PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten
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Allzeit Neu Amtsblatt der Statutarstadt Wiener Neustadt An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • Erscheinungsort Wiener Neustadt • zugestellt durch Post.at 4• Juni 2012, 92. Jahrgang Erscheint 8 x jährlich http://www.wiener-neustadt.gv.at Musik für Generationen: 140 Jahre Musikschule! 2 Liebe Wiener Neustädterinnen! Diesmal in Ihrem Amtsblatt • Klares Bekenntnis zur Stadt Wiener Neustadt BürgerInnen der Heideansiedlung eindeutig gegen Abspaltung. • Happy Birthday, Florianis! Wiener Neustädter Feuerwehr feierte 150. Geburtstag. • Der große „Allzeit Neu“-Veranstaltungskalender Alle Termine der Stadt kompakt und übersichtlich zusammengefasst. • Kultur pur in „Allzeit Neu“ „citystage“ geht los und Aboverkauf für nächste Spielzeit läuft. Liebe Wiener Neustädter! 3 5 16 25 Nächste Bürgermeister-Sprechstunde in den Stadtvierteln 19. Juni 2011, 17 Uhr: Gasthaus Weidinger, Bräunlichgasse 10 - 12 Nächste Gemeinderatssitzung Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, dem 20. Juni, um 14 Uhr, statt. ZuhörerInnen sind herzlich eingeladen! In der Gemeinderatssitzung am 23. Mai konnte ein wichtiger Beschluss gefasst werden: die Verlängerung der Zusammenarbeit mit der Firma „Fass Sec“, die den Ordnungsdienst für die Stadt Wiener Neustadt besorgt. Damit soll - neben dem Engagement der Polizei - sichergestellt sein, dass in den Problemzonen der Innenstadt ein höheres Maß an Sicherheit herrscht; ein für mich absolut notwendiger Schritt, insbesondere angesichts der Tatsache, dass nun Sommermonate bevorstehen, die mit lauen Nächten zum Verweilen im Freien einladen. Zum Verweilen im Freien wird im August auch wieder der „Sommerkinotraum“ animieren. Dank der Mithilfe engagierter Firmen, Institutionen und Privatpersonen ist es gelungen, diesen doch wichtigen Event fürs heurige Jahr zu retten. Trotz großer finanzieller Herausforderungen haben auch wir als Stadt wieder einen namhaften Beitrag geleistet. Das ist gut so, darüber bin ich froh und dafür sage ich allen Beteiligten herzlich Danke schön! Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Heideansiedlung. Sie haben sich in der von mir angeregten BürgerInnenversammlung am 4. Mai klar und deutlich für einen Verbleib bei Wiener Neustadt ausgesprochen. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Initiative zur Abspaltung und Eingliederung dieses Stadtteils in die Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl nur von ein paar Einzelpersonen getragen war. Selbstverständlich werden wir uns auch hinkünftig bemühen, die Infrastruktur, z. B. Kindergartenfrage, Schritt für Schritt, entsprechend unseren Möglichkeiten und in enger Zusammenarbeit mit der Ortsvorsteherin zu verbessern. Denn das ist schlichtweg die Aufgabe einer Kommune. Abschließend möchte ich noch einer bedeutenden Einrichtung unserer Stadt gratulieren. Die Josef Matthias Hauer Musikschule feiert in diesen Tagen ihr 140-jähriges Bestehen. In der Vergangenheit hat sie viele talentierte Musiker hervorgebracht und einen wertvollen bildungspolitischen Auftrag erfüllt. Stellvertretend für alle SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sei an dieser Stelle Raoul Herget gedankt, der seit vielen Jahren als Direktor diese Schule mit Umsicht, Kreativität und Engagement leitet. IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Verantwortlicher Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer, Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsabteilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373-303, Fax: 0 26 22/373-309, Email: presse@wiener-neustadt.at Sekretariat: Eveline Buchwitz Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373306), 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch „Werbung“ gekennzeichnet. Redaktions- und Anzeigenschluss: jeweils zehn Tage vor Erscheinen Hersteller: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH (Industriering 7, 9020 Klagenfurt), Tel.: +43 (0)463/58 66.. Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255 Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstattung der Statutarstadt Wiener Neustadt. Herzlichst Ihr Bernhard Müller Bürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: bernhard.mueller@wiener-neustadt.at AUS DER STADT 3 BürgerInnenversammlung in der Heideansiedlung „Wir wollen alle bei Neustadt bleiben!“ Mit einem klaren Bekenntnis zur Stadt Wiener Neustadt endete am 4. Mai die BürgerInnenversammlung, zu der Bürgermeister Bernhard Müller die BewohnerInnen der Heideansiedlung geladen hatte. Unter den Anwesenden gab es niemanden, der ernsthaft eine Abspaltung der Siedlung von Wiener Neustadt und eine Eingliederung in die Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl möchte. „Allzeit Neu“ war für Sie bei der Versammlung vor Ort. Ein sonniger Frühlingsabend am Stadtrand von Wiener Neustadt. Rund 100 HeideansiedlerInnen trudeln gegen 19 Uhr in der Abfallbehandlungsanlage der Stadt ein. Der große Saal füllt sich rasch. Klarheit soll heute geschaffen werden. Klarheit über die Gerüchte der letzten Wochen über eine mögliche Abspaltung des dislozierten Stadtviertels, das etwa 8 Kilometer außerhalb von Wiener Neustadt liegt. Eine Abspaltung, die unter großem medialen Getöse von einer Initiative ins Spiel gebracht wurde. Bürgermeister Bernhard Müller betritt den Saal und ergreift das Wort. Das Stadtoberhaupt zeigt Verständnis für die Sorgen und Nöte der knapp 500 BewohnerInnen der Heideansiedlung: „Es muss klar sein, dass in einer Randlage wie der Heideansiedlung manches anders läuft, als im Stadtzentrum. Aber: Die Heideansiedlung ist wichtiger und wertvoller Teil unserer Stadt. Und ich als Bürgermeister habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung hier. Ich möchte aber auch wissen, wie die Menschen zu dieser Abspaltungs-Initiative stehen.“ Schon die ersten Wortmeldungen aus dem Saal ergeben ein eindeutiges Bild: Es findet sich niemand, der ernsthaft eine Abspaltung der Siedlung möchte. Im Gegenteil, die Menschen wollen von den Initiatoren wissen, wie sie drauf gekommen sind, so etwas zu fordern und damit Rund 100 HeideansiedlerInnen folgten der Einladung des Bürgermeisters zur BürgerInnenversammlung. Eine Abspaltung der Siedlung ist vom Tisch. die gesamte Siedlung in die Schlagzeilen zu bringen. Die erste Wortmeldung der Proponenten der Initiative: „Wir geben zu, dass die Forderung nach Abspaltung als Provokation und letzter Ausweg gedacht war, um Aufmerksamkeit zu erregen!“ Diese Aussage sorgt für Protest im Saal: „Was glauben Sie eigentlich“, ruft ein Heideansiedler, „das ist ja unglaublich. Sie wollen nur provozieren und alle anderen werden mit Ihnen in einen Topf geworfen. So geht’s doch nicht!“ Bürgermeister Bernhard Müller ergreift wieder das Wort: „Mich würde jetzt wirklich interessieren, wer für eine Abspaltung ist.“ Keiner im Saal hebt die Hand. „Gegenprobe.“ Rund 100 Hände schnellen in die Höhe. Damit ist der wichtigste Punkt der Sitzung erledigt. Die Heideansiedlung bleibt bei Wiener Neustadt! Sachthemen In der Folge werden noch einige Sachthemen diskutiert, die den HeideansiedlerInnen am Herz liegen. So zum Beispiel die „Kindergartenfrage“. Bürgermeister Müller und Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker stellen klar, dass so wie in den letzten Jahren auch in Zukunft die Kinder der Heideansiedlung in Wöllersdorf in den Kindergarten gehen können, wenn dies gewünscht ist. Die offenen Fragen mit der Gemeinde Wöllersdorf stehen kurz vor einer Klärung. Aufatmen bei den Jungfamilien im Saal - einige von ihnen verlassen nach diesem Punkt die Versammlung. „Mehr wollte ich nicht wissen“, hört man. Ein weiterer Punkt ist die infrastrukturelle Anbindung. Hier gibt es eine eindeutige Sachlage. Die Firma Partsch führt im Rahmen des Verkehrsverbundes eine Buslinie in die Heideansiedlung. Eine weitere Linie zu errichten wäre a) nur sehr schwer möglich und würde sich b) auch nicht rentieren. Abschließend ist noch einmal der Bürgermeister am Wort: „Ich bedanke mich für die konstruktiven Gespräche und verspreche, dass ich auch in Zukunft für alle Anliegen der Heideansiedlung genauso da sein werde, wie in den anderen Vierteln. Außerdem gibt es eine Ortsvorsteherin, die ebenfalls Sprachrohr für die Siedlung ist.“ Applaus. Die Sonne über der Heideansiedlung beginnt unterzugehen. Angesagte Revolutionen finden meist nicht statt. Zum Glück. Die 480 HeideansiedlerInnen gehören einfach zu uns - wie Wasserturm, MilAk oder Neukloster. AUS DER STADT 4 Leser schreiben an „Allzeit Neu“ Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an „Allzeit Neu“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen: 1. per Post an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt. 2. per Fax unter 0 26 22/373-309. 3. per Mail an presse@wiener-neustadt.at. 4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141. Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik. Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „Allzeit Neu“ ist ein Brief an den Bürgermeister! Die Redaktion Dank an Chirurgie Bei meiner kürzlich im Landesklinikum Wiener Neustadt stattgefundenen Operation konnte ich die hervorragende ärztliche und pflegerische Betreuung in der chirurgischen Abteilung feststellen. Hierfür allen Beteiligten herzlichen Dank, besonders für die zuvorkommende und herzliche Art des Mitarbeiterstabes. Annemarie Hessl Trausdorf an der Wulka Dank an Gynäkologie B Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich beim gesamten Team der Gynäkologie B, 5. Stock, bedanken. Sowohl das Pflegepersonal als auch die ÄrztInnen sind ausgesprochen freundlich und aufmerksam. Besonders hervorheben möchte ich die umsichtige Handlungsweise von Oberarzt Otto Ungerböck. Durch die sofortige Behandlung meiner Beschwerden wurde meine Gesundheit so rasch wieder hergestellt, dass ich bereits zwei Tage später eine seit langem geplante Urlaubsreise antreten konnte. Im Krankenhaus Wiener Neustadt ist man wirklich in guten Händen! Vielen Dank und weiterhin alles Gute. nen, bis zum Selbstmordversuch, kommen oft noch dazu. Dazu greifen solche Patienten in ihrer Verzweiflung oft zu Alkohol und Betäubungsmittel. Es gibt auch körperliche und geistige Ausfälle, die oft bis zu einen Jahr dauern. Es ist sehr ärgerlich, dass sich Frau Pinker fast lustig über einen Zustand macht, der sehr ernst und oft zum totalen Zusammenbruch führt. Da man keinen anderen Ausdruck in der Öffentlichkeit kennt, nennt man es Burnout. Was sie beschreibt, ist ein Erschöpfungszustand, der mit ihren Empfehlungen teilweise zu verbessern ist. Ich hoffe nicht, dass sie so die Lehrlinge berät und betreut. Der Artikel müsste heißen „Sehr viel Angst vor Burnout“. verständnisvoll, dann hätten wir auf der Welt viel weniger Sorgen und einen besseren Umgang mit unseren Mitbürgern. Sie haben in kürzester Zeit ein neuen älteren Fan für sich gefunden! Norbert Reither Wiener Neustadt Dank an Abfallwirtschaft Als Kommandant der Feuerwehr Markt Piesting war ich am 9. Mai mit meiner Feu- erwehr in Wöllersdorf beim Brand des Sattelaufliegers im Einsatz. In meiner Eigenschaft als Bezirksfeuerwehrkommandant darf ich mich für die rasche Beistellung eines Wechselladers samt Container durch die WNSKS und die reibungslose und unbürokratische Abwicklung bedanken, dadurch konnten die Verkehrswege relativ rasch wieder freigegeben und der Einsatz beendet werden. Franz Wöhrer Markt Piesting Elisabeth Pinterits Wiener Neustadt Antwort von Petra Pinker „Allzeit Neu“-Jobcoach Petra Pinker führt dazu Folgendes aus: Sehr geehrte Frau Pinterits, vielen Dank für Ihre Nachricht. Als Job- und Karrierecoach maße ich mir nicht an, medizinische Ratschläge zu geben, zumal es sich bei „Allzeit Neu“ auch nicht um eine medizinische Fachzeitschrift handelt. Meine Ausführungen beziehen sich auf Menschen und deren Kompetenzen im Berufsleben sowie Anleitungen zu Handlungsanweisungen zur Verbesserung von Unzufriedenheit im Beruf. Für mich sind Meinungsfreiheit und Pluralismus die Grundfesten unserer Gesellschaft. Sie bedeuten die Respektierung von anderen, der meinigen völlig zuwiderlaufenden Meinungen und vor allem den Respekt vor der anderen Person und geben uns allen die Möglichkeit die Welt mit anderen Augen zu sehen - deshalb auch recht herzlichen Dank für Ihren Leserbrief. Am 9. Mai zeichnete Bürgermeister Bernhard Müller eine besonders verdiente Wiener Neustädterin aus: Gertraud Karlik erhielt für ihre Verdienste um die Stadt die Goldene Stadtwappennadel überreicht. Gertraud Karlik hat gemeinsam mit ihrem Mann Joschi Karlik (li.) den Reckturm, eines der Wiener Neustädter Wahrzeichen, in langjähriger Arbeit revitalisiert und sorgt auch immer dafür, dass der Reckturm Schauplatz von stimmungsvollen Kulturveranstaltungen ist. Petra Pinker Wiener Neustadt Katharina Bauer-Weber Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Katzelsdorf da ich in letzter Zeit einige Male die Ehre Zum „Allzeit Neu-Jobcoach“ Zur Kolumne über „Burnout“ in Ihrer letzten Ausgabe erlaube ich mir folgende Anmerkungen: Den Ausdruck Burnout gibt es in der Medizin nicht. Sogenannte Burnoutpatienten sollte sich Frau Pinker auf der Psychiatrie im Krankenhaus Neunkirchen oder Baden anschauen, die dann Monate in bestimmten Therapiezentren verbringen. Die Depressio- hatte, Sie persönlich kennenzulernen und einige nette Worte mit Ihnen plaudern durfte, darf ich Ihnen auf diese Weise als NeuWiener Neustädter meine Anerkennung und vollsten Respekt ausdrücken für Ihre hervorragende Amtsführung, die nicht nur mit viel Ernst Ihrerseits bewältigt wird, sondern auch mit viel Charme, Freundlichkeit und Humor gegenüber Ihrer Bevölkerung dargebracht wird. Ach, wären nur alle so vorbildlich und Am 21. April feierten Edith und Hubert Lipp aus der Volksbadgasse ihre Goldene Hochzeit. Seitens der Stadt Wiener Neustadt gratulierte dazu in Vertretung des Bürgermeisters Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer mit einem Besuch bei den Jubilaren. Das Ehepaar Lipp möchte sich auf diesem Wege bei allen GratulantInnen zu ihrem besonderen Jubiläum bedanken! AUS DER STADT 5 Die Wiener Neustädter Feuerwehr feierte ihr Gründungsjubiläum: Freiwilliger Einsatz seit 150 Jahren! Die Grundsätze „Retten - löschen - bergen - schützen” stehen für die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt seit ihrer Gründung im Jahr 1862 im Mittelpunkt. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens fand am 5. Mai ein ganz besonders festlicher Frühjahrsrapport am Hauptplatz statt: Zahlreiche verdiente Feuerwehrmänner und UnterstützerInnen des Feuerwehrwesens wurden von Landeshauptmann Erwin Pröll mit Verdienstzeichen, Beförderungen sowie Ehrenzeichen gewürdigt. Am Beginn stand der feierliche Einzug des Paradezuges am Hauptplatz. Vor den Augen der Ehrengäste und vielen interessierten ZuschauerInnen zog die Mannschaft, begleitet von einer Blaskapelle, vor der Mariensäule ein. Nach der Begrüßung durch Moderator Christian Schützl und einem kurzen Wortgottesdienst, führte das Kommando mit Landeshauptmann Erwin Pröll zahlreiche Beförderungen, Ernennungen und Auszeichnungen durch. Bürgermeister Bernhard Müller strich in seiner Festrede die oft unter gefährlichen Umständen gebotenen Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr hervor: „Diese Feuerwehrmänner stellen bei ihren Einsätzen nicht die persönlichen Befindlichkeiten ins Zentrum ihres Handelns, sondern sie sind ganz selbstverständlich für andere da.” Anschließend an den Frühjahrshauptrapport lud die Feuerwehr zum Tag der offenen Tür in der Feuerwehrzentrale ein. Dort wurden den BesucherInnen, abgesehen von Speis und Trank, viele Attraktionen und Sehenswertes geboten. Fahrzeugshows, Führungen durch die Gebäude sowie die Handhabung tragbarer Feuerlöscher standen ebenso auf dem Programm wie eine Übung der Feuerwehrjugend oder eine Fahrt im 75-Meter-Kran. Anlässlich der immer häufiger auftretenden Kohlenmonoxidvergiftungen konn- Einer der vielen Höhepunkte bei der 150-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr: Bürgermeister Bernhard Müller (Mitte) bekam für seine besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen die Florianiplakette des Bundesfeuerwehrverbandes verliehen. Es gratulierten (v.l.n.r.) Kommandant Josef Bugnar, Landeshauptmann Erwin Pröll, Feuerwehrstadtrat Horst Karas und Bezirkskommandant Franz Wöhrer. te auch Richard Pyrek, Inspektionsrauchfangkehrer der Berufsfeuerwehr Wien, begrüßt werden. An einem Informationsstand bestand die Möglichkeit, sich über die Gefahren von Kohlenmonoxid zu infor- mieren. Gemeinsam mit Richard Pyrek hat die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt auch eine Checkliste erarbeitet, um den Einsatzkräften die Arbeit bei Kohlenmonoxidunfällen zu erleichtern. Die Bezirksforstinspektion führte Ende April mit Unterstützung der WNSKS die heurigen „Waldjugendspiele“ durch, bei denen rund 1.300 SchülerInnen die Anliegen und Wichtigkeit der Jagd- und Forstwirtschaft näher gebracht wurden. AUS DER STADT 6 Künstlerische Feriengestaltung: Atelier „Kleckshof“ bietet Sommerworkshop! „Wie beschäftige ich meine Kinder in den Ferien sinnvoll?“ Diese Frage stellen sich Jahr für Jahr alle Eltern, die ihren Kleinen abseits von Urlaubseisen etwas bieten wollen. Das Kinderatelier „Kleckshof“ in der Wattgasse 12 bietet deshalb auch in diesem Jahr seinen beliebten „Sommerworkshop“ für Kinder ab 6 Jahren an. Die Künstlerin Barbara Pacholik führt die Kleinen dabei auf spielerische Art und Weise zur Malerei. Der Sommerworkshop läuft vom 30. Juli bis 2. August, jeweils von 9 bis 12 Uhr. Die Kosten betragen 130,- Euro inklusive Material. Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Platzanzahl notwenig. Weitere Infos und Anmeldung: 0676/551 65 41, barbara.pacholik @aon.at, www.barbarapacholik.at. Traditioneller Heuriger im Tierschutzhaus Der Tierschutzverein Wiener Neustadt lädt auch heuer wieder zu seinem traditionellen Heurigen, der im Tierschutzhaus in der Günser Straße 180 (B54 Richtung Bad Erlach) stattfindet: und zwar am Freitag, dem 27. Juli (ab 18 Uhr), am Samstag, dem 28. Juli (ab 11 Uhr), und am Sonn- tag, dem 29. Juli (ab 10 Uhr). Auf die Gäste warten Livemusik, ein Festzelt und eine Tombola. Es wird auch ein Shuttle-Service vom und zum Hauptplatz eingerichtet. Der Reinerlös kommt wie immer den Tieren im Tierschutzhaus zugute! Infos: 0 26 22/22 543. Der „Allzeit Neu“-Jobcoach Petra Pinker Ich weiß, was ich nicht weiß! Sicher haben Sie die Aussage „Ich weiß, was ich nicht weiß!“ des griechischen Philosophen Sokrates schon irgendwo einmal gehört oder gelesen. Es geht darum, dass auch das Wissen um das Nichtwissen ein Wissen ist. Aber bevor es zu philosophisch wird die Frage: „Was hat das mit Bewerbung und Job zu tun?“ Ganz viel! Denn meist sind es die Alleswisser und -könner, die uns nicht geheuer sind und bei uns das Gefühl hinterlassen, dass da etwas nicht stimmt. Bleiben Sie beim Bewerbungsgespräch bei der Wahrheit und geben Sie ruhig zu, dass Sie auf einem Gebiet nicht firm sind oder besser wäre die Formulierung, dass Sie hier noch aufholen und besser werden könnten. Auch ein Bewerber, der von sich behauptet, keine Schwächen und Fehler zu haben, wirkt nicht glaubwürdig und sogar unreflektiert in seiner Persönlichkeit. Das Wort Selbstbewusstsein leitet sich ab von sich selbst bewusst sein. Eben, dass man darüber Bescheid weiß, was man kann und ebenso was man nicht oder noch nicht kann. Wichtig ist, dass Sie ein reales Bild von sich abgeben und nicht das Blaue vom Himmel versprechen und irgendwann die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Mein Tipp für Sie: Bevor Sie das nächste Mal zu einem Bewerbungsgespräch oder zu einem wichtigen Termin gehen, überlegen Sie sich Ihre Schwächen und versuchen Sie, sich mit diesen zu versöhnen. Nobody is perfect! Klopfen Sie sich auf die Schulter für das, was Sie wirklich gut können und was Sie auch im alltäglichen Leben immer unter Beweis stellen. Machen Sie sich eine Liste mit Ihren Stärken und gehen Sie so gestärkt zu Ihrem Gesprächstermin. Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre Petra Pinker Die Lehrlingsexpertin und Karrierecoach www.dielehrlingsexpertin.com Auch Jungschauspielerin Janine Uhl und Profi-Darsteller Christoph Dostal setzen sich für den „Sommerkinotraum“ ein. Foto: Franz Baldauf Rettungsaktion für „Sommerkinotraum“ auf der Zielgeraden - sei auch du dabei! „Der Traum soll leben“ - Unter diesem Motto arbeitet eine spontan gegründete Privatinitiatve derzeit daran, den „Sommerkinotraum“ zu retten. Nachdem den Veranstaltern heuer namhafte Sponsoren ausgefallen waren, schien eine Wiederauflage des Events nahezu unmöglich. Nun sieht es aber gut aus. Zum einen hat die Stadt ihren Beitrag von 10.000,-- auf 18.000,-- EUR erhöht, der Unternehmerverein hat ebenfalls auf 3.000,-- EUR nachgebessert. Außerdem sind einige Firmen kurzerhand eingesprungen. Der Veranstaltung scheint damit nichts mehr im Wege zu stehen, wie Bernd Breitfellner von der „ARGE Sommerkinotraum“ bestätigt. Der Organisator des Spektakels gegenüber „Allzeit Neu“: „Es sieht wirklich gut aus. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten sehr für das große Engagement.“ Auch zwei „stadtbekannte“ SchauspielerInnen haben sich in den Dienst dieser guten Sache gestellt. Der mittlerweile in den USA ansässige und sehr erfolgreiche Mime Christoph Dostal sowie Nachwuchsdarstellerin Janine Uhl sind mit an Bord und rühren kräftig die Werbetrommel für den Event, der vom 9. bis 18. August über die Bühne gehen soll. Wer mehr Details sucht oder als potenzieller Unterstützer dabei sein will, findet alle Infos unter www.sommerkinotraum.at. Lehrlingsgala der Wirtschaftskammer im „skyline”: Bezirkstellenobmann Erich Panzenböck (li.), Stadträtin Ingrid Winkler (2.v.l.) und Landeslehrlingswart Johann Ostermann (re.) mit den ausgezeichneten Lehrlingen aus Stadt und Bezirk. Lehrlingsgala der Wirtschaftskammer Die Lehrlinge im Bezirk Wiener Neustadt sind top: 48 KandidatInnen absolvierten die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung, fünf erreichten bei den Landeslehrlingswettbewerben Spitzenplatzierungen. Neu war heuer die Location: Die Jugendlichen wurden im „skyline” von Landeslehrlingswart Johann Ostermann und Bezirksstellenobmann Erich Panzenböck geehrt. Wirtschaftsstadträtin Ingrid Winkler würdigte in ihrer Ansprache den großen Wert einer fundierten Lehrlingsausbildung und wünschte den jungen FacharbeiterInnen weiterhin viel Freude an ihrem Beruf. Neu im Programm war auch die Prämierung der besten Schnupper-ReporterInnen im Rahmen des Aufsatzwettbewerbes von Lehrlingsexpertin Petra Pinker. Die Siegerin durfte sich über Gutscheine im Wert von über Euro 100,- freuen. Ein großes Dankeschön geht an die Firma Baumit, die dieses Projekt unterstützt hat. AUS DEM INTERNATIONALEN 7 Reise in die chinesische Partnerstadt Harbin Bürgermeister Bernhard Müller stellte am 22. Mai das interessante Programm für die Reise in die chinesische Partnerstadt Harbin vor. „Es wäre mir eine Freude und Ehre, wenn Sie mich in unsere chinesische Partnerstadt Harbin begleiten würden”, lud das Stadtoberhaupt in der Stadtbücherei alle BesucherInnen des Reiseinfo-Abends ein, sich gemeinsam mit ihm ein Bild der 10-Millionen-Metropole im Nordosten von China zu machen. Im Rahmen einer umfangreichen PowerPoint-Präsentation zeigte er die vielen Vorzüge Harbins, stell- te die bekannten Sehenswürdigkeiten vor und informierte über das abwechslungsreiche Programm. Die Reise findet von 5. bis 12. August 2012 statt, kostet 1.990,- Euro pro Person im Doppelzimmer (EinzelzimmerZuschlag 180,- Euro pro Person) und beinhaltet sämtliche Leistungen (Flüge, Visa, Transfers, Doppelzimmer mit Vollpension und Ausflugsprogramm). Buchbar ist die Reise beim WNSKS-Reisebüro (Neunkirchner Straße 61-63, 02622/21390-15, reise@wnsks.at). Bürgermeister Bernhard Müller und Gerda Leop o l d , WNSKS, informierten in der Stadtbücherei über die Reise in die Partnerstadt Harbin. Anlässlich der offiziellen Benennung des Utøya-Parks konnte Bürgermeister Bernhard Müller auch den norwegischen Botschafter, Exzellenz Jan Petersen, zu den Feierlichkeiten begrüßen (Foto oben). Die Benennung erfolgte als Reaktion auf das schreckliche Attentat in Norwegen, derzeit läuft der Prozess gegen den Einzeltäter. Der Utøya-Park befindet sich in der Kollonitschgasse unweit des Bahnhofs. Zuvor trug sich Botschafter Jan Petersen im Alten Rathaus ins „Steinerne Buch” (Foto unten) der Stadt ein und bedankte sich für die Widmung des Utøya-Parks. Erfolgreiche Gesellschaft zur Förderung der internationalen Beziehungen WIKO öffnet Türen für Wiener Neustadt Am 10. Mai fand im „skyline” die erste WIKO-Gala statt. WIKO steht für die im Vorjahr gegründete Gesellschaft zur Förderung der internationalen Beziehungen der Stadt Wiener Neustadt. Die beiden halbjährlich wechselnden Vorsitzenden Bürgermeister Bernhard Müller bzw. Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker konnten viele Gäste aus dem Bereich der Diplomatie, der Wirtschaft und der Kunst begrüßen. „Think global - act local”, fasste Bürgermeister Bernhard Müller im Rahmen des WIKO-Galaabends im „skyline” die Intention hinsichtlich seines Auslandsengagements zusammen und erläuterte Stationen der bisherigen internationalen Zusammenarbeit. „Mit dem Verein WIKO ist es uns gelungen, eine professionelle Plattform für Auslandskontakte zu schaffen. Unternehmen, die sich in den Verein einbringen, wird unter der Schirmherrschaft der Stadt Wiener Neustadt das Fußfassen im Ausland erleichtert”, so WIKO-Vorsitzender Müller, der sich bei Erstem Vizebürgermeister Christian Stocker, dem alternierenden Vorsitzenden, sehr herzlich für die Idee zur Gründung des Vereins bedankte. Beide waren sich einig, dass die bisherigen Erfol- ge gezeigt hätten, wie wichtig es für Wiener Neustadt sei, die globale Zusammenarbeit zu forcieren, um langfristig auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und kultureller Ebene profitieren zu können. Auf eine umfangreiche Präsentation über bereits realisierte und noch in Planung befindliche Auslandsprojekte, bat Moderatorin Barbara Dunst, Geschäftsführerin der stadteigenen Betriebsansiedelungsagentur eco nova, zur prominent besetzten Talkrunde. Der in Wiener Neustadt mit seiner Rösterei ansässige Kaffee-Produzent und Kaffeehausbetreiber Roman Schärf erzählte von seiner China-Reise mit dem Bürgermeister, die für ihn und seine Firma ganz neue Perspektiven eröffnete. Er plant nun in China Kaffee anzubauen und zudem tra- Hochrangige Gäste bei der ersten WIKO-Gala: Bürgermeister Bernhard Müller (6.v.l.) umrahmt von den beiden Botschaftsräte Zeng Fanhua, Volksrepublik China, und Neven Kulenovic, Bosnien und Herzegowina. ditionelle Musik-Kaffeehäuser nach Wiener Vorbild zu eröffnen. Gerhard Pramhas, Geschäftsführer der Fachhochschule Wiener Neustadt, berichtete von der äußerst vorteilhaften Kooperation mit technischen Bildungseinrichtungen im Ausland, wie z. B. dem Harbin Institute of Technology (HIT). Weiters rührte er gleich die Werbetrommel für den neuen FH-Studiengang „Aerospace Engineering”, der im Herbst dieses Jahres startet und der auch interna- tionale Projekte mit ESA und NASA beinhalten wird. Abschließend meldeten sich zwei der Ehrengäste, Fanhua Zeng, Botschaftsrat der Volksrepublik China, und Neven Kulenovic, Botschaftsrat aus Bosnien-Herzegowina, zu Wort. Beide lobten die Initiativen Wiener Neustadts, zeigten sich angetan von der Vielfältigkeit der Zusammenarbeit und bedankten sich bei den Verantwortlichen, ehe man zum gemütlichen Teil des Abends überging. AUS DER STADT 8 Eine Gruppe Wiener Neustädter vida-PensionistInnen besuchte vor Kurzem Bundespräsident Heinz Fischer (Mitte) in der Hofburg. Mit dabei waren auch der Landesvorsitzende, Gemeinderat Horst Pammer jun., und Ortsgruppenvorsitzender Peter Velek. Umsichtiger Organisator des gelungenen Ausflugs mit Rast am Cobenzl, einer Wiener Stadtrundfahrt und Abschluss im Schweizerhaus, war Horst Pammer sen. Am 12. Mai fand der traditionelle Bürgermeisterwandertag statt. Mehr als 200 Wanderbegeisterte begleiteten Bürgermeister Bernhard Müller vom Anemonensee nach Bad Fischau und retour. Kurz vor dem Abmarsch zum Bürgermeisterwandertag probierte Bürgermeister Bernhard Müller (5.v.l.) noch die grünen „Smoveys” von Gerhard Wallner (2.v.r.) aus. Oldtimerfahrt mit Wolfgang Böck zu den Schloss-Spielen nach Kobersdorf! Am Sonntag, dem 22. Juli, startet eine ganz besondere Veranstaltung auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz. OldtimerFreunde können mit ihren tollen Fahrzeugen von Wiener Neustadt zu einer Aufführung von Shakespeare’s „Was ihr wollt“ bei den Schloss-Spielen in Kobersdorf fahren. Und das Besondere dabei: Intendant und Schauspieler Wolfgang Böck fährt mit, „Goldene Hochzeit” für ein sportbegeistertes Paar: Adi und Helga Mayer feierten am 23. April mit Bürgermeister Bernhard Müller ihre Jubelhochzeit. bevor er dann in sein Bühnenoutfit schlüpft. Treffpunkt ist ab 15.30 Uhr auf dem Hauptplatz, Start der Fahrt um 17 Uhr. Um etwa 18.30 Uhr ist die Ankunft in Kobersdorf geplant, ehe um 20.30 Uhr das Theaterstück beginnt. Anmeldung und Kartenbestellung unter 0 26 82/66 211 und auf schloss-spiele@kobersdorf.at. Bewährte Achse Wiener Neustadt-Sopron: Teilnahme an Internationaler Oldtimerfahrt An der 18. Internationalen Oldtimerfahrt mit TeilnehmerInnen aus Ungarn, Slowenien, Tschechien und Österreich nahm von 18. bis 21. Mai auch ein Team des ÖAMTC-Oldtimerclubs Wiener Neustadt teil: Josef und Irmgard Mühlgrabner auf MG A (Baujahr 1961), Heinz Seifert und Franz Pinczolits auf Mercedes 350 SL (1972), Ernst Ruzicka und Gisela Gansterer auf Mercedes 280 SLC (1977) sowie Leopold Kornhäusl auf einer NSU MAX (1956). Dr. Gimesi Szabolcs vom Veranstalter Auto-Motor Veteran Club Sopron freute sich ganz besonders, auch einige Gäste aus dem nahen Wiener Neustadt als TeilnehmerInnen in Sopron begrüßen zu können. Die Wiener NeustädterInnen brachten zwar keine Pokale nach Hause, aber mit respektablen Plätzen unter den ersten zehn und drei herrlichen Tagen in der idyllischen Umgebung der schönen Stadt Sopron waren sie durchaus zufrieden. Die Wiener Neustädter Freundschaftsstadt Sopron war für die TeilnehmerInnen der 18. Internationalen Oldtimerfahrt eine Reise wert. AUS DER STADT 9 Fachhochschule erobert den Weltraum: Neues Studium „Aerospace Engineering” Dank des großen Engagements der MitarbeiterInnen des Referats Bürgerservice und Personenstandswesen sowie der humorvollen Versteigerungsleitung durch die Auktionatorin Lea Schatzer (3.v.l.) konnten für das Sozialprojekt „holiday for kids” der Magistratsabteilung 7 ein Betrag von EUR 1.461,70 Euro eingenommen werden. Der 14-jährige Wiener Neustädter Stefan Groiss, alias „Crank”, holte sich am 19. Mai in Oberpullendorf bei den Europameisterschaften im Musical- und Showdance trotz schärfster Konkurrenz mit einer hervorragenden Performance den Titel eines Europameisters im Bewerb Hip Hop, Klasse Junioren I. Der frisch gebackene Europameister wurde von Trainer und Coreograph Paul-George Surd in dessen Streetdanceschule „StyleWars Legendary” in Wiener Neustadt trainiert. Stefan Groiss besucht das BORG in Ternitz und ist ein vielversprechendes Talent im Tanzstil Hip Hop. Es ist ein neues, österreichweit einzigartiges Masterstudium, das ab Herbst 2012 an der Fachhochschule Wiener Neustadt angeboten wird: „Aerospace Engineering” beschäftigt sich mit Luft- und Raumfahrt-Technologien und ihren konkreten Anwendungsmöglichkeiten. FH-Geschäftsführer Gerhard Pramhas (Foto): „Es schafft für die Studierenden die Voraussetzungen, neue Dimensionen zu erfassen. Das viersemestrige englischsprachige Studium „Aerospace Engineering” startet im Herbst 2012. Neben einer umfangreichen theoretischen Ausbildung wird besonders großer Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung gelegt. Möglich macht dies eine enge Zusammenarbeit mit bedeutenden Luft- und Raumfahrtunternehmen. FH-Geschäftsführer Gerhard Pramhas: „Ein ganz wichtiger Teil dieses berufsbegleitend organisierten Studiums wird sich auf praktische Art und Weise mit der Planung und dem Bau von Fluggeräten und Raketentriebwerken beschäftigen.” Das berufsbegleitend organisierte Stu- dium profitiert von zahlreichen Aufträgen von ESA, NASA und führenden österreichischen und europäischen Luftund Raumfahrtunternehmen an die FH-Forschungstochter FOTEC, die das ehemalige Geschäftsfeld Space Propulsion & Advanced Concepts vom AIT in Seibersdorf übernommen hat. So wird derzeit am kleinsten Raketentriebwerk der Welt, das noch dazu mit umweltverträglichen Treibstoffen arbeitet, oder an neuartigen Wasserstoff-Speichern für die Raumfahrt geforscht. „Aerospace Engineering”-Studierende haben so die Möglichkeit, an TopForschungsthemen mitzuarbeiten. AUS DER STADT 10 Psychotherapie hilft Menschen in allen Lebenslagen: „Wenn Worte meine Sprache wär’n!” Julia K. ist 50 und hat Panikattacken, traut sich nicht einmal mehr auf die Straße. Jürgen U. könnte man getrost auch „Mr. Monk” nennen. Er hat - wie der bekannte Serienstar - einen zwanghaften Putz- und Reinigungsdrang. Die Eltern von Tamara R. leben in Scheidung. Die Situation eskaliert, artet zum Rosenkrieg aus, in den das Kind voll hineingezogen wird und ein schweres Trauma erleidet. Gerhard O. arbeitet 60 Stunden die Woche als Manager, Burnout bzw. Depression sind vorprogrammiert. All diese Personen haben etwas gemeinsam: Ihnen kann geholfen werden. Wie? Mit Psychotherapie. „Allzeit Neu” hat recherchiert. „Wenn du willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast” - Diesen weisen Satz von Nossrat Peseschkian hat sich Sonja Leitner zu ihrem Credo gemacht. Die 35-Jährige ist Psychotherapeutin in Wiener Neustadt und weiß, wovon sie spricht. Tagtäglich kommen Menschen in ihre Praxis in die Neunkirchner Straße. Menschen, die nicht mehr weiter wissen, am Leben verzweifeln. Schwierige Zeiten, Überforderung und Lebenskrisen überwinden helfen, schwere Entscheidungen meistern, bei psychischen Erkrankungen unterstützen und dem Wunsch nach persönlicher Weiterentwikklung fördern - das sieht Leitner als ihre Hauptaufgabe als Therapeutin. Sie hat dafür ideale Voraussetzungen, wie ihre Biographie zeigt. Angefangen hat sie als Krankenschwester im Wiener Neustädter Spital. Und das gleich Hardcore: Intensivstation und Hospiz, sprich Sterbebegleitung. „Da sieht man vieles und findet oft nicht die richtigen Worte. Ich habe diese Arbeit trotzdem geliebt, weil sie zwar fordernd, gleichzeitig aber auch wunderschön ist,” so Leitner im Gespräch mit „Allzeit Neu”. Irgendwann war dann aber der Punkt erreicht, wo sie mehr wissen wollte. Der Drang nach Fortbildung und Erweiterung des eigenen Spektrums war so groß, dass sie sich zu einem berufsbegleitenden Psychologiestudium entschloss. Bald wechselte sie allerdings zur Psychotherapieausbildung (Verhaltenstherapie), die sie beim ÖGVT erfolgreich abschloss. 2009 wagte sie schließlich - parallel zu ihrer Tätigkeit in der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin im Krankenhaus Baden (Bereich psychiatrische Pflege) den Schritt in die Selbständigkeit. Über mangelnde Kundschaft kann sie sich seit dem nicht beschweren. Leitner wörtlich: „Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist riesengroß.” In der Tat: Ängste, Depression, Zwänge, Aggressionen, Schmerz, Panikattacken, Burnout, Ess- und Schlafstörungen, Schwierigkeiten in der Schule, Trauerbegleitung, Paartherapie und einiges mehr - es gibt viel zu tun in der „moder- Thomas Mitrovits: „Ich plädiere für kleine Schritte.” nen“ Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. „Immer mehr Frauen und Männer suchen Halt, brauchen Unterstützung. Wir wollen ihnen helfen, Zusammenhänge zu erkennen, neue Bewältigungsformen zu erlernen und eigene Stärken zu kräftigen”, erklärt die passionierte Radfahrerin. Mit „wir” meint sie in diesem Fall auch ihren Geschäftspartner Thomas Mitrovits. Der 41-Jährige Psychotherapeut (in Ausbildung unter Supervision) ist eigentlich gelernter technischer Informatiker und hat sich sein Know-How als integrativer Gestalttherapeut im zweiten Bildungsweg angeeignet. Sein Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (wo er derzeit auch eine Spezialausbildung absolviert), im Bereich der Traumatherapie und bei familiären Problemen. Dabei steht er in engem Kontakt mit den Jugendämtern und kooperiert mit einschlägigen Vereinen, wie etwa dem „Morgenstern” in Markt Piesting. Der Wiener Neustädter kann in seiner Tätigkeit auch auf seine langjährige Erfahrung als führender Mitarbeiter, Ausbilder und Supervisor im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes, bei der Ö3-Kummernummer und im Hospiz bauen. Außerdem ist er als Vortragender in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wiener Neustadt (für Intensiv- und OP-Sonderausbildung) tätig. Dritte im Bunde der Praxisgemeinschaft ist die Arbeits- und Klinische Psychologin Sandra Rädler. Ihr Schwerpunkt liegt in den Bereichen „Burnout”, Angststörungen, Problemen mit dem Selbstwert und in Beziehungen. Zu ihren Methoden zählen Biofeedback und die Stimulation von Meridianpunkten nach Dr. Fred Gallo. Aufgrund es großes Bedarfs würden die drei ihre Praxis sehr gerne vergrößern. Die Räumlichkeiten dafür (rund 40m²) stehen im Obergeschoß bereit. „Ja, wir suchen noch jemanden, der uns unterstützt”, so Sonja Leitner, der in der Zwischenzeit ohnehin kaum langweilig wird. Denn neben ihren beruflichen Verpflichtungen ist sie als Vortragende in der Sonderausbildung Psychiatrie und Neurologie an der Krankenpflegeschule Baden tätig, verfasst regelmäßige Zeitungsartikel und beendet so wie Thomas Mitrovits - in Kürze ihr Studium zum „Master of Science Psychotherapie“ (MSc-Pth). „Allzeit Neu“ wünscht alles Gute für die weitere Tätigkeit! Sonja Leitner und Thomas Mitrovits (nicht im Bild: Sandra Rädler) würden Unterstützung in der Praxis benötigen. Kontakt Die Praxisgemeinschaft Leitner/Mitrovits/Rädler finden Sie in der Neunkirchner Straße 5. Termine werden nach telefonischer telefonischer Vereinbarung fixiert. Hier die wichtigsten Kontaktdaten: - Sonja Leitner: 0676/6088380, leitner.son@aon.at, www.psychotherapie-leitner.at - Thomas Mitrovits: 0676/3903727, thomas.mitrovits@tmo.at, www.psyonline.at/mitrovits_thomas - Sandra Rädler: 0699/19471843, sandra.raedler@yahoo.de, www.psychnet.at/sandraraedler Sonja Leitner: „Mut zum Erstgespräch zahlt sich aus.” Krankenkasse refundiert den Betroffenen einen Teil der Psychotherapiekosten! Die Psychotherapie bietet viele Möglichkeiten, um Lösungen und Ziele zu erarbeiten: Gesprächstherapie, Imaginationen, Entspannungsübungen, Kognitive Therapie, Schematherapie, Konfrontationsübungen in sensu/in vivo, Rollenspiele, etc. Ab der ersten Stunde werden die KlientInnen über alles, was gemeinsam erarbeitet wird, informiert, denn Transparenz und Mitbe- stimmung sind wichtig. Dazu gibt es Übungen für zu Hause, um das in der Therapie Erlernte und Erlebte im Alltag zu festigen und den Betroffenen Sicherheit zu geben. Positiv ist auch die Tatsache, dass die Kosten der Psychotherapie teilweise von der Krankenkasse refundiert werden. Konkret sind es EUR 21,80 pro Therapieeinheit. AUS DER STADT 11 Ab 6. August gibt es bei den ÖBB einige wichtige Neuerungen, die auch die PendlerInnen in Wiener Neustadt betreffen. Durch die bevorstehende Teil-Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofes Wien werden Änderungen in der Verkehrsführung notwendig. So werden diverse Strecken in der Ost-Region von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt. Für die KundInnen des Wiener Neustädter Bahnhofes bedeutet das, dass ab 6. August die Südbahnzüge Richtung SÜDEN von den Bahnsteigen 2/3 auf die Bahnsteige 4/5 wechseln, in Richtung NORDEN ist es genau umgekehrt. Bei den sonstigen Verbindungen wie z.B. der Pottendorfer Linie, den Zügen nach Puchberg oder Aspang gibt es nur geringfügige Änderungen. Es ist in jedem Fall anzuraten, ab dem 6. August ein paar Minuten früher am Bahnhof zu sein, um sich noch ausreichend über allfällige Änderungen informieren zu können. Die wichtigsten Neuerungen gibt es schon ab sofort auf www.oebb.at. Intensive Vertragsverhandlungen über das neue Hotelprojekt am Stadtpark Die Strauss & Partner Development GmbH entwickelt in Wiener Neustadt ein Hotel- und Wohnprojekt in traumhafter Lage direkt am Stadtpark. Derzeit laufen intensive Vertragsverhandlungen für das neue Hotel- und Wohnprojekt am Stadtpark in Wiener Neustadt. Der künftige Betreiber des neuen Stadtpark Hotels, eine rennomierte Hotelgruppe, steht für höchste Qualitätsstandards, absolute Professionalität im Service und individuelle Betreuung des Gastes. Das geplante Restaurant im Hotel mit Wintergarten, Loungebereich und einem wunderschönen Gastgarten wird die bestehende Infrastruktur in Wiener Neustadt auf optimale Weise ergänzen. Weiters werden erste, sehr erfolgsversprechende, Gespräche mit Endinvestoren geführt. Das einzigartige Projekt steht somit in den Startlöchern und soll in Kürze umgesetzt werden. Das Unternehmen Strauss & Partner Development GmbH, ein Tochterunternehmen der PORR Gruppe, ist einer der führenden Bauträger und Projektentwickler. Im ersten Quartal 2012 wurden die Kompetenzen der österreichischen Strauss & Partner Immobilien GmbH und der Porr Solutions Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH zusammengelegt. Unter dem neuen Namen Strauss & Partner Development GmbH werden die Marktsegmente Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien, Infrastrukturprojekte, Gesundheit und Consessions in Zentral- und Mitteleuropa abgedeckt. Strauss & Partner Development GmbH bietet von der Planung und Entwicklung über die Errichtung bis hin zur Vermarktung und Verwaltung alle Leistungen aus einer Hand. Die Gruppe beschäftigt sich ausschließlich mit hochwertigen, anspruchsvollen und renditestarken Immobilien zur Eigennutzung oder Vermögensanlage. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.strauss-partner.com. Daten des Hotelprojekts 4.750 m² Bruttogeschoßfläche 2.820 m² Hotelfläche 92 Hotelzimmer 38 Stellplätze in der Parkgarage Gartenrestaurant Besprechungs- und Tagungsräume AUS DER GESUNDHEIT 12 Alexander Artner ist der erste Kinderund Jugendpsychiater in Wiener Neustadt Das medizinische Angebot in der Stadt Wiener Neustadt ist seit Anfang Juni um ein wichtiges Fachgebiet erweitert. Alexander Artner eröffnete in der Zehnergasse 3/2/4 (Ärztezentrum „Pro-Sana“) eine Ordination für Kinder- und Jugendpsychiatrie. „Nach einer Pilotphase in Purkersdorf und Mödling wurden für Niederösterreich nun 5 Kassenstellen bewilligt. Jene in Wiener Neustadt habe ich übernommen“, erklärt der 48-jährige Mediziner, der zuletzt als Oberarzt am Wiener Rosenhügel tätig war und dort auch seine Facharztausbildung absolviert hat. Alexander Artner sieht die Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht nur als Behandlung und Leistung am Kind, sondern als ganzheitsmedizinischen Zugang. „Es geht hier auch um alle Sozialkontakte im Umfeld wie Familie, Schule, etc.“, so Artner zu seinem Selbstverständnis. Erster, ganz wesentlicher, Punkt ist die Abklärung, ob es sich um eine Entwikklungsstörung oder ein tatsächliches medizinisches Problem handelt. Die Ordination von Alexander Artner hat Montag, von 13 bis 18 Uhr, Dienstag, von 9 bis 17 Uhr, Mittwoch, von 13 bis 18 Uhr und Donnerstag, von 9 bis 12 Uhr, geöffnet, Telefon 0 26 22/20 690. Große Auszeichnung für Kinderabteilung Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Landesklinikum wurde von den Eltern der jungen PatientInnen im Rahmen der Patientenbefragung landesweit als beste Station ausgezeichnet. „Wir alle freuen uns sehr über die Wahl zur besten Kinder- und Jugendabteilung des Landes Niederösterreich. Obwohl es sich dabei um keine Beurteilung unserer medizinischen Leistungen handelt, spiegelt das Ergebnis doch die Zufriedenheit unserer kleinen Patienten und ihrer Eltern mit der Arbeit des gesamten Teams wider. Wir verstehen diese Auszeichnung aber auch als Auftrag, uns täglich aufs Neue um die Gesundheit und das Wohl der uns anvertrauten Patienten zu bemühen”, freut sich Primaria Doris Ehringer-Schetitska. Der „Allzeit Neu“-Pfleger von Helmut Kasteiner NÖGKK: Case Manager helfen bei Unfällen oder schweren Erkrankungen Sehr geehrte Damen und Herren! Ein schwerer Unfall, eine plötzliche Erkrankung. Zur Sorge um die Gesundheit kommen oft noch Informationsmängel, Betreuungslücken oder sogar Existenzängste hinzu. Hilfe erhalten Sie bei der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK): Speziell ausgebildete Case ManagerInnen unterstützen Betroffene und deren Angehörige in gesundheitlichen und sozialen Fragen. Ein Beispiel: Ein Lehrling hat einen schweren Verkehrsunfall. Die Familie wendet sich an die NÖGKK. Der/die ManagerIn klärt zunächst alle Fragen zum Versicherungsschutz und zur finanziellen Absicherung. Er/Sie vermittelt zwischen der Firma und den Behörden und kümmert sich um alle notwendigen Bestätigungen für die Lohnfortzahlung und das Krankengeld. Er/Sie organisiert einen Rollstuhl und sorgt dafür, dass der Patient so bald als möglich auf Rehabilitation fahren kann. Mit dem Erfolg, dass der Jugendliche enorme gesundheitliche Fortschritte macht - und seine Lehre bald darauf wieder fortsetzen kann. Zahlreiche Personen haben diesen Service bereits genutzt. Die NÖGKK hat mittlerweile über 73 MitarbeiterInnen im Sinne von Case Management ausbilden lassen. Wer diesen kostenlosen Kundenser- vice in Anspruch nehmen möchte, vereinbart am besten einen Termin für ein ausführliches Erstgespräch. In besonderen Fällen kommen die Case ManagerInnen auch nach Hause. Weiters wird fit2work - für eine gesunde Arbeitswelt - angeboten. Im Rahmen von fit2work kooperieren Sozialversicherungsträger (NÖGKK, PVA, AUVA), das Arbeitsmarktservice und das Bundessozialamt auf regionaler Ebene. Fit2work, das ist eine kostenlose Beratung für Sie, wenn auf Grund von gesundheitlichen Problemen Ihr Arbeitsplatz gefährdet ist oder Sie aus diesen Gründen Schwierigkeiten haben, eine Arbeit zu finden. Sollten Sie Interesse bzw. Fragen zu fit2work haben, dann kontaktieren Sie die Case Managerin oder den Case Manager im Service-Center: NÖGKK Service-Center Wiener Neustadt Wiener Straße 69 E-Mail: wr-neustadt@noegkk.at www.noegkk.at Terminvereinbarung unter der Tel.: 050899/2232 oder 2234. Ihr DGKP Helmut Kasteiner Tel.: 0 26 22/373-748 0676/88 373 3748 helmut.kasteiner@wiener-neustadt.at Caritas dankte dem Landesklinikum Michaela Seidl eröffnete vor Kurzem am Domplatz 18 die erste Praxis für Vitalfeldtherapie in Wiener Neustadt. Gesundheitsstadtrat Andreas Krenauer besuchte die Therapeutin in ihren Praxisräumen und informierte sich über die Vitalfeldtherapie, ein biophysikalisches Verfahren, das den Energiehaushalt in den Zellen misst und im Fall von Disharmonien und Defiziten auch gleich behandelt. Dadurch werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und unterstützt. Termine nach Vereinbarung unter der Tel. 0699/10 10 48 74. Mit Blumen bedankten sich die mobilen Pflegedienste der Caritas und das Mobile Caritas Hospiz stellvertretend für alle MitarbeiterInnen des Landesklinikums bei Pflegedirektorin Evelyn Fürtinger, Oberärztin Ljiljana Durovic und DGKS Astrid Tschürtz vom Palliativkonsiliardienst für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. „Die von uns betreuten Menschen profitieren von der engen Zusammenarbeit zwischen Landesklinikum und den mobilen Caritas-Pflegeteams, z.B. bei der Entlassung aus dem Krankenhaus“, so CaritasRegionalleiterin Manuela Ringhofer. Die Caritas unterstützt in und um Wiener Neustadt rund 130 ältere und pflegebedürftige Menschen mit Heimhilfe und Hauskrankenpflege in den eigenen vier Wänden. Besonders wichtig ist die gute Kooperation auch für das Mobile Caritas Hospiz, das schwerkranke Menschen in der letzten Lebensphase zuhause begleitet. „Unser gemeinsames Anliegen ist es, für die Schwerstkranken und ihre Familien eine möglichst gute Lebensqualität sowohl im Krankenhaus als auch zu Hause zu gewährleisten“, so August Rosenkranz, Leiter des Mobilen Caritas Hospiz in der Region. AUS DEM SOZIALEN 13 Bernhard Müller Sozialfonds Der Beirat des Sozialfonds (siehe Foto links von der Gründung im März 2006) mit Pater Johannes Vrbecky, VolkshilfePräsident Josef Weidenholzer und Rechtsanwalt Rivo Killer hochkarätig besetzt, entscheidet einmal im Jahr bei einer Sitzung vor der Benefizgala des „Bernhard Müller Sozialfonds” über die Hilfe für unschuldig in Not geratene Wiener NeustädterInnen. Während des Jahres agiert der Beirat besonders schnell und unbürokratisch: Heuer konnte in dringenden Fällen bereits mit EUR 14.516,81 geholfen werden. In aller Kürze Nähere Informationen zum Bernhard Müller Sozialfonds unter Tel.: 02622/373-301 (RL Klaus Billwein) oder e-mail: sozialfonds@wiener-neustadt.at Bankverbindung: Bank Austria, BLZ 12000, Kontonummer: 52948001502, Kontobezeichnung: Volkshilfe Österreich Bernhard Müller Sozialfonds. Dagmar Fenninger neue Jugendamtleiterin Mit 1. Juni gab es einen Wechsel an der Spitze des Referates „Jugend und Familie“ in der Magistratsabteilung 7. Der bisherige Referatsleiter Stefan Matouschek hat die Leitung zurückgelegt und will sich in Zukunft wieder ausschließlich seiner Der Unternehmer Manfred Horvath veranstaltet auch heuer wieder sein Fest „Ein Herz für Kinder” am Spielplatz in der Julius Willerth-Gasse. Hüpfburg, Hopsi Hopper und eine Tombola garantieren am 9. Juni (von 12 bis 22 Uhr) und 10. Juni (von 12 bis 18 Uhr) für beste Unterhaltung. Für Speis und Trank ist gesorgt! Der Erlös des Festes geht an bedürftige Kinder und den „Bernhard Müller Sozialfonds”. Aufgabe als Jugendarbeiter widmen. Nachfolgerin Matouscheks ist Dagmar Fenninger (Bild), die seit vielen Jahren engagiert im Team des Jugendreferates arbeitet und nunmehr Referatsleiterin des wichtigen Bereiches des Magistrates ist. „Wendepunkt” unterstützt seit 20 Jahren Der Verein „Wendepunkt” feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Seit 1992 setzt sich der „Wendepunkt” für Frauen ein, die von Gewalt betroffen sind oder sich in anderen problematischen Lebenslagen befinden. Das Jubiläum nimmt die Institution zum Anlass, von 11. bis 22. Juni mit Veranstaltungen auf das Thema „Gewalt gegen Frauen” aufmerksam zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei die Ausstel- lung „Hinter der Fassade”, die in beeindruckender Art und Weise Frauen vor den Vorhang bittet, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren. Diese Ausstellung findet in der „FH im Zentrum” (Ferdinand PorscheRing 3) statt. Sie ist bei freiem Eintritt zu folgenden Zeiten zu besichtigen: Dienstag, 12. Juni, 15 bis 19 Uhr, Samstag, 16. Juni, 9 bis 13 Uhr und Dienstag, 19. Juni, 15 bis 19 Uhr. Am 14. Mai war Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.r.) gemeinsam mit Stadtrat Andreas Krenauer (2.v.r.) bei der feierlichen Wiedereröffnung des Seniorenklubs „Zehnerviertel” in der Emmerberggasse 9 zu Gast. Dabei konnten Bibi (re.) und Hans (li.) auch die beiden früheren SeniorenklubleiterInnen Sieglinde Tichy (2.v.l.) und Helmut Nebel (4.v.l.) sowie Stadtrat a.D. Horst Pammer sen. (3.v.l.) begrüßen. „Pilgrim” begleite im Vorjahr 1.279 Menschen mit Behinderung zu 130 Events, einer der stimmungsvollen Ausflüge führte in die Schokoladenmanufaktur Zotter. „Pilgrim” bereitete auch 2011 viele Wege Im letzten Jahr konnte der Verein „Pilgrim” um Obmann Raphael Eder 1.279 Menschen mit Behinderung zu 130 Events begleiten, also über 100 Personen pro Monat. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von über 50%! In diesem Bereich wurde das Programm im Frühjahr um den „Badespaß“ erweitert, mittlerweile besuchen schon an zwei Abenden im Monat Kleingruppen das Erlebnisbad „Aqua Nova” zum Schwimmen und Entspannen. Fußballbundesliga-Matchbesuche (u.a. in Wiener Neustadt) brachten weitere Abwechslung in das Freizeitangebot. Ein Highlight des Jahres war auch der Rundflug mit einem russischen Doppeldecker (Antonov AN-2 Bj.1988) über Wiener Neustadt. Genauso erfreulich wie der EventBereich entwickelten sich die begleiteten Urlaube. Auch hier wuchsen die begleiteten Urlaubstage um über 50% im Vergleich zum Vorjahr auf 332 Tage. Der absolute Höhepunkt des letzten Jahres war zweifelsfrei die Preisverleihung des Bank Austria „BestStart 2010“- Sozialförderpreises in der Wiener Josefstadt. Als Ziel für 2012 haben sich die Verantwortlichen von „Pilgrim” die Erreichung der steuerlichen Spendenabsetzbarkeit sowie das Spendegütesiegel gesetzt, es wird auch weiterhin intensiv an der Finanzierung eines Pilgrim-Busses gearbeitet. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.pilgrim.or.at AUS DER WIRTSCHAFT 14 Aktuelle Projekte für friedliches Zusammenleben Der „Allzeit Neu“-König von Matthias Corvinus Die 3. Klasse der Otto Glöckel-Volksschule führte unter der Leitung von Lehrerin Lidwina Unger (2.v.l.) ein internationales Kochprojekt durch, bei dem auf Basis von Kochrezepten aus den verschiedensten Ländern ein positives Gemeinschaftsgefühl entstehen sollte. Der Austausch unter den Ethnien brachte nicht nur Spaß am Kochen und Essen, sondern auch gegenseitiges Kennenlernen. Als Abschluss soll nun ein gemeinsames Kochbuch entstehen. Das Projekt errang den 2. Platz beim „EDUcation-Award“ in der Kategorie Integration. WIE DER RABE UND SEIN FREUND ABSCHIED VON EINER GUTEN FREUNDIN NAHMEN Diesmal traf der Rabe seinen Freund in sehr gedrückter Stimmung an. Das Hinterzimmer in ihrem Hauptplatzcafe war von blauen Rauchschwaden aus der Pfeife seines Gesprächspartners eingenebelt. Der Rabe fragte nach dem Grund der Bedrücktheit. „Mein lieber Rabe, ich komme soeben von meinem Freund Professor Karl Flanner, dem letzten noch lebenden Widerstandskämpfer und Konzentrationslagerüberlebenden Wiener Neustadts. Karl ist jetzt zweiundneunzig Jahre alt und er hat mir soeben vom Tod seiner geliebten Frau Hermine erzählt, mit der ich auch gut befreundet war.“ Aus Anlass des europäischen „Tages der Nachbarschaft“ (heuer der 29.5.) ließ sich das Team des MA-7 Stadtviertelservice bestehend aus Michaela Mayer und Georg Martinka mit großartiger Unterstützung der IKM (Interkulturelle MitarbeiterInnen) Natasa Simeonovic und Erol Tahir etwas ganz Besonderes einfallen, um die Nachbarschaft zu fördern. Am Flugfeld wurden Kuchen serviert - das besondere dabei: diese süßen Speisen entstanden zuvor mit Hilfe zahlreicher BewohnerInnen der Steinabrücklergasse, die im Vorfeld Zutaten zur Verfügung stellten und dann auch beim Backen halfen. Am 25. Mai wurden die Köstlichkeiten schließlich gemeinsam verzehrt. Interessanter Neustädter Zukunftsdialog Das Integrationsreferat der Stadt lud gemeinsam mit dem Bildungshaus St. Bernhard und dem Welthaus der Katholischen Aktion zu zwei Diskussionsveranstaltungen unter dem Motto „Zusammenleben gestalten“. Rund 130 TeilnehmerInnen diskutierten dabei über interessante Themen im Zusammenhang des Zusammenlebens verschiedener Ethnien. Bei der ersten Veranstaltung ging es um die Themen „Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Toleranz“. Dabei wurden die Gründe für Ausgrenzung und Intoleranz analysiert. Außerdem wurde erörtert, wie sich die jeweiligen Religionen gegenseitig sehen und wie ihre Positionen aussehen. Der zweite „Zukunfsdialog“ widmete sich dem Thema „Interkulturelle Begegnung - gelungene Beispiele aus Wiener Neustadt und Umgebung“. Nach einem Impulsreferat des Soziologen Kenan Güngör stellten 14 verschiedene Vereine und Institutionen gelungene Beispiele des interkulturellen Miteinanders vor. Den Abschluss bildete eine Reflexion der Ergebnisse beider Veranstaltungen mit dem Ergebnis, dass der „Zukunftsdialog“ fortgeführt werden soll. Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, beide Veranstaltungen unter www.youtube.com/user/BildungszentrumSB nachzuhören. „Erzählen Sie mir bitte etwas über sie“, bat der Rabe seinen Freund. „Hermine Flanner, Minerl, wie wir sie alle liebevoll rufen durften, wurde vor dreiundneunzig Jahren, als Hermine Rössle, geboren. Sie war ein hübsches, aufge- wecktes Mädchen, als sie in den linken Jugendorganisationen des Vorkriegsösterreichs ihren Karl kennenlernte. Dieser wurde schon als 17jähriger, wegen illegaler Propagandatätigkeit gegen die Nationalsozialisten, gefangengenommen, in das GestapoGefängnis im heutigen Europahaus gebracht und dort verhört sowie gefoltert. Schon damals zeigte Minerl ihre bedingungslose Solidarität und Liebe zu ihrem Karl, indem sie ihn in der Zelle besuchte und sich als seine ‘Braut’ ausgab, wovon der liebe Karl nichts wußte. Diese Anekdote erzählt er heute noch mit sichtlichem Vergnügen.“ Der Rabe ließ seinen Freund etwas Zeit und sie stärkten sich mit einem Schluck Rotwein. „Wie überstand diese Liebe die schreckliche Zeit des Zweiten Weltkriegs?“, frug er ihn. „Karl kam zuerst in verschiedene österreichische Gefängnisse und anschließend als ‘Politischer’ in die nationalsozialistischen Konzentrationslager Dachau und Buchenwald. Und seine Minerl stand und hielt bedingungslos zu ihm. Sie war während des Krieges in den Finanzämtern Eisenstadt und Wiener Neustadt tätig und das ermöglichte ihr wahrscheinlich, derart den Kontakt zu ihrem Geliebten zu halten, dass sie zumindest wusste, ob er sich noch am Leben befand. Nach dem Krieg trafen sich die beiden 1945, erstmals in der KP-Zentrale, in der Kollonitschgasse 12, wieder. Sie suchten Karls Eltern, die sie in Pitten fanden und nach einem Jahr zogen sie zusammen. Als ein Kind unterwegs war, machten sie eine abenteuerliche ‘Hochzeitsreise’ durch die Besatzungszonen und heirateten im verregneten Salzburg. Bald darauf kam ihr Sohn Karl zur Welt, der aber in der hungervollen Nachkriegszeit eine Krankheit nicht überstand und starb. Diesen frühen Kindstod hatte Minerl niemals recht verkraften können. Karl und Minerl waren in der Folge fast unzertrennlich. Es hatte den Anschein, dass sie die verlorenen sieben Jahre auf diese Art wieder einholen wollten. Sie bekamen eine Tochter und heute gibt es eine große Familie mit Enkerl und Unrenkerl.“ Ihre Wirtin hatte sich zu ihnen gesellt: „Ein beeindruckendes Leben. Ich habe die Minerl immer als fröhliche und sehr kommunikative Frau kennengelernt, die mit kritischem Blick durch die Welt ging und sie war das kräftige Rückgrat und die unverzichtbare moralische Stütze, um die Karriere und das geglückte Leben ihres Mannes Karl zu ermöglichen. Lasst uns auf Hermine Flanners Wohl in einer neuen, besseren Welt trinken und gedenken.“ Sie erhoben ihre Gläser und der Freund sagte: „Danke, liebe Minerl, für alles!“ Sie verließen traurig den Hauptplatz und gingen zum Bus, der sie zum Begräbnis bringen sollte. Ihr ergebener Matthias Corvinus AUS DER STADT 16 Terminvorschau der Stadt Wiener Neustadt Täglich: • Industrieviertelmuseum: „ROMA IN EUROPA“, Integration oder Ausgrenzung - Fotos von Prof. Ulrich Gansert, bis 30. August 2012, Öffnungszeiten: Mo bis Do von 10 - 16 Uhr und Fr von 10 - 18 Uhr. • Hartig´s Heuriger zum Dom: „WANDELAUSSTELLUNG 2012 - VERDICHTUNG ZEITRAUM“, Skulpturen und Objekte aus Metall, Holz und Stein von Grüneberg & Edelhofer, bis 31. Juli 2012, Öffnungszeiten: täglich 11.30 - 24 Uhr. • Stadtmusuem: „REFLEXIONEN“, Kunst ist suchen, schauen, experimentieren, psychisches Aufarbeiten und ständige Beschäftigung mit dem Kunstgeschehen. Das ist für Anton Zacsek ein Leitmotiv, um zeitgenössische Kunst praktizieren zu können, von 29. Juni bis 2. September 2012, Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, Sonn- und Feiertag 10 - 16 Uhr, Do 10 - 20 Uhr. • OBI Wiener Neustadt: „Riesen - Allwetterflohmarkt“ bis 25. November 2012, von 6 - 13 Uhr sonn- und feiertags, Plätze im Freien und unter Dach, Anmeldung unter: 0699 / 13033939, Standgebühr 10,- Euro. Mi 13. Juni: • Bildungszentrum St. Bernhard: „...und plötzlich ist alles anders“ Gesprächsmöglichkeit für trauernde Menschen mit Mag.a Ines Pfundner, Beginn: 18 Uhr. Fr 15. Juni: • Triebwerk: „Konsolenrodeo 2“, eine Veranstaltung von Gamern für Gamer, Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei! • Café Heidi im LPH: „Schlaganfallselbsthilfegruppe“, Beginn: 18 Uhr. • Gesundheitsschule Hildegard von Bingen: „Wohlfühlen durch sanfte Bewegung“, Workshop für Körperbewusstsein, aufrechte Haltung, richtiges Gehen/Stehen/Sitzen, uvm., Beginn: 18 Uhr. • Stadtmuseum: „Otto Schneider zum 100. Geburtstag“, Beginn: 19.30 Uhr. Sa 16. Juni: • Neukloster Bernardisaal: „Bildung, die bewegt. Grundkurs Erwachsenenbildung 2012“, Beginn: 9 Uhr. • Bildungszentrum St. Bernhard: „Mit dem ganzen Körper laufen“, mit DI Franz Schrammel, Beginn: 10 Uhr. • Stadttheater: „Der Arzt wider Willen und Der eingebildete Kranke“, mit der Wiener Neustädter Comedienbande unter Dagmar Leitner, Beginn: 19.30 Uhr. So 17. Juni: • Stadtpark: „Picknick im Park“, mit DJ Sets von Struttinbeats & Southurban und Leckereien vom Grill, Beginn: 20 Uhr. • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Der Gerichtstag - ein Anlass zur Furcht oder zur Hoffnung?“, 18 Uhr, Eintritt frei! Fr 22. Juni: • Stadtarchiv: „Zillingtal / Celindorf im Burgenland - Dorf der kroatischen Universitätsgründer, Pröpste und Erzäbte und ihr Bezug zu Wiener Neustadt“, mit Dr. Herbert Gassner, Beginn: 18.30 Uhr. • BFI Wiener Neustadt: „Ausbildung zum/zur WerkmeisterIn“, kostenlose Informationsveranstaltung, Beginn: 18 Uhr. Fr 29. Juni: • Stadtpark: „School’s Out VI“, Beginn: 10 Uhr. Sa 30. Juni: • Neukloster Bernardisaal: „Bildung, die aktiviert. Grundkurs Erwachsenenbildung 2012“, Beginn: 9 Uhr. So 1. Juli: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Mit gesundem Sinn leben, in einer verdorbenen Welt“, 18 Uhr, Eintritt frei! Sa 7. Juli: • Stadion: „Triebwerk-Cup“, Kleinfeldturnier, Anmeldung & Infos für Teams unter technik@triebwerk.co.at, Beginn: 10 Uhr, Eintritt frei! • Stadttheater: „Round the Piano“, Sa 23. Juni: • Fischapark Einkaufszentrum: „Superdribbler 2012“, die ultimative Fußball-Challenge, Zeit: 10 - 17 Uhr. • St. Peter an der Sperr: „homophon/polyphon“, das J. M. Hauer-Ensemble unter der Leitung von Emanuel SchmelzerZiringer bringt Vokalmusik von Orlando di Lasso, Claudio Monteverdi, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Weber und Josef Matthias Hauer. Beginn: 19.30 Uhr. • Triebwerk: „ASTPAI Release Show“, Beginn: 20 Uhr. So 24. Juni: • Arena Nova: „Tanz Impressionen 2012“, Beginn: 17 Uhr. • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Die Zerstörung der Erde wird von Gott bestraft“, 18 Uhr, Eintritt frei! Mi 27. Juni: Eröffnungskonzert der PreisträgerInnen, Beginn: 20 Uhr. So 15. Juli: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Die Zukunft im Lichte der biblischen Prophetie“, 18 Uhr, Eintritt frei! Do 19. Juli: • Konzertsaal des Konservatoriums: „Round the Piano“, Abschlusskonzert der Piano Academy mit Prämiierung der Preisträger 2012, Beginn: 20 Uhr. So 22. Juli: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen?“, 18 Uhr, Eintritt frei! So 29. Juli: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „In einer sündigen Welt ein gutes Gewissen bewahren“, 18 Uhr, Eintritt frei! Veranstaltungen im Juni Samstag, 9. Juni, 11 Uhr Klassenabend - Violine, Viola, Blockflöte Hanns Stekel Werke von Corelli, Mozart, Vivaldi Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Montag, 18. Juni, 18 Uhr Klassenabend - Gesang Ilse Schneider Werke von Mendelssohn, Mozart, Verdi Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Mittwoch, 13. Juni, 18 Uhr Klassenabend - Violine Daniela Hechwartner Werke von Portnoff, Mollenhauer, Rossa Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Montag, 25. Juni, 18 Uhr Klassenabend - Gitarre Susanne Meerkatz Verschiedenste Gitarrengruppen zeigen ihr Können Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Freitag, 15. Juni, 18 Uhr Klassenabend - Klavier Isabella Siedl Werke von Joplin, Grieg, Chopin Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Mittwoch, 27. Juni, 18.30 Uhr Klassenabend - Violine, Viola, Klavier Michael Salamon Werke von Mozart, Beriot, Rieding Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Samstag, 16. Juni, 16 Uhr Klassenabend - Violoncello Diethard Auner Werke von Prokofiev, Elgar, Tschaikowsky Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Donnerstag, 28. Juni, 26.30 Uhr Klassenabend - Klavier Gabriele Teufert Klaviermusik zu 2, 4 und 6 Händen Prof. Fritz Heindl Konzertsaal Eintritt: freie Spenden! AUS DER WIRTSCHAFT 18 Interessante Zahlen und Hintergrundinformationen präsentierte die Bank Austria beim KMU-Info-Talk am 26. April im „skyline” (v.l.n.r.): Branch Manager Herbert Berger, Landesdirektor Christian Redl, Bürgermeister Bernhard Müller, Franz Pfann, Beauftragter des Landesdirektors, und Oberprokurist Manfred Seyringer. „JOBPatenschaft“: Unternehmer Ernst Kurri hilft bei der Suche nach Arbeit! Seit April 2010 gibt es in Niederösterreich die Aktion „JOBPatenschaften“. Das Ziel dieser Initiative ist es, arbeitssuchenden Menschen auf unbürokratische Art und Weise zu helfen. Und zwar mit ausgewiesenen Fachleuten, die direkt im Wirtschaftsleben stehen und damit die nötige Erfahrung bei der Suche nach Arbeit mitbringen. Einer dieser „JOBPaten“ Niederösterreichs ist der Wiener Neustädter Unternehmer Ernst Kurri: „Wir JOBPartner unterstützen wirklich alle Arbeitssuchenden - egal, ob Akademiker, Fach- oder Hilfsarbeiter. Aber auch jene Menschen, die nicht beim AMS gemeldet sind, so wie zum Beispiel Frauen, die nach der Kinderbetreuungszeit wieder arbeiten wollen. Ich möchte den BewerberInnen neue Perspektiven eröffnen, ihr Selbstvertrauen stärken und sie fit für den Arbeitsmarkt machen.“ Das Angebot der „JOBPatenschaft“ ist darüber hinaus völlig kostenlos. Alle weiteren Infos sind auf www.jobpatenschaften.at abrufbar. Hochkarätiger Vortrag beim Wirtschaftskreis ( v. l . n . r. ) : Obmann Bürgermeister Bernhard Müller, Botschafter Karl Schramek und Generalsekretär Michael Wilczek. Botschafterreferat und Generalversammlung Das Mai-Treffen des Wirtschaftskreises Wiener Neustadt war in zweierlei Hinsicht ein besonderes. Einerseits hielt der „Verein” seine ordentliche Generalversammlung ab und andererseits ließen es sich über 30 Mitglieder nicht nehmen, mit Botschafter Karl Schramek einen hochrangigen Gast als Referenten zu begrüßen. Im Zuge der Generalversammlung bestätigten die Mitglieder den Vorstand unter der Führung von Obmann Bernhard Müller und seiner Stellvertreterin Ingrid Winkler einstimmig. Botschafter Karl Schramek, der Österreichs Interessen in Belgien und bei der NATO vertritt, reiste eigens für den Vortrag aus Brüssel an. Bereits in der Einleitung zu seinem Vortrag über die Fragestellungen im Vorfeld des NATO-Gipfels in Chicago Ende Mai 2012 verwies Schramek auf das hohe Ansehen, welches das Österreichische Bundesheer als „Partner für den Frieden” in der NATO genießt. Das Café Restaurant „Kulinaria” eröffnete am 8. Mai in der Altstadtpassage am Hauptplatz 9. Johann Palfinger und seine Tochter Petra (Mitte) bieten ihren Gästen Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr Hausmannskost mit mediterranen Einflüssen. Zur offiziellen Eröffnung gratulierten Renate und Peter Mattausch (re.), sowie Petra Giefing-Zenz und REALIST-Immobilienmakler Nikolaj Puschek (li.), der die beiden erfahrenen GastronomInnen von den Vorzügen der Altstadtpassage überzeugte. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.kulinaria.co.at. „Benefit” an Sparkasse, Beinwachs, Abwasserverband und Christine Radits Grund zum Feiern in der Pernerstorferstraße 13: Friseurmeisterin Martina Hirschhofer (3.v.r.) sagte am 8. Mai zu ihren treuen KundInnen „Dankeschön für wunderbare 32 Jahre!”, Nachfolgerin Doris Garher (3.v.l.) lud zur Eröffnung ihres „Salon Doris”. Gäste waren u.a. (v.l.) Neunkirchens Bezirksinnungsmeister Heinrich Bacher, Friseursalonausstatter Günter Renner, Landesinnungsmeister-Stellvertreter Wolfgang Dorner, Wiener Neustadts Bezirksinnungsmeister Peter Maurer, Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer und Gemeinderat Anton Faber. Die Stadt Wiener Neustadt vergibt auch im heurigen Jahr den Wirtschaftspreis „Benefit” in verschiedenen Kategorien. Auf Vorschlag einer unabhängigen Jury wurden für 2012 die Firma Beinwachs, die Wiener Neustädter Sparkasse, der Abwasserverband Wiener Neustadt-Süd sowie Kommerzialrätin Christine Radits als PreisträgerInnen ausgewählt. Die Preisverleihung erfolgt am 22. Juni im „skyline”. „Es freut mich, dass die Jury auch heuer derart angesehene und erfolgreiche Unternehmer gefunden hat, die es wert sind, vor den Vorhang gebeten zu werden. Der ‚Benefit’ ist für uns als Stadt ein wichtiger Schritt, den hier ansässigen Firmen, Dankeschön für ihr Engagement zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Wiener Neustadt zu sagen”, so Bürgermeister Bernhard Müller über den Preis. AUS DEN SCHULEN Am 10. Mai fand auf der Neuklosterwiese das Industrieviertel-Finale im „PolyFußballcup“ statt. Dabei holte sich die Mannschaft des Polytechnischen Lehrgangs Wiener Neustadt den Sieg unter fünf Teams. Betreuer Gerhard Schwendenwein (re.) und Direktor Josef Kornfeld (li.) gratulierten ihren Schützlingen. Großer Erfolg für die HTL beim „School-Investor”, dem österreichweiten Börsespiel der Raiffeisenbank: erster und dritter Platz in Niederösterreich! Im Bild die Sieger von der 5 BHDVK (Abteilung Informatik): Michael Krainer, Pädagoge Anton Flor, Kai Szendi, Direktorin Ute Hammel, Dominik Rennhofer, Raiffeisenregionalbank-Direktor Heinz May und Michael Hermann-Hubler. 19 Die zweite Klasse der HLW-Fachschule verbrachte eine erlebnisreiche Sprachwoche auf Malta, neben Unterricht und Besichtigungen durfte natürlich ein Ausflug zur Blauen Lagune und an die Golden Bay nicht fehlen. Beim internationalen Feuerwerkwettbewerb bestaunten die SchülerInnen unter anderem auch den österreichischen Beitrag im Grand Harbour von Valetta. Die Comenius-Gruppe der NMS Europaschule lud Tischtennis-Weltmeister Werner Schlager ein. Schlager nahm sich trotz der Vorbereitungen für die Olympischen Spiele Zeit, den SchülerInnen Tricks zu zeigen. Danach gab er den SchülerInnen ein Interview, von dem sie bei einem Comenius-Meeting in England berichten werden. AUS DEN SCHULEN 20 Die „Allzeit Neu“-Nannys Teda Kerschbaumer & Erika Zettl Bedürfnisse befriedigen Die Chor- und Rhythmusgruppe der Neuen Mittelschule Europaschule gewann Ende April den europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb „Inclusia“. Bei diesem Wettbewerb wurden Projekte prämiert, die das Zusammenleben und gemeinsame Arbeiten von behinderten mit nicht behinderten Kindern fördern. Der integrative Chor der Europaschule, bei dem gemeinsam musiziert und gesungen wird, besteht seit 10 Jahren und wurde als eines von vier Projekten in ganz Europa ausgezeichnet. Elementare Erweiterung und Sanierung des Bundesgymnasiums Zehnergasse Am 7. Mai fand der offizielle Spatenstich für die Erweiterung des Bundesgymnasiums Zehnergasse statt. Die Bauarbeiten werden gleich nach Schulschluss beginnen, rund ein Jahr wird die Errichtung des Neubaus in Anspruch nehmen. Insgesamt investiert die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) in Erweiterung und Sanierung der Schule rund fünf Millionen Euro. „Die Schule erhält einen zweigeschoßigen Zubau für zusätzliche Klassen“, berichtet Wolfgang Gleissner, Geschäftsführer der BIG. Im Erdgeschoß befinden sich die neue Bibliothek und vier Klassenzimmer. Fünf weitere gibt es im Obergeschoß. Um das offene Lernen in Projektgruppen zu för- dern, werden zwischen den Klassen kleinere Unterrichtsräume eingerichtet. Zudem erhält die Schule eine neue Turnhalle, die ebenfalls an das Schulgebäude angebunden ist. Künftig werden die SchülerInnen ihre E-Bikes und Elektroroller auch direkt auf dem Schulgelände „aufladen“ können. Denn die BIG wird hier eine E-Tankstelle errichten. Mit der Erweiterung um rund 2.000 Quadratmeter weist die Schule dann insgesamt eine Nettogrundfläche von rund 9.500 Quadratmeter auf. Insgesamt werden zur Zeit 942 SchülerInnen von 98 LehrerInnen am Bundesgymnasium Zehnergasse unterrichtet. Am 3. Mai veranstaltete die Sporthauptschule das Bezirksturnier des Volksschulen „Mike-Cup“. Unter sieben teilnehmenden Mannschaften sicherte sich die VS Pestalozzi den Gesamtsieg in einem packenden Finale gegen die VS Baumkirchnerring im Elfmeterschießen. Die beiden Finalisten qualifizierten sich damit für das Viertelsturnier. JedeR kennt heute den Begriff „Bedürfnisbefriedigung“ - doch was bedeutet er für ein neues Menschenwesen? Kommt ein Kind zur Welt, haben Mütter ein natürliches Vermögen das Baby zu ernähren. Viele Mütter stillen ihre Babys und geben sich und dem Kind Zeit, bis es „still“ werden kann und gesättigt in den Schlaf fällt. Währenddessen geschehen Augenblicke zwischen Mutter und Kind, in dem der Säugling noch nicht zwischen „innen und außen“ unterscheiden kann. Er hat weder Zeit- noch Raumgefühl - er lebt im Augenblick mit der Mutter, die ihm durch ihren zugewandten Blick Bestätigung und Wohlbefinden vermittelt. Diese Art der Kommunikation, diese erste „Beziehungsarbeit“ gibt dem Kind Sicherheit und wird sich lebenslang einprägen. Dabei geht es nicht nur um die Sättigung des Hungers, sondern um die Sättigung nach sicherem Leben, nach der Bestätigung, in dieser Welt willkommen zu sein. Durch das Einlassen auf diese wechselseitige Beziehung im Augenblick des Stillens, wird dem Kind bestätigt, einfach „sein“ zu dürfen. Es bekommt dadurch einen festen Stand im Leben. Es wird dadurch befriedigt und danach ist tatsächlich „Frieden“. In einer etwas alten Ausdrucksweise benannt, hatte das Kind genügend Zeit um sich be-frieden zu lassen. Doch Stillen dauert... Es kostet Zeit. Nicht alle Mütter können und/oder wollen stillen. Früher hatten Babyschnuller kleine Löcher. Heute sind diese viel größer und damit geht auch das Füttern viel schneller. Angeblich wollen junge Eltern es heute so, sagen die Hersteller. Die Babys trinken dadurch hastiger, schneller und sind nach wenigen Minuten satt. Die Hungerbefriedigung tritt rascher ein, doch was dabei auf der Strecke bleibt, ist die kindliche Befriedigung. Viele Säuglinge finden keinen „Frieden“ mehr, weil das Wichtigste, das „Stillwerden“ mit der Mutter oder der Bezugsperson ausbleibt. Dazu fehlt heute die Zeit, weil unsere Gesellschaft diktiert wird durch Leistung, Schnelligkeit und Effektivität. Für die sichtbaren Folgeerscheinungen haben wir Namen gefunden wie Hyperaktivität, Verhaltensauffälligkeiten und schwierige Kinder, die wir dann schnell behandelt haben wollen. Vielleicht sollten wir des Öfteren moderne Entwicklungen hinterfragen und den Mut finden, uns Zeit zu nehmen, um Frieden einkehren zu lassen. Ihre Teda und Erika www.schoolkids.at Das Burschen-Team des BG Zehnergasse (Bildmitte) gewann Anfang Mai den Titel bei der Bundesmeistermeisterschaft der Oberstufen im Orientierungslauf. Jakob Pauser, Thomas Peroutka, Valentin Stiglitz und Matti Waldner waren dabei an beiden Tagen eine Klasse für sich. Die Unterstufen-Mädchen erreichten bei der selben Veranstaltung in ihrem Bewerb den 4. Gesamtrang. AUS DEM SPORT 22 Packender Radsport im Musikantenviertel Der RSV ARBÖ Wiener Neustadt um Obmann Hermann Mayerhofer veranstaltet am Sonntag, dem 15. Juli, ab 9 Uhr, im Musikantenviertel sein traditionelles Radkriterium um die Preise des ARBÖ Wiener Neustadt. Vom Start in der GanglbergerGasse weg werden die FahrerInnen in ver- schiedenen Kategorien auf dem Rundkurs mit 870 Metern Länge um den Sieg kämpfen. Die Wertungen erfolgen jeweils jede vierte Runde. Das Rennen wird um etwa 14.30 Uhr zu Ende sein. Weitere Infos unter 0664/280 58 55 oder hermann.mayrhofer5@chello.at. Die Handballherren kehren zu ihrem Stammverein Allround zurück (v.l.n.r.): Vizepräsident Herbert Strobl vom NÖ Handballverband, Nachwuchsspieler Lukas Stockmayer, Allround-Präsident Heinz Spannraft, Sektionsleiterin Sandra Zöberl, sportlicher Leiter Marko Besenlehner, Spieler Dejan Rodic und Sportstadtrat Horst Karas bei der Präsentation des Neubeginns. Handballer kehren zu Allround züruck Am 16. Mai stellte sich der neue Leiter der Sektion Schwimmen des HSV Wiener Neustadt, Nemanja Stanisavljevic (li.), gemeinsam mit Beirat Christoph Sigmund (re.) bei Bürgermeister Bernhard Müller im Alten Rathaus vor. Seit 1. Mai steht der heimische Herrenhandball auf einem neuen organisatorischen Fundament: Die komplette Herrenabteilung (inklusive aller männlichen Jugendmannschaften) kehrt zum Stammverein Allround Wiener Neustadt zurück, während die Damen beim derzeitigen Zweigverein McDonald’s Wiener Neustadt verbleiben. Sportlicher Leiter Marko Besenlehner freut sich auf die kommende Phase der Selbstbestimmung: „Wir wollen autark sein und unsere eigenen Entscheidungen treffen.” Sportstadtrat Horst Karas unterstützt den Schritt der Handballherren: „Wiener Neustadt war immer eine Hochburg im Herrenhandball, daran wollen wir wieder anschließen. Da die männlichen Nachwuchsmannschaften ebenfalls wechseln, bleibt der Jugend die Möglichkeit erhalten, ohne Vereinswechsel den Sprung in eine Kampfmannschaft zu schaffen.” Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.allround-handball.at. Beim U-10Turnier von HaidbrunnWacker sahen die ZuschauerInnen hochklassigen Nachwuchsfußball: Yassin Darilmaz (re.) konnte von den AdmiraSpielern kaum vom Ball getrennt werden. Nachwuchsfußball für Feinschmecker Hunderte begeisterte ZuschauerInnen verfolgten am 6. Mai ein tolles Turnier am Haidbrunnplatz: Dabei stellte die Haidbrunn-Wacker U10 gegen Rapid Wien, Austria Wien, Vienna, Trenkwalder Admira und SKN St. Pölten einmal mehr unter Beweis, dass sie selbst mit den Besten auf Augenhöhe spielt! Das Team um Trainer Werner Konecny konnte mit zwei Remis (1:1 gegen Vienna und 0:0 gegen Admi- ra) und drei knappen Niederlagen gegen die anderen Teams mehr als nur gut mithalten. Das großartig besetzte U10-Turnier entschied schließlich Rapid Wien für sich, die Mannschaft von Haidbrunn-Wacker belegte den 6. Platz. Bei strahlendem Wetter wurden aber nicht nur herausragende fußballerische Leistungen bewundert, sondern auch allerlei Köstlichkeiten vom Grill genossen. AUS DER KULTUR 23 Ein Abend für Komponist Otto Schneider Am 15. Juni findet um 19.30 Uhr im Stadtmuseum ein Konzert und eine Ausstellung zum 100. Geburtstag von Otto Schneider statt. Im Mittelpunkt des Abends steht das kompositorische und musikwis- senschaftliche Werk Schneiders, es wird von achtzehn MusikerInnen präsentiert, Moderatorin ist Luise Holoubek-Picher. Karten erhalten Sie an der Museumskassa, Tel. 02622/373-951. Stadt- und Industrieviertelmuseum laden am 23. Juni zum großen „Sammlertag“! SammlerInnen aufgepasst! Die beiden Wiener Neustädter Museen, Stadtmuseum und Industrieviertelmuseum, bieten am 23. Juni SammlerInnen die Möglichkeit, ihre „Schätze“ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Eveline Klein (Leiterin Stadtmuseum) und Anton Faber (wissenschaftlicher Leiter des Industrieviertelmuseums) zu der Aktion: „Wir wissen, dass viele Menschen die interessantesten und oft kuriosesten Dinge sammeln, aber einfach nicht die Chance haben, ihre sehenswerten Exponate herzuzeigen. Das wollen wir mit diesem ‚Sammlertag’ ändern. Deswegen unser Aufruf: Bringen Sie an diesem Nachmittag mit, was auf einem Tisch oder in einer Vitri- ne Platz hat!“ Der „Sammlertag“ in den beiden Museen findet am Samstag, dem 23. Juni, von 12 bis 16 Uhr statt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt - eine Voranmeldung bis 15. Juni daher unbedingt erforderlich! Für BesucherInnen ist der Eintritt zu der Veranstaltung frei. Kontakt & Anmeldung • Stadtmuseum Wiener Neustadt, Petersgasse 2a, Tel. 0 26 22/373-950, stadtmuseum.wiener-neustadt.at • Industrieviertelmuseum Wiener Neustadt, Anna Rieger-Gasse 4, Tel. 0 26 22/26 015, www.industrieviertelmuseum.at Am 12. Mai spielten Jugendorchester der Hauer-Musikschule sowie „Hauer Strings“ gemeinsam mit der Jugendsinfonie Tulln im Tullner Atrium. Es war dies eine Gegeneinladung der Musikschule Tulln, die bereits am 19. März gemeinsam mit der J. M. Hauer-Musikschule im Wiener Neustädter Stadttheater gespielt hatte. Die junge Wiener Neustädter Solistin Nadine Weber begeisterte das zahlreich erschienene Publikum mit einem Stück von Fritz Kreisler. Abschließend spielten beide Orchester gemeinsam die Filmmusik zu „Piraten der Karibik“. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Musikschulen soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Neue Jazz-CD „Puzzle Minimalistix” Der Musiker Erhard Bauer hat vor Kurzem seine neue CD „Puzzle Minimalistix” (22 Miniaturen in Wort und Ton) mit dem Jazzverein Saubersdorf fertiggestellt. Erhältlich ist der neue Tonträger beim RenMai Verlag (Mail: verlag@renmai.at) und im Thai-Restaurant „Müang Thai” in Wiener Neustadt, Wasshubergasse 11. Dort werden pro verkaufter CD EUR 4,zugunsten eines Kindersozialprojektes in Thailand gespendet (www.thairestaurant.at). AUS DER KULTUR 24 Schauspielstar Christoph Dostal: Der „Knochenmann“ auf Heimaturlaub! Schauspieler Christoph Dostal ist vor einigen Jahren ausgezogen, um die große Schauspielwelt zu erobern. Ab 15. Juni ist er wieder einmal live in der Region zu sehen, wenn er mit dem „Knochenmann“ im Gemeindezentrum Bad Erlach gastiert. Dostal gab sein Leinwanddebüt im österreichischen Filmerfolg „Ich gelobe“ unter der Regie des in Wiener Neustadt auch nicht gänzlich unbekannten Wolfgang Murnberger. Danach ging er für fünf Jahre nach London, um eine Tanzausbildung zu absolvieren und gleichzeitig als Choreograf zu arbeiten. Parallel dazu stand er für Produktionen von ZDF, SAT 1 und ORF vor der Kamera. Nächstes Highlight war das Engagement bei Steven Spielbergs preisgekrönter TVReihe „Band of Brothers“. Weitere Meilensteine in der Karriere waren eine Hauptrolle in „Verbotene Liebe“, Bühnenauftritte in Großbritannien und den USA, sowie erste Filmerfolge in Hollywood. Und natürlich seine Soloauftritte im „Knochenmann“ von Wolf Haas. Dostal lebt seit 2010 in Los Angeles. Mehr zum Schauspieler und zum „Knochenmann“ in Bad Erlach unter www.christophdostal.com . Der renommierte Maler Christoph Luger (Mitte) stellte von 11. Mai bis 10. Juni in St. Peter an der Sperr aus. Luger besticht mit einer speziellen Technik, aus der vielschichtige Wandgemälde entstehen. Bei der Eröffnung sprachen Stadträtin Isabella Siedl (li.) und Kuratorin Silvie Aigner. Rund 280 Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 20 Jahren werden bei den heurigen „Tanz Impressionen“ am 24. Juni in der „Arena Nova“ auftreten. „Tanz Impressionen“ der Volkshochschule am 24. Juni in der „Arena Nova“! Am Sonntag, dem 24. Juni, findet ab 17 Uhr (Einlass: 15.45 Uhr) die große Abschlussveranstaltung der Kindertanzkurse der Wiener Neustädter Volkshochschule statt. Die Veranstaltung „mauserte“ sich in den letzten Jahren zu einem echten Publikumsrenner. Deswegen finden die „Tanz Impressionen“ seit 2007 in der „Arena Nova“ statt. Das Programm der „Tanz Impressionen“ umfasst Vorführungen von allen Kindertanzkursen, die im letzten Semester durchgeführt wurden. Es werden „Tanz kreativ“, „Charts-Dance“, klassisches Ballett, orientalischer Tanz für Mädchen sowie „Eltern-Kind-Tanz“ zu sehen sein. Rund 280 Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 20 Jahren werden in einstudierten Choreografien zeigen, was sie in den Volkshochschulkursen unter der Leitung von Petra Altmann, Elisabeth Dinhobl, Fernanda Gará-Gruber, Ursula Cubert und Michaela Trausmuth alles gelernt haben. Durch den Abend führt WNTV-Moderator Christian Schützl. Karten für die Veranstaltung gibt’s um EUR 10,-- an der Theaterkassa, in der „Arena Nova“ und bei allen „Ö Ticket“-Vorverkaufsstellen. Weitere Infos zur Wiener Neustädter Volkshochschule: Tel. 0 26 22/373-920, www.vhs.wiener-neustadt.at. Stadtmuseum präsentiert sich bei einem österreichweiten Museums-Projekt! Das Wiener Neustädter Stadtmuseum wurde als eines von 100 österreichischen Museen ausgewählt, bei der Aktion insMuseum.com dabei zu sein. insMuseum.com ist eine breit angelegte Werbekampagne für Österreichs Museen im Jahr 2012. Noch bis Mitte August wird jeden Tag ein Objekt aus einem mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichneten Museum vorgestellt. Die ausgewählten Objekte spiegeln den Facettenreichtum der österreichischen Museumslandschaft wider und zeigen gleichzeitig das umfassende Aufgabenspektrum der Institution Museum im 21. Jahrhundert. Die Objekte stammen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen - von der Archäologie bis zur Zoologie. Die Auswahl bestimmen die Museen selbst, wobei besonderes Augenmerk auf die Einzigartigkeit/das Spe- zielle gelegt wird, aber auch interessante Hintergrundgeschichten und Anekdoten nicht zu kurz kommen werden. Die österreichischen Museen sammeln, bewahren, beforschen und vermitteln für alle BewohnerInnen und BesucherInnen unseres Landes Naturund Kulturgüter mit unschätzbaren ideellen und materiellen Werten. Eine besonders faszinierende, sicher subjektive und dennoch repräsentative Auswahl aus allen Regionen wird im Rahmen dieses Projektes der breiten Öffentlichkeit näher gebracht. Die ausgewählten Objekte sind auf insMuseum.com zu sehen und werden am Ende der Aktion in einem Sonderheft zur Zeitschrift „neues museum“ zusammengefasst. Weitere Infos: insMuseum.com sowie stadtmuseum.wiener-neustadt.at und 0 26 22/373-950. Am 14. April stellte die Wiener Neustädterin Künstlerin Lisa Bäck ihr Werk „Strukturen II” bei der Festveranstaltung „100 Jahre Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs” im Schloss Schönbrunn aus. Als aktives Mitglied war Bäck auch im Jubiläumskatalog neben renommierten Künstlern wie Arik Brauer, Ernst Fuchs, Winnie Jakob und Wolfgang Hutter vertreten. AUS DER KULTUR 25 Aboverkauf für nächste Theater-Saison läuft Kultur-Highlights am laufenden Band! Vor Kurzem hat der Abo-Verkauf für die nächste Saison im Stadttheater Wiener Neustadt begonnen. Für die Kulturfreunde gibt es dabei die Konzerte der „Tonkünstler“, Operetten und Sprechstücke zur Auswahl. Und das zu besonders günstigen Abo-Tarifen mit einer Ersparnis von 20% zu den Einzelkarten. „Allzeit Neu“ hat alle Details dazu! Die Operetten • Freitag, 14. September 2012, 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár in einer Aufführung vom „Operettenfestival Bad Hall“ • Freitag, 19. Oktober 2012, 19.30 Uhr: „Schwarzwaldmädl“ von Leon Jessel in einer Aufführung der „Operettenbühne Wien“ • Freitag, 23. November 2012, 19.30 Uhr: „Der tapfere Soldat“ von Oscar Straus in einer Aufführung der „Johann Strauss-Gesellschaft Wien“ • Freitag, 11. Jänner 2013, 19.30 Uhr: „Gräfin Mariza“ von Emmerich Kálmán in einer Aufführung vom „Operettentheater Salzburg“ • Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr: Melodien aus „Operette, Film und Musical“ in einer Aufführung der „Wiener Operette“ Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 45,- und 172,50. Die Sprechstücke • Dienstag, 18. September 2012, 19.30 Uhr: „Das Gespenst von Canterville“ nach einer Novelle von Oscar Wilde in einer Aufführung vom „Grünen Wagen Wien“ • Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.30 Uhr: „Unser Mann in Brüssel“ eine Komödie von Edward Taylor in einer Aufführung vom „Schauspielhaus Salzburg“ • Dienstag, 11. Dezember 2012, 19.30 Uhr: „Der Bauer als Millionär“ ein Zaubermärchen von Ferdinand Raimund in einer Aufführung vom „Landestheater Niederösterreich“ • Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30 Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen in einer Aufführung vom „Schauspielhaus Salzburg“ • Dienstag, 26. Februar 2013, 19.30 Uhr: „Don Carlos“ von Friedrich Schiller in einer Aufführung der „Theatergastspiele Kempf“ Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 39,60 und 185,40. Jacques Offenbach, Johannes Brahms, Josef und Johann Strauß, u.a. unter der Leitung von Alfred Eschwé • Samstag, 9. März 2013, 19.30 Uhr: „Mozartiana“ mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Pjotr Iljitsch Tschaikowski unter der Leitung von Daniel Raiskin • Sonntag, 16. Juni 2013, 19.30 Uhr: „Mozart in Moskau“ mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Alfred Schnittke und Dmitri Schostakowitsch unter der Leitung von Vadim Gluzman Abos für die vier Aufführungen kosten zwischen 38,- und 96,- Euro. Die „Tonkünstler“-Konzerte • Mittwoch, 14. November 2012, 19.30 Uhr: „Naturmusik“ mit Werken von Antonín Dvorák und Alexander Glasunow unter der Leitung von Michail Jurowski • Sonntag, 20. Jänner 2013, 19.30 Uhr: „Neujahrskonzert“ mit Werken von Karten & Infos Alle weiteren Informationen zum Spielplan bzw. zur Abo-Bestellung erhalten Sie unter 02622/373-910 (Frau Hadl) oder 902 (Frau Ofner) bzw. per Email unter kulturamt@wiener-neustadt.at sowie in allen „Österreich Ticket“-Vorverkaufsstellen. Sommerliche Klangwolke über der Innenstadt „citystage“ heuer von Juni bis August! Die Kultur Marketing Event GmbH veranstaltet auch 2012 die Sommer-Konzertreihe „citystage - music & more“. Im Rahmen dieser Veranstaltungsserie wird es 13 Live-Acts (plus „School of Rock“) über die gesamte Innenstadt verteilt geben. Der Schwerpunkt liegt wieder rund um den Schrauthammerbrunnen auf dem Hauptplatz. Das „citystage“-Programm 1. Schrauthammerbrunnen Mitwirkende Gastronomen: Cafe-Konditorei Ferstl, Café Kolschitzky, Caffeteria Bar Cavallo, Siegl’s Bier Pub, Winery, Sternberg • Freitag,15.Juni, 20.30 Uhr: Lee’s Revenge • Freitag, 22.Juni, 20.30 Uhr: Pete Hoven & Band • Freitag, 6.Juli, 20.30 Uhr: A life, a song, a cigarette 2. „Zum Einhorn“ • Samstag, 7. Juli, 20.30 Uhr: Not at Home - mit Peter Samek (Vocals, Guitar Harp), Raoul Herget (Tuba), Paul Frey (Washboard, Vocals) 3. „Hartig’s Heuriger zum Dom“ • Samstag, 21. Juli, 19.30 Uhr: Backdoor Blues Band - mit Peter Samek, Fred Silldorff, Hans Wuketich, Simone Beer, Christian Haberl +) Sa., 30. Juni: Jugendblasmusik Katzelsdorf, Hauptplatz +) Sa., 7. Juli: Breitenauer Musikverein, St.Peter a.d.Sperr/Wiener Straße +) Sa., 14. Juli: Musikverein Flugrad, Hauptplatz +) Sa., 21. Juli: Musikverein Hettmannsdorf-Würflach, Hauptplatz +) Sa., 28. Juli: Musikverein Hirten- berg, Hauptplatz +) Sa., 4. August: Musikverein Zillingdorf-Eggendorf, Hauptplatz (alle Konzerte von 10 bis 12 Uhr) Alle weiteren Infos zu „citystage“ erhalten Sie in der Stadtinformation (Hauptplatz 3, 0 26 22/373-311) oder auf www.citystagewn.at. 4. „school of Rock“ • Mittwoch, 20. Juni 17.00 Uhr: Mitwirkende: Wepping Willow Blues Band, Groovemunsters, Säbelzahntiger, Century Break, Save the Basement, Reizend, Scarlet Creek, Funky Flash Brothers, Voci Bianchi Innenhof des Stadttheaters (bei Schlechtwetter im Stadttheater), Eintritt: freie Spende 5. Shopping in the city & Musikgenuss • Stadtkonzerte: +) Sa., 23. Juni: Akkordeonorchester Grafrat (BRD), Hauptplatz Die Konzertreihe „citystage“ macht auch heuer wieder Station auf dem Hauptplatz vor dem Schrauthammerbrunnen. AUS DER UMWELT 26 Der „Allzeit Neu“Energieexperte von Martin Hesik Klimaanlagen im Anmarsch! Am Samstag, dem 5. Mai, fand auf dem Hauptplatz der „Tag der Sonne“ statt. Bei dieser Veranstaltung drehte sich alles um die Nutzung der Sonne als Energiequelle. Es gab Informationsstände von verschiedensten Institutionen. Bild (v.l.n.r.): Gerald Gruber (10hoch4), Hannes Hazod (Hazod Haustechnik), Gerald Stradner (ENU - Energie und Umweltagentur NÖ), Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, Ferdinand Schwarz (Opel Zezula), Karl Zauner (Dinamo - Radlobby), Andreas Otahal (Energieforum) und Alex Reiter (T4L). Die erste Mai-Woche war Schwerpunktwoche „Klimawandel & Energiewende“ in der Stadtbücherei. Neben der Präsentation von Buch-Bestsellern und Neuerscheinungen zum Thema fand ein Diskussionsabend sowie eine Workshopreihe für Volksschulklassen zum Thema statt. Dabei haben mehrere Wiener Neustädter Volksschulklassen an den Workshops teilgenommen, zum Abschluss erhielten die Kids jeweils eine Urkunde als „Passivhaus-Profi“. Am Bild die 4a der Volksschule Sta. Christiana. Die Wertstoffsammelinsel in der Heideansiedlung wurde neu umhaust (v.l.): Abfallwirtschaftsbetriebsleiter Rudolf-Udo Wiesmüller, WNSKS-Geschäftsführer Franz Berger, Heideansiedlung-Bezirksvorsteherin Michael Holzer, Bürgermeister Bernhard Müller und WNSKS-Geschäftsführer Peter Eckhart. Der Sommer naht mit Riesenschritten und spätestens, wenn die Temperaturen kräftig steigen und der Wetterbericht keine Abkühlung in Aussicht stellt, gibt’s wieder kein Halten mehr: (Mobile) Klimageräte wandern wie die „warmen Semmerl“ über die Verkaufstische der Elektrofachhändler und der Baumärkte. Rasche Abhilfe gegen die „Hundstage“, und das für relativ wenig Geld! Dass ein durchschnittliches Klimagerät in einem Monat genauso viel Strom wie ein Kühlschrank im ganzen Jahr verbraucht, wird dabei leider selten bedacht und macht sich erst bei der nächsten Jahresstromrechnung bemerkbar. Der Boom an Klimageräten führt auch in Österreich dazu, dass der Energieverbrauch stetig ansteigt. Der Strombedarf für Klimatisierung hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. In Zeiten, in denen von der Energiewende geredet wird und zumindest das „Einfrieren“ unseres Stromverbrauchs als Ziel gilt, eine zweifelhafte Entwicklung. Vielfach vergessen wird leider anscheinend, dass man mit dem richtigen Maßnahmen-Mix, nach wie vor auch ohne Klimagerät angemessen kühl durch den Sommer kommt. Die wichtigsten Schritte dazu: Hitze so gut wie möglich erst gar nicht reinlassen früh am Morgen und in der Nacht kräftig lüften, dazwischen Fenster geschlossen halten, konsequente Beschattung der Fenster, am Besten von außen durch Roll- oder Fensterläden - halten dreimal so viel Sonnenenergie „draußen“ wie Innenjalousien, Ausschalten von internen Wärmequellen (Standby-Geräte!), Dämmung von Dachgeschoß oder Dachgeschoßdecke - minimiert nicht nur Wärmeverluste im Winter, sondern hält auch die Hitze ab, Speichermasse durch massive Wände, Böden, Decken - im Leichtbau keramische Fußböden, Lehmputz, Vollziegelzwischenwände, welche eindringende Wärme besser „verdauen“, usw. Wer trotz allem an die Anschaffung eines Klimageräts denkt, sollte vorher jedenfalls einen Blick auf den Energieverbrauch werfen. Wie andere Haushaltgeräte müssen auch Klimageräte verpflichtend mit einem EU-Label gekennzeichnet sein. Bei oft gleichem Kaufpreis verbraucht ein A-Gerät bis zu 15 % weniger Energie als ein Gerät der Klasse C. Einen sehr guten Überblick über die energieeffizientesten Geräte, welche in Österreich erhältlich sind, findet man auf der Plattform www.topprodukte.at, der Vergleich lohnt sich. Ihr Martin Hesik Energiebeauftragter Tel. 0 26 22/373-561 martin.hesik@wiener-neustadt.at Erneuerte Sammelinsel für Heideansiedlung Am 10. Mai übergab Bürgermeister Bernhard Müller gemeinsam mit Bezirksvorsteherin Michaela Holzer eine neu umhauste Wertstoffsammelinsel in der Blätterstraße ihrer Bestimmung. Die Wiener Neustädter Stadtwerke und Kommunal Service GmbH betreibt im Stadtgebiet 64 öffentliche Sammelplätze für Altglas, -metall, -kleider. Laufend werden die Standorte einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen um entsprechende Verbesserungen für die Bevölkerung erzielen zu können. Die Paneele der neuen Sammelstellen wurden von der Geschützten Werkstätte Wiener Neustadt errichtet. Am 16. Mai besuchte Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.l.) mit Abgeordnetem zum Nationalrat a.D. Arnold Grabner (li.) die Gärtnerei Postl in der Prochgasse im Zehnerviertel. Werner Postl (2.v.l.) stellte seinen Familienbetrieb vor, der insgesamt acht Mitarbeiter beschäftigt und ein wichtiger Bestandteil des Marktes am Wiener Neustädter Hauptplatz ist. Die Gärtnerei Postl verfügt über 2.000 m² Glasfläche und eine gut sortierte Auswahl an Begonien und Pelargonien, bei den Gemüsepflanzen überzeugt das große Sortiment von verschiedenen Tomatenpflanzen. AUS DER UMWELT/AUS DEM AMT 27 Die „Plus/Minus“-Liste der RadlerInnen Äußere Bahnzeile/Fischauergasse: Die DINAMo-Idee einer Verschmälerung der Fahrbahn wurde schnell umgesetzt. Die Sichtverhältnisse für RadlerInnen und FußgeherInnen wurden verbessert. Äußere Bahnzeile/Fischauergasse: Trotz Umbau wird leider kein Zebrastreifen oder Radfahrüberfahrt eingerichtet - der Sachverständige des Landes NÖ sprach sich dagegen aus. Merkur Marktgasse: Die Radabstellanlage ist noch immer ein Modell aus „Billigsdorf“. Und das, obwohl Verantwortliche von REWE bei einer Begehung mit der Wiener Neustädter Radlobby DINAMo Verbesserungen versprochen haben. Das ist 2 Jahre her. Fahrrad-Jour-Fixe: Seit Mai gibt es ein regelmäßiges Treffen zwischen Verkehrsamt, Bauhof und der Wiener Neustädter Radlobby DINAMo. Die Anliegen der RadlerInnen können bei Straßenbauprojekten so frühzeitig berücksichtigt werden. Veränderungen im Stand der Gewerbe Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen • Leckerbäck e.U., Gastgewerbe; Kollonitschgasse 2 • myskin experts e.U., Kosmetik; Grazer Straße 71 • Schacht Ingrid, Gastgewerbe; Stadionstraße/Parkplatz 1502/6 • HOLLER Wolfgang, Gastgewerbe; Neunkirchner Straße 74 • ULUSUK Filiz, Fußpflege und Kosmetik; Grazer Straße 66 • BAYRAK Hülya, Gastgewerbe; Bahngasse 42 • SCHRÖFL Ulrike, Lebens- und Sozialberatung; Dreipappelstraße 11b • HEALING WORDs, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Schulgasse 4 • MÜLLNER Thomas, Montage von Fenstern und Türen in bestehende Maueröffnungen; Frohsdorfer Straße 16/4/13 • ZINK Marion, Handelsgewerbe; Stadionstraße/Alfred Neubauer Gasse Gst.Nr. 1502/4 • CETIN Serhat, Handelsgewerbe; Deutschgasse 1 • MADL Lukas, Abdichter gegen Feuchtigkeit und Druckwasser, Holzschlägerung und Holzbringung und Handelsgewerbe; Emmerich Kalman-Gasse 8 • CIONCA Samuel Simion, Finanzdienstleistungsassistent; Neunkirchner Straße 52a • GRILLMANN Alexander Lorenz, Handelsgewerbe; Primelgasse 5 • HAIS Susanne, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Weikersdorfer Straße 25b • KAREL Andree, Kraftfahrzeugservicestation und Handelsgewerbe; Kaserngasse 1/H. 2-3 • RINNER Christine, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Marktgasse 15/5 • KANTORNE MAJER Katalin, Reinigungsgewerbe; Schneeberggasse 59a • AGOSTINI Luca Simon, Werbeagentur; Friedrich Holzer-Gasse 3/2/5 • FUCHS Wilfried, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden, Verfugungsarbeiten mit Silicon und Akryl im Sanitär- und Fensterbereich, Entrümpelung, Vermietung von Baumaschinen und Montage von mobilen Trennwände; Bräunlichgasse 24 • MAYER Manuela, Erzeugung von Kunst-Gegenständen; Prof.Dr. Stephan Koren-Straße 10 • HILSCH Ing. Manfred, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von Immobilien interessiert sind; Allerheiligengasse 10 • FECHETE Iacob, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Radegundgasse 12b • PETER Silviu-Ioan, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Pottendorfer Straße 199/4 • LACKNER Thomas, Handelsgewerbe; Rudolf Kumbein-Gasse 14/10/23 • PETRENKO Iris, Handelsgewerbe; Industriegasse 14 • SCHRÖFL Ulrike, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Dreipappelstraße 11b • HEUSCHNEIDER Franz, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Gymelsdorfer Gasse 6 • MORAR Bogdan Ioan, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Altabachgasse 1/2/2 Der „Allzeit Neu“-Radfahrer Hannes Höller Mein Opa und der Radanhänger Er sitzt auf seinem Fahrrad. Und hinter ihm der Radanhänger. Selbst gebaut - aus einer massiven Holz-Metallkonstruktion mit schweren Reifen. Mein Opa war ein richtiger Alltagsradler. Für ihn war das Radln selbstverständlich. Für ihn war auch ein Radanhänger selbstverständlich. Vor einem Jahr hab ich mir auch einen zugelegt. Doch was früher selbstverständlich war, löste in meinem Umfeld verwunderte Blicke und die Frage aus, wozu ich den überhaupt brauche. Ganz einfach: Zum Einkaufen und als Transportmittel für meine kleine Tochter. Aus der Praxis kann ich Ihnen verraten: Bei Einkaufsfahrten ist das Fahrrad unschlagbar. Wenn Sie mir nicht glauben, dann vielleicht einer Studie der Fahrradorganisation ARGUS Steiermark. Sie hat Einkäufe in Lebensmittelmärkten in Graz und Graz-Umgebung analysiert. Die drei wichtigsten Ergebnisse: • für 84 % aller Einkäufe reicht ein Fahrrad • für 12 % aller Einkäufe ist ein Fahrradanhänger sinnvoll • 3 % der KundInnen kauften nichts Das Argument mit dem „zu schweren Einkauf“ stimmt ganz einfach nicht. Machen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf einfach die Kontrolle und überlegen Sie, ob Sie diesen auch mit dem Rad transportieren könnten. Und nutzen Sie das breite Angebot: • Fahrradkorb: für den kleineren Tageseinkauf - kann sowohl am Lenker als auch am Gepäcksträger befestigt werden. • Radtasche: für den Tageseinkauf - ist geräumig, strapazierfähig und einfach handhabbar • Anhänger: für größere Einkäufe sowohl einspurig als auch zweispurig in unterschiedlichen Größen mit verschiedenen Abdeckplanen erhältlich. Bei der Fahrt durch die Stadt werde ich übrigens immer öfter an Opa erinnert. Denn immer mehr NeustädterInnen nutzen genau wie er einen Rad-Anhänger. Mit dem Unterschied, dass die zahlreichen neuen Modelle wesentlich leichter und wendiger sind. DINAMo - Die Radlobby in der Region Wiener Neustadt Tel. 0 26 22/21 265 dinamo@radlobby.at http://dinamo.radlobby.at • SCHWAYER Verena, Finanzdienstleistungsassistent; Flugfeldgürtel 36/2 • HLAVACEK Erwin, Durchführung einfacher Gartenarbeiten; Zehnergasse 20/8/5 • SCHRÖFL Ulrike, Astrologie; Dreipappelstraße 11b • Brugger KG, Immobilientreuhänder; Brodtischgasse 4 • ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH, Unternehmensberatung, Werbeagentur und Organisation von Veranstaltungen; Grazer Straße 41 • HÖLBLING Hannelore, Fußpflege und Kosmetik; Neunkirchner Straße 17 • GOMBKÖTÖ Marton, Werbeagentur; Matthias Schönerer-Gasse 20/26 • KOLANO Richard, Versicherungsvermittlung; Kollonitschgasse 11/1/20 • WANZENBÖCK Friedrich, Gewerbliche Vermögensberatung; Hauptplatz 10/3/5 Gewerbebeendigungen • Skyworkers Seehofer e.U., Schneeräumung; Hubertusgasse 46/2 • ANDERSCH Karl Heinz, Dienstleistungen in der EDV; Fischauer Gasse 48 • HERMANN Ulrike Verena, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Ausstellungsgasse 5/2/9 • BEKTIK Mehmt, Gastgewerbe; Bahngasse 42 • BAYRAM Zorbay, Handelsgewerbe; Schulgasse 2a/Top 2 • SCHWAYER Verena, Finanzdienstleistungsassistent; Flugfeldgürtel 36/2 • SCHWEIFER Johann, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Schulgasse 4 • ARDELEAN Petru-Ruben, Finanzdienstleistungsassistent; ehnergasse 16/2 • BERISHA Shkelzen, Gastgewerbe; Keßlergasse 1 AUS DEM AMT 28 • SCHELNAST DI (FH) Simon, Buchverlag; Deutschgasse 8 • MAYERHOFER Günter, Gärtner; Pottendorfer Straße 57/C/5 • ZOTTL Edmund, Gastgewerbe; Steinabrückler Gasse 10/1/4 • KIELMAYER Mag. Helga, Gastgewerbe; Neunkirchner Straße 118 • RAITH Claudia, Direktvertrieb; Grillparzergasse 12 • GLAVANITS Elisabeth, Handelsgewerbe; Wiener Straße 111/3/1/c • FANTAGUZZI Salvatore, Fensterabdichter und Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Gröhrmühlgasse 36/1/2 • EROGLU Fadime, Handelsgewerbe; Wöllersdorfer Straße 8/1/3 • SÜMER Galip, Autoreinigung; Ausstellungsgasse 1c/Top 301 • SCHWERITZ Wolfgang, Dienstleistungen in der EDV; Grazer Straße 96a/h/6 • SCHILLER Sabine, Ernährungsberatung; Schneeberggasse 77 • JOHANNIK Alexander, Handelsagent; Hermanngasse 2/4 • Schottleitner Gesellschaft m.b.H., Sicherheitsgewerbe; Bahngasse 14 • UCAKAR Klemen, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden; Zwischenweg 9, • SLEZAK Erich Eugen, Handelsagenten; Wiesengasse 16 • KAREL Andree, Kraftfahrzeugservicestation und Handelsgewerbe; Kaserngasse 1/H. 2-3 • GÜZEL Aynur, Werbeagentur; Stahlgasse 1/9 • GUGITSCHER Rudolf, Gastgewerbe; Burgplatz 1 • DITZLMÜLLER Alexander, Finanzdienstleistungsassistent; Gustav Mahler-Gasse 1/3/13 • WALLNER Gerald, Vermittlung von Dienstleistungs- und Werkverträgen; Stadionstr. 28/3/9 • WALLNER Gerald, Handelsgewerbe und Handelsagenten, sowie Gas- und Sanitärtechnik; Stadionstraße 5 • KERBLER Monika, Hausservice; Dr. Arthur Hochstetter-Platz 2 • KERBLER Rüdiger, Hausservice; Dr. Arthur Hochstetter-Platz 2 • KEMI Philipp, Ankündigungsunternehmen; Wiener Straße 60 • IGNAT Tatiana, Reinigungsgewerbe; Neuklosterplatz 2/3/7 • GÜZEL Hatice, Marktfahrer (Fieranten); Hauptplatz • GRÜNER Gerhard, Handelsgewerbe; Lange Gasse 23 • GERKENS Runa, Handelsgewerbe; Fliegergasse 5 • LEJCKO Mag. Herbert, Versicherungsvermittlung; Emmerich Kalman-Gasse 41 • STANGL Thomas, Versicherungsvermittlung; Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 10 • EXCLUSIVE IMMO GmbH, Handelsgewerbe; Günser Straße 170 • FOUAD ZAKI Moustafa Walid Ahmed, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen; Keßlerg. 9/1 Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister in der Zeit vom 1. bis 31. Mai 2012 anlässlich des 95. Geburtstages: KILGA Erika, MUCK Karl, HAFTNER Maria anlässlich des 90. Geburtstages: VKOLLECKER Elisabeth, TEICHMANN Maria, GRILL Johanna, STEGER Erich, PFEIFFER Dorothea, KÖGLER Margareta, PELZELMAYER Ing. Erich, TÖLTL Wilhelmine, FULJACAN Anna, SCHWARZ Dr. Johannes, HARTL Maria, DOLESCHAL Anna anlässlich des 80. Geburtstages: TOSOLINI Anna, JUŠEK Josef, VORDERWINKLER Roland, WIRTHNER Wilhelm, HUBER Robert, PROYER Elfriede, SCHWARZ Martin, FRIEDRICH Antonia, HAHNLER Erika, BRAUN Kurt, SKRIWANEK-SCHARNER Elfriede, WIESELMANN Edith, ZAINZINGER Maria, HIRSCHHOFER Brunhilde, KORNFELD Anna, RÖHRER Ernestine, NEUWIRTH Gertraud, STEINBRECHER Karl, KADLEC Heinrich, STEINER Berta, PREISSNER Ilse, HEINISCH Walter, OFNER Edith, HOLZER Alfred, KABINGER Hilda, MANNSFELDNER Ernst, BISCHHORN Schuloberin i. R. Dipl.Sr. Elfriede anlässlich der Diamantenen Hochzeit: HAIDER Wilhelm und Hermine, KOSCH Dr. Norbert und Friederika anlässlich der Eisernen Hochzeit: LENHART Kurt und Margarete Voraussetzung für Geburtstage & Jubelhochzeiten: in Wiener Neustadt hauptgemeldet, österr. Staatsbürger. Anmeldung für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock, Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen sind: Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine Anmeldung nötig! Rechtzeitig vor dem Jubiläumstag wird mit einem Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen. Bekanntmachung Gemäß § 29 Abs. 3 des NÖ Bestattungsgesetzes 2007, LGBl. 9480 in der geltenden Fassung, wird bekanntgegeben, dass die Benützungsrechte an den nachstehend angeführten Grabstellen erloschen sind. Denkmäler, Einfassungen und Baubestandteile jeglicher Art sind innerhalb der Kundmachungsfrist durch die bisherige benützungsberechtigte Person zu entfernen. Andernfalls geht das Eigentum auf die Stadtgemeinde Wiener Neustadt über, welche die Kosten für die Abtragung vorschreiben kann. GRAB NR. VERFALLTAG */*/14 31.12.2011 */*/243 31.12.2011 */*/270 31.12.2011 */*/275 31.12.2011 */10/47 31.12.2011 */12/64 31.12.2011 */14/35 31.12.2011 */15/93 31.12.2011 */17/57 31.12.2011 */28/92 31.12.2011 */3/59 31.12.2011 */30/112 31.12.2011 */30/21 31.12.2011 */30/22 31.12.2011 */39/6 31.12.2011 */40/5 31.12.2011 */41/31 31.12.2011 */41/48 31.12.2011 */48/32 31.12.2011 */51/288 31.12.2011 */54/719 31.12.2011 */54/735 31.12.2011 */55/891 31.12.2011 */6/15 31.12.2011 */7/63 31.12.2011 */8/23 31.12.2011 */9/27 31.12.2011 */I/49 31.12.2011 A/2/15 31.12.2011 A/3/12 31.12.2011 A/3/23 31.12.2011 D/4/17-1831.12.2011 D/4/2 31.12.2011 E/5/29 31.12.2011 G/15/4 31.12.2011 G/15/5 31.12.2011 Je/11/28 31.12.2011 Ji/6/18 31.12.2011 K/1/99 31.12.2011 NAME VORNAME Schelle Gerda Darrer Georg Höfferer Siegfried Gmeidl Trude Hradil Hildegard Verlassenschaft Pecina Katharina Pelda Margarete Grünwald Eva Kukla Walter Brucker Emma Duyar Ahmet Veseli Fatmir Hamdi Hafnaoui Wieland Ilse Kotschever Hans Capek Franz Wiener Verein Dinhopl Johanna Salomon Anna Aichinger Fritz Amtmann Margarete Sarközy Ernst Mayer Ronald Grabner Gert Degen Anna Langer Heinz Gratz Gertrude Andrsch Johanna Bernhofer Johann Varga Wolfgang Haring Arnult Windisch Werner Kugler Robert Erhardt Franz Ployer Herbert Singraber Auguste Lindermaier Heinrich Modrian Theresia GRABART Urnennische Urnennische Urnennische Urnennische Familiengrab Familiengrab Einzelgrab Einzelgrab Familiengrab Einzelgrab Familiengrab Kindergrab Kindergrab Kindergrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Einzelgrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Doppel-Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Familiengrab Einzelgrab Märktevorschau Im Juni und Juli finden folgende Sondermärkte statt: • Spezial-Flohmarkt: 16.6., 8 bis 16 Uhr, Hauptplatz, Angebot: Bücher, Briefmarken, Postkarten, Schallplatten, Münzen, Medaillen, Bilder, Spielwaren und Instrumente • Kärntner Standln: 18.-24.6., 9 bis 18 Uhr, Hauptplatz, Schmankerln aus Kärnten • Spezial-Flohmarkt: 19.5., 8 bis 16 Uhr, Hauptplatz, Angebot: Uhren, Fotoapparate, Schmuck, Lampen, Leuchten, Geräte, Apparate, Werkzeug, Glas, Porzellan, Keramik, Möbelstücke Alle Informationen zu den Märkten erhalten Sie unter 0 26 22/373-510. AUS DEM AMT 29 Aus dem Standesamt Anzeigen in der Zeit vom 23. April bis 27. Mai 2012 Geburten Soltuchanow Abdul Malik, Çetin Inci, Havemann Jakob, Palmisano Lian, Weiss Fabian, Turcin Naomi, Cubert Karin, Bischof Yannick-Alexander, Raith Katja, Holzinger Vanessa Nermina, Stevic Aleksa, Zirka Matheo Filip, Miftari Vanessa, Müller Christopher Florian, Gülbahar Kerim, Milenkovic Iva, Ay Seval, Diaz Sepeda Sheila Raphaela, Duratovic Edin, Simsek Hivda, Grunsky Isabel, Katzgraber Rosa, Cozac Amelie Karina, Neskodny Eric, Valas Sebastian Elias, Plam Joey, Hiticas Lea, Darilmaz Reyhan, Aureli Giulia, Coreth Elias, Kilinç Hakan, Shala Loris, Amberg Jan-Thomas, Glaser Franziska Pauline, Lehmann Mia, Mader Elias Killian, Petrovic Marko, Krammer Nora Ilse Juliana, Savkli Leyla. Eheschließungen Henschel Gerhard und Haro Haro Silvia Paulina, Hummelbrunner Johann Maria und Silberschneider Hildegard, Maletic Dragan und Ernst Dajana, Steinprinz Peter Michael und Seidl Anna, Güzel Ramazan und Tüysüz Mukaddes, Hynek Christian und Kayundu Regina Sirudi Mag. (FH) Grammanitsch Philipp Sebastian Peter und Müller Leyla, Doci Valent und Dragomir Daciana Maria, Krenn Johann Anton und Ungerbäck Gudrun Elisabeth, Nemecek Christian Franz und Kargl Angelika Josefine, Genç Bünyamin und Öztop Emine, Orbán Domokos und Sipos Beatrice-Marta, Schwarz Robert Gerhard und Ziegler Ulrike Anna, Sögüt Hasan und Karabulut Ayse, Horvath Norbert Hermann und Brazda Anna. Sterbefälle Hawle Ingeborg, Kornmüller Johann, Mittenecker Ludwig Johann, Höller Margareta Karin, Muck Friedrich, Wögebauer Alfred, Schimak Kurt Franz Antonia, Routil Anna Maria, Alfons Michaela, Baumann Othmar, Jovanov Slobodan, Bauer August Josef, Schinagl Anna, Ujcik Silvia, Graf Anna Johanna, Kienzl Erna Herta, Winkler Charlotte, Janska Mathilde Anna, Wöber Martin, Kovacs Karoline Johanna, Muck Karl Franz, Bascha Franz, Szankovics Rosa Maria Anna, Mitterer Hildegard, Tilzer Hellmuth Leopold Alois, Wiesinger Ehrentraud, Niederbichler Gerlinde Paula, Orthofer Hildegard, Scheuhammer Katharina, Weinstabl Karoline Ottilie, Flanner Hermine, Kornfell Maria Viktoria, Kukla Hilda, MarwanSchlosser Christina Erna. Sprechstunden der Funktionäre Bürgermeister Bernhard Müller, BA: Infos zu den Sprechstunden auf www.wiener-neustadt.at oder unter 0 26 22/373-118. Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag, 17 bis 19 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 102 Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Franz Piribauer, MSc: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sport) Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sicherheit) Stadtrat Andreas Krenauer: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 104 Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 104 Stadträtin Mag. Isabella Siedl: nach Vereinbarung, isabella.siedl@wiener-neustadt.at oder 0664/260 54 36 Stadträtin KR Ingrid Winkler: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 134 Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0699 / 12 04 22 22 Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0660 / 65 58 765 Jagdbare Tiere, mit Schusszeit im Juni und Juli Juni: Rehwild (Böcke der AK J und der AK Ä), Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling), Wildkaninchen, Dachs (vom 16.6.), Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rakkelhahn, Marderhund, Waschbär. Juli: Rotwild (Schmaltiere), Rehwild (Böcke der AK J und der AK Ä), Gamswild (Bock und Geiß der Altersklasse III), Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling, vom 16.07. auch die führende Bache), Wildkaninchen, Dachs, Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Ringel-, Turtel- und Türkentauben (vom 16.7.), Marderhund, Waschbär. Liebe HundehalterInnen! Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die Stadt Wiener Neustadt wieder einmal darauf hin, dass im gesamten VERBAUTEN Stadtgebiet Leinenpflicht für Hunde besteht! Darüber hinaus wird ersucht, allfälligen Hundekot umgehend von den Gehsteigen zu entfernen! Öffnungszeiten der Mutterberatung! Die zentrale Mutterberatungsstelle in Wiener Neustadt befindet sich im Neuen Rathaus, Neuklosterplatz 1. Diese hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr Für weitere Fragen steht Ihnen die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft und Soziales, unter 0 26 22/373-705 gerne zur Verfügung. Allfällige Änderungen der Öffnungszeiten oder Schließtage finden Sie auch auf www.wiener-neustadt.gv.at. Sprechstunden des Sozialombudsmannes Sozialombudsmann Mag. (FH) Erich Fenninger steht an folgendem Termin für alle Anliegen der Menschen im Sozialbereich zur Verfügung: • 12. Juni, ab 12 Uhr • 21. Juni, ab12 Uhr • 6. Juli, ab 9 Uhr • 13. Juli, ab 8 Uhr Die Sprechstunden finden im Alten Rathaus, Zimmer 110 (1. Stock), Hauptplatz 1-3, statt. Vielen Dank! AUS DEM AMT 30 Abgabenfälligkeiten im Juni und Juli Spätestens am 15.6.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe Spätestens am 15.7.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe, Vergnügungsabgabe Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an der Städtischen Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen Geldinstitut zu Gunsten der Stadt Wiener Neustadt auf eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen: Konto Nr.: 3255-000143 Landeshypothekenbank NÖ Konto Nr.: 27210-006-139 Bank für Arbeit und Wirtschaft AG Konto Nr.: 333-132-975/00 Bank Austria Creditanstalt AG Konto Nr.: 303 0483 0000 Volksbank Wiener Neustadt Konto Nr.: 26.005 Raiffeisenbank Wiener Neustadt Konto Nr.: 003004 Wiener Neustädter Sparkasse Konto Nr.: 1443.714 Österreichische Postsparkasse Konto Nr.: 410020-03300 Erste Österreichische Sparkasse Konto Nr.: 4151-1006/76 Oberbank Auskünfte: Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811. REALISTischer Ertrag bei Wohnungsverkauf! Wenn Sie schon länger mit dem Gedanken spielen, Ihre Wohnung zu verkaufen, dann gibt es jetzt eine gute Nachricht: „Eigentumswohnungen sind gefragt wie schon lange nicht mehr“, fasst Kommerzialrat Nikolaj Puschek von REALIST Immobilien die Preisentwicklung zusammen. Für Wohnungseigentümer stehen die Zeichen besonders günstig, ihre Liegenschaft mit schönem Gewinn zu veräußern. Viele Familien, vor allem mit zwei Einkommen, sind nicht mehr bereit, in monatliche Mieten zu investieren. Ein wenig mag hier auch die Wirtschaftskrise mitspielen, die viele Werte in Frage gestellt hat, die Immobilienpreise aber weitgehend kalt gelassen hat, analysiert Kommerzialrat Puschek die lokalen Folgen eines globalen Phänomens: „Speziell jüngere Kunden drängen bei uns richtigge- hend ins Eigentum – und sie sind bereit dafür auch zu investieren. Dabei geht es nicht nur um Top-Lagen”, so Kommerzialrat Puschek, „von dieser Situation profitieren selbst in die Jahre gekommene Objekte oder kleine Wohnungen“. Wie Sie den optimalen Preis für Ihr Objekt erzielen, erklärt der Immobilien-Profi im Zentrum (REALIST Immobilien finden Sie am Hauptplatz in der Altstadt-Passage) gerne. Lassen Sie sich beraten und sichern Sie rasch Ihre Rendite! REALIST Immobilien am Hauptlatz 9 in Wiener Neustadt - Tel. 0 26 22 / 81 262 oder realist@realist.at. Werbung Sommerlernkurse bei der Schülerhilfe: Das Ferienangebot beim Testsieger! In den Ferien kann Ihr Kind vorhandene Wissenslücken schließen und sich somit auf das neue Schuljahr vorbereiten. Ohne zusätzliche Belastung durch Hausaufgaben unterstützen wir Ihr Kind in allen Jahrgangsstufen ganz individuell in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch. Vorhandenes Wissen wird aufgefrischt, gefestigt und Defizite werden ausgemerzt - So startet Ihr Kind fit in das nächste Schuljahr! Mit dem Sommerlernkurs bei der Schüler-hilfe wird Ihr Kind optimal auf die weiterführende Schule vorbereitet. Ob Hauptschule, Neue Mittelschule, Gymnasium oder Berufsbildende Schule (BMS u. HAK/HAS, HLW, HTL) - mit der Nachhilfe bei der Schülerhilfe sind Sie auf der sicheren Seite! Der Sommerlernkurs bietet Schüler/innen, die eine Nachprüfung ablegen müssen, die ideale Unterstützung und Vorbereitung. Ob in den Gegenständen wie Mathematik, Deutsch, Englisch oder in anderen Gegenständen - die Experten der Schülerhilfe sind für Sie da! Mit der Schülerhilfe die Nachprüfung meistern! Das Lernen in den Ferien bedeutet für Ihr Kind entspanntes und effektives Lernen und Aufarbeiten des Schulstoffes. Mit der Aussicht, das neue Schuljahr mit einem Wissensvorsprung zu beginnen und dennoch die Ferien ausgiebig genießen zu können, sind die Kinder und Jugendlichen leicht vom Konzept zu überzeugen, das lautet: „Morgens lernen, nachmittags Freizeit.“ Ob Nachhilfe in den Grundlagen der Mathematik, höhere Mathematik, für die Oberstufe oder lateinischer Grammatik: Die Schülerhilfe bietet mit ihren Sommerlernkursen spezifische Nachhilfeangebote für alle Gegenstände und jedes Alter. Mit Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen wird Ihr Kind fit gemacht! Die richtigen Lerntechniken, Motivationstipps und Empfehlungen zur effizienten Prüfungsvorbereitung - die Ratgeberserie der Schülerhilfe dient Eltern und Schülern gleichermaßen als hilfreiche Nachschlagemöglichkeit in allen Lernfragen. Alle Informationen rund um das Ferienangebot gibt es in der Schülerhilfe DI Claus Steiner, Grazerstraße 67, 2700 Wiener Neustadt, Telefon 0 26 22/26 003 oder im Internet unter www.schülerhilfe.at oder auf Facebookwww.facebook.com/schuelerhilfe. Anmeldeschluss für die Kurse ist der 6. Juli. AUS DEM AMT 31 Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der Tierärzte von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr. Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar. 7. und 30. Juni, sowie 1., 28. und 29. Juli: Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62 Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70 Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500 9. und 10. Juni, sowie 7. und 8. Juli: Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59 Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00 Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, Wiener Neustadt, 0 26 22/65 451 oder 0664/300 32 98 16. und 17. Juni, sowie 14. und 15. Juli: Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 62 oder 0 26 48/306 Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder 0650/28 22 111 Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500 23. und 24. Juni, sowie 21. und 22. Juli: Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03 Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343 Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500 Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung und Betreuung. Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden Tierarzt wird gebeten. ÄRZTLICHE HILFE 144 - Notarzt (rund um die Uhr) bei lebensgefährlichen und schweren Gesundheitsstörungen 141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst (Arzt für Allgemeinmedizin) für allgemeine gesundheitliche Probleme an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält. Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt. Während der Mittagssperre wird die jeweils Dienst habende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.apotheker.or.at abrufbar. Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300 Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293 Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128 Hl. Leopold-Apotheke, Neunkirchner Straße 17, Tel. 22 153 Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153 Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang, Tel. 86 165 Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356 Civitas Nova-Apotheke, Prof.Dr.Stephan Koren-Straße 8a, Tel. 26 616 7. Juni: Civitas Nova-Apotheke 8. Juni: Merkur-Apotheke 9. Juni: Mariahilf-Apotheke 10. Juni: Zehnergürtel-Apotheke 11. Juni: Alte Kronen-Apotheke 12. Juni: Heiland-Apotheke 13. Juni: Hl. Leopold-Apotheke 14. Juni: Bahnhof-Apotheke 15. Juni: Civitas Nova-Apotheke 16. Juni: Merkur-Apotheke 17. Juni: Mariahilf-Apotheke 18. Juni: Zehnergürtel-Apotheke 19. Juni: Alte Kronen-Apotheke 20. Juni: Heiland-Apotheke 21. Juni: Hl. Leopold-Apotheke 22. Juni: Bahnhof-Apotheke 23. Juni: Civitas Nova-Apotheke 24. Juni: Merkur-Apotheke 25. Juni: Mariahilf-Apotheke 26. Juni: Zehnergürtel-Apotheke 27. Juni: Alte Kronen-Apotheke 28. Juni: Heiland-Apotheke 29. Juni: Hl. Leopold-Apotheke 30. Juni: Bahnhof-Apotheke 1. Juli: Civitas Nova-Apotheke 2. Juli: Merkur-Apotheke 3. Juli: Mariahilf-Apotheke 4. Juli: Zehnergürtel-Apotheke 5. Juli: Alte Kronen-Apotheke 6. Juli: Heiland-Apotheke 7. Juli: Hl. Leopold-Apotheke 8. Juli: Bahnhof-Apotheke 9. Juli: Civitas Nova-Apotheke 10. Juli: Merkur-Apotheke 11. Juli: Mariahilf-Apotheke 12. Juli: Zehnergürtel-Apotheke 13. Juli: Alte Kronen-Apotheke 14. Juli: Heiland-Apotheke 15. Juli: Hl. Leopold-Apotheke 16. Juli: Bahnhof-Apotheke 17. Juli: Civitas Nova-Apotheke 18. Juli: Merkur-Apotheke 19. Juli: Mariahilf-Apotheke 20. Juli: Zehnergürtel-Apotheke 21. Juli: Alte Kronen-Apotheke 22. Juli: Heiland-Apotheke 23. Juli: Hl. Leopold-Apotheke 24. Juli: Bahnhof-Apotheke 25. Juli: Civitas Nova-Apotheke 26. Juli: Merkur-Apotheke 27. Juli: Mariahilf-Apotheke 28. Juli: Zehnergürtel-Apotheke 29. Juli: Alte Kronen-Apotheke 30. Juli: Heiland-Apotheke 31. Juli: Hl. Leopold-Apotheke 1. August: Bahnhof-Apotheke 2. August: Civitas Nova-Apotheke 3. August: Merkur-Apotheke 4. August: Mariahilf-Apotheke 5. August: Zehnergürtel-Apotheke Betriebsausflug des Magistrates am 15. Juni! Am Freitag, dem 15. Juni, findet der diesjährige Betriebsausflug des Magistrates statt. An diesem Tag ist somit eingeschränkter Betrieb in den einzelnen Dienststellen, die nur teilweise oder gar nicht besetzt sind. Die Stadt Wiener Neustadt bittet um Ihr Verständnis!