Jänner - April (PDF 2.589 KB)

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Jänner - April (PDF 2.589 KB)
Batschuns aktuell Jänner – April 2015
50 Jahre
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Bildungshaus
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Batschuns
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1 / 2015
Inhalt
01
02
03
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28
30
31
32
33
34
Vorwort
Für Kurzentschlossene
Batschuns Aktuell
Ausstellung / Kunst
Laufende Veranstaltungen
Vorschau
Förderverein
Werk der Frohbotschaft
Anmeldung
Sponsoren
Anreise
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Im Jahr 2015 wird das Bildungshaus Batschuns
50 Jahre alt. Aus diesem Anlass baten wir Frau
Gertrud Weber, die langjährige Leiterin, aus der
Anfangszeit zu erzählen:
Am 11. Juli 1965 wurde das Bildungshaus Batschuns - ein gewagtes Projekt unserer damals
noch jungen Frauengemeinschaft - eröffnet. Drei
Jahre später, wurde mir die Verantwortung übergeben. Es waren – wie man so sagt, ‘große Schuhe
für kleine Füße’. Dies auch deswegen, weil das
Jahr 1968 ein Markstein auf dem Weg in die
Moderne war. Es war geprägt von großen, weltweiten Umbrüchen in Kirche und Gesellschaft.
In der Lebensregel unserer Gemeinschaft ist die
daraus erwachsende Herausforderung so formuliert: ‘Wir leben in einer Zeit großer Umbrüche,
die sich in allen Lebensbereichen des Menschen
zeigen … so sind geistige Wachsamkeit, Bildung
des Gewissens, Fähigkeit und Bereitschaft zur
Auseinandersetzung und zum Engagement heute
mehr denn je gefordert ...’ Für ein entsprechendes
Bildungsprogramm hielt ich Ausschau nach
kundigen und kreativen MitdenkerInnen, -gestalterInnen und MutmacherInnen. Besonders
fruchtbar war die Zusammenarbeit mit dem Kath.
Bildungswerk Vorarlberg, mit Bildungshäusern
im In- und Ausland und vor allem mit Persönlichkeiten, die ein Gespür für die Notwendigkeiten
der Zeit hatten. Viel verdanke ich meinem früheren Auslandsaufenthalt, dem Gedankenaustausch
mit befreundeten Künstlern und der Propstei
St. Gerold. Meine Spur zur Bildenden Kunst hat
hier eine wichtige Wurzel, die mich zu laufenden
Ausstellungen ermutigten. Sie haben seither einen
festen Platz im Bildungshaus Batschuns. Manche
Konfrontationen sind mir noch in lebhafter
Erinnerung – über Kunst lässt sich ja trefflich
streiten. Als Schwerpunkte des Angebotes kristallisierten sich heraus: theologische Bildung – vor
allem Zugänge zur Bibel in Verbindung mit dem
alltäglichen Leben - Partnerschaft, Familie und
Erziehung, gesellschaftspolitische Fragestellungen, Literatur und Medien. Ein besonderes
Anliegen war mir bald die Bildung mit und für
ältere Menschen. Ihre Erfahrungen und allmählich
ins Wort gefassten Lebensfragen und -antworten
verdienten Respekt und bereicherten unser
Programm. Natürlich begleitete uns von Anfang
an die Sorge um die finanziellen Mittel. Die
Veranstaltungen konnten nicht kostendeckend
sein, wussten wir uns immer auch den weniger
verdienenden Menschen verpflichtet. Wir waren
auf Unterstützung von Diözese, Land und Bund
angewiesen. Nach 22 Jahren konnte ich 1990 die
Verantwortung in andere Hände legen. Ich tat es
mit großer Dankbarkeit und mit begründeter
Zuversicht: ‘Die Zukunft wird dem gehören, der
hier auf Erden die größte Hoffnung anzubieten
hat.’ Mit diesem Gedanken von Teilhard de
Chardin drücke ich meinen Wunsch für das
Bildungshaus Batschuns aus.
Danke, Gertrud Weber – Du hast unser Bildungshaus 22 Jahre gestaltet und geprägt, so dass wir
heute auf gutem Boden Begegnung und Bildung
im Sinne der Frohbotschaft fördern können.
Mag. Christian Kopf und
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
1
Für Kurzentschlossene
Bei folgenden Veranstaltungen sind
noch Plätze frei. Genaue Angaben
dazu finden Sie im Batschuns Aktuell
von Sept. – Dez. 2014 oder unter:
www.bildungshaus-batschuns.at
Visual TOOLS 2GO
Visualisierungstechniken
zum Mitnehmen
Anna Egger
2. Dez. 9.00 - 17.00 h
Wunsch nach selbstbestimmtem Tod?
Podiumsdiskussion
Angelika Feichtner, Dr. Albert Lingg
Dr. Peter Rädler
13. Nov. 19.00 - 20.30 h
Gott und Welt im Markusevangelium
Einführung in das Lesejahr B
em. Univ. Prof. Dr. Walter Kirchschläger
3. Dez. 9.45 - 16.45 h
Mehr mit weniger
Mehr Zufridenheit mit
weniger Ressourceneinsatz
Laura Meusburger
18. Nov., 16. Dez. jeweils 19.00 - 21.00 h
Werkstatt der Lebensfreude
Das Vertrauen in die eigenen
Fähigkeiten stärken
Inge Patsch
19. Nov. 9.00 - 17.00 h
Philosophische Spurensuche
Was ist der Mensch? Georg Simmel
und die Philosophie des Geldes
Dr. Peter Natter
20. Nov. 19.30 - 21.00 h
Lehrgang
Interkulturelle Kompetenz
Nov. 2014 - Juni 2015
Start: 24. - 26. Nov.
2
Tage der Stille
Kurzexerzitien zum Adventwochenende
P. Markus Inama SJ
5. Dez. 18.00 h - 7. Dez. 13.00 h
Der Mystiker aus Nazaret
Adventmeditationen
Dr.in theol. et phil. Monika Renz
Helen Renz
6. Dez. 14.00 h - 7. Dez. 15.00 h
Jüdische Sichtweisen auf Jesus
Jüdisch - christlicher Dialog
Lic. phil. Michel Bollag
7. Dez. 16.00 h - 8. Dez. 13.00 h
Zünd ein Licht an
Luzia-Tanztag
Hildegard Elsensohn
13. Dez. 9.30 - 17.00 h
Batschuns Aktuell
Gestaltpädagogik
Lehrgang
Mai 2015 –
Juni 2016
Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit
Diplom Ausbildung GestaltpädagogIn, GestaltberaterIn, GestalttrainerIn.
Der Lehrgang bietet eine Chance und Gelegenheit, sich als soziale, pädagogische
und leitende Persönlichkeit zu entwickeln und die eigene Kompetenz zu entfalten.
Angesprochen sind alle Personen, die mit Menschen in begleitender, beratender,
lehrender, leitender und pflegender Tätigkeit arbeiten.
Der Lehrgang umfasst 20 Seminartage in 9 Modulen und beginnt am 22. Mai 2015.
Nähere Infos dazu unter www.bildungshaus-batschuns.at/Rubrik Lehrgänge
Voraussetzung:
Einführungsseminar Die 5 Stützen meiner Identität
Dieses Seminar ermöglicht einen ersten Einblick in gestaltpädagogisches Arbeiten
und dient als Entscheidungshilfe für den Lehrgang.
Die 5 Stützen
meiner Identiät
Einführung
in die Gestaltpädagogik
4. – 6. Jän.
und
27. – 29. März
Die 5 Stützen meiner Identität: Leib,
Soziales Netz, Arbeit, Materielles und
Werte stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Dabei begegnen Sie Ihrer inneren
Organisation, dem Zusammenspiel der
5 Stützen - einer Art Innerem Team. Dies
ermöglicht Ihre aktuelle berufliche und
persönliche Situation auszuloten. Es geht
darum, Ihre Kraft-Quellen zu erkennen,
zu spüren, zu achten und zu nützen, Ihr
Können und Ihr Sein zu entfalten. Zusätzlich erfahren Sie die Wirkung von gestaltpädagogischen Impulsen und Methoden.
Dieses Seminar ist für alle Interessierte
offen. Es ist in sich geschlossen und gilt
zugleich als Einführungsseminar zum
Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale
Kompetenz und kreative Gruppenarbeit.
Leitung:
Mag.a Margit Kühne-Eisendle, Trainerin,
Supervisorin, Coach u. Gestaltpädagogin
Jimmy Gut, Psychotherapeut und
Gestaltpädagoge
Zeit: Sonntag, 4. Jän. 16.00 h –
Dienstag, 6. Jän. 12.00 h
Vollpension: € 94,-/EZ; € 87,-/DZ
Kurs: € 284,weiterer möglicher Termin:
Freitag, 27. März 16.00 h Sonntag, 29. März 12.00 h
Mit: AGB - Akademie für Gruppe und Bildung und
Gestaltpädagogik Österreich
3
Ein Neujahrsempfang für
Körper, Geist
und Seele
Mit Jin Shin
Jyutsu® ins
Neue Jahr
4. Jän.
Ermäßigung
mit
Vorarlberger
Kulturpass
Ein Tag für mich, um mir selbst in dieser
Winterzeit und am Beginn eines neuen
Jahres etwas Gutes zu tun.
Mit Hilfe von Jin Shin Jyutsu® (Strömen)
können wir uns körperlich, geistig und
seelisch ausbalancieren. Wir hören achtsam
in uns hinein und berühren mit unseren
Händen bestimmte Stellen an unserem
Körper, um Blockierendes und Hemmendes zu lösen und uns zu entspannen.
Ob ich das Strömen schon kenne, oder an
diesem Tag das erste Mal erfühlen darf –
jede/r genießt einen Tag Ruhe und Entspannung. Mit viel Jin Shin Jyutsu-Praxis,
schönen Texten, Stille und gutem Essen
schenken wir unserem Körper, unserem
Geist und unserer Seele den Segen der
achtsamen Entspannung, um das Jahr in
Freude und innerer Stärke zu beginnen.
Leitung:
Daniela Niedermayr-Mathies,
Jin Shin Jyutsu®-Praktikerin und
Selbsthilfelehrerin, Göfis
Zeit: Sonntag, 4. Jän. 9.00 - 17.00 h
Kurs: € 57,Mittagessen: € 12,50
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, warme Socken, kleines Kopfkissen,
Decke oder Matte
Bildung ist für alle da!
Bildung darf keine Frage des Geldes sein. Daher gibt es für Personen mit einem
Kulturpass eine Ermäßigung bei Bildungsveranstaltungen.
Nähere Infos zum Kulturpass: www.hungeraufkunstundkultur.at/vorarlberg.html
Ermäßigungen mit Kulturpass im Bildungshaus Batschuns:
Freier Eintritt für Veranstaltungen bis € 20,Bis zu 50%Ermäßigung ab € 21,- bis € 300,-
4
Schauen
Spielen
Leiten
Regieausbildung
für AmateurJugend- und
Seniorentheater
Jän. – Dez.
Von der Idee zum spannenden
Theaterabend!
Zum wiederholten Male bieten wir, in
Zusammenarbeit mit dem Landesverband
für Amateurtheater (LVA), eine mehrteilige Regieausbildung an - diesmal neu
konzipiert. Die ersten fünf Grundmodule
werden für angehende Regisseure und
SpielleiterInnen, sowohl im Amateur-,
Jugend- und Seniorentheater angeboten.
Danach gibt es die Möglichkeit alle drei,
zwei oder nur ein Spezialseminar für das
jeweilige Genre zu besuchen. Für die
einzelnen Module wurden bewährte,
erstklassige ReferentInnen verpflichtet.
Modul 5 Sprechtechnik
Andrea Pörtsch, Schauspielerin,
Sprecherin, Dozentin, A
Freitag, 19. Juni 18.00 h Sonntag, 21. Juni 12.00 h
Modul 6 Regie im Seniorentheater
Maria Thaler-Neuwirth, Expertin
im Seniorentheater, Theaterpädagogin, I
Montag, 21. Sept. 9.00 h Dienstag, 22. Sept. 17.00 h
Modul 7 Regie im Jugendtheater
Andreas Neusser, Markus Riedmann,
Pädagogen, Schultheatercoaches, A
Freitag, 23. Okt. 18.00 h Sonntag, 25. Okt. 12.00 h
Modul 1 Grundseminar
Reneè Lormans,
Schauspielerin, Übersetzerin, A
Dagmar Ullmann-Bautz, GF des LVA
Theaterpädagogin, Regisseurin
Montag, 5. Jän. 9.00 h Dienstag, 6. Jän. 17.00 h
Modul 8 Komödie - Amateurtheater
Renate Adam, Schauspielerin,
Regisseurin, Theaterpädagogin, CH
Freitag, 11. Dez. 18.00 h Sonntag, 13. Dez. 12.00 h
Modul 2 Szenische Arbeit
Jochen Wietershofer, Schauspieler,
Regisseur, Theaterpädagoge, D
Freitag, 30. Jän. 18.00 h Sonntag, 1. Feb. 12.00 h
Kursbeitrag: € 150,-/Modul
für Mitglieder des LVA € 120,-/Modul
10% Ermäßigung bei der Buchung von
mind. 5 Modulen.
Vollpension: € 52,-/EZ; € 45,-/DZ/Tag
Modul 3 Regie - Konzepte
Jochen Wietershofer, Schauspieler,
Regisseur, Theaterpädagoge, D
Freitag, 10. April 18.00 h Sonntag, 12. April 12.00 h
nähere Infos unter:
www.lva-theaterservice.at
www.bildungshaus-batschuns.at/Rubrik Lehrgänge
Modul 4 Körperarbeit
Brigitte Walk, Schauspielerin,
Regisseurin, Theaterpädagogin, A
Freitag, 29. Mai 18.00 h Sonntag, 31. Mai 12.00 h
Mit: Landesverband Vorarlberg für Amateurtheater
5
Jahrestreffen
Innengeleitete
Pädagogik
Verwandte
Spiritualitäten
9. – 10. Jän.
Gottesdienst im
Bildungshaus
11. Jän.
1. Feb.
8. März
Ich bin …
Bibelabend
12. Jän.
2. Feb.
9. März
6
Innengeleitete Pädagogik fördert personale
Kompetenz von Lehrenden u. Lernenden
durch Spiritualität - gemeint ist damit vor
allem die Tiefendimension der Person, ihre
Individualität, ihr Herz und ihre Seele.
Diese Aspekte werden auch in religiös
orientierten Spiritualitäten bedacht und
erprobt. Bei diesem Treffen bringt uns
Barbara Lehner mit den 4 Pfaden einer
Schöpfungsspiritualität in Berührung. Wir
erleben, dass der Weg nach innen immer
auch ein Weg nach aussen und umgekehrt
ist. Neben dem thematischen Schwerpunkt
bietet das Treffen Gelegenheit, Bekannte
wiederzusehen, sich gegenseitig auf dem
Weg zu bestärken und neue Informationen
zur IPD zu erhalten. Zum Abschluss
feiern wir die Veröffentlichung des ersten
IPD-Werkheftes Grundlagen der IPD.
Leitung:
Dr. Wolfgang Broedel, Theologe,
Heilpädagoge, Sarnen
Referentin: Barbara Lehner, freischaffene
Theologin, Trauerbegleiterin,
Shibashi Qi Gong Lehrerin, Luzern
Zeit: Freitag, 9.Jän. 17.30 h (Apéro und
Abendessen) - Samstag, 10. Jän. 17.30 h
Kurs: € 75,Vollpension: € 59,50/EZ; € 52,50/DZ
Anmeldeschluss: 17. Dez. 2014
Miteinander den Sonntag zu feiern, war
für die Christen von Anfang an wichtig
und prägend. So laden wir alle herzlich zu
einem Gottesdienst ins Bildungshaus ein.
Frauen und Männer aus dem Freundeskreis des Werkes der Frohbotschaft Batschuns gestalten die Feier. Im Mittelpunkt
stehen das Wort Gottes und seine Botschaft für unser Leben mitten in der Welt.
Meist wird der Wortgottesdienst auch
Elemente für Kinder enthalten.
Anschließend besteht die Möglichkeit zum
Mittagessen im Bildungshaus, wer dies
wünscht, möge sich bis 9.30 h im Bildungshaus anmelden (05522-44290-0).
Die Ich-bin-Worte Jesu im Johannesevangelium eröffnen wesentliche Zugänge zum
Geheimnis Jesu und seiner besonderen
Bedeutung für uns Christen in der heutigen Welt. An diesen Abenden wollen wir
nach dem Jesus Christus fragen, wie er uns
im Johannesevangelium begegnet und
gemeinsam darüber ins Gespräch kommen,
was dies heute für unser Leben bedeuten
kann. Biblische Vorkenntnisse sind für die
Teilnahme nicht nötig!
Der Teil Verwandte Spiritualitäten mit
Barbara Lehner am Samstag, 10. Jän.
9.00 – 12.30 h steht allen Interessierten
zum Preis von € 16,- offen.
Zeit: jeweils Sonntag, 11.00 h
Mittagessen: € 12,50/Erwachsene;
€ 5,-/Kinder
Leitung:
Mag. Christian Kopf, Batschuns
Zeit: jeweils Montag, 19.30 h
Tai Chi Zen
Stille in
Bewegung
16. – 17. Jän.
und
11. – 12. März
Aus den Schätzen der alten Traditionen
Chinas kommend bringt das achtsame
Ausführen langsamer Bewegungen (die
Form des TAl CHI) unsere Kräfte wieder
verstärkt zum Fliessen. Die Atmung versetzt unseren Körper in Schwingung. Wir
brauchen dieser grundlegenden Bewegung
nur zu folgen. Ein Weg zur Harmonisierung unseres Lebens. Gemeinsam durchwandern wir die Formen des Großen und
des Kleinen TAl CHI ZEN.
Wer TAl CHI in seinen Alltag integriert
erlangt die Kraft eines Bären, die Beweglichkeit eines Kindes und den Geist eines
Weisen (Chinesisches Sprichwort).
Ehe ist nicht,
Ehe wird
Tag der Ehevorbereitung
2015
Zweifellos steht die Ehe heute unter anderen Vorzeichen als früher, die Erwartungen,
die Paare an die Ehe mitbringen, sind ungleich höher. Was heute für die Stabilität der Ehe
ausschlaggebend ist, ist vor allem die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung der
Partner. Die Tage der Ehevorbereitung ist eine Möglichkeit, sich mit sich selbst und mit
verschiedenen Bereichen aus dem gemeinsamen Beziehungsleben auseinander zu setzen.
Themen :
– die Bedeutung der Ursprungsfamilie
für die eheliche Beziehung
– das partnerschaftliche Gespräch der Schlüssel zum DU
– wir sind Mann und Frau
– Sexualität - die intimste Form der
Begegnung
– das Sakrament der Ehe was trägt unsere Ehe?
Heidi und Thomas Hagen, Hörbranz
Sa 17. Jänner
So 8. März
So 29. März
So 12. April
So 31. Mai
So 14. Juni
TAl CHI ZEN ist für alle Altersstufen
geeignet und kann bis in das hohe Alter
praktiziert werden. Anfänger und Fortgeschrittene üben gemeinsam.
Leitung:
Dr. Johannes Kamenik, Radfeld/Tirol
Zeit: Freitag, 16. Jän. 10.15 h –
Samstag, 17. Jän. 13.00 h
und
Mittwoch, 11. März 10.30 h –
Donnerstag, 12. März 13.00 h
Vollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ
Kurs: € 80,-/Seminar
Marie-Luise u. Reinhard Decker, Frastanz
Sa 7. Februar
Sa 21. Februar
Sa 9. Mai
So 21. Juni
Marianne und Werner Walser, Sulzberg
Do 14. Mai (Christi Himmelfahrt)
Zeit: jeweils 9.00 - 18.00 h
Mittagessen: € 12,50/Person
Kurs: € 70,-/Paar
TN-Zahl begrenzt
Bitte um frühzeitige Anmeldung!
7
Ein guter Start
ins Leben
Fortbildungsreihe
Eine harmonische Beziehung zu unseren Kindern aufzubauen, sie angemessen ins Leben
zu begleiten und es ihnen zu ermöglichen ihr Potenzial so weitgehend wie möglich zu
verwirklichen, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In dieser 6-teiligen
Fortbildungsreihe geht es darum, die Bedürfnisse und Signale von Kleinkindern und
Säuglingen lesen und verstehen zu lernen und eine auf Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen, Respekt und Liebe beruhende Beziehung aufzubauen. Besonderen Wert wird dabei
auf die Entwicklung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit, Präsenz und Bewusstheit
gelegt. Sie richtet sich an Eltern, Hebammen, Tageseltern, KleinkindbetreuerInnen,
Eltern-Kind-GruppenleiterInnen und andere Fachkräfte. Elemente der Fortbildung sind
die Arbeit von Emmi Pikler und Magda Gerber sowie Prof. Jon Kabat-Zinn. Zudem werden Grundlagen zur Leitung eines Mit-Kindern-wachsen-EntdeckungsRaum vermittelt.
Vorbereitete
Umgebung und
EntdeckungsRaum
Modul III
16. – 18. Jän.
Eine geeignete vorbereitete Umgebung
unterstützt den Säugling und das Kleinkind in der Entwicklung seiner Fähigkeiten und ist die Basis einer freien Spiel- und
Bewegungsentwicklung. Sie soll dem Kind
Sicherheit und neue Herausforderungen
bieten, sowie das Forschen aus eigenem
Antrieb ermöglichen. Welche Spiel- und
Bewegungsmaterialien kann ich dem Kind
anbieten und sie seiner steten Entwicklung
anpassen? Zusätzlich wird das Modell
EntdeckungsRaum vorgestellt. Der EntdeckungsRaum begleitet Eltern dabei die
Individualität ihres Kindes beobachten,
respektieren und verstehen zu lernen.
Leitung:
Christina Heilig-Friedrich
Kleinkindpädagogin, Müllheim/D
Zeit: Freitag, 16. Jän. 16.00 h –
Sonntag, 18. Jän. 12.00 h
Vollpension: € 94,-/EZ; € 87,-/DZ
Kurs: € 200,-; mit Familienpass € 140,Das Modul kann einzeln besucht werden.
Mit der Gestalt Abrahams beginnt die
vielfältige Bundesgeschichte Gottes mit
seinem Volk Israel. Paulus nennt Abraham
Vater aller Glaubenden. So wollen wir an
diesen Nachmittagen den Spuren Abrahams folgen und gemeinsam entdecken,
was wir für unseren Alltag daraus lernen
können. Eingeladen sind alle, die sich
dafür interessieren, Bibelkenntnisse sind
nicht erforderlich.
Begleitung:
Mag. Christian Kopf
Zeit: Montag, 26. Jän., 16. Feb.,
16. März jeweils 14.45 - 16.15 h
Jause: € 5,-
Wandle vor mir
und sei ganz
Bibelnachmittag
26. Jän.
16. Feb.
16. März
8
Nähere Informationen zu den weiteren
Modulen: www.bildungshaus-batschuns.at
Rubrik Lehrgänge und S16
Mit: Verein Mit Kindern wachsen und dem Katholischen
Bildungswerk – Elternbildung
Bitte Bibel mitbringen!
Landbus Linie 65 Abfahrt Bahnhof Rankweil 14.09 h
Abfahrt Bildungshaus 16.34 h bzw. 16.54 h
Zen Sesshin I
18. – 24. Jän.
Palliative Care
2-teiliger Kurs
für PflegehelferInnen
Jän. – März
Die Zen-Jou Community – return to the
source of life – zielt in ihrer Grund-Intention auf das Einlösen der Reintegration
des Menschen in seine Lebens-Quelle. Es
geht um das Heraus aus dem kollektiv
vermittelten Wahrheits-Anspruch, der
Zerstörerisches in sich birgt. Deshalb
will Zen-Jou – Übung und Verzicht – im
Durchleiden des eigenen So-seins dazu
führen, die uns je aufgetragene Verantwortung für das Ganze der Lebens-Gemeinschaft zu erkennen und mitzutragen. Das
Einlassen des in Übung und Verzicht
Wahrgenommenen lichtet allmählich das
unser Erkennen Beeinträchtigende, dessen
Wirkweise wir uns kaum bewusst sind, so
dass wir nicht dem scheinbar
tragenden Miteinander aus dem suggestiv
manipulierten Ich-Bewusstsein verfallen.
Erst dadurch öffnet sich unser Bewusstsein hin auf den vom Schöpfer in unserem
Dasein gestifteten Sinn: Unser Handeln
kann dann aus seinem bewusst gewordenen Verwiesen-sein Tat werden.
Palliativpflege stellt den schwerkranken
und sterbenden Menschen mit seinen
Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Für die
Patienten und Patientinnen soll größtmögliches Wohlbefinden erhalten werden,
Schmerz und belastende Symptome so
gut wie möglich gelindert werden.
Von entscheidender Bedeutung für Palliativpflege sind ein spezielles Wissen und
eine respektvolle, achtsame Haltung der
Pflegenden. Dieser Kurs wendet sich an
PflegehelferInnen, die besonders nah
an den PatientInnen arbeiten.
Leitung:
Angelika Feichtner
DGKS, MSc (Palliative Care), Referentin
und Autorin, Innsbruck
Dr. Peter Weyland
Facharzt für Psychotherapeutische
Medizin, Psychoonkologe, Ingoldingen/D
Gerhard Häfele
lic. theol., MSc (Palliative Care),
Krankenhausseelsorger der
Palliativstation, Hohenems
Kurs: € 585,zzgl. Übernachtung und Verpflegung
Vollpension: € 116,50/EZ; € 102,50/DZ
Anmeldeschluss: 20. Nov. 2014
Modul 1:
Dienstag, 27. Jän. 9.00 h Donnerstag, 29. Jän. 17.00 h
Leitung:
P. Gebhard Kohler,
Gründer der ZJC-rsl, Japan
Zeit: Sonntag, 18. Jän. 18.00 h Samstag, 24. Jän. 9.00 h
Vollpension: € 337,-/EZ
Kurs: € 150,www.zen-jou.org
Nähere Infos unter: www.bildungshaus-batschuns oder
Detailprospekt anfordern!
Modul 2:
Dienstag, 10. März 9.00 h Donnerstag, 12. März 17.00 h
9
Friedensräume
schaffen
Seminar
30. Jän. – 1. Feb.
Das
Enneagramm
Die neun
Gesichter
der Seele
31. Jän. – 1.Feb.
10
Wir leben gegenwärtig in einer Welt, in der
die Kriegshandlungen immer bedrohlicher
und die Verteilung von Grundrechten wie
Lebenschancen immer ungerechter werden. Gleichzeitig ist es schwierig, im täglichen Leben Friedensräume zu schaffen,
um sich im inneren Frieden zu verwurzeln
und all dem gewachsen zu sein. Wir reagieren hilflos und resignieren, wir drohen
auszubrennen oder flüchten vor dem
Schmerz. Im Seminar wollen wir unsere
Friedenskompetenz stärken: Übungen der
Selbsterforschung und der friedvollen
Kommunikation, Friedenstanz, Gesänge
und meditative Prozesse sollen uns kreativ-spirituell nähren. Wir erfahren von
Projekten und Initiativen, die Mut machen
und nehmen Impulse aus der aktuellen
Friedensforschung auf. Übungen wie
Inhalte werden angeboten, die sich in
pädagogische, therapeutische, pflegerische
und seelsorgerische Arbeitsfelder integrieren lassen. Teilnehmende sollten sich auf
Menschen sind Originale, weil in der Tat
keiner dem anderen gleicht. Doch Menschen sind auch Typen mit speziellen
Eigenschaften und Verhaltensweisen. Das
Enneagramm ist eine Charaktertypologie,
die nach Jahrhunderten der mündlichen
Überlieferung, in der 2. Hälfte des letzten
Jahrhunderts an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Es zeigt in unvergleichlicher Weise
die verschiedenen Wesensarten des Menschen, ohne eine Wertung vorzunehmen.
Es geht vom gesunden Menschen aus und
orientiert sich nicht wie viele Charakterbeschreibungen am gestörten Verhalten. Die
Botschaft des Enneagramms lautet Weiterentwicklung der Persönlichkeit.
persönliche Prozesse einlassen wollen und
offen sein für Ungewohntes und Neues,
auch aus der Spiritualität anderer Kulturen
und Traditionen.
Eine Weiterführung als geschlossene
Gruppe an 4 WE 2015/16 ist geplant.
Termine 2015:
17. – 19. April und 9. – 11. Oktober
Leitung:
Jamila M. Pape, Musik- und Psychotherapeutin (HpG), Studium der
Weisheitstraditionen, Ausbildnerin für
Dances of Universal Peace, Aachen
Zeit: Freitag, 30. Jän. 18.00 h Sonntag, 1. Feb. 14.00 h
Vollpension: € 104,-/EZ; € 90,-/DZ
Kurs: € 150,Nähere Infos unter: www.bildungshaus-batschuns.at oder
Detailprospekt anfordern!
Die TeilnehmerInnen werden die neun
verschiedenen Charaktertypen kennen
lernen und sich selber einordnen können.
Besonders soll die Bedeutung in der Familie, in der Pflege und am Arbeitsplatz
Berücksichtigung finden.
Leitung:
Norbert Schnetzer, DGKP,
Validationslehrer, Sulz
Zeit: Samstag, 31. Jän. 9.00 – 17.00 h und
Sonntag, 1. Feb. 9.00 – 16.00 h
Vollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ
oder Mittagessen: € 12,50
Kurs: € 67,-
Kontemplative
Exerzitien
Auf dem
Hintergrund der
ignatianischen
Spiritualität
7. – 15. Feb.
Interdisziplinärer
PalliativBasislehrgang
Feb. - Nov. 2015
In diesen kontemplativen Exerzitien werden wir in die Erfahrung Gottes leiser Art
zu sein hinein gezogen. Im schweigenden
und aufmerksamen Dasein, im Lauschen
auf den Atem und im Verweilen beim
Namen Jesus Christus lassen wir uns von
der am Grunde unseres Seins anwesenden
Gegenwart Gottes aufnehmen und verwandeln. Grundlage sind Ignatianische
Spiritualität und Wegschritte der Kontemplativen Exerzitien nach P. Franz Jalics SJ:
mehrere Stunden gemeinsamer stiller
Meditation, Leibübungen, Wahrnehmungsübungen, persönliche Begleitgespräche, tägliche Eucharistiefeier mit
Impuls, durchgehendes Schweigen. Für
Menschen, die mit längeren Schweigezeiten Erfahrung haben und psychisch
belastbar sind. Die endgültige Teilnahme
ergibt sich nach einer Kontaktnahme
durch den/die BegleiterIn.
Palliativbetreuung (Palliative Care) steht
für das Bemühen, die individuelle Lebensqualität der PatientInnen mit fortgeschrittener Erkrankung wieder herzustellen
bzw. zu fördern, wo kurative Maßnahmen
scheitern und Heilung nicht mehr möglich
ist. Mit umfassenden interdisziplinären
Maßnahmen wird versucht, ein Leben in
Selbstbestimmung und Würde bis zuletzt
zu ermöglichen. Dazu gehören eine exzellente Schmerztherapie, die Kontrolle von
beeinträchtigenden Symptomen sowie die
kompetente Wahrnehmung von psychologischen, sozialen und spirituellen Fragen.
Palliativbetreuung vollzieht sich als
Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen. Dementsprechend baut der Lehrgang auf interprofessionellem und interdisziplinärem Lehren und Lernen auf und
orientiert sich vor allem an den Bedürfnissen der PatientInnen.
Leitung:
Prof. Dr. Gebhard Mathis, Rankweil
Katharina Rizza, Batschuns
Leitung:
Sr. Anna Brunner, Helferinnen, Haus
Bruchmatt, Luzern/CH
Ernst Ritter, Klösterle
Zeit: Samstag, 7. Feb. 18.00 h Sonntag, 15. Feb. 14.00 h
Vollpension: € 480,Kurs: € 140,Bereits ausgebucht, nur noch Warteliste möglich.
Kurse mit der gleichen Leitung im Seminarhaus Bruchmatt,
Luzern/CH: 13. – 22. Mai 2015
T 0041-41-2492180, hausbruchmatt@bluewin.ch
Termine:
1. Block: Do 19. – So 22. Feb.
2. Block: Fr 1. – So 3. Mai
3. Block: Do 17. – So 20. Sept.
4. Block: Do 19. – Sa 21. Nov.
Nähere Infos unter:
www.bildungshaus-batschuns.at
Rubrik Lehrgänge
Der Lehrgang ist von der Österreichischen Ärztekammer
für das ÖÄK-Diplom Palliativmedizin anerkannt. Er gilt
als Stufe 1 des universitären Masterlehrgangs Palliative
Care und ist mit 18 ECTS akkreditiert. Für Pflegekräfte
vom Land Vorarlberg anerkannt als Weiterbildungsmaßnahme Palliativpflege nach §§ 64 und 104a GuKG.
Mit: Hospiz Vbg, Österr. Krebshilfe Vbg, Palliativgesellschaft Vbg, Amt der Vorarlberger Landesregierung
11
Skitourentage in
Batschuns
mit meditativen
Impulsen
22. – 26. Feb.
Mit Grenzen
leben lernen
Seminarreihe in
Palliative Care
Feb. – Juni
12
In diesen Tagen laden wir ein zu Skitouren
in der Umgebung des Bildungshauses
(Laternsertal). Die Länge der Touren liegt
bei 3 - maximal 4 Stunden Aufstiegszeit.
Die technischen Anforderungen sind eher
gering, eine gewisse Kondition und skifahrerische Grundtechniken werden aber
vorausgesetzt. Im Mittelpunkt steht das
Sich-Einlassen auf die Erfahrung der
Natur, den Rhythmus des Gehens und auf
sich selbst. Im gemeinsamen Unterwegssein werden die Rücksicht auf die Bedürfnisse der anderen und der sorgsame
Umgang miteinander eingeübt. Dieser
Prozess wird durch meditative Übungen
und Impulse begleitet.
Der bio-psycho-sozio-spirituelle Ansatz
von Palliative Care erfordert ein ganzheitliches, interdisziplinäres und allumfassendes Denken und Arbeiten. In diesen drei
Blöcken lernen wir die Grundlagen der
Psychoonkologie kennen, und wie wir
Betroffene in ihrem psychischen und
sozialen Gleichgewicht unterstützen können: Kommunikation und Gesprächsführung, Bewältigung von Krankheit und
Belastungen, Umgang mit den eigenen
Belastungen und Grenzen, psychosoziale
Aspekte der Sterbebegleitung u.v.m. Die
Theorie wird anhand konkreter Beispiele
praxisbezogen erarbeitet und vertieft. Die
Seminarreihe ermöglicht Reflexion und
achtsame Umsetzung der Seminarinhalte
im beruflichen Alltag. Eingeladen sind
Menschen aus den verschiedenen Berufsgruppen wie Pflegekräfte, PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, Röntgen-AssistentInnen und andere,
die im onkologischen oder palliativen
Bereich tätig sind.
Leitung:
Karl Malin, Satteins
Alfons Bertsch, Frastanz
Mag. Christian Kopf, Batschuns
Zeit: Sonntag, 22. Feb. 18.30 h Donnerstag, 26. Feb. 16.00 h
Vollpension: € 226,-/EZ; € 198,-/DZ
Kurs: € 160,Anmeldeschluss: 6. Februar
Teilnahme nur mit Übernachtung möglich!
Voraussetzungen: Durchschnittliche Grundkondition,
sichere Beherrschung des Bogens im Tiefschnee,
komplette Schitourenausrüstung incl. Pieps-Gerät,
Lawinenschaufel und Lawinensonde. Empfohlen wird
auch die Mitnahme von Harscheisen.
Leitung:
Dr. Michael E. Harrer, Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapeutische
Medizin, Psychotherapeut, Lehrtherapeut
für Hypnosepsychotherapie und
Supervisor, Innsbruck
Termine:
Mo 23. - Di 24. Feb.
Di 28. - Mi 29. April
Mo 29. - Di 30. Juni
jeweils 18.00 - 21.15 h und 9.00 - 17.00 h
Mittagessen: € 12,50
Kurs: € 395,- gesamt
Übernachtung und Frühstück:
€ 35,-/EZ; € 28,-/DZ
Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
Die Veranstaltung wird mit 24 Fachspezifischen und 12
Punkten Freie Fortbildung für das Fortbildungsdiplom
der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.
Silver Surfer
SeniorInnen
und die neuen
Medien
ALTER-nativ
26. Feb.
Wenn
unterschiedliche
Werte aufeinandertreffen …
Kommunikation
einmal anders
27. Feb.
Web 2.0 – DAS Fenster zur Welt?
Älter werden bedeutet für viele weniger
Mobilität und geringeren Kontakt zur
Umwelt. Manche meinen, das Internet
kompensiert das, andere sehen darin die
Gefahr der Isolation. Dieses Spannungsfeld
gilt es zu erörtern. Vom Selfie bis zum
Videoquicki – neue Möglichkeiten für
Chronisten? Das Internet bietet viele
Werkzeuge für das Festhalten von Momenten, das Reflektieren von Vergangenem,
dem Austausch von Informationen. Blogs,
Podcasts etc., warum sollen nur die Jungen
damit Spaß haben? Nützlich und gratis –
Apps und Werkzeuge, die das Leben
erleichtern. Es gibt 1000e von nützlichen
Programmen für Smartphones und TabletPCs. Eine Auswahl wird vorgestellt.
Leitung:
Ulrich Herburger, Prof. (FH) Bereich
Medienkommunikation, Dipl.Päd, MA,
ehm. leitender Redakteur im ORF Vbg.
Zeit: Donnerstag, 26. Feb. 9.45 -12.30 h
Kurs: € 13.- zzgl. Mittagessen/Kaffeejause
Haben Sie schon erlebt, dass es manchmal
knatscht, wenn Menschen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Vorstellungen
und Auffassungen miteinander kommunizieren? Werte und Haltungen werden insbesondere durch unsere Sozialisation
angelegt, im Laufe der Zeit oft verfestigt
und nicht selten nachhaltig im Körper
eingelagert. Vielfach sind wir uns ihrer
gar nicht bewusst. In der Interaktion mit
anders getakteten Menschen können
dadurch Missverständnisse und Verärgerungen entstehen, die einer gedeihlichen
Gesprächsführung entgegenstehen. In diesem Seminar werden konkrete kommuni -
kative Ansatzpunkte aufgezeigt, die einen
gelassenen Umgang mit anderen Wertvorstellungen ermöglichen. Nicht eitel Wonne
ist das Ziel, sondern größtmögliche eigene
Handlungsfähigkeit.
Ort: Fachhochschule,
Hochschulstraße 1, Dornbirn
Anmeldung: Bildungshaus Batschuns
Leitung:
Dr.in Renate Huber, Trainerin im Bereich
Interkulturalität/diversity, Autorin des
Buches Wie gehe ich mit Vielfalt um?,
Coach, Dornbirn
Zeit: Freitag, 27. Feb. 9.00 – 17.00 h
Mittagessen: € 12,50
Kurs: € 95,-
13
Kräfte
entdecken –
Leben fördern
Seminar in
Onkologie und
Palliative Care
2. – 3. März
Maria
Magdalena,
die Jüngerin,
die Jesus liebte
Biblischer
Studientag
5. März
14
Entspannungsverfahren können eine
Bereicherung für den Alltag sein und
bereits kurzfristig helfen. Bei schweren
Erkrankungen wie z.B. Krebs spielen sie
eine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung von Lebensqualität. Von den Krankheitsbelastungen
betroffen sind nicht nur PatientInnen und
Angehörige, sondern mithin auch professionelle HelferInnen. Entspannungsverfahren spielen daher eine zentrale Rolle
sowohl bei der Krankheitsbewältigung der
Betroffenen als auch für die Psychohygiene der BehandlerInnen. Das Seminar bietet
Einblicke in Theorie und Praxis wirksamer
Tiefenentspannung und lädt dazu ein,
Gelassenheit und Wohlbefinden auf selbstwirksame Weise unmittelbar zu erfahren.
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Die Veranstaltung richtet
sich gleichermaßen an ÄrztInnen, PsychologInnen und Pflegekräfte.
Ein Studientag zur historischen Gestalt,
ihren Wandlungen und unseren Fantasien.
Maria Magdalena ist die prominenteste
Jüngerin Jesu im Neuen Testament, sie ist
Zeugin von Kreuzigung, Grablegung und
Auferstehung. In Anknüpfung an die neutestamentlichen Texte zeigen apokryphe
Schriften des zweiten Jahrhunderts Maria
Magdalena als Dialogpartnerin Jesu, als
Übermittlerin seiner Lehren und als
geliebte Jüngerin; sogar ein Evangelium
wurde nach ihr benannt. In der späteren
kirchlichen und kunstgeschichtlichen Tradition begegnet Maria Magdalena dagegen
primär als salbende Sünderin und reumütige Prostituierte. In neuerer Zeit hat in
Romanen, Dokumentationen und Filmen
eine Revision und Neudeutung des Magdalenenbildes eingesetzt, wobei sie u.a.
als Ehefrau Jesu und Mutter seiner Kinder
fungiert. Bei dem Studientag wird es
sowohl um die antiken Zeugnisse gehen als
auch (exemplarisch) um die neuzeitlichen
Verwandlungen des Magdalenenbildes. Für
die persönliche und methodisch - didaktische Auseinandersetzung mit Dokumenten
und Traditionen Maria Magdalenas sowie
unseren eigenen Vorstellungen und
Wunschbildern wird ebenso Gelegenheit
sein.
Leitung:
Dr. Klaus Hönig, Leiter der Konsiliarund Liaisonpsychosomatik, Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm
Zeit: Montag, 2. März 9.00 h Dienstag, 3. März 17.00 h
Kurs: € 195,- ;
für Mitglieder der Krebshilfe € 175,Vollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ
Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
Die Veranstaltung wird mit 8 Fachspezifischen und 8
Punkten Freie Fortbildung für das Fortbildungsdiplom
der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.
Leitung:
Prof.in Dr.in Silke Petersen, Hamburg
Zeit: Donnerstag, 5. März 9.45 – 16.45 h
Mittagessen: € 12,50
Kurs: € 40,Mit: KPH-Edith Stein, Batschunser Bibelschule
Das Unsagbare
sagen
Literatur
und die Frage
nach Gott
5. März
26. März
Für viele moderne Schriftsteller war die
Abkehr vom Glauben zunächst die Befreiung aus einem zu eng gewordenen Korsett.
Andere nennen einen weiteren Grund: Die
Erfahrung des Holocaust. Trotzdem zeigt
sich, dass die Rede von Gott bei Schriftstellern der Gegenwart nicht verstummt
ist. Die literarische Sprache ist nicht
gottlos geworden. Aber die Sprache der
Dichter ist oft eine notwendige Korrektur
für die Sprache der Theologen, die das
Unsagbare sagen wollen. An diesen zwei
Nachmittagen soll dies an einigen
Beispielen zeitgenössischer Literatur
aufgezeigt werden.
Mit der
Bibel leben
Eine Einführung
5. März
12. März
26. März
Für Christen der Gegenwart und Zukunft
ist ein lebensnaher Zugang zur Heiligen
Schrift unverzichtbar. Wo dies gelingt,
wird die Bibel zu einer besonderen Kraftquelle. An diesen Abenden wollen wir uns
mit folgenden Themen beschäftigen: Aufbau der Bibel, Sprache und Bilder der
Bibel, Grundbotschaften und Impulse für
ein Leben aus und mit der Bibel.
Biblische Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Leitung:
Pfr. Mag. Erich Baldauf, Dornbirn
Mag. Christian Kopf, Batschuns
Zeit: jeweils Donnerstag 19.00 – 21.00 h
Kurs: € 45,- gesamt
Ermäßigung möglich
Altes
Testament
Theologischer
Fernkurs
6. – 8. März
Das Alte Testament ist als die Bibel Jesu
Grundlage und Voraussetzung des christlichen Glaubens und aller Theologie. Die
Schrift, wie es im Neuen Testament vielfach genannt wird, bezeugt die Offenbarung Gottes an sein Volk Israel, aus dem
der Messias (= Christus) Jesus stammt.
Durch dieses Seminar erhalten Sie einen
tieferen Einblick in die großartigen Bücher
des Alten Testaments, ohne deren Kenntnis weder das Neue Testament noch das
Christentum verstanden werden können.
Die leitende Frage ist: Warum und wie ist
das Alte Testament geschrieben worden?
Welche Bedingungen haben es geprägt?
Was muss man wissen, um seine Texte
angemessen zu verstehen? Worin liegt die
Leitung:
Mag.a Annemarie Spirk, Dornbirn
Zeit: jeweils Donnerstag 14.45 - 17.30 h
Kurs: € 15,-/Nachmittag
Mit: Batschunser Bibelschule
bleibende Bedeutung des AT? Was ist
seine Botschaft für uns heute?
Leitung:
PD Dr.in Ursula Rapp, Leiterin der
KPH–Edith Stein, Feldkirch
Zeit: Freitag, 6. März 17.00 h Sonntag, 8. März 12.30 h
Kurs: € 70,- (inkl. Skriptum)
Vollpension: € 104,-/EZ; € 90,-/DZ
Anmeldung bis 23. Feb. unter
01 51552-3703 (Sabine Scherbl)
fernkurs@theologischekurse.at
www.theologischekurse.at
Dieses Seminar ist zugleich das erste Wochenende des
Theologischen Fernkurses.
Mit: Theologische Kurse Wien
15
Ein guter Start
ins Leben
Fortbildungsreihe
Beziehung und
Pflege
Modul IV
6. – 8. März
Das
unterschätzte
Orientierungsorgan – Ohr
Vortrag
9. März
16
In diesem Seminar geht es um die beziehungsvolle Pflege des Säuglings und
Kleinkindes. Die Referentin stellt den
RIE-Ansatz (Ressources for Infant Educarers) nach Magda Gerber vor und führt in
dessen Grundprinzipien ein. Die Zeit der
täglichen Pflege des Säuglings und Kleinkindes kann nicht nur von Eltern, sondern
auch von ErzieherInnen als Gelegenheit
intensiven Zusammenseins genutzt werden. Die beziehungsvolle Pflege unterstützt den Aufbau einer vertrauensvollen
Beziehung, welche die Grundlage für eine
gute körperliche und emotionale Entwicklung des Kindes ist. Aus dieser Sicherheit
heraus wird Lernen möglich.
Leitung:
Christina Heilig-Friedrich
Kleinkindpädagogin, Müllheim/D
Zeit: Freitag, 6. März 16.00 h –
Sonntag, 8. März 12.00 h
Vollpension: € 94,-/EZ; € 87,-DZ
Kurs: € 200,-; mit Familienpass € 140,Das Modul kann einzeln besucht werden.
Nähere Informationen zu den Modulen
der Fortbildungsreihe:
www.bildungshaus-batschuns.at
Rubrik Lehrgänge
Mit: Verein Mit Kindern wachsen und dem Katholischen
Bildungswerk – Elternbildung
Jedes Lebewesen ist mit der Fähigkeit
– auf eine verlässliche Hörverarbeitung:
z.B. bei der Sprachentwicklung und dem
ausgestattet, Unterschiede wahrnehmen
zu können, beginnend mit hell-dunkel,
Hörverständnis
feucht-trocken, ... Neben der kognitiven
– auf den emotionalen Bezug zum Erlebten.
Fähigkeit zur Unterschiedsbildung bedarf
Im Mittelpunkt des Vortrags steht die
es auch eines Sinnessystems, das uns verWechselwirkung zwischen Gleichgelässliche Informationen über die Außenwichtsorgan, Hören und emotionaler
welt vermittelt, um Erfahrungen zu
Bewertung. Es wird an Beispielen von der
sammeln und damit kompetentes VerhalBehandlung bei Kindern und Erwachsenen
ten entwickeln zu können. Daraus entsteht
demonstriert.
echtes Selbstvertrauen. Hierbei spielt das
Ohr in seiner Vielfältigkeit eine besondere
Leitung: Joachim Kunze, Hamburg
Zeit: Montag, 9. März 19.30 h
Rolle. Es übernimmt für die räumliche
Kurs: € 15,-; mit Familienpass € 10,wie auch inhaltliche und emotionale
Orientierung eine Schlüsselfunktion;
J. Kunze betreibt in Hamburg das Institut für Otopädie.
ist es beeinträchtigt, hat das in unterAusgehend von den Erkenntnissen des HNO-Arztes
schiedlichster Art Auswirkungen auf
A. Tomatis erforscht u. entwickelt er seit 25 Jahren erfolg– die Sicherheit im Gleichgewicht:
reich verschiedene Trainingsverfahren, die das Ohr in seinen Funktionen fördern und üben.
z.B. durch Koordinationsstörungen und
Hyperaktivität, durch innere Unruhe,
Mit: Verein EINZIGARTIG für Menschen mit
Ängstlichkeit oder Schwindel
Behinderung
Großes Internet
für kleine Leute
Gemeinsam
machen wir
Ihre Geräte
kinderfit
10. März
24. März
Das Internet begleitet uns beinahe täglich
und in vielen Bereichen. Aber was bedeutet das für unsere Kinder? Welche Chancen bietet es ihnen? Wo liegen die Risiken
und wie kann ich damit umgehen?
Leicht verständlich stellt der Referent in
diesem Workshop nützliche Programme
vor, mit welchen Sie das Medium Internet
sicher und kinderfreundlich gestalten können. Als Vater von zwei Kindern bringt
er praxisnahe Beispiele - sowohl für PC,
Handy und Spielkonsole: z.B. Sperre für
nicht jugendfreie Seiten, Timer für automatisches Abschalten des Gerätes, Tipps
für kindgerechte Internetseiten usw.
Bitte bringen Sie ihren Laptop, Handy
oder Tablet mit. Alle gezeigten Tools sind
kostenlos und können gleich vor Ort
zusammen mit dem Referenten auf Ihrem
Gerät installiert werden!
Kinder mit
Strömen
begleiten
Jin Shin Jyutsu®
Selbsthilfekurs
für Eltern und
PädagogInnen
11. März
An manchem Abend denkt man sich:
Morgen mache ich es besser. Ich bin geduldiger. Wir alle kennen solche Gedanken
und Vorsätze. Nur manchmal hat der
nächste Tag dann etwas anderes mit uns
vor. Gerade im Leben mit Kindern sind
wir herausgefordert, achtsam zu sein –
sowohl für uns selbst, als auch für die Kinder, die wir ins Leben begleiten dürfen.
In diesem kunterbunten Trubel kann Jin
Shin Jyutsu® (Strömen) eine kraftvolle
und einfache Hilfe sein. Jin Shin Jyutsu®
anzuwenden heißt, mich an das zu erinnern, was ganz und heil in mir ist. Mit
Hilfe dieser Kunst können wir uns selbst
und unsere Kinder (und auch die Kinder
sich selbst!) körperlich, geistig und seelisch
ausbalancieren. Einfache Griffe für Schulkinder – zum Beispiel bei Konzentrationsschwierigkeiten oder Nervosität, bei
Erkältung und Husten - sowie praktische
Übungen und Selbsthilfegriffe für den
Familienalltag sind Inhalte dieses Seminars.
Leitung:
Michael Fleisch, Softwareentwickler und
Projektleiter, verheiratet, Vater von zwei
Kindern
Zeit: Dienstag, 10. und 24. März
jeweils 14.30 – 17.30 h
Kurs: € 45,-; mit Familienpass € 31,50
Leitung:
Daniela Niedermayr-Mathies, Jin Shin
Jyutsu®-Praktikerin und –Selbsthilfelehrerin, Diplomsozialarbeiterin, selbst Mutter
von zwei Kindern, Göfis
Zeit: Mittwoch, 11. März 9.00 – 17.00 h
Mittagessen: € 12,50
Kurs: € 58,-; mit Familienpass € 40,60
17
Purzelbaum
Lehrgang für
Eltern-KindGruppenleiterInnen
2015 – 2016
Bei diesem Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-KindTreffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten. Sie lernen Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Für den Austausch von
Müttern bzw. Vätern untereinander bekommen Sie Impulse und lernen Methoden kennen, um diesen ansprechend und abwechslungsreich zu gestalten. Erfahrene Referentinnen geben Anregungen für Kreativität, Spiel und Spaß.
Zielgruppe:
– Menschen, die Interesse an der Arbeit
mit Eltern und Kindern haben
– Mütter/Väter, die neben den Aufgaben
in der eigenen Familie einen (Wieder-)
Einstieg in eine außerhäusliche Tätigkeit
suchen, bei der sie aktiv mitgestalten
können.
– Personen, die bereits in ElternKind-Zentren mitarbeiten
– Frauen/Männer mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Leitung:
Mag.a Cornelia Huber, Dr.in Renate Huber,
Mag.a Hannerose Koch-Holzer,
Gerlinde Sammer, Sabine Schwärzler,
Dr.in Melitta Schwarzmann,
Edith Viktorin, Petra Willam
Dauer/Umfang:
14. März 2015 – 16. Jän. 2016
10 Module jeweils an den Wochenenden
Abschluss: Zertifikat des Forum katholischer Erwachsenenbildung Österreichs
für pädagogisch Tätige. Der Lehrgang
entspricht dem Gütesiegel des Bundesministeriums für ElternbildnerInnen.
18
Inhalte des Lehrgangs:
Grundlagen der Elternbildung; Grundhaltung der Achtsamkeit im Leben mit Kindern; Methoden der Erwachsenenbildung;
Leitung und Moderation von Eltern-KindGruppen; Entwicklungspsychologie;
Spiele, Lieder, Kreatives für Eltern-KindGruppen; Medienerziehung; Feste feiern
im Jahreskreis; Interkulturelles und religiöse Themen in Eltern-Kind-Gruppen;
Einblick in das soziale Netz für Familien,
Kinder, Frauen, u.a.; Hospitation in
bestehenden Purzelbaum Gruppen und
Praxisprojekt mit Dokumentation.
Anmeldung: schriftlich mit kurzem
Lebenslauf und Gründen, warum Sie an
diesem Lehrgang teilnehmen möchten
Kosten : € 700,- zzgl. Verpflegungskosten
im Bildungshaus Batschuns
Nähere Informationen:
www.bildungshaus-batschuns.at
Rubrik Lehrgänge
Eine Initiative von Bildungshaus Batschuns und Kath.
Bildungswerk Vbg mit Unterstützung von Land Vorarlberg und Bundesministerium für Familien und Jugend.
Wovon
träumen Sie?
Geschichte
anders sehen
17. März
Traumdeutung war und ist für viele mehr
oder weniger Abergläubige ein Hinweis
auf die Zukunft. Wir beschäftigen uns mit
dem Umgang mit Träumen in der Antike
und wollen wissen, was es heißt, wenn Sie
von Bratpfannen träumen.
Leitung:
Prof. Dr.in Gerda Wöllersdorfer,
Historikerin und Germanistin, Klaus
Zeit: Dienstag, 17. März 19.30 – 21.30 h
Kurs: € 10,-/Abend; € 6,-/Studenten
Palliativ symposium 2015
19. März
Schmerz ist ein unangenehmes Sinnesund Gefühlserlebnis. Eine unzureichende
Schmerzeinstellung kann die Lebensqualität merklich beeinflussen und je nach
Dauer und Stärke unser gesamtes Denken
und Fühlen beherrschen. Daher ist das
Schmerzmanagement der Palliativmedizin
und -pflege ein großes Anliegen und
Schwerpunktthema des diesjährigen Palliativsymposiums am Vormittag. Außerdem
werden die Vorteile einer möglichst frühen
Integration von Palliativmedizin bei nichtonkologischen Erkrankungen aufgezeigt
und deren praktische Umsetzung diskutiert. Am Nachmittag werden spezifische
palliative Themen in kleineren Gruppen
praxisnah vertieft und ausgearbeitet.
Eingeladen sind ÄrztInnen, Pflegekräfte,
TherapeutInnen und Interessierte.
ReferentInnen:
Dr.in Claudia Bozzaro, Freiburg
Dr.in Christina Hofer-Dückelmann, Sbg.
Angelika Feichtner, DGKS, MSc, Ibk.
OA Dr. Otto Gehmacher, Hohenems
Prof. Dr. Gebhard Mathis, Rankweil
Dr. Karl Bitschnau, MSc, Hohenems
Mag. Martin Hebenstreit, Bregenz, u.a.
Zeit: Donnerstag, 19. März 8.00 – 18.00 h
Kurs: € 115,- inkl. Verpflegung und
Tagungsunterlagen
Die Veranstaltung wird mit 6 Fachspezifischen und 4
Punkten Freie Fortbildung für das Fortbildungsdiplom
der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.
Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg,
Palliativstation Landeskrankenhaus Hohenems
Nähere Informationen:
www.bildungshaus-batschuns.at oder
Detailprospekt anfordern!
19
Eine Reise in die
Welt der weiblichen Sexualität
Seminar für
Frauen
20. März
Lucrezia Borgia
(Gaetano
Donizetti)
Opernfahrt
nach St. Gallen
22. März
20
Die sexuelle Energie ist eine der stärksten
Energien, die zum Wohlbefinden von
Körper, Geist und Seele beiträgt. Wenn
wir sie bewusst einsetzen, wird sie zu einer
Quelle von Vitalität - unabhängig davon,
ob wir derzeit in einer Paarbeziehung
leben oder nicht. Auch wenn wir Frauen
heute viele Möglichkeiten haben uns zu
entfalten, erleben wir immer wieder, dass
unser Zugang zur eigenen Weiblichkeit
verschüttet ist. In diesem Workshop geht
es darum, im Kreis von Frauen dem ganz
individuellen Frau-Sein liebevoll näher
zu kommen.
Die Herzogin Lucrezia Borgia, uneheliche
Tochter Papst Alexanders VI. u. Schwester
des ebenso berüchtigten Cesare, verkörperte, wie die gesamte Sippe der Borgia,
die Machtgier und moralische Korruption
des Papsttums in der Renaissance. Lucrezia Borgia galt über Jahrhunderte als
Inbegriff für Giftmischerei, Ehebruch und
Inzest. Auch in Donizettis Oper ist sie
nicht viel frömmer, sondern verliebt sich
in ihren eigenen Sohn, der seine Eltern
nicht kennt. Erst als er sterben muss,
verrät sie ihm, wer sie ist: seine Mutter.
Die Story der Oper ist angereichert mit
einer gehörigen Portion Sex and Crime.
Doch die Musik ist vom Feinsten Belcanto pur! Die Schönheit der Musik
möchte versöhnen. Bei aller moralischen
Verworfenheit erregt die Musik Mitleid
mit ihrer Mutterliebe. Ein verrücktes
Experiment, aber etwas vom Schönsten,
was Donizetti komponiert hat. Nicht
umsonst war die Oper zu seinen
Leitung:
Heidi Hagen, Lebens- u. Sozialberaterin,
Sexualpädagogin, Mediatorin, Kinesiologin, Trainerin und Choach in der Erwachsenenbildung, Hörbranz
Zeit: Freitag, 20. März 9.00 – 17.00 h
Kurs: € 55,Mittagessen: € 12,50
Unterstützt vom Frauenreferat des Landes Vorarlberg
Lebzeiten eine seiner erfolgreichsten.
Lassen Sie sich von uns verführen zu
diesem seltenen Ereignis!
Leitung:
Dr. Markus Hofer, Götzis
Zeit: Sonntag, 22. März 9.45 - ca. 19.00 h
Kosten für Einführung, Fahrt,
Eintritt und Mittagessen:
Kategorie II: € 110,Kategorie IV: € 90,Kategorie V: € 75,Ablauf:
9.45 h Einführung mit Kaffeepause
12.00 h Mittagessen
13.15 h Abfahrt beim Gewerbepark
14.30 h Aufführung
19.00 h Rückkehr beim Gewerbepark
TN-Zahl begrenzt!
Erlösung aus
Prägung
Batschunser
theologische
Akademie
23. – 24. März
Wenn Kinder
trotzen
Beratungsseminar
27. März
In ihrer ersten Dissertation hat Monika
Renz aus tiefenpsychologischer Sicht eine
inspirierende Anthropologie entwickelt. In
ihrer theologischen Dissertation ging sie
der Frage nach: Was heißt es, Jesus Christus hat uns erlöst? Damit hat sie auf die
prophetische Mahnung Dietrich Bonhoeffers geantwortet, der in seinem Taufbrief
an Bethge aus der Haft 1944 meinte, dass
alle christlichen Grundbegriffe aus dem
Gebet und dem Tun der Gerechtigkeit neu
ausgelegt werden müssen; vielleicht in
einer nicht-religiösen Sprache. In diesem
Seminar werden wir in Gegenwart der
Autorin den Erkundungen nachgehen,
die sie in Begleitung von Menschen in
Extremsituationen gewonnen und vertieft
hat - durch Lektüre, Gespräch, stille
Betrachtung und eine Klangreise. Zur
persönlichen Vorbereitung kann eine
Meditation folgender Fragen dienen: Was
sind meine Prägungen? Woraus möchte
ich befreit werden?
Leitung:
Univ.-Prof. Dr. Roman A. Siebenrock,
Theologische Fakultät, Innsbruck,
Dr.in theol. et phil. Monika Renz,
Musik- und Psychotherapeutin,
FSP. Leiterin der Psychoonkologie am
Kantonsspital St. Gallen, Buchautorin
Zeit: Montag, 23. März 14.30 h Dienstag, 24. März 13.00 h
Vollpension: € 52 ,-/EZ, € 45,-/DZ
Kurs: € 75,Anmeldeschluss: 5. März
Früher oder später trifft es alle. So um den
zweiten Geburtstag geht es meistens los,
dieses Nein, nein, ich will nicht! Und dann
wirft sich das Kind auf den Boden oder
beginnt zu schreien und zu toben. Kein
Wunder, dass viele Eltern angesichts solcher dramatischen Auftritte völlig hilflos
reagieren. Elternberater Jan-Uwe Rogge
ist bekannt dafür, mit anschaulichen
Geschichten und überraschenden Vorschlägen einen Weg aus schwierigen Erziehungssituationen zu weisen. Seine vielen
Beispiele zeigen, dass Trotz eine Reaktion
auf Spannungen ist, die in der
stürmischen Entwicklung zwischen zwei
und fünf Jahren entstehen. Rogge erklärt,
welche Ursache die oft heftigen Ausbrüche
haben und wie sich Eltern in dieser
anstrengenden Phase behutsam und doch
bestimmt verhalten können.
Literatur zur Vorbereitung:
Renz, Monika: Zwischen Urangst und Urvertrauen. Therapie früher Störungen über Musik-, Symbol- und spirituelle Erfahrungen. Paderborn: Junferman (1996).
Diess., Erlösung aus Prägung. Botschaft und Leben Jesu
als Überwindung der menschlichen Angst-, Begehrensund Machtstruktur. Paderborn: Junferman (2008).
Diess., Der Mystiker aus Nazareth. Freiburg - Basel –
Wien: Herder (2013).
Mit: KPH-Edith Stein
Leitung:
Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide/D
Zeit: Freitag, 27. März 15.00 – 18.00 h
Kurs: € 36,-/Person, € 57,-/Paar; mit
Familienpass € 25,-/Person, € 40,-/Paar
21
22
Kinder
brauchen Werte
Vortrag
27. März
Kinder brauchen Werte, Kinder wollen
Werte, weil sie Halt und Orientierung
geben. Doch zugleich reiben sich Kinder
und Jugendliche an Werten, stellen sie
infrage, testen sie auf ihre Wahrhaftigkeit
aus. Soziale und moralische Entwicklungsaufgaben sind zentrale Momente im
Lebenslauf von Heranwachsenden, bei
denen sie Begleitung und Unterstützung
durch Erwachsene erfahren müssen. Sie
dürfen sich dieser Aufgaben nicht entziehen, will man die Kinder nicht halt- und
orientierungslos machen. Im Vortrag geht
es um Werte wie Zivilcourage, Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit, Mitgefühl,
Respekt und Achtung vor Mitmenschen
und wie Eltern und PädagogInnen diese
alters- und entwicklungsgerecht vorleben
und vermitteln können.
Leitung:
Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide/D
Zeit: Freitag, 27. März 19.30 h
Kurs: € 17,-/Person, € 30,-/Paar; mit
Familienpass € 12,-/Person, € 21,-/Paar
Fragen aus dem
Erziehungsalltag
Seminar
für Mütter
und Väter
28. März
Im Zusammenleben von Eltern und Kindern gibt es immer wieder Situationen, in
denen es nicht ganz reibungslos abläuft.
Sei es beim Aufräumen, beim Essen, beim
Zähneputzen, bei den Hausübungen, beim
Mithelfen im Haushalt usw. Im Zentrum
dieses Seminars soll es nicht darum gehen,
wie man Konflikten aus dem Weg geht –
vielmehr sollen Wege für praktische Konfliktlösungen erarbeitet und umgesetzt
werden. Ziel des Seminar ist es, gemeinsam
mit den Eltern Lösungen für den Familienalltag zu entwickeln und Ansätze für
mehr Gelassenheit in der Erziehung
zu finden.
Leitung:
Dr. Jan-Uwe Rogge und Nine Rogge
Zeit: Samstag, 28. März 9.00 – 16.00 h
Kurs: € 54,-/Person, € 85,-/Paar; mit
Familienpass € 38,-/Person, € 60,-/Paar
Mittagessen: € 12,50
Kraft schöpfen
aus der eigenen
Familiengeschichte
Familien
aufstellungen
30. – 31. März
Bezahlung
mit V-Taler
Wir tragen in uns unbewusste Bilder von
unserer persönlichen Geschichte. Diese
beeinflussen unser Erleben und unser
Verhalten im privaten und beruflichen
Bereich. Familienbande sind stärker als
uns bewusst ist. Sie nehmen Einfluss auf
unsere Gefühle, unser Handeln und auf
unsere Gesundheit. Durch das Aufstellen
der persönlichen Systeme (Herkunftsoder Gegenwartssystem, sowie Berufssystem) werden Beziehungsgefüge und deren
Auswirkungen für alle Beteiligten erlebbar
und sichtbar gemacht. Sie geben Hinweise
auf mögliche Veränderungs- und Lösungsschritte und damit Chancen zum Heilwerden und zum Freiwerden von
Verstrickungen und Verletzungen. Das
Seminar kann Hilfe bieten, Frieden zu
finden mit sich selbst oder mit anderen,
und damit ein Stück tiefe Sehnsucht des
Menschen nach Versöhnung stillen.
Leitung:
Mag.a Hemma Tschofen, Psychologin,
Psychotherapeutin, Systemaufstellerin im
ÖfS, Bregenz
Zeit: Montag, 30. März 9.00 h Dienstag, 31. März 18.00 h
Vollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ
Kurs: € 240,Die Übernachtung im Bildungshaus wird
empfohlen - Seminar mit Abendeinheit.
Sie können im neuen Jahr auch mit dem V-Taler bei uns bezahlen.
Weitere Informationenen dazu finden Sie unter: www.vtaler.at
23
TANDEM
Hilfe für
Angehörige und
Begleitpersonen
von
Menschen mit
Demenz
Kleingruppen
Familien und
Einzelberatungen
Gesprächsgruppen für
betreuende
und pflegende
Angehörige
Angehörige bzw. Begleitpersonen von
Menschen mit Demenz sind sehr gefordert
und stoßen oft an Grenzen.
TANDEM unterstützt Einzelpersonen,
Familien oder Kleingruppen mit folgendem Angebot:
– Hintergrundwissen, Symptome und
veränderte Verhaltensweisen bei Demenz
– passende Entlastungs- und
Unterstützungsangebote
– wertschätzende Kommunikation
(Validation)
– Möglichkeit zu Erfahrungsaustausch
– Bearbeitung von individuellen Fragestellungen in der Betreuung und Begleitung
Die Betreuung eines pflegebedürftigen
Angehörigen bringt sehr große zeitliche,
körperliche und seelische Belastungen mit
sich. Niemand kann dies so gut verstehen
wie Menschen, die in einer ähnlichen
Situation sind. Gesprächsgruppen in einem
geschützten Rahmen bieten die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und
zum Auftanken und Aufatmen. Nur wer
selbst Kraftreserven hat, kann andere
Menschen unterstützen!
In Andelsbuch, Vereinshaus
Jeden 2. Donnerstag im Monat,
jeweils 20.00 h
Leitung:
Margrith Holzer, DGKS
Information:
Verena Marxgut, Koordinationsstelle
Andelsbuch, T 05512-2243-16
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Die Treffen werden von fachlich geschulten TANDEM-BegleiterInnen geleitet.
Diese finden in geschütztem Rahmen in
der Nähe ihres Wohnortes statt.
Den TeilnehmerInnen entstehen keine
Kosten. Diese werden vom Amt der Vorarlberger Landesregierung übernommen.
Information und Anmeldung:
Mirjam Apsner
Mobil: +43 (664) 381 30 47
Mail: mirjam.apsner@bhba.at
www.bildungshaus-batschuns.at
Projekt Rund um die Pflege daheim
In Bezau, Sozialzentrum
Bezau-Mellau-Reuthe
Jeden 2. Dienstag im Monat,
jeweils 20.00 h
Leitung:
Martin Meusburger, DGKP
Information:
Anneliese Natter,
Beratungsstelle für Betreuung und
Pflege zu Hause
T 0664-1864500
Projekt Rund um die Pflege daheim
Für Angehörige und Begleitpersonen
von Menschen mit Demenz bieten wir
separate Gesprächsgruppen an.
(siehe TANDEM oben)
Rund um die
Pflege daheim
Betreuende und pflegende Angehörige sind uns seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen!
Im Rahmen des Projekts Rund um die Pflege daheim bieten wir an mehreren Orten in
Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, Veranstaltungen für betreuende und
pflegende Angehörige sowie Interessierte an.
Dornbirn
Treffpunkt an
der Ach
Herausforderung Demenz!?
Wie begegne ich Menschen mit Demenz?
Leitung:
Christian Koch, DGKP
Zeit: Dienstag, 10. März 14.30 – 16.00 h
Stressbewältigung im Betreuungsund Pflegealltag
Innehalten und Selbstpflege mit Achtsamkeitstraining nach der MBSR-Methode
Leitung:
Veronika Seifert, MBSR-Lehrerin
Zeit: Dienstag, 17. März 14.30 – 16.00 h
Feldkirch
Haus Nofels
Mundpflege im Griff?
Optimale Mund- und Zahnhygiene in
der häuslichen Pflege
Leitung:
Dr. Frank Bargon, Zahnarzt
Zeit: Donnerstag, 5. März 19.00 – 20.30 h
Information und Anmeldung:
Amt der Stadt Dornbirn,
Soziales und Senioren
Rathausplatz 2, Dornbirn
T 05572-306-3305
Ort:
Treffpunkt an der Ach,
Höchsterstraße 30, Dornbirn
Information und Ort:
Haus Nofels
Magdalenastraße 9, Feldkirch
Servicestelle für Pflege und Betreuung
T 05522-3422-6883
25
Ausstellung
Bianca
Tschaikner
Bianca Tschaikners Arbeiten reflektieren ihre Faszination von fremden Welten und
Kulturen – mit ihren Bildern schafft sie narrative Welten voller mythologischer Figuren,
Monstern, Engeln und anderen fantastischen Kreaturen, Landkarten und Himmel voller
Konstellationen.
Unter den gezeigten Arbeiten befinden sich detailverliebte Radierungen, Lithografien,
Linolschnitte, illustrierte Landkarten von exotischen Inseln und Künstlerbücher, die von
fremden Orten erzählen – Bilder, inspiriert von Geschichte, Mythologie, Astronomie
und Poesie, und von langen Reisen irgendwo zwischen der Seidenstraße und Finis Terra.
Dauer
10. Jänner –
8. April 2015
Bild: terrasancta
Bianca Tschaikner, geboren 1985 in Bregenz, ist Illustratorin und Druckgrafikerin. Sie studierte Literaturwissenschaften
und Mediengestaltung in Österreich und Chile. Nach ihrem Studium zog sie nach Tanger, Marokko, wo sie als Illustratorin für internationale Kunden zu arbeiten begann. Anschließend studierte sie Druckgrafik an der International School of
Graphic Arts Il Bisonte in Florenz, Italien und in der Fundación CIEC in Galizien, Spanien. Ihre Arbeit wurde in internationalen Zeitschriften, Zeitungen und Büchern veröffentlicht und international ausgestellt. Zur Zeit befindet sie sich auf
einer Recherchereise im Iran und in Indien.
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Laufende
Veranstaltung
Mitarbeit in der Heimseelsorge
Mit Menschen im Heim auf den Weg sein
Modul II
9. - 10. Jän.
Marriage Encounter
Monatstreffen
17. Jän., 28. Feb., 15. März
LG Interkulturelle Kompetenz
28. Jän., 23. - 24. Feb., 25. März
Palliativ - Basislehrgang
19. - 22. Feb.
Lehrgang Schmerzmanagement
Modul III
16. - 18. März
Hand in Hand altern
Elele yaslanmak
,
Kultursensible Pflege
Veranstaltungen in verschiedenen
Gemeinden
Zen - Jahresgruppe
jeden Mittwoch, 19.30 - 21.30 h
offen für alle Interessierten
Bibelrunde
1 x im Monat
Einfaches Gebet
jeweils Dienstag, 19.30 h
Tai Chi - Jahresgruppe
jeden Mittwoch, 8.30 - 10.30 h
offen für alle Interessierten
Treffen für LeiterInnen von Gruppen für
betreuende und pflegende Angehörige
29. April
Projekt TANDEM
Begleitung Angehöriger von
demenzerkrankten Menschen
Kleingruppe und Einzelbegleitung
Termine nach Vereinbarung
27
Vorschau
Älterwerden - Wandel und Chance
ALTER-nativ
Halbtagsseminar
9. April
Von wegen aufgeklärt
Halbtagsseminar
Dr. Jan-Uwe Rogge
12. Juni
Einführung ins einfache Gebet
Pfr. Mag. Ernst Ritter
14. April
Wut tut gut
Vortrag
Dr. Jan-Uwe Rogge
12. Juni
Von der Selbstwertschätzung
zur Selbstwerdung
Jockerkurs IPD
Dr. Wolfgang Broedel
17. - 19. April
10. Frauensalon
28. April
Bischof Erwin Kräutler
Vortrag
29. April
Spirituelles Seminar
Prof.in Dr.in Anneliese Fuchs
8. - 9. Mai
Tage mit der Bibel
Woraus wir leben
Dr. Wilhelm Brunners,
Mag.a Barbara Knittel
14. - 19. Juni
Gestaltpädagogik Revival
Workshops und Fest
26. - 27. Juni
28
Lauter starke Buben
Seminar für Eltern
Nine Rogge, Dr. Jan-Uwe Rogge
13. Juni
Letzte Dinge - Letzte Fragen,
Der Tod und das Danach
Sommerwoche
Theologischer Fernkurs
5. - 10. Juli
Zen Basic
Pater Gebhard Kohler
9. - 15. August
Zen Sesshin 1
Pater Gebhard Kohler
15. - 21. August
Tage der Ruhe und des Innehaltens
für pädagogisch Tätige
Übrigens, das Leben ist schön
Dr. Wolfgang Broedel
28. - 30. August
Tosca
von Giacomo
Puccini
Aida
von Giuseppe
Verdi
Opernfahrt nach
Verona
11. – 13. Juli
Wer nicht genießt, wird ungenießbar.
Genuss verkommt heute immer mehr zum
schnellen Konsum. Oper ist eine in diesem
Sinne altmodische Kunstform: Zeit haben,
versinken, vergessen, mitfühlen, mitleiden
und wieder zu sich selber kommen. Schönheit kann ein bewusster Protest sein gegen
eine Welt, in der nur der Nutzen zählt.
Tosca – das ist Opernkrimi pur. In der
Figur des grausamen Polizeichefs Scarpia
vereinigt sich die Gier nach Macht und Sex.
Die Sängerin Floria Tosca ist das Objekt
seiner Begierde und ihr Liebhaber wartet
schon auf das Todesurteil. In diesem leidenschaftlichen Opernklassiker geht es
um Liebe, Blut und Gier, berühmte Arien
wechseln mit packenden Duetten und
berührenden Szenen.
Eine Aufführung der Aida ist immer ein
Höhepunkt in der Arena von Verona.
Wenn am Sommerabend in der Arena das
Gemurmel verstummt, die Kerzen aufleuchten und sich die Ouvertüre mit dem
Liebesmotiv der Aida leise erhebt, beginnt
ein besonderes Erlebnis: Oper, wie sie in
Italien leibt und lebt.
Tagsüber wohnen Sie in einem Hotel am
Gardasee, wo Sie sich entspannen können
und abends geht es in die größte Freiluftoper der Welt. Lassen Sie sich ein auf dieses
Abenteuer Oper. Sie sind in guten Händen.
Reisebegleitung:
Dr. Markus Hofer, Götzis
Zeit: Samstag, 11. Juli ca. 5.00 h –
Montag, 13. Juli ca. 19.00 h
Kosten für Fahrt, 2xÜF/DZ, Mittagessen,
Reiseleitung, Einführungen in die Opern
2 Eintrittskarten für
secondo gradinata, ca. € 440,num. Rangplätze in der Mitte ca. € 610,(Bei den nummerierten Rangplätzen haben
Sie reservierte Plätze, die Bestuhlung ist
jedoch eng.)
EZ-Zuschlag € 48,- (EZ sehr begrenzt)
Anmeldeschluss: 15. April 2015
Nähere Infos unter:
www.bildungshaus-batschuns.at oder
Detailprospekt anfordern!
Mit: Erwachsenenbildung Stein Egerta Anstalt, Schaan
Weitere Termine unserer Vorschau finden Sie unter:
www.bildungshaus-batschuns.at
29
Förderverein
Bildungshaus
Batschuns
Liebe Freundinnen und Freunde
des Bildungshauses,
zentralen Fragen des menschlichen Daseins
Antworten und Denkanstöße zu geben.
zunächst ganz großen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die in den letzten
Monaten durch ihre Beiträge die Küchenerneuerung unterstützten. Dadurch war es
dem Vorstand des Fördervereins möglich,
in der letzten Sitzung einen Beitrag von
€ 120.000,- aus den eingegangenen Spenden und dem angesparten Betrag zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wird die
Sanierung durch Beiträge der Vorarlberger
Landesregierung und der Diözese unterstützt. Ganz besonders erwähnt sei der
großzügige Beitrag der Gemeinschaft der
Frohbotinnen.
Gerne geben wir eine Bitte des Bildungshauses weiter: Es werden für Abend- und
Wochenenddienste Frauen und Männer für
den ehrenamtlichen Dienst an der Rezeption gesucht. Es ist eine interessante und
abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielen
Kontakten zu den Besuchern des Hauses.
Vor allem für junge PensionistenInnen
wäre dies eine tolle Abwechslung im Alltag. Falls Sie sich angesprochen fühlen,
nehmen Sie bitte mit Frau Elisabeth Matt
im Bildungshaus Kontakt auf. Sie informiert Sie gerne über den Aufgabenbereich.
Wenn Sie dieses Heft in die Hand bekommen, beginnt die Renovierung mit den
notwendigen Abbrucharbeiten. Ab 20.
Jänner 2015 sollte die neue Küche in
Betrieb gehen.
Es trifft sich gut, dass zum 50 jährigen
Bestehen des Bildungshauses die Generalerneuerung durch die neue Küche einen
vorläufigen Abschluss findet. Ein Grund
zur Freude und großen Dankbarkeit
gegenüber dem Werk der Frohbotschaft
Batschuns. Mit viel Mut setzten die Frohbotinnen durch die Errichtung dieses Hauses neue Impulse in der Vorarlberger Bildungslandschaft. Wichtiger denn je sind
heute Institutionen, die versuchen auf die
30
Luciano Pavarotti meinte einmal: Kochen
ist eine Kunst und keineswegs die unbedeutendste. Treffender könnte die Küchenerneuerung nicht begründet werden.
Trotz der angeführten Förderungen ist die
Finanzierung noch nicht zur Gänze gesichert. Wir vertrauen daher auf Ihre weitere
Unterstützung. Im Jänner 2015 werden wir
Sie über den Stand der Dinge mit einem
Brief informieren.
Herzliche Grüße
Der Vorstand des Fördervereins
Spendenkonten des Fördervereins:
Hypothekenbank Vorarlberg:
IBAN AT47 5800 0104 1918 0012, BIC HYPVAT2B
Volksbank Vorarlberg:
IBAN AT76 4571 0001 0102 8997, BIC VOVBAT2B
Werk der Frohbotschaft
Batschuns
Dem Guten
auf der Spur
Veranstaltungen
des Werkes der
Frohbotschaft
Batschuns
Die Berichte der Nachrichten über Krieg
und Gräueltaten auf der ganzen Welt sind
fast unerträglich – auch wenn oder gerade
weil wir so wenig bis gar nichts dagegen
tun können. Vielleicht darum habe ich in
letzter Zeit besonders Bücher und Berichte
von Menschen gelesen, die Großartiges an
Gutem in unserer Welt leisten, denn auch
das ist eine Realität. Diese macht nur keine
Schlagzeilen. Ich denke zum Beispiel an
die junge Sina Trinkwalder, die in Augsburg eine Firma gegründet hat, wo sie nur
Menschen anstellt, die als schwer vermittelbar gelten, also irgendwie gehandicapt
sind – und produziert mit ihren bereits 150
MitarbeiterInnen Mode made in Germany.
Oder die Kaplan Bonetti Sozialwerke in
Dornbirn, die erfolgreich Delogierungen
und somit Obdachlosigkeit abwenden.
Oder Rupert Neudeck, der weltweit schon
Zigtausend Flüchtlinge gerettet hat. Die
Reihe ließe sich noch lange fortsetzen.
Ich will die Augen vor dem Unheil nicht
verschließen, mich davon aber auch nicht
lähmen lassen. Der Blick auf das, was
Gutes geschieht, macht Hoffnung und
Mut. Für mich sind Menschen, die sich für
die gute Sache engagieren, Froh-BotInnen,
Spürbarmacher der guten Nachricht, die
heißt: Gott will, dass es dem Menschen gut
geht. Der ganz positive Nebeneffekt dabei
ist: Wenn ich diesem Guten, das geschieht,
meine vermehrte Aufmerksamkeit schenke,
mich sogar anstecken lasse und selbst aktiv
werde, fällt das mit viel Freude auf mich
zurück. Probieren Sie´s aus!
Monatliche Eucharistiefeier
der Frohbotinnen
Zeit: 5. Jän., 2. Feb., 2. März
jeweils Montag 18.00 h
Einkehrtage der Frohbotinnen
Zeit: Sonntag, 18. Jän., Sonntag 22. März
Brigitte Knünz
Leiterin der Gemeinschaft
Werk der Frohbotschaft Batschuns
Raiffeisenstraße 4/18, 6850 Dornbirn
T +43(5572)401019
info@frohbotinnen.at
www.frohbotinnen.at
Ostertagung
Zeit: Montag, 6. April - Dienstag, 7. April
31
Anmeldung
Bitte melden Sie sich für jede Veranstaltung möglichst frühzeitig telefonisch oder
schriftlich an. Bei einem Kursbeitrag über € 22,- erhalten Sie einen Brief mit Zahlschein.
Bei einem Kursbeitrag bis zu € 22,- erhalten Sie keinen Brief. Sollten Sie an einer
gebuchten Veranstaltung verhindert sein, informieren Sie uns umgehend.
Stornobedingungen:
Bei Abmeldung in den letzten zehn Tagen vor Kursbeginn stellen wir 80% der Teilnahmegebühr in Rechnung. Wenn wir keine Abmeldung erhalten und Sie nicht zum
Kurs kommen, wird Ihnen der volle Kursbeitrag verrechnet. Falls der Kurs abgesagt
werden muss, wird die gesamte Summe refundiert. Für Lehrgänge gelten separate
Stornobedingungen. Diese sind bei der jeweiligen Ausschreibung extra angeführt.
Anmeldungen: 0043(0)5522 / 44 2 90 - 0, bildungshaus@bhba.at
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 h und 14.00 - 17.00 h, Samstag 8.00 - 12.00 h
oder online auf unserer Homepage: www.bildungshaus-batschuns.at
Bankverbindungen:
Österreich: Vorarlberger Volksbank,
IBAN: AT87 4571 0001 0100 6101, BIC: VOVBAT2B
Schweiz/FL: Alpha Rheintal Bank,
IBAN: CH85 0692 0016 1900 52710, SWIFT: ARBHCH22
Die Bezahlung mit Bankomatkarte ist im Bildungshaus möglich.
Sie suchen
Seminarräume?
Wir freuen uns, wenn auch andere Organisationen und Institutionen die Infrastruktur
unseres Hauses nützen. Wir verfügen über 2 große (ca. 125 m2), zwei mittlere (ca. 65 m2)
und zwei kleinere (ca. 27 m2) Seminarräume mit moderner, technischer Ausstattung.
Weiters können wir Ihnen 32 Einzel- und 8 Zweibettzimmer mit max. 57 Betten anbieten. Besonders schätzen unsere Gäste die vorzügliche Küche, die angenehme Atmosphäre
und die herrliche Lage über dem Rheintal. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit uns
auf, wir machen Ihnen gerne ein Angebot!
Geprüfte
Qualität
Mitgliedschaft
32
Dank
Dieses
Programmheft
haben
unterstützt
Wir danken allen, die das Bildungshaus Batschuns
durch Spenden unterstützen.
Volksbank Vorarlberg
Ringstraße 27
6830 Rankweil
www.volksbank-vorarlberg.at
FruchtExpress Grabher GmbH & Co KG
Sonnenbergerstr. 11
A-6820 Frastanz
www.fruchtexpress.at
Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG
Fohrenburgstr. 5, Postfach 192
A-6700 Bludenz
http://www.fohrenburg.at
Wir bedanken
uns für die
Förderung bei
Bundesministerium für
Bildung und Frauen
www.bmbf.gv.at
Diözese Feldkirch
Bahnhofstraße 13
6800 Feldkirch
www.kath-kirche-vorarlberg.at
Vorarlberger Landesregierung
Landhaus Bregenz
www.vorarlberg.at
Ermäßigung mit
Vorarlberger
Familienpass
Familien erhalten mit Familienpass bei zahlreichen
Eltern-Kind-Veranstaltungen einen 30-Prozent-Rabatt
auf den Kursbeitrag. Entsprechende Familienpass-Kursbeiträge sind im Programmheft separat ausgewiesen.
Bildungshaus Batschuns
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T + 43 ( 0 ) 55 22 / 44 2 90 - 0, F 44 2 90 - 5
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Für alle Veranstaltungen bitten
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Für den Inhalt verantwortlich:
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und Bildungshaus Batschuns
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• Bildungshaus Batschuns
• Rankweil Bahnhof
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1 Woche vorher unter der Nummer:
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und Fahrkarten des Verkehrsverbund
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Dornbirn
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Lustenau
Zürich
Oberriet
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Batschuns
Richtung
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Bludenz
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Chur
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Wien