Über uns - Physiozentrum
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Über uns - Physiozentrum
2015 September 2014 bis September 2015 Lernen, zuschauen, anwenden. Erfolgreich behandeln. Wie wertvoll die Gesundheit ist, erkennt man bereits daran, dass es sehr viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit gibt. Ernst Ferstl 6 7 8 10-13 14 16 Editorial 74 Mulligan-Konzept Unser Zeichen & Slogan 76 Myofascial Release – Gezielte Faszienmanipulation Unsere Dialoggruppen 78 N.A.P.® – Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität 79 Narbenentstörung-Narbenpflege 80 NOI Mobilisation des Nervensystems Vision & Mission Das macht uns einzigartig Über uns 82 neu Physiologik neu PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) 18 Atemtherapie 83 20 Basic Body Awareness Therapie 84 22 Behandlungsstrategien bei chronischen Rückenschmerzen 85 Behandlungsstrategien bei chronischen Kopfschmerzen 86 Schwangerschaftsbetreuung: Rund ums Baby BM-Balance 87 Sturzprävention 24 neu 26 Schmerzgebiete der Wirbelsäule neu Spiegeltherapie 27 neu Clinical Reasoning 88 Spiraldynamik MOVE 28 neu CRAFTA® Craniomandibuläre und Craniofaciale Dysfunktionen und Schmerzen 90 Theraband – Funktionelles Training mit dem Theraband 30 Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO) 91 Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt 32 Ernährung – kPNI als Teil einer ganzheitlichen Therapie 92 Therapieklettern (theraclimb) 34 ESP® Sportphysiotherapie 93 Trager® – Wahrnehmungs- und Bewegungsschulung ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut 94 Triggerpunkt-Therapie IMTT® 38 ESP® Fußrehabilitation 96 Tuina Orthopädie 39 ESP® Knierehabilitation 98 Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos 40 ESP® Schulterrehabilitation 100 neu Thementage Schulter 41 ESP® Wirbelsäulenrehabilitation 101 neu Update Neurorehabilitation 36 neu 42 neu ESP® Stoffwechsel 102 43 neu ESP® Arthrose, Osteoporose 104 neu Zahlenverständnis 44 neu Fachqualifikation Schmerztherapie 106 Info Workshop-Tage 46 Faszientraining 48 FOI – Funktionelle Osteopathie und Integration® 50 neu Gangrehabilitation 52 Ganzheitliche Skoliosebehandlung 54 Handwerk Physiotherapie: Tennisellbogen, Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom 55 neu 112 113 114 115 Viszerale Verkettungen FAQ – Häufig gestellte Fragen Anmeldeformular AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen Kontakt & Lageplan, Hotelliste Hemiplegie 56 Impingement oder Instabilität der Schulter 57 Klinische Muster des Hüftgelenks: Untersuchung, Behandlung und Management 58 KISS – Kopfgelenk Indizierte Symmetrie Störung 60 K-Taping 62 Lauftraining interdisziplinär 64 Lokale Stabilität der Gelenke 66 Maitland Konzept® IMTA 68 Maitland Revision und Update 70 McKenzie-Konzept 72 Microkinesitherapie INHALT UND KURSE Alle Kurse sind natürlich auch online buchbar unter: www.physio-zentrum.at Unser Zeichen & unser Versprechen! » Das Kursjahr 2014/2015 steht bei uns ganz unter dem Motto Innovation und Transformation. Im Physiozentrum für Weiterbildung hat sich bereits auf mehreren Ebenen viel verändert und erneuert. « So wird unser Büro seit einiger Zeit durch zwei neue Mitarbeiterinnen unterstützt: Johanna Schodl betreut nun den Bereich der Kursorganisation und -administration, während Anita Szemenyei die Kurs- und Pausenbetreuung übernommen hat. Wir sind jedoch nicht nur personell gewachsen, auch unser Angebot hat sich vergrößert und bietet gewohnt innovative und neuartige Konzepte. Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen mit unseren WorkshopTagen am 31. Oktober und am 1. November wieder die Möglichkeit, auf entspanntem Weg einen Einblick in unsere vielfältigen Kurse zu bekommen. Dazu zählt als Neuheit dieses Jahr auch die Ausbildung zum ESP® Rehabtherapeut. Ein weiteres neuartiges Konzept stellt auch unser neuer Themenkurs dar, der sich dem Thema Schulter aus verschiedenen Perspektiven nähert. Das Referenten-Team setzt 6 sich aus hochqualifizierten Experten zusammen: Harald Bant, Maria Brugner-Seewald, Hans de Jong und Roland Gautschi gehören zu den Besten auf ihrem Gebiet und werden je eine Disziplin des Themenkurses betreuen. Mit laufenden Podiumsdiskussionen sowie interdisziplinären Zugängen erschließen sich den TeilnehmerInnen des Themenkurses neue Standpunkte; sie gewinnen Einsicht in differente Behandlungsmethoden sowie in deren Zusammenhänge und Unterschiede. Heuer nähern wir uns erstmals an das Fachgebiet Neurologie an. Frau Renata Horst und das Team Lamprecht bieten mit ihren Kursen Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Neuroreha. Durch die Teilnahme an anerkannten Kongressen – etwa mit dem Konzept Physiologik – können wir vor internationalem Publikum das Physiozentrum sowohl als hochwertige Weiterbildungseinrichtung aber vor allem auch als treibende innovative Kraft in unserem Feld präsentieren. Somit liegt mit 2014/2015 ein spannendes Kursjahr vor uns, das uns auf viele neuartige und interessante Wege leiten wird. Wir hoffen, dass auch Sie uns ein Stück auf diesen Wegen begleiten und freuen uns darauf, Sie bald im Physiozentrum für Weiterbildung begrüßen zu dürfen. Ihr Martin Metz, Geschäftsführer Ein selbstbewusster, aussagekräftiger Slogan ist ein wesentliches Element einer Markenstrategie. Er soll die Besonderheit der Marke auf den Punkt bringen und sich in den Köpfen festsetzen. Im Idealfall wird er zu einem geflügelten Wort und erzeugt eine kommunikative Eigendynamik für die Marke. Unser Slogan ist die Komplettierung, quasi der logische I-Punkt zu unserem Zeichen – unserem Logo. Das „P“ in Buchform ist selbstredend und muss nicht erklärt werden. Wissen ist das höchste Gut einer Gesellschaft. Umso mehr beim Thema Gesundheit. Wir verbinden Weiterbildung mit der Praxis und davon profitieren nachhaltig unsere KursteilnehmerInnen und ihre PatientenInnen. „Lernen, zuschauen, anwenden. Erfolgreich behandeln.“ ist unser Markenversprechen. 7 Unsere Dialoggruppen Dialog bedeutet Kommunikation. Und Kommunikation setzt eine grundlegende Identifikation jener Dialoggruppen voraus, deren Bedürfnisse und Motive für unsere Arbeit und unser Handeln relevant sind. Aus Erfahrung wissen wir – und natürlich auch unsere Dialoggruppen, dass Kommunikation gerade in den Bereichen Gesundheitswesen und Medizin eine gravierende, elementare Rolle spielt. Unzureichende oder gar fehlende Kommunikationsregularien erschweren oftmals schon die Anamnese und in Folge dann auch die Diagnose – erfolgreiche Behandlungen und Therapien werden dadurch unnötig erschwert. Wir als Physiozentrum für Weiterbildung sehen in unserem Wirken einen wichtigen Kommunikationsauftrag, der damit beginnt, unsere Dialoggruppen zu kennen. Denn nur so können wir unser Kursangebot optimieren und unseren TeilnehmerInnen und ReferentInnen ein perfektes Weiterbildungsambiente zur Verfügung stellen. KursteilnehmerInnen und ReferentInnen sind unsere wichtigsten Interaktionspartner und bestimmen unser Weiterbildungsangebot. Neben den primären Dialoggruppen (KursteilnehmerInnen & ReferentInnen) nach außen sind natürlich auch die sekundären Dialoggruppen (Lieferanten, Mitbewerb) wichtige Kommunikationspartner. Wir sehen unsere Lieferanten als Partner und Ermöglicher unserer täglichen Arbeit. Der Mitbewerb ist für uns Gradmesser und Ansporn. Wer sind unsere wichtigsten Dialoggruppen nach außen? Welche Bedürfnisse haben unsere Dialoggruppen? KURSTEILNEHMERINNEN SICHERHEIT Die hohe Qualität unserer Kursangebote und das international in höchsten Fachkreisen anerkannte Renommee unserer ReferentInnen tragen dazu bei, dass unsere KursteilnehmerInnen sicherer und dadurch auch erfolgreicher praktizieren und behandeln können. REFERENTINNEN LIEFERANTEN MITBEWERB FAIRNESS In Zeiten sozial- und wirtschaftspolitischer Verrückungen, ist der faire und gerechte Umgang mit unseren Dialoggruppen eine tragende Säule einer aktiven und zufriedenstellenden Kommunikation. SERVICE Neben dem umfangreichen Kursprogramm sind unsere zusätzlichen Serviceleistungen ein markantes Qualitätsmerkmal des Physiozentrum für Weiterbildung. 10 8 FAMILIE Der herzliche und freundschaftliche Umgang mit unseren Dialoggruppen unterstreicht den familiären Charakter. Ob von nah oder fern – das Physiozentrum für Weiterbildung ist ein Ort der Begegnung, an dem sich sowohl KursteilnehmerInnen als auch ReferentInnen geborgen, umsorgt und wohlfühlen. 9 Vision Unsere Vision liegt in der nachhaltigen Wissensentwicklung und -verteilung für Gesundheitsberufe. 10 Die Vision ist das unternehmerische Ziel, das wir erreichen möchten. Hinter jedem Ziel sollte auch ein realistischer Plan zur Umsetzung stehen. Dazu gibt es Etappenziele, die man als kurz(2 bis 3 Jahre), mittel- (5 Jahre) und langfristig (ca. 10 Jahre) zeitlich begrenzen und definieren kann. kurzfristig mittelfristig langfristig AUSBAU KURSPROGRAMM Das Angebot an Kursen wird stetig erweitert und optimiert. Neben den klassischen Themen rund um physiotherapeutische Behandlungsmethoden werden wir neue Berufsgruppen in unser Portfolio aufnehmen. Weiters steigern wir unser Engagement bei Forschung & Entwicklung – ein weiterer wichtiger Schritt Richtung Kompetenzausbau. INTEGRATION VON HEALTH PROFESSIONALS Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kursentwicklung mit Health Professionals erweitern wir unsere Reichweite an KursteilnehmerInnen und zugleich auch an ReferentInnen. Neben der Kernkompetenz „Physiotherapie“ sind sportwissenschaftliche und medizinische Themen im Kursangebot bereits integriert. Kursangebote für vielfältige Gesundheitsberufsgruppen bereichern das Kursportfolio und festigen unsere Position als Wissensverteiler im Gesundheitswesen. WISSENSENTWICKLUNG UND -VERTEILUNG Wir sind für das allgemeine Gesundheitswesen kompetente Ansprech- und Kommunikationspartner. Durch die stetige Weiterentwicklung unseres Kurs- und Vortragsangebotes haben wir interdisziplinäre Brücken zwischen medizinischen Berufsgruppen geschaffen und schwer überwindbare Kommunikationsbarrieren abgetragen. Wir sind nicht nur Verteiler von medizinischem Wissen, sondern auch Entwickler. 11 Mission Wir verbessern nachhaltig das Gesundheitssystem im Bereich der Gesundheitsberufe. 12 Unsere Mission ist der philosophische und/oder moralische Auftrag, den das Physiozentrum für Weiterbildung erfüllen möchte! Eine Botschaft, die bei der Wahrnehmung unserer Marke ein unmissverständliches Statement hinterlässt. Wir holen Wissen nach Österreich Aufwertung des Berufstandes Alternativen zur Medikation Durch die Entwicklung und Integration interdisziplinärer Kurs- und Vortragsreihen mit Hilfe international vortragenden FachreferentInnen holen wir wertvolles Wissen nach Österreich. Dadurch steigern wir den Mehrwert unseres Weiterbildungsangebotes und stiften einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des medizinischen Wissenstransfers. Ein wesentlicher Teil unserer Mission liegt in der grundsätzlichen Aufwertung und Imagekorrektur der Gesundheitsberufe. Das ist nur möglich, indem wir die Zusammenarbeit zwischen MedizinerInnen, TherapeutInnen und anderen Health Professionals durch interdisziplinäre Kurs- und Vortragsangebote fördern. Mit der Annäherung an neue medizinische Spezialgebiete steigern wir das Selbstbewusstsein der Gesundheitsberufe. Die Therapiequalität wird damit gesteigert. Durch die gezielte und geförderte Zusammenarbeit der verschiedenen Medizinfachbereiche entstehen neue Diagnose- und Behandlungsvarianten, die bei verantwortungsbewusster Anwendung echte und erfolgreiche Alternativen gegenüber der klassischen Medikation darstellen. 13 Das macht uns einzigartig Unser interdisziplinäres Kurs- und Vortragsprogramm zu fairen Kosten mitten im Gesundheitszentrum von Wien, macht uns unvergleichbar am Weiterbildungsmarkt für Gesundheitsberufe. 14 Unser Angebot ist mehr als die Summe der Teile. Die Mischung und Kombination unserer Attribute ergibt ein un- verwechselbares Angebot für unsere KursteilnehmerInnen und auch ReferentInnen. Unser USP (Unique Selling Proposition/Alleinstellungsmerkmal) ist ein wesentlicher Vorteil für unsere TeilnehmerInnen und AbsolventInnen bei der Kursfindung und Buchungsentscheidung. Service & Struktur Wiener Flair & Kultur Programm & Berufsgruppen Kosten & Leistung Die zusätzlichen Serviceleistungen zu unserem Angebot, die Betreuung durch unsere MitarbeiterInnen an Wochen- als auch an Wochenendtagen und die großzügige Infrastruktur in und rund um unser Physiozentrum für Weiterbildung sind die besten Voraussetzungen für einen angenehmen Kursaufenthalt. Das ist auch ein Grund dafür, dass viele unserer AbsolventInnen immer wieder Kurse bei uns belegen. Wien, Wien nur Du allein … Wien ist anders … in unzähligen Liedern besungen, durch Werbebotschaften in die ganze Welt getragen: Die Wiener Kultur mit ihren weltberühmten Sehenswürdigkeiten und ihrer vielfältigen, oft skurrilen Gastronomielandschaft prägen diesen einzigartigen Mix aus Lebensstil, Gesellschaft, Gemütlichkeit und dem „Wiener Schmäh“. Ein unvergessliches Rahmenprogramm im Herzen von Wien. Die stetige Weiter- und Neuentwicklung unserer Kurse mit der Integration neuer Berufsgruppen ergeben ein interdisziplinäres Weiterbildungskonzept, das neben den therapeutischen Berufen verstärkt auch FachmedizinerInnen und/oder SportwissenschafterInnen anspricht. Neue Entwicklungen auf dem Gesundheitssektor bedeuten neue Herausforderungen für alle praktizierenden TherapeutInnen. Und dafür haben wir die besten und international lehrenden Referent-Innen unter Vertrag. Transparenz und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis waren immer schon wichtige Eckpfeiler unseres Instituts. Sowohl unsere KursteilnehmerInnen als auch ReferentInnen wissen das seit jeher zu schätzen. 15 Über uns Weiterbildung ist unser Antrieb. Kompetenz ist unser Gradmesser. Fairness ist unser Credo. Familie ist unser Rückgrat. Das Physiozentrum für Weiterbildung (er)lebt Werte, die unseren Charakter prägen und ausmachen. Wir sind was wir sind und das sind wir mit Leib und Seele. Das Team der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner und steht Ihnen bezüglich Fragen, Anregungen und Unklarheiten gerne und jederzeit zur Verfügung. Das Team des Physiozentrum für Weiterbildung Wochenend- und Pausenbetreuung International anerkannte ReferentInnen Sandra Kriechhammer Unsere ReferentInnen kommen aus der ganzen Welt und zeichnen sich durch Expertentum auf ihrem jeweiligen Fachgebiet aus. Sämtliche Kurse werden von externen, hochqualifizierten und erfahrenen ReferentInnen abgehalten. Eine genaue Evaluierung und eine Auswahl von bewährten Konzepten ermöglicht eine höchstmögliche Qualität und Aktualität der Kurse. v. l. n. r. Martina Purger Administration Martin Metz Geschäftsführung Christine Mellitzer Administration Christoph Ruffa Julia Scheiblauer Das Team der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner und steht Ihnen bezüglich Fragen, Anregungen und Unklarheiten gerne jederzeit zur Verfügung. Nicole Jakob Kursentwicklung & Marketing Johanna Schodl Administration Anita Szemenyei Kurs- & Pausenbetreuung 16 17 INNOVATION UND VERLÄSSLICHKEIT Atemtherapie Zielgruppe PhysiotherapeutInnen Die TeilnehmerInnen sollen am Kursende anhand der aus pathophysiologischen Veränderungen und diagnostischen Maßnahmen abgeleiteten Befunde ein Therapiekonzept für PatientInnen mit respiratorischer Funktionseinschränkung erstellen können. Basierend darauf sollen ausgewählte atemtherapeutische Maßnahmen korrekt eingesetzt und deren Erfolg evaluiert werden können. Es wird besonders auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit therapeutischer Berufsgruppen eingegangen werden. Programminhalte für den interdisziplinären Kurs Atemtherapie • Relevante Anatomie/Physiologie/Pathophysiologie des unteren Respirationstraktes • Relevante diagnostische Maßnahmen • Grundlagen der Sekretförderung mit und ohne Geräte • Maßnahmen zum Management von chronischer bzw. akuter Atemnot • Inhalationstherapie • Grundlagen der inspirationsvertiefenden Maßnahmen mit und ohne Geräte • Grundlagen des medizinischen Trainings für PatientInnen mit respiratorischer Funktionseinschränkung www.lojer.at Der Aufbaukurs kann nach absolviertem Grundkurs besucht werden. Atemtherapie Grundkurs 28. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (2 Tage) Atemtherapie Aufbaukurs 10. Okt. 2015 bis 11. Okt. 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 1502 300,- Euro 1510 300,- Euro Lojer Capre Therapie- und Massageliegen • Äußerst stabile und robuste Bauweise für eine lange Lebensdauer (Belastbarkeit 210 - 250 kg) • hohe Benutzerfreundlichkeit erleichtert Ihre tägliche Arbeit durch technische Raffinessen und einfachste Bedienung • fortschrittliches Design schafft eine Wohlfühlatmosphäre für Ihre Patienten und wertet Ihre Praxis optisch auf • zahlreiche Ausstattungs- und Designvarianten individuell wählbar, konfigurieren Sie Ihre Wunschliege • 10 Jahre Garantie auf das Liegengestell - beste Garantieleistung auf dem Markt • ausgezeichnetes Preis- / Leistungsverhältnis Finden Sie aktuelle Produktvideos zu all unseren Liegen in unserem Onlineshop www.lojer.at Beate Krenek PT, MSc, MEd Therapie- und FiTnessbedarF Mader | Finden sie alles für ihren täglichen bedarf unter www.therapie-fitness.at 18 19 Basic Body Awareness Therapie Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, sowie sämtliche andere körper-therapeutisch tätigen Berufsgruppen Ressourcenorientiertes Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen, psychischen und/oder psychosomatischen Beschwerden. Menschen mit chronischen Schmerzen, psychischen und/oder psychosomatischen Erkrankungen wie Posttraumatischer Belastungsstörung, Burnout oder stressbedingten Erkrankungen haben oft ein sehr spezielles und einseitiges Körperempfinden, das eine Art „Nachschulung“ braucht. Basic Body Awareness Therapie (BBAT) ist ein physiotherapeutisches Verfahren. Es stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird heute in vielen Ländern in klinischer und ambulanter Physiotherapie praktiziert. Es eignet sich auch für die prophylaktische Behandlung. Die Therapie ist ressourcenorientiert. Sie stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen und strebt ein funktionelles, ökonomisches und entspanntes Bewegungsmuster an. BBAT eignet sich für Einzel- und Gruppentherapie. Die wissenschaftlich fundierte Methode ist ein Zusammenwirken mehrerer Fachrichtungen. Hauptsächlich wurde BBAT vom 20 französischen Bewegungspädagogen und Psychoanalytiker Jacques Dropsy beeinflusst. Daneben sind auch die körperorientierten, psychotherapeutischen Traditionen von Reich und Lowen, sowie die konzentrative Bewegungstherapie, das Bewegungskonzept nach Feldenkrais und die östliche Bewegungstradition zentrale beeinflussende Komponenten. Die Methode beruht auf einer naturwissenschaftlichen, biomechanischen Sichtweise und erfasst den Menschen in seinem bio-psycho-sozialen Kontext. Kursaufbau Kurs BBAT A (4 Tage) Kurs BBAT B (4 Tage) Kurs BBAT C (4,5 Tage) Kurs BBAT D (4 Tage) Kurs BBAT E (2 Tage) Kurs BBAT F (4 Tage) Supervision (30 Stunden) 1502 Basic Body Awareness Therapie A 500,- Euro 16. Feb. .2015 bis 19. Feb. 2015 (4 Tage) 1410 Basic Body Awareness Therapie B 500,- Euro 06. Okt. 2014 bis 09. Okt. 2014 (4 Tage) 1511 Basic Body Awareness Therapie B 500,- Euro 28. Nov. 2015 bis 01. Dez. 2015 (4 Tage) 1504 Basic Body Awareness Therapie C 520,- Euro 13. April 2015 bis 17. April 2015 (4,5 Tage) 1511 Basic Body Awareness Therapie D 23. Nov. 2015 bis 26. Nov. 2015 (4 Tage) KursreferentInnen TIPP 500,- Euro m URS i SEN K entrum E I D n Sie sioz Lerne n der Phy E kennen: e m A Rah SHOP-T G und WORK . Okt. 1 4 v. 201 1. No am 3 Beat Streuli PT, BSc, Ausbilder für Basic Body Awareness Therapie, Personzentrierter Prozessbegleiter GFK, Fachsupervisor für Psychosomatik des Schweizerischen Physiotherapieverbandes, Focusingausbilder des Focusingnetzwerkes 21 Behandlungsstrategien bei chronischen Rückenschmerzen Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen, ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und HeilpraktikerInnen Die bisher umfangreichste Studie über die Wirkung von Akupunktur im Vergleich mit konventioneller Massage- und Physiotherapie, die so genannte GERAC-Studie (German Acupuncture Trails) hat bewiesen, dass weder mittels konventioneller Massage- und Physiotherapie noch mit Akupunktur, deren Prämissen denen der Akupressur ähneln, bei Behandlung chronischer Rückenschmerzen Erfolgsquoten über 50 % erzielt wurden. Anstatt daraus zu schlussfolgern, dass es sinnvoll wäre, wenn man die Wirkungsessenzen verschiedener Therapieformen mittels therapeutischer Kreativität bündelt, verfiel man wiederum in »Grabenkämpfe«. Man diskutierte darüber, welche Methoden denn die wissenschaftlicheren seien, was man fördern sollte und was nicht. In diesem Kurs geht es im Gegensatz dazu um therapeutische Argumente, die schlichtweg rational und somit wirksam sind. Im Fokus steht die Aneignung praxiserprobter Behandlungsstrategien zur Linderung und perspektivischen Heilung chronischer Rückenschmerzen durch kombinierte Anwendungen manueller – inklusive osteopathischer – Techniken – wie Gelenkmobilisationen, aktiver und passiver 22 myofaszialer Dehnungen, Triggerpunktbehandlung und Massage in Kombination mit wirksamen, der Akupunktur entlehnten Akupressursequenzen. Verschiedene Wirkungsaspekte werden durch technische Finessen geschickt miteinander kombiniert, so dass sich in kurzen Behandlungszeiten optimale Resultate erzielen lassen. Es handelt sich dabei um einfach erlernbare Techniken, welche sowohl mit diversen anderen Therapieformen kombiniert als auch ergänzend angewandt werden können. Der Kurs richtet sich sowohl an ManualtherapeutInnen und OsteopathInnen als auch an TherapeutInnen, die Erfahrungen in Triggerpunktbehandlungen und / oder in Manipulativmassagen (Terrier) haben. Auch Teilnehmende mit Kenntnissen in asiatischen Akupressurmassagen und Akupunkt-Massagen (Penzel, Radloff) werden neue Horizonte entdecken. Falls noch keine Erfahrungen mit diesen Therapieweisen gemacht wurden, besteht die Möglichkeit in diesem Kurs viel über diese Therapieweisen zu erfahren. Die zur Disposition stehenden Techniken lassen sich schon unmittelbar nach dem Kurs in diverse Behandlungen integrieren. Kursaufbau 1. Tag – effiziente manuelle Behandlung der LWS und BWS (mit ostepathischen Elementen) 2.Tag – funktionelle manuelle Behandlung zervikobrachialer Schmerzkomplexe (mit osteopathischen Elementen) Der Kurs ist an dem folgenden Fachbuch orientiert: Ulf Pape: Wirksame Manuelle Behandlungsstrategien gegen chronische Rückenschmerzen, Richard Pflaum-Verlag, München 2013 1503 Behandlungsstrategien bei chron. Rückenschmerzen 14. März 2015 bis 15. März 2015 (2 Tage) 300,- Euro KursreferentInnen Ulf Pape Ulf Pape, Fachdozent, Masseur, Schmerztherapeut, Heilpraktiker, Thai-Masseur und Instrukteur, Shiatsutherapeut 23 u ne Behandlungsstrategien bei chronischen Kopfschmerzen Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen, ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und HeilpraktikerInnen Bei 167 verschiedenen Kopfschmerzen treten primäre Kopfschmerzen, bei denen der schmerzende Kopf nicht das Symptom eines übergeordneten Krankheitsgeschehens ist, am häufigsten auf. Bei 80 % aller auftretenden Kopfschmerzen handelt es sich um diese primären Kopfschmerzen. In dieser Gruppe liegen Spannungskopfschmerzen, zervikogene- und durch Medikamente ausgelöste Kopfschmerzen in der Häufigkeit ihres Auftretens deutlich vor der Migräne. Die Abgrenzung primärer Kopfschmerztypen ist problematisch, da im Praxisalltag oft Mischformen auftreten. Darum ist es erforderlich, den jeweiligen Kopfschmerztyp nicht als isolierte Diagnose anzusehen. Primärer Kopfschmerz ist meist ein komplexes Krankheitsgeschehen. Neben psychischen und genetischen Komponenten, die nicht Gegenstand dieses Kurses sind, erfordern wirksame Behandlungsstrategien die Berücksichtigung von myofaszialen Zusammenhängen, neuralen und vaskulären Strukturen, als auch Kenntnisse über die Wirkung von wichtigen Trigger-und Tenderpoints – Punkte. Diese Punkte sind oft mit klassischen chinesischen Akupunkturpunkten identisch und/oder korrespondieren mit 24 ihnen. Auch die Behandlung von Fernpunkten (Akupressur) kann maßgeblich zum Auflösen oder Lindern der Beschwerden beitragen. Ein anderer, ebenso wichtiger Aspekt, ist die Entspannung der Patienten während der Behandlung. In diesem Kurs werden leicht zu erlernende, jedoch komplexe Behandlungsstrategien vermittelt. Dabei wird auf Fallbeispiele Bezug genommen, mit denen man es oft im therapeutischen Alltag zu tun hat. Darum stehen Mischforen primärer Kopfschmerzbefunde im Fokus, da diese in der Praxis dominieren. Kursaufbau • Ausleitende Behandlung über die chinesische Akupunktur-Leitbahn Blase mittels Massagetechniken und Akupressur – unter Berücksichtigung faszialer Zusammenhänge (Kopf, Rücken, Extremitäten, Gesäß, Füße) • Behandlung in Sitzposition – Schulter/ Nacken-Mobilisation und Dehnungstherapie, wichtige Trigger-und Akkupressur-Punkte • Bauchbehandlung (Tiefen-Entspannung) in Rückenlage • Wichtige Fernpunkte (Akupressur) an den Füßen und Extremitäten (in Rückenlage) • Komplexe Nackenbehandlung in Rückenlage (Tender-Points, AkupressurPunkte, Massage, Dehnungstherapie, Mobilisation) • Gesichtsfeldbehandlung (Massage und Akupressur) Für individuelle Behandlungsstrategien (innerhalb dieser Struktur) sind der jeweilige vorherrschende Kopfschmerzbefund und die individuelle Empfänglichkeit der Patienten maßgebend. So kann bei einigen Patienten die Behandlung von Punkten an den Füßen sehr wirksam sein und bei anderen weniger. Bei Patienten, die im Gesichtsfeld keine Schmerzen haben, könnte man auf die letzte Behandlungskomponente verzichten usw. 1505 Behandlungsstrategien bei chron. Rückenschmerzen 16. Mai 2015 bis 17. Mai 2015 (2 Tage) 300,- Euro KursreferentInnen Ulf Pape Ulf Pape, Fachdozent, Masseur, Schmerztherapeut, Heilpraktiker, Thai-Masseur und Instrukteur, Shiatsutherapeut 25 BM-Balance Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen, ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und HeilpraktikerInnen Blase, Beckenboden & Prostata im Gesamtsystem Mensch Mit BM Balance neue Wege gehen: Nicht die bloße Vermittlung von spezifischen Spannungsübungen für den Beckenboden steht bei uns im Vordergrund, sondern die individuelle Diagnostik und Therapie des Gesamtsystems Mensch. Sehr häufig ist die Beckenbodenmuskulatur gar nicht die Ursache für Dysfunktionen, sondern nur reflektorisch gehemmt. Daher arbeiten wir im Unterschied und in Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden und -konzepten nicht primär mit Blick auf den Beckenboden. Vielmehr stellt für uns – analog zur Integral-Theorie des australischen Gynäkologen Petros und Bezug nehmend auf die „Hängematten-These“ von DeLancey – das Umfeld der Schließmuskeln den wesentlichen Ansatz zur Therapie dar. Um eine schnelle Besserung und nachhaltige Wirkung zu erzielen, ziehen wir die individuellen Spannungs- und Belastungsverhältnisse des ganzen Körpers mit ein und berücksichtigen dabei auch naturheilkundliche und psychologische Aspekte. Prävention & Rehabilitation: Sowohl in der Therapie, als auch mit nachhaltigem Erfolg in Prävention & Rehabilitation einsetzbar. Sie erhalten dafür ein von A-Z ausgearbeitetes 10-Stunden-Präventionskonzept inkl. Kurslei- 26 Clinical Reasoning ter- und Teilnehmerskript zur Durchführung von sogenannten „Beckenboden-Kursen“. Darüber hinaus erhalten Sie sowohl einen spezifischen Übungskatalog für Einzeltherapie als auch für Gruppentraining. Internationale Forschungsergebnisse: Täglich erscheinen hunderte neue medizinische Studien. Wir recherchieren, studieren und fassen die wichtigsten neuen Erkenntnisse, Fortschritte und Entwicklungen im urologischen und gynäkologischen Bereich für Sie zusammen. Therapie stets auf der Höhe der Zeit! Physiotherapie & Naturheilkunde für nachhaltigen Erfolg: Neben Techniken, wie der craniosacralen, viszeralen und anderen manuellen Techniken, vermitteln wir hilfreiches Wissen zu naturheilkundlichen Ansätzen. 1409 BM-Balance 18. Sept. 2014 bis 20. Sept. 2014 (3 Tage) 690,- Euro 1509 BM-Balance 17. Sept. 2015 bis 19. Sept. 2015 (3 Tage) 690,- Euro Sonderkurs – Therapie des chron. Beckenschmerzsyndroms 21. Sept. 2014 (1 Tag) u ne 1409 190,- Euro u ne Zielgruppe Kursaufbau PhysiotherapeutInnen • Kennenlernen von verschiedenen Clinical Reasoning Strategien • Hypothesenkategorien • Praktisches Anwenden der Hypothesenkategorien auf PatientInnenbeispiele • Auswirkungen auf den Behandlungplan & das Management von PatientInnen • Verschiedene Arten der Reflexion über das eigene Arbeiten mit PatientInnen Praxisrelevante Lösungsstrategien für anspruchsvolle Fälle Clinical Reasoning ist ein viel diskutierter Themenbereich in der Physiotherapie und kaum mehr aus dem physiotherapeutischen Alltag wegzudenken. Welche Vorteile bietet Clinical Reasoning aber dem/der PhysiotherapeutIn in der praktischen Arbeit mit vrschiedensten PatientInnen tatsächlich? Clinical Reasoning 10. Okt. 2014 bis 11. Okt. 2014 (2 Tage) 1410 190,- Euro KursreferentInnen In diesem Kurs wird den TeilnehmerInnen ein Konzept vorgestellt, anhand dessen eine systematische Analyse des/der Probleme des/der PatientIn erfolgen kann und in weiterer Folge konkrete Therapieansätze erarbeitet werden können. Niels Ruso PT, Mag. KursreferentInnen Ingeborg Bort-Martin Markus Martin Jörg Bort PT, Instruktor Brügger-Technik PT, Instruktor Brügger-Technik Präventologe, Personaltrainer 27 CRAFTA Aufbaukurs I+II Klinisches Management von craniomandibulären und craniofacialen Dysfunktionen und Schmerzen ® Zielgruppe Kursaufbau PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen, KieferorthopädInnen, LogopädInnen • 1 Grundkurs (nur zusammenhängend belegbar), bestehend aus 3 Modulen • plus 3 Tage E-Learning • Aufbaukurs I + II • 3 Spezialisierungskurse Kraniomandibuläre und -faziale Dysfunktionen und Schmerzen Das praktische und klinische Interesse an der craniomandibulären und -facialen Region nahm bei Physio- und ManualtherapeutInnen, aber auch bei LogopädInnen und ZahnärztInnen in den letzten Jahren stark zu. Außerdem ist eine gesunde und positive Entwicklung in dem Wunsch nach intra- und interdisziplinärer Zusammenarbeit zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund entstand CRAFTA® (Cranio Facial Therapy Academy). Die Akademie wurde von Harry von Piekartz zusammen mit anderen Initiatoren verschiedener Disziplinen gegründet. Die CRAFTA® -Kurse haben eine fließende Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis, inklusive PatientInnenbeispielen und -vorstellungen. Das Endziel ist es, hochwertige KlinikerInnen mit aktuellen Denkmodellen und Geschicklichkeiten (Fertigkeiten) für PatientInnen mit Kopf-, Nacken- und Gesichtsdysfunktionen und -schmerzen anzubieten, gestuft auf evidenz-basierter Medizin. 28 Grundkurs Modul 1 – Kraniomandibuläre und faziale Dysfunktionen und Schmerzen Inhalte: Schmerzmechanismen der relevanten Strukturen am Kiefergelenk, die Funktion des Kiefergelenks und deren neurophysiologische, bio-mechanische und funktionelle Beziehungen zur HWS, dem Kranium und dem Nervensystem, subjektive Befunderhebung, Untersuchungs- und Behandlungstechniken am Kiefergelenk und ein Update neurobiologischer und anatomischer Kenntnisse über die Funktion des Kiefergelenks, ein zahnmedizinischer Vortrag über Schienentherapie und die Vorstellung von Syndromen wie Bruxismus, Bracing, (cervikale) Kopfschmerzen, Neuralgien, das otomandibuläre Syndrom und Tinitus. Grundkurs Modul 2 – Kraniofaziale Dysfunktion und Schmerzen Inhalte: Funktion des Kraniums und Kenntnisse über die Adaptation und Bewegungsmuster des Kraniums (Kraniodynamik) auf evidenz-basierenden Kenntnissen, Einteilung von Schmerzmechanismen, Untersuchungs- und Behandlungstechniken am Calvarium, ein Update neurobiologischer und anatomischer Kenntnisse über die Funktion des Kraniums, Neurodynamische Tests von kranialen Nerven. Grundkurs Modul 3 – Kraniales Nervensystem. Untersuchung und Behandlung Inhalte: Erkennen von klinischen Mustern kranialer Nervendysfunktionen und Neuropathien, Konduktions- (Tests der Leitfähigkeit) und neurodynamische Tests aller kranialen Nerven, Nervenpalpationen, Mobilisation, Fazilitation und Neuromassage der extrakranialen Nerven. 3 Spezialisierungskurse (in beliebiger Reihenfolge belegbar, keine Voraussetzungen) • Kopfschmerzen bei Kindern • Craniocervical • Cervicooculär 1502 Crafta® Grundkurs Modul 1 Modul 2 Modul 3 26. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (4 Tage) 10. April 2015 bis 12. April 2015 (3 Tage) 19. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (3 Tage) 1.340,- Euro 1510 Crafta® Aufbaukurs Modul 1 Modul 2 14. Okt. 2015 bis 18. Okt. 2015 (5 Tage) 08. Feb. 2016 bis 12. Feb. 2016 (5 Tage) 1.040,- Euro 1603 Kopfschmerzen bei Kindern ( Kurs 04. März 2016 bis 06. März 2016 (3 Tage) 350,- Euro 1509 CRAFTA Cervico-Occulär Kurs 21. Sept. 2015 bis 23. Sept. 2015 (3 Tage) KursreferentInnen 350,- Euro Der Kurs ist an folgendem Fachbuch orientiert: Harry J. M. von Piekartz: „Kiefer-, Gesichts- und Zervikalregion“, Thieme-Verlag ISBN-3-13-139231-2 E-Lerning Harry J.M. von Piekartz Christian Voith Pieter Westerhuis PhD, MSc., B.PT, MNVMT, IMTA Senior Instruktor PT, OMT, CRAFTA Dozent B.PT, PT OMTsvomp®, IMTA Principal Instruktor 29 Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO) Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen sacralen System zu erkennen und zu behandeln. Dies gibt dem menschlichen Körper die Grundlage, selbstregulierend sein individuelles Funktionsgleichgewicht wiederzufinden. Kursaufbau Unter normalen Bedingungen funktioniert der menschliche Körper mit allen seinen Funktionskreisläufen im Gleichgewicht. Diese Funktionskreisläufe sind z. B. An- und Entspannung der Muskulatur, Bewegungsfreiheit der Gelenke, Schlaf- und Wachrhythmus, Lymphatisches System und Blutkreislauf, Aufnahme und Verdauung von Nahrung in Abhängigkeit ihrer Steuerungselemente, dem Nerven- und Hormonsystem. Um diese Funktionen im Gleichgewicht konstant zu halten oder zu verbessern, ist Bewegung oder Beweglichkeit aller Strukturen im Körper notwendig! Grundkurs in drei Teilen, wobei Teil 1 + 2 nur zusammen belegbar sind. Als zusätzlicher Aufbaukurs nach abgeschlossener CSO-Ausbildung empfiehlt sich der Kurs Viszerale Verkettungen (siehe Seite 102 dieses Kursprogrammes). Teil 1 Teil 2 15. Sept. 2014 bis 18. Sept. 2014 (4 Tage) 07. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (4 Tage) 860,- Euro 1506 CSO Grundkurs 1+2 Teil 1 Teil 2 15. Juni 2015 bis 18. Juni 2015 (4 Tage) 21. Sept. 2015 bis 24. Sept. 2015 (4 Tage) 860,- Euro 1411 CSO Grundkurs 3 Teil 3 24. Nov. 2014 bis 27. Nov. 2014 (4 Tage) 430,- Euro 1511 CSO Grundkurs 3 Teil 3 Die Struktur bestimmt die Funktion! CSO Refresher Dies ist eine der wichtigsten Grundlagen des Lebens und der osteopathischen Philosophie. Durch das von Dr. Sutherland entwickelte Cranio-Sacrale-Konzept wird mit Hilfe von Kenntnissen in Anatomie, Physiologie sowie im Bereich der praktischen Arbeit durch den Aufbau der Sensibilität für die spezifischen Palpationen, Tests und Normalisierungen die Fähigkeit erarbeitet, Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen im cranio-spino- Kurs 30 1409 CSO Grundkurs 1+2 16. Nov. 2015 bis 19. Nov. 2015 (4 Tage) 430,- Euro 1501 07. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (4 Tage) 430,- Euro KursreferentInnen Jürgen Lambrecht Heribert Lang Osteopath Osteopath 31 THEORG – die Software für moderne Therapiebetriebe Mehr als 40.000 Anwender, mehr als 13.000 Praxen und Therapiebetriebe in Deutschland und Österreich, mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung, haben THEORG zu der Software für die perfekte Praxisorganisation gemacht. Umfassend, ausgefeilt, bedienerfreundlich, zuverlässig, mit freundlichem, kompetentem Service und regelmäßigen Updates und einem direkten Vertriebspartner in Österreich. Ernährung – kPNI als Teil einer ganzheitlichen Therapie Zielgruppe Schwerpunkte des Kurses PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, ErgotherapeutInnen, Hebammen und sämtliche weitere, in der Therapie tätigen Berufsgruppen • Grundverständnis über die Zusammenhänge von Pathologien und Ernährung • Stress und Stressachsen und deren Folge Nahrung • Stresshormone im Wechsel mit der Endokrinologie • Was ist Gesunde Ernährung? • Zusammenhang Übergewicht, Insulinresistenz, Depression • Entstehung von Allergien, Leacky gut Syndrom, Müdigkeit • Immunologie – Zytokine und Verhalten • Erkennen von Immunschwächen • Low grade Inflammation und Auswirkungen auf alle Systeme und deren Behandlungsmethoden Psycho-Neuro-Immunologie ist mehr! Der menschliche Organismus ist ein sich selbst regulierendes System, das durch Bewegungsmangel, Belastungshaltungen, Traumen, psychische Überlastung, Umweltgifte sowie Mangelzustände im Alltag immer mehr aus seinem Gleichgewicht gebracht wird. Im Menschen gibt es eine stetige Wechselwirkung zwischen allen Organen und Organsystemen einerseits und der Umgebung in der er lebt andererseits. Alle Organe und Organsysteme kommunizieren ständig miteinander und stehen unter dem Einfluss von positiven und negativen Stressoren des Milieus. Als Konsequenz daraus stehen sämtliche Systeme (das Psychische, das Neurovegetative, das Endokrinologische und das Immunologische) fortwährend miteinander in Verbindung. 32 Ernährung und kPNI Teil 1 Teil 2 11. März 2015 bis 13. März 2015 (3 Tage) 29. April 2015 bis 30. April 2015 (2 Tage) • Terminplanung: Einfache und schnelle Terminierung von Einzel- und Gruppenterminen, umfangreiche Suchfunktionen, fehlerfreier Ausdruck des Terminzettels, umfassende Auswertungen, übersichtliche Informationsleiste mit allen Informationen zum Patienten und Rezept. • Dokumentations-Assistent: Für die schnelle, systematische, anspruchsvolle und dennoch wirtschaftliche Therapiedokumentation. 1503 • DVP: Direkte, elektronische Rechnungslegung mit allen Kostenträgern der österreichischen Sozialversicherung, zertifiziert durch den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 750,- Euro • Kursverwaltung, Zusatzleistungen und mehr: Für die Terminierung, Verwaltung und Abrechnung von Kursen, Rehasport, Medizinischer Fitness, Wellnessleistungen und rezeptfreier therapeutischer Zusatzangebote. KursreferentInnen • Alles-aus-einer-Hand-Prinzip: Für eine umfassende, moderne Praxisorganisation: Computer, Netzwerke, Cloud-Computing, Praxisbürobedarf, Grafik-Service und vieles mehr. Mag. Dr. Markus Stark MSc Und THEORG kann noch viel mehr. Weitere Informationen finden Sie unter www.theorg.at SGN 2.895.1 Psycho-Neuro-Immunologie – eine neue Wissenschaft? Nein, es handelt sich um Wissen, dass lange Zeit verloren schien, aber seit etwa den 80iger Jahren erneut in der Praxis der medizinischen Behandlungen Anwendung findet. Der Begriff „Psycho-Neuro-Immunologie“ weist schon auf die Zusammenfassung einiger bis dahin getrennter medizinischer Disziplinen hin, die sich im Laufe der Zeit zu einer Spezialisierung entwickelt hatten: Psychologie, Neurologie, Immunologie. • Praxisverwaltung/Praxisorganisation: Übersichtliches Verwalten von Arzt-, Patient- und Rezeptdaten. Erfassung der Patientendaten über das direkte Einlesen der e-card. Umfassende Textverarbeitung für die Korrespondenz mit Kostenträgern, Patienten und Ärzten. 33 ESP® Sportphysiotherapie Zielgruppe Kurskonzept PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium), BewegungswissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium) European Sports Physiotherapie Education Network Dieser Kurs vermittelt Ihnen aktuelles theoretisches Wissen kombiniert mit reicher Erfahrung aus der sportphysiotherapeutischen Praxis. Hier lernen Sie, was man als SportphysiotherapeutIn wirklich braucht. Praxisrelevante Grundlagen der Physiologie (Zelle, Bindegewebe, Muskel, Sehne, Knorpel,...) und Leistungsphysiologie (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,...), die dann in theoretischer und praktischer Arbeit mit den modernsten Erkenntnissen aus Trainingslehre, Sportmedizin (Wundheilung, Rehabilitation, Akutversorgung), Skillslab und Ernährung kombiniert werden. Daraus ergeben sich fundierte Richtlinien für eine optimale Steuerung der Behandlung, Rehabilitation, Prävention und Trainingsbegleitung von SportlerInnen und solchen, die es wieder werden wollen. Die Ausbildung ist 2-jährig. Zu Beginn des Levels 2 wird eine Orientierungsprüfung abgehalten, am Ende von Level 2 erfolgt eine Abschlussprüfung. Nach erfolgreicher Absolvierung erhalten PhysiotherapeutInnen das Diplom zum ESP European Sports Physiotherapist©. Die ESP Sportphysiotherapie Ausbildung ist von der Uni Salzburg voll inhaltlich anerkannt. Daher ist für PT, die die Abschlussprüfung positiv absolvieren, eine Teilnahme an dem Master of Advanced Studies Sportphysiotherapy-Lehrgang möglich. Anerkennung im Umfang von 30 ECTS (120 ECTS gesamt). Angerechnet werden die Module Sportphysiotherapie 1-3. Der Masterlehrgang kann somit bereits nach 3 Semestern, anstatt nach 5 Semestern, abgeschlossen werden. 34 Kursaufbau Level 1 Level 2 (Voraussetzung: Level 1) Abschluss Diplom zum ESP European Sports Physiotherapist© (für PT), anerkannt durch: • Uni Salzburg für den Aufbaukurs „Master of Advanced Studies Sportphysiotherapy“ • SART (Schweiz) • MAT/MTT (Deutschland) • In NL aufgenommen in die Schulungs- / Qualitätsregister für Physiotherapie (algemeen fysiotherapeut) und Sportphysiotherapie Level 1 Woche 1 Woche 2 Woche 3 28. Sept. 2014 bis 03. Okt. 2014 18. Jan. 2015 bis 23. Jan. 2015 10. Mai. 2015 bis 15. Mai 2015 1.590,- Euro 1409 ESP Sportphysiotherapie Level 2 Woche 4 Woche 5 Woche 6 28. Sept. 2014 bis 03. Okt. 2014 18. Jan. 2015 bis 23. Jan. 2015 10. Mai 2015 bis 15. Mai 2015 1.590,- Euro 1505 ESP Sportphysiotherapie Level 1 Der Kurs ist an folgendem Fachbuch orientiert: Bant, H., Haas, H., Ophey, M., Steverding, M. Sportphysiotherapie. Thieme-Verlag 2011. 634 S., ca. 450 Abb. Gb., € 129,95; ISBN: 978-3-131-46481-1 1409 ESP Sportphysiotherapie Woche 1 Woche 2 Woche 3 03. Mai 2015 bis 08. Mai 2015 27. Sept. 2015 bis 02. Okt. 2015 Jänner/Februar 2016 1.590,- Euro KursreferentInnen Harald Bant Robert van den Berg PT, BSc, Direktor ESP Education Network ESP Referent für Leistungsphysiologie und Sportphysiotherapie 35 ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut Basismodul Themenkurse Orthopädie u ne ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut Zielgruppe Kursziele PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen, ÄrztInnen Kompetenzen welche innerhalb der Ausbildung angeboten werden sind: • Diagnostizieren • Präventives Handeln • Therapeutisches Handeln • Professionelles zusammenarbeiten Das ESP® Education Network signalisiert seit einigen Jahren eine steigende Nachfrage von PhysiotherapeutInnen und SportwissenschafterInnen nach Fort- und Weiterbildungen im Bereich Prävention, aktive Rehabilitation und Training. Ein ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut wurde aufgrund dieser Anfragen entwickelt und konzipiert. Ein/e ESP® Präventions- und RehabilitationstherapeutIn ist ein/e PhysiotherapeutIn, ein/e Ärztin oder ein/e Sport- bzw. BewegungswissenschafterIn, die/der sich auf die Betreuung von PatientInnen mit orthopädischen „ADL“ Problemen, chronischen Erkrankungen beziehungsweise mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko (Menschen mit Dekonditionierung) spezialisiert. Der/die ESP® Präventions- und RehabilitationstherapeutIn ist in der Lage PatientInnen mit orthopädischen Problemen am Fuß, Knie, der Schulter oder Wirbelsäule adäquat zu betreuen. Zielsetzung ist es, auf methodische, systematische und zielgerichtete Weise Betreuung auf dem Gebiet von Rehabilitation, primärer Prävention und tertiärer Prävention zu bieten. Kursvoraussetzungen Um an der Prüfung zum Titelerwerb des ESP® Rehabilitations- und Präventionstherapeut zugelassen zu werden, müssen folgende Kurse besucht worden sein: • Basismodul • 3 orthopädische Kurse • 2 Kurse chronische Erkrankungen Das Basismodul muss als Vorbereitung für die orthopädischen, sowie für die Kurse der chronischen Erkrankungen als erstes besucht werden.TeilnehmerInnen, die bis Ende 2014 einen oder mehrere ESP-Themenkurse, die ESPSportphysiotherapie Ausbildung oder die SPT-Sportphysiotherapie Ausbildung absolviert haben, benötigen kein Basismodul. Studenten welche NICHT die Ausbildung zum ESP® Rehabilitations- und Präventionstherapeut machen aber trotzdem einzelne Themen-Kurse absolvieren möchten, haben die Möglichkeit die Kurse zu machen. Sie können gerne das Basismodul machen oder können das Wissen im Rahmen einer SelbststudiumAufgabe als Vorbereitung auf die Themenkurs erwerben. ESP-Themenkurse, die bereits vor 2015 absolviert wurden, werden voll anerkannt. Um an der Prüfung zugelassen zu werden müssen die Teilnahmebestätigungen bei der Direktion ESP® Education Network vorgelegt werden. ESP® Fußrehabilitation ESP® Herz- und Lungenerkrankungen ESP® Knierehabilitation ESP® Stoffwechsel ESP® Schulterrehabilitation ESP® Arthrose, Osteoporose ESP® Wirbelsäulenrehabilitation ESP® Kursübersicht 1505 ESP® Fußrehabilitation 250,- Euro 18. Mai 2015 bis 19. Mai 2015 (2 Tage) 1411 ESP Knierehabilitation 480,- Euro 17. Nov. 2014 bis 20. Nov. 2014 (4 Tage) 1503 ESP Stoffwechsel 370,- Euro 26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage) 1505 ESP Arthrose und Osteoporose 250,- Euro 19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tage) KursreferentInnen TIPP m URS i SEN K entrum E I D n Sie sioz Lerne n der Phy E kennen: e m Rah SHOP-TAG t. und WORK 1. Ok am 3 1. No 36 Kurse chronische Erkrankungen 4 v. 201 Harald Bant Robert van den Berg Martin Ophey Marcel Enzler Arjen van Duijn René Giger PT, BSc, Direktor ESP Education Network MSc, PT, ESP Referent für Leistungsphysiologie und Sportphysiotherapie PT, MSc PT PT PT, MAS 37 ESP® Fußrehabilitation ESP® Knierehabilitation Zielgruppe Kurskonzept Zielgruppe Kurskonzept PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium), BewegungswissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium) ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART)) PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium), BewegungswissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium) ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART)) Kursinhalte Im Sportbereich kommen immer mehr Fußverletzungen vor. Die Rehabilitation stellt hohe Anforderungen an das ganze Reha-Team. Mit welchen Tests kann ich die Diagnose optimal stellen, wie verläuft der Wundheilprozess, was kann ich wann während der Rehabilitation machen? Fragen, die immer wieder auftauchen. Dieser Fußkurs gibt Einsicht in die unterschiedlichen Formen von Verletzungen (Distorsionstrauma, Instabilität, Sehnenverletzungen, osteochondrale Läsionen etc.), die Befundung dieser unterschiedlichen Pathologien und Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining. • Anatomie und Biomechanik des Fußes • Phasen der Wundheilung • Fuß, unterschiedliche Pathologien • Physiotherapeutische Tests am Fuß, praktische Ausführung • Physiotherapeutische Modelle • Erstellung einer Analyse und eines Rehabilitationsplanes • Praktische Durchführung aller relevanten Übungen der unteren Extremität • Trainingslehre • Skillslab ESP Fußrehabilitation 18. Mai 2015 bis 19. Mai 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 250,- Euro Im Sportbereich kommen immer mehr Knieverletzungen vor. Die Rehabilitation stellt komplexe Anforderungen an das ganze Reha-Team. Nur eine vollständige Ausreizung aller Reha-Maßnahmen ermöglicht einen sicheren Wiedereinstieg in sportliche Aktivitäten. Wir TherapeutInnen tragen einen großen Teil der Verantwortung. Dieser Kurs gibt Ihnen Einsicht in die unterschiedlichen Formen von Verletzungen (ACL-Ruptur, Meniskuslaesion und patellofemorale Problematik), die Befundung unterschiedlicher Pathologien und Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining. • Anatomie und Histologie vom Kniegelenk • Phasen von Wundheilung • Biomechanik • Kniegelenk, unterschiedliche Pathologien • Physiotherapeutische Tests am Kniegelenk und praktische Ausführung • Erstellung einer Analyse und eines Rehabilitationsplanes • Praktische Durchführung aller relevanten Übungen der unteren Extremität • Trainingslehre • Skillslab ESP Knierehabilitation 17. Nov. 2014 bis 20. Nov. 2014 (4 Tage) ESP Knierehabilitation 10. Nov. 2015 bis 11. Nov. 2015 (2 Tage) P EveSntions-tiuonnds- 1411 480,- Euro 1511 250,- Euro KursreferentInnen Prä abilita ut Reh herape t 38 1505 Kursinhalte Marcel Enzler René Giger PT MAS P EveSntions-tiuonnds- Prä abilita ut Reh herape t Marcel Enzler Arjen van Duijn PT PT 39 ESP® Schulterrehabilitation ESP® Wirbelsäulenrehabilitation Zielgruppe Kursinhalte Zielgruppe Kursinhalte PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium), BewegungswissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium) • Anatomie und Histologie der Schulter • Phasen der Wundheilung • Biomechanik der Schulter • Formen von Instabilitäten und Impingement • Physiotherapeutische Tests für Instabilitäten und Impingement, praktische Ausführung • Erstellen einer Analyse und eines theoretischen Rehabilitationsplanes • Durchführung aller praktischen Übungen der oberen Extremität • Trainingslehre PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium), BewegungswissenschafterInnen (abgeschlossenes Studium) Der Kurs beinhaltet die Diagnostik und funktionelle Rehabilitation bei unspezifischen akuten und chronischen Rückenbeschwerden. In der Physiotherapiepraxis sieht man immer mehr SportlerInnen und ADL-PatientInnen mit Schulterinstabilitäten, Impingement und Rotatorenmanschettenleiden. Dieser Kurs gibt Ihnen Einsicht in die unterschiedlichen Formen von Instabilitäten, Impingement und Rotatorenmanschettenrupturen, die Befundung unterschiedlicher Pathologien und Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining. Kurskonzept ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART)) ESP Schulterrehabilitation 19. Feb. 2015 bis 21. Feb. 2015 (3 Tage) ESP Schulterrehabilitation 11. Dez. 2015 bis 13. Dez. 2015 (3 Tage) KursreferentInnen 1502 370,- Euro 1512 370,- Euro Rückenbeschwerden sind heute der Krankenstandsgrund Nummer eins. Neben der manuellen Behandlung von RückenpatientInnen ist die aktive Rehabilitation der Wirbelsäule aus der physiotherapeutischen Behandlung nicht mehr weg zu denken. Kurskonzept ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART)) • Einleitung Wirbelsäule und Wirbelsäulenproblematik • Physiotherapeutische Modelle • Theorie funktionelle Diagnostik • Theorie der Bandscheibe • Theorie Koordination und Koordinationstraining • Schmerzmechanismus/Schmerzrehabilitation • Theorie Nervenproblematik • Analyse der Wirbelsäulenrehabilitation • Praxis Wirbelsäulenrehabilitation • Fallbeispiel ESP Wirbelsäulenrehabilitation 17. Jan. 2015 bis 19. Jan. 2015 (3 Tage) ESP Wirbelsäulenrehabilitation 11. Dez. 2015 bis 13. Dez. 2015 (3 Tage) 1501 370,- Euro 1512 370,- Euro KursreferentInnen Harald Bant Martin Ophey PT, BSc, Direktor ESP Education Network PT, MSc Harald Bant PT, BSc, Direktor ESP Education Network 40 41 u ne ESP® Stoffwechsel ESP® Arthrose, Osteoporose u ne Zielgruppe Kursziele Zielgruppe Lernziele PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen, SportlehrerInnen, ÄrztInnen • Der/Die KursteilnehmerIn lernt, wie die normale Therapie für übergewichtige PatientInnen angepasst werden kann und wie Interventionsprogramme verfasst werden. • Er/Sie weiß über die Stoffwechselproblematiken (z.B. Diabetes Mellitus) Bescheid • Die KursteilnehmerInnen erhalten Kenntnisse aus der Leistungsphysiologie und Trainingslehre, Pathologie und den Ernährungswissenschaften, welche zur Gestaltung eines verantwortungsvollen Trainingsprozesses verhelfen und erhalten neben der Problematik des Erwachsenen auch Einsicht auf die neusten Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen. PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen, SportlehrerInnen, ÄrztInnen • der/die TeilnehmerIn kennt die relevante Anatomie und Histologie von Knorpeln • der/die TeilnehmerIn kennt die unterschiedlichen Phasen der Wundheilung • der/die TeilnehmerIn kennt die unterschiedlichen Pathologien • der/die TeilnehmerIn kann physiotherapeutischen Tests und Analysen durchführen • der/die TeilnehmerIn erstellt einen Rehabilitationsplan • der/die TeilnehmerIn lernt alle relevanten Übungen Statistiken lehren uns, dass heutzutage mehr als 50 % der erwachsenen Mitteleuropäer einen BMI (Body Mass Index) von über 25 haben und damit übergewichtig sind. Mehr als 10 % haben sogar einen BMI über 30. Dies bedeutet, dass sie adipös/fettleibig sind. Eine einfache Berechnung lehrt uns, dass damit ca. 2 von 3 Leuten kein optimales Körpergewicht haben. Die Folgen sind groß, ab einem BMI von 30 nimmt die Häufigkeit an Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen exponentiell zu. Die Voraussetzungen für ein neues Erkrankungsbild, das metabole Syndrom oder zu neudeutsch Syndrome – X, sind da. Diese Statistiken sind sehr beunruhigend. Nicht nur weil immer mehr Menschen übergewichtig und adipös werden, sondern auch, weil immer mehr Kinder involviert sind. Abhängig von Statistik und Definition sind anno 2005 5 bis 10 % der Kinder adipös. Wenn Sie regelmäßig mit übergewichtigen PatientInnen oder der Stoffwechselproblematik (z.B. Diabetes Mellitus) konfrontiert werden und Sie mehr Informationen und Einsicht in die Behandlung dieser Erkrankungen wollen, dann ist dieser Kurs das Richtige für Sie. 42 ESP Stoffwechsel 26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage) KursreferentInnen 1503 370,- Euro Die Anzahl von PatientInnen mit Arthrose und Osteoporose nimmt stetig zu. Diese beiden Pathologien stellen jedoch ein großes Problem für die Gesellschaft dar. Dieser Kurs beschäftigt sich ausführlich mit den beiden Pathologien Arthrose und Osteoporose, mit beeinflussenden Faktoren zur Entstehung dieser Probleme und bietet TeilnehmerInnen eine Richtlinie für aktive Rehabilitation. Kursinhalte • Allgemeine Bindegewebephysiologie • Bindegewebephysiologie zum Thema Knorpel und Knochen • Pathologie Arthrose und Osteoporose • Operationsmöglichkeiten • Physiotherapeutische Untersuchungen und Tests • Analyse und Rehabilitationstraining • Skillslab Zusatzinformation: Sportkleidung für In- und Outdoor mitnehmen! ESP Arthrose und Osteoporose 19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tage) 1505 250,- Euro KursreferentInnen Robert van den Berg ESP Referent für Leistungsphysiologie und Sportphysiotherapie Harald Bant PT, BSc, Direktor ESP Education Network Martin Ophey PT, MSc 43 TIPP m URS i SEN K entrum E I D e n Si sioz Lerne n der Phy E kennen: e m A h -T G Ra SHOP und WORK . Okt. 1 4 v. 201 N 1. o am 3 1412 Schmerztherapie GK 1 Grundlagen, Becken Fachqualifikation Schmerztherapie Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen „Fachqualifikation Schmerzphysiotherapie“ & „Fachergotherapeut-/in für Schmerztherapie“ nach dem Konzept von Florian Hockenholz Unser Gewebe und Nervensystem unterliegt ständiger Veränderung. Neben physiologischen Anpassungs- und Veränderungsreaktionen beeinflussen auch Schmerz und Krankheit unser System. Umgekehrt wird durch Schmerz und Krankheit unser gesamtes System verändert. Von diesen gegenseitigen Anpassungsreaktionen sind immer alle Gewebe, neuronale Verschaltungen, Flüssigkeits- und energetische Systeme sowie unsere Seele betroffen. Diese Anpassungsreaktionen orientieren sich zwar bei jedem Menschen an den Gesetzen der Physiologie, zeigen sich aber dennoch bei jedem durch eine andere Ausprägung und Symptomatik. Diese Vielfältigkeit zeigt das für eine effektive Untersuchung und Behandlung von chronischen und akuten Schmerzpatienten alle Systeme berücksichtig werden müssen und die therapeutischen Strategien nicht nur auf einigen wenigen Konzepten beruhen können. u e n Becken 06. Dez. 2014 bis 09. Dez. 2014 (4 Tage) 480,- Euro 1502 Schmerztherapie GK 2 Wirbelsäule Wirbelsäule neurophysiologischen, energetischen und psychischen Faktoren individuell bei ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei jedem Patienten versteht kann man anschließend dieses System auch beeinflussen. Die eingesetzten Techniken variieren dabei stark je nach Patient und auch dem Therapeuten. 26. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (4 Tage) 480,- Euro 1503 Schmerztherapie GK 3 Halswirbelsäule, Fasciensystem Halswirbelsäule 12. März 2015 bis 15. März 2015 480,- Euro 1505 Schmerztherapie GK 1 Grundlagen, Becken Becken Erlernen Sie mit uns ein ganzheitliches System dass Ihr bisheriges Wissen integriert und nicht versucht Ihr bisheriges Wissen zu ersetzen. Lernen sie den lokalen Schmerzbereich, aber auch das faziale, segmentale, vegetative, viszerale, energetische und psycho-emotionale System kennen, zu verstehen und gezielt zu beeinflussen. Neben den von uns angebotenen Techniken können Sie alle bisher erlernten Techniken und Konzepte oder Techniken und Konzepte die sie noch kennen lernen werden in dieses System integrieren. Unser gesamtes Konzept ist an die ICD und ICF Kodierung angepasst und erfüllt daher in Bezug auf die Dokumentation internationale Standards. 20. Mai 2015 bis 23. Mai 2015 (4 Tage) 480,- Euro 1506 Schmerztherapie GK 2 Wirbelsäule Wirbelsäule 25. Juni 2015 bis 28. Juni 2015 (4 Tage) 480,- Euro 1509 Schmerztherapie GK 3 Halswirbelsäule, Fasciensystem Halswirbelsäule 10. Sept. 2015 bis 13. Sept. 2015 (4 Tage) 480,- Euro 1510 Schmerztherapie AK 1 untere Extremität untere Extremität 22. Okt. 2015 bis 25. Okt. 2015 (4 Tage) 480,- Euro 1512 Schmerztherapie AK 2 komplexe Schmerzerkrankungen untere Extremität 03. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (4 Tage) 480,- Euro KursreferentInnen Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit als System zu erkennen, dieses System aufgrund von gewebephysiologischen, Florian Hackenholz PT 44 45 TIPP S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG und WORK . Okt. Faszientraining Zielgruppe PhysiotherpeutInnen, ErgotherapeutInnen, SporwissenschafterInnen, SportlehrerInnen Theorie und Praxis zum gezielten Aufbau eines kraftvoll-geschmeidigen Bindegewebes. Die Bewegungswissenschaften richteten ihr Augenmerk bisher hauptsächlich auf ein Training der Muskulatur, des Kreislaufs, sowie der Koordination. Neuere Erkenntnisse über den wesentlichen Beitrag der Faszien zur Kraftübertragung, sowie als propriozeptives Sinnesorgan und als globales federndes Spannungsnetzwerk (Tensegrity), haben nun zu einem Siegeszug der Faszienforschung auf dem sportmedizinischen und trainingswissenschaftlichen Gebiet beigetragen. Nicht zuletzt deshalb, weil die meisten Sportverletzungen das kollagene BindegewebsNetzwerk betreffen und das Integrieren von faszialen Übungen die sportliche Leistung deutlich steigern kann. Dieses lebendige Seminar beleuchtet einige der Konsequenzen und Einsichten für ein gezieltes FaszienTraining. Einiges davon ist alt bekannt; erscheint jetzt aber unter einem neuen u. konkreten Licht. Anderes was in den letzten 2 Jahrzehnten im Massensport entwickelt wurde, wirkt im Zuge der Faszienforschung eher fraglich. Der Bereich „Gesundheitssport“ wird neu defi- niert. Die uns bekannte „Rückenschule“ revolutioniert. Der Leistungssport steht vor völlig neuen Voraussetzungen und kann neue Trainingsreize setzen, die mit Sicherheit eine Leistungssteigerung bewirken. Egal ob Sie privat oder beruflich an Sport, Rehabilitation, Pilates, Kampfsport, Yoga interessiert sind, oder sich einfach nur gerne bewegen, dieses Seminar wird Ihnen Anregungen und konkretes Handwerkszeug geben, um Ihr Bewegungsverständnis mit neuen Inspirationen zu befruchten. Kursinhalte • Slings & Springs: myofasziale Ketten als elastische Federn und ihre kinetische Speicherfunktion • globale Spannungsketten versus segmentale Bewegungen • Gleit-/Scherbewegungen u. Propriozeption • optimale Vorspannung (Wohlspannung) und Vernetzung • Belastungsvariation u. gezielte Ruhepausen • Wie stärke ich mein Bindegewebe, wie halte ich es elastisch? Faszientraining Aufbaukurs: der Erwerb eines Zertifikates nach abgeschlossenem Aufbaukurs ist nur für Personen möglich, welche über eine mind. 300 Stunden umfassende therapeutische oder Trainerausbildung verfügen! Faszientraining Aufbaukurs Der Erwerb eines Zertifikates nach abgeschlossenem Aufbaukurs ist nur für Personen möglich, welche über eine mind. 300 Stunden umfassende therapeutische oder Trainerausbildung verfügen! 1 4 v. 201 N . 1 o am 3 1410 Faszientraining 250,- Euro 04. Okt. 2014 bis 05. Okt. 2014 (2 Tage) 28. Okt. 2014 bis 29. Okt. 2014 (2 Tage) 1501 Faszientraining 280,- Euro 24. Jan. 2015 bis 25. Jan. 2015 (2 Tage) 1506 Faszientraining 25. Juni 2015 bis 26. Juni 2015 (2 Tage) 1512 Faszientraining Aufbaukurs 280,- Euro 03. Dez. 2015 bis 04. Dez. 2015 (2 Tage) 1512 Faszientraining 05. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (2 Tage) 280,- Euro 1506 Fascial Walk Workshop 1410 Faszientraining Aufbaukurs 24. Juni 2015 (1 Tag) 120,- Euro KursreferentInnen Fascial Walk Der eintägige Workshop ist für TrainerInnen und TherapeutInnen konzipiert, die eine theoretische und praktische Einführung in das revolutionierende, fasziale Gehen haben wollen. Inhalte des Workshops: Neueste Erkenntnisse aus der Faszienforschung Neueste Erkenntnisse aus der Muskelforschung Praktische Umsetzung: „Create your OWN STYLE“ Die Philosophie „Fascial Walk“ Ausstrahlung- und Persönlichkeitsförderung Praktische Durführung und Übungen. Markus Roßmann Fascial Fitness Master Trainer/ Fascial Walk Master Trainer/ Certified Rolfer 46 47 FOI – Funktionelle Osteopathie und Integration® Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, MasseurInnen, HeilpraktikerInnen Die Basisausbildung der FOI® umfasst die Untersuchung und Behandlung am Bewegungsapparat in einem holistischen Konzept. Sie ist aber in Theorie und Praxis ganz unterschiedlich im Vergleich zu gängigen manualtherapeutischen und osteopathischen Konzepten. Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse um die sich alles dreht. Sie ist sowohl funktionell als auch nerval die zentrale Schaltstelle und deshalb in fast allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen der erste Ansatz in Befund und Therapie. Das Facettengelenk und seine Mobilität sind aber nicht der erste Ansatz im Befund und Behandlung, sondern die Statik (Stellung im Raum) der einzelnen Wirbel. Die Statikveränderungen der Wirbel ist die eigentliche Ursache für Blockierungen und Funktionseinschränkungen. Hinzu kommt, dass fast jedes Problem in der Wirbelsäule seine Auswirkungen an den peripheren Gelenke hat. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die funktionellen Veränderungen an den peripheren Gelenken mitbehandelt werden, wenn z. B. ein Rückenschmerz vorhanden ist. Oder auch anders gesagt: fast jedes Problem in der Peripherie hat seine Ursache in der Wirbelsäule. 48 Es ist somit unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und Funktion zu verbessern, wenn ein peripheres Problem auf Dauer beseitigt werden soll. Dazu benutzt die FOI® ein dreidimensionales Denkmodel. Mit diesem Model lassen sich alle Gelenke in einer funktionellen Struktur miteinander in Verbindung bringen. So wird erklärt, warum Kniegelenksprobleme Ursache für z. B. Kopfschmerzen sein können, oder Schulterschmerzen als Folge von einem Distorsionstrauma am Fuß auftreten können. Basiskurs Teil 1 Theoretische Grundlagen, Befund und Therapie an der LWS, Becken, Hüfte, Knie und Fuß, auf- und absteigende Ursache-Folgeketten, Differentialdiagnostik, Vertiefung spezifischer Krankheitsbilder wie Lumbago, Lumboischialgie, Spondylolisthesis, Hüftschmerzen, funktionelle Knieschmerzen, Inversionstrauma, usw. Basiskurs Teil 2 Befund und Theorie an der BWS, Schulter, Ellenbogen und Hand, auf- und absteigende Ursache-Folgeketten, Differentialdiagnostik, Vertiefung spezifischer Krankheitsbilder wie Impingement-Syndrom, Frozen-shoulder, Epicondylitis, Karpaltunnel-Syndrom usw. 1410 Basiskurs FOI® Teil 1 495,- Euro 28. Okt. 2014 bis 30. Okt. 2014 (3 Tage) 1501 Basiskurs FOI® Teil 2 495,- Euro 22. Jan. 2015 bis 24. Jan. 2015 (3 Tage) 1503 Basiskurs FOI® Teil 3 495,- Euro 12. März 2015 bis 14. März 2015 (3 Tage) 1501 Basiskurs FOI® Teil 1 495,- Euro 25. Jan. 2015 bis 27. Jan. 2015 (3 Tage) 1503 Basiskurs FOI® Teil 2 495,- Euro 15. März 2015 bis 17. März 2015 (3 Tage) 1505 Basiskurs FOI® Teil 3 495,- Euro 28. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (3 Tage) Basiskurs Teil 3 Befund und Therapie an der HWS, und Kopfgelenke, Differentialdiagnostik, Vertiefung spezifischer Krankheitsbilder wie Schleudertrauma, typische Blockierungen, Kopfschmerzen, Schwindel, usw. 1505 FOI Aufbaukurs® 495,- Euro 31. Mai. 2015 bis 02. Juni 2015 (3 Tage) TIPP KursreferentInnen S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG d R O kt. un W K 1. O 014 v. 2 1. No am 3 Niels Fischer-Demuth Hans de Jong PT, Dozent der FOI PT, Dozent der FOI 49 Gangrehabilitation u ne Zielgruppe Kursinhalt PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen und ÄrztInnen. Im Praxisteil, werden viele PatientInnenbeispiele besprochen – Schwerpunkte: • Theoretische Hintergründe einer evidenzbasierten Gangrehabilitation in der Neurologie und Geriatrie • Praktischer Einsatz des Laufbandes und anderer wichtiger Hilfsmittel • Assessments und Gangtests • Differenzierung der Therapieschwerpunkte nach Krankheitsbild, Schweregrad und -symptom Wichtigstes Therapieziel vieler PatientInnen ist es, wieder länger, weiter und sicherer gehen zu können. Deshalb ist ein spezifisches Gangtraining ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie. 1509 Gangrehabilitation 135,- Euro 04. Sept. 2015 (1 Tag) In diesem Kurs werden Grundlagen des motorischen Lernens, eine praxisbezogene Ganganalyse und deren praktische Umsetzung besprochen. KursreferentInnen Es wird auf eine gezielte Gangrehabilitation sowohl bei schwer Betroffenen, als auch bei gehfähigen PatientInnen eingegangen. Durch viele Videobeispiele wird ein klarer Praxisbezug hergestellt. Weiters wird fundiertes Hintergrundwissen vermittelt und dadurch eine sinnvolle, effektive Gangrehabilitation im Alltag und der gezielte Einsatz von Orthesen und Hilfsmitteln gewährleistet. ÄrztInnen und PhysiotherapeutInnen sollten mehr voneinander wissen. Sabine Lamprecht Hans Lamprecht PT, MSc. Neurorehabilitation PT Um eine bessere, gemeinsame Patientenbehandlung zu ermöglichen, ist es wichtig, die Standpunkte, Möglichkeiten und Herangehensweisen des anderen zu kennen. Darum veranstaltet die GIZ, die Gesellschaft für interdisziplinäre Zusammenarbeit, Vortrags- und Diskussionstage, die „FOKUS TAGE“. Wir laden Sie ein, mitzudiskutieren - nähere Infos zu den nächsten Fokus Tagen finden Sie unter giz-fokus.at 50 51 Ganzheitliche Skoliosebehandlung Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen Eine Skoliose ist eine seitliche Verbiegung der Wirbelsäule, die weder aktiv noch passiv vollständig ausgleichbar ist. Sie ist mit einer Deformierung und gleichzeitigen Verdrehung der Wirbelkörper, insbesondere im Scheitel der Krümmung verbunden. Durch die Verdrehung (Rotation) entsteht auf der Konvexseite der Krümmung der sog. Rippenbuckel, auf der Gegenseite (Konkavseite) das Rippental. Die Thoraxdeformierung ist auch an der Vorderseite des Brustkorbs zu erkennen. Die zunehmende Verkrümmung der Wirbelsäule ist im Allgemeinen gleichzeitig mit einer zunehmenden Versteifung verbunden. Primärkrümmung, meist im Brustwirbelsäulenbereich, ist stärker ausgeprägt, die Wirbelkörper zeigen die stärkeren Deformierungen und sind stärker verdreht. Die zunehmende Verkrümmung der Wirbelsäule geht gleichzeitig mit einer Versteifung einher. • Indikation/Kontraindikation • Befundung (Stand, Sitz, RL) • Ilium ant/post • Inflare/Outflare • Nomenklatur nach Schroth • Zusammenhang Atlas-Skoliose (absteigende M-Kette) • Zusammenhang OSG-Skoliose (aufsteigende M-Kette) • ADL-Tipp´s (Beruf, Freizeit, Sport) Praxis Skoliosebehandlung GK • Palpation von Occiput, Atlas, Wirbelsäule, Becken, Sakrum • Beckenkorrekturen nach Schroth • Test/Behandlung Beckenligamente • Spezifische Behandlung • Korrekturen (Mobilisation- und Korrekturgriffe) • Derotationübungen (Raffen) • 3-D Korrekturatmung • Mobilisation Ilium ant, post • Detonisation des Occiput-Atlas-Axis Bereiches • Dehnungen • Anleiten eines Heimprogramms • Haltungsschulung 27. Nov. 2014 bis 28. Nov. 2014 (2 Tage) 1411 250,- Euro 1504 Skoliosebehandlung GK 18. April 2015 bis 19. April 2015 (2 Tag) 250,- Euro 1511 Skoliosebehandlung GK 28. Nov. 2015 bis 29. Nov. 2015 (2 Tag) 250,- Euro 1505 Skoliose Aufbaukurs 19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tag) 250,- Euro KursreferentInnen Theorie • Erklärung „Skoliose“ • Anatomie • Ursachen • Blockmodell • Foto-/Videovorstellung • Skolioseeinteilung • Ursachen einer Skoliose Reinhard Wolf PT, Osteopath, Kinderbobathund Manualtherapeut 52 53 Handwerk Physiotherapie: Tennisellbogen, Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom u ne Hemiplegie Zielgruppe Kursaufbau Zielgruppe Kursinhalt PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen • Theorie Ellbogen: Anatomie Physiologie, Pathologie und Biomechanik • Mustererkennen: Tennisellbogen vs Golferellbogen • Subjektive Untersuchung (C/O) anhand eines Patienten mit Tennisellbogen • Physische Untersuchung (P/E) Plan • P/E Ellbogen (Hinweise zu klinischen Mustern, inkl. Outcome measures: Dynamometer, etc.) • Screenen: HWS, Rippe, Brustwirbelsäule • Behandlung (Rx) Ellbogen (EBM – Wissenschaft integrieren) • Theorie Hand: Anatomie Physiologie, Pathologie und Biomechanik • C/O anhand eines Patienten mit Carpaltunnelsyndrom (CTS) • P/E Plan • P/E Hand • Behandlung (Rx) Hand PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, MasseurInnen, SporttherapeutInnen • Bewegungsanalyse • Krankheitsspezifische Funktionseinschränkungen • Traditionelle und moderne Behandlungsansätze • CIMT • Spiegeltherapie • Gerätegestützte Therapie • Elektrostimulation • Alltagsorientiertes Training • spezifische Gruppentherapie • Spastik • Schmerzhafte Schuler • Optimierung der skeleto-muskulären Bedingungen Beschwerden in Ellbogen und Hand gehören zum physiotherapeutischen Alltag. Für PatientInnen mit Diagnosen wie Tennisellbogen, Golferellbogen oder Carpaltunnelsyndrom bietet die Manuelle Therapie (Anlehnung an das Maitland® Konzept) ausgezeichnete Untersuchungs- und Behandlungsansätze. Auf die anatomischen und neurophysiologischen Zusammenhänge der Hals- bzw. Brustwirbelsäule wird genauso eingegangen, wie auf muskuläre und neurodynamische Mitbeteiligungen. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten geeignet, die mit orthopädischen PatientInnen arbeiten. Sowohl Maitland TherapeutInnen, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten, als auch TherapeutInnen, die einmal in das Maitland® Konzept hinein schnuppern möchten, sind hier richtig. Handwerk Physiotherapie 08. Mai 2015 bis 09. Mai 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 1505 250,- Euro In diesem Kurs werden die neuen Erkenntnisse in der Schlaganfall Rehabilitation vorgestellt. Es wird aufgezeigt wie Rehabilitation beim Schlaganfall effektiv wird, so dass sie wirklich Erfolge zeigt und von welchen Faktoren dies abhängig ist. Neue Therapieansätze beim Schlaganfall sind spezifisch d.h. bestimmte Vorgehensweisen bringen bei spezifischen Problembereichen mehr als andere. Die Neurorehabilitation beim Schlaganfall wird Konzept-übergreifend und unabhängig von bestimmten Behandlungstechniken nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen dargestellt. Praktisches Therapiewissen und viele Videodemonstrationen machen diesen Kurs zu einem interessanten Praxiskurs. 1509 Hemiplegie 135,- Euro 05. Sept. 2015 (1 Tag) KursreferentInnen Ziele Handwerk schulen, Clinical Reasoning verbessern, klinische Muster: u. a. Tennis- & Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom Michaela Neubauer Sabine Lamprecht Hans Lamprecht PT, MSc. Neurorehabilitation PT PT, OMT, M. Physio, IMTA Instruktorin, Dozentin FH St. Pölten 54 55 Impingement oder Instabilität der Schulter Klinische Muster des Hüftgelenks: Zielgruppe Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Schmerzen im Schultergelenkskomplex sind eine der häufigsten Gründe, um physiotherapeutische Hilfe zu suchen. Das Auswählen des richtigen Behandlungsansatzes ist jedoch oft schwierig. Das Ziel dieses Kurses ist, ein strukturiertes Herangehen an Untersuchungs- und Behandlungsabläufe, angelehnt an das Maitland Konzept, zu vermitteln. Neben theoretischen Inhalten liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Erarbeitung dieser Untersuchungsabläufe, inklusive Differenzierungstests und Behandlungsansätzen von Manueller Therapie und moderner Trainingslehre. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten mit Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer Patienten geeignet. Sowohl Maitland Therapeuten, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten, als auch Therapeuten, die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig. 56 Impingement oder Instabilität der Schulter 23. April 2015 bis 24. April 2015 (2 Tage) KursreferentInnen René Bakodi PT OMT ÖVMPT, Maitland Instruktor 1504 250,- Euro PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Anhand verschiedener klinischer Muster des Hüftgelenks, wie z.B. Osteoarthrose, Impingement, Piriformissyndrom … werden entsprechende Untersuchungs- und Behandlungstechniken in Anlehnung an das Maitland Konzept erarbeitet. Hierbei wird unter anderem auch auf den engen Zusammenhang des Hüftgelenks mit angrenzenden Strukturen wie LWS, SIG und Becken eingegangen und mögliche Differenzierungstests werden gezeigt. Die wichtigsten theoretischen Aspekte werden anhand aktueller wissenschaftlicher Kenntnisse begleitend vermittelt und diskutiert. Untersuchung, Behandlung und Management 1410 Klinische Muster des Hüftgelenkes 250,- Euro 10. Okt. 2014 bis 11. Okt. 2014 (2 Tage) KursreferentInnen TIPP S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG und WORK . Okt. 1 4 v. 201 N . 1 o am 3 Maria Brugner-Seewald PT OMT OEVMPT, Maitland Instruktorin Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen mit Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer PatientInnen geignet. Sowohl Maitland TherapeutInnen, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten, als auch TherapeutInnen, die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig 57 KISS – Kopfgelenk Indizierte Symmetrie Störung Zielgruppe Anatomie PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen • Erklärung der einzelnen Schädelknochen mit Suturen (Neurokranium) • Zusammenhang KISS- Kaiserschnitt-Zangengeburt-Saugglocke • Zusammenhang KISS Symptomatik und evtl ADHS, Lernproblematik • Übersicht spez. Hirnnerven Stundenlang schreiende Babys, vermeintlich ungeschickte Kindergartenkinder, frustrierte SchülerInnen mit massiven Lernstörungen und Konzentrationsproblemen – wenn es den Kindern schlecht geht, leidet schnell die gesamte Familie. Oft steckt hinter den komplexen Symptomen die Diagnose KISS, die Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störung. Hier kann eine rechtzeitige Überprüfung der Wirbelsäule und insbesondere der Kopfgelenkfunktion der erste Schritt hin zum entscheidenden Entwicklungsschub sein. Das hier vorgestellte Therapiekonzept bietet neue Ansätze in der KISS-Behandlung. KIDD, die Kopfgelenk induzierte Dyspraxie und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere (Schul-)Kind mit manifestierter Symptomatik. Dieser Behandlungsansatz auf Basis der Manualtherapie darf nicht als Wunderheilung missverstanden werden. Doch bei korrekter Befundung zeigen sich immer wieder schon nach wenigen Behandlungseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung. Voraussetzung für den Behandlungserfolg und elementarer Bestandteil des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit den kindlichen Reflexen sowie eine entsprechende Anamnese in einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Eltern. HWS • Biomechanik Occiput-Atlas-Axis • Beschreiben der Mechanik, Biomechanik, Muskeln, Bänder • Erklärung der einzelnen Wirbelkörper • Fotos, Videobeispiele Reflexe • Erläutern einiger kindlichen Reflexe (zur Befundung) • Zusammenhang/Behandlung ADHS/LRS/Legasthenie bei persistierenden Reflexen Befundung • Allgemein (Haltung, Dysbalancen) • Mobilitätsuntersuchung der einzelnen Schädelknochen • Speziell (Saug-, Schluckstörungen,) • Kondyläre Kompression • Symptome, Risikofaktoren, Folgen • Indikationen, Kontraindikationen • Kraniales System: - Test, Zusammenhänge - Behandlung bei Verklebungen 1412 KISS Grundkurs Grundkurs 01. Dez. 2014 bis 02. Dez. 2014 (2 Tage) 250,- Euro 1504 KISS Grundkurs Grundkurs 17. April 2015 bis 18. April 2015 (2 Tage) 250,- Euro 1511 KISS Grundkurs Grundkurs 27. Nov. 2015 bis 28. Nov. 2015 (2 Tage) 250,- Euro 1505 KISS Aufbaukurs Aufbaukurs 20. Mai 2015 bis 21. Mai 2015 (2 Tage) 250,- Euro KursreferentInnen Reinhard Wolf PT, Osteopath, Kinderbobathund Manualtherapeut 58 59 K-Taping Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen Nerven genommen werden. Zum anderen werden über das elastische K-Tape und die speziellen Anlagetechniken die Haut und das Gewebe angehoben. Dadurch entsteht mehr Raum im geschädigten Gewebe. Lymphflüssigkeiten können besser abfließen, die Blutzirkulation wird verbessert und die Schmerzrezeptoren entlastet. K-Taping (früher unter „Kinesio-Taping“ bekannt) unterstützt nahezu das gesamte physiotherapeutische Behandlungsspektrum. Schon allein eine verbesserte Blutzirkulation regt Heilungsprozesse an. Kommen noch die Effekte des Lymphabflusses und die Stimulation der Rezeptoren hinzu, entsteht das außergewöhnlich breite Anwendungsspektrum der K-Taping Therapie. Es bietet ÄrztInnen und TherapeutInnen eine Vielzahl neuer Behandlungsmöglichkeiten. Rückenprobleme, Muskelverspannungen, Gelenkinstabilitäten oder Bandscheibenprobleme können ebenso behandelt werden wie Migräne, Tinitus oder sogar Regelschmerzen und Miktionsstörungen. Aber auch in der Lymphtherapie, z.B. nach Brustkrebsoperationen, bietet K-Taping wirkungsvolle Nachsorgekonzepte. Kursaufbau Im Leistungs- und Profisport hat sich KTaping sowohl in der Therapie als auch in der Prävention und Trainingsvorbereitung etabliert. In allen Fällen gilt: K-Taping erhält die volle Mobilität des Patienten – ein entscheidender Vorteil gegenüber bisherigen Therapiemethoden. Die K-Taping Therapie nutzt im Wesentlichen zwei Effekte: zum einen die Stimulation der Hautrezeptoren und damit verbunden eine Schmerzdämpfung und Tiefensensibilität (Propriozeption). Hierdurch kann gezielt Einfluss auf das komplexe Zusammenspiel von Muskeltonus, Gelenken, Bänder und K-Taping Pro-Kurs 1409 12. Sept. 2014 bis 14. Sept. 2014 (3 Tage) K-Taping Pro-Kurs Grundkurse • K-Taping Pro – der Kurs für den Profi. Hier werden alle Anlagetechniken erlernt und die gesamte Bandbreite der Therapie anhand vieler Indikationen erarbeitet und geübt. In den3 Tagen erlernen Sie die K-Taping Therapie effektiv in Ihre Behandlung mit Erfolg einzubauen. K-Taping Pro-Kurs • K-Taping Gyn – dieser Kurs richtet sich an Gynäkologen und Hebammen. Erlernt werden K-Taping Anlagetechniken zur Unterstützung in der Schwangerschaft, zur Rückbildung und Nachsorge sowie allgemeine Anlagen der täglichen Praxis. 03. Okt. 2014 (1 Tag) 1509 12. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (3 Tage) 550,- Euro 04. Okt. 2014 bis 05. Okt. 2014 (2 Tage) 1410 1502 K-Taping Gyn 165,- Euro 27. Feb. 2015 (1 Tag) 1511 165,- Euro 1410 K-Taping Logopädie 325,- Euro 1502 28. Feb. bis 01. März 2015 (2 Tage) 1511 K-Taping Logopädie 21. Nov. 2015 bis 22. Nov. 2015 (2 Tage) 1511 27. Nov. 2015 bis 29. Nov. 2015 (3 Tage) K-Taping Gyn K-Taping Logopädie 1506 K-Taping Pro-Kurs 20. Nov. 2015 (1 Tag) • Der K-Taping Logopädie – dieser Kurs richtet sich an Logopäden/Innen und Sprachwissenschaftler. Erlernt wird die Anwendung der K-Taping Anlagetechniken anhand vieler Krankheitsbilder für Muskel-, Ligament-, Korrektur- und Faszienanlagen sowie ausgewählter Lymphanlagen für den Bereich der Logopädie und Sprachtherapie. 21. Nov. 2014 bis 23. Nov. 2014 (3 Tage) K-Taping Pro-Kurs 550,- Euro 18. Sept. 2015 bis 20. Sept. 2015 (3 Tage) K-Taping Gyn 550,- Euro 1502 20. Feb. 2015 bis 22. Feb. 2015 (3 Tage) 1411 K-Taping Pro-Kurs 325,- Euro KursreferentInnen Team der K-Taping Academy 60 61 Lauftraining interdisziplinär Zielgruppe Grundlagen des Laufens PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, SportlehrerInnen, sowie sonstige therapeutisch/medizinisch tätige Berufsgruppen • Anatomie und Biomechanik: Welche Belastungen wirken beim Laufen auf unseren Bewegungsapparat? Vor-Fuss – Rückfuss-Lauf: von der Steinzeit zur Jetztzeit! Laufen und Tensegrity, Revolution Faszien – Aufweichen von Dogmen in der Biomechanik • Physiologie: Wie passen sich Herz-Kreislauf-System, aber auch aktiver und passiver Bewegungsapparat sowie die sensorische Integration an Laufbelastungen an? „Modellieren“ des Bindegewebes • Pathologien: Überlastungserscheinungen, degenerative Prozesse, Verletzungen, Übertraining und deren Genese, Auflistung der häufigsten „LäuferInnen-Traumen“ und die herkömmliche Behandlung sowie Gold-Standard-Behandlungen (verschiedenen Philosophien)!Laufen und die Wirbelsäule (Auswirkung auf C0/1 und in Folge Auftreten von nitrosativen Stress!) Laufen ist der Massensport schlechthin – es gibt kaum eine Laufveranstaltung, die nicht von Jahr zu Jahr neue Teilnehmerrekorde verbuchen könnte. Doch auch wenn Gehen und Laufen die natürlichsten Fortbewegungsarten des Menschen sind: Laut Statistiken kommt es in einem durchschnittlichen Jahr bei rund 60% der LäuferInnen zu Verletzungen, wobei pro 100 Stunden Training mit einer Verletzung zu rechnen ist. Schwerpunkt des Kurses sind daher neben der klassischen Anatomie, Biomechanik, Physiologie und Trainingslehre des Laufens vor allem typische und weniger bekannte Pathologien und deren Prävention bzw. Behandlung auf Basis neuerster wissenschaftlicher Erkenntnisse aus interdisziplinärer Sicht. Trainingslehre • Leistungsdiagnostik: Diagnostische Verfahren im Laufsport für Ausdauer und begleitendes Athletiktraining • Trainingsplanung und -steuerung im Ausdauerbereich: Anfänger- und Hobby vs. Leistungsbereich; Trainingsplanung für unterschiedliche Distanzen • Bedeutung und praktische Umsetzung des begleitenden Trainings für allgemeine Athletik und zur Vorbeugung von Überlastungen und Verletzungen • Bedeutung der Regeneration und mögliche Maßnahmen ihrer Optimierung • Basics der Sporternährung für Läufer (v.a. Hydration), Laufen (Belastung) im Blick der orthomolekularen Medizin – Einfluss der Nahrung auf das Bindegewebe und dessen Mobilität • Behandlungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Pathologien 26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage) 350,- Euro KursreferentInnen Rudolf Nastl Mag. 62 1503 Lauftraining interdisziplinär Alexander Arnold PT, Osteopath 63 Lokale Stabilität der Gelenke Inhalte: Stabilisierende Funktion der tiefen HWS-Muskeln, Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei Nackenbeschwerden, Schwindel und Kopfschmerzen, Befund und Behandlung der Dysfunktion der lokalen Muskeln der HWS: Longus colli und Multifidus, Rolle des lokale Systems bei Multimorbidität: Nackenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schluckbeschwerden,gf Dysphonie und Gleichgewichtsstörungen, Indikationen, Befund und Behandlung der Kinästhesie (Gelenkstellungssinn), ocularmotorischen Kontrolle (Blickbewegungskontrolle) und Gleichgewicht bei HWS-Beschwerden, Rolle der Scapulamuskeln bei Nackenbeschwerden, Druckmanschette, Elektromyographie (EMG), Laserpointer-Feedback in der Behandlung der HWS, Beweise für die Wirksamkeit der Rehabilitation der HWS, Behandlungsaufbau: Eingliederung des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und die Schmerztherapie. Zielgruppe Baustein in dem multimodalen Therapiemodell für chronische Schmerzen. Teil 3 – Voraussetzung Teil 2 Inhalte: Update und Extremitäten: Hüfte, Knie, Fuß und Schulter PhysiotherapeutInnen Warum Biofeedback? Die Lokale Stabilität gehört zu den wenigen wissenschaftlich belegten Behandlungsmethoden zur Rezidivprophylaxe der Wirbelsäulenbeschwerden. Das inzwischen bekannte Konzept ist nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand überarbeitet und praktisch umgesetzt. Auf der biomechanischen und neurophysiologischen Basis der Wirbelsäulenstabilität werden klinische Untersuchungs- und Behandlungstechniken der tiefen lokalen Muskeln für LWS, HWS und ISG präsentiert, beigebracht und geübt. Die lokalen Muskelfunktionsuntersuchungen und Behandlungen finden zunehmende Bedeutung in der Behandlung von muskuloskeletalen Beschwerden in den Extremitäten (Knie, Hüfte und Schulter). Evidenz-basierte Medizin ist das Stichwort der Zukunft in der Physiotherapie. Für die lokale Gelenkstabilität gibt es inzwischen mehrfach unabhängige wissenschaftliche randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), die einen soliden Beweis für die Effektivität der lokalen Übungsprogramme bei neuralen und muskuloskeletalen Beschwerden liefern (z.B. rezidiven Kreuz-, Post-Partum- und Knie-, Kopfschmerzen und Schleudertrauma). Neuere Studien bestätigen die Rehabilitation des lokalen Muskelsystems als wichtigen 64 Zur Beurteilung der Funktion schwer zugänglicher lokaler Muskeln wie M. Tranversus Abd. und Beckenboden werden Palpation, Druckmanschetten, Ultraschall, EMG und ein Laserpointer eingesetzt. Das EMG, z. B., meldet exzessive globale Aktivität in Muskeln wie oberer Trapezius oder Oblquis Ext. Der Laserpointer ist eine kostengünstige Art um das Gleichgewicht, Beinachse und Kinästhesie zu messen und trainieren. Ultraschall und EMG Biofeedback sind für Therapeuten und PatientInnen Methoden, die leicht umsetzbar sind. Alle Formen des Biofeedbacks sichern die Behandlungsqualität und fordern mehr Selbstsicherheit, beschleunigen den motorischen Lernprozess, verbessern die Wahrnehmung und motivieren Physiotherapeut und Patient. Auch wer bis jetzt noch keinen Zugang zu solchen Geräten hat, kann diese Erfahrungen im Kurs mit Biofeedback gut in die tägliche Praxis übertragen. Aus der Zusammenarbeit mit dem bekannten australischen Forschungsteam Joint Stability Research Unit vermittelt die Referentin umfangreiches Wissen und viele praktische Insider-Tipps zu diesen anspruchsvollen und effektiven Behandlungsmethoden bei chronischen Wirbelsäulenbeschwerden. Kursaufbau (3 Kursteile aufbauend) Teil 1 – Grundkurs Inhalte: Grundlage zur Stabilität der Wirbelsäule: lokale und globale Systeme, Motorische Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei Rückenschmerzen, Klinische und wissenschaftliche Tests der Dysfunktion der tiefen LWS Muskeln, Rolle der Bauchhohlraummuskeln, M. transversus abdominis M. multifidus Beckenboden, Diaphragma bei lumbopelvischer und ISG Stabilität, Rolle der Kinästhesie (Wahrnehmung) bei Kreuzbeschwerden, Rolle des lokalen Systems bei Multimorbidität: Kreuzschmerzen, Inkontinenz, respirativen Krankheiten, Obstipation und Gleichgewichtsstörungen, klinische Methoden der Rehabilitation M. multifidus, M. transversus abdominis Beckenboden, Diaphragma und Mm. Gluteus, Ultraschall (US), Elektromyographie (EMG), Druckmanschette und Laserfeedback beim Befund und Behandlung der Muskulatur der LWS und ISG, Behandlungsaufbau: Eingliederung des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und die Schmerztherapie. Teil 2 – Voraussetzung Teil 1 1410 Lokale Stabilität der Gelenke Teil 1 23. Okt. 2014 bis 25. Okt. 2014 (3 Tage) 360,- Euro 1410 Lokale Stabilität der Gelenke Teil 2 26. Okt. 2014 bis 27. Okt. 2014 (2 Tage) 250,- Euro 1506 Lokale Stabilität der Gelenke Teil 1 10. Juni 2015 bis 12. Juni 2015 (3 Tage) 360,- Euro 1506 Lokale Stabilität der Gelenke Teil 2 13. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (2 Tage) 250,- Euro 1510 Lokale Stabilität der Gelenke Teil 3 29. Okt. 2015 bis 30. Okt. 2015 (2 Tage) 250,- Euro KursreferentInnen Christine F. Hamilton B. Phty (Mitglied der Joint Stability Research Unit, University of Queensland) 65 Risikofaktoren, Prinzipien, Untersuchung und Behandlung von dynamischen Kontrollstörungen im Bereich Becken, Hüfte und Knie, Untersuchung und Behandlung von craniomandibulären Dysfunktionen und damit verbundene Schmerzsyndrome, Untersuchung und Behandlung von klinischen Syndromen wie Schulterinstabilität, Schulterimpingement, lumbale Stenose und fortgeschrittenes Management und Ergänzung der zervikalen Instabilität, Ergänzungen und Revisionen von Manipulationen (Grad V) der Wirbelsäule, Fortgeschrittenes Clinical Reasoning, Problemlösungs- und Schmerzmanagement- Strategien 1410 Maitland Grundkurs Level 1 Woche Woche Woche Woche 1: 2: 3: 4: 13. Okt. 2014 bis 17. Okt. 2014 09. Feb. 2015 bis 13. Feb. 2015 07. April 2015 bis 11. April 2015 29. Juni 2015 bis 03. Juli 2015 Maitland Grundkurs Level 1 2.270,- Euro Woche Woche Woche Woche 1: 2: 3: 4: 13. April 2015 bis 17. April 2015 20. Juli 2015 bis 24. Juli 2015 14. Dez. 2015 bis 18. Dez. 2015 11. April 2016 bis 15. April 2016 1504 Maitland Kombipaket Level 1 + 2a Maitland Konzept IMTA ® Zielgruppe Kursaufbau PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Level 1 – Grundkurs Inhalte: Einführung zum Maitland Konzept®, Untersuchung und Befundaufnahme von spinalen und peripheren Gelenken inklusive Befundaufnahme der neuralen Strukturen, Beurteilen der Stärke, der Irritierbarkeit und der Natur des Problems des Patienten/der Patientin, Einführung ins Clinical Reasoning, Behandlungstechniken und Behandlungsprogressionen, Untersuchung und Behandlung von PatientInnen unter Supervision Das Maitland Konzept ist ein Konzept der manuellen Therapie zur Befundaufnahme und Behandlung von Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel-, und Nervensystem. Die Anwendung der Techniken im Maitland Konzept basiert auf dem Clinical Reasoning unter Einbezug der ICF (International Classification of Functioning, disability and health). Die Besonderheit des Konzeptes liegt in der Verknüpfung individueller, angepasster Befunderhebung und Behandlung des Patienten mit klinischen Erfahrungen des Therapeuten sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Neben den passiven Gelenksmobilisationen und -manipulationen an den Extremitäten und der Wirbelsäule, werden neurodynamische Techniken, Muskeldehnungen und individuell adaptierte Heimprogramme eingesetzt. In jedem der Kurse behandeln die KursteilnehmerInnen außerdem geeignete PatientInnen unter Supervision. Level 2a – Voraussetzung Level 1 Inhalte: Festigung der Kenntnisse von Level 1 und Vertiefung des Verständnisses des Maitland® Konzeptes, Fortgeschrittene Fähigkeiten in Untersuchung und Behandlung aller peripheren Gelenke, und der Wirbelsäule inklusive der Beurteilung der funktionellen Demonstration, Anwendung von Differenzierungs-Tests, Kenntnisse der Biomechanik der Wirbelsäule und Anwendung von kombinierten Bewegungen und Kompression, Detaillierte Untersuchung und Behandlung der neurodynamischen Strukturen und Vermittlung der theoretischen Hintergründe, Untersuchung und Behandlung ausgesuchter klinischer Syndrome Am Ende von Level 2a unterziehen sich die KursteilnehmerInnen einer persönlichen Standortbestimmung in Form einer praktischen Prüfung. Level 2b – Voraussetzung Level 2a bzw. DVMT 1e Zertifikat Inhalte: Vertiefung der Kenntnisse von Level 1 und Level 2a, Kritische Betrachtung des Maitland® Konzeptes, Fortgeschrittene Fähigkeiten in Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems durch problemorientiertes Vorgehen und Aufstellen von multiplen Hypothesen, Manipulationstechniken (Grad V) mit Indikationen und Kontraindikationen, Fortgeschrittene Untersuchung und Behandlung der neurodynamischen Strukturen, Einführung in die Prinzipien der dynamischen Stabilität der Wirbelsäule, Fortgeschrittenes Verständnis von neurophysiologischen Schmerzmechanismen, Weitere Untersuchung und Behandlung von ausgesuchten klinischen Syndromen, Fortgeschrittenes Clinical Reasoning Level 3 – Voraussetzung Level 2b Inhalte: Weitere Vertiefung der Inhalte von Level 1 und von Level 2, Fortgeschrittenes Schmerzmanagement und Clinical Reasoning, psychosoziale Aspekte in der Untersuchung und Behandlung, Diskussion spezifischer pathobiologischer 66 Level 1 Woche Woche Woche Woche 1: 2: 3: 4: 13. April 2015 bis 17. April 2015 20. Juli 2015 bis 24. Juli 2015 14. Dez. 2015 bis 18. Dez. 2015 11. April 2016 bis 15. April 2016 Level 2a Woche 5: Woche 6: 20. Juni 2016 bis 24. Juni 2016 07. Nov. 2016 bis 11. Nov. 2016 Maitland Level 2a Woche 5: Woche 6: Woche 7: Woche 8: 1504 18. April 2015 bis 22. April 2015 02. Aug. 2015 bis 06. Aug. 2015 Maitland Level 2b 1.460,- Euro Woche 5: Woche 6: 1.480,- Euro Woche 7: Woche 8: Im November 2014 wird es erstmals eine Maitland Abschlussprüfung geben! Für alle TeilnehmerInnen, die das Maitland Level 3 absolviert haben, besteht am im Physiozentrum für Weiterbildung in Wien die Möglichkeit ein Diplom zum accredited manual therapist Maitland Konzept ® zu erlangen. 1701 23. Jan. 2017 bis 27. Jan. 2017 18. Sept. 2017 bis 22. Sept. 2017 Maitland Level 3 2.160,- Euro 1606 20. Juni 2016 bis 24. Juni 2016 07. Nov. 2016 bis 11. Nov. 2016 Maitland Level 2b 1411 Woche 9: 04. Nov. 2014 bis 08. Nov. 2014 Woche 10: 28. Jan. 2015 bis 01. Feb. 2015 Woche 11: 07. Sept. 2015 bis 11. Sept. 2015 3.730,- Euro Maitland Level 2a 1504 22. April 2015 bis 26. April 2015 29. Juli 2015 bis 02. Aug. 2015 Maitland Level 3 1504 1509 Woche 9: 11. Sept. 2015 bis 15. Sept. 2015 Woche 10: 13. Jan. 2016 bis 17. Jan. 2016 Woche 11: 29. Feb. 2016 bis 04. März 2016 Abschlussprüfung Maitland-Konzept 1411 16. Nov. 2014 bis 17. Nov. 2014 (2 Tage) 150,- Euro Diese Prüfung wird in Zukunft Teil des IMTA-Curriculums, es gibt intensive Bemühungen eine Masteranrechenbarkeit zu erlangen und ECTS zu bekommen. Wir werden Sie diesbezüglich auf dem Laufenden halten. KursreferentInnen Jan Herman van Minnen Harry J.M. von Piekartz Pieter Westerhuis Christoph Engel Hugo Stam PT, OMTsvomp®, IMTA Senior Instruktor PT, OMTsvomp®, Teaching Assistant IMTA M.AppSc, B.PT, MMPAA, PT OMTsvomp®, IMTA Principal Instruktor PhD, MSc., B.PT, MNVMT, IMTA Senior Instruktor B.PT, PT OMTsvomp®, IMTA Principal Instruktor Maria BrugnerSeewald PT, Maitland Instruktorin 67 Entdecken Sie jetzt das Maitland® Konzept Lernen Sie in 4 x 5 Tagen den gesamten Bewegungsapparat systematisch und umfassend zu untersuchen und zu behandeln. Bereits in Woche 1 stehen die HWS und die LWS im Mittelpunkt und schon ab Woche 2 wenden Sie das Gelernte unter Supervision direkt am Patienten an: Das garantiert den sofortigen Transfer des Gelernten in die tägliche Praxis. Das IMTA Kurssystem ist Basis für die OMT Ausbildung nach IFOMPT Standard und Bestandteil einiger Master Studiengänge für Muskuloskeletale Therapie. Maitland Revision und Update Zielgruppe Kursdauer PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen 3 Tage (ca. 35% Theorie und 65% Praxis) Inklusive: • praxisnahes Kurshandbuch aus dem Thieme Verlag • kostenloser Zugang zur IMTA Videoplattform • professionelle Videoclips mit Darstellung aller Techniken Kursvoraussetzung Schwerpunkte dieses Kurses sind einerseits die funktionelle glenohumerale Instabilität und andererseits die zervikale Diskushernie mit ihrer neurologischen Problematik. Aufbauend auf den Inhalt des Level 3 Kurses soll das theoretische Hintergrundwissen bezüglich dieser Syndrome aufgefrischt und vertieft werden. Hierbei wird auf rezente Literatur verwiesen. Zusätzlich werden in den praktischen Sequenzen spezifische Untersuchungs- und Behandlungstechniken revidiert.Je eine Patientendemonstration eines Patienten mit einer Schulterproblematik und eines Patienten mit einer zervikalen Problematik soll als Diskussionsgrundlage für die Clinical Reasoning Strategien beim Management von Patienten mit dieser Pathologie dienen. Maitland Level 3 Maitland Revision und Update 2. Nov. 2014 bis 4. Nov. 2014 (3 Tage) 1411 390,- Euro Weitere Informationen unter imta.ch KursreferentInnen Pieter Westerhuis IMTA ist eine internationale Vereinigung von engagierten Lehrern, die Fortbildungskurse in Manueller Therapie nach dem Maitland® Konzept unterrichten. Der Verein wurde 1992 in Zurzach in der Schweiz von Lehrern gegründet, die von Geoffrey D. Maitland, Peter Wells und Gisela Rolf ausgebildet wurden. Aktuell unterrichten 25 Lehrer in 15 europäischen Ländern. Die IMTA hat sich verpflichtet, die Manuelle Therapie nach dem Maitland® Konzept zu standardisieren, zu entwickeln, zu verbreiten und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der Anwendung zu unterstützen. B.PT, PT OMTsvomp®, IMTA Principal Instruktor IMTA_Anz_13001.indd 1 68 06.11.13 16:59 69 PatientInnen in ihrer Selbstverantwortung und Selbstkompetenz unterstützen können. Unterrichtsmethode: Vorlesungen, Fallbeispiele, praktisches Arbeiten und vor allem auch Demonstrationen von „Live-PatientInnen“ durch die Kursleitung, um Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts aufzuzeigen. Kursteil B – Die Hals- und Brustwirbelsäule (Voraussetzung: Kursteil A) Lernziele: Sie können PatientInnen mit Problemen der HWS und BWS nach den Prinzipien von McKenzie untersuchen, in klinisch relevante Muster einteilen und dem klinischen Bild entsprechend logisch behandeln. Sie übertragen die Prinzipien für die Behandlung von cervikalen Kopfschmerzen und in das Management von PatientInnen nach Schleudertrauma. Kursinhalte: Sie vertiefen die Grundlagen aus dem LWS-Kurs und lernen, das Konzept auf HWS und BWS zu übertragen. Eckpfeiler bilden wiederum die Themen Diagnose, Differentialdiagnose, Einteilung in klinische Subgruppen, Management, Kommunikation, Prognose und Prophylaxe. In der Behandlung lernen Sie sowohl, die relevanten Selbstbehandlungsübungen wirksam zu instruieren, wie auch praktikable passive manuelle Techniken an der HWS und BWS fachtechnisch korrekt anzuwenden. Weitere Themen sind Schwindel, Schleudertrauma und die Untersuchung und Behandlung von cervikalen Kopfschmerzen. Sie werden zudem Gelegenheit haben, Ihre Erfahrungen mit dem Konzept bei LWS-PatientInnen zu diskutieren. Relevante aktuelle Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur unterstützen die vermittelten Kursinhalte. Unterrichtsmethode: Die Methodik folgt der aus dem LWS-Kurs. Die Dozenten untersuchen und behandeln PatientInnen mit HWS- und BWS-Problematiken. McKenzie-Konzept Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Die Philosophie des McKenzie-Konzepts „Mechanische Diagnose und Therapie“ ist die einer aktiven Selbstbehandlung von PatientInnen. Es betont sowohl Intervention als auch Prävention und ermöglicht PatientInnen Selbstkontrolle und Selbstverantwortung über ihre Beschwerden. Viele wissenschaftliche Studien untersuchten das McKenzie-Konzept auf seine diagnostische, therapeutische und prognostische Stärke und bestätigten seine hohe Reliabilität und Kosteneffizienz. Untersuchung und Behandlung sind logisch aufgebaut und identifizieren sowohl „responders“ als auch „non responders“. Die Befundaufnahme basiert in der Anamnese hauptsächlich auf Schmerzverhalten im Alltag und legt in der physischen Untersuchung großen Wert auf repetierte Belastungstests. Sie folgt einem definierten Algorithmus und führt zu einer Klassifikation von Subgruppen von Wirbelsäulen- und Extremitätenbeschwerden. Der Kliniker/ die Klinikerin leitet aus dieser Klassifikation klar definierte Behandlungskonzeptionen ab und kann eine Prognose stellen, welche PatientInnen von dieser Art Therapie profitieren lässt und für welche sie nicht indiziert ist. Die Behandlung basiert auf Patientenedukation und aktiven Selbstbehandlungsstrategien. Primäres Ziel ist immer, dass PatientInnen lernen, durch aktive Selbstbehandlung Schmerzen zu reduzieren und im Alltag 70 wieder zu funktionieren. Dabei sollen sie größtmögliche Unabhängigkeit erlangen. Stagniert die Verbesserung der Beschwerden, legt der Therapeut/die Therapeutin auch die Hände an und wendet passive manuelle Therapie an. Die Kursreihe „McKenzie – Mechanische Diagnose und Therapie (MDT)“ für PhysiotherapeutInnen und ÄrztInnen ist logisch aufgebaut und geht gezielt einzelne Körperabschnitte an: Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule / Brustwirbelsäule, Extremitäten. Die einzelnen Kursteile sind vier Tage lang und sehr praxisorientiert. Der Unterricht ermöglicht es den Teilnehmenden, das Gelernte sofort in die Praxis umzusetzen. Eckpfeiler in jedem Kurs bilden die Themen Diagnose/Differentialdiagnose, Management/Behandlung, Kommunikation, Prognose und Prophylaxe. Die Instruktoren vermitteln die Kursinhalte durch Vorlesungen, Fallbeispiele, praktische Arbeit und vor allem durch Live-Demonstration an PatientInnen. Das Ausbildungsprogramm ist international standardisiert und ermöglicht, die Module der Kursreihe in verschiedenen Ländern in Europa, USA, Kanada, Asien, Südamerika, Australien und Neuseeland zu absolvieren. Kursteil C – Problem Solving, Practical Workshop LWS / Untere Extremität Lernziele: Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit lumbalen Beschwerden. Sie identifizieren und korrigieren häufig gemachte Fehler. Sie diskutieren Probleme in der Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Wirbelsäulenproblemen und werden sicherer bezüglich Progression und Anwendung von Techniken. Sie sind in der Lage definierte klinische Bilder differentialdiagnostisch gegeneinander abzugrenzen. Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der unteren Extremität und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an. Kursteil D – Problem Solving, Practical Workshop HWS, BWS / Obere Extremität Lernziele: Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit cervikalen und thorakalen Beschwerden. Sie identifizieren und korrigieren häufig gemachte Fehler. Sie diskutieren Probleme in der Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Wirbelsäulenproblemen und werden sicherer bezüglich Progression und Anwendung von Techniken. Sind in der Lage definierte klinische Bilder differentialdiagnostisch gegeneinander abzugrenzen. Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der oberen Extremität und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an. 1503 McKenzie-Konzept Kursteil A Kursteil B 22. März 2015 bis 25. März 2015 (4 Tage) 24. Juni 2015 bis 27. Juni 2015 (4 Tage) 880,- Euro 1409 McKenzie-Konzept Kursteil C 8. Sept. 2014 bis 11. Sept. 2014 (4 Tage) 431,- Euro Kursaufbau (Kurs A + B sind nur zusammenhängend belegbar) Kursteil A – Die Lendenwirbelsäule Lernziele: Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des McKenzie Konzepts. Sie erlernen die Untersuchungs- und Behandlungsprinzipien für die LWS, insbesondere die Anwendung von repetierten Belastungstests. Sie können LWS-PatientInnen zuverlässig in klinische Untergruppen einteilen und die Prognose stellen, welche PatientInnen von mechanischer Therapie profitieren lässt und für welche sie nicht indiziert ist. Daraus leiten Sie dann die effektive Behandlung ab. Sie erkennen, dass vielen Bandscheibenbeschwerden mit einfachen Mitteln beizukommen ist. Kursinhalte: Die Dozenten führen Sie in die relevante Pathophysiologie der LWS ein. Sie erlernen die Grundlagen zur Untersuchung der LWS mit Betonung der repetierten Belastungstests. Sie können PatientInnen in die von McKenzie definierten klinischen Gruppen – Haltungs-, Dysfunktions- und Derangementsyndrom – einteilen und kennen die Bedeutung von Peripheralisation und Zentralisation. Sie erfahren Erkenntnisse der evidenzbasierten Untersuchung und Behandlung aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und lernen deren Stellenwert einzuschätzen. Sie lernen, für PatientInnen ein individuelles, dem klinischen Bild entsprechendes Selbstbehandlungsprogramm fachtechnisch und methodisch korrekt zu planen. Sie können dieses Programm verständlich instruieren und wenden gegebenenfalls einfache manuelle Techniken an. Sie erfahren, wie Sie 1510 McKenzie-Konzept Kursteil C 22. Okt. 2015 bis 25. Okt. 2015 (4 Tage) 440,- Euro KursreferentInnen Reto Genucchi MME, Dip MDT, Senior Instructor McKenzie Institute International, CH Zürich Georg Supp PT, MT, Dip MDT, Senior Instructor McKenzie Institute International, D Freiburg 71 1411 Microkinesitherapie Grundkurs Kursteil A Kursteil B Kursteil C 900,- Euro 28. Nov. 2014 bis 29. Nov. 2014 (2 Tage) 20. März 2015 bis 21. März 2015 (2 Tage) 29. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (2 Tage) 1511 Microkinesitherapie Grundkurs Kursteil A Kursteil B Kursteil C Microkinesitherapie Prüfung Niveau 1 900,- Euro 06. Nov. 2015 bis 07. Nov. 2015 (2 Tage) 11. März 2016 bis 12. März 2016 (2 Tage) 13. Mai 2016 bis 14. Mai 2016 (2 Tage) 1411 Microkinesitherapie Prüfung 100,- Euro 22. Nov. 2014 (1 Tag) Niveau 1 30. Mai 2014 (1 Tag) 1411 Microkinesitherapie NP1 NP1-Kurs Microkinesitherapie Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, OsteopathInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen „Homöopathie mit den Händen“ Der Körper löst sein Problem selbst. Schwachstellen des Körpers entdecken, deuten und korrigieren. Durch sanfte Berührungen wird der Organismus mit seinen ursprünglichen Kräften in Verbindung gebracht und findet so neue Möglichkeiten, sich selbst zu heilen. Stimuliert wird fast unmerklich (Micro!) mit Bewegungen (Kinesie!), die den Körper an unvollständig abgeheilte Verletzungen erinnern. Reaktiv wird die vollständige Beantwortung des Reizes (die Heilung, Korrektur) vom Organismus durchgeführt. Bei diesem sehr ursächlichen Zugang spielt es keine Rolle, wie lange eine Irritation zurückliegt, oder ob sie bewusst erinnert wird. Behandelt werden sowohl die Folgen physikalischer Traumen als auch z.B. Schädigungen durch Toxine, Infektionen oder emotionale Überlastungen. Da es sich nicht um ein Lindern von Symptomen, sondern um das gezielte Löschen belastender Informationen handelt, ist der Erfolg dauerhaft. Die Sanftheit der verwendeten Griffe macht aus der Microkinesitherapie eine Methode ohne Gefahren und Kontraindikationen. 72 Sie eignet sich unter anderem sehr gut zur Behandlung von: • akuten Verletzungen • Schmerzzuständen • Störungen des Bewegungsapparates • Erschöpfungszuständen • Konzentrationsstörungen • vegetativen Problemen 23. Nov. 2014 bis 24. Nov. 2014 (2 Tage) 300,- Euro 1410 Microkinesitherapie E3 (mit Daniel Grosjean) E3-Kurs 18. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (2 Tage) 370,- Euro 1410 Microkinesitherapie E2 (mit Daniel Grosjean) E2-Kurs 20. Okt. 2014 (1 Tag) 185,- Euro 1511 Microkinesitherapie NP1 NP1-Kurs 1505 01. Nov. 2015 bis 02. Nov. 2015 (2 Tage) 300,- Euro Kursaufbau Grundkurs – Kursteil A, B und C (nur zusammenhängend buchbar) Kursteil NP1 (Voraussetzung: Kursteil C) Kursteil NP2 (Voraussetzung: Kursteil NP1) Kursteil NP3 (Voraussetzung: Kursteil NP2) 1505 Microkinesitherapie NP2 NP2-Kurs 31.05.2015 bis 01.06.2015 (2 Tage) 300,- Euro 1510 Microkinesitherapie NP3 NP3-Kurs 30. Okt. 2015 bis 31. Okt. 2015 (2 Tage) Kursteil E1 (Voraussetzung: Kursteil NP3) Microkinesitherapie Prüfung Niveau 1 Kursteil E2 (Voraussetzung Kursteil E1) Prüfung Kursteil E3 (Voraussetzung Kursteil E2) KursreferentInnen 300,- Euro 1505 30. Mai 2015 (1 Tag) 100,- Euro Microkinesitherapie Prüfung Voraussetzung: Kursteile A,B,C (für Niveau1-Prüfung) bzw. Niveau1-Prüfung und Kursteile NP1, NP2, NP3 (für Niveau2-Prüfung) Agnes Schitter MSc PT, Ausbildnerin Microkinesitherapie, Beraterin Integr. Körperpsychotherapie IBP, Erwachsenenbildnerin SVEB I Wiltrud Kayser Daniel Grosjean PT, Ausbildnerin Microkinesitherapie, Reflektorische Atemtherapie RAT Mitbegründer der Microkinesitherapie 73 Fon: 02551 . 99 63 99 Fax: 02551 . 99 63 98 Trainingsgeräte Praxisausstattungen Isokinetische Systeme Beratung Praxiseinrichtungen An- und Verkauf NEU & GEBRAUCHT info@physiobuy.de www.physiobuy.de pt _ zeitSchrift für phySiOtherapeuten pt _ to know Mulligan-Konzept Zielgruppe PhysiotherapeutInnen Mobilisation with Movement Manualtherapeutische Mobilisation in Kombination mit aktiver Bewegung nach Brian Mulligan. Das Mulligan-Konzept ist ein in Österreich immer beliebteres Konzept in der Behandlung von neuro-muskulo-skelettalen Problemen. Die Behandlung nach dem Mulligan-Konzept ist sehr dynamisch und progressiv, da dieses Konzept die Kreativität des/der einzelnen TherapeutIn herausfordert und somit ständig selbst neue Wege zum Behandlungserfolg auf der Basis des Konzeptes gefunden werden. Suchen Sie als TherapeutIn ein Konzept, das viel Spaß macht, immer wieder neu und aufregend ist und das Sie sofort nach dem Kurs an Ihren PatientInnen umsetzen können? Das Ergebnis der Techniken kann spektakulär sein, was oftmals schon auf dem Kurs zu erstaunten Reaktionen seitens der Therapeuten führt. Brian Mulligan selber erwartet in einer Praxis, in der mehrere TeilnehmerInnen mit dem Konzept arbeiten, mindestens „one Miracle a Day“. Innerhalb von nur 6 Kurstagen haben die KursteilnehmerInnen alle Körperabschnitte nach dem Mulligan-Konzept untersucht und behandelt. 74 Auch erfahrene ManualtherapeutInnen finden in diesem Konzept eine ausgezeichnete Alternative für die Behandlung bestimmter z. B. orthopädischer PatientInnen. Vorkenntnisse in Manueller Therapie, z. B. Maitland Konzept, Kaltenborn, Cyriax oder McKenzie sind zum besseren Ausführen und Verstehen von Vorteil, aber für die Teilnahme nicht Voraussetzung. leSen Sie jetzt 1 auSgabe gratiS Kursaufbau Grundkurs + Aufbaukurs (nur zusammenhängend buchbar) Mulligan-Konzept Grundkurs 16. Feb. 2015 bis 18. Feb. 2015 (3 Tage) 1502 einfach Online anfOrdern 740,- Euro Aufbaukurs 27. April 2015 bis 29. April 2015 (3 Tage) KursreferentInnen Folgen Sie uns. pt_18x13_prbhft_toknow_favo.indd 1 physiotherapeuten.de 13.06.14 11:37 Peter van Dalen DPT, dip MT, Mitglied MCTA 75 Myofascial Release® – Gezielte Faszienmanipulation Zielgruppe Wie geht Myofascial Release® vor? PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen, HeilmasseurInnen Der Faszienbehandler sucht mittels Inspektion nach großen Verdrehungen und Störungen in den Körpersegmenten und sichtbaren Veränderungen sowie Verkürzungen von Bindegewebszügen. Eine Ganzkörperpalpation weist auf die großen Problemzonen und Bindegewebsveränderungen innerhalb des Fasziensystems hin. Daraufhin werden gezielt und individuell für die Person Faszienmanipulationen vorgenommen. Vielen Symptomen in der täglichen Praxis ist durch oberflächliche Massagen, herkömmliche Krankengymnastik oder rein neuromuskuläre Ansätze nicht beizukommen. Die Ursachen liegen oft in bindegewebigen Verhärtungen und Restriktionen, die durch gezielte Tiefengewebe-Techniken gelöst werden können. Myofascial Release® ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung. Durch genaue Manipulation tief sitzender Bindegewebsrestriktionen wird versucht, über das Fasziensystem ausgleichend auf den Gesamtorganismus einzuwirken und ihm zu neuer Balance und Vitalität zu verhelfen. Mit Myofascial Release® werden die dreidimensionalen, unseren Körper durchwebenden Fasziensysteme gezielt und differenziert behandelt. Die Beweglichkeit und Verschiebbarkeit des Bindegewebes wird verbessert, Gelenke werden entlastet, blockierte Gelenke lösen sich, stereotype Bewegungsmuster werden aufgelöst. Kursaufbau Myofascial Release Grundkurs Grundkurs 05. Sept. 2014 bis 06. Sep. 2014 (2 Tage) Grundkurs Myofascial Release Grundkurs Aufbaukurs 1 Becken-Untere Extremität (Voraussetzung GK) Grundkurs Aufbaukurs 2 Schultergürtel-Thorax (Voraussetzung GK) Aufbaukurs 3 Wirbelsäule (Voraussetzung GK) 1409 Myofascial Release AK Obere Extremität 280,- Euro 1506 06. Juni 2015 bis 07. Juni 2015 (2 Tage) Grundkurs 24. Jan. 2015 bis 25. Jan. 2015 (2 Tage) 280,- Euro Grundkurs 21. Nov. 2015 bis 22. Nov. 2015 (2 Tage) Myofascial Release AK Obere Extremität 400,- Euro 20. März 2015 bis 22. März 2015 (3 Tage) 1503 400,- Euro 1505 Myofascial Release AK Wirbelsäule Wirbelsäule KursreferentInnen 08. Mai 2015 bis 10. Mai 2015 (3 Tage) 1509 Obere Extremität 04. Sept. 2015 bis 06. Sept. 2015 (3 Tage) Myofascial Release AK Untere Extremität Untere Extremität 1511 Myofascial Release Grundkurs 1412 Obere Extremität 05. Dez. 2014 bis 07. Dez. 2014 (3 Tage) 1501 Myofascial Release Grundkurs 400,- Euro Christopher Veeck Mag., Certified Advanced Rolfer, Rolf Movement Practicioner 76 77 N.A.P.® – Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität Zielgruppe motorische Lernen des Patienten zu fördern. PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen Als Basis für die Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient die ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche Differentialdiagnostik. Die N.A.P.®-Therapie beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände des Therapeuten werden in dieser Therapie als spezifisches Werkzeug genutzt, um die bestmögliche biomechanische Situation herzustellen, die unter gesunden Umständen vom neuromuskulären System koordiniert wird. So bekommt das Gehirn eine „Idee“ von der Bewegung und wird darin unterstützt sie planen zu können. Schutzprogramme des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe wird, sozusagen, auf die Ursprungseinstellungen zurückgesetzt (Reset). So kann das Gehirn erneuten Zugang zu den bestehenden motorischen Programmen bekommen. Die strukturelle Therapie erfolgt vorwiegend unter der aktiven zielmotorischen Bewegung des Patienten. Hierbei verbindet der Therapeut manual-therapeutische Kenntnisse und neurophysiologische Grundlagen um das 78 Zielgruppe 1409 N.A.P.® Modul 1+2 08. Sept. 2014 bis 12. Sept. 2014 (5 Tage) 510,- Euro 1510 N.A.P.® Modul 1+2 17. Okt. 2015 bis 21. Okt. 2015 (5 Tage) 510,- Euro KursreferentInnen Renata Horst Jens Heber PT, MSc PT, BSc., N.A.P. Instruktur, Instruktor Neurorehabilitation Narbenentstörung – Narbenpflege PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen Narben, ein Thema in jeder Therapie. Störende Einflüsse unterschiedlichster Art und Weise in verschiedensten Körpersystemen sind die Folge. Je gezielter die Narbenbehandlung, umso nachhaltiger der gesamte Behandlungserfolg. In diesem Seminar werden punktgenaue Narbenentstörungen kombiniert mit verschiedenen Testverfahren zur genauen Ortung des Störfeldes eingesetzt. Einfach, praktisch und nachhaltig ist dieses spezielle Narbenentstörungskonzept. Aus der Sicht der TCM können Narben Meridianverläufe in ihrem Fluss unterbrechen. Im Laufe der Zeit gelangt immer weniger Qi (Lebensenergie) durch das Narbengebiet. Die auftretenden Störungen reichen von Rötungen, Schwellungen, Taubheit in und um die Narbe, Entstehung eines Narbenwulstes bis hin zu Fernstörungen im Verlauf des unterbrochenen Meridians oder des Oppositionsmeridians. Dieser Kurs vermittelt praktisch und theoretisch, wie man feststellt, ob eine Narbe „stört“ und bietet verschiedenste Möglichkeiten der Narbenentstörung an. • Der Muskeltest als Methode • Schröpfen und Gua Sha Narbenentstörung – Narbenpflege 13. Sept. 2014 bis 14. Sept. 2014 (2 Tage) Narbenentstörung – Narbenpflege 09. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (2 Tage) Narbenentstörung – Narbenpflege 13. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (2 Tage) Narbenentstörung – Narbenpflege 23. Okt. 2015 bis 24. Okt. 2015 (2 Tage) Narbenentstörung – Aufbaukurs 12. Sept. 2014 (1 Tag) 1409 250,- Euro 1501 250,- Euro 1506 250,- Euro 1510 250,- Euro 1409 70,- Euro KursreferentInnen Kursinhalte Fachliteratur: N.A.P. – Therapieren in der Neuroorthopädie; evidenzbasierte Übungsstrategien; Renata Horst, Thieme Verlag , Gb., Euro 51,40; ISBN: 3-13-146881-5 • Anatomie der Narbe • Narbenpflege und -betreuung: natürliche Mittel, Einflüsse von Ernährung und Lebensstil • Die Narbe als Störfeld eines Meridians • Narbenentstörung mit dem Stäbchen • Manuelle Entstörung Hans Kapek Heilmasseur, Kursleiter für TCM und naturbezogene Gesundheitskultur, Heilpraktiker 79 NOI Mobilisation des Nervensystems Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Die Kursreihe NOI Mobilisation des Nervensystems behandelt grundlegende Verfahren zur Untersuchung der Neurodynamik und versetzt Sie in die Lage anhand der Befundanalyse spezifische neurale Behandlungsansätze zu planen und auszuführen. Der Einführungskurs bietet einen Einstieg in die Untersuchung und Behandlung physischer Dysfunktionen des Nervensystems. Unter physischer Dysfunktion versteht man die Beeinträchtigung der Mobilität und Elastizität des neuralen Gewebes. Solche Dysfunktionen können zu einer Veränderung der neuralen Sensitivität (Hyperalgesie) und Mechanik führen. Die TeilnehmerInnen lernen die verschiedenen Testverfahren für eine sichere und gezielte Untersuchung des Nervensystems, speziell fokussiert auf das periphere Nervensystem, die Nervenwurzel und die Meningen. Der Schwerpunkt liegt auf der neuralen Palpation und den neurodynamischen Testen, wie z.B. den upper limb tension tests. Der gesamte Kurs wird von modernen Clinical Reasoning und Schmerzwissenschaftskonzepten geprägt. Dieses Raster dient auch als Grundlage für die Umsetzung der erhobenen neuralen Befunde in eine Behandlungsstrategie. Dabei wird viel Wert auf die Schulung klinischer Fähigkeiten für die sichere und dosierte Anwendung neuraler Mobilisationen im Rahmen des Gesamtmanagements gelegt. Der Grundkurs bietet einen Einblick und neue Ansichten zu vielen klinischen alltäglichen Syndromen wie Karpaltunnelsyndrom, Tennisellbogen, Whiplash, thoracic outlet Syndrom, Radiculo-pathien, low back pain usw. Häufig handelt es sich hier um Beschwerdebilder mit berüchtigter therapeutischer Resistenz, wo in manchen Situationen die Rolle des Nervensystems unerkannt, unverstanden oder vernachlässigt bleibt. Der Aufbaukurs ist eine direkte Fortsetzung des Einführungskurses bezüglich Untersuchung und Management physischer Dysfunktionen des Nervensystems in Verbindung mit peripheren neurogenen Mechanismen. Die grundlegenden neuralen Untersuchungsverfahren werden revidiert und eine Reihe weiterer neurodynamischer Teste vorgestellt. Kursinhalte und -ziele NOI Mobilisation des Nervensystems • Erweitern und Auffrischen ihrer Kenntnisse und manuellen Fertigkeiten über die Neurodynamik und Pathophysiologie des Nervensystems • Integration der neu gewonnenen Kenntnisse in ein aktives, passives und edukatives Patientenmanagement • Bewusste Verbindung von Schmerzwissenschaft, Clinical Reasoning und manuellen Fertigkeiten • Sie bekommen neue Inputs für ihren klinischen Praxisalltag • Sichere und effektive Fertigkeiten in der Unersuchung, Interpretation und Behandlung von physischen Dysfunktionen des Nervensystems Grundkurs 10. Okt. 2014 bis 12. Okt. 2014 (3 Tage) 1410 410,- Euro 1503 NOI Mobilisation des Nervensystems Grundkurs 08. März 2015 bis 10. März 2015 (3 Tage) 410,- Euro 1511 NOI Mobilisation des Nervensystems Grundkurs 05. Nov. 2015 bis 07. Nov. 2015 (3 Tage) 410,- Euro Kursaufbau Grundkurs Mobilisation des Nervensystems KursreferentInnen Aufbaukurs Klinische Anwendungen der neuralen Mobilisation Voraussetzung: Grundkurs Spezialkurs NOI Neurologie Voraussetzung: NOI Grundkurs + prakt. Erfahrung Gerti Bucher-Dollenz MAppSc, B.PT, MMPAA, PT, Teacher IMTA 80 81 u e n Physiologik Zielgruppe PhysiotherapeutInnen Physiotherapie ist ein gemeinsames Wechselspiel von TherapeutInnen und PatientInnen. In der Interaktion dieser beiden Menschen entsteht eine Reihe von Missverständnissen. Viele PatientInnen wissen nicht, was im Rahmen von auftretenden physischen Problemen oder einer Rehabilitation genau in ihnen passiert, was zu tun ist und wie sie sich korrekt zu verhalten haben. Das Physiologik Modell besinnt sich auf ein Basisverständnis von Physiotherapie und Kommunikation. Das Modell bezieht den/die PatientIn als treibende Kraft in den Rehabilitationsprozess mit ein, es erklärt dem/der PatientIn mit einfachen Worten physiologische Abläufe wie zum Beispiel Wundheilung oder Schutzreaktionen und warum unser Körper wie reagiert. Im Praxisalltag der Physiotherapie wird immer deutlicher, welche Problematik ein Abweichen von demjenigen Verhalten auslöst, das aus Sicht der Rehabilitation ideal wäre. Dies führt sowohl zu einer aufwendigeren Rehabilitation für TherapeutInnen und PatientInnen, als auch zu zusätzlichen physischen und psychischen Beeinträchtigungen der Betroffenen. Wir erklären anhand einer Drehzahlmessergrafik was „grün“, „orange“ und „rot“ im Rahmen des PhysioLogik Modells bedeuten, welche Interpretationen möglich und welche Reaktionen zu erwarten sind. In Kleingruppen erarbeiten wir das Betrachten der Therapiesituation auch aus Patientensicht, um die am 82 u ne PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) häufigsten auftretenden Missverständnisse zwischen PatientIn und TherapeutIn verdeutlichen und lösen zu können. Großer Vorteil des Modells ist, neben der visuell-kinästhetisch-auditiven Sprache, auch die unmittelbar spürbare definierte Bewegung sowie die Möglichkeit der Wiederbefundbewegung für PatientInnen und TherapeutInnen. Die Anleitung erfolgt jeweils durch eine Kommunikationswissenschafterin und einen Physiotherapeuten, dadurch ergibt sich ein sehr dynamisches Aufarbeiten einer Therapiesituation. Zielsetzung dieses Kurses ist es, ein umfassendes, vielseitig verwendbares Kommunikationsmodell für die Physiotherapie bereitzustellen, welches sowohl diese Compliance von PatientInnen erhöhen, zur Entlastung des TherapeutInnen beitragen und Missverständnisse reduzieren kann. PatientInnen und TherapeutInnen arbeiten am selben Gedankenmodell und verstehen dessen Inhalte gleich, da es sowohl visuell als auch kinästhetisch und auditiv vermittelt werden kann. Eine falsche Bewegung oder Bewegungsabfolge ist ohne entsprechende Reflexionsmöglichkeit nach den Ursachen der Problematik nicht mehr möglich. Zielführende Physiotherapie für die PatientInnen ist die Folge. 1505 Physiologik 1. Mai 2015 bis 02. Mai 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 300,- Euro Zielgruppe Behandlungsspektrum PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, OsteopathInnen, ChiropraktikerInnen, BewegungswissenschafterInnen • Lebenswichtige Funktionen wie das Atmen, Essen und Schlucken werden, je nach Krankheitsbild, gefördert • Neurodegenerative Erkrankungen, wie Duchblutungsmangel im Gehirn nach Schlaganfall oder Multiple Sklerose • Neurotraumatologische Verletzungen, z.B. nach Schädelhirntrauma oder Schleudertrauma • Sportverletzungen und komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen • Orthopädisch degenerative Erkrankungen, wie Bandscheibenvorfälle oder Gelenkarthrosen und Kiefergelenksdysfunktionen • Symptomkomplexe wie Tinitus, Schwindel, Migräne und Fibromyalgie, die zu einer verminderten Lebensqualität herbeiführen Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation, PNF, gehört seit den 40er Jahren zu den bedeutungsvollen physiotherapeutischen Behandlungskonzepten. Fazilitation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Erleichterung. Die Philosophie des PNF-Konzeptes beinhaltet, dass Menschen lernen können ihre Potentiale zu nutzen, um Reserven für Alltagsfunktionen zu mobilisieren. Für das motorische Lernen können die Hände des Therapeuten ein hilfreiches Werkzeug sein. Das oberste Behandlungsziel der PNF-Therapie ist es, unabhängig von der Diagnose, die Lebensqualität des Patienten zu fördern. Die PNF Methoden und Techniken streben die bestmögliche Bewegungsqualität im Hinblick auf Sicherheit und möglichst ökonomische Bewegungen zur Förderung des motorischen Lernens an. PNF Grundkurs Teil 1 30. Jan. 2016 bis 03. Feb. 2016 (5 Tage) Teil 2 09. April 2016 bis 13. April 2016 (5 Tage) 1601 950,- Euro KursreferentInnen Renata Horst PT, MSc Martin Metz Laura Soroldoni PT Mag.a 83 u e n Schmerzgebiete der Wirbelsäule Spiegeltherapie Zielgruppe Schwerpunkte Zielgruppe Kursziele PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Erkennen und bilden von klinischen Mustern sowie deren Management im Sinne von untersuchen und behandeln. Schmerzgebiete der Wirbelsäule – richtiges erkennen und behandeln; Themenkurs: Maitland. Kursinhalte PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, HeilmasseurInnen, SporttherapeutInnen und SportwissenschafterInnen • theoretische Hintergründe der Spiegeltherapie kennen • praktische Anwendung der Spiegeltherapie nach Schlaganfall • weitere Anwendungsmöglichkeiten z.B. bei Phantomschmerz • Assessments/Testverfahren, um die Therapieeffekte zu evaluieren. In der Praxis sind wir oft mit Diagnosen wie Lumbalgie und Cervicalsyndrom konfrontiert. Das Beurteilen, welche Strukturen dabei betroffen sein können und wie sich diese präsentieren, ist entscheidend für ein rasches und effektives Management. Ziel ist es, kritisch-analytische Denk- und Untersuchungsprozesse als Entscheidungshilfe zur richtigen Behandlung nahezubringen. Neben theoretischen Inhalten liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Erarbeitung dieser Untersuchungsabläufe, inklusive Differenzierungstests und Behandlungsansätzen. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten mit Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer Patienten geeignet. Theoretische und praktische Grundlagen des Clinical Reasonings (neu S. 27), anatomischer Hintergründe, Differenzierungstests nach Maitland und aktiver und passiver Behandlungsansätze. Sowohl Maitland TherapeutInnen, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten als auch TherapeutInnen die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig. Schmerzgebiete der Wirbelsäule 20. Feb. 2015 bis 21. Feb. 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 1502 250,- Euro Methoden/Arbeitsweisen Bei der Spiegeltherapie steht die Rehabilitation der Arm- und Handfunktion meist im Vordergrund. Gerade die obere Extremität wird nach Schädigungen oft nur noch als Hilfshand eingesetzt. Aber auch Beinfunktion kann mit der Spiegeltherapie behandelt werden. Spiegeltherapie ist eine einfach anzuwendende, neue evidenzbasierte Therapiemethode. Sie ist bei verschiedenen Krankheitsbildern effektiv. Powerpoint-Präsentationen, Eigenständiges Arbeiten mit dem Spiegel, Evaluation/Diskussion am Ende des Seminars. 1509 Spiegeltherapie 135,- Euro 04. Sept. 2015 (1 Tag) KursreferentInnen Hierzu gehören der Schlaganfall, (Phantom)schmerzen nach Amputationen, das Sudeck-Syndrom und andere periphere Schmerzen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden innerhalb des Fortbildung ebenso besprochen, wie die praktische Umsetzung der Therapie. Hintergründe des motorischen Lernens und Grundsätze der Neurorehabilitation bilden die Grundlage Sabine Lamprecht Hans Lamprecht PT, MSc. Neurorehabilitation PT René Bakodi PT OMT ÖVMPT, Maitland Instruktor 84 85 TIPP Schwangerschaftsbetreuung: Rund ums Baby Sturzprävention Zielgruppe Kursinhalte Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen • Was passiert an Entwicklung in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten? • Betrachtungsweise der traditionellen chinesischen Medizin • Verhaltenstipps in den einzelnen Schwangerschaftsabschnitten • Energieübungen und mentale Methoden für den jeweiligen Schwangerschaftsmonat • Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Übelkeit, Ischiasschmerzen, frühzeitigen Blutungen und Wehen, Ängsten vor der Geburt, Beckenendlage, Vorbereitung auf das Stillen • Verschiedene Möglichkeiten zur Geburtseinleitung Dieser Kurs bietet ein umfangreiches Spektrum an Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten in der Schwangerschaft. Die Massage und Akupunkturpunkte richten sich sehr stark nach dem Schwanger-schaftsmonat und der momentanen Beschwerdesituation. Sie sorgen für einen harmonischen Gleichfluss der Energie. Meditative und Körperübungen unterstützen ebenfalls diesen Prozess. In der Ordnungstherapie wird das Verhalten im jeweiligen Schwangerschaftsabschnitt an den Prozess empfohlen. Schwangerschaftsbetreuung 28. Nov. 2014 bis 30. Nov. 2014 (3 Tage) Schwangerschaftsbetreuung 04. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (3 Tage) KursreferentInnen 1411 330,- Euro 1512 330,- Euro SportwissenschafterInnen, PhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen sowie andere therapeutisch tätige Berufsgruppen Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei alten Menschen sind ein bedeutendes Thema für die Betroffenen und das Gesundheitswesen. Der Grundkurs widmet sich im Schwerpunkt dem Themenbereich der Sturzprävention durch Bewegungsschulung. Neben der Einschätzung des Sturzrisikos werden altersund krankheitsbedingte Veränderungen des Menschen und weitere Risikofaktoren zum Thema ausführlich besprochen und daraus präventives Arbeiten abgeleitet! Die Kurskonzeption bei selbständig lebenden SeniorInnen bildet einen Schwerpunkt des Seminars. Besonders das variantenreiche Üben sowohl mit Einzelpersonen als auch mit Gruppen wird betont und selbst erfahren. S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG und WORK . Okt. 1 4 v. 201 N . 1 o am 3 • koordinative Übungen und ihre Variationen • Einführung ins Multitasking-Training Die AbsolventInnen des Kurses können nach Abschluss selbstständig Kurse für SeniorInnen zur Sturzprävention anbieten. Einsatzbereich: In der Prävention bei selbstständig und Institutionen lebenden SeniorInnen. Tag 2 • Theoretische Vertiefung (2UE) • Aktivität und Inaktivität, Selbsteinschätzung und Sturzangst • Möglichkeiten der Angstreduktion (2 UE) • Praktisches Training (4UE) • Multitasking-Training • Körperschema-Training • Kraftübungen zur Sturzprävention Sturzprävention Grundkurs 25. April 2015 bis 26. April 2015 (2 Tage) 1504 250,- Euro KursreferentInnen Sturzpräventionsmaßnahmen können das Sturzrisiko und die Verletzungswahrscheinlichkeit je nach Zielgruppe um ca. 30-50% senken. (vgl. ua. Karlsson et al., 2008). Kursinhalte Hans Kapek Heilmasseur, Kursleiter für TCM und naturbezogene Gesundheitskultur 86 Tag 1 • Theoretische Grundlagen (2UE) • Wichtige Risikofaktoren und ihre Bedeutung • Assessment (2UE) • Wichtige motorische Tests zur Sturzrisikobestimmung • Praktisches Training (4UE) Harald Jansenberger Mag. Fachliteratur: Sturzprävention in Therapie und Training, Harald Jansenberger, Verlag Thieme, Stuttgart ISBN 978-313-154001-0. Erhältlich im Buchhandel 87 Spiraldynamik MOVE Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen, SportlehrerInnens owie sonstige therapeutisch/ medizinisch tätige Berufsgruppen Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Menschen aus Bewegungspädagogik, Komplementärtherapie, Bewegungskunst und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar. Kursziel Sie erleben die Zusammenhänge zwischen Bewegungspotential und Anatomie, zwischen Praxis und Theorie. Sie haben die Kompetenz, die anatomisch begründeten Bewegungsprinzipien theoretisch zu verstehen und praktisch nachhaltig umsetzen zu können. Sie haben die Fähigkeit mit gezielten Interventionen die Bewegungsqualität bei sich selbst und bei Ihren KlientInnen/ PatientInnen nachhaltig zu optimieren. • Pädagogische Prinzipien: Didaktik der Bewegungsschulung und physiopädagogische Instruktion • Therapeutische Prinzipien im Ansatz • 3D-Bewegungsanalyse: Erkennen von Details und Globalzusammenhang • Interpretation und ableiten sinnvoller Lernziele • Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern • manuelle Bewegungsführung: entwickeln neuer Bewegungspotentiale • Bewegungsschulung: entdeckend, aktiv und kreativ • Integration der neuen Bewegungsqualität in den Alltag • Anwendungsvielfalt in Unterricht, Training, Beratung etc. • Hilfe zur Selbsthilfe für sich selbst, für KlientInnen, SchülerInnen etc. TIPP Methodik Die Lerninhalte werden im Wechsel von verschiedenen Lehr- und Lernformen, in Theorie und Praxis erarbeitet. Das tägliche Körpertraining nach dem Spiraldynamik® Konzept erweitert das individuelle Bewegungsrepertoire und erleichtert die Integration des Gelernten ins persönliche Bewegungsverhalten und in die professionelle Arbeit. Aufgabenstellungen zwischen den einzelnen Kursmodulen und Lernerfolgskontrollen fördern das Selbststudium. Dozenten unterstützen die Kursteilnehmenden individuell. im KURS IESEN zentrum D e i nS sio Lerne n der Phy E kennen: e m A h T a - G R SHOP t. und WORK 1. Ok am 3 1. No Basic Move Block Block Block Block 1 2 3 4 22. Feb. 2015 bis 25. Feb. 2015 (4 Tage) 05. Juni 2015 bis 08. Juni 2015 (4 Tage) 28. Aug. 2015 bis 31. Aug. 2015 (4 Tage) 09. Okt. 2015 bis 12. Okt. 2015 (4 Tage) 4 v. 201 1502 1.800,- Euro KursreferentInnen Kursinhalt • Spiraldynamik® Prinzipien: Polaritätsprinzip, Aufrichteprinzip, Gewölbeprinzip, Spiralprinzip, Wellenprinzip und Grundbewegungen • 3D-Anatomie Grundlagen: Knochen, Gelenke, Bänder, Muskulatur Fachliteratur: Physiotherapie, Band 1: Bewegungssystem, Antje Hüter-Becker e.a., Verlag Thieme, Stuttgart ISBN 978-13-130142-0. Erhältlich im Buchhandel Gundi Kitzmüller PT, M.App.Sc 88 89 TIPP S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG d kt. un WORK 1. O 014 v. 2 1. No am 3 Theraband – Funktionelles Training mit dem Theraband Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt Zielgruppe Kursinhalte Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, SportlehrerInnen • Grundlagen funktioneller Trainingsprinzipien • Kennenlernen der verschiedenen Bänderqualitäten und -stärken • Über Hundert Übungen von Rückenlage bis Stand • Einführung in das Trainieren von Komplex- und Alltagsbewegungen • Bandeinsatz bei gängigen Krankheitsbildern • Partnerübungen und Gruppentraining mit dem Band PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, TrainerInnen sowie Personen mit anatomischem und trainingswissenschaftlichem Background Ein Kurs voller Übungen – das Erlernte am nächsten Tag direkt anwenden! Es geht um das „kleinste Fitnessstudio der Welt“! Bei richtigem Einsatz, d.h. sinnvoller Ausgangsstellung, korrekter Dosierung und funktioneller Zugrichtung, ist weit mehr möglich als reines Kraft- bzw. Widerstandstraining. Wir üben in dem Kurs mittels Bandeinsatz die Optimierung der Beweglichkeit und die Beseitigung von neuromuskulären Bremseffekten. Jede/r TeilnehmerIn wird es an sich selbst spüren: unmittelbar nach bestimmten Übungen stellt sich ein Gefühl der Leichtigkeit und der erleichterten aufrechten Haltung ein. Nicht das klassische Muskeltraining mittels einachsiger Übungen zur Annäherung von Ansatz und Ursprung, sondern die Aktivierung von Muskelketten ist die Domäne der Therapiebänder. Sowohl im Verein, in Klinik, Praxis oder beim Hausbesuch: ein Trainingsgerät, das in Prävention, Therapie und Rehabilitation seinen festen Platz haben sollte! 1410 Theraband 25. Okt. 2014 bis 26. Okt. 2014 (2 Tage) KursreferentInnen Ingeborg Bort-Martin PT, Instruktorin Brügger-Technik Markus Martin PT, Instruktor Brügger-Technik 190,- Euro Zielsetzung dieses Kurses ist die kompetente Beratung und Betreuung von Schwangeren und Müttern mit Babys in Bezug auf die die richtige/realistische Belastbarkeit in der Schwangerschaft und einem sinnvollen/ realistischen Aufbautraining im 1. Jahr mit Baby. Praxis: Übungen für den Alltag und zwischendurch, Übungen für Entlastung bei assym. Haltungsproblemen (durch einseitiges Tragen etc.), Training mit dem Kinderwagen outdoor, Training zu Hause mit dem Kind, Beginn des Ausdauerund Krafttrainings. Auf vielfachen Wunsch wird der Kurs ab 2015 inhaltlich und zeitlich ausgeweitet! Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt 26. Sept. 2014 bis 27. Sept. 2014 (2 Tage) Kursinhalte Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt Schwangerschaftstraining und Rückbildungsgymnastik Theorie: Aufräumen mit Mythen, Belastbarkeit der Schwangeren, Risiken und Beschwerden, Kontraindikationen, Notwendigkeit des Trainings in der Schwangerschaft, Do’s und Dont’s, natürliche Geburt und Kaiserschnitt, Beckenboden und Co., die ersten 6 Wochen und deren Herausforderungen. 28. März 2015 bis 29. März 2015 (2 Tage) Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt 25. Sept. 2015 bis 26. Sept. 2015 (2 Tage) 1409 230,- Euro 1503 280,- Euro 1509 280,- Euro KursreferentInnen Praxis: Übungen für jede Phase der Schwangerschaft, Ausdauer, Kraft, Koordination, Beckenbodenübungen, Dehnen, Bauch und Rücktraining nach der Geburt. Weg mit dem Babyspeck – zurück ins Training Theorie: Stillen und Sport, die Theorie von kleinen Schritten, Tragesysteme und deren 90 Trainingsanwendbarkeit, Training und Wetter, Gewichtsreduktion, Ernährung und Sport, optimaler Ablauf des Trainingsaufbaus, Möglichkeiten der sportlichen Freizeit- und Urlaubsgestaltung mit Kind (Radfahrsysteme, Wandersysteme). Miriam BiritzWagenbichler Mag. Iris Floimayr-Dichtl Dr. 91 Therapieklettern (theraclimb) Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen Funktionell und motivierend! Klettern ist eine Trendsportart, die immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Der sichere Aufenthalt in und an der Kletterwand erfordert vom Kletternden eine hohe Fähigkeit komplexe und koordinative Bewegungen kraftvoll umzusetzen. Im therapeutischen Klettern werden diese speziellen Anforderungen gezielt trainiert. Denn die richtige (sehr komplexe) Kletterbewegung kann das koordinative Zusammenspiel verschiedener Muskelgruppen oder Extremitäten ausgezeichnet verbessern (Stichwort: Bewegungskoordination). Ebenso können vorhandene Kraftdefizite nach gezielter Darstellung analysiert und anschließend funktionell behoben werden (Stichwort: Gelenksstabilisation). Bewegungskoordination und Gelenksstabilisation können in weiterer Folge, vor allem auch durch die zunehmende Dichte an Therapiekletterwänden in RehaZentren und Praxen, gezielt in der Therapie und Rehabilitation unterschiedlicher Gelenks- und Muskelproblematiken eingesetzt werden. Ein wichtiger psychologischer Aspekt bei all dem ist die einzigartige und motivierende Faszination des Klettersports. Sie fördert die wichtige Compliance des/der PatientIn in der Therapie. Das theoretische Konzept der Kletterbewegung steht am Anfang der Ausbildung und dient als Grundstein der eigenen analytischen Fähigkeiten. Darauf aufbauend wird die therapeutische Relevanz von Teilen der Kletterbewegung behandelt. Die Theorie wird in praktischen Übungskonzepten anhand unterschiedlicher therapeutischer Fragestellungen veranschaulicht. Hier werden 92 Trager® – Wahrnehmungs- und Bewegungsschulung sowohl bewegungskoordinative, als auch gelenksstabilisierende und kräftigende Aspekte der Kletterbewegung analysiert. Kursziel Mit Abschluss der Grundstufe haben die TherapeutInnen die Fähigkeit erworben, sich der Kletterwand gezielt als probatem Therapiemittel für Koordinations- und Stabilisationsanforderungen zu bedienen. Ziel ist es, ein therapeutisch-analytisches Verständnis der Kletterbewegung zu entwickeln um darauf gründend selbsttätig Konsequenzen für die eigene Therapie ableiten zu können. Therapeutisches Klettern kann in diesem Sinne rehabilitativ und präventiv in die Auswahl der jeweils individuellen Therapieanwendungen für Indikationen wie beispielsweise BS-Vorfall, Lumbalgie, Schulterinstabilität, oder Cervicalsyndrom aufgenommen werden. Therapieklettern (theraclimb) 29. Nov. 2014 bis 30. Nov. 2014 (2 Tage) Therapieklettern (theraclimb) 29. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (2 Tage) Therapieklettern (theraclimb) 20. Nov. 2015 bis 21. Nov. 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 1411 260,- Euro 1505 260,- Euro 1511 260,- Euro Zielgruppe nern, was „normal“ ist, geschweige denn, selber zur Normalität zurückzufinden. PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, ÄrzteInnen und sämtliche Personen, die an Wahrnehmungs- und Bewegungsarbeit interessiert sind und sich leichter fühlen wollen (keine Vorkenntnisse nötig) TRAGER® kann den Klienten erinnern, oder ihn sogar darin schulen, wie sich die sogenannte „gute“ Qualität anfühlt. Wenn ein/e KlientIn sich einmal an diese Fühlerfahrung anschließen und erinnern kann, ist es für ihn möglich, dahin zurückzukehren, sofern genügend Übung darin stattgefunden hat. In diesem Konzept werden Sie die Prinzipien der TRAGER® Körperarbeit kennenlernen. Die innere Frage nach Leichtigkeit und Weichheit, das Spielen mit dem Körpergewicht und der Körperwelle, die gefühlte Berührung und Bewegung, das Erlernen eines Zustandes von Nichtstun, geschehen lassen und Wachheit, das sind die Inhalte dieser Kursreihe. Kursaufbau Diese Prinzipien können die einschränkenden Körpermuster lösen und zu freieren, sinnvollen Bewegungsmustern führen. Durch passives Bewegt werden auf einer Liege erfahren Sie ein Gefühl von Gelassenheit und können Ihre Lebensfreude wiederfinden. Wahrnehmungsübungen, Dr. Trager nannte sie Mentastics, können den freien Bewegungsfluss im Alltag unterstützen. In Partnerübungen können Sie erfahren, dass auch das Geben als heilsam und frei erlebt wird. Der/die PraktikerIn unterstützt den Lernenden im Prozess. Eine ideale Ergänzung für ALLE Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten. • Trager® Einführungstag (optional) • Trager® Level 1 • Trager® Level 2 (Voraussetzung Level 1) TRAGER® Einführungstag 07. Sept. 2014 (1 Tag) TRAGER® Level 1 Teil 1 17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage) Teil 2 24. Okt. 2014 bis 26. Okt. 2014 (3 Tage) 1409 110,- Euro 1410 660,- Euro KursreferentInnen Anwendungsgebiete Andrea Maruna Sportwissenschafterin, Kletterinstruktorin, Sportphysiotherapeutin Bernhard Kerschbaumer Soziologe, Klettertherapeut, Instruktur Sportklettern Leistungssport, Sportphysiotherapeut Wir wissen, dass bei Beschwerden wie z.B. chronischen Schmerzen, der Energiehaushalt im Körper außer Kontrolle gerät. Es ist den KlientInnen nicht mehr möglich, sich zu erin- Hedi Stieg-Breuss TRAGER®-Instruktorin, Lebensund Sozialberaterin 93 Triggerpunkt-Therapie IMTT® Zielgruppe Kursaufbau PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Modul 1 Thema: Rumpf-, Nacken- und Schultermuskeln Inhalte: Nackenschmerz, Kopfschmerz, Schulterschmerz, „low back pain“, Thoraxschmerz Theorie: Klinische Diagnosekriterien, Aetiologie, Pathophysiologie, Indikationen/ Kontraindikationen, Primäres/Sekundäres Myofasziales Schmerz-Syndrom Praxis: Palpation und manuelle Therapie der Nacken-, Rumpf-, Schulter- und Gesäßmuskeln Die Muskulatur hat großen Einfluss auf Störungen des Bewegungssystems und kann sowohl akute als auch chronische Schmerzzustände direkt verursachen. Myofasziale Triggerpunkte (mTrPs) sind sehr häufig als dominanter Krankheitsfaktor für Schmerzen und Funktionseinschränkungen im neuromuskuloskelettalen System verantwortlich. In der manuellen Triggerpunkt-Therapie werden mittels spezifischer manueller Behandlungstechniken Triggerpunkte gezielt und effektiv deaktiviert. Das Therapiekonzept besteht aus einem systematischen 6-Stufen-Programm: vier manuelle Techniken werden ergänzt durch Dehnen/Detonisieren und funktionelles Training der betroffenen Muskulatur. Sie lernen in diesem Kursprogramm myofaszial verursachte Schmerzen und Funktionsstörungen des neuromuskuloskelettalen Systems zu erkennen. Sie wissen um die zugrunde liegenden pathophysiologischen Veränderungen der myofaszialen Strukturen und können diese mittels manueller Techniken gezielt und adäquat behandeln. Sie verstehen, bekannte Konzepte der funktionellen Bewegungstherapie ins Behandlungskonzept zu integrieren sowie PatientInnen angemessen zu instruieren. Modul 2 (Voraussetzung: Modul 1) Thema: Extremitätenmuskeln, Kopf-/Gesichts-/Kaumuskeln, Entrapments Inhalte: Kopfschmerz, Schleudertrauma, Kieferschmerzen, Thoracic Outlet Syndrom, Epikondylopathie, Karpaltunnelsyndrom, Supinatorsyndrom, Pronatorsyndrom, Handgelenk- und Fingerschmerz, Piriformissyndrom, Trochanterschmerz, Begleitschmerz bei Arthrose, Leistenschmerz, Knieschmerz, Tarsaltunnelsyndrom, Achillodynie Theorie: Klinische Diagnosekriterien, Pathophysiologie (update), Assoziierte Triggerpunkte, komplexes Myofasziales Schmerzsyndrom, Clinical Reasoning, Schmerz und Schmerzchronifizierung Praxis: Extremitätenmuskulatur, Kopf-, Gesichts- und Kaumuskulatur, Entrapments 1411 Triggerpunkt Therapie Modul 1 13. Nov. 2014 bis 17. Nov. 2014 (5 Tage) 610,- Euro 1503 Triggerpunkt Therapie Modul 1 08. März 2015 bis 12. März 2015 (5 Tage) 610,- Euro 1509 Triggerpunkt Therapie Modul 1 16. Sept. 2015 bis 20. Sept. 2015 (5 Tage) 610,- Euro 1501 Triggerpunkt Therapie Modul 2 28. Jan. 2015 bis 01. Feb. 2015 (5 Tage) 610,- Euro 1511 Triggerpunkt Therapie Modul 2 11. Nov. 2015 bis 15. Nov. 2015 (5 Tage) 610,- Euro KursreferentInnen Fachliteratur: Gautschi R. Manuelle Triggerpunkt-Therapie: Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen erkennen, verstehen und behandeln. Thieme-Verlag 2010. 512 S., ca. 700 Abb., Gb., Euro 133.60; ISBN: 978-3-131-47471-1 (Das Buch kann im Kurs erworben werden). Roland Gautschi MA, DPT, Senior-Instruktor IMTT 94 95 TIPP m URS i SEN K entrum E I D n Sie sioz Lerne n der Phy E kennen: e m A Rah SHOP-T G und WORK . Okt. Tuina Orthopädie Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, Hebammen Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf die gängigsten Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis. Eine Kombination aus Befundung, Massage, Mobilisation und dem Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte mit anschließenden passiven und aktiven Bewegungsübungen aus der TCM führen zu einer komplexen ganzheitlichen Behandlung. sene, zertifizierte Weiterbildung im Bereich Traditionelle Chinesische Medizin mit dem Schwerpunkt Tuina. Diese kann mit einer mündlichen und praktischen Prüfung abgeschlossen werden. Tuina Orthopädie – Ganzkörperbehandlung nach Yin und Yang Dieser Kurs ist besonders geeignet für alle Tuina- Neueinsteiger und Teilnehmer, welche bereits Einzelteile der Tuina Orthopädie besucht haben. Kursinhalte: Wirkweise und Geschichte der Tuina, Einführung in die Sichtweise der TCM, verschiedene manuelle Tuinagriffe und Mobilisationen am ganzen Körper, Befundungsmethoden der TCM, Ganzkörperbehandlung mit dem Ziel der Yin-Yang Balance Tuina Orthopädie Handgelenk-Ellbogen-Schulter Degen. Erkrankungen der Fingergelenke, Karpaltunnelsyndrom, Tendovaginitis, Dupuytrensche Kontraktur, Epicondylitis, Frozen Shoulder, u.v.m. 1 4 v. 201 1. No am 3 Tuina Orthopädie – Ganzkörperbehandlung 430,- Euro 14. Feb. 2015 bis 17. Feb. 2015 (4 Tage) 1410 340,- Euro 220,- Euro 08. Nov. 2014 bis 09. Nov. 2014 (2 Tage) 220,- Euro Tuina Orthopädie für die HWS und BWS Kursinhalte: Kopfschmerz, Oberes und unteres Cervicalsyndrom, Discus Prolaps an der HWS, Fehlstellungen und verschiedene Erkrankungen in Zusammenhang mit der BWS Tuina Orthopädie Hüfte-Knie-Sprunggelenk Tuina Orthopädie für die LWS und das Becken Kursinhalte: Lumbalgien, Discus Prolaps der LWS, ISG Fehlstellungen, Steißbeinfehlstellungen Tuina Orthopädie – LWS und Becken Kursaufbau Tuina Orthopädie für Hüfte-Knie-Sprunggelenk Coxarthrose, Priformis-Adduktoren-Iliopsoassyndrom, verschiedene Erkrankungen des Kniegelenks, Supinationstrauma am Sprunggelenk. Die Ausbildung setzt sich aus mehreren Einzelkursen zusammen, die unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge absolviert werden können und mit der Zertifizierung Tuina Gesundheitsbetreuer abgeschlossen werden können. Der Tuina Gesundheitsbetreuer ist eine abgeschlos- 96 Psychosomatik aus der Sicht der TCM Kursinhalte: Emotionen der fünf Elemente, körperliche Konsequenzen von Angst, Ärger, Freude, Sorge, Trauer; Wirkung auf Gelenke, Sehnen, Muskeln und Organe; Ventlationsmethoden, Stärkung der Funktionskreisläufe, Körperübungen, Laute, Klopftechniken, Akupunkturpunkte und Farben in der Therapie 20. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (2 Tage) 21. März 2015 bis 22. März 2015 (2 Tage) KursreferentInnen 1509 05. Sept. 2015 bis 06. Sept. 2015 (2 Tage) 1510 Tuina Orthopädie – HWS und BWS Massive Schmerzzustände lassen sich in kurzer Zeit beseitigen. Alle Strukturen werden achsengerecht geordnet und Gelenke, Faszien, sowie Muskeln und Meridiane in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht. Die unterschiedlichsten schnellen, langsamen, oberflächlichen und tiefen Reize bewirken ein Training des Nervensystems und sind deshalb auch bei neurologischen Patienten eine große Bereicherung. Orthopädische Patienten profitieren durch zusätzliche spezifische Verwindungs- und achsengerechte Gelenksregulierungen. Moxen, Schröpfen, Gua Sha und Viszerale Tuina Therapie Kursinhalte: Moxibustion, Schröpfen, Gua Sha ( Schabemethode), HCI Elementennadeln, Pflaumenblütenhammer, Verwendung verschiedener Zusätze in der Behandlung wie Ingwer, Alkohol, Wein, Puder, Früchte, Der Bauch in der TCM. Energetische Bedeutung, Befundung und Behandlung. 15. Okt. 2015 bis 17. Okt. 2015 (3 Tage) Tuina Orthopädie Hand-Ellbogen-Schulter 19. Sept. 2014 bis 20. Sept. 2014 (2 Tage) 1411 1510 Moxen, Schröpfen, Gua Sha und Baucharbeit 17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage) 1409 1502 31. Okt. 2015 bis 1. Nov. 2015 (2 Tage) 1406 220,- Euro 1503 220,- Euro Zusatzinformation Die Ausbildung setzt sich aus mehreren Einzelkursen zusammen, die unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge absolviert werden können und mit der Zertifizierung Tuina Gesundheitsbetreuer abgeschlossen werden können. Der Tuina Gesundheitsbetreuer ist eine abgeschlossene, zertifizierte Weiterbildung im Bereich Traditionelle Chinesische Medizin mit dem Schwerpunkt Tuina. Diese kann mit einer mündlichen und praktischen Prüfung abgeschlossen werden. Termine folgen auf www.physio-zentrum.at. Hans Kapek Heilmasseur, Kursleiter für TCM und naturbezogene Gesundheitskultur 97 1410 Typaldos L1/M1 Typaldos 440,- Euro 17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage) 1411 L1/M1 21. Nov. 2014 bis 23. Nov. 2014 (3 Tage) 1412 Typaldos 440,- Euro L1/M1 12. Dez. 2014 bis 14. Dez. 2014 (3 Tage) 1502 Typaldos L1/M1 Typaldos 440,- Euro 13. Feb. 2015 bis 15. Feb. 2015 (3 Tage) 1506 L1/M1 11. Juni 2015 bis 13. Juni 2015 (3 Tage) 1509 Typaldos 440,- Euro L1/M1 17. Sept. 2015 bis 19. Sept. 2015 (3 Tage) 1511 Typaldos L1/M1 Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, OsteopathInnen, HeilpraktikerInnen Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden. Durch eine neue Art der visuellen Diagnostik ist es dem geschulten Behandler möglich, die Art der pathologischen Veränderung, also die Fasziendistorsion, zu erkennen und gezielt zu behandeln. Durch die veränderte Betrachtungsweise wird es möglich, komplexe Verletzungen und Schmerzzustände verschiedener Körperregionen neu einzuschätzen und in ihre einzelnen spezifischen Komponenten/Distorsionen zu zerlegen. Das Curriculum „Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach S. Typaldos®“ der TypaldosAkademie entspricht in vollem Umfang den Richtlinien der Weiterbildungsordnung der FDM-Europe-Association. Die Kursreihe FDM besteht aus 3 Modulen, die sechs Distorsionen werden jeweils vor Kursbeginn wiederholt. Kursaufbau Typaldos L1M1 • Einführung • Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM • Definition der sechs Fasziendistorsionen • Spezielle Anatomie der Faszien-Physiologie und Pathophysiologie der Faszien • Diagnostik der so genannten „Körpersprache“ der PatientInnen • Differenzialdiagnostik der FasziendistorsionenTherapie der einzelnen Distorsionen 98 • Anwendung des FDM auf spezielle Krankeitsbilder des Bewegungsapparates: - Schulter, - Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks Typaldos L1M2 (Voraussetzung Typaldos L1M1) • Refresher • Spezielle Behandlung von Schulterbeschwerden (Teil 2) • Beschwerden im unteren und oberen Rücken- und Nackenbereich Typaldos L1M3 (Voraussetzung Typaldos L1M1) • Refresher • Spezielle Behandlung von - Beschwerden des Kopfes, Ellenbogen, Unterarm, Hand, Unterschenkel und Fuß Alle Module beinhalten die Pathogenese und Behandlung (sportart-) spezifischer Verletzungen wie zum Beispiel: • Schulter-ArmSyndrom • PHS • Tennis/Golferellenbogen • Distorsionen • Thorakalsyndrome • Lumbalgie • Supinationstrauma des Sprunggelenks • Muskel-, Muskelansatz- und Sehnenverletzungen, usw ... Die Module sind Praxisseminare, in denen grundsätzlich sämtliche Behandlungsschritte des FDM zwischen den KursteilnehmerInnen gegenseitig geübt werden. Übungskurs (Voraussetzung Typaldos L1M1, L1M2, L1M3) Inhalte: Praktisches Üben aller in den Modulen 1-3 vermittelten Techniken mit Schwerpunkt auf den Manipulationstechniken an Gelenken, intermuskulären Septen und den interossären Membranen. Prüfung (Voraussetzung Typaldos L1M1, L1M2, L1M3) Bei der Grundkurs Abschlussprüfung wird der theoretische und praktische Inhalt der 3 Module geprüft. Nach einem Multiple Choice Test werden anhand von Patientenvideos Blickdiagnosen gestellt. Im praktischen Teil werden Behandlungstechniken am Prüfungspartner vorgezeigt. Voraussetzungen: Zugelassen sind alle, die zumindest bis 3 Monate davor die 3 Module bei einem oder mehreren von der EFDMA zertifizierten und empfohlenen Instruktoren absolviert haben. Die Prüfung wird von der EFDMA anerkannt und ist ebenso eine Voraussetzung zur Aufnahme in das EFDMA Therapeuten Register wie für das FDM International Certificate (IC), welches ein Jahr nach der Grundkurs Abschlussprüfung bei der EFDMA abgelegt werden kann. Typaldos 1409 L1/M2 05. Sept. 2014 bis 07. Sept. 2014 (3 Tage) Typaldos Typaldos L1/M2 24. Nov. 2014 bis 26. Nov. 2014 (3 Tage) 440,- Euro L1/M2 18. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (3 Tage) 1511 Typaldos 440,- Euro L1/M2 16. Nov. 2015 bis 18. Nov. 2015 (3 Tage) 1503 Typaldos 440,- Euro L1/M3 09. März 2015 bis 11. März 2015 (3 Tage) 1506 L1/M3 19. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (3 Tage) 1505 Typaldos 1410 L1/M3 20. Okt. 2014 bis 22. Okt. 2014 (3 Tage) Typaldos 440,- Euro 1509 L1/M2 03. Sept. 2015 bis 05. Sept. 2015 (3 Tage) 1411 Typaldos 1502 L1/M2 23. Feb. 2015 bis 25. Feb. 2015 (3 Tage) Typaldos 440,- Euro 13. Nov. 2015 bis 15. Nov. 2015 (3 Tage) 1510 Typaldos 440,- Euro L1/M3 15. Okt. 2015 bis 17. Okt. 2015 (3 Tage) 1410 Typaldos Prüfung 120,- Euro 23. Okt. 2014 (1 Tag) 1409 Typaldos Übungskurs 310,- Euro 22. Sept. 2014 bis 23. Sept. 2014 (2 Tage) KursreferentInnen TIPP S im N KUR rum E S E I D nt n Sie sioze Lerne n der Phy E kennen: e Rahm SHOP-TAG und WORK . Okt. 1 4 v. 201 N . 1 o am 3 Markus Breineßl Dr. 99 u ne Thementage Schulter Update Neurorehabilitation Zielgruppe Kursziel Zielgruppe PhysiotherapeutInnen Unser Ziel ist es, in zwei Tagen komprimiert, die Komplexität der physiotherapeutischen Arbeit aus 4 verschiedenen Blickwinkeln darzustellen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und zu erörtern. PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, HeilmasseurInnen, ÄrztInnen, SporttherapeutInnen Physiotherapie im Bereich der Schulter stellt immer wieder sehr komplexe Herausforderungen an die behandelnden TherapeutInnen. Das Physiozentrum für Weiterbildung bietet erstmalig einen umfassenden Blick auf die Thematik. Harald Bant (ESP® Sportphysiotherapie), Maria Brugner-Seewald-Seewald (Maitland-Konzept), Roland Gautschi (Triggerpunkt-Therapie) und Hans de Jong (FOI®) behandeln die Komplexität der Schulter zuerst aus ihren unterschiedlichen Konzepten heraus und dann gemeinsam. Die zwei Tage werden in 4 Gruppen abgehalten. Am ersten Tag besuchen je zwei Gruppen je zwei Workshops. Anschließend werden mit den zwei Gruppen und ihren beiden ReferentInnen in zwei Plenumsdiskussionen die Ergebnisse besprochen und gesammelt. Am zweiten Tag folgen die anderen Gruppen den beiden ReferentInnen, die sie noch nicht gehört haben. Zum Abschluss werden nach den 4 Workshops alle TeilnehmerInnen gemeinsam mit allen 4 ReferentInnen im großen Plenum diskutieren und die Ergebnisse zusammengefasst. Im Rahmen dieser großen Diskussionsrunde werden von den 4 ReferentInnen gemeinsam eine Demobefundung, Interpretation und Therapieplanung erarbeitet. 100 Erstmalig diskutieren 4 ReferentInnen aus 4 unterschiedlichen Konzepten über dasselbe Thema und dieselbe Problematik in einem Plenum. Kochen wirklich alle nur mit Wasser? 1503 Thementage Schulter 06. März 2015 bis 07. März 2015 (2 Tage) 250,- Euro KursreferentInnen Maria BrugnerSeewald PT, OMT Maitland Instruktorin Roland Gautschi MA, DPT, SeniorInstruktor IMTT Hans de Jong PT, Heilpraktiker, Dozent der FOI® In diesem Kurs werden die neuen Erkenntnisse in der Neurorehabilitation vorgestellt. Basiswissen über motorisches Lernen bildet genauso die Grundlage wie neue Behandlungsansätze. Es wird gezeigt wie Rehabilitation effektiv wird, so dass sie wirkliche Erfolge zeigt und von welchen Faktoren dies abhängig ist. Dieser Kurs behandelt das Thema Neurorehabilitation krankheitsbildübergreifend und auch unabhängig von Behandlungstechniken. Für zahlreiche Krankheitsbilder werden die neuesten therapeutischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse dargestellt. u ne Viele Videobeispiele und praktische Tipps machen diesen Kurs auch zu einem spannenden Praxiskurs. Krankheitsbilder • Multiple Sklerose (Belastungsfähigkeit, Hilfsmittel, Training, Ataxie) • Parkinson (Akinese, Freezing, Prognosen) • Hemiplegie (Spastik, Spiegeltherapie, Forced Use / CIMT) • Querschnitt (Rollstuhlversorgung, Transfers, Vojta, Sport) • Neuromuskuläre Erkrankungen (ALS, Postpolio, Muskeldystrophie, etc.) Update Neurorehabilitation 02. Sept. 2015 bis 03. Sept. 2015 (2 Tage) 1509 240,- Euro KursreferentInnen Harald Bant PT, BSc, Direktor ESP Education Network Sabine Lamprecht Hans Lamprecht PT, MSc. Neurorehabilitation PT 101 Viszerale Verkettungen Zielgruppe PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen Diagnostik der Dysfunktionen und deren Behandlung. Dieser Kurs erfordert keine Vorkenntnisse, empfiehlt sich jedoch besonders als Aufbaukurs zur Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO). Kursaufbau In diesem Kurs lernen Sie die Einflüsse der Bauchorgane auf Statik und Bewegung zu diagnostizieren und zu therapieren. Die visceralen Organe übernehmen im menschlichen Organismus eine führende Rolle. Das Immunsystem, die Haltung und die Vitalität werden massgeblich gesteuert von deren Funktionsweise. Beinträchtigungen dieser Funktion, die sich für uns spürbar in Beweglichkeits-verlusten bemerkbar machen, wirken sich unmittelbar auf die Gesundheit aus und hinterlassen nachhaltig Spuren in der Befindlichkeit und im Kräftereservoir beim Menschen. Ziel des Kurses ist es, die Topographie und die Beweglichkeiten der inneren Organe kennenzulernen. Der Schwerpunkt wird auf das Darmrohr gelegt, mit seinen Abschnitten Magen, Duodenum, Dünndarm und Dickdarm, sowie die Bauchhöhle als Ganzes. Die Prinzipien der Diagnostik und Behandlung werden eingehend besprochen. Die Verbindungen (Verkettungen) zum restlichen Körper werden ebenfalls integriert, sodass die Kursteilnehmer in der Lage sind, das Gezeigte in ihrer täglichen Praxis anzuwenden. Grundkurs Viszerale Verkettungen Teil 1 + 2 sind nur zusammenhängend belegbar Aufbaukurs Parietal Das parietale System wird in der Regel isoliert und ohne Bezug zum restlichen Körper dargestellt. Gelenke und Muskeln sind gerade im Verband mit dem cranio-sacralen und visceralen System in ihrer Funktion zu verstehen. Der Kurs steigt hier ein und vermittelt über die embryonale Entwicklung ein Verständnis für die Interaktion von allen Systemen. So dienen Gelenke und Muskelketten als Unterstützung der Mobilität von cranialen und visceralen Ausdrucksmöglichkeiten und können umgekehrt hemmend wirken. Die fünf Elemente werden auf parietaler Ebene präsentiert und die Dominanz des Gefäßsystems erläutert. Klassische Behandlungsmethoden der manuellen Therapie bekommen eine neue Bedeutung und können somit einfach ins Konzept eingebaut werden. Die osteopathischen Prinzipien werden auf ein Gesamtbild übertragen, mit dem jeder Kursteilnehmer und jede Kursteilnehmerin auf individuelle Art und Weise umgehen kann. 1506 Viszerale Verkettungen Teil 1 Teil 2 15. Juni 2015 bis 18. Juni 2015 (4 Tage) 21. Sept. 2015 bis 24. Sept. 2015 (4 Tage) 860,- Euro 1411 Parietal Aufbaukurs 24. Nov. 2014 bis 27. Nov. 2014 (4 Tage) 430,- Euro 1511 Parietal Aufbaukurs 16. Nov. 2015 bis 19. Nov. 2015 (4 Tage) 430,- Euro KursreferentInnen Inhalte des Kurses sind vor allem Palpation der inneren Organe, funktionelle Zusammenhänge zwischen Organen und Muskeln, 102 Jürgen Lambrecht Heribert Lang Osteopath Osteopath 103 ÖVMPT - Österreichischer Verein für manuelle Physiotherapeuten - informiert Interessierte über das Maitland®-Konzept - vertritt das Maitland®-Konzept in Österreich und international - bietet seinen Mitgliedern gute Vernetzung unter den TherapeutInnen, PatientInnen und Interessierten Zahlenverständnis u ne Kursziel sämtliche im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen, insbesondere ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegepersonal. • Verbesserung des Zahlenverständnisses der TN durch rechnerische, analoge und digitale Werkzeuge • Kennenlernen und richtiger Einsatz verschiedener grafischer und psychologischer Darstellungsformen von Risiken und Zahlen • Aufzeigen von Maßnahmen zur Steigerung des Zahlenverständnisses von PatientInnen In diesem Workshop lernen Sie praxisnah, Zahlen im medizinischen oder therapeutischen Kontext als Informationsquelle zu benutzen und Ihre PatientInnen risikokompetent zu beraten. Erleben Sie Zahlen und Zahlenverständnis als zusätzliche Kompetenz in Ihrem therapeutischen Werkzeugkoffer. - bietet Fortbildungen an (z.B. Anatomieworkshops) TeilnehmerInnen des Kurses verfügen über Werkzeuge für die grafische und rechnerische optimale Darstellung von Zahlen, können Ihre PatientInnen risikokompetent beraten und numerische Informationen optimal als Informationsquelle nutzen. Einsatzbereiche: Epidemiologische Zahlen in Studien, Flyern, Internet, Fachbüchern, Beipackzettel von Medikamenten etc.; Medizinische Messwerte von Gesundheit- und Krankheit, PatientInnenakten, Klinische Testergebnisse; Klinische Entscheidungsfindung unter Risiko/Unsicherheit Zahlenverständnis 1. Mai 2015 (1 Tag) KursreferentInnen - organisiert österreichweit Übungsgruppen - führt eine aktuelle Maitland®-TherapeutInnenliste auf seiner Homepage Zielgruppe Zahlen haben in der Medizin und im Gesundheitswesen eine große Bedeutung und beeinflussen den Berufsalltag jedes Health Professional. Angehörige von Gesundheitsberufen sind häufig mit Zahlen konfrontiert, sei es beim Lesen von Fachartikeln und Studien oder im Zusammenhang mit Krankheitsbildern ihrer PatientInnen. Sie müssen tagtäglich Entscheidungen zum Wohl der PatientInnen treffen. Zahlenverständnis und Risikokompetenz haben für diese Berufsgruppen eine große Bedeutung, erleichtern die klinische Entscheidungsfindung und ermöglichen die verantwortungsvolle Ausübung der beruflichen Tätigkeiten. Vergleichbar mit Leseschwäche ist eine Zahlenschwäche behebbar, stellt sie doch keineswegs eine innere mentale Schwäche dar, sondern bedarf bestimmter Tipps und Tricks um behoben zu werden. - organisiert KurspatientInnen für die Maitland®-Kurse in Wien 1505 110,- Euro - nimmt Mitglieder ab Maitland®-Level 1 auf Interessiert? www.maitland-konzept.at VON KOPF BIS FUß ... ... auf Weiterbildung eingestellt. Die Faszination des menschlichen Körpers und seine enorme Bandbreite an Empfindungsvermögen, stellen eine spannende Basis für unser gesamtes Kursangebot dar. Die Fähigkeit, klassische als auch ungewöhnliche Symptome aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen zu können, ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Kurse, die Sie und Ihre Patienten weiterbringen: www.physio-zentrum.at Nicole Jakob BA, MA 104 105 PARALLEL WORKSHOP A1 Fr, 31. Okt. 2014 13 bis 15.30 Uhr Faszientraining WORK SHOP TAGE im LERNEN SIE SPANNENDE KONZEPTE AM 31. Okt. & 01. Nov. 2014 KENNEN! Das Physiozentrum für Weiterbildung veranstaltet am 31.Oktober und 1. November 2014 WorkshopTage. Hier können Sie an spannenden, breitgefächerten Konzepten teilnehmen und unterschiedliche Themenfelder kennenlernen! Insgesamt können Sie 5 WorkshopBlöcke besuchen und haben die Wahl aus über 10 unterschiedlichen Kurskonzepten. Als besonderes Dankeschön an unsere TeilnehmerInnen und spezielles Weiterbildungsangebot können Sie an den Workshop-Tagen um nur 120,00 € Kursgebühr teilnehmen! Workshop-Tage 1410 31. Okt. bis 01. Nov. 2014 120,- Euro 106 Theorie und Praxis zum gezielten Aufbau eines kraftvoll-geschmeidigen Bindegewebes: dieser lebendige Workshop beleuchtet einige der Konsequenzen und Einsichten für ein gezieltes Faszien-Training. Referent(in): Markus Roßmann PARALLEL WORKSHOP B1 Fr, 31. Okt. 2014 16 bis 18.30 Uhr Faszientraining Theorie und Praxis zum gezielten Aufbau eines kraftvoll-geschmeidigen Bindegewebes: dieser lebendige Workshop beleuchtet einige der Konsequenzen und Einsichten für ein gezieltes FaszienTraining. Referent(in): Markus Roßmann PARALLEL WORKSHOP Nov. 2014 C1 Sa,9 bis01.11.30 Uhr Spiraldynamik Move Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Menschen aus Bewegungspädagogik, Komplementärtherapie, Bewegungskunst und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar. Referent(in): Ekke Hager PARALLEL WORKSHOP D1 Sa,12.3001.bisNov.152014 Uhr PARALLEL WORKSHOP A2 Fr, 31. Okt. 2014 13 bis 15.30 Uhr Basic Body Awareness Therapie PARALLEL WORKSHOP A3 Fr, 31. Okt. 2014 13 bis 15.30 Uhr Schmerztherapie Ressourcenorientiertes Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen, psychischen und/oder psychosomatischen Beschwerden. BBAT stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen und strebt ein funktionelles, ökonomisches und entspanntes Bewegungsmuster an. Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit als System zu erkennen, dieses System aufgrund von gewebephysiologischen, neurophysiologischen, energetischen und psychischen Faktoren individuell bei ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei jedem Patienten versteht, kann man anschließend dieses System auch beeinflussen. Referent(in): Beat Streuli Referent(in): Florian Hockenholz PARALLEL WORKSHOP B2 Fr, 31. Okt. 2014 16 bis 18.30 Uhr PARALLEL WORKSHOP B3 Fr, 31. Okt. 2014 16 bis 18.30 Uhr PARALLEL WORKSHOP A4 Fr, 31. Okt. 2014 13 bis 15.30 Uhr FOI® – Funktionelle Osteopathie und Integration Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse um die sich alles dreht. Sie ist sowohl funktionell als auch nerval die zentrale Schaltstelle und deshalb in fast allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen der erste Ansatz in Befund und Therapie. Es ist somit unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und Funktion zu verbessern, wenn ein peripheres Problem auf Dauer beseitigt werden soll. Referent(in): Hans de Jong PARALLEL WORKSHOP B4 Fr, 31. Okt. 2014 16 bis 18.30 Uhr Muster in der therapeutischen Beziehung Klinische Muster des Hüftgelenks: Untersuchung, Charakterstrukturen als Hilfestellung im professionellen Arbeiten und im Alltagserleben. Die TeilnehmerInnen erhalten einen ersten Einblick in das GFK- Charakterstrukturmodell und erwerben sich erste Ansätze für einen produktiven Umgang mit PatientInnen. Behandlung und Management Anhand verschiedener klinischer Muster des Hüftgelenks, wie z.B. Osteoarthrose, Impingement, Piriformissyndrom… werden entsprechende Untersuchungs- und Behandlungstechniken in Anlehnung an das Maitlandkonzept erarbeitet. Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge von spezifischen Verformungen des Bindegewebes, den Fasziendistorsionen, gesehen werden. In der Regel lassen sich die Verformungen mittels gezielter Handgriffe, die direkt auf die Diagnostik aufbauen, rasch wieder rückformen und damit Schmerzfreiheit und Funktion wiederherstellen. Referent(in): Beat Streuli Referent(in): Maria Brugner-Seewald Referent(in): Markus Breineßl PARALLEL WORKSHOP Nov. 2014 C2 Sa,9 bis01.11.30 Uhr PARALLEL WORKSHOP Nov. 2014 C3 Sa,9 bis01.11.30 Uhr Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos PARALLEL WORKSHOP Nov. 2014 C4 Sa,9 bis01.11.30 Uhr Tuina Orthopädie Muster in der therapeutischen Beziehung Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt Charakterstrukturen als Hilfestellung im professionellen Arbeiten und im Alltagserleben. Die TeilnehmerInnen erhalten einen ersten Einblick in das GFK- Charakterstrukturmodell und erwerben sich erste Ansätze für einen produktiven Umgang mit PatientInnen. Zielsetzung dieses Kurses ist die kompetente Beratung und Betreuung von Schwangeren und Müttern mit Babys in Bezug auf die die richtige/realistische Belastbarkeit in der Schwangerschaft und einem sinnvollen/realistischen Aufbautraining im 1. Jahr mit Baby. Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf die gängigsten Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis. Eine Kombination aus Befundung, Massage, Mobilisation und dem Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte mit anschließenden passiven und aktiven Bewegungsübungen aus der TCM führen zu einer komplexen ganzheitlichen Behandlung. Referent(in): Beat Streuli Referent(in): Miriam Biritz-Wagenbichler Referent(in): Hans Kapek PARALLEL WORKSHOP D2 Sa,12.3001.bisNov.152014 Uhr PARALLEL WORKSHOP D3 Sa,12.3001.bisNov.152014 Uhr PARALLEL WORKSHOP D4 Sa,12.3001.bisNov.152014 Uhr Tuina Orthopädie ESP®Präventions- und Rehabilitationstherapeut Basic Body Awareness Therapie FOI® – Funktionelle Osteopathie und Integration Der ESP Präventions- und Rehabilitationstherapeut ist das neueste Ausbildungskonzept des ESP Education Network, dass sich auf die Betreuung von Patienten mit orthopädischen ADLProblemen, chronischen Erkrankungen bzw. mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko (Menschen mit Dekonditionierung) spezialisiert. Ressourcenorientiertes Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen, psychischen und/oder psychosomatischen Beschwerden. BBAT stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen und strebt ein funktionelles, ökonomisches und entspanntes Bewegungsmuster an. Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse um die sich alles dreht. Sie ist sowohl funktionell als auch nerval die zentrale Schaltstelle und deshalb in fast allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen der erste Ansatz in Befund und Therapie. Es ist somit unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und Funktion zu verbessern, wenn ein peripheres Problem auf Dauer beseitigt werden soll. Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf die gängigsten Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis. Eine Kombination aus Befundung, Massage, Mobilisation und dem Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte mit anschließenden passiven und aktiven Bewegungsübungen aus der TCM führen zu einer komplexen ganzheitlichen Behandlung. Referent(in): Marcel Enzler Referent(in): Beat Streuli Referent(in): Hans de Jong Referent(in): Hans Kapek PARALLEL WORKSHOP E1 Sa, 01. Nov. 2014 15.30 bis 18 Uhr PARALLEL WORKSHOP E2 Sa, 01. Nov. 2014 15.30 bis 18 Uhr PARALLEL WORKSHOP E3 Sa, 01. Nov. 2014 15.30 bis 18 Uhr PARALLEL WORKSHOP E4 Sa, 01. Nov. 2014 15.30 bis 18 Uhr Spiraldynamik Move Schmerztherapie Typaldos – Fasziendistorsionsmo- Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei alten Menschen sind ein bedeutendes Thema für die Betroffenen und das Gesundheitswesen. Neben der Einschätzung des Sturzrisikos werden hier alters- und krankheitsbedingte Veränderungen des Menschen und weitere Risikofaktoren zum Thema besprochen und daraus präventives Arbeiten abgeleitet. Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Menschen aus Bewegungspädagogik, Komplementärtherapie, Bewegungskunst und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar. Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit als System zu erkennen, dieses System aufgrund von gewebephysiologischen, neurophysiologischen, energetischen und psychischen Faktoren individuell bei ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei jedem Patienten versteht, kann man anschließend dieses System auch beeinflussen. Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge von spezifischen Verformungen des Bindegewebes, den Fasziendistorsionen, gesehen werden. In der Regel lassen sich die Verformungen mittels gezielter Handgriffe, die direkt auf die Diagnostik aufbauen, rasch wieder rückformen und damit Schmerzfreiheit und Funktion wiederherstellen. Referent(in): Harald Jansenberger Referent(in): Ekke Hager Referent(in): Florian Hockenholz Referent(in): Markus Breineßl Sturzprävention dell (FDM) nach Stephen Typaldos 107 VON PROFIS FÜR PROFIS im Es ist kein Geheimnis mehr, dass Gesundheit und Gesundwerdung nicht ausschließlich von der klassischen Schulmedizin diagnostiziert und auch behandelt wird – die aktuelle Medizin berücksichtigt nicht nur physische sondern auch psychische Krankheits- oder Schmerzmerkmale und ist im Stande, Verbindungen und Abhängigkeiten zwischen körperlichen Symptomen zu erkennen und richtig zu interpretieren. 108 Moderne Physiotherapie ist ein wesentlicher Einflussfaktor und zugleich Wegbereiter effizienter Diagnostik und Behandlungsmethoden. Das Physiozentrum für Weiterbildung ist seit Jahren ein fixer Bestandteil in Österreich für praxisorientierte Kursangebote, die von hochqualifizierten und international renommierten ReferentInnen gehalten werden. Die erfolgreiche Umsetzung des Gelernten garantiert Ihren persönlichen Erfolg als PhysiotherapeutIn – vor allem bei den Patienten! Einlegeblatt von Thieme „Vorderseite“ KURSRAUM VERMIETUNG im Einlegeblatt von Thieme „Rückseite“ UNSERE R KEITEN KÄUMLICHNUN AUCHÖNNEN SIE SEMINARE FÜR IHRE FORTBILD UND MIETEN! GUNGEN UNTERSTÜ ERNE WIR SIE A TZEN PLANUNG UCH BEI ADMINIST UND VON KURS RATION EN. Kontaktieren S helfen Ihnen ie uns – wir gerne weiter: office@physio -zentrum.at oder T. +43 (0)1 33 44 24 1 111 > hier abtrennen FAQ: HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Firma Herr 9. Wie lautet die Bankverbindung, an die ich die Kursgebühr überweisen soll? Die Bankverbindung lautet: Konto: 502 438 53101 BLZ: 12000 IBAN: AT58 1200 0502 4385 3101 BIC: BKAUATWW 2. Wie melde ich mich von einem Kurs ab? Bitte ausschließlich schriftlich (E-Mail, Fax, Brief). Sie erhalten von uns eine Bestätigung über die erfolgte Abmeldung. Die Abmeldung ist erst dann gültig, wenn Sie von uns diese schriftliche Bestätigung erhalten haben! Sollten Sie innerhalb von 14 Tagen keine erhalten haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend. 10. Ich benötige eine Rechnung auf meinen Dienstgeber. Was muss ich tun? Falls Sie eine Rechnung auf Ihren Dienstgeber benötigen, geben Sie dies bitte bereits auf dem Anmeldungsformular bzw. so bald wie möglich bekannt. 4. Muss ich die Kursgebühr für einen mehrteiligen Kurs auf einmal einzahlen? Nein, die einzelnen Teilbeträge sind jeweils 8 Wochen vor Beginn des Kursteils fällig. 5. Wo finde ich Informationen zu Kursförderungen der Länder? In ausgewählten Bundesländern erhalten Sie Förderungen für Weiterbildungskurse. Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage: www.physio-zentrum.at. 6. Ich bin bei einem Kurs auf der Warteliste. Wie geht es jetzt weiter? Ist ein Kurs bereits voll belegt, erhalten Sie bei Anmeldung zu diesem Kurs einen Platz auf der Warteliste. Sobald ein Kursplatz frei wird, bekommt die an Position 1 gereihte Person der Warteliste diesen Platz. Die Reihung der Warteliste erfolgt nach Eingang der Anmeldung. Auch die Anmeldung zur Warteliste ist verbindlich, sollten Sie Ihren Wartelistenplatz nicht mehr benötigen, melden Sie sich bitte fristgerecht schriftlich ab. Die Kursgebühr müssen Sie jedoch erst dann einzahlen, wenn Sie einen fixen Kursplatz haben. 7. Ich war bei einem Kurs auf der Warteliste, habe aber keinen Platz im Kurs erhalten. Bin ich damit automatisch für den Folgekurs angemeldet? Nein. Die Warteliste gilt nur für den entsprechenden Termin, melden Sie sich für einen späteren Termin bitte gesondert an. 112 ADRESSE GESCHÄFTLICH Straße Straße Ort Telefon 11. Wann erhalte ich eine Rechnung über die eingezahlte Kursgebühr bzw. eine Teilnahmebestätigung? Die Rechnung und die Teilnahmebestätigung bekommen Sie am letzten Tag des Kurses/Kursteils persönlich ausgehändigt. 12. Wie komme ich zum Physiozentrum für Weiterbildung? Einen Anfahrtsplan zum Download finden Sie auf unsere Homepage sowie auf Seite 115 dieses Kursprogrammes. Sollten Sie mit dem Auto anreisen, beachten Sie bitte die Kurzparkzonen-Regelung rund um das Physiozentrum für Weiterbildung. Nachname ADRESSE PRIVAT PLZ PLZ Fax Ort Telefon Fax Mobiltelefon Mobiltelefon E-Mail-Adresse E-Mail-Adresse Rechnung bitte aussstellen auf: private Adresse geschäftliche Adresse HIERMIT MELDE ICH MICH VERBINDLICH FÜR DEN/DIE FOLGENDEN KURSE AN: 13. Welche Verpflegungsmöglichkeiten gibt es? In den kurzen Pausen gibt es Kaffee, Tee und Säfte sowie Obst, Kekse und Knabbereien. Wir haben einen Kühlschrank, eine Mikrowelle und Geschirr bzw. Besteck. In unmittelbarer Nähe des Physiozentrums finden Sie 3 Supermärkte, diverse Selbstbedienungsrestaurants befinden sich ca. 10 Gehminuten entfernt. Kursbezeichnung Kursnummer Datum Kursgebühr 14. Welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Nähe des Physiozentrums für Weiterbildung? Eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten verschiedener Preiskategorien finden Sie zum Download auf unserer Homepage sowie auf Seite 115 dieses Kursprogrammes. 15. Ich habe fachliche Fragen zu einem Kurskonzept. An wen kann ich mich wenden? Bei fachlichen Fragen steht Ihnen Herr Martin Metz gerne zur Verfügung, bitte melden Sie sich dazu per Telefon (+43 1 33 44 241) oder E-Mail (office@physio-zentrum.at) bei uns im Büro. Eine Kopie meines Berufsdiploms liegt Ihnen bereits vor 16. Wo finde ich Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)? Unsere AGB finden Sie auf der Rückseite der Anmeldebestätigungen, im gedruckten Kursprogramm auf Seite 114 sowie auf unserer Homepage www.physio-zentrum.at. ja ist beigelegt wird nachgereicht KURSGEBÜHR werde ich bis spätestens 8 Wochen vor Kursbeginn auf das Konto: 50243853101, BLZ: 12000 an die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH überweisen. 17. Welche Anwesenheitszeit ist erforderlich um einen Kurs ordnungsgemäß abzuschließen? Um unsere Kurse erfolgreich abzuschließen gilt bezüglich Anwesenheitszeit folgendes: Sie müssen bei allen unseren Kursen zu mindestens 80% der Kurszeit anwesend sein, abweichend dazu darf bei den Kursen des Maitland Konzepts die Fehlzeit je Level maximal 8 Stunden (= 1 Tag) betragen. > Sollten die von mir gewünschten Kurse bereits ausgebucht seinn, bitte ich um Aufnahme in die Warteliste. Ich werde dann rechtzeitig über einen neuen Kurstermin informiert. ja nein > Ich möchte eine Stornoversicherung abschließen (nähere Infos dazu auf S. 84/Pkt. 8 oder auf www.physio-zentrum.at). ja nein > Ich bitte um Zusendung einer Hotelliste. ja nein > Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Anschrift auf Anfrage von anderen Kursteilnehmern weitergegeben werden. ja nein Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden (siehe Rückseite). > hier abtrennen 8. Wie kann ich mich finanziell absichern falls ich krankheitsbedingt nicht zum Kurs erscheinen kann (Stornoversicherung)? Sie haben die Möglichkeit im Rahmen der Anmeldung für einen Kurs gleich auch eine Stornoversicherung (Uniqua Sachversicherung AG) abzuschließen. Dies ist bis 7 Tage vor Kursbeginn möglich. Die Prämie beträgt 4 % der Kursgebühr und ist gleichzeitig mit dieser zu bezahlen. Bei mehrteiligen Kursen ist die Prämie (4 % der gesamten Kurskosten) mit der ersten Teilzahlung fällig. Frau Vorname 1. Wie melde ich mich zu einem Kurs an? Anmeldungen können entweder online über unsere Website erfolgen oder über unser Anmeldeformular, das Sie im gedruckten Kursprogramm bzw. im Physiozentrum aufliegend vorfinden (bitte persönlich, per Post oder Fax übermitteln). Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung per Post zugeschickt. Eine mündliche Anmeldung (Vorreservierung, etc.) ist nicht möglich. 3. Welche Fristen muss ich für eine Abmeldung einhalten? Die Kursgebühr ist 8 Wochen vor Kursbeginn fällig (Beachten Sie dazu auch Punkt 4). Bis zu diesem Zeitpunkt ist eine kostenlose (schriftliche!) Abmeldung möglich. Bei einer Abmeldung zwischen 8 und 4 Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie 50 % der Kursgebühr rückerstattet, zwischen 4 und 2 Wochen vor Kursbeginn 30 % der Kursgebühr. Näheres dazu finden Sie in unseren AGB (Seite 114 dieses Kursprogrammes). ANMELDUNG Datum, Ort Unterschrift 113 ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 1. Die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH haftet nicht für die inhaltliche Richtigkeit und Anwendbarkeit der von den ReferentInnen vermittelten Lehrinhalte. 2. Sollten Weiterbildungskurse durch Krankheit von ReferentInnen, durch Unterbelegung oder durch andere Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem/der KursplatzbewerberIn nur ein Anspruch auf Rückerstattung bereits gezahlter Kursgebühren. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem/der KursplatzbewerberIn bereits weitere Kosten, z. B. durch Absage von PatientInnen, Buchung einer Unterkunft, Anreise o. ä. entstanden sind. KONTAKT & LAGEPLAN HOTELLISTE Physiozentrum für Weiterbildung GmbH Mariannengasse 14/Top 1+2 1090 Wien T. +43 (0)1 33 44 241 F. +43 (0)1 33 44 241-99 E-Mail: office@physio-zentrum.at www.physio-zentrum.at Bitte geben Sie bei diesen 3 Hotels an, dass Sie im Physiozentrum für Weiterbildung einen Kurs besuchen, dann bekommen Sie die Zimmer zu Sonderkonditionen: Hotel Pension Astra Alser Straße 32 1090 Wien Tel: 01 402 43 54 office@hotelpensionastra.com www.hotelpensionastra.com Kremslehner Hotels GmbH Hotel Regina Rooseveltplatz 15 1090 Wien Tel 01 404 46-0 regina@kremslehnerhotels.at www.kremslehnerhotels.at 3. Die Verwendung der Lehrinhalte, Skripten und Teile der Skripten für kommerzielle und nichtkommerzielle Lehrtätigkeit bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH. 4. Sollte ein/eine KursplatzbewerberIn seine/ihre Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung absagen, so besteht – unabhängig vom Grund seiner Absage – Anspruch auf Rückerstattung der Teilnehmergebühr von • 100%, wenn er/sie früher als 8 Wochen vor Kursbeginn absagt, • 50%, wenn er/sie zwischen 4 und 8 Wochen vor Kursbeginn absagt, • 30%, wenn er/sie zwischen 2 und 4 Wochen vor Kursbeginn absagt. Bei noch kurzfristigerer Absage wird die volle Kursgebühr fällig. Es besteht kein Anspruch auf Erstattung bereits gezahlter Kursgebühr. Bei mehrteiligen Kursen ist die Absage zu einzelnen Kursteilen nicht möglich! Es wird bei Nichtteilnahme an einzelnen Kursteilen die gesamte Kursgebühr fällig. Absagen bedürfen der Schriftform und erhalten erst durch die schriftliche Bestätigung der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH Gültigkeit! Hotel City Rooms Daungasse 1 1080 Wien Tel 01 890 39 53 cityrooms@private-hotels.at www.private-hotels.at Hotel Geblergasse Geblergasse 21 1170 Wien Tel. 01 406 33 66 hotel@geblergasse.com www.geblergasse.com 5. Unterricht, der von KursteilnehmerInnen durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen werden kann, wird nicht rückvergütet und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt. 6. KursplatzbewerberInnen können ihre Kursplätze nicht untereinander tauschen. Die Kursplatzvergabe ist allein Sache der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH und der jeweiligen Kursleitung. City-Hotel Tabor Tandelmarktgasse 19/Taborstrasse 25 1020 Wien 7. Ein Kursplatz gilt im Einvernehmen der BewerberInnen und der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH als bestätigt, wenn a) eine schriftliche, verbindliche Anmeldung vorliegt, b) die speziellen Teilnahmebedingungen für den Kurs erfüllt sind, c) dem/der BewerberIn eine schriftliche Kursplatzreservierung der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH vorliegt. Sollte eine verbindliche Anmeldung nicht innerhalb von 14 Tagen vom Physiozentrum beantwortet sein, hat sich der/die BewerberIn durch Rückfrage davon Kenntnis zu verschaffen, ob für ihn/sie ein Kursplatz reserviert wurde. Bei Versäumnis dieser Obliegenheit kann er/sie sich nicht darauf berufen, eine Kursplatzreservierung oder Absage nicht erhalten zu haben. Hotel Pension Vera Alserstrasse 18 1090 Wien Tel. +43 1 406 25 95 Tel. II: +43 1 408 06 76 pension-vera@chello.at Hotel Donauwalzer Ottakringer Strasse 5 1170 Wien Tel. 01 4057645 info@donauwalzer.at www.donauwalzer.at 8. Die KursteilnehmerInnen halten sich in den Veranstaltungsräumen auf eigene Gefahr auf. Bei Anwendungsdemonstrationen und Übungen, die KursteilnehmerInnen an PatientInnen oder an anderen KursteilnehmerInnen vornehmen, handeln die KursteilnehmerInnen auf eigene Gefahr und Risiko. Schadenersatzansprüche – gleich aus welchem Rechtsgrund – gegen die DozentInnen und die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH sind, sofern nicht zurechenbare grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt, ausgeschlossen. Fügen KursteilnehmerInnen Dritten während der Übungen und Demonstrationen Schaden zu, bleiben ihre Haftungen unberührt. 9. Sollte die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH KursteilnehmerInnen bei der Beschaffung von Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein, haftet sie nicht für die Erbringung der Leistungen der jeweiligen Pensionen / Hotels. Eine Haftung für die jeweils preisgünstigste Unterbringung ist ebenfalls ausgeschlossen. Motel One Wien Westbahnhof Europaplatz 3 1150 Wien Tel. 01 359 35-35 sales.wien-westbahnhof@motel-one.com www.motel-one.com Erreichbarkeit U-Bahn: U6 Station Alserstraße Straßenbahn: 5 – Haltestelle Lange Gasse, 33- Haltestelle Lange Gasse, 43 & 44 – Haltestelle Skodagasse Autobus: 13A – Haltestelle Skodagasse Pension Ani Kinderspitalgasse 1 1090 Wien ani@freerooms.at www.freerooms.at/ani/index.htm Appartements finden Sie unter: www.apartment.at Öffentliche Verkehrsanbindung finden Sie unter: www.wienerlinien.at/Fahrplanauskunft Eine öffentliche Parkgarage befindet sich in unmittelbarer Nähe beim St. Anna Kinderspital. Für mehrtägige Kurse bieten wir vergünstigte Parkkarten an. Nähere Infos erhalten Sie in unserem Büro unter +43 (0)1 3344241 114 115 Gesundheit ist schwer therapierbar. Erhard Blanck IMPRESSUM Für den Inhalt verantwortlich: Physiozentrum für Weiterbildung GmbH Geschäftsführer: Martin Metz Satz und Druckfehler vorbehalten. Konzept, Text, Getaltung: www.brandshift.at, Armin Ramsebner Fotomaterial: Karin Wasner, Physiozentrum für Weiterbildung GmbH, Shutterstock 2014 Druck: hs-Druck Ried/Traunkreis, www.hs-druck.at 2015 Alle Kurse sind natürlich auch online buchbar unter: www.physio-zentrum.at Lernen, zuschauen, anwenden. Erfolgreich behandeln. Physiozentrum für Weiterbildung GmbH • Mariannengasse 14/TOP 1+2 • 1090 Wien • T. +43 (0)1 33 44 241 • F. +43 (0)1 33 44 241-99 • office@physio-zentrum.at