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Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 36. Jahrgang Nr. 37 · 14. 9. 2012 Das größte Straßenfest Wiens P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Post-Nr. 29, Nr. 02Z031590M | € 1,45 Wiens Nahversorger feiern mit ihren Kunden in den Einkaufsstraßen vom 20. bis 22. September Heute mit den Sonderbeilagen Motor und Bildung W24 zeigt die Wiener Wirtschaft hautnah und ist Ihr perfekter Werbepartner. Rund um die Uhr im UPC-Kabelnetz und auf www.w24.at Ihr Kontakt: www.w24.at/werbung W24_TXTANZ_PROGR_98x45_WW_RZ.indd 1 Mein Wien. BEZAHLTE ANZEIGEN www.itp-rz.at 14.05.12 19:12 Sie suchen Alternativen? Buchhaltung ab € 0,75 je Beleg, ab € 11,10 je Mitarbeiter Lohnverrechnung Fordern Sie noch heute Ihre Preisliste an! Tel.: 545 11 21/0, office@itp-rz.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 2 · Wiener Wirtschaft Magazin 3., Landstraße Persönliche Botschaften Einfache, leichte und trotzdem anspruchsvolle Speisen und Getränke in einem schönen Ambiente - das alles will die manameierei am Schwarzenbergpark bieten. Neben diversen Frühstücksmenüs gibt es vor allem selbst gebackene Manas. Diese ex– trem dünne Brotfladen sind in unterschiedlichen Variationen erhältlich, so wird zum Beispiel das MANAmääh mit Ziegenkäse, Honig und Feigendip serviert. manameierei, Osama Asali, Exelbergstrasse 32, T 01 / 480 51 72, E info@manameierei.com www.manameierei.com Kurt Schranz will mit seinem Unternehmen ShortMessageClip eine Alternative zu unpersönlichen Massenmails und dem klassischen Direkt Mailing bieten. Gedreht werden personifizierte, audiovisuelle Kurzclips mit prägnanten, zielgruppenspezifischen Botschaften. Denn der Kunde wolle kurze Botschaften sehen und nicht lesen, ist Schranz überzeugt.ShortMessageClip, Kurt Schranz, Kegelgasse 3, Top 13. 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Der Check, der im Rahmen des ÖkoBusinessPlan gefördert wird, enthält Maßnahmen wie die Überprüfung des Stromverbrauchs von EDV-Geräten, Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema GreeniT sowie spezielle Optimierung der EDV. Als Marketingmaßnahme bietet Köstner jetzt zehn Wiener Unternehmen ein kostenloses Erstgespräch im Betrieb inklusive eines Gratisexemplars des Buchs „ÖkoBusiness 2012”. iBeratung.net e.U., Markus Köstner, Donaufelderstraße 30/2/1. T 0699 / 144 44 140, E markus@iberatung.net, www.iberatung.net 8., Josefstadt Yoga rund um die Uhr Sie neu gegründet, ein Jubiläum oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: wienerwirtschaft@wkw.at Aus dem Inhalt Thema Österreich Wien International Verkehrssteuerung auf der A23 14 Jugendstiftung für junge Arbeitssuchende 15 Zollwertkurse 15 Fachgruppentagungen 16 Das große Fest der Wiener Marktsondierungsreise Serbien 11 Branchen WIEN PRODUCTS Collection: Design und Handwerkskunst Einkaufsstraßen 4 6 Europäische Mobilitätswoche 9 MODUL bei den Paralympics in London Kampf um Wachstum und Jobs 10 Exporthalbjahr leicht positiv 10 Service Kinderbetreuungsgeld: Berechnung 9 des individuellen Grenzbetrags 12 Wiener Schifffahrtsbetriebe Wochenenddienste22 Kleinanzeigen23 Impressum24 18 Insolvenzen25 Termine Unternehmen Fahrradfachgeschäft Niesner Immobilien21 20 Rückblick und Ausblick 27 Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Meinung · 3 Kommentar Der richtige Ort für kreative Ideen Von WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank Mitarbeiter mit guten Ideen sind in jedem Betrieb gefragt. Denn neben dem Unternehmer sind es die Mitarbeiter, die die Abläufe und Verfahren am besten kennen und wissen, wo innovative Ideen gefragt sind. Dieses Know-how darf nicht vernachlässigt werden, sondern ist gezielt zu unterstützen. Beispielsweise ermuntert die Opel Wien GmbH im Rahmen ihres betrieblichen Vorschlagswesens ihre Mitarbeiter, laufend Vorschläge und Ideen einzubringen, mit deren Hilfe allein im Vorjahr 2,6 Millionen Euro eingespart wurden. Gerade in herausfordernden Zeiten eine einfache Möglichkeit, Kosten zu senken und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Wie groß das Innovationspotenzial der Mitarbeiter ist, belegt eine Studie aus Deutschland. Demnach machen sich Dienstnehmer nicht nur während der Arbeitszeit Gedanken über Verbesserungen in ihren Un- ternehmen. Die meisten guten Ideen entstehen bei Freizeitaktivitäten zu Hause oder beim Sport. Wer diese Kreativität zum Beispiel durch Prämien fördert, motiviert seine Mitarbeiter und profitiert von effizienteren Prozessen. Die Studie zeigt, dass kreative Ideenfindung für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen unabdingbar ist. Sie ist die Basis für Innovationen und neue Modelle. Etwa beim Halten und Ausbauen des Kundenstocks oder für geschickte Problemlösungen, wenn einmal nicht alles nach Plan läuft, und für eine Form der Mitgestaltungsmöglichkeit von Mitarbeitern, die mehr wollen als das bloße Abarbeiten von Aufträgen. Ebenso wichtig sind kreative Impulse von außen. Etwa in Form einer Zusammenarbeit von klassischen Gewerbebetrieben mit Unternehmen der Kreativwirtschaft. Denn kreative Unternehmen öffnen den Blick und zeigen vor, wie man in der täglichen Arbeit mit einer anderen Form des Denkens zu neuen Erfolgen kommt. In der Wirtschaftskammer Wien unterstützen wir dieses Zusammenfinden von klassischen und kreativwirtschaftlichen Betrieben sehr intensiv, beispielsweise über die Netzwerkplattform www.creativespace.at. Oder über die WIEN PRODUCTS Collection, bei der Wiener Traditionsbetriebe der Handwerkskunst mit Wiener Designern zusammenarbeiten. Egal, ob kreative Ideen von innen oder außen. Nirgendwo sonst sind gute Ideen so nutzenstiftend wie im Betrieb. Sie müssen nur abgeholt werden. www.brigittejank.at Standpunkt Endlich: Anfang September passierte das neue Arbeitskräfteüberlassungsgesetz den Ministerrat. Branchenvertreter Gerhard Flenreiss begrüßt die Einigung als „geeigneten Kompromiss für beide Seiten”. Das vorliegende Gesetz sieht eine Präzisierung und Vereinfachung der Melde- und Informationspflichten vor. Zeitarbeiter werden künftig besser über Entgelt, Sicherheitsvorkehrungen und das bevorstehende Ende einer Überlassung informiert. Gerhard Flenreiss, Obmann der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister der WK Wien, sieht die neuen Informationspflichten als „Mittel im Kampf gegen schwarze Schafe in der Branche und als weiteren wichtigen Schritt zur Schaffung von Rechtssicherheit für Zeitarbeiter”. Auch der administrative Aufwand bei der Überlassung und Beschäftigung von Zeitarbeitern werde weniger. Zweiter wichtiger Punkt der Neufassung ist der Ausbau des Weiterbildungsfonds der Perso- naldienstleister. Dieser hatte schon bisher auf kollektivvertraglicher Basis bestanden und wird ab 2014 in den gesetzlichen Sozial- und Weiterbildungsfonds übergeführt. Arbeitskräfteüberlasser werden verpflichtet, einen geringen Anteil an der Lohnsumme - im Endausbau 0,8 Prozent - in diesen Fonds einzuzahlen. Aus diesem Fonds sollen Weiterbildungen der Arbeitnehmer während der „Stehzeiten” gefördert, aber auch finanzielle Zuschüsse für Arbeitslosigkeit zwischen zwei Einsätzen bezahlt werden. „Ein Beitrag der Branche zur langfristigen Beschäftigungssicherheit”, sagt Flenreiss. Auf die Kosten der Zeitarbeit werde die Schaffung des Fonds nur marginalen Einfluss haben, die positiven Effekte würden überwiegen. Kofinanziert wird der Sozial- und Weiterbildungsfonds vom Arbeitsmarktservice, das einen signifikanten Beitrag leistet. „Mit dem Gesetz wird das bewährte österreichische System der kollektivvertraglichen Absicherung der Zeitarbeitnehmer weitergeführt”, zeigt sich Flenreiss zufrieden mit dem Kompromiss. Dass die Gültigkeit des zVg „Tragbarer Kompromiss für Zeitarbeitsbranche” Erleichtert über die endlich erzielte Einigung: Fachgruppenobmann Gerhard Flenreiss. Branchen-Kollektivvertrags erhalten und die von Gewerkschaftsseite geforderte Verlängerung der Kündigungsfristen abgewehrt werden konnten, seien wichtige Erfolge. Das neue Gesetz, dem monatelange Verhandlungen vorausgingen, wird voraussichtlich mit Jänner 2013 in Kraft treten und die EU-Leiharbeitsrichtlinie umsetzen - mit gut einjähriger Verspätung, denn die Frist dafür ist bereits am 5. Dezember 2011 abgelaufen. (esp) Nr. 37 · 14. 9. 2012 4 ·Thema · Wiener Wirtschaft Thema der Woche Design & Handwerkskunst in perfekter Kombination WIEN PRODUCTS - die Exportinitiative der Wirtschaftskammer Wien für hochwertige Wiener Produkte - wächst. Erstmals wird heuer eine Gesamtschau aller im Rahmen der WIEN PRODUCTS Collectionen seit 2006 entstandenen Designobjekte gezeigt. Von Gabriele Kolar Die Präsentation der neuen WIEN PRODUCTS Collection findet heuer in besonderem Rahmen statt: Die Produkte des Jahres 2012 werden am 14. September erstmals im 21er-Haus, dem Museum für zeitgenössische Kunst, gezeigt - gemeinsam mit einer Gesamtschau der Collectionen 2006 bis 2011.Die Wirtschaftskammer Wien eröffnet mit der eintägigen Ausstellung den Wiener Designherbst. „Wir möchten mit der Schau zeigen, dass zeitgenössisches Design und unternehmerische Tradition gut zusammenpassen”, erklärt Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank. „Und zwar nicht nur ästhetisch, sondern auch im wirtschaftlichen Sinn, denn gerade am internationalen Markt ist Design ein wesentlicher Wett- bewerbsfaktor. Nur Produkte, die rundum überzeugen, können hier bestehen.” Viele der inzwischen 53 WIEN PRODUCTS-Betriebe kooperieren daher mit jungen Designern. Heuer beteiligten sich neun Betriebe an der Aktion, seit 2006, dem Start wir in Design investieren und uns von anderen unterscheiden”, erklärt Barbara Kamler-Wild, Geschäftsführerin der Wiener Silber Manufactur. Ihr strategisches Ziel: „Wir wollen ein internationales Kompetenzzentrum für Silber werden.” Eine Mitgliedschaft bei WIEN PRODUCTS sei für sie daher ganz selbstverständlich gewesen. „Unsere Handwerkstradition ist unser kulturelles Erbe, das wir erhalten wollen. Der österreichische Markt ist aber zu klein - wir müssen hinaus in die „Am internationalen Markt ist Design ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Nur Produkte, die rundum überzeugen, können hier bestehen.” Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien der WIEN PRODUCTS Collectionen, sind aus der Zusammenarbeit mit 34 Designern und Designlabels rund 50 Objekte entstanden. „Wir sind ein Traditionsunternehmen mit viel Know-how, aber wir haben nur eine Chance, wenn Welt. Und wenn wir dabei Unterstützung bekommen, nehmen wir das sehr gerne an.” Die WK Wien präsentiert Exportbetriebe mit hochwertigen Produkten seit 1995 bei gemeinsamen Auftritten im Ausland. Rund zehn Veranstal- tungen und Messen - wie der Salone del Mobile in Mailand, Maison et Objet in Paris, 100 % Design in London, die Wien Wochen in den 26 deutschen Standorten der Galeria Kaufhof oder B2B-Events der WK Wien in Moskau und Tokio - wurden 2011 und 2012 jeweils besucht. „Wir alle zeigen dabei, was wir zu bieten haben. Gemeinsam hat man mehr Schlagkraft und erregt mehr Ausfmerksamkeit”, erzählt Dagmar Moser, Geschäftsführerin des auf Design des 20. Jahrhunderts und eigene Möbelentwürfe spezialisierten Wohndesigngeschäfts Lichterloh. „Wir stimmen uns aufeinander ab, haben ein einheitliches Konzept und schaffen es immer, einen der schönsten Stände der Messen zu haben.” Export sei „enorm wichtig” für ihren Betrieb. „Wir suchen auf Messen Zwischenhändler für unsere Produkte.” Die Unterstützung durch das WIEN PRODUCTSTeam schätzt Moser: „Es ist eine enorme Hilfe, dass die gesamte Abwicklung - von der Standortorganisation bis zur Verschiffung der Waren - über die WK Wien Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft WIEN PRODUCTS Collection 2012 (v. li. oben): Teeschale „Lotus” von Kim+Heep für J .& L. Lobmeyr, Thomas Feichtner mit Service „Shortcuts” für die Porzellanmanufaktur Augarten, Brosche „Endemiten” von Julia Landsiedl für A. E. Köchert, Ringe „Olympia” von Miriam Seitner · Thema · 5 für SKREIN, Taschen von Sophie Doblhoff-Dier für R. Horn’s, „Schiffe” von POLKA für Werkstätte Chlada, „Cakesdose” von Gregor Eichinger für Wiener Silber Manufactur, „Vagues d’Antibes” von Michaela Koller für Schullin, Stoff „POOLS” von Gilbert Bretterbauer für Backhausen. Fotos: Klaus Fritsch (8), Thomas Feichtner Design (1) läuft. Wir sind sehr zufrieden mit der Initiative, auch weil wir untereinander eine gute Stimmung haben und uns gegenseitig ergänzen und unterstützen.” Das bestätigt auch Andreas Rath, Geschäftsführer des Glasund Lusterproduzenten Lobmeyr. „WIEN PRODUCTS hat den Austausch unter den Unternehmen gefördert und zu Kooperationen abseits von WIEN PRODUCTS geführt. So ist zum Beispiel der gegenseitige Verkauf von Gläsern und Porzellan zwischen Lobmeyr und Augarten entstanden. Die Exportinitiative hilft uns, auf Auslandsmärkten präsent zu sein, und wir können unter den Mitgliedern auch offen und fruchtbar besprechen, welche Märkte interessant sind.” Lobmeyr, die Wiener Silber Manufactur und Augarten überlegen laut Rath auch, ihre Händler gemeinsam nach Wien einzuladen, um so weitere Synergien zu schaffen. „WIEN PRODUCTS ist ein guter Think Tank geworden, ist wichtig für Export, Verkauf und Marketing. Wir werden dort sehr gut serviciert”, erklärt Rath. Auch die weitere Gründungsidee, durch die Präsentation der Spitzenprodukte verschiedener Branchen das Augenmerk auf den Standort Wien zu lenken, ist laut Rath geglückt. „Das Konzept funktioniert, denn Wien hat noch immer eine gute und breit gefächerte Handwerkstradition. Wir präsentieren mit neuen Produkten aber auch die Design- und Kreativindustrie Wiens mit - vor allem mit den WIEN PRODUCTS Collectionen. Viele Leute werden dadurch auf Wien aufmerksam - wir sind Botschafter für Wien.” „Die Zusammenarbeit zwischen traditionellem Wiener Handwerk und modernem Design sorgt für Furore und Aufsehen und schafft zudem einen positiven Imagetransfer, von dem der Standort Wien profitiert”, stellt auch Jank fest. Als neue Mitglieder sind heuer Demmers Teehaus und der Pastetenhersteller Hink zu WIEN PRODUCTS gestoßen, weitere Traditionsbetriebe, die die Aufnahmekriterien (siehe Kasten rechts) erfüllen, folgen im kommenden Jahr. W ien Products n ffDie Dachmarke WIEN PRODUCTS wurde 1995 von der Wirtschaftskammer Wien mit den drei Unternehmen Augarten, Backhausen und Lobmeyr geschaffen, um ausgewählte Wiener Unternehmen und deren Produkte und Leistungen im Ausland zu präsentieren und so Exportaktivitäten zu unterstützen. Die mit dem Logo WIEN PRODUCTS gekennzeichneten Waren und Unternehmen müssen dabei hohen Qualitätsstandards entsprechen. Derzeit hat WIEN PRODUCTS 53 Mitgliedsbetriebe in sechs Themengruppen, darunter Tischkultur, Wohnen, Mode, Lebensmittel, Musik & Bühne und Schmuck. ffVoraussetzungen für eine Mitgliedschaft bei WIEN PRODUCTS sind: Sitz oder Niederlassung in Wien, Wertschöpfung überwiegend in Österreich, Produkte mit erstklassiger Qualität, Tradition und/oder Neuheitsgrad, Produktdesign, strategische Ziele, ausreichende Lieferkapazität, pünktliche Lieferung und guter Service, persönliche Betreuung von Auslandskontakten, Erfahrung bei der Abwicklung von Auslandsgeschäften. Über die Aufnahme entscheidet eine Fachjury. ffLeistungen von WIEN PRODUCTS: Logo für Mitgliedsbetriebe, Vorschlagsrecht und Einbindung bei Planung von Aktivitäten, Zielmarkt- und ZielgruppenAnalyse, Ausstellungen in Department Stores, bei Messen und B2B-Veranstaltungen der WK Wien, Organisation von Workshops zur Anbahnung von Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Partnern. ffWeitere Informationen erhalten Sie in der WK Wien T 01 / 514 50 - 1517 W www.wienproducts.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 6 · Wien · Wiener Wirtschaft In den Einkaufsstraßen ist was los. Mit diesem Sujet wird seit Monaten für das Highlight des Jahres geworben. Wien Das große Fest der Einkaufsstraßen Wiens Einkaufsstraßen und Einkaufsgrätzel sind so attraktiv und lebendig wie nie zuvor. Und das, obwohl sich die Konkurrenzsituation durch Einkaufszentren am Stadtrand seit Jahrzehnten immer mehr zuspitzt. „Es ist uns gelungen, dieser Herausforderung zu begegnen und die Wiener Einkaufsstraßen mit einem klaren, positiven Image in den Köpfen der Wiener Bevölkerung und der Touristen zu positionieren”, sagt WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank. Und sie nennt auch die Gründe für den Erfolg: Die enge Zusammenarbeit der 5000 Unternehmen in den 80 Einkaufsstraßen-Vereinen, die operative Unterstützung durch Mitarbeiter der WK Wien und die Mitfinanzierung durch die Wirtschaftsagentur Wien. Für Jank hat sich in der 20-jährigen Erfolgsgeschichte des Einkaufsstraßen-Managements nicht nur die Kommunikation gegenüber den Kunden verbessert. „Einer der größten Erfolge überhaupt ist, dass es die einzelnen Straßen und Grätzeln geschafft haben, unter dem gemeinsamen Dach der Wiener Einkaufsstraßen als eigene, erlebbare Marke zu wirken”, sagt Jank. Das verschaffe ihnen eine einzigartige Identität, eine höhere Kundenbindung und zeige die Vielfalt an Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben in den Straßen auf. Eben diese Vielfalt gibt es nächste Woche ganz besonders zu sehen. Denn in monatelanger Vorbereitung haben sich die Vereine der einzelnen Straßen und das Einkaufsstraßen-Management der WK Wien für das große Festival startklar gemacht. Es wird vom 20. bis 22. September mit vielen Highlights über die Bühne gehen (siehe Kasten unten). Das Einkaufsstraßen-Management der WK Wien und die Vereine werden dabei einmal mehr zeigen, wie notwendig es ist, innovativ zu bleiben. So läuft bereits seit Wochen ein WKO Das 20-Jahr-Jubiläum der Dachmarke „Wiener Einkaufsstraßen” wird nächste Woche mit einem dreitägigen Festival gefeiert. Ein kräftiges Lebenszeichen einer innovativen Institution. Einkaufsstraßen-Gewinnspiel auf Facebook. Am 21. September wird es zudem in vielen Straßen ein Late-Night-Shopping bis 21 Uhr und ab Mitternacht ein After-LateNight-Shopping-Clubbing in der Diskothek U4 geben. Auch bei den lokalen Events zeigen sich die mitwirkenden Unternehmer von ihrer kreativen Seite. Kreativ und innovativ sind die Wiener Einkaufsstraßen aber nicht erst seit heute. So werden saisonale Themenwochen schon seit Jahren immer wieder mit neuen Überraschungen versehen, Fotowettbewerbe mit interessanten Einblicken in die oft unscheinbaren Details von Einkaufsstraßen ausgeschrieben oder die Kunden zum Quiz „Sprechen Sie Wienerisch?” eingeladen. Die Nutzung sozialer Medien ist ohnehin selbstverständlich. (gp) Alle Infos über die teilnehmenden Straßen und Aktionen unter: www.einkaufsstrassen.at H ighlights des Einkaufsstrassen-Festivals vom 20. bis 22. September n ffHerbstfest in der Krugerstraße ffG’schamster Diener im Stuwerviertel ffAuf zur großen Schnäppchenjagd im Viertel Taborstraße Karmelitermarkt ffHerbstfest auf dem Vorgartenmarkt ffHerbstfest auf dem Karmelitermarkt ffBlumen-Award in der Landstraßer Hauptstraße* ffEssen&Trinken, Kunst&Kultur, Mode&Lifestyle im Freihausviertel ffKettenbrückenspaß in der Wienzeile und Kettenbrückengasse ffKürbisfest in der 5er City um den Margaretenplatz ffLate-Night-Shopping in der Neubaugasse* ffBlockparty in der Kirchengasse/ Siebensterngasse* ffBeweg Dich-Spektakel in der Westbahnstraße* ffLerchenfelder Bauernmarkt in der Lerchenfelder Straße ffFest der Bierkultur in der Alser Straße* ffInnovationDay 2012 im Servitenviertel ffStraßenfest in der Fußgängerzone Favoritenstraße* ffHerbstfest auf dem Viktor-Adler-Markt ffHerbstfest auf dem Meidlinger Markt ffMusikfest in der Meidlinger Hauptstraße* ffHerbstmarkt mit Alpenrallye im Carré Hietzing* des Auges im Einkaufskreis Hütteldorf ffHappy Birthday in der äußeren Mariahilfer Straße ffStraßenfest 2012 in der Reindorfgasse ffHerbstfest im Brunnenviertel ffNachtwächter in Alt-Ottakring ffLate-Night-Shopping mit Musik in der Thaliastraße* ffHerbstfest in der Kalvarienberggasse* ffStraßenfest in der Währinger Straße* ffEntspanntes Einkaufen mit Qi Gong im Freien in der Döblinger Hauptstraße* ffTag der offenen Tür in Nussdorf ffLate-Night-Shopping in der Obkirchergasse* ffFest ffHerbstfest auf dem Hannovermarkt ff„Wir feiern mit” in der Brigittenau ffHerbstfest auf dem Schlingermarkt ffApfelpfad am Floridsdorfer Spitz ffStraßenfest in der Floridsdorfer Hauptstraße ffSpielefest in Stadlau ffWiesenfest in Aspern und Essling ffWeinglas’l-Tour und FamilienAktiv-Vormittag in Mauer* Hinweise: In allen mit * gekennzeichneten Straßen gibt es am Freitag, den 21. 9., Late-NightShopping bis 21 Uhr. Manche Aktivitäten nicht an allen Tagen. Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Promotion · 7 Expertenenergieeinkauf im Pool sichert faire Strompreise power solution Energieberatung GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien Tel.: +43 1 895 79 32 Fax: +43 1 895 79 32-17 E-Mail: office@power-solution.eu Web: www.power-solution.eu www.7strom.at Die Energiemärkte haben sich in den letzten Jahren ähnlich dramatisch entwickelt, wie die Finanzmärkte. Große Preisschwankungen formen das Bild und verunsichern viele Unternehmen. Die Wirtschaftskammer möchte ihren Mitgliedern helfen, gut abgesichert durch die konjunkturell schwierigen Zeiten zu steuern. Im Juni 2009 wurde der Mittelstandsstrompool von power solution mit der Unterstützung der Wirtschaftskammer Österreich bei der Pressekonferenz mit dem WKÖ Präsident Dr. Christoph Leitl ins Leben gerufen. Mit 7STROM, einer webbasierten Plattform, ist nun seit August 2012 ein weiterer Schritt für einen fairen Strom im freien Markt, besonders für kleinere Verbraucher gesetzt worden. 7STROM ist ein Produkt der power solution Energieberatung GmbH und bietet Gewerbebetrieben bis 100.000 kWh/a sowie bis 20.000 Euro/a Stromkosten die Möglichkeit – einfach online, die Vorteile einer großen Einkaufsgemeinschaft zu nutzen. Durch den innovativen Stromeinkauf werden die Einkaufsvolumen gebündelt. Strommengen werden mit einer Vorlaufzeit von ein bis zwei Jahren schrittweise für den gesamten Pool eingekauft. power solution gibt dabei die Preisvorteile der Leipziger Strombörse EEX, dem europäischen Handelsplatz für Strom, 1:1 an 7STROM Kunden weiter und berechnet nur einen fixen Abwicklungsbeitrag. Somit profitieren Unternehmen von einem gemeinsamen Stromeinkauf und erhalten Transparenz sowie einen fairen Strompreis. Noch wird das Potential von Gewerbeunternehmen beim Stromeinkauf sehr oft nicht ausgeschöpft. Dieses Vorgehen spart Unternehmen nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Unternehmen können sich zu 100% auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. power solution kümmern sich um den Liefervertrag und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Dabei sind keine technischen Änderungen am Stromzähler oder Stromnetz notwendig. Der Strom fließt immer weiter – ohne Unterbrechung, die Stromrechnungen erhalten Unternehmen in gewohnter Weise von einem österreichischen Energielieferanten. Die Versorgungssicherheit durch den Netzbetreiber ist zu 100% gegeben. Unterm Strich garantiert power solution beim Beitritt in den Einkaufspool eine 10%ige Einspargarantie auf den reinen Strompreis*. Die Senkung der Stromkosten ist heute mehr denn je das entscheidende Kriterium für ein Geschäftsführer Dr. DI Roland Kuras. energieeffizientes Handeln. Die Reduzierung des CO2 – Ausstoßes und der bewusste Umgang mit Strom schaffen folglich eine nachhaltige Entwicklung sowie Wettbewerbsvorteile. Besuchen Sie uns jetzt auf www.7strom.at. Nutzen Sie die Chance auf einen fairen Strompreis* und freuen Sie sich auf mindestens 10% Einsparungsgarantie. Warum sollten Gewerbebetriebe dem 7STROMEinkaufspool beitreten? • 1:1-Weitergabe von Großhandelspreisen • Mindestens 10% Einsparungsgarantie* • Unabhängiges Energieeinkaufsmanagement • Garantierte Versorgung durch den Netzbetreiber • Erstklassiger Kundenservice • Innovativer Stromeinkauf im Pool • Online-Beitritt Natürlich betreuen wir auch größere Unternehmen mit einem Jahresstromverbrauch über 100.000 kWh bzw. Jahresstromkosten größer 20.000 Euro. Vor dem Hintergrund der Strommarkteröffnung in Deutschland und Österreich wurde 2001 power solution als unabhängiges Energieberatungsunternehmen gegründet. power solution ist kein Energielieferant, sondern verhandelt mit Energielieferanten im Namen der Kunden. Unsere Experten sind seit mehr als 20 Jahren in der Energiewirtschaft erfolgreich tätig. Heute vertrauen Kunden mit vielen tausend Abnahmestellen und insgesamt etwa 2.500.000.000 kWh Energieverbrauch auf das EinkaufsKnow-how von power solution.n (*Strompreis = ohne Netzkosten, Ökoaufschläge, Abgaben und Steuern). BEZAHLTE ANZEIGE Info Nr. 37 · 14. 9. 2012 8 · Promotion · Wiener Wirtschaft Gewerbliche Anlagen auf dem Prüfstand Gewerbliche Elektroanlagen und Gasanlagen sind das Herz vieler Betriebe. Ebenso wie für das menschliche Herz ist auch die regelmäßige Überprüfung dieser Anlagen notwendig. Das nützt nicht nur dem Budget, weil Reparaturen und Störungen vermieden werden, sondern ist auch im Sinn des Gesetzgebers. Wien Energie bietet – speziell für Businesskunden – eine professionelle Überprüfung von Elektro- und Gasanlagen zu günstigen Konditionen an. Das Service unterstützt Unternehmen dabei Energie-Schwachstellen aufzuspüren. Es wird sichergestellt, dass die Anlagen kosteneffizient und umweltgerecht funktionieren. Mit Hilfe der Wartung wird außerdem gewährleistet, dass die Anlagen alle behördlichen Auflagen erfüllen. Ein weiteres Service zur Steigerung der Energieeffizienz jedes Unternehmens ist die AnlagenThermografie. Wärmeverluste oder Wärmestaus werden sichtbar gemacht. Ähnlich wie bei der Thermografie von Gebäuden kommt auch bei Anlagen eine Spezialkamera zum Einsatz. Diese ist mit Infrarottechnik ausgestattet und stellt die Temperaturunterschiede in Form eines Bildes, Thermogramm genannt, dar. n Info Vorteile bei Überprüfung für Elektroanlagen: • Sicherheit für Personen und Nutztiere gegen elektrischen Schlag und Verbrennungen • Hohe Betriebssicherheit und ungestörter Betrieb • Beratung bei Behördenauflagen und der Gewerbeordnung Vorteile bei Überprüfung von Gasanlagen: • Gewährleistung von Kosten effizienz und Sicherheit • Sicherstellung des umwelt gerechten Anlagenbetriebs • Abgasmessungen lt. Feuer polizeigesetz BEZAHLTE ANZEIGE Info Weitere Informationen für Businesskunden auf www.wienenergie.at und telefonisch unter 01/97700 38065. Anfragen per E-Mail an dienstleistungen@wienenergie.at. Info Vorteile der AnlagenThermografie: • Früherkennung von Brand gefahr • Aufspüren von fehlerhaften Schraub- und Klemmverbindungen • Erkennen von thermischen Überbelastungen von Elektroleitungen Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft In ganz Europa steht die Woche vom 16. bis 22. September im Zeichen der Mobilität. Auch die WK Wien unterstützt das Projekt, um zu zeigen, wie mit dem Thema „klimafreundliche Mobilität” aus Sicht der Wirtschaft intelligent umgegangen werden kann. In Österreich beteiligen sich hunderte Gemeinden an der europaweiten Mobilitätswoche und wollen damit zeigen, dass es zu den bisherigen Mobilitätsgewohnheiten Alternativen gibt. Daran hat auch der technische Fortschritt seinen Anteil. Denn neben der ständigen Weiterentwicklung von Bezin- und Dieselmotoren zu sparsamen Verbrauchern hat zuletzt vor allem der praktische Einsatz von Elektomobilität das Denken an Alternativen beschleunigt. Und das nicht nur im Autoverkehr. So hat auch das Elektrofahrrad den Zweiradverkehr in der Stadt neu beflügelt. Kongresse, Tagungen, Incentives und Events Sie organisieren Veranstaltungen und wollen neue Locations, Produkte und Services kennen lernen? Dann besuchen Sie die access, Österreichs größte Fachmesse für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events. Nähere Infos und Anmeldung unter: www.access-austria.at Hofburg: Heldenplatz © WTV / MAXUM Mobilitätswoche: Mit E-Mobility voll im Trend · Wien · 9 Ein besonderes Angebot gibt es nächste Woche auch für jene Ihr Tor zur österreichischen Tagungswirtschaft Unternehmen, die ihr eigenes Mobilitätskonzept mit Unterstützung von Experten verbessern wollen. BEZAHLTE ANZEIGE Im Rahmen eines VormittagsWorkshops des von der WK Wien K urz Notiert 23.07.12 unterstützten ÖkoBusinessPlans Access Inserat_Wiener Wirtschaft 47x50mm_0712.indd 1 erfahren Unternehmer, was betriebliches MobilitätsmanageAchte VIENNAFAIR ment praktisch bedeutet, welche ab 20. September Förderungen es gibt und wie Die Kunstmesse VIENMitarbeiter zu umweltfreundliNAFAIR The New Contemcher Mobilität motiviert werden porary zeigt unter der neuen können. (gp) künstlerischen Leitung von Christina Steinbrecher und Anmeldung für ein E-Test-Auto Vita Zaman vom 20. bis 23. und Infos zur Mobilitätswoche: September junge und etawko.at/wien/mobilitaetswoche blierte Positionen aus der Schwerpunktregion Zentral-, Anmeldung zum Workshop Ost- und Südosteuropa, aber „Mobilitätsmanagement für auch renommierte internatioBetriebe unter: nalen und nationale Galerien. wko.at/wien/service > www.viennafair.at Veranstaltungen und Workshops Die Fachmesse für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events. Wer Elektrofahrräder nützt, hat ab kommenden Montag eine zusätzliche Möglichkeit, seine Akkus aufzuladen. Dann nämlich eröffnet die WK Wien ihre erste Stromtankstelle für E-Fahrräder - und zwar direkt beim WKO campus wien in der Semperstraße. Weitere werden folgen, etwa beim WK Wien-Spartenhaus am Schwarzenbergplatz und beim Gewerbehaus am Rudolf Sallingerplatz. Wer vier Räder bevorzugt, kann noch bis 4. Oktober Elektroautos kostenlos testen. Diese limitierte Aktion der WK Wien gilt ausschließlich für Mitgliedsbetriebe. n Österreichs Sportler haben bei den Paralympics 13 Medaillen errungen. Im Österreich-Haus - dem Treffpunkt für Sportler & Wirtschaftstreibende während der Spiele - kochten Schüler der Tourismusschulen MODUL auf. Ausdauer, Disziplin, Zielorientierung und das Überwinden von Schwierigkeiten sind wichtige Eigenschaften und Haltungen, die Sportler und Wirtschaftstreibende gemeinsam haben. Bei den Paralympics in London wurden sie wieder eindrucksvoll gezeigt. Treffpunkt für an Österreich Interessierte war das Trinity House nahe dem Tower of London. Wie schon bei früheren Olympia-Einsätzen stellten die Tourismusschulen MODUL wieder ihre Ausbildungskompetenz unter Beweis: Zehn Schüler und (li.) WK WienPräsidentin Brigitte Jank mit dem MODUL-Team, das in London aufkochte, (re.) Wien-Abend für Sportler und Wirtschaftstreibende im Trinity House. Weinkirn MODUL Sport und Wirtschaft in London Schülerinnen betreuten die Gäste. WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank - Beirätin im Österreichischen Paralympischen Committee und seit 2012 auch Präsidentin des österreichischen Behindertensportverbandes (ÖBSV), lud britische Geschäftsleute, Vertreter österreichischer Unternehmen und alle österreichischen Athleten dort auch zum Wien-Abend. Unter den Gästen waren unter anderem der Technologie-Scout von Google UK, Vertreter der Deutschen Bank, der Banken UniCredit und HSBC, des Technologieunternehmens Frequentis und des Medizintechnik-Konzerns GE Healthcare. „Die Sportler bei den Paralympics leisten Großartiges und sind damit auch Vorbilder für uns Unternehmer”, sagte Jank. „Sie verkörpern durch ihre Leistung Tugenden, die auch für eine erfolgreiche Wirtschaft unerlässlich sind: Einen eisernen Willen, Durchhaltevermögen und einen starken Glauben an sich selbst.” 15:53 Nr. 37 · 14. 9. 2012 10 · Österreich · Wiener Wirtschaft Österreich „Jetzt ist Kampf um das Wachstum angesagt!“ Die Krise im Euro-Raum wird in Österreich immer kräftiger spürbar. Laut Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO hat das heimische Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal dieses Jahres stark nachgelassen. WKÖ-Präsident Christoph Leitl verlangt nun, dass politisch alles getan wird, um das Abgleiten Österreichs in eine Rezession zu verhindern: „Jetzt ist der Kampf um Wachstum angesagt. Es hängt von uns selbst ab, ob unsere Wirtschaft wächst und nicht schrumpft. Schließlich geht es um die Sicherung des Wohlstands und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Ein Prozent Wachstum K urz Notiert n TELEFIT-Roadshow tourt durchs Land Bis zum 28. November tourt die TELEFIT-Roadshow der WKO durch alle neun Bundesländer und versorgt Klein- und Mittelbetriebe mit Tipps und Anleitungen zu E-Business-Themen und Internet-Nutzung für Unternehmer. Am 1. Oktober macht der Trupp im Wiener Messe Congress Center Station. Tourplan, detaillierte Infos und Online-Anmeldung (Teilnahme gratis) unter: www.telefit.at bringt 25.000 Jobs”, betont Leitl. Maßnahmen für mehr Beschäftigung Leitl erwartet nun von der Bundesregierung Wachstumsimpulse. Regierung und Sozialpartner sollten sich zusammensetzen und „kluge Maßnahmen” überlegen, damit die düsteren Prognosen nicht Wirklichkeit werden, regt er an. „Wer jetzt nicht um Wachstum kämpft, findet sich mit einer steigenden Arbeitslosigkeit ab. Das kann niemand wollen.” Der WKÖ-Präsident weist auch darauf hin, dass eine Rezession die notwendige Budgetsanierung gefährden würde: „Wir brauchen auch Wachstum, um den Budgetfahrplan und den Konsolidie- WKÖ WKÖ-Präsident Christoph Leitl tritt für „gezielte Wachstumsimpulse” ein. Eine Investitionszuwachsprämie Neu und der Ausbau der thermischen Sanierung würden rasch Jobs schaffen. Leitl: „Gemeinsam an der Wachstumsschraube drehen.“ rungskurs einhalten zu können. Daher muss unser Ziel sein: Auch wenn es in der EU eine Rezession gibt, muss Österreich auf Wachstumskurs bleiben.” Garantieaktion für KMU gemeinsam mit EU Um das zu erreichen, spricht sich Leitl für die rasche Einführung einer Investitionszuwachs– prämie aus. Eine zehnprozentige Prämie bei einer Prämienhöchstgrenze von 100.000 Euro würde bei Kosten von zirka 80 Millionen Euro rund 7000 zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten. Weiters soll die thermische Sanierung ausgebaut werden, was etwa durch eine Zweckbindung der Wohnbauförderung realisiert werden könnte. Um kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu günstigen Finanzierungen zu erleichtern, sollte es eine zwischen der EU und der nationalen Ebene akkordierte Garantieaktion geben. (WKÖ) n Erstes Exporthalbjahr leicht positiv Bis 2020 soll der Anteil der Exporte in Emerging Markets von derzeit 14 auf 20 Prozent steigen. „Ohne die massive Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft durch die Exportoffensive gointernational von Wirtschaftsministerium und WKÖ wäre das Ausfuhrplus im ersten Halbjahr womöglich nicht erzielt worden”, kommentiert Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Austria, die aktuelle Außenhandelsstatistik. Die Exporte legten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 1,6 Prozent auf 61,5 Milliarden Euro zu, die Importe steigerten sich um 1,1 Prozent auf 65,3 Milliarden Euro. Durch den höheren Zuwachs der Ausfuhren verringerte sich das Handelsbilanzdefizit gegenüber 2011 von vier auf nunmehr 3,7 Milliarden Euro. Der verstärkte Fokus auf außereuropäische Märkte habe sich bezahlt gemacht, so Koren. Während die Ausfuhren in europäische Länder stagnieren (Exporte in die EU: minus 0,9 Prozent), steigen sie in aufstrebende Märkte außerhalb Europas stark an. Zentralasien, Fernost, Lateinamerika, Naher und Mittlerer Osten sowie einige Länder Afrikas seien die Märkte der Zukunft, wo es für heimische Firmen Exportchancen gebe. Generelles Ziel sei, die österreichische Exportstruktur stärker zu diversifizieren: „Bis zum Jahr 2020 wollen wir den Anteil unserer Exporte in die so genannten Emerging Markets von derzeit 14 auf 20 Prozent anheben.” KMU als Exporteure höchst erfolgreich Immer mehr Klein- und Mittelbetriebe engagieren sich im Export. Drei Viertel der von der Außenwirtschaft Austria begleiteten Firmen haben weniger als 50 Mitarbeiter - ein Drittel sogar nur bis zu fünf Mitarbeiter. (WKÖ) n Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Österreich · 11 International Neue Geschäftschancen in Serbien Das erste Halbjahr 2012 brachte für österreichische Unternehmen überraschend gute Aufträge aus Serbien: Die österreichischen Ausfuhren konnten um mehr als sechs Prozent auf 271 Millionen Euro zulegen. Österreichische Firmen zeigen damit einmal mehr, dass sich die alte historische Verbundenheit mit Serbien nach dem Krisenjahr 2009 wieder in Exporterfolge umsetzen lässt. Dass Serbien mittlerweile den Status eines EU-Kandidaten hat und damit klar auf die EU ausgerichtet ist, beflügelt auch ausländische Investoren. Österreich ist mit einer Investitionssumme von 2,8 Milliarden Euro heute schon der größte ausländische Investor in Serbien. Fast 400 heimische Unternehmen sind vor Ort vertreten. Tendenz steigend. So wird etwa das Wiener Unternehmen Reiwag in Novi Sad in einem Joint Venture Kunststoffmüll Waldhäusl WK Wien und Stadt Wien laden zur Teilnahme an einer Marktsondierungsreise nach Belgrad Anfang Oktober ein. Nutzen auch Sie Ihre Chance! Jetzt anmelden zur Marktsondierungsreise nach Belgrad von 5. bis 7. Oktober und Wachstumschancen nutzen. verwerten.GroßeAufträgekonnten österreichische Firmen auch im Zuge der Errichtung von Kläranlagen, Mülldeponien und Logistikzentren an Land ziehen. Wiener Betriebe haben viele Chancen Dennoch besteht in vielen Bereichen nach wie vor Nachholbedarf, etwa bei der Modernisierung der serbischen Industrie beim Infrastrukturausbau und im Energiesektor. Gefragt ist laut Außen- wirtschaftsCenter in Belgrad auch Know-how im Bereich Umwelttechnik und bei Beratungsdienstleistungen nach europäischen Standards. Im Produktionssektor liegen Kooperationsmöglichkeiten vor allem in der Metallverarbeitung, der Software-Industrie und der Lohnfertigung. In Summe bedeutet das eine Vielzahl an Chancen für Wiener Exporteure und Investoren. Wiener Unternehmen werden in Serbien als zuverlässige Wirtschafspartner gesehen. Dar- auf lässt sich nun weiter aufbauen. WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank und Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner werden daher vom 5. bis 7. Oktober 2012 eine Marktsondierungsreise nach Belgrad führen. Im Rahmen eines Wirtschaftsforums am Auftakttag wird es ausreichend Möglichkeiten geben, mit potenziellen serbischen Geschäftspartnern, aber auch Behördenvertretern die Marktchancen zu besprechen. Networking-Möglichkeit bietet auch der erstmalig in Belgrad stattfindende WienBall. Ein kulturelles Programm des häufig gar nicht so gut bekannten Serbiens runden die Reise ab. Anmeldungen sind ab sofort möglich! (gp) J etzt anmelden! n Detaillierte Programminfos und Anmeldung: Wirtschaftskammer Wien Außenwirtschaft T 01 / 51450 - 1302 E aussenwirtschaft@wkw.at W wko.at/wien/aussenwirtschaft Grünes Licht für Eurozonen-Schutzschirm ESM Nach dem Spruch der deutschen Verfassungsrichter ist der Weg frei für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Der permanente Rettungsschirm ESM ist mit der deutschen Verfassung vereinbar, wenn sichergestellt wird, dass die geplante Haftungsgrenze Deutschlands von 190 Milliarden Euro nur mit Zustimmung des deutschen Bun- destags geändert werden kann. Unter diesem Vorbehalt gab am Mittwoch das deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe grünes Licht für den ESM. Politiker und Börsenhändler reagierten hoch erfreut auf die Entscheidung der Verfassungsrichter. Deuschlands Kanzlerin Angela Merkel sprach von einem „starken Signal an Europa”. EurogruppenChef Jean-Claude Juncker will den ESM nun am 8. Oktober offiziell in Kraft setzen. Damit wird ein hun- derte Milliarden schweres System an Garantien und Direktzahlungen wirksam, mit dem in Not geratenen Eurozonen-Mitgliedern gemeinschaftlich beigestanden werden kann. Ein starkes Signal an die Finanzmärkte hatte letzte Woche Donnerstag auch schon die Europäische Zentralbank (EZB) gesendet: Künftig dürfen Staatsanleihen von Euro-Krisenländern unbegrenzt aufgekauft werden. Die Bedingung: Die betroffenen Länder müssen unter den Rettungsschirm schlüpfen und nachweislich Reformen vorantreiben. Nun ging auch die EU-Kommission in die Offensive und legte einen Plan für eine europäische Bankenaufsicht vor, der 6000 Banken der Eurozone unterstehen sollen. Sie soll in der EZB angesiedelt und mit umfassenden Kompetenzen ausgestattet sein. Merkel sprach sich postwendend dagegen aus, dass alle Banken überwacht werden. (gp) Nr. 37 · 14. 9. 2012 12 · Service · Wiener Wirtschaft Service Praxistipps für Unternehmen Kinderbetreuungsgeld: Berechnung des individuellen Grenzbetrages Beim pauschalen Kinderbetreuungsgeld in einer der vier Varianten ist im Falle eines Zuverdienstes zu berücksichtigen, dass der maßgebliche Gesamtbetrag der Einkünfte des betreffenden Elternteils im Kalenderjahr die Zuverdienstgrenze von 16.200 Euro nicht übersteigt. Anstelle der fixen bzw. für manche als zu starr angesehenen Zuverdienstgrenze von 16.200 Euro jährlich, kann für alle Pauschalvarianten der individuelle Grenzbetrag gewählt werden. Dieser beträgt 60 Prozent der gesamten maßgeblichen Einkünfte des letzten Kalenderjahres vor der Geburt des Kindes, in dem kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde. Personen, die im letzten Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes ein überdurchschnittliches Einkommen erzielt haben, können damit weiterhin eine - wenn auch eingeschränkte - Erwerbstätigkeit mit überdurchschnittlichen Einkommen ausüben, ohne dass dies dem Anspruch auf das pauschale Kinderbetreuungsgeld schadet. Berechnung bei unselbstständiger Tätigkeit Soweit im Gesamtbetrag der maßgeblichen Einkünfte solche aus nichtselbstständiger Arbeit enthalten sind, ist von jenen Einkünften auszugehen, udie für das letzte Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes (wenn Waldhäusl Neben der grundsätzlichen Zuverdienstgrenze kann beim pauschalierten Kinderbetreuungsgeld auch ein individueller Grenzbetrag gewählt werden. Überdurchschnittliches Einkommen vor der Geburt wird berücksichtigt. bisher kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde) oder ufrühestens auf das drittvorangegangene Jahr vor der Geburt (wenn bereits Betreuungsgeld für andere Kinder bezogen wurde) und u die in dem zum Zeitpunkt der Antragsstellung geltenden Einkommenssteuerbescheid für das betreffende Kalenderjahr ausgewiesen sind. Bei der Berechnung bleiben sonstige Bezüge im Sinne des Einkommensteuergesetzes, also insbesondere Sonderzahlungen wie Urlaubsbeihilfe und Weihnachtsremuneration, außer Betracht. Der danach ermittelte Betrag ist um 30 Prozent zu erhöhen. 60 Prozent dieser so ermittelten Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze. Berechnung bei Arbeitslosengeldbeziehern Arbeitslosengeld und Notstandshilfe gelten als Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit. Die erzielten Beträge daraus sind zur Ermittlung des individuellen Grenzbetrages um 15 Prozent zu erhöhen. 60 Prozent dieser so ermittelten Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze. Berechnung bei selbstständiger Tätigkeit Zu berücksichtigen sind aus Land- und Forstwirtschaft, u Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit, uEinkünfte aus Gewerbebetrieb. Für die Berechnung der maßgeblichen Einkünfte für die individuelle Zuverdienstgrenze sind die Einkünfte uaus dem Steuerbescheid jenes Kalenderjahres vor der Geburt des Kindes heranzuziehen, wenn bisher kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde, oder ufrühestens aus dem Steuerbescheid des drittvorangegangeuEinkünfte nen Jahres vor der Geburt, wenn bereits Betreuungsgeld für andere Kinder bezogen wurde, und u die in dem zum Zeitpunkt der Antragsstellung geltenden Einkommenssteuerbescheid für das betreffende Kalenderjahr ausgewiesen sind. Einkünfte aus Betätigungen, die Grundlage für Pflichtbeiträge in der gesetzlichen Sozialversicherung darstellen, sind um 30 Prozent zu erhöhen. Für Geburten bis zum 31. Dezember 2011 sind die Einkünfte um die im betreffenden Kalenderjahr vorgeschriebenen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung zu erhöhen. 60 Prozent dieser so ermittelten Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze. Wird, sei es bei einer unselbständigen oder auch in einer selbständigen Erwerbstätigkeit, in allen drei Jahren vor der Geburt bereits Kinderbetreuungsgeld bezogen, so ist das drittvorangegangene Jahr das relevante Kalenderjahr - dies mit der Konsequenz, dass es kein hohes Einkommen aus unselbstständiger bzw. selbstständiger Tätigkeit gibt, welche für die Berechnung des individuellen Grenzbetrages herangezogen werden kann. Für Geburten bis zum 31. Dezember 2011 besteht keine Beschränkung auf das drittvorangegangene Kalenderjahr. Liegt jedoch binnen drei Jahren ab Bezugsbeginn von Kinderbetreuungsgeld kein Einkommenssteuerbescheid vor, ist der Grenzbetrag von 16.200 Euro maßgeblich. n Weitere Infos n Wirtschaftskammer Wien Arbeitsrecht und Kollektivverträge T 01 / 514 50 - 1010 E arbeitsrecht@wkw.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Service · 13 K urz Notiert n Weiterbildung ist gefragt Vortragender Wolfgang Plasser, Thomas Schmidt (Leitung Marketing & Sales - Unternehmensentwicklung, stv. Institutsleiter), Gabriele Kolibal (Leitung Aus- und Weiterbildung), Kurator Anton Gerald Ofner und Institusleiter Fritz Gregshammer (v.l.) Am 8. September wurden rund 820 Weiterbildungswillige beim Tag der offenen Tür im WIFI Wien registriert. Ihnen wurden 50 Info-Veranstaltungen geboten. Die meisten der mehr als 800 Weiterbildungsinteressierten kamen mit einem konkreten Wunsch und besuchten eine oder mehrere der 50 Informationsveranstaltungen, in denen Trainer über Ziele, Inhalt und Ablauf der verschiedenen Aus- und Weiterbildungen berichteten. „Wir freuen uns, dass so viele Menschen sehr genau wissen, was sie interessiert, und diesen Tag dazu nutzten, ihre Entscheidung für die richtige Weiterbildung abzusichern”, berichtet Institutsleiter Fritz Gregshammer. Vom Eignungstest bis zum Fotoshooting Besonders nachgefragt wurden die Bereiche Mediengestaltung, Hairstylist und Kosmetiker, alle Kurse rund um die WIFI Wien Finanzakademie, Personalverrechnung, Immobilien, Projektmanagement sowie die Ausbildung zum Fahrlehrer. Für alle Unentschlossenen, die sich noch nicht für einen bestimmten Kurs oder Lehrgang interessierten, gab es ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Bei einem kostenlosen Interessenstest etwa konnte man feststellen, welche Weiterbildungsgebiete den persönlichen Neigungen am ehesten entsprechen. Mehrere Informationsstände boten Beratung und Information über Fördermöglichkeiten, das WIFI Management Forum oder die Werbe Akademie. Bei Einstufungstests und in der kostenlosen Sprachkursberatung mit Trainern, konnten Interessenten den passenden Einstiegskurs für sich finden. „Die Englisch-Schnupperkurse, die wir heuer erstmalig angeboten haben, waren bei den Besuchern sehr beliebt und unser WeinWorkshop sowie ‚eLearning live erleben’ waren ebenfalls Publikumsmagnete”, so Kolibal. Bei einem Live-Fotoshooting wurden Models von den WIFI-Visagisten-Kursteilnehmern gestylt und von den Fotografie-Trainern in Szene gesetzt und professionell fotografiert. Das Konzept - gemischt aus Informationsveranstaltungen und Rahmenprogramm - gab den Besuchern Einblick in die Vielfalt der Weiterbildungsmöglichkeiten am WIFI Wien. „Mit dem Tag der offenen Tür bilden wir auf erlebnisreiche Art ab, welches weitreichende Angebot wir bieten - vom Tagesseminar oder kompakten Kurs bis hin zum akademischen Lehrgang. Vom Lehrling bis zum Manager findet hier jeder - im Sinne des lebenslangen Lernens - etwas Passendes für seine Weiterentwicklung”, erzählt WIFI Wien Kurator Anton Gerald Ofner. Knapp 200 Personen ließen sich beim Entscheiden für die nächsten Zukunfts- und Karriereschritte gleich im Top-Vortrag von Wolfgang Plasser inspirieren. Souverän entscheiden mit Kopf, Herz und Bauch Plasser packte drei einfache Tools für souveränes Entscheiden mit Kopf, Herz und Bauch aus seinem Werkzeugkoffer. Eines der einfachsten Tools für den Verstand ist die gewichtete Pro-Contra-Liste. Sie schafft eine gute Übersicht, vor allem dann, wenn die Liste ein paar Tage lang immer wieder ergänzt wird. Für Herzensentscheidungen sei es gut, zu visualisieren, wo man sich mit einer Entscheidung hin entwickelt. Es sei hilfreich, sich wie in einem Kino des Herzens vorzustellen, was man dann tun und erleben wird. Bauchentscheidungen sind kurze, oft fast automatische Abläufe, die man auch bewusst nutzen kann. „Das Bewusstsein kann recht wenig Informationen verarbeiten. Unsere Intuition schafft da viel mehr und gibt uns schon früh wichtige Signale”, so der Experte. Der Tipp von Plasser lautet: „Machen Sie bei wichtigen Entscheidungen am besten den Entscheidungsdreisprung: Wählen Sie je ein Tool für Kopf, Herz und Bauch, um zielsicher Ihre Entscheidung fällen zu können.” n Häusler WIFI Wien/Philipp Enders Lange Nacht der Sprachen Am 26. September gibt es für Spracheninteressierte die Möglichkeit, das vielfältige Sprachkursprogramm des WIFI Wien näher kennen zu lernen. Mehr noch: An diesem Abend tauchen Sie ein in die Welt der Sprachen und erleben diese selbst auf spielerische Weise. Sprachschnupperkurse, Kursberatung und Berichte von Absolventen helfen dabei, den richtigen Kurs zu finden. Lange Nacht der Sprachen, 26. Oktober, von 18 bis 21 Uhr www.wifiwien.at/4900022 Souverän entscheiden: Effiziente Tools als Entscheidungshilfen Workshops von Wolfgang Plasser: 19. - 20. Oktober (BuchungsNr. 1013012) 20. - 22. November (Buchungs-Nr. 1013022) Kosten je Workshop: 350 Euro Ort: WIFI Wien am wko campus wien, 18., Währinger Gürtel 97 Anmeldung: T 01 / 76 77 5555 Informationen über das WIFI-Kursprogramm T 01 / 476 77 - 5555 W www.wifiwien.at/kontakt W www.wifiwien.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 14 · Service · Wiener Wirtschaft BEZAHLTE ANZEIGE Die Asfinag, Betreiberin der Autobahnen in Österreich, möchte mittels Verkehrsmanagement die Sicherheit auf den Autobahnen weiter verbessern. Was in anderen Teilen Österreichs schon seit längerem zum Erscheinungsbild der Autobahnen gehört, gibt es seit 3. September auch auf der Wiener A 23 (Tangente): auf einer Länge von 15 Kilometern sollen 35 elektronische Anzeigetafeln über der Autobahn das Verkehrsgeschehen beeinflussen. Die neue Anlage verfügt nicht nur über den größten Anzeigenquerschnitt Österreichs, erstmals erfolgt auch die Informationsweitergabe an die Verkehrsteilnehmer zweisprachig - Deutsch und Englisch. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) bietet folgende Informationen: uAnzeige von Verkehrszeichen (Fahrverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen) je nach Verkehrslage, u Anzeige von Informationen (Staus, freie Lkw-Parkplätze) und uWarnung vor Gefahren auf der Straße (Unfälle, Geisterfahrer). 250 Sensoren zur Messung von Umfelddaten (Niederschlag, Fahrbahntemperatur oder Verkehrsaufkommen) sowie 20 Videokameras liefern die Daten. Die so gewonnenen Informationen fließen dann in die Wiener Verkehrsmanagementzentrale und werden dort automatisch und manuell ausgewertet. Aufgrund der gewonnenen Daten kann die VBA selbstständig uLkw-Überholverbote (z.B. aufgrund von Verkehrsbelastung) Sichern Sie sich die gesetzliche Berechtigung zur Lehrlingsausbildung. Die pädagogischen, psychologischen und rechtlichen Grundlagen bereiten Sie umfassend auf Ihre Rolle als AusbilWaldhäusl Verkehrssteuerung auf der A 23 Ausbilderkurs inkl. Fachgespräch der/-in vor. Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/221912 Kursstart eLearning + Präsenz: 27.9. und 23.10.2012 uGeschwindigkeitsharmonisie- rung (100, 80, 60 km/h) uStauwarnungen u Nebel-, Glatteis- und Nässewar- nungen und uGeisterfahrerwarnungen anzeigen. Manuell können weitere Informationen ausgegeben werden: uUnfall, Panne, sonstige Hindernisse uInformationen über Baustellen uWinterdienstunterstützung u Unterstützung bei Ausleitungen und Alarmfahndungen uUmleitungen auf andere Strecken bei Stau oder Sperren uTexte auf Wechseltextanzeigen (zB. freie Lkw-Parkplätze) u Geisterfahrer (wenn keine automatische Detektion erfolgt). Wer schon einmal auf der Südosttangente in Wien mehrere Stunden im Stau verbracht hat, wird sich vielleicht darüber geärgert haben, nicht den Weg über die S1 und die A4 gewählt zu haben. Auf diesem Weg wäre er vielleicht schneller gewesen, hätte er nur rechtzeitig davon erfahren. Das ist mit der neuen Netzsteuerung möglich. Diese aktive Alternativroutensteuerung (Verkehrsteilnehmer aufgrund der aktuellen Verkehrssituation rechtzeitig über Ausweichrouten zu informieren), erfolgt vor jenen Abfahrten und Autobahnkreuzen, an denen sich Fahrzeuglenker entscheiden können, ob sie weiterfahren oder ausweichen. n Weitere Infos n Wirtschaftskammer Wien Verkehr T 01 / 514 50 - 1040 E verkehrspolitik@wkw.at Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Ingenieure Die optimale Vorbereitung auf Ihre Führungsrolle: Ergänzen Sie ihre technischen Kenntnisse um die Kernkompetenzen Managementwissen, Wirtschaftsrecht und Kommunikationstechnik. Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/452542 Start 1. Semester: 28.9.2012 Einnahmen-AusgabenRechnung Lernen Sie die laufenden Aufzeichnungen während des Jahres selbstständig zu führen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse Ihres Geschäftsabschlusses aus der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung korrekt in Ihre Steuererklärungen samt Beilagen zu übertragen. Für (Jung-)Unternehmer/-innen Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/353332 Termin Teil 1: 1. bis 5.10.2012 Termin Teil 2: 3. bis 5.12.2012 Für Ein-Personen-Unternehmen Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/353002 Termine: 20.11.2012 WIFI. Wissen Ist Für Immer. Information und Anmeldung: www.wiwien.at/kontakt T 01 476 77-5555 Währinger Gürtel 97, 1180 Wien www.wiwien.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Jugendstiftung fördert junge Arbeitssuchende 95x25 · Service · 15 Industrietore und Antriebe, Autom. Personentüren, Schranken, Poller, Rampen und Hubtische. Neu oder Austausch, Störungsdienst, vorbeugende Wartung. Mewald Tore Pottendorf 0 2623/ 72225 www.mewald.at BEZAHLTE ANZEIGE Die Jugendstiftung ist eine Implacementstiftung für Jugendliche von 19 bis 24 Jahren. Sie unterstützt und begleitet arbeitssuchende Jugendliche bei der beruflichen Neuorientierung und Höherqualifizierung mit dem Ziel der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig trägt sie dazu bei, dass vor allem Kleinund Mittelbetriebe offene Stellen rasch und passgenau besetzen können. Die angesprochenen Jugendlichen müssen zwischen 19 und 24 Jahre alt und beim AMS arbeitssuchend gemeldet sein. Sie dürfen maximal über einen Lehrabschluss bzw. einen vergleichbaren schulischen Abschluss verfügen. Eine Ausbildung bis Maturaniveau ist möglich, wenn die Arbeitslosigkeit bereits mehr als drei Monate andauert. Außerdem müssen die Jugendlichen an einer qualifizierten Zollwertkurse Zum Stichtag 1. September 2012 wurden laut Erlass des Finanz ministeriums folgende Umrechnungskurse zur Ermittlung des Zollwertes so wie zur Berechnung der Umsatzsteuer (Einfuhrumsatzsteuer), der Versiche rungssteuer, der Feuerschutzsteuer und von in ausländischer Währung ausgedrückten Versicherungsprämien (Zollwertkurse) festgesetzt: Gegenwert für je 1 € ISO-Code Währung 1,1926 AUD Australischer Dollar 1,9558 BGN Bulgarischer Lew 2,5119 BRL Brasilianischer Real 1,2355 CAD Kanadischer Dollar 1,2009 CHF Schweizer Franken 7,9067 CNY Chin. Renminbi Yuan 24,9680 CZK Tschechische Krone 7,4484 DKK Dänische Krone 0,7879 GBP Pfund Sterling 9,6560 HKDHongkong-Dollar 7,4790 HRK Kroatischer Kuna 277,2000 HUF Ungarischer Forint 11.826,6100 IDR Indonesische Rupiah 5,0157 ILS Neuer Schekel 69,0760 INR Indische Rupie 148,2400 ISK Isländische Krone 98,6500 JPYYen 1.413,5000 KRW Südkoreanischer Won 3,4528 LTL Litauische Litas 0,6963 LVL Lettischer Lats 16,4220 MXN Mexikanischer Peso 3,8852 MYR Malaysischer Ringgit 7,3520 NOK Norwegische Krone 1,5387 NZDNeuseeland-Dollar 52,6920 PHP Philipinischer Peso 4,0761 PLN Polnischer Zloty 4,4930 RON Neue Rumänische Leu 39,6900 RUB Russischer Rubel 8,3412 SEK Schwedische Krone 1,5582 SGDSingapur-Dollar 39,0620 THB Thailändischer Bath 2,2360 TRY Türkische Lira 1,2448 USDUS-Dollar 10,3525 ZARRand Für jene Währungen, für die kein Umrechnungskurs festgesetzt wird, ist der jeweilige Kassenwert der betreffenden Währung maßgebend. Aus- und Weiterbildung interessiert sein, ein Dienstverhältnis mit dem personalaufnehmenden Unternehmen anstreben und dürfen innerhalb des letzten Jahres nicht beim Ausbildungsbetrieb beschäftigt gewesen sein. Vorteile für die Jugendlichen Die Teilnehmer erhalten sowohl die Existenzsicherung durch das AMS als auch einen monatlichen Zuschuss von 100 oder 200 Euro, abhängig von der Dauer der Ausbildung. Außerdem wird ihnen eine durchgängige Unterstützung bei der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt sowie eine gezielte, individuelle Aus- und Weiterbildung geboten, die bis zum Nachholen der Lehrabschlussprüfung gehen kann. Welche Betriebe können die Jugendstiftung nutzen? Schwerpunktmäßig soll die Stiftung Klein- und Mittelbetriebe unterstützen, die maximal 250 Mitarbeiter beschäftigen, Personal suchen und bereit sind, potenziellen neuen Mitarbeitern Qualifikationen zu vermitteln, die überbetrieblich verwertbar sind. Vorteile für die teilnehmenden Betriebe Die Personalbedarfserhebung und die Erstellung der Mindestanforderungen an potenzielle Mitarbeiter erfolgen durch das Un- ternehmen gemeinsam mit dem Stiftungsträger. Das Personalauswahlverfahren erfolgt durch den Stiftungsträger gemeinsam mit dem AMS, wobei die letztgültige Entscheidung beim Betrieb liegt. Die Erstellung des Bildungsplans mit den erforderlichen Qualifizierungen für den künftigen Arbeitsplatz erfolgt gemeinsam durch die potenziellen Stiftungsteilnehmer, Unternehmen und Stiftungsträger. Offene Stellen werden damit passgenau und rasch besetzt. Kosten, Dauer und Qualifizierungsabschluss Die Qualifizierungskosten werden bis zu 3200 Euro vom AMS, dem jeweiligen Bundesland und dem Insolvenz-Entgelt-Fonds getragen. Die Betriebe zahlen einen monatlichen Verwaltungsbeitrag von 350 Euro und unterstützen die potenziellen Mitarbeiter mit mindestens 100 bis 200 Euro pro Monat. Deren Existenzsicherung wird vom AMS übernommen. Die Dauer der Ausbildung kann je nach inhaltlichen, individuellen und betrieblichen Erfordernissen variieren, maximal jedoch 156 Wochen betragen. Nach abgeschlossener Qualifizierung werden die Teilnehmer in ein Dienstverhältnis im Betrieb übernommen. n Kontakt n Aufleb GmbH T 01 / 532 03 15 W www.aufleb.at E office@aufleb.at Wirtschaftskammer Wien Arbeitsrecht und Kollektivverträge T 01 / 514 50 - 1010 E arbeitsrecht@wkw.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 16 · Service · Wiener Wirtschaft Fachgruppentagungen Fachgruppentagungen sind nicht öffentlich. Zutritt haben nur Fachgruppenmitglieder. Die Entsendung von Vertretern ist nicht möglich, für juristische Personen sowie Offenen Handelsgesellschaften (Kommanditgesellschaften) kann nur ein mit Firmenvollmacht ausgestatteter Vertreter an der Tagung teilnehmen. Maler und Tapezierer Einladung zu der am Dienstag, dem 2. Oktober, um 18 Uhr im Palais Festetics, 9., Berggasse 16, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der Fachgruppentagung vom 4. Oktober 2011 3. Bericht des Innungsmeisters und der Vorsitzenden der Berufszweige 4. Berufsbild neu; Ing. Roland Janda (Bericht) 5. Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 6. Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 7. Ehrungen; Überreichung der Meisterbriefe 8. Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung, T 01 / 514 50 - 2345). Innungsmeister: Andreas Denner Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka Metalltechniker Einladung zu der am Mittwoch, dem 3. Oktober, um 18 Uhr (Boarding: 16 Uhr, Sekt-Empfang 17.30 Uhr) auf der MS Kaiserin Elisabeth (Anlegestelle Schiffstation Wien, Reichsbrücke), stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Begrüßung durch den Innungsmeister. 2.Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit. 3.Berichte der Innungsvertreter. 4.Bericht des Innungsmeisters. 5.Rechnungsabschluss 2011. 6.Erhöhung der Grundumlage 2013. 7.Voranschlag 2013. 8.Ehrungen. 9.Allfälliges. Im Anschluss an die Tagung (19 Uhr) lädt die Innung zu einer Schiffrundfahrt Wien (ca. 2 Stunden) mit Abendessen. Ausschiffung: 24 Uhr Der Geschäftsordnung zufolge ist jedes Mitglied berechtigt, seine Meinung zur Grundumlagenerhöhung innerhalb einer Frist, die eine Woche nicht unterschreiten darf, zu äußern. Die Landesinnung Wien der Metalltechniker ermöglicht Ihnen, Ihre Meinung zur geplanten Grundumlagenerhöhung 2013 bis 26. September 2012 per Post, per F 01 / 51450 - 2614) oder E metall-kfz@wkw.at an die Innung zu übermitteln. Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen im Innungsbüro (3., Rudolf-SallingerPlatz 1, Zi. 412) zu Einsichtnahme auf. Innungsmeister: Georg Senft Innungsgeschäftsführer: Rainer Hartlieb Bau Einladung zu der am Mittwoch, dem 3. Oktober, um 17 Uhr im Innungshaus, 1., Wolfengasse 4, Historischer Festsaal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Landesinnungsmeister, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung 3.Bericht des Innungsmeisters - Gewerbeordnung Novelle 2012 - Pflichtversicherung für Baumeister 4. Finanzbericht (Rechnungsabschluss 2011 und Voranschlag 2013) 5. Grundumlagen ab 2013 – Beschlussfassung 6. Allfälliges Im Anschluss an die Fachgruppentagung Ehrung langjähriger Mitglieder der Wiener Bauinnung. Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Voranschlag 2013 und der Rechnungsabschluss 2011 liegen in der Geschäftsstelle der Landesinnung Bau Wien, 1., Wolfengasse 4, nach Terminvereinbarung zur Einsichtnahme auf (Geschäftszeiten: Mo 8 – 17 Uhr, Di – Do 8 – 16.30 Uhr, Fr 8 – 16 Uhr. Anmeldung (bis 26. September) unter T 01 / 514 50 - 6150, E bau@wkw.at Innungsmeister: Rainer Pawlick Innungsgeschäftsführer: Georg Plesnik Bauhilfsgewerbe Einladung zu der am Mittwoch, dem 3. Oktober, um 9 Uhr im Gewerbehaus, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Dachgeschoß, 8. Stock, große Dachterrasse, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der Fachgruppentagung vom 4.10.2011 3. Bericht des Innungsmeisters und der Vorsitzenden der Berufszweige 4. Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 5. Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 6. Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsicht- nahme auf (nach Terminvereinbarung). Anmeldung bis spätestens 26. September unter F 01 / 514 50 - 2319 Innungsmeister: Friedrich Stangl Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka Gewerbliche Dienstleister Einladung zu der am Mittwoch, dem 3. Oktober, um 16 Uhr in der Wolke 19, Ares Tower, 22., Donau-City-Straße 11, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Rechnungsabschluss 2011 3. Voranschlag 2013 4. Grundumlagen 2013 5. Bericht des Fachgruppenobmannes 6. Tätigkeitsberichte der Vorsitzenden der Berufsgruppen 7. Allfälliges 8. Ehrungen Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung in der Geschäftsstelle (3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, T 01 / 514 50 - 2202) zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung). Anmeldung bis 26. September unter E dienstleistung@wkw.at Fachgruppenobmann: Gerhard Flenreiss Fachgruppengeschäftsführer: Gert Boba Rauchfangkehrer Einladung zu der am Donnerstag, dem 4. Oktober, um 9 Uhr im Gewerbehaus, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Dachterrasse, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Bericht des Innungsmeisters 3.Rechnungsabschluss 2011 4.Voranschlag 2013 5.Grundumlagen 2013 6.Ehrungen 7.Bericht über Tätigkeit des Rechtsbeistandes Dr. Reinitzer 8.Wünsche und Anregungen Rechnungsabschluss 2011 und Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung zur Einsichtnahme auf (bitte um Terminvereinbarung). Anmeldung bis 28. September unter F 01 / 512 95 48 - 2275, E rauchfangkehrer@wkw.at Innungsmeister: Josef Rejmar Innungsgeschäftsführer: Gert Boba Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker Einladung zu der am Donnerstag, dem 4. Oktober, um 16.30 (16 Uhr: Empfang im Foyer) im Gewerbehaus, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, HeinrichNeusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2.Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3.Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung 4.Bericht des Innungsmeisters und seiner Stellvertreter 5.Finanzgebarung a)Rechnungsabschluss 2011 - Bericht b)Voranschlag 2013 - Beschlussfassung 6.Bericht über die Imagekampagne 7.Allfällige Beschlussfassungen 8.Anregungen und Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011, Grundumlagen und Voranschlag 2013 liegen ab 17.9.2012 zur Einsichtnahme in der Geschäftsstelle, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, auf. Anmeldungen bis 1.10.2012 per F 01/514 50 - 2124, E bad-heizung@wkw.at Innungsmeister: Michael Mattes Innungsgeschäftsführer: Alexander Schrötter Dachdecker, Glaser und Spengler Einladung zu der am Donnerstag, dem 4. Oktober, um 17.00 Uhr im Palais Festetics, 9., Berggasse 16, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit 2.Genehmigung des Protokolls der Fachgruppentagung vom 5.10.2011 3.Bericht des Innungsmeisters und der Vorsitzenden der Berufszweige 4.Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 5.Vereinheitlichung der Grundumlagen (Erhöhung); Beschluss gemäß § 61 Abs.2 WKG 6.Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht) 7.Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung). Anmeldung bis spätestens 21. September erbeten unter F 01 / 514 50 2319, E baunebengewerbe@wkw.at Innungsmeister: Alexander Eppler Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka Klein-Transporteure Einladung zu der am Samstag, dem 6. Oktober, um 9.30 Uhr im Polizeisportverein, 22., Dampfschiffhaufen 2, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.„Aktuelles aus dem Fachverband” – FVB-Obmann Wolfgang Herzer 3.„Wiener Polizei neu – Zuständigkeiten im Bereich der Verkehrspolizei & Neuorganisation der ParkraumÜberwachungs-Gruppe” – Landespolizeivizepräsident General Karl Mahrer. 4.Vorstellung der Studie „Versicherungsleistungen und -kosten für Klein-Transporteure im internationalen Vergleich”, Univ.Prof. Dr. Sebastian Kummer und Diplomandin Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Sibylle Kern / WU Wien 5.Rechnungsabschluss 2011 und Rechnungsvoranschlag 2013 – Bericht 6)Ehrungen 7)Allfälliges – Präsentation der neuen IVECO-Nutzfahrzeuge Rechnungsabschluss 2011 und Rechnungsvoranschlag 2013 liegen ab 17.9.2012 in der Fachgruppe (4., Schwarzenbergpl. 14, Mo 8 - 17, Di – Do 8 - 16:30, Fr 8 – 16 Uhr) auf. Fachgruppenobmann: Reinhard Fischer Fachgruppengeschäftsführer: Walter J. Gerbautz Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure Einladung zu der am Montag, dem 8. Oktober, um 19 Uhr im Gewerbehaus, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Wilhelm Neusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung 3.Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr 4.Versicherungen 5.Rechnungsabschluss 2011 6.Beschlussfassung über die Grundumlage 2013 7.Beschlussfassung über den Voranschlag 2013 8.Fachvortrag des AMS über Fördermöglichkeiten und allgemeiner Überblick im Bereich Fußpflege/ Kosmetik/Massage 9.Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011, die Grundumlage 2013 und der Voranschlag 2013 liegen im Büro der Landesinnung Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure, 3., RudolfSallinger-Platz 1, 5. Stock, Zimmer 502, 14 Tage vor der Fachgruppentagung während der Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Anmeldung (bis 24. September) unter F 01 / 514 50 - 2358, E gesundheit-natur@wkw.at Innungsmeisterin: Margit Riebenbauer Innungsgeschäftsführer: Dominik Schreiner Friseure Einladung zu der am Montag, dem 8. Oktober, um 18 Uhr im Innungshaus, 6., Mollardgasse 1, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Protokoll der Fachgruppentagung 2011 3.Bericht der Innungsmeisterin 4.Rechnungsabschluss 2011 5. Grundumlage und Voranschlag 2013 6.Diskussion und Allfälliges Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung unter T 01 / 514 50 - 2580). Versicherungsmakler Einladung zu der am Dienstag, dem 9. Oktober, um 15 Uhr im Spartenhaus, 4., Schwarzenbergplatz 14, Großer Saal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Begrüßung 2.Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung 3.Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung (31.5.2012) 4.Bericht des Obmannes 5.Bericht aus den Unterausschüssen 6.Grundumlage 2013 7.Voranschlag 2013 8.Allfälliges Im Anschluss veranstaltet der Fachverband eine Roadshow zu den aktuellen Themen, Versicherungsvermittlerrichtlinie (IMD 2), VersRÄG 2012 und Rahmenverträge des Fachverbandes. Weiters erfolgt eine Vorstellung des Weiterbildungskonzepts des Fachverbands. Anmeldung bis 30. September 2012 erbeten unter E dieversicherungsmakler@wkw.at, F 01 / 514 50 - 3754. Fachgruppenobmann: Helmut Mojescick Fachgruppengeschäftsführerin: Eva Woharcik-Binder Kraftfahrzeugtechniker Einladung zu der am Dienstag, dem 9. Oktober, um 18 Uhr im Gewerbehaus, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Wilhelm Neusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Genehmigung des Protokolls der letzten Tagung 3.Bericht über den Rechnungsabschluss 2011 5.Bericht über den Voranschlag 2013 7.Bericht des Innungsmeisters 8.Ihre Wünsche, Ihre Anregungen Das Protokoll der letzten Tagung, der Rechnungsabschluss 2011 sowie der Voranschlag 2013 liegen im Innungsbüro (3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, 4. Stock, Zi. 415/416, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 – 12 und 12 Uhr) zur Einsicht auf. Wir ersuchen um Terminvereinbarung unter T 01 / 514 50 - 2394 oder 2393). Anmeldung bis 1.10. unter T 01 / 51450 - 2394, E andrea.vogl@wkw.at Innungsmeister: Werner Fassl Innungsgeschäftsführer: Rainer Hartlieb Tabaktrafikanten Einladung zu der am Mittwoch, dem 10. Oktober, um 12 Uhr im Haus der Wiener Kaufmannschaft, 4., Schwarzenbergplatz 14, 1. Stock, Festsaal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Annahme der vorliegenden Tagesordnung 3.Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung (liegt zur Einsichtnahme in der Kanzlei auf) 4.Grundumlage – neue Berechnung 2013 (Inklusive möglicher Erhöhung in Einzelfällen, Details siehe persönliches Schreiben vom 27.8.2012) 5.Bericht des Obmanns 6.Allfälliges und Diskussion Zum Tagesordnungspunkt 4 haben Sie die Möglichkeit, uns Ihre Meinung zur Änderung der Grundumlagenberechnung bis zum 28.9.2012 zu schreiben, mailen oder zu faxen an 1041 Wien, Schwarzenbergplatz 14, E nicole.englisch@wkw.at, F 01 / 514 50 - 3284 Um Anmeldung unter T 01/ 514 50 3217 wird bis spätestens 1. Oktober 2012 gebeten. Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung liegt in der Gremialkanzlei zur Einsichtnahme auf. Fachgruppenobmann: Peter Ruschka Fachgruppengeschäftsführer: Rudolf Vogt Berufsfotografen Einladung zu der am Mittwoch, dem 10. Oktober, um 18.45 Uhr im Bitzinger Augustinerkeller, 1., Augustinerstraße 1, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Bericht des Innungsmeisters 3.Rechnungsabschluss 2011 4.Voranschlag 2013 5.Grundumlagen 2013 6.Allfälliges 7.Ehrungen Rechnungsabschluss 2011 und Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der Tagung zur Einsichtnahme auf (bitte um Terminvereinbarung unter T 01 / 514 50 - 2201). Anmeldung bis 3. Oktober erbeten unter E mileva.mikic@wkw.at Innungsmeister: Michael Weinwurm Innungsgeschäftsführer: Gert Boba Gesundheitsberufe Einladung zu der am Mittwoch, dem 10. Oktober, um 19 Uhr im Wiener Rathauskeller, 1., Rathausplatz 1, Lanner/Lehar Saal, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2.Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung 3.Ehrungen 4.Bericht des Fachgruppenobmanns 5.Berichte der Innungsmeister a)Augenoptiker und Hörgeräteakustiker – Anton Koller b)Bandagisten und Orthopädietechniker – Ludwig Gassinger c)Zahntechniker – Friedrich Kriegler · Service · 17 6.Beschlussfassung über die Vereinheitlichung der Grundumlage 2013 7.Beschlussfassung über den Voranschlag 2013 8.Allfälliges Jedes Mitglied ist berechtigt, seine Meinung zur Grundumlagenvereinheitlichung innerhalb einer Frist, die eine Woche nicht unterschreiten darf, zu äußern. Detailinformationen und Unterlagen zur geplanten Vereinheitlichung (teilweise Erhöhung) der Grundumlage werden den Mitgliedsbetrieben mit der Einladung zur Fachgruppentagung zugesendet, oder können telefonisch bestellt werden. Die FG-Mitglieder können ihre Meinung zur geplanten Vereinheitlichung der Grundumlage 2013 bis 3. Oktober 2012 per Post, Fax oder E cornelia.proell@wkw.at an die Fachgruppe schicken. Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Voranschlag 2013 und der Rechnungsabschluss 2011 liegen im Büro der Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe, 3., Rudolf-SallingerPlatz 1, 5. Stock, Zimmer 504, 14 Tage vor der Fachgruppentagung während der Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Fachgruppenobmann: Anton Koller Fachgruppengeschäftsführer: Dominik Schreiner Immobilien- und Vermögenstreuhänder Einladung zu der am Dienstag, dem 16. Oktober, um 17.30 Uhr im Spartenhaus, 4., Schwarzenbergplatz 14, Blauer Saal, 4. Stock, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Annahme der Tagesordnung, Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung 2.Bericht des Fachgruppenobmannes 3.Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage 2013 4.Genehmigung des Voranschlages 2012 5.Allfälliges und Diskussion Der Geschäftsordnung zufolge werden die Mitglieder eingeladen, bis 21. September 2012 zur geplanten Grundumlagenerhöhung Stellung zu nehmen. GU-Beschlussentwurf, Voranschlag 2013 und das Protokoll der Fachgruppentagung vom 5.10.2011 liegen in der FG-Geschäftsstelle, 4., Schwarzenbergplatz 14, Zi. 47 (Mo - Fr, 9 - 15 Uhr), zur Einsicht auf. Bitte um schriftliche Anmeldung bis 2. Oktober (postalisch, F 01 / 514 50 3765, E sic.immo@wkw.at Fachgruppenobmann: Michael Pisecky Fachgruppengeschäftsführer: Rudolf North Nr. 37 · 14. 9. 2012 18 · Branchen · Wiener Wirtschaft Branchen Echte Wiener gehen K urz Notiert n Fachmesse für Werbeartikel Von Gary Pippan „Ich war immer ein Segler und am Meer. Dann bin draufgekommen, dass es vor unserer Haustür auch Wasser gibt”, sagt Johann Litschauer, Betreiber des 1. Wiener Bootstaxis. 1994 hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Am Anfang übernahm er Sicherungsdienste bei Brückenbauarbeiten und Praxisfahrten für Führerschein-Neulinge zwischen Hainburg und Passau. „Seit 1999 bin ich das Nationalparkboot und führe gemeinsam mit der Gemeinde Wien Fahrten in den Nationalpark Donauauen in der Lobau durch.” Das passiert immer am Vormittag. Am Nachmittag bietet Litschauer individuelle Spazierfahrten - etwa im Rahmen von Geburtstags- oder Firmenfeiern. „Bei mir steigen immer alle glücklich und zufrieden aus”, berichtet der Schifffahrtsunternehmer. Saison hat das 1. Wiener Bootstaxi immer zwischen 2. Mai und 26. Oktober. Der Winter wird genutzt, um alles in Schuss zu bringen - nicht nur sein 28 Im Zeitalter digitaler Fotos hat sich auch das Konsumentenverhalten geändert, was die Ausarbeitung von Fotos betrifft. Damit die schönsten Erinnerungen nicht bloß als gespeicherte Daten auf Computern abgelegt werden, hat der Wiener Fotohandel eine PR-Kampagne gestartet und zeigt darin, was man mit Fotos alles machen kann - von klassischen Entwicklungen über Fotobücher, Großformatbilder und individuell gestalteten Geschenksideen mit Fotos auf Tassen, Polstern oder T-Shirts. Einen Monat lang werden nun zwei Straßenbahnen mit dieser Werbung beklebt täglich in Wien unterwegs sein. Präsentiert wurden die Züge von Handelsobmann Erwin Pellet und Fotohandelsob- „Ich muss immer bereit sein” - Arbeitnehmerschutz am Wasser In einer ganz anderen Schifffahrtsnische arbeitet Robert Kavsek. Er ist auf Baustellensicherungen spezialisiert, wie sie bei Brücken- oder Stegsanierungen notwendig werden, wenn über der Wasserstraße gearbeitet wird. „Ich muss immer bereit sein, falls jemand runterfällt”, sagt Kavsek. Der Unternehmer ist seit zehn Jahren im Geschäft und verfügt heute über sechs Arbeitsboote. Spezialgeräte werden bei Bedarf angemietet. Er bedauert, dass Johann Litschauer Weinwurm Fotoausarbeitung in all ihrer Vielfalt Personen-Boot (siehe Bild unten), sondern auch seine Steganlagen. Litschauer besitzt zwei eigene Stege im Donaukanal und zwei an der Donau. „Da gibt es immer etwas zu streichen oder zu reparieren. Ich habe den mühsamen Weg gewählt, alles selbst zu machen.” Mühsam auch deswegen, weil immer mehr behördliche Auflagen seine Arbeit nicht gerade erleichtern. Das 1. Wiener Bootstaxi führt Naturbegeisterte durch die Donauauen und bietet sich als ausgefallene Location für Firmenfeiern an. Danu Transport Ob Personenbeförderung, Gütertransport oder Baustellensicherung: Die Wiener Schifffahrtsunternehmen decken alles ab, was eine Großstadt mit Wasseranbindung braucht. Das Wasser selbst ist für sie allerdings die geringste Herausforderung. Am 18. September findet in der Wiener Hofburg die eintägige Fachmesse marke[ding] statt - eine Fachmesse für Werbeartikel. Laut Veranstalter werden hier mehr als 10.000 Werbegeschenke und Geschenkideen von 90 Ausstellern präsentiert werden Weitere Infos und kostenlose Anmeldung: www.markeding.at längst nicht bei allen Bauarbeiten über der Donau solche Sicherungsarbeiten behördlich vorgeschrieben werden. Vor allem aber machen ihm bei Baustellen in Niederösterreich die freiwilligen Feuerwehren zu schaffen. „Die Feuerwehren in Niederösterreich machen das gleiche wie ich, allerdings mit Leuten ohne Anmeldung, Konzession oder Gewerbeberechtigung”, klagt Kavsek. „Wenn das eine Baustelle über ein oder zwei Jahre ist, geht das ins Geld.” So billig wie ein Verein könne er nicht sein. Besser geht es da schon der Central Danube, Betreiber des bekannten Twin City Liners, der bis zu zehn Mal pro Tag zwischen Wien und Bratislava pendelt. „Wir haben eine durchschnittliche Auslastung von 75 Prozent und befördern 140.000 Passagiere pro Jahr”, berichtet Geschäftsführer Ronald Schrems. 2006 ist die Gesellschaft mit ihrem ersten Schiff gestartet, 2008 folgte das zweite Schiff. Seit 2010 bietet das Unternehmen seinen Kunden eine moderne Anlegestelle am Schwedenplatz. Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Branchen 23.02.2012 · 19 anz_98x64_wkz_230211_neu:anz_98x64_wkz_230211_neu n Hintergrund ffIn Wien sind zur Zeit 25 Unternehmen gemeldet, die über eine aktive Gewerbeberechtigung als Schifffahrtsunternehmen verfügen. ffDie wichtigsten Geschäftsfelder sind Personenbeförderungen, Gütertransport und Logistik sowie Baustellensicherung. nicht unter Für die Schifffahrt auf der Donau - im Bild ein Trockentransporter der Firma Danu Transport braucht es gut ausgebildetes Personal. An ausreichendem Nachwuchs mangelt es aber. NACHHER IST MAN IMMER SCHÖNER. LADENBAU Und vorher immer klüger: Analyse, Konzept, Design & Umsetzung. Mehr dazu unter 02745 28 28 oder auf www.vrana.at BEZAHLTE ANZEIGEN Lange Nacht der Sprachen Lernen mit allen Sinnen Laut Schrems punktet der Twin City Liner durch die kurze Fahrzeit („alles andere ist fad”), Erste-Klasse-Komfort und Bewegungsfreiheit am Schiff. Ausbaupläne gebe es derzeit aber keine. „Nach Bratislava ist das Angebot jetzt optimiert. Und Budapest ist aufgrund der langen Fahrzeiten und der dadurch teuren Tickets uninteressant”, sagt Schrems. Lange Ausbildung zum Kapitän Einen weit größeren Aktionsradius hat Danu Transport. Das Unternehmen bewegt sich mit sechs Tankschiffen für Mineralöltransporte und sechs Schiffen für den Trockenbereich (Schüttgut, Agrarprodukte, Baustoffe) auf der Donau zwischen dem Schwarzmeerhafen Constanta und dem Rhein. Vor allem im östlichen Donauraum ist die Konkurrenz groß. „Unsere Mitarbeiter werden nach dem österreichischen Kollektivvertrag entlohnt, daher haben wir eine andere Kostenstruktur”, sagt Firmenchef Norbert Baumann. Zudem gebe es zu wenig gutes Schiffpersonal. „Der Beruf ist gut bezahlt, aber man ist oft einen ganzen Monat weg und ist auch am Wochenende auf dem Deck. Das bereitet der Jugend heute nicht mehr viel Freude”, klagt der Unternehmer. Eine Ausbildung zum Kapitän dauere bis zu zehn Jahre. Viele würden das nicht durchhalten. Zudem führe der zunehmende Kostendruck dazu, dass man die Kalkulationen auf einen ganzjährigen Betrieb aufbauen müsse. In der Praxis sei das aber nicht machbar, weil die Donau wegen Witterungseinflüssen oder gestrandeten Schiffen nicht immer befahrbar ist. Sorgen bereiten dem Unternehmer aber auch die langen Übergangsfristen für die Einführung von Doppelhüllen-Schiffen für Mineralöltransporte, die für Danu Transport wegen bereits geleisteter Investitionen in DoppelhüllenSchiffe nachteilig seien. „Wir setzen auf Qualität, aber im Osten ist das praktisch kein Thema”, so Baumann. Erleben Sie das vielfältige Sprachkursangebot des WIFI Wien mit allen Sinnen! – Schnupperkurse: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch und Türkisch – Hörbeispiele, Übungen und Videos – Mitspielen und gewinnen: wir verlosen einen Sprachkurs Details zum Programm finden Sie auf www.wifiwien.at/049002 26.9.2012 von 18.00 bis 21.00 0 Uh Uhr hr WIFI. Wissen Ist Für Immer. Information und Anmeldung: www.wiwien.at/kontakt T 01 476 77-5555 Währinger Gürtel 97, 1180 Wien AY DGE D RI CAMB 192 0 2 . 0 1 5. ifiwien.at/04 012 www.w www.wiwien.at Wiener Werbewirtschaft getrübt In der Wiener Werbewirtschaft läuft es zur Zeit nicht ganz so rund wie im übrigen Österreich. Das geht aus der neuesten WIFO-Erhebung im Auftrag des Fachverbandes für Werbung und Marktkommunikation hervor. Demnach erreicht die Nachfrageerwartung für das dritte Quartal in Wien nur halb so viele Indexpunkte wie im restlichen Österreich. Auch bei der aktuel- len Geschäftslage liegt Wien laut der Erhebung deutlich unter dem Österreich-Niveau, wie Fachgruppenobmann Michael Himmer berichtete. Auf die Mitarbeiterzahlen schlug das bislang aber nicht durch. Seit mehr als drei Jahren ist der Beschäftigtenstand in der Branche konstant. Jedes fünfte Unternehmen hat zuletzt Personal abgebaut, jedes vierte aber zusätzlich eingestellt. (gp) 1 Nr. 37 · 14. 9. 2012 20 · Unternehmen · Wiener Wirtschaft Unternehmen „Keine Zeit für die Pension” Waagner-Biro auf hoher See Auf großen Kreuzfahrtschiffen wird Reisenden alles geboten, was man an Land auch bekommen kann. Darunter auch Theatervorführungen und Tanzshows auf professionellen Bühnen. Gut für das Wiener Stahlunterbauunternehmen Waagner-Biro, das auf komplexe Stahlkonstruktionen spezialisiert ist und sich über mehrere neue Aufträge zur Ausrüstung solcher Schiffsbühnen im Gesamtwert von zehn Millionen Euro freuen kann. Nick Albert Photography Bankfiliale mit E-Tankstelle Die Filiale der Bank Austria (BA) in Hirschstetten (Wien 22) darf sich seit kurzem Ökofiliale nennen. Der Grund: Sie wurde thermisch saniert und mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattet, die mit ihren 88 Paneelen für eine Stromproduktion von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr sorgt. Dadurch werden acht Tonnen CO2 pro Jahr eingespart, was dem Jahresverbrauch von fünf Haushalten entspricht. Eingerichtet wurde auch eine Stromtankstelle für Fahrräder und Motorroller. Hirschstetten sei die erste Bankfiliale Österreichs mit E-Tankstelle, so BA-Vorstand Rainer Hauser (Bild). Die Nachfrage nach Fahrrädern ist groß - Fahrradtechniker gibt es aber kaum noch. Hans Niesner berichtet, warum. Wer ein Fahrrad, Motorrad oder gar ein Auto der Firma Niesner aus dem frühen 20. Jahrhundert bestellen will, hat dazu immer noch die Möglichkeit. Zumindest theoretisch. Denn im heutigen Radsportgeschäft Josef Niesner in der Schmalzhofgasse in Wien Mariahilf liegen auch 112 Jahre nach der Gründung des Unternehmens alle Kundenkataloge ab dem Jahr 1900 auf - in gebundener Form und mit Bestellkarten. Eine eigene Automanufaktur im Innenhof hat das Unternehmen heute freilich nicht mehr. „In den 1920er Jahren haben wir die Eigenproduktion aufgegeben, weil sich nach Erfindung des Fließbandes durch Henry Ford eine gewerbsmäßige Fertigung nicht mehr gerechnet hat”, berichtet der heute Firmenchef und Enkel des Firmengründers, Hans Niesner. „Manche Sachen schauen aber auch heute noch genauso aus wie früher”, sagt Niesner und zeigt auf Konstruktionsteile von Fahrrädern, die damals hier gefertigt wurden. Auf einen Beiwagen für Motorräder habe man sogar ein Patent gehabt. Niesner ist heute 70 Jahre alt und mit dem Unternehmen groß geworden. „Als Kind war es für mich immer die größte Strafe, wenn ich nicht in die Werkstatt durfte. Das war mein Leben.” 1967, nach seiner HTL-Ausbildung in Kfz-Technik und Motorenbau und einigen Jahren beim Fahrzeughersteller MAN in Deutschland, konnte sich Niesner ganz dem eigenen Betrieb widmen. „In den 1970er Jahren hat das Fahrrad starken Rückenwind bekommen und ist in den Augen WKW/Pippan K urz Notiert n Mit 70 Jahren steht Hans Niesner immer noch täglich in seinem Fahrrad-Fachgeschäft und kämpft für den Lehrberuf Fahrradtechniker. der Bevölkerung als Sportgerät in den Vordergrund getreten”, sagt Niesner. In den 1980er Jahren sei dann das Mountain Bike aus den USA nach Europa geschwappt. „Das hat dem Fahrradgeschäft sehr gut getan und eine große Nachfrage ausgelöst”, erinnert sich Niesner. Auch das BMX sei bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt gewesen - „das hat alle Torturen ausgehalten”, scherzt der Fahrradtechniker. Individuelle Montagen sind kein Problem Auch die neuesten technischen Entwicklungen am Fahrrad-Sektor - Stichwort: E-Bikes - bereut Niesner nicht. „Ich empfehle meinen Kunden, eher zu Pedelecs zu greifen - also Fahrräder mit Elektromotor, der sich aber nur dazu schaltet, wenn man selbst auch tritt”, sagt Niesner. „Das ist eine gute Hilfe, wenn man älter ist und in Bewegung bleiben will.” Was seine Kunden besonders an seinem Geschäft schätzen, ist die fachmännische Beratung. „Ich versuche immer herauszufiltern, was der Kunde wirklich braucht. Jemandem, der nur in der Stadt fährt, verkaufe ich sicher kein Mountainbike”, sagt Niesner. Fahrräder testen sei bei ihm auch kein Problem - ebenso wenig die individuelle Montage von Zusatzausstattungen, die Niesner in seiner Werkstatt durchführt. „Jeder Kunde soll sich mit seinem Fahrrad richtig wohlfühlen.” Als geprüfter Meister für Fahrradtechnik fällt ihm all das nicht schwer. Zugleich ist Niesner aber einer der letzten, die fachmännisch ausgebildet dazu in der Lage sind. Denn 1971 wurde Fahrradtechniker als Lehrberuf abgeschafft. „Das ist ein großes Problem! Es ist kein Nachwuchs da. Daher nimmt auch die Zahl der Fachgeschäfte ab”, klagt Niesner. Seit 20 Jahren kämpfe er darum, dass Fahrradtechniker wieder ein eigener Lehrberuf wird - Arbeiterkammer und Gewerkschaft lehnten dies aber immer wieder ab. Daher stünde er auch noch mit seinen 70 Jahren täglich im Betrieb und versuche, „gemeinsam mit ein paar Fahrradmeistern, die es noch gibt, der Jugend im Rahmen von WIFI-Kursen unser Wissen zu vermitteln”. Niesner: „Ich habe keine Zeit, in Pension zu gehen.” (gp) Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Grundstücke Anzeigenannahme: Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg: sonniger Baugrund 545 m² zu verkaufen, Tel. 0664/326 47 07. Telefon 546 64, DW 482, 283. E-Mail: wiwi@wirtschaftsverlag.at, Fax 546 64-50482. Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr. 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DVR-Nr.: 0043036 Tel 050 883 www.bmd.com bmd_kw37_wien.indd 1 Ansprechpartner Sparte Gewerbe und Handwerk T: 01/51450, Brigitte Wimmer (DW 2458); Sparte Industrie T: 01/51450, Johannes Stuhlpfarrer (DW 1259); Sparte Handel T: 01/51450, Erich Plessberger (DW 3249); Sparte Bank und Versicherung T: 01/51450, Wolfgang Pettighofer (DW 1285); Sparte Transport und Verkehr T: 01/51450, Ernst Pollak (DW 3510); onsulting Sparte Information und C T: 01/51450, Ernst Pollak (DW 3720); Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, T: 01/51450 Alexandra Griess (DW 4105); WIFI Wien, T: 01/47677 Sonja Pfann (DW 5316); Hernstein institut, T: 01/51450 Daniela Kaser (DW 5633), Junge Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255), Frau in der Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255). 13.08.12 16:14 Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Konkurse Wien Immoinvest GmbH; 1090 Wien, Glasergasse 7; 2012.10.09; MV: Dr. Peter Zens, 1030 Wien Dr. Michael Ploderer geb. 8.5. 1949, Rechtsanwalt; 1230 Wien, Rielgasse 43; 2012.10.23; MV: Dr. Edmund Roehlich, 1030 Wien „Druckerei Emil Goldstein KG Nfg. 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Gastgewerbebetrieb (1180 Wien, Herbeckstraße 75/3/2); 1090 Wien, Stadtbahnbögen 181182; 2012.10.23; MV: Dr. Thomas Deschka, 1010 Wien R-N-M-C GmbH; 1170 Wien, Weissgasse 3/12; 2012.10.24; MV: Dr. Brigitte Stampfer, 1130 Wien WHA GmbH; 1170 Wien, Dr. Josef Reschplatz 13; 2012.10.25; MV: Mag. Dr. Eberhard Wallentin, 1090 Wien VIT A Trade GmbH; 1190 Wien, Saarplatz 8/3; 2012.10.22; MV: Dr. Eva-Maria Bachmann-Lang, 1010 Wien · Insolvenzen · 25 16/17; 2012.10.22; MV: Dr. Katharina Widhalm Budak, 1040 Wien 2012.10.23; MV: Dr. Gerhard Schultschik, 2700 Wiener Neustadt Hürüye Yalcin KG; 1150 Wien, Holochergasse 34/12; 2012.10.09; MV: Mag. Dr. Ulla Reisch, 1020 Wien Johannes Birkfellner, geb. 22.6. 1965; 3382 Loosdorf, Raiffeisenstraße 10; 2012.10.09; MV: Mag. Johann Huber, 3390 Melk Falcon Gastronomie GmbH in Liquidation; 1170 Wien, Ottakringerstraße 50; 2012.10.09; MV: Mag. Norbert Abel, 1010 Wien Jerzy Widyna, geb. 19.4.1955, (1030 Wien, Keinergasse 18/12); 1030 Wien, Erdbergstraße 90/10; 2012.10.25; MV: Dr. Leopold Riess, 1080 Wien Michael Knabel Kfz-Handel GmbH; 1220 Wien, Donaufelderstraße 255; 2012.10.24; MV: Dr. Annemarie Kosesnik Wehrle, 1030 Wien Dipl. Ing. Jahangir Nasserzare, geb. 27.3.1962, (1190 Wien, Sieveringerstraße 47, 1190 Wien, Hartäckerstraße 15/5); 1180 Wien, Gersthoferstraße 20; 2012.10.24; MV: Mag. Gerhard Bauer, 1010 Wien Alexander Hafner, geb. 6.3.1980; 1230 Wien, Gerbergasse 6/10/8; 2012.10.22; MV: Mag. Bernhard Konecny, 1040 Wien BECIR Hoch- und Tiefbau GmbH; 1160 Wien, Kreitnergasse 44/17; 2012.10.24; MV: Mag. Herbert Schaffler, 1080 Wien Harald Huber, geb. 19.8.1961, selbstständig erwerbstätig (ITDienstleistungen); 1080 Wien, Lenaugasse 16/2; 2012.10.24; MV: Dr. jur. Peter Pullez, 1010 Wien DI Lothar Rehse, geb. 29.10.1957, Forschung und Beratung; 3034 Maria Anzbach, Hauptstr. 430/1/8; 2012.10.09; MV: Dr. Anton Hintermeier, 3100 St. Pölten Ing. Gerhard Deutsch, geb. 12.9. 1961, Elektrotechniker; 2500 Baden, Steinfeldgasse 15; 2012.11.06; MV: Mag. Petra Illek Klingenschmid, 2500 Baden Solorzano John, geb. 8.2.1987; 2620 Peisching, Peischingerstraße 88/6; 2012.10.11; MV: Mag. Klaus Haberler, 2620 Neunkirchen Otto Wedra GmbH; 2391 Kaltenleutgeben, Promenadegasse 57; 2012.10.25; MV: Mag. Maximilian Kocher, 2345 Brunn/Gebirge Wolfgang Mantler, geb. 24.2. 1957, Handel mit antiquarischen Büchern; 2000 Stockerau, Straußpromenade 6; 2012.10.17; MV: Dr. Herwig Ernst, 2100 Korneuburg Robert Toth, geb. 2.6.1974, Trockenbau; 4300 St. Valentin, Haagerstraße 4/2; 2012.10.09; MV: Mag. Dr. Christian Strasser, 4300 St. Valentin HS Rohstoffrückgewinnungs GmbH; 2603 Felixdorf, Fabriksgasse 15; 2012.11.06; MV: Dr. Michael Lentsch, 2700 Wiener Neustadt Lucija Rogo, geb. 6.11.1975; 1070 Wien, Myrthengasse 10/21; 2012.10.22; MV: Mag. Michael Ludwig Lang, 1010 Wien Gerhard Lichtenauer, geb. 1.9. 1960, techn. Büro, Personalbetreuer; 3351 Weistrach, Pfarrhofsiedlung 30; 2012.10.09; MV: Dr. Wolfgang Strasser, 4300 St. Valentin niederösterreich Elektro-Anlagen-Bau H. Köppel Gesellschaft mbH & Co KG; 2486 Pottendorf, Neustiftgasse 1; 2012.11.04; MV: Dr. Alexander Knotek, 2500 Baden Ömer Bülbül, geb. 18.6.1963 (Handelsgewerbe); 2100 Korneuburg, Donaustraße 17; 2012.10.17; MV: Dr. Reinhard Lachinger, 2100 Korneuburg I.T.M. Immobilien Treuhand GmbH, vormals: 1090 Wien, Seegasse 5/2; 2722 Winzendorf, Engelsbergweg 415; 2012.10.23; MV: Mag. Erich Allinger, 2700 Wiener Neustadt ABI Teak Concept HandelsgmbH; 3400 Klosterneuburg, Wienerstraße 98; 2012.10.17; MV: Mag. Nikolaus Vogt, 1080 Wien Kindergruppe Jonathan Seagull´s House Verein, ZVR-Zahl 406711011; 1210 Wien, Schwemmäckergasse 14; 2012.10.24; MV: Dr. Martina Simlinger Haas, 1030 Wien Regina Sobotka, geb. 30.9.1960, Wollgeschäft „Wollkorb”, whft: 2232 Deutsch Wagram, Wilhelm Busch-Gasse 12; 2301 Großenzersdorf, Rathausstraße 1/2; 2012.10.17; MV: Mag. Kurt Schick, 2130 Mistelbach „Backshop Bosporus” Özdemir KG; 1150 Wien, Meiselmarkt Stand J 9; 2012.10.24; MV: Dr. Susanne Fruhstorfer, 1030 Wien Handte Umwelttechnik GmbH; 2353 Guntramsdorf, Tour und Anderssonstraße 6; 2012.10.23; MV: MMag. Barbara Pogacar, 2500 Baden Forum für Wohnraumarchitektur FWRA; 1090 Wien, Rotenlöwengasse Ingo Kapl GmbH in Liquidation; 2821 Lanzenkirchen, Gewerbepark 12; Elektro-Anlagen-Bau H. Köppel Gesellschaft mbH; 2486 Pottendorf, Dr. Karl RennerStraße 10; 2012.11.06; MV: Dr. Alexander Knotek, 2500 Baden burgenland „P 3” Disco Gesellschaft mbH; 7551 Stegersbach, Grazerstraße 15; 2012.10.29; MV: Dr. Elisabeth Hrastnik, 7400 Oberwart Helmut Werner, geb. 12.6.1939, Inh. d. nicht prot. Einzelunternehmen WHW Wintergärten Profilsysteme, 7062 St. Margarethen, Schulgasse 28; 7000 Eisenstadt, Rusterstraße 15; 2012.10.29; MV: Dr. Peter Hajek Jun., 7000 Eisenstadt Johannes Schneider, geb. 21.10. 1960, Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln, whft. 7141 Podersdorf/See, Nr. 39 · 14. 9. 2012 26 · Insolvenzen · Wiener Wirtschaft Mühlstr. 26; 7141 Podersdorf/See, Nordstrand 1; 2012.10.29; MV: Mag. Michael Wagner, 7100 Neusiedl/See gesellschaft mbH; 5020 Salzburg, Judengasse 15; 2012.11.06; MV: Dr. Cornelia Mazzucco, 5020 Salzburg oberösterreich vorarlberg HMG Handels & Montage GmbH; 4600 Wels, Lerschstraße 9; 2012.11.08; MV: Dr. Heinrich Oppitz, 4600 Wels Robert Topalovic Kfz - Werkstatt, geb. 24.5.1974, NL: 6850 Dornbirn, Ackergasse 2 Top 14; 6850 Dornbirn, Fang 16; 2012.09.24; MV: Dr. Hubert Hagspiel, 6850 Dornbirn Private-Vermögens-Bildung Dienstleistung GmbH; 4982 Obernberg Inn, Marktplatz 11; 2012.10.24; MV: Dr. Alexander Lison, 5280 Braunau Nordholz-Terra-Deck GmbH, GF Viktor Regner; 4780 Schärding, Adalbert Stifterstraße 42; 2012.10.24; MV: Mag. Petra Windhager, 4780 Schärding Helga Bauböck, geb. 21.11.1966, Betreiberin eines Restaurants; 4020 Linz, Volksgartenstraße 19; 2012.10.15; MV: Dr. Elisabeth Achatz Kandut, 4020 Linz hirnholz gmbh Möbelbau und Holzverarbeitung; 4152 Sarleinsbach, Fuchsberg 1; 2012.10.01; MV: Mag. Rene Lindner, 4020 Linz SCL Shopping Center Errichtungsund Betriebs GmbH, Errichtung, Betrieb und Verwaltung von gewerblichen und privat genutzten Gebäuden, insbes. von Einkaufszentren; 4020 Linz, Lastenstraße 38; 2012.10.23; MV: Dr. Rudolf Mitterlehner, 4020 Linz ZELKO Automation GmbH; 4643 Pettenbach, Postweg 17; 2012.11.13; MV: Dr. Julius Bitter, 4560 Kirchdorf/ Krems salzburg H & B Immobilienmanagement und -verwaltung GmbH; 5020 Salzburg, Münchner Bundesstraße 105; 2012.10.24; MV: Dr. Michael Pallauf, 5020 Salzburg CAMF Computer-Animation Michael Fuchs Produktionsgesellschaft mbH; 5020 Salzburg, Neutorstraße 19; 2012.10.24; MV: Dr. Bernhard Zettl, 5020 Salzburg S & S Gastgewerbe- und Handels Ettel & Rabl Hair-Lounge OG, FN 253624b; 6130 Schwaz, Franz Josefstraße 20; 2012.09.24; MV: Mag. Bettina Presl, 6263 Fügen VIVESCO GmbH, Sitz: 9020 Klagenfurt/Wörthersee, Kardinalschütt 9; 6861 Alberschwende, Hof 499; 2012.09.17; MV: Dr. Gernot Klocker, 6850 Dornbirn Walter Koschitz, selbstständig erwerbstätig, geb. 11.11.1949; 6890 Lustenau, Bahngasse 60; 2012.09.24; MV: Dr. Gerhard Müller, 6890 Lustenau Ferudun Danisment Imbißstand, geb. 1.5.1973; 6700 Bludenz, Am Zoll 17; 2012.09.24; MV: Dr. Rudolf Hartmann, 6700 Bludenz Hartmut Westphal, Aktives Management von Unternehmen, Investmentberatung, geb. 6.8.1957; 6850 Dornbirn, Sandquelle 32; 2012 09.24; MV: Dr. Christoph Ganahl, 6850 Dornbirn Slobodan Stanojevic, Hausbetreuung und Güterbeförderung, geb. 25.6.1975; 6850 Dornbirn, Lannerstraße 32 Top 3; 2012.10.08; MV: Dr. Hanno Lecher, 6850 Dornbirn GWS Holding GmbH; 6800 Feldkirch, Bahnhofstraße 29; 2012.10.01; MV: Dr. Gerhard Scheidbach, 6800 Feldkirch „ACT” Wasserfiltertechnik- und Vertriebs GmbH; 6700 Bludenz, Austraße 57; 2012.10.08; MV: Dr. Stefan Müller, 6700 Bludenz Tirol Muhsin Yagdi; 6600 Reutte, Innsbruckerstraße 10; 2012.09.24; MV: Dr. Wilfried Leys, 6500 Landeck Sport Grüner OG; 6441 Umhausen, Niederthai 64a; 2012.10.08; MV: Dr. Wilfried Leys, 6500 Landeck Eva Hautz, geb. 31.3.1968, Naturheilpraxis, Beautystudio; 6284 Ramsau/Zillertal, Talstraße 50; 2012 09.24; MV: Dr. Herbert Matzunski, 6020 Innsbruck HD Handels- und Transport GmbH; 6060 Hall/Tirol, Lendgasse 13/Top 10; 2012.10.08; MV: Dr. Christian J. Winder, 6020 Innsbruck Slaven Susac, geb. 12.4.1991; 6425 Haiming, Steinweg 22/Top 7; 2012.10.17; MV: Dr. Wilfried Leys, 6500 Landeck Gerhard Schmidle; 6020 Innsbruck, Schwabeneckweg 7; 2012.10.22; MV: Dr. Christian J. Winder, 6020 Innsbruck Thomas Spiegl, geb. 5.8.1963; 6065 Thaur, Römerstraße 3; 2012 10.17; MV: Dr. Markus Kostner, 6020 Innsbruck Digotex GmbH; 6330 Kufstein, Thierbergweg 17; 2012.10.08; MV: Hochstaffl & Rupprechter Rechtsanwälte-Partnerschaft, 6300 Wörgl Rudolf Gruber, geb. 25.9.1952; 6150 Steinach/Brenner, Trinserstraße 74; 2012.10.17; MV: Dr. Herbert Matzunski, 6020 Innsbruck steiermark Rolf Hadolt, geb. 14.11.1961; 8141 Unterpremstätten, Erlenweg 6; 2012.10.29; MV: Mag. Gerald Niesner, 8010 Graz Pasch - Verein für Jugend Beruf und Arbeit; 8020 Graz, Griesgasse 27; 2012.10.25; MV: Mag. Wolfgang Dlaska, 8010 Graz Karoline Prahsl, geb. 26.3.1967; 8355 Tieschen, Nr. 98; 2012.10.11; MV: Dr. Gerhard Petrowitsch, 8430 Leibnitz Herbert Binder GmbH & Co KG; 8181 St. Ruprecht/Raab, Unterfladnitz 76; 2012.10.23; MV: Mag.jur. Claudia Sorgo, 8200 Gleisdorf Herbert Mayer, geb. 2.3.1960, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen; 8786 Rottenmann, Stadtwaldsiedlung 250; 2012.10.31; MV: Mag. Robert Lackner, 8700 Leoben GIMCON GmbH; 8041 GrazLiebenau, Liebenauer Gürtel 10; 2012.10.30; MV: Dr. Christoph Orgler, 8010 Graz Christian Viertl, geb. 11.9.1965; 8521 Wettmannstätten, Am Nepomuk A 19; 2012.10.29; MV: Mag. Peter Handler, 8530 Deutschlandsberg Christoph Hütter, geb. 23.5.1979; 8151 Hitzendorf, Steinberg 160; 2012.10.29; MV: Dr. Alexander Isola, 8010 Graz Kurt Prieler, geb. 22.1.1970, Gasthof; 8843 St. Peter/Kammersberg, Pöllau/Greim 55; 2012.10.31; MV: Mag. Herbert Ortner, 8020 Graz Kärnten BAULAND Immobiliendienste GmbH; 9020 Klagenfurt, Blumengasse 12; 2012.10.02; MV: Dr. Gerhard Kurt Kochwalter, 9020 Klagenfurt Eduard Payer, geb. 5.3.1978, Fahrzeug und Maschinenbau; 9065 Ebenthal, JosefStefanstraße 1; 2012.09.26; MV: Dr. Gerhard Kurt Kochwalter, 9020 Klagenfurt Amela Suljic, geb. 15.3.1976, Café; 9020 Klagenfurt, Siebenhügelstraße 25; 2012.10.02; MV: Mag. Christiane Hoja-Trattnig, 9020 Klagenfurt Werner Nedwed, geb. 1.8.1957, verst. 20.12.2010, Verlassenschaft; 9073 Viktring, zul. Keutschacherstraße 140; 2012.10.01; MV: Mag. Dr. Bernhard Fink, 9020 Klagenfurt Quelle: KSV von 1870 22. Jungunternehmertag 16. Oktober 2012, 8.30-17.30 uhr www.jungunternehmertag.com JUT_Inserat_200x57_27-08-12.indd 1 27.08.2012 12:59:00 Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Termine Rückblick und Ausblick Opel Wien feierte Geburtstag Opel Wien Gleich doppelten Grund zum Feiern gab es Anfang September im Wiener Opel-Werk in Aspern: Vor 150 Jahren gründete Adam Opel den heutigen Weltkonzern, und vor 30 Jahren hat sich Opel in Wien angesiedelt. Seither sind hier zwölf Millionen Motoren und 21 Millionen Getriebe vom Band gelaufen, 2,2 Milliarden Euro wurden investiert. Das Asperner Werk ist das größte Motoren- und Getriebewerk von Opel weltweit. WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank überreichte Opel Austria-Generaldirektor Michael Lewald (r.) eine Anerkennungsurkunde für 30 erfolgreiche Jahre. leisuregroup/Philipp Hutter So ein Remasuri! Zum 2. Mal luden die Unternehmer der Wollzeile Anfang September zum „Remasuri”, einem Straßenfest, mit dem die Einkaufsmeile auf ihr Angebot aufmerksam macht. Zahlreiche Wiener und Touristen ließen sich vom nass-kühlen Wetter nicht abhalten und genossen das bunte Progamm inklusive kulinarischer Köstlichkeiten und vieler Sonderaktionen. Die Wollzeile mit ihrem vielfältigen Branchenmix und hoher Passantenfrequenz ist bei Unternehmern und Kunden ein gefragter Standort. Die Einkaufsstraße verzeichnete im ersten Halbjahr 2012 ein Umsatzplus von 5,6 Prozent. Zaman Die Türkei aus unterschiedlichen Perspektiven V.l.: Harun Karaca (Abgeordneter AKP Istanbul), Präsidentin Brigitte Jank, Hayati Yazici (türk. Minister für Handel und Zoll) und Zaman-Chefredakteur Ekrem Dumanli. Termine· 27 Anlässlich ihres 25-Jahr-Jubiläums lud die türkische Zaman Media Group 25 internationale Fotografen ein, Fotos des Landes am Bosporus zu machen. Das Resultat - die Ausstellung „Time in Turkey” - präsentiert ein vielfältiges Bild der Türkei von heute aus unterschiedlichen Blickwinkeln und wird noch bis 21. September in der Kunsthalle Wien am Karlsplatz gezeigt. Zur Ausstellungseröffnung fanden sich zahlreiche Vertreter der türkischen Community in Österreich sowie Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft ein, darunter auch WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank. n Veranstaltungen Donnerstag, 20. September 10 bis 12 Uhr Das „Lokal der Woche” des ServiceCenters Geschäftslokale befindet sich diesmal im 16. Bezirk in der Wichtelgasse 25-27 und hat eine Fläche von 39 Quadratmetern. Interessierte, die einen Standort suchen, können die Lokalität vor Ort besichtigen - einfach zwischen 10 und 12 Uhr vorbeikommen! Weitere Infos: wko.at/wien/freielokale 18 Uhr „Schadstoffe in unserer Raumluft” Vorgestellt werden Studienergebnisse zu bauchemischen Belastungen durch Schimmel in Wohnräumen. Die Studie zeigt auf, welches die typischen Schadstoffe sind und welche es bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen zu minimieren gilt. FG Wien der gewerblichen Dienstleister, 3., Gewerbehaus, RudolfSallinger-Platz 1, Kleine Dachterrasse. Weitere Infos und Anmeldung: E dienstleistung@wkw.at wko.at/wien/dienstleister Mittwoch, 10. Oktober 9 bis 13 Uhr „Zukunftsseminar zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Profit-Recruiting” In dem kostenlosen Seminar werden Best practice-Lösungen und die Möglichkeiten, Förderungen zu lukrieren und neue Geschäftsfelder zu entwickeln, vorgestellt. WKÖ, 4., Wiedner Hauptstraße 63 Weitere Infos und Anmeldung: www.profit-recruiting.com/ anmeldung Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter wko.at/wien > Service > Veranstaltungen und Workshops Nr. xy · tt. m. 2012 30 · Sparte & Ressort · Wiener Wirtschaft Unsere zwei Tarif-Attraktionen: Demner, Merlicek & Bergmann Der flexible Stromtarif MEGA Float und der stabile MEGA Garant. Mit Wien Energie ist es kein Kunststück, den richtigen Stromtarif für Ihr Unternehmen zu finden: Wenn Sie gerne auf lange Sicht kalkulieren, ist der MEGA Garant genau der Richtige. Möchten Sie lieber zeitnah von Marktpreisänderungen profitieren, ist der MEGA Float wie für Ihr Unternehmen gemacht. Mehr auf www.wienenergie.at Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria. www.wienenergie.at Wasserkraft feste oder flüssige Biomasse Wind- und Sonnenenergie Biogas sonstige Ökoenergie Erdgas CO2-Emissionen radioaktiver Abfall 46,63 % 3,62 % 3,74 % 0,94 % 0,08 % 44,99 % 197,96 g/kWh 0,00 mg/kWh 332171_WE_Garant_Float_Mega_WrWirtschaft_200x260_NP.indd 1 Stromkennzeichnung des Lieferanten: Gemäß § 78 Abs. 1 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 hat die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG im Zeitraum 01.10.2010 – 30.09.2011 auf Basis der in nebenstehender Tabelle angeführten Primärenergieträger Strom an Endverbraucher verkauft. Die Herkunftsnachweise stammen aus Österreich (70,23 %), Schweden (0,13 %) und Norwegen (29,64 %). Das Erdgas wird mit höchster Effizienz in modernen KWK-Kraftwerken zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Fernwärme eingesetzt. Gemäß § 78 Abs. 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 entstanden bei der Stromerzeugung im selben Zeitraum nebenstehende Umweltauswirkungen. Unsere Lieferungen sind frei von Atomstrom. 31.08.12 10:27 Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Extra ·1 Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends in der Aus- und Weiterbildung Information: Familie, Beruf, Bildung www.fh-wien.ac.at www. familieundberuf.at und Maßnahmen aufgezeigt werden. Die richtige Kombination aus Familie und Weiterbildung ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Bisher profitieren bereits 13.590 Mitarbeiterund über 61.000 Studierende vom Audit. thinkstock FH Wien als Vorreiterin Aus- und Weiterbildung ist wichtig, manchmal aber eine echte zeitliche Herausforderung, vor allem, wenn man mit Kindern gesegnet ist. Es gibt aber ein Beratungsinstrument, das helfen soll. Das Audit „berufundfamilie“ der Familie & Beruf Management GmbH dient der Beratung von Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes, damit die Familienorientierung im Beruf weiterentwickelt werden kann. Davon profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt heute für Eltern und Arbeitgeber eine große Herausforderung dar. Ziel des Audit berufundfamilie ist die Förderung von Maßnahmen für eine familienorientierte Unternehmenspolitik. Mit diesem Instrument soll gewährleistet werden, dass unabhängig von Branche und Betriebsgröße Eltern und Arbeitgeber unterstützt werden, familienfreundliche Maßnahmen zu definieren, zu evaluieren und von den Ergebnissen zu profitieren. Unternehmen und Organisationen, die das Audit berufundfamilie umsetzen, werden vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend mit einem Gütezeichen zertifiziert. Familienbezogene Bedürfnisse stehen häufig im Zusammenhang mit Betreuungspflichten für Kinder oder der Pflege älterer Angehöriger. hochschuleundfamilie Wie im Beruf verhält es sich auch bei der Aus- und Weiterbildung. Lernen bedeutet, Zeit zu investieren. „hochschuleundfamilie“ soll Alltagsorganisation und Lebenspläne der Beschäftigten und Studierenden ins Blickfeld rücken. Mit diesem Managementinstrument für Universitäten und Hochschulen werden die bereits bestehenden Maßnahmen überprüft und auch neue Wege Die FHWien gehört zu den ersten Fachhochschulen in Österreich, denen das Zertifikat für das Audit hochschuleundfamilie verliehen wurde. Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, hat im Juni 2012 die Verleihungsurkunde für das Audit hochschuleundfamilie unterzeichnet. Die feierliche Verleihung des Zertifikats wird am 21. November erfolgen. Das Grundzertifikat Audit hochschuleundfamilie ist drei Jahre gültig, danach kann das Zertifikat erneut beantragt werden. Gemeinsam mit einem externen Auditor wurden bereits vorhandene familienbewusste Maßnahmen erhoben, konkrete Ziele und Maßnahmen erarbeitet. In weiteren Schritten erfolgt nun die Umsetzung. Die Wichtigkeit dieses Audits für die FHWien wird dadurch unterstrichen, dass mit Bettina Gneisz Al-Ani die Geschäftsführung der FHWien von Beginn an in den Prozess eingebunden war. 37 · 14. 9. 2012 2 · Bildung · Nr. Wiener Wirtschaft „Das Hin und Her mit der Bildung“ Dr. Klaus Rückert Psychologe und Leiter der ARGE Bildungsmanagement Wien Menschen mit höherer Bildung verdienen mehr, haben eine höhere Jobsicherheit in Krisenzeiten, zahlen mehr Steuern, leben länger und haben insgesamt eine höhere Lebensqualität. MitarbeiterInnen mit höherer Bil- dung nützen aber auch unseren Betrieben, indem sie hochqualifizierte Leistungen erbringen und die Grundlage für einen starken Wirtschaftsstandort Österreichs in der Welt darstellen. Aus diesem Grunde ist der Wert von Bildung in allen erfolgreichen Industrieländern unwidersprochen und wird massiv gefördert. Warum haben wir hierzulande damit ein Problem? Warum gibt es hier eine ständige Diskussion und ein Hin und Her darüber, wie unser Bildungssystem ausschauen soll und ob wir es finanzieren wollen? Die wichtigsten zu lösenden Probleme sind: 1. Errichtung der gemeinsamen, pädagogisch sinnvollen Schule bis 14 Jahre, wie sie von erfolgreichen Pisa-Ländern betrieben wird. Es kann nicht gut sein, dass 10-Jährige und ihre Eltern sich in einem Konkur- renzkampf um gute Noten und Gymnasialplätze raufen. 2.Größte Transparenz zwischen den beruflichen und akademischen Bildungswegen von der Hauptschule/vom Gymnasium bis zum Meister/Akademiker. AkademikerInnen sollen Berufsabschlüsse und MeisterInnen akademische Grade nach einem Leistungskatalog und ohne ideologische Hürden erwerben können. 3.Integration von ZuwanderInnen innerhalb eines Jahres mit Spracherwerb und effizienten Hilfen bei Wohnungs- und Arbeitsbeschaffung. Es kann nicht hingenommen werden, dass derzeit ca. 70.000 Jugendliche (meist mit Migrationshintergrund) ohne Ausbildungsabschluss auf der Straße stehen, mit zu erwartenden riesigen Belastungen für unser Sozialsystem. 4. Universitäten müssen schnellstens budgetär aufgerüstet werden, um für unsere jungen Menschen qualitätsvolle und wertschätzende Studienbedingungen bereit zu stellen. Neben dem entwicklungsfeindlichen Effizienzdenken soll den Studierenden auch sanktionslose Zeit für privates Suchen nach für sie passenden Lebens-, Berufs- und Studienformen zur Verfügung stehen. Lösen wir die Bildung aus der Umklammerung von Bürokratien und parteipolitischem Taktieren. Dafür ist sie viel zu wertvoll. Geben wir die Bildungsfragen und -entscheidungen zurück an die Betroffenen: die SchülerInnen und Eltern, die Studierenden und LehrerInnen. Geben wir ihnen Handlungsfreiheit! Information: www.bildungsmanagement. ac.at Wettbewerb für junge Franchiser Gelebtes Teamwork im Franchising von Michael Graf/ Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien, Carina Felzmann/Franchisemesse, Gaston Giefing/ Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien, Markus Billig/La Pasteria (v.l.n.r.) Eine Chance auf Öffentlichkeit für junge Franchisesysteme: Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien lädt newcomer zur Raiffeisen Franchise Challenge ein: Ausgewählte Franchisegeber können sich am Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien - Stand im Rahmen der Franchise Messe unentgeltlich präsentieren. Die Auswahl erfolgt durch einen Wettbewerb. Um auch den Startern in der Franchiseszene unter die Arme zu greifen, entwickelte Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien eine besondere Idee für die Franchise Messe, die von 30.11.-1.12.2012 in der Wiener Stadthalle wieder ihre Pforten öffnet. Systeme, die noch in den Startlöchern bzw. am An- fang ihrer Expansion stehen, sind eingeladen, ihre Bewerbung bis 17. 9.2012 per E-Mail an Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien, z.H. Prok. Michael Graf, MBA (michael. graf@raiffeisenbank.at) zu übermitteln. Eine Expertenjury wird bis zu 6 Systeme auswählen, die sich in Folge erstmals der Öffentlichkeit auf der Messe präsentieren können. Die Einreichunterlagen sind als Download unter www.raiffeisenbank.at/hug zu finden. Schon heiß im Rennen: ein kleines, feines Franchisesystem unter dem Namen La Pasteria. „il gusto italiano“ Frisch gekochte Nudeln und italienische Spezialitäten können entweder als „take-away“ gekauft oder vor Ort genossen wer- den. „Wir setzen auf Qualität - und das kommt bei unseren Kunden gut an“, so Markus Billig, Franchise-Newcomer, der sein Konzept schon bei der Raiffeisen Franchise Challenge eingereicht hat. Mit seinem Gastrokonzept entspricht Markus Billig auch den Erwartungen vieler Messebesucher, die sich zu ca. 30% für Gastronomiesysteme interessieren, gefolgt vom Dienstleistungsbereich und Wellness (Messe-Umfrage 2011). Die Vielfalt der Branchen und Konzepte im Franchising ist vielen jedoch noch nicht bekannt – vom Handwerk über Mode bis zur Reisebranche gibt es mittlerweile alle Richtungen im Franchising. Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien engagiert sich für die Franchisebranche, die ihrerseits starkes Wachstum verspricht. Immer mehr Firmen und auch Vereine setzen auf die noch relativ junge Vertriebsform. Mittlerweile liegen Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien auch social franchising-Konzepte vor, die sehr ambitioniert das Gute in der Welt über Franchising vorantreiben wollen. Das konkrete Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien -Angebot an Franchisenehmer/innen abseits der Messe reicht von strategischer Beratung im Rahmen des kostenlosen Raiffeisen Unternehmens-Checks im Wert von EUR 450,- der Grätzelmillion, dem nach wie vor günstigsten EUR-Investitionskredit, bis hin zu Mehr[Wert] Dienstleistungen für die optimale Betriebsnachfolge. Darüber hinaus unterstützt Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien Franchiseunternehmer/innen bei der Erstellung ihres Businessplans mit geschulten Unternehmensberatern. Dazu Gaston Giefing, Stadtdirektor Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien: „Unser Ziel ist, die führende Bank für Wiener Wirtschaftstreibende zu sein. Gerade der jungen Wirtschaft, d.h. Neugründern, Übernehmern und Franchisenehmern in Wien, wollen wir den bestmöglichen strategischen und betriebswirtschaftlichen Rat für ihr Unternehmen mitgeben und hier besondere Förderimpulse setzen. Wir wünschen allen Einreichern gutes Gelingen!“ Information: www.franchise-messe.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft access 2012 access academy: „Meeting Architec ture und Meeting Design“. Fünf Trägerorgani sationen – abcn au strian business and convention network – Österreich Wer bung, ACB - Austrian Convention Bureau, RTK - Round Table KonferenzHotels, Austrian Airlines und Vienna Con vention Bureau - haben die access 2004 ins Leben gerufen. Mittler weile ist sie zur führenden öster reichischen Fachmesse für Kon gresse, Tagungen, Incentives und Events geworden. Seit 2004 ist die access der Treff punkt für alle, die Veranstaltun gen planen und organisieren, und punktet mit aktuellen Trends, mit der Möglichkeit zum professio nellen Netzwerken, zum Wissens austausch und der Geschäftsan bahnung sowie mit kreativen Ideen und Lösungen. Letztere rüc ken 2012 noch mehr in den Mit telpunkt – zum Beispiel durch das vielfältige Angebot österreichi scher KünstlerInnen und Künstler bzw. Eventagenturen. Zum kreativ-innovativen Schwer punkt passend auch das diesjähri ge Thema der Vortragsplattform Information: access 2012 – FAchmesse für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events 24. und 25. September Hofburg Vienna Informationen und Anmeldung: www.access-austria.at · Bildung · 3 Congress Center Villach: ausprobieren lohnt sich Dass der Süden Österreichs, speziell Kärnten rund um das Seen-Paradies eine Urlaubsde stination allererster Güte ist, hat sich mittlerweile weit über die Grenzen herumgesprochen. Dass sich hier mit dem Congress Cen ter Villach aber auch eines der schönsten und modernsten Con gress- und Tagungslocations wis sen vor allem diejenigen, die die Symbiose aus perfekter Tagungs stätte, mit zwei Hauben ausge zeichneter Kulinarik, Wohnkom fort auf höchstem Niveau und dem Charme einer lebendigen pulsierenden Stadt schätzen. Ganz speziell ist es die Nähe zu Slowenien und Italien, die ein wesentliches Argument für internationale Veranstaltungen, darstellt aber auch eine willkom mene Abwechslung für Ausflüge zwischendurch ist. So außergewöhnlich, wie das gesamte Ambiente des Congress Center Villach mit dem direkt angebundenen 4*-Superior-Ho tel ist, so außergewöhnlich sind auch die Incentives, die den Ver anstaltern geboten werden. Ob ein James Bond Abend im Casino Velden, ein Chill Out auf einer urigen Almhütte, ob ein „Bieriger Abend“ oder ein Cock tailempfang auf dem Drauschiff – das kompetente CCV-Betreu ungsteam übernimmt gerne die Organisation des Rahmenpro gramms und eines unterhaltsa men Abends außer Haus. Unser Tipp: Einfach einmal probieren – es lohnt sich sicher. Information: HOLIDAY INN VILLACH Europaplatz 2, 9500 Villach T 04242 22522 6901 M 0664 96 43 808 www.holidayinn-villach.com www.ccv.at Jetzt bestellen! Kursprogramm 2013 Tel. 01/617 52 50-0 | akademie@tuv.at | www.tuv-akademie.at Kursprogramm 2013 Für Ihre Qualität. Mit Siche rheit. EXPERT TOP-BIL EMIE FIRMENIN TÜV AUSTRIA AKAD TÜV AUSTRIA AKADEMIE Österreichs führender Aus- und Weiterbildungspartner für Sicherheit Technik Umwelt Qualität ENTAGE DUNGSAN TERNE FÖRDER GEBOTE SCHULU NGEN TIPPS Tel: +43 (0)1 617 52 50-0 E-Mail: akademie@tuv.at www.tuv-akademie.at Schneller besser werden. Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. 37 · 14. 9. 2012 4ARGE_Wiener-WkZ_ET14-09-2012(98x64-1c)_Layout · Bildung · Nr. Wiener Wirtschaft 1 31.08.12 13:34 Seite 1 POSTGRADUALE MASTERABSCHLÜSSE 2012 M.A. & MSc | Start Wintersemester Staatlich anerkannt UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE Projektmanagement Leadership & Soziales Management Start: 30.Nov. - 02.Dez. 2012 Start: 18. - 21.Oktober 2012 Start: 15. - 18.November 2012 Coaching, Organisations& Personalentwicklung Start: 09. - 11.November 2012 Mediation & Konfliktregelung Start: 09. - 11.November 2012 Eventmanagement Start: 16. - 18.November 2012 Supervision, Coaching & Organisationsentwicklung (OE) Schneller besser werden DIPLOMLEHRGANG Konflikt- & Mobbingberatung Start: 05. - 06. April 2013 In Kooperation mit der SFU PrivatUniversität. Wenn schon eine Ausbildung - warum nicht gleich ein Master? Arge Bildungsmanagement Wien • office@bildungsmanagement.at www.bildungsmanagement.ac.at • Tel.: +43 -1/ 263 23 12 - 0, Fax: -20 Höldrichsmühle: Meetings, Weihnachtsfeiern, Feste auch Feste ausgezeichnet feiern. Die jahrhundertelang gelebte Gastlichkeit verleiht der Höldrichsmühle ein besonderes Flair. Für Weihnachts- und Firmenfeiern sowie für private Anlässe bietet das historische Ambiente gepaart mit moderner Einrichtung und Servicegedanken einen festlichen Rahmen. Das Wohl der Gäste steht bei FamiFamilie Moser führt die Höldrichs- lie Moser und dem Team der Höldmühle in dritter Generation richsmühle immer im Mittelpunkt. Top ausgestattete KonferenzDas familiengeführte Hotel Re- zimmer, stimmungsvolle Bankettstaurant Höldrichsmühle mit an- räume, Outdoor-Terrassen sowie geschlossenem Reitstall liegt in der zahlreiche Plätze im Freien laden attraktiven Gemeinde Hinterbrühl zum Verweilen ein. Als Träger des im südlichen Wienerwald. Hier Umweltzeichens und mit der Lalässt sich Arbeit und Wohlbefinden ge inmitten des Biosphärenparks optimal kombinieren. Würzige Luft Wienerwald ist die Höldrichsmühle belebt die Sinne, der Wald bringt dem sorgsamen Umgang mit seiherbstliche Köstlichkeiten in Küche ner Umwelt verpflichtet. und Keller und die schön ausgestatInformation: teten Zimmer in 4-Sterne-Komfort sorgen für erholsame Nachtruhe. www.hoeldrichsmuehle.at In der Höldrichsmühle lassen sich Das neue Kursprogramm der TÜV AUSTRIA Akademie ist da. Praxisorientierte Lehrgänge und Seminare für Wiens Wirtschaft. Jetzt vom Expertenwissen profitieren und unternehmerisch auf die Überholspur kommen! Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ist ein Schlüsselfaktor für Sicherheit und Qualität in Wiens Betrieben. Die Erfahrung von über 1.000 Expert/-innen des TÜV AUSTRIA sowie von namhaften Referent/-innen aus Wirtschaft, Industrie und Behörden wird in den von der TÜV AUSTRIA Akademie angebotenen Seminaren, Lehrgängen, Internetplattformen, Fachbüchern, Skripten und Schulungsfilmen speziell für die Bedürfnisse der Wirtschaft nutzbringend aufbereitet. Im Mittelpunkt der Trainingsphilosophie steht das Zusammenwirken von gezieltem Know-how-Transfer, praktischer Anwendung und erfolgreicher Umsetzung im Unternehmen. Mit einem Ziel: der Weiterentwicklung von Mitarbeiter/-innen, Unternehmen und Institutionen durch die Bereitstellung von gebündeltem, hochwertigem Fachwissen in den Kernbereichen Sicherheit, Technik, Umwelt und Qualität. Wettbewerbsvorteile sichern Absolventen von Aus- und Weiterbildungsschwerpunkten der TÜV AUSTRIA Akademie profitieren dabei in vielfacher Hinsicht: durch den Erwerb von aktuellem Fachwissen ebenso wie durch das Erkennen und den Ausbau von Wettbewerbsvorteilen. Zudem bringen qualifizierte Ausbildungen ein Mehr an Aufstiegschancen für Mitarbeiter und die Absicherung und Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes. Maßgeschneiderte Lösungen Neben dem großen Programmangebot der TÜV AUSTRIA Akademie plant und organisiert das Akademie-Team auch spezielle Bildungsveranstaltungen, ganz individuell nach dem inhaltlichen und zeitlichen Bedarf des Unternehmens – abgestimmt auf Unternehmens- und Personalentwicklungsziele. Schneller besser werden. Das vielfältige Aus- und Weiterbildungsangebot des TÜV AUSTRIA macht’s möglich. Jetzt Kursprogramm bestellen. Information: www.tuv-akademie.at akademie@tuv.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft · Bildung · 5 Foto: E. Kremsner NEU(ZE!T) – DER BERUF DER ZUKUNFT AUSBILDUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN (ISO 17024) KRISENPRÄVENTIONSCOACH Mit dieser Ausbildung können Sie Menschen, die sich in einer Krise befinden – sei es beruflich oder privat – beraten und begleiten. Krisenprävention heißt: etwas zu tun bevor es zu spät ist. Dieser Lehrgang ist ISO 17024 zertifiziert und förderbar. Lehrgangsstart: 12. Oktober 2012 // www.neuzeit-consulting.at Neugierig??? > susanne.auner@neuzeit-consulting.at · 0680 402 80 85 Coaching hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windräder.“ Besonders für Unternehmerinnen und Unternehmer tun sich in Zeiten des Wandels viele Fragen auf: Wie soll ich mein Unternehmen positionieren, welche Werte zählen in der Zukunft, wie führe ich meine Mitarbeiter (und mich selbst)? Coaching, von professionellen und erfahrenen Coaches durch- geführt, hilft beim Reflektieren von Möglichkeiten und beim Treffen von Entscheidungen. Die Coaches der Jelinek Akademie sind seit über 20 Jahren für ihre KundInnen in großen und kleinen Unternehmen da. Auch wer Coaching- oder Führungskompetenz erwerben will, findet im Seminarkalender der Jelinek Akademie ein umfangreiches Angebot. Information: T 535 55 99-0 www.jelinek-akademie.at Mit Mentaltraining nach Tepperwein das Energiepotenzial nutzen MENTALtraining nach Tepperwein ist ein ganzheitliches Training, bei dem Sie Ihr Energiepotenzial mental, emotional, physisch und spirituell entfalten können. So lassen sich Probleme lösen, Wünsche erfüllen und Ziele sicher erreichen. Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein ist die natürliche Folge. Mit der Ausbildung zum/zur Dipl. MENTALtrainerIn nach Tepperwein schaffen Sie wertvollen Nutzen für sich selbst und für Ihren Betrieb. MENTAL- training ist in unserer heutigen Zeit unverzichtbar für erfolgreiche Unternehmer und Führungskräfte, für Mitarbeiter und im Sport. Mit MENTALtraining gewinnen Sie das geistige Werkzeug, um Grenzen zu überschreiten. Das Original nach Tepperwein wird bei SEGELSETZEN vermittelt. Information: www.segelsetzen.at Die Zeit für NeuZeit ist gekommen In Zeiten des immer größer werdenden Drucks auf Organisationen und Mitarbeiter haben wir uns auf den Bereich der Krisenprävention spezialisiert und dahingehend einen neuen und in Österreich einzigartigen Lehrgang (ISO 17024 zertifiziert) zur Ausbildung zum Krisenpräventionscoach entwi ckelt. Oft sind die Anzeichen für sich anbahnende Krisen kaum wahrnehmbar und der Fokus der Ausbildung liegt darauf die TeilnehmerInnen zu schulen, Krisen bereits im Ansatz zu erkennen. Wie wertvoll dieses Fähigkeit – auch und speziell – für Unternehmen ist zeigt sich allein an den (im Steigen begriffenen) Zahlen jener, die durch Burnout usw vorüberge- hend oder sogar dauerhaft arbeitsunfähig werden. Da dieser Lehrgang zertifiziert ist, ist eine Förderung der TeilnehmerInnen möglich. Information: www.neuzeit-consulting.at Nutzen ist messbar * Erfolg ist kalkulierbar Mentaltraining Brigitta Rockenbauer info@segelsetzen.at Tel.: 0676/872 459 99 Nr. 37 · 14. 9. 2012 6 · Nutzfahrzeuge · Wiener Wirtschaft Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends der Nutzfahrzeugbranche Bremssysteme im Test Moderne Technik kann zwar Unfälle verhindern, trotzdem sollte man sich nicht darauf verlassen, dem Verkehr angepasst fahren und den richtigen Abstand zum vorderen Fahrzeug einhalten. Auffahrunfälle zählen zu den häufigsten Malheuren im Straßenverkehr. „Ursachen für einen Crash ins Heck des Vorausfahrenden sind meist Unachtsamkeit des Lenkers, zu hohe Geschwindigkeit oder zu geringer Abstand“, erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Notbremsassistenten oder „Advanced Emergency Braking Systems“ (kurz: AEBS) können helfen, die Folgen einer solchen Kollision zu mildern. Im besten Falle können sie Auffahrunfälle sogar ganz verhindern. stark die Assistenten die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren können und wie effektiv der Fahrer vor einer Kollision gewarnt wird“, berichtet der ÖAMTC-Experte. Das Ergebnis: Mit Hilfe aller getesteten Systeme können die Folgen eines Auffahrunfalls signifikant gemildert werden. Der ÖAMTC fordert daher den serienmäßigen Einbau von Notbremsassistenten in allen Neuwagen. Folgen eines Auffahrunfalls signifikant gemildert Viele Hersteller haben ihre Notbremssysteme nach dem ÖAMTC-Test im vergangenen Jahr stark weiterentwickelt. „Insbesondere BMW, 2011 mit dem 5er noch auf dem vorletzten Platz, konnte zulegen und stellt diesmal mit dem 7er den Testsieger. Knapp dahinter folgen mit dem Mercedes C350 und dem „In Zusammenarbeit mit seinen europäischen Partnerclubs hat der ÖAMTC zum zweiten Mal nach 2011 die Notbremsassistenzsysteme in verschiedenen Fahrzeugklassen unter die Lupe genommen. Überprüft wurde, wie Starke Weiterentwicklung zu beobachten Volvo V40 zwei Fahrzeuge, deren Notbremsassistenten ebenfalls mit ‚sehr gut‘ bewertet wurden“, zeigt sich der ÖAMTC-Techniker erfreut. Mit „gut“ wurden die Systeme im VW Touareg, im Audi A6 quattro und im Lexus GS 250F Sport beurteilt. Opel Insignia, Honda Civic und Mercedes B180 schnitten mit „befriedigend“ ab. Auf dem zehnten und letzten Platz reiht sich der Ford Focus ein. Dessen Notbremssystem wurde als einziges mit „genügend“ beurteilt. Der Grund: Eine autonome Bremsung wird nur eingeleitet, wenn der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt. Jeder abgebaute Stundenkilometer zählt Notbremsassistenten sollen unterstützend eingreifen bevor es zu einem Auffahrunfall kommt. „Die Systeme erkennen mittels Sensoren und Kameras vorausfahrende Fahrzeuge und warnen den Fahrer vor drohenden Kollisionen. Reagiert der Lenker nicht auf die Warnung, leitet das System eine autonome Bremsung ein“, Foto: thinkstock, Fahrzeugfotos: Hersteller Extra skizziert der ÖAMTC-Experte die grundlegende Funktionsweise. Dadurch wird die Aufprallgeschwindigkeit reduziert und im Idealfall ein schwerer Unfall völlig verhindert. Die Ergebnisse des ÖAMTCTests gehen relativ weit auseinander. Dennoch erhöhen alle getesteten Systeme die Sicherheit signifikant, denn im Notfall kann jeder abgebaute Stundenkilometer lebensrettend sein. Selbst eine geringe Abnahme der Kollisionsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Assistenten ist also erstrebenswert. Das heißt aber nicht, dass ein Notbremsassistent einen aufmerksamen Fahrer ersetzen kann. „Trotz moderner Technik im Fahrzeug sollten genügend Abstand zum Vordermann und eine defensive Fahrweise selbstverständlich sein. Damit ist schon ein großer Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet“, so der abschließende Appell des ÖAMTCTechnikers. Information: www.oeamtc.at Nr. 37 · 14. 9. 2012 Wiener Wirtschaft Newsticker Allradfahrzeuge in sieben Segmenten – mit diesem Angebot unterstreicht Nissan seine große Tradition im 4x4Bereich. Vertreter aller Gattungen zeigte Nissan auch heuer wieder auf der größten österreichischen Allradmesse in Gaaden: vom kompakten Juke, dem Qashqai, dem X-TRAIL, dem siebensitzigen Pathfinder und dem Murano bis zum Lifestyle-Pickup Navara. Letzterer ist auf der 4x4 2012 auch in einer Sonderversion als Einsatzfahrzeug der Feuerwehr zu sehen: ausgerüstet mit Seilwinde, Hardtop, ausziehbarem Ladeboden und vielem mehr. · Nutzfahrzeuge · 7 Fiat Doblò Mit einer Karosserievariante im XL Format und zusätzlichen Motorisierungen geht der Fiat Doblò noch individueller auf die Anforderungen gewerblicher Kunden ein. Als Fiat Doblò Cargo XL und Fiat Doblò Kombi XL kombiniert der Transporter die Hochdachvariante mit dem langen Radstand. Der Fiat Doblò Cargo XL bietet ein Ladevolumen von bis zu 5,4 m3 und eine Tonne Nutzlast, der Fiat Doblò Kombi XL hingegen ein Fassungsvermögen von 1 m3 mit 800 kg Nutzlast sowie serienmäßig fünf Sitzplätze. Für den Fiat Doblò Cargo XL stehen zwei umweltfreundliche TurbodieselMotoren (Euro 5) zur Auswahl. Der Fiat Doblò bietet in allen Varianten dank Mehrlenker- Hinterachse mit Einzelradaufhängung ein Fahrverhalten auf dem Niveau eines Pkw. Information: www.fiat.at www.vw-nutzfahrzeuge.at Das neue CRAFT-Paket* der Porsche Bank. Da will jeder ein Handwerker sein. Der Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge gehört zu den beliebtesten und vielseitigs ten Stadtlieferwagen. Mit dem Parklenkassistent „Park Assist“, der das automatisierte Einparken ermöglicht, ist der Caddy nun noch besser für den Stadt(liefer)verkehr geeignet. Dieses Feature ist neben Allradantrieb und DSG ein weiteres Element, das es in diesem Segment nur beim Caddy gibt. Der Caddy Kastenwagen startet ab 11.090,– Euro netto, die Caddy Pkw-Derivate ab 16.264,– Euro. Mit zwei weiteren Motorvarianten geht die erfolgreiche T-Baureihe von VW – sie umfasst Transporter, Caravelle, Multivan und California – ins neue Modelljahr. Die energiesparende BlueMotion Technology ist nun mit dem 103 kW TDI (140 PS) auch für zwei weitere Getriebevarianten verfügbar. Das Angebot an Benzinmotoren wird um den 2.0 TSI mit 110 kW / 150 PS ergänzt. Die Bandbreite der BlueMotion Technology wird bei Volkswagen Nutzfahrzeuge sukzessive erweitert. Nach den Motor-Varianten mit 62 und 84 kW ist nun für die TBaureihe (Transporter, Caravelle, Multivan und California) eine weitere Leistungsvariante mit dieser innovativen Technologie erhältlich. Mit dem CRAFT-Paket* fahren Sie 1 Jahr kostenlos – 4 Jahre sorgenlos. Für kurze Zeit erhalten Sie ein sagenhaftes Komplettangebot inkl. Leasing, Haftpflicht, vollKASKO Plus und Wartung fix (Reifen optional). Fahren Sie jetzt 48 Monate lang Crafter und zahlen Sie nur 36 Monate – das sind bis zu EUR 8.200,–* Preisvorteil. Jetzt bei Ihrem VW Betrieb. Nutzfahrzeuge * Angebot gültig für alle Crafter Neuwagen (ausg. Entry+ und Rent a Car Modelle) von 5.6. – 31.12.2012 im CRAFT-Paket der Porsche Bank: Restwert- oder Operating Leasing, Haftpflicht, vollKASKO PLUS, Wartung fix mit oder ohne Reifen. Mindestlaufzeit 48 Monate, zzgl. gesetzliche Vertragsgebühr, Bearbeitungsgebühr und Kfz-Steuer. Preisvorteil exkl. Steuern für Crafter 35 HR Kastenwagen, MR, 143 PS TDI inkl. Komfort-Paket-Klima; Restwert Leasing 48 Monate, 30.000 km; Versicherungsstufe 0, Anmeldebezirk: Salzburg Stadt. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Symbolfoto. Verbrauch: 7,2 – 9,7 l/100 km, CO2-Emission: 189 – 255 g/km. Crafter_Kammerrunde_06-2012_149x200.indd 1 29.06.12 11:50 Nr. 37 · 14. 9. 2012 8 · Nutzfahrzeuge · Wiener Wirtschaft Mercedes-Aktion ank der Serviceleasingaktion D entfallen die Wartungskosten bei Sprinter, Vito oder Viano für ganze 4 Jahre. Bei Abschluss eines Leasingvertrages über die Mercedes-Benz Financial Services Gmbh erhält der Kunde eine Servicekarte, die man bei Durchführung von Wartungsarbeiten in einer Mercedes-Benz Vertragswerkstätte vorweist. Die Verrechnung der Wartungskosten erfolgt direkt zwischen dem Servicepartner und Mercedes-Benz Financial Services. Der Sprinter ist in seiner sparsamsten BlueEFFICIENCY-Variante mit 4-Zylinder-Dieselmotor (95 kW und 120 kW), serienmäßi- Dacia Dokker gem 6-Gang-Schaltgetriebe ECO Gear und rollwiderstandsoptimierten Reifen besonders effizient. Eine weitere verbrauchs- und emissionssenkende Maßnahme ist eine längere HinterachsÜbersetzung für den Sprinter. Sie steht optional verschiedenen Fahrzeugvarianten zur Wahl. Daraus resultieren ein niedriger Kraftstoffverbrauch von kombiniert ab 7,0 Liter/100 km (Normverbrauch nach dem EUVerbrauchszyklus). Information: www.mercedes-benz.at Viel Ladekapazität zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der Kompaktlieferwagen Dacia Dokker Van. Je nach Ausstattung stehen in dem vielseitigen Transporter bis zu 3.900 Liter Stauvolumen zur Verfügung. Praktische Doppelflügeltüren und eine große seitliche Schiebetür bieten komfortablen Zugang zu dem geräumigen Frachtabteil. Weitere Kennzeichen sind wirtschaftliche Motoren, robuste Technik und hohe Zuladung. Marktstart für das neue Dacia Nutzfahrzeug ist Anfang 2013. Die Laderaumhöhe im Dokker Van misst 1,271 Meter. Die La- deraumbreite beträgt maximal 1,413 Meter. Zwischen den Radkästen stehen 1,17 Meter zur Verfügung. Dies ermöglicht den Transport von Europaletten in Längsrichtung. Die niedrige Ladekante von 56,5 Zentimetern und die asymmetrischen Hecktüren mit einem Öffnungswinkel von bis zu 170 Grad erleichtern das Be- und Entladen und ersparen Kraftakte bei der Unterbringung von schwerem und sperrigem Transportgut. Der Dacia Dokker Van ist darüber hinaus ab Werk mit einer seitlichen Schiebetür rechts ausgestattet. Dank 70,3 Zentimeter Breite – das ist Bestwert unter den Kompakt¬transportern – und 1,046 Meter Durchlasshöhe lassen sich durch die Schiebetür auch von der Seite sperrige Güter einladen. Information: www.dacia.at www.citroen.at CITROËN TECHNODAYS 50 % GEBURTSTAGSRABATT AUF KLIMAANLAGE UND WINTERRÄDER!* ALLE NUTZFAHRZEUGE JETZT IM GEBURTSTAGSLEASING SCHON AB 2,99 %** ZINS CITROËN BERLINGO NFZ CITROËN JUMPY NFZ CITROËN JUMPER NFZ ab € 11.190,– exkl. USt. ab € 13.990,– exkl. USt. ab € 16.990,– exkl. USt. bis zu 3,7 m3 Ladevolumen bis zu 7 m3 Ladevolumen bis zu 17 m3 Ladevolumen CITROËN BANK Symbolfotos. Abb. zeigen evtl. 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Der Citroёn Berlingo First Electrique verfügt über Beifahrerairbag, Servolenkung und ABS. Information: www.citroen.at Renault Kangoo Z.E.: Van des Jahres 2012! Elektromotor mit 44 kW • Reichweite 170 km Ladezeit 6 bis 9 Stunden www.renault-wien.at 1) Unverb. empf. Listenpreis exkl. USt zzgl. Auslieferungspauschale von € 200,– netto. 2) Förderungen gem. den Bedingungen der Wirtschaftsagentur Wien. Nur für KMUs deren Sitz und Betriebsstätte in Wien ist und die seit mind. 1 Jahr gegründet und operativ tätig sind. Alle Details und Bedingungen auf www.renault-wien.at/kmufoerderung. 3) Anschaffungskosten berechnen sich auf Basis Listenpreis abzgl. der maximalen Förderung von € 10.000,- je Elektrofahrzeug gem. den Bedingungen der Wirtschaftsagentur Wien. Alle Preisangaben sind netto exkl. und zzg. USt. Nur für KMUs. Änderungen, Satzund Druckfehler vorbehalten. 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Für bessere Handling-Ei- genschaften sorgt der niedrige Schwerpunkt, die Aerodynamik für geringere Verbrauchswerte. Das Hybrid Synergy Drive System des neuen Auris Hybrid ermöglicht nochmals deutliche Verbesserungen auf den Gebieten Dynamik und Effizienz. Schon in der Vergangenheit überzeugte das Hybridsystem rund 60.000 Kunden und machte den Auris zum zweiterfolgreichsten Hybridfahrzeug in Europa nach dem Prius. Information: www.toyota.at · Motor Spezial · 11 Mobilität garantiert Jetzt anmelden und kostenlos auf und neben der Straße testen! 25.09.2012 in Teesdorf / ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum Kia hat die Initiative KMU gestartet und das Ergebnis können Sie live erleben. Testen Sie die breite Modellpalette – vom Kleinwagen bis zum Geländeauto. Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen unseren neuen Kia cee’d Sportswagon präsentieren zu können. Informieren Sie sich über konkurrenzlose Dienstleistungen schon ab dem 1. Firmenauto! Kommen Sie vorbei, überzeugen Sie sich von unserer Initiative KMU und genießen Sie vielleicht schon selbst bald 100% Mobilität in allen Lebenslagen inkl. Kostensicherheit. Und so ganz nebenbei gibt es für die fleißigsten Testfahrer unter Ihnen die Chance auf tolle Preise wie ein Samsung Tablet. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht und melden Sie sich gleich jetzt unter http://www.kia-erlebnis. at/flottenevent-september/ an. Wir freuen uns Sie am 25.09.2012 in der Zeit von 09:00 – 17:00 Uhr begrüßen zu dürfen! Das Kia Firmen Team kümmert sich um Ihre Mobilität damit Sie mehr Zeit für Ihre Kunden haben. Einsteigen und durchstarten! Weil Qualität Unternehmen bewegt. Information: www.kia.at Honda CR-V Mercedes E 300 Die vierte Generation des CR-V ist auf den ersten Blick als ein Mitglied der CR-V-Familie zu erkennen, hat aber dennoch eine ganz eigene Identität. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat das neuere Modell ein aerodynamischeres Auftreten mit stärker konturierten Karosserielinien und einer markanteren Frontpartie. Der CR-V der vierten Generation wartet jetzt mit einem noch limousinenhafteren, in dieser Klasse einzigartigen Fahrgefühl auf. „Wir haben ein perfektes Verhältnis zwischen der Effizienz eines Pkw und der Funktionalität und Sicherheit eines SUV erreicht”, so Entwicklungschef Ryouji Nakagawa. Erzielt wurde das unter anderem durch die kompakteren Maße: Länge und Höhe des Fahrzeugs wurden gegenüber dem Mit dem E 300 BlueTEC HYBRID bringt MercedesBenz sein erstes DieselPkw-Modell mit Hybridantrieb auf den Markt. Das sparsame Oberklasse-Modell ist in die Energie-Effizienzklasse A+ eingestuft und besitzt das Umweltzertifikat des TÜV Süd. Das Umweltzertifikat und Erläuterungen dazu werden der Öffentlichkeit mit der Dokumentationsreihe „Life Cycle“ zugänglich gemacht. Bei Betrachtung des gesamten Lebenszyklus des Mercedes E 300 BlueTEC HYBRID von der Herstellung und Nutzung über 250.000 Kilometer bis zur Verwertung verursacht das Modell 23 Prozent weniger CO2-Emissionen als ein vergleichbarer E 300 CDI BlueEFFICIENCY. Großen Anteil daran hat die d e u t l i c h e Ve r b r a u c h s s e n kung. Der Verbrauch des E 300 BlueTEC HYBRID reduziert sich gegenüber dem vergleichbaren Diesel E 300 CDI BlueEFFICI- bisherigen Modell um 5 bzw. 30 mm reduziert. Dennoch bietet der CR-V im Innenraum noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Bei vollständigem Umlegen der Rücksitze, was dank des cleveren „Easy-Fold-Down“Systems mit nur einem einzigen Handgriff erledigt ist, erweitert sich das Ladevolumen von 589 auf bis zu 1.669 Liter. Das sind 147 Liter mehr als im Vorgängermodell. Der CR-V verfügt damit über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse. Information: www.honda.at ENCY von 6,1 bis 5,8 l/100 km auf 4,3 bis 4,2 l/100 km (109 g CO2/km) – je nach Bereifung. Dies entspricht einer beachtlichen Verringerung von bis zu 28 Prozent. In der E-Klasse werden zudem 44 Bauteile mit einem Gesamtgewicht von 21 Kilogramm unter der Verwendung von Naturmaterialien hergestellt. Der Boden im Kofferraum besteht beispielsweise aus einer Pappwabenstruktur, als Aktivfilter dient Olivenkoks. Information: www.mercedes-benz.at 37 · 14. 9. 2012 12 · Motor Spezial · Nr. Wiener Wirtschaft Newsticker Mit der siebten Generation des Golf will Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen. Er wird am 8. November 2012 in Österreich seine Markteinführung feiern. Bereits am 13. September 2012 startet der Vorverkauf. Obwohl der neue Golf geräumiger als sein Vorgänger ist, wurde er bis zu 100 kg leichter und im Fall des neuen 140 PS Benziners mit Zylinderabschaltung und einem Verbrauch von 4,8 l/100 km um 23 Prozent sparsamer. Mit 4,26 Meter ist der Seat Leon rund fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, dennoch ist der Radstand um fast sechs Zentimeter gewachsen. Das ermöglicht kurze Überhänge und unterstützt die hohe Präsenz der Räder – natürlich verbessert das optimierte Package auch die Platzverhältnisse im Innenraum und im Gepäckabteil. Charakteristisch für den Leon sind die trapezförmige C-Säule und das kurze, nach oben ziehende dritte Seitenfenster. Die leicht keilförmig geschnittenen Rückleuchten unterstreichen die Breite, sie sind auch in LEDTechnologie verfügbar. Die Designlinie Scout hat sich im Angebot von Škoda zu einer festen Größe entwickelt. Mit dem Scout-Paket kann man nun ab sofort auch dem Škoda Superb Combi einen speziellen Offroad-Look verleihen. Die Erkennungsmerkmale: Rundumbeplankungen aus Kunststoff (Stoßfänger vorne und hinten, Radkästen und Seitenschweller) sorgen für den markanten Style, ergänzt durch dunkle Seitenschutzleisten. Der massive Stoßfänger mit Nebelscheinwerfern und vergrößertem Lufteinlass unterstreicht den Offroad-Charakter. Das Scout-Paket für den Superb Combi ist ab 125 PS und der Ausstattungslinie Ambition erhältlich. Sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb kombinierbar mit allen Motorisierung, ausgenommen dem 105 PS starken 1.6 TDI. BMW Hybrid Sein 306 PS starker Reihensechszylinder-Motor mit BMW TwinPower Turbo Technologie entspricht dem für Drehfreude, Durchzugskraft und Effizienz bekannten Triebwerk des BMW 335i. Der Elektromotor leistet 55 PS und wird von einer unter dem Gepäckraum integrierten Lithium-IonenHochleistungsbatterie mit Energie versorgt. Er weist eine Ver- brauchseinsparung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem BMW 335i / 335iA auf. Die Aufladung der Hochleistungsbatterie wird vor allem auf die Schubund Bremsphasen konzentriert. Dabei übernimmt der Elektromotor die Rolle eines Generators, der Strom in den Hochvoltspeicher speist. .Das Karosseriedesign der BMW 3er Limousine wird beim BMW ActiveHybrid 3 um spezifische Akzente ergänzt. Weitere Akzente setzen hier die serienmäßigen Fensterumrandungen in Alu satiniert und die BMW Individual Hoch- glanz Shadow-Umfänge in der Seitengrafik. Optional werden 18 Zoll große Leichtmetallräder im Streamline Design angeboten, die besonders günstige AerodynamikEigenschaften aufweisen. Darüber hinaus hebt er sich optisch durch Einstiegsleisten, die den Schriftzug „ActiveHybrid 3“ tragen, eine Aluminium-Plakette mit Kennzeichnung auf der Blende des Gangwahlhebels und eine spezifische Motorabdeckung von allen weiteren Modellvarianten ab. Information: www.bmw.at Mercedes A-Klasse Die kurze Kastenform ist Geschichte, die neue A-Klasse von Mercedes-Benz tritt nach einem radikalen Design-Wandel als schnittiger Kompakt-Sportler auf. Mit Spezialangeboten für Flottenkunden empfiehlt sie sich als preiswerter Dienstwagen der Premiumklasse. Mit der alten A-Klasse hat dieses Auto so gut wie nichts mehr zu tun, wir wollen damit eine ganz neue Kundengruppe ansprechen“, sagt Bernhard Denk, Geschäftsführer von Mercedes-Benz Österreich. Der sportliche Auftritt des neuen Kompakten mit Stern stellt klar: Die Mitbewerber im Premiumsegment sind Audi A3 und 1er BMW, die in den letzten Jahren ständig steigende Absatzzahlen verbuchen konnten. Der Trend im Kompaktsegment zeigt eindeutig in Richtung Sportlichkeit, was den radikalen Wandel im Design des Nachfolgers rechtfertigt. Mehr als 2.000 A-Klasse Modelle pro Jahr will MercedesBenz ab 2013 absetzen. „Wir sind Mitte September mit 250 Fahrzeugen in Österreich gestartet, und die Resonanz der Händler ist überaus positiv“, freut sich Denk. Exklusiv in Österreich bietet Mercedes-Benz die Modelle A 180 BlueEFFICIENCY und A 180 CDI BlueEFFICIENCY mit der Edition Lifestyle an, die unter anderem mit Leder-Multifunktionslenkrad, Leichtmetallfelgen und Sportsitzen ausgestattet ist. Information: www.mercedes-benz.at Renault-Aktion Renault schenkt Neuwagenkäufern sechs Leasingraten. Das Angebot gilt für alle PkwModelle der Marke und bis zum „Tag der offenen Tür“, der am 22. September unter dem Motto „Die unglaublichen Tage bei Renault“ stattfindet. Bei einer Laufzeit von 60 Monaten schenkt Renault seinen Kunden die ersten sechs und bei 48 Monaten die ersten vier Leasingraten. Für beide Laufzeiten beträgt der Zinssatz 4,9% nominal und ist über die gesamte Laufzeit fix. Ein weiterer Vorteil: Das Angebot gilt auch für die ab Werk besonders umfangreich ausgestat- teten Renault Success Sondereditionen. So verfügen Mégane Success und Scénic Success serienmäßig über 2-Zonen Klimaautomatik, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten und Bluetooth® Freisprecheinrichtung. Darüber hinaus umfasst die Ausstattung 16-Zoll Leichtmetallräder und LED-Tagfahr- licht. Beim Kauf eines Renault Mégane Grandtour Success sparen die Kunden beispielsweise sechs Raten zu 231 Euro, was einem Preisvorteil von 1.386 Euro entspricht. Zusätzlich erhalten Käufer eines Modus im Rahmen der „Unglaubliche Tage“-Aktion 1.000 Euro Eintauschprämie für ihr Altfahrzeug. Damit ist das kompakte Renault „Raumfahrzeug“ bereits ab 11.630 Euro erhältlich. Information: www.renault.at