und tschüss! - Anzeiger Luzern

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... und
tschüss!
Alles hat ein Ende ...
... nur die Fasnacht nicht!
Auch wenn der Aschermittwoch den ultimativen
und unausweichlichen
Schlusspunkt hinter sechs
rüüdig und verreckte
Fasnachtstage setzt, heisst
es für jeden Fasnächtler,
für jede Fasnächtlerin:
Nach der Fasnacht ist vor
der Fasnacht! Die Fasnacht Luzern 2013 wird
als eine der schönsten,
kreativsten, buntesten
und fröhlichsten in Erinnerung bleiben. Höhepunkte gab es viele, einer
davon war die Tagwache
der Weyzunft vom Güdismontag und der grosse
Umzug am Nachmittag
(siehe Foto). Das letzte
Wort gehörte wie immer
dem Monstercorso vom
Güdisdienstag (siehe auch
Seiten 3, 4 und 9). red
Bild Heinz Steimann
Mehr Gewicht für innere Schönheit
Friedlich und fröhlich
«Schwer verliebt» (US-Komödie
mit Gwyneth Paltrow) – mein
Lieblingsfilm! Hal Larson, der bei
Frauen nur auf Äusserlichkeiten
achtet, wird ohne sein Wissen so
hypnotisiert, dass er plötzlich die
inneren Werte der Menschen als
körperliche Schönheit sieht. Er
verliebt sich in die stark übergewichtige Tochter seines Chefs, Rosemary. Keine echte
Liebe, sondern eiskaltes Kalkül, wirft ihm sein Umfeld
vor. Ohne Hintergedanken kann man doch nicht
Die Luzerner Fasnacht ist
mehr oder weniger problemlos verlaufen.
jemanden wie Rosy wirklich lieben! Hier wird der
Film zur Realität. Es ist wissenschaftlich belegt, dass
Menschen, die unserem Schönheitsideal entsprechen,
leichter zu Erfolg kommen. Es öffnen sich ihnen
Türen, die anderen verschlossen bleiben, bloss weil
jene gut aussehen. Es ist fast ein wenig zum Neidischwerden. Zum Glück hat aber auch innere Schönheit
einen Wert – der im Unterschied zu reinen Äusserlichkeiten erst noch besser vor Zerfall geschützt ist.
Wer auf Nachhaltigkeit und echtes Glück setzt, sollte
also, wie Hal im Film, sein Herz unbedingt für innere
Werte öffnen. Jörg Lüscher
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Aus polizeilicher Sicht ist die
Fasnacht ohne grössere Probleme
über die Bühne gegangen. Dies
betreffe nebst der Tagwache am
Schmutzigen Donnerstag auch den
Güdismontag. Der Umzug am
Nachmittag habe rund 32 000
Zuschauerinnen und Zuschauer
angelockt (Vorjahr 36 000). Die Fasnächtler hätten sich sehr gesittet
verhalten. Die Verschiebung der
Wey-Tagwache an den Kapellplatz
hat sich laut Polizeimeldung
bewährt. Es sei zu keinerlei Störungen im Morgenverkehr gekommen. Um die Meinung der breiten
Bevölkerung zur Fasnacht zu
erfahren, lanciert die Stadt Luzern
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Jörg Lüscher, Redaktionsleitung (jl)
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Diese Woche
nachgefragt
... beim OK der LFK-Seniorenfasnacht,
Daniel Bucheli, Rolf Keller und Heinz
Sperl
Zunftmeister zu Safran Louis Fischer überreichte dem Zimmermädchen Partnerlook bis auf den Hut: Der Seniorenball ist für
vom Hotel Gütsch, Heidy Fries aus Luzern, den ersten Preis.
Margrith und Kurt aus Malters ein absolutes Muss.
Die zwei grünen Seerosen aus dem Fröschenteich erhielten
ihren Preis selbstverständlich vom «Fröschenkönig» Robert Mathis.
Zu freundlichem Gedränge kam es am letzten
EvEnT
der
WochE Samstag an der Seniorenfasnacht im Casino Luzern
Ü-60-Party
der Fasnächtler
Volles Haus an der LFK-Seniorenfasnacht: Für die Fasnachtsgewaltigen
der LFK-Zünfte war es Ehrensache, den Senioren auf dem Tanzparkett
beizustehen und den Damen ihr Können zu zeigen. Bilder: Heinz Steimann
Wer so strahlt, muss das Tanzen lieben: Margrith aus Luzern
mit dem letztjährigen Fritschivater Damian Hunkeler.
Was auffällt, ist, dass viel mehr
Frauen als Männer das Tanzbein
schwingen. Wäre es da nicht
angebracht, das LFK aufzustocken, um noch mehr Frauen das
Vergnügen zu bieten, die
schwarz gekleideten LFKler
umherzustossen?
Heinz Sperl: Das LFK muss und
kann auch nicht aufgestockt
werden. Wenn aber einige der
Anwesenden sich etwas
weniger «verschlaufen»
würden, dann könnten noch
mehr tanzfreudige Menschen
zum Ziel kommen. Aber uns
Männern wurde das Tanzen
leider nicht in die Wiege
gelegt ...
Unbestrittener Hahn im Korb war der LFK-Präsident Daniel Medici:
Er war vom Tanzparkett nicht wegzukriegen ...
Farbenaustausch bei der Preisverteilung
vom Dominus der Fidelitas Bruno Schmid mit Erika aus Luzern.
Jedes Jahr verzeichnet die Seniorenfasnacht im Casino einen Grossaufmarsch
von tanzfreudigen Senioren. Was macht
diesen Anlass so attraktiv?
Daniel Bucheli: An der Seniorenfasnacht
leben Traditionen wieder auf wie etwa
das Kostümieren und Intrigieren, aber
auch der Tanz. Hat man heute Kommunikationsmittel zur Verfügung wie etwa
Online-Dating, war es früher
das Medium Tanz, durch
welches Mann oder Frau
Bekanntschaften knüpfen
konnte. An der Seniorenfasnacht sind jedes Jahr immer
300 bis 400 Fasnächtler aus
dieser Generation zugegen.
Wir vom OK sind bemüht, den
Erwartungen gerecht zu
werden, und können dank
der finanziellen Unterstützung durchs LFK und die
zahlreichen Sponsoren
jährlich ein tolles
Programm auf die Beine
stellen. Dank der grossartigen Unterstützung vom Casino
Luzern und unserer Tanzmusik
Swinging-Boys gibt es ein
richtiges Fasnachts-Highlight
mit einer genialen Stimmung.
Das OK der LFK-Seniorenfasnacht: Daniel Bucheli,
Rolf Keller und Heinz Sperl.
MLG-Präsident Patrick Buchecker kaufte sich
mit einem Preis von den freundlichen Piraten los.
Für die Maskenprämierung
stehen attraktive Preise zur
Verfügung. Wer von euch traut
sich denn, diese Taxierung zu
übernehmen und mit den
Kommentaren der Nichtprämierten zu leben?
Rolf Keller: Dies ist ein heikles
Thema. Nach Problemen in der
Vergangenheit haben wir auf die
Dienste einer externen Jury zurückgegriffen. So funktioniert es am besten,
weil dadurch eine Distanz entsteht.
Aber leider können nun mal nicht alle
gewinnen. Es ist auch echt schwierig,
aus dieser grossen Anzahl von Sujets die
richtige Wahl zu treffen. An dieser Stelle
gebührt allen kostümierten Seniorenfasnächtlern für ihre Arbeit und
Fantasie ein ganz grosses Kompliment.
Und überhaupt: Was wäre die Lozärner
Fasnacht ohne «Seniorenfasnacht»?!
Interview Heinz Steimann
Weitere Bilder auf
Adrian und Margrith aus Kerns liessen sich
vom Paradiesvogel Ida mit seinen Federn schmücken.
Seit Jahren immer dabei und immer am selben Tisch:
Margrith, Rosmarie und Heidi aus Luzern.
Ledig ist er zwar nicht mehr, aber als Gigolo hatte er bei der suchenden
Bäuerin Brigitte alle Chancen, der alt Zunftmeister Kari Bucher.
R E S TA U R A N T I N D I A G AT E
Reichhaltiges indisches und thailändisches
Mittags-Buffet à discrétion mit Dessert
Restaurant Öffnungszeiten:
Mo–Fr, von 11.00 bis 23.30 Uhr
Sa + So, von 17.00 bis 23.00 Uhr
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjQ0NwIA0pwVGQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKKw6AQBAE0ROx6Z6h98NIso4gCB5D0NxfQXCIUq-WJZTwNfd171sQMA3ZGotFlpJowYKE0gJGGugTqghJ5fcfY3Z7yVs20d1r9XSf1wNdZuUeZgAAAA==</wm>
Indische und thailändische
Spezialitäten
Restaurant India Gate | Obernauerstrasse 41 | 6010 Kriens
Tel. 041 320 57 11 | Indiagate2@gmx.ch | www.indiagate.ch
Montag bis Freitag
Indisches und
thailändisches
Mittagsbuffet
à discretion mit
fünf verschiedenen
Gerichten
Preis pro Person
Fr. 18.50
Veranstaltungen
Kurs: Tamilisch kochen
(pd) Der Sentitreff organisiert am
Samstag, 23. Februar, einen Kochkurs.
Eine tamilische Köchin nimmt die
Teilnehmer mit auf eine Einkaufstour
durch die Baselstrasse und zeigt, wies
gemacht wird. Infos und Anmeldung:
www.shopandfood.ch/koch_form.php.
Super-Lotto in Neuenkirch
(pd) Am Freitag, 15., und Samstag,
16. Februar, findet in Neuenkirch das
Lotto der Brass Band Harmonie statt. Es
beginnt um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.
2
4
1
Gutscheine von
McDonald’s zu gewinnen!
Unser Fotograf Beni Zosso hat sich an
der Fasnacht auf Fotosafari begeben und
dabei viele Schnappschüsse gemacht. Wer
sich auf einem dieser Bilder erkennt, hat
McDonald’s-Gutscheine gewonnen. Die Gutscheine können bis am Donnerstag, 28. Februar 2013, beim «Anzeiger Luzern» an
der Maihofstrasse 76 in Luzern
abgeholt werden.
5
6
3
8
7
11
9
14
10
Präsentiert von
McDonald’s Restaurants:
Pilatusstrasse 1, 6003 Luzern
Hertensteinstrasse 32, 6004 Luzern
15
12
13
16
Persönlich
5
Caroline Chevin geht mit «Hey World» musikalisch einen Schritt weiter
Veranstaltungen
Heimspiel in Luzern
Diskussion mit Doris Leuthard
(pd) Warum will der Bundesrat eine
zweite Gotthard-Röhre? Bundesrätin
Doris Leuthard diskutiert am Freitag,
15. Februar, 17 Uhr im Verkehrshaus
Luzern. Am Podium nehmen teil:
Landammann Josef Dittli (UR), Regierungsrat Hans Wicki (NW), Nationalrat
Fabio Regazzi (TI), Nationalrat Louis
Schelbert (Grüne), Kantonsrat Pius
Zängerle (LU) und der Unternehmer Peter
Galliker. Organisiert wird die öffentliche
Veranstaltung von der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft
Kanton Luzern und der Industrie- und
Handelskammer Zentralschweiz.
Die Luzerner Musikerin
Caroline Chevin lässt in
ihrem neuen Album tief
blicken und ruft dazu
auf, häufiger zu lächeln.
V
or drei Jahren landete Caroline Chevin – in Weggis aufgewachsen und
seit sechs Jahren im Raum Zürich
zu Hause – ihren grossen Hit. «Back In The
Days» wurde am Radio rauf und runter gespielt. Der muntere Soulpopsong schaffte
es sogar ins Bordprogramm der «Swiss».
Letztes Jahr zog sich die Sängerin wieder
ins Studio zurück. Das neue Album «Hey
World» zeigt eine ernsthaftere, tiefgründigere Caroline Chevin. Vom Abschied von
ihrem verstorbenen Vater handeln einige
Songs, andere vom Ringen um Gleichgewicht in der Beziehung oder von der Ungewissheit, wo das eigene Zuhause liegt.
Musikalisch ist das Album vom RetroSound des Vorgängers weggekommen und
zeigt eine poppigere, aber sehr intime Seite
der Sängerin.
Caroline Chevin, der Titelsong des Albums,
«Hey World», ist ein Appell für mehr Verantwortungsbewusstsein. Wollen Sie die Welt
verbessern?
Nein, dazu bin ich ein zu kleiner Zwerg in
dieser grossen Welt. Ich will auch niemanden belehren. Der Song beschreibt meine
Sicht auf die Welt und ist ein Aufruf, sie zu
verschönern. Dafür genügen kleine Gesten
wie ein Lächeln oder ein Dankeschön.
Die neue CD klingt weniger nach dem RetroSoul von «Back In The Days», sondern geht
stärker in Richtung Pop. Warum?
Einerseits wollte ich musikalisch einen
Schritt weiter gehen. Andererseits gehen
die Geschichten, die ich auf «Hey World»
erzähle, noch etwas tiefer. Dazu passte dieser aufgestellte Retro-Sound nicht mehr.
Wir haben viele Sounds im Studio «geschehen lassen» und einfach abgewartet, was
dabei herauskam.
Wie viel Caroline steckt in dem Album?
Die Musik stammt grösstenteils aus meiner Feder, bei den Texten habe ich mit Sékou Neblett (Freundeskreis) zusammengearbeitet. Mir ist wichtig, dass ich überall
involviert bin. Meine Lieder sollen authentisch sein. Fürs Songwriting brauche ich
deshalb jemanden, der die richtigen Worte
für meine Geschichte findet und mir nicht
seine eigene aufdrückt. Sékou Neblett hat
diese Gabe.
Sie erzählen in den Songs von sehr persönlichen Erlebnissen. Ist es schwierig, Privates auf
der Bühne vor Publikum auszupacken?
Davor hatte ich am meisten Angst, als ich
anfing, eigene Lieder zu schreiben. Bis ich
realisiert habe, dass der Zuhörer in meinen
Hirnverletzung: Infoveranstaltung
(pd) Eine Hirnverletzung kann ein
Leben komplett verändern. Was
geschieht bei einer Hirnverletzung, wie
beeinflusst sie das Gehirn, und welche
neuen Behandlungsmöglichkeiten
bestehen? Am Mittwoch, 20. Februar,
um 19.30 Uhr widmen sich das Luzerner
Kantonsspital (LUKS) und Fragile
Zentralschweiz diesem Thema im
Spitalzentrum (mit anschliessendem
Apéro).
Vortrag über Zellularmedizin
(pd) Zum Thema «Zell-Vitalstoffe bei
Krebs» findet am Montag, 18. Februar,
19 Uhr ein Vortrag statt: Aula Schulanlage Obernau (Bus Nr. 1 Endstation).
Stadt Luzern
Caroline Chevin: «Im Showbusiness kann man sich verlieren. Deshalb komme ich immer gerne in meine Heimat am Vierwaldstättersee.»
Songs automatisch seine eigenen Erfahrungen und Emotionen wiederfindet. Diese
Erkenntnis hat mir die Angst genommen.
Sie haben schon viele Jahre Musik gemacht,
bevor der grosse Durchbruch kam. Dachten
Sie manchmal daran aufzugeben?
Das denke ich immer wieder. Mindestens
einmal im Jahr glaube ich, ich könne überhaupt nicht singen. Ich habe aber gemerkt,
dass diese Krisen für mich wichtig sind, um
weiterzugehen. Ich frage mich dann: ist es
wirklich das, was ich will und was ich am
besten kann? Bis jetzt war die Antwort immer Ja. Sonst würde ich aufhören.
Sie sind in Weggis aufgewachsen, wohnen
aber seit einigen Jahren im Kanton Zürich.
Was bedeuten Ihnen Weggis und Luzern?
Es ist mein Zuhause. Ich gehe immer wieder gerne nach Weggis, um auf den Boden
zurückzukommen. Im Showbusiness kann
man sich verlieren. Ich betonte früher in
Interviews, dass etwa ein Bäcker, der morgens um zwei Uhr in der Backstube steht,
genauso bewundernswert ist wie ein
Künstler. Aber die Menschen wollen das
nicht hören, sie wollen ihr Bild des mysteriösen Künstlers bewahren. In Weggis kennen mich alle von früher. Dort bin ich nur
mich selbst und nicht die Künstlerin.
Und wie fühlt es sich an, in Luzern ein Konzert zu geben?
Heimspiel! Ich bin immer sehr nervös,
weil ich viele Gesichter im Publikum kenne.
Aber ich freue mich sehr auf das Konzert in
Luzern.
War Sängerin schon immer Ihr Traumberuf?
Als Kind wollte ich eigentlich Papeteristin
werden – vielleicht gefiel mir auch einfach
das Wort. Aber es zeichnete sich früh ab,
dass ich Sängerin werde. Im Hotel meiner
Eltern ging ich, als ich gerade anfing zu laufen, mit den Zimmermädchen durchs Haus
und drehte in jedem Zimmer das Radio auf.
Als Teenager dann haben ich und meine
Freundinnen uns an den Mittwochnachmittagen gestylt und Songs nachgesungen.
Haben Sie ein musikalisches Vorbild?
Als Jugendliche hörte ich oft Aretha Franklin. Ihre Musik begleitet mich bis heute.
2011 hatten Sie im Duett mit Alain Clark
einen Hit, «What You See Is What You Get».
Wer ist Ihr Wunschkandidat für ein nächstes
Duett?
Wenn ich ganz hoch pokere: der amerikanische Sänger Amos Lee. Und in der Schweiz
wäre ein Duett mit Stephan Eicher spannend – vielleicht sogar auf Französisch.
Bild Andrea Renggli
Welche Musik hören Sie gerade auf Ihrem
MP3-Player?
Amos Lee läuft bei mir immer, der fasziniert mich einfach. Und dann Lianne La
Havas, eine junge englische Künstlerin. Sie
hat eine tolle Stimme und schöne Songs.
Interview Andrea Renggli
Das Album «Hey World» von Caroline Chevin
ist ab 15. Februar im Handel. Am Mittwoch,
24. April, tritt sie in Luzern in der Schüür auf.
Eine Luzernerin erobert die Schweiz
Caroline Chevin ist in Weggis
aufgewachsen, ihre Eltern führten
dort ein Hotel. Sie war mehrere Jahre
Sängerin in verschiedenen Bands und
arbeitete daneben Teilzeit auf einer
Bank. 2008 erschien ihre erste Solo-CD
«Feel Real», zwei Jahre später folgte
das zweite Album «Back In The Days».
Die gleichnamige Single war rund
80 Wochen in den Schweizer Airplay
Charts. Im März 2011 wurde Caroline
Chevin dafür mit dem Swiss Music
Award in der Kategorie «Best Breaking
Act National» ausgezeichnet.
Tele 1 rückt näher an die Swissporarena heran
Umfrage zur Fasnacht 2013
(pd) Um die Meinung der Bevölkerung zur
Fasnacht zu erfahren, lanciert die Stadt
Luzern erneut eine Online-Umfrage. Bis
Ende Februar können auf www.fasnacht.
stadtluzern.ch alle ihre Erfahrungen zur
Luzerner Fasnacht 2013 abgeben. Die
Ergebnisse fliessen in die Planung der
Fasnacht 2014 ein.
Andreas Wüest tritt aus dem
Grossen Stadtrat zurück
(pd) Andreas Wüest, SP Stadt Luzern, ist
aus beruflichen und persönlichen
Gründen per 31. Januar als Mitglied des
Grossen Stadtrates zurückgetreten. Judith
Dörflinger Muff rückt nach.
Littauer ASL-Award 2013 für Heinz Haldi
(pd) Heinz Haldi, ehemaliger Wirt im
Gasthaus Ochsen in Littau und RusslandKenner, ist mit dem ASL-Award 2013
ausgezeichnet worden (Absolut-Sensationellster-Littauer). Das Award-Komitee, die
FC Littau Fasnachts-Wagenbaugruppe,
hat einstimmig entschieden.
Neubau Radverkehrsanlage
an der Schädrütistrasse
(pd) Im Mai beginnen die Bauarbeiten an
der Schädrütistrasse. Die Sicherheit für
Radfahrer wird verbessert. Zudem werden
die Mittelinseln für den Fussverkehr
erneuert.
Der FC Luzern vertieft die Zusammenarbeit mit seinem Medienpartner Tele 1. Neu wird Thomas Erni
sämtliche FCL-Heimspiele als Speaker in der Swissporarena kommentieren.
Z
urzeit stehen beim FC Luzern die Zeichen auf Veränderung, vor allem im
Hintergrund geschieht einiges: Einerseits werden der Sportliche Leiter Heinz
Hermann und der Stadionsprecher Martin
Zumbühl verabschiedet. Anderseits wird
die Partnerschaft zwischen dem FC Luzern
und dem Zentralschweizer Fernsehen
Tele 1 erweitert, um damit die «FCL.TV»Marke zu stärken. Konkret heisst das, dass
der 41-jährige Tele-1-Sportreporter Thomas Erni die gesamte Spielfeldmoderation
übernimmt.
Bereits in der Vorrunde holte Thomas
Erni in der Sendung «1:1» nach dem Match
jeweils live im Stadion von FCL-Spielern
erste Reaktionen ein. Jetzt wird sein Einsatz ausgebaut. Thomas Erni moderiert
nun auch während des Matchs in der
Swissporarena: die Begrüssung, die FCL-
Aufstellung, den Spielstand und weitere
spielrelevante Informationen. Doch die
Zentralschweizer werden den Tele-1-Moderator Thomas Erni weiterhin regelmässig auf dem Sender Tele 1 sehen. Denn sein
100-Prozent-Pensum bleibt gleichermassen bestehen.
Der Stadtluzerner Thomas Erni freut sich:
«Ich bin mit dem FCL aufgewachsen und
bin gespannt auf diese neue Herausforderung.» Der FC Luzern habe ihn stets auf
seinem journalistischen Werdegang vom
Radio Pilatus über das Schweizer Fernsehen bis heute zu Tele 1 begleitet. Als
waschechter Luzerner sei es dabei nicht
immer einfach, das FCL-Fan-Herz auszuschalten: «Ich fiebere ganz klar für den FC
Luzern mit», lacht Erni. Dennoch ist sich
der Sportreporter bewusst, dass eine gute
Mischung aus FCL-Fan und kritischem
Journalist zu seiner Aufgabe gehört. Seine
professionelle Arbeit stehe an erster Stelle,
egal ob für «FCL.TV» oder für Tele 1. Erni
hat noch kein Spiel des FC Luzern verpasst,
ob als Reporter direkt vor Ort oder als Privater vor dem Fernseher. Erni hat übrigens
den Fussballvirus im Blut, sein Vater war
jahrelang ein aktiver Fussballspieler. So
kommt es nicht von ungefähr, dass Erni
junior als Sechsjähriger zum ersten Mal in
Stollenschuhe schlüpfte. Bis zu den Junioren U 21 des FC Luzern hat es schlussendlich gereicht. Heute spielt Erni in seiner
Freizeit beim FC Horw. Sein Ziel ist es, die
Partnerschaft zwischen Tele 1 und dem
FC Luzern zu verbessern und technisch
professioneller zu gestalten. Dafür sind
weiterhin spannende Hintergrundgeschichten geplant, sowohl für Tele 1 wie
auch für «FCL.TV».
Corinne Vogel
Fritz Studer
a. VRP LUKB,
Luzern
«Die Abzocker sind
die Totengräber des
Kapitalismus. Kampf
den Abzockern mit
dem Gegenvorschlag.»
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<wm>10CFWMsQ7CMAwFv8jRe44dx3hE3SoG1D1Lxcz_T1A2hltOp9v38oYf9-1xbM8imF0mw5hF95YYpREtchSopmC_0Zw6vetfL0MBQtfVCChqiyaW4r6mjsV-Hb7OgWjv8_UB-s37xYAAAAA=</wm>
www.luzernerkomitee.ch
Moderator Thomas Erni wird Speaker beim FCL. Bild cv
Luzerner Komitee «NEIN zur Minder-Initiative»
Postfach 95, 6242 Wauwil
6
Forum
Standpunkt
Tierisch
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Stolz auf unsere Mieter
Markus Mächler
Präsident SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern
Das heutige Rezept:
Festwähe
W
ir von der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern sind
stolz auf unsere Mieterinnen
und Mieter. Überraschend, eine solche
Aussage von einem Immobilienbesitzer
mit 380 Wohnungen in Luzern, Adligenswil und bald auch in Kriens. Wir haben
kürzlich eine Umfrage bei unseren Mietern durchgeführt. Dabei wollten wir
nicht nur wissen, wie sie über ihre eigene Wohnsituation denken, sondern wir
haben auch grundsätzliche Fragen gestellt. Bei einem hohen Rücklauf von 58
Prozent freuen uns vier Kernaussagen.
• 81 Prozent aller Antwortenden sprechen sich dafür aus, dass wir als SBL mit
Sanierungen den Energieverbrauch weiter senken und dass sie bereit sind, dafür
etwas höhere Mieten zu zahlen.
• 80 Prozent unserer Mieterinnen und
Mieter sind sich bewusst, dass sie preiswert wohnen, dass ihr Mietzins tiefer ist
als in einer vergleichbaren Wohnung.
• 90 Prozent wollen ein Wachstum der
SBL in der Stadt Luzern, und 77 Prozent
wünschen sich Wachstum auch in der
Agglomeration.
• 96 Prozent – eine Traumquote – ist
der Meinung, Luzern brauche gemeinnützigen Wohnungsbau für preisgünstige Wohnungen.
Ja wirklich! Wir sind stolz auf unsere
Mieterinnen und Mieter. Ohne dass sie
beeinflusst worden wären, zeigen sich
die Mieter bewusst, dass sie preisgünstig
wohnen. Sie gönnen eine solche Wohnund Mietzinssituation auch anderen
und plädieren für Wachstum. Unsere
Mieter sind auch fair und ökologisch
sensibilisiert. Sie reden nicht nur von
Energiesparen. Sie sind auch bereit, dafür etwas mehr zu bezahlen. Für uns vom
Vorstand der SBL Wohnbaugenossenschaften ist das Echo aus der Mieterschaft beste Motivation – oder sagen wir
«Marschbefehl» –, uns für das Wachstum der Genossenschaft einzusetzen. Ja,
wir wollen mehr Wohnraum schaffen,
ohne Spekulation, und suchen dafür laufend Liegenschaften und Grundstücke.
Preisrätsel
Zutaten für 1 Blech von 18 cm Ø
⁄2 TL
⁄2 Stk.
1
⁄2 Stk.
1
1
⁄2 Dose
1
Edith Müller mit dem Bild «Bergdohlen im Drachenloch am Pilatus».
Bild Felix von Wartburg
1 Stk.
Tiermotive mit Lupe und Skalpell
«Tiermotive kommen bei den Menschen immer gut an», sagt Edith MüllerCrapp aus Meggen, die mit Papierschnitten seit Jahren Erfolge feiern kann.
E
dith Müller-Crapp stammt – noch
gut hörbar – aus dem Bündnerland,
wohnt aber seit 40 Jahren in Meggen. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes
hatte sie sich nach einem ruhigen Hobby
umgesehen. Bei einem vom örtlichen Gemeinnützigen Frauenverein ausgeschriebenen Kurs für Scherenschnitte hakte sie
ein. Nach vier Kursabenden stieg sie aber
wieder aus. «Ich hatte zwar den richtigen
Weg eingeschlagen, war aber ziemlich
unterfordert. Die traditionellen, gefalteten
Scherenschnitte, bei denen zwei gespiegelte Bildhälften entstehen, waren mir zu
langweilig.» Zu Hause suchte sie nach
einem eigenen Stil und schuf schon bald
individuelle und kunstvolle Werke, die ab
sofort nun nicht mehr Scherenschnitte
hiessen, sondern Papierschnitte. Müller
braucht nämlich für ihre Kunstwerke nicht
eine Schere, sondern ein Skalpell, wie es
Chirurgen für feinste Gewebeschnitte verwenden.
Wer an Scherenschnitte der traditionellen Art denkt, liegt bei Edith Müller ganz
falsch. Ihre Papierschnitte sind filigrane
Kunstwerke, die so einzigartig in ihrem
Ausdruck sind, dass sie vor sieben Jahren
in den gestrengen Kreis der honorablen
Luzerner Fasnachtskünstler – den Bockstall – aufgenommen wurde. Noch grössere Ehre ist ihr zuteil worden, als ihre Werke für eine Sonderschau im Musée National Suisse in Prangins und für eine
internationale Ausstellung im BelleriveMuseum in Zürich ausgewählt wurden.
Vor allem Tiermotive
Edith Müller macht aber nicht nur Fasnachtsmotive. Besonders angetan haben es
ihr Tiere, vor allem Vögel und Schmetterlinge, von denen sie immer wieder neue
anfertigt und mit Erfolg verkauft. Mit ihren
Steinbockmotiven hat sie schon manche
Jury beeindruckt. Nicht selten werden ihr
Motive für Auftragsarbeiten genannt. So
hat sie beispielsweise alle Burgen und einige Nobelvillen in Meggen im Auftrag als
Papierschnitt angefertigt. Sie widmet sich
heute am liebsten Themen, die sie zu
Gruppen zusammenstellt, beispielsweise
Schmetterlinge, Vögel, alpines Wild, Bergwelten oder «Miis Lozärn». Aber auch ganz
abstrakte Motive, die man erst auf den
zweiten Blick entdeckt, gehören zu ihren
Werken. Alle ihre Arbeiten zeigt sie – weit
weg vom Traditionellen – in modernen
Rahmen mit modernem Passepartout.
Etwas frustrierend muss für Edith Müller
sein, dass sie immer wieder gefragt wird,
ob das Tuschzeichnungen (oder gar Computer-Grafiken) seien. Dass sie ihre Werke
mit Skalpell und Lupe erarbeitet, ist offenbar für viele Betrachter nicht vorstellbar.
Da fehlt kein Detail, nicht ein einziges Haar
des Schnurrbartes einer Katze. Dass sie
schon in der Schule eine begabte Zeichnerin war, kommt ihr heute zustatten. Bewegungsstudien hält sie mit dem Fotoapparat
fest und setzt diese dann zeichnerisch auf
der weissen Rückseite des schwarzen
Schnittpapieres um. Aber es tönt viel einfacher, als es in Wirklichkeit ist.
vw
Ausstellung in Schwyz
Der Schweizerische Verein Freunde
des Scherenschnitts organisiert
jedes Jahr eine Ausstellung in der
Deutschschweiz und im Welschland.
Die nächste wird im Herbst 2013 im
Forum Schweizer Geschichte in
Schwyz sein. Mehr dazu auf:
www.scherenschnitt.ch oder:
edith.mueller@bluewin.ch
11⁄2 EL
2 Stk.
40 g
1 Stk.
Bratbutter
Zwiebel, fein geschnitten
Peperoni grün
fein geschnitten
Pelati, gewürfelt
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Tabasco
Butter für die Form
Kuchenteig, rund ausgewallt
Paniermehl
Wienerli
Dorfchäs, grob gewürfelt
Oregano- oder Thymianzweige
Zubereitung
Bratbutter in beschichteter Pfanne
erhitzen. Zwiebeln und Peperoni
darin andünsten. Pelati beigeben
und pikant mit Salz, Pfeffer und Tabasco würzen. Alles aufkochen und
ca. 5 Min. köcheln lassen. Ofen auf
250 °C vorheizen. Inzwischen Blech
einbuttern. Kuchenteig ohne Backpapier hineinlegen, Teigboden mit
Gabel einstechen. Paniermehl darauf streuen und die Tomatensauce
darauf verteilen. In der unteren
Ofenhälfte ca. 15 Min. backen. Wienerli in Rädli schneiden und mit dem
Käse auf dem Kuchen verteilen. Ca.
10 Min. fertig backen. Mit Oreganooder Thymianblättern bestreuen. Mit
Salat servieren.
Zubereitung ca. 20 Minuten
und ca. 25 Minuten backen
www.volg.ch
Fondue Chinoise à discrétion
inkl. GRATIS-EINTRITT ins Dancing PILATUSKELLER
oder ins Badecenter PALM PARK
Machen Sie mit
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie einen
City-Gutschein im Wert von 50 Franken.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMrM0NQEAixowlA8AAAA=</wm>
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel:
ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
oder
wählen Sie die Telefonnummer 0901
097 097 und nennen Sie das Lösungswort,
Ihren Namen, Ihre Adresse und private
Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
oder
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse
76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag, 16. Februar 2013. Der Gewinner wird schriftlich
benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TRADITION».
.30 Uhr
glich ab 18
Tä
<wm>10CFVMuwrDQAz7ojsk1T7ieAzZQofS_ZbSuf8_xekWkNADoeNI7_hz25_v_ZUE5G1ohFsylm7yrNQVTEoUqBVhSznc5iUAoXlNWkGciGaPZmPSOanroDozjP77fE_boMJjfwAAAA==</wm>
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CHF 39.90 pro Person
Chinoise + Tanzen:
Chinoise + Baden:
Chinoise + Schlittschuhlaufen +
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im Doppelzimmer mit FrühstücksBuffet: CHF 133.00 pro Person
Reservationen unter
Telefon 041 632 30 30
info@pilatushotel.ch
Mobil
7
Gefahren: Mercedes-Benz GLK 250 BlueTec 4Matic mit Eco-Start und Stopp-Funktion
Neuauflage eines Kultmodelles
Der GLK ist äusserlich noch deutlicher ein auf Lifestyle getrimmter kompakter SUV mit Offroadqualitäten.
PD
Der Mercedes-Benz GLK 250 4Matic BlueTec ist ein Offroader im Schafspelz:
leicht zu fahren, sparsam im Verbrauch und in Sachen Sicherheit ein Versprechen. Dafür sorgen zahlreiche Fahrassistenz-Systeme.
H
at man sich mit dem GLK erst einmal vertraut gemacht, kommt
garantiert gute Laune auf. Aussergewöhnlich ist bei diesem – und auch anderen Mercedes-Benz-Modellen – die An-
ordnung von Bedienungselementen wie
beispielsweise Gangwahl in der Automatikversion. Der Hebel dazu befindet sich
dort, wo man eigentlich den Scheibenwischerschalter vermutet, nämlich rechts am
Lenkrad. Die Scheibenwischer- und Lichtbedienung ist dafür gemeinsam in einem
Schaltelement auf der linken Seite angeordnet, quasi über dem Bedienungselement für Tempomat und Distanzkontrolle.
Das braucht eine gewisse Aufwärmzeit,
die man bei diesem Modell aber gerne in
Kauf nimmt. Weil der GLK von Haus aus
Qualitäten hat, die ihn bereits im 33. Modelljahr erfolgreich im Markt halten. Zu
erwähnen sind der Fahrkomfort, der einfach ausgesprochen hoch ist, das Raumangebot, die Wertigkeit des Interieurs,
natürlich die Offraodqualitäten, die in
diesem Auto stecken, und nicht zuletzt die
vielen Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme, die teils optional, teils auch in
Serie erhältlich sind.
und 500 Newtonmeter Drehmoment
schöpft. Im Schnitt konsumiert der Selbstzünder 6,1 bis 6,5 Liter Diesel je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen 159
bis 169 Gramm pro Kilometer. Zusätzlich
erfüllt er die Abgasnorm EU6 und die USamerikanische BIN-5-Norm. Den GLK gibt
es ab 55 463 Franken. Das von uns gefahrene, sehr gut ausgestattete Modell mit
7-Gang-Automatikgetriebe schlägt mit
93 579 Franken zu Buche.
Jörg Lüscher
Bekannt aus S- und E-Klasse
Dazu zählen aus dem Bereich Optional
die aus der S- und E-Klasse bekannte Müdigkeitserkennung «Attention Assist» oder
das vorausschauende Sicherheitssystem
«Pre-Safe.» Sehr praktisch ist der aktive
Park-Assistent mit vollautomatischer Einund Ausparkfunktion. Oder dann der Lenkassistent «Steer Control»: Er meldet sich
mit einem leichten Klopfen am Lenkrad,
wenn das Fahrzeug droht von der Spur zu
geraten. Serienmässig an Bord sind beim
gefahrenen Mercedes-Benz-GLK-250-Modell unter anderem Regensensor, Fahrlicht-Assistent, Tempomat mit variabler
Geschwindigkeitsbegrenzung «Speedtronic» oder auch beheizbare und elektrisch
einstellbare Aussenspiegel mit integrierter Blinkleuchte.
Distance Control: So muss es sein
Auf dicht befahrenen Schweizer
Autobahnen ist der Einsatz des
Tempomat in Kombination mit der
Distance Control nicht immer ein
Vergnügen. Weil viele dieser Systeme
brüsk abbremsen und so einen
flüssigen Fahrstil abwürgen. Anders
bei Mercedes: Dort funktioniert das
System angenehm «menschlich».
Fährt man auf ein Fahrzeug auf,
reduziert die Distance Control das
Tempo angenehm feinfühlig, etwa so,
wie man selber reagieren würde.
Gut gemacht, Mercedes-Benz!
Starker und effizienter Motor
Mercedes-Benz sagt, der GLK 250 BlueTec
4Matic verfüge über das stärkste Vierzylinder-Dieselaggregat in der SUV-Welt.
Tatsache ist, dass der Direkteinspritzer aus
2143 Kubikzentimetern Hubraum 204 PS
HänDLer-InFO
Mercedes-Benz Automobil AG
Spitalstrasse 8
6004 Luzern
www.gruppe.mercedes-benz.ch
HvS Forch
JAHRE
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A
B
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www.drivingcenter.ch
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B
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Veranstaltungen
13.–19. Februar 2013
Shorty
ab 22.00: House mit Resident-DJs
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Oldies & Rock mit DJ Joe
Luzern, Schüür, Bar, 21.00–2.30
Noche Cubana
DJ Samuel
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–2.30
Good Vibrations
DJ Kid Soul
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im «Anzeiger Luzern» und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Mittwoch, 13. 2.
JAZZ
Silke Eberhard, Achim Escher
(Saxofon)
Luzern, Musik-Forum, Mühlenplatz 5,
19.00
ANDERE tÖNE
Stimmorchester
Improvisation, 7 Sängerinnen;
jeden 2. Mittwoch
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Young Wild and Free
DJ Nibio
Luzern, Kirche St. Karl, 20.30–21.30
PARtY
Luzern, Opera Club, Pilatusplatz,
20.00–4.00
Patricia Kaas
ausverkauft
Luzern, Schüür, 20.30–4.00
Fast Forward Tour
Cancer, Scream Your Name, Your
All Time Favourites; Eintritt frei
Luzern, The Bruch Brothers, Baselstr. 7
Carson
anschl. DJ Höllehond
RocK/PoP
Luzern, Hochschule Luzern – Musik,
Saal Dreilinden, 15.00, 17.00
Master Abschlusskonzerte
Klassik
Klassen Konstantin Lifschitz und
Hiroko Sakagami
KLAssiK
Luzern, Sentitreff, 19.00
Bollywood Brides
mit der Lucerne World Theater
Company;
Infos: www.ewigdein.ch
MUsiKthEAtER
FREitAg, 15. 2.
Bar-Sounds
mit Harry und Remo
Haifish-Classics
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17,
17.00–0.30
Premium Brands Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
DoNNERstAg, 14. 2.
schAUsPiEL
OhneWiederholung
Improcomedy
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
JAZZ
Valentino am Piano trifft
Gitarre
Luzern, Hotel Continental-Park,
20.15–22.15
RocK/PoP
Donnerspass:
Min King/Heb di de
Schweizer Tanzmusik
Tea Time
anschl. DJ Konserve
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
Violence
VV: LZ Corner, Luzern oder
www.luzernerzeitung.ch/tickets
PARtY
Ambudance
DJ Redrum
Luzern, Rest. Stadtkeller, 20.30
Kriens, Südpol, 23.00
Nacht#4:
Hood Regulators, El Tigre Sound,
Martin Meier, Guy Joshua, Club:
Juke, Ghetto House, UK Bass,
präsentiert von zweikommasieben
Magazin, Korsett Kollektiv,
TWOETS
PARtY
Luzern, Das schwarze Schaf, 22.00
Cheers – Thursday Discotunes
Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit
Baywatch Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00
Family-Affair
17.00–2.30
Girls Night
Abschlussfest
Soziale Arbeit HSLU
DJ Vote für Pedro
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
22.00
Beatnight
She’j Nat Shizaru
20.00–3.30
DJ Kid Sleazy
Pop, Soul, Disco
Luzern, Suite – Lounge & Bar,
Pilatusstr. 1, 22.00–2.00
Dance on the top
DJ Moi
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Frigay Night
DJ C-Side
Luzern, The Loft, 22.00–05.00
From 5 to 9
Work from 9 to 5, Party from 5 to
9; Infos: www.from5to9.ch
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00
Gran Caribe
DJ Theo. Auch im Club: Reggaeton
Floor mit DJ Tiago
Luzern, Casino, Casineum, 22.00
High Heels
DJ Bruno S, Morello
21.00–6.00
Hot-Rod
17.00–2.30
Knochentanz
Die empfohlene Menge, Fish&Fish
Luzern, Sedel, 22.00
La Soirée folle
DJs Der Zeitgeist, One Lucky
Sperm
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
22.00–3.30
Ladies Night
DJ Hands Solo
Luzern, Pravda, 22.00
Milonga
Tango
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.–KarliStr. 4, 21.00
Party Night
Best of Rock, Pop and Partytunes
Roots
ab 22.00: Best of Blackmusic mit
Resident-DJs
Sophisticated Lounging
DJ F. Raphael K.
Luzern, The Lounge, Das Hotel,
21.00–1.00
Spin Club
DJ Buddy Flo, Emel, Boogaloo
Luzern, Madeleine Bar/Club,
20.00–4.00
Stereo Disco
DJ Sidisco
We are Psychedelic
Club: Sokrates und Zyraplex (live),
Model & Freak, Rainbow, Schinzo
Luzern, Club Tunnel, 23.00
Weekend Cowboy roxxx mit DJ
Mr. Freeze Harp
Phenomden
Vegas Baby
DJ Dimitri Vegas, Like Mike, Mad
Morris, Nikolaz, Prime, MC Fabio
Catti
Kriens, Vegas Club, Ringstr. 23,
22.00–5.00
Baci da Rimini
DJ Bruno S, Morello
21.00–8.00
DJ Döschde
Funk to Disco
Luzern, Suite – Lounge & Bar,
Pilatusstr. 1, 22.00–2.00
Final Exit
Club: Min & Mal (IT), Die Abstrakten, Itchy, Privée: Denker & Lenker,
Nabin, Sil B.
Luzern, Club Tunnel, 23.00
Get no sleep
DJs David Jimenez, Dirty Pilix,
Robert Rush, Gerry Fresh und Kiflis
Happy Tunes
DJ Captain Teis
20.00–3.30
Indie Bar
by Tribulation Eadio Station Boys
Lady Licious
DJ Jay K, Kay Cut
Luzern, Schüür, Bar, 20.30–4.00
in Luzern – wird Phenomden
spielen, begleitet von der Basler Band The Scrucialists.
New Dimension
DJs Enfant Terrible, The Bärtigen
Soundsystem, Johnbox, Flipsy &
Lexi
VoLKsMUsiK
Stylewars
DJ Laslow
Luzern, Casino, The Club, 23.00
soNNtAg, 17. 2.
MUsiKthEAtER
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe;
VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 13.30
schAUsPiEL
Inspiration
Theatergottesdienst zum Schauspiel «Kasimir und Karoline», von
Ödön von Horváth, mit Ensemblemitgliedern des Luzerner Theaters
Luzern, Matthäuskirche, 10.00
JAZZ
Firehouse Six Plus 1
Jazz Club Luzern
KLAssiK
Richard Wagner: Genie oder
Scharlatan?
Musikalisch-literarischer Abend für
und wider Richard Wagner, mit
Bettina Riebesel und Jürg Wisbach
Luzern, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00
ANDERE tÖNE
Lucerne Guitar Concerts
Trio Elatha, Folk und Klassik
Luzern, Marianischer Saal, 17.00
RocK/PoP
Royal Republic
Support: Her Bright Skies
PARtY
Easy Sunday
We love Sundays
DJ Partysound
PARtY
MoNtAg, 18. 2.
Luzern, Madeleine Bar/Club,
20.00–4.00
Roadhouse Bar Party
mit Deejay Theo. Pop, Rock,
Partytunes
DiENstAg, 19. 2.
PARtY
Bar-Sounds
mit Harry und Remo
Luzern, Bar 59, Club, 20.30–0.30
Cubaneando
DJ Urbano, Jose Luis, Panthera
21.00–1.00
Spassfaktor
DJs Deux M & I.T.I.
17.00–0.30
Voodoo-Lounge
20.00–0.30
Soulfood
Various DJs
Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 21.00
Milonga
Tango
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
Sound of Colors
DJ Ash aka Daddy Long Legs
Luzern, The Lounge, Das Hotel,
Sophisticated Lounging
DJ Mirco Esposito
19.00–2.30
Serve Chilled
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Saturday Night Fever
DJ David Ames
Saturday Night
ab 22.00: Best of Partybeats
Pop Till You Drop
DJ Harald Seemann
Partyrock mit DJ Höllehond
Party Night
Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
22.00–3.30
Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 21.00
Milonga
Tango
Luzern, Pravda, 22.00
Als Support Acts mit dabei sind
der Zürcher Dancehall-Künstler
Stereo Luchs und der Soulsänger Tom Swift aus Basel. An
der Aftershow in Luzern sind
Pull Up & Come Again mit Uppressor’s Sound & Soundhill
Sound zu hören.
RocK/PoP
The Legendary Lightness,
A Crashed Blackbird Called
Roseship. Konzert Grosse Halle:
Folk, Singer Songwriter, Pop,
Experimental, präsentiert von
B-Sides und Südpol
Black Widow Project & Dirty
Sound
anschl. DJ Rockoholic
Carson/Who’s Elecktra/Ilja
Stoner, Rock, Blues
Luzern, Sedel, 21.00
Grosi – Therapie
VV: LZ Corner, Luzern oder
www.luzernerzeitung.ch/tickets
Luzern, Rest. Stadtkeller, 20.30
Koenix (SO) & Pan (BE)
Folk, Folkcore
Luzern, Treibhaus, 18.30
Phenomden
Stereo Luchs, Tom Swift
22.00
Stromstoss
Der Stromstoss, die Luzerner
Radiosendung für elektronische
Musik auf Radio 3Fach, erhält
seine eigene Party. Direkt vom
Äther in den Club
PARtY
Soundz
DJ Enrico Lenardis
Kapelle Schauenseeklänge
Luzern, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00
Kriens, Rest. Wichlern, 20.00–24.00
Richard Wagner: Genie oder
Scharlatan?
Musikalisch-literarischer Abend für
und wider Richard Wagner, mit
Bettina Riebesel und Jürg Wisbach
Luzern, Hochschule Luzern – Musik,
Saal Dreilinden, 19.00
Konzert zur Einweihung des
neuen Cembalos
mit Studierenden der Hochschule
Luzern
KLAssiK
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Giuseppe Verdi: La Traviata
Oper in italienischer Sprache mit
deutschen Untertiteln, mit dem
Ensemble Musiktheater des
Luzerner Theaters, Chor und
Extrachor des Luzerner Theaters,
Luzerner Sinfonieorchester,
musikalische Leitung: James
Gaffigan
MUsiKthEAtER
sAMstAg, 16. 2.
Samstag, 16. Februar,
Schüür Luzern, 21.00–4.00
Der Zürcher Sänger Phenomden hat seinen zweiten Wohnsitz in die Hauptstadt des Reggae verlegt: Kingston, Jamaika.
Doch Anfang Februar kehrt der
Entertainer für eine Clubtour
in die Schweiz zurück. Acht exklusive Konzerte – eines davon
WeekendTipp
Kulturtipps für Kids
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Tipps für Kids
Literaturszene
Daniel Annen erzählt um
15.30 im Lukassaal Luzern
über Meinrad Inglin.
Montag
Tanznachmittag
Unter der Leitung von Frieda
Frei wird ab 14.00 im
Betagtenzentrum Eichhof,
Luzern, getanzt.
Donnerstag
Tipps
Senioren
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Musikalisch-literarischer Abend
für und wider Richard Wagner
Sa, 16. und So, 17. Februar, 20.00 Uhr, UG
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Veranstaltung
Lucerne Guitar Concerts: Irischer
Schwung mit dem Trio Elatha
(pd) Die Lucerne Guitar Concerts
gehen in die fünfte Saison. Das
Trio Elatha wird 2013 mit
irischem Schwung eröffnen. Es
bringt Elemente des Irish Folk
und der Klassik zusammen. Zoë
Conway ist eine von Irlands
herausragendsten Fiddel-Spielerinnen. Durch Riverdance
bekannt, gibt sie Konzerte auf der
ganzen Welt. Dank ihrer
klassischen Ausbildung flirtet sie
ganz einfach mit den zwei Stilen.
Der irische Gitarrist studierte
klassische Gitarre in Irland und in
der Schweiz. Hier schloss er das
Konzertdiplom mit Auszeichnung
bei Frank Bungarten in Luzern ab.
Das Trio wird durch die ebenfalls
aus Irland stammende Cellistin
Ailbhe McDnagh komplettiert.
Sie gibt Solo- und Kammermusikkonzerte in Europa, Asien und
den USA. Alle Musiker sind
Wettbewerbsgewinner, spielten
Solokonzerte mit Orchestern und
haben in namhaften Konzertsälen überall auf der Welt gespielt.
Das Konzert findet statt am
Sonntag, 17. Februar, 17 Uhr im
Marianischen Saal in Luzern.
Eintritt: 20/35 Franken.
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Dixieland, so wie er besonders Spass macht
Firehouse Six plus 1
Aktuell
9
Auf die ausgelassenen Fasnachtstage folgt heute der Aschermittwoch
Fasten: Nicht immer gesund
Gefastet wird schon
seit Urzeiten. Die Heilwirkung des Fastens hat
erstmals Hippokrates
– der Vater der Medizin
– um 400 vor Christus
verkündet. Allerdings
sind einige Regeln zu
beachten, sonst kanns
gefährlich werden.
Viele Arten von Fasten
Der Ursprung des Fastens liegt in kulturellen oder religiösen Ritualen; Fasten
diente der Körper- und Seelenreinigung.
Mit Enthaltsamkeit sollte jeder Mensch
Demut üben und seinen Charakter stärken. Das Fasten beschränkte sich auf einzelne Nahrungs- und Genussmittel – zum
Beispiel ass man keinen Fisch während der
Laichzeit – oder es gab das reduzierte Mittwoch- und Freitagfasten bei den Katholiken, bei denen heute nur noch der Aschermittwoch und der Karfreitag als offizielle
Fastentage gelten. Sehr strenge Regeln
kennen die orthodoxen Kirchen mit mehreren Fastenperioden pro Jahr und völligem Verzicht auf tierische Nahrungsmit-
Liebesfilm aus Luzern
(pd) Am Sonntag, 17. Februar, 20.15 Uhr
wird der ZDF-Sonntagabendfilm «Wer
liebt, lässt los» ausgestrahlt. Er wurde im
April und Mai 2012 in Luzern, Engelberg
und auf der Melchsee-Frutt gedreht. Die
Stadt Luzern und Luzern Tourismus haben
die Produktion aktiv unterstützt.
Abschluss der Luzerner Kantonalbank
(pd) Mit einem Unternehmensgewinn
nach Steuern von 178,3 Millionen
Franken verbessert die Luzerner Kantonalbank (LUKB) das gute Vorjahresergebnis
um 2,7 Prozent. Treiber dieser Entwicklung sind das starke Zinsengeschäft (plus
1,6 Prozent) und der tiefe Rückstellungsbedarf. Die LUKB ist solide kapitalisiert.
Die beantragte Ausschüttung von
11 Franken pro Aktie teilt sich in eine
steuerpflichtige Dividende von 7,55
Franken und eine Ausschüttung aus
Reserven aus Kapitaleinlagen von 3,45
Franken pro Aktie auf. Der Hauptaktionär,
der Kanton Luzern, erhält damit auch
dieses Jahr gegen 70 Millionen Franken.
H
ippokrates gilt als Vater der heutigen Medizin. Er hat seinen Patienten empfohlen, bei kleineren Verstimmungen im Magen oder Darm zu
fasten statt zum Arzt zu gehen. Heute gilt
eher das Gegenteil. Wer fasten will, sollte
vorher von einem Arzt abklären lassen,
welche Fastenmethode gewählt werden
darf und wie lange man fasten darf. Doris
Suter, Luzerner Fachärztin für Diabetologie, sagt dazu: «Fasten sollten grundsätzlich nur gesunde Menschen, die keine
Medikamente einnehmen müssen, die
gesund leben und sich gesund ernähren.»
Da stellt sich doch die Frage: Wenn nur
Gesunde fasten sollen, wozu sollen sie
denn fasten?
Kurzmeldungen
Highlights der Woche
Vorbei mit Schlemmen: Am Aschermittwoch fängt die Fastenzeit an.
tel, Alkohol, Fett und Öl. Noch strengeren
Regeln unterziehen sich die Gläubigen der
russisch-, rumänisch-, serbisch- und griechisch-orthodoxen Kirche, die während
der Fastenzeiten gänzlich auf Fleisch, Fisch,
Meeresfrüchte, Eier, Milchprodukte, Alkohol und Olivenöl verzichten. In der koptischen, der äthiopisch-orthodoxen und der
syrisch-orthodoxen Kirche fasten die Gläubigen mittwochs und freitags, indem sie
auf Fleisch-, Eier- und Milchprodukte verzichten. Am besten bekannt ist wohl der
im Islam begangene Fastenmonat Ramadan, wo von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang keine Kalorien – fest oder flüssig – aufgenommen werden dürfen.
Im Christentum hielt das Fasten als Busse, Einkehr und Opfer Einzug, während im
asiatischen Raum das Fasten mit Meditation zu einer ganzheitlichen Innenreinigung verbunden wurde. Auch in bestimmten Formen des Yoga wird das Fasten
praktiziert. Das therapeutische Fasten beschränkt sich im Wesentlichen auf spezielle Diäten, insbesondere vor oder nach
Bild Felix vonWartburg
schweren Operationen. Fasten findet sich
aber auch in der psychiatrischen Behandlung von schweren Traumata oder in der
Trauer- und Depressionsverarbeitung. Ein
besonderes Kapitel stellt das Fasten aus
Protest dar, der Hungerstreik.
Setzt man sich mit den vielen Arten des
Fastens auseinander, wird einmal mehr
klar, dass die Qualität unserer Nahrung
und deren Verdauung einen grossen Einfluss auf unser körperliches und seelisches
Wohlbefinden haben. Es gilt aber auch das
Umgekehrte. Seelische Tiefs oder Stress
führen auf die Dauer unweigerlich zu Magen- und Darmproblemen.
Fasten zum Abnehmen – ein Irrtum
Verschiedene Ferienzentren und Kurhäuser sind schon vor Jahren dazu übergegangen, das heilende Fasten in ihr Angebot
aufzunehmen. Dort geht es nicht in erster
Linie um den totalen Verzicht auf jede Art
von Nahrung, sondern um eine gezielte
und bewusste, exakt dosierte Nahrungszufuhr. Am Anfang steht immer ein aus-
führlicher Gesundheits-Check, und die
Fastenkuren sollten während der ganzen
Dauer medizinisch überwacht werden.
Zudem werden solche Fastenkuren immer
von einem Vorsorge- und einem Nachsorgeprogramm begleitet. Wer beschliesst, ab
morgen nichts mehr zu essen, um damit
Gewicht zu verlieren, der begibt sich auf
einen gefährlichen Weg. Da sind sich alle
Ärzte einig: Fasten hat nichts mit Abnehmen zu tun. Dafür gibt es geeignetere Programme.
Felix von Wartburg
Eine andere Art zu fasten
Unter dem Namen «Time-out»
animiert das Blaue Kreuz der
Deutschschweiz Menschen jeden
Alters während einer frei wählbaren
Zeit vom 17. Februar bis 30. März zu
bewusstem Verzicht auf gewisse
Annehmlichkeiten. Mehr dazu auf:
www.timeoutschweiz.ch.
Das rüüdigste Fasnachtsschaufenster 2013
Originelle Dekorationen in den Luzerner Auslagen
Verdis «La Traviata» neu inszeniert
(pd) Die italienische Spielzeit im Luzerner
Theater lässt Opernherzen höherschlagen. Giuseppe Verdis Oper «La Traviata» in
der Neuinszenierung von Lorenzo Fioroni
hat mit ihrer Brisanz einen angeregten
Austausch beim Publikum hervorgerufen.
Als Liebespaar Violetta und Alfredo sind
die Ensemblemitglieder Svetlana Doneva
und Carlo Cho zu erleben, James Gaffigan
leitet das Luzerner Sinfonieorchester. «Im
kleinen Theater wird grossartig gesungen
und unter der Leitung von James Gaffigan
famos musiziert», schrieb die «Aargauer
Zeitung» über die Aufführung. Samstag,
16. Februar, im Luzerner Theater.
Dixieland, wie er besonders Spass macht
(pd) Firehouse Five plus Two hiess in den
Siebzigern eine Band, die rund um den
Erdball lupenreinen, fröhlichen Dixieland
spielte. Mit vielen Hits kämpften sich die
Bereits zum vierten Mal suchte die City-Vereinigung Luzern das «rüüdigste Fasnachtsschaufenster
2013» in der Stadt Luzern.
E
ine hochkarätige Jury war am
«Komisch Friitig» einstimmig der
Meinung, dass die Geschäfte Globus
Luzern, Wohnidee Luzern und das
Schmuckgeschäft Langenbacher die Luzerner Fasnacht in ihren Auslagen am
besten präsentiert hatten. Sie dürfen sich
den vom Luzerner Künstler Bruno Gapp
gestalteten prächtigen Wanderpreis teilen. Ausserdem ehrte die Jury folgende
fünf Geschäfte ganz speziell mit einer Urkunde für ihre originellen Schaufenster:
Goldschmied Laube, Alte Suidtersche Apotheke, Basler Läckerli Huus, Papeterie
Spaeti und Lederschmid.
Ende einer kurzen Freundschaft
Dass zum schönsten Schaufenster auch
ein Gegenstück gekürt wurde, ist der Komisch-Friitig-Gesellschaft zu verdanken,
Sie vergibt diesen Preis, «de Lätt-Göggu»,
schon zum 25. Mal – ob der Besitzer des
Schaufensters das will oder nicht. Den
willigen «Preisträgern» winkt im folgenden Jahr ein von einem Profi-Dekorateur
gestaltetes Schaufenster.
Diese anarchistische Gesellschaft unter
der lockeren Leitung von Marco Castellaneta und mit Mitgliedern aus über 20
Guuggenmusigen hat nur ein Ziel: sich
nicht unterzuordnen und zu schönen Fasnachtsschaufenstern anzuspornen. Vor
allem aber keiner Tradition zu verfallen,
und darum zieht sich die Gesellschaft nun
nach drei Jahren Zusammenarbeit mit der
City Vereinigung zurück, obwohl die Mitglieder den üppigen Apéros, Fleisch-,
Käse- und Wurstplatten jetzt schon nachtrauern. Einen Hoffnungsschimmer erwarten sie darum vom neuen Besitzer des
«Lätt-Göggus», von der Metzgerei Blättler,
Luzern (siehe auch S11). Heinz Steimann
Links: Daniel Kunz, Geschäftsführer von Globus, in seinem ausgezeichneten Schaufenster. Rechts: Die Metzgerei
Blättler ist «glücklicher Gewinner» des «Lätt-Göggu» 2013.
Bilder Heinz Steimann
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der Gründung 1987 spielen Firehouse Six
plus One die Kompositionen von King
Oliver, Paul Barbarin, Kid Ory bis hin zu
verjazzten Klassikern. Die Hits wurden
neu arrangiert, um ihre Vorbilder
möglichst originalgetreu interpretieren
zu können. Die sieben Musiker begeistern
Jung und Alt nicht nur durch ihr äusseres
Auftreten, sondern besonders auch durch
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Schaufenster
11
Vortrag im Paulusheim Luzern am Donnerstag, 21. Februar, 19.30 Uhr
Praxis Hirschmatt für Traditionelle Chinesische Medizin
Gastfreundlichkeitskolumne
Das Märchen vom bösen Cholesterin Mit jahrtausendealtem Wissen
Franz Stalder,
Präsident
City Vereinigung Luzern
Was es mit dem Cholesterin tatsächlich auf sich hat, erfährt man am Vortrag mit Stefan Schaub, Bad Ragaz. PD
Die fünf Methoden der TCM heissen: Akupunktur, Tuina-Massage, Kräutertherapie, Diäthetik, Qi Gong, Taichi. PD
Cholesterin – was kommt einem da in den Sinn?
Schädlich, krankmachend oder gar todbringend, wie
den meisten Menschen? Dabei ist Cholesterin für
unseren Körper so wichtig, dass er es selber herstellt.
Cholesterin ist ein elementarer Baustein aller Körperzellen und für unseren Stoffwechsel, die Verdauungssäfte und die Hormonproduktion lebensnotwendig.
Wie kommt es denn, dass Cholesterin als gefährliche
Substanz erscheint? Was gestern noch als optimal
gesunder Cholesterinwert galt, ist heute bereits
Die Praxis Hirschmatt ist ein Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Osteopathie. Hier
wird Schulmedizin mit jahrtausendealtem Wissen
kombiniert. Die chinesischen Ärzte sind spezialisiert
auf die erfolgreiche Behandlung von Rücken- und
Gelenkschmerzen, ergänzend zur Osteopathie. Patientinnen mit Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden sowie Kopfschmerzen werden von einer
spezialisierten chinesischen Frauenärztin behandelt.
Chinesische Kräuter dienen als Hormontherapie. Neu
Krankheit. An einem Vortrag im Paulusheim Luzern
werden die Teilnehmer umfassend informiert, damit
sie als grundsätzlich Gesunde nicht plötzlich als Patient dastehen. Eintritt: 25 Franken. Informationen
unter www.rhynauerhof.ch
PD
Rhynauerhof
Zentrum für Selbstsorge
Obergrundstrasse 97, Luzern, Tel. 041 310 76 43
Restaurant Bar Martini-Stube/Chimney’s Steakhouse
im Team der Praxis Hirschmatt ist seit 1. Januar Prof.
Dr. Zhu. Interessierte beachten für Terminvereinbarungen auch die zweite Praxis in Sursee: Praxis am
Bahnhof, Bahnhofstrasse 39, 6210 Sursee, Telefon
041 922 12 92. Weitere Informationen unter www.
praxishirschmatt.ch
PD
Praxis Hirschmatt
Hirschmattstrasse 29, Luzern
Tel. 041 211 00 88
Aktionen und Sammelfieber
Das beste Steak in der Altstadt
Im MParc Ebikon schlägts 13
Das rüüdigste Fasnachtsfenster 2013
Für die Jury und mich war es dieses Jahr
ein spannender Wettbewerb. Weil wir
sehr viele Fotos von dekorierten
Schaufenstern erhielten, haben wir uns
entschlossen, mehrere Gewinner zu
ernennen und mit einer Urkunde
auszuzeichnen. Vor allem folgende acht
Geschäfte sind für ihr gezeigtes
Engagement zu erwähnen: Globus
Luzern erhielt letztes Jahr den LättGöggu, weil kein Schaufenster dekoriert
war. Dieses Jahr hat das Team die
Fasnacht hervorragend in drei Schaufenstern umgesetzt und darum unsere
Anerkennung verdient. Wohnidee Luzern
AG hat mehrere Blechsoldaten prominent und an vorderster Front in Szene
gesetzt und ist deshalb für uns klar
vorne dabei. Langenbacher Goldschmied
AG besticht mit Einfachheit und
Kreativität. Die eigene Zebramaske,
ausgestellt und mit Schmuck dekoriert,
soll zeigen, dass mit kleinem Aufwand
grosse Wirkung erzielt werden kann.
Späti Papeterie, Lederschmid, Läckerli
Huus, Goldschmied Laube und die
Suidtersche Apotheke haben ebenfalls
für ihre rüüdigen Fasnachtsschaufenster
eine Urkunde verdient.
Die City Vereinigung Luzern und das
Luzerner Fasnachtskomitee danken allen
Geschäften, die ihre Schaufenster
fasnächtlich dekoriert haben und somit
das Kulturgut Fasnacht unterstützen. Wir
freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Kurzmeldungen
Die Spezialität im Chimney’s Steakhouse: Fleisch, auf den Punkt gegrillt.
In der typischen Altstadt-Quartierbeiz Martini-Stube/
Chimney’s Steakhouse kommt jeder auf seine Kosten.
In der Martini-Stube mit integrierter Bar sind Raucher
willkommen. Hier kann man gemütlich mit Freunden
zusammensitzen und von 11 bis 23 Uhr etwas essen.
Im Souterrain und Nichtraucherteil bietet das Chimney’s Steakhouse auf den Punkt gegrillte Spezialitäten und das «Best Steak in Town». Auf der Speisekarte findet man ausserdem typische Schweizer
Gerichte wie Älplermagronen, Züri-Geschnetzeltes,
Bilder Beat Galliker
panierte Schnitzel mit Röschti oder Obwaldner
Chässchnitte. Immer beliebt sind auch die Käsefondue-Variationen und das Raclette. Im Sommer können
die Gäste ihr Essen auf der Terrasse auf dem Hirschenplatz geniessen, mit Blick auf die historischen Altstadthäuser.
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Martini-Stube/Chimney’s Steakhouse
Am Hirschenplatz Luzern
Tel. 041 410 51 50, www.martini-stube.ch
Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, präsentiert die Treuekarte: Fleissige Einkäufer werden belohnt.
Im Jahr 2013 macht der MParc Ebikon die 13 zur Glückszahl. Jeweils am 13. des Monats findet ein spezieller
Aktionstag statt. Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon,
erklärt: «Das ganze Jahr hindurch gibt es jeweils am
13. des Monats Überraschungen in Form von attraktiven Rabatten, Angeboten oder Dienstleistungen. Es
lohnt sich also, den 13. vorzumerken und im MParc
Ebikon vorbeizuschauen.» Fleissige Einkäufer werden
zudem belohnt: Wer vom 13. Februar bis 13. September 13 Mal im MParc Ebikon für mindestens 100 Fran-
PD
ken einkauft, der erhält einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Die Treuekarten für die
Sammelaktion sind an den Kassen erhältlich.
Geburtstagskinder, die am 13. des Monats feiern,
können sich beim Kundendienst melden und erhalten
eine kleine Überraschung.
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MParc Ebikon
Zugerstrasse 5, 6031 Ebikon
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Kinderbuch-Tipp
Der wilde Rote vom Bauernhof
Die Innerschweizerin Anita Schorno hat ein liebenswürdiges Kinderbuch geschrieben. Die Hauptrolle
spielt ein übermütiger Hund, der auf seinem Bauernhof für Wirbel sorgt.
D
er rote Hund lebt auf dem Bauernhof von Jack und Susan. Er ist gar
kein braver Hund, denn er hat ständig Unfug im Kopf. Zusammen mit dem
Schwein, dem Kalb, der Ente und der Maus
hält er die Bauersleute auf Trab und ver-
setzt nicht nur die Hühner in Aufregung.
Als es Jack zu bunt wird, verbietet er dem
Roten, auf dem Hof weiter solchen Unfug
zu treiben. Am nächsten Morgen geht der
Rote einfach weg und mit ihm auch seine
Freunde. Gemeinsam bringen sie einen Bus
in ihre Gewalt. Mit «Hurra» fahren sie in
die Stadt und erleben auf dem Karussellplatz einen Riesenspass. Doch die Polizei
bringt die ausgelassene Truppe zurück auf
den Bauernhof. Am nächsten Tag erscheint
eine Zeitungsreporterin und will den inzwischen berüchtigten Roten fotografieren
und über seine wilden Streiche berichten.
Doch Susan, die Bäuerin, meint bloss: «Der
ist in Ordnung, basta!». Mit der neugierigen
Journalistin kommt Carlotta Weissohr, eine
wohlerzogene Hündin, und macht auf den
ersten Blick aus dem wilden Roten einen
Verliebten, der von nun an nur noch auf
Carlotta wartet – und aus ist es mit verrückten Streichen ...
Witzige, bunte Szenenbilder zeigen den
Roten und seine Freunde in Aktion und
laden zu ausgiebigem Betrachten und Erzählen ein. Die in Immensee wohnhafte
Autorin Anita Schorno kommentiert mit
humorvollen, gereimten Versen das ungestüme Tun des übermütigen Hundes und
seine Zähmung durch die Liebe in diesem
originellen Bilderbuch zum Schmunzeln
und Gernhaben.
Margrit Lustenberger
Anita Schorno/Corinne Schroff: Glück gehabt, roter Hund! Literaturwerkstatt Küssnacht, 32 S., Fr. 28.50.
Zur Autorin
Anita Schorno (geb. 1950) lebt und
arbeitet als freischaffende Autorin in
Immensee. Sie schreibt seit vielen
Jahren für Kinder und Erwachsene.
Von ihr stammen Gedichtbände und
Publikationen für Kinderbücher und
Radiotexte. Vom Kanton Schwyz
wurde sie 1997 mit dem Anerkennungspreis für ihr literarisches
Schaffen im Bereich Lyrik und Prosa
ausgezeichnet, besonders für die
Pflege der Kinderliteratur und der
einheimischen Mundart.
Wechsel in der Geschäftsleitung von CKW
(pd) Heinz Beeler, Leiter Geschäftsbereich
Netze und seit 20 Jahren Mitglied der
Geschäftsleitung von CKW, tritt per Ende
November in den Ruhestand. Die
Nachfolgeregelung wird eingeleitet.
Geschenke für den Valentinstag
(pd) Manor bietet viele Geschenkideen
für den Valentinstag. Kuchen- und
Pralinésformen, die wirklich von Herzen
kommen. Verliebte besiegeln ihre Liebe
mit einem guten Glas Rotwein Amarone il
mio Amore und Ripasso la mia Passione.
Das und noch viel mehr in der nächsten
Manor-Filiale oder auf www.manor.ch
Gutes Geschäftsjahr Jumbo-Baumärkte
(pd) Die Jumbo-Markt AG hat im
Geschäftsjahr 2012 ihren Detailumsatz
bei den Baumärkten mit 586 Millionen
Franken (+ 0,8 Prozent) abgeschlossen.
Die Jumbo-Baumärkte sind die Nummer
zwei im Schweizer Heimwerkermarkt.
20 Jahre Coop-Naturaplan-Produkte
(pd) Was ursprünglich mit einem
Biojoghurt nature begann, stellt heute
mit über 1600 Naturaplan-Produkten die
Biomarke mit dem vielfältigsten
Sortiment der Schweiz dar. 1993 hatte
Coop eine klare Vision: Alle Schweizer
Konsumenten sollten Zugang zu
umwelt- und tiergerecht hergestellten
Lebensmitteln zu erschwinglichen
Preisen erhalten. So lancierte Coop in
partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit
Bio Suisse, dem Dachverband der
Schweizer Biobauern, die erste Biomarke
des Schweizer Detailhandels.
VBL mit Blumengruss zum Valentinstag
(pd) Viele Menschen freuen sich am
Valentinstag über ein Zeichen der
Anerkennung und damit über einen
kleinen Blumengruss. Traditionsgemäss
werden die Luzerner Floristen und
Gärtner auch 2013 am Tag der Liebenden
die Fronten der VBL-Busse mit farbenprächtigen Blumen schmücken.
mitteilungen
todesFälle
Wahlen und
abstimmungen
umWelt
Öko-Forum
Urnengang vom 3. März 2013
Bund
• Bundesbeschluss vom 15. Juni 2012 über
die Familienpolitik
• Volksinitiative vom 26. Februar 2008
«gegen die Abzockerei»
• Änderung vom 15. Juni 2012 des Bundesgesetzes über die Raumplanung
Stadt
• Schulanlage Felsberg: Kredit für Gesamtsanierung und Ausbau
Potz Bio-Öpfel und Zipfelchappe!
Zustellung Abstimmungsunterlagen
• Die Abstimmungsunterlagen werden den
Stimmberechtigten bis spätestens Samstag,
9. Februar 2013, zugestellt.
21.1. Amrein-Nachbaur, Alma, 1927, Steinhofstrasse 13; 21.1. Spring, Martha, 1919,
Berglistrasse 20; 25.1. Suppiger-Unterfinger, Rosa, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 25.1.
Briefliche Stimmabgabe beim Stadthaus,
bzw. Gemeindehaus bis Sonntag, 3. März
2013, 10.00 Uhr
• Einwurf neben dem ehemaligen Stadtpolizeitor, Obergrundstrasse 1, 6003 Luzern
• Einwurf Haupteingangstür Stadthaus,
Hirschengraben 17, 6003 Luzern
• Einwurf Ruopigenplatz 1, Gemeindehaus,
6015 Luzern
Salvador-Furrer, Ottilia, 1921, Schweizerhausstrasse 10; 26.1. Jann, Bernhard, 1930,
Steinhofstrasse 13; 26.1. Vonesch-Marty,
Marta, 1920, Mönchweg 3; 26.1. BöppleWeber, Katharina, 1923, Schweizerhausstrasse 10; 26.1. Müller, Eugen, 1933, Studhaldenstrasse 29; 26.1. Evangelista-Fusco,
Faustina, 1916, Rothenhof 21; 27.1. Sibilia,
Urnenlokal
• Sonntagsurne am 3. März 2013 in der
Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003
Luzern, von 09.00–10.00 Uhr
Angelo, 1935, Bundesstrasse 24; 27.1. Berglas-Ege, Rosa, 1922, Studhaldenhöhe 12a;
27.1. Enz, Paul, 1947, Langensandstrasse 79;
28.1. Albisser-Götsch, Grete-Margrit, 1932,
Die detaillierten Angaben betreffend die
Stimmunterlagen sowie die Ausübung des
Stimmrechts sind aus dem persönlichen
Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen
und Abstimmungen, Hirschengraben 17a,
gerne zur Verfügung, Telefon: 041 208 82 08,
E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch
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Brun, Marianne, 1935, Leumattstrasse 34;
29.1. Adrian, Erna, 1915, Steinhofstrasse 11;
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Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau
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Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
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Bauprojekt Nr: 2013-0001. Umbau RomeroHaus. Lage: Kreuzbuchstrasse 44. Grundstück: 1477.
Bauprojekt Nr: 2013-0036. Umbau und befristete Umnutzung des Hallenbades. Lage:
Bireggstrasse 36. Grundstück: 1299, 1300.
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Luzern – Die Stadtseite
Website:
Die neue Website www.
real-luzern.ch gibt Auskunft über alle Fragen zum
Thema Entsorgung. Zudem sind die Online-Abfuhrpläne für alle Verbandsgemeinden abrufbar.
Abfuhrerinnerung:
REAL übernimmt den
beliebten SMS-Erinnerungsdienst der Stadt
Luzern. Es ist keine Neuanmeldung nötig. Der
E-Mail-Erinnerungsdienst
der Stadt Luzern wurde
per Ende Jahr eingestellt.
Wer die E-Mail-Erinnerung
auch in diesem Jahr
erhalten möchte, muss
sich auf der Website von
REAL neu registrieren.
REAL-Hotline:
Ab 2013 bietet REAL eine
kostenlose Hotline an.
REAL beantwortet Fragen
zum Thema Abfallentsorgung unter der Nummer
0800 22 32 55 (0800
ABFALL) und per E-Mail
an: abfall@real-luzern.ch
Stadt Luzern und REAL
Neuerungen bei der Entsorgung
Seit diesem Jahr organisiert der Gemeindeverband
REAL für insgesamt 21 Gemeinden die Entsorgung.
Obwohl auf Stadtgebiet weiterhin das Strassen
inspektorat sämtliche Abfuhren ausführt, profitiert
auch die Stadt Luzern von der neuen Abfalllogistik.
Das meiste bleibt in der Stadt Luzern wie gewohnt: Kehricht, Sperrgut und Separatabfälle
(Grüngut, Altpapier, Karton und Altmetall) werden weiterhin durch das Strasseninspektorat
eingesammelt, der Karton teilweise auch durch
Jugendorganisationen. Auch die hellblauen
REAL-Abfallsäcke, die Sammeltage, die Fahrzeuge und die Gebühren bleiben gleich. Die
Änderungen finden vor allem hinter den Kulissen statt: Die Entsorgung in und um Luzern wird
zentral vom Gemeindeverband REAL (Recycling,
Entsorgung, Abwasser Luzern) koordiniert. Das
kommt der ganzen Region und vor allem den
kleineren Gemeinden zugute. Vielerorts lassen
sich dank der Zusammenarbeit die Kosten senken. Da die Routen über die Gemeinden hinaus
geplant werden können, müssen die Fahrzeuge
nicht mehr an der Gemeindegrenze umkehren.
Dies führt zu einer besseren Auslastung und
damit zu Kosteneinsparungen. Der Verband ist
somit ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit
zwischen Gemeinden.
Ausgeklügelte Logistik
Um den Abfall schnell und kostengünstig einzusammeln, ist eine ausgeklügelte Sammellogistik nötig. Diese Sammellogistik wurde auf
Stadtgebiet während Jahren stetig optimiert.
Heute fährt das Strasseninspektorat in optimal
aufeinander abgestimmten Touren die Liegenschaften an. Die Touren sind so angelegt, dass
mit einer Fahrt ohne Unterbruch möglichst viel
gesammelt werden kann. Die Kapazitäten von
Personal und Fahrzeugen werden optimal eingesetzt. Das Sammelsystem in der Stadt ist bereits
so weit entwickelt, dass in diesem Bereich keine
Kosteneinsparungen mehr möglich sind, die der
Stadtluzerner Bevölkerung zugutekämen. Aber
es gibt andere Bereiche, in denen die Stadt von
der überregionalen Zusammenarbeit profitiert.
Ab 1.1. 2013 – Wir entsorgen für Sie
www.real-luzern.ch
REAL
stelle für gebrauchte Aluminium-Verpackungen,
Konservendosen, Glasflaschen, PET-Flaschen,
Textilien, Batterien, Elektrogeräte oder andere
wiederverwertbare Sammelgüter sucht, hat mit
der «Recycling Map» Informationen zum nächst-
Nützliche Neuerungen
Ein wichtiger Vorteil für die Stadtluzerner und
Stadtluzernerinnen ist die Neuerung, dass
sie ab diesem Jahr alle REAL-Ökihöfe im Verbandsgebiet benutzen können. Damit stehen
insgesamt elf dieser modernen Sammelstellen
zur Verfügung. Ob Alu, Kaffeekapseln, Kleider
oder Sperrgut: Im Ökihof kann fast alles entsorgt und abgegeben werden. Das meiste davon gratis. Nur die Entsorgung von Bauschutt,
Altholz, Pneus und Sperrgut ist kostenpflichtig. Eine weitere praktische Neuerung ist die
«Recycling Map» der IGORA-Genossenschaft.
Auf der Karte sind schweizweit über 12 000
Sammelstellen für unterschiedliche Sammelgüter zusammengestellt. Die Sammelstellen
in und um Luzern werden von REAL laufend
aktualisiert. Wer die nächstgelegene Sammel-
Recycling nimmt zu
Jede Einwohnerin und jeder Einwohner der
Stadt Luzern produziert im Jahr 526 Kilogramm
Abfall. In den letzten Jahren hat in der Stadt die
Menge der separat gesammelten Wertstoffe wie
Papier und Glas stark zugenommen. Gleichzeitig konnte die Kehrichtmenge beinahe halbiert
werden. Heute beträgt die Sammelquote für
Wertstoffe in der Stadt fast 50 Prozent. Dies ist
erfreulich. Allerdings wird immer noch rund die
Hälfte der Stoffe, die wiederverwertet werden
können, nicht separat gesammelt.
gelegenen Standort und zu den Öffnungszeiten
stets griffbereit. Die Karte ist als kostenlose App
für das iPhone und online auf www.recyclingMelchior Bendel
map.ch verfügbar.
Kommunikation
Häckseltermine 2013
Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltermine im Frühling 2013:
Rechtes Ufer:
Littau und Reussbühl:
Linkes Ufer:
11./12./13. März
14./15. März
18./19./20. März
Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat der Stadt Luzern vom 12. Februar bis
6. März 2013 beim Luzerner Abfalltelefon 041 429 80 20 entgegen.
Stellenangebote
Für ein gepflegtes Mehrfamilienhaus in Wolhusen
suchen wir per 1. Mai 2013 einen selbständigen
Gesucht:
Raumpflegerinnen / Teilzeit
HAUSWART/HAUSWARTIN
Wöchentliche Reinigung der allgemeinen Räume
und des Treppenhauses. Technische Überwachung
der Heizungsanlage, Umgebungs- und Gartenarbeiten, Schneeräumung der Zu- und Wegfahrten
im Winter.
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Einsatz:
Dienstagabend, Freitagabend und
Samstagmorgen
Automechaniker / Automobilmechatroniker / Diagnostiker
Arbeitsort:
Luzern, Emmenbrücke
– teamfähig, kommunikativ, flexibel
und eine selbständige Arbeitsweise
gewöhnt
– ca. 20 - 30 jährig
– haben bereits Berufserfahrung
– verfügen mit Vorteil über gute Kenntnisse bei der Marke Volkswagen
– beherrschen Deutsch in Wort und
Schrift
Sie sind:
– Teamfähig +Zuverlässig
– Deutschsprechend
– Fahrausweis Kat. B.
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richten Sie bitte an:
Falls Sie handwerklich begabt sind und Sie diese
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Notfälle
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Ärzte-Notruf Luzern: Telefon 041 211 14 14
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Sie unterstützen unsere Fachfrau für Alltagsgestaltung bei den
Aktivitäten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sei es bei
einem Spielnachmittag, beim Kochen, oder Sie begleiten unsere
Bewohner bei einem Ausflug.
Sie können auch individuell Zeit mit Bewohnern verbringen, sie
zum Arzt begleiten, spazieren gehen oder einen Stadtbummel
unternehmen.
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Ihr Profil:
Sie verbringen gerne Zeit mit älteren Mitmenschen und wünschen
eine Aufgabe in Ihrer Freizeit. Sie sind geduldig, hilfsbereit und sind
gerne mit Menschen zusammen. Sie sind motiviert, den Wohnalltag
unserer Bewohnerinnen und Bewohner mitzugestalten.
Ihre Perspektiven:
Wir bieten ein familiäres Umfeld und eine interessante Freizeit
beschäftigung.
Gerne erwarten wir Ihre Kontaktaufnahme via Telefon oder EMail
und stehen Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Heim im Bergli AG
Frau Gertruda Pekas
Berglistrasse 20
6005 Luzern
Telefon: 041 317 21 30
Internet: http://www.heimimbergli.ch
E-Mail: gertruda.pekas@heimimbergli.ch
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen
Öffnungszeiten der Apotheken:
Montag bis Samstag:
07.30 bis 21.00 Uhr
Sonn- und Feiertage:
10.00 bis 20.00 Uhr
ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im
Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den
Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst
Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Tierarzt
Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und
Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis
(Telefonbeantworter)
Zahnarzt
Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau,
Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen
und Ebikon):
Telefon 0848 582 489
Luzern-Land:
Telefon 0848 585 263
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6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01
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The Master
Spielfilm US (2012); Regie: Paul Thomas
Anderson, mit Philip Seymour Hoffman,
Amy Adams, Joaquin Phoenix
Amerika in der Nachkriegszeit. Freddie,
ein haltloser Herumtreiber, der mit den
inneren Dämonen des Krieges zu kämpfen hat, verfällt dem Charisma des «Masters»: Gründer einer sektenähnlichen
Organisation, die es auf verlorene Seelen
abgesehen hat. Als der Zögling Zweifel
an den Methoden des Masters bekommt,
ist es beinahe zu spät ...
Feurige Tänzer und packende Salsa-Rhythmen bringen einfach gute Laune.
PD
«Salsamania» in der Limmatstadt
… Der Anzeiger für die Stadt
und Agglomeration Luzern
Der amerikanische Meisterregisseur
Paul Thomas Anderson («There Will Be
Blood», «Magnolia») meldet sich mit
einem bildgewaltigen Epos zurück: In
seinem für drei Oscars nominierten Film
brillieren die zwei grandiosen Schauspieler Joaquin Phoenix und Philip Seymour Hoffman.
Ab Donnerstag, 14. Februar,
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BOURBAKI
Gegen Ende Februar wird es in Zürich heiss: Das nationale Salsa-Festival hat
einen renommierten Ruf und internationale Ausstrahlung.
T
ausende Tanzwütige aus dem Inund Ausland finden am Wochenende vom 22. bis 24. Februar in Zürich zusammen. Das Salsa-Festival Switzerland wird 2013 einmal mehr ein
Salsa-Feuerwerk der Extraklasse bieten.
Das Festival wurde nach zwölf Jahren stetiger Entwicklung eine der weltweit grössten Veranstaltungen seiner Art. Das lediglich wenige Schritte von der Zürcher Bahnhofstrasse entfernt, direkt am Ufer des
Zürichsees. Dort steht die Location für den
Salsa-Event: das Kongresshaus Zürich. Es
bietet Raum für drei Abende mit ShowHighlights und im Anschluss die grössten
Salsa-Partys Europas bis in die frühen
Morgenstunden. Tagsüber findet man
dann unter dem gleichen Dach eine Auswahl von 60 Salsa-Workshops von bekannten Salsa-Instruktoren aus der ganzen
Welt.
Viel versprechendes Programm
Nur Top Acts schaffen es auf die Bühne
des Kongresshauses. Meist präsentieren
die Salsa-Stars Premieren oder zeigen gar
exklusiv für Zürich kreierte Shows. Tagsüber bietet das Workshop-Programm
60 Salsa-Kurse in sechs Sälen. Alle Räume
sind akustisch getrennt, verfügen über
Bühnen und zwei Mikrofone für die Lehrer,
damit wirklich alle Teilnehmer von den
Kursen profitieren können.
Kurse für jedes Niveau
Dank einem ausgeklügelten Unterrichtsplan gibt es zu fast jedem Zeitpunkt Kurse
in den Tanzstilen «on1», «on2», «cubano»,
«beginner», «lectures» und «styling».
Schon mit wenig Tanzerfahrung kann
man somit zu 100 Prozent von den Kursen
Profit erzielen. Aber nicht nur Salseros und
Latinos kommen auf ihre Kosten: Das Salsa-Festival bietet ein attraktives Schnupperkurs-Paket für Gäste, die erst ein paar
Salsa-Schritte lernen, einen Apéro geniessen und dann die phänomenalen SalsaShows bestaunen möchten. Vielleicht
auch ein Geschenkpaket für Partner, Eltern
und Freunde.
Neben den Workshops und Shows bietet
das Salsa-Festival natürlich auch Livemu-
sik. Schon viele bekannte Namen wurden
exklusiv durch das Schweizer Salsa-Festival präsentiert.
Salsa ist eine Leidenschaft, die einen
nicht mehr loslässt. Das Salsa-Festival
Switzerland ist jedes Jahr für alle Gäste ein
unvergessliches Erlebnis. Am Freitag,
22. Februar, präsentiert das Salsa-Festival
Salsa-Shows auf höchstem Niveau und ab
Mitternacht ein Livekonzert. Anschliessend Party und Afterparty im Kongresshaus bis in die frühen Morgenstunden. Am
Samstag, 23. Februar, finden tagsüber über
30 Tanz-Workshops statt, und für die GalaNacht holt das Salsa-Festival die weltweit
besten Salsa-Shows in die Schweiz. Anschliessend sind wieder Party und Afterparty im Kongresshaus angesagt. Am
Sonntag, 24. Februar, finden tagsüber über
30 Tanz-Workshops statt, und das SalsaFestival zeigt abends exklusiv ein SalsaSpektakel mit Danceshows. Danach Party
bis in die frühen Morgenstunden. Olé! PD
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6004 Luzern
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20.
21.
22.
23.
20.30
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VIOLENCE
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THE BLACKBERRY BRANDIES
WILDSNAKE
“BLÄCH IM CHÄLLER”
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Melodic Rock
“Doppelte Dosis!”
Country Pop
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25.–
30.–
28.–
25.–
30.–
22.–
Programmänderungen vorbehalten
Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
Mehr Informationen zum Salsa-Anlass auf
www.salsafestival.com
Weitere Kino- und Filminformationen unter www.anzeiger-luzern.ch
Kinos der Region Luzern
Programm gültig vom
Donnerstag, 14. Februar, bis Mittwoch, 20. Februar.
Programmänderungen vorbehalten.
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The Master
Saal 1
Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
oh Boy
Saal 1
So 10.30 | CH 6 J.
Drei Brüder à la carte
Saal 1
Sa 16.00 | D 8 J. (Vorpremiere mit Regisseur und
Hauptdarstellerin)
Clara und das Geheimnis der Bären
Saal 2
16.15/18.15, Sa/So 14.00 (BB1) | D 10 J.
Vergiss Mein Nicht
Saal 2
18.15 (BB1)/20.15, Do/Fr/So–Mi 16.00 (BB1) | E/d/f 10 J.
Quartet
Saal 2
Fr/Sa 22.30 | CH 12 J.
Sedel – Rock ’n’ Roll Kingdom
Saal 2
So 11.30 | F/d 6 J.
Hiver Nomade
Saal 3
15.45, So 12.00 (BB1) | D/e/d 6 J.
More Than Honey
Saal 3
20.30, Sa/So 13.15 | E/d/f 12 J.
Saal 2
17.00 | E/d/f 16 J.
Saal 3
Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.
Saal 2
14.00/20.30 | D 16 J.
Saal 3
So 11.15 | OV/d 6 J.
Saal 3
14.00/17.15, 20.30 | E/d/f 14 J.
Saal 4
16.15 | OV/d/f 12 J.
Saal 4
14.00/20.15 | D 16 J.
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17.15
Saal 4
18.30 | D/e/d 12 J.
Saal 5
13.45 | D 8 J.
18.30 | OV/d/f
Life of Pi
The Angels’ Share
Sagrada – El misteri de la creació
Love Is All You Need
Hannah Arendt
Saal 4
20.45 | Dän/d/f 16 J.
Jagten
Saal 4
Fr/Sa 23.00 | Sp/d/f 16 J.
Blancanieves
Saal 4
Sa/So 14.15 | E/d/f 12 J.
Beasts of The Southern Wild
Zero Dark Thirty
Parker
Lincoln
Django Unchained
Findet Nemo – Das original in 3-D
Saal 5
16.30/20.00 | E/d/f 16 J.
Django Unchained
Saal 6
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Saal 4
So 10.30 | OV/d 12 J.
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Tibi und seine Mütter
Saal 4
So 12.15 | CH 6 J.
Mein erster Berg – Ein Rigifilm
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Wild Safari 3-D
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Saal 4
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Fünf Freunde 2
Saal 4
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Django Unchained
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Saal 7
14.15/17.15/20.15 | D 12 J.
Schlussmacher
Saal 1
17.00 | D 12 J.
Saal 7
Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
The Hobbit – 3-D
Gangster Squad
Saal 1
20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Saal 8
14.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
The Last Stand
Saal 2
14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.
Kokowääh 2
Saal 3
14.00/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
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