Pressemappe

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PRESSEMAPPE
Drôme
2012
INHALT
- Einführung
Seite 3
- Tor zum Süden
Seite 5
- Ausgefallene Museen und imposante Schlösser
Seite 6
- Himmelstürmende Dörfer
Seite 8
- Von der Natur verwöhnt
Seite 10
- Treffpunkt für Genießer
Seite 15
- Ohne Stress entspannen
Seite 18
- Duftende Entspannung
Seite 19
- Aktiv Unterwegs
Seite 20
- Nachhaltige Ferien oder Bio-Urlaub
Seite 24
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Eine Reise in die Drôme - vom Vercors bis zur Provence
Das „Département“ Drôme liegt zwischen Lyon und Avignon, dem Rhônetal und dem VercorsMassiv, am Knotenpunkte der europäischen Hauptstraßen.
Sie haben Lust auf eine Entdeckungstour? Wir sind Ihnen bei der Vorbereitung gerne behilflich
und heißen Sie schon jetzt herzlich willkommen: bseguret@ladrometourisme.com
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Tor zum Süden
Violette Lavendelfelder liegen vor silberfarbenen Ölbaumplantagen, dunkelgrüne Tannen stehen
vor weißem Karstgestein, und ockerfarbene Bergnester setzen Akzente ins blaue Firmament. Die
Landschaften des „Départements“ Drôme bilden ein buntes Mosaik zwischen Rhônetal, Voralpen
und Provence und sind farbiger Auftakt für den Süden Frankreichs.
Valence
Vercors Naturpark
Lavendel
Drôme des collines / Plaine de Valence
Im Norden entdeckt man hoch über der Rhône akkurat angelegte Wein-Terrassen auf denen
edler „Hermitage“ gedeiht. Weiter südlich färbt sich der Landstrich zur Obstbaumblüte weiß und
rosafarben ein und gen Osten ondulieren grüne Kuppen bis zum bergigen Horizont. Eine
friedliche Hügellandschaft, in die die Baumeister Kieselsteinfassaden und romanische Rundbögen
gesetzt haben, und wo der Briefträger Cheval seinen surrealistisch anmutenden „Idealen Palast“
errichtet hat.
Royans - Vercors
Einsame Hochebenen wechseln mit Felsabstürzen und dichtem Wald. Einst Kulisse für das
tragische Geschick der Männer und Frauen des Widerstandes, ist das Vercors-Massiv heute eine
Hochburg intakter Natur und der Naturschutzpark Vercors umfasst 17.000 Hektar. Sommers
klettern Blumenmatten über weitläufige Kuppen und steinige Pfade säumen graue Felswände.
Winters stehen windverzauste Kiefern vor unberührten Schneefeldern, in die Langläufer und
moderne Schneeschuh-Trapper ihre Spuren legen. Willkommen im Naturschutzpark Vercors !
Vallée de la Drôme – Diois
Spritzige Kaskaden und geheimnisvolle Sumpfwiesen, tiefgrüne Wasserlöcher und grau-weißes
Felsgestein, sanfte Flusslandschaften und trutzige Burgruinen… die Drôme verbindet Natur und
Kultur. Sie gab dem „Département“ den Namen und ist Bindeglied zwischen den Weinfeldern des
Diois im Osten und dem Rhônetal im Westen. Ein weitgehend unberührter Fluss, dessen klare
Fluten Kanuten und Wasserratten locken, während sich die Zugvögel im Naturreservat von
„Ramières“ verdiente Rast gönnen.
Drôme provençale
Rosafarbene Rundziegel, dunkelgrüne Macchiawälder und silberne Olivenhaine sind die
Quintessenz provenzalischer Landschaften. Dazu gesellen sich duftende Lavendelfelder und
beschauliche Dorfplätze, wo die Einheimischen im Schatten ausladender Platanen sitzen. Doch
die südliche Drôme wartet auch mit hochherrschaftlichen Adelssitzen und ockerfarbenen
Bauernhäusern auf, in denen heutzutage oft Gästezimmer mit viel Ambiente eingerichtet
wurden. Dort stört den Gast dann höchsten das Stakkato der Zikaden!
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Ausgefallene Museen und imposante Schlösser
Murmeln im Dörfchen Mirabel-et-Balcons, Seidenraupen in Saillans und Windräder im Rhônetal;
dazu Schuhe in Romans und ein „naiver“ Palast von einem Briefträger errichtet. Die Palette der
Museen ist breit gefächert und auch die Architektur hat vielfältige Gesichter. Mittelalterliche
Festungen und solide Stadtmauern zeugen davon, dass die Drôme ein viel begehrtes Grenzland
war. Erst mit seiner Befriedung hielten vornehme höfische Sitten Einzug und die Baumeister
versteckten die Trutzburgen hinter eleganten Renaissance-Fassaden.
Schloss Grignan
Palais Idéal in Hauterives
Schuhmuseum in Romans
■ Durch Briefe berühmt - Château de Grignan in Grignan - Tel. +33(0)4 75 91 83 55
„Ich denke andauernd an Grignan, an Euch und an Eure Terrassen mit dem wunderschönen
triumphierenden Blick“ schrieb Madame de Sévigné im Jahre 1689 an ihre Tochter die Gräfin von
Grignan. Die Korrespondenz hat dem Schloss zu Berühmtheit verholfen und heute pilgern
Tausende von Touristen zu dem prächtigen Renaissancebau, um den Blick von besagter Terrasse
zu genießen. Zugleich kann sich der Besucher ein wenig in die Epoche der Markgräfin
zurückversetzen, die vom Glanz des Sonnenkönigs Ludwig XIV überstrahlt war.
Stippvisite in Grignan
***Hotel der Kette Châteaux Hôtels Collection mit Halbpension. Ganzjährig.
Untergebracht ist man in einem ehemaligen Herrenhaus am Fuße des berühmten Schlosses von
Grignan. Zum Dinner wird ein Gourmet-Menü serviert und danach kann man noch durch das alte
Städtchen bummeln. Anderntags geht es ins Schloss, wo man natürlich den herrlichen Blick von der
Terrasse bis hinüber zum Provenceberg <Mont Ventoux> genießen kann. Danach kann man sich in
einem kleinen Typographie-Museum mit der Druckerkunst vertraut machen.
Auf Nachhaltigkeit setzt das charmante Hotel „Clair de la Plume“ – mit Biogenüssen aus der Küche,
seinem umweltfreundlichen Mittelmeer-Garten, der nur minimal bewässert wird, seinem Öko-Pool
mit mineralischen und pflanzlichen Filtern, seinem Solarium und seinen Entspannungsangeboten
(Whirlpool, Massagen uvm.)
Buchung : Hôtel le Clair de la Plume*** -F 26230 Grignan
Tel : +33 (0)4 75 91 81 30 / www.clairplume.com (auch auf Deutsch)
■ Ein „idealer“ Palast - Palais Idéal in Hauterives - Tel. +33 (0)4 75 68 81 19
Götter und Dämonen, Grotten, Türmchen und Minarette, das „Palais Idéal“ des Landbriefträgers
Cheval in Hauterives ist ein chaotischer Stilbasar und zugleich exzentrisches Monument naiver
Baukunst. Angefangen hatte alles mit einem Sturz über einen Tuffsteinbrocken, dessen Form
dem zukünftigen Baumeister gefiel. Dann schuf er in 10 000 Tageswerken von 1879 bis 1912
seinen Traum von der großen Welt, mit Hindutempel, Berberburg und antikem Säulentor. Gaudi
stand Pate, ebenso wie die avantgardistischen Bauten der Pariser Weltausstellungen um 1900.
Jeden Sommer finden im „Palais Idéal du Facteur Cheval“ verschiedene Musikveranstaltungen im
Herzen des Gartens im intimen Rahmen statt.
2012: Der surreale Palast des Briefträgers Cheval feiert sein 100-jähriges Bestehen mit
zahlreichen Veranstaltungen im Laufe des Jahres. www.facteurcheval.com
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■ Schuhmuseum im Kloster - Musée international de la chaussure in Romans
Tel. +33(0)4 75 05 51 81 / www.ville-romans.com
Ägyptische Sandalen, gallische Holzpantinen und hochhakige Chopines aus dem Venedig des 16.
Jahrhunderts; solide Stiefel von Musketieren und Postillionen, reich besticktes Seidenschuhwerk
von Prinzen und Königen, sowie zahlreiche Kreationen so berühmter Schuhmacher wie Perugia,
Massaro und Pfister. Das Internationale Schuhmuseum in Romans besitzt einen Fundus von
13 000 Modellen aus aller Welt und erzählt in 18 ehemalige Klosterzellen die Geschichte der
menschlichen Fußbekleidung von ihren Anfängen bis heute.
Kultur und Mode in Romans
Romans war einst die Hauptstadt der Luxus-Schuhindustrie Frankreichs und daher
können Schnäppchenjäger auch heute noch vom Fabrikverkauf profitieren. Doch auch
die Altstadt von Romans ist einen Besuch wert und natürlich sollte man das
Internationale Schuhmuseum nicht versäumen. Ebenso wie den <Idealen Palast> des
Briefträgers Cheval im nahegelegenen Hauterives, ein bizarres Wunderwerk naiver
Baukunst.
Buchung eines Aufenthaltes: Fremdenverkehrsamt
F 26101 Romans-sur-Isère
Tel : +33 (0)4 75 02 28 72
■ Kunstzentrum im Grafenschloss – Château des Adhémar in Montélimar
Tel. +33(0)4 75 00 62 30
Burgturm, Logis und Kapelle sind von einer mächtigen Mauer mit Wehrgang eingeschlossen und
geben dem Schloss von Montélimar ein unbezwingbares Aussehen. Die Burg thront hoch über
der Stadt und ist eines der seltenen Beispiele romanischer Palastbaukunst. Ein trutziges Bauwerk
das von der einstigen Macht der Grafen von Adhémar erzählt. Heute ist in den Mauern ein
Zentrum für zeitgenössische Kunst angesiedelt, das alljährlich fünf Ausstellungen zeigt und dabei
auch jungen Künstlern eine Chance gibt.
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Himmelstürmende Dörfer
Steile Gassen und verschachtelte Ziegeldächer klettern die Hänge hinauf und romanische
Kirchtürme ragen aus einem Gewirr goldgelber Fassaden empor. Die Städtchen der Drôme
thronen oft oben auf dem sicheren Berg, denn der Landstrich war immer wieder von feindlichen
Invasionen bedroht.
■ Künstlerbleibe mit Blick in Mirmande
Am schönsten ist es Mirmande im Frühjahr zu besuchen, wenn seine hellgrauen Steinhäuser
blühende Obstbaumplantagen überragen. Die alten Gemäuer hatten es schon dem kubistischen
Maler André Lhote angetan, der hier ab 1924 alljährlich ein Sommeratelier installierte und den
Ort damit vor dem Verfall rettete. Heute wuchert dichter Efeu über die renovierten Fassaden,
blaue Iris und rosa Malven setzen Akzente und von der romanischen Kirche Sainte-Foy reicht der
Blick über das Rhônetal bis weit ins Zentralmassiv.
Hôtel de Mirmande
26270 MIRMANDE
Tel. +33 (0)4 75 63 13 18
www.hotelmirmande.fr
Per Pedes die Bergdörfer abklappern
4 Tage / 3 Nächte in Privatzimmern mit Halbpension. Gepäcktransportmöglichkeiten.
Von April bis Ende November.
Die Tour beginnt nicht weit vom Rhônetal und führt von Bergdorf zu Bergdorf - Saou,
Autichamp, Bourdeaux …- bis in die provenzalischen Voralpen. Dabei wird der
Wanderer herzlich aufgenommen und lernt die Drôme von einer höchst
sympathischen Seite kennen. Tagesetappen zwischen drei und fünf Stunden.
Buchung:
Safran
F 26400 Mirabel-et-Blacons
Tel: +33 (0)4 75 25 78 78
www.safrantours.com (auch auf Englisch)
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■ Stolzes Maltesererbe in Poët-Laval
Die hellen Fassaden von Poët-Laval heben sich von dunkler Waldkulisse ab und werden vom
mächtigen Burgturm der ehemaligen Malteser-Komturei gekrönt. Gewundene Gassen führen zu
versteckten Kunsthandwerkern, dem Kulturzentrum Raymond-du-Puy, wo zeitgenössischen
Kunst gezeigt wird, und dem Museum des Protestantismus. Genießer werden es sich im Gasthof
„Les Hospitaliers“ gut gehen lassen und müssen dann unbedingt die lokale Ziegenkäsespezialität,
„Picodon“, kosten.
Hôtel-Restaurant les Hospitaliers ***
Vieux village
26160 POËT –LAVAL
Tél. +33 (0)4 75 46 22 32
www.hotel-les-hospitaliers.com
■ Aus einem mittelalterlichen Bilderbuch in La Garde-Adhemar
Das Städtchen La Garde-Adhemar war einst Garnisonsposten der Grafen Adhemar und konnte
sich sein mittelalterliches Ambiente bewahren. Eine solide Stadtmauer und mächtige Stadttore
geben dem hoch über dem Rhônetal gelegenen Städtchen weiterhin einen uneinnehmbaren
Anstrich, während die alten Arkadenläden heute ausgefallenes Kunsthandwerk bieten. Der
elegante Glockenturm von Saint-Michel ist schon aus weiter Ferne auszumachen und das
Gotteshaus gilt als eine der schönsten romanischen Kirchen der Provence.
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Von der Natur verwöhnt
Kirschen, Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche, edle Côtes-du-Rhône-Weine und prickelnde
Clairette de Die, Lavendel und Lindenblüten, Oliven und Trüffel… die Drôme ist ein gesegneter
Landstrich.
Trüffel
werden im Tricastin, im Val de Drôme und in den Coteaux de Romans geerntet und zeichnen sich
durch ihren starken und erdigen Geruch aus. Auf Grund ihrer Seltenheit, sprechen die
Einheimischen vom „Schwarzen Diamanten“. Die Herkunftsbezeichnung „Truffe du Tricastin
Tuber melanosporum vittadini“ können 68 Orte des Départements Drôme für sich in Anspruch
nehmen.
Bekanntlich erzielen die Händler für Trüffeln Spitzenpreise, aber ein kleines Stück reicht schon
aus, um ein Omelett zuzubereiten, oder eine Geflügelfüllung zu verfeinern. Selbstverständlich
gibt es noch zahlreiche andere Rezepte, für die nur eine geringe Menge dieser kostbaren Knolle
genügt.
Trüffeln werden von Mitte November bis Mitte März geerntet. Dann finden jeden Tag
Trüffelmärkte statt; der berühmteste samstags in Richerenches. Auf diesen Märkten kaufen
normalerweise nur Großhändler und Gastwirte ein und dabei geht es sehr geheimnisvoll zu.
TrüffelMärkte
Montag : im Chamaret, St-Donat-sur-l’Herbasse
Dienstag : im Grignan, St-Paul-Trois-Châteaux
Mittwoch : im Valréas
Donnerstag : im Nyons, Montségur
Freitag : im Dieulefit
Samstag : im Richerenches
Sonntag : im Taulignan, Saint-Paul-Trois-Châteaux
Empfehlenswert
Die „Maison de la truffe et du Tricastin“ in Saint Paul Trois Châteaux (Haus der Trüffel
und des Tricastin), um alles über die geheimnisvolle Welt der schwarzen Trüffel und ihre
Heimatregion, das Tricastin zu erfahren. In sechs Ausstellungsräumen wird anhand von
über 50 Tafeln und Schaukästen, unzähligen Photos, Zeichnungen und Objekten ein
Überblick über die Trüffelproduktion, die verschiedenen Trüffelsorten, die
Bodenbeschaffenheit, das Klima und die Trüffelsuche gegeben.
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Ein Besuch beim Trüffelbauern. Er erläutert die verschiedenen Baumarten unter denen
Trüffel gedeihen und nimmt den Besucher mit auf Trüffelsuche („cavage“), um die Arbeit
mit dem Trüffelhund zu demonstrieren.
Das Trüffelfest. Jeweils am zweiten Februarsonntag wird in Saint-Paul-Trois-Châteaux ein
großes Trüffelfest mit diversen Kostproben gefeiert.
Eine Trüffelmesse. An jedem dritten Sonntag im Januar wird in der Kirche von
Richerenches die traditionelle Trüffelmesse zelebriert.
Ein ganz besonderer Trüffelmarkt. Am letzten Sonntag vor Weihnachten findet in Grignan
ein Markt rund um die Trüffeln und Weine aus dem Tricastin statt.
Die Trüffel als gastronomisches High light. Viele Restaurants haben Trüffelmenüs auf
ihrer Karte stehen. Außerdem werden zahlreiche Trüffelwochenenden in Privatzimmern
(chambres d’hôtes) und Hotels angeboten, bei denen man alles Wichtige über die Trüffel
erfährt („cavage“, Markt, Menü...)
Ein Beispiel in St Paul Trois Châteaux - Trüffel-Wochenende
Von November bis Ende März.
Zwei Tage lang dreht sich alles um den „Schwarzen Diamanten“! Dazu gehört ein
Besuch auf dem Trüffelmarkt von Richerenches mit seinem archaisch anmutenden
Ambiente und doch ist es der wichtigste Trüffel-Grossmarkt der Welt. Im Bistrot wird
ein duftendes Trüffelrührei serviert.Dann geht es zu den Trüffeleichen, um vor Ort
alles über die <Tuber Melanosporum> zu lernen und dem Trüffelhund bei der Arbeit
zuzuschauen. Abends steht ein Trüffelmenü auf der Karte und anderntags kann man
auf dem Markt vor dem Hotel fündig werden, bevor eine Ölmühle besichtigt wird und
ein Exkurs mit den Geheimnissen des Olivenöls vertaut macht.
Buchung:
Hotel und Restaurant l'Esplan***
F 26130 Saint-Paul-Trois-Châteaux
Tel : +33 (0)4 75 96 64 64
www.esplan-provence.com
Die beste Zeit für eine Trüffel-Reportage: Januar und Februar;
mindestens 2 Tage vor Ort.
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Oliven
Der Ölbaum hat Symbolcharakter, steht für Frieden, Ruhm und Fruchtbarkeit und wird seit der
Antike im mediterranen Raum angebaut. Die Drôme provençale, wie die Gegend rund um Nyons
heißt, ist das nördlichste Anbaugebiet für Oliven in Frankreich. Hier werden die kleinen
schwarzen Nyons-Oliven geerntet, aus denen man fruchtiges Öl gewinnt, das mit dem AOCHerkunftslabel „Huile de Nyons“ verkauft wird. Die Oliven werden reif, also schwarz, von
November bis Januar geerntet. Die großen Früchte werden sechs Monate lang in eine Salzlake
eingelegt und dann zum Aperitif serviert, aus den kleinen wird Öl gepresst.
Empfehlenswert :
Die Vieux Moulins in Nyons. Zwei Ölmühlen und eine Seifenfabrik aus dem 18. und 19.
Jh. mit antiken Ausstellungsstücken und Kunsthandwerk
Das Institut du monde de l’olivier, um den Olivenanbau und die Ölproduktion kennen zu
lernen. Besichtigung der Olivenhaine, einer modernen Ölmühle und Verkostung des
Nyons-Öls
Scourtinerie. La Scourtinerie ist die letzte Manufaktur, die noch die »Scourtins de
Provence« herstellt. Scourtins sind Filter aus Pflanzenfasern, die ursprünglich der
Gewinnung von Olivenöl dienten – die zermahlene Fruchtmasse wurde zwischen diesen
Matten ausgepresst. Heute werden auch dekorative Untersätze und kleine geflochtene
Teppiche hergestellt.
Das Oliven Fest. Im Februar findet anlässlich des neuen Olivenöls in Nyons die „Fête de
l’Aliquot“ statt, wo das frische Öl erstmals verkostet wird.
Informationen gibt es beim Office de Tourisme von Nyons
Tel. +33(0)4 75 26 10 35 www.paysdenyons.com
Trüffel- und Oliven mit Hotel de Charme
Durch silberne Olivenplantagen streifen und bei der Ernte zusehen, die schwarzen
reifen Früchte verkosten und alles über ihre Verarbeitung zu Öl erfahren… oder mit
einem Trüffelbauern und seinem Hund nach dem <schwarzen Diamanten> suchen
und dann ein duftendes Trüffelomelette probieren…
Hotel Restaurant Chateau de Rochegude****
F 26790 Rochegude
www.chateauderochegude
Tel +33 (0)4 75 97 21 10
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Weine
Die Palette der Weine des Départements Drôme ist breit gefächert und reicht vom gehaltvollen
Roten, der lange lagern kann, bis zum prickelnden Weißen, der gerne als frischer Aperitifwein
gereicht wird.
Die Anbaufläche beläuft sich derzeit auf rund 20.000 Hektar. Die durchschnittliche
Jahresproduktion liegt bei 900.000 Hektolitern und der Umsatz bei 140 Millionen Euro. Es werden
Weiß-, Rosé- und Rotweine gekeltert und zwar AOC-Weine mit Herkunftslabel (70%) und
Landweine; der Anteil der einfachen Tischweine ist verschwindend gering.
Es gibt fünf verschiedene Herkunftslabel:
Côtes du Rhône
Côtes du Rhône Villages
Côtes du Rhône Villages mit Kommune
AOC-Weine aus der Gegend von Die
AOC Grignan-les-Adhémar
Nördliche Lagen
Rund um Tain l'Hermitage werden zwei berühmte Côtes du Rhône mit spezifischem AOC-Label
angebaut:
Der Hermitage mit den Rebsorten Syrah, Marsanne und Roussanne gedeiht auf 126 Hektar in drei
Kommunen: Tain-l´Hermitage, Crozes-Hermitage et Larnage. Es ist ein kräftiger Rotwein mit
feinem Bukett oder ein runder Weißwein mit vollem Geschmack.
Der Crozes Hermitage wird in elf Kommunen und auf 1.250 Hektar angebaut. Die genehmigten
Rebsorten sind die des Hermitage. Die Besonderheit dieser Weinlage besteht darin, dass sie vom
45. Breitengrad durchquert wird, was ihr spezifische klimatische Bedingungen beschert.
Gourmet-Trip ins Land des Hermitage
Feinschmecker werden die berühmten Hermitage-Weinberge zu Fuß erkunden und den
berühmten Hügel bis zur kleinen Kapelle hinaufklettern, der die Lage ihren Namen verdankt. Dort
wird eine Brotzeit beim Winzer aufgetischt und natürlich kommen edle Tropfen zur Verkostung.
Abends serviert der Sternekoch Chabran dann ein erlesenes Gourmetmenü, bei dem die Speisen
auf die großen Côtes du Rhône-Lagen abgestimmt sind.
Hotel und Restaurant Michel Chabran *** F 26600 Pont-de-l'Isère
Ganzjährig (nur nicht während der Weinernte)
Tel: +33 (0)4 75 84 60 09 - www.michelchabran.fr (auch auf Englisch)
Ideen für Spaziergänge in den Weinbergen von l'Hermitage
- Wandern Sie auf den Terrassen an den Hängen von l’Hermitage und Crozes inmitten der Reben
vorbei an den großen Weinen der Côtes du Rhône.
Abfahrt von der Place Taurobole in Tain l‘Hermitage. Leicht, 1 Uhr und 15 Minuten, 3,8 km.
- Der Aufstieg zum Aussichtspunkt Pierre-Aiguille von Crozes-Hermitage aus ist eine einfach
wunderschöne Wanderung durch bewaldete Täler und mit Reben bedeckten Hängen. Sehr leicht,
90 Minuten, 5 km.
OT Pays de l‘Hermitage. Tel. +33 (0)4 75 08 06 81 - www.ot.payshermitage.com
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Mittlere Lagen
Im Flusstal der Drôme, wachsen rund um das Städtchen Die, auf insgesamt 1.400 Hektar,
„Clairette“-, „Crémant“- und „Coteaux de Die“. Dabei gedeihen Clairette und Crémant auf
gleichem Boden, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Rebsorten und der Keltermethode.
Denn für die Clairette werden „Muscat blanc“-Trauben (75%) mit „Clairette blanche“-Trauben
(25%) vermischt, während der „Crémant“ nur aus „Clairette blanche“ gekeltert wird. Zudem
avanciert der „Crémant“ durch eine zweite Flaschengärung zum prickelnden Schaumwein, der
allerdings noch weitgehend als Geheimtipp unter Sektfreunden gehandelt wird.
Die „Coteaux de Die“ werden ebenfalls nur aus „Clairette- blanche“ gekeltert, während für die
Weißweine aus Chatillon-en-Diois die Rebsorten „Chardonnay“ und „Aligoté und für die Rotweine
„Gamay“, „Pinot noir“ und „Syrah“ genehmigt sind.
Eine Liste der Diois-Winzer gibt es auf Anfrage beim Fremdenverkehrsamt von Die
www.diois-tourisme.com
Südliche Lagen
In der Drôme provençale werden die AOC-Weine Côtes du Rhône, Côtes du Rhône Villages und
fünf spezielle Côtes du Rhône Villages mit Gemeindeangabe (Vinsobre, Rochegude, SaintMaurice, Saint-Pantaléon-les-Vignes, Rousset-les-Vignes), sowie die AOC Grignan-les-Adhémar
angebaut.
Für die Weißweine werden vor allem die Rebsorten „Marsanne“, „Clairette“, „Bourboulenc“ und
„Grenache blanc“ verarbeitet und für die Rotweine „Syrah“, „Grenache“, „Mourvèdre“, Cinsault“
und „Carignan“.
Wein-Uni im Prinzenschloss
Wer sich durch alle Drôme-Lagen durchkosten will, sollte der Wein-Universität in Suze-la-Rousse
einen Besuch abstatten. Denn wo einst die Prinzen von Oranien zur Jagd luden, wird heute über
Wein doziert und die Université du Vin genießt internationalen Ruf. Die rosa-gelben
Schlossmauern ragen abweisend aus Weinfeldern empor, während im Innern ein eleganter
Arkadenhof an sorglose italienische Baumeister erinnert. Die Schlosskapelle wurde zur
Probierstube umfunktioniert, und in der Bibliothek können tatsächlich 3.000 Bände zum Thema
Wein eingesehen werden.
Université du vin
Château de Suze-la-Rousse
F 26790 Suze la Rousse
Tel. +33 (0)4 75 97 21 30
www.universite-du-vin.com
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Treffpunkt für Genießer
Feinschmecker kommen hierzulande auf ihre Kosten! In Sterne gekrönten Gourmet-Restaurants,
bei Pic, Bertrand, Chabran, Poinot und Ijichi, oder in gemütlichen Bistrots bei südlich
angehauchter Hausmannskost. Auf bunten Märkten, wo sommers heimisches Obst und
knackiges Gemüse zu wahren Kunstwerken aufgetürmt ist, aber auch beim Nougatfabrikanten,
oder in der Schockoladen-Werkstatt.
Drei Michelin-Sternen… mit weiblichem Touch!
Anne-Sophie Pic ist eine die einzige Frau in Frankreich, die es im männlichen Köcheolymp zu drei
Michelin-Sternen gebracht hat. Bei den Pics hat die hohe Kochkunst seit vier Generationen
Tradition und immer noch steht das <Gratin d’écrevisses> der Urgrossmutter auf der Karte. Doch
Anne-Sophie hat längst ausgefallene eigene Kompositionen kreiert, wie den Rehrücken mit
Nougatspänen oder den Seeteufel mit einer Schweinsfuß-Mousseline und kombiniert subtile
Emulsionen und regionalen Zutaten mit weiblicher Raffinesse.
Zeit 2008 hat Anne-Sophie Pic ihre Kochschule „Scook“ eröffnet. www.scook.fr
November 2011: Nur wenige Schritte von ihrem Restaurant entfernt, eröffnete die Sterneköchin
Anne Sophie PIC ihr Feinkostgeschäft „l’éPICerie“ an der Place Danton von Valence.
Romantischer Gourmet-Trip
Gönnen Sie sich einen romantischen Exkurs, um die High lights von Anne-Sophie Pic in Valence
zu verkosten. In Ihrem Zimmer wartet eine halbe Flasche Champagner bereit und natürlich ist
ein Gourmet-Dinner für Sie reserviert. Obendrein hat Ihnen Frau Pic iht Buch „Au nom du père“
gewidmet (Im Namen des Vaters), wo sie Rezepte presigibt und das kulinarische Erbe ihrer
Vorfahren würdigt.
Buchung:
Hotel und Restaurant Pic ***** - F 26005 Valence
Ganzjährig.
Tel. +33 (0)4 75 44 15 32 / www.pic-valence.fr (auch auf Englisch)
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Zwei Sternen im Michelinführer :
Restaurant Les Cèdres ** / Jacques et Jean-Paul BERTRAND
Le village 26600 GRANGES LES BEAUMONT
Tel. +33(0)4 75 71 50 67 / www.restaurantlescedres.fr
Bei den Brüdern Bertrand in den Cèdres wird Wein mit einem großen „W“ geschrieben und die
Weinkarte entpuppt sich als dickes Buch. Jacques lässt seiner Kreativität über den Kochtöpfen
freien Lauf während Jean-Paul für zuvorkommenden Service und herzlichen Empfang sorgt.
Ein Stern im Michelinführer :
Hotel-Restaurant Michel Chabran ***
29 av. Du 45éme parallèle 26600 PONT DE L’ISERE
Tel. +33 (0)4 75 84 60 09 / www.michelchabran.fr
Ravioles je nach Saison mit jungem Spinat oder Trüffelsplittern gefüllt, provenzalischer GemüseMillefeuille und Zicklein mit Estragongelee… die Speisekarte von Michel Chabran bietet
bodenständige Klassiker mit modernem Touch und die Weinpalette umfasst alles was im Rhônetal
Rang und Namen hat.
Restaurant Flaveurs *- Baptiste POINOT
32 Grande Rue 26000 VALENCE
Tel. +33 (0)4 75 56 08 40
Dieser junge Chef voller Elan, von Gault-Millau 2012 als „Talent des Jahres“ ausgezeichnet,
erkochte sich seinen ersten Stern in Rekordzeit. Im Dezember 2011 eröffnete Baptiste Poinot ganz
in der Nähe seines Sternerestaurants „Flaveurs“ seine Epithèque. Was diesen Ort besonders
macht? Die seltenen Produkte, die hervorragend zur ausgezeichneten Weinkarte passen.
Restaurant La Cachette * - Masashi IJICHI
20 rue Notre-Dame de Soyons 26000 VALENCE
Tel. +33 (0)4 75 55 24 13
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Schoko und Nougattraüme
Kakao aus Ghana, Trinidad, Java und Madagaskar… der Schokoladenfabrikant Valrhona bezieht
seine Früchte aus der ganzen Welt. Einmalig sind jedoch die Bohnen der Schokoladentafeln
<Gran Couva>, <Ampamakia> und <Palmira>, exquisite Jahrgangsschokoladen, die geschmacklich
besonders gut mit einem großen Crozes-Hermitage oder einem Saint-Joseph harmonieren.
Wem Schokolade nicht liegt, der sollte Nougat aus Montélimar kosten. Eine süße Köstlichkeit aus
Mandeln, Honig und Eiweiß, die ein AOC-Herkunftslabel. vorweisen kann und heute noch von 15
Produzenten nach überlieferten Rezepten zubereitet wird. Weich oder hart, weiß oder dunkel,
mit oder ohne kandierte Früchte… Nougat gibt es für jeden Geschmack!
Schmackhaftes rund um Montélimar
Kosten Sie die süßen und salzigen Leckereien von Montélimar. Besichtigen Sie eine
Nougatfabrik im alten Stil und das dazu gehörige Nougatmuseum. Dann haben Sie
beim Imker Termin, wo Sie schmackhaften Lavendelhonig probieren können, ehe Sie
dem <Bonbon-Palast> einen Besuch abstatten. Eine Stippvisite im Gesundheitsshop
macht Sie mit den Wohltaten ätherischer Öle vertraut. Ein „Must“ ist natürlich auch
die Verkostung der lokalen Weine <Coteaux de Montélimar>.
Buchung:
Fremdenverkehrsamt
F 26200 Montélimar / Tel. +33 (0)4 75 01 00 20
www.montelimar-tourisme.com (auch auf
Englisch)
Exkurs für Schokofreunde
Kochkurse rund um die Schokolade. Ganzjährig.
Der Schokoladenfabrikant Valrhona managt eine Kochschule. In der <Ecole
du Grand Chocolat>, können auch Laien die Geheimnisse schmackhafter
Schokozubereitungen aufschlüsseln: Schokoladentarte, <Tropézienne>,
Baiser, Nougatbonbons, Kleingebäck und als Krönung die Schwarzwälder
Kirschtorte.
Ausserdem werden zweistündige Kurse durchgeführt, um sich mit der
Verkostung von Schokolade vertraut zu machen. Denn Feinschmecker
wissen, Schokolade hat, genau wie Wein, je nach Herkunft unterschiedliche
Geschmacksnoten.
Buchung:
Valrhona
F 26602 Tain-l'Hermitage / Tel : +33 (0)4 75 07 90 95
www.valrhona.com (auch auf Englisch)
Valrhona will im Sommer 2013 in Tain l’Hermitage seine „Cité du Chocolat“ eröffnen, ein mehr als 1.000
qm großes Erlebnismuseum, das einlädt, Schokolade mit allen Sinnen zu entdecken. Dazu gibt es in der
Cité du Chocolat neben interaktiven und multisensorischen Exponaten Animationen rund um den
Geschmack: den Duft warmer Schokolade, die Geräusche der Plantagen, die Wahrnehmung der
Oberflächen und die Vorführungen eines Patissiers zum Zuschauen.
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Ohne Stress entspannen
Gemächlich über einsame Hochebenen wandern, durch kleine Botanikdörfer bummeln und an stillen
Flussufern in der Sonne sitzen…. sich von erfahrenen Massagehänden verwöhnen lassen, in saftige
Pfirsiche beißen und süße Biotomaten probieren… Lassen Sie in der Drôme die Seele baumeln und
finden Sie, fern aller Hektik, zu sich selbst zurück!
In ruhiger Höhe im Parc Naturel Régional du Vercors - www.parc-du-vercors.fr
Bunte Bergwiesen stoßen an weiße Felssplitter, Kiefern klettern die Hänge hinauf und in lichtem
Buchenhain sind blühende Orchideen versteckt. Die Hochebene ist von spektakulärem Bergpanorama
eingerahmt und die Wege sind von den Wächtern des Naturschutzparks Vercors gut ausgeschildert.
Wer fern von touristischem Gedränge tief durchatmen will, kann hier oben stundenlang wandern,
ohne einem Menschen zu begegnen und wird beim Picknick nur vom Summen der Bienen und dem
Gezwitscher der Vögel gestört. Die Landschaft gibt sich in den Hochlagen alpin, hat aber an den tiefer
gelegenen Südhängen bereits einen provenzalischen Charakter.
Die großen Traversen des Vercors (GTV)
Seit 2008 laden mehrere Querungen in Verbindung mit den nationalen Fernwanderstrecken GR ein,
das Massiv des Vercors zu entdecken. Zu Fuß, zu Pferde, mit dem Mountain-Bike, in Begleitung von
Eseln, auf Langlaufski oder Schneeschuhen lassen sich die großen Traversen des Vercors das ganze
Jahr lang erleben, sei es für einen Tag, ein Wochenende, eine Woche oder länger. Und abends, stellen
Sie sich das vor, nächtigen Sie in einer renovierten Hofstelle oder in einer Schutzhütte und
versammeln zu einem Mahl, das die Schönheit des durchquerten Terrains wieder lebendig werden
lässt. Auskünfte und Begleitung: Association des Professionnels de la GTV - www.vercors-gtv.com
VERFOLGEN SIE DIESES VORHABEN: das Projekt „Regionaler Naturpark der
Provençales“, der 2012 entstehen wird!
Baronnies
Heilende Wasser und gute Luft in Montbrun
La Garde Adhemar, Mirmande, Poët-Laval und Montbrun-les Bains gehören zu den 100 schönsten
Dörfern Frankreichs. Montbrun les Bains ist zudem Thermalkurort mit kalk- und magnesiumhaltigen
Schwefelquellen. Das Städtchen thront hoch oben auf dem Berg hat gute Luft, provenzalisches
Ambiente und lädt strapazierte Städter zur Erholung vom Stress. Schon die Römer wussten die
Wohltat der Quellen von Montbrun zu nutzen und daher kann sich auch der heutige Tourist den
gesunden Wassern ruhig anvertrauen. Hydrostrahl, Fangopackkungen, Aromabäder und Massagen
mit ätherischen Ölen sorgen für Entspannung und machen die Überbeanspruchung moderner
Lebensrhythmen vergessen.
Infomationen gibt es bei der Kurverwaltung
Thermes de Montbrun-les-Bains - Mr Fréderic PRADES
Route de Ferrassières - F 26570 Montbrun-les-Bains
Tél. : +33 (0)4 75 28 80 75 - www.montbrunlesbainsofficedutourisme.fr
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Duftende Entspannung
Wer an südfranzösische Landschaften denkt, dem steigen unweigerlich virtuelle Düfte von
Provencekräutern in die Nase – Thymian, Rosmarin und natürlich Lavendel. Die Ernte der
duftenden Stängel erweckt verschlafene Provencedörfer zu ungeahnter Betriebsamkeit und
stülpt dem Land eine wohl riechende Kappe über.
3 für 1 in der Distillerie Bleu Provence:
- Erlebnisausstellung: Wissenswertes über den Lavendel und seine Destillation auf 150 m2.
Führungen lüften auf Englisch und Französisch die Geheimnisse der Duftpflanze und lassen die
Gäste mit allen Sinnen den Prozess der Lavendelölgewinnung erleben.
- Blaue Teepause: Genuss auf einer schattigen Terrasse – mit Kräuter- und Bio-Tees, anderen BioGetränke sowie Delikatessen aus der Provence
- Boutique: Geräumig und hell gehalten, bietet der Lavendel-Shop neben ätherischen Bio-Ölen
auch Naturkosmetik sowie in seinem Herzen eine „Bibliothek der Düfte“, ein Olfaktorium.
Das Plus: Die Destillerie bietet auch Seifen- und Parfum-Workshops für Kinder ab 6 Jahren.
Ein Vorschlag, dem Duft des Lavendels zu Fuß zu folgen:
Die Wanderstrecke geleitet auf geheimen Wegen zwischen Rebenhängen und Lavendelfeldern
vorbei an Hainen mit Pfirsichen, Aprikosen, Kirschen, Trüffeleichen und Lindenbäumen. Das
Schauspiel der Farben und Düfte weckt sämtliche Sinne, ehe ein Landweg zu einem Anwesen
führt, wo sich ein Alambic (Destillierhelm) in Aktion erleben lässt.
Les Routes de la Lavande - Tel. +33 (0) 4 92 52 35 74 - www.routes-lavande.com
Kontakt : Lionel Terrail - lionel.terrail@grande-traversee-alpes.com
Vogelparadies und Pflanzendorado im Drôme-Tal
Wenn sich ihre türkiesfarbenen Wasser mit den grau-grünen Fluten der Rhône vermischen, hat
die Drôme bereits 100 Kilometer durchflossen. Sie ist ein Refugium für seltene Wasservögel und
ihre Ufer sind beschauliche Badespots. Vogelfreunde können in den verzweigten Wasserarmen
des Ramières-Reservates Rohrammern und Reiher beobachten. Nur wenige Kilometer
flussaufwärts erstreckt sich mit dem Wald von Saou ein zweites Naturparadies, das vor vier
Millionen Jahren entstanden ist. Heute kann der Spaziergänger hier gemächlich auf
Pflanzenschau gehen und wird dabei mit sich und der Natur alleine sein.
www.lagaredesramieres.com
www.saou.net
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Aktiv unterwegs
5 000 Kilometer markierte Wanderwege, 2 500 Kilometer ausgeschilderte Reitpfade,
2 000 Kilometer gekennzeichnete Radrouten und der natürlich belassene Wasserlauf der Drôme
für Kanuten und Angler… die Drôme wartet mit einer Fülle von Freizeitaktivitäten auf.
In der Luft schweben die farbigen Flügel der Gleitschirmsegler und anderer Segelflieger. Wenn
der Winter kommt, öffnen die neun Skiorte des Département Drôme ihre kilometerlangen Pisten.
Alles gibt es dort: Abfahrtsski, Langlauf, Schneeschuhwandern, Hundeschlitten, Pferdeschlitten
und lauter neue Gleitsportarten wie Kite-Skiing oder Ski-Jöering.
Vélo à la carte
Auf komfortablen Radwegen und über kleine Gassen können Biker gemächlich am Fluss Drôme
entlang radeln. Die ausgeschilderte Véloroute „Le long de la rivière“ ist 130 Kilometer lang und
führt von den Voralpen bis zum Rhônetal. Sogar stolze 650 Kilometer sind für den grünen
Fahrradweg <Vom Genfer See ans Meer> geplant. Er wird von Genf bis in die Camargue dem Lauf
der Rhône folgen und hauptsächlich über die alten Treidelwege führen. Sein Mittelstück
durchquert besonders schöne Landschaften des Départements Drôme: die Weinberge bei Tain
l’Hermitage, die Obstplantagen in der Ebene von Valence und die Hügellandschaft des Tricastin
südlich von Montélimar.
Biken am Fluss
4 Tage / 3 Nächte in Privatzimmern oder Hotels mit Halbpension.
Von April bis Ende Oktober.
Eine Fahrradtour, ideal für Familien mit Kindern. Am ersten Tag geht es mit dem Zug vom
Rhônetal bis zum Städtchen Luc-en-Diois. Dort werden die Drahtesel bestiegen und dann
radelt man über kleinste Strässchen und idyllische Wege entlang der Drôme, flussabwärts.
Am Wegesrand liegen beschauliche Dôrfer, stille Ufer laden zum Baden und in der Ferne
wachen die Felsen des Vercors. Natürlich muss der Burgturm von Crest bestiegen werden
und auch das Naturschutzgebiet <Ramières> ist einen Abstecher wert, ehe sich die Tour
zwischen Kirschplantagen und Pfirsichbäumlen ihrem Ende zuneigt.
(Die Tour kann auch verkürzt in fünf Tagen absolviert werden).
Buchung:
Safran
F 26400 Mirabel-et-Blacons
Tel: +33 (0)4 75 25 78 78
www.safrantours.com (auch auf Englisch)
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Via Rhona : die Route vom Genfer See zum Mittelmeer
Vom Genfer See bis zu den Seen der Camargue am Mittelmeer: Entdecken Sie die reiche und
vielfältige Landschaft der Rhône und ihrer Kanäle auf der neuen grünen 650 km-Radfernroute,
die 2013 komplett fertig gestellt sein wird.
Auf dem Gebiet der Drôme wurden 2010 und 2011 vier Teilstücke eröffnet.
Zwischen Lyon und Tain-l'Hermitage werden Sie eine »majestätische« Rhône entdecken und
einen einzigartigen Fluss aus der Nähe kennenlernen. In zahlreichen Weinkellern können Sie die
hochwertigen Weine des Rhône-Tales verkosten.
Auf halbem Wege der Strecke lädt nun die Drôme ein, die Treidelpfade entlang der Hauptroute
zu verlassen und auf Radwegen das Hinterland in quer zur Rhône verlaufenden Tälern zu
entdecken.
Bei dem »Tor der Sonne«, kommen Sie nun in die für ihre Landschaften und ihre Küche
berühmte Provence. Vom Fahrrad aus können Sie eine Landschaft in sich aufnehmen, die nach
Honig, Lavendel und Wein duftet und eine starke und authentische Natur entdecken, die von den
Einheimischen respektiert wird.
Die Nähe der Wasserstraßen, die Sicherheit der Wegstrecke, die Durchfahrt durch die Häfen und
die Entdeckung des Kulturerbes machen die Stärken dieser Route aus.
www.eptb-rhone.fr
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Hugenotten & Waldenserpfad
Verbindungen in Geschichte, Gegenwart
und Zukunft
Ende des 17. Jahrhunderts verließen etwa
200.000 französische Protestanten aus
Glaubensgründen ihr Land und flohen in
protestantische
Länder.
Von
der
südfranzösischen
Dauphiné,
wo
der
Protestantismus sehr verbreitet war, führte
die Flucht in vielen Fällen über die Schweiz
nach Deutschland, darunter auch nach
Hessen-Kassel. Die reformierten Waldenser in
den Tälern des Piemont folgten gleichen ExilWegen.
Flucht, Exil, Toleranz und Integration sind
weltweit auch heute ein Schwerpunkt
gesellschaftlicher
und
politischer
Fragestellungen.
Daran
erinnert
die
Konzeption
des
Hugenottenund
Waldenserpfads. Ziel des Projekts ist die
Schaffung eines attraktiven Fernwanderwegs,
der regionalwirtschaftliche Effekte nach sich
ziehen und das historische Kulturerbe in so
genannten Erlebnisräumen vermitteln soll.
2 Reiseveranstalter (tour operators)
vorschlagen in der Drôme Wandertouren
auf den Weg der Hugenotten :
www.vercors-escapade.com
(auf
Französich und Deutsch)
www.safrantours.com (auf Französich
und Englisch)
1.800 km Fernwanderweg
Der Hugenotten und Waldenserpfad folgt dem
realen historischen Fluchtweg der Hugenotten aus der Dauphiné von Poet-Laval im Drôme-Gebiet über Genf nach
Baden-Württemberg und ihrem weiteren Weg durch Hessen bis Bad Karlshafen. Der Exilweg der aus den
piemontesischen Tälern kommenden Waldensern stößt kurz vor der schweizerischen Grenze auf den Weg der
Hugenotten. Die europäische Wegroute, die verschiedenartige Länder, Kulturen und Landschaften durchquert,
bildet das Rückgrat für die regionalen Erlebnisräume, in denen das Kulturerbe und der thematische Reichtum
attraktiv und mit hoher Qualität präsentiert wird – ein besonderes touristisches, kulturelles, gastronomisches
Angebot für Fern- und Tageswanderer sowie Kurzurlauber, das individuell oder aber auch in einem Gesamtpaket
genutzt werden kann. Die Projektpartner binden sich in eine gemeinsame „Qualitätscharta“ ein und sichern so die
geforderte Angebotsqualität.
Kontakt : Johannes Melsen, Chef de projet
Tél. +33 (0)4.75.53.37.59 http://www.surlespasdeshuguenots.eu
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Andere Wandervorschläge
Die Domaine d’Ambel
Ihre 1.2000 Hektar sind das Konzentrat der Schönheit des Vercors, mit tiefen, dichten Wäldern,
großen Wiesen in Höhenlagen, schwindelerregenden Felsen und atemberaubenden Ausblicken.
Auf ihren ausgedehnten Almen weiden in der schönen Jahreszeit die Herden, und im Herbst tönt
von den Lichtungen das Röhren der Hirsche.
www.ladrome.fr
Der Wald von Saoû und die Trois Becs (als merkenswerte Stätte klassifiziert).
Vor den Toren des Dorfes Saoû, (ausgesprochen „sou“) eröffnet sich ein verzauberter Wald,
geschützt von den hohen Wänden eines Kalkberges. Das von zahlreichen Wanderwegen
durchzogene, 2.500 ha große Waldgebiet erstreckt über 13 km Länge und klettert hinauf bis zu
den höchsten Spitzen der höchsten „Thronmulde“ Europas, der Trois Becs (1.589m).
Rechnen Sie 8 Stunden Wegzeit für die 21 km lange Rundtour mit Start am Parkplatz der Auberge
des Dauphins in Saoû.
Variante (rund vier Stunden): zu den Trois Becs auf dem Wanderweg des Pas de Siara; AutoParkplatz hinter dem Col de la Chaudière (1047m).
Forêt de Saoû, www.saou.net
(Made in) Retrouvance, im Tal der Roanne
Diese Tour, geführt oder auf eigene Faust möglich, wurde vom Office National des Forêts (ONF)
ausgearbeitet. Sie wandern durch Wälder und Weinberge, durch Wiesen und Lavendel-Felder
und flanieren durch Dörfer. Auf den Gipfeln und den Hochebenen entdecken Sie die Vielfalt der
Berglandschaft und der geschützten Täler. Ganz tief unten plätschert die Roanne. Ihre
türkisfarbenen Fluten laden zum Baden ein, und mitunter können Sie Biber bei der Arbeit
beobachten. Die Abende verbringen Sie in einer Waldhütte, oder, noch ausgefallener, in einer
Jurte.
Aufenthalt von 6 Tagen / 5 Nächten mit Vollpension. Sämtliche Wanderungen sind InklusivAngebote (Begleitung durch Führer, Unterkunft, Verpflegung, Gepäcktransport)
www.onf.fr/retrouvance Christiane Baroche - Pressesprecherin, Tel. 06 07 78 09 84
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Nachhaltige Ferien oder Bio-Urlaub
Als Frankreichs führende Bio-Region ist die nachhaltige Produktion in der Drôme breit aufgestellt:
von der Landwirtschaft über den Weinbau bis zur Kosmetik.
Die grüne Wirtschaft der Drôme in einigen Zahlen
- 13.3% der gesamten landwirtschaftlichen Fläche werden in der Drôme nach den Grundsätzen
des Bio-Landbaus bewirtschaftet (landesweiter Durchschnitt: 2,46%). 856 Höfe und 25.940
Hektar Land sind zertifiziert, ferner 133 Vor- und Weiterverarbeiter sowie fast 50 Fachgeschäfte.
- 1.061 Hektar für Bio-Obst, dies entspricht zehn Prozent der landesweiten Anbauflächen.
- Weltmarktführer bei Bio-Duft-, Aroma- und Heilpflanzen; sieben Unternehmen stellen BioKosmetik im Département her. Der Sektor PPAM (Plantes à Parfum, Aromatiques et Médicinale)
deckt 90 Prozent der regionalen Produktion ab.
- Das Projekt „Manger Bien, manger Bio“ versorgt 75% der weiterführenden Schulen in
öffentlicher Hand mit Vollwertkost. Nach dem „Runden Tisch zur Umwelt“ (Grenelle de
l’Environnement) 2008 werden 2012 in den öffentlichen Kantinen die verwendeten Produkte zu
20 Prozent aus dem Bioanbau stammen. Ein weiteres Vorhaben sieht bis 2020 den Aufbau eines
Biovallée® vor, eines Öko-Referenzgebietes im Tal der Drôme. Die Landwirtschaft der Weinbau,
die Ziegenzucht und der Anbau von Duft-, Aroma- und Heilpflanzen sind die Trümpfe des
Terrains.
Nachhaltige Entwicklung und Ökotourismus
Zahlreiche Unternehmen der Drôme haben sich der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet und
engagieren sich dafür, die Umwelt zu schonen.
An der Spitze der nachhaltigen Entwicklung : LAFUMA
Virginie PECHON (Marketing und Kommunikation) BP 60 - 26140 ANNEYRON
Tel. + 33 (0)4 75 31 31 31 - contact@lafuma.fr - www.lafuma.fr
Öko-Taschen und Geschenkboxen : ECOBAG
Jean RICO - Parc industriel de Fiancey - 26250 LIVRON-SUR-DROME
Tel. + 33 (0)4 75 85 08 25 - contact@ecobag.fr - www.ecobag.fr
Verantwortungsvoll und fair : LE COMPTOIR A PART
Thomas HURIEZ. 49, avenue Gambetta - 26100 ROMANS
Tel. + 33 (0)4 75 72 66 09 - thomas@huriez.net – www.stockethic.fr
Natur-Station an der Drôme : DAS NATURSCHUTZGEBIET RAMIERES
Das Naturschutzgebiet folgt auf rund zehn Kilometern dem Lauf der Drôme zwischen
Crest und Livron. Ein Weg entlang des Wasserlaufs, unterbrochen von Infotafeln und
vier Lehrräumen zu der dort lebenden Flora und Fauna (Schmetterlinge, Libellen,
Biber, wilde Orchideen) und dem Respekt des Lebensraumes.
Marie-Odile CANTENEUR - Route de la Grâne 26400 ALLEX - Tel. +33 (0)4 75 41 01 50
mocanteneur@lagaredesramieres.com - www.lagaredesramieres.com
Die « grüne Lunge » von Valence : DER SPORTBOOTHAFEN L’EPERVIERE
L’Epervière hält seit 2005 das Qualitätslabel „Pavillon Bleu d’Europe", welches die
Umweltfreundlichkeit und die Anstrengungen im nachhaltigen Tourismus der
Sportboothäfen auszeichnet, sowie seit Februar 2010 die Zertifizierung nach ISO
14001 inne.
Véronique PULCHERIE - 26000 VALENCE - Tel. + 33 (0)4 75 75 70 38
port.plaisance@drome.cci.fr - www.drome-portdeplaisance.com
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QUALITÄTSSIEGEL „GRÜNER SCHLÜSSEL“. Öko-Tourismus: sieben Adressen in der Drôme
-
Campings: „ Les rives de l Aygues“ in Tulette, „La source du Jabron“ in Comps, „La
chataigneraie“ in Anneyron sowie „Le Riou Merle“ in Die
-
Privatzimmer: La Chapelle en Provence in Taulignan
-
Hôtel: B&B Valence-Süd und Valence-Nord
Der „Clef Verte“ (Grüne Schlüssel) ist ein Qualitätssiegel, das das Umweltmanagement von
touristischen Übernachtungsbetrieben anerkennt. Es wird seit 1998 von der Fondation pour
l'Education à l'Environnement (Stiftung für Umwelterziehung) verliehen. Sie zeichnet
Campingplätze, Hotels und Ferienunterkünfte für ihre wachsendes Umweltbewusstsein aus und
fördert damit ökologische Praktiken in der Tourismusbranche.
www.laclefverte.org
Es gibt zudem mehrere Orte und Aktivitäten für agrar-ökologische Abenteuer:
-
Les Amanins : Erlebniszentrum für Biolandbau - www.lesamanins.com
-
LE CAMP NICOLAS VANIER - www.campnicolasvanier.com
-
LA LUNE EN BOUCHE - www.laluneenbouche.com
-
ECO-SITE OASIS BELLECOMBE - www.oasisbellecombe.com
-
LA FERME DU PESCHER - www.lafermedupescher.com
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Agence de Développement Touristique de la Drôme
Agentur für die touristische Entwicklung der Drôme
Präsident : Pierre COMBES
Generaldirektor : Bruno DOMENACH - bdomenach@ladrometourisme.com
Ihr Kontakt : Bénédicte SEGURET - bseguret@ladrometourisme.com
8 rue Baudin - BP 531 - 26005 Valence cedex
Tél. : +33 (0)4 75 82 19 20 - Fax : +33 (0)4 75 56 01 65
www.ladrometourisme.com/de
Crédit photo : L. Pascale ; N. Lejeune ; C. Matras ; B. Paris ; R. Laury ; V. Vedrenne ; J. Cerezo ; F. Isler ; A. Mejia ; F. Da
Costa ; L. Gallet
Text : Katja Hassenkamp, Hilke Maunder
APRIL 2012
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