Über uns - Physiozentrum

Transcription

Über uns - Physiozentrum
2015
September 2014 bis September 2015
Lernen, zuschauen, anwenden.
Erfolgreich behandeln.
Wie wertvoll die
Gesundheit ist, erkennt
man bereits daran,
dass es sehr viele
Krankheiten, aber nur
eine Gesundheit gibt.
Ernst Ferstl
6
7
8
10-13
14
16
Editorial
74
Mulligan-Konzept
Unser Zeichen & Slogan
76
Myofascial Release – Gezielte Faszienmanipulation
Unsere Dialoggruppen
78
N.A.P.® – Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität
79
Narbenentstörung-Narbenpflege
80
NOI Mobilisation des Nervensystems
Vision & Mission
Das macht uns einzigartig
Über uns
82
neu
Physiologik
neu
PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
18
Atemtherapie
83
20
Basic Body Awareness Therapie
84
22
Behandlungsstrategien bei chronischen Rückenschmerzen
85
Behandlungsstrategien bei chronischen Kopfschmerzen
86
Schwangerschaftsbetreuung: Rund ums Baby
BM-Balance
87
Sturzprävention
24
neu
26
Schmerzgebiete der Wirbelsäule
neu
Spiegeltherapie
27
neu
Clinical Reasoning
88
Spiraldynamik MOVE
28
neu
CRAFTA® Craniomandibuläre und Craniofaciale Dysfunktionen und Schmerzen
90
Theraband – Funktionelles Training mit dem Theraband
30
Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO)
91
Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt
32
Ernährung – kPNI als Teil einer ganzheitlichen Therapie
92
Therapieklettern (theraclimb)
34
ESP® Sportphysiotherapie
93
Trager® – Wahrnehmungs- und Bewegungsschulung
ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut
94
Triggerpunkt-Therapie IMTT®
38
ESP® Fußrehabilitation
96
Tuina Orthopädie
39
ESP® Knierehabilitation
98
Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos
40
ESP® Schulterrehabilitation
100
neu
Thementage Schulter
41
ESP® Wirbelsäulenrehabilitation
101
neu
Update Neurorehabilitation
36
neu
42
neu
ESP® Stoffwechsel
102
43
neu
ESP® Arthrose, Osteoporose
104
neu
Zahlenverständnis
44
neu
Fachqualifikation Schmerztherapie
106
Info
Workshop-Tage
46
Faszientraining
48
FOI – Funktionelle Osteopathie und Integration®
50
neu
Gangrehabilitation
52
Ganzheitliche Skoliosebehandlung
54
Handwerk Physiotherapie: Tennisellbogen, Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom
55
neu
112
113
114
115
Viszerale Verkettungen
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Anmeldeformular
AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kontakt & Lageplan, Hotelliste
Hemiplegie
56
Impingement oder Instabilität der Schulter
57
Klinische Muster des Hüftgelenks: Untersuchung, Behandlung und Management
58
KISS – Kopfgelenk Indizierte Symmetrie Störung
60
K-Taping
62
Lauftraining interdisziplinär
64
Lokale Stabilität der Gelenke
66
Maitland Konzept® IMTA
68
Maitland Revision und Update
70
McKenzie-Konzept
72
Microkinesitherapie
INHALT
UND
KURSE
Alle Kurse sind natürlich
auch online buchbar unter:
www.physio-zentrum.at
Unser Zeichen & unser Versprechen!
» Das Kursjahr 2014/2015 steht
bei uns ganz unter dem Motto
Innovation und Transformation.
Im Physiozentrum für Weiterbildung hat sich bereits auf mehreren Ebenen viel verändert und
erneuert. «
So wird unser Büro seit einiger
Zeit durch zwei neue Mitarbeiterinnen unterstützt: Johanna Schodl
betreut nun den Bereich der
Kursorganisation und -administration, während Anita Szemenyei
die Kurs- und Pausenbetreuung
übernommen hat.
Wir sind jedoch nicht nur personell
gewachsen, auch unser Angebot
hat sich vergrößert und bietet
gewohnt innovative und neuartige
Konzepte. Auch dieses Jahr bieten
wir Ihnen mit unseren WorkshopTagen am 31. Oktober und am 1.
November wieder die Möglichkeit,
auf entspanntem Weg einen Einblick in unsere vielfältigen Kurse zu
bekommen. Dazu zählt als Neuheit
dieses Jahr auch die Ausbildung
zum ESP® Rehabtherapeut. Ein
weiteres neuartiges Konzept stellt
auch unser neuer Themenkurs
dar, der sich dem Thema Schulter
aus verschiedenen Perspektiven
nähert. Das Referenten-Team setzt
6
sich aus hochqualifizierten Experten zusammen: Harald Bant, Maria
Brugner-Seewald, Hans de Jong
und Roland Gautschi gehören
zu den Besten auf ihrem Gebiet
und werden je eine Disziplin des
Themenkurses betreuen. Mit
laufenden Podiumsdiskussionen
sowie interdisziplinären Zugängen erschließen sich den TeilnehmerInnen des Themenkurses
neue Standpunkte; sie gewinnen
Einsicht in differente Behandlungsmethoden sowie in deren Zusammenhänge und Unterschiede.
Heuer nähern wir uns erstmals an
das Fachgebiet Neurologie an.
Frau Renata Horst und das Team
Lamprecht bieten mit ihren Kursen
Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Neuroreha.
Durch die Teilnahme an anerkannten Kongressen – etwa mit dem
Konzept Physiologik – können wir
vor internationalem Publikum das
Physiozentrum sowohl als hochwertige Weiterbildungseinrichtung
aber vor allem auch als treibende
innovative Kraft in unserem Feld
präsentieren.
Somit liegt mit 2014/2015 ein
spannendes Kursjahr vor uns,
das uns auf viele neuartige und
interessante Wege leiten wird.
Wir hoffen, dass auch Sie uns ein
Stück auf diesen Wegen begleiten
und freuen uns darauf, Sie bald im
Physiozentrum für Weiterbildung
begrüßen zu dürfen.
Ihr Martin Metz,
Geschäftsführer
Ein selbstbewusster, aussagekräftiger Slogan ist ein wesentliches
Element einer Markenstrategie. Er
soll die Besonderheit der Marke
auf den Punkt bringen und sich in
den Köpfen festsetzen. Im Idealfall
wird er zu einem geflügelten Wort
und erzeugt eine kommunikative
Eigendynamik für die Marke.
Unser Slogan ist die Komplettierung, quasi der logische I-Punkt zu
unserem Zeichen – unserem Logo.
Das „P“ in Buchform ist selbstredend und muss nicht erklärt werden. Wissen ist das höchste Gut
einer Gesellschaft. Umso mehr
beim Thema Gesundheit.
Wir verbinden Weiterbildung mit
der Praxis und davon profitieren
nachhaltig unsere KursteilnehmerInnen und ihre PatientenInnen.
„Lernen, zuschauen, anwenden.
Erfolgreich behandeln.“ ist unser
Markenversprechen.
7
Unsere Dialoggruppen
Dialog bedeutet Kommunikation.
Und Kommunikation setzt eine
grundlegende Identifikation jener
Dialoggruppen voraus, deren Bedürfnisse und Motive für unsere
Arbeit und unser Handeln relevant
sind.
Aus Erfahrung wissen wir – und
natürlich auch unsere Dialoggruppen, dass Kommunikation gerade
in den Bereichen Gesundheitswesen und Medizin eine gravierende,
elementare Rolle spielt. Unzureichende oder gar fehlende Kommunikationsregularien erschweren
oftmals schon die Anamnese und
in Folge dann auch die Diagnose
– erfolgreiche Behandlungen und
Therapien werden dadurch unnötig erschwert.
Wir als Physiozentrum für Weiterbildung sehen in unserem Wirken
einen wichtigen Kommunikationsauftrag, der damit beginnt, unsere
Dialoggruppen zu kennen. Denn
nur so können wir unser Kursangebot optimieren und unseren TeilnehmerInnen und ReferentInnen
ein perfektes Weiterbildungsambiente zur Verfügung stellen.
KursteilnehmerInnen und ReferentInnen sind unsere wichtigsten Interaktionspartner und bestimmen
unser Weiterbildungsangebot. Neben den primären Dialoggruppen
(KursteilnehmerInnen & ReferentInnen) nach außen sind natürlich
auch die sekundären Dialoggruppen (Lieferanten, Mitbewerb) wichtige Kommunikationspartner. Wir
sehen unsere Lieferanten als Partner und Ermöglicher unserer täglichen Arbeit. Der Mitbewerb ist für
uns Gradmesser und Ansporn.
Wer sind unsere
wichtigsten Dialoggruppen nach außen?
Welche Bedürfnisse haben
unsere Dialoggruppen?
KURSTEILNEHMERINNEN
SICHERHEIT
Die hohe Qualität unserer Kursangebote und das international in höchsten Fachkreisen anerkannte Renommee unserer ReferentInnen tragen
dazu bei, dass unsere KursteilnehmerInnen sicherer und dadurch auch
erfolgreicher praktizieren und behandeln können.
REFERENTINNEN
LIEFERANTEN
MITBEWERB
FAIRNESS
In Zeiten sozial- und wirtschaftspolitischer Verrückungen, ist der faire
und gerechte Umgang mit unseren Dialoggruppen eine tragende Säule
einer aktiven und zufriedenstellenden Kommunikation.
SERVICE
Neben dem umfangreichen Kursprogramm sind unsere zusätzlichen
Serviceleistungen ein markantes Qualitätsmerkmal des Physiozentrum
für Weiterbildung.
10
8
FAMILIE
Der herzliche und freundschaftliche Umgang mit unseren Dialoggruppen
unterstreicht den familiären Charakter. Ob von nah oder fern – das Physiozentrum für Weiterbildung ist ein Ort der Begegnung, an dem sich
sowohl KursteilnehmerInnen als auch ReferentInnen geborgen, umsorgt
und wohlfühlen.
9
Vision
Unsere Vision liegt in der nachhaltigen
Wissensentwicklung und -verteilung
für Gesundheitsberufe.
10
Die Vision ist das unternehmerische Ziel, das wir erreichen
möchten. Hinter jedem Ziel sollte auch ein realistischer Plan zur
Umsetzung stehen. Dazu gibt es
Etappenziele, die man als kurz(2 bis 3 Jahre), mittel- (5 Jahre) und langfristig (ca. 10 Jahre)
zeitlich begrenzen und definieren kann.
kurzfristig
mittelfristig
langfristig
AUSBAU
KURSPROGRAMM
Das Angebot an Kursen wird stetig erweitert und optimiert. Neben
den klassischen Themen rund um
physiotherapeutische Behandlungsmethoden werden wir neue
Berufsgruppen in unser Portfolio
aufnehmen. Weiters steigern wir
unser Engagement bei Forschung
& Entwicklung – ein weiterer wichtiger Schritt Richtung Kompetenzausbau.
INTEGRATION VON
HEALTH PROFESSIONALS
Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kursentwicklung
mit Health Professionals erweitern
wir unsere Reichweite an KursteilnehmerInnen und zugleich auch
an ReferentInnen. Neben der
Kernkompetenz „Physiotherapie“
sind sportwissenschaftliche und
medizinische Themen im Kursangebot bereits integriert. Kursangebote für vielfältige Gesundheitsberufsgruppen bereichern das
Kursportfolio und festigen unsere
Position als Wissensverteiler im
Gesundheitswesen.
WISSENSENTWICKLUNG UND
-VERTEILUNG
Wir sind für das allgemeine Gesundheitswesen kompetente
Ansprech- und Kommunikationspartner. Durch die stetige Weiterentwicklung unseres Kurs- und
Vortragsangebotes haben wir
interdisziplinäre Brücken zwischen
medizinischen Berufsgruppen
geschaffen und schwer überwindbare Kommunikationsbarrieren
abgetragen. Wir sind nicht nur
Verteiler von medizinischem Wissen, sondern auch Entwickler.
11
Mission
Wir verbessern nachhaltig das
Gesundheitssystem im Bereich
der Gesundheitsberufe.
12
Unsere Mission ist der philosophische und/oder moralische
Auftrag, den das Physiozentrum
für Weiterbildung erfüllen möchte! Eine Botschaft, die bei der
Wahrnehmung unserer Marke
ein unmissverständliches Statement hinterlässt.
Wir holen Wissen
nach Österreich
Aufwertung des
Berufstandes
Alternativen zur
Medikation
Durch die Entwicklung und Integration interdisziplinärer Kurs- und
Vortragsreihen mit Hilfe international vortragenden FachreferentInnen holen wir wertvolles Wissen
nach Österreich. Dadurch steigern wir den Mehrwert unseres
Weiterbildungsangebotes und stiften einen wertvollen Beitrag zur
Verbesserung des medizinischen
Wissenstransfers.
Ein wesentlicher Teil unserer Mission liegt in der grundsätzlichen
Aufwertung und Imagekorrektur
der Gesundheitsberufe. Das ist
nur möglich, indem wir die Zusammenarbeit zwischen MedizinerInnen, TherapeutInnen und
anderen Health Professionals
durch interdisziplinäre Kurs- und
Vortragsangebote fördern. Mit
der Annäherung an neue medizinische Spezialgebiete steigern
wir das Selbstbewusstsein der
Gesundheitsberufe. Die Therapiequalität wird damit gesteigert.
Durch die gezielte und geförderte Zusammenarbeit der verschiedenen Medizinfachbereiche
entstehen neue Diagnose- und
Behandlungsvarianten, die bei
verantwortungsbewusster Anwendung echte und erfolgreiche
Alternativen gegenüber der klassischen Medikation darstellen.
13
Das macht uns einzigartig
Unser interdisziplinäres Kurs- und
Vortragsprogramm zu fairen Kosten
mitten im Gesundheitszentrum von Wien,
macht uns unvergleichbar am Weiterbildungsmarkt für Gesundheitsberufe.
14
Unser Angebot ist mehr
als die Summe der Teile. Die Mischung und
Kombination
unserer
Attribute ergibt ein un-
verwechselbares Angebot für unsere KursteilnehmerInnen und auch
ReferentInnen.
Unser
USP (Unique Selling
Proposition/Alleinstellungsmerkmal) ist ein
wesentlicher Vorteil für
unsere TeilnehmerInnen
und
AbsolventInnen
bei der Kursfindung
und Buchungsentscheidung.
Service &
Struktur
Wiener Flair &
Kultur
Programm &
Berufsgruppen
Kosten &
Leistung
Die zusätzlichen Serviceleistungen zu unserem Angebot, die
Betreuung durch unsere
MitarbeiterInnen an
Wochen- als auch an
Wochenendtagen und
die großzügige Infrastruktur in und rund um
unser Physiozentrum für
Weiterbildung sind die
besten Voraussetzungen
für einen angenehmen
Kursaufenthalt. Das
ist auch ein Grund dafür, dass viele unserer
AbsolventInnen immer
wieder Kurse bei uns
belegen.
Wien, Wien nur Du allein
… Wien ist anders … in
unzähligen Liedern besungen, durch Werbebotschaften in die ganze
Welt getragen: Die
Wiener Kultur mit ihren
weltberühmten Sehenswürdigkeiten und ihrer
vielfältigen, oft skurrilen
Gastronomielandschaft
prägen diesen einzigartigen Mix aus Lebensstil,
Gesellschaft, Gemütlichkeit und dem „Wiener
Schmäh“. Ein unvergessliches Rahmenprogramm im Herzen von
Wien.
Die stetige Weiter- und
Neuentwicklung unserer
Kurse mit der Integration
neuer Berufsgruppen
ergeben ein interdisziplinäres Weiterbildungskonzept, das neben den
therapeutischen Berufen
verstärkt auch FachmedizinerInnen und/oder
SportwissenschafterInnen
anspricht. Neue Entwicklungen auf dem Gesundheitssektor bedeuten
neue Herausforderungen
für alle praktizierenden
TherapeutInnen. Und dafür haben wir die besten
und international lehrenden Referent-Innen unter
Vertrag.
Transparenz und ein
faires Preis-/Leistungsverhältnis waren immer
schon wichtige Eckpfeiler unseres Instituts.
Sowohl unsere KursteilnehmerInnen als auch
ReferentInnen wissen
das seit jeher zu schätzen.
15
Über uns
Weiterbildung ist unser Antrieb.
Kompetenz ist unser Gradmesser.
Fairness ist unser Credo.
Familie ist unser Rückgrat.
Das Physiozentrum für Weiterbildung (er)lebt Werte, die unseren
Charakter prägen und ausmachen. Wir sind was wir sind und
das sind wir mit Leib und Seele.
Das Team der Physiozentrum für
Weiterbildung GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner und
steht Ihnen bezüglich Fragen, Anregungen und Unklarheiten gerne
und jederzeit zur Verfügung.
Das Team des
Physiozentrum für
Weiterbildung
Wochenend- und
Pausenbetreuung
International anerkannte ReferentInnen
Sandra Kriechhammer
Unsere ReferentInnen kommen
aus der ganzen Welt und zeichnen sich durch Expertentum auf
ihrem jeweiligen Fachgebiet aus.
Sämtliche Kurse werden von
externen, hochqualifizierten und
erfahrenen ReferentInnen abgehalten. Eine genaue Evaluierung
und eine Auswahl von bewährten Konzepten ermöglicht eine
höchstmögliche Qualität und Aktualität der Kurse.
v. l. n. r.
Martina Purger
Administration
Martin Metz
Geschäftsführung
Christine Mellitzer
Administration
Christoph Ruffa
Julia Scheiblauer
Das Team der Physiozentrum für
Weiterbildung GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner und
steht Ihnen bezüglich Fragen, Anregungen und Unklarheiten gerne
jederzeit zur Verfügung.
Nicole Jakob
Kursentwicklung & Marketing
Johanna Schodl
Administration
Anita Szemenyei
Kurs- & Pausenbetreuung
16
17
INNOVATION UND
VERLÄSSLICHKEIT
Atemtherapie
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen
Die TeilnehmerInnen sollen am Kursende anhand
der aus pathophysiologischen Veränderungen
und diagnostischen Maßnahmen abgeleiteten
Befunde ein Therapiekonzept für PatientInnen
mit respiratorischer Funktionseinschränkung
erstellen können. Basierend darauf sollen
ausgewählte atemtherapeutische Maßnahmen
korrekt eingesetzt und deren Erfolg evaluiert
werden können.
Es wird besonders auf die interdisziplinäre
Zusammenarbeit therapeutischer Berufsgruppen
eingegangen werden.
Programminhalte für den interdisziplinären Kurs Atemtherapie
• Relevante Anatomie/Physiologie/Pathophysiologie des unteren
Respirationstraktes
• Relevante diagnostische Maßnahmen
• Grundlagen der Sekretförderung mit und ohne Geräte
• Maßnahmen zum Management von chronischer bzw. akuter Atemnot
• Inhalationstherapie
• Grundlagen der inspirationsvertiefenden Maßnahmen mit und ohne Geräte
• Grundlagen des medizinischen Trainings für PatientInnen mit respiratorischer
Funktionseinschränkung
www.lojer.at
Der Aufbaukurs kann nach absolviertem Grundkurs besucht werden.
Atemtherapie Grundkurs
28. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (2 Tage)
Atemtherapie Aufbaukurs
10. Okt. 2015 bis 11. Okt. 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
1502
300,- Euro
1510
300,- Euro
Lojer Capre Therapie- und Massageliegen
•
Äußerst stabile und robuste Bauweise für eine lange Lebensdauer (Belastbarkeit 210 - 250 kg)
•
hohe Benutzerfreundlichkeit erleichtert Ihre tägliche Arbeit durch technische Raffinessen und einfachste Bedienung
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fortschrittliches Design schafft eine Wohlfühlatmosphäre für Ihre Patienten und wertet Ihre Praxis optisch auf
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zahlreiche Ausstattungs- und Designvarianten individuell wählbar, konfigurieren Sie Ihre Wunschliege
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10 Jahre Garantie auf das Liegengestell - beste Garantieleistung auf dem Markt
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Beate Krenek
PT, MSc, MEd
Therapie- und FiTnessbedarF Mader | Finden sie alles für ihren täglichen bedarf unter www.therapie-fitness.at
18
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Basic Body Awareness Therapie
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, sowie sämtliche andere
körper-therapeutisch tätigen Berufsgruppen
Ressourcenorientiertes Vorgehen bei
Patienten mit chronischen Schmerzen,
psychischen und/oder psychosomatischen Beschwerden.
Menschen mit chronischen Schmerzen,
psychischen und/oder psychosomatischen
Erkrankungen wie Posttraumatischer
Belastungsstörung, Burnout oder stressbedingten Erkrankungen haben oft ein sehr
spezielles und einseitiges Körperempfinden, das eine Art „Nachschulung“ braucht.
Basic Body Awareness Therapie (BBAT)
ist ein physiotherapeutisches Verfahren.
Es stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird heute in vielen Ländern in
klinischer und ambulanter Physiotherapie
praktiziert. Es eignet sich auch für die
prophylaktische Behandlung.
Die Therapie ist ressourcenorientiert. Sie
stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen und strebt ein funktionelles, ökonomisches und entspanntes
Bewegungsmuster an. BBAT eignet sich
für Einzel- und Gruppentherapie. Die
wissenschaftlich fundierte Methode ist
ein Zusammenwirken mehrerer Fachrichtungen. Hauptsächlich wurde BBAT vom
20
französischen Bewegungspädagogen und Psychoanalytiker Jacques Dropsy
beeinflusst. Daneben sind auch die körperorientierten, psychotherapeutischen Traditionen von Reich und Lowen, sowie die konzentrative Bewegungstherapie, das Bewegungskonzept nach Feldenkrais und die östliche Bewegungstradition zentrale beeinflussende Komponenten.
Die Methode beruht auf einer naturwissenschaftlichen, biomechanischen
Sichtweise und erfasst den Menschen in seinem bio-psycho-sozialen Kontext.
Kursaufbau
Kurs BBAT A (4 Tage)
Kurs BBAT B (4 Tage)
Kurs BBAT C (4,5 Tage)
Kurs BBAT D (4 Tage)
Kurs BBAT E (2 Tage)
Kurs BBAT F (4 Tage)
Supervision (30 Stunden)
1502
Basic Body Awareness Therapie A
500,- Euro
16. Feb. .2015 bis 19. Feb. 2015 (4 Tage)
1410
Basic Body Awareness Therapie B
500,- Euro
06. Okt. 2014 bis 09. Okt. 2014 (4 Tage)
1511
Basic Body Awareness Therapie B
500,- Euro
28. Nov. 2015 bis 01. Dez. 2015 (4 Tage)
1504
Basic Body Awareness Therapie C
520,- Euro
13. April 2015 bis 17. April 2015 (4,5 Tage)
1511
Basic Body Awareness Therapie D
23. Nov. 2015 bis 26. Nov. 2015 (4 Tage)
KursreferentInnen
TIPP
500,- Euro
m
URS i
SEN K entrum
E
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sioz
Lerne n der Phy E kennen:
e
m
A
Rah SHOP-T G
und
WORK
. Okt.
1
4
v. 201
1. No
am 3
Beat Streuli
PT, BSc, Ausbilder für Basic Body Awareness Therapie,
Personzentrierter Prozessbegleiter GFK, Fachsupervisor für
Psychosomatik des Schweizerischen Physiotherapieverbandes, Focusingausbilder des Focusingnetzwerkes
21
Behandlungsstrategien bei chronischen Rückenschmerzen
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen,
ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und
HeilpraktikerInnen
Die bisher umfangreichste Studie über die
Wirkung von Akupunktur im Vergleich mit
konventioneller Massage- und Physiotherapie, die so genannte GERAC-Studie (German
Acupuncture Trails) hat bewiesen, dass
weder mittels konventioneller Massage- und
Physiotherapie noch mit Akupunktur, deren
Prämissen denen der Akupressur ähneln, bei
Behandlung chronischer Rückenschmerzen
Erfolgsquoten über 50 % erzielt wurden.
Anstatt daraus zu schlussfolgern, dass es
sinnvoll wäre, wenn man die Wirkungsessenzen verschiedener Therapieformen mittels
therapeutischer Kreativität bündelt, verfiel
man wiederum in »Grabenkämpfe«. Man diskutierte darüber, welche Methoden denn die
wissenschaftlicheren seien, was man fördern
sollte und was nicht.
In diesem Kurs geht es im Gegensatz
dazu um therapeutische Argumente, die
schlichtweg rational und somit wirksam
sind. Im Fokus steht die Aneignung praxiserprobter Behandlungsstrategien zur
Linderung und perspektivischen Heilung
chronischer Rückenschmerzen durch
kombinierte Anwendungen manueller –
inklusive osteopathischer – Techniken – wie
Gelenkmobilisationen, aktiver und passiver
22
myofaszialer Dehnungen, Triggerpunktbehandlung und Massage in Kombination
mit wirksamen, der Akupunktur entlehnten Akupressursequenzen. Verschiedene
Wirkungsaspekte werden durch technische Finessen geschickt miteinander
kombiniert, so dass sich in kurzen Behandlungszeiten optimale Resultate erzielen
lassen. Es handelt sich dabei um einfach erlernbare Techniken, welche sowohl
mit diversen anderen Therapieformen kombiniert als auch ergänzend angewandt
werden können.
Der Kurs richtet sich sowohl an ManualtherapeutInnen und OsteopathInnen als
auch an TherapeutInnen, die Erfahrungen in Triggerpunktbehandlungen und /
oder in Manipulativmassagen (Terrier) haben. Auch Teilnehmende mit Kenntnissen in asiatischen Akupressurmassagen und Akupunkt-Massagen (Penzel,
Radloff) werden neue Horizonte entdecken. Falls noch keine Erfahrungen mit
diesen Therapieweisen gemacht wurden, besteht die Möglichkeit in diesem
Kurs viel über diese Therapieweisen zu erfahren. Die zur Disposition stehenden
Techniken lassen sich schon unmittelbar nach dem Kurs in diverse Behandlungen
integrieren.
Kursaufbau
1. Tag – effiziente manuelle Behandlung der LWS und BWS
(mit ostepathischen Elementen)
2.Tag – funktionelle manuelle Behandlung zervikobrachialer Schmerzkomplexe
(mit osteopathischen Elementen)
Der Kurs ist an dem
folgenden Fachbuch orientiert:
Ulf Pape: Wirksame Manuelle Behandlungsstrategien gegen chronische Rückenschmerzen, Richard Pflaum-Verlag, München 2013
1503
Behandlungsstrategien bei chron. Rückenschmerzen
14. März 2015 bis 15. März 2015 (2 Tage)
300,- Euro
KursreferentInnen
Ulf Pape
Ulf Pape, Fachdozent, Masseur,
Schmerztherapeut, Heilpraktiker,
Thai-Masseur und Instrukteur,
Shiatsutherapeut
23
u
ne
Behandlungsstrategien bei chronischen Kopfschmerzen
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen,
ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und
HeilpraktikerInnen
Bei 167 verschiedenen Kopfschmerzen
treten primäre Kopfschmerzen, bei denen
der schmerzende Kopf nicht das Symptom
eines übergeordneten Krankheitsgeschehens ist, am häufigsten auf. Bei 80 % aller
auftretenden Kopfschmerzen handelt es sich
um diese primären Kopfschmerzen. In dieser
Gruppe liegen Spannungskopfschmerzen,
zervikogene- und durch Medikamente
ausgelöste Kopfschmerzen in der Häufigkeit
ihres Auftretens deutlich vor der Migräne.
Die Abgrenzung primärer Kopfschmerztypen
ist problematisch, da im Praxisalltag oft
Mischformen auftreten. Darum ist es erforderlich, den jeweiligen Kopfschmerztyp nicht
als isolierte Diagnose anzusehen. Primärer
Kopfschmerz ist meist ein komplexes Krankheitsgeschehen.
Neben psychischen und genetischen Komponenten, die nicht Gegenstand dieses Kurses
sind, erfordern wirksame Behandlungsstrategien die Berücksichtigung von myofaszialen
Zusammenhängen, neuralen und vaskulären
Strukturen, als auch Kenntnisse über die
Wirkung von wichtigen Trigger-und Tenderpoints – Punkte. Diese Punkte sind oft mit
klassischen chinesischen Akupunkturpunkten identisch und/oder korrespondieren mit
24
ihnen. Auch die Behandlung von Fernpunkten (Akupressur) kann maßgeblich zum
Auflösen oder Lindern der Beschwerden beitragen. Ein anderer, ebenso wichtiger
Aspekt, ist die Entspannung der Patienten während der Behandlung.
In diesem Kurs werden leicht zu erlernende, jedoch komplexe Behandlungsstrategien vermittelt. Dabei wird auf Fallbeispiele Bezug genommen, mit denen man
es oft im therapeutischen Alltag zu tun hat. Darum stehen Mischforen primärer
Kopfschmerzbefunde im Fokus, da diese in der Praxis dominieren.
Kursaufbau
• Ausleitende Behandlung über die chinesische Akupunktur-Leitbahn Blase
mittels Massagetechniken und Akupressur – unter Berücksichtigung faszialer
Zusammenhänge (Kopf, Rücken, Extremitäten, Gesäß, Füße)
• Behandlung in Sitzposition – Schulter/ Nacken-Mobilisation und
Dehnungstherapie, wichtige Trigger-und Akkupressur-Punkte
• Bauchbehandlung (Tiefen-Entspannung) in Rückenlage
• Wichtige Fernpunkte (Akupressur) an den Füßen und Extremitäten
(in Rückenlage)
• Komplexe Nackenbehandlung in Rückenlage (Tender-Points, AkupressurPunkte, Massage, Dehnungstherapie, Mobilisation)
• Gesichtsfeldbehandlung (Massage und Akupressur)
Für individuelle Behandlungsstrategien (innerhalb dieser Struktur) sind der jeweilige vorherrschende Kopfschmerzbefund und die individuelle Empfänglichkeit der
Patienten maßgebend. So kann bei einigen Patienten die Behandlung von Punkten an den Füßen sehr wirksam sein und bei anderen weniger. Bei Patienten, die
im Gesichtsfeld keine Schmerzen haben, könnte man auf die letzte Behandlungskomponente verzichten usw.
1505
Behandlungsstrategien bei chron. Rückenschmerzen
16. Mai 2015 bis 17. Mai 2015 (2 Tage)
300,- Euro
KursreferentInnen
Ulf Pape
Ulf Pape, Fachdozent, Masseur,
Schmerztherapeut, Heilpraktiker,
Thai-Masseur und Instrukteur,
Shiatsutherapeut
25
BM-Balance
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Medizinische. MasseurInnen,
ChiropraktikerInnen, OsteopathInnen und
HeilpraktikerInnen
Blase, Beckenboden & Prostata im
Gesamtsystem Mensch
Mit BM Balance neue Wege gehen: Nicht die
bloße Vermittlung von spezifischen Spannungsübungen für den Beckenboden steht bei uns im
Vordergrund, sondern die individuelle Diagnostik und Therapie des Gesamtsystems Mensch.
Sehr häufig ist die Beckenbodenmuskulatur gar
nicht die Ursache für Dysfunktionen, sondern
nur reflektorisch gehemmt. Daher arbeiten wir
im Unterschied und in Ergänzung zu anderen
Behandlungsmethoden und -konzepten nicht
primär mit Blick auf den Beckenboden. Vielmehr stellt für uns – analog zur Integral-Theorie
des australischen Gynäkologen Petros und
Bezug nehmend auf die „Hängematten-These“
von DeLancey – das Umfeld der Schließmuskeln den wesentlichen Ansatz zur Therapie dar.
Um eine schnelle Besserung und nachhaltige
Wirkung zu erzielen, ziehen wir die individuellen
Spannungs- und Belastungsverhältnisse des
ganzen Körpers mit ein und berücksichtigen
dabei auch naturheilkundliche und psychologische Aspekte.
Prävention & Rehabilitation: Sowohl in der
Therapie, als auch mit nachhaltigem Erfolg
in Prävention & Rehabilitation einsetzbar. Sie
erhalten dafür ein von A-Z ausgearbeitetes
10-Stunden-Präventionskonzept inkl. Kurslei-
26
Clinical Reasoning
ter- und Teilnehmerskript zur Durchführung von sogenannten „Beckenboden-Kursen“.
Darüber hinaus erhalten Sie sowohl einen spezifischen Übungskatalog für Einzeltherapie als auch für Gruppentraining.
Internationale Forschungsergebnisse: Täglich erscheinen hunderte neue medizinische
Studien. Wir recherchieren, studieren und fassen die wichtigsten neuen Erkenntnisse,
Fortschritte und Entwicklungen im urologischen und gynäkologischen Bereich für Sie
zusammen. Therapie stets auf der Höhe der Zeit!
Physiotherapie & Naturheilkunde für nachhaltigen Erfolg: Neben Techniken, wie der
craniosacralen, viszeralen und anderen manuellen Techniken, vermitteln wir hilfreiches Wissen zu naturheilkundlichen Ansätzen.
1409
BM-Balance
18. Sept. 2014 bis 20. Sept. 2014 (3 Tage)
690,- Euro
1509
BM-Balance
17. Sept. 2015 bis 19. Sept. 2015 (3 Tage)
690,- Euro
Sonderkurs – Therapie des chron. Beckenschmerzsyndroms
21. Sept. 2014 (1 Tag)
u
ne
1409
190,- Euro
u
ne
Zielgruppe
Kursaufbau
PhysiotherapeutInnen
• Kennenlernen von verschiedenen Clinical Reasoning Strategien
• Hypothesenkategorien
• Praktisches Anwenden der Hypothesenkategorien auf PatientInnenbeispiele
• Auswirkungen auf den Behandlungplan & das Management von PatientInnen
• Verschiedene Arten der Reflexion über das eigene Arbeiten mit PatientInnen
Praxisrelevante Lösungsstrategien für
anspruchsvolle Fälle
Clinical Reasoning ist ein viel diskutierter
Themenbereich in der Physiotherapie und kaum
mehr aus dem physiotherapeutischen Alltag
wegzudenken. Welche Vorteile bietet Clinical
Reasoning aber dem/der PhysiotherapeutIn
in der praktischen Arbeit mit vrschiedensten
PatientInnen tatsächlich?
Clinical Reasoning
10. Okt. 2014 bis 11. Okt. 2014 (2 Tage)
1410
190,- Euro
KursreferentInnen
In diesem Kurs wird den TeilnehmerInnen ein
Konzept vorgestellt, anhand dessen eine systematische Analyse des/der Probleme des/der
PatientIn erfolgen kann und in weiterer Folge
konkrete Therapieansätze erarbeitet werden
können.
Niels Ruso
PT, Mag.
KursreferentInnen
Ingeborg Bort-Martin
Markus Martin
Jörg Bort
PT, Instruktor Brügger-Technik
PT, Instruktor Brügger-Technik
Präventologe, Personaltrainer
27
CRAFTA
Aufbaukurs I+II
Klinisches Management von craniomandibulären und craniofacialen Dysfunktionen und Schmerzen
®
Zielgruppe
Kursaufbau
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen, KieferorthopädInnen, LogopädInnen
• 1 Grundkurs (nur zusammenhängend belegbar), bestehend aus 3 Modulen
• plus 3 Tage E-Learning
• Aufbaukurs I + II
• 3 Spezialisierungskurse
Kraniomandibuläre und -faziale
Dysfunktionen und Schmerzen
Das praktische und klinische Interesse an
der craniomandibulären und -facialen Region
nahm bei Physio- und ManualtherapeutInnen,
aber auch bei LogopädInnen und ZahnärztInnen in den letzten Jahren stark zu. Außerdem
ist eine gesunde und positive Entwicklung in
dem Wunsch nach intra- und interdisziplinärer Zusammenarbeit zu verzeichnen.
Vor diesem Hintergrund entstand CRAFTA®
(Cranio Facial Therapy Academy). Die Akademie wurde von Harry von Piekartz zusammen
mit anderen Initiatoren verschiedener Disziplinen gegründet. Die CRAFTA® -Kurse haben
eine fließende Wechselwirkung zwischen
Theorie und Praxis, inklusive PatientInnenbeispielen und -vorstellungen.
Das Endziel ist es, hochwertige KlinikerInnen
mit aktuellen Denkmodellen und Geschicklichkeiten (Fertigkeiten) für PatientInnen mit
Kopf-, Nacken- und Gesichtsdysfunktionen
und -schmerzen anzubieten, gestuft auf
evidenz-basierter Medizin.
28
Grundkurs Modul 1 – Kraniomandibuläre und faziale Dysfunktionen
und Schmerzen
Inhalte: Schmerzmechanismen der relevanten Strukturen am Kiefergelenk, die
Funktion des Kiefergelenks und deren neurophysiologische, bio-mechanische
und funktionelle Beziehungen zur HWS, dem Kranium und dem Nervensystem,
subjektive Befunderhebung, Untersuchungs- und Behandlungstechniken am
Kiefergelenk und ein Update neurobiologischer und anatomischer Kenntnisse
über die Funktion des Kiefergelenks, ein zahnmedizinischer Vortrag über Schienentherapie und die Vorstellung von Syndromen wie Bruxismus, Bracing, (cervikale) Kopfschmerzen, Neuralgien, das otomandibuläre Syndrom und Tinitus.
Grundkurs Modul 2 – Kraniofaziale Dysfunktion und Schmerzen
Inhalte: Funktion des Kraniums und Kenntnisse über die Adaptation und
Bewegungsmuster des Kraniums (Kraniodynamik) auf evidenz-basierenden
Kenntnissen, Einteilung von Schmerzmechanismen, Untersuchungs- und Behandlungstechniken am Calvarium, ein Update neurobiologischer und anatomischer Kenntnisse über die Funktion des Kraniums, Neurodynamische Tests von
kranialen Nerven.
Grundkurs Modul 3 – Kraniales Nervensystem. Untersuchung und Behandlung
Inhalte: Erkennen von klinischen Mustern kranialer Nervendysfunktionen und
Neuropathien, Konduktions- (Tests der Leitfähigkeit) und neurodynamische Tests
aller kranialen Nerven, Nervenpalpationen, Mobilisation, Fazilitation und Neuromassage der extrakranialen Nerven.
3 Spezialisierungskurse (in beliebiger Reihenfolge belegbar, keine
Voraussetzungen)
• Kopfschmerzen bei Kindern
• Craniocervical
• Cervicooculär
1502
Crafta® Grundkurs
Modul 1
Modul 2
Modul 3
26. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (4 Tage)
10. April 2015 bis 12. April 2015 (3 Tage)
19. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (3 Tage)
1.340,- Euro
1510
Crafta® Aufbaukurs
Modul 1
Modul 2
14. Okt. 2015 bis 18. Okt. 2015 (5 Tage)
08. Feb. 2016 bis 12. Feb. 2016 (5 Tage)
1.040,- Euro
1603
Kopfschmerzen bei Kindern (
Kurs
04. März 2016 bis 06. März 2016 (3 Tage)
350,- Euro
1509
CRAFTA Cervico-Occulär
Kurs
21. Sept. 2015 bis 23. Sept. 2015 (3 Tage)
KursreferentInnen
350,- Euro
Der Kurs ist an
folgendem
Fachbuch
orientiert:
Harry J. M. von
Piekartz: „Kiefer-, Gesichts- und Zervikalregion“, Thieme-Verlag
ISBN-3-13-139231-2
E-Lerning
Harry J.M. von Piekartz
Christian Voith
Pieter Westerhuis
PhD, MSc., B.PT, MNVMT, IMTA
Senior Instruktor
PT, OMT, CRAFTA Dozent
B.PT, PT OMTsvomp®, IMTA
Principal Instruktor
29
Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO)
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen
sacralen System zu erkennen und zu behandeln. Dies gibt dem menschlichen
Körper die Grundlage, selbstregulierend sein individuelles Funktionsgleichgewicht wiederzufinden.
Kursaufbau
Unter normalen Bedingungen funktioniert
der menschliche Körper mit allen seinen
Funktionskreisläufen im Gleichgewicht.
Diese Funktionskreisläufe sind z. B.
An- und Entspannung der Muskulatur, Bewegungsfreiheit der Gelenke, Schlaf- und
Wachrhythmus, Lymphatisches System
und Blutkreislauf, Aufnahme und Verdauung von Nahrung in Abhängigkeit ihrer
Steuerungselemente, dem Nerven- und
Hormonsystem. Um diese Funktionen im
Gleichgewicht konstant zu halten oder zu
verbessern, ist Bewegung oder Beweglichkeit aller Strukturen im Körper notwendig!
Grundkurs in drei Teilen, wobei Teil 1 + 2 nur zusammen belegbar sind.
Als zusätzlicher Aufbaukurs nach abgeschlossener CSO-Ausbildung empfiehlt
sich der Kurs Viszerale Verkettungen (siehe Seite 102 dieses Kursprogrammes).
Teil 1
Teil 2
15. Sept. 2014 bis 18. Sept. 2014 (4 Tage)
07. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (4 Tage)
860,- Euro
1506
CSO Grundkurs 1+2
Teil 1
Teil 2
15. Juni 2015 bis 18. Juni 2015 (4 Tage)
21. Sept. 2015 bis 24. Sept. 2015 (4 Tage)
860,- Euro
1411
CSO Grundkurs 3
Teil 3
24. Nov. 2014 bis 27. Nov. 2014 (4 Tage)
430,- Euro
1511
CSO Grundkurs 3
Teil 3
Die Struktur bestimmt die Funktion!
CSO Refresher
Dies ist eine der wichtigsten Grundlagen
des Lebens und der osteopathischen
Philosophie. Durch das von Dr. Sutherland
entwickelte Cranio-Sacrale-Konzept wird
mit Hilfe von Kenntnissen in Anatomie,
Physiologie sowie im Bereich der praktischen Arbeit durch den Aufbau der Sensibilität für die spezifischen Palpationen,
Tests und Normalisierungen die Fähigkeit
erarbeitet, Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen im cranio-spino-
Kurs
30
1409
CSO Grundkurs 1+2
16. Nov. 2015 bis 19. Nov. 2015 (4 Tage)
430,- Euro
1501
07. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (4 Tage)
430,- Euro
KursreferentInnen
Jürgen Lambrecht
Heribert Lang
Osteopath
Osteopath
31
THEORG – die Software für
moderne Therapiebetriebe
Mehr als 40.000 Anwender, mehr als 13.000
Praxen und Therapiebetriebe in Deutschland und
Österreich, mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung,
haben THEORG zu der Software für die perfekte
Praxisorganisation gemacht. Umfassend, ausgefeilt,
bedienerfreundlich, zuverlässig, mit freundlichem,
kompetentem Service und regelmäßigen Updates
und einem direkten Vertriebspartner in Österreich.
Ernährung – kPNI als Teil einer ganzheitlichen Therapie
Zielgruppe
Schwerpunkte des Kurses
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, ErgotherapeutInnen, Hebammen und sämtliche weitere,
in der Therapie tätigen Berufsgruppen
• Grundverständnis über die Zusammenhänge von Pathologien und Ernährung
• Stress und Stressachsen und deren Folge Nahrung
• Stresshormone im Wechsel mit der Endokrinologie
• Was ist Gesunde Ernährung?
• Zusammenhang Übergewicht, Insulinresistenz, Depression
• Entstehung von Allergien, Leacky gut Syndrom, Müdigkeit
• Immunologie – Zytokine und Verhalten
• Erkennen von Immunschwächen
• Low grade Inflammation und Auswirkungen auf alle Systeme und deren
Behandlungsmethoden
Psycho-Neuro-Immunologie ist mehr!
Der menschliche Organismus ist ein sich
selbst regulierendes System, das durch
Bewegungsmangel, Belastungshaltungen,
Traumen, psychische Überlastung, Umweltgifte
sowie Mangelzustände im Alltag immer mehr
aus seinem Gleichgewicht gebracht wird. Im
Menschen gibt es eine stetige Wechselwirkung
zwischen allen Organen und Organsystemen
einerseits und der Umgebung in der er lebt
andererseits. Alle Organe und Organsysteme
kommunizieren ständig miteinander und stehen
unter dem Einfluss von positiven und negativen
Stressoren des Milieus. Als Konsequenz daraus
stehen sämtliche Systeme (das Psychische, das
Neurovegetative, das Endokrinologische und
das Immunologische) fortwährend miteinander
in Verbindung.
32
Ernährung und kPNI
Teil 1
Teil 2
11. März 2015 bis 13. März 2015 (3 Tage)
29. April 2015 bis 30. April 2015 (2 Tage)
• Terminplanung: Einfache und schnelle Terminierung
von Einzel- und Gruppenterminen, umfangreiche Suchfunktionen, fehlerfreier Ausdruck des Terminzettels,
umfassende Auswertungen, übersichtliche Informationsleiste mit allen Informationen zum Patienten und
Rezept.
• Dokumentations-Assistent: Für die schnelle, systematische, anspruchsvolle und dennoch wirtschaftliche
Therapiedokumentation.
1503
• DVP: Direkte, elektronische Rechnungslegung mit allen
Kostenträgern der österreichischen Sozialversicherung,
zertifiziert durch den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger.
750,- Euro
• Kursverwaltung, Zusatzleistungen und mehr: Für die
Terminierung, Verwaltung und Abrechnung von Kursen,
Rehasport, Medizinischer Fitness, Wellnessleistungen
und rezeptfreier therapeutischer Zusatzangebote.
KursreferentInnen
• Alles-aus-einer-Hand-Prinzip: Für eine umfassende,
moderne Praxisorganisation: Computer, Netzwerke,
Cloud-Computing, Praxisbürobedarf, Grafik-Service
und vieles mehr.
Mag. Dr. Markus Stark
MSc
Und THEORG kann noch viel mehr.
Weitere Informationen finden Sie unter www.theorg.at
SGN 2.895.1
Psycho-Neuro-Immunologie – eine neue Wissenschaft? Nein, es handelt sich um Wissen,
dass lange Zeit verloren schien, aber seit etwa
den 80iger Jahren erneut in der Praxis der medizinischen Behandlungen Anwendung findet.
Der Begriff „Psycho-Neuro-Immunologie“ weist
schon auf die Zusammenfassung einiger bis
dahin getrennter medizinischer Disziplinen hin,
die sich im Laufe der Zeit zu einer Spezialisierung entwickelt hatten: Psychologie, Neurologie,
Immunologie.
• Praxisverwaltung/Praxisorganisation: Übersichtliches
Verwalten von Arzt-, Patient- und Rezeptdaten. Erfassung der Patientendaten über das direkte Einlesen der
e-card. Umfassende Textverarbeitung für die Korrespondenz mit Kostenträgern, Patienten und Ärzten.
33
ESP® Sportphysiotherapie
Zielgruppe
Kurskonzept
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes
Studium), BewegungswissenschafterInnen
(abgeschlossenes Studium)
European Sports Physiotherapie Education Network
Dieser Kurs vermittelt Ihnen aktuelles
theoretisches Wissen kombiniert mit reicher
Erfahrung aus der sportphysiotherapeutischen Praxis. Hier lernen Sie, was man als
SportphysiotherapeutIn wirklich braucht. Praxisrelevante Grundlagen der Physiologie (Zelle, Bindegewebe, Muskel, Sehne, Knorpel,...)
und Leistungsphysiologie (Kraft, Ausdauer,
Schnelligkeit,...), die dann in theoretischer
und praktischer Arbeit mit den modernsten
Erkenntnissen aus Trainingslehre, Sportmedizin (Wundheilung, Rehabilitation, Akutversorgung), Skillslab und Ernährung kombiniert
werden. Daraus ergeben sich fundierte
Richtlinien für eine optimale Steuerung der
Behandlung, Rehabilitation, Prävention und
Trainingsbegleitung von SportlerInnen und
solchen, die es wieder werden wollen.
Die Ausbildung ist 2-jährig. Zu Beginn des Levels 2 wird eine Orientierungsprüfung abgehalten, am Ende von Level 2 erfolgt eine Abschlussprüfung. Nach
erfolgreicher Absolvierung erhalten PhysiotherapeutInnen das Diplom zum ESP
European Sports Physiotherapist©.
Die ESP Sportphysiotherapie Ausbildung ist
von der Uni Salzburg voll inhaltlich anerkannt. Daher ist für PT, die die Abschlussprüfung positiv absolvieren, eine Teilnahme an
dem Master of Advanced Studies Sportphysiotherapy-Lehrgang möglich. Anerkennung
im Umfang von 30 ECTS (120 ECTS gesamt).
Angerechnet werden die Module Sportphysiotherapie 1-3. Der Masterlehrgang kann
somit bereits nach 3 Semestern, anstatt
nach 5 Semestern, abgeschlossen werden.
34
Kursaufbau
Level 1
Level 2 (Voraussetzung: Level 1)
Abschluss
Diplom zum ESP European Sports Physiotherapist© (für PT), anerkannt durch:
• Uni Salzburg für den Aufbaukurs „Master of Advanced Studies
Sportphysiotherapy“
• SART (Schweiz)
• MAT/MTT (Deutschland)
• In NL aufgenommen in die Schulungs- / Qualitätsregister für
Physiotherapie (algemeen fysiotherapeut) und Sportphysiotherapie
Level 1
Woche 1
Woche 2
Woche 3
28. Sept. 2014 bis 03. Okt. 2014
18. Jan. 2015 bis 23. Jan. 2015
10. Mai. 2015 bis 15. Mai 2015
1.590,- Euro
1409
ESP Sportphysiotherapie
Level 2
Woche 4
Woche 5
Woche 6
28. Sept. 2014 bis 03. Okt. 2014
18. Jan. 2015 bis 23. Jan. 2015
10. Mai 2015 bis 15. Mai 2015
1.590,- Euro
1505
ESP Sportphysiotherapie
Level 1
Der Kurs ist an folgendem
Fachbuch orientiert:
Bant, H., Haas, H., Ophey, M., Steverding, M.
Sportphysiotherapie. Thieme-Verlag 2011.
634 S., ca. 450 Abb. Gb., € 129,95;
ISBN: 978-3-131-46481-1
1409
ESP Sportphysiotherapie
Woche 1
Woche 2
Woche 3
03. Mai 2015 bis 08. Mai 2015
27. Sept. 2015 bis 02. Okt. 2015
Jänner/Februar 2016
1.590,- Euro
KursreferentInnen
Harald Bant
Robert van den Berg
PT, BSc, Direktor ESP Education
Network
ESP Referent für Leistungsphysiologie und Sportphysiotherapie
35
ESP® Präventions- und
Rehabilitationstherapeut
Basismodul
Themenkurse Orthopädie
u
ne
ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut
Zielgruppe
Kursziele
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen,
ÄrztInnen
Kompetenzen welche innerhalb der Ausbildung angeboten werden sind:
• Diagnostizieren
• Präventives Handeln
• Therapeutisches Handeln
• Professionelles zusammenarbeiten
Das ESP® Education Network signalisiert
seit einigen Jahren eine steigende Nachfrage von PhysiotherapeutInnen und SportwissenschafterInnen nach Fort- und Weiterbildungen im Bereich Prävention, aktive
Rehabilitation und Training.
Ein ESP® Präventions- und Rehabilitationstherapeut wurde aufgrund dieser Anfragen
entwickelt und konzipiert. Ein/e ESP®
Präventions- und RehabilitationstherapeutIn
ist ein/e PhysiotherapeutIn, ein/e Ärztin
oder ein/e Sport- bzw. BewegungswissenschafterIn, die/der sich auf die Betreuung
von PatientInnen mit orthopädischen „ADL“
Problemen, chronischen Erkrankungen
beziehungsweise mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko (Menschen mit Dekonditionierung) spezialisiert. Der/die ESP® Präventions- und RehabilitationstherapeutIn ist in
der Lage PatientInnen mit orthopädischen
Problemen am Fuß, Knie, der Schulter oder
Wirbelsäule adäquat zu betreuen.
Zielsetzung ist es, auf methodische, systematische und zielgerichtete Weise Betreuung
auf dem Gebiet von Rehabilitation, primärer
Prävention und tertiärer Prävention zu bieten.
Kursvoraussetzungen
Um an der Prüfung zum Titelerwerb des ESP® Rehabilitations- und Präventionstherapeut zugelassen zu werden, müssen folgende Kurse besucht worden sein:
• Basismodul
• 3 orthopädische Kurse
• 2 Kurse chronische Erkrankungen
Das Basismodul muss als Vorbereitung für die orthopädischen, sowie für die
Kurse der chronischen Erkrankungen als erstes besucht werden.TeilnehmerInnen, die bis Ende 2014 einen oder mehrere ESP-Themenkurse, die ESPSportphysiotherapie Ausbildung oder die SPT-Sportphysiotherapie Ausbildung
absolviert haben, benötigen kein Basismodul.
Studenten welche NICHT die Ausbildung zum ESP® Rehabilitations- und Präventionstherapeut machen aber trotzdem einzelne Themen-Kurse absolvieren
möchten, haben die Möglichkeit die Kurse zu machen. Sie können gerne das
Basismodul machen oder können das Wissen im Rahmen einer SelbststudiumAufgabe als Vorbereitung auf die Themenkurs erwerben.
ESP-Themenkurse, die bereits vor 2015 absolviert
wurden, werden voll anerkannt. Um an der Prüfung
zugelassen zu werden müssen die Teilnahmebestätigungen bei der Direktion
ESP® Education Network vorgelegt werden.
ESP® Fußrehabilitation
ESP® Herz- und Lungenerkrankungen
ESP® Knierehabilitation
ESP® Stoffwechsel
ESP® Schulterrehabilitation
ESP® Arthrose, Osteoporose
ESP® Wirbelsäulenrehabilitation
ESP® Kursübersicht
1505
ESP® Fußrehabilitation
250,- Euro
18. Mai 2015 bis 19. Mai 2015 (2 Tage)
1411
ESP Knierehabilitation
480,- Euro
17. Nov. 2014 bis 20. Nov. 2014 (4 Tage)
1503
ESP Stoffwechsel
370,- Euro
26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage)
1505
ESP Arthrose und Osteoporose
250,- Euro
19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
TIPP
m
URS i
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I
D
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sioz
Lerne n der Phy E kennen:
e
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Rah SHOP-TAG
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WORK
1. Ok
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1. No
36
Kurse chronische Erkrankungen
4
v. 201
Harald Bant
Robert van den Berg
Martin Ophey
Marcel Enzler
Arjen van Duijn
René Giger
PT, BSc, Direktor ESP
Education Network
MSc, PT, ESP Referent für
Leistungsphysiologie und
Sportphysiotherapie
PT, MSc
PT
PT
PT, MAS
37
ESP® Fußrehabilitation
ESP® Knierehabilitation
Zielgruppe
Kurskonzept
Zielgruppe
Kurskonzept
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes
Studium), BewegungswissenschafterInnen
(abgeschlossenes Studium)
ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART))
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes
Studium), BewegungswissenschafterInnen
(abgeschlossenes Studium)
ESP – Education – Network (Anerkennung durch die Schweizerische
Arbeitsgruppe für Rehabilitationstraining (SART))
Kursinhalte
Im Sportbereich kommen immer mehr
Fußverletzungen vor. Die Rehabilitation
stellt hohe Anforderungen an das ganze
Reha-Team. Mit welchen Tests kann ich
die Diagnose optimal stellen, wie verläuft
der Wundheilprozess, was kann ich wann
während der Rehabilitation machen? Fragen,
die immer wieder auftauchen.
Dieser Fußkurs gibt Einsicht in die unterschiedlichen Formen von Verletzungen
(Distorsionstrauma, Instabilität, Sehnenverletzungen, osteochondrale Läsionen etc.),
die Befundung dieser unterschiedlichen
Pathologien und Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining.
• Anatomie und Biomechanik des Fußes
• Phasen der Wundheilung
• Fuß, unterschiedliche Pathologien
• Physiotherapeutische Tests am Fuß, praktische Ausführung
• Physiotherapeutische Modelle
• Erstellung einer Analyse und eines Rehabilitationsplanes
• Praktische Durchführung aller relevanten Übungen der unteren Extremität
• Trainingslehre
• Skillslab
ESP Fußrehabilitation
18. Mai 2015 bis 19. Mai 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
250,- Euro
Im Sportbereich kommen immer mehr
Knieverletzungen vor. Die Rehabilitation
stellt komplexe Anforderungen an das ganze
Reha-Team.
Nur eine vollständige Ausreizung aller
Reha-Maßnahmen ermöglicht einen sicheren
Wiedereinstieg in sportliche Aktivitäten. Wir
TherapeutInnen tragen einen großen Teil
der Verantwortung. Dieser Kurs gibt Ihnen
Einsicht in die unterschiedlichen Formen von
Verletzungen (ACL-Ruptur, Meniskuslaesion
und patellofemorale Problematik), die Befundung unterschiedlicher Pathologien und
Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining.
• Anatomie und Histologie vom Kniegelenk
• Phasen von Wundheilung
• Biomechanik
• Kniegelenk, unterschiedliche Pathologien
• Physiotherapeutische Tests am Kniegelenk und praktische Ausführung
• Erstellung einer Analyse und eines Rehabilitationsplanes
• Praktische Durchführung aller relevanten Übungen der unteren Extremität
• Trainingslehre
• Skillslab
ESP Knierehabilitation
17. Nov. 2014 bis 20. Nov. 2014 (4 Tage)
ESP Knierehabilitation
10. Nov. 2015 bis 11. Nov. 2015 (2 Tage)
P
EveSntions-tiuonnds-
1411
480,- Euro
1511
250,- Euro
KursreferentInnen
Prä abilita ut
Reh herape
t
38
1505
Kursinhalte
Marcel Enzler
René Giger
PT
MAS
P
EveSntions-tiuonnds-
Prä abilita ut
Reh herape
t
Marcel Enzler
Arjen van Duijn
PT
PT
39
ESP® Schulterrehabilitation
ESP® Wirbelsäulenrehabilitation
Zielgruppe
Kursinhalte
Zielgruppe
Kursinhalte
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes
Studium), BewegungswissenschafterInnen
(abgeschlossenes Studium)
• Anatomie und Histologie der Schulter
• Phasen der Wundheilung
• Biomechanik der Schulter
• Formen von Instabilitäten und Impingement
• Physiotherapeutische Tests für Instabilitäten und Impingement,
praktische Ausführung
• Erstellen einer Analyse und eines theoretischen Rehabilitationsplanes
• Durchführung aller praktischen Übungen der oberen Extremität
• Trainingslehre
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen (abgeschlossenes
Studium), BewegungswissenschafterInnen
(abgeschlossenes Studium)
Der Kurs beinhaltet die Diagnostik und funktionelle Rehabilitation bei unspezifischen akuten und chronischen Rückenbeschwerden.
In der Physiotherapiepraxis sieht man immer
mehr SportlerInnen und ADL-PatientInnen
mit Schulterinstabilitäten, Impingement und
Rotatorenmanschettenleiden. Dieser Kurs
gibt Ihnen Einsicht in die unterschiedlichen
Formen von Instabilitäten, Impingement und
Rotatorenmanschettenrupturen, die Befundung unterschiedlicher Pathologien und
Richtlinien für aktives Rehabilitationstraining.
Kurskonzept
ESP – Education – Network (Anerkennung
durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für
Rehabilitationstraining (SART))
ESP Schulterrehabilitation
19. Feb. 2015 bis 21. Feb. 2015 (3 Tage)
ESP Schulterrehabilitation
11. Dez. 2015 bis 13. Dez. 2015 (3 Tage)
KursreferentInnen
1502
370,- Euro
1512
370,- Euro
Rückenbeschwerden sind heute der Krankenstandsgrund Nummer eins.
Neben der manuellen Behandlung von
RückenpatientInnen ist die aktive Rehabilitation der Wirbelsäule aus der physiotherapeutischen Behandlung nicht mehr weg zu
denken.
Kurskonzept
ESP – Education – Network (Anerkennung
durch die Schweizerische Arbeitsgruppe für
Rehabilitationstraining (SART))
• Einleitung Wirbelsäule und Wirbelsäulenproblematik
• Physiotherapeutische Modelle
• Theorie funktionelle Diagnostik
• Theorie der Bandscheibe
• Theorie Koordination und Koordinationstraining
• Schmerzmechanismus/Schmerzrehabilitation
• Theorie Nervenproblematik
• Analyse der Wirbelsäulenrehabilitation
• Praxis Wirbelsäulenrehabilitation
• Fallbeispiel
ESP Wirbelsäulenrehabilitation
17. Jan. 2015 bis 19. Jan. 2015 (3 Tage)
ESP Wirbelsäulenrehabilitation
11. Dez. 2015 bis 13. Dez. 2015 (3 Tage)
1501
370,- Euro
1512
370,- Euro
KursreferentInnen
Harald Bant
Martin Ophey
PT, BSc, Direktor ESP Education
Network
PT, MSc
Harald Bant
PT, BSc, Direktor ESP Education
Network
40
41
u
ne
ESP® Stoffwechsel
ESP® Arthrose, Osteoporose
u
ne
Zielgruppe
Kursziele
Zielgruppe
Lernziele
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen,
SportlehrerInnen, ÄrztInnen
• Der/Die KursteilnehmerIn lernt, wie die normale Therapie für übergewichtige
PatientInnen angepasst werden kann und wie Interventionsprogramme verfasst
werden.
• Er/Sie weiß über die Stoffwechselproblematiken (z.B. Diabetes Mellitus)
Bescheid
• Die KursteilnehmerInnen erhalten Kenntnisse aus der Leistungsphysiologie
und Trainingslehre, Pathologie und den Ernährungswissenschaften, welche zur
Gestaltung eines verantwortungsvollen Trainingsprozesses verhelfen und
erhalten neben der Problematik des Erwachsenen auch Einsicht auf die
neusten Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen.
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen,
SportlehrerInnen, ÄrztInnen
• der/die TeilnehmerIn kennt die relevante Anatomie und Histologie von Knorpeln
• der/die TeilnehmerIn kennt die unterschiedlichen Phasen der Wundheilung
• der/die TeilnehmerIn kennt die unterschiedlichen Pathologien
• der/die TeilnehmerIn kann physiotherapeutischen Tests und Analysen durchführen
• der/die TeilnehmerIn erstellt einen Rehabilitationsplan
• der/die TeilnehmerIn lernt alle relevanten Übungen
Statistiken lehren uns, dass heutzutage mehr
als 50 % der erwachsenen Mitteleuropäer
einen BMI (Body Mass Index) von über 25
haben und damit übergewichtig sind. Mehr
als 10 % haben sogar einen BMI über 30.
Dies bedeutet, dass sie adipös/fettleibig
sind. Eine einfache Berechnung lehrt uns,
dass damit ca. 2 von 3 Leuten kein optimales Körpergewicht haben. Die Folgen
sind groß, ab einem BMI von 30 nimmt die
Häufigkeit an Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen exponentiell zu. Die Voraussetzungen für ein neues Erkrankungsbild,
das metabole Syndrom oder zu neudeutsch
Syndrome – X, sind da.
Diese Statistiken sind sehr beunruhigend.
Nicht nur weil immer mehr Menschen
übergewichtig und adipös werden, sondern
auch, weil immer mehr Kinder involviert sind.
Abhängig von Statistik und Definition sind
anno 2005 5 bis 10 % der Kinder adipös.
Wenn Sie regelmäßig mit übergewichtigen
PatientInnen oder der Stoffwechselproblematik (z.B. Diabetes Mellitus) konfrontiert
werden und Sie mehr Informationen und
Einsicht in die Behandlung dieser Erkrankungen wollen, dann ist dieser Kurs das Richtige
für Sie.
42
ESP Stoffwechsel
26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage)
KursreferentInnen
1503
370,- Euro
Die Anzahl von PatientInnen mit Arthrose
und Osteoporose nimmt stetig zu. Diese
beiden Pathologien stellen jedoch ein großes
Problem für die Gesellschaft dar. Dieser Kurs
beschäftigt sich ausführlich mit den beiden
Pathologien Arthrose und Osteoporose, mit
beeinflussenden Faktoren zur Entstehung
dieser Probleme und bietet TeilnehmerInnen
eine Richtlinie für aktive Rehabilitation.
Kursinhalte
• Allgemeine Bindegewebephysiologie
• Bindegewebephysiologie zum Thema Knorpel und Knochen
• Pathologie Arthrose und Osteoporose
• Operationsmöglichkeiten
• Physiotherapeutische Untersuchungen und Tests
• Analyse und Rehabilitationstraining
• Skillslab
Zusatzinformation: Sportkleidung für In- und Outdoor mitnehmen!
ESP Arthrose und Osteoporose
19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tage)
1505
250,- Euro
KursreferentInnen
Robert van den Berg
ESP Referent für Leistungsphysiologie und Sportphysiotherapie
Harald Bant
PT, BSc, Direktor ESP Education
Network
Martin Ophey
PT, MSc
43
TIPP
m
URS i
SEN K entrum
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Lerne n der Phy E kennen:
e
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Schmerztherapie GK 1 Grundlagen, Becken
Fachqualifikation Schmerztherapie
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen
„Fachqualifikation Schmerzphysiotherapie“ & „Fachergotherapeut-/in für
Schmerztherapie“ nach dem Konzept
von Florian Hockenholz
Unser Gewebe und Nervensystem unterliegt
ständiger Veränderung. Neben physiologischen Anpassungs- und Veränderungsreaktionen beeinflussen auch Schmerz
und Krankheit unser System. Umgekehrt
wird durch Schmerz und Krankheit unser
gesamtes System verändert. Von diesen
gegenseitigen Anpassungsreaktionen sind
immer alle Gewebe, neuronale Verschaltungen, Flüssigkeits- und energetische
Systeme sowie unsere Seele betroffen. Diese
Anpassungsreaktionen orientieren sich zwar
bei jedem Menschen an den Gesetzen der
Physiologie, zeigen sich aber dennoch bei
jedem durch eine andere Ausprägung und
Symptomatik. Diese Vielfältigkeit zeigt das
für eine effektive Untersuchung und Behandlung von chronischen und akuten Schmerzpatienten alle Systeme berücksichtig werden
müssen und die therapeutischen Strategien
nicht nur auf einigen wenigen Konzepten
beruhen können.
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Becken
06. Dez. 2014 bis 09. Dez. 2014 (4 Tage)
480,- Euro
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Schmerztherapie GK 2 Wirbelsäule
Wirbelsäule
neurophysiologischen, energetischen und psychischen Faktoren individuell bei
ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei jedem
Patienten versteht kann man anschließend dieses System auch beeinflussen.
Die eingesetzten Techniken variieren dabei stark je nach Patient und auch dem
Therapeuten.
26. Feb. 2015 bis 01. März 2015 (4 Tage)
480,- Euro
1503
Schmerztherapie GK 3 Halswirbelsäule, Fasciensystem
Halswirbelsäule
12. März 2015 bis 15. März 2015
480,- Euro
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Schmerztherapie GK 1 Grundlagen, Becken
Becken
Erlernen Sie mit uns ein ganzheitliches System dass Ihr bisheriges Wissen
integriert und nicht versucht Ihr bisheriges Wissen zu ersetzen. Lernen sie den
lokalen Schmerzbereich, aber auch das faziale, segmentale, vegetative, viszerale,
energetische und psycho-emotionale System kennen, zu verstehen und gezielt zu
beeinflussen. Neben den von uns angebotenen Techniken können Sie alle bisher
erlernten Techniken und Konzepte oder Techniken und Konzepte die sie noch
kennen lernen werden in dieses System integrieren. Unser gesamtes Konzept
ist an die ICD und ICF Kodierung angepasst und erfüllt daher in Bezug auf die
Dokumentation internationale Standards.
20. Mai 2015 bis 23. Mai 2015 (4 Tage)
480,- Euro
1506
Schmerztherapie GK 2 Wirbelsäule
Wirbelsäule
25. Juni 2015 bis 28. Juni 2015 (4 Tage)
480,- Euro
1509
Schmerztherapie GK 3 Halswirbelsäule, Fasciensystem
Halswirbelsäule
10. Sept. 2015 bis 13. Sept. 2015 (4 Tage)
480,- Euro
1510
Schmerztherapie AK 1 untere Extremität
untere Extremität
22. Okt. 2015 bis 25. Okt. 2015 (4 Tage)
480,- Euro
1512
Schmerztherapie AK 2 komplexe Schmerzerkrankungen
untere Extremität
03. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (4 Tage)
480,- Euro
KursreferentInnen
Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit als System zu erkennen, dieses System
aufgrund von gewebephysiologischen,
Florian Hackenholz
PT
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Lerne n der Phy E kennen:
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Rahm SHOP-TAG
und
WORK
. Okt.
Faszientraining
Zielgruppe
PhysiotherpeutInnen, ErgotherapeutInnen,
SporwissenschafterInnen, SportlehrerInnen
Theorie und Praxis zum gezielten
Aufbau eines kraftvoll-geschmeidigen
Bindegewebes.
Die Bewegungswissenschaften richteten
ihr Augenmerk bisher hauptsächlich auf
ein Training der Muskulatur, des Kreislaufs,
sowie der Koordination. Neuere Erkenntnisse
über den wesentlichen Beitrag der Faszien
zur Kraftübertragung, sowie als propriozeptives Sinnesorgan und als globales federndes
Spannungsnetzwerk (Tensegrity), haben nun
zu einem Siegeszug der Faszienforschung
auf dem sportmedizinischen und trainingswissenschaftlichen Gebiet beigetragen. Nicht
zuletzt deshalb, weil die meisten Sportverletzungen das kollagene BindegewebsNetzwerk betreffen und das Integrieren von
faszialen Übungen die sportliche Leistung
deutlich steigern kann. Dieses lebendige Seminar beleuchtet einige der Konsequenzen
und Einsichten für ein gezieltes FaszienTraining.
Einiges davon ist alt bekannt; erscheint jetzt
aber unter einem neuen u. konkreten Licht.
Anderes was in den letzten 2 Jahrzehnten
im Massensport entwickelt wurde, wirkt im
Zuge der Faszienforschung eher fraglich. Der
Bereich „Gesundheitssport“ wird neu defi-
niert. Die uns bekannte „Rückenschule“ revolutioniert. Der Leistungssport steht
vor völlig neuen Voraussetzungen und kann neue Trainingsreize setzen, die mit
Sicherheit eine Leistungssteigerung bewirken. Egal ob Sie privat oder beruflich an
Sport, Rehabilitation, Pilates, Kampfsport, Yoga interessiert sind, oder sich einfach
nur gerne bewegen, dieses Seminar wird Ihnen Anregungen und konkretes
Handwerkszeug geben, um Ihr Bewegungsverständnis mit neuen Inspirationen zu
befruchten.
Kursinhalte
• Slings & Springs: myofasziale Ketten als elastische Federn und ihre
kinetische Speicherfunktion
• globale Spannungsketten versus segmentale Bewegungen
• Gleit-/Scherbewegungen u. Propriozeption
• optimale Vorspannung (Wohlspannung) und Vernetzung
• Belastungsvariation u. gezielte Ruhepausen
• Wie stärke ich mein Bindegewebe, wie halte ich es elastisch?
Faszientraining Aufbaukurs: der Erwerb eines Zertifikates nach abgeschlossenem
Aufbaukurs ist nur für Personen möglich, welche über eine mind. 300 Stunden
umfassende therapeutische oder Trainerausbildung verfügen!
Faszientraining Aufbaukurs
Der Erwerb eines Zertifikates nach abgeschlossenem Aufbaukurs ist nur für Personen möglich, welche über eine mind. 300 Stunden umfassende therapeutische
oder Trainerausbildung verfügen!
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Faszientraining
250,- Euro
04. Okt. 2014 bis 05. Okt. 2014 (2 Tage)
28. Okt. 2014 bis 29. Okt. 2014 (2 Tage)
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Faszientraining
280,- Euro
24. Jan. 2015 bis 25. Jan. 2015 (2 Tage)
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Faszientraining
25. Juni 2015 bis 26. Juni 2015 (2 Tage)
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Faszientraining Aufbaukurs
280,- Euro
03. Dez. 2015 bis 04. Dez. 2015 (2 Tage)
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Faszientraining
05. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (2 Tage)
280,- Euro
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Fascial Walk
Workshop
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Faszientraining Aufbaukurs
24. Juni 2015 (1 Tag)
120,- Euro
KursreferentInnen
Fascial Walk
Der eintägige Workshop ist für TrainerInnen und TherapeutInnen konzipiert, die
eine theoretische und praktische Einführung in das revolutionierende, fasziale
Gehen haben wollen.
Inhalte des Workshops: Neueste Erkenntnisse aus der Faszienforschung
Neueste Erkenntnisse aus der Muskelforschung Praktische Umsetzung: „Create
your OWN STYLE“ Die Philosophie „Fascial Walk“ Ausstrahlung- und Persönlichkeitsförderung Praktische Durführung und Übungen.
Markus Roßmann
Fascial Fitness Master Trainer/
Fascial Walk Master Trainer/
Certified Rolfer
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FOI – Funktionelle Osteopathie und Integration®
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, MasseurInnen, HeilpraktikerInnen
Die Basisausbildung der FOI® umfasst die
Untersuchung und Behandlung am Bewegungsapparat in einem holistischen Konzept.
Sie ist aber in Theorie und Praxis ganz
unterschiedlich im Vergleich zu gängigen
manualtherapeutischen und osteopathischen
Konzepten.
Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale
Achse um die sich alles dreht. Sie ist sowohl
funktionell als auch nerval die zentrale
Schaltstelle und deshalb in fast allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen
der erste Ansatz in Befund und Therapie.
Das Facettengelenk und seine Mobilität sind
aber nicht der erste Ansatz im Befund und
Behandlung, sondern die Statik (Stellung im
Raum) der einzelnen Wirbel. Die Statikveränderungen der Wirbel ist die eigentliche
Ursache für Blockierungen und Funktionseinschränkungen. Hinzu kommt, dass fast jedes
Problem in der Wirbelsäule seine Auswirkungen an den peripheren Gelenke hat.
Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass
die funktionellen Veränderungen an den
peripheren Gelenken mitbehandelt werden,
wenn z. B. ein Rückenschmerz vorhanden
ist. Oder auch anders gesagt: fast jedes
Problem in der Peripherie hat seine Ursache
in der Wirbelsäule.
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Es ist somit unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und Funktion zu
verbessern, wenn ein peripheres Problem auf Dauer beseitigt werden soll. Dazu
benutzt die FOI® ein dreidimensionales Denkmodel. Mit diesem Model lassen sich
alle Gelenke in einer funktionellen Struktur miteinander in Verbindung bringen. So
wird erklärt, warum Kniegelenksprobleme Ursache für z. B. Kopfschmerzen sein
können, oder Schulterschmerzen als Folge von einem Distorsionstrauma am Fuß
auftreten können.
Basiskurs Teil 1
Theoretische Grundlagen, Befund und Therapie an der LWS, Becken, Hüfte,
Knie und Fuß, auf- und absteigende Ursache-Folgeketten, Differentialdiagnostik,
Vertiefung spezifischer Krankheitsbilder wie Lumbago, Lumboischialgie, Spondylolisthesis, Hüftschmerzen, funktionelle Knieschmerzen, Inversionstrauma, usw.
Basiskurs Teil 2
Befund und Theorie an der BWS, Schulter, Ellenbogen und Hand, auf- und
absteigende Ursache-Folgeketten, Differentialdiagnostik, Vertiefung spezifischer
Krankheitsbilder wie Impingement-Syndrom, Frozen-shoulder, Epicondylitis,
Karpaltunnel-Syndrom usw.
1410
Basiskurs FOI®
Teil 1
495,- Euro
28. Okt. 2014 bis 30. Okt. 2014 (3 Tage)
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Basiskurs FOI®
Teil 2
495,- Euro
22. Jan. 2015 bis 24. Jan. 2015 (3 Tage)
1503
Basiskurs FOI®
Teil 3
495,- Euro
12. März 2015 bis 14. März 2015 (3 Tage)
1501
Basiskurs FOI®
Teil 1
495,- Euro
25. Jan. 2015 bis 27. Jan. 2015 (3 Tage)
1503
Basiskurs FOI®
Teil 2
495,- Euro
15. März 2015 bis 17. März 2015 (3 Tage)
1505
Basiskurs FOI®
Teil 3
495,- Euro
28. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (3 Tage)
Basiskurs Teil 3
Befund und Therapie an der HWS, und Kopfgelenke, Differentialdiagnostik,
Vertiefung spezifischer Krankheitsbilder wie Schleudertrauma, typische
Blockierungen, Kopfschmerzen, Schwindel, usw.
1505
FOI Aufbaukurs®
495,- Euro
31. Mai. 2015 bis 02. Juni 2015 (3 Tage)
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KursreferentInnen
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Lerne n der Phy E kennen:
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Niels Fischer-Demuth
Hans de Jong
PT, Dozent der FOI
PT, Dozent der FOI
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Gangrehabilitation
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Zielgruppe
Kursinhalt
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
SportwissenschafterInnen, BewegungswissenschafterInnen und ÄrztInnen.
Im Praxisteil, werden viele PatientInnenbeispiele besprochen – Schwerpunkte:
• Theoretische Hintergründe einer evidenzbasierten Gangrehabilitation in der
Neurologie und Geriatrie
• Praktischer Einsatz des Laufbandes und anderer wichtiger Hilfsmittel
• Assessments und Gangtests
• Differenzierung der Therapieschwerpunkte nach Krankheitsbild, Schweregrad
und -symptom
Wichtigstes Therapieziel vieler PatientInnen
ist es, wieder länger, weiter und sicherer
gehen zu können. Deshalb ist ein spezifisches
Gangtraining ein wichtiger Bestandteil einer
erfolgreichen Therapie.
1509
Gangrehabilitation
135,- Euro
04. Sept. 2015 (1 Tag)
In diesem Kurs werden Grundlagen des
motorischen Lernens, eine praxisbezogene
Ganganalyse und deren praktische Umsetzung besprochen.
KursreferentInnen
Es wird auf eine gezielte Gangrehabilitation
sowohl bei schwer Betroffenen, als auch bei
gehfähigen PatientInnen eingegangen.
Durch viele Videobeispiele wird ein klarer
Praxisbezug hergestellt.
Weiters wird fundiertes Hintergrundwissen vermittelt und dadurch eine sinnvolle,
effektive Gangrehabilitation im Alltag und der
gezielte Einsatz von Orthesen und Hilfsmitteln
gewährleistet.
ÄrztInnen und PhysiotherapeutInnen sollten mehr voneinander wissen.
Sabine Lamprecht
Hans Lamprecht
PT, MSc. Neurorehabilitation
PT
Um eine bessere, gemeinsame Patientenbehandlung zu ermöglichen, ist es wichtig, die Standpunkte, Möglichkeiten
und Herangehensweisen des anderen zu kennen. Darum veranstaltet die GIZ, die Gesellschaft für interdisziplinäre
Zusammenarbeit, Vortrags- und Diskussionstage, die „FOKUS TAGE“.
Wir laden Sie ein, mitzudiskutieren - nähere Infos zu den nächsten Fokus Tagen finden Sie unter giz-fokus.at
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Ganzheitliche Skoliosebehandlung
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen, ÄrztInnen
Eine Skoliose ist eine seitliche Verbiegung
der Wirbelsäule, die weder aktiv noch passiv
vollständig ausgleichbar ist. Sie ist mit einer
Deformierung und gleichzeitigen Verdrehung
der Wirbelkörper, insbesondere im Scheitel
der Krümmung verbunden. Durch die Verdrehung (Rotation) entsteht auf der Konvexseite
der Krümmung der sog. Rippenbuckel, auf
der Gegenseite (Konkavseite) das Rippental.
Die Thoraxdeformierung ist auch an der
Vorderseite des Brustkorbs zu erkennen. Die
zunehmende Verkrümmung der Wirbelsäule
ist im Allgemeinen gleichzeitig mit einer
zunehmenden Versteifung verbunden.
Primärkrümmung, meist im Brustwirbelsäulenbereich, ist stärker ausgeprägt, die Wirbelkörper zeigen die stärkeren Deformierungen
und sind stärker verdreht. Die zunehmende
Verkrümmung der Wirbelsäule geht gleichzeitig mit einer Versteifung einher.
• Indikation/Kontraindikation
• Befundung (Stand, Sitz, RL)
• Ilium ant/post
• Inflare/Outflare
• Nomenklatur nach Schroth
• Zusammenhang Atlas-Skoliose (absteigende M-Kette)
• Zusammenhang OSG-Skoliose (aufsteigende M-Kette)
• ADL-Tipp´s (Beruf, Freizeit, Sport)
Praxis
Skoliosebehandlung GK
• Palpation von Occiput, Atlas, Wirbelsäule, Becken, Sakrum
• Beckenkorrekturen nach Schroth
• Test/Behandlung Beckenligamente
• Spezifische Behandlung
• Korrekturen (Mobilisation- und Korrekturgriffe)
• Derotationübungen (Raffen)
• 3-D Korrekturatmung
• Mobilisation Ilium ant, post
• Detonisation des Occiput-Atlas-Axis Bereiches
• Dehnungen
• Anleiten eines Heimprogramms
• Haltungsschulung
27. Nov. 2014 bis 28. Nov. 2014 (2 Tage)
1411
250,- Euro
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Skoliosebehandlung GK
18. April 2015 bis 19. April 2015 (2 Tag)
250,- Euro
1511
Skoliosebehandlung GK
28. Nov. 2015 bis 29. Nov. 2015 (2 Tag)
250,- Euro
1505
Skoliose Aufbaukurs
19. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (2 Tag)
250,- Euro
KursreferentInnen
Theorie
• Erklärung „Skoliose“
• Anatomie
• Ursachen
• Blockmodell
• Foto-/Videovorstellung
• Skolioseeinteilung
• Ursachen einer Skoliose
Reinhard Wolf
PT, Osteopath, Kinderbobathund Manualtherapeut
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Handwerk Physiotherapie:
Tennisellbogen, Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom
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Hemiplegie
Zielgruppe
Kursaufbau
Zielgruppe
Kursinhalt
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
• Theorie Ellbogen: Anatomie Physiologie, Pathologie und Biomechanik
• Mustererkennen: Tennisellbogen vs Golferellbogen
• Subjektive Untersuchung (C/O) anhand eines Patienten mit Tennisellbogen
• Physische Untersuchung (P/E) Plan
• P/E Ellbogen (Hinweise zu klinischen Mustern, inkl. Outcome measures:
Dynamometer, etc.)
• Screenen: HWS, Rippe, Brustwirbelsäule
• Behandlung (Rx) Ellbogen (EBM – Wissenschaft integrieren)
• Theorie Hand: Anatomie Physiologie, Pathologie und Biomechanik
• C/O anhand eines Patienten mit Carpaltunnelsyndrom (CTS)
• P/E Plan
• P/E Hand
• Behandlung (Rx) Hand
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, MasseurInnen,
SporttherapeutInnen
• Bewegungsanalyse
• Krankheitsspezifische Funktionseinschränkungen
• Traditionelle und moderne Behandlungsansätze
• CIMT
• Spiegeltherapie
• Gerätegestützte Therapie
• Elektrostimulation
• Alltagsorientiertes Training
• spezifische Gruppentherapie
• Spastik
• Schmerzhafte Schuler
• Optimierung der skeleto-muskulären Bedingungen
Beschwerden in Ellbogen und Hand gehören
zum physiotherapeutischen Alltag. Für PatientInnen mit Diagnosen wie Tennisellbogen,
Golferellbogen oder Carpaltunnelsyndrom
bietet die Manuelle Therapie (Anlehnung an
das Maitland® Konzept) ausgezeichnete
Untersuchungs- und Behandlungsansätze. Auf
die anatomischen und neurophysiologischen
Zusammenhänge der Hals- bzw. Brustwirbelsäule wird genauso eingegangen, wie auf
muskuläre und neurodynamische Mitbeteiligungen.
Dieser Kurs ist für alle Therapeuten geeignet,
die mit orthopädischen PatientInnen arbeiten.
Sowohl Maitland TherapeutInnen, die ihr
Wissen auffrischen und ergänzen möchten,
als auch TherapeutInnen, die einmal in das
Maitland® Konzept hinein schnuppern möchten, sind hier richtig.
Handwerk Physiotherapie
08. Mai 2015 bis 09. Mai 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
1505
250,- Euro
In diesem Kurs werden die neuen Erkenntnisse in der Schlaganfall Rehabilitation
vorgestellt. Es wird aufgezeigt wie Rehabilitation beim Schlaganfall effektiv wird,
so dass sie wirklich Erfolge zeigt und von
welchen Faktoren dies abhängig ist. Neue
Therapieansätze beim Schlaganfall sind
spezifisch d.h. bestimmte Vorgehensweisen
bringen bei spezifischen Problembereichen
mehr als andere.
Die Neurorehabilitation beim Schlaganfall
wird Konzept-übergreifend und unabhängig
von bestimmten Behandlungstechniken nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
dargestellt. Praktisches Therapiewissen und
viele Videodemonstrationen machen diesen
Kurs zu einem interessanten Praxiskurs.
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Hemiplegie
135,- Euro
05. Sept. 2015 (1 Tag)
KursreferentInnen
Ziele
Handwerk schulen, Clinical Reasoning
verbessern, klinische Muster: u. a. Tennis- &
Golferellbogen & Carpaltunnelsyndrom
Michaela Neubauer
Sabine Lamprecht
Hans Lamprecht
PT, MSc. Neurorehabilitation
PT
PT, OMT, M. Physio, IMTA Instruktorin, Dozentin FH St. Pölten
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Impingement oder Instabilität der Schulter
Klinische Muster des Hüftgelenks:
Zielgruppe
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Schmerzen im Schultergelenkskomplex sind
eine der häufigsten Gründe, um physiotherapeutische Hilfe zu suchen. Das Auswählen des richtigen Behandlungsansatzes
ist jedoch oft schwierig. Das Ziel dieses
Kurses ist, ein strukturiertes Herangehen
an Untersuchungs- und Behandlungsabläufe, angelehnt an das Maitland Konzept,
zu vermitteln. Neben theoretischen Inhalten
liegt der Schwerpunkt auf der praktischen
Erarbeitung dieser Untersuchungsabläufe,
inklusive Differenzierungstests und Behandlungsansätzen von Manueller Therapie und
moderner Trainingslehre.
Dieser Kurs ist für alle Therapeuten mit Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer Patienten geeignet. Sowohl Maitland
Therapeuten, die ihr Wissen auffrischen und
ergänzen möchten, als auch Therapeuten,
die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig.
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Impingement oder Instabilität der Schulter
23. April 2015 bis 24. April 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
René Bakodi
PT OMT ÖVMPT,
Maitland Instruktor
1504
250,- Euro
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Anhand verschiedener klinischer Muster des
Hüftgelenks, wie z.B. Osteoarthrose, Impingement, Piriformissyndrom … werden entsprechende Untersuchungs- und Behandlungstechniken in Anlehnung an das Maitland Konzept
erarbeitet. Hierbei wird unter anderem auch auf
den engen Zusammenhang des Hüftgelenks
mit angrenzenden Strukturen wie LWS, SIG und
Becken eingegangen und mögliche Differenzierungstests werden gezeigt.
Die wichtigsten theoretischen Aspekte werden
anhand aktueller wissenschaftlicher Kenntnisse
begleitend vermittelt und diskutiert.
Untersuchung, Behandlung und Management
1410
Klinische Muster des Hüftgelenkes
250,- Euro
10. Okt. 2014 bis 11. Okt. 2014 (2 Tage)
KursreferentInnen
TIPP
S im
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Lerne n der Phy E kennen:
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Rahm SHOP-TAG
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Maria Brugner-Seewald
PT OMT OEVMPT, Maitland
Instruktorin
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen mit
Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer PatientInnen geignet. Sowohl Maitland
TherapeutInnen, die ihr Wissen auffrischen und
ergänzen möchten, als auch TherapeutInnen,
die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig
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KISS –
Kopfgelenk Indizierte Symmetrie Störung
Zielgruppe
Anatomie
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen, ÄrztInnen
• Erklärung der einzelnen Schädelknochen mit Suturen (Neurokranium)
• Zusammenhang KISS- Kaiserschnitt-Zangengeburt-Saugglocke
• Zusammenhang KISS Symptomatik und evtl ADHS, Lernproblematik
• Übersicht spez. Hirnnerven
Stundenlang schreiende Babys, vermeintlich
ungeschickte Kindergartenkinder, frustrierte
SchülerInnen mit massiven Lernstörungen
und Konzentrationsproblemen – wenn es
den Kindern schlecht geht, leidet schnell
die gesamte Familie. Oft steckt hinter den
komplexen Symptomen die Diagnose KISS,
die Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störung.
Hier kann eine rechtzeitige Überprüfung der
Wirbelsäule und insbesondere der Kopfgelenkfunktion der erste Schritt hin zum
entscheidenden Entwicklungsschub sein.
Das hier vorgestellte Therapiekonzept bietet
neue Ansätze in der KISS-Behandlung.
KIDD, die Kopfgelenk induzierte Dyspraxie
und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere
(Schul-)Kind mit manifestierter Symptomatik.
Dieser Behandlungsansatz auf Basis der
Manualtherapie darf nicht als Wunderheilung
missverstanden werden. Doch bei korrekter
Befundung zeigen sich immer wieder schon
nach wenigen Behandlungseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung.
Voraussetzung für den Behandlungserfolg
und elementarer Bestandteil des Seminars
ist die intensive Auseinandersetzung mit
den kindlichen Reflexen sowie eine entsprechende Anamnese in einer vertrauensvollen
Zusammenarbeit mit den Eltern.
HWS
• Biomechanik Occiput-Atlas-Axis
• Beschreiben der Mechanik, Biomechanik, Muskeln, Bänder
• Erklärung der einzelnen Wirbelkörper
• Fotos, Videobeispiele
Reflexe
• Erläutern einiger kindlichen Reflexe (zur Befundung)
• Zusammenhang/Behandlung ADHS/LRS/Legasthenie bei
persistierenden Reflexen
Befundung
• Allgemein (Haltung, Dysbalancen)
• Mobilitätsuntersuchung der einzelnen Schädelknochen
• Speziell (Saug-, Schluckstörungen,)
• Kondyläre Kompression
• Symptome, Risikofaktoren, Folgen
• Indikationen, Kontraindikationen
• Kraniales System:
- Test, Zusammenhänge
- Behandlung bei Verklebungen
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KISS Grundkurs
Grundkurs
01. Dez. 2014 bis 02. Dez. 2014 (2 Tage)
250,- Euro
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KISS Grundkurs
Grundkurs
17. April 2015 bis 18. April 2015 (2 Tage)
250,- Euro
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KISS Grundkurs
Grundkurs
27. Nov. 2015 bis 28. Nov. 2015 (2 Tage)
250,- Euro
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KISS Aufbaukurs
Aufbaukurs
20. Mai 2015 bis 21. Mai 2015 (2 Tage)
250,- Euro
KursreferentInnen
Reinhard Wolf
PT, Osteopath, Kinderbobathund Manualtherapeut
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K-Taping
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen
Nerven genommen werden. Zum anderen werden über das elastische K-Tape
und die speziellen Anlagetechniken die Haut und das Gewebe angehoben.
Dadurch entsteht mehr Raum im geschädigten Gewebe. Lymphflüssigkeiten
können besser abfließen, die Blutzirkulation wird verbessert und die Schmerzrezeptoren entlastet.
K-Taping (früher unter „Kinesio-Taping“
bekannt) unterstützt nahezu das gesamte
physiotherapeutische Behandlungsspektrum.
Schon allein eine verbesserte Blutzirkulation regt Heilungsprozesse an. Kommen noch die Effekte des Lymphabflusses und die Stimulation der Rezeptoren
hinzu, entsteht das außergewöhnlich breite Anwendungsspektrum der K-Taping
Therapie.
Es bietet ÄrztInnen und TherapeutInnen eine
Vielzahl neuer Behandlungsmöglichkeiten.
Rückenprobleme, Muskelverspannungen,
Gelenkinstabilitäten oder Bandscheibenprobleme können ebenso behandelt
werden wie Migräne, Tinitus oder sogar
Regelschmerzen und Miktionsstörungen.
Aber auch in der Lymphtherapie, z.B. nach
Brustkrebsoperationen, bietet K-Taping
wirkungsvolle Nachsorgekonzepte.
Kursaufbau
Im Leistungs- und Profisport hat sich KTaping sowohl in der Therapie als auch in
der Prävention und Trainingsvorbereitung
etabliert. In allen Fällen gilt: K-Taping erhält
die volle Mobilität des Patienten – ein entscheidender Vorteil gegenüber bisherigen
Therapiemethoden.
Die K-Taping Therapie nutzt im Wesentlichen zwei Effekte: zum einen die Stimulation der Hautrezeptoren und damit verbunden
eine Schmerzdämpfung und Tiefensensibilität (Propriozeption). Hierdurch kann gezielt
Einfluss auf das komplexe Zusammenspiel
von Muskeltonus, Gelenken, Bänder und
K-Taping Pro-Kurs
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12. Sept. 2014 bis 14. Sept. 2014 (3 Tage)
K-Taping Pro-Kurs
Grundkurse
• K-Taping Pro – der Kurs für den Profi. Hier werden alle Anlagetechniken
erlernt und die gesamte Bandbreite der Therapie anhand vieler Indikationen
erarbeitet und geübt. In den3 Tagen erlernen Sie die K-Taping Therapie effektiv
in Ihre Behandlung mit Erfolg einzubauen.
K-Taping Pro-Kurs
• K-Taping Gyn – dieser Kurs richtet sich an Gynäkologen und Hebammen.
Erlernt werden K-Taping Anlagetechniken zur Unterstützung in der Schwangerschaft, zur Rückbildung und Nachsorge sowie allgemeine Anlagen der täglichen
Praxis.
03. Okt. 2014 (1 Tag)
1509
12. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (3 Tage)
550,- Euro
04. Okt. 2014 bis 05. Okt. 2014 (2 Tage)
1410
1502
K-Taping Gyn
165,- Euro
27. Feb. 2015 (1 Tag)
1511
165,- Euro
1410
K-Taping Logopädie
325,- Euro
1502
28. Feb. bis 01. März 2015 (2 Tage)
1511
K-Taping Logopädie
21. Nov. 2015 bis 22. Nov. 2015 (2 Tage)
1511
27. Nov. 2015 bis 29. Nov. 2015 (3 Tage)
K-Taping Gyn
K-Taping Logopädie
1506
K-Taping Pro-Kurs
20. Nov. 2015 (1 Tag)
• Der K-Taping Logopädie – dieser Kurs richtet sich an Logopäden/Innen und
Sprachwissenschaftler. Erlernt wird die Anwendung der K-Taping Anlagetechniken anhand vieler Krankheitsbilder für Muskel-, Ligament-, Korrektur- und Faszienanlagen sowie ausgewählter Lymphanlagen für den Bereich der Logopädie
und Sprachtherapie.
21. Nov. 2014 bis 23. Nov. 2014 (3 Tage)
K-Taping Pro-Kurs
550,- Euro
18. Sept. 2015 bis 20. Sept. 2015 (3 Tage)
K-Taping Gyn
550,- Euro
1502
20. Feb. 2015 bis 22. Feb. 2015 (3 Tage)
1411
K-Taping Pro-Kurs
325,- Euro
KursreferentInnen
Team der K-Taping Academy
60
61
Lauftraining interdisziplinär
Zielgruppe
Grundlagen des Laufens
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, SportlehrerInnen, sowie sonstige
therapeutisch/medizinisch tätige Berufsgruppen
• Anatomie und Biomechanik: Welche Belastungen wirken beim Laufen auf unseren
Bewegungsapparat? Vor-Fuss – Rückfuss-Lauf: von der Steinzeit zur Jetztzeit!
Laufen und Tensegrity, Revolution Faszien – Aufweichen von Dogmen in der
Biomechanik
• Physiologie: Wie passen sich Herz-Kreislauf-System, aber auch aktiver und
passiver Bewegungsapparat sowie die sensorische Integration an
Laufbelastungen an? „Modellieren“ des Bindegewebes
• Pathologien: Überlastungserscheinungen, degenerative Prozesse, Verletzungen,
Übertraining und deren Genese, Auflistung der häufigsten „LäuferInnen-Traumen“
und die herkömmliche Behandlung sowie Gold-Standard-Behandlungen
(verschiedenen Philosophien)!Laufen und die Wirbelsäule (Auswirkung auf C0/1
und in Folge Auftreten von nitrosativen Stress!)
Laufen ist der Massensport schlechthin – es
gibt kaum eine Laufveranstaltung, die nicht
von Jahr zu Jahr neue Teilnehmerrekorde
verbuchen könnte. Doch auch wenn Gehen
und Laufen die natürlichsten Fortbewegungsarten des Menschen sind: Laut
Statistiken kommt es in einem durchschnittlichen Jahr bei rund 60% der LäuferInnen
zu Verletzungen, wobei pro 100 Stunden
Training mit einer Verletzung zu rechnen ist.
Schwerpunkt des Kurses sind daher neben
der klassischen Anatomie, Biomechanik,
Physiologie und Trainingslehre des Laufens
vor allem typische und weniger bekannte
Pathologien und deren Prävention bzw.
Behandlung auf Basis neuerster wissenschaftlicher Erkenntnisse aus interdisziplinärer Sicht.
Trainingslehre
• Leistungsdiagnostik: Diagnostische Verfahren im Laufsport für Ausdauer und
begleitendes Athletiktraining
• Trainingsplanung und -steuerung im Ausdauerbereich: Anfänger- und Hobby vs.
Leistungsbereich; Trainingsplanung für unterschiedliche Distanzen
• Bedeutung und praktische Umsetzung des begleitenden Trainings für allgemeine
Athletik und zur Vorbeugung von Überlastungen und Verletzungen
• Bedeutung der Regeneration und mögliche Maßnahmen ihrer Optimierung
• Basics der Sporternährung für Läufer (v.a. Hydration), Laufen (Belastung) im Blick
der orthomolekularen Medizin – Einfluss der Nahrung auf das Bindegewebe und
dessen Mobilität
• Behandlungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Pathologien
26. März 2015 bis 28. März 2015 (3 Tage)
350,- Euro
KursreferentInnen
Rudolf Nastl
Mag.
62
1503
Lauftraining interdisziplinär
Alexander Arnold
PT, Osteopath
63
Lokale Stabilität der Gelenke
Inhalte: Stabilisierende Funktion der tiefen HWS-Muskeln, Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei Nackenbeschwerden, Schwindel
und Kopfschmerzen, Befund und Behandlung der Dysfunktion der lokalen Muskeln der HWS: Longus colli und Multifidus, Rolle des
lokale Systems bei Multimorbidität: Nackenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schluckbeschwerden,gf Dysphonie und Gleichgewichtsstörungen, Indikationen, Befund und Behandlung der Kinästhesie (Gelenkstellungssinn), ocularmotorischen Kontrolle (Blickbewegungskontrolle) und Gleichgewicht bei HWS-Beschwerden, Rolle der Scapulamuskeln bei Nackenbeschwerden, Druckmanschette,
Elektromyographie (EMG), Laserpointer-Feedback in der Behandlung der HWS, Beweise für die Wirksamkeit der Rehabilitation der
HWS, Behandlungsaufbau: Eingliederung des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und die Schmerztherapie.
Zielgruppe
Baustein in dem multimodalen Therapiemodell für chronische Schmerzen.
Teil 3 – Voraussetzung Teil 2
Inhalte: Update und Extremitäten: Hüfte, Knie, Fuß und Schulter
PhysiotherapeutInnen
Warum Biofeedback?
Die Lokale Stabilität gehört zu den wenigen
wissenschaftlich belegten Behandlungsmethoden zur Rezidivprophylaxe der Wirbelsäulenbeschwerden.
Das inzwischen bekannte Konzept ist nach
dem neuesten wissenschaftlichen Stand
überarbeitet und praktisch umgesetzt. Auf
der biomechanischen und neurophysiologischen Basis der Wirbelsäulenstabilität
werden klinische Untersuchungs- und
Behandlungstechniken der tiefen lokalen
Muskeln für LWS, HWS und ISG präsentiert,
beigebracht und geübt.
Die lokalen Muskelfunktionsuntersuchungen
und Behandlungen finden zunehmende
Bedeutung in der Behandlung von muskuloskeletalen Beschwerden in den Extremitäten
(Knie, Hüfte und Schulter). Evidenz-basierte
Medizin ist das Stichwort der Zukunft in
der Physiotherapie. Für die lokale Gelenkstabilität gibt es inzwischen mehrfach
unabhängige wissenschaftliche randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), die
einen soliden Beweis für die Effektivität der
lokalen Übungsprogramme bei neuralen und
muskuloskeletalen Beschwerden liefern (z.B.
rezidiven Kreuz-, Post-Partum- und Knie-,
Kopfschmerzen und Schleudertrauma).
Neuere Studien bestätigen die Rehabilitation
des lokalen Muskelsystems als wichtigen
64
Zur Beurteilung der Funktion schwer zugänglicher lokaler Muskeln wie M. Tranversus Abd. und Beckenboden werden Palpation, Druckmanschetten, Ultraschall,
EMG und ein Laserpointer eingesetzt. Das EMG, z. B., meldet exzessive globale
Aktivität in Muskeln wie oberer Trapezius oder Oblquis Ext. Der Laserpointer ist
eine kostengünstige Art um das Gleichgewicht, Beinachse und Kinästhesie zu
messen und trainieren. Ultraschall und EMG Biofeedback sind für Therapeuten
und PatientInnen Methoden, die leicht umsetzbar sind.
Alle Formen des Biofeedbacks sichern die Behandlungsqualität und fordern mehr
Selbstsicherheit, beschleunigen den motorischen Lernprozess, verbessern die
Wahrnehmung und motivieren Physiotherapeut und Patient. Auch wer bis jetzt
noch keinen Zugang zu solchen Geräten hat, kann diese Erfahrungen im Kurs mit
Biofeedback gut in die tägliche Praxis übertragen.
Aus der Zusammenarbeit mit dem bekannten australischen Forschungsteam
Joint Stability Research Unit vermittelt die Referentin umfangreiches Wissen und
viele praktische Insider-Tipps zu diesen anspruchsvollen und effektiven Behandlungsmethoden bei chronischen Wirbelsäulenbeschwerden.
Kursaufbau (3 Kursteile aufbauend)
Teil 1 – Grundkurs
Inhalte: Grundlage zur Stabilität der Wirbelsäule: lokale und globale Systeme, Motorische Dysfunktion der tiefen lokalen Muskeln bei Rückenschmerzen, Klinische
und wissenschaftliche Tests der Dysfunktion der tiefen LWS Muskeln, Rolle der
Bauchhohlraummuskeln, M. transversus abdominis M. multifidus Beckenboden,
Diaphragma bei lumbopelvischer und ISG Stabilität, Rolle der Kinästhesie (Wahrnehmung) bei Kreuzbeschwerden, Rolle des lokalen Systems bei Multimorbidität:
Kreuzschmerzen, Inkontinenz, respirativen Krankheiten, Obstipation und Gleichgewichtsstörungen, klinische Methoden der Rehabilitation M. multifidus, M. transversus abdominis Beckenboden, Diaphragma und Mm. Gluteus, Ultraschall (US),
Elektromyographie (EMG), Druckmanschette und Laserfeedback beim Befund und
Behandlung der Muskulatur der LWS und ISG, Behandlungsaufbau: Eingliederung
des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und die Schmerztherapie.
Teil 2 – Voraussetzung Teil 1
1410
Lokale Stabilität der Gelenke
Teil 1
23. Okt. 2014 bis 25. Okt. 2014 (3 Tage)
360,- Euro
1410
Lokale Stabilität der Gelenke
Teil 2
26. Okt. 2014 bis 27. Okt. 2014 (2 Tage)
250,- Euro
1506
Lokale Stabilität der Gelenke
Teil 1
10. Juni 2015 bis 12. Juni 2015 (3 Tage)
360,- Euro
1506
Lokale Stabilität der Gelenke
Teil 2
13. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (2 Tage)
250,- Euro
1510
Lokale Stabilität der Gelenke
Teil 3
29. Okt. 2015 bis 30. Okt. 2015 (2 Tage)
250,- Euro
KursreferentInnen
Christine F. Hamilton
B. Phty (Mitglied der Joint Stability Research Unit, University of
Queensland)
65
Risikofaktoren, Prinzipien, Untersuchung und Behandlung von dynamischen Kontrollstörungen im Bereich Becken, Hüfte und Knie,
Untersuchung und Behandlung von craniomandibulären Dysfunktionen und damit verbundene Schmerzsyndrome, Untersuchung und
Behandlung von klinischen Syndromen wie Schulterinstabilität, Schulterimpingement, lumbale Stenose und fortgeschrittenes Management und Ergänzung der zervikalen Instabilität, Ergänzungen und Revisionen von Manipulationen (Grad V) der Wirbelsäule, Fortgeschrittenes Clinical Reasoning, Problemlösungs- und Schmerzmanagement- Strategien
1410
Maitland Grundkurs Level 1
Woche
Woche
Woche
Woche
1:
2:
3:
4:
13. Okt. 2014 bis 17. Okt. 2014
09. Feb. 2015 bis 13. Feb. 2015
07. April 2015 bis 11. April 2015
29. Juni 2015 bis 03. Juli 2015
Maitland Grundkurs Level 1
2.270,- Euro
Woche
Woche
Woche
Woche
1:
2:
3:
4:
13. April 2015 bis 17. April 2015
20. Juli 2015 bis 24. Juli 2015
14. Dez. 2015 bis 18. Dez. 2015
11. April 2016 bis 15. April 2016
1504
Maitland Kombipaket Level 1 + 2a
Maitland Konzept IMTA
®
Zielgruppe
Kursaufbau
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Level 1 – Grundkurs
Inhalte: Einführung zum Maitland Konzept®, Untersuchung und Befundaufnahme
von spinalen und peripheren Gelenken inklusive Befundaufnahme der neuralen
Strukturen, Beurteilen der Stärke, der Irritierbarkeit und der Natur des Problems
des Patienten/der Patientin, Einführung ins Clinical Reasoning, Behandlungstechniken und Behandlungsprogressionen, Untersuchung und Behandlung von
PatientInnen unter Supervision
Das Maitland Konzept ist ein Konzept der
manuellen Therapie zur Befundaufnahme
und Behandlung von Funktionsstörungen im
Gelenk-, Muskel-, und Nervensystem.
Die Anwendung der Techniken im Maitland
Konzept basiert auf dem Clinical Reasoning
unter Einbezug der ICF (International Classification of Functioning, disability and health).
Die Besonderheit des Konzeptes liegt in
der Verknüpfung individueller, angepasster Befunderhebung und Behandlung des
Patienten mit klinischen Erfahrungen des
Therapeuten sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Neben den passiven Gelenksmobilisationen
und -manipulationen an den Extremitäten
und der Wirbelsäule, werden neurodynamische Techniken, Muskeldehnungen und
individuell adaptierte Heimprogramme
eingesetzt.
In jedem der Kurse behandeln die KursteilnehmerInnen außerdem geeignete PatientInnen unter Supervision.
Level 2a – Voraussetzung Level 1
Inhalte: Festigung der Kenntnisse von Level 1 und Vertiefung des Verständnisses
des Maitland® Konzeptes, Fortgeschrittene Fähigkeiten in Untersuchung und
Behandlung aller peripheren Gelenke, und der Wirbelsäule inklusive der Beurteilung der funktionellen Demonstration, Anwendung von Differenzierungs-Tests,
Kenntnisse der Biomechanik der Wirbelsäule und Anwendung von kombinierten
Bewegungen und Kompression, Detaillierte Untersuchung und Behandlung der
neurodynamischen Strukturen und Vermittlung der theoretischen Hintergründe,
Untersuchung und Behandlung ausgesuchter klinischer Syndrome
Am Ende von Level 2a unterziehen sich die KursteilnehmerInnen einer persönlichen Standortbestimmung in Form einer praktischen Prüfung.
Level 2b – Voraussetzung Level 2a bzw. DVMT 1e Zertifikat
Inhalte: Vertiefung der Kenntnisse von Level 1 und Level 2a, Kritische Betrachtung des Maitland® Konzeptes, Fortgeschrittene Fähigkeiten in Untersuchung und
Behandlung des Bewegungssystems durch problemorientiertes Vorgehen und
Aufstellen von multiplen Hypothesen, Manipulationstechniken (Grad V) mit Indikationen und Kontraindikationen, Fortgeschrittene Untersuchung und Behandlung
der neurodynamischen Strukturen, Einführung in die Prinzipien der dynamischen
Stabilität der Wirbelsäule, Fortgeschrittenes Verständnis von neurophysiologischen Schmerzmechanismen, Weitere Untersuchung und Behandlung von ausgesuchten klinischen Syndromen, Fortgeschrittenes Clinical Reasoning
Level 3 – Voraussetzung Level 2b
Inhalte: Weitere Vertiefung der Inhalte von Level 1 und von Level 2, Fortgeschrittenes Schmerzmanagement und Clinical Reasoning, psychosoziale Aspekte in
der Untersuchung und Behandlung, Diskussion spezifischer pathobiologischer
66
Level 1
Woche
Woche
Woche
Woche
1:
2:
3:
4:
13. April 2015 bis 17. April 2015
20. Juli 2015 bis 24. Juli 2015
14. Dez. 2015 bis 18. Dez. 2015
11. April 2016 bis 15. April 2016
Level 2a
Woche 5:
Woche 6:
20. Juni 2016 bis 24. Juni 2016
07. Nov. 2016 bis 11. Nov. 2016
Maitland Level 2a
Woche 5:
Woche 6:
Woche 7:
Woche 8:
1504
18. April 2015 bis 22. April 2015
02. Aug. 2015 bis 06. Aug. 2015
Maitland Level 2b
1.460,- Euro
Woche 5:
Woche 6:
1.480,- Euro
Woche 7:
Woche 8:
Im November 2014 wird es erstmals eine
Maitland Abschlussprüfung geben!
Für alle TeilnehmerInnen, die das Maitland Level 3 absolviert
haben, besteht am im Physiozentrum für Weiterbildung in Wien
die Möglichkeit ein Diplom zum accredited manual therapist
Maitland Konzept ® zu erlangen.
1701
23. Jan. 2017 bis 27. Jan. 2017
18. Sept. 2017 bis 22. Sept. 2017
Maitland Level 3
2.160,- Euro
1606
20. Juni 2016 bis 24. Juni 2016
07. Nov. 2016 bis 11. Nov. 2016
Maitland Level 2b
1411
Woche 9: 04. Nov. 2014 bis 08. Nov. 2014
Woche 10: 28. Jan. 2015 bis 01. Feb. 2015
Woche 11: 07. Sept. 2015 bis 11. Sept. 2015
3.730,- Euro
Maitland Level 2a
1504
22. April 2015 bis 26. April 2015
29. Juli 2015 bis 02. Aug. 2015
Maitland Level 3
1504
1509
Woche 9: 11. Sept. 2015 bis 15. Sept. 2015
Woche 10: 13. Jan. 2016 bis 17. Jan. 2016
Woche 11: 29. Feb. 2016 bis 04. März 2016
Abschlussprüfung Maitland-Konzept
1411
16. Nov. 2014 bis 17. Nov. 2014 (2 Tage)
150,- Euro
Diese Prüfung wird in Zukunft Teil des IMTA-Curriculums, es gibt
intensive Bemühungen eine Masteranrechenbarkeit zu erlangen
und ECTS zu bekommen. Wir werden Sie diesbezüglich auf dem
Laufenden halten.
KursreferentInnen
Jan Herman van Minnen Harry J.M. von Piekartz Pieter Westerhuis
Christoph Engel
Hugo Stam
PT, OMTsvomp®,
IMTA Senior Instruktor
PT, OMTsvomp®,
Teaching Assistant IMTA
M.AppSc, B.PT, MMPAA,
PT OMTsvomp®, IMTA
Principal Instruktor
PhD, MSc., B.PT, MNVMT,
IMTA Senior Instruktor
B.PT, PT OMTsvomp®,
IMTA Principal Instruktor
Maria BrugnerSeewald
PT, Maitland Instruktorin
67
Entdecken Sie jetzt
das Maitland® Konzept
Lernen Sie in 4 x 5 Tagen den gesamten Bewegungsapparat systematisch und umfassend zu untersuchen und
zu behandeln. Bereits in Woche 1 stehen die HWS und die
LWS im Mittelpunkt und schon ab Woche 2 wenden Sie
das Gelernte unter Supervision direkt am Patienten an:
Das garantiert den sofortigen Transfer des Gelernten in die
tägliche Praxis. Das IMTA Kurssystem ist Basis für die OMT
Ausbildung nach IFOMPT Standard und Bestandteil einiger
Master Studiengänge für Muskuloskeletale Therapie.
Maitland Revision und Update
Zielgruppe
Kursdauer
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
3 Tage (ca. 35% Theorie und 65% Praxis)
Inklusive:
• praxisnahes Kurshandbuch aus dem Thieme Verlag
• kostenloser Zugang zur IMTA Videoplattform
• professionelle Videoclips mit Darstellung aller Techniken
Kursvoraussetzung
Schwerpunkte dieses Kurses sind einerseits
die funktionelle glenohumerale Instabilität
und andererseits die zervikale Diskushernie
mit ihrer neurologischen Problematik.
Aufbauend auf den Inhalt des Level 3 Kurses
soll das theoretische Hintergrundwissen
bezüglich dieser Syndrome aufgefrischt und
vertieft werden. Hierbei wird auf rezente
Literatur verwiesen.
Zusätzlich werden in den praktischen
Sequenzen spezifische Untersuchungs- und
Behandlungstechniken revidiert.Je eine
Patientendemonstration eines Patienten
mit einer Schulterproblematik und eines
Patienten mit einer zervikalen Problematik
soll als Diskussionsgrundlage für die Clinical
Reasoning Strategien beim Management von
Patienten mit dieser Pathologie dienen.
Maitland Level 3
Maitland Revision und Update
2. Nov. 2014 bis 4. Nov. 2014 (3 Tage)
1411
390,- Euro
Weitere Informationen
unter imta.ch
KursreferentInnen
Pieter Westerhuis
IMTA ist eine internationale Vereinigung von engagierten Lehrern, die Fortbildungskurse in Manueller
Therapie nach dem Maitland® Konzept unterrichten.
Der Verein wurde 1992 in Zurzach in der Schweiz von
Lehrern gegründet, die von Geoffrey D. Maitland,
Peter Wells und Gisela Rolf ausgebildet wurden.
Aktuell unterrichten 25 Lehrer in 15 europäischen
Ländern. Die IMTA hat sich verpflichtet, die
Manuelle Therapie nach dem Maitland® Konzept
zu standardisieren, zu entwickeln, zu verbreiten
und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
in der Anwendung zu unterstützen.
B.PT, PT OMTsvomp®, IMTA
Principal Instruktor
IMTA_Anz_13001.indd 1
68
06.11.13 16:59
69
PatientInnen in ihrer Selbstverantwortung und Selbstkompetenz unterstützen können.
Unterrichtsmethode: Vorlesungen, Fallbeispiele, praktisches Arbeiten und vor allem auch Demonstrationen von „Live-PatientInnen“
durch die Kursleitung, um Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts aufzuzeigen.
Kursteil B – Die Hals- und Brustwirbelsäule (Voraussetzung: Kursteil A)
Lernziele: Sie können PatientInnen mit Problemen der HWS und BWS nach den Prinzipien von McKenzie untersuchen, in klinisch relevante Muster einteilen und dem klinischen Bild entsprechend logisch behandeln. Sie übertragen die Prinzipien für die Behandlung von
cervikalen Kopfschmerzen und in das Management von PatientInnen nach Schleudertrauma.
Kursinhalte: Sie vertiefen die Grundlagen aus dem LWS-Kurs und lernen, das Konzept auf HWS und BWS zu übertragen. Eckpfeiler bilden wiederum die Themen Diagnose, Differentialdiagnose, Einteilung in klinische Subgruppen, Management, Kommunikation,
Prognose und Prophylaxe. In der Behandlung lernen Sie sowohl, die relevanten Selbstbehandlungsübungen wirksam zu instruieren, wie
auch praktikable passive manuelle Techniken an der HWS und BWS fachtechnisch korrekt anzuwenden. Weitere Themen sind Schwindel, Schleudertrauma und die Untersuchung und Behandlung von cervikalen Kopfschmerzen. Sie werden zudem Gelegenheit haben,
Ihre Erfahrungen mit dem Konzept bei LWS-PatientInnen zu diskutieren. Relevante aktuelle Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen
Literatur unterstützen die vermittelten Kursinhalte.
Unterrichtsmethode: Die Methodik folgt der aus dem LWS-Kurs. Die Dozenten untersuchen und behandeln PatientInnen mit HWS- und
BWS-Problematiken.
McKenzie-Konzept
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Die Philosophie des McKenzie-Konzepts
„Mechanische Diagnose und Therapie“ ist
die einer aktiven Selbstbehandlung von PatientInnen. Es betont sowohl Intervention als
auch Prävention und ermöglicht PatientInnen
Selbstkontrolle und Selbstverantwortung
über ihre Beschwerden.
Viele wissenschaftliche Studien untersuchten
das McKenzie-Konzept auf seine diagnostische, therapeutische und prognostische
Stärke und bestätigten seine hohe Reliabilität und Kosteneffizienz.
Untersuchung und Behandlung sind logisch
aufgebaut und identifizieren sowohl „responders“ als auch „non responders“.
Die Befundaufnahme basiert in der Anamnese hauptsächlich auf Schmerzverhalten im Alltag und legt in der physischen
Untersuchung großen Wert auf repetierte
Belastungstests. Sie folgt einem definierten
Algorithmus und führt zu einer Klassifikation
von Subgruppen von Wirbelsäulen- und
Extremitätenbeschwerden. Der Kliniker/
die Klinikerin leitet aus dieser Klassifikation
klar definierte Behandlungskonzeptionen ab
und kann eine Prognose stellen, welche PatientInnen von dieser Art Therapie profitieren
lässt und für welche sie nicht indiziert ist.
Die Behandlung basiert auf Patientenedukation und aktiven Selbstbehandlungsstrategien. Primäres Ziel ist immer, dass PatientInnen lernen, durch aktive Selbstbehandlung
Schmerzen zu reduzieren und im Alltag
70
wieder zu funktionieren. Dabei sollen sie größtmögliche Unabhängigkeit erlangen.
Stagniert die Verbesserung der Beschwerden, legt der Therapeut/die Therapeutin
auch die Hände an und wendet passive manuelle Therapie an.
Die Kursreihe „McKenzie – Mechanische Diagnose und Therapie (MDT)“ für PhysiotherapeutInnen und ÄrztInnen ist logisch aufgebaut und geht gezielt einzelne
Körperabschnitte an: Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule / Brustwirbelsäule,
Extremitäten. Die einzelnen Kursteile sind vier Tage lang und sehr praxisorientiert.
Der Unterricht ermöglicht es den Teilnehmenden, das Gelernte sofort in die Praxis
umzusetzen.
Eckpfeiler in jedem Kurs bilden die Themen Diagnose/Differentialdiagnose, Management/Behandlung, Kommunikation, Prognose und Prophylaxe. Die Instruktoren vermitteln die Kursinhalte durch Vorlesungen, Fallbeispiele, praktische Arbeit
und vor allem durch Live-Demonstration an PatientInnen.
Das Ausbildungsprogramm ist international standardisiert und ermöglicht, die
Module der Kursreihe in verschiedenen Ländern in Europa, USA, Kanada, Asien,
Südamerika, Australien und Neuseeland zu absolvieren.
Kursteil C – Problem Solving, Practical Workshop LWS / Untere Extremität
Lernziele: Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung und Behandlung mit dem McKenzie
Konzept bei Patienten mit lumbalen Beschwerden. Sie identifizieren und korrigieren häufig gemachte Fehler. Sie diskutieren Probleme in der Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Wirbelsäulenproblemen und werden sicherer bezüglich Progression und
Anwendung von Techniken. Sie sind in der Lage definierte klinische Bilder differentialdiagnostisch gegeneinander abzugrenzen. Sie
übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der unteren Extremität und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an.
Kursteil D – Problem Solving, Practical Workshop HWS, BWS / Obere Extremität
Lernziele: Die Teilnehmenden vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit cervikalen und thorakalen Beschwerden. Sie identifizieren und korrigieren häufig gemachte Fehler. Sie
diskutieren Probleme in der Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Wirbelsäulenproblemen und werden sicherer bezüglich
Progression und Anwendung von Techniken. Sind in der Lage definierte klinische Bilder differentialdiagnostisch gegeneinander abzugrenzen. Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der oberen Extremität und wenden die Untersuchungs- und
Behandlungsstrategien patientengerecht an.
1503
McKenzie-Konzept
Kursteil A
Kursteil B
22. März 2015 bis 25. März 2015 (4 Tage)
24. Juni 2015 bis 27. Juni 2015 (4 Tage)
880,- Euro
1409
McKenzie-Konzept
Kursteil C
8. Sept. 2014 bis 11. Sept. 2014 (4 Tage)
431,- Euro
Kursaufbau (Kurs A + B sind nur zusammenhängend belegbar)
Kursteil A – Die Lendenwirbelsäule
Lernziele: Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des McKenzie Konzepts. Sie erlernen die Untersuchungs- und Behandlungsprinzipien für die LWS, insbesondere
die Anwendung von repetierten Belastungstests. Sie können LWS-PatientInnen
zuverlässig in klinische Untergruppen einteilen und die Prognose stellen, welche
PatientInnen von mechanischer Therapie profitieren lässt und für welche sie nicht
indiziert ist. Daraus leiten Sie dann die effektive Behandlung ab. Sie erkennen,
dass vielen Bandscheibenbeschwerden mit einfachen Mitteln beizukommen ist.
Kursinhalte: Die Dozenten führen Sie in die relevante Pathophysiologie der LWS
ein. Sie erlernen die Grundlagen zur Untersuchung der LWS mit Betonung der
repetierten Belastungstests. Sie können PatientInnen in die von McKenzie definierten klinischen Gruppen – Haltungs-, Dysfunktions- und Derangementsyndrom
– einteilen und kennen die Bedeutung von Peripheralisation und Zentralisation.
Sie erfahren Erkenntnisse der evidenzbasierten Untersuchung und Behandlung
aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und lernen deren Stellenwert
einzuschätzen. Sie lernen, für PatientInnen ein individuelles, dem klinischen Bild
entsprechendes Selbstbehandlungsprogramm fachtechnisch und methodisch
korrekt zu planen. Sie können dieses Programm verständlich instruieren und
wenden gegebenenfalls einfache manuelle Techniken an. Sie erfahren, wie Sie
1510
McKenzie-Konzept
Kursteil C
22. Okt. 2015 bis 25. Okt. 2015 (4 Tage)
440,- Euro
KursreferentInnen
Reto Genucchi
MME, Dip MDT, Senior Instructor
McKenzie Institute International,
CH Zürich
Georg Supp
PT, MT, Dip MDT, Senior
Instructor McKenzie Institute
International, D Freiburg
71
1411
Microkinesitherapie Grundkurs
Kursteil A
Kursteil B
Kursteil C
900,- Euro
28. Nov. 2014 bis 29. Nov. 2014 (2 Tage)
20. März 2015 bis 21. März 2015 (2 Tage)
29. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (2 Tage)
1511
Microkinesitherapie Grundkurs
Kursteil A
Kursteil B
Kursteil C
Microkinesitherapie Prüfung
Niveau 1
900,- Euro
06. Nov. 2015 bis 07. Nov. 2015 (2 Tage)
11. März 2016 bis 12. März 2016 (2 Tage)
13. Mai 2016 bis 14. Mai 2016 (2 Tage)
1411
Microkinesitherapie Prüfung
100,- Euro
22. Nov. 2014 (1 Tag)
Niveau 1
30. Mai 2014 (1 Tag)
1411
Microkinesitherapie NP1
NP1-Kurs
Microkinesitherapie
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, OsteopathInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen
„Homöopathie mit den Händen“
Der Körper löst sein Problem selbst.
Schwachstellen des Körpers entdecken, deuten und korrigieren.
Durch sanfte Berührungen wird der Organismus mit seinen ursprünglichen Kräften
in Verbindung gebracht und findet so neue
Möglichkeiten, sich selbst zu heilen.
Stimuliert wird fast unmerklich (Micro!) mit
Bewegungen (Kinesie!), die den Körper an
unvollständig abgeheilte Verletzungen erinnern. Reaktiv wird die vollständige Beantwortung des Reizes (die Heilung, Korrektur)
vom Organismus durchgeführt.
Bei diesem sehr ursächlichen Zugang spielt
es keine Rolle, wie lange eine Irritation
zurückliegt, oder ob sie bewusst erinnert
wird. Behandelt werden sowohl die Folgen physikalischer Traumen als auch z.B.
Schädigungen durch Toxine, Infektionen oder
emotionale Überlastungen. Da es sich nicht
um ein Lindern von Symptomen, sondern um
das gezielte Löschen belastender Informationen handelt, ist der Erfolg dauerhaft.
Die Sanftheit der verwendeten Griffe macht
aus der Microkinesitherapie eine Methode
ohne Gefahren und Kontraindikationen.
72
Sie eignet sich unter anderem sehr gut zur Behandlung von:
• akuten Verletzungen
• Schmerzzuständen
• Störungen des Bewegungsapparates
• Erschöpfungszuständen
• Konzentrationsstörungen
• vegetativen Problemen
23. Nov. 2014 bis 24. Nov. 2014 (2 Tage)
300,- Euro
1410
Microkinesitherapie E3 (mit Daniel Grosjean)
E3-Kurs
18. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (2 Tage)
370,- Euro
1410
Microkinesitherapie E2 (mit Daniel Grosjean)
E2-Kurs
20. Okt. 2014 (1 Tag)
185,- Euro
1511
Microkinesitherapie NP1
NP1-Kurs
1505
01. Nov. 2015 bis 02. Nov. 2015 (2 Tage)
300,- Euro
Kursaufbau
Grundkurs – Kursteil A, B und C (nur zusammenhängend buchbar)
Kursteil NP1 (Voraussetzung: Kursteil C)
Kursteil NP2 (Voraussetzung: Kursteil NP1)
Kursteil NP3 (Voraussetzung: Kursteil NP2)
1505
Microkinesitherapie NP2
NP2-Kurs
31.05.2015 bis 01.06.2015 (2 Tage)
300,- Euro
1510
Microkinesitherapie NP3
NP3-Kurs
30. Okt. 2015 bis 31. Okt. 2015 (2 Tage)
Kursteil E1 (Voraussetzung: Kursteil NP3)
Microkinesitherapie Prüfung Niveau 1
Kursteil E2 (Voraussetzung Kursteil E1)
Prüfung
Kursteil E3 (Voraussetzung Kursteil E2)
KursreferentInnen
300,- Euro
1505
30. Mai 2015 (1 Tag)
100,- Euro
Microkinesitherapie Prüfung
Voraussetzung: Kursteile A,B,C (für Niveau1-Prüfung) bzw. Niveau1-Prüfung und
Kursteile NP1, NP2, NP3 (für Niveau2-Prüfung)
Agnes Schitter
MSc PT, Ausbildnerin Microkinesitherapie, Beraterin Integr.
Körperpsychotherapie IBP, Erwachsenenbildnerin SVEB I
Wiltrud Kayser
Daniel Grosjean
PT, Ausbildnerin Microkinesitherapie, Reflektorische
Atemtherapie RAT
Mitbegründer der
Microkinesitherapie
73
Fon: 02551 . 99 63 99
Fax: 02551 . 99 63 98
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Mulligan-Konzept
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen
Mobilisation with Movement
Manualtherapeutische Mobilisation in Kombination mit aktiver Bewegung nach Brian
Mulligan. Das Mulligan-Konzept ist ein in
Österreich immer beliebteres Konzept in der
Behandlung von neuro-muskulo-skelettalen
Problemen. Die Behandlung nach dem
Mulligan-Konzept ist sehr dynamisch und
progressiv, da dieses Konzept die Kreativität
des/der einzelnen TherapeutIn herausfordert und somit ständig selbst neue Wege
zum Behandlungserfolg auf der Basis des
Konzeptes gefunden werden.
Suchen Sie als TherapeutIn ein Konzept,
das viel Spaß macht, immer wieder neu
und aufregend ist und das Sie sofort nach
dem Kurs an Ihren PatientInnen umsetzen
können? Das Ergebnis der Techniken kann
spektakulär sein, was oftmals schon auf
dem Kurs zu erstaunten Reaktionen seitens
der Therapeuten führt. Brian Mulligan selber
erwartet in einer Praxis, in der mehrere
TeilnehmerInnen mit dem Konzept arbeiten,
mindestens „one Miracle a Day“.
Innerhalb von nur 6 Kurstagen haben die
KursteilnehmerInnen alle Körperabschnitte
nach dem Mulligan-Konzept untersucht und
behandelt.
74
Auch erfahrene ManualtherapeutInnen finden in diesem Konzept eine ausgezeichnete Alternative für die Behandlung bestimmter z. B. orthopädischer
PatientInnen. Vorkenntnisse in Manueller Therapie, z. B. Maitland Konzept,
Kaltenborn, Cyriax oder McKenzie sind zum besseren Ausführen und Verstehen
von Vorteil, aber für die Teilnahme nicht Voraussetzung.
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Kursaufbau
Grundkurs + Aufbaukurs (nur zusammenhängend buchbar)
Mulligan-Konzept
Grundkurs
16. Feb. 2015 bis 18. Feb. 2015 (3 Tage)
1502
einfach Online anfOrdern
740,- Euro
Aufbaukurs
27. April 2015 bis 29. April 2015 (3 Tage)
KursreferentInnen
Folgen Sie uns.
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physiotherapeuten.de
13.06.14 11:37
Peter van Dalen
DPT, dip MT, Mitglied MCTA
75
Myofascial Release® – Gezielte Faszienmanipulation
Zielgruppe
Wie geht Myofascial Release® vor?
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen,
ErgotherapeutInnen, HeilmasseurInnen
Der Faszienbehandler sucht mittels Inspektion nach großen Verdrehungen und
Störungen in den Körpersegmenten und sichtbaren Veränderungen sowie Verkürzungen von Bindegewebszügen. Eine Ganzkörperpalpation weist auf die großen
Problemzonen und Bindegewebsveränderungen innerhalb des Fasziensystems
hin. Daraufhin werden gezielt und individuell für die Person Faszienmanipulationen vorgenommen.
Vielen Symptomen in der täglichen Praxis ist
durch oberflächliche Massagen, herkömmliche Krankengymnastik oder rein neuromuskuläre Ansätze nicht beizukommen.
Die Ursachen liegen oft in bindegewebigen
Verhärtungen und Restriktionen, die durch
gezielte Tiefengewebe-Techniken gelöst
werden können.
Myofascial Release® ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung. Durch genaue
Manipulation tief sitzender Bindegewebsrestriktionen wird versucht, über das Fasziensystem ausgleichend auf den Gesamtorganismus einzuwirken und ihm zu neuer Balance
und Vitalität zu verhelfen. Mit Myofascial
Release® werden die dreidimensionalen,
unseren Körper durchwebenden Fasziensysteme gezielt und differenziert behandelt.
Die Beweglichkeit und Verschiebbarkeit des
Bindegewebes wird verbessert, Gelenke
werden entlastet, blockierte Gelenke lösen
sich, stereotype Bewegungsmuster werden
aufgelöst.
Kursaufbau
Myofascial Release Grundkurs
Grundkurs
05. Sept. 2014 bis 06. Sep. 2014 (2 Tage)
Grundkurs
Myofascial Release Grundkurs
Aufbaukurs 1
Becken-Untere Extremität (Voraussetzung GK)
Grundkurs
Aufbaukurs 2
Schultergürtel-Thorax (Voraussetzung GK)
Aufbaukurs 3
Wirbelsäule (Voraussetzung GK)
1409
Myofascial Release AK Obere Extremität
280,- Euro
1506
06. Juni 2015 bis 07. Juni 2015 (2 Tage)
Grundkurs
24. Jan. 2015 bis 25. Jan. 2015 (2 Tage)
280,- Euro
Grundkurs
21. Nov. 2015 bis 22. Nov. 2015 (2 Tage)
Myofascial Release AK Obere Extremität
400,- Euro
20. März 2015 bis 22. März 2015 (3 Tage)
1503
400,- Euro
1505
Myofascial Release AK Wirbelsäule
Wirbelsäule
KursreferentInnen
08. Mai 2015 bis 10. Mai 2015 (3 Tage)
1509
Obere Extremität 04. Sept. 2015 bis 06. Sept. 2015 (3 Tage)
Myofascial Release AK Untere Extremität
Untere Extremität
1511
Myofascial Release Grundkurs
1412
Obere Extremität 05. Dez. 2014 bis 07. Dez. 2014 (3 Tage)
1501
Myofascial Release Grundkurs
400,- Euro
Christopher Veeck
Mag., Certified Advanced Rolfer,
Rolf Movement Practicioner
76
77
N.A.P.® – Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität
Zielgruppe
motorische Lernen des Patienten zu fördern.
PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen
Als Basis für die Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient die
ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche Differentialdiagnostik. Die
N.A.P.®-Therapie beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise.
Neuromuskuläre Arthro-Ossäre Plastizität
(N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der
Prävention angewendet wird.
Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen
durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst
werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände
des Therapeuten werden in dieser Therapie
als spezifisches Werkzeug genutzt, um die
bestmögliche biomechanische Situation
herzustellen, die unter gesunden Umständen
vom neuromuskulären System koordiniert
wird. So bekommt das Gehirn eine „Idee“
von der Bewegung und wird darin unterstützt
sie planen zu können. Schutzprogramme
des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe wird,
sozusagen, auf die Ursprungseinstellungen
zurückgesetzt (Reset). So kann das Gehirn
erneuten Zugang zu den bestehenden motorischen Programmen bekommen.
Die strukturelle Therapie erfolgt vorwiegend
unter der aktiven zielmotorischen Bewegung
des Patienten. Hierbei verbindet der Therapeut manual-therapeutische Kenntnisse und
neurophysiologische Grundlagen um das
78
Zielgruppe
1409
N.A.P.® Modul 1+2
08. Sept. 2014 bis 12. Sept. 2014 (5 Tage)
510,- Euro
1510
N.A.P.® Modul 1+2
17. Okt. 2015 bis 21. Okt. 2015 (5 Tage)
510,- Euro
KursreferentInnen
Renata Horst
Jens Heber
PT, MSc
PT, BSc., N.A.P. Instruktur,
Instruktor Neurorehabilitation
Narbenentstörung – Narbenpflege
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen
Narben, ein Thema in jeder Therapie.
Störende Einflüsse unterschiedlichster Art und
Weise in verschiedensten Körpersystemen sind
die Folge. Je gezielter die Narbenbehandlung,
umso nachhaltiger der gesamte Behandlungserfolg. In diesem Seminar werden punktgenaue
Narbenentstörungen kombiniert mit verschiedenen Testverfahren zur genauen Ortung des
Störfeldes eingesetzt.
Einfach, praktisch und nachhaltig ist dieses
spezielle Narbenentstörungskonzept.
Aus der Sicht der TCM können Narben
Meridianverläufe in ihrem Fluss unterbrechen.
Im Laufe der Zeit gelangt immer weniger Qi
(Lebensenergie) durch das Narbengebiet. Die
auftretenden Störungen reichen von Rötungen,
Schwellungen, Taubheit in und um die Narbe,
Entstehung eines Narbenwulstes bis hin zu
Fernstörungen im Verlauf des unterbrochenen
Meridians oder des Oppositionsmeridians.
Dieser Kurs vermittelt praktisch und theoretisch, wie man feststellt, ob eine Narbe „stört“
und bietet verschiedenste Möglichkeiten der
Narbenentstörung an.
• Der Muskeltest als Methode
• Schröpfen und Gua Sha
Narbenentstörung – Narbenpflege
13. Sept. 2014 bis 14. Sept. 2014 (2 Tage)
Narbenentstörung – Narbenpflege
09. Jan. 2015 bis 10. Jan. 2015 (2 Tage)
Narbenentstörung – Narbenpflege
13. Juni 2015 bis 14. Juni 2015 (2 Tage)
Narbenentstörung – Narbenpflege
23. Okt. 2015 bis 24. Okt. 2015 (2 Tage)
Narbenentstörung – Aufbaukurs
12. Sept. 2014 (1 Tag)
1409
250,- Euro
1501
250,- Euro
1506
250,- Euro
1510
250,- Euro
1409
70,- Euro
KursreferentInnen
Kursinhalte
Fachliteratur:
N.A.P. – Therapieren in der Neuroorthopädie;
evidenzbasierte Übungsstrategien; Renata Horst,
Thieme Verlag , Gb., Euro 51,40; ISBN: 3-13-146881-5
• Anatomie der Narbe
• Narbenpflege und -betreuung: natürliche
Mittel, Einflüsse von Ernährung und Lebensstil
• Die Narbe als Störfeld eines Meridians
• Narbenentstörung mit dem Stäbchen
• Manuelle Entstörung
Hans Kapek
Heilmasseur, Kursleiter für TCM
und naturbezogene Gesundheitskultur, Heilpraktiker
79
NOI Mobilisation des Nervensystems
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Die Kursreihe NOI Mobilisation des Nervensystems behandelt grundlegende Verfahren
zur Untersuchung der Neurodynamik und
versetzt Sie in die Lage anhand der Befundanalyse spezifische neurale Behandlungsansätze zu planen und auszuführen.
Der Einführungskurs bietet einen Einstieg in
die Untersuchung und Behandlung physischer
Dysfunktionen des Nervensystems. Unter
physischer Dysfunktion versteht man die
Beeinträchtigung der Mobilität und Elastizität
des neuralen Gewebes. Solche Dysfunktionen
können zu einer Veränderung der neuralen
Sensitivität (Hyperalgesie) und Mechanik führen. Die TeilnehmerInnen lernen die verschiedenen Testverfahren für eine sichere und
gezielte Untersuchung des Nervensystems,
speziell fokussiert auf das periphere Nervensystem, die Nervenwurzel und die Meningen.
Der Schwerpunkt liegt auf der neuralen
Palpation und den neurodynamischen Testen,
wie z.B. den upper limb tension tests.
Der gesamte Kurs wird von modernen Clinical
Reasoning und Schmerzwissenschaftskonzepten geprägt. Dieses Raster dient auch als
Grundlage für die Umsetzung der erhobenen
neuralen Befunde in eine Behandlungsstrategie. Dabei wird viel Wert auf die Schulung
klinischer Fähigkeiten für die sichere und
dosierte Anwendung neuraler Mobilisationen
im Rahmen des Gesamtmanagements gelegt.
Der Grundkurs bietet einen Einblick und neue Ansichten zu vielen klinischen alltäglichen Syndromen wie Karpaltunnelsyndrom, Tennisellbogen, Whiplash, thoracic
outlet Syndrom, Radiculo-pathien, low back pain usw. Häufig handelt es sich hier
um Beschwerdebilder mit berüchtigter therapeutischer Resistenz, wo in manchen
Situationen die Rolle des Nervensystems unerkannt, unverstanden oder vernachlässigt bleibt.
Der Aufbaukurs ist eine direkte Fortsetzung des Einführungskurses bezüglich
Untersuchung und Management physischer Dysfunktionen des Nervensystems in
Verbindung mit peripheren neurogenen Mechanismen. Die grundlegenden neuralen
Untersuchungsverfahren werden revidiert und eine Reihe weiterer neurodynamischer Teste vorgestellt.
Kursinhalte und -ziele
NOI Mobilisation des Nervensystems
• Erweitern und Auffrischen ihrer Kenntnisse und manuellen Fertigkeiten über
die Neurodynamik und Pathophysiologie des Nervensystems
• Integration der neu gewonnenen Kenntnisse in ein aktives, passives und
edukatives Patientenmanagement
• Bewusste Verbindung von Schmerzwissenschaft, Clinical Reasoning und
manuellen Fertigkeiten
• Sie bekommen neue Inputs für ihren klinischen Praxisalltag
• Sichere und effektive Fertigkeiten in der Unersuchung, Interpretation und
Behandlung von physischen Dysfunktionen des Nervensystems
Grundkurs
10. Okt. 2014 bis 12. Okt. 2014 (3 Tage)
1410
410,- Euro
1503
NOI Mobilisation des Nervensystems
Grundkurs
08. März 2015 bis 10. März 2015 (3 Tage)
410,- Euro
1511
NOI Mobilisation des Nervensystems
Grundkurs
05. Nov. 2015 bis 07. Nov. 2015 (3 Tage)
410,- Euro
Kursaufbau
Grundkurs Mobilisation des Nervensystems
KursreferentInnen
Aufbaukurs Klinische Anwendungen der neuralen Mobilisation
Voraussetzung: Grundkurs
Spezialkurs NOI Neurologie Voraussetzung: NOI Grundkurs + prakt. Erfahrung
Gerti Bucher-Dollenz
MAppSc, B.PT, MMPAA, PT,
Teacher IMTA
80
81
u
e
n
Physiologik
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen
Physiotherapie ist ein gemeinsames Wechselspiel von TherapeutInnen und PatientInnen.
In der Interaktion dieser beiden Menschen
entsteht eine Reihe von Missverständnissen.
Viele PatientInnen wissen nicht, was im Rahmen von auftretenden physischen Problemen
oder einer Rehabilitation genau in ihnen passiert, was zu tun ist und wie sie sich korrekt
zu verhalten haben.
Das Physiologik Modell besinnt sich auf ein
Basisverständnis von Physiotherapie und
Kommunikation. Das Modell bezieht den/die
PatientIn als treibende Kraft in den Rehabilitationsprozess mit ein, es erklärt dem/der
PatientIn mit einfachen Worten physiologische
Abläufe wie zum Beispiel Wundheilung oder
Schutzreaktionen und warum unser Körper
wie reagiert. Im Praxisalltag der Physiotherapie wird immer deutlicher, welche Problematik
ein Abweichen von demjenigen Verhalten
auslöst, das aus Sicht der Rehabilitation ideal
wäre. Dies führt sowohl zu einer aufwendigeren Rehabilitation für TherapeutInnen und
PatientInnen, als auch zu zusätzlichen physischen und psychischen Beeinträchtigungen
der Betroffenen.
Wir erklären anhand einer Drehzahlmessergrafik was „grün“, „orange“ und „rot“ im
Rahmen des PhysioLogik Modells bedeuten,
welche Interpretationen möglich und welche
Reaktionen zu erwarten sind. In Kleingruppen
erarbeiten wir das Betrachten der Therapiesituation auch aus Patientensicht, um die am
82
u
ne
PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
häufigsten auftretenden Missverständnisse zwischen PatientIn und TherapeutIn
verdeutlichen und lösen zu können.
Großer Vorteil des Modells ist, neben der visuell-kinästhetisch-auditiven Sprache,
auch die unmittelbar spürbare definierte Bewegung sowie die Möglichkeit der
Wiederbefundbewegung für PatientInnen und TherapeutInnen. Die Anleitung erfolgt
jeweils durch eine Kommunikationswissenschafterin und einen Physiotherapeuten,
dadurch ergibt sich ein sehr dynamisches Aufarbeiten einer Therapiesituation.
Zielsetzung dieses Kurses ist es, ein umfassendes, vielseitig verwendbares Kommunikationsmodell für die Physiotherapie bereitzustellen, welches sowohl diese
Compliance von PatientInnen erhöhen, zur Entlastung des TherapeutInnen beitragen
und Missverständnisse reduzieren kann.
PatientInnen und TherapeutInnen arbeiten am selben Gedankenmodell und verstehen dessen Inhalte gleich, da es sowohl visuell als auch kinästhetisch und auditiv
vermittelt werden kann. Eine falsche Bewegung oder Bewegungsabfolge ist ohne
entsprechende Reflexionsmöglichkeit nach den Ursachen der Problematik nicht
mehr möglich. Zielführende Physiotherapie für die PatientInnen ist die Folge.
1505
Physiologik
1. Mai 2015 bis 02. Mai 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
300,- Euro
Zielgruppe
Behandlungsspektrum
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ÄrztInnen, OsteopathInnen, ChiropraktikerInnen, BewegungswissenschafterInnen
• Lebenswichtige Funktionen wie das Atmen, Essen und Schlucken werden,
je nach Krankheitsbild, gefördert
• Neurodegenerative Erkrankungen, wie Duchblutungsmangel im Gehirn nach
Schlaganfall oder Multiple Sklerose
• Neurotraumatologische Verletzungen, z.B. nach Schädelhirntrauma oder
Schleudertrauma
• Sportverletzungen und komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen
• Orthopädisch degenerative Erkrankungen, wie Bandscheibenvorfälle oder
Gelenkarthrosen und Kiefergelenksdysfunktionen
• Symptomkomplexe wie Tinitus, Schwindel, Migräne und Fibromyalgie, die zu
einer verminderten Lebensqualität herbeiführen
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation,
PNF, gehört seit den 40er Jahren zu den
bedeutungsvollen physiotherapeutischen
Behandlungskonzepten. Fazilitation kommt
aus dem Lateinischen und bedeutet Erleichterung.
Die Philosophie des PNF-Konzeptes
beinhaltet, dass Menschen lernen können
ihre Potentiale zu nutzen, um Reserven für
Alltagsfunktionen zu mobilisieren. Für das
motorische Lernen können die Hände des
Therapeuten ein hilfreiches Werkzeug sein.
Das oberste Behandlungsziel der PNF-Therapie ist es, unabhängig von der Diagnose, die
Lebensqualität des Patienten zu fördern. Die
PNF Methoden und Techniken streben die
bestmögliche Bewegungsqualität im Hinblick
auf Sicherheit und möglichst ökonomische
Bewegungen zur Förderung des motorischen
Lernens an.
PNF Grundkurs
Teil 1 30. Jan. 2016 bis 03. Feb. 2016 (5 Tage)
Teil 2 09. April 2016 bis 13. April 2016 (5 Tage)
1601
950,- Euro
KursreferentInnen
Renata Horst
PT, MSc
Martin Metz
Laura Soroldoni
PT
Mag.a
83
u
e
n
Schmerzgebiete der Wirbelsäule
Spiegeltherapie
Zielgruppe
Schwerpunkte
Zielgruppe
Kursziele
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Erkennen und bilden von klinischen Mustern sowie deren Management im Sinne
von untersuchen und behandeln.
Schmerzgebiete der Wirbelsäule – richtiges erkennen und behandeln; Themenkurs: Maitland.
Kursinhalte
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, HeilmasseurInnen, SporttherapeutInnen und SportwissenschafterInnen
• theoretische Hintergründe der Spiegeltherapie kennen
• praktische Anwendung der Spiegeltherapie nach Schlaganfall
• weitere Anwendungsmöglichkeiten z.B. bei Phantomschmerz
• Assessments/Testverfahren, um die Therapieeffekte zu evaluieren.
In der Praxis sind wir oft mit Diagnosen wie
Lumbalgie und Cervicalsyndrom konfrontiert. Das Beurteilen, welche Strukturen
dabei betroffen sein können und wie sich
diese präsentieren, ist entscheidend für ein
rasches und effektives Management. Ziel ist
es, kritisch-analytische Denk- und Untersuchungsprozesse als Entscheidungshilfe zur
richtigen Behandlung nahezubringen. Neben
theoretischen Inhalten liegt der Schwerpunkt
auf der praktischen Erarbeitung dieser
Untersuchungsabläufe, inklusive Differenzierungstests und Behandlungsansätzen. Dieser
Kurs ist für alle Therapeuten mit Erfahrung
im Bereich der Behandlung orthopädischer
Patienten geeignet.
Theoretische und praktische Grundlagen des Clinical Reasonings (neu S. 27),
anatomischer Hintergründe, Differenzierungstests nach Maitland und aktiver
und passiver Behandlungsansätze.
Sowohl Maitland TherapeutInnen, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen
möchten als auch TherapeutInnen die nur einmal in das Maitland Konzept hineinschnuppern möchten, sind hier richtig.
Schmerzgebiete der Wirbelsäule
20. Feb. 2015 bis 21. Feb. 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
1502
250,- Euro
Methoden/Arbeitsweisen
Bei der Spiegeltherapie steht die Rehabilitation der Arm- und Handfunktion meist im
Vordergrund. Gerade die obere Extremität
wird nach Schädigungen oft nur noch als
Hilfshand eingesetzt. Aber auch Beinfunktion kann mit der Spiegeltherapie behandelt
werden. Spiegeltherapie ist eine einfach
anzuwendende, neue evidenzbasierte
Therapiemethode. Sie ist bei verschiedenen
Krankheitsbildern effektiv.
Powerpoint-Präsentationen, Eigenständiges Arbeiten mit dem Spiegel,
Evaluation/Diskussion am Ende des Seminars.
1509
Spiegeltherapie
135,- Euro
04. Sept. 2015 (1 Tag)
KursreferentInnen
Hierzu gehören der Schlaganfall, (Phantom)schmerzen nach Amputationen, das
Sudeck-Syndrom und andere periphere
Schmerzen. Neueste wissenschaftliche
Erkenntnisse werden innerhalb des Fortbildung ebenso besprochen, wie die praktische Umsetzung der Therapie.
Hintergründe des motorischen Lernens und
Grundsätze der Neurorehabilitation bilden
die Grundlage
Sabine Lamprecht
Hans Lamprecht
PT, MSc. Neurorehabilitation
PT
René Bakodi
PT OMT ÖVMPT,
Maitland Instruktor
84
85
TIPP
Schwangerschaftsbetreuung: Rund ums Baby
Sturzprävention
Zielgruppe
Kursinhalte
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen, Hebammen
• Was passiert an Entwicklung in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten?
• Betrachtungsweise der traditionellen chinesischen Medizin
• Verhaltenstipps in den einzelnen Schwangerschaftsabschnitten
• Energieübungen und mentale Methoden für den jeweiligen
Schwangerschaftsmonat
• Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Übelkeit, Ischiasschmerzen,
frühzeitigen Blutungen und Wehen, Ängsten vor der Geburt, Beckenendlage,
Vorbereitung auf das Stillen
• Verschiedene Möglichkeiten zur Geburtseinleitung
Dieser Kurs bietet ein umfangreiches Spektrum an Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten in der Schwangerschaft.
Die Massage und Akupunkturpunkte
richten sich sehr stark nach dem Schwanger-schaftsmonat und der momentanen
Beschwerdesituation. Sie sorgen für einen
harmonischen Gleichfluss der Energie.
Meditative und Körperübungen unterstützen
ebenfalls diesen Prozess. In der Ordnungstherapie wird das Verhalten im jeweiligen
Schwangerschaftsabschnitt an den Prozess
empfohlen.
Schwangerschaftsbetreuung
28. Nov. 2014 bis 30. Nov. 2014 (3 Tage)
Schwangerschaftsbetreuung
04. Dez. 2015 bis 06. Dez. 2015 (3 Tage)
KursreferentInnen
1411
330,- Euro
1512
330,- Euro
SportwissenschafterInnen, PhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen sowie
andere therapeutisch tätige Berufsgruppen
Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei
alten Menschen sind ein bedeutendes Thema
für die Betroffenen und das Gesundheitswesen. Der Grundkurs widmet sich im Schwerpunkt dem Themenbereich der Sturzprävention durch Bewegungsschulung. Neben der
Einschätzung des Sturzrisikos werden altersund krankheitsbedingte Veränderungen des
Menschen und weitere Risikofaktoren zum
Thema ausführlich besprochen und daraus
präventives Arbeiten abgeleitet! Die Kurskonzeption bei selbständig lebenden SeniorInnen
bildet einen Schwerpunkt des Seminars.
Besonders das variantenreiche Üben sowohl
mit Einzelpersonen als auch mit Gruppen wird
betont und selbst erfahren.
S im
N KUR rum
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Lerne n der Phy E kennen:
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Rahm SHOP-TAG
und
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1 o
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• koordinative Übungen und ihre Variationen
• Einführung ins Multitasking-Training
Die AbsolventInnen des Kurses können nach Abschluss selbstständig Kurse für
SeniorInnen zur Sturzprävention anbieten. Einsatzbereich: In der Prävention
bei selbstständig und Institutionen lebenden SeniorInnen.
Tag 2
• Theoretische Vertiefung (2UE)
• Aktivität und Inaktivität, Selbsteinschätzung und Sturzangst
• Möglichkeiten der Angstreduktion (2 UE)
• Praktisches Training (4UE)
• Multitasking-Training
• Körperschema-Training
• Kraftübungen zur Sturzprävention
Sturzprävention Grundkurs
25. April 2015 bis 26. April 2015 (2 Tage)
1504
250,- Euro
KursreferentInnen
Sturzpräventionsmaßnahmen können das
Sturzrisiko und die Verletzungswahrscheinlichkeit je nach Zielgruppe um ca. 30-50%
senken. (vgl. ua. Karlsson et al., 2008).
Kursinhalte
Hans Kapek
Heilmasseur, Kursleiter für TCM
und naturbezogene Gesundheitskultur
86
Tag 1
• Theoretische Grundlagen (2UE)
• Wichtige Risikofaktoren und ihre
Bedeutung
• Assessment (2UE)
• Wichtige motorische Tests zur
Sturzrisikobestimmung
• Praktisches Training (4UE)
Harald Jansenberger
Mag.
Fachliteratur:
Sturzprävention in Therapie und Training, Harald
Jansenberger, Verlag Thieme, Stuttgart ISBN 978-313-154001-0. Erhältlich im Buchhandel
87
Spiraldynamik MOVE
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen, SportlehrerInnens owie sonstige therapeutisch/
medizinisch tätige Berufsgruppen
Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Move
ist die Spiraldynamik® Basisausbildung
für Menschen aus Bewegungspädagogik,
Komplementärtherapie, Bewegungskunst und
verwandten Sparten, erkenntnisorientiert und
praktisch umsetzbar.
Kursziel
Sie erleben die Zusammenhänge zwischen Bewegungspotential und Anatomie,
zwischen Praxis und Theorie. Sie haben die
Kompetenz, die anatomisch begründeten
Bewegungsprinzipien theoretisch zu verstehen und praktisch nachhaltig umsetzen zu
können. Sie haben die Fähigkeit mit gezielten Interventionen die Bewegungsqualität
bei sich selbst und bei Ihren KlientInnen/
PatientInnen nachhaltig zu optimieren.
• Pädagogische Prinzipien: Didaktik der Bewegungsschulung und
physiopädagogische Instruktion
• Therapeutische Prinzipien im Ansatz
• 3D-Bewegungsanalyse: Erkennen von Details und Globalzusammenhang
• Interpretation und ableiten sinnvoller Lernziele
• Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern
• manuelle Bewegungsführung: entwickeln neuer Bewegungspotentiale
• Bewegungsschulung: entdeckend, aktiv und kreativ
• Integration der neuen Bewegungsqualität in den Alltag
• Anwendungsvielfalt in Unterricht, Training, Beratung etc.
• Hilfe zur Selbsthilfe für sich selbst, für KlientInnen, SchülerInnen etc.
TIPP
Methodik
Die Lerninhalte werden im Wechsel von verschiedenen Lehr- und Lernformen,
in Theorie und Praxis erarbeitet. Das tägliche Körpertraining nach dem Spiraldynamik® Konzept erweitert das individuelle Bewegungsrepertoire und erleichtert
die Integration des Gelernten ins persönliche Bewegungsverhalten und in die
professionelle Arbeit. Aufgabenstellungen zwischen den einzelnen Kursmodulen
und Lernerfolgskontrollen fördern das Selbststudium. Dozenten unterstützen die
Kursteilnehmenden individuell.
im
KURS
IESEN zentrum
D
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Lerne n der Phy E kennen:
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WORK
1. Ok
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1. No
Basic Move
Block
Block
Block
Block
1
2
3
4
22. Feb. 2015 bis 25. Feb. 2015 (4 Tage)
05. Juni 2015 bis 08. Juni 2015 (4 Tage)
28. Aug. 2015 bis 31. Aug. 2015 (4 Tage)
09. Okt. 2015 bis 12. Okt. 2015 (4 Tage)
4
v. 201
1502
1.800,- Euro
KursreferentInnen
Kursinhalt
• Spiraldynamik® Prinzipien: Polaritätsprinzip, Aufrichteprinzip, Gewölbeprinzip,
Spiralprinzip, Wellenprinzip und
Grundbewegungen
• 3D-Anatomie Grundlagen:
Knochen, Gelenke, Bänder, Muskulatur
Fachliteratur:
Physiotherapie, Band 1: Bewegungssystem, Antje
Hüter-Becker e.a., Verlag Thieme, Stuttgart ISBN
978-13-130142-0. Erhältlich im Buchhandel
Gundi Kitzmüller
PT, M.App.Sc
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Theraband
– Funktionelles Training mit dem Theraband
Training
in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Zielgruppe
Kursinhalte
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
SportlehrerInnen
• Grundlagen funktioneller Trainingsprinzipien
• Kennenlernen der verschiedenen Bänderqualitäten und -stärken
• Über Hundert Übungen von Rückenlage bis Stand
• Einführung in das Trainieren von Komplex- und Alltagsbewegungen
• Bandeinsatz bei gängigen Krankheitsbildern
• Partnerübungen und Gruppentraining mit dem Band
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, TrainerInnen sowie Personen mit
anatomischem und trainingswissenschaftlichem Background
Ein Kurs voller Übungen – das Erlernte am
nächsten Tag direkt anwenden! Es geht um
das „kleinste Fitnessstudio der Welt“!
Bei richtigem Einsatz, d.h. sinnvoller
Ausgangsstellung, korrekter Dosierung und
funktioneller Zugrichtung, ist weit mehr
möglich als reines Kraft- bzw. Widerstandstraining. Wir üben in dem Kurs mittels Bandeinsatz die Optimierung der Beweglichkeit
und die Beseitigung von neuromuskulären
Bremseffekten.
Jede/r TeilnehmerIn wird es an sich selbst
spüren: unmittelbar nach bestimmten Übungen stellt sich ein Gefühl der Leichtigkeit
und der erleichterten aufrechten Haltung ein.
Nicht das klassische Muskeltraining mittels
einachsiger Übungen zur Annäherung von
Ansatz und Ursprung, sondern die Aktivierung von Muskelketten ist die Domäne der
Therapiebänder.
Sowohl im Verein, in Klinik, Praxis oder beim
Hausbesuch: ein Trainingsgerät, das in Prävention, Therapie und Rehabilitation seinen
festen Platz haben sollte!
1410
Theraband
25. Okt. 2014 bis 26. Okt. 2014 (2 Tage)
KursreferentInnen
Ingeborg Bort-Martin
PT, Instruktorin Brügger-Technik
Markus Martin
PT, Instruktor Brügger-Technik
190,- Euro
Zielsetzung dieses Kurses ist die kompetente Beratung und Betreuung von Schwangeren und Müttern mit Babys in Bezug auf
die die richtige/realistische Belastbarkeit in
der Schwangerschaft und einem sinnvollen/
realistischen Aufbautraining im 1. Jahr mit
Baby.
Praxis: Übungen für den Alltag und zwischendurch, Übungen für Entlastung
bei assym. Haltungsproblemen (durch einseitiges Tragen etc.), Training mit dem
Kinderwagen outdoor, Training zu Hause mit dem Kind, Beginn des Ausdauerund Krafttrainings.
Auf vielfachen Wunsch wird der Kurs ab 2015 inhaltlich und zeitlich ausgeweitet!
Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt
26. Sept. 2014 bis 27. Sept. 2014 (2 Tage)
Kursinhalte
Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Schwangerschaftstraining und
Rückbildungsgymnastik
Theorie: Aufräumen mit Mythen, Belastbarkeit der Schwangeren, Risiken und
Beschwerden, Kontraindikationen, Notwendigkeit des Trainings in der Schwangerschaft, Do’s und Dont’s, natürliche Geburt
und Kaiserschnitt, Beckenboden und Co.,
die ersten 6 Wochen und deren Herausforderungen.
28. März 2015 bis 29. März 2015 (2 Tage)
Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt
25. Sept. 2015 bis 26. Sept. 2015 (2 Tage)
1409
230,- Euro
1503
280,- Euro
1509
280,- Euro
KursreferentInnen
Praxis: Übungen für jede Phase der
Schwangerschaft, Ausdauer, Kraft, Koordination, Beckenbodenübungen, Dehnen,
Bauch und Rücktraining nach der Geburt.
Weg mit dem Babyspeck – zurück ins
Training
Theorie: Stillen und Sport, die Theorie von
kleinen Schritten, Tragesysteme und deren
90
Trainingsanwendbarkeit, Training und Wetter, Gewichtsreduktion, Ernährung und
Sport, optimaler Ablauf des Trainingsaufbaus, Möglichkeiten der sportlichen
Freizeit- und Urlaubsgestaltung mit Kind (Radfahrsysteme, Wandersysteme).
Miriam BiritzWagenbichler
Mag.
Iris Floimayr-Dichtl
Dr.
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Therapieklettern (theraclimb)
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, SportwissenschafterInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen
Funktionell und motivierend!
Klettern ist eine Trendsportart, die immer mehr
Menschen in ihren Bann zieht. Der sichere Aufenthalt in und an der Kletterwand erfordert vom
Kletternden eine hohe Fähigkeit komplexe und
koordinative Bewegungen kraftvoll umzusetzen.
Im therapeutischen Klettern werden diese speziellen Anforderungen gezielt trainiert. Denn die
richtige (sehr komplexe) Kletterbewegung kann
das koordinative Zusammenspiel verschiedener
Muskelgruppen oder Extremitäten ausgezeichnet
verbessern (Stichwort: Bewegungskoordination).
Ebenso können vorhandene Kraftdefizite nach
gezielter Darstellung analysiert und anschließend funktionell behoben werden (Stichwort:
Gelenksstabilisation). Bewegungskoordination
und Gelenksstabilisation können in weiterer
Folge, vor allem auch durch die zunehmende
Dichte an Therapiekletterwänden in RehaZentren und Praxen, gezielt in der Therapie und
Rehabilitation unterschiedlicher Gelenks- und
Muskelproblematiken eingesetzt werden. Ein
wichtiger psychologischer Aspekt bei all dem ist
die einzigartige und motivierende Faszination
des Klettersports. Sie fördert die wichtige Compliance des/der PatientIn in der Therapie.
Das theoretische Konzept der Kletterbewegung
steht am Anfang der Ausbildung und dient als
Grundstein der eigenen analytischen Fähigkeiten. Darauf aufbauend wird die therapeutische
Relevanz von Teilen der Kletterbewegung behandelt. Die Theorie wird in praktischen Übungskonzepten anhand unterschiedlicher therapeutischer
Fragestellungen veranschaulicht. Hier werden
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Trager® – Wahrnehmungs- und Bewegungsschulung
sowohl bewegungskoordinative, als auch gelenksstabilisierende und kräftigende Aspekte
der Kletterbewegung analysiert.
Kursziel
Mit Abschluss der Grundstufe haben die TherapeutInnen die Fähigkeit erworben, sich der Kletterwand gezielt als probatem Therapiemittel für Koordinations- und Stabilisationsanforderungen zu bedienen. Ziel ist es, ein therapeutisch-analytisches Verständnis der Kletterbewegung
zu entwickeln um darauf gründend selbsttätig Konsequenzen für die eigene Therapie ableiten
zu können. Therapeutisches Klettern kann in diesem Sinne rehabilitativ und präventiv in die
Auswahl der jeweils individuellen Therapieanwendungen für Indikationen wie beispielsweise
BS-Vorfall, Lumbalgie, Schulterinstabilität, oder Cervicalsyndrom aufgenommen werden.
Therapieklettern (theraclimb)
29. Nov. 2014 bis 30. Nov. 2014 (2 Tage)
Therapieklettern (theraclimb)
29. Mai 2015 bis 30. Mai 2015 (2 Tage)
Therapieklettern (theraclimb)
20. Nov. 2015 bis 21. Nov. 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
1411
260,- Euro
1505
260,- Euro
1511
260,- Euro
Zielgruppe
nern, was „normal“ ist, geschweige denn, selber zur Normalität zurückzufinden.
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, ÄrzteInnen
und sämtliche Personen, die an Wahrnehmungs- und Bewegungsarbeit interessiert
sind und sich leichter fühlen wollen (keine
Vorkenntnisse nötig)
TRAGER® kann den Klienten erinnern, oder ihn sogar darin schulen, wie sich
die sogenannte „gute“ Qualität anfühlt. Wenn ein/e KlientIn sich einmal an diese
Fühlerfahrung anschließen und erinnern kann, ist es für ihn möglich, dahin
zurückzukehren, sofern genügend Übung darin stattgefunden hat.
In diesem Konzept werden Sie die Prinzipien
der TRAGER® Körperarbeit kennenlernen.
Die innere Frage nach Leichtigkeit und
Weichheit, das Spielen mit dem Körpergewicht und der Körperwelle, die gefühlte
Berührung und Bewegung, das Erlernen
eines Zustandes von Nichtstun, geschehen
lassen und Wachheit, das sind die Inhalte
dieser Kursreihe.
Kursaufbau
Diese Prinzipien können die einschränkenden Körpermuster lösen und zu freieren,
sinnvollen Bewegungsmustern führen. Durch
passives Bewegt werden auf einer Liege
erfahren Sie ein Gefühl von Gelassenheit und
können Ihre Lebensfreude wiederfinden.
Wahrnehmungsübungen, Dr. Trager nannte
sie Mentastics, können den freien Bewegungsfluss im Alltag unterstützen. In Partnerübungen können Sie erfahren, dass auch das
Geben als heilsam und frei erlebt wird.
Der/die PraktikerIn unterstützt den Lernenden im Prozess. Eine ideale Ergänzung
für ALLE Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten.
• Trager® Einführungstag (optional)
• Trager® Level 1
• Trager® Level 2 (Voraussetzung Level 1)
TRAGER® Einführungstag
07. Sept. 2014 (1 Tag)
TRAGER® Level 1
Teil 1 17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage)
Teil 2 24. Okt. 2014 bis 26. Okt. 2014 (3 Tage)
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110,- Euro
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660,- Euro
KursreferentInnen
Anwendungsgebiete
Andrea Maruna
Sportwissenschafterin, Kletterinstruktorin, Sportphysiotherapeutin
Bernhard Kerschbaumer
Soziologe, Klettertherapeut, Instruktur Sportklettern Leistungssport, Sportphysiotherapeut
Wir wissen, dass bei Beschwerden wie z.B.
chronischen Schmerzen, der Energiehaushalt
im Körper außer Kontrolle gerät. Es ist den
KlientInnen nicht mehr möglich, sich zu erin-
Hedi Stieg-Breuss
TRAGER®-Instruktorin, Lebensund Sozialberaterin
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Triggerpunkt-Therapie IMTT®
Zielgruppe
Kursaufbau
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Modul 1
Thema: Rumpf-, Nacken- und Schultermuskeln
Inhalte: Nackenschmerz, Kopfschmerz, Schulterschmerz, „low back pain“,
Thoraxschmerz
Theorie: Klinische Diagnosekriterien, Aetiologie, Pathophysiologie, Indikationen/
Kontraindikationen, Primäres/Sekundäres Myofasziales Schmerz-Syndrom
Praxis: Palpation und manuelle Therapie der Nacken-, Rumpf-, Schulter- und
Gesäßmuskeln
Die Muskulatur hat großen Einfluss auf
Störungen des Bewegungssystems und kann
sowohl akute als auch chronische Schmerzzustände direkt verursachen. Myofasziale
Triggerpunkte (mTrPs) sind sehr häufig als
dominanter Krankheitsfaktor für Schmerzen
und Funktionseinschränkungen im neuromuskuloskelettalen System verantwortlich. In
der manuellen Triggerpunkt-Therapie werden
mittels spezifischer manueller Behandlungstechniken Triggerpunkte gezielt und effektiv
deaktiviert. Das Therapiekonzept besteht aus
einem systematischen 6-Stufen-Programm:
vier manuelle Techniken werden ergänzt
durch Dehnen/Detonisieren und funktionelles
Training der betroffenen Muskulatur.
Sie lernen in diesem Kursprogramm myofaszial verursachte Schmerzen und Funktionsstörungen des neuromuskuloskelettalen
Systems zu erkennen. Sie wissen um die
zugrunde liegenden pathophysiologischen
Veränderungen der myofaszialen Strukturen
und können diese mittels manueller Techniken gezielt und adäquat behandeln. Sie verstehen, bekannte Konzepte der funktionellen
Bewegungstherapie ins Behandlungskonzept
zu integrieren sowie PatientInnen angemessen zu instruieren.
Modul 2 (Voraussetzung: Modul 1)
Thema: Extremitätenmuskeln, Kopf-/Gesichts-/Kaumuskeln, Entrapments
Inhalte: Kopfschmerz, Schleudertrauma, Kieferschmerzen, Thoracic Outlet Syndrom, Epikondylopathie, Karpaltunnelsyndrom, Supinatorsyndrom, Pronatorsyndrom, Handgelenk- und Fingerschmerz, Piriformissyndrom, Trochanterschmerz,
Begleitschmerz bei Arthrose, Leistenschmerz, Knieschmerz, Tarsaltunnelsyndrom, Achillodynie
Theorie: Klinische Diagnosekriterien, Pathophysiologie (update), Assoziierte
Triggerpunkte, komplexes Myofasziales Schmerzsyndrom, Clinical Reasoning,
Schmerz und Schmerzchronifizierung
Praxis: Extremitätenmuskulatur, Kopf-, Gesichts- und Kaumuskulatur,
Entrapments
1411
Triggerpunkt Therapie
Modul 1
13. Nov. 2014 bis 17. Nov. 2014 (5 Tage)
610,- Euro
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Triggerpunkt Therapie
Modul 1
08. März 2015 bis 12. März 2015 (5 Tage)
610,- Euro
1509
Triggerpunkt Therapie
Modul 1
16. Sept. 2015 bis 20. Sept. 2015 (5 Tage)
610,- Euro
1501
Triggerpunkt Therapie
Modul 2
28. Jan. 2015 bis 01. Feb. 2015 (5 Tage)
610,- Euro
1511
Triggerpunkt Therapie
Modul 2
11. Nov. 2015 bis 15. Nov. 2015 (5 Tage)
610,- Euro
KursreferentInnen
Fachliteratur:
Gautschi R. Manuelle Triggerpunkt-Therapie:
Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen erkennen, verstehen und behandeln.
Thieme-Verlag 2010. 512 S., ca. 700 Abb.,
Gb., Euro 133.60; ISBN: 978-3-131-47471-1
(Das Buch kann im Kurs erworben werden).
Roland Gautschi
MA, DPT, Senior-Instruktor IMTT
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Lerne n der Phy E kennen:
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. Okt.
Tuina Orthopädie
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen, Hebammen
Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf
die gängigsten Beschwerdebilder in der
therapeutischen Praxis. Eine Kombination
aus Befundung, Massage, Mobilisation und
dem Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte
mit anschließenden passiven und aktiven
Bewegungsübungen aus der TCM führen zu
einer komplexen ganzheitlichen Behandlung.
sene, zertifizierte Weiterbildung im Bereich Traditionelle Chinesische Medizin
mit dem Schwerpunkt Tuina. Diese kann mit einer mündlichen und praktischen
Prüfung abgeschlossen werden.
Tuina Orthopädie – Ganzkörperbehandlung nach Yin und Yang
Dieser Kurs ist besonders geeignet für alle Tuina- Neueinsteiger und Teilnehmer,
welche bereits Einzelteile der Tuina Orthopädie besucht haben.
Kursinhalte: Wirkweise und Geschichte der Tuina, Einführung in die Sichtweise
der TCM, verschiedene manuelle Tuinagriffe und Mobilisationen am ganzen
Körper, Befundungsmethoden der TCM, Ganzkörperbehandlung mit dem Ziel der
Yin-Yang Balance
Tuina Orthopädie Handgelenk-Ellbogen-Schulter
Degen. Erkrankungen der Fingergelenke, Karpaltunnelsyndrom, Tendovaginitis,
Dupuytrensche Kontraktur, Epicondylitis, Frozen Shoulder, u.v.m.
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Tuina Orthopädie – Ganzkörperbehandlung
430,- Euro
14. Feb. 2015 bis 17. Feb. 2015 (4 Tage)
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340,- Euro
220,- Euro
08. Nov. 2014 bis 09. Nov. 2014 (2 Tage)
220,- Euro
Tuina Orthopädie für die HWS und BWS
Kursinhalte: Kopfschmerz, Oberes und unteres Cervicalsyndrom, Discus Prolaps an der HWS, Fehlstellungen und verschiedene Erkrankungen in Zusammenhang mit der BWS
Tuina Orthopädie Hüfte-Knie-Sprunggelenk
Tuina Orthopädie für die LWS und das Becken
Kursinhalte: Lumbalgien, Discus Prolaps der LWS, ISG Fehlstellungen,
Steißbeinfehlstellungen
Tuina Orthopädie – LWS und Becken
Kursaufbau
Tuina Orthopädie für Hüfte-Knie-Sprunggelenk
Coxarthrose, Priformis-Adduktoren-Iliopsoassyndrom, verschiedene Erkrankungen des Kniegelenks, Supinationstrauma am Sprunggelenk.
Die Ausbildung setzt sich aus mehreren
Einzelkursen zusammen, die unabhängig
voneinander in beliebiger Reihenfolge
absolviert werden können und mit der
Zertifizierung Tuina Gesundheitsbetreuer
abgeschlossen werden können. Der Tuina
Gesundheitsbetreuer ist eine abgeschlos-
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Psychosomatik aus der Sicht der TCM
Kursinhalte: Emotionen der fünf Elemente, körperliche Konsequenzen von Angst,
Ärger, Freude, Sorge, Trauer; Wirkung auf Gelenke, Sehnen, Muskeln und Organe; Ventlationsmethoden, Stärkung der Funktionskreisläufe, Körperübungen,
Laute, Klopftechniken, Akupunkturpunkte und Farben in der Therapie
20. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (2 Tage)
21. März 2015 bis 22. März 2015 (2 Tage)
KursreferentInnen
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05. Sept. 2015 bis 06. Sept. 2015 (2 Tage)
1510
Tuina Orthopädie – HWS und BWS
Massive Schmerzzustände lassen sich in
kurzer Zeit beseitigen. Alle Strukturen werden achsengerecht geordnet und Gelenke,
Faszien, sowie Muskeln und Meridiane in ein
harmonisches Gleichgewicht gebracht. Die
unterschiedlichsten schnellen, langsamen,
oberflächlichen und tiefen Reize bewirken
ein Training des Nervensystems und sind
deshalb auch bei neurologischen Patienten
eine große Bereicherung. Orthopädische
Patienten profitieren durch zusätzliche spezifische Verwindungs- und achsengerechte
Gelenksregulierungen.
Moxen, Schröpfen, Gua Sha und Viszerale Tuina Therapie
Kursinhalte: Moxibustion, Schröpfen, Gua Sha ( Schabemethode), HCI Elementennadeln, Pflaumenblütenhammer, Verwendung verschiedener Zusätze in der
Behandlung wie Ingwer, Alkohol, Wein, Puder, Früchte, Der Bauch in der TCM.
Energetische Bedeutung, Befundung und Behandlung.
15. Okt. 2015 bis 17. Okt. 2015 (3 Tage)
Tuina Orthopädie Hand-Ellbogen-Schulter
19. Sept. 2014 bis 20. Sept. 2014 (2 Tage)
1411
1510
Moxen, Schröpfen, Gua Sha und Baucharbeit
17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage)
1409
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31. Okt. 2015 bis 1. Nov. 2015 (2 Tage)
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220,- Euro
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220,- Euro
Zusatzinformation
Die Ausbildung setzt sich aus mehreren Einzelkursen zusammen, die unabhängig voneinander in
beliebiger Reihenfolge absolviert werden können und mit der Zertifizierung Tuina Gesundheitsbetreuer abgeschlossen werden können. Der Tuina Gesundheitsbetreuer ist eine abgeschlossene,
zertifizierte Weiterbildung im Bereich Traditionelle Chinesische Medizin mit dem Schwerpunkt
Tuina. Diese kann mit einer mündlichen und praktischen Prüfung abgeschlossen werden.
Termine folgen auf www.physio-zentrum.at.
Hans Kapek
Heilmasseur, Kursleiter für TCM
und naturbezogene Gesundheitskultur
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Typaldos
L1/M1
Typaldos
440,- Euro
17. Okt. 2014 bis 19. Okt. 2014 (3 Tage)
1411
L1/M1 21. Nov. 2014 bis 23. Nov. 2014 (3 Tage)
1412
Typaldos
440,- Euro
L1/M1 12. Dez. 2014 bis 14. Dez. 2014 (3 Tage)
1502
Typaldos
L1/M1
Typaldos
440,- Euro
13. Feb. 2015 bis 15. Feb. 2015 (3 Tage)
1506
L1/M1 11. Juni 2015 bis 13. Juni 2015 (3 Tage)
1509
Typaldos
440,- Euro
L1/M1 17. Sept. 2015 bis 19. Sept. 2015 (3 Tage)
1511
Typaldos
L1/M1
Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, OsteopathInnen, HeilpraktikerInnen
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist ein
anatomisches Konzept, in dem die Ursache
für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes
zurückgeführt werden. Durch eine neue Art
der visuellen Diagnostik ist es dem geschulten
Behandler möglich, die Art der pathologischen
Veränderung, also die Fasziendistorsion, zu
erkennen und gezielt zu behandeln. Durch die
veränderte Betrachtungsweise wird es möglich, komplexe Verletzungen und Schmerzzustände verschiedener Körperregionen neu
einzuschätzen und in ihre einzelnen spezifischen Komponenten/Distorsionen zu zerlegen.
Das Curriculum „Fasziendistorsionsmodell
(FDM) nach S. Typaldos®“ der TypaldosAkademie entspricht in vollem Umfang den
Richtlinien der Weiterbildungsordnung der
FDM-Europe-Association. Die Kursreihe FDM
besteht aus 3 Modulen, die sechs Distorsionen
werden jeweils vor Kursbeginn wiederholt.
Kursaufbau
Typaldos L1M1
• Einführung
• Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM
• Definition der sechs Fasziendistorsionen
• Spezielle Anatomie der Faszien-Physiologie
und Pathophysiologie der Faszien
• Diagnostik der so genannten
„Körpersprache“ der PatientInnen
• Differenzialdiagnostik der FasziendistorsionenTherapie der einzelnen Distorsionen
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• Anwendung des FDM auf spezielle Krankeitsbilder des Bewegungsapparates:
- Schulter, - Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks
Typaldos L1M2 (Voraussetzung Typaldos L1M1)
• Refresher
• Spezielle Behandlung von Schulterbeschwerden (Teil 2)
• Beschwerden im unteren und oberen Rücken- und Nackenbereich
Typaldos L1M3 (Voraussetzung Typaldos L1M1)
• Refresher
• Spezielle Behandlung von
- Beschwerden des Kopfes, Ellenbogen, Unterarm, Hand, Unterschenkel und Fuß
Alle Module beinhalten die Pathogenese und Behandlung (sportart-) spezifischer
Verletzungen wie zum Beispiel:
• Schulter-ArmSyndrom
• PHS
• Tennis/Golferellenbogen
• Distorsionen
• Thorakalsyndrome
• Lumbalgie
• Supinationstrauma des Sprunggelenks
• Muskel-, Muskelansatz- und Sehnenverletzungen, usw ...
Die Module sind Praxisseminare, in denen grundsätzlich sämtliche Behandlungsschritte des FDM zwischen den KursteilnehmerInnen gegenseitig geübt werden.
Übungskurs (Voraussetzung Typaldos L1M1, L1M2, L1M3)
Inhalte: Praktisches Üben aller in den Modulen 1-3 vermittelten Techniken mit
Schwerpunkt auf den Manipulationstechniken an Gelenken, intermuskulären Septen
und den interossären Membranen.
Prüfung (Voraussetzung Typaldos L1M1, L1M2, L1M3)
Bei der Grundkurs Abschlussprüfung wird der theoretische und praktische Inhalt
der 3 Module geprüft. Nach einem Multiple Choice Test werden anhand von Patientenvideos Blickdiagnosen gestellt. Im praktischen Teil werden Behandlungstechniken am Prüfungspartner vorgezeigt. Voraussetzungen: Zugelassen sind alle,
die zumindest bis 3 Monate davor die 3 Module bei einem oder mehreren von der
EFDMA zertifizierten und empfohlenen Instruktoren absolviert haben. Die Prüfung
wird von der EFDMA anerkannt und ist ebenso eine Voraussetzung zur Aufnahme
in das EFDMA Therapeuten Register wie für das FDM International Certificate (IC),
welches ein Jahr nach der Grundkurs Abschlussprüfung bei der EFDMA abgelegt
werden kann.
Typaldos
1409
L1/M2 05. Sept. 2014 bis 07. Sept. 2014 (3 Tage)
Typaldos
Typaldos
L1/M2 24. Nov. 2014 bis 26. Nov. 2014 (3 Tage)
440,- Euro
L1/M2 18. Mai 2015 bis 20. Mai 2015 (3 Tage)
1511
Typaldos
440,- Euro
L1/M2 16. Nov. 2015 bis 18. Nov. 2015 (3 Tage)
1503
Typaldos
440,- Euro
L1/M3 09. März 2015 bis 11. März 2015 (3 Tage)
1506
L1/M3 19. Juni 2015 bis 21. Juni 2015 (3 Tage)
1505
Typaldos
1410
L1/M3 20. Okt. 2014 bis 22. Okt. 2014 (3 Tage)
Typaldos
440,- Euro
1509
L1/M2 03. Sept. 2015 bis 05. Sept. 2015 (3 Tage)
1411
Typaldos
1502
L1/M2 23. Feb. 2015 bis 25. Feb. 2015 (3 Tage)
Typaldos
440,- Euro
13. Nov. 2015 bis 15. Nov. 2015 (3 Tage)
1510
Typaldos
440,- Euro
L1/M3 15. Okt. 2015 bis 17. Okt. 2015 (3 Tage)
1410
Typaldos Prüfung
120,- Euro
23. Okt. 2014 (1 Tag)
1409
Typaldos Übungskurs
310,- Euro
22. Sept. 2014 bis 23. Sept. 2014 (2 Tage)
KursreferentInnen
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Lerne n der Phy E kennen:
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Rahm SHOP-TAG
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Markus Breineßl
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Thementage Schulter
Update Neurorehabilitation
Zielgruppe
Kursziel
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen
Unser Ziel ist es, in zwei Tagen komprimiert, die Komplexität der physiotherapeutischen Arbeit aus 4 verschiedenen Blickwinkeln darzustellen, Unterschiede und
Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und zu erörtern.
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen, HeilmasseurInnen, ÄrztInnen,
SporttherapeutInnen
Physiotherapie im Bereich der Schulter stellt
immer wieder sehr komplexe Herausforderungen an die behandelnden TherapeutInnen.
Das Physiozentrum für Weiterbildung bietet
erstmalig einen umfassenden Blick auf die
Thematik. Harald Bant (ESP® Sportphysiotherapie), Maria Brugner-Seewald-Seewald
(Maitland-Konzept), Roland Gautschi (Triggerpunkt-Therapie) und Hans de Jong (FOI®)
behandeln die Komplexität der Schulter
zuerst aus ihren unterschiedlichen Konzepten
heraus und dann gemeinsam.
Die zwei Tage werden in 4 Gruppen abgehalten. Am ersten Tag besuchen je zwei Gruppen je zwei Workshops. Anschließend werden
mit den zwei Gruppen und ihren beiden
ReferentInnen in zwei Plenumsdiskussionen
die Ergebnisse besprochen und gesammelt.
Am zweiten Tag folgen die anderen Gruppen den beiden ReferentInnen, die sie noch
nicht gehört haben. Zum Abschluss werden
nach den 4 Workshops alle TeilnehmerInnen
gemeinsam mit allen 4 ReferentInnen im
großen Plenum diskutieren und die Ergebnisse zusammengefasst. Im Rahmen dieser
großen Diskussionsrunde werden von den
4 ReferentInnen gemeinsam eine Demobefundung, Interpretation und Therapieplanung
erarbeitet.
100
Erstmalig diskutieren 4 ReferentInnen aus 4 unterschiedlichen Konzepten über
dasselbe Thema und dieselbe Problematik in einem Plenum. Kochen wirklich alle
nur mit Wasser?
1503
Thementage Schulter
06. März 2015 bis 07. März 2015 (2 Tage)
250,- Euro
KursreferentInnen
Maria BrugnerSeewald
PT, OMT Maitland
Instruktorin
Roland Gautschi
MA, DPT, SeniorInstruktor IMTT
Hans de Jong
PT, Heilpraktiker,
Dozent der FOI®
In diesem Kurs werden die neuen Erkenntnisse in der Neurorehabilitation vorgestellt.
Basiswissen über motorisches Lernen bildet
genauso die Grundlage wie neue Behandlungsansätze. Es wird gezeigt wie Rehabilitation effektiv wird, so dass sie wirkliche
Erfolge zeigt und von welchen Faktoren
dies abhängig ist. Dieser Kurs behandelt
das Thema Neurorehabilitation krankheitsbildübergreifend und auch unabhängig von
Behandlungstechniken. Für zahlreiche Krankheitsbilder werden die neuesten therapeutischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse
dargestellt.
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Viele Videobeispiele und praktische Tipps machen diesen Kurs auch zu einem
spannenden Praxiskurs.
Krankheitsbilder
• Multiple Sklerose (Belastungsfähigkeit, Hilfsmittel, Training, Ataxie)
• Parkinson (Akinese, Freezing, Prognosen)
• Hemiplegie (Spastik, Spiegeltherapie, Forced Use / CIMT)
• Querschnitt (Rollstuhlversorgung, Transfers, Vojta, Sport)
• Neuromuskuläre Erkrankungen (ALS, Postpolio, Muskeldystrophie, etc.)
Update Neurorehabilitation
02. Sept. 2015 bis 03. Sept. 2015 (2 Tage)
1509
240,- Euro
KursreferentInnen
Harald Bant
PT, BSc, Direktor ESP
Education Network
Sabine Lamprecht
Hans Lamprecht
PT, MSc. Neurorehabilitation
PT
101
Viszerale Verkettungen
Zielgruppe
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
ÄrztInnen, HeilmasseurInnen
Diagnostik der Dysfunktionen und deren Behandlung. Dieser Kurs erfordert keine
Vorkenntnisse, empfiehlt sich jedoch besonders als Aufbaukurs zur Cranio-Sacrale-Osteopathie (CSO).
Kursaufbau
In diesem Kurs lernen Sie die Einflüsse der
Bauchorgane auf Statik und Bewegung zu
diagnostizieren und zu therapieren.
Die visceralen Organe übernehmen im
menschlichen Organismus eine führende
Rolle. Das Immunsystem, die Haltung und
die Vitalität werden massgeblich gesteuert
von deren Funktionsweise. Beinträchtigungen dieser Funktion, die sich für uns spürbar
in Beweglichkeits-verlusten bemerkbar
machen, wirken sich unmittelbar auf die
Gesundheit aus und hinterlassen nachhaltig
Spuren in der Befindlichkeit und im Kräftereservoir beim Menschen.
Ziel des Kurses ist es, die Topographie und
die Beweglichkeiten der inneren Organe
kennenzulernen. Der Schwerpunkt wird auf
das Darmrohr gelegt, mit seinen Abschnitten
Magen, Duodenum, Dünndarm und Dickdarm, sowie die Bauchhöhle als Ganzes. Die
Prinzipien der Diagnostik und Behandlung
werden eingehend besprochen. Die Verbindungen (Verkettungen) zum restlichen Körper
werden ebenfalls integriert, sodass die Kursteilnehmer in der Lage sind, das Gezeigte in
ihrer täglichen Praxis anzuwenden.
Grundkurs Viszerale Verkettungen
Teil 1 + 2 sind nur zusammenhängend belegbar
Aufbaukurs Parietal
Das parietale System wird in der Regel isoliert und ohne Bezug zum restlichen
Körper dargestellt. Gelenke und Muskeln sind gerade im Verband mit dem
cranio-sacralen und visceralen System in ihrer Funktion zu verstehen. Der Kurs
steigt hier ein und vermittelt über die embryonale Entwicklung ein Verständnis
für die Interaktion von allen Systemen. So dienen Gelenke und Muskelketten als
Unterstützung der Mobilität von cranialen und visceralen Ausdrucksmöglichkeiten und können umgekehrt hemmend wirken.
Die fünf Elemente werden auf parietaler Ebene präsentiert und die Dominanz
des Gefäßsystems erläutert. Klassische Behandlungsmethoden der manuellen
Therapie bekommen eine neue Bedeutung und können somit einfach ins Konzept eingebaut werden. Die osteopathischen Prinzipien werden auf ein Gesamtbild übertragen, mit dem jeder Kursteilnehmer und jede Kursteilnehmerin auf
individuelle Art und Weise umgehen kann.
1506
Viszerale Verkettungen
Teil 1
Teil 2
15. Juni 2015 bis 18. Juni 2015 (4 Tage)
21. Sept. 2015 bis 24. Sept. 2015 (4 Tage)
860,- Euro
1411
Parietal
Aufbaukurs
24. Nov. 2014 bis 27. Nov. 2014 (4 Tage)
430,- Euro
1511
Parietal
Aufbaukurs
16. Nov. 2015 bis 19. Nov. 2015 (4 Tage)
430,- Euro
KursreferentInnen
Inhalte des Kurses sind vor allem Palpation
der inneren Organe, funktionelle Zusammenhänge zwischen Organen und Muskeln,
102
Jürgen Lambrecht
Heribert Lang
Osteopath
Osteopath
103
ÖVMPT - Österreichischer Verein für manuelle Physiotherapeuten
- informiert Interessierte über das Maitland®-Konzept
- vertritt das Maitland®-Konzept in Österreich und international
- bietet seinen Mitgliedern gute Vernetzung unter den TherapeutInnen,
PatientInnen und Interessierten
Zahlenverständnis
u
ne
Kursziel
sämtliche im Gesundheitswesen tätigen
Berufsgruppen, insbesondere ÄrztInnen,
TherapeutInnen und Pflegepersonal.
• Verbesserung des Zahlenverständnisses der TN durch rechnerische, analoge
und digitale Werkzeuge
• Kennenlernen und richtiger Einsatz verschiedener grafischer und
psychologischer Darstellungsformen von Risiken und Zahlen
• Aufzeigen von Maßnahmen zur Steigerung des Zahlenverständnisses von
PatientInnen
In diesem Workshop lernen Sie praxisnah,
Zahlen im medizinischen oder therapeutischen Kontext als Informationsquelle zu
benutzen und Ihre PatientInnen risikokompetent zu beraten. Erleben Sie Zahlen und
Zahlenverständnis als zusätzliche Kompetenz
in Ihrem therapeutischen Werkzeugkoffer.
- bietet Fortbildungen an (z.B. Anatomieworkshops)
TeilnehmerInnen des Kurses verfügen über Werkzeuge für die grafische und
rechnerische optimale Darstellung von Zahlen, können Ihre PatientInnen risikokompetent beraten und numerische Informationen optimal als Informationsquelle
nutzen.
Einsatzbereiche: Epidemiologische Zahlen in Studien, Flyern, Internet, Fachbüchern, Beipackzettel von Medikamenten etc.; Medizinische Messwerte von Gesundheit- und Krankheit, PatientInnenakten, Klinische Testergebnisse; Klinische
Entscheidungsfindung unter Risiko/Unsicherheit
Zahlenverständnis
1. Mai 2015 (1 Tag)
KursreferentInnen
- organisiert österreichweit Übungsgruppen
- führt eine aktuelle Maitland®-TherapeutInnenliste auf seiner Homepage
Zielgruppe
Zahlen haben in der Medizin und im Gesundheitswesen eine große Bedeutung und
beeinflussen den Berufsalltag jedes Health
Professional. Angehörige von Gesundheitsberufen sind häufig mit Zahlen konfrontiert,
sei es beim Lesen von Fachartikeln und
Studien oder im Zusammenhang mit Krankheitsbildern ihrer PatientInnen. Sie müssen
tagtäglich Entscheidungen zum Wohl der
PatientInnen treffen. Zahlenverständnis und
Risikokompetenz haben für diese Berufsgruppen eine große Bedeutung, erleichtern
die klinische Entscheidungsfindung und ermöglichen die verantwortungsvolle Ausübung
der beruflichen Tätigkeiten. Vergleichbar
mit Leseschwäche ist eine Zahlenschwäche
behebbar, stellt sie doch keineswegs eine innere mentale Schwäche dar, sondern bedarf
bestimmter Tipps und Tricks um behoben zu
werden.
- organisiert KurspatientInnen für die Maitland®-Kurse in Wien
1505
110,- Euro
- nimmt Mitglieder ab Maitland®-Level 1 auf
Interessiert?
www.maitland-konzept.at
VON KOPF
BIS FUß ...
... auf Weiterbildung eingestellt. Die Faszination des menschlichen Körpers und seine
enorme Bandbreite an Empfindungsvermögen, stellen eine spannende Basis für unser
gesamtes Kursangebot dar.
Die Fähigkeit, klassische als auch ungewöhnliche Symptome aus verschiedenen
Perspektiven betrachten und beurteilen zu
können, ist die Grundvoraussetzung für eine
erfolgreiche Behandlung.
Kurse, die Sie und Ihre
Patienten weiterbringen:
www.physio-zentrum.at
Nicole Jakob
BA, MA
104
105
PARALLEL
WORKSHOP
A1
Fr, 31. Okt. 2014
13 bis 15.30 Uhr
Faszientraining
WORK
SHOP
TAGE
im
LERNEN SIE SPANNENDE KONZEPTE
AM 31. Okt. & 01. Nov.
2014 KENNEN!
Das Physiozentrum für Weiterbildung veranstaltet am 31.Oktober
und 1. November 2014 WorkshopTage. Hier können Sie an spannenden, breitgefächerten Konzepten
teilnehmen und unterschiedliche
Themenfelder kennenlernen!
Insgesamt können Sie 5 WorkshopBlöcke besuchen und haben die
Wahl aus über 10 unterschiedlichen
Kurskonzepten.
Als besonderes
Dankeschön an unsere
TeilnehmerInnen und
spezielles Weiterbildungsangebot können Sie an
den Workshop-Tagen
um nur 120,00 €
Kursgebühr teilnehmen!
Workshop-Tage
1410
31. Okt. bis 01. Nov. 2014
120,- Euro
106
Theorie und Praxis zum gezielten
Aufbau eines kraftvoll-geschmeidigen
Bindegewebes: dieser lebendige Workshop beleuchtet einige der Konsequenzen und Einsichten für ein gezieltes
Faszien-Training.
Referent(in): Markus Roßmann
PARALLEL
WORKSHOP
B1
Fr, 31. Okt. 2014
16 bis 18.30 Uhr
Faszientraining
Theorie und Praxis zum gezielten Aufbau
eines kraftvoll-geschmeidigen Bindegewebes: dieser lebendige Workshop
beleuchtet einige der Konsequenzen
und Einsichten für ein gezieltes FaszienTraining.
Referent(in): Markus Roßmann
PARALLEL
WORKSHOP
Nov. 2014
C1 Sa,9 bis01.11.30
Uhr
Spiraldynamik Move
Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic
Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung
für Menschen aus Bewegungspädagogik,
Komplementärtherapie, Bewegungskunst
und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert
und praktisch umsetzbar.
Referent(in): Ekke Hager
PARALLEL
WORKSHOP
D1 Sa,12.3001.bisNov.152014
Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
A2
Fr, 31. Okt. 2014
13 bis 15.30 Uhr
Basic Body
Awareness Therapie
PARALLEL
WORKSHOP
A3
Fr, 31. Okt. 2014
13 bis 15.30 Uhr
Schmerztherapie
Ressourcenorientiertes Vorgehen bei
Patienten mit chronischen Schmerzen,
psychischen und/oder psychosomatischen
Beschwerden. BBAT stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen
und strebt ein funktionelles, ökonomisches
und entspanntes Bewegungsmuster an.
Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit
als System zu erkennen, dieses System aufgrund von gewebephysiologischen, neurophysiologischen, energetischen und psychischen
Faktoren individuell bei ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei
jedem Patienten versteht, kann man anschließend dieses System auch beeinflussen.
Referent(in): Beat Streuli
Referent(in): Florian Hockenholz
PARALLEL
WORKSHOP
B2
Fr, 31. Okt. 2014
16 bis 18.30 Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
B3
Fr, 31. Okt. 2014
16 bis 18.30 Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
A4
Fr, 31. Okt. 2014
13 bis 15.30 Uhr
FOI® – Funktionelle Osteopathie und Integration
Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse um
die sich alles dreht. Sie ist sowohl funktionell als auch
nerval die zentrale Schaltstelle und deshalb in fast
allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen
der erste Ansatz in Befund und Therapie. Es ist somit
unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und
Funktion zu verbessern, wenn ein peripheres Problem
auf Dauer beseitigt werden soll.
Referent(in): Hans de Jong
PARALLEL
WORKSHOP
B4
Fr, 31. Okt. 2014
16 bis 18.30 Uhr
Muster in der therapeutischen Beziehung
Klinische Muster des
Hüftgelenks: Untersuchung,
Charakterstrukturen als Hilfestellung im
professionellen Arbeiten und im Alltagserleben. Die TeilnehmerInnen erhalten einen
ersten Einblick in das GFK- Charakterstrukturmodell und erwerben sich erste
Ansätze für einen produktiven Umgang mit
PatientInnen.
Behandlung und Management
Anhand verschiedener klinischer Muster
des Hüftgelenks, wie z.B. Osteoarthrose,
Impingement, Piriformissyndrom… werden
entsprechende Untersuchungs- und Behandlungstechniken in Anlehnung an das
Maitlandkonzept erarbeitet.
Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge
von spezifischen Verformungen des Bindegewebes,
den Fasziendistorsionen, gesehen werden. In der Regel
lassen sich die Verformungen mittels gezielter Handgriffe, die direkt auf die Diagnostik aufbauen, rasch
wieder rückformen und damit Schmerzfreiheit und
Funktion wiederherstellen.
Referent(in): Beat Streuli
Referent(in): Maria Brugner-Seewald
Referent(in): Markus Breineßl
PARALLEL
WORKSHOP
Nov. 2014
C2 Sa,9 bis01.11.30
Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
Nov. 2014
C3 Sa,9 bis01.11.30
Uhr
Typaldos – Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos
PARALLEL
WORKSHOP
Nov. 2014
C4 Sa,9 bis01.11.30
Uhr
Tuina Orthopädie
Muster in der therapeutischen Beziehung
Training in der Schwangerschaft
und nach der Geburt
Charakterstrukturen als Hilfestellung im
professionellen Arbeiten und im Alltagserleben. Die TeilnehmerInnen erhalten einen
ersten Einblick in das GFK- Charakterstrukturmodell und erwerben sich erste
Ansätze für einen produktiven Umgang mit
PatientInnen.
Zielsetzung dieses Kurses ist die kompetente Beratung und Betreuung von
Schwangeren und Müttern mit Babys in
Bezug auf die die richtige/realistische
Belastbarkeit in der Schwangerschaft und
einem sinnvollen/realistischen Aufbautraining im 1. Jahr mit Baby.
Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf
die gängigsten Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis. Eine Kombination aus
Befundung, Massage, Mobilisation und dem
Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte mit
anschließenden passiven und aktiven Bewegungsübungen aus der TCM führen zu einer
komplexen ganzheitlichen Behandlung.
Referent(in): Beat Streuli
Referent(in): Miriam Biritz-Wagenbichler
Referent(in): Hans Kapek
PARALLEL
WORKSHOP
D2 Sa,12.3001.bisNov.152014
Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
D3 Sa,12.3001.bisNov.152014
Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
D4 Sa,12.3001.bisNov.152014
Uhr
Tuina Orthopädie
ESP®Präventions- und
Rehabilitationstherapeut
Basic Body
Awareness Therapie
FOI® – Funktionelle Osteopathie und Integration
Der ESP Präventions- und Rehabilitationstherapeut ist das neueste Ausbildungskonzept des
ESP Education Network, dass sich auf die Betreuung von Patienten mit orthopädischen ADLProblemen, chronischen Erkrankungen bzw. mit
einem erhöhten Erkrankungsrisiko (Menschen
mit Dekonditionierung) spezialisiert.
Ressourcenorientiertes Vorgehen bei
Patienten mit chronischen Schmerzen,
psychischen und/oder psychosomatischen
Beschwerden. BBAT stimuliert die grundlegenden Körperfunktionen des Menschen
und strebt ein funktionelles, ökonomisches
und entspanntes Bewegungsmuster an.
Für die FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse um
die sich alles dreht. Sie ist sowohl funktionell als auch
nerval die zentrale Schaltstelle und deshalb in fast
allen funktionell bedingten Störungen und Schmerzen
der erste Ansatz in Befund und Therapie. Es ist somit
unabdingbar, die Wirbelsäule zuerst in ihrer Statik und
Funktion zu verbessern, wenn ein peripheres Problem
auf Dauer beseitigt werden soll.
Die Tuina-Orthopädie konzentriert sich auf
die gängigsten Beschwerdebilder in der therapeutischen Praxis. Eine Kombination aus
Befundung, Massage, Mobilisation und dem
Einsatz spezifischer Akupunkturpunkte mit
anschließenden passiven und aktiven Bewegungsübungen aus der TCM führen zu einer
komplexen ganzheitlichen Behandlung.
Referent(in): Marcel Enzler
Referent(in): Beat Streuli
Referent(in): Hans de Jong
Referent(in): Hans Kapek
PARALLEL
WORKSHOP
E1
Sa, 01. Nov. 2014
15.30 bis 18 Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
E2
Sa, 01. Nov. 2014
15.30 bis 18 Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
E3
Sa, 01. Nov. 2014
15.30 bis 18 Uhr
PARALLEL
WORKSHOP
E4
Sa, 01. Nov. 2014
15.30 bis 18 Uhr
Spiraldynamik Move
Schmerztherapie
Typaldos – Fasziendistorsionsmo-
Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei
alten Menschen sind ein bedeutendes Thema
für die Betroffenen und das Gesundheitswesen. Neben der Einschätzung des Sturzrisikos
werden hier alters- und krankheitsbedingte
Veränderungen des Menschen und weitere
Risikofaktoren zum Thema besprochen und
daraus präventives Arbeiten abgeleitet.
Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic
Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung
für Menschen aus Bewegungspädagogik,
Komplementärtherapie, Bewegungskunst
und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert
und praktisch umsetzbar.
Lernen Sie bei uns Gesundheit und Krankheit
als System zu erkennen, dieses System aufgrund von gewebephysiologischen, neurophysiologischen, energetischen und psychischen
Faktoren individuell bei ihrem Patienten zu verstehen. Wenn man das individuelle System bei
jedem Patienten versteht, kann man anschließend dieses System auch beeinflussen.
Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge
von spezifischen Verformungen des Bindegewebes,
den Fasziendistorsionen, gesehen werden. In der Regel
lassen sich die Verformungen mittels gezielter Handgriffe, die direkt auf die Diagnostik aufbauen, rasch
wieder rückformen und damit Schmerzfreiheit und
Funktion wiederherstellen.
Referent(in): Harald Jansenberger
Referent(in): Ekke Hager
Referent(in): Florian Hockenholz
Referent(in): Markus Breineßl
Sturzprävention
dell (FDM) nach Stephen Typaldos
107
VON PROFIS
FÜR PROFIS
im
Es ist kein Geheimnis
mehr, dass Gesundheit
und Gesundwerdung
nicht ausschließlich von
der klassischen Schulmedizin diagnostiziert und
auch behandelt wird – die
aktuelle Medizin berücksichtigt nicht nur physische sondern auch psychische Krankheits- oder
Schmerzmerkmale und ist
im Stande, Verbindungen
und Abhängigkeiten zwischen körperlichen Symptomen zu erkennen und
richtig zu interpretieren.
108
Moderne Physiotherapie
ist ein wesentlicher Einflussfaktor und zugleich
Wegbereiter effizienter
Diagnostik und Behandlungsmethoden. Das
Physiozentrum für Weiterbildung ist seit Jahren
ein fixer Bestandteil in
Österreich für praxisorientierte Kursangebote, die
von hochqualifizierten und
international renommierten
ReferentInnen gehalten
werden. Die erfolgreiche
Umsetzung des Gelernten
garantiert Ihren persönlichen Erfolg als PhysiotherapeutIn – vor allem bei
den Patienten!
Einlegeblatt
von Thieme
„Vorderseite“
KURSRAUM
VERMIETUNG
im
Einlegeblatt
von Thieme
„Rückseite“
UNSERE R
KEITEN KÄUMLICHNUN AUCHÖNNEN SIE
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FORTBILD UND
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EN.
Kontaktieren
S
helfen Ihnen ie uns – wir
gerne weiter:
office@physio
-zentrum.at
oder T. +43
(0)1 33 44 24
1
111
> hier abtrennen
FAQ:
HÄUFIG
GESTELLTE
FRAGEN
Firma
Herr
9. Wie lautet die Bankverbindung, an die ich die Kursgebühr
überweisen soll?
Die Bankverbindung lautet:
Konto: 502 438 53101
BLZ: 12000
IBAN: AT58 1200 0502 4385 3101
BIC: BKAUATWW
2. Wie melde ich mich von einem Kurs ab?
Bitte ausschließlich schriftlich (E-Mail, Fax, Brief). Sie erhalten von uns
eine Bestätigung über die erfolgte Abmeldung. Die Abmeldung ist erst
dann gültig, wenn Sie von uns diese schriftliche Bestätigung erhalten
haben! Sollten Sie innerhalb von 14 Tagen keine erhalten haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.
10. Ich benötige eine Rechnung auf meinen Dienstgeber.
Was muss ich tun?
Falls Sie eine Rechnung auf Ihren Dienstgeber benötigen, geben Sie
dies bitte bereits auf dem Anmeldungsformular bzw. so bald wie möglich
bekannt.
4. Muss ich die Kursgebühr für einen mehrteiligen Kurs
auf einmal einzahlen?
Nein, die einzelnen Teilbeträge sind jeweils 8 Wochen vor Beginn des
Kursteils fällig.
5. Wo finde ich Informationen zu Kursförderungen der Länder?
In ausgewählten Bundesländern erhalten Sie Förderungen für Weiterbildungskurse. Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage:
www.physio-zentrum.at.
6. Ich bin bei einem Kurs auf der Warteliste.
Wie geht es jetzt weiter?
Ist ein Kurs bereits voll belegt, erhalten Sie bei Anmeldung zu diesem
Kurs einen Platz auf der Warteliste. Sobald ein Kursplatz frei wird, bekommt die an Position 1 gereihte Person der Warteliste diesen Platz. Die
Reihung der Warteliste erfolgt nach Eingang der Anmeldung. Auch die
Anmeldung zur Warteliste ist verbindlich, sollten Sie Ihren Wartelistenplatz nicht mehr benötigen, melden Sie sich bitte fristgerecht schriftlich
ab. Die Kursgebühr müssen Sie jedoch erst dann einzahlen, wenn Sie
einen fixen Kursplatz haben.
7. Ich war bei einem Kurs auf der Warteliste, habe aber keinen
Platz im Kurs erhalten. Bin ich damit automatisch für den Folgekurs angemeldet?
Nein. Die Warteliste gilt nur für den entsprechenden Termin, melden Sie
sich für einen späteren Termin bitte gesondert an.
112
ADRESSE GESCHÄFTLICH
Straße
Straße
Ort
Telefon
11. Wann erhalte ich eine Rechnung über die eingezahlte Kursgebühr bzw. eine Teilnahmebestätigung?
Die Rechnung und die Teilnahmebestätigung bekommen Sie am letzten
Tag des Kurses/Kursteils persönlich ausgehändigt.
12. Wie komme ich zum Physiozentrum für Weiterbildung?
Einen Anfahrtsplan zum Download finden Sie auf unsere Homepage
sowie auf Seite 115 dieses Kursprogrammes. Sollten Sie mit dem Auto
anreisen, beachten Sie bitte die Kurzparkzonen-Regelung rund um das
Physiozentrum für Weiterbildung.
Nachname
ADRESSE PRIVAT
PLZ
PLZ
Fax
Ort
Telefon
Fax
Mobiltelefon
Mobiltelefon
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Rechnung bitte aussstellen auf: private Adresse
geschäftliche Adresse
HIERMIT MELDE ICH MICH VERBINDLICH FÜR DEN/DIE FOLGENDEN KURSE AN:
13. Welche Verpflegungsmöglichkeiten gibt es?
In den kurzen Pausen gibt es Kaffee, Tee und Säfte sowie Obst, Kekse
und Knabbereien. Wir haben einen Kühlschrank, eine Mikrowelle und
Geschirr bzw. Besteck. In unmittelbarer Nähe des Physiozentrums finden
Sie 3 Supermärkte, diverse Selbstbedienungsrestaurants befinden sich
ca. 10 Gehminuten entfernt.
Kursbezeichnung
Kursnummer
Datum
Kursgebühr
14. Welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Nähe des
Physiozentrums für Weiterbildung?
Eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten verschiedener Preiskategorien finden Sie zum Download auf unserer Homepage sowie auf Seite 115
dieses Kursprogrammes.
15. Ich habe fachliche Fragen zu einem Kurskonzept.
An wen kann ich mich wenden?
Bei fachlichen Fragen steht Ihnen Herr Martin Metz gerne zur Verfügung,
bitte melden Sie sich dazu per Telefon (+43 1 33 44 241) oder E-Mail
(office@physio-zentrum.at) bei uns im Büro.
Eine Kopie meines Berufsdiploms liegt Ihnen bereits vor
16. Wo finde ich Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)?
Unsere AGB finden Sie auf der Rückseite der Anmeldebestätigungen, im
gedruckten Kursprogramm auf Seite 114 sowie auf unserer Homepage
www.physio-zentrum.at.
ja
ist beigelegt
wird nachgereicht
KURSGEBÜHR werde ich bis spätestens 8 Wochen vor Kursbeginn auf das
Konto: 50243853101, BLZ: 12000 an die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH überweisen.
17. Welche Anwesenheitszeit ist erforderlich um einen Kurs
ordnungsgemäß abzuschließen?
Um unsere Kurse erfolgreich abzuschließen gilt bezüglich Anwesenheitszeit folgendes: Sie müssen bei allen unseren Kursen zu mindestens 80%
der Kurszeit anwesend sein, abweichend dazu darf bei den Kursen des
Maitland Konzepts die Fehlzeit je Level maximal 8 Stunden (= 1 Tag)
betragen.
> Sollten die von mir gewünschten Kurse bereits ausgebucht seinn, bitte ich um Aufnahme in die Warteliste.
Ich werde dann rechtzeitig über einen neuen Kurstermin informiert.
ja
nein
> Ich möchte eine Stornoversicherung abschließen (nähere Infos dazu auf S. 84/Pkt. 8 oder auf www.physio-zentrum.at).
ja
nein
> Ich bitte um Zusendung einer Hotelliste.
ja
nein
> Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Anschrift auf Anfrage von anderen Kursteilnehmern weitergegeben werden.
ja
nein
Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden (siehe Rückseite).
> hier abtrennen
8. Wie kann ich mich finanziell absichern falls ich krankheitsbedingt nicht zum Kurs erscheinen kann (Stornoversicherung)?
Sie haben die Möglichkeit im Rahmen der Anmeldung für einen Kurs
gleich auch eine Stornoversicherung (Uniqua Sachversicherung AG)
abzuschließen. Dies ist bis 7 Tage vor Kursbeginn möglich. Die Prämie
beträgt 4 % der Kursgebühr und ist gleichzeitig mit dieser zu bezahlen.
Bei mehrteiligen Kursen ist die Prämie (4 % der gesamten Kurskosten)
mit der ersten Teilzahlung fällig.
Frau
Vorname
1. Wie melde ich mich zu einem Kurs an?
Anmeldungen können entweder online über unsere Website erfolgen
oder über unser Anmeldeformular, das Sie im gedruckten Kursprogramm
bzw. im Physiozentrum aufliegend vorfinden (bitte persönlich, per Post
oder Fax übermitteln). Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung
per Post zugeschickt. Eine mündliche Anmeldung (Vorreservierung, etc.)
ist nicht möglich.
3. Welche Fristen muss ich für eine Abmeldung einhalten?
Die Kursgebühr ist 8 Wochen vor Kursbeginn fällig (Beachten Sie dazu
auch Punkt 4). Bis zu diesem Zeitpunkt ist eine kostenlose (schriftliche!)
Abmeldung möglich. Bei einer Abmeldung zwischen 8 und 4 Wochen vor
Kursbeginn erhalten Sie 50 % der Kursgebühr rückerstattet, zwischen
4 und 2 Wochen vor Kursbeginn 30 % der Kursgebühr. Näheres dazu
finden Sie in unseren AGB (Seite 114 dieses Kursprogrammes).
ANMELDUNG
Datum, Ort
Unterschrift
113
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. Die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH haftet nicht für die inhaltliche Richtigkeit und Anwendbarkeit der von
den ReferentInnen vermittelten Lehrinhalte.
2. Sollten Weiterbildungskurse durch Krankheit von ReferentInnen, durch Unterbelegung oder durch andere Gründe
kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem/der KursplatzbewerberIn nur ein Anspruch auf Rückerstattung
bereits gezahlter Kursgebühren. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem/der KursplatzbewerberIn bereits weitere Kosten, z. B. durch Absage von PatientInnen, Buchung einer Unterkunft, Anreise o.
ä. entstanden sind.
KONTAKT & LAGEPLAN
HOTELLISTE
Physiozentrum für Weiterbildung GmbH
Mariannengasse 14/Top 1+2
1090 Wien
T. +43 (0)1 33 44 241
F. +43 (0)1 33 44 241-99
E-Mail: office@physio-zentrum.at
www.physio-zentrum.at
Bitte geben Sie bei diesen 3 Hotels an, dass Sie
im Physiozentrum für Weiterbildung einen Kurs
besuchen, dann bekommen Sie die Zimmer zu
Sonderkonditionen:
Hotel Pension Astra
Alser Straße 32
1090 Wien
Tel: 01 402 43 54
office@hotelpensionastra.com
www.hotelpensionastra.com
Kremslehner Hotels GmbH
Hotel Regina
Rooseveltplatz 15
1090 Wien
Tel 01 404 46-0
regina@kremslehnerhotels.at
www.kremslehnerhotels.at
3. Die Verwendung der Lehrinhalte, Skripten und Teile der Skripten für kommerzielle und nichtkommerzielle Lehrtätigkeit bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH.
4. Sollte ein/eine KursplatzbewerberIn seine/ihre Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung absagen,
so besteht – unabhängig vom Grund seiner Absage – Anspruch auf Rückerstattung der Teilnehmergebühr von
• 100%, wenn er/sie früher als 8 Wochen vor Kursbeginn absagt,
• 50%, wenn er/sie zwischen 4 und 8 Wochen vor Kursbeginn absagt,
• 30%, wenn er/sie zwischen 2 und 4 Wochen vor Kursbeginn absagt.
Bei noch kurzfristigerer Absage wird die volle Kursgebühr fällig. Es besteht kein Anspruch auf Erstattung bereits
gezahlter Kursgebühr. Bei mehrteiligen Kursen ist die Absage zu einzelnen Kursteilen nicht möglich! Es wird bei
Nichtteilnahme an einzelnen Kursteilen die gesamte Kursgebühr fällig. Absagen bedürfen der Schriftform und
erhalten erst durch die schriftliche Bestätigung der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH Gültigkeit!
Hotel City Rooms
Daungasse 1
1080 Wien
Tel 01 890 39 53
cityrooms@private-hotels.at
www.private-hotels.at
Hotel Geblergasse
Geblergasse 21
1170 Wien
Tel. 01 406 33 66
hotel@geblergasse.com
www.geblergasse.com
5. Unterricht, der von KursteilnehmerInnen durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen
werden kann, wird nicht rückvergütet und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt.
6. KursplatzbewerberInnen können ihre Kursplätze nicht untereinander tauschen. Die Kursplatzvergabe ist allein
Sache der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH und der jeweiligen Kursleitung.
City-Hotel Tabor
Tandelmarktgasse 19/Taborstrasse 25
1020 Wien
7. Ein Kursplatz gilt im Einvernehmen der BewerberInnen und der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH als
bestätigt, wenn
a) eine schriftliche, verbindliche Anmeldung vorliegt,
b) die speziellen Teilnahmebedingungen für den Kurs erfüllt sind,
c) dem/der BewerberIn eine schriftliche Kursplatzreservierung der Physiozentrum für Weiterbildung GmbH vorliegt.
Sollte eine verbindliche Anmeldung nicht innerhalb von 14 Tagen vom Physiozentrum beantwortet sein, hat sich
der/die BewerberIn durch Rückfrage davon Kenntnis zu verschaffen, ob für ihn/sie ein Kursplatz reserviert wurde.
Bei Versäumnis dieser Obliegenheit kann er/sie sich nicht darauf berufen, eine Kursplatzreservierung oder Absage
nicht erhalten zu haben.
Hotel Pension Vera
Alserstrasse 18
1090 Wien
Tel. +43 1 406 25 95
Tel. II: +43 1 408 06 76
pension-vera@chello.at
Hotel Donauwalzer
Ottakringer Strasse 5
1170 Wien
Tel. 01 4057645
info@donauwalzer.at
www.donauwalzer.at
8. Die KursteilnehmerInnen halten sich in den Veranstaltungsräumen auf eigene Gefahr auf. Bei Anwendungsdemonstrationen und Übungen, die KursteilnehmerInnen an PatientInnen oder an anderen KursteilnehmerInnen
vornehmen, handeln die KursteilnehmerInnen auf eigene Gefahr und Risiko. Schadenersatzansprüche – gleich aus
welchem Rechtsgrund – gegen die DozentInnen und die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH sind, sofern nicht
zurechenbare grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt, ausgeschlossen. Fügen KursteilnehmerInnen Dritten
während der Übungen und Demonstrationen Schaden zu, bleiben ihre Haftungen unberührt.
9. Sollte die Physiozentrum für Weiterbildung GmbH KursteilnehmerInnen bei der Beschaffung von Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein, haftet sie nicht für die Erbringung der Leistungen der jeweiligen Pensionen / Hotels.
Eine Haftung für die jeweils preisgünstigste Unterbringung ist ebenfalls ausgeschlossen.
Motel One Wien Westbahnhof
Europaplatz 3
1150 Wien
Tel. 01 359 35-35
sales.wien-westbahnhof@motel-one.com
www.motel-one.com
Erreichbarkeit
U-Bahn:
U6 Station Alserstraße
Straßenbahn:
5 – Haltestelle Lange Gasse, 33- Haltestelle Lange Gasse,
43 & 44 – Haltestelle Skodagasse
Autobus:
13A – Haltestelle Skodagasse
Pension Ani
Kinderspitalgasse 1
1090 Wien
ani@freerooms.at
www.freerooms.at/ani/index.htm
Appartements finden Sie unter:
www.apartment.at
Öffentliche Verkehrsanbindung finden Sie unter:
www.wienerlinien.at/Fahrplanauskunft
Eine öffentliche Parkgarage befindet sich in unmittelbarer Nähe beim St. Anna
Kinderspital. Für mehrtägige Kurse bieten wir vergünstigte Parkkarten an.
Nähere Infos erhalten Sie in unserem Büro unter +43 (0)1 3344241
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Gesundheit ist
schwer therapierbar.
Erhard Blanck
IMPRESSUM
Für den Inhalt verantwortlich: Physiozentrum für Weiterbildung GmbH
Geschäftsführer: Martin Metz
Satz und Druckfehler vorbehalten.
Konzept, Text, Getaltung: www.brandshift.at, Armin Ramsebner
Fotomaterial: Karin Wasner, Physiozentrum für Weiterbildung GmbH, Shutterstock 2014
Druck: hs-Druck Ried/Traunkreis, www.hs-druck.at
2015
Alle Kurse sind natürlich auch
online buchbar unter:
www.physio-zentrum.at
Lernen, zuschauen, anwenden. Erfolgreich behandeln.
Physiozentrum für Weiterbildung GmbH • Mariannengasse 14/TOP 1+2 • 1090 Wien • T. +43 (0)1 33 44 241 • F. +43 (0)1 33 44 241-99 • office@physio-zentrum.at