260 0662/882926 0662/459185 x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Univ.-Prof. Dr. Dr. SONNLEITNER STELZIG STÖGER STUPPAECK ULRICH Kurt Renate Renate Christoph Wolfgang pn pn, ppt pn,ppt pn,ppt am Waagplatz 1/IV.Stock Paris-Lodron-Straße 17/22 Haydnstraße 22/2/5 Augustinergasse 9A Sig.-Haffner-Gasse 12/3/4 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/840568 0676/5469770 0662/875438 0664/1612056 0662/843151 x x x x x x x x x x x x x Dr. Dr. Priv.-Doz.Dr. Dr. Dr. Mag.Dr. VITAL WEISS WHITWORTH WICKENHAUSER WIELANDNER WÖRTL Franz Georg Alexandra Claudia Elisabeth Albert pn, ppt ki, kjp pn am pn psy, ppt Ulrich-Schreier-Straße 17/5.St. Ginzkeyplatz 10 Augustinergasse 9a Sterneckstraße 59 Hübnergasse 4 Stelzhamerstraße 2/17 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg 0662/848898 0676/3410360 0664/3342388 0664/4532851 0662/842355 0662/879818 x x x x x x x x x x x x x x x Dr. FINDER Hans am Eichstraße 33 5023 Salzburg 0662/457383 Dr. JONAS Dominik Maria Schwarzenbergpromenade 33 A 5026 Salzburg 0676/5615051 x x x Dr. KATHOLNIGG Susanne ne, ppt, psy am Traunstraße 10 5026 Salzburg 0662/640977 x x x Dr. SEELEITNER Josef am Waldburgergasse 19 5026 Salzburg 0662/624117 x x x x x x x x x x x x x x a.woertl@psychiatriepraxis.at x Salzburg-Umgebung (Flachgau) Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. HERMANN LASSNER SPRINZ BLIEM RABL-RÖSSLHUBER SCHULLER-GÖTZBURG EISL-DÜRNBERGER NOVAK Ingrid Manuela Johann Ernst Elisabeth Gertraud Brigitta Helmut pn am am am am pn,ppt am np, am Grenzstraße 31/2 Feilbachstraße 1 Hauptstraße 34 Furtmühlstraße 2 Dorfstraße 39 Gangsteig 5 Siedlungsstraße 8c Salzburger Straße 56 5072 5072 5082 5101 5101 5101 5110 5110 Siezenheim Siezenheim Grödig Bergheim Bergheim Bergheim Oberndorf Oberndorf 0662/856956 0662/840895 06246/72270 0662/459930 0662/457170 0676/9222114 0664/9260774 06272/20080 x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. WEIHS WEIHS WINTER BRETTENTHALER KIRCHLECHNER Patrick Patrick Maria Reiner Marion pn,ppt pn,ppt ki,kjp am am Hoher-Göll-Straße 12 Kirchplatz 5 Uferstraße 22 Untergrubstraße 3 Reitlweg 24 5110 5110 5110 5161 5161 Oberndorf Oberndorf Oberndorf Elixhausen Elixhausen 06272/5222 06272/5222 06272/4556 0662/480427 0662/480468 x x x x Dr. BLIEM Annette am Salzburger Straße 23 5163 Mattsee 06217/20200 Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. MR Dr. Dr. GRIEBNITZ LANGER DANNER SCHMIED SCHULLER-GÖTZBURG WENINGER CONNERT GREINER Ernst Karl-Heinz H. Christoph Reinhard Gertraud Karin Peter Klaus Sibylle np am uro ki pn,ppt pn,ppt am am Salzburgerstraße 44 Hauptstraße 21 Salzburger Str. 5 Schönauerhofstraße 3 Salzburger Straße 7 Salzburger Straße 7 Hochwiesenstraße 13 Hochwiesenstraße 13 5163 5201 5202 5202 5202 5202 5203 5203 Mattsee Seekirchen Neumarkt Neumarkt Neumarkt Neumarkt Köstendorf Köstendorf Dr. Dr. Dr. Dr. BARGEHR KOWATSCH GREINERX KOWATSCH Benno Peter Sibylle Peter am am am am Marktplatz 10 Dorfstraße 39 Winkl 80 Salzburger Straße 4 5303 5330 5340 5340 Sven Hajo Roland Anita ne am am am Raitenaustraße 4/II 28 Kleizergasse 2 Bahnhofstraße 4 Dorrekstraße 2 5400 5400 5400 5400 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Thalgau Fuschl St. Gilgen St. Gilgen 06217/7323 06212/2327 06216/6050 06216/20010 06216/20210 06216/20331 06216/5254 06216/5254 0664/1114957 06235/7388 06226/8680 06227/7391 06227/2307 x x x x x x x x Hallein Hallein Hallein Hallein 06245/84496 06245/83308 06245/80325 06245/78665 x x x x Tennengau Dr. Dr. Dr. Dr. HUBER KLINGLER MAYR MEMMER x x x x x x x psy diplome Zusatzausbildung Schwerpunkt Institution AT, Psychoanalyse analyt. Orientierte GT, Depression, Alkohol SKH f. Alkoholkranke, 5020 Landeskrankenhaus-Klinische Genetik (Genetische Beratungen) Klinische Hypnose, Balintgruppenleiterin ÖBG Psychodrama, Psychosomatik in Gyn u. Geburtshilfe, Psychoonkologie Ängste, Depressionen, Burn-out, Psychosen Sucht-Erkrankungen System. Familientherapie Aktion Leben, Aidshilfe Klientenzentrierte Psychotherapie, Weiterbildung in Focusing Psychodrama Transaktionsanalytische Psychotherapie Verhaltenstherapie Analytische Psychotherapie im Einzel- u. Gruppensetting, Lehrtherapie, Lehranalyse, analyt. Selbsterfahrungsgruppe, Supervision Psychotherapeut Psychodramaleiter Psychodrama Systemaufsteller nach den Qualitätskriterien des österr. Forums für Systemaufstellungen Klientenzentrierte Psychotherapie Angst-Neurosen, Depressionen, psychosomat. Erkrankungen, Burn-out CDK, I. Psychiatrie Einzel-, Paar- Gruppentherapie, Supervision CDK, LK f. Psychiatrie 1 Kurztherapie, Krisenintervention, insbes. bei Beziehungskrisen u. bei psychosomatischen Störungen Psychosomatik Kinder- u. Jugendliche Institut f. Heilpädagogik System. Familientherapie/Ess-Störungen, Ängste, Depressionen Psychodrama (Gruppe und Monodrama) Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Katathym imaginative Psychotherapie, Autogenes Training Gestalttherapie, Familien- u. Systemaufstellung Ess-Beratungsstelle des Landes Salzburg Konsiliarärztin in WG WEGE (früher LAUBE) Angst und Panikattacken, Burnout, chron. Erkrankungen, Depression, Multiple Sklerose, Neurodermitis Depressionen, Persönlichkeitsstörungen Katathymes Bilderleben Psychosomatik Psychotherapeut i. A. unter Supervision, Hypnosetherapie Systemische Familientherapie, Depression, Angst, Anpassungsstörung, Sucht, Familien und Partnerkonflikte CDK, SA für Stationäre Psychotherapie Universitätsklinik für Neurologie/CDK Psychodrama Psychodrama Angst-Schlafstörungen, Pubertätsprobleme Katathyme imaginat. Psychotherapie, Grundstufe Psychodrama Psychotherapeut. Med: Integrative Therapie; Traumatherapie mittels EMDR GT, Psychotherapeut psychosomat.Erkrankungen, Indikationsstellung mit Psychotherapie u. ev. Weitervermittlung zur Psychotherapie Einzeltraumata KIP Depressionen, Erschöpfungszuständen - Burn out, Lebenskrisen arbeitet auch als Psychiaterin in freier Praxis Institut f. foren. neuro. Psych. Individualpsychologie nach Adler derzeit i.A. Psychodrama Katathyme imaginat. Psychotherapie Klientenzentrierte Psychotherapie Psychoonkologie Psychosomatik 29 Zellkern (in GKK Hallein) psy diplome niedergelassene Ärzte Titel Dr. Dr. Dr. Dr. MR Dr. Dr. Dr. Dr. Familienname PREUSS ROSSIWALL WENGER WÖRTHER-MADL HÜBL BRUNAUER-PICHLER RAMSL SCHWAB Vorname Anita Olaf Ernst Monika Walter Doris Hermann Viktor Fach int pn,ppt ki, kjp rad am ki am, int am Strasse Voglsangweg 1 Kleizergasse 2/6 Ederstraße 5 Salzachtalstraße 5 Moos 28 Markt 93 Markt 253 Plz 5400 5400 5400 5400 5421 5431 5431 5441 Ort Hallein Hallein Hallein Hallein Adnet Nr. 79 Kuchl Kuchl Abtenau Telefon 06245/73540 06245/71327 06245/87564 06245/76419 06245/85060 06244/34384 06244/7111 06243/3044 1 x x x x x x x ÖÄK-PSYDiplome 2 3 x x x x x x x x x x Pongau Dr. Dr. RIEGLER LEDERER Hubert Michael am psy Neue Heimat 9 Alte Bundesstraße 4 5451 5500 Tenneck Bischofshofen 06468/5352 06462/33302 x x x x x Dr. Dr. RETTENEGGER FALKNER Robert Gertraud am pn,ppt Hans-Treml-Straße 2 Judenbühel 3 5500 5550 Bischofshofen Radstadt 06462/2358 06452/30990 x x x x Dr. Prim. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. GRATZ KEGLEVIC MASONER STICHLBERGER KÜRSTEN WAGNER KLOTZ SCHMIDT STEPHANIDES Johann Marc Markus Anna Maria Harald Anne-Marie, MAS Alois Angelika Thomas am pn,ppt pn am am am am am am Premweg 6 Premweg 6 Premweg 6 H. Kappacher-Straße 22 Unterberg 133 Unterberg 133 Sonnfeld 4 Schattau 46 Altenhof 25 5600 5600 5600 5600 5611 5611 5621 5622 5622 St. Johann St. Johann St.Johann St. Johann Grossarl Grossarl St.Veit i.Pg. Goldegg Goldegg 0664/4323623 0676/5024626 06412/4676 06412/7031 06414/8801 06414/8801 06415/6647 06415/20383 06415/8889 x x x x x x x x x x x x x x Dr. KOPIC Eva am Kurgartenstraße 27 b 5630 Bad Hofgastein 06432/6808 x x Bahnhofstraße 11 Am Feld 17 Loferer Straße 44 Sonnweg 13 5700 5751 5760 5760 Zell am See Maishofen Saalfelden Saalfelden 06542/73033 06542/68264/0 06582/75760 06582/70710 x x x x x x x Loferer Straße 5 Ober-Roden-Straße 2 A Ritzenseestraße 6 a Rosental 52 5760 5760 5760 5771 Saalfelden Saalfelden Saalfelden Leogang 06582/72022 06582/71034 06582/76888 06583/82371 x x x x x x x x Kuenburgstraße 9 5580 Tamsweg 06474/29766 x x x x x x x Pinzgau Dr. Dr. Dr. DDr. PICHLER FÜRTHAUER DEFANT-THUSWALDNER KELDERER Gerhard Bernhard Edith Horst Dr. Dr. Dr. Dr. KRÄMER LATZELSPERGER VOCKNER HARTMANN Evelyn Kurt Barbara Martha pn am int mkg, za, zmk am psy am am Gertraud pn,ppt x Lungau Dr. FALKNER ÖÄK-Balintgruppenleiter Salzburg Anrede Titel Name Vorname Adresse 1 Adresse 2 Herrn Prim. Priv. Doz. Dr. FARTACEK Reinhold CDK Landesklinik für Psychiatrie I Ignaz-Harrer-Straße 79 Herrn Dr. KIRCHNER Bodo Göllstraße 9 Herrn Herrn Herrn Dr. Dr. MR Prim. Dr. KLINGLER LANG LEEB Hans Joachim Michael Wilfried Kleizergasse 2 Firmianstraße 27a Ignaz-Harrer-Straße 79 Herrn Univ.- Prof. Dr. NICKEL Marius Frau Frau Herrn Herrn Dr. Dr. Prim. Dr. Dr. RIEDL SCHMIDT STELZIG ULRICH Beate Angelika Manfred Wolfgang Herrn Dr. VITAL Franz Herrn Dr. WALTER Erwin Herrn Mag. Dr. WÖRTL Albert c/o Christian-Doppler-Klinik Klinik f. Psychosomatik und Psychotherapie Bad Aussee c/o Christian-Doppler-Klinik Sommersbergseestraße 395 Innsbrucker Bundesstraße 4 Schattau 46 Ignaz-Harrer-Straße 79 Sigmund Haffnergasse 12/3/4 Ulrich-Schreier-Straße 17/5 Klinik f. Psychosomatik und Psychotherapie Bad Aussee 30 Auskunft über Termine der einzelnen Balintgruppen: Ärztekammer für Salzburg, Frau Schwaighofer unter 0662/871327-117 oder e-mail: schwaighofer@aeksbg.at Sommersbergseestraße 395 Stelzhamerstraße 2/17/5 x psy Zusatzausbildung Schwerpunkt Angststörungen, Panikattacken diplome Institution Emco-Privatklinik, Bad Dürrnberg/Hallein Kinder- u. Jugendliche bis 18 Jahre Fall-Supervision bei: MOHI Sbg., MOHI Innergebirg, Seniorenheim Bischofshofen Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Fortbildung System. Familientherapie, Hypnotherapie n. M. Erickson Tiefenpsychologie, Transaktionsanalyse, Autogenes Training SKA f. Rheumakranke d.J, Bad Gastein Entspannungsmethoden, Kinder- und Jugendliche, Lernprobleme Integrative Therapie (eingetragener Psychotherapeut); Psychoenergetik/Leibpsychotherapie nach Peter Schellenbaum (Schweiz) Gerontopsychotherapie Kinder, Jugendliche, Erwachsene Psychodrama Sanatorium Ritzensee Gesprächs- und Verhaltenstherapie Gesprächstherapie, Psychodrama Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Fortbildung System. Familientherapie, Hypnotherapie n. M. Erickson PLZ Ort Telefon/Fax Email 5020 Salzburg r.fartacek@salk.at 5020 Salzburg 5400 5020 5020 Hallein Salzburg Salzburg 8990 Bad Aussee 0662/4483-4341 bzw. 0662/4483-4344 Tel. u. Fax: 0662/824710 bzw. 0650/5371625 (8.00 - 12.00h) 06245/83308 0662/824194 0662/4483-56710 bzw. 0664/4372547 03622/52100 5020 5622 5020 5020 Salzburg Goldegg Salzburg Salzburg 5020 Salzburg 8990 Bad Aussee Salzburg 5020 bkirchner@aon.at bzw. bodo.kirchner@auva.at hakl2000@hotmail.com mi.lang@tele2.at w.leeb@salk.at m.nickel@klinik-badaussee.at 0662/825550 06415/20383 0662/4482-4035 0662/843151 bzw. 0664/1376233 0662/848898 bzw. Fax: 0662-840043 0676/3515705 0662/879818 Ordination.riedl@aon.at dra.schmidt@sbg.at m.stelzig@salk.at dr.wolfgang.ulrich@sbg.at vital-salzburg@drei.at e.walter@klinik-badaussee.a 31 a.woertl@psychiatriepraxis.at psy diplome niedergelassene Ärzte Titel Familienname Vorname Fach Dienstgeber Strasse Plz Ort ÖÄK-PSYDiplome 1 2 3 Priv. Doz. Dr. Dr. Dr. Dr. AICHHORN ALTENDORFER-KLING BACHOFNER BERGHOFER Wolfgang Ulrike Nora Elisabeth ppt am frg am Christian-Doppler-Klinik Christian-Doppler-Klinik Landeskrankenhaus Salzburg AMD 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Prim. HR Priv. Doz. Dr. Dr. BOHANES BUTTLER-SCHÜCK DALLAGO DUNZINGER FARTACEK Marie Eva-Maria Daniela Eduard Reinhold anä ppt am psy pn Privatklinik Ritzensee Christian-Doppler-Klinik AMD A.ö. KH Schwarzach Christian-Doppler-Klinik Ignaz-Harrer-Straße 79 Ignaz-Harrer-Straße 79 Müllner Hauptstraße 48 Elisabethstraße 2 0650/8875802 Diensthandy 0664/3361528 priv. Schmalenbergham4 Ignaz-Harrer-Straße 79 Elisabethstraße 2 Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6 Ignaz-Harrer-Straße 79 5760 5020 5020 5620 5020 Saalfelden Salzburg Salzburg Schwarzach Salzburg x x x x x x x x x x x FLUCHER-WOLFRAM Walburg ki Lebenshilfe Salzburg Ernest-Thun-Straße 9 5020 Salzburg x Dr. Dr. Dr. GAMSJÄGER-AMANN Agnes GOTTWALD-KATZLBERGER Elisabeth HATTINGER-JÜRGENSSEN Erna psyia psy ki Christian-Doppler-Klinik Soz. Med. Dienst - Land Sbg Landeskrankenhaus Salzburg Ignaz-Harrer-Straße 79 Fanny v. Lehnert-Straße 1 Müllner Hauptstraße 48 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Prim. Dr. Dr. HERZOG HINTSCHICH HITTENBERGER KAMPER KARTNIG KARTNIG KRALOVEC KRANEWITTER KRONREIF Gudrun Gertraud Bernhard Adrian Christopher Ilse Karl Klaus Astrid am am pn ki pn int psyia ki am Müllner Hauptstraße 48 Chiemseehof Chiemseehof Müllner Hauptstraße 48 Müllner Hauptstraße 48 Haydnstraße 18 Ignaz-Harrer-Straße 79 Ernest-Thun-Straße 9 Goldensteinstraße 5020 5010 5010 5020 5020 5020 5020 5020 5061 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Elsbethen x x x x x x x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. LANGEGGER LANZINGER MAYER MLINERITSCH OBERAUER OBERMANN PEKAR RAINER RAUSCHER RETTENBACHER RIBEIRO ROITNER-VITZTHUM ROTHUBER Kathrin Christine Peter Brigitte Karl Rudolf Johann Christine Julia Alexander Siglinde Susanne Edeltraud Helfried psyia int int int am am am am am am kiia psyia psy Landeskrankenhaus Salzburg Sbg. Landesregierung Sbg. Landesregierung Landeskrankenhaus Salzburg Landeskrankenhaus Salzburg Privatklinik Wehrle Christian-Doppler-Klinik Lebenshilfe Salzburg Priv. Mädchenhauptschule Goldenstein Landesschulrat Christian-Doppler-Klinik A.ö. KH Schwarzach Landeskrankenhaus Salzburg Landeskrankenhaus Salzburg SVA Christian-Doppler-Klinik Landesschulrat Tageshospiz Kleingmainerhof Christian-Doppler-Klinik Landesschulrat Landeskrankenhaus Salzburg Christian-Doppler-Klinik Christian-Doppler-Klinik Ignaz-Harrer-Straße 79 Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6 Müllner Hauptstraße 48 Müllner Hauptstraße 48 Schallmooser Hpstraße 10 Ignaz-Harrer-Straße 79 Mozartplatz 8-10 Morzgerstraße 27 Ignaz-Harrer-Straße 79 Mozartplatz 8-10 Müllner Hauptstraße 48 Ignaz-Harrer-Straße 79 Ignaz-Harrer-Straße 79 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 5020 Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x x x x x x x x x x x x Dr. Dr. Dr. Dr. Prim. Dr. Prim. Priv. Doz. Dr. RUDOLPH SIETZEN SIGMUNG SOMMERER THUN-HOHENSTEIN Isolde Martina Jutta Johanna Manfred Leonhard ppt am ki psy pn ki A.ö. KH Schwarzach Magistrat Salzburg Landesschulrat Christian-Doppler-Klinik Christian-Doppler-Klinik Christian-Doppler-Klinik Kardinal-Schwarzenberg-Straße 2-6 Schloss Mirabell Mozartplatz 8-10 Ignaz-Harrer-Straße 79 Ignaz-Harrer-Straße 79 Ignaz-Harrer-Straße 79 5620 5020 5020 5020 5020 5020 Schwarzach Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg Salzburg x x x x x x x x x x x x Dr. TRATTNER Maria frg Bürgermeisterstraße 34 5400 Hallein x Dr. Dr. Dr. WACLAWICZEK WENINGER ZIRKNITZER Renate Sylvia Eveline arb int am A.ö. KH der Halleiner KA BetriebsgesmbH Landeskrankenhaus Salzburg A.ö. Krankenhaus Zell am See Landeskrankenhaus Salzburg Müllner Hauptstraße 48 Paracelsus Straße 8 Müllner Hauptstraße 48 5020 5700 5020 Salzburg x Zell am See x Salzburg x STELZIG Wohnsitzärzte x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Titel Familienname Vorname Fach Strasse Plz Ort Telefon ÖÄK-PSYDiplome 1 2 3 Dr. MR Prim. Dr. DANNORITZER LEEB Johannes Wilfried Danreitergasse 8 Stöcklstraße 16 5020 5020 Salzburg Salzburg 0664/3660796 0664/4372547 x x x x Dr. Dr. Dr. CHEMELIZEK REEDL LACKNER Claudia Claus Peter Katharina am ppt, pn, am am am am Raphael Donner-Straße 26 Reinholdgasse 7 Salzweg 13 5026 5026 5082 x x x x x x MR Prim. Prof. Dr. Dr. Dr. RAINER HEINRICH-EBEN KASERER-SCHEURER Ernst Edith Michaela pn am am Markt 184 Taurachweg 32 305 Nr. 125 5431 5571 5742 Salzburg-Aigen 0662/628855 Salzburg Grödig 0664/4238456 06246/76928 Kuchl 06244/5655 Mariapfarr 06374/20148 Wald/Pzg. 0664/1022733 x x x x x x psy Zusatzausbildung Schwerpunkt Psychodrama, Psychotraumatologie (Beratung) Burn out, Stress, Mobbing diplome Beratungsstelle/Institution in Psy 3-Ausbildung AMD Salzburg Primararzt des Sonderauftrages f. Krisenintervention; Österr. Kinderfreunde Landesverb. Sbg. KIP (Ministeriumsliste) Katathymes Bilderleben perinatale sozial-psycholog. Beratung Mutter- Kind Interaktion, Begleitung von trauernden Eltern Neonatologiezentrum Sbg., Elternberatung u. Betreuung, Projekt „anonyme Geburt - Babyklappe“, Projekt „sanfte Methoden“ in der neonatalen Intensivmedizin SALK, Unfallchirurgie Sbg. Landesregierung, Referat f. Behindertenang Sozialmedizinischer Dienst, Amt d. Sbg. Landesregierung AT, Katathyme imaginat. Psychotherapie Gestalttherapie onkologische Patienten LKH 3. Med., onkolog. Medizin Onkolog. Ambulanz, III. Med. LKS Salzburg i.A. PSY 3-Psychodrama Nachbetreuung und Prävention psychisch kranker Rechtsbrecher FORAM-Salzburg (Pro Mente plus); Sonderstation für Forensische Psychiatrie, CDK Psychoanalyse, Psychodrama Psychodrama, Gruppentherapie u. Soziometrie (Moreno Instiut Überlingen), Familientherapie 2 Jahre Depressionen, pschosomat. Erkrankungen Kinder- u. Jugendliche, Familien Primar d. Sonderauftrages für psychosomatische Medizin ausschließlich CDK, Univ.-Klinik f. Kinder + Jugend-psychiatrie Systemische Therapie SALK-AMD Feriendialyse Zell am See Essstörungen Zusatzausbildung Schwerpunkt Institution Psychotherapeut, (PD, KIP, ATP, DGth) Lehre und Forschung CDK, Projektleiter SNS (Synergetics Navigation System) Psychosomatik-Arbeitsmedizin, Burn out, Mobbing 33 medizin SERIE, TEIL XVI Q Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg von Ass. Dr. Gabriele Konstantiniuk Landeskrankenhaus Salzburg Universitätskliniken der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Leiter: Prof. Dr. Klaus Hergan Seltener Fall eines malignen Weichgewebstumors beim Erwachsenen Fallbeschreibung: Ein 42-jähriger Mann wurde zur lokalen sonographischen Beurteilung einer subjektiv seit kurzem palpablen, nicht wesentlich schmerzhaften Schwellung gluteal rechts von der Dermatologischen Ambulanz zugewiesen. Der Patient berichtete, in letzter Zeit ausgiebige sportliche Betätigungen ausgeübt zu haben, insbesondere Langlauf. Er gab keine weiteren Beschwerden an. Anamnestisch Z.n. Lues II, Nikotinabusus. Eine Schädel-CT 12/06 war unauffällig, sonst waren keine Voruntersuchungen vorliegend. Es zeigte sich in einer Tiefe von ca. 2 cm eine gut abgrenzbare, die gluteale Muskulatur spindelförmig verdrängende Strukturalteration. Die sonographische Ausdehnung betrug ca. 9 x 4 x 6 cm, die Radiologisch-klinische Visite Echogenität war inhomogen, überwiegend echoarm ohne echoleere Anteile. Eine Perfusion ließ sich im Farbdoppler nicht nachweisen. (Abb. 1) Differentialdiagnostisch kamen einerseits ein in Organisation befindliches intramuskuläres Hämatom in Frage, andererseits eine benigne Raumforderung wie zB. ein Lipom – eine RF maligner Genese konnte aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Zur näheren Charakterisierung erfolgte daher die Durchführung einer Magnetresonanzuntersuchung der Glutealregion. Hier wurden neben einem kompartmentüberschreitenden Tumor im Bereich des Musculus gluteus medius mit Infiltration der Beckenschaufel und des Musculus iliacus eine ausgedehnte Raumforderung an der linken Nebenniere sowie pathologische paraaortale Lymphknoten beschrieben (keine Bilder verfügbar). In weiterer Folge wurde der Patient stationär aufgenommen und eine Ganzkörper-Computertomographie zum Staging und die CT-gezielte Biopsie des glutealen Tumors durchgeführt. Abb. 2: CT des Thorax coronar im WT-Fenster Abb. 3: CT des Abdomens und Beckens coronar im Weichteilfenster Befund der Staging-CT: t0TUFPEFTUSVLUJPOEFS#FDLFOTDIBVGFM rechts durch den Tumor in einer Größe von ca. 13 x 7 cm. t.VMUJQMF DFSFCSBMF VOE DFSFCFMM´SF Metastasen bis 4 cm Größe, hierdurch bereits geringer Mittellinienshift. tCJT DN NFTTFOEFT MZNQIPHFOFT Konglomerat im mittleren und unteren Mediastinum, Raumforderung rechts hilär mit Stenosierung der zentralen Pulmonalgefäße. t/FCFOOJFSFO3'SFDIUTDBDN MJOLT 12cm t1BOLSFBT /JFSFO .JM[NFUBTUBTFO t.FTFOUFSJBMF.FUBTUBTFWPODN t;BIMSFJDIF TVCLVUBOF .FUBTUBTFO rechts pelvin Aufgrund zunehmender Verwirrtheit und Emesis nach einer Woche erfolgte die Durchführung einer MRT des Schädels: Abb. 1: Sonographischer Lokalbefund 34 September 2009 Der Salzburger Arzt sport Histologie: t.BMJHOFSFYUSBSFOBMFS3IBCEPJEUVNPS Der Patient verstarb eineinhalb Monate nach der Erstvorstellung an den Folgen der Hirndruckerhöhung durch die Tumorprogression. Von den Angehörigen war auf späteres Befragen eine Wesensveränderung und Gewichtsverlust seit einigen Monaten bemerkt worden. Diskussion: Abb. 4: Schädel-CT axial Befund der MRT des Schädels: t%JF CFSFJUT CFLBOOUFO NVMUJQMFO cerebralen Metastasen mit hämorrhagischer Komponente und umgebendem Ödem, wobei einzelne Metastasen trotz des kurzen Intervalles gering größenprogredient erschienen. t,PNQSFTTJPO EFT )JSOTUBNNFT NJU Herniation der Kleinhirntonsille nach caudal bedingt durch die multiplen linksbetonten Metastasen des Kleinhirnes. Abb 5: MRT des Cerebrums in coronarer Ebene, T1-Wichtung nach Kontrastmittelapplikation Unter dem Begriff Weichteiltumoren wird eine Zusammenfassung von Tumoren verschiedener Gewebe wie glatt- und quergestreifte Muskulatur, Fettgewebe, Bindegewebe oder Nervengewebe verstanden. Diese können gut- oder bösartig sein, die überwiegende Mehrheit der Weichteiltumoren ist aber gutartig. Die malignen Tumore werden als Sarkome bezeichnet. Mit der Bezeichnung Sarkom (von griech. sarkos = Fleisch) werden diese Tumorformen von den Karzinomen abgegrenzt, die aus Epithelgewebe hervorgehen. Die verschiedenen Arten von Weichteilsarkomen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Wachstumsverhaltens und ihrer Heilungsaussichten zum Teil erheblich voneinander. Es konnte bisher kein spezifischer ätiologischer Faktor identifiziert werden, doch aber einige prädisponierende Faktoren: 1) Prädisponierende Faktoren t(FOFUJTDI Mb. von Recklinghausen (Neurofibromatose Typ I) Li-Fraumeni-Syndrom Gardner-Syndrom Werner-Syndrom Hereditäres Retinoblastom t5SBVNBUJTDIF6STBDIFoEJFTFJTUOJDIU bewiesen, wahrscheinlich wird die Aufmerksamkeit des Patienten und Arztes dadurch auf ein bereits vorhandenes Sarkom gelenkt! t$IFNJTDIF/PYFO – Asbest (malignes Mesotheliom), Thorotrast (intrahepatische Angiosarkome) 35 medizin t*POJTJFSFOEF4USBIMFO – Postradiogen mit einer Latenz v. 8–10 a, z.B. Lyphangiosarkom nach Mamma-ca. t-ZNQIÄEFN Inzidenz der Weichteilsarkome: 1% aller malignen Erkrankungen, 2% aller Malignomtodesfälle Jährliche Inzidenz 2–3 / 100.000, Altersgipfel 6.–7. Dekade Lokalisation: Prädilektionsstelle Oberarm, proximaler Oberschenkel, Stamm (32%), Retroperitoneum (13%), Kopf/ Hals (15%) Prognose: Signifikante Korrelation mit dem Grading Per definitionem high grade sind: – Ewing-Sarkom – Rhabdomyosarkom – Angiosarkome – Pleomorphe Liposarkome – Extraossäre Osteosarkome – Mesenchymale Chondrosarkome – Desmoplastic small round cell Tumors – Extrarenaler Rhabdoidtumor tLow-grade: – Gut differenziertes Liposarkom – Dermatofibrosarcoma protuberans – Infantile Fibrosarkome – Angiomatoides MFH Die Tumorgröße zeigt eine direkte Korrelation zur Rezidivhäufigkeit. Eine der zahlreichen Unterarten der Weichteilsarkome sind die Rhabdoidtumore, wobei darunter eine Tumorart mit verschiedenen Ursprungsorten definiert ist. Die genaue Bezeichnung variiert dabei geringfügig. Es besteht eine histologische Ähnlichkeit zum sarkomatösen Typ des Wilms-Tumors, daher wurden diese Tumoren ursprünglich als Variante des Wilms-Tumors der kindlichen Nieren betrachtet. Bezüglich der Lokalisation wird unterschieden zwischen renal und extrarenal: t/JFSFO3IBCEPJEUVNPSEFS/JFSFO t&YUSBSFOBM2,3,4,5,7) Beschrieben wurden Lokalisationen im Bereich des ZNS, der Leber, Orbita, im Mediastinum, ° medizin Der Salzburger Arzt September 2009 in salzburg Retroperitoneum, Pancreas, Nebennieren, GIT, Uterus, Harnblase, Haut ... Rhabdoide Tumore betreffen fast ausschließlich Säuglinge und Kleinkinder, 85% der renalen Rhabdoidtumore treten in den ersten beiden Lebensjahren auf, nach dem 5. Lebensjahr sind sie sehr selten. Weichteil-Rhabdoidtumore treten zu 60% vor dem 10.LJ auf, Rhabdoidtumore des ZNS gelten als Rarität bei Erwachsenen. Eine Skelettbeteiligung ist extrem selten.6) Die Genetik zeigt eine Deletion am Chromosom 22q11 und Translokationen an Chr. 22 , welches eine tumorunterdrückende Funktion innehat. Die exakte Ursprungszelle ist noch nicht definiert, der Name wurde abgeleitet vom histologisch „muskelähnlichen“ Erscheinungsbild (Rhabdomyoblasten). Die Klinik präsentiert sich wie in diesem Fall als schnell wachsende Weichteilmasse. Trotz aggressiver chirurgischer Resektion sowie Radio-Chemotherapie beträgt die Mortalität 80 –100% und die 5-Jahres-Überlebensrate weniger als 50%. Zusammenfassung: Der extrarenale Rhabdoidtumor ist eine seltene Diagnose im Erwachsenenalter, der definitionsgemäß als hochgradig maligne gilt. Die Ätiologie ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, es konnten aber eine Reihe an prädisponierenden Faktoren identifiziert werden. Bei diesem Patienten war die Erkrankung zum Diagnosezeitpunkt bereits sehr weit fortgeschritten. Obwohl sich der Patient subjektiv nicht wesentlich beeinträchtigt fühlte, betrug die Zeitspanne von der Diagnosestellung bis zum Tod weniger als 2 Monate. Als wahrscheinlicher Ursprungsort wurde vom Pathologen die linke Nebenniere angesehen. Maligne und benigne Weichteiltumoren besitzen ein unspezifisches Aussehen, sodass trotz aller bildgebenden Diagnosemodalitäten eine abschließende Beurteilung der Dignität nicht möglich ist und somit eine histologische Diagnosesicherung unklarer Raumforderungen der Weichteile unumgänglich bleibt. Weiterführende Literatur: 1) Soimaru B. Die Erstellung eines klinischen Tumorregisters zur Evaluation des aktuellen Diagnostik- und Therapiekonzeptes von Weichgewebssarkomen, Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2003; 3.2, 28-47 2) Frühwald M. C., Graf N. Rhabdoide Tumoren im Kindesalter. Klinik und Forschung 4/2006: 22-25 3) Ralib A, Arif A. Extrarenal malignant Rhabdoid Tumor e-imj.com/Vol2-No1-C4.htm 4) Ohgaki M, Higuchi A,Chou H et al. An extrarenal Malignant Rhabdoid tumor suspected to Originate from the Mesentery in an adult: case Report. Surgery today Springer Japan 2003, 33: 556-559 5) Kunze E, Heidrich G, Brück W et al. Malignant Rhabdoid tumors of the jejunum, chest wall and adrenal glands. Histopathology 2007, 50: 659662 6) Robbens C, Vanwyck R,Wilms G et al. An extrarenal rhabdoid tumor of the cercvical spine with bony involvement. Skeletal Radiol. 2007, 36: 341-345 7) Parham D.M., Weeks D.A., Beckwith J.B. The clinicopathologic spectrum of putative extrarenal rhabdoid tumors: An analysis of 42 cases studied with immunohistochemistry of electron microscopy.Am J Surg Path 1994, 18(10): 1010-1029 Die Autorin: Ass. Dr. Gabriele Konstantiniuk, Universitätsinstitut für Radiologie Salzburger Landeskliniken, Müllner Hauptstr. 48, 5020 Salzburg Tel. 0662/4482-3961, Fax DW-3997 IN DER OKTOBER-AUSGABE VOM „SALZBURGER ARZT“ lesen Sie in der Serie MEDIZIN in SALZBURG den IV. Artikel aus der UNI Klinik für Innere Medizin III über ZIELGERICHTETE KREBSTHERAPIEN ANTIKÖRPERTHERAPIE DES METASTASIERTEN KOLOREKTALEN KARZINOMS aus der Univ. Klinik für Innere Medizin III, mit Hämatologie, Internistischer onkologie, Hämostaseologie von Univ.-Prof. Dr. Richard Greil Dr. Brigitte Mlineritsch Dr. Andrea Kappacher Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum; Labor für Immunologische und molekulare Krebsforschung LKH-Universitärsklinikum Salzburg / University Clinic Salzburg Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg Tel.: 0662/4482 2881, Fax: 0662/4482 2849 36 akt September 2009 Der Salzburger Arzt STEUERRECHT Liste der begünstigten Spendenempfänger uell Spenden als Betriebsund Sonderausgaben D as Bundesministerium für Finanzen hat wie angekündigt die Liste der begünstigten Spendenempfänger, d.h. jener Vereinigungen, die nach den Neuregelungen des Einkommensteuergesetzes als begünstigte Spendenempfänger bezeichnet werden, veröffentlicht. Diese Liste ist auf der Internetseite des Bundesministeriums für Finanzen unter http://tiny.cc/CSqNU abrufbar. Bekanntlich wurde die bisherige Abzugsfähigkeit von Spenden (als Betriebsausgaben) für Wissenschaft, Forschung, Erwachsenenbildung auf Hochschulniveau, Universitäten, Kunsthochschulen, Denkmalschutz, Museen und den Behindertensport ausgeweitet auf: t4QFOEFOGÊSNJMEU´UJHF;XFDLFJOEFO Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums. Mildtätige Zwecke sind solche, die auf die Unterstützung materiell oder persönlich hilfsbedürftiger Personen gerichtet sind. Das Bundesministerium für Finanzen zitiert in diesem Zusammenhang die Vereinsrichtlinien 2001, Randzahl 28 ff, und die demonstrative Aufzählung in den Vereinsrichtlinien, Randzahl 82 bis 94. t'ÄSEFSVOHTXÊSEJHF ;XFDLF NJU EFS Folge der Abzugsfähigkeit der Spenden sind auch solche, die der Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern dienen und tTPMDIF EJFEFS)JMGFTUFMMVOHJO,BUBstrophenfällen gewidmet sind. Begünstigte Spendenempfänger Begünstigt sind Organisationen, die im Gesetz selbst so definiert sind, oder in den gesetzlich vorgesehenen Listen der begünstigten Spendenempfänger ange- führt sind. Das heißt, neben Organisationen, die mit Forschungs- und Lehraufgaben auf wissenschaftlichem Gebiet befasst sind, bei denen Spenden schon bisher abzugsfähig waren, ist, wie einleitend gesagt wurde, zusätzlich vorgesehen, dass Organisationen, die im Wesentlichen mildtätigen Zwecken, der Bekämpfung von Armut und Not in Entwicklungsländern oder der Hilfeleistung in Katastrophenfällen dienen, ebenfalls begünstigte Spendenempfänger sind. Auch Spendensammelorganisationen, die für die genannten Zwecke Spenden sammeln, sind solche begünstigte Spendenempfänger. Liste der begünstigten Spendenempfänger Das Bundesministerium für Finanzen hat nun auch mit Stichtag 31. 7. 2009 die Liste der neu vorgesehenen begünstigten Spendenempfänger unter der Internetadresse http://tiny.cc/CSqNU veröffentlicht. Wenn Ärzte Spenden als 37 Betriebsausgaben oder als Sonderausgaben absetzen möchten, empfiehlt sich ein Blick in diese Liste, da nur jene Beträge absetzbar sind, die an in der Liste genannten Vereine und Einrichtungen gehen. Diese Liste wird einmal jährlich veröffentlicht; die angeführten Einrichtungen müssen die Erfüllung der Voraussetzungen für die Spendenabzugsfähigkeit nachweisen, um in die Liste aufgenommen zu werden. Soweit es Einrichtungen gibt, die erst nach der Veröffentlichung der jetzigen Liste um Aufnahme ersuchen, sind Spenden erst ab dem Bescheid über die Aufnahme in die Liste abzugsfähig. Für die in der jetzt publizierten Liste vorgesehenen Spendenempfänger sind alle Spenden seit 1. Jänner 2009 zu berücksichtigen. Spenden und deren Ausmaß Keine abzugsfähigen Spenden sind Mitgliedsbeiträge an Vereine oder solche Aufwendungen, die zu einer Gegenleistung des Empfängers führen. ° akt Der Salzburger Arzt September 2009 uell Steuerlich anerkannt werden zwei Möglichkeiten: t4QFOEFOBVTEFN#FUSJFCTWFSNÄHFO sind Betriebsausgaben, wobei Geldund Sachzuwendungen geltend gemacht werden können, die dann bis zu 10 % des Gewinns des Vorjahres abzugsfähig sind. Bei Spenden aus dem Betriebsvermögen an Spendensammelvereine können allerdings nur Geldspenden geltend gemacht werden (keine Sachspenden). Diese 10 % kommen zusätzlich zu den bisherigen 10 % Spenden für wissenschaftliche und ähnliche Zwecke hinzu. Geltend zu machen sind die Spenden in der Steuererklärung, sie werden dann über die Veranlagung berücksichtigt. t(FMETQFOEFO BVT EFN 1SJWBUWFSNÄgen sind bis zu 10 % der gesamten Vorjahreseinkünfte als Sonderausgaben zu berücksichtigen. t#FJEF"SUFOWPO4QFOEFOLÄOOFOBEditiv geltend gemacht werden. Die Berücksichtigung von Spenden als Sonderausgaben Für die Jahre 2009 und 2010 muss als Nachweis der Spende ein Beleg vorliegen, der auf Verlangen dem Finanzamt vorzulegen ist und jedenfalls zu enthalten hat: Name der empfangenden Körperschaft, Name und Anschrift des Zuwendenden und Betrag der Zuwendung. Ab dem Jahr 2011 wird der Spender der empfangenden Organisation die Sozialversicherungsnummer bekanntzugeben haben, diese Organisation wird dann die Sozialversicherungsnummer einschließlich der im Einzelfall gespendeten Beträge dem Finanzamt bekanntgeben. Dies hat bis 28. Februar jeweils des Folgejahres zu geschehen. Das Finanzamt berücksichtigt dann die Sonderausgaben im Rahmen der Veranlagung, und zwar sowohl für Selbstständige als auch für Nichtselbstständige. Das heißt, der Spender braucht diese Spenden ab dem Jahr 2011 nicht mehr gesondert geltend zu machen. Wenn allerdings die Spende als Betriebsausgabe abgesetzt werden soll, dann darf die Sozialversicherungsnummer nicht bekanntgegeben werden. Die Bekanntgabe unterstellt nämlich die Spendenleistung den Regelungen für Sonderausgaben. Die Autoren: Präs. Dr. Artur WECHSELBERGER, Leiter des Referates für Steuerangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer HR Dr. Herbert EMBERGER, Steuerkonsulent der Österreichischen Ärztekammer Tagung im Bildungshaus/St. Virgil-Salzbzurg/Aigen HAUT und HAUTKRANKHEITEN Freitag, 9. bis Samstag, 10. Oktober 2009 Die Haut ist flächenmäßig das größte, das schwerste und das funktionell vielseitigste Organ des menschlichen Körpers. So unterschiedlich seine Funktionen sind, so breit gestreut und komplex sind häufig auftretende Hautkrankheiten! Informationen: St. Virgil Veranstaltungsbüro Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg Tel.: 0662/65 901-514 Fax: 0662/65 901-509 e-mail: anmeldung@virgil.at 38 an September 2009 Der Salzburger Arzt Herausgegeben von Friedrich Anton Weiser, Verlagshaus der Ärzte Im Verlagshaus der Ärzte ist ein neues Buch zur Ärztlichen Aufklärung, herausgegeben von Friedrich Anton Weiser, erschienen. Das Werk befasst sich vor allem aus ärztlicher Sicht mit allen Aspekten der Aufklärung. Bei den meisten zivilrechtlichen Verfahren gegen Ärzte wird vom gegnerischen Anwalt nicht ein vermuteter Behandlungsfehler geltend gemacht, sondern praktisch immer ein behaupteter (oder tatsächlicher) Aufklärungsmangel. Im Regelfall muss sich der beschuldigte Arzt freibeweisen, also schlüssig nachweisen können, dass seine Aufklärung rechtsverbindlich war. Ein vom Patienten unterschriebener Aufklärungsbogen reicht dafür alleine nicht in allen Fällen. Häufig muss der Nachweis erbracht werden, dass dem Patienten rechtzeitig in verständlicher Form ein zeigen Ärztliche Aufklärung klipp & klar medizinischer Eingriff mit den relevanten typischen Komplikationen sowie alternativer Behandlungsformen erklärt wurde. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick zur Thematik, vor allem wird den ärztlichen Standpunkten und der ärztlichen Praxis breiter Raum geboten. Es kommen aber auch ein Jurist, ein Patientenanwalt, ein Mediator, eine Stationsschwester, eine Krankenpflegerin sowie eine Ordinationsmanagerin und die Präsidentin einer Patientenselbsthilfegruppe zu Wort. Insbesondere wegen der zahlreichen praktischen Tipps und Vorschläge für die ärztliche Gesprächsführung kann das Buch allen interessierten Ärztinnen und Ärzten empfohlen werden. Volvo XC60 RDesign – Sportpaket für den Crossover Mit dem Volvo XC60 RDesign wird der markante Auftritt des neuen Volvo Crossover in Richtung Sport getrimmt. Um den optischen Modifikationen gerecht zu werden, wurde auch die Technik angepaßt. So verfügt der Volvo XC60 RDesign über eine direktere Lenkung und ein Sportfahrwerk. „Die RDesign-Version betont den sportlichen Charakter des Volvo XC60 in puncto Design und Technik. Besonders bei diesem Fahrzeugtyp schätzt eine definierte Clientel genau diese Merkmale“, meint Lennart Stegland, Präsident von Volvo Special Vehicles. 39 Friedrich Anton Weiser (Hg.) Ärztliche Aufklärung – klipp & klar, Verlagshaus der Ärzte (www.aerzteverlagshaus.at), Wien 2009, ISBN 978-3-902552-45-7, % 19,90 s t o h S Doc Der Salzburger Arzt September 2009 The Surgeons sp enden Die seit 16 Jahren bestehende Ärzteba nd „the surgeons“ 2 Jahren durch un erspielte in den let entgeltliche Auftritt zten e 4.500,– Euro welch an Frau Teufl, der e wir am 13.8.200 Leiterin des Konrad 9 in um in Eugendorf über Die „Surgeons“ ve gaben. ranstalten Jahr für Ja hr das Insidern scho te Traumagschnas n bestens bekann im Fasching. Der Reinerlös wird vo tigen Zweck zuge llständig einem wo führt. 2009 fand di hl tä e Ve ranstaltung im Gu Namen „Nacht de sswerk unter dem r Vampire“ statt. Zudem spielten di Gschnas 2009 im e Surgeons am W Gusswerk und ste eisse llten ihre gesamte tigen Zweck zur Ve Gage diesem wohl rfügung. täIm Bild (v.l.n.r.): Dr. Schauer Jose f, Dr. Gernot Schu Primavesi, Weíße-C lz, Bandleader Dr hef Gustl Absman . Christian n, Konradinum Ve insasse, hockend rtr. Fr. Teufl, ein v.l.n.r.: Gerhard HeimThalmaier, Dr. Ch (nicht im Bild: Dr ristian Hauch . Johannes Leimgr uber) N in Podersdorf AUSTRIA TRIATHtLO Barth Kad.-Stv. Dr. Johannes mi -Distanz: 3,8km -TRIATHLON (Ironman RIA ST AU r de d fan lersee statt, bei Am 29.8. Poderdorf am Neusied in ) run ,2 42 / e bik m 250 Starter auf swim/ 180k nes Barth teilnahm (insg. an Joh . Stv DKA ser un dem auch r unwirtlich (17 g war an diesem Tag seh run tte Wi e Di ). nz ista der Langd r Neusiedlersee , 4–5 Windstärken), de gen Re n, lle We he ho Grad., 1/2 ung formulierte. stalter in seiner Aussend ran Ve r de es wie “, nd war „wüte ordert, schließlich köperlich und mental gef r he da ren wa r me eh Alle Teiln in 11 Stunden und s nach 226 Kilometern ne an Joh ser un ch au 177 Finishern). erreichte l (113. Gesamtrang von Zie nte eh ers g lan s da 53 Minuten www.austria-triathlon.a 09 sinesslauf 20 er Bu Der Salzburg en lzburg-Rif nehm 0h im ULSZ Sa .3 n. ge 18 t un ar er St zi , at f gute Pl ber 2009 und hofffen au Am 17.Septem il te er m m ka der Ärzte auch 2 Teams pai, itz, Gerald Pa Trausn ghofer, Edith Angela Schwai l, nd ei . H er a er dr m Alexan ud Som isch und Gertr Christine Dam SAMSONMAN in St.Mich ael/Lg. itarbeiterin Ärztek ammer/Zentrale) Am 21.08.2009 wa r es wieder einm al so weit – der jäh Michael im Lungau rliche Samsonman fand bei perfektem in St. Wetter statt. Startschuss fiel pü nktlich um 10:30 un d ca. 70 Teilnehm die 10,5km zu be er machten sich au streiten. Eine klein f, um e aber bestens or für Jung und Alt au ganisierte Lauf-Ver f guten 1100 Höh an sta ltung en metern im Herze Nach 62 Minuten n des schönen Lu kam unsere Julia ng au s. Fr ei dl ins Ziel und wu nur in ihrer Altersk rde somit Erste – lasse – sondern au nicht ch in der „Weiblic h – Allgemein – Kl asse“. mit Julia Freidl, M 40 AVOS September 2009 Der Salzburger Arzt AVOS-Programm gegen den plötzlichen Säuglingstod (SIDS) Video „Schützen durch Verstehen“ jetzt online D as Informationsvideo „Schützen durch Verstehen“, hat bereits vielen Eltern geholfen. Sie konnten damit möglicherweise die Gefahr eines „plötzlichen Säuglingstod“ (Sudden Infant Death Syndrome, kurz SIDS) frühzeitig erkennen. AVOS und Kinderarzt Dr. Holger Förster, ärztlicher Co-Programmleiter des SIDS-Programms, haben dieses Video nun online gestellt. Unter http://www. avos.at/start.htm?unsereangebote/Sids. htm unter dem Punkt Informationsvideo „Schützen durch verstehen“ klicken zum Ansehen ist es jederzeit für alle Interessierten abrufbar. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Säugling am „plötzlichen Säuglingstod“ (Sudden Infant Death Syndrome, kurz SIDS) verstirbt, ist gering: Pro Jahr sterben in Österreich bis zu 50 Babys daran, in Salzburg ein bis zwei. Trotzdem zählt er damit zu den häufigsten Todesursachen im 1. Lebensjahr und viele Eltern sind verständlicherweise beunruhigt. Insbesondere Säuglinge im 2. bis 4. Lebensmonat sind gefährdet, und hier wieder hauptsächlich in den Übergangszeiten, wenn die Jahreszeiten warm/kalt wechseln (also Herbst/ Winter und Winter/Frühjahr). Der plötzliche Säuglingstod tritt im Schlaf auf und ist definiert als der „unerwartete Tod eines bis dahin scheinbar gesunden Säuglings“. SIDS ereignet sich ohne erkennbare Ursachen, die medizinische Forschung hat allerdings gezeigt, dass durch die Vermeidung von Risikofaktoren SIDS verhindert werden kann. HausärztInnen, FachärztInnen und die SIDS-Spezialstelle in der Ambulanz der Kinderklinik, SALK, stehen bereit, jederzeit die aktuellsten Informationen und Hilfe anzubieten. „Schützen durch verstehen“ Dr. Holger Förster und Prof. Dr. Wolfgang Sperl Auf Wunsch erhalten Eltern das Video „Schützen durch verstehen“ aber auch 41 weiterhin als Leihgabe bei ihrem/r Kinderarzt/ärztin oder bei AVOS. Nach dem Ansehen des Videos in Ruhe zu Hause, stehen betreuende/r Arzt/Ärztin gerne für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung, beantwortet alle Fragen und hilft, bestehende Unklarheiten auszuräumen. Produziert wurde das Länder übergreifende Video „Schützen durch verstehen“ unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Prim. Dr. Wolfgang Sperl, ärztlicher Leiter des SIDSProgramms, gefördert vom Fonds Gesundes Österreich und der EU mit Mitteln aus dem europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE-INTERREG. In Kooperation mit den KinderärztInnen, dem Salzburger Kinderspital und den niedergelassenen ÄrztInnen bietet AVOS zusätzlich alle sechs bis acht Wochen Reanimationskurse für Eltern an. ärzte Der Salzburger Arzt September 2009 sport Österreich kehrt als 5. der diesjährigen Ärzte Fußball-WM aus Seoul, Südkorea zurück Ärzte-Fußball-WM 2009 S chon die Vorbereitung für das diesjährige Topevent gestaltete sich alles andere als leicht: konnten doch nur wenige diese weite und lange Reise auf sich nehmen. So musste das ÖÄN bis zuletzt zittern, ob denn überhaupt eine Mannschaft zustandekommen würde. Nach langem hin und her machten sich schlussendlich 14 Spieler auf, Österreich im fernen Seoul zu vertreten. Nicht gerade viel für 5 Spiele in 6 Tagen, noch dazu bei drückender Hitze und extremer Luftfeuchtigkeit. Insofern wurden die sportlichen Ziele dann auch deutlich nach unten korrigiert: Nur nicht Letzter wollte man werden. Schon die Eröffnungsfeier im Coex Convention Center in Seoul machte klar: Diese Weltmeisterschaft würde eine ganz besondere Veranstaltung werden. Wurden doch von seiten des Veranstalters keine Mühen oder Kosten gescheut, ein für alle unvergessliches Erlebnis zu schaffen. Während die Teams den musikalischen Auftritten von gleich mehreren Gruppen lauschten, sorgte ein Heer von Helfern für den perfekten Ablauf. Die Mannschaft vor dem ersten Spiel gegen Brasilien, Endstand 0:0 Nach dem gemeinsamen Abendessen und der Teampräsentation der Teilnehmer folgte der spannendste Teil des Abends: Die Gruppenauslosung des Turniers. Die verlief dann recht erfreulich für die Österreicher: Deutschland wurde beim letzten Aufeinandertreffen mit 2:1 besiegt, auch Topfavorit Brasilien musste sich im Vorjahr den Österreichern mit 1:3 geschlagen geben. Mit Australien schlussendlich wartete ein vollkommen neuer Gegner auf die Österreicher. Der zugleich stattfindende Kongress für Sportmedizin mit Schwerpunkt Fußball bot wie gewohnt nicht nur eine exzellente Plattform zum fachlichen Austausch, vor allem wurden wiederum internationale Freundschaften geknüpft beziehungsweise erneuert. Nach einer pompösen Eröffnungsfeier im Jamsil Olympic Stadium (für die Olympischen Spiele 1988 mit einer Kapazität von 100000 errichtet, bietet es heute immer noch 70000 Zuschauern Platz) begann die Phase der Gruppenspiele. Im ersten Spiel gegen die starken Brasilianer gab es für das Österreichische Team nichts zu verlieren: Umso höher ist das Ergebnis von 0:0 einzustufen. In der zweiten Partie gegen Deutschland ging unser Team als Favorit in die Partie. Doch Deutschland überraschte mit extrem druckvollem Spiel, und nach 2 Unaufmerksamkeiten in der Abwehr stand es nach 10 Minuten bereits 0:2. Dank großem Kampfgeist gelang es noch gegen die unerwartet stark aufspielenden Deutschen auf 2:2 auszugleichen. Im letzten Gruppenspiel gegen die phy- Starke Gegner in der Gruppe 2 42 ärzte September 2009 Der Salzburger Arzt Eine 2er-Mauer genügt gegen australische Freistöße sisch sehr starken Australier war das Österreichische Team aufgrund des Personalmangels konditionell schon deutlich angeschlagen. In einer sehr emotionalen Partie wurde das Unmögliche möglich, dank einer kompakten Leistung und zweier Traumtore von Thomas Hoffelner lautete das Ergebnis 2:0 für Österreich. Was nichts anderes bedeutete als den ersten Platz nach der Gruppenphase. Der etwas eigenartige Turniermodus sah dann ein Kreuzspiel gegen die andere Gruppe vor, als Gegner wartete hier der Gastgeber Südkorea. Wie aus den letzten Begegnungen bekannt, waren die Koreaner extrem laufstark, auch dank einem Kader von 25 Mann gegen die 13 Österreicher (Mittelfeldmotor Roland Arnitz musste verletzungsbedingt ausscheiden). Nichtsdestotrotz, bei einem Sieg wäre Österreich im Finale um den Titel. Und lange schaute es auch wirklich gut aus: Nach einem Kopftor von Florian Singer führte Österreich zur Halbzeit 1:0. Doch es sollte nicht sein: Mit kräftiger Mithilfe des Schiedsrichters verlor Österreich die Partie noch 1:2, Andreas Wiedner durch eine Knöchelverletzung und Libero Unterbuchschachner durch eine rote Karte (Torraub). Eigentlich hätte Österreich im Finalspiel am letzten Tag wieder gegen Südkorea spielen sollen, kurzfristig wurde jedoch der Turniermodus geändert, Österreich der 5.te Platz zuerkannt, und am letzten Tag nur mehr ein Freundschaftsspiel gegen Spanien ausgetragen. Ohne Wechselspieler, bei wiederum drückender Hitze, waren alle Batterien der verblie- Auch 5. Plätze gehören gefeiert 43 sport benen Österreicher leer und man hatte dem Gegner nichts mehr entgegenzusetzen. Das gottseidank bezüglich der Platzierung irrelevante Spiel ging mit 0:5 verloren. In einem packenden WM Finale sicherte sich erstmalig Großbritannien mit einem 3:1 Kampfsieg gegen die technisch brillianten Brasilianer den Titel. Die Abschlusszeremonie gestaltete sich wieder als beeindruckender Beweis für das koreanische Organisationstalent: Trat doch neben einem Symphonieorchester eine Delegation der Koreanischen Staatsoper auf, um die Siegerehrung zu untermalen. Das erfreulichste Ergebnis aus Österreichischer Sicht wurde anschließend öffentlich verkündet: Die Ärzte Fußball WM 2010 wird definitiv in Österreich, genauer gesagt in Innsbruck stattfinden. Als Termin wurde bereits die zweite Juliwoche festgelegt. Das Österreichische Ärzte FußballNationalteam hat die Arbeit bereits aufgenommen, um sich bei dieser Veranstaltung als guter Gastgeber für die Kollegen aus der ganzen Welt zu präsentieren! Bericht von Sailer Simon www.medicalsoccerteam.at bücher für mediziner RIEGER Sportverletzt, was jetzt? Der Salzburger Arzt September 2009 CLASSEN e.a. Innere Medzin 2009, 1.570 Seiten, % 184,10 2009, 810 Seiten, % 51,40 Sport zu treiben führt nicht nur zum sportlichen Erfolg, sondern fördert die Gesundheit, steigert die körperliche Fitness und sorgt für gutes Aussehen. Mit vermehrter körperlicher Betätigung steigt jedoch auch das Verletzungsrisiko. In diesem umfassenden Nachschlagewerk finden Sie alles, was Sie über Verletzungen im Freizeit- und Leistungssport wissen müssen: – Verletzungsrisiken minimieren – Verletzungen frühzeitig erkennen und richtig deuten – Verletzungen und Überlastungsschäden sachgerecht behandeln – Prognose und Rehabilitationszeiten einschätzen HAGHI / HAASE Roter Faden Innere Medizin 2009, 1.000 Seiten, % 50,40 Neben den typischen Disziplinen der Inneren Medizin behandelt dieses praxisbezogene Buch Themen wie Erkrankungen in der Schwangerschaft, Spezielle Onkologie und Palliativmedizin, Geriatrie, Akutsituationen, Radiologie und Labordiagnostik. Mehrere didaktische Elemente erleichtern das Lernen. In die Texte eingestreute Merksätze sowie Kurzzusammenfassungen dienen der Wissensvertiefung und ermöglichen schnelle und effektive Wiederholung. Kommentare in den Randspalten machen auf wichtige Aspekte im Zusammenhang mit dem gerade behandelten Thema aufmerksam. Bücher für ein gesundes Leben Lernen, verstehen, nachschlagen Die gesamte Innere Medizin in einem Band – aktuell, verständlich und am neuen GK orientiert. Hier können Sie nicht nur lernen, sondern auch verstehen und nachschlagen und Ihr differentialdiagnostisches Denken fördern – von Anfang an. Das bringt Sie weiter – absolut durchdachtes Konzept: – jede Erkrankung mit Differentialdiagnose inkl. Ausschlussdiagnostik – alle Komplikationen mit Häufigkeitsangaben – klinische Fallbeispiele – lebendig dargestellt – Zusammenfassungen zum Wiederholen, Merkekästen und über 1000 Abbildungen Bücher für ein schöneres Leben SORGER Medizin – Psychologie – Recht – Esoterik – Belletristik BUCHHANDLUNG AM LANDESKRANKENHAUS · Müllner Hauptstraße 28 + 34, A-5020 Salzburg · Tel. 0662/43 24 13 www.sorger-buch.at · Bestell-E-mail: order@sorger-buch.at 44 KG. pr September 2009 Der Salzburger Arzt 100 Studierende aus ganz Europa erkunden Gemeinsamkeiten der Kreativität in Kunst, Musik und Naturwissenschaft text Dritte Auflage von „Roche Continents“ B ereits zum dritten Mal laden Roche und die Salzburger Festspiele zur Studienwoche „Roche Continents“. Studierende der Naturwissenschaften, Kunst und Musik aus 21 europäischen Ländern kommen in Salzburg zusammen, um das Thema Kreativität in ihren Studienfächern zu diskutieren und Berührungspunkte zwischen den auf den ersten Blick so unterschiedlichen Disziplinen herauszufinden. Wiederum ist die Konzertreihe „Kontinente“ der Salzburger Festspiele teil des Programms und ermöglicht den jungen Menschen, sich mit dem Werk eines zeitgenössischen Künstlers auseinanderzusetzen. Die Studienwoche, die 2007 erstmals stattgefunden hat, soll die Studierenden anregen, sich auf eine ungewöhnliche und neue Zusammenarbeit einzulassen und gemeinsam das Konzept der Kreativität und Innovation in Kunst, Musik und Wissenschaft zu ergründen. Franz B. Humer, Verwaltungsratspräsident von Roche, kommentierte: „Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg nicht nur in unserer Industrie, es braucht in vielen Bereichen des Lebens die Bereitschaft und den Willen, sich auf Neues einzulassen. Fortschritt und Innovation entstehen zunächst in den Köpfen der Menschen und wir möchten in einer Atmosphäre der Kreativität, Offenheit und des Zuhörens die Studierenden dazu anregen, ungewöhnliche Wege zu gehen und Neues zu wagen.“ Helga RablStadler, die Präsidentin der Festspiele, fügte an: „Die Kunst ist das Ideenlabor der Gesellschaft. Gerade in einer Zeit weltweiter Ratlosigkeit soll man auf die Künstler als change architects hören. Wir von den Festspielen sind Roche ungeheuer dankbar, dass dieses Joint Venture zwischen Kunst und Wissenschaft möglich machen.“ Heuer steht Edgard Varèse im Zentrum der von Roche gesponserten Reihe „Kontinente“ am Salzburger Festival. Dr. Franz B. Humer, Chairman of the Board of Directions, Roche Varèse, geboren 1883 in Paris, erlebte in jungen Jahren den Übergang in ein Jahrhundert, das von technischen Innovationen und den politischen Verwerfungen zweier Weltkriege geprägt war. Lange Jahre galt er als eigenbrötlerischer Aussenseiter der neuen Musik; erst gegen Ende seines Lebens, als ihn wichtige Vertreter der Nachkriegsavantgarde wie Pierre Boulez und John Cage entdeckten und an seine Errungenschaften anknüpften, gelang ihm der endgültige Durchbruch. Varèse starb, hoch geehrt, am 6. November 1965, und hinterliess ein kleines, aber bedeutsames kompositorisches Œuvre. Wesentliche Impulse schöpfte Varèse, ein Grenzgänger zwischen den Disziplinen, aus dem Dialog mit führenden Physikern und Akustikern sowie aus dem Kontakt mit befreundeten Künstlern und Literaten wie Antonin Artaud, Alexander Calder, Marcel Duchamp, Le Corbusier, Henry Miller, Joan Miró, Francis Picabia, Man Ray oder Joseph Stella. In immer neuen Ansätzen versuchte er, wissenschaftliche Konzepte und das bildnerisch-räumliche Denken der modernen Kunstströmungen für die Musik fruchtbar zu machen. Varèse verstand sich als revolutionärer Schöpfer neuer Klänge und sein beson- 45 Foto: Roche deres Interesse galt dabei der maschinellen Erzeugung von Musik. Obwohl die entsprechende Technologie noch nicht zur Verfügung stand, setzte er sich schon Ende der 1920er Jahre mit den Möglichkeiten elektronischer Klangproduktion auseinander. Über Roche Continents Roche fördert traditionell Kunst und Kultur. Das Projekt Roche Continents ist aus der Partnerschaft zwischen Roche und den Salzburger Festspielen hervorgegangen und sponsert “Kontinente”, eine neue Konzertreihe mit den Werken moderner Komponisten. Roche Continents richtet sich an Studierende und junge Wissenschaftler im Alter von 20 bis 29 Jahren aus ganz Europa. Im Rahmen von Roche Continents besuchen die Studierenden Aufführungen zeitgenössischer Musik und entdecken die Gemeinsamkeiten der Kreativität in Kunst und Wissenschaft. Für das Unternehmen: Roche Austria GmbH Mag. Nicole Gorfer, MAS Head of Communications Tel: +43-1-277 39-412 E-mail: nicole.gorfer@roche.com ter Der Salzburger Arzt September 2009 min Programm Veranstalter: Sportärztereferat der Ärztekammer für Salzburg A. ö. Krankenhaus Zell am See / Abt. für Unfallchirurgie und Abt. für Radiologie Wissenschaftliche Leitung: Franz Berghold, Michael Hofer, Rupert Prokesch, Heinrich Thöni Kongressorganisation: OA Dr. Michael Hofer Unfallchirurgische Abteilung KH Zell am See, Tel. 06542 777, hofermichael@yahoo.com Datum: 27.11.2009 bis 29.11.2009 Ort: Freizeitzentrum Optimum, Parkstraße 700, 5710 Kaprun Anmeldung und Information: Sportärztereferat der ÄK für Salzburg, Bergstraße 14, 5024 Salzburg Tel.: 0662 / 871327-120 (Herr Böhm), Fax: 0662 / 871327-10, E-Mail: boehm@aeksbg.at Kosten: Anmeldung bis 31.10.2009 danach Vorträge Ärztesport Gesamt Vorträge Ärztesport Gesamt Gesamtkarte 195,00 40,00 Gesamtkarte für Ärzte in Ausbildung 120,00 40,00 Tageskarte 95,00 40,00 Tageskarte für Ärzte in Ausbildung 60,00 40,00 235,00 230,00 40,00 270,00 160,00 140,00 40,00 180,00 135,00 110,00 40,00 150,00 100,00 85,00 40,00 125,00 Freitag, 27. 11.09: Das Kniegelenk Referent 10:00 – 10:45 Uhr Anatomie/Biomechanik/Klinische Untersuchungen Dallapozza 10:45 – 11:15 Uhr Bildgebende Verfahren Prokesch 11:15 – 11:30 Uhr Pause 11:30 – 12:00 Uhr Kniegelenksnahe Frakturen Grießmaier 12:00 – 12:30 Uhr Die Kniescheibe Hofer 12:30 – 14:00 Uhr Mittagspause 14:00 – 15:30 Uhr Praxisseminar A Sonographie des Bewegungsapparates Kovacs B Physikaltherapie I Köttl C Physikaltherapie II Jus 15:30 – 16:00 Uhr Pause 16:00 – 16:30 Uhr Meniskuschirurgie Thöni 16:30 – 17:15 Uhr Das vordere Kreuzband Weinstabl 17:15 – 18:00 Uhr Kindliche Kniegelenksverletzungen Weinberg Samstag, 28.11.09: Kindertraumatologie Referent 09:00 – 09:45 Uhr Kinderradiologie Kovacs 09:45 – 10:30 Uhr Sportverletzungen aus kindertraumatologischer Sicht Weinberg Danach Abfahrt zum Kitzsteinhorn mit Mittagsbuffet 13:00 – 16:00 Uhr Ärztesport: Schifahren im freien Gelände, auf Wunsch mit Schilehrer 20:00 – 21:00 Uhr Kindertraumatologie im Wandel der Zeit Fasching 21:00 – open end Grillabend im Optimum Sonntag, 29.11.09: Das Kniegelenk Referent 09:30 – 10:30 Uhr Die endoprothetische Versorgung des Kniegelenkes Petschko 10:30 – 11:00 Uhr Pause 11:00 – 12:30 Uhr Sportfähigkeit nach endoprothetischer Versorgung Dorn Anrechenbarkeit für Sportärzte-Diplom: Theorie: 15 Stunden, Praxisseminar: 2 Stunden, Ärztesport: 4 Stunden Zimmer-Reservierung: In Kaprun sind Zimmer in allen Kategorien buchbar. Zell am See-Kaprun Info ist Ihnen gerne bei der Zimmerreservierung behilflich. Kontakt: Telefon 06542 / 770-28, Fax 06542 / 72032, welcome@zellamsee-kaprun.com, www.zellamsee-kaprun.com 46 tagungen kongresse September 2009 Der Salzburger Arzt TERMINE VOM 1. 10. 2009 – 30. 1. 2010 Q 1. bis 4. Oktober 2009, Velden/ Wörthersee JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR SENOLOGIE „Die Patientin im Mittelpunkt interdisziliären Bemühens“ Information: Wiener Medizinische Akademie, Alser Straße 4, Uni Campus AAKH, 1. Hof, 1090 Wien, Tel.: 01/405138317, e-mail: christian.linzbauer@medacad.org Q 15. bis 18. Oktober 2009, Wien 4. WEINVIERTLER SPORTÄRZTETAGE „Medizinische Trainigstherapie – Bewegung als Medikament“ Information: Referat für Schulärzte, Vorsorge, Impfwesen und Sportmedizin der Ärztekammer NÖ, Frau Beate Nechvatal, Wipplingerstr.2, 1010 Wien, Tel.: 01/53751-245, Fax: 01/53751-285, e-mail: nechvatal@arztnoe.at Q 16. bis 17. Oktober 2009, Harbach HARBAHER DIABETESGESPRÄCHE Information: Privatkrankenanstalt Moorheilbad Harbach, 3970 Moorbad Harbach, Tel.: 02858/5255, e-mail: info@moorheilbad-harbach.at ÖÄK-DIPLOM / NEUTRALTHERAPIE Wochenseminar 1–3/2009, 21. bis 25. 9. 2009 in Weitra Wochenseminar 4–6/2009, 23. bis 27. 9. 2009 in Weitra Information: Frau Paumann, Tel. +43/(0)5354/52120 oenr@tirol.com www.neuraltherapie.at und Q 30. Oktober bis 1. November 2009, Baden bei Wien ÖGAM MODERATORENTRAINING Information: ÖGAM Sekretariat, Herr Christian Linzbauer, Tel.: 01/4051383-17, e-mail: office@oegam.at Q 11. bis 15. November 2009, Wien 4. INNER MEDIZIN UPDATE REFRESHER Information: Tel.0810 000 288, Internet: www.fomf.at, e-mail: info@formf.at Q 20. November 2009, Linz HERZINSUFFIZIENZ – UPDATE 2009 Information: OA Dr. Christian Ebner, KH Elisabethinen – Abtlg. Kardiologie, Fadingerstrasse 1, 4010 Linz, Tel.: 0732/7676-4900, e-mail: christian.ebner@elisabethinen.or.at Q 21. bis 21. November 2009, Innsbruck 20. JAHRESTAGUNG DER ARGE FÜR UROGYNÄKOLOGIE UND REKONSTRUKTIVE BECKENBODENCHIRURGIE Information: Ärztezentrale MedInfo, Helfersdorferstraße 4, 1014 Wien, Tel.: 01/53116-32, e-mail: azmedinfo@media.co.at HERBST 2009 ÖÄK-DIPLOM ERNÄHRUNGSMEDIZIN Termine und Inhalte: Österr. Akad. Institut für Ernährungsmedizin Alserstraße 14/14 1090 Wien e-mail: office@aeaie.org Internet: www.oeaie.org 47 HERBST 2009 NÄHRSTOFFAKADEMIE SALZBURG LEHRGÄNGE UND SEMINARE Information: Nährstoff-Akademie Salzburg Schillerstrasse 30/Block X 5020 Salzburg Tel.: 0662/450020-20 e-mail: office@naehrstoff-akademie.com Internet: www.naehrstoff-akademie.com Q 27. November 2009, Wien ÖÄK Refresherlehrgang Geriatrie 2009 Information: Österreichische Akademie der Ärzte, c/o Medizin-Akademie, Wiedner Hauptstraße 120–124, 1042 Wien, Frau Mag. Tanja Hagenhofer, Tel.: 01/54600-513, e-mail: geratrie@arztakademie.at, Internet: www.arztakademie.at Q 27. Bis 30. Jänner 2009, Bad Hofgastein 14. JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR MUND-, KIEFERUND GESICHTSCHIRURGIE Information: Frau Renate Lingg, Abtlg.für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitäres Lehrkrankenkasse Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/303 1500, e-mail: mkg-chirurgie@lkhf.at, Internet: lkhf.at/kieferchirurgie Q 30. Jänner 2010, Wien MEDIZIN IN WIEN Information: x3projects, PR Agentur, Tivoligasse 31, 1120 Wien, Tel.: 01/532 27 58, e-mail: medizinwien@x3projects.com ter Der Salzburger Arzt September 2009 min Salzburger Schmerzseminar für ArztassistentInnen · 2009 · Salzburg Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung soll allen ArztassistentInnen Grundlagenwissen über Schmerz, Schmerztherapie und Patientenkommunikation vermittelt werden. Weitere Informationen: www.schmerzinstitut.org www.arzthilfe.at www.aeksbg.at Veranstalter: Salzburger Schmerzinstitut, Berufsverband der ArztassistentInnen, Salzburger Ärztekammer Termin: 2. Oktober 2009, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Vortragssaal der Salzburger Ärztekammer im Hof, Bergstraße 14, Salzburg 16:30–17:00 Uhr Nichtmedikamentöse Methoden in der Schmerztherapie, Leichtverwendbare Methoden, Steigerung der Effizienz durch adjuvante Therapieformen, G. Bernatzky, Salzburg Inhalte und Ablauf: Vorsitzende: Christa Rebhandl 14:00–14:15 Uhr Eröffnung und Einleitung 14:15–14:45 Uhr Die Rolle der ArztassistentIn in der Schmerztherapie, R. Dachs, Hallein 17:00–18:00 Uhr Kommunikation mit Patienten Mit praktischer Demonstration von DOs and DON’Ts in der Kommunikation mit Patienten, C. Vilanek, Salzburg 14:45–15:30 Uhr Schmerzentstehung: Vorurteile; Motivationsargumente zur Entscheidung, eine Therapie anzunehmen; Schmerzmessung; Schmerztagebuch G. Bernatzky, Salzburg Die Berufsgruppe der ArztassistentInnen kann durch fundiertes Wissen und guten Kenntnissen der Kommunikation wesentlich zur Qualität der Betreuung von Schmerzpatienten beitragen und wird so zu einer kompetenten und wichtigen Unterstützung für die Ärzteschaft. 15:30–16:00 Uhr Grundlagen von Medikamentenneben- und -wechselwirkungen; Schmerzpflaster; Mythen der Schmerztherapie; Motivationzur Verbesserung der Compliance, M. Reschen, Hallein Teilnahmegebühr: % 40,– Reduzierte Seminargebühr für BdA-Mitglieder (mit aktuellem Zahlungsnachweis bis zum Seminarbeginn möglich): % 30,– 16:00–16:30 Uhr Kaffeepause Auskünfte/Anmeldung: Salzburger Schmerzinstitut: Eva Teppan Tel: +43/664/1047303 (Wochentags: 8:00–17:00 Uhr) Fax: +43/662/8044-616, E-Mail: eva.teppan@sbg.ac.at 48 2009/2010 bildungs partnerschaft Wirtschaftliche Seminare Herbst 2009 Anmeldung unbedingt erforderlich Datum: Thema: DFP Dr. Johannes Dock DIE PRAXISNACHFOLGE und -ÜBERGABE Di., 13. Oktober 09, Gesamtvertragliche Modelle, Jobsharing, rechtliche Gesichtspunkte, 18.00 – 22.00 Uhr Ärztliche Kooperationsformen, Vermögensbewertung, SteuerÄrztekammersaal optimierung, Schulden der Praxis bei Übernahme, Übernahme von Mitarbeitern 4 „ Das 1 x1 der Wertpapiere – Do., 29. Oktober 09 Grundlagen, Chancen und Risiken“ 19.00 – 21.00 Uhr - Arten von Wertpapieren: Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Ärztekammersaal Zertifikate - Grundlagenwissen Investmentfonds - Chancen und Risiken mit Fallbeispielen 2 Jurist und Direktor der Ärztekammer Ref.-Arzt für Allgemeinmedizin – ÄK Steuerberater, Höllermeier Schaller & Partner 5 Do., 5. November 09, STEUERRISIKEN IN DER ARZTPRAXIS – 19.00 – 20.30 Uhr Ärztekammersaal die 7 häufigsten Steuerfallen 1 DIE PRAXISGRÜNDUNG Themen: - Basisinformationen für die Praxisgründung im Bundesland Salzburg - wirtschaftliche Perspektiven der Praxisführung - Grundlagen steuerlicher Optimierung - Grundlagen der Praxisfinanzierung - Wohlfahrtsfonds der Ärztekammer für Salzburg - Praxisgründung aus der Sicht des Wahlarztes MR Dr. Josef Lohninger Mag. Markus Schaller QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ORDINATION / Fr., 30. Oktober 09, „EPA – Europäisches Praxisassessment“ 15.00 – ca. 20.00 Uhr Workshop Ärztekammersaal (bei starker Nachfrage auch „Innergebirg“ möglich) Fr./Sa., 13./14. November 09, Fr. ab 16.00 Uhr und Sa. 8.30 – 17.00 Uhr Gersbergalm/Salzburg Referenten: Richard Payr CPM, Salzburger Sparkasse Bank AG Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum der Ärztekammer für OÖ Dr. Christoph Fürthauer Referent für Qualitätssicherung - ÄK 11 Dr. Michael A. Klinger Steuerberatungskanzlei Dr. Klinger & Rieger, Salzburg MR Dr. Walter Arnberger · Vizepräsident der ÄK Mag. Stefan Rauchenzauner · Kurie ngl. Ärzte - ÄK OMR Dr. Hans Richter · Wohlfahrtsfonds – ÄK Harald Schöpf · Wohlfahrtsfonds – ÄK Dr. Susanne Katholnigg · Ref.- Wahlärzte – ÄK MR Dr. Josef Lohninger Ref.-Allgemeinmedizin und EDV - ÄK Mag. Manfred Leitinger Prodinger & Partner · Manfred Buchmayer MAS und Ing. Michael Pletzer beide PBP Financial Services, Versicherungsmakler Mag. Bernd Ebner Salzburger Sparkasse, Kundenberater Freie Berufe Di., 24. November 09, 18.00 – 22.00 Uhr WAHLARZT und KASSENVERRECHNUNG Ärztekammersaal Vorträge, Beispiele und Diskussionsrunde 4 MR Dr. Walter Arnberger · Vizepräsident - ÄK Dr. Susanne Katholnigg · Ref.-Wahlärzte - ÄK MR Dr. Josef Lohninger · Ref.-Allgemeinmedizin und EDV - ÄK Mag. Stefan Rauchenzauner · Kurie ngl. Ärzte - ÄK Medizinische Abendfortbildung 2009 / 2010 Datum: Di., 06.10.2009 Mi., 07.10.2009 Di., 13.10.2009 Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr / Keine Anmeldung erforderlich Ort: Thema: DFP Schwarzach Salzburg Zell am See Antidepressiva Medizin & Fernreisen 2 Migranten in der ärztlichen Praxis 2 2 Di., 20.10.2009 Salzburg Di., 03.11.2009 Mi., 04.11.2009 Schwarzach Salzburg Di., 10.11.2009 Zell am See Di., 01.12.2009 Mi., 02.12.2009 Di., 15.12.2009 Schwarzach Salzburg Zell am See Di., 12.01.2010 Schwarzach Mi., 13.01.2010 Di., 19.01.2010 Di., 02.02.2010 Mi., 03.02.2010 Di., 09.02.2010 Di., 02.03.2010 Mi., 03.03.2010 Di., 09.03.2010 Salzburg Zell am See Schwarzach Salzburg Zell am See Schwarzach Salzburg Zell am See 2 2 2 2 Was tut der plastische Chirurg in Salzburg 2 2 2 2 Atopische Dermatitis und Husten im Kleinkindesalter Colon Irritabile Fehlermanagement 49 2 2 2 2 2 2 2 2 ° 2009/2010 Datum: Ort: Di., 06.04.2010 Mi., 07.04.2010 Di., 13.04.2010 Mi., 05.05.2010 Do., 06.05.2010 Fr., 07.05.2010 Di., 01.06.2010 Mi., 02.06.2010 Di., 08.06.2010 Schwarzach Salzburg Zell am See Salzburg Schwarzach Zell am See Schwarzach Salzburg Zell am See Thema: DFP 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Läuse, Würmer und ähnliches Ungeziefer Antibiotika-Update Zivilschutz und Katastrophenmedizin EDV-Seminare Herbst 2009/Frühjahr 2010 Referent: Mag. Herbert JOSEPHU, PC Marketing FIT, Salzburg Anmeldung unbedingt erforderlich – begrenzte Teilnehmerzahl Ort: Thema: DFP Beschreibung / Vorkenntnisse: Datum: INFO ABEND über die angebotenen EDV Abende Mi., 28. September 2009, 19.30 – 20.30 Uhr Do., 15. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Fr., 16. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Mo., 19. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Di., 20. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Mi., 21. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Do., 22. Oktober 2009, 18.00 – 22.00 Uhr Mo., 1. Februar 2010 18.00 – 22.00 Uhr Di., 2. und Do., 4. Februar 2010 jeweils 18.00 – 22.00 Uhr Fr., 5. Februar 2010 18.00 – 22.00 Uhr Mo., 15. Februar 2010 18.00 – 22.00 Uhr Di., 16. und Fr., 19. Februar 2010 jeweils 18.00 – 22.00 Uhr Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Heffterhof/ Salzburg-Parsch Mi., 17. Februar 2010, 18.00 – 22.00 Uhr Heffterhof/ DIGI FOTOS MANAGEN & BEARBEITEN – Salzburg-Parsch SCHNELL UND EINFACH ÄK WORD-EINFÜHRUNG 4 keine PC-Vorkenntnisse notwendig EXCEL-EINFÜHRUNG 4 keine PC-Vorkenntnisse notwendig 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht RICHTIGE und MODERNE KORRESPONDENZ 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht VISTA/WINDOWS MULITMEDIA CENTER 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht VISTA/WINDOWS MULITMEDIA CENTER 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht WORD für Anwender und Fortgeschrittene 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht MS POWERPOINT für Anwender und Fortgeschrittene 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht RICHTIGE und MODERNE KORRESPONDENZ 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht EXCEL für Anwender und Fortgeschrittene 8 PC-Vorkenntnisse erwünscht 4 PC-Vorkenntnisse erwünscht MS POWERPOINT für Anwender und Fortgeschrittene DIGI FOTOS MANAGEN & BEARBEITEN – SCHNELL UND EINFACH Sprachkurse für Ärzte und Ärztinnen 2009 / 2010 English extra for Doctors (Sprachgebrauch nur für den/die MedizinerIn) / Anmeldung unbedingt erforderlich – begrenzte Teilnehmerzahl Datum: Ort: Thema: DFP Referent Fr., 13. Nov. 2009, 16–19 Uhr St. Johann/Pg. Sa., 14. Nov. 2009, 8.30–15 Uhr Fr., 20. Nov. 2009, 16–19 Uhr Salzburg Sa., 14. Nov. 2009, 8.30–15 Uhr Clear and effective english for accident and emergency doctors 8 Laurence Warren, Embach Clear and effective english for residents and house doctors Laurence Warren, Embach 8 Fortbildung für Ordinationsassistentinnen 2009 / 2010 Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr / Keine Anmeldung erforderlich – Infos auch unter: www.arzthilfe.at Ort: Thema: Fr., 2. Oktober 2009 Mo., 9. November 2009 Mo., 25. Jänner 2010 Di., 16. März 2010 Mi., 21. April 2010 Mi., 16. Juni 2010 Salzburg Salzburg Tamsweg Schwarzach Zell am See Hallein Schmerz-Seminar für Assistentinnen Psychopharmaka Erste Hilfe & Notfall in der Praxis Verbandlehre Diabetesmanagement Rechtliche Grundlagen für Assistentinnen Medizinische Abendfortbildung EDV-Seminare Sprachkurse für Ärzte und Ärztinnen Fortbildung für Ordinationsassistentinnen 50 Wirtschaftliche Seminare Info: INFORMATION: Helmut Böhm: Tel.: 0662 / 87 13 27-120 Fax: -35 · E-Mail: fortbildung@aeksbg.at Irene Esser: Tel.: 0662 / 87 13 27-141 Fax: -35 · E-Mail: esser@aeksbg.at DFP-Punkte: Für alle Veranstaltungen werden Diplom-Fortbildungspunkte anerkannt. Programmänderungen vorbehalten! Datum: WWWSPARKASSEAT Nur die beste Bank steht Ärzten immer zur Seite: Mit dem Existenzgründungspaket. 6ERLØSSLICHEä0ARTNERäSINDäIMä0RIVATLEBENäGENAUSOäWICHTIGäWIEäIMä"ERUFSLEBENä6ORäALLEMäINäDERä0HASEä DERä/RDINATIONSGRÓNDUNGäKANNäDIEä+OOPERATIONäMITäKOMPETENTENä0ARTNERNäFÓRäDENä%RFOLGäDERäEIGENENä 0RAXISäAUSSCHLAGGEBENDäSEINä )HREä6ORTEILEäDESä%XISTENZ GRÓNDUNGSPAKETSäFÓRä&REIEä"ERUFE Jetzt mit Topen! kondition nääSä%XISTENZGRÓNDUNGSKONTOä $IESEä+ONTOLSUNGäDERä3PARKASSENä BIETETä)HNENä&LEXIBILITØTäVONä!NFANGäAN nääSä%XISTENZGRÓNDUNGSKREDITä%INEäGUTäDURCH ä DACHTEäUNDäSTRUKTURIERTEä&INANZIERUNGä)HRERää 3TARTINVESTITIONENäMACHTäDIEä%XISTENZGRÓNDUNGää UMäVIELESäEINFACHER nääSä!UTOLEASINGä,EASENä3IEä)HRä&IRMENAUTOäUNDä3IEä ERHALTENäEINEä4ANKFÓLLUNGäIMä7ERTäVONää%URO nääSä-OBILIENLEASINGä3PARENä3IEäDIEäERSTEä-ONATS RATE äWENNä3IEäSICHäFÓRäDIESEä&INANZIERUNGSVARIANTEä ENTSCHEIDEN nää6ORSORGEä.ÓTZENä3IEäDIVERSEä3TARTBONIäFÓRää 0RAXISGRÓNDER ää.ØHERESäUNTERäWWWS AERZTESERVICEATäODERäDIREKTäBEIä)HREMä+UNDENBETREUER 0ROlTIERENä3IEäVONäUNSERERä%RFAHRUNG 5NSEREä +UNDENBETREUERä HABENä SCHONä VIELEä ËRZTEä ZUä DIESEMä BERUmICHENä -EILENSTEINä BEGLEITETä $AHERä KNNENä 3IEä SICHä AUFä EINEä INDIVIDUELLEä UNDä PARTNERSCHAFTLICHEä "ETREUUNGäUNDä"ERATUNGäVERLASSENänäUNDäSICHäVONä"EGINNä ANäAUFä)HREä4ØTIGKEITäALSäNIEDERGELASSENERä!RZTäKONZEN TRIERENä!UCHäDENä3TEUERBERATERä)HRESä6ERTRAUENSäBINDENä WIRäGERNEäINäDIEä'ESPRØCHEäMITäEIN 51 5Mä3IEäBEIäDENä0LØNENäFÓRäDIEäEIGENEä0RAXISäVONä!NFANGä ANäBESTMGLICHäZUäUNTERSTÓTZEN äWURDENäDIEäWERTVOLLENä %RFAHRUNGENä UNSERERä +UNDENBETREUERä GEMEINSAMä MITä EINEMä 3TEUERBERATERä SOWIEä ANDERENä %XPERTENä INä DEMä ,EITFADENäu$ERä7EGäINäDIEä3ELBSTSTØNDIGKEITäALSä!RZThä ZUSAMMENGEFASSTä)NFORMIERENä3IEäSICHäÓBERäDIEäNTIGENä 3CHRITTEä BEIä DERä /RDINATIONSGRÓNDUNG ä WICHTIGEä &RAGENä DERä&INANZIERUNG äSTEUERLICHEä!SPEKTEäUNDäVIELESäMEHR "ESTELLENä3IEä)HRä%XEMPLARäUNTERäWWWS AERZTESERVICEAT ä PERä% -AILäANäINFO S AERZTESERVICEATäODERäWENDENä3IEä SICHäDIREKTäANä)HRENä+UNDENBETREUER ter Der Salzburger Arzt September 2009 mine Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Programm: im Rahmen der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV) im Kongresshaus Salzburg findet am 27.11.2009 ein Vor-Kongress-Kurs der Austrian Wound Association statt. Dieser Kurs ist auch für Nicht-Dermatologen und medizinisches Personal zugänglich. Er bietet einen kompakten Überblick für das Thema WundHeilung und Wund-Management durch führende Experten aus Österreich. Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs wird mit einem Zertifikat der AWA bestätigt. Bitte um vorherige Anmeldung per email unter: office@a-w-a.at. Die Anmeldung vor Ort am 27.11. ist von 8–8.30 Uhr geöffnet. Der Kursbeitrag von 40 Euro wird vor Ort kassiert. 27.11.2009, Kongresshaus Salzburg 8.30 Uhr Vor-Kongress Kurs: Wundmanagement organisiert von Austrian Wound Association (AWA) A. Diem (Salzburg) – EB und die chronische Wunde R. Mühlegger (Wr. Neustadt) Die Wunde als Diagnose J. Auböck (Linz) – Verbandslehre R. Strohal (Feldkirch) – Die infizierte Wunde; Von der Evidenz zum Algorithmus G. Zöch (Wien) – Der diabetische Fuss R. Koller (Wien) – Operative Lösungen in der Wundbehandlung G. Hämmerle (Bregenz) – Die Sicht der Pflege T. Wild (Wien) – Lokale Unterdrucktherapie !"#$$ $$% &'( )*%+ % (,%-%!+(!% .+%% (%( .,(,%-/0 10+"&2++()3%' .&4 !"#$%!"!"%!"&'($&$ 03+1521((6&(& :,(; !+%9"+(&% ,(%+(&(!(( <#+%5(= )!" (!"%!"&' 7(-!+&%"!+-(&%(8(+(&%%% 3%7%%%3! 8"1529(+!(("%+5 52 akt September 2009 Der Salzburger Arzt STANDESMELDUNGEN Q DIE POSTPROMOTIONELLE AUSBILDUNG HABEN BEGONNEN: Dr. Stephanie Christin BRUNNER, TÄ, LKH Salzburg Dr. David DUM, TA, KH Schwarzach Dr. Daniela UNTERKOFLER, TÄ, CDK Salzburg Dr. Helge-Johannes VON LORENTZ, FA für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH Salzburg Dr. Stefan WIESER, Arzt für Allgemeinmedizin, KH Mittersill Dr. Jörn ZWINGMANN, approb. Arzt, Wohnsitzarzt Dr. Albert ECKERT, TA, UKH Salzburg Dr. Christina Yuh-Ron HUNG, TÄ, LKH Salzburg Dr. Bernhard LANDEGGER, TA, KH Zell am See Dr. Thi Tam NGUYEN, TÄ, KH Oberndorf Dr. Helga PAULA, TÄ, UKH Salzburg Dr. Elisabeth PIRCHNER, TÄ, KH Schwarzach Dr. Patricia Tünde SABANAS, TÄ, LKH Salzburg Dipl.-Ing. (FH) Dr. Ulf Robert SCHEUCH, TA, KH Zell am See Dr. Sigrid SCHWARZENBACHER, TÄ, LKH St. Veit Dr. Mohammad-Mehdi DJALILI, Arzt für Allgemeinmedizin, 5061 Elsbethen, Gizollweg 14 Dr. Ulrike LANNER, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten, 5020 Salzburg, Alpenstraße 39 Dr. Sonja Ingrid VON LORENTZ, FÄ für Innere Medizin, 5020 Salzburg, Elisabethstraße 1 Q NEUE ORDINATIONSANSCHRIFTEN: Dr. Elisabeth FUSSENEGGER, Ärztin für Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, FranzJosef-Straße 33 (Korrekturmeldung) Dr. Sabine Monika WIDERIN, TÄ, Gasteiner Kur-, Reha- und Heilstollen Q ZUGÄNGE AUS ANDEREN BUNDESLÄNDERN BZW. AUSLAND: Dr. Karl WATSCHINGER jun., Arzt für Allgemeinmedizin, 5710 Kaprun, Häuslhofstraße 9 Dr. Karin DAGN, TÄ, LKH Salzburg Dr. Hubert KÖCK, approb. Arzt, UKH Salzburg Dr. Christian LORENZ, Arzt für Allgemeinmedizin, KH Tamsweg Dr. Monika MOSER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 5020 Salzburg, Schwanthalerstr. 47/13 (Wohnsitzärztin) Dr. Reinhold POSCH-ZIMMERMANN, FA für Urologie, LKH Salzburg Dr. Angela PROSSER, TÄ, LKH Salzburg Dr. Jann Eckhard SCHLIMME, FA für Psychiatrie und Psychotherapeut. Medizin, CDK Salzburg Dr. Martina SCHMIDT, TÄ, Diakonissen-Krankenhaus Salzburg Dr. Andreas RINNERBERGER, Arzt für Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, Strubergasse 21 Dr. Viktoria WERNER, FÄ für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 5026 Salzburg, Reitgutweg 13 Dr. Gerhard WIMMER, Arzt für Allgemeinmedizin, 5163 Mattsee, Hinterwartstein 14 (Einstellung der ärztlichen Tätigkeit) Q ORDINATIONSERÖFFNUNGEN: Univ.-Doz. Dr. Andrea MISTLBERGER, FÄ für Augenheilkunde und Optometrie, 5020 Salzburg, Wolf-DietrichStraße 21 Dr. Katharina SPORA, TÄ, KH Zell am See uell Q EINSTELLUNGEN DER ORDINATION BZW. DER ÄRZTLICHEN TÄTIGKEIT: Q DIPLOM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN: Dr. Barbara Iris GRUBER Dr. David HÖLZL Dr. Günther Georg LEHENAUER Dr. Monika MARCHL Dr. Alexander MAYR Dr. Claudia RIEDELBERGER Dr. Renate ROHRMOSER Dr. Barbara RÖCK Dr. Herbert SCHAUER Dr. Verena STEINLECHNER Q DIPLOM FACHARZT: Dr. Gudrun GFRERER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin Univ.-Doz. Prim. Dr. Peter Michael HEINERMANN, FA für Chirurgie (Viszeralchirurgie) Dr. Ingrid HERMANN, FÄ für Psychiatrie und Psychotherapeut. Medizin Dr. Alexander HOLZKNECHT, FA für Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Karl KRALOVEC, FA für Psychiatrie Dr. Karl-Heinz ANTRETTER, Arzt für Allgemeinmedizin, 5020 Salzburg, Pflanzmannstr. 13 (Einstellung der ärztlichen Tätigkeit) Dr. Ulrike LANNER, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. Thomas DEMHARTNER, FA für Orthopädie und orth. Chirurgie, 5020 Salzburg, Getreidegasse 47/4/17 Dr. Brigitta PÖHL, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Roswitha GUTSCHER, FÄ für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 5020 Salzburg, Alpenstraße 39 Prim. Dr. Robert NEUMANN, FA für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: Salzburger Gebietskrankenkasse Zahnambulatorium (Einstellung der ärztlichen Tätigkeit) 53 Dr. Katarina LIRK, FÄ für Innere Medizin Dr. Ludwig SCHARINGER, FA für Innere Medizin Dr. Christoph SEELBACH, FA für Kinder- und Jugendheilkunde (Pädiatrische Pulmonologie) Dr. Marion STOLL, FÄ für Innere Medizin Dr. Andrea SZEDENIK-GEIER, FÄ für Pathologie ° akt Der Salzburger Arzt September 2009 uell Dr. Eva WIESER, FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. Ingrid WINKLHOFER, FÄ für Chirurgie Dr. Florian ZÜCKERT, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Q BESTELLUNGEN, VERLEIHUNGEN UND SONSTIGES: Dr. Georg BIACK, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Sprengelarzt des Gesundheitssprengels Mattsee Dr. Reiner BRETTENTHALER, Arzt für Allgemeinmedizin: Beendigung der Tätigkeit als Sprengelarzt des Gesundheitssprengels Elixhausen Univ.-Doz. Prim. Dr. Christian DATZ, FA für Innere Medizin (Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie): Verleihung des Berufstitels „Universitätsprofessor“ Dr. Brigitta EISL-DÜRNBERGER, Ärztin für Allgemeinmedizin: Beendigung der Tätigkeit als Schulärztin an der Sonderschule Oberndorf Univ.-Doz. Prim. Dr. Bertram HÖLZL, FA für Innere Medizin (Nephrologie, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie und Hepatologie): Bestellung zum ärztlichen Leiter des Gasteiner Kur-, Reha- und Heilstollen in Böckstein Dr. Karl ITZLROITHER, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Schularzt an der Sonderschule Oberndorf Dr. Monika KILLER-OBERPALZER, FÄ für Neurochirurgie: Habilitation zur Privatdozentin an der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg Dr. Martin KINZ, Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Schularzt an der HS Bürmoos Dr. Barbara MEDEK, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Ärztin für Allgemeinmedizin: Bestellung zur Sprengelärztin des Gesundheitssprengels St. Johann/Pg. Dr. Karl WATSCHINGER jun., Arzt für Allgemeinmedizin: Bestellung zum Sprengelarzt des Gesundheitssprengels Kaprun KLEINANZEIGEN Vier besterhaltene hellgraue UNTERSUCHUNGSLIEGEN, 60 bzw. 80 cm, einzeln oder zusammen günstig abzugeben. Tel. 0 77 23/42 2 30 od. Handy: 0664/ 18 27 597. 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Diätologin Frau Maria Anna BENEDIKT: Ernährungsmedizinische Maßnahmen bei Fettverdauungsstörungen Diese Fortbildungsveranstaltung wird mit 2 DFP Punkten der ÖÄK für Allgemeinmedizin approbiert. Im Anschluss lädt Sie Solvay-Pharma GmbH zu einem gemeinsamen Abendessen ein. In der nächsten Ausgabe lesen Sie einen Bericht vom 4. Kongress der Zentraleuropäischen Diabetesgesellschaft 2.– 4. 7. 2009 in Salzburg 54 Fortbildungsakademie der Salzburger Ärztekammer Abendfortbildung „Bildungspartnerschaft“ Oktober 2009 bis Februar 2010 Folgende neue Seminare und Vorträge im Rahmen der Bildungspartnerschaft von Ärztekammer und Salzburger Sparkasse werden ab Herbst 2009 angeboten: Sämtliche Veranstaltungen im Rahmen der Abendfortbildung werden jeweils mit zwei Punkten für das Diplomfortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer angerechnet. Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich. Datum Ort Thema Di. 06.10.2009 Schwarzach Antidepressiva Mi. 07.10.2009 Salzburg Di. 13.10.2009 Zell am See Di. 20.10.2009 Salzburg MEINE UNVERWECHSELARE ORDINATION Homepage und Wartezimmer TV, Marketing-Tools mit der Möglichkeit eines anschließenden Workshops WIRTSCHAFTLICHE QUALITÄTSSICHERUNG Die Ordination aus wirtschaftlicher Sicht – Benchmarking für niedergelassene Ärzte MEDIZINISCHE QUALITÄTSSICHERUNG / „EPA“ WAS ZU BURN OUT-PROPHYLAXE ALLES DAZUGEHÖRT (Analysen, Tipps und Tricks) Medizin und Nähre Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm auf den seiten 49/50. Fernreisen Di. 03.11.2009 Schwarzach Migranten in der Mi. 04.11.2009 Salzburg ärztlichen Praxis Di. 10.11.2009 Zell am See Informationen: Ärztekammer für Salzburg, Fortbildungsreferat Fr. Irene Esser, Tel.: 0662/87 13 27-141, Fax DW-35 esser@aeksbg.at www.sparkasse.at Di. 01.12.2009 Schwarzach Was tut der plastische Mi. 02.12.2009 Salzburg Chirurg in Salzburg Di. 15.12.2009 Zell am See Di. 12.01.2010 Schwarzach Atopische Dermatitits und Mi. 13.01.2010 Salzburg Husten im Kleinkindes- Di. 19.01.2010 Zell am See alter Di. 02.02.2010 Schwarzach Mi. 03.02.2010 Salzburg Di. 09.02.2010 Zell am See Zufrieden mit Ihrer Finanzierung? Wir prüfen für Sie ob’s besser geht! Der kostenlose Finanzierungs-Check der Salzburger Sparkasse deckt Optimierungspotenzial auf: – – – – Entsprechen Ihre Konditionen der aktuellen Marktsituation? Nutzen Sie Steuervorteile? Wie schützen Sie sich vor steigenden Zinsen? Welche Vorteile bieten Abstattungskredite gegenüber Kontoüberziehungen? – Kreditlaufzeit bis ins Pensionsalter – so gewollt? Colon Irritabile Information und Terminvereinbarung im Beratungszentrum für Freie Berufe unter 05 0100 - 47237. Medizinische Fortbildung für Ordinationsassistentinnen Mag. Bernd Ebner Kundenbetreuer für Ärzte Tel.: 05 0100 - 47301 Beginn für alle Veranstaltungen jeweils 19.30 Uhr Keine Anmeldung notwendig Infos auch uner:www.arzthilfe.at Mo. 01.11.2009 Mi. 25.01.2010 Salzburg Tamsweg Psychopharmaka Erste Hilfe & Notfall in der Praxis 55 Matthäus Sporrer Kundenbetreuer für Ärzte Tel. 05 0100 - 47237