Liebe Leserinnen, liebe Leser

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Liebe Leserinnen, liebe Leser
Vorwort
auch für 2011 hat die RAGA – Regionale ArbeitsGemeinschaft Alten- und Angehörigenarbeit in Zusammenarbeit mit der aperçu Verlagsgesellschaft
mbH wieder eine neue Broschüre mit wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt. Die meisten
Menschen werden über viele Jahre mit viel Zeit und
liebevoller Zuwendung zu Hause gepflegt. Dies ist
eine enorme gesellschaftliche Leistung, die wir nicht
genug wertschätzen können und unser aller Bewunderung verdient!
Neben der Bereitschaft und dem Engagement, die
Pflege zu übernehmen, brauchen Angehörige vor allem
Informationen, wie Pflege organisiert und finanziert
werden kann, welche Leistungen der Pflegeversicherung ihnen zustehen und welche Beratungs- und Entlastungsangebote vor Ort existieren.
Durch die teilweise jahrelange Pflegezeit geht den
Angehörigen oft die „Puste“ aus und es stellen sich
Fragen: Wie geht es weiter, wo kann ich mir Hilfe holen, wer unterstützt mich, wo gehe ich hin, wenn ich
laut und aggressiv werde?
Wir haben Ihnen wieder die wichtigsten Angebote
für pflegende Angehörige in dieser Broschüre zusammengestellt, in der Hoffnung, dass sie Ihnen ein
Stück Wegweiser sein können in der Organisation
und Bewältigung der Pflegesituation. Wir geben Informationen und Adressen u. a. zu Kurzzeitpflegen,
Tagespflegen, Gesprächsgruppen, zur Pflege psychisch
Kranker, zu den Pflegestützpunkten, niedrigschwelligen Betreuungsangeboten, Mobilitätshilfediensten
und vielem mehr.
Zu einigen Themen schreiben wir etwas ausführlicher.
Hier sind nur einige genannt: Demenz WGs sind für
viele Angehörige eine wunderbare Alternative zu den
herkömmlichen Pflegeheimen. In einer kleinen Gruppe
bis max. 12 Bewohnern leben hier ältere an Demenz
Erkrankte in häuslicher Umgebung zusammen. Trotz
dem der eindeutigen Vorzüge sollten die Angehörigen
auch hier kritisch prüfen, ob diese neue Wohnform
auch wirklich „alles hält, was sie verspricht“.
Foto: Birgit Nössler
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RAGA, der Regionalen
Arbeitsgemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung
Was sagen die „Pflegenoten“ über Pflegeeinrichtungen
aus? Sind sie eine Hilfe für die Auswahl eines Pflegeheimes? Kann man ihnen trauen? Wer ist der neue
Verein: „Wir pflegen“? Pflegende Angehörige haben
sich organisiert und stellen sich vor.
Seit Oktober 2010 gibt es in jedem Bezirk die Kontaktstellen PflegeEngagement (gefördert nach § 45d
des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes, SGB XI). Sie
bilden ein flächendeckendes Netz, um ehrenamtliche
Strukturen sowie Selbsthilfe-Initiativen rund um das
Thema häusliche Pflege zu fördern.
Herr Löffler erzählt in einem bewegenden Bericht von
der Beziehung zu seiner Frau, die im Wachkoma liegt.
Und wie aus einem Angehörigen ein Experte wird, der
sich vielfältig unter anderem im Heimbeirat und in der
Seniorenvertretung engagiert und inzwischen andere
pflegende Angehörige unterstützt.
Wir hoffen, dass unsere Broschüre auf einige Ihrer Fragen Antworten geben kann. Natürlich können wir nicht
alle Themen abdecken, die sich aus Ihrem Pflegealltag
entwickeln. Gerne stehen wir Ihnen deshalb mit einer
telefonischen oder persönlichen Beratung zur Seite.
Gabriele Tammen-Parr
Pflege in Not
Angebote für pflegende Angehörige
1
Inhalt
Beratung
Pflege
Die RAGA-Mitglieder.................................................4-6
■ Pflegestützpunkte: Beratung für Menschen
jeden Alters..................................................................8-9
■ Unfallversicherung....................................................... 10
■ Berlinweite Beratungsangebote.........................11-13
■ Rechtlich: Berliner Betreuungsvereine............ 14-15
■
Gesprächsgruppen für Angehörige
Bezirkliche Gesprächsgruppen für
pflegende Angehörige.......................................... 16-29
■
Leben mit Demenz
■
■
■
■
■
■
■
Stark belastet: Der Angehörige......................... 65-67
Alltagshilfen: Pflegewäsche......................................68
Kontaktstellen PflegeEngagement.....................70-71
Wachkoma............................................................... 73-75
Der Pflege-TÜV....................................................... 77-78
Die Pflegeversicherung...............................................80
Buchtipp: Die Pflegelüge............................................82
Tagespflege und Kurzzeitpflege
Einrichtungen der Tages- und Kurzzeitpflege
in den Berliner Bezirken....................................85-103
■
■
Vollstationäre Pflege
■
■
Angehörigen-Akademie....................................... 30-31
Wohngemeinschaften
für Menschen mit Demenz................................. 32-36
■ Haltestelle Diakonie.............................................. 37-39
Betreuung: Gruppen- u. Einzelangebote
Anerkannte niedrigschwellige Betreuungsangbote:
Berlinweite Angebote........................................... 41-48
Bezirkliche Angebote............................................ 48-60
■
Barrierefreiheit
Pflegeheime und Residenzen (Anzeigen)....105-109
Ambulante Pflege
Pflegedienste / Sozialstationen (Anzeigen).110-113
■
Mobilität
Mobilitätshilfedienste...................................... 114-115
■
Weitere Informationen
Websites zum Weitersagen............................ 116-119
■
Umbauten in der Wohnung................................ 62-63
■ Mobile Datenbank........................................................64
■
Inserentenverzeichnis / Impressum...........120
Besondere Leistungen in unserer Praxis
Dipl. med. Gudrun Großkopf
Fachzahnärztin
Ortolfstraße 204
12524 Berlin
Tel.: 0 30 / 673 12 18
Fax: 0 30 / 673 12 10
2
Mo 7.30 – 12.00 und 14.00 – 16.00
Di 7.30 – 12.00 und 14.00 – 18.00
Mi
14.00 – 18.00
Do
14.00 – 18.00
Fr 7.30 – 12.00
und nach Vereinbarung.
Angebote für pflegende Angehörige
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Zahnersatz
kosmetische Zahnmedizin
professionelle Zahnreinigung
Implantologie
Grundsanierung
Amalgamsanierung
einfacher und Komfortzahnersatz auch auf Implantaten
intraorale Kamera
Angstpatientenbehandlung auch unter Hypnose
behindertengerechte Praxis
Hausbesuche
Aktiv Leben
Wohnen Sie mit uns!
Wir bieten älteren Menschen ein aktives Leben in Geborgenheit, Selbstständigkeit und Würde. Eine Ausgewogenheit zwischen Privatleben und
Gemeinschaft zu schaffen, ist uns eine Herzensangelegenheit.
Großer Veranstaltungssaal l Gymnastikraum l Bibliotheken l Musikzimmer
Schwimmbad und Sauna l Bank l Ambulanter Pflegedienst l Stationärer
Pflegebereich l Arztpraxis l Supermarkt l Optiker und noch viel mehr...
Wohnstift Otto Dibelius
Hausstockweg 57 · 12107 Berlin
www.wohnstift-otto-dibelius.de
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Telefon 030. 76 11 - 0
...in Geborgenheit leben.
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Angebote für pflegende Angehörige
3
Beratung
Die RAGA-Mitglieder
RAGA - Regionale ArbeitsGemeinschaft
Alten- und Angehörigenberatung Berlin
1991 gründete sich die RAGA in Berlin. Hier treffen Fachkollegen zusammen, die in Berlin einen großen Teil der Beratung von alten Menschen und pflegenden Angehörigen durchführen. Die RAGA engagiert sich insbesondere dafür,
die Öffentlichkeit über die Inhalte und die Bedeutung von qualitativ hochwertiger Beratung für ältere Menschen
und Angehörige zu informieren. So sollen die Angehörigen als Experten und Partner anerkannt, unterstützt und im
Alltag begleitet sowie die Handlungskompetenz älterer und alter Menschen und ihrer Angehörigen gestärkt werden.
Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin
e. V. wurde 1989 als gemeinnütziger Verein von Angehörigen Demenzkranker und von Fachkräften
gegründet.
Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin
e. V. bietet insbesondere Angehörigen von Demenzkranken und
Christa Matter
Betroffenen, aber auch anderen Interessierten kostenlose telefonische und persönliche Beratung an. Sie
informiert über das Krankheitsbild Demenz, über den
Umgang mit der Erkrankung sowie über entlastende
und unterstützende Angebote. Der Verein unterhält
vier offene Angehörigen-Selbsthilfegruppen und führt
u. a. zweimal jährlich kostenlose Schulungen für Angehörige durch.
Als niedrigschwellige Angebote mit Anerkennung nach
dem Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz bietet der Verein die „Betreuungsbörse“ sowie in Kooperation mit
anderen Trägern die „Psychosozialen Treffpunkte für
Menschen mit Gedächtnisstörungen“ und zurzeit vier
Tanzcafés an. Die „Betreuungsbörse“ schult und vermittelt Freiwillige, die stundenweise Demenzkranke
zu Hause betreuen.
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Christa Matter
Tel. 89 09 43 57, Fax 25 79 66 96
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
Internet: www.alzheimer-berlin.de
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Angebote für pflegende Angehörige
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe
Der DBfK ist die führende berufsständische Interessenvertretung
der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in Deutschland. Er ist konfessionell und politisch unabhängig.
Anita Carstens
Der DBfK versteht sich als ein Verband von Pflegenden für Pflegende. Er ist regional
strukturiert und arbeitet von unten, d. h. vor Ort und
praxisorientiert. Der DBfK kann seinen Mitgliedern
gleichzeitig alle Vorteile einer starken, bundesweit
agierenden berufsständischen Vertretung bieten – und
die Möglichkeit, sich aktiv für den Beruf zu engagieren, einzusetzen und mitzubestimmen, gemeinsam
mit Kollegen. Die DBfK-Mitglieder nehmen so auf die
Gestaltung und Zukunft der Pflege auf Landes- und
Bundesebene und darüber hinaus in internationalen
Gremien konkret Einfluss. Der Verband sieht seine
Hauptaufgaben sowohl in der laufenden Interessenvertretung für die Mitglieder als auch in der perspektivischen Weiterentwicklung der professionellen Pflege.
Er sieht sich ebenso als Wegbereiter für eine qualitativ
hochwertige, professionelle und sichere Versorgung der
Bürger mit Pflegeleistungen.
❚❚ Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
DBfK Nordost e. V., Region Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern
Kreuzstr. 7, 14482 Potsdam
Kontakt: Anita Carstens
Tel. 0331-74 88 83, Fax 0331-748 88 55
E-Mail: anita.carstens@arcor.de
E-Mail: nordost@dbfk.de
Internet: www.dbfk.de
Beratung
Die RAGA-Mitglieder
Deutsches Rotes Kreuz HilfsmittelCentrum
Vom Käsehobel für Rheumatiker bis zum Rollstuhl
für den Tiergartenbesuch
– hier gibt es wirklich
einfach alles. Eine Dauerausstellung mit angelehntem Hilfsmittelverleih zum Ausprobieren
lädt Interessierte ein. Ein
Im HilfsmittelCentrum des DRK
neues Angebot des HilfsmittelCentrums ist die frühzeitige Vernetzung zur „Villa
Albrecht“, ein integratives ambulantes Wohnprojekt für
Senioren mit angeschlossener geriatrischer Tagespflege
und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.
Bedarfsanalysen bzgl. notwendiger Alltagshilfen für
das häusliche Umfeld werden hier frühzeitig durchgeführt, um das Wohnen zu Hause so lange wie möglich
sicherzustellen.
❚❚ Deutsches Rotes Kreuz HilfsmittelCentrum
Bachestr. 11, 12161 Berlin
Kontakt: Sven Baumgart
Tel. 850 05-267, Fax 850 05-476
E-Mail: hilfsmittel@drk-berlin.de
Internet: www.drk-berlin.de/hilfsmittel
Die „Beratungsstelle
für Seelische Gesundheit im Alter“
Die Beratungsstelle in BerlinMitte informiert, berät und gibt
konkrete Hilfestellung bei medizinischen, psychologischen
und psychosozialen Fragen zum
Thema „Seelische Gesundheit
& Krankheit im Alter“. Mittels
frühzeitiger Information und
Aufklärung über Prophylaxe-,
Mechthild NiemannMirmehdi
Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten können Krisen, Depressionen, Suizidalität
und Gedächtnisstörungen frühzeitig erkannt und entgegengewirkt werden.
❚❚ Beratungsstelle für Seelische Gesundheit im Alter
Gerontopsychiatrisches Zentrum (GPZ)
Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St.
Hedwig-Krankenhaus
Große Hamburger Str. 5-11, 10115 Berlin
Kontakt: Mechthild Niemann-Mirmehdi
Kerstin Krause-Köhler
Tel. 2311-2902, Fax 2311-2929
E-Mail: m.niemann-mirmehdi@charite.de
Internet: www.puk-charite-shk.de
Birgit Knebel & Steffi Reimann GbR
Beratung · Pflege
Verhinderungspflege · Pflegekurse
Begleitung
Hauswirtschaft · Privatleistungen
Service Wohnen und Krankenpflege
– Ihr Partner auch in Gebärdensprache –
Beratungsbüro
Rhinstraße 105
10315 Berlin-Lichtenberg
Pflegedienst
Bölschestraße 27
12587 Berlin-Friedrichshagen
Tel. 80 20 18 67 • Fax 80 20 18 87 • www.kein-handicap.com
Fachstelle für pflegende Angehörige
Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur
Unterstützung pflegender Angehöriger in Berlin
Bergmannstraße 44, 10961 Berlin
Tel. / Fax 69 59 88 97
Ansprechpartner: Frank Schumann
fs-pflegende-angehoerige@diakonie-stadtmitte.de
Angebote für pflegende Angehörige
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Beratung
Die RAGA-Mitglieder
Pflege in Not
Pflege in Not ist eine Beratungsund Beschwerdestelle bei Konflikt und Gewalt in der Pflege
älterer Menschen. Entstehen in
einer Pflegesituation Aggressionen
oder Gewaltsituationen, nehmen
Schuldgefühle überhand oder ist
die Pflegesituation durch einen
Gabriele Tammen-Parr Pflegedienst oder im Heim nicht
zufriedenstellend? Alle Beteiligten können sich an die
Beratungsstelle wenden und sich telefonisch oder persönlich beraten lassen. Vermittlungsgespräche in Einrichtungen oder Fortbildungen für professionell Pflegende
werden angeboten.
❚❚ Pflege in Not – Beratungs- und Beschwerdestelle
Bergmannstr. 44, 10961 Berlin
Kontakt: Gabriele Tammen-Parr
Krisentelefon: 69 59 89 89, Fax 69 59 88 96
E-Mail: pflege-in-not@dw-stadtmitte.de
Internet: www.pflege-in-not-berlin.de
Fachstelle für pflegende Angehörige
Die Fachstelle für pflegende Angehörige ist eine seit August 2010 geschaffene Stabstelle der Senatsverwaltung
für Integration, Arbeit und Soziales.
Ihre Aufgabe ist die Verbesserung
der Situation pflegender Angehöriger
Frank Schumann
durch die Erarbeitung und Umsetzung
eines Maßnahmenplans unter Einbeziehung von Anbietern von Hilfsangeboten und Angehörigen-Initiativen.
Sie soll die zuständige Senatsverwaltung in Fragen
bzgl. der Situation pflegender Angehöriger in Berlin
beraten und unterstützen. Damit fungiert die Fachstelle
als Vernetzungs-, Koordinations- und Anlaufstelle zu
Fragen der Angehörigen Unterstützung. Sie übt damit
die Funktion eines „Angehörigenbeauftragten“ aus.
❚❚ Fachstelle für pflegende Angehörige
Frank Schumann, Bergmannstraße 44, 10961 Berlin
Träger: Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e. V.
Tel. 69 59 88 97 Fax 69 59 88 97
fs-pflegende-angehoerige@diakonie-stadtmitte.de
www.diakonie-stadtmitte.de
6
Angebote für pflegende Angehörige
Sozialverband VdK, Beratungsstelle für technische
Hilfen und Wohnraumanpassung
Im Mittelpunkt steht die Beratung
zu Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung aller Art, z. B. aus den
Bereichen Mobilität, Körperpflege, Haushalt bis hin zum behindertengerechten Kfz-Umbau. Die
Beratung erfolgt am Telefon, beim
Christine Gaszczyk
Hausbesuch oder per E-Mail.
❚❚ Sozialverband VdK, Beratungsstelle für
technische Hilfen und Wohnraumanpassung
Berliner Str. 40/41, 10715 Berlin
Kontakt: Christine Gaszczyk
Tel. 86 49 10-19, Fax 86 49 10-20
E-Mail: christine.gaszczyk@vdk.de
Internet: www.vdk.de/berlin-brandenburg
Angehörigenarbeit im Diakoniewerk Simeon
In den Pflegeeinrichtungen der
Diakonie-Pflege Simeon finden regelmäßig Veranstaltungen „nicht“
nur für pflegende Angehörige statt.
Dies sind sowohl Informationsveranstaltungen zu den unterschiedlichsten Themen, sowie ein Kurs
Beate Wollersheim
für Angehörige von Menschen mit
Demenz. Außerdem besteht die Möglichkeit zu einer
psychosozialen Beratung, etwa wenn die Angehörigen keine fremde Hilfe annehmen möchten oder die
Kraft fehlt, die Betreuung, Pflege oder Unterstützung
zu leisten. Diese Angebote sind für alle Interessenten
offen und werden kostenfrei angeboten.
❚❚ Diakoniewerk Simeon
Angehörigenarbeit/-akademie
Beate Wollersheim, Braunschweiger Str. 70
12055 Berlin, Tel. 030-68 05 56 11
E-Mail: wollersheim@diakonie-station.de
Unser Plus
für Ihre
Pflege ...
... in unseren Pflegeeinrichtungen ist viel menschliche Wärme, die ärztliche Versorgung und medizinische Kompetenz der Kliniken im TWW. Wir beraten Sie gern:
Haus und Villa Friedenshöhe
Sigismundkorso 68-70
13465 Berlin
030.40 60 72-0
Haus Rüsternallee
Zum Heckeshorn 27-33
14109 Berlin
030.30 11 75-0
Fischer-Dittmer-Heim
Hohenzollernring 119
13585 Berlin
030.37 50 5-0
GESUNDHEITSNETZWERK
www.tww-berlin.de | 030.8109-2002
Beratung
in den
Pflegestützpunkten
Pflegeberatung für Menschen jeden Alters
Die Pflegestützpunkte in Berlin sind wohnortnahe Beratungsstellen, die hilfe- und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige umfassend und unabhängig zu allen Fragen rund um die Pflege, Rehabilitation,
Wohnformen, soziale Teilhabe u. v. m. kostenlos informieren und beraten. Sie klären über die Leistungen der
Pflege- und der Krankenkassen und Sozialleistungen
des Staates auf und geben einen Überblick über sämtliche Hilfsangebote.
Darüber hinaus koordinieren die Pflegestützpunkte
die für die Versorgung und Betreuung im Einzelfall
in Frage kommenden Angebote und unterstützen die
Betroffenen bei deren Inanspruchnahme. Die regionalen und überregionalen pflegerischen und sozialen
Versorgungs- und Betreuungsangebote werden aufei-
nander abgestimmt und vernetzt, um auf diese Weise
den Bürgerinnen und Bürgern möglichst das gesamte
Angebot an Hilfeleistungen aufzuzeigen und zur Verfügung stellen zu können.
Die Pflegestützpunkte stehen unter gemeinsamer
Trägerschaft aller Pflege- und Krankenkassen und des
Landes Berlin. Die ehemaligen Koordinierungsstellen
Rund ums Alter sind in das Netz der Pflegestützpunkte
integriert.
Sie können die Pflegestützpunkte montags bis freitags
von 09.00 bis 18.00 Uhr zentral unter der Telefonnummer 0180-59 500 59 (14 Cent pro Minute) erreichen.
Im Internet finden Sie umfangreiche Informationen zu
sozialen und gesundheitlichen Hilfen unter
www.hilfelotse-berlin.de
Die Adressen der Pflegestützpunkte Berlin:
❚❚ Charlottenburg-Wilmersdorf
•Bundesallee 50, 10715 Berlin
Tel. 893 12 31, Fax 857 28 337
•Zillestraße 10, 10585 Berlin
Tel. 25 31 52 01, Fax 25 31 52 06
•Pommernallee 1, 14052 Berlin
Tel. 88 95 28 29, Fax 88 95 52 819
❚❚ Friedrichshain-Kreuzberg
•Wilhelmstraße 115, 10963 Berlin
Tel:. 25 70 06 73, Fax 25 70 08 02
•Wilhelmstraße 138, 10963 Berlin
Tel:. 61 37 60 761, Fax 61 37 60 799
•Mehringplatz 15, 10969 Berlin
Tel. 25 31 26 60, Fax 25 31 29 71
•Axel-Springer-Straße 44, 10969 Berlin
Tel. 25 92 82 45, Fax 25 92 82 50
❚❚ Lichtenberg
•Weißenseer Weg 6, 10367 Berlin
Tel. 97 60 93 59, Fax 97 60 99 46
❚❚ Marzahn-Hellersdorf
•Marzahner Promenade 49, 12679 Berlin
Tel. 51 43 093, Fax 51 43 061
•Janusz-Korczak-Straße 11, 12627 Berlin
Tel. 25 31 86 86, Fax 25 31 86 87
8
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Mitte
•Reinickendorfer Straße 61, 13347 Berlin
Tel. 45 94 11- 01/02/03/04, Fax 45 94 11 05
•Karl-Marx-Allee 3, 10178 Berlin
Tel. 25 31 81 00, Fax 25 31 81 10
❚❚ Neukölln
•Werbellinstraße 42, 12053 Berlin
Tel. 68 97 700, Fax 68 97 70 20
•Donaustraße 89, 12043 Berlin
Tel. 25 31 71 10, Fax 25 31 71 05
❚❚ Pankow
•Mühlenstraße 48, 13187 Berlin
Tel. 47 53 17 19, Fax 47 53 18 92
•Hauptstraße 42, 13158 Berlin
Tel. 25 31 48 90, Fax 25 31 48 95
❚❚ Reinickendorf
•Wilhelmsruher Damm 116, 13439 Berlin
Tel. 49 87 24 04, Fax 49 87 23 94
•Schloßstraße 23, 13507 Berlin
Tel. 41 74 48 91
❚❚ Spandau
•Carl-Schurz-Straße 2-6, 13578 Berlin
Tel. 90 27 92 026, Fax 90 27 97 560
Beratung
in den Pflegestützpunkten
Foto: xxx
•Rohrdamm 83, 13629 Berlin
Tel. 386 27-058/ 015, Fax 38 62 06 06
❚❚ Steglitz-Zehlendorf
•Johanna-Stegen-Straße 8, 12167 Berlin
Tel. 76 90 26-00 / 01, Fax 76 90 26 02
•Clayallee 342, 14169 Berlin
Tel. 25 31 65 50, Fax 25 31 65 05
❚❚ Tempelhof-Schöneberg
•Reinhardtstraße 7, 12103 Berlin
Tel. 75 50 703, Fax 75 50 70 50
•Pallasstraße 25, 10781 Berlin
Tel. 25 31 62 10, Fax 25 31 62 05
❚❚ Treptow-Köpenick
•Spreestraße 6, 12439 Berlin
Tel. 39 06 38 25, Fax 39 06 38 26
•Hans-Schmidt-Straße 16-18, 12627 Berlin
Tel. 90 297-60 27 / 60 29, Fax 90 29 76 028
Pflegestützpunkte in den Bezirken laden ein
zu Information und Beratung.
Unser kostenfreies Angebot an Sie:
- Pflegeberatung in der Häuslichkeit
- Pflegekurs mit einem allgemeinen Einblick in die
Pflegesituation im Rahmen von 15 Doppelstunden
- Orientierungskurs bei der Entscheidung
eine Pflege zu übernehmen
- Rückenschulung unter dem Aspekt Heben,
Tragen und Lagern in der Pflegesituation
- Darstellung des Krankheitsbildes und Umgang
mit Demenzerkrankten, Validationseinführung
- Darstellung des Krankheitsbildes und Umgang
mit Multiple Sklerose
- Darstellung des Krankheitsbildes und Umgang
mit Parkinson Erkrankten
- Darstellung des Krankheitsbildes und Umgang
mit Schlaganfall Erkrankten
- Sterbebegleitung
Die Kurstermine und Veranstaltungsorte
erfragen Sie bitte bei PREMIO
Christine Schmidt
Großbeerenstraße 15
10963 Berlin
Tel. (030) 693 21 64
Mobil (0171) 19 19 811
Fax: (030) 627 22 895
E-Mail: ch.schmidt@premioberlin.de
Im Internet: www.premioberlin.de
Angebote für pflegende Angehörige
9
Anzeige
Unfallkasse Berlin informiert:
Hilfe für die Helfer – Häusliche Pflegepersonen sind gesetzlich unfallversichert
Wer einen als pflegebedürftig eingestuften Angehörigen in häuslicher Umgebung pflegt, steht automatisch
und für ihn kostenlos unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, die in der Hauptstadt von der
Unfallkasse Berlin (UKB) getragen wird. Voraussetzung
des Versicherungsschutzes ist, dass die Pflege nicht
erwerbsmäßig ausgeübt wird. Nach Schätzungen der
UKB sind in Berlin rund 46.000 Pflegepersonen unfallversichert, oft ohne es zu wissen.
Versichert sind alle Unfälle, die während der Pflege
und auf den mit ihr verbundenen Wegen passieren.
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten, die nicht allein dem
Pflegebedürftigen zugute kommen, fallen nicht unter
den Versicherungsschutz. Hierzu zählt etwa das Wäschewaschen oder Essenkochen für die ganze Familie.
Mit der häuslichen Pflege wird dem pflegebedürftigen
Menschen ein Großteil seiner Lebensfreude geschenkt.
Er kann weiter am Familienleben teilnehmen und
in seiner vertrauten Umgebung leben. Dabei rücken
körperliche und auch psychische Belastungen für die
Pflegenden schnell in den Hintergrund. Heben, Wenden und Waschen der pflegebedürftigen Person sind
nur einige der alltäglichen Handgriffe, die eine körperliche Herausforderung für den Pflegenden bedeuten.
Es überrascht nicht, dass Rückenschmerzen, ein verspannter Nacken oder Beschwerden in Schultern und
Knien zu den häufigsten Leiden der häuslichen Pflegekräfte gehören. Auch kann die häusliche Pflege sehr
viel Zeit in Anspruch nehmen, so dass die berufliche
Tätigkeit sowie die eigenen Interessen und Hobbys des
Pflegenden in den Hintergrund treten. Materielle und
soziale Sorgen können die Folge sein.
Wer sich um einen pflegebedürftigen Angehörigen
kümmert, darf die eigene Gesundheit nicht vergessen! Die Pflegeperson sollte rechtzeitig – und ohne
schlechtes Gewissen – einen gesunden Egoismus
zeigen, denn zu der oft schweren Aufgabe der häuslichen Pflege gehören auch der regelmäßige Ausgleich
und die eigene Entlastung. Vor allem Frauen, die die
Mehrzahl der Pflegepersonen in den Privathaushalten
stellen, überschätzen oft ihre Kräfte und stellen eigene
Interessen zurück.
Die Unfallkasse informiert pflegende Angehörige in
dem zweimal jährlich erscheinenden Pflege-Brief „Zuhause pflegen – bleiben Sie gesund!“ rund um die häusliche Pflege. Dabei liegt der Fokus auf der besonderen
Situation der Pflegenden. Zudem hat die Unfallkasse
eine Faltblattserie für häuslich Pflegende mit folgenden
Themen herausgebracht:
• Unfallversicherungsschutz für den Pflegenden
• Rückengerechtes Arbeiten
• Kleine Hilfsmittel
• Hautschutz
• Infektionsschutz
• Psychische Belastungen in der Pflege
Den Pflege-Brief und die Faltblätter erhalten Sie
im Internet unter www.unfallkasse-berlin.de oder
telefonisch unter 030 / 7624-0.
Telefon 76 24 0
www.unfallkasse-berlin.de
10
Angebote für pflegende Angehörige
Beratung
Berlinweit
Kontakt- und Beratungsstellen
Im Nachfolgenden sind einige wichtige Beratungsangebote aufgelistet, die für das gesamte Stadtgebiet tätig sind.
Die Beratung ist kostenfrei. Weitere Angebote dieser Beratungsstellen, wie etwa ein Begleitdienst, der Besuch
einer Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, das Ausleihen von Hilfsmitteln oder die Teilnahme an einer
Trauergruppe können kostenpflichtig sein. Lassen Sie sich beraten, auch über die Möglichkeiten der Kostenerstattung für einzelne Angebote.
❚❚ ACHSE
❚❚ Berliner
❚❚ Allgemeiner
❚❚ Sozialverband
e. V.
Allianz chronischer und seltener Erkrankungen
c/o DRK-Kliniken Westend
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
Tel. 33 00 70 80, www.achse-online.de
Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e. V. (ABSV)
älteste Selbsthilfeorganisation der Blinden und
Sehbehinderten, Auerbacher Str. 7, 14193 Berlin
Tel. 895 88-0, Fax 895 88-99, www.absv.de
❚❚ Alzheimer
Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Rosemarie Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95 / 96, Fax 47 37 89 97
www.alzheimerforum.de
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft
Berlin e. V.
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Christa Matter, Tel. 89 09 43 57
Fax 25 79 66 96, www.alzheimer-berlin.de
❚❚ Aphasie
Landesverband Berlin (ALB)
Gertrauden-Krankenhaus – Aphasiezentrum
Frau Burg, Tel. 8272-2748
Frau Schweimler, Zimmer 306
Tel. 030-8272 2482 (Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr)
Fax 030-8272 2526
aphasiezentrum-berlin@sankt-gertrauden.de
❚❚ Angehörige
psychisch Kranker im
Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin-Wilmersdorf
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
www.apk-berlin.de
❚❚ DRK
Berlin Süd-West Behindertenhilfe gGmbH
Info-Center, Albrechtstr. 122, 12165 Berlin
Tel. 79 74 42-0, Fax 79 74 42-20
www.drk-berlin.net/info_center
Krebsgesellschaft e. V.
Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin
Kontakt: Frau Dr. Fey, Elvira Muffler
Tel. 283 24 00, Fax 282 41 36
www.berliner-krebsgesellschaft.de
VdK Beratungsstelle für
technische Hilfen und Wohnraumanpassung
Berliner Str. 40 / 41, 10715 Berlin
Kontakt: Christine Gaszczyk, Tel. 86 49 10-19
Fax 86 49 10–20, www.vdk.de/berlin-brandenburg
E-Mail: christine.gaszczyk@vdk.de
❚❚ Psychosoziale
Beratungsstelle für Krebskranke
und Angehörige Selbsthilfe Krebs e. V.
Cranachstr. 59, 12157 Berlin
Telefonische Beratung für Betroffene:
Tel. 030-89 40 90 41; Mo, Di, Fr 10.00-13.00 Uhr,
Mi 14.00-17.00 Uhr
Telefonische Beratung für Angehörige:
Tel. 030-89 40 90 42; Mo, Do, Fr 10.00-13.00 Uhr,
Mi 14.00-17.00 Uhr
Bei Bedarf in englischer und polnischer Sprache
www.krebsberatung-berlin.de
E-Mail: krebsberatung@web.de
❚❚ Berliner
Seniorentelefon
Mo, Mi 12.00-14.00 Uhr, Fr, So 14.00-16.00 Uhr
Die Sprechzeiten gelten auch an Feiertagen!
Tel. 279 64 44, www.berliner-seniorentelefon.de
❚❚ Berliner
Krisendienst Überregionaler
Bereitschaftsdienst aller Regionen
Krausnickstr. 12 A, 10115 Berlin-Mitte
Tel. 390 63-10 bis 390 63-90 von 24.00-8.00 Uhr
an Wochenenden und Feiertagen von 8.00-16.00 Uhr
werktags von 8.00-16.00 Uhr nur telefonische Information und Weitervermittlung
www.berliner-krisendienst.de
Angebote für pflegende Angehörige
11
Beratung
Berlinweit
❚❚ CSB
Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin
Berliner Schlaganfall-Allianz, Patientenkoordinierungsbüro, Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte, Charité Platz 1, 10117 Berlin
Tel. 450 56 00 15, Fax 450 56 09 45
Kontakt: Frau Zöllner und Frau Knispel
E-Mail: petra.knispel@charite.de
Tel. 030-450 560 606, www. schlaganfallallianz.de
❚❚ Deutsche
Parkinson Vereinigung
Regionalgruppe Berlin, Florastr. 9, 13187 Berlin
Kontakt: Herr Mante, Tel. 486 58 72
www.dpvbln.de, E-Mail: u40@gmx.de
❚❚ Deutsches
Rotes Kreuz
HilfsmittelCentrum, Bachestr. 11
12161 Berlin-Friedenau
Kontakt: Herr Baumgart, Tel. 850 05-267
www.drk-berlin.de, E-Mail: hilfsmittel@drk-berlin.de
❚❚ DRK
Migrationsberatung
MBE-Beratungsstelle Antonienstr. 50 A, 13403 Berlin
Tel. 41 70 11 13
Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00-15.00 Uhr
oder nach tel. Vereinbarung
Eichhorsterweg 80, Aufgang C;
Fax 030-41 70 12 62
www.drk-berlin.de/migrationsberatung/
standorte.htm
❚❚ Freiraumberlin
– Anlaufstelle für barrierefreies
Wohnen im Alter e. V. (ab 55 Jahre)
c/o Sozialverband VdK, Rubensstr. 84, 12157 Berlin
Tel. 78 00 66 68, Fax 85 50 62 45
❚❚ Gerontopsychiatrisches
Zentrum, „Beratungsstelle
für Seelische Gesundheit im Alter“
Große Hamburger Str. 5-11, 10559 Berlin
Kontakt: Frau Niemann-Mirmehdi, Tel. 23 11 29 02
E-Mail: m.niemann-mirmehdi@charite.de
❚❚ Heimaufsicht
Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
Sächsische Str. 28, 10707 Berlin, Tel. 90 12-0
Turmstr.21, 10559 Berlin Kontakt Herr Schuhmacher
Tel.: 030- 90229-3208…bis-3229
Die Adresse, die in der Broschüre steht ist für die
Meldezentrale LAGeSO
12
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Landesselbsthilfeverband
Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig
Behinderter Berlin e. V. – LVSB
Beratungs- und Geschäftsstelle; Turmstr. 21
Haus L, Eingang C, 10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97
www.schlaganfall-selbsthilfe-berlin.de
E-Mail: schlaganfall.berlin@freenet.de
Haus K Eingang A, Fax 39 74 70 98
Kontaktperson: Fr. Kiank, www. lvsb-ev.de
❚❚ MBE-Beratungsstelle
Bachestr. 11, 12161 Berlin
Tel. 85 07 30 15
Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00-15.00 Uhr oder
nach Vereinbarung
www.drk-berlin.de/kv_reinickendorf/migration_
bachestr.htm
❚❚ Patenprojekt
des SWA e. V. zur Förderung der
geteilten Verantwortung in Wohnungen
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Kontakt: Frau Rückemann, Frau Künzel
Tel. 50 17 76 53 / 54, Fax 50 17 76 55
E-Mail: swa-patenprojekt@web.de
❚❚ Pflege in Not – Beratungs- und Beschwerdestelle bei
Konflikt und Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e. V.
Bergmannstr. 44, 10961 Berlin
Kontakt: Frau Tammen-Parr, Frau Unger
Tel. 69 59 89 89, Fax 69 59 88 96
www.pflege-in-not-berlin.de
❚❚ Pflegestützpunkte
beraten zu allen Fragen rund um die Pflege und
unterstützen bei Behinderung, bei sozialen und
sozialrechtlichen Fragen, klären die Finanzierungsmöglichkeiten einschließlich der Unterstützung bei
Antragsverfahren, helfen bei der Durchsetzung von
Ansprüchen, koordinieren die notwendigen Hilfen,
planen und organisieren die Maßnahmen zur Wohnungsanpassung. Sie arbeiten bei komplexem Hilfebedarf nach der Methode des Case Managements
(Planung, Organisation, Monitoring, Evaluation).
siehe Seite 8 bis 9
Beratung
Berlinweit
❚❚ Regionales
Schlaganfall-Büro Berlin
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Frau Voss-Wortmann, Frau Pretzsch
Tel./Fax 030-45 94 11-05
Mo 13.00-17.00 Uhr, Mi 10.00-14.00 Uhr
www.schlaganfall-buero-berlin.de
❚❚ Unabhängige
Patientenberatung Berlin
c/o Sozialverband VdK, Rubensstr. 84, 12157 Berlin
Beratung Deutsch: Tel. 80 10 78-25, -26, -27
Beratung Türkisch: Tel. 85 62 95 -86, Fax -87
❚❚ VdK
Projekt IdeM – Informationszentrum für
demenzkranke MigrantInnen
Rubensstr. 84, 12157 Berlin, Tel. 85 62 96-57
Fax -58, E-Mail: derya.wrobel@vdk.de
❚❚ SEKIS Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle
Bismarkstr. 101, 10625 Berlin
Tel. 892 66 02, Fax 89 02 85 40
www.sekis-berlin.de
Wohnen im Alter e. V.
Qualität in ambulant betreuten Wohngemeinschaf­
ten für Menschen mit Demenz
SWA e. V. c/o Bruni Zuber, Herbert.-Tschäpe-Str. 49,
10369 Berlin, Tel. 030-85 40 77 18
www.swa-berlin.de
❚❚ Verbraucherzentrale
Berlin e. V.
Patientenberatung / Pflegeberatung
Telefinisch: Mo 10.00-12.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr
Tel. 0900-1-88 77-104 (1,86 € / Min.)
persönlich: Mi 13.00-15.00 Uhr, Do 15.00- 19.00 Uhr,
Anmeldung unter 214 85-260
auch E-Mail-Beratung möglich
❚❚ Selbstbestimmtes
❚❚ Zentrale
Anlaufstelle Hospiz – ZAH
Kopenhagener Str. 29, 13047 Berlin
Kontakt: Frau Wistuba, Tel. 40 71 11 -13, Fax -15
www.hospiz-aktuell.de
www.vls-berlin.de
Seniorenheim „Judith Auer“
Judith-Auer-Straße 8, 10369 Berlin
Tel. 97 98 00 83, Frau Laux
Seniorenheim „Am Tierpark“
Sewanstraße 235, 10319 Berlin
Tel. 51 59 84 36, Frau Peter
Tagespflege im Verbund
Lichtenberger Seniorenheime
Hier können Sie Ihre Individualität weiterleben.
Einbecker Straße 85, 10315 Berlin
Tel. 51 59 21 15, Herr Lube
■
moderne Seniorenheimplätze zu angemessenen Preisen
■
seniorengerechte Wohnungen
■
Wohnbereich für psychiatrisch erkrankte Menschen
■
Tagespflege
■
Seniorenbegegnungsstätte, Kleinbus für Ausfahrten
■
hauseigene Küche
■
Ergotherapie und Beschäftigungsgruppen
■
■
qualifizierte, individuelle Pflege und Betreuung
Hausbesuche zur Beratung vor dem Einzug
Angebote für pflegende Angehörige
13
Beratung
Rechtliche Betreuung
Berliner Betreuungsvereine
Zur Zeit benötigen ca. 1,2 Mio. Menschen in der Bundesrepublik die Hilfe eines rechtlichen Betreuers. Mehr
als zwei Drittel dieser rechtlichen Betreuungen werden
ehrenamtlich geführt, oft von Familienangehörigen,
aber auch von Personen, die sich sozial engagieren
möchten. 1992 trat das jetzige Betreuungsgesetz in
Kraft, welches das bis dahin bestehende Vormundschaftsgesetz ablöste. Im Mittelpunkt des Gesetzes
steht das Wohl des Betreuten.
In jedem Bezirk Berlins gibt es einen Betreuungsverein,
der für die Unterstützung, Beratung und die Werbung
von ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuern zuständig
ist. Betreuungsvereine unterstützen ehrenamtliche
gesetzliche Betreuer und Vorsorgebevollmächtigte
bei der Arbeit, zum Beispiel bei dem Ausfüllen von
einem Vermögensverzeichnis oder bei einem Antrag
auf Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz und
beraten bei Problemen.
In den Betreuungsvereinen finden Informationsveranstaltungen für ehrenamtliche gesetzliche Betreuer
und an diesem Ehrenamt Interessierte statt. Weiterhin
informieren die Berliner Betreuungsvereine über die
Vorsorgevollmacht, die Patientenverfügung und die
Betreuungsverfügung. Die Berliner Betreuungsvereine
werden vom Berliner Senat gefördert. Für die Inanspruchnahme unserer Angebote fallen keine Kosten an.
Die Betreuungsvereine haben unterschiedliche Öffnungszeiten, die Sie jeweils telefonisch erfragen können oder im Internet unter: www.berliner-betreuungsvereine.de
T•R•E
RECHTSANWÄLTE UND NOTAR
Neukölln
❚❚ Betreuungsverein
Neukölln e. V.
Karl-Marx-Str. 27, 12043 Berlin
Tel. 683 57 71, Fax 62 72 65 61
Treptow-Köpenick
❚❚ Betreuungsverein
Treptow / Köpenick e. V.
Baumschulenstr. 13, 12037 Berlin
Tel. 536 37 30, Fax 53 63 73 73
Pankow, Weißensee, Prenzlauer Berg
❚❚ Caritasverband
für Berlin e. V.
Breite Str. 2, 13187 Berlin
Tel. 66 63 39 90, Fax 66 63 39 92
Marzahn-Hellersdorf
❚❚ Lebenshilfe
für Menschen mit
geistiger Behinderung e. V.
Helene-Weigel-Platz 13 c, 12687 Berlin
Tel. 755 49 12 11, Fax 755 49 12 29
Reinickendorf
❚❚ Sozialverband
VdK Berlin Brandenburg e. V.
Badstr. 33, 13357 Berlin
Amendestr. 21, 13409 Berlin
Tel. 497 69 60, Fax 49 76 96 20
Friedrichshain-Kreuzberg
❚❚ Caritasverband
für Berlin e. V.
Warschauer Straße 32, 10243 Berlin
Tel. 263 98 09 31, Fax 263 98 09 35
Mitte
❚❚ Humanistischer
Verband
Alt-Moabit 108 A, 10559 Berlin
Tel. 441 30 56, Fax 441 30 59
NORBERT TRIBOWSKI
Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Arbeitsrecht
ILGA RAPP
Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht
JOHANNA EYSER
Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht
QUALITÄT DURCH
FORTBILDUNG
Fortbildungszertifikat der
Bundesrechtsanwaltskammer
Wir bieten Rechtsberatung u. a. in den Bereichen Pflegeversicherung, Krankenversicherung, Renten,
Schwerbehindertenrecht, ALG I und II, Grundsicherung sowie Hilfe zur Pflege, Unterhaltsregress,
Arzthaftung, Gestaltung von Behindertentestamenten und Patientenverfügungen.
Kanzlei T·R·E, Potsdamer Str. 92, 10785 Berlin-Tiergarten,
Telefon (030) 230 90 40, Telefax (030) 230 90 410, www.tre-anwaelte.de
14
Angebote für pflegende Angehörige
Beratung
Rechtliche Betreuung
Spandau
❚❚ Lebenshilfe
f. Menschen m. geist. Behinderung e. V.
Streitstr. 11, 13587 Berlin
Tel. 355 30 87 10, Fax 355 30 87 29
Steglitz-Zehlendorf
❚❚ Nachbarschaftsheim
Schöneberg e. V., Cura
Fregestr. 53, 12161 Berlin
Tel. 85 98 66 12, Fax 85 98 66 30
Charlottenburg-Wilmersdorf
❚❚ Nachbarschaftsheim
Schöneberg e. V., Cura
Suarezstr. 19, 14057 Berlin
Tel. 30 09 69 80, Fax 30 09 69 89
Tempelhof-Schöneberg
❚❚ Nachbarschaftsheim
Schöneberg e. V., Cura
Innsbrucker Platz 37, 10825 Berlin
Tel. 856 98 00, Fax 85 69 80 30
Lichtenberg, Hohenschönhausen
❚❚ Volkssolidarität
Landesverband Berlin e. V.
Einbecker Str. 85, 10315 Berlin
Tel. 51 06 47 91, Fax 526 25 33
Überbezirklich
❚❚ Johannisches
Sozialwerk e. V.
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Tel. 896 88 20, Fax 89 68 82 73
❚❚ Betreuungswerk Berlin e. V.
Eitelstr. 86, 10317 Berlin
Tel. 525 15 54, Fax 526 25 17
❚❚ Betreuungsverein Wuhletal
Alt Marzahn 31, 12685 Berlin
Tel. 549 79 96 13, Fax 549 79 96 15
❚❚ Betreuungsverein Integration e. V.
Birkheidering 10, 12527 Berlin
Tel. 648 14 81, Fax 67 82 03 67
Lichtpunkte im Alltag
Sie verraten Farbempfinden und Emotionen und leuchten auch an dunklen Tagen: die
Blätter des Kalenders, den die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz in
Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e. V. für 2011 herausgebracht hat.
Die Kunstwerke entstanden im Rahmen eines kreativen Projekts. Für die Künstler, die alle an
Demenz leiden, wurde es eine „Reise ins unbekannte Land“ auf die sie auch den Betrachter
mitnehmen. Ergänzt wird der Kalender durch nachdenkenswerte Dichtersprüche, etwa jenen
von Joachim Ringelnatz: „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“
Erhältlich ist der Kalender für 10,00 Euro bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.
Selbsthilfe Demenz, Friedrichstraße 236, 10969 Berlin, Tel. 25 93 79 50.
Alexander Tung – Geschäftsführer
Alle Arbeiten gemäß § 6 Nr. 3 +4 StBerG
Albertinenstraße 24
13086 Berlin
Tel. 692 06 23 10
Fax 692 06 23 19
• Beratung für Pflegedienste
• Abrechnung nach SGB V und SGB XI vor Ort
• Digitale Belegarchivierung
• Verbuchen laufender Geschäftsvorgänge
• Lohn- und Gehaltsabrechnung
E-Mail: info@finanzvertrauen.de / www.finanzvertrauen.de
Angebote für pflegende Angehörige
15
Gesprächsgruppen
für Angehörige
Bezirkliche Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige
charlottenburg
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Aphasiker
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig
Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K Eingang A,
10559 Berlin
Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Kontakt: Frau Marieliese Shonubi, Tel. 301 43 02
Veranstaltungsort: Nachbarschaftszentrum
Haus am Lietzensee e. V.
Herbartstr. 25, 14057 Berlin
1. und 3. Dienstag, 16.00-17.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von
Menschen mit Demenz mit gleichzeitiger
Betreuung der Erkrankten
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Nachbarschaftshaus am
Lietzensee, Anmeldung erforderlich
Herbartstr. 25, 14057 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
jeden 2. und 4. Dienstag 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
jeden 2. und 4. Mittwoch, 15.30-17.30 Uhr
Veranstaltungsort: c/o SEKIS
Bismarckstr. 101,10625 Berlin, 5. Etage
Kosten: keine
16
Angebote für pflegende Angehörige
wilmersdorf
❚❚ Gruppe
für Angehörige von ParkinsonErkrankten
Träger: Deutsche Parkinson Vereinigung
Regionalgruppe Berlin
Kontakt: Frau Schellberg, Tel. 852 02 85
Veranstaltungsort: Café Blisse, Blissestr. 14
Eingang Wilhelmsaue, U 7 Blissestr.
an jedem 3. Freitag des Monats ab 17.00 Uhr
❚❚ Offene
Gruppe
Träger: Aphasie Landesverband Berlin (ALB) und
Aphasiezentrum Gertrauden-Krankenhaus
Kontakt: Frau Burg, Tel. 82 72 27 48
E-Mail: ulrike.burg@sankt-gertauden.de
Anmeldung: Frau Griese, Tel. 20 26 10 76
Veranstaltungsort: St. Gertrauden Krankenhaus,
Aphasiezentrum, Paretzer Str. 12
Termine erfragen im Aphasiezentrum
Am 3. Dienstag im Januar, April, Juli und Oktober
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Sozialtherapeutisches Zentrum
„blisse 14“, Blissestr. 14, 10713 Berlin
Kontakt: Hr. Lindberg
jeden 1. und 3. Freitag, 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige (erwachsene
Kinder) psychisch Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker
im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Kontakt: bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
Veranstaltungsort: Landesverband Angehörige Psychisch Kranker e. V., Mannheimer Str. 32
10713 Berlin, 1. und 3. Do. ab 18.00 Uhr
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Eltern und andere
Angehörige von psychisch Kranken
Träger: Angehörige psychisch Kranker
im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Frau Schumacher, Tel. 86 39 57 01
Veranstaltungsort: s. Träger
1. und 3. Mittwoch ab 17.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Eltern und Geschwister
psychisch Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Frau Peschel, Tel. 86 39 57 01
Veranstaltungsort: s. Träger
2. und 4. Dienstag, 17.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von
bipolar erkrankten Kindern/PartnerInnen
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Frau Dr. Grötzebach
Veranstaltungsort: s. Träger
3. Dienstag im Monat ab 17.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Partner/innen von
Angehörigen psychisch Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Fr. Matzdorf, Tel. 0178-879 44 02
Veranstaltungsort: s. Träger
1. und 3. Montag, 17.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige an Borderline
Erkrankter
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin, Tel. 86 39 57 01
E-Mail: info@apk-berlin.de
Gruppenleitung: Frau Hahn
Veranstaltungsort: s. Träger
4. Mittwoch, 17.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für „Blisse 14“ für Angehörige
psychisch Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Fr. Peschel
Veranstaltungsort: Café Blisse 14, Blissestrasse 14,
10717 Berlin
Jeden 1. Freitag, 17.00-19.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Geschwister von psychisch
Kranken
Träger: Angehörige psychisch Kranker
im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Frau Schumacher, Tel. 86 39 57 01
Veranstaltungsort: s. Träger
In Gründung befindlich
lichtenberg
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. in
Kooperation mit LBD-Lichtenberger BetreuungsDienste gGmbH
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
Herr Feyh (LBD gGmbH) Tel. 530 29 35-0
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
jeden 1. Montag von 17.00-19.00 Uhr
Veranstaltungsort: c/o Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Senioren, Möllendorffstr. 68
10367 Berlin, Kosten: keine
Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder
Angebote für pflegende Angehörige
17
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Paul-Gerhard-Kirchengemeinde,
Am Tierpark 28, 10315 Berlin
Leitung: Hr. Pohl
jeden 1. und 3. Donnerstag, 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige psychisch
Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V., Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin,
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Kontakt: Nachbarschaftshaus Kiezspinne,
Synapse e.V., Tel. 513 88 88
E-Mail: selbsthilfe.synapse@kiezspinne.de
Veranstaltungsort: Synapse Lichtenberg e. V.
Schulze-Boysen-Str. 38,
10365 Berlin, jeden 4. Dienstag ab 18.00 Uhr
❚❚ Angehörigenberatung
für Angehörige psychisch
Kranker nach Terminabsprache
Träger: Angehörige psychisch Kranker im
Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Frau Peschel
Veranstaltungsort: Königin Elisabeth Herzberge
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus 22
1. OG „Wohnzimmer“, Herzbergstr. 79
10365 Berlin, jeden 3. Donnerstag 13.00-15.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Lichtenberg
Ines Drost, Tel. 513 88 88
E-Mail: ines.drost@kiezspinne.de
Zielgruppe: Pflegende Angehörige
Angebot: Gruppentreff montags 10.00-13.00 Uhr.
Parallel trifft sich eine Caritas-Betreuungsgruppe.
Veranstaltungsort: Kontaktstelle PflegeEngagement
im Kiezspinne FAS e.V., Schulze-Boysen-Str. 38,
10365 Berlin
18
Angebote für pflegende Angehörige
hohenschönhausen
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Betroffene
Angehörige können mitkommen
„Trotz Schlaganfall sinnvoll leben“
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter
Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K Eingang A,
10559 Berlin
Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Information und Anmeldung: Petra Gottwald
Tel. 541 64 89 und Friedrich Naethe, Tel. 473 19 14
Veranstaltungsort: Frei-Zeit-Haus Weissensee
Selbsthilfekontakt- und Beratungsstelle Hohenschönhausen, Ahrenshooper Str. 5, 10409 Berlin
Tel. 962 10 33, jeden 2. und 4. Mi im Monat
14.00-16.00 Uhr, Raum 1
❚❚ Selbsthilfegruppe
pflegende Angehörige
Träger: Frei-Zeit-Haus Weissensee
Anmeldung unter Tel. 926 10 33
Veranstaltungsort: Selbsthilfe Kontakt- und
Beratungsstelle Lichtenberg-Weißensee
Ahrenshooper Str. 5
13051 Berlin-Hohenschönhausen, Tel. 962 10 33
Internet: www.selbsthilfe-hohenschoenhausen.de
jeden 1. Freitag im Monat von 10.00 Uhr
friedrichshain-kreuzberg
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
jeden 1. und 3. Donnerstag, 15.30-17.30 Uhr
Veranstaltungsort: s. Träger, 5. Etage
Kosten: keine
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
Jeden 3. Montag im Monat, 16.00-17.30 Uhr
Veranstaltungsort: s. Träger, 5. Etage
Kosten: keine
Beide Gruppen sind offen für neue Mitglieder
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von Patienten
mit Frontotemporaler Demenz
In Kooperation mit der Charité Campus Mitte
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
Herr Spruth (Charité Campus Mitte)
Tel. 450 51 72 36
jeden 2. Donnerstag, 17.00-19.00 Uhr
Veranstaltungsort: s. Träger, 5. Etage
Kosten: keine
Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder
❚❚ Angehörigengesprächsgruppe
für alle
psychischen Erkrankungen
Träger: Vivantes Klinikum Am Urban-Kreuzberg
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Dieffenbachstr.1, 10967 Berlin
Kontakt: Herr Dr. Pliska
Tel. 130 22 60 001
E-Mail: guido.pliska@vivantes.de
Veranstaltungsort: Tagesklinik Grimmstr. Ecke
Dieffenbachstr. jeden 1. Dienstag, 17.00-18.30 Uhr
❚❚ Gruppentreffen
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement
Friedrichshain-Kreuzberg
Monika Vuong, Tel. 21 23 89 25, 0173 / 283 95 60
E-Mail: monika.vuong@volkssolidaritaet.de
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von
18.00-19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Nachbarschaftstreff „Wir im
Kiez“, Koppenstraße 62, 10243 Berlin
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Aphasiker
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K Eingang A,
10559 Berlin
Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Information und Anmeldung: Herr André Laqua
andré@laqua24.de, Tel. 291 83 48
Veranstaltungsort: Selbsthilfetreffpunkt Friedrichshain-Kreuzberg
Boxhagener Str. 89, 10245 Berlin
Sprechzeiten: Di 10.00-13.00 Uhr
Mi-Do 15.00-18.00 Uhr, Fr 10.00-13.00 Uhr
marzahn
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Schlaganfallbetroffene
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter
Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21-Haus K Eingang A
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Anmeldung und Information: Frau Dagmar Hirsch
Tel. 542 51 03
E-Mail: selbsthilfe@wuhletal.de
Veranstaltungsort: Selbsthilfe-, Kontakt- und
Beratungsstelle Marzahn/Hellersdorf
Alt Marzahn 59 A, 12685 Berlin, Tel. 542 51 03
jeden 4. Do ab 17.30Uhr
Anmeldung erforderlich
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige insbesondere
von Alzheimer- und Demenzkranken aber auch
Krankheitsübergreifend
Träger: Seniorenpflegeheim/Behindertendomizil
Anmeldung und Gruppenleitung: Fr. Dr. Jauch
Tel. 540 07 92 20
Veranstaltungsort: Ketschendorferweg 33
12683 Berlin, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
16.00-18.00 Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
19
Gesprächsgruppen
für Angehörige
mitte
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Torstr. 203, Berlin-Mitte
Kontakt: Frau Dr. Zapfe, Anmeldung erforderlich
jeden 1. und 3. Montag, von 15.00-17.00 Uhr
❚❚ Angehörigenberatung
für Angehörige von
psychisch Kranken
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V. Mannheimer Str. 32,
10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Anmeldung: Frau Benckert, Tel. 84 72 17 59
Charité Berlin Mitte, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Bonhoefferweg 3, Patientencafe
jeden 2. und 4. Dienstag um 17.00 Uhr
❚❚ Gruppentreffen
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement
Marzahn-Hellersdorf
Antje Willem, Tel. 54 98 84 95, 01525/ 381 38 25
E-Mail: pflege@wuhletal.de
Zielgruppe: Angehörige von demenzerkrankten
Menschen
Angebot: Die Gruppe trifft sich jeden 2. und 4.
Dienstag um 14.30 Uhr. Die Gruppe ist in der Gründungsphase und wird durch professionelle Hilfe unterstützt. Weitere Gruppen in Marzahn-Hellersdorf
sind im Aufbau.
Veranstaltungsort: Stadtteilzentrum Mosaik, Altlandsberger Platz 2, 12685 Berlin
❚❚ Gruppentreffen
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement
Marzahn-Hellersdorf
Antje Willem, Tel. 54 98 84 95, 01525/ 381 38 25
E-Mail: pflege@wuhletal.de
Zielgruppe: Angehörige von demenzerkrankten
Menschen
20
Angebote für pflegende Angehörige
Angebot: Die Gruppe trifft sich jeden 1., 3. und 5.
Dienstag um 14.30 Uhr. Die Gruppe ist in der Gründungsphase und wird durch professionelle Hilfe unterstützt. Weitere Gruppen in Marzahn-Hellersdorf
sind im Aufbau.
Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindezentrum,
Glauchauer Str. 7, 12627 Berlin
❚❚ Aufbau
einer Angehörigengruppe von Pflegebedürftigen / Neugründung von Selbsthilfegruppen
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Mitte
Lübecker Str.19, 10559 Berlin
Sven Kirschke, Tel. 394 63 64, 0176- 38 46 77 45
E-Mail: pflegeengagement@stadtrand-berlin.de
Zielgruppe: Angehörige, Nachbarn, Freunde von
Pflegebedürftigen.
Angebot: Gründung von Angehörigengruppen, die im
häuslichen Umfeld Pflegebedürftige versorgen. Aufbau einer Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige
zu den Fragen: Welche Herausforderungen liegen in
der Pflegesituation? An welche Grenzen führt mich
die Pflege? Welche Hilfe könnte ich gebrauchen?
Die Gruppen werden in der Gründungsphase durch
professionelle Hilfe unterstützt. Nutzen Sie unsere
Literatursammlung zum Thema Unterstützung für
pflegende Angehörige.
Ziele der Gruppentreffen: Lebensqualität von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen verbessern,
Entlastung für Angehörige schaffen, in vertrauter
Umgebung offen über Sorgen und Nöte sprechen
können. Alle Angebote sind kostenfrei. Um vorherige
Anmeldung wird gebeten.
tiergarten
❚❚ Angehörigengesprächsgruppe
Bei Interesse wenden an:
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter
Berlin e. V. - LVSB e. V. (Interessenten melden)
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 – Haus K Eingang A,
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Veranstaltungsort: LVSB e. V., Geschäftsstelle
findet bei ausreichender Teilnehmerzahl statt, bitte anfragen
Gesprächsgruppen
für Angehörige
wedding
für Angehörige (Schlaganfall)
Träger: Evangelisches Geriatriezentrum Berlin
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Frau Dipl. Psych. Traube, Tel. 4594-1923
oder KST Tel. 4594-1102/1103
Veranstaltungsort: Evangelisches Geriatriezentrum
Berlin-Pflegestützpunkt, Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin, jeden 3. Mi im Monat
jeweils 15.30-17.00 Uhr, Vorgespräch sinnvoll
neukölln
❚❚ Gesprächsgruppe
❚❚ Sprechstunde
❚❚ Gesprächsgruppe
❚❚ Sprechstunde
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Evangelisches Geriatriezentrum
Berlin, Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
jeden 1. bis 3. Dienstag im Monat, 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz in einer stationären Pflegeeinrichtung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Evangelisches Geriatriezentrum
Berlin, Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Herr Berthold, jeden 4. Do 16.00-18.00 Uhr
für pflegende Angehörige,
Nachbarn und Freunde
Träger: VITA e. V. Gerontopsychiatrische
Tagespflege Neukölln
Kontakt: Frau Buntrock, Tel. 68 08 62 62
Veranstaltungsort: VITA e. V. GPTP Neukölln
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin, 2. Etage
jeden 3. Mittwoch im Monat von
16.00-18.00 Uhr, bitte anmelden
für pflegende Angehörige
Nachbarn und Freunde
Selbsthilfe-/Gesprächsgruppen
Träger: ABZ Sozialstation - Die Umalleskümmerkäfer,
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Tel. 568 20 88 88
Veranstaltungsort: ABZ Sozialstation - Die Umalles­
kümmerkäfer, Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Angebot wird ausgebaut, Termine bitte erfragen
❚❚ Offenes
Angehörigentreffen für pflegende Kinder
Träger: VITA e. V. Gerontopsychiatrische Tagespflege Neukölln
Kontakt: Frau Buntrock, Tel. 68 08 62 62
Veranstaltungsort: VITA e. V. GPTP Neukölln
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
jeden 2. Mittwoch alle zwei Monate
ab 18.00 Uhr, Betreuung der Erkrankten nach Absprache möglich, bitte anmelden
❚❚ Offenes
Angehörigentreffen für Ehepartner
Träger: VITA e. V. Gerontopsychiatrische Tagespflege Neukölln
Kontakt: Frau Buntrock, Tel. 68 08 62 62
Veranstaltungsort: VITA e. V. GPTP Neukölln
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Jeden 3. Mittwoch alle 2 Monate ab 13.30 Uhr
Betreuung der Erkrankten nach Absprache möglich,
bitte anmelden
❚❚ Angehörigenberatung
Träger: Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH
Braunschweiger Strasse 770, 12055 Berlin
Kontakt: Beate Wollersheim, Tel. 68 05 56 11
wollersheim@diakonie-station.de
Termine erfragen
Angebote für pflegende Angehörige
21
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Offene
Initiative „Demenz - pflegende
Angehörige reichen sich die Hände“
Selbsthilfeveranst. für Angehörige & Erkrankte
Träger: VITA e. V. Gerontopsychiatrische Tagespflege Neukölln
Kontakt: Frau Buntrock, Tel. 68 08 62 62
Veranstaltungsort: VITA e. V. GPTP Neukölln
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin, jeden letzten Samstag
im Monat von 11.00-15.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Gerontpsychiatrische Tagesstätte
Neukölln, VITA e. V. (Haus des älteren Bürgers), Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Kontakt: Frau Dr. Zapfe
jeden 2. und 4. Dienstag, 16.00-18.00 Uhr
❚❚ AGUS
(Angehörige um Suizid)
Träger: Selbsthilfe-Zentrum Neukölln-Rixdorf
Hertzbergstr. 22, 12055 Berlin
Tel. 681 60 64, Fax 681 60 68
Mo, Mi 16.00-19.00 Uhr, Di, Do 10.00-13.00 Uhr
E-Mail: info@selbsthilfe-neukoelln.de
Kontakt: Tel. 0163-584 47 04
Veranstaltungsort: bitte telefonisch erfragen
jeden 3. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für pflegende Angehörige
Träger: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum
Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80
12353 Berlin-Gropiusstadt
Tel. 605 66 00, Fax 605 68 99
E-Mail: SHKGropiusstadt@t-online.de
Sprechzeiten: Montag und Freitag 11.00-15.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 13.00-17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum
Neukölln-Süd
Kontakt: Fr. Junghans, Tel. 681 60 64
nach Vereinbarung vorraussichtlich montags
22
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von
Zwangserkrankten
Träger: Selbsthilfe-Zentrum Neukölln-Rixdorf
Hertzbergstr. 22, 12055 Berlin
Tel. 681 60 64, Fax 681 60 68
Montag und Mittwoch 16.00-19.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 10.00-13.00 Uhr
E-Mail: info@selbsthilfe-neukoelln.de
Veranstaltungsort: s. Träger, 1 Euro pro Veranstaltung, jeden 1. Do im Monat um 17.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Depressiven
Träger: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum
Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80
12353 Berlin-Gropiusstadt
Tel. 605 66 00, Fax 605 68 99
E-Mail: SHKGropiusstadt@t-online.de
Sprechzeiten: Montag und Freitag 11.00-15.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 13.00-17.00 Uhr
Anmeldung: Herr Markmann, Tel. 601 37 45
Veranstaltungsort: s. Träger
Dienstag, 2. und 4. Dienstag, 18.00-20.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige (Schlaganfall)
Träger: LVSB e. V. / Ida-Wolff-Geriatriezentrum
Information und Anmeldung:
Frau Dipl. Psychologin Müller, Tel. 600 01-803
Veranstaltungsort: Ida-Wolff-Geriatriezentrum
Juchaczweg 21, 12351 Berlin-Neukölln
Bettenhaus 1, Tagungsraum der Tagesklinik
jeden 1. Mittwoch im Monat von 16.30-17.30 Uhr
❚❚ Angehörigengesprächsgruppe
für alle
psychischen Erkrankungen
Träger: Vivantes Klinikum Neukölln, Abteilung
Psychiatrie und Psychotherapie, Institutsambulanz
Kontakt: Frau Morgenroth, Frau Strothteicher
Tel. 130 14 34 20 und 600 88 80
Veranstaltungsort: Rudower Str. 48, 12351 Berlin
Haus P3, Pavillon 3, Clubraum
2. und 4. Donnerstag von 17.00-19.00 Uhr
Pankow
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von
Demenz-erkrankten mit Betreuung des Kranken
Träger: Tagesstätte Goldener Herbst
Leonhard-Frank-Str. 8, 13156 Berlin
Veranstaltungsort: Tagesstätte Goldener Herbst
Kontakt: Fr. Sander, Tel. 916 51 61
Betreuung kostenpflichtig, Gesprächsgruppe kostenlos, jeder 1. Samstag von 10.00-12.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Selbsthilfezentrum Albatros
Gesindehaus, Alt-Buch 51, 13125 Berlin
Kontakt: Hr. Pohl, 3. Mittwoch 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Neukölln
Marina Junghanns, Tel. 681 60 62
E-Mail: pflege-engagement@selbsthilfe-neukoelln.de
Angebot: Die Gruppe trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von10.30-12.30 Uhr
Veranstaltungsort: „Selbsthilfezentrum NeuköllnSüd“, Lipschitzallee 80, 12353 Berlin
prenzlauer berg
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige psychisch
Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V., Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin,
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Veranstaltungsort: Tagesstätte PrenzelKomm
Winsstr. 32, 10405 Berlin, Tel. 424 93 52
Kontakt: Frau Bredendieck und Fr. Pieck
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 17.30 Uhr
Pankow
❚❚ Aufbau
von Gesprächsgruppen für (pflegende)
Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow
Irene Krombach, Tel. 449 87 09 11
E-Mail: pflegeengagement@stz-pankow.de
Angebot: Aufbau von Gesprächsgruppen: „Mein
Partner / meine Partnerin ist an Krebs erkrankt“ und
„Mein Angehöriger / meine Angehörige ist depressiv“.
Wir bitten um Kontaktaufnahme unter der Nummer
449 87 09-11
❚❚ Offenes
Treffen zukünftig Pflegender
Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow
Irene Krombach, Tel. 449 87 09 11
E-Mail: pflegeengagement@stz-pankow.de
Angebot: Ein Treffen für Menschen, die sich mit dem
Gedanken tragen, die Pflege eines Angehörigen zu
übernehmen oder sich bereits in der Pflege-Vorbereitung befinden. Die Treffen finden jeden ersten
Mittwoch im Monat um 17.00 Uhr statt. Wir bitten
vor der ersten Teilnahme um Kontaktaufnahme unter 449 87 09-11
Veranstaltungsort: Stadtteilzentrum Pankow
Schönholzer Straße 10, 13187 Pankow
weissensee
❚❚ Angehörigengesprächsgruppe
bei Psychoseerkrankungen themenzentriert
Träger: St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Sucht,
Psychosomatik und Suchtmedizin
Kontakt: Frau Dipl. med. Uta Fürstenberg
Tel. 92 79 02 17
E-Mail: u.fuerstenberg@alexius.de
Veranstaltungsort: Gartenstr. 1-5, 13088 Berlin
jeden 1. Montag im Monat ab 18.00 Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
23
Gesprächsgruppen
für Angehörige
reinickendorf
❚❚ Gesprächsgruppe
Angehörige von psychisch
Kranken
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V., Mannheimer Str. 32
10713 Berlin, Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Fr. Müller, Tel. 404 69 56
Veranstaltungsort: Albatros e. V., Berliner Str. 14,
13507 Berlin, 14-tägig mittwochs 18.00-20.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: advita Pflegedienst GmbH
Die neugegründete Gruppe ist offen für neue Mitglieder. Nähere Informationen unter Kontakt.
Kontakt: Nicole Albrecht, Tel. 41 47 47 62
Monika Dudel Tel. 41 47 47 84
E-Mail: n.albrecht@advita.de
Veranstaltungsort: Avenue Jean Mermoz 17
13405 Berlin, Kosten: keine
spandau
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Schlaganfallbetroffene
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21-Haus K Eingang A,
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de, www.lvsb-ev.de
Anmeldung und Information:
Herr Klaus Henschke, Tel. 43 72 83 55
Veranstaltungsort: Pro Seniore Residenz
Wasserstadt, An der Havelspitze 3, 13587 Berlin
jeden 1. und 3. Freitag des Monats ab 15.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Pflegende Angehörige
vorwiegend Demenz und Alzheimer
Träger: Fördererverein Heerstr. Nord e. V.
Obstallee 22 C, 13593 Berlin, Tel. 37 58 98 14
E-Mail: d.enners@foev-hn.de
Veranstaltungsort: Fördererverein Obstallee 22 C,
13593 Berlin, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
9.30-11.30 Uhr
24
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Selbsthilfetreffpunkt
im Kulturhaus Spandau „Mauerritze“, Mauerstr. 6,
13597 Berlin, jeden 2. und 4. Do. 14.30-16.30 Uhr
Kontakt: Fr. Zischner Tel. 47 37 89 95
❚❚ Care-Cafe
für pflegende Angehörige-Offener
Angehörigentreff
Träger: Fördererverein Heerstr. Nord e. V.
Obstallee 22 C, 13593 Berlin, Tel. 37 58 98 14
E-Mail: d.enners@foev-hn.de
Veranstaltungsort: Fördererverein Heerstr.
Nord e. V., Obstallee 22 C, 2. OG, 13593 Berlin
donnerstags 9.00-12.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige psychisch
Kranker
Träger: Selbsthilfetreffpunkt Siemensstadt
Hefnersteig 1, 13629 Berlin
Kontakt: Fr. Tomalke, Tel. 332 54 38
Internet: www.spandauer-selbsthilfetreffpunkte.de
Veranstaltungsort: s. Träger
Gruppe I: jeden 1. Montag 17.00-18.30 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige psychisch
Kranker
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V. Mannheimer Str. 32,
10713 Berlin, Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Leitung: Herr L. Wast, Tel. 363 47 14
Veranstaltungsort: Selbsthilfetreffpunkt im Kulturhaus Spandau „Mauerritze“, Mauerstr. 6
13597 Berlin
Kontakt: Frau Scheibner (Soz. Psych. Dienst)
Tel. 33 03 23 55, Hr. Liefert, Tel. 381 70 57
Internet: www.spandauer-selbsthilfetreffpunkte.de
1. Donnerstag/Monat 18.00-19.00 Uhr
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Aufbau
einer neuen Angehörigengruppe von
Pflegebedürftigen
Kontaktstelle PflegeEngagement Spandau
Susanne Pohlmann, Tel. 382 40 30
E-Mail: shtsiemensstadt@arcor.de
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: In Pflegesituationen sind Angehörige oft
sehr isoliert und haben wenig Zeit, für sich selbst und
ihr Wohlergehen zu sorgen, um daraus neue Kraft
schöpfen zu können. Hier kann eine Begleitungshilfe
im geschützten Rahmen einer Gruppe sehr unterstützend sein. Evtl. besteht die Möglichkeit während der
Zeit des Gruppentreffens die Pflegebedürftigen durch
Ehrenamtliche zu betreuen. Zeit: je nach Bedarf
Veranstaltungsort: Selbsthilfetreffpunkt Siemensstadt, Hefnersteig 1, 13629 Berlin und Selbsthilfetreffpunkt Mauerritze, Mauerstr. 6, 13597 Berlin
❚❚ Neue
Ehrenamtliche Helfergruppe
Kontaktstelle PflegeEngagement Spandau
Susanne Pohlmann, Tel. 382 40 30
E-Mail: shtsiemensstadt@arcor.de
Zielgruppe: zum ehrenamtlichen Engagement
bereite Personen
Angebot: Gesprächsgruppe für Ehrenamtliche, diesich engagieren, einen Pflegebedürftigen zu Hause,
auf Spaziergängen und kulturellen Aktivitäten zu
begleiten. Auch unterstützen sie pflegende Angehörige. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat, an
jedem zweiten Mittwoch um 15.00 Uhr.
Veranstaltungsort: Selbsthilfetreffpunkt Siemensstadt, Hefnersteig 1, 13629 Berlin
Steglitz
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. in Kooperation mit AGAPLESION Bethanien Diakonie gGmbH
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
jeden 1. Dienstag von 16.00-17.30 Uhr
Veranstaltungsort: Bethanien Sophienhaus
Paulsenstr. 5-6, 12163 Berlin
Kosten: keine
Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder
zehlendorf
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim
Mittelhof e. V., Fr. Drenhaus-Wagner
Königsstr. 42-43, 14163 Berlin
jeden 2. und 4. Montag 16.00-18.00 Uhr
❚❚ Gesprächsgruppe
„Aufbruch in eine neue Lebensphase“
Auf der Suche nach einer Neuausrichtung des Lebens
begleiten wir uns gegenseitig und inspirieren uns bei
gemeinsamen Aktivitäten.
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Frau Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim
Mittelhof e. V., Königsstr. 42-43, 14163 Berlin
Frau Drenhaus-Wagner, Tel. 47 37 89 95
jeden 1. Montag 16.00-18.00 Uhr
❚❚ SHG
Gesprächsgruppe für Angehörige
psychisch Kranker mit Doppeldiagnose
Psychose und Sucht
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Mittelhof e. V., Königsstr. 42-43, 14163 Berlin
Info Tel. 80 19 75 14
Internet: www.steglitz.de/selbsthilfekontaktstelle
Leitung/Anmeldung: Fr. Benckert, Tel. 84 72 17 59
Veranstaltungsort: Selbsthilfekontaktstelle SteglitzZehlendorf im Nachbarschaftsheim
Mittelhof e. V., Königsstr. 42-43, 14163 Berlin
Tel. 80 19 75 14, jeden 1. und 3. Mi 18.00-20.00 Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
25
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Selbsthilfegruppen
für Schlaganfallbetroffene
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband
Schlaganfall- und Aphasiebetroffener und gleichartig
Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K Eingang A,
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de, Internet: www.lvsb-ev.de
Info und Anmeldung:
Fr. Urban, Tel. 805 16 07
Herr Michael Czerwitzki, Tel. 342 46 14
Veranstaltungsort: Villa Donnersmarck,
Schädestr. 9-13, 14165 Berlin
- montags jeweils 14-tägig 14.30-16.30 Uhr
- montags jeweils 14-tägig 15.00-17.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Steglitz-Zehlendorf
Beatrice Bayer, Tel. 80 49 55 88
E-Mail: bayer@mittelhof.org
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: Die Gruppe trifft sich monatlich in Zehlendorf und wird in der Gründungsphase durch professio­
nelle Hilfe unterstützt. Weitere Gruppen in Steglitz
sind im Aufbau.
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim Mittelhof e.
V., Hohenzollernstr. 4-6, 1. OG., 14163 Berlin
❚❚ Selbsthilfegruppe
für pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagement Steglitz-Zehlendorf
Beatrice Bayer, Tel. 80 49 55 88
E-Mail: bayer@mittelhof.org
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: Die Gruppe trifft sich monatlich in Zehlendorf und wird in der Gründungsphase durch professio­
nelle Hilfe unterstützt. Weitere Gruppen in Steglitz
sind im Aufbau.
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim Mittelhof
e.V., Hohenzollernstr. 4-6, 1. OG., 14163 Berlin
26
Angebote für pflegende Angehörige
tempelhof
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Aphasiker
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig
Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K, Eingang A,
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de, www.lvsb-ev.de
Information und Anmeldung:
Frau Simone Ola-Kulawik, Tel. 72 01 02 52
Veranstaltungsort: Praxis für Logopädie
Hildburghauser Str. 5 C, 12279 Berlin-Marienfelde
❚❚ Aufbau
einer neuen Angehörigengruppe von
pflegebedürftigen Menschen
Kontaktstelle PflegeEngagement
Tempelhof-Schöneberg
Bärbel Henke, Tel. 85 99 51-25
E-Mail: pflegeengagement@nbhs.de
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige.
Herausforderung und Grenzen bei der Pflege von Angehörigen. Erfahrungs- und Informationsaustausch,
Freizeit- und Kulturgestaltung. Professionelle Begleitung in der Gründungsphase.
Veranstaltunsort: Nachbarschaftsheim Schöneberg
e.V., Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin (oder
wohnortnah)
Zeit: nach Bedarf, wird bekannt gegeben
❚❚ Ehrenamtliche
Helfergruppe (Aufbau)
Kontaktstelle PflegeEngagement
Tempelhof-Schöneberg
Bärbel Henke, Tel. 85 99 51-25
E-Mail: pflegeengagement@nbhs.de
Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige oder zum Ehrenamt
bereite Personen
Angebot: Gesprächsgruppe für ehrenamtliche, die
pflegebedürftige Menschen oder/und deren Angehörige unterstützen, z. B. Vorlesen, Spazieren gehen,
Kulturbesuche, Gruppenangebote.
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim Schöneberg
e.V., Holsteinische Str. 30, 12162 Berlin (oder wohnortnah) Zeit: Nach Bedarf, wird bekannt gegeben
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Offene,
schöneberg
❚❚ Angehörigenberatung
für Angehörige von
psychisch Kranken
Träger: Angehörige psychisch Kranker im Landesverband Berlin e. V. Mannheimer Str. 32
10713 Berlin
Tel. 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
E-Mail: info@apk-berlin.de
Anmeldung: Frau Benckert, Tel. 84 72 17 59
Vivantes Klinikum Auguste-Viktoria-Krankenhaus,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoso­
matik, Rubensstraße 125, 12157 Berlin
Jeden1. und 3. Dienstag um 17.00 Uhr
❚❚ Frühstückstreff
(für Angehörige von demenziell
beeinträchtigten Menschen)
Gruppe in Gründung
Träger: Nachbarschaftsheim Schöneberg/
Selbsthilfetreffpunkt, Holsteinische Str. 30
12161 Berlin, Tel. 85 99 51-33/-34
Kontakt: Hr. von Jahn, Tel. 85 99 51 23
Veranstaltungsort: siehe Träger
geplant monatlich Di von 9.00-12.00 Uhr
❚❚ Gesprächs-
und Selbsterfahrungsgruppe für
Angehörige von psychisch Kranken
Träger: KommRum e. V.
Schnackenburgstr. 4, 12159 Berlin, Tel. 851 90 25
Kontakt: Fr. Pahl
Veranstaltungsort: s. Träger
jeden Do 19.00-21.30 Uhr, Vorgespräch erforderlich
angeleitete Gesprächsgruppe für
Angehörige von Demenzkranken in Gründung
Träger: Selbsthilfetreffpunkt Nachbarschaftsheim
Schöneberg e. V.
Kontakt: Herr von Jahn
Tel. 85 99 51-23
E-Mail: selbsthilfe@nbhs.de
Veranstaltungsort: Nachbarschaftshaus Friedenau,
Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin
Zeit: 1-2 mal im Monat, dienstags 10.00 Uhr
(parallel zur Gruppe für Demenzkranke)
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige bipolar
Erkrankter
Träger: Nachbarschaftsheim Schöneberg/
Selbsthilfetreffpunkt, Holsteinische Str. 30
12161 Berlin, Tel. 85 99 51-33/-34
Veranstaltungsort: Nachbarschaftsheim Schöneberg,
jeder 2. Dienstag von 18.30-20.30 Uhr
vorheriger Kontakt über Selbsthilfetreffpunkt unbedingt erforderlich
❚❚ Beratung
von Angehörigen psychisch kranker
Menschen
Träger: KommRum e. V.
Kontakt: Fr. Pahl, Tel. 851 90 25
Veranstaltungsort: KommRum e. V.,
Schnackenburgstr. 4, 12159 Berlin
14-tägig Montag ab 16.00 Uhr
um telefonische Anmeldung wird gebeten
Diakoniestation Schöneberg gGmbh
70 72 47-0
Fax 70 72 47-33
Hauptstraße 47, Haus III
10827 Berlin
www.diakoniestation-schoeneberg.de
PFLEGE HEISST
VERTRAUEN
VERTRAUEN HEISST
DIAKONIE
Ambulante Krankenpflege
Dienstleistungen und Hilfe im Haushalt
Tagespflege
Wohngemeinschaften für Menschen
mit Demenz
Zusätzliche Betreuungsleistungen
für Menschen mit Demenz
Soziale Beratung und Kostenklärung
Angebote für pflegende Angehörige
27
Gesprächsgruppen
für Angehörige
treptow
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Schlaganfallbetroffene
Angehörige können mitkommen
Träger: Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und
Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter Berlin e. V. - LVSB e. V.
Geschäftsstelle: Turmstr. 21 - Haus K Eingang A,
10559 Berlin, Tel. 39 74 70 97, Fax 39 74 70 98
E-Mail: mail@lvsb-ev.de
Internet: www.lvsb-ev.de
Info / Anmeldung: Helge Schulz, Tel. 972 16 63
Veranstaltungsort: Mobiler PflegeDienst
Elsenstr. 6, 12435 Berlin, 14 tägig montags 16.00 Uhr
❚❚ Selbsthilfegruppe
für Angehörige von
Demenzkranken
Träger: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. in Kooperation mit Krankenhaus Hedwigshöhe
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Kontakt: Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
Frau Stemmler (Krankenhaus Hedwigshöhe)
Tel. 67 41 32 05
E-Mail: info@alzheimer-berlin.de
jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat 17.00-18.30 Uhr
Veranstaltungsort: Selbsthilfezentrum „Eigeninitiative“,
Genossenschaftsstr. 70, 12489 Berlin, Kosten: keine
❚❚ Gruppenangebot
für Pflegende Angehörige
Kontaktstelle PflegeEngagementTreptow-Köpenick
Dorothee Kammin, Tel. 631 09 85
E-Mail: d.kammin@ajb-berlin.de
Zielgruppe: pflegende Angehörige
Angebot: In der Gruppe werden folgende Fragen besprochen: Welche Herausforderungen liegen in der
Pflegesituation? An welche Grenzen führt mich die
Pflege? Welche Hilfe könnte ich gebrauchen? Wer
versteht mich? Die Gruppe trifft sich jeden 1. und 3.
Donnerstag um 16.00 Uhr.
Veranstaltungsort: Kontaktstelle PflegeEngagement
im Eigeninitiative Selbsthilfe-Zentrum, Genossenschaftsstraße 70, 12489 Berlin
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: advita Pflegedienst GmbH
Die neugegründete Gruppe ist offen für neue Mitglieder. Nähere Informationen unter Kontakt.
Kontakt: Nicole Albrecht, Tel. 41 47 47 62
E-Mail: n.albrecht@advita.de und
Diana Schuchert, Pflegedienstleitung
Ambulante Pflege, Tel. 53 69 51 86
E-Mail: d.schuchert@advita.de
Veranstaltungsort: Am Treptower Park 54
12435 Berlin, Kosten: keine
Interessenvertretung „Wir pflegen“
Viele Menschen wollen ihre Familienmitglieder im Bedarfsfall selbst versorgen, fühlen sich dann jedoch mit der
Pflege oft allein gelassen, schlecht informiert, nicht wertgeschätzt und mit der Situation überfordert. Das Risiko
selbst zu erkranken ist für diese Angehörigen deutlich erhöht. Hinzu kommt, dass eine Vereinbarkeit von Pflege
und Erwerbstätigkeit häufig nur schwer möglich ist und damit entweder Pflegepotenzial verloren geht oder die
Angehörigen ihre eigene Absicherung zu Gunsten der Pflege vernachlässigen.
Die Interessengemeinschaft „Wir pflegen“ richtet sich an all jene, die eine ihnen nahe stehende Person (Familienangehörige oder Zugehörige wie Freunde, Bekannte, Nachbarn, aber keine gesetzlichen Betreuer) unentgeltlich pflegen oder gepflegt haben (im Sinne von sorgen, betreuen und pflegen) und zwar unabhängig von Alter,
Erkrankung oder Behinderung der pflegebedürftigen Person sowie der Wohnsituation der zu pflegenden Person
(häusliche Pflege ebenso wie Betreuung einer Person in einer Einrichtung).
Die Angehörigen wollen künftig mehr Einfluss auf die sie betreffenden Probleme nehmen und möchten zum Beispiel bei der Umsetzung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes ihre Interessen einbringen. Es wird eine Zusammenarbeit aller Interessierten angestrebt, also primär der pflegenden Angehörigen selbst, aber auch der Personen
und Institutionen, die dabei unterstützend und fördernd wirken möchten.
❚❚ Wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde
Regionalgruppe Berlin, c/o im Nachbarschaftsladen, Tauroggener Str. 44, 10489 Berlin, Angeleitete Gruppe
Tel. 81 80 53 63, www.wir-pflegen.net, Sprechzeit: mittwochs 14.00-16.00 Uhr, Kontakt: Rainer Hammerling
28
Angebote für pflegende Angehörige
Gesprächsgruppen
für Angehörige
❚❚ Gesprächsgruppe
für Angehörige von Menschen
mit Demenz mit gleichzeitiger Betreuung
Träger: Alzheimer Angehörigen-Initiative e. V.
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Kontakt: Fr. Drenhaus-Wagner
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: info@alzheimerforum.de
Veranstaltungsort: Selbsthilfezentrum
„Eigeninitiative“, Genossenschaftsstrasse 70
12489 Berlin
Kontakt: Frau Dr. Zapfe
jeden 2. und 4. Mittwoch 16.00-18.00 Uhr
Anzeige
Für interessierte Angehörige bieten unsere Diakonie-Stationen Angehörigennachmittage zu verschiedenen Themen an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Diakonie-Station Britz-Buckow-Rudow
30.03.2011 Endlich mal ausspannen können!
- Die Erkrankten klammern
- Entspannungstechniken
14.09.2011 Der Schlaganfall
- Ursachen und Symptome
- Behandlungs- und Rehabilitationsmöglichkeiten
- Wie kann ich Erkrankte unterstützen?
Veranstaltungsort: Martin-Luther-King-Weg 6, 12351
Berlin Veranstaltungszeit: 15.30 – 17.30 Uhr
Diakonie-Station Köpenick
18.05.2011 Die Parkinson Krankheit
- Symptome und deren Behandlung
- Welche Therapien können unterstützen?
- Anpassung des häuslichen Umfeldes
- Wer bezahlt das?
Veranstaltungsort: Radickestr. 48, 12489 Berlin
Veranstaltungszeit: 16.00 – 17.30 Uhr
Diakonie-Station Neukölln
04.04.2011
Sucht im Alter
- die häufigsten Suchterkrankungen
- Suchterkrankungen erkennen und behandeln
- Was können Angehörige tun?
09.05.2011
Wenn Angehörige zu Hause pflegen?
(In türkischer Sprache/Übersetzung)
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
- Wer hilft weiter? Wo bekomme ich Beratung?
17.10.2011
Alt, vergesslich – Ist es etwa Alzheimer?
- Normale Alterungsprozesse
- Wann sprechen wir von Demenzerkrankung?
- Was können Betroffene tun?
Veranstaltungsort:
Seniorenfreizeitstätte Kirchgasse 62, 12043 Berlin,
Veranstaltungszeit: 15.00 – 16.30 Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
29
Leben mit Demenz
Schulungen
Angehörigen-Akademie startete am 1. Januar 2011
Vorträge, Workshops, Seminare für pflegende Angehörige
Die AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE ist in Berlin der kompetente
Partner für Wohnen und Pflege im
Zeichen christlicher Nächstenliebe
mit einer mehr als 125-jährigen
Tradition. Neben den Angeboten für
Betreutes Wohnen, vollstationäre
Pflege, Tagespflege und ambulante
Pflege ist man besonders qualifiziert
in der Betreuung von Menschen mit
Demenz. Große Aufmerksamkeit gilt
aber auch den Angehörigen. Um diese intensiver zu
unterstützen, hat die AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE eine eigene Angehörigen-Akademie geschaffen.
Der Apercu Verlag sprach darüber mit dem Leiter der
Akademie, Andreas Wolff.
◗◗ Herr Wolff, wie kam es zur Gründung der Angehörigen-Akademie?
Unsere derzeitige Vortragsreihe zeigt, dass ein hoher
Informationsbedarf rund um die Themen Pflege und
Demenz besteht. Wer plötzlich einen Angehörigen
pflegen muss, steht vor einer ganzen Reihe von Fragen. Mit unserer Angehörigen-Akademie wollen wir
ab Januar 2011 diese Fragen beantworten und dazu
beitragen, dass Angehörige die neue Situation besser
bewältigen können.
◗◗ Welches Ziel verfolgt die Akademie?
Einen nahe stehenden Menschen, insbesondere einen
mit Demenz, zu pflegen, ist seelisch und emotional
oft sehr belastend. Erschwerend kommt hinzu, dass
der Pflegende meist unvorbereitet in diese Lage gerät
– ohne genaueres Wissen über die Erkrankung und
ohne Kenntnisse über den Umgang mit Pflegebedürftigen. Die Angehörigen-Akademie verfolgt das Ziel, hier
schnell und ganz konkret Informationen und Knowhow weiterzugeben. Für Menschen, die sich vorbeugend informieren wollen, sind die Veranstaltungen der
Akademie ebenfalls geeignet.
30
Angebote für pflegende Angehörige
◗◗ Was für Veranstaltungen bieten Sie
ab Januar 2011 an?
Das Angebot umfasst Vorträge, Workshops, Seminare
und Angehörigen-Gruppen. Es sind über 60 Veranstaltungen an unseren Standorten in Steglitz, Spandau, Reinickendorf und Kreuzberg geplant. Zusätzlich
richten wir an allen Terminen einen Büchertisch mit
aktuellem Informationsmaterial, Büchern und DVDs zu
den Themen unserer Veranstaltungen ein.
◗◗ Welche Themen werden behandelt?
Das Spektrum reicht von Leistungen der Pflegeversicherung über die Begutachtung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen bis zum Themenkomplex Demenz – von der Früherkennung bis
zum Umgang mit und Beschäftigungsangeboten für
Menschen mit Demenz. Wir widmen uns auch Fragen zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und
Betreuungsrecht. Schließlich informieren wir über
verschiedene Wohn- und Betreuungsformen sowie
das Für und Wider eines Pflegeheims. Außerdem wird
es ab dem 1. März 2011 im AGAPELSION BETHANIEN
SOPHIENHAUS in Steglitz in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Berlin eine Angehörigen-Gruppe
„Demenz“ geben.
◗◗ Woher kommen Ihre Referenten?
Wir legen großen Wert auf Praxisnähe. Unsere Referenten berichten aus der Praxis für die Praxis, sind
zugleich Experten auf ihrem Gebiet und können anhand von Beispielen aus ihrer täglichen Arbeit breites
Wissen vermitteln und sofort umsetzbare Tipps geben.
◗◗ Wo bekomme ich das Programm?
Das Programm der Angehörigen-Akademie steht auf
unserer Website www.bethanien-diakonie.de zum
Download bereit. Man kann das Programmheft auch per
E-Mail an akademie@bethanien-diakonie.de unter dem
Stichwort „Angehörigen-Akademie“ oder telefonisch
unter (030) 89 79 12-724 bei mir anfordern.
NEU: ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE
Vorträge, Workshops, Seminare und Gespräche
rund um die Themen Pflege, Demenz und Psychologie
Erfahrene Experten berichten aus der Praxis für die Praxis und geben wertvolle
Tipps, zum Beispiel zu folgenden Fragen:
• Wie beantrage ich eine Pflegestufe?
• Welche Leistungen bezahlt die Pflegeversicherung?
• Wie erkenne ich Demenz und wie gehe ich damit um?
Dies sind nur drei von etwa 40 Themen, denen sich die Angehörigen-Akademie der
AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE 2011 in über 70 Veranstaltungen widmet.
AB 1. MÄRZ 2011:
SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ANGEHÖRIGE VON DEMENZKRANKEN
in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Während des Treffens betreuen unsere geschulten Mitarbeiter Ihre/n Angehörige/n
direkt vor Ort, damit Sie an der Gruppe teilnehmen können.
Termin: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:30 Uhr
Ort: Bethanien Sophienhaus, Paulsenstr. 5-6, 12163 Berlin (Steglitz)
Teilnahme: jederzeit ohne vorherige Anmeldung; kostenfrei!
TERMINE UND NÄHERE INFORMATIONEN
auf unserer Website oder fordern Sie das Programm per
E-Mail mit dem Betreff „Angehörigen-Akademie“ an bei:
akademie@bethanien-diakonie.de
oder telefonisch unter (030) 89 79 12 - 724.
AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE
Angehörigen-Akademie
Paulsenstr. 5-6, 12163 Berlin
START
JANUAR
2011
www.bethanien-diakonie.de
Angebote für pflegende Angehörige
31
Leben mit Demenz
in Ambulant Betreuter Wohngemeinschaft
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Wohnteilhabegesetz definiert WG´s neu
Das Wohnteilhabegesetz – WTG in
Berlin ist am 1. Juli 2010 in Kraft
getreten. Es hat das alte Heimgesetz abgelöst und hat den Zweck:
… ältere, pflegegebedürftige oder
behinderte volljährige Menschen
in betreuten gemeinschaftlichen
Wohnformen vor Beeinträchtigungen zu schützen und sie dabei
zu unterstützen, ihre Interessen
und Bedürfnisse durchzusetzen
(§ 1 Zweck des Gesetztes) Das Gesetz gilt deshalb
nicht nur für klassische stationäre Pflegeeinrichtungen/Pflegeheime, sondern auch für die Wohngemeinschaften. Zehn Fragen an Beate Wollersheim,
1. Vorsitzende des Vereins Selbstbestimmtes Wohnen im Alter e. V. und für Angehörigenarbeit in der
Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH tätig:
◗◗ Was haben Menschen in Wohngemeinschaften
denn jetzt konkret von diesem Gesetz?
Es beschreibt als erstes genau, wann es sich um eine
Wohngemeinschaft handelt und wann nicht.
◗◗ Können Sie hierzu Bespiele nennen?
Ja, laut diesem Gesetz handelt es sich dann um eine
Wohngemeinschaft, wenn mindestens drei und nicht
mehr als zwölf pflegebedürftige MieterInnen zusammenleben. Wie bisher müssen die jeweiligen Verträge,
also Pflegevertrag und Mietvertrag, rechtlich voneinander unabhängig sein.
Und ganz wichtig: Die MieterInnen müssen ihr Zusammenleben und die Alltagsgestaltung selbst bestimmen.
◗◗ Trifft diese Selbstbestimmung denn auf die in
Berlin existierenden Wohngemeinschaften zu?
Die Berliner Wohngemeinschaften sind überwiegend
von Pflegediensten initiiert. Die Menschen, die dort
leben, vertreten durch Angehörige oder gesetzliche
Betreuer, üben erfahrensgemäß ihre Selbstbestimmung
nicht überall im Sinne des Gesetzes aus.
32
Angebote für pflegende Angehörige
◗◗ Woran liegt das denn?
Es gibt sicherlich viele Gründe, alle hier genau zu erläutern wäre schwierig.
◗◗ Aber Sie können doch sicherlich einige mögliche
Ursachen nennen?
In anderen Bundesländern gibt es jeweils sehr viel
weniger Wohngemeinschaften. Teilweise wurde sehr
genau darauf geachtet, dass diese von den Betroffenen
bzw. durch ihre Angehörigen initiiert wurden. Es bestehen dabei ganz konkrete Vorschriften über die Rolle der
Initiatoren. In der Regel sind das Angehörigengremien,
die tatsächlich die Geschicke in der Wohngemeinschaft
lenken und bestimmen. Dies setzt aber ein sehr hohes
Maß an Engagement voraus. Nicht alle Angehörigen
können und/oder wollen sich in der dafür nötigen
Intensität engagieren. Der Alltag mit den erkrankten
Angehörigen nimmt ja bereits erheblichen Raum ein.
Außerdem leben in Berlin sehr viele Menschen in
Wohngemeinschaften, für die ausschließlich gesetzliche Betreuer die Angelegenheiten regeln. Die Zeit,
sich um alle Belange in der Gemeinschaft zu kümmern
scheint hier nicht vorhanden zu sein. Sicherlich gibt es
auch Pflegedienste, die nicht ausreichend bemüht sind,
die Angehörigen in ihrem Engagement zu unterstützen.
◗◗ Das hört sich ja so an, als ob das Gesetz eine
Situation beschreibt, die nicht der Wirklichkeit
entspricht?
Ja, vielleicht hätte man sogenannte Pflegeanbietermodelle ebenfalls ins Gesetz mit einbeziehen sollen. Denn,
dass auch dort gute Arbeit geleistet werden kann, zeigt
sich in vielen Wohngemeinschaften. Aber für diese
müsste es dann sicher mehr bzw. weitere Überprüfungskriterien geben als jetzt im Gesetz benannt sind.
◗◗ Welche Maßnahmen stehen denn jetzt im Gesetz?
Zum einen gibt es jetzt eine Meldepflicht für Wohngemeinschaften und anlassbezogene Prüfungen durch
die Aufsichtsbehörde.
Leben mit Demenz
in Ambulant Betreuter Wohngemeinschaft
◗◗ Wer ist die Aufsichtsbehörde?
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, also
die ehemalige Heimaufsicht. Die dortigen Mitarbeiter­
Innen sollen auch beratend tätig sein.
◗◗ Was können sie tun?
Einmal können sie prüfen ob es sich überhaupt um eine
Wohngemeinschaft oder um eine stationäre Einrichtung handelt und dann gibt es verschiedene Maßnahmen, mit denen Mängel beseitigt werden können. Im
schlimmsten Falle kann das bis hin zu einer Untersagung der Leistungserbringung gehen.
◗◗ Was raten Sie Angehörigen, die Probleme im Zusammenhang mit einer Wohngemeinschaft haben?
Das LaGeSo/Heimaufsicht wäre ein wichtiger Ansprechpartner, bei Pflegefehlern sicherlich auch der
Medizinische Dienst der Krankenkassen. Auf jeden Fall
können Interessenten auch den SWA e. V. ansprechen.
Wir unterstützen und beratschlagen mit ihnen, wer der
richtige Ansprechpartner für sie sein könnte.
❚❚ SWA e.V.
Tel. 85 40 77 18
Telefonische Sprechzeiten: Di, Do 16.00-19.00 Uhr
❚❚ Landesamt für Gesundheit und Soziales
(LAGeSo)
Dienstgebäude, Turmstr. 21, 10559 Berlin
Herr Poek, Tel. 90229-3216
Frau Drews, Tel. 90229-3214
Angebote für pflegende Angehörige
33
Ambulant betreute Wohngemeinschaften
für an Demenz erkrankte Menschen
In der Regel leben sechs bis zwölf pflegebedürftige
Menschen in einer großen gemeinschaftlichen Woh­
nung zusammen. Jeder Bewohner schließt einen
eigenen Mietvertrag ab und verfügt über ein eige­
nes Zimmer, das auch gemeinsam mit dem Ehe­
partner bewohnt werden kann. Die Gemeinschafts­
flächen werden von allen Bewohnern genutzt und
anteilig bezahlt. Neben den Mietkosten entstehen
für die Mieter Haushaltsführungskosten wie in jedem
anderen Haushalt auch. Die Pflege und Betreuung
wird durch unseren ambulanten Pflegedienst er­
bracht. Eine Addition der individuellen Leistungsan­
sprüche aus der Pflegeversicherung ist möglich.
Wohngemeinschaften in
Berlin Treptow-Köpenick
Am Treptower Park 54
12435 Berlin
Tabbertstraße 29
12459 Berlin
Müggelheimer Straße 17d
12555 Berlin
Diana Schuchert
Pflegedienstleiterin
Tel. 030.53 69 51 86
Wohngemeinschaften in
Berlin Reinickendorf
Rue de Capitain
Maridor 4 und 6
13405 Berlin
Nicole Albrecht
Pflegedienstleiterin
Tel. 0151.16 26 64 64
Ihre Sicherheit rund um die Uhr
Bundesverband Privater Anbieter
Sozialer Dienste e. V.
www.advita.de
beraten helfen pflegen
Leben mit Demenz
in Ambulant Betreuter Wohngemeinschaft
Offener Brief an alle Mitarbeiter der Demenz-Wohngemeinschaft „Altes Pfarrhaus“ der Diakoniestation Südstern
„…unser Hildchen war bei Euch in guten Händen!“
„Fast 11 Jahre lebte Hilde bei Euch in der WG ,Altes
Pfarrhaus´. Auch wir hören natürlich immer wieder mal
Horrorgeschichten über Altenheime...Wir hatten das
unglaubliche Glück in den letzten 11 Jahren erfahren
zu dürfen, dass es Orte gibt, an denen das Gegenteil
der Fall ist. Nicht eine einzige Minute in über einem
Jahrzehnt, hatten wir auch nur ansatzweise das Gefühl,
dass unser Hildchen bei Euch in schlechten Händen ist.
Unsere Hilde war bei Euch nicht nur körperlich, sondern
ganz besonders auch in menschlicher Hinsicht in der
bestmöglichen Umgebung. In einer gemütlichen Umgebung mit Garten, und rund um die Uhr begleitet von
ganz lieben und sehr einfühlsamen Menschen.
Ihr seid eben nicht nur Leute, die nach Stechuhr und
Checkliste ihr tägliches Soll abspulen, sondern Menschen, die auch wenn es gelegentlich mal nicht leicht
fallen mag, immer in erster Linie nicht den kranken
Patienten als Nummer, sondern als einen Menschen
mit seiner Seele sehen. Einen alten Menschen sehen,
den es gilt ernst zu nehmen, ihm Zuspruch und viel
Wärme zu vermitteln, um ihm somit die Möglichkeit zu
geben, sich bei Euch wirklich daheim fühlen zu können.
Auch wir konnten bei unseren Besuchen viel von Eurem
Umgang und Verhaltensweisen mit demenzkranken
Menschen lernen und diese Erkenntnisse im Umgang
mit unserer Mutter und Großmutter umsetzten. Somit
stellen diese knapp 11 Jahre sicher nicht nur für unser
Hildchen, sondern auch für uns beide eine Bereicherung dar. Eine Zeit, die wir als eine sehr positive Erfah-
rung in unsere eigene Zukunft mitnehmen können. Da
wir unser Leben lang ein sehr enges Verhältnis zu Hilde
hatten, ist ihr Tod mit großer Traurigkeit verbunden.
Es ist aber nicht nur ein Gefühl der Trauer die für uns
mit diesem Todesfall verbunden ist, sondern auch ein
Gefühl des Glücks. Nach ihrem Schlaganfall eine Woche zuvor war es schwer zu verarbeiten, plötzlich von
ihr nicht mehr erkannt zu werden und ihre physischen
und psychischen Probleme zu beobachten, ohne selber dagegen irgendetwas unternehmen oder ihr eine
Linderung oder Ablenkung verschaffen zu können.
Ihre Unfähigkeit selbst zu essen und zu trinken, selbst
zu bestimmen, wann sie auf die Toilette musste, alles
das war ein schwerer Einschnitt in ihrem Leben. Am
Schlimmsten empfanden wir die psychischen Konsequenzen. Ihr Leben hatte vor ihrem Schlaganfall
immer noch zahlreiche kleine „Highlights“ zu bieten.
Wenn sie wusste , das lieb gewonnene Mitarbeiter
im Dienstplan standen, wenn sie sich mit Euch und
uns über ihre legendären „Hochzeitspläne“ königlich amüsieren konnte, wenn sie wieder mal einen
männlichen Mitbewohner oder Pfleger als ihre neue
„Flamme“ auserkoren hatte oder auch, wie ihre Augen
immer wieder strahlen, wenn Tochter und Enkel zum
Wochenendbesuch erschienen. Alles dies waren viele
Gelegenheiten in der sie ihre allgegenwärtigen Ängste
eine Zeit lang vergessen konnte.Alle diese Sternstunden hatten nach ihrem Schlaganfall ein abruptes Ende
und sie war nur in einer Welt voller Angst gefangen.
Angebote für pflegende Angehörige
35
Leben mit Demenz
in Ambulant Betreuter Wohngemeinschaft
Zwar ist es sicher medizinisch erklärbar, warum man
von einem geliebten Menschen plötzlich nicht mehr
erkannt wird, aber diese rationale Erklärung hilft einem
nicht wirklich über den Augenblick hinweg, wenn man
damit plötzlich konfrontiert ist. Dass unsere Hilde nach
nur einer Woche dieser Welt voller Ängste entronnen
ist, in dem sie am 17. Juli nicht mehr aufgewacht ist,
erscheint wohl als etwas, was sich viele Menschen für
ihr Lebensende wünschen würden. Dass unser Hildchen
nicht mehr lebt, macht uns sehr traurig und ist schwer
zu akzeptieren, aber wie schwerer wäre es für uns
geworden, sie noch viele Jahre leiden zu sehen, ohne
irgendetwas tun zu können, um dieses Leid zu lindern?
So bleibt uns am Ende nur unseren herzlichsten Dank
aussprechen für alle Mühen, die schönen Ausflüge, die
unterhaltsamen Spiele und die Gespräche, mit denen
ihr den Lebensabend unserer Mutter und Großmutter
versüßen konntet, mit denen ihr Hildchen viele glückliche Momente verschafft habt und das gute Gefühl
vermitteln konntet, bei Euch „zu Hause“ zu sein.
Am Anfang ihrer Zeit bei Euch haben wir sicherlich
noch sehr bedauert, dass sie nicht alleine und selbst
bestimmt in ihrer Wohnung in der Urbanstraße weiterleben konnte. Heute sind wir uns sehr sicher, dass
diese Zeit bei Euch für unsere Hilde nicht nur eine sehr
bereichernde Erfahrung war, sondern auch ein äußerst
glücklicher letzter Abschnitt ihres 90 jährigen Lebens
darstellte. In einer so gemütlichen Umgebung zu wohnen, seine Zeit mit solchen lieben und aufmerksamen
Menschen wie Euch verbringen zu dürfen und dazu
regelmäßigen Kontakt zu Angehörigen zu haben, erscheint uns am Ende als ein außerordentliches Privileg, um das man unser Hildchen nur beneiden kann!
Vielen lieben Dank Euch allen!“
Rita Pasker, Matthias Pasker (leicht gekürzt)
36
Angebote für pflegende Angehörige
Wohnform Demenz-WG
Dieser offene Brief an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation Südstern zeigt, wie liebevoll
und engagiert in den Wohngemeinschaften gepflegt
wird. Trotzdem ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass
nicht alle Angehörigen einer WG eine solche Zufriedenheit und Glück erleben. Bei Pflege in Not und anderen
Beratungsstellen werden immer wieder Probleme und
Beschwerden über Demenz-WGs gemeldet. Hier einige Beispiele:
◗◗ eine Pflegekraft muss alleine acht Bewohner
versorgen
◗◗ nachts versorgt der Nachtdienst zwei weitere
WGs mit im Haus, die Bewohner sind über lange
Zeit alleine
◗◗ Mitarbeiter sind nicht geschult
zum Thema Demenz
◗◗ Hausverbote und Kündigungen werden
ausgesprochen
◗◗ Angehörige sind nicht erwünscht
◗◗ Bewohnerinnen und Bewohnern werden
bevormundet und ihre Wünsche ignoriert
◗◗ Schwerstkranke werden unzureichend versorgt
Trotz der Beschwerden möchten wir noch einmal betonen, dass Demenz-Wohngemeinschaften eine wunderbare Wohn- und Lebensform für an Demenz erkrankte
alte Menschen sind! Die Beschwerden sollen den Angehörigen keine Angst machen, sondern ihnen Hinweise
geben, auf was sie bei der Auswahl achten sollten. Zum
Beispiel: Personalausstattung, Besetzung des Nachtdienstes, Angehörigenbeteiligung etc. Im Vorfeld können Sie sich bei denen in dieser Broschüre genannten
Beratungsstellen über Qualitätskriterien für Demenz
WGs informieren. Sie stehen bei Beschwerden zur Seite.
Gabriele Tammen-Parr
Leben mit Demenz
Haltestellen Diakonie
Haltestelle diakonie
Gespräch mit einer „Ehrenamtlichen“
Engagement der leisen Art
Ehrenamtliche können Menschen
mit Demenz Hilfe und Halt geben
Wie werde ich alt und was geschieht, wenn ich an
Demenz erkranke? Auf diese und andere Fragen gibt
das Netzwerk „Haltestelle Diakonie“ (siehe Anzeige
auf Seite 37) Antworten und leistet Hilfestellung.
Das zunehmende Auftreten der dementiellen Erkrankungen bei älteren und hochbetagten Menschen wirft
auch in Deutschland verstärkt Fragen im Umgang mit
der Versorgung dieser erkrankten Personengruppe auf.
Forscher gehen davon aus, dass jeder und jede Fünfte
über 80 Jahre in Zukunft an Demenz erkranken wird.
Tendenz steigend.
Hier genau setzt das Projekt Haltestelle Diakonie an, es
will demenzkranken Menschen Halt und Orientierung
geben und sie aus der Isolation herausholen. Die Haltestelle ist somit ein Projekt für Menschen mit Demenz
und ihre Angehörigen. Sie bietet durch eine Fachkraft
in Zusammenarbeit mit qualifizierten Ehrenamtlichen
einen Besuchsdienst und eine Betreuungsgruppe für
Menschen mit Demenz an mit dem Ziel, die Lebensqualität zu verbessern, indem ihre Identität gestärkt und
ein Wohlfühlen im sozialen Umfeld unterstützt wird.
Deshalb suchen wir weitere Ehrenamtliche, die in
einem Team mitarbeiten möchten und Lust sowie
Engagement für diese Art der Tätigkeit mitbringen.
Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt im Bereich der Kommunikation, der kleinen Dienste wie gemeinsames
Einkaufen, der Begleitung bei Spaziergängen oder zu
Ärzten; häufig ist es auch ausreichend, ein Gespräch zu
führen, einfach miteinander zu reden. Sie helfen diesen Menschen, ihre selbständige Lebensführung trotz
der Erkrankung ein Stück weit beibehalten zu können.
Wir bieten die Möglichkeit zur Weiter- bzw. Fortbildung und entschädigen Ihren Aufwand.
38
Angebote für pflegende Angehörige
Engagement der leisen Art nennt Angela Weiland ihre
regelmäßigen Besuche in einer Wohngemeinschaft für
demenzkranke Menschen der Haltestelle Diakonie. Für
Begegnungen und Erfahrungen aus dieser Arbeit findet sie Worte, die sich zu Gedichten fügen. Über ihre
Beweggründe sprachen wir mit der 54-jährigen ehemaligen Sozialarbeiterin.
◗◗ Wie fanden Sie zur Haltestelle Diakonie?
Schon mit 42 Jahren wurde ich nach einer Krankheit
berentet, konnte nicht mehr als Sozialarbeiterin im
Krankenhaus tätig sein. Mir fehlte der Umgang mit
den Menschen. Nur das Kreisen um die eigene Person
brachte keine Erfüllung für mich. Ich fühlte mich außerhalb der Gesellschaft. Eine Anzeige der Haltestelle
Diakonie interessierte mich. Es wurden Personen gesucht, die einmal in der Woche für zwei Stunden an
Demenz erkrankte Menschen besuchen würden. Das
war’s für mich. Wieder eine Aufgabe zu haben und etwas zurückgeben zu können, war das, was ich suchte.
◗◗ Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt?
Ein Gespräch mit der Koordinatorin der Haltestelle
Diakonie überzeugte mich, dass es hier nicht um ein
Alibiunterfangen ging, sondern um ein professionell
organisiertes Projekt, das sowohl den Ehrenamtlichen
als auch den Betroffenen gerecht wird. Umfangreiche
Fortbildungsangebote und regelmäßige Treffen machen uns sicher für diese Arbeit. Das hat Qualität.
◗◗ Sie beschreiben die Tätigkeit als nicht spektakulär, nicht laut und auch nicht besonders öffentlichkeitswirksam, aber beständig, leise und wohltuend. Was gibt Sie Ihnen?
Ich kann mit Menschen, die sich immer mehr im Vergessen verlieren, zwei Stunden verbringen, mit ihnen
spielen, singen oder auch schweigen, ihnen Nähe geben, ihnen zuhören, sie trösten und vielleicht auch
Erinnerungen wiederbringen, mich ihrer Welt nähern. Auch wenn sie uns wieder vergessen und beim
Leben mit Demenz
Haltestellen Diakonie
Gedichte von Angela Weiland
Leichter
Ich habe es leicht,
denn mir fehlt
die Verzweiflung und der Schmerz
der nahen Angehörigen.
Ich kann dich annehmen,
wie du bist,
ohne dem Menschen nachtzutrauern,
der du warst.
Ich treffe dich in der Gegenwart,
zwar auf der Suche nach Erinnerungen,
aber ohne den Anspruch
auf eine gemeinsame Vergangenheit oder
Zukunft.
nächsten Mal fragen: „Wer ist denn das?“. Wir holen
die Betroffenen dort ab, wo sie stehen. Das Heute
zählt, der Moment, den wir gemeinsam als wohltuend empfinden.
◗◗ Warum tust du dir das an? werden Sie von manchen Menschen gefragt. Was ist Ihre Antwort
darauf?
Die Antwort habe ich in einem Gedicht gegeben. „Ich
tue mir nichts an, ich tue anderen und mir gut.“ In der
Wohngemeinschaft habe ich eine Dame kennengelernt,
die zwar einen wachen Blick hatte, aber ansonsten nur
ununterbrochen auf den Tisch klopfte. Jeder Versuch
mit ihr zu kommunizieren schlug fehl. Egal, was ich mir
ausdachte, es erreichte sie nicht. An einem Besuchstag
setzte ich mich zu ihr und klopfte einfach mit. Sie hob
den Kopf und schaute mich an. Ich fühlte mein Herz
klopfen. Für sie ein großer Schritt, für mich eine lang
ersehnte Reaktion. Beim nächsten Besuch starte ich
meinen nächsten Versuch. Ich klopfte im Dreivierteltakt und zählte dabei mit. Ich konnte es kaum glauben, sie nahm den Takt auf. Eines Tages zählte sie den
Takt sogar mit. Fortan „sprachen“ wir auf diese Weise
miteinander. Einen schöneren Lohn für meine ehrenamtliche Arbeit gibt es nicht.
Besuchstag
Ich lernte dich kennen
Und habe mich eingelassen,
ohne Worte,
nur mit Gesten.
Wenn ich heute zu dir komme,
sehe ich ein Leuchten in deinen Augen
und weiß endgültig,
ich habe dich erreicht.
Wenn dann auch noch ein Lächeln
über dein Gesicht huscht,
ist das der schönste Lohn
für mein Werben um dich.
Der Wandel
Du warst meine Leitfigur,
mit Rat und Tat immer für mich da,
hast mich getröstet, wenn ich Kummer hatte
und gewarnt, wenn ich leichtsinnig war.
Heute hat sich das Blatt gewendet,
denn nunmehr halte ich deine Hand
und erkläre dir die Welt,
wenn du sie nicht mehr verstehst.
Angebote für pflegende Angehörige
39
Anzeige
Libellenstraße 15/16, 14129 Berlin
Tel. 804 898-10, Fax 804 898-24
Ansprechpartnerin: Frau Krasky
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Seniorenheim König: Ein Haus zum Leben
Das Seniorenheim König ist ein professionell geführtes Familienunternehmen der dritten Generation.
Christliche Werte, ein hohes Maß an menschlicher
Zuwendung verbunden mit aktuellem Fachwissen
machen möglich, was sowohl die 70 Bewohner als
auch Besucher als besondere Atmosphäre empfinden.
Die Einbeziehung der Angehörigen, die Förderung
sozialer Kontakte untereinander, die Öffnung zum
Umfeld und die zahlreichen Angebote machen das
Haus lebendig. Der große Garten ist ein zusätzlicher,
von allen Bewohnern geschätzter Lebensraum. Die
familiäre Gemeinschaft gibt Menschen mit Demenz
Anregung und Schutz.
Palliative Pflege und hospizlicher Gedanke
Insbesondere Menschen mit Demenz und hochaltrige
Bewohner, die keine Heilung erfahren können, werden
umfassend begleitet. Dabei ist die fachliche Pflege und
Betreuung und die Einbindung in die Gemeinschaft
gleichermaßen wichtig. Ziel ist es, dass Altern nicht
mit dem zunehmenden Erleiden von Schmerzen erlebt
werden muss. Ein weitgehend schmerzfreier Zustand
erhöht die Lebensqualität. Aus diesem Grund werden
alle Mitarbeiter regelmäßig im Bereich der Palliativpflege fortgebildet. Wir schaffen unseren Bewohnern
und den ihnen nahe stehenden Angehörigen einen individuellen begleitenden Rahmen mit Unterstützung
von ambulanten Hospizdiensten. Wir wahren die Würde des Sterbenden. Spirituelle und religiöse Wünsche
haben dabei für uns große Bedeutung.
Wir bieten Ihnen
• Fachpflege nach neuesten Standards
• Personenorientiertes Konzept zur Betreuung
von Menschen mit Demenz in Tagesgruppen
• Palliativpflege und Zusammenarbeit mit
ambulanten Hospizen
• Hausärzte, Facharztvisiten im Haus
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(Krankengymnasten, Logopäden etc.)
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geeignete Ein- und Zweibettzimmer,
Dusche / WC, Fahrstühle
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Unsere Betreuungsangebote
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•
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Musiktherapie, Bewegung und Tanz
Gedächtnistraining und Spiele
Andachten und Seelsorge
Literaturkreis und Kunstgruppe
Ausflüge, Feste, Konzerte
Achtung · Würde · Fürsorge
40
Angebote für pflegende Angehörige
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
Anerkannte niedrigschwellige Betreuungsangebote
Pflegebedürftige "mit eingeschränkter Alltagskompetenz“, z.B. Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistiger Behinderung, haben seit dem Inkrafttreten des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes (PflEG) im April
2002 einen zusätzlichen Anspruch gegenüber ihrer Pflegekasse auf zusätzliche Betreuungsleistungen, also keine
pflegerischen Leistungen. Die Pflegekassen erstatten je nach Voraussetzung 100 € oder 200 € monatlich für diese
Betreuungsleistungen. Im Folgenden finden Sie die vom Land Berlin anerkannten Angebote:
berlinweite angebote
❚❚ ABSV
– Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegründet 1874 e. V.
Begleit-, Assistenz- u. Betreuungsdienst für blinde
und sehbehinderte Menschen im Wohnumfeld
Auerbacher Straße 7, 14193 Berlin, Tel. 89 58 80
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen oder
psychisch kranke Menschen mit Sehbehinderungen
sowie deren Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Kontinuierliche Betreuung und Beaufsichtigung im häuslichen Bereich unter Mitwirkung von
Zivildienstleistenden
Kontakt: Frau van Lessen
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft
Berlin e. V.
Betreuungsbörse
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Angebot: Helferinnenkreis zur stundenweisen Entlas­
tung pfl. Angehöriger im häuslichen Bereich
Kontakt: Frau Nickel, Tel. 25 79 66 97
Sprechzeiten: Di 9.00-14.00 Uhr
Internet: www.alzheimer-berlin.de
❚❚ Alzheimer-Angehörigen-Initiative
e. V.
AAI-HelferInnen-Kreis für die häusliche
Entlastungsbetreuung
Reinickendorfer Str. 61, Haus 1, 13347 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Helferinnenkreis zur stundenweisen Entlastung der pflegenden Angehörigen
Kontakt: Frau Drenhaus-Wagner, Tel. 47 37 89 95
Sprechzeit: 10.00-15.00 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
❚❚ Freunde
alter Menschen e. V.
Betreuungsgruppen und Besuchspartnerschaften
Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin-Mariendorf
(Schwerpunkt: Tempelhof-Schöneberg)
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psych.
kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe unter Einbeziehung und
zur Entlastung pflegender Angehöriger, Besuchspartnerschaften in der häuslichen Umgebung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen
Kontakt: Frau Schwarz, Tel. 32 59 19 80
Internet: www.Freunde-alter-Menschen.de
❚❚ Rund
um das Alter e. V.
Sitz des Betreuungsangebotes:
Bundesallee 213-214, 10719 Berlin
Zielgruppe: Demenziell und psychisch erkrankte
Menschen, insbesondere mit Migrationshintergrund
Angebot: Betreuung insbesondere in Wohngemeinschaften
Kontakt: Frau Zengin, Tel. 262 11-17, Fax 262 11-18
❚❚ Tandem
BQGmbH-Bereich Ambulante Dienste
Tandem-Betreuungsangebote
Wichertstr. 16/17, 10439 Berlin
Zielgruppe: pflegebedürftige Menschen mit geistiger
Behinderung oder Autismus und ältere Menschen mit
demenzbedingten Fähigkeitsstörungen
Angebot: Einzelbetreuung und Beaufsichtigung
durch ehrenamtliche Helfer/Innen zur stundenweisen
Entlastung der pflegenden Angehörigen – auch in den
Abendstunden offene und flexible Gruppenangebote
ausgerichtet an den Interessen der Teilnehmer/Innen,
fachliche Beratung und Fortbildung für Angehörige
und Bezugspersonen
Kontakt: Frau Stübs, Tel. 473 759-301
Internet: www.tandembqg.de
Angebote für pflegende Angehörige
41
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Unionhilfswerk
Ambulante Dienste gGmbH
Besuchsdienst für Menschen mit demenzieller
Erkrankung, Richard-Sorge-Str. 21A, 10249 Berlin
Sana Gesundheitszentrum Prenzlauer Berg
„Dr. Karl Kollwitz“, Prenzlauer Allee 90, 10409 Berlin
schwerpunktmäßig Friedrichshain, Hohenschönhausen, Köpenick, Lichtenberg, Marzahn, Neukölln,
Prenz­lauer Berg, Reinickendorf und Weißensee
Zielgruppe: Menschen mit demenzieller Erkrankung
und deren Angehörige und Bezugspersonen
Kontakt: Alexandra Knorr (Projektleitung)
Tel. 423 99 -73, Fax 423 99-75
Internet: www.demenz.unionhilfswerk.de
❚❚ Verein
Leben mit Tieren e. V.
Tierbesuchsdienst bei demenziell bzw. psychisch erkrankten Menschen, Alt-Lietzow 31
10587 Berlin, Tel. 70 17 79 53, Fax 76 68 39 04
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, Angehörige/Bezugspers.
Angebot: Besuchsdienst durch ehrenamtl. Mitarbeiter u. ihre Hunde sowie Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Freidel
❚❚ Angehörige
psychisch Kranker ApK LV Berlin e. V.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Kontakt: Frau Weißenborn
Telefon: 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
Zielgruppe: psychisch Kranke sowie Angehörige
Angebot: Betreuung, Begleitung und Beratung im
Rahmen eines Familien entlastenden Dienstes, aufsuchende Einzel- oder Gruppenberatung für die in
der Häuslichkeit lebenden psychisch erkrankten
Menschen. Unterstützung von Selbsthilfegruppen
(Angehörigen- und Betroffenengruppen)
E-Mail: info@apk-berlin.de, www.apk-berlin.de
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Träger: LBD-Lichtenberger
BetreuungsDienste gGmbH
Wirkungskreis: Lichtenberg, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick
Zielgruppe: Menschen mit Demenz
und ihre Angehörigen
Angebot: Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung
Kontakt: Tel. 98 60 19 99 14
42
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Gesundheitssportverein
TopFit e. V.
Wilhelm-Wolff-Str. 29, 13156 Berlin
Kontakt: Herr Mattheis, Herr Thiele, Frau Dähne
Telefon: 916 37 27, Fax 916 19 88
Zielgruppe: demenziell, geistig behinderte, psychisch
kranke Menschen
Angebot: Betreuung in Form von Sport- und Freizeitangeboten in Kleingruppen insbesondere in
ambulant betreuten Wohngemeinschaften oder in
Einzelbetreuung in der Häuslichkeit
E-Mail: topfit-verein@gmx.de
Kontakt: Frau Freidel
❚❚ Betreuungsangebot
Träger: Kids+Rolli e.V., John-Locke-Str. 18
12305 Berlin
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: für geistig behinderte Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene (zwischen 6 und 27 Jahren)
Angebot: Einzelbetreuung in der Häuslichkeit
Kontakt: Mike Skibera, John-Locke.Str. 18
12305 Berlin, Tel. 69 52 33 51
Handy: 0172-310 65 21
E-Mail: skibby64@gmx.de
❚❚ Unterstützung der niedrigschwelligen Betreuungs­
angebote und des pflegeflankierendes Ehrenamt/
Selbsthilfe
Träger: Selko e.V.
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: siehe oben
Kontakt: Frau Stötzner, Frau Meier-Obi
Tel. 89 02 85 37, Fax 89 02 85 40
E-Mail: sekis@sekis-berlin.de
❚❚ Betreuung
und Beaufsichtigung auch von
(Wach-) Komapatienten
Träger: Fördervereinigung des Instituts für Musiktherapie e.V.
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung mit musiktherapeutischen Methoden
Kontakt: Tel. 813 50 80
E-Mail: ifmberlin@hotmail.com
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Begleitung
demenziell erkrankter Menschen und
Entlastung ihrer Angehörigen
Träger: Nachbarschaftsheim Schöneberg pflegerische
Dienste gGmbH, Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin
Wirkungskreis: Tempelhof-Schöneberg, außerdem
Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Einzelfallbetreuung im häuslichen Bereich,
Betreuungsgruppen (ab April), Beratung und Krisenintervention für Angehörige
Kontakt: Michael von Jan, Tel. 85 99 51 -23
E-Mail: besuchsdienst@nbhs.de
und Beaufsichtigung
Träger: Förderzentrum Autismus e.V.
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung
und Angehörige
Angebot: Freizeitbeschäftigungen aller Art mit Menschen mit ASS, Betreuungsgruppen und Besuchdienst
Kontakt: Franz Dapper, Tel. 72 01 37 66
E-Mail: foerderzentrum-autismus@p-stm.-de
einzelpersonen berlinweit
❚❚ „Mobile Musik: Ressourcen stärken – Orientierung
finden – Emotionen anregen“
Kontakt: Frau Muthesius, Kleiststraße 35
10787 Berlin, Tel. 211 96 45, Fax 21 96 65 87
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psych.
kranke Menschen, Angehörige u. Bezugspersonen
Angebot: ambulante psychosoziale Betreuung mit
Hilfe musiktherapeutischer Methoden in der eigenen Häuslichkeit und in Wohngemeinschaften für
an Demenz erkrankte pflegebedürftige MieterInnen,
Entspannungsübungen für pflegende Angehörige
E-Mail: dorothea.muthesius@berlin.de
❚❚ Betreuung
❚❚ Betreuung
❚❚ Betreuung
und Beaufsichtigung
Träger: Eltern helfen Eltern e.V.
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: Betreuungsgruppen und Besuchdienst in
Form von Freizeitbeschäftigungen aller Art
Kontakt: Tel. 55 49 10 44
E-Mail: vorstand@ehe-berlin-brandenburg.de
demenziell und psychisch Erkrankter
mit Musik
Kontakt: Frau Steinert
Praxisgemeinschaft: Lilienthalstr. 4, 10965 Berlin, Tel.
61 30 60 33 (Schwerpunkt: Schöneberg, Kreuzberg,
Charlottenburg, Neukölln, Mitte)
Zielgruppe: demenziell u. psych. kranke Menschen,
Menschen mit Behind., Angehörige/Bezugspersonen
Angebot: Einzelfall- u. Gruppenbetreuung
in Form von Musik
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Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Musikalische
Gruppen- und Einzelfallbetreuung
im häuslichen Bereich
Kontakt: Frau Träger, Tel. 0331 / 581 73 62
Mobil: 0173-905 38 41
E-Mail: info@musik-therapie.com
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, geistig behinderte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: regelmäßige und verlässliche Betreuung
von geistig behinderten, demenziell oder psychisch
erkrankten pflegebedürftigen Menschen in Form von
musikalischer und musiktherapeutischer Einzelbetreuung in der häuslichen Umgebung bzw. in kleinen
Gruppen in Senioreneinrichtungen
❚❚ Gedächtnistraining
Ursula Baesler
Kontakt: Ursula Baesler, Oldenburger Str. 28
10551 Berlin, Tel. 39 03 67 83
E-Mail: Ursula.Baesler@gmx.de
Zielgruppe: Angebot: Gedächtnistraining für demenziell erkrankte Menschen in Form von Gruppenangeboten in betreuten Wohnformen sowie Einzelbetreuung in der Häuslichkeit. Werktags 9.00-18.00 Uhr,
auch an Wochenenden
❚❚ „Eurythmie" - körperlich und seelisch bewegt, durch
den tragenden Rhythmus von Gedicht und Lied
Kontakt: Ingrid Schweitzer, Sakrower Kirchweg 13,
14089 Berlin, Tel. 65 49 85 96
E-Mail: ingrid.schweitzer@web.de
Zielgruppe: geistig Behinderte, demenziell Erkrankte und Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf
Angebot: Betreuung mit rhythmisch-, musikalischen
und gymnastischen Elementen in Einzel- oder
Gruppenbetreuung, insbesondere in Senioreneinrichtungen und -Wohngemeinschaften, sowie im
häuslichen Bereich
44
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Psychosoziale
Betreuung mit Musik, musiktherapeutischen Methoden oder Entspannungsverfahren
Kontakt: Dr. Alexandra Takats, Großbeerenstr. 25
14482 Potsdam-Babelsberg (S-Bahnnähe)
Tel./Fax 0331-243 67 12
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, geistig behinderte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuung von geistig behinderten, demenziell oder psychisch erkrankten pflegebedürftigen Menschen mit Musik und musiktherapeutischen Methoden,
Einzelbetreuung in der Praxis od. im häuslichen Wohnumfeld bzw. in kleinen Gruppen in den Praxisräumen
oder in Senioreneinrichtungen,-Wohngemeinschaften,
Entlastung und Beratung pflegender Angehöriger
Internet: www.Musik-Klang-Gespraech.de
❚❚ „...die
Musike von Berlin...“: mobile Betreuung
von Menschen mit Demenzerkrankungen sowie
psychischen Erkrankungen mit Hilfe von Musik
Kontakt: Frauke Farwick, Kreutzigerstr. 19
10247 Berlin, Tel. 24 61 65 57
Mobil: 0176 / 24 46 30 92
E-Mail: Frauke.Farwick@musiktherapie.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Einzelfall- und Gruppenbetreuung in Form
von Musik in der Häuslichkeit oder in ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Entlastung pflegender
Angehöriger und Beratung
❚❚ Psychosoziale
Betreuung, Aktivierung und Beratung im Rahmen niedrigschwelliger Betreuungs­
angebote
Kontakt: Marlis Hellmann, Lessingstr: 19
13158 Berlin, Tel. 91 74 07 27, Mobil: 0178-721 43 59
Wirkungskreis: Pankow, Weißensee, Prenzlauer Berg,
Mitte, Reinickend., Charlottenburg-Wilmersdorf
Zielgruppe: Menschen mit demenziellen Erkrankungen, psychisch Kranke, geistig Behinderte und
Angehörige
Angebot: Psychosoziale Betreuung, Aktivierung und
Beratung im Rahmen niedrigschwelliger Betreuungs­
angebote
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Ambulante
Betreuung demenziell erkrankter
Menschen mit kreativen Methoden, Musik und
Gespräch zur Förderung der Lebensfreude
Kontakt: Frau Birgit Kemeny, Bismarckstr.42
12169 Berlin, Tel. 79 01 48 96, Fax 93 62 21 12,
Mobil: 0152-01 87 42 50
E-Mail: seniorenberatung.bbb@arcor.de
Wirkungskreis: berlinweit
Zielgruppe: Demenziell Erkrankte und Angehörige
Angebot: Biographieorientierte Betreuung und Begleitung; Freude durch Musik, Bewegung, Spiel und
kreative Tätigkeiten; auch Außenaktivitäten
❚❚ Betreuung
demenziell und psychisch Erkrankter
mit Musik
Kontakt: Madeleine Serowy, Nimrodstr.26
13469 Berlin, Tel: 411 01 44
E-Mail: mail@serowy-yoga.de
Zielgruppe: Demenziell oder psychisch erkrankte
pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige
Angebot: Regelmäßige und verlässliche psychosoziale Betreuung in Form von musikalischer Einzelbetreuung in der häuslichen Umgebung bei gleichzeitiger Entlastung der Angehörigen bzw. in kleinen
Gruppen, in Räumen der Praxis (1x pro Woche)
❚❚ Interkulturelles
Angebot für deutsche und vietnamesische Pflegebedürftige
Kontakt: Frau Thi Xuyen Cao Tuan
Holzendorffstr.17, 14057 Berlin, Tel. 32 30 32 11
E-Mail: thixuyencaotuan@gmx.de
Wirkungskreis: berlinweit
Zielgruppe: Demenziell und psychisch erkrankte pflegebedürftige Menschen
Angebot: Individuelle, biographieorientierte EinzelBetreuung bzw. Beaufsichtigung durch eine langjährig erfahrene Altenpflegerin (Pflegefachkraft)
Träger als Einzelperson: Bri Meyer-Campsen, Kulturbegleiterin - Dipl. Sozialpädagogin
❚❚ „Berlin
in Begleitung erleben“
Kontakt: Bri Meyer-Campsen, Kulturbegleiterin Dipl. Sozialpädagogin, Tel. 42 08 12 97
E-Mail: info@kulturbegleitung-berlin.de
Zielgruppe: Demenziell und psychisch erkrankte
Menschen, die einen kulturellen Hintergrund haben
Angebot: Psychosoziale Betreuung und Begleitung
für individuelles Kulturangebot oder andere Unternehmungen
❚❚ Mobiles
Betreuungsangebot mit Musik für Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder
einer Demenz
Kontakt: Barbara Metzger, Mitglied der Deutschen
Musiktherapeutischen Gesellschaft, Magaretenstraße 19 D, 12203 Berlin, Tel. 84 47 16 98
E-Mail: Barbara.metzger@gmx.net
Zielgruppe: demenziell und/oder psychisch erkrankte
Menschen und ihre Angehörigen
Angebot: Betreuung von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen oder psychischen Erkrankungen durch musiktherapeutische Methoden
in Form von Gruppen in Senioren- und Wohngemeinschaften, Mo-Fr 1x wöchentlich, Hausbesuche
möglich
❚❚ Musikalische
Betätigung für pflegebedürftige
Menschen mit einer Demenz oder geistigen
Behinderung
Kontakt: Michael Sterk, Ergotherapeut, DiplomMusiktherapeut, Schlossallee 45, 13156 Berlin
Tel. 47 86 56 07, Handy: 0173-911 50 88
E-Mail: michaelsterk@arcor.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen sowie
Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung
Angebot: regelmäßige und kontinuierliche Betreuung von geistig und körperlich behinderten und an
Demenz erkrankten Menschen durch musikalische
Einzel- und Gruppenbetreuung in häuslichen sowie
in ambulanten Wohn- und Senioreneinrichtungen,
in der Regel 1x wöchentlich
Angebote für pflegende Angehörige
45
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ „Lust
an Kreativität, Kunst vor Ort“
Kontakt: Heidrun Maria Reutlinger Diplom Kunsttherapeutin/Pädagogin, Gryphiusstr. 9 a,
10245 Berlin, Tel. 29 77 40 83
E-Mail: Heidrun_Reutlinger@web.de
Sprechzeiten: Mo 8.00-10.00 Uhr
Zielgruppe: demenziell und/oder psychisch erkrankte
Menschen sowie Menschen mit geistiger Behinderung und Angehörige
Angebot: psychosoziale Betreuung unter Einbeziehung kunsttherapeutischer Methoden, in Form von
Einzel- und Gruppenbetreuung in der Häuslichkeit
oder Einzel- und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften für Demenzkranke und sonstige nichtstationäre Einrichtungen
❚❚ „Musik
hilft!“
Kontakt: Bob Romanwski-Grüneke, Menzelstr. 27,
12157 Berlin, Tel. 29 00 04 40
E-Mail: Romanowski.Bob@t-online.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, körperlich-geistig behinderte Menschen sowie deren Angehörige und
Bezugspersonen
Angebot: Ambulante psychosoziale Betreuung mit
musiktherapeutischen Methoden in der eigenen
Häuslichkeit und in Wohngemeinschaften für die
genannten Zielgruppen
❚❚ „Betreuung
mit Musik - durch Musik erinnern,
Emotionen anregen und Orientierung geben im
Hier und Jetzt“
Kontakt: Julia Pohl, Muskauer Str. 51,
10997 Berlin, Tel. 611 15 53
E-Mail: ju.pohl@web.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, geistig
behinderte Menschen, psychisch kranke Menschen
und deren Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuung mit musikpädagogischen bzw.
musiktherapeutischen Methoden, in Form von Einzelbetreuung in der Häuslichkeit, Gruppenbetreuung in
ambulant betreuten Wohngemeinschaften
46
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ „Betreuung
mit Musik“
Kontakt: Britta Schmidt, Palisadenstr. 59,
10243 Berlin, Tel. 20 05 39 67
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, geistig
behinderte Menschen sowie Angehörige
Angebot: Betreuung mit musiktherapeutischen Methoden, in Form von Einzelbetreuung in der häuslichen Umgebung und Einzel- bzw. Gruppenbetreuung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
❚❚ „Psychosoziale
Betreuung, Aktivierung und Beratung im Rahmen niedrigschwelliger Betreuungs­
angebote“
Kontakt: Raimar Ocken, Wilsnacker Str. 66,
10559 Berlin, Tel. / Fax 441 39 16
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch Kranke sowie Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung mit ergotherapeutischen
Methoden (Freizeitaktivitäten in und außerhalb der
Häuslichkeiten)
Internet: www.raimar-ocken.de
❚❚ „Betreuung
mit Musik“
Kontakt: Heiko Löchel, Auguste-Viktoria-Str. 43,
14199 Berlin, Tel. 301 91 26
E-Mail: info@heikoloechel.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, geistig
behinderte Erwachsene und psychisch Kranke
Angebot: Betreuung mit musiktherapeutischen Methoden, in Form von Einzelbetreuung in der häuslichen Umgebung, Einzel- und Gruppenbetreuung in
ambulant betreuten Wohngemeinschaften
❚❚ „Musikalisch–kreative
Betreuung“
Kontakt: Wolfgang Tschegg, Ramlerstr. 4,
13355 Berlin, Tel. 44 05 71 61
E-Mail: Wolfgang_tschegg@yahoo.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte und psychisch
kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuung mit musikpädagogischen bzw.
musiktherapeutischen Methoden, in Form von Einzelbetreuung in der Häuslichkeit, Einzel- und Gruppenbetreuung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ „Mobile
Betreuung mit Musik“
Kontakt: Elke Dürr , Winterfeldtstr. 31,
10781 Berlin, Tel. 215 44 46
E-Mail: elke.duerr@web.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte oder psychisch
kranke und geistig behinderte Menschen
Angebot: Betreuung mit musiktherapeut. Methoden, Einzelbetreuung in häuslicher Umgebung, Einzel- bzw. Gruppenbetreuung in ambulant betreuten
Wohngemeinschaften, Senioreneinrichtungen
❚❚ „Psychosoziale
Einzel- und Gruppenbetreuung
von Menschen mit Demenz und anderen gerontopsychischen Erkrankungen sowie Beratung/Unterstützung der pflegenden Angehörigen“
Kontakt: Regine Curioni, Katzbachstr. 7,
10965 Berlin, Tel. 786 50 75
E-Mail: r.curioni@web.de
Wirkungskreis: Friedrichshain-Kreuzberg, TempelhofSchöneberg, Neukölln, Mitte und Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psych.
kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuung, Beaufsichtigung und Begleitung
von psychisch bzw. demenziell erkrankten Menschen
in Form von Gesprächen, Bewegungsübungen, Erinnerungs- und Gedächtnistraining sowie Freizeitaktivitäten wie Singen und Malen einschließlich
Außenaktivitäten
❚❚ Betreuung mit sozialen- und musiktherapeutischen
Methoden
Kontakt: Cormelia Paulick, Schönfließer Str. 13,
10439 Berlin, Tel. 444 11 09
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, geistig
behinderte Erwachsene und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung im häuslichen Bereich
und in Wohngemeinschaften/Senioreneinrichtungen
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Meri Lummepuro-Koppmann, Tel. 213 85 39
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzel- und Gruppenbetreuung, Gedächtnistraining, kunsttherapeutische Methoden
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Andre Aime, Tel. 42 78 05 90
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
geistiger Behinderung und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften mittels Gedächtnisund Erinnerungsarbeit
❚❚ Betreuung
Kontakt: Andrea Deschner, Tel. 39 03 70 14
E-Mail: info@andrea-deschner.de
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause oder Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften/Senioreneinrichtungen mit psychosozailen- und musiktherapeutischen Methoden
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Katja Beachus, Mobil: 0173-292 25 98
E-Mail: k.k.beachus@gmx.net
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
geistiger Behinderung und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung
zu Hause oder in Wohngemeinschaften in Form von
psychosozialer Betreuung und Biografiearbeit
❚❚ Stundenweise
Betreuung
Kontakt: Michael Holzheimer, Tel. 39 88 66 04,
Mobil: 0171163132
E-Mail: mike.holzheimer@googlemail.com
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
psychischen Erkrankungen, Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften mit musiktherapeutischen Methoden
❚❚ Betreuung
Kontakt: Rita Stricker, Tel. 42 10 59 07
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
psychischen Erkrankungen, Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften mit kreativtherapeutischen Methoden
Angebote für pflegende Angehörige
47
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Heidi Thies, Tel. 68 08 88 80
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften und Senioreneinrichtungen mit musiktherapeutischen Methoden
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Marie Deutscher, Tel. 60 05 10 41
E-Mail: info@werden-wachsen.de
Wirkungskreis: Mitte, alle südlichen und Bezirke
Zielgruppe: Menschen mit Demenz und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause oder Kleingruppenbetreuung in Senioreneinrichtungen, z. B.
Orientierungstraining mit Hilfe einer pädagogischen
Handpuppe
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Katharina Richter, Tel. 76 23 07 24
Mobil: 0157-81 80 90 33
E-Mail: ka.richter@arcor.de
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
psychischen Erkrankungen und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung und Kleingruppenbetreuung in Senioreneinrichtungen mittels Orientierungstraining, motorischen und kognitiven Übungen
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Gabriele Kwaschik, Tel. 27 58 98 03
E-Mail: gakwa@gmx.de
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften oder Senioreneinrichtungen mit musiktherapeutischen Methoden
und musikalischen Rollenspielen
❚❚ Musisch
orientierte Betreuung
Kontakt: Carola Meyer, Tel. 344 33 16
Mobil: 01751080342
E-Mail: carolameyer1@gmx.net
Wirkungskreis: Berlinweit
Zielgruppe: Menschen mit Demenz und Angehörige
Angebot: Pädagogisch gestützte Beschäftigungen
mit den Betroffenen und Beratung der Angehörigen
48
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Alltagsbetreuung
Kontakt: Eckhart Rumpf, Tel. 429 13 10
E-Mail: marxclub@aol.com
Wirkungskreis: östliche und westliche Bezirke
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
geistiger Behinderung, Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung im häuslichen Bereich,
Beratung der Angehörigen
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Simon Schultze, Tel. 373 74 74
Mobil: 0163-633 91 82
E-Mail: simonschultze@yahoo.de
Wirkungskreis: nördliche Bezirke, CharlottenburgWilmersdorf
Zielgruppe: Menschen mit Demenz und Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften/Senioreneinrichtungen mit musiktherapeutischen Methoden
❚❚ Betreuung
Kontakt: Renate B. Sommer, Tel. 46 60 76 49
Montag bis Freitag von 9.00-19.00 Uhr
Wirkungskreis: Mitte und nord-östliche Bezirke
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
psychischen Erkrankungen und angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause mit Musik- und
Kunsttherapie
charlottenburg-wilmersdorf
❚❚ Alzheimer-Angehörigen-Initiative
e. V.
AAI-Angehörigen-Gesprächsgruppe mit Krankenbetreuung
Kontakt: Herr Lindberg, Sozialtherapeutisches Zentrum, „blisse 14“, Blissestraße 14, 10713 Berlin
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe, Sprechzeit tgl.
10.00-15.00 Uhr, Gruppe: Di. 10.00-14.00 Uhr
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Ambulante
psychosoziale Betreuung demenziell
und/oder psychisch erkrankter mit kunsttherapeutischen Methoden
Kontakt: Dagmar Buchmann, Am Weißen Steg 1,
14165 Berlin, Tel. 80 10 87 12
Wirkungskreis: Charlottenburg-Wilmersdorf, außerdem in Steglitz-Zehlendorf, Schöneberg-Tempelhof
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Einzel- und Gruppenbetreuung
(1 x wöchentlich) in Form von Bewegungs- und
Entspannungsübungen, Gedächtnistraining, künstlerisch/kreativen Tätigkeiten unter Einbeziehung
kunsttherapeutischer Methoden in der Häuslichkeit
bzw. in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
sowie ggf. in den Räumen der Praxis, Entlastung
pflegender Angehöriger und Beratung
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Seniorenbegegnungsstätte, Mierendorffstr. 7
10589 Berlin
Kontakt: Frau Rist, Caritas, Tel. 304 07 27/28
Fax 304 04 46
E-Mail: b.rist@caritas-berlin.de
für Charlottenburg, Tiergarten, Wilmersdorf
Zielgruppe: Demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für Menschen mit Demenz“
Diakonie-Station Wilmersdorf
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
in Wilmersdorf, außerdem in Grunewald
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Bianka Heinze-Adami
Tel. 86 39 27-32
E-Mail: haltestelle@diakonie-wilmersdorf.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Station Charlottenburg gGmbH
Standort 1: Toeplerstraße 5
13627 Berlin, Standort 2: Ev. Kirchengemeinde
Neu-Westend, Eichenallee 47-52, 14050 Berlin
Wirkungskreis: Charlottenburg
Zielgruppe: Menschen mit Demenz o. psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Herr Würfel
Tel. 38 39 67-25, Mobil 0163/383 98 03
h.wuerfel@diakonie-station-charlottenburg.de
Mehr Freiraum für Sie Mehr Sicherheit für Ihre
Angehörigen
Foto: ELDAT GmbH
www.Notruftelefone.com
 030-745 50 71
Angebote für pflegende Angehörige
49
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Vertretung
für pflegende Angehörige; Betreuung
alter, kranker und behinderter Menschen
Kontakt: Albin Hoff, Reichsstraße 74 A,
14052 Berlin, Tel. 31 80 35 34
E-Mail: albin.hoff@t-online.de
Wirkungskreis: Charlottenburg-Wilmersdorf
außerdem in Steglitz-Zehlendorf, andere Bezirke
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psych.
kranke und geistig behinderte Menschen sowie Menschen mit anderen Krankheitsbildern, Angehörige
und Bezugspersonen
Angebot: Einzelfallbetreuung im häuslichen Bereich
sowie Außenaktivitäten, Beratung der Angehörigen,
Sprachen: auch französisch, englisch
❚❚ Begleitung
demenziell erkrankter Menschen und
Entlastung ihrer Angehörigen
Kontakt: Michael von Jan, Tel. 85 99 51-23
Nachbarschaftsheim Schöneberg pflegerische
Dienste gGmbH, Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin
besuchsdienst@nachbarschaftsheim-schoeneberg.de
Wirkungskreis: Tempelhof-Schöneberg außerdem in
Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuche und Betreuung im häuslichen Bereich, Betreuungsgruppen (ab April 2010)
Beratung und Krisenintervention für Angehörige
❚❚ Psychosoziale,
pädagogische Senioren- und Kinderbetreuung für Personen mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf einschließlich
Familienentlastung und -beratung
Kontakt: Tatjana Liebl, Friedrichsruher Straße 26,
14193 Berlin, Tel. 89 73 33 82
Fax 702 41 263, Handy: 0177-466 78 38
E-Mail: tatjanaliebl@gmx.de
Wirkungskreis: Charlottenburg-Wilmersdorf außerdem in Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf, Spandau, Staaken
Zielgruppe: demenziell, geistig und/oder psychisch
erkrankte Menschen und deren Angehörige, geistig
und körperlich behinderte Kinder
Angebot: regelmäßige, verlässliche psychosoziale
Betreuung in Form von Gesprächen, Übungen und
Ausflügen, Einzelbetreuung in häuslicher Umgebung
und in Senioreneinrichtungen
50
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ „Abschied
und Aufbruch“– Beratung und Begleitung von Menschen in Trauer
Kontakt: Eva Vogt, Friedbergstr. 1, 14057 Berlin
Tel. 61 28 62 42, Mobil: 0177-492 73 28
E-Mail: vogt@abschiedundaufbruch.de
Zielgruppe: schwer- und sterbenskranke Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen, Zurückbleibende
Angebot: Halt und Unterstützung in der Zeit des
Abschieds und der Trauer, Hausbesuche, Einzelgespräche, Trauergruppen, Spaziergänge für Trauernde,
Hilfe bei Fragen zu Bestattung und Trauerfeier, klärende Gespräche, um letzte Dinge zu ordnen, um
Ruhe zu finden
www.abschiedundaufbruch.de
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
mit kunsttherapeutischen Mitteln
Kontakt: Sabine Johnson, Gimpelsteig 6,
14165 Berlin, Tel. 80 90 23 90
E-Mail: Sabine.johnson@online.de
Wirkungskreis: Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell, geistig und/oder psych. erkrankte Menschen und deren Angehörige
Angebot: Regelmäßige und kontinuierliche psychosoziale Betreuung in Form von Einzelbetreuung in
der eigenen Häuslichkeit, Betreuungsangebote z. B.
kochen, töpfern, Bewegungsübungen, wöchentlich
oder 14-tägig nach Absprache auch sonntags
friedrichshain-kreuzberg
❚❚ „Musikalisches
Angebot für zu Hause –
Musik für Körper, Geist und Seele“
Kontakt: Ulrike Fieguth, Mentzelstr. 14, 12555 Berlin,
Tel. 34 08 54 42
E-Mail: ulrike.fieguth@freenet.de
Wirkungskreis: Kreuzberg, außerdem in Neukölln und
Treptow-Köpenick
Zielgruppe: demenziell und psychisch erkrankte Menschen sowie geistig behinderte Menschen
Angebot: Betreuung mit musikpädagogischen bzw.
musiktherapeutischen Methoden, in Form von Einzel- bzw. Gruppenbetreuung in der Häuslichkeit
und in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Tanzcafé
Wilhelmine
Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Kontakt: Frau Seidel, Frau Steinborn, Frau Matt
Tel. 25 70 06 73
Sitz des Betreuungsangebotes: tam.-Café,
Wilhelmstr. 115, 10963 Berlin
Zielgruppe: Demenzkranke, Angehörige
Angebot: Tanznachmittag für Demenzkranke und ihre
pflegenden Angehörigen, jeden ersten
Dienstag im Monat von 14.00-16.00 Uhr
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH DiakonieStation Kreuzberg
Oranienstraße 134, 10969 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Ahl
Tel. 259 21-450, Mobil 0177/788 15 97
E-Mail: ahl@diakonie-kreuzberg.de
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Seniorenfreizeitstätte „Silberfüchse“
Palisadenstraße 47, 10247 Berlin
Kontakt: Frau Lanvers
Tel. 263 96 89 13, Fax 263 96 89 13
E-Mail: v.lanvers@caritas-berlin.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
lichtenberg
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI – Angehörigen-Gesprächsgruppe mit Krankenbetreuung, Paul-Gerhard-Kirchengemeinde
Am Tierpark 28, 10315 Berlin
Wirkungskreis: Lichtenberg und Marzahn
Kontakt: Herr Pohl, Tel. 47 37 89 95
Fax 47 37 89 97, www.alzheimerforum.de
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit tgl. 10.00-15.00 Uhr
Treffen jew. Mi 10.30-14.30 Uhr
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
❚❚ Betreuung
Kontakt: Anke Möller, Tel. 92 10 91 33
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause und Gruppenbetreung in Wohngemeinschaften mit psychosozialen
und musiktherapeutischen Methoden
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH DiakonieStation Friedrichsfelde, Eginhardstr. 7a, 10318 Berlin
Kontakt: Cindy Reichert, Tel. 93 93 75 21
Mobil: 0163 - 975 26 99
E-Mail: reichert@diakonie-friedrichsfelde.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych. Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
marzahn-hellersdorf
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Stadtteilzentrum Mosaik, Altlandsberger Platz 2,
12685 Berlin
Kontakt: Frau Lanvers
Tel. 263 96 89 13, Fax 263 96 89 13
E-Mail: v.lanvers@caritas-berlin.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH DiakonieStation Hellersdorf/Marzahn, Glauchauer Str. 7,
12627 Berlin
Kontakt: Frau Lißner
Tel. 99 27 93 15, Mobil 0177-788 16 31
E-Mail: lissner@diakonie-hellersdorf-marzahn.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Angebote für pflegende Angehörige
51
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ AWO
Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbH
Kontakt: Babara Graef, erreichbar über Sozialstation
Marzahn-Hellersdorf, Arneburgerstraße 8/10
12627 Berlin, Tel. 99 28 90-0
Wirkungskreis: Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf,
Pankow und Mitte
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen und ihre
Angehörigen
Angebot: regelmäßige u. stundenweise Einzelbetreuung demenziell erkrankter Menschen .
Internet: www.awo-pflegenetz.de
mitte
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft
Berlin e. V.
Psychosozialer Treffpunkt für Menschen mit
Gedächtnisstörungen plus Angehörigengruppe
Sitz des Betreuungsangebotes: Psychiatr. Universitätsklinik der Charité im St. Hedwigskrankenhaus,
Therapiezentrum Krausnickstr. 17-20, 10115 Berlin
Kontakt: Frau Henkel, Koordinatorin der Betreuungsgruppe, Tel. 25 79 66 97
Sprechzeit: montags 10.00-14.00 Uhr
Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz,
deren Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Freizeitgestaltung und Erfahrungsaustausch für Demenzkranke
Gruppe I: jeden Mittwoch von 12.00-16.00 Uhr, Angehörigengruppe jeden 2. Mittwoch im Monat von
14.30-16.00 Uhr. Gruppe II: Jeden Dienstag von 14.00
bis 18.00 Uhr, Angehörigengruppe jeden 2. Dienstag
im Monat von 16.15-17.45 Uhr
Internet: www.alzheimer-berlin.de
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI Betreuungsgruppe Wedding I, AWO Berlin Freizeitstätte Schillerpark, Barfußstraße 22/24
13349 Berlin
Wirkungskreis: Wedding
Kontakt: Frau Klotz-Zengin
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Treffen jeweils Mo 10.30-14.30, Fr 11.00-15.00 Uhr
52
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Reinickendorf gGmbH
Diakonie-Station Wedding-West
Reinickendorfer Str. 59 b, 13347 Berlin
Wirkungskreis: Wedding
Kontakt: Dietmar Kruschel
Tel. 457 98 08-19, Mobil 0163-734 97 26
E-Mail: kruscheldietmar@diakonie-reinickendorf.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie Pflege Verbund Berlin gGmbH
Diakonie-Station Tiergarten, Turmstr. 21 Haus H,
10559 Berlin, Wirkungskreis: Tiergarten
Kontakt: Frau Wagner
Tel. 39 73 80 23, Mobil 0163-975 23 88
E-Mail: wagner@diakonie-tiergarten.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
❚❚ Humanistischer
Verband Deutschlands
Landesverband Berlin e. V.
Niedrigschwelliges Leistungsangebot für Pflegebedürftige mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz
Kontakt: Frau Wegener, Tel. 613 9 04 93
Sozialstation „Die Brücke“, Wallstr. 65, 10179 Berlin
E-Mail: sozialstation.hvd-berlin@humanismus.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuung und Beaufsichtigung in der
häuslichen Umgebung; Beratungsangebote für die
pflegenden Angehörigen
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Caritas Seniorenbegegnungsstätte,
Mierendorffstr. 7, 10589 Berlin
Wirkungskreis: Charlottenb., Tiergarten, Wilmersd.
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Rist
Tel. 304 07 27/28, Fax 304 04 46
E-Mail: b.rist@caritas-berlin.de
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ AWO
Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbH
Kontakt: Babara Graef, erreichbar über Turmstr. 71,
10551 Berlin, Tel. 39 99 41-0 oder
Liebenwalderstr. 59, 13347 Berlin, Tel. 457983-3
Gruppe: Gemeinschaftsraum im Seniorenservicehaus
Swinemünder Straße 95, 13355 Berlin
Wirkungskreis: Mitte, außerdem in Pankow, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und Neukölln
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen und ihre
Angehörigen
Angebot: regelmäßige und stundenweise Einzel- und
Gruppenbetreuung demenziell erkrankter Menschen
an verschieden Standorten
Internet: www.awo-pflegenetz.de
neukölln
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
St. Joseph-Gemeinde, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin
Kontakt: Frau Erenberg
Tel. 66 63 37-50 / 57 / 58, Fax 66 63 37 61
E-Mail: h.erenberg@caritas-berlin.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH, Kirchgasse 62,
12043 Berlin
Wirkungskreis: Altstadt Neukölln/Treptow/Nord
Kontakt: Frau Marschall, Tel. 685 90 51
E-Mail: marschall@diakonie-station.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH,
Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin
Wirkungskreis: Britz, Buckow, Rudow
Kontakt: Frau Oldenburg
Tel. 39 20 62 91, Mobil 0163-689 04 51
E-Mail: oldenburg@diakonie-station.de
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
❚❚ VITA
e. V. Gerontopsychiatrische Tagespflege
Tanzveranstaltung
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin
Kontakt: Frau Günther, Tel. 68 08 62 62
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Tanzveranstaltung (jeden 2. Mittwoch,
alle 2 Monate)
pankow
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI Betreuungsgruppe Pankow, Seniorenheim Stavanger Strasse, Stavanger Str. 26, 10439 Berlin
Kontakt: Herr Pohl
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen jew. Mo 10.00-14.00 Uhr
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft
Berlin e. V.
Psychosozialer Treffpunkt für Menschen mit Gedächtnisstörungen plus Angehörigengruppe
Sitz des Betreuungsangebotes: Ev. Seniorenzentrum, „Am Bürgerpark“, Leonhard-Frank-Str. 10,
13156 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz,
deren Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Freizeitgestaltung und Erfahrungsaustausch
für Demenzkranke jeden Dienstag von 12.30-16.30 Uhr,
Angehörigengruppe nach Absprache
Kontakt: Frau Henkel, Koordinatorin der Betreuungsgruppe, Tel. 25 79 66 97
Sprechzeit: montags 10.00-14.00 Uhr
Internet: www.alzheimer-berlin.de
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Gemeindehaus Martha Dolorosa, Eddastraße 13,
13217 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Molter
Tel. 666 33-433, Fax 666 33-439
E-Mail: s.molter@caritas-berlin.de
Angebote für pflegende Angehörige
53
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Alzheimer-Gesellschaft
Berlin e. V.
Psychosozialer Treffpunkt für Menschen mit Gedächtnisstörungen plus Angehörigengruppe
Sitz des Betreuungsangebotes: Bischoff-Ketteler
Haus, Seniorenpflegeheim Gartenstr. 5, 13088 Berlin,
Wirkungskreis: Weißensee
Kontakt: Frau Henkel, Koordinatorin der Betreuungsgruppe, Tel. 25 79 66 97
Sprechzeit: montags 10.00-14.00 Uhr
Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz,
deren Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Freizeitgestaltung und Erfahrungsaustausch
für Demenzkranke jeden Mi von 13.00-17.00 Uhr. Angehörigengruppe jeden 1. Mi 15.30-17.00 Uhr, Ort:
St. Joseph-Krankenhaus, Gartenstr. 1, 13088 Berlin
Internet: www.alzheimer-berlin.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH
Diakonie-Station Niederschönhausen
Blankenburger Str. 16, 13156 Berlin
Wirkungskreis: Niederschönhausen, Karow,
Französisch Buchholz
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Domann
Tel. 477 50-303, Mobil 0177-788 16 44
E-Mail: domann@diakonie-niederschoenhausen.de
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH
Diakonie-Station Weißensee, Bizetstraße 11
13088 Berlin, Wirkungskreis: Prenzlauer Berg
Weißensee
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Domann
Tel. 61 62 27 17, Mobil 0177-788 16 44
E-Mail: domann@diakonie-weissensee.de
❚❚ AWO
Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbH
Kontakt: Barbara Graef, erreichbar über
Sozialstation Prenzlauer Berg/Weißensee,
Chrysanthemenstraße 3, 10407 Berlin
Tel. 421 28 67
Gruppe: Freistätte der Sozialstation Chrysanthemenstraße 3, Wirkungskreis: Pankow, außerdem in Mitte,
Marzahn-Hellersdorf und Reinickendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen und ihre
Angehörigen
Angebot: regelmäßige und stundenweise Einzel- und
Gruppenbetreuung demenziell erkrankter Menschen
an verschieden Standorten
Internet: www.awo-pflegenetz.de
❚❚ „Das
singende klingende Räumchen –
Betreuungsangebot mit Musik für demenziell
erkrankte und behinderte Menschen jeden
Alters“
Kontakt: Tibor Kresse, Pfarrstr. 118, 10317 Berlin
Tel. 429 27 55
E-Mail: Tibor.kresse@musiktherapie.de
Wirkungskreis: Pankow (Pankow, Weißensee
Prenzlauer Berg) und Umgebung
Zielgruppe: demenziell und geistig erkrankte Menschen und Angehörige oder Bezugspersonen
Angebot: regelmäßige und kontinuierliche Betreuung
von demenziell erkrankten oder geistig behinderten
Menschen, musikalische Einzel- und Gruppenbetreuung in der Häuslichkeit bzw. in ambulant betreuten
Wohngemeinschaften
❚❚ „Haltestelle
54
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Heike Bigall, Tel. Tel. 47 37 08 32
Wirkungskreis: Pankow, Marzahn-Hellersdorf
Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen
und Angehörige
Angebot: Psychosoziale Einzelbetreuung von geistg
behinderten Kindern und Jugendlichen zur Untersützung der Familien bzw. pflegenden Angehörigen“
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
reinickendorf
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI Betreuungsgruppe Reinickendorf
Günter-Zemla-Haus, Eichhorster Weg 32,
13435 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Fuhrmann
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen: jew. Fr. 11.00-15.00 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
❚❚ Träger:
Caritasverband für das Erzbistum
Berlin e. V.
Dominikus-Krankenhaus
Caritas-Sozialstation Reinickendorf, Kurhausstr. 30,
13467 Berlin
Wirkungskreis: Reinickendorf, Tegel
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: 2x Betreuungsgruppe, Di und Mi
Kontakt: Frau Molter
Tel. 666 33-433, Fax 666 33-439
E-Mail: s.molter@caritas-berlin.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Reinickendorf gGmbH
Eisenhammer Weg 12, 13507 Berlin
Wirkungskreis: Reinickendorf (mit Betreuungsgruppen in Heiligensee, Hermsdorf, Märkisches Viertel,
Tegel und Wittenau)
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe,
Tanzveranstaltung mit Live-Musik zweimonatlich,
Kreativwerkstatt, Angehörigencafé mit Betreuung
monatlich
Kontakt: Frau Lechtenberg
Tel. 43 74 43 03, Mobil 0178-715 50 16
E-Mail: lechtenberg@diakonie-reinickendorf.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven
für Menschen mit Demenz“
Diakoniestation Zehlendorf gGmbH
Haus Friedenshöhe, Sigismundkorso 68-70,
13465 Berlin
Wirkungskreis: Hermsdorf und Frohnau
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Hückmann-Bartsch
Tel. 40 60 72-233
E-Mail: marion.hueckmann-bartsch@tww-berlin.de
❚❚ AWO
Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbH
Kontakt: Babara Graef, erreichbar über Sozialstation
Reinickendorf, Roedernallee 77-78, 13437 Berlin,
Tel. 40 89 85-3 oder Sozialstation Waidmannslust/
Tegel, Waidmannsluster Damm 79, 13509 Berlin,
Tel. 433 66 10
Wirkungskreis: Reinickendorf, außerdem in Pankow,
Mitte und Marzahn-Hellersdorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen und ihre
Angehörigen
Angebot: regelmäßige und stundenweise Einzel- und
Gruppenbetreuung demenziell erkrankter Menschen
an verschieden Standorten
Internet: www.awo-pflegenetz.de
❚❚ Menschen
helfen e. V.
Lübarser Straße 13, 13435 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit demenziellen und/oder
psychischen Erkrankungen oder einer geistigen Behinderung
Kontakt: Tel. 40 39 57 84
Angebot: Betreuung in Form von Freizeit- und Betreuungsangeboten in Gruppen oder als Einzelbetreuung in der Häuslichkeit
E-Mail: Menschen_helfen_ev@web.de
Angebote für pflegende Angehörige
55
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Elisabeth
Zeh GmbH „Blickwinkel“
– ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot für
Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz
Kontakt: Ingeborg Rohde, Fr. Zeh, Holzstraße 22,
13409 Berlin, Tel. 491 40 54, Fax 491 92 84 oder
Scharnweberstraße 29, 13049 Berlin
E-Mail: Beratung.nord@gmx.de
Mo-Fr 7.00-17.00 Uhr
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, psychisch kranke Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: kontinuierliche und verlässliche Betreuung
und Beaufsichtigung zur Entlastung der pflegenden
Angehörigen durch ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen
in Betreuungsgruppen und ambulant
Gruppe Mi 9.00-13.00 Uhr
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Alexander Grunert, Tel. 61 74 23 41
Mobil: 0172-314 32 36
E-Mail: Grunert.Alexander@web.de
Wirkungskreis: Pankow und Reinickendorf
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung
Menschen mit psychischen Erkrankungen und Angehörige
Angebot: Regelmäßige und verlässliche psychosoziale Betreuung z.B. Biografiearbeit, basale Stimulation
in Form von Einzelbetreuung im häuslichen Bereich
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Hilke Herbst, Tel. 24 53 50 21
Mobil: 0173-612 97 07
E-Mail: hilke.herbst@gmx.de
Wirkungskreis: Reinickendorf, Pankow, Mitte
Marzahn-Hellersdorf
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause oder Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften mit Gedächtnis-,
Erinnerungs- und Orientierungstraining
56
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Psychosoziale
Betreuung
Kontakt: Cornelia Stäbler, Tel. 47 38 14 79
Mobil: 0176-21 96 48 07
E-Mail: cornstaebler@web.de
Wirkungskreis: Reinickendorf, Wedding
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause oder Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften mit Biografiearbeit,
musikalischer Aktivierung und Bewegungstraining
❚❚ Angehörigencafé
mit gleichzeitiger Betreuung
und fachlicher Beratung
Träger: Haltestelle Diakonie Reinickendorf,
Eisenhammerweg 12, 13507 Berlin
Information: Helma Lechtenberg
Tel. 43 74 43 03
E-Mail: haltestelle@diakonie-reinickendorf.de
montalich, Termine bitte telefonisch erfragen
spandau
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI Betreuungsgruppe Spandau
Treffpunkt der Senioren, Hohenzollernring 105,
13585 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Herr Lindberg
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen: jew. Mo. 10.00-14.00 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Katholische Kirchengemeinde St. Markus
Am Kiesteich 50, 13589 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Molter
Tel. 666 33-433, Fax 666 33-439
E-Mail: s.molter@caritas-berlin.de
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Tanzcafé
Caroline
Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Sitz des Betreuungsangebotes: Ev. Johannesstift Berlin, Seniorenzentrum Caroline Bertheau, Schönwalder
Allee 26, 13587 Berlin, Wirkungskreis: Spandau und
Umgebung
Zielgruppe: Demenzkranke, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Tanznachmittag für Demenzkranke und ihre
pflegenden Angehörigen, jeden letzten Freitag im
Monat 14.00-16.00 Uhr, alle zwei Monate kostenlose
Beratungsangebote für die pflegenden Angehörigen
Kontakt: Frau Ranzinger, Tel. 336 09-484
(Tagespflege Hanna), Frau Matter, Tel. 89 09 43 57
(Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.)
❚❚ Fördererverein
Heerstraße Nord e. V.
Care Express Spandau, Obstallee 22 C
13593 Berlin
Zielgruppe: pflegende Angehörige und Bezugspersonen, demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe „Cafe Express“
– ein regelmäßig und kontinuierlich stattfindendes
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz, Offener
Angehörigentreff, Gesprächsgruppe für pflegende
Angehörige, Häusliche Entlastung, Helferinnenkreis:
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen betreuen stundenweise Menschen mit Demenz, persönliche Beratung
und Krisenintervention. Integratives Frühstückscafé
für Menschen mit und ohne Demenz
(„Kaffee-KLATSCH“).
Kontakt: Enners, Tel. 37 58 98-14
Internet: www.foerdererverein.de
❚❚ Mobile
Musiktherapie
Zollbrücker Str. 12-14, 13156 Berlin
Kontakt: Britta Warme, Tel. 0171-690 93 84
E-Mail: Brittawarme@gmx.de
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Menschen mit Depressionen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Einzelfall- und Gruppenbetreuung in Form
von Musik, Entlastung pflegender Angehöriger
❚❚ Bedürfnis-
und biographieorientierte
Einzelfall-Betreuung
Kontakt: Karin Kart, Schwanter Weg 1
13589 Berlin, Tel. 53 65 13 82, Fax 53 65 13 83
Mobil: 0170-909 27 00
Wirkungskreis: Spandau, Charlottenb.- Wilmersd.
Zielgruppe: geistig Behinderte sowie demenziell
oder psychisch erkrankte pflegebedürftige Menschen
Angebot: bedürfnis- und biographieorientierte Einzelfall-Betreuung bzw. Beaufsichtigung
steglitz-zehlendorf
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI-Betreuungsgruppe Steglitz, Bürgertreffpunkt
Steglitz, Hans-Sachs-Str. 4e, 12152 Berlin
Zielgruppe: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Fuhrmann
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen jew. Do 9.45-13.45 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
❚❚ Alzheimer
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven
für Menschen mit Demenz“
Diakonie-Station Spandau gGmbH
Marktstr. 3, 13597 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Pirschel und Herr Wirtz
Tel. 68 83 92 18-10
E-Mail: haltestelle@diakoniespandau.de
Angehörigen Initiative e. V.
AAI-Betreuungsgruppe Steglitz
Seniorenfreizeitstätte Zehlendorf-Süd (BA),
Teltower Damm 226, 14167 Berlin
Kontakt: Frau Lehmann
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen jew. Di 10.00-14.00 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
Angebote für pflegende Angehörige
57
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonieverein Lankwitz e.V.
Kaiser-Wilhelm-Str. 75-79, 12247 Berlin
Wirkungskreis: Lankwitz und Lichterfelde
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych. Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Müller, Do 15.00-17.00 Uhr
Tel. 77 00 00-22, Mobil 0177-805 81 34
E-Mail: haltestelle@diakonie-lankwitz.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakoniestation Bethel Lichterfelde gGmbH
Morgensternstraße 4, Haus 3, 12207 Berlin
Wirkungskreis: Lichterfelde, Lankwitz, Zehlendorf,
Steglitz
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych. Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Anna Senft, Tel. 77 91-2708
E-Mail: haltestelle@BethelNet.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Station Zehlendorf West gGmbH
Potsdamer Chaussee 68 A, 14129 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych. Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppen
Kontakt: Frau Förster, Tel. 81 09-1035
E-Mail: birgit.foerster@tww-berlin.de
❚❚ Betreuung
für demenzkranke und geistig
behinderte Pflegebedürftige
Kontakt: Gabriela Wuttke, Treitschkestr. 16
12163 Berlin, Tel. 822 33 44, Mobil 0175-808 94 70
E-Mail: tapsiberlin@aol.com
Wirkungskreis: vorrangig im Stadtteil Friedenau
58
Angebote für pflegende Angehörige
Zielgruppe: demenziell erkrankte u. geistig behinderte Menschen, Angehörige, Bezugspersonen
Angebot: Stundenweise Einzelfallbetreuung im häuslichen Bereich, auch während des Urlaubs und an
Wochenenden, Entlastung pflegender Angehöriger
durch Beratungsgespräche sowie Konzentrationsund Entspannungstechniken
❚❚ Ambulante
psychosoziale Betreuung demenziell
und/oder psychisch Erkrankter mit gerontosozialtherapeutischen Methoden
Kontakt: Gloria Mejia Yòplac, Forststraße 44
12163 Berlin, Tel. 79 30 22 00
Mobil 0176-83 03 76 68
Wirkungskreis: Steglitz-Zehld., CharlottenburgWilmersdorf, Schöneberg-Tempelhof
Zielgruppe: demenziell erkrankte sowie psych. kranke
Menschen, Angehörige, Bezugspersonen
Angebot: Einzel- und Gruppenbetreuung (1x wöchentlich) in Form von Gesprächen, Bewegungs- und
Entspannungsübungen, Orientierungs- und Gedächtnistraining usw. unter Einbeziehung gerontosozialtherapeutischer Methoden in der Häuslichkeit bzw. in
ambulant betreuten Wohngemeinschaften sowie ggf.
in den Räumen der Praxis, Entlastung pflegender Angehöriger u. Beratung (auch Muttersprache spanisch)
❚❚ Nachbarschaftsheim
Schöneberg pflegerische
Dienste gGmbH
Begleitung demenziell erkrankter Menschen und
Entlastung ihrer Angehörigen
Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin
E-Mail: besuchsdienst@nachbarschaftsheimschoeneberg.de
Wirkungskreis: Tempelhof-Schöneberg außerdem
in Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuche und Betreuung im häuslichen Bereich, Betreuungsgruppen (ab April 2010), Beratung
und Krisenintervention für Angehörige
Kontakt: Michael von Jan, Tel. 85 99 51-23
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
❚❚ Reha-Steglitz
gGmbH
Reha-Steglitz, Tageszentrum II
Kamenzer Damm 1 A, 12249 Berlin-Lankwitz
Kontakt: Birgit Ruck, Christel Wolf
Tel. 319 80 52 50, Fax 319 80 50 11
E-Mail: projekt45c@reha-steglitz.de
Zielgruppe: psychisch erkrankte ältere Menschen und
deren Angehörige
Angebot: Betreuungsgruppe durch qualifizierte freiwillige Mitarbeiter/innen unter Anleitung einer Fachkraft. Die Gestaltung der Aktivitäten richtet sich nach
den Wünschen und Bedürfnissen der Besucher/innen:
in einer gemütlichen Tee- und Kaffeerunde miteinander ins Gespräch kommen, spielen, vorlesen, singen,
gestalten, jahreszeitliche Feste feiern, Spaziergänge.
Ein ehrenamtlicher häuslicher Besuchsdienst ist im
Aufbau. Bei Bedarf Beratung der Angehörigen und
Hilfestellung bei der Beantragung der Kostenübernahme durch die Pflegekasse.
❚❚ Psychosoziale
Betreuung, Beschäftigung und
Förderung
Kontakt: Anita Götze, Tel. 81 00 30 95
Montag bis Freitag von 9.00-20.00 Uhr
E-Mail: sovital@web.de
Zielgruppe: Alle
Angebot: Einzelbetreuung ab 12 Jahre im häuslichen
Bereich und Einzel- und Gruppenbetreuung in Wohngemeinschaften
tempelhof-schöneberg
❚❚ Tanznachmittag
„Man müsste noch mal
20 sein“, Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
Sitz des Betreuungsangebotes: Gemeindezentrum der
Evangelischen Luther-Kirchengemeinde, Bülowstraße 71/72, 10873 Berlin, Wirkungskreis: TempelhofSchöneberg
Zielgruppe: Demenzkranke, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Tanznachmittag für Demenzkranke und
ihre pflegenden Angehörigen, jeden ersten Mittwoch/
Monat 14.00-16.00 Uhr, alle zwei Monate kostenlose
Beratungsangebote für die pflegenden Angehörigen
Kontakt: Tel. 261 24 70 (Geistliches Zentrum für
Demenz), Frau Matter, 89 09 43 57 (AlzheimerGesellschaft Berlin e.V.)
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Kirchengemeinde „Vom Guten Hirten“
Malteserstr. 171, 12277 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Herr Kirstein
Tel. 66 63 36-50/51, Fax 66 63 36 60
E-Mail: m.kirstein@caritas-berlin.de
❚❚ Freunde
alter Menschen e. V.
Betreuungsgruppen und Besuchspartnerschaften
Kurfürstenstraße 46 (Tempelhof)
12105 Berlin-Mariendorf
Wirkungskreis: berlinweit
(Schwerpunkt: Tempelhof-Schöneberg)
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
psychisch kranke Menschen, Angehörige und
Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe unter Einbeziehung und
zur Entlastung pflegender Angehöriger, Besuchspartnerschaften in der häuslichen Umgebung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen
Kontakt: Frau Schwarz, Tel. 32 59 19 80
E-Mail: cschwarz@famev.de
Internet: www.Freunde-alter-Menschen.de
❚❚ Nachbarschaftsheim
Schöneberg pflegerische
Dienste gGmbH
Begleitung demenziell erkrankter Menschen und
Entlastung ihrer Angehörigen
Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin
E-Mail: besuchsdienst@nachbarschaftsheimschoeneberg.de
Wirkungskreis: außerdem in Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen
Angebote für pflegende Angehörige
59
Betreuung
Gruppen- und Einzelangebote
Angebot: Besuche und Betreuung im häuslichen Bereich, Betreuungsgruppen (geplant ab April 2010),
Beratung und Krisenintervention für Angehörige
Kontakt: Michael von Jan, Tel. 85 99 51-23
❚❚ „Haltestelle
Diakonie – Perspektiven für
Menschen mit Demenz“
Diakonie-Station Tempelhof gGmbH
Götzstraße 24 E, 12099 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psychischen
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Mertens, Tel. 757 50-107
E-Mail: mertens-haltestelle@diakonietempelhof.de
❚❚ Betreuung
und Beaufsichtigung
Träger: Die Kurve GmbH
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Menschen mit
psychischen Erkrankungen, Angehörige
Angebot: Einzelbetreuung zu Hause oder in der Häuslichkeit der Betreuungsperson
Kontakt: Katrin Hans, Tel. 752 52 98
Mobil: 0170-803 58 72
E-Mail: verwaltung@die-kurve.de
treptow-köpenick
❚❚ Alzheimer
Angehörigen Initiative e. V.
AAI Betreuungsgruppe Treptow
Sitz des Betreuungsangebotes: Selbsthilfezentrum
„Eigeninitiative“, Genossenschaftsstr. 70
12489 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen,
Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Herr Lachmann
Tel. 47 37 89 95, Fax 47 37 89 97
E-Mail: AAI@AlzheimerForum.de
Sprechzeit: tgl. 10.00-15.00 Uhr
Gruppentreffen: jew. Mi 10.00-14.00 Uhr
Internet: www.alzheimerforum.de
❚❚ Tanznachmittag
„Man müsste noch mal 20 sein“
Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V.
KIEZCLUB Rathaus Johannisthal
Sterndamm 102, 12487 Berlin
60
Angebote für pflegende Angehörige
Zielgruppe: Demenzkranke, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Tanznachmittag für Demenzkranke und ihre
pflegenden Angehörigen, jeden ersten Montag im
Monat 14.00-16.00 Uhr, alle zwei Monate kostenlose
Beratungsangebote für die pflegenden Angehörigen
Kontakt: Balzer Tel. 90297-5675 (KIEZCLUB Rathaus
Johannisthal), Frau Matter, 89 09 43 57 (AlzheimerGesellschaft Berlin e. V.)
❚❚ Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e. V.
Mehrgenerationenhaus InVia Center
Marksburgstr. 38, 10318 Berlin
Zielgruppe: demenziell erkrankte Menschen
Angebot: Betreuungsgruppe
Kontakt: Frau Lanvers
Tel. 263 96 89 13, Fax 263 96 89 13
E-Mail: v.lanvers@caritas-berlin.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie –
Perspektiven für Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH, Diakonie-Station
Köpenick, Radickestraße 48, 12489 Berlin
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych.
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe
Kontaktperson: Frau Oldenburg; Tel. 939 57 11 17,
Mobil: 0163-689 04 51
E-Mail: oldenburg@diakonie-station.de
❚❚ „Haltestelle
Diakonie –
Perspektiven für Menschen mit Demenz“
Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH
Diakonie-Station Neukölln, Kirchgasse 62
12043 Berlin
Wirkungskreis: Treptow, Altstadt Neukölln
Zielgruppe: Menschen mit Demenz oder psych.
Erkrankungen, Angehörige und Bezugspersonen
Angebot: Besuchsdienst und Betreuungsgruppe auch
in russisch, polnisch, türkisch
Kontakt: Frau Marschall, Tel. 685 90 51
E-Mail: marschall@diakonie-station.de
PFLEGEWERK
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Wir versorgen Sie:
- in ganz Berlin
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- ambulant und stationär
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Kostenträger
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Wir helfen kompetent bei allen Fragen zur
Versorgung im Krankheitsfall oder bei Pflegebedürftigkeit. Auch bei Antragstellungen sind
wir Ihnen gern behilflich.
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Wir beraten, Sie entscheiden.
Rufen Sie uns an.
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PFLEGEWERK BERLIN
Wisbyer Straße 16/17
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10439 Berlin
Das PFLEGEWERK im Internet: www.pflegewerk-berlin.de
Angebote für pflegende Angehörige
61
Barrierefreiheit
Umbauten in der Wohnung
Umbauten werden vom Staat gefördert
Nach einer Studie des Kuratoriums Deutschen Altershilfe gelten nur 1,4 Prozent der Wohnungen in
Deutschland als barrierefrei oder barrierearm. Gleichzeitig wird aber bereits 2020 jede(r) Vierte 65 Jahre
und älter sein. Geeignete Wohnungen, in denen man
auch mit altersbedingten Einschränkungen und/oder
bei Behinderung möglichst selbständig leben kann,
werden also dringend benötigt.
Daher gibt es seit Juli 2010 das Förderprogramm
„Altersgerecht Umbauen“ der KfW- Bankengruppe
(früher Kreditanstalt für Wiederaufbau). Es zielt vor
allem auf Maßnahmen, die auch in einer bewohnten
Wohnung mit vertretbarem Aufwand realisierbar sind
und richtet sich an selbst nutzende Eigentümer, Vermieter und Mieter.
Die Förderung erfolgt entweder über einen Zuschuß
(Förderprogramm 455) oder über zinsgünstige Darlehen (Förderprogramm 155): Ein Zuschuß bis zu
maximal 2.500 Euro pro Wohneinheit kann gewährt
werden, wenn mindestens 6.000 Euro investiert werden. Eine Kombination mit anderen KfW-Programmen
ist möglich.
Darlehen werden zu besonders günstigen Zins- und
Tilgungskonditionen zur Verfügung gestellt. Die Beantragung und Abwicklung des Darlehens erfolgt in
der Regel über die Hausbank. Diese hilft außerdem bei
der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen,
fordert aber auch die üblichen Kreditsicherheiten.
In allen Fällen gilt: der Antrag muß immer vor Baubeginn gestellt werden. Es müssen Fachfirmen beauftragt
werden. Mieter benötigen zudem eine schriftliche Zustimmung des Vermieters.
Was alles gefördert werden kann, ist in den sog. „Altersgerecht Umbauen“– Förderbausteinen 1-17 beschrieben: Ein erleichterter Zugang zum Haus durch z.
B. Schwellenentfernung, Rampen, Handlauf, (Treppen)
Lift, Türautomatik u. v. m.
Mehr Bewegungsfreiheit in der Wohnung durch z.
B. das Verbreitern von Türen, Durchgängen und Bewegungsflächen, schwellenloser Zugang zu Balkon
/ Terrasse, Anbringen / Versetzen von Griffen, Handlauf u. v. m.
Verbesserte Nutzungsmöglichkeiten in der Küche
durch z. B. unterfahrbare Arbeitsflächen und / oder
höhenverstellbare Möblierung, ausziehbare Schränke,
Höhenangleichung von Haushaltsgeräten uvm.
Verbesserte Nutzungsmöglichkeiten im Bad durch z.
B. den Umbau der Badewanne in eine (bodengleiche)
Dusche, Anbringen von Stütz- und Haltegriffen, rutschhemmende Bodenbeläge u. v. m.
Im Internet sind Informationen zu Antragstellung und
Konditionen des Programms verfügbar unter
www.kfw-foerderbank.de, Suchbegriff „Altersgerechtes
Umbauen“
❚❚ Kontakt: Kfw-Bankengruppe
Charlottenstr. 33/33a, 10117 Berlin
Tel. 030-20264-0, E-Mail: info@kfw.de
Badumbau
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Haustechnik GmbH
Jägerstraße 24 A
12209 Berlin
Tel. 77 00 07 - 0
Fax 77 00 07 90
für die Generation 50+
62
Angebote für pflegende Angehörige
Notdienst: 0172 - 3 23 84 19
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Rüdiger Darmer
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10247 Berlin
Tel. 516 41 330
Fax 516 41 331
Handy 0162 1924820
Die Mobilität der Jugend wird im Alter durch Weisheit und Gelassenheit ersetzt. Doch wie mühsam
kann es in unserer eigenen Wohnung werden,
wenn sie noch auf unsere aktiven, mobilen Zeiten
zugeschnitten ist? Wäre es da nicht hilfreich, kleine Veränderungen mit vielleicht großer Wirkung
zuzulassen.
Ein Apothekerauszug in der Küche verhindert
unnötiges Bücken, eine bodengleiche Dusche
erleichtert die selbstständige Körperpflege und ein
automatisches Fensterschließsystem ermöglicht
zeitgenaues Lüften.
Diese und andere Hilfsmittel kosten nicht viel oder
werden sogar von der Pflegekasse übernommen.
Rüdiger Darmer von der Firma Doc-Darmer ist seit
Februar in der Rigaer Str. 3 in Berlin-Friedrichshain
mit seinem Laden ansässig. Die Mitarbeiter beraten
Sie, und Herr Darmer macht gerne einen kostenlosen Wohnraumcheck mit Ihnen. Rufen Sie uns an.
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr.
Die „passende“ Wohnung für Sie
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Fichtelbergstraße 15 in 12685 Berlin-Marzahn
Telefon: 030 – 543 69 87
Endlich keine Treppen mehr steigen
Wir vermieten im „Treffpunkt Geissenweide“ in Marzahn, Allee der Kosmonauten 151/Fichtelbergstraße neue Wohnungen (Baujahr 1997) mit 1,5 bis 4 Zimmern mit folgender Ausstattung:
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Teppichboden oder anderer Belag
Heizung durch Fernwärme
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Fahrstuhl (der Zugang ist ebenerdig)
hält in jeder Etage
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(auch mit dem Aufzug zu erreichen)
Die Häuser haben 4 bis 6 Etagen; alle Wohnungen sind hell und freundlich.
Sie haben weiterhin in unserer Wohn- und Geschäftsanlage ein Ärztehaus mit verschiedenen Arztpraxen, Apotheke, Salzdom, Optiker, Hörakustiker, Physiotherapie, Psychotherapie u.a. sowie ein
Einkaufszentrum. Sie erreichen uns verkehrsgünstig mit Bus und Straßenbahn an der Haltestelle
Allee der Kosmonauten/Poelchaustraße.
Bitte schauen Sie vorbei – wir zeigen Ihnen gern Ihre neue Wohnung!
Angebote für pflegende Angehörige
63
Barrierefreiheit
Mobile Datenbank
Berlin barrierefrei erleben
Das Informations- und Auskunftssystem Mobidat engagiert sich für ein barrierefreies Berlin. Zusätzlich
zu der Datenbank, in der sich derzeit Auskünfte zur
Zugänglichkeit von ca. 39.000 Berliner Einrichtungen
befinden, bietet Mobidat die Organisation barrierefreier Veranstaltungen, Gutachten und Beratungen zum
barrierefreien Bauen und Wohnen und Beratung zum
barrierefreien Tourismus.
Von Albatros gGmbH, Datenbank Mobidat, wird der
Grad der Barrierefreiheit aller öffentlich zugänglichen
Einrichtungen überprüft. Die erhobenen Daten können dann von allen Interessierten aus der Datenbank
Mobidat unter www.mobidat.net abgerufen werden.
Überdies soll die Datenbank perspektivisch ein Informationssystem schaffen, das den verschiedenen
Nutzergruppen die Möglichkeit einer Vernetzung bietet. Einerseits mit Dienstleistungsanbietern wie dem
öffentlichen Nahverkehr, Tourismus-Unternehmen oder
Medien und andererseits mit Informationssystemen
wie PDA, Laptop oder Handy. Letztendlich soll auch
Betroffenen, Bürgern, Verbänden und Institutionen
der Daten-Input ermöglicht werden. Zur Erfassung der
Daten sind in den Berliner Bezirken Teams unterwegs,
die alle öffentlich zugänglichen Einrichtungen auf ihre
Barrierefreiheit überprüfen.
Unter der Trägerschaft von agens e.V. und Albatros
– Barrierefrei Leben gGmbH gibt es das Projekt „Mobilität für Alle“ mit dem Ziel, Menschen, die in ihrer
Mobilität eingeschränkt sind, durch Informationen und
praktische Hilfen in Berlin zu unterstützen und damit
einen Beitrag zu ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben zu leisten. Dabei gilt es zu Beginn, den Grad
der Barrierefreiheit zu erfassen – dies gilt sowohl für
Baulichkeiten, öffentliches Straßenland als auch für
öffentlichen Personennahverkehr und überregionale
Verkehrsanbindungen. Weiterhin soll die Vernetzung
der bestehenden Angebote kleinerer Initiativen zur
Barrierefreiheit gefördert werden. Ein weiteres Teilprojekt sind passgenaue praktische Hilfsangebote
wie zusätzlicher Mobilitätsservice in Kooperation mit
den Mobilitätshilfediensten und Befragung von mobilitätseingeschränkten Bürgern zur Erstellung von
Mobilitätsprofilen.
„„
ALBATROS gGmbH
Albatros – Barrierefrei Leben gGmbH
Datenbank „Mobidat“ I Projekt „Mobilität für Alle“
Langhansstr. 64, 13086 Berlin
Tel. 74 777 115, www.mobidat.net
kontakt@mobidat.net
Evangelisches Geriatriezentrum Berlin – Tagespflege
Wer einen Angehörigen pflegt, braucht auch einmal Zeit für sich
selbst. Entscheiden Sie selbst, ob Sie nur einen freien Vormittag
benötigen oder mehr Zeit. Wir helfen Ihnen – flexibel,
unbürokratisch und mit liebevoller Pflege.
Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH
Reinickendorfer Str. 61 | 13347 Berlin
Telefon: (030) 45 94 - 12 13
E-Mail: info@egzb.de
www.egzb.de
64
Angebote für pflegende Angehörige
Pflege
Stark Belastet: Der Angehörige
Unterstützung für pflegende Angehörige
Viele Familien übernehmen die Pflege ihrer Angehörigen selbst und umsorgen diese liebevoll und voller
Einsatz. Doch Pflegen ist nicht einfach und es kann
zu Problemen und psychischen Belastungen kommen. Professioneller Rat und Unterstützung kann die
Pflegeperson merklich entlasten. Deshalb bietet die
Pflegeversicherung ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten wie z.B. Pflegekurse oder Individuelle Schulungen für pflegende Angehörige und
übernimmt dafür auch die Kosten.
Ab März 2011 Kurse
„Hauskrankenpflege in der Familie“
Das Deutsche Rote Kreuz führt dieses Jahr wieder
zwei Kurse für pflegende Angehörige durch, Beginn
ist am 9. März 2011 sowie am 24. August 2011. Der
Kurs „Hauskrankenpflege in der Familie“ findet an
sechs Abenden statt und ist speziell auf Personen
zugeschnitten, die sich der Pflege von Angehörigen
widmen. Berücksichtigt werden dabei nicht nur die
Bedürfnisse des Pflegebedürftigen sondern auch die
der Pflegeperson. Inhalte sind u. a. Beobachtung von
Krankheitsanzeichen, rückenschonendes Heben und
Arbeiten, Prophylaxen, Ernährung, Körperpflege sowie
der Umgang mit Sterbenden. Typische Pflegesituationen wie z.B. das Waschen oder Heben Pflegebedürftiger werden gemeinsam geübt und nachgestellt.
Selbstverständlich ist in jeder Kurseinheit ausreichend
Platz für individuelle Fragen.
Die Teilnehmerzahl ist bewusst klein gehalten, um auf
alle Teilnehmer ausreichend eingehen zu können. Auch
individuelle häusliche Schulungen erhalten Sie kostenfrei von den Pflegefachkräften des DRK. Diese werden
direkt in der eigenen Häuslichkeit durchgeführt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter
Tel. 509 86 48, DRK PflegeService Müggelspree.
Evangelisches Geriatriezentrum Berlin – Pflegewohnheim
Ein neues Zuhause zu finden ist nicht leicht – wir tun alles dafür, dass Sie
oder Ihr Angehöriger liebgewonnene Gewohnheiten beibehalten können.
In einem speziellen Wohnbereich kümmern wir uns auch einfühlsam um
Menschen mit Demenz. Sie können uns gerne jederzeit besuchen!
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Angebote für pflegende Angehörige
65
Pflege
Stark Belastet: Der Angehörige
Fünf bis acht Jahre „Begleitzeit“ aktiv gestalten
Ich bin seit 20 Jahren in der Gerontopsychiatrie tätig und hatte somit sehr viele Gespräche und Begegnungen mit pflegenden Angehörigen. Die Einbeziehung
des nahen Umfelds ist aus meiner Sicht unabdingbare
Vorraussetzung für eine gelingende, partnerschaftliche
Begleitung von Betroffenen. Neben der Beratungsarbeit biete ich seit 2008 eine regelmäßige Gruppe für
Angehörige in der Klinik an. Mir geht es um eine Haltung Angehörigen gegenüber, die ich in allen Hilfeangeboten leben kann: sei es ein Informationsgespräch,
Beratung, Begleitung oder Therapie. Hier geht es in
erster Linie um das Gruppenangebot.
EINE gRUPPE FÜR DIE aNGEHÖRIGEN
Für mich sind in der gemeinsamen Arbeit in der Gruppe,
die aktuellen, konkret erlebten Auswirkungen auf den
Alltag sowie die Beziehungsauswirkungen der Erkrankung entscheidend. Die Beziehungs- und die Alltagsauswirkung sind immer individuell und systemspezifisch, ebenso wie das Belastungserleben der Angehörigen oder Bezugspersonen. Die Diagnose spielt für mich
eine untergeordnete Rolle. Viele Angehörige erleben
dies als Entlastung, weil der Blick wieder erweitert
wird auf Lösung und Handlung. Die Krankheit als alleiniges Erklärungskonzept für die Herausforderungen
des Alltags führt manchmal in Resignation und Starre.
Der Betroffene und seine Familie müssen besonders
„hart“ arbeiten, um die Beziehung aufrecht zu erhalten und sie sollten aber gleichzeitig dafür sorgen,
dass die Krankheit nicht ihrer aller Leben diktiert. Die
Pflege und Begleitung eines chronisch kranken älteren
Familienmitglieds kann für das gesamte Umfeld eine
stark belastende, schwierige, oft frustrierende und
anspruchsvolle Lebenserfahrung sein.
Die durchschnittliche Begleitungszeit bei Neuerkrankungen im Alter beträgt ca. 5,6 bis 8 Jahre. Bei älteren
psychisch Kranken kommt häufig auch eine sogenannte Multimorbidität hinzu, das heißt, das neben
der psychiatrischen Erkrankung weitere somatische
Krankheiten eine Rolle spielen und Hilfen erforderlich
machen können. Dennoch wird diese Unterstützung
auf breiter Basis von Angehörigen erbracht.
66
Angebote für pflegende Angehörige
STRESS VERMEIDEN und sich Austauschen
Für die Gruppe sind zwei Aspekte bei jedem Treffen
zentral:
yy zur Verhinderung von Stress und Überbelastung
Möglichkeiten kennen lernen und einüben
yy Information, Reflektion und Austausch über die
individuellen Alltagssituationen und die konkreten
Beziehungsauswirkungen
„Sie müssen was für sich tun!“ „Holen Sie sich Hilfe!“
„Wenn sie zusammenbrechen, können Sie auch nicht
mehr helfen!“ Viele kennen diese Ratschläge gut und
beschreiben eher eine Zunahme ihres Dilemmas. Alle
Lösungsvorschläge von außen erscheinen gleich gut
oder gleich inakzeptabel. Angehörige und Betroffene
sind Experten für ihr eigenes Leben und wissen häufig um die Lösungsoptionen. Dennoch gibt es viele
Barrieren, Hilfe anzunehmen, welche oft nicht thematisiert werden.
Belastungen benennen
Welche Belastungen sind für pflegende Angehörige im Fokus? Hier einige Beispiele aus einem ersten
Gruppentreffen:
yy Schuld- und Schamgefühle
yy Sorge um die Zukunft, auch die eigene
yy Angst vor (erneuten) Krisen
yy Unsicherheit im Umgang miteinander
yy Unsicherheit im Umgang mit Fremden (Verhaltens­
auffälligkeiten)
yy Angst Fehler zu machen
yy Hoffungslosigkeit, Gefühl von Hilflosigkeit
yy unterschiedliches Krankheitsverständnis in der
Familie
yy Sorge um die eigene Familie, den Beruf
yy Verantwortungsdruck
yy Unterdrückung der eigenen Gefühle
Die Aufzählung zeigt, dass die eigene Lebensqualität
und Lebensplanung massiv betroffen sind. Die Begleiter
sind in der Regel einer über Jahre sich erstreckenden
chronischen Dauerbelastung ausgesetzt, die durch
Annahme institutioneller Hilfen nicht aufgelöst wird.
Pflege
Stark Belastet: Der Angehörige
erforschte Belastungsfaktoren
Neben den von der Gruppe genannten Belastungen,
gibt es bekannte, erforschte Belastungsfaktoren:
yy Krankheit: die Hälfte aller betreuenden Angehörigen haben Rückenprobleme, Herz-Kreislauferkrankungen, Magenprobleme, weitere Erkrankungen
durch fehlende Selbstpflege, fehlende Arztbesuche
oder Vorsorgeuntersuchungen, Mangelernährung,
Depressionen
yy Finanzielle Einbußen: Sorge wegen der Finanzen,
nur ca. 19 Prozent der Hauptbetreuungspersonen
bleibt voll im Job
yy Zeitinvestition: in 92 Prozent aller Fälle ist laut
Bundesministerium die Hauptpflegeperson dauernd verfügbar.
yy sozialer Rückzug
yy Stigmatisierung
yy Selbstüberlastung (Überinvolvierung)
Was wir als schweres oder leichtes Problem empfinden, als Last oder nicht, hat subjektive und objektive
Faktoren. Das subjektive Belastungsempfinden hängt
eng mit der Motivation für die Begleitung und den
ausgesprochenen und unausgesprochenen Erwartungen zusammen. Gemeinsam Wege zur Verhinderung
von Stress und Überbelastung finden heißt auch, die
individuellen Stressoren zu identifizieren. Belastungssituationen zeichnen sich durch eine Einengung des
Blickfeldes aus. Es ist nie alles schrecklich, die Mehrzahl der Anforderungen werden in der Regel von allen gut gemeistert. Die Gruppe ist ein guter Rahmen,
gemeinsam auch dorthin zu schauen.
Um die Erschöpfungsphase zu vermeiden oder herauszuzögern, sollten Angehörige lernen, sich bewusst zu
entspannen. In meinem Gruppenkonzept in der Klinik
ist dieser Aspekt integriert. Wir beginnen mit einer
Entspannungsübung, bevor wir uns den aktuellen Themen zuwenden. Zur Stressminderung gibt es weitere
bewährte Methoden wie Selbsthilfegruppen, Hobbies
pflegen, neue Interessen erkunden, Massagen, Bäder,
Psychotherapie usw. Auch dazu gibt es Informationen.
Der zweite zentrale Aspekt in der Gruppe ist der gemeinsame Blick in den Beziehungsalltag. Soziale Sys­
teme gleichen einem Mobile. Wir verändern etwas
an einer Stelle und eine andere kommt in Bewegung.
Probleme sind Lösungen
Fragestellungen, denen wir beim Treffen nachgehen:
yy Information über die Erkrankung u. mögl. Symptome
yy Was ist die derzeitige Auswirkung auf die Familie?
yy Probleme sind Lösungen. Wozu ist das Problem gut?
yy Was haben wir schon ausprobiert, um die konkrete
Situation anders zu gestalten? Wann taucht das
Problem nicht auf?
yy Welche Ideen, Gefühle, Handlungen entwickeln die
anderen Teilnehmern zum Thema ?
Drei weitere Aspekte sind der Austausch über Familienkonzepte, Rollenkonflikte sowie Gerechtigkeit und
Grenzen in nahen Beziehungen. Gruppen sind wunderbare Freiräume auch für Freude und zum Energietanken. Das Ergebnis für alle Beteilig­ten in solchen
Prozessen kann erlebte Wertschätzung und eine neu
gewonnene Perspektive sein.
K. Krause-Köhler Dipl. Soz. Systemische Beratung
Charite im St. Hedwig Krankenhaus,
Gerontopsychiatrisches Zentrum
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Angebote für pflegende Angehörige
67
Pflege
Alltagshilfen
Pflegewäsche erleichtert den Alltag:
Weniger Stress beim Wechseln
idealen Partner. Ihre „Saba-Wä„Ihr Mann hat Demenz“ – diese
sche“ ist zum europäischen PaDiagnose veränderte das Leben
tent angemeldet. Auf der Erfinvon Gisela-Elisabeth Winkler vor
dermesse in Nürnberg eroberten
zehn Jahren, an der Schwelle zur
sie auf Anhieb eine Goldmedaille,
Rente, entscheidend. 40 Jahre eivon der Deutschen Wachkomaner erfüllten Partnerschaft münGesellschaft wurden sie eingedeten in einen schweren Pflegeladen, bei der Reha-Messe in
fall. „Er hat schnell die Sprache
Düsseldorf knüpften sie neue
verloren, wurde bewegungsunfäKontakte. Doch manchmal ist
hig, spastisch, saß im Rollstuhl“, Sigrid Ladig und Gisela-Elisabeth Winkler
Gisela-Elisabeth Winkler ungeduldig. „Wir sind keine
erinnert sich die schmale Reinickendorferin. „Eines
20-jährigen Existenzgründer. Wir sind beide längst im
Tages stand ich an seinem Pflegebett und mühte mich,
Rentenalter, da hat man nicht mehr unbegrenzt Zeit.“
ihm das Unterhemd anzuziehen. Er hatte Schmerzen,
Als ihr Mann vor anderthalb Jahren starb, hat sie
weil er die Arme nicht heben konnte, und ich musste
überlegt, ob sie ihre Firma aufgibt und sich wieder
alle Kraft aufwenden, ihn zu bekleiden. Und plötzlich
mehr den Enkeln, ihren Hobbys, den Bienen, oder der
wusste ich, was wir beide brauchten: Wäsche, die einKeramik widmet.
fach anzuziehen ist.“
Doch die Familie hat sie ermutigt, weiterzumachen.
Doch die Suche diesem „hautnahen“ Hilfsmittel blieb
Zumal sich das Produkt der beiden Frauen langsam
ohne Ergebnis. Die Mathematikerin probierte sich
herumspricht. Eine Pflegeselbst als Designerin aus, skizschule hat die Saba-Wäsche
zierte Schnitte, suchte nach
begeistert getestet, eine bepassenden Baumwollstoffen.
freundete Krankenschwester
Professionelle Unterstützung
hat sie erfolgreich an Patienten
erhielt sie von ihrer jüngeren
ausprobiert, der MDR präsenSchwester Sigrid Ladig, eitierte sie in seiner Sendereihe
ner Schneidermeisterin und
„einfach GENIAL“.
Künstlerin im Ruhestand. Was
Derzeit stellen sie sich bei
ihnen wichtig war? „Dass die
den Berliner PflegestützpunkVerschlüsse an den richtigen
ten vor, haben SanitätshäuStellen das An- und Ausziehen
ser im Blick und hoffen auch
erleichtern, dass keine Nähte
die Berufsgenossenschaft für
Druckstellen verursachen könPflege für ihre Wäsche zu innen, dass nichts einschnürt.
teressieren. Gisela-Elisabeth
Und dass die 100prozentige
Winkler und Sigrid Ladig sind
Baumwolle bis 90 Grad waschzuversichtlich: „Sowohl für
bar ist.“
den Kranken als auch für den
Inzwischen haben die beiden
Pfleger ist sie eine Riesenhilfe.“
Frauen einen eigenen kleinen
Renate Wagner
Betrieb gegründet. In einer Näwww.saba-waesche.de
herei in Sachsen fanden sie den
68
Angebote für pflegende Angehörige
Seniorenzentrum Lichtenberg „Prof. Dr. Kurt Winter“
Gemeinnützige Heimbetriebsgesellschaft in der Diakonie mbH
Josef-Orlopp-Str. 13 · 10367 Berlin
Geborgenheit und Lebensfreude
Unser Seniorenheim bietet eine gemütliche und
herzliche Atmosphäre für unsere Bewohner.
Unsere professionelle Versorgung und Betreuung
ist rund um die Uhr auf die Bedürfnisse und
Wünsche unserer Senioren ausgerichtet. Wir
bieten sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer mit
separater Dusche und WC (behindertengerecht)
und kleinem Flurbereich, die Sie sich auf Wunsch
mit Ihrem ans Herz gewachsenem Mobiliar
gemütlich und heimisch einrichten können. Unser
schöner Garten bietet Ruhe und Entspannung
und einen Ort für gesellige und stimmungsvolle
Aktivitäten. Wir sind für Sie da. Für weitere
Informationen und bei Besichtigungswünschen
steht Ihnen unser Leitungsteam zur Verfügung.
Leitungsteam: Tel. (030) 55 15 50
Im selben Gebäude mit separatem Eingang befindet sich
unsere Tagespflegeeinrichtung. Hier bieten wir tagsüber
(8.00-16.00 Uhr) eine professionelle und liebevolle
Betreuung in einer familiären Atmosphäre. Wir bieten
Geborgenheit und liebevolle Fürsorge für hilfebedürftige
Menschen, sowohl mit gerontopsychiatrischen als auch
mit geriatrischen Erkrankungen. Sie erhalten nicht nur
Grund- und Behandlungspflege, sondern auch eine soziale
Begleitung. Sie befinden sich in einer professionellen
Pflegeeinrichtung und müssen nicht auf ihr vertrautes zu
Hause verzichten. Bei uns gibt es tagesstrukturierende
Angebote und zahlreiche Beschäftigungsangebote, aber
auch Feste und Feiern und Ausflüge gehören zu unseren Aktivitäten. Unsere Gäste werden von
zu Hause abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht. (auch Rollstuhlfahrer)
Leitung: Tel. (030) 55 15 51 62
Angebote für pflegende Angehörige
69
Pflege
Kontaktstellen PflegeEngagement
Berliner Weg zur Umsetzung des § 45d SGB XI unterstützt
Foto: Karin Stötzner
Ehrenamt und Selbsthilfe im Bereich häuslicher Pflege
Im Austausch: Silke Migala, Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung, Rainer Hammerling vom Verein „Wir pflegen“ und Maike Neuhaus, Kontaktstelle PflegeEngagement Charlottenburg-Wilmersdorf
„Gemeinsam für eine verbesserte Lebensqualität von
Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen“ – unter
diesem Motto stellt sich das Land Berlin seit dem 1. Oktober einer neuen Herausforderung. Mit der Umsetzung des
§ 45d des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes (SGB XI)
werden ehrenamtliche Strukturen sowie Selbsthilfe-Initiativen rund um das Thema ‚häusliche Pflege’ gefördert.
Berlin hat sich mit den Pflegekassen darauf geeinigt, ein
flächendeckendes Netz von Unterstützungsstellen, den
so genannten „Kontaktstellen PflegeEngagement“, einzurichten (jeweils eine pro Bezirk). Angesiedelt bei den örtlichen Selbsthilfekontaktstellen ist so eine bestmögliche
Anbindung an die bestehende Infrastruktur gewährleistet.
Im besonderen Fokus steht die Zusammenarbeit mit den
in der Pflege maßgeblichen Akteuren, u. a. Vereinen und
Verbänden chronisch Kranker und Angehöriger, Nachbarschaftshäusern/Stadtteilzentren, Mehrgenerationenhäusern, Freiwilligenagenturen, mit Pflegestützpunkten,
Besuchsdiensten, Seniorenorganisationen, Seniorenbegegnungsstätten, Interessenvertretungen Älterer sowie
kommunale Einrichtungen. Die Arbeit der „Kontaktstellen PflegeEngagement“ ist dabei als Ergänzung bereits
bestehender Unterstützungsformen konzipiert. Ziel ist
es, informelle, selbstorganisierte Netzwerke engagierter
Bürger im Bereich der Pflege zu stärken. Sie setzt also
dort an, wo professionelle Pflegeleistungen an ihre Grenzen stoßen. Eine Abgrenzung zu den niedrigschwelligen
Betreuungsangeboten gemäß § 45c SGB XI ist dadurch
70
Angebote für pflegende Angehörige
gegeben, dass sich keine Leistungsansprüche ableiten
lassen. Grundsätzlich unterstützt werden freiwillige, die
Gemeinschaft stärkende soziale Netze, z. B.:
yy Gruppen pflegender Angehöriger (zum Austausch von
Erfahrungen oder zu gemeinsamen Unternehmungen),
yy Nachbarschaftshilfen (z. B. gemeinsame Erledigung
notwendiger, nicht alleine zu bewältigender Aufgaben) und
yy gemeinsame Aktivitäten, die Selbständigkeit erhalten und fördern.
Die Kontaktstellen PflegeEngagement helfen bei Gruppengründungen und -organisation, Öffentlichkeitsarbeit
und bei der Schulung von Freiwilligen. Sie organisieren
Räume und Ausstattung. Weitere Aufgaben sind:
Bedarfs- und Angebotsanalyse im Bezirk,
Beratung, Impulsgebung und fachliche Begleitung
von freiwilligen Initiativen sowie
yy Vernetzung interessierter Bürger und Fachstellen
Voraussetzung ist es, dass sich die Initiativen oder Gruppen der allgemeinen Betreuung und Entlastung folgender
Personengruppen annehmen:
yy
yy
Pflegebedürftige aller Pflegestufen,
Personen mit erheblichem Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung:
yy Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen,
geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, bei denen die Krankheit oder Behinderung
Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und
yy pflegende Angehörige.
yy
yy
Die Kontaktstellen PflegeEngagement werden gefördert durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, die Landesverbände
der Pflegekassen und den Verband der
privaten Krankenversicherung e. V. in
Berlin. Ein Projektverbund in selko e. V.
Dachverband der Berliner
Selbsthilfekontaktstellen.
Pflege
Kontaktstellen PflegeEngagement
Anzeige
Die Kontaktstellen PflegeEngagement in den Bezirken
Sind Sie pflegebedürftig oder pflegender Angehöriger und
möchten mit Gleichbetroffenen in Kontakt treten? Möchten
Sie gemeinsam mit anderen aktiv werden, um möglichst lange selbstbestimmt leben zu können? Oder möchten Sie sich
ehrenamtlich für Pflegebedürftige oder Angehörige engagieren? Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Charlottenburg-Wilmersdorf
SEKIS
Kontakt: Maike Neuhaus, Tel. 89 02 85 35
neuhaus@sekis-berlin.de, www.sekis.de
Friedrichshain-Kreuzberg
Volkssolidarität LV Berlin e. V.
Kontakt: Monika Vuong
Tel. 21 23 89 25 oder 0173 / 283 95 60
monika.vuong@volkssolidaritaet.de
www.volkssolidaritaet-berlin.de
Lichtenberg
Stadtteilzentrum Kiezspinne FAS e. V.
Kontakt: Ines Drost, Tel. 531 88 88
ines.drost@kiezspinne.de, www.kiezspinne.de
Marzahn-Hellersdorf
Wuhletal-Psychosoz. Zentrum gGmbH
Kontakt: Antje Willem, Tel. 54 98 84 95
pflege@wuhletal.de, www.wuhletal.de
Mitte
StadtRand gGmbH
Kontakt: Sven Kirschke
Tel. 394 63 64, 0176-38 46 77 45
pflegeengagement@stadtrand-berlin.de
www.stadtrand-berlin.de
Neukölln
Gesundheitszentrum Gropiusstadt e. V.
Kontakt: Marina Junghanns, Tel. 681 60 62
pflege-engagement@selbsthilfe-neukoelln.de
www.gesundheitszentrum-gropiusstadt.de
Pankow
Stadtteilzentrum Pankow – HVD LV Berlin e. V.
Kontakt: Irene Krombach, Tel. 499 87 09 11
pflegeengagement@stz-pankow.de
www.stadtteilzentrumpankow.de
Reinickendorf
Unionhilfswerk Ambulante Dienste gGmbH
Kontakt: Alexandra Knorr, Tel. 41 74 57 52
alexandra.knorr@unionhilfswerk.de
www.unionhilfswerk.de
Spandau
Spandauer Selbsthilfetreffpunkte e. V.
Kontakt: Susanne Pohlmann, Tel. 382 40 30
shtsiemensstadt@arcor.de
www.spandauer-selbsthilfetreffpunkte.de
Steglitz-Zehlendorf
Mittelhof e. V.
Kontakt: Beatrice Bayer und Thorsten Schuler
Tel. 80 49 55 88
bayer@mittelhof.org und schuler@mittelhof.org
www.mittelhof.org
Tempelhof-Schöneberg
Nachbarschaftheim Schöneberg e. V.
Kontakt: Bärbel Henke, Tel. 85 99 51 25
pflegeengagement@nbhs.de, www.nbhs.de
Treptow-Köpenick
ajb gmbh - Eigeninitiative Selbsthilfe-Zentrum
Kontakt: Dorothee Kammin, Tel. 631 09 85
d.kammin@ajb-berlin.de
www.eigeninitiative-berlin.de
Angebote für pflegende Angehörige
71
ElsbEth-sEidEl-haus
Pflegeeinrichtung, Berlin-Grunewald
Verantwortungsbewußte &
liebevolle Pflege
Bei uns leben Menschen, die nicht mehr allein leben
möchten oder können – mit und ohne Pflegesstufe. Unsere
Einzel- und Doppelzimmern sind nach modernen Standards
ausgestattet und können individuell mit eigenen Möbeln
eingerichtet werden. Sie bieten in Verbindung mit dem
parkähnlichen Garten und den Gemeinschaftsräumen ein
ruhiges, familiäres Ambiente. Unser Team, bestehend aus
unterschiedlichen Professionen, kümmert sich engagiert und
liebevoll um das Wohlergehen aller Bewohner.
AnGESTEllTE FAchÄrzTE
...garantieren eine intensive und ärztliche Beratung, Betreuung
und Begleitung. Als Mitglied des prämiierten „Berliner Projekts“ leisten wir eine ärztliche Betreuung rund um die Uhr.
hAUSEiGEnE KüchE
Sämtliche Mahlzeiten werden von unserem Küchenteam in
der hauseigenen Küche frisch zubereitet und serviert. Das
repertoire umfasst die „Klassische Küche“ sowie Diät- und
Schonkost.
ErFAhrEnES PFlEGEPErSonAl
... garantiert individuelle Bezugspflege Tag und nacht. Je
nach Pflegebedürftigkeit vom Duschen bis zur Wundversorgung. Darüberhinaus bieten wir tagesstrukturierte Betreuung
mit Förderung der Alltagskompetenzen, Validation, Snoezelen durch Validationsanwender, Milieugestaltung und
Erinnerungsarbeit.
INFORMIERENSiE
SIEinformieren
SICH gern Sie
unverbindlich
telefonisch,
inForMiErEn
sich gern unverbindlich
nach terminlicher
Absprache
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Hausbesuch
telefonisch,
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von 15von
– 17
besuch
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jeden dritten
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15Uhr
– 17bei
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Weekend“
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Mitarbeitern
im „café
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in der
Wernstraße 9-11.
erstraße
9-11.
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www.elsbeth-seidel-stiftung.de
72
Angebote für pflegende Angehörige
Wernerstr. 9-11
14193 Berlin
Tel.: 030/ 895 715-0
Mail: info@elsbeth-seidel-stiftung.de
Pflege
Wachkoma
Lächelnde Begrüßung im Pflegeheim: Heinz Löffler besucht täglich seine Frau Barbara im Wachkoma
Foto: B. Nössler
Vom Geburtstagskaffee bei der Schwester kam Barbara Löffler nicht wieder in ihr kleines
Häuschen zurück. Seit 15 Jahren liegt sie im Wachkoma.
Es war doch nur eine Wespe
An der Tür des Einzelzimmers steht ihr Name. Die
Schwestern des Pflegeheims klopfen an, bevor sie eintreten. Wenn Heinz Löffler zu seiner Frau kommt, tut er
das nicht. Er gehört doch zu ihr- und sie zu ihm. Seine
Frau wendet aus dem Bett den Kopf und lächelt ihm zu.
Sie kann Freude zeigen und Missmut und bei sauren
Dingen verzieht sie den Mund. Manchmal reicht Heinz
Löffler ihrJoghurt als Ergänzung zur Sondennahrung,
die „ausgewogener nicht sein könnte“. „Ich liebe Dich“
steht groß an der Wand, und davor ihr Hochzeitsfoto.
Dort hängen Bilder der Tochter und von Katzen. Eine
Katze hatten sie immer in ihrem kleinen Häuschen, in
das Barbara Löffler nicht zurückkehrte seit dem Geburtstagskaffee bei ihrer Schwester.
Wachkoma – ein Paradoxon!
„Es war doch nur eine Wespe“, sagt Heinz Löffler. Das
schöne Wetter sorgte für gute Stimmung. Barbara
Löffler wischte die Wespe vom Ohr weg. Da stach das
Tier zu und machte aus der jungen, vierzigjährigen
Frau, die gerade dabei war, Karriere zu machen, aus
der Mutter eines elfjährigen Mädchens - eine Hilflose.
Sie hatten gekühlt und eine Zwiebel aufgeschnitten,
„was man eben so macht“. Barbara Löffler hatte sich
hingelegt und dabei gemerkt: „Ich glaube, ich bin allergisch gegen Wespenstiche“ und ihren Mann gebeten,
ins Krankenhaus zu fahren. Dann brach sie zusammen
– und wurde nicht wieder wach. Es war der Sommer
vor 15 Jahren.
Angebote für pflegende Angehörige
73
Pflege
Wachkoma
„Wachkoma – das ist doch ein Paradoxon“, sagt Heinz
Löffler, der damals so viel davon wusste wie jedermann. Nahezu nichts. Ein „anaphylaktischer Schock“
hatte zum Versagen des Herz-Kreislauf-Systems geführt. Ob eine Spezialambulanz statt des „Wald-undWiesen-Krankenhauses“ sie hätte retten können? Ob
das Hirnödem entdeckt worden wäre? Er spricht die
Fragen aus, ohne sie sich wieder und wieder zu stellen. Weil er sie doch nicht beantworten kann, weil sie
nichts ändern würden. Ein bisschen wundert er sich
selber, dass er das Schicksal annehmen kann. Liegt es
daran, dass er Kriegskind ist? An seiner Mentalität?
„Wenn ein Rad fehlt, müssen wir eben mit drei Rädern
weiter fahren“, sagt er.
„Mir macht inzwischen keiner was vor.“ Heinz Löffler
nutzt heute sein Wissen und seine Erfahrungen, um
sich für den Erbbauvertrag des Pflegeheimes und für
die Rechte der Pflegeheimbewohner stark zu machen.
Gerne mit weniger Papier: „Eigentlich steht es überall,
und wir erfinden immer neue Gesetze. Um die Umsetzung der Pflegecharta geht es. Um die Rechte, auch
von Schwerstpflegebedürftigen.“ Er engagiert sich in
verschiedenen Heimbeiräten und freut sich über den
Vorsitzenden, der nach einem Schlaganfall an seiner
neuen Aufgabe wächst und über das Pflegeerweiterungsgesetz, das den Einsatz zusätzlicher Pflegekräfte
etwa fürs Spazierengehen ermöglicht habe.
„Papa, das ist ein Familienkalender!“
Bei einem engagierten Auftritt für die Belange der Senioren wurde er für die Seniorenvertretung entdeckt,
in deren AG Heime ist er der Experte. Er hält Kontakt
zu drei Pflegeheimen und half bereitwillig im "Domizil" in der Rhinstraße beim Aufbau eines Heimbeirates.
Die Interessen von Senioren und Heimbewohnern vertritt er zusätzlich in der Bürgerjury des Bezirkes, der
er seit 2010 ehrenamtlich angehört. Als „positiven
Stress“ bezeichnet er seinen Terminplan, vor dem die
Tochter kopfschüttelnd steht: „Papa, das ist ein Familienkalender!“
Als der Unfall passierte, war der heute 75-Jährige gerade Rentner geworden. Ihm sei sofort klar gewesen, dass
jetzt die Hauptverdienerin und Mutter ausgefallen war.
Nach einem Jahr Krankenhausaufenthalten musste er
74
Angebote für pflegende Angehörige
nicht lange überlegen, um sich für das Pflegeheim zu
entscheiden. Auch aus Verantwortung für die Tochter
habe er aus der Wohnung keine Pflegestation machen
können. „Viele Pflegende werden dabei selbst zum Pflegefall“, weiß er längst auch aus Erfahrung.
Stolz zeigt der Vater das Foto der 26-jährigen Tochter,
erzählt von ihrer Anstellung bei IKEA. Er hatte sich
eingesetzt für den Platz am Gymnasium und ihr den
Wunsch einer Amerika-Reise erfüllt. Zunächst hatte er
das Mädchen ein bisschen fern gehalten, wollte vermeiden, dass sie geschockt ist und ihr überlassen, wie oft
sie die Mutter besucht. Bis heute kommt sie regelmäßig,
andere Verwandte haben die Besuche eingestellt. Wenn
Vater und Tochter zusammen etwas vorhaben, dann
sagt Herr Löffler seiner Frau im Voraus, dass er morgen
nicht kommen kann. „Ich werde sie nie alleine lassen.“
Was sie stört, weiß niemand genau
Bei schönem Wetter sagt Heinz Löffler sein Kommen
und den geplanten Spaziergang vorher an. Meist richtete er es zum Schichtwechsel ein, wenn viele Helfer
im Haus sind. Dann sitzt seine Frau schon im Rollstuhl,
wenn er kommt. Sie fahren hinunter zu den Kaninchen
und Meerschweinchen im Garten, verweilen vor dem
Aquarium im Eingangsbereich. Barbara Löffler wird mit
einem Lächeln ihre Freude zeigen und den Kopf zu den
Tieren wenden. Das regelmäßige Drehen im Bett, das
Anziehen und Umlagern durch die Schwestern gefallen
ihr weniger. Sie kommentiert es mit lautem Brummen,
das sie auch steigern kann. Vielleicht stört sie aber
auch nur, wenn dabei jemand vor dem Fernseher steht
und den Trickfilm unterbricht. Genau weiß es niemand.
Die täglichen Besuche verbindet Heinz Löffler gern
mit dem Mittagessen im Haus: „Für 3,30 kann ich
zu Hause nicht kochen.“ Er trifft Senioren aus der
Umgebung und kann sie beraten „Viele haben Vorbehalte gegenüber Pflegeheimen wegen der Kosten.
Die sind ja berechtigt. Der Platz meiner Frau kostet
3.300 Euro – wer kann das bezahlen?“ Aber Heinz
Löffler beruhigt auch, erzählt vom Selbstbehalt
z. B. in Höhe von 1.500 Euro für Kinder der zu betreuenden Person, der bei (Unterhalts- u. a.)Verpflichtungen
steige und „vieles ist Ermessenssache. Man muss sich
einsetzen, das fällt Älteren oft schwer.“
Pflege
Wachkoma
„Ich liebe sie, sie ist meine Frau“
Die Beziehung zu seiner Barbara habe sich verändert.
Seine Frau sei, so sage man, auf dem Stand eines
Kindes. „Trotzdem bleibt sie meine Frau. Ich liebe sie
genauso wie früher.“ Er erlebt ihr natürliches Altern
und die zunehmenden Spastiken aufgrund des langen
Liegens: „Das könnten Sie nur mit Physiotherapie rund
um die Uhr verhindern.“ Als amtlicher Betreuer seiner
Frau hat er vor Jahren festgelegt, dass sie bei einem
erneuten Herzstillstand nicht wiederbelebt werden soll.
Viele haben versucht, ihm neue Bekanntschaften anzutragen, aber eine neue Beziehung kann er sich nicht
vorstellen. Er trifft sich mit Freunden, geht auch mit
befreundeten Frauen ins Theater oder zum Essen.. „Aber
ich bin doch verheiratet. Ich werde immer jeden Tag
meine Frau besuchen. Das könnte man sowieso keiner
anderen Beziehung zumuten. … Außerdem vermisse
ich nichts.“
Er streicht seiner Frau übers Gesicht und bleibt gelassen. „Bei Problemen, die kommen könnten…“, das
sagt er auch seiner Tochter immer wieder: „Lassen wir
es rankommen, dann werden wir entscheiden“. Seine
Frau lächelt. Seine Frau lächelt.
Birgit Nößler
Sozialstationen
Pillnitzer Weg 8
Brunsbütteler Damm 312
Einer seiner Lieblingsplätze: Im Foyer des Paritätischen Seniorenwohnen Dr. Victor Aronstein, vor dem künstlichen Kamin, trifft
Heinz Löffler Bekannte. Angehörigen kann er Tipps geben.
Wir helfen Ihnen.
Professionell, persönlich und aus nächster Nähe.
Foto: B. Nössler
Krankenwohnung
Pillnitzer Weg 8
Tagespflege
Obstallee 27
Aktivitäten
Obstallee 22c
terz.de
Mobilitätshilfe
Pillnitzer Weg 8
Fördererverein
Heerstraße Nord e.V.
Kontakt
(030) 375 898 - 0
Obstallee 22c, 13593 Berlin, Tel.: (030) 375 898 - 0
www.foerdererverein.de, info@foev-hn.de
Angebote für pflegende Angehörige
75
Pflege für Berlin mit Kompetenz und Stil
HPW Seniorenresidenzen bieten Kurz- und Langzeitpflege
Der Park Alterssitz City
in Wilmersdorf steht für eine Herzliche Betreuung inmitten der Stadt. Aktive und
aktivierende Pflege werden hier großgeschrieben. Die Pflegeresidenz ist spezialisiert
auf dementiell Erkrankte und auf Menschen nach Schlaganfall. Das Haus besitzt
u. a. einen großzügig eingerichteten Speisesaal, eine moderne Bibliothek und eine
Dachterrasse mit herrlichem Weitblick über die City von Westberlin. Im Jahre 2010
wurde der Park Alterssitz City vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung
(MDK) mit der Spitzennote 1,1 bewertet! Angeboten werden 122 Pflegeplätze in
behaglichen 1- und 2-Bettzimmern.
Meinekestraße 14 I 10719 Berlin-Wilmersdorf I (030) 88 57 61 – 0
Park Alterssitz City
Die Residenz Dahlem
in Zehlendorf ist Die feine Adresse für Pflege am Grunewald. Die Seniorenpflegeeinrichtung befindet sich in einem exklusiven Villenviertel Dahlems und garantiert
ihren Bewohnern eine besondere Atmosphäre zum Wohlfühlen. Das Haus bietet u.
a. ein weitläufig gestaltetes Foyer mit gemütlicher Kamin-Ecke sowie einen großen
Garten, der zu jeder Jahreszeit nutzbar ist. Die Residenz Dahlem hat sich auf
Pflegebedürftige mit Morbus Parkinson und auf Menschen mit dementiellen Erkrankungen spezialisiert. Die Pflegeeinrichtung bietet 137 Pflegeplätze in komfortabel
eingerichteten 1- und 2-Bettzimmern.
Clayallee 54-56 I 14195 Berlin-Dahlem I (030) 841 891 – 0
Das Sanatorium West
in Lankwitz bietet Intensive Pflege für Berlin. Das Haus im ruhigen und grünen
Südwesten der Stadt hat sich auf Intensiv- und Schwerstpflege spezialisiert: Es
gibt Wohn- und Pflegeangebote in einem Wohnbereich für junge Menschen ab
20 Jahre, in einem Geriatrisch-Palliativen und in einem Gerontopsychiatrischen
Wohnbereich sowie auf einer Wachkomastation (Phase F). Ebenso werden Leistungen
in der allgemeinen Altenpflege angeboten. Die stationäre Pflegeeinrichtung wurde
im Januar 2011 vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) mit der
absoluten Bestnote 1,0 bewertet – ein Spitzenplatz in Berlin! Das Haus verfügt über
180 Pflegeplätze in hochwertig ausgestatteten 1- und 2-Bettzimmern.
Dessauerstraße 1 I 12249 Berlin-Lankwitz I (030) 773 02 – 0
Residenz Dahlem
Sanatorium West
Unsere Pflegeresidenzen bieten u. a. Folgendes:
Wohnen und Pflegen im Rahmen aller Pflegestufen und in Kooperation
mit allen relevanten Kassen
Spezielle Betreuung von Menschen mit Parkinson, Demenz (Alzheimer)
und nach Schlaganfall sowie allgemeine Leistungen in der Altenpflege
Hochwertige, wohnliche Ausstattung
Ärztliche Bereitschaft rund um die Uhr, TÜVmed-Zertifizierung
Hauseigene Küche mit frischer und abwechslungsreicher Kost,
auch Bio- und vegetarische Speisen
Vielfältige Beschäftigungs- und Therapieangebote, auch in künstlerischen Bereichen
Regelmäßige Kultur- und Freizeitprogramme, Ausflüge mit dem Tele-Bus
„Grüner Haken“ für Verbraucherfreundlichkeit
von der Verbraucherschutzorganisation BIVA
HPW Seniorenresidenzen · (030) 21 24 70 – 0 · www.hpw-senioren.de
76
Angebote für pflegende Angehörige
Pflege
Der Pflege-Tüv
Versuch einer ersten Bilanz nach einem Jahr „Pflege-Schule“
Happy Birthday „Pflege-Tüv“
Kaum zu glauben, aber der sogenannte „ Pflege-Tüv“ ist
mittlerweile mehr als ein Jahr alt. Mit der letzten Pflegereform 2008 hat der Gesetzgeber mehr Transparenz
der Pflegequalität für die Pflegeversicherten gefördert.
Dafür wurden im Gesetz wesentlich strengere Maßstäbe für Qualitätsprüfungen festgeschrieben. So sollten
zum Beispiel bis zum Ende des Jahres 2010 alle Pflegeeinrichtungen einmal durch den Medizinischen Dienst
der Krankenversicherung (MDK) überprüft werden. Ab
2011 sind diese Qualitätsprüfungen dann einmal jährlich für jede Pflegeeinrichtung vorgeschrieben.
Die Ergebnisse dieses neu geschaffenen regelmäßigen
„Pflege-Tüv“ sollen dann „verständlich und verbraucherfreundlich“ im Internet, in den neu geschaffenen
Pflegestützpunkten, aber auch in den Pflegeeinrich-
ständliche Aussage über die Qualität der Arbeit eines
Pflegeheimes oder eines ambulanten Pflegedienstes
zu machen? Wir versuchen eine vorläufige Zwischenbilanz zu ziehen.
Ein riesiger Fortschritt
Als „riesigen Fortschritt“ bezeichnet Thomas Ballast,
Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen
(vdek), die Pflegenoten. Und gewiss ist die grundsätzliche Möglichkeit, sich die Ergebnisse von Qualitätsprüfungen jederzeit ansehen zu können, ein gewaltiger
Schritt in Richtung „Kundenfreundlichkeit“, vor allem
für pflegende Angehörige. Es gibt endlich die Möglichkeit, sich im Vorfeld der anstehenden Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen ausführlich einen Überblick
über Pflegeeinrichtungen und Ihre Pflegequalität zu
verschaffen. Außerdem können sich pflegende Angehörige in akuten Pflegesituationen schnell über die Pflegedienste in einer bestimmten Region, z. B. in einem
Berliner Bezirk oder Kiez, orientieren. Aber Vorsicht!
Pflegenoten geben nur Orientierung
Aus www.pflegenoten.de
tungen selbst ausgestellt werden. Im Dezember 2009
hat man mit den ersten Veröffentlichungen im Internet
begonnen. Dabei hat man sich für ein Notensystem,
ähnlich der Schulnoten, entschieden.
Aber ist es im Sinne der Pflegebedürftigen und deren
Angehörigen auch tatsächlich gelungen eine ver-
Die Ergebnisse der bisherigen Qualitätsprüfungen
werden im Internet bei der ambulanten Pflege in vier
Kategorien bewertet – die pflegerische Leistung (z. B.
die Körperpflege), die Ausführung der ärztlich verordneten Leistung (z. B. die Injektion, Medikamentengabe,
Verbände), die Dienstleistung und Organisation (z. B.
Kontinuität der Pflegeeinsätze), sowie eine Kundenbefragung. Bei stationären Pflegeeinrichtungen, also
Heimen, gibt es fünf Kriterien – Pflege und medizinische Betreuung, Umgang mit demenzkranken Bewohnern, soziale Betreuung und Alltagsgestaltung,
Wohnen, Verpflegung, Hygiene und schließlich die
Kundenbefragung. Hier gibt es jeweils eine Durchschnittsnote zwischen 1 und 5, die sich aus der Beurteilung einiger Einzelfragen zusammensetzt. Neben
der Gesamtnote ist noch einmal die für das Bundesland gültige Durchschnittsnote vermerkt. Ein wichtiger
Angebote für pflegende Angehörige
77
Pflege
Der Pflege-Tüv
Hinweis, um die Noten besser einordnen zu können.
Inzwischen sind sich fast alle Experten einig, dass im
Bereich der Bewertungsfragen noch Nachbesserungsbedarf besteht. Gänzlich unbewertet bleiben bei diesem System zwangsläufig Kriterien, die sich schwer
messen lassen, aber für die gemeinsame Pflegearbeit,
die sogenannte „Chemie“ zwischen Angehörigen und
Pflegedienst, entscheidend sein können. Dazu gehört
das Betriebsklima einer Pflegeeinrichtung, die psychosoziale Unterstützung von pflegenden Angehörigen
oder die Art des Umgangs mit Beschwerden. Bewertet
wird lediglich, ob es ein Beschwerdemanagement gibt.
Auch ein Pflegebereich der von einer Pflegeeinrichtung
herausragend gut bewältigt wird (z. B. der Umgang
mit einer bestimmten Erkrankung), lässt sich durch
die Durchschnittsnoten kaum darstellen. Im Gegenteil
können besondere Qualitäten im Dokumentationswesen über gewisse Defizite im menschlichen Bereich
hinwegtäuschen.
Die Pflegenoten dienen also lediglich der Orientierung.
In jedem Fall sollten trotzdem der persönliche Kontakt
gesucht und bewusst einige Pflegeanbieter ausgewählt
werden, egal ob stationär oder ambulant, die keine
„1,0“ in der Qualitätsprüfung geschafft haben. Denn
wir alle wissen ja bereits seit der eigenen Schulzeit,
dass auch die Schüler mit nicht ganz so guten Noten
manchmal herausragende Qualitäten haben können.
Pflegenoten schwer zu finden
Leider ist die Qualitätsbewertung der Pflegeanbieter im
Internet nicht ganz leicht zu finden. Die Pflegekassen
haben sich bedauerlicherweise nicht auf ein gemeinsames Portal einigen können, sodass unter insgesamt
vier Portalen ausgewählt werden kann, um an die
gewünschten Informationen zu kommen. Diese sind:
www.pflegelotse.de, www.aok-gesundheitsnavi.de
www.bkk-pflege.de, www.der-pflegekompass.de
Jeder kann selber entscheiden, welche Seite ihm am
meisten zusagt. Zusätzliche Informationen und einen
groben Überblick zur Thematik gewährt folgende Seite:
www.pflegenoten.de.
Anfang November 2010 waren außerdem von den ambulanten Pflegediensten erst gut die Hälfte und von
78
Angebote für pflegende Angehörige
den Pflegeheimen knapp die Hälfte der Qualitätsprüfungen im Internet veröffentlicht. Wer Schwierigkeiten
hat, im Internet brauchbare Ergebnisse zu erhalten,
sollte sich vertrauensvoll an einen Pflegestützpunkt
in der Nähe wenden. Diese müssen entsprechende
Informationen vorhalten. Ein Verzeichnis der Pflegestützpunkte finden Sie auf Seite 8-9.
Fazit
Pflegenoten helfen bei der Auswahl von Pflegeanbietern, ersetzen aber keinesfalls den persönlichen Eindruck. Damit Sie einen möglichst hohen Nutzen daraus
ziehen, gehen Sie am besten wie folgt vor:
yy Wählen Sie in der Nähe des Wohnortes etwa fünf
bis sechs Pflegeanbieter aus, deren Noten von sehr
gut bis durchschnittlich sind
yy Machen Sie Besuchstermine für alle Einrichtungen
(eine kundenfreundliche Einrichtung wird bemüht
sein, Ihnen bei der Terminwahl entgegen zu kommen!)
yy Überlegen Sie sich zusätzlich mindestens drei
Fragen, die Sie der Leitung der Einrichtung stellen wollen (besonders wichtig: die Frage nach der
Erfahrung des Pflegedienstes im Umgang mit der
Erkrankung des Pflegebedürftigen z. B. Demenz,
Schlaganfall, Multiple Sklerose etc.)
yy Sprechen Sie in jedem Fall das Prüfungsergebnis
der Einrichtung an, egal ob gut oder schlechter. Sie
signalisieren damit, dass Sie sich informiert haben.
Ein offener Umgang des Pflegeanbieters mit seinem
Prüfergebnis ist ein gutes Zeichen.
yy Beobachten Sie vor, während und nach dem Vorstellungsgespräch auch den Umgang der Mitarbeiter
untereinander
yy Hören Sie auf Ihren „Bauch“
yy Suchen Sie ggf. zur Unterstützung einen Pflegestützpunkt auf.
Bei einem solchen Vorgehen können Ihnen die „Schulnoten“ der Pflegedienste einen guten Einstieg in die
Auswahl des richtigen Pflegeanbieters geben.
Frank Schumann
Fachstelle für pflegende Angehörige
Angebote für pflegende Angehörige
79
Pflege
Die Pflegeversicherung
Leistungsansprüche der Versicherten an die Pflegeversicherung im Überblick
(Stand November 2010)
Häusliche Pflege
Verhinderungspflege
Kurzzeitpflege
Teilstationäre Tages- und
Nachtpflege 2
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III
(in Härtefällen)
Pflegesachleistung bis zu €
monatlich ab 01.01.2010
440
1.040
1.510
(1.918)
ab 01.01.2012
450
1.100
1.550
(1.918)
Pflegegeld € monatlich
ab 01.01.2010
225
430
685
ab 01.01.2012
235
440
700
Pflegeaufwendungen für
bis zu vier Wochen im
Kalenderjahr bis zu € ab
01.01.2010
1510
1510
1510
ab 01.01.2012
1550
1550
1550
Pflegeaufwendungen bis zu
€ im Jahr ab 01.01.2010
1510
1510
1510
ab 01.01.2012
1550
1550
1550
Pflegeaufwendungen bis zu €
im Jahr ab 01.01.2010
440
1040
1510
ab 01.01.2012
450
1100
1550
Ergänzende Leis­tun­
gen für Pflegebedürftige
mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf
Leistungsbetrag bis zu €
jährlich
2400
2400
2400
Vollstationäre Pflege
Pflegeaufwendungen
pauschal € monatlich ab
01.01.2010
1023
1279
1510
(1825)
ab 01.01.2012
1023
1279
1510
(1918)
Pflege in vollstationären Einrichtungen
der Hilfe für behinderte
Menschen
Pflegeaufwendungen bis zu
€ monatlich
10 Prozent des Heimentgelts, höchstens 256 € monatlich
Pflegehilfsmittel, die
zum Verbrauch bestimmt
sind
Aufwendungen bis zu € monatlich alle Pflegestufen
31
Technische Pflegehilfsmittel und sonstige
Pflegehilfsmittel
Aufwendungen in Höhe von
100 Prozent der Kosten, unter
best. Voraussetzun­gen ist jedoch
eine Zuzahlung von 10 Prozent,
höchstens 25 € je Pflegehilfsmittel zu leisten.
Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes
Aufwendungen in Höhe von
bis zu
2.557 € je Maßnahme,
unter Berücksichtigung einer angemessenen Eigenbeteiligung
80
Angebote für pflegende Angehörige
umsorgt - betreut - gepflegt
...in Neukölln:
Delbrückstr. 25 · 12051 Berlin
Tel. 628 84-0
Sozialdienst: Tel. 628 84-508 / -509
www.haus-rixdorf.de
...in Charlottenburg:
Tharauer Allee 15 · 14055 Berlin
Tel. 315 11-100
Sozialdienst: Tel. 315 11-244
• Vollstationäre Pflege und Verhinderungspflege
• Probewohnen jederzeit möglich
• Umfassende Ergotherapieangebote
• Aktivierende Pflege durch qualifiziertes Pflegepersonal
• Hauseigene Küche, diätische Sonderkostformen
• Spezialisierte Bereiche für Palliative Care
Träger:
Physiotherapiepraxen (alle Kassen)
SENIORENHEIM
am Lietzensee GmbH
im „Haus Rixdorf“: Tel. 628 84-588
(mit eigenem Bewegungsbad)
Donnersmarckallee 8
13465 Berlin
Tel. 40 60 55-0 · Fax 40 60 55-11
„Käthe-Dorsch-Haus“: Tel. 315 11-311
www.sal-pflegeheime.de
verwaltung@sal-pflegeheime.de
Angebote für pflegende Angehörige
81
Pflege
Buchtipp
„Die Pflegelüge“: Warum die Pflegeversicherung keine optimale Versorgung garantiert
„Derweil wurschtelt der Pflegehaushalt vor sich hin“
Wer glaubt, mit der Pflegeversicherung für den Fall
des Pflegefalles abgesichert zu sein, wird von Christine Schmidt aufgeklärt: Unterhaltsam und für jedermann verständlich verweist die Berliner examinierte
Krankenschwester, Pflegeberaterin und zertifizierte
Pflegesachverständige darauf, dass von optimaler, individueller Pflegeversorgung keine Rede sein kann. Sie
beschreibt die Odyssee durch Ämter und Formulare,
Prozedere, wenn ein Pflegebett oder eine Toilettensitzerhöhung beantragt werden muss – was niemand zur
Verschönerung der Wohnung tun wird. Dass durch fehlende Hilfen Folgeschäden vom Wundliegen beim Gepflegten bis zu Rückenproblemen bei dem pflegenden
Angehörigen entstehen, wird in Kauf genommen. „Ticktack, die Zeit läuft“, stellt Christine Schmidt fest, der
Pflegehaushalt wurschtele derweil vor sich hin. Anträge müssen ausgefüllt, kopiert, Ämter besucht, es muss
eingekauft werden, immer mit schlechtem Gewissen,
wenn der Angehörige nicht in Obhut ist.
Viele gut gemeinte Angebote zur Entlastung der pflegenden Angehörigen scheitern daran, dass die ambulanten Dienste nicht dann zur Verfügung stehen,
wenn man gewöhnlich ins Kino oder Theater geht. Die
Leistungen von Nachbarn und Familienangehörigen,
die der Pflegebedürftige kennt, dürfen für solche „niedrigschwelligen“ Angebote nicht in Anspruch genommen bzw. nicht abgerechnet werden – warum eigentlich nicht? Christine Schmidt wirft solche Fragen auf
und beschreibt anschaulich, welche Entlastung eine
Tagespflege bringt – aber auch welche zusätzlichen
Kosten anfallen. Im Gesetz nicht erwähnt werden die
„Hotel- und Investitionskosten“ für Unterkunft, Verpflegung und die investiven Kosten, die privat getragen werden müssen, durchschnittlich 15 Euro/Tag. Das
Angebot der Tagespflege wird daher nur zögerlich, oft
nur an einem Tag pro Woche genutzt. Den Leser begleiten Herta und Herbert, der einen Schlaganfall erlitten
hat, durch das Buch. Christine Schmidt schildert, was
ihnen widerfährt: „Wenn Herbert die Pflegestufe II erreichen sollte, dann stünden Herta 1040 EUR teilstati-
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Angebote für pflegende Angehörige
onäre Pflege = Tagespflege zur
Verfügung… Also könnte Herbert durchschnittlich 15 Tage
in der Tagespflege versorgt
werden. Die Hotel- und Investitionskosten lägen dann bei
225 EUR, die eigenfinanziert
werden müssen. Das entspräche bei dem Modell noch
nicht einmal der Pflegegeldsumme, die Herta erhalten
würde (107,50 EUR). Nur, den restlichen
Monat muss sie Herbert auch weiterpflegen – ehrenamtlich versteht sich. Dafür hat sie sich dann an den
vorhergehenden 15 Tagen, die Herbert von Montag bis
Freitag untergebracht war, meist in der Zeit von 8.0016.00 Uhr erholen können. Grundsätzlich schon, aber es
fragt Herta ja keiner, was für ein Stress es war, Herbert
bis um 7.45 Uhr morgens gewaschen, rasiert, gekämmt,
angezogen und noch ein Butterbrot zwischen die Zähne geklemmt zu haben. Sie konnte dann, wenn Herbert
erst einmal abgeholt wurde, vollkommen erschöpft in
den Sessel fallen...“
Spannend wie ein Krimi lesen sich die Erlebnisse – und
das bei einem Thema, mit dem wir uns nicht gerne
beschäftigen, das mit Alter, Verlust und Tod verbunden ist. Wir wollen wissen, was Herta und Herbert
und uns passieren könnte und werden dabei über so
vieles aufgeklärt: Was sind Sach- und Kombinationsleistungen, welche Zeitkorridore sind vorgesehen für
die Körperpflege, mundgerechte Zubereitung und Aufnahme der Nahrung?
Wir wissen jetzt: Es ist besser, vorab zu reden und zu
planen und Kräfte sparend, das Entlassungsmanagement in Krankenhäusern und Rehakliniken zu nutzen,
als überstürzt den geliebten Angehörigen aus dem
Krankenhaus nach Hause zu holen.
bn
❚❚ Christine
Schmidt: Die Pflegelüge
Der Generatio­nenvertrag am Tropf
2010, 216 S., 19,90 EUR, ISBN 978-3-527-50464-0
Gemeinnützige
Heimbetriebsgesellschaft
Der Graf Schwerin Forschungsgesellschaft
Diakonie mbH
Seniorenheim Schleusinger Str.
Daheim im Heim
durch familiäre Atmosphäre und liebevolle Pflege
Unser modernes Haus strahlt eine warme Atmosphäre
und Gemütlichkeit aus. Bei uns können Sie sich
daheim im Heim fühlen, wenn die eigenen Kräfte
nicht mehr ausreichen für eine selbstständige
Haushaltsführung.
Mit eigener Möblierung und auch der Möglichkeit,
Ihre kleinen Haustiere mit einziehen zu lassen, können
Sie sich Ihr neues Zuhause ganz individuell gestalten.
Mit gemeinsamen Feiern und vielfältigen
Beschäftigungsangeboten möchten wir Ihnen einen
abwechslungsreichen Tagesablauf bieten. Auf
Wunsch ist auch für eine seelsorgerische Betreuung
gesorgt.
Unsere hauseigene Küche verwöhnt Sie mit frischer
und ausgewogener Kost.
In einer separaten Wohnetage für Menschen mit
einem besonderen pflegerischen Versorgungsund Betreuungsbedarf erfahren Menschen mit
gerontopsychiatrischen und psychischen Erkrankungen
eine auf ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmte
Pflege und Betreuung, welche beispielsweise auch mit
tiergestützten Aktivitäten ergänzt wird.
Für individuelle und kompetente Beratung zu Fragen
der Heimaufnahme und Sozialleistungen steht Ihnen
unser Leitungsteam zur Verfügung.
Seniorenheim „Schleusinger Straße“
Schleusinger Str. 14, 12687 Berlin
Ansprechpartner: Frau Piephardt; Frau Ohlinger
Frau Seifert
Tel: 030 / 25207 – 0 Fax: 030 / 125207 – 146
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet
www.gsf-scniorenhcimc.dc
Angebote für pflegende Angehörige
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Die Wilmersdorfer Seniorenstiftung ist seit
15 Jahren Träger von drei Seniorenheimen
in Wilmersdorf und verwaltet außerdem vier
Seniorenwohnhäuser in Charlottenburg.
Die drei Pflegeheime in bester Lage und mit
guter Verkehrsanbindung bieten ihren Bewohnern Fürsorge und Betreuung rund um die Uhr.
In allen Häusern werden fast ausschließlich
Einzelzimmer angeboten, die mit eigenen
Möbeln individuell ausgestattet werden
können. Pflegebetten stehen zur Verfügung.
Probewohnen und ein vorübergehender Einzug zur Verhinderungspflege sind möglich.
Möchten Sie sich ausführlicher über unsere
Häuser informieren? Rufen Sie uns an.
Unseren Sozialdienst erreichen Sie:
Telefon 030-89 79 30-35
sozialdienst@wilmstift.de
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Seniorenheim Koenigsallee
Koenigsallee 15, 14193 Berlin
Tel. 896 79 93-0
Das Seniorenheim ist nahe Halensee und Grunewald gelegen.
Hier wohnen 82 Bewohner. Das Haus verfügt über 68 Einzel- und
sieben Doppelzimmer, die mit Dusche und Toilette ausgestattet
sind. Das Grundstück lockt zum Spaziergang, Gruppenangebote und Ausflüge vertreiben die Langeweile, die hauseigene Zeitung informiert über Aktuelles. Die Reinigung der Räume und
das Waschen der Wäsche werden vom Heim übernommen. Der
Sozialdienst hilft bei Anmeldung und Klärung im Zusammenhang mit der Aufnahme ins Seniorenheim.
Seniorenheim Hohensteiner Straße
In einer ruhigen Nebenstraße, aber gleichzeitig ganz nahe am
Rüdesheimer Platz (U-Bahnanschluss) befindet sich das Haus, das
2006 saniert wurde. Ein Wochenmarkt und viele kleine Geschäfte
sind fußläufig zu erreichen. Markt und Weinfest sind schöne und
nahe Ziele für Ausflüge in den Kiez. Ein Garten am Haus gehört
dazu, der gern für Veranstaltungen genutzt wird. Für die 79 Bewohner stehen ausschließlich Einzelzimmer zur Verfügung, die Hohensteiner Straße 6-12
14197 Berlin, Tel. 827 79 92-0
sich viele mit eigenen Möbeln heimisch gemacht haben.
Seniorenheim Lentzeallee
Lentzeallee 2-4, 14195 Berlin
Tel. 89 79 30-0
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Angebote für pflegende Angehörige
Das Haus liegt an der mit Platanen bestandenen Allee, direkt am
„Platz am wilden Eber“ in Schmargendorf. Es beherbergt 143 Bewohner in Einzelzimmern, jeweils mit eigenem Balkon und eigener
Toilette. Auf jeder Etage befinden sich ein für die Pflegebedürftigen angepasstes Bad, eine Teeküche und ein Aufenthaltsraum. Am
Haus sind ein Garten und ein kleines Tiergehege zu finden, aber
auch die Promenade in der Mitte der Lentzeallee lockt zum Spazieren gehen. Die Cafeteria ist an zwei Tagen in der Woche geöffnet.
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
Teilstationäre Pflege
Charlottenburg-Wilmersdorf
Tagespflege
Tagespflege VITA e. V. Berlin
Toepler Str. 12 Eingang Heinickeweg 1, 13627 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Meister
Tel. 382 55 11, Fax 38 30 56 44
Besonderes: Geriatrisch, Snoezelraum, auch
Hinlauftendenz, Öffnungszeiten: Mo-So, Plätze: 24
❚❚ Geriatrische
❚❚ Die
Tagesstätte Oliver Sellke/Doris Scheuer-Sellke
Kaiser-Friedrich-Str. 38, 10627 Berlin
Ansprechpartner: Herr Oliver Sellke
Frau Doris Scheuer-Sellke
Tel. 822 45 97, Fax 82 151 81
Besonderes: Geriatr. / Gerontopsychiat., auch Weglauftendenz, Gesprächsgruppe für Angehörige, MS.
ehem. Suchterkrankte, Demente, kein Versorgungsvertrag mit Pflegeversicherung, vom Senat anerkannt, finanziert über Eingliederungshilfe
Öffnungszeiten: 8.00-15.00 Uhr, Plätze: 8
❚❚ Gerontopsychiatrische
Tagespflege
„Haus Tannenbergallee“
Tannenbergallee 16, 14055 Berlin-Charlottenburg
Ansprechpartner: Herr Splitt-Fennert
Tel. 30 81 72 02, Fax 305 60 17
Besonderes: Fahrdienst für Charlottenburg und angrenzende Bezirke, Gesprächsgruppe für Angehörige
der Tagespflegegäste, auch Wegläufer, Demenz und
Alzheimer, auch jüngere Gäste, Snoezelraum, Garten,
Therapieangebote, behindertengerechte Einrichtung
Öffnungszeiten: Mo-So 7.00-18.00 Uhr, Plätze: 20
❚❚ Senioren-Tagespflegestätte
der GFA
Loschmidtstr. 17, 10587 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Bal
Tel. 822 20 43, Fax 81 05 58 79
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, MS,
Demenz, Apoplex, Biografiearbeit, Weglauftendenz,
Kooperation mit Ärzten, Therapeuten und anderen
Dienstleistern, Fahrdienst angrenzende Bezirke, Garten, behindertengerecht
Öffnungszeiten: Mo-Sa 7.00-15.30 Uhr
Plätze: 26
❚❚ Tagespflege
DIE AUE (Gerontopsych.)
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin-Wilmersdorf
Ansprechpartnerin: Frau Müller, Tel. 86 39 27 40,
Fax 86 39 27 13
Besonderes: regelmäßige Angehörigentreffen
2 x jährlich, Fahrdienst für angrenzende Bezirke,
Schwerpunkt Gerontopsychiatrie / Demenz
Plätze: 12
Friedrichshain-Kreuzberg
Tagespflege
❚❚ AWO Friedrichshein-Kreuzberg e. V.
Tagespflege „Spreeblick“
Stralauer Allee 20 F, 10245 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Möller, Tel. / Fax 294 52 98
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychatrisch und
jüngere Pflegebedürftige, Korsakow und andere
psychische Erkrankungen, Gesprächsgruppe für Angehörige, behindertengerecht, Fahrdienst in angrenzende Bezirke
Öffnungszeiten: 8.00-16.00 Uhr, Plätze: 12
❚❚ Sozialdienste
der Volkssolidarität Berlin gGmbH
Tagespflegestätte für Senioren
Warschauer Str. 14-15, 10245 Berlin-Friedrichshain
Ansprechpartner: Herr Drobig, Frau Lange
Tel. 293 43 00, Fax 29 34 30 22
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch
(leicht bis mittelschwerer Einstufungsgrad), Absicherung von Alkoholtherapien, Fahrdienst angrenzende
Bezirke, Garten, behindertengerecht, Gesprächsgruppe und Beratungsgespräche für betroffene
Angehörige
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-17.00 Uhr,
tagespflege-friedrichshain@volkssolidaritaet.de
Angebote für pflegende Angehörige
85
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Agaplesion
Bethanien Tabea
Träger: Bethanien – Diakonie gGmbH
Böckhstr. 22-23, 10967 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Manuela Marquardt
Tel. 69 81 87 44 / 45, Fax 69 81 87 46
Besonderes: Fahrdienst in angrenzende Bezirke, geriatrisch, Besuchshund, Migranten, Terrasse, Garten
(geschützt)
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-16.00 Uhr
Plätze: 16, marquardt@bethanien-diakonie.de
Elisabeth-Seniorenzentrum
Dr. Harnisch Haus
• Pflegewohnheim
mit Kurzzeitpflege
• Besondere Betreuung bei Demenz
• Aktivierende Pflege
• Musik- und Ergotherapie
• Einzelzimmer mit behindertengerechten Duschen,
Balkon und Schwesternruf
• Haustiere nach Absprache möglich
• Cafeteria im Haus
Liebigstraße 39, 10247 Berlin
Tel: (030) 42 21 93 10
E-Mail: sz-harnisch@
elisabeth-diakonie.de
www.elisabeth-diakonie.de
86
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ DayCareCenter
Kreuzberg
Wiener Str. 56, 10999 Berlin-Kreuzberg
Ansprechpartner: Frau Wagner, Herr Wicht
Tel. 611 23 85, Fax 61 62 38 99
Besonderes: domino-coaching™, Geriatrisch, Gerontopsychatrisch, auch jüngere Pflegebedürftige,
Fahrdienst angrenzende Bezirke, Suchterkrankungen
(Einzelfallprüfung), Fortbildungs- und Geprächsgruppen für Angehörige, Außenstehende Anfrage erbeten,
Duft-Qi Gong, Lichttherapie, Kraft- / Balancetraining,
Kochgruppe, Hauswirtschaftstraining, Gedächtnistraining, Garten, behindertengerecht, Therapie- und
Wellnessangebote
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-17.00 Uhr, Plätze: 12
Kurzzeitpflege
❚❚ Elisabeth-Seniorenzentrum Dr. Harnisch Haus
Liebigstr. 39, 10247 Berlin-Friedrichshain
Ansprechpartnerin: Frau Weichert
Tel. 422 193 20, Fax 42 21 93 23
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, nur
ein Doppelzimmer sonst Einzelzimmer, MRSA Infektion kein Hinderungsgrund, Garten- und Caféterianutzung, Teilnahme an hausinternen Angeboten, CA
Patienten, Port möglich, dauerbeatmete Patienten
nicht möglich
Plätze: 16
❚❚ Internationales
Pflegehaus Kreuzberg
Methfesselstr. 43, 10965 Berlin
Ansprechpartner: Sellm Bayalan
Tel. 768 07 60
Besonderes: für Pflegebedürftige jeder Pflegestufe
und Nationalität
Plätze: 12
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
Lichtenberg-Hohenschönhausen
Tagespflege
im Seniorenzentrum Lichtenberg
Prof. Dr. Winter, Josef-Orlopp-Str. 13, 10367 Berlin
Ansprechpartner: Frau Loster
Tel. 55 15 51 62, Fax 55 15 51 65
Besonderes: idyllische, große Gartenanlage, separater Ruheraum, auch Snoezelraum, Musiktherapie,
Einzel- und Gruppenaktivitäten, Transportdienst
auch für Rollstuhlfahrer, Organisation ergänzender
Leistungen (z. B. Krankengymnastik, Friseur, Fußpflege), Fahrdienst in angrenzende Bezirke, Erdgeschoss,
ebenerdig, Rollstuhl- und Behindertengerecht
Plätze: 12 Gerontopsychiatrisch, 10 Geriatrisch
❚❚ Tagespflege
❚❚ GFA
Tagespflegestätte
Prendener Str. 30, 13059 Berlin-Lichtenberg
Ansprechpartnerin: Frau Winter
Tel. 553 67 70, Fax 98 60 61 79
Besonderes: jüngere Pflegebedürftige, auch Wegläufer, Schizophrenie, Korsakow-Syndrom, Fahrdienst in
angrenzende Bezirke
Öffnungszeiten: tgl. 7.00-15.30 Uhr, Plätze: 25
❚❚ Sozialdienste
der Volkssolidarität Berlin gGmbH
Tagespflegestätte
Demminer Str. 38, 13059 Berlin-Lichtenberg
Ansprechpartnerin: Frau Herrfurth
Tel. 92 09 08 86, Fax 92 09 08 88
Besonderes: Beratung der Angehörigen, zu Hause
wohnen und an einem oder mehreren Wochentagen
gepflegt und beschäftigt werden, Fahrdienst angrenzende Bezirke, Garten
Betreuungszeiten: tgl. 8.00-17.00 Uhr, Plätze: 14
❚❚ Tagespflegeeinrichtung
der AWO
„Zu den drei Kastanien“
Hauptstr. 13, 13055 Berlin-Hohenschönhausen
Ansprechpartnerin: Frau Neufeld
Tel. 986 93 52, Fax 74 77 37 43
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Gesprächsgruppe für Angehörige von Tagespflegebesuchern, Aktivierung und Förderung, Fahrdienst angrenzende Bezirke, behindertengerechte Einrichtung
Tagesbetreuung: von 8.00-16.00 Uhr, Plätze: 16
❚❚ Tagespflege
im Verbund
Lichtenberger Seniorenheime
Einbecker Str. 85, 10315 Berlin
Ansprechpartner: Herr Lube
Tel. 51 59 21 15, Fax 51 09 70 22
Besonderes: Abhol- und Bringdienst, alle Pflegestufen, Betreuung demenzkranker Menschen, Angehörigenberatung, Garten, Physiotherapie, Friseur und
Fußpflege im Haus
Betreuungstage: Mo-Fr 8.00-16.00 Uhr
Kurzzeitpflege
❚❚ Urlaubspflege Lebenswege gGmbH
Paul-Junius-Str. 68, 10369 Berlin-Lichtenberg
Ansprechpartnerin: Frau Bönning, Tel. 97 10 48 45
Besonderes: Urlaubspflege für schwerstbehinderte
Kinder bis ca. 7 Jahre, Plätze: 1
❚❚ Paritätisches
Seniorenwohnen
am Heckelberger Ring
Heckelberger Ring 2, 13055 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Klein, Melanie
Tel. 98 19 50 58, Fax 98 19 50 49
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Therapeuten wie Ergotherapie im Haus, Gartennutzung,
PEG-Patienten, Sauerstoffnutzer, Portversorgung
möglich, Palliativpflege, Tresor, Kühlschrank im Zimmer, Café, behindertengerechte Einrichtung, Therapieangebote, Vermittlung zu Physiotherapeuten,
Behandlungspflege, Regelung Arzttermine
Plätze: 20
Angebote für pflegende Angehörige
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Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
Marzahn-Hellersdorf
Tagespflege
❚❚ Tagespflege im Seniorenzentrum POLIMAR
Ludwig-Renn-Str. 66-72, 12687 Berlin
Tel. 789 59 70, Fax 73 95 97 10 99
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychatrisch, Garten, Café, behindertengerechte Einrichtung, Therapieangebote, Gesprächsgruppe für Angehörige,
Fahrdienst in angrenzende Bezirke
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-17 Uhr
Plätze: 12
❚❚ Alpenland
Pflegeheime Berlin GmbH & Co. KG
Haus der Betreuung und Pflege
Weißenhöher Str. 64, 12683 Berlin-Marzahn
Ansprechpartnerin: Frau Thiel
Tel. 51 58 91 99, Fax 51 58 93 71
Besonderes: Gesprächsgruppen für Angeh., Geriatrisch, jüngere Pflegebed., Fahrdienst angr. Bez.,
Behinderte und Senioren (außer Bettlägerige und
Schwerstpflegebedürftige, Kurzzeitpflege, Snoezeln,
im Haus Physiotherapie, Ärzte, Fußpflege, Friseur,
Restaurant und Apotheke, Park, Hauskrankenpflege
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-17.00 Uhr, Plätze: 12
❚❚ Pflegewohnzentrum
Kaulsdorf-Nord-gGmbH
Tagespflege „Evergreen“
Bansiner Str. 21, 12619 Berlin-Hellersdorf
Ansprechpartnerin: Frau Ladewig, Frau Lorenz
Tel. 56 04 91 21 / 56 04 91 13, Fax 56 04 91 02
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrische Pflegebedürftige, depressives Syndrom, Apoplex, Epilepsie, Demenz, Fahrdienst im Bezirk und angrenzende
Bezirke, Busse mit Begleitung, Betreuung bis Pflegestufe III, behindertengerechte Einrichtung, Garten,
Foyer mit Café, Kraft- u. Balancetraining, Singekreis,
Mitarbeiter mit Gebärdensprache, Gesprächsgruppe
für Angehörige (im Aufbau)
Öffnungszeiten: 7.30-16.00 Uhr
Plätze: 20, www.pflegewohnzentrum.de
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Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Tagespflege
Balance
Schwarzenburger Str. 10, 12687 Berlin-Marzahn
Ansprechpartnerin: Frau Starke
Tel. 97 89 16 04, Fax 98 31 02 24
Besonderes: Geriatisch, Einzel- und Gruppenaktivitäten, Pflegerische und soziale Betreuung, Betreuung
auch nach §45 a/b SGB XI, Förderung von hauswirtschaftlichen Fähigkeiten, Fahrdienst in angrenzende
Bezirke, behindertengerechte Einrichtung
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-16.00 Uhr, Plätze: 12
Kurzzeitpflege
❚❚ Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH & Co. KG
Haus der Betreuung und Pflege
Dr. Philippsthal, Weißenhöher Str. 64, 12683 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Salman
Tel. 51 58 91 80, 51 58 94 58
Besonderes: MRSA auf Anfrage, Parkanlage, Kaffeehaus, Therapeuten im Haus, Betreuung dementiell
erkrankter Personen, keine Personen mit Weglauftendenz, Öffnungszeiten: 24 Stunden, Plätze: 20
Mitte · Tiergarten · Wedding
Tagespflege
❚❚ Deta-Med Tagespflege GbR
Turmstr. 21, 10559 Berlin-Tiergarten
Ansprechpartner: Frau Herbrechtsmeier
Tel. 36 75 15 27, Fax 36 75 15 29
Besonderes: Sprachen (türk., dt., engl., arab.), Pflege
nach unterschiedl. Kulturkreisen, Biographiearbeit,
Alzheimer, Gartennutzung, Plätze: 20
❚❚ Gerontopsychiatrische
Tagespflege
Sommergarten (AWO)
Reinickendorfer Str. 58 A, 13347 Berlin-Wedding
Ansprechpartnerin: Frau Schmidt
Tel. 45 60 60 50 / 51, Fax 45 80 98 84
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsych., Fahrdienst
angrenzende Bezirke, speziell bei Altersdemenz, Depression, Apoplex, keine Suchtkranken, auch Weglauftendenz, Gesprächsgruppe für Angehörige der
Tagespflegegäste 1x monatlich, keine Bettlägerigen,
Aufnahme von Menschen mit Migrationshintergrund,
türkischsprachige Mitarbeiter, zertifiziert seit 2006
Angehörigensprechzeiten: Di 9.00-12.00,
Do 13.00-16.00 Uhr, Plätze: 25
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Tagesstätte
für jüngere Menschen mit
Behinderung „Pflege mit Herz“
Kühnemannstr. 22-26, 13409 Berlin
Ansprechpartner: Schwester Ellen, Frau Philipps
Tel. 499 03 90, Fax 49 90 39 23
Besonderes: speziell für MS, Schlaganfall, SchädelHirn-Traumata, keine psychischen und Suchterkrankungen, Physio-, Ergo-, Kunst- und Musiktherapie,
Logopädie, kostenloser Probetag
Plätze: 26, www.alessia-pflegegruppe.de
❚❚ Ev.
Geriatriezentrum Berlin gGmbH
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin-Wedding
Koordinatorin: Frau Kamali
Tel. 45 94 12 92, Fax 45 94 17 07
Besonderes: Schwerpunkt Demenz, Geriatisch / Gerontopsychatrisch, jüngere Pflegebedürftige, Gäste
mit Nichtbleibetendenz nach Absprache, Fahrdienst
angrenzende Bezirke, regelmäßige Angehörigentreffen, behindertengerecht, Schwimmbad,Cafeteria,
Gartenanlage
Öffnungszeiten: 6.45-17.00 Uhr, Plätze: 15
❚❚ Kamil
Tagespflege
Potsdamer Str. 53, 10785 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Kuzu
Tel. 25 09 07 66-67, Fax 28 50 66 70
Besonderes: interkulturelle Tagespflege, Geriatrisch, Fahrdienst in angrenzende Bezirke, tgl. Physiotherapie, frische Küche, Ausbildungsstätte für
Altenpfleger/innen, Kooperationspartner von vielen
Fachhochschulen / Lehreinrichtungen, optimale Personalstellen, moderne Einrichtung, Beratung und
Antragstellung zu Pflegestufen, behindertengerechte
Einrichtung, Gemüsebeete
Öffnungszeiten: 8.00-16.00 Uhr
Plätze: 16
Kurzzeitpflege
❚❚ Sozialstation Biedermann GmbH
Kurzzeitpflege im Jüdischen Krankenhaus
Iranische Str. 2-4, 13347 Berlin
(auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses)
Ansprechpartner: Herr Hümpfner
Tel. 461 30 10, Fax 49 00 09 09
Besonderes: Geriatisch / Gerontopsychiatrisch, alle
Altersgruppen und Pflegestufen, Gartennutzung, alle
Erkrankungen außer Dauerbeatmung
Plätze: 19, sozialstationbiedermann@web.de
❚❚ Diakoniestiftung
LAZARUS
(Stationäre Pflegeeinrichtung und Hospiz)
Bernauer Str. 115-118, 13355 Berlin-Wedding
Ansprechpartner: Frau Hannelore Lauble
Tel. 46 705-267, Fax 46 70 52 57
h.lauble@lazarus-diakonie.de
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychatrisch, jüngere Pflegebedürftige, Gesprächsgruppen für Angehörige, Wohnbereich für Demente, Parkanlage,
Cafe, Festsaal,Gottesdienst, Kirche, Seelsorge, Verhinderungspflege
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-20.00 Uhr
Gemeinsam
den Tag gestalten
Unsere Leistungen:
• interkulturelle, ganzheitliche Pflege und Betreuung
für die Pflegestufen I, II und III • Arztbesuche
• Physiotherapie • Gedächnistraining • Ergotherapie
• Beschäftigungstherapie • Demenzdiagnostik
• kostenlose Schnuppertage • hauseigener Fahrdienst
Behandlungspflege und Grundpflege
Potsdamer Str. 53 · 10785 Berlin
Tel. 25 09 07 66-67 · Fax 28 50 66 70
kamiltagespflege@msn.com
www.kamiltagespflege.de
Angebote für pflegende Angehörige
89
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Tagesstätte
nEUKÖLLN
Tagespflege
❚❚ VIA Pflege gGmbH Geriatrische Tagespflege
Britzer Damm 72, 12347 Berlin-Neukölln
Ansprechpartnerin: Frau Haase
Tel. 32 53 76 26, Fax 32 53 50-93
Besonderes: Menschen mit Demenz, Geriatrisch,
Gerontopsychatrisch, jüngere Pflegebedürftige, Fahrdienst angrenzende Bezirke, Garten, große Terasse,
Rollstuhl- und Behindertengerecht
Öffnungszeiten: Mo-So, Plätze: 18
Mohriner Allee Pro LIFE GmbH
Mohriner Allee 67, 12347 Berlin-Neukölln
Ansprechpartner: Frank Conrad, Tel. 62 20 05 30
Birgit Frommann, Mobil: 0178 / 652 33 23
Fax 62 20 05 28
Besonderes: Eigene Küche, Familiäre Atmosphäre,
behindertengerechte Einrichtung
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-18.30 Uhr und
Sa 8.00-16.00 Uhr
Plätze: 24, www.prolife-tagesstaette.de
❚❚ VITA
e. V. Gerontopsychiatrische Tagespflege
Werbellinstr. 42, 12053 Berlin-Neukölln
Ansprechpartnerin: Frau Buntrock
Tel. 81 85 95 95, Fax 68 08 62 90
Besonderes: Gerontopsychatrisch, Gesprächsgruppe für Angehörige, Fahrdienst angrenz.
Bezirke,Depression, Psychosen, alle Formen der Demenz, auch Wegläufer, psychische Erkrankungen im
Alter, 365 Tage im Jahr
Öffnungszeiten: Mo-So 8.00-17.00 Uhr
Plätze: 30
❚❚ VIA
Qualifizierte Pflege im
„Kiez“
Ein- und Zweibettzimmer mit Telefon-,
Kabel- und W-LAN-Anschluss
fest angestellte Ärzte und
therapeutische Angebote
kulturelle Veranstaltungen und Ausflüge
mit hauseigenem Bus
hauseigene Küche
(auch Diätwünsche werden erfüllt)
Probewohnen möglich und Urlaubspflege
Sonnenallee 47 • 12045 Berlin
✆ 620 04-0
www.pzs.de
pflegezentrum-sonnenallee@t-online.de
90
Angebote für pflegende Angehörige
Pflege gGmbH Geriatrische Tagespflege
Bruno-Bauer-Str. 10, 12051 Berlin-Neukölln
Ansprechpartnerin: Frau Haase
Tel. 62 60 74 24, Fax 62 60 74 22
Besonderes: Fahrdienst, auch ohne Pflegestufe, Betreuung von Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf, Aktivitäten außer Haus (Arzt- und Behördenbesuche), Angebot Mo - So auch an Feiertagen
Plätze: 20
❚❚ Tagespflege
im Pflegezentrum Kurt-Exner-Haus
Träger: policare
Wutzkyallee 65-67, 12353 Berlin-Neukölln
Ansprechpartnerin: Frau Gardemin
Tel. 627 24 10 40, Fax 62 72 41 0 99
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychatrisch, Wachkoma Phase F, Halbtagsbetreuung möglich, auch
Wochenende, Fahrdienst in angrenzende Bezirke, Gesprächsgruppen für Angehörige, Garten, Ruheräume,
Wohnküche, Café, behindertengerechte Einrichtung,
Therapieangebote
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-17.00 Uhr
Plätze: 12, gabriela.gardemin@policare.de
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Diakonie-Tagespflege
Neukölln
Träger: Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH
Sonnenallee 298, 12057 Berlin
Ansprechpartner: Frau Lohsträter
Tel. 63 22 54 74, Fax 63 22 54 75
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Fahrdienst in angrenzende Bezirke, Garten, behindertengerechte Einrichtung, Kinoraum, Garten, Ergo- und
Gymnastikraum, Bibliothek
Öffnungszeiten: Mo-So, auch an Feiertagen
Plätze: 16 (20 geplant), www.diakonie-station.de
❚❚ Tagespflege
Kurzzeitpflege
❚❚ AWO Ida-Wolff-Kurzzeitpflege
Juchaczweg 21, 12351 Berlin-Neukölln
Pflegedienstleitung: Fr. Hanisch
Tel. 60 00 18 82, Fax 60 00 18 81
Besonderes: keine Weglauftendenz, MRSA je nach
Zimmerkapazität, Garten, Cafe, Therapie- und Wellnessangebote, behindertengerecht
Öffnungszeiten: tgl. 24 Stunden
Plätze: 20
❚❚ „Goldener
pANKOW · wEISSENSEE · pRENZLAUER bERG
Tagespflege
❚❚ Senioren- und Therapiezentrum
„Haus am Park“ GmbH
Schonensche Str. 26, 13189 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Mineo
Tel. 479 98 80, Fax 47 99 88 28
Besonderes: Fahrdienst angrenzende Bezirke, Snoezelraum, auch Weglauftendenz, Demenz, Dachgarten,
Garten, Terasse, Gymnastik
Öffnungszeiten: Mo-So, Plätze: 15
❚❚ Komplexe
Pflegeeinrichtung
Friedrich W. Büttner Tagespflege
Greifswalder Str. 91, 10409 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Schöne-Büttner
Tel. 42 10 40, Fax 42 10 41 99
Besonderes: Fahrdienst angrenzende Bezirke, auch
Weglauftendenz, Demenz, Dachgarten
Plätze: 12
im Elisabeth Diakoniewerk gGmbH
Pfarrer-Lenzel-Str. 1-5, 13156 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Schwalbe
Tel. 47 75 03 40, Fax 47 60 23 69
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Gesprächsgruppee für Angehörige, Fahrdienst in angrenzende Bezirke, keine Suchterkrankungen, auch
bei Weglauftendenz, sehr familiäre Atmosphäre,
Garten, Frisör, Fußpflege, Vermittlung von Ergo- und
Physiotherapien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-16.30 Uhr, Plätze: 16
Herbst“ –
Tagespflegestätte für Senioren
Leonhard-Frank-Str. 8, 13156 Berlin
Ansprechpartner: Fr. Krepez
Tel. 916 51 61, Fax 91 61 18 60
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch,
speziell Parkinson und Alzheimer, Schlaganfallpatienten, Erkrankte mit Weglauftendenz, keine akuten
Suchterkrankungen, Fahrdienst angrenzende Bezirke,
Gesprächsgruppe für Angehörige
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-16.00 und
Di und Sa 8.00-14.00 Uhr
Plätze: 26, www.seniorenbetreuung-berlin.de
❚❚ Seniorentagespflegestätte
der GFA
Immanuelkirchstr. 14 B, 10405 Berlin
Ansprechpartner: Fr. Flechsig, Hr. Trzaska
Tel. 445 99 75 / Fax 48 49 28 36
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, auch
an Feiertagen geöffnet, auch Wegläufer, Fahrdienst
in angrenzende Bezirke, behindertengerechte Einrichtung ,Garten
Öffnungszeiten: Mo-Fr 7.30-15.30 Uhr, Plätze: 22
❚❚ Tagespflegestätte Prenzlauer Berg
Schönfließer Str. 18, 10439 Berlin-Prenzlauer Berg
Ansprechpartner: Hr. Zindler
Tel. 44 65 03 91 / 92, Fax 44 65 03 90
Besonderes: Beförderung mit eigenem Fahrdienst,
regelmäßige Ausflugsangebote, frisch zubereitete
Mahlzeiten, Angehörigenberatung, behindertengerechte Einrichtung, Therapieangebote
Öffnungszeiten: Mo-Fr 7.00-16.30 Uhr
Plätze: 20
Angebote für pflegende Angehörige
91
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
Kurzzeitpflege
❚❚ Kurzzeitpflege im Elisabeth Diakoniewerk
Niederschönhausen, Haus Immanuel
Pfarrer-Lenzel-Str. 1-5, 13156 Berlin
Ansprechpartner: Frau Schwalbe, Frau Helm
Tel. 477 54 50, Fax 47 75 45 19
Besonderes: Port-Versorgung, Onkologische Gäste,
Geriatrisch, Gerontopsych., Alzheimerkranke nach
Absprache, Ambulante Sterbebegleitung, Aufnahme von Kindern und Jugendlichen nach Absprache,
Garten, diverse Serviceleistungen, kl. Zoo, Garten,
Caféteria, Friseur
Öffnungszeiten: rund um die Uhr
Plätze: 16
❚❚ St.
Elisabeth-Stift-Kurzzeitpflege
Eberswalder Str. 17 / 18, 10437 Berlin
Ansprechpartner: Frau Pause, Frau Roth-Steiner
Tel. 44 02 04 /-245, -242, Fax 440 20 42 43
Besonderes: Begleitung durch ambulantes Hospiz,
Zusammenarbeit mit verschiedenen Hospizen, Versorgung von Menschen mit geriatr. und gerontopsychiatrischen Erkrankungen von Pflegegästen mit
MRSA-Besiedlung, mit Tumoren, Port- und Tracheaversorgung, Plätze: 16
❚❚ Kurzzeitpflege
am Park
Schönstr. 5-7, 13086 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Fritzsche
Tel. 924 03 40, Fax 92 40 34 32
Plätze: 20, www.kurzzeitpflege-am-park.de
rEINICKENDORF
Tagespflege
❚❚ EJF e.V. Ev. Jugend- und Fürsorgewerk
Tagespflege Bärensprung
Am Bärensprung 46, 13503 Berlin-Heiligensee
Kontakt: Fr. Mehrmann-Kremer
Tel. 430 62 13, Fax 430 66 80
Besonderes: Fahrdienst Reinickendorf, Geriatrische
Tagespflege, umfangreiches Beschäftigungsangebot, Haustiere erlaubt, Gruppe für Angehörige der
Besucher (in Planung), jüngere Gäste, Snoezel-Raum,
Wassergymnastik, ausgedehnte Grünanlage
Plätze: 16
92
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Gerontopsychatrische
Tagespflege Senfkorn /
Geriatrische Tagesstätte Diakonie-Pflege
Reinickendorf gGmbH
Senftenberger Ring 29, 13435 Berlin-Reinickendorf
Ansprechpartnerin: Frau Vollering
Tel. 416 10 43, Fax 319 81 43 16
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Fahrdienst für angrenzende Bezirke, auch jüngere Gäste,
regelmäßige Angehörigentreffs, Garten, behindertengerechte Einrichtung
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr
Plätze: 16
❚❚ Tagesstätte
„Villa Frohnau“
Speerweg 7, 13465 Berlin-Reinickendorf
Ansprechpartnerin: Frau Kerstin Buttkus
Tel. 401 62 05, Fax 401 62 70
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, Fahrdienst für angrenzende Bezirke, auch Weglauftendenz, auch feiertags, auch jüngere Gäste
Plätze: 15
❚❚ St.
Lukas am See Wohn-Pflege-Zentrum
Eisenhammerweg 10, 13507 Berlin-Reinickendorf
Ansprechpartnerin: Frau Schüler
Tel. 43 74 45 50, Fax 43 74 45 54
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch, auch
jüngere Pflegebedürftige, Fahrdienst in angrenzende
Bezirke, regelmäßige Angehörigengruppe, Garten,
behindertengerechte Einrichtung
Öffnungszeiten: Mo-Sa 8.30-16.00 Uhr
Plätze: 16
❚❚ advita
Tagespflege Im Griffin-Park
Avenue Jean Mermoz 17, 13405 Berlin
Ansprechpartnerin: Monika Dudel
Pflegedienstleitung Tagespflege, Tel. 41 47 47 84
Besonderes: hausgemachte Mahlzeiten, gemütliche
Ruheräume, eigener Fahrdienst, Bewegungs- und
Entspannungstherapie
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-16.00 Uhr
Plätze: 22
Die advita Tagespflege
Die Tagespflege ist ein Angebot für pflegebedürftige
Menschen. Bei uns können pflegende Angehörige
ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder tagsüber
betreuen lassen und werden somit stundenweise
entlastet. Die Tagesbetreuung schließt frisch zubereitete Mahlzeiten und Diät-Gerichte, Ruhemöglichkeiten sowie verschiedene Beschäftigungsangebote
ein. Für den Hin- und Rückweg steht unser Fahrdienst zur Verfügung, der auch den Transport von
Rollstuhlfahrern ermöglicht. Unsere examinierten
Pflegekräfte erbringen nach Bedarf Grund- und
Behandlungspflege. Die Leistungen gemäß Pflegeversicherungsgesetz werden über die Pflegeversicherung oder über den Sozialhilfeträger finanziert.
Unsere Tagespflege in
Berlin Treptow-Köpenick
Tagespflege
Am Treptower Park
Am Treptower Park 54
12435 Berlin
Gabriela Albig
Pflegedienstleiterin
Tel. 030.53 60 32 14
Unsere Tagespflege in
Berlin Reinickendorf
Tagespflege
Im Griffin-Park
Avenue Jean Mermoz 17
13405 Berlin
Monika Dudel
Pflegedienstleiterin
Tel. 030.49 85 14 63
www.advita.de
Ihre Sicherheit rund um die Uhr
Bundesverband Privater Anbieter
Sozialer Dienste e. V.
beraten helfen pflegen
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
Kurzzeitpflege
❚❚ St. Lukas am See Wohn-Pflege-Zentrum
Eisenhammer Weg 12, 13507 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Teynil
Tel. 43 74 44 40, Fax 43 74 44 39
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch,
keine Weglauftendenz, Gartennutzung, Seeblick im
Aufenthaltsraum, behindertengerechte Einrichtung
Plätze: 19, 4 Doppelzimmer, 11 Einzelzimmer
❚❚ advita
Tagespflege Im Griffin-Park
Avenue Jean Mermoz 17, 13405 Berlin
Ansprechpartnerin: Monika Dudel
Pflegedienstleitung Tagespflege, Tel. 41 47 47 84
Besonderes: hausgemachte Mahlzeiten, gemütliche
Ruheräume, eigener Fahrdienst, Bewegungs- und
Entspannungstherapie
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-16.00 Uhr
Plätze: 22
❚❚ Kurzzeitpflege
Dominikus Krankenhaus
Kurhausstr. 30, 13467 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Genzow-Richter
Tel. 409 25 50, Fax 409 25 51
Besonderes: EZ, DZ, zwei Tages-u. Aufenthaltsräume,
wechselnde Beschäftigungsangebote, Plätze: 18
sPANDAU
Tagespflege
❚❚ AWO Tagesbetreuung für ältere Menschen
Haus 6, Waldschluchtpfad 27, 14089 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau West
Tel. 36 80 13 74, Fax 36 80 13 75
Besonderheiten: Garten, behindertengerecht, Fahrdienst in angrenzende Bezirke (Groß Glienecke, Falkensee, Charlottenburg), 2 x wöchtl. Musik + Tanz,
1 x wöchtl. Malen + plastizieren mit einer Maltherapeutin + 1 x wöchtl. Besuch eines Therapiehundes
Öffnungszeiten: Mo-Do 9.00- 16.00, Plätze: 16
Senioren- u. Therapiezentrum
Haus Havelblick
Unsere Leistungen im Überblick:
❚ Pflegeeinrichtung
∙ Pflegewohnen
∙ Demenzpflege
∙ Wachkomapflege
∙ Psychiatrische Pflege
❚ Tagespflege
∙ 30 Pflegeplätze
∙ 365 Tage im Jahr geöffnet
∙ Fahrdienst
❚ Betreutes Wohnen
∙ 128 Wohnungen
∙ 1 bis 2,5-Zimmer-Wohnungen
94
Angebote für pflegende Angehörige
❚ Physiotherapie
∙Krankengymnastik und
Massagen
∙Einzel- und Gruppentherapien
Kooperationspartner
❚ Ambulanter Pflegedienst
Carpe Diem
∙Grund- und Behandlungspflege
∙Hauswirtschaftliche
Versorgung
∙Wachkomapflege
Senioren- u. Therapiezentrum
»Haus Havelblick«
Havelschanze 3
13587 Berlin-Spandau
Telefon 030 / 355 30 70
e-mail: hvvg015aol.com
www.seniorenzentrum-haus-havelblick.de
24-h-Servicenummer:
0162-20 89 800
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Tagespflege
für Pflegebedürftige
Stadtrandstr. 477, 13589 Berlin-Spandau
VSI gGmbH – eine Einrichtung der Diakonie-SationSpandau
Ansprechpartnerin: Frau Rammelt
Tel. 37 48 84 10, Fax 37 48 84 12
Besonderes: Alzheimer und Apoplex, Fahrdienst für
Spandau, Gesprächsgruppe für Angehörige der Besucher, gr. Garten + Terrasse
Öffnungszeiten: Mo-Fr, Plätze: 12
❚❚ Tagespflege
für Pflegebedürftige
Radelandstr. 40, 13589 Berlin-Spandau
VSI gGmbH – eine Einrichtung der Diakonie-Station-Spandau
Ansprechpartnerin: Frau Schinschke
Tel. 37 59 55 62, Fax 37 59 55 63
Besonderes: auch Weglauftendenz, Alzheimer und
Apoplex, barrierefrei, Fahrdienst für Spandau, Gesprächsgruppe für Angehörige der Besucher
Öffnungszeiten: Mo-So, Plätze: 22
Angebote für pflegende Angehörige
95
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Tagespflege
Hanna, Ev. Johannesstift
Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin-Spandau
Ansprechpartner: Frau Pallutt, Frau Ranzinger
Tel. 33 60 94 84 / 193, Fax 336 09-220
Besonderes: Geriatrisch, auch jüngere Pflegebedürftige, bei dementiellen Erkrankungen, Parkinsonsyndrom, Apoplexie, Fahrdienst angerenzende Bezirke
(ggf. mit Aufpreis) , Mahlzeiten aus eigener Küche,
Nutzung der div. Angebote des Ev. Johannesstifts, besondere Angebote für jüngere, mobile Gäste (Nordic
Walking, Schwimmen)
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8.00-16.00 Uhr,
Mi und Sa 8.00-15.00 Uhr
Plätze: Mo-Fr 18.00 Uhr, Sa 12.00 Uhr
❚❚ Fördererverein
Heerstr. Nord e. V.
Obstallee 27-29, 13593 Berlin-Spandau
Ansprechpartner: Herr Hermann
Tel. 34 74 02 08, Fax 34 74 02 09
Besonderes: Betreuung und Pflege für Menschen mit
Demenz, Apoplex und / oder körperlich-geistigen
Behinderungen an 7 Tagen pro Woche, eigener
Fahrdienst, Garten, Physiotherapie, individuelles Beschäftigungsangebot, Musik- und Märchentherapie,
Ausflüge, www.foedererverein.de
Plätze: 20 werktags, 11 am Wochenende/feiertags
❚❚ Tagespflege
im Senioren- und Therapiezentrum
„Haus Havelblick“
Havelschanze 3, 13587 Berlin-Spandau
Ansprechpartnerin: Frau Jonelat-Kupsch
Tel. 355 30 70, Fax 35 53 07 29
heimleitung@haus-havelblick.de
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychatrisch und
jüngere Pflegebedürftige, Fahrdienst angrenzende
Bezirke, 4 Mahlzeiten, spezielle Betreuung dementiell
erkrankter Menschen, Pflegebad, Therapie- und Wellnessangebote, integr. Physiotherapie, geschützter
Außenbereich zur Havel, Garten, Cafe
Öffnungszeiten: tgl. 8.00-17.00 Uhr
Plätze: 30, www.seniorenzentrum-haus-havelblick.de
Kurzzeitpflege
❚❚ Seniorenzentrum Johannastift - Kurzzeitpflege
Sotzmannstr. 3, 13581 Berlin-Spandau
Ansprechpartnerin: Frau Lemke, Frau Steck
Tel. 331 77 91 02, Fax 311 77 91 96
Besonderes: Geriatrisch, Seelsorge, Plätze: 14
❚❚ Pflegepension
„Marielle“
Seeburger Str. 9-11, 13581 Berlin-Spandau
Ansprechpartnerin: Frau Kaping
Tel. 33 77 59 30, Fax 33 77 59 32 02
Besonderes: Prefinal Versorgung möglich, Zusammenarbeit mit Home Care Ärzten, Zentrale Lage
in Spandau, fast ausschließlich Einzelzimmer mit
Fernseher und Telefon, keine Wegläufer, MRSA nach
Absprache, Snoezelraum
Plätze: 20
❚❚ Fördererverein
Heerstraße Nord e. V.
Pillnitzer Weg 8, 13593 Berlin-Spandau
Ansprechpartnerin: Frau Nielbock
Tel. 36 47 94 27, Fax 36 43 65 78
Besonderes: aktivierende Betreuung und Pflege bei
allen Krankheitsbilder, kleine wohnliche Einrichtung mit individuellem Betreuungsangebot, in der
die Mahlzeiten tgl. frisch zubereitet werden, Gäste
können alle Beschäftigungsangebote des Fördervereins nutzen, Finanzierung über Pflegeversicherung
möglich, www.foerdererverein.de
n–
Zu Hause wohnleeben
t
f
a
h
c
s
n
in Gemei
Limastraße 32 · 14163 Berlin-Zehlendorf
Tel. 030-802 61 97 · www.seniorentagespflegestaette.de
96
Angebote für pflegende Angehörige
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
sTEGLITZ-zEHLENDORF
Tagespflege
Reha - Steglitz gGmbH
Selerweg 37-39, 12169 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Wennike
Tel. 81 82 71 07, Fax 81 82 71 08
Besonderes: Fahrdienst in angrenzende Bezirke, geriatrisch, gerontopsychatrisch, jüngere und ältere
Menschen, wechselnde beschäftigungstherapeutische Angebote (externe Therapeuten), behindertengerechte Einrichtung, Garten
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr, Plätze: 20
❚❚ Tagespflege
❚❚ Tagespflege
Haus Sonnenschein
Teltower Damm 193, 14167 Berlin-Zehlendorf
Ansprechpartnerin: Frau Schulz
Tel. 81 00 71 99, Fax 81 00 72 49
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychiatrisch, auch
psychisch kranke ältere Menschen, eigene Küche,
behindertengerechte Einrichtung, parkähnliches
Gelände, Streicheltiergehege
❚❚ Seniorentagespflegestätte
der
Hildegard Gräfin von Koenigsmarck Stiftung
Limastr. 32, 14163 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Jaeckel, Frau Wiemer
Tel. 802 57 96 / 802 61 97, Fax 80 49 99 28
Besonderes: Fahrdienst für angrenzende Bezirke,
Weglauftendenz, Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch
Pflegebedürftige, Gesprächsgruppe für Angehörige der
Tagesbesucher, Garten, Sonnenterrasse, rollstuhlgerechter Rundweg mit Tast- und Duftbeeten im Garten
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-16.30Uhr sowie
Fr und Sa 8.30-15.30 Uhr
Plätze: 15, www.seniorentagespflegestaette.de
❚❚ Gerontopsychiatrische
Tagespflege Anna-Charlotte
Lange Str. 1, 12209 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Gospodarek
Tel. 76 80 64 68, Fax 76 88 57 91
Besonderes: festangestellte Physiotherapeuten
Plätze: 14, gpt-anna-charlotte@diakonie-lankwitz.de
❚❚ A-Ch.
& W. Gerontopsychiatrische Tagesstätte
gGmbH „Wintergarten“
Gallwitzallee 6, 12249 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Tasci
Tel. 774 91 59, Fax 77 20 82 17
Besonderes: Gerontopsychiatrisch, Gesprächsgruppe
für Angehörige, offen für Außenstehende, Fahrdienst
Steglitz / Zehlendorf, Plätze: 15
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-16.00, Fr 8.00-14.00 Uhr
❚❚ Senioren
Tagesstätte Bethanien
Paulsenstr. 5-6, 12163 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Diegel
Tel. 89 79 12 38, Fax 897 912 55
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychiatrisch, Gesprächsgruppe für Angehörige der Tagespflegebesucher, Fahrdienst angrenzende Bezirke, Musiktherapie,
Garten, Streichelzoo, auch Wegläufer, keine Bettlägerigkeit, Frisör / Physiopraxis im Haus, keine akuten
Abhängigkeiten, behindertengerecht, Besuchshund
(Tiertherapie)
Öffnungszeiten: Mo-Fr (auch Feiertage), Plätze: 20
Tagespflege
Reha-Steglitz
Zuhause wohnen – den Tag
in Gemeinschaft verbringen
In unseren Tagespflegestätten bieten wir
wochentags von 9.00 – 16.00 Uhr:
■ Professionelle
Pflege
Betreuung
■ Anregende Beschäftigung
■ Fahrdienst, gemeiname Mahlzeiten
■ Fürsorgliche
Selerweg 37-39 · 12169 Berlin
Teutonenstr. 11 · 14129 Berlin
www.reha-steglitz.de
Tel. 81827107
Tel. 32503126
kontakt@reha-steglitz.de
Angebote für pflegende Angehörige
97
Soziale Einrichtungen Schönow
Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz
Geborgenheit und Lebensfreude durch individuelle Betreuung,
liebevolle Pflege und aktivierende Angebote
Die „Sozialen Einrichtungen Schönow“ befinden sich auf
einem 32.000 qm großen, parkähnlichem Gelände zwischen Teltower Damm und Heinrich-Laehr Park.
Das Gelände ist geprägt durch vielseitige ineinander greifende pflegerische Angebote aus ambulanter Pflege, barrierefreien Wohnungen, Tages- und Kurzzeitpflege, einer
Wohngemeinschaft für an Demenz Erkrankte, den Wachkomabereich sowie zwei Pflegewohnheime, die sich in
modernen denkmalgeschützten Gebäuden und Neubauten befinden. Durch Kindertagesstätten auf dem Gelände sowie gemischte Altersstruktur in den Wohnungen
finden Menschen unterschiedlichen Alters zueinander.
Mit viel Wärme und Zuwendung begegnen alle Mitarbeiter den Senioren, geben Unterstützung und sorgen mit
gezielten Aktivierungsangeboten und festen Abläufen für
Geborgenheit in familiärer Atmosphäre. Wir bieten Beschäftigungsangebote wie Gedächtnistraining, Literaturund Zeitungsgruppe, Singkreis, Gartenfeste, Malen und
vieles mehr. Die Aktivitäten unterstützen die Erhaltung
und Förderung des Lebens in Gemeinschaft. Unser hauseigener Sozialdienst berät kompetent und individuell. Wir
bieten Unterstützung bei diversen Antragstellungen, insbesondere bei der Beantragung von Sozialleistungen.
Auf dem weitläufigen Gelände befinden sich u. a. eine
schöne Cafeteria sowie eine Kapelle, die auch für Konzerte genutzt wird. Sehr beliebt ist der Streichelzoo, der
auch die „Kanzlergans Doretta“ beherbergt.
Wir führen Sie gern durch unser Gelände und freuen uns
auf Ihren Besuch.
Teltower Damm 189–203
14167 Berlin-Zehlendorf
98
Angebote für pflegende Angehörige
Tagespflege
„Haus Sonnenschein“
Ansprechpartnerin: Frau Schulz, Tel. 810 07-199
• Ergänzende Tagesbetreuung neben
ambulanter Pflege
• Spaß und Lebensfreude mit Gleichgesinnten
• Vielfältige Aktivitäten
• Selbst gekochte Mahlzeiten
• Wohlfühlbad
Kurzzeitpflege
„Haus Sonnenschein“
Ansprechpartner: Herr Westermeir, Tel. 810 07-271
• Zeitlich befristete 24 Stunde Pflege
• Nach Krankenhausentlassung
• Unterstützung für Angehörige bei
Urlaub oder Erkrankung
• Entlastung des pflegenden Angehörigen
Vollstationäre Einrichtung
Ev. Pflegewohnheim Schönow
Ansprechpartnerin: Frau Glante, Tel. 810 07-226
• Warmherzige und vertrauensvolle Pflege
• Erhalt und Förderung einer selbstbestimmten
Lebensweise
• Umfassende persönliche Beratung durch den
Sozialdienst, auch Hausbesuche
Wachkomabereich Phase F
Ansprechpartnerin: Frau Glante, Tel. 810 07-226
• Umfassende Therapien durch niedergelassene
Ärzte, Physiotherapeuten, Logopäden,
Ergotherapeuten sowie Fachärzten
• Ganzheitliche und individuelle Pflege
mit Einbeziehung der Angehörigen
• Spezialpflegerische Beratung und
Gesprächsangebote
Tel. 810 07-0
Fax 815 40 62
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Gerontopsychiatrische
Tagespflegestätte
im ev. Lutherstift
Lutherstr. 7 A, 12167 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Plonka
Tel. 766 87 89 06, Fax 766 87 89 16
Besonderes: Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Demenz, Depression, Psychosen, Föderung der Alltagsaktivitäten, Kräftigungstraining, Sinnesgarten, Sonnenterrasse, Tierversorgung, Angehörigenberatung,
familiäre Atmosphäre
Plätze: 12, www.pflegeheim-lutherstift.de
Kurzzeitpflege
❚❚ Herberge der Spastikerhilfe Kurzzeitheim
Prettauer Pfad 33 B, 12207 Berlin-Steglitz
Träger: Spastikerhilfe Berlin eG
Ansprechpartnerin: Frau Neuhaus
Tel. 22 50 03 90, Fax 22 50 03 92
Besonderes: Zielgruppe behinderte Kinder,
Jugendliche und Erwachsene, Plätze: 2
❚❚ Diakoniestation
Zehlendorf-West gGmbH
Potsdamer Chaussee 68 A, 14129 Berlin-Zehlendorf
Ansprechpartner: Frau Zuschneid, Herr Hill
Tel. 81 09 10 85, Fax 810 910-32
Besonderes: „Haltestelle Diakonie“, alle Krankheitsbilder, Alzheimer / Demenz Kranke, MRSA auf Anfrage, Garten, Terrasse ,Unterstützungsangebote
für Menschen mit demenziellen Erkrankungen und
deren Angehörige
Plätze: 15 (nur Einzelzimmer)
❚❚ Kurzzeitpflege
Waldfriede
Argentinische Allee 40, 14163 Berlin-Zehlendorf
Ansprechpartnerin: Frau Steudel, Frau Höhn
Tel. 81 81 03 76, Fax 81 81 03 00
Besonderes: alle geriatrischen Krankheitsbilder, tägliches Beschäftigungsangebot, auch Einzelbetreuung,
im schönen Park gelegen, Plätze: 14
Sozialstation / Ambulante Pflege Waldfriede
Wir ermöglichen alten, kranken und behinderten Menschen, trotz Pflegebedürftigkeit, weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld zu leben
Sozialstation / Ambulante Pflege, ✆ 818 10-381, Fax 818 10-384
e-mail: sozialstation@waldfriede.de
Kurzzeitpflege Waldfriede
Wir springen ein – zeitlich begrenzt und rund um die Uhr –, wenn
• die häusliche Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt
noch nicht sichergestellt ist
• sich der Allgemein- und/oder Pflegezustand kurzfristig verschlechtert,
aber nicht stationär behandelt werden muss
• pflegende Angehörige selbst erkrankt, überlastet,
erholungsbedürftig sind
Frau Steudel und Frau Höhn freuen sich auf Ihren Anruf (9-13 Uhr)
und vereinbaren gern ein persönliches Gespräch
✆ 818 10-376, Fax 81 810-398, www.waldfriede.de
e-mail: kurzzeitpflege@waldfriede.de
Waldfriede
Argentinische Allee 40
14163 Berlin
Kurzzeitpflege am Botanischen Garten
Eine Einrichtung des Krankenhauses Waldfriede e. V.
Die sorgfältig sanierte Stadtvilla mit viel Grün ringsum bietet Wohnbehagen:
• 8 Einzel- und 3 Zweibett-Zimmer mit integrierter Dusche/WC
• täglich Menüs nach Wahl
• Therapie- und Beschäftigungsraum mit vielen Möglichkeiten
• Verschiedene Tagesangebote zur Auswahl
Kurzzeitpflege „Am Botanischen Garten“ Schmidt-Ott-Str. 9, 12165 Berlin
✆ 797 43 861,  797 43 862, Ansprechpartnerin: Frau Gebhard
Angebote für pflegende Angehörige
99
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Kurzzeitpflege
„Am Botanischen Garten“
Schmidt-Ott-Str. 9, 12165 Berlin-Steglitz
Ansprechpartnerin: Frau Gebhard, Frau Stalp
Tel. 79 74 38 61, Fax 797 43 862
Besonderes: festangestellte Krankengymnastin,
tgl. pro Gast eine Stunde Sturzprophylaxe, Ausbildungsstätte für Krankenpflegeschüler, offenes Haus,
deshalb keine Wegläufer , Terrasse u. Garten, behindertengerechte Einrichtung, Therapie- u. Beschäftigungsangebote, tgl. Menüs nach Wahl
Plätze: 14 (Einzel- und Doppelzimmer)
kzpbotangarten@waldfriede.de
❚❚ Kurzzeitpflege
Haus Sonnenschein
Teltower Damm 193, 14167 Berlin-Zehlendorf
Ansprechpartner: Herr Westermeier, Frau Lindner
Tel. 81 00 72 71
Sozialarbeiterin: Fr. Liedtke, Tel. 810072-78, Fax -73
Besonderes: alle Krankheitsbilder, Wegläufer nach
Absprache, 1 Isolierplatz, EZ und DZ, Haus umgeben
von großer Parkanlage, Streichelzoo, normale, leichte
und vegetarische Kost nach Wunsch, Beschäftigung
5x die Woche (Gymnastik, Basteln, Malen, Singen,
Gedächtnistraining), Plätze: 19
tEMPELHOF-sCHÖNEBERG
Tagespflege
❚❚ Tagespflege auf der Schöneberger Insel für
Geriatrie u. Gerontopsychiatrie Nachbarschaftsheim Schöneberg Pflegerische Dienste gGmbH
Cheruskerstr. 28 / 29, 10829 Berlin, Tel. 855 02 80
Ansprechpartnerin: Frau Kerstin Hupe
Besonderes: Geriatrisch/Gerontopsychiatr., jüngere
Pflegebedürftige, Fahrdienst angrenz. Bezirke, Betreuung alter Menschen mit Demenz, psychisch instabile, altersdepressive, suizidgefährdete und isolierte Menschen, auch Weglauftendenz, Garten, behindertengerechte Einrichtung, es wird frisch gekocht
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-16.30 Uhr, Plätze: 18
100
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ Tagespflege
Stierstraße in Schöneberg-Friedenau
der Diakoniestation Schöneberg gGmbH
Stierstraße 18, 12159 Berlin, Tel. 34 33 44 99
Ansprechpartnerin: Frau Theißen
Besonderes: Geriatrisch, Fahrdienst in angrenzende
Bezirke, große Dachterrasse, Garten barrierefrei,
behindertengerechte Einrichtung, Aufzug
Öffnungszeiten: 8.00-16.00 Uhr, Plätze: 18
❚❚ Diakonie-Pflege
Mariendorf / Marienfelde
gGmbH Tagespflege
Riegerzeile 1, 12105 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Annette Steinitz
Tel. 70 20 09 36, Fax 70 20 09 22
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch,
Fahrdienst bezirklich, Ausnahmefälle angrenzende
Bezirke, Angebot für Angehörige der Tagesbesucher
6 × im Jahr, Plätze: 14
❚❚ Gerontopsych.
Tagespflegestätte Tempelhof und
Schöneberg e. V.
Loewenhardtdamm 41, 12101 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Grabe
Tel. 789 18 47, Fax 77 00 81 60
Besonderes: Gesprächsgruppen für Angehörige, offene Beratung, Hinlauftendenz, großer Garten, inkl.
Fahrdienst, Plätze: 16
❚❚ Geriatrische
Tagespflege DRK Villa Albrecht
Albrechtstr. 103-104, 12103 Berlin
Ansprechpartnerin: Katja Staeber
Tel. 750 059-289, Fax 750 089-299
Besonderes: rehabilitative Tagespflege mit Kraft- und
Balancetraining der AOK, Einkauf-, Koch- und Backgruppe, großem Gartenbereich mit Kneippbecken und
Vogelvoliere sowie einem Chor
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-17.00 Uhr
Plätze: 16
Kurzzeitpflege
❚❚ St. Joseph Krankenhaus „Josephinum“
Bäumerplan 24, 12101 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Schneider
Tel. 78 82 25 53, Fax 78 82 27 71
Besonderes: Geriatrisch, auch Dialysepatienten, auch
pflegeintensive Gäste (Behandlungspflege, Sauerstoff, PEG etc.), MRSA auf Anfrage
Bürozeiten: 8.00-16.30 Uhr, Plätze: 14
Anzeige
Wertvolle Unterstützung der häuslichen Versorgung
Viele Angehörige – als auch die Betroffenen selber – sind bei
steigendem Pflegebedarf mit der häuslichen Situation überfordert. Die Tagespflege bietet dabei eine hilfreiche Unterstützung und wird bei Pflegebedürftigkeit von den Pflegekassen teilfinanziert.
Die Geriatrische Tagespflege „Villa Albrecht“ in der Albrechtstr. 103/104 in Tempelhof ist ein Ort der Begegnung,
dessen Schwerpunkt im Bereich der rehabilitativen und sozialpflegerischen Maßnahmen liegt. Das bedeutet, dass durch eine
fachlich angeleitete Einbeziehung der Tagespflegegäste in die
Aktivitäten des täglichen Lebens die Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert oder erhalten werden. Ein weiteres Anliegen ist
die Unterstützung von allein lebenden älteren Menschen bzw.
von Menschen, deren Angehörige entfernt leben und/oder die
Pflege und Betreuung nicht selbst übernehmen können. Denn
die Förderung von Kontakten und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben steigern die Lebensqualität und beugen
Vereinsamung sowie seelischen Belastungen vor.
Die Tagespflege ist von Montag bis Freitag von 8.00-17.00 Uhr
geöffnet. Die Gäste werden am Morgen vom Fahrdienst abgeholt. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend finden verschiedene Gruppen – bzw. Einzelangebote
statt, die unter anderem Gymnastik, Back- und Einkaufsrunden
beinhalten. Gegen 12.30 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen, an dessen Vorbereitung sich die Besucher im Rahmen
der Kochgruppe beteiligen können. Anschließend kann eine
Mittagsruhe eingehalten oder individuellen Bedürfnissen nachgegangen werden. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken gegen 15.00 Uhr werden die Gäste wieder nach Hause gebracht.
An einem kostenlosen Probetag erhält man einen Einblick ins
Tagesgeschehen, der die Entscheidung für einen regelmäßigen
Besuch der Tagespflege erleichtert.
Zitate von Angehörigen aus der Tagespflege
 „Meine Mutter erfährt in der Tagespflege
viel Zuneigung und hat Kontakte gefunden,
die auch außerhalb der Tagespflege bestehen.“
 „Die Tagesstrukturierung hilft meinem Vater,
die anderen Tage sinnvoll zu gestalten.“
 „Durch hauswirtschaftliche Aktivitäten werden
bestehende Ressourcen erhalten. Wir meistern
wieder gemeinsam den eigenen Haushalt.“
 „An den Tagen, an denen mein Mann die
„Villa Albrecht“ besucht, habe ich die Möglichkeit,
Arzttermine und Einkäufe wahr zu nehmen.“
 „Die Beweglichkeit meiner Mutter hat sich
durch aktive Teilnahme am Kraft- und Balancetraining gesteigert. Es gibt mir ein Gefühl
der Sicherheit, wenn sie an anderen Tagen
allein zu Hause ist.“
Gut leben – mit dem DRK
Deutsches
Rotes
Kreuz
DRK MenüService …bringt Ihnen Ihre WunschMenüs ins Haus, auch bei speziellen Diäten!
DRK HausNotRuf …die beruhigende Gewissheit,
dass im Notfall jemand für Sie da ist!
DRK HilfsmittelCentrum …mit unseren Verleihangeboten (z. B. Rollatoren) selbstständig unterwegs!
☎
030 / 600 300
DRK Ambulante Pflege …mit Ihnen gestalten wir
eine individuelle Versorgung in vertrauter Umgebung!
DRK Geriatrische Tagespflege …steigert Ihre
Lebensqualität und entlastet pflegende Angehörige!
Angebote für pflegende Angehörige
101
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ Haus
Abendrot
Wünsdorfer Str. 60, 12307 Berlin
Ansprechpartner: Frau Heller
Tel. 74 68 25 34, 74 68 25 21
Besonderes: Geriatrisch, Gerontopsychatrisch, Fahrdienst (Absprache), Wegläufer (Absprache), Suchterkrankung (Absprache), MRSA auf Anfrage, wenn
Einzelzimmer frei ist , Gesprächsgruppe für Angehörige, Garten, behindertengerechte Einrichtung,
Therapieangebote, Plätze: 12
❚❚ Kurzzeitpflege
im Auguste-Viktoria-Klinikum
Rubensstraße 125, 12157 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Gebhardt
Tel. 130 20 20 60, Fax 130 20 39 32
Besonderes: Grünanlage mit Teich, Café, behindertengerechte Einrichtung, Ergotherapie, Gesprächsgruppe
für Angehörige, Fahrdienst in angrenzende Bezirke
❚❚ G
& G Kurzzeitpflege GmbH
Rudolf-Pechel-Str. 22-26, 12305 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Goertz, Frau Graef
Tel./Fax 74 00 32 60
Besonderes: auch pflegeintensive Gäste u. Wegläufer, MRSA auf Anfrage, indiv. Betreuung, Garten mit
Tieren, Haustiere n. Absprache, Plätze: 19
❚❚ Diakonie-Pflege
Mariendorf / Marienfelde
gGmbH Kurzzeitpflege
Riegerzeile 1, 12105 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Annette Steinitz,
Tel. 70 20 09 36, Fax 70 20 09 22
Besonderes: Geriatrisch / Gerontopsychiatrisch und
jüngere Pflegebedürftige, Beschäftigungs-und Betreuungsangebote, sozialarbeiterische Beratung (z.
B. weiterführende Angebote, Unterstützungsmöglichkeiten Vermittlung), Plätze: 11
102
Angebote für pflegende Angehörige
tREPTOW-kÖPENICK
Tagespflege
❚❚ Tagespflegeeinrichtung Villa Spätsommer
Puschkinallee 2, 12435 Berlin
Ansprechpartnerin: Barbara Kleine
Tel. 53 69 63 61, (oder 283 23 56), Fax 280 66 13
Besonderes: für alle Krankheitsbilder, großer Garten,
Selbstküche, Übernachtungen möglich (Nachtpflege), Übergang zur Senioren-WG möglich (im selben
Haus), Einrichtung befindet sich in einer alten sanierten Villa, Plätze: 12
❚❚ VITA
e. V. Berlin, Tagespflege Treptow-Köpenick
Myliusgarten 1-3, 12587 Berlin
Ansprechpartner: Herr Ryll, Frau Buntrock
Tel. 45 47 58 00 Fax 45 47 58 01
Besonderes: gerontopsychatrische Pflegebedürftige,
psychiatrische Krankheitsbilder, eigener Fahrdienst,
Musiktherapeut, behindertengerechte Einrichtung,
Physiotherapeut, Biographiegruppe, Garten (Nähe
Bölschestr.)
Öffnungszeiten: Mo-So 7.00-17.00 Uhr
Plätze: 30 (Gerontopsych.)
❚❚ Tagespflege
VIA Pflege gGmbH
Schnellerstr. 94, 12349 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Günther
Tel. 671 52 62, Fax 67 77 67 08
Besonderes: geriatrisch, gerontopsychiatrisch, Fahrdienst für angrenzende Bezirke, Gesprächsgruppe für
Angehörige der Tagespflege, speziell DAT, Parkinson,
Hemiparesen, MID, keine akuten Psychosen, keine
Bettlägerigkeit, Weglauftendenz, Samstag geöffnet
Plätze: 16 (8 geriatrisch, 8 geronto.)
❚❚ Caritas
Seniorenzentrum „St. Konrad“
Antoniuskirchstr. 3-5, 12459 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Sievert
Tel. 53 82 80, Fax 85 78 42 35
Besonderes: geriatrisch, gerontopsychiatrisch, Fahrdienst für angrenzende Bezirke, großer Garten, Café,
behindertengerechte Einrichtung, Therapieangebot
Plätze: 14 (Tages- und Kurzeitpflege),
90 vollstationäre Pflegeplätze
Einrichtungen
Tages- und Kurzzeitpflege
❚❚ advita
Pflegedienst GmbH
Am Treptower Park 54, 12435 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Albig
Tel. 53 60 32 14 , 53 69 51 86, Fax 53 21 96 51
Besonderes: geriatrisch / gerontopsychiatrisch, Fahrdienst angrenzende Bezirke, auch Wegläufer, alte
Stadtvilla, rollstuhlgerecht, direkt am Treptower Park
Plätze: 25
Kurzzeitpflege
Werlseestraße
Werlseestr. 37, 12587 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Nachtwey
Tel. 644 21 04 / 644 22 41, Fax 645 89 60
Besonderes: nur Einzelzimmer, alle Zimmer mit eigenem Bad, auch Schwerstpflegepatienten, Zusammenarbeit mit ambulantem Hospiz, Ausschlusskriterien:
starke Selbst- und Fremdgefährdung, Wachkoma
Plätze: 16, www.sozialstiftung-koepenick.de
❚❚ Kurzzeitpflege
❚❚ Pflege-Vital
Kurzzeitpflege GmbH
Florian-Geyer-Str. 97, 12489 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Franke, Frau Langer
Tel. / Fax 67 80 60 71
Besonderes: MDK geprüft mit 1,5; Tiere können
nach Absprache mitgebracht werden, wechselndes
Beschäftigungsangebot, Ergotherapie, Sitztanz, Aufnahme von Pflegebedürftigen aller Krankheitsbilder,
Aufnahme von Menschen mit Demenz und Weglauftendenz, nahe Einkaufszentrum und Markt
Plätze: 18, www.pflege-vital.com
❚❚ Caritas
Seniorenzentrum „St. Konrad“
Antoniuskirchstr. 3-5, 12459 Berlin
Ansprechpartnerin: Frau Sievert, Tel. 53 82 80
Besonderes: geriatrisch, gerontopsychiatrisch, Fahrdienst für angrenzende Bezirke, großer Garten, Café,
behindertengerechte Einrichtung, Therapieangebote
Plätze: 14
Geborgenheit und
Hilfe für
pflegebedürftige
Menschen
Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e. V.
Unsere Pflegeeinrichtungen befinden sich
in Friedrichshagen nahe dem Müggelsee.
Seniorenzentrum Köpenick

390 vollstationäre Pflegeplätze, davon 50 Plätze
für gerontopsychiatrisch erkrankte Bewohner

professionelle Pflege in allen Pflegestufen

Wohnen in komfortablen Ein- und Zweibettzimmern
Kurzzeitpflege Werlseestraße

16 Plätze in der Kurzzeitpflege

helle großzügige Einzelzimmer in gehobener
Ausstattung mit behindertenfreundlichem Bad
Wir sind für Sie da!
Sozialstiftung Köpenick
Werlseestraße 37-39a · 12587 Berlin
· Seniorenzentrum: Frau Behrendt
Tel. 644 22 27, Fax 644 22 99
· Kurzzeitpflege: Frau Nachtwey
Tel. 644 21 04, Fax 644 21 05
www.sozialstiftung-koepenick.de
Angebote für pflegende Angehörige
103
Anzeige
Seniorenstiftung Prenzlauer Berg mit verschiedenen Angeboten rund um die Pflege
Modellprojekt: Kompetenzzentrum für Hörgeschädigte
Die Seniorenstiftung Prenzlauer Berg bietet nicht nur ein behagliches
Zuhause und qualifizierte Pflege. Auch hörgeschädigte ältere Menschen finden hier Lebensqualität und ein Zuhause, das ihren Bedürfnissen entspricht. Die Einrichtung in der Gürtelstraße 33 im Berliner
Stadtteil Prenzlauer Berg mit ServiceWohnen und PflegeWohnen ist
zugleich ein Kompetenzzentrum für Menschen mit Hörschädigung.
Da deren Pflege- und Betreuungsbedarf bislang nicht genügend berücksichtigt wurde, gibt die Stiftung im Rahmen eines Modellvorhabens neue und wichtige Impulse.
Das Haus verfügt für Hörgeschädigte über eine besondere räumliche und
technische Ausstattung. In Kooperation mit dem Deutschen Schwerhörigenbund und der Beratungsstelle HörBIZ wurden die Wohn- und Gemeinschaftsbereiche fachkundig ausgestattet. Viele Menschen wissen
nur wenig über die Situation hörgeschädigter Senioren – auch im Pflegealltag. Aus diesem Grund kommt der Sensibilisierung und Qualifikation der pflegenden sowie aller in den Servicebereichen beschäftigten
Mitarbeiter große Bedeutung zu, um die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. Mit einem eigens entwickelten Schulungsprogramm werden
daher diese Mitarbeiter der Stiftung besonders qualifiziert. Eine enge und
regelmäßige Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten und einem Hörgeräteakustiker sind ebenso selbstverständlich.
Seniorenstiftung Prenzlauer Berg
Pflege mit Herz. In den Häusern der Seniorenstiftung finden Sie qualifizierte Pflege auf hohem Niveau, vielfältige Freizeitangebote und Feiern,
überwiegend Einzelzimmer mit eigener Dusche/WC, Park- und Gartenanlage auf dem Gelände sowie Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln.
Fachkundige Betreuung für Menschen mit Demenz. Zwei Wohngruppen in den Häusern Gürtelstraße 32a und Stavangerstraße 26 bieten
speziell ausgebildetes Pflegepersonal, individuelle, respektvolle Pflege,
umfangreiche Programme zur Alltagsgestaltung.
Kompetenzzentrum für Hörgeschädigte. In der Gürtelstraße 33 gibt es
einen Wohnbereich für Menschen mit Hörschädigungen mit besonderer
räumlicher und technischer Ausstattung. Kooperationen bestehen mit
dem Deutschen Schwerhörigenbund und der HörBIZ (Beratungsstelle).
Geborgen in guten Händen
Palliative Pflege. In diesem Wohnbereich der Seniorenstiftung Prenz­l­auer Berg erwarten Sie menschliche Nähe, kompetente Versorgung
und ein würdiges Leben bis zum Abschied nehmen.
Seniorenstiftung Prenzlauer Berg
Geschäftsstelle: Gürtelstr. 33 · 10409 Berlin · Tel. 42 84 47-1110
www.seniorenstiftung.org · info@seniorenstiftung.org
Informationen zu freien Zimmern unter
Tel. (030) 42 84 47 – 1234 (für alle Einrichtungen)
E-Mail: beratungsbuero@seniorenstiftung.org
104
Angebote für pflegende Angehörige
Einrichtungen
Pflegeheime und Residenzen
Vollstationäre Pflege (Anzeigen)
❚❚ Agaplesion
Bethanien Diakonie siehe Seite 31
·Bethesda Seniorenzentrum
Dieffenbachstr. 40, 10967 Berlin, Tel. 69 00 20
·Bethanien Havelstrand
Rohrweihstr. 15, 13505 Berlin, Tel. 43 55 78 61
·Residenz Havelgarten / Bethanien Havelgarten
Spandauer Burgwall 27/29, 13581 Berlin
Tel. 319 81 05 00 / Tel. 355 30 84 00
·Bethanien Radeland
Radelandstr. 199-203, 13589 Berlin, Tel. 37 03-0
·Residenz Sophiengarten
Paulsenstr. 3-4, 12163 Berlin, Tel. 820 98-0
·Bethanien Sophienhaus
Paulsenstr. 5-6, 12163 Berlin, Tel. 89 79 12-0
❚❚ Elsbeth-Seidel-Haus
siehe Seite 72
Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin, Tel. 89 57 15-0
❚❚ Elisabeth-Seniorenzentrum
Dr. Harnisch Haus
siehe Seite 86
Liebigstr. 39, 10247 Berlin, Tel. 42 21 93-0
❚❚ Ev.
Geriatriezentrum Berlin gGmbH siehe Seite 65
Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin
Tel. 45 94-12 13
❚❚ Ev.
Pflegewohnheim Schönow
siehe Seite 98
Teltower Damm 189-203, 14167 Berlin
Tel. 810 07-0
❚❚ HPW
Seniorenresidenzen
siehe Seite 76
·„Park Alterssitz City“
Meinekestr. 14, 10719 Berlin, Tel. 88 57 61-0
·Sanatorium West“
Dessauerstr. 1, 12249 Berlin, Tel. 773 02-0
·„Residenz Dahlem“
Clayallee 54-56, 14195 Berlin, Tel. 84 18 91-0
Wir pflegen und betreuen mit Zuwendung und Kompetenz!
Senioren und Therapiezentrum
„Haus am Park“
Schonensche Straße 26
13189 Berlin-Pankow / Prenzlauer Berg
Telefon: 030 / 47 99 88-0 · Fax -28
www.seniorenzentrum-haus-am-park.de
0172/5151280
• 24 Stunden-Service • Rufen Sie uns an!
•Leicht- bis Schwerstpflege
•Langzeitversorgung und Betreuung von
schädelhirnverletzten Patienten mit
apallischem Durchgangssyndrom (Phase F)
• Fachbereich Beatmung
•Gerontopsychiatrische Pflege
•Tagespflege und Betreutes Wohnen
•Urlaubs-, Verhinderungspflege, Probewohnen
•Täglich Mittagessen, Kaffe und kulturelle
Veranstaltungen auch für Senioren aus dem Kiez
Wir sind Partner der Sozial- und Pflegekassen • MDK Benotung 1.1
Angebote für pflegende Angehörige
105
Einrichtungen
Pflegeheime und Residenzen
❚❚ Nova
Vita Residenzen
siehe Seite 107
· Nova Vita Pflegeresidenz im Paulinenhaus
Eschenallee 28, 14050 Berlin, Tel. 688 303-0
·Nova Vita Residenz Berlin-Wilmersdorf
Emser Platz 5, 10719 Berlin, Tel. 86 34 0
❚❚ Pflegewerk
Berlin
siehe Seite 61
·Senioren Centrum Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 126/127, 10711 Berlin
Tel. 89 06 40-0
·Senioren Centrum Haus Michaelkirchstraße
Michaelkirchstr. 18-19, 10179 Berlin, Tel. 2756 08-40
·Senioren Centrum Haus Pappelhof gGmbH
Ketschendorfer Weg 33, 12683 Berlin
Tel. 54 00 79-0
·Senioren Centrum Haus Turmstraße
Turmstraße 21, 10559 Berlin, Tel. 39 76 31-23
·Senioren Centrum Haus Wisbyer Straße
Wisbyer Straße 16/17, 10439 Berlin
Tel. 44 67 71-0
❚❚ Pflegewerk
Behindertendomizil
Haus Pappelhof gGmbH
siehe Seite 108
Ketschendorfer Weg 33, 12683 Berlin
Tel. 54 00 79-0
❚❚ Pflegewohnheim
Haus Luther GmbH
siehe Seite 109
Teltower Damm 197, 14167 Berlin, Tel. 81 007-0
❚❚ Pflegezentrum
Sonnenallee
siehe Seite 90
Sonnenallee 47, 12045 Berlin, Tel. 620 04-0
❚❚ Privat-Hospital
Königsberger Straße
siehe Seite 106
Königsberger Str. 36 A, 12207 Berlin,Tel. 68 99 98-0
Wenn die häusliche Pflege nicht mehr ausreicht –
Bei uns sind Ihre Angehörigen gut betreut
Ein Haus für Menschen mit allen Formen von:
psychiatrischen
Erkrankungen
Demenzen
Wir bieten:
u Qualifizierte Pflege und ärztliche Versorgung rund um die Uhr
u Ärzte und Therapeuten sind fest angestellt
u Soziale Betreuung
u Ergotherapie und Krankengymnastik
u Tagesstrukturierende Angebote und Ausflüge
u Erholung im großen Garten
Es besteht ein Versorgungsvertrag mit allen Pflegekassen,
privat und gesetzlich, mit allen Sozialämtern und Beihilfestellen.
Wir laden Sie gern zu einem vertrauensvollen
persönlichen Gespräch ein.
Privat-Hospital Königsberger Straße
Königsberger Straße 36 A · 12207 Berlin (Lichterfelde)
Tel. 689 998-0 · Fax 689 998-99
www.phk-berlin.de · info@phk-berlin.de
106
Angebote für pflegende Angehörige
Einrichtungen
Pflegeheime und Residenzen
❚❚ Pro
Seniore
siehe Seite 79
Beratungstelefon: 890 63-822 / -823
·Residenz Am Magdeburger Platz
Genthiner Str. 24-28, 10785 Berlin
·Residenz Am Märchenbrunnen
Barnimstr. 18, 10249 Berlin
·Krankenheim Eichborndamm
Eichborndamm 176, 13403 Berlin
·Krankenheim Genthiner Straße
Genthiner Str. 24-28, 10785 Berlin
·Krankenheim Meinekestraße
Meinekestraße 15, 10719 Berlin
·Sozialtherapeutisches Wohnprojekt
Meinekestraße 15, 10719 Berlin
·Residenz Vis à vis der Hackeschen Höfe
Rosenthaler Str. 43-45, 10178 Berlin
·Residenz Wasserstadt
An der Havelspitze 3, 13587 Berlin
·Residenz Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 100, 10709 Berlin
❚❚ Seniorenheim
am Lietzensee GmbH
siehe S. 81
·„Käthe-Dorsch-Haus“
Tharauer Allee 15, 14055 Berlin, Tel. 315 11-0
·„Haus Rixdorf“
Delbrückstraße 25, 12051 Berlin, Tel. 628 84-0
❚❚ Seniorenheim
König
siehe Seite 40
Libellenstr. 15/16, 14129 Berlin, Tel. 80 48 98-10
❚❚ Seniorenheim
„Schleusinger Straße“ siehe S. 83
Schleusinger Str. 14, 12687 Berlin, Tel. 252 07-0
❚❚ Seniorenstiftung
Prenzlauer Berg siehe Seite 104
·Gürtelstr. 32, 10409 Berlin, Tel. 42 84 47-6000
·Gürtelstr. 32a, 10409 Berlin, Tel. 42 84 47-4000
·Gürtelstr. 33, 10409 Berlin, Tel. 42 84 47-2000
·Stavangerstr. 26, 10439 Berlin, Tel. 42 84 47-8000
❚❚ Senioren-
und Therapiezentrum
„Haus Havelblick“
siehe Seite 94
Havelschanze 3, 13587 Berlin, Tel. 355 30 70
Gepflegt wohnen
in Charlottenburg-Wilmersdorf
Nova Vita Pflegeresidenz im Paulinenhaus
Eschenallee 28 • 14050 Berlin
Telefon 030 / 688 303 0
Nova Vita Residenz Berlin-Wilmersdorf
Emser Platz 5 • 10719 Berlin
Telefon 030 / 86 34 0
www.novavita.com
Angebote für pflegende Angehörige
107
Einrichtungen
Pflegeheime und Residenzen
❚❚ Senioren
und Therapiezentrum
„Haus am Park“
siehe Seite 105
Schonensche Str. 26, 13189 Berlin, Tel. 47 99 88-0
❚❚ Uferpalais
❚❚ Seniorenzentrum
❚❚ Verbund
Köpenick
siehe Seite 103
Werlseestr. 37-39a, 12587 Berlin, Tel. 644 22 28
❚❚ Seniorenzentrum
Lichtenberg
„Prof. Dr. Kurt Winter“
siehe Seite 69
Josef-Orlopp-Str. 13, 10367 Berlin, Tel. 551 55-0
❚❚ Theodor
Wenzel Werk e. V.
siehe Seite 7
·Haus und Villa Friedenshöhe
Siegismundkorso 68-70, 13465 Berlin
Tel. 40 60 72-0
·Haus Rüsternallee
Zum Heckeshorn 27-33, 14109 Berlin
Tel. 30 11 75-0
·Fischer-Dittmer-Heim
Hohenzollernring 119, 13585 Berlin
Tel. 375 05-0
Seniorenresidenz
am Spandauer See
siehe 2. Umschlagseite
Brauereihof 19, 13585 Berlin, Tel. 333 07-0
Lichtenberger Seniorenheime siehe S. 13
·Seniorenheim „Am Tierpark“
Sewanstr. 235, 10319 Berlin, Tel. 51 59 84 36
·Seniorenheim „Judith Auer“
Judith Auer Str. 8, 10369 Berlin, Tel. 97 98 00 83
❚❚ Wilmersdorfer
Seniorenstiftung
siehe Seite 84
·Seniorenheim Koenigsallee
Koenigsallee 15, 14193 Berlin, Tel. 896 79 93-0
·Seniorenheim Hohensteiner Straße
Hohensteiner Straße 6-12, 14197 Berlin
Tel. 827 79 92-0
·Seniorenheim Lentzeallee
Lentzeallee 2-4, 14195 Berlin, Tel. 89 79 30-0
❚❚ Wohnstift
Otto Dibelius
siehe Seite 3
Hausstockweg 57, 12107 Berlin, Tel. 76 11-0
Pflegewerk Senioren Centrum Haus Pappelhof gGmbH
Pflegewerk Behindertendomizil
Haus Pappelhof gGmbH
Senioren Centrum
Behindertendomizil

Sie leben in familiären und überschaubaren stationären 
Körperlich, geistig und mehrfahch behinderten
Wohngemeinschaften, die an Ihren Bedürfnissen
Menschen bieten wir die Geborgenheit einer
orientiert sind.
Gemeinschaft und die Unabhängigkeit eines

Freundliche und kompetente Mitarbeiter begleiten Sie
selbständigen Wohnens.
durch den Alltag und stehen Ihnen jederzeit mit Rat und 
Im Rahmen interner Tagesstruktur werden Förder Tat zur Verfügung.
und Beschäftigungsangebote gemacht.

Qualifizierte Pflegekräfte sichern die Pflege

Qualifizierte Betreuungskräfte und Therapeuten
in der Stufe I bis III / Härtefall.
unterstützen Sie in Ihrem Hilfebedarf entsprechend

Eine besondere Betreuung erhalten unsere an Demenz
der Gruppen III bis V.
erkrankten Bewohner durch Alltagsbegleitung nach

Gemeinsame Freizeitgestaltung und
§ 87b SGB XI.
kulturelle Höhepunkte schaffen eine Atmosphäre

Menschen im Wachkoma mit Heimbeatmung
der sozialen Integration.
sind in der Intensivgruppe sicher betreut und auf–
Geborgenheit
und Sicherheit ist unser Leitsatz –
gehoben. Das gilt auch für MS-Kranke Bewohner.
Unser Snoezelraum läßt die Bewohner entspannen und regt zur sinnlichen Wahrnehmung an.
Umfangreiche Freizeit- und Therapieangebote stehen allen Bewohnern unseres Hauses offen.
Partner aller Kranken- und Sozialkassen
Vollstationäre Pflege · Vollstationäre Behindertenbetreuung der Hilfebedarfsgruppen III bis V
Verhinderungspflege der Pflegestufen I – III / Härtefall
Ketschendorfer Weg 33, 12683 Berlin · Tel. (030) 540079-0 · Fax (030) 540079-555
E-Mail: sib@medinet-berlin.de
108
Angebote für pflegende Angehörige
FAIR CARE
BESSER DAHEIM
Sie suchen Unterstützung für sich und/oder Ihren Angehörigen?
 Wir gehen zur Hand, wenn Sie sich zurecht
machen, kaufen für Sie ein, kümmern uns
um Ihre Mahlzeiten und die Weiterführung Ihres Haushalts.
 Wir kennen uns aus in den Leistungen der
Pflegeversicherung, der Hilfe zum Leben,
der Krankenkassen und der unterstützenden Einrichtungen.
 Wir vermitteln Ihnen eine barrierefreie
Wohnung oder ein Zimmer in der von
uns betreuten Wohngemeinschaft für an
Demenz Erkrankte auf dem Gelände am
 Wir rechnen unsere Leistungen auch mit
den Kassen und Sozialhilfeträgern ab.
 Wir führen Beratungsgespräche nach
SGB XI § 37.3 durch.
Ansprechpartner:
Telefon 53 67 07 37
Ambulanter Pflegedienst der Gesellschaft für soziale Dienste und Betreuung GSDB GmbH
Teltower Damm 199 · 14167 Berlin · Tel. 53 67 07 37 · Fax 53 67 06 91
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8.30-16.00 Uhr
PFLEGEWOHNHEIM HAUS
LUTHER GMBH
■ modernstes Pflegewohnheim
mit 92 Plätzen
■ Alles sonnige, geräumige Einzelzimmer
mit eigenem Duschbad
■ Kunst und Kultur werden in die
vielfältigen Betreuungsangebote
miteinbezogen
■ Zur Zeit gibt es eine Kunstausstellung
mit Bilder und Skulpturen
■ Regelmäßige Kammerkonzerte in der
hauseigenen Cafeteria
■ Unser Sozialdienst berät Sie individuell
und kompetent zu Fragen der Heim aufnahme und zu Sozialleistungen
Ansprechpartner:
Herr Pestner, Telefon 81 007-303
Teltower Damm 197 · 14167 Berlin · Telefon 81 007-0 · www.gsf-seniorenheime.de
Angebote für pflegende Angehörige
109
Adressen
Pflegedienste und Sozialstationen
Ambulante Pflege (Anzeigen)
siehe Seiten 34, 93
❚❚ Ambulanter
Pflegedienst
Nachbarschaftszentrum ufafabrik siehe Seite 112
Viktoriastr. 13, 12105 Berlin
Tel. 751 67 06
siehe Seite 113
❚❚ BiosCalon
Pflege, Beratung, Betreuung
siehe Seite 111
Oldenburger Straße 9, 10551 Berlin
Tel. 330 99 79 90
Ambulante Intensivpflege
siehe Seite 112
Lietzenburger Str. 54, 10719 Berlin
Tel. 88 92 20 12
Schöneberg gGmbH
Hauptstraße 47, 10827 Berlin
Tel. 70 72 47-0
siehe S. 27
PflegeService Müggelspree GmbH
Rheinsteinstr. 48, 10318 Berlin
s. Seiten 65, 113
Tel. 509 86 48
Wir beraten Sie – telefonisch oder bei
einem unverbindlichen Hausbesuch!
Havel-Spree Soziale Dienste gGmbH
Gotzkowskystr. 8,10555 Berlin
siehe Seite101
Tel. 348 03-123
❚❚ Fair
Care - Amb. Pflegedienst
siehe Seite 109
Teltower Damm 199, 14167 Berlin
Tel. 53 67 07 37
AL
IT Ä
TSA NA
G
L
E
Ruf 030 - 69 04 870 I Fax 030 - 69 04 87 23
❚❚ DRK
YS
Urbanstraße 100 adberlin@gmx.de
www.adberlin.com
10967 Berlin
PflegeService Berlin Süd-Ost gGmbH
Hannemannstr. 73, 12347 Berlin siehe Seite 101
Tel. 600 999-0
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am
Assistenz für behinderte Menschen in der eigenen
Wohnung: u. a. in den Bereichen Grundpflege,
Hauswirtschaft, Kommunikation und Mobilität – bis
zu 24 Stunden täglich in allen Bezirken Berlins. Auf
Wunsch auch Beratung zum persönlichen Budget.
Angebote für pflegende Angehörige
siehe Seite 95
❚❚ DRK
für
Selbstbestimmt leben mit Assistenten
und Assistentinnen Ihrer Wahl
110
Spandau
Jüdenstraße 33 , 1597 Berlin
Tel. 35 39 17-0
❚❚ DRK
❚❚ DELONGCARE
❚❚ Diakoniestation
❚❚ Diakonie-Station
09/2010
bu
la n
ste
Pflege Reha-Steglitz
Bergstraße 1, 12169 Berlin
Tel. 319 80 50 50
siehe Seite 29
·Britz-Buckow-Rudow
Martin-Luther-King-Weg 6, 12351 Berlin
Tel. 743 03 33
·Köpenick
Radickestr. 48, 12489 Berlin, Tel. 65 47 20 10
· Neukölln
Kirchgasse 62, 12043 Berlin, Tel. 685 90 51
en
❚❚ Ambulante
❚❚ Diakonie-Stationen
di
Pflegedienst
Kantstraße 151, 10623 Berlin
Tel. 31 51 79 61
QU
❚❚ advita
t e P fl e
✎
✎
✎
✎
✎
✎
ge
Häusliche Kranken- und Altenpflege
Soziale Betreuung
Ergänzende Dienste
Schulung pflegender Angehöriger
Pflegeversicherung
Pflegeberatung / Begleitung
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Tel. 330997990 · Fax 330997999
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sind jederzeit möglich.
Sie benötigen häusliche Krankenpflege.
Sie erwarten gute Pflege und guten Service.
Unsere Leistungen:
Grundpflege
Haushaltshilfe
Familienpflege
24 Std. Rufbereitschaft
Privatleistungen
Angehörigenschulung
Soziale Beratung
Pflegekurse
Schulung vor Ort
Wohnen mit Pflege
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des täglichen Lebens
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Wir sind für Sie da: von 8 bis 16 Uhr im Büro – telefonisch rund um die Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
111
Adressen
Pflegedienste und Sozialstationen
❚❚ Hauskrankenpflege
Berlin Mitte HS GmbH
Finowstraße 25, 10247 Berlin
siehe Seite 115
Tel. 39 10 45 64
❚❚ Hauskrankenpflege
Spandau
Streitstraße 11-14, 13587 Berlin
Tel. 333 40 13
siehe Seite 111
❚❚ Medica Hauskrankenpflege
siehe Seite 113
Falkenseer Damm 21·13585 Berlin
Tel. 333 30 11
❚❚ Meißner
und Walter GmbH
Häusliche Pflege
Alt-Biesdorf 71 A, 12683 Berlin
Tel. 514 37 38
siehe Seite 110
❚❚ Netzwerk
für ambulante Pflege
Fuggerstraße 33, 10777 Berlin
Tel. 78 70 96 33
siehe Seite 111
❚❚ PflegekompetenzCenter
kein Handicap – Pflegedienst
Bölschestraße 27, 12587 Berlin
Tel. 80 20 18 67
siehe Seite 5
❚❚ Pflege-Vital
Beate Langer GmbH
Alten- und Krankenpflege
siehe Seite 103
Florian-Geyer-Str. 97, 12489 Berlin
Tel. 678 06 06
❚❚ Pflegewerk
Berlin
siehe Seite 61
·Sozialstation Friedrichshain
Matthiasstraße 7, 10249 Berlin, Tel. 421 08-960
·Sozialstation Charlottenburg
Kurfürstendamm 126/127, 10711 Berlin
Tel. 89 06 40 13 01
·Sozialstation Neukölln
Moosrosenstraße 25, 12347 Berlin, Tel. 606 20 54
·Sozialstation Reinickendorf
Senftenberger Ring 5 a, 13439 Berlin, Tel. 407 79 70
·Sozialstation Tempelhof
Manfred-von-Richthofen-Straße 10, 12101 Berlin
Tel. 785 70 01
·Sozialstation Wedding
Osloer Str. 106/107, 13359 Berlin, Tel. 454 78 30
❚❚ Sozialstationen
siehe Seite 75
Fördererverein Heerstraße Nord e. V.
·Pillnitzer Weg 8, 13593 Berlin
·Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin
Tel. 37 58 98-0
❚❚ Sozialstation
Waldfriede siehe Seite 99
Argentinische Allee 40, 14163 Berlin
Tel. 818 10-381
❚❚ Sozialstation
Woltmannweg
Woltmannweg 31, 12209 Berlin
Tel. 713 912-0
siehe Seite 114
Zuhause wohlfühlen
Ambulante Intensivpflege
Wir suchen:
• examinierte Krankenschwester/pfleger
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Krankenpfleger/in
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Lietzenburger Str. 54, 10719 Berlin
Fon:
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Web:
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E-Mail: info@delongcare.de
112
Angebote für pflegende Angehörige
Ambulanter
Pflegedienst
Ñ
Grundpflege
Ñ
Behandlungspflege
Ñ
Familienpflege
Ñ
Pflegeberatung
Ñ
Haushaltsorganisationsberatung
Tel. 751 67 06
pflege@nusz.de
Mehr Infos:
www.nusz.de
Zu Hause ist es am schönsten
Das DRK unterstützt, pflegt und begleitet Sie.
Wir bieten Ihnen:
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Beratung • Individuelle häusliche Schulungen und Pflegekurse für pflegende Angehörige uvm.
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Rheinsteinstraße 48 • 10318 Berlin
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Tel. (030) 509 86 48 • www.drk-pflegeservice.de
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Seit 1987 in Spandau tätig
Hauskrankenpflege
Unsere Leistungen in Pflege und Service:
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ist kein
Häusliche Krankenpflege
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Hauspflege/Seniorenpflege
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Pflege bei Pflegeversicherung
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halbjährliche Pflegekontrollbesuche bei Pflegegeldempfängern
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24-stündige persönliche Erreichbarkeit einer examinierten Pflegekraft
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Urlaubs- und Verhinderungspflege
Qualität des ambulanten Pflegedienstes
Medica Hauskrankenpflege GmbH
Falkenseer Damm 21, 13585 Berlin · Tel.: 3333011 · Fax: 3337451
info@medica-pflege.de · www.medica-pflege.de
Gesamtergebnis
Pflegerische
Leistungen
MDKPrüfung
1,2
Ärztlich
verordnete
pflegerische
Leistungen
1,20
sehr gut
1,0
Dienstleistung
und
Organisation
1,20
sehr gut
1,0
Befragung
der
Kunden
Rechnerisches
Gesamtergebnis
1,20
sehr gut
✆ 33 33 011
1,1
sehr gut
Landesdurchschnitt
2,1
1,0
1,20
sehr gut
gut
Kommentar der Pflegeeinrichtung
Erläuterungen zum Bewertungssystem
Falkenseer Damm 21· 13585 Berlin · Alle Kassen · Bezirksämter · Privat
Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote
MDK-Prüfung am
Anzahl der versorgten Kunden:
Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten
23.11.2010 Weitere Prüfergebnisse
110
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Anzahl der in die Prüfung
einbezogenen pflegebedürftigen Menschen:
Anzahl der befragten Kunden:
Die Pflegeeinrichtung hat eine
Wiederholungsprüfung beantragt:
Ambulante Pflegedienste im Bundesland:
davon geprüft:
6
6
Nein
526
343
Angebote für pflegende Angehörige
113
Mobilität
Unterstützung und Hilfen
Mobilitätshilfedienste
Reinickendorf
❚❚ Sozialverband
VDK
Berlin Brandenburg e. V.
Amendestraße 21, 13409 Berlin
Kontakt: Frau Brodatzki, Tel.: 49 52 400
E-Mail: gundula.gorzell-brodatzki@vdk.de
❚❚ Unionhilfswerk
Sozialeinrichtungen gGmbH
Wittenauer Straße 7, 13435 Berlin
Kontakt: Frau Meinhardt, Frau Illies
Tel. 40 31 232
E-Mail: birgit.meinhardt@unionhilfswerk.de,
ursula.illies@unionhilfswerk.de
❚❚ advita
Pflegedienst
Niederlassung Berlin-Reinickendorf
Gotthardstraße 27, 13407 Berlin
Kontakt: Ellen Krone, Pflegedienstleitung
Ambulante Pflege, Tel. 49 85 14 63
E-Mail: e.krone@advita.de
Spandau
Fördererverein Heerstraße Nord e. V.
Pillnitzer Weg 8, 13593 Berlin
Kontakt: Frau Schumacher, Tel.: 36479426
E-Mail: b.schuhmacher@foev-hn.de
Charlottenbrurg-Wilmersdorf
❚❚ Sozialverband
VDK Berlin Brandenburg e. V.
Nehringstraße 18, 14059 Berlin
Kontakt: Frau Graw, Tel.: 82 71 90 97
E-Mail: birgit.graw@vdk.de
S OZIALSTATION
Woltmannweg
✆ 713 912-0
Woltmannweg 31
12209 Berlin
www.woltmannweg.de
114
Angebote für pflegende Angehörige
Steglitz-Zehlendorf
❚❚ Diakonieverein
Steglitz e. V.
Einsatzstelle Zehlendorf
Pasewaldstraße 16, 14169 Berlin
Kontakt: Frau Hartmann, Tel.: 25 80 08 925
❚❚ Diakonieverein
Steglitz e. V.
Einsatzstelle Steglitz
Albrechtstraße 82, 12167 Berlin
Kontakt: Frau Hartmann, Tel.:79 47 31 30
E-Mail: mobidienst.steglitz@t-online.de
Tempelhof-Schöneberg
❚❚ Johanniter
Unfall Hilfe e. V.
Regionalverband Berlin
Feurigstraße 51, 10827 Berlin
Kontakt: Frau Kerzel-Gräter, Tel.: 53 14 05 010,
E-Mail: b.kerzel-graeter@juh-bb.de
❚❚ Diakonieverein
Steglitz e. V.
Albrechtstraße 105, 12103 Berlin
Kontakt: Frau Hartmann, Tel.: 30 83 06 15
Pankow
❚❚ Sozialverband
VdK Berlin-Brandenburg e. V.
Schonensche Straße 2 A, 10439 Berlin
Kontakt: Frau Herold, Tel.: 47 19 030
E-Mail: kerstin.herold@vdk.de
Mitte
❚❚ Humanistischer
Verband Deutschland
LV Berlin e. V.
WallStraße 61, 10179 Berlin
Kontakt: Frau Möser, Tel.: 61 39 04 95
E-Mail: mobilitaetshilfe.hvd-berlin@humanismus.de
� Pflege zu Hause
� Wohngemeinschaft (Demenz)
� Pflegefachliche und soziale
Betreuung
� Gesprächsgruppen für
pflegende Angehörige
� fachlich qualifizierte Krankenpflege
� Begleit- u. Besuchsdienst
Mobilität
Unterstützung und Hilfen
❚❚ Beschäftigungswerk
Arbeit für Berlin GmbH
Schönwalder Straße 4, 13347 Berlin
Kontakt: Frau Czok, Tel.: 49 91 13 49
E-Mail: mhdcity@beschaeftigungswerk.de
Marzahn-Hellersdorf
LV Berlin e. V.
Marzahner Promenade 39, 12679 Berlin
Kontakt: Herr Hankewitz, Tel:. 93 02 34 95
E-Mail: heino.hankewitz@volkssolidaritaet.de
Lichtenberg
❚❚ domino
world
Frankfurter Allee 231 A, 10365 Berlin
Kontakt: Frau Hoffmann, Tel.: 55 18 42 91
E-Mail: mobi-lichtenberg@domino-world.de
Treptow-Köpenick
❚❚ Volkssolidarität
LV Berlin e. V.
Kinzer Allee 29, 12555 Berlin
Kontakt: Frau Krüger, Tel.: 65 16 809
E-Mail: ramona.krueger@volkssolidarität.de
❚❚ Advita
Pflegedienst
Niederlassung Berlin-Treptow
Am Treptower Park 54, 12435 Berlin
Kontakt: Diana Schuchert, Pflegedienstleitung
Ambulante Pflege, Tel. 53 69 51 86
E-Mail: d.schuchert@advita.de
Foto: Beate Wollersheim
❚❚ Volkssolidarität
Mobilitätsdienste bieten Unterstützung
Neukölln
❚❚ Unionhilfswerk
Sozialeinrichtungen gGmbH
WerbellinStraße 42, 12053 Berlin
Kontakt: Frau Franz, Tel.: 68 89 55 50
E-Mail: mhd.460@uhw-berlin.de
❚❚ Sozialverband
VdK Berlin-Brandenburg e. V.
AllerStraße 39, 12049 Berlin, Tel. 62 51 019
Friedrichshain-Kreuzberg
❚❚ DRK
Berlin Süd-West
Behindertenhilfe gGmbH
SchleiermacherStraße 8, 10961 Berlin
Kontakt: Herr Ücker, Tel.: 69 80 71 20
E-Mail: ueckerm@drk-berlin.net
Der etwas andere Pflegedienst
Wir bieten Ihnen Betreuung und Pflege in SeniorenWohngemeinschaften mit 24-Stunden-Betreuung
✔ in Friedrichshain und Mitte ✔ mit guter personeller Besetzung
✔ sowie Spaziergänge und Begleitung bei Einkäufen und
Einbeziehung in die täglichen Hausarbeiten
Hauskrankenpflege Berlin Mitte HS GmbH, Finowstraße 25, 10247 Berlin
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Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Angebote für pflegende Angehörige
115
Informativ
Webseiten
Websites zum Weitersagen
❚❚ www.raga-berlin.de
Sie erhalten Informationen zu der Arbeit der
Regionalen Arbeitsgemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin und ihren Mitglieder.
Die Broschüre „Angebote für pflegende Angehörige“
können Sie als PDF-Datei herunterladen.
❚❚ www.alzheimer-berlin.de
Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. informiert
und berät Angehörige, professionelle Helfer und
die Öffentlichkeit über Demenzerkrankungen und
Möglichkeiten zur Selbsthilfe. Das Leistungsspektrum der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. reicht
von Angehörigengruppen über eine Betreuungsbörse, Psychosoziale Treffpunkte für Menschen mit
Gedächtnisstörungen sowie Tanz- und Informationsveranstaltungen bis hin zu Seminarreihen für
Angehörige und Pflegekräfte.
❚❚ www.deutsche-alzheimer.de
Sie finden hier Informationen rund um das Thema
Demenz (insbesondere zur Alzheimer-Krankheit),
hilfreiche Tipps und Adressen und die Mitgl.iedsgesellschaften.
❚❚ www.pflege-in-not-berlin.de
Beratungs- und Beschwerdestelle bei Konflikt und
Gewalt in der Pflege älterer Menschen.
Angehörige, professionell Pflegende und Pflegeeinrichtungen können die Beratung in Anspruch
nehmen.
❚❚ www.alzheimerforum.de
Mit zahlreichen Beiträgen informiert das „AlzheimerForum“ zu allen Aspekten der Alzheimerkrankheit
und den Hilfsangeboten der Alzheimer AngehörigenInitiative.
Ein Expertenteam beantwortet individuelle Anfragen. Zwei Internet-Selbsthilfegruppen sind rund
um die Uhr aktiv.
❚❚ www.wir-pflegen.net
Erste Interessenvertretung pflegender und begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland. Auf der
Internetseite sind wichtige Informationen über den
neuen Verein zusammengestellt.
116
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ www.koordinierungsstellen-rundumsalter.de
Adressen der Pflegestützpunkte, ehemals: Berliner
Koordinierungsstellen Rund ums Alter
❚❚ www.hilfelotse-berlin.de
Hilfelotse Berlin, Datenbank der Pflegestützpunkte,
ehemals: Koordinierungsstellen Rund ums Alter, für
soziale und gesundheitliche Hilfen in Berlin. Enthält
Adressen, Informationen und Beratungsangebote für
ältere Menschen, deren Angehörige und professionelle Helfer zum Thema Alter, Pflege etc.
❚❚ www.berliner-betreuungsvereine.de
Die Angebote, Leistungen und Adressen der Berliner
Betreuungsvereine sind hier aufgelistet.
www.hospiz-aktuell.de
Information und Beratung zum Thema Sterben, Tod
oder Trauer. Sie können sich informieren über ambulante und stationäre Hospize, palliative Pflege,
Schmerztherapeutische Angebote, Trauerangebote,
Fort- und Weiterbildung, Schulung in der Sterbebegleitung, Literatur usw.
❚❚ www.sekis-berlin.de
Selbsthilfe Kontakt und Informations Stelle mit
Datenbanksuche. Website auch in englischer, polnischer, türkischer, russischer, französischer und
spanischer Sprache
❚❚ www.schlaganfall-selbsthilfe-berlin.de
Der Selbsthilfeverband informiert über seine umfangreichen Angebote. Ansprechpartner, Selbsthilfegruppen, Informationsveranstaltungen, Sport und
Freizeitveranstaltungen werden organisiert.
❚❚ www.ang.psych.kr.de
Hier sind Sie richtig, wenn Ihr Familienmitglied oder
Ihr(e) Partnerin an einer psychischen
Störung oder Erkrankung leidet.
www.parkinson-selbsthilfe.de
Eine Seite für alle, die sich über das Krankheitsbild,
Behandlungsmöglichkeiten, Kliniken, Hilfsmittel und
Selbsthilfegruppen informieren möchten.
Informativ
Webseiten
❚❚ www.krebsberatung-berlin.de
Website der Psychosozialen Beratungsstelle für
Krebskranke und Angehörige Selbsthilfe Krebs e. V.
❚❚ www.berliner-krebsgesellschaft.de
Informationsportal der Berliner Krebsgesellschaft,
Informationen zu aktuellen Veranstaltungen,
Forschung, Beratung, Broschürenbestellung.
❚❚ www.berliner-krisendienst.de
„Menschen haben Krisen – dafür sind wir da“
Berlinerinnen und Berlinern wird über das Angebot
des Berliner Krisendienstes Hilfe in akuten Notsituationen zuteil.
❚❚ www.bbv-ev.de
Berliner Behindertenverband e. V. (BBV e. V.)
„Für Selbstbestimmung und Würde"
❚❚ www.abid-ev.de
Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland
(ABiD) e. V., „Für Selbstbestimmung und Würde".
❚❚ www.kein-handicap.com
Pflegekurse und individuelle Schulungen spezialisiert
auf hör- und sehbehinderte Menschen
❚❚ www.berlin.de
Die offizielle Seite der Bundeshauptstadt.
Hier erhalten Sie Informationen zur Berliner Verwaltung, Bürgerämtern/Bürgerberatung und Leistungen.
Sie können viele Formulare zur
Antragstellung herunterladen.
❚❚ www.berlin.de/lageso/amt/index.html
Das LAGeSo ist eine moderne Gesundheitsund Sozialbehörde, die organisatorisch der
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und
Soziales (SenIntArbSoz) nachgeordnet ist.
Leistungen u. a.: Feststellung und Anerkennung von
Schwerbehinderungen, das Integrationsamt mit seinen Leistungen an Arbeitgeber und den Hilfen für
schwerbehinderte Menschen zur Teilhabe am Arbeitsleben, das Landesprüfungsamt für Berufe im Gesundheitswesen, die Heim- und Krankenhausaufsicht.
❚❚ www.nullbarriere.de
Die Webseite zum Themenkreis Barrierefreies
Planen, Bauen und Wohnen
❚❚ www.berlin.de/sengsv/soziales/anerkennung.html
Diese Seite der Senatsverwaltung gibt Auskünfte
über die Regelung zur Entlastung von Angehörigen
Demenzkranker in Bezug auf das Pflegeleistungsergänzungsgesetz. Die Seite umfasst auch eine landesweite Liste der anerkannten niedrigschwelligen
Betreuungsangebote.
❚❚ www.berlin.de/special/wohnen/alter/wie/
gemeinschaft
Umfangreiche Informationen zum Thema
gemeinschaftlichen Wohnens in Berlin und
weiterführende Links zu Projekten: Menschen,
die eine Wohngemeinschaft gründen möchten oder
suchen, erhalten erste Informationen über den Arbeitskreis Wohnprojekte in Berlin (AK-WiB). Auf der
Homepage www.wohnprojekte-50-plus.de des Verbands für soziale und kulturelle Arbeit e. V. finden
Sie Termine zu Informationsveranstaltungen und
Informationen zu einzelnen Wohnprojekten.
Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V. bietet
einen bundesweiten Überblick, informiert über
allgemeine Fragen zu Wohnprojekten und stellt
einen Newsletter für Aktuelles zur Verfügung.
❚❚ www.rb-wohnungen.de
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales
Berlin (LAGeSo) unterbreitet Ihnen mit dieser
Internetpräsenz ein neues Serviceangebot.
Als Rollstuhlbenutzer haben Sie die Möglichkeit,
sich einen Überblick über freie RollstuhlbenutzerWohnungen in Berlin zu verschaffen.
❚❚ www.lotse-berlin.de
Beratung, Orientierung und Vermittlung von
betreuten Wohnformen für Menschen mit Behinderung. Lotse Berlin arbeitet für alle Träger der
Behindertenhilfe in Berlin, die über
betreute Wohnangebote für Erwachsene gemäß der
Eingliederungshilfe (§ 55 SGB IX; § 53 u. § 54 SGB
XII) verfügen.
❚❚ www.bvg.de/index.php/de/3883/name/
Barrierefrei+durch+Berlin.html
Kundenservice der BVG zum barrierefreien Nahverkehr in Berlin, auch mit Audioguide für blinde Menschen und Link zum VBB Begleitservice.
Angebote für pflegende Angehörige
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Informativ
Webseiten
❚❚ www.berlin.de/sen/soziales/behinderung/barriere-
freiheit/mobilitaet.html
Für die meisten mobilitätseingeschränkten Menschen
sind Bus- und Bahnfahrten keine Selbstverständlichkeit. Abhilfe möchte die BVG mit ihren bewährten
Mobilitätstrainings schaffen. Viele Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer, Nutzer von Rollatoren
und auch sensorisch behinderte Menschen haben
dank dieser Schnupperkurse ihren Schlüssel zur
Bewegungs-Freiheit (wieder-)gefunden. Bei den
Trainings können sich mobilitätseingeschränkte Fahrgäste in einem leeren Fahrzeug orientieren und unter
anderem üben, wie man über die Rampe in den Bus
rollt und wo und wie man sich am besten mit dem
Rollstuhl hinstellt. Freundliche BVGler helfen dabei
und wissen auf jede Frage eine Antwort.
❚❚ www.mobidat.net
Barrierefrei leben in Berlin. In der Datenbank finden
Sie kostenlose Informationen zur Zugänglichkeit von
rund 21.000 Gebäuden und Einrichtungen.
❚❚ www.swa-berlin.de
Der Verein für Selbstbestimmtes Wohnen in Alter
e. V. hat sich die Formulierung und Weiterentwicklung von Qualitätskriterien für ambulant betreute
Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
zum Ziel gesetzt und setzt sich darüber hinaus für
die Interessen demenziell Erkrankter ein und unterstützt Projekte, Wohn-und Betreuungsformen, die
dazu dienen, diesen Menschen ein würdiges und ihrer Situation angemessenes Leben zu ermöglichen.
Außerdem finden Sie Informationen zum Modellprojekt „Patenprojekt“ in Wohngemeinschaften für
Menschen mit Demenz.
❚❚ www.bmg.bund.de
Fragen und Antworten zur Pflegeversicherung, bitte
drücken Sie dort auf „Pflege“. Informationen auch in
türkischer Sprache
❚❚ www.bmj.bund.de
Über den Link „Ratgeber und Broschüren“ können
Informationen u. a. zum Betreuungsrecht, Vorsorge
und Patientenverfügung eingesehen, bestellt und
heruntergeladen werden.
118
Angebote für pflegende Angehörige
❚❚ www.patiententelefon.de
Info und Patiententelefon, Lotse durchs Gesundheitswesen: Kurze Wege zur Information für ratsuchende
Menschen und professionelle Helferinnen. Hilfsangebote und Informationen zu den Themen: Alter,
Gesundheit, chronische und terminale Erkrankungen,
Patientenschutz, Pflege, Schmerz(therapie), Trauer,
Sterben, Vorsorge und Patientenverfügung.
❚❚ www.hilfe-und-pflege-im-alter.de
Kuratorium Deutsche Altershilfe – KDA
Hilfe und Pflege im Alter zu Hause, Informationen für
ältere Menschen und pflegende Angehörige
❚❚ www.biva.de/
Die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen
und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten
im Alter und bei Behinder ung e. V. (BIVA) ist bis
heute die einzige bundesweite Interessenvertretung
für ältere Menschen, die in Heimen oder sonstigen
Wohnformen in Gemeinschaft leben. Ihr Hauptziel
ist die Sicherung von Lebensqualität in allen Heimarten und Wohnformen.
Die BIVA bietet auch einen Informations- und
Beratungsdienst.
❚❚ www.heimverzeichnis.de
Vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördertes Projekt.
Träger ist die BIVA. Es soll ein Verzeichnis entstehen,
in dem auch die Darstellung der
Lebensqualität Berücksichtigung findet.
Im Verlauf des Projektes sollen Kriterien zur Messung
von Lebensqualität in Heimen getestet werden.
❚❚ www.aok-Pflegeheimnavigator.de
Eine Seite der AOK, auf der Pflegeheime anhand verschiedener Kriterien gesucht werden können. Neben
den Adressen gibt es weitere Informationen, die auf
eigenen Angaben der Einrichtungen basieren. Es
werden sowohl die Preise als die
Gesamtbettenzahl, freie Betten und Betreuungsleistungen aufgezählt.
❚❚ www.patientenverfuegung.de
Informationen zu Patientenverfügung, Vollmachten,
Betreuung und Humanes Sterben. Formulare und Beratung zur persönlichen Erstellung einer Vollmacht.
Hinterlegung von Vollmachten.
Informativ
Webseiten
❚❚ www.bkk-pflege.de
❚❚ www.dgvp.de
BKK-Pflegedatenbank PAULA®
Sie können Ihre Suche entweder mit einer
Übersicht starten oder mit einem gezielten Preisvergleich. Bewertungen der Pflegeeinrichtungen
hinsichtlich Leistungen und Qualität
(Transparenzberichte nach § 115 SGB XI) finden Sie
sowohl in der Übersicht, als auch mit Hilfe einer gesonderten Suchfunktion.
❚❚ www.pflegelotse.de
Der Pflegelotse der Ersatzkassen hilft bei der Suche
nach einer geeigneten ambulanten oder
stationären Pflegeeinrichtung im gesamten
Bundesgebiet. Sie finden Information z. B.
über die Größe, die Kosten, die Ausstattung,
besondere Versorgungsformen, die Lage sowie die
Anschriften der Einrichtungen.
Auch ein Vergleich ausgesuchter Einrichtungen ist
möglich.
Die DGVP ist eine unabhängige und überparteiliche
Interessenvertretung der Bürger im Gesundheitswesen. Die DGVP richtet sich an Versicherte und Patienten in der gesetzlichen wie in der privaten Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Die
DGVP wurde 1989 als gemeinnütziger Verein gegründet und finanziert sich u. a. über Mitgliedsbeiträge.
❚❚ www.vzbv.de
Bundesverband der Verbraucherzentrale u. a. mit Hinweisen zu den Verbraucherzentralen der Länder. Diese bieten auch Beratung unter Verbraucherschutzaspekten zu Themen Rund um Alter und Pflege an.
❚❚ www.verbraucherzentrale-berlin.de
Bieten für Berlin u. a. im Bereich Patienten-/Pflegeberatung Unterstützung an. Verschiedene Broschüren
zum Thema sind dort zu erhalten. Sie erhalten dort
u. a. Informationen und Lesehilfen zu den Qualitätsberichten des MDK unter:
www.vz-rlp.de/pflegeheimnoten
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vorgestellt: bestattungsinstitut Möwius
Rat und Hilfe in schwerer Stunde
„Jeder von uns kennt Stunden und Zeiten, in welchen er dankbar dem ist, der ein Stück des Weges
mit ihm geht“.
Dieser Satz Jean Pauls ist der Leitsatz des Bestattungsinstitutes Möwius. Der IHK -fachgeprüfte Bestatter Utz Dannenberg führt das Grünauer Unternehmen als Schwiegersohn von Dr. Jörg Möwius weiter.
Es begeht inzwischen seinen 18. Geburtstag und
kann auf Familientradition bis 1884 zurückblicken.
Das Bestattungsinstitut bietet neben Erd-, Feuerund Seebestattungen zum Beispiel auch Baumbestattungen oder Diamantbestattungen an und führt
natürlich auch Sozialbestattungen durch. Besonderer Wert wird auf individuelle, persönliche Beratung
gelegt, auf Wunsch auch zuhause. Im Sinne des
Verstorbenen und der Hinterbliebenen werden alle
Formalitäten erledigt und die Bestattung organisiert,
bis hin zur persönlichen Betreuung bei der Trauerfeier und der Trauernachsorge. Eine wirkliche Hilfe
im Trauerfall. Das Büro berät auch zur Vorsorge zu
Lebzeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr und nach Vereinbarung.
Bestattungsinstitut Möwius
Inh. Utz Dannenberg
fachgeprüfter Bestatter
Regattastraße 66
12527 Berlin-Grünau
 030 / 674 47 60 Tag & Nacht
Wir arbeiten allbezirklich: Erd-, Feuer-, Seebestattungen
Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten
Mitglied der
Bestatter-Innung von Berlin
und Brandenburg e.V.
Angebote für pflegende Angehörige
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Inserentenverzeichnis
Beratung
➔➔ Albatros gGmbH...........................................................64, 3. USS
➔➔ Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V........................................33
➔➔ Ambulante Dienste e. V..........................................................110
➔➔ Fachstelle für pflegende Angehörige......................................5
➔➔ Finanz-Vertrauen........................................................................15
➔➔ PflegekompetenzCenter HANDICAP................. ………………..5
➔➔ PREMIO............................................................................................9
➔➔ Sekis Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung..........70, 71
➔➔ T – R – E Rechtsanwälte und Notare....................................14
Bestatter
➔➔ Bestattungsinstitut Möwius.................………………………..119
Fahrbarer mittagstisch
➔➔ DRK Menüservice...........................……………………………….101
➔➔ Gloria Menü Bringdienst GmbH.............................................43
gesundheit
➔➔ Unfallkasse Berlin.......................................................................10
➔➔ Zahnarztpraxis Gudrun Großkopf............................................2
handwerk / Wohnraumanpassung
➔➔ WOWI Haustechnik GmbH.......................................................62
➔➔ Doc-Darmer..................................................................................63
hausnotruf
➔➔ DRK HausNotRuf............................………………………………101
➔➔ Kretschmer Informationelektronik GmbH...........…………..49
➔➔ Malteser Hilfsdienst gGmbH........................................... 4. USS
Aus- und Weiterbildung
➔➔ Forum Berufsbildung........ ………………………………………….67
ambulante pflege
➔➔ Advita Pflegedienst............................................................ 34, 93
➔➔ BiosCalon........................ …………………………………………….111
➔➔ Delongcare..................................................................................112
➔➔ Diakonie-Pflege Neukölln gGmbH....................... ……………29
➔➔ Diakoniestation Schöneberg gGmbH....................................27
➔➔ Diakonie-Station Spandau gGmbH.......................................95
➔➔ Diakon. Werk Bln.-Brandenb.-schles. Oberlausitz e. V............37
➔➔ DRK Seniorenwohnen „Villa Albrecht“........... ……………..101
➔➔ Fair Care Pflegedienst............................................................ 109
➔➔ Fördererverein Heerstraße Nord e. V.....................................75
➔➔ Hauskrankenpflege Berlin Mitte HS GmbH.......................115
➔➔ Hauskrankenpflege Spandau................................................. 111
➔➔ Medica Hauskrankenpflege...................................................113
Impressum
➔➔ DRK PflegeService Müggelspree................................... 65, 113
➔➔ Meißner & Walter GmbH Häusliche Pflege......................110
➔➔ Pflegedienst
Nachbarschafts- u. Selbsthilfezentrum ufafabrik...........112
➔➔ Netzwerk für ambulante Pflege........................................... 111
➔➔ Pflege Vital Beate Langer GmbH......................................... 103
➔➔ Pflegewerk Berlin........................................................................61
➔➔ REHA Steglitz gGmbH............………………………………97, 113
➔➔ Sozialstation Woltmannweg.................................................114
Wohnen & pflegeheime
➔➔ AGAPLESION Bethanien Diakonie gGmbH..........................31
➔➔ ARTUS GmbH GbR Fichtelbergstraße 1-13..................……63
➔➔ Elisabeth Seniorenzentrum Dr. Harnisch Haus...................86
➔➔ Elsbeth-Seidel-Haus..................................................................72
➔➔ Ev. Geriatriezentrum Berlin gGmbH.............................. 64, 65
➔➔ HPW Seniorenresidenzen.........................................................76
➔➔ Kurt Schwenzer GmbH & Co.KG
König Seniorenheim Verwaltungs GmbH.............................40
➔➔ Nova Vita Residenz Berlin GmbH.........................................107
➔➔ Pflegewohnheim Haus Luther GmbH................................. 109
➔➔ Pflegezentrum Sonnenallee ...................................................96
➔➔ Privat-Hospital Königsberger Straße . .............................. 106
➔➔ Pro Seniore Pflegenetz..............................................................79
➔➔ Pflegewerk Senioren Centrum Haus Pappelhof gGmbH...108
➔➔ Seniorenstiftung Prenzlauer Berg....................................... 104
➔➔ Seniorenheim am Lietzensee GmbH..............………………..81
➔➔ Seniorenheime der Graf Schwerin
Forschungs-Gesellschaft........................................... 69, 83, 98
➔➔ Seniorenzentrum „Haus Havelblick“ GmbH........................94
➔➔ Senioren- u. Therapiezentrum Haus am Park GmbH.….105
➔➔ Sozialstiftung Köpenick......................................................... 103
➔➔ Theodor Wenzel Werk e. V.........................................................7
➔➔ Uferpalais Seniorenresidenz am Spandauer See....... 2. USS
➔➔ Verbund Lichtenberger Seniorenheime...........………………13
➔➔ Wilmersdorfer Seniorenstiftung.............................................84
➔➔ Wohnstift Otto Dibelius....................……………………………….3
Tages- und kurzzeitpflege
➔➔ DRK Seniorenwohnen „Villa Albrecht“.........……………….101
➔➔ Kamil Tagespflege.......................................................................89
➔➔ Krankenhaus Waldfriede..........................................................99
➔➔ Reha Steglitz gGmbH...................................................... 97, 113
➔➔ Seniorentagespflegestätte
Hildegard Gräfin von Königsmarck-Stiftung......................96
➔➔ Sozialstiftung Köpenick......................................................... 103
➔➔ Verbund Lichtenberger Seniorenheime................................13
Herausgeber: RAGA Regionale Arbeits Gemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin (siehe S. 4-6) und aperçu® Verlagsgesellschaft mbH
Anzeigen: aperçu® Verlagsgesellschaft mbH, Gubener Str. 47, 10243 Berlin, Tel. 29 37 14 00 info@verlag-apercu.de, www.verlag-apercu.de
Redaktionsschluss: 20. Januar 2011 Auflage: 20.000 Exemplare
Hinweis: Die Herausgeber der Broschüre erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Daten. Es konnten nur Infos verarbeitet werden, die durch eigene
Recherchen ermittelt oder den Autoren zugesandt worden sind. Nachdruck einzelner Textbeiträge nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfasser.
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