Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016 - Pfalz-Echo
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Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016 - Pfalz-Echo
Sauna im Europabad Karlsruhe SCHWITZEN – MUT – TAPFERKEIT König Artus und die Ritter der Aufgussrunde Als Ritter und Burgfräulein der Aufgussrunde kann gemeinsam mit König Artus in majestätischer Atmosphäre bei fackelartigen Wandleuchten und einem Kronleuchter über dem Saunaofen bei 85 °C geschwitzt werden. Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016 Den Rittern und Burgfräulein der Aufgussrunde wird eine Show der besonderen Art geboten. ECO OFF ECO_KAN_HP20160509_001-FP 55 °C KA-Europabad.de Jede Stunde einer Sage lauschen 20 Gäste info@simsek-bau.de www.simsek-bau.de MEISTERBETRIEB AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB Königstraße 46 76887 Bad Bergzabern Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 WOHNMOBIL - VERMIETUNG präsentiert die Wetteraussichten www.auto-bolender.de für die Südpfalz Steinfeld · Tel. 06340 - 331 MO DI MI DO Seite 10 12° bis 24° 12° bis 23° 13° bis 22° 13° bis 24° Nr. 19 09.05.2016 9. Jahrgang 0 72 75 / 98 56 0 www.pfalz-echo.de PFALZ-ECHO-Umfrage: Unter vier Augen: Was sind die Lieblingssongs der Südpfälzer? Seite 2 MSV Duisburg-Legende Bernard Dietz über sein Leben und den Fußball Seite 3 Es wird spannend Die Fußballverbandsligisten Offenbach und Kandel kämpfen gegen den Abstieg Fair Frühstücken GARAGENTORE nach Maß! Tore + Antriebstechnik Von Thomas Heupel 76756 Bellheim ■ KANDEL/OFFENBACH Prekär ist derzeit die Situation für die beiden Fußballverbandsligisten FSV Offenbach und VfR Kandel. Beide Vereine sind vom Abstieg bedroht. Das PFALZECHO besuchte die Clubs und sprach mit Verantwortlichen über die Vereine im Allgemeinen und über die derzeitige Situation im Besonderen. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2 -Foto: tom Führungen durch das Landauer Fort Besichtigung der Minengänge am 20. und 27. Mai Minengangbesichtigung in Landau. -Foto: Büro für Tourismus ■ LANDAU Die Führungen durch das Landauer Fort und die Minengänge sind bei den Gästen und Bürgern der Stadt sehr beliebt. Im Mai sind Termine am Freitag, 20. Mai, um 18 Uhr, mit Gästeführer Rolf Gerdon und am Freitag, 27. Mai, um 15 Uhr, mit Gästeführer Dr. Walter Appel geplant: Während der Führungen wird Interessantes aus der Festungszeit der Stadt berichtet, ebenso werden die begehbaren Minengänge gezeigt. Treffpunkt ist jeweils vor der Süwegahalle auf dem Parkplatz„Alter Messplatz“. Die Führungen dauern ca. zwei Stunden und kosten pro Person 4 Euro. Die Mindestteilnehmerzahl liegt je Führung bei sechs Personen. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Eine Anmeldung ist beim Büro für Tourismus unter 06341-138302 erforderlich. (per) MEHRMARKEN CENTER ECO OFF ECO_KAN_HP20160509_001 15.000 Autos passen nicht auf unseren Hof, aber auf unsere Homepage. Wir haben alle Marken! Auch im Service! PETER BURG HAUS Architektenhäuser. 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Mai, von 10 bis 14 Uhr, ein „faires Frühstück“ an. Zwischen 11 und 13 Uhr spielt außerdem eine Jazzgruppe unter der Leitung von Jonas Kaltenbach. In Deutschland beteiligen sich etwa 400 Weltläden am Weltladentag. (per) Wir suchen Ihre Rezepte MAKITA Tauchsäge 76872 STEINWEILER • Hauptstraße 90 Tel. (0 63 49) 9 94 70 Fax (0 63 49) 99 47 47 % 07272/2535 Weltladentag mit Musik jetzt statt 589,- 399,- Mietpreisliste im Internet: www.werkzeug-kron.de Am Kleinwald 40 (gegenüber Tabakverwiegehalle) 76863 Herxheim • Telefon: 07276/1800 Pfalz-Echo – Gesellschaft Seite 2 MODERINSC- HKLASS EREFREI! BARRI Ihr Fachbetrieb für Bad& Wärme: seit 1968. Queichheimer Hauptstr. 247 - 76829 Landau Tel (06341) 9565-0 - Fax 956545 - www.antretter-und-zittel.de Es wird spannend FORTSETZUNG VON SEITE 1: Die Fußballverbandsligisten Offenbach und Kandel kämpfen gegen den Abstieg David Weiß ist seit Anfang März Vorstandsvorsitzender beim FSV Offenbach. Der 31-Jährige war selbst lange Jahre als Fußballer bei seinem Verein aktiv. Bei dem Fußballverein, der 1920 gegründet wurde, gibt es insgesamt 20 Mannschaften. Davon sind 14 im Jugendbereich angesiedelt. Etwa nie so schwierig wie derzeit. Um Qualität für die Mannschaft in Form von starken Spielern zu bekommen, die den Anforderungen in der Verbandsliga gewachsen sind müsse man viel Geld in die Hand nehmen, das der Verein oftmals nicht hat. Erschwerend komme hinzu, dass bereits Jugendspie- Auch mit Fußballtennis halten sich die Spieler des FSV Offenbach fit. 30 Trainer und Betreuer kümmern sich um den Nachwuchs. Von den D-Junioren an aufwärts spielt man in höheren Klassen wie Landesoder Verbandsliga. Die A-Junioren sind in der Regionalliga Südwest angesiedelt, nach der A-Junioren Bundesliga die zweithöchste Klasse im A-Junioren-Bereich. Die aktive Mannschaft spielt seit der Saison 2012/13 in der Verbandsliga. Beim vierköpfigen Trainerteam trägt Cheftrainer Dietmar Bittner die Verantwortung. Drei weitere Personen kümmern sich als Betreuer um die Mannschaft. Der dritte Vorsitzende des Vereins, der in dieser Position auf 28 Jahre Erfahrung zurückblickt, beschreibt die aktuelle Situation für Vereine, die nicht so finanzstark sind oder nicht so finanzstark arbeiten wollen, als noch -Foto: tom ler von finanzstärkeren Vereinen abgeworben werden, so der Vorstandsvorsitzende David Weiß beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO. Als Grund für die derzeitige Tabellensituation sieht Weiß die mangelnde Erfahrung des jungen Teams, dessen Durchschnittsalter bei knapp 22 Jahren liegt. „Wir haben viele Punkte liegen lassen, die wir mit erfahrenen Spielern wahrscheinlich geholt hätten“, wie David Weiß weiter erklärt. ■ Auch der VfR kämpft Beim VfR in Kandel gibt es aktuell 13 Mannschaften. Eine aktive, eine Altherren- sowie eine Damenmannschaft. Zehn Jugendteams komplettieren das Feld. Die aktive Mannschaft, spielt die zweite Sai- son in der Verbandsliga Südwest, in der 16 Teams aus dem gesamten Gebiet des Südwestdeutschen Fußballverbands gegeneinander antreten. Das Trainer- und Betreuerteam umfasst sechs Personen. Die Mannschaft wird von Fritz Kern trainiert. Als Co-Trainer fungieren seit letztem Dezember Marc Staiger und Christian Burgstahler. Nach einem guten Start in die Saison, bei dem man in jedem Spiel an die Leistungsgrenze gehen konnte, erwischte es in der Hinrunde zwei Leistungsträger mit schweren Verletzungen, so Christian Burgstahler beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO. Beide erlitten einen Kreuzbandriss und fallen für den Rest der Runde aus. Als weiterer Grund für den aktuellen Tabellenstand sieht der Co-Trainer die Tatsache, dass in der Winterpause Abgänge zu verzeichnen waren, die nicht kompensiert werden konnten. Da man keine aktive zweite Mannschaft habe, sei der Kader auf 15 Feldspieler, die jedes Wochenende an ihre Leistungsgrenze gehen müssen, geschrumpft, so Burgstahler weiter. Trotzdem ist er überzeugt, dass man die Qualität hat, die Klasse zu halten. „Wir haben uns noch nicht aufgegeben und haben es noch selbst in der Hand“, wie er erklärt. Ein Pluspunkt ist für ihn der Zusammenhalt und die Kameradschaft im Team. Man unternehme auch privat vieles gemeinsam. Beide Vereine betonen, dass die Planungen für die kommende Saison natürlich zweigleisig laufen. Bei einem Abstieg wird der sofortige Wiederaufstieg angestrebt. In Kandel und in Offenbach ist man jedoch zuversichtlich und hofft, den Abstieg vermeiden zu können. Das PFALZ-ECHO drückt die Daumen. 19 - 09.05.2016 Mahlzeit! DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Sex sells Von Yvonne Myszkowski „Oh ja, wir gehen zu den sixxpaxx-Jungs!“, freut sich Paula als Herr Schmidt den Pausenraum betritt. „Zu wem?“, fragt Herr Schmidt und Günther erbarmt sich: „Wie die Chippendales. Nur jünger. Angelehnt an Magic Mike. Das ist ein Film mit Channing Tatum.“ „Und was ist ein Channing Tatum? Das klingt wie eine Krankheit…“, fragt Herr Schmidt nach. Günther nickt verständnisvoll: „Ein Schauspieler, Sänger und gutaussehender Kerl, der in seinen Filmen strippt.“ „Und wir gehen zur Strip-Show!“, freut sich Paula. „Aber ihr habt doch die Filme gesehen. Warum dann noch Geld für live ausgeben?“, fragt Herr Schmidt nach. „Wir wollen die einfach mal in Großaufnahme sehen. Der Trailer war schon herrlich!“, seufzt Elli glücklich. Paula grinst. „Ja, nach dem Trailer wollen wir sie in voller Länge sehen!“ Ein diebisches Lachen von Paula zeigt, dass der Wortwitz angekommen ist. „Und dann kön- Ein Blick auf die Homepage von sixxpaxx und Paula und Elli waren hin und weg. -Foto: www.sixxpaxx.de nen wir auch die ganzen kleinen Details genau ansehen.“ „Habt ihr kein Interview angefragt?“, fragt Herr Schmidt, als er in eine Gewürzgurke beißt. Elli und Paula schauen ihn voller Entsetzen an. „Noch nicht! Aber das wäre doch perfekt!“ „Na ja, ich denke, die meisten unserer Leserinnen fänden das ganz spannend“, gibt selbst Günther zu. „Der Tag wird immer besser!“ Paula klatscht wieder begeistert in die Hände. „Heute morgen dachte ich noch, das Spannendste in meinem Leben sei die Lovetoy-Party meiner Cousine!“ Herr Schmidt hustet: „LovetoyParty?“ Paula nickt nur. „Wie Tupper-Party, nur mit… ande- ren Sachen.“ „Viel exotischeren Sachen!“, erklärt Elli und schiebt Günther ihr iPad entgegen. Günther blickt drauf, dreht es zweimal und schüttelt den Kopf. „Wie soll das denn gehen? Ist das für Männer oder für Frauen?“ „Das Kleine? Für Paare!“, antwortet Elli – unser Dr. Love – wie selbstverständlich. Herr Schmidt schüttelt nur weiter den Kopf. „Na wenn ihr meint, Mädels. Viel Spaß damit. Aber ich wette da gibt es keine lebenslange Umtauschgarantie wie bei Tupper!“ „Chef, das lernt man schon im Kindergarten: Man tauscht nicht das Lieblings-Spielzeug“, erklärt Paula grinsend, „sondern nur die Spielgefährten!“ Tatort: Landau Mofas gestohlen und gefunden – Belohnung ausgesetzt ■ LANDAU Zwei Mofas wurden gestohlen, die nun in der Nähe der Tatorte wieder aufgetaucht sind. Das eine Mofa wurde in Samstagnacht, 30. April, auf dem Bahnhofsvorplatz gestohlen und am Montag, 2. Mai, in der Linienstraße aufgefunden. Der Täter hatte versucht das Fahrzeug kurzzuschließen, was jedoch misslang. In der Sonntagnacht, 1. Mai, wurde ein weiteres Mofa der Marke Rex in der Linienstraße gestohlen. Das Mofa wurde dann am Montag, 2. Mai, im Schwanenweiher gefunden und aus dem Wasser geborgen. Die Verkleidung und die Beleuchtungseinrichtung waren abgerissen. Der Geschädigte des Mofa Rex hat zur Tataufklärung eine Belohnung ausgesetzt. Den beiden Mofabesitzern wurden die gefundenen Mofas wieder ausgehändigt. Ein Tatzusammenhang zwischen beiden Taten ist nicht auszuschließen. (per) Der ganz besondere Song im Leben… PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Was sind die Lieblingssongs der Südpfälzer? meinen Lieblingssongs. Ich mag die Stimme, den tollen Klang und das Gefühl daran. Das Lied, das ich früher am häufigsten meinen Kindern vorgesungen habe, war „LaLeLu“. Außerdem verbinde ich auch mit der Musik von Herbert Grönemeyer etwas ganz Besonderes, da ich damals auf seinem ersten Konzert war. Renate Spitzfaden, Landau: Ich habe die letzten Tage gedacht, jetzt wäre eigentlich wieder die Zeit, um das Lied „Im Märzen der Bauer“ zu singen, welches ich aus meiner Kindheit kenne. Da ich selbst im Chor bin, singe ich allgemein sehr gerne. Besonders schön finde ich beispielsweise auch die Melodie von „Halleluja“. Christoph Wörner, Landau: Das absolut beste Lied, das jemals produziert wurde, ist für mich „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin. In diesem Lied ist einfach alles drin, was mir wichtig ist: Es geht länger Renate Spitzfaden Christoph Wörner Martin Kuntz Christian Hellmann als nur drei Minuten, fängt langsam an und wird dann rockig und es gibt ein Gitarrensolo. Außerdem ist die Tatsache, dass es von Led Zeppelin ist, schon ein riesiger Pluspunkt. Da ich das Lied aus meiner Jugend kenne und immer mal wieder höre, ist es für mich ein ewiger Begleiter. Martin Kuntz, Godramstein: Die Lieder, die ich seit der Kindheit immer mal wieder im Kopf habe, sind bekannte Volkslieder wie „Ach bittrer Winter“ oder „Alle Vögel sind schon da“. Während ich selbst diese Lieder noch aus meiner Schulzeit kenne und sie später auch mit meinen Kindern und Enkelkindern gesungen habe, sind sie heute leider kaum noch verbreitet und werden auch nicht mehr wirklich in der Schule gelernt. Des Weiteren mag ich sehr gerne griechische Lieder, da ich sowohl das Land als auch die Sprache kenne und schätze. Max Lothar Schmitt Nina Hellmann -Fotos (6): mcl Christian Hellmann, Rheinzabern: Neben „Run“ von Leona Lewis gehört auch „Hello“ von Adele zu Max Lothar Schmitt, Jockgrim: Mein absoluter Lieblingssong ist „Girl from ipanema“ von Amy Winehouse. Das Lied gehört zu den wenigen ihrer richtig fröhlichen Lieder und ich verbinde damit absolute Lebensfreude. Die ganzen bekannten alten Volkslieder mag ich eher weniger. Da ich eigentlich kein Radio höre, bilden sich bei mir nicht besonders oft neue Ohrwürmer. Nina Hellmann, Rheinzabern: Auch wenn es immer schwer ist, sich für ein bestimmtes Lied zu entscheiden, ist mein Lieblingssong auf jeden Fall „Bye Bye“ von Cro. Ich bin einfach ein großer Cro-Fan und mag allgemein das Gefühlvolle an seinen Liedern. Ein weiteres Lied, das ein totaler Ohrwurm ist, ist „Faded“ von Allen Walker. ECO ECO_KAN_HP20160509_002 OFF Bei den meisten Menschen gehört Musik zum Leben dazu. Ob zu Hause, unterwegs oder zum Einschlafen, irgendwie ist die Musik immer dabei. Während man zu Hause meistens seine eigene Musikwahl trifft, bekommt man gerade unterwegs oft die verschiedensten und gelegentlich unbekannten Lieder zu hören. So entstehen Ohrwürmer und ewige Begleiter, die man immer wieder erkennt. Welche Lieder begleiten die Südpfälzer schon lange und welche Erlebnisse und Gefühle verbinden sie mit diesen? (mcl) Pfalz-Echo – Echolot 19 - 09.05.2016 Seite 3 FUSSBALL-HELDEN: Bernard Dietz über sein Leben, seine Karriere und den Fußball Wissen und Erfahrung Engagement und Phantasie Dr. Jürgen Luppert Arbeits-* · Familien-* & Erbrecht Peter Becker Sabine Jörg Andy Becht Straf- · Versicherungs- · Bau- & Arzthaftungsrecht Straf-* · Verkehrs-* & Familienrecht Miet-* · und Immobilien-* Medien- · UrheberPC- & Internetrecht Rechtsanwälte Fachanwälte* Foto: Oppenberg Druck + Verlag GmbH ■ BOCKUM-HÖVEL Für unsere Reihe Fußball-Helden, hat das PFALZ-ECHO in den kommenden Wochen vor der Europameisterschaft 2016 in Frankreich Fußballgrößen interviewt. Bernard Dietz, geboren 1948, erzählt über sein Leben, seine Karriere und den Fußball. Sie waren von 1970 bis 1982 Spieler beim MSV Duisburg. Haben sich aus Ihrer aktiven Zeit Freundschaften ergeben bzw. besteht noch Kontakt zu Spielerkollegen? Bernard Dietz: Das verliert sich mit der Zeit, weil alle sich ja noch weiterentwickelt haben. Wenn man sich dann mal wieder trifft ist es natürlich schön. Zuletzt habe ich wieder alte Mitspieler bei einem Spiel in München getroffen. Als Sie noch aktiver Spieler waren, war der Fußball auch noch anders. Wie hat sich der Fußball seit Ihrer Zeit geändert? Bernard Dietz: In meinen Augen hat sich der Fußball um 100 Prozent gewandelt. Fußballer sind das Aushängeschild für die Vereine geworden. Es gibt heutzutage kaum eine Veranstaltung die so viele Zuschauer anlockt, wie der Fußball. Früher war es alles etwas familiärer. Dem Fußball wurde auch noch nicht so eine Bedeutung beigemessen wie heute. Man kannte sich untereinander und hat vor allem auch die gleiche Sprache gesprochen. Heute werden Fuß- baller aus ganz Europa in die Mannschaften eingewechselt. Auch der Umgang mit der Presse war ganz anders. Da konnte man mit den Journalisten auch mal den einen oder anderen Witz machen. Das geht heute nicht mehr. Die heutigen Fußballer sind alle Medienprofis, die auch nicht mehr die Zeit für ein ausführliches Gespräch haben. Denn heute sind alle Profispieler Millionäre. Besonders das hat sich sehr verändert. Die heutigen Spieler haben da natürlich einen finanziellen Vorteil. Sind Sie traurig, dass Sie nicht 20 Jahre später geboren wurden? Bernard Dietz: Ja, zum Teil. Nicht wegen des Geldes oder der Präsenz. Ich hätte gerne solche Stadien gehabt, wie es sie heute gibt. Mit beheiztem Rasen und ausgefeilter Technik. Früher mussten wir auf groben Wiesen spielen. Heute sind die Stadien alle genormt und bieten den Spielern ganz andere Möglichkeiten. Sind Sie der Meinung, dass früher härter gespielt wurde? Bernard Dietz: Ja, natürlich die Spieler heute würden sich die Hacken brechen, wenn sie zu damaligen Bedingungen spielen müssten. Als ich noch für den MSV Duisburg gespielt habe, hatte ich drei Wochen Urlaub im Jahr. Fünf Tage bevor ich wieder spielen sollte, haben meine Beine bereits vor Aufregung gezittert, weil ich wusste ich muss wieder lange Strecken rennen. Ich bin so viele unnüt- ze Strecken in meinem Leben gerannt, dass kann sich kaum jemand vorstellen. Wir haben noch mit Medizinbällen trainiert. Das waren noch richtig harte Trainingsmethoden. Heute sind die Trainingsmethoden nicht mehr so hart, dafür ist das Spiel schneller geworden. 13 Uhr die Fußballspiele. Da fallen bei den Jugendmannschaften gleich Spieler weg, wenn sie im Besitz einer Dauerkarte sind. Das schadet den Amateuren. Aber hier geht es wie überall bloß um Geld. Aber Geld regiert die Welt. Daran kann man kaum etwas ändern. Auch die Technik drumherum hat sich sicher geändert? Bernard Dietz: Klar, wenn der Ball ins Aus, hat man heute Balljungen. Die gab es früher auch nicht. Da mussten die Spieler selbst für neuen Nachschub sorgen. Und es gab damals auch bloß eine Kamera an der Linie. Heute sind es 30. Alles ist schneller und intensiver geworden. Von der Technik bis hin zur Medizin. Was sich da alles in den letzten Jahren entwickelt hat ist enorm. Was ist Ihr Eindruck vom Fußball heute? Bernard Dietz: Ich habe fünf Jahre für Schalke und zwölf Jahre beim MSV Duisburg gespielt. Zu meiner Zeit durfte man erst mit zehn Jahren im Verein Fußball spielen. Heute beginnen die Kinder bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Training und treten in die Vereine ein. Wir sind nach dem Krieg einfach anders aufgewachsen. Ich bin 1948 geboren. Da war vieles anders. Da gab es noch nicht diese Gewalt in den Stadien. Hat sich auch der Markt geändert? Bernard Dietz: Aber sicher. Heute hat der Fußball einen riesen Marktwert. Alleine auch die Fan-Artikel, die jeder Verein vertreibt, spielen jede Menge Geld ein. Außerdem ist jeden Tag Fußball live im Fernsehen zu sehen. Früher dachte man, die Zuschauer werden dem Ganzen müde werden. Und man wollte den Markt nicht übersättigen. Doch es kam alles ganz anders. Der Bedarf ist wohl da. Und der Amateurfußball leidet? Bernard Dietz: Aber natürlich. Der DFB sagt auch immer, dass die Amateure alle wichtig seien. Dabei beginnen samstags um Anerkennung für sportliche Leistungen ECO_KAN ECO_KAN_HP20160509_003 Drei Paare des Tanzsportclub Landau erhalten Stadtsporturkunde Die Tänzer des Tanzsportclubs mit ihrer Sporturkunde. ■ LANDAU Am Montag, 2. Mai, fand in einer feierlichen Stunde im kleinen Saal der Jugenstil-Festhalle der Stadt die jährliche Verleihung der Stadtsporturkunde für das Jahr -Foto: privat 2015 statt. Die Anerkennung für besondere sportliche Leistungen durch Übergabe von Stadtsporturkunden erfolgte durch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Unter den 55 Landauer Sportlern war auch der TSC Landau mit sechs Personen vertreten. Für die Landesmeistertitel der Rheinland-PfalzMeisterschaft der Jugend D und Jugend C in den Standardtänzen erhielt Ninel Mnatsakanyan den Sonderpreis und ihr Tanzpartner Pascal Klonig Bronze. Bronze erhielten auch Elina Ulrich und Dennis Vöhringer für ihren Landesmeistertitel in den Lateinamerikanischen Tänzen der Jugend C sowie Adriana Scherer und Patrick Wisser für ihren Landesmeistertitel Rheinland-Pfalz der Jugend B in den Standardtänzen. Begleitet wurden die drei Paare durch den Präsidenten des Vereins, Olaf Paul. (per) Christoph Gehrlein Arbeits- und Kollektivarbeitsrecht · Handels- & Gesellschaftsrecht Erbrecht · Familien- & Zivilrecht verständlich. Heute haben 40 Prozent der Fußballer bereits ausgesorgt. MSV-DUISBURG LEGENDE BERNARD DIETZ IM GESPRÄCH MIT DEM PFALZ-ECHO Von Markus Eisel Michael Heintz Heute sind alle Fußballprofis Millionäre. Konnten Sie gut vom Fußball leben? Bernard Dietz: Als Fußballer ist man mit Glück 35 Jahre alt bei Karriereende und hat dabei vielleicht gutes Geld verdient. Aber zwischen 35 und 65 sind es ja noch 30 Jahre. Man kann doch nicht 30 Jahre nichts tun. Da muss man sich schon noch überlegen, was danach kommt. Ich bin ein Arbeiterjung, wie man so schön sagt. Ich hätte mir nicht vorstellen können, im Anschluss nichts mehr zu tun. In meiner Familie gab es viele Kinder aber nicht viel Geld. Da war hartes Arbeiten selbst- Wie sind Sie zum Fußball gekommen? Bernard Dietz: Ich bin ja in Bockum-Hövel aufgewachsen, einer Region, die stark vom Bergbau geprägt war. Schon in jungen Jahren habe ich immer mal wieder auf der Straße Fußball gespielt. Früher war ja der Eintritt in den Verein erst ab zehn Jahren möglich. Da entstand auch schon mein Spitzname „Ennatz“. Den Namen hat mir ein Nachbarskind verpasst, weil es meinen richtigen Namen nicht aussprechen konnte. Nach meinem zehnten Geburtstag bin ich dann dem SV Bockum-Hövel beigetreten. Aber erst mit 17 stand ich für die Landesligamannschaft auf dem Platz. Haben Sie neben dem Fußball noch gearbeitet? Bernard Dietz: Ja, natürlich. Ich habe Schmied/Schlosser gelernt. Damals war es eine harte Zeit. Ich hatte Glück, dass es überhaupt möglich war, zum Fußballtraining gehen zu können. Um zu den Testspielen zum Verein zu fahren, musste ich beim Chef fragen, ob ich so kurzfristig den Tag freinehmen konnte. Ich musste die Schicht für die ich eingeteilt war noch rausholen. Also bin ich früh morgens zur Schicht gegangen und habe meine normale Arbeit erledigt und abends bin ich nochmal hin zur Spätschicht, um die Zeit wieder rauszuholen. Wie kamen Sie zum MSV Duisburg, bei dem Sie ja lange Jahre Spieler waren? Bernard Dietz: Der MSV hat etwas auf sich warten lassen. Zunächst bekam ich eine Einladung für ein Probetraining vom 1. FC Köln. Ich war sehr aufgeregt, dass ich dort fünf Tage trainieren durfte. Denn mein Vater war bereits Fan. Dort wurde mir nur gesagt: „Junge, du hast einen guten Eindruck gemacht. Wir melden uns“. Natürlich habe ich nichts gehört. 76870 Kandel Landauer Straße 23 07275 - 9882-0 www.luppert.de Dann kam 1970 eine Einladung der deutschen Amateur-Nationalmannschaft mit Uli Hoeneß und Ottmar Hitzfeld. Das war eine tolle Geschichte. Die kamen alle von großen Vereinen. Kurze Zeit später folgte ein Anruf vom Lüner SV Regionalliga das war damals die zweite Liga. Drei Tage später habe ich dann eine Einladung vom MSV Duisburg wegen eines Probetrainings erhalten. Dann habe ich eine Woche trainiert. Und wurde im Kader aufgenommen. Wurden Sie dann direkt auf den Platz gelassen? Bernard Dietz: Nein, natürlich nicht. Als die Bundesliga anfing, saß ich noch auf der Tribüne. Aber beim zweiten Spiel auf Schalke saß ich bereits auf der Bank. Aber eingewechselt wurde ich noch nicht. Dann haben wir im Training unter uns als A- gegen B-Mannschaft gespielt. Da ein Spiel gegen Köln ausgefallen ist. Ich habe links außen als Stürmer in der B-Mannschaft gespielt und gleich ein Tor geschossen. Ich wurde damals vom Trainer des MSV Duisburg, beim vierten Saisonspiel gegen Bremen auf den Platz gestellt. Und er hat gesagt: „Pass auf, morgen spielst du.“ Und so stand ich auf dem Platz und wurde bereits nach 20 Minuten umgehauen. Und Trainer Willibert Kremer sagte: „Ach der kleine Dietz, wenn der einmal im Strafraum ist, dann rappelts“. (lacht) Sind Sie dann nach Duisburg gezogen? Bernard Dietz: Das wollte ich nicht. Aber ich brauchte ja ein Auto, weil es 100 Kilometer von meinem Wohnort entfernt lag. Also habe ich mein Geld zusammengekratzt und bin bei uns im Ort in die Fahrschule gegangen und habe mit 22 den Führerschein gemacht. Für 1.000 DM habe ich damals mein erstes Auto, einen VW-Käfer gekauft. Damit bin ich jeden Tag nach Duisburg zum Training gefahren. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 5 o i d u t s l l i r g r e 1. landau ahl! ausw e l l e n o i t a s n e s mets! fÜr grill-gour prestige pro ™ Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18.30 Uhr Sa. von 9 - 15 Uhr www.kaminundgarten.de 825 Eigener Kundenparkplatz! Einfahrt Kramstraße 6 Pfalz-Echo – Vor Ort Haus & Garten Zwei Korbregale: für die Wand, Preis 5 €. 07222-20363 ie iden S Verme isiko und R jedes Sie gleich gehen D-Makler V zum I Auto & Motorrad Qualifizierter Immobilienmakler IHK – IVD Mitglied Spezialist für Wohnimmobilien – Verkauf/Vermietung HANSJÖRG WÖHRLE Rheinstr. 45 Digitalkamera: Pentax Optio WS80, 10 Megapixel, 5-fach opt. Zoom, 6,9 cm Display, 1,5 m wasserdicht, staubdicht, 0151-64947006 inkl. Tasche, 40 €. Glitter Lawalampe: Top Zustand, funktioniert einwandfrei, 10 € 0176-31721654 KANDEL Crêpesmaker: Johann Lafer, absolut neuwertig, 23 €. 0176-31721654 EKTROP Couch Garnitur: + zzgl. 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Bernard Dietz: 1973 wurde ich Stammspieler beim MSV. 1976 bekam ich später eine Einladung für die Nationalmannschaft. Plötzlich war ich bei den ganz Großen mit dabei. Das war toll. Am 22. Dezember 1974 trat ich zu meinem Debütspiel in Malta an. Wir waren fünf Neue, die im Kader eingewechselt wurden. Ein großer Erfolg meiner Karriere war natürlich auch, dass ich 1980 Kapitän der Nationalmannschaft war und wir gemeinsam Europameister geworden sind. Warum sind Sie dem MSV Duisburg über so viele Jahre treu geblieben? Bernard Dietz: Ich kann mich noch erinnern, dass damals spekuliert wurde, ob ich für eine Million Ablöse nach Frankfurt wechseln sollte. Zu dieser Zeit ging ich abends aus dem Stadion und stieg in mein Auto, als es an der Scheibe klopfte. Da stand eine Familie mit Kindern vor mir. Ich kurbelte also mein Autofenster herunter und dachte ich sollte ein Autogramm geben. Da hat das Kind auf einmal angefangen zu weinen und die Familie hat zu mir gesagt, „Du gehst doch nicht weg aus Duisburg, oder? Das ist doch nicht wahr?“ Die ganze Rückfahrt habe ich nachgedacht und mir gesagt, das kannst du den Leuten hier nicht antun. Also bin ich geblieben. Und ich habe es nicht bereut. Einmal MSV, immer MSV. Warum haben Sie den Kader der Nationalmannschaft damals verlassen? Bernard Dietz: Als Europameister haben wir über zweieinhalb Jahre kein Spiel verloren. 1980/81 habe ich in Uruguay mein 50. Spiel gegen Argentinien ge- spielt. Das hatte mir dann auch gereicht. Dann kam Paul Breitner zurück und die Unruhe zog in die Truppe. Schließlich sagte unser Trainer Jupp Derwall: „Bernard, wir wollen offensiver spielen. Du setzt erstmal aus.“ Und das als Kapitän. Dann habe ich von da an auf der Bank gesessen und nicht gespielt. Schließlich gab ich im Kicker ein Interview, bei dem ich gesagt habe, wir müssen vorsichtig sein. Wir seien mehr so wie Argentinien. Die sind auch keine richtige Mannschaft. Denn ich hab so ein bisschen Besorgnis gehabt, dass alles zerbricht. Das hat mir der damalige Bundestrainer ziemlich übel genommen. Daraufhin hat er alle eingewechselt, nur mich nicht. Acht Wochen später war das nächste Länderspiel und ich war nicht dabei. Ich erhielt einen Brief, in dem stand, wie enttäuscht er sei, und das wars. Danach habe nie mehr was von ihm gehört. Welcher Trainer hat Sie am meisten geprägt? Bernard Dietz: Rudi Faßnacht war ein knüppelharter Trainer. Aber er hat auch gespürt, wenn man alles gegeben hat. Das war fair. Er war auch der erste Trainer, der freiwillig aufgehört hat. Das war eine schöne Zeit. Sehr geprägt wurde ich auch von Otto Knefler, dem damaligen Trainer von Borussia Dortmund. Haben Sie eine gute Erinnerung an den Betzenberg? Bernard Dietz: Nein, nie. Es war immer eine hitzige Stimmung. Man hat eben so Vereine, da kommst du nicht mit klar. Das gibt es überall. Sie waren auch mal Trainer? Bernard Dietz: Ja, dreimal sogar. Als ich mit meiner Fußballkarriere aufgehört habe, habe ich angefangen zu trainieren. Eine schöne Zeit war auch die als AJugendtrainer. Die Mannschaft ist richtig schön zusammen gewachsen. Das war ganz toll. Und heute beraten Sie den Vorstand des MSV? Bernard Dietz: Das ist richtig. Seit 2013 bin ich Mitglied im Vereinsvorstand und hoffe, dass der MSV sich bald wieder über Erfolge freuen kann. Vielen Dank für das nette Gespräch. Bernard Dietz im Gespräch mit Markus Eisel vom PFALZ-ECHO. -Foto: privat Maler & Stuckateure Anzeigensonderveröffentlichung Innovativ und umweltfreundlich Seit 20 Jahren Eintauchen in eine neue nachhaltige Farbenwelt 2050 werden zehn Milliarden Menschen auf der Welt leben (UN 2015). Die konsumorientierte Mittelschicht wird sich somit global verdreifachen. Schon deshalb werden globale Ressourcen immer kostbarer. Aufgeklärten Kunden ist dies bewusst. Es bestimmt ihre Kaufentscheidung zunehmend. Vor diesem Hintergrund sind 73 Prozent der Deutschen der Auffassung, Marken und Unternehmen müssten umweltbewusst handeln. Das gilt auch bei der Renovierung der eigenen vier Wände. Bei hochwertigen Lacken, Lasuren und Putzen achten die Hersteller auf Qualität und Umwelt. Ökologisch innovative Sortimente werden zum größten Teil aus nachwachsenden pflanzlichen anstelle von fossilen Rohstoffen generiert und umfassen derzeit Innenfarben, Holzöle und Lacke. Die emissionsarmen Produkte schonen Gesundheit und Umwelt und tragen zum Wohlbefinden bei. Edle Optik, hervorragende Deckkraft und maximale Ergiebigkeit gepaart mit ressourcenschonenden Produkten – Es werden neue Maßstäbe in der Farbenindustrie gesetzt. Die Farben lassen sich ohne jegliche Qualitätsverluste unkompliziert verarbeiten, sorgen für eine spürbar gute Innenraumluft, sind lange haltbar und zugleich bezahlbar. (akz-o/per) BODENBELÄGE Umweltverträgliche (Farb-)Akzente setzen. -Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o Glatte Wandoberflächen schaffen Ruhe MALERARBEITEN FASSADEN TAPEZIERARBEITEN Fassaden-/Wohnraumgestaltung Bernd Färber Wärmedämmverbund-Systeme 76829 Mörzheim Maler-/Tapezierarbeiten 0 63 41-3 44 40 Fassadenbeschichtung 01 70-2 42 85 58 ECO_KAN ECO_KAN_HP20160509_005 Hochwertiges Glattvlies verleiht Wänden einen edlen Look mit Mehrwert Das hochwertige Glattvlies steht Putz nicht nur optisch in nichts nach, es überzeugt auch durch eine Reihe von zusätzlichen funktionalen Vorteilen für die Bewohner. -Foto: epr/Erfurt Karriere, Kinder, Hobbys – unser Alltag ist gespickt mit Terminen, Aufgaben und Verantwortung. Innerhalb dieser Komponenten, die es geschickt zu managen gilt, bleibt wenig Zeit, um von der Überholspur auf stillere Pfade zu wechseln. Die beste Möglichkeit dazu bietet der Rückzug ins eigene Zuhause. Hier erschaffen wir uns einen Ort, der uns beruhigt und Stress und Hektik von uns nimmt. Zunehmend angesagt ist dabei eine puristische Gestaltung des Wohnraums, in der reduzierte Formen und klare Linien vorherrschen. Die Inszenierung glatter Wandoberflächen unterstützt diese Stilrichtung. Und realisiert man diese mit modernen Glattvliesen statt mit Putz, bieten sich sowohl optisch als auch funktional viele Vorteile. Dank Glattvlies gelingt die Umsetzung stilvoller, ebenmäßiger Wände völlig problemlos. Das hochwertige und äußerst reißfeste Glattvlies von der Rolle lässt sich auf allen tapezierfähigen Untergründen anwenden. Es wird lediglich auf die benötigten Maße zurechtgeschnitten und dann Bahn um Bahn auf die eingekleisterte Wand angebracht. Und ob in dezenten, frischen oder auffallenden Farben: Aufgrund der hohen Materialqualität führt meist bereits ein Anstrich zum gewünschten edlen Look. Doch mit den visuellen Vorzügen hören die Stärken nicht auf. Gegenüber Putz ist das rissüberbrückende Qualitätsvlies auch in der Lage, innerhalb physikalischer Grenzen Risse zu überdecken, die sich etwa bei Neubauten durch das Setzen der Wände abzeichnen können. So bleibt die Optik der frisch gestalteten Oberfläche stets ungetrübt. Weiterhin wirkt sich der Einsatz der Tapete positiv auf die Behaglichkeit im Wohnraum aus. Denn tapezierte Areale strahlen vergleichsweise weniger Kälte ab als verputzte Flächen und ermöglichen daher auch in Wandnähe ein hohes Wohlbefinden. Nicht zuletzt punktet das atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Naturprodukt als wohngesunder Belag, der frei von PVC und anderen gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen ist. (epr/ per) – 1 Name Malerbetrieb 2 Meister Professionelle Malerarbeiten aus Meisterhand! • Fassadenanstriche • Bodenbelagsarbeiten • Farb- und Lackierarbeiten • Tapezierarbeiten • Wärmeverbundsysteme 76889 Barbelroth · Telefon 0 63 43 / 28 78 E-Mail: malermeister-weinheimer@web.de Tapezierarbeiten Anstricharbeiten Fassadenreinigung Wärmedämmung Dekorarbeiten Rauhputzarbeiten Spezialist für rissige Fassaden 76889 GLEISHORBACH · Hauptstraße 8 Telefon (0 63 43) 53 55 · Fax (0 63 43) 6 16 41 Pfalz-Echo – Vor Ort Großes FRÜHLINGSFEST bei Möbel Weber 10% ** auf Boutiqueware 19% Nur bis Sa., 14.05.2016! * MwSt. geschenkt auf fast alle Möbel + Küchen * Nur gültig für Neuaufträge bis einschließlich 14.05.2016. Dies entspricht einem tatsächlichen Preisnachlass in Höhe von 15,97 %. 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Einfach Formular ausfüllen und an uns senden. Wir setzen uns nach Erhalt mit Ihnen in Verbindung. Pfalz-Echo Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH Georg-Todt-Straße 3 • 76870 Kandel Fax: 07275-9856-11 Mail: kleinanzeigen@pfalz-echo.de Sie brauchen Hilfe? Fr. Theis hilft Ihnen gerne weiter Tel. 07275-9856-46 Rubrik: Bild (3,-€): Schicke ich Per Mail an kleinanzeigen@pfalz-echo.de ✁ ERSCHEINUNGSTERMIN: Montag. ANZEIGENSCHLUSS: Donnerstag vor Erscheinungstermin. Anzeigentext: (0,04 €/Zeichen, inkl. Leerzeichen) ✁ Gewünschter Erscheinungstermin: Mo., Anzeigendauer: 1 Woche 2 Wochen 3 Wochen 4 Wochen Ihre Daten Alle Daten sind MUSSANGABEN. Nur so können wir die Erscheinung Ihrer Anzeige gewährleisten. Name, Vorname: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Tel.: IBAN: 7 3 4 6 2 8 6 1 2 4 6 1 9 8 2 4 5 4 2 9 7 5 4 6 5 6 4 9 2 9 8 Rätselspaß! Impressum: Kontoinhaber: MEHR WERT! -Mitglied? 3 Ja, Mitgliedsnr.: Nein? Informieren Sie sich und sichern sich unbegrenzt kostenlose Kleinanzeigen! Den fälligen Betrag werden wir Ihnen wenige Tage nach Erscheinungstermin von o.g. Konto abbuchen. Mit dem Veröffentlichen einer Kleinanzeige erklären Sie sich mit unseren AGB und unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden. Herausgeber & Verlag: Pfalz-Echo Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11 Mail: info@pfalz-echo.de Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar. Geschäftsleitung: Markus Eisel Anzeigenleitung: Markus Griesch Redaktion: Yvonne Myszkowski Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. 4 30 7 37 9 6 1 4 5 15 19 1 6 11 15 16 13 13 20 9 9 13 15 5 7 7 13 15 10 4 6 15 14 7 16 5 12 8 Auflösung der Rätsel aus PFALZ-ECHO 18 / 16 1 2 7 4 3 9 8 5 6 5 3 9 8 6 2 4 1 7 4 6 8 7 5 1 9 3 2 2 5 6 3 8 7 1 9 4 8 1 4 2 9 6 5 7 3 9 7 3 5 1 4 2 6 8 7 9 2 6 4 5 3 8 1 6 8 1 9 2 3 7 4 5 3 4 5 1 7 8 6 2 9 14 19 12 19 5 4 8 9 3 6 2 1 7 5 10 11 3 7 2 9 1 6 5 4 8 24 3 18 16 9 7 7 6 2 1 8 5 3 7 9 4 17 21 8 6 7 2 9 1 4 5 3 25 13 9 5 4 8 7 2 9 3 1 6 8 9 12 8 7 3 5 1 8 4 6 2 9 10 11 5 1 9 5 4 6 7 8 2 3 1 12 32 8 1 9 3 5 4 7 8 6 2 15 8 7 2 1 6 4 3 5 9 8 7 76877 Offenbac h Franz-Matt-Straße 8 Tel. 06348.610145 www.badsanierung-lenz.de ECO_KAN ECO_KAN_HP20160509_008 PRIVATE KLEINANZEIGEN 19 - 09.05.2016 Pfalz-Echo – Kultur 19 - 09.05.2016 Zwei musikalische Jubiläen 40 Jahre Blues Company und 25 Jahre Rock-Big-Band des OWG Seite 9 85 Terminreservierung auch online über unsere Homepage. Oralchirurgie • Parodontologie • Endodontologie • Kieferorthopädie • Schnarchtherapie • Cerec • Zahntechnik im Haus • Laser • Hypnose und Sedierung Das OWG feiert zwei musikalische Jubiläen. ■ DAHN Ihr 25-jähriges Bestehen feiert die Rock-Big-Band des Otfried-von-Weißenburg-Gymnasiums Dahn mit einem Workshop Anzeigensonderveröffentlichung -Foto: honorarfrei und zwei Konzerten am Pfingstwochenende. Die „Blues-Night“ am Pfingstsamstag, 14. Mai, beginnt um 19 Uhr im Otfried-von-Weißen- burg-Theater Dahn, Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 12 Euro, an der Abendkasse für 14 Euro erhältlich. (per) www.pfalz-echo.de Bus- und Städtereisen 2016 Bequem reisen Lässige Eleganz zwischen Klassik und Moderne Fernbusse verbinden mehr als Orte Höhepunkte des Weimarer Sommers Künstler und Publikum erobern Weimars Parks und Plätze, treffen sich zu Kunst und Kultur, feiern und tanzen. Festivals, große Open-AirKonzerte und Theater suchen und finden ihr Publikum. Zusammengefasst sind die Höhepunkte als „Weimarer Sommer“, der sich zwischen Juli und Anfang September als überaus beliebte Reihe etabliert hat. Neben den ganz großen Ereignissen sind es kleinere Reihen, die unter freiem Himmel und in Konzertsälen Akzente setzen. Informationen unter www.weimarersommer.de. (epr/per) PERSÖ N INDIVID LICH UELL seit 60 Jahren Mit dem Bus kommt man bequem von A nach B. Längst sind sie auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen ein gewohnter Anblick: Fernbusse. Ob kleiner Kurort oder Metropole, Küste oder Gebirge, Tagestrip oder Sommerurlaub – mit dem Fernbus lassen sich zahllose Reiseziele in der ganzen Bundesrepublik und Europa erfahren. Mit dem neuen Fernverkehrsmittel steht Fahrgästen eine verlässliche, günstige und komfortable Reisealternative zur Verfügung. Das Gepäck wird einfach in den Kofferraum verladen, so entfällt dank der vielen Direktverbindungen meist das aufwendige -Foto: berlinlinienbus.de/akz-o Schleppen und Verstauen. 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Kulinarische Fahrt 27.11. - 29.11.16 zum Striezelmarkt nach Dresden 289 € inkl. Rundfahrt + 1 Tasse Glühwein. Führung durch die Dresdner Stollenbäckerei und Verkostung, Übernachtung m. Frühstück im Ibis Hotel direkt am Striezelmarkt Besuchen Sie uns im Kleinwald 6, es gibt viele weiter attraktive Angebote für Sie. Wir sind umgezogen Ab sofort finden Sie uns hier: Am Kleinwald 6 · 76863 Herxheim Telefon: 0 72 76/12 03 www.schultz-reisen.de info@schultz-reisen.de Friedmann-Reisen GmbH, Hauptstr. 96 * 76889 Schweighofen Tel. 06342-234 * www.friedmann-reisen.de www.fichtenkamm-reisen.de Südtirol: Traumhafte Dolomiten sich selbst tun möchte, kann bei fast allen Anbietern auch das eigene Fahrrad mitnehmen. Damit geht es vor Ort sogar klimaneutral voran. Auch neue Technologien kommen beim Reisen mit dem Fernbus zum Einsatz. Neben der klassischen Buchung im Reisebüro können Fahrscheine auch über das Internet oder mit dem Smartphone erworben werden. 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Pfalz-Echo – Wirtschaft Seite 10 Jeden Mi woch 15.00 - 17.30 Uhr Handwerkl ich hergestellte s Speiseeis in Premium-E isdielen-Qua lität Weit über 40 verschiedene Sorten in 250 ml, 500ml, 1L und 5L sofort zum Mitnehmen Taberna-Eis.de 76771 Hördt Schulzenstr. 34 Tel.: 07272 / 95 89 663 www.pfalz-echo.de Die Gewinner stehen fest Intersport Postleb führt großes Gewinnspiel durch 19 - 09.05.2016 Neue Vogelstation für Kita Villa Regenbogen Edeka Südwest unterstützt den Bau einer Wintervogelstation ■ KANDEL/WÖRTH Im November hat Edeka Südwest gemeinsam mit der Marke ecover zur Planung von Wintervogelstationen aufgerufen. Verlost wurden zehn Mal 250 Euro für den Bau von Stationen an Kindergärten und Schulen. ln der Bewerbung waren Teilnehmer dazu aufgerufen zu zeigen, wo die künftige Station stehen und wer beim Aufbau Unterstützung leisten würde. Außerdem musste eine Ansicht, bzw. eine Beschreibung für das geplante Vogelhaus eingereicht werden. Eingetroffen sind zahlreiche Bewerbungen. „Vogelstationen sind eine gute Möglichkeit, heimischen Vögeln im Winter zu helfen. Ich freue mich, Im Beisein der Kita-Kinder überreicht Uwe Burger (links) den Scheck an Manuel Paul. -Foto: honorarfrei dass so viele junge Menschen einen Beitrag zum Artenschutz leisten möchten“, sagte Michaela Meyer, Geschäftsbereichsleitung Nachhaltigkeit der Edeka Südwest, zur positiven Resonanz. Kaufmann Uwe Burger überreichte den Scheck über 250 Euro nun an Manuel Paul von der Kita Villa Regenbogen aus Wörth. „Die Vögel, die bei uns überwintern, haben es oft schwer, ausreichend Nahrung zu finden. Eine geschützte Stelle zur Futteraufnahme unterstützt sie dabei und gibt gleichzeitig uns die Möglichkeit, die heimischen Tiere in Ruhe zu beobachten“, so Uwe Burger im Rahmen der Gewinnübergabe. (per) Fremde zu Einheimischen machen Einfach mal reinschauen! Bürgerpreis der Sparkasse wird erneut vergeben Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl Telefon (07275) 2298 Geschäftsführer Peter Postleb und seine kleine Glücksfee Anna-Fee Postleb bei der Ziehung der Gewinner. -Foto: ela ■ LANDAU Im Rahmen der Neueröffnung des Sportartikelgeschäfts Intersport Postleb in der Kronstraße 20, wurde durch Geschäftsführer Peter Postleb ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen beworben. Am Samstag, 30. April, war es dann soweit und die Gewinner wurden gezogen. Den ersten Preis – ein Wellness-Wochenende für zwei Personen im Bio Hotel – gewann Ralf Merckel. Den zweiten Preis – ein Kanu-Event mit Brotzeit – geht an Thomas Rebholz und über den dritten Preis – ebenfalls ein KanuEvent mit Brotzeit – darf sich Tai Indira Kleinbruckner freuen. Jeweils einen 20-Euro-Gutschein gewannen Claudia Hofmann, Sabine Merckel, Daniela Mathäß, Nicole Stoner, Julia Bader, Susanne Christ und Manfred Jäger. (per) Treffs & Vorträge Stammtisch von Unternehmerinnen in der Südpfalz ■ LANDAU Der Stammtisch richtet sich an Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen, (Neu-)Gründerinnen, Frauen, die eine Selbständigkeit planen etc. Interessierte Frauen können kostenlos teilnehmen. Der Stammtisch findet am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr, im Kurpfalz-Hotel, Horstschanze 8, in Landau statt. Neben einer kleinen Vorstellungsrunde und einem Fachvortrag bietet diese Plattform Unternehmerinnen ein Netzwerk zur Information, zum Austausch und zur gegenseitigen Hilfestellung. (per) Die Sieger des Bürgerpreises 2015. Ideen für gesundes Arbeiten gesucht ■ SÜDLICHE WEINSTRASSE Menschen integrieren. Menschen, die schon lange in der Region leben, sich aber noch nicht in der Gesellschaft heimisch fühlen. Aber auch Menschen, die zu uns geflüchtet sind: Mit dem Bürgerpreis 2016 der Sparkasse Südliche Weinstraße wird das ehrenamtliche Engagement gewürdigt, mit dem Menschen aus der Region den Austausch und das Miteinander fördern. DAK-Gesundheit ruft Firmen zur Teilnahme am Förderpreis Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016 auf ■ LANDAU Firmen sind aufgerufen, mit ihren kreativen Ideen und eigenen geplanten Projekten zum „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) an einem Wettbewerb teilzunehmen. Die DAK-Gesundheit und die Kommunikationsberatung MCC schreiben zum zweiten Mal den Deutschen BGM-Förderpreis aus. Der Förderpreis ist auf insgesamt 60.000 Euro in Form von Sachleistungen dotiert. Der Einsendeschluss ist Montag, 8. August 2016. Der Preis wird für den Bereich „Personelle Vielfalt – Diversität und Gesundheit“ vergeben. „Durch Globalisierung, einen sich verändernden Arbeitsmarkt und den demografischen Wandel werden Belegschaften vielfältiger“, sagt Ernst Dissinger von der DAKGesundheit in Landau. Wie lassen sich unter diesen Vorzeichen ge- sundheitsfördernde Arbeitsbedingungen realisieren? Wie können Arbeitgeber Belastungen für ihre Mitarbeiter – unabhängig von Kultur, Alter und Geschlecht – nachhaltig abfedern? Prämiert werden die kreativsten Antworten auf diese Fragen. Bewerben können sich alle Institutionen, Unternehmen und Dienstleister. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular finden Bewerber unter www.bgm-foerderpreis.de/. Die Gewinner erhalten Sachleistungen im Wert von 30.000 Euro (1. Platz), 20.000 Euro (2. Platz) und 10.000 Euro (3. Platz). Die Preisverleihung findet im Rahmen des Kongresses „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ am 12. Oktober 2016 in Düsseldorf statt. (per) ■ Integration gemeinsam leben Kreative Ideen für Arbeitsgesundheit werden gesucht. -Foto: honorarfrei Der Bürgerpreis steht unter dem Motto „Deutschland 2016 – Integration gemeinsam leben“. Es werden ehrenamtlich engagierte Menschen gesucht, die helfen, das Leben in Städten, Gemeinden oder Landkreisen vielfältig zu gestalten. Dabei bringen sie nicht nur Einheimische zusammen, sondern öffnen auch im wahrsten Sinne des Wortes Türen: Den Menschen aus anderen Ländern. Menschen die vertrieben werden, flüchten und -Foto: Sparkasse Südliche Weinstraße Hilfe suchen. Zum Beispiel, indem sie miteinander Sport treiben, im Chor singen, Theater spielen. Oder indem sich Vereine aktiv um Flüchtlinge kümmern, Schulen sich für Migranten einsetzen, Bürgerinitiativen den Austausch und das Miteinander fördern. All diese Formen des Engagements bereichern die Gemeinschaft und ermöglichen eine gelebte Willkommenskultur und Integration vor Ort. Die Sparkasse Südliche Weinstraße schreibt den Preis in den Kategorien U21, Alltagshelden und Lebenswerk aus. Das Preisgeld beträgt jeweils 1.000 Euro. (per) Bewerbungen sollen bis 24. Juni an Thorsten Kornmann, MarieCurie-Str. 5, 76829 Landau oder thorsten.kornmann@sparkasse-suew.de gesendet werden. Weitere Informationen gibt es unter 06341-18-1303, www. sparkasse-suew.de/buergerpreis oder www.facebook.com/ sparkasse.suew. Datenturbo auf dem Kupferkabel Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Ideen und Anliegen. Yvonne Myszkowski Spatenstich für Highspeed-Netz ■ LANDAU Insgesamt 40 Kilometer Glasfaser und 66 neue Multifunktionsgehäuse werden dafür sorgen, dass der Vorwahlbereich Landau (06431) Vectoring-fähig wird. Videos und Musik über das Netz austauschen. ■ Offizieller Spatenstich ■ Vierfaches Tempo Regina Teutschländer Zögern Sie nicht und melden Sie sich mit Anregungen bei uns! 07275 9856-28 • redaktion@pfalz-echo.de Rund 30.000 Haushalte werden bis Ende 2016 vom Telekom-Ausbau profitieren. Außerdem setzt die Telekom beim Ausbau neueste Technik ein. Vectoring ist ein Datenturbo auf dem Kupferkabel. Dadurch verdoppelt sich das maximale DSL-Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Beim Heraufladen vervierfacht sich das Tempo sogar von 10 MBit/s auf bis zu 40 MBit/s. Das ist besonders wichtig, weil die Menschen das Internet heute aktiv nutzen und immer mehr Fotos, Spatenstich der Telekom für das neue Highspeed-Netz im Ortsnetz Landau: Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Dr. Thorsten Sögding, Ortsvorsteher des Stadtteils Nußdorf und Klaus Scherthan von der Deutschen Telekom AG (von links). -Foto: Stadt Landau Konkret wird die Stadt Landau einschließlich der Stadtteile Nußdorf, Godramstein, Arzheim, Wollmesheim und Queichheim auf Kosten der Telekom ausgebaut. „Das schnelle Internet ist äußerst wichtig für eine Stadt wie Landau und wir sind sehr froh, dass wir in diesem Umfang dabei sind“, so Oberbürgermeister Thomas Hirsch beim offiziellen Spatenstich in Nußdorf. Der Breitbandausbau sei neben den Familien gerade auch ein wichtiger Standortfaktor für Landauer Unternehmen, so Hirsch weiter. OB: „Deshalb bin ich froh, dass der Ausbau jetzt schnell in die Umsetzung geht!“ (per) ECO_KAN ECO_KAN_HP20160509_010 REDAKTION Pfalz-Echo – Vor Ort Mai-Angebote bei Autohaus Friedmann 3.700,- € 19.490,- € Hyundai i10 classic 11.690,- € 14.140,- € 2.200,- € 3.150,- € 1.0/ 49 KW (67 PS), 6 Airbags, 5-türig, Zentralverriegelung, Bordcomputer, Servolenkung, Start-Stopp, Klimaanlage, Hyundai i20 classic 9.490,- € 10.990,- € Radio mit USB, u.v.m 17.620,- € 4.740,- € Hyundai i30 classic Hyundai i40 CRDi classic Diesel türig, Klimaanlage, Radio mit USB, ESP, 12.880,- € 11/2015, Klimaanlage, Bluetooth, 7 Airbags, Lichtsensor, LED-Tagfahrlicht u.v.m ECO_KAN ECO_KAN_HP20160509_011 Landau A65 Bad Bergzabern Kandel GmbH & Co. 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