reportage - commune de Colmar-Berg

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reportage - commune de Colmar-Berg
D’LEIT
VU
COLMAR-BIERG
PHOTOS 6. SCHULJAHR
Engel Christiane, Hames Jeff, Pinto Raphael, Weis Céline, Oliveira Rodrigues Béatrice, Diederich Vanessa, Freitas Sara, Kasel Max, Weyer
Cathy, Weber Lynn, Arendt Fränz, Mentz Yannick, Kettels Christelle
1. Reihe von links nach rechts: Miranda Dos Santos Michael, Hubert Ben, Leclerc Tom, Feteler Rick, Pinto Larson, Da Costa Faria Nathalie,
Sousa Simoes Jessica
abwesend: Majerus Max
2. Reihe von links nach rechts: Nickels Danielle, Ferron Jeff, Feltgen Joé, Ribeiro Andrade Catia, Da Silva Cancela Sara, Pinto Veiga Olinda,
Bruck Valérie
- 18 - De Gemengebuet N° 1/2007
D’LEIT
VU
COLMAR-BIERG
CHRËSCHTFEIER
Bei Gelegenheit der jährlichen
Abschussfeier der Gemeinde wurden
drei Mitglieder des Vorstandes der
Elternvereinigung geehrt, die aus dem
Vorstand ausgetreten sind, da ihre
Kinder dem grundschulpflichtigen
Alter entwachsen sind. Es handelt
sich um die langjährige Präsidentin
Pole Hoffmann, die während 19
Jahren dem Vorstand angehörte,
Malou Jung, die den Posten der
Sekretärin bekleidete und während
8 Jahren im Vorstand tätig war sowie
Edmée Becker, die nach 6 Jahren
Tätigkeit ihr Amt zur Verfügung
stellen musste.
Jos Aubart wurden Blumen überreicht, da er Ende des Jahres seine wohlverdiente Pension antreten wird.
Schöffe Gast Jacobs dankte im Namen des Schöffen- und Gemeinderates Bürgermeister Fernand Diederich
für dessen 25-jährige Amtszeit im Gemeinderat.
VIRSTELLEN VUN DER NEIER EDUCATRICE SYBILLE HOFFMANN
D’Madame Sybille Hoffmann ass déi nei Éducatrice,
déi vum 10. Abrëll 2007 un an eisem Accueil
„Piccolini“ dem Daniel Kohner zur Säit steet.
Si ass 1971 gebuer, wunnt zu Schrondweiler an
huet 17 Joer Erfahrung am Heemberäich gesammelt
an hirer Funktioun als diploméiert Éducatrice.
De Gemengebuet N° 1/2007 - 19 -
D’LEIT
VU
COLMAR-BIERG
90. GEBURTSTAG
Stellvertretend für alle Einwohner überbrachte der Schöffenrat die herzlichsten Glückwünsche zum 90. Geburtstag an Ida Poeker-Konsbrück. Sie wurde am 5. Januar 1917 in Berburg geboren. Am 29. September 1945
schloss sie in Colmar-Berg den Bund fürs Leben mit Jos. Poeker. Aus dieser Ehe gingen vier Töchter hervor.
Der Familienkreis hat sich mittlerweile um zehn Enkelkinder und fünf Urenkel erweitert. Die Jubilarin erfreut
sich einer ausgezeichneten Gesundheit und verrichtet ihre Hausarbeit noch selbst.
GROUSS BOTZ
Kürzlich hatte die Umweltkommission der Gemeinde Colmar-Berg zur alljährlichen „Grouss Botz“ eingeladen.
Zahlreiche Einwohner, Kinder der Vor- und Primärschule, das Lehrpersonal, Vertreter einiger Dorfvereine, das
Schöffenkollegium und Mitglieder des Gemeinderates, sowie die Mitarbeiter des technischen Dienstes, hatten
sich eingefunden, um über 1 Tonne Unrat zu sammeln.
Schöffe Gast Jacobs bedankte sich bei allen Beteiligten, die ihre Freizeit alljährlich opfern, um das Erscheinungsbild
der Gemeinde zu verbessern und den immer größer werdenden Unrat längs den Zufahrtsstraßen zu den
zahlreichen Arbeitsplätzen, die sich in der Gemeinde befinden, zu säubern.
- 20 - De Gemengebuet N° 1/2007
REPORTAGEN
VERKEHRSERZIEHUNG IN DER GRUNDSCHULE
Verkehrserziehung soll Kindern ermöglichen eigenständig und möglichst
gefahrenfrei am Straßenverkehr teilzunehmen.
Helmut Deimel, Betreuer von Verkehrssicherheitsseminaren, bietet unter
diesem Aspekt die Schulung „Jimmy mam Rimm“ im Kindergarten
und in den Klassen des Untergrades an.
An zwei Montagnachmittagen im April besuchte Helmut Deimel die
beiden zweiten Schuljahre aus Colmar-Berg um den Kindern den
richtigen Gebrauch von Sicherheitsgurt und Rückhaltevorrichtung
zu erklären.
Die Schulung „Jimmy mam Rimm“ ist in drei Lerneinheiten
gegliedert:
• Mittels einer Bildergeschichte identifizieren die Kinder sich mit Jimmy
und erkennen die Gefahr bei Nichtbefolgen der Verkehrsregeln.
• Mittels einer Detektivgeschichte sollen die Kinder falsches Verhalten
von Verkehrsteilnehmern erkennen und Verbesserungsvorschläge
ausarbeiten. So wird das Erlernte verfestigt.
• Mittels praktischen Übungen im Straßenverkehr wird das Gelernte
in die Praxis umgesetzt.
Im Anschluss an die Schulung erhielt jedes Kind noch ein Merkblatt für
seine Eltern, auf dem die wichtigsten Punkte, die bei der Beförderung
von Kindern zu beachten sind, noch einmal aufgelistet sind.
Zasacki Maciej, Bach Paul, Ansay Guy, Scheuren Alain,
Reckinger Alphonse, Kries Tessy, Watgen Claude, WeisSchroeder Danielle, Lucius-Thill Mireille, Koob Lynn, Buchel
Danièle, Peiffer-Gengler Véronique, Krieps-Schaul Marie-Jeanne
Kreins Nicole, Jacobs-Lies Anny, Schroeder-Seil Denise, Faber
Tina, Berkes-Thill Christiane, Wies Michèle, Liefgen Jeanne,
Nickels Danielle, Engel-Bourg Chrisitiane
De Gemengebuet N° 1/2007 - 21 -
REPORTAGEN
SCHIVAKANZ „MEIN PEINLICHSTES / SCHÖNSTES ERLEBNIS”
Mein peinlichstes Erlebnis
Andreia fuhr vorne, es ging um die Kurve,
die ich aber leider übersehen hatte. Ich kam
von der Piste ab und flog einen ganzen Hang
hinunter. Dabei schlug ich Purzelbäume und
machte sogar das Spagat. Mir taten danach
meine Beine, mein Rücken und mein Kopf
weh. Es war aber nicht so schlimm. Die
andern mussten sich Tod lachen und ich
selbst auch.
Kelly Pinto
Mein schönstes Erlebnis
Schon um 9h30 sind wir zum Schi fahren losmarschiert,
eine Stunde später waren wir auf dem ersten Berg.
Es war kalt und nach 200 Metern haben wir die
erste Buckelpiste bestritten. Danach nahmen wir
einen Sessellift der bis auf die Höhe von 2144 Meter
hochfuhr. Wir waren ganz aufgeregt weil wir noch nie
mit einem Sessellift gefahren waren. Bei der Abfahrt
mussten wir viele Kurven nehmen weil wir sonst in
andere Leute geknallt wären. Felix und ich haben
unsern Schilehrer gefragt ob er „Knubbelen“ sagen
könnte, er hat es fast richtig ausgesprochen. Dann
fuhren wir mit der Gondel auf La Grande Rochette.
Oben angekommen fragten wir unsern Schilehrer ob
wir noch eine Buckelpiste fahren würden: er sagte
nein, denn die wäre noch zu schwierig und es wurde
knapp mit der Zeit. Er hat uns sehr gelobt, da wir so
gute Fortschritte machen würden und schon ziemlich
gut fahren würden. Am besten hat mir gefallen dass er
uns immer ermutigt und gelobt hat nachdem wir eine
richtig schwierige Piste gut runtergekommen sind.
Max Berens
- 22 - De Gemengebuet N° 1/2007
REPORTAGEN
SPORTLERÉIERUNG DE 16. FEBRUAR 2007
De 16. Februar 07 huet d’Gemeng an Zesummenaarbecht
mat der Sportskommissioun eng Schüler- a Sportleréierung
organiséiert.
Folgend Sportler an Équipë goufe bei dëser Geleeënheet
geéiert:
Tennis: Seniors Dames; Équipe Garçon B, Noémie Scharlé;
Delphine Dethis. Fussball: Équipe Cadets. Pompjeeën:
Carvalho David; Berens Jil; Da Costa Augusto Tiago; Santos
Gomes Fabio. Alouette: Pereira Chiara; Ottelé Chloé;
Jacobs Claire; Jacobs Marie; Krier Lynn; Lopes Roger,
Liichtathletik: Schartz Kim. Keelen: Theis Armand.
Niewent dëse Sportler konnten och 72 Schüler(innen) a
Studenten(innen) hir Belounung fir hir gutt Leeschtungen
am vergaangene Schouljoer entgéinthuelen. D’Gemeng
huet duerno ob den Éierewäin invitéiert.
STUDENTENÉIERUNG VUM 16.02.2007
Folgend Schüler an Studenten krutten fir hir gutt Schoulleeschtungen eng Ennerstëtzung vun der Gemeng:
Arendt Benoît, Abazi Jasmina, Adamy Sandy, Alves Cardoso Tania, Arendt Carole, Barrela Lavinas Stephanie,
Binsfeld Marilène, Camara Michèle, Da Costa Faria Filipe, Da Silva Sousa Patricia, De Lima Rodrigues Elisabete,
Diederich Annick, Diederich Joe, Diederich Tom, Dinis Jessica, Dolezel Matyas, Domingos Pires Vanine, Ferron
Nadine, Fischbach Michèle, Flammang Myriam, Fortes Ghislaine, Fortes Jessica, Gieres Ben, Gieres Tammy,
Hedo Jil, Hubert Sarah, Jacobs Pit, Jung Philippe, Karier Pascal, Kartheiser Maud, Kieffer Isabelle, Kieffer
Olivier, Kimmel Nora, Kirch Carole, Kirch Nancy, Krack Fränk, Krack John, Krack Paul, Krieps Martine, Lameiras
Portelinha David, Leclerc Natasha, Maquet Chantal, Moriarty Nathalie, Moriarty Yvonne, Najfeld Mathias, Najfeld
Michael, Ney Manou, Nickels Laure, Nonnweiler Nathalie, Peiffer Alexa, Pinto Monteiro Christelle, Posing Pit,
Reiser Jessica, Reiser Michael, Roch Catherine, Roch Jenny, Roch Peter, Schartz Kim, Schaul Olivier, Schemel
Nadia, Schleich Corinne, Soisson Vanessa, Spoden Gilles, Streveler Christiane, Theis Carmen, Uri Tom, Videira
Pereira Ruben, Vilchez Vanessa, Weber Ben, Weis Claire, Weis Laurent
De Gemengebuet N° 1/2007 - 23 -
REPORTAGE
BURGBRENNEN
Wei all Joer gouf och dëst Joer d‘Buerg hei zu Colmar-Bierg gebrannt. Trotz dem schlechte Wieder hate sech
vill Leit bei der Buerg getraff. Wéi de Buergermeeschter mat vill Méi d‘Feier ugefangen huet, an d‘Feier sech
lues awer sécher lanst Kreitz erop geschafft huet, wor grad een décke Schlued erof gang.
Wéi d‘Traditioun et wëllt soll mat dësem Feier de Wanter verdriwwe ginn, an dat schéngt dëst Joer gelongen
ze sin.
D’Pompjeeën an de Club de Jeunes banne d’Buerg a fueren da Samschdes duerch Duerf vun Dir zu Dir ophiewe
fir hir Fräen ze decken. Sonndes Nomëttes kann een dan bei der Buerg eng Zopp an ee Wupp iessen an ee
gudde Patt genéissen.
- 24 - De Gemengebuet N° 1/2007
REPORTAGE
WIESSEL VUM FÄHNERICH BEI DER HARMONIE
Den 1. Januar 1953 huet de Fern seng Karriär am zaarten Alter vu just 19 Joer an der Musek ugefaang. Als
Trombonist huet hien ënnert der Direktioun vum Emile Roth musizéiert.
Hien huet säin Instrument géint de Fändel getosch, wéi de Rosch Schumacher, esou wéi de Fern haut, d’Pensioun
als Fändelsdréier geholl huet. An all de Jore wou de Fern sech ëm de Fändel gekëmmert huet war hien ëmmer
vir op, wa mir ee Cortège oder ee Concert auswäerts haten.
Am Ufank, wéi de Fern de Fändel iwwerholl huet, ware mer nach d’Fanfare Orania. 1992 war dann d’120 Joerfeier
an et gouf och een neie Fändel ageweit, well
aus der Fanfare Orania d’Harmonie GrandDucale Orania ginn ass.
Aus der Hand vun onsem Grand-Duc Jean
huet de Fern den neie Fändel entgéintgeholl
an en an all de Joren duerno gedroen.
Well iewer de Wee bei d’Kierch erop an de
leschte Joren ëmmer méi géi ginn ass, sot
de Fern eis, mer géife gutt drun dinn, ee
wierdegen Nofolger fir hien ze sichen.
Einfach war dat nit, an et huet och e bësse
gedauert, wou den Änder, de Christophe an
esou guer de Präsi Heng (1X) als Interim de
Fändel gedro hunn.
Elo endlech hu mer da mat dem Steve
Marnach ee Nofolger fonnt. An eiser Équipe
ass hien nach en onbeschriwwent Blat,
mee mer sinn all iwwerzeegt, datt hien de
richtegen ass fir déi Plaz ze iwwerhuelen.
Steve, wëllkomm an der Musek!
Fernand, mer hoffen alleguer, dass de äis an
denger neier Funktioun als Éirefändelsdréier
nach laang als Member vun eiser Musek
erhale bleiws!
De Gemengebuet N° 1/2007 - 25 -
REPORTAGE
NORDSTAD
Die Nordstad bildet den urbanen Kern der Gemeinden
Bettendorf, Colmar-Berg, Diekirch, Erpeldange,
Ettelbruck und Schieren.
Eine Konvention für eine interkommunale und
integrative Entwicklung der Gemeinden der «Nordstad»,
wurde am 24.04.2006 zwischen den 6 Gemeinden
Bettendorf, Colmar-Berg, Diekirch, Erpeldange,
Ettelbruck und Schieren, und dem luxemburger Staat,
vertreten durch das Innen- und
Landesplanungsministerium, unterschrieben.
Basierend auf das von der Regierung am 27.05.2003
festgehaltene « Programme Directeur d’Aménagement
du Territoire », besteht der Wille, die zukünftige
Entwicklung der 6 Gemeinden, welche derzeit
vornehmlich durch ländliche Agglomerationen
charakterisiert sind, in eine zusammenhängende
Hauptstadt des Nordens wandeln zu lassen.
Im System der zentralen Orte der, im Programme
Directeur beschriebenen, Entwicklungs- und
Attraktionszentren „centres de développement
et d’attraction”, wird die Nordstad neben Eschsur-Alzette/Belval/Sanem als eines der beiden
Mittelzentren im Land qualifiziert. Neben der Stadt
Luxemburg, welche als einzige als ein Entwicklungsund Attraktions-Oberzentrum gilt, bilden die zwei
Mittelzentren die wichtigste Rolle in der Umsetzung
einer, von der Politik angestebten, Dezentralisierung
des Landes.
Die geographische Position der Nordstad gibt ihr eine
fundamentale strategische Wichtigkeit, welche es zu
entwickeln gilt, um das Ziel der Dezentralisierung
umsetzen zu können.
Ausserdem ist es zwingend, die zunehmende
Abhängigkeit der ländlichen Peripherieräume der
Nordstad im Bezug zum Zentrum des Landes durch
Schaffung von Arbeitsplätzen zu reduzieren. Diese
Zukunftsplanung der Nordstad muss Hand in Hand
gehen mit der Fertigstellung der Nordstrasse.
Eine Bestandsaufnahme ergibt, dass die jetzige
Nordstad die notwendige kritische Masse an
Serviceleistungen, sportlichen und kulturellen
Infrastrukturen, sowie Wohnraum nicht ausweist.
Im Planungsinstrument IVL geht der „Entwicklungsplan
Nordstad“ als einer der Schlüsselprojekte hervor (siehe
Kapitel IVL).
- 26 - De Gemengebuet N° 1/2007
Im Rahmen der Konvention will das Innenministerium
gemeinsam mit den politischen und technischen
Arbeitsgruppen der 6 Gemeinden ein Pilotprojekt für
die städtebauliche Requalifikation der zentralen Achse
Ettelbrück-Erpeldange-Diekirch zügig umsetzen.
Dieses Plangebiet soll das zukünftige Rückgrat der im
Aufbau befindlichen „Nordstad“ bilden, welche eine
erhebliche Bedeutung für das angrenzende Umland
und für den gesamten Norden des Landes darstellt.
Um diesem Potential gerecht zu werden, bedarf es
einer städtebaulichen Neuordnung und Neuorientierung
der bestehenden Agglomerationen.
Die heterogene Fläche zwischen den Bahnhöfen von
Ettelbrück und Diekirch soll in ein Gebiet mit den
Nutzungsschwerpunkten Arbeiten, Wohnen und Freizeit
umgewandelt werden und damit einen nachhaltigen
Beitrag zur gesamten Nordstad leisten.
Phasenweise sollen auf dem ca. 300 ha grossen
Projektraum (Planungsgebiet und Betrachtungsraum
ohne Süd- und Nordhänge) hochwertige stadtkompatible
Aktivitäten, sowie qualitativ attraktive Freiräume
entstehen.
Fünf interdisziplinäre Projektteams werden beauftragt,
für dieses städtebauliche Pilotprojekt ein attraktives
Gesamtkonzept zu entwickeln, welches die Potenziale
des Standortes aufzeigt und Strategien einer
städtebaulichen Entwicklung vorschlägt.
Gefordert wird ein robustes leistungsfähiges
Gesamtkonzept, welches auch in einem größeren
zeitlichen Rahmen umgesetzt werden kann und durch
eine Entwicklung in Phasen, dennoch seine Identität
beibehält. Der städtebauliche Entwurf sollte dennoch
die Komplexität der Eigentumsverhältnisse beachten
und sie nicht im grossen Masstab in Frage stellen.
Gesucht wird eine zukunfttaugliche Vision für die
Nordstad als neues Zentrum des Nordens, ein
Zentrum in dem sich Arbeiten, Wohnen und Freizeit
ergänzen. Diese Impulsgebung würde das gesamte
Umland stärken und einen Identifikationsraum für die
Einwohner des gesamten Gebietes schaffen.
Ein neues WIR-Gefühl der Nordstädter soll sich im
konkretem Städtebau finden.
Das Resultate der Entwürfe haben nicht nur einen
Impakt auf die 3 unmittelbar betroffenen Gemeinden,
sondern auch auf die zukünftige Entwicklung der
REPORTAGE
und Synergien zu umliegenden Wirtschaftszentren
angedacht werden sollen.
Im Stadthaus Ettelbruck findet vom 15 - 30. Juni eine
Ausstellung zum Thema „ Nordstad“ statt.
Die fünf beauftragten Planungsteams bestehend aus
Architekten, Städteplanern, Landschaftsplanern und
Verkehrsplanern, stellen hier ihre Projekte über die
zukünftige Entwicklung der Nordstad vor.
D'ÄERD
WIERMERCHER
© OPE 2007
Nordstad und die Region Centre-Nord. Die Nordstad
muss sich mit seinen Unternehmen einer ökonomischen
Strategie und einer Wettbewerbsfähigkeit
gegenüber Luxemburg-Stadt und Esch-Belval positionnieren.
Die neue Nordstad soll nicht nur national hervortreten,
sondern auch international Städten wie Trier, Arlon
oder Bastogne gleichwertig gegenüberstehen. Ein
wirtschaftliches Zentrum mit Ausstrahlung auf die
Großregion ist angestrebt, wo Komplementarität
Le Centre d’Initiative et de Gestion Régional (CIGR)
Nordstad asbl – depuis 2003 au service des citoyens
Actif dans les communes de Colmar-Berg, Diekirch, Erpeldange et Schieren
le CIGR Nordstad est un outil du développement local et durable. Le but
de ses activités est d’améliorer la qualité de vie des citoyens, de rétablir
le lien social et de créer de nouveaux emplois.
Parmi ses activités, le CIGR Nordstad compte:
• Le service de proximité D’Äerdwiermercher, une assistance à domicile
pour personnes à partir de 60 ans et/ou dépendantes dans les communes
de Colmar-Berg et Schieren;
• Le service Rent a Bike, la location de vélos pour vos promenades;
• L’équipe Environnement, qui s’occupe de divers travaux de construction
et d’entretien des espaces verts dans les communes.
Pour plus d’informations: Tél.: 26 80 33 76
Das Regionale Initiativ- und Verwaltungszentrum (CIGR)
Nordstad asbl – seit 2003 im Dienste der Bürger
Das CIGR Nordstad ist in den Gemeinden Colmar-Berg, Diekirch, Erpeldange
und Schieren im Bereich der lokalen und nachhaltigen Entwicklung tätig. Ziel ist est, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern, den sozialen Zusammenhalt zu fördern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Unter anderem bietet das CIGR Nordstad folgende Dienste an:
• Den Nachbarschaftsdienst D’Äerdwiermercher, eine Unterstützung
im Alltag für Menschen ab 60 und/oder hilfsbedürftige Personen in den
Gemeinden Colmar-Berg und Schieren.
• Den Dienst Rent a Bike, Verleih von Fahrrädern für Ihre Spaziergänge;
• Das Umwelt-Team, das sich um verschiedene Instandsetzungsarbeiten
und den Unterhalt von Grünflächen in den Gemeinden kümmert.
Für weitere Informationen: Tel.: 26 80 33 76
De Gemengebuet N° 1/2007 - 27 -
REPORTAGE
Anfang 2007 beschlossen die „Nordstad»-Gemeinden Colmar-Berg, Schieren und Erpeldange dem Centre
d‘Initiative et de gestion régional (CIGR) Nordstad beizutreten. Die Aktivitäten des CIGR-Nordstad fanden bis
dahin nur in der Gemeinde Diekirch statt. Die Gemeinden Colmar-Berg und Schieren entschlossen sich den
Bürgern über 60 Jahren oder hilfsbedürftigen Personen den Nachbarschaftsdienst anzubieten. Das Angebot
des Nachbarschaftsdienstes ist sehr vielfältig.
„Aerdwiermercher“ führen kleine Gartenarbeiten durch, mähen den Rasen, jäten Unkraut oder schneiden
Hecken und Bäume. Hinzu kommen kleine Aufträge im Haushalt, beispielsweise eine Glühbirne ersetzen,
anstreichen oder tapezieren. Mit zum Aufgabenbereich gehören Saisonalarbeiten wie im Herbst Laub sammeln,
vor Allerheiligen die Gräber in Ordnung bringen, im Winter Schnee räumen usw. Die Arbeitnehmer des CIGRNordstad erhalten Arbeitsverträge auf max. 2 Jahre. In diesen 2 Jahren sind diese Personen weiterhin auf der
Suche nach einer festen Anstellung und sind auf dem Arbeitsamt gemeldet. Sie erhalten beim CIGR-Nordstad
praktische Erfahrung und der Teamgeist wird gefördert. Des Weiteren können sie auf sehr viele Dienstleistungen
des „Objectif Plein Emploi“- Netzwerkes zurückgreifen und sie werden freigestellt, um an internen oder
externen Fortbildungskursen teilzunehmen. Auf telefonische Anfrage wird ein Mitarbeiter des CIGR-Nordstad
vorbeigeschickt und dieser vereinbart einen Termin mit Ihnen. Die Mitarbeiter des Nachbarschaftsdienstes
verpflichten sich, Ihnen angepasste Lösungen für Ihre spezifischen Probleme anzubieten und so adäquat auf
Ihre Bedürfnisse einzugehen. D‘Äerdwiermercher steht für Qualitätsarbeit und respektiert dabei die Werte einer
solidarischen und vielseitigen Ökonomie.
Die Preise (inkl. MwSt.) des Nachbarschaftsdienstes sind wie folgt: 12.- €, pro Stunde und Person / 3.- €‚
pro Stunde und Maschine. Leute die Interesse an den Dienstleistungen des CIGR-Nordstad haben, können
weitere Informationen über Telefon 26 80 33 76 oder Fax 26 80 33 75 erhalten. http://nordstad.cig.lu Email: nordstad@cig.lu
LES MÉNINGITES
Terme caractérisant toutes les inflammations aigües
(survenant rapidement) ou chroniques (survenant
dans le temps) des méninges cérébrales (ce sont les
membranes qui recouvrent et protègent le cerveau)
et médullaires (ce sont des membranes qui recouvrent
et protègent la moelle épinière).
Contrairement à ce que l’on peut croire,une méningite
n’est pas uniquement due à la présence de microbes
dans l’organisme. Elle peut être aussi due à d’autres
pathologies telle qu’un cancer etc... .
Les méningites les plus fréquentes sont néanmoins les
méningites infectieuses ,donc:
Les méningites purulentes dues à une infection par
une bactérie telle que méningocoque, l’haemophilus
ou le pneumocoque. La plus connue est la méningite
cérébrospinale à méningocoque qui débute par:
• une angine
• une élévation de la température
• maux de tête et des frissons
Sa contagiosité (collectivités d’enfants ou d’adultes
jeunes).
La méningite à pneumocoque fait suite le plus souvent
à une infection des cavités internes de l’oreille ou des
sinus du visage ou parfois des poumons.
Ce type de méningite présente généralement une
évolution très grave.
Symptômes de la méningite chez l’enfant et l’adulte:
• vomissements
• fièvre
- 28 - De Gemengebuet N° 1/2007
REPORTAGEN
•
•
•
•
•
maux de tête
raideur de la nuque
état de somnolence,de torpeur
douleurs articulaires
crainte de la lumière
Evolution des méningites à liquide purulent: le
syndrome méningé
Le risque majeur est le passage de microbes dans
le tissu nerveux lui-même,puis ensuite dans le sang.
Ceci survient quand un traitement adapté n’est pas
prodigué à temps. Donc dès la présence des premiers
symptômes il est capital d’appeler rapidement une
assistance médicale.
camarades habituels de jeux,d’étude ou les voisins
habituels de réfectoire des élèves malades.
Les mesures de prophylaxie ne seront proposées ou
imposées par les autorités sanitaires,à l’ensemble de
l’établissement que lorsque 3 cas ou plus surviennent
dans cet établissement dans au moins 2 classes
différentes,avec un intervalle maximal d’un mois entre
le premier et le dernier cas.
Avis aux parents:c’est à vous de détecter les premiers
symptômes. Ecoutez et respectez les doléances
et plaintes de vos enfants, leur avenir peut en
dépendre.
Dr. Jacques SCHOENTGEN
Colmar-Berg
Conduite à tenir chez les sujets contacts du malade.
Les mesures de prophylaxie doivent être proposées
aux sujets contacts de la facon suivante:
• personnes vivants au domicile du malade ou ayant
dormi dans la même pièce que le malade dans les
10 jours précédant l’hospitalisation.
• Dans les établissements scolaires,les mesures
de prophylaxie sont prises à l’initiative de
l’autorité sanitaire du pays.Dans les crèches et les
pouponnières, les mesures de prophylaxie sont prises
avec le médecin responsable de l’établissement.Les
parents des enfants doivent consulter un médecin.
Ecoles primaires,collèges,lycées :
On peut distinguer 3 circonstances:
• Survenue d'un seul cas:la prophylaxie sera proposée
exclusivement aux sujets ayant eu un contact
fréquent avec le malade:camarades habituels de
jeux ou d’étude,voisins immédiats habituels de
refectoire,au maximum à toute la classe.
• Survenue de plusieurs cas dans la même classe:la
prophylaxie sera proposée à l’ensemble de la classe
et ne devra pas être étendue au
reste de l’établissement.
• Survenue d'autres cas dans
l'établissement:lors de la
survenue d’un deuxième cas
dans une classe différente de
celle du premier malade,les
règles de prophylaxie ne
concerneront uniquement les
élèves des 2 classes et les
De Gemengebuet N° 1/2007 - 29 -
REPORTAGEN
GOODYEAR PHOTO-CINE CLUB - COLMAR-BERG
Fondé en 1957
Affilié à la Fédération Luxembourgeoise des Photographes Amateurs

Evènement spécial 2007 : nous fêtons notre cinquantenaire
L'année 2007 marque le cinquantenaire du Goodyear Photo-Ciné Club – Colmar-Berg. Pour fêter dignement
cet anniversaire, nous organisons diverses activités et nous éditons un livre très largement illustré
présentant l'évolution de Colmar-Berg pendant ce demi-siècle.
Parmi les diverses activités que nous avons programmées, les deux points phares sont :
 Une édition spéciale du Goodyear Challenge 2007. Le Goodyear Challenge est un concours
national de photographies noir et blanc, sous le patronage de la Fédération Luxembourgeoise des
Photographes Amateurs. Ce concours acquiert toujours plus de retentissement auprès des médias et
auprès des photographes amateurs. Cette édition spéciale a été jugée par un jury international et le
trophée du cinquantenaire offert au "meilleur" club. L'exposition y afférente s'est tenue en mai 2007.
Le catalogue de l'exposition reprenant les œuvres primées du concours a été distribué à tous les
visiteurs, à tous les auteurs et à tous les clubs de photographes amateurs du pays.
 Une exposition en octobre 2007 retraçant les 50 années d'histoire du club. Nous y présenterons
entre autres une rétrospective intitulée "Colmar-Berg hier et aujourd'hui", des projections cinématographiques de nos archives des années '70, une collection de lanternes magiques, des projections photographiques en 3D ainsi que des œuvres photographiques de nos membres. Nous profiterons de
l'exposition pour présenter notre livre et pour redistribuer le catalogue du Challenge 2007.
Si ce bref aperçu vous a donné envie d'en savoir et surtout d'en voir da vantage,
nous vous donnons rendez-vous au Centre Culturel de Colmar-Berg au mois d'octobre.
Notre club se présente
Nos membres et nos coordonnées
 Actuellement nous avons 35 membres senior et 7 membres junior.
 Nous sommes ouverts pour chacun qui est intéressé à nous joindre. La cotisation annuelle pour la
carte de membre se monte à 15,00 EUR pour les seniors et à 7,50 EUR pour les juniors.
 Notre Président : Jean-Louis List
23, cité Morisacker
L-7735 Colmar-Berg
 Notre Secrétaire : Serge Mangon
23, op Kraizfelder
L-9142 Burden
 Site internet
E-mail
: http://www.flpa.lu/pcgoodyear
: photoclub@internet.lu
Notre équipement
Dans notre local un équipement complet est disponible aussi bien en chambre noire traditionnelle qu'en
équipement digital. Ce dernier donne la possibilité de faire des tirages en couleur ou en noir et blanc et ce
jusqu'à une grandeur de 420x600 mm.
Equipement chambre noire traditionnelle
- agrandisseur Durst
- Jobo Color processeur
- grands bacs pour développer des photos noir et blanc
- armoire de séchage
- 30 - De Gemengebuet N° 1/2007
Equipement digital
- ordinateur avec Adobe Photoshop CS
- scanner pour Diapositif et Négatif
- imprimante Epson 4000 format A2 +
- équipement pour création des profils d’impression
- équipement pour calibration d’écran
REPORTAGEN
Léif Leit,
wann Dir al Fotoe vu Colmer-Bierg huet, an drun interesséiert sit dass se an d’Buch „Colmar-Berg Hier et
Aujourd‘hui„ kommen, wat de Photoclub am Oktober eraus gett, da sot um Tel: 83 57 17 oder 691 835 717
(E. Marnach) Bescheed.
Mesdames , Messieurs,
si vous avez des anciennes photographies de Colmar-Berg, et si vous êtes intéressé(e)s qu’on les publiera dans
le livre «Colmar Berg Hier et Aujourd’hui», que le Photoclub présentera en Octobre 2007, avisez le (E
Marnach) au tél: 83 57 17 mobile: 691 835 717 (E. Marnach).
De Gemengebuet N° 1/2007 - 31 -
REPORTAGE
HITZEWELLE = GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT
GRANDE CHALEUR = SANTÉ EN DANGER
Im Vorfeld des Sommers möchte die Gemeindeverwaltung
die Einwohner über Schutz- und Hilfsmaßnahmen im Falle
einer Hitzewelle informieren.
A l’approche des périodes chaudes de l’année, l’Administration
Communale souhaite informer les habitants de certains
moyens de prévention et d’aide en cas de canicule.
Da die warmen Jahreszeit von einer großen Hitzewelle
begleitet sein kann, kann dies gesundheitliche Probleme
verursachen. Gefährdet sind vor allem:
• ältere Personen
• Säuglinge sowie Kleinkinder
• Chronisch Kranke, wie Herzkranke, Nierenkranke,
psychisch Kranke, Diabetiker, ...
Ainsi, ces périodes sont souvent accompagnées de vagues
de forte chaleur risquant de provoquer des problèmes de
santé chez :
• les personnes âgées
• les nourissons (enfants de bas âge)
• les personnes souffrant d’une maladie chronique telle
qu’une maladie cardiaque, une maladie des reins, une
maladie psychique, diabètes, …
Diese Personen bemerken meistens
die Zeichen einer Dehydratation oder
eines Hitzeschlages zu spät, und da
sie sich ungenügend gegen die hohen
Temperaturen schützen, kann sich ihr
Gesundheitszustand innerhalb von ein oder
zwei Tagen rapide verschlechtern.
Vor Beginn des Sommers empfehlen wir
Ihnen somit:
• zu prüfen, ob in Ihrer Wohnung die Fenster
an der Sonnenseite mit Fensterläden,
Gardinen oder Rollos ausgestattet sind,
und somit Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung
bieten;
• die Funktionsfähigkeit Ihres Kühlschrankes zu überprüfen
• sich Über gekühlte oder klimatisierte Räumlichkeiten in
Ihrer Nähe zu informieren
• falls Sie eine chronische Erkrankung haben, oder regelmäßig Medikamente einnehmen, erkundigen Sie sich
bei Ihrem Hausarzt, ob etwaige Vorsichtsmaßnahmen
zu treffen sind
Falls Sie zum gefährdeten Personenkreis zählen und alleine
wohnen, können Sie ich in das Register beim „Service Social
de Proximité“ des Roten Kreuzes eintragen, um während
einer Hitzeperiode von einer regelmäßigen Betreuung
(Kontrollbesuche) profitieren zu können.
Das Einschreibeformular ist bei der Gemeinde erhältlich,
beziehungsweise wird Ihnen auf Anfrage hin gerne per Post
zugestellt ( Tel: 83 55 43 – 21).
- 32 - De Gemengebuet N° 1/2007
Ces personnes ne remarquent souvent pas
les signes d’alerte d’une déshydratation
(perte d’eau partielle/complète du corps)
ou d’une hyperthermie (coup de chaleur)
et vu qu’elles de défendent mal contre les
hautes températures, leur état de santé
peut se dégrader rapidement endéans un
jour ou deux.
Avant l’arrivée des périodes chaudes, nous
vous conseillons donc:
• de vérifier si les fenêtres exposées au soleil disposent
de volets extérieurs, de rideaux ou de stores permettant
de les occulter pour limiter les conséquences de la
chaleur
• de vérifier le bon fonctionnement de votre réfrigérateur
• de vous informer où se trouvent des lieux plus frais ou
climatisés proches de votre domicile
• de demander à votre médecin si vous devez prendre
des précautions particulières au cas où vous souffrez
d’une maladie chronique ou suivez un traitement
médicamenteux
Néanmoins si vous faites partie des personnes à rique et
si vous vivez seul, vous pouvez vous inscrire sur une liste
prévue à cet effet auprès du Service Social de Proximité
de la Croix Rouge, afin que vous puissiez bénéficier d’une
surveillance (visites régulières) en cas de périodes de
forte chaleur.
Les formulaires d’inscription sont disponibles auprès de
la commune, respectivement pourront vous être envoyés
sur demande (Tel : 83 55 43 –21).
SERVICE & AGENDA
MANIFESTATIOUNSKALENNER
10.06.2007
16.06.2007
23.06.2007
01.07.2007
08.07.2007
07.09.2007
30.09.2007
06.10.2007
14.10.2007
15.10.-1.11.
Harmonie Grand-Ducale Orania
ACFL
Fête Nationale
Syndicat d’Initiative
Harmonie Grand-Ducale Orania Parc
ASC SupporterclubCentre Culturel
Harmonie Grand-Ducale Orania
ASC
Harmonie Grand-Ducale Orania
Goodyear Photoclub Colmer-Bierg
04.11.2007
08.11.2007
ASC
Commission Culturelle
08.03 2008
Commission Culturelle
Centre Culturel
Centre Culturel
Concert
Kaffisstuff
Centre Culturel
Concert
Mallorca Party
Centre Culturel
Centre Culturel
Centre Culturel
Centre Culturel
Kaffisstuff
Kirmesconcert
Kirmesbal
Vizfest
Exposition du
cinquantenaire
Centre Culturel
Feschfest
Redange
Cabaret Vulltime
(Reservation Tel 83 55 43-21)
Centre Culturel
Cabarenert
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