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issue 11/2011 WWW.ICGG.BIZ insight corporate governance germany Essential: Information, Analysis and Opinion for Investment Professionals, Advisers and Academics inhalt 02 UNTERNEHMEN Metro führungslos 14 L. H. Henner Klein Aufsichtsräte richtig evaluieren 03 BUHLMANN’S CORNER 16 04 KLAGEECKE CAPITAL NEWS Buy & Sell im Oktober 05 POLITIK DCGK an die Kandare? 17 DIRECTORS´ DEALINGS 18 INSIGHT SHAREHOLDFER ID 07 PEOPLE Quaas verlässt Beiersdorf 37 INVESTORS INFORMATION Ihre Ansprechpartner im Prime 08 CAMPUS Say on Pay wird Standard 41 LESETIPPS Interview mit Jonathan Assia Die User setzen Mikrotrends 42 VERANSTALTUNGSTIPPS 10 43 UNTERNEHMENS- UND PERSONENREGISTER 01 insight corporate Governance Germany unternehmen Metro führungslos Gut eine Woche nach der Rückzugsankündigung von Eckhard Cordes gab auch Jürgen Kluge seinen Abschied bei Metro bekannt. Mit seinem Rückzug wolle er dafür sorgen, dass die Sacharbeit an der Spitze des Handelskonzerns wieder in den Mittelpunkt rücke. Nach den Auseinandersetzungen um die Führung sei es jetzt Zeit für einen echten Neuanfang, so der Manager. Der Aufsichtsratschef bleibt aber Vorstandsvorsitzender von Haniel. Da dem Rückzug des Vorstandsvorsitzenden ein monatelanges Hin und Her vorausging, kam die Entscheidung Cordes, seinen im Oktober auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, wenig überraschend. BMW und VW buhlen um SGL Carbon BMW plant laut dem Spiegel seinen Einstieg bei SGL Carbon, um Susanne Klatten im Machtkampf um das Carbon-Unternehmen zu unterstützen. Die BMW-Großaktionärin hatte ihren Anteil mit Ausübung einer Wandelanleihe über ihre Beteiligungsgesellschaft SKion auf 29 Prozent ausgebaut, um Volkswagen in Schach zu halten. In welcher Höhe sich BMW beteiligen werde, sei noch offen. Die Wolfsburger waren im Februar mit 8,18 Prozent bei SGL Carbon eingestiegen. Zwischen dem SGL-Konzern und dem bayerischen Autobauer wurde zudem ein umfangreiches Joint Venture vereinbart. Cromme kann wiedergewählt werden Siemens hat schon im vergangenen Jahr mit der „Lex Cromme“ die Voraussetzung dafür geschaffen, dass Gerhard Cromme im Januar 2013 wieder in den Aufsichtsrat gewählt werden kann. Bisher galt bei dem Münchner Konzern die Regel, dass Kontrolleure spätestens mit 70 ihren Posten räumen sollen. Doch seit einer Änderung der Satzung der Geschäftsordnung, die öffentlich weitgehend unbemerkt blieb, heißt es: „Zur Wahl als Mitglied des Aufsichtsrats sollen in der Regel nur Personen vorgeschlagen werden, die nicht älter als 70 Jahre sind.“ Cromme erreicht dieses Alter einen Monat später. Nach der bisherigen Regel hätte er also nach dem Aktionärstreffen abtreten müssen. Siemens wollte sich dazu nicht äußern. VW und Suzuki vor der Scheidung? Martin Winterkorn will bei der Partnerschaft mit Suzuki noch im laufenden Jahr klare Verhältnisse schaffen. Der deutsche Autobauer sei bereit, wieder auf Suzuki zuzugehen. Die Rückgabe des Anteils von 20 Prozent komme nicht in Frage, sagte Hans Demant am 20. Oktober. Schließlich „würde Suzuki das Volkswagen-Portfolio nach unten hervorragend ergänzen“, so der für die Kooperation zuständige Manager. Demant wies zudem darauf hin, dass die Ziele der Wolfsburger für 2018 nicht vom Erfolg oder Misserfolg der Zusammenarbeit mit den Japanern abhingen. Entweder Suzuki bekenne sich eindeutig zur Kooperation oder VW sage die Zusammenarbeit ab, die nicht einmal zwei Jahre alt ist, berichtet die Wirtschaftwoche am 22. Oktober. issue 11/2011 02 insight unternehmen corporate Governance Germany BUHLMANN`S CORNER Wer kennt Willy Brandt? Er war überzeugter und verfolgter Sozialist und wird nun übertroffen von der ersten deutschen Kanzlerin – die erste Frau, die sich anschickt „die Belastbarkeit der Wirtschaft prüfen“ zu wollen. Die erste Bundeskanzlerin geht noch weiter als ihr sozialistischer Amtsvorgänger. Im nichtdeutschen Ausland heißt es, nur in einem Land wie Deutschland sei man in der Lage, sich von den energiepolitischen Kapriolen nicht vollends beirren zu lassen. Aber das Spiel ist noch nicht zu Ende. Den Banken das Eigenkapital aufzuzwingen, ist die neueste Taktik der Politiker. Gerade die „guten“ Banker müssen darauf mit Bilanzverkürzung und Heben von Buchgewinnen reagieren – im Interesse des Aktionärs gibt es keine Alternative. Vernünftig ist das weder für die Bank noch für die Volkswirtschaft. Wer da am schnellsten handelt, wird auch vor den RatingAgenturen sicher sein. Denn bevor die handlungsfähig sind, hat der bewegliche (besser: noch bewegungsfähige) Bankier das Terrain schon wieder verlassen. Klar ist eigentlich nur eines: wer naiv und wirklich meint, dass das systemische Vertrauen am Finanzmarkt durch eine Steigerung um einzelne Prozentpunkte der buchhalterischen Eigenkapitalquote ohne eine mindestens gleichwertige Haushaltsdisziplin herstellbar ist, der wird seine Prozentpunkte an verständige Wähler verlieren. Heute noch jagen die Rangfolgen-Lister einzelne Staaten, und kaum einer fragt nach ihren Eigentümerstrukturen. Von Agenturen, von denen immer neu und immer gleich folgenlos das Regulieren gefordert wird. Von Agenturen, die, würde man ihren Einschätzungen der letzten Dekade investiv gefolgt sein, mehr Milliarden vernichtet als Milliarden geschützt haben. Von Agenturen, die am Untergang ihrer Kunden genauso gut verdienen wie am Vertragserhalt der Abhängigen. Aber wer das Denken der Rater majestätisch verbietet, der müsste konsequent auch gleichartige Verantwortungslosigkeit von Regierenden und Regulierenden oder das Scoring von Retail-Kreditnehmern verbieten - frei nach dem französischen Sonnenkönig Louis XIV: „der Staat bin ich“. Doch zurück zur Energie: erst wurde eine Steuer in neunstelliger Jahreshöhe erfunden und dann wurde deren Gegenwert und weit mehr vernichtet. Das Primat der Politik ist klar und unangezweifelt. Doch die Entscheidungskosten muss der Entscheider zahlen. Alles andere ist der Anfang vom Ende. Wie bei der Finanzkrise, die wir hier gerne als Vertrauenskrise bezeichnet haben und weiter benennen. Wann fordern die Aktionäre die Werte ein? Wo ist der treue Treuhänder, der das Vermögen seiner anlegenden Pensionäre und RetailKunden wirklich schützt statt nur verantwortungsfreie, weil folgenlose, politische Entscheidungen zu verwalten? Noch sind es die Wall-Street-Banken, die besetzt werden, irgendwann wird es die Taunusanlage sein und schließlich wird das System in Frage gestellt. Zwischen Kapitalismus und Kommunismus gibt es eine Bandbreite – auch den so genannten deutschen Weg mit sozialem Frieden, Mitbestimmung und Wirtschaftswunder. Wenn aber die Politik vom Pendel der Strasse regiert wird, dann bleibt nur black & white oder besser ein gereifter Laphroaig! Hans-Martin Buhlmann ist Gründer der ProxyVoting-Agency VIP Vereinigung Institutionelle Privatanleger e.V. (www.vip-cg.com). Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung: Sie wollen den Newsletter abonnieren? Bitte kurze Mitteilung an: verlag@icgg.biz verlag@icgg.biz ä ä YOUR FEEDBACK issue 11/2011 03 insight corporate Governance Germany unternehmen Klage § Ecke t Der Mitte August verschobene Strafprozess gegen Rolf Breuer soll am 24. November starten. Der frühere Vorstands- und Aufsichtsratschef der Deutschen Bank muss sich vor dem Landgericht München I wegen versuchten Prozessbetrugs in einem Zivilverfahren rund um die Aufarbeitung der Pleite Leo Kirchs verantworten, wie das Gericht am 5. Oktober mitteilte. Breuer hat nach Ansicht der Staatsanwaltschaft 2003 in einem Verfahren bewusst falsche Aussagen gemacht. Die erste Auflage des Verfahrens war wegen Terminproblemen in der Urlaubszeit bereits nach wenigen Minuten ausgesetzt worden. t Die Kammer des Oberlandesgerichts München hat im Prozess um milliardenschweren Schadenersatz für den Zusammenbruch des Kirch-Imperiums am 25. Oktober festgestellt, das sich keine Anhaltspunkte für Absprachen von Breuer mit Bloomberg-TV gefunden haben. Auch wenn noch kein Urteil in Sicht ist, ist die Deutsche Bank nicht willens, einen außergerichtlichen Vergleich herbeizuführen. Der ehemalige Deutsche Bank-Chef hatte in dem vielbeachteten Interview die Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe angezweifelt. Er bezeichnete seine Aussagen später als Unfall. Verdacht auf Insiderhandel bei GAGFAH bestätigt. Die förmlichen Untersuchungen der Behörde seien Ende August abgeschlossen und die etwa 50 Seiten umfassende Anzeige an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf weitergeleitet, wurde am 6. Oktober bekannt gegeben. Diese hat daraufhin ein Verfahren eröffnet. Nach Angaben der Strafverfolger werden insgesamt fünf Personen beschuldigt. William Brennan hatte Anfang Februar Aktien des Immobilienkonzerns für 4,7 Millionen Euro verkauft. t Das Landgericht Ingolstadt hat bestätigt, dass die von METRO betriebene Einrichtung eines Beirates bei der Media-Saturn-Holding rechtens war. Der Mehrheitseigentümer muss aber bei den meisten grundsätzlichen Entscheidungen die Sperrminorität von Erich Kellerhals akzeptieren. Der Mehrheitseigentümer hatte diese kippen wollen und vertrat die Ansicht, dass der Beirat mit einfacher Mehrheit entscheiden könne. Bisher müssen Beschlüsse in der Gesellschafterversammlung bei Media-Saturn mit einer Mehrheit von 80 Prozent gefasst werden. Der Handelskonzern will den Richterspruch nun prüfen. t Am 19. Oktober reichte die US-Tochter von So- t Gegen die Deutsche Bank ist im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Subprimekrise in den USA Klage eingereicht worden. Die Klage bezieht sich auf den Kauf von CDO’s im Wert von 440 Millionen Dollar in den Jahren 2005 und 2007. Die Bank hält die Klage für unbegründet und will sich mit allen rechtlichen Mitteln zur Wehr setzen. t Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt gegen die Deutsche Telekom abermals wegen Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug. Hintergrund ist dem Handelsblatt zufolge eine Anzeige der Telegate-Gründer Klaus Harisch und Peter Wünsch. Das DAX-Unternehmen halte die erhobenen strafrechtlichen Vorwürfe „in vollem Umfang für unbegründet“ und werde gegenüber der Staatsanwaltschaft Stellung nehmen. In dem Verfahren geht es erneut um den Vorwurf, dass der Bonner Konzern unter anderem Telegate missbräuchlich überzogene Forderungen für Daten aller Namen und Nummern in Rechnung gestellt habe. 2011 verlor die Telekom laut Handelsblatt neben 22 Prozessen mehr als 100 Millionen Euro plus Anwaltskosten. t Laut der Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat sich der larWorld zusammen mit der Coalition for American Solar Manufacturing bestehend aus sechs weiteren US-Solarunternehmen eine Petition beim US-Handelsministerium und der Internationalen Handelskommission ITC ein. In der Erklärung bezichtigt der Verband, der von dem deutschen Solarproduzenten gegründet wurde, das chinesische Unternehmen zahlreiche illegale Subventionen von der chinesischen Regierung erhalten haben. Solarworld erwägt inzwischen, auch in der Europäischen Union gegen Dumpingpreise aus China vorzugehen. t Eine 1,1 Milliarden schwere Schadenersatzklage von 41 Investoren (hauptsächlich Fondsgesellschaften) gegen Porsche und Volkswagen ist offiziell beim Landgericht Braunschweig eingetroffen. Zweieinhalb Jahre hatte die Kanzlei CLLB an ihrer Klage gegen die beiden Autobauer gefeilt. Sie ist offenbar auch einer der Auslöser für die Mitteilung von Volkswagen vom 8. September, dass die Fusion mit Porsche in diesem Jahr nicht mehr stattfinden wird. Die Münchener Rechtsanwälte gehen davon aus, dass die Schadenersatzklage noch erweitert wird. Bei der Übernahmeschlacht sollen Kursturbulenzen Anleger um Millionenbeträge gebracht haben. issue 11/2011 04 insight corporate Governance Germany politik DCGK an die Kandare? Die Aufgaben und die Zusammensetzung der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex sollen laut FAZ im Aktiengesetz festgeschrieben werden. Der Bundesfachausschuss Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik der CDU moniert, dass die bisherige inhaltliche Freiheit des Gremiums verfassungsrechtlich bedenklich sei und zudem bei der Formulierung auf kleine, mittlere und familienbezogene Aktiengesellschaften zu wenig Rücksicht genommen werde. Zudem gebe der Kodex geltende rechtliche Regelungen nur unzureichend wieder. Widerstand gegen neue BaFin-Chefin Der Führungswechsel beim Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) verzögert sich. Die Nominierung von Elke König als neue Präsidentin der deutschen Finanzaufsichtsbehörde stößt in Regierungskreisen auf Widerstand. König ist derzeit Mitglied im Londoner Gremium für internationale Rechnungslegung und soll nach dem Willen des Bundesfinanzministeriums an die Spitze der Bafin treten. Angeblich haben sich hochrangige Spitzenbeamte intern gegen die Berufung der Bilanzexpertin ausgesprochen. Jochen Sanios Nachfolgerin soll mit rund 230.000 Euro deutlich besser bezahlt werden, und mit ihr auch die anderem Mitglieder des fünfköpfigen Vorstands. Der Bundestag muss dazu die gesetzlichen Voraussetzungen schaffen, bevor das Ministerium die Gehaltswünsche der Kandidatin ohne Beamtenstatus erfüllen kann. CDU-Ministerinnen uneins über Frauenquote Die 30 höchstdotierten börsennotierten Firmen haben Mitte Oktober Zielvorgaben einer freiwilligen Selbstverpflichtung vorgestellt, mit denen sie den Anteil an Frauen in ihren Führungspositionen in den nächsten Jahren „deutlich“ ausweiten wollen. Derzeit liegt der Frauenantiel auf Vorstandspositionen bei 3,7 Prozent. Nun sollen die Unternehmen einmal im Jahr über die Anzahl der Männer und Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten Rechenschaft ablegen. Familienministerin Schröder begrüßte die selbst gesetzten Ziele der Konzerne als großen Fortschritt. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (ebenfalls CDU) meint dagegen, dass in diesem „Schneckentempo nicht weitergemacht werden könne“. Nach ihrer Vorstellung soll es künftig einen 30-Prozent-Schlüssel geben, der den Mindestanteil von Frauen und Männern in Vorständen und Aufsichtsräten regelt. issue 11/2011 05 insight politik corporate Governance Germany Razzia wegen Zinsabsprachen CSR-Bericht wird Pflicht Bislang steht es den Unternehmen in Deutschland frei, sich in ihrem Geschäftsbericht zu ihren Aktivitäten im Bereich Umwelt, Kulturelles und Soziales zu äußern. In Frankreich müssen Firmen seit 2001 jedoch einen so genannten Corporate Social Responsibility (CSR)-Report vorlegen. Um dies nun europaweit zu vereinheitlichen will die Europäische Kommission, so die Financial Times Deutschland, 2012 eine Gesetzesinitiative für mehr Transparenz im Bereich CSR präsentieren. Deutsche Unternehmen und Verbände wehren sich jedoch bislang mit dem Argument gegen eine gesetzliche Vorgabe auf EU-Ebene, dass eine solche Verpflichtung insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen nur mehr Bürokratie bedeute. Dabei will die EU zwar das Engagement im CSR-Bereich selbst nicht vorschreiben, hofft aber mit der Verpflichtung, diese Aktivitäten offenzulegen, auch bisher nicht aktive Unternehmen zu mehr CSR-Engagement zu bewegen. Ausnahmen für kleine und mittelgroße Unternehmen seien dabei möglich, so die Kommission. Mitte Oktober kam es bei zahlreichen europäischen Banken zu Razzien, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Es bestehe der Verdacht auf Zinsmanipulation, so die EU-Wettbewerbshüter. Gegen welche Banken ermittelt wird, ließ die EU-Kommission offen. Die Nachrichten-Agentur Reuters berichtete jedoch, auch Räume der Deutschen Bank in London seien durchsucht worden. Der Vorwurf lautet, die Geldhäuser hätten beim Euribor-Zins ein Marktkartell gebildet. Der Euribor (Euro Interbank Offered Rate) ist ein Interbanken-Zinssatz, der auch die Kosten für Verbraucher- und Unternehmenskredite beeinflusst. Bereits im März diesen Jahres gab es beim so genannten Libor (London Interbank Offered Rate) ähnliche Verdächtigungen. Sowohl der Euribor als auch der Libor spiegeln wider, zu welchen Konditionen sich die Banken für unterschiedliche Zeiträume untereinander Geld leihen. In den Euribor fließen Daten von 44 Banken ein. Die europäische Bankenvereinigung EBF, die den Euribor täglich fixiert, hält daher Manipulationen für ausgeschlossen. Labour Law Intellectual Property and Media Law Private Equity Corporate Law Mergers & Acquisitions Real Estate Anti-Trust and Distribution Law Japan Desk Regulatory, Energy & Environment Restructuring Capital Market Law and Compliance Banking and Finance Law expertise redefined Düsseldorf • Munich • Tokyo • www.arqis.com ARQ_quer_170_83_RZ.indd 1 28.05.10 12:26 issue 11/2011 06 In corporate Governance Germany people Vorstands- und Aufsichtsratswechsel in DAX30, MDAX und TECDAX30 Thomas B. Quaas wird nach der Hauptversammlung im April 2012 abgelöst und soll anschließend in das Kontrollgremium gewählt werden. Der Aufsichtsrat von Beiersdorf hat Stefan F. Heidenreich als Nachfolger des bisherigen Vorstandsvorsitzenden nominiert. Heidenreich wechselt Anfang 2012 von der Hero-Gruppe zum Hamburger Kosmetikunternehmen und soll die „Unternehmensstrategie weiter umsetzen“. Stefan F. Heidenreich Annet Aris & Out im Oktober insight Christian Holzherr wird zum 30. November Celesio verlassen. Eigentlich wäre der Vertrag des Finanzvorstandes noch bis Ende April 2013 gelaufen. Auch Michael Lonsert verlässt zum 31. Dezember das Unternehmen. Damit verliert die von der Duisburger Haniel-Gruppe kontrollierte Aktiengesellschaft bereits den zweiten und dritten Topmanager nach dem Weggang von Fritz Oesterle Ende Juni. Nach dem Verkauf der letzten Aktien im Juli wird sich Providence aus dem Aufsichtsrat von Kabel Deutschland Holding (KDG) zurückziehen, wie die Gesellschaft im Rahmen ihrer Hauptversammlung am 13. Oktober mitteilte. Die drei Vertreter der Amerikaner legten ihre Mandate Ende Oktober nieder. Neben John Hahn, Biswajit Subramanian und Robert Sudo schied auch Aufsichtsrat Ian West aus. Nachfolger sind die Wirtschafts-Professorin Annet Aris sowie die Medienmanagerin und frühere MTV-Europa-Chefin Catherine Mühlemann, der IT-Manager Paul Stodden und der Finanzexperte Torsten Winkler. Die Kandidaten wurden allerdings zunächst gerichtlich bestellt, ihre Wahl soll erst auf dem Aktionärstreffen im kommenden Jahr nachgeholt werden. KDG befindet sich mit dem Abschied der Private-Equity-Gesellschaft zu 100 Prozent in Streubesitz. Linde wirbt den neuen Vorstand für das Nord- und Südamerika-Geschäft von Siemens ab. Thomas Blades sei vom Aufsichtsrat zum vierten Vorstandsmitglied ernannt worden und folge auf Kent Masters, teilte der Industriegasekonzern am 30. September in München mit. Der Brite werde seine Tätigkeit spätestens zum 1. April 2012 aufnehmen, gab Linde weiter bekannt. Er war zuletzt CEO der Öl- und Gasedivision bei Siemens. Franz Markus Haniel Eckhard Cordes will seinen Posten bei METRO aufgeben. Der Vorstandschef des Handelsriesen habe am 9. Oktober mitgeteilt, dass er für eine Verlängerung seines bis zum 31. Oktober 2012 laufenden Vertrags nicht mehr zur Verfügung stehe. Auch Professor Jürgen Kluge legte sein Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden beim Handelskonzern am 2. November nieder. Franz Markus Haniel soll dafür in den Aufsichtsrat einziehen. issue 11/2011 07 insight corporate Governance Germany campus Mehr Professionalisierung bei der Aufsicht Laut der neuen Aufsichtsratsstudie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) steigen die Bedeutung, aber auch die Anforderungen an die Unternehmenskontrolleure. Als mächtigster Aufsichtsrat in DAX, MDAX und TECDAX gilt nach einem PunkteRanking Manfred Schneider, Aufsichtsratsvorsitzender von Bayer, Linde und RWE, gefolgt von Gerhard Cromme und Clemens Börsig. Renate Köcher ist als erste Frau auf Platz 29 zu finden. Mit einem Jahreseinkommen von 1,1 Millionen Euro ist Schneider zugleich der Top-Verdiener unter den deutschen Kontrolleuren. Gefolgt von Cromme ( 0,92 Millionen Euro) Ferdinand Piech (0,84 Millionen Euro). Insgesamt zahlten die Dax-Konzerne 2010 rund 64,7 Millionen Euro an ihre Aufsichtsräte. 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Schnitt verdiente ein Aufsichtsratsvorsitzender im vergangenen Jahr 273.000 Euro. Nachdem Allianz, E.on und Siemens den variablen Anteil bei der Vergütung ihrer Kontrolleure strichen, spielt auch bei den übrigen Dax-Konzernen der langfristige variable Anteil eine immer kleinere Rolle. Der DSW begrüßt dies, da es wenig sinnvoll sei, Kontrolleure wie Vorstandsmitglieder am wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg zu beteiligen. Von den 256 Mandaten waren 71 (und damit 28 Prozent) mit Ausländern besetzt. Lediglich 28 Mandate (16 Prozent) werden von Frauen wahrgenommen. Say on Pay wird Standard 2010 haben erstmals alle 30 Dax-Unternehmen ihren Aktionären das Vergütungssystem ihrer Vorstände zur Abstimmung vorgelegt. Im MDax waren es immerhin 78 Prozent, so eine Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Während dieses „Say on Pay“ in Deutschland sowie in Großbritannien, Spanien und Portugal konsultativ, also rechtlich unverbindlich ist, sind die gängigen Offenlegungspraktiken in Europa sehr unterschiedlich, so die DSW-Partnerorganisation Expert Corporate Governance Service (ECGS). Stimmen die Aktionäre etwa in Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und weiteren Ländern über die Vergütungspolitik und das Vergütungssystem ab, so wird den Anteilseignern in Belgien und Großbritannien der Vergütungsbericht vorgelegt. Auch in der vergangenen Berichtssaison zeichnete sich ab, dass die potenzielle Vergütung oft zu hoch oder die variablen Bestandteile zu wenig transparent ausgestaltet waren. So war es oft nicht möglich nachzuvollziehen, ob das Prinzip „Pay for Performance“ eingehalten oder ob eher nach dem Grundsatz „Reward for Failure“ verfahren wurde. ECGS hat es sich zum Ziel gesetzt, europaweit einheitliche Standards bei der Offenlegung der Vorstandsvergütung zu etablieren. Lageberichte zu dünn Nur rund 60 Prozent der Dax- und MDaxKonzerne berichten in ihrem Konzernabschluss über die Lage der AG oder erstellen hierfür ein separates Dokument, so eine Analyse der Hamburger Finanzkommunikationsagentur IR-ONE. Wenn der Lagebericht aufgenommen wird, dann habe er im Durchschnitt eine Länge von zwei Seiten. Im DAX verwenden zudem 30 Prozent und im MDAX 20 Prozent der Unternehmen im Geschäftsbericht Quartalszahlen. Besonders häufig würden dann Zahlen aus den Quartalen angeführt, wenn diese starken saisonalen Schwankungen unterliegen, analysierte IR-ONE. issue 11/2011 08 CAMPUS Vernetzung schadet Governance Die Frage, welche Rolle der Aufsichtsrat im Rahmen der Unternehmensführung in Abhängigkeit seiner Einbindung in soziale Netzwerke einnimmt, ist der Fokus der Studie „Is Busy Really Busy? Board Governance Revisted“ von Professor Christian Andres von der WHU - Otto Beisheim Graduate School of Management und Mirco Lehmann von der Universität Bonn. Dabei gehen die Wissenschaftler der These nach, dass allein die Anzahl wahrgenommener Aufsichtsratsmandate nicht wirklich ein Indiz für die Auslastung und den Einfluss von Aufsichtsräten ist. Basierend auf der Analyse sozialer Netzwerke (unter anderem persönliche Kontakte oder Mitgliedschaften in Verbänden und Vereinigungen) zeigt die Studie, dass in den 133 untersuchten deutschen Unternehmen, deren Manager zwischen 2003 und 2006 zentrale Rollen in Netzwerken spielten, meist eine schwächere Governance zu finden ist. Die Bezahlung von Führungskräften in Firmen mit besser vernetzten Aufsichtsratsmitgliedern ist dabei durchweg höher. Die Studie kommt zu dem Fazit, dass die Begrenzung von Aufsichtsratsmandaten allein kein Garant für eine bessere Corporate Governance sein kann, solange dabei die Tragweite und Verpflichtungen der wahrgenommenen Mandate ausgeblendet werden. Die vollständige Studie kann unter http://ssrn.com/ abstract=1569531 abgerufen werden. Aufsichtsräte in der Zwickmühle Kommunen haben laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (AZ 8 C 16.10.2011) auch ohne ausdrückliche Regelung gegenüber den von ihnen in Beteiligungsunternehmen entsandten Aufsichtsräten ein Weisungsrecht. Im verhandelten Fall hatte der Stadtrat die von ihm nominierten Aufsichtsratsmitglieder angewiesen, einer von einem Energie-Unternehmen beabsichtigten Preiserhöhung nicht zuzustimmen. Der Beschluss widerspricht dem gesellschaftsrechtlichen Grundsatz von der Weisungsunabhängigkeit der Aufsichtsräte. Nach Einschätzung von Juristen hätte der für Gesellschaftsrecht zuständige Bundesgerichtshof das kommunale Weisungsrecht verneint. FIROs im Anmarsch Der Deutsche Investor Relation Verband (DIRK) hat zusammen mit der Frankfurt School ein Bildungsangebot zum FIRO - Fixed Income Investor Relation Officer- konzipiert. In einem mehrtägigen Seminar sollen die Teilnehmer sich Basiswissen über Kreditprodukte sowie deren rechtliche Aspekte erarbeiten, einen Überblick über Debt Capital Markets sowie Prozesse, Bedürfnisse und Anforderungen von Kredit-Analysten und Investoren erhalten und einen Einblick in die Do’s and Dont’s der Fixed Income IR aneignen. Die Dozenten kommen aus der Unternehmens- und Kapitalmarktpraxis. Das Angebot startet 2012. issue 11/2011 09 insight CAMPUS corporate Governance Germany Interview „Unsere User setzen Mikrotrends“ Herr Assia, was ist eToro? ASSIA: Wir sind 2007 mit dem Ziel angetreten, den Devisen- und Rohstoffhandel zu vereinfachen und zu demokratisieren. Ich habe bereits mit 16 angefangen, an der Börse zu handeln, was damals aufgrund unverständlicher Systeme für einfache Leute zu kompliziert war. Die Vision meines Bruders und mir war, die globalen Märkte für jedermann zugänglich zu machen und zugleich den Spaßfaktor beim Handeln zu erhöhen. Unsere offene OnlineHandelsplattform OpenBook ermöglicht jedem Anfänger, über einen Einsteiger-Account mit virtuellem Guthaben in den Devisen- und Rohstoff- wie auch in den Index-Handel einzusteigen. So kann er nicht nur die Deals der anderen User einsehen und verfolgen, sondern auch mit ihnen über ihre Strategien chatten. Wir glauben, dass sich Händler austauschen sollten, um ein wirklich klares Bild vom Markt zu bekommen. In unserem OpenBook-Modus sind dabei alle getätigten Transaktionen in einem Live-Ticker transparent nachzuverfolgen. Auf diese Art und Weise bekommen alle User einen Einblick, wer wann wie gehandelt hat. Das große Asset dabei ist, dass erfahrene Trader ihr Wissen und ihre individuelle Handelsstrategie offenlegen und mit einer großen Community teilen. Als weltweit größtes InvestmentNetzwerk machen wir so „Insiderwissen“ transparent. Wie viele User nutzen Ihr Angebot? ASSIA: Wir zählen derzeit 1,75 Millionen User. Dabei handeln 70.000 Mitglieder aktiv auf eToro. Unsere rund 400 „Gurus“, wie wir die erfahrenen Trader nennen, sind dabei Vorbilder für den einfachen User. Wie wird jemand zum eToro-Guru und warum legt er seine Trades offen? ASSIA: Der Guru möchte seine Handelserfahrungen mit anderen teilen, darüber diskutieren und auch Lob und Bewunderung für erfolgreiche Deals ernten. Ziel unserer Trader ist es, nicht nur Geld zu machen, sondern auch erfolgreicher zu sein als andere Händler. Jeder eToro-Deal wird dokumentiert und der Erfolg eines Traders, seine Risikostrategie wie auch sein Handelsportfolio ist dabei in unserem Ranking nachzuverfolgen. Je erfolgreicher ein Trader, desto größer ist das Interesse der anderen Nutzer an seiner Strategie. Dreh- und Angelpunkt von eToro ist es, dass jeder User erfolgreichen Tradern folgen – sprich „followen“ - kann. Jonathan Assia, CEO von eToro Kann der User die Strategie kopieren? ASSIA: Mit einem Mausklick. Alle Deals des Vorbilds können automatisch auch vom Follower in Echtzeit ausgeführt werden – zu denselben Kursen wie beim Guru. Mit diesem Lean-Back-Prinzip kann ein Durchschnittsuser also auf die Expertise der erfahrenen eToro-Händler vertrauen und ohne große Mühe erfolgreich traden. Das Asset für die erfahrenen Händler ist dabei, dass sie im Ranking nach oben steigen, je mehr Follower sie haben. Wir nennen das den „social indicator“, der wiederum für unser Trader-Ranking im OpenBook entscheidend ist. Neben dieser sozialen Anerkennung locken zudem wöchentlich ausgezahlte Boni die Gurus. Darunter gibt es auch sicherlich einige Profis? ASSIA: Ja, dank unseres neuen Angebots Copy.Me können erfahrene Händler zu Profi-Tradern werden und ihren eigenen Investment-Shop einrichten. Sie werden dabei von uns zertifiziert und müssen Handelserfolge, eine Mindestanzahl von Trades und Followern oder ein Wertpapierhandelszertifikat vorweisen. Bis Jahresende rechnen wir mit 50 bis 100 professionellen Händlern auf unserer Plattform. Macht ein Follower sich mit Copy-Funktion nicht abhängig von einer einzigen Meinung? ASSIA: Um Investments zu diversifizieren, kann ein User einen erfahrenen Trader immer nur höchstens mit 20 Prozent seiner Investmentsumme kopieren. Maximal kann ein User zehn Tradern folgen. Dabei können auch Trader sich >> issue 11/2011 10 insight CAMPUS corporate Governance Germany >> INTERVIEW untereinander kopieren. Wobei allerdings keine “black boxes“ möglich sind. Hier zählt, wer wem zuerst gefolgt ist. In dem Fall, dass ein erfahrener Trader einen Deal macht, den der Kopierende nicht nachvollziehen will, so kann eine Transaktion gestoppt und das Copy-Verhältnis jederzeit aufgelöst werden. Insofern ist unser System selbstregulatorisch: Wenn Du nicht performst, dann folgt dir keiner und du fällst aus dem Top-Ranking. Technisch können unsere Kunden entweder über den WebTrader oder auch mobil über ihr Smart-Phone traden. Was kostet der Handel über eToro? ASSIA: Unsere Kunden zahlen keine Anmeldegebühren. Wir finanzieren uns als Broker über den Spread der Währungen und profitieren daher über die ausgeführten Deals. Derzeit verzeichnen wir rund 40.000 Trades am Tag. Ist die eToro-Community erfolgreicher als ein allein handelndes Individuum? ASSIA: Oft genug setzen unsere User Mikrotrends, von denen dann die ganze Community profitieren kann. Das Geheimnis des Erfolgs hierbei ist, dass jeder Einzelne über Erfahrungen oder Spezialwissen verfügt, das der ganzen Community nutzt. Als etwa das große Erdbeben Nordostjapan erschütterte, waren noch vor den ersten Pressemeldungen schwarmartige Bewegungen bei unseren Tradern in Japan zu beobachten. In der Summe ist nach unserer Beobachtung dabei die Masse intelligenter als das Individuum. Derzeit untersucht Yaniv Altshuler vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), wie Informationen in sozialen Netzwerken gesellschaftliche Prozesse und wirtschaftliche Ergebnisse beeinflussen. Die Studie geht der Frage nach, inwiefern soziale Netzwerke als Filter fungieren und nur die Verbreitung von wertvollen Informationen zulassen. Uns interessiert dabei besonders der Zusammenhang zwischen dem Traden in offenen Netzwerken (Social Trading) und dem Erfolg der Handelsergebnisse. Wir flankieren unseren Service mit eToro Blog. Hier veröffentlichen wir wöchentlich Marktanalysen und verfolgen die Trends unserer User. Wie sind Ihre weiteren Pläne? ASSIA: Wir planen unser Trading-Angebot auch auf ausgewählte Aktien auszuweiten. Deutschland gehört dabei mit Italien und Großbritannien zu den Top Five unserer größten Märkte. In Deutschland haben wir bereits um die 150.000 User. Auf der technischen Seite denken wir darüber nach, mit den „bad trades“ unserer User ein Tool für eine AntiStrategie zu entwickeln. Natürlich ist auch die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter ein großes Thema für uns. Das Interview führten Michael Garth und Christiane Süßel. n Investieren Sie in Transparenz Als führender deutscher Anbieter von IT-Leitsystemen unterstützen wir Versorger, Industrie und Behörden bei der Steuerung ihrer Geschäftsprozesse PSI Aktiengesellschaft Dircksenstraße 42-44 10178 Berlin (Mitte) Deutschland Telefon: +49/30/28 01-0 Telefax: +49/30/28 01-10 00 info@psi.de www.psi.de Software für Versorger und Industrie Corporate Governance Newsletter 83x170 quer.indd 1 15.12.2005, 12:28 issue 11/2011 11 insight CAMPUS corporate Governance Germany Zahl der Berufskläger steigt Der Frankfurter Jurist Professor Theodor Baums hat ermittelt, dass die Zahl der Anfechtungsklagen sich seit der Gesetzesänderung vor zwei Jahren halbiert hat. Dennoch hat die Reform laut Baums nicht zureichend gegriffen. So sei die Zahl der Berufskläger nach seiner Einschätzung in den vergangenen beiden Jahren von 32 auf 45 gestiegen. Auf diese Gruppe konzentrierten sich mittlerweile 80 Prozent der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen. Die aktivsten Berufskläger Name Erhobene Klagen Beteiligung als Streithelfer Verklagte Unternehmen Klaus E. H. Zapf 74 8 44 Timo Hofmann 62 5 40 Thomas Höder 26 5 25 Familie Knoesel 22 0 19 Axel Sartingen 22 0 15 Caterina Steeg 21 0 19 Frank Scheunert 18 4 13 Peter Eck 17 1 11 Peter Zetzsche 16 0 15 Karl-Walter Freitag 14 8 9 Quelle: FAZ nach Baums/Drinhausen Hohes Reputationsrisiko Eine im Zweijahres-Turnus durchgeführte Studie der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers (PwC) kommt zu dem Ergebnis, dass die Wirtschaftskriminalität in Deutschland auf dem Rückzug ist. Waren 2009 noch 61 Prozent der Firmen Opfer von solchen Straftaten, so gaben nun nur noch rund die Hälfte der 830 befragten Unternehmen an, in den vergangenen beiden Jahren betroffen gewesen zu sein. Im Durchschnitt lag der entstandene Schaden bei 8,4 Millionen Euro. Das sind immerhin 2,8 Millionen Euro weniger als noch zwei Jahre zuvor. Sinken einerseits die direkten Schäden, so wachsen andererseits die Folgekosten: 41 Prozent der Unternehmen gaben an, durch Wirtschaftskriminalität Reputationsschäden zu erleiden. Betrugsdelikte und Unterschlagungen schrumpften dabei von 42 Prozent auf rund ein Drittel und der Diebstahl von Kunden- oder Unternehmensdaten sank um neun Prozentpunkte auf zwölf Prozent. Hedge Fonds verbessern Corporate Governance Die jüngsten regulatorischen Änderungen haben bei deutschen Unternehmen dazu geführt, dass die Coporate Governance immer weniger von Universalbanken und immer öfter von anderen Kapitalmarktteilnehmern – darunter auch Hedge Fonds – ausgeübt wird. Hat dieser Trend hin zu mehr Kapitalmarktorientierung auch die Corporate Governance und den Shareholder Value verbessert? Dieser Frage geht die Studie „The Returns to Hedge Fund Activism in Germany“ von Professor Wolfgang Bessler (Universität Gießen), Professor Wolfgang Drobetz (Universität Hamburg) und Julian Holler (Universität Gießen) nach. Zwischen Januar 2000 und Dezember 2006 haben die Forscher 231 Fälle in Deutschland untersucht und konnten als Folge von HedgeFonds-Aktivitäten signifikante kurzfristige Kurssteigerungen bei den übernommenen Unternehmen beobachten. Diese positiven Auswirkungen, die auch daraus resultieren, dass Hedge Fonds oft in weniger profitable und schlechte geführte Firmen einsteigen, sind auch noch nach drei Jahren vorhanden. Das Ausmaß der langfristigen Aufwertung dieser Unternehmen hängt dabei zum einen von deren Merkmalen und Eigentümerstruktur wie auch andererseits von der Taktik und Strategie der eingestiegenen Hedge Fonds ab. Die vollständige Studie kann unter http://www.fma.org/Denver/Papers/ CorporateGovernanceHedgeFundsFMADenver.pdf abgerufen werden. Weiterführende Aspekte wie die Untersuchung des Bärenmarktes von 2007 bis 2008 die im Gegensatz zum Zeitraum 2000 bis 2006 eine negative Performance der Ziel-Unternehmen dokumentiert, sind in der Doktorarbeit von Julian Holler enthalten (erscheint im Januar 2012 unter dem Titel „Hedge Funds: A Theoretical and Empirical Analysis from the Perspectives of Asset Management and Corporate Governance“ in der Schriftenreihe „Geld – Banken – Börsen“ im Gabler Verlag). issue 11/2011 12 insight CAMPUS corporate Governance Germany DSW prüft Risikofaktor Reputation „Es ist fragwürdig, wenn eine Gesellschaft im Rahmen ihrer Prüfungstätigkeit etwas prüft, was sie vorher als Beratungsunternehmen selbst entwickelt hat“, moniert Jella Benner-Heinacher, Geschäftsführerin der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) zur Prämisse der Unabhängigkeit der großen Wirtschaftprüfungsgesellschaften. Gemeinsam mit dem Expert Corporate Governance Service (ECGS) hat der DSW die gängige Praxis der Branche unter die Lupe genommen. Die vier Großen - PwC, KPMG, Ernst & Young und Deloitte - bildeten eindeutig ein Oligopol und haben laut ECGS-Analyse 2010 gemeinsam 93 Prozent der 450 größten europäischen Konzernen geprüft. Sie vereinnahmten dabei vier Milliarden Euro, während die übrigen Gesellschaften gerade einmal auf 103,5 Millionen Euro kommen. Im Durchschnitt sind europaweit 72 Prozent der Einnahmen Prüfungsgebühren, weitere neun Prozent prüfungsnahe Gebühren und immerhin 19 Prozent Nichtprüfungsgebühren. In Deutschland rangieren die Nichtprüfungsgebühren gar bei 20 Prozent. Mit 13 Millionen Euro liegt die durchschnittliche Vergütung der Wirtschaftprüfer in Deutschland dabei an der Spitze in Europa. Top war 2010 die Deutsche Bank mit Prüfungsgebühren von 71 Millionen Euro, gefolgt von E.on mit 59 Millionen Euro und Siemens mit 47 Millionen Euro. Problematisch sei auch, dass die Ausgaben für die Prüfung zwar im Geschäftsbericht offen gelegt werden, die Erläuterungen jedoch wenig transparent sind, so dass es schwer falle, nachzuvollziehen, ob die Dienstleistungen tatsächlich in die Kategorie Wirtschaftsprüfung fallen. Benner-Heinacher spricht sich auf europäischer Ebene für ein Joint Audit, ein Beratungsverbot, oder alternativ für die prozentuale Begrenzung der Beratungsdienstleistungen aus. Ein Rotationsprinzip, wie es in Deutschland nach sieben Jahren vorgesehen ist, sollte zudem europaweit Standard werden. Im Oktober ging die überarbeitete Version des so genannten „RepRisk 2012“ an den Start. Diese web-basierte Plattform (www.reprisk. com) ermöglicht es Asset Managern, sich schnell und umfassend über die drohenden Reputations-Risiken eines Unternehmens, einer Region oder eines Landes im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Governance) zu informieren. Nutzer können sich dabei eine Watchlist mit Unternehmen oder Themen erstellen, die sie verfolgen wollen. Per E-Mail erhalten sie dann Informationen über die neuesten Entwicklungen. Die frisch überarbeitete Version enthält zusätzlich 400 Skandale oder wichtige Ereignisse, die verfolgt werden können. Dabei werden Schlüsselwörter und Themenbereiche wie Munition, Ölpest, Korruption, Glücksspiel und Tabak definiert. Neu eingebaut sind zudem eine interaktive Version des RepRisk Index (RRI), der Reputationsrisiken quantifiziert, interaktive Weltkarten mit Ländern, in denen Unternehmen in der Kritik stehen, und Schaubilder mit mutmaßlichen Vergehen seitens der Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance oder Verstöße gegen die UN Global Compact Principles. Die Datenbank führt Daten zu 20.000 börsen- und nicht börsennotierten Unternehmen in 13 Sprachen. „Die Wahl des richtigen Weges ist eine Frage des Überblicks“ Strategische M&A-Beratung braucht Unabhängigkeit, Erfahrung und ein starkes internationales Netzwerk. Durch unser effektives Prozessmanagement sowie strategisches Industrieverständnis unterstützten wir mittelständische Unternehmer und Finanzinvestoren seit Jahren erfolgreich bei der Durchführung von Unternehmenstransaktionen. So leisten wir Investmentbanking für den Mittelstand – Verschwiegen, effizient und geräuschlos. CnHnReynolds Corporate Finance AG · Bockenheimer Landstraße 97 – 99 · 60325 Frankfurt am Main · Telefon +49 (0)69 97 40 30 0 · E-Mail office@chrcf.com issue 11/2011 13 insight corporate Governance Germany CAMPUS OPINION Aufsichtsratsevaluierung – Stilfrage oder EU-Stilblüte? N ach Sarbanes-Oxley in den USA, dem Combined Code on Corporate Governance in UK und erst kürzlich durch den Deutschen Corporate Governance Kodex in Deutschland ist nun auch die EU wieder angetreten (wen wundert’s?), weitere und noch enger gefasste Vorschriften in Sachen integrierte Unternehmensführung zu setzen. Bereits im Jahre 2005 hatte die Kommission Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen empfohlen, jedes Jahr eine Selbstbeurteilung vorzunehmen. Bewertet werden sollten nicht nur Zusammensetzung, Organisation und Arbeitsweise als Gruppe, sondern auch die Kompetenz und Leistung seiner einzelnen Mitglieder sowie die der Ausschüsse. Ferner sollte auch die Gesamtleistung gegen die Leistungsvorgaben abgeglichen werden. Der regelmäßige Rückgriff auf einen externen “Facilitator“ könnte darüber hinaus die Beurteilungen des Aufsichtsgremiums verbessern, indem ein objektiver Standpunkt eingenommen wird und bewährte Praktiken anderer Unternehmen geteilt werden. In ihrem jüngsten Grünbuch setzt die EU noch ein Sahnehäubchen drauf und regt an, die regelmäßige externe Beurteilung als Vorschrift zu verordnen. Jubel bricht allenfalls in der Beraterbranche aus, wittern doch viele selbsternannte Experten ein neues lohnendes Geschäftsfeld, rechtzeitig bevor die Compliance-Bürokratie Ihren Höhepunkt erreicht hat. Um gleich mit einem Fazit fortzufahren: Eine periodische Überprüfung der Qualität der Arbeit von Aufsichtsrat und Beirat ist eigentlich eine solche Selbstverständlichkeit, dass man sich fragt, warum Industrie und Wirtschaft dies nicht viel aktiver angehen, anstelle sich eine weitere Bevormundung durch staatliche Regulierung und bürokratische Vorgaben aufzwingen zu lassen. Die Wirkung eines jeden Corporate-Governance-Systems ist zu allererst eine Frage der Effektivität und Effizienz der handelnden Leitungsorgane, das heisst: von Vorstand und Geschäftsführung respektive von Aufsichtsrat und gegebenenfalls Beirat. Aber alle Leitungsgremien stellen komplexere Führungsmechanismen dar als allgemein vermutet. Das Institute of Directors (UK) stellt richtigerweise fest: Eine Gruppe kompetenter Leute mit gutem Willen um einen Tagungstisch zu versammeln, garantiert weder eine effiziente noch eine effektive Arbeit. Hier- bei spielen qualitative Rahmenbedingungen – häufig gerne auch mit dem Begriff Kultur umschrieben – die eigentlich entscheidende Rolle. Formale Strukturen, Prozesse und Regularien sind ohne Zweifel wichtig und Effizienz fördernd. Aber eine Diskussionskultur, geprägt von gegenseitigem Respekt, Vertrau- H.L. Henner Klein, Labbé & Cie. en, Offenheit und der gemeinsamen Verpflichtung zum Wohle des Unternehmens, wird die hinreichende Bedingung bleiben für eine wirkliche Effektivität. Daher geht es in der Frage nach der Evaluierung von Aufsichtsgremien eigentlich nicht um ein Ob, sondern um das Wie: Eigen- oder doch Fremdevaluierung? Formal oder eher informell? Regelmäßig oder lieber bei Bedarf? Eine Schlussfolgerung ist gewiss: Die Standardlösung, die Führungskräften Denknotwendigkeiten und Urteilsvermögen abnimmt, wird es nicht geben. Staatliche Organe müssen Bedingungen setzen, um Missbrauch erschweren, und wenn ein solcher dennoch erfolgt, den Rahmen zu schaffen, um Verantwortung besser einklagen zu können. Dies ist zu honorieren und grundsätzlich auch im Sinne von Aktionären, Gesellschaftern und Arbeitnehmern. Aber es muss dem Unternehmen und seinen Eigentümern ausreichend Freiheit belassen werden, im Sinne der eigenen unternehmerischen Verantwortung das Wie zu gestalten. Ein verantwortungsvoller Aufsichtsrat oder Beirat (und analoges gilt in gleichem Maße für Vorstand und Geschäftsführung) sollte daher seine eigene Arbeit regelmäßig einer kritischen Überprüfung unterziehen. Ein gremien-internes Vorgehen ist am Anfang besonders für kleinere Gremien zu empfehlen und durchaus ausreichend. Richtigerweise werden in einem ersten Schritt ohnehin die eher formalen Ausprägungen im Vordergrund stehen. Dies kann per Fragebogen oder aber auch >> issue 11/2011 14 insight CAMPUS corporate Governance Germany >> OPINION durch direkt geführte Gespräche seitens des Aufsichtsrats- beziehungsweise Beiratsvorsitzenden oder – speziell in Familien- und mittelständischen Unternehmen – eines nicht beteiligten Gesellschafters geschehen. Die Einbindung firmen-externer Unterstützung sollte bei diesen Größenordnungen einem zweiten Schritt vorbehalten sein, um bei notwendigen Folgeschritten in voller Objektivität die Rolle eines Moderators übernehmen zu können. Für größere und mitbestimmte Aufsichtsräte erscheint eine externe Unterstützung aus verschiedenen Gründen und wegen der insgesamt komplexeren Gemengelage grundsätzlich sinnvoll. Dies kann spezifische Schwachstellen betreffen oder wegen generell mangelnder Fortschritte hinsichtlich bereits erkannter Schwächen deren Beseitigung. In jedem Fall ist nicht die Erkenntnis die Herausforderung, sondern die Veränderung. Die Hinzuziehung eines ausgewählten externen Experten empfiehlt sich eher für die Beseitigung „klimatischer“ Probleme, aber auch bei strategisch relevanten Sachthemen, die über längere Zeit kontrovers diskutiert werden, ohne einen substanziellen Konsens zu erzielen. Ein geschickter Ansatzpunkt für eine Aufsichtsratseva- luierung ist insofern die von erfahrenen Aufsichtsratsberatern moderierte Strategieklausur. Im Rahmen einer zweitägigen Klausur geht es dabei darum, die Strategie des Unternehmens, sein Geschäftsmodell, die Frage nach der tatsächlichen Wertschöpfung in den einzelnen Wertschöpfungsstufen einem konsistenten Plausibilitätscheck zu unterziehen und Bestehendes auf der Basis absehbarer Branchentrends zumindest zu hinterfragen. Nicht zuletzt kann die Frage nach einer angemessenen Vorstandsvergütung erst dann erfolgen, wenn die strategischen Parameter verstanden und vereinbart wurden, auf deren Basis die Erfolgskriterien hinsichtlich jeder einzelnen Vorstandsposition zu definieren sind. Aufsichtsratsevaluierung in diesem Sinne offenbart dann nicht nur verfahrenstechnische Potenziale, sondern vor allem inhaltliche, die den eigentlichen Hebel für eine effiziente wie effektive Aufsichtsratsarbeit beschreiben. Wie immer: Wesentliches gewinnt durch Prägnanz. * H.L. Henner Klein ist Gesellschafter und Partner von Labbé & Cie. (www.labbe-cie.eu), einer auf Aufsichtsrats- und Beiratsservices sowie Top Executive Search & Advisory spezialisierten Leadership Boutique. n Banken müssen Kundenbeziehungen bewerten Generell betrachtet die Mehrheit der großen und mittelgroßen Unternehmen, die die Management-Beratungsfirma Steria Mummert in ihrem Managementkompass Corporate Governance befragt hat, die Einhaltung der Corporate-Governance-Vorgaben als wichtiges Ziel. Zu den wichtigsten Gründen zählen hierbei der Schutz der Mitarbeiter (87 Prozent), die Risikominimierung (83 Prozent) und der Reputationsschutz (83 Prozent). Allerdings gebe es in der praktischen Umsetzung noch Verbesserungspotenzial, so ein Ergebnis die Umfrage. Speziell die Finanzbranche sei vergleichsweise stark reguliert und die Latte bei den Compliance-Regeln liege hier hoch. Die jüngsten Gesetzesnovellen fordern, dass Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstige Straftaten künftig als ein zusammenhängender Komplex bewertet werden sollen. Um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu verhindern, müssen daher die Banken künftig ihre Kundenbeziehungen analysieren. Eine - zudem kostensparende - Lösung könnte es sein, die kundenbezogenen Daten aus dem Customer-Relation-Management und aus dem Client-DueDilligence zusammenzulegen. Hierbei müssten jedoch datenschutzrechtliche Vorgaben beachtet werden. Insgesamt würde Compliance dabei laut Steria Mummert aber kostengünstiger. Anleihen nehmen zu Bei den deutschen Mittelständlern gewinnen Unternehmensanleihen als Finanzierungsinstrumente an Bedeutung, das belegt die Studie „Mittelstandsfinanzierung und Deutschland“, die die Börse Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Seidenschwarz und Professor Burkhard Pedell von der Universität Stuttgart vorgelegt hat. 92 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass innovative Finanzierungsinstrumente im Finanzierungsmix der Mittelständler zukünftig eine größere Rolle spielen werden. 83 Prozent sehen dabei Anleihen an Attraktivität gewinnen und 69 Prozent sind der Meinung, dass Anleihen ein geeigneter erster Schritt für mittelständische Gesellschaften sind, sich stärker am Kapitalmarkt zu orientieren. Verbesserungspotenziale sieht rund die Hälfte der Befragten in einer stärkeren Verknüpfung des Finanzierungsmanagements mit der Unternehmensstrategie. issue 11/2011 15 insight corporate Governance Germany capital news Kapitalmaßnahmen im Oktober sere künftige Ertragskraft und haben uns vor diesem Hintergrund für einen Aktienrückkauf entschlossen“, sagte CFO Gregor Pottmeyer. Anlässlich der Vorlage ihrer endgültigen Quartalszahlen am 3. November teilte die Deutsche Börse mit, dass sie ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Wert von rund 100 Millionen Euro durchführt. Die Aktien sollen bis spätestens Ende dieses Jahres zurückgekauft werden oder bis zum Abschluss des Zusammenschlusses des Frankfurter Marktbetreibers und NYSE EuroNext. „Wir haben große Zuversicht in un- GAGFAH wurden auf ein Aktienrückkaufangebot von Anfang September hin 20.480.521 Aktien angedient. Von den offerierten Aktien kaufte der angeschlagene Immobilienkonzern aber nur 15.150.564 tatsächlich zurück und hält nun 8,37 Prozent am Kapital. GAGFAH hatte den Preis für den angekündigten Rückkauf mit 4,95 Euro je Anteilsschein festgelegt. 2.407.413 Aktien waren zu einem höheren Preis offeriert worden, der Gesamtkaufpreis für die übrigen 18.073.108 Aktien überschritt mit 89.461.884,60 Euro aber den maximalen Rückerwerbswert von 75 Millionen Euro. Die von Fortress dominierte Wohnimmobiliengesellschaft hatte ihrem Rückkaufangebot mit dem Argument, einen Rückzugs von der Börse anzustreben, Nachdruck verliehen. Informationen, die Sie wirklich weiterbringen Arbeitsrecht BilMoG Arbeitsrecht BilMoG Corporate Governance Wirtschaftsrecht Corporate Governance Wirtschaftsrecht Litigation Bilanzrecht Due Diligence Litigation Bilanzrecht Due Diligence Risk Management Risk Management Kostenlose Leseprobe: Tel: 069-7595-2788 – Fax 069-7595-2760 kundenservice@betriebs-berater.de issue 11/2011 16 insight capital news corporate Governance Germany Directors´ Dealings im Oktober Firma Person Funktion Allianz Peter Kossubek AR K 5.895 113 07.10.2011 Axel Springer Lothar Lanz VR K 101.880 4000 03.-04.10.2011 Bechtle Schick GmbH K 1.780.500 75000 17.10.2011 Deutsche Lufthansa Stefan Ziegler Stephan Gemkow AR VR K K 24.700 28.434 2500 3000 21.09.2011 22.09.2011 DEUTZ Margarete Haase VR K 10.058 2400 30.09.2011 Douglas Holding Lobelia Beteiligungs GmbH K 758.006 26500 18.10.2011 ElringKlinger Margarete Haase AR K 10.035 570 30.09.2011 Fraport Margarete Haase Herbert Mai AR VR K K 10.133 39.940 230 1000 30.09.2011 23.09.2011 GEA Group Jürg Oleas VR-Chef V 398.925 22500 26.09.2011 Henkel Johanna Lehner Ulrich Lehner AR K K 305.200 305.200 8000 8000 23.09.2011 23.09.2011 K+S Dr. Thomas Nöcker Klaus Krüger VR AR K K 35.488 8.204 1000 172 04.10.2011 13.04.11/30.09.11 Klöckner Robert J. Koehler AR K 17.800 2000 26.09.2011 KRONES Schawei GmbH Ernst Baumann AR-Chef K K 194.510 49.503 5000 1382 30.09.2011 23.09.2011 Linde Prof.Dr. Wolfgang Reitzle VR-Chef V 412.331 4000 27.09.2011 SGL CARBON SE Theodore H. Breyer VR V 1.894.813 47755 30.09.2011 SMA Solar Technology Dr. Erik Ehrentraut AR K 51.246 1300 05.10.2011 STADA Arzneimittel Eckhard Brüggemann AR K 44.175 3000 05.10.2011 Wacker Chemie AR K 30.872 400 21.09.2011 * K: Kauf; Franz-Josef Kortüm V: Verkauf; Kapitalerhöhung; A1: Option; A2: Option ausgeübt; D: Wandlungsrecht ausgeübt; Kauf / Verkauf* Gesamtwert in Euro B1: Bezugsrecht; E: Ausschüttung; Anzahl Aktien B2: Bezugsrecht ausgeübt; AR: Aufsichtsrat; M: Manager; Zeitpunkt C: Bezug aus VR: Vorstand; Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung: Sie wollen den Newsletter abonnieren? Bitte kurze Mitteilung an: verlag@icgg.biz verlag@icgg.biz ä ä YOUR FEEDBACK issue 11/2011 17 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: Oktober 2011 INSIGHT bringt in Zusammenarbeit mit AfU, dem Spezialisten für Shareholder-Daten und –Analysen, Transparenz in die Aktionärsstruktur der DAX-, MDAX- und TECDAX-Titel. Für die 110 höchstkapitalisierten Unternehmen in den drei wichtigsten Börsenindizes des deutschen Kapitalmarktes werden jeden Monat die Anteilsbesitz-Meldungen ausgewertet, die beim Über- und Unterschreiten der in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Meldeschwellen gemacht werden müssen. Zudem werden gleichzeitig die Angaben über Beteiligungen von über 16.000 in- und ausländischen Publikumsund Spezialfonds verfolgt. Wo sich die Kapitalanlagegesellschaften engagieren Nach AnteilenShares 1. DAX TECDAX Nach Änderungen* 30,12 % 1. HeidelbergCement + 2,74 2. Bayer 28,48 % 2. Henkel + 1,79 3. Infineon 27,90 % 3. Fresenius + 1,55 28. BMW - 0,09 DAX 28. ThyssenKrupp 8,76 % 29. Beiersdorf 7,35 % 29. BASF - 0,05 30. Commerzbank 3,62 % 30. Infineon - 0,05 44,00 % 1. LANXESS + 3,11 1. MDAX Linde Rheinmetall 2. Bilfinger Berger 41,97 % 2. GSW Immobilien + 3,02 3. LANXESS 41,12 % 3. Bilfinger Berger + 2,29 48. ElringKlinger - 0,72 MDAX 48. Hamburger Hafen und Logistik 4,60 % 49. BayWa 3,10 % 49. MTU - 0,73 50. GSW Immobilien 3,02 % 50. Wincor Nixdorf - 0,78 1. Pfeiffer Vacuum 49,31 % 1. XING + 6,35 2. Wirecard 44,06 % 2. centrotherm + 1,88 3. AIXTRON 40,27 % 3. JENOPTIK + 1,70 TECDAX 28. QSC 6,17 % 28. Pfeiffer Vacuum - 0,64 29. Nordex 5,23 % 29. AIXTRON - 0,77 30. Q-Cells 5,03 % 30. STRATEC Biomedical - 2,36 *In Prozentpunkten Die nachfolgenden Seiten schlüsseln die Shareholder-ID für sämtliche DAX, MDAX und TECDAX30-Unternehmen auf. Die Spalte (1) nennt das Unternehmen. Die Spalte (2) zeigt, wie hoch der Anteil an eigenen Aktien ist, die das jeweilige Unternehmen hält. Die Spalten (3) und (4) listen die meldepflichtigen Aktionäre mit ihren zuletzt gemeldeten Anteilen auf. Die Spalte (5) informiert darüber, wie stark die publizierenden Kapitalanlagegesellschaften (also die Publikum- und Spezialfonds) insgesamt in den jeweiligen Werten nach ihren letzten Meldeständen engagiert waren. Spalte (6) zeigt die Prozentpunkte (bezogen auf den Anteil), mit denen der Anteilsbesitz der publizierenden Kapitalanlagegesellschaften zu- oder abgenommen hat. Die Spalten (7) und (8) benennen die in den jeweiligen Werten am stärksten engagierte Kapitalanlagegesellschaft und deren Anteil. issue 11/2011 18 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: DAX INSIGHT Shareholder ID: DAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Meldepflichtige Aktionäre Anteil BlackRock Capital Research and Management Aberdeen Asset Management PLC Aufsichtsrat Vorstand 5,04 St 5,01 St BlackRock BASF Bayer adidas Allianz 0,62 (St) BMW Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 26,93 0,23 Capital Research and Management 3,93 5,03 St 19,27 0,32 BlackRock Financial Management 1,30 BlackRock 5,35 St 18,45 0,05 DWS Investment 1,40 Capital Research and Management BlackRock Capital World Growth and Income Fund Société Générale S.A. 9,97 St 28,48 1,26 Capital Research and Management 7,31 Stefan Quandt GmbH KG für Automobilwerte Johanna Quandt Susanne Klatten GmbH KG für Automobilwerte BlackRock 17,4 St 14,49 0,09 Fidelity Management & Research 1,56 0,61 2,9 St 1,92 St 1 St 5,03 St 2,95 St 2,76 St 16,7 St 12,56 St 3,05 St Beiersdorf 9,99 (St) maxingvest ag Capital Research and Management 50,47 St 2,75 St 7,35 0,19 Artisan Funds Commerzbank 0,79 (St) Bundesrepublik Deutschland Allianz SE BlackRock Assicurazioni Generali S.p.A. UBS AG Credit Suisse AG Citigroup Inc. JPMorgan Chase HSBC Holdings plc Goldman Sachs Group ING Groep N.V. 25 St 4,85 St 3,07 St 1,11 St 0,78 St 0,59 St 0,46 St 0,32 St 0,1 St 0,04 St 0,01 St 3,62 0,74 Fidelity Invest0,30 ments Luxembourg issue 11/2011 19 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: DAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Daimler 0,02 (St) Deutsche Bank Deutsche Börse 3,03 (St) 4,59 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Kuwait Investment Authority BlackRock International Petroleum Investment Company Capital Research and Management Renault S. A. Société Générale S.A. 6,9 St 5,72 St 4,99 (9,09) St 3,1 St BlackRock Credit Suisse Group AG NEU Capital Research and Management Dr. Josef Ackermann Anshuman Jain Jürgen Fitschen Rainer Neske Dr. Clemens Börsig Dr. Hugo Bänziger Hermann-Josef Lamberti 5,14 St 3,86 St 3,08 St BlackRock Sun Life Financial Inc. NEU Capital Research and Management Franklin Mutual Advisers, 5,01 St 3,34 St 3,09 St The Royal Bank of Scotland Group plc Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 17,94 0,31 Capital Research and Management 3,46 17,10 0,63 Capital Research and Management 2,34 23,96 0,22 Capital Research Management 2,44 3,1 St 2,79 St 0,06 St 0,05 St 0,02 St 0,01 St 0,01 St 0,01 St 0,01 St 2,96 (3,01) St 1,5 St Deutsche Lufthansa BlackRock Templeton Global Advisors AXA S.A. Janus Capital Management, Credit Suisse Group AG 5,08 St 3,19 St 3,05 St 2,94 St 2,62 St 24,18 1,31 Janus Capital Group 3,73 Deutsche Post KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau BlackRock 30,5 St 13,24 0,50 Franklin Templeton Investments 0,97 KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau Bundesanstalt für Post und Deutsche Telekom Blackstone Group BlackRock 17 St 10,84 0,35 BlackRock Financial Management 0,96 Staat Norwegen BlackRock 5,91 St 5,01 St 14,58 0,17 BlackRock Financial Management 1,33 Deutsche Telekom E.ON 4,78 (St) 3,18 St 15 St 4,4 St 3,34 St issue 11/2011 20 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: DAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Meldepflichtige Aktionäre Anteil Fresenius Thornburg Investment Management Inc. BlackRock FIL Streubesitz (= 100% der Vorzugsaktien) 35,74 St 3,76 St Fresenius Else Kröner-Fresenius-Stiftung BlackRock Allianz SE Skandinaviska Enskilda Banken AB HeidelbergCement Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 16,75 0,29 Fidelity Management & Research 3,04 28,85 St 5,04 St 4,26 St 1,77 St 18,71 1,55 Fidelity Management & Research 3,04 Ludwig Merckle Arnhold and S. Bleichroeder Holdings BlackRock Artisan Partners Partnership FMR Fidelity Management & Research Company Pommersche ProvinzialZuckersiederei AG 26,07 St 5,12 St 20,17 2,74 Fidelity Management & Research 2,82 Familie Henkel 53,17 St 17,79 1,79 TIAA CREF 2,11 Dodge & Cox BlackRock Capital Research and Management EuroPacific Growth Fund Odey Asset Management LLP 9,82 St 5,08 St 5,06 St 27,90 0,05 Dodge & Cox Funds 9,64 Meritus Trust Company BlackRock Capital Research and Management AXA S.A. Credit Suisse Group AG The Royal Bank of Scotland Group plc 9,88 St 5,46 St 3,05 St 16,13 0,51 DWS Investment 2,34 Sun Life Financial Inc. BlackRock Capital Research and Management Allianz SE 5,13 St 5,02 St 4,94 St 30,12 0,23 Capital Research and Management 3,67 MAN Volkswagen AG BlackRock 30,47 St 4,15 St 18,84 1,15 Newton Fund Managers Ltd. 2,14 Merck Sun Life Financial Inc. 9,56 St Barclays plc 5,6 St Templeton Investment Counsel 5,13 St 25,04 0,42 Capital Research and Management 6,64 FMC Henkel Infineon K+S Linde 2,26 (Vz) 3,58 St 2,99 St 100 Vz 4,83 St 3,09 St 2,96 St 2,96 St 0,02 St 3,06 St 2,74 St 2,96 St 2,54 St 2,29 St 2,97 St issue 11/2011 21 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: DAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Merck METRO Meldepflichtige Aktionäre Anteil BlackRock Templeton Global Advisors Capital Research and Management FIL Deutsche Bank AG Credit Suisse Group AG Capital World Growth and Income Fund 5,06 St 5,06 St 4,89 St Stimmrechtsbündelung Haniel/Schmidt-Ruthenbeck Gesellschafterstamm Beisheim 50,01 St Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 25,04 0,42 Capital Research and Management 6,64 11,18 0,28 Capital Research and Management 1,75 4,48 St 4,48 St 2,88 St 2,86 St 9,97 St Münchener Rück 0,79 (St) Warren E. Buffett BlackRock People‘s Bank of China 10,24 St 6,15 St 3,04 St 18,89 0,81 BlackRock Financial Management 1,27 RWE 5,51 (St) RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH KG Privataktionäre BlackRock NEU Mondrian Investment Partners Société Générale S.A. Belegschaftsaktionäre 16,09 St 11,02 0,19 BlackRock Financial Management 1,07 14 St 3,69 St 3,03 St 2,93 St 1 St SAP 3,19 (St) Prof. Hasso Plattner Dr. Dietmar Hopp Dr. Klaus Tschira BlackRock Deutsche Bank Trust Company Americas 9,96 St 9,2 St 9 St 5,02 St 3,73 St 17,67 0,50 DWS Investment 1,17 Siemens 4,85 (St) Siemens (Familie) BlackRock Vorstand Aufsichtsrat 6 St 5,01 St 0,03 St 0,01 St 16,37 0,78 Capital Research and Management 1,54 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung BlackRock 25,33 St 8,76 0,30 BlackRock Financial Management 0,67 15,08 1,51 Capital Research and Management 1,31 ThyssenKrupp Volkswagen Franklin Mutual Advisers, 5,06 (3,01) St 3,06 St Porsche GmbH Land Niedersachsen State of Qatar 53,13 St 20 St 17 St (): Vormonat *Anteil jeweils bezogen auf die indexrelevante Aktiengattung ** Änderung zum Vormonat in Prozentpunkten St: Stammaktien, Vz: Vorzugsaktien Die AfU erfasst mehr als 18.000 Fonds und Kapitalanlagegesellschaften, die publizieren. Der Stand ist den zuletzt veröffentlichten Jahres- und Quartalsberichten entnommen. issue 11/2011 22 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Aareal Bank Meldepflichtige Aktionäre Anteil Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH FIL 26,59 St Allianz Global Investors Aurubis Axel Springer 0,60 (St) Bilfinger Berger Brenntag 4,09 (St) Änderung** Größte KAG Anteil 23,72 1,56 Allianz Global Investors 2,50 3,44 St 3,10 (2,98) St 3,01 (3,29) St Salzgitter AG DWS Investment GmbH BlackRock Dimensional Fund Advisors LP DJE Investment S.A. Vorstand Aufsichtsrat 25 St 4,07 St 3,16 St 3,01 St 2,95 St 0,03 St 0,02 St 21,05 -0,17 DWS Investment 4,33 Axel Springer Gesellschaft für Publizistik Dr. Friede Springer Michael Lewis DWS Investment GmbH 51,55 St 12,40 0,62 Tweedy, Browne Fund Inc. 2,26 3,10 0,00 Allianz Global Investors 1,76 Dr. Mathias Döpfner Dr. Giuseppe Vita Lothar Lanz Oliver Heine BayWa Insgesamt 7 St 3,62 St 2,97 (3,00) St 1,26 St 0,03 St 0,01 St 0,003 St Bayerische Raiffeisen-Beteiligung Raiffeisen Agrar Invest GmbH SKAGEN AS 35,15 St BlackRock Invesco Ltd DJE Investment S.A. Allianz Global Investors UBS AG 5,21 St 4,98 St 4,96 St 3,78 St 1,92 (3,42) St 41,97 2,29 Allianz Global Investors 3,88 Brachem Acquisition S.C.A. NEU Artisan Partners Partnership T. Rowe Price Group Paulson Inc. 36,02 St 3,06 St 14,95 2,00 DWS Investment 1,86 25,04 St 2,98 St 3 St 2,99 St issue 11/2011 23 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Meldepflichtige Aktionäre Anteil Celesio Franz Haniel & Cie. GmbH BlackRock Baillie Gifford Continental Schaeffler Verwaltungs GmbH B. Metzler seel. Sohn Holding AG M.M. Warburg & CO NEU Government of Singapore Investment Corp. BlackRock Deutsche EuroShop Deutsche Wohnen Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 54,6 St 2,94 St 2,89 St 6,40 -0,03 BlackRock Financial Management 0,60 49,90 (42,17) St 5,19 St 12,56 0,57 DWS Investment 1,82 12,02 -0,17 DWS Investment 1,92 24,29 0,27 First Eagle Funds 7,85 5,19 St 3,05 St 2,82 St Familie Otto AROSA Vermögensverwaltungsges. m.b.H. BlackRock Dexia S.A. Gemeinnützige Hertie-Stiftung Vorstand 15 St 9,63 St Cohen & Steers 9,91 (10,07) St 5,75 St 5,24 St 5,03 St 4,94 St 3,33 St Deutsche Asset Management First Eagle Overseas Fund Sun Life Financial Inc. Asset Value Investors Ärzteversorgung WestfalenLippe NEU BlackRock Ruffer LLP Oyster Asset Management S.A. 3,29 St 3,02 St 3,02 St 0,05 St 3,06 St 2,99 St 2,96 St DEUTZ SAME DEUTZ-FAHR Holding & 25,11 St Finance B.V. AB Volvo 6,7 St 14,59 0,22 DWS Investment 2,76 DOUGLAS Dr. August Oetker Finanzierungs- und Beteiligung Dr. Jörn Kreke Müller Auslandsimmobilien Holding Bank Sarasin & Cie AG 13,78 0,43 Deka Investment 2,73 BlackRock Deutsche Bank AG Governance for Owners LLP NEU Sparinvest Holding A/S 25,81 St 12,14 St 10,06 St 8,28 (5,86) St 4,98 St 4,96 (4,97) St 3,8 St 2,89 St issue 11/2011 24 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien ElringKlinger EADS 0,65 (St) Fielmann Fraport FUCHS PETROLUB GAGFAH GEA Group Gerresheimer 8,37 (2,50) (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Familien Lechler BlackRock Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 52,043 St 2,97 St 15,99 -0,72 DWS Investment 2,72 SOGEADE Daimler AG Investorenkonsortium Sociedad Estatal de Participaciones Industriales Vnesheconombank 22,46 St 14,96 St 7,5 St 5,47 St 6,50 0,65 Capital Research and Management 0,69 Prof. Dr. h.c. Günther Fielmann Fielmann INTER-OPTIK GmbH KG Fielmann Familienstiftung Marc Fielmann 36,8 St 15,12 St 10,26 -0,14 Threadneedle Investment 1,20 Land Hessen Stadtwerke Frankfurt a.M. Holding GmbH Artio Global Investors Inc. Deutsche Lufthansa AG Taube Hodson Stonex Partners LLP 31,5 St 20,12 St 13,34 0,21 Artio Global Management 5,70 Familie Fuchs DWS Investment GmbH Mawer Investment Management Ltd. SMALLCAP World Fund Capital Research and Management 51,7 St 5,2 St 3,02 St 11,40 0,82 Allianz Global Investors 4,77 Fortress Investment Group 60,09 St 4,76 0,19 Capital Research and Management 0,85 BlackRock Kuwait Investment Office AMUNDI Allianz Global Investors Alecta pensionsförsäkring, ömsesidigt FMR 9,99 St 8,25 St 4,96 St 3,59 St 3,1 St 31,02 -0,08 Allianz Global Investors 3,06 Eton Park Master Fund Ltd. Ameriprise Financial Clifton S. Robbins Governance for Owners LLP WS Management LLLP Edward A. Gilhuly BlackRock NEU Tremblant Capital LP 5,17 St 5,03 St 5,02 St 3,16 St 3,1 St 2,99 St 2,98 St 2,97 St 22,88 0,08 Threadneedle Investment 3,16 5,04 St 11,36 St 7,73 St 9,96 St 9,92 St 2,99 St 3,01 St 3 St 2,99 St issue 11/2011 25 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien GERRY WEBER 2,84 (St) GILDEMEISTER 3,00 (St) GSW Immobilien Meldepflichtige Aktionäre Anteil Gerhard Weber Udo Hardieck Dipl.-Kfm. Ralf Weber Charlotte Weber-Dresselhaus Doris Strätker 28,23 St 17,85 St 4,98 St 0,15 St 0,01 St Hannover Rück Heidelberger Druck 0,17 (St) HOCHTIEF HUGO BOSS 1,47 (St) 2,48 (Vz) Änderung** Größte KAG Anteil 7,00 0,07 DWS Investment 1,09 Mori Seiki Co., Ltd. 20,1 St 12,02 0,32 DFA Investment 1,44 Lekkum Holding B.V 10,02 (20,02) St 10,02 St 3,02 3,02 MFS International Ltd. 1,40 4,60 0,00 Allianz Global Investors 0,59 1,92 NEU The Goldman Sachs Group Government of Singapore Investment Corp. Sun Life Financial Inc. NEU BlackRock NEU F&C Asset Management plc NEU PGGM N.V. NEU AXA S.A. NEU ING Groep N.V. Hamburger Hafen und Logistik Insgesamt 6,19 St 5,14 St 3,7 St 3,17 St 3,13 St 3,12 St 0,29 St Freie und Hansestadt Hamburg Macquarie Group 68,5 St Talanx AG 50,22 St 11,60 0,54 DWS Investment Allianz SE SEB Invest GmbH RWE AG Capital Research and Management SMALLCAP World Fund BlackRock Bernhard Schreier Robert J. Koehler Dirk Kaliebe Dieter Willi Brandt Dr. Werner Brandt Stephan Plenz Marcel Kießling Bent Mortensen 13 St 5,02 St 4,22 St 3,14 St 20,67 0,01 SEB Asset Manage- 5,95 ment AG Acs, Actividades de Construccion y Servicios Qatar Holdings BlackRock 50,16 St 12,61 0,06 Sparinvest DK 1,74 Red & Black S.r.l. Red & Black S.r.l. 88,02 St 55,28 Vz 14,02 0,32 Allianz Global Investors 2,28 2,74 St 3,13 St 3,02 St 0,01 St 0,005 St 0,004 St 0,003 St 0,003 St 0,002 St 0,001 St 0,001 St 10 St 3,02 (2,98) St issue 11/2011 26 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Kabel Deutschland Klöckner & Co KRONES 4,51 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil BlackRock Norges Bank (norwegische Zentralbank) FMR Ameriprise Financial Scout Capital Management, L.L.C. Fidelity Investment Trust 11 St 5,25 St Norges Bank (norwegische Zentralbank) AMUNDI S.A. JPMorgan Chase 5,58 St Familie Kronseder Tweedy, Browne Company Schadeberg GbR Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 20,98 1,04 Fidelity Management & Research 4,57 18,30 0,63 Allianz Global Investors 1,66 53,71 St 4,99 St 3,43 (3,41) St 3,27 St 10,09 0,34 Tweedy, Browne Fund Inc. 3,16 Rudolf Grenzebach Oppenheim Asset Management Services Wyser-Pratte Management Co. Allianz Global Investors 24,41 St 5,17 St 12,70 0,74 Allianz Global Investors 2,86 Dodge & Cox BlackRock Norges Bank (norwegische Zentralbank) Teachers Advisors Inc. FIL JPMorgan Chase Bank FMR Dr. Axel Claus Heitmann Dr. Rainier van Roessel Matthias Zachert Dr. Werner Breuers 9,93 St 5,1 St 3,05 St 41,12 3,11 Dodge & Cox Funds 10,66 Johann Erich Wilms NEU Allianz Global Investors 3,03 St 3,01 St 21,78 0,04 Allianz Global Investors 2,06 ODDO ET CIE KUKA LANXESS LEONI 0,14 (St) 5,08 St 3,29 St 3,03 St 2,92 (3,07) St 3 St 0,08 St 4,74 St 3,98 St 2,92 St 2,92 St 2,9 St 2,88 St 0,02 St 0,02 St 0,01 St 0,01 St Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung: Sie wollen den Newsletter abonnieren? Bitte kurze Mitteilung an: verlag@icgg.biz verlag@icgg.biz ä ä YOUR FEEDBACK issue 11/2011 27 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien MTU 6,25 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Capital Research and Management FIL Ameriprise Financial Barclays Global Investors UK Holdings Gryphon Investment Counsel Inc. BlackRock FMR 10,22 St Fidelity Management & Research Company Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 30,61 -0,73 Capital Research and Management 2,54 4,99 St 3,12 St 3,06 St 3,02 St 2,99 St 2,91 (4,14) St 2,87 St Dynamische Automatisierung im IT Betrieb arago Autopilot Engine Proaktive Fehlervermeidung durch dynamische Automatisierung aA€ arago Autopilot €ngine • Kosteneinsparung bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung • Lückenlose Nachvollziehbarkeit durch automatisierte Dokumentation • Endlich Zeit für „Change the Business“ arago | Institut für komplexes Datenmanagement AG Eschersheimer Landstraße 526-532 | 60433 Frankfurt am Main | www.arago.de | info@arago.de issue 11/2011 28 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien ProSieben 5,20 (Vz) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Lavena Holding 4 GmbH KKR/ Permira Telegraaf Media International B.V. Lavena Holding 4 GmbH KKR/ Permira 88 St PUMA SAPARDIS S.A. J.P. Morgan Markets AMUNDI S.A. BlackRock RATIONAL Rheinmetall 3,30 (St) Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 22,29 1,34 Fidelity Management & Research 9,68 75,12 St 3,19 St 3,1 St 3,01 St 5,84 -0,12 DWS Investment 0,76 Siegfried Meister Walter Kurtz Royce & Associates, The Royce Fund Aufsichtsrat Vorstand 62,9 St 7,81 St 2,99 St 2,99 St 0,72 St 0,13 St 10,08 -0,05 Allianz Global Investors 1,89 Harris Associates L.P. BlackRock 5,12 St 5,10 (4,99) St 4,87 St 3,16 St 1,1 St 44,00 0,86 DWS Investment 4,00 Familie Münch Alecta pensionsförsäkring, ömsesidigt NEU Franklin Mutual Series Funds BlackRock Sun Life Financial Inc. Templeton Investment Counsel, 12,45 St 9,94 St 18,04 0,27 Columbia Manage- 1,36 ment Advisors Land Niedersachsen BlackRock 26,5 St 4,13 St 12,53 -0,26 Sparinvest DK 0,92 Susanne Klatten Voith Industrieverwaltung GmbH Volkswagen AG 29,53 St 9,14 St 7,78 -0,04 Allianz Global Investors 1,12 News Corporation/RupertMurdoch Odey Asset Management LLP Taube Hodson Stonex Partners LLP Dr. Stefan Jentzsch 49,9 St 9,31 1,20 Classic Fund Management AG 2,66 FMR DWS Investment GmbH Vorstand und Aufsichtsrat Rhön-Klinikum Salzgitter SGL CARBON Sky Deutschland 10,00 (St) 12 St 18 Vz 4,99 St 3,08 St 3,07 St 3,05 St 8,12 St 15,01 St 5,07 (4,92) St 0,02 St issue 11/2011 29 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: MDAX Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien STADA 0,17 (St) Südzucker Symrise TUI Vossloh NEU 5,01 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Gryphon Investment Counsel Inc. Morgan Stanley International plc SKAGEN AS BlackRock 3,2 St Süddeutsche Zuckerrübenverwertungs-eG Zucker Invest GmbH 55 St Prudential plc Gerberding Vermögensverwaltung Sun Life Financial Inc. BlackRock Mondrian Investment Partners Schroders plc Ameriprise Financial Standard Life Investments Ltd. FIL 10,02 St 5,86 St S-Group Travel Holding GmbH Monteray Enterprises Ltd. Familie Riu Caisse de Dépôt et de Gestion Baillie Gifford BlackRock Confederación Espanola de Cajas de Ahorros Barclays plc Aufsichtsrat Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 16,77 0,47 SKAGEN Fondene 4,02 6,74 0,41 DFA Investment 0,47 29,71 -0,14 Threadneedle Investment 1,85 25,06 St 15,01 St 5,1 St 4,99 St 3,01 St 2,99 St 2,74 (3,28) St 1,58 St 0,8 St 16,36 0,41 Vanguard Group, The 2,89 Familiengemeinschaft Vossloh GbR Heinz Hermann Thiele DWS Investment GmbH 31 St 19,95 -0,43 DWS Investment 1,73 12,14 0,05 Fidelity Invest1,56 ments Luxembourg 26,61 -0,78 DWS Investment 3,18 St 3,01 St 2,77 St 10 St 5,02 St 3,15 St 3,15 St 3,1 St 3,07 St 3,07 St 2,99 St 15,29 St 3,27 St WACKER CHEMIE 4,75 (St) Dr. Alexander Wacker Familienges.mbH Blue Elephant Holding GmbH 60,39 St Wincor Nixdorf 10,00 (St) DWS Investment GmbH AMUNDI Aberdeen Asset Management PLC ODDO ET CIE William Blair & Company, BlackRock Governance for Owners LLP 5,1 St 4,98 St 3,15 St 10,86 St 4,79 2,92 St 2,9 St 2,72 St 2,27 St (): Vormonat *Anteil jeweils bezogen auf die indexrelevante Aktiengattung ** Änderung zum Vormonat in Prozentpunkten St: Stammaktien, Vz: Vorzugsaktien Die AfU erfasst mehr als 18.000 Fonds und Kapitalanlagegesellschaften, die publizieren. Der Stand ist den zuletzt veröffentlichten Jahres- und Quartalsberichten entnommen. issue 11/2011 30 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien ADVA AIXTRON BB BIOTECH Bechtle Meldepflichtige Aktionäre Anteil EGORA Holding GmbH DWS Investment GmbH Capital Research and Management UBS AG Juniper Networks Eric Protiva Brian L. Protiva Prof. Albert J. Rädler Anthony T. Maher 18,4 St 5,71 St 3,1 St Camma GmbH Baillie Gifford NEU Vanguard Group Inc. Jupiter Asset Management Allianz Global Investors Ameriprise Financial DWS Investment GmbH Norges Bank (norwegische Zentralbank) 7,56 St 5,23 St 3,32 St 3,19 St 2,97 St 2,97 St 2,95 St 2,82 St DWS Investment GmbH LOYS Sivac JPMorgan Asset Management (UK) Dr. Jürgen Schäfer Klaus Winkler Sonja Glaser-Reuss Uli Drautz Carl Zeiss Meditec Carl Zeiss AG Massachusetts Mutual Life Insurance Legg Mason Inc. Änderung** Größte KAG Anteil 24,67 0,22 DWS Investment 8,57 40,27 -0,77 DWS Investment 4,65 7,90 -0,13 Newton Fund Managers Ltd. 2,21 22,15 1,42 DWS Investment 3,33 11,30 0,17 TheRoyceFunds 3,27 3,01 St 1,17 St 0,68 St 0,62 St 0,33 St 0,02 (0,01) St 7,30 (St) Karin Schick-Krief Insgesamt 34,92 (34,56) St 5,73 St 3,34 St 2,99 St 0,02 St 0,01 St 0,01 St 0,01 St 65,05 St 3,07 St 3,01 St issue 11/2011 31 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien centrotherm Dialog Drillisch Drägerwerk EVOTEC 6,14 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil TCH GmbH FMR Deka Investment GmbH Capital Research and Management Autenrieth Beteiligungs GmbH Vorstand und Aufsichtsrat 50 St 3,74 St 3,04 St 2,79 St Grange Nominees Citigroup Global Markets Chase Nominees Ltd BNP Paribas Securities Services Robert Citrone State Street f. Benefit of Clients Morgan Stanley Bank AG Caceis Bank X-FAB Semiconductors AG Board of Directors 7,28 St 6,1 St 6 St 5,8 St Marc Brucherseifer FIL Paschalis Choulidis Vlasios Choulidis IPConcept Fund Management S.A. JPMorgan Asset Management (UK) Johann Weindl Dr. Hartmut Schenk 7,35 St 5,55 St 3,67 St 3,46 St 3,11 St Familie Dräger DWS Investment GmbH Oddo Asset Management Dräger-Stiftung München/ Lübeck Dr. Christian Dräger 71,46 St 3,3 St 3,01 St 1,72 Vz Roland Oetker TVM Life Science Ventures VI GmbH KG LBBW Asset Management Dr. Werner Lanthaler Geratherm Medical AG Mary C. Tanner Dr. Mario Polywka Dr. Hubert Birner Dr. Peter Fellner Dr. Walter Wenninger Dr. Flemming Ornskov 14,74 St 9,71 St Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 22,66 1,88 Deka Investment 3,25 32,16 0,51 Capital Research and Management 3,07 23,50 -0,04 Fidelity Invest5,90 ments Luxembourg 37,32 1,08 Nordea Investment 4,84 Funds 8,40 0,27 DFA Investment Company Trust 2,65 St 0,4 St 5,6 St 4,7 St 4,6 St 3,3 St 3 St 0,99 St 2,94 St 0,01 St 0,01 St 1,49 Vz 0,98 3,01 St 0,41 St 0,12 St 0,05 St 0,05 St 0,02 St 0,01 St 0,01 St 0,01 St issue 11/2011 32 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien freenet Gigaset 0,10 (St) JENOPTIK Kontron 0,22 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Drillisch AG Ralph Dommermuth IPConcept Fund Management S.A. Janus Capital Management, Classic Fund Management 21,86 St 4,98 St 3,02 St Mantra Investissement SCA Dr. Dr. Peter Löw Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 28,59 0,16 Janus Capital Group 3,53 5,19 St 4,57 St 9,05 0,21 OppenheimerFunds 5,00 ECE Industriebeteiligungen GmbH Thüringer Industriebeteiligung MEAG MUNICH ERGO ERGO Lebensversicherung ZOOM Immobilien GmbH Templeton Investment Counsel, BT Pension Scheme Trustees 14,01 St 9,36 1,70 Templeton Investment Counsel 1,71 Warburg Pincus FMR Virmont S.a.r.l. Allianz Global Investors Ulrich Gehrmann Nevin Hugh Dipl.-Ing. Helmut Krings Thomas Sparrvik David Malmberg Dirk Finstel 18,62 St 6,3 St 3,17 St 2,96 St 0,5 St 0,34 St 0,07 St 0,06 St 0,02 St 0,01 St 26,37 -0,40 Fidelity Management & Research 6,90 2,99 St 2,89 St 11 St 6,62 St 5,75 St 4,84 St 3,11 St 3,06 St Man kann Pilze suchen. Oder Schätze finden. Mergers & Acquisitions Kapitalmarkttransaktionen Private-Equity-Beratung Strukturierte Finanzierungen Mehr unter www.ncf.de issue 11/2011 33 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien MorphoSys 0,35 (St) Nordex Pfeiffer Vacuum PSI Meldepflichtige Aktionäre Anteil Novartis Pharma AG AstraZeneca PLC Massachusetts Mutual Life Insurance Vorstand und Aufsichtsrat 7 St 6 St 4,48 St Skion/momentum capital/ Klatten Norges Bank (norwegische Zentralbank) Thomas Richterich Carsten Risvig Pedersen 24,99 St Arnhold and S. Bleichroeder Holdings Legg Mason Inc. Allianz Global Investors Hakuto - Handelsvertretung Sun Life Financial Inc. 9,61 St RWE Energy AG Konsortium Jubilee System Sdn Bhd Allianz Global Investors Ameriprise Financial DWS Investment GmbH Karsten Trippel Dr. Harald Schrimpf Insgesamt Änderung** Größte KAG 22,59 0,34 OppenheimerFunds 4,34 5,23 0,95 Pioneer Asset Management 0,78 49,31 -0,64 First Eagle Funds 9,27 17,77 St 9,35 St 8,1 St 4,54 St 3,02 St 2,92 St 0,68 St 0,41 (0,40) St 0,35 St 0,15 St 0,05 St 0,04 St 0,01 St 0,01 St 20,45 0,46 DWS Investment 4,50 Good Energies (Solar Investments) Taube Hodson Stonex Partners LLP Baillie Gifford Citigroup Inc. Good Energies (Solar Investments) 13,55 St 5,03 -0,04 Vanguard Group, The 0,90 FMR FIL Dr. Metin Colpan Prof. Detlev H. Riesner Peer M. Schatz 4,74 St 4,41 St 1,95 St 0,75 St 0,67 St 21,14 0,30 DWS Investment 4,98 Wilfried Götze Armin Stein Barbara Simon Prof. Dr. Rolf Windmöller Bernd Haus Dr. Ralf Becherer Q-Cells QIAGEN Anteil 1,94 St 2,68 St 0,74 St 0,51 St 4,95 St 3,49 St 3,48 St 3,15 St 4,98 St 2,49 St 0,18 St 100 Vz issue 11/2011 34 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien Meldepflichtige Aktionäre Anteil QSC John C. Baker Gerd Eickers Dr. Bernd Schlobohm Herbert Brenke Jürgen Hermann David Ruberg SINGULUS Dimensional Fund Advisors LP VVG Familie Roland Lacher KG Dr. Wolfhard Leichnitz Günter Bachmann Dr. Stefan Rinck Markus Ehret Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 18,56 St 10,11 St 10,07 St 0,14 St 0,12 St 0,01 St 6,17 0,75 J O Hambro Capital 1,75 Management 2,51 St 1,21 St 10,38 0,04 DFA Investment 1,66 0,05 St 0,04 St 0,02 St 0,01 St SMA Solar NEU Pool SMA Solar Tech- 25,2 St nology AG Prof. Dr. Werner Kleinkauf 7,24 (9,25) St Rainer Wettlaufer 7,05 (12,81) St Peter Drews 7,05 (12,81) St Günther Cramer 7,03 (12,79) St Günther Cramer Stiftung 5,76 St Peter Drews Stiftung 5,76 St Reiner Wettlaufer Stiftung 5,76 St Baillie Gifford 3,01 St Ruane, Cunniff & Goldfarb Inc. 2,89 St Pierre-Pascal Urbon 0,5 St 9,24 0,37 Vanguard Group, The 1,11 Software Software AG Stiftung Alken Fund SICAV Deka Investment GmbH Braun, von Wyss & Müller AG DWS Investment GmbH NEU T. Rowe Price Associates Inc. JPMorgan Asset Management (UK) Fidelity International Deka International S.A. 29 St 4,8 St 4,61 St 3,9 St 3,7 St 3,07 St 14,72 0,57 Deka Investment 4,23 3,02 St 3,01 St 0,76 St SolarWorld 0,83 (St) Frank H. Asbeck UBS AG DWS Investment GmbH 27,8 St 2,92 St 2,49 St 9,04 0,04 DWS Investment 2,36 STRATEC Biomedical 0,24 (St) Familie Hermann Leistner Threadneedle Asset Management Ltd. 42,9 St 5,57 St 22,33 -2,36 Threadneedle Investment 5,17 issue 11/2011 35 insight capital news corporate Governance Germany INSIGHT Shareholder ID: TECDAX30 Anteile in Prozent Publizierende Kapitalanlagegesellschaften* Unternehmen Eigene Aktien STRATEC Biomedical 0,24 (St) SÜSS MicroTec United Internet 7,09 (St) Meldepflichtige Aktionäre Anteil Allianz Global Investors FIL Insgesamt Änderung** Größte KAG Anteil 3,16 St 2,99 St 22,33 -2,36 Threadneedle Investment 5,17 DWS Investment GmbH Credit Suisse Fund Management S.A Union Investment Privatfonds GmbH GAM Holding AG Crest Capital S.A. Frank P. Averdung Michael Knopp Dr. Stefan Reineck 8,52 St 3,29 St 30,93 1,33 DWS Investment 7,84 Ralph Dommermuth 41,86 (40,00) St 5,54 (5,29) St 4,86 St 2,99 (3,23) St 0,29 St 0,2 St 15,56 -0,06 DWS Investment 4,52 MB Beteiligungsgesellschaft mbH Jupiter Asset Management Alken Fund SICAV Artisan Partners Partnership WA Holdings Columbia Wanger Asset Managment Ameriprise Financial Henderson Group plc 7,6 St 44,06 1,44 Alken Asset Management 6,98 Burda Digital GmbH Investment AG für langfristige Investoren TGV Ennismore Fund Management Delta Lloyd N.V. Allianz Global Investors 29,6 St 6,46 St 18,74 6,35 Allianz Global Investors 5,11 Warburg Pincus Deutsche Bank AG Allianz Global Investors Michael Scheeren Norbert Lang Wirecard XING 2,13 (St) Oliver Jung UniCredit Bank AG SMALLCAP World Fund Baillie Gifford 2,88 St 2,78 St 2,27 St 0,43 St 0,33 St 0,05 St 6,26 St 5 St 4,97 St 3,1 St 3,08 St 3,04 St 2,93 St 5,21 St 5,04 St 5,03 (5,1) St 4,09 St 3,4 St 3,13 St 3,09 St (): Vormonat *Anteil jeweils bezogen auf die indexrelevante Aktiengattung ** Änderung zum Vormonat in Prozentpunkten St: Stammaktien, Vz: Vorzugsaktien Die AfU erfasst mehr als 18.000 Fonds und Kapitalanlagegesellschaften, die publizieren. Der Stand ist den zuletzt veröffentlichten Jahres- und Quartalsberichten entnommen. issue 11/2011 36 insight corporate Governance Germany capital news Investors Information DAX adidas AG, John-Paul O´Meara, investor.relations@adidas-Group.com; Allianz SE, Oliver Schmidt, investor.relations@allianz.com; BASF SE, Magdalena Moll, investorrelations@basf.com; Bayer AG, Dr. Alexander Rosar, alexander.rosar@bayer-ag.de; Bayerische Motoren Werke AG, Torsten Schüssler, torsten.schuessler@bmw.de; Beiersdorf AG, Dr. Jens Geissler, Investor.Relations@Beiersdorf.com; Commerzbank AG, Jürgen Ackermann, ir@commerzbank.com; Daimler AG, Dr. Michael Mühlbayer, ir.dai@daimler.com; Deutsche Bank AG, Wolfgang Schnorr, db.ir@db.com; Deutsche Börse AG, Frank Herkenhoff, ir@deutsche-boerse.com; Deutsche Lufthansa AG, Frank Hülsmann, investor.relations@dlh.de; Deutsche Post AG, Martin Ziegenbalg, ir@deutschepost.de; Deutsche Telekom AG, Philipp Schindera, investor.relations@telekom.de; E.ON AG, Sascha Bibert, investorrelations@eon.com; Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Oliver Maier, ir@fmc-ag.com; Fresenius SE, Birgit Grund, ir-fre@fresenius.com; Henkel AG & Co. KGaA, Oliver Luckenbach, oliver.luckenbach@henkel.com; Infineon Technologies AG, Ulrich Pelzer, investor.relations@infineon.com; K+S AG, Christian Herrmann, investor-relations@k-plus-s.com; Linde AG, Thomas Eisenlohr, thomas.eisenlohr@linde.com; MAN SE, Silke Glitza-Stamberger, silke.glitza-stamberger@man.eu; Merck KGaA, Dr. Markus Launer, investor.relations@merck.de; METRO AG, Henning Gieseke, investorrelations@metro.de; Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Christian Becker-Hussong, ir@munichre.com; RWE AG, Dr. Stephan Lowis, invest@rwe.com; Salzgitter AG, Bernhard Kleinermann, ir@salzgitter-ag.de; SAP AG, Stefan Gruber, investor@sap.com; Siemens AG, Mariel von Drathen, investorrelations@siemens.com; ThyssenKrupp AG, Dr. Claus Ehrenbeck, ir@thyssenkrupp.com; Volkswagen AG, Christine Ritz, investor.relations@volkswagen.de; MDAX www.gerresheimer.com Gerresheimer produziert hochwertige Primärbehältnisse aus Glas und Kunststoffvorwiegend für die Pharma- und Life Science-Industrie und gehört in fast jedem ihrer Geschäftsfelder zu den globalen Marktführern. Das Produkt- und Leistungsspektrum reicht von spezifischen Behältnissen für verschiedenste Substanzen und Arzneimittel bis hin zu komplexen Drug-Delivery-Systemen. Geschäftsvolumen 08/09: 1.000,2 Mio. EUR Operatives Ergebnis 08/09: 60,4 Mio. EUR Segment: MDAX Anzahl Aktien aktuell: 31.400.000 Streubesitz aktuell: 53 Prozent Ihr Ansprechpartner: Anke Linnartz, a.linnartz@gerresheimer.com Tel: 0049-211-6181-00, FAX: 0049-211-6181-121 Benrather Straße. 18-20, 40213 Düsseldorf Aareal Bank AG, Jürgen Junginger, ir@aareal-bank.com; Aurubis AG, Marcus Kartenbeck, m.kartenbeck@aurubis.com; BAUER AG, Bettina Erhart, investor.relations@ bauer.de; BayWa AG, Josko Radeljic, investorrelations@baywa.de; Bilfinger Berger AG, Andreas Müller, sabine.klein@bilfinger.de; Celesio AG, Michaela Wanka, investor@ celesio.com; Continental AG, Rolf Woller, rolf.woller@conti.de; Demag Cranes AG, Horst-Jürgen Thelen, ir@demagcranes-ag.com; Deutsche EuroShop AG, Patrick Kiss, ir@deutsche-euroshop.de; Deutsche Postbank AG, Lars Stoy, ir@postbank.de; Deutsche Wohnen AG, Tanja Kurz, ir@deutsche-wohnen.com; DOUGLAS HOLDING AG, Wolfgang Schulte, ir-info@douglas-holding.com; ElringKlinger AG, Stephan Haas, stephan.haas@elringklinger.de; European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V., Nathalie Errard, ir@eads.com; Fielmann AG, Ulrich Brockmann, investorrelations@fielmann.com; Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, Stephan J. Rüter, investor.relations@fraport.de; FUCHS PETROLUB AG, Hubertus Stärk, contact@fuchs-oil.de; GAGFAH S.A., Heiko C. Frantzen, hfrantzen@gagfah.com; GEA Group AG, Donat von Müller, ir@geagroup.com; Gerresheimer AG, Anke Linnartz, a.linnartz@gerresheimer.com; GILDEMEISTER AG, André Danks, andre.danks@gildemeister. com; Hamburger Hafen und Logistik AG, Matthias Funk, investor-relations@hhla.de; Hannover Rückversicherung AG, Klaus Paesler, klaus.paesler@hannover-re.com; HeidelbergCement AG, Günter Wesch, ir-info@heidelbergcement.com; Heidelberger Druckmaschinen AG, Andreas Trösch, investorrelations@heidelberg.com; HOCHTIEF AG, Dr. Lars Petzold, investor-relations@hochtief.de; HUGO BOSS AG, Philipp Wolff, Investor-Relations@hugoboss.com; IVG Immobilien AG, Martin Praum, ir@ivg.de; Klöckner & Co SE, Dr. Thilo Theilen, ir@kloeckner.de; KRONES AG, Olaf Scholz, investor-relations@krones.de; LANXESS AG, Oliver Stratmann, oliver.stratmann@lanxess. com; LEONI AG, Susanne Kertz, invest@leoni.com; MLP AG, Helmut Achatz, investorrelations@mlp.de; MTU Aero Engines Holding AG, Inka Koljonen, Inka.Koljonen@mtu. de; Pfleiderer AG, Lothar Sindel, lothar.sindel@pfleiderer.com; Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Dr. Rolf-Dieter Graß, investorrelations@praktiker. de; ProSiebenSat.1 Media AG, Ralf Gierig, aktie@ProSiebenSat1.com; PUMA AG Rudolf Dassler Sport, Dieter Bock, investor-relations@puma.com; RATIONAL AG, Erich Baumgärtner, ir@rational-online.de; Rheinmetall AG, Franz-Bernd Reich, franz-bernd.reich@rheinmetall.com; Rhön-Klinikum AG, Boris Tramm, ir@rhoen-klinikum-ag.com; SGL CARBON SE, Frau Raj Roychowdhury, Investor-Relations@sglcarbon.de; Sky Deutschland AG, Christine Scheil, christine.scheil@sky.de; STADA Arzneimittel AG, Dr. Axel Müller, communications@stada.de; Südzucker AG, Nikolai Baltruschat, investor.relations@suedzucker.de; Symrise AG, Dr. Andrea Rolvering, ir@symrise.com; Tognum AG, Dieter Royal, ir@tognum.com; TUI AG, Björn Beroleit, investor.relations@tui.com; Vossloh AG, Lucia Mathée, investor.relations@ag.vossloh.com; WACKER CHEMIE AG, Jörg Hoffmann, joerg.hoffmann@wacker.com; Wincor Nixdorf AG, Peter Holder, investor-relations@wincor-nixdorf.com; TECDAX AIXTRON AG, Guido Pickert, invest@aixtron.com; BB BIOTECH AG, Maria-Grazia Alderuccio-Iten, info@bbbiotech.ch; Bechtle AG, Thomas Fritsche, thomas.fritsche@bechtle. com; Carl Zeiss Meditec AG, Patrick Kofler, investors@meditec.zeiss.com; centrotherm photovoltaics AG, Saskia Schultz-Ebert, investor@centrotherm.de; Conergy AG, Christoph Marx, investor@conergy.de; Dialog Semiconductor PLC, Birgit Hummel, birgit.hummel@diasemi.com; Drägerwerk AG & Co. KGaA, Vanina Herbst, vanina. herbst@draeger.com; Drillisch AG, Oliver Keil, ir@drillisch.de; EVOTEC AG, Anne Hennecke, anne.hennecke@evotec.com; freenet AG, Andreas Neumann, ir@freenet.ag; issue 11/2011 37 insight corporate Governance Germany capital news www.qsc.de Die QSC AG ist ein bundesweit tätiger Telekommunikationsanbieter mit eigenem Hochgeschwindigkeitsnetz, der Unternehmen und Wiederverkäufern die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation bietet. Das Angebot reicht von kompletten Standortvernetzungen bis zur Bereitstellung von integrierten Sprach- und Datendiensten. Geschäftsvolumen 2008: 413,3 Mio.EUR Ergebnis 2008: 0,77 Mio. EUR Segment: TECDAX Anzahl Aktien aktuell:136.998.137 Streubesitz aktuell: 47 Prozent Ihr Ansprechpartner: Arne Thull, invest@qsc.de Tel. 0049-221-6698-114, FAX 0049-221-6698-009 Mathias-Brüggen-Straße 55, 50829 Köln JENOPTIK AG, Sabine Barnekow, ir@jenoptik.com; Kontron AG, Gaby Moldan, investor@kontron.com; Manz Automation AG, Dominic Großmann, info@manz-automation. com; MediGene AG, Dr. Georg Dönges, investor@medigene.com; MorphoSys AG, Dr. Claudia Gutjahr-Löser, gutjahr-loeser@morphosys.com; Nordex SE, Ralf Peters, rpeters@nordex-online.com; Pfeiffer Vacuum Technology AG, Dr. Brigitte Looss, brigitte.looss@pfeiffer-vacuum.de; Phoenix Solar AG, Anka Leiner, aktie@phoenixsolar.de; Q-Cells SE, Stefan Lissner, investor@q-cells.com; QIAGEN N.V., Dr. Solveigh Mähler, IR@qiagen.com; QSC AG, Arne Thull, invest@qsc.de; Roth & Rau AG, Prof. Dr. Silvia Roth, investor@roth-rau.de; SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Maren Schuster, investor.relations@singulus.de; SMA Solar Technology AG, Pierre-Pascal Urbon, ir@sma.de; SMARTRAC N.V., Andreas Schwarzwälder, investor.relations@smartrac-group.com; Software AG, Otmar F. Winzig, otmar.winzig@softwareag.com; SolarWorld AG, Sybille Teyke, placement@solarworld.de; United Internet AG, Marcus Bauer, investor-relations@united-internet.de; Wirecard AG, Iris Stöckl, ir@wirecard.com; SDAX Air Berlin PLC, Dr. Ingolf T. Hegner, ihegner@airberlin.com; alstria office REIT-AG, Brigitte Büchner, ir@alstria.de; Amadeus FiRe AG, Thomas Weider, Investor-Relations@ amadeus-fire.de; Axel Springer AG, Claudia Thomé, ir@axelspringer.de; Balda AG, Clas Röhl, croehl@balda.de; Bertrandt AG, Sandra Baur, sandra.baur@de.bertrandt.com; Biotest AG, Dr. Monika Buttkereit, investor_relations@biotest.de; C.A.T. oil AG, Herbert Doile, ir@catoilag.com; CENTROTEC Sustainable AG, Dr. Frank Rose, ir@centrotec.de; CeWe Color Holding AG, Axel Weber, IR@cewecolor.de; Colonia Real Estate AG, Claudia Kellert, ir@cre.ag; comdirect bank AG, Thore Ludwig, Thore.Ludwig@comdirect.de; Constantin Medien AG, Jan Rietzschel, ir@constantin-medien.de; CTS EVENTIM AG, Volker Bischoff, investor@eventim.de; Delticom AG, Melanie Gereke, melanie.gereke@ delti.com; Deutsche Beteiligungs AG, Thomas Franke, IR@deutsche-beteiligung.de; DEUTZ AG, Christian Krupp, ir@deutz.com; DIC Asset AG, Immo von Homeyer, ir@dic-asset. de; Dürr AG, Günter Dielmann, guenter.dielmann@durr.com; Dyckerhoff AG, Birgit Eggersmeier, Investor.Relations@dyckerhoff.com; elexis AG, Gabriele Bornemann, bornemann@elexis.de; GERRY WEBER International AG, Sandra Steltenkamp, s.steltenkamp@gerryweber.de; GESCO AG, Oliver Vollbrecht, info@gesco.de; GfK SE, Bernhard Wolf, bernhard.wolf@gfk.com; Grammer AG, Ralf Hoppe, investor-relations@grammer.com; GRENKELEASING AG, Renate Hauss, investor@grenke.de; H&R WASAG AG, Christian Pokropp, christian.pokropp@hur-wasag.de; Highlight Communications AG, Dr. Ingo Mantzke, ir@hlcom.ch; HOMAG Group AG, Simone Müller, simone.mueller@homag-group. de; HORNBACH HOLDING AG, Axel Müller, invest@hornbach-holding.com; INDUS Holding AG, Regina Wolter, wolter@indus.de; Jungheinrich AG, Horst Schwerin, info@ jungheinrich.de; Koenig & Bauer AG, Dr. Bernd Heusinger, bernd.heusinger@kba.com; KUKA AG, Andreas Spitzauer, andreas.spitzauer@kuka.com; KWS Saat AG, Georg Folttmann, g.folttmann@kws.com; LOEWE AG, Axel Gentzsch, axel.gentzsch@loewe.de; MEDION AG, Joachim Bernsdorff, aktie@medion.com; MVV Energie AG, Marcus Jentsch, m.jentsch@mvv.de; PATRIZIA Immobilien AG, Margit Miller, investor.relations@patrizia.ag; Sixt AG, Frank Elsner, InvestorRelations@sixt.de; SKW Stahl-Metallurgie Holding AG, Christian Schunck, schunck@skw-steel.com; TAG Immobilien AG, Dominique Mann, ir@tag-ag.com; TAKKT AG, Frank Schwitalla, frank.schwitalla@ takkt.de; Teleplan International N.V., Monika Collée, investor_relations@teleplan.com; Tipp24 SE, Frank Hoffmann, frank.hoffmann@tipp24.de; VBH Holding AG, Dr. Ralf Lieb, ir@vbh.de; Villeroy & Boch AG, Philipp Schmidt, schmidt.philipp@villeroy-boch.com; VTG AG, Felix Zander, ir@vtg.com; Wacker Neuson SE, Katrin Yvonne Neuffer, ir@wackerneuson.com; PRIME A.S. Creation Tapeten AG, Maik Krämer, investor@as-creation.de; aap Implantate AG, Nanette Hüdepohl, n.huedepohl@aap.de; Abwicklungsgesellschaft Biogas I AG, Ralf Trück, ir@schmack-biogas.com; ad pepper media International N.V., Jens Körner, ir@adpepper.com; AdLINK Internet Media AG, Marcus Bauer, investorrelations@ adlinkgroup.net; ADVA AG Optical Networking, Wolfgang Guessgen, wguessgen@advaoptical.com; Advanced Vision Technology Ltd., Daphna Rosenbaum, daphnar@ avt-inc.com; Agennix AG, Martin Brändle, ir@agennix.com; Ahlers AG, Dr. Karsten Kölsch, investor.relations@ahlers-ag.com; AIRE GmbH & Co. KGaA, Conradin Schneider, conradin.schneider@aig-ire.de; aleo solar AG, Jasmin Michaelis, invest@aleo-solar.de; All for One Midmarket AG, Dirk Sonntag, dirk.sonntag@all-for-one.com; Alphaform AG, Bettina Halseband, ir@alphaform.de; ALTANA AG, Oliver König, ir@altana.com; Analytik Jena AG, Dana Schmidt, ir@analytik-jena.de; Arques Industries AG, Hubert Wiedemann, wiedemann@arques.de; artnet AG, Renate Bothe, rbothe@artnet.de; Asian Bamboo AG, Anja Holst, anja.holst@asian-bamboo.com; ATOSS Software AG, Christof Leiber, Christof.Leiber@atoss.com; AUGUSTA Technologie AG, Stefanie Zimmermann, stefanie.zimmermann@augusta-ag.de; Basler AG, Christian Höck, info@ baslerweb.com; BDI - BioDiesel International AG, Janina Wismar, IR@bdi-biodiesel.com; Beate Uhse AG, Birte Hennig, ir@beate-uhse.de; Beta Systems Software AG, Stefanie Frey, stefanie.frey@betasystems.com; biolitec AG, Dr. Marlies Zedlacher, ir@biolitec.de; bmp AG, Corinna Riewe, ir@bmp.com; BÖWE SYSTEC AG, Alfred Just, investorrelations@boewe-systec.de; Brenntag AG, Georg Müller, IR@brenntag.de; Brüder Mannesmann AG, Kerstin Kremers, investor@bmag.de; burgbad AG, Michael Kempkes, info@burgbad.de; CANCOM IT Systeme AG, Beate Rosenfeld, ir@cancom.de; CENIT AG Systemhaus, Fabian Rau, aktie@cenit.de; Centrosolar Group AG, Thomas Kneip, info@centrosolar.com; CeoTronics AG, Thomas Stamm, investor.relations@ceotronics.com; COLEXON Energy AG, Jan Hutterer, hutterer@colexon.de; CompuGROUP Holding AG, Christian B. Teig, investor@compugroup.com; COR&FJA AG, Eva Hesse, info@cor.fja.com; Corporate Equity Partners AG, Alexander Koppel, info@corporateequity.com; C-QUADRAT Investment AG, Roland Starha, ir@c-quadrat.com; CropEnergies AG, Tobias Erfurth, info@cropenergies.de; CURANUM AG, Bernd Rothe, info@ curanum.de; D.Logistics AG, Rainer Monetha, info@dlogistics.com; D+S europe AG, Bernd Humke, investor-relations@dseurope.ag; DAB bank AG, Carolin Mayr, communications@dab.com; DATA MODUL AG, Barbara Lederer, barbara.lederer@data-modul.com; DEAG Deutsche Entertainment AG, Claudia Richter, info@deag.de; DF Deutsche Forfait AG, investor.relations@dfag.de; Dr. Hönle AG - UV Technology, Peter Weinert, ir@hoenle.de; Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, Karolin Riehle, issue 11/2011 38 insight capital news corporate Governance Germany karolin.riehle@ezag.de; ecotel communication ag, Annette Drescher, presse@ecotel.de; Einhell Germany AG, Helmut Angermeier, angermeierh@einhell.de; ELMOS Semiconductor AG, Mathias Kukla, mkukla@elmos.de; EnviTec Biogas AG, Olaf Brandes, ir@envitec-biogas.de; Epigenomics AG, Oliver Schacht, ir@epigenomics.com; ESSANELLE HAIR GROUP AG, Michael Müller, investor@essanelle-hair-group.com; ESTAVIS AG, Peter Vogt, ir@estavis.de; Eurofins Scientific S.E., Stuart Morgan, ir@eurofins. com; euromicron AG communication & control technology, Ulrike Hauser, IR-PR@euromicron.de; Fabasoft AG, Ulrike Kogler, Ulrike.Kogler@fabasoft.com; Fair Value REIT-AG, info@fair-value-reit.de; FORTEC Elektronik AG, Elisabeth Sieber, aktie@fortecag.de; Francotyp-Postalia Holding AG, Andreas Drechsler, ir@francotyp.com; Funkwerk AG, Jörg Reichenbach, reichenbach@funkwerk.com; Generali Deutschland Holding AG, Dennis Foerster, investor.relations@generali.de; Geratherm Medical AG, Martina Schramm, info@geratherm.com; GFT Technologies AG, Andrea Wlcek, andrea.wlcek@gft.com; GK SOFTWARE AG, Dr. René Schiller, investorrelations@gk-software. com; GoYellow Media AG, Anja Meyer, anja.meyer@goyellow.de; Graphit Kropfmühl AG, Martina Krinninger, gk@graphite.de; GWB Immobilien AG, Dr. Norbert Herrmann, Herrmann@gwb-immobilien.de; HAMBORNER REIT AG, Sybille Albeser, s.albeser@hamborner.de; HAWESKO Holding AG, Thomas Hutchinson, ir@hawesko.com; HCI Capital AG, Dr. Olaf Streuer, ir@hci-capital.de; Heiler Software AG, Constanze Hay, chay@heiler.com; Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Christoph Kauter, investor-relations@heliad.com; Helikos S.E., Stefanie Schusser, s.schusser@helikosgroup.com; Höft & Wessel AG, Arnd Fritzemeier, ir@hoeft-wessel.com; HORNBACH-Baumarkt-AG, Axel Müller, invest@hornbach.com; Hypoport AG, Ines Cumbrowski, ir@hypoport.de; IBS AG excellence, collaboration, manufacturing, Ingo Janssen, investorrelations@ibs-ag.de; Identive Group, Fabien Nestmann, fnestmann@identive-group.com; IFCO SYSTEMS N.V., Sabine Preiss, Sabine.Preiss@ifco.de; IFM Immobilien AG, Lars Kuhnke, ifm@gfei.de; IM Internationalmedia AG, Catherine Reitzle, info@internationalmedia.de; init innovation in traffic systems AG, Alexandra Weiß, aweiss@ initag.de; Integralis AG, Peter Banholzer, ir@integralis.com; Interhyp AG, Florian Prabst, florian.prabst@interhyp.de; Intershop Communications AG, Annett Körbs, ir@ www.deag.de www.schaltbau.de Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist einer der führenden Live-Entertainment-Anbieter Europas und Europas führender Klassikveranstalter. Ergänzt wird der 360 Grand Ansatz der DEAG durch ein eigenes Label, DEAG music und eine Beteiligung an Ticketmaster Deutschland. Das Unternehmen ist vor allem in Deutschland der Schweiz und Großbritannien tätig. Die Schaltbau-Gruppe gehört zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Angeboten werden komplette Bahnübergangssysteme und Türsysteme für Busse und Bahnen, Bremsen für Containerkrane sowie Energieversorgungsanlagen und Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge. Geschäftsvolumen 2008: 109,45 Mio. EUR Anzahl Aktien aktuell: 12.388.983 Operatives Ergebnis 2008: 10,12 Mio. EUR Streubesitz aktuell: 49,98 Prozent Segment: CDAX, PRIME ALL, CLASSIC ALL SHARE Geschäftsvolumen: 2009 269,8 Mio. EUR Operatives Ergebnis 2009: 20,3 Mio. EUR Segment: PRIME STANDARD Ihr Ansprechpartner: Axel Mühlhaus, deag@edicto.de Tel: 0049-69-905505-50, FAX: 0049-69-905505-77 Zeißelstr. 19, 60318 Frankfurt Ihr Ansprechpartner: Wolfdieter Bloch, Bloch@schaltbau.de Tel. 0049- 89-93005-209, FAX 0049- 89-93005-318 Hollerithstr. 5, 81829.München www.suss.com Anzahl Aktien aktuell: 1.871.668 Streubesitz aktuell: 72 Prozent www.vita.de SÜSS MicroTec ist einer der international führenden Hersteller von Equipment und Prozesslösungen für die Mikrostrukturierung in der Chip- und Mikrosystemtechnikindustrie. Die hochpräzisen Lithografie-, Bond- und Reinigungssysteme von SÜSS MicroTec bilden ein umfangreiches Prozessportfolio für zahlreiche Anwendungen in der Forschung & Entwicklung sowie in der Produktion. Vita 34 ist im deutschsprachigen Raum die älteste und erfahrenste Nabelschnurblutbank für Eigenvorsorge. Aufgrund langjähriger Erfahrungen mit Stammzellen aus Nabelschnurblut hat das Unternehmen viele innovative Verfahren entwickelt und als erste zum Einsatz gebracht. Vita 34 arbeitet dafür, dass die Einlagerung des stammzellreichen Nabelschnurblutes allgemein bekannt und mittelfristig sogar Standard wird. Geschäftsvolumen 2009: 103,9 Mio. EUR Operatives Ergebnis 2009: 2,8 Mio. EUR Segment: Prime Standard Geschäftsvolumen 2008: 14,96 Mio. EUR Anzahl Aktien aktuell: 2.646.500 Operatives Ergebnis 2008: -1,71 Mio. EUR Streubesitz aktuell: 48,5 Prozent Segment: CDAX, Prime All Share, Technology All Share Anzahl Aktien aktuell: 17.019.126 Streubesitz aktuell: 70 Prozent Ihr Ansprechpartner: Julia Hartmann, ir@suss.com Tel: 0049-89-32007-161, FAX: 0049-89-32007-336 Schleißheimer Str. 90, 85478 Garching b. München Ihr Ansprechpartner: Axel Mühlhaus, vita34@edicto.de Tel: 0049-69-905505-50, FAX: 0049-69-905505-77 Zeißelstr. 19, 60318 Frankfurt www.nemetschek.com Der Nemetschek Konzern ist Europas führender Anbieter von Software für Architektur und Bau. Die Palette der Softwareprogramme reicht von CAD-Lösungen für Architekten und Ingenieure bis zur Bau-Software für die Kostenplanung, für Ausschreibung und Vergabe sowie die Bauausführung. Geschäftsvolumen 2010: 149,7 Mio. EUR Anzahl Aktien aktuell: 9.625.000 Operatives Ergebnis 2010: 37,1 Mio. EUR Streubesitz aktuell: 46,43% Segment: CDAX, Prime All Share, DAXPLUS Family, Technology All Share, DAXsector Ihr Ansprechpartner: Regine Petzsch, rpetzsch@nemetschek.com Tel: 0049-89-92793-1219, FAX: 0049-89-92793-4219 Konrad-Zuse-Platz 1, 81829 München issue 11/2011 39 insight corporate Governance Germany capital news intershop.de; InTiCa Systems AG, Dieter Schopf, investor.relations@intica-systems.de; InVision Software AG, Jutta Kropp, ir@invision.de; ISRA VISION AG, Sandra Braun, investor@isravision.com; itelligence AG, Katrin Schlegel, katrin.schlegel@itelligence.de; IVU Traffic Technologies AG, Thomas Vogt, ir@ivu.de; JAXX AG, Stefan Zenker, ir@ fluxx.com; Jetter AG, Günter Eckert, ir@jetter.de; Joyou AG, Ian M. Oades, ian.oades@joyou.net; Kabel Deutschland Holding AG, Insa Calsow, insa.calsow@kabeldeutschland.de; Klöckner-Werke AG, Andrea Spiekermann, kommunikation@Kloecknerwerke.de; KROMI Logistik AG, Jörg Schubert, info@kromi.de; LEIFHEIT AG, Petra Dombrowsky, ir@leifheit.de; Lloyd Fonds AG, Dr. Götz Schlegtendal, ir@lloydfonds.de; Logwin AG, Peer Brauer, peer.brauer@logwin-logistics.com; LPKF Laser & Electronics AG, Bettina Schäfer, investorrelations@lpkf.de; Ludwig Beck am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG, Jens Schott, jens.schott@ludwigbeck.de; MAGIX AG, Dr. Sven Reichardt, ir@magix.net; Marseille-Kliniken AG, Mathias Hajek, hajek@marseille-kliniken.com; Masterflex AG, Stephanie Kniep, info@masterflex.de; MBB Industries AG, AnneKatrin Altmann, anfrage@mbbindustries.com; MediClin AG, Alexandra Mühr, alexandra.muehr@mediclin.de; MeVis Medical Solutions AG, Dr. Olaf Sieker, ir@mevis.de; MOBOTIX AG, Lutz Coelen, info@mobotix.com; MOLOGEN AG, Jörg Petraß, investor@mologen.com; MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Till Gießmann, ir@mpc-capital.com; Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, Tilo Rosenberger-Süß, investor-relations@muehlbauer.de; Nemetschek AG, Regine Petzsch, rpetzsch@nemetschek.com; NEXUS AG, Simon Holzer, ir@nexus-ag.de; Novavisions AG, Claudia Schumacher, claudia.schumacher@novavisions.com; november AG, Dr. Dirk Zurek, info@november.de; OHB Technology AG, Michael Vér, ir@ohb-technology.de; Orad Hi-Tec Systems Ltd., Ehud Ben-Yair, ehudb@orad.tv; ORCO Germany S.A., Jan Findeisen, jfindeisen@orcogroup.com; OVB Holding AG, Brigitte Bonifer, ir@ovb.ag; P&I Personal & Informatik AG, Andreas Granderath, aktie@pi-ag.com; PAION AG, Ralf Penner, investor.relations@ paion.com; paragon AG, Carsten Vogt, investor@paragon-online.de; Petrotec AG, Brigitte Manthei, b.manthei@petrotec.de; PNE Wind AG, Reiner Heinsohn, Rainer.Heinsohn@pnewind.com; POLIS Immobilien AG, Dr. Alan Cadmus, ir@polis.de; Princess Private Equity Holding Limited, Tamara Krebs, tamara.krebs@partnersgroup.com; PROCON MultiMedia AG, Lars Schwarz, l.schwarz@procon.com; Progress-Werk Oberkirch AG, Bernd Bartmann, ir@progress-werk.de; PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie, Karsten Pierschke, ir@psi.de; PULSION Medical Systems AG, Dr. Christian Steiner, steiner@pulsion.com; PVA TePla AG, Dr. Gert Fisahn, ir@pvatepla.com; R. STAHL AG, Judith Schäuble, investornews@stahl.de; REALTECH AG, Volker Hensel, investors@realtech.de; REpower Systems AG, Thomas Schnorrenberg, t.schnorrenberg@repower.de; ROFIN-SINAR Technologies Inc., Katharina Manok, ir@rofin-ham.de; Rücker AG, Jürgen Vogt, investor.relations@ruecker.de; SAF Simulation, Analysis and Forecasting AG, Astrid Strömer, astrid.stroemer@saf-ag.com; SAF-Holland S.A., Barbara Zanzinger, barbara.zanzinger@safholland.de; Sartorius AG, Andreas Wiederhold, andreas.wiederhold@sartorius.com; Schaltbau Holding AG, Wolfdieter Bloch, schaltbau@schaltbau.de; schlott gruppe AG, Marco Walz, marco.walz@ schlottgruppe.de; secunet Security Networks AG, Dr. Kay Rathke, investor.relations@secunet.com; SFC Smart Fuel Cell AG, Barbara v. Frankenberg, barbara.frankenberg@ sfc.com; Silicon Sensor International AG, Ingo Stein, stein@silicon-sensor.de; SinnerSchrader AG, Thomas Dyckhoff, ir@sinnerschrader.de; SMT Scharf AG, Dr. Friedrich Trautwein, ir@smtscharf.com; Softing AG, Dr. Wolfgang Trier, InvestorRelations@softing.com; SoftM Software und Beratung AG, Friedrich Koopmann, ir@softm.com; Solar-Fabrik AG für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten, Martin Schlenk, m.schlenk@solar-fabrik.de; SOLON SE, Therese Raatz, investor@solon.com; STRATEC Biomedical Systems AG, André Loy, ir@stratec-biomedical.de; Sunways AG, Dr. Harald F. Schäfer, ir@sunways.de; SURTECO SE, Günter Schneller, g.schneller@ surteco.com; SÜSS MicroTec AG, Julia Hartmann, ir@suss.com; SYGNIS Pharma AG, Dr. Franz-Werner Haas, investors@sygnis.de; Synaxon AG, Alexandra Linck, alexandra. linck@synaxon.de; syskoplan AG, Michael Lückenkötter, ir@syskoplan.de; systaic AG, Sonja Teurezbacher, ir@systaic.com; syzygy AG, Madeleine Metzner, ir@syzygy.net; TA Triumph-Adler AG, Dr. Joachim Fleing, presse@triumph-adler.de; technotrans AG, Thessa Roderig, thessa.roderig@technotrans.de; telegate AG, Jörg Kiveris, joerg.kiveris@ telegate.com; TELES AG Informationstechnologien, Olaf Schulz, IRInfo@teles.de; TOM TAILOR Holding AG, info@tom-tailor.com; TOMORROW FOCUS AG, Armin Blohmann, a.blohmann@tomorrow-focus.de; Travel24.com AG, Dr. Konstantin Korosides, konstantin.korosides@unister-gmbh.de; TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, aktie@ tria.de; UMS United Medical Systems International AG, Wiebke Budwasch, investor@umsag.com; United Labels AG, Timo Koch, tkoch@unitedlabels.com; USU Software AG, Falk Sorge, investor@usu-software.de; VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, Anna-Maria Schneider, ir@verbio.de; Versatel AG, Andrea Winzen, andrea.winzen@versatel. de; VITA 34 International AG, Dr. med. Eberhard F. Lampeter, IR@vita34.de; Vtion Wireless Technology AG, Janina Wismar, ir@vtion.de; W.O.M. World of Medicine AG, Stefanie Gehrke, stefanie.gehrke@womcorp.com; WashTec AG, Karoline Kalb, washtec@washtec.de; Westag & Getalit AG, Felix Huisgen, ir@westag-getalit.de; Wilex AG, Katja Arnold, katja.arnold@wilex.com; WizCom Technologies Ltd., Yaron Herz, yaronh@wizcomtech.com; XING AG, Patrick Möller, patrick.moeller@xing.com; YOC AG, Nina Mecklenburger, ir@yoc.com; Zapf Creation AG, Jens U. Keil, investor.relations@zapf-creation.de; ZhongDe Waste Technology AG, Catherine Huang, catherine.huang@zhongdetech.com; zooplus AG, Dominic Großmann, grossmann@cometis.de; 3U HOLDING AG, Peter Alex, IR@3U.net; 4SC AG, Yvonne Alexander, yvonne. alexander@4sc.com; issue 11/2011 40 insight capital news corporate Governance Germany lesetipps Allgäuer, Jörg E., Larisch, Matthias, Public Relations von Finanzorganisationen Gabler Verlag, 369 Seiten, 59,95 Euro, ISBN 978-3-8349-1078-3 Die Öffentlichkeitsarbeit von Finanzorganisationen unterscheidet sich deutlich von der anderer Unternehmen. Die Gründe hierfür liegen in den Besonderheiten der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, in der volkswirtschaftlichen Rolle und gegenseitigen Verflechtung von Finanzorganisationen, in der hohen Regulierungsdichte und in den Eigenheiten der Finanzberichterstattung. Das Buch bietet eine praxisorientierte und gleichzeitig theoretisch abgesicherte Grundlage für die Kommunikation von Finanzorganisationen. Die Autoren erklären die wesentlichen Bereiche der Finanz-PR für alle Zielgruppen (Mitarbeiter, Medien, Aktionäre, Geschäftspartner, politische Entscheidungsträger und Gesellschaft) und stellen dabei die strategischen und operativen Besonderheiten in der Kommunikation heraus. Über 500 konkrete Tipps, zahlreiche Infoboxen, Abbildungen und Mustervorlagen sowie aktuelle Brancheninterviews zeugen vom hohen Praxisgehalt dieses Kompendiums. Böhnke, Werner, und Rolfes, Bernd (Hrsg.), Die Banken in ihrer größten Krise – wie geht es weiter? Gabler Verlag, 92 Seiten, 49,95 Euro, ISBN 978-3-8349-3383-6 Mit der Finanzkrise geht der hart geführte Konditionenwettbewerb unvermindert weiter. Deutsche Banken stehen dabei nicht nur untereinander in harter Konkurrenz, auch ausländische Wettbewerber haben den heimischen Markt verstärkt im Visier. Die Internationalisierung verschärft zudem den Ertrags- und Konsolidierungsdruck. Vor den voranschreitenden Veränderungen in den Märkten und Wertschöpfungsketten wurden bislang die Augen noch vielfach verschlossen. Die zukünftige Rollenverteilung im Bankgeschäft sowie die zu beschreitenden Wege werden sowohl zwischen den Banken als auch innerhalb der Bankengruppen höchst kontrovers diskutiert. Dieses Buch beinhaltet Ideen und Lösungsansätze namhafter Experten aus Politik, Praxis und Wissenschaft . Tichy, Roland, Schalast, Professor Christoph, Canibol, Hans-Peter, WirtschaftsWoche Guide 2012 M&A & Corporate Finance Handelsblatt Verlag, 400 Seiten, 49,90 Euro, ISBN 978-3-775402-45-3 Der WirtschaftsWoche Guide 2012 M&A und Corporate Finance hilft deutschen Unternehmen, Vorständen und Geschäftsführern dabei, die Eigenkapitalbasis ihres Unternehmens zu stärken, zu expandieren, Geschäfte auszulagern oder ihre Nachfolge zu regeln. Der Guide informiert über die wichtigsten Interessenten mit Sitz in Deutschland für Beteiligungen und Unternehmensverkäufe sowie über Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Berater. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung: Sie wollen den Newsletter abonnieren? Bitte kurze Mitteilung an: verlag@icgg.biz verlag@icgg.biz ä ä YOUR FEEDBACK issue 11/2011 41 insight capital news corporate Governance Germany VERANSTALTUNGSTIPPS November 2011 9. November 2011 Klaus Regling (EFSF, CEO), Europa al Emittent. Die neue Finanzierungsgesellschaft Veranstalter: CFS, Veranstaltungsort: Campus Westend, Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Infos unter www.ifkcfs.de 9. November 2011 Corporate Finance Business Lunch Veranstalter: Commerzbank anlässlich des Erscheinens des WirtschaftsWoche Guide M&A und Corporate Finance, Veranstaltungsort: Frankfurt School, anmelden unter martin.hess@commerzbank.com 14. bis 18. November 2011 Euro Finance Week Veranstalter: Maleki Group, Veranstaltungsort: Congress Center Messe Frankfurt; Kosten: 800 Euro, Infos unter www. malekigroup.com 15. November 2011 Private Banking in schwierigen Zeiten 5. DVFA-Symposium Wealth Management, Veranstltungsort: DVFA-Center, Mainzer Landstraße 37-39, Frankfurt am Main, Kosten: 345 Euro; Infos unter www.dvfa.de 22. November 2011 MiFID 2.0 – neue Anforderungen an Finanzmärkte Veranstalter: Deutsches Aktien-Institut, Veranstaltungsort: DVFA-Center, Mainzer Landstraße 37-39, Frankfurt am Main, Kosten: 900 Euro, Infos unter +49 69 929150 NJ-Extra:Layout 1 03.06.2011 16:33 Uhr Seite 1 Bayern-Wunschtraum* NJ-Wirklichkeit** + Melden Sie sich an unter: www.nebenwerte-journal.de * In Bayern gilt die Formel: Ein Knödel pro Suppe ** Im Abonnement ist der PDF-Bezug des wöchentlichen Info-Dienstes Nebenwerte Journal Extra enthalten, kein Einzelbezug möglich; auf Wunsch auch in Papierform gegen Übernahme einer monatlichen Versandkostenpauschale von € 4.- erhältlich. issue 11/2011 42 insight capital news corporate Governance Germany Personenregister A Allgäuer, Jörg E. 41 Harisch, Klaus 4 Oleas, Jürg Heidenreich, Stefan H. 7 P Andres, Prof. Christian 9 Holler, Julian Aris, Prof. Annet 7 Holzherr, Christian Assia, Jonathan 10 11 B 12 7 K 17 Pedell, Prof., Burkhard 15 Piech, Ferdinand Pottmeyer, Gregor 8 16 Kellerhals, Erich 4 Q Baumann, Ernst 17 Kirch, Leo 4 Quaas, Thomas B. Baums, Prof. Theodor 12 Klatten, Susanne 2 R Benner-Heinacher, Jella 13 Klein, H.L. Henner Bessler, Prof. Wolfgang 12 Kluge, Jürgen Blades, Thomas 7 Köcher, Renate Böhnke, Werner 41 Börsig, Clemens 8 König, Elke Brennan, William 4 Kortüm, Franz-Josef 17 Schalast, Prof. Christoph 4 Kossubek, Peter 17 Schneider, Manfred 8 Krüger, Klaus 17 Schröder, Kristina 5 Stodden, Paul 7 Breuer, Rolf E. Breyer, Theodore H. 17 C Koehler, Robert J. 14 15 27 8 17 5 L 7 Regling, Klaus 42 Reitzle, Prof. Wolfgang 17 Rolfes, bernd 41 S Sanio, Jochen 5 41 Cordes, Eckhard 27 Lanz, Lothar 17 Subramanian, Biswajit 7 Cromme, Gerhard 28 Larisch, Matthias 41 Sudo, Robert 7 Lehmann, Mirco 9 Lehner, Johanna 17 Tichy, Roland Lehner, Ulrich 17 V D Demant, Hans Drobetz, Prof. Wolfgang 2 12 E Lonsert, Michael 7 T 41 von der Leyen, Ursula 5 Eckhard Brüggemann, Eckhard 17 M Ehrentraut, Erik 17 Mai, Herbert 17 West, Ian 7 Masters, Kent 7 Winkler, Thorsten 7 Mühlemann, Catherine 7 Wünsch, Peter 4 G Gemkow, Stephan 17 H Haase, Margarete W N 17 Z Nöcker, Thomas Hahn, John 7 O Haniel, Franz Markus 7 Oesterle, Fritz impressum – insight Corporate Governance Germany Herausgeber: Hans-Martin Buhlmann, Club of Florence e-mail: Editor@icgg.biz Chefredakteure: Dr. Hans-Peter Canibol, Norbert Paulsen Redakteure: Michael Garth, Dorina Rea, Christiane Süßel e-mail: redaktion@icgg.biz Layout: Ewa Galinski, e-mail: layout@icgg.biz; Kooperationspartner: AfU Investor Research GmbH, Fernwald www.afu.de; Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, Frankfurt am Main www.ruw.de Übersetzungen: Iain L.Fraser, e-mail: translations@icgg.biz Anzeigen und Sonderdrucke: Marion Gertzen, e-mail: gertzen@icgg.biz Leserservice und Abonnements: leserservice@icgg.biz 17 Ziegler, Stefan 7 issn 1863-8082 Verlag: Corporate Governance News GmbH Eschersheimer Landstraße 526-532 60433 Frankfurt am Main Telefon +49 69 40568170 e-mail: verlag@icgg.biz Geschäftsführer: Carsten Stern HRB 76433 Amtsgericht Frankfurt am Main Web-Site: www.icgg.biz 17 Dieser Newsletter ist exklusiv für einen privilegierten Personenkreis. Jegliche unautorisierte Weitergabe in Gänze oder auszugsweise an Dritte ist ausdrücklich untersagt. Ausgenommen davon sind Medien, die unter Angabe der Quelle zitieren. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unaufgefordert zugesandte Manuskripte. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für die Inhalte der angegebenen WebSites. issue 11/2011 43 insight capital news corporate Governance Germany Unternehmensregister A EFSF 42 R Allianz 17 ElringKlinger 17 RWE Axel Springer 17 Ernst & Young 13 S B BaFin Bayer Bechtle etoro 45 8 17 Europäische Kommission Fraport 7 G BMW 2 Gabler Verlag Bundesverwaltungsgericht 15 9 C 6 F Beiersdorf Börse Stuttgart 10 11 GAGFAH GEA Group 12 41 4 16 17 H 5 Handelsblatt Verlag Celesion 7 Haniel 2 42 Henkel 17 D DAI DCGK Deloitte 41 I 42 5 13 IR-ONE 8 K K+S Schawei GmbH 17 Schick GmbH 17 Seidenschwarz 17 CDU Commerzbank 8 17 2 17 Siemens 2 13 SMA Solar Technology 4 STADA Arzneimittel 17 Steria Mummert 15 Suzuki 2 U Universität Bonn 12 Universität Hamburg 12 Universität Stuttgart 15 V 4 6 13 7 VW 16 Klöckner 17 W Deutsche Lufthansa 17 KPMG 13 Wacker Chemie KRONES 17 WHU DIRK Douglas Holding 17 9 17 DSW 8 13 DVFA 42 E 13 EBF 6 ECGS 8 13 Labbé & Cie. 14 15 Linde 7 8 17 Lobelia Beteiligungs GmbH 17 M Metro 42 247 P PwC o Ja, ich abonniere INSIGHT Corporate Governance Germany ab sofort für zunächst ein Jahr zum Preis von 480 Euro zuzüglich gesetzlicher MwSt (zur Zeit 19 Prozent oder 91,20 Euro). Dafür erhalte ich Insight per Email (in Deutsch und Englisch) und als Printausgabe (in Deutsch oder Englisch). Name Vorname Unternehmen 9 Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung: verlag@icgg.biz 12 13 Für alle, die sich für den deutschen Aktienmarkt interessieren: Titel 17 L Maleki Group E.on 24 ä DEUTZ 4 9 Universität Gießen Deutsche Börse Deutsche Telekom 17 SolarWorld Deutsche Bank Kabel Deutschland 15 SGL CARBON SE insight corporate governance germany Land Ausfüllen und senden an: PLZ Corporate Governance News GmbH Eschersheimer Landstraße 526-532 60433 Frankfurt am Main Fax: 069/40 56 81 23 Email: verlag@icgg.biz Ort Strasse Email Das Abonnement kann binnen zehn Tagen ohne Angaben von Gründen schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt mit dem Bestelldatum.Wird das Abonnement nicht sechs Wochen vor dem Beginn des Bezugsjahres (Datum des Zugangs) storniert, verlängert sich der Bezugszeitraum für ein weiteres Jahr. Die Jahresrechnung wird jährlich im Voraus in Rechnung gestellt und ist spätestens nach sechs Wochen zu begleichen. issue 11/2011 44