Alles in - Tagesspiegel
Transcription
Alles in - Tagesspiegel
[PROD_10: TSP_04-SONDERTHEMEN-BEILAGEN <SONDER_R1> ... 25.11.11] Autor:C_KLOTH BERLIN, FREITAG, 25. NOVEMBER 2011 Alles in Bewegung Mit der Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügels: Der 60. Bundespresseball hat sich dem Wandel verschrieben – eine bunte, immer wieder überraschende Metamorphose ist das Motto dieser rauschenden Ballnacht. 26.11.11 12:55 Mit Wiebke und Philipp Rösler Haltung Metamorphosen sind ein vielschichtiges Thema für einen Bundespresseball. Beste Voraussetzung für eine spannende Nacht Susanne und Peter Ramsauer Ursula und Heiko von der Leyen von Bernd Matthies E in Bundespresseball, der sich die Metamorphosen zum Thema setzt, lässt spektakuläre Verwandlungen erwarten. Und bitte: Schon in der Begrüßungsrede des Ballchefs Alfred Gertler sah sich Philipp Rösler, der Wirtschaftsminister und ranghöchste Vertreter der Bundesregierung, ins Verkehrsressort versetzt. Er trug es mit heiterer Fassung, und im Fortgang des Abends waren dann nur noch geplante und kontrollierte Verwandlungen zu sehen: Die neutral helle Wandverkleidung des Ballsaals im Hotel Intercontinental rückte beiseite und gab bunt karierte Farbflächen frei, die leere Tanzfläche veränderte sich unmittelbar nach den ersten Schritten des Bundespräsidenten in den Schauplatz eines dichten Gedränges und die Vorratsschränke der zahllosen Köche langsam in Schauplätze großer Leere. Dieser 60. Bundespresseball ließ sich sein heimliches Thema nicht anmerken. War es die Euro-Krise? Wenig ergiebig angesichts der traditionellen Abwesenheit der Kanzlerin. Die geheimnisvolle Wiederherstellung der Sehkraft des Nicht-mehr-Doktors zu Guttenberg? Der ist in Amerika. Und auch die relativ starke Präsenz der Freidemokraten wurde als normal hingenommen, denn wer hätte mehr Grund, sich einmal in aller Heiterkeit zu entspannen? Wen man auch immer ansprach zu irgendeinem Thema, der gab zu, darüber könne man auch einmal reden – und gab sich dann weiter dem nächsten heiteren Smalltalk über Deutschland und die Welt hin, viel weniger problemschwanger, als der Weltlage entspräche. Am wichtigsten ist ohnehin – das bestreite, wer ohne Eitelkeit anreist – wer, wann, wo und mit wem, und vor allem, in welchem Outfit. Der Bundespresseball ist ein demokratischer Ball, hier sind exaltierte Roben eher die Ausnahme, man gibt sich gelassen und läuft auf eher tanzgeeigneten Schuhen. Wer im Cut kommt, ist ebenso eine Ausnahmeerscheinung wie andere, die sich vorschriftswidrig mit Anzug und Krawatte einschleichen, und die flächendeckenden Rückentätowierungen der Moderatorin Dunja Hayali zogen eindeutig die Mehrzahl der Blicke und das heftigste Blitzlichtgewitter auf dem roten Teppich auf sich, ebenso ein Einzelfall wie Bettina und Almuth Hannover, die Hans-Olaf Henkel gern von beiden Seiten im identischen Kleid einfrieden, ein Bild vollendeter Symmetrie im sonst so dualen Prinzip eines wohlerzogenen Balls. Ohnehin ist der rote Teppich der entscheidende Test zur Früherkennnung der eigenen Bedeutung. Als Richter agieren die Fotografen, die die A-Promis durch hektische Rufe zum Halt zwingen, um sich dann an ihnen abzuarbeiten. Wer nett ist, der gibt freundlich zurück, wie Minister Dirk Niebel, der zu Positionierungsforderungen interessiert mitteilte, „ganz nach rechts ist schwierig für mich“. Die mindere Prominenz wird nur fotografiert, wenn sie sich offensiv mitteilt; die dritte Kategorie muss damit zufrieden sein, wenn sie von den Fotografen wenigstens begrüßt wird. Alle anderen marschieren einfach so durch und beschließen, beim nächsten Mal noch prominenter sein zu wollen. Aufs Präsidentenniveau wird es für die wenigsten reichen. Christian Wulff erschien ohne viel Gepränge zum protokollarisch optimierten Zeitpunkt rund 20 Minuten vor Eröffnung; seine Frau Bettina im langen schwarzen Zweiteiler ließ das vielumraunte Tattoo auf dem rechten Oberarm nur ganz dezent durchscheinen. Wer näher herankam, durfte einen Blick auf die Manschettenknöpfe des Gatten erhaschen, die tatsächlich das deutsche Staatswappen tragen. Unter Schwarz-Rot-Gold hat sich aber schlichtes Schwarz als Dauertrend etabliert, von den Roben der Damen bis hin zu den Fliegen am Hals ihrer Begleiter, die längst jede modische Extravaganz abgelegt haben. Es entsteht so das Bild einer etablierten Republik, die mit sich im Reinen ist und würdige Haltung vor peinliche Selbstdarstellung setzt. Das Antanzen währt nur kurz, war diesmal sogar auf 20 Uhr vorgezogen worden, um späteren sittsamen Ausschweifungen nicht im Wege zu stehen. Denn dann gibt es erst einmal Essen, drinnen an den weiß mit roten Blüten eingedeckten Tischen und draußen in den Wandelgängen, wo sorgfältig abgemessene Extravaganzen wie Austern und Hummer mit eher bodenständigen Köstlichkeiten kontrastierten. Wer hier nicht satt wird, der will nicht satt werden – und hat damit die besten Voraussetzungen dafür, dass Kleid und Smoking beim nächsten, 61. Ball keine Metamorphose erleiden müssen. Tammy und Philip Murphy Heidi Oldenkott-Gröhe und Hermann Gröhe Ursula und Volker Bouffier Unterhaltung Niemand kann zugleich so melancholisch, so zuckersüß und so rotzfrech klingen – und trotz Metamorphosen immer Nena bleiben Edel gewickelt von Sebastian Leber W HugoKüchenchef Thomas Kammeier überrascht mit kulinarischen Verwandlungen von Bernd Matthies Fotos: promo as man bei einem Nena-Konzert alles garantiert nicht erleben wird: mies gelaunte Sängerin, grummelige Bühnenansagen, steifes Publikum. „Gutdraufsein kommt nicht von irgendwoher angeflogen“, hat sie einmal gesagt. „Das ist eine Entscheidung.“ Man glaubt es ihr, so wie man Nena überhaupt eh alles glaubt, außer höchstens der abwegigen Behauptung, sie sei bereits 51. Noch nie hat das Motto eines Bundespresseballs so gut zum auftretenden Künstler gepasst: Nena hat in den mehr als 30 Jahren ihrer Bühnenkarriere zahllose Metamorphosen durchlebt. Sie war NDW-Aushängeschild und „Deutschlands Rockgirl Nummer Eins“, wie die „Bravo“ in den 80ern titelte. Sie war Elektro-Fee an der Seite von Westbam, auch mal Kinderlied-Interpretin, dazu Synchronsprecherin, später Modedesignerin und Covergirl für den OttoKatalog. Wenn Nena heute Nacht um 0.30 Uhr im Saal Potsdam auf die Bühne steigt, wird sie sich schon wieder verwandelt, ein weiteres Mal neu entdeckt haben. Ein Unplugged-Konzert ist geplant – zwar mit sämtlichen Hits von „Nur geträumt“ über „Leuchtturm“ bis „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ –, aber ohne den sonst dominanten KeyboardSound. Nenas Stimme steht jetzt im Mittelpunkt, und das hat sie verdient. Es gibt keine zweite in Deutschland, die gleichzeitig so melancholisch, so zuckersüß und so rotzfrech klingt. Seit Donnerstag ist Nena auch noch Fernsehjurorin. Bei der Castingshow „The Voice of Germany“ urteilt sie an der Seite von Xavier Naidoo über neue Talente, doch im Gegensatz zu Dieter Bohlen will sie kein Gehampel und keine Freakeinlagen bewerten: Ihr Jurysessel ist umgedreht, sie hört bloß die Stimmen. Auf die kommt es an, sagt Nena. Plus auf ein bisschen Glück natürlich. Von dem hatte die gelernte Goldschmiedin in ihrer eigenen Karriere reichlich. Zum Beispiel im Sommer 1983, als die West-Berlinerin Christiane Felscherinow, bekannt als Christiane F., in Los Angeles die Verfilmung des Buchs „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ bewarb. Dem Discjockey einer lokalen Radiostation schenkte Felscherinow eine Kassette mit „99 Luftballons“ drauf. Der spielte sie in seiner Sendung, andere machten es nach – und Nena wurde der größte deutsche Star der amerikanischen Popgeschichte. Der zweite Musik-Act des diesjährigen Bundespresseballs hat es in den USA noch nicht geschafft. Dafür aber in Finnland, Schweden, den Niederlanden, Belgien und sieben weiteren europäischen Staaten. The Baseballs, die Berliner Rock’n’Roll-Band mit Elvis-Tollen Mit Ausstrahlung. Wer Nena nochmals hören möchte, hat ab 7. Dezember Gelegenheit dazu. An diesem Tag beginnt ihre „Live & Akustisch“-Tour durch Deutschland. Auf ihre Stimme kommt es an und Rockabilly-Gedächtnis-Karohemden, sind im vergangenen Jahr vom eigenen Erfolg selbst arg überrascht worden. Inzwischen haben sie auch zwei „Echos“ bekommen – und eingesehen, dass sie so schnell nicht mehr von der Bildfläche verschwinden werden. Wer das Trio noch nicht kennt: The Baseballs haben sich auf rockige Coverversionen spezialisiert, interpretieren Hits von so genrefernen Künstlern wie Rihanna, 50 Cent und den Backstreet Boys. An Nena haben sie sich bis jetzt nicht versucht. In ihrer neuen Fernsehshow hat es Gabriele Susanne Kerner, wie Nena bürgerlich heißt, nicht immer leicht. Viele Kandi- daten fangen nicht mit dem Singen an, bevor sie der Jurorin nicht ihre tiefste Ergebenheit und jahrzehntelanges Fantum versichert haben. Dann grinst Nena immer ein wenig verlegen, man hat fast den Eindruck, sie fühlt sich nicht ganz wohl. Nein, eitel ist Nena nicht. Auch eine Leistung angesichts 22 Millionen verkaufter Tonträger. Wem der Auftritt gefällt: Nächsten Monat geht Nena auf mehrwöchige Deutschlandtournee. Am 11. Dezember ist sie im Tempodrom zu Gast, es gibt noch Karten. Wer weiß, welche Metamorphose sie bis dahin durchlaufen hat. Räderwerk. Die Jungs von der Band The Baseballs gehören zu den Stars der Rock’n’Roll-Szene. Die Berliner sind auf vielen europäischen Bühnen zu Hause. Sternekoch. Hugo-Chef Thomas Kammeier kreiert individuelle Geschmackswelten der Extra-Klasse. Foto: Mike Wolff I mmer nach den Sommerferien beginnt Thomas Kammeier, an den Presseball zu denken. Dann nämlich offenbaren ihm die Organisatoren das Motto, und er konzipiert ein viergängiges Menü dazu. Die „Metamorphosen“ haben es ihm in diesem Jahr nicht leicht gemacht, denn kein Koch verwandelt gern Fisch in Fleisch oder Gemüse in Jakobsmuscheln, und schon gar nicht für gleich 900 Gäste und garantiert nicht so, dass die dann auch noch alle Spaß daran haben. Also ist, was die Küche angeht, auch diesmal mit nur milden Verwandlungen zu rechnen, beispielsweise damit, dass sich hinter dem Wort „Rollmops“ kein saurer Hering verbirgt, sondern ein edel gewickeltes Saiblingsfilet, das sich aus der erdenschweren Vermählung mit der sauren Gurke löst und in Richtung Asien schwimmt, falls man das bei einem Filet noch sagen kann. Die Metamorphosen bleiben im Metaphorischen, nicht, weil Kammeier nicht auch noch ganz anders könnte, sondern weil der Presseball ja der Presseball ist und keine Versammlung neuerungssüchtiger Gastronomiekritiker. Und, weil er erstaunlicherweise auch für diesen Anlass ganz normal kalkulieren muss und den Wareneinsatz nicht übers Normale hinaus in die Höhe treiben darf. Es hat sich eingebürgert, dass der Küchenchef des Restaurants „Hugos“ im Hotel Intercontinental die Gäste des Balls mit einem „gesetzten“ Menü bewirtet, jene, die besonders bedeutend sind oder sich dieses Menü auch was kosten lassen. Das, was außerhalb des Saals in den Gängen und Ne- bensälen geschieht, liegt hingegen in der Verantwortung von Alf Wagenzink, dem langjährigen Küchendirektor des Hotels, der mit Häppchen und Happen und allerhand feiner Büffetkost in die Vollen geht und vor allem nie vergessen darf, für Mitternacht und danach ausreichend Currywurst bereitzuhalten – das wollen die Leute, das erspart ihnen den Gang zum Absacker bei einer der einschlägigen Adressen. Kammeier aber plant separat. Er ist zwar ein ausgewiesener Gourmetkoch mit Stern und allem Drum und Dran, der auf einen einzigen Teller äußerste Konzentration verwenden kann. Nie im Leben passen auch nur 90 Gäste in sein Restaurant. Aber – das bringt das Großhotel nun einmal so mit sich – er beherrscht auch den Umgang mit Batterien von Kombidämpfern und das Anrichten mit Hilfe von Fließbändern, die Königsdisziplin der Gala-Versorgung. Er hat das ebenso wie sein langjähriger Stellvertreter Eberhard Lange oft genug geübt, und was passiert, wenn beide mal nicht im Spiel sind, das hat die Gala der „Berliner Meisterköche“ im Interconti Anfang November gezeigt, wo die ausgezeichneten Köche wegen eines neuen Konzepts sich selbst überlassen waren; einer scheiterte daran ziemlich deutlich. Die Zutaten für ein so umfangreiches Menü werden selbstverständlich ins Haus geliefert. 70 bis 80 Lammrücken werden es beispielsweise sein, Frischware selbstverständlich von Wiesen in Schleswig-Holstein. Feinarbeit und Portionierung finden im Hotel statt. Der Fisch dagegen wird nicht dort enthäutet und entgrätet, sondern reist in Form von „Loins“ an, kompakten, küchenfertigen Rückenteilen, die dann nur noch in Stücke geschnitten werden müssen. Für all diese Arbei- ten ist die reguläre Hugos-Brigade natürlich zu klein, und deshalb zitiert Kammeier alljährlich 16 erprobte Kollegen zu sich, die grad verfügbar sind oder sowieso schon eingeplant, „mein alter Berufsschullehrer kommt auch wieder, der freut sich schon“. Dann wird geackert, akkurat nach Plan. Das Lamm kann liegen, damit beginnt die Freiwilligen-Brigade schon am Mittwoch, arbeitet dann alles weitere Schritt für Schritt ab, bis schließlich am Sonnabend Abend nur noch das Finish ansteht, die Zubereitung aller Komponenten an insgesamt vier Fließbändern. Schicken! heißt es dann, und die Gäste werden vom Service routiniert und geschmeidig versorgt. Diesmal also beginnt das Menü mit dem asiatisch getönten Rollmops, wird dann fortgesetzt mit einem Filet vom Kabeljau, das – Metamorphosen! – mit Gulaschsud und Gurkensalat auf den Teller kommt, gefolgt vom Lamm mit Thymiankruste, Artischocken und Bohnen. Zum süßen Abschluss gibt es was Feinziseliertes aus Ananas, Kokos und Chili. Rund zehn Prozent der Gäste sind Vegetarier, veranschlagt Kammeier, und etwa sieben Prozent müssen beispielsweise wegen Gluten-Allergien ebenfalls anderweitig versorgt werden. Wer also nett fragt, kann beispielsweise auf ein Artischocken-Nudel-Gericht hoffen. Und wenn das Lamm denn irgendwelche Probleme machen sollte, hat Kammeier sicher auch noch ein Notfall-Kalb im Kühlschrank. Sitzen die Gäste am Ballabend erwartungsfroh an ihren Tischen, muss nur noch der Startschuss gegeben werden, und die gut geölte Maschinerie läuft an. Und niemand wird die Gäste später darin hindern, später noch eine mitternächtliche Currywurst nachzulegen. Die Angstvor dem ersten Schritt Vier hinterhältige Tricks und vier vordergründige Argumente, wie Frauen ihre Männer zum Tanzen bringen können von Andreas Oswald D ie Frau lässt nicht locker. „Was der Bundespräsident kann, kannst du auch“, sagt sie ihrem Mann auf dem Bundespresseball und treibt ihn auf die Tanzfläche. In der Tat hat Christian Wulff etwas gelernt, wovor sich viele Männer fürchten. Das Tanzen. Was ihn dazu trieb, ist unbekannt. Bekannt ist aber, dass er Anfang 2010 auf dem Landespresseball in Hannover – damals noch als Ministerpräsident – vorsichtig ein Tänzchen wagte, obwohl er zuvor noch nie als begeisterter Tänzer in Erscheinung getreten war. Vielleicht kam ihm da die Idee. Kurz bevor er vor einem Jahr den Bundespresseball hier in Berlin mit einem Walzer eröffnete, gestand er: „Es gibt Felder, wo ich mich mehr zuhause fühle.“ Man habe als Bundespräsident nicht den besten Tänzer der Republik gewählt. Angesichts dieser Worte wirkte sein Eröffnungswalzer geradezu routiniert. Auch Bettina Wulff ist zufrieden. „Wir tanzen gut zusammen, aber einfach zu wenig“, sagte sie. Wenn der Bundespräsident es als passionierter Nichttänzer schafft, vor aller Augen einen Bundespresseball mit einem Walzer zu eröffnen, dann gibt es für andere Männer eigentlich keine Entschuldigung mehr. Zumal die Tanzfläche so voll ist, dass keiner schaut, wie der Nachbar tanzt. Es ist nun einmal eine Tatsache. 90 Prozent der Frauen tanzen gerne, das hat eine Umfrage ergeben. Bei Männern sind es zehn Prozent. „Na und?“ Der Nichttänzer zuckt mit den Schultern. „Macht zusammen 100 Prozent, wo liegt das Problem?“ Kein Problem, damit werden Frauen fertig. Den Mann knacken, den eingeschworenen Partygegner auf die Tanzfläche zu bekommen, das ist nicht immer einfach. Aber es gibt eine Reihe von liebevollen und hinterhältigen Strategien, mit denen die Frau das Projekt frühzeitig angehen kann. Wir haben einige Tricks und Argumente aufgeschrieben. DIE TRICKS DIE ARGUMENTE 1. Spiel über die Bande Den Mann direkt auf den Tanzwunsch anzusprechen kann Gegenwehr erzeugen. Was Wunder wirken kann, wenn ein Freund des Mannes eingespannt wird, der tanzt. Dieser Freund kann im Gespräch mal beiläufig fallen lassen, was für tolle Frauen er dauernd bei Tanzevents kennenlernt. Dass er frei aussuchen kann. Sowas in der Art. Nicht dass der Mann andere Frauen kennen lernen soll. Aber keine Angst. Das will er gar nicht. Der Mann hat außerdem in diesem Stadium noch viel zu viel Angst vor dem Tanzen. Es geht nur um einen ersten fiktiven Appetizer. 1. Die Angst vor der Blamage Es ist für den Mann das wichtigste Argument, diese Angst vor der Blamage. Es ist eine doppelte Angst. Zum einen will der Mann eine eigene Bloßstellung vermeiden, wenn er sich als unbegabt einschätzt. Selbst, wenn er darüber steht, gibt es eine zweite Angst: Er könnte seine Partnerin blamieren. Das ist für ihn möglicherweise noch schlimmer. Er sorgt sich um seine Partnerin. In der Tat kann es für die Frau erhebliche Selbstbeherrschung erfordern, wenn sie sich mit einem ungeschickten Partner einem Publikum ausgesetzt sieht. Das Argument ist einfach, es kann der Freund sagen, es kann aber auch die Frau sagen: Im Tanzkurs sind alle Paare zu sehr auf ihre eigenen Beine konzentriert, da guckt keiner beim Nachbarn, was der falsch macht. Und später auf dem Bundespresseball gilt das auch. 2. Noch ein Spiel über die Bande Die Frau könnte ein befreundetes Paar fragen, ob beide Paare zusammen einen Tanzkurs machen wollen. Der Freund wird gebeten, den Mann zu fragen, ob er nicht mitmachen will, weil er im Kurs nicht immer mit Fremden Partnertausch machen will, sondern lieber mit Freunden. Das sei dann nicht so peinlich. Damit spricht er unter Männern ein Thema an, das auch den Mann umtreibt. Die Angst vor der Blamage. Und er bietet eine Lösung an, der gemeinsame Kurs der beiden Paare. 3. Druck machen Eine Frau kann geradeheraus sagen, dass sie nächsten Herbst auf den Bundespresseball will. Karten besorgen, vollendete Tatsachen schaffen. Jetzt ist der Mann gefordert, etwas zu tun, damit er sich im Ernstfall nicht blamiert. Er bittet die Frau, mit ihm einen Tanzkurs zu machen. Und wenn sie sich ein bisschen ziert, gibt er sich noch mehr Mühe. 4. Klarstellung am Anfang Wenn die Frau beim Kennenlernen von Anfang an klarmacht, dass sie einen Partner braucht, der mit ihr tanzen geht, dann bleibt dem Mann gar nichts anderes übrig, als sich zu öffnen. Sonst fällt er durch und ein anderer hat später das Vergnügen mit der Frau. 2. Jeder Tänzer hat klein angefangen Wenn andere Paare gut tanzen können, schreckt das ab. Dabei waren alle einmal Anfänger. Heute, wo sie gut tanzen, fragt keiner, wie ungeschickt sie noch vor einem halben Jahr waren. Nach einem halben Jahr kann es jeder so, dass er sich nicht zu verstecken braucht. 3. Geben und Nehmen Liebe ist ein einziger Schacher. Was tun sie nicht alles füreinander. Wer immer dem Mann das Argument sagt – erfüllt er ihr den Wunsch, tanzen zu gehen, wird sie ihm vielleicht an anderer Stelle einen Wunsch erfüllen, was immer es sei. Sein Angebot wird der Beziehung förderlich sein. Mancher Mann wird sich freuen, dass ihn die Frau beim Tanzen eine Stunde lang glücklich anschaut. Oder Geduld mit ihm hat, wenn er sich ungeschickt anstellt. Auch das ist ein Liebesbeweis. 4. Der Intellektuelle Intellektuelle können beruhigt sein. In Tanzkursen sind sie zwar oft diejenigen, die ein bisschen Zeit brauchen, bis sie für sich verstanden haben, worum es im Kern beim Tanzen geht. Sie schauen genau zu, hören aufmerksam zu, denken nach, versuchen zu verstehen und üben mit der Partnerin schweigend und konzentriert. Aber nach kurzer Zeit haben sie verstanden. Dann sind sie plötzlich die guten Tänzer. Die Bewegungen werden souveräner, die Kilos purzeln, der Sex geht besser. Vor allem: Kein Publikum fürchtend schweben sie mit ihrer Partnerin auf dem Bundespresseball über das Parkett. Schön gemacht I Der Bundespresseball ist einer der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse in Deutschland – Anlass genug für eine kleine Typologie des Dresscode von Grit Thönnissen Minister im Smoking. Dass Angela Merkel es da vorzieht, auch zum 22. Mal nicht dabei zu sein – wenn wundert’s. Aber wer kommt denn nun und vor allem wie? ausfüllt. Sie verzichtet auf den weit verbreiteten Seidentaft, trägt stattdessen ein fließendes Kleid, das sie beim Tanzen toll aussehen lässt. Die beiden sind prädestiniert für die Rolle der Vortänzer, die diesen Anlass elegant über die Bühne bringen. Bettina Wulff interpretiert ihre Rolle als Begleiterin durchaus modern – sie zieht die Aufmerksamkeit auf sich, so dass sie als Paar glänzen. Auch der Auftritt von Wulffs Vorgänger und dessen Ehefrau fordert einem Respekt ab, allerdings eher, weil sie sich tapfer dieser Aufgabe stellten. Eva Köhlers Kleid im Jahr 2009 sieht man an, wie viel Mühe es ihr gemacht haben muss, all diese Kompromisse einzugehen: Lang, aber nicht wippend jungmädchenhaft, geschlossen, aber nicht geknöpft, Farbe, aber eine, die zur vorweihnachtlichen Stimmung passt. Mit dieser Haltung, nicht zu viel Aufhebens um sein Äußeres zu machen, gehört das Ehepaar Horst und Eva Köhler zu den Traditionalisten unter den Ballbesuchern. DIE POLITIKER DIE REPRÄSENTANTEN Auf dem Wiener Opernball hätten sie ja gern den Kaiser zurück. Das wäre auf dem Bundespresseball undenkbar. Wahrscheinlich ist er einer der demokratischsten Veranstaltungen dieser Kategorie. Aber natürlich hat auch dieser Ball seine Repräsentanten: Dem Bundespräsidenten Christian Wulff und seiner Ehefrau Bettina macht es sichtbar Spaß, sich als perfektes Paar zu zeigen und zu kleiden. Es nötigt Respekt ab, wie vor allem Bettina Wulf diese Rolle mit Würde Claudia Roth braucht keinen Dresscode. Die Grünen-Vorsitzende macht, was sie will. 2009 trug sie ein bodenlanges Seidentaftkleid in der schönen Mottofarbe Grün – kein Figurschmeichler, aber ein DIE JOURNALISTEN Reporter stehen generell nicht im Ruf, besonders gut angezogen zu sein. Zum Glück gibt es jede Menge Jobs jenseits des Fernsehens. Aber die, die regelmäßig auf den deutschen Bildschirmen zu sehen sind, müssen sich ständig mit der Frage „Was ziehe ich an?“ beschäftigen. Also sollten sie die Zierde jedes Balls sein. Und so gelingt es zum Beispiel der Nachrichtensprecherin Marietta Slomka, sogar in einem etwas gewöhungsbedürftigen Türkis eine gute Figur zu machen. Das eher klassisch und schlicht geschnittene Chiffonkleid passt zu ihren Alltagskleidern, die man für gewöhnlich nur bis zur Taille im „HeuteJournal“ zu sehen bekommt. Und dank ihrer Tätigkeit weiß sie wohl, dass Seidentaft eher stockt als fließt und später oft kein schönes Bild abgibt. DIE ANDEREN Kurz noch ein paar Sätze zu denen, die weder ein politisches Amt bekleiden, noch über dieses berichten. Zum Beispiel die Designerin Jette Joop. Eine wie sie kann sich etwas trauen. Und wenn ihr rotes Kleid mit dem üppigen vertikalen Volant an das einer Flamencotänzerin bei den Ferias in Andalusien erinnert – sie trägt es mit Eleganz. Gäste wie Jette Joop braucht dieser Ball, damit er ein wenig den Ruf einer Informations- und Partnervorführplattform verliert. Und sich nicht vom schick gemachten Berliner Gesellschaftsleben die Schau stehlen lässt. Fotos: dpa (2), ddp (2), Eventpress Herrmann n der Tradition der Bundesrepublik ist der Bundespresseball eher ein Arbeitstreffen als ein Ereignis wie der Wiener Opernball. Der will in seiner Tradition das Kaiserreich beschwören. Das bringt starre Regeln mit sich, die sogar das Tragen eines bestimmten Strumpfes vorsehen. Sowohl für Berlin als auch Wien gilt: Für Männer ist es einfacher, sich richtig zu kleiden. Es muss ihnen nur jemand sagen, ob der Smoking sitzt und das Hemd fleckenlos ist. Trotzdem steht auf den meisten Einladungen nur der Dresscode für den Mann. So gibt „black tie“ genau vor, was er zu tragen hat: Smoking, ein weißes Hemd, eine Fliege, dazu einen Kummerbund. Für die Frau leitet sich aus „black tie“ lediglich das lange Abendkleid ab. Das ist wenig, wenn man bedenkt, dass Frauen schon lange nicht mehr das schmückende Beiwerk ihrer Tanzpartner sind. Sie sind im Gegenteil oft diejenigen, die eingeladen werden. Dementsprechend scheinen gerade diese Damen in ihrer Kleiderwahl mutiger geworden zu sein und haben Lust daran, sich zu zeigen. Und das ist, schon weil viele dieser Frauen ihre Arbeit weniger in modischer, sondern in zweckmäßiger Kleidung nachgehen, eine Herausforderung. Denn über eine Kanzlerin im bodenlangen Seidentaft und tiefen Dekolleté erregen sich die Kritiker mehr als über einen Knaller. Als wollte sie sagen: „Huhu, hier bin ich und mische mit.“ Ein Jahr später erschien sie in einer bunt gemusterten Sommerkleid-Abendmantel-Kombination, mit der sie ihre Individualität über alle Dresscodes stellte. Es gibt aber auch einige andere Politikerinnen, die es an so einem Abend mal so richtig krachen lassen – auch wenn sie im politischen Alltag nicht so auffallen wie Claudia Roth. So war Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) im Jahr 2009 in ihrer feuerwehrroten Robe nicht zu übersehen. Kleiderparade. Jette Joop, Bettina und Christian Wulf, Eva und Horst Köhler, Marietta Slomka und Claudia Roth. C’est bon. Die französische Schauspielerin Martine Carol bezaubert beim Ball 1958 das Männertrio um Bundespräsident Theodor Heuss (r.). 70er Erhöhter Glamourfaktor. Nicht nur Nadja Tiller (li.) flogen 1963 die Herzen der Ballgäste zu, sondern ein paar Jahre später auch dem Ehepaar Brandt (li. oben). Derweil zeigten ganz große Koalitionen am Rand der Tanzfläche, dass es viele Anhänger der Entspannungspolitik gab. 60 Jahre und kein bisschen leise von Elisabeth Binder Prägende Persönlichkeiten. Die Aufnahme von Helmut Schmidt (li. oben) zeigt, dass Sonnenbrille zu Smoking und Fliege durchaus schick sein kann. Auch Hanns Joachim Friedrichs und Curd Jürgens (oben, letzterer mit Ehefrau) pflegten ihren eigenen Stil. Wer die Lippen spitzt, der muss auch trinken, wie Egon Bahr unter Beweis stellte. D ie markanten, dunkel eingefassten Brillen schlagen gewissermaßen eine modische Brücke von den Anfangstagen des Bundespresseballs bis in die Jetztzeit. Die Moden ähneln sich, wenngleich es einen entscheidenden Unterschied gibt. Damals trugen die Damen nur im äußersten Notfall zum Abendkleid eine Brille. Das entsprach einfach nicht der Ästhetik der Zeit. Auch das Lebensgefühl hat sich gewandelt. Damals standen alle Zeichen auf Anfang. Der erste Bundespresseball hatte zwei Vorläufer, die 1949 und 1950 in Bonn stattfanden. Beim ersten fütterten Theodor Heuss am Vorabend der Wahl zum Bundespräsidenten und Vizebundestagspräsident Carlo Schmidt den Kamin in der Bonner Eldorado-Bar höchstselbst mit Holzscheiten. Beim zweiten Mal schmetterten sie Soldatenlieder im Kursaal von Bad Honnef. Nur sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs fand dann in dem damals zu einem Drittel zerstörten Bonn der erste Bundespresseball statt. Morgenluft wehte durch die junge Republik. Nach den entbehrungsreichen Jahren war die Sehnsucht nach Glanz omnipräsent. Ausgerechnet der frühere Berliner Eishockeyspieler Gustav Jaenecke half mit, dass der Ball im folgenden Jahr deutlich mondäner gefeiert werden konnte. Er war Direktor der Spielbank im Kurhaus von Bad Neuenahr. Beliebt bei den Ballgästen war dort das Spielen im Casino mit Gratis-Jetons. Der Preis war die weite Anreise: 50 Kilometer. Die wären zu bewältigen gewesen, hätten damals nicht Gangster die Gegend unsicher gemacht, die scharf auf Autos, Schmuck und Pelze waren. 1954 mussten Polizisten aus ganz Nordrhein-Westfalen die Strecke zwischen Bonn und Bad Neuenahr absichern. Viele Gäste, die eine Übernachtung eingeplant hatten, bildeten Konvois für die Rückfahrt. „Verbonnt in alle Ewigkeit“ lautete das Motto 1956. Die Ewigkeit sollte noch 33 Jahre dauern, bis der Fall der Mauer Fotos: Bundespresseamt & p-a/dpa (2) Mondäne Casinoatmosphäre brachte Glanz in die Bälle der frühen Jahre. Spätestens in Berlin wurde nicht mehr nur über politische Koalitionen getuschelt Walzer muss sein. Im Jahr 2000 eröffneten Tissy Bruns und Johannes Rau den Ball. Tanzfreudig zeigte sich immer wieder das Ehepaar Schröder-Köpf. die Verbannung an den Rhein langsam auflöste. Als die Beethovenhalle wieder aufgebaut war, zog der Ball zurück nach Bonn. Das kühlere Ambiente mit Neonlicht nahm man in Kauf, weil man dort so gut flanieren konnte. Im Folgejahr war den Bonnern nicht nach Feiern zumute. Die neu gebaute Berliner Mauer warf ihre Schatten bis an den Rhein, der Ball fiel aus. Noch ein Jahr später war dann die Stimmung zwischen Politikern und Journalisten wegen der „Spiegel“-Affäre extrem gereizt. Aber für den Ball vertrug man sich, und die Hauptakteure, Rudolf Augstein, Conrad Ahlers, Franz-Josef-Strauß und Justizminister Wolfgang Stammberger, blieben dem Fest auch gleich ganz fern. Während heute festliche Events gern dazu genutzt werden, sich mit neuen Partnern zu outen, gern auch mal mit gleichgeschlechtlichen, war daran in der Frühzeit der Bälle noch nicht zu denken. Die Frage „Wer mit wem?“ bezog sich damals noch ganz aufs Politische, also auf die Frage: Welche Koalitionen sind möglich? Spekulationen waren immer erlaubt, zum Beispiel als 1966 der damalige Bundeskanzler Ludwig Erhard lieber zum Fußball ging als zum Presseball. Eine Woche später trat er zurück. Zwischen drei und sechs Uhr morgens sollen Rainer Barzel und Helmut Schmidt abgeschottet an einer Bar die große Koalition klar gemacht haben. Das konnte man wohl getrost als Arbeitsball bezeichnen. Zwei Jahre zuvor hatte der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke es abgelehnt, das ebenfalls anwesende spanische Prinzenpaar zu einer Audienz zu empfangen. Seine geheimnisvolle Begründung lautete, er selbst sei da als Gast der Presse. Als korrektes Kleidungsstück für den Herrn hatte der Smoking zunehmend den Frack abgelöst. Ausgerechnet im Revolutionsjahr 1968 freilich bekam der damalige britische Handelsminister Anthony Crossland Kummer mit der heimischen Presse, weil er im Smoking erschienen war, während sein Tischpartner Willy Brandt, der damals Außenminister war, sich für Frack mit weißer Schleife entschieden hatte. Die 68er modifizierten aber auch die Dresscodes, Maokragen und weiße Rollis wurden möglich, und sogar der Smoking für die Dame war plötzlich salonfähig. Die fortschreitende Liberalisierung zeigt sich auch bei der beliebten Verlosung. 1972 gehörte zu den Hauptpreisen der Tombola neben einem 100-Liter Whiskyfass auch ein lebenslanges Playboy-Abonnement. Während der Energiekrise 1973 fiel die Tombola beim Ball bescheidener aus, auch das Thermometer wurde runtergedreht, die Beleuchtung leicht gedimmt. Im Bonn der 70er Jahre war der Bundespresseball ansonsten der glanzvolle Höhepunkt des Jahresreigens. Da alle dabei sein wollten, gab es viele Preise für die Tombola, manchen waren es zu viele. Ein Korrespondent erinnerte sich später, dass es ein bisschen wie beim Berliner Presseball war, wo am Ende fast jeder mit irgendeinem Küchengerät nach Hause ging. In den 70er Jahren kamen dann auch neue Gäste zum Ball. Sie hießen „Siegfried Grün“ und nahmen im Smoking an den Prominententischen Platz. Freilich hatten sie keine Partnerinnen dabei und tanzten auch nicht. Die Rote Armee Fraktion hatte das Zeitalter des Terrorismus eingeläutet. Erstmals 1972 mussten alle 200 Gäste einen Personalausweis vorzeigen. Zwei Jahre später gingen bis Mitternacht vier Bombendrohungen ein. Die opulenten 80er Jahre hätten fast im Zeichen des Fracks gestanden. Bundeskanzler Helmut Kohl hatte 1982 seine Minister fast komplett in die Beethovenhalle zitieren können, um die neue christlich-liberale Koalition auch auf dem gesellschaftlichen Parkett zu etablieren. Da Bundespräsident Karl Carstens aber beim Smoking blieb, konnte sich der pompösere Dresscode nicht durchsetzen. Mit Hubert Kleinert erschien 1987 erstmals ein Grüner beim Ball. Er legte mit weißem Schal zum schwarzen Anzug die Kleiderordnung kreativ, aber nicht demonstrativ aus. Acht Tage nach dem Fall der Mauer fand der letzte Ball in den 80ern statt, und da war noch kaum zu ahnen, dass man beim nächsten Mal in einem anderen, einem wiedervereinigten Land tanzen würde. Die Umwälzungen spiegelten sich auch in der Musik. Zu Beginn der 90er Jahre gab es plötzlich Jazz aus Bonner Geschichte(n). Klaus Bölling und Norbert Blüm, Ingeborg und Wolfgang Schäuble, und Hans-Dietrich Genscher gibt den Ton an – in den 80er Jahren. Radebeul. Auch der Ort des Geschehens wechselte. Die Beethovenhalle mit ihrem legendären Parcours hatte ausgedient, man feierte nun im Maritim-Hotel zusammen mit Politikern und Journalisten aus den neuen Bundesländern. In den 90er Jahren wurde das Blitzlichtgewitter größer. Die Frage „wer mit wem“ war plötzlich nicht mehr nur politisch, sondern auch privat, zum Beispiel als Rudolf Dreßler und Gerhard Schröder 1996 ihre neuen Freundinnen vorzeigten, Doris Köpf und Doris Müller. Dieser Trend verstärkte sich noch mal deutlich, als der Ball mit der Regierung nach Berlin umzog, in die neue Hauptstadt des roten Teppichs. Der Ball war jetzt „all inclusive“, dazu gehörten nicht nur opulente Büfetts und gute Getränke, sondern auch semipolitischer Klatsch. Beim ersten Bundespresseball im Hotel Interconti zermatschten Kamerakabel die Vorspeisen der Gäste am Ehrentisch. Raue Sitten schienen die rheinische Zivilisation zu verdrängen. Später wurde das besser. Unter anderen bedienten Außenminister Joschka Fischer und seine Frauen nun das Interesse der bunten Republik, wenn auch ganz sicher unfreiwillig. Freilich hatte der Ball viel Konkurrenz bekommen. In den Nuller Jahren nahm die Zahl der Charity-Ereignisse zu. Dadurch wurde der Bundespresseball in gewisser Weise homogener. Über Jahre bewegte die Frage, ob es Bundeskanzlerin Angela Merkel doch noch einmal über sich bringen würde, zusammen mit ihrem Mann zu erscheinen. Die Bundespräsidenten kamen, wie es Tradition war, weiterhin zuverlässig. Und aus dem „Stehempfang mit Disco“, wie die Zuzügler aus Bonn in den Berliner Anfängen lästerten, wurde doch noch ein hochkarätiges gesellschaftliches Ereignis, zu dem auch die Damen gern mal dunkel gerahmte Brillen trugen. Unkonventionell. Während Norbert Blüm (oben) auch vor ungewöhnlichen Tanzpartnerinnen nicht zurückschreckte, zeigte sich Joschka Fischer unbeeindruckt vom Ball-Dresscode – zumindest war das im Jahr 1994 noch so. Der Erste Prächtig. Das Tagpfauenauge gehört zu den schönsten heimischen Schmetterlingen. Die Tiere waren Inspiration für das Ball-Design. Vor 60 Jahren dabei: Wie Egon Bahr, Weggefährte Willy Brandts und einstiger Tagesspiegel-Reporter, die Ballpremiere erlebte von Elisabeth Binder D Starke Frauen. Szenen aus dem Jahr des ersten Bundespresseballs: Proteste am Bundeshaus (gr. Foto). Und eine spätere Politikerin war noch Sekretärin – Annemarie Renger (kl. Foto). ist er nur noch zu Bällen gegangen, „wenn die dienstlichen Erfordernisse es verlangten“, also zum Beispiel in seiner Zeit als Bundesgeschäftsführer der SPD. Über seine erste Zeit in Bonn hat er auch in seinen Memoiren „Zu meiner Zeit“ geschrieben. „Mit dem ersten Autobus nach Berlin“ war der Titel einer Reportage, die er im Mai 1949 für den Tagesspiegel schrieb. Wie grau die Dörfer und Städte „in der Zone“ aussahen, wie er auf der Hauptstraße in Perleberg nur 27 Menschen zählte und kaum mehr Autos entdecken konnte, wie schön dagegen die Ankunft in Berlin war, wo bunte Reklamen die Eintönigkeit der sozialistischen Spruchbandlosungen vergessen machten. Damals konnte er noch nicht ahnen, dass er selber 23 Jahre später im Vier-Mächte-Abkommen zum ersten Mal eine Vereinbarung über den ungehinderten Verkehr zwischen Berlin und Westdeutschland würde verankern können. Die Sicherung des zivilen Verkehrs hatten die Diplomaten bei ihren Verhandlungen nämlich schlicht vergessen. Für den Tagesspiegel war, so erinnert er sich, damals klar, dass sich eine Zeitung für Deutschland von Berlin aus nicht machen ließ. In Westdeutschland schaute man auf Paris, in Berlin musste man den Osten im Blick haben. Also wurde die Hamburger Redaktion, die Bahr zuvor aufgebaut hatte, geschlossen, wurde der viel versprechende Redakteur, der schon früh als außenpolitische Begabung galt, nach Bonn versetzt. An seinen ersten Eindruck erinnert er sich ebenfalls in den Memoiren „Zu meiner Zeit“: ein idyllisches und sympathisches Städtchen. Die Zimmerwirtin, die er fragte, ob sie sich freuen würde, wenn Bonn vielleicht vorläufige Bundeshauptstadt werde, winkte mit einer interessanten Begründung ab. Man komme ja so schon kaum noch über die Straße, ohne sich umzusehen, ob vielleicht ein Auto komme. Beflügelt Große Männer. Der Name Egon Bahrs ist eng mit dem von Willy Brandt verbunden – und mit der Nachkriegsgeschichte. Die Korrespondenten empfanden ihren Posten durchaus als Vorzugsstellung. Auch eine großzügige Werbungspauschale für die Mitglieder der Bundespressekonferenz gehörte zu den Vorzügen, die Bahr aufzählte. Nach der politischen Kleinkinderzeit in Berlin habe er in dieser Zeit eine politische Lernzeit absolviert: „Kein Bundestag konnte wieder so tiefe Furchen auf dem politischen Brachland ziehen, wie das in der 1. Legislaturperiode möglich und nötig war. Das Grundgesetz mit Leben erfüllen, wurde Ereignis, bei dem das Parlament reifte, seine Abgeordneten auch und Spreu sich vom Weizen trennte.“ In dieser Zeit fand er auch sein zentrales Thema, das mal Deutschland-, mal Außen-, mal Ost- und mal Sicherheitspolitik genannt wurde, aber im Grunde immer dasselbe geblieben sei, nämlich Deutschlands Selbstbestimmung in Europa. Kein Wunder, dass es in einer Ballnacht Besseres zu tun gab, als zu tanzen. Vielleicht war der 1. Bundespresseball ja sogar derjenige, der politisch am aufregendsten war. Tausend bunte Falter: Die Designer Kaluza und Schmid haben das Ballmotiv zum farbenprächtigen Schauspiel genutzt von Eva Kalwa Start als Reporter. Egon Bahr war einst Korrespondent des Tagesspiegels in Bonn. Fotos: Mike Wolff (4), Doris Spiekermann-Klaas (2), p-a/dpa, Ullstein, dpa, dapd er Krieg war gerade mal sechsJahre beendet,die Erinnerung an die Bombennächte noch nah. Als sich am 2. Februar 1951 in der nüchternen Atmosphäre des Bundeshauses in Bonn einige hundert Gäste zum ersten „Presse- und Funkball“ versammelten, sah die Welt anders aus als heute, „Glamour“ war noch in jeder Hinsicht unbekannt. Das Ballgeschehen selbst war für die Journalisten beim ersten Bundespresseball 1951 sowieso Nebensache. Egon Bahr war damals als junger Korrespondent in Bonn dabei. Seit 1948 war der heute 89-Jährige für den Tagesspiegel tätig gewesen. Nach dem Ende der Blockade hatte diese Zeitung ihn als ersten Korrespondenten nach Bonn versetzt, später war er dort als Kommentator für den RIAS. Für ihn war der Ball wichtig, um politische Hintergrundinformationen einzusammeln. Berichte über den Ball selbst gab es damals noch nicht, jedenfalls nicht im Tagesspiegel. „Wir waren ordentlich, aber nicht festlich gekleidet“, erinnert sich Bahr heute. „Wir hatten aber keinen Smoking an.“ Dazu waren die Zeiten noch zu arm. „Wir“, das waren er und andere Korrespondenten, die sich um die Hauptperson,den ersten Bundespräsidenten TheodorHeuss, versammelt hatten. An dengenauen Gesprächsverlauf kann er sich heute nichtmehr erinnern.Es gingim Wesentlichen um die Probleme der neuen Bundesrepublik, um die immer neuen Entscheidungen, die in dererstenLegislaturperiode getroffen werden und die Weichen, die gestellt werden mussten. Spannende Zeiten, Aufbruchszeiten. Unvergesslich ist ihm die Mahnung desdamaligenProtokollchefs an den Bundespräsidenten, dass es Zeit zum Aufbruch sei. Heuss entschied sich unkompliziert, die offizielle Funktion abzustreifen und einfach als Privatmann noch zu bleiben. Danach, so Bahr, sei es noch eine sehrlange, sehr gemütliche Nacht geworden, mit vielen interessanten Gesprächen. „Es war locker, unprotokollarisch und sehr menschlich, wie es der Art des Bundespräsidenten entsprach.“ Wie andere Quellen überliefern, war der Präsident auch menschlich genug, sich für die Modenschau zu interessieren, die immerhin schon geboten wurde. Das wiederum soll Ehefrau Ellie Heuss-Knapp verärgert haben, vielleicht weilsie sich beimBall mehrAufmerksamkeit für sich selber gewünscht hätte. Was es zu essen gab, welche Musik spielte, das hat Egon Bahr nach mehr als sechzig Jahren alles vergessen. „Sowas spielte dabei keine Rolle.“ Dass er nicht getanzt hat, weiß er noch genau. „Ich war immer gegen das Tanzen.“ Später genflecken. „Wenn man ganz nah an einen solchen Flügel heran zoomt, erkennt man, dass er aus lauter einzelnen Farbschuppen besteht“, erklärt Projektleiterin Wiebke Hoffmann. Solche Farbfacetten finden sich überall auf den 4500 für den Bundespresseball reservierten Quadratmetern des Hotels: Da gibt es unter anderem die 40 Meter lange Lobbywand, die aus 350 Farbsegmenten besteht und für die allein 630 Quadratmeter Stoff verarbeitet wurden. Mehrmals an diesem Abend wechselt die Wand wie von Geisterhand betrieben – die menschlichen Helfer sind geschickt auf der Galerie versteckt – ihren Charakter, ganz dem Motto der Metamorphosen, den Verwandlungen gewidmet: Nach Schwarz und Grau zeigen sich Farben mit so schönen Namen wie Bonbon, Enzian, Rubin, Brombeere und Hellgold. „Wenn sich das Aussehen der Wand wie in einer Welle verändert, hat das einen fröhlichen, leicht zirkushaften Charakter“, findet Winck. Auch der Ballsaal und die große Bühne, auf der im Laufe des heutigen Abends unter anderem Nena auftritt, wandeln ihre Gestalt, und zwar beim Eintritt der Gäste: von schlichten Weißund Grautönen zu einem Muster aus dezent bunten, vom Tagpfauenaue inspirierten Farben. Dafür bleibt der Teppichboden um die Tanzfläche herum hell, genauso wie das Licht. „Farbiges Licht, das typisch ist für manche Großevents, mögen wir nicht“, erklärt Hoffmann. Das Ziel sei ein angenehmes, gedämpftes Licht. „Perfekt ist es, wenn man es gar nicht bemerkt“, sagt Hoffmann. Rechtzeitig zu den aufwendigen Ballvorbereitungen hat auch das Küchenteam des Interconti das Gestaltungskonzept der Designer erhalten und viele Anregungen in das Food Design aufgenommen. So spielen sowohl das Vier-Gänge-Menü im Ballsaal als auch die zahlreichen Speisen der zehn Buf- S ie schimmern an Wänden und Säulen, schweben in der Luft und flattern über den Boden. Schmetterlingsflügel überall. Bereits die Einladungskarte für den 60. Bundespresseball war der geheimnisvollen Schönheit eines Schmetterlings nachempfunden: Beim Herausschieben der Karte aus dem Umschlag in edlem Schwarz kam es zu einer kleinen rötlich-blauen Farbexplosion. „Das diesjährige Ballmotto ‚Metamorphosen’ drückt sich im Bild von der unscheinbaren Raupe aus, die sich in einen wunderschönen Schmetterling verwandelt“, erklärt Daniela Winck, Grafikdesignerin bei Kaluza und Schmid. Die Agentur für Event- und Kommunikationsdesign ist seit 2004 für das gesamte Design des Bundespresseballs zuständig. Für die Grafik der Einladungs- und Zufahrtskarten genauso wie für die Dekorationen im Ballsaal, Wintergarten und Pavillon, in den Lounges, Bars und Fluren im Hotel Intercontinental. Das Motto des nächsten Balls erfahren die Designer stets im Frühjahr, insgesamt sind sie rund zehn Monate im Jahr mit den Vor- und Nachbereitungen für den Bundespresseball beschäftigt. Jährlich ab dem Frühling heißt es für sie Ideen sammeln, Skizzen zeichnen, mit Farben, Stoffen und Mustern experimentieren, kurz: kreativ sein. „Im Gespräch war zunächst unter anderem, sich auf Ovids Metamorphosen zu beziehen“, erinnert sich Winck. Doch am Ende habe das farbenprächtige SchmetterlingsKonzept und nicht die römische Antike das Rennen gemacht, sagt die 33-Jährige. So findet der wohl bunteste Bundespresseball statt, den sich Chefdesigner Steffen Kaluza und sein Kreativteam aus zehn Mitarbeiter in ihrem Büro im zehnten Stock über dem Alexanderplatz bisher ausgedacht haben. Ein Schmetterling hat die Designer besonders inspiriert: das Tagpfauenauge mit seinen rötlich-violetten Flügeloberseiten und den blau gefärbten Au- fets auf insgesamt rund 150 Meter Länge auf fantasievolle Weise optisch mit dem Thema Farbsegmente. Ein besonderer gestalterischer Clou ist die Almanach-Lounge, ein wenig ähnelt sie einer Spielecke für Erwachsene. Die satirischen Jahrbücher, die das politische Geschehen der letzten zwölf Monate auf die Schippe nehmen, hängen über runden Tischen an langen Gummischnüren von der Decke und animieren so manchen Gast zum In-die-Höhe-fletschen-Lassen. Die Wände wiederum sind mit über 13 000 Klebezetteln in Gelb, Pink und Grün beklebt – die farbigen Schuppen der Schmetterlingsflügel lassen grüßen. Und wenn sich nun zu späterer Stunde die Klebekraft mancher Zettel verabschiedet? „Dann macht das gar nichts“, sagt Winck und lacht. Es sei durchaus erwünscht, dass die Gäste im Laufe der fröhlich-unbeschwerten Nacht so eine Haftnotiz mal einem neuen Bestimmungsort zuführen. Auch der verspielteste und bunteste Bundespresseball wird zwar sicher irgendwann zu Ende gehen, das geschieht erfahrungsgemäß nicht vor sieben Uhr morgens. Um den schlimmsten Katzenjammer schnell zu vertreiben, haben die Designer die Karten für das Katerfrühstück in fröhlichem Grün und Gelb gestaltet. Durchdacht. Die Designer vom Büro Kaluza und Schmid setzen auf ein fein abgestimmtes Farbkonzept. Die Vorbereitungen begannen lange vor dem Aufbau im Interconti. Stärkungen im Foyer Ein Genuss Judy Witten und Daniel Bahr Inga Jensen-Buchholz und Bernd Buchholz Karussell der Köstlichkeiten Christine und Sebastian Nerz Alles sitzt perfekt Tanze mit mir ... Häppchen Bettina und Almut von Hannover mit Hans-Olaf Henkel Um 20 Uhr erklang der erste Walzer – sofort war das Parkett gefüllt. Die Big Band gab den Takt vor. Szenen einer rauschenden Ballnacht Der Rhythmus kam an bei den Gästen Immo Querner, Maeret Kühsel sowie Wolfgang und Brigitte Bitter (von links nach rechts) Kleine Stärkung – weiter geht’s Die Musikkapelle im Foyer Eins, zwei, Wechselschritt. Auf der Tanzfläche kommen sich die Ballgäste näher. Friedrich Nowottny (links) und Axel Heitmann Maren, Dietrich und Eckart von Klaeden Nicht dabei? Dann schauen Sie doch mal in unserem Foto-Blog zum Bundespresseball online auf unserer Internetseite unter: www.tagesspiegel.de/presseball Dort finden Sie viele weitere Bilder vom Ball. Besonders einfach können Sie sich mobil durch die Bilder navigieren, indem Sie unsere kostenlose App für iPhone und iPad nutzen. Wer sie noch nicht hat, findet sie im iTunes-Store von Apple. Ein Bild von einer Party Nicola Zoege von Manteuffel und Thomas Osterkorn Crystal Night aus Paris Dunja Hayali First Lady, First Man. Bettina und Christian Wulff auf dem Parkett. SICHERHEIT ENERGIZED BY LÄRMSCHUTZ ENERGIZED BY Grüne Reifen sind sicherer: Reifen, die mit unseren Spezialkautschuken hergestellt werden, haben einen deutlich kürzeren Bremsweg als normale Pneus. www.lanxess.com Grüne Reifen sind leiser: Unsere innovativen Gummimischungen können dazu beitragen, den Verkehrslärm in unseren Städten erheblich zu verringern. www.lanxess.com Andrea und Dirk Niebel Annette und Hans-Peter Friedrich Gabriele und Michael Rogowski (links) mit Gabriele und Christian Hinsch Gut in Schale – die Austernbar ist ein beliebter Treffpunkt Herbert Haas (links) mit Renate und Martin Kind Monika und Johannes Beermann Prost! Johannes Neukirchen, Jutta und Stephan-Andreas Casdorff Marie und Willi Steul Susanne und Andreas Petzold Hilke und Michael Segbers Sophia Gundelach und Steffen Seibert Gabriele und Hans Demmel Sabine Stamer und Tom Buhrow Ursula und Ulrich Deppendorf ... in den Morgen Fotos: Sven Darmer, Kai-Uwe Heinrich, Kitty Kleist-Heinrich, Doris Spiekermann-Klaas, Thilo Rückeis, Mike Wolff und Paul Zinken Tischgespräche Gute Musik – gute Stimmung Cherno Jobatey Caroline und Wolfgang Bosbach Christina und Dieter Hundt Christopher Lauer Geschmackvolle Erfrischungen Bettina Schausten, Thomas Fuhrmann Catherine und Ulf Merbold Frank-Walter Steinmeier Gina und Wolfgang Drewalowski Lotta und Oliver Herrgesell Zahlen, bitte Schön scharf. Im „Kumpelnest 3000“ (ganz links) zeigt das Nachtleben scharfe Kante – und feurig präsentiert sich Berlin auch bei „Curry 36“ (rechts). Durchgefeiert und immer noch nicht die Nase voll von Berlin? Da haben wir was für Sie. Zehn Tipps für Nachteulen und Cityscouts, die das Wochenende noch für Entdeckungen nutzen wollen. von Johan Dehoust 40 WEICH ABSTÜRZEN Fotos: Doris Spiekermann-Klaas, David Heerde, dapd, Thilo Rückeis (2), David Heerd Nirgends lässt es sich nach einer langen Partynacht so gut versacken wie in den abgewetzten Sofas und Sesseln vom Kumpelnest 3000. Früher war hier in der Lützowstraße 23 inTiergarten mal ein Puff beheimatet, doch seit den 80ern trifft sich in dieser nah der rauen Potsdamer Straße gelegenen Institution des Berliner Nachtlebens alles, was sich lange genug an einer Bierflasche festhalten kann. Von Literaten bis zum Studenten oder der Drag Queen. Ab 17 Uhr hat die schummerige, jeder Renovierung abholde Spelunke geöffnet, natürlich open end. Bei dieser Frage geht es buchstäblich um die Wurst und darum, wo selbige besser schmeckt - bei „Curry 36“ am Mehringdamm 36 in Kreuzberg, wo bis zum Morgengrauen gebrutzelt wird, oder bei „Konnopke“ in der Schönhauser Allee 44b in Prenzlauer Berg. Eine endgültige Antwort ist bislang nicht gefunden, und deshalb lautet der Rat an alle Berlin-Besucher: selber testen. Wer dann von dem frittierten Brät noch nicht genug hat, kann das erste Currywurst-Museum Deutschlands in der Schützenstraße 70 in Mitte besuchen. Spätestens danach dürften keine Fragen mehr offen sein. Dieser Club steht in keinem Reiseführer, zumindest noch nicht. Der Grund? Das „Gretchen“ in der Obentrautstraße 19 in Kreuzberg wurde erst vor acht Wochen eröffnet, es ist der Neuling unter den Berliner Clubs. Drei Monate lang ließen die Betreiber Pamela Schobeß und Lars Döring die ehemaligen Stallungen ausbauen. Dort wo vor über 150 Jahren die Pferde des Ersten Gardedragoner-Regiments standen und später Autos repariert wurden, tanzen heute Menschen zu Elektrobeats, die von DJs aus England oder Frankreich aufgelegt werden. FRÜHSTÜCKEN IM MORGENGRAUEN Was gelten dem Stadtschwärmer schon Tageszeiten? Nichts, jedenfalls in Berlin. Und doppelt nichts im Schwarzen Café in Charlottenburg. Die zweigeschossige Traditionspinte in der Kantstraße 148 hat rund um die Uhr geöffnet. Und während die einen um fünf Uhr früh Rührei frühstücken, zersäbeln andere ein Wiener Schnitzel als spätes Abendbrot. Andere Idee: Russisch frühstücken im Pasternak in Prenzlauer Berg. In der Knaackstraße 22-24 gibt es ab neun Uhr osteuropäisch angehauchte Speisen wie Quarkpfannkuchen oder Heringstartar. Ja, was nimmt man da bloß: Frühstück „Kolchos“ oder „Druschba“? FÜSSE ENTSPANNEN Der Ball ging bis in die frühen Morgenstunden, jetzt brummt der Kopf von den vielen Runden auf dem Parkett und die Füße schmerzen. Anja Margoni kann dagegen was tun. Vor fünf Jahren eröffnete die Schauspielerin und Yogalehrerin in der Zionskirchstraße 32 in Mitte das Fußbadcafé, das montags bis samstags geöffnet ist. Zu den Massagen gibt es entspannende Tees aus Zitronengras und Kräutern, wer noch gegen die Müdigkeit ankämpft, kann auch Kaffee bekommen und Kuchen sowieso. 2Gäste 549 Nicht schwarz sehen. Die Lichter gehen im „Schwarzen Cafe“ (großes Foto) nie aus. Wer das Besondere sucht, ist im „Haus Schwarzenberg“ oder bei der „Trendmafia“ richtig. Weitergeht’s Wenn es noch ein wenig mehr sein darf: Von der Partytram bis zum Schlechtival – zehn Tipps für Nachteulen und Cityscouts von Gunda Bartels und Nana Heymann FROHES FEST SHOPPEN Weihnachtsmarkt? Och nö! Diese sympathische Reaktion denkender Menschen auf die kommerziellen Zumutungen der am Wochenende beginnenden Adventszeit ist in diesem Fall fehl am Platze: Der Designer-Weihnachtsmarkt der Trendmafia bietet Sonnabend und Sonntag von 13 bis 19 Uhr alles, was hübsch und nicht von der Stange ist. Und zwar bei freiem Eintritt im Hackeschen Quartier, südlich des gleichnamigen Platzes. Da dient ein unfertiger Rohbau am Litfaß-Platz 4 als weihnachtliches Zwischennutzungsquartier. AUF ZEITREISE GEHEN So wie hier auf dem abgeschrammten, mit Schrottkunst vollgerümpelten Hinterhof der Rosenthaler Straße 39 hat es in den 90ern in Mitte überall ausgesehen. Jetzt ist das Kulturzentrum Haus Schwarzenberg der letzte subkulturelle Vorposten am glatt sanierten Hackeschen Markt. Drinnen finden sich unter anderen die Galerie Neurotitan, die Bar Eschloraque Rümpschrümp und ein prima Fluchtpunkt vor Novemberkühle, das kuschelige Kino Central. SCHÖN SCHLECHT AMÜSIEREN Hier seid ihr richtig, Freunde schlechter Abendunterhaltung! Das Schlechtival im Filmrauschpalast in der Kulturfabrik Moabit ist absoluter Kult und findet Sonnabend um 20 Uhr zum 20. Mal statt. Die entscheidende Frage des Abends, bei der dasjohlende Publikummitabstimmt, lautet: Ist das Kunst oder kann das weg? Der unerbittlichen Volksjury stellen sich alle irgendein fragwürdiges Kunststück schlecht beherrschenden Versager und Nieten der Stadt. Für fünf Euro Eintritt darf man so schlecht angezogen kommen, wie man möchte. Ganz großer Spaß in der Lehrter Straße 35. AUF DIE STADT SCHAUEN Die Skyline Berlins ist vielleicht nicht ganz so berühmt wie die von Manhattan, aber mit dem dazugehörigen Soundtrack verhält es sich genau andersrum. Berlin gilt als Hauptstadt der elektronischen Mu- sik, und wer Samstagnacht ins Weekend am Alexanderplatz 5 geht oder ins Solar in der Stresemannstraße 76 in Kreuzberg, woan derHausfassade ein gläserner Fahrstuhl empor gleitet, der kann beides genießen: einen grandiosen Blick über die Stadt und eingängige Beats. MIT DER PARTYTRAM FAHREN Das Gute an Berlin: Man muss nicht viel Geld ausgeben, um etwas zu erleben. Für 2,30 Euro, den Preis eines Fahrscheins, kann man mit der Straßenbahnlinie M10 Samstagnacht einmal vom Nordbahnhof in Mitte zur Warschauer Straße nach Kreuzberg fahren. Klingt erst mal nicht wahnsinnig aufregend, ist es aber. Denn die M10 ist die inoffizielle Partytram der Stadt. Hibbelige Nachtschwärmer auf dem Weg in den nächsten Club – hier trifft man sie zwischen eins und sechs im 15-Minuten-Takt. Wer sich nicht als Tourist zu erkennen geben will, sollte unbedingt was zu trinken dabei haben. Für Anfänger ist ein Bier okay, Fortgeschrittene köpfen in der M10 die Sektflasche. 2549 sechs 40 Unter den Besuchern waren Bundesminister und Chefredakteure. Keinen Tanzpartner oder keine Partnerin an seiner Seite zu haben, das war heute für kaum einen Gast eine adäquate Ausrede. Das Männlein-Weiblein-Verhältnis, es war nahezu ebenbürDamen standen Herren gegenüber. tig: 1254 1295 Während sich die geladenen Gäste aus Politik, Medien und Wirtschaft noch gegenseitig antänzelten, wirbelten in den Küchen des IntercontiKöche in höchster Konzentration. Den Berliner Küchenleiter Alf Wagenzink unterstützten Gourmet-Köche beim ZuHotels lippe Genaro aus dem Intercontinental Frankfurt, Guido Kruse aus bereiten des über 200 Meter langen Büffets: Phidem Hamburger Intercontinental und Paulo Vaz aus dem portugiesischen Intercontinental Porto-Palacio das Cardosas. Das Vier-Gänge-Menü, das den auserwählten im Ballsaal sitzenden Gästen serviert wurde, kreierte allerdings ein gesondertes Ensemble um Thomas Kammeier. Der Nordrhein-Westfale arbeitet alltags als Küchenchef im Hugos - einem Berliner Spitzen-Restaurant, das sich seit diesem Jahr mit einem Michelin-Stern und 17 Punkten im Gault Millau dekorieren darf. 150Köche 150 CURRYWURST TESTEN IM GRETCHEN TANZEN Genau Sekunden hatten der Bundespräsident und seine Tanzpartnerin Sonja Mayntz, die Ehefrau des Vorsitzenden der Bundespressekonferenz Gregor Mayntz, heute Abend für ihre Dreivierteltaktdreher. Nur diese kurze Zeit blieb ihnen für den Eröffnungswalzer. Rechts vorwärts, links seitwärts, rechter Fuß schließt zum linken Fuß, alles musste sofort perfekt sitzen. Dann stürmten Gäste zahlreiche ambitionierte Tänzer auf das Parkett. Und Christian auch schon aus der Menge der Wulffs hin und her wiegende Beine waren plötzlich nur noch zwei unter vielen. drei Schon ein flüchtiger Blick auf die Einkaufsliste macht klar, wie sehr das Küchenpersonal für den 60. Bundespresseball gerackert hat: Allein 6500 Austern, 480 Kanadische Hummer, 9 Rehe, 350 Enten und sechs Kilogramm Schwarzer Wintertrüffel mussten gesäubert, zerhackt, gerieben werden. Angesichts der opulenten Speiseplatten dürfte den ein oder anderen Gast kurzzeitig ein allzu verführerischer Gedanke heimgesucht haben: Einfach zurücklehnen, bloß niemals wieder vom Tisch erheben. 6500Austern Abhilfe gegen eine Post-Völlerei-Starre schafften dann aber doch 10 Kilogramm feinste Arabica Kaffeebohnen. Auch die 3000 Liter Bier, die 600 Champagnerflaschen, die 1200 Sektflaschen und die 3000 Flaschen Weiß- und Rotwein trugen mit dazu bei, dass nach dem Essen Bands, darunter Nena, mussten schnell wieder eine beschwingt-wippende Atmosphäre unter den Gästen entstand. Zu der Musik von sie sich jetzt auch nicht mehr nur nach alter Sitte choreografiert im Dreivierteltakt bewegen. sechs 1 Selbst wenn einer der Damen die stand keine Not: In der Beauty Louauf sie und rückte alles wieder sätze oder gerissene Schnürsenkel Friseur mühsam hochdrapierte Frisur in dem Tanzflächen-Gewusel verrutschte, benge von Amway wartete schließlich ein Friseur namens Dennis Creuzberg kunstvoll zurecht. Da auch ein Schuster bereitstand, waren heute Abend sogar gebrochene Abkein Grund, um das Tanzen dauerhaft einzustellen. Die Gäste 2011 Ohne sie wäre der Bundespresseball kein Ereignis: Erst die 1252 Damen und 1295 Herren machen diese Nacht zu einem rauschenden Fest. Von A wie Anton bis Z wie Zeppelin – die Gästeliste A wie Anton Constanze Abratzky und Stefan Robine Andreas Abs und Anne Neuser Christian Achilles und Anke Achilles Axel Adams und Katharina Holler Mareke Aden und Dr. Margret Karsch Hans-Richard Adenauer und Ute Gilles-Adenauer Mathias Adler und Corinna Adler Sabine Adler und Gerd Bode Sven Afhüppe und Dr. Wiebke Afhüppe Kodjovi Agbelessessy und Dirk Lothar Schleusner Melanie Ahlemeier und Hans von der Hagen Dr. med. Christoph Ahlers und Susanne Ahlers Dr. Musaed Rashid Ahmad Al-Haroun und Dr. Fatma Al-Khalifa Prof. Dr.-Ing. Sahin Albayrak und Dr. Amrei Mücke Jens Alberts und Nathalie Niedoba Robin Alexander und Astrid Alexander Miguel Alexandre und Tania Alexandre Thorsten Alsleben und Rocío Margarita Méndez de Alsleben Dr. Kerstin Altendorf und Dr. Andreas von Oppen Dr. Hans-Werner Alterauge und Tina Alterauge Alexander Alvaro und Ines von Behr Béla Anda und Ina Tenz Matthias Andrich und Dr. Heike Jung Dr. Heike Anger und Gregor Klare Peter Antoni und Sonya Antoni Elfi Arendt und Marina Lorenz Dieter Arndt und Cathrin Struve Dr. Heinrich Arnold und Victoria Arnold Daniel Aronssohn und Christiane Aronssohn Dr. Stephan Articus Christine Aschenberg-Dugnus und Dr. Helmut Dugnus Jörg Asmussen und Henriette Peucker Dr. Mehmet Ata Andreas Augter und Sophia Probst Hartmut Augustin und Christine Dankbar Susanne Authenrieth-Hüppe Franz Ludwig Averdunk und Christine Fujara-Averdunk Sigrid Averesch und Bernd Tietz B wie Berta Dr. Hennig-Thomas Baberg und Dr. med. Thomas Herold Michael Backhaus und Ulrike Schultz-Ossmer Matthias Bähr und Susan Bähr Katarina Baer und Ilkka Korpi Doris Bahn-Petersen und Dr. Sönke Petersen Andreas Bahner und Conny Bahner Daniel Bahr und Judy Witten Friederike Balck Angi Baldauf und Honey Deihimi Dirk Baller und Vanessa Baller Markus Balser und Sophie Kraume Markus Baluska und Alexandra Hackelsberger Günter Bannas und Sabine Schneider-Bannas Kai-Uwe Barthel und Karoline Barthel Cornelie Barthelme und Wolfgang Plank Ulrike Bartholomäus und Kayhan Özgenc Silke Bartlick und Karl-Heinz Kolwes Daniel Bartos und Silke Bartos Michael Bauchmüller und Nicola Zappel Beatrix Bauckhage und Thomas Hopf Dr. Axel Bauer und Barbara Bauer Dr. Thorsten Bauer und Christiane Bauer Katja Bauer und Michael Martens Markus Bauer und Andrea Bisseh Quinque-Akamé Udo Bauer und Bierwirth Kathrin Ulf Bauer und Carolin Bauer Torsten Bauerheim Birgit Baumann und Ariel Zimmermann Klaus Baumeister Susanne Baumgarten und Ulrich Baumgarten Wolf-Dieter Baumgartl und Ingrid Baumgartl Uli Baur Hans-Joachim Bayer und Julia Bayer Jean-Marc Bazenet und Sabrina Zorn Alexander Becher Dr. Bernhard Beck Ulrich Becker und Birgit Becker Lorenz Beckhardt und Ulrike Beckhardt Dr. Johannes Beermann und Monika Beermann Svenja Beier und Oliver Beier Sabine Beikler und Philipp Tschäppät Stefan Beißwenger und Saskia Beißwenger Nargiza Beksalova-Jahn und Philipp Jahn Tanja Beller und Volker Hofmann Claudia Bender und Joern Thiessen Andrew Blackman und Kyoko Aoi Stéphane Blanchard und Maike Blanchard Jörg Blank und Kirsten Blank Dr. Johannes Blankenheim und Astrid Matthias Peter Blauwhoff und Charlotte Groutars Peter Blechschmidt und Ingeborg Brugger Dr. Marion Bleß und Thomas Becker Sebastian Blohm und Eva Wilke Nikolaus Blome und Karola Blome Klaus Heinrich Blume und Ilona Blume Jürgen Blunck und Diana Standke Evelyn Bodemeier Christian Böllhoff und Ulrike Schön-Böllhoff Heike Boese und Falk Schweikhardt Ingo Bötig und Kerstin Grundmann Erik Böttcher und Isabelle Sanapo Dr. Franz-Josef Bohle und Dr. Dieter Boeck Hermann Bohrer und Wibke Diedenhofen Guido Bohsem und Jessica Häusler Rudolf Boll Claudia Bollmann und Hanjo Bollmann Maria Bollmann und Markus Ryll-Bollmann Ralph Bollmann und Stefan Pohner Jordan Bonfante und Viktoria Ritter Torben Bonnke Wilhelm Bonse-Geuking und Annette Bonse-Geuking Nikolaus Bora und Eva Linda Dorothea Pause-Bora Manja Borchert Stephan Borchert und Melody Lengenberg Stefan Borst Wolfgang Bosbach und Caroline Bosbach Dr. Sabine Boschann und Dr. Andreas Boschann Volker Bouffier und Ursula Bouffier Yvonne Bounin und Torsten Schmidt Dr. Jacqueline Boysen und Dr. Knut Bergmann Dr. Günther Bräunig und Dominique Chapuis-Bräunig Tim Brakemeier und Helge Nast Katrin Brand und Hans-Jörg Kemper Kirsten Brandt Dr. Stefan Braun und Birgit Schwarz Lisa Braun und Michael Pross Matthias Braun und Andrea Mangold Peter Braun und Verena Göppert Dr. Jürgen Brautmeier Paul Brazell und Ulrike Plank Ilka Brecht und Hans-Wilhelm Saure Stefan Bredohl und Stefanie Seedig Andreas Breitsprecher und Laura Breitsprecher Heiner Bremer und Christ'l Rehmenklau-Bremer Klaus Bresser und Evelyn Bresser Grit Brettschneider und Thomas Steinbrecher Kristin Breuer und Dr. Nikolas Hill Peter Brinkmann und Prof. Dr. Gudrun Kammasch Dr. Enrico Brissa und Dr. Elke Schäffner Beatrix Brodkorb Michael Bröcker und Sarah Dickmann Daniel Brössler und Katrin Tichomirova Gisela Broll und Richard Schütze Nicola Brüning Birgit Brüns und Peter Halacz Manfred Brüss und Ingrid Brüss Stephan Brüss und Jeniffer Sasse Ute Brüssel und Heinrich Rentmeister Silke Bruns und Dr. Dirk Bruns Susann Brzoska und Holger Brzoska Elfriede Buben und Ralf-Wolfgang Lothert Andrea Buchberger und Manfred Schultz Erhard Buchberger und Solveig Buchberger Britta Buchholz und Sonja Schünemann Dr. Bernd Buchholz und Inga Jensen-Buchholz Rasmus Buchsteiner und Anne Buchsteiner Dr. Frank Andreas Buchwald und Stephanie Gargosch-Buchwald Der Bundespräsident ist gegangen. Der Heuss bleibt hocken. Entgegnung von Bundespräsident Theodor Heuss beim 1. Bundespresseball 1951 auf die Aufforderung seines Protokollchefs, dass der Präsident nun gehen müsse. Dr. Helga Bender und Reiner Bender Thomas Berbner und Michaela Berbner Thomas Berding und Gudrun Müller Lütken Fabian Bergfort und Alexandra Bergfort Rainer Berghausen und Carola Berghausen Stephan Bergius und Dorothea Bergius-Becker Dietmar Bergmann und Susanne Bergmann Götz Freiherr von Berlichingen und Birgit Freifrau von Berlichingen Uwe Berlinghoff und Susanne Berlinghoff Dr. Wilfried Bernhardt und Dorothee Bernhardt Martina Berninger-Radel und Tobias Radel Iris Bethge und Peter Leibold Erik Bettermann und Beate Krüger Birte Betzendahl und Wolfram Sauer Dr. Hans Bernhard Beus und Christel Beus Annette Beutler und Michael Feuser-Beutler Martin Bialecki und Andrea Bartélémy Jörg Biallas und Dr. Andrea Baresel-Brand Dr. Jörg Biefeld und Dr. Kirsten Brandes Jutta Bieringer und Rüdiger Haum Dr. Hans Biermann und Gabriele Biermann Alexander Bilgeri und Andrea Schmitz Hans-Erich Bilges und Madlen-Gabriele Bilges Paul Binder Sandra Binder und Dr. Harald Guldan Dr. Matthias Birkholz und Dr. Stefanie Hundertmark Dr. Leonhard Birnbaum und Bärbel Wermerßen-Birnbaum Robert Birnbaum und Monika Birnbaum Annegret Birr und Edgar Birr Wolfgang Bitter und Brigitte Bitter Jaka Bizilj und Constanta Manke Jürgen Maximilian Büchele und Stefanie Büchele Gerold Büchner und Denise Wittkopf Wolfgang Büchner und Jochen Wegner Martin Büllesbach und Birgit Büllesbach Ulrich Bülow und Heike Debuch Bernhard Bürger und Karolina Wlodavezyk Martin Bürger und Christiane Bürger Rainer Buergin und Daniela Siemund Susanne Buhlemann und Frank Buhlemann Thomas Buhrow und Sabine Stamer Alexandra Burck und Vera Baumann Pia Burger und Christian Michael Wehse Stephan Busch Nicholas Buschschlüter und Heike Troue Prof. Angelika Buske-Kirschbaum und Prof. Clemens Kirschbaum Wolfhard Buß und Jana Buß Dr. Reinhold Buttgereit und Barbara Fischer C wie Caesar Ralph Caba und Patricia Reuter Norbert Carius und Louisa Maria Giersberg Stephan-A. Casdorff und Jutta Casdorff Laurence Chaperon Dr. Andreas Christians und Petra Christians Eva Christiansen und Marion Baberg Matthias Cieslak Dr. Jürgen Claassen und Heike Altmann Rolf Clement und Gisela Clement Carsten Colmorgen und Angelika Duex-Colmorgen Eva Corell und Oliver Wolf Dr. h. c. Udo Corts und Silvia Corts Ulrich Cosse und Tatjana Beckmann David Crawford und Claudia Crawford Dietrich Creutzburg und Raffaele Sorrentino Tom Cudok und Christian B. Sauer Carl Cullas Skrijinskaia und Catalina Cullas Skrijinskaia Angela Cullen und Harald Kulmus Martin Czakainski und Danae Czakainski Michael Czernik und Barbara Czernik Olaf Czernomoriez und Dr. Manuel Heide Tony Czuczka und Barbara Kramžar Dr. József Czukor und Judit Czukorné Farsang Anja Czymmeck und Peter Kurth António José da Costa Coelho und Helga da Costa Coelhovan de Bürie D wie Dora Dieter Dattelzweig und Curd Joachim Eisermann Kerstin Dausend und Karsten Wiest Peter Dausend und Katja Bettermann Jens de Buhr und Katrin Burseg Marie-Rosine de Dijn und Dr. Dieter Holzinger Erik de Vries und Elisabeth Bonestroo Markus Decker und Christiane Biedermann Andreas Deffner und Stefanie Schöttke Matthias Deiß und Katja Deiß Ralph Driever Regina Drosdatis und Gernot Drosdatis Dr. Otto W. Drosihn und Birgit Drosihn Tobias Dünow und Corinna Kögler Kristina Dunz und Ramona Schwedler K. Rüdiger Durth E wie Emil Uwe Eberhard und Evelyn Eberhard Natalie Ebert und Axel Dittmann Dr. Martin G. Eckert und Kathrin Eckert Joachim Eckert und Tatjana Eckert Holger Eckstein und Nicola Eckstein Melissa Eddy und Christine Stephan Ingo Egloff und Silvia Egloff Harald Ehren Peter Ehrenberg und Edda Ehrenberg Dr. Christof Ehrhart und Annette Ehrhart Holger Eichele und Jana Schiestl Roman Eichinger und Annette Kern Dietrich Eickmeier und Brigitta Eickmeier Annette Eimermacher Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp und Ellen Ekkernkamp Dr. Iskandar El-Dick und Felicitas El-Dick Katrin Elger und Sunna Gieseke Aurélia End und Ryland James Dagmar Engel und Andreas Rostek-Buetti Silke Engel und Daniel Günther Dr. Ursula Engelen-Kefer und Dr. Klaus C. Engelen Prof. Lutz Engelke und Annegret Heine-Engelke Knut Engelmann Sven Englert und Ursula Englert Nataliya Fiebrig und Iuliia Lavrynenko Martina Fietz und Paul Johannes Fietz Heinz-Peter Finke und Brigitte Finke Konstanze Fiola Britta Firmenich und Frank Mazander Tatiana Firsova Bernhard Fischer-Appelt Dr. Heinz-Joachim Fischer und Birgit Grupp-Fischer Ernst Fischer und Brigitte Fischer Kai Fischer und Ulrike Fischer Kerstin Fischer und Bettina Lauer Michael Fischer Sebastian Fischer und Susanne Laroque Ann-Kathrin Fleckner und Martin Fleckner Jan Fleischhauer und Heidrun Wagner Philipp Fleischmann und Dorothee Fleischmann Lars Flemming und Viola Reinke Alfredo Flores und Henrike Gella Jens Flosdorff und Dirk Bensmann Winfried Folz und Ariane Meinzer Dr. Stephan Franzen und Dr. Martin Koers Peter Frei und Anita Frei Bettina Freitag und Martin Lauer Michael Frenzel und Gert Weisshofer Horst Freudenthaler und Dr. Hanna Miller Dr. Christian Freund und Stefanie Freund Roland Freund und Nada Weigelt Dr. Peter Frey und Sabine Frey Axel Frick und Gabriele Sieren-Frick Brigitte Fricke und Lutz Fricke Thomas Fricke und Charlotte Bartels Nico Fried und Nina Hauer Dr. Hans-Peter Friedrich und Annette Friedrich Peter Friedrich Dirk Friese und Christine A. Dransfeld-Friese Claudia Frischmuth und Stephan Frischmuth Alexander Fritsch und Dr. Cornelia Suhr Klaus-Dieter Fritsche und Dagmar Fritsche Die Schwarzen sieht man halt in der Nacht so schlecht. Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU) auf dem Bundespresseball 1980, angesprochen auf die schwache Präsenz der Union. Eike Delfs-Jeske und Angela Dingel-Padberg Dr. Arne Delfs und Iliane Dingel-Padberg Hans Demmel und Gabriele Demmel Ulrike Demmer und Andrea Halte Thorsten Denkler und Judith Luig Alexander Dennebaum Dr. Gerd Depenbrock und Brigitte Depenbrock Ulrich Deppendorf und Ursula Deppendorf Dr. Achim Dercks und Elisabeth Dercks Andrea Dernbach und Barbara-Maria Vahl Stephan Detjen Markus Dettmer und Christine Dettmer Dr. Jo Deutschmann und Jan-Hendrik Deutschmann Michael Dieckmann und Andrea Dieckmann Lutz Diederichs und Anke Diederichs Christian Dienst und Miriam Dienst Dr. Jörg-Thomas Dierks und Monica Dierks Petra Diroll Peter Ditzel und Reinhild Berger Moritz Döbler und Ute Schnurrer Rebecca Döhl Kurt Döhmel und Delia Thomsen Karina Döhrn und Frank Vogel Dr. Clemens Doepgen und Dipl.-Ing. Anke Doepgen Patrick Döring und Cornelia Schneider Eduard R. Dörrenberg und Maike Dörrenberg Jan Dörries und Tina Siebert Claudio-Alberto Dötsch und Aynur Özer-Dötsch Wijnand Petrus Donkers und Harma Annita Donkers-van Diemen de Jel Dr. Marisa Doppler und Beatrice Nickl Jesper Doub und Maike Doub Wolfgang Drewalowski und Christiane Gina Drewalowski Jenny Dreyer und Gisbert Dreyer Katrin Dreyer Tasso Enzweiler und Regine Hinkelmann Karola Erbstößer und Nico Tittelbach Thea Erbstößer und Dr. Helmut Erbstößer Manfred Erdenberger und Rose Erdenberger-Korte Christian Erhorn und Maren Erhorn Dr. Hubertus Erlen und Anna-Maria Erlen Jürgen Eschenbach und Vera Eschenbach Angelika Esser Meike Esser Cordula Eubel und Markus Kamrad Karsten Evers Prof. Wolfgang Ewer und Sylke Otten-Ewer F Dr. Matthias Fritton und Elisaveta Fritton Anette Fröhlich und Maike Dencker Elke Frombach und Sven Gerbig Nicolas Fromm und Sabine Hopf Thomas Fromm und Claudia Russo Thorsten Frühauf und Mareike Frühauf Benedikt Fuest und Jana Didszuweit Hans-Joachim Fuhrmann und Angela Langrehr Vanessa Fuhrmanns G wie Gustav wie Friedrich Dr. Gerhard Falk und Ulrike Falk Prof. Dr. Peter Falkai und Monika Falkai Ingolf Falkenstein und Sabine Meißner Ernst Fassbender und Maria Trinidad Fassbender Joachim Faßbender und Anna Elisabeth Faßbender Alexander Feist und Gabriele Sylvia Feil-Feist Christian Feldbrügge und Peter Alexewicz Markus Feldenkirchen und Franziska Drohsel Bettina Feldgen und Dr. Tilman Genz Klaus Feldgen und Salome Engelhardt Mathis Feldhoff und Regina Kramer Dr. med. Jens Carsten Feller und Annette Feller Dorthe Ferber und Peter Groene Nikolai Fichtner und Carolin Pirich Ulla Fiebig und Dennis Münch Prof. Dr. Wolfgang Hans-J. Gaebel und Ingrid Gaebel Peter-Matthias Gaede und Christiane Breustedt Georg Gafron und Doris Gafron Cerstin Gammelin und Rüdiger Schulz Alexander Garbe und Elisa Anabel Höchst Angela Gareis und Michael Urban Jan Garvert und Ulrike Garvert Richard Gaul und Sibylle Zehle-Gaul Moritz-Willy Gausepohl Matthias Gebauer und Malin Elmlid Dr. Jürgen Gebhardt und Susanne Gebhardt Matthias Geis und Dr. Sarah Meckling-Geis Dr. Jürgen M. Geißinger und Andrea Hille Michael Geißler und Sabine Kallwitz-Geißler Rudolf Geißler und Martha Stergiou Lary Gelerman und Michal Gelerman Naftoli Gelerman und Norma Gelerman Dr. Thomas George und Bärbel George Hanna Gersmann und Dr. Taleka Vollmar Alfred J. Gertler und Steven Raffael Gudula Geuther und Georg Benecke Jens Gierke und Eva Gierke Stefan Giffeler und Andreas Kuhlmann Dr. Peter Gillies und Monika Gillies Barbara Gillmann und Bernhard Potthoff Marion Gipkens und Tobias Wiese José Giribás und Dr. Amira Makki Olaf Glaeseker und Vera Glaeseker Lutz Glandt und Brigittte Glandt Hans-Edmund Glatzl und Ursula Glatzl Axel Gleie und Sabine Gleie Heike Göbel und Dr. Shantanu Mukherjee Wolfgang Göhlich und Bettina König Sven Gösmann und Miriam Gösmann Werner Gößling und Ursula Gößling Michael Götschenberg und Gero Götschenberg Dr. Philipp Götting Christiane Götz-Weimer und Dr. Wolfram Weimer Daniel Goffart und Dr. Christina Goffart Joris Golbach und Bettina Asmussen Lena Goldschmidt Sylvia Goldschmidt und Roman Goldschmidt Juliane Gorski Peggy Gose und Gerrit Gose Prof. Günther G. Goth und Monika Goth Christoph Gottschalk Hanna Grabbe und Oliver Link Markus Grabitz und Julia Launhard Andrej Grabowski und Gabriele Grabowski Ute Grabowsky und Arne Schambeck Nicola Graef und Hans Helwig Christine Graeff Antonius Graf Strachwitz und Karina Gräfin Strachwitz Dr. Franz Graf zu Solms-Laubach und Sojourner Rose Morrell Matthias Grau und Barbara Fuchs Joachim Greiff Judith Gridl und Dr. Rudolf Gridl Hans-Joachim Griephan und Maggy Vanderschot Frank Grodzki Hermann Gröhe und Heidi Oldenkott-Gröhe Hilke Große Darrelmann-Lehnart und Thomas Lehnart Andreas Große Halbuer und Dr. Steffi Augter Dirk Große-Leege und Claudia Große-Leege Dr. Hendrik Groth und Christina Groth-Lindenberg Thomas Grünert und Heui-Suk Grünert Britta Grüter und Anne-Gret Nickert Michael Grüter und Cornelia Kutz Cornelia Günther und Michael Guenther Beatrice Guillaume-Grabisch und Johannes Grabisch Tim Guldimann Dr. Thomas Gumsheimer und Andrea Kraus H wie Heinrich Eva Haacke und Reinhard Kaiser Hans Haarhoff und Christiane Kuhn-Haarhoff Herbert K. Haas und Ingrid Oeltjen Ingrid M. Haas und Fabian Haunss Silke Haas und Lisa Angela Kleinsorge Heinrich Haasis und Ingrid Haasis-Blank Kolja-Jascha Habeck Clemens Hache und Alina Hache Max Haerder und Hannah Beckmann Claus Hulverscheidt und Britta Sembach Erdmann Hummel Dr. Dieter Hundt und Christina Hundt Laura Heidbreder und Hatim Moussa Dr. Michael Heiks und Dr. Ursula Egeri-Heiks Hubertus Heil und Solveig Orlowski Werner Heilemann und Helga Borjans Dr. Iris Heilmann und Dirk Hinrich Heilmann Sabine Heimbach und Dr. Stephan Heimbach Monika Heimburger Traugott Heinemann-Grüder und Daniela Schönwälder Ursula Heinen-Esser und Heinz-Christian Esser Dr. Nicolaus Heinen und Annegret Kummert Andreas Heinkel und Brigitte Heinkel-Gässler Claus Heinrich und Andrea Beer Matthias Heinrich und Gabriele Heinrich Olaf Heinrich und Dagmar Heinrich Guido Heising und Simone Heising Boris Heitmann Dr. Axel Claus Heitmann und Dr. Bettina Heitmann Lars M. Heitmüller Dr. Michael Helbig und Tanja Meier-Sieden Rainer Helbing und Uta Helbing Angelika Hellemann und Dr. Dietmar Bartsch Martin Heller und Sandra Heller Michael Heller und Beate Luthardt Hans-Ulrich Helzer und Astrid von Rudloff Klaus Hempel und Tatjana Knust Dr. Ingrid Hengster und Dr. Rupert Hengster Dr. Rupert Hengster Prof. Dr.-Ing. E. h. Hans-Olaf Henkel und Prof. Dr. Bettina Hannover Susanne Henn und Dr. Martin Heckelmann Dr. Sabine Hepperle Heinz-Hermann Herbers und Susanne Herbers Peter Stefan Herbst und Christine Herbst Dietrich Herd und Maria Herd Ingrid Herden Tim Herden Helmut Herdt und Kirsten Herdt Andreas Herholz und Ursula Snay Heiner Herkenhoff und Verena Herkenhoff Dr. Helmut Herles und Lieselotte Klafki Gabriele Hermani und Dr. Johannes Bohnen Robert Herr und Alexandra Herr Oliver Herrgesell und Lotta Herrgesell Harald Herrmann und Dr. Antje Voigt Steffen Herrmann und Ev-Isabel Raue Melanie Herter und Doreen Siemon Ulrich Herzog und Claudia Götzinger Dr. Walter Hesse und Prof. Dr. Martina Hesse Rudolf Hetzel und Nike Wessel Andreas Heuer und Stefanie Heuer Antoine Heulard und Katharina Schaeder Gabriele Heuser und Prof. Dr. Gerhard Leitner Karl-Heinz Heuser und Susanne Lochschmidt-Heuser Marianne Heuwagen und Wolfgang Knepper Christoph Hickmann Dr. Heinrich Hiesinger und Ingrid Hiesinger Jan Hildebrand und Janina Stöver Stefan Hildebrandt und Florence Chicault Georg Hilgemann und Dr. Frauke Höllering Sebastian Hille und Dr. Kristin Rohleder Marlies Hillenkamp-Hahn und Dr. Werner Hahn Laura Himmelreich und Benjamin Seifert Dirk U. Hindrichs und Valerie Hindrichs Elke Hinkelbein und Thomas Bellartz Ulrike Hinrichs und Christian Clasen Dr. Christian Hinsch und Gabriele Hinsch Malte Hinz und Silke Hoock Konrad Hirsch und Al Kabir Thupsee Aloys Hirzel und Urte Sabelus Hirzel Ansgar Hocke und Sylvia Warnke Is’ okay. Kann man nicht meckern. Dieter Bohlen über den Bundespresseball 2003, bei dem die Anwesenheit des Sängers und Moderators kontrovers diskutiert wurde. Carolin Häublein und Martin Häublein Jim Hagemann Snabe und Birgitte Hagemann Snabe Anke Hahn und Dr. Alexander Schumann Uwe Hahn und Birgit Hahn Omar Hairani Dr. Hartwig Hamm und Edeltraud Hamm Konrad Handschuch und Dorothee Franzen Michael Hange und Svea Hange Thomas Hanke und Carmen Vela Almut Hannover und Dr. Norbert Langen Holger Hansen und Christina Körbi Inge Hanser und Hermann Hanser Prof. Dr. Gerd Hardach und Dr. Irene Hardach-Pinke Georg Hardenberg und Monika Hardenberg Christoph Hardt und Ursula Hardt Hanno Harnisch und Hannelore Harnisch Manfred Hart und Doris Hart Rainer Hart und Inke Hart Ingrid Hartges Jörg Hartmann und Clarissa Graz Dr. Klaus Haschker und Dr. Annette Heilig Peter Haseloff und Telse Matthissen Ellen Hasenkamp und Dr. Thomas Schmitz Dr. Holger Hatje und Astrid Hatje Peter Hauptvogel und Roswita Hauptvogel Peter Hausmann und Elisabeth Hausmann Dunja Hayali und Pascal Lang Steffen Hebestreit und Julia Schaaf Simon Heeger und Frank Unterstab Peter Heesen und Lucia Heesen Elmar Heggen und Angelika Heggen Markus Heggen und Andreas Kappler Dr. Christian H. Hodeige und Regine Hodeige Prof. Dr. Sven Hölscheidt und Prof. Dr. Jutta Förster Christian Hoenicke Barbara Höpping und Peter Freudenthal Andreas Hoffmann und Elisa Hauch Christiane Hoffmann und Tim Guldimann Dr. Alfred Hoffmann und Hoffmann Andrea Dr. Claus-Dieter Hoffmann und Nelly Hoffmann Rune Hoffmann und Kerstin Drescher Andrea Hofmann und Günther Hofmann Frank Hofmann Jürgen Hogrefe und Astrid Frohloff Prof. Dr. Fritz Hohagen und Dorothea Hohagen Andreas Hoidn-Borchers und Renate Hoidn Wiebke Hollersen und Yaotzin Botello Anja Hollmann und Christian Hollmann Astrid Hollmann Dr. Hermann H. Hollmann und Vera Zillikens-Hollmann Miriam Hollstein und Heiko Sakurai Patrick Hollstein und Ulrike Schlegel Cornelia Holsten und Frank Lenk Hans-Otto Holz und Dr. Ulrike Holz Jan-Berend Holzapfel und Tanja Föhre Christian Hoose und Veronika Bellmann Dr. Karen Horn und Johannes Ritter Elisabeth Hornung und Matthias Schupeta Gerhard Horrion und Annette Eimermacher Markus Horstkötter und Michaela Horstkötter Hans Hotter und Hiltrud Hotter Alexandra Hudson und Ute Swart Cornel Hüsch und Ursula Hüsch Dr. Mathias Hüttenrauch und Susanne Hüttenrauch I wie Ida Matthias Iken und Katja Iken Dr. Helmut Illert und Gisela Illert Thomas Imo und Björn Schreiber Anett Indyka und Dr. Hermann Scherzer Matthias Heinrich Ingwersen und Dr. Tina Ingwersen-Matthiesen Gerhard Irmler und Marie-France Enette Fred B. Irwin und Linda Chamness J wie Julius Astrid Jacob und Sven Jacob Kerstin Jäckel und Renate Jäckel Martin Jäger und Nicole Jäger-Koydl Daniel-Andreas Jahn und Fabiola Jahn Prof. Dr. Joachim Jahn und Martin Herrmann Jonica Jahr-Goedhart und Jan P. Goedhart Angelika Jahr-Stilcken Matthias Janott und Elisabeth Janott Michael Jansen und Mitra Qurban Thomas Jarzombek und Marja von Oppenkowski Pauline Jennert Dietrich Klaus Jensch und Sabine Keiser Anders-Sundt Jensen und Ann-Kathrin Gödeke Hans Jessen Cherno Jobatey und Kerstin Sarah von Appen Hans-Ulrich Jörges und Christiane Jörges Nikita Jolkver und Olga Zholkver Gerd Jooß und Wolfram Krohn Dr. Roland Jopp und Nina Hammes Andri Jürgensen und Kathrin Meier Stefan Jütte und Anne Jütte Alexander Jung und Nathalie Pijollet Peter Jungblut und Hermann Kloiber Stephanie Jungholt und Carola Schüren Thorsten Jungholt Marc Dominique Jungnickel und Susan Woosley K wie Karl Claudia Kade Ursel Kade und Helmut Kade Alexander Kähler und Alexandra Kähler Christoph Käppeler und Jutta Imelda Kanneberger Joe Kaeser und Rosemarie Kaeser Hermann Kain und Irena Kain Dr. Tobias Kaiser und Alexander Steinbeis Jens Kaiser und Eva-Maria Gonschorek Katja Kaiser und Dirk Weigel Ralf Kalmbach und Sabine Kalmbach Steffen Kaluza und Katrin Weiden Patrick Kammerer und Dr. Christiane Strasse Martin Kania und Sabine Kania Hermann Kanne-Hunfeld und Irene Margaretha Kanne-Hunfeld Michael Kappeler und Inke Kappeler Alexandra Karle und Prof. Stefan Kammhuber Roland Kather und Christiane Kather Uwe Kattwinkel und Kathrin Kattwinkel Dr. Karl Kauermann und Monika Kauermann Ferdinand Kayser und Kathrin Mengistab Dr. Eckhard Keill und Marianne Rösinger-Keill Lothar Keller und Kathrin Gräbener Stefanie Kemm Claudia Kemmer und René Schenke Dr. Michael Kemmer und Prof. Cornelia Höß Nina Kemper und Jens Kemper Prof. Wolfgang Kenntemich und Annett Reeder Dr. Markus Kerber und Dr. Bärbel Kerber Christian Kerl und Christine Hunger Tanja Kewes-Rullkötter und Sascha Rullkötter Minou Khodaverdi und Marius Voigt Dr. Rolf Kiefer und Britta Kiefer Robert Kiendl und Malte Döbert Martin Kind und Renate Kind Marc Kinert und Jeanette Kinert Sabine Kinkartz und Christine Hackenberg Roland Kirch und Dr. Alexa Kirch Oliver Kirchhof und Stefanie Kirchhof Oberst Ulrich Kirsch und Kristina Haase Wolfgang Kirsch und Angelika Kirsch Wolfhard Kirsch und Sabine Speck Erik Kirschbaum und Yvonne Wagner Ulrich Kissing und Rita Kissing Andreas Kißler und Silvia Schulte Norbert Klaschka und Annemarie Kaja-Klaschka Ina Klaus und Artur Klaus Mark Andreas Kleber und Gardy Sandt Günther Kleen und Alexandra Retter Julia Kleeschulte und Lisa Strauß Dr. Torsten-Jörn Klein und Tina Klink Thorsten Klein und Caroline Stürmer Rolf Kleine und Carolin Oberlaner Petra Kleining und Ralf Szymanski Kristina Klement und Astrid Zehbe Stefan Klinger und Birgit Mysegades Matthias Klug und Andrea Klug Prof. Dr. Norbert Josef Klusen und Dunja Marija Klusen Steffen Klusmann und Bianca Lang-Bognár Günter Knabe und Kristina Weinert Jennifer Knäble Volker Knauer und Eva Woyte Martin Kneer und Claudia Voss-Bollessen Marcus Knick und Ruth Girmes Ulrich Knieps und Bettina von Brauchitsch Thomas Knipp Alexander Knoll und Sandrina Weber Uwe Knüpfer und Vera Isler-Knüpfer Dr. Hartmut Knüppel und Liane Knüppel Stephan Kobus und Susanne Kobus Dr. Wolfgang Koch und Gudrun Koch Hannes Koch und Andrea Knörr Stefan Koch und Johanna Di Blasi Dr. Max Selmar Koeben und Mirjana Koeben Anja Köhler und Heike Haseloff Matthias Köhler und Sabine Noritz Thomas Köhler und Cynthia Bohner-Vloed Oliver Köhr und Johanna Perkhofer-Fleischer Daniel Kölle und Dirk Strittmatter Elmar König und Sophia Maria Schemel Jürgen König und Claudia König-Suckel Peter Königsfeld und Verena Mummert Reinhard Köser und Uta Köser Dr. Justin Kösters und Evelin Kösters Dr. Rudolf Kösters und Mechthild Kösters Cornelia Kolbeck und Dr. Sabine Schulze Werner Kolhoff und Sabine Clausecker Dr. Christine Kolmar und Dr. Horst Föhr Günter Kolodziej und Roswitha Steinbrenner Michaela Kolster und Philipp Kirschner Marlene Kolwes Kalle Koponen und Elina Ravantti Sven H. Korndörffer und Silvana Herold Stanislaus Kossakowski und Astrid Kossakowski Martin Kothé und Marianne Kothé Martin Kotthaus und Elisabeth Kotthaus Katharina Koufen und Hans Osberghaus Reinhard Kowalewsky und Rita Kleinhans Norbert Kox und Marie-Theres Kox Gregor Kraemer Dr. Peter Kramer und Astrid Kramer Annegret Kramp-Karrenbauer und Helmut Karrenbauer Helmut Kranzmaier und Mareike Noll Torsten Krauel und Dr. Frauke Jung-Lindemann Stefan Krause und Christina Birkmann Marion Krauskopf und Gerd Rieger Martin Kreienbaum und Claudia Kreienbaum Roswitha Kreutzmann und Dr. Thomas Gross Joseph Krieg und Siegrid Krieg Julia Krittian und Dr. Arndt Fleischer Thomas Kröter und Sylvia Martin Katharina Kroll und Wolfgang Wüllhorst Marnix Krop und Hedy van Goens Krop Thomas Kropp Beate Kruger und Thomas Dittrich Henning Krumrey und Christiane Krumrey Henning Kruse und Burkhard Riering Nanna Kuckuck und Dirk Ullmann Dr. Alexander Kudascheff und Cornelia Kudascheff Nina Kudascheff Marina Küchen und Elmar Krekeler Sandra Kühberger Hubertus Külps und Anja Thorn Prikker Renate Künkel-Brücher und Andreas Brücher Dr. Jörg Kürschner und Maren Schumacher Kerstin Kullmann und Silvia Holzinger Sascha Philine Kummle und Tim Hesselbach Martin Kunze und Barbara Kunze Dirk Kurbjuweit und Bettina Brammer Friedrich Kurz und Yafang Qi Thomas Kusterer und Sabine Kusterer Dr. Maraike Kutt und Dr. Florian Kutt Anna Kyrieleis und Fabian Kyrieleis L wie Ludwig Dr. Wolfgang Labuhn Silvio Lacina und Michael Siemon Prof. Dres. h.c. Manfred Lahnstein und Sonja Lahnstein-Kandel Erwin Lamberts und Dipl.-Ing. Kerstin Hillberg Dominik Lamminger und Susanne Lamminger Oliver Lang und Rita Sarkar Wolfgang Lang und Anke Pokrandt Manuela Lange Stefan Lange und Wiebke Eden Wolfgang G. Lange und Jens Fleischmann Dr. Klaus Langer und Dr. Carmen Martinek-Langer Christoph Lanz und Iris Lanz Katja Laubinger und Dr. Oliviero Angeli Kay Laudien und Annette Laudien Christopher Lauer und Katja Dathe Prof. Dr. Kurt J. Lauk und Marie-Theres Lauk Robin Lautenbach Hans-Jürgen Leersch und Petra-Marina Kopmann Valdo Lehari jun. und Gabriele Schäfer-Lehari Rena Lehmann und Marcus Bölz Dr. Andreas Lehr und Christine Lehr Dr. Volker Leienbach und Dr. Sybille Leienbach Dr. Stefan Leifert und Florian Eder Nick Leifert und Claudia Leifert Steffen Leiwesmeier und Silke Böschen Tomasz Sebastian Lejman und Markus Hein Paul Lenert und Fabienne Haupert ép. Lenert Peter Lennartz und Angelika Lennartz Sabine Lennartz und Klaus Köster Paolo Lepri Daniela Lerner und Jan Patrick Witte Sebastian Lesch und Noémie Bürkl Saskia Leuenberger und Christian Henkes Martin Leutz und Sarah Leutz Peter Lewandowski und Kerstin Brügelmann Jan Lewenhagen und Birgitta Lewenhagen Miriam Leyser Joachim Liebler und Dr. Christina Hein Holger Liebs Karin Liefeldt und Ulrike Erler Carsten Lietz und Andrea Lietz-Schneider Margarete Limberg und Hubert Rübsaat Peter Limbourg und Katharina Limbourg Dr. Kay Lindemann und Carolin Herms Lars Lindemann und Daniele Nati Christian Lindner Christian Lindner und Susanne Graf-Lindner Thomas Lindner Camilla Linke und Stefan Lomb Dr. Arno Lippert und Katja Lippert Dr. Bianca Lippert und Martin Soetzen Ulf Lippmann und Stephanie Bernhard-Lentz Richard Lips und Christiane Lips Christian G. Liste Helen Livingstone und George Burns Fabian Löhe und Kerrin Löhe Hendrik Lörges und Miriam Gundt Holger Lösch und Silke Alsweiler-Lösch Bernd Loewen und Simone Loewen Stephan Löwenstein und Dr. Anja Heymann Henry Lohmar und Andrea Lohmar Kerstin Lohse-Friedrich und Dr. Stefan Friedrich Dr. Eckart Lohse und Andrea Lohse Marcus Longardt und Dr. Ann Carolin Longardt Maik Luckow und Dr. med. Alexandra Luckow Richard Lücke und Monika Lücke Matthias Meincke und Katrin Meincke Dr. Joachim Meinhold und Carla Capurso Meinhold Dr. Frank Meißner und Christina Meißner Michael Meißner und Birgit Bader Achim Melde und Regina Melde Dr. Richard Meng und Monika Klein-Ellinghaus Dietrich Menkens und Sabine Menkens Peter Mentner und Bettina Mentner Steffi Menzenbach und Katja Mierisch Dr. Ulf Merbold und Susanne Merbold Christian Merl und Simone Merl Jürgen Merschmeier Dr Andreas Metzenthin und Dr Silvia Leipelt Arno Metzler Dr. Andreas Meusch und Dorothee Meusch Sven Göran Mey Arne Meyer und Stefanie Hornig Heinrich Meyer und Christel Timmerkamp-Meyer Jan Meyer und Indre Windgassen Angela Michael und Thorsten Michael Oliver Michalsky und Ute Michalsky Volker Michaud und Jutta Michaud Dr. Inga Michler und Dr. Stefan Weniger Yannick Michot und Susanne Möckesch Nadine Mierdorf und Patrick Hanser Andreas Mihm und Barbara Naumann-Mihm Bascha Mika Prof. Dr. Klaus Milz und Ingrid Milz Folkert Mindermann und Hildegard Mindermann Christoph Minhoff und Martin Priess Dr. Gabriele Minz und Wolfgang Klein Dr. Robin Mishra und Bernadette Hellmann Prof. Dr. Jürgen Mlynek und Dagmar Mlynek Holger Möhle und Ulrich Maag Prof. Dr. Hubert Moennikes und Dr. Ingeborg Heymann-Moennikes Georges Monnet und Danielle Monnett Vera Moosmayer und Carsten Schildwächter Peter Mücke und Sinje Stadtlich Sie hat jetzt 18 Mal abgesagt, warum sollte sie beim 19. Mal zusagen. Der damalige Kanzleramtsminister Thomas de Maizière auf dem Bundespresseball 2007 über die wie immer abwesende Bundeskanzlerin Angela Merkel. Christine Lüders und Harald Lüders Konstanze Lueg Wiltraud Lueg und Gregor Lueg Holger H. Lührig und Hildegard Nockemann-Marx Ulrich Lüke und Angela Lüke Dr. Meinrad Lugan und Dr. Andrea Lugan Lotta Lundberg Päivi Maria Luostarinen und Jukka Luostarinen Dr. Annabelle Lutz und Dr. Karsten Rogas Klaus Josef Lutz und Martina Lutz Martin Lutz und Gesa Noormann M wie Martha Hans-Christian Maaß und Sabine Kalter-Maaß Diana Magnay Stephan Mahnecke und Thorsten Geitel Prof. Dr Wolfgang Maier und Dr. Iris Hauth Torsten Mandalka und Judith Beck Tobias Mandelartz und Drik Bernecker Ines Manegold und Gunnar Melde Katharina Mannke und Torsten Mannke Dr. Alexander Marinos und Barbara Marinos-Patzke Achim Maris und Kirsten Kalaene Stefan Marotzke und Tanja Marotzke Jens-Peter Marquardt und Tina Stadlmayer Birgit Marschall und Regine Baumann Henning Marten und Dr. Britta Nehlsen-Marten Johannes Marten und Caroline Marten Christin Martens und Christina Tachezy Uta Martensen und Claus-Peter Martensen Dr. Sten Martenson und Heidrun Martenson Dr. Andreas Martin und Sigrid Martin Anja Marx und Dr. Mazda Adli Walter Maschke und Marilyn Kremling Georg Mascolo und Katja Gloger Dr. Hans-Joachim Massenberg und Angela Massenberg Bernhard Mattes und Rita Mattes Henning Matthiesen und Nathalie Matthiesen Susanne Matthiessen und Peter Matthiessen Karin Matussek und Silvia Manz Matthias Matussek und Ulrike Matussek Oliver Mayer-Rüth und Hanna Rüth Dr. Gregor Mayntz und Sonja Mayntz Franziska Mayntz und Christian Burgsmüller Ruppert Mayr und Martina Beckmann Dr. Uwe Mazura und Dr. Silvia Mazura Bill McAndrews Simon McDonald und Olivia McDonald Georg Meck und Bettina Weiguny Veit Medick und Petria Saleh Ulrich Meerkamm und Dina Bott Ralf Meeske und Anastassia Bronzova Laurence Mehl und Tanja Mehl Sabine Mehwald und Tilo Braune Andreas Mühl Christine Mühlbach Dipl.-Pol. Ingrid Mühlnikel und Dipl.-Pol. Volker Kamm Mathias Müller von Blumencron und Wendy Brown Dr. Hugo Müller-Vogg und Ulrike Müller-Vogg Moritz Müller-Wirth und Daniela Levy Alexander Müller und Hanna Bumann Arno Müller und Antje Müller Dr. Volker Müller und Sabine Müller-Waltle Frank Müller und Andreas Fischer Jörg Müller und Petra Schmauß Kristina Müller Max Müller und Bettina Müller Peter Müller und Inga Wode Prof. Dr. Bernd Müller Prof. Dr. Sigrid Mueller Stefan Müller und Christiane Zbikowski Walter Müller und Gabriele Müller Dr. Ute Münch und Johan Holmberg Kerstin Münstermann und Holm Münstermann Katja Mund Rainer Munz und Birgitt Diefenbach Philip Dunton Murphy und Tammy Murphy Heike Muß und Michael Stahlhoven N wie Nordpol Hans G. Nagl und Marion Dreßler Prof. Johanne Nalbach und Prof. Gernot Nalbach Thomas Nehls und Ursula Nehls Roland Nelles und Claire Lecasse-Nelles Sebastian Nerz und Christine Nerz Dr. Thomas Nesseler Alexander Neubacher und Janine Barbier-Neubacher Dr. Ralf Neubauer und Kornelia Neubauer Hans-Joachim Neubert und Hannelore Neubert Ralf Neukirch und Sabine Willutzki Johannes Neukirchen Simone M. Neumann und Ulrike Propach Esther Neumeier und Justus Kliss Christian Neuss und Ines Kogelnig-Neuss Franz Josef Nick und Dr. Sabina Gerhart Veronika Nickel Dirk Niebel und Andrea Niebel Dr. Joseph Nietfeld und Marlies Nietfeld Bernhard Nietgen und Friedhelm Windmüller Angelika Nikionok-Ehrlich und Peter Ehrlich Dr. Hildegard Nimmesgern und Dr. Harald Lüders Karin Nink und Ulrich Lepartz Nicole Nitschke und Frank Nitschke Dr. Irina Nolting und Torsten Wolff Thomas Nonnast und Britta Nonnast Angelika Noß und Peter Noß Thomas Noth und Ursula Noth Friedrich Nowottny und Dr. Michael Hammer Manfred Nüssel und Gerlinde Nüssel Florian Nusch und Jan Scheer Dr. Ulrich Nußbaum und Birgitt Nußbaum O wie Otto Ursula-Anne Ochel Gerhard Öchsner und Sabine Unckell Thomas Öchsner und Angelika Lenz Birgit Oehmcke und Thomas Steiger Achim Oelgarth und Kristiane Hallermann-Oelgarth Alexander Oetker und Sylvia Lippok Dirk Ommeln und Sabine Dack-Ommeln Olaf Opitz und Ulrike Bieritz Regina Opitz und Wolfgang Kühnel Thomas Oppermann und Petra Kirchhoff Dr. Martin Orth und Heike Fuhrmann Jürgen Osterhage und Dr. Aliki-Elena Osterhage Thomas Osterkorn und Dr. Nicola Freifrau Zoege von Manteuffel Hans-Jörg Ostertag und Annette Bauer Dr. Hanns Ostmeier und Barbara Ostmeier Hartmut Ostrowski und Dagmar Ostrowski Dr. Eckhard Ott und Dr. Sabine Karl Thorsten Otto-Lehthaus und Katrin Lehthaus Christine Otto Claudia Otto Dr. Viktor Otto und Dr. Nadja Kassim P wie Paula Ass. jur. Sandra Pabst und Andreas Fritzenkötter Dr. Susanne Päch-Franke und Prof. Dr. Herbert W. Franke Jürgen Pätow und Alexander Kranz Anne-Kattrin Palmer und Amin Werner Dr. Christoph E. Palmer und Christine Arlt-Palmer Hartmut Palmer Heiko Paluschka und Marion Busch Stefan Paris und Nicola Rothermel-Paris Wilfried Pastors und Dagmar Pastors Dr. Matthias Paul und Prof. Dr. Silja Vöneky Miriam Pauli und Birgit Wilhelm Rita Pawelski und Michael Rauscher Alessandro Peduto und Xenia Sircar Henning Peitsmeier und Ellen Lösche Hubertus Pellengahr und Martina Pellengahr Andreas Peschke Sabine Petermeise und Sophie Petermeise Stefan Punke und Beate Logemann Günter Pursch und Sigrid Pursch-Vreden Q wie Quelle Thomas-Bernd Quaas und Christina Quaas Eva Quadbeck und Michael Maak Eva Quante-Brandt und Heinz Brandt Thomas Querl und Stefanie Meyer Dr. Immo Querner und Maerit Kühsel R wie Richard Dr. Stephan Rabe und Ina Rabe Livia Rachfahl und Melinda Rachfahl Ralf Rachfahl und Christa Rachfahl Maike Rademaker und Rüdiger Stratmann Michael Radix und Sybille Giel Jan Boris Raetz und Gert Lambrechts Norbert Rahn und Britta Rahn Peter Rall und Taina Ebert-Rall Dr. Brian Rampp und Christine Anetsberger Dr. Peter Ramsauer und Susanne Ramsauer Dr. Christian Ramthun und Victoria Bünger Alexander Ratz Sabine Rau und Ulrich Theo Bieger Christoph Rauwald und Christine Gutweiler Sven Rawe und Anja Rawe Ulrich Reblin und Nicole Reblin Robert Recker und Sandra Meyer Marco Recknagel Rainer Reddehase und Tanja Ehlert-Reddehase Thomas Reichart und Dr. Michaela Röll Katherina Reiche und Sven Petke Dr. Andreas Reichel und Bettina Reichel Gunars Reichenbachs und Christel Reichenbachs Annette Reichenberger und Thomas Reichenberger Lorenz Reill Dagmar Reim und Prof. Dr. Rudolf Großkopff Michael Reinert und Petra Reinert Alexander Reinhardt und Eveline Reinhardt Prof. Dr. Ulrich Reinhardt und Pia Reinhardt Dr. Michael Reisen und Katrin Kayenburg Chris Reiter und Daniela Reiter Karl-Heinz Reith und Bärbel Schubert Andreas Renner und Marjan Renner Oliver Renner und Karen Renner Gordon Repinski und Henrike Heinemann Seit der Bundespresseball in Berlin ist, hat er eine Leitfunktion. Edmund Stoiber (CSU) auf dem Bundespresseball 2008. Jan-Eric Peters und Anette Peters Knut Peters und Wiebke Franck Arnold Petersen und Gabriele Petersen Hilke Petersen und Thomas Veitinger Niels Petersen und Dr. Antje Trenkler Rüdiger Petz und Ines Beyer-Petz Andreas Petzold und Susanne Petzold Dr. Joachim Petzold Isabella Pfaff und Stephan Becker-Sonnenschein Hans Pfeifer und Jana Pareigis René Pfister und Hanna Hübel Prof. Dr. Friedbert Pflüger und Sibylle Pflüger Roland Pichler und Perla Segovia Alfons Pieper und Maria.M. Pieper Vincenzo Piergianni und Dr. Eva Piergianni Withold Pieta und Angelika Pieta Peter-Paul Pietsch und Dr. Maria Pietsch Jörg Pietzner und Natascha Huschke Monika Pilath Markus Pinger und Margret Pinger Felicitas Piwaronas und Michael Piwaronas Anke Plättner und Andreas Schorlemmer Sebastian Plantholt und Felicia Pochhammer Frederik Pleitgen und Justyna Pleitgen Uta Plötz und Carsten Plötz Frank Pöpsel und Beate Eichstaedt Benedict Pöttering Heinrich Popow und Friedemann Schmidt Dirk Popp und Anastasia Avlonitis-Popp Dr. Elisabeth Poppe und Dr. Peter Poppe Wolfgang Poppen und Rosemarie Poppen Wilfried Porth und Annette Sohns-Porth Thomas Postina und Eva Reinhold-Postina Markus Pragal und Karin Pragal Peter Pragal und Karin Pragal Gerald Praschl und Christiane Schidek Beate Preuschoff und Jürgen Hasler Hans-Peter Preyer und Bettina Preyer Jochen Prieß und Jutta Prieß Hubertus Primus und Heike van Laak Eva-Charlotte Proll und Fabian Jens Rusch R. Uwe Proll und Helga Woll Juliane Puls und Sjard Schoenwälder Andrea Resigkeit und Kay Winther Gerd Reuter und Martina Reuter Stefanie Rex John Reyels und Dr. Lili Reyels Axel Rhein und Rita Rues Michael Rhein und Christine Elke Rhein John Burke Richardson und Gertrud Ilse Irmtraud Richardson Doreen Richmann und Carsten D. Meyer Dr. Eva Richter-Kuhlmann und Marcus Kuhlmann Christine Richter und Michael Haase Dr. Wolfgang Richter und Karola Koppe Mathilde Richter und Blandine Milcent Dr. Wolfgang Riecke und Lisbet Riecke Torsten Riecke und Iris Kallin Dr. Joachim Riecker Johann-Georg Riecker und Christel Riecker Donata Riedel Dietmar Riemer und Verena Riemer Jürgen Riemer und Marlies Riemer Hajo Riesenbeck und Gabriele Riesenbeck Dr. Khaled Rifai und Lepa Stijepic Dr. Andreas Rinke und Susanna Bauch Dr. Herbert Rische und Marianne Rische David Rising und Heather Rising Leo Riski Markus Ritterbach und Barbara Ritterbach Cordula Robeck-Krause und Reinhard Krause Dr. Jörg Rockenhäuser und Vasiliki Basia Cathrin Rodde und Kristina Schmidt Sven Röbel und Ferda Ataman Dr. Philipp Rösler und Wiebke Rösler Udo Roessig und Karolina Shutova Dr. Michael Rogowski und Gabriele Rogowski Britta Rohde und Hagen Sparbrodt Oliver Rohloff und Simone Rohloff Lars Rohwer Rozalia Romaniec Paul Ronzheimer und Caroline Linsingen Dr. Anna Rose und Alexandra Rose Lawrence Rosen und Damaris Rosen Marcel Rosenbach und Christiane Goedelt Wolfgang Rosenbauer und Beate Rosenbauer Ulrich Rosenbaum und Dr. Petra Rosenbaum Sibylle Rosendahl und Carmen Heidecke Dagmar Rosenfeld und Christian Lindner Jan Rosenkranz und Franziska Reich-Rosenkranz Dr. Heinz-Peter Roß und Ulrike Roß Henrike Anna Roßbach und Gunnar Wieland Alice Eleonore Rosslenbroich und Yvonne Rossenlenbroich Dr. Torsten Rossmann und Susanne Kaiser-Rossmann Dr. Klaus Rost und Dr. Monika Zimmermann Frank Roth Michael Roth Uwe Roth und Regina Doppler-Roth Franz W. Rother und Monika Rother Anton Rouwen und Christine Hammoser Dr. Sebastian Rudolph und Judith Rudolph Gerhard Rüschenbeck und Brigitte Rüschenbeck Christoph Rüth und Kathrin Rüth Sandra Ruge und Kai Olaf Ruge Uwe Ruhe und Bettina Ruhe Peter Ruhenstroth-Bauer und Cornelia Ruhenstroth-Bauer Dieter Rulff und Ilona Marenbach Ulrike Ruppel und Annette Wiegand Almut Rusbüldt und Thomas Gehring Prof. Dr. Siegfried Russwurm und Susanne Russwurm Michael Rzesnitzek und Maren Nawrot S wie Siegfried Ove Saffe und Anja Saffe Dietmar Salein und Katrin Salein Tanja Samrotzki und Dr. Georg Bohner Miguel Sanches und Michaela Veith Britta Sandberg und Bernhard Zand Prof. Dr. Eberhard Sandschneider und Katja Kanhäußer Oliver Santen und Dr. Jörg Allgäuer Dr. Gerd Sassenrath und Stefanie Sassenrath Dr. Majid Sattar und Dr. Sabine Russ-Sattar Dr. Konstantin Sauer und Dorothee Sauer Stefan Sauer und Ricarda Wilhelm Michael Sauga und Dr. Ursula Beyenburg-Weidenfeld Mandy Scanlan Carsten Schabosky und David Lyskawka Michael Schade und Ursula Schade Barbara Schädler und Hermann Venghaus Jacqueline Schäfer und Irmgard Schäfer Jan Schäfer und Carolin Conradi-Schäfer Stephan Schäfer und Andrea Gothe Dr. Manfred Schäfers und Karin Birk Volker Schaffranke Ulrich Scharlack und Andrea Scharlack Christina Scharrenbroich und Dr. Jörg Scharrenbroich Volkmar Schatte Bettina Schausten und Thomas Fuhrmann Barbara Scheil und Ullrich Förster Juliane Scherrer und Michael Scherrer Stephan Scherzer Tobias Scheufele und Ramona Scheufele Prof. Klaus-Dieter Scheurle und Katharina Scheurle Alfred Schier und Anne Schneider Dr. Christian Schindler und Angelika Roselius Dr. Peter Schinzing und Nele Schinzing Dr. Erhard Schipporeit und Kirsten Schipporeit Albrecht F. Schirmacher und Ulrike Schirmacher Ingolf Schirmer und Prof. Dr. Ingrid Schirmer Lisa Schlesewsky und Lena Schlesewsky Karl Schlich und Dr. Astrid Nelke Michael Schlick und Tatjana Perowa Holger Schlienkamp und Juliane Schlienkamp Reinhard Schlinkert und Nurten Schlinkert Reinhold Schlitt Karin Schlömer und Tobias Hüsgen Ulrike Schlorke und Tobias Kaiser Prof. Dr. Andreas Schlüter und Sabine Schulze Holger Schmale und Inge Hagemann Adelheid Schmaler und Rainer Schmaler Cornelia Schmergal Melanie Schmergal Dr. Heiko Schmid und Gabriele Schmid Dr. Tobias Schmid und Dr. Frauke Schmid-Petersen Martin Schmid und Jörg Ketteler Holger Schmidt-Denker und Alexander Toll Alexander Schmidt-Narischkin und Katharina Schmidt-Narischkin Joachim Schmidt-Skipiol und Rita Frahm Dr. h. c. Detlef Schmidt und Derya Schmidt Dr. Joachim Schmidt und Sonja Schmidt Friedrich Schmidt und Dorothee Bode Hans-Jörg Schmidt und Gisela Schmidt Peter Schmidt und Dr. Verena Schmidt Sylvia Schmidt und Harald Walther Carsten Schmitt und Patricia Pahl Gerhard Schmitt und Dorothea Schmidt Joachim M. Schmitt und Hayet Schmitt Christoph Schmitz und Belinda Freiheit Dr. Heinz Schmitz Dr. Horst Schmitz und Helga Schmitz Guido Schmitz und Anke Lehmann Markus Schmucker und Claudia Schmucker Dieter Schnaas und Dr. Markus Strietzel Albrecht Schnee und Heidi Schnee Beverly Schneider und Viola Schaeffges Dr. Michael Schneider und Maja Schneider Wolf Schneider und Ulrike Schneider Hans Georg Schnücker und Monika Schnücker-Rosenbach Maximilian Schöberl und Birgit Schöberl-Spielmann Olivia Schoeller und Rolf Nikel Theresa Schönfeld und Eugen Schönfeld Hanno Schoklitsch Sabine Scholt-Huselstein und Patric Huselstein Christoph Scholz und Marie-Therese Leopold Rainer Schorr und Rebecca Maria Kier Dr. Hendrik Schott und Marjan Schott Norbert Schraad und Sabine Schraad Claus-Peter Schrack und Ute Schrack Hans Schregelmann und Michaela Hueber Dr. Jens Schreiber und Gabriele Fanta Markus Schreiber und Dr. Petra Mund Bettina Schrenk und Martin Köhler Thomas Schreyer und Corinna Schreyer Dr. Erich Schröder und Cecilia Schröder Dr. Lars Schroeder und Urte Schroeder Michael T. Schröder und Lea Schröder-Dolinsek Michael Schweizer und Sandra Nehmet Kerstin Schwenn und Volker Nitschke Christoph Schwennicke und Ulrike Weidner Manuela Schwesig und Stefan Schwesig Julia Sebastian und Dr. Michael Sebastian Nikolaus Sedelmeier Michael Seefisch und Christine Schempp Ich weiß nicht, ob er tanzen kann. Aber ich würde tippen: Selbst das kann er gut. Grünen-Chefin Claudia Roth auf dem Bundespresseball 2009 über den frisch ernannten Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor von Guttenberg. Olaf Schröder und Roberto Lima Svaantje Schröder und Daniel Duben Ulrich Schröder und Barbara Schröder Klaus Schrotthofer und Judith Schrotthofer Peter Schubmann und Prof. Dr. Claudia Münz Andrea Schüßler und Jeremias Kettner Harald Schütt und Alissa Schütt Alexander Schütz und Eva Hieblinger-Schütz Martina Schütz und Hans Günter Lind Leo Schütze Harald Schuff und Ingrid Schuff Ralf Schuler und Christine Schuler Barbara K. Schulte und Hans G. Schulte Harald Schultz Andreas Schulze und Eleni Klotsikas Heiko Günter Schulze Vera-Irina Schulze und Josef Konrad Fuhrmann Claudia Schumacher und Christian Panster Dr. Rosemarie Schumann und Nina Steinbrecher Harald Schumann und Pilar Isaac-Candeias Dr. Matthias Schuppe und Claudia Barnhofer-Schuppe Jan Schuth und Stephanie Hörstel Christian Schwägerl und Kristin von Kistowski Dr. Heribert Schwan und Uschi Kadel Holger Schwannecke und Marianne Schwannecke Dr. Christiane Schwarte und Georg Friedrichs André Schwarz und Pia Adenauer Hannes Schwarz Roger Schwarz und Vera Georgieva Heinz Schweden und Gabriele Katterfeld Maja Schweitzer Dr. Tilman Seeger und Zvezdana Seeger Rolf Seelheim und Gisela Steinhoff-Seelheim Michael Segbers und Hilke Segbers Dietmar Seher und Bärbel Seher Steffen Seibert und Sophia Gundelach Dr. Christian Peter Seidel und Eva-Maria Seidel Jan Seidel und Jasmin Seidel Steffen Seifarth und Katrin Seifarth Christina Seik und Hans-Christian Bustorf Dagmar Seitzer und Martin Knacke Martin Seiwert und Dr. Sevgi Sarikaya-Seiwert Ulrich Selzer Karin Sembach und Reiner Sembach Björn Sendke und Michaela Speer Klaus-Peter Senger und Cilly Wälbers-Senger Thorsten Severin und Silke Beckmann Sabine Siebold Christoph Sieder und Marcella Sieder Klaus Wilhelm Siegers und Christel Siegers Klaus-Peter Siegloch und Christiane Siegloch Ulrich W. Siekmann und Dr. Heike Siekmann Dr. Dorothea Siems und Jürgen Gerstenberger Thomas Sigmund und Monica Sigmund von Wysocki Jürgen Simmer und Beate Gehrmann Benjamin Simonic und Franziska Erdle Antje Sirleschtov und Klaus Wehle Adib A. Sisani Regine Sixt und Cajus Steinhauer Silje Skogstad und Kai Hattendorf Volker Smid und Dr. Kerstin Smid Daniel Alexander Smith und Ivancica Smith Stefan Smoch und Regine Daub-Smoch Werner Sonne und Nicole Sonne Gerd Sonnleitner und Rita Sonnleitner Gabriele Sons und Burkhard Sons Kerstin Sopke und William Boston Sabine Sorrentino und Marcel Jean Pelzer Marc Thomas Spahl und Carla Woter Jens Spahn und Sven Hollenberg Thomas Spahn und Michael Meudt André Spangenberg und Ulrike Spangenberg Katrin Spangenberg Kay Spanger und Ute Spanger Dr. Philipp Spauschus und Christiane Thies Dr. Markus Spieker und Nimma Bhusri Dr. Bernd-Georg Spies und Stefanie Strasburger Martin Spiewak und Marco Vollmar Dr. Gerhard Spörl und Patricia Schlesinger Annerose Srocke und Hans-Hagen Srocke Dr. Ditmar Staffelt und Grietje Staffelt Günter Stanienda Holger Stark und Barbara Junge Franziska Stavenhagen und Matthew Cox Hendrik Steckhan und Maria de los Milagros Leon Dr. Christoph Steegmans und Claudia Migotto-Steegmans Bettina Stehkämper und Ulrich Sträter Reiner Steilen und Cornelia Klas Anja Stein und Ulrich Schneider Dieter Stein und Antje Stein Susann Stein Thomas Stein und Bettina Stein Ivo-Alexander Steinbach und Dr. Hanns-Christian Catenhusen Manfred Steinbart und Sarah Steinbart Knut Steinhäuser und Gesa Raack Dr. Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender Dirk Steinmetz und Annett Hetebrüg Dr. Rolf Steltemeier und Bettina Schmidt Dr. Daniel Stelter und Brunhild Stelter Bernhard Stephan und Robert Kwiatkowsi Dr. Willi Steul und Marie-Benedicte Steul Alexander Stilcken Ulrich Stockheim und Ute Maria Stockheim Dr. Michael Stöhr und Dr. Ulla Stöhr Ingo Stolle und Cordula Stolle Maria Stoyanova und Vjollca Hajdari Martin Strachanowski und Gabriela Maria Strachanowski Christoph Strack und Uta Losem Ingo Strater und Andrea Hofmann Klaus Stratmann und Judith Hahn Hagen Strauß und Corinna Schwittek Thorsten Strauß und Katrin Strauß Peter Streit und Mirta Streit Georg Streiter und Tijen Onaran Dr. Hans Michael Strepp und Sabine Strepp Rebecca Strietzel Thomas Strobl und Christine Strobl DANKE FÜR EINE RAUSCHENDE BALLNACHT Der B U N D E S P R E S S E B A L L 2 0 1 1 wird unterstützt von Dr. Bettina Stuchtey und Dr. Tim Stuchtey Dr. Björn Stumpenhausen und Michelle Stumpenhausen Dr. Daniel Friedrich Sturm und Richard Harnisch Klaus Sturm und Kristina Hortenbach Kirsten Sucker-Sket und Kristin Sobania Dr. Michael Süß und Angelika Süß Stan Sugarman und Inga Schiller-Sugarman Carmen Suhr Dr. Ralf Suhr Franziska Sylla Tim Szent-Iványi und Reinhild Meinel T wie Theodor Gabriele Tacke Uwe Tautges und Gabriele Elisabeth Tautges Dieter ten Eikelder und Gerta ten Eikelder Beate Tenfelde und Fabian Tenfelde Jens Teschke und Anne-Katrin Teschke Wolfgang Teske und Maria Theresia Teske Dr. Herbert Teufel und Dr. Katalin Antalffy Silke Thaesler und Jutta Maquardt Hendrik Thalheim und Elke Kunzendorf Ingo Theel Norbert Theihs und Eva Greger Merlind Theile und Matthias Lohre Dr. Friedrich Thelen und Ulrich Porwollik Vassilios Theodossiou und Dr. Christiane Wegner Andreas Thewalt und Dagmar Kaiser Frank Thewes und Venio Piero Quinque Pascal Thibaut Christian Thiel und Martin Müller Christian Thiels und Dr. Kathleen Thiels Jean Thierry und Stephanie Schüler Jan-Oliver Thofern und Iris Alexander-Thofern Eva Thomsen und Lutz Reulecke Jens Thomas Thurau und Julia Thurau Roland Tichy und Andrea Tichy Jörg Tillack und Dr. Claudia Schwabe Kathrin Tillmann Dr. Andrea Timmesfeld und Thomas E. Witzig Kapka Todorova Jens Tolckmitt und Dr. Stephanie Kern Julia Topar und Christopher Topar Katrin Träger und Hermann Janz Ines Trams Ellen Trapp und Helmut Hochschild Christian Tretbar und Regine Tretbar Regine Tretbar Peter Alexander Trettin und Silke Trettin-Kuckes Maike Tribbels und Dr. Lionel Ponsard Andreas Trogisch und Prof. Heike Grebin Hellmuth Tromm und Manuela Noelte Thomas Trutschel und Mandy Buschina Andreas Tschirch und Evelyn Adam-Klukaschewski Dmitry Tulchinskiy Michael Twardowski und Piotr Rogaluk U wie Ulrich Stephan Ueberbach und Susanne Künster Stefan Uhlmann und Yvonne Stolzenburg Marion Uhrig-Lammersen und Jörg Lammersen Bernd Ulrich und Ursula Engel Felix Ulrich und Kristina Ulrich Sabine Umland und Claus Umland Petra Unger und Dr. Markus Zschaber Susanne Ungrad und Rocco Schlichting Impressum Redaktion Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt, Lutz Haverkamp, Sebastian Leber, Gerd Nowakowski, Juliane Schäuble, Björn Seeling, Christian Tretbar Mitarbeit Elisabeth Binder, Johan Dehoust, Maris Hubschmid, Carsten Kloth, Bernd Matthies, Jan Oberländer, Lisa Rogge, Carmen Schucker, Johannes Schneider, Ulrike Thiele Chef vom Dienst Thomas Wurster Artdirektion Sabine Wilms, Bettina Seuffert Produktion Sabrina Janke Fotoredaktion Sven Darmer, Kai-Uwe Heinrich, Kitty Kleist-Heinrich, Thilo Rückeis, Doris Spiekermann-Klaas, Mike Wolff, Paul Zinken Geschäftsführung Joachim Liebler Anzeigen Jens Robotta Verlag Der Tagesspiegel GmbH Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Achim Unser und Kristina Hofmann Marco Urban und Anne Jacobs Helmut Uwer und Monika Uwer-Zürcher V wie Viktor Dr. Margarete van Ackeren und Dr. Gerd Büschel Willem G. van Agtmael und Maria E. van Agtmael Udo van Kampen und Kirsten van Kampen Ronald van Weezel und Alex Willemse Hans-Jörg Vehlewald und Dorota Vehlewald Michael Vesper und Ferdos Forudastan Dr. Everton Vieira Vargas und Maria Claudia Costa Vargas Dr. Ludger Vielemeier und Gabriele Intemann Hans-Peter Villis und Rita Villis Dr. Jutta Visarius und Prof. Dr. Harald Deisler Julian Visarius und Maike van Delden Hans Völkel und Ute Haroske Hannes Vogel Dr. Elmar Alexander Voigt und Melanie Martini Markus Voigt und Mirijam Voigt Thomas Voigt und Lisa Voigt Anna von Bayern und Dr Clemens Trautmann Constanze von Bullion und Lisa Ellis Dr. Dirk von der Heide und Dr. Susanne Lottermoser Stefan von der Heiden Dr. Ursula von der Leyen und Heiko von der Leyen Gerd-Joachim von Fallois und Anne von Fallois Cornelia von Hammerstein und Christian von Hammerstein Robert Weitzel und Heike Hermann Ute Welty Dr. Florian Wende und Yvonne Wende Tina Wender Irja Wendisch und Dr. Dieter Wendisch Dr. Christina Wendt und Arne Bensiek Birgit Wentzien-Ziegler und Peter Ziegler Clemens Wergin und Francesca Rosati Nina Werkhäuser und Caroline Reeh Dr. Thomas Werle und Annett Althans Juliane Werlitz und Björn Weidner Kai Wermer und Gritt Mehnert Brigitte Werneburg Torben Werner und Daniela Werner Dr. Eckart Werthebach und Dr. Eva Werthebach Rolf Westermann und Anne Barthel Dr. Sylke Wetstein und Michael Wetstein Dr. Horst Weyers und Gabi Weyers Ulrich Wickert Bernd Wieland und Regina Hadjio-Wieland Gerrit Wiesmann und Ellen Thalmann Alexander Wilke und Dr. Verena Wilke Maximilian Wilke Andreas F. Wilkes Jürgen Will und Cordelia Will Dr. Tessa Willers und Burkhard Kieker Christian Wilp und Sudha David-Wilp Prof. Dr. Thomas Wimmer und Claudia Wimmer Ruth Wimmer und Daniel Smith Heidrun Wimmersberg und Anneliese Mittmesser Hans-Otto Winter und Hanni Winter-Kunath Maja Winter und Cornelius Winter Kerstin Wintermeyer und Dr. Thomas Steg Dr. Claudia Winterstein und Joachim-Christian Dass es ein hartes Jahr war, sieht man auch daran, dass mir der Smoking diesmal besser passt. Frank-Walter Steinmeier (SPD) auf dem Bundespresseball 2009 nach der verlorenen Bundestagswahl und dem Gang in die Opposition. Konstantin von Hammerstein und Birgit von Hammerstein York von Heimburg und Erika Lorenz-von Heimburg Florian von Heintze und Birgit von Heintze Florian von Hennet und Ilka von Hennet Dr. Dietrich von Klaeden Eckart von Klaeden und Maren von Klaeden Prof. em. Dr. med. Lutz von Laer und Dr. med. Claudia Kallfelz Tina von Löhneysen und Joachim Goll Thomas von Mallinckrodt und Karin von Mallinckrodt Udo von Massenbach und Dr. Bärbel Freudenberg-Pilster Heino von Meyer und Danielle von Meyer Andrea von Nottbeck und Clas von Nottbeck Gitta von Rekowski und Dr. Falk von Rekowski Stefan Prinz von und zu Liechtenstein und Florentine Prinzessin von und zu Liechtenstein Elisabeth von Uslar und Dr. Nicolas Baron von Behr Susen von Uslar und Klaus Baumann Axel Vornbäumen und Christiana Wirthwein-Vormbäumen Günther Voss und Andrea Kister W wie Wilhelm Philipp Wachholz und Barbara Wachholz Wolfgang Wähner-Schmidt und Gisela Schmidt Dr. Armin Wagner Dr. Niklas Wagner und Dr. Chiara Marzi Dr. Wolfgang Wagner und Tanja Wagner Fabian Wagner und Rebecca Giesecke Lars Wagner und Justine Sappok René Wagner und Alexandra Ringleb Wolfgang Wagner und Christine Gillhaus Frank Valentin Wahlig und Andreas Wattenberg Norbert Wahn und Ulrike Stockinger-Wahn Rudi Wais und Veronika Csizi Thomas Walde und Stephane Thompson Jörg Waldeck und Jutta Frisch Nils Waldherr und Elisabeth Raether Dirk Waldrich und Annette Waldrich Ulrich Wallin und Susanne de Wall-Wallin Kay Walter und Claudia Maria Fasse Ronald Warin und Eva Schwägerl Bettina Warken und Ralf Schodlok Hero Warrings und Carmen Warrings Volker Wasmuth Dr. Yvonne Waxenberger und Dr. Heike Reichwein-Minnerop Andreas-Peter Weber und Jaele Vanuls Maren Weber und Christine Prinzig Michael Weber und Martina Weber Peter Weber Werner Weber und Brigitte Weber Wolfgang Weber und Yehudith Yovel Elgin Weckert und Karl-Heinz Unkrig Angela Wefers und Ullrich Jung-Lindemann Dörte Wehmeyer und Wolfgang Wehmeyer Dr. Markus Wehner und Christiane Golz-Wehner Michael Weidemann und Alois Kösters Markus Weidling und Anke Weidling Willy Weiland und Ulrike Weiland Harald Weiß und Monika Engels Maurice Weiss und Grit Lederer Isolde Weissert und Joerg Röpnack Baron von Behr-Baerwald Dr. Jobst-Hinrich Wiskow und Janice Wiskow Ursula Wissemann Volker Witting und Kiyo Ubukata-Witting Dr. Thomas Wittke und Sigrid Alder-Wittke Thomas Witzel und Uta Witzel Benedikt Wolbeck und Georgia Blum Cornelia Wolber und Gernot Minke Dr. Stefan Wolf und Brigitte Hüttner-Wolf Nina Wolf und Peter Zoller Andreas Wolfers und Nicole Dirks-Wetschky Dietmar Wolff und Birgit Wolff Sigrid Wolff und Gerd Jan Tschöpe Christiane Wolters und Daniela Wiesler-Schnalke Joachim Ulrich Wolters und Imke Wolters Dieter Wonka und Jutta Bielig Birgitta Worringen und Georg Stecker Ewald Woste und Yvonne Hörner Michael Wüllenweber und Mechtild Terhaag-Wüllenweber Eva Wüllner und Julia Lüdecke Dr. Steffen Würth und Anja Würth-Bieger Christian Wulff und Bettina Wulff Norbert Wuttke und Christel Wuttke Z wie Zeppelin Tino Zanirato und Christina Zanirato Dr. Ingeborg Zaunitzer-Haase und Dalia Theel Karl Zawadzky und Dr. Anne Löcherbach-Zawadzky Stephan Zech und Kristina Heitmann-Zech Malte Zeeck und Tatjana Zeeck Andreas J. Zehnder und Karin Tretter Marius Zekri und Antje Hetebrüg Theo Zellner und Inge Zellner Claus Zemke und Julia Niesert Dagmar Ziegler und Ekkehard Standke Gert Zimmer und Frauke Zimmer Peter Zimmermann Marion Zinke und Elmar Zinke Dr. Bernd-Michael Zinow und Berit Zinow Dr. Frank Zitka und Cornelia Krüger Dr. Dr. Dr. Hans-Dieter Zoch und Marion Zoch Guido Zöllick Holger Zöllner und Marina Zöllner Andrea Zückert und Dr. Dorothee Michel Dr. Reinhard Zweigler und Ulrike Scheit