Dezember 2008

Transcription

Dezember 2008
Güterslohs Stadtmagazin | 13. Jahrgang | Nr. 127 | kostenlos
I N HALT
Sabine Keilbart-Mattusch
k u lt u r 004
Termine, Live from Buena Vista 052
W E I H N AC H T S W Ü N S C H E 024
Was sich Gütsler Promis wünschen 052
B U S I N E S S 028
Mac@Work, Glas, Marketing-Tipps 052
Kosmetik. Entspannung. Natur
004
L I F E S T Y L E 036
Modenschau, Feuerstellen, Geschenke 052
E S S E N U N D T R I N K E N 048
Whisky Room, Schenke am Bahnhof 052
G E S U N D U N D F I T 054
Zahnarzt, Tai Chi, Polarity 052
011
AU T O M O B I L E S 058
Der neue Hyundai iX55 052
E dito r ia l
WEIHNACHTEN
Nehmen Sie sich Zeit für seltene Momente totaler Entspannung
• Gesichts- und Körperbehandlungen, die wir ganz auf Ihre
Wünsche und die Bedürfnisse Ihrer Haut abstimmen werden
• verschiedene Handpflege- und Fußpflegebehandlungen
• unterschiedliche Behandlungsarrangements, die wir
individuell zusammenstellen (Wellness-Tag)
Wir beraten Sie gerne.
Sabine Keilbart-Mattusch
Marienfelder Straße 30
33330 Gütersloh
Fon 0 52 41 · 2 98 31
Anzeigen-/Medienberatung
Markus Corsmeyer
Mobil (01 62) 3 81 81 95
Christian Schröter
Redaktion
Christian Schröter
Markus Corsmeyer
041
TITEL: allthingschristmas
Wellness auf hohem Niveau
Genießen Sie Harmonie für Körper, Geist und Seele
Alles Käse, alles Mist. Kann man in diesem Jahr nicht sagen. Im Gegenteil – endlich
wirkt der Weihnachtsmarkt, vor allem im Dunklen, nett. Ich hätte die Buden zwar – wie
schon mehrfach geschrieben – im Karree aufgestellt, aber die Bemühungen der Arbeitsgemeinschaft und des Gütersloher Stadtmarketings haben Erfolg gezeitigt. Nicht, dass
wir nun einen Jahrhundert-Weihnachtsmarkt hätten. Aber unser Weihnachtsmarkt (das
»unser« als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk an Jan-Erik Weinekötter) wirkt aufgeräumt,
ansprechend und es riecht sogar weihnachtlich. Und über allem strahlt im Bürofenster
von Gabriele Conert das goldene McDonald’s-Logo. Um das ganze abzurunden, präsentieren wir in dieser Ausgabe die persönlichen Weihnachtswünsche einiger Gütsler Persönlichkeiten. Was aber wirklich abartig ist: der vorweihnachtliche Verkehr in der Innenstadt. Sämtliche Parkplätze sind bis aufs Letzte dauerbelegt und Massen von
Autos wälzen sich nachmittags im Kreis
um den Stadtkern herum. Früher konnIMPRESSUM
te sich der Verkehr in der City verteilen, heute wird er dank der zahlreichen
Das guetsel.de | citymagazin erscheint monatlich und wird an
Fußgängerzonen und verkehrsberuhigAus­­­­­l­age­stel­len in Gütersloh und
ten Bereiche um den Stadtkern herumUmge­bung verteilt. Es ist außerdem
gezirkelt – eine Art großer Kreisverals PDF-Dokument verfügbar.
kehr. Das ganze dann noch garniert
Herausgeber (V.i.S.d.P.)
mit einigen überforderten, hilfloChristian Schröter AGD
sen Autofahrern, die offenbar den
Feldstraße 7
33330 Gütersloh
Rest des Jahres ihren Wagen in
Telefon (0 52 41) 68 74 42
der Garage stehen haben, und im
Telefax (0 52 41) 68 74 45
Schneckentempo und ZickzackMobil (01 72) 2 37 30 28
kurs den ohnehin zähfließenden
webmaster@guetsel.de
www.guetsel.de
Verkehr noch mehr blockieren …
058
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Anzeige
Komödie
BEDTIME STORIES
R: Adam Shankman; S: Adam Sandler, Keri
Russell, Guy Pearce; START: 25. Dezember
Patrick und Tricia lieben Gutenachtgeschichten. Als ihre Mutter Wendy für ein paar Tage
verreist, springt Onkel Skeeter als Babysitter
ein. Der tollpatschige, schüchterne Familienmensch leidet unter seinem Job als Hausmeister. Der Manager schmiedet im Geheimen
Pläne, aus dem gemütlichen Hotel eine lukrative Riesenherberge zu machen. Nur abends,
an der Bettkante der Kinder, findet Skeeter vor
ihm Ruhe und wird zu dem Superhelden, der
er so gern wäre.
nnnnnnnnnn
Feiern im CineStar
GEBURTSTAGE
n Geburtstagskinder können ihren
nächsten Geburtstag jetzt mal ganz
anders feiern: mit einem tollen Kinofilm, knusprigem Popcorn, leckeren
Getränken und kleinen Überraschungen! Wo? Bei der lustigen Kinderparty
im CineStar! Mit dem exklusiven »Party-Plus-Paket« ist sogar ein Blick hinter die Kulissen möglich. Und das Beste: Natürlich zahlt das Geburtstagskind nicht einen Cent! Der KinderEvent mit Mega-Spaß-Faktor:
Das Geburtstagskind lädt seine Gäste
zu einem tollen Kinonachmittag ein. Zusammen wird ein Kinofilm aus dem aktuellen Programm angeschaut – die besten Plätze sind schon reserviert. Und
wie es sich für eine richtige Geburtstagsfeier gehört, bekommt die Gruppe kleine
Geschenke vom Gütersloher CineStar.
Die Party-Pakete werden in zwei Varianten angeboten: Das Party-Paket beinhaltet freien Eintritt für das Geburtstagskind und eine erwachsene Begleitperson. Für jeden weiteren Party-Gast
werden 8,50 Euro berechnet – inklusive
Kinobesuch, Popcorn, Softdrink und einem kleinen Geschenk. Bei dem exklusiven Party-Plus-Paket bietet das CineStar zusätzlich auch einen Blick hinter
die Kulissen. Dieser Party-Spaß ist auch
ohne Eltern möglich, denn ein freundli-
Nicole Kidman spielt die
britische Aristokratin Lady
Sarah Ashley, die kurz vor
Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Australien reist.
»Australia« ist ein romantisches und zugleich actionreiches Abenteuerepos
von Kult-Regisseur Baz Luhrmann, bekannt von Filmen wie »Moulin Rouge« oder William Shakespeares »Romeo und Julia« …
Nicole Kidman wird als Lady Sarah Ashley auf ihrer
Reise durch Australien zu
der Frau, die sie sein will.
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Ihr gemeinsames Abenteuer führt das
ungleiche Paar Hunderte von Meilen
durchs unwegsame Outback bis nach Darwin: eine Reise, die ihr Leben für immer
verändern wird. Lady Sarah Ashley hat ihr
Leben bisher mit der Suche nach oberflächlicher Perfektion verbracht. Ihre lieblose,
kinderlose Ehe hat ihr jeglichen Lebenssinn geraubt, ihre einzige Freude besteht
aus ihrem edlen Pferdestall. Davon überzeugt, dass ihr Mann sie betrügt, macht sich
die eigensinnige Sarah von London ins ferne australische Darwin auf, um ihn zur Rede zu stellen. Ihr unwilliger Führer durchs
unwegsame Northern Territory ist Drover,
ein raubeiniger Viehtreiber, dessen Name
sich von seinem Beruf (drover = Viehhändler, Viehtreiber) ableitet. Die Lady und The
Drover könnten nicht gegensätzlicher sein.
Ihre gegenseitige Abneigung kulminiert in
einen Streit, als Sarah sich eines heimatlosen Aborigine-Mischlings und Waisen
namens Nullah annimmt, der von der von
Klassen- und Rassenschranken geprägten
Gesellschaft geächtet wird.
Derweilen steht Faraway Downs knapp
vor dem Bankrott. Nicht zuletzt wegen
der üblen Machenschaften des Vorarbeiters Neil Fletcher, der mit dem Viehba-
ron King Carney gemeinsame Sache macht
und plant, das Anwesen zu übernehmen.
Um ihre Farm Faraway Downs zu retten,
muss Sarah mit Hilfe von Drover 1.500 Rinder durch das atemberaubend schöne, aber
unwegsame australische Outback treiben.
Auf ihrer beschwerlichen Reise erlebt
Lady Sarah Ashley – inspiriert durch die
Schönheit und Magie des Landes und ihre innige Verbindung zu Nullah – eine tiefgreifende Veränderung und wird zu der
Frau, die sie wirklich sein will. Aus ihrer
streitsüchtigen Beziehung zu The Drover
entwickelt sich langsam Respekt, Bewunderung und schließlich sogar Liebe. Als
jedoch die Schatten des Krieges über Australien fallen, werden Sarah und ihre neue
Familie auseinander gerissen. Zum ersten
Mal in ihrem Leben besitzt Sarah etwas,
wofür es sich zu kämpfen lohnt. Sie muss
all ihre Leidenschaft, ihren Mut und ihre
Entschlossenheit aufbringen – so bedeutsam wie die Mysterien des uralten Kontinents – um die Menschen, die sie liebt, zu
beschützen …
R: Baz Luhrmann; D: Stuart Beattie, Baz
Luhrmann; S: Nicole Kidman, Hugh Jackman, Brandon Walters, David Wenham,
Bryan Brown; KINOSTART: 25. Dezember
Thriller
KURZER PROZESS – RIGHTEOUS KILL
R: Jon Avnet; S: Robert De Niro, Al Pacino,
50 Cent, Carla Gugino; START: 1. Januar
Ein Serienkiller macht New York City unsicher.
Da es sich bei seinen Opfern aber ausschließlich um Verbrecher handelt, die bislang
ungestraft davonkommen konnten, hegen
die beiden Polizisten Turk und Rooster gewisse Sympathien für den Täter. Als die Spur
sich verdichtet und in die eigenen Reihen
zu führen scheint, müssen sich die Partner
fragen, ob es sich beim Richter und Henker in
Personalunion nicht um einen ihrer Kollegen
handeln könnte.
nnnnnnnnnn
Horror
SAW 5
R: David Hackl; S: Tobin Bell, Costas Mandylor, Scott Patterson; START: 15. Januar
Detective Hoffman (Costas Mandylor) führt in
dritter Generation die mörderischen Machenschaften des schon seit einiger Zeit verstorbenen Serienkillers Jigsaw (Tobin Bell) fort. Er
schnappt sich fünf Menschen und sperrt sie
ein. Sie sollen nach alter Jigsaw-Manier den
wert des Lebens schätzen lernen, wenn sie
denn die vier tödlichen Räume überleben.
Doch FBI-Profiler Strahm (Scott Patterson) ist
dem Jigsaw-Erben Hoffman dicht auf den Fersen.
nnnnnnnnnn
cher Kino-Mitarbeiter empfängt das Geburtstagskind samt seiner Gäste und verbringt die Zeit vor dem Film mit den Kindern in den »Geheimräumen« des Kinos.
Eine Besichtigung der großen Projektoren in den Vorführräumen inklusive. Das
Party-Plus-Paket beinhaltet freien Eintritt für das Geburtstagskind. Für jeden
weiteren Party-Gast werden 13,50 Euro berechnet. Darin enthalten sind eine
persönliche Betreuung durch einen Kino-Mitarbeiter, Kinobesuch, Popcorn,
Softdrink und kleine Geschenke. Achtung! Die Anmeldung für das Party-Paket und das Party-Plus-Paket sollte bitte
spätestens eine Woche vorher erfolgen!
 Infos unter www.cinestar.de
DIE GUETSEL.DE-PREMIERE
FOTOS: FOX, KINOWELT, BUENA VISTA
AUSTRALIA
n Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs reist die britische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) nach
Australien. Dort muss sie sich mit einem
raubeinigen Viehtreiber (Hugh Jackman) verbünden, um die Rinderfarm ihres Mannes zu retten.
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K I N O - N E WS
Zur »guetsel.de-Premiere« des Monats verlosen wir
zehnmal zwei Karten für den Bundesstart des Film­
highlights des Monats. Die Tickets für den Film liegen an
der Kasse des Gütersloher CineStar bereit – schicken Sie
einfach eine E-Mail an webmaster@guetsel.de!
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Monatliche Vorpremiere, Termin und Film
werden den Gewinnern mitgeteilt (die
Tickets sind nur für diesen Tag gültig!)
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AUSSTE LLU N G E N
W E LT O H N E M I C H
»Gibt es die Welt auch ohne mich« ist eine
Überblicksausstellung mit dreizehn ausgewählten Abschlussarbeiten junger Fotografinnen und Fotografen, die am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld studiert
haben. Erstmals wird die dort in den vergangenen Jahren entstandene künstlerische Fotografie, Reportage- und Dokumentarfotografie
in ihrer gesamten Breite vorgestellt.
Bis 21. Dezember, Bielefelder Kunstverein,
Museum Waldhof, Bielefeld, Do/Fr 15–19
Uhr, Sa/So 12–19 Uhr
N I CO L AUS ZU B E NTH E I M
Die Gemälde und Zeichnungen Nicolaus zu
Bentheims zeigen vertraute Figuren und Formen aus religionsgeschichtlichen, antiken und
anderen historischen Kontexten sowie dem
persönlichen Erleben und Begegnen. Auf den
zweiten Blick offenbaren sie eine gebrochene
Ordnung von verstörender Anarchie.
Bis 11. Januar, Kunstverein, Veerhoffhaus,
Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr, www.
kunstverein-gt.de
Anne Kathrin Schuhmann, »Neuf-Trois«, 2008,
und Dagmar Weiß, »Seitdem ich alt werde«, 2005
B LE C H Z AU B E R
»tierisch gut – tierische Kunststückchen« – Malerei, Grafik und Skulptur von Otto Beckmann,
James Coigard, Cora Korte, Eg Witt, Julia Siegmund, Heiz Viehweger, Hans-Ruprecht Leiss,
Wendelin Gräbener, Bernd Bergkemper, Raymond Waydelich, Bernd Rüsel, Frank Zucht,
Klaus Dobrunz, Lothar Seruset, Patrick Loste.
Bis 24. Januar 2009, Galerie Grabenheinrich, Kökerstraße 13, www.galerie-grabenheinrich.de
STR E I FE N V E R R UT SC HT
Die Ausstellung zeigt Krankheit und Schmerz,
Heilung und Medizin im Spielzeug und Kinderbuch (Sammlung Professor Murken).
Bis 8. Februar 2009, Stadtmuseum, Kökerstraße, Di–Fr 14–17 Uhr,
Sa/So 11–17 Uhr
SO N IA D E L AU NAY
Mit Sonia Delaunay (1885 bis 1979) präsentiert
die Kunsthalle Bielefeld eine Allround-Künstlerin, die ihresgleichen sucht. Aktiv in einer Vielzahl ästhetischer Bereiche wie Malerei, Stoffdesign, Typografie, Zeichnung oder Mode, belegt
ihr Œuvre den wohl umfassendsten gestalterischen Willen der klassischen Moderne.
Bis 22. Februar 2009, Kunsthalle Bielefeld,
Di/Do/Fr/So 11–18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa
10–18 Uhr, Ausstellungskatalog: 300 Seiten,
24 Euro; www.kunsthalle-bielefeld.de
STADT. L AN D. P O P.
Das Ausstellungsprojekt will nachzeichnen,
wie sich Westfalen in die Popmusik einschreibt,
wie sich das ambivalente Verhältnis von Heimat und Wahlheimat in Songtexten spiegelt.
Bernd Begemann, Bernadette La Hengst und
»Die Sterne« mit Frank Spilker, »Blumfeld« und
»Erdmöbel« stehen im Mittelpunkt.
Noch bis 19. April 2009, Museum für Westfälische Literatur, Kulturgut Haus Nottbeck,
Oelde-Stromberg
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DIE WELT
AUCH OHNE
MICH?
n »Gibt es die Welt auch ohne mich«
ist eine Überblicksausstellung mit dreizehn ausgewählten Abschlussarbeiten
junger Fotografinnen und Fotografen, die am Fachbereich Gestaltung der
Fachhochschule Bielefeld studiert haben. Erstmals wird die dort in den vergangenen Jahren entstandene künstlerische Fotografie, Reportage- und Dokumentarfotografie in ihrer gesamten
Breite vorgestellt.
Die von einer Fachjury zusammengestellten Werke bieten dem kulturinteressierten Publikum, Studenten wie Lehrenden der Fotografie anderer Hochschulen
gleichermaßen einen Einblick in die vielfältige Bildsprache der Absolventen. Dabei ist von besonderem Interesse, welche Fragen nach der Jahrtausendwende
für die jungen Fotografinnen und Fotografen in der Phase ihrer künstlerischen
und beruflichen Orientierung wichtig
wurden. Einige von ihnen haben bereits
Nachwuchsförderpreise erhalten oder
konnten ihre Arbeiten bei renommierten
Verlagen publizieren. Andere Werke sind
kaum bekannte Entdeckungen.
Die teilnehmenden Fotografinnen und
Fotografen: Valeria Brekenkamp, Andrea Diefenbach, Tim Fulda, Timo Katz,
Pia Malmus, Tomek Mzyk, Philipp Ottendörfer, Johanna Pagels, Bärbel Praun,
Anne Kathrin Schuhmann, Christian Tie-
»Das rollende Kolosseum« (oben), »Papastratos oder Via Appia«, ohne Titel, »Ohrenbeichte«
fensee, Dagmar Weiß und Nicole Werner.
Neben den in der Ausstellung vertretenden 13 Künstlern werden in der Publikation weitere Positionen gezeigt: Alexander Babic, Christian Eusterhus, Mandy Göhler, Irina Jansen, Anika Köhne,
Martin Mühlhoff, Uta Neumann, Martin
Richter, Christian Vossiek. Alle Arbeiten
wurden von einer Fachjury ausgewählt,
bestehend aus: Professor Roman Bezjak (FH Bielefeld), Professor Cindy Gates (FH Dortmund), Dr. Stefanie Heraeus
(ehemalige Leiterin Bielefelder Kunstverein), Professor Lars Mextorf (Berliner
Technische Kunsthochschule), Professor Heidi Specker (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) und Professor Suse Wiegand (FH Bielefeld). Jeden
Sonntag finden um 17 Uhr kostenlose
Führungen statt. Die regulären Führungen in dieser Ausstellung übernehmen
Studenten aus dem Fachbereich Gestaltung der FH Bielefeld. Sonderführungen
sind nach Vereinbarung möglich.
 Bis 21. Dezember, Bielefelder Kunstverein, Museum Waldhof, Welle 61, Bielefeld, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19
Uhr, www.bielefelder-kunstverein.de
NICOLAUS ZU BENTHEIM
Noch bis zum 11. Januar zeigt der Kunstverein für den Kreis Gütersloh im
Veerhoffhaus Werke des heute 83-jährigen Nicolaus zu Bentheim, der seit
drei Jahren wieder im Kreis Gütersloh lebt.
FOTOS: DETLEF GÜTHENKE, BILDER: NICOLAUS ZU BENTHEIM
TI E R I SC H G UT
Bielefelder
Kunstverein
FOTO: Anne Kathrin Schuhmann, DAGMAR WEISS
Historisches technisches Spielzeug fasziniert
vor allem, wenn es auch nach langer Zeit seine
Funktionsfähigkeit noch unter Beweis stellen
kann. Aus zwei Jahrhunderten stammen die
ausgestellten Miniaturen aus Blech.
Bis 18. Januar 2009, Historisches Museum
Bielefeld, Mi–Fr 10–17 Uhr, Sa/So 11–
18 Uhr, historisches-museum-bielefeld.de
n Die Gemälde und Zeichnungen Nicolaus zu Bentheims zeigen vertraute Figuren und Formen aus religionsgeschichtlichen, antiken und anderen historischen Kontexten sowie dem persönlichen Erleben und Begegnen. Auf den
zweiten Blick offenbaren sie eine gebrochene Ordnung von verstörender Anarchie.
Detailreich und mit präzisem Strich
versammelt er wie auf einer imaginären
Bühne sein archaisches Personal, spielt
mit den Zeiten und Perspektiven und lässt
das Vertraute ins Rätselhafte umschwingen. Als kritisch beobachtender Geist
schafft er surreale Werke mit bestürzender
Poesie auf dem Hintergrund seiner persönlichen Gefühlswelt.
Der heute 83-jährige Nicolaus zu Bentheim lebt seit drei Jahren wieder im Kreis
Gütersloh, nachdem er viele Jahrzehnte als freier Grafiker, Maler und Messedesigner an verschiedenen Orten gelebt
und gearbeitet hat, davon allein mehr als
30 Jahre in Rom. Die Ausstellung wird eine Auswahl von rund 50 Arbeiten aus al-
len Schaffensperioden zeigen. Dazu erscheint eine Katalogbroschüre mit zahlreichen Abbildungen und einem Text
von Gesche Tietjens. Zur Ausstellung erscheint eine 24-seitige Katalogbroschüre
mit zahlreichen Farbabbildungen und einem Textbeitrag von Gesche Tietjens zum
Preis von fünf Euro zuzüglich 1,45 Euro
Versandkosten, zu bestellen beim Kunstverein (per E-Mail).
 Bis 11. Januar, Kunstverein, Veerhoffhaus, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr,
www.kunstverein-gt.de
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AUSSTE LLU N G E N
K U LTU R
Stadtmuseum Gütersloh
Alles halb so
schlimm
TAGANROG
Park in Taganrog im Süden
Russlands am Asowschen
Meer, wo Tschechov viele Jahre seines Lebens verbrachte.
TAGANROG-REISE
Das Forum Russische Kultur veranstaltet im
Mai kommenden Jahres eine Gruppenreise
nach Taganrog am Asowschen Meer …
ABBILDUNG: STADTMUSEUM
FOTOS: STADTMUSEUM
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Ein Kind beim Zahnarzt
(große Abbildung) und
ein historisches Kinderkrankenhaus (rechts)
Natalie Petrovskaja stellt mit
Gesang und Bildern ihre Heimatstadt Taganrog vor
n »Wo liegt Taganrog«, ist immer die erste Frage, wenn Franz Kiesl erzählt, dass
in der letzten Woche des Monats Mai
2009 eine Reise nach Taganrog stattfinden wird, an der fünfundzwanzig Personen teilnehmen können. Taganrog, eine
Stadt mit 265.000 Einwohnern, liegt am
Asowschen Meer und ist sechzig Kilometer von Rostov am Don entfernt.
Zar Peter I wollte zunächst Taganrog
zur Hauptstadt Russlands machen, bevor
er St. Petersburg gründete. Zar Alexander I, der Sieger über Napoleon, hatte in
Taganrog eine Sommerresidenz. Der weltberühmte Schriftsteller Anton Tschechov
ist in Taganrog geboren. Heute noch sind
sein Geburtshaus und das Gymnasium, in
dem er studierte, zu besichtigen. Taganrog
ist eine Stadt mit einer großen Geschichte
und mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Am Samstag, 23. Mai 2009, beginnt die
Reise mit einem Bus ab dem Marktplatz
in Gütersloh. Abflug ist in Hannover über
Kaliningrad. Die Reiseteilnehmer sind im
Hotel Bristol, das in der Taganroger City
liegt, untergebracht. Das Programm hat
Natalie Petrovskaja, ein Mitglied des Forums Russische Kultur Gütersloh e.V., zusammengestellt, die die Gruppe an allen
Tages begleitet. Es gibt Ausflüge mit Bus
und Schiff in das 90 Kilometer entfernte Staratscherkassk, der ältesten Kasakenstadt, und nach Tanais, einem 50 Kilometer entfernten archäologischen, altgriechischen Museums-Naturschutzgebiet. Besucht werden ein Waisenhaus, eine Universität, zwei Theatervorstellungen, Museen und Gemäldegalerien. Der Mai wurde als Zeit für den Besuch in Taganrog gewählt, weil Natalie Petrovskaja schrieb,
das wäre die schönste Zeit des Jahres. Der
Rückflug ist am Samstag, 30. Mai 2009,
und die Ankunft in Gütersloh wird gegen
16 Uhr sein.
 Die Reisebeschreibung mit Anmeldeformular kann bei Franz Kiesl unter
Telefon (0 52 41) 5 95 77 oder per E-Mail
an forum@franzkiesl.de angefordert
werden.Anmeldungen sind ab sofort
bis zum 10. Januar 2009 möglich.
n Im Mai kommenden Jahres plant das
Forum Russische Kultur seine erste
Gruppenreise nach Taganrog im Süden
Russlands am Asowschen Meer. Die
Initiative dazu und die wesentlichen
Vorbereitungen kamen von Natalie Petrovskaja, die in Taganrog lebt und das
diesjährige Weihnachts- und Neujahrsfest in unserer Region erleben wird.
Sie möchte die Gelegenheit nutzen, ihr
Bild von ihrer heißgeliebten russischen
Heimat und besonders ihrer Heimatstadt
Taganrog, in der der weltberühmte Dichter Anton Tschechov viele Jahre seines
Lebens verbrachte, vorzustellen. Dabei
wird die vielseitig engagierte Dame nicht
nur ihr Talent als Erzählerin, sondern
auch als Sängerin von russischen Romanzen und Liedern von Alexandra unter
Beweis stellen. Begleitet wird sie von der
Pianistin Lika Ziwziwadze.
Zweierlei liegt Natalie Petrovskaja
besonders am Herzen: Die Vermittlung
der bis ins Altertum zurückreichenden
Verbindungen der Region um Taganrog
zur Kultur des Mittelmeerraums und
der vielfachen historischen Beziehungen
der Stadt nach Mitteleuropa, speziell zu
deutschen Einwanderern, die sichtbare
Spuren in der Architektur und der Kommunalpolitik hinterlassen haben. Und
wer ahnt schon, dass es in Taganrog eine
Zarenresidenz gibt, deren Inneneinrichtung zum grossen Teil aus Deutschland
stammt. Mit Gesang, Geschichten und
Bildern wird Natalie Petrovskaja eine
Brücke zur besonderen Atmosphäre dieser »Perle der Provinz« schlagen.
 Montag, 22. Dezember, 16 und 19
Uhr, Volkshochschule, Eintritt frei, um
eine Spende wird gebeten
TEXT: SEBASTIANBADENBERG.DE, GRAFIK: MAGENBITTER.NET
in der heutigen Vielfalt. Während es lange
Zeit nur sehr selten Spielzeug oder Kinderbücher mit Krankheitsbezug gibt, so
setzt erst seit den 1960-er Jahren ein großer Anstieg der medizinischen Kinderbücher ein. Älteres Spielzeug ist ebenfalls schwierig zu finden.
Erstmals spürt die Ausstellung im
Stadtmuseum Gütersloh der Entwicklung der pädagogischen Intentionen
nach, die die Angst vor Krankheit und
Arztbesuch nehmen sollen. Der Wandel
des Arztes von der Autoritäts- zur Vertrauensperson ist nachvollziehbar. Möglich wurde die Schau durch die umfangreiche Sammlung des bekannten Medizinhistorikers Prof. Dr. Dr. Axel Hinrich Murken. Die Ausstellung wird unterstützt durch die 2007 gegründete »Gesellschaft der Freunde und Förderer der
medizingeschichtlichen Sammlung im
Stadtmuseum Gütersloh e.V.«, der Professor Murken vorsteht. Konzeption
und Realisierung übernahmen Dr. Tina
Ebbing, Peter Ridder, Isabel Rodrìguez
Pola M.A., Romy Starke, Martin Wedeking und Dr. Rolf Westheider. Der Welt
des Spielzeugs und der Kinderliteratur
ist ein Aspekt gemeinsam: Anders als im
wirklichen Leben lassen sich Krankheiten meist viel einfacher bewältigen. Es ist
eben »alles halb so schlimm …«
 Bis 22. Februar 2009, Stadtmuseum, Kökerstraße 7–11 a, Telefon
(0 52 41) 2 66 85, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/
So 11–17 Uhr, www.stadtmuseumguetersloh.de
FOTOS: FORUM RUSSISCHE KULTUR
n »Das sind ja bloß Kinderkrankheiten«, hört man häufig, wenn etwas
noch nicht recht funktioniert, oder
wenn etwas als nicht so gravierend
empfunden wird. Kinderkrankheiten
sind also nicht so schlimm, gehen vorbei, jeder hat sie mal, aber dann nicht
wieder. Oder?
Unsere heutige medizinische Versorgung ist zum Glück so gut, dass sich klassische Kinderkrankheiten wie etwa Masern oder Windpocken problemlos heilen lassen. Hingegen sollte nicht vergessen werden, wie gefährlich diese Krankheiten früher waren – und auch heute
noch sein können. Man denke nur an vernachlässigten oder verweigerten Impfschutz. Krankheiten gehören untrennbar
zur Welt des Kindes. Von der einfachen
Erkältung bis hin zur Infektionskrankheit, von Schrammen bis hin zu größeren Verletzungen. Dementsprechend gehören auch Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser zur Kinderwelt.
Kinderspiel erhält seine Anregungen
in erster Linie aus der unmittelbaren Lebenswelt des Kindes. Wen wundert es,
wenn Kinder nicht nur »Vater, Mutter,
Kind« spielen, sondern auch Arzt, Krankenschwester und Patient? Noch dazu,
wenn das passende Spielzeug in Form
von Arztkoffern und Verkleidungsuntensilien bereitgestellt wird. Oder in
Form von Kinderbüchern, die sich mit
Krankheit, Medizin und Heilung befassen. Interessanterweise existiert beides
noch nicht allzu lange – jedenfalls nicht
Vor tr ag
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STADTH ALLE
DEUTSCHER POP
M US I K V E R E I N
Der Städtische Musikverein gibt die Kantaten 1
bis 6 aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium. Gegen 17.30 Uhr gibt es eine Pause
mit Buffetangebot im Foyer.
Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr, großer Saal
S I LV E STE R BALL
Die Stadthalle Gütersloh und »Opus-Arte«
präsentieren den »Silvesterball des Grafen Orlofsky« mit Gala-Dinner und vielen illustren
Gästen aus Oper, Operette und Musical.
Mittwoch, 31. Dezember, 19.30 Uhr, großer Saal
K A M M E R PH I LHAR M O N I E
Die Westfälische Kammerphilharmonie gibt
ihr traditionelles Neujahrskonzert.
Sonntag, 4. Januar, 11 Uhr, großer Saal
S I SS I
Es gibt wohl kaum eine Geschichte im
deutschsprachigen Raum, die so bekannt und
beliebt ist wie die von Sissi – jetzt können Sie
die Liebesgeschichte zwischen Sissi und Franz
in der neuen Original-Produktion »Sissi« live
auf der Bühne der Stadthalle erleben.
Montag, 5. Januar, 20 Uhr, großer Saal
U E W RÖSS LE R
Im Rahmen des »Schlado« (schöner, langer
Donnerstag) präsentiert die Sparkasse Gütersloh »Uwe Rössler und sein Tiffany Ensemble – at the Movies«.
Donnerstag, 8. Januar, 20 Uhr, kleiner Saal
S PR I N G M AUS
Und wieder einmal begibt sich die »Springmaus« mit einem närrischen Programm auf jeckes Terrain. Ob im Kostüm, im Anzug oder
unverkleidet: »Springmaus Alaaf« – die ImproKarnevals-Karaoke-Party-Sitzung.
Samstag, 10. Januar, 20 Uhr, kleiner Saal
C H I N E S I SC H E R Z I R K US
Der Chinesische Nationalzirkus zeigt unter
dem Titel »Konfuzius« akrobatische Weisheiten aus dem Reich der Mitte.
Mittwoch, 14. Januar, 20 Uhr, großer Saal
INA MÜLLER
Ina Müller, eine der bemerkenswertesten
Sängerinnen Deutschlands, stellt ihr neues
Album »Liebe macht taub« vor …
n Das zweite Album, sagen Musiker
oft, ist das Schwierigste in der Karriere eines Künstlers. Vor allem dann,
wenn das erste Album einen durchschlagenden Erfolg erzielt hat. Man
kann im Falle von Ina Müller von Erfolg auf ganzer Linie sprechen. Mit ihrem neuen Album »Liebe macht taub«
wird sie ihre Position als eine der besten
und bemerkenswertesten Sängerinnen
Deutschlands weiter verfolgen.
Ina Müller wuchs als vierte von fünf
Töchtern einer Bauernfamilie in Köhlem/Niedersachsen auf. Bekannt wurde sie durch das mit Edda Schnittgar
1994 gegründete Kabarett-Duo »Queen
Bee«, das sich nach großen Bühnenerfolgen und einigen CD-Produktionen im
Dezember 2005 aufgelöst hat. Seit dieser
Zeit arbeitet sie an verschiedenen Soloprojekten, vor allem im Bereich der plattdeutschen Sprache. In ihren Büchern und
Liedern will sie der plattdeutschen Sprache und ihrer Kultur neuen Raum verschaffen. In jüngerer zeit schrieb und
sprach Ina Müller auch für dei traditionsreiche niederdeutsche Sendereihe »Hör
mal’n beten to« im NDR-Hörfunk. VOn
den Radiogeschichten zum ersten Buch
war es nur ein kleiner Schritt. »Platt is
nich uncool« (Quickborn Verlag) ist eine Sammlung der Texte von »Hör mal’n
The Havana Lounge
LIVE
FROM
BUENA
VISTA
beten to«. Die enorme Publikumsnachfrage für die Lesungen aus ihrem Buch
zwangen etliche Buchhandlungen zum
schnellen Anmieten größerer Säle. Ein
Live-Mitschnitt aus dem St.-Pauli-Theater Hamburg ist mittlerweile als Hörbuch erschiemem. Ebenso ihr zweites
plattdeutsches Buch »Mien Tung is keen
Flokati« und die CD »Platt is nich uncool« als musikalischer Mitschnitt ihrer
Leseshow. Seit Oktober 2005 ist ihr drittes Buch »Schöönheit vergeiht, Hektar
besteiht« auf dem Markt. 2001 wurde Ina
Müller mit dem Literaturpreis der Stadt
Kappeln ausgezeichnet.
Die Liebe zu Norddeutschland hat Ina
Müller mittlerweile auch zu einer festen Größe im NDR-Fernsehen werden
lassen: Die wechselnden Formate »Inas
Nacht« und »Inas Norden« erfreuen sich
wachsender Beliebheit. Das 2006 veröffentlichte Album »Weiblich. Ledig. 40«
hat mittlerweile Goldstatus erreicht. Mit
diesem Album wurde Ina Müller für den
Echo nominiert in der Kategorie »Künstlerin Rock/Pop national 2008«. Bei ihrer
ersten Tournee 2006/2007 mit Band sang
sie vor ausverkauften Häusern im gesamten Bundesgebiet. Das aktuelle Album
erschien im März dieses Jahres.
 Freitag, 16. Januar, 20 Uhr, Stadthalle Gütersloh, großer Saal
I NA M Ü LLE R
Mit ihrem neuen Album »Liebe macht taub«
wird Ina Müller ihre Position als eine der besten und bemerkenswertesten Sängerinnen
Deutschlands weiter verfolgen.
Freitag, 16. Januar, 20 Uhr, großer Saal
LEIPZIGER PFEFFERMÜHLE
»30 Prozent Rabbbatzzz« – wir leben in einer
Rabatt-Gesellschaft. Bei den täglichen Hammerpreis-Angeboten könnte man als Konsument glatt ein schlechtes Gewissen kriegen,
gäbe es nicht den finanziellen Ausgleich bei
Fahrpreisen, Energie, Treibstoff oder Kultur,
um nur einiges zu nennen.
Freitag, 16. Januar, 20 Uhr, kleiner Saal
Ina Müller will in ihren
Büchern und Liedern
dem Plattdeutsch und
ihrer Kultur neuen
Raum verschaffen.
10 | g uetsel.d e | dezember 200 8
FOTO/ABBILDUNG: GABRIEL CONCERTS
Flirrende Hitze. Zigarrendunst. Der unwiderstehliche Rhythmus von Trompeten und Percussions. »Live from Buena Vista – The Havana Lounge« bringt kubanisches Lebensgefühl
aus Havanas legendärem Stadtteil Buena Vista nach München. Die Live-Show gibt Einblick
in die Vielfalt der traditionellen Stilrichtungen
des Son, die in und um Buena Vista in einer
Art Schmelztiegel zusammenfanden.
Samstag, 17. Januar, 20 Uhr, großer Saal
FOTO: Mathias Bothor
LIV E FRO M BU E NA V I STA
n Havannas Stadtteil Buena Vista ist
seit den 30er Jahren Synonym für einen Brennpunkt kubanischer Musiktradition. Es gibt einige traditionelle Kompositionen, die diesen Stadtteil und seine inspirierende Wirkung auf die Musiker vergangener Generationen behandeln. »Live from Buena Vista – the Havana Lounge« gibt Einblick in die Vielfalt der traditionellen Stilrichtungen des
Son, die in und um Buena Vista in einer
Art Schmelztiegel zusammenfanden.
Chan Chan sowie in Europa noch unbekannte Son-Klassiker und neue Kompositionen im traditionellen Stil werden
dem deutschen Publikum in einer großen,
ursprünglichen Besetzung dargeboten.
»The Havana Lounge« ist eine Vereinigung von Top Stars der traditionellen Szene Havannas, zu der viele bekannte Namen zählen. Als Topstars wirken mit: der
Sänger Julio Alberto Fernandez, der auf
dem Album mit Compay Segundo zusammen den Titel »Amor de Loca Juventud«
sang und auch über viele Jahre mit Compay Segundo arbeitete. Mit Julienne Oviedo ist das jüngste Mitglied des »Buena
Vista Social Club« als »Zauberer« der Percussions und Timbales mit von der Partie.
Die Sängerin Teresita Garcia Caturla ist die einzige Frau der »Afro Cuban All Stars« und versprüht diese grazile Mischung zwischen »sprühenden Funken und zart duftender Blume«. Auch
Sie arbeitete über Jahre mit Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und vielen anderen
Stars der kubanischen Szene zusammen.
Weiter wirken mit Yanko Pizaco, Trompeter aus dem weltberühmten Wim Wenders Musikfilm, und Daniel Ramos Alayo,
Trompeter der »Afro Cuban All Stars«,
sowie Rodolfo »Peruchin« Argudin, Pianist des legendären »Tropicana«.
Zu dieser Konstellation gesellen sich
junge Musiker, die sich mit Ihrem handwerklichen Können ebenfalls der traditionellen Musik ganz verschrieben haben. Unterm Strich erlebt der Zuhörer
mit »Live from Buena Vista – the Havana
Lounge« akustische, handgemachte Musik
vom Feinsten. Der besondere Reiz liegt
wie in keiner anderen Musik, in einer perfekten Mischung verschiedenster kultureller Einflüsse, die die kubanische Identität
auch als Ganzes ausmachen.
Teresa Garcia Caturla
Teresa Garcia Caturla wurde in Remedios, Kuba als jüngste Tochter von einem
der besten kubanischen Musiker, Alejandro García Caturla, geboren. 1963 trat sie
dem bekannten Gesangsquartett D’Aida
bei. Zusammen mit Omara Portuondo,
Xiomara Valdés und Lili Peñalver tritt sie
jahrelang erfolgreich im Cabaret Tropicana auf. In den 80-er Jahren startet sie ihre Karriere als Solosängerin. Sie singt mit
klassischen Stimmen wie Tito Gomez,
Miguelito Cuni und Pio Leyva und anderen wichtigen Musikern.
Julio Alberto Fernández
Als Sänger und Percussionist war
Fernández Bestandteil verschiedener Charanga-Orchestern und Jazzbands, sowie
Guaguancó-Gruppen. Sein Mitwirken an
fast allen Formaten der kubanischen Musik führten ihn zu einer fundierten stimmlichen und musikalischen Ausbildung und
bestärkten ihn in seinem Beschluss, die
Musik zum Beruf zu machen. Unter anderem gehörte er dem Chor von Senén
Suárez an, den Charanga-Orchestern von
»Boby Leonard« und »Social Orchestra«, der Gruppe »Songoro Cosongo«, der
Combo »Los Cantantes«, »Los Jaimes«,
dem Septett »Primavera«, dem lateinamerikanischen Quartett von »Nueva Trova«
und war einer des Duos »Amistad«.
 Samstag, 17. Januar, 20 Uhr, Stadthalle, Tickets für 36,30 bis 53,90 Euro bei der Stadthalle oder unter Telefon
(0 18 05) 89 55 89
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 1 1
STADTH ALLE
SCHAUSPIEL
TELEFON
(0 57 31) 74 48-0
TELEFAX
(0 57 31) 74 48-88
E.MAIL
info-oeynhausen
@variete.de
INTERNET
www.variete.de
SISSI KOMMT
Romantisch, gefühlvoll, ein
echter Klassiker – Sissi kommt
nach Gütersloh …
Uwe Rössler und sein
Tiffany-Ensemble stehen für Salonmusik »The
Next Generation« …
TIFFANY ENSEMBLE
Von wegen Sch… langer Donnerstag! Für die Stadthalle kann der Donnerstag gar nicht lang genug sein.
Am 8. Januar kommt das Tiffany-Ensemble …
n Der lange Donnerstag in Gütersloh
wird jetzt noch sch…öner, schräger,
schriller und schmackhafter. »Schlado«
heißt die neue Kleinkunstreihe, die gemeinsam von der Stadthalle mit dem
Kultur-Büro OWL konzipiert wurde.
Einmal im Monat beweist ein geschmackvolles Programm, dass sich Kultur und »Schlado« perfekt ergänzen. Kabarett, Kleinkunst, Konzerte und Kulinarisches – der kleine Saal der Stadthalle
wird jeden ersten Donnerstag im Monat
zur Bühne für die deutsche Kleinkunstszene. Den Anfang machen Uwe Rössler
und sein Tiffany Ensemble. Nie gehört?
Dann wird es allerhöchste Zeit!
»Uns Deutschen sagt man nicht unbedingt nach, den Engländern in Sachen
Humor ernsthafte Konkurrenz zu machen«, wird da gemäkelt – diese Kritiker
kennen allerdings die fünfköpfige Truppe nicht. Uwe Rössler und sein Tiffany
Ensemble steht für Salonmusik – »The
Next Generation«. Perfekt aufeinander
eingespielt, leichten Fußes und Herzens,
selbstironisch, querbeet und kreuzfrech
wirbeln sie das Genre durcheinander und
scheuen nicht davor zurück, auch mal als
Geisterfahrer auf der Tonspur aufzutreten und Salonmusik in Slalom-Musik zu
verwandeln. Besetzt ist das Quintett als
kleines Salonorchester mit zwei Violinen,
einem Cello, einem Kontrabaß und Uwe
Rössler am Klavier. »At the movies«
heißt das aktuelle Programm – eine vergnügliche Fahrt durch die rauen Tiefen
und schwindelnden Höhen der Filmmusik. Auf ganz eigene Art und Weise führt
das Quintett durch die Kino-Geschichte – und entführt die Zuschauer an Bord
der Titanic, lässt sie »in die Augen sehen,
Baby« und auch die schwerste Mission
ist für die Musiker nicht »Impossible«.
 Donnerstag, 8. Januar, 20 Uhr, Stadthalle, Eintritt: 26,55 Euro (VVK), 29 Euro
(AK), www.stadthalle-gt.de
n Kaum eine Geschichte ist so bekannt
und beliebt wie die der Kaiserin von
Österreich. Über 20 Millionen Menschen haben die Filme im Kino verfolgt. Unzählig sind die Fernsehzuschauer – denn die Wiederholungen gehören bis heute zur Winterzeit dazu.
Jetzt kommt die rührende Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und FranzJoseph in der neuen Original-Produktion »Sissi« nach Gütersloh. Vom schüchternen Kennenlernen auf der Jagd in Bad
Ischl bis zur Traumhochzeit in der Wiener Augustiner-Kirche begleiten die Zuschauer das Traumpaar. Aber auch die
größte Liebe hat Prüfungen zu bestehen
– richtig haarig wird es, als der Kampf
um den royalen Nachwuchs beginnt. Sissi erkennt, welche unglaubliche Kraft ihre Schönheit hat. Der Wirbelwind setzt
alles auf eine Karte, um ihren Franz-Joseph wieder für sich zu gewinnen.
Svenja Klein spielt die verzweifelte Sissi. Die Schauspielerin steht sonst
in der ZDF-Serie »SoKo Köln« oder für
die neue Pro7 Comedyserie »Berühmt«
vor der Kamera. Die Inszenierung der
Schloss-Schauspiele ist geprägt durch bezaubernde, den historischen Originalen
nachempfundene Kostüme und ein vielfältiges Bühnenbild. Eine Lichttechnik,
wie sie sonst am nur am Broadway in
New York eingesetzt wird, lässt die gesamte Produktion auch in Gütersloh in
einem perfekten Glanz erstrahlen.
 Montag, 5. Januar 2009, 20 Uhr,
Stadthalle, Eintritt: 19 Euro, weitere Infos unter www.grossstadt.biz
Beeindruckende Akrobatik,
dazu Essen und Trinken. Das ist
Varieté im Bad Oeynhausener
Kaiserpalais …
MADE IN GERMANY
Beeindruckende Akrobatik „Made in Germany«
wird vom 8. Januar bis zum 1. März 2009 im GOP
Varieté-Theater Bad Oeynhausen gespielt.
W U N SCH Z E T TE L
Die Weihnachtslounge in
der Stadthalle sorgt für
Weihnachtsstimmung.
12 | g uetsel.d e | dezember 200 8
on, die neben ihrem Vorschlag auch ihre
Adresse notieren, werden Eintrittkarten
für »The Magic Brothers – Andreas und
Chris Ehrlich« am 19. März 2009 verlost.
Zusätzlich ist die Stadthalle weihnachtlich
geschmückt, um auch ohne Schnee Weihnachtsstimmung zu vermitteln.
 Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
86 42 86, www.stadthalle-gt.de
FOTOS: STADTHALLE
WEIHNACHTSHALLE
n Der eine möchte eine Hochzeitsmesse mit Britney Spears und Bruce Darnell sehen – die andere wünscht sich ein
Konzert von Hansi Hinterseer kombiniert mit Bushido im großen Saal.
Ab sofort bis zum 31. Dezember können persönliche Wünsche an die Stadthalle
und/oder das Theater in die Wunschbox geworfen werden. Unter allen Teilnehmern der Weihnachtskartenakti-
Anzeige
n Die GOP-Show zum Anfang des neuen
Jahres ist »Made in Germany« – denn jede
der ungewöhnlichen, jungen Darbietungen ist in Deutschland entstanden. Hinter
der sensationellen Produktion steht Kultregisseur Markus Pabst, der bereits mit
»Vivace«, »Caesar Twins« und »Soap« begeistert hat.
Im Januar führt mit Philip Simon ein echter Entertainer durch die Show: Seine Spontaneität und sein Wortwitz sind sein Markenzeichen und sein liebenswerter niederländischer Akzent ist auch über die Grenzen des Varietés bekannt. Der blonde Niederländer amüsiert sich über das ganz alltägliche Leben, bringt es frisch und frei auf
die Bühne und denkt mit seinem Publikum
um die Ecke. Im Februar übernimmt Chantall die Moderation: Ihr freches Mundwerk
und ihre Bühnenpräsenz machen die Berliner Göre zur idealen Ergänzung dieser Show.
Girma Tsehai präsentiert seine brandneue Darbietung. Der in Äthiopien
und Deutschland lebende Künstler beherrscht
das Bouncen – das Jonglieren nach unten – wohl
wie kein Zweiter. Florian Zumkehr zeigt eine
zukunftweisende Handstandakrobatik. Der in
der Schweiz geborene Akrobat lebt in Berlin, wo er an der Staatlichen Schule für Arti-
stik ausgebildet wurde. Mit einer innovativen und ausdrucksstarken Choreographie
am Vertikaltuch beeindruckt Tim Schneider – der ebenfalls in Berlin lebende Künstler setzt Musik in poetische Bilder und dynamische Bewegungen um. Rémi Martin
spielt mit einem seltenen Artisitik-Genre,
dem chinesischen Mast. Am Trapez verzaubert Mareike Koch mit einer abwechslungsreichen und spannenden Darbietung. Kati
und Philipp zeigen eine eindrucksvolle tänzerische Hand-auf-Hand-Akrobatik, Gregor Wollny ist Pantomime, Komiker und Alleskönner. Dabei verliert er nicht viele Worte,
hat aber doch einiges zu erzählen. Und wenn
er das Publikum verblüfft, indem er Zollstöcke in wilde Tiere und flatternde Schmetterlinge verwandelt, ist nicht nur er sprachlos …
Ich möchte Tickets reservieren!
Ihre Reservierungswünsche nehmen wir gerne
unter der E-Mail-Adresse info-oeynhausen@variete.de
entgegen. Bitte nennen Sie uns in diesem Fall Ihre
vollständigen Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail)
sowie Ihren Wunschtermin mit Uhrzeit, Anzahl der
Karten und die gewünschte Kategorie. Innerhalb von
24 Stunden ruft Sie das GOP-Team zurück.
Für Ihre telefonische Kartenreservierung erreichen
Sie uns unter Telefon (0 57 31) 74 48-0.
GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen
Im Kurgarten 8
32545 Bad Oeynhausen
Telefon (0 57 31) 74 48-0
www.variete.de
 8. Januar bis 1. März 2009, GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen, Im Kurgarten 8,
32545 Bad Oeynhausen, www.variete.de
Preiskategorie
Mi/Do
Fr/Sa
So
20 Uhr
18 Uhr
21 Uhr
14.30 Uhr
17.30 Uhr
Kategorie 1*
29,– Euro
34,– Euro
27,– Euro
Kategorie 2*
26,– Euro
31,– Euro
23,– Euro
Kategorie 3*
20,– Euro
25,– Euro
18,– Euro
* Kinder-Ermäßi­gung: Kinder bis einschließlich 14
Jahren zahlen auf allen Plätzen (nach Verfügbarkeit) eintse l.de | de
mbe r 2008 | 1 3
heitlich 13,– Eurogue
(ausgenommen
sindzeSondergastspiele)
LITE R ATU R
LE S E TI PP S
LITE R ATURLE B E N
Vorlesen und Basteln für Kinder ab sechs Jahren: Ab heute sind Leo und Mug cool! Wie das
geht? Weiß doch jeder! Sonnenbrille auf die
Nase setzen natürlich. Krachmusik aufdrehen,
dass die Wände wackeln. Und sich bloß nicht
gut benehmen! Doch das ist alles ganz schön
anstrengend …
Dienstag, 16. Dezember, 15.30 Uhr, Kinderbibliothek
ALLE S W E I H NAC HTE N
Alles Weihnachten mit dem Raben Socke – Vorlesen und Basteln: Der kleine Rabe Socke erlebt einen tollen Nikolaustag, mit ganz vielen
Schuhen und noch mehr Süßigkeiten. Und er
feiert mit seinen Freunden Weihnachten.
Mittwoch, 17. Dezember, 15.30 Uhr, für Kinder ab drei Jahren, Kinderbibliothek
S PI E LE NAC H M IT TAG
Alle Interessierten, die Karten,Würfel und Rummikub spielen, sind herzlich willkommen. Das
Lesecafé sorgt mit Kaffee und Kuchen für die
nötige Stärkung.
Donnerstag, 18. Dezember, 15 Uhr, Konferenzraum, Stadtbibliothek
G ÜTE R S LO H LI E ST VO R
Mit Kindern ab sechs Jahren taucht die Stadtbibliothek in die fantastische Welt der Bücher
ein. Figuren werden lebendig, es wird mit den
Helden gebangt und sich gefreut …
Donnerstag, 18. Dezember, Dienstag, 23.
Dezember, Montag, 29. Dezember, 15.30
Uhr, Kinderbibliothek
E NT S PAN NT E I N K AU FE N
Spannend spielen – für Kinder zwischen vier
und elf Jahren. Das Angebot richtet sich an Eltern, die ihre Kinder während eines Einkaufsbummels gut betreut wissen wollen. Die Betreuung kostet nur einen Euro pro Kind.
Samstag, 20. Dezember, 10–14.30 Uhr, Kinderbibliothek
I NTE R N E T-STA M MTI SC H
Jeder der Lust hat, mit anderen das Internet zu
erforschen, ist hier genau richtig. Klaus Dresbeimdieke steht mit Rat und Tat zur Seite.
Dienstag, 23. Dezember, 11 Uhr, kostenlos,
Computerbibliothek
B I B E R VO N AN D E R SWO
Ein Schwein und ein Elefant sitzen in der Sonne, als sie plötzlich hören, wie jemand ein Lied
singt. bald finden sie heraus, wem die schöne
Stimme gehört: dem Biber. Und der baut sich
ein Haus an ihrem Fluss. Eine Unverschämtheit! Schwein und Elefant vertreiben den Biber.
Doch kaum ist er weg, entsteht ein neues Problem: Sie können ihn einfach nicht vergessen.
Dienstag, 30. Dezember, 15.30 Uhr, für Kinder ab sechs Jahren, Kinderbibliothek
LE S E BÜ H N E S IT Z E N 73
Die Tragik des Hermannslaufes. Männer in Batikhosen. Was erlebte Erich Honecker 1987
wirklich bei seinem einzigen Deutschlandaufenthalt? Die Wahrheit über Dancing Queen
und der Terror der Vornamen – Fragen, Themen und Aspekte, denen sich die Lesebühne
Sitzen 73 widmet. Unter diesem Namen präsentieren die Ex-Mitglieder der legendären Bielefelder Lesebühne »Zirkeltraining« Volker Backes und Sacha Brohm mit Stefanie Schröder.
Donnerstag, 29. Januar, 20 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh
14 | g uetsel.d e | dezember 200 8
Anzeige
UNABHÄNGIGE
VERLAGE
Gütsler Bücherregal
Die aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus für Dezember
Die Existenz unabhängiger Verlage basiert oft auf
Gewinnverzicht und Selbstausbeutung, aber sie prägen
das literarische und kulturelle Leben …
n Sie entdecken und fördern junge Talente, leisten Pionierarbeit in der Übersetzung unbekannter Literaturen und
entwickeln lokal gewachsene oder subkulturelle Literaturprogramme. Die
Existenz unabhängiger Verlage beruht
oft auf Gewinnverzicht und Selbstausbeutung. Dennoch hat sich seit etwa
30 Jahren eine vielfältige unabhängige
Verlagszene im deutschen Literaturbetrieb entwickelt. Sie hat das literarische
und kulturelle Leben in Deutschland
wesentlich geprägt. Wir stellen hier ieinige dieser unabhängigen Verlage vor.
Verlag Klaus Wagenbach
Der Berliner Verlag Klaus Wagenbach
wurde 1964 von Klaus Wagenbach und
Katharina Wagenbach-Wolff gegründet,
beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter und
veröffentlicht jährlich rund 60 Bücher.
Der Umsatz des zu den mittleren Verlagen zu zählenden Unternehmens beträgt
etwa zwei Millionen Euro. Ein literarischer Schwerpunkt des Verlags ist Italien. Von Beginn an wurden die bis heute
gültigen allgemeinen Grundsätze der eigenen Verlagsarbeit zusammen mit Autoren wie Günter Grass, Ingeborg Bachmann, Hans Werner Richter und Johannes Bobrowski festgelegt: Die Arbeit des
Verlags dient nicht dem Profit, sondern
folgt den inhaltlichen Absichten.
OSBURG VERLAG
Seit der Gründung des Osburg Verlags
wurde mit viel Enthusiasmus und Energie an der Entwicklung des ersten Programms gearbeitet. »Der Verlag ist das
persönlichste Projekt, das ich bislang angepackt habe. Er ist von langer Hand geplant, professionell organisiert und von
Leidenschaft angetrieben. Das begann
bei der Auswahl des
Verlagsteams und bestimmte die Entwicklung des Verlagskonzepts. Ein Qualitätsverlag, der sich trägt,
ist unserer Überzeugung nach nicht die
Quadratur des Kreises,
sondern ein konkretes
Ziel, für das sich jede
Anstrengung lohnt«, so
Dr. Wolf-Rüdiger Osburg.
KEIN & ABER
In der schnelllebigen Welt der Büchermacher sind zehn Jahre wenig mehr als
ein warming up. Wer sie, wie der Zürcher
Peter Haag mit seinem 1998 gegründeten
Verlag, erfolgreich hinter sich gebracht
hat, darf sich freuen. Der kautzige Name, den Haag einst in Weinlaune auf eine Serviette kritzelte, hat dabei bestimmt
nicht geschadet. Sein »Erweckungserlebnis« hat der Mann, der aus einer traditionsreichen Schweizer Sortimenter-Familie stammt und eigentlich nie Buchhändler werden wollte, schon Anfang 1983:
In der väterlichen Buchhandlung am Luzerner Kapellplatz fällt ihm das erste Programm des damals neu gegründeten Haffmans Verlags in die Hand. Vier
Bücher nur, doch für Haag eine Offenbarung, eine neue literarische Welt voller Witz und Anarchie. Genau das, was
er, wohl ohne es recht zu wissen, immer gesucht hat. Eine Liebe auf den ersten Blick.
JHUMPA LAHIRI
Einmal im Leben
Capus’ Helden waren uneheliche Kinder
gefallener Dienstmädchen, litten an bösen Stiefmüttern, fixen Ideen und körperlichen Gebrechen, sie mussten Hungersnöte, Kriege und Revolutionen überstehen. Trotzdem zogen sie aus, die Welt zu
erobern. Das Berner Dienstmädchen Marie Grosholtz erlangte als Madame Tussaud Weltruhm. Der Neuenburger JeanPaul Marat zettelte mit Danton und Robespierre die Französische Revolution an.
Der Aarauer Uhrmachersohn Ferdinand
Hassler vergrößerte die USA auf Kosten
Kanadas. Ein Berner namens Pauli baute das erste lenkbare Luftschiff der Welt.
Hema und Kaushik lernen sich als Jugendliche in Massachusetts kennen. Ihre Eltern, die aus Bengalen stammen, sind
befreundet sie selbst
können wenig miteinander anfangen. Dazu ist der ältere Kaushik, der den Krebstod seiner Mutter verarbeiten muss, viel
zu in sich gekehrt. Hema himmelt ihn erfolglos von ferne an. Fast zwanzig Jahre
später begegnen sie sich zufällig in Rom:
Hema, nach zehnjährigem Geliebtendasein, auf der letzten Flucht vor einer Vernunftehe in Kalkutta Kaushik am Ende einer Fotojournalistenkarriere in den
Krisengebieten dieser Erde. Heimatlos
sind sie beide, kulturell wie geistig. Eine
jähe, wilde Liebe schlägt sie in den Bann
und verheißt einen Hafen …
CHRISTINE GORDON
Diamanten
Diamanten – Schätze aus dem Herzen der Erde. Gehen
Sie mit diesem Buch auf eine einzigartige Entdeckungsreise durch die Welt der Diamanten. Ob Urgestein aus
dem Herzen eines Sterns oder erlesener Schmuck – keine andere Substanz fasziniert uns so, rührt so stark an
die menschlichen Leidenschaften und ist dabei älter als
alles, was wir uns vorstellen können.
MAREBUCHVERLAG
Das Programm des marebuchverlags
– etwa 20 Titel pro Jahr – reicht von der
Belletristik bis zu verschiedenen Formen
des Sachbuchs, wobei es darum geht,
das Meer in seiner konkreten, aber auch
in seiner symbolischen und metaphorischen, seiner mythischen und mythologischen, seiner historischen und nicht zuletzt auch seiner ökologischen Bedeutung für die Erde und den Menschen in
den Blick des Lesers zu rücken. Derselbe Geist von Faszination und Respekt,
von Verständnisinteresse, aber auch von
Sehnsucht und Sympathie, mit dem sich
die preisgekrönte Zeitschrift mare (Lead
Magazine Deutschlands, 2001) seit der
Gründung 1997 durch Nikolaus Gelpke,
und die Fernsehsendung
mare TV seit dem Jahr
2000 in Heften und Sendungen dem Meer widmen, findet nun also im
Buch seine Entsprechung.
Der Lesetipp eines
unabhängigen Verlags:
Alan Bennett, »Die
souveräne Leserin«,
Verlag Klaus Wagenbach,
120 Seiten, 14,90 Euro
ALEX CAPUS
Himmelsstürmer
Knaus, 207 Seiten, 14,95 Euro
Fackelträger Verlag, 428 Seiten, 148 Euro
SILVIO BLATTER
Zwei Affen
Im Zentrum des Romans steht ein Bild: Pieter Bruegels »Zwei Affen«, gemalt 1562. Martin Holm, ein
Geschäftsmann aus Amsterdam, fliegt 1976 nach Berlin, um das Gemälde zu sehen. Im Museumssaal trifft
der Mittvierziger auf die Malerin Lore. Sie kopiert die
»Zwei Affen« einmal im Jahr, befragt das Bild wie ein
Orakel. Auch für Martin Holm wurde das Gemälde
einst zum Spiegel seines Lebens.
DuMont Buchverlag, 349 Seiten, 19,90 Euro
YANG LIU
Ost trifft West
FOTO: SITZEN 73
AB H E UTE S I N D WI R CO O L
Kaum ein Land zieht die Blicke der Weltöffentlichkeit
so auf sich wie China. Hin- und her gerissen zwischen
Faszination fürs Wirtschaftswachstum und Fragen
nach Menschen- und Urheberechten, zwischen Beobachten der Olympiavorbereitungen und der Forderung »free Tibet«, zwischen dem Kalkulieren mit
günstigen Herstellungspreisen und der Frage von
Kinderarbeit schaut Europa nach Osten.
Rowohlt, Reinbek, 174 Seiten, 16,90 Euro
DURBRIDGE
Krimi Kult Kiste
Krimi-Hörspiele der 50er und 60-er
Jahre – »Paul
Temple und
der Fall Gilbert«, »Die
Dame im Nebel«, »Gestatten, mein
Name ist Cox – Mord ist strafbar«,
von Francis Durbridge, Lester Powell, Rolf und Alexandra Becker,
gesprochen von Rene Deltgen, Albert-Carl Weiland und anderen.
Absolute Kult-Krimis vom Feinsten, nicht nur für Krimi-Fans eine
Zeitreise in die Vergangenheit der
Literatur.
DHV, 10 Audio-CDs, 29,99 Euro
Buchhandlung Markus
Kökerstraße 12
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 88 88
Telefax (0 52 41) 1 63 35
www.buchhandlung-markus.de
Schmidt (Hermann), Mainz, 15 Euro
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 1 5
T H E AT E R , KO N Z E R T E
TH E ATE R
FI D O LI N O
Theateratelier
Konzertgeschichten für Kinder im Vorschulalter: Weihnachten in aller Welt mit Werken von
Georg Friedrich Händel, Gustav Nordqvist, Antonio Vivaldi und anderen …
Sonntag, 14. Dezember, 11 Uhr, Volkshochschule
THEATER
IN DER
WEBEREI
I L CO M PLE SSO BARO CCO
Il Complesso Barocco wurde 1992 von Alan
Curtis gegründet. Das Ensemble aus jungen
italienischen und internationalen Solisten hat
sich seither auf die Musik Georg Friedrich Händels und des italienischen Barock spezialisiert.
Dienstag, 16. Dezember, 20 Uhr, Stadthalle
Alan Curtis hat das Ensemble »Il Complesso Barocco« 1992 gegründet.
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Ein musikalisches Portrait von James Lyons.
»Johnny Cash – The Man In Black«: Seine Stimme schien aus dem Mittelpunkt der Erde zu
kommen, erinnert sich Bob Dylan.
Montag, 29. Dezember, und Dienstag, 30.
Dezember, 19.30 Uhr, Stadthalle
DANTO N S TO D
Drama von Georg Büchner: Liberté, Egalité,
Fraternité, im Rausch der französischen Revolution, eine ungeheuer emotionale Zeit. Keiner
weiß, wie es weitergeht, alles scheint möglich.
Freitag, 9. Januar, 19.30 Uhr, Stadthalle
K N M G AN E S H A
Das Kammerensemble Neue Musik Berlin
spielt Werke von Jürg Frey, Sven-Ingo Koch,
Robin Hayward, Mark Andre, Thomas Meadowcroft, Carola Bauckholt, Christian Wolff und
Walter Zimmermann.
Sonntag, 11. Januar, 18 Uhr, Aula des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums
D E R K R AWAT TE N C LU B
Schauspiel von Fabrice Roger-Lacon: Bernhard
und Adrian sind seit Jahren Freunde, er fällt
aus allen Wolken, als er erfährt, dass Adrian
nicht zu seiner Geburtstagssparty kommt!
Montag, 12. Januar, 19.30 Uhr, Stadthalle
AL AD D I N
»Aladdin und die Wunderlampe«, ein Stück
von Christoph Schwarz: Aladdin macht seiner
Mutter nichts als Sorgen. Anstatt zu arbeiten
oder wenigstens erst einmal einen Beruf zu erlernen, hat er nichts als Unfug im Kopf …
Dienstag, 13. Januar, 15.30 Uhr, Stadthalle
O RC H E STE R W I NTE R TH U R
Das 1875 gegründete Orchester Musikkollegium Winterthur mit Heinz Holliger (musikalische Leitung und Oboe) hat einen festen und
profilierten Platz im Schweizer Musikleben.
Donnerstag, 15. Januar, 20 Uhr, Stadthalle
E NTE G UT – ALLE S G UT
Konzert für Kinder mit dem Ensemble Quint
Olé: Für alle endet die Geschichte gut – aber
nicht für die Ente: Sie landet nämlich im Bauch
des Wolfes. Skurrile Tiergeschichten.
Montag, 19. Januar, 11 Uhr und 15.30 Uhr,
Stadthalle
16 | g uetsel.d e | dezember 200 8
IL COMPLESSO
n Il Complesso Barocco wurde 1992
von Alan Curtis gegründet. Das Ensemble aus jungen italienischen und internationalen Solisten hat sich seither
auf die Musik Georg Friedrich Händels und des italienischen Barock spezialisiert.
Schon die ersten Aufnahmen, darunter Madrigalzyklen von Marenzio, Monteverdi, D’India sowie das sechste Madrigalbuch Gesualdos, und Auftritte bei
den großen italienischen Festivals und
Konzertreihen begründeten den hervorragenden Ruf des Ensembles für seine
auch vor einem wissenschaftlichen Hintergrund stilsicheren, kreativen und nicht
zuletzt leidenschaftlichen Aufführungen.
Nach einem Auftritt beim Berkeley Festival in Kalifornien 1994 sowie weiteren
Gastspielen in Innsbruck, Lissabon (Gulbenkian Festival), Berlin (Konzerthaus),
Amsterdam (Concertgebouw), London
(Lufthansa Baroque), Rotterdam, Wien
(Konzerthaus, Resonanzen), sowie in
Göttingen und Halle (Händel-Festspiele) nahm seine internationale Reputation stetig weiter zu. Der deutsche Regisseur Werner Herzog fand die Aufnahme der Gesualdo-Madrigale so überzeugend, dass er das Ensemble einlud, in seiner preisgekrönten Gesualdo-Dokumentation mitzuwirken.
 Dienstag, 16. Dezember, 20 Uhr,
Stadthalle, großer Saal
N e u e Live - C D
Kammerphilharmonie
NEUJAHRSKONZERTE
n Am 4. Dezember ist die neue CD der
Westfälischen Kammerphilharmonie
»Best of Neujahrskonzerte 2007/2008«
mit Live-Aufnahmen der letzten beiden Neujahrskonzerte in der Stadthalle Gütersloh erschienen. Tonmeister
war Matthias Reuland vom Tonstudio
Klangport aus Heek-Nienborg.
Auf der CD finden sich italienische
und französische Kompositionen von
Rossini, Donizetti, Puccini und Bellini sowie von Francaix, Debussy, Poulenc und anderen. Die vorliegende Zusammenstellung präsentiert einen Querschnitt durch die Neujahrskonzerte der
Jahre 2007 und 2008 in der stets ausverkauften Gütersloher Stadthalle und dokumentiert den Abwechslungsreichtum
und die Ausgefallenheit der Programme
des Orchesters. Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh hat zuvor
bereits fünf CDs eingespielt, die in der
einschlägigen Fachpresse auf große Anerkennung gestoßen waren.
 CD für 15 Euro bei der MusiKiste
(Dreiecksplatz), beim Orchesterbüro,
Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh, Kurfürstenstraße 7, 33330 Gütersloh, Telefon 3 00 69-49 oder online
unter www.kammerphil.de
FOTO: DIE WEBEREI
JOHNNY CASH
Barockmusik
Das Theateratelier-Ensemble
der Weberei gibt im Januar
kommenden Jahres Sartres
»Geschlossene Gesellschaft«.
Bei der Erarbeitung der Rollen und der
Inszenierung des gesamten Stücks greift
Frank Salomon-Neumann das method acting nach Lee Strasberg auf. Dabei wird
die eigene Erfahrung, die ein Schauspieler
in seinem Leben macht, benutzt, Gefühle
werden nicht kopiert sondern selbst imaginiert und empfunden. Dadurch ist der
Darsteller authentisch, er erlebt das Geschehen selbst und spielt nicht so als ob.
Doch die Arbeit der eigenen Theatergruppe ist nur ein Teil dessen, was in der
Weberei in der Sparte Theater entstehen soll. Unter dem Namen theateratelier – Ensemble der Weberei werden demnächst alle Theateraktivitäten in der Weberei gebündelt: In Workshops haben Interessierten die Möglichkeit, sich selbst in
unterschiedlichen Rollen auszuprobieren
und erste Erfahrungen zu sammeln. Auch
wenn am Ende nicht der Wunsch dahinter steht, selbst auf der Bühne zu stehen
– Theater zum Selbsterleben bietet tolle
Möglichkeiten, sich besser kennen zu lernen. Darüber hinaus wird ab April 2009
an jedem 1. Sonntag eines geraden Kalendermonats ein Gastspiel eines Ensembles aufgeführt. Die jüngeren Gäste dürfen
sich nach wie vor über das bunte Kindertheaterprogramm freuen, auch dies läuft
zukünftig unter dem Logo Theateratelier.
 Premiere Donnerstag, 15. Januar, 20
Uhr, Die Weberei, Kartenvorverkauf ab
15. Dezember in der Weberei – Verwaltung 9–17 Uhr, Gastronomie ab 18 Uhr,
Kontakt: Frank Salomon-Neumann, Telefon (01 71) 8 32 00 96, Christiane Niehoff,
Telefon (01 76) 63 16 47 73
Gütsels Radio-Charts
TOP 10 mit Moderator und DJ Frank Möller
FOTOS: IL COMPLESSO BAROCCO, KAMMERPHIL
Ausschweifend war das Liebesleben, die Neigung zu Rauschmitteln nicht unerheblich und
die Begeisterung für Musik groß: Das Leben
des Dichter-Komponisten E.T.A. Hoffmann war
Vorlage für die Oper von Jacques Offenbach.
Donnerstag, 18. Dezember, und Montag, 22.
Dezember, 19.30 Uhr, Stadthalle
n Seit Frühjahr 2008 gibt es eine freie
Theatergruppe in der Weberei: das Theateratelier-Ensemble der Weberei. Frank
Salomon-Neuman und Christiane Niehoff gründeten und leiten diese Theatergruppe. Beide sind ehemalige Schüler der Schauspieltrainerin Sarah Mechel
und waren Mitglieder der damaligen
Bielefelder »Saratov theatre group«.
Unter der Regie von Frank SalomonNeumann wird im Rahmen der Jubiläumswoche der Weberei am 15. Januar 2009 das Drama »Geschlossene Gesellschaft« von Jean-Paul Sartre aufgeführt.
Darin finden sich Garcin, Inés und Estelle völlig überrascht auf Grund ihrer unbekannten Zimmergenossen nach ihrem
Tod in einem geschlossenen Raum wieder
– völlig überrascht über ihre ihnen fremen
Zimmer- und Leidensgenossen. Einzig allein die Kellnerin dieses Reiches weiß
mehr und spannt geschickt die Fäden zwischen diesen drei Personen. Obwohl diese zu Lebzeiten keine Verbindung zueinander hatten, hat man ausgerechnet sie
zusammengebracht. Zufall? Wohl kaum,
denn schnell wird klar, dass sie genau ausgewählt wurden. Jeder weckt mit seinem
Dasein Bedürfnisse, bei dem anderen, die
er nicht erfüllt. Das tut weh. Am Ende
steht die Frage: Die Hölle – sind das wirklich die anderen?
In den Rollen agieren Alexander
Schnell­bach als Garcin, Kerstin Nickella
als Inés, Manuela Kramer als die Kellnerin
und Christiane Niehoff als Estelle. Geprobt wird einmal in der Woche sowie an
einem Samstag im Monat in der Weberei.
—
— 1. Cafe del Mar 2008 – Energy 52
—
— 2. Infinity 2008 – Guru Josh
—
— 3. Sing Hallelujah – Groove Bandits
—
— 4. Miles away – Madonna
—
— 5. Sun comes down – R.I.O.
—
— 6. Rain on your parade – Duffy
—
— 7. Hot´n´Cold – Kate Perry
—
— 8. Pjanoo – Eric Prydz
—
— 9. The Unforgiven – Stefanie Heinzmann
—
— 10. Come over – Estelle
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 1 7
K U LT U R
AN Z E I G E
K ABAR E T T
SPRINGMAUS
Am 10. Januar kommt das Bonner Improvisationstheater in die Gütsler Stadthalle – mit einer
Impro-Karnevals-Karaoke-Party-Sitzung.
Stüwe Weissenberg veranstaltet
in jedem zweiten Jahr einen großen Silvesterball …
n In jedem zweiten Jahr wird in der
Tanzschule Stüwe-Weissenberg in
der Kirchstraße 22 in das Neue Jahr
getanzt. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Bei einem kulinarischem
Silvesterbuffet und einem großen
Showprogramm wird bis in die frühen
Morgenstunden getanzt. Die Musik
dafür liefert live die Showband »Barry & Company«.
Im Eintrittspreis von 88 Euro (Gäste),
83 Euro (mit Silbercard), 78 Euro (mit
Goldcard) beziehungsweise 75 Euro (mit
Treuecard) sind folgende Leistungen
enthalten: Live.Musik mit einer internationalen Showband, spritzige Action
mit einem breitgefächertem Repertoire
und ein umfangreiches Silvestershowprogramm.Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – mit Sektempfang, einer
Flasche Wein pro Paar, einer großen
Flasche Mineralwasser pro Paar und
mit einem kulinarischen Silvesterbuffet.
Die Gäste können nach Herzenslust
beispielsweise folgende Leckerbissen
genießen: Rinder-Hüftsteakröllchen mit
Gorgonzola, gefüllt in pikanter Soße,
Basilikum-Pürree, frisches Paprikagemüse, gratinierte Schweinemedallions im
Speckmantel mit Zucchini-Tomate und
Mozzarella gebacken, Rigatoni mit extra
Sahne-Basilikum-Sauce, kleine Schnitzel
auf Wiesenchampignons, Kartoffelgratin,
Blumenkohlröchen mit Sauce BernerArt, Tilapiafisch-Filet natur in einer
Kräuter-Senfsoße, Butter-Kartoffeln,
Blattspinat und weitere Gaumenfreuden.
 CreaDance Tanzschule StüweWeissenberg, Kirchstraße 22, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 18 15, Telefax (0 52 41) 2 34 00 50, www.stueweweissenberg.de
18 | g uetsel.d e | dezember 200 8
Neue Tanzkurse ab Januar 2009
Paare, Singles, Hochzeiter, Specials, Jugend, Kinder.
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Singletreff am 11. Januar 2009 um 20.30 Uhr
Geschenkgutscheine jederzeit erhältlich!
Online-Anmeldungen jederzeit möglich!
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STÜWE-WEISSENBERG
Kirchstraße 22 · 33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 18 15 · Telefax (0 52 41) 2 34 00 50
www.stuewe-weissenberg.de
Vivienne-Sofie Schlensok, 6 Jahre
Franziska Samanek, 15 Jahre
Noel Neufeldt, 14 Monate
Die Agentur »Froschkönig« castet in ganz Deutschland Kinder für Werbung, Film und Fernsehen – am
Sonntag, 21. Dezember, auch im Gütsler CineStar.
Das Trio »Springmaus«
hat sich jetzt die »fünfte Jahreszeit«, den Karneval, vor­genommen.
CreaDance Club Tanzschule
Helen Klashinrichs, 10 Jahre
KINDERCASTING
FOTO: AGENTUR FROSCHKÖNIG
SILVESTERBALL
lustigen Abend – ob im Kostüm, im
Anzug oder unverkleidet: »Springmaus
Alaaf«, die Impro-Karnevals-KaraokeParty-Sitzung ist beides: eine absolute
Pflicht für Karnevals-Fans und ein willkommenes Asyl für Karnevals-Hasser!
Die Springmäuse glänzen durch Improvisationen und Sketche die ihresgleichen
suchen. »Janz jeck« nimmt selbst die
lustigste Jahreszeit auf die Schippe – bekannte Karnevalshits hören die Zuschauer in Gütersloh in der Reggae-, Heavy
Metal-, oder Rap-Version. Sie schunkeln
zu rheinischen Gassenhauern in der Interpretation von Grönemeyer, sie erfahren, warum Bob Dylan seine Version von
»Denn wenn et Trömmelche jeit« Gott
sei Dank nie veröffentlicht hat!
 Samstag, 10. Januar, 20 Uhr,
Stadthalle, großer Saal, Karten bei
allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter Telefon
86 42 44, www.stadt­
halle-gt.de
FOTOS: STÜWE WEISSENBERG, SPRINGMAUS
Die Showband
»Barry & Company«
liefert Tanzmusik
vom Feinsten …
n Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Maus beträgt drei Jahre,
aber zum Glück gibt es Ausnahmen.
Dazu zählen die Springmäuse des Bonner Improvisationstheaters, das gerade
25 jähriges Jubiläum gefeiert hat. Gegründet 1982 von Bill Mockridge steht
das Ensemble für ein wahres Feuerwerk
an Schlagfertigkeit.
Jetzt hat sich das Trio die »fünfte
Jahreszeit« vorgenommen. »Janz jeck«
heißt das Programm, das die Bonner am
10. Januar in der Stadthalle Gütersloh
präsentieren. »Janz jeck« – das ist Rathauserstürmung, Rosenmontagszug und
Nubbelverbrennung
gleichzeitig. Erleben
Sie einen
n »Wir betreuen nicht nur, wir beraten vor allen Dingen. Und: Wir sagen
den Interessierten offen und ehrlich,
ob ihr Kind wirklich eine Chance zur
Vermittlung hat«. Silke Lacour-Jantos
und Nadine Sieber betonen: »Wir
wollen uns durch große Transparenz
von anderen Casting-Agenturen unterscheiden. Es ist aber nicht immer
einfach, den Eltern oder auch den
Kindern sagen zu müssen, dass spätere
Engagements aussichtslos erscheinen.
Es kommt auf eine gesamtheitliche Betrachtung an, auf die Unterschiedlichkeit der Talente und auf einen eigenen
Charakter.«
Deshalb akzeptiert die Agentur
Froschkönig auch keine »kalten« Bewerbungen in Form von Foto-Einsendungen. »Wir betreuen ganz persönlich,
suchen den direkten Kontakt und halten
diesen auch über die gesamte Betreuungszeit aufrecht.« Die Inhaberinnen
sind sich sicher, dass dieses persönliche,
hochprofessionelle und jeden Missbrauch verhindernde Konzept und die
für diese Branche unerlässlich hohe
Sensibilität das Vertrauen schafft, das
allen Beteiligten zugute kommt. Durch
die Zusammenarbeit mit namhaften
Sendern – gerade wurden aktuell zehn
Kinder für ein neues Comedy-Format
vermittelt – fühlt sich »Froschkönig«
darin bestätigt, die richtige Arbeitsweise
für allen Beteiligten gefunden zu haben.
Lacour-Jantos: »Wir bieten eine optimale
Verknüpfung zwischen Kind, Agentur,
Eltern, Fotografen und auch Kunden«.
Die Seriosität einer KindercastingAgentur ist für Eltern auf den ersten
Blick oft schwer zu erkennen. Ein Blick
hinter die Kulissen ist oft nicht möglich,
Transparenz ist kaum erwünscht und die
Websites sind wenig selbstkritisch. Anders bei der jungen Agentur Froschkönig
in Köln. Sie lässt interessierte Eltern beim
wöchentlichen »Tag der offenen Tür«
hinter die Kulissen schauen und informiert offen über ihre Arbeit.
Silke Lacour-Jantos und Nadine Sieber, Inhaberinnen der Agentur Froschkönig mit langjähriger Erfahrung bei
Kinder-Castings, freuen sich deshalb
ganz besonders über einen weiteren
»Anfangserfolg«: Anfragen von Großkunden und renommierten Kölner Produktionsfirmen machen den erfreulichen
Einstieg ebenso deutlich wie das positive
Medienecho. So hat jetzt RTL ein TagesCasting der jungen Kinder-CastingAgentur begleitet um das oft kritische
Bild von Casting-Agenturen ins rechte
Licht zu rücken.
 Sonntag, 21. Dezember, CineStar
Gütersloh, Agentur Froschkönig, Sülzburgstraße 213, 50937 Köln, Telefon
(02 21) 16 81 48-60, www.agenturfrosch­koenig.de
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 1 9
K U LTU R
MUS I C AL
MANNGOLD
Kraftvolle Geschichten, Leidenschaft und gute Musik aus
Bielefeld und Gütersloh.
n Fünf Bielefelder Musiker erzählen
Stories von Verlierern mit viel Geld
und ohne, von zerbrochener Liebe
und einem schönen Leben zu zweit.
Ihre Songs handeln von Krediten
und Prostituierten, von Trinkern und
was Bielefeld Berlin voraus hat. Charmant und kraftvoll packen Sie ihre Songs randvoll mit allem was das
Herz begehrt, mit Witz, Charme und
so viel Leidenschaft, dass man sie einfach mögen muss. Manngold ist gute
Musik aus Bielefeld und Gütersloh.
 Samstag, 24. Januar, 21 Uhr, Hannen Fass, Eintritt frei, weitere Infos
unter www.manngold-dieband.de
Weltbekannte MusicalHighlights werden im
Reethus präsentiert. Ein
unterhaltsamer Abend.
MUSICAL
HIGHLIGHTS
Top-Interpreten der deutschen Musical-Szene
präsentieren »Musical Highlights«, die schönsten Songs in einer Show …
MusiKiste Volker Wilmking
Friedrichstraße 9 (Dreiecksplatz)
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 07 25
www.musikiste.de
20 | g uetsel.d e | d ezemb er 20 0 8
beth«, »Les Miserables«, »Jekyll & Hyde«, »Starlight Express« und vielen anderen Welterfolgen auf dem Programm.
Alle Interpreten haben bereits in großen Musicalproduktionen begeistert
und sind vielen Musicalfreunden aus
der Erfolgsproduktion »Musical Hautnah« bestens bekannt. Sie entführen die
Besucher mit schwungvollen Choreografien und außergewöhnlichen Stimmen in die unterhaltsame Welt des Musicals und führen während der Show
selbst in gekonnter Art und Weise
durch das Programm.
Eine auf die Veranstaltung im Reethus perfekt abgestimmte Licht- und
Tontechnik trägt zusätzlich dazu bei,
dass die Veranstaltung für die Besucher
zu einem außergewöhnlichen Erlebnis
wird. Wer Musicals mit seinen unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mag, kann sich auf einen unterhaltsamen Abend mit tollen Stimmen,
bekannten Musical-Songs und »Stars
zum Anfassen« freuen.
 Freitag, 2. Januar, 20 Uhr, Reethus, Rheda-Wiedenbrück, Tickets bei
der Glocke und unter der kostenlosen Ticket- und Info-Hotline (08 00)
1 01 63 79
Wir wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest
und alles Gute
für das neue Jahr.
FOTOS: CREATIV-TEAM
gute Musikinstrumente
umfangreiches Zubehör
großes Notensortiment
CD-Bestellservice
fachmännische Beratung
n Man muss nicht immer in die Metropolen Hamburg, Stuttgart oder
Berlin fahren, um sich von MusicalMelodien und erstklassigen Interpreten begeistern zu lassen. Bei der
Premierentour der neuen Produktion »Musical Highlights« ist es jetzt
möglich, die schönsten Songs der bekanntesten Musicals in einer einzigen Show zu erleben und einen »Ohrwurm« nach dem anderen zu genießen, ohne gleich die Haushalts-kasse
zu stark zu belasten.
Ausgesuchte Top-Interpreten der
deutschen Musical-Szene wie Petter Bjällö (»Die Schöne und das Biest«,
»AIDA«, »Elisabeth«), Kevin Weatherspoon (»Rent«, »Buddy Holly-Story«), Matthew Cutts (»Starlight Express«, »Joseph«), Sabine Neibersch
(»Die Schöne und das Biest«, »Robin
Hood«), Karin Hylander (»Cabaret«,
»Jesus Christ Superstar«) und Susanne
Hayo (»Evita«, »Rocky Horror Show«)
präsentieren die Highlights aus den beliebtesten und erfolgreichsten Musicals. So stehen die Hits aus »Tanz der
Vampire«, »Grease«, »Dirty Dancing«,
»Mamma Mia«, »We will rock you«,
»Die Schöne und das Biest«, »Elisa-
Ihre Sparkasse Gütersloh
VO LK S H O C H S C H U LE
S C H ÜT Z E N BALL
V H S -VO R TR AG
4 . M E I STE R KO N Z E R T
Einführungsvortrag zum 4. Meisterkonzert »Il
Complesso Barocco«. In Kooperation mit dem
Fachbereich Kultur bietet die Volkshochschule
zu den Meisterkonzerten der Spielzeit 2008/09
jeweils halbstündige Einführungsvorträge an.
Sie erfahren unmittelbar vor Konzertbeginn
und vor Ort Wissenswertes über die Musik, die
Komponisten und die Interpreten.
Dienstag, 16. Dezember, 19.15 Uhr, Leitung:
Prof. Dr. Holger Noltze, Teilnahme kostenlos, Stadthalle Gütersloh
5. M E I STE R KO N Z E R T
Einführungsvortrag zum 5. Meisterkonzert
»Orchester Musikkollegium Winterthur«.
Donnerstag, 15. Dezember, 19.15 Uhr, Leitung: Prof. Dr. Holger Noltze, Teilnahme
kostenlos, Stadthalle Gütersloh
SO L AR STRO M
Werkstattgespräch für Bauherrn, Handwerker
und Architekten: Die Energiepreise klettern,
Rohstoffe werden knapp. Elektrischer Strom
aus Sonnenlicht – mit Schüco PhotovoltaikSystemen kann die Kraft der Sonne für den eigenen Haushalt genutzt werden. Emissionsfrei,
direkt und effektiv. Das zahlt sich nicht nur für
die Umwelt aus, sondern auch für die Benutzer,
denn der lokale Stromversorger nimmt jede erzeugte Kilowattstunde ab. Zahlreiche Förderprogramme von Bund und Ländern erleichtern
zusätzlich den Einstieg in ein neues Energiezeitalter. Für die Politik ist die Ausschöpfung
regenerativer Energien für die nächsten Jahrzehnte erklärtes Ziel.
Mittwoch, 21. Januar, 17 Uhr, Teilnahme
kostenlos, Anmeldung bis 14. Januar, Schüco-Schulungszentrum Bielefeld, Potsdamer
Straße 220
SC H I M M E LPI L Z E
Schimmelpilze in der Wohnung. Das ärgert
nicht nur die Bewohner, sondern auch den
Hausbesitzer. Schimmelpilze können nicht nur
zu Schäden am Mauerwerk führen, sie können
sich auch negativ auf das Raumklima auswirken und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen und zu Allergien, Atemwegsproblemen oder Infektionen führen. Warum das so
ist und wie man sich dagegen schützen kann,
ist ebenso Thema der Veranstaltung, wie auch
rechtliche Aspekte für Mieter und Vermieter.
Der Baubiologe Ralf Holtrup gibt Tipps zur Vorsorge und Vermeidung.
Mittwoch, 28. Januar, 19.30 Uhr, Leitung:
Ralf Holtrup, Volkshochschule, Raum 15,
Gebühr: sechs Euro
Die Barney-Jackson-Showband
(oben), Kelvin Kalvus (links) und
»Magic & Motion« (unten) sorgen
für ein anspruchsvolles Programm.
Bootcamps sind in den
USA erfolgreich – manche begeistern sich
auch hierzulande dafür.
Vortrag
KUSCHELPÄDAGOGIK?
n Die Diskussion um Jugendgewalt
und Jugendstrafrecht in den vergangenen Monaten war oft unsachlich und
von politischen Wahlkampftaktiken geprägt. Mit dieser Veranstaltung will die
Volkshochschule Gütersloh nun einen
Beitrag zur Versachlichung dieses heiklen Themas beitragen.
Es ist nicht zu leugnen: Es gibt eine,
wenn auch sehr geringe Zahl Jugendlicher, die durch eine Vielzahl von Delikten – auch und besonders von Gewaltdelikten – den professionell am Verfahren
Beteiligten und damit auch der Gesellschaft Probleme bereitet. Wie aber umgehen mit diesen jungen Menschen? Bedeutet die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe
gleichzeitig das Beschreiten einer lebenslangen Kriminalitätskarriere? Was müssen Justiz und Jugendhilfe beachten, welche pädagogischen Konzepte gibt es und
wie wirken sie, gibt es verlässliche Methoden, die eine Rückfälligkeit in kriminelle Karrieren verhindern? Der in der
Öffentlichkeit immer deutlich werdende
Ruf nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts und die zunehmende Begeisterung für Erziehungscamps angesichts
der zunehmenden Jugendgewalt werden
kritisch reflektiert.
 Donnerstag, 29. Januar, 19.30 Uhr,
Leitung: Prof. Dr. Philipp Walkenhorst,
Volkshochschule, Hohenzollernstraße
43, Raum 15, Gebühr: vier Euro
VALENTINSBALL
Der Winterball der Gütersloher Schützengesellschaft ist einer der gesellschaftlichen
Höhepunkte des kommenden Jahres. In der Stadthalle wird unter anderem Kelvin
Kalvus, bekannt aus der RTL-Show »Das Super-Talent« auftreten.
K USC H E LPÄDAG O G I K ?
22 | g uetsel.d e | dezember 200 8
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… und Ihr Geld sicher anlegen!
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Die Diskussion um Jugendgewalt und Jugendstrafrecht in den vergangenen Monaten
war oft unsachlich und von politischen Wahlkampftaktiken geprägt. Es ist nicht zu leugnen:
Es gibt eine, wenn auch sehr geringe Zahl Jugendlicher, die durch eine Vielzahl von Delikten den am Verfahren Beteiligten und damit
auch der Gesellschaft Probleme bereitet. Was
müssen Justiz und Jugendhilfe beachten, welche pädagogischen Konzepte gibt es und wie
wirken sie, gibt es verlässliche Methoden, die
eine Rückfälligkeit in kriminelle Karrieren verhindern? Der immer deutlicher werdende Ruf
nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts
und die zunehmende Begeisterung für Erziehungscamps angesichts der zunehmenden Jugendgewalt werden kritisch reflektiert.
Donnerstag, 29. Januar, 19.30 Uhr, Leitung:
Prof. Dr. Philipp Walkenhorst, Volkshochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro
n Der Winterball der Gütersloher
Schützengesellschaft ist traditionell einer der gesellschaftlichen Höhepunkte
des Jahres. Die Vorbereitungen für das
Ball-Ereignis 2009 laufen bereits auf
Hochtouren. Der Vorstand und der
Thron um Königin Regina Schneider
und König Karl-Johann Lukarsch haben sich viel vorgenommen.
»Wir wollen dem Ball Glanz verleihen
und den Güterslohern vom Gala-Buffet
bis zum Top-Showprogramm anregende
und unterhaltsame Stunden bieten«, fasst
der aktuelle Regent der Stadtschützen
die Marschroute zusammen. Das beginnt
bereits mit dem Motto, das anlässlich des
Valentinstags am Samstag, 14. Februar
2009, gewählt wurde: »Valentinsball –
Love is in the Air«. In einer »liebevollen«,
aufwändigen Dekoration verwandelt sich
der große Saal der Stadthalle in einen Ballsaal, in dem sich die Gäste rundum wohlfühlen werden. Angrenzend lädt die SektLounge-Bar zu prickelnden Genüssen ein
und in der separaten Love-Disco sorgt ein
Spitzen-DJ bis in die frühen Morgenstunden für heiße Rhythmen.
Da Liebe bekanntlich durch den Magen
geht, können sich die Ballgäste auch an
einem exzellenten Gala-Buffet erfreuen.
Und auch für das Entertainment ist gesorgt. Die Highlights des Abends sind
dabei Kelvin Kalvus, der Star mit den
Kristallkugeln aus der RTL-Show »Das
Super-Talent«, mit einer faszinierenden Kristall-Kugel-Balance, die große
Musical-Gala vom bekannten Ensemble
»Movie & Motion« und die Barney-Jackson-Showband, die den Saal zum Toben
bringen wird. Der Eintrittspreis zum
Valentinsball der Gütersloher Schützengesellschaft beträgt 45 Euro inklusive Begrüßungssekt und Gala-Buffet. Die große
Tombola mit wertvollen Preisen wird das
attraktive Angebot abrunden.
 Samstag, 14. Februar 2009, Stadthalle, großer Saal, Tickets für 45 Euro (inklusive Begrüßungssekt und Gala-Buffet)
bei Lukarsch-Augendesign, Münsterstraße 18, Telefon 2 45 55, E-Mail look@lukarsch-augendesign.de
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 2 3
W E I H N AC HT S W Ü N S C H E
ANDREAS WALCZAK-DETERT
Pfarrer Martin-Luther-Kirche
Maria Unger
GABRIELE CONERT
Bürgermeisterin
McDonald’s
Meine Wünsche für das kommende
Jahr: Gesundheit für die Familie steht
ganz oben auf der privaten Wunschliste. Weitere Wünsche sind ein paar Mußestunden und eine wunderschöne
Hochzeitsfeier für meine Tochter. Für
unsere Stadt wünsche ich mir: eine gelungene Haushaltskonsolidierung, einen weiterhin so problemlosen Fortschritt unseres Theaterneubaus, ein gutes Verkaufsergebnis für unsere RWEAktien, eine umsichtige Entscheidung
unserer Politiker und Politikerinnen in
der Thematik Wellerdiek/Kolbeplatz
ausschließlich zum Wohle unserer Innenstadt.
Weil man das Rad nicht neu erfinden
muss, zunächst ein viel gequältes Zitat:
»Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es«.
Und da wünsche ich mir, dass nicht so
viel geredet, sondern einfach mehr getan würde. Man muss das Leben so nehmen wie es ist – aber man muß es nicht
so lassen. Einfach machen. Ich wünsche
mir persönlich, dass der Zusammenhalt
unter »meinen Mäckis« so bleibt, 185
Menschen aus 26 Nationen, aber bei Allem was in der Welt geschieht: Unser
»Mikrokosmos« ist intakt. Dafür bin ich
sehr dankbar. Für mich wünsche ich mir:
Gesundheit und Lebensfreude zu behalten. Ich hoffe, das ist nicht zuviel …
ANDREAS KIMPEL
HEINER KOLLMEYER
Kulturdezernent
CDU-Bürgermeisterkandidat
Ich habe zwei große Wünsche. Erstens
wünsche ich mir, dass die Gütersloher
ihre Stadt wirklich auch als IHRE Stadt
begreifen. Dass zum Beispiel anstatt
von »dem Weihnachtsmarkt« künftig nur noch von »UNSEREM schönen
Weihnachtsmarkt« gesprochen wird.
Gütersloh ist eine sehr lebens- und liebenswerte Stadt, auf die man hoch erhobenen Hauptes Stolz sein kann.
Und wenn der erste Wunsch in Erfüllung geht, dann ist der zweite praktisch auch erfüllt: Ich wünsche mir etwas mehr Zeit, um an meiner Harley zu
schrauben.
Das Jahr 2009 steht für meine MitarbeiterInnen und mich ganz im Zeichen
der positiven Weiterentwicklung der
Kultur Räume Gütersloh mit dem Neubau des Theaters und der Renovierung
der Stadthalle: eine unfallfreie Baustelle, die Einhaltung der Budget- und
Zeitvorgaben und die Entwicklung eines publikumsattraktiven Programmes
sind dabei zentrale Wünsche. Auch
die weitere Kultur- und Sportentwicklung mit dem neuen Fachbereich Kultur-und Sport möge kreativ und konstruktiv voranschreiten. Und sonst: Man
kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.
Als Kommunalpolitiker wünsche ich mir,
dass wir im neuen Jahr gute Lösungen
für die schwierige städtische Haushaltslage finden. Außerdem wünsche ich mir
im Interesse der Bürger unserer Stadt
die beste Lösung für den Bereich Kolbeplatz/Finke/Wellerdiek. Bezüglich der
2009 anstehenden Wahlen hoffe ich auf
einen fairen Wahlkampf aller Beteiligten. Mein größter Wunsch ginge in Erfüllung, wenn die CDU alle Wahlkreise
direkt holte und ich als Bürgermeister
ins Rathaus einzöge. Wenn dann noch
Ralph Brinkhaus die Bürger des Kreises
Gütersloh im Bundestag vertreten kann,
bin ich politisch mit 2009 sehr zufrieden.
FRIEDRICH t
Magier
Vorsitzender des FCG 2000
Ich wünsche mir, dass sich unser Gütersloher Weihnachtsmarkt in den
kommenden Jahren weiterhin positiv entwickelt. Wir sind auf dem besten
Weg dahin. Mein größter Wunsch für
Gütersloh: die richtige Entscheidung
der Politik gegen ein Einkaufszentrum
von Gazit in der geplanten Dimension
auf dem Wellerdiek-Areal. Persönlich
wünsche ich mir mehr Zeit für meine
Familie und meine Kinder.
Ich wünsche uns allen für das neue Jahr
viel Kraft für positive und energiereiche
Gedanken. Denn was auch um uns geschieht, mit einer optimistischen Einstellung finden wir auf ganz einfache
Weise den Weg zu einem glücklichen
und zufriedenen Leben. Das ist der große Zauber, der sich in jedem von uns
birgt. Ganz nach Dostojewski: »Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern
wir schaffen Sie selbst, sie liegt in unserem Herzen eingeschlossen.«
Meine Wünsche für den FC Gütersloh
2000: Weiterhin gute Zusammenarbeit
mit allen aktiven Mitgliedern und Ehrenamtlichen und Sponsoren und Förderer aller Mannschaften. Für die Rückrunde den Aufwärtstrend aller Mannschaften bestätigt sehen und damit
den Klassenerhalt der ersten Herrenund der zweiten Frauenmannschaft
bzw. vielleicht sogar den Aufstieg der
ersten Frauen- oder der zweiten Herrenmannschaft erreichen.
Geschäftsführer Stadtmarketing
ELKE CORSMEYER
NOBBY MORKES
Ratsherr
Ich wünsche mir, dass die Gütersloher
sich bei den Kommunalwahlen 2009
kein X für ein U vormachen lassen, dass
die Vorschläge der AG-Innenstadt keine
Worthülsen waren und wir in der GazitFinke-Auseinandersetzung zum Schluss
nicht ohne positive Veränderungen
oder ein neues Einkaufszentrum dastehen, dass die politischen Mehrheiten intensiver auf Bürgerinteressen eingehen
und die Wünsche der Bürger berücksichtigen (zum Beispiel bei den Stadtwerken, beim Alten Hellweg, beim Theaterneubau, beim Radweg in der Worth,
beim Schlachthof Avenwedde oder bei
der Ortsumgehung Friedrichsdorf ).
24 | g uetsel.d e | dezember 200 8
Vorsitzende des Literaturvereins
Ich freue mich über alle Menschen,
die sich für Frieden in der Welt einsetzen, die einander mit Achtung und Respekt begegnen. Für die globale Welt
wünsche ich mir, dass über der Angst
vor Terror die Armen dieser Erde nicht
vergessen werden. Ich hoffe, dass die
Menschen hier auch aufmerken, wenn
bei einem Unglück oder Unrecht keine Europäer oder Amerikaner betroffen sind. Für unsere Stadt wünsche ich
mir ein friedliches Zusammenleben der
verschiedenen Kulturen und Temperamente, damit wir unsere Vielfalt als Bereicherung und nicht als Bedrohung erleben. Mein Motto ist: »Sucht der Stadt
Bestes. Betet für sie zum Herrn. Denn
wenn es ihr gut geht, geht es auch
euch gut« (Jeremia 29,7)
JAN-ERIK WEINEKÖTTER
MATTHIAS BORNER
Satiriker und Autor
Neun Wünsche für einen literarisches
2009: »Die wahre Schaubühne für den
Literatur-Liebhaber ist die ganze Welt«
(Edgar Allan Poe, geboren 1809). Für
unsere kleine Bühne Gütersloh wünsche ich mir weiterhin ein lebendiges literarisches Leben: gut besuchte Autorenlesungen, einen »heißen« Literatursommer 2009, Anerkennung und finanzielle Unterstützung der qualitätsvollen Arbeit der Stadtbibliothek, zahlreiche neue Mitglieder für den Literaturverein, Kooperationen bei literarischen
und kulturellen Projekten, Literaturverfilmungen, über die es sich zu sprechen
lohnt, kluge Leser, die inhabergeführte
Buchhandlungen und deren Beratung
schätzen und Bücher, Bücher, Bücher …
Die VHS bildet 15 wild entschlossene
Kandidaten zum Stadtführer aus – unter anderem mich. Nicht ganz uneigennützig wünsche ich mir also für unsere malerische Dalke-Metropole mehr
Touristen. Sonst können sich hier im
nächsten Jahr die 15 Stadtführer gegenseitig durch die Stadt führen. Obwohl, eine solche Führung ist ja nicht
nur für Ortsfremde empfehlenswert.
Aber die Stur- und Muffelköpfigkeit der
Gütersloher kennend – ich bin ja selber
einer – ist der Wunsch nach mehr Touristen wesentlich realistischer. Sollten
die Touristen wider Erwarten ausbleiben, hätte ich noch einen AlternativWunsch: mehr Sehenswürdigkeiten …
RALPH TRIXX
UDO BÖNING
Vorsitzender der Werbegemeinschaft
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 2 5
Anzeigen
W E I H N AC HT S W Ü N S C H E
SABRI AYDIN
Pastor der St.-Stephanus-Gemeinde
»Er ist unsere Hoffnung auf dieser Erde.
Er schenkt uns Frieden wo wir sind. Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf
Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.« (Lukas 19, 38) Möge dieser
Frieden auch Güterslohs Bürgern zu
Teil werden. In diesem Sinne wünsche
ich den Mitbürgerinnen und Mitbürgern Frieden, Glück, Gesundheit und
ein harmonisches Zusammenleben. An
dieser Stelle möchte ich Sie, liebe Leser,
bitten, für die verfolgten Christen im
Irak und für die Bewohner des Klosters
Mor Gabriel, die in diesen Tagen durch
die moslemischen Nachbardörfer in
Bedrängnis geraten sind, zu beten.
KARL-JOHANN LUKARSCH
VOLKER WILMKING
Schützenkönig der Stadtschützen
Zu Weihnachten wünsche ich mir ein
neues Blatt für mein Saxophon, damit
ich bei den SmallStars-Konzerten einen
guten Sound habe. Als Vorsitzender
der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
e.V. freue ich mich auf die zehnte »Woche der kleinen Künste«, bei der wir
viele Künstler und Gruppen auf dem
Dreiecksplatz wiedersehen werden. Ich
wünsche mir, dass Petrus ein Einsehen
hat und uns eine sonnige Woche bescheren wird.
Ich wünsche mir für unseren nächsten
Winterball im großen Saal der Stadthalle mindestens 600 Gäste … das soll eine tolle Fete werden! Wir werden viele
Generationen mit einem starken Konzept ansprechen. Alle sollen sich zu
Hause fühlen. Der Ball soll wieder zum
gesellschaftlichen Ereignis und zum
festen Bestandteil des Gütersloher Gesellschaftslebens werden. Eine großartige Stimmung soll von diesem Ball
ausgehen und sich auch auf das nächste Schützenfest im Sommer kommenden Jahres übertragen!
Vorsitzender der Kulturgemeinschaft
Dreiecksplatz
HANS-PETER ROSENTHAL
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
HANS-JÖRG BLIESENER
Filialleiter Karstadt Gütersloh
Ich wünsche mir Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit … wenn man gesund
ist, kann man auch eine Menge aushalten! Für die Stadt Gütersloh wünsche
ich mir, dass der Kelch Einkaufscenter
an ihr vorbei geht. Auch mit dem Wissen, dass eine anstrengende Aufgabe vor uns steht, müssen wir die Stadt
qualitativ vorantreiben. Wir brauchen
eine qualitative und keine quantitative Entwicklung in der Innenstadt. Dazu
gehören auch einheitliche Öffnungszeiten!
26 | g uetsel.d e | dezember 200 8
DR. WOLFGANG BÜSCHER
FDP-Fraktionsvorsitzender
Persönlich wünsche ich mir nur die nötige Gesundheit für meine Familie und
mich, um weiterhin in Gütersloh und
auch für Gütersloh aktiv sein zu können. Als FDP-Politiker wünsche ich mir
für Gütersloh, dass das »Herumgeeiere« in der Lokalpolitik endlich aufhört,
dass hier endlich zielgerichtete Politik gemacht wird, wie das die schwarzgrüne Plattform zwar dauernd erzählt
aber nicht umsetzt.
Allen Güterslohern wünsche ich, dass
das Jahr 2009 wirtschaftlich glimpflich, persönlich glücklich und bei guter Gesundheit, verläuft. Ich hoffe, dass
wir im kommenden Jahr auch vor Ort
mit Mut entscheidende Schritte gehen werden, um unser Klima zu retten.
Wir haben im städtischen Haushalt wie
auch bei den Stadtwerken die entsprechenden Weichen zu stellen. Ich wünsche, dass wir Ende 2009 sagen können: Es geht aufwärts, ohne Raffgier
und rücksichtsvoll gegenüber dem Leben. Ach ja, und dass im kommenden
Superwahljahr wir in Gütersloh nur demokratische Parteien wählen!
Wir bedanken uns bei unseren Kunden
und wünschen ihnen allen gesegnete,
friedliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Wir wünschen unseren Kunden und allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest,
ein erfolgreiches und glückliches Neues Jahr und stets gute Fahrt.
Andreas und Dagmar Schauerte vom
Restaurant Bonne Vie wünschen allen
Freunden und Gästen des Hauses frohe
Weihnachten und ein Prosit-Neujahr!
Innenausstattung Mersmann, Isselhorster Straße 412, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 78 00, Telefax (0 52 41) 6 70 94, www.innenausstattung-mersmann.de
AVIA-Station am Heidewald, Neuenkirchener Straße 111, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 13 00, Telefax (0 52 41) 53 11 99, Mo–Fr 6–22
Uhr, Sa 7–22 Uhr, So 8–22 Uhr
Restaurant Bonne Vie, Andreas und
Dagmar Schauerte, Carl-Bertelsmann-Straße 267 (Ecke Carl-MieleStraße), 33335 Gütersloh, Telefon
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Wir wünschen unseren Kunden frohe
Weihnachten! Am 26. Dezember bieten wir einen Grillteller für zwei Personen für 17 Euro an (für eine Person neun
Euro); Silvester gibt es alle Grillteller für
8,90 Euro zum Sattessen; das Januar-Angebot (von 11 bis 14.30 Uhr) sind drei
wechselnde Gerichte: Gyros, Pommes
frites, Krautsalat, Zaziki für 6,50 Euro; Jäger- oder Zigeunerschnitzel mit Pommes frites und Krautsalat für 6,70 Euro
und Gyros-Pizza für nur 6,50 Euro.
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Mo–Sa 11–14.30 Uhr und 17–22 Uhr,
So/Feiertage 12.30–22 Uhr, 24./25.
12. geschlossen, 26. 12. und 1. 1. 2009
ab 16 Uhr, Silvester ab 11 Uhr
Gewinnspiel
Wir wünschen unseren Kunden und
Freunden ein frohes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches und glückliches
Neues Jahr.
Jörg Kramer, Elektroinstallateur­
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gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 2 7
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NEUER
SPARKASSENCHEF
Jörg Hoffend ist seit Mitte
November Nachfolger von
Eckhard Heitlage.
n Seit Mitte November hat die Sparkasse
Gütersloh einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Jörg Hoffend, bisher Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Halle, rückte als Nachfolger von Eckhard Heitlage an
die Spitze des Gütersloher Geldinstitutes.
»Ich bedanke mich für den freundlichen
Empfang und freue mich auf die neue Aufgabe«, äußerte sich Hoffend an seinem ersten Arbeitstag in Gütersloh. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Rudolf Bolte, und
Personalratsvorsitzender Heinz Schlüter hatten den neuen Mann an der Spitze zuvor offiziell begrüßt und ihm viel Erfolg gewünscht.
Hoffend stellte sich zunächst den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse vor.
Die Geschäftsstellen in Gütersloh und Harsewinkel hatte der neue Vorstandsvorsitzende
bereits zuvor besucht. Am 1. Januar 2009 tritt
dann auch Rainer Langkamp, von der Kreissparkasse Steinfurt kommend, als neues Vorstandsmitglied seinen Dienst bei der Sparkasse Gütersloh an.
Überraschungen im SparkassenAdventskalender
Jeden Tag öffnet sich in den Geschäftsstellen der Sparkasse ein Türchen und zum Vorschein kommt der Name eines Vereins, einer
Organisation oder einer Schule beziehungsweise eines Kindergartens. Auch in diesem
Jahr spendet die Sparkasse während ihrer Adventskalender-Aktion wieder täglich 1.000 Euro.
Die glücklichen Spendenempfänger
sind vorher nicht informiert und erwarten eine echte Überraschung. Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter
der Sparkasse übernimmt die Patenschaft für die jeweilige Unterstützung.
So werden bis zum Heiligabend insgesamt 24.000 Euro für gemeinnützige
Organisationen gespendet. Das Türchen öffnete bereits symbolisch der
neue Vorstandsvorsitzende der Sparkasse. »Die Aktion verdeutlicht die Ver-
bundenheit der Sparkasse mit dieser Region.
Wir sind gut für Gütersloh und Harsewinkel«, so Jörg Hoffend.
Jörg Hoffend
präsentiert den
SparkassenAdventskalender
FOTO: TEUTEMACHER
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Fototermin im Glaslager
– die zehn Auszubildenden von Teutemacher
Glas und Spiegel während einer Schulung
Teutemacher
GUTE QUOTE
n In drei verschiedenen Ausbildungsberufen bildet Teutemacher derzeit insgesamt zehn junge Menschen aus. Sie wollen Glaser, Flachmechaniker oder Industriekaufleute werden. Das entspricht einer Ausbildungsquote von mehr als zehn
Prozent. Bei der Herbstschulung trafen
sich die Jugendlichen aus Warendorf und
Gütersloh, um sich über die verschiedenen Funktionsisoliergläser sowie Normen
und Regelwerke, die im Umgang mit Glas
von Bedeutung sind, zu informieren.
Bei dieser Gelegenheit tauschten sie ihre
Erfahrungen aus und gaben sich gegenseitig Tipps für Schule und Berufsalltag. »Mit
unserem Ausbildungsengagement wollen
wir jungen Menschen einen Start ins Berufsleben geben. Natürlich denken wir dabei auch daran, geeigneten Nachwuchs für
unser Unternehmen zu gewinnen«, so Carl
Pinnekamp, Inhaber von Teutemacher Glas
und Spiegel, zu den Motiven. Viele ehemalige Auszubildende sind heute im Unterneh-
men beschäftigt. Zu den Stärken von Teutemacher gehören fundierte Kundenberatung und individuelle Kundenbetreuung.
Das ist nur mit gut ausgebildetem Fachpersonal möglich. Durch regelmäßige interne
und externe Schulungen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig auf dem
neuesten Stand der Technik.
Wenig bekannt bei den Jugendlichen sind
offensichtlich die Berufe Glaser/in und
Flachglasmechaniker/in, die gute Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten bieten.
Für den Beruf geeignet sind junge Menschen
mit handwerklichem Geschick, gutem technischen Verständnis und Spaß am Werkstoff
Glas. Teutemacher bietet interessierten Bewerbern in Warendorf Praktika an, um eine
Vorstellung von dem Beruf zu bekommen.
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1–3, 48231 Warendorf, Telefon (0 25 81)
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Probleme mit der
Einkommensteuer­erklärung?
n Bei Problemen mit der Einkommensteuererklärung hilft der LHRD im Rahmen einer Mitgliedschaft und gemäß Paragraph 4 Nr. 11 StBerG bei Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen. Auch bei Kindergeld, »Riester-Rente« und der Förderung
selbstgenutzten Wohneigentums wird
Hilfe geboten.
Selbst bei Nebeneinkünften aus Vermietung, privaten Veräußerungsgeschäften und
bei Kapitalerträgen wird der Verein tätig,
wenn die Einnahmen insgesamt 13.000 Euro (bei Ehegatten 26.000 Euro) nicht übersteigen. Jährlich werden aus Unwissenheit
28 | g uetsel.d e | dezember 200 8
viele Millionen Euro Steuerer­stat­tung verschenkt. Arbeitnehmer, Rentner, Pensionäre, Arbeitslose und Unterhaltsempfänger
haben sich deshalb im Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. ein
Netz von Beratungsstellen aufgebaut, das
ihnen in allen steuerlichen Belangen hilft.
In Gütersloh wird der Lohn und Einkommensteuer-Hilfe Ring seit 2001 durch den
gelernten Steuerfachangestellten Michael
Bude vertreten.
 Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V., Michael Bude, Ohlbrocksweg 218, 33334
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 04 23, E-Mail michael.
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n Mit einer schrittweisen Hausmodernisierung lassen sich erhebliche Energieeinsparungen und ein neuer Wohnkomfort
realisieren. Bussemas & Pollmeier hat eine neunstufige Hausmodernisierung am
Beispiel eines rund 90 Quadratmeter großen Einfamilienhauses zusammengestellt.
Der Energieverbrauch lässt sich beispielsweise bei einem Haus aus den Baujahren 1949 bis 1959 um bis zu 74 Prozent
senken (88 Kilowattstunden je Quadratmeter statt 338 Kilowattstunden vorher),
beim Baujahr 1970 bis 1977 sind immerhin noch 59 Prozent Einsparung möglich
(77 Kilowattstunden je Quadratmeter statt
186 Kilowattstunden vorher). Die Analyse
des aktuellen Bestands führen die Fachberater von Bussemas & Pollmeier nach Terminvereinbarung kostenlos durch. Durch
das schrittweise Vorgehen wird die Modernisierung auch ohne große Kredite problemlos finanzierbar. Bussemas & Pollmei-
er – die Baustoff-Partner, sind führend im
Kreis Gütersloh. Mit ihrer Leistungsfähigkeit tragen sie dazu bei, dass Bauvorhaben
gelingen und lange Freude bereiten – sämtliche Produkte werden in den neu gestalteten Ausstellungen präsentiert und mit dem
großen Fuhrpark zuverlässig direkt an den
Bauplatz geliefert. Ein partnerschaftliches
Verhältnis mit den Kunden ist für Bussemas & Pollmeier entscheidend. Das Team
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Apple-Offensive
Macs sind auch für Business-Anwendungen die
idealen Rechner. Merlin
präsentiert »Mac@Work«.
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n Macs sind entgegen immer noch weit
verbreiteter Meinung optimale Geräte für
das Alltagsgeschäft mit Standards wie Microsoft Office. Und das schon ab 499 Euro für den Mac Mini. Als Business-Anwendungen stehen zum Beispiel auch das
Alternativprodukt zu MS-Office »Apple
iWork« oder das kostenlose Open Office
zur Verfügung.
Standard-Peripheriegeräte wie zum Beispiel USB-Scanner, Drucker, Tastaturen und
Mäuse können problemlos an jeden Mac angeschlossen werden. Dazu hat Merlin ein
»Special Offer« geschnürt: Der HP Multifunktionsdrucker Photosmart C4580 und
Microsoft Office Home 2008 sind zusammen für nur 199 Euro erhältlich. Und wenn
alle Stricke reißen und es nun genau die eine Software, die man unbedingt braucht, nur
für Windows gibt, installiert man halt Windows nativ oder in der Virtualisierung mit
Parallels oder VMware. Mit letzteren lassen
sich das auf Unix basierende Mac OS X und
Windows XP oder Vista parallel und gleichzeitig auf einem Mac betreiben. Dass Macs
nur für Grafikanwendungen zu gebrauchen
sind, ist ein längst überkommener Mythos.
Da hinter Mac OS X ein waschechtes Unix
steckt, sind sie Windows-Rechnern in jeder
Beziehung überlegen, vom optimalen Bedienkonzept des Betriebssystems mal ganz
abgesehen. Optimale Computer also für alle
üblichen Business-Anwendungen. Das alles
und noch viel mehr zeigt Merlin am Montag, 19. Dezember, in einer völlig unverbindlichen Abendveranstaltung von 19 bis
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M AR K E TI N G - K N OW - H OW
MAILINGAKTIONEN
Auch Landrat Sven-Georg Adenauer gehörte
im vergangenen Jahr
zu den Besuchern der
Baumesse in Rheda
FOTO: MESA
6.–8. FEBRUAR 2009
10–18 UHR
A2-FORUM, RHEDA
TELEFON 0800 5333335
Ein Mailing allein bringt noch keinen Erfolg. Um
die Erfolgsquote zu erhöhen, ist ein durchdachtes Vor­
gehen wichtig. Renate Köllner gibt dazu Tipps.
BAUMESSE 2009
Vom 6. bis 10. Februar findet im A2-Forum RhedaWiedenbrück wieder die Messe rund um Bauen, Wohnen
und Renovieren für die ganze Familie statt …
GROSSES
GEWINNSPIEL
Hauptgewinn
ist ein Opel Corsa
Limited Edition
n Die Mesa GmbH veranstaltet auch im
kommenden Jahr wieder einen Baumesse im A2-Forum Rheda-Wiedenbrück.
Vom 6. bis 8. Februar 2009 heißt es dann
wieder »Bauen – Wohnen – Renovieren
– Energiesparen«. Projektleiter Udo Erlei erwartet wieder über 200 Aussteller,
überwiegend aus der Region.
Als Sonderthema ist »Altbausanierung«
angesetzt. »Gerade bei Altbauten gibt es
enorme Einsparpotenziale«, so Erlei. Die
zahlreichen Möglichkeiten des Energiesparens und des Einsatzes erneuerbarer
Energien bei Neubauten seien häufig
bekannt, sagt der Projektleiter. »Aber wie
man auch aus einem Altbau eine Spardose
machen kann, wissen die wenigsten.« Dazu gehören zum Beispiel Finanzspritzen
vom Staat bei umweltgerechter Sanierung
und eine niedrigerer Stromrechnung bei
entsprechender Dämmung. Hier sorgt die
Baumesse für kompetente Beratung an
den entsprechenden Messe-Ständen und
kostenlose Fachvorträge, die für Hintergrundinformationen vermitteln.
Auf MESA-Messen kommen 80 Prozent
der Aussteller aus der jeweiligen Region. So
finden die Besucher kompetente Fachleute,
die ihnen auch nach der Messe noch zur
Verfügung stehen. Das fördert die Wirtschaft vor Ort. Gerne übernimmt Landrat
Sven Georg Adenauer auch im kommenden
Jahr wieder die Schirmherrschaft und »sein«
Kreis Gütersloh nutzt »den attraktiven
Markplatz«, um mit eigenen Ständen seine
Bürger zu erreichen.
 6. bis 8. Februar, 10–18 Uhr, A2-Forum
Rheda-Wiedenbrück, Eintritt 5,– Euro
(Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre
frei), Infos unter www.baumesse.de
n Sie kennen das sicher: Sie haben ein
neues Produkt, bieten eine neue Leistung an oder eröffnen ein neues Geschäft. Und Sie möchten Ihre Kunden
und potentiellen Neukunden darüber
informieren. Mit viel Elan starten Sie
eine Mailingkampagne per Post und
zurück kommt wenig bis gar nichts.
Daraufhin folgt oft die Frage, ob man
die Verbraucher ein weiteres Mal ansprechen soll. Erhöht sich mit einem
weiteren Mailing die Erfolgsquote oder
steigen nur die Kosten? Dabei sollte die
Frage nicht nur lauten, ob man die potentiellen Käufer noch einmal ansprechen sollte, sondern auch über welche Wege.
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Vielfältige Verteilung
Oft werden Kampagnen nur auf einem Weg eingesetzt, zum Beispiel mit
dem klassischen Direktmailing per Werbebrief. Doch viel erfolgreicher sind Aktionen, die auf mehreren Kanälen verteilt werden. Denn eine Kampagne hat
viel mehr Erfolg, wenn Sie mehrere Werbemittel parallel einsetzen. Neben der
Anzeigenwerbung und den Radiospots
können dies auch Großflächenplakataktionen sein. Diese sind übrigens gar nicht
so teuer, wie Sie jetzt vielleicht vermuten.
Auch die vielfältigen Möglichkeiten der
Ambietmedien sind ein guter Weg, um
Ihre Botschaft weiterzutragen.
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Donnerstag . . . . . . . . . . 18. 12. 2008 . . . . . . . . . . . 16.00–19.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . 19. 12. 2008 . . . . . . . . . . . . 7.30–17.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . 20. 12. 2008 . . . . . . . . . . . . 8.00–13.00 Uhr
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Ein wichtiger Fakt beim Mailing ist
die direkte Ansprache. Unpersonalisierte Werbebriefe werden tendenziell viel
weniger gelesen als Anschreiben mit persönlicher Anrede.
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Wenn Sie zum wiederholten Male Ihr
Produkt bekanntmachen möchten, dann
setzen Sie nicht gebetsmühlenartig das
Gleiche ein. Immer und immer wieder
die gleiche Werbebotschaft zu versenden, ist dann wirklich rausgeworfenes
Geld. Und es nervt Ihre Kunden. Achten Sie also darauf, immer neue und vertiefende Informationen bereitzustellen. Nutzen Sie dafür auch Testberichte
aus Fachmagazinen oder belegen Sie die
Leistung Ihres Produktes mit Kundenaussagen. Stellen Sie bei jedem Mailing
eine andere Eigenschaft des Produktes
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sein, das anderes Mal vielleicht ein Treuebonus oder auch eine kostenlose Beigabe
beim Kauf. Lassen Sie sich immer wieder
neue Aktionen einfallen. Wenn sich Ihre
Kunden dann schon auf Ihr neues Mailing freuen – na, dann hat Ihre Kampagne wirklich Erfolg.
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farbneutral, daß es in jedes bauliche Umfeld
integriert werden kann. Sowohl bei Neubauten, als auch bei Renovierungen macht
das Wärmeschutzglas ein ausgezeichnetes
Bild – ideal für Wohnhäuser, Bürogebäude,
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Wärmeschutzglas lassen sich die Heizkosten erheblich reduzieren und ein wichtiger
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Heizkosten sparen.
WEITERBILDUNG
Im Januar und Mai 2009 führt die
Fahrschule Olaf Gehle geförderte
Qualifizierungsmaßnahmen durch.
n Die Fahrschule Olaf Gehle veranstaltet am Freitag, 9. Januar, um
10 Uhr eine Informationsveranstaltung zu einer geförderten Weiterbildungsmaßnahme mit dem Titel
»Kraftfahrer C/CE«.
Der Beruf des Kraftfahrers hat Zukunft. Um Interessierten einen Überblick über die Möglichkeiten einer
entsprechenden Qualifizierung zu geben, informiert die Fahrschule Olaf
Gehle über die Inhalte der Weiterbildungsmaßnahme, die von der Agentur für Arbeit und von der GT-Aktiv
GmbH gefördert wird. Die Fahrschule Olaf Gehle kann im Moment als
einziger Träger die Durchführung dieser Maßnahme in Gütersloh garantieren und ist nach DIN ISO 9001:2000
zertifiziert. Die Lehrgangsdaten sind
über das Internet zu erfahren.
 Freitag, 9. Januar 2009, 10 Uhr,
Olaf Gehle, Fahrschule aller Klassen,
Nikolaus-Otto-Straße 3, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 48 10,
Mobil (01 72) 5 20 35 82, Telefax
(0 52 41) 4 03 48 20, www.fahrschule-gehle.de
Mut zur Farbe – die
rote Fassade wird
durch den Küchenvorbau aufgelockert …
GUT GEBAUT
Die Architekten Herzog & Kordtomeikel haben an der
Humboldtstraße ein Einfamilienhaus mit Mut zur Farbe
und dem Schwerpunkt Holz geplant.
n An der Humboldtstraße wurde ein
Einfamilienhaus mit Mut zur Farbe gebaut. Der Bauherr, selbst Diplom-Ingenieur für Holztechnik, legte bei der Planung viel Wert auf Holz. Auf den ersten
Blick sticht die selbstbewusste Fassadengestaltung in rot ins Auge. Durchbrochen wird die Fassade durch einen Flachdach-Anbau mit Holzverkleidung, der
die Küche beherbergt.
Zentraler Entwurfsschwerpunkt des
rund 155 Quadratmeter großen Einfamilienhauses in klassischer Bauweise mit zeitgenössischer Architektursprache ist die
Küche als Lebensmittelpunkt. Sie bietet
neben einem Kachelofen unter dem Mot-
to »offenes Wohnen« einen Übergang zum
Wohnzimmer – heute oft auch »Medienraum« genannt – und einen direkten Zugang zum Südgarten. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Werkstoff Holz, der sich
nicht nur am Küchenanbau zeigt, sondern
auch an den Holzfenstern und am Carport, der ebenfalls aus Holz gefertigt ist.
 Architekturbüro Herzog & Kordtomeikel, Schulstraße 17 a, 33330 Gütersloh,
Telefon (0 52 41) 70 91 91, www.herzogkordtomeikel.de  Gestaltungsbeirat
Gütersloh, Michael Knostmann, Berliner Straße 70, 33330 Gütersloh, Telefon
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trendig gestaltete Altbauoptik besticht.
Das schicke Ambiente in dem 1902 gebauten Haus bietet nach umfangreichen Renovierungs- und Umbaumaßnahmen edle Arbeitsplätze aus Marmor, Ornamenttapeten und einen Vintage-Fußboden in
Holzbodenoptik.
Neben ihrem Salon in Verl ist der neu eröffnete Salon Stilo Unter den Ulmen das
zweite Geschäft der 26-jährigen Friseurmeisterin Anne Feldotto. Bei »Stilo« werden
Produkte von Revlon, Wella und Alcina eingesetzt. Aktuelle Frisurentrends sind für das
Team vom Salon Stilo kein Problem – Friseurmeisterin Monika Rauchenberger, Friseurmeisterin Julia Vieweger und Friseurin Monika Schilewa gehen auf individuelle Kundenwünsche ein und beraten Damen, Herren und Kinder fach- und typgerecht. Dabei werden natürlich auch aktuelle Trendfrisuren empfohlen: Die Trends
der Saison für Damen sind vor allem asymmetrische Frisuren und Bob-Haarschnitte.
Besonders aktuell zur festlichen Jahreszeit
mit Weihnachten und Silvester sind festliche Hochsteckfrisuren. Bei den Herren
werden die Schnitte wieder länger. Abso36 | g uetsel.d e | d ezemb er 20 0 8
lut in sind derzeit sogenannte »Haar-Tattoos« für Ihn, das sind Motive, die in die
Haare »einrasiert« werden. Besonders beliebt sind bei den Haar-Tattoos beispielsweise Tribal-Motive. Aber auch sonst ist das
Team des Salon Stilo hochqualifiziert: »Wir
haben keine besonderen Spezialitäten, sondern bei uns sind alles Spezialitäten«, so Anne Feldotto. Dazu gehören auch moderne
Färbetechniken, Strähnchentechniken, Tages- und Abend-Make-ups und komplette
Typveränderungen.
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Zur Eröffnung bietet Anne Feldotto attraktive Aktionspreise an. Dienstags gibt es
Kinderhaarschnitte für Kinder bis zehn Jahren für nur fünf Euro, mittwochs erhalten
Schüler von zehn bis 18 Jahren zehn Prozent auf jede Dienstleistung und donnerstags werden Waschen und Föhnen inklusive einer Gratis-Kopfmassage für nur 17 Euro angeboten.
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n Die aktuellen Strickkurse bei
»Wolle & mehr …« können stundenweise gebucht werden. Zum sicheren Umgang mit den Nadeln werden
allerdings fünf Stunden empfohlen. Die Stunde kostet in der Gruppe
zehn Euro und kann jederzeit begonnen werden (außer dienstags). Die
Anmeldung ist allerdings mindestens einen Tag im voraus notwendig.
FOTOS: PULSAR, AAGAARD
Frisurenmode
GOLDIGE ZEITEN
n Von kostbarem Goldschmuck geht
ein faszinierender Reiz aus. Gold
wurde in allen Epochen anderen Elementen vorgezogen, man trug mit
Vorliebe schweren Goldschmuck. Mit
entsprechendem Goldschmuck kann
man seine Persönlichkeit glänzend
zum Ausdruck bringen …
Abendgesellschaften und Dinnerparties sind willkommene Anlässe, um etwas zu tragen, das wahren Blickfangcharakter hat. Extravaganter Goldschmuck ist ein hervorragendes Accessoire, um Selbstbewusstsein zu zeigen –
Goldschmuck gibt jedem Look das gewisse Etwas. Als preisliche Alternative ist Silber mit einer Goldauflage ab-
solut im Trend. Ganz aktuell sind auch
die langen Gliederketten in Silber vergoldet. Sie stehen den komplett goldenen »Schwestern« eigentlich in nichts
nach. Damit sind alle Schmuckliebhaberinnen glänzender Mittelpunkt auf jeder Party. Passend zum Schmuck sind
natürlich auch in diesem Jahr goldige Uhren absolut im Trend. Pulsar präsentiert zur Weihnachtszeit vornehme
Damenuhren. Die schlanken Modelle mit Goldauflage schmiegen sich perfekt an das Handgelenk ihrer Trägerinnen an. Die Uhrenmarke zeichnet sich
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CHRISTIANE
Das Studio Christiane
wird am 1. Januar 2009
15 Jahre alt … ein bemerkenswerter Geburtstag.
n Das Studio Christiane in Avenwedde rüstet sich jetzt nicht nur für die bevorstehenden Festtage, sondern auch für den 15-ten
Geburtstag am 1. Januar 2009. »Am 1. Januar 1994 habe ich das Geschäft übernommen und renoviert, am 10. Januar hatten
wir dann unseren allerersten Arbeitstag«,
erinnert sich Christiane Hanswillemenke.
Schon damals waren Friseurmeisterin Ulrike Römer und Gesellin Annette Pohlmann
mit dabei, die auch heute noch zum Team gehören. Komplettiert wird das Trio der ersten
Stunde durch Friseurmeisterin Linda Schröder und Gesellin Emel Zekiri, die beide seit
sechs Jahren dabei sind, sowie durch Tatjana
Golischewski, die im ersten Ausbildungsjahr
ist. Das geschulte Personal, das sich auf zahlreichen Fortbildungen ständig weiterbildet,
bietet ain dem 116 Quadratmeter großen Salon mit separatem Kinderbereich, der zuletzt
im August vergangenen Jahres aufwändig renoviert wurde, die komplette Palette an Friseurdienstleistungen. »Ich möchte mich bei
unseren Kunden für die Treue bedanken«,
sagt Christiane Hanswillemenke, und so erwartet die Stammgäste des Friseurstudios im
Januar ein Dankeschön. Das ist aber längst
noch nicht alles: Auch 2009 folgen weitere Jubiläums-Events. Dazu wird wohl auch
wieder der Besuch von Star-Coiffeur und
Friseur-Coach Georg Ochs aus Wien gehören, der einmal im Jahr im Studio Christiane vorbeischaut.
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den Menschen seit jeher. Die neuen Feuerstellen ermöglichen eine wohlige Atmosphäre und das angenehm beruhigende Flammenbild eines offenen Feuers im
eigenen Heim.
Durch die Verbrennung des biologischen
Brennstoffs entstehen keinerlei Rauch oder
schädliche Abgase in relevanten Mengen –
ein herkömmlicher und aufwändiger Kaminanschluss ist deshalb nicht nötig. Das Ergebnis der Verbrennung besteht aus Wärme, Wasserdampf und etwas Kohlendioxyd,
dessen Menge dem entspricht, was zwei mittelgroße Kerzen freisetzen. Die Alfra-Kamine werden daher wie beispielsweise ein
Fondue, Kerzenleuchter oder Weihnachtsbaum eingestuft und unterliegen damit nicht
der Feuerstättenverordnung.
Die Produkte wurden vorrangig dafür geschaffen, im Heim die wohlige Atmosphäre und das beruhigende Flammenbild eines
offenen Feuers zu ermöglichen. Natürlich
entsteht auch das »Nebenprodukt« Wärme. Diese Wärmeabgabe, die Größe des
Flammenbildes und der Verbrauch sind bei
den abgebildeten Modellen durch Schieber
in der Feuerwanne regulierbar. Ein herrlich loderndes Feuer kostet nicht wesentlich mehr, als das Befeuern eines herkömmlichen offenen Kamins. Und das ohne Holz
machen, einlagern, Funkenflug und Asche.
Die Verbrauchskosten für einen gemütlichen Abend vor dem Kamin belaufen sich
auf etwa zwei bis vier Euro.
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im Sommer auf der Terrasse und im Winter
im Wohnzimmer.
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Die Modenschau am 5. Dezember bei Eleganca Abendmode war ein voller Erfolg.
Die attraktiven Models wurden vom syrischen Star-Coiffeur Mayger Azis aus
Kameshli (Foto rechts oben) frisiert und
von Feray Rübbelke professionell und passend zum Anlass geschminkt. Zu CatwalkMusik präsentierten die jungen Damen
ausgewählte Modelle der Kollektion und
zeigten die schönsten Abendkleider, die
bei Eleganca in einer umfangreichen Auswahl zu fairen Preisen angeboten werden.
Auch Jaklin Dari war mit dem Abend sehr
zufrieden: »So konnten wir unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen und
zeigen, was wir können. Ich freue mich
schon auf die nächste Modenschau, zu der
wir rechtzeitig einladen werden«.
 Eleganca Abendmode, Inhaberin: Jaklin
Dari, Berliner Straße 99, 33330 Gütersloh,
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das Beschenkt werden nochmal soviel Spaß!
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Roman Polanski spielte sie die Hauptrolle »Sarah« in »Tanz der Vampire« in der
Uraufführung an den Vereinigten Bühnen
Wiens. Danach folgten Engagements bei
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die Hauptrollen in der Erstbesetzung. Später wurde sie von Brian May, Mitglied der
Band »Queen«, entdeckt. In der deutschen
Uraufführung des Musicals »We will rock
you« gehörte die Wienerin zur Originalbesetzung. Die Choreographien studierte Nivaldo Alves Soares ein. Nach seinem Tanzund Schauspielstudium kam der Brasilianer
nach Deutschland. Hier arbeitete er unter
anderem als Tanzdozent in Produktionen
wie »Starlight Express« und Peter Maffays
»Tabaluga & Lilli«. Die musikalische Leitung übernahm Christian Heckelsmüller.
Der Komponist, Sänger und Musicalkünstler geht seit einigen Jahren als Spielpartner
von Isabell Varell auf Europa-Tournee und
arbeitete bereits unter der Regie von Hape Kerkeling. In
Hamburg stand er einige Jahre im Musical »Cats« auf der
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Welt der Musicals teil. Dabei bringen unsere erstklassigen Sänger in originalgetreuen Kostümen den Glanz der großen
Shows in greifbare Nähe der Zuschauer.
Das besondere am Dinner-Musical ist die
Nähe der Zuschauer zu den Darstellern.
Durch eine spezielle Art der Inszenierung
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das Geschehen mit einzubeziehen. Er betrachtet und hört nicht einfach nur, sondern
er erlebt und fühlt die fantastische Musicalwelt. Eine nahezu verblüffende Illusion, Teil
des Ganzen zu sein. Dies ist bisher einmalig
in Deutschland. Die Bandbreite der beliebtesten Melodien reicht vom »Der König der
Löwen«, über »Phantom der Oper«, »Elisabeth«, »Cats«, »Grease«, »Hair«, »My Fair
Lady« und der »Westside Story« bis hin zu
n Als Pächter der Deutschen Bahn im
Hauptbahnhof hat sich »Schenke am
Bahnhof« verpflichtet, jeden Tag im
Jahr zu öffnen: »Wir nehmen das sehr
ernst und möchten an wirklich allen
Tagen top präsent sein«, verspricht
Christian Schenke seiner Kundschaft.
Auch Weihnachten und Neujahr hat
Schenke am Bahnhof mit einem großen, frischen Brötchen- und Kuchensortiment geöffnet. Geschenke in letzter Minute finden sich hier selbstverständlich auch – Pralinen, die gewohnt
gute Auswahl aus dem Schenke-Weinkeller, kleine Geschenkartikel oder frische Blumen. Die passende Geschenkverpackung ist ebenso im Sortiment.
Bei wem an den freien Tagen Langeweile aufkommt, der kann sich bei Schenke von der geschäftigen Atmosphäre am
Hauptbahnhof mitreißen lassen.
Schenke am Bahnhof ist an 365 Tagen im Jahr für die Gütersloher Kundschaft da – das gilt natürlich auch während der Weihnachtstage. Heiligabend
ist von 7 bis 16 Uhr geöffnet, an den
beiden Weihnachtsfeiertagen jeweils
von 7.30 bis 21 Uhr, an Silvester von 6
bis 21 Uhr und Neujahr von 7.30 bis 21
Uhr. Eine willkommene Möglichkeit,
Silvester noch die letzten Böller zu kau-
fen oder am Neujahrsmorgen ab 7.30
ein Katerfrühstück zu genießen.
Neu im Sortiment sind frische Nachmittagsbrötchen ab 14 Uhr und ab 16
Uhr – das Angebot im Dezember sind
fünf ofenfrische Brötchen für nur einen
Euro. Neu sind auch die »Hot Bakery«,
laufend frische Backwaren-Snacks zum
sofort Essen in Top-Qualität, Snackideen wie die »Fladenbrot-Torte« und
Aufläufe, Gratins und Schlemmerschnitzel zu kleinen Preisen im Restaurant. Übrigens sorgt Schenke mit seiner
Raucherlounge hinter einer Glaswand
mit Schiebetür auch für die Raucher.
Der Einkaufsmarkt mit allen Dingen
des täglichen Bedarfs und vielen Produkten für den Single-Haushalt ist einer der Hauptanlaufspunkte in der Innenstadt. Im Sortiment sind jetzt auch
viele Bioprodukte, die nicht in einer eigenen Bio-Ecke, sondern als Alternative neben den herkömmlichen Produkten angeboten werden. Familie Schenke
wünscht allen Güterslohern eine schöne Adventszeit, ruhige Weihnachtstage und freut sich auf ein gemeinsames
Jahr 2009.
 Schenke am Bahnhof, Willy-BrandtPlatz 2, 33330 Gütersloh, Telefon
23 87 02, www.schenke-bahnhof.de
Mehr als ein
Bauernhof
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Schenken macht Freu(n)de.
Überzeugen Sie mit dem Besten
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Ob Pute, Ente, Perlhuhn, Gans,
wir bieten aller erste Frische,
direkt vom Erzeuger. Im Ganzen
oder als Teilstücke, auch bei
Wild, Vorbestellung erbeten.
Der Hof-Laden
Einkaufen da, wo sie zu hause
sind, Geschmackstatsachen als
feine Pasteten, Wurst und Schinken, Konfitüren, Gebäck und
weihnachtliche Verführungen.
MEIERHOF RASSFELD
Landspezialitäten GmbH & Co. KG
Meier-zu-Rassfeld-Weg, 33330 Gütersloh
Tel.: 0 52 41. 33 72 - 80
Öffnungszeiten Hof-Laden
Di. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr
Sa. 9.00 – 14.00 Uhr
www.meierhof.de
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 4 9
ESSEN UND TRINKEN
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American
Pizza
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Zutaten für vier Pe
mm
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Eine Ente mit gut 2,2
Jeden Samstag
FüllungZwiebel
kleiner Cox-Apfel
eine halbe Orange
Majoranzweig
Maronen
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MEHR
IST MEHR!
MICHAEL
PENN
KOCHT
O
ENTE GUT, ALLES GUT
In der Kochserie »Mehr ist mehr« kocht Michael Penno
im Dezember einen festlichen, gefüllten Entenbraten mit
Rotkohl, Klößen und einer halben Birne …
Maronen kreuzweise einschneiden und
bei 250 Grad im Ofen
zum Platzen bringen.
Ente trocken rupfen
oder rupfen lassen,
dann ist die Haut
deutlich besser.
Sie bekommen jeden
zähen Zossen butterzart, wenn Sie ihn
mit der Füllung Über
Nacht stehen lassen,
die Säure ist der Bindegewebs-Burner.
n Weihnachten steht vor der Tür und die immer gleiche Frage steht an: Was soll zum Fest auf den Tisch?
Schon wieder Gans? Inklusive der der 20 Prozent Preissteigerung zum letzten Jahr? Hand aufs Herz, mal ehrlich, ist der Vogel sein Geld wert? Ich glaube nicht, auch
letztes Jahr schon nicht. Ich habe mich diesmal für Ente entschieden, ein beachtliches Tier mit tollen Qualitäten hinsichtlich Beschaffenheit und Aroma.
Meine persönliche Empfehlung wäre eine schöne Barbarie-Ente mit nicht zu wenig Oberweite. Sie benötigen
für vier Personen eine sehr große mit gut 2,2 Kilo, sonst
zwei kleinere mit 1,4 bis 1,5 Kilo. Als Beilagen die Klassiker: Rotkohl, Klöße, Maronen und als Ausreißer eine Williams-Christ-Birne mit weihnachtlichen Aromaten glaciert.
Ente von innen würzen, Majoranzweig (wegen der Bekömmlichkeit) nicht vergessen, und die Füllung (Zwiebel, kleiner Cox und eine halbe Orange) einbringen. Von
außen würzen, und im vorgeizten Backofen bei kuscheligen 160 bis 170 Grad ein knappes Stündchen garen, im
Niedertemperaturverfahren (vorletzte Ausgabe sprachen
wir bereits darüber) 210 Grad die ersten zwölf Minuten,
danach gut eine Stunde bei 70 Grad, dann sollte die Brust
noch rosa und saftig sein. Von Flügelenden und Hals einen schönen Bratenjus herstellen. Die Maronen bereite
ich gern mit etwas mit Essig abgelöschtem Karamell zu.
Die Maronen kreuzweise einschneiden bei 250 Grad im
Ofen zum Platzen bringen und dann schälen und im Karamel weichdünsten. Wie Sie Klöße und Rotkohl für sich
am besten zubereiten, wissen Sie selbst wohl besser als
50 | g uetsel.d e | dezember 200 8
ich, aber probieren Sie einmal folgendes: Die Klöße nicht
zu groß abdrehen, und nach dem Garen in Haselnussbutter abschmelzen, dazu einfach Butter vorsichtig etwas erhitzen, gemahlene Haselnüsse dazu und die Klöße darin
wenden, schmeckt vorzüglich und riecht das man sofort
zugreifen möchte. Die Birne der Länge nach mit Stiel halbieren, in etwas Butter anbraten, mit wenig Zucker bestreuen, Sternanis, Pfefferkörner, Kardamom, Zimtstange mit dazu und karamellisieren lassen, mit etwas Weißwein ablöschen und reduzieren lassen, bis das ganze etwas sirupartig ist und schön glänzt.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und eine friedvolle Weihnachtszeit im Kreise ihrer Nächsten, sowie einen
tollen Start ins neue Jahr … und wenn Sie nicht mehr wissen wie’s geht oder keine Lust haben zu kochen – Sie haben ja meine Nummer.
 Deele, Kirchstraße 13, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 2 10 84 00, Öffnungszeiten: Di–Sa ab 17.30
Uhr, So ab 11.30 Uhr und ab 17.30 Uhr, www.deele.eu
Mittwoch, 31. Dezember
Freitag, 30. Januar 2009
Silvester-Gala 08/09
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6 Euro inkl. erstes Getränk frei
Shaun Baker legt weltweit
auf, zum Beispiel in
Ibiza, Mallorca, Taiwan,
Thailand, Japan, Korfu,
Polen, Österreich, Schweiz,
Niederlanden, Frankreich,
England, Czech Republic,
Portugal und natürlich in
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25 Euro inkl. 50 Euro Freiverzehr
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PIZZA EL PASO
Preview 2009:
Shaun Baker
@the Turntable
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12 Euro inkl. 12 Euro Freiverzehr
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Käse, Oregano, Bacon, gekochtem
Ei, Sauce hollandaise Alle Getränke gratis für unsere
Ladies bis 1 Uhr (außer Cocktails
und Trend-Biere), für Frauen von
23–24 Uhr Eintritt frei.
Rotkohl
TIPPS
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GURU JOSH PROJECT
INFINITY 2008
@ the Turntable …
Lady’s Night
jeden Samstag
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Sternanis
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Pfefferkörne
Kardamom
Zimtstange
Zucker
Weißwein
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Freitag, 9. Januar 2009
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Oregano, Hähnchenbrustfilet,
Blattspinat, Knoblauch, Crème fraîche
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26er Pizza mit Tomatensauce, Käse,
Oregano, Rindersteak-Streifen, Bacon,
Asia-Sauce (süß-sauer, scharf)
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26er Pizza mit Tomatensauce, Käse,
Oregano, Hähnchenbrustfilet, Paprika,
Ananas, Asia-Sauce (süß-sauer, scharf) € 6,50
PIZZA INDIANA
26er Pizza mit Tomatensauce, Käse,
Oregano, Rindersteak-Streifen, Broccoli,
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Oregano, Bartkartoffeln, Bacon,
Zwiebeln, Sauce hollandaise
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gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 5 1
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ESSEN UND TRINKEN
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WHISKY
ROOM
Der Whisky Room wurde
zum zweiten Mal als eines der besten Fachgeschäfte ausgezeichnet.
n Christian H. Rosenberg, Whisky-Papst der Whisky-Bar des Hyatt-Regency in Köln,
und Herausgeber der Zeitschriften Drinks dem »Kaminbalken« im Schloß Bensberg,
und Whisky-Botschafter vom Schweizer Bergisch Gladbach, und der Kaminbar des
Verlag »Medienbotschaft«, testet jährlich »Nassauer Hofs« in Wiesbaden.
Whisk(e)y-Fachgeschäfte in
Das Sortiment des Whisky Rooms mit Whisk(e)ys aus
ganz Deutschland. Der Gütersloher Whisky Room wurSchottland, Irland, Wales, Kade jetzt zum zweiten Mal hinnada, Amerika, Indien, Neutereinander als eines der beseeland und Rum, Calvados,
sten Whisk(e)y-FachgeschäfSherry, Gin, Grappa, Cognac,
te ausgezeichnet.
Edelbränden und Essigen und
Mit anonymen Tests werden
Ölen wird jetzt durch Pfeifen
für diese Auszeichnung Soraus dem Hause Vauen und ertiment, Beratung und Fachlesene Tabake aus England abAndreas Kulig
wissen der Whisk(e)y-Fachgegerundet. Die besondere Stärschäfte getestet. Andreas Kulig
ke des Fachgeschäfts ist das
konnte mit seiner Fachkompetenz und dem umfangreiche
A n z e i g eSortiment mit insgesamt mehr
Sortiment überzeugen. Der Whisky Room als 450 Sorten, von denen gut 150 zum Prosteht mit seiner Auszeichnung in einer Rei- bieren geöffnet sind. Liebhaber erlesener und
he mit namhaften Gastronomiebetrieben wie exotischer Spirituosen und Whisk(e)yfreun-
52 | g uetsel.d e | dezember 200 8
Zum zweiten Mal ist
der Whisky Room ausgezeichnet worden.
de kommen hier voll auf ihre Kosten. Dem
Kenner, aber auch schon dem Anfänger, eröffnen die zahlreichen Sorten unglaubliche
Geschmackserlebnisse – beispielsweise fühlt
man sich bei manchen Single-Malt-Scotches
direkt ans Meer versetzt …
Seit Mitte des vergangenen Jahres werden
im Whisky Room ganz im Zeichen des Genusses exklusive Pfeifen von Vauen und erlesene Tabake aus England, beispielsweise
originellerweise auch mit Whisky-Aroma,
verkauft. Vauen ist ein Pfeifenhersteller mit
150jähriger Tradition und setzt auf Handwerkskunst gepaart mit zeitgemäßer Technik
und 150 Jahre Erfahrung für die individuellen
Wünsche der Pfeifenliebhaber.
 Whisky Room, Osnabrücker Landstraße
265 a, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
9 67-1 66, Telefax (0 52 41) 9 67-1 15, www.
whisky-room.de
Geschmackvolles
Ambiente und eine
gute Küche machen
das Bonne Vie aus …
Eickhoffstraße 11 a (Kolbeplatz)
Telefon (0 52 41) 2 84 21
Mo–Sa 10–20 Uhr · So/Feiertage 12–20 Uhr
BONNE VIE
Nach gut anderhalb Jahren hat sich
das Restaurant Bonne Vie als erfolgreicher Gastronomiebetrieb etabliert.
n Die Umbauarbeiten am Restaurant Lindenkrug in Avenwedde waren im vergangenen Jahr noch in vollem Gange, da lüfteten das Betreiber-Eheaar Dagmar und Andreas
Schauerte und Besitzer Thorsten Koppetsch das gutgehütete und überraschende Geheimnis: Aus dem Lindenkrug
wird »Bonne Vie«. Inzwischen hat sich das Restaurant als
erfolgreicher Gastronomiebetrieb etabliert.
Mit neuem Namen und bestechender Optik setzt das traditionsreiche Restaurant Maßstäbe. »Über 50 Jahre lang hieß
unser Haus Lindenkrug. Jetzt wird es Zeit«, dachte sich das
Gastronomen-Trio. Das Restaurant präsentiert sich größer
und vielfältiger: »Es war Zeit für eine neue Bezeichnung«, erklärt Besitzer Thorsten Koppetsch. Und »Bonne Vie« passte
in doppeldeutigem Sinne: Zum einen ist der neue einprägsame
Name als Bekenntnis zur Region gedacht, zum anderen äußert die französische Aussprache die neue Philosophie: Bonne Vie, schönes Leben, eben!
Das ansprechende Ambiente innen wird durch eine geschmackvolle Außenterrasse mit einer schön gestalteten Gartenanlage abgerundet. Im Vordergrund steht die gute Küche,
die neben hervorragenden deutschen Gerichten auch saisonale, internationale Gerichte bietet. »Der Zulauf ist sehr gut, ab
vier Personen sollten die Gäste unbedingt reservieren«, freut
sich Andreas Schauerte über den Erfolg.
 Bonne Vie, Carl-Bertelsmann-Straße 267, 33335 Gütersloh, Telefon Restaurant (0 52 41) 7 39 90
OPUS-ARTE und
STADTHALLE
Gütersloh
präsentieren den
inkl. festlichem Buffet zwischen
fünf Akten aus Oper und Operette.
Anschließend Tanz ins Neue Jahr!
€ 69,–
Silvester, 31. 12. 2008 | 19.30 Uhr
in der Stadthalle Gütersloh
Ticket-Hotline (0 52 41) 8 64-0
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 5 3
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TAI CHI CHUAN
KANN DER ZAHNARZT
HELFEN?
Die chinesische Kunst der
»Meditation in Bewegung«
Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Muskel- und Rückenverspannungn …
Dr. med. dent. Achim Merten, Master of Science Funktionsdiagnostik und -therapie, Tätigkeitsschwerpunkte: Kiefergelenkerkrankungen/CMD, Implantologie
n Viele Menschen nahezu jeder Altersgruppe leiden unter chronischen Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Halswirbelblockaden, Rückenleiden oder Gesichtsschmerz. Die Behandlung erfolgt meist
symptomatisch: Einrenken, Spritzen, Massagen oder Schmerzmittel bringen oft nur
kurzfristige Erleichterung. Manche Patienten erleben eine wahre Odyssee von Arzt zu
Arzt, um die Ursache ihrer Schmerzen herauszufinden. Auf die Idee, ihren Zahnarzt
danach zu fragen, kommen die wenigsten.
Das menschliche Kauorgan ist ein hochsensibles System, das ein Leben lang zahlreichen unterschiedlichen Einflüssen unterliegt. Wird das Zusammenspiel zwischen
Ober- und Unterkiefer gestört, kommt es
zu Verspannungen in der Kiefermuskulatur,
die in enger Verbindung zur Muskulatur der
Hals- und Lendenwirbelsäule und des Beckens steht. Verspannungen in der Kaumuskulatur und degenerative Kiefergelenksveränderungen können sich daher schnell bis
in die Hals- und Lendenwirbelsäule und ins
Becken fortsetzen und zu Haltungsschäden
und chronischen Schmerzen führen. Dieses
Krankheitsbild nennt man cranio-mandibuläre Dysfunktion (CMD). Ursächlich für eine Störung des Kiefergelenks und der Kau-
CM D -S E LBS T TE S T
KURZFRAGEBOGEN ZU FUNKTIONELLEN STÖRUNGEN »KAUORGAN«
1.Haben Sie das Gefühl, daß Ihr Biß nicht stimmt?
2. Ist Ihre Unterkieferbeweglichkeit eingeschränkt?
3. Leiden Sie unter Schmerzen in der Ohr- und Kiefergelenksregion?
4.Bemerken Sie Knack- oder Reibegeräusche beim Öffnen oder Schließen des Mundes
oder beim Kauen?
5.Haben Sie Verspannungen der Nacken- und/oder Schultermuskulatur?
6. Knirschen oder pressen Sie mit Ihren Zähnen?
7. Leiden Sie unter Kopfschmerzen oder Migräne?
8. Leiden Sie unter Ohrgeräuschen, Tinnitus oder Schwindelgefühl?
9.Haben Sie Probleme mit Ihrer Körperhaltung (Wirbelsäule, Beckenschiefstand oder
Beinlängendifferenz)?
10.Reagieren Ihre Zähne auf Temperatur- und/oder Druckunterschiede?
11. Bemerken Sie Zahnwanderungen?
12.Haben Sie (Zahnverlust durch) gelockerte Zähne oder Implantate?
Bei einer oder mehrerer der in den Fragen beschriebenen Beschwerden und vor Versorgung mit
Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen), vor kieferorthopädischer Behandlung und vor Implantaten ist die Funktionsuntersuchung notwendig, um ein Risiko zu erkennen und dieses in der
weiteren zahnärztlichen Behandlung zu berücksichtigen: »Funktionelle Störungen sind Risikofaktoren, die den Erfolg von zahnärztlichen Behandlungen gefährden«.
54 | g uetsel.d e | dezember 200 8
muskulatur können unter anderem Zahnfehlstellungen (auch nach kieferorthopädischer
Behandlung), Zahnfüllungen und Zahnlücken, schlecht sitzender Zahnersatz oder auch
traumatische Einflüsse auf die Wirbelsäule sein, insbesondere, wenn psycho-emotionaler Stress hinzukommt. Auffällige Symptome sind Muskelschmerzen, Kiefergelenkbeschwerden und Kiefergelenkknacken,
Schleifspuren an den Zähnen, zerstörte Zahnhälse bis hin zu Schädigungen des Zahnhalteapparates. Das Erkrankungsbild der CMD
ist in seiner Komplexität nur dann zu erfassen, wenn eine ganzheitliche Betrachtung des
Patienten erfolgt. Dieses verlangt oft ein besonderes zahnärztliches Fachwissen sowie
die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit spezialisierten Zahntechnikern, Orthopäden, HNO-Ärzten, Kieferorthopäden, Schmerztherapeuten, Osteopathen, Physiotherapeuten, Neurologen und
Psychotherapeuten.
Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik
umfasst eine computergestützte klinische
Analyse unter anderem der Muskulatur, der
Kiefergelenke und der Bisssituation sowie eine instrumentelle Analyse, die eine elektronische Vermessung der Kiefergelenke beinhaltet. Hinzu kommt häufig die Auswertung von
speziellen Röntgenaufnahmen und bei besonderen Fragestellungen von weiteren bildgebenden Verfahren wie MRT- oder DVTAufnahmen. Die Bisssituation des Patienten
wird zur Bestimmung der korrekten Bisslage
in einen Bewegungssimulator übertragen und
analysiert. Mit diesen Hilfsmitteln kann der
ausgebildete Zahnarzt eine aussagekräftige
Diagnose stellen und eine zielgerichtete Therapie einleiten. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Untersuchungskosten nur in Ausnahmefällen, weitere Behandlungen nur zum Teil. Private Versicherer und
Zusatzversicherungen erstatten dagegen einen großen Teil der Diagnose- und Therapiekosten. Bei einer oder mehrerer der beschriebenen Beschwerden und vor Versorgung mit
Zahnersatz, vor kieferorthopädischer Behandlung und vor Implantaten ist die Funktionsuntersuchung notwendig, um ein Risiko
zu erkennen und dieses in der weiteren zahnärztlichen Behandlung zu berücksichtigen.
 CMD-Beratungs- und Behandlungszentrum vor Ort: Gemeinschaftspraxis Dr.
Achim Merten & Partner, Thaddäusstraße 68, 33451 Verl-Sürenheide, Telefon
(0 52 46) 92 23-0, Telefax (0 52 46) 92 23-20,
www.dr-merten-partner.de
Oliver Bansmann und Heike
Steinborn demonstrieren
einen typischen Handgriff
der Polarity-Körperarbeit.
Alternativmedizin
Polarity
n Polarity ist ein neuer Weg zu Gesundheit und innerem Gleichgewicht. Seit
zwölf Jahren bietet das Polarity Zentrum
Begleitung und Hilfe bei akuten und chronischen Erkrankungen sowie Beratung
und Unterstützung in schwierigen Lebenslagen. Leben ist Energie in Bewegung
– seit Urzeiten ist das Leben ein ständiger
Wandlungsprozess, der stets neue Formen
hervorbringt und sich neuen Gegebenheiten anpasst. Stillstand von Lebensenergie
bedeutet Stagnation und Verhärtung von
Strukturen, die uns in unserer Entwicklung nicht behilflich sind.
Das Polarity Modell umfasst grundlegende Prinzipien, die es uns ermöglichen
ein neues Verständnis für Gesundheit und
Krankheit, als auch für alltägliche Situationen aus dem Leben zu entwickeln. Diese
Prinzipien finden Anwendung in Polarity
Behandlungen zur Unterstützung des Lebensflusses, ebenso wie im Unterricht und
der Vermittlung von neuen Lerninhalten.
Das Polarity Zentrum arbeitet mit einem
ganzheitlichen Konzept, in dem der Mensch
im Mittelpunkt steht und mit all seinen Fähigkeiten und auch Problemen wahrgenommen und und ressourcenorientiert unterstützt wird. Es werden keine Krankheiten und Schwierigkeiten bekämpft, sondern
die darin gehaltene Lebensenergie wieder
befreit und machen dem Organismus zugänglich gemacht.
Was passiert, wenn sich die Lebensenergie zurückzieht, zeigt sich in einem Zitat
von Dr. Randolph Stone, dem Begründer
der Polarity Therapie: »Es ist nur die Energie in der Materie, welche die Materie lebendig erscheinen lässt. Wenn diese Energie entweicht, bleibt nur noch eine Schale zurück.
Eine Heilung besteht darin, den Lebensfluss
im Inneren zu erreichen und den freien Fluss
dieser Energie wiederherzustellen.« Damit
ein harmonisches Gleichgewicht aufrecht
erhalten werden kann, stehen der Polarity
Therapie verschiedene Möglichkeiten zur
Verfügung, die den ganzen Menschen in seinem Prozess unterstützen. Dazu gehören
Körperarbeit, Polarity Yoga, Ernährung
und innere Achtsamkeit. Das Konzept der
Polarity Therapie wurde von Dr. Randolph
Stone (1890 bis 1981) entwickelt.
 Polarity-Zentrum Gütersloh, Unter
den Ulmen 8, 33330 Gütersloh, Telefon
3 00 66 99, www.polarity-zentrum.de
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13.–15. März 2009 . . . . . . . . . Gütersloh
15.–20. Mai 2009 . . . . . Intensivwoche
19. –21. Juni 2009 . . . . . . . . . Gütersloh
28.–30. August 2009 . . . . . . . Gütersloh
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Selbststudium mit Anleitung
Beginn: nach Bedarf, Dauer: circa ein
Jahr, Umfang 60 Einzelstunden, 40
Stunden in der Gruppe, Kosten: 2.380
Euro, Ratenzahlung bei zwölf Monaten 199 Euro oder 18 Monaten 133
Euro, einmalige Bearbeitungsgebühr
bei Ratenzahlung 100 Euro, Prüfungsvorbereitung (45 Minuten) 35 Euro
n Tai Chi Chuan ist eine jahrhundertealte, in China entwickelte Kampfkunst, die in einzigartiger Weise die
Aspekte Selbstverteidigung, Gesundheit und Meditation verbindet. Tai Chi – das »Höchste Letzte«,
die große Leere, die Mutter von Yin
und Yang. Chuan – die Faust: »Über
den Weg der Faust das Höchste Letzte erfahren«.
Angela Walter begann 1989 bei Monika Mewes und Thomas Karthaus in
Berlin Tai Chi Chuan in der ITCCA
zu praktizieren; 1991 zog sie nach Bielefeld und wurde Schülerin von Georg
Dürksen-Melichar. 2002 begann die
Prüfungsvorbereitung zur Lehrerin
bei Frieder Anders, anschließend legte sie die Prüfung zur Tai-Chi-Lehrerin bei Meister Chu in London erfolgreich ab und darf heute in dessen Auftrag den authentischen YangStil unterrichten. Damit die Qualität
und das hohe Niveau gewahrt bleiben,
sind alle Lehrer dazu verpflichtet, sich
stets weiterzubilden, was in intensiven
Kursen durch Meister Chu gefördert
und unterstützt wird.
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SAMSTAGSKURSE (TC-SCHÜLER)
Formkorrekturen
Qi Kung
Tao-Massage
Meditation
Push-Hands
Schwertform
Fighting Form
Tai Chi Chuan Gütersloh,
Schule Angela Walter, Telefon (05 21)
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gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 5 5
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GESUND UND FIT
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Gesunde Ernährung
n Die Verbraucherorganisation foodwatch
hat 17 Sorten Weihnachtsgebäck in einem
unabhängigen Labor auf Acrylamid untersuchen lassen. Die Mehrheit der Produkte
ist nur noch gering mit der krebsverdächtigen Substanz belastet. foodwatch testet seit
2002 regelmäßig Lebkuchen und Spekulatius auf Acrylamid und veröffentlicht Werte,
Produktnamen und Hersteller. Das zeigt Wirkung, fast
alle Hersteller haben die Belastung gesenkt.
»Wenn Produktnamen genannt werden, steigt der
Druck auf die Hersteller, die
Belastung mit Acrylamid zu
senken«, sagte Matthias Wolfschmidt, stellvertretender Geschäftsführer von foodwatch.
Diese positive Entwicklung lasse sich
aber nicht auf
die Mehrheit des
verkauften Weihnachtsgebäcks
übertragen. Zwar
würden viele Behörden Lebkuchen und Spe-
kulatius auf Acrylamid testen, doch hielten sie sowohl Ergebnisse als auch Herstellernamen zurück. »Alle amtlichen Testergebnisse müssen aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes veröffentlicht werden«, forderte Wolfschmidt. Acrylamid entsteht beim Backen und steht
im Verdacht, Krebs auszulösen sowie das
Erbgut zu schädigen. foodwatch hat elf LebkuchenProduk-
te und sechs Sorten Spekulatius auf ihren Acrylamidgehalt testen lassen. Am höchsten belastet ist das Bioprodukt »Elisen Lebkuchen«
der Firma Allos mit 570 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm, dicht gefolgt von
»Frenzel Echte Pulsnitzer Delikatess Lebkuchen« des Herstellers Pulsnitzer. Testsieger
sind die »Grandessa Oblaten-Lebkuchen«
von Bahlsen und »Favorina runde braune
Lebkuchen mit Schokolade« des Discounters Lidl. Sie weisen nur 28 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm auf und sind damit
20-mal weniger belastet als der »Elisen Lebkuchen« von Allos. Bei den Spekulatius haben drei von sechs Herstellern die Belastung
im Vergleich zum Vorjahr gesenkt.
Für die krebsverdächtige Substanz Acrylamid gibt es keinen als »sicher« geltenden Grenzwert. Der behördliche »Signalwert« für Lebkuchen liegt seit Jahren unverändert bei 1.000 Mikrogramm. Dabei können
die Hersteller längst Werte unter 50 Mikrogramm erreichen. Das zeigen die Testergebnisse von foodwatch. »Die Bundesregierung
muss 50 Mikrogramm als Richtwert festlegen und der Industrie vorschreiben, die Acrylamidbelastung am Produkt zu kennzeichnen«, forderte Matthias Wolfschmidt.
 www.foodwatch.de
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Christian Wiedemann:
»Ein Super-Sound auf dem Fahrrad? Kein Problem
mit dem Tommyca Fahrradradio. Es spielt MP3, WMA
und WAV-Files ab, hat ein oder zwei Gigabyte
Speicher und ist wasserfest – nur 159,95
beziehungsweise 199,95 Euro«
Der erste MP3-Player
fürs Fahrrad …
FOTO: FOODWATCH
ACRYLAMID IM GEBÄCK
Kosmetik für einen guten
Zweck – Spendenübergabe an die Aktion »Lichtblicke« und den Kindergarten der Erlöserkirche
KOSMETIKSPENDENAKTION
Das Kosmetik-Institut Sabine Keilbart-Mattusch
konnte im November einen Spenden-Scheck in
Höhe von 2.300 Euro übergeben.
n Anlässlich des 20-jährigen Bestehens
des Geschäfts »Kosmetik · Entspannung
· Natur« von Sabine Keilbart-Mattusch
fand im November eine Verwöhnwoche statt. Kosmetische Gesichtsbehand­
lungen, ein Teenie-Workshop »Reine
Haut ist cool«, Rücken- und Fußmassagen, Maniküre, Make-up sowie Hairstyling und vieles mehr standen auf dem
Programm.
Während der Verwöhnwoche wurden
täglich tolle Preise verlost. Der Erlös wurde am 1. Dezember an die Aktion »Lichtblicke« und den Kindergarten der Erlöserkirche gespendet. Sabine Keilbart-Mattusch konnte jeweils 1.150 Euro an Carsten Schoßmeier (Chefredakteur Radio
Gütersloh) von der Aktion »Lichtblicke«
und Kirsten Born-Schuller (Leiterin des
Kindergartens der Erlöserkirche) übergeben. Insgesamt 2.300 Euro brachte die
Verwöhnwoche ein. Großer Erfolg – das
Kosmetikteam von Sabine Keilbart-Mattusch freute sich sehr über das rege Interesse der Kunden und dankt allen Beteiligten. Auf dem Foto: Kirsten Born-Schuller,
Silke Arzbach-Pott, Sabine Keilbart-Mattusch mit Laura Braekler, Sandra Kochbeck-Klinke, Carsten Schoßmeier (von
links), Lynn Placke, Helena Yilmaz, Steffen Arzbach und Noel Kochbeck (vorne).
 Sabine Keilbart-Mattusch
Kosmetik · Entspannung · Natur
Marienfelder Straße 30, 33330 Gütersloh
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Mo–Fr 9–20 Uhr, Sa 9–13 Uhr
n Am Nikolaustag veranstalteten
Foto Schorcht, Berliner Straße 35,
und das Kosmetik-Institut Sabine
Keilbart-Mattusch gemeinsam eine
Fotoaktion. Das Kosmetikteam Sabine Keilbart-Mattusch schminkte
interessierte Kundinnen mit der dekorativen Kosmetik von ArtDeco.
Mit dem neuen Make-up fertigte das Schorcht-Team mehrere Fotos
an, wobei die Kundinnen eines auswählen konnten. Make-up und Foto (zehn mal 15 Zentimeter) kosteten
nur 15 Euro und der Erlös ging an die
Aktion »Lichtblicke«. Ein Dank an die
Kundinnen, die dies möglich machten.
Fahrrad Peitz · Brockhäger Straße 5 · 33330 Gütersloh · Telefon (0 52 41) 3 74 67 · Mo–Fr 9–13 Uhr und 15–18.30 Uhr · Sa 10–14 Uhr · www.fahrrad-peitz.de
56 | g uetsel.d e | dezember 200 8
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 5 7
AUTO M O B I LE S
HYUNDAI SUV
Hyundai stellt jetzt den iX55 vor, der ab Mai 2009
der Konkurrenz zumindest ein wenig Angst machen soll.
Zunächst mit einem V6-Turbodiesel.
58 | g uetsel.d e | d ezemb er 20 0 8
Diesel von Hyundai zum Einsatz. Das 3-Liter-Triebwerk leistet rund
176 Kilowatt (240 PS) bei 3.800 Umdrehungen pro Minute und hat
Drehmoment von 451 Newtonmetern, das zwischen 1.700 und 3.500
Umdrehungen pro Minute anliegt. Der iX55 verbraucht im Schnitt
9,4 Liter und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 10,4 Sekunden. Außerdem soll der Hyundai iX55 über einen zuschaltbaren Allradantrieb und einer serienmäßigen Sechsstufen-Automatik verfügen. Zu
welchem Preis der Hyundai iX55 im Mai 2009 zu uns kommt, ist leider noch unbekannt. Gespannt sein darf man allemal – denn ganz früh
kommt der große SUV ja auch nicht nach Europa …
HYUNDAI IX55
MOTOR: V6-Dieselmotor
LEISTUNG: 240 PS
TOPSPEED: 200 km/h
FOTOS: HYUNDAI
n Der als »Veracruz« bereits in den USA erhältliche Hyundai erweitert als iX55 künftig auch die Modellpalette der Koreaner in
Europa. Im Unterschied zum Veracruz präsentiert sich der iX55
mit neuem Kühlergrill, modifizierten Klarglasleuchten und neuer
Fahrwerks- und Lenkungsabstimmung.
Der Siebensitzer ist in der Modellpalette oberhalb des Hyundai
»Santa Fe« angesiedelt und mit 4,84 Metern 16 Zentimeter länger als
dieser. Die dritte Sitzreihe kann bei Bedarf im Kofferraum versenkt
werden, der dann ein Volumen von 598 Litern umfasst und bis auf
2457 Liter erweitert werden kann. Als Motor kommt der erste V6-
0–100 KM/H: 10,4 Sekunden
VERBRAUCH: 9,4 l/100 km (kombiniert)
PREIS: steht noch nicht fest (Mai 2009)
Geschmackvoller Luxus
V6-Turbodiesel
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 5 9
AUTO M O B I LE S
Sportlichkeit
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Die AVIA-Tankstelle an der
Neuenkirchener Straße bietet
umfangreichen Service.
AVIA AM HEIDEWALD
Die Avia-Tankstelle am Heidewald bietet ein breites
Serviceangebot für Gütsler Autofahrer – mit eigener
Werkstatt, großem Shop und jetzt auch Autogas …
n Nach den ausführlichen Bauarbeiten
an der Neuenkirchener Straße ist die
AVIA-Tankstelle am Heidewald jetzt
wieder problemlos erreichbar. Inhaber
Martin Kaczmarcyk bietet seinen Kunden ein breites Serviceangebot an …
Neben dem Tankstellenshop mit Autozubehör, Zeitschriften, Getränken und
Snacks ist vor allem die SB-Waschanlage eine Bereicherung des Serviceangebots. In der eigenen Werkstatt werden ein
Reifen-Felgen-Service, die Montage von
Car-Hifi-Komponenten, Reparaturen
für Fahrzeuge aller Marken und Öl-Service angeboten. TÜV- und AU-Abnahmen runden die Werkstattleistungen ab.
Die Autofahrer können sich also in allen
Belangen auf Martin Kaczmarcyk verlassen und ihr Fahrzeug getrost in die Hände des erfahrenen Serviceteams geben.
Bei der Zahlung wird eine Vielzahl von
Karten akzeptiert: Mastercard, EC-Karte, Diners Card, VISA, AMEXCO, R-
Card, euroShell-Flotten-Karten-Akzeptanz, UTA, DKV, TOTAL Profi-Card
und AVIA-Card Niederlande – damit
sind der bargeldlosen Zahlungsabwicklung kaum Grenzen gesetzt. Frei nach
dem Motto: »Wir sind zwar nicht auf der
ganzen Welt, aber dort, wo Sie uns brauchen« ist die AVIA-Tankstelle am Heidewald ein servicestarker Anlaufpunkt für
alle Gütsler Autofahrer. Aktuell gibt es
bei der Avia-Station am Heidewald einige Neuheiten: Die Station ist jetzt ein
»Postpoint« und deckt den alltäglichen
Postbedarf von 6 bis 22 Uhr. Außerdem
kann jetzt auch Autogas getankt werden
und es werden Innen- und Außenreinigungen zu Top-Preisen angeboten.
 AVIA-Station am Heidewald, Martin Kaczmarcyk, Neuenkirchener
Straße 111, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 13 00, Telefax (0 52 41)
53 11 99, Mo–Fr 6–22 Uhr, Sa 7–22 Uhr,
So 8–22 Uhr
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UHREN VON
AC SCHNITZER
n Power schütteln diese AC Schnitzer-Modelle quasi aus dem Handgelenk: Und zwar
nicht mit Hilfe eines Benzin- oder Dieselaggregats! Der opulente Chrono S1 aus der
AC Schnitzer-Uhrenkollektion wird vom
hochwertigen Automatikwerk »Caliber
Dubois-Déprasz 2025« angetrieben. Die
Verbindung zum Träger stellt der edle Zeitmesser durch ein Armband aus schwarzem
Büffelleder mit weißen Nähten her.
Sein sechsfach verschraubter Boden erinnert an eine AC Schnitzer-Leichtmetallfelge
vom Typ II. Weitere besondere Akzente setzen das Ziffernblatt in Appiliquetechnik mit
handgesetzten Indices und Skelettzeiger. Solider Luxus: Die »Karosserie« des Zeitmessers besteht aus poliertem Edelstahl, gekrönt
von einem kratzfesten Saphirglas. Der AC
Schnitzer Chrono S2 ist ebenfalls ein Ass am
Ärmel. Das mehrteilige Edelstahlgehäuse des
Automatik-Chronographen verfügt über eine verschraubte Krone und Lünette. Präzise
Leistung mit ausreichender Gangreserve gewährleistet ein Werk vom Typ »Valjoux 7750«
mit Glucydurunruh und Nivarox-1-Spirale. Auch dieses Meisterwerk wird von einer
Sportliche Chronographen von der
BMW-Tuningschmiede AC Schnitzer.
AC Schnitzer-Leichtmetallfelge geschmückt:
Der in den Boden geprägten Typ III. Weitere Kennzeichen sind das Galvano-schwarze
Ziffernblatt mit konisch radius-diamantierten Hilfszierblättern. Als »Nachtsichtgerät«
fungieren die Stundenindices aus weißem Superluminova. Der Clou sind die mitgelieferten zwei Armbänder: eines aus Edelstahl, ein
zweites aus anschmiegsamem schwarzem Leder. Als weiteres Highlight ist der Chrono S2
ab sofort auch mit einem hochwertigen Juchten-Lederarmband in der Trendfarbe Dunkelbraun erhältlich.
Kein Automatik-Typ? Ein edler Handgelenksschmeichler ist auch der Quarz Chronograph 2. Mit dem verschraubten Boden und
dem Tachymeter-Ring übernimmt er Stilelemente einer Taucheruhr und verkraftet bis zu
10 bar Wasserdruck. Der Zeitmesser zeichnet
sich durch einen ausgeklügelten Leuchteffekt
aus: Das komplett aus Leucht-Luminova gefertigte Ziffernblatt strahlt im Ganzen. Und
dieses gewisse Extra macht sich nicht nur unter der Wasseroberfläche gut. Zumal das edle
schwarze Lederarmband für die feine Abendgesellschaft sowieso viel besser geeignet ist. In
seiner edlen Box, auf ein Velourskissen gebettet, empfiehlt sich der Chronograph wie alle
anderen Uhren der Kollektion übrigens ganz
hervorragend als stilvolles Geschenk. Bei AC
Schnitzer war man in puncto Zeitgeist schon
immer ganz vorne mit dabei.
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Frische Optik, ein hochwertiges Interieur
und Komfortdetails aus höheren Fahrzeugklassen kennzeichnen Europas meistverkauftes Kompaktklassen-Automobil Renault Mégane. Im Innenraum setzen exzellent ablesba-
re Instrumente sportliche Akzente. Die Mittelkonsole in »Soft-Touch«-Anmutung sowie hochwertige Polsterstoffe zeigen, welche Sorgfalt verwendet wurde. Renault bietet den Mégane in den drei Varianten »Authentique«, »Avantage« und »Exception« an.
Oberklasseniveau beweist die umfangreiche
Komfortausstattung des Kompaktmodells,
die innovative Details wie die schlüssellosen
Zugangssysteme Keycard beziehungsweise
Keycard Handsfree und die Tankklappe mit
integriertem Tankdeckel beinhaltet.
LAGUNA COUPÈ
Elegante Linien, das agile Fahrwerk und
kraftvolle Sechszylinder-Motoren zeichnen
das neue Laguna Coupé aus. Zu den techni-
schen Highlights des künftigen Topmodells
zählt das vom Laguna GT bekannte innovative »Active Drive«-Fahrwerk mit Allradlenkung. Die langgezogene seitliche Charakterlinie betont die straffen Flanken und die
breiten Schultern des Zweitürers. Kraftvolle Sechszylindermotoren ermöglichen dem
Laguna Coupé eine Beschleunigung von 0
auf 100 Stundenkilometer in weniger als sieben Sekunden. Als Spitzendiesel kommt der
neu entwickelte V6 dCi zum Einsatz, an der
Spitze der Benzinerpalette steht der 238 PS
starke 3.5 V6.
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Wir wünschen frohe Weihnachten!
Lars, Thorsten und
Ingo Brinker: »Wir
wünschen allen
Güters­lohern frohe
Weihnachten und
ein glückliches
Neues Jahr!«
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62 | g uetsel.d e | dezember 200 8
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NUMMERNSCHILDER
Wir wünschen
frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch
ins Neue Jahr!
Als einer der ersten Betriebe in OWL bietet die Firma
Schmidt-Hentze die neuen selbstleuchtenden Nummernschilder an – für mehr Sicherheit und Komfort …
FOTOS: RENAULT
n Das Autohaus Pahnhenrich präsentiert
jetzt zwei brandneue Renaults: Das Laguna Coupé und das neue Megane Coupé. Beide Fahrzeuge setzen nicht nur in punkto
Styling Maßstäbe in ihren Klassen. Auch
die Technik und der Umweltschutz stehen bei beiden Modellen im Vordergrund.
Die hochwertig anmutenden Coupés können am letzten Novemberwochenende bei
Pahnhenrich hautnah erlebt werden.
Selbstleuchtendes Nummernschild (links) im Vergleich zur
herkömmlichen Beleuchtung
(rechts) – deutlich besser!
FOTOS: 3M, GUETSEL.DE
Die neuen Renault
Megane- und LagunaCoupés setzen Maßstäbe in punkto Styling …
n Das neue selbstleuchtende Nummernschild (SLN), das bereits zur IAA 2005 seine Premiere feierte, ist jetzt auch auf Gütsels Straßen unterwegs. Als einer der ersten Betriebe der Region vertreibt die Firma Schmidt-Hentze das Nummernschild
sowohl zum Nachrüsten als auch für
neue Kennzeichen und
nutzt es auch selbst.
Das innovative
System, das im
3M-Entwicklungszentrum in
Neuss entstanden
ist, besteht aus einer Flächenleuchte sowie aus einem transluzenten und retroreflektierenden Kennzeichen. Anders als die bekannten Nummernschilder, die von außen beleuchtet werden, verfügt es über eine nur
wenige Millimeter starke Flächenleuchte mit LEDs und
bietet sich damit selbst eine langlebige und robuste
Beleuchtung.
Das selbstleuchtende Nummernschild
leuchtet heller und
gleichmäßiger als herkömmliche Schilder
und kann so helfen, das
Risiko von Auffahrunfällen zu reduzieren.
Wie die Gesellschaft für
Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen
e.V. bereits herausgefunden hat, leuchtet das
neue Nummernschild, wenn es angestrahlt
wird, selbst bei Verschmutzung in der Nacht
bis zu 48,6 Prozent heller als ein herkömmliches Kennzeichen. Darüberhinaus ermöglicht das Produkt eine optische Aufwertung
des Fahrzeugs.
Für die gleichmäßige und gezielte Verteilung des Lichts auf der Oberfläche sorgt eine
spezielle optische Folie. Zur Energieversorgung nutzt das Nummernschild die ZwölfVolt-Bordspannung des Autos. Trotz höherer Leuchtkraft und wesentlich besserer Lesbarkeit verbraucht es deutlich weniger Energie als die herkömmliche Kennzeichenbeleuchtung.
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Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und der Dellendoktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …
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sich schnell und kostengünstig beim Lackund Dellendoktor reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren qualitativ in nichts nach,
ist aber im direkten Vergleich deutlich
schneller und erheblich preiswerter.
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auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für diese noch relativ neuen Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer Zeit und deutlich preiswerter realisieren. Auch der TÜV und vereidigte KFZSachverständige haben schon die Qualität
der Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen in
Kleinstmengen angemischt. Durch die La-
ckierung mit einer speziellen Lackierpistole
und die anschließende Politur sind zwischen
der lackierten Stelle und dem Originallack
keinerlei Unterschiede auszumachen.
Der »Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So
müssen keine neuen Teile gekauft, lackiert
und angebracht werden. Der »Lackdoktor«
und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit professionellen Ergebnissen, die den Wiederverkaufswert eines Wagens deutlich steigern können. Auch kleine
Unfallschäden lassen sich so beseitigen. Eine
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www.schuhhaus-potthoff.de
SICHERHEITSTECHNIK
gb Meesenburg oHG
B61/Sandbrink 9
33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 93 38 37
www.gb-meesenburg.de
SPIELWAREN
Modellbauwelt Andreas Heitmann
Avenwedder Straße 48
33335 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 53 11 94
www.modellbauwelt-heitmann.de
SPIRITUOSEN
Whisky Room
Osnabrücker Landstraße 265 a
33335 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 9 67 10
www.whisky-room.de
SPORT UND FREIZEIT
Bowling No. 1
Georgstraße 6
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 9 98 58 60
www.bowlingno1-gt.de
Olafs Laufladen
Münsterstraße 25
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 4 03 10 44
www.olafs-laufladen.de
Tai-Chi-Schule Angela Walter
Burgstraße 2
33602 Bielefeld
Telefon (0521) 5 60 06 21
www.taichi-guetersloh.de
STADTVERWALTUNG
Stadtbibliothek Gütersloh GmbH
Blessenstätte 1
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 11 80-50
www.stadtbibliothek-guetersloh.de
TANKSTELLEN
Avia Station Martin Kaczmarczyk
Neuenkirchener Straße 111
33332 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 5 13 00
TANZSCHULEN
Stüwe-Weissenberg
Kirchstraße 22
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 18 15
www.stuewe-weissenberg.de
THEATER
GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen
Im Kurgarten 8
32545 Bad Oeynhausen
Telefon (0 52 31) 57 01 13
www.kaiserpalais.de
WEIN UND SEKT
Vom Fass
Königstraße 28
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 219 5 31
www.vomfass.com
ZAHNÄRZTE
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Merten und Partner
Thaddäusstraße 68
33415 Verl (Kaunitz)
Telefon (0 52 46) 9 22 30
www.dr-merten-partner.de
In der vorliegenden Ausgabe finden
Sie Anzeigen der genannten Unternehmen. Weitere Informationen über
die Inserenten erhalten Sie im Internet unter www.guetsel.de – Unternehmen haben die Möglichkeit, ihren Suchmaschineneintrag kostenlos
selbstständig zu bearbeiten und zu
einer »Webcard« zu erweitern.
gue tse l.de | de ze mbe r 2008 | 6 5
H O H L- G ÜT S E L
Leserbrief
Aus der »Neuen Westfälischen«
HAUSHALTSENTWURF
Aus »Die Glocke«
Für Sie sind wir
Feuer und Flamme.
Wer nicht arm ist, lebt zufrieden in Gütersloh. Gütersloh (gl). Gütersloh ist familienfreundlich – davon ist die Stadtverwaltung schon lange überzeugt. Jetzt hat sie es
schwarz auf weiß. Auf 163 Seiten hat die
Faktor Familie GmbH aus Bochum aufgeführt, warum die Dalkestadt so lebenswert
ist – und was noch zu tun ist, damit irgendwann auch alle Bürger gut versorgt sind.
Aus »GT-INFO«
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Aus der »Neuen Westfälischen«
Nikolausschießen mit Kaffeetrinken.
Verl-Sürenheide. Die Schützenbruderschaft St. Georg Verl-Sürenheide lädt aktive und passive Schützen mit ihren Familien […] in das Schießheim in der WideiSchule. Um 15 Uhr beginnt das Kaffeetrinken, um 17 Uhr kommt der Nikolaus.
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telefonischer Vereinbarung.
n Fröhliche Weihnachten liebe Guetsler.
Nun haben wir endlich den langersehnten, schönen Weihnachtsmarkt, wenn
auch mit Hängegeranien, aber immerhin … und? Die Stadt drumherum ist
jetzt pleite, bankrott, alles weg, nur noch
Schulden. 94,7 Millionen Euro plus 20
Millionen für den Kulturtempel. Einfach Futsch!
Ausgeräubert von geldgierigen Erzieherinnen und Feuerwehrmännern, die ungeniert höhere Löhne forderten. Das haben
sie nun davon, zwei bis drei Prozent Brutto mehr im Geldbeutel – und die Stadt ist
blank. Danke für Erziehung und Lebensrettung. Oder soll hier ungeniert von einem Dillentantismus unserer Ratsvertreter gesprochen werden, die nicht mit Geld
umgehen können? Nein! Noch vor kurzem sprach unsere Bürgermeisterin vom
fiktiven Finanzloch. Diese Traumdeutung
hierfür steht immer noch aus. Dabei wurden die geschätzten Kosten für den Kulturtempel noch nicht mit in das Defizit
hineingerechnet, weil keiner der Herren
und Damen die Weitsicht hat, wie teuer
das Projekt wirklich wird. Aber chic soll
es sein und teuer, Geld spielt keine Rolle! Und sollte die Finanzierung nicht stehen, gebe ich gerne einen kleinen Crossover Tipp, so unter Bankern. Verkauft den
Tempel an die Taliban für viel Geld oder Öl
und mietet ihn im Rückschluss für 50 Jahre
zurück, mit der Option, dass er dann für
den Restwert in den Besitz der Stadt wieder zurückgeht. Cool ne! Crossover eben!
Aber jede Wette, es kommt anders, auf
mich hört ja keiner; der Rat wird das Tafelsilber der Stadt verscherbeln und die Kasse ist wieder proppenvoll. So einfach kann
man unseren Bürgern eine Freude machen.
Verantwortungsbewusst und seriös ist anders. Aber jetzt ist erst einmal Weihnachtszeit und das ist auch gut so. Und sollte einem bei den Gedanken an unserer Pleite
doch noch übel werden, empfehle ich, setze dich auf die fiktive Bürgerbank am Kirchplatz und lasse dir eine fette Bratwurst
vom Weihnachtsmarkt servieren. Frohes
Fest und guten Rutsch.
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Berndt Pfeifer
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selbst. Wir behalten uns die Veröffentlichung und Kürzungen der
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an Christian Schröter AGD, guet­
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33330 Gütersloh oder per E-Mail
an webmaster@guetsel.de. Sie können übrigens auch online Kommentare abgeben …
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