November 2010

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November 2010
GÜTERSLOHS STADTILLUSTRIERTE · 15. JAHRGANG · NR. 150 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR
Nr. 150 | NOVEMBER 2010
Gütersloh
ALLES ZUM
BÜRGERHAUSHALT
VON GÜTERSLOH
Weihnachten
DIE BESTEN
GESCHENKTIPPS
AUS GÜTSEL
Autos
DER OPEL
ASTRA SPORTS
TOURER
CineStar Gütersloh
HARRY POTTER
AM 18. NOVEMBER KOMMT TEIL 1 von
»Harry Potter und die Heiligtümer
des Todes« ins GÜTSLER CINESTAR
I N H A LT
kultur 004
Kinotipps, Stadthalle, Theater, Termine
T O TA L LO K A L 028
Stadt Gütersloh, Maria Unger, Gut gebaut
B U S I N E S S 032
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Deele, Wein des Monats
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Opel Astra Sports Tourer, Peugeot iOn
045
E ditorial
WE SPEAK ENGLISH
Großbritannien setzt beim Militär den Rotstift an. Die britische Rheinarmee zieht sich
bis 2020 von allen deutschen Standorten zurück – 15 Jahre früher, als ursprünglich
geplant. »Wir haben die Deutschen zwei mal besiegt, jetzt sind sie wieder da«, tönte die
damalige, britische Premierministerin Margaret Thatcher noch, als sich die deutsche
Wiedervereinigung abzeichnete. Die Briten hatten, so der Spiegel vor einigen Wochen,
explizit darauf beharrt, ihre Standorte in Deutschland beizubehalten. Damit ist jetzt
Schluss – nicht zuletzt wohl wegen des deutschen Wohlverhaltens in der EU und der
NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands. Über die Auswirkungen macht man sich
an allen Standorten Gedanken – so auch im Kreis Gütersloh, wo rund 6.000 britische
Soldaten stationiert sind. Dem Einzelhandel, aber
auch der Gastronomie, den Dienstleistern und nicht
IMPRESSUM
zuletzt dem Autohandel, dürften erhebliche Umsatzeinbußen bevorstehen. Viele Geschäfte haben
Das guetsel.de | citymagazin er­
scheint monatlich im 15. Jahrgang
sich im Laufe der Jahre unter dem Motto »We speak
und wird kostenlos an Aus­­­­­­l­age­stel­
English« auf die Engländer und ihre
len in Gütersloh und Umge­bung
Familien eingerichtet: »Wir machen
verteilt. Es ist außerdem im Web als
einigen Umsatz mit Engländern, die
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auch gerne in unserer Party-Deele
Herausgeber (V. i. S. d. P.)
feiern«, bedauert Friedrich WilChristian Schröter AGD
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FILMTIPPS
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Gü Cin
KINO -NEWS
A nzeige
Thriller, Drama
— FAIR GAME —
R: Doug Liman; S: Naomi Watts, Sean Penn,
Khaled Nabawy, START: 25. November
Der ehemalige US-Botschafter Joseph Wilson
veröffentlicht vier Monate nach der Irak-Invasion einen brisanten Artikel in der New York
Times, demzufolge die CIA die Kriegsberichterstattung so verzerrt hat, dass es so aussieht,
als ob Saddam Hussein eine Gefahr für die
USA darstelle. Aus Wilsons Ehefrau kurz darauf
aus als CIA-Agentin entlarvt wird, beginnt ein
Spießrutenlauf, der schwere Folgen hat.
Liam Neeson
spielt in »Der
Andere« die Rolle des Peter …
6/10 n n n n n n n n n n
Harry Potter ist kein
Junge mehr – der
ultimative Kampf
gegen Voldemort
steht bevor …
»Harry Potter und die Heiligtümer des Todes«, das siebente und letzte
Abenteuer in der Harry-Potter-Reihe, ist der lang erwartete Kino-Event
des Jahres, der in zwei Kinofilmen erzählt wird …
H
arry, Ron und Hermine begeben
sich im ersten Teil auf eine lebensgefährliche Mission: Sie müssen
Voldemorts Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden
und vernichten – seine Horkruxe. Ohne
die Hilfe ihrer Professoren oder gar dem
Schutz von Professor Dumbledore sind
die drei Freunde mehr denn je aufeinander
angewiesen. Doch dunkle Kräfte in ihrer Mitte versuchen sie unbarmherzig aus-
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einander zu reißen. Mittlerweile hat sich
die Welt der Zauberei für alle Feinde des
dunklen Lords zu einem gefährlichen Ort
gewandelt: Der lang befürchtete Krieg ist
ausgebrochen und Voldemorts Todesesser
haben die Kontrolle im Zaubereiministerium und sogar Hogwarts übernommen.
Sie verhaften und terrorisieren alle, die sie
für ihre Feinde halten. Nur Voldemorts
Erzfeind haben sie noch nicht erwischt:
Harry Potter. Doch der Auserwählte ist
zum Gejagten geworden, denn die Todesesser müssen ihren
Auftrag erfüllen, Harry zu Voldemort zu
bringen … und zwar
lebendig.
Harrys einzige
Hoffnung ist es, die
Horkruxe zu finden,
bevor Voldemort ihn
findet. Bei seiner Suche stößt der Zauberlehrling auf die alte und fast vergessene Legende von den
Heiligtümern des
HARRY POTTER
Todes und erkennt:
ZAUBERT
Sollte die Legende wahr sein, könnte sie
Voldemort unbesiegbar machen. Harry ahnt nicht, dass sich seine Zukunft bereits in der Vergangenheit entschieden hat,
nämlich an dem schicksalsträchtigen Tag,
als er der »Junge, der lebt« wurde. Denn
jetzt, wo Harry Potter kein Junge mehr
ist, wartet die Aufgabe auf ihn, auf die er
sich seit seinem ersten Tag in Hogwarts
vorbereitet hat: den ultimativen Kampf
gegen Voldemort.
»Harry Potter und die Heiligtümer des
Todes«, das siebente und letzte Abenteuer in der Harry-Potter-Reihe, ist der lang
erwartete Kino-Event des Jahres, der in
zwei Kinofilmen erzählt wird: »Harry
Potter und die Heiligtümer des Todes« –
Teil 1 und Teil 2. Daniel Radcliffe war Titelheld aller Blockbuster-Verfilmungen
von J.K. Rowlings Harry-Potter-Bestsellern. Seit 2008 tritt Radcliffe auch am
New Yorker Broadway-Theater auf.
Regie: David Yates; Schauspieler: Emma
Watson, Daniel Radcliffe, Helena Bonham Carter, Ralph Fiennes, Clémence
Poésy, Alan Rickman; Drehbuch: Steve
Kloves; Start: 18. November
M
Animation, Komödie
— MEGAMIND —
R: Tom McGrath; S: Brad Pitt, Will Ferrell,
Jonah Hill; START: 2. Dezember
Megamind, genialer, aber schusseliger Schurke, trifft auf den Traum eines Superhelden:
Metroman. Während Megamind mit Unterstützung von Minion die Herrschaft über Metro City an sich reißen möchte, holt Metroman
die Kohlen aus dem Feuer und versucht, die
Bewohner zu schützen. Doch der Schurke gewinnt und beginnt, sich ohne Gegner bald zu
langweilen. Dann erschafft er Titan …
6/10 n n n n n n n n n n
Die Filmstarts
November/Dezember
1 Donnerstag, 11. November
–
»Umständlich Verliebt«, »Unstoppable
n«
Außer Kontrolle«, »Einfach zu habe
2 Donnerstag, 18. November
des
»Harry Potter und die Heiligtümer
Todes (Teil 1)«
3 Donnerstag, 25. November
»Fair Game«, »Devil«
4 Donnerstag, 2. Dezember
»Megamind«, »Saw«
5 Donnerstag, 9. Dezember
»Otto’s Eleven«, »Rapunzel – Neu verföhnt«
THE OTHER MAN
it »The Other Man« verfilmte
Regisseur Richard Eyre (»Stage
Beauty«) eine Kurzgeschichte
von Bernhard Schlink aus der Sammlung Liebesfluchten. Peter (Liam Neeson) und Lisa (Laura Linney) führen
seit 25 Jahren die perfekte Ehe. Beide sind auf dem Höhepunkt ihres beruflichen Erfolges, sind zwar sehr gegensätzlich, scheinen sich aber hervorragend zu ergänzen. Doch bei einem
Abendessen stellt Lisa ihrem Mann
die unerwartete Frage: Ist es möglich,
zwei Menschen gleichzeitig zu lieben?
Als Lisa spurlos verschwindet, entdeckt Peter, dass die Liebe seines Lebens Geheimnisse vor ihm hatte. Eine
E-Mail führt ihn nach Mailand und direkt zu Ralph (Antonio Banderas), der
in Lisas Leben offenbar eine wichtige Rolle gespielt hat. Zug um Zug lernt
er den fremden Nebenbuhler und seine Lebensgeschichte beim Schach kennen. Nicht nur auf dem Spielbrett entsteht ein spannendes Duell zwischen
den beiden Männern, zwischen dem lebenshungrigen Ralph und dem enttäuschten Ehemann. Und immer mehr
Überraschungen über Lisas Doppelleben kommen ans Tageslicht …
Montag, 6. Dezember, 19.30 Uhr,
­CineStar, Eintritt: neun Euro inklusive
einem Glas Wein, www.cinestar.de
CINEBOOK-FREIKARTEN
FOTOS: KOCH MEDIA FILM, WARNER BROS., PARAMOUNT
HARRY POTTER
CineBook
Zum vierten CineBook der neuen Staffel mit »Der Andere« am Montag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr, verlosen
wir fünfmal zwei Eintrittskarten. Die Tickets liegen an
der Kasse des Gütersloher CineStar bereit – schicken
Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und dem
Betreff ­»CineBook« an webmaster@guetsel.de – wir
wünschen Ihnen viel Glück!
Montag, 6. Dezember, 19.30 Uhr, die Tickets liegen an der Kinokasse bereit
Elke
Corsmeyer
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HIGHLIGHTS
KONZERT
PHILHARMONIE
MALTE STEINSIEK
DIRIGIERT
Neujahrskonzert
Ruth Goller (links)
und Bojan Z kommen am 12. Dezember nach Gütsel …
Jazz in Gütersloh
BOJAN Z TETRABAND
D
er serbische Pianist Bojan Z lebt seit 20 Jahren in Frankreich, wo er sich
zu einem wichtigen Vertreter des europäischen Jazz entwickelte. Er
spielt mit einer verblüffenden Genauigkeit, lässt sich aber vom Sturm
der Improvisation leiten. 2002 erhielt Bojan Z den Django-ReinhardtPreis in der Kategorie »Musiker des Jahres«. 2005 gewann er den »European Jazzprize«. Seine »Tetraband« mit Seb Rochford und Ruth Goller besticht auf der Premieren-CD »Humus« (2010) mit einen »Stilspektrum, das von bodenständigem
Funk über rhythmisch komplexe Balkan-Rhythmen und tanzbare Reagge-Beats
bis hin zu furiosem Free Jazz reicht«, so der Mannheimer Morgen. Die Tetraband
mit Bojan Z am Piano wird an diesem Dezember-Sonntag aus Gianluca Petrella
(Posaune), Ruth Goller (Bass) und Seb Rochford am Schlagzeug bestehen.
Sonntag, 12. Dezember, Theatersaal, Abendkasse: 23 Euro (ermäßigt 19 Euro),
Vorverkauf: 19 Euro (ermäßigt 16 Euro) plus Vorverkaufsgebühr bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de
Götz Alsmann
n Engel oder Teufel – das fragen
sich viele, die Götz Alsmann in den
letzten 25 Jahren auf der Bühne gesehen haben. Aber wer kann diese
Frage schon wirklich beantworten?
Vielleicht liefert ja sein neue, gleichnamige Bühnenprogramm ein paar
sachdienliche Hinweise  Donnerstag, 2. Dezember, 20 Uhr, Stadthalle großer Saal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro
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n Zum zehnten Mal findet am Sonntag, 9. Januar 2011, das traditionelle
Neujahrskonzert der Westfälischen
Kammerphilharmonie Gütersloh im
großen Saal der Stadthalle statt. Der
musikalische Leiter, Dirigent und
Gründer des beliebten Projektorchesters, Malte Steinsiek, hat für diesen Anlass wieder ein Programm mit besonderen – dem Jahresanfang angemessenen
– Leckerbissen zusammengestellt.
Die mehr als 50 Musiker spielen diesmal Musik von spanischen Komponisten
wie Manuel de Falla, Joaquín Rodrigo,
Jesús Arámbarri, Joaquín Turina und anderen. In der 20jährigen Geschichte der
Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh hat sich Malte Steinsiek den Ruf
erworben, ein Spezialist für ausgefallene
und spannende Orchesterprogramme zu
sein. Auch bei diesem Neujahrskonzert
werden wieder Stücke gespielt, bei denen
sich der Hörer fragen wird, warum diese
nicht bekannt sind und häufiger aufgeführt werden. Als »zauberhafter« Moderator wird in bewährter Tradition wieder
Wittus Witt, einer der bekanntesten
deutschen Magier, durch das Programm
führen. Zum ersten Mal präsentiert die
Firma Klingenthal dieses Konzert. Das
renommierte Textil- und Modehaus
konnte für zunächst drei Neujahrskonzerte als spezieller Sponsor gewonnen
werden. Auch wird der Förderverein
Gütersloher Kammerorchester diese
Konzerte in Zukunft in Kooperation mit
den »Kulturräumen« veranstalten.
Sonntag, 9. Januar 2011, 11 Uhr –
Stadthalle Gütersloh, das Konzert
beginnt um 11 Uhr, Karten gibt es im
Vorverkauf bei der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, Tickethotline (0 52 41) 2 11-36 36, in der
MusiKiste am Dreiecksplatz, über das
Kartentelefon (0 52 41) 3 00 69 49 sowie
über die Website www.kammerphil.de
FOTOS: ZIJAH GAFIĆ, WESTFÄLISCHE KAMMERPHILHARMONIE, GÖTZ ALSMANN
WESTFÄLISCHE
KAMMERPHILHARMONIE
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M
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Mitrede
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Ab 26. N
www.buergerhaushalt.guetersloh.de
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K U LT U R
KONZERT
Forum Russische Kultur
A
uf Einladung des Forums Russische Kultur Gütersloh gibt einer der bekanntesten russischen
Chöre, der Kammerchor »Rossika« aus St. Petersburg zusammen mit
dem Gütersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf ein Konzert in der
Liebfrauenkirche in Gütersloh. Das Ensemble »Rossika« unter Leitung von Dr.
Valentina Kopylova trägt außer russischorthodoxer Musik auch alte und moderne russische Volkslieder vor. Hervorragende Stimmen und glänzende Solisten bringen russische Singkultur und das,
was man als »russische Seele« bezeichnet, auf beste Weise zum Ausdruck. Abgerundet wird das vielseitige Programm
durch deutsche geistliche und weltliche Lieder, vorgetragen vom Gütersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf. An dem Sängerwochenende vom
1. bis 3. Oktober in der Bauernpension
»Hankenegge« im Kalletal haben sich die
Sänger des Gütersloher Männerchor unter der Leitung von Markus Koch intensiv auf das Gemeinschaftskonzert in der
Liebfrauenkirche vorbereitet. Im Konzert wird neben weiteren Liedern der
klassische Chor »Abendfrieden« von
Franz Schubert aufgeführt.
Samstag, 27. November, 19 Uhr, Liebfrauenkirche Gütersloh, Eintrittskarten für das Konzert zum Preis von
zehn Euro sind bei allen Sängern des
Gütersloher Männerchores, der Gütersloher Marketing GmbH, Berliner
Straße 63, Telefon 2 11-36 36, und an
der Abendkasse erhältlich
Theaterevent
GÜTERSLOHER
WELTBÜHNE
A
m Sonntag, 14. November, geht es ab
10.30 Uhr in die achte Folge von »Frühstück bei Kortenkamps – Theater in Selbstverpflegung«. Mit dabei diesmal Marvin Meinold und Sven Stickling, die zusammen »Die Stereotypen« sind. In Bielefeld spielen die jungen
Impro-Künstler (24 und 30 Jahre alt) seit knapp
zwei Jahren monatlich vor durchschnittlich 140
Gästen. Ob Game-Show, Langform-Impro oder
Comedy-Match, sie fesseln ihr Publikum durch
absolute Spontaneität – nichts ist vorher abgesprochen. Nach Auftritten quer durch die Republik freuen sich die »Stereotypen« nun auf ihren
ersten Auftritt in Gütersloh: zu Gast bei Kurt Kortenkamp. Und die Zuschauer haben – wie immer
bei Kortenkamps – ein Wörtchen mitzureden:
Sie geben nämlich die Vorgaben für die Szenen,
so funktioniert in der Weltbühne auch auf Theaterebene die »Selbstverpflegung«. Mittlerweile werden von der Gütersloher Weltbühne auch
zwei Theaterkurse abgehalten: Neben einer Impro-Theatergruppe für klinikfremde HobbySchauspieler, die sich alle zwei Wochen montags
trifft gibt es donnerstags speziell für Patienten
der LWL-Klinik einen wöchentlichen Kurs.
Gütersloher Brauhaus
AKKORDEONORCHESTER
Sonntag, 14. November, 10.30 Uhr, Gütersloher
Weltbühne e.V., Hermann-Simon-Straße 7, Haus
11, Eintritt acht Euro (ermäßigt: fünf Euro), Tickets unter (05 21) 2 37 02 62, weitere Informationen unter www.kurtkortenkamp.de
Marvin Meinold
und Sven Stickling sind die
»Stereotypen« …
DER ST. PETERSBURGER TV- UND RADIO
KINDERCHOR TRITT IN DER KIRCHE AUF
Samstag, 27. November, 19.30 Uhr,
Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9, 33330 Gütersloh, Eintritt frei
Stüwe-Weissenberg
TANZEN GEGEN DIE WINTERKÄLTE
W
FOTOS: AKKORDEONORCHESTER, SXC
FOTOS: HOT SHOTS, FORUM RUSSISCHE KULTUR
Sonntag, 5. Dezember, 16 Uhr, Kirche »Zum Guten Hirten«, Kahlertstraße, Vorverkauf: acht Euro (ermäßigt: vier Euro) beim Mokka-Haus, Buchhandlung Markus,
Gütersloher Marketing GmbH, Horizont und unter Telefon (0 52 41) 5 95 77
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Musik zu gutem Essen – schon im alten
Rom beliebt. Deit langem ist dies auch in
Gütersloh bekannt und das ganz besonders in den letzten Jahren durch das gute
Zusammenspiel zwischen dem Brauhaus
und dem Akkordeonorchester, das ja
schon zu Zeiten des Katholischen Vereinshauses oft an gleicher Stelle zu Gast war.
»Die locker gepflegte Gastlichkeit des
Brauhauses und die – im wahrsten Sinne
des Wortes – noch handgemachte Musik
auf dem Akkordeoninstrument ergänzen
sich einfach zu einem willkommenen
Vergnügen« – so kann man es in der Brauhaus-Gazette lesen, und das ließ auch der
Anklang beim Publikum stets erkennen.
CHORKONZERT
Vierzig Sängerinnen und Sänger im Alter ab zwölf Jahren kommen mit ihrem Dirigenten Igor Gribkow auf Einladung des Forums Russische Kultur zum 14. Mal in die Dalkestadt. Auf dem Programm stehen in der Kirche »Zum Guten Hirten« am Sonntag vor
dem zweiten Advent Weihnachtslieder aus mehreren Ländern, klassische Musik sowie
Lieder der russisch-orthodoxen Liturgie und russische Volkslieder.
KAMMERCHOR
ROSSIKA AUS
ST. PETERSBURG
FOTO: DIE STEREOTYPEN
DEUTSCHRUSSISCHES
KONZERT
er sich auch in der kalten Jahreszeit gern
bewegt, ist am Mittwoch, 1. Dezember,
um 15 Uhr im Tanz- und Gesellschaftshaus Stüwe-Weissenberg genau richtig.
Der Verein »60 ’na und?!« lädt zu seiner weit über die
Stadtgrenzen bekannten Veranstaltung ein – auch wer
sich nicht mehr auf die Tanzfläche wagt, kommt bei
der Moderation von »Finchen« Stüwe voll auf seine
Kosten. Beeindruckende Kostproben aus dem Repertoire der Tanzschule gehören ebenso zum Programm,
wie die Modenschau der neuen Herbst- und Winterkollektion des Modehauses Starp und der Gütersloher
Knabenchor. Informatives präsentiert die AOK in einem Kurzvortrag zum Thema Osteoporose. Passend
zur Adventszeit darf ein Besuch vom Nikolaus natürlich auch nicht fehlen. Kaffee und Kuchen sind im Eintrittspreis bereits enthalten. Karten sind für 12,50 Euro
bei der AOK in Gütersloh, der Sparkasse Gütersloh, im
Tanz- und Gesellschaftshaus Stüwe-Weissenberg und
der Neuen Westfälischen erhältlich.
Senioren dürfen
sich auf einen
schönen Nachmittag freuen …
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 9
AU S S T E L L U N G E N
J U G E N D K U LT U R R I N G
GOSPEL
SOULMATES
Deborah Woodson und das Gospel-Ensemble
»Soulmates« bringen die Zuschauer nicht nur dazu, im Rhythmus mitzuklatschen.
E
in aufregendes und überwältigendes Gospel-Event mit
traditionellen Gospel-Songs
zu modernen Rhythmen – das
ist nicht nur etwas für Gospel-Fans.
Deborah Woodson und das GospelEnsemble »Soulmates« bringen die
Zuschauer nicht nur dazu, im Rhythmus mitzuklatschen. Spätestens,
wenn Titel wie »Oh happy day« oder
Songs von »Sister Act« erklingen,
fühlen sich alle animiert mitzusingen und zu tanzen. Erlebt und spürt
diese hoch emotionale Stimmung
wie in den traditionellen GospelKirchen Amerikas einmal hautnah.
Souldiva Deborah Woodson wurde
als Tochter eines Baptisten Ministers in Georgia, USA, geboren und
begann ihre Musikkarriere bereits
im Alter von zwei Jahren mit Gospel Musik in Großvaters Baptisten
Kirche. So begann ihre Gesangs-
Sebastian Walther zeigt »The
lost Show« …
G ATECR A SH E R
Der Kunstverein Kreis Gütersloh in der Hohenzollernstraße zeigt Malerei von Erik Schmidt.
Bis 21. November, Kunstverein, Hohenzollernstraße 30, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–
19 Uhr, www.kunstverein-gt.de
MODERNE ZEITEN
AR T TO TAK E
»Art to take« ist eine Verkaufsschau mit Werken aus den Beständen der Artothek. Gezeigt werden die Arbeiten in den Räumen des
Kunstvereins. Am Sonntag, 19. Dezember werden sie dann meistbietend versteigert.
5. bis 19. Dezember, Kunstverein, Hohenzollernstraße 30, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So
12–19 Uhr, www.kunstverein-gt.de
FO LKCLU B G ÜTE R SLO H
Der Folkclub Gütersloh bestand von 1971 bis
1992. In dieser Zeit wurden für viele der Folkkonzerte eigene Plakate gedruckt.
Bis Dezember, Traverse der Weberei
G USTAV SACK
Gustav Sack gilt als großer Vergessener der Literaturgeschichte. Die Ausstellung im Kulturgut zeigt, dass Sack und seine Literatur heute
noch genauso faszinieren können wie damals.
Bis 9. Januar, Kulturgut Haus Nottbeck,
Oelde-Stromberg, weitere Informationen
unter www.kulturgut-nottbeck.de
E XPR E SS I O N I SMUS
Mit einer großen Ausstellung von rund 180
Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und
druckgrafischen Werken gibt die Kunsthalle
Bielefeld einen grundlegenden Überblick zum
Westfälischen Expressionismus.
Bis 20. Februar, Kunsthalle Bielefeld, Artur-Ladebeck-Straße 5, Bielefeld, Di–So 11–
18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr
10 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
D
ie Ausstellungsmacherinnen
Karin Schrey (Ratingen) und
Bettina Dorfmann (Düsseldorf) haben dem Stadtmuseum
Gütersloh beim Winter-Thema »Spielzeug« in den vergangenen Jahren zu einigen Publikumserfolgen verholfen. Ob
Barbie, Käthe Kruse oder Science Fiction: Stets erfreuten sich die von den
beiden Sammlerinnen gestalteten Ausstellungen großer Beliebtheit. In den
nächsten Monaten geht es um Puppenstuben und Puppenhäuser aus der Zeit
nach 1945. Zusätzlich werden Einzelzimmer und -möbel gezeigt, dazu Fo-
tos, Versandhauskataloge, Schöner Wohnen-Zeitschriften und so weiter. Wie
schon bei den anderen Spielzeugausstellungen geht es auch um kulturgeschichtliche Einordnungen, denn Spielzeug ist
immer ein Spiegel der gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Verhältnisse. Wohnen im Wirtschaftswunder en miniature: ein interessantes Thema für alle …
Samstag, 27. November, 20 Uhr,
Martin-Luther-Kirche, Eintritt: 19,70
Euro, weitere Infos und Tickets unter www.jugendkulturring.de
Ausstellung vom 28. November bis
zum 6. März 2011, Stadtmuseum, Kökerstraße 7–11 a, 33330 GüterslohDi–
Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr
BÖKESCH & GROHE: IN & OUTLINES
Samstag, 4. Dezember, 13–20 Uhr, Mini-Galerie Michael Grohe, Am Alten
Kirchplatz 3, weitere Informationen
unter www.tankcomics.de
BAU E R SUCHT CH R I STK I N D
Mal ernst, mal heiter, mal klassisch, mal modern – Weihnachten mit Ralf Bauer und Pat
Fritz ist ein Fest der Liebe, des Schenkens, der
Freude, der Familie, des Alleinseins, des Glühweins, all das und viel mehr aus der Sicht der
Literatur – gepaart mit Musik, damit’s nicht so
trocken wird. »Bauer sucht Christkind« ist kritisch humorvoll, wie auch zum Nachdenken
anregend, aber immer im Sinne »frisch und
neu und mit Bedeutung auch gefällig«.
Donnerstag, 2. Dezember, 20 Uhr, Stadthalle Gütersloh, Eintritt: 18,60 Euro
Indie-Rock mit Scumbucket, Noiserock mit Ulme und Harmful und Alternativ-Indie-Rock
mit der Gütersloher Band »Gone Astray«. »Gone Astray« kommen aus Gütersloh und spielen seit Anfang 2009 zusammen. Dennis Paluch (guitar), Justus Maier (vocals), Timo Diers
(drums) und John Wilkinson (bass) spielen einen eigenständigen Sound in dem Alternative-/Indie-/New Wave- und Rockbereich in
englischer Sprache ein. Dabei achtet die Band
ebenfalls darauf, Kontraste zwischen und in
den einzelnen Songs zu erzeugen. So entstehen druckvoll treibende Arrangements und
eine vielseitige Setlist – dennoch bleibt der
charismatische Sound erhalten.
Samstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, Die Weberei, Eintritt: 14,20 Euro
MINI-GALERIE
Zum exklusiven, kleinen Weihnachtsmarkt am Alten Kirchplatz findet eine
Ausstellung mit Cartoons und Illustrationen statt. Der Gütersloher Cartoonist
Gerd Bökesch und Mediendesigner Michael Grohe legen an diesem Tag Pinsel
und Stift für eine kleine Vernissage aus
der Hand. Zu sehen (und zum Teil auch zu
kaufen) gibt es ein Cartoon-Book, Zeichnungen, Skizzen und Entwicklungsstudien für Kinderbücher und diverse Publikationen. Kaffee und Prosecco serviert der
Love-Kitchen-Cateringservice.
SOU L M ATE S
Ein aufregender und überwältigender Gospel-Event mit traditionellen Gospel-Songs zu
modernen Rhythmen – das ist nicht nur etwas
für Gospel-Fans. Deborah Woodson und das
Gospel-Ensemble »Soulmates« bringen die
Zuschauer nicht nur dazu im Rhythmus mitzuklatschen. Spätestens, wenn Titel wie »Oh
happy day« oder Songs von »Sister Act« erklingen, fühlen sich alle animiert mitzusingen und
zu tanzen. Erlebt und spürt diese hoch emotionale Stimmung wie in den traditionellen
Gospel-Kirchen Amerikas einmal hautnah: »Ihr
werdet begeistert sein. Versprochen!«
Samstag, 27. November, 20 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Eintritt: 19,70 Euro
ALTE R NATIV E RO CK NACHT
FOTOS: SEBASTIAN WALTHER, GERD BÖKESCH, STADTMUSEUM GÜTERSLOH
S PI E L Z EUG E N
Das Stadtmuseum Gütersloh zeigt in seiner
winterlichen Reihe »SpielZeugen« erstmals
zwei Ausstellungen parallel: »Moderne Zeiten
im Kinderzimmer« – Puppenhaus-Design der
Nachkriegszeit und »Texas-Wackel-Express« –
die Eisenbahnregion Gütersloh im Modell.
28. November bis 6. März, Stadtmuseum,
Kökerstraße 7–11 a, 33330 GüterslohDi–Fr
14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr
Moderne Zeiten im Kinderzimmer – Puppenhaus-Design der Nachkriegszeit. Eine Sonderausstellung von
Karin Schrey und Bettina Dorfmann.
Pat Fritz und Ralf
Bauer präsentieren »Bauer sucht
Christkind« …
EG OTRO N I C
Souldiva Deborah
Woodson kommt
mit den »Soulmates« nach Gütersloh
Egotronic spielt das Benefiz-Konzert ohne Gage. Sämtliche Einnahmen des Konzerts gehen
zu Gunsten der Familie, deren Auto beim Konzert im April, bei einem Brandanschlag auf das
Bandauto, stark beschädigt wurde. Egotronic
melden sich wieder zu Wort, und das vermutlich punkiger als je zuvor! »Was soll’s« heißt
die erste Single-Auskopplung ihres aktuellen
Albums »Ausflug mit Freunden«.
Samstag, 22. Januar 2011, 20 Uhr, Die Weberei, Eintritt: 10,20 Euro
FOTOS: Florian Ross, AGENDA PRODUCTIONS, DEBORAH WOODSON
U N S I CHTBAR E SCHAT TE N
Die Kunst, von je her ein empfindlicher Seismograph für schwer fassbare Veränderungen,
zeichnet eher das vielschichte und weniger
düstere Bild einer diffusen Verunsicherung
Bis 28. November, Marta Herford, Goebenstraße 4–10, 32052 Herford, Di–So und an
Feiertagen 11–18 Uhr
karriere, die ihr schließlich einen
graduierten Abschluss »magna cum
laude« der Universität von North
Carolina einbrachte. Sie startete
Ihre professionelle Karriere in
New York City. Heute lebt Deborah
Woodson in Köln und ist seitdem
vielen Fernsehzuschauern aus der
RTL-Sendung »Samstag Nacht«
und als Mitglied der »Köln Comedy
Show«-Band bekannt. Sie begleitete europaweit viele Auftritte
von Jennifer Rush, Gloria Gaynor,
den Weather Girls und den Scorpions. Weiterhin sang sie auf zwei
Deutschlandtourneen als Gastsolistin bei Howard Carpendale mit.
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 11
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S TA D T H A L L E
… coming soon
The ElvisChristmasShow …
Fünf stimmgewaltige Künstler
der deutschen
Musicalszene …
DUO »LA LUEUR«
Ihr virtuoses, vierhändiges Spiel ist längst weit
über die Region hinaus berühmt. Jetzt zeigen
die beiden ausgewählten Konzertpianistinnen
Chihiro Masaki und Reiko Nagai dem Publikum,
welche Hörgenüsse sie mit 20 Fingern wahlweise einem oder zwei Flügeln entlocken.
Samstag, 20. November, 19 Uhr, kleiner
Saal, Vorverkauf: 13,90 Euro (ermäßigt zehn
Euro), Abendkasse: 15,70 Euro (ermäßigt
zwölf Euro)
TAG DER HILFE
Zum dritten Mal laden Franz Kölsch und sein
Organisationsteam zum Tag der Hilfe ein. Musik und Tanz stehen im Mittelpunkt der traditionellen Benefizveranstaltung der Tanzschule Kölsch. Ein gemütlicher Nachmittag für die
ganze Familie mit umfangreichem Showprogramm, Kaffee und selbstgemachtem Kuchen.
Sonntag, 21. November, 15 Uhr, kleiner Saal
LUST AUF URLAUB
Auf der Touristik-Messe OWL finden Reisefans
alles, was das Urlaubsherz begehrt. Deutsche
und internationale Touristikverbände, Fremdenverkehrsämter, Bäder und Kurorte, Reiseveranstalter, Ausrüster, Verlage und Reisebüros
präsentieren die ganze Welt unter einem Dach:
Hotels, Kreuzfahrten, Busreisen, Flugreisen.
Samstag, 27. November, 10–20 Uhr, und
Sonntag, 28. November, 10–18 Uhr
GÖTZ ALSMANN
Engel oder Teufel – das fragen sich viele, die
Götz Alsmann in den letzten 25 Jahren auf der
Bühne gesehen haben. Aber wer kann diese
Frage schon wirklich beantworten? Vielleicht
liefert ja das neue, gleichnamige Bühnenprogramm ein paar sachdienliche Hinweise.
Donnerstag, 2. Dezember, 20 Uhr, großer
Saal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26
Euro, Tickets unter www.eventim.de
Charity-Music-Event 2011
OH, DU
FRÖHLICHE …
8. April, Stadthalle Gütersloh, großer Saal
www.guetersloh-music-nights.de
Movie & Motion präsentiert eine
Weihnachtsshow mit Musik, Geschichten und Gedichten.
D
as durch seine spektakulären Music(al)-Veranstaltungen bekannte Ensemble
»Movie & Motion« präsentiert die seit 2008 erfolgreich laufende Weihnachtsshow erstmals
auch in Gütersloh. Wer glaubt, er
lande bei einem Weihnachtskonzert mit ausschließlich klassischem
Repertoire, der irrt: »Ich wollte ein
Weihnachtskonzert entwerfen, das
eben nicht ist, wie all die anderen.
Es sollte etwas ganz Besonderes
werden, ein Konzert in dem gelacht
und geweint werden darf«, so Steffi
Költsch, Produzentin der Show. In
einem deutschlandweit einmaligen
Konzept werden Weihnachtslieder
in verschiedenen Sprachen und Stil-
richtungen und Melodien, die das
Herz berühren, präsentiert. Damit
aber nicht genug: Im weihnachtlichen »Wohnzimmer« werden zudem
Geschichten und Gedichte vorgetragen, die zum Schmunzeln und
Lachen, aber auch zum Nachdenken
anregen. Die Besucher dürfen sich
auf fünf stimmgewaltige Künstler
der deutschen Musicalszene freuen.
Montag, 6. Dezember, 20 Uhr,
kleiner Saal, Tickets unter (0 52 41)
86 42 44, bei den Gütersloher Tageszeitungen und beim Stadtmarketing, NW-Karten-Besitzer erhalten
einen Rabatt von zehn Prozent,
www.movieandmotion.de
ELVIS CHRISTMAS SHOW
OH, DU FRÖHLICHE
Am Nikolaustag wird es sehr weihnachtlich in
der Stadthalle. Das durch seine spektakulären
Music(al)-Veranstaltungen bekannte Ensemble »Movie & Motion« präsentiert erstmals seine seit 2008 erfolgreich laufende Weihnachtsshow »Oh du fröhliche … Weihnachten mit
Movie & Motion« auch in Gütersloh.
Montag, 6. Dezember, 20 Uhr, kleiner Saal
12 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
FOTOS: PREMIUM SHOWS, MOVIE & MOTION
Rock’n’Roll-Weihnacht mit dem »King« Ryan Pelton aus Las Vegas. Die schönsten Weihnachtslieder und die besten Elvis-Balladen in
einer hinreißenden, weihnachtlichen Show –
live mit Orchester und Chor.
Sonntag, 5. Dezember, 20 Uhr, großer Saal
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 13
S TA D T H A L L E
EVENTREIHE
OST WE STFALE N
DER SCHLADO 2011
In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für
Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle
Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …
Auch 2011 gibt es wieder schöne lange Donners­tage in der
Stadthalle und im Theater. Insgesamt elf hochkarätige Gäste bieten
einen abwechslungsreichen Einblick in die Kleinkunstszene.
WEIHNACHTSRANDALE
Wie schon in den Jahren zuvor, spielen
die Jungs von »Randale« am 1. Advent im
Zweischlingen ihr ganz spezielles Weihnachtsprogramm, mit allen Songs aus ihrer Weihnachts-CD  Sonntag, 28. November, 16 Uhr, Zweischlingen, Bielefeld, Eintritt: fünf Euro
GEORG SCHRAMM
JOCHEN MALMSHEIMER
VOLKER PISPERS
WILFRIED SCHMICKLER
Donnerstag, 13. Januar, 20
Uhr, Stadthalle, großer Saal,
VVK 24 Euro, AK 26 Euro
Donnerstag, 24. Februar,
20 Uhr, Theater, VVK 24 Euro,
AK 26 Euro
Donnerstag, 3. März, 20 Uhr,
Stadthalle, großer Saal,
VVK 24 Euro, AK 26 Euro
Donnerstag, 10. März, 20
Uhr, Stadthalle, großer Saal,
VVK 24 Euro, AK 26 Euro
JODOCUS TEMME
LEONARD
LANSINK
KABARETTFESTIVAL
CHRISTIANE WEBER
SEBASTIAN KRÄMER
MARTINA SCHWARZMANN
HORST EVERS
Donnerstag, 14. April, 20
Uhr, Stadthalle, kleiner Saal,
VVK 24 Euro, AK 26 Euro
Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr,
Stadthalle, kleiner Saal, VVK
24 Euro, AK 26 Euro
Donnerstag, 29. September,
20 Uhr, Theater, VVK 24 Euro,
AK 26 Euro
Donnerstag, 27. Oktober, 20
Uhr, Theater, VVK 24 Euro,
AK 26 Euro
WDR-Kabarettfestival, moderiert von
Hennes Bender, mit Malediva, Dietmar
Wischmeyer, Sebastian Schnoy, Carolin
Kebekus. Bender schwört auf die urige
Location am Teutoburger Wald  Mittwoch, 17. November, 20 Uhr, Zweischlingen, Bielefeld, Eintritt: 14 Euro
UND WENN SCHON
Mit »Und wenn schon« zeigt die galerie 61 neue Bilder von Jürgen Noltensmeier. Der in Leipzig lebende Maler malt
mit virtuoser Besessenheit gewöhnliche
Dinge  Bis 20. November, galerie 61,
Neustädter Straße 10, Bielefeld, Mi–Fr
16–19 Uhr, Sa 12–16 Uhr
STORNO 2011
Donnerstag, 10. November,
20 Uhr, Theater, VVK 24 Euro,
AK 26 Euro
Donnerstag, 17. November,
20 Uhr, Stadthalle, VVK 24
Euro, AK 26 Euro
Donnerstag, 15. Dezember,
20 Uhr, Theater, VVK 24 Euro,
AK 26 Euro
llen Unkenrufen zum Trotz –
der SchlaDo ist sch…ön! Und
beliebt! Bereits zum dritten Mal
präsentiert die Stadthalle Gütersloh in Zusammenarbeit mit dem KulturBüro OWL diese erfolgreiche Kleinkunstreihe. Mit dem Titel »SchlaDo
2011« steht der lange Donnerstag wieder einmal im Monat für einen schönen,
manchmal etwas schrägen und schrillen, jedoch immer schmackhaften und
geschmackvollen Abend. Drei Sonderveranstaltungen sorgen in der Saison
2011 für noch mehr SchlaDo! Kultur
und SchlaDo ergänzen sich nämlich perfekt: Mit der neuen Saison hält der SchlaDo auch im Theater Einzug. Die Künst-
14 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
ler bespielen dann dem Programm entsprechend alle Bühnen der Kultur Räume
Gütersloh. Ob Geheimtipp oder Highlight: Beim »SchlaDo 2011« stehen hochkarätige Gäste auf der Bühne, die einen abwechslungsreichen Einblick in die
deutsche Kleinkunstszene geben. Künstlerische Vielfalt, Qualität und Originalität sind garantiert! Kleinkunstbegeisterte und solche, die es werden wollen, können sich also auf einen stimmungsvollen
langen Donnerstag mit einem anspruchsvollen Programm im Theater und in der
Stadthalle Gütersloh freuen.
Die Reihe beginnt am 13. Januar mit
einer Sonderveranstaltung: Vielen gilt
Georg Schramm als der beste politische
GEORG SCHRAMM
ERÖFFNET AM 13. JANUAR
DIE SCHLADO-REIHE
Kabarettist Deutschlands. Zusammen
mit Urban Priol machte er die ZDF-Sendung »Neues aus der Anstalt« zum Erfolgsformat und erhielt dafür den Deutschen Fernsehpreis. Sein liebstes Medium aber bleibt die Bühne, und so kehrt er
nach über einjähriger Bühnenpause endlich mit einem neuen Kabarettsolo zurück. Ein bitter-komischer Abend, denn
seit alters her bringt uns der Clown zum
Lachen, weil wir ihm bei seinem vorhersehbaren Sturz zusehen dürfen, ohne
selbst zu fallen. Er ist der Dumme, und
deshalb ist auch ein August dabei! Weitere Informationen zum Programm und zu
den Abonnements gibt’s auf der Website
der Stadthalle Gütersloh.
FOTOS: PETER NEUSSER, KULTURGUT HAUS NOTTBECK, ANDREAS GRUNERT
HAGEN RETHER
A
FOTOS: DIVERSE
MICHAEL KREBS
PHILIPP WEBER
»Michael Krebs rockt die Kleinkunst«,
schreiben die Stuttgarter Nachrichten –
»Bub, mach mir koi Schand!« sagt seine Mutter. Doch Mama muss jetzt tapfer
sein, denn ihr Bub plant die erotische Explosion. Deshalb geht der schwäbische
Dorfcasanova auf Road­show  Samstag, 20. November, 21 Uhr, Zweischlingen, Bielefeld, Eintritt: 14 Euro
Der prominente Schauspieler Leonard
Lansink (»Wilsberg«) liest aus Jodocus
Temmes westfälischer Sage »Der letzte
Burggraf von Stromberg«  Samstag,
4. Dezember, 20 Uhr, Kulturgut Haus
Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee 1,
59302 Oelde-Stromberg
ANDREAS GRUNERT
Die Arbeiten von Andreas Grunert ermöglichen eine gelassene Zeit-Betrachtung. In seinen Werken wird diese andere Zeitordnung der bildenden Kunst
selbstbewusst in Szene gesetzt  Bis
31. Dezember, Galerie Jesse, Siekerwall 14 a, Bielefeld, Di–Fr 10–12 Uhr
und 15–18.30 Uhr, Sa 11–15 Uhr
ROBERT REHFELDT
Robert Rehfeldt gehört mit zu den bekanntesten und bedeutendsten Künstlern in der DDR der 1970er und 1980er
Jahre  Bis 6. Februar, Weserburg,
Museum für moderne Kunst, Teerhof
20, Bremen, Di/Mi/Fr 10–18 Uhr, Do
10–21 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
ANDREAS GRUNERT
»MOLLY BLOOM«
1990/1994
KUNST-STÜCKE
Rita Frind, 1956 in Köln als Tochter einer
jüdischen Mutter und eines katholischen
Vaters geboren, lebte nach dem Abitur
ein Jahr in Israel. Sie studierte Judaistik,
Kunstgeschichte und Archäologie an der
Uni Köln und Design an der FH für Gestlatung in Hamburg. Seit 2004 lebt und
arbeitet sie in Fleckeby, einem Dorf in
Schleswig Holstein und seit 2005 gibt sie
ihre bildnerischen Erfahrungen in Kursen
weiter  Bis 13. Februar 2011, Städtische Galerie Am Abdinghof, Paderborn Di–So 10–18 Uhr
Die Kabarettistin
Martina Ottmann verfügt über ein respektloses Mundwerk …
MARTINA OTTMANN
Bissig-komisches Politkabarett mit herrlich schrägen Liedern garantiert die Ottmann in ihrem neuem Kabarett »Alles
Ottmann oder wie?«. Ein Abend mit ihr
läuft rasant ab. Die Kabarettistin verfügt
über ein respektloses Mundwerk und
nimmt sich kabarettistisch alles vor, was
keine Schonung verdient  Samstag,
27. November, 21 Uhr, Zweischlingen,
Bielefeld, Eintritt: 13 Euro (Vorverkauf
und Abendkasse)
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 15
W E I H N AC H T S M A R K T
Auch in diesem Jahr
lockt der Weihnachtsmarkt wieder mit vielen Attraktionen.
WEIHNACHTSMARKT
25.11. bis 24.12.2010
Der Gütersloher Weihnachtsmarkt öffnet am 25. November mit Apfel,
Nuss und Mandelkern. Erstmals gibt es in diesem Jahr den »Lebendigen
Adventskalender« der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh.
16 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
Laut schallt es vom Turme, wenn die
offizielle Eröffnung durch Bürgermeisterin Maria Unger am Donnerstag, 25. November, um 17 Uhr durch die Turmbläser von der Martin-Luther-Kirche angekündigt wird. Danach können sich die
Besucher schon auf das nächste Highlight freuen: Das Konzert verschiedener Ensembles der Kreismusikschule Gütersloh. Auch das Programm an den weiteren Tagen kann sich sehen lassen: Zahlreiche Bands und Chöre sorgen für einen vielfältigen musikalischen Rahmen.
Dabei sind unter anderem die »Top Dog
Brass Band«, »Wohnzimmer-Soul«, der
Shanty-Chor Gütersloh und Björn van
Andel mit seiner Wersi-Orgel. Wer weiß
heute eigentlich noch, wie Wolle gesponnen oder ein Korb geflochten wird? Auf
dem Gütersloher Weihnachtsmarkt wird
dieses Geheimnis gelüftet, denn in der
Kunsthandwerkerhütte lässt sich so mancher beim Ausüben seiner traditionellen Arbeit über die Schulter blicken. Zwischen all den geschmückten Weihnachtsmarkthütten, gibt es immer wieder eine, die eine Sonderstellung einnimmt:
Die Vereinshütte. Hier wechseln sich verschiedene Vereine und Initiativen ab, darunter die Gütersloher Stiftung, die Ver-
schöne,
»O
herrliche
kehrswacht Gütersloh oder der Theaterförderverein Theater für Gütersloh.
Zum ersten Mal lädt in diesem Jahr
die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh gemeinsam mit der Gütersloh
Marketing GmbH zu einem »Lebendigen
Adventskalender« ein. Vom 1. bis zum
23. Dezember öffnet sich an bestimmten
Orten eine Tür oder ein Fenster mit einer
besonderen Darbietung zur Adventszeit.
Immer gibt es etwas zu hören oder zu sehen, was zur Adventszeit gehört. Beginn ist immer um 17 Uhr mit einem gemeinsamen Adventslied. Einen besonderen Service bieten die Stadtwerke und die
Gütersloh Marketing GmbH in Kooperation an: Jeweils samstags steht vor der
Kreismusikschule ein großer Paketbus, in
dem die Einkäufe zwischengelagert werden können. Bequemer geht’s nicht …
Donnerstag, 25. November, 17 Uhr,
bis Freitag, 24. Dezember, Mo–Sa 11–
21 Uhr, So 14–21 Uhr; Samstag, 4. Dezember »Güte Nacht« verkaufsoffen bis
23 Uhr, Weihnachtsmarkt bis 24 Uhr geöffnet, Höhenfeuerwerk vom Karstadtdach gegen 22 Uhr; Freitag, 24. Dezember, bis 13 Uhr
Weihnachtszeit!«
HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN (1798-1874)
RAMM FINDEN
RTE PROG
DAS DETAILLIE
FOTOS: GUETSEL.DE, GTM
M
an riecht ihn schon, lange bevor man den Weihnachtsmarkt erreicht: Gebrannte Mandeln und Paradiesäpfel, Reibekuchen, Eintöpfe, Bratwurst,
Crêpes und Waffeln, Leckereien vom
Schwenkgrill und Backkartoffeln duften weithin und lassen den Besuchern
das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Auch die Feuerzangenbowle wird wieder ausgeschenkt. Rund 30 Händler,
Handwerker und Gastronomen bieten
auf dem Berliner Platz ihre Waren an.
Ein vielseitiges Programm für Jung
und Alt sorgt zusätzlich für Unterhaltung und natürlich darf die Geschichtenvorleserin genauso wenig fehlen, wie
das traditionelle Kinderkarussell vor der
Martin-Luther-Kirche. »In diesem Jahr
wird der Gütersloher Weihnachtsmarkt
noch schöner, festlicher und auch größer,
sodass wir auch den Platz vor der Martin-Luther-Kirche einbinden können«,
freut sich Jan-Erik Weinekötter, Geschäftsführer der Gütersloh Marketing
GmbH. Für ein einheitliches Bild sorgen
die winterlich geschmückten Hütten und
die »Tonnenstrümpfe« der Firma Otto
Dörner lassen selbst die Mülltonnen in
weihnachtlichem Gewand erscheinen.
SIE AUF
arkt-gt.de
www.weihnachtsm
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T H E AT E R
DER ARME RIT TER
Das Ohnsorg-Theater gibt Stefan Vögels Komödie »Der arme Ritter« in einer Inszenierung von
Adelheid Müther, Bühnenbild: Katrin Reimers,
Kostüme: Christine Jacob
Donnerstag, 25. November, 16 Uhr und
19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 19/26 Euro
Meisterkonzert
AQUARELLE
GUITAR
QUARTET
DAS FEUERWERK
Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin gibt die musikalische Komödie »Das Feuerwerk« nach dem Buch von Erik Charell und Jürg
Amstein, Gesangstexte von Jürg Amstein und
Robert Gilbert, Musik von Paul Burkhard.
Samstag, 13. November, und Montag, 15.
November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt:
23/32 Euro
SPIELCLUB
Theaterworkshop unter der Leitung von Christine Ruis. Im Spielclub werden vor allem die
Grundlagen des Theaterspielens vermittelt.
Dienstag, 16. November, 23. November, 30.
November, 7. Dezember, 18 Uhr, Studiobühne, für Jugendliche ab 13 Jahren, Teilnahmegebühr: 80 Euro
WET TERBERICHT
»Hitze, Sturm und Wolkenbruch« – ein musikalischer Wetterbericht der Bielefelder Philharmoniker. »Voll fette« Musik für junge Ohren.
Donnerstag, 18. November, 11 Uhr, Theatersaal, Eintritt: fünf Euro
Der Theaterhof Priessenthal gibt ein Schauspiel
nach wahren Flüchtlingsgeschichten. »Abflug«
erzählt die Geschichte einer Abschiebung.
Freitag, 26. November, 11 Uhr, Theatersaal,
Eintritt: neun Euro
D
as Aquarelle-Guitar-Quartet, entstanden am »Royal
Northern College of Music«
in Manchester, hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und gastiert
ausgiebig weltweit und in Großbritannien. Auf dem Programm stehen
Clarice Assad (geboren 1978) »Dancas Nativas«, Nikolai Rimsky-Korssakow (1844 bis 1908) »Capriccio Espagnol«, arrangiert von William Kanengiser, Andy Scott (geboren 1966)
»7 Dances & No Looking Back«, Astor Piazzolla (1921 bis 1992) »La Muerta del Angel«, arrangiert von Michael Baker, Egberto Gismonti (geboren 1947) »Baiao Malandro«, arrangiert von James Jervis, Catriona McKay »The Swan«, arrangiert
von Michael Baker und Miroslav Tadic (geboren 1959) und Vlatko Stefanovski (geboren 1957) »Ajde da li
znae, pameti Milice/Pajduska« (»Do
You Remember Milice/Pajduska),
arrangiert von Vasilis Bessas. Das
Quartett besteht aus den Gitarristen James Jervis, Michael Baker, Vasilis Bessas und Rory Russell.
FÜHRUNG
Führung durch das Theater Gütersloh
Freitag, 26. November, und Mittwoch, 1. Dezember, 17 Uhr, Theater, Eintritt: zwei Euro
WUNSCHPUNSCH
Das »Theater der Nacht« zeigt »Satanarchäolügenialkohölli. Wunschpunsch« – ein Tisch- und
Klappmaulfigurenspiel mit Comedy-Acting.
Freitag, 26. November, 19.30 Uhr, Theater,
Studiobühne, für Kinder ab zehn Jahren,
Eintritt: neun Euro
GRETE
Die Regisseurin Anja Gronau und die Schauspielerin Claudia Wiedemer zeichnen Goethes
berühmte Frauenfigur jenseits der gängigen
Bilder als einen heutigen Menschen im Wechselspiel zwischen Hingabe und Auflehnung.
Samstag, 27. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: neun Euro
FREDERIK
Ein Farbschattenpuppenspiel für Kinder ab vier
Jahren nach dem Bilderbuch von Leo Leonie
Sonntag, 28. November, 11 Uhr, und Montag, 29. November, 10 Uhr, Studiobühne, für
Kinder ab vier Jahren, Eintritt: fünf Euro
FORUM LIED
WORKSHOP FÜR KINDER
Das erste Konzert des Forums Lied im neuen
Theater – mit Heiner Eckels und Peter Kreutz.
Samstag, 20. November, 17 Uhr, und Sonntag, 21. November, 11.30 Uhr, Studiobühne,
Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro)
Workshop mit dem Figurentheater Heinrich
Heimlich, Basteln von Farbschattenpuppen
und Entwickeln kleiner Szenen.
Sonntag, 28. November, 14 Uhr, Studiobühne, Eintritt: fünf Euro, für Kinder zwischen
fünf und sieben Jahren
Mittwoch, 24. November, 20 Uhr,
Stadthalle, Eintritt: 17/21/25/32/38
Euro, www.aquarellegq.com
James Jervis,
Michael Baker,
Vasilis Bessas
und Rory Russell
NORD -EXPRESS
Das Trio Niederstrasser-Stadler-von Radowitz
gibt unter dem Motto »Nord Express« Werke von Jean Baptiste Singelées, Jean Françaix,
Maurice Ravel, Dimitri Schostakowitsch, Darius
Milhaud, Edison Denisov und Francis Poulenc.
Sonntag, 21. November, 18 Uhr, Studiobühne, Eintritt: neun Euro
Eröffnungskonzert
FORUM LIED 2010/11
NEUE STIMMEN
D
Galakonzert mit den Sängerinnen und Sängern
des Meisterkurses »Neue Stimmen 2010«
Dienstag, 23. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/zehn Euro (ermäßigt: 16/
acht Euro)
AQUARELLE QUARTET
Drittes Meisterkonzert mit dem ausgiebig weltweit und in Großbritannien gastierenden Gitarren-Quartett »Aquarelle Quartet«, entstanden
am »Royal Northern College of Music« in Manchester, und Stücken von Clarice Assad, Nikolai
Rimsky-Korssakow, Andy Scott, Astor Piazzolla,
Egberto Gismonti, Catriona McKay, Miroslav Tadic und Vlatko Stefanovski.
Mittwoch, 24. November, 20 Uhr, Stadthalle, Eintritt: 17/21/25/32/38 Euro
18 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
Heiner Eckels und
Peter Kreutz geben
Richard Strauss’
»Enoch Arden«
as Wort-Ton Problem ist in jedem
Liederabend ein zentrales Thema,
die Tücken des Sprechgesangs jedem Sänger auch in Oper und Oratorium
vertraut. Die Form des »Melodrams« hatte seine Blütezeit im 19. Jahrhundert und
spricht in seiner kammermusikalischen
Intimität ein ähnliches Publikum an, wie
der klassische Liederabend. Grund genug für Peter Kreutz, den künstlerischen
Leiter und Pianist der Gütersloher Konzertreihe, »Enoch Arden« von Richard
Strauss, ein Schwergewicht dieser selten
im Konzert zu hörenden Gattung, auf das
Programm des Eröffnungskonzertes zu
setzen und mit Heiner Eckels einen Det-
molder Hochschulkollegen als Rezitator
einzuladen, aus dessen Gesangsklasse in
den vergangenen Jahren ungezählte Studierende im Forum Lied zu hören gewesen sind. Die Konzertreihe Forum Lied
wechselt zur neuen Saison ihre Spielstätte: Die jeweils als Doppelkonzert angebotenen Liedprogramme werden in Zukunft
im neuen Theater der Stadt Gütersloh
auf der Studiobühne zu hören sein.
Samstag, 20. November, 17 Uhr, und
Sonntag, 21. November, 11.30 Uhr, Theater Gütersloh, Studiobühne, Eintritt:
zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro)
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
Städtische Bühnen Münster, Musikalische Leitung: Fabrizio Ventura, Inszenierung: Andreas
Baesler, Bühnenbild: Andreas Wilkens
Sonntag, 28. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 23/32 Euro
PRINZ FRIEDRICH
Das Landestheater Detmold zeigt Heinrich von
Kleists Schaupiel »Prinz Friedrich von Homburg« in einer Inszenierung von Oliver Haffner.
Dienstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 19/26 Euro
CLAUDIA ODDO
Eine musikalische Reise von Italien nach Russland mit der Sopranistin Claudia Oddo
Samstag, 11. Dezember, 20 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 65 Euro (Kategorie I), 45 Euro
(Kategorie II) oder 25 Euro (Kategorie III)
FIDOLINO – TASTENTRICKS
Konzertgeschichten für Kinder – Zaubereien
rund um Klavier, Vibraphon und Flöte
Sonntag, 12. Dezember, 11 Uhr, Studiobühne, Eintritt: fünf Euro
FOTOS: FORUM LIED, AQUARELLE GUITAR QUARTET, DEUTSCHER MUSIKRAT
Das Trio Niederstrasser-Stadlervon Radowitz
ABFLUG
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 19
K U LT U R
VOLK SHOCHSCHULE
VORTR AG
ISTANBUL
Ein kulturgeschichtlicher Vortrag über byzantinische Prachtbauten und islamische Moscheen, Paläste und Basare in der Kulturhauptstadt 2010
D
as ehemalige Byzanz der
Griechen, das Konstantinopel des Oströmischen
Reiches, das Istanbul der
Osmanen und Türken ist die größte
Stadt der Türkei. Auf dem Stadtgebiet leben rund zwölf Millionen
Menschen, in der Agglomeration
fast siebzehn Millionen. Istanbul erstreckt sich sowohl auf der europäischen als auch auf der asiatischen
Seite des Bosporus und ist damit
die einzige Metropole, die auf zwei
Kontinenten liegt. Die an der reizvollen Meerenge zwischen Mittelmeer und Schwarzen Meer gelegene
geschichtsträchtige Großstadt ist
als ein riesiges Freilichtmuseum mit
bedeutenden kulturhistorischen
Denkmälern überfüllt: An der Spitze
der Halbinsel befindet sich als ein
Meisterwerk osmanischer Baukunst
die »Blaue Moschee«, eines der bedeutendsten Heiligtümer des Islam.
Direkt daneben befindet sich die
berühmte Hagia Sophia.
Mittwoch, 8. Dezember, 19.30 Uhr,
VHS, Raum 24 (Aula), Kosten: vier
Euro, Referent: Klaus Kirmis, Infos
unter www.vhs-gt.de
Eine opulent ausgestattete Show
mit mehr als 40
Mitwirkenden
WEIHNACHTSREVUE
2 0 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
bei in schneller Folge ab. Scheinbar unerschöpflich ist die Vielfalt der überlieferten Lieder, Tänze und Geschichten.
Die orthodoxen Christen feiern am 7. Januar die Erscheinung des Herrn mit Väterchen Frost und Snegurotschka, seiner Enkelin, einer Schönheit aus Schnee
und Eis. Spektakulär und akrobatisch
mit Peitschenknallen und Sprüngen,
wie rückwärts in den einarmigen Handstand, präsentieren sich die Tänzer in
Perfektion zum Detail. Kunstvoll, rasant
und rhythmisch sind die stepptanzartigen Szenen, mit denen die Akteure einen
Streifzug durch das Reich von Zar Peter
dem Großen (1672 bis 1725) darbieten.
Die graziösen Tänzerinnen stehen ihren männlichen Kollegen in nichts nach.
Die mit Anmut vollführten Pirouetten
sind für sich schon eine Augenweide …
Der Streit um die Kölner Großmoschee und
das Schweizer Minarett-Verbot haben gezeigt,
dass die Muslime sind in unserer Gesellschaft
angekommen sind. Aber sie sind längst nicht
überall willkommen. Woher rührt das weit verbreitete Unbehagen am Islam? Wird Deutschland 2050 gar ein islamischer Staat sein?
Montag, 22. November, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 24 (Aula), Kosten: vier Euro
TAN Z AU F D E M V U LK AN
Die oft als »golden« bezeichneten 1920er Jahre gehören wohl zu den interessantesten
Deutschlands. Kabarett, Frauenemanzipation, das Leben in den Metropolen, Kino für die
Massen aber auch Wirtschaftskrise und radikale politische Entwicklungen sind hier anzuführen, um den Zeitgeist zu verstehen.
Mittwoch, 1. Dezember, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 15, Kosten: vier Euro
Die Blaue Moschee
ist ein Hauptwerk
der osmanischen
Architektur
Liebeserklärung an die Sprachen
VOLKSHOCHSCHULEN ANIMIEREN
ZU SPRACHKURSEN
FOTOS: SXC.HU, VHS GÜTERSLOH
Sonntag, 12. Dezember, 18 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Karten gibt es beim
Forum Russische Kultur unter Telefon
(0 52 41) 5 95 77 sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen, weitere Infos
unter www.forum-russische-kultur.de
I SL A M I SCH E R STA AT
In der gegenwärtigen Wissenschaft geht das
Gros der Forscher davon aus, dass Geist und
Seele nichts anderes sind als Produkte bestimmter neuronaler Abläufe im Gehirn. Bei
Vortrag und Diskussion sollen das materialistische und das spiritualistische Menschenbild
analysiert und untersucht werden.
Dienstag, 23. November, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 15, Kosten: vier Euro
FOTOS: IVUSHKA ENSEMBLE
M
ponist Sergej Rachmaninow hatte in der Stadt seine Sommerresidenz und war hier schöpferisch tätig.
Begrüßt werden die Besucher von »Väterchen Frost« und seiner Enkelin »Snegurotschka«. Prof. Dr. Alexander Popovitschev verstand es schon frühzeitig, Geschichten aus dem Leben auf der
Bühne zu veranschaulichen. Im November 1972 kam der aus Lipezk stammende Künstler nach Tambow und wurde künstlerischer Leiter an der
Musikhochschule. Die
opulent ausgestattete Show, vor einer verträumten Winterlandschaft, lässt den Zauber
der Zarenzeit wieder
auferstehen. Mehr als
40 Mitwirkende sorgen
dafür, lebendige Bilder zu erschaffen und
diese mit rasanter Musik zu untermalen. Musikalische, tänzerische
und artistische Einlagen wechseln sich da-
WA S I ST E I N B I LD
Wir sind uns oft unsicher darüber, was ein Bild
ganz genau ist, wie es uns Dinge mitteilt, und
wie wir es lesen können. Über diese Fragen
möchte Philosophiedozent Dr. des. Björn Vedder gern mit Kindern sprechen.
Montag, 15. November, 16.30 Uhr, VHS,
Kosten: zwei Euro
LE B E N NACH D E M TO D
Am 12. Dezember präsentiert das Forum Russische Kultur im großen
Saal der Stadthalle »Ivushka« – eine farbenprächtige und authentische
Weihnachtsshow, die als »charmantester Botschafter Russlands« gilt.
ehr als vierzig Jahre absolute Perfektion und Reisen in
über 20 Länder haben der russischen Weihnachtsrevue
»Ivushka« zu internationalem Ruhm verholfen. Am 12. Dezember präsentiert das
Forum Russische Kultur Gütersloh diese farbenprächtige und authetische Show,
die als »charmantester Botschafter Russlands« gilt. Aus Freude am Musizieren,
Singen und Tanzen,
verbunden mit Traditionsbewusstsein, fanden sich zahlreiche Absolventen und Dozenten der Tambower Musikhochschule zusammen und gründeten
das Ensemble Ivushka, das übersetzt »Das
Weidenbäumchen« bedeutet. Die Stadt und
die Region Tambow
hat eine große künstlerische Geschichte, die bis in die heutiRUSSISCHE
ge Zeit reicht. Auch der AKKORDEONMUSIK
weltbekannte Kom-
Wird Deutschland
2050 ein islamischer Staat sein?
Die Worte »Ich liebe Dich«
klingen in jeder Sprache angenehm. Das zeigt ein VHSVideospot, der momentan
in deutschen Kinos zu sehen
ist. Die Volkshochschulen
Gütersloh, Reckenberg-Ems
und Verl-Harsewinkel-Schloß
Holte-Stukenbrock präsentierten ihn gemeinsam im
Gütersloher Programmkino
Bambi und Löwenherz …
I STAN BU L
Der kulturgeschichtliche Vortrag behandelt
das ehemalige Byzanz der Griechen, das Konstantinopel des Oströmischen Reiches, das Istanbul der Osmanen und Türken ist die größte Stadt der Türkei. Auf dem Stadtgebiet leben
rund zwölf Millionen Menschen, in der Agglomeration fast siebzehn Millionen. Istanbul erstreckt sich sowohl auf der europäischen als
auch auf der asiatischen Seite des Bosporus
und ist damit die einzige Metropole, die auf
zwei Kontinenten liegt.
Mittwoch, 8. Dezember, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 24 (Aula), Kosten: vier Euro
PRO G R A M M
PRÄSENTATION
DES VIDEOSPOTS
IM BAMBI
Das vollständige Programm der Volkshochschule Gütersloh findet sich auf der Website
der VHS unter www.vhs-gt.de
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 21
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K U LT U R
L I T E R AT U R
Lokales
STADTFÜHRER
GÜTERSLOH
Weihnachtliche Atmosphäre rund um
die Apostelkirche
am Alten Kirchplatz
WEIHNACHTEN
Der Alte Kirchplatz lädt am Samstag, 4. Dezember wieder zum Weihnachtsmarkt ein – mit
einem stimmungsvollen Lichtkonzept.
Z
um zehnten und letzten Mal,
lädt die Interessengemeinschaft
Historischer Stadtkern zum
Weihnachtsmarkt in »die gute
Stube« von Gütersloh. Mit viel Herz
und Engagement gibt es am 4. Dezember ab 12 Uhr wieder reichlich Aktionen
der Anlieger und Aktivisten rund um
die Apostelkirche. »Die kleine Hausmusik« – Kinder der Schule für Musik und
Kunst musizieren aus verschiedenen
Häusern, begleitend zum Marktgeschehen. Mit einem »Ho-Ho« gesellt
sich dann der Weihnachtsmann in das
bunte Treiben bei Einbruch der Dunkelheit. Klänge zum Advent gibt es in
der Apostelkirche um 16 Uhr (mit Harfe) von Jana Welsch und Schülern der
Kreismusikschule sowie um 18 Uhr ein
weihnachtliches Konzert des Männerge-
STERNSTUNDEN
Viele hochkarätige Stars der Artistikszene entführen
das Publikum der neuen Show mit Musik, Tanz und
fantastischen Bildern in ungeahnte Sphären.
n Die neue GOP-Show »Sternstunden« macht ihrem Namen alle Ehre. Viele hochkarätige Stars der Artistikszene
entführen das Publikum mit Musik, Tanz
und fantastischen Bildern in ungeahnte Sphären. Robert Wicke führt die Gäste durch den Abend und das macht er auf
seine ganz eigene Art und Weise. Er entlockt seinem Mund die unglaublichsten
Töne und wird so zur Ein-Mann-Band.
Wenn er dann mit viel Situationskomik
noch Zauber- und Jonglageeinlagen
bringt, hat er alle auf seiner Seite.
Bei den Klängen seines Pianos träumt so
mancher, er wäre im Himmel. Rolf Hammermüller schafft es, mit einer kleinen Melodie ein ganzes Publikum mitzureißen. Bianca Presché begeistert das Publikum sowohl
musikalisch mit ihrer berührenden Stimme
Matthias Borner Detlef Güthenke,
»Stadtführer Gütersloh« – ein Wegweiser durch eine junge Stadt mit langer
Geschichte, 112 Seiten, mehr als 100
Fotos, tpk-Regionalverlag ISBN 978-3936359-43-5, 10,80 Euro
Radio-GÜTERSLOH-Charts
Swedish House Mafia – das sind die drei Top-DJs Axwell, Steve Angello and Sebastian Ingrosso.
Sie stehen für exzessiven Clubsound, überall, wo gefeiert wird. Von Ibiza bis Gütersloh.
Und auch bei den MTV-European-Music-Awards sind sie heiß im Rennen …
SWEDISH
HOUSE
MAFIA
2 2 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
1. »Miami 2 Ibiza« – Swedish House Mafia
2. »Barbra Streisand« – Duck Sauce
3. »Only girl« – Rihanna & David Guetta
4. »I’m no superstar« – Remady feat. Lumidee
5. »I’m in love« – Alex Gaudino
6. »My feelings for you« – Avicii
7. »Move it« – Culcha Candela
8. »DJ got us falling in love« – Usher
9. »Beachball 2010« – Nalin & Kane
10. »Loca« – Shakira
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Lea Hinz tanzt
wie eine Elfe über
die Bühne und
zeigt ihr Können
FOTOS: RADIO GÜTERSLOH, Lycke Events AB Schweden, DONTSTAYIN
DIE
EN
AKTUELLARTS
RADIOCHTSEL
IN GÜ
—
sangsvereins »Harmonie«. Neben dem
Ohrenschmaus ist natürlich auch für das
leibliche Wohl gesorgt mit Reibekuchen,
Grünkohl, Bratkartoffeln, Glühwein,
Kinderpunch und vieles mehr. Ein
stimmungsvolles Lichtkonzept von
Christian Jähner und Stefan Müller,
mit besonderem Finale ab 19 Uhr, wird
in diesem Jahr erstmalig unter Einbindung der Besucher umgesetzt. Kleine
Highlights und Lichtblicke gibt es auch
zur Stadtführung von Brunhilde Kohls
unter dem Motto »Zwischen Spekulatius
und Glühwein«. Einen Blick hinter die
Kulissen gewährt die kleine Ausstellung »In & Outlines« des Gütersloher
Cartoonisten Gerd Bökesch und des
Medien-Designers Michael Grohe – die
Vernissage findet von 13 bis 20 Uhr im
Haus Nr. 3 Am Alten Kirchplatz statt.
n Am 13. Oktober wurde im Gütersloher Stadtmuseum der »Stadtführer
Gütersloh« vorgestellt. Textautor
ist der durch seine OstwestfälischWörterbücher wie »Pölter, Plörre und
Pinöckel« bekannte Matthias Borner.
Als Bildautor zeichnet der in Gütersloh
nicht minder bekannte Fotograf Detlef
Güthenke verantwortlich.
»Als ›Niemandsstadt in den Weiten
Ostwestfalens‹ bezeichnete die einstmals
seriöse Tageszeitung Die Welt aus dem
piefigen Berlin die hippe Dalkemetropole
Gütersloh. Nun, nichts gegen Berlin, das
Städtchen hat sich in den letzten Jahren
nett entwickelt« … so beginnt Matthias
Borner das Vorwort zu seinem neuen
Stadtführer, der nicht nur informativ
und kenntnisreich daherkommt, sondern
stets auch durch augenzwinkernden
Humor besticht. An vielen Stellen spürt
der Leser Borners
Zuneigung zu
seiner Heimatstadt Gütsel, die
er zugleich aber
nie ohne ironische
Distanz betrachtet. Die Fotos von
Detlef Güthenke
– von ihrer Qualität her für einen
Bildband geeignet – machen das
kleine Buch auch
zu einer optischen
Augenweide.
TOMASZ TANZT
DIE SCHÖNSTEN
BILDER
und den ergreifenden Geigenklängen, als
auch artistisch mit einer beeindruckenden
Darbietung am Trapez. Ein funkelnder Stern
am Firmament – das scheint Tomasz zu sein.
Im weiten Gewand und mit einem großen
Tuch tanzt er die schönsten Bilder. Das Duo
Lynn und James verzaubern das Publikum
mit kraftvoller Partnerakrobatik. Ihre Körper
verschmelzen zu atemberaubenden Figuren voller Ästhetik. Eleganz und Kraft zeichnen die Handstandakrobatik von Danilo aus.
Scheinbar schwerelos vollführt der dreimalige Deutsche Meister zu elektronischen
Beats die faszinierendsten Kunststücke und
lässt das Publikum den Atem anhalten. Drei
charmante Männer betreten die Bühne und
schieben ein riesiges Trampolin vor sich
her. Die drei russischen Artisten wissen, wie
sie das Publikum begeistern können. Tollpatschig und urkomisch versuchen sie das
Trampolin aufzubauen. Da wird der eine
fast erschlagen, der andere legt sich beim
Aufbau auf die Nase. Wie eine Elfe tanzt
Lea Hinz über die Bühne. Spielerisch leicht
bringt sie ihren Körper in die unglaublichsten Positionen. Wenn sie dann hoch über
den Köpfen der Zuschauer im Ring ihr Können zeigt, halten alle den Atem an. Anmutig
und sinnlich turnt sie in luftiger Höhe …
Noch bis 2. Januar, GOP VarietéTheater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen, Im Kurgarten 8, 32545 Bad Oeynhausen, Weitere Informationen und
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entgegen. Bitte nennen Sie uns in diesem Fall Ihre
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Karten und die gewünschte Kategorie. Innerhalb von
24 Stunden ruft Sie das GOP-Team zurück.
Für Ihre telefonische Kartenreservierung erreichen
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GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen
Im Kurgarten 8
32545 Bad Oeynhausen
Telefon (0 57 31) 74 48-0
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Preiskategorie
Do
Fr/Sa
So
20 Uhr
18 Uhr
21 Uhr
14.30 Uhr
17.30 Uhr
Kategorie 1*
29,– Euro
34,– Euro
27,– Euro
Kategorie 2*
26,– Euro
31,– Euro
23,– Euro
Kategorie 3*
20,– Euro
25,– Euro
18,– Euro
* Kinder-Ermäßi­gung: Kinder bis einschließlich 14 Jahren
zahlen auf allen Plätzen (nach Verfügbarkeit) einheitlich
g u e t s e l sind
. d e Sondergastspiele)
| n ove m b e r 2010 | 2 3
13,– Euro (ausgenommen
L I T E R AT U R
LESETIPPS
NEUERSCHEINUNG
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Gütsler Bücherregal
Die aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus für November
Stefan Holtkötter
liest am 15. November aus seinem Roman »Bauernjagd«
BAU E R N JAG D
Stefan Holtkötter liest aus seinem vierten Kriminalroman »Bauernjagd«. Eine brutale Mordserie erschüttert das Münsterländer Dorf Erlenbrook-Kapelle. Mehrere alte, respektierte
Bauern kommen auf grausame Weise zu Tode,
die Umstände sind höchst mysteriös.
Montag, 15. November, 20 Uhr, Spargelhof
Schröder, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt:
acht Euro), www.bei-lesung-mord.de
Nisane Sümer
schreibt über
ihren Weg zum
Glück …
VO R LE SE N U N D BA STE LN
LITE R ATU R K R E I S
An jedem dritten Mittwoch im Monat treffen
sich um 17 Uhr in der Stadtbibliothek Lesebegeisterte, um – moderiert von Buchhändlerin
und Germanistin Susanne Koch – über Bücher
ins Gespräch zu kommen. Dieses Mal geht es
um Sofia Tolstajas »Eine Frage der Schuld«.
Mittwoch, 17. November, 17 Uhr, Stadtbibliothek
G ÜTE R SLO H LI E ST VO R
»Mit Kindern ab sechs Jahren tauchen wir ein
in die fantastische Welt der Bücher. Wir lassen
Figuren lebendig werden, bangen und freuen uns mit unseren Helden. Beim ersten Besuch bekommst du einen Lesepass, der bei jeder Teilnahme abgestempelt wird. Nach sechs
Besuchen kannst du dir etwas Tolles aus unserer Schatzkiste aussuchen!«
Donnerstag, 18. November, 15.30 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren
J O D O CUS TE M M E
Mit einer Lesung würdigt das Museum für
Westfälische Literatur die literarische Bedeutung des Juristen und Schrifstellers Jodocus
Donatus Hubertus Temme (1798 bis 1881). Der
prominente Schauspieler Leonard Lansink
(»Wilsberg«) liest aus Temmes westfälischer
Sage »Der letzte Burggraf von Stromberg«.
Samstag, 4. Dezmber, 20 Uhr, Kulturgut
Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg
2 4 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
SUCHST DU
DEIN GLÜCK?
Die Gütersloher Autorin Nisane
Sümer stellt jetzt ihr neues Buch über
ihren Weg zum Glück vor.
D
ie Wahrheit leben, die
Wahrheit genießen, und die
Wahrheit weitergeben. Es
liegt mir sehr am Herzen,
diese herrliche Wahrheit mit allen
Menschen zu teilen! Dies ist mein
großer Dank an den herrlichen, allmächtigen und wunderbaren Gott!
Er hat mir mein Leben und diese tolle Wahrheit geschenkt«, so das Motto der Gütersloher Autorin Nisane Sümer, die mit »Suchst du dein
Glück« jetzt ihr erstes Buch veröffentlich hat. Es geht um ihren persönlichen Weg zum Glück – die Autorin macht die Leser aber auch mit
ihrer eigenen Methode vertraut.
Es geht darum, die persönlichen
Lebensumstände durch die Gedanken an positive Gefühle zu beeinflussen – nach dem Prinzip »was du
siehst, dass sähst du«. »Die Realität
setzt sich aus dem Fühlen zusammen, negative Gedanken werden
auch zu negativen Umständen führen. Der Glaube an sich selbst und
die positiven Gefühle dabei sind
ausschlaggebend«, sagt die 35-jährige Autorin. In dem Buch wird nä-
her auf diese Thesen eingegangen
und Nisane Sümers persönlicher
Weg zum Glück erklärt. Darüber hinaus werden Beispiele aungeführt,
die die Wirkungsweise dieser Lebenshaltung aufzeigen sollen: »An
meinem Leben kann man sehen, wie
sich die Dinge verändern können«.
Nach ihrer Ausbildung zur Großhandelskauffrau und dem Betrieb
eines Nagelstudios stellte sich Nasine Sümer die Frage nach ihren eigenen Wünschen. Durch Zufall stieß
sie auf die amerikanische Dokumentation »The Secret«, die ihren Blick
auf das Leben veränderte, und es
entstand ein Kontakt zum EsoterikAutor Goran Kikic. Wichtig ist Nisane Sümer, die derzeit an ihrem zweiten Buch arbeitet, dass sich die Leser nicht im vermeintlichen esoterischen Wissen verlieren, sondern die
Dinge tatsächlich ausprobieren …
Books on Demand GmbH, Norderstedt, ISBN 978-3-84230-622-6,
244 Seiten, 19,90 Euro, weitere Infos
unter www.vision-is-paradise.de
Sein musikalisches Gespür war einmalig, seine Musik gilt als unerreicht hip,
cool, minimalistisch kein Künstler hat
den Jazz so stilbildend geprägt wie Miles Davis. Seine Platten wie »Kind of
Blue« schrieben Musikgeschichte, weit
über den Jazz hinaus. Wie kam es, dass
aus dem Sohn eines Zahnarztes in St.
Louis einer der großen Musiker des 20.
Jahrhunderts wurde? Wolfgang Sandner erzählt in seiner Biographie von dem
Jungen aus dem Mittleren Westen, der
schon als 19-Jähriger mit dem legendären Charlie Parker spielte.
Rowohlt, 297 Seiten, 19,95 Euro
Simons
Katze erobert die
Welt!
Band zwei
der Erfolgsserie
führt den
schnurrigen Cartoon-Superstar auf Entdeckungsreise jenseits des Gartenzauns
»Fütter mich!« – diese Gestik und Mimik ist unmissverständlich. Und wenn
es zu Hause mal wieder nichts zu fressen gibt, dann muss Simons Katze eben
auf der anderen Seite des Gartenzauns
auf Futtersuche gehen. Simons Katze ist
im weltweiten Netz längst zum Superstar geworden. Seit Oktober 2009 erobert die anarchische Heldin nun auch
die Herzen der Cartoonbuchfreunde.
Inspiriert von seinen vier Katzen legt
ihr Erfinder jetzt die Fortsetzung vor.
Goldmann, 240 Seiten, 12 Euro
Axelssons neues Werk ist ein vielschichtiger Psychokrimi und eine bewegende Familiensaga mit
großem Finale im ewigen Eis. Die erfolgreiche Krimiautorin Susanne befindet sich an Bord eines Eisbrechers mitten im Polarmeer und versucht herauszufinden, wer ihre Kajüte verwüstet und mit Lippenstift hasserfüllte Botschaften hinterlässt.
C. Bertelsmann, 542 Seiten, 22,99 Euro
IRÈNE NÉMIROVSKY
Die Familie Hardelot
Über den Niedergang einer Familie das neue Meisterstück der Autorin von »Suite française«. Satt,
selbstzufrieden und in der wohligen Gewissheit,
dass sich nie etwas ändern wird: Die Fabrikantenfamilie Hardelot aus der französischen Provinz wiegt
sich vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs in
trügerischem Glück …
Knaus, 256 Seiten, 19,99 Euro
RAINER WIELAND
Das Buch der Tagebücher
COVERABBILDUNGEN: JEWEILIGE VERLAGE
B I B LI O BUS
An Bord des »Bibliobus« ist eine kleine, einladende Bibliotheksfiliale mit französischsprachigen Medien eingerichtet, die direkt vor Ort
entliehen werden können. Für die Nutzung
gibt es ein Jahresabo für zehn oder 20 Euro
mit dem bei jedem Halt des »Bibliobus« zehn
oder 20 Medien ausgeliehen werden können.
Mittwoch, 17. November, 15 bis 17 Uhr,
Stadtbibliothek
SIMON TOFIELD
Simons Katze
MAJGULI AXELSSON
Eis und Wasser, Wasser und Eis
FOTOS: MASCHA LOHE, GUETSEL.DE
Den Kindern wird eine spannende Geschichte
vorgelesen, anschließend wird gemeinsam etwas zum Thema der Geschichte gebastelt.
Dienstag, 16. November, und Dienstag, 30.
November, 15.30 Uhr, Kinderbibliothek
WOLFGANG SANDNER
Miles Davis
Arthur Schnitzler nannte es einen »Spucknapf
meiner Stimmungen«: das Tagebuch. Denn es erzählt von persönlichen Triumphen und Enttäuschungen, hochfliegenden Plänen und erotischen
Phantasien, es ist Beichtstuhl und Ideenspeicher
zugleich. Das Tagebuch muss auf niemanden Rücksicht nehmen. Und vielleicht gehören deshalb so viele zum Schatz der Weltliteratur …
Piper, 694 Seiten, 39,95 Euro
CERVANTES
Don Quijote
In einer verrosteten Rüstung zieht Don
Quijote auf seinem klapprigen
Gaul Rocinante los, um gegen Riesen zu kämpfen und Ungeheuer in die Flucht zu schlagen.
Dass es sich dabei in Wirklichkeit um Weinschläuche und Windmühlen handelt, kann nur behaupten, wer von wahren Abenteuern
absolut nichts versteht. Wortreich
und wunderbar absurd sind die
Gespräche zwischen Don Quijote
und Sancho Pansa …
DHV, 6 Audio-CDs, 29,95 Euro
Buchhandlung Markus
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g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 2 5
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Das blaue Gutscheinbuch feiert Jubiläum: Pünktlich zu Weihnachten
steht die zehn-millionste »Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de« in den
Regalen. Die neue Ausgabe enthält insgesamt 79 Gutscheine.
D
as bekannte, blaue Gutscheinbuch feiert Jubiläum: Pünktlich zu Weihnachten steht die
zehn-millionste »Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de« in den Regalen! Die neue Ausgabe für Gütersloh
und Umgebung lädt mit 57 Gastronomiegutscheinen und 22 Freizeitgutscheinen zum Schlemmen und Erholen
in Gütersloh und Umgebung ein!
Alle Jahre wieder steht vollkommen
überraschend der 24. Dezember vor der
Tür – und dann beginnt die panische Geschenk-Suche: Parfümerien, Juweliere
und Krawattenabteilungen werden restlos geplündert. Das wird in diesem Jahr
anders: Mit dem blauen Gutscheinbuch
und seinen Gastronomie- und FreizeitGutscheinen wird monatelange Freude verschenkt und der Weihnachtsstress
vergessen – jetzt mit 79 Gutscheinen, davon 31 neue Gastronomie- und FreizeitHighlights. Bei den Gastronomie-Highlights sind neu dabei: die »Alte Abtei«,
das Vier-Sterne-Hotel-Residence Klosterpforte Marienfeld, das Restaurant
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Athen in Rietberg-Neuenkirchen, der
»Goldene Wok« in Gütersloh und viele mehr. Wieder mit dabei sind das Hotel-Restaurant Deutsches Haus Marienfeld, Kösters Restaurant in Schloss Holte-Stukenbrock, das Restaurant Filippo
in Rheda-Wiedenbrück, das Klosterstübchen, das Vier-Sterne-Hotel-Residence
Klosterpforte in Marienfeld, das Restaurant-Pizzeria Syrtaki in Gütersloh und
viele weitere Lokale. Bei den FreizeitHighlights wird die Begleitung meist
gratis mitgenommen. Neue Freizeitangebote sind die Salzgrotte »terra mare« in
Rheda-Wiedenbrück, die Stadthalle Gütersloh und viele mehr. Wieder mit dabei
sind die Westfalen Therme in Bad Lippspringe, die Vita-Farm in Clarholz und
viele weitere Freizeitangebote.
Das Beste: Die »Schlemmerreise mit
Gutscheinbuch.de Gütersloh und Umgebung« gibt es für nur 16,80 Euro. Da
hat sich die Anschaffung mit dem zweiten eingelösten Restaurant-Gutschein
meist schon gelohnt! Das Gutscheinbuch
ist unter anderem in den Geschäftsstel-
len von Die Glocke, im Buchhandel und
vielen weiteren Verkaufsstellen erhältlich.
Mit der Kundenkarte, die im Gutscheinbuch enthalten ist, haben die Kunden Zugriff auf mehr als 7.500 weitere Gutscheine deutschlandweit. Ab Sommer 2010
können sich die Leser Gutscheine direkt aufs Handy schicken lassen. Mit dem
neuen Service können viele Gutscheine jederzeit und spontan über den mobilen Webbrowser oder eine eigene iPhoneApp abgerufen und sofort eingelöst werden. Weitere Informationen zu diesem
außergewöhnlichen Service gibt’s unter
www.gutscheinbuch.de/mobil …
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des blauen Gutscheinbuchs für Gütersloh und Umgebung macht's möglich!
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Erholen ein! Jetzt mit 31 neuen
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Deutsches Haus Marienfeld, Kösters Restaurant Schloss HolteStukenbrock, Restaurant Filippo
Rheda-Wiedenbrück, RestaurantPizzeria Syrtaki Gütersloh u.v.m.
Die Freizeit-Highlights – die Begleitung wird meist gratis mitgenommen
Neu: Stadthalle Gütersloh, Salzgrotte terra mare Rheda-Wiedenbrück u.v.m.
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g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 27
liothek ihr Votum abzugeben. Außerdem
bieten wir am 6. Dezember eine Informationsveranstaltung in der Volkshochschule an, bei der man ebenfalls die Möglichkeit hat, gleich am PC mitzustimmen. Ideen und Vorschläge können natürlich auch
auf dem »traditionellen« Wege per Post
oder per Telefon abgegeben werden. Allerdings ist die reine Abstimmung auf diesem
Wege nicht möglich.
Muss ich mich zur Teilnahme mit meinem kompletten Namen anmelden?
Nein, denn die Zugangshürden sollen
so niedrig wie möglich sein. Bei der ersten
Anmeldung werden Sie aufgefordert, sich
einen Nutzernamen (Pseudonym) und ein
Passwort zu geben, mit dem Sie sich auch
bei späteren Besuchen während der Online-Phase zur Teilnahme einloggen können. Darüber hinaus werden Sie nach einer gültigen E-Mail-Adresse gefragt. Diese
Angaben werden natürlich nicht veröffentlicht und nicht an Dritte weitergeben. Nach
erfolgter Anmeldung wird automatisch eine Bestätigungsmail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse verschickt. In der
Bestätigungsmail finden Sie einen Bestätigungs-Link. Durch Klicken dieses Bestätigungs-Links wird ihre Anmeldung abgeschlossen und Sie sind automatisch eingeloggt.
Die Gütersloher Bürger können in diesem Jahr erstmals
online den Haushalt
mitgestalten …
Besteht nicht die Gefahr, dass große,
gut vernetzte Gruppen das Meinungsbild
verfälschen können?
BÜRGERHAUSHALT
2 8 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
Schön und gut – aber die großen Ausgabenblöcke stehen doch sowieso fest, oder?
ABZUG DER BRITEN
D
Tatsächlich ist ein Großteil der kommunalen Ausgaben durch Gesetze oder politische Entscheidungen festgeschrieben, aber
auch hier ließe sich noch über die Standards
diskutieren. Gleichwohl gibt es einen Spielraum für Bewertungen, Ideen und Vorschläge, die Politik und Verwaltung zeigen, wo
nach dem Willen der Bürger und Bürgerinnen Schwerpunkte gesetzt werden sollen, wo
sie vielleicht bereit sind, mehr Eigenleistung
zu erbringen und wo Standards eventuelle
verändert werden können. Je mehr mitmachen, desto fundierter wird das Meinungsbild, das in die weiteren politischen Haushaltsberatungen eingeht, die im Januar in
Rat und Ausschüssen beginnen.
Und warum Internet statt Bürgerversammlungen?
Das Medium Internet bietet eine flexible
zeit- und ortsunabhängige Möglichkeit zur
Teilnahme. Es macht die Antworten quantifizierbar und es ist transparent, weil es in
einer »Messleiste« aktuell anzeigt, wie sich
die Vorschläge auf den Haushalt auswirken.
Die Stadt Gütersloh bietet aber allen, die
über keinen Zugang zum Internet verfügen,
am PC im Bürgerbüro und in der Stadtbib-
Weitere Informationen zum Bürgerhaushalt der Stadt Gütersloh gibt es im Internet unter der Adresse www.buergerhaushalt.guetersloh.de und bei Twitter
unter twitter.com/gt_haushalt
Britische Rheinarmee
FOTOS: GPR
A
Bürgerhaushalt – was ist denn das?
www.buergerhaushalt.guetersloh.de ist
die Plattform zur Mitbestimmung über
städtische Ausgaben und Einnahmen. Unter dem Motto »Mitreden – Mitgestalten«
lädt die Stadt Gütersloh ihre Einwohner und
Einwohnerinnen zur Beteiligung ein. Auf der eigens eingerichteten Internet-Plattform haben die
Bürgerinnen und Bürger ab dem 26. November
gut drei Wochen lang die
Möglichkeit Bewertungen, Kommentare und eigene Vorschläge zum Gütersloher Haushalt einzubringen. Sie können auf
diese Weise bei der endgültigen Gestaltung des
Haushalts mitbestimmen,
indem sie ihre Prioritäten
bei den Ausgaben setzen, aber auch sagen,
wo sie Eigenleistungen erbringen oder mehr
Effektivität sehen würden.
Und was macht die Politik nach der
Abstimmungsphase mit den Ergebnissen
der Befragung?
Die Abstimmungsphase dauert bis zum
22. Dezember. Danach werden die Ergebnisse und Vorschläge ausgewertet, zusammengefasst und in die Haushaltsberatungen der Ausschüsse und des Rates eingebracht. Der Rat entscheidet, aber auf der
Internetplattform wird der Umgang mit
den Vorschlägen dokumentiert. Noch einmal: Je mehr Menschen mitmachen, desto
klarer wird das Meinungsbild. Also: Mitmachen und Weitersagen!
GÜTERSLOH
Ab 26. November können Gütersloher Bürgerinnen und Bürger
den kommenden Haushalt der Stadt Gütersloh aktiv mitgestalten. Stadt­
kämmerin Christine Lang fordert zur Teilnahme auf.
nfang dieses Jahres beschloss der
Rat die Einrichtung einer internetgestützten Bürgerbeteiligung
zum Haushalt. Was erfolgreich
in ähnlicher Form für Köln, Solingen und
Essen vom renommierten Fraunhofer-Institut entwickelt wurde,
soll auch in Gütersloh
für mehr Transparenz,
Meinungsaustausch, für
Anregungen, Vorschläge und Ideen zum Haushalt 2011 führen. Die Ergebnisse aus den anderen Städten ermutigen,
dieses Neuland zu betreten, das in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der Haushalts- CHRISTINE
diskussion werden soll
LANG
– wenn die Bürger und
Bürgerinnen das wollen.
Das sollten sie durch möglichst hohe Teilnahmezahlen dokumentieren. Ab Freitag,
26. November – mit dem Tag, an dem der
Haushalt in den Rat der Stadt Gütersloh
eingebracht wird – geht es los! Noch Fragen? Hier sind die Antworten.
Die Erfahrung des Fraunhofer Instituts,
das uns bei dem Projekt unterstützt, zeigt
in Städten wie Köln oder Solingen, dass die
Gefahr eines Missbrauchs gering ist. Die
Aktivitäten auf der Plattform werden von
den Experten des Instituts während der gesamten Abstimmungszeit verfolgt, plötzliche Ausschläge in eine bestimmte Richtung
können somit kurzfristig erkannt werden.
Andererseits ist es aber auch Teil des demokratischen Prozesses, dass Interessengruppen ihre Mitglieder zur Teilnahme anregen
und die Mitglieder ihre Meinung zu einem
Vorschlag äußern.
ie Nachricht brachte nicht unerhebliche Unruhe: Der britische
Premierminister kündigte Mitte Oktober einen vorzeitigen Abzug
der britischen Soldaten aus Deutschland an. Bis zum Jahr
2020 sollen die Garnisonen aufgelöst sein –
auch in Gütersloh und
an anderen Standorten
in Ostwestfalen.
Nicht ohne Überraschung registrierte man
dieses in den Rat- und
Kreishäusern, hatte man
PRINCE
doch erst im September CHARLES
2009 die langfristige Beibehaltung des Standortes Gütersloh seitens der Briten erneut
bekräftigt und auch die Investitionen
der vergangenen Jahre auf dem Flughafen untermauerten die Strategie. Inzwischen erfolgte eine Bestätigung der Pläne von britischer Seite. Versichert wurde
den Bürgermeistern und Landräten aber
auch, dass man sich hinsichtlich der Gestaltung des Abzugs zu einer »engen Zusammenarbeit verpflichtet« fühle.
Dass der Wegzug von rund 6.000 britischen Bewohnern allein in Gütersloh
nicht allein einen Verlust für die Wirtschaftskraft der Stadt, sondern auch eine Entwicklungschance für die Zukunft
bedeuten kann, war in
den Tagen nach dem ersten »Schock« in verschiedenen Statements immer
wieder zu hören. Landrat Sven-Georg Adenauer lud alle Beteiligten zu
einem ersten »Runden
Tisch« ein. »Wir müssen
MARIA die kommenden HerausUNGER forderungen gemeinsam
angehen«, sieht auch Güterslohs Bürgermeisterin Maria Unger den Wert eines konzertierten Vorgehens. Sie verweist auf gelungene »Konversionsprozesse« in anderen Regionen. So wird sich auch ein Arbeitskreis bei der Stadtverwaltung, dem
unter anderem der Wirtschaftsförderer
Rainer Venhaus und Stadtplaner Michael Zirbel angehören, die Weichen für eine aktive Gestaltung dieses Umstrukturierungsprozesses stellen.
FOTO: GPR
T O TA L- L O K A L
BÜRGERMEISTERIN
MARIA UNGER
Maria trifft
ALEYNA, MELISSA, TRISTAN,
GÜLSUN …
E
in ganzes Paket von Briefen und
fröhlichen Bildern war auf meinem
Schreibtisch gelandet. Gülsün und
die anderen Fast-Schulkinder aus
der Drachengruppe im Internationalen
Kinderzentrum hatten mir geschrieben
und gemalt, wie sie sich »ihre Stadt« vorstellen: mit noch mehr Bäumen und Blumen in der Innenstadt, mit einigen Spielgeräten mehr und vielen Geschäften, in
denen es Malpapier zu kaufen gibt.
Beim Besuch in dem gemütlichen Haus am
Ende der Feldstraße konnte ich mich dann
noch einmal persönlich davon überzeugen:
Die zwölf Kinder, die extra ein wenig länger
geblieben sind, um »ihre Bürgermeisterin«
mal persönlich kennenzulernen, wissen eine Menge über unsere Stadt. Und sie wissen
einiges über andere Länder. Gülsün spricht
Deutsch und Türkisch, Aurora hat schon oft
ihre Großeltern in Italien besucht, Rafaelas
griechische Oma ist für den Nagellack auf ihrem Finger zuständig und Melissa kennt aramäische und holländische Worte. Fast alle
können ihre Namen schreiben, die so bunt
klingen, wie unsere Gesellschaft wohl sein
könnte, und darauf sind sie zu Recht stolz.
Die Kinder zwischen vier und fast sechs
aus der Drachengruppe fremdeln noch nicht
gegenüber Glaubensrichtungen und Weltanschauungen, gegen Kopftücher und andere Sprachen. Sie sind vor allem neugierig und ohne jede Scheu. Eine gute Voraussetzung, um in der Welt klar zu kommen. Am
Ende ihrer Kindergartenzeit werden sie über
ihre Spielkameraden die Lebensgewohnheiten von Menschen aus mindestens zehn Nationen näher kennen gelernt haben, und
sie werden schon sehr früh erfahren haben,
wie bereichernd das sein kann. Nach wie vor
gibt es Wartelisten, haben mir die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erzählt. Auch wenn
das für die wartenden Eltern manchmal enttäuschend sein mag – es zeigt mir doch,
dass das Konzept der Einrichtung, die Welt
ins Haus zu holen, für die Gütersloher Eltern
auch nach über 30 Jahren, die das Internationale Kinderzentrum nun schon besteht,
überzeugend ist.
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 2 9
T O TA L- L O K A L
GÜTERSLOH
THEMA »NEUE MEDIEN«
Die so genannten Computerfreaks zählen häufig zu den »Gewinnern« in der Gesellschaft, wie es auch in dem aktuellen
Film »Social Network« thematisiert wird.
Wie kann man die Chancen und die Risiken am besten ausloten?
In Bezug auf Kinder und Jugendliche in
erster Linie durch Information, Aufklärung und Begleitung. Vor allem der bewusste
und verantwortungsvolle Umgang mit Medien jeglicher Art ist leider nicht naturgegeben, oder bildhafter ausgedrückt, wird leider nicht mit der Muttermilch aufgesogen.
Ranka
Bijelic
3 0 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
Wie lassen sich die neuen Medien sinnvoll nutzen?
Das ist eine sehr »erwachsene« Bewertung. Sinnvoll ist natürlich die Nutzung der
neuen Medien zur Informationssuche und
zur eigenen kreativen Gestaltung, indem
zum Beispiel eigene Filme, Fotostorys oder
ähnliches hergestellt werden, indem ich beispielsweise bei längeren Auslandsreisen oder
bei exotischen Reisezielen das Internet nutze und ein Reisetagebuch führe, welches von
meinen Verwandten oder Freunden aufgerufen werden kann und vieles mehr. Aber
die Beschäftigung mit Medien darf ruhig
auch nur dem Vergnügen dienen und »sinnfrei« sein. Wenn ich zum Beispiel mit meinen
Freunden Karten spiele, verfolge ich ja auch
nicht irgendeinen Sinn, außer dem, Spaß und
Beschäftigung zu haben.
Was können Eltern tun, um die Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen zu begleiten?
Im Gespräch bleiben, die Kinder bei der
Mediennutzung beobachten, Regeln vereinbaren, gemeinsam Medien entdecken, nutzen und zum Beispiel Sicherheitseinstellungen besprechen und erklären. Dazu gehört
auch mal Nein sagen und Zeiten zu begrenzen. Das ist natürlich jeweils abhängig von
der Altersstufe. Das Wichtigste ist meines
Erachtens, dass Eltern ihre Kinder ermutigen und sagen, dass sie immer zu ihnen kommen können. Unabhängig davon, ob ihnen
etwas Unangenehmes im Netz widerfahren ist, oder ob sie selbst »Mist gebaut haben«. Wir wissen, dass Kinder und Jugendliche häufig nichts sagen, aus Angst, sie dürften dann nicht mehr ins Internet.
Sparkasse Gütersloh
Umbau, Erweiterung und Renovierung der AnneFrank-Gesamtschule
Architekturserie
GUT GEBAUT
Die Medienwoche zählt zur präventiven
Arbeit im Jugendschutz. Was kann mit diesem Angebot erreicht werden?
Wir möchten den Menschen die Möglichkeit geben, sich zu informieren, Fragen zu
stellen, zu diskutieren und selbst auszuprobieren. Wir hoffen, vor allem Eltern dadurch
zu ermutigen, sich dem Thema (gemeinsam
mit den Kindern) mit Neugierde und neben
allen Risiken, die Mediennutzung bergen
kann, auch mit Spass zu nähern. Die Veranstaltungen sollen sozusagen das Handwerkszeug dazu liefern und die Beteiligten
unterstützen.
FOTO: AXEL ZUMBANSEN
Neue Medien – neue Sitten: Ist es nicht
nur ein Zeichen der Zeit, dass viele Jugendliche sich heute mehr für digitale als für
traditionelle Spiele interessieren?
Ich glaube nicht, dass sich Kinder und Jugendliche heute mehr für digitale als für traditionelle Spiele interessieren, aber die Verfügbarkeit und Verbreitung digitaler Spiele ist einfach größer als noch vor zehn Jahren. Wenn man Kinder fragt, was zu ihren
Lieblings-Freizeitbeschäftigungen zählt,
steht immer noch draußen und mit Freunden spielen mit an erster Stelle. Aber wenn
wir ehrlich sind, wird einerseits der öffentliche Raum, den Kinder zum Spielen nutzen können, immer kleiner und Erwachsene nutzen Medien nicht selten als Babysitter.
Erwachsene vergessen sehr gerne mal, dass
auch sie als Kinder vor dem Fernseher gestanden und sich gefragt haben, wo denn
die ganzen Menschen im Fernseher wohnen.
Oder beim ersten Hören eines Märchens vor
Aufregung und Angst ganz verwirrt waren,
bis sie begriffen haben, dass eine Geschichte, die mit »Es war einmal« anfängt immer
gut endet und alle »bis ans Ende ihrer Tage
glücklich und zufrieden leben«. Für uns Erwachsene oder Eltern bedeutet die Auslotung der Chancen und Risiken erst einmal
Arbeit. Wir sind es, die Kinder begleiten und
zunächst uns selbst informieren müssen.
n Der Gütersloher Architekt Axel
Zumbansen hatte die Aufgabe, dem
über die letzten 20 Jahre stark gestiegenen Raumbedarf der Gesamtschule
gerecht zu werden. Zum einen benötigte die Oberstufe 9 weitere Klassen,
eine Mediothek und Schülerarbeitsplätze. Zum anderen ist der Platz für
Verwaltung und Lehrer über die Jahre des ständigen Kapazitätenwachstums an seine Grenzen gestoßen.
Die Sanierungsbedürftigkeit des 1972
in damals typischer Elementbauweise errichteten Gebäudes war immens.
Mit Hilfe der Feng-Shui-Lehre veränderte sich die Wirkung des Gebäudes extrem positiv. Die Aluminiumfassade mit
seinen unterschiedlichen Grautönen erscheint im Gegensatz zur alten Betonfassade nun lebendig und leicht. Das
vorhandene Farbspiel grau-grün-orange
wird nicht gebrochen, sondern weiterentwickelt. Der Haupteingang wird nun
durch ein farbiges Großlamellenelement
betont, das zudem eine Pergola der neu
angelegten Dachterrasse bildet. Die Flure und Klassenräume erscheinen jetzt
freundlich, sie sind hell und lichtdurchflutet. Mit dem erstmaligen Einsatz elektrisch betriebener Lamellenfenster können nun optimale Luftzustände in den
Klassen gewährleistet werden. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen
– weitere Gebäudeteile sollen in den
nächsten Jahren renoviert werden.
Axel Zumbansen, Architekten BDA,
Ziethenstraße 10, 33330 Gütersloh,
Telefon (0 52 41) 53 25 87, Telefax
(0 52 41) 2 10 07 71, weitere Infos unter
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Kinder und Jugendliche verbringen
immer mehr Zeit
vor dem Computer
FOTOS: GPR
D
ie neuen Medien sind auf dem Vormarsch. Die Rolle des Computers
wächst ständig. In den Kinderzimmern faszinieren Computerspiele und das Surfen im Netz. Doch was
als Spaß beginnt, beinhaltet auch Gefahren. Spielsucht, Verhaltensstörungen und
Isolation können die Folge eines unbedachten Konsums sein. Ranka Bijelic, Jugendschutzbeauftragte der Stadt Gütersloh,
nimmt Stellung zu den Chancen, dem Spaß
und den Gefahren der neuen Medien.
FOTO: SPARKASSE GÜTERSLOH
Chatten, twittern und in digitale Spielwelten versinken – was Kindern
Spaß macht und gefährlich werden kann. Wir haben mit Ranka Bijelic, Jugendschutzbeauftrage der Stadt Gütersloh, zum Thema gesprochen.
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UNSER KREIS
GÜTERSLOH
D
ie zwölfte Auflage des Sachbuchs
»Unser Kreis Gütersloh« ist gedruckt. Jetzt wurden 9.300 Exemplare des erstmals 1986 herausgegebenen
Buches ausgeliefert. Jeder Grund- und
Förderschüler erhält dabei sein eigenes
Exemplar. »Nur was sich verändert, hat
langfristig Bestand«, lobte Landrat SvenGeorg Adenauer bei der Präsentation des
Buches das Autorenteam.
Jede Seite, jeder Satz und jedes Foto kam
in den vergangenen Monaten unter die Lupe: »Optik und Inhalt des Buches haben sich
noch einmal deutlich verbessert«, so Adenauer. Unverändert ist dabei das finanzielle Engagement der fünf Sparkassen (Kreissparkasse Halle/Westfalen), Kreissparkasse
Wiedenbrück, Sparkasse Gütersloh, Sparkasse Rietberg und Stadtsparkasse Versmold) im
Kreis Gütersloh, die das Projekt finanziell erst
ermöglichen. »Wir unterstützen die Schulen auf die unterschiedlichste Art und Weise. Da ist es nur konsequent, wenn wir diese wirklich sinnvolle Publikation fördern. Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder ihre eigenen Wurzeln, ihre Heimat kennen lernen«,
erklärte Rainer Langkamp, Vorstandsmitglied der Sparkasse Gütersloh. Und dass vom
Sachbuch die ganze Familie etwas hat, beweist Langkamp ganz nebenbei: Ihm hat das
Sachbuch die erste Orientierung im Kreis Gütersloh erleichtert. Seit 1986 wird das Buch
im Sachunterricht der Grundschulen von den
Schülern benutzt. Generationen von Schülern haben so ihre Heimat anhand des Buches kennen gelernt. Alle zwei Jahre gibt es
eine neu überarbeitete Auflage, mittlerweile
liegt die zwölfte vor. Auf 124 Seiten werden
unter anderem die 13 Kommunen des Kreises Gütersloh vorgestellt, zahlreiche Seiten
widmen sich Themen wie Natur, Kultur und
Geschichte. 1994 erhielt das Sachbuch den
Schulbuchpreis des Vereins »Lernen für die
Deutsche und Europäische Zukunft«.
Allgemein zugänglich ist »Unser Kreis Gütersloh« über das Internet. Es kann als
PDF-Dokument unter der Adresse www.
kreis-guetersloh.de von den Seiten des
Kreises heruntergeladen werden.
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 31
BUSINESS
Tipp des Monats
NEUE ALG-II-ANTRÄGE
D
er in Folge des Urteils des BVG
neu eingeführte Mehrbedarf wegen unabweisbarer, laufender besondere Bedarfe in Härtefällen
(§ 21 Abs. 6 SGB II) hat inzwischen auch
zu Änderungen in den Antragsformularen geführt. Im Hauptantrag wird unter Punkt 3f die Frage »Besteht bei Ihnen beziehungsweise bei Personen der Be-
darfsgemeinschaft ein laufender besonderer Bedarf aufgrund eines besonderen Lebens-umstandes?« gestellt und auf eine
neue »Anlage BEBE« verwiesen. Dies können zum Beispiel Kosten zur Wahrnehmung des Umgangsrechts bei getrennt lebenden Eltern sein. Die Frage wird analog
auch im Weiterbewilligungsantrag gestellt.
In dieser Anlage kann der Bedarf benannt
Ulla Groß-Lawan, Beratungsstelle für Arbeitslose, ash Gütersloh, Hermann-Simon-Straße 7, 33334 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 95 15 15, Mo–Mi 9–12.30 Uhr
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TAG DES TISCHLERS
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Ulla Groß-Lawan
berät bei der
ash Gütersloh
Arbeitslose
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und begründet werden. Vorgesehen sind
freie Felder. Es muss sich um Bedarfe handeln, die aufgrund besonderer Lebensumstände über einen länger andauernden Zeitraum entstehen und nicht vermeidbar sind.
Beispielhaft aufgeführt sind dauerhaft benötigte Hygienemittel bei bestimmten Erkrankungen sowie Kosten zur Wahrung
des Umgangsrechts bei getrennt lebenden
Eltern. Es wird aber richtigerweise darauf
hingewiesen, dass die Aufzählung nicht abschließend ist.
Trotzdem sind die beiden aufgeführten Beispiele noch weniger, als die fachlichen Hinweise aufzählen, in denen zumindest noch der Nachhilfeunterricht und die
Putzhilfe oder Haushaltshilfe für körperlich stark beeinträchtigte Personen erwähnt
werden. Abgrenzend wird darauf hingewiesen, dass dieser Mehrbedarf in erster
Linie durch alle verfügbaren Mittel zu decken ist. Einmalige oder kurzfristige Bedarfsspitzen, die mit den regulären Leistungen abgegolten sind (beispielsweise die
Praxisgebühr, Schulmaterialien, Schulverpflegung) oder durch ein zinsloses Darlehen aufgefangen werden können (beispielsweise Brillen, orthopädische Schuhe oder
Zahnersatz) stellen demnach keinen besonderen Bedarf dar.
A
m Samstag, 6. November,
und Sonntag, 7. November,
lud die Firma Mesken interessierte Besucher zum erstmals bundesweit stattfindenden »Tag
des Tischlers« in ihre Werkstatt ein.
Der Aktionstag für das Handwerk war
in die schon traditionellen Sicherheitstage bei der Gerhard Mesken
Tischlerei GmbH eingebunden.
Unter dem Motto »Sicherheit und
Komfort für zukunftsorientiertes Wohnen« zeigte das Team um Tischlermeister Hermann Mesken gemeinsam
mit kompetenten Partnern Lösungen,
die das Wohnen komfortabel und sicher gestalten. Die maßgeschneiderten Wohnideen bieten Vorteile für groß
und klein, alt und jung, gelenkig oder
steif: Denn die Bedürfnisse ändern sich
im Lauf der Lebensjahre. Höhenverstellbare Arbeitsplatten und Schränke, elek-
tronische Schließsysteme, funkgesteuerte Türöffner, Kleiderlifte und Beleuchtungen machen das Leben und Arbeiten
nicht komfortabler und gesünder, sondern sorgen auch für mehr Ergonomie.
Neben der exklusiven Sonderausstellung »Sicherheit und Komfort« gab
es verschiedene Vorträge zu den Themen Sicherheit, komfortablem Wohnen, Fördermöglichkeiten und Einbruchsdemonstrationen. Wie man Haus
oder Wohnung gegen Diebstahl aufrüsten kann, zeigten die Experten am Sicherheitstag. Mechanischer Einbruchschutz, wie Mehrfachverriegelungen
und Sicherheitstüren bieten wirksamen
Schutz. Als sinnvolle Ergänzung zeigte
die Firma MAB Meldeanlagenbau elektronische Schutzmaßnahmen wie Alarmanlagen, Haussprechanlagen, neueste
Videotechnik, Außenbeleuchtung oder
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m b e r 2010
Uhr)
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Steuerberater Heinz Schätty
er Jahreswechsel 2010/2011 rückt
näher und schon jetzt gilt es, sich
Gedanken über die Steuererklärung für das Jahr 2010 machen.
Grundsätzlich zahlt es sich aus, Einnahmen
in das Folgejahr zu verschieben und Ausgaben noch auf 2010 vorzuziehen. Das ist überall da
leicht möglich, wo für die
Steuererklärung der Zeitpunkt der Zahlung relevant
ist, etwa bei den Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen sowie bei
den Arbeitnehmer-, Zins-,
Vermietungseinkünften
und den Einkünften der
nicht bilanzierenden Frei- HEINZ
berufler und Gewerbetrei- SCHÄTTY
benden. Wer also zum Beispiel die in 2010 erhaltene
Zahnarztrechnung erst nach Silvester begleicht, kann diese außergewöhnliche Belastung erst 2011 absetzen. Arbeitnehmer können berufsbezogene Ausgaben in das Jahr
2010 vorziehen, indem sie etwa noch Fachliteratur oder Arbeitsmittel (Anschaffungskosten bis 410 Euro) kaufen. Auch für bilanzierende Gewerbetreibende oder Freiberufler stellt sich Frage ob Investitionen in Be-
triebs- und Geschäftsausstattung oder Maschinen noch im Geschäftsjahr 2010 vorgenommen werden sollten. Die degressive Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter
lässt sich nur noch bei Kauf oder Herstellung
bis zum 31. 12. 2010 nutzen, da die Förderung dann ausläuft. Die degressive Abschreibung bedeutet die Abschreibung
in Höhe einer Quote (maximal 25 Prozent) auf den
jeweiligen Buchwert, das
heißt in fallenden Jahresbeträgen. Durch die zu Beginn
der Nutzung höheren Abschreibungen können Steuervorteile erzielt werden.
Zur
Gewinnminderung
bietet sich auch das Vorziehen des Erwerbs von geringwertigen Wirtschaftsgütern
noch vor dem Jahreswechsel an, da hier beim
Kauf am 31. 12. noch die Sofort-Abschreibung in voller Höhe möglich ist. In jedem
Falle gilt dies für geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von bis zu 150
Euro. Für Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von 150 bis 1.000 Euro hatte der
Gesetzgeber ab 2008 die Einstellung in einen
Sammelposten und einheitliche Abschrei-
bung auf fünf Jahre eingeführt. Ab dem Geschäftsjahr 2010 kann jedoch die ursprüngliche Regelung, Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von bis zu 410 Euro sofort
abzuschreiben, wahlweise wieder angewendet werden. In dem Falle größerer Investitionen können Betriebe mit einem steuerlichen
Eigenkapital von bis zu 335.000 Euro Vorteile durch die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen oder einen Investitionsabzugsbetrag für bewegliche Wirtschaftsgüter geltend gemacht werden. Die SonderAfA beträgt 20 Prozent der Anschaffungsoder Herstellungskosten und kann im Jahr
der Anschaffung oder den vier Folgejahren
abgezogen werden. Der Investitionsabzugsbetrag stellt ein »Vorziehen« von Abschreibungen auf geplante Investitionen dar. Der
Steuerberater erklärt dafür in der Steuererklärung die Inanspruchnahme eines Investitionsabzugsbetrags, wobei die geplanten
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Filmproduktionen fürs Web heutzutage auch mit kleinen Budgets professionell erstellen lassen. Die Produktionskosten sind extrem gesunken – professionelle Dienstleister können kurze,
webgerechte Videos oft schon für um
die 1.000 Euro produzieren.
Diese Entwicklung zieht sich durch
alle Branchen und Unternehmensgrößen. Ein Grund dafür ist auch das gestiegene Interesse: Laut Studien nutzen heute bereits 65 Prozent der Internetnutzer regelmäßig Spots im Internet. Fachzeitschriften, Branchenverzeichnisse und Online-Portale setzen
daher immer mehr auf Video-Content
und bauen das Angebot für ihre Kunden weiter aus. Anbieter wie die »Gelbe Seiten« geben somit ihren Kunden die Möglichkeit, ihr Unternehmen
noch intensiver zu präsentieren.
Neben der reinen Firmenpräsentation können die Clips aber auch zur
Steigerung des Bekanntheitsgrades,
zur Kundengewinnung und -bindung
eingesetzt werden. Dabei sollten die-
se Clips speziell fürs Netz konzipiert
sein. Damit die Videos bei den Zuschauern und somit der Zielgruppe ankommen, benötigt der Spot eine interessante, faszinierende oder emotionale Storybeziehungsweise Botschaft. Es
sollte Spaß machen, das Video zu gucken. Das bedeutet auch, dass es kein
reiner Werbeclip sein sollte. Der Nutzer möchte unterhalten oder informiert werden. Videoclips, die man gerne guckt und die einen unterhalten,
die teilt man auch gerne mit anderen.
Ein wichtiger Faktor ist auch die Länge – zwischen zwei und fünf Minuten ist ein gutes Maß. Doch eines sollte
man nicht außer acht lassen: Die reine
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SCHMITT
staltung zugrunde, neue Akzente in Ihren eigenen vier Wänden. Sie fühlen sich
wie neu geboren! »Der Wechsel allein ist
das Beständige«, Artur Schopenhauer
(1788 bis 1860).
Roswitha Schmitt, Innenarchitektin
AKNW, Spexarder Straße 49, 33335
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 89 10,
Telefax (0 52 41) 74 31 50, Infos unter
www.schmitt-innenarchitektur.de
06. 12. 2010 Der Andere
Jeden ersten Montag im Monat
um 19.30 Uhr präsentieren wir mit der
Buchhandlung Markus große Literatur auf der großen Leinwand. Dazu eine Lesung vor dem Film, literarische Gespräche und ein Glas Wein für
nur 9 Euro. Karten erhalten Sie in der
Buchhandlung Markus und im CineStar.
Mehr Infos unter www.cinestar.de
gtogether – Unternehmen vor Ort e.V. ist seit 2006 ein branchenübergreifendes Netzwerk für Unternehmer und Selbstständige in Stadt und
Kreis Gütersloh. Mehr als 50 Mitglieder kleiner bis mittlerer Unternehmen treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und den geschäftlichen Erfolg vor Ort zu fördern. Als Netzwerk organisiert gtogether verschiedene Veranstaltungen wie Vorträge, Unternehmenspräsentationen, Firmenbesichtigungen, Seminare oder Podiumsdiskussionen. Offenheit, Neugier und die Bereitschaft, voneinander zu lernen, zeichnen
die Mitglieder aus. Sie setzen Impulse für ihre Geschäftsentwicklung,
schaffen Raum für die Entwicklung neuer Geschäftsideen, denken quer
im branchenübergreifenden Austausch und bilden so innovative Kooperationen. »Sie sind Unternehmerin, Unternehmer oder selbstständig im Kreis Gütersloh und neugierig auf unser Netzwerk? Gerne laden
wir Sie zu einem unserer regelmäßigen Stammtische oder Vereinstreffen
ein! Rufen Sie uns einfach an oder schreiben uns eine E-Mail – wir freuen uns«, so Elke Pauly, die unter Telefon (0 52 41) 2 11 70 80, per E-Mail an
­info@gtogether.de oder unter www.gtogether.de erreichbar ist.
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BUSINESS
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tige Richtung gelenkt wird«, so Hans
Peter Vorderwisch. Von Dachstühlen
über Terrassen und Fassaden ist bei Vorderwisch alles rund ums Holz im Programm.
CORDTOMEIKEL GBR
Seit zehn Jahren ist Udo Cordtomeikel als Tischlermeister tätig. Seit Mai
2009 verstärkt sein Sohn Tim den Betrieb als Dachdeckermeister nach dem
Motto »Alles unter einem Dach«. Die
Tischlerei bietet Innenausbau, Trockenbau, Fenster- und Rolladenbau sowie
Markisen an. Dachdeckermeister Tim
Cordtomeikel ergänzt das Angebot um
Bedachungsarbeiten, Schieferarbeiten,
Isolierungen und Fassadenverkleidungen. »Erfolg ist nur möglich, wenn man
sich hinter die Qualität seiner Produkte
und Leistungen stellt! Mit diesem Motto haben wir uns als kleines Unternehmen im Tischlerhandwerk einen hervorragenden Ruf erarbeitet«, so Udo Cordtomeikel.
Tischlermeister Markus Hellweg bietet die Entwicklung und Anfertigung
von individuellen Massivholzmöbeln
in Bad, Küche, Wohn- und Kinderzimmer mit individueller Beratung und optimalem Service. Besonders erwähnenswert ist auch die »Schlaf Gesund Beratung« für das ganzheitliche Bettsystem
von »Samina« – Tischlermeister Hellweg ist hierfür der Vertriebspartner im
Kreis Gütersloh. Darüber hinaus werden Kleinmöbel und Geschenkartikel
in wechselnden Variationen sowie Restaurierungen, Reparaturen und Instandhaltungen angeboten. Ökologische
Oberflächenbehandlung wie zum Beispiel Lasuren und Lacke auf Wasserbasis oder geölte/gewachste Oberflächen
für den Innenbereich gehören bei Markus Hellweg zum umfangreichen Gebiet
der Oberflächenveredlung. Außerdem
gibt es Holz-Naturkunst – kreative Gestaltung von künstlerischen Einzelstücken (Unikaten), aus ganz einzigartigen
Holzstücken.
TISCHLEREIEN
Im vierten Teil unserer Serie über Gütersloher Handwerksbetriebe stellen
wir die Tischlereien und Zimmereien aus Gütersloh und Umgebung vor.
Hier finden Sie immer einen zuverlässigen Ansprechpartner …
3 8 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
schen 8 und 17 Uhr sowie nach Vereinbarung besichtigt werden.
TISCHLEREI Mesken
Die Zimmerei Vorderwisch ist seit
1927 als Familienunternehmen in mittlerweile dritten Generation tätig. Als kleine Zwei-Mann-Zimmerei gegründet, entwickelt sich das Unternehmen stetig bis
heute zu einem der größten und innovativsten Ausbildungs- und Innungsbetriebe der Region. Das Team besteht aus
Mitarbeitern mit unterschiedlicher Qualifikation und der Liebe zum Baustoff
Holz. Zahlreiche flexible Ideen, professionelle Arbeitsweise und die individuelle
Betreuung der Kunden zeichnen den Betrieb aus: »In intensiven Kundengesprächen lernen wir, welche Wünsche, Ideen
und Visionen unsere Kunden haben, um
in ihrem Sinne unbürokratisch und zuverlässig das gemeinsame Ziel zu erreichen. Unsere Arbeitsweise bringt schnelle Ergebnisse, weil durch intensive Zusammenarbeit mit unseren Kunden und
regelmässige Abstimmung der Entwicklungsprozess von Beginn an in die rich-
Seit mehr als 100 Jahren steht die
Tischlerei Mesken in Gütersloh-Avenwedde für Qualität und Service, Kompetenz und Kundennähe. Mit fachlichem
Know-how und kreativen Ideen rund um
Fenster und Türen, Sicherheitstechnik
sowie die Raumgestaltung in Holz hat
sich der Betrieb einen Namen gemacht.
Die Verbindung von Tradition und Fortschritt bildet dabei die Basis für nachhaltigen Erfolg und zufriedene Kunden. Auf
einer Fläche von rund 150 Quadratmetern können sich die Kunden in der Ausstellung einen Überblick über das große
Produktangebot verschaffen. Fenster und
Türen, Sicherheitstechnik und Verglasungen, Deckengestaltungen und vieles
mehr – Kompetenz und der hohe Qualitätsstandard der Tischlerei Mesken lässt
sich aus nächster Nähe erleben. Die Ausstellungsräume können werktags zwi-
Holzbau Vorderwisch
ZIMMEREI UDO WANNHOF
FOTO: DIETMAR MEINERT/PIXELIO, QUELLE: WIKIPEDIA
V
liegen in den sich verändernden Ausbildungswünschen der Jugendlichen und in
der wirtschaftlich schwierigen Situation
der Ausbildungsbetriebe.
SCHOPPMANN & WELLENBRINK OHG
Der Meisterbetrieb von Tischlermeister Roland Schoppmann und Andreas Wellenbrink besteht seit dem Jahr
2000 als Ausbildungs- und Innungsbetrieb. Derzeit werden sechs Gesellen,
zwei Auszubildende und zwei Bürokräfte im kaufmännischen Bereich beschäftigt. Hauptsächlich kümmert sich die
Schoppmann & Wellenbrink OHG um
Instandsetzung, aber auch um den Parkettbereich, Innenausbau und Trockenbau. Im Vordergrund steht dabei neben
der ausführlichen und fachkundigen Beratung der Kunden die sorgfältige und
fachmännische Ausführung der Arbeiten, um für die Kunden optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
Markus Hellweg
Das Tischlerhandwerk ist ein altes
und sehr angesehenes Handwerk
on der Zimmerei spaltete sich
ab dem zwölften Jahrhundert
die Tischlerei ab. Ein altes und
sehr angesehenes Handwerk,
das schon früh in einer Zunft seine erste
Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister fand, und den kreativen Berufen zugeordnet ist, spiegelt sich im Tischlerberuf wider. Das einstige Berufsimage jedoch, das etwa der Ein-Mann-Möbelherstellungsbetrieb des Meisters Eder in der
Fernsehserie »Pumuckl« verkörpert hatte, beginnt sich mehr und mehr aufzulösen. Tatsächlich haben die bundesdeutschen Tischlereien nurmehr rund acht
Prozent Anteil am Möbelmarkt. Die Industrialisierung, der damit verbundene
technische Fortschritt im Maschinenbau
und die Entwicklung neuer Werkstoffe
haben das Berufsbild merklich verändert.
Dazu zählt auch die Fertigungstechnik
CNC. In den 1980er und 1990er Jahren
rangierte der Beruf dauerhaft unter den
beliebtesten Ausbildungsberufen. Seit
etwa fünf Jahren jedoch sind die Zahlen von Auszubildenden und von Ausbildungsbetrieben bundesweit um nahezu 50 Prozent zurückgegangen. Ursachen
bauten in Holzrahmenbauweise, Türen,
Fenster, Gartenhäuser, Carports, Freisitze, Staubschutzwände, Beratung, Planung, Zeichnungen, Badezimmer und
Fremdgewerke (»alles aus einer Hand«).
Neu im Angebot sind Flachdach-Absicherungen.
Nach bestandener Meisterprüfung als
Zimmermann gründete Udo Wannhof
1998 seinen Zimmereibetrieb an der Dieselstraße, der seitdem stetig expandiert.
Seit 2000 erlernen junge Menschen hier
den Beruf des Zimmerers. 2008 wurde
der Betrieb als einer der ersten im Kreis
Gütersloh als »Zertifizierter Modernisierungsprofi« ausgezeichnet. Zu den Leistungen gehören Neubau, Umbau und Sanierung, Wärmedämmung, Modernisierung, Trockenbau, Innenausbau, Dachstuhlbau und -renovierung, Dacharbeiten, speziell Dämmung, Gauben und
Vordächer, Dachfensteraustausch, An-
TISCHLEREI W. FISSENEWERT
Die Tischlerei W. Fissenewert ist ein
alteingesessenes Familienunternehmen
das 1930 vom Tischlermeister Wilhelm
Fissenewert gegründet wurde. Der Gütersloher Innungsbetrieb, direkt am
Westring gelegen, bietet Fenster und
Türen aus Holz und Kunststoff, Haustüren, Zimmertüren, individuell angefertigte Möbel, Innenausbau, Glasaustausch, Versiegelungen, Rollläden, Instandsetzungsarbeiten, Fensterbeschläge
in alten und neuen Ausführungen. Zum
Angebot der Tischlerei gehören Reparaturarbeiten in allen Belangen rund ums
Holz, und vieles mehr.
RALF POLLMEIER
Ralf Pollmeier ist seit Dezember 2004
als Tischlermeister selbstständig. Mit
seinem Betrieb gehört er der Industrieund Handelskammer an. Derzeit werden keine Mitarbeiter beschäftigt und
auch keine Lehrlinge ausgebildet. Das
Betätigungsfeld des erfahrenen Tischlermeisters erstreckt sich über den gesamten Tischlerbereich – darunter Trockenbau, Bautischlerei, Möbelbau, Sonderanfertigungen, Laminat und Parkett legen
– und den Handel mit beziehungsweise
die Montage von Bauelementen wie beispielsweise Zimmertüren, Fenstern oder
Treppenstufen.
MARTIN LEIPERT
Die Tischlerei von Martin Leipert besteht seit 1907 als Ausbildungs- und Innungsbetrieb an der Schledebrückstraße
33. Das Unternehmen bietet Innenausbau, Möbel nach Maß, individuelle Einbauschränke – zum Beispiel unter Dach-
Markus Hellweg
Tischlermeister
Individuelle Massivholzmöbel
Ganzheitliches Bettsystem
Haller Straße 376, 33334 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 68 88 41
www.tischlerei-hellweg.de
einem D ach!
Alles unter
Brockweg 16 a, 33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 5 55 73
www.cordtomeikel.de
Tischlerei
Innenausbau
Martin Leipert
Schledebrückstraße 33
33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 5 94 04
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BUSINESS
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schrägen – sowie Garderoben, Badezimmermöbel, Heizkörperverkleidungen,
Einrichtungen für Gaststätten, Instandhaltungen, Reparaturen und vieles mehr.
HOLZWERKSTÄTTE VOSSWINKEL
Ralf Pollmeier
Brüder-Grimm-Weg 21, 33335 Gütersloh
Telefon (0 52 09) 69 94
Die Holzwerkstätte Voßwinkel, zwischen Friedrichsdorf und Verl gelegen,
ist seit 25 Jahren als Fachbetrieb Mitglied in Innung und Kreishandwerkerschaft. Mit einer kleinen, versierten Mannschaft wird hochhandwerkliche Arbeit gefertigt, geliefert und sauber
montiert. Grundlage des Erfolgs sind neben fachlicher Kompetenz eine hervorragend technisierte Werkstatt und der
Anspruch, mit Herz und Hand die Wünsche des Kunden umzusetzen. Gefertigt
werden – meist aus massiven Hölzern
und Holzwerkstoffen – Vollholzküchen
inklusive aller gewünschten Einbaugeräte; außerdem in allen denkbaren Facetten und Holzarten Möbel für die gesamte Wohnung. Ein weiterer Schwerpunkt
ist der gehobene Innenausbau und die
komplette Verlegung von Holzfußböden
und Parkett sowie deren Renovierung.
Wohn- und umweltgesunde Ausstattung
aller Arbeiten und hochwertige, belastbare biologische Oberflächenbehandlungen sind ebenso wie die lebenslange Freude an der hochwertigen Machart
und Schönheit des Materials garantiert.
PFIFF GMBH
Münsterlandstraße 54, 33334 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 96 50 80, Telefax 6 85 56
www.meibrink-gmbh.de
GmbH
Luise-Hensel-Straße 74 a
33335 Gütersloh
Telefon (0 52 09) 58 24
Telefax (0 52 09) 54 30
Die Pfiff GmbH wurde am 1. Oktober 1986 mit vier gleichberechtigten Gesellschaftern gegründet, seit dem 1. Oktober 1991 ist Michael Kaeß alleiniger
Gesellschafter und Geschäftsführer. Das
Hauptgeschäftsfeld sind Türen und Zargen (Bauelemente) für Wohn- und Geschäftshäuser sowie gehobener Wohnungsbau mit raumhohen Türelementen,
meist stumpf einschlagend oder flächenbündig mit den Wandflächen. Ein Referenzobjekt ist der 2004 erstellte Neubau der Hauptstelle der Volksbank Gütersloh, wo der Innenausbau mit Akustikwänden, Schränken und Bürowänden (zum Beispiel im Veranstaltungsraum und im Konferenzraum) erstellt
wurde sowie Türen geliefert und sonstige
Tischlerarbeiten geleistet wurden. Eine
weitere Referenz ist ein im vergangenen
Jahr gebautes Wohn- und Geschäftshaus
an der Strengerstraße wo Pfiff Inneneinrichtungen für SKW Haus & Grund Immobilien sowie Türen und Zargen, Möbeleinrichtungen, Treppenbau und Steelen geliefert hat.
MEIBRINK GMBH
»Wo gehobelt wird, da fallen auch
Späne« – unter diesem Motto gründete Wilhelm Meibrink im Jahre 1930 seinen Tischlereibetrieb. Seit 1968 leitet
sein Sohn Bodo Meibrink als frisch gebackener Holztechniker die Firma mit
4 0 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
seinem Vater zusammen. Der Betrieb
ist seitdem mit mehreren Gesellen tätig.
Mit Erfolg haben auch etliche Lehrlinge ihre Ausbildung bei Meibrink beendet. 1998 wurde die Einzelfirma in die
Meibrink GmbH umgewandelt. Als Geschäftsführer sind Bodo Meibrink und
Tischlermeister Thomas Schweinhirt tätig. Die Schwerpunkte liegen im Bereich
der individuellen und hochwertigen Fenster- und Haustüranfertigung. Der qualifizierte Innenausbau wie Zimmertüren,
Wand- und Bodenbeläge sowie Deckenbekleidungen aus Holz mit seiner Einzelstückfertigung gehört ebenso dazu,
wie maßgeschneiderte Möbel für den
Wohn- und Objektbereich.
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 Margret Fissenewert, Westring 36–38,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 86 80,
Telefax (0 52 41) 2 93 06
 Fissenewert Fensterbau GmbH, Marienstraße 25, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
1 50 00, Telefax (0 52 41) 2 50 98, www.fissenewert-fenster.de
 Hubert Gaisendrees GmbH & Co. KG,
Postfach 41 65, 33275 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 97 30, Telefax (0 52 41) 70 19 19,
www.huga.de
 GM Bauelemente, Kiebitzstraße 36,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 14 67,
Telefax (0 52 41) 53 14 71, E-Mail gm-bauelemente@web.de
TISCHLEREIEN
1 B & M Fenstertechnik GmbH, Alter
Westring 7, 33334 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 5 83 01, Telefax (0 52 41) 58 01 37,
www.bm-fenstertechnik.de
2 Bentlage Möbelwerkstätten
GmbH & Co. KG, Ummelner Straße 27,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 78 15,
Telefax (0 52 41) 6 81 24
3 Daniel Bethlehem Bethlehem, Pivits­
heide 100, 33334 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 9 04 92 26, Telefax 7 09 91 08,
E-Mail daniel.bethlehem@gmx.de
4 Siegfried und Gerhard Birkenhake,
Vennstraße 45, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 1 39 20, Telefax (0 52 41) 2 50 89,
www.birkenhake-gt.de
5 Gerhard Breitenbach, Oststraße 18,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 83 83,
Telefax (0 52 41) 2 86 66, www.breitenbach-moebel.de
6 Frank de Carnee, Schledebrückstraße 179, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
22 08 56, Telefax (0 52 41) 22 08 54, www.
decarnee.de
7 Christian Clasvorbeck, Brunnenstraße 53, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
5 15 12
8 CNC-Plattenbearbeitung Frank Bauherr, Im Krupploch 13, 33334 Gütersloh,
Telefon (0 52 41) 22 30 27
9 Udo und Tim Cordtomeikel GbR,
Brockweg 16 a, 33332 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 5 55 73, Telefax (0 52 41) 9 97 52 41,
www.cordtomeikel.de
 Ute Delbrügge, Werkstatt für Gestaltung, Lienenkampsweg 156, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 65 70, Telefax (0 52 41) 2 11 65 71, www.ute-delbruegge.de
 Hans Dönnewald, Osthusweg 82,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 77 88,
Telefax (0 52 41) 46 06 66
 Markus Hellweg, Haller Straße 376,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 68 88 41,
Telefax (0 52 41) 68 88 44, www.tischlereihellweg.de
 Holztechnik Vorderwisch, Berliner Straße 210–214, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 2 07 65, Telefax (0 52 41) 2 51 64,
www.vorderwisch.de
 Hunke & Bullmann GmbH, Unter den Ulmen 75, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
95 00-0, Telefax (0 52 41) 95 00-40, www.
hunke-bullmann.de
 Kolping-Bildungszentren OWL gem.
GmbH, Kolpingstraße 12, 33330 Gütersloh,
Telefon (0 52 41) 53 56-0, Telefax (0 52 41)
53 56-50, www.kolping-bfz-gt.de
 Frank Kornfeld, Forellenweg 9, 33335
Gütersloh, Telefon (0 52 09) 30 27
 Martin Leipert, Schledebrückstraße 33,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 94 04,
Telefax (0 52 41) 53 22 17
 Carsten Lütgert, Osnabrücker Landstraße 254, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
99 77 51, Telefax (0 52 41) 99 77 52, www.cluetgert.de
 Meibrink GmbH, Münsterlandstraße 54,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 96 50 80,
Telefax (0 52 41) 6 85 56, www.meibrinkgmbh.de
 Gerhard Mesken Tischlerei GmbH,
Friedrichsdorfer Straße 54, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 97 69-0, Telefax
(0 52 41) 97 69-26, www.mesken-gt.de
 Pfiff GmbH, Luise-Hensel-Straße 74 a,
33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 58 24, Telefax (0 52 09) 54 30
 Ewald und Rolf Poggenpohl, LuiseHensel-Straße 74 a, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 98 08 17, Telefax (0 52 09)
98 00 24, www.die-tischlermeister.de
 Ralf Pollmeier, Brüder-Grimm-Weg 21,
33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 69 94
 Richard Proske, Jägerstraße 40, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 77 69, Telefax
(0 52 41) 2 54 28, E-Mail richard.proske@tonline.de
 Holzwerkstätte Voßwinkel GmbH, Bielefelder Straße 242, 33415 Verl, Telefon
(0 52 46) 85 18
 Heinrich Röhr, Wilhelmstraße 35, 33332
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 07 47, Telefax
(0 52 41) 47 03 74
 Michael Werner, Scharnhorststraße 4–6,
33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 20 92,
Telefax (0 52 41) 1 66 30, www.michaelwerner.info
 Hermann Ruthmann, Luise-Hensel-Straße 180, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09)
33 10, Telefax (0 52 09) 33 60
 Frank Wessling, Linteler Straße 112,
33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 19 09,
Telefax (0 52 41) 5 50 49
 Schoppmann und Wellenbrink OHG,
Hirschweg 11, 33335 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 74 31 26, Mobil (01 70) 4 01 11 19, Telefax (0 52 41) 74 31 27
 Westerwalbesloh GmbH, Elsässer Straße 12, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
2 05 14, Telefax (0 52 41) 1 48 41, E-Mail westerwalbesloh-gmbh@t-online.de
 Klaus Peter Schreiber, Auf der Haar 32,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 78 66,
www.tischlerei-k-p-schreiber.de
 Klaus Zwiener, Menkebachweg 109,
33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 78 24
ZIMMEREIEN
 Jürgen Siemer, Sollingstraße 5 a, 33332
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 46 01 95, Telefax
(0 52 41) 40 20 94, www.siemer-gt.de
 Ulrich Steinkemper, Spessartweg 4,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 05 07,
Telefax (0 52 41) 46 07 74, www.tischlereisteinkemper.de
 Temme Tischlerei GmbH, Barthstraße 3–9, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
3 57 18, Telefax (0 52 41) 3 96 83, www.tischlerei-temme.de
 Peter Tiemann, Bohlenstraße 11, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 65 64, Telefax
(0 52 41) 2 48 11
 Tischler-Team, Akeleiweg 8, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 30 00 02, Telefax
(0 52 41) 30 00 03, Mobil (01 72) 5 26 23 34,
www.moebelmontage-b-t.de
 Oliver Tölke, Dorotheenstraße 28, 33332
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 46 65, Telefax
(0 52 41) 1 25 49
 Alfons Venjakob GmbH & Co. KG, Friedrichsdorfer Straße 220, 33335 Gütersloh,
Telefon (0 52 09) 5 92-0, Telefax (0 52 09)
5 92-2 29, www.venjakob-moebel.de
 Peter Vitic, Lindenstraße 15, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 68 56
1 Tobias Jäger, Haller Straße 72, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9619141, Mobil
(01 73) 2 86 17 05, E-Mail tobias.j@gmx.com
2 Harald John, Nordring 48, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 45 36
3 Karl-Heinz und Dietlind Viebrock,
Adam-Opel-Straße 5, 33334 Gütersloh,
Telefon (0 52 41) 6 86 45, Telefax (0 52 41)
6 79 64, www.holzbau-viebrock.de
4 Vorderwisch GmbH, Berliner Straße
210–214, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
2 07 65, Telefax (0 52 41) 2 51 64, www.vorderwisch.de
5 Udo Wannhof, Dieselstraße 67, 33334
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 56 60, Telefax
7 56 55, www.zimmerei-udo-wannhof.de
6 Markus Waterstrat, Barthstraße 4, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 30 02 88
7 Michael Werner, Scharnhorststraße 6,
33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 20 92,
www.michaelwerner.info
8 Willi Weweler Zimmerei und Holzhandlung GmbH & Co. KG, Bruder-Konrad-Straße 47, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
40737, Telefax (0 52 41) 49075, www.holzmit-herz.de
Werksverkauf
CouChtisChe, esstisChe, stühle/sessel und speisezimmermöbel
auslaufmodelle,
restposten, messeware,
prototypen, …
Öffnungszeiten: freitags von 15.00 - 19.00 Uhr, samstags von 10.00 - 14.00 Uhr
Alfons Venjakob GmbH & Co. KG, Friedrichsdorfer Str. 220
33335 Gütersloh, Tel.: 0 52 09-59 21 30, www.venjakob-moebel.de
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 41
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BUSINESS
NEUE AUSSTELLUNG
Die Baustoff-Partner haben
ihre Ausstellung neu gestaltet.
D
ie neugestalteten Ausstellungen der Baustoff-Partner Bussemas, Pollmeier und
Zierenberg wurden jetzt neu gestaltet
und vermitteln die vielfältige Auswahl
und Kompetenz in den einzelnen Produktsegmenten. Der Gartenbereich auf dem Außengelände und der Fliesenbereich waren schon vor einigen Wochen fertiggestellt worden – jetzt ist
auch der Rest neu. Die Kunden erwartet hier eine umfangreiche Auswahl an hochwertigen Produkten, die es so im Baumarkt nicht gibt.
Darüber hinaus steht die kompetente und individuelle Beratung im Vordergrund, bei der
sich die Mitarbeiter für jeden Kunden Zeit
nehmen. Wer heute ein Bauvorhaben durchführt, hat komplexe Fragen zu beantworten.
»Wir sorgen für ein umfassendes Sortiment,
das professionelles Arbeiten möglich macht«,
so Geschäftsführer Klaus Niewöhner. Die
Baustoff-Partner Bussemas – Pollmeier – Zierenberg sind mit fünf Standorten führend in
der Region und haben mit dem neuen Standort
in Gütersloh, ehemals Zierenberg-Baustoffe,
noch optimalere Bedingungen geschaffen.
Dachausstellung, Türenausschtellung
und Klinkerausstellung …
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Adventscafé im Heimathaus Rietberg und
versorgt die Gäste mit erlesenen Kaffeespezialitäten aus der eigenen Rösterei. Am Donnerstag, 9. Dezember, ist das Adventscafé
von 15 bis 21 Uhr geöffnet. Um 19.30 Uhr findet ein musikalischer Pianoabend mit Cornelius Kuron statt. Am Freitag, 10. Dezember,
ist das Adventscafé von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Ab 19.30 Uhr erzählt Christel Lueb-Pietron unter dem Motto »Glühwein mit Schuss«
spannende Weihnachtskrimis. Am Samstag,
11. Dezember ist das Adventscafé ebenfalls
von 12 bis 22 Uhr geöffnet und um 19.30 Uhr
findet ein interessanter Jazzabend mit dem
Quartett »Jazzed Off« statt. Am Sonntag, 12.
Dezember, ist das Adventscafé von 12 bis 21
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zahlreiche, erstklassige Kaffeespezialitäten.
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Klosterstraße 3, 33397 Rietberg
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Der Kaminspezialist informiert
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Das Modegeschäft »Ute L.« an der Herze­
brocker Straße bietet ein umfangreiches Sortiment an hochwertiger, gepflegter Mode.
U
te Loesmann-Görgü hat jetzt an der Herzebrocker
Straße ihr Modegeschäft »Ute L.« mit einem neuen
Konzept neu eröffnet. Mit ihrem erfahrenen und
bei den Kundinnen seit langem bekannten Team,
zu dem Schneidermeisterin Ulrike Fenske, die Schneiderin
Ingrid Vielmeier und Karin Heitmann gehören, sorgt sie in
einer angenehmen Atmosphäre für fachkompetente und
individuelle Beratung und nimmt sich viel Zeit für die Kundinnen. Mit der Firma DeLu ist ein Franchisepartner in den
Betrieb eingetreten. Zum Sortiment gehört vor allem qualitativ hochwertige, gepflegte Damenmode, die zahlreiche Kundinnen aus Gütersloh und Umgebung, aber auch
aus Hannover oder Dortmund zu schätzen wissen. Besonderen Wert legt man bei Ute L. auf Individualität und den
umfangreichen Service, zu dem neben der Beratung auch
Änderungen, Accessoires und Bestellungen in Größen bis
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Mäntel von Wega und Concept K in den Größen 36 bis 50.
Ab Januar kommenden Jahres wird das Sortiment um weitere Marken ergänzt.
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Ein Kamin vor
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einwöchigen Umbau durch Rust …
FOTOS: RUST
Ulrike Fenske,
Karin Heitmann
und Ute Loesmann-Görgü
er kennt sie nicht, die alten geklinkerten Kamine aus den 80er
Jahren? Sie stehen das ganze
Jahr über unbenutzt mit der berühmten Kerze im Feuerraum in der Ecke
und werden einmal im Jahr zu Weihnachten
geheizt. Diesen Zustand kann Rust Kaminbau innerhalb einer Woche ändern. Durch
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Bauphase verschont. Der Fußboden – auch
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Der alte Kamin wird abgerissen und binnen einer Woche entsteht ein neues Unikat,
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den Besitzern auch viele schöne und warme
»Feuerabende« beschert. Denn was gibt es
Schöneres als ein prasselndes Kaminfeuer,
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Familienunternehmen
BESSMANN
BEKLEIDUNG
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as Familienunternehmen Bessmann wird bereits in der vierten
Generation geführt. 1889 war das
Unternehmen in Marienfeld gegründet worden, und zwar durch Heinrich
Hermann Bessmann, der ursprünglich als
Wanderschneider durch die Lande zog und
mehr oder weniger zufällig in Marienfeld
ansässig wurde. 1962 übernahm Heiner
Bessmann die Maßschneiderei und baute
den Betrieb zum Mode-Konfektionär für
namhafte Firmen wie Seidensticker, Otto
und C & A um. Seit September 2003 liegt
die Firmenführung in den Händen von
Volker Bessmann, der damit in vierter Generation die Verantwortung für das Familienunternehmen trägt.
Bessmann bleibt seinem Motto treu:
»Preiswerte und tragbare Kleidung für jedes Alter«. Dieses Konzept hat sich seit vielen Jahren bewährt, den Bessmann-Kunden
wissen, die Garderobe orientiert sich nicht
nur an Modelfiguren. Der perfekte Schnitt
unter Berücksichtigung aktueller modischer
Aspekte erweist sich in der tragbaren Mode
für jede Figur in allen Größen. Die Firmen-
philosophie
»Gute Ware zum günstigen Preis«
als
Grundsatz bildet die Grundlage für die Zukunft.
Das Familienunternehmen Bessmann will
sich auch weiterhin als klassischer Mittelstandsbetrieb verstehen und baut auf seine Wurzeln, die dem Qualitätsbewusstsein
des soliden Schneiderhandwerks entstammen. Durch eine schlanke und transparente
Verwaltung kann Bessmann im Preis-Leistungs-Wettbewerb mithalten. Über lange Jahre gewachsene, vertrauensvolle, geschäftliche Lieferantenbeziehungen bilden
die Basis für günstige Konditionen. Davon
profitiert der Kunde.
Das Unternehmen hat viele Kontakte zur
Bekleidungsindustrie und weiß von riesigem Warendruck, der in der Bekleidungsindustrie und in den Lagern der »angeschlagenen« Unternehmen besteht. Daher übernimmt Bessmann vielfach von dort Ware
und kann wegen der schwierigen Marktlage
diese zu ausgesprochen günstigen Sonder-
bis 24 Uhr
Das Stammwerk
von Bessmann
in Marienfeld …
postenpreisen erwerben. Diese günstigen
Preise gibt Bessmann an ihre Kunden weiter und mischt Sonderpostenangebote mit
der eigenen neuen Herbst-/Winterkollektion. Das Stammwerk Marienfeld bietet ein
Einkaufserlebnis für die ganze Familie auf
6.500 Quadratmetern Verkaufsfläche. Eine
Besonderheit im Stammwerk Marienfeld ist
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Sie einen riesigen Sonderposten von Sportartikeln – nur original Markenware – vieles
bis zum halben Preis reduziert (zum Beispiel
Skibekleidung, Outdoorjacken, Funktionsunterwäsche, Trekking).
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1898 GmbH & Co.KG, Südfeld 47, 33428
Marienfeld, Verkauf (0 52 47) 8 00 51, Verwaltung (0 52 47) 40 57-0, Telefax (0 52 47)
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ratung auch Spezialanfertigungen nach individuellen Wün-
Brautmoden werden bei Sehrazat auch Schuhe, Schmuck
schen. Die hauseigene Schneiderei fertigt Brautkleider bei-
und Accessoires angeboten – vom Cocktailkleid bis zum
spielsweise nach Fotos an und führt auch Änderungen und
Traum in Weiß und zur Galagarderobe. Zum Service von
Anpassungen durch. Die Kleider sind zu günstigen Preisen
Sehrazat gehören neben der ausführlichen, fachkundigen Be-
erhältlich, damit die Hochzeit zur Traumhochzeit wird …
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können Knorr’s Blu­mentaler im
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Blu­men­­arrangements einar­beiten.
Ein ideales Wichtelgeschenk und eine
schöne Geschenkidee zum Nikolaustag und zu Weihnachten.
Bei Knorr’s Blumenkorb erwartet die
Gütsler eine niveau- und geschmackvolle Weihnachtswelt, wo für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas Schönes zu finden ist. Passend zu Weihnachten wird ein umfangreiches Weihnachtssortiment mit Topf- und Schnittblumen,
Adventsdekorationen, Kerzen in großer
Auswahl und weihnachtlichen Dekoartikeln angeboten. Wem das noch nicht
reicht, der kann immer noch auf die beliebten, goldenen Blumentaler zurückgreifen. Die Blumentaler gibt es im Wert
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individuelle Beträge verschenkt werden.
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dem Piemont. Ziegelrot in
der Farbe mit Anklängen von
Zimt und Kräutern im Duft,
im Geschmack lebhaft fruchtig, mit einem Hauch von Kirsche und Fliederbeeren. Ein
Bilderbuch-Dolcetto, jung
zu trinken, da auf lange
Holzfassreife bewusst verzichtet wird.
Die Familie derer zu
Montezemolo, gehört
zu den ältesten Adelsgeschlechtern Piemonts. Aber
nicht nur für Barolisti sondern auch für Ferraristi ist
der Name di Montezemolo
ein Begriff: Luca, ein Spross
des Montezemolo Clans,
ist Rennstallleiter bei Ferrari. Giovanni di Montezemolo beschäftigt sich zwar
lieber mit Wein (am liebsten mit Barolo), sieht aber
durchaus Gemeinsamkei-
ten mit Ferrari: »Unser Name und unsere Tradition ist Ehre und Verpflichtung zugleich: das Alte zu bewahren
und dennoch die modernsten Mittel
zu nutzen, um stets das Beste zu erzielen!« So ist der vorsichtige Einsatz
von Barriques, sowie eine verkürzte aber durch häufiges »Umrühren« intensivierte Maischegärung
für ihn Selbstverständlichkeit.
»Aber der ursprüngliche Charakter des Weines soll erhalten
bleiben: Ein Barolo muß immer
als solcher auch erkennbar
sein«, sagt Giovanni Cordero di Montezemolo. Der Dolcetto d’Alba DOC Cordero di
Montezemolo ist ein idealer
Begleiter zu Pasta und Pizza,
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Genießen …
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Salz mixen. Mangold waschen, das Blatt vom Stiel trennen, Stielansatz abschneiden, restlichen Stiel in Würfel
schneiden. Den Spanferkelrücken in acht Tranchen aufteilen. Die Scheiben nicht klopfen, kräftig würzen und
panieren, in das Ei einen Schluck Sahne geben, das macht
die Panade wunderbar luftig und knusprig. Schwimmend in gutem Öl langsam braten, sonst verliert sich die
grüne Farbe. Die Mangoldwürfel mit der Schalotte in etwas Butter mit sehr wenig Knoblauch anschwitzen, die
Blätter darauf legen, etwas salzen und alles zwei Minuten abgedeckt dünsten, nach Wunsch etwas Muskatblüte zufügen. Dazu passt ein Kartoffelpürée mit ordentlich Butter und Sahne statt Milch … einfach lecker …
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Regelöffnungszeiten, Informationen und Online-Reservierungen unter www.deele.eu
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langweilig: Ein schöner reifer Gorgonzola dolce hat so
gar nichts mit dem gleichnamigen gruseligen Allerweltskäse-Vetter zu tun und bildet mit seiner feinen Würze
und Cremigkeit in Verbindung mit der Williams-ChristBirne, trotzdem ein süßes Finale. Frisee auf dem Teller anrichten und den Gorgonzola auf-/anlegen, die geschälte Birne hauchdünn mit einem Hobel auf den Käse
hobeln. Rotweinessig mit Olivenöl und Honig mischen
und alles damit etwas beträufeln. Die Haselnüsse mit
dem Messerrücken andrücken und in der Pfanne rösten.
6 2 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
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Gastlichkeit und höchsten Veranstaltungsgenuss. Beide zusammen laden wieder zur Silvestergala ein. Der schon klassische Sektempfang erwartet die Besucher, ehe es in den festlich geschmückten Saal geht. Für beste musikalische Unterhaltung von Ensemble
und Opernchor sorgt wieder Reiner Beinghaus, der mit seinen Sängerinnen und Sängern eine ausgelassene Atmosphäre zu kredenzen
versteht. In fünf Akten streifen die Sängerinnen und Sänger auf einer musikalischen Reise durch die Welt der schönsten Operettenmelodien. Stücke aus dem Zigeunerbaron oder aus »Eine Nacht in
Venedig« von Johann Strauß oder aus dem Singspiel »Im weißen
Rössl« stehen auf dem Programm. Und natürlich dürfen StraußKlassiker aus der »Fledermaus« bei diesem Musikgenuss nicht fehlen. Beinghaus hat mit seinem Chor und Ensemble sowie ausgewählten Solisten ein mitreißendes Programm arrangiert. Ein Buffet, angerichtet vom bewährten Hans-Dieter-Siewecke-Team, das
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Gesangspausen für kulinarische Höhepunkte. Gemeinsam rutschen Besucher und Opus Arte beschwingt ins Neue Jahr. Ab 23.30
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Praxis für traditionelle chinesische Medizin in Gütersloh in der
Oststraße 50 a. Als gelernte Krankenschwester sammelte ich Erfahrungen
in der Pflege, als Narkoseschwester
in der Anästhesie, ferner in der Sterbebegleitung und in der häuslichen
Pflege bei der Caritas.
Die chinesische Medizin erlernte ich
bei chinesischen Professoren am Institut für Traditionelle chinesische Medizin in Münster. Diese Ausbildung dauerte drei Jahre. Danach folgte eine zweijährige Ausbildung über westliche Kräuter in der chin. Medizin in Wuppertal sowie Seminare in Antlitzdiagnose und
Heilhypnose. In acht-jähriger Praxistätigkeit erlebe ich ständig Beweise für die
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Heilkunst. Um die Ursache einer Erkrankung festzustellen, führe ich ein ausführliches Erstgespräch und Voruntersuchungen wie die Puls- und Zungendiagnose durch. Für
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zum Beispiel eine Herzschwäche oder
Leberschwäche erkennen. Nach gründlicher Auswertung aller Faktoren erstel6 6 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
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eit 1731 besteht die Krönig’sche
Apotheke und gehört damit zur »Alten Liga« in Gütersloh: »Wir verstehen unser Handwerk«, so Inhaber Matthias Irrgang, der mit seinem kompetenten Team unter anderem auch Rezepturen nach Kundenwünschen herstellt; dazu gehören Bachblütenmischungen, aber
auch Arznei-Teemischungen. Neu ist die
hauseigene Individualkosmetik. Nach einer
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RUTH
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le ich einen individuellen Behandlungsplan. In der Regel erfolgt die Behandlung mit Hilfe der Akupunktur. Dabei
wird mit hauchdünnen Nadeln die stockende und gestaute Energie wieder zum
Fließen gebracht. Vor jeder Folgebehandlung stelle ich die Veränderung des
aktuellen Gesundheitszustands fest und
wähle die Akupunkturpunkte entsprechend aus. Die Kräuter, die in Form von
Tee eingenommen werden, dienen der
Unterstützung der Behandlung. Besondere Erfolge hatte ich bereits in der Behandlung von Erkrankungen wie Heuschnupfen, Migräne, Lungenerkrankungen, Reizdarm, Menstruationsbeschwerden, Schlaflosigkeit, Stresserkrankungen
und Wechseljahrsproblemen. Darüber
hinaus setze ich die Akupunktur zur Verbesserung des Allgemeinzustands und
begleitend in der Krebstherapie ein. Viele meiner Patienten in der Chemotherapie empfinden die Akupunktur als wohltuend und stärkend. Bei meiner letzten
Zusatzausbildung ging es um energetisches Heilen mit den Händen, sodass ich
auch ohne Nadeln behandeln kann, zum
Beispiel bei Kindern.
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Formschönes Design
Der Astra Sports Tourer bietet einen sportlich-eleganten Auftritt
in Kombination mit agilen Fahreigenschaften und einen hohen
Praxisnutzen im kompakten Kombiformat …
Hightech unter der Haube
O
pel präsentiert den Astra Sports
Tourer – einen Kombi mit hohem
Praxisnutzen und athletisch-elegantem Auftritt. Das kompakte Multitalent steht in den Startlöchern,
um die Verkaufserfolge des neuen Astra
fortzuführen: In nur sechs Monaten gab
es mehr als 160.000 Bestellungen für die
fünftürige Limousine. Der Astra Sports
Tourer ist mit der gleichen Opel-Designphilosophie entstanden wie sein Mittelklasse-Pendant Insignia Sports Tourer und
wirkt genauso dynamisch. Das großzügige
Kombi-Heck ist integraler Bestandteil des
attraktiven Auftritts. Dank der effizienten
Laderaumgestaltung und ausgeklügelter
Funktionsdetails eröffnet das auf maximal 1.550 Liter Volumen vergrößerte Ladeabteil vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
Der Astra Sports Tourer überzeugt mit
typischen Opel-Innovationen aus den
Kernbereichen Komfort und Sicherheit.
Dazu zählen beispielsweise das adaptive
mechatronische FlexRide-Fahrwerk, das
adaptive Fahrlicht AFL+, die ErgonomieFrontsitze mit dem Gütesiegel der Aktionsgemeinschaft Gesunder Rücken (AGR)
oder die Frontkamera mit Verkehrsschilderkennung und Spurassistent. Darüber
hinaus entwickeln die Opel-Ingenieure
6 8 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
derzeit die nächste Generation des integrierten FlexFix-Fahrradträgersystems, das
im kommenden Jahr für den Sports Tourer
erhältlich sein wird.
In Deutschland macht der Kombi bis zu
50 Prozent des gesamten Astra-Verkaufsvolumens aus. Der neue Astra Sports Tourer profitiert von der über 50jährigen
Opel-Erfahrung bei Entwicklung und Bau
von Kombis. Opel machte diese Karosserieform 1953 mit dem Olympia Rekord CarAVan als erster europäischer Hersteller
hoffähig. So gesellten sich zum rein funktionalen Charakter elegante und dynamische Merkmale, was dann 1971 in Gestalt
des Ascona Voyage zu einer vollkommen
neuen Art Kombi führte.
g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010 | 6 9
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Mischok-Team
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WINTERZEIT
m Herbst und Winter wird es wieder spät hell und früh dunkel. Die
Straßen sind häufig feucht, Laub,
Schnee und Eis verlangen höchste
Konzentration vom Fahrzeuglenker
und natürlich ein funktionstüchtiges
Auto. Dennoch sind viele Fahrzeuge
mit defektem Licht unterwegs, mehr
als ein Drittel der Fahrzeuge fahren
mit abgenutzten Reifen durch die Gegend und bei vielen Fahrzeugen sind
die Stoßdämpfer defekt.
Und was bedeutet das? Nicht sehen und gesehen werden, verlängerter Bremsweg und unzureichende Fahrzeugstabilität, besonders dann, wenn
man sie braucht. Daher der Tipp: Ab in
die Werkstatt zum Wintercheck. Beim
AC Mischok-Team weiß man genau, worauf es im Winter ankommt. Damit bei
tiefen Temperaturen der Motor überhaupt startet ist eine Batterie mit genügend Reserve nötig. Die Ladeeinrichtung sollte diese immer ausreichend
nachladen können. Um zu vermeiden,
dass das Kühlsystem und die Scheibenwaschanlage einfrieren, sollte der Frostschutzgehalt geprüft, und falls nötig erhöht werden. Dem Fahrzeug sollten außerdem früh genug die Winterräder »angezogen« werden. Neben dem Reifenwechsel bietet das Mischok-Team natürlich den Verkauf sowie die fachgerechte
Einlagerung von Reifen und Rädern an.
Die Lichtanlage sollte auf Funktion
und die Scheinwerfer auf ihre Einstellung geprüft werden. Wem das noch
nicht reicht, der kann seine Scheinwerfer
»tunen«. Der renommierte Leuchtmit-
telspezialist Osram bietet ganz neu die
»Night Breaker Plus« an. Diese Glühlampen bieten bis zu 90 Prozent mehr Licht
auf der Straße und einen bis zu 35 Meter
erweiterten Lichtkegel. Durch den verlängerten Lichtkegel werden Gefahren
und Hindernisse deutlich früher wahrgenommen – ein Plus an Reaktionszeit, das
Leben schützen kann! Das weißere Licht
der »Night Breaker Plus« erhöht außerdem den Fahrkomfort, es vermindert die
Ermüdungsgefahr. Das Mischok-Team
berät Sie hierzu gern.
Wer als »Laternenparker« keine Lust
mehr auf Eiskratzen hat, und obendrein
noch etwas für die Umwelt tun möchte,
sollte sich beim Mischok-Team über die
Nachrüstung einer Webasto-Standheizung beraten lassen. Mit einem Wintercheck, bei dem die vorgenannten Punkte und noch einiges mehr überprüft
wurde, verliert die nasskalte Jahreszeit
beim Autofahrer ihren Schrecken. »Nach
dem ersten Kälteeinbruch haben jedes
Jahr viele Autofahrer mit Defekten zu
kämpfen. Durch Erfahrung kennen wir
die meisten Ausfallursachen und können, zum Beispiel bei der Durchführung
eines Winterchecks, gezielt vorbeugen.
Mindestens Frostschutz und Licht sollte wirklich jeder Fahrer zum Beginn der
Winterzeit überprüfen lassen«, so Patrick
Mischok.
Mischok Team, KFZ-Meisterbetrieb,
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Der Peugeot
iOn ist nur 3,48
Meter lang und
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70 | g u e t s e l . d e | n ove m b e r 2010
eugeot gewinnt im Rahmen der 2. internationalen Leitmesse
für Elektromobilität in München den eCarTec-Award 2010. Damit stellt Peugeot erneut sein vorbildliches Engagement im
Bereich nachhaltiger und umweltfreundlicher Mobilität unter Beweis. Erst vor wenigen Wochen erhielt der City-Stromer i0n den begehrten Umweltpreis ÖkoGlobe. Angetrieben wird der nur 3,48 Meter lange i0n von einem 47 kW (64 PS) und 180 Newtonmeter starken
Elektromotor. Der kompakte Stromer mit vier Türen und einem vollwertigen Kofferraum ist mit seinen geringen Abmessungen und seinem Wendekreis von nur neun Metern ideal für städtische Ballungsräume. Er richtet sich vorwiegend an Behörden und Unternehmen.
Patrick Mischok
beim Einsetzen
einer modernen
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Lack- und Dellendoktor reparieren. Die
Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren in nichts nach,
ist aber im direkten Vergleich deutlich
schneller und erheblich preiswerter.
Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen
sich aber in wesentlich kürzerer Zeit und
deutlich preiswerter realisieren. Auch der
TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen in Kleinstmengen angemischt. Durch die Lackierung
mit einer speziellen Lackierpistole und die
anschließende Politur sind zwischen der
lackierten Stelle und dem Originallack
keinerlei Unterschiede auszumachen. Der
»Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im
Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müssen keine neuen Teile gekauft, lackiert und
angebracht werden. Der »Lackdoktor« und
der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit professionellen Ergebnissen –
auch Unfallschäden lassen sich so beseitigen. Eine Beratung, vor allem ob konkrete
Schäden mit diesen Verfahren »behandelt«
werden können, wird mit einem Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.
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des Schweigens über die Stadt legt. Bereits seit Wochen erblicken unsere Augen das herrliche Weihnachtsnaschwerk und können es kaum erwarten,
es auch ruhigen Gewissens in den Einkaufswagen zu legen. In den Schaufenstern lächeln Rauscheengel mit güldenem Haar und weisen uns den Weg in
die Glücksseeligkeit des Kaufrausches.
Ja, der Duft von Glühwein und Bratwurst liegt wieder in der Luft. Jetzt können wir vergessen, dass unsere Stadt pleite
ist, ausgesaugt vom Moloch Kulturtempel, der wie die Eigernordwand fremd und
kalt dem Sturm trotzt. Wir vergessen das
Theater um die heiß diskutierte Einkaufsmal Wellerdiek, lachen über Roggis Pavillon auf dem Berliner Platz, der nun doch
nicht kommt und freuen uns auf das Möbelhaus Porta, auf dessen Gelände eine
Heidelandschaft ihre Blütenpracht entfaltet. Der Herbst ist nun da, das goldene
Laub leuchtet wie Blattgold in der Sonne
und hat die Damen und Herren im Rathaus scheinbar völlig verwirrt, als sie beschlossen, ab dem Jahr 2015, jedes Jahr
300.000 Euro in das TWE Projekt zu stecken. Nachhaltig natürlich. Sie zeigen uns
immer wieder, das sie Künstler sind, und
wie man aus Geld Scheiße machen kann.
Stuttgart 21 kommt immer näher. Nur die
einsamen Laubbläser drehen ihre Runden
und blasen im Klang von 100 Dezibel jedes einsame Blatt von der Strasse. In der
Bundeshauptstadt Berlin steht ein Verbot dieser Krachmacher an, aber hier in
der Stadt an der Dalke muss ein richtiger
Mann krach machen, wie kürzlich ein Lokaljournalist klug anmerkte.
Nun ja, lassen wir sie blasen wie die
Weltmeister und Krach machen bis ihnen ihr Trommelfell platzt. Es gibt kein
Entrinnen mehr, das Weihnachtsgeschäft
wird uns keine Zeit lassen über das eine
oder andere nach zu denken. Stress pur
wird kommen und die Kinder werden
vor den leuchtenden Schaufenstern stehen und träumen. Auch die aus Familien
in denen die Armut Einzug gehalten hat.
Keine mobile Einsatztruppe wird kommen und sie trösten, ganz sicher, wie der
Castor Transport nach Lüchow-Dannenberg.
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HOLLYWOOD IN DEN 30ERN
Nach Wurst, Weihnachten und
Wein vernehmen die drei Jäger
des guten Geschmacks den Ruf der
Wildnis: Es geht hinaus zu neuen
Abenteuern, neuen Geschichten
und Genüssen. Im heimischen Forst
oder auf Robbenjagd in Ostgrönland: Beute wartet überall, und
schon Fünfjährige entdecken die
Lust am Jagen und Sammeln.
Gloria Vanderbilt ist in Deutschland noch zu entdecken. Sie
stammt aus einer der reichsten Familien Amerikas, zählt zu den
schönsten Frauen New Yorks, ist
High Society Lady, Künstlerin, Modedesignerin und Schriftstellerin in
einer Person. Eine Frau, die so privilegiert ist, dass es eigentlich verboten sein müsste …
1984. Aomame hat zwei verschieden große Ohren. Beim Rendezvous mit einem reichen Ölhändler
zückt sie eine Nadel und ersticht
ihn – ein Auftragsmord, um altes
Unrecht zu sühnen. Tengo ist Hobby-Schriftsteller. Er soll einen Roman der exzentrischen 17-jährigen
Fukaeri überarbeiten, damit sie einen Literaturpreis bekommt.
Nach dem preisgekrönten Erfolgsbuch Jazz lässt Robert Nippoldt
nun das Hollywood der 1930er
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