Kreis-Anzeiger - Saarpfalz

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Kreis-Anzeiger - Saarpfalz
Kreis-Anzeiger
Mittwoch, 25. März 2015
Nummer 13 - Jahrgang 67
Kreis- und Universitätsstadt Homburg
IN DIESER WOCHE
Saarpfalz-Anzeiger
KERAMIKMARKT WIEDER EIN PUBLIKUMSMAGNET
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SENIORENFITNESS-TAGE:
NEUE REIHE GESTARTET
Die flächendeckende Kampagne
„Das Saarland lebt gesund“
wird seit 2011 von der Kreisund Universitätsstadt Homburg
als drittgrößter Kommune tatkräftig unterstützt. Beispielhaft
geschieht dies mit den „Senioren-Fitnesstagen“. Nun startete
das Projekt im Gemeinschaftszentrum des CJD-Berufsbildungswerkes Schwarzenbach in
seine 4. Auflage.
Seite 2
STADTRAT: PLAN FÜR
A 6-ANSCHLUSS
Der Stadtrat Homburg tagt an
diesem Donnerstag, 26. März,
um 17.30 Uhr, im Sitzungssaal
des Forums. Interessant ist vor
allem der Tagesordnungspunkt
„Aufstellung des Bebauungplanes Autobahnanschluss Homburg-Ost in den Gemarkungen
Homburg, Erbach-Reiskirchen,
Bruchhof-Sanddorf und Jägersburg“. Hier möchte sich die
Stadt stärker in die Planungen
mit einbringen.
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BEXBACH: PROTEST
GEGEN „DRITTES OHR“
Auch in Bexbach beschäftigen
Politik und Bürger sich mit dem
Thema A 6-Anbindung. Eine
Sondersitzung des Stadtrates
Bexbach im Volkshaus diente
dazu, die Fraktionen und betroffenen Bürger mit dem aktuellen
Planungsstand zur A 6-Anbindung („Drittes Ohr“) bei Kleinottweiler vertraut zu machen.
Die Bürger finden die Pläne inakzeptabel und haben eine Initiative gegründet.
Seite 14
Zum Keramikmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag mussten sich die Besucher zwar dick anziehen, aber dafür schien häufig die Sonne und
der Regen hielt sich auch fern. Kein Wunder, dass „Himmel und Menschen“ in Homburg unterwegs waren − und das am Samstag und am
Sonntag. Die kühlen Temperaturen kamen auch dem Einzelhandel entgegen, der wie jedes Jahr den stärksten verkaufsoffenen Sonntag
erlebte. Ganz Abgehärtete nutzten auch die Angebote der Außengastronomie. Mehr auf den Seiten 10 und 11. (dh/Foto: Daniel Heintz)
Homburger Buchmesse am Wochenende
HOM-BUCH: Bekannte Autoren, Newcomer, Verlage und der Nachwuchs präsentieren sich im Saalbau
Am diesem Samstag und Sonntag, 28. und 29. März, verwandelt sich Homburg wieder in eine
Stadt der Bücher. Ulrich Burger,
Initiator der Buchmesse HomBuch, lädt dann zum fünften Mal
Bücherfreunde in die Kreis- und
Universitätsstadt zu einem literarischen Großereignis ein, das
im Kulturzentrum Saalbau stattfindet. Mit dabei ist auch wieder
der Homburger Bestseller-Fantasy-Autor Markus Heitz.
Ein reichhaltiges Bücherangebot
sorgt für genügend Abwechslung,
Leselust und Entdeckerfreuden. Es
werden wieder viele neue Verlage
und Autoren vertreten sein. Da
wird sich für jeden Geschmack etwas finden lassen.
Am Samstag beginnt die Buchmesse um 13 Uhr, um 14 Uhr ist
die offizielle Eröffnung durch die
Schirmherrin, Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Direkt im Anschluss daran wird
der Hom-Buch-Preis in fünf Kategorien verliehen. Sie sind das Ergebnis einer Online-Abstimmung
in den vergangenen Monaten. In
diesem Jahr wird auch in der Kategorie „Beste Anthologie“ ein Preis
verliehen. Ein Internetaufruf von
engagierten Autoren hat dies möglich gemacht. Im Vorfeld hat Initiator Ulrich Burger dem deutschen Top-Krimi-Autor Sebastian
Fitzek einen Preis überreicht. Alle
weiteren Preisträger sind eine
Überraschung. Für die fünfte
HomBuch haben sich sehr viele
saarländische Autoren gemeldet.
So viele, wie nie zuvor. Das freute
Ulrich Burger besonders. So wird
der Samstag zum großen Teil von
Saarländern bestritten. Darunter
sind auch sehr erfolgreiche Autoren wie Christoph Marzi. Nach
zehn Jahren Warten hat er endlich
einen großen Wunsch seiner Fans
erfüllt: Seine Trilogie um Emily
Laing wurde weitergeschrieben.
Auf der HomBuch wird es dazu
erste Einblicke geben. Maria W.
Peter aus Neunkirchen hat schon
zahlreiche Erfolge mit ihren historischen Romanen feiern können.
Auf der HomBuch wird sie aus ihrem jüngsten Buch lesen, „Die
Küste der Freiheit“. Mittlerweile
ein Stammgast ist Markus Heitz.
Der fünfte Band der „Zwerge“
wird auf der HomBuch vorgestellt.
Der Homburger führte damit sogar die Bestellerliste des „Stern“
an. Auch Andrea Dejons „Wiesenhelden“ und Schüler des Saarpfalz-Gymnasiums sind mit einem Buchprojekt vertreten (siehe
auch Seite 4). Programminfos:
www.die-hombuch.de (dh)
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STADTRAT BEXBACH:
HAUSHALTSSITZUNG
An diesem Donnerstag tagt der
Stadtrat im Bexbacher Saarpfalz-Park zum Thema Haushalt. Dabei gibt es dank Sparmaßnahmen in der „Sanierungskommune“ auch einige
Lichtblicke in Zeiten des Kostendrucks.
Seite 19
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Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
SCHÜTZENGESELLSCHAFT:
OSTEREIER-SCHIESSEN
Das traditionelle Ostereierschießen der Schützengesellschaft Homburg findet in diesem Jahr vom 28. März bis zum
3. April im Schützenhaus in
Sanddorf statt. Am Samstag
wird von 14 bis 17 Uhr, am
Sonntag von 10 bis 12 Uhr, am
Dienstag und am Gründonnerstag von 17 bis 20 Uhr, sowie am
Karfreitag von 10 bis 17 Uhr in
der Halle mit Sportbogen, Luftgewehr und Luftpistole geschossen. Kinder unter 12 Jahren dürfen mit dem Lasergewehr
schießen. Jeder Treffer ins
Schwarze bringt ein Osterei. Jedermann ist zu dieser Traditionsveranstaltung eingeladen.
SCHACHVEREIN:
OSTERBLITZTURNIER
Der Schachverein 1932 Homburg-Erbach veranstaltet sein
traditionelles Osterblitzturnier.
Das Turnier findet am Donnerstag, 2. April, statt. Los geht’s um
20 Uhr im Haus der Begegnung
(Berliner Wohnpark/Spandauer
Straße/Erbach). Eine Anmeldung ist bis kurz vor dem Start
möglich.
STAMMTISCH 60+:
MIT CHRISTINE CASTER
Beim Stammtisch 60+ der SPD
im Stadtverband Homburg ist
diesmal zu Gast Christine Caster, die neue Behindertenbeauftragte der Stadt. Sie wird ihr
Aufgabengebiet und ihre Arbeitsschwerpunkte vorstellen.
Die Veranstaltung findet statt
am Dienstag, 31. März, um
16 Uhr, im Homburger Brauhaus. Alle Interessierten sind zu
der Veranstaltung eingeladen.
IMPRESSUM
Kreis-Anzeiger
Kaiserstr. 21, 66424 Homburg
E-Mail: info@saarpfalz-anzeiger.de
Telefon 06841 993097-0
Herausgeber:
RHEINPFALZ Verlag und Druckerei
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(gültig ab 01.10.2011)
Redaktion: Daniel Heintz (dh)
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Satz und Layout:
DPP Digitale PrePress GmbH,
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Manuskripten keine Gewähr für
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Erscheinungsweise: wöchentlich
Auflage: 38.000
Verteilung an alle Haushalte in den
Städten Homburg und Bexbach inkl.
aller Ortsteile.
Bei Nichterscheinen der Zeitung
infolge höherer Gewalt oder Störung
des Arbeitsfriedens besteht kein
Anspruch auf Leistung oder
Schadensersatz.
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NR. 13/2015
„FREIE SICHT“ AUF DIE SONNENFINSTERNIS
Wolkenfreier Vormittag
Die partielle Sonnenfinsternis lockte am vergangenen Freitag rund 30
Beobachter auf den Homburger
Schlossberg. Wer eine Schutzbrille
ergattert hatte, konnte bei wolkenlosem Himmel verfolgen, wie sich
der Mond allmählich vor die Sonne
schob. Höhepunkt der teilweisen
Sonnenfinsternis
war
um
10.37 Uhr; für den Beobachter gab
es eigentlich nur eine Änderung der
Lichtverhältnisse zu spüren.
Auf dem Schlossberg hatten sich
auch Sarah (unser Foto; links) und
Jennifer (rechts) eingefunden. Sie
teilten auch mal ihre Brillen mit Beobachtern, die keine der Folienbrillen hatten. Auch mehrere Fotografen hatten ihre Ausrüstung auf dem
Schlossberg-Plateau
aufgebaut.
Dabei kamen spezielle Filter zum
Einsatz. (dh/Foto: Daniel Heintz)
Fitnesstage für Senioren laufen jetzt
ERÖFFNUNG IM JUGENDDORF: Bis November gibt es kostenlose Mitmach-Angebote für Ältere
Die flächendeckende Kampagne
„Das Saarland lebt gesund“ wird
seit 2011 von der Kreis- und Universitätsstadt Homburg als drittgrößter Kommune tatkräftig unterstützt. Beispielhaft geschieht
dies mit den „Senioren-Fitnesstagen“. In der vergangenen Woche startete das Projekt zunächst im Gemeinschaftszentrum, dann im „Aqvital“ des CJDBerufsbildungswerkes Schwarzenbach in seine 4. Auflage.
Bis November haben Senioren
einmal im Monat Gelegenheit zur
kostenlosen Teilnahme an dem
Fitnessangebot, das die Stadt
Homburg in Verbindung mit dem
Seniorenbeauftragten, dem Seniorenbeirat, dem Kooperationspartner CJD und Homburger Sportvereinen macht. Zur Eröffnung hatten sich wieder über 60 Frauen
und Männer im CJD eingefunden. Ihnen gab CJD-Abteilungsleiter Peter Malburg mit auf den
Weg: „Es ist wichtig, dass sie uns
Bei der Eröffnung ging’s gleich zur Sache.
allen als Vorbild dienen. Fit in der
Bewegung heißt auch fit im Kopf
bleiben.“ Regina Raskopp, die seitens des CJD für die Organisation
zuständig ist, lenkte im Gespräch
mit unserer Zeitung den Blick auf
die Vorteile des CJD als Veranstaltungsort der Senioren-Fitnesstage:
„Wir haben ein Schwimmbad, ei-
n
ne Halle und einen entsprechenden Gastrobereich, wo auch die
Geselligkeit nicht zu kurz
kommt.“ Hier versorgten Auszubildende die Senioren bei der Auftaktveranstaltung mit deftigem
Eintopf und leckerem Kuchen
nach den Bewegungseinheiten.
„Beonders wichtig ist uns als
Stadt, dass die Sport treibenden
Vereine mit im Boot sind. Viele
von ihnen machen ja ohnehin von
sich aus Bewegungs-Angebote für
Senioren. Da lag es auf der Hand,
auf die erfahrenen Übungsleiter
aus den Vereinen zurückzugreifen. Diese haben dann die Möglichkeit, bei den Senioren-Fitnesstagen wiederum für ihre Vereine
zu werben. So ergibt sich eine
Win-win-Situation für alle“, erläuterte Marion Pempe-Münch,
die bei der Stadtverwaltung die Senioren-Fitnesstage
organisiert.
Die Veranstaltungsreihe selbst
wertet sie als Erfolgsprojekt. Bei
der Auftaktveranstaltung teilten
sich die Teilnehmer in fünf Gruppen auf und sammelten Anregungen bei Leona Satzky (Muskelaufbau), Doris Blinn (Wassergymnastik), Alfons Schaan (Boule),
Karin Trojandt (Nordic Walking)
und Norbert Trautmann, der als
neues Angebot Selbstverteidigungsmöglichkeiten für Senioren
aufzeigte. (apo)
Dreiste Einbrecher in Raststätte und Kombi-Bad
Die Einbruchsserie im Raum
Homburg geht weiter. Dabei gibt
es immer wieder neue „böse Überraschungen“, wie den Berichten
der Homburger Polizei zu entnehmen ist. So wurde an der Autobahnraststätte Homburg-Reiskirchen gleich eine ganze Duschanla-
Einrichtungen nach Maß
Schrankwände - Wohnmöbel
Schlafzimmer - Küchen
Büro- Praxis- GaststättenEinrichtungen, Ladenbau
ge geklaut. In der Zeit zwischen
dem vergangenen Freitag, 15 Uhr,
und Samstag gegen 8 Uhr, wurden
aus dem Duschraum der Raststätte verschiedene Gegenstände demontiert und anschließend entwendet. Es handelt sich, so die Ermittler, unter anderem um die
gesamte Duschabtrennung, den
Spülschalter einer Toilette, zwei
Deckenlampen, einen Lüftungsautomaten und die Duschgarnitur. Des Weiteren wurde bei dem
Diebstahl die Deckenkonstruktion beschädigt, in der die genannten Lampen eingebaut waren.
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Auch das Homburger Kombi-Bad
KOI war am vergangenen Wochenende wieder Zielobjekt der
Einbrecher. Es gab wieder Sachschaden. Hinweise im Tatzusammenhang an die Polizeiinspektion
Homburg unter der Telefonnummer (06841) 1060. (dh/red)
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Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 13/2015
Autobahnschluss im Fokus
STADTRAT: A 6-Anschluss, Haushalt und Fördermittel für Erbach
Der Stadtrat Homburg tagt an
diesem Donnerstag, 26. März,
um 17.30 Uhr im Sitzungssaal
des Forums. Im öffentlichen Teil
geht es vor allem um die Themen
Straßenverkehr und Geld. Interessant ist der Tagesordnungspunkt „Aufstellung des Bebauungplanes Autobahnanschluss
Homburg Ost in den Gemarkungen Homburg, Erbach-Reiskirchen, Bruchhof-Sanddorf und Jägersburg“. Mit der Aufstellung
des Bebauungplanes will sich die
Stadt verschiedene Planungsmöglichkeiten für einen weiteren
Anschluss zur A 6 offenhalten.
Die alte Bahntrasse zwischen Erbach und A 6 könnte, so die Vorstellungen der Stadt Homburg, gut zu einem Autobahnzubringer umgebaut werden. Varianten in diesem Bereich sind möglich.
n
rend auf dem Bebauungsplan Planungsvarianten zu erarbeiten.
Wie der Kreis-Anzeiger erfuhr,
muss der Autobahnanschluss aus
Sicht der Stadt auch nicht zwingend über die alte Bahnlinie führen, sondern es könnte auch andere Varianten im großen Waldgebiet zwischen Erbach und A 6
geben. Bezahlen muss einen Autobahnanschluss der Bund, die
Stadt müsste höchstens eine Zuwegung zum Anschluss bezahlen,
wenn es sich dabei um eine Kommunalstraße handelt. Gegen die
Trassenpläne im Erbacher Wald
gibt es bereits einige Bedenken von
Seiten des Naturschutzes.
Die Erweiterung des A 6-Anschlusses bei Kleinottweiler, die in
der Planung und Finanzierungszusage schon weiter vorangeschritten ist als andere Großprojekte, könnte in der Stadtratssitzung ebenfalls eine Rolle spielen.
Das geplante „Dritte Ohr“ am
Pendlerparkplatz sorgt derzeit für
roteste im Bexbacher Stadtteil
Kleinottweiler und auch für Irrita-
tionen bei der Stadt Bexbach (siehe auch Seite 14 dieser Ausgabe).
Weitere
Tagesordnungspunkte
sind der Beschluss über die neue
Vergaberichtlinie der Kreisstadt
Homburg, für die sich vor allem
die CDU-Fraktion eingesetzt hat.
Bei der Vergabe von Großaufträgen soll durch klarere Strukturen
und Vorgaben mehr Transparenz
geschaffen werden.
Wichtig ist für Homburgs größten
Stadtteil Erbach der Beschluss
über einen Antrag auf Aufnahme
ins
Städtebauförderungs-Programm „Soziale Stadt − Investitionen im Quartier“. Die Maßnahmen, die bereits mit Mitteln aus
dem
Stadtumbau-West-Programm umgesetzt wurden (unter
anderem neue Musikschule), sollen bis 2017 abgeschlossen sein.
Allerdings ist es absehbar, so heißt
es in der Beschlussvorlage, dass für
Erbach aufgrund von „städtebaulichen und sozialen Missständen“
weitere Maßnahmen erforderlich
sind, also weiteres Geld gebraucht
wird. (dh)
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Die Vorlage liest sich wie ein Bewerbungsschreiben an Land und
Bund, in dem noch einmal herausgearbeitet wird, wie wichtig
Homburg als Wirtschaftsstandort
ist. Dass Homburg und die Mehrheit des Stadtrates gerne einen
weiteren Autobahnanschluss hätten, ist bekannt. Nur müssen
Bund und Land das Ganze finanzieren. Die Stadt kann allerdings
Vorschläge und Vorplanungen
machen, und dazu gehört auch die
mögliche Straßenführung über
die alte Bahnlinie bei Erbach. Die
schon vor knapp zehn Jahren vom
Bund ins Spiel gebrachte Auffahrt
am Reiskircher Sportplatz ist eine
weitere Option, doch die damals
angestrebte Lösung über so genannte „Rampen“ ist nicht mehr
realisierbar.
Oberbürgermeister
Rüdiger
Schneidewind hat mehrfach deutlich gemacht, dass die Stadt eine
Auffahrt durch den Erbacher
Wald gegenüber einer Lösung in
Reiskirchen favorisiere, da die
Route an der alten Bahnlinie direkter zu den großen Industrieunternehmen wie Michelin, InaSchaeffler, Dr. Theiss Naturwaren
und Bosch führt. Die Stadt bietet
an, so die Beschlussvorlage, basie-
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KEINE KONDITION MEHR
Werde ich etwa alt?
Als ich noch jung und knackig war
und am Wochenende mit meinen
Freunden um die Häuser gezogen
bin, hat mir das gar nichts ausgemacht. Jetzt kostet mich ein feuchtfröhlicher Abend mindestens zwei
Tage Regenerationszeit. Letzte Woche war ich nämlich mal wieder seit
langem mit meinen Mädels unterwegs.
Es war wirklich sehr lustig und auch
sehr lang. Eigentlich wäre ich ja
schon um 23 Uhr bettreif gewesen,
allerdings zwei Stunden später
schon wieder so fit, dass es bis in
die frühen Morgenstunden gelangt
hat.
Die Quittung folgte auf dem Fuß.
Samstag und Sonntag war ich wenig
bis gar nicht zu gebrauchen und bis
gens an die Kinder adressiert, die in
solchen Fällen nur wenig bis gar
kein Mitgefühl zeigen. Nummer 3:
„Mir geht’s super, ich bin noch gar
nicht zu Hause!“ Nummer 4: „Hihi,
das war wirklich lustig, das machen
wir nächste Woche gleich noch
mal.“
Aber ehrlich, da bin ich raus. Ich
muss einsehen, dass die Zeiten, wo
ich feiern gehen kann und am
nächsten Tag voll da bin, wohl endgültig vorbei sind. Aber eigentlich
ich den verpassten Schlaf noch mal kein Problem, dann fangen wir dareingeholt habe, wird es wohl auch mit zukünftig mittags um 12 an.
noch dauern. Kurze Umfrage bei
meinen Mädels am Tag danach ergaben folgende Aussagen.
Nummer 1: „Mir ist soooo schlecht,
ich kann gar nicht aufstehen.“ Nummer 2: „Geht’s ein bisschen leiser,
ich hab Kopf.“ Dieser Satz war übri9008147_10_1
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KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Homburger Zeitung
NR. 13/2015
Schüler stellen Buch über Weltkrieg vor
MESSE HOM-BUCH: Saarpfalz-Gymnasium ist mit Dokumentation über die Ereignisse ab 1914 vor Ort
Der Beginn des Ersten Weltkriegs
jährte sich 2014 zum 100 Mal.
Mit dem Krieg und seinen Auswirkungen auch auf die Region
beschäftigt sich seit Monaten die
Arbeitsgemeinschaft Geschichte
des Saarpfalz-Gymnasiums. Unter Anleitung ihres Lehrers Eberhard Jung schrieben die Schüler
Gedichte über Ereignisse und
Schicksale während des sogenannten „Großen Krieges“ und
forschten dabei nach Spuren in
ihrem heimatlichen Umfeld. Das
Ergebnis dieser Recherchen wird
am Samstag und Sonntag als
Beitrag zur Saarländischen
Buchmesse „HomBuch“ im Saalbau präsentiert.
Das über 300 Seiten starke Buch
enthält eine Vielzahl einfühlsamer und kreativer Texte, die aufgelockert werden mit Zeichnungen
und zahlreichen Fotos. Damit versuchen die jungen Autoren ein Bewusstsein zu schaffen für die betrogenen Generationen, die unter
beiden Weltkriegen litten und ihre
besten Jahre für einen fragwürdigen Staat opfern mussten. Zahlreiche rund 100 Jahre alte Fotos verleihen dem Buch Authentizität.
Zudem wird mit einer immensen
Fülle von Abbildungen saarländischer Kriegerdenkmäler und Soldatengräber das erschreckende
Ausmaß dieses Weltkriegs in unserer Region nachgewiesen. Selbst
kleine Dörfer wie Utweiler, Wörschweiler, Ludwigsthal, Kohlhof
oder Kleinottweiler haben Gefallene zu beklagen.
In dem Kapitel „Kassandrarufe“
werden die zeitgenössischen Warnungen vor einem „Großen
Krieg“ thematisiert, die wirkungslos verhallten. Zur Geltung kom-
Die Arbeitsgruppe in Aktion beim Sichten von Fotos.
men dabei die pazifistischen Ideale der Österreicherin Bertha von
Suttner, die das Buch „Die Waffen
nieder!“ schrieb und als erste Frau
den Friedensnobelpreis erhielt
(1905). Auf das unglückselige
„Hineinschlittern in den Krieg“ −
wie Schlafwandler, die die dramatischen Konsequenzen der Risikopolitik nicht ahnten, folgt die Darstellung von Einzelschicksalen in
Kurzbiographien. Dabei geht es
unter anderem um die Gefallenen
des Fußballvereins Homburg und
um „Die lustigen Kirrberger“, die
n
aufgrund der Kriegspropaganda
keine realistische Vorstellung hatten, welche Katastrophen im Stellungskrieg mit Materialschlachten auf sie zukamen. In dem Kapitel „Alltag an der Front“ geht es
um Grabenkämpfe, Todesängste,
Sturmbefehle, Rattenplagen, Lazarett-Aufenthalte, Träume und
Sehnsüchte der Frontsoldaten.
Das Buch „Der Große Krieg“ wird
am Mittwoch, 25. März, um
13 Uhr in der Aula des SaarpfalzGymnasiums bei einer kleinen
Feier vorgestellt. (red)
Barocke Verknüpfungen
HAUS DER BEGEGNUNG: Bilder von Angelika Hiller
Eine besondere Kunstausstellung
hat Patricia Delu vom „Haus der
Begegnung“ in der Spandauer
Straße in Erbach eröffnet. Unter
dem Motto „Verknüpfungen
Homburg-Würzburg-Stralsund“
sind bis zum 8. Mai 25 Werke der
Künstlerin Angelika Hiller zu sehen. Im Mittelpunkt steht das eigens für diese Ausstellung geschaffene Bild: „Homburg zur Zeit Vaubans“. Daneben hängt ein gleich
geartetes der Stadt Würzburg. Dabei werden den Betrachtern die
baulichen Ähnlichkeiten barocker
Festungsstädte deutlich. Des Wei-
teren ließ sich die Dozentin der
Musikhochschule Würzburg vom
Klang berühmter Glocken der
Städte Freiburg, Breslau und Stralsund inspirieren. Farbenfrohe Miniaturen runden neben Abbildungen mystischer innerer Orte die
Spannweite der Ausstellung ab.
Die Werke der in Süddeutschland
und Österreich schon bekannten
Künstlerin sind zum ersten Mal
im Saarland zu sehen.
Info bei Patricia Delu, Telefon
(06841) 9349922 oder direkt vor
Ort, „Haus der Begegnung“, Spandauerstraße 10 in Erbach. (red)
Patricia Delu (l.) und Angelika Hiller.
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KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Homburger Zeitung
Kreissparkasse mit 2014 sehr zufrieden
BILANZPRESSEKONFERENZ: Steigende Zahlen − Filialnetz wird modernisiert und erweitert
„Den Kunden beraten und begleiten“ so lautet das Credo der
Kreissparkasse Saarpfalz (KSK).
Das machte der Vorstandsvorsitzende Armin Reinke, seit Oktober
vergangenen Jahres im Amt, bei
der Bilanzpressekonferenz der
KSK deutlich. Der Mensch im Mittelpunkt, den Kunden in Zeiten
von wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten „abholen“, so habe das größte Kreditinstitut des Saarpfalz-Kreises im
vergangenen Jahr gehandelt, und
so wolle man auch weiterhin
agieren.
In der Fläche biete man weiter ein
unverändert dichtes Netz an Filialen an, von denen einige noch modernisiert werden. Dazu kommen,
so KSK-Chef Reinke, neue ServiceAngebote wie Bargeld-Bring-Service, eine geplante Kunden-Kommunikationsfläche im GlobusMarkt in Einöd ab 2016 sowie der
Ausbau des Online-Banking. Diese Maßnahmen untermauerten
den Anspruch des Institutes, stets
nah am Kunden zu sein und auf
aktuelle Bedürfnisse und Entwicklungen zu reagieren.
Die Kreissparkasse habe auch in
Zeiten des Niedrigzinses im Jahr
2014 „gute bis sehr gute Zahlen“
vorzuweisen, erläuterte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Ralph Marx. Hier die Kernzahlen
in 2014: Das leicht gesteigerte Betriebsergebnis vor Steuern liegt bei
14,4 Millionen Euro, der Jahresüberschuss liegt bei 3,5 Millionen
Euro, im Jahr 2013 waren es 3,4
Millionen Euro. Mit einer zum
Vorjahr gestiegenen Bilanzsumme
von 1,709 Milliarden Euro habe
die KSK ihre Marktführerschaft in
der Saarpfalz deutlich behaupten
können. Die Bilanzsumme bedeutet im Rechnungswesen die Summe aller Vermögensgegenstände
auf der Aktivseite und des Gesamtkapitals auf der Passivseite einer Bilanz zum Bilanzstichtag,
hier der 31. Dezember 2014.
Die Bank verstehe sich vor allem
als Partner des Mittelstandes in
der Region. „Es gibt im Kreis keine
Kreditklemme. Wir haben nachhaltiges Wirtschaftswachstum gefördert“, betonte Marx. In Zahlen
heißt das: 529 Millionen Euro gingen als Kredite als Unternehmen,
0,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Gleichermaßen sei die KSK auch
ein starker Partner der Privatkunden: 515 Millionen Euro an Krediten wurden im vergangenen Jahr
vergeben.
Die Kundeneinlagen liegen bei
1,294 Millionen Euro − ein Plus
von 2,3 Prozent −, die Kundenkredite für 2014 bei 1,383 Millionen
Euro – ein Plus von 7,4 Prozent.
Bei der Bilanzpressekonferenz: (v.l.) der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Ralph Marx, der künftige Landrat/Verwaltungsratsvorsitzende Theophil Gallo und der Vorstandsvorsitzende Armin Reinke.
n
M
Das alles möglich gemacht hätten
die 455 Mitarbeiterinnen der KSK
Saarpfalz vor allem auch durch
qualifizierte Beratung „nah am
Kunden“, so der Vorstand. Geplant ist auch eine so genannte
Händlerfinanzierung. Mit diesem
Programm können Händler direkt
vor Ort ihren Kundinnen und
Kunden ein Finanzierungsangebot erstellen und bei Bedarf den
benötigten Geldbetrag direkt zur
Verfügung stellen.
„Wir als Kreis sind stolz, dass wir
über eine solche Institution verfügen“, hob der Kreisbeigeordnete
Theophil Gallo und künftige
Landrat Theophil Gallo auf der
Pressekonferenz hervor. Der Landrat ist traditionsgemäß der Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse. Gallo sieht gelassen in eine
Zukunft, die geprägt sein wird von
Diskussionen und Entscheidungen über harte Sparmaßnahmen
und Regional- und Gebietsreformen. Der designierte Landrat
machte deutlich, dass er fest daran
glaube, dass der Landkreis als Institution und auch die Kreissparkasse nicht zur Disposition stünden. Die KSK sei ein wichtiger
Partner der Städte und Gemeinden, ebenso wie der Kreis. (dh)
Kevin Brengel neuer Vorsitzender der Jungen Union
HOMBURG-MITTE: Nathalie Kroj widmet sich nun dem Stadtrat − Philipp Scheidweiler Stellvertreter
Ende März wählte der Ortsverband der Jungen Union HomburgMitte turnusgemäß einen neuen
Vorstand. Dabei wurde Kevin
Brengel einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.
Der 25-Jährige folgt auf Nathalie
Kroj, die dieses Amt vier Jahre lang
inne hatte, nun aber mehr Zeit in
ihr Stadtratsmandat und andere
Ämter in der JU und CDU investie-
ren möchte. Nathalie Kroj bleibt
dem Vorstand jedoch weiterhin erhalten und wurde wie Philipp
Scheidweiler zum Stellvertreter gewählt.
Um die Finanzen kümmert sich
künftig Birgitta Lutz als Schatzmeisterin, für den Internetauftritt
ist Benjamin Mann zuständig.
Das Organisations-Team besteht
aus Daniel Hörmann und Kon-
stantin Roth. Neben Kyra Pitzius
als Schriftführerin und Patrick
Scheerer als Beisitzer wurden auch
die Delegierten für Parteitage gewählt. Der neue Vorsitzende Kevin
Brengel betonte: „Unser Hauptaugenmerk liegt auf aktuellen Geschehnissen in der Innenstadt.
Wir möchten hier auch von Jugendlichen stärker wahrgenom- Philipp Scheidweiler (v.l.), Kevin
men werden.“ (red)
Brengel, Nathalie Kroj.
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NR. 13/2015
KINDERTAGESPFLEGE:
NEUER KURS ZUR
AUSBILDUNG IM MAI
Die Kindertagespflege stellt eine individuelle, familiennahe
und flexible Betreuungsmöglichkeit dar und bietet eine gute
Alternative zur Betreuung in einer Kindertagesstätte oder Krippe. Um die bestehende Nachfrage zu decken, startet der Saarpfalz-Kreis am Dienstag, 5. Mai,
den 12. Qualifizierungskurs zur
Kindertagespflegeperson. Parallel zum Kurs wird für Kinder
der Teilnehmer eine Betreuung
angeboten. Eingeladen sind alle, die sich für die Arbeit als Kindertagespflegeperson interessieren, zu einer Informationsveranstaltung am Dienstag,
31. März, von 10 bis 12 Uhr, im
Forum, Am Forum 1, 66424 Homburg, in Raum 245. Um Anmeldung wird gebeten bei Beate
Henn, Sachgebiet Kindertagespflege, unter der Telefonnummer (06841) 1048172.
AWO HOMBURG:
OSTERFEIER
Der Awo-Ortsverein Homburg
lädt alle Mitglieder zur Osterfeier am Sonntag, 28. März, um
14 Uhr, in die Begegnungsstätte im Warburgring 56 ein. Anmeldungen werden aus organisatorischen Gründen unter der
Telefonnummer (06841) 62803
(Anrufbeantworter) möglichst
bis 26. März erbeten.
PWV ERBACH: TOUR
AUF FELSENPFAD
Der Pfälzerwaldverein Erbach
bietet am 1. April eine weitere
Mittwochswanderung auf den
Kirkeler Felsenpfad an. Treffpunkt für die Wanderer ist um
13.45 Uhr an der Sparkassenfiliale in Erbach. In Pkw-Fahrgemeinschaften geht es dann zum
Naturfreundehaus nach Kirkel.
Die rund 5 Kilometer lange Wanderung wird von Inge Leitenstorfer geführt.
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Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 13/2015
Spuren der Vergangenheit
SCHLOSSBERGHÖHLEN: Spannender Ausflug in die Unterwelt Homburgs
Unterhalb der Ruinen der Hohenburg auf dem Schlossberg liegen
Europas größte Buntsandsteinhöhlen. Geheimnisvolle Gänge
führen die Besucher in imposante Kuppelhallen, die aufgrund
der gelben, roten und gelbroten
Verfärbung des Sandes einen besonderen Reiz ausüben.
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Entstanden ist der Buntsandstein,
der den Höhenzug oberhalb der
Stadt Homburg bildet, vor etwa
250 Millionen Jahren. Neben den
interessanten Verfärbungen sind
die sogenannten Rippelmarken,
die fast überall Decken und Wände kennzeichnen, charakteristisch
für die Schlossberghöhlen. Diese
Rippelmarken sind Wellenspuren
bewegten Wassers, wie sie auch an
Stränden zu beobachten sind. Sie
sind untrügliche Zeugen für die
vor vielen Millionen Jahren von
Wasser bedeckten Flächen in der
Region.
Als Teil der Festung Hohenburg,
die der Stadt ihren Namen gab,
diente das Höhlenlabyrinth früher vornehmlich der Verteidigung. Nach dem Tod des letzten
Grafen von Homburg im Jahr
1449 fielen Burg und Stadt an die
Grafen von Nassau-Saarbrücken.
In der Reunionszeit ließ der französische König Ludwig XIV. durch
seinen
Festungsbaumeister
Sébastien Le Prêstre de Vauban
Schloss und Stadt zu einer Festung
ausbauen. Die Festungsanlagen
wurden 1697 und 1714 geschleift.
Die Schlossberghöhlen wurden
von Menschenhand geschaffen,
es handelt sich daher genau genommen um Bergwerksstollen.
Ursprünglich wurde der Sand im
17. Jahrhundert aufgrund des hohen Quarzanteils für die Glasherstellung genutzt. Später erfolgte
der Abbau als Scheuersand zur Reinigung sowie als Formsand für die
Eisenindustrie.
Nachdem die Höhlen für einige
Zeit in Vergessenheit gerieten,
wurden sie in den 30er Jahren wiederentdeckt. Im Zweiten Weltkrieg fand die Homburger Bevölkerung in den Höhlen Schutz vor
Fliegerangriffen.
An die Sandsteinhöhlen schließt
Verkaufsoffener Sonntag
29. März
Sa., 28. März und So.,
DIE ZW EIB RÜC KER
HER ZOG S-
ängerzone
• Flohmarkt in der Fußg ing
er Autofrühl
• Zweibrückog
splatz
auf dem Herz
• Kutschenfathrt von Ed
bis in die Stad
eka Ernst
Die Schlossberghöhlen in Homburg sind ein besonderes Erlebnis
und immer einen Besuch wert.
n
sich ein ebenfalls beeindruckender Bunkerbereich an, der Anfang
der 50er Jahre für die damalige Regierung des Saargebiets angelegt
wurde.
In jüngster Vergangenheit wurden
die Schlossberghöhlen mit großzügiger Unterstützung des Wirtschaftsministeriums aufwändig
saniert. Die neu entstandenen Sicherheitseinrichtungen aus Beton
und Stahl bieten in den Höhlen
nicht nur den bestmöglichen
Schutz, sie sind ihrerseits sehenswerte Bestandteile dieses einzigartigen Besuchserlebnisses.
Die
geheimnisumwitterten
Schlossberghöhlen unterhalb der
Ruinen der Hohenburg sind nur
unter sachkundiger Führung zu
besichtigen. Telefonische Voran-
meldung unter der Nummer
(06841) 2064 ist auch für Einzelbesucher empfehlenswert. Dadurch können Wartezeiten oder
in Stoßzeiten sogar Einlassverweigerungen wegen Überbuchung
vermieden werden. Führungen
finden zu jeder vollen Stunde statt
(zeitliche Verschiebungen sind
möglich). In den Höhlen herrscht
eine konstante Temperatur von 10
Grad Celsius.
Von der Altstadt sind die Höhlen
über einen Treppenzugang zu erreichen. Wer mit dem Auto anreist, kann auf dem Schlossberg
parken. Auch von hier führt eine
Treppe zum Eingang der Schlossberghöhlen. Die Ruinen der Festung Hohenburg können jederzeit
kostenlos besichtigt werden. (red)
in Zweibrücken
2015
Sonntag, 29. März
Die Geschäfte sind
von 13.00 Uhr
bis 18.00 Uhr
für Sie geöffnet
eibruecken.de
aft-zw
www.werbegemeinsch
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Die Saarpfalz
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NR. 13/2015
Wohin in den Osterferien
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Spielend den Kulturpark entdecken
EUROPÄISCHER KULTURPARK BLIESBRUCK-REINHEIM: Kinder können in der Saison 2015 selbst aktiv sein
Seit Mitte März hat der grenzüberschreitende
Archäologiepark wieder seine Tore für Besucher geöffnet. Neu in diesem Jahr
sind spezielle Spielstationen in
den Ausstellungen.
„Wir sind stolz, unseren vielen
jungen Besuchern ein neues Highlight bieten zu können“, erklärt
Stefan Munz, Geschäftsführer der
Stiftung Europäischer Kulturpark.
„An jeder Spielstation wird der
keltische oder römische Alltag in
verschiedenen Facetten thematisiert. Die Kinder können zum Beispiel spielerisch erleben, welche
Lebensmittel die Kelten schon
kannten oder wie es im römischen
Bliesbruck gerochen haben könn-
te.“ Die Stationen sind auf verschiedene Teile des Museums verteilt und bieten so Familien einen
abwechslungsreichen und spannenden Museumsbesuch.
Das Zentrum bilden die musealen
Bereiche auf deutscher Seite. In ihnen sind viele Geheimnisse und
Hinweise zu den Kelten und Römern verborgen. Die Botschaft für
die Kinder ist, dass an diesem Ort
vor über 2000 Jahren einmal die
Kelten und Römer gesiedelt haben. Überall gibt es Spuren und
Relikte von ihnen zu entdecken.
Dabei gelangen die Besucher auch
in längst vergangene Alltagswelten, sei es in eine Siedlung oder an
eine Kochstelle. Folgende Bereiche
werden in einzelnen Stationen
vertieft: Die befestigte Siedlung:
In der Ausstellung zur Siedlungsgeschichte im Maison Jean
Schaub wird die Siedlungsgeschichte im Bliesgau erklärt. Die
jungen Besucher können an einer
Wand selbst Hand anlegen und
ein Stück befestigte Siedlungsmauer reparieren.
Die Kleidung von Mann und Frau:
Diese Station veranschaulicht die
Kleidung der Kelten. Die Tracht
mit ihrem Zubehör wie Fibeln und
Armringe wird anhand von Lebensbildern, Repliken und der Mit allen Sinnen entdecken können Kinder im Kulturpark.
n
Möglichkeit zum Rollenspiel vielschichtig vermittelt.
(06843) 900211 oder im InterInfos zu Angeboten, VeranstalErnährung: Den jungen Besunet unter www.europaeischertungen und Öffnungszeiten des
chern wird anhand einer Kochkulturpark.de
Archäologieparks unter Telefon
stelle mit Kessel die Ernährung der
Kelten vermittelt.
Recycling von Rohstoffen: Recycling spielte auch schon bei den
Kelten eine wichtige Rolle. Um die
Bedeutung der Rohstoffe nachvollziehen zu können, sortieren
die Kinder selbst „Metallschrott“
wie Kupfer, Zinn und Eisen. Sie erfahren dabei mehr über die Bedeutung und Nutzung dieser unterschiedlichen Metalle.
Die Kunst: Originale und Repliken wie Armreif oder Achsnagel
verdeutlichen die verschiedenen
ZU DEN KELTEN UND RÖMERN IM
Stile der keltischen Kunst. Hier
EUROPÄISCHEN KULTURPARK BLIESBRUCK-REINHEIM
wird aber auch der eigenen Kreativität Rechnung getragen: das PunFordern Sie unsere kostenlose Erlebnisbroschüre an:
zen von Schmuckanhängern und
Tel.: 06843 900211
das Malen keltischer Muster zeiwww.europaeischer-kulturpark.de
gen die Vielfältigkeit des Kunstschaffens vor über 2000 Jahren.
Gerüche der antiken Welt: Kostbare Gewürze, Salben, Essige und
Öle wurden zu antiken Zeiten in
Steingefäßen aufbewahrt, um sie
besser zu konservieren. Hier können die Kinder „reinschnuppern“.
Für Kinder- und Schülergruppen
bietet der Europäische Kulturpark
Bildungs- und Erlebnisangebote,
welche die Kinder mit Spaß und
Spannung Geschichte erleben lassen. Neuer Workshop in der Saison 2015 ist das Ausrüsten eines
„Modell-Kelten“. Fürstin, Fürst
oder Krieger? – Kinder gestalten
ihren eigenen Kelten!: Nachdem
sie in der Ausstellung einiges über
Kelten erfahren haben, können
sie ihr eigenes Holzpüppchen mit
Schmuck, Kleidung und Ausrüstung ausstatten. Natürlich begleitet das keltische Holzpüppchen
die Kinder im Anschluss nach
Hause.
Neben diesen Neuerungen in Museum und Programm steht auch
wieder ein prall gefüllter Veranstaltungskalender im Kulturpark
auf dem Plan, aus dem Highlights
wie das Heißluftballon- und Drachenfestival und auch das antike
Spektakel im August nicht wegzudenken sind. (red)
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Spaß und Wellness unter einem Dach
DAS BAD MERZIG: Wasserwelten, Sauna und Highspeed-Rutschen bieten Unterhaltung für die ganze Familie
Wasser ist Balsam für die Seele,
hält gesund und bringt den Körper in Schwung. Inmitten der
wunderschönen Landschaft der
Merziger Saarwiesen, unweit des
idyllischen Flusslaufes der Unteren Saar, lädt eine faszinierende
Welt des Wassers alle Gesundheitsbewussten zum Verweilen
ein.
Das Bad in Merzig ist Zielort für
erlebnisorientierte und erholungssuchende Menschen aus
nah und fern. Hier kann man
neue Energie tanken, sich von den
Verpflichtungen des Alltags erholen und die gesundheitsfördernde
Wirkung des Bietzener Heilwassers nutzen. Im Gesundheitsbereich wird im staatlich anerkannten Bietzener Heilwasser gebadet.
Dieses Wasser hat eine besonders
wohltuende Wirkung auf den
menschlichen Organismus, da es
besonders reich an Mineralstoffen und Spurenelementen ist.
Über eine sehr gute Bewertung
kann sich das Bad auch im Hinblick auf seinen Saunabereich
freuen, der kürzlich das begehrte
„Premium-Zertifikat“ des Deutschen Sauna-Bundes e.V. erhielt.
Im Zuge dieser Zertifizierung fand
eine unangemeldete und verdeckte Überprüfung durch sachkundige Mitglieder des Qualitätsausschusses statt, bei der unter anderem kontrolliert wurde, ob die
sanitären Anlagen, die Sauberkeit,
der Zustand der baulichen und
technischen Einrichtungen sowie
die gastronomischen Angebote
den „Premium“-Vorgaben genügen. Hierzu gehören auch das Vorhandensein von Massage- und
Wellnessangeboten, gesundheitsfördernde Aufgüsse nach den
Empfehlungen des Deutschen
Sauna-Bundes sowie erlebnisorientierte Aufgüsse mit unterschiedlichen Wedeltechniken.
Die Kombination aus anregendem Badeerlebnis und Entspannung im Heilwasser machen Ihren Besuch zu einer gelungenen
Ob Sommer oder Winter, im Schwimmbad „Das Bad“ in Merzig kommen nicht nur Wasserratten auf ihre Kosten.
n
lebnisinnenbecken mit Sprudelliegen, Bodenblubbern, Massagedüsen und Schwallbrausen mit
31 Grad Wassertemperatur. Erlebnisaußenbecken mit Strömungskanal, Sprudelliegen, Bodenblubbern, Massagedüsen und Schwallbrausen im Winter mit 30 Grad
Wassertemperatur im Sommer
28 Grad, über ein Kaskadebecken
mit 34 Grad, einem Beachvolleyballplatz und großer Liegewiese bis
zum Erlebnissteg, Liegegalerie mit
Spielecke, Tischfußball und Tischtennisplatte und verschiedenen
Solarien.
Dazu kommt ein angenehm warmes Kinder- und Babybecken mit
Rutsche, eine Spielecke, sowie ein
Wickelraum. Für Schwimmsportler steht ein wettkampfgerechtes
25 Meter Becken zur Verfügung,
ein Sprungturm mit 1-Meter-Brett
und einer 3-Meter-Plattform. Das
Bad verfügt außerdem über einen
großen Gastronomiebereich und
einen Bädershop mit vielseitigem
Angebot. (red/sab)
Begegnung von Spaß, Gesundheit
und Wohlbefinden. In geselliger
Runde von der Sprudelliege in die
naturschönen Saarauen blicken,
im Salzinhalationsraum wieder
kräftig durchatmen, im meditativen Klang- und Farblichtraum
herrlich entspannen oder auf dem
Barfußpfad nach Feng Shui die
Fußsohlen massieren. Wasserspaß
nach Herzenslust bietet der Freizeitbereich für die ganze Familie.
Richtig Laune macht „High
speed“-Rutschen in der 90 Meter
langen Blackhole-Rutsche, Blubbern und Sprudeln im Innen- und
Außenbecken des Freizeitbereiches. Auch der Strömungskanal
ist eine gute Gelegenheit, um im
Wasser zu entspannen. Vom Er-
GENIESSEN SIE UNSERE WASSERWELTEN
AUCH WÄHREND DER OSTER-FEIERTAGE
Unsere Oster-Öfnungszeiten:
ve
Gesundhe
it
Karfreitag
Freizeit: . . . . . . . . . . . . 08:00 - 20:00 Uhr
Sauna/Gesundheit: . . . . . 08:00 -22:00 Uhr
Ostersonntag
Freizeit: . . . . . . . . . . . . . 08:00 - 20:00 Uhr
Sauna/Gesundheit: . . . . . 08:00 - 22:00 Uhr
© Rido - Fotolia.com
© Kzenon - Fotolia.com
Ostersamstag
Alle Bereiche: . . . . . . . . . 10:00 - 22:00 Uhr
Oster-Specials
Ostermontag
Freizeit: . . . . . . . . . . . . . 08:00 - 20:00 Uhr
Sauna/Gesundheit: . . . . . 08:00 - 22:00 Uhr
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straft die Hautstruktur. Diese Peeling-Massage wirkt anregend
und regenerativ.
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Die Saarpfalz
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 13/2015
Wohin in den Osterferien
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Osterhase im „Calypso“
SAARBRÜCKEN: Wer bricht den Rutschenrekord im Schwimmbad?
Wie im Urlaub: In den Osterferien bietet das Calypso einige Aktionen
an.
n
Zur Osterzeit ist im Bade-, Sauna- und Wellnessparadies immer
etwas los, da wird es garantiert
für die ganze Familie nicht langweilig.
der Kasse für alle Kinder eine kleine Osterüberraschung.
Zusätzlich kann die ganze Familie
im gesamten Bade- und Saunaparadies auf Ostereiersuche gehen.
Für den glücklichen Finder gibt es
Der Osterhase kommt am Oster- tolle Preise zu gewinnen. Passensonntag und Ostermontag im Ca- des Ostergeschenk: Mit einem Calypso vorbei, und hinterlässt an lypso-Gutschein kann man den
Liebsten eine große Freude machen: Ob vier Stunden für das Saunaparadies, ein Wellnessangebot
für Zwei oder ein Tageseintritt für
unser Badeparadies − die Möglichkeiten sind vielfältig. Natürlich
lassen sich auch einzelne Gutscheine kombinieren.
Das
Ostersparangebot
vom
30. März bis 12. April: 12+2 Eintritte − 12 Mal den gleichen Eintrittsgutschein zahlen und 14 genießen.
7+1 Wellness − 7 gleiche Wellnessgutscheine zahlen und 8 genießen. Treue wird belohnt! Alle
Stammgäste, die ihre Bonus-Card
oder ihren QCI aufladen, bekommen als kleine Aufmerksamkeit
Gutscheine gratis dazu. Wer zu
Ostern den ganz besonderen Adrenalin-Kick sucht, findet ihn auf
der neuen Rutsche AdrenaLoop:
Wer den Rutschen-Rekord knackt,
gewinnt Gutscheine im Wert von
bis zu 200 Euro. (red)
„KOI“ lockt mit orientalischem Flair
KOMBI-BAD HOMBURG: Themenabend am 10. April in der Saunalandschaft
Am 6. März diesen Jahres erstrahlte die Saunalandschaft des
KOI unter dem Motto „Der Zauber
Asiens“ bis in die Nacht hinein.
Das nächste Event ist bereits in
Planung.
Neben humorvollen Showeinlagen und einer großen Vielfalt an
Aufgüssen, konnten die Gäste
exotische Cocktails am Kaminfeuer und fernöstliche Speisen im
Sauna-Restaurant bei stimmungsvoller Atmosphäre genießen.
Die Nachfrage war so groß, dass
zwischenzeitlich ein Besucherstop
veranlasst wurde. Bei den kommenden Events werden die Tickets
deshalb bereits vorab an der Rezeption erhältlich sein. Auch die Anzahl der Aufgüsse und die Sitzmöglichkeiten im Restaurant werden
erweitert. Das nächste Event lässt
auch nicht lange auf sich warten.
Bereits am Freitag, 10. April, wird
...das Bade-, Sauna- & Wellnessparadies
in der SaarLorLux-Region
Ostergeschenke
leicht gemacht
7+1 Wellness
7 gleiche Massagegutscheine
zahlen, 8 genießen
12+2 Eintritte
12 gleiche Eintrittsgutscheine
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Bade-, Sauna- & Wellnessparadies Calypso
Deutschmühlental 7
D-66117 Saarbrücken
Tel. : +49 681 / 58 81 77 0
info@erlebnisbad-calypso.de
www.erlebnisbad-calypso.de
Aktionszeitraum:
30.03. - 12.04.2015
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Suc hen
und Fin den .
www.rheinpfalz.de
Ob Wassersport, spielen, schwimmen oder Sauna: Das KOI in Homburg bietet jetzt im Frühjahr viel Wellness.
n
die Sauna dieses Mal unter dem
Motto „Orientalische Nacht“ bis
in die frühen Morgenstunden geöffnet sein. Erleben kann man die
geheimnisvolle und faszinierende
Welt des Morgenlandes im KOI.
Bei orientalischer Musik und in
Entspannung nach dem Saunagang ist unter anderem hier möglich.
stimmungsvoller Kulisse genießen
die Besucher Bauchtanzvorführungen am Kamin, eine separate
Cocktailbar im Schwimmbad,
zahlreiche Aufgüsse und Zeremonien in allen Saunen. Im Bad- und
Saunarestaurant werden orientalische sowie klassische europäische Gerichte serviert. Die Eintrittskarten sind bereits im Vorverkauf an der Rezeption erhältlich.
Gäste können das neue Aufgussprogramm mit besonderen Frühlingsaufgüssen genießen, bei einer
geführten Sinnesreise im Teehaus
entspannen oder bei einer GratisAqua-Fitness-Session den Kreislauf in Schwung bringen.
Im Saunagarten kann man bei einem Glas hausgemachten Gemüse- oder Obst-Smoothie die Sonne
ganz ungestört genießen. (red)
Info: www.koi-homburg.de
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KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
BPW-VORTRAG:
FRAUEN UND WISSEN
Iwona Wiemer berichtet am
Mittwoch, 1. April, um 19 Uhr,
im Schlossberg-Hotel in Homburg in einem Vortrag, der im
Rahmen der Clubabende des
BPW- (Business and Professional Women) Clubs HomburgSaar-Pfalz stattfindet, über den
Kampf der Frau um Zugang zum
Wissen. Die Tatsache, dass heute mehr Frauen als Männer studieren, musste erkämpft werden, worüber Iwona Wiemer in
ihrem Vortrag berichtet. Anmeldung unter Telefon (06841)
64478 oder E-Mail anmeldung@
bpw-homburg-saarpfalz.de.
Homburge
Keramikmarkt und verkaufsoff
IN HOMBURG GAB ES VIEL ZU SEHEN UND ZU KAUFEN: Der Wettergott meinte es weitgehend gut m
BASTELCAFÉ:
SAMSTAG IM RATHAUS
Am kommenden Samstag,
28. März, öffnet das Bastelcafé
des Kinder- und Jugendbüros
Homburg wieder seine Pforten.
Alle bastelbegeisterten Kinder
und ihre Eltern, Großeltern und
Verwandten treffen sich dieses
Mal im Raum 245 des Parlamentarischen Traktes des Rathauses Am Forum. Unter Anleitung
kann von 14 bis 18 Uhr gebastelt werden. Das Angebot ist
kostenlos und richtet sich an die
ganze Familie. Eine Anmeldung
ist nicht notwendig.
Blick vom Haus „Maisonette“ an der Ecke Eisenbahnstraße: Hochbetrieb Die kühlen Temperaturen kamen dem Einzelhandel sehr entgegen, denn di
auf dem historischen Marktplatz.
genheit, sich in den Geschäften aufzuwärmen, zu bummeln und natürlich a
VOLKSHOCHSCHULE:
PC-WORKSHOP
Die VHS Homburg führt an vier
Abenden einen PC-Workshop
durch. Zugangsvoraussetzung
sind EDV-Grundkenntnisse. Die
Teilnehmer dieses Kurses suchen unter Anleitung einer erfahrenen EDV-Trainerin nach
den bestmöglichen Lösungen
für Computerprobleme. Sie erweitern die Office-Kenntnisse in
Textverarbeitung, downloaden,
installieren Programme und bearbeiten digitale Bilder. Auch Internetanwendungen und individuelle Aufgaben sind Inhalte
des Kurses, der ab Dienstag,
14. April, 19 bis 21 Uhr, im Computersaal der Hohenburgschule
durchgeführt wird. Die Kursgebühr beträgt 55 Euro, für Schüler und Studenten 45 Euro. Anmeldungen an: VHS Homburg,
Am Forum 5, 66424 Homburg; EMail vhs@homburg.de; Tel.
(06841) 101106; Fax (06841)
101288.
Im Saarpfalz-Center haben Auszubildende der Jugenddorf-Gärtnerei
wieder schöne Beete gestaltet.
Im Ambiente der Homburger Altstadt macht sich der Kunsthandwerkermarkt besonders gut.
MANFRED RIPPEL:
SPRECHSTUNDE
Die nächste Sprechstunde des
Ortsvertrauensmanns
von
Bruchhof-Sanddorf,
Manfred
Rippel, findet am Dienstag, 31.
März von 17.30 Uhr bis 18.45
Uhr In der Grundschule Bruchhof in den Räumen der Bücherei
statt . Termine können unter der
Telefonnummer (06841) 67625
vereinbart werden
Teller, Tasse, Vase oder gleich mehrere Teile? Die Qual der Wahl hatten die Besucher des Keramikmarktes. Bei
der großen Auswahl eine Kaufentscheidung zu treffen, ist gar nicht so einfach.
Viel zu schauen gab es bei der Farben
er Zeitung
NR. 13/2015
fener Sonntag im Bilderbogen
mit den Organisatoren von Kreis und Stadt sowie den über 150 Händlern aus der gesamten Republik
INGRID NOLL LIEST:
LESEZEIT IM RATHAUS
Zur letzten Lesung in der Lesezeit 2014/15 lädt die Stadt
Homburg in Zusammenarbeit
mit dem Kulturbeigeordneten,
der Akademie für Ältere, dem
Frauenkulturstammtisch und
der HOMBuch ein. Am Dienstag,
7. April, um 18.30 Uhr, liest im
Sitzungssaal des Homburger
Rathaus Ingrid Noll aus ihrem
Roman „Hab und Gier“. Karten
sind im Vorverkauf für 8 Euro
(Abendkasse 9 Euro) beim Amt
für Kultur und Tourismus, Am Forum 5 oder im Internet unter
www.ticket-regional.de erhältlich. Telefonische Auskünfte
sind unter (06841) 101-168
möglich.
STADTBIBLIOTHEK:
VERKÜRZTE ÖFFNUNG
ie zahlreichen Besucher des Keramikmarktes nutzten auch gerne die Gelen
M
auch einzukaufen.
Der Blumenmarkt in der Eisenbahnstraße ist eine attraktive Zugabe zum
Keramikmarkt. Hier der Stand von Blumen Haas in Erbach.
Die Stadtbibliothek Homburg
bekommt eine neue Richtfunkantenne. Daher sind die Servicedienstleistungen in der Hauptstelle am Historischen Marktplatz am Mittwoch, 25. März,
und am Donnerstag, 26. März,
nur eingeschränkt möglich. Am
Donnerstag, 26. März, ist die
Hauptstelle nur von 9 bis 16 Uhr
geöffnet. Unabhängig davon haben die Benutzer der Stadtbibliothek aber uneingeschränkt
die Möglichkeit, die Servicedienstleistungen über das Internet (WebOpac) und Homburger
Onleihe in Anspruch zu nehmen.
FC 08 HOMBURG:
WORMATIA KOMMT
Shaun das Schaf war bei Edeka Bittner unterwegs.
Diese drei Porzellan-Damen genossen die wenigen Sonnenstrahlen.
Diese Keramikschwalben hatten alles im Blick auf dem Marktplatz.
n- und Formenvielfalt.
Der FC Homburg empfängt in der
Regionalliga Südwest am Freitag ab 19 Uhr Wormatia Worms
im Waldstadtion. Die Wormser
sind als Fünfter direkter Tabellenkonkurrent der Grün-Weißen, die am vergangenen Samstag in Neckarelz unter widrigen
Bedingungen nur einen Punkt
holen konnten und nun vor heimischer Kulisse einen „Dreier“
einfahren wollen.
NABU HOMBURG:
NATURSCHUTZPREIS
Werke von Petra de Jong-Berger aus Köln. Sie war eine der über 100 Händlerinnen und Händler. Die Künstlerin
war zum ersten Mal beim Keramikmarkt und fand die Atmosphäre in Homburg toll.
Der Naturschutzbund (Nabu)
Homburg hat den Naturschutzpreis 2015 ausgeschrieben.
Prämiert werden Arbeiten, die
sich um Maßnahmen des Naturschutzes, um die Dokumentation der Biotope in der Stadt oder
um Konzepte zum Artenschutz
bemühen. Teilnahmeberechtigt
sind alle Schulen in Homburg.
Unverbindliche
Themenvorschläge sind unter anderem
„Die Bäume in unserem Stadtteil“, „Ein Insektenhotel für
unseren Garten“, „Der Zustand
des Erbach“. Die Preisträger
werden von einer unabhängigen
Jury ermittelt. Der erste Preis ist
mit 400 Euro dotiert, der zweite
Preis mit 200 Euro .
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SONNTAG
SSHOPPIN
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Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 13/2015
Autos testen und mehr
AUTOHAUS AM KRAFTWERK: Frühlingsfest
Frischen Kaffee vom Kaffeemobil,
Wein vom Weingut, selbstgebackenen Kuchen und Gutes vom
Grill gab es am vergangenen Samstag und Sonntag beim Frühlingsund Ostermarkt, im Subaru-Autohaus am Kraftwerk in Bexbach.
Dort verwöhnten Chef Thomas
Knauber und sein Team nicht nur
Gäste und Kunden.
„Hauptdarsteller“ waren die neuen Modelle des japanischen Autobauers: zum einen der Subaru Forrester Diesel mit Automatikgetriebe und sein „Kollege“, der Subaru
Outback. Der SUV mit Allradantrieb und Boxermotor verfügt über
ein neues Fahrassistenzsystem,
das seinen Fahrer nicht nur auf
der richtigen Spur hält, sondern
auch in der Lage ist, Auffahrunfälle, Unfälle mit Personen und vielen anderen Features, die noch
mehr Fahrsicherheit auf den Straßen garantieren. Das Team zeigte
sich mit dem Interesse an den neuen Modellen zufrieden.
Viele Interessierte starteten am
Samstag und Sonntag zur Probefahrt.
Wer den Frühlings- und Ostermarkt am Wochenende verpasst
hat, kann natürlich seine Probefahrt nach Vereinbarung noch
nachholen und die neuen Modelle testen. (sab/Foto: sab)
Essen an Ostern
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Zum Ostermenü gibt es Lamm
RESTAURANT MEDITERRANE: Lamm oder à la carte − satt wird jeder
Suzana Skutan legt Wert auf guten Service.
Wer sich am das Osterfest entspannen und nicht stundenlang
in der Küche stehen will, aber
trotzdem lecker essen möchte,
ist bei Suzana Skutan im Restaurant Mediterrane am Rondell 3b
in Homburg in den besten Händen.
n
Die Speisekarte bietet neben jugoslawischen Klassikern wie Ranznici oder Pola-Pola auch Gerichte
aus der deutschen Küche.
Neben frischen Salattellern gibt es
auch Steaks und Schnitzel und
Angebote für den kleinen und den
ganz großen Hunger. Satt wird
hier jeder Gast. Das liegt nicht zuletzt an Suzana Skutans Mutter
Eva Balog, die im Restarant Mediterrane kocht. Und weil bald Ostern ist, steht natürlich auch
Lamm auf der Speisekarte. Mit
Beilage nach Wahl. Um Reservierung wird gebeten.
Jeden Tag bietet das Restaurant
auch einen frischen Mittagstisch
und wenn es wieder warm wird,
kann man sein Essen auch im angrenzenden Biergarten genießen.
Seit Ende letzten Jahres hat Suzana
Skutan das Restaurant übernommen und hat das Speiselokal mit
frischen Farben, zu den Jahreszeiten passenden Dekorationen und
einer neuen Speisekarte zu einem
Kleinod gemacht.
Mit freundlichem Service und
Speisen, die ohne Zusätze auskommen, lässt es sich hier gut essen. (sab)
Großer Osterbrunch für die Familie
Rondellstr. 3b • Homburg • Telefon 0174/780 5557
(ehem. „Eckes Eck“ zwischen Enklerplatz und Rondell)
Gehobene Küche, offener Kamin, urgemütlich
Gerne nehmen wir Ihre Reservierungen
für die Osterfeiertage entgegen.
Auf Ihren Besuch freut sich Suzana Skutan
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Gemütliches Traditionscafé
Richard Zink & Peter Rummler
Untergasse 3 · Homburg · Tel. 06841/2327
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Osterlämmern sowie Ostertorten.
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Ostereiersuche und frühlingshafter Tischdeko.
Alle sitzen gemeinsam um einen
schön gedeckten Tisch, lachen, reden, essen, und das den ganzen
Ostersonntag lang.
Machen Sie es doch mal ganz unkompliziert und jeder in der Familie bringt etwas mit zum Brunch:
der eine einen Salat, der andere die
Suppe, der nächste den Kuchen
oder das Dessert. So hat keiner viel
Arbeit und alle können ganz entspannt gemeinsam Ostern feiern.
Auch wenn Klassiker wie Eiersalat
beim traditionellen Osterbrunch
Wenn der Osterhase kommt, ist auch Schlemmen angesagt.
n
natürlich nicht fehlen dürfen:
Ein Osterbrunch hat in vielen Fa- tag am späten Vormittag zu einem neue Rezeptideen sorgen für Abmilien Tradition: Freunde und Fa- entspannten Osterbrunch − mit wechslung − ausprobieren lohnt
milie treffen sich am Ostersonn- kaltem und warmem Essen, mit sich. (red)
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KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Homburger Zeitung
NR. 13/2015
„Kein Ohr für Kleinottweiler“
STADTRAT BEXBACH: Sondersitzung mit Protest gegen A 6-Pläne
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Kleinottweiler Bürger waren im Volkshaus stark vertreten.
Suchen
und Finden.
Verkaufen und Kaufen auf Pfälzisch.
Lokal und loyal.
Eine Sondersitzung des Stadtrates Bexbach im Volkshaus diente
in der vergangenen Woche dazu,
die Fraktionen und betroffenen
Bürger mit dem aktuellen Planungsstand zur A 6-Anbindung
bei Kleinottweiler vertraut zu machen. Sie war auch Podium für
Meinungen und Kritik und machte den Vertretern des Landesbetriebes für Straßenbau als Planungsbehörde im Auftrag des
Bundes eines deutlich: Die aktuellen Planungen sind für Bexbach und speziell seinen Stadtteil Kleinottweiler so nicht akzeptabel.
www.rheinpfalz.de
Hierin waren sich Politik und vor
allem die neu gegründete Bürgerinitiative „Kein Ohr für Kleinottweiler“ einig. Kritisiert wurde
nicht nur das Vorhaben in der jetzigen Form einer Drei-Ohren-Lösung, sondern auch die Vorgehensweise der Planungsbehörde.
2008 und 2010 habe die Stadt
schriftlich erklärt, dass sie keine
Drei-Ohren-Lösung möchte, sondern eine andere Lösung. „Seit
dieser Zeit wurde die Stadt Bexbach nicht mehr gehört oder in irgendeiner Weise informiert“, so
Bürgermeister Thomas Leis.
Die von LfS-Direktor Michael
Hoppstädter und seinen Mitarbeitern vorgestellte und mit 8,7 Millionen Euro veranschlagte Lösung
der Sicherheits- und Rückstauprobleme am Anschluss sieht im
Wesentlichen den Anbau einer
Verteilerfahrbahn auf Homburger
Seite vor, und an Stelle der derzeitigen Reiskircher Landstraße und
des Mitfahrerparkplatzes ein drit-
tes Ohr. Das Brückenbauwerk soll
verbreitert werden, der Parkplatz
bei Kleinottweiler erweitert und
auf Bexbacher Seite soll eine Ampelanlage für besseren Verkehrsfluss sorgen. Berechnungen zufolge steige das Verkehrsaufkommen
in Kleinottweiler zwischen zwei
und vier Prozent.
Deutlich machten die LfS-Vertreter, dass ihre Planungen, von einer
Vollbelegung des neuen Industriegebietes „Am Zunderbaum“ ausgingen. Wenn der geplante Autobahnanschluss
Homburg-Ost
ebenfalls realisiert würde, dann
könne Kleinottweiler mit einer
deutlichen
Verkehrsentlastung
rechnen. Vor den Bürgern ergriffen zunächst die Fraktionsvorsitzenden das Wort. Horst Hornberger (SPD): „In Bexbach sind wir
von einer Vier-Ohren-Lösung ausgegangen, die auf beiden Seiten eine freie Zu- und Abfahrt ermöglichen würde. Die Drei-Ohren-Lö-
n
sung stellt sich für uns so dar, dass
sämtliche Probleme prima für
Homburg gelöst werden, dafür
aber nach Bexbach und Kleinottweiler verlagert werden.“ Eine essentielle Entlastung für Bexbach
sieht Hornberger, wenn die Anbindung Kleinottweiler und der in
Erbach geplante Ost-Anschluss
idealerweise zeitgleich fertiggestellt und als Einheit betrachtet
würden.
Die Diskussion in Homburg um
die Ost-Anbindung über die stillgelegte Glantalbahntrasse bezeichnete Hornberger als AlibiDiskussion. Dr. Konrad Saur,
Sprecher der Bürgerinitiative, verlas ein 10-Punkte-Programm, das
in Kürze auch Grundlage für eine
offizielle Petition sein wird.
Grundsätzlich ist nach Planungsstand davon auszugehen, dass mit
einer öffentlichen Auslegung der
Planungen nicht vor 2016 zu rechnen ist. (apo)
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. . . mit Ideaform
Seit August letzten Jahres habe ich
zusammen mit Susanne Klose meine Ernährung auf das Ernährungskonzept von Ideaform umgestellt.
Jetzt ist es an der Zeit, um ein Resümee zu ziehen. Nach einigen kleinen Anfangsschwierigkeiten (mit alten Gewohnheiten lässt sich schwer
brechen) lief die Gewichtsreduktion
wie geschmiert.
Natürlich ist es nicht so einfach für
eine Kaffeetrinkerin wie mich, die es
früher an guten Tagen gerade mal
auf etwa 1,5 Liter Flüssigkeit insgesamt geschafft hat, jetzt knapp doppelt soviel zu trinken. Doch es hat
sich gelohnt. Alleine durch die erhöhte Flüssigkeitszufuhr hat sich
nicht nur meine Haut und mein Bindegewebe verbessert, ich bin auch
insgesamt fitter, habe weniger
Kopfschmerzen und kann mich besser konzentrieren.
Doch das alleine ist nur die halbe
Miete. Susanne Klose ermittelt auch
den individuellen Stoffwechseltyp
für jeden. Denn wir sind nicht alle
gleich und können von daher auch
nicht alle mit den gleichen Lebensmitteln abnehmen. Ist der Stoffwechseltyp erst ermittelt, kann Susanne Klose auch den passenden
Ernährungsplan erstellen. Wenn
man sich daran hält, nimmt man
nicht nur ab, man verbessert einfach sein Wohlbefinden. Frisch und
gesund soll es sein.
Hungern muss bei Ideaform niemand. Dafür sorgen auch Rezeptideen im Kochbuch von Ideaform.
Wer sich richtig und ausgewogen,
seinem Typ entsprechend ernährt,
kann so auch Heißhungerattacken
auf Süßes oder auf Fastfood vermeiden. Verkneifen musste ich mir gar
nichts und es hat auch wirklich
Spaß gemacht. Feste oder Veranstaltungen mit Buffet oder Ähnlichem waren ebenfalls kein Thema,
wenn man weiß, was man essen
muss, um nicht zuzunehmen, steht
man nicht frustriert und ratlos vor
dem angerichteten Essen.
Dass man ausreichend viel essen
muss, um abzunehmen, hat mir Susanne Klose verständlich erklärt.
Wer im Hungerstoffwechsel herumdümpelt, nimmt nicht ab, sondern
sicher zu − spätestens dann, wenn
er mal über die Stränge schlägt. Erlaubt
ist
letztendlich,
was
schmeckt, in der richtigen Kombination, zu den richtigen Zeiten überhaupt kein Thema.
Für mich persönlich kann ich abschließend sagen, dass ich viel an
Informationen über Ernährung,
mich selbst und meinen inneren
Schweinehund gewonnen habe. Ich
werde mein neu gelerntes Essverhalten auf jeden Fall in ganz vielen
Bereichen beibehalten.
Falls es mal nicht klappt, ist Susanne Klose weiterhin meine Ansprechpartnerin.
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Türen und Fenster erneuern
FÜR OPTIMALEN SCHUTZ: Auf Qualität bei Material und Montage achten
Bei Energiespar- und Schallschutzfenstern kommt es auf den richtigen Einbau an.
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Alte Fenster und Türen können
oftmals für Ärger und hohe Kosten sorgen. Denn sie schützen
nur unzureichend gegen Kälte
und Lärm, setzen Einbrechern
wenig Widerstand entgegen und
sind einer der Hauptverantwortlichen für hohe Heizkosten und einen umweltbelastenden Energieverbrauch.
werden, muss im Zusammenspiel
von Rahmen, Glas oder Türfüllung, Beschlägen und Dichtungen
alles passen. Auch Einbau und
Montage müssen fachgerecht und
fehlerfrei erfolgen, damit keine
unerwünschten Schwachstellen
eingebaut werden.
Bei Türen und Fenstern mit dem
RAL-Gütesiegel „Fenster, Haustüren, Fassaden und Wintergärten“
Neue Fenster und Türen haben al- beispielsweise können sich Verso einiges zu leisten. Damit sie die- braucher darauf verlassen, dass
sen hohen Anforderungen gerecht die Produkte sich durch sichere
Bedienung, zuverlässige Funktion
im Alltag, Langlebigkeit und eine
hohe Materialqualität auszeichnen.
Denn alle Elemente und Funktionen werden auf firmeneigenen
Prüfeinrichtungen
fortlaufend
kontrolliert. Doch auch diese geprüften Produkte sind nur so gut
wie ihre Montage.
Denn bei der Ausführung der Fugen und beim Anschluss an den
Baukörper können bereits kleine
Fehler große Folgen nach sich ziehen. „Weil der Austausch aller
Fenster und Türen keine kleine Investition ist, kann auch der Rat eines unabhängigen Bauherrenberaters sinnvoll sein“, empfiehlt
Rainer Huhle, Geschäftsführer
der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V.
(BSB).
Nützlich sei beispielsweise ein
Modernisierungs-Check vor Beginn der Planung, um die Bausubstanz und Bauschäden sachverständig bewerten zu lassen sowie
eine Kostenschätzung mit Textund Fotodokumentation zu erhalten. (djd/pt)
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Frischer Wandschmuck im Haus
TAPETENWECHSEL: Die Natur gibt in diesem Jahr den Ton an
Ob Animal- und Nature-Prints
oder Blüten- und Ranken-Adaptionen − die Natur gibt mit ihren
Farben und Formen den Ton bei
den Tapetentrends 2015 an.
Naturgetreue Strukturen von Holz
und Stein bleiben angesagt, werden aber um Kork- und MarmorOptiken ergänzt. Neu sind auch
kolorierte Tierfell-Motive: Allover-Leopardenprints in Pink oder
Grün interpretieren die Farbvielfalt der Natur. Eine romantische
Stempel-Optik verleiht Tapeten
zusätzliche Patina und einen trendig rustikalen Touch. Erd- und Gewürztöne wie Steinrot, Curry und
Safran können eine besondere
Wärme und Geborgenheit erzeugen. Neu im Farbspektrum ist
Orange.
Die Trend-Farben passen besonders gut zur angesagten MattGlanz-Optik und lassen sich mit
vielen Holzarten kombinieren.
Auch florale Muster sind wegen
ihrer Gestaltungsvielfalt weiterhin beliebt. Romantisch verspielt
schaffen Blumen sowohl im fili-
granen Mille-Fleurs-Dessin als
auch als auffällige Blüten eine elegante Atmosphäre im Raum. Ein
Hauch von Glimmer genügt, um
die Dessins raffiniert zu untermalen.
Vor allem die Kombination von
Matt- und Glanzoptik schafft faszinierende Lichteffekte, die durch
schlichte Farbverläufe betont werden. Vereinzelte Schattierungen
unterstreichen die Intensität samtiger Oberflächen. Es entsteht ein
zurückhaltendes,
luxuriöses
Raumgefühl. (djd/pt)
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In den meisten deutschen Bundesländern sind Rauchmelder in
Wohnhäusern und Wohnungen
längst Pflicht.
Zu Recht, denn die sensiblen Sensoren registrieren gefährliche
Rauchgase lange vor den Menschen und schlagen frühzeitig
Alarm. Dadurch konnten sie
schon viele Leben retten und materielle Schäden reduzieren. Allerdings wird die Rauchmelderpflicht bisher nicht aktiv kontrolliert.
Doch im Brandfall sind Kürzungen von Versicherungsleistungen
keine Ausnahme, und es können
sogar strafrechtliche Konsequenzen drohen, wenn Personen zu
Schaden kommen. Als Mindestausstattung gehört je ein Rauchwarnmelder ins Kinderzimmer,
ins Schlafzimmer und in alle Flurbereiche. Für noch mehr Sicherheit als einzelne Warnmelder sorgen allerdings vernetzte Lösungen. Damit ist sichergestellt, dass
im Falle eines Brandes der Alarm
im ganzen Haus ausgelöst wird
und sich alle Bewohner rechtzeitig
in Sicherheit bringen können.
Am günstigsten ist die Einbindung
der Sicherheitskomponenten in
ein Smart-Home-System. Über die
Ein Smart-Home-System vernetzt die unterschiedlichen Sicherheitsn
˜
komponenten im Haus.
zentrale Steuereinheit der Hausautomation können so genannte
Szenarien eingestellt werden. Im
Alltag dienen sie dazu, den Komfort im Haus zu verbessern, indem
beispielsweise morgens Beleuchtung, Rollläden und Heizung oder
Sonnenschutz parallel gesteuert
werden.
Im Falle eines Brandalarms kann
ein voreingestelltes „Fluchtszenario“ aber auch dafür sorgen, dass
automatisch alle Fluchtwege freigegeben werden. So fahren etwa
sofort alle Rollläden hoch und die
Türen entriegeln, so dass die Bewohner hindernisfrei nach draußen und Helfer leichter nach innen gelangen.
Parallel kann das System auch einen Notruf an eine Notrufzentrale absetzen oder eine Nachricht
aufs Handy abwesender Hausbewohner senden. (djd/pt)
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Ein frischer Wandanstrich im
Wohnzimmer und neue Gartenmöbel auf der Terrasse: Mit Beginn der warmen Jahreszeit wünschen sich viele Hausbesitzer
Veränderungen im Innen- und
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Auswahl. Neben bewährten Rasen- und Drainfugenpflastern mit
breiten Fugen können Hauseigentümer moderne Gestaltungspflaster mit feinerem Fugenbild wählen.
Die Farben Oysterbeige und Sophistograu sowie die fein gestrahlte Oberfläche aus Natursplitten
unterstreichen einen modernen
Stil.
Besondere Akzente setzen die
Pflastersteine mit einer linienförmigen Ausbildung der Versickerungsfugen. Die Längsfugen kön-
nen wahlweise mit Splitt oder mit
Rasen gefüllt werden. Mediterranes Flair kann man hingegen mit
hellen Pflastersteinen herbeizaubern. Zarte Farben, verschiedene
Steinbreiten sowie die unregelmäßig gebrochenen Kanten und
Ecken sorgen für einen natürlichen Look.
Da alle Produktlinien Gartenplatten, Blockstufen und Palisaden
umfassen, können Hausbesitzer
ihren Außenbereich fantasievoll
und zugleich harmonisch gestalten. (djd/pt)
Eine optisch ansprechende Pflasterung von Terrasse und Wegen etwa verleiht dem Garten ein völlig
neues Erscheinungsbild. Vor allem Betonsteine bieten dabei dank
ihrer Vielzahl an Formen, Oberflächen und Farben zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. „Wer zudem der Umwelt und seinem
Geldbeutel etwas Gutes tun
möchte, sollte sich für einen Belag
entscheiden, der die natürliche
Versickerung des Wassers in den
Boden fördert“, meint Bau- und
Wohn-Experte Oliver Schönfeld.
Immer mehr Kommunen berechnen die Abwassergebühren getrennt nach Schmutz- und Niederschlagswasser. Je größer also die eigene Grundstücksfläche, über die
das Regenwasser ungehindert versickern kann, desto geringer die
Gebühren, die fällig werden. Versickerungsfähige Beton-Pflaster- Moderne Gestaltungspflaster mit feinem Fugenbild sorgen für einen
systeme gibt es heute in großer hohen Lauf- und Gehkomfort.
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Mietminderung wegen Lärm
MIETERSCHUTZ: Was tun, wenn Krach zur Dauerbelastung wird?
Wenn Lärm aus der Nachbarschaft einen nicht zur Ruhe kommen
lässt, müssen Mieter das nicht hinnehmen. Teils gilt das als Grund
zur Mietminderung.
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M
Dröhnende Musik, tobende und
schreiende Kinder nebenan oder
eine Großbaustelle vor der Haustür − so manch ein Mieter muss in
punkto Krach einiges ertragen.
Dabei wollen die meisten Menschen zuhause ihre Ruhe haben.
So kommt es diesbezüglich zwischen Mietern und Vermietern
immer wieder zu Streitigkeiten.
Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz sagt:
„Lärm kann die Tauglichkeit der
Mietsache so erheblich einschränken, dass der Mieter zur Minderung der Miete berechtigt sein
kann.“
Dabei sei es unerheblich, ob die
lauten Geräusche innerhalb des
Hauses verursacht würden oder
außerhalb, etwa durch Baulärm.
„Nach neuerer Rechtsprechung
soll der Mieter jedoch dann nicht
mehr zur Mietminderung berechtigt sein, wenn es für ihn absehbar
war, dass in unmittelbarer Nähe
zum Haus eine Baustelle errichtet
wird“, so Jürgens. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn in
einer dicht bebauten Großstadt direkt neben dem Haus eine Baulücke besteht.
Straßenlärm müssen die Bewohner ebenfalls hinnehmen − jedenfalls, wenn es bereits bei Einzug
laut war. Für das ruhige Zusammenleben in einem Mietshaus
gilt, dass der Hausfrieden zu wahren ist. „Dazu gehört, dass die
Mieter gegenseitig aufeinander
Rücksicht nehmen und die allgemein anerkannten Ruhezeiten
zwischen 13 und 15 Uhr und ab
22 Uhr bis 7 Uhr morgens einhalten“, betont Jörn-Peter Jürgens.
Musik sollte zu diesen Zeiten nur
in Zimmerlautstärke gehört werden. Zu den üblichen und hinzunehmenden Geräuschen gehörten außerdem das Fallenlassen
von Gegenständen, Weinen von
Kleinkindern, Baulärm durch das
Anbringen von Lampen oder ähnlichem, das gelegentliche Bellen
eines Hundes oder das Begehen
der Wohnung mit Straßenschuhen. Eine wichtige Rolle könne dabei auch die richtige Lärmdämmung spielen. Doch was kann
man machen, wenn der Krach im
Mietshaus unerträglich ist? JörnPeter Jürgens: „Will man bei
Lärmstörungen
beispielsweise
durch Bauarbeiten, Partys, nächtliches Baden, stundenlanges Musizieren oder mangelhaftem Trittschall Ansprüche an den Vermieter geltend machen, ist in der
Regel ein Lärmprotokoll zu erstellen.“
Wie detailliert das aussehen sollte, lässt man sich am besten von
einem Experten erklären. Anhand
des Berichts kann dann geprüft
werden, ob tatsächlich ein die
Mietsache
beeinträchtigender
Mangel vorliegt. (djd/pt)
Jetzt für Sonnenschutz sorgen
ÜBERHITZTE INNENRÄUME VERMEIDEN: Rollos und Co. in schickem Design
In Freibädern oder Biergärten
lässt es sich an sonnigen Tagen
entspannt aushalten. Anders jedoch in den eigenen vier Wänden: Bei einer entsprechenden
Fensterausrichtung sorgt die
Sonne dafür, dass sich die Innenräume allzu stark aufheizen.
die Sonne nicht doch noch seitlich einfallen kann. Je nach Raum
lassen sich Lösungen wählen, die
den Sonnenschutz mit einer Verdunkelungswirkung verbinden −
etwa für das Schlaf- oder Kinderzimmer − oder die zugleich einen
hohen Schutz vor ungebetenen
Einblicken bietet. Diese Wirkung
ist insbesondere im Bad, aber auch
Ein heißes, stickiges Raumklima
im Wohnbereich, erwünscht. Im
ist nicht nur unangenehm, es
Trend liegen dabei textile Produkkann auch die Konzentration bete, die den variablen Lichteinfall
einträchtigen oder den Bewoheiner Jalousie mit der dekorativen
nern buchstäblich den Schlaf rauWirkung eines Faltrollos verbinben. Eine in Anschaffung und Verden.
Mit verschiedenen Lösungen lässt
sich das Sonnenlicht in den Räumen dosieren. Der Fensterschmuck besteht aus zwei Stofflagen − einmal komplett blickdicht,
einmal halb transparent − die einzeln bewegt werden können. Je
nach Außentemperatur und Tageszeit können die Bewohner so
die Lichtmenge variieren. Farben
und Design des Sonnenschutzes
lassen sich zudem individuell an
Mit der passenden Fensterverschattung wird ein Überhitzen der Räu- den persönlichen Einrichtungsstil
anpassen. (djd/pt)
me verhindert.
n
˜
brauch kostspielige Klimaanlage
muss es dennoch nicht sein:
Schon mit dem passenden Fensterschmuck lassen sich Räume
spürbar abkühlen. Ob man sich
dabei für Plissees, Rollos oder Jalousien entscheidet, hängt vor allem vom persönlichen Geschmack ab. Einen guten Sonnenschutz
bieten
alle
diese
Möglichkeiten − vorausgesetzt, sie
wurden zuvor an das jeweilige
Fenster angepasst. Jeder Sonnenschutz sollte auf Maß angefertigt
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FESTE & FREIZEIT
So 8 bis Mo 8 Uhr.
hausstr. 63, Tel. 06826 4780.
Polizei
Feuerwehr
FREITAG, 27. MÄRZ
ZAHNARZT
Kirkel: Burg-Apotheke, Goethestr.
4 a, Tel. 06849 220.
SAMSTAG, 28. MÄRZ
Homburg: Rats-Apotheke, Talstr.
Blieskastel: ZA Dr. Wiebke Schu23, Tel. 06841 5223.
ler-Schmidt, Florianstr. 5, Tel.
SAMSTAG, 28. MÄRZ
06842 1800, Sa/So, nur nach VerBexbach: Ring-Apotheke, Bahn- einbarung.
Saarbrücken-Malstatt: ZA Jürgen
hofstr. 11, Tel. 06826 2777.
Homburg-Kirrberg: Merburg-Apo- Ziehl, Grülingsstr. 10, Tel. 0681
theke, Ortsstr. 2, Tel. 06841 43332, Sa/So, nur nach Vereinbarung.
92450.
Saarbrücken-Bischmisheim: ZA
SONNTAG, 29. MÄRZ
Thomas Thul, Kreuzstr. 16, Tel.
Bexbach: Apotheke am Bexbach, 0681 894816, Sa/So, nur nach
Rathausstr. 30, Tel. 06826 2904.
Vereinbarung.
Homburg: Rondell-Apotheke, Ei- Homburg: Dr. Dirk Steiner, Ringstr.
senbahnstr. 32, Tel. 06841 4048. 12, Tel. 06841 9942020, Sa/So,
nur nach Vereinbarung.
MITTWOCH, 25. MÄRZ
Probe, 18 Uhr, Kinderchor, 19 Uhr,
Young Voices, Info unter Tel. 06848
72196, Gemeindezentrum, Am
Asenbühl 4, Einöd, Gesangverein
1876 Einöd-Ingweiler, Homburg.
Seniorenberatung, zusammen mit
Pflegestützpunkt Saarpfalz-Kreis,
Info unter Tel. 06841 1048024, 1315 Uhr, Mehrgenerationenhaus
Haus der Begegnung, Spandauer
Str. 10, Erbach, Homburg.
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
Chorprobe, 19.30 Uhr, Gemischter
Chor, 20.30 Uhr, Männerchor, Thomas-Morus-Haus, Schleburgstr.
17, Erbach, MGV, Homburg.
Chorprobe, 19.30, Wichernheim,
SAARPFALZ GOTTESDIENSTE
Joseph, Mi, 9.15, Mi, 18, FastenanSo, 10, FamiliengottesKATH. GOTTESDIENSTE dacht,
dienst, Beginn am Kindergarten,
Homburg: Kath. Kirche St. Fron- anschl. Palmprozession zur Kirche.
leichnam, So, 11, mit Palmweihe.
Kath. Kirche St. Michael, So, 18,
EV. GOTTESDIENSTE
zentraler Gottesdienst, mit Palmweihe.
Homburg: Diakoniezentrum Haus
Universitätsklinikum, Klinikkapel- am Schlossberg, Fr, 18.15, Passile, Gebäude 51, Mi, 17, Do, 17, Fr, onsandacht (Scheidhauer).
17, Sa, 18, mit Palmweihe, So, 9, Prot. Stadtkirche, Fr, 19, Passionsmit Palmweihe.
andacht (Scheidhauer), So, 10,
Bruchhof: Kath. Kirche Maria Hilf, Konfirmation 2, mit Abendmahl,
Sa, 18, mit Palmweihe.
Gemeinschaftskelch/Einzelkelch
Kirrberg: Kath. Kirche Mariä Him- (Agne).
melfahrt, So, 9.30, mit Palmweihe. Universitätsklinikum, So, 10 (WeSchwarzenacker: Maria Geburt, ber).
So, 9.30, mit Palmweihe.
Beeden: Prot. Friedenskirche, So,
Bechhofen: St. Michael, So, 10.30, 10, Konfirmation, mit Abendmahl,
Gottesdienst zeitgleich Kindergot- mit Taufe (Holtmann).
tesdienst, mit Palmsegnung.
Erbach: Martin-Luther-Kirche, So,
Kirkel-Limbach: Kath. Kirche 10, Konfirmation 2, mit AbendChrist König, Sa, 17, Beginn am mahl, mit Konfiband (Haas).
Anwesen Prälat-Rößler-Straße 10 Jägersburg: Adventskirche, So, 11
mit Palmweihe, anschl. Palmpro- (Bohn).
zession zur Kirche, mit Kirchen- Sanddorf: Christuskirche Bruchchor.
hof-Sanddorf, So, 11, KonfirmatiKirkel-Neuhäusel: Kath. Kirche St. on in der Maria Hilf-Kirche (Scheid-
hauer).
Bexbach: Prot. Kirche, So, 10, Konfirmation 2 (Heck).
Bexbach-Höchen: Prot. Kirche, So,
10, Konfirmation (Graf).
Bexbach-Kleinottweiler: Prot. Gemeindehaus, Sa, 18 (GansterJohnson).
Bexbach-Oberbexbach:
Prot.
Christuskirche, So, 10, mit Kirchenchor und Flötenkreis (Sawitzki).
Kirkel: Friedenskirche, So, 10 (Hilsenbek).
Kirkel-Limbach: Elisabethkirche,
So, 10, Konfirmation (Härtel).
Kath. Kirche Christ König, Sa, 17,
Beginn am Anwesen Prälat-RößlerStraße 10 mit Palmweihe, anschl.
Palmprozession zur Kirche, mit Kirchenchor.
ANDERE GEMEINSCHAFTEN
Beeden: Freie Ev. Gemeinde, So,
10.
Einöd: Adventgemeinde, Sa, 10.
Sanddorf,
Chorgemeinschaft
Bruchhof-Sanddorf,
Homburg,
Bruchhof.
Erste Hilfe Kurs, Anmeldung unter
Tel. 06841 1884728 oder E-Mail:
Gerhard.Maurer@malteser.org, 916 Uhr, Malteser Hilfsdienst,
Schwesternhausstr. 4, Homburg.
Probe, 19.30, Jugendraum kath.
Kirche, Kirrberg, Chor Taktstrich,
Homburg.
Senioren-Kaffeenachmittag mit
bunter Unterhaltung, 15-18 Uhr,
Christliches Jugenddorf - Berufsbildungswerk, Aula, Einöder Str.
80, Schwarzenbach, Homburg.
FREITAG, 27. MÄRZ
Erste Hilfe Kurs, Anmeldung unter
Tel. 06841 1884728 oder E-Mail:
Gerhard.Maurer@malteser.org, 916 Uhr, Malteser Hilfsdienst,
Schwesternhausstr. 4, Homburg.
MONTAG, 30. MÄRZ
Chorprobe, 20-21.30 Uhr, Wichernheim, Sanddorf, Sing 'n'
Swing, Homburg, Bruchhof.
Probe Gemischter Chor, Info unter
Tel. 06848 72196, 19, Gemeindezentrum, Am Asenbühl 4, Einöd,
Gesangverein 1876 Einöd-Ingweiler, Homburg.
DIENSTAG, 31. MÄRZ
Akazienweg, Ringstr. 50, Homburg, Deutsche Pfadfinderschaft
St. Georg Stamm Homburg-Zentral
DPSG.
SAMSTAG, 28. MÄRZ
Bastelcafé, für die ganze Familie,
Info unter Tel. 06841 101-144/ 145 , 14-18 Uhr, Rathaus, Fraktionsraum 245, Am Forum 5, Homburg, Städt. Kinder- und Jugendbüro.
MONTAG, 30. MÄRZ
Kleine Racker in Bewegung, 9.30
bis 10.30 Uhr, für Babys ab 4 Monaten, 10.30 bis 11.30 Uhr, für
Kleinkinder von 15 Monaten bis 3
Jahren,
Mehrgenerationenhaus
Haus der Begegnung, Spandauer
Str. 10, Erbach, RRC, Homburg.
Probe Kinderchor, 17, ThomasMorus-Haus, Schleburgstr. 17, Erbach, MGV, Homburg.
Sport und Spiel, Sport- und Gesundheitsangebote, 15 bis 16 Uhr,
für Kinder von 6 bis 10 Jahren, 16
bis 17 Uhr, für Jugendliche von 11
bis 14 Jahren, Info unter Tel. 06841
9246500, Talzentrum, Talstr. 34,
Homburg, Kids in Motion.
KONZERTE
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
Stammtisch 60plus, 16, Brauhaus, Talstr. 38, Homburg, SPD- Hélène Grimaud (Klavier), Werke
u.a. von Debussy, Ravel und Liszt,
Stadtverband.
20, Kulturzentrum Saalbau, Zweibrücker Str. 22, Homburg, KulturKINDER & JUGEND
und Verkehrsamt.
Schülerbands der Fachschaft MuMITTWOCH, 25. MÄRZ
sik, Filmhits, 19, Gymnasium JoBeratungsgespräche nach telefo- hanneum,
Kardinal-Wendel-Str.
nischer Absprache, Terminverein- 12, Homburg.
barung Mo und Mi, 9 bis 12 Uhr, Di
und Do, 13 bis 16 Uhr und Fr, 9 bis
MÄRKTE
12 Uhr, Berufsbildungszentrum,
Karlsstraße, Homburg, Nele - Bera- MITTWOCH, 25. MÄRZ
tungsstelle gegen sexuelle AusWochenmarkt, 8-12 Uhr, Aloysbeutung von Mädchen.
Eltern-Kind-Spielkreis, für Kinder Nesseler-Platz, Bexbach, Stadtvervon 1 bis 3 Jahren, Info unter Tel. waltung.
06826 800556, 10-11.30 Uhr, SAMSTAG, 28. MÄRZ
Städt. Kindertagesstätte, Höcherbergstr. 11, Frankenholz, Kath. Er- Wochenmarkt, 8-12 Uhr, Aloyswachsenenbildung Saarpfalz, St. Nesseler-Platz, Bexbach, Stadtverwaltung.
Ingbert.
Treffen, Info unter Tel. 06849
1231, 15.30-17 Uhr, KindertaRATGEBER
gesstätte St. Joseph, Triftstr. 9 a,
Neuhäusel, Eltern-Kind Spiel- MITTWOCH, 25. MÄRZ
kreis Die kleinen Strolche, Kirkel.
Treffen, für Mädchen und Jungen Blutspendedienst für Berufstätige
von 11 bis 14 Jahren, 17-18.30 , 13-20 Uhr, Universitätsklinikum,
Uhr, Kath. Pfarrhaus St. Fron- Gebäude 75, Kirrberger Str. 100,
leichnam, Jugendräume, Zugang Homburg.
17.30-19
im Akazienweg, Ringstr. 50, Bürgersprechstunde,
Homburg, Deutsche Pfadfinder- Uhr, Bürgerhaus, Hauptstraße,
schaft St. Georg Stamm Hom- Einöd, Ortsrat, Homburg.
Bürgersprechstunde, nur mit Vorburg-Zentral DPSG.
anmeldung unter Tel. 06848 1590
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
oder 06848 1376, Edelhaus,
Sport und Spiel, Sport- und Ge- Schwarzenacker, Ortsvorsteher,
sundheitsangebote, 15 bis 16 Homburg.
Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jah- Treffen, Info bei Dr. Michael Fröhren, 16 bis 17 Uhr, für Jugendli- lich unter Tel. 0681 302-4911, Pro
che von 11 bis 14 Jahren, Info un- Seniore Residenz, Am Steinhübel
ter Tel. 06841 9246500, Talzent- 8, Homburg, Selbsthilfegruppe für
rum, Talstr. 34, Homburg, Kids in Muskelkranke.
Motion.
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
FREITAG, 27. MÄRZ
Treffen, 17 bis 18.30 Uhr, für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren,
18.30 bis 20 Uhr, für die Altersgruppe von 17 bis 21 Jahren,
Kath. Pfarrhaus St. Fronleichnam, Jugendräume, Zugang im
Betreuung für Menschen mit Demenz, Info und Anmeldung unter
Tel. 0151 14084631 und 06841
1884729. E-Mail Baerbel.Willems@malteser.org, 14.30-17.30
Uhr, Freie Waldorfschule SaarPfalz, Parkstraße, Bexbach.
kho_hp18_lk-hom.18
Die Saarpfalz
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
Sparmaßnahmen greifen
NR. 13/2015
LISA DOBY IM GITARRENLAND
BEXBACH: Kämmerin erläutert im Vorfeld der Haushaltssitzung Kernzahlen
Am Donnerstag, 26. März, hat
der Bexbacher Stadtrat wieder
über ein 500 Seiten starkes Zahlenwerk abzustimmen, das die Finanzierung der Kommune und
deren Handlungsfähigkeit planbar machen soll: der Haushalt
2015. Aufgrund des noch fehlenden neuen Haushaltserlasses
und ständig neuer Informationen
zur Finanzierung der Kommunen
hat die für das Finanzwesen der
Stadt zuständige Birgit Spies
den Haushalt nach den bisherigen Kriterien erstellt, um zu einem
genehmigungsfähigen
Haushalt zu kommen, denn:
„Man geht ja auch Verpflichtungen ein.“ Diese allerdings sorgen
im Wesentlichen dafür, dass die
Stadt handlungsfähig bleibt und
sich weiterentwickeln kann.
So nimmt es nicht Wunder, dass
rund 40 Prozent der vorgesehenen
Investitionen für das Projekt Aktive Stadt“ vorgesehen sind:
23 000 Euro für die Restfinanzierung der Güterstraße, 1,2 Millionen Euro für die Bahnhofstraße
und 150 000 Euro Planungskosten für die Rathausstraße. 30 Prozent der Investitionen fließen dem
Schul- und Kindergartenbereich
zu, hier fallen vor allem die
950 000 Euro für den Kindergartenneubau Oberbexbach auf. Für
die Umrüstung auf LED-Straßenbeleuchtung und die Sanierung
von Straßen und Gehwegen (unter anderem Auguststraße, Zum
Klemmloch,
Kolpingstraße)
nimmt die Verwaltung 660 000
Euro in die Hand. Erstmals seit
langer Zeit soll auch wieder in den
Blumengarten investiert werden,
um ihn touristisch aufzuwerten.
Dazu sind 112 000 Euro vorgesehen. Insgesamt werden es fast 3,4
Millionen Euro für eine verbesserte Infrastruktur sein, die etwa zur
Hälfte gegenfinanziert sind durch
Zuweisungen von Land und Kreis.
1,5 Millionen Euro werden als
Kredit aufgenommen werden
müssen.
Der Ergebnishaushalt liegt in diesem Jahr mit fast 500 000 Euro
unter der Summe des Vorjahres.
Spies hat einen Fehlbedarf von 3,6
Millionen Euro ermittelt (4,1 Millionen Euro im Vorjahr).
Auf der Ertragsseite sieht es dabei
recht gut aus. Ein leicht gestiegenes Gewerbesteueraufkommen,
60 000 Euro Mehreinnahmen
durch die angehobene Grundsteuer, und eine höhere Schlüsselzu-
weisung durch das Land haben dazu beigetragen. Andererseits muss
die Stadt in diesem Jahr eine höhere Kreisumlage aufbringen. 9,8
Millionen Euro (gegenüber dem
Vorjahr rund 370 000 Euro mehr)
weist das Zahlenwerk aus. Das ist
über ein Drittel der Aufwendungen. Ebenfalls fast 30 Prozent, und
fast 8 Millionen Euro, hat Spies an
Personalkosten ermittelt. Als Sanierungskommune muss Bexbach
jährlich eine Sparleistung von
150 000 Euro bringen. „Das haben wir auch in diesem Jahr erreichen können. Durch im Vorjahr
beschlossene Sparmaßnahmen
wie etwa die Verkleinerung der
Ortsräte, aber auch durch Einspareffekte bei der Umrüstung der
Straßenbeleuchtung und durch
Mehreinnahmen bei der Grundsteuer können wir den Sparbetrag
ausweisen“, so Spies. Das erwartete Defizit von 3,6 Millionen Euro
wird ausgeglichen durch eine Verringerung der allgemeinen Rücklage. Die Höchstgrenze für Liquiditätskredite wurde auf 43 Millionen Euro festgesetzt.
Die Haushalts-Sitzung des Stadtrates beginnt um 17.30 Uhr und
findet im Gründerzentrum im
Saarpfalz-Park statt. (apo)
Am kommenden Samstag, 28. März, um 20 Uhr, öffnen sich zum letzten Mal für dieses Jahr die Tore fürs saarländisch-pfälzische Gitarrenland-Festival. Die US-amerikanische Sängerin und Wahlfranzösin Lisa Doby wird das Festival in der Aula des Christian von Mannlich-Gymnasiums in Homburg beschließen. In Trio-Besetzung
präsentiert sie ihr Programm „Acoustic Moments“. Karten für das
Konzert in Homburg sind im Vorverkauf erhältlich über die Kreisverwaltung Kusel, Telefonnummer (06381) 424496 oder im Internet unter www.ticket-regional.de sowie an der Abendkasse im MannlichGymnasium. (red/Foto: Ver)
Familienanzeigen
Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
Danksagung
Es war in unserem Schmerz ein großer Trost zu erfahren, wie viel Liebe,
Freundschaft und Wertschätzung unserer lieben Verstorbenen
Abschied von der Niederbexbacher Wehr
Helga Roth
FEUERWEHRHAUS ZU: Bürgermeister sprach über Zeiten des Wandels
Die Wehrleute des Löschbezirks
Niederbexbach trafen sich zur
letzten Hauptversammlung vor
der Auflösung der Wehr. Als Chef
der Feuerwehr war es für Bürgermeister Thomas Leis selbstverständlich zur Versammlung zu
sprechen. „Es ist ein trauriger Anlass. Es hat sicher einige Gründe
gegeben, dass es soweit gekommen
ist. Am Ende ist es so, dass es einfach nicht funktioniert hat.
Schuldzuweisungen hat es gegeben, das ist bedauerlich, aber wir
sollten heute nicht darüber reden.
Wenn jemand die Schuld trifft,
dann ist es letztlich unsere heutige
Gesellschaft.“ Damit rückte Leis
den Umstand ins Bewusstsein,
„dass immer weniger Menschen
bereit zur Übernahme eines Ehrenamtes sind, und dass es bereits
in der Erziehung Versäumnisse
gibt, Kinder mit den verschiedenen Ehrenämtern, gerade im
Hilfsbereich, vertrautzumachen“.
Für den Brandschutz in Niederbexbach sorgen neben der Wehr
aus Bexbach-Mitte die Löschbezirke Altstadt und Limbach. (apo)
geb. Hirth
* 30. 12. 1939
† 6. 3. 2015
entgegengebracht wurde. Bedanken möchten wir uns für die liebevollen
Briefe und Geldzuwendungen. Einen besonderen Dank an Herrn Pfarrer
Weber für seine tröstenden Worte.
Im Namen aller Angehörigen
Alfred Roth
Homburg, im März 2015
9010361_10_1
NACHRICHTEN AUS DEM STANDESAMT HOMBURG
vom 13. Februar 2015 bis 20. März 2015
GEBURTEN:
05.02.2015 Kaan Güçlü, männlich, Selvet Güçlü geb. Latif und
Hakan Güçlü, Josefstaler Straße
32, 66386 St. Ingbert.
Herzlichen Dank
Danke für alle tröstenden Worte, gesprochen oder
geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte
fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Die vielen Beweise der Anteilnahme waren uns ein
Trost in den schweren Stunden des Abschieds von
16.02.2015 Marian Matteo
Schmitting, männlich, Nadine
Schmitting geb. Carl und Marvin Schmitting, Friedensstraße
33, 66450 Bexbach.
18.02.2015 Mats Süßdorf,
männlich, Anna Jadwiga Süßdorf geb. Vogt und Florian Süßdorf, Kirchdell 2, 67661 Kaiserslautern.
Evariste Rohrbacher
* 30. 6. 1930
23.02.2015 Markus Hofstetter,
männlich, Natascha Hofstetter
und Ronny Hofstetter geb.
Fett, Alte Reichsstraße 14,
66424 Homburg.
† 24. 2. 2015
Im Namen der Familie:
Gisela Rohrbacher
04.03.2015 Mathilda Wrobel,
weiblich, Tina Wrobel geb.
Mohrbach und Benedikt Ralf
Wrobel, Schillerstraße 17,
66914 Waldmohr.
Homburg, im März 2015
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07.03.2015 Aaliya Gimler, weiblich, Vanessa Gimler geb. Jonas
und Marco Gimler, Hoffmannsgarten 1, 66773 Schwalbach.
11.03.2015 Hanna Lea Pattmöller, weiblich, Johanna Pattmöller geb. Hoock und Max Pattmöller, Warburgring 37, 66424
Homburg.
STERBEFÄLLE:
11.03.2015 Werner Josef Heinz,
Am Moosberg 3, 66917 KnoppLabach.
14.03.2015 Emil Alfons Herz,
Fabrikstraße 14, 66424 Homburg.
14.03.2015 Dušan Djordjević,
Uhlandstraße 12, 66424 Homburg.
17.03.2015 Josef Peter Rupp,
Schwesternhausstraße 9, 66424
Homburg.
18.03.2015 Gerhard Irmscher,
Im Etzel 15, 66450 Bexbach.
9006198_10_1
kho_hp19_lk-hom.19
Homburger Zeitung
KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ
NR. 13/2015
Immobilien
Für eine Arztfamilie mit 3 Kindern suchen wir im
Raum Homburg-Einöd-Kirkel-Limbach-NeunkirchenBexbach ein großzügiges Wohnhaus mit mind. 200 m²
Wohnfläche, mind. 700 m² Areal, bis ca. 600.000,- €
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Wfl., sep. Gasetagenhzg., EEV 182,5 kWh/(m²a) lt.
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ca. 69 m² Wfl.
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HOM, 2-3 ZKB, Südterrasse, NB-Erstbezug, ca. 73
m² Wfl.
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HOM, Büro- bzw. Praxisetage, in zentraler Lage,
ca. 187 m² Nutzfläche, 2 Tiefgaragenstellpl., EA ist
beantragt
220.000,- €
Blieskastel, moderne Büro- bzw. Praxisetage, Bj. 95,
ca. 255 m², unterteilbar, EA ist beantragt 260.000,- €
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HOM-Erbach, 1-FH in ruhiger Wohnlage, 4-5
ZKB, Garage, neue Dacheindeckung, ca. 100 m²
Wohnfl., kl. Garten, EA in Bearbeitung! 65.000,- €
Bexbach, freist. 1-2 FH, 1 x 3-4 ZKB, off. Kamin,
Wintergarten, Terrasse, Garage, Parkettboden, 1 x
2 ZKB, Einzelofenhzg., EA ist beantragt!, ca.
165/420 m²
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HOM, freist. 1-2-FH in schöner ruhiger Stadtrandlage, 2 x 2-3 ZKB, Gasz.hzg., Isovergl., ca.
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130/720 m2 Wfl., EA ist beantragt!
Kirrberg, freist. 1-FH, Renov. in 2008, neue
Dacheindeckung, 6 ZKB, Ga., ca. 130/550 m², EEB
153 kWh/(m²a) lt. EBA!
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Bexbach, großz. Whs. mit ELW, Bj. ca. 1890,
1 x 6 ZK, 2 B., Balkon, Südterrasse, 1 x 2 ZKB,
G-WC, Ölz.hzg., Do.-Ga., ca. 235/560 m2,
EEB 196,45 kWh/(m2a) lt. EBA
125.000,- €
HOM-Stadtrandlage, 1-2 FH, 5-6 ZKB, Wintergarten, Garage, Gasz.hzg., ca. 110/550 m², EA in
Bearbeitung
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HOM – Uninähe, hübsches gepfl. 1-FH, auch als
Alternative zur ETW, 3-4 ZKB, Garage, ca. 85 m²
Wfl., ca. 300 m² Areal, Gasz.hzg., Isovergl., EA in
Vorbereitung
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Bexbach, gepfl. 1-FH, Bj. 1925, 5-6 ZKB, G-WC, off.
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m², EEB 251,8 kWh/(m²a) lt. EBA
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HOM, freist. 1-FH in schöner ruhiger Ortsrandlage, Bj. 50, Renov. 2011, neue Dacheindeckung,
4-5 ZK, 2 B., 2 Garagen, Gasz.hzg., ca. 110/500
m², EA in Bearbeitung!
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1-2-FH, Bj. 56, 1 x 5 ZK, 2 B., GWC, 1 x 2 ZKB,
Garage, Ölz.hzg., ca. 200/620 m², EA in Vorbereitung
175.000,- €
HOM, bev. uni- und innenstadtnahe Wohnlage,
freist. 1-FH, 4-5 ZKB, G-WC, Gasz.hzg., Isovergl.,
ca. 520 m² Areal, EA in Vorbereitung 178.000,- €
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HOM, ruhige innenstadtnahe Wohnlage, umfangr. renov. 2-FH, Bj. 54, 1 x 6 ZK, 2 B., 1 x 2
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Schönenberg-Kübelberg, großzügiges 2-FH mit
Ladenlokal, auf ca. 2.000 m² Areal, herrliches
Wiesengrundstück, Bj. lt. EA 1900, 1 x 7 - 8 ZKB,
G-WC, Wintergarten, 1 x 3 ZKB, 2 Garagen, Ölz.
hzg., Isovergl., ca. 320 m² Wohn-Nutzfl., EEB 283
kWh/(m²a) lt. EBA
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HOM, seniorenger. Bungalow, ca. 110 m² Wfl. auf
einer Ebene, 4 ZKB, Do.-Ga., Isovergl., Ölz.hzg.,
beheizb. überd. Außenpool ca. 8 x 4 m, ca. 520 m²
Areal, EEB 185 kWh/(m²a) lt. EBA
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HOM, stilvolles 2-3 FH in innenstadtnaher Wohnlage, Bj. 1910, neubaumäßige Sanierung 1994/95,
Isovergl., Gasetagenhzgen., ca. 277/567 m², EEB
168 kWh/(m²a) lt. EBA!
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HOM, großzügiges 1-2 FH mit Blick ins Grüne, Bj.
1926, Renov. 2000, 1 x 5-6 ZKB, Südbalkon, 1 x 2-3
ZKB, Terrasse, Do.-Ga., Isovergl., Gasz.hzg., teilw.
Parkettböden, EEB 322,5 kWh/(m²a) lt. EBA, ca. 245
m² Wfl., ca. 1.100 m² parkähnl. Garten 219.000,- €
HOM, ca. 1 km zur Innenstadt, freist. 2-FH, Renov.
2004 bis 2008, 2 x 4 ZKB, DG zum Ausbau vorb., ca.
1000 m² Areal, EA ist beantragt!
219.000,- €
HOM, großzügiges 1-2-FH mit Blick ins Grüne,
Bj. 1926, Renov. 2000, 1 x 5-6 ZKB, Südbalkon,
1 x 2-3 ZKB, Terrasse, Do.-Ga., Isovergl., Gasz.hzg., teilw. Parkettböden, EEB 322,5 kWh/(m²a)
lt. EBA, ca. 245 m² Wfl., ca. 1.100 m² parkähnl.
Garten
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HOM, seniorenger. Winkelbungalow, ca. 140 m²
Wfl. auf einer Ebene, 4-5 ZKB, G-WC, off. Kamin,
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einsehbar, EEV 55,8 kWh/(m²a) lt. EVA 230.000,- €
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HOM-Uninähe, großzügig. 1-FH, 8 ZK, 2 B., G-WC,
Südbalkon, Terrasse, Do.-Ga., ca. 200/930 m², Gasz.
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HOM, gepfl. 5-Familienhs., Bj. 83, 4 x 3 ZKB,
1 x 2 ZKB, 5 Garagen, ca. 20.200,- € Jahresmiete,
EA in Vorbereitung!
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HOM, freist. mod. 1-FH, Bj. 2001, 6 ZKB, G-WC,
Galerie, HWR, EBK, Garage, ca. 170/500 m2, EA ist
beantragt!
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HOM-Uninähe, gepflegtes 1-FH, Bj. 78, in idyll.
Wohnlage, 7 ZK, 2 B., G-WC, Wintergarten, 2 off.
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Vorbereitung
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Kirkel, freist. Satteldachbungalow mit ELW,
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Blieskastel, topmodernisiertes 1-2-FH, Bj. 83,
Renov. 2010, 1 x 5-6 ZKB, G-WC, off. Kamin,
Galerie, 1 x 2 ZKB, G-WC, Garage, Gasz.hzg., ca.
250/790 m², EA ist beantragt!
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Bexbach, Stadthaus mit ELW in hellem modernem Styling, Bj. 1940, 1 x 5-6 Zimmer, mod. EBK,
2 Wintergärten, Sauna, lux. Bad, G-WC, 1 x 3 ZKB,
Dachstudio, Gasz.hzg., ca. 320 m2 Wfl., ca. 925 m2
parkähnl. Areal mit altem Baumbestand, EEB 193
kWh/(m2a) lt. EBA
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HOM, großzügiges topgepfl. 1-2 FH in ruhiger,
dennoch zentrumsnaher Wohnlage, 1 x 6 ZK, 3 B.,
1 x 2-3 ZKB, 2 EBK, Garage für 6 PKW, gr. Remise,
Gasz.hzg., Isovergl., neue Bäder, Parkettböden, EA
ist beantragt!, ca. 250/550 m²
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HOM, bevorzugte Wohnlage mit Fernblick, freist.
Landhaus, Bj. 85, 8-9 ZK, 3,5 B., Wintergarten, off.
Kamin, Fußb.hzg., 2 Garagen, Gasz.hzg., EEV 165
kWh/(m²a) lt. EVA, ca. 250/560 m²
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Waldmohr-Nähe, repräsentatives modernes
Wohnhaus mit ELW, Topzustand, Bj. 78, 1 x 7
ZKB, G-WC, Galerie, 1 x 3 ZKB, G-WC, Wintergarten, Doppelgarage, Ölz.hzg., ca. 317/1400 m², EEV
86,71 kWh/(m²a) lt. EVA
310.000,- €
Bexbach, repr. Komforthaus mit ELW in schöner
ruhiger Wohnlage, Bj. 81, 1 x 8 ZK, 3 B., Galerie,
Schwimmhalle, Sauna, off. Kamin, Gaszhzg.,
Fußb.hzg., Partyraum, Kellerbar, 1 x 1 ZKB, Do.Ga., ca. 300/1330 m², EEB 119,3 kWh/(m²a) lt. EBA
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herrlicher Ortsrandlage, Fernblick, Bj. 80, Umbau
2006, Topzustand, 1 x 9 Z, 2 K, 3 B., G-WC, Wintergarten, EBK, off. Kamin, Do.-Ga., 1 x 4 ZKB, Terrasse, Ölz.hzg., Solaranl., Isovergl., EEV 139,3 kWh/
(m²a) lt. EVA, EEK: E, ca. 306/855 m² 345.000,- €
HOM-Uninähe, freist. Whs. mit ELW in ges. idyll.
Wohnlage, 1 x 7 ZK, 2,5 B., Wintergarten, 2 off.
Kamine, 1 x 3-4 ZKB, 2 Garagen, ca. 275/900 m²,
EA in Vorbereitung
395.000,- €
Bexbach, repräsentatives Wohnhaus mit Fernblick, Bj. 77, Renov. 2013, Topzustand, 8-9 ZK, 2
Bäder, G-WC, off. Kamin, Fitnessrm., Sauna, Außenpool, 2 Garagen, ca. 300 m² Wohnfl., ca. 2000
m² Areal, EA in Bearbeitung
398.000,- €
HOM, modernes neuwertiges 1-FH, Bj. 2013, in
schöner und ruhiger Wohnlage, 5-6 ZK, 2 B., Do.Ga., Südterrasse, neue EBK, Fußb.hzg., Fliesenund Parkettböden, Gasz.hzg., EEB 72,3 kWh/(m²a)
lt. EBA, ca. 200/600 m²
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HOM-Uninähe, Top-Wohnhaus mit ELW, Bj. 78,
Bestzustand, gehobene Ausstattung, mediterraner
Stil, 1 x 6-7 ZK, 2,5 B., Studiorm., 1 x 1 ZKB, off.
Kamin, Do.-Ga., mod. EBK, gr. Terrasse, Gasz.hzg.,
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HOM, komfortables Wohnhaus in bev. und
schöner Ortsrandlage, Bj. 1980, 7-8 ZK, 2,5 B.,
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