sektion darmstadt-starkenburg des deutschen alpenvereins
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sektion darmstadt-starkenburg des deutschen alpenvereins
SEKTION DARMSTADT-STARKENBURG DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS 1/08 Inhalt Seite Editorial Kletterzentrum Starkenburger Hütte Heubach Einladung Mitgliederversammlung Protokoll Außerordentliche MGV Neu in der Sektion Jubilarehrung Totenehrung Gesuche der Sektion Anmeldeformular 2-3 5-8 9 10-11 12-15 16-19 20-23 24 25 26-27 28-30 Programm Gruppenprogramm Berichte 31-89 Diavorträge Bücherei Impressum/Redaktionsschluß Adressen 90-99 100-133 134-137 138-141 142 143 Neue Geschäftsstelle "Kleine Fluchten" schließen den Laden in der Alexanderstraße und erweitern dafür das Hauptgeschäft. Wir ziehen mit: ab Dezember 2007 findest Du die Darmstädter Geschäftsstelle der Sektion hier: Kleine Fluchten Magdalenenstraße 3 64289 Darmstadt Newsletter Kurzfristige Mitteilungen versenden wir etwa monatlich per E-Mail Newsletter. Wenn Du informiert werden möchtest und noch nicht in unserem Verteiler gelistet bist, dann sende Deine E-Mail Adresse an: post@alpmonk.de Manchmal... ...stehe ich an einem Abgrund und weiß nicht, wohin der Fuß gesetzt werden muss. Nach einigem Tasten findet sich ein Tritt, dann noch einer und ein nächster. Auf der Hütte dann, beim Vertilgen des letzten Restes vom Käsefondue, bin ich schon wieder der Meinung: war doch gar nicht so schwer! Manchmal sind Abgründe nicht nur in den Bergen zu finden. Dann begegnet ihnen unsereiner auf der Lichtwiese, in Heubach oder daheim am Rechner. Sie lassen sich benennen: Sektionszentrum, Darmstädter und Starkenburger Hütte, 7.400 nicht Meter, sondern Mitglieder. Ich taste, finde einen Tritt, dann noch einen und einen nächsten. Der Abgrund ist überwunden, das Käsefondue lockt! Doch bereits vor dem letzten Bissen wird mir klar: morgen folgt ein neuer Aufstieg und ein weiterer Abgrund. Ehrlich: mich ängstigt der Blick in die Tiefe, da hilft kein Zureden. Deshalb bin ich erst beruhigt, wenn wir 2008 das Heubacher Haus renoviert zum Benutzen freigeben können, im Sektionszentrum Einweihung feiern und die Hütten mit gestärkter Substanz den Alpinisten zum Schutz anbieten. Manchmal bin ich froh, dem Abgrund nicht allein gegenüberzustehen. Dann hänge ich am Seil mit Paul, Hannelore, Georg, Ilka, Stefan und all den anderen die sich mit mir immer wieder auf den Weg machen Berge zu überwinden. Die Angst ist verschwunden und ich bin sicher: der Abgrund lässt sich überwinden, mit dieser starken Seilschaft - kein Problem. Bist Du dabei? Wir möchten Dich mit ins Seil binden. Gelegenheiten gibt's dieses Jahr viele: als Helfer in Heubach oder beim Streichen des Sektionszentrums uns geht die Arbeit nicht aus. Und: Das Käsefondue wartet. Erfolgreiches und gesundes Abgrundüberwinden wünscht Dir, Michael Moneke Titelbild: Zinalrothorn, Normalweg Foto: Heiko Bogun 2 3 DAV Kletterzentrum Darmstadt-Starkenburg, so lautet die offizielle Bezeichnung für unser Zentrum des zukünftigen Vereinslebens. Dort sollen unsere Sektionsfeste gefeiert, die Dias geschaut und bei Theorieabenden gebüffelt werden. Die Jugend wird in ihrem Jugendraum eine Kuschelecke finden u. in der Bibliothek kann alpine Literatur ausgeliehen werden. In der Geschäftsstelle wird unsere Mitgliederverwaltung ihren Sitz haben. Und neben all diesen Aktivitäten darf in der angeschlossenen Kletterhalle geklettert und gebouldert werden. Auf der ausserordentlichen Mitgliederversammlung im August 2007 haben die Mitglieder dem Vorstand das Jawort für die Konzeption gegeben, auf dem Gelände der TU Darmstadt am Lichtwiesenweg das DAV- Kletterzentrum zu bauen. Ein Erbbaurechtsvertrag mit der TU, gültig für 30 Jahre, macht das Unternehmen möglich. Eng verzahnt mit dem Sport- u. Gesundheitszentrum der TU Darmstadt, bieten sich beiden Seiten weitere Möglichkeiten. So können die Kletterzentrumsnutzer zum Saunieren gehen oder umgekehrt, die Fitnesssportler die Kletterwelt kennen lernen. 4 So wird es es aussehen Rechts der bereits bestehende Gebäudeteil des SGZ Das vorgestellte Finanzierungskonzept wurde von der Mitgliederversammlung ebenfalls bejaht. Seit dieser Zeit ist der Vorstand gut mit Arbeit ausgelastet. Gemeinsam mit den Gremien der TU wurden die Baupläne diskutiert und beschlossen. Noch vor Weihnachten werden die Bauanträge eingereicht. Drei Monate später sollten diese dann genehmigt sein. Der Baubeginn wäre, wenn denn alle Anträge auf Zuschüsse von Stadt und Land bis dahin bewilligt sind, im Frühjahr 2008. Unter diesen Voraussetzungen steht das Zentrum im Spätjahr 2008 den Mitgliedern zur Verfügung. Aber ihr wisst ja: “Wenn das Wörtchen “Wenn” nicht wär..." Für etwas Vorfreude sorgen hoffentlich die Bilder, die uns das Architekturbüro Männle zugespielt hat. Paul Goertz 2. Vors. 5 Sektionszentrum, Grundriß Erdgeschoß 6 7 Gib dem Sektionszentrum einen Namen Frischzellenkur - Ideenwettbewerb- Starkenburger Hütte 2007 Seit Wochen stöbern wir in Namensbüchern, werfen uns bei jeder Gelegenheit neue Kombinationen an den Kopf: Großherzog-Ludwig-Halle, Angstraumium Darmstadt oder AufAb-Arena! So richtig will kein Name passen - für das künftige Sektionszentrum. Einen offiziellen Vor- und Nachnamen haben wir schon: "DAV Kletterzentrum Darmstadt-Starkenburg". Aber, wie wird der Spitzname unseres Schätzchens? Wer kann dem Vorstand besser aus dieser Zwickmühle heraus helfen als unsere jungen Mitglieder? Wir brauchen also Deine Hilfe: Wie soll unser Sektionsheim mit angeschlossener Kletterhalle heißen? Vielleicht hilft die Nutzung der Räume beim Nachdenken: Geschäftsstelle, Seminarräume, Küche, Kletter- und Boulderhalle. Die angekündigte Frischzellenkur auf unserer Starkenburger Hütte hat stattgefunden. Nach Prüfung der eingeholten Angebote, bekam die Firma Meisl den Zuschlag. Mit von der Partie war Markus Landau, Hubert Deubler, beide Firma ISET-Kassel, die unsere Anlage gebaut und bis 2006 betreut haben, sowie Ilka und ich. Firma Meisel war mit vier Mann vertreten, so dass die Arbeiten vom 1.-3. Juni durchgeführt werden konnten. Bei Eröffnung unserer Hütte waren der neue Batteriesatz, sowie der Wechselrichter betriebsbereit. Die tagsüber erzeugte Energie der Photovoltaikanlage wird in den Batterien gespeichert und bei Bedarf abgegeben. Unser Hüttenwirt Martin Tanzer ist mit der neuen bedienungsfreundlichen Anlage sehr zufrieden. Eine nochmalige Einweisung unseren Hüttenwirtes bei Schliessung der Hütte, wurde von der Firma Meisl im Oktober vorgenommen, so dass Martin die Hütte jetzt selbst auf Winterbetrieb umstellen kann. Eine Betreuung durch die Firma ISET ist somit nicht mehr erforderlich. Was gibt es sonst noch zu berichten ? Die Fassade am Bettenhaus über der Garage wurde von uns fertig gestellt, in der Hütte haben wir auf Zimmer sechs ein Doppelbett neu gefertigt, welches gut von unseren Besuchern angenommen wurde. Es gibt allerdings ein paar Bedingungen: - Du bist höchstens 25 Jahre alt und Mitglied der Sektion Darmstadt-Starkenburg - deine Idee entspringt der deutschen Sprache (vielleicht mit etwas südhessischem Einschlag/Lokalkolorit), also, kein: Rock, Hall, Sal d'Escalier usw. Sende Deine Idee bis spätestens 28. Februar 2008 an: Michael Moneke Mauerstraße 34 64289 Darmstadt E-Mail: post@alpmonk.de Eine kompetente, aber subjektive, Jury wird alle Einsendungen sichten und die einfallsreichsten prämieren. Als Belohnung für die beste Idee winkt: eine Jahreskarte für die Kletterhalle oder wahlweise Übernahme der Kosten (Fahrt/Halppension/Tourgebühr) für eine Fahrt oder einen Kurs, innerhalb Europas, aus dem Sektionsprogramm Bei einem Arbeitseinsatz Ende Juni 2008, würden wir uns über Mithilfe freuen! Der genaue Termin steht noch nicht fest, da die Wetterverhältnisse abgewartet und die Montage der Paniktür im Bettenhaus (Notausstieg)erst abgeschlossen sein müssen, bevor die Giebelseite der Fassade verkleidet werden kann. Auf rege Rückmeldungen freuen sich Bei diesem kleinen Gedankenexperiment ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Ilka und Georg Keller Hüttenwarte Nun,lass die Hirnzellen rennen. 8 9 Heubach Und wieder ist ein Jahr vorbei, der inzwischen schon traditionelle Weihnachtsbaum am Ausstieg des Klettersteiges ist aufgestellt und die ruhige Jahreszeit in Heubach hat begonnen. Wer jetzt noch wetterfest genug ist, um einen Nachmittag draußen zu verbringen, wird höchstens noch auf die "üblichen Verdächtigen" treffen, die unermüdlich schaffen und werkeln. Das sah im Sommer teilweise ganz anders aus: Es hat sich inzwischen herumgesprochen, was für ein Juwel die Sektion Darmstadt-Starkenburg mit dem Steinbruch Heubach an Land gezogen und aufgebaut hat. Da war der Parkplatz schon ab und zu mal richtig voll und an der Felswand gab es munteres Treiben in allen gängigen Routen. Aber auch Familien mit Kindern nehmen inzwischen das Angebot immer häufiger an, einfach einen schönen Tag auf dem Gelände zu verbringen und die Kleinen je nach Alter auf der Wiese krabbeln oder im Wald toben zu lassen. Und nicht zuletzt hat sich Heubach auch für Fahrradfahrer und Wanderer als Ausflugsziel etabliert, die teilweise staunend vor den hohen Sandsteinwänden stehen. "Das hätte ich nicht gedacht, dass das so groß ist", ist jedenfalls ein häufig gehörter Spruch... Ein so großes Gelände fordert natürlich auch eine Menge Arbeitsaufwand für die Instandhaltung und ich möchte an dieser Stelle all denen danken, die im Jahr 2007 bei den großen Arbeitseinsätzen (jeweils bis zu 30 Personen) oder regelmäßigen Aktivitäten dabei waren und alles Mögliche und Unmögliche erledigt haben: Vom Rasenmähen über Bäume fällen, Holz spalten, sägen, hacken und aufstapeln, Wege reparieren, Laub fegen, Zäune flicken, Entrümpeln und Unkraut jäten bis hin zur Kontrolle und ggf. Sanierung der Sicherungen. Ich tue dabei sicher niemandem Unrecht, wenn ich aus dieser Vielzahl der fleißigen Helfer Stefan & Stephan noch einmal gesondert heraushebe: Ohne Stefan Myrzik und Stephan Gumbart, die inzwischen schon eine DAV-Inventarnummer unter der Rubrik Heubach haben müssten, würde das Gelände heute anders aussehen - und sicher nicht besser... Aber genug der salbungsvollen Worte, jetzt kommen noch ein paar Fakten zu Heubach: +++ Jede Menge neuer Routen (leichte und schwere!) Aktuelle Routenliste unter http://www.alpenvereindarmstadt.de/Heubach/Heubach.htm +++ Reservierungen für Gruppen ebenfalls auf Homepage einsehbar +++ Neue Slackline-Möglichkeit auf der Wiese in der Nähe des ehemaligen Schwimmbeckens +++ Spielburg repariert +++ Trinkwasserqualität noch nicht sichergestellt bitte eigenes Wasser mitbringen oder abkochen +++ Neuer Kletterführer Odenwald einschließlich Heubach erschienen Und dann noch der ganz dicke Punkt: Das Haus: Alle Ansätze, das Haus mit geringem Aufwand zu reparieren und für Sektionsveranstaltungen besser nutzbar zu machen, haben sich als nicht zielführend erwiesen, so dass letztendlich doch die "große Lösung" beschlossen wurde: Das Dach wird 2008 komplett erneuert und als durchgehendes Satteldach gestaltet, das auch den Toilettenanbau mit einschließt. Als Gründach wird es sich auch wesentlich schöner in das Gelände einpassen als die derzeitige Lösung mit Teerpappe. Im Innenraum werden wir durch einige Veränderungen der Zwischenwände einen großen Kurs- bzw. Seminarraum mit ausreichend lichter Höhe, eine gut nutzbare Küche, zwei Lagerräume mit jeweils ca. 6 Betten und eine kleine Werkstatt einrichten können. Die Nutzung dieser Räume wird für Sektionsveranstaltungen reserviert bleiben, während der Wintergarten dauerhaft als Unterstand für alle Nutzer des Geländes geöffnet wird. Ganz wichtig: Wir brauchen noch Helfer für die vielen Arbeiten am Haus, und zwar vom ehrenamtlichen Hämmern und Schaufeln bis hin zum regulär vergebenen und abgerechneten Auftrag an den Handwerksbetrieb. Daher der Aufruf an alle Sektionsmitglieder, die Handwerker sind: Bitte melden beim AK Heubach, damit ihr bevorzugt bei Aufträgen berücksichtigt werden könnt! Alles weitere erfahren die fleißigen Helfer beim nächsten Arbeitseinsatz am 23./24.2.2008 Helge Kramberger / AK Heubach 10 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt-Starkenburg am Freitag den 07.03.2008 um 19.00 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal (Schwanensaal), Schwanenstraße 42, Darmstadt-Eberstadt Parkplätze: Schwanen-/Marktstraße und Heinrich-Delp-/Oberstraße, Straßenbahn 7/8 - Haltestelle Wartehalle Tagesordnung 1) Begrüßung und Totenehrung 2) Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls der Mitgliederversammlung 3) Jahresbericht des Vorsitzenden und der Referenten 4) Bericht des Schatzmeisters 5) Bericht der Kassenprüfer 6) Entlastung des Vorstandes 7) Haushaltsvoranschlag 2008 8) Mitgliedsbeiträge ab 2009 9) Wahl und Bestätigung von Amtsträgern 10) Satzungsänderungen 10.1) Erweitern der sportlichen Aktivitäten 10.2) Verbandsbeitrag 10.3) Anpassen der Haftungsregeln 11) Anträge 12) Verschiedenes Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 22.02.2008 zu senden an: Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV, Geschäftsstelle Darmstadt, "Kleine Fluchten", Magdalenenstraße 3, 64289 Darmstadt. Ein Antrag enthält einen Beschluss- und einen Begründungsteil, diese sind präzise zu formulieren. Der Antragsteller sollte bei der Mitgliederversammlung anwesend sein, um sein Anliegen zu vertreten. zu 8) Mitgliedsbeiträge ab 2009: Von verschiedenen Seiten wurde die Frage gestellt, ob im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Bau des Sektionszentrums die Mitgliedsbeiträge steigen werden. Hier ist die Antwort ein klares "Nein,aber..." Nein: das Sektionszentrum, die Kletterhalle, muss das Geld zum Abtragen der für sie eingegangenen Verpflichtungen selbst verdienen. Aber: Kosten, die durch den Sportbetrieb entstehen, müssen von der Sektion gedeckt werden. Wir planen den Sportbetrieb auf- bzw. auszubauen. So soll es zum Beispiel regelmäßige Trainingsangebote geben (die Sektion Frankfurt investiert in den Sportkletterbetrieb jährlich mehr als 20.000 Euro für Trainingsarbeit, Wettkampfteilnahmen et cetera). Das hier Bedarf besteht zeigt die Teilnahme und das Abschneiden unserer Kletterer bei den hessischen Klettermeisterschaften 2007. Zusätzlich werden wir ab 2008 für die Arbeit des DAV Landesverbandes Hessen einen 100% höheren Beitrag abführen als bisher. Daneben möchte Alexander Patt die Jugendarbeit erweitern und benötigt dafür einen höheren Etat. Auch unsere Öffentlichkeitsarbeit soll mit Mitteln ausgestattet werden, die erfolgreiches Arbeiten ermöglichen. Wie bereits vor einigen Jahren von Gerald Bachmann angekündigt, werden wir einen bezahlten Mitarbeiter (w/m) anstellen, der uns von einigen Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeit entlastet. Bei über 7.400 Mitgliedern, wir rechnen mit einer kräftigen Steigerung in den kommenden Jahren, ist nicht mehr alles in der Freizeit zu bewältigen. So freut sich nicht nur der Schatzmeister, wenn er in der Buchhaltung unterstützt wird. 12 13 zu 10) Satzungsänderungen: 10.1) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung In § 3 "Verwirklichung des Vereinszwecks", Satz b, soll aufgenommen werden: Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch: b) Gemeinschaftliche bergsteigerische, alpinsportliche Unternehmungen, Wanderungen, Mountainbiketouren, das Wettkampfklettern, sowie das Klettern an und in künstlichen Kletteranlagen; Begründung: Der oben genannte Paragraph der Satzung beschreibt die Aufgaben und Pflichten welche sich der Verein gegeben hat. Dies wiederum ist für das Finanzamt Grundlage, die Gemeinnützigkeit der Sektion und deren Vorsteuerabzugsfähigkeit zu beurteilen. Aus dem Betrieb einer Kletterhalle und des darin von der Sektion veranstalteten Sportbetriebes ergibt sich künftig ein weiteres Tätigkeitsfeld. Die bisherige Formulierung "b) Gemeinschaftliche bergsteigerische, alpinsportliche Unternehmungen sowie Wanderungen und Mountainbiketouren;" ist da nicht ausreichend und muss präzisiert werden, wie dies auch für andere Aufgabenfelder geschah (z.B.: Mountainbike). 10.2) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung In § 4 "Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein e.V.", Satzb, soll aufgenommen werden: b) die von der Hauptversammlung beschlossenen Beiträge (Verbandsbeiträge) und Umlagen rechtzeitig zu bezahlen; für welche die Sektion nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. Satz.5) Eine Haftung des Deutschen Alpenvereins e.V. und der von ihm beauftragten Personen für Schäden, die einem Mitglied bei der Benutzung der Einrichtungen des DAV oder bei der Teilnahme an Veranstaltungen des DAV entstehen, ist über den Umfang der vom DAV abgeschlossenen Versicherung hinaus auf die Fälle beschränkt, in denen einem Mitglied eines Organs des DAV oder einer sonstigen für den DAV tätigen Person, für die der DAV nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. Begründung: Ergänzt wurden: "und der von ihr beauftragten Personen" und "und der von ihm beauftragten Personen". Diese Ergänzungen präzisieren den bisherigen Text, der sich mit der Haftpflicht nach Schadensereignissen befasst, und umfasst nun von der Sektion/dem DAV beauftragte Tourenführer und Ausbilder. Diese sind durch die oben genannten Ergänzungen der Satzung künftig im Fall von Haftungsansprüchen in den Versicherungsschutz der Sektion/des DAV eingebunden. Der Text ist Teil der DAV Mustersatzung, wurde von der DAV Hauptversammlung am 10.11.2007 beschlossen und muss nun von den Sektionen in deren Satzungen übernommen werden. Begründung: Das Wort "Verbandsbeiträge" ersetzt den bisherigen Ausdruck "Abführungsbeiträge" der zum Einen nicht deutlich machte, an wen diese Gelder fließen und sich zum Anderen etwas nach Apotheke anhört.. 10.3) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung In § 6 "Mitgliederrechte und Haftungsbegrenzung", Satz 4/1 und Satz5/1, soll aufgenommen werden: Satz 4) Eine Haftung der Sektion und der von ihr beauftragten Personen für Schäden, die einem Mitglied bei der Benutzung der Vereinseinrichtungen oder bei der Teilnahme an Vereinsveranstaltungen entstehen, ist über den Umfang der vom DAV abgeschlossenen Versicherungen hinaus auf die Fälle beschränkt, in denen einem Organmitglied oder einer sonstigen für die Sektion tätigen Person, 14 15 Protokoll Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV am Freitag, 31. August 2007 in Darmstadt-Eberstadt, Ernst-Ludwig-Saal (Schwanensaal) Durchführung : Vorstand und Beirat Michael Moneke, Paul Goertz, Sabine Moter, Toni Dorner, Wenke Haag, Axel Bosch Versammlungsleiter: Michael Moneke Sie erläutert, dass der kleine Seminarraum die ganze Woche stundenweise genutzt werden soll, an Wochenenden auch für Workshops. Der Standort neben dem Sport- und Gesundheitszentrum (SGZ) auf der Lichtwiese ergänzt die Einrichtungen des Sportbereiches der Technischen Universität Darmstadt (TUD) auf attraktive Weise und verdeutlicht das gemeinsame Interesse von DAV und TUD. 1. Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit Michael Moneke begrüßt die Anwesenden um 19:10 Uhr und stellt fest, dass satzungsgemäß eingeladen wurde. Die außerordentliche Mitgliederversammlung ist somit beschlussfähig. Es sind 98 Mitglieder anwesend. Abstimmungsberechtigt sind Mitglieder ab 16 Jahre, ein anwesendes Mitglied ist jünger und wird daher nicht mit abstimmen. Die Tagesordnung ist zu ändern : Der Tagesordnungspunkt 3 soll den Begriff "Beschluss" enthalten, statt "Diskussion". Darüber wird abgestimmt: Die Änderung wird einstimmig angenommen. TOP 3 lautet nun: "Vorstellen und Beschluss des Baus eines Sektionsheimes mit Kletterhalle." 2. Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls Vorgeschlagen und gewählt werden Horst Frieß und Gunter Bistritschan. 3. Vorstellen und Beschluss des Baus eines Sektionsheimes mit Kletterhalle. Michael weist darauf hin, dass im Jahr 2001 der damalige Vorstand der Sektion Darmstadt beschloss ein Sektionsheim zu planen. Vorentwürfe, sowie ein Modell sind im Versammlungsraum ausgestellt und verdeutlichen den gegenwärtigen Stand der Raumplanung. Paul Goertz (2. Vorsitzender) schildert in einem Vortrag die Historie des Projektes. Paul dankt allen Helfern und Interessierten, die dieses Projekt und auch diesen Vortrag ermöglicht haben, insbesondere seiner Frau. Das Projekt wird im Interesse der Zuschusswürdigkeit durch den DAV als "DAV Kletterzentrum Darmstadt-Starkenburg" bezeichnet. Dem entsprechend wurde die ursprüngliche Studie erweitert, um den Status eines Landesleistungszentrums zu erreichen. Begrüßt wird Annette Kunzendorf, Direktorin des Universitätssportzentrums (USZ) der TU Darmstadt. Zur Zeit liegen zwei Vorentwürfe vor, einer vom Architekturbüro Männle und einer von der TUD. An dieser Stelle erfolgt beispielhaft die Präsentation des Männle Vorentwurfes. Dieser entspricht eher den Vorstellungen der Sektion und ist durchgeplant. Die heute gültigen Neubaustandards zur Wärmedämmung werden deutlich übertroffen, was den Betriebskosten zu Gute kommt. Die Kostenschätzungen beider Vorentwürfe liegen dicht beieinander. Die Entscheidung für einen der beiden Vorentwürfe trifft der Vorstand, danach erfolgt die endgültige Entscheidung gemeinsam mit der TUD. Toni Dorner trägt das Finanzierungskonzept vor (Anlage) Die möglichen Zuschüsse aus München sind bewusst niedrig angesetzt. Die Modellrechnung zum erwarteten Mitgliederzuwachs wird von Michael Moneke erläutert. Stefan Reisinger weist auf absehbare Zuschüsse und mögliche Erträge hin. Michael hat bereits einen Termin im hessischen Innenministerium, wegen möglicher Landeszuschüsse. Michael Moneke fordert die Versammlung zur Diskussion und Fragen auf. 16 17 Frage: “Wie hoch sind die noch offenen Kredite und deren jährliche Gesamtzinskosten im Vergleich zu den Einnahmen?” Toni Dorner nennt die entsprechenden Zahlen, es gibt noch laufende Kredite. Wobei der reguläre Jahreshaushalt diese Zinskosten enthält und seit Jahren Überschüsse ausweist. Frage: “Warum Begrenzung des Kreditvolumens, nicht des Bauvolumens? Die Baumassnahmen sollten sich an einer Obergrenze orientieren !” Michael Moneke merkt an, dass 10% Kostensteigerung bereits einkalkuliert wurden ! Er erläutert den Grund für die Begrenzung des Kreditvolumens: Die jährlichen Bankverbindlichkeiten sollten begrenzt sein, so wird die Haushaltplanung vor unerwarteten Belastungen geschützt. Die konkreten Baumaßnahmen könnten insgesamt teurer werden, das könnte aber durch Zuschüsse und Sponsoring ausgeglichen werden. Wenn zweckgebundene Gelder zur Verfügung gestellt werden, müssen sie auch verbaut / verwendet werden. Somit wäre eine Obergrenze der Baukosten hinderlich. Vorteil: Wir bleiben in der Bauausführung im Detail flexibel. Mögliches Ergebnis: Höhere Wertigkeit bei gleicher maximaler Kreditbelastung. Frage:”Kann eine Alpenvereinssektion "Pleite gehen"? “ Michael Moneke: Nein, da der Mitgliederbestand bislang mehr als ausgeglichene Jahresergebnisse erzeugt hat. Darüber hinaus ist ein Vereinsvermögen vorhanden. Auch der Hauptverein würde im Extremfall eingreifen. Frage: “Ist die Laufzeit des Erbbauvertrags mit 30 Jahren zu kurz?” Paul Goertz: Das ist die Vorgabe der TUD, kürzere Laufzeiten sind im gewerblichen Bereich üblich. Die Chance für eine Verlängerung ist hoch. Lediglich ein völlig neuer Bebauungsplan des TUD-Geländes könnte das gefährden. Das ist aber unwahrscheinlich. Annette Kunzendorf: Die TUD strebt ausdrücklich eine längere gemeinsame Nutzung an. Sabine Moter betont, dass der Vorstand diese Verlängerung anstrebt. Gerald Bachmann sieht das vitale Interesse der TUD, die Einrichtung langfristig zu nutzen. Ein Hinweis von Paul: Eine Entschädigung bei Kündigung durch die TUD ist auch nach 30 Jahren noch fällig. Eric Barnert beantragt: Die Mitgliederversammlung möge die Diskussion beenden und den Antrag des Vorstandes abstimmen. Michael Moneke stellt diesen Antrag zur Abstimmung: Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmung über den Antrag des Vorstands an die Mitgliederversammlung: "Die Mitgliederversammlung beauftragt den Vorstand der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV mit der Planung und Durchführung des Baues eines Sektionsheimes mit angeschlossener Kletterhalle in Darmstadt. Den Rahmen gibt die in der Versammlung vorgestellte Raum- und Finanzplanung vor." Die Abstimmung ergibt: Gegenstimmen = 0 Enthaltungen = 2 Somit ist der Antrag mit großer Mehrheit angenommen. 4. Anträge an die Mitgliederversammlung Es liegen keine weiteren Anträge vor. 5. Verschiedenes Ursula Kmoch spricht die Empfehlung an den Vorstand aus, das Vorhaben als Projekt zu führen, so dass die Mitglieder in regelmäßigen Abständen einen chronologischen Überblick der Aktivitäten erhalten können. Michael Moneke überreicht an Annette und Paul symbolisch einen Bauhelm, bedankt sich für das Interesse der anwesenden Mitglieder und schließt die außerordentliche MV um 20:50 Uhr. 18 19 Axel Bosch (2. Schriftführer) Michael Moneke (Vorsitzender) Horst Frieß (Protokollunterzeichner) Gunter Bistritschan (Protokollunterzeichner) Foto: Pit Göttert Neu in der Sektion In diesem Jahr begrüßen wir über 580 neue Mitglieder. Wir hoffen, dass sie viele erinnerungswerte Erlebnisse in den Bergen haben werden, das Leben und Wirken der Sektion bereichern. Herzlich Willkommen: Aumann, Leonic / Aumann, Linus / Abt, Christian / Ackermann, Britta / Ackermann, Holger / Ackermann, Meyke / Ackermann, Ronja / Ackermann, Saskia / Adler, Christoph / Ahl, Peter / Albrecht, Bettina / Alsen, Lucius / Alt, Michael / Andronic, Anton / Arndt, Jan Erik / Aumann, Silke / Babylon, Meik / Badenius, Klaus / Badenius, Ole Stefano / Badenius, Stefanie / Baltz, Kerstin / Bär, Aaron / Bartels, Bernd / Bartussek, Till / Bartussek, Wolfram / Bassus, Nora / Bassus, Petra / Bastian, Stephanie / Bauer, Harald / Bauer, Michael / Baumgartner, Bruno / Baur, Hanno / Becker, Frank / Behr, Johannes / Benz, Eberhart / Bergner, Anja / Berres, Benjamin / Blase, Johanna / Böhm, Doris / Böhm, Helmut / Böhm, Katharina / Böhnisch, Hannah / Bona, Sebastian / Bonik, Christian / Boschert, Heimo / Böttiger, Christine / Böttiger, Volker / Brandt-Schmidt, Silke / Braun, Tanja / Breining, Beate Verena / Brill, Jörg / Brodner, Hermann / Brosseit, Annabell / Brosseit, Max / Brosseit, Simone / Brueck, Karin / Brümmer, Barbara / Buchert, Sebastian / Buese, Petra / Bulmahn, Anna / Bulmahn, Beatrice / Bulmahn, Eva / Bulmahn, Lina / Bulmahn, Marie / Bulmahn, Peter / Bünger, Jan / Bünger, Jutta / Bünger, Michael / Bünger, Nathalie / Burfeindt, Carsten / Buxmann, Eric / Carli, Valerio / Chatterjee, Robin / Christmann, Maximilian / Chudalla, Adrian / Chudalla, Agnieszka / Claassen, Dirk / Claassen, Heike / Claassen, Nils / Claassen, Svantje / Dahlke, Claudia / Dahlke, Jan / Dahlke, Jule / Dahlke, Jürgen / Dahlke, Kathrin / Dambier, Markus / Dammann, Knut / Daum, Karl-Heinz / Decker, Christoph / Deichmann, Astrid / Deichsel, Barbara / Delp, Achim / Dickerhof, Nina / Diener, Harald / Diener, Sigrid / Dietrich, David / Dijkstra, José / Ditter, Anna / Ditter, Paul / Dumke, Christoph / Dzwoneck, Anja / Ebert, Ute / Eckardt, Bernhard / Eckardt, Gabriele / Eckerich, Jens / Eckert, Thomas / Eckstein, Kerstin / Ehret, Sabine / Eichenberg, Mathias / Elsässer, Natalie / Elstner, Silvia / Ende, Christian / Ende, Susanne / Engwerda, Cornelia / Erichsen, Leif / Ermert, Volker / Ertl, Ulrich / Ewald, Martina / Exel, Nora / Fahlbusch, Julian / Fahlbusch, Kirsten / Fahlbusch, Linda / Fall, Luke / Fertig, Jonathan / Fiedler, Johannes / Fiedler, Susann / Finke, Andreas / Fleps, Elke / Forck, Damian / Forck, Elisabeth / Forck, Johannes / Forck, Matthias / Forck, Monika / Forck, Peter / Forster, Hannelore / Forster, Ulrich / Frank, Moritz Benjamin / Freidank, Thomas / Frick, Kai / FrickeNeuderth, Klaus / Friedrich, David / Frisch, Andreas / Fritsch, Benjamin / Fuchs, Florian / Gabski, Hans-Peter / Gabski, Jan / Gabski, Marie / Gabski, Mike / Gabski, Simon / Gabski, Susamme / Gallus, 20 Philipp / Gasczyk, Carsten / Gass, Svenja / Geiping, Claudia / Germann, Petra / Gieser, Karlheinz / Gieser, Margarete / Gillich, Jonas / Glöckner, Daniel / Glomsda, Bernd / Glowatzki, Steve / Götz, Benedict Johannes / Graef, Gabriele / Graf, Hans-Georg / Graumann, David / Graupner, Nora / Grieser, Markus / Grimm, Kim Laura / Grimminger, Barbara / Grimminger, Lea / Grimminger, Mascha / Grimminger, Ulrich / Groll-Winterwerber, Robert / Grosch, Heiko / Grund, Florian / Grund, Reinhard / Grund, Richard / Grund, Sigrid / Gugerel, Brigitte / Gugerel, Florian / Gummersbach, Ralf / Güngerich, Jonas / Günther, Jan / Günther, Janno / Günther, Kaja / Günther, Ute / Günzel, Ute / Häcker, Christian / Halfen, Christine / Hallwirth, Cosma Tabea / Halua, Jochen / Hammann, Roger / Hamming, Lena / Hänisch, Peter / Hartmann, Wolfgang / Haseitl, Rainer / Haubold-Brandl, Sabine / Hechler, Brigitte / Hechler, Stefan / Heckler, Reinhard / Heil, Andrea / Heil, Julia / Hein, Tobias / Heinrich, Bernd / Heiß, Ingo / Heitmann, Tina / Helbig, Dennis / Helbig, Kornelia / Helfen, Jürgen / Hemberger, David / Hemberger, Karl-Theo / Hennig, Hartmut / Hensel, Rolf / Heppe, Hans-Jürgen / Heppe, Stefan / Herbach, Burkhard / Herbst, Felix / Herd-Glomsda, Melanie / Herrera Perea, Rocio / Heß, Sascha / Hetebrügge, Katrin / Hilbert, Stefan / Hill, Antje / Hinz, Eberhard / Hinz, Merle / Hinz, Niklas / Hinz, Ute / Höbel, Petra / Hofmann, Holger / Hollatz, Susanne / Holtzem, Alina / Holtzem, Lara / Holtzem, Paul / Holtzem, Stefan / Hönig, Andrea / Hönig, Lukas / Hönmann, Johanna / Hoppe, Jonas / Hoppe, Lea / Hoppe, Ronja / Hubel, Silke / Hüffermann, Vera / Hummler, Sybille / Huth, Merten / Illing, Erika / Illing, Peter / Jacquot, Delphine / Jäger, Angelika / Jeromin, Ingo / Johe, Katrin / Junkert, Christian / Kaiser, Barbara / Kalawski, Christian / Kallies, Ingrid / Kanwischer, HansOtto / Kapp, Andreas / Kassen, Holger / Kästner, Jana / Kawecki, Lars / Kawecki, Swantje / Kerkmann, Christian / Kiffe, Paula / Kilb, Monika / Kilb, Stephan / Kinzel, Matthias / Klausenburger, Till / Klein, Markus / Klein, Thomas / Klessen, Ralf / Klinger, Hella / Kluge, Sebastian / Knospe, Gloria-Mona / Koblmiller, Ulrich / Kociemba, Martin / Köhler, Manuel / Kolb-Schüler, Petra / Konrad, Norbert / Kossert, Monika / Kossert, Sven / Krah, Alexander / Kraus, Lisa / Krekel, Philipp / Kremer, Tobias / Kreuziger, Tim / Krichbaum, Lars / Kroupa, Martin / Krowas, Pia / Kühne, Elke / Kühne, Mirco / Kühnert, Christian / Kuttler, Stephanie / Lach, Kerstin / Langanke, Ina / Legutke, Isabel / Leist, Heidrun / Leist, Ivo / Leist, Jana / Leist, Uwe / Leistner, Malte / Lentz, Silke / Lentz, Werner / Letschert, Hermine / Liebeke, Sven / Lingenberg, Jochen / List, Sascha / Lotzmann, Ursula / Luft, Heiko / Luft, Melanie / Luley, Rosemarie / Luley, Walter / Lüttcher, Beatrice / Lutz, Alfred / Magsam, Gabriele / Magsam, Lara / Magsam, Niklas / Mainzer, Inge / Malsi, Christoph / Mannel, Anna / Mannel, Carla / Mannel, Mira / Mannel, Petra / Märkel, Kirsten / Martin, Markus / Mast, Jochen / Matiaske, Frank / Meigel, Hans-Peter / Mell, Michael / Mendlik, Roger / Miskowiec, Dariusz / Mitsch, Andreas / Mittelviefhaus, Leo / Mougeot, Audrey / Müller, Burkhard / Müller, Heiko / Müller, Kirsten / Müller, Patrick / Müller, Thomas / Münkel, Ronja / Münz, Christiane / Musäus, 21 Floryan / Musäus, Nicole / Neles, Wilm Benedikt / Neufeldt, Barbara / Neuheisel, Pascal / Neumeyer, Gregor / Neuß, Hans-Jürgen / Nick, Bettina / Nick, Jonas / Nick, Konstantin / Nick, Michael / Niefer, Gerald / Nitzsche, Timm / Noll, Alice / Noll, Jörg / Noll, Maximilian / Otto, Gesine / Patsch, Juliane / Patsch, Siegbert / Peltzer, Jörg / Peter, Kai / Peter, Massine / Petit, Francois / Pfalzgraf, Bettina / Pfalzgraf, Jan Wolfgang / Pfalzgraf, Jasper Karsten / Pfalzgraf, Johannes Michel / Pfalzgraf, Reinhard / Pfeil, Johanna / Pfeil, Katherina / Pfeil, Regine / Pieper, Frank / Pieper, Malte / Pieper, Nils / Pieper, Wiebke / Pläger, Andrea / Pläger, Paulina / Pläger, Peter / Polarczyk, Gabriel / Polarczyk, Monika / Preisendanz, Manuel / Prior, Manfred / Pross, David / Pütter, Wolfgang / Quanz, Sven / Quint, Johannes / Radach, Rasmus / Rahn, Anne / Rahn, Caroline / Rahn, Christine / Rahn, Robin / Ranly, Petra / Rasche, Ariane / Rasche, Bernhard / Rasche, Felix / Rasche, Tabea / Rauch, Thomas / Rausch, Christian / Rechel, Inga / Reibert, Sabine / Reichel, Torsten / Reichert, Inga / Reichert, Markus / Reichert, Marlene / Reichert, Rainer / Reuter, Dominik / Rießen, Dirk / Rießen, Sabine / Rittersberger, Ralf / Röder, Ingo / Rosmann, Fabian / Rosmann, Luca / Roth, Maike / Roth, Michael / Roth, Sonja / Roth, Wolfgang / Rudelbach, Ilona / Runck, Frank / Runck, Stephanie / Rütschlin, Marc / Sallwey, Anton / Sallwey, Jakob / Salo, Sanna / Sauer-Rupp, Birgit / Schaal, Thorsten / Schäfer, Henning / Schäfer, Jule / Schäfer, Monika / Schäfer-Biese, Jana / Schäfer-Biese, Leo / Schäfer-Biese, Silke / Schäffer, Julian / Schecker, Dieter / Schecker, Johannes / Schecker, Karin / Schecker, Luise / Scherer, Nick / Schiener, Hans / Schilling, Bernd / Schindler, Carolin / Schindler, Maximilian Thomas / Schindler, Paul Gunther / Schindler, Volker Heinrich / Schlee, Christian / Schlitt, Charlotte / Schmidkunz, Carsten / Schmidt, Christoph / Schmidt, Kathrin / Schmidt, Paul Arne / Schmidt, Torsten / Schmidtkunz, Hannes / Schmidtkunz, Kaija / Schmidtkunz, Malte / Schmitt, Heike / Schmuck, Manuel / Schneider, Alfred / Schneider, Dieter / Schnell, Claudia / Schnurr, Annekatrin / Schnurr, Cecilia / Schnurr, Josephine / Scholl, Stefanie / Schöpfer, Ingrid / Schröter, Simone / Schroth, Alexander / Schubert, Sebastian / Schuchmann, Christian / Schuhmacher, Manuela / Schuhmacher, Timo / Schüler, Dario Felix / Schulmeyer, Christoph / Schulmeyer, Claus / Schulmeyer, Phillipp / Schulte, Hella / Schulz, Ulla / Schumacher, Jana / Schwab, Sabine / Schwab, Timo / Schwab, Udo / Schweiger-Giese, Getraude / Schymanski, Linus / Sebeckova, Olga / Seibert, Heike / Seibert, Jürgen / Seipel, Axel / Seipel, Jennifer / Shenton, Mark / Siefert, Kurt / Sindern, Leonie / Sipkema, Peter / Sittig, David / Sittig, Nadine / Sittig, Nathalie / Sittig, Paul / Sittig, Sonja / Spehr, Saskia / Spies, Friederike / Spies, Julian / Spies, Petra / Spiess, Oliver / Sprengel, Stephan / Sprockamp, Bernhard / Städtler, Angela / Städtler, Gottfried / Stahl, Simon / Stein, Anne-Dore / Steinbach, Jürgen / Stein-Finder, Liselotte / Steinmann, Jan / Steinmetz, David / Stets, Thomas / Stofleth, Yvonne / Strauss, Marie / Strehl, Britta / Strumpf, Jan-Philip / Strumpf-Dörries, Petra / Sturm, Emily / Sturm, Felix / Summer, Florian / Syhre, Andreas / Szalaga, Bernd / Teigel, Birgit / Thiel, Thomas / Todt, Isabel / Törmä, Markus / Totzauer, Karl-Heinz / Trautmann, Björn / Trautmann, Eva / Trautmann, Rita / Trautmann, Uwe / Treiber, Michael / Trinkel, Thomas / Trobitius, Knut / Truckenmüller, Rene / Uhl-Aumann, Stefan / Ummenhofer, Rainer / Vaneckova, Veronika / Veit, Alexandra / Venino, Brigitte / Vetters, Ansa / Vigener, Marius / Vilbrandt, Nicole / Vogt, Kai / Vogt, Sandra / Vollmer, Christian / Voltz, Michael / Volz, Peter / Volz, Saskia / Volz, Susanne / Wagner, Dörte / Walkling, Georg / Walther, Uwe / Waniek, Joachim / Waniek, Karin / Weber, Felix / Weber, Heike / Weber, Henrik / Weber, Maximilian Franz / Weitzel, Maike / Wenzel, Daniel / Westenberger, Philippe / Wiebel, Rainer / Wiggett, Richard Alan / Willwertz, Alice / Wimmer, Alfred M. / Winterwerber, Silke / Wittersheim, Eva / Wohland, Helmut / Wünsch, Siglinde / Wünsch, Wolfgang / Wuschek, Thomas / Zachmann, Helga / Zachmann, Jürgen / Zachmann, Laura / Zachmann, Robin / Zavazal, Jana Kristin / Zavazal, Karin Andrea / Zavazal, Luka Marie / Zavazal, Roland / Zeiher, Stefan / Zeppenfeld, Julia / Zimmer, Elena / Zimmer, Gert / Zimmer, Luis / Zischka, Edelgard / Zorn, Lea / Züge, Stefan / 22 23 in Meteora Jubilarehrung 2008 Bis zum letzten Atemzug... "Morgen findet im Hof des 'Haus der Vereine' ein Mittelaltermarkt statt," erzählt mir Hannelore einen Tag vor der Jubilarehrung am Telefon. Mein erster Gedanke tut hier nichts zur Sache, nur soviel: im vergangenen Jahr wurde zum Ehrungstermin im Hof der Eberstädter Weihnachtmarkt vorbereitet deshalb verlegten wir die 2007-er Ehrung in den September und jetzt dies. Kurz nach 13 Uhr: Fototermin, anschließend starten wir zu einem kleinen Spaziergang, mit dem wir uns Kaffee und Kuchen verdienen wollen. Dieter Röhr führt uns bis auf den Prinzenberg. Einen informativen Halt gibt's bei einer zufälligen Begegnung am Melitabrunnen: ein Ortskundiger erzählt uns interessante heimatkundliche Kleinigkeiten. Zurück im "Haus der Vereine" ist bereits die Kuchentafel von Hannelore und ihren Helfern präpariert. Heikos Bilder aus den schweizer Alpen wecken bei einigen Teilnehmern Erinnerungen, kennen sie doch manches Panorama aus eigener Anschauung. Andere dagegen überlegen, ob da nicht auch Ziele für sie dabei sein könnten. 60 Jahre im Alpenverein und das Herz hängt noch immer an den Bergen, so geht es Franz Roth, der einige seiner Fotografien als Präsent für die zu ehrenden Mitglieder zur Verfügung stellt. Besonders freuten wir uns, die 93-järige Ria Lehr zu begrüßen, die dem Alpenverein seit 70 Jahren angehört. Ohne Mitbringsel gehen an diesem Tag die wenigsten nach Hause, dafür sorgen eine Tombola und auch von der Sektion werden Alpenvereinsjahrbücher für viele Jahre der Treue übergeben. ... galt die Treue unserer 2007 verstorbenen Mitglieder auch dem Alpinismus, den Bergen und der Sektion DarmstadtStarkenburg. Unser Mitgefühl gilt den Freunden und Verwandten von: Text: Michael Moneke Bild: Ilse Orendi Gisela Braun Angelika Derscheid Hermann Ginsel Klaus Jacob Günter Jährling Margarete Krantz Peter Walter Locke Ewald Müller Gerd Widdig Lucie Wotke Unerwartet und unter tragischen Umständen kam Jan Buchta ums Leben. Auf dem Rückweg von seinem freien Tag erfror der 52-jährige Koch der Starkenburger Hütte am 4. September im Schneesturm. Willi Schäfer * 07.01.1955 † 09.11.2007 Wir trauern um einen begeisterten Bergsteiger, um unser Sektionsmitglied und langjährigen Bücherwart Willi Schäfer, der am 09.11.2007 verstorben ist. Er leitete die Bücherei seit dem 01.11.2000. Willi Schäfer war Mitglied in unserer Sektion seit dem 01.01.1992. Als die Sektion im Jahr 1999 für die Bücherei eine neue Bleibe suchte, meldete sich Willi am 15.11.1999 bei Brigitte Zeitz, die die Bücherei bis dahin beherbergte, und führte mit ihr erste Gespräche. Zum 01.11.2000 war es dann soweit und die Bücherei zog in die neuen Räumlichkeiten, die Willi in seinem Haus in Arheiligen der Sektion zur Verfügung stellte. In den Jahren 2000 bis 2003 leitete er zusammen mit Arthur Tucholke die Bücherei, danach mit Robert Gensert. Seiner Familie gilt unser Mitgefühl. 24 25 Wir suchen ... ... ... Jede Liegenschaft braucht einen Vertreter in der Sektion. Dieser kümmert sich um Baumaßnahmen, die Jahresbilanz und etliche spezifische Details. Letztlich hält dieser Referent den Betrieb am Laufen. Schatzmeister m/w Wir suchen Dich, weil Du verantwortungsvoll mit Geld umgehst, die Buchhaltung der Sektion in Ordnung halten willst und als geschäftsführendes Vorstandsmitglied die Geschicke des Vereins mitbestimmen möchtest. Du bist erfahren im Umgang mit Buchhaltungsprogramm, Tabellenkalkulation und Kontoführung oder bestrebt Dich einzuarbeiten? Du kannst auch mal Nein sagen, wenn der Vorsitzende zu viel Geld für die Alpinkultur fordert? Dann sollten wir miteinander sprechen. Ab dem Jahr 2008 planen wir, das Tagesgeschäft mit Hilfe einer hauptamtlichen Kraft zu entlasten. Zur spezifischen Fortbildung fährst Du zu Seminaren des DAV oder Landessportbundes und auch unsere bisherigen Schatzmeister stehen Dir mit Rat zur Seite. Reward / Belohnung: ein großes "Danke Schön" für den ehrenamtlichen Einsatz. Auskünfte zum Arbeitsbereich gibt's bei Toni Dorner, E-Mail: a.dorner@online.de, Telefon: 06155-65193 oder jene allgemeiner Natur bei Michael Moneke, E-Mail: post@alpmonk.de, Telefon: 06151-2796168 . Bücherwart m/w Robert Gensert wünscht sich einen zweiten Bücherwart zu seiner Entlastung, besonders um die Bücherei auch in seinen Urlaubszeiten nutzbar zu machen. Kontakt: 06151-373420 26 Hallenwart m/w für das Sektionszentrum Das kommende Sektionszentrum hält schon jetzt etliche Ehrenamtliche aus Vorstand und Beirat in dauernder Atemlosigkeit. Du bist bei guter Kondition und so leicht durch nichts außer Atem zu bringen, verstehst das Handwerk der Organisation und hast Lust zusammen mit uns die Grenzen dieses Postens zu definieren? Dann nimm Kontakt auf mit Michael Moneke. E-Mail: post@alpmonk.de oder Telefon: 06151/2796168. ... Die Sektion sucht noch einige Freiwillige, die Zeit, Lust und Laune haben, zweimal im Jahr die Sektionsmitteilungen in ihrem Wohngebiet auszutragen. Folgende Orte sind noch zu "vergeben": 64625 Bensheim, 64287 DA-City, DA-Fachhochschule, 64807 Dieburg, 63128 Dietzenbach, 63303 Dreieich, 64297 Eberstadt, 64683 Einhausen, 64407 Fr.-Crumbach, Frankenhausen, 64689 Grasellenbach, 63150 Heusenstamm, Lautertal, 64678 Lindenfels , 64653 Lorsch, 64546 Mörfelden-Walldorf, 63165 Mühlheim, 64367 Mühltal/Ndr.-Beerbach, 64367 Mühltal/ Nieder-Ramstadt, 64367 Mühltal/Trautheim, 64839 Münster, 63263 Neu-Isenburg, 64319 Pfungstadt, 64319 Pfungstadt/Eich, 64319 Pfungstadt/Eschollbrücken, 64319 Pfungstadt/Hahn, 64385 Reichelsheim, 64560 Riedstadt/Leeheim, 64668 Rimbach, 63322 Rödermark, 64380 Roßdorf, Waschenbach Kontakt: Jürgen Hofmann 06150-3406 27 A-Mitglied B-Mitglied C-Mitglied Vollmitglied ab dem vollendeten 25. Lebensjahr, das keiner anderen Kategorie angehört. Bezahlt den vollen Beitrag. Jahresbeitrag 52 € Aufnahmegebühr 25 € Vollmitglied mit Beitragsvergünstigung (auf Antrag): a) Mitglied gehört der selben Sektion wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag an, es besteht eine identische Anschrift, der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen; b) Mitglied, welches das 70. Lebensjahr vollendet hat (auf Antrag); c) Mitglied, das aktiv in der Bergwacht tätig ist (auf Antrag). Reichen Sie vor Ablauf der Gültigkeit des Bergwachtausweises, bis 30. September des Vorjahres, eine Kopie des neuen Ausweises ein. Jahresbeitrag 26 € Aufnahmegebühr 15 € Gastmitglied, das als A-/B-/D-Mitglied a)einer anderen Sektion des Deutschen Alpenvereins b) wenn es kein deutscher Staatsangehöriger ist, einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehört. Jahresbeitrag 25 € Aufnahmegebühr 15 € D-Mitglied Junior Vollmitglied vom vollendeten 19. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr + Mitglied der Jungmannschaft. Jahresbeitrag26 € Aufnahmegebühr 15 € K-/J-Mitglied Kind / Jugend Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr - im Familienverbund bzw. von Alleinerziehenden (auf Antrag). Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. Keine Beiträge K-/J-Mitglied Kind / Jugend H-Mitglied Behinderte im Familienverbund Kündigung Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr - Einzelmitgliedschaft. + Mitglied der Jugendgruppe. Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. Jahresbeitrag 14 € Aufnahmegebühr 10 € Behinderte können im Rahmen des Familienbeitrags beitragsfrei angemeldet werden: Auf Antrag gilt als Kind im Sinne des Familienbeitrags auch ein Kind, welches das 18. Lebensjahr vollendet hat, wenn es wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetreten ist. Keine Beiträge Nur schriftlich per Post bis zum 30. September an die Geschäftsstelle. Aufnahmeantrag - 2008 Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.V. Mitgliederverwaltung - Geschäftstselle Darmstadt c/o Kleine Fluchten, Magdalenenstraße 3, 64289 Darmstadt E-Mail: mitgliederverwaltung@alpenverein-darmstadt.de Telefax : 012120-23 95 49 Infotelefon : 06151-279 61 68, Mo-Fr / 19-21 Uhr ____________________________________________ Vorname Name ____________________________________________ PLZ / Ort Ortsteil ____________________________________________ Straße/Hausnr. ____________________________________________ geb. am Beruf ____________________________________________ E-Mail Telefon Ich möchte den Newsletter per Mail erhalten : ja nein (Ihre Daten werden nur für Zwecke der Mitgliederverwaltung bei Sektion und DAV Hauptverband elektronisch gespeichert und verarbeitet) Ich beantrage meine Aufnahme in die Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.V. als Mitglied der Kategorie: (Beachten Sie dazu die nebenstehenden Erläuterungen!) A B C D/Junioren Kind/Jugend H-Mitglied Ich bin/war von ____________________bis ________________________ Mitglied der Sektion ___________________________________________ Mitglied der Sektion DA-Stbg ist bereits mein/e ______________________ Mitgliedsnummer/Name________________________________________ (Angehörige, die bereits Mitglied sind, hier angeben!) Die Satzung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV habe ich erhalten : ja nein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Vereinssatzung an. __________________________________________________________ Ort, Datum Eigenhändige Unterschrift oder gesetzlicher Vertreter bitte Rückseite beachten! Einzugsermächtigung: Nur ein Konto je Lebenspartnerschaft / Familie angeben Ich ermächtige, jederzeit widerruflich, die Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV in Darmstadt, zu Lasten meines Kontos die ab _____________________ Fälligen Jahresbeiträge für Monat _________________________________________________________ Vorname, Name - wie umseitig mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zum Einlösen; eventuelle Rücklastschriftkosten werden von mir erstattet. Der erste Beitrag wird sofort, die Folgebeiträge werden jeweils Anfang Dezember des Vorjahres eingezogen. _________________________________________________________ Kontonr. Bankleitzahl _________________________________________________________ Name der Bank _________________________________________________________ Kontoinhaber _________________________________________________________ Datum/Unterschrift Hinweis: Bitte tragen Sie die notwendigen Angaben für die Einzugsermächtigung ein.Barzahlung ist spätestens ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft nicht mehr möglich. Zu unserem PROGRAMMANGEBOT Teilnahme an den Veranstaltungen In Absprache mit der Ausbildungsreferentin und den Fachübungsleitern wurde ein umfangreiches Ausbildungsund Tourenprogramm aufgestellt. Bei Grundkursen gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Bei Tourenveranstaltungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin entscheidend. Die Auswahl trifft deshalb der Leiter der jeweiligen Veranstaltung. Wir bitten jeden Interessenten, sich selbstkritisch zu beurteilen, bevor er sich anmeldet. Anmeldung und Gebühren Für alle mehrtägigen Ausbildungskurse, Ski-, Hochgebirgsund Klettertouren sowie Mittelgebirgswanderungen empfehlen wir unseren Sektionsmitgliedern eine baldige schriftliche Anmeldung bei den angegebenen Führern bzw. Leitern. Genaue Absenderangaben, Tel.-Nr., Geburtsdatum und DAV-Mitgliedsnummer bitte nicht vergessen! Die Anmeldung ist nur dann für die Sektion bindend, wenn mit der Anmeldung die Gebühren bei dem durchführenden Übungsleiter eingegangen sind. Bei Rücktritt von einer Veranstaltung innerhalb 2 Wochen vor Beginn dieser Veranstaltung werden die Gebühren nicht zurückerstattet, außer wenn ein Ersatzteilnehmer (z.B. aus einer Warteliste) einspringen kann. Ebenfalls erfolgt keine Erstattung, wenn die Veranstaltung vorzeitig wegen Schlechtwetter, Lawinengefahr o. ä. abgebrochen werden muss. 50 Prozent der Gebühren werden jedoch erstattet, wenn weniger als die Hälfte der Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Mitfahrgelegenheit und Kostenbeteiligung Um die Umweltbelastung gering zu halten, werden Fahrgemeinschaften gebildet. Als Fahrtkostenbeitrag von mitfahrenden Teilnehmern/Leitern wird ein Betrag von € 0,07 pro Person und gefahrenen Kilometer empfohlen. Erläuterungen zu den Gebühren und Kosten Bei den ausgeschriebenen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Kursgebühren, Teilnehmergebühren für Touren im Hochgebirge, Teilnehmergebühren für Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge und Kostenvorauszahlungen 31 Diese Begriffe bedeuten im Einzelnen: •Beiträge zu allen Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) sind Kursgebühren; •Beiträge zu allen geführten Touren im Hochgebirge sind Teilnehmergebühren; • Beiträge zu Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge sind ebenfalls Teilnehmergebühren; • Zu Ein- und Mehrtageswanderungen oder Exkursionen können Kostenvorauszahlungen angesetzt werden. Die Kurs- und Teilnehmergebühren werden für die Ausund Fortbildung des Leitungsteams der Sektion sowie anteilmäßig für die entstehenden Kosten für Versicherung, Fahrt und Unterkunft der ehrenamtlich tätigen Leiter der Veranstaltungen verwendet. Die persönlichen Fahrtkosten sowie die auf Hütten oder in anderen Quartieren für Übernachtung, Verpflegung usw. anfallenden Kosten müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. 1. Kursgebühren Für die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) im Hoch- oder im Mittelgebirge werden als Kursgebühr € 10,– pro Tag erhoben. Kurse mit weniger als drei Teilnehmern werden im allgemeinen nicht durchgeführt. 2. Teilnehmergebühren für Touren Für Tourenveranstaltungen im Gebirge (z.B. Klettern, Wandern, Ski- und Sommerhochtouren) werden die folgenden Teilnehmergebühren erhoben: • bis max. 4 Teilnehmer je Übungsleiter € 18,– pro Tag • bis max. 7 Teilnehmer je Übungsleiter € 13,– pro Tag • bei mehr als 7 Teilnehmer je Übungsleiter € 8,– pro Tag Für die einzelnen Veranstaltungen werden im allgemeinen auch Mindestteilnehmerzahlen pro Leiter festgelegt. • 1 VS-Gerät pro Woche € 6,– • 1 Lawinenschaufel pro Woche € 3,– • 1 Lawinensonde pro Woche € 3,– Ausleihe von VS-Geräten an Mitglieder VS - Geräte können bei Anne Langanke Messeler Straße 74 64291 Darmstadt Telefon: 06151-352620 E-Mail: anne@langanke-online.de jeweils mittwochs während der Saison zwischen 19:00 und 21:00 Uhr ausgeliehen werden. Außerhalb der Saison, in der Zeit vom 15. Mai bis 15. Dezember, nur nach telefonischer Absprache. Reservierung möglichst vier Wochen vor Leihtermin Eine Ausleihe erfolgt nur bei Vorlage eines gültigen DAVAusweises. Für jedes entliehene Gerät ist ein Ausweis nötig, sowie eine Kaution von € 110,– je VS-Gerät. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung. Wenke Haag, Ausbildungsreferentin 3. Kostenvorauszahlungen Das sind Kosten, die bei Ein- oder Mehrtageswanderungen oder Exkursionen anfallen können. Mit diesen Beträgen werden Vorauszahlungen für Fahrten oder für die Reservierung von Übernachtungen bezahlt. Diese Kosten entstehen effektiv für jeden Teilnehmer und werden bei der Tour voll verrechnet; sie stellen keine Leistungsentschädigung für den Veranstaltungsleiter dar. 4. Leihkosten für vereinseigene Geräte Für das Ausleihen von VS-Geräten und Lawinenschaufeln werden folgende Beträge erhoben sowie eine Kaution von € 110,– je VS-Gerät: 32 Johannes Altner klettert den Kulissenschieber in Heubach Foto: Axel Öland 33 AU S B I L D U N G S S T R U K T U R Programm 2008 Wie melde ich mich an? Die Anmeldung zu einer Ausbildungsveranstaltung oder zu einer Tour erfolgt direkt beim Leiter der Veranstaltung, nur er kann Ihnen sagen, ob noch freie Plätze vorhanden sind. Sie finden die Adressen und Telefonnummern der Fachübungsleiter am Ende des Heftes. Bitte beachten Sie auch den Artikel “Anmeldung und Gebühren”. Die Gesamtleitung liegt bei unserer Ausbildungsreferentin, Wenke Haag. Sportklettern ab Seite 45 Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Odenwald Kletterhalle für Kinder Sicherungstraining Klemmkeiltraining Fränkische Schweiz Bouldern für Familien Odenwald Südpfalz Fränkische Schweiz Schwarzwald Klettercamp Alpinklettern in Arco Allgäu Südpfalz Seite 45 Seite 45 Seite 47 Seite 48 Seite 48 Seite 48 Seite 50 Seite 50 Seite 50 Seite 51 Seite 52 Seite 52 Seite 54 Seite 54 Tour Tour Salbithütte Orpierre Seite 54 Seite 55 In Heubach; Foto: Axel Öland Übersicht Ausbildungs- und Tourenangebot Skibergsteigen ab Seite 38 Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Aufbauausbildung Aufbauausbildung Allgäuer Alpen Lizumer Hütte St. Anton am Arlberg Königsleiten Skibergsteigen Glarner Alpen Seite 38 Seite 39 Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 40 Tour Tour Tour Tour Tour Tour Hohe Tauern Schneeschuh Allgäu Schneeschuh Ötztal Wallis, Bishorn Skitourenwoche Glocknergebiet Seite 42 Seite 42 Seite 43 Seite 43 Seite 41 Seite 44 34 35 Bergsteigen ab Seite 58 Fotografie ab Seite 82 Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Grundausbildung Aufbauausbildung Theorie / Praxis Theorieabende Klettersteig Klettersteig Bergsteigen Verwall Bergsteigen Verwall Eisausbildung Gletscher Alpines Bergsteigen Seite 58 Seite 60 Seite 60 Seite 60 Seite 61 Seite 62 Seite 62 Seite 63 Seite 64 Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Finsterahorn Hohe Brenta Bishorn / Wallis Tofana Gruppe Klettersteige Wetterstein Berner 4000er Europaweg Zermatt Seniorenbergwanderung Klettersteige Dolomiten Ostallgäu / Oberbayern Seite 64 Seite 65 Seite 65 Seite 66 Seite 66 Seite 67 Seite 67 Seite 68 Seite 68 Seite 69 Spezial Spezial Eisfallklettern Steieisausbildung Seite 70 Seite 70 Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Odenwald Rheinsteig Senioren Wallis Dolomiten Prälatenweg Speedwandern Stubai Bonifatius-Route Seite 71 Seite 71 Seite 72 Seite 72 Seite 72 Seite 75 Seite 75 Spezial Spezial Spezial Spezial Spezial Spezial Botanische Wanderung Seite 76 Familienfreizeit Seite 76 Naturkundl. Wanderung Seite 78 Sektionstreffen Stubai Seite 80 Sonntagswanderungen Seite 86 Mittwochswanderungen Seite 88 Ausbildung Fotoworkshop Mountainbike ab Seite 83 Tour Tour Tour Sonntagstouren Pfälzerwald Montafon Gruppenprogramme ab Seite 90 Spezial Spezial Mera Peak Baruntse 36 Seite 81 Seite 81 Foto: Sebastian Walter Wandern ab Seite 71 Höhentrekking ab Seite 81 Seite 82 37 Seite 83 Seite 84 Seite 85 SKIBERGSTEIGEN Skibergsteigen Einführung ins Tiefschneefahren Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Kursgebühr: Voraussetzung: E-mail des Leiters: 24.01. - 27.01.2008 St. Anton am Arlberg Klaus-Dieter Weber max. 8 Personen € 40,Sicherer Parallelschwung auf der Piste. Die Teilnehmer sollten gute Skifahrer sein, und schwarz markierte Abfahrten bewältigen können. Es wird fast nur im Gelände gefahren. info@alpinladen.de Auf Skitour mit Sebastian, Foto: Sebastian Walter Grundausbildung Skibergsteigen Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 06.01. - 12.01.2008 Allgäuer Alpen Unterkunft in FeWo / Pension im Tal Gregor Arnold 6 Personen € 70,Sicheres, zügiges Skifahren auch auf schwierigen präparierten Pisten, Kondition für 2-3h Aufstieg 13.12.2007, 20:00Uhr der_allgaier@yahoo.de 38 Ausbildung Lawinen Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-Mail des Leiters: 19.01 - 20.01.2008 Lizumer Hütte (Tuxer Alpen) Antonia Zeidler max. 8 Personen keine Vorkenntnisse nötig; Skitouren- oder Schneeschuhausrüstung wird noch bekannt gegeben antonia_zeidler@yahoo.de Tiefschneeausbildung mit Touren Termin: Leitung: Kursgebühr: Teilnehmerzahl: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 09.02. - 16.02.2008 Hans Brunner € 80,max. 8 Personen 17.01.2008, 20:00 Uhr, Ober-Beerbach hbrunner@freenet.de Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich. Angesprochen werden für diesen Kurs Skitourengeher, die ihre Skitechnik verbessern wollen, sowie Skifahrer, die ins Tourengehen einsteigen möchten. Tourenski mit Fellen und sonstiges Zubehör kann jederzeit gegen eine Gebühr ausgeliehen werden. Dieser Ausbildungskurs vermittelt in erster Linie die Tiefschneetechnik. Es werden auf der Piste die speziellen Tiefschneetechniken erlernt und dann in Form von Tiefschneeabfahrten abseits der Piste vertieft. In einem speziell ausgewähltem Skigebiet und mit den modernsten Lehrmethoden, unter anderem mit Videoanalyse, sollen Ihre Tiefschneeträume erfüllt werden. Außerdem wird bei kleinen Skitouren das richtige Verhalten in Bezug auf Lawinengefahr, Spuranlage, Wetterverhältnisse und Erster Hilfe vermittelt. Das Gebiet Königsleiten/Zell am Ziller ist für diesen Kurs bestens geeignet, da wir unmittelbar am Lift untergebracht sind und für die Touren selten einen Pkw benötigen. Bei diesem Kurs sind die Teilnehmer für die Reservierung der Übernachtungsmöglichkeit selbst verantwortlich, wobei ich gerne behilflich bin. Da die Zimmer in Königsleiten immer gut besucht sind, wird eine baldige Anmeldung bei mir sowie eine Reservierung der Übernachtung in Königsleiten empfohlen. 39 Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Foto: Sebastian Wal- SKIBERGSTEIGEN Aufbauausbildung Skibersteigen Hochgebirge 09.03. - 15.03.2008 SAC Hütten in den Glarner Alpen Klaus Solbach 5 Personen € 70,19.02.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum klaus.solbach@t-online.de Es handelt sich um ein Angebot an Skibergsteiger/innen, die sich den Einstieg in das Hochgebirge zutrauen. Grundkenntnisse im Skibergsteigen und Kenntnisse entsprechend einem Eiskurs werden vorausgesetzt. Kondition für 6h-Gehen und 1200Hm / Tag sind gefordert. Aufbauausbildung Skibergsteigen Termin: Stützpunke: Leitung: Teilnehmerzahl: Kursgebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 27.02.2008 - 02.03.2008 AV / SAC-Hütten Stefan Butennandt 6 Personen € 50.Grundkurs Skibergsteigen oder gleichwertige Kenntnisse. Kondition für max. 800-1000 Hm Aufstieg / Abfahrt pro Tag. Nach Vereinbarung (Anfang 2008) flake.butennandt@t-online.de Beabsichtigt sind folgende Kursschwerpunkte: Sicherungstechniken bei Gipfelbesteigungen und Übergängen; Lawinenkunde für Fortgeschrittene; Verschüttetensuche (Mehrfachverschüttung); Tourenplanung. Die Kursinhalte werden auf kleineren Skitouren vermittelt. Ein oder mehrere Hüttenwechsel sind beabsichtigt. Skitourenwoche Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 30.03. - 05.04.2008 je nach Schneelage AV Hütte(n) oder im Tal Gregor Arnold 5 Personen € 126,gute skibergsteigerische Kenntnisse, Kondition für 4-5h Aufstieg Termin wird bei Anmeldung bekannt gegeben der_allgaier@yahoo.de Ob eine Durchquerung oder mehrere Tage auf der selben Hütte sowie das Gebiet werden uns hoffentlich der Winter 2007/08 zeigen. Änderungen Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e Änderungen und freie Plätze die sich in unserem Skitour in der Türkei, Foto: Sebastian Walter 40 41 SKIBERGSTEIGEN Skitour Hohe Tauern Termin: Leitung: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 24.01. bis 28.01.2008 Hans Brunner € 90,- (bei 4 Personen) € 65,- (bei mehr als 4 Personen) mittlere Kondition, sicheres Skifahren im freien Gelände. 17.01.2008, 18:30 Uhr, Ober-Beerbach Brunnehan@aol.com Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich. Wir werden donnerstags anreisen und in Königsleiten privat oder eventuell im DAV Haus übernachten. Je nach Wetter und Schneelage werden wir unsere Touren unternehmen. Es ist ein schönes und aussichtsreiches Gebiet, das von jedem Tourengeher, der sicher die Bergstemme beherrscht und 3-4 Stunden im Aufstieg problemlos überwindet, genussvoll bewältigt werden kann. Um eine rechtzeitige Reservierung vornehmen zu können, bitte ich um baldige Anmeldung. Innervillgraten / Osttirol; Foto: Horst Müller Schneeschuhtour im Ötztal Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: 07.04. - 11.04.2008 DAV Hütten Uwe Bender 5 Personen € 65,Erfahrung im Schneeschuhgehen. Alpine Erfahrung im vergletschertem Gelände, Sicherungstechnik auf Gletschern und sehr gute Kondition. wird mitgeteilt uwe.bender@entega-service.de Schneeschuhwanderung Allgäu Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Klassische Venter Runde von Hütte zu Hütte über teilweise vergletschertes Gelände. Bei guten Verhältnissen kann der eine oder andere Gipfel "mitgenommen" werden. Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 06.03. - 09.03.2008 Schwarzwasserhütte, Allgäu Franz Fischer, Uwe Bender 12 Personen € 52,Kondition für Bergwanderungen über 6 Stunden. Das Schneeschuhgehen wird unterwegs gelernt. Termin wird mitgeteilt uwe.bender@entega-service.de Sektionsraum & Kletterraum SHT - Wallis, Bishornrunde Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: - S e k t i o n D a r m s t a d t - S t a r ke n b u r g - Nieder-Ramstädter-Straße 57a Eingang neben der Rosenapotheke 42 Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 06.04. - 12.04.2008 SAC-Hütten Klaus Solbach 4 Personen € 126,Lawinenausbildung, Eisausbildung oder entsprechendes Können. Gute skibergsteigerische Kenntnisse. Gute Kondition bis 10 h Gehen / Fahren und 1200 Hm. 19.02.2008, 21:00 Uhr, Sektionsraum klaus.solbach@t-online.de 43 SKIBERGSTEIGEN Skitour Glockner- / Venedigergebiet und Hohe Tauern Termin: Leitung: Teilnehmergebühr: Teilnehmerzahl: Voraussetzung: Vorbesprechung: 25.04 bis 03.05.2008 Anreise Freitag Hans Brunner € 144,Verlängerungstag € 18,begrenzt nur Teilnehmer die dem Führer bekannt sind. Gute Kondition und skibergsteigerische Kenntnisse, gutes und sicheres Fahren im freien Gelände auch Hänge über 40 Grad. wird bekannt gegeben Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich. Für diese Touren sollten sich nur Skibergsteiger /innen melden, die für mehrere Tage mit leichtem Rucksack (nur das allernötigste an Kleidung ohne privaten Krimskram) auskommen können. Die Touren liegen alle über 1.400 HM und sollten problemlos im Aufstieg und in der Abfahrt bewältigt werden. Änderungen des Gebietes und des Tourenverlaufes, wegen Wetter und Schneeverhältnisse sind jederzeit durch den Führer möglich. Am Grünten Foto: Sebastian Walter Sportklettern Grundausbildung Klettern Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 15.03. - 16.03.2008 Odenwald oder Südpfalz Stefanie Schäfer, Peter Göttert begrenzt € 20,Teilnahme an der Vorbesprechung. 28.02.2008, 20:00 Uhr, Sektionsraum schaefersteffi@hotmail.com Schnupperklettern für Kinder Termin: A)10.02.2008, 9:00 - 13:00 Uhr B) 09.03.2008, 9:00 - 13:00 Uhr Stützpunkt: Kletterhalle TV Groß-Zimmern Leitung: Ralf Amrhein, Teilnehmerzahl: 4 - 8 Personen Kursgebühr: € 10,- für Nichtmitglieder Voraussetzung: Papa / Mama und Spaß am Klettern mitbringen, bequeme Sportkleidung Vorbesprechung: telefonisch bei Leiter 0174-5123699 oder 0177-9652663 Spielerischer Einstieg in den Klettersport. Nur das Sicherungsmaterial für die Eltern (Sitzgurt, HMSKarabiner) kann gegen eine Leihgebühr beim Leiter ausgeliehen werden. Rojen / Südtirol; Foto: Horst Müller 44 45 S P O RT K L E T T E R N Kletterhalle Groß-Zimmern Mitglieder der Sektion Darmstadt-Starkenburg können sich in der Wintersaison in der Kletterhalle des TV Groß-Zimmern fit halten: Jeden Freitag: 20 bis 22:30 Uhr bis 21.03.2008 Termin nur für Sektionsmitglieder; kostenfrei Jeden Samstag: 13 bis 19 Uhr bis 29.03.2008 Mitglieder der Sektion 4 € / 3 €, alle anderen 10 € / 8€ (Stand Mai 2007) An den Terminen wird eigenverantwortlich geklettert, das Beherrschen der Sicherungstechniken in der Halle ist erforderlich. Das notwendige Material (Klettergurt, Schuhe, HMS) ist mitzubringen, es gibt keinen Materialverleih. Weitere Infos: Birgit Haupter, Tel. 06154/82192 E-mail: Birgit.Haupter@iu-info.de Sicherungs- und Sturztraining Termin und Ort: Leitung: Wie finde ich hin? Teilnehmerzahl: Zielgruppe: Kletterhalle TV-Rock E-mail des Leiters: Darmstädter Strasse 43 64846 Gross-Zimmern Anfahrt von Darmstadt (Westen): Von Darmstadt über die B26 Richtung Dieburg. Die dritte Ausfahrt raus und geradeaus über die Darmstädter Straße nach Gross-Zimmern.Wenige 100 Meter nach dem Ortseingang befindet sich links die grosse Georgi-Reitzel-Sporthalle. Die Kletterhalle befindet sich direkt dahinter. Anfahrt von Norden und Osten: Über die B26 Richtung Darmstadt bis Ausfahrt Gross-Zimmern. Immer geradeaus über einen Kreisel hinweg in den Ortskern zu Ampelkreuzung. Hier rechts (Richtung Darmstadt) in die Darmstädter Straße. Nach wenigen 100 Metern befindet sich rechts die grosse Georgi-ReitzelSporthalle.Die Kletterhalle befindet sich direkt dahinter. 46 Nach Vereinbarung Johannes Altner, Fabian Gutknecht-Stöhr max. 8 Personen Sportkletterer mit Sicherungserfahrung hannes@climbing.de Interessenten sind um telefonische Kontaktaufnahme gebeten. Terminvorschläge, sowie möglichst konkrete Ideen und Wünsche zu Kursinhalten und -ablauf sind ausdrücklich erwünscht. Mit dem Ziel ein in allen Lagen sicheres und präzises Sturz- und Sicherungsverhalten zu trainieren bieten sich folgende Kursinhalte an: Sensibilisierung und Einschätzung in Bezug auf Risikopotential, Sturzverlauf und wirkenden Kräften – mögliche Konsequenzen... Funktion und Handhabung verschiedener Sicherungsgeräte – Grundregeln und Sonderfälle... Methoden zum „weichen Sichern“ – Vorteile und Nachteile Sichern in Grenzsituationen – Umgang mit Kollisionsgefahr Sturzverhalten – „aktives Fallen“ 47 S P O RT K L E T T E R N Keilerei in Heubach Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 05.04.2008 Klettergelände Heubach Helge Kramberger, Wenke Haag 8 Personen € 10.Kletteranfängerkurs oder gleichwertige Kenntnisse per mail / Telefon handriss@web.de Umgang mit Klemmkeilen und anderen mobilen Sicherungsgeräten. Grundausbildung Klettern Fränkische Schweiz Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 25.04 - 27.04.2008 Kroder in Schleifhausen Christian Morton-Finger 5 Personen € 20,Spaß beim Klettern per e-mail splashmorton@web.de Buddeln & Bouldern für Familie & Co Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 01.05. - 04.05.2008 Fontainebleau / Frankreich Eric Barnert, Wenke Haag 6 Familien € 40,- / pro Familie Spass am Bouldern und Sand in den Schuhen, ein wenig oder auch ein wenig mehr Klettererfahrung. per mail oder Telefon wenke.haag@web.de 48 49 Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: K KLETTERN ~ ERLEBEN ~ LERNEN 17.05. - 18.05.2008 Odenwald Eberhard Zoch 8 Personen € 20,Keine Absprache per Mail / Telefon eberhard.zoch@gmx.de Ausbildung Schulung Training Grundausbildung Klettern Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 17.05. - 18.05.2008 Südpfalz David Thomas, Fabian Gutknecht-Stoehr begrenzt Personen € 20,keine Absprache per mail david@luft-holen.com fagu@gmx.net A Ausrüstungsverleih Verleih moderner Ausrüstung für Klettern, Klettersteig und Alpines, für Privatpersonen und Gruppen. Aufbauausbildung Klettern Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Einzelteile oder Spezielles auf Anfrage ... J O H A N N E S A LT N E R 06154-669393 ~ 0176-23135946 22.05. - 25.05.2008 Fränkische Schweiz Eric Barnert, Moritz Trapp 8 Personen € 40,Erfahrungen im 5.Grad im Nachstieg, evtl. auch schon Vorstiegserfahrung. 22.04.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum schmotterschotter@gmx.de Einführung in den Vorstieg Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 50 Ausbildung im Sportklettern für alle Könnensstufen. Training und Coaching an Fels und Kunstwand. Erlebnispädagogik am Fels für Kinder und Jugendliche. Foto: Axel Öland Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: h a n n e s @ cl i m b i n g . d e Klettern und Teambuilding für alle Alters- und Personengruppen. Anja im Frankenjura; Foto: Stefan Reisinger S P O RT K L E T T E R N Grundausbildung Klettern 02.05. - 03.05.2008 Schwarzwald, Region um Freiburg Daniel Panchyrz 4 Personen € 20,Toprope Klettern im Bereich 5-6 UIAA. Sicherheit mit einem der Sicherungsgeräte (HMS, fixierter Achter oder Tuber). per Mail/Telefon daniel_panchyrz@web.de Wenn es das Wetter zulässt findet der erste Tag in der Kletterhalle und der zweite Tag an gut eingebohrten Kletterfelsen statt. Eigenes Seil, Expressschlingen und eine Standplatzschlinge sind von Vorteil. Übernachtung auf einem Campingplatz auch gerne schon eine Nacht vorher und eine Nacht danach. 51 S P O RT K L E T T E R N Klettercamp in den Denti della Vecchia Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 07.06. - 14.06.2008 Capanna Pairolo / Tessin Pit Göttert, Thomas Höhr 10 Personen € 80,Angebot für selbstständige Kletterer. 15.05.2008, 20:30 Uhr, Sektionsraum thoehr@gmx.net Klettern von Ein- und Mehrseillängenrouten ohne festes Programm in den "Denti della Vecchia (den Zähnen der Alten). Fester und wenig speckiger Kalk in 1400 m Höhe, gute Absicherung, schöne Aussicht, südliche Sonne. Ausbildung und geführte Touren nach Bedarf. Die Capanna liegt auf 1344 m Höhe und ist bequem in 1 Stunde Fußmarsch zu erreichen. Alpinklettern in italienischem Ambiente Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 23.09. - 28.09.2008 Arco (Italien) Kirsten Schütz, Markus Reigl 8 Personen € 60,Vorstieg mindestens 5 (draußen), Kondition für mehrstündige Klettertouren, gängige Seil- und Sicherungstechniken wird per E-mail bekanntgegeben kirsten_schuetz@directbox.com max.reigl@gmx.de Anreise wird Dienstag sein, der Kurs beginnt Mittwoch, Abreise Sonntag. Als Übernachtung ist Zelten geplant, kann aber auf Wunsch der Gruppe geändert werden. Es wird eine Vorbesprechung mit gemeinsamen Klettern in Heubach stattfinden. 52 53 S P O RT K L E T T E R N Sportklettern in den Allgäuer Alpen Klettern und Radeln in der Provence Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung:: Termin: Stützpunkt: 4 Tage im August Campingplatz & Prinz Luitpolt Haus Ralf Amrhein 6 Personen € 40.6+ toprope, Helm, eigene Ausrüstung telefonisch beim Leiter 0174/5123699 Verlängertes Wochenende Sortklettern (bzw. Baseclimbs) im Allgäu. Aufbaukurs Klettern / Alpinklettern Termin: Teil 1: Teil 2: Leitung: Teilnehmerzahl: Kursgebühr: Ziel: kommt noch Stützpunkt: Südpfalz Stützpunkt: Alpen Günter Reinhardt 5 Personen € 20.Sicheres Seilschaftsklettern in alpinen Mehrseillängenrouten Voraussetzung: Grundausbildung Klettern Vorbesprechung: per mail / Telefon E-mail des Leiters: klettern@pferdreiterharmonie.de Terminabsprache mit den Teilnehmern von Aufbaukurs Klettern-Alpinklettern 1(Voraussichtlich Ende Juli). Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 04.10.- 10.10.2008 Orpierre, Haute Alpes Einfache Mehrbettzimmer im Ort, gute französische Halbpension (4 Gänge) für ca. € 29,Heinz Eisenhauer 8 Personen € 56,Teilnahme an einem Klettergrundausbildung oder vergleichbare Kletterkenntnisse. nach Vereinbarung heinzeisenhauer@web.de Bevor bei uns der (meist) trübe November beginnt, können wir noch mal unserem Sport unter südlicher Sonne nachgehen. Die Kletterfelsen in Orpierre sind alle zu Fuß erreichbar, und die Routen (in allen Schwierigkeitsgraden) hervorragend gesichert. Das Gebiet ist daher auch sehr gut geeignet den ersten Vorstieg zu probieren. Auch Mehrseillängen Routen in moderaten und hohen Schwierigkeitsgraden sind möglich. Für die Radler bietet die Gegend extrem verkehrsarme Straßen, und wunderbare Trails zum Mountainbiken. Alpinklettern im schweizer Granit Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 29.08. - 02.09.2008 Salbithütte, Göschenen / Schweiz Thorsten Seemüller 4 Personen € 90,Kletterkönnen Vorstieg UIAA 5+, Grundausbildung Alpinklettern oder entsprechende Kenntnisse. 04.08.2008, Ort wird noch bekannt gegeben thorstenseemueller@hotmail.com Witterungsbedingt kann eine Verlegung in ein anderes Gebiet notwendig sein! Günter und Nils unterwegs zur Gorges de la Nesque / Hautes Provence; Foto: Stefan Reisinger 54 55 BERGSTEIGEN Bergsteigen Ausbildung Bergsteigen 2008 Grundausbildung Theorie Bergsteigen Seite 60 14.01.2008 Alpine Gefahren Theorie Bergsteigen Seite 60 21.01.2008 Wetter Theorie Bergsteigen Seite 60 28.01.2008 Orientierung Theorie Bergsteigen Seite 60 11.02.2008 Ausrüstung Theorie Bergsteigen Seite 58 04.03.2008 Risikomanagement Theorie Bergsteigen Seite 58 11.03.2008 Wetterkunde Theorie Bergsteigen Seite 58 18.03.2008 Ausrüstung Theorie Bergsteigen Seite 58 08.04.2008 Orientierung Praxis Bergsteigen Seite 58 11.04.2008 Knotenkunde Praxis Bergsteigen Seite 58 19.04.2008 Hohenstein Praxis Klettersteig Seite 60 27.04.2008 Heubach Praxis Bergsteigen Seite 58 10.05.2008 Hainstadt Praxis Klettersteig Seite 60 18.05.2008 Heubach Praxis Bergsteigen Seite 61 22. - 28.06.2008 Darmstädter Hütte Praxis Bergsteigen Seite 62 29.06. - 05.07.2008 Darmstädter Hütte Praxis Bergsteigen Eis Seite 62 13. - 19.07.2008 Taschachhaus 56 Aufbauausbildung Praxis Bergsteigen Seite 61 31. - 28.05.2008 Lobhornhütte Praxis Bergsteigen Gletscher Seite 63 05. - 10.07.2008 Taschachhaus Spezialausbildung Praxis Bergsteigen Steileis Seite 70 13. - 17.07.2008 Taschachhaus Praxis Bergsteigen Steileis Seite 70 03. - 06.02.2008 Wasserfallklettern Alpine Kletterwoche im Oberrheintal; 57 BERGSTEIGEN Basisausbildung Bergsteigen Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Anmeldung: THEORIE: 04. März 2008 20 Personen € 20,olaf.pester@web.de Risikomanagement auf Bergtouren Olaf Pester & Christian Kramert 11. März 2008 Wetterkunde Olaf Pester & Harald Weitzel 18. März 2008 Ausrüstungskunde Bergsportladen Horizonte 08. April 2008 Orientierung Bernhard Strobel Die Theorieabende beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Treffpunkt in ist die Gaststätte "Zur Sonne" in Roßdorf Darmstädter Str. 9. PRAXIS: 11. April 2008 Knotenkunde / Aufbau einer Sicherungskette / Kletterübungen Beginn 20.00 Uhr in der Kletterhalle des TV Groß-Zimmern. Harald Steiger und Team 19. April 2008 Praktische Übungen am Hohenstein bei Reichenbach 10. Mai 2008 Praktische Übungen im Klettergarten in Hainstadt. Anschließend Grillen. Getränke und Grill sind vorhanden, den Rest müsst ihr mitbringen. Wir grillen bei jedem Wetter! Die praktischen Übungen beginnen jeweils um 10.00 Uhr. Die erforderliche Ausrüstung wird an den Theorieabenden bekannt gegeben. 58 59 BERGSTEIGEN Theorieabende in Darmstadt Aufbauausbildung Bergsteigen Die Teilnahme an den Theorieabenden dient zur Vorbereitung der Grundkurse. Zu den Theorieabenden ist keine Anmeldung erforderlich. Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Termin 14.01.2008 21.01.2008 28.01.2008 11.02.2008 Thema Alpine Gefahren Wetter Orientierung Ausrüstung Referent Klaus Solbach Helge Kramberger Eberhard Zoch Kleine Fluchten Die Theoriethemen Lawinen- und Gletscherkunde, Naturschutz und Bergsteigen werden in den Ausbildungskursen ausführlich behandelt. Die Theorieabende beginnen jeweils um 20.00 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirche, Kiesstraße 16 in Darmstadt (Jugendhaus Hütte im Ypsilon-Saal), Dauer max. 2 Stunden. Für den Theorieabend Orientierung bitte einen Kompaß, Bleistift, Lineal und evtl. die Alpenvereinskarte Verwall mitbringen! 25.05. - 31.05.2008 Lobhornhütte / Berner Oberland Uwe Hermann 12 Personen € 70,Teilnahme am Basisausbildung wird noch bekanntgegeben herman_the_german@t-online.de Grundausbildung Bergsteigen Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 22.06. - 28.06.2008 Darmstädter Hütte Thorsten Schröder 5 Personen € 70,Besuch der Theorieabende 06.05.2008, 19:00 Uhr, Sektionsraum th.sch.1@gmx.de Grundausbildung Klettersteig Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 27.04.2008 Vereinsgelände Heubach Jürgen Hofmann 4 Personen pro Ausbilder € 10,keine 18.03.2008, Sektionsraum jjhofmann@freenet.de Grundausbildung Klettersteig Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 18.05.2008 Heubach Uwe Bender begrenzt € 10,Schwindelfreiheit und Trittsicherheit nach Absprache uwe.bender@entega-service.de 60 Albrecht Haag klettert am Grimselpass 61 BERGSTEIGEN Grundausbildung Bergsteigen Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 29.06. - 05.07.2008 Darmstädter Hütte Gregor Arnold, Fabian Gutknecht-Stöhr 8 Personen € 70,Kondition um 3 bis 4h Aufstieg, Naturgenuss pur an einem der schönsten Flecken der Alpen. 30.05.2008, Sektionsraum der_allgaier@yahoo.de Grundauausbildung Eis Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 13.07. - 19.07.2008 Taschachhaus, Ötztaler Alpen Hans Kresse, Peter Göttert begrenzt € 70,Grundausbildung Bergsteigen oder eigene alpine Touren, ggf. mit dem Leiter klären, Klettern Nachstieg III, Kondition für Anstiege um 1000 Hm 06.06.2008, 20:00 Uhr, Sektionsraum hkresse@gmx.de Ziel: Selbstständige Planung und Durchführung einfacher Touren in Fels und Eis, Sicherungstechnik, Gehen mit Steigeisen und Pickel. Aufbauausbildung Gletscher Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 05.07 - 10.07.2008 Taschachhaus Christian Kramert, Bernhard Strobl 10 Personen € 60,Teilnahme an Praxisausbildung Bergsteigen od. ähnliche Kenntnisse. 09.05.2008, 18:00 Uhr, Bayrischer Biergarten Darmstadt bernhard.strobl@online.de Ausbildungsziele: Tourenvorbereitung und Durchführung von Gletscher- und kombinierten Touren, Orientierung, Sicherungstechniken in Eis und Fels, Einsatz des Eispickels, Gehen mit Steigeisen, Anseilen und Verhalten auf dem Gletscher, Gehen in der Seilschaft, Spaltenbergung, optional: Besteigung der Wildspitze. Stefan Schmidt beim Eisklettern Foto: Roger Weingarten 62 63 BERGSTEIGEN Ausbildung alpines Bergsteigen im Fels Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 28.08. - 02.09.2008 Blaueishütte, Berchtesgadener Land Harald Weitzel, Uwe Bender 8 Personen € 60,Grundausbildung Bergsteigen, Klettern im II Grad, Kondition für 6-8 Stunden. Darmstadt, Ort nach Absprache harald.weitzel@t-online.de Ausbildungsziele: Vorbereitung und Durchführung von Touren im alpinen Fels. Sicherungs- und Seiltechnik, Kletterübungen, Improvisierte Bergrettung, optional: Besteigung Hochkalter Finsterahorn und andere Hügel Berner 4000er Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 03.07. - 13.07.2008 SAC-Hütten Thorsten Schröder 3 Personen € 198,sehr gute Kondition, Hochtourenausbildung oder gleichwertige Kenntnisse, mehrjährige Hochtourenerfahrung, sicheres Steigeisengehen, Klettern bis zum 3. Grad (mit Bollerschuhen!), Tourenbericht der letzten 3 Jahre 13.05.2008, 19:30 Uhr, bei mir zu Hause th.sch.1@gmx.de Vom Grimselpass werden wir zur Oberaarjochhütte gehen und von dort aus einige Akklimatisationstouren unternehmen. Anschließend geht's Richtung Finsteraarhornhütte und Finsteraarhorn. Wir haben dann noch genügend Zeit (je nach Wetter und Kondition) andere anspruchsvolle Ziele anzugehen: Fiescherhörner, Grünhörner, Mönch, Jungfrau. Die Rückkehr erfolgt wieder über die Oberaarjochhütte. Wetterbedingtes Ausweichziel möglich. 64 Blick auf den Aletschgletscher Foto: Sabine Lorenz Durch die hohe Brenta Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 06.07. - 12.07.2008 AV-Hütten Klaus Solbach 4 Personen € 126,Kenntnisse im Klettersteiggehen und Klettern bis Grad 3. Gute Kondition bis 10 h Gehzeit und 1200 Hm. 17.06.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum klaus.solbach@t-online.de Sonstige Mitteilungen: Es handelt sich um eine Rundtour mit Klettersteigpassagen und Gipfelbesteigungen im hochalpinen Bereich. Hochtour für Einsteiger - Bishorn / Wallis Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 03.08. - 09.08.2008 SAC-Hütten Klaus Solbach 4 Personen € 126,Eisausbildung oder entsprechende Kenntnisse. Gute Kondition bis 10 h Gehzeit und 1200 Hm. Die Durchquerung und die Ausrüstung bedingen einen schweren Rucksack. 17.06.2008, 21:00 Uhr, Sektionsraum klaus.solbach@t-online.de 65 BERGSTEIGEN Dolomiten Hochtour durch die Tofana Gruppe Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 19.07. - 26.07.2008 AV - Hütten Harald Männle 12 Personen € 64,Trittsicherheit, Kondition, Begehung von gesicherten Klettersteigen. 15.05.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum info@architekt-maennle.de Die Anreise erfolgt mit Bahn oder PKW in Fahrgemeinschaften. Klettersteige im Wetterstein Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Schwierigkeiten: 26.07. - 29.07.2008 DAV Hütten Uwe Bender, Franz Fischer 8 Personen € 72,Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition. Erfahrung im Begehen von Klettersteigen. Beherrschung der Sicherungstechnik, Klettersteig Grundausbildung. nach Absprache uwe.bender@entega-service.de Alpspitze Klettersteigskala A und Zugspitze Klettersteigskala C Berner Viertausender Foto: Stefan Reisinger Berner Viertausender Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 30.07. - 03.08.2008 Hütten Olaf Pester 3 Personen € 90,schwierige Hochtour, große Kondition (9-10h Gehzeit), Gratkletterei bis IV 06.05.2008, 18:30 Uhr, Bayerischer Biergarten olaf.pester@web.de Tourverlauf: 1. Tag: Anfahrt Jungfraujoch - Konkordiahütte 2. Tag: Grünhornlücke - Finsteraarhornhütte 3. Tag: Huigsattel - Finsteraarhorn - Finsteraarhornhütte 4. Tag: Gross-Fiescherhorn - Mönchsjochhütte Europaweg Zermatt Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Anmeldung: 66 10.08 - 17.08.2008 Gasthöfe und Hütten Erika Haensel 8 Personen € 56,Gute Kondition, Trittsicherheit und Ausdauer für Tagesetappen bis zu 8 Stunden Wird bekanntgegeben ehaensel@arcor.de bis spätestens 05.05.2008 67 BERGSTEIGEN Seniorenbergwanderung in den Sextner Dolomiten Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: 17.08. - 23.08.2008 Sexten Bruno Kauer 12 Personen € 56,Kondition u. Trittsicherheit für 5 - 6 Stunden Gehzeit Termin wird noch bekannt gegeben Die Teilnehmergebühr ist bei der Vorbesprechung zu entrichten. Hochgebirgswanderung / Trekkingtour Auf der Königsroute von Lindau nach Berchtesgaden II. Teilstück Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechungt: eMail des Leiters: Klettersteig Dolomiten Termin: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechnung: E-mail des Leiters: 31.08. - 06.09.2008 Heike Weber, Klaus-Dieter Weber 8 Personen € 126,alpine Klettersteigerfahrung, gute Kondition für 6 - 8 Std. Gehzeit nach Vereinbarung info@alpinladen.de oder schriftliche Anmeldung an: Alpin-Laden, Jahnstr. 1-5, 64285 Darmstadt 17.08. - 24.08.2008 Ostallgäu / Oberbayern Gerd-Heinrich Unruh 7 Personen € 104,Gute Kondition für mind. 6 Stunden Gehzeit pro Tag. wird rechtzeitig bekanntgegeben, voraussichtlich in Darmstadt ghu.w@ghuruh.de Vorgesehener Tourenverlauf: 1. Tag: Anfahrt nach Füssen Bf., Auffahrt zum Tegelberg, Übergang zur Kenzenhütte 2. Tag: durch die Ammergauer Alpen zur Hörndlhütte 3. Tag: von der Hörndlhütte nach Eschenlohe 4. Tag: von Eschenlohe zu den Herzogstandhäusern 5. Tag: von den Herzogstandhäusern zur Tutzinger Hütte 6. Tag: von der Tutzinger Hütte nach Lenggries 7. Tag: von Lenggries nach Fischbachau 8. Tag: von Fischbachau zur Mitteralm 9. Tag: von der Mitteralm nach Brannenburg Bf., Heimfahrt Änderungen geringf. möglich, je nach Hüttenverfügbarkeit Karte, Literatur: Karten vom Bay. Landesvermessungsamt Wandern kompakt, Maximiliansweg, Bruckmann Verlag ISBN 978-3-7654-4531-6 Anmerkung: Das erste Teilstück fand 2007 statt, wer es nachwandern will, kann den Tourenverlauf (und mehr) mit Übernachtungsmöglichkeiten von mir gegen eine Aufwandsentschädigung (5,-- €) erhalten. Blick vom Breitenstein über Fischbachau; Foto: Stefan Reisinger 68 69 Eisfallklettern Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzungen: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 03.02. - 06.02.2008 Österreich oder Schweiz Pit Göttert & Thomas Höhr 8 Personen € 40,Erfahrung im Fels- oder Eisklettern, geeignete Ausrüstung und Kleidung, Eisgeräte können evtentuell gestellt werden. 17.01.2008, 20:30 Uhr, Sektionsraum thoehr@gmx.net Flug über den Odenwald; Foto: Jan Schäfer Wandern Wandern bis der Arzt kommt III Tagesrundwanderung über 65 km von Heppenheim Bhf durch den schönen Odenwald nach Heppenheim Bhf. Verlängerung bis Weinheim (80 km) möglich Ausbildungsziele: Kletter- und Sicherungstechnik, Material. Um ausreichend Platz zum Schwingen der Eisgeräte zu haben, haben wir den Termin von Sonntag bis Mittwoch gelegt. Termin: Stützpunkt: Steileisausbildung Alpine Nordwände Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 13.07. - 17.07.2008 Taschachhaus Olaf Pester, Harald Weitzel 3 Personen € 50,Vorstiegserfahrung im Alpinklettern (min IV) oder Steileisklettern, Ausdauer und sicheres Gehen im alpinen Gelände im Auf- und Abstieg Bayerischer Biergarten, 06.05.2008, 17:30 Uhr olaf.pester@web.de Ausbildungsziele: selbständige Begehung von Steileisflanken bis 50° im Vor- und Nachstieg, Sicherungstechnik, Eisklettertechnik. Foto: Stefan Schweitzer BERGSTEIGEN Bergsteigen Spezial 70 Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 15.03.2008 Treffpunkt / Start 5:30 Uhr vor dem Bahnhof Heppenheim Thorsten Seemüller unbegrenzt € 8,Sehr gute Ausdauer für eine sehr lange Tageswanderung. telefonisch bei Anmeldung! thorstenseemueller@hotmail.com Vor und nach der Wanderung besteht die Möglichkeit bei uns zu übernachten! Bitte noch 10 € für die Verpflegung einplanen (optional). Rheinsteig von Bonn nach Koblenz Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: 27.04 - 04.05.2008 Rucksackwanderung Erika Haensel 12 Personen € 56,Gute Kondition für 6-8 Std. und 1000 Höhenmeter, Trittsicherheit Vorbesprechung: 09.04.2008, 19:00 Uhr, Kartoffelhaus Pelle Schulstaße 16 in Darmstadt E-mail des Leiters: ehaensel@arcor.de Rucksacktransport möglich, Anmeldung bis zum 31.03.2008. 71 WANDERN Bergwanderwoche für Senioren im Wallis Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 06.07. - 12.07.2008 verschiedene Hütten Paul Michel 8 Personen € 56,sicheres Gehen im alpinen Gelände, auch frühsommerliche Schneefelder Sektionsraum im März paul.michel@online.de Tel. 06074/486256 Mittelschwer nach BergwanderCard des DAV. Touren im Bereich Val d'Anniviers, Illhorn, Bella Tola und Ayres. Monte Rosa; Foto: Günter Riegel Dolomiten Höhenwege Nr.9 Transversale Wandern und Bergwandern die Natur erleben Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Die Zahl der Anhänger dieser sanften Sportart nimmt von Jahr zu Jahr zu. Denn –wie es so schön heißt– wo man nicht zu Fuß war, ist man nie gewesen. Ob allein oder in der Gruppe, kann z. B. im Flachland, im Mittelgebirge oder im Hochgebirge gewandert werden. Als Belohnung winken dem Wanderer Steigerung bzw. Erhalt der Fitness, Erholung von Körper und Seele und das unmittelbare Erleben der Natur. Voraussetzung für das Wandern bzw. Bergwandern sind Ausrüstung und Bekleidung, Fitness und Kondition sowie, besonders im alpinen Bereich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 03.08. - 10.08.2008 diverse Berghütten Jürgen Hofmann max. 11 Personen € 64,Kondition für 9 Stunden Gehzeit, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit 17.06.2008, Sektionsraum jjhofmann@freenet.de Auf dem Prälatenweg Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 31.08. - 07.09.2008 Hotels, Gasthäuser Bruno Kauer 14 Personen € 64,Gute Kondition für Tagesetappen Termin wird den Teinehmern noch bekannt gegeben M.B.Kauer@t-online.de Die Teilnehmergebühr ist bei der Vorbesprechung zu entrichten. Anmeldung bis zum 15.03.2008 an Bruno Kauer. 72 So sind beim Bergwandern auch Strecken in weglosem Gelände, Blockwerk und Geröll, Schrofengelände, geneigtem Grasgelände sowie Schnee und Firn zu bewältigen. Oft führt der Weg über einen Grat oder entlang eines Steilhangs mit Tiefblick. Wie diese Strecken sicher zu bewältigen sind u. v. m. wird im „Grundkurs Bergsteigen“ vermittelt. Deshalb raten wir Einsteigern jeden Alters, diesen Kurs zu belegen. Bei den Mittwochs- und Sonntagswanderungen kommen die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem von der Sektion gemieteten Bus zum Startpunkt der Wanderung. Für die Mitglieder beträgt der anteilige Fahrpreis 8 € und für Gäste 11 €. Zu den Mehrtageswanderungen oder den 73 WANDERN Bergwanderungen fahren die Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw. hen möchte, ist hier angesprochen. Auch hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowie Kondition für ca. 6 Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo erforderlich. Für unsere Wanderer bieten wir mit dem Jahresprogramm folgende geführte Touren an: Sollten Sie nun Ihr Interesse am Wandern oder Bergwandern in der Gruppe entdeckt haben, freuen wir uns, Sie im Kreise der Wanderer zu begrüßen. Mittwochswanderungen Sie finden monatlich und oft im Odenwald, im Nahbereich um Darmstadt, im Rheingau oder im Taunus statt. Gewandert werden 12 bis 15 km in 4-5 Stunden mit Rucksackverpflegung oder im Winterhalbjahr mit Einkehr zur Mittagsrast. An Wandertagen mit Rucksackverpflegung wird zur Schlussrast eingekehrt. Diese Veranstaltung spricht diejenigen an, die ohne Leistungsdruck mit einem geruhsamen Wanderschritt unterwegs sein möchten. Sonntagswanderungen Auch sie finden monatlich statt. Sonntags liegen die Wanderziele an der Nahe, im Odenwald, Pfälzer Wald, im Rheingau, Spessart, Taunus oder in der Rhön. Gewandert werden 20 bis 25 km in 5-6 Stunden mit Rucksackverpflegung und Einkehr zur Schlussrast. Diese Veranstaltung ist für Wanderer gedacht, die noch mit einem flotten Wanderschritt unterwegs sein wollen. Mehrtageswanderungen Diese Wanderungen finden in der Regel in Mittelgebirgen statt. Dabei können die Tagestouren von einem Stammquartier aus oder als Streckenwanderung von Ort zu Ort mit oder ohne Gepäcktransport statt finden. Die Etappen erfordern eine Kondition für etwa 6 Stunden Gehzeit. Bergwanderung als Hüttentour Hier geht es mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. 8 Stunden Gehzeit bei zügigem Tempo. Bergwanderung als Hüttentour für Senioren Es geht mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. 6 Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo. Bergwanderung mit Stammquartier für Senioren Wer mit dem Tagesrucksack im alpinen Bereich von einem Stammquartier aus eine Woche lang die Tagestouren ange- 74 Dietrich Röhr, Beirat Wandern und Senioren Bruno Kauer, Wanderwart Speedwandern Stubaier Höhenweg zum Saisonabschluss Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 1.Tag: 2.Tag: 3.Tag: 4.Tag: 09.09. - 12.09.2008 Stubaital Christian Kramert 7 Personen € 52,Gute Kondition für Gehzeiten bis 10 Stunden bei zügigem Tempo. nach Absprache christian.kramert@web.de Treffen auf der Sulzenau Hütte zum Abendessen Übergang zur Regensburger Hütte Dresdener Hütte wird dabei übersprungen. Übergang zur Starkenburger Hütte Franz-Senn-Hütte wird dabei übersprungen Seespitze, Ochsenwand-Klettersteig oder ... Bonifatius-Route 1 Termin: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 4-Tageswanderung Ende September oder Anfang Oktober 2008 Karin Dietz, Bernd Jakobus 15 Personen € 32,Kondition für Tageswanderungen sowie tägliche An- und Rückfahrt per Bahn von / nach Darmstadt (Gruppenkarten). Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Bernd.Jakobus@t-online.de 75 WANDERN Wandern Spezial Neue Gruppe 50+ Botanische Wanderung Starkenburger Hütte Der Everest muss es nicht mehr sein, die Neunkircher Höhe reicht nicht immer aus! Termin: Stützpunkt: Leitung: Gesucht: aktive, interessierte Mitglieder ab 50 zur Bildung einer Gruppe. Ziel: die eigenverantwortliche Planung und Durchführung von alpinen Touren im leichten bis mittelschweren Bereich sowie vorbereitende Wanderungen im Mittelgebirge. Kontakt: paul.michel@online.de Tel. 06074/486256 Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: 04.07. - 06.07.2008 Starkenburger Hütte / Stubaital Stefan Reisinger Christopher Traiser 8 Personen € 54,Kondition für den Hüttenzustieg. Sektionsraum 19.06.2008, 19:30 Uhr stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de Wir treffen uns am Freitag in Fulpmes, um dann gemeinsam zur Hütte aufzusteigen. An den beiden folgenden Tagen werden wir, bei kurzen Wanderungen im Umfeld der Hütte, verschiedene Pflanzengesellschaften in ihren Lebensräumen aufsuchen und bestimmen. Familienfreizeit im Gebirge Solsteinhaus Termin: Stützpunkt: Leitung: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Vorbesprechung: E-mail des Leiters: Oder schriftlich: 26.07. - 02.08.2008 Solsteinhaus / Karwendel Hannelore Schmidt-Täske, Alexander Roth und Bruno Kauer 30 bis 40 Personen € 40,- pro Familie noch offen Sch-taeske@web.de, Tel.: 06151-31 60 11 Hannelore Schmidt-Täske, Holzhofallee 30, 64295 Darmstadt Das Angebot richtet sich an Familien und Alleinerziehende mit Kindern im Alter 4-12 Jahren, die in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten anspruchsvolle Bergtouren mit einem Familienerlebnis verbinden wollen. Dazu wechseln sich Aktivitäten in der Gesamtgruppe mit Parallelangeboten entsprechend den Bedürfnissen ab. Familienfreizeit 2007 am Wilden Freiger / Stubaier Alpen Änderungen Bei der Anmeldung bitte die Personalien und Mitgliedsnummer angeben, sowie die Telefonnummer. Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e Änderungen und freie Plätze die sich in unserem Programm ergeben werden hier ständig aktualisiert. 76 77 Botanische Wanderung Starkenburger Hütte Ausschreibung siehe Seite 80 Naturkundliche Wanderungen 2008 Leitung: E-mail des Leiters: Anmeldung: (für alle Wanderungen) Stefan Reisinger stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de telefonisch 06151-9510617 oder per eMail 13.04.2008 Europareservat Kühkopf Treffpunkt: 9:30 Uhr, Parkplatz Stockstädter Brücke max. 30 Personen €5 stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de Herr Baumgärtel Hessisches Forstamt Groß-Gerau Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Anmeldung: Durchführung: Das Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue ist das größte Naturschutzgebiet Hessens. Auf einer Fläche von über 2300 ha finden sich zahlreiche unterschiedliche Lebensräume. 0,5h Erläuterungen zum NSG im Informationszentrum Kühkopf. 2 - 3h Wanderung über den Kühkopf mit Vorstellung und Erläuterungen zu den wichtigsten Lebensräumen. 27.04.2008 Kräuterwanderung Heubach Treffpunkt: 10:45 Uhr, DAV Sektionsgelände Steinbruch in Heubach Wilhelm-Leuschner-Straße 250 max. 16 Personen €5 stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de Frau Fornoff, Heubach Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Anmeldung: Durchführung: Thema Waldblattsalat, Frühlingsbutter selbst geschüttelt mit Scharbockskraut und Veilchen... Für die Butter bitte jeder ein leeres Marmeladenglas mitbringen und eine leere Flasche für das köstliche Quellwasser. Biobrot ist vorhanden. Eine Stofftasche und ein Messer für die Kräuter werden ebenfalls benötigt. Dauer ca. 3 h. 78 26.04.2008 & 27.09.2008 Stein & Wein an der Hessischen Bergstraße Teilnehmergebühr: €5 + € 5 für die Weinprobe (optional) Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Anmeldung: stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de Durchführung: Dr. Eric Barnert Von der Erdgeschichte bis ins Glas wollen wir auf zwei Tageswanderungen die Zusammenhänge zwischen der Geologie, den Böden und den darauf wachsenden Weinen verfolgen. Praktischerweise geht das hervorragend im kleinen feinen Weinanbaugebiet vor unserer Haustür. Der Geowissenschaftler Eric Barnert hat gemeinsam mit zwei Kollegen ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht und wird uns an diesen Tagen durch die Weinberge führen. Abgerundet wird das Wandererlebnis mit einer kleinen Weinprobe vor Ort. Wanderung 1 am 26.04.2008: Im Frühling durch die Lagen um Bensheim und Heppenheim mit anschließender Probe beim Staatsweingut Bergstraße in Bensheim. Treffpunkt: 9:00 Uhr am Hessischen Rebmuttergarten, direkt an der B3 am nördlichen Ortsausgang von Heppenheim gelegen. Wanderung 2 am 27.09.2008: Herbstlicher Rundgang oberhalb von Zwingenberg und Auerbach. Die entsprechenden Weine verschiedener Erzeuger werden anschließend verkostet. Treffpunkt: 9:00 Uhr am Gasthof „Bunter Löwe“ direkt an der B3 in Zwingenberg. An der Hessischen Bergstrasse Foto: Stefan Reisinger WANDERN 04.07. - 06.07.2008 79 WANDERN Sektionstreffen Starkenburger Hütte Höhentrekking Saisonabschluss 2008 auf unserer Hütte in den Stubaier Alpen Termin: Stützpunkt: Organisation: Teilnehmerzahl: Teilnahmegebühr: 12.09. - 14.09.2008 Starkenburger Hütte Michael Moneke bis die Hütte voll ist Keine Nepal - Zelttrekking zum Mera Peak (6461m) Termin: Stützpunkt: Organisation: Teilnehmerzahl: 25.10. - 18.11.2008 Kathmandu Uwe Hermann, Christian Kramert abhängig von Zahl der Baruntse-Teilnehmer € 50,Sicheres Gehen mit Steigeisen; Steigungen im Firn bis 40 Grad nach Absprache christian.kramert@web.de Voraussetzung: Interesse, Bergfreunde aus der Sektion kennenzulernen und gemeinsam auf Tour zu gehen. Persönliche Ausrüstung für Tageswanderung, Klettersteig et cetera. Natürlich kann individuell ein anderer An- und Abreisetermin gewählt werden. Teilnehmergebühr: Voraussetzung: E-Mail des Leiters: Vorgesehen ist die Besteigung des Mera Peak (6461m) im Solo Kumbu. Wir übernachten in Zelten. Ausgangsort ist Lukla. Weitere Informationen auf Anfrage bzw. beim Vortreffen. Der An- und Abreisetermin kann sich um +/- 3 Tage verschieben. post@alpmonk.de Telefon: 06151-2796168 Anmeldeschluss beim Leiter für die gemeinsame An- und Abreise: 01.08.2008. Anmeldeschluss für die Übernachtung auf der Hütte: 01.09.2008 Aufstieg zur Hütte: Bergstation Seilbahn Schlick 2000 (ab Fulpmes) zirka 1,5 Stunden über Bergweg, ab Mittelstation zirka 2 Stunden über Wirtschaftswege. Von Fulpmes oder Neustift zirka 3,5 Stunden. Hinz und Kunz, Fachübungsleiter, Amts- und Würdenträger, Beirat und Vorstand treffen sich auf der Darmstädter Hütte. Bei ausreichend Nachfrage wird ein Bus organisiert, sonst Fahrgemeinschaften (Fahrtkostenbeteiligung). Wir bestellen pauschal ein Kontingent Schlafplätze. Auf der Hütte meldest Du dich selbst an. Kennwort: Sektionstreffen. Die Adresse der Hütte findest Du auf der hinteren Umschlagseite dieses Programmheftes. Ist das Kontingent zum 01.09. nicht ausgeschöpft, stellen wir die Restplätze dem Hüttenwirt wieder zur Verfügung. Vorbesprechung: Kontakt: Nepal - Baruntse (7168m) Termin: Stützpunkt: Organisation: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Vorbesprechung: Kontakt: 25.10. - 25.11.2008 Kathmandu Uwe Hermann, Christian Kramert wird noch festgelegt € 350,- inkl. Mera-Peak-Trekking Erfahrung an 6000ern; Absolut sicheres Gehen mit Steigeisen im Fontalzackeneinsatz; top Kondition, Teamgeist nach Absprache christian.kramert@web.de Deine persönliche Ausrüstung für Tageswanderung oder Klettersteig (Gurt/Klettersteigset/Helm) bringst Du selber mit. Vorgesehen ist die Besteigung des Baruntse über den SüdGrat im Anschluss an das Zelttrekking zum Mera Peak (6461m). Wir wollen die Akklimatisation vollständig am Mera Peak durchführen. Die Teilnahme setzt absolut eigenverantwortliches Bergsteigen voraus. Eine Führung am Berg findet nicht statt. Nähere Einzelheiten auf Anfrage bzw. beim Vortreffen. Der An- und Abreisetermin kann sich um +/- 3 Tage verschieben. 80 81 Von der enfachen Wanderung bis zur anspruchsvollen Tagestour über den Schlicker Klettersteig (Ochsenwand) finden wir ales in erreichbarer Nähe. ... F OTO G R A F I E Fotografie Fotoworkshop “Digitale Fotografie” Im 1. Halbjahr 2008, noch vor der "Freiluftsaison" ist beabsichtigt einen Gruppenworkshop anzubieten. In Zusammenarbeit mit: fotogena GmbH Foto-Video-Multimedia Rheinstr.7 -9 D-64283 Darmstadt Mountainbike Mountainbike Sonntagstouren B e i j e d e m We t t e r ! Für alle Mountainbike-Angebote gilt: Wetter ist äußerlich! Innen ist der Spaß und den lassen wir uns von Äußerlichkeiten doch nicht verderben! Bitte beachten: genauer Termin, Zeit und Ort sowie eventuelle Teilnehmergebühren stehen noch nicht fest. Ebenfalls offen ist die Teilnehmeranzahl (ev. limitiert). Leitung: Abfahrtszeit: Albrecht Krapp 10:00 Uhr, falls nicht bei der Tour anders angegeben! Straßenbahn-Endhaltestelle am Böllenfalltor , falls nicht bei der Tour anders angegeben! albrecht.krapp@gmx.de An voraussichtlich zwei Abenden wird der Umgang mit einer digitalen Kamera mit Schwerpunkt Landschaftsfotografie vermittelt werden; von Vorteil ist sicherlich das Vorhandensein eines digitalen Fotoapparates. Treffpunkt: Kontakt und Information ab Januar 2008: Gerd-Heinrich Unruh Lessingstraße 9 64331 Weiterstadt Tel: Priv.: 06150 52477 oder Mobil: 0173 3212473 e-mail: ghu.w@ghuruh.de Voraussetzung: Interesse an und Fähigkeit zu sportlichen MTB Touren - keine Rennen, aber doch zügiges Vorwärtskommen bergauf und bergab. Ausreichende Kondition für die jeweils angegebene Fahrzeit. Geländetaugliches Mountainbike in einwandfreiem technischen Zustand. Helm! Wäsche zum Wechseln und Zwischenmahlzeit im Rucksack. Wo möglich werden wir unterwegs auf eine heiße Suppe oder ein kühles Radler einkehren. Bitte beachten Sie auch die Ankündigung im Internet unter: http://www.alpenverein-darmstadt.de Foto: Doris Ihlefeld 82 E-mail des Leiters: Termin Ziel / Charakter 20.01.2008 ca. 70 km, 6 Std., flach, technisch einfach - falls nicht Schnee und Eis ... 17.02.2008 ca. 70 km, 6 Std., flach, technisch einfach - falls nicht Schnee und Eis ... 16.03.2008 ca. 70 km, 6 Std., hügelig, technisch noch einfach 20.04.2008 ca. 75 km, 6,5 Std., bergig, technisch schwieriger 18.05.2008 ca. 75 km, 7 Std., bergig, technisch schwieriger technisch schwieriger 83 MTB 15.06.2008 ca. 75 km, 7 Std., bergig, technisch schwieriger 20.07.2008 ca. 85 km, 8 Std., hügelig, technisch einfach 16. und 17.08.2008 Zwei-Tagestour nach Miltenberg und zurück - Anmeldung bis 01.07.2008. Zweimal ca. 80km Einzelheiten nach Anmeldung 21.09.2008 ca. 75 km, 8 Std., sehr bergig, technisch schwieriger 19.10.2008 ca. 75 km, 7 Std., hügelig, technisch einfach 16.11.2008 ca. 65 km, 6 Std., hügelig, technisch einfach 21.12.2008 Geruhsame Vor-Weihnachtsrunde, ca. 50 km, 6 Std., hügelig, technisch einfach, mit Plätzchen und heißem Tee, Kaffee, Glühwein, ...! Johannes Altner kratzt die Kurve; Foto: Stefan Reisinger Mountainbike Tagestouren im Montafon Mountainbike Tagestouren im Pfälzerwald Termin: Stützpunkt: Leitung: Gebühr: Teilnehmerzahl: Vorbesprechung: Anmeldung: 22.05. - 25.05.2008 Campingplatz oder Gasthof bei Kaiserslautern Albrecht Krapp € 52,- (bis einschl. 7 Teilnehmer) 8 - 10 Personen MTB-Sonntag(e)stour am 17. Februar 2008 per Postkarte oder email, bis spätestens 15. Februar albrecht.krapp@gmx.de Termin: Stützpunkt: Leitung: Gebühr: Teilnehmerzahl: Vorbesprechung: Anmeldung: E-mail des Leiters: 26.07. - 02.08.2008 Gasthof im Montafon Albrecht Krapp € 104,- (bis einschl. 7 Teilnehmer) 8 Personen MTB-Sonntag(e)stour am 18. Mai 2008 per Postkarte oder email, bis spätestens 01. März 2008 albrecht.krapp@gmx.de Voraussetzung: Die TeilnehmerInnen müssen das Interesse an und die Fähigkeiten zu MTB-Tagestouren im Mittelgebirge mit Tagesrucksack haben. Konditionelle und technische Anforderungen entsprechend unseren MTBSonntag(e)stouren. Die Teilnahme an der Sonntag(e)stour am 17. Februar ist obligatorisch. Voraussetzung: Die TeilnehmerInnen müssen das Interesse an und die Fähigkeiten zu hochalpinen MTBTagestouren haben. Schwierige Tagesetappen bis zu ca. 8 Stunden Dauer, wobei auch Schiebe- und Tragepassagenzu bewältigen sind. Radtechnische Fertigkeiten auch für steile Auf- und Abfahrten auf Bergpfaden und -wegen und eine hinreichende Ausrüstung bezüglich Rad- und Bekleidung sind notwendig! Die Teilnahme an der Sonntag(e)stour am 18. Mai ist obligatorisch. 84 85 E-mail des Leiters: WANDERUNGEN 13. Juli - Limes, Auf den Spuren der Römer, 6.Etappe U. Sperling u. M. Sperling 06151-316673 Bus 03. August - Mit Eva in die Röhn E. Gräbener 06151-41788 Bus 21. September - Sommerausklang im Spessart D. Röhr u. M. Röhr 06151-372099 Bus Sontagswanderungen 2008 Ta g e s w a n d e r u n g e n Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel 13. Januer - Saisoneröffnung auf der Felsberghütte B. Kauer 06158/85964 und H. Schmidt-Täske 06151-316011 RMV 17.Februar - Weitwanderung Odenwald-Vogesen, 6.Etappe D.Röhr 06151-372099 - B. Kauer 06158-85964 Bus 12. Okt.ober - Auf dem Rhein-Burgen-Wanderweg, 5.Etap. B. Kauer 06158-85964 u. H. Felger 06154-9446 Bus 16. November - Mit Marion und Claus im Spessard M. Janus C. Janus 06103-985101 Bus 07. Dezember - Jahresabschlußwanderung G. Keller u. I. Keller 06154-3653 RMV Ansprechpartner: Bruno Kauer Hessenring 6 64589 Stockstadt am Rhein Tel.: 06158-8 59 64 09. März - Von Simmertal bis Bad Sobernheim W. Fasold u. U. Fasold 06162-5666 Bus 13. April - Auf dem Jakobsweg, 5. Etappe H.Schreiber u. I. Schreiber 06151-316319 Bus 25. Mai - Auf dem Rheinsteig, 3. Etappe P. Zimmermann u. A. Lücker 06151-894867 Bus 15. Juni - Für de Kopp un es Körppersche H. Kmoch u. Kmoch 06150-3025 27. Juni - Radfahren mit Eva 06151-41788 Griesheimer Düne; Foto: Stefan Reisinger 86 87 WANDERUNGEN Mittwochswanderungen Ta g e s w a n d e r u n g e n Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel 16. Januar - Darmstädter Ostwald F. Ziemer 06151-14 71 24, W. Walter 06159–2 40 Pkw 06. Februar - Ade Fasching H. Schmidt-Täske 06151-31 60 11, E. Neudörfl 06151-7 73 42 Pkw 12. März - Odenwald D. Röhr, M. Röhr 06151-37 20 99 Pkw 26. März - Radwanderung von Mainz nach Darmstadt D. Pöttgen, O. Pöttgen 06257-8 33 16 RMV, Fahrrad 16. April - Obstbaumblüte im Odenwald H. Felger, L. Felger 06154-94 46 Pkw 14. Mai - An den Ufern des Rheins B. Bistritschan, G. Bistritschan 06151-71 55 72 Pkw 18. Juni - Odenwald Von Höchst durch die Obrunnschlucht D. Brückner 06151-14 83 05, B. Kämmer 06151-14 64 93 Pkw 09. Juli - Taunus K. Dietz, B. Jakobus 06151-31 40 20 Bus Änderungen Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e Änderungen und freie Plätze die sich in unserem Programm ergeben werden hier ständig aktualisiert. 88 November 2007 - Der Odenwald von oben; Foto: Jan Schäfer 20. August - Südöstlicher Odenwald P. Zimmermann 0179-3 22 31 87, H. Frank 06151-31 15 19 Bus 17. September - Odenwald Herbst zwischen Olfen und Raubach D. Brückner 06151-14 83 05, B. Kämmer 06151-14 64 93 Pkw 22. Oktober - Rheingau B. Kauer 06158-8 59 64, H. Felger 06154-94 46 Bus 05. November - Wixhausen romantisch E. Werkmann, R. Klemm 06150-8 19 74 RMV, Pkw 03. Dezember - Felsberghütte Abschluss der Wandersaison H. Schmidt-Täske 06151-31 60 11, D. Röhr 06151-37 20 99 Pkw Ansprechpartner Dietrich Röhr Hebbelstraße 1 64291 Darmstadt 06151-37 20 99 E-Mail: roehr-dm@t-online.de 89 GRUPPEN Crazy Climbers Jugendgruppe für Kinder zwischen 12 und 14 Jahren Für alle Termine ist der Treffpunkt der Bahnhof Zwingenberg (Parkplatz) Gruppenprogramme Familienfreizeit 2007 (Stubaier Alpen) KiGru 007 Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren Zwischen 8 und 12 Jahren sind wir alt und werden uns in Zukunft etwa einmal im Monat treffen. Auf dem Programm steht dann Klettern (im Winter auch indoor), Bouldern, Spaß in der Natur, Zelten mit Lagerfeuer, eine Höhlenfahrt und in den Sommerferien eine Woche auf die Darmstädter Hütte. Leider sind wir mit derzeit 30 Kindern und immerhin 5 Betreuern schon voll. Infos, Kontakte: Paul Goertz Ilona Türschmann Doris Ihlefeld pinge.goertz@t-online.de ilona.tuerschmann@t-online.de doris.ihlefeld@web.de 19.01.2008, 10 - 14 Uhr Schlittschuhlaufen Heddesheim 27.01.2008, 9.30 - 13.30 Uhr Groß-Zimmern 01.02. - 04.02.2008 Skifreizeit Schwarzwald 17.02.2008, 9.30 - 13.30 Uhr Groß-Zimmern 01.03.2008, 10 - 14 Uhr Klettern 15.03.2008, 15 – 17 Uhr Bouldern 09.04.2008, 15.30 – 19 Uhr Klettern 26.04.2008, 14 - 17 Uhr Klettern 14.05.2008, 15.30 - 19 Uhr Klettern am Hohenstein 31.05.2008, 14 -19 Uhr Klettern in Schriesheim 14.06.2008, 13 - 17 Uhr Klettern in Weinheim 27.07. - 01.08.2008 Zelten und Klettern in der Fränkischen Schweiz 13.08.2008, 15.30 - 19 Uhr Klettern am Hohenstein Infos, Kontakte: Ulrike Zapf Steffi Vandenhoeck Bettina Hanschke 06251-77967 06201-258658 06251-581747 Kindergruppe - Die Murmels Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren Gruppenleitung: Annette Zettel und Jörn Brauer Wir erkunden die Natur mit viel Spaß und guter Laune und unser Murmel ist natürlich immer dabei. Auch das Klettern kommt nicht zu kurz. Vorläufige Termine: 19.01.2007 01.03.2007 19.04.2007 07.06.2007 Kletternachmittag im Sektionsraum Klettern im Sektionsraum Eschbacher Klippen Burg Frankenstein Infos, Kontakte: Annette Zettel, Tel. 06150/50144 90 Die Murmel an den Eschbacher Klippen Foto: Annette Zettel 91 GRUPPEN Kletterspinnen Die Frechechsen Für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren Jugendgruppe für Kinder zwischen 14 und 18 Jahren Einmal im Monat treffen wir uns und gehen zusammen an Felsen in der Umgebung klettern. Im Winter oder bei schlechtem Wetter sind wir in den diversen Hallen zu finden. Neben dem Klettern, dem Sichern und Abseilen kommt das gemeinsame Spielen und Naturerleben nie zu kurz. Als besondere Highlights bieten wir längere Fahrten ins Gebirge zum Skifahren oder Wandern an. Infos, Kontakte: Alexandra Baur-Hartmann Tel. 06151/663528 Termine 2008 20.01.2008 22.02. - 24.02.2008 02.03.2008 18.04. - 20.04.2008 17.05. - 18.05.2008 07.06.2008 28.07. - 01.08.2008 23.08.2008 20.09.2008 25.10.2008 09.11.2008 30.11.2008 14.12.2008 Wochenendtermine: Anfang Januar 17.02.2008 09.03.2008 19.04. - 20.4.2008 22.05. - 25.05.2008 07.- 08.06.2008 25.07. - 01.08.2008 Kletterhalle Groß-Zimmern Schneevergnügen im Schwarzwald Kletterhalle Groß-Zimmern Klettern in der Pfalz Heubach Klettern am Fels Bad Hindelang Klettern am Fels Klettern am Fels Kletterwald Darmstadt Kletterhalle Groß-Zimmern Kletterhalle Groß-Zimmern Kletterhalle Groß-Zimmern 24.08.2008 19.09. - 21.09.2008 02.11.2008 13.12. & 14.12.2008 Schneeschuhwandern Ein erlebnisreicher Tag draussen Klettern Schriesheim od. Kletterhalle Klettern oder bouldern in der Pfalz Klettern in den Vogesen Bergrettung und klettern am Hohenstein, Felsberghütte Sommerfahrt: Wir machen die Alpen unsicher. Alpinklettern, Wandern, Klettergärten, Klettersteige. Klettern am Battert Klettern in der Fränkische Schweiz Kletterhalle Jahresabschluss Wir treffen uns im Winter jeden Samstag von 14:00 bis 18:00 Uhr der Halle in Groß-Zimmern, außer in den Ferien. Im Sommer, bei gutem Wetter gehen wir dann wieder nach Heubach. Bitte die E-Mails beachten! Infos, Kontakte: Uwe Langjahr: 06071-827827 oder 0151-55613735, ulangjahr@web.de Pascale Hellwig + Christian Morton-Finger: 069 826141, splashmorton@web.de Marli Lehnhardt: 06155-65584 alle@familie-lenhardt.de Die Kletterspinnen unterwegs Foto: Alexandra Baur-Hartmann 92 93 GRUPPEN Jugendgruppe Odenwald Eltern-Kind-Belustigung Die Hallentermine finden immer gegen 10 Uhr in der Kletterhalle in Groß Zimmern statt! 13.01.2008 Kletterhalle 03.02.2008 Kletterhalle 24.02.2008 Kletterhalle Familiengruppe mit Kindern zwischen 0 und 7 Jahren Die Termine draußen (in Hainstadt oder Heubach), finden nur bei akzeptablem Wetter, gegen 10 Uhr im Steinbruch statt! (Kein Regen und der Fels sollte einigermaßen trocken sein, am besten kurz vorher auf’m Handy durchklingeln. 13. April Anklettern in Hainstadt, mit Grillaktion 27.04.2008 Hainstadt oder Heubach 18.05.2008 Hainstadt oder Heubach 08.06.2008 Hainstadt oder Heubach 29.06.2008 Hainstadt oder Heubach Rocks + More... Leider wissen wir noch nicht wo’s hingeht, aber es wird wieder die KW30 oder 31 sein, also vom 20.07.-25.07.2008 oder vom 27.07. - 01.08.2008. 17.08.2008 07.09.2008 28.09.2008 19.10.2008 Hainstadt oder Heubach Hainstadt oder Heubach Hainstadt oder Heubach Abklettern in Hainstadt, mit Grillaktion Infos, Kontakte: Wolfgang Orth Haagstr. 2 64750 Lützelbach 0171 / 6339977 Fax 06165 / 912478 Oswald Sichelmeier Brunnenstr. 11 64747 Breuberg 3 06165 / 2557 0171 / 3620065 Mit dem Ziel: Fröhlich kletternde Eltern & satte zufriedene Kinder. Im Winter treffen wir uns regelmäßig in der Kletterhalle in Groß-Zimmern und im Sommer in Heubach zum ElternKlettern und abwechselnder Kinderbetreuung. Wintertermine: Alle zwei Wochen Mittwochs Erster Hallentermin Ende November Letzter Hallentermin Ende März Auf allgemeinen Wunsch hat sich die Zeit für das Mittwochsklettern auf 16 - 19 Uhr geändert. Es findet ab 02.01.2008 jede Woche statt bis Ostern. Die Kosten betragen unverändert € 7 pro Familie. Infos, Kontakte: Eric Barnert, schmotterschotter@gmx.de Eberhard Zoch, eberhard.zoch@gmx.de KulT + für alle im Alter zwischen 20 und 30 Jugendgruppe Mit einem Alter zwischen 20 und 30+ sind wir so langsam nicht mehr im Jugendgruppenalter, wir existieren aber trotzdem noch. Mittwochs treffen wir uns ab 19 Uhr im Boulderraum, am Wochenende geht es dann Richtung Odenwald zum Klettern. Wenn uns die Reiselust gepackt hat und etwas Zeit vorhanden ist, werden auch weiter entfernte Ziele wie die Pfalz oder die Alpen zum Klettern, Wandern oder Touren gehen angesteuert. Wer Lust hat unsere Gruppe zu vergrößern, kommt mittwochs mal im Boulderraum vorbei oder meldet sich per EMail. Infos, Kontakte: Felix König: Felix_Koenig@gmx.de 94 95 GRUPPEN Die Klettergruppe Vertikal trifft sich in erster Linie zu Klettertouren in unteren und mittleren Schwierigkeitsbereichen. Teilnehmen kann jedes Sektionsmitglied. Altersgrenzen kennen wir nicht. Grundkenntnisse im Sichern und Topropeklettern sollten vorhanden sein. Doch auch Anfänger sind willkommen. Die Durchführung richtet sich nach Wetter und Anmeldungen. Die Trolle auf dem Finsterahorn Foto: Günter Riegel Die Trolle Jugendgruppe für 16 bis 20-jährige 19.01. & 08.03.2008 02.02. - 05.02.2008 10.05. - 12.05.2008 04.10. - 18.10.2008 Kletterhalle Ludwigshafen Skitouren im Kleinwalsertal Fränkische Cassis, Calanques (F) Weitere Termine von Juni bis September werden aus schulischen und beruflichen Gründen eher spontan vereinbart. Pfalz, Hainstadt, Heubach etc. Infos, Kontakte: Marion und Günter Riegel Landrat-Pfeifer-Str. 16, 64832 Babenhausen, Tel. 06073-64487 mgn.riegel@t-online.de Felix Mehne felix.mehne@gmx.de Die geplanten Wochen- und Wochenendtouren werden von einem Gruppenmitglied organisiert. Dieses sammelt die Anmeldungen, vermittelt Fahrgemeinschaften und Zeltoder Zimmerbelegungen und kümmert sich um Campingplatz, Hütte oder Gasthof, Abfahrtszeit und Treffpunkte. Die Anmeldungen sollten entsprechend frühzeitig erfolgen. Von April bis Ende Oktober treffen wir uns regelmäßig jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr zum gemeinsamen Klettern in der Halle in Bensheim. In der Zeit von Ende April bis Ende Oktober werden diese Termine samstags in Heubach ab 14.00 Uhr bis es dunkel wird, stattfinden. Das soll insbesondere auch den Kletteranfängern im Frühjahr helfen, sich in die Gruppe zu integrieren oder zumindest bei Fragen Ansprechpartner zu haben. In den Schulferien finden keine regelmäßigen Treffs statt. Programm VERTIKAL Januar, jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a.. Februar, jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a.. Klettergruppe VERTIKAL Unsere Fahrten sind keine Kurse oder geführte Touren. Teilnehmen und Klettern geschieht eigenverantwortlich. Es besteht keine Haftung durch die Sektion oder durch andere Teilnehmer. Jeder Teilnehmer ist für sich selbst, für sein Material und sein Handeln verantwortlich. Aus haftungsrechtlichen Gründen können an den VertikalVeranstaltungen nur Mitglieder der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV teilnehmen. Gäste müssen sich vorher beim Gruppenteam vorstellen. 96 März, jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a. März, Ostern 20.03 - 25.03.2008 Südfrankreich, Camping, Heiko Bogun April, ab 05.04. bis 25.10.2008, jeden Samstag ab 14:00 Uhr Klettertraining in Heubach . Mai, Pfingsten 09.05.- 12.05.2008 Frankenjura, Camping, Joachim Henkel Mai, Fronleichnam 22.05. - 25.05.2008 Tabbarz, Thüringer Wald, Jo Mergel 97 GRUPPEN Juni, 27.- 29.06.2008 Vogesen, Hütte, Jo Mergel Juli, 04.- 07.07.2008 Salbitschijen, Schweiz, Mehrseillängentour, Hütte Wilfried Styra August, 09.08.2008 Vertikaldisco, Joachim Henkel August, 23.08.- 24. 08.2008 Donautal, Jo Mergel September, 06.09. - 13.09.2008 Dentii della vecchia, Hütte, Joachim Henkel Oktober, 03.10. - 05.10.2008 Pfalz, Camping, Thomas Höhr Oktober, 31.10.2008 Mitgliederversammlung November, Jeden Donnerstag Ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a. Dezember, jeden Donnerstag Ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a. Dezember, 05.12.2008 Weihnachtsfeier, Joachim Henkel Ansprechpartner VERTIKAL Kontakt: vertikal@alpenverein-darmstadt.de Gruppenleitung: Sabine Senge Tel.: 06151 - 65541 msenge@t-online.de Stefanie Schäfer Tel.: 06151 - 391563 schaefersteffi@hotmail.com Ansprechpartner: Peter Göttert (Pit) Thomas Höhr Jo Mergel Joachim Henkel Wolfgang Wenzel Wilfried Styra Heiko Bogun 06151 - 291184, Goettert@Goettert-Software.de 06151 - 59 31 69, THoehr@T-Online.de 06151 - 31 27 61, J.Mergel@Retsch.com 06157 - 85549, joachim-m-henkel@web.de 06151 - 711406, w.w.wenzel@t-online.de 06154 - 81416, styraw@aol.com 06151 - 424905, hbogun@freenet.de 98 99 Familienfreizeit auf der Nürnbergerhütte Sommer 2007 tenspielen nicht zu kurz kam, während wir armen Kinder mit Taschenlampen in unseren Betten spielen mussten. Auch der nächste Tag diente größtenteils zum Spielen, weil es das Wetter nicht gut mit den Wanderern unter uns meinte. Erst am Nachmittag beschlossen wir, ein Stückchen zu gehen, wobei wir jedoch nicht sehr weit kamen, da der Boden rutschig, die Sicht schlecht und die Lust gering war. Zum Glück hatten wir am Dienstag nicht so viel Pech, es gab das schönste Wetter mit einem wolkenlosem Himmel, das nutzten wir natürlich aus und erfüllten den Wunsch, den viele Kinder hatten; wir wanderten zu einem See, um Boote fahren zu lassen und Staudämme zu bauen. Am See angekommen, zauberte Hannelore alle nötigen Materialien zum Bötchen bauen aus ihrem Rucksack, während andere schon fleißig mit dem Staudammbauen begannen. Foto: Doris Ihlefeld Als wir in der diesjährigen Familienfreizeit, Ende Juli, auf dem Parkplatz der Nürnberger Hütte (fast) alle eingetroffen, und unser Gepäck sortiert und geordnet hatten, wurde dies dann gleich zur Seilbahn transportiert, von wo es gemütlich rauf, zur Nürnbergerhütte gefahren wurde, während wir uns aus eigener Kraft 900hm hoch schaffen mussten, doch erst nach Hannelores Dominospiel, bei dem man nicht einfach Steinchen aneinander reihen, sondern schnell vorstürmen musste, um seinem Eigenen einen Platz zu verschaffen. Auch das traditionelle Startbonbon, durfte natürlich vor keiner Wanderung vergessen werden. Pausen mitgezählt wanderten wir dreieinhalb Stunden, bis wir endlich ankamen. Das Wetter war, bis auf einen kleinen Regenschauer, bei dem es sogar einen Regenbogen gab, die ganze Zeit über sonnig und warm, vielleicht sogar etwas zu warm. Oben angekommen, nahmen erst einmal viele einen Apfelstrudel oder Kuchen als Stärkung zu sich, bevor wir dann auf die Zimmer verteilt wurden, und diskutierten, wer unten, und wer oben im Stockbett schläft. Richtig hitzig wurde die Bettenvergabe im Lager 21 diskutiert. Hier sollten sich nämlich 17 Personen auf 15 Lagerplätze, sprich 13 echt Bettenplätze aufteilen. Dann gab es auch schon Abendessen, bei dem wir mit einem riesen Hunger vom Aufstieg so richtig reinhauten. Um acht Uhr mussten die Kinder sich Bettfertig machen, und nach dem Vorlesen, hatten die Erwachsenen Besprechung, wonach natürlich auch das Kar- 100 Fast den gesamten Mittwoch opferten wir dem Wandern. Auf steinigem Untergrund, ging es steil bergauf zur Mayerspitz. Das Hinweisschild am Wegweiser „Nur für GEÜBTE“ ignorierte unser Wanderleiter. Auf dem Rückweg hatten wir einen schönen See im Blick, an dem wir eine lange Pause machten. Einige nutzten sogar die Zeit und den sonnigen Tag, um eine Runde im kalten See zu baden. Nach dieser Erfrischung bewies uns der Biologe Stefan, das es zentimeterkleine Bäume gibt, worauf viele feststellten, das wir ja eigentlich doch nicht über der Baumgrenze waren. Donnerstag fiel das Wandern aus, stattdessen kletterten wir im nahe gelegenen Klettergarten. Die großen Kletterfans der Gruppe hängten flugs 4 Seile in die Wand. Alle Kinder wurden in Klettergurte gezwängt und mussten mindestens einen der Kletterwege ausprobieren. Die Touren waren absolut anfängertauglich, so dass auch die meisten Kinder sofort Spaß hatten. Im Klettergarten befindet sich auch ein Klettersteig. Doch leider machte ein Gewitter den einzigen zwei Kindern, die vorhatten, den Klettersteig zu besteigen, einen Strich durch die Rechnung. 101 Am Freitag, dem vorletzten Tag brachte uns das Wetter noch einmal Nebel. Auf der sehr kurzen Wanderung mauschelten und tuschelten einige Erwachsene miteinander und andere fehlten sogar ganz. Wir irrten ein wenig in der Gegend herum, bis es schließlich hieß wir sollten umkehren, denn jetzt ginge es darum den Schatz der Kobolde zu bergen. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, denen wir coole Namen gaben und dann machten wir uns auf um die Rätsel der Kobolde zu lösen, bei denen wir u.A. den gesamt Tallienumfang der Gruppe ausrechnen mussten- und das ohne Maßband. Auch mussten wir die Summe der Schuhgrößen unserer Gruppenmitglieder ermitteln. Gar nicht so einfach im Kopf. Die Lösungen mussten jeweils beim Oberkobold eingereicht werden. Dieser war dann tatsächlich erst erlöst nachdem alle Gruppen alle Rätsellösungen richtig eingereicht hatten. Abends verschlug ein selbstgedichtetes Lied den Gruppenführern Alex, Bruno und Hannelore die Sprache. Mit wunderbaren Wetter ging es am Samstag Morgen wieder ins Tal und dann ab nach Hause. Leitung: Text: Hannelore S.Täske, Alex Roth Tamara Ihlefeld Eine tolle Wanderwoche in der B hmischen/ S chsischen Schweiz vom 16.06. - 24.06.2007 So ganz anders sind solche Wandertage, die unser Rudolf für uns organisiert. Seine heimlichen Vorbereitungszeiten sind kaum wahrzunehmen. Irgendwann überrascht er seine Interessenten mit seinen Wandervorgaben. Ein Glück, dass er tschechisch spricht. So werden viele Hürden im Vorfeld schon eingeebnet. Nach der Anreise mit überstandenen Verkehrsstaus landeten wir heil und glücklich in dem Grenzörtchen Hrensko, ein noch harmloser Namen für deutsche Zungen, Gaumen und Zäpfchen. Das Hotel erwies sich als eine sehr angenehme Rückzugsstätte. Essen, trinken, Zimmerkosten zu sehr günstigen Preisen bis zum Umfallen und guter Qualität. Nur die Aufpasserhunde auf der anderen Strassenseite der vietnamesischen Strassenverkäufer bereiteten Kummer, weil diese partout jedes Auto und jeden Passanten glaubten, Tag und Nacht verbellen zu müssen. Ein Kapitel für sich. Die böhmisch / sächsische Schweiz bereitete uns dafür viel Freude. Die wilden Sandsteinformationen wie das berühmte Prebischtor (Felsenbrücke), wunderbare Wanderwege, tiefe Schluchten und wilde "Kamenice" erfreuten Augen, Herz und Seele. Die manchmal schweisstreibenden Aufund Abstiege gehörten einfach dazu Zeichnung von Merle (10 Jahre) Auf und Ab... 102 103 Seniorenbergwanderung Vom 02.09. - 08.09.2007 Das Prebischtor Bootsfahrten mit stakenden Kapitänen zeigten ihren besonderen Reiz. Die Bootsführer erzählten in etwas holprigem, aber lustigen Deutsch, was denn für Sehenswürdigkeiten zu bestaunen seien. Temporär anzuwerfende Wasserfälle, Delphine, Affen, Drachen, Krokodile ja ganze Familiensippen (Anka,Danka, Blanka, Hanka waren wahrscheinlich die einzige Worte, die wir alle behershten) waren zu bestaunen. Nur die eingeleitete, aber nicht zu Ende geführte Eskimorolle des Bootsführers war nicht nach jedem Geschmack. Es ging über Leitern und steile Felskamine auf tolle Aussichtspunkte, malerische Gebirgsbäche wurde an ihrem Bett von den Wanderern begleitet. Der Berg Ruzovy Vrch, jawohl, so schreibt sich das, wurde trotz unfreundlichen Wetters erfolgreich und mit viel Schweiss bestiegen. Dieser erloschene Vukankegel ließ uns durch seinen steilen Anstiegsweg und die sichtbaren Basaltformationen erahnen, was da wohl in grauer Vorzeit abging. So verflogen die Wandertage wie im Flug. Es war wieder mal am Ende zu kurz und doch sehr schön. Als krönender Abschluß wurde am letzten Tag eine Stadtführung in Dresden durchgeführt. Die kundige Führerin vermittelte uns manches Detail aus Stadtgeschichte und auch aus alter und neuer Politik. So wurde manches plötzlich viel kritischer und auch wohlwollender betrachtet. Insgesamt ist Dresden eine schöne und sehr interessante Stadt. Viel Zeit muß man halt schon mitbringen. Vielen Dank an die Wanderführer Rudolf und Dieter. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass alles so gut geklappt hat. Dolomiten Unser Wanderführer Bruno Kauer konnte alle 13 Teilnehmer am frühen Abend des Anreisetages im schönen GarniHotel Dolomié im 1563 m hoch gelegenen Wolkenstein im Grödnertal mit einem Schluck (ein Willkommensgruß des Hauses) begrüßen. Nach dem Auspacken der Koffer ging es zum gemeinsamen Abendessen ins nächste Restaurant. Im September ist Zwischensaison in Wolkenstein (moderate Zimmerpreise), aber es sind noch alle Geschäfte und Restaurants geöffnet. Nach dem Abendessen trafen wir uns alle noch einmal in unserem Hotel zur Lagebesprechung, was wir dann jeden Abend ab 21.00 Uhr beibehielten. Es war immer ein sehr gemütlicher Tagesausklang, auch dank der Bereitschaft unserer Wirtsleute, uns noch mit Getränken vom Tee bis zum Rotwein zu versorgen. An dieser Stelle ein Gruß nach Norddeutschland für die Sitzordnung beim Absacker: "Lieber vis-à-vis als dicht dabie." Da die Wanderungen recht anstrengend waren wurde es abends nie zu spät, so dass wir uns am nächsten Morgen um 7.30 Uhr zum Frühstück einfanden. Danach starteten wir meistens um 8.45 Uhr zur Tagestour. Montag, 3.9.2007 Fahrt mit dem Linienbus nach St. Christina, von dort ging es zügig bergauf. Wir rasteten vor einer Berghütte auf der Bank und im Gras. Die Sonne schien, wir genossen den Blick in die Weite, unser erstes Picknick hätte nicht schöner sein können. Weiter ging es zu unserem Tagesziel, der Sankt Jakobskirche, die ein beliebtes Fotomotiv ist mit dem Langkofel im Hintergrund. Beim Abgang passierten wir den Weg des Dialogs mit seinen tiefsinnigen Sprüchen und Weisheiten von Dichtern und Denkern. Danach fuhren wir von St. Ulrich mit dem Bus zurück. Dienstag, 4.9.2007 Mit der Seilbahn ab Wolkenstein hoch zu Dantercepies. Von dort aus Wanderung zur Puez-Hütte (2500 m hoch). Der Weg war lang und steinig und es war sehr kalt, wer Handschuhe dabei hatte, holte sie aus dem Rucksack. Die warme Suppe in der gut besuchten Puez Hütte stärkte uns für den steilen und gerölligen Abgang. Unten wurden wir belohnt Erwin Illsinger 104 105 mit Sonnenschein auf dem malerischen Weg durch das Langental, vorbei an der an einer Felswand klebenden Ruine der Burg Wolkenstein, und dann war es nicht mehr weit zu unserem Hotel. Mittwoch, 5.9.2007 Am dritten Wandertag starteten wir bei 2° C mit dem Pkw zur Seilbahnstation in Seis. Von der Station Compatsch (1844 m) am Fuße des Schlern wanderte die Gruppe zur Saltner Hütte (1731 m) zu einer kurzen Rast. Zu diesem Zeitpunkt sahen wir unser Ziel, das Schlernhaus (2457 m), noch deutlich oben auf dem Berg. Beim Weitergehen zog sich plötzlich der Himmel zu, es war alles grau und dann fing es auch noch an zu schneien. Die Gipfelstürmer unserer Gruppe schafften es trotz Schnee und Eis bis hoch, wir anderen traten in der Hälfte des Aufstiegs den Rückzug an. Runter geht es immer etwas schneller, und so konnten wir uns bald eine dampfende Suppe in der Saltner Hütte bestellen. Es folgte eine ausgiebige Mittagspause, wir saßen im Warmen und hatten die schönsten Gespräche. Endlich kam der Rest der Gruppe und wir gingen gemeinsam durch die Almwiesen zurück zur Seilbahn. Donnerstag, 6.9.2007 Bei 4° C Abmarsch zur Speckknödelsuppe in der Regensburger Hütte, 2037 m hoch. Heute hatte die Gruppe endlich den Seniorenwanderrythmus gefunden. Es war der einzige Tag ohne Auto, Bus oder Seilbahn. Auch der einzige Tag, an dem uns vor dem Abendessen ein paar Mußestunden vergönnt waren. Langsamer Temperaturanstieg. Freitag, 7.9.2007 Letzter Ausflugstag, sehr sonnig, stellenweise sehr windig. Mit dem Bus hoch zum Sellajochhaus. Hier reihten wir uns ein in den Pilgerstrom zur 2300 m hoch gelegenen Plattkofelhütte. Auch heute waren wieder Gipfelstürmer in unserer Gruppe, die es schafften, über die verschneiten Wege zum Gipfelkreuz des Plattkofels zu gelangen, was streckenweise sehr waghalsig gewesen sein soll. Wir anderen traten nach der Suppe in der Plattkofelhütte den traumhaft schönen Rückweg zur Busstation an. Hätte es an diesem letzten Wandertag geregnet, hätten wir Bruno mit "Herr Kauer" ansprechen müssen. Er hatte Glück, oder wir alle, siehe oben. Lieber Bruno, danke für alles. Inge Schreiber 106 Mehrtageswanderung Rothaarsteig 07.06.-10.06.2007 Die Anfahrt nach Wasserscheide bei Burbach im Siegerland ließ uns schon ahnen, was da an freundlichem Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen auf uns zukommen würde. 27 -30 Grad im Schatten waren bei der Ankunft an unserem Hotel zu messen. Im beschatteten Biergarten wurden alle Mitwanderer empfangen und begrüßt. Der dritte Teil der Wanderung über den Rothaarsteig führte uns am ersten Wandertag zu unserem alten und neuen Wanderpunkt, dem Rhein-Weser-Turm. Zwei Taxibusse hatten uns über Stock und Stein, kleinste Landstraßen und an Fronleichnamsaltären vorbei auf die luftige Höhe von 685m transportiert.- Manche erkannten den Turm sogar wieder. Und schon tauchten wir in den angrenzenden Wald ein, verfolgten zielstrebig das uns für mehrere Tage begleitende Wanderzeichen des Rothaarsteiges. Das Schwarzbachtal wurde problemlos erreicht und erfreute uns mit einem leise plätschernden Bächlein (der Schwarzbach!). Eine lange Kolonne einer Frauen-gruppe kam uns entgegen, die gar kein Ende nehmen wollte. Erstaunlich, aber auch das gibt es. Am "Dreiherrnstein" wurde die Mittagspause eingelegt. Ein Ranger, der dort mit seinem Fahrzeug gerade verweilte, erzählte uns von den enormen Windbruchschäden, den der Sturm "Kyrill" angerichtet hat. 18 Millionen Kubikmeter Holz fiel diesem Orkan zum Opfer. Wir sollten im Laufe der Wanderungen noch viel von diesen Schäden zu sehen bekommen. Kyrill war der Verursacher einiger Umleitungen. Diese waren vorbildlich ausgezeichnet. und halfen uns trotz der noch versperrten Wanderwege unsere Ziele letztendlich sicher zu erreichen. Man kann die Mühe ahnen, mit der noch vor Beginn der Wandersaison die Provisorien der Umleitungen hergestellt wurden, vielen Dank an diese fleißigen Leute. Doch dadurch zogen sich die Wanderungen auch etwas mehr in die Länge. Das nicht enden wollende Edertal war herrlich anzusehen. Mit steigenden Temperaturen wurde es allerdings immer länger. Die Ederquelle wurde auf einem dicken Felsen mar- 107 kiert, entdeckt haben wir das Rinnsal nicht so recht.- Bei knapper wer-denden Getränken waren wir dann doch froh, trotz schöner Aussichten unser Ziel endlich zu erreichen. Im Ort "Benfe" wurden wir von unseren braven Chauffeuren wieder aufgesammelt und mit vor sich hin qualmenden Füßen in unser Hotel zurück-gebracht. Ein Duschbad und das gute und reichliche Essen weckte die Lebensgeister schnell wieder. So wurde am zweiten Tag der Ort "Benfe" zum Start erneut angefahren. Schon knallte die Sonne unerbittlich auf uns runter. Die mitgenommenen Wasservorräte waren heute wohlweislich reichlicher ausgefallen! Die Umleitungen kannten wir jetzt schon. Trotzdem mussten wir hellwach bleiben, damit wir nicht aus Versehen auch noch ungewollte Abstecher machten. Siegquelle und Ilmquelle, die Lahnquelle (aus der Ferne), eingebettet in kühlendem Wald waren Höhepunkte. Aus dicken Holzstämmen gearbeitete "Sessel" verleiteten gar manchen Wanderer zu königlichem Gehabe im "Herrschersessel" sitzend. So was bringt die Hitze halt auch mit sich. Mondlandschaften mussten durchquert werden. Zerrissenes und zerfetztes Holz türmte sich teilweise meterhoch auf. Der aufgeheizte entblößte Waldboden unterstrich noch diese erbärmlichen Überreste eines einst prächtigen Waldes. Froh, dieser Endzeitstimmung den Rücken kehren zu können, genossen wir auf der "Tiefenrother Höhe" einen schönen Panoramablick. In dem Ort "Wilgersdorf" suchten wir mit vereinten letzten Kraftanstrengungen eine kleine Gaststätte auf. Die trockenen Kehlen erlebten dann eine wahre Labsal. Der obligatorische Rücktransport führte uns edlem Luxus 108 wie Dusche, Abendessen und vielen kühlen Getränken zu. Am letzten Wandertag sollten wir eigentlich etwas geschont werden. Ein paar Umleitungen kurz nach dem Start auf der Höhe über "Wilgersdorf" gaben uns einen Vorgeschmack. Es war mit Sicherheit der heißeste Wandertag. Lange Wegstrecken unter freiem Himmel bei Rodenbach und Manderbach trockneten die Kehlen aus. Das Wasser floss in Strömen, rein und raus. Schöne Ausblicke versöhnten einen dann wieder. Ein paar Schafe schwitzten unter ihrer Wolle bestimmt noch viel mehr. Ein klägliches "Mäh" signalisierte sichtlich Unbehagen. Doch die Schafe bekamen aus den Wanderreihen auch noch tröstende Antwort (mäh). Das hat ihnen bestimmt geholfen. Dillenburg kam langsam näher. Zum Glück verlief der Abstieg in die Stadt zum Teil im Wald, so dass uns wie schon einige Male vorher, der heiße Asphalt nicht so quälen konnte. Die schöne Burg grüßte uns schon von weitem. Die erreichte Fußgängerzone bescherte den Durstigen einladende Eiscafes und Gaststätten. Hier warteten wir gemütlich sitzend auf unsere Transporter. Ein plötzlich hereinbrechendes Gewitter mit sehr starken Regenschauern beendete mit Blitz und Donner spektakulär die Wanderung. Es war egal, denn wir standen unter sicherem Dach.-Schöne und erlebnisreiche Wandertage mit allen möglichen Zutaten erfreuten die Seelen. Vielen Dank an unsere unermüdlichen und geduldigen Wanderführer Bruno und Heinrich, vielen Dank auch an diejenigen, die mit Rat und Tat zum Gelingen beigetragen haben. Erwin Illsinger 109 Am 9. September fand in FlörsheimWicker, nahe Wiesbaden, die Hessische Meisterschaft im Sportklettern statt. Warum in Wicker? Weil mit dem dortigen hochmodernen Biomassekraftwerk eine 19 m hohe und 27 m breite Kletteranlage erbaut wurde. Die Main Taunus Recycling GmbH hatte dem DAV Hessen diese Kletteranlage für die hessischen Meisterschaften zur Verfügung gestellt und den DAV organisatorisch, personell und finanziell dabei großzügig unterstützt. Eine Kooperation des DAV Landesverbandes mit den DAVSektionen Frankfurt, Gießen und Darmstadt, hatte die Riesenaufgabe der Organisation dieser Veranstaltung in Angriff genommen und so reisten an diesem wenig sonnigen aber trockenen Sonntag 48 Kletterer aus Hessen zu diesem Ereignis an. Zahlreiche Zuschauer gesellten sich dazu und auch die Presse war gut vertreten. So kam vieles zusammen was an diesem Tag von Anfang an zu einer ganz besonderen Stimmung bei den Beteiligten führte. Für die meisten war es ihr erster Kletterwettkampf. Ich hatte meinen Sohn angemeldet und mich zunächst von den hohen Schwierigkeitsgraden der drei Qualifikationsrouten (8-, 8+ und 9-) von einer Teilnah- Simone im Damenfinale me abschrecken lassen. Vor Ort erwiesen sich die Routen dann als nicht zu hart bewertet und ich entschloss mich mitzumachen, dabei möglichst viel Spaß zu haben und nebenbei den Klettercracks die Masse an hinteren Plätzen für ihren großartigen Sieg zu liefern. Es war für mich sehr ungewohnt, ohne Warmklettern in läng ren Routen (man konnte zum Aufwärmen nur bouldern) unter den Augen von vielen Zuschauern einen ersten 110 Wettkampf zu bestreiten und in eine fremde, schwierige Route einzusteigen. Unter diesen Umständen nahm ich es mir nicht übel, dass ich schon bei der ersten, leichtesten Route nicht am Top ankam. Durch glückliche Umstände gelangte ich als Letztqualifizierter wider Erwarten sogar in die Endrunde, in der man nach einer Phase der Isolation im Vorstieg klettern musste. Vorstiegsklettern war noch nie meine Leidenschaft. So stieg ich etwas unsicher ein. Die ersten Meter waren angenehm leicht zu klettern. Ab Manfred im Herrenfinale dem Clip der dritten Expresse hörte ich nicht mehr meinen gewohnt inbrünstigen Seufzer der Erleichterung sondern Beifall und Rufe, die immer lauter wurden, je höher ich kam. Das war zunächst irritierend, wirkte dann aber wie eine Kraft, die mich nach oben trug und zusätzliche Konzentration,"Strom" und Motivation freisetzte. Es war eine völlig andere Art des Vorstiegskletterns, die ich nicht vergessen werde. Wie ich im Gespräch mit anderen erfuhr, war es den meisten ähnlich ergangen. Vor allem die Kinder erlebten das Besondere, von ihren Betreuern an den Zuschauern zu den Routen geführt und dann unterstützt von den Freunden, den anderen aus der Wertungsklasse und dem Publikum motiviert zu werden ihr Bestes zu geben. Nachdem man diese Energie erfahren hatte, war man Teil einer unterstützenden, motivierenden Atmosphäre, feuerte die Mitkletterer an, rief, klatschte und freute sich mit ihnen, dass sie alles gegeben und dadurch einen guten Platz erkämpft hatten. Manfred Prior (3. Platz bei den Herren) 111 „Hessenmeisterschaften?? Waaas, bei so was machst du mit?“ – Das war die erste Reaktion von Freunden in der Schule, die einen einerseits etwas Stolz machte und andererseits nicht gerade motivierend war... Nachdem uns Hannes eine E-mail aus entfernten Landen geschrieben hatte, dass die Hessenmeisterschaften anstehen und er auf „die Montags-Mädels (und den Simon natürlich auch)“ besonders hofft, meldeten wir uns skeptisch an. Natürlich entdeckten wir erst DANACH die Schwierigkeitsgrade für die Qualifikationsrunden... Nach einem Telephonat mit Hannes stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Routenbauer die diese „etwas“ herabsetzen wollten... „Da sind ja noch 3 Wochen Zeit und man kann ja noch trainieren“, sagten wir uns was sich allerdings als schwierig erwies: Ich hatte eine Mandelentzündung und sollte mich 10 Tage ruhig stellen, es fehlte ein motivierender Kletterer, der uns den richtig Stoß versetzte um nicht nur im Boulderraum zu quatschen, sondern auch mal Ruth im Jugend-B-Finale die Füße bzw. die Hände an die Wand zu setzen. Glücklicherweise kam Hannes dann doch SCHON eine Woche bevor der wichtige Termin anstand und konnte uns zumindest mental und mit einigen Informationen auf dieses Ereignis vorbereiten. So fuhren wir dann doch am Sonntag um 7:30 in Darmstadt los um pünktlich da zu sein. Bis ca. 10:30 waren dann endlich alle außer Julia, die doch entschied nicht teilzunehmen, da sie durch fehlende Meldungen in ihrer Altersklasse in die Gruppe der Damen hineingerutscht wäre - registriert und beobachteten anschließend fasziniert die Routendemonstration. Leider konnten wir bei der Marvin im Jugend-B Finale Uwe, Qualifikation der Herren Routendemonstration keine Schlüsselstellen ausmachen und dachten „das sieht ja gar nicht so schwer aus“. Nach einigen Aufwärmübungen stellte sich 112 Simon als erster der Herausforderung. Mitfiebernd beobachteten wir ihn, Marvin, und Uwe (Leiter der Jugendgruppe „Frechechsen“), der sich auch noch spontan angemeldet hatte. Schließlich wagten dann auch Alicia und ich uns an die erste Route, und scheiterten früher als Marvin im Jugend-B Finale erhofft, wenn auch nicht demotiviert, mitunter durch zu schlechtes Aufwärmen. Simone, wie auch Jana (unsere „Studenten“) feuerten wir auch kräftig an und schließlich fanden sich dann doch fast alle in der Isolation zum Finale wieder. Jetzt musste jeder einzeln klettern, ohne zu wissen, wie weit die anderen zuvor gekommen waren. Eine Herausforderung, die uns etwas unsicher stimmte. Doch schließlich kam jeder Der Montagssimon im Jugend-A Finale dran und konnte in der Finalroute klettern. Wir feuerten alle an – ohne Rücksicht darauf, ob wir denjenigen nun kannten oder nicht. Schließlich und endlich folgte die Siegerehrung bei der alle Finalisten ihre Urkunde abholen und sich einem Foto stellen durften. Marvin hatte sich einen 3. Platz erkämpft und gewann eine Stirnlampe, die er leider sowieso schon besaß. Im Großen und Ganzen hätten wir uns nicht so viele Gedanken machen müssen, denn es war eigentlich alles sehr entspannt und wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Ruth Stephan, 4. Platz der weiblichen Jugend B 113 Ergebnisse „Team Darmstadt-Starkenburg“: TEILNEHMER KLASSE RANG Jana Kästner Simone Müller Ruth Stephan Alicia North Manfred Prior Marcel Artus Uwe Langjahr Sacha Schnepp Sylvain Franke Simon Varelmann Marvin Winkler Johannes Fiedler Damen Damen weibliche Jugend B weibliche Jugend B Herren Herren Herren Herren Herren männliche Jugend A männliche Jugend B männliche Jugend C 4 6 4 6 3 4 5 7 8 5 3 1 114 Felsberghütte Reichenbach / Odenwald Schau ins Haus Wer kennt sie noch nicht, unser Kleinod im vorderen Odenwald. Die Felsberghütte in Reichenbach kann bei Kaffee und Kuchen ausführlich besichtigt werden. Termin vormerken: Im spätherbstlichen Odenwald besteht am 09.11.2008 zwischen 12:00 Uhr und 16:30 Uhr die Möglichkeit, sich das Häuschen mal näher anzuschauen. Für den kleinen Kaffeehunger ist gesorgt. Hannelore, Horst und Uschi Lust auf ein paar Tage Urlaub im Odenwald ? Unsere Selbstversorgerhütte ist ausgestattet für 30 Personen, befindet sich direkt am Felsenmeer und hat 2008 noch Termine frei. Auskünfte unter Tel. 06150 -3025 (abends). An der Felsberghütte Foto: Uschi Kmoch ...und was mich ja am meisten freut ist, wie viele Darmstädter Kletterer sich hier der Herausforderung gestellt haben und wie mit viel Biss aber wenig Verbissenheit jeder Einzelne irgendwo ein kleines (oder auch grosses) Stück über sich hinaus gewachsen ist! Mit 12 Startern in 6 Klassen stellten wir das zweitstärkste Team! Auch wenn mit dem kompletten, in Frankfurt „stationierten“, Hessenkader eine harte Konkurrenz am Start war und auch wenn dies für die meisten der erste Kletterwettkampf überhaupt war, so erfüllen die erzielten Ergebnisse teilweise weit mehr als nur den „Olympischen Gedanken”. Besonders bemerkenswert sind hierbei sicherlich nicht nur die Podiumsplätze von Johannes Fiedler und Marvin Winkler bei der Jugend, sondern auch die besonders starke Vorstellung von Manfred Prior. Mit über 50 Jahren bei einer Landesmeisterschaft so gross aufzuzeigen... Hut ab! Für mich war das ganze jedenfalls mal wieder eine ganzganz harte Prüfung. Im Vorfeld von Mittendrin zu erleben wie sich die Jungs und Mädels in ihrem Klettern entwickeln, steigern und dabei Freundschaft und Zusammenhalt entsteht, um dann – als Official vor Ort – professionell und neutral den Mund halten zu müssen, wenn die Stimmung am kochen ist und „meine Leute“ alles geben... Vielleicht melde ich das nächste mal doch wieder als Teilnehmer...!? Johannes Altner 115 Querdurch mit Klettersteigen Dolomiten vom 12. bis 18. August 2007 Die vielen guten Wünsche für schönes Wetter, die unserer 10-köpfigen Gruppe unter der Führung von Klaus und Heike Weber nach einer regenreichen Vorwoche mit auf den Weg gegeben wurden, kamen offensichtlich von Herzen; denn schon bei der Anfahrt durch das herrlich grüne Pustertal zeigte sich die Welt der Dolomiten in den sonnigsten Farben. Am Haunoldlift in Innichen herrschte reger Betrieb, so dass wir nur mit Mühe einen Parkplatz für unsere Fahrzeuge fanden. Das gute Wetter sollte uns dann die ganze Woche begleiten, auch wenn für die zweite Tageshälfte Regenschauer und Gewitter gemeldet wurden. Nachmittags waren wir aber meist schon an unserem Tagesziel angekommen. Zum einen, weil unsere "Guides" zum frühen Aufbruch mahnten, zum anderen aber auch, weil die Wegstrecken zwischen den Hütten in 3 -5 Stunden gut zu bewältigen waren. Das Besondere dieser Nord-Süd-Durchquerung der Sextener Dolomiten von Innichen zum Misurinasee, einem Teil des Dolomitenwanderwegs Nummer 4, sind nicht extrem lange Strecken, sondern die unglaublichen Ausblicke. Für erfahrene Bergwanderer bietet diese "Dolomitenhochtour einen großen Genuss, besonders in den gesicherten Steiganlagen die durch senkrechte Felswände führen. Am ersten Tag konnte die Klettersteigausrüstung noch im Rukksack bleiben, denn beim Aufstieg zur Dreischusterhütte (1626 m) besteht die Herausforderung höchstens darin, den schmalen Waldpfad nicht zu verlieren. Die Hütte selbst ist, wie alle Stützpunkte die wir anliefen, hübsch, wunderbar gelegen, nicht allzu groß und sehr familiär. Eine Ausnahme bildete die Drei-Zinnen-Hütte, nur einen Spaziergang von Auronzo-Hütte entfernt, bei der erst gegen Abend Ruhe und Besinnung einkehren können. Das ist dann auch die Zeit, zu der man auf das Abendrot an den Nordwänden der Drei Zinnen hoffen kann, ein farbenreiches Schauspiel nach dem Abendessen, sozusagen 116 als Dessert kostenlos serviert. Die Drei-Zinnen-Hütte (2405 m) haben wir am zweiten Tag über das Wildgrabenjoch erreicht. Nach dem kurzen Kletterabschnitt mit Drahtseilversicherung durch eine kaminartige Felsverschneidung zeigten sich erstmals die Drei Zinnen mit ihren beeindruckenden Nordwänden; Anlass für eine gemütliche Rast auf weichen Graspolstern. Die Klettersteiganteile der Wegführung an den folgenden Tagen wurden dann zunehmend größer, ausgesetzter und insgesamt interessanter. Von der Drei-Zinnen-Hütte gingen wir nicht den breiten "Touristenpfad" über den Paternsattel, sondern den westlichen davon laufenden, schöneren Pfad über die Forc. Col di Mezzo. Ganz nah waren wir nun an der Westlichen Zinne und konnten Aktivitäten eines Extremkletterers im großen Dachüberhang beobachten. (wie wir später erfuhren ein Projekt der "HuberBaum") Das Hotel Auronzo mit Busparkplatz ließen wir links liegen und taucht ein in den langen versicherten Steig zur Rifugio Fonda Savio (2367 m) ein, auf schmalen Felsbändern, über die Scharte, zum Teil über Leitern in eine schmale Senke hinab und von dort steil hinauf zur Hütte, ein herrlich angelegter Weg. Die Küche der Rifugio Fonda Savio wurde von Klaus und Heike gerühmt. Sie hatten mit Helmut vor einigen Wochen eine Vortour unternommen und waren voll des Lobes ob der 117 Kochkunst der Hüttenmannschaft. Sie hatten nicht zuviel versprochen. Ebenso genussreich war die Fortsetzung tags darauf zur kleinen Rifugio Citta di Carpi (2110 m), das man über die Forcella Nevaio zwischen den steil aufragenden Spitzen der Cadinis hindurch erreicht Diese Variante hatte mehr Klettersteigcharakter und war als Angebot für die Teilnehmer mit etwas mehr Abenteuerlust gedacht. Klaus führte diese Gruppe. Variante "Zwei", ein idealer Höhenweg mit drei Scharten bietet herrlichste Landschaftsbilder und war das Angebot von Heike für die Fraktion der Bergwanderer. Das Zusammentreffen der beiden Gruppen war eine Punktlandung, da wir fast gleichzeitig am vereinbarten Treffpunkt erschienen. Das Wetter war prachtvoll, es war warm, wir hatten noch eine Stunde zu gehen - Zeit für eine lange Rast. Die gewaltigen Felsblöcke um uns herum hatten einen eigenen Aufforderungscharakter: Sie luden uns zum Klettern ein. Dieter und Klaus machten sich auf, um einen "Toprope" anzubringen. Nachdem jeder sein Mütchen im senkrechten Fels gekühlt hatte, machten wir uns auf den Weiterweg zur Rif. Citta di Carpi. Dort kann man am Nachmittag noch zu dem 200 m höher gelegenen Gipfelkreuz auf einem hübschen versicherten Klettersteig aufsteigen und den Blick von den Zinnen im Norden über Zwölferkogel im Osten zur Sorapisgruppe im Süden schweifen lassen. Die Sprachgrenze überschreitet man auf der Höhe der Drei Zinnen, über deren Gipfel die Grenze zwischen den Provinzen Südtirol und Belluno verläuft. Faktisch bedeutet das wenig, überall wird man zweisprachig und herzlich empfangen und wieder verabschiedet. Freunde des Italienischen können trotzdem ein wenig üben und auch das eine oder andere neue Wort mit nachhause nehmen; so z.B. croda (= steiler Fels), das neben cima (=Spitze; Tre Cime sind die Drei Zinnen) zur Bezeichnung der Gipfel verwendet wird. Die gewaltige Croda Rossa mit ihrer markanten, rot gefärbten Südwand, etwas nördlich des Misurinasees gelegen, ist uns immer wieder aus anderer Perspektive erschienen. Forcella bedeutet hier nicht Gabel sondern Scharte, und Fonda in Fonda Savio ist der Ankerplatz, eine nicht unpassende Anleihe aus der Welt der Seefahrer. 118 Abschluss und zweifellos genusskletterischer Höhepunkt des einwöchigen Unternehmens war die Via Ferrata Giuseppe Olivieri an der Tofana. Ausgangspunkt dafür ist die Dibona Hütte, die auf einem zuletzt sehr schmalen Sträßchen von der Strasse Cortina-Falzarego aus mit dem Auto erreicht werden kann. Der dafür notwendige Standortwechsel bescherte uns einen Kurzbesuch in Cortina d'Ampezzo, wo es zufälligerweise auch gerade eine Fotoausstellung zu Angelo Dibona (1879-1956) zu sehen gab, dem Bergführer, Kaiserjäger und Dolomiten-Pionier, der mit seinen 'scoiattoli' (Eichhörnchen) Außergewöhnliches geleistet hatte. Nicht alle unter uns glichen Eichhörnchen im Klettersteig, den wir dennoch zügig bis zur Punta Anna durchstiegen, bevor uns ein Regenschauer und ein drohendes Gewitter zum Ausstieg in das Karfeld zwangen. Auch wenn wir die Tofana di Mezzo und das berühmte Felsenfenster damit nicht mehr erreichen konnten, blieben nach diesem großartigen Klettertag nur noch Gefühle der Zufriedenheit, die uns auf dem Weg nachhause begleiteten. Fazit: Eine Dolomitenwanderung mit Klettersteigeinlagen bei der das Landschaftserlebnis dominiert. Der Blick auf die Nordwände der "Tre Cime di Lavaredo" gehört zum Großartigsten in den Alpen. Die Etappen durch die Cadingruppe sind ausgesprochen reizvoll zu gehen. Wolfgang Trautmann Teilnehmer: Brigitte Hertl und Dieter Müller, Wolfgang Trautmann, Christa und Heinz-Werner Schülting, Helmut Kelleter, Ulli Franke, Daniela Malakian, Heike und Klaus-Dieter Weber. 119 Niedere Tauern Diesmal trocken ? Vom 19.08.2007 bis 25.08.2007 Naja nicht so ganz. Auch in diesem Jahr verlief die Wanderung nicht ganz trokken. Wir trafen uns am Sonntag 19.08.2007 auf der Rudolf Schober Hütte auf 1667 m Höhe. Ein Teil der Gruppe war bereits am Freitag bzw. Samstag angereist. Vom Parkplatz aus sind wir, nach ca. 2,5 Std. auf der Schober Hütte angekommen. Wir das waren Georgi, Toni und Jutta, drei der Neulinge der Wandergruppe. Der vierte Neuling ist Silke - und die wartete bereits auf der Hütte. Insgesamt waren wir 11 Wanderer, 7 "alte Hasen" (Hennes, Paul, Walter, Günter, Angelika und Bärbel) die gemeinsam mit Jürgen Hofmann schon seit mehreren Jahren wandern und wir vier Neuen. Schon nach kurzer Zeit waren wir Neuankömmlinge voll der Gruppe integriert und die Stimmung war von Anfang an gut. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen und der Lagebesprechung für die kommenden Tage war bald Nachtruhe angesagt. Am nächsten Morgen trafen wir uns um 8:00 vor der Hütte, wir hatten eine Tour mit 8 Std. Gehzeit vor uns. Das Wetter war gut und so machten wir uns nach gemachtem Gruppenfoto gutgelaunt auf den Weg Richtung Breitlahnhütte. Nach ca. 1,5 Std. fing es leicht an zu regnen, nach kurzer Zeit wurde der Regen ziemlich heftig und wir machten Halt um die Regenkleidung anzuziehen. Man hörte nun schon den ersten Donner und der Himmel wurde immer dunkler. Nach kurzer Besprechung entschieden wir uns nicht weiter nach oben zu gehen sondern wieder zurück zur Hütte wo ein Teil der Autos parkten. Unterwegs fing es dann heftig an zu hageln. Zum Glück hatten wir zwei Jagdhütten erreicht und konnten uns unter den Vordächern unterstellen. Als der Hagel aufhörte ging es weiter bergab, klatschnass kamen wir zur Hütte. Ein Teil der Regenkleidung erwies sich als nicht ganz so wasserdicht wie erhofft und so fuhren Georgi, Angelika und Jutta nach Murau zu Intersport um die Ausrüstung aufzurüsten. Wir trafen uns alle auf der Breitlahnhütte unserem ersten Etappenziel der Tour. Es hatte inzwischen auch aufgehört zu regnen und so waren wir alle guter Dinge für die nächsten Tage. Nach einem deftigen Abendessen und einem 120 Gipfel erfolgreich erstürmt. etwas feuchtfröhlichen Abend ging es ab zum Schlafen. Die Männer ins Lager und die Frauen in ihre Betten. Dienstag 21.08.2007 Abmarsch 8:30 Uhr nach dem Frühstück, es regnete nicht und so blieb es auch. Unser Ziel an diesem Tag war die Preintaler Hütte auf der Waldhornalm auf 1657 m Höhe, das heißt 1550 m nach oben und 960 m wieder runter. Es regnete zwar nicht, aber es stürmte ganz ordentlich, so dass wir teilweise Mühe hatten einen Fuß vor den anderen zu setzen ohne dass wir umgeblasen wurden. Durch das tolle Panorama, dass wir immer wieder bewundern konnten wurden wir für die Anstrengungen belohnt. Die Preintaler Hütte stand uns an diesem Abend allein zur Verfügung und wir schliefen alle zusammen im Lager. Heidi, die Hüttenwirtin hatte bereits eine leckere Gemüsesuppe gekocht. Aber bevor wir uns in der Küche zum Abendessen trafen machten wir uns alle noch frisch. Die meisten im Freien an der Quelle und ein kleiner Teil an dem einzigen Waschbecken in der Hütte. Nach dem Frühstück, wie immer gab es Brot und Marmelade Tee und Kaffee starteten wir nach dem gemachten Gruppenbild um 9:00 Uhr in Richtung Gollinghütte, unserem nächsten Etappenziel. Walter bleib zurück er wollte für zwei Tage ins Tal, da ihm die kommenden zwei Etappen zu anstrengend erschienen. Der Weg war auch sehr beschwerlich er ging durch zwei Scharten über sehr viel Geröll und mal wieder über 1000 m hoch und wieder runter. Vor der Gollinghütte wurden wir von David und Goliath den zwei Hausschweinen begrüßt. Die Hütte war voll belegt und wir mussten trotz Jürgens 121 Reservierung um unser Nachtlager etwas kämpfen. Nach dem jedem klar war wo sie bzw. er die Nacht verbringen wird, wurde sich geduscht oder gewaschen. Nach dem Abendessen sorgten drei Meter Schnaps für Entschädigung der ganzen Hektik und für einen guten Schlaf. Nach der üblichen morgendlichen Gruppenaufnahme ging es um ca. 9:00 Uhr in Richtung Keimprechthütte. An diesem Tag zog sich Hennes eine Zerrung am Oberschenkel zu sodass Jürgen entscheiden musste ob Hennes weiter mitgehen kann. Es war keine leichte Entscheidung Hennes fuhr mit dem Hüttenwirt ins Tal um in Obertauern zu übernachten und auf uns zu warten. Der Rest der Gruppe lief etwas traurig und im Gedanken bei Hennes um 8:30 Uhr zur Oberhütte unserem letzten Ziel vor dem Abstieg nach Obertauern. Unterwegs zur Oberhütte trafen wir Walter wieder nun war die Gruppe wieder fast komplett. Kurz vor der Oberhütte sahen wir einen Wanderer der Hennes verdammt ähnlich sah und tatsächlich es war Hennes. Er hatte in Obertauern kein Quartier gefunden, weil alles belegt oder zu war und ist daraufhin zur Oberhütte gewandert. Nun war die Gruppe wieder komplett und die Freude darüber groß. Die Oberhütte war ausgebucht so dass wir alle gemeinsam im Lager schlafen mussten. Dafür gab es eine richtige und warme Dusche die dann auch fast alle nutzten. Nach dem Essen genossen wir den letzten gemeinsamen Abend bei einem Bier oder Wein und mit einem Schnaps stärkten wir uns für die gemeinsame Nacht im Lager. Silke konnte das gemeinsame Schnarchen nicht ertragen und wanderte im Laufe der Nacht aus in den Flur und so mancher Nachtwandler wunderte sich über das Bündel auf dem Fußboden vor der Lagertür. Nach dem Frühstück ein letztes morgendliches Gruppenfoto und dann ging es ab in Richtung Obertauern. Um 11 Uhr mussten wir spätestens im Tal sein, denn für diesen Zeitpunkt hatte Jürgen das Taxis bestellt, dass die Autofahrer zur Breitlanhütte bringen sollte um die Autos zu holen. Wie geplant klappte alles prima die Autofahrer fuhren mit dem Taxi und der Rest der Truppe fuhr mit dem Bus nach Radstadt und so trafen wir uns alle wieder. Nach einem letzten gemeinsamen Essen fuhr die Gruppe wieder nach Hause ins Hessenland. Danke an Jürgen Hofmann für die Organisation und die gute Tourenführung. Es war, wenn auch nicht ganz trocken eine schöne Tour!! Bericht verfasst von Jutta Buchinger mit Unterstützung von Silke Born 122 E 5 - Vom Bodensee zur Adria 4. Etappe Levico Terme - Verona Eine wanderfreudige Seniorengruppe von vier Teilnehmern schickte sich im August 2004 an, zusammen mit HansUlrich Sperling in vier Jahren den Europäischen Fernwanderweg E5 von Bregenz bis Verona zu erwandern. Neben Bregenz sollten Sölden, Bozen, Meran und Trento Anfangsbzw. Endpunkte der vorgesehenen vier Etappen sein. Außer der ersten Etappe erfolgte die Hin- und Rückreise jeweils mit der Bundesbahn, für mich als "Nur-PKW-Fahrer" bereits etwas Besonderes. Die Übernachtungen waren in Alpenvereinshütten, Refugien und Gasthäusern geplant. Im August dieses Jahres stand nun die letzte Etappe von Levico Terme nach Verona an. Hans-Ulrich Sperling hat auch diese genauestens vorbereitet. Die Teilnehmer, mittlerweile fünf, erhielten erneut Fahrpläne, entsprechende Ausschnitte der Wanderkarte, Höhenprofile und zusätzlich die Bestätigung des Ticket Office der Arena von Verona für den Besuch der Opern-Aufführung "Nabucco". Aufgrund eines Unfalls konnte Hans-Ulrich Sperling die Führung der letzten Etappe nicht übernehmen. Heinrich Felger, selbst Teilnehmer der Wanderung, sprang für ihn ein. Da der Weg immer das Ziel ist, war der erste Wandertag die Fahrt mit der Bundesbahn. Früh morgens fuhren wir los und kamen in den Abendstunden an. Nach anfänglicher Unsicherheit wurde der Weg zur Albergo alla Vendova gefunden. Die Wegbeschreibung im Wanderführer stimmte mit den Realitäten vor Ort nicht überein. Am nächsten Morgen ging es durch das Valle Pisciavacca zum 1370 m hoch gelegenen Batta del Cangi. Bei extrem schwülen Wetter wurden in gut zwei schweißtreibenden Stunden 600 Höhenmeter überwunden. Oben angekommen belohnte ein herrlicher Ausblick in Richtung Levico und Valle Sugana unsere Anstrengung. Weitestgehend eben ging es weiter. Nach einer Einkehr in der Malga Rivetta erreichen wir das Tagesziel in Luserna am späten Nachmittag. Am folgenden Tag fuhren wir mit einem Taxi nach Carbonare. Der Weg zur Malga Pioverna Alta ging ständig berg- 123 auf. Herrliche Ausblicke entschädigten uns. Steil bergab führte der Weg weiter zum Passo Coe. Im Ristorante La Stua befand sich unsere Unterkunft für die Nacht. Für den vierten Tag war eine Wanderzeit von neun Stunden geplant. Bei guter Fernsicht führte der Weg zum Passo della Borcola. Rund 600 Höhenmeter werden anschließend im steilen Abstieg bis zur Mittagsrast in der Malga Cosla überwunden. Schweißtreibend ging es über 900 - 1000 Höhenmeter in Richtung Pasubio weiter, ein Kriegsgebiet im Dolomitenkrieg 1914 - 1917 zwischen Österreich/Ungarn und Italien. Heinrich Felger berichtete eingehend über diese kriegerischen Auseinandersetzungen. Überall am Wegesrand sind Reste der gegenseitigen, lange vor Kriegsbeginn angelegten Befestigungsanlagen zu sehen. Gedenksteine und eine Kapelle halten die Erinnerung an das Geschehene wach. In dieser unwirtlichen Gegend liegt an einem Steilhang unser Tagesziel, die Refugio Papa, eine typische Berghütte. Wir treffen dort auf Gäste, die zur Erinnerung an ihre kämpfenden Vorfahren hierher aufgestiegen sind. Für den fünften Tag ist eine Wanderstrecke von 5 Stunden prognostiziert. Steil bergab über die Straße der Helden führt der Weg zur Galleria General D`Havet und weiter zum Passo Fugazze. Nach ausgiebiger Rast ist ein Anstieg von 500 Höhenmetern zur Scharte Selleta zu bewältigen. Bergab zur Malga Boffetal und anschließend leicht ansteigend ging es zum Endpunkt der Tageswanderung, der Refugio Campogrosso. Den sechsten und letzten Wandertag mit Ziel Giazza wollen wir in 6 - 7 Stunden bewältigen. Das Wetter ist ideal. Über Wiesen ging es in westlicher Richtung bergauf. Wir steigen an der Felswand der Cima Mosca vorbei auf den 1523 m hohen Sella del Rotolon. Laut Permeso vom 15.02.07 war der Weg wegen eines Erdrutsches gesperrt. Wir versuchten es trotzdem. Er führte in immer schwierigeres Gelände. Eine steile und zusätzlich noch rutschige Erosionsrinne, der offensichtliche Grund der Sperrung, konnte nur mit Mühe überwunden werden. Nach einer Steigung von rund 700 Höhenmetern erreichen wir die Scharte Bosco dei Fondi in 2070 m Höhe. Ein wunderbarer Ausblick ist unser Lohn. Zur Mittagsrast stiegen wir zur Refugio Scarlobi ab. Das Wetter schien plötzlich umzuschlagen. In kürzester Zeit zogen dunkle Gewitterwolken über das Joch. Wir waren froh, im Trockenen zu sitzen. Wie von Geisterhand gesteuert verschwanden sie jedoch wieder in das jenseits des Bergrückens gelegene Tal. Ehrfürchtig zurückblickend setzen wir unseren Weg vorbei an dem Refugio Alnino Revolte zum Refugio Boschella fort. Geplant war, von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi in das rund 400 m tiefer gelegene Giazza, dem Endziel der Wanderung, zu fahren. Die Busverbindung existierte nicht mehr, ein Taxi war nicht zu bekommen. Mit Hilfe eines Privat-PKWs kommen zwei Mitglieder unserer Gruppe mit einem Teil unseres Gepäcks zum 7 km entfernt gelegenen Ziel. Die Zurückgebliebenen gingen zusammen mit Heinrich Felger zu Fuß ins Albergo Belvedere. Dort verbringen wir gemeinsam die Nacht. Am siebten Tag fahren wir mit dem Bus nach Verona. Die Altstadt ist von unserem Hotel aus leicht zu erreichen. Bis zum krönenden Abschluss unserer Wanderung, dem abendlichen Besuch der Verdi-Oper Nabucco in der Arena von Verona, blieb uns genügend Zeit für eine ausgiebige Stadtbesichtigung. Die Aufführung selbst übertraf alle unsere Erwartungen. Eine tolle italienische Bühnenschau, wirkungsvoll inszeniert vor antiker Kulisse. Der letzte Tag unserer gemeinsamen Reise ist die Heimfahrt mit der Bahn. In den Abendstunden erreichten wir Darmstadt planmäßig. Dank eines ursprünglich vorgesehenen halbstündigen Aufenthalts in München konnte die Verspätung unseres Zuges aus Verona aufgefangen werden. Eine eindrucksvolle, schöne Wanderung mit vielen positiven Eindrücken von vier Etappen in vier Jahren von HansUlrich Sperling exzellent vorbereitet und in drei Etappen umsichtig und verständnisvoll geführt, hat damit ein Ende gefunden. Heinrich Felger verhinderte durch seine Bereitschaft, die Führung der vierten Etappe kurzfristig zu übernehmen, das vorzeitige Ende der Wanderung. Durch seine angenehme Art verstand er es, sie nahtlos und erfolgreich weiterzuführen. Ein Vorteil für alle war es sicherlich, dass er den Teilnehmer von früheren Wanderungen bereits bekannt war. Beiden, Hans-Ulrich Sperling und Heinrich Felger ein herzliches Dankeschön. Klaus Hilgardt 125 Iffigenalp/Berner Oberland Bergwanderwoche f r Senioren Termin: 08.-14.07.07 Leitung: Alfred Heinzel Voraussetzung: Sicheres Gehen in alpinem Gelände, über flache Schneefelder, Mittelschwer So die Ausschreibung im Tourenheft 1/07. Paßt; Das war die Entscheidung und schnell hatte sich die Gruppe gefunden. Schon beim Vortreffen im Februar und der Vortour im März im Odenwald,als Konditionstest gedacht, konnte man das merken.. Danach war es schnell Juli und Alfred bekam einige Absagen, konnte aber "nachrücken" lassen. So waren dann Alfred, als der Leiter, mit viel demokratischen Akzenten, Reinhard, Paul, Gerhard, Ludmilla, Klaus ,Gernot, der Mittwoch nachkam, Claus und ich, Gudrun,waren dabei; Übrigens fragte Alfred schon am ersten Tag bei einer "Regenrast" "wer schreibt den Bericht von der Tour?", Na ja, großes Schweigen,und so kam es, daß ich sagte: "Ich werde es probieren." Noch eine Bemerkung. Nicht alle Teilnehmer sind Senioren und die wirklichen Senioren sind fit wie ein Turnschuh. Niemals gab es lange Diskussionen über Weg und Ziel. Gleich fanden wir eine für alle passable Variante, denn immer galt, der Schwächste bestimmt das Tempo und mitunter auch das Ziel mit dem Weg dorthin. Wir machten aus 3 Regentagen das Beste und freuten uns rießig, als wir noch 2 Sonnentage in vollen Zügen genießen konnten. So, jetzt aber zu den Details. Am Sonntag geht es in 3 Fahrgemeinschaften unserm Ziel, der Iffigenalp auf 1584m, durchs verregnete Simmental, dem Talort Lenk und über eine schmale Zufahrtstraße vorbei am Iffigfall zur Alp, wo wir schon erwartet werden. Nachdem die ersten Informationen von Alfred, die Zimmer von Helen,der Wirtin , gezeigt und wir uns eingerichtet haben, starten wir zur ersten Schnuppertour. Es beginnt bald zu regnen und wir kürzen ab,über die Ritzalm zur Langmattenalm auf 1850m mit einer Brotzeit und wieder zur Iffigenalp. Na ja, man hat noch was getan, nach dem "Fahrtag". Am Abend ist es schon lustig, das Essen schmeckt und der Rotwein auch.Helen kümmert sich rührend um uns, es ist auch nicht viel los , bei dem Wetter auch kein Wunder. Der Montag beginnt und endet mit Regen.Doch was soll es, wir sind schließlich hier im Berner Oberland und wollen uns bewegen. Von der Iffigenalp starten wir zum NSG Hohberg im SW und haben 450 Hm im Aufstieg und 600 im Abstieg. Der Weg führt über Wiesen und Bergwald, sehr vielfältig mit Blumen und Pflanzen, für uns als Liebhaber der Natur ein wahrer Genuß, zumal das Gelände wirklich unschwierig ist. Trotzdem immer gut aufpassen, denn beim Claus darf man auf keine Blume treten. Übrigens, Claus informiert uns über jede Vogelstimme, jede Pflanze die wir oft garnicht wahrnehmen,denn man ist mit sich selbst beschäftigt. Im Abstieg wird es immer feuchter, die Stimmung bleibt gut, als wir den Iffigfall, mit 100m Fallhöhe, erreichen. Weiter auf einem schmalen Pfad ist man schnell an der Iffigenalp mit unseren kühlen Zimmern, aber einer warmen Dusche. Die Alp mit dem Gasthaus, total aus Holz und auch das Bettenhaus noch im alpenländischem Stil,nebendran eine Scheune mit Lagern und die Alpe mit ihren Milchprodukten. Ganztägig gibt es am Dienstag wieder Regen, einmal hellt es auf, Ab 1800m Neuschnee und Nebel, unser Ziel das Iffighorn 2378m erreichen wir gegen Mittag, nachdem sogar die Handschuhe aus dem Rucksack müssen. Es sind so 8-10 ° und dazu diese Feuchte.Der Weg zum Iffighorn führt uns wieder über den Hohberg und weiter nach Süd teils im Fels zum Gipfel, wo wir eine Schneehuhnfamilie antreffen. 126 127 Für den Abstieg ist heute Gerhard zuständig,es geht weglos über Grashänge zum Iffigsee wo Alfred schon frierend auf uns wartet. Er war mit Ludmilla zurückgegangen,sie hatte nasse Schuhe. Wie gut, daß wir uns auf die warme Gaststube freuen, dort die Sachen trocknen zu können. Ich glaube ,wir haben den Zeitungsbedarf erhöht.(zum Trocknen der Schuhe) Alfred, Gerhard und Claus trinken einen Hohbergcafe, Spezialität des Hauses. Die Wirkung ist bei Claus fatal. Er liegt am Mittwoch im Bett. Bei Alfred zieht es sich über 2 Tage hin und Gerhard hat den stärksten Magen. Ludmilla hatte am Montag einen "K"-Tag mit ähnlichen Magen-Darmbeschwerden.Schade für die Betroffenen. Aber jeder bekam seine Streicheleinheiten von der Gruppe. Auch der Mittwoch beginnt, wir kennen das schon, mit Regen. Also kein Wandertag, sondern Gstaad und Lenk.Wir Schauen uns das Zentrum von Gstaad an,sind in Wanderbekleidung eher die Exoten, zumal die Schweizer Meisterschaften im Tennis stattfinden, aber bald tauchen wir in die Natur ein, was Reinhard sehr wörtlich nahm, der Weg um den Lauenensee stand unter Wasser. Als nachmittäglichen Höhepunkt wählten wir den Aufenthalt im Cafe Kuhnen in Lenk und freuten uns , daß Gernot auch schon angekommen war. Wieder an der Iffigenalp wurde Claus geweckt, sofort war er fit und die Gruppe komplett für den Abend mit viel Tee anstatt Bier und Wein. Alfreds Spruch: "Ob kalt ob warm,alles schlägt sich auf den Darm" . Morgen soll die Regenzeit zu Ende sein. Wir glauben es fast nicht, am Morgen wird es sonnig. Wir starten 8.00 Uhr und steigen auf gut ausgebautem Weg über mehrere Stufen zum Rawylpaß auf 2.429 m, also heute mal fast 1000Hm und weiter in einem Hochtal bis zu Plan de Roses ins Wallis, nur den Blick ins Rhonetal verpassen wir, dafür Blicke zu Wildhorn, Wildstrubel; insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag mit vielen beeindruckenden Bergbildern und besonders vielen Enzianarten. Alle sind happy, sogar den Nachmittagskaffee und das 1. Bier kann man draußen genießen. Der Freitag ist wettermäßig der schönste Tag. Angenehme Temperatur von 15-über 20° ,da essen wir beim Frühstück alle ganz schnell. Unser Tagesziel ist die Seilbahnstation Betelberg,1943m über den Tungelpaß auf 2320m. Der Weg führt im Almgelände mit Kühen zum Iffigsee, dann weiter zum Paß und über einen wahren Panoramaweg mit viel Blumen nach Nord; zur Bergstation der Seilbahn Betelberg . Immer wieder genießen wir die Blicke zum dominierenden Wildstrubelmassiv im Osten und weiteren 3000`dern im Berner 128 Oberland sowie zu einem Schrofengelände mit Gratweg.Das lockt richtig zum rüberqueren, aber das heben wir uns auf. Zum Abschluß heute nochmal Cafe Kuhnen in Lenk. Es liegt ja gerade an der Talstation Betelberg.Was ich noch sagen möchte:Klaus fand am Tungelpaß eine Tasche mit Reisepaß e.c.Paul bringt sie zur Polizei in Lenk. Wir kannten den Besitzer, er war Gast auf der Iffigenalp. Übrigens hatte heute Paul die Wanderleitung. Mit dem Bus ging es zurück zur Iffigenalp wo wir dann den letzten Abend bei guter Stimmung, alle wieder gesund, mit Bier und Rotwein und wirklich gutem Essen ausklingen lassen konnten. Dabei kam uns die Idee, doch eine Seniorenbergsportgruppe zu gründen. Michael bist du da einverstanden? Resümierend will ich anmerken; Es waren tolle Tage immer wieder hat Alfred die Wegfindung uns übertragen, was sollte das bedeuten??, auch mal das Tempo gestoppt und vieles mehr in solcher Gelassenheit getan, wirklich nicht alltäglich. Es passte alles, keiner hat gemäkelt, ich hörte jedenfalls nichts;Keiner wollte der Beste sein; Wir zwei Frauen waren richtig in die "Männerwelt" integriert. So fällt der Abschied am Samstag,wo es noch wärmer wird, schon schwer. Wir waren eine Supertruppe, etwas Eigenlob sei mir gestattet,ich will gerne wieder mit Euch unterwegs sein,natürlich in den Bergen. Gudrun Fehse; im August 2007 Iffigsee mit Wildstrubel Bericht vom Hochtourenkurs im Juli 2007 Samstag 7. Juli 2007, Uhr 06.30, nach einem Vortreffen im Mai und unzähligem Rucksack Ein- und Auspacken ging es endlich los nach Pontresina in der Schweiz. Dort war das Treffen mit der anderen Fahrgemeinschaft, die 5 Minuten vor uns losgefahren ist. Ein Vorsprung der bis Pontresina nicht mehr einzuholen war. Dies wurde zum Glück kein Dauerzustand, auch wenn Pit uns später immer wieder beim Steigeisenwechsel zeigte, wie schnell so etwas gehen kann. Von Pontresina ging es hinauf zur Coazhütte (2.610 m), jedoch nicht ohne zuvor noch einen großen Eisbecher gegen "dicke Knöchel" zu uns genommen zu haben. Die Anreise und der zügige Aufstieg verlangten von dem Einen oder Anderen alles, doch gegen Uhr 18 Uhr hatten alle die Hütte erreicht. Auch Hans - unser zweiter FÜL -, der mit dem Zug, der Kutsche und per Pedes aus München anreiste, war hinzugestoßen. Sonntag: (La Muongia, 3415 m): Alle Touren der Woche wurden durch die Teilnehmer selbst ausgesucht, geplant und geführt, immer unter den wachsamen Augen der beiden FÜLs Hans Kresse und Pit Göttert, die als Seilzweite bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite standen und auch mal korrigierend eingriffen. Um uns nicht gleich völlig auszupowern, hatten wir für den ersten Tag eine recht kurze Tour ausgewählt. Nach einem längeren Moränenanstieg querten wir bei herrlichem Wetter über den oberen Teil des Roseg-Gletschers in Richtung La Muongia. Unterwegs diskutierten wir ausführlich, welche der am Vorabend besprochenen möglichen Aufstiegsrouten wir 130 nun begehen sollten. Wir querten über den ausgedehnten Gletscher, um dann von SO her den kleinen Felsgipfel zu erklettern. Am Gipfel Sonne pur - die Woche hatte sich bereits gelohnt! Im Abstieg wählten wir eine etwas andere Route und stiegen u.a. über ein etwa 40° steiles Blankeisstück ab, wo wir neue Erfahrungen im Steigeisengehen sammelten. Da vorherzusehen war, dass uns am Montag das Wetter nicht zu einem Gipfeltag einladen würde, wollten wir uns im Eisklettern versuchen. Der Abmarsch von der Hütte wurde etwas weiter in den Vormittag verschoben. Bei der Suche nach einem geeignetem Platz hat Pit noch einen Pickel gefunden und auf dem Weg zurück zur Hütte auch noch das Skelett eines Murmeltiers. Den Pickel hat er mitgenommen, dass Murmeltier musste dableiben. Nachdem dann ein geeigneter Platz gefunden war wurden zwei Toprope-Routen mit genügend Eisschrauben eingerichtet. Die Kletterstile waren so unterschiedlich wie die Zahl derer die geklettert sind. Die beiden Fachübungsleiter haben sich wohl bei dem Anblick innerlich kugelrund gelacht. Bei den Kletterern gingen die Meinungen von "geht gut", "geht so" bis zum " was mach ich eigentlich hier?". Von dem Tag haben wohl alle etwas mitgenommen, neue Perspektiven “warum nicht mal vertiefen...” bis hin zu "Das mache nie mehr!". Dienstag: (Il Chapütschin, 3386 m): Der erste Blick aus dem Fenster bestätigte die Wettervorhersage. Es hatte geschneit und die Berge waren nur schemenhaft in den Wolken zu erkennen. Auch unser Ziel, die Bergspitze des Il Chapütschin, war nur als Facette sichtbar. Trotz des schlechten Wetters waren wir motiviert und testeten die Kältetauglichkeit unser Kleidung. Für 131 einige war der Aufstieg im Neuschnee eine neue Erfahrung, die uns beflügelte. Irgendwie genoss jeder das raue Klima. Die Tour vermittelte den Eindruck einer Expedition durch ein Schneetreiben. Der Auf- und Abstieg zum IL Chapütschin war leicht. Der Reiz der Tour lag im Umgang mit den extremen Wetterbedingungen. Mittwoch: (Fuorcla Glüschaint): Das düstere Wetter gab den passenden Auftakt: Mitten durch den Gletscherbruch sollte es auf den Piz Glüschaint gehen. Auf den ersten Gletscherboden gelangt, wurde gleich eine von kleineren Seracs eingerahmte Steilrinne angepeilt, die uns dann weiter über ästhetisch verschneite Spalten durch die erste Bruchzone führte. Kurz im Nebel sichtbar war dann der Glüschaint-N-Grat. Robert führte im Sicherheitsabstand an beeindruckend großen Seracs vorbei. Schließlich musste ein großer Abbruch überwunden werden. Der Gesamteindruck wurde dabei für die eine Seilschaft noch gesteigert durch den luftigen Weg über einen scharfen SeracGrat hoch über dem Bruch, während die andere Gruppe einen mit großem Schrund und verdeckten Spalten lustig garnierten Eishang vorgezogen hatte. Zur Nervenberuhigung gab es danach erst mal eine Esspause, bevor dann der von weitem sichtbare riesengroße Schrund oberhalb der Brüche lockte. Die Schneebrücke knackte bei jeder Person. Die Gruppe war davon vollauf begeistert, zumal diese Stelle ja auch im Abstieg noch mal begangen werden musste. Dass 100 m unter dem Gipfel wegen Schneetreiben und der Annäherung einer lächerlichen schwarzen Wolkenwand umgedreht wurde, störte eigentlich kaum. Genauso wenig, dass dann noch ein steiler Eishang mit Schrund im Abstieg bezwungen werden musste. Fazit: Das war doch wieder eine Supertour! Am Donnerstag nahmen wir bei bestem Wetter Abschied von der Coaz-Hütte, wo wir in persönlicher Atmosphäre gut versorgt wurden, und stiegen auf dem Wanderweg ins Tal. Damit der Weg etwas spannender wurde, nutzen wir die aus zwei Drahtseilen bestehende ‚Brücke' im Tal. Fast jeder fand eine eigene Methode mit Hilfe eines oder beider Seile den Gletscherbach zu überqueren. Keiner wurde richtig nass - außer einem, der nach Durchquerung des Baches zu Fuß und ohne Hosen und Schuhe gleich noch ein erfrischendes Bad im Bach nahm. Eine Menge Spaß hatten wir an dieser Stelle und konnten das Panorama des Tourengebietes der vergangenen Tage um die Coaz-Hütte und gleichzeitig im anderen Tal den Blick auf Morteratsch, Bernina, Scerscen und Roseg genießen. Nach langem Aufstieg über die linke Seitenmoräne querten wir den Tschierva-Gletscher, der teilweise mit sehr losem Schutt von einem Bergsturz bedeckt ist und frischten an einer sanften 132 Mulde die Kenntnisse der Spaltenbergung auf. Abends feierten wir dann Pit seinen 50. Geburtstag bei Apfelkuchen und Rotwein auf der Tschierva-Hütte. Dort ist, nach der Vergrößerung vor ein paar Jahren, viel los, das Essen war gut und es gibt den Luxus einer warmen Dusche. Freitag: (Piz Morteratsch, 3751 m) Wie üblich starteten wir in der Morgendämmerung und erreichten nach kurzem Weg eine kleine Kletterstelle, die Dank der installierten Drahtseile problemlos zu meistern war. Von dort noch über die glatt geschliffenen Felsen zum Einstieg auf den Vadrettin da Tschierva, der sich recht flach bis zur Fuorcla da Boval und zum Ende des Morteratsch-N-Grates hinzieht. Letzteren steil und schweißtreibend hinauf und dann rüber zum Morteratsch-Gipfel. Welch eine Genusstour bei diesem prächtigen Wetter mit Sonne pur und stahlblauem Schweizer Berghimmel! Herrliche Ausblicke auf den nahen Biancograt und den Piz Palü mit seinen drei mächtigen Pfeilern und den beeindruckenden Hängegletschern. Nach flottem Abstieg auf der Aufstiegsroute genießen wir noch einmal die warme Sonne auf der Hüttenterasse und später den Blick auf den im Abendrot feurig rot glühenden Biancograt. Eine schönere Abschlusstour wie die heutige hätten wir uns für diese Tourenwoche nicht wünschen können. Wir allen danken unseren beiden FÜLs für die gute Anleitung und Führung - jeder von uns hat viel gelernt, wir hatten tolle Touren und viel Spaß zusammen, und ein gemütliches Nachtreffen auf der Felsberghütte mit vielen Fotos. Von Bernhard Schlitt , Manfred Klotz, Robert Gensert, Wolfgang Wenzel, Peter (Pit) Göttert und Hans Kresse. Samstag und Sonntag, 15. und 16. März 2008 Jenseits der Vertikalen - Heinz Zak Samstag, 15.03.2008 - 11.00 Uhr Veranstaltungsort: Justus-Liebig-Haus 64283 Darmstadt Große Bachgasse 2 NEUSEELAND TOBIAS HAUSER Sonntag 16.03.2008 20.00 Uhr Samstag, 15.03.2008 - 14.30 Uhr Weitsichtseminare Der weltbekannte Extremkletterer und international ausgezeichnete Bergfotograf Heinz Zak entführt die Zuschauer in seine atemberaubenden Erlebnisse „Jenseits der Vertikale“. In einer Welturaufführung zur 4. Darmstädter Weitsicht präsentiert der sympathische Bergsteiger die fünf live kommentierten Digital-Reportagen: „Träume sterben nie“ (seine Solobegehung im Yosemite), „Blinde Seilschaften“ (Spannung pur verspricht seine Reportage über zwei blinde Kletterer), „La Linera“ (Extrem-Eisklettern durch die senkrechte Eislandschaft am Reckfall), „Once Again“ (Freestyle Ski der Superlative) und „Highliner“ (der preisgekrönte Slacklinefilm mit Dean Potter). Weitsichtseminare in Zusammenarbeit mit fotogena am Samstag, 15. und Sonntag, 16. März 2008 jeweils 10:30 Uhr: Denn die im Lichte sieht man ... Dein Blitz, das unverstandene Wesen. E-TTL-Blitzen kann man lernen. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min. 13:00 Uhr: Schwenken nach Scheimpflug TS-E Objektive, Tilt und Shift auch außerhalb der Architekturfotografie. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min. 15:00 Uhr: Belichtungsmessung Die Zusammenhänge von Zeit und Blende, Belichtungsmesser und Autofokus. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min. 17:15 Uhr: Von der Aufnahme bis zur Bildershow Tipps und Tricks zur digitalen Outdoorfotografie. Referent: Dieter Glogowski Dauer: ca. 100 Minuten 19:15 Uhr: Kleine Dinge ganz groß Makrofotografie - Was nehme ich wann und wo ? Referent: Jürgen Denter. Dauer ca. 100 Minuten Alle Seminare kosten 12,00 € im Vorverkauf und 15,-€ an der Tageskasse Informationen und Anmeldung unter: www.fotogena.de/weitsicht2008 GALAPAGOS DIRK SCHÄFER Samstag, 15.03.2008 - 17.00 Uhr ABENTEUER LEBEN GÜNTER WAMSER Samstag, 15.03.2008 - 20.00 Uhr RÜDIGER NEHBERG ABENTEUER URWALD Sonntag, 16.03.2008 - 11.00 Uhr TIBET-FLUCHT VOM DACH DER WELT DIETER GLOGOWSKI Sonntag, 16.03.2008 - 14.30 Uhr IM REICH DER EISBÄREN NORBERT ROSING Sonntag, 16.03.2008 - 17 Uhr THAILAND KAY MAERITZ Sonntag, 16.03.2008 - 20 Uhr JENSEITS DER VERTIKALEN HEINZ ZAK Kartenpreis VVK: 12.00 € /Vortrag 40.00 € / Tageskarte Ki. und Jugendl. bis 16 J.: 8.00 € (zzgl. VVK-Gebühr) Tageskasse: 14.00 € /Vortrag, 48 € / Tageskarte Ticketshop Luisencenter Luisenplatz 5 Tel. 06151 - 27 999 99 Kleine Fluchten Magdalenenstr. 3 Tel. 06151 - 71 72 89 Fotogena Rheinstraße 7-9 Tel. 06151 - 17 73 76 Jack Wolfskin Store Wilhelminenstr. 21 Tel. 06151 - 2780 890 www.weitsicht-darmstadt.de Mit einem Informationsstand der Sektion Darmstadt DIAVORTRÄGE 2008 Vortragsveranstaltungen der Alpenvereinssektion Darmstadt-Starkenburg in der Technischen Universität Darmstadt, Hochschulstraße. Raum S103/228 16. Januar, 19.30 Uhr Claus Hock "Dolomitenträume zu allen Jahreszeiten" Sie beginnen im Frühjahr mit Wanderungen auf und über die Seiseralm. Der Sommer steht ganz im Zeichen des Kletterns und der Klettersteige in der Pala und an denTofanen. Der Herbst , die große Zeit zum Wandern bei guter Fernsicht die Farben und Stimmungen fotografisch einzufangen. Besonders reizvoll und schön sind die Dolomiten im Winter, Laufen auf der landschaftlich schönsten Langlaufloipe von Toblach nach Cortina; ergänzt durch Skitouren im Dreizinnengebiet. 20. Februar, 19.30 Hans Steinbichler, Andrea und Tobias Kostial "Eine deutsche Familie in den Schweizer Bergen" Die "Alp Oltscheren" liegt im "Berner Oberland" ob Brienz und Meiringen auf 1.650 m Höhe. Das Hochtal ist umgeben von Zwei- bis Dreitausendern und in eine vielfältige Flora und Fauna eingebettet. Die Bilder zeigen Ausschnitte aus dieser Vielfalt. Auch das Thema Wandern soll nicht zu kurz kommen, gezeigt werden Bilder von Touren auf die "Hausberge" die abseits der üblichen Wanderwege liegen. Ca. 90 Milchkühe dazu Rinder, Kälber, Ziegen, Schweine, Hühner und Schafe werden dort "gesömmert". Etwa 100.000 l Milch wurden zu insgesamt 1.000 Laiben Käse verarbeitet. 136 12. März, 19.30 Afward Farwer "Mallorca, Trauminsel im Mittelmeer" Beinahe wie ein kleiner Kontinent gibt sich die größte der Baleareninseln im westlichen Mittelmeer in ihrer Vielfalt. Da sind sanfte Ebenen, schroffes Hochgebirge, Trockenregionen und Feuchtbiotope, endlose Sandstrände, verträumte kleine Buchten und wilde Steilküsten. Ein Hinterland mit mediterraner Landwirtschaft, Fincas, Dörfern und kleinen Städten. Die Metropole Palma zeugt mit viel Stil und eigener Atmosphäre von einer wechselvollen Geschichte. Dank der mediterran / südlichen Lage begrüßt hier schon im Januar der Vorfrühling mit der Mandelblüte den Besucher. Bis in den Mai reicht die Frühjahrssaison mit ständig wechselnder Blütenpracht. Wandern, Gipfelbergsteigen, Radeln in der Ebene und auf fordernden Bergstrecken, oder die Weite der Strände genießen, wer will, kann sich tageweise für das eine oder das andere entscheiden. Von den vier Küsten präsentiert sich dabei jede mit einem anderen Charakter. Besonders wild steigt die Felswelt der Sierra Tramuntana im Nordwesten aus dem Meer empor. Gipfeltouren mit alpinem Zuschnitt, traumhafte Küstenwanderungen und abenteuerliche Schluchten, die Auswahl ist groß. Manch verschwiegenen Bergweg hat der Referent dabei "auf eigene Faust" entdeckt. Der Inselbesucher kann also auch noch neues erleben. Wer will, kann auch das Kletterseil mitnehmen. Überall in der Sierra finden sich gut gesicherte Routen. Abwechslungsreiches Bergerleben pur also auf einer Insel, die mit ihrer Schönheit und Natürlichkeit alle Klischees schnell vergessen lässt. 137 Sektionsbücherei Gerhart-Hauptmann-Str. 52 64291 DA-Arheilgen Tel. 06151-373420 Robert Genzert Ausleihe Mittwoch 19-20 Uhr Ausleihfrist: 4 Wochen Die Bücherei ist am 2. und 9. Januar geschlossen! Bücherwurm gesucht! Ich brauche dringend eine Aushilfe für die Sektionsbücherei! Robert Genzert Berg 2008 In der 132. Ausgabe ist heuer das Alpenvereinjahrbuch erschienen und stellt seinen Schwerpunkt unter die Überschrift "Der Berg: Natur - Kulisse - Inszenierung". Vom Verwenden alpiner Motive für Werbung, Malerei, Konsum (Toblerone) und Film (Franck, Trenker) ist die umfassende Rede. Einmal mehr schaut das Jahrbuch über den Tellerrand hergebrachter alpiner Berichterstattung: natürlich finden auch Expedition und Sportklettern den ihnen angemessenen Platz doch lassen sie gleichberechtigt Raum für alpine Kultur und Geschichte. Heinz Zak steuert eine Geschichte zum Slacklinen bei und das Portrait schildert die Bergleidenschaft der Höhenbergsteigerin Gaby Hupfauer. Stein&Wein Wenn Du die Erde in welcher der Rebstock steht im Glas schmeckst, dann nennen Weintrinker das Terroir. Wenn Eric Barnert sich mit Hans-Peter Harres und Eckardt Stein zum Schoppen petzen trifft, dann kommt nach manchem guten Tropfen ein Buch heraus. Das, nun ja, nach "Stein und Wein" schmeckt. Auf 168 Seiten vermitteln uns die Geologen, das die Lehre von der Beschaffenheit der Erde kein trockener Stoff ist. Angenommen haben sich die drei den Steinen und Weinen der hessischen Bergstraße. Anhand kleiner Wanderungen werden verschiedene Wingerte und Weinbaugebiete vorgestellt. Unvollständig wäre ein solches Buch, würde es sich nur auf Minerale und Trauben beschränken, deshalb findet der geneigte Weinfreund gegen Ende des Buches auch Adressen bei denen das goldgelbe Stöffsche probiert und gekauft werden kann. "Stein & Wein" (ISBN: 978-3-86528-354-2) gibt's im Buchhandel, unseren Geschäftsstellen und zum Leihen natürlich in der Sektionsbücherei. Zum Vertiefen des Themas kanst Du mit Eric Barnert und Stefan Reisinger auf Wanderschaft durch die Wingerte gehen: mehr dazu liest Du im Veranstaltungsteil. Berg 2008 kann ab sofort in der Sektionsbibliothek ausgeliehen werden. Auch kaufen kannst Du dieses Buch inklusive Karte über die Sektion. Kontakt: Michael Moneke, E-Mail: post@alpmonk.de 138 139 Sepp Brandel Dachstein-Tauern mit Tennengebirge 1. Auflage 2007 176 Seiten mit 129 Farbabbildungen 51 Wanderkärtchen Format 12,5 x 20 cm 14,90 Euro Der Autor führt Genießer sowie ambitionierte Bergwanderer auf 51 spannenden Touren sowohl auf die höchsten Gipfel mit den klangvollsten Namen zwischen Salzach und Grimming als auch auf die aussichtsreichen Randgipfel. Die Anforderungen der Wanderungen sind hierbei sehr breit gestreut. Herbert Mayr Bodensee Nord mit südlichem Oberschwaben 1. Auflage 2007 128 Seiten mit 60 Farbabbildungen Format 11,5 x 16,5 cm 12,90 Euro Neben klassischen Uferetappen auf dem stimmungsvollen BodenseeRundwanderweg bietet dieser Führer eine reiche Auswahl an wenig begangenen Wegen im hügeligen, harmonischen Hinterland. Viele der meist kinderfreundlichen Touren verwöhnen mit einer Gastronomie vom Feinsten. Alle sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Renate Florl Französischer Jakobsweg Von Straßburg bis Le Puy-en-Velay erscheint im Juni '08 Seiten Format 11,5 x 16,5 cm 14,90 Euro Der Jakobsweg von Straßburg bis Le Puy-en-Velay ist im Gegensatz zum Spanischen Jakobsweg ein eher ruhiger Weg, auf dem kein Rummel herrscht. Dieser Führer bietet Ihnen alle nötigen Informationen zur Planung und Durchführung Ihrer Pilgerfahrt. 140 Flora Helvetica Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die «Flora Helvetica» das Standardwerk zur Botanik der Schweiz. Das Werk wurde nun komplett überarbeitet und aktualisiert. Praktisch alle in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und Farnpflanzen werden durch ein oder zwei Farbfotos abgebildet und durch einen genauen Text beschrieben. Die Artbeschreibung enthält den lateinischen, deutschen, französischen, italienischen und neu auch rätoromanischen Namen, die für das schnelle Bestimmen der Art wichtigsten Merkmale, die ökologischen Ansprüche, die Häufigkeit und das Vorkommen in der Schweiz (mit Verbreitungskärtchen) und weitere Informationen wie Gefährdungsgrad, Giftigkeit, pharmazeutische Anwendung, gesetzlichen Schutz u.a.. Ein vollständiger Bestimmungsschlüssel erleichtert die Identifizierung der Arten. Obschon streng wissenschaftlich aufgebaut, wird das Werk auch den Ansprüchen weniger geschulter Pflanzenfreunde gerecht. Fahrbücherei Impressum/Redaktion Verantwortlich für den Inhalt der Veranstaltungen: Führerschaft, Fachwarte und Wanderführer der Sektion. Berichte über Veranstaltungen geben die Meinung der teilnehmenden Sektionsmitglieder wieder. Auflagenhöhe: 6000 Stück Martina Kramberger Heidelberger Str. 102 64285 Darmstadt Telefon 06151- 660133 Telefax 06154 - 71991541 redaktion@alpenverein-darmstadt.de Stefan Reisinger Karlstr. 36 64283 Darmstadt Telefon 0 61 51 - 95 10 617 redaktion@alpenverein- darmstadt.de Redaktionsschluss für Heft 2/2008 ist der30.06.2008 Fotos für die Infotafeln der Sektion dringend gesucht! Ich möchte an dieser Stelle noch mal alle Aktiven aufmuntern uns Fotos von ihren Aktivitäten zu schicken. Wandern Mountainbiken Eisklettern Höhenbergsteigen Hallenklettern Kinderklettern Bouldern Sportklettern Ski Hochtouren, Kurse, Privates und Gipfel und Täler Feiern und Arbeiten Gruppenbilder Landschaften und Häuser Kinderbilder Sitzungen und Verwaltung Alt und Jung Lehren und Lernen Muskeln Rasten und Ruhen Historisches Allgemeines zum Sport ... kontakt: martina kramberger, 06151-660133 oder martina@polygraphics.de 142 Darmstädter Hütte 2384m im Verwall Bewirtschaftung: Juli - September Telefon: 0043 5442 67525 0043 699 15446313 In einem eindrucksvollen Hochgebirgskessel südlich von St. Anton am Arlberg liegt die Darmstädter Hütte auf 2384m. Die Darmstädter Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie 1 des DAV. Sie wird von der DAV-Sektion Darmstadt-Starkenburg unterhalten. Zustiege: St. Anton, Wirtschaftsweg, Steig - 3,5h Ischgl, Wirtschaftsweg, Steig - 4h Ziele u.a.: Scheibler - 2h ; Saumspitze - 2,5h Mehrere Klettergärten, über 40 Routen Mountainbike-Route, Etappenziel der Verwall-Runde Weitere Informationen unter: www.alpenverein-darmstadt.de Weihnachten oder Geburtstag ... Weihnachten oder Geburtstag ... am Ende alles zur gleichen Zeit und kein Geschenk zu Hause? Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein für unsere Hütten? Der Gutschein ist gültig auf der Darmstädter und Starkenburger Hütte und ist dort wie Bargeld einzusetzen. Die Höhe des Betrags bestimmen Sie. Der Gutschein ist zu beziehen über: GESCHENK GUTSCHEIN im Wert von € einzulösen in der Darmstädter Hütte Verwall St. Anton Darmstadt, den Stefan Reisinger 06151-9510617 oder stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de 143 oder Starkenburger Hütte Stubaier Alpen Neustift Gutschein # Vorstand Beirat 1. Vorsitzender Michael Moneke Mauerstraße 34 64289 Darmstadt Tel. 0 61 51-279 61 68 Fax 03221-236 80 85 post@alpmonk.de Wandern und Senioren Dietrich Röhr Hebbelstraße 1 64291 Darmstadt Tel. 06151/372099 roehr-dm@t-online.de Amtsunabhängig Dr. Klaus Truöl St.-André-Straße 40 64372 Ober-Ramstadt Tel. 0 61 54-2591 klaus.truoel@freenet.de 2. Schatzmeister Hans-Ernst Rohmig Wilhelm-Glässing-Straße 34a 64283 Darmstadt Tel. 06151 - 1528113 HERohmig@t-online.de Klettern und Bergsteigen Sabine Senge Wittmannstr. 27 64285 Darmstadt Tel. 06151-65541 msenge@t-online.de Amtsunabhängig Hannelore Schmidt-Täske Holzhofallee 30 64295 Darmstadt Tel. 0 61 51/31 60 11 sch-taeske@web.de 2. Schriftführer Axel Bosch Messeler-Parkstraße 32 64291 DA/Wixhausen 0171-5245371 Axel_Bosch@t-online.de Sport- und Wettkampfklettern Johannes Altner Roßbergweg 4 64380 Roßdorf Tel. 0 61 54/669393 hannes@climbing.de Amtsunabhängig Ralf Kränkel Haardtring 242 64295 Darmstadt Tel. 0 61 51/31 37 89 EDV/Mitgliederverwaltung Wolfram Lipp Roßdörfer Straße 18 64372 Ober-Ramstadt Tel. 0 61 54/37 91 2. Vorsitzender Paul Goertz Griesheimer Straße 21 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50/1 26 52 pinge.goertz@t-online.de 3. Vorsitzende Sabine Moter Grüner Weg 1 64380 Roßdorf Tel. 06154 - 696733 sabine.moter@t-online.de 1. Schatzmeister Anton Dorner Maria-Theresia-sStr. 14A 64347 Griesheim Tel. 06155 - 65193 A. Dorner@online.de Ausbildungsreferentin Wenke Haag Am Erlenberg 16A 64285 Darmstadt Tel. 06151 - 77122 wenke.haag@web.de Jugendreferent (komissarisch) Alexander Patt Am Viehtrieb 14 64367 Mühltal Tel: 06151-45687 / 0172-2966619 apatt@gmx.de 1. Schriftführer Jürgen Hofmann Gerhart-Hauptmann-Str. 7 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50 / 34 06 dstl. 0 61 51 / 99 82 81 jjhofmann@freenet.de Ehrenrat Kinder, Kinderklettern, Jugend Alexandra Baur-Hartmann Martinstr. 81f 64285 Darmstadt 06151-663528 a.baur-hartmann@gmx.de Naturschutz Stefan Reisinger Karlstraße 36 64283 Darmstadt Tel. 0 61 51/95 10 617 stefan.reisinger@gsr-darmstadt.de Darmstädter Hütte Gregor Arnold Eschollbrücker Str. 31d 64295 Darmstadt Tel. 0177-7378533 der_allgaier@yahoo.de Starkenburger Hütte Georg und Ilka Keller Steinackerstr 15 64372 Ober-Ramstadt Tel. 06154-3653 Internetredaktion Heiko Bogun Roßdörfer Str. 74 64287 Darmstadt Tel. 0 61 51 /42 49 05 webmaster@alpenverein-darmstadt.de Gunter Bistritschan Günter Flach Horst Frieß Eva Neudörfl 144 Ämter Amtsunabhängig Gerd-Heinrich Unruh Lessingstraße 9 64331 Weiterstadt 06150-52477 ghu.w@ghuruh.de Amtsunabhängig Stephan Gumbart An der Goldkaute 2 64380 Roßdorf Tel.06154-83391 haupter.gumbart@t-online.de Arbeitskreis Heubach Helge Kramberger Heidelberger Str. 102 64285 Darmstadt 06151-660133 handriss@web.de Geschäftsstellen Kleine Fluchten Magdalenenstr. 3 64289 Darmstadt Infotelefon: 06151-2796168, 19-21 Uhr, sonst AB Sigrid Schütz Roßbergweg 7 C 64380 Roßdorf Tel. 06154-80 01 34 mitgliederverwaltung@ alpenverein-darmstadt.de Kletterwand Ralf Kränkel Haardtring 242 64295 Darmstadt Tel. 0 61 51/31 37 89 r.kraenkel@gmx.de VS-Geräte-Verleih Anne Langanke Messeler Straße 74 64291 Darmstadt Tel. 06151-352620 anne@langanke-online.de Materialverleih Wolfgang Orth Haagstr.2 64750 Lützelbach Tel. 06165-1055, 01716339977 wolfgang.orth@br-automation.com Oswald Sichelmeier Brunnenstr. 11 64747 Breuberg 061652557 01713620065 Sichelmeier@gmx.de Horizonte Georg-August-Zinn Straße 90 64823 Groß-Umstadt Geschäftszeiten: Mo bis Fr 10 -13 Uhr und 15 -19 Uhr, Sa 10 -13 Uhr 145 Ansprechpartner der Gruppen Kindergruppe Annette Zettel Beethovenstraße 6 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50/5 01 44 Jörn Brauer Pankratiusstraße 70 64289 Darmstadt Familienfreizeit Hannelore Schmidt-Täske Holzhofallee 30 64295 Darmstadt Tel. 0 61 51/31 60 11 sch-taeske@web.de Kinderbelustigung Eric Barnert Schubertweg 1A 64287 Darmstadt Tel. 06151 - 367026 schmotterschmotter@gmx.de Die Frechechsen Maria-Luise Lenhardt Draustraße 27 64347 Griesheim Tel. 0 61 55/6 55 84 marli@familie-lenhardt.de Christian Morton-Finger Körnerstr. 44 63067 Offenbach Tel. 069-826141 splashmorton@web.de Uwe Langjahr Groß-Zimmerner-Str. 8A 64807 Dieburg 06071-827827 ulangjahr@web.de Jugendgruppe IV „Trolle“ Marion und Günther Riegel Landrat-Pfeifer-Str. 16 64832 Babenhausen Tel. 0 60 73/6 44 87 mgn.riegel@t-online.de Felix Mehne An der Steinkaute 5a 64367 Mühltal Tel. 06151 - 145851 Liegenschaften Jugendgruppe II „kulT“ Felix König Darmstädter Str. 24 64409 Messel Tel. 0 61 59/10 83 felix_koenig@gmx.de Wanderwart Bruno Kauer Hessenring 6 64589 Stockstadt am Rhein Tel. 0 61 58/8 59 64 M.B. Kauer@t-online.de Referentin Sektions-/Kletterraum Beate Glaser, Ernst-Ludwig Weg 21 64404 Bickenbach Tel. 06257 / 999454 pschum@web.de Jugendgruppe Odenwald Wolfgang Orth Haagstr.2 64750 Lützelbach Tel. 06165-1055, 01716339977 wolfgang.orth@br-automation.com Medien und Öffentlichkeit Hüttenwart Darmstädter Hütte Gregor Arnold Eschollbrücker Str. 31d 64295 Darmstadt Tel. 0177-7378533 der_allgaier@yahoo.de Oswald Sichelmeier Brunnenstr. 11 64747 Breuberg 061652557 01713620065 Sichelmeier@gmx.de Vortragswart Gerd-Heinrich Unruh Lessingstraße 9 64331 Weiterstadt 06150-52477 ghu.w@ghuruh.de Hüttenwarte Starkenburger Hütte Georg und Ilka Keller Steinackerstr. 15 64372 Ober-Ramstadt Tel. 06154-3653 Kinderklettergruppe Bergstraße Ulli Zapf Bahnhofstraße 15 64673 Zwingenberg Tel. 06251-177967 ulli.zapf@web.de Bücherwart Robert Genzert Gerhart-Hauptmann-Str. 52 64291 Arheilgen Tel. 0 61 51/37 34 20 bücherei@alpenverein-darmstadt.de Referent Turmzimmer Starkenburg Gunter Bistritschan Heinrich-Weber-Straße 41 64646 Heppenheim Tel. 06252 / 91 31 39 bistritschan-gunter@t-online.de Die Kletterspinnen Alexandra Baur-Hartmann Tel. 06151-663528 Christoph Blendinger Tel. 06151-4289256 Internetredaktion Heiko Bogun siehe Beirat Hüttenwart Felsberghütte Ursula Kmoch, Kiefernweg 2 B 64331 Weiterstadt Tel. 06150 - 3025 sunnykmoch@email.de Klettergruppe Vertikal Stefanie Schäfer Ehretstr. 18 64295 Darmstadt Tel. 06151 3915631 schaefersteffi@hotmail.com Sabine Senge, siehe Beirat Die Klettergruppe Fabian Gutknecht-Stöhr Tel. 0173/3436709 fagu@gmx.net Seniorengruppe Dietrich Röhr Hebbelstraße 1 64291 Darmstadt Tel. 06151/372099 roehr-dm@t-online.de 146 Redaktion Martina Kramberger Heidelberger Str.102 64285 Darmstadt 06151-660133 redaktion@alpenverein-darmstadt.de Stefan Reisinger Karlstraße 36 64283 Darmstadt Tel. 0 61 51/95 10 617 redaktion@alpenverein-darmstadt.de Hüttenarchitekt Harald Männle Herdweg 17 64285 Darmstadt Tel. 0 61 51/66 38 50 info@architekt-maennle.de Referentin Kletterhalle Groß-Zimmern Birgit Haupter An der Goldkaute 2 64380 Roßdorf 06154-82192 birgit.haupter@iu-info.de Referent für Klettergarten Hainstadt Oswald Sichelmeier Brunnenstr. 11 64747 Breuberg 061652557 01713620065 Sichelmeier@gmx.de 147 Fachübungsleiter Haag, Wenke - FGL Ausbildungsreferentin Am Erlenberg 16a, 64285 Darmstadt 06151 - 77122 wenke.haag@web.de Altner, Johannes - AK/TC/TB Roßbergweg 4, 64380 Roßdorf 06154 - 669393, 0176 - 23135946 hannes@climbing.de Höhr, Thomas - HT Obergasse 6, 64367 Mühltal 06151 - 593169 thoer@gmx.net Jores, Kerstin - HT Thylmannweg 3a, 64295 Darmstadt 06151 - 425175 k_jores@yahoo.com Kauer, Bruno - WL Hessenring 6, 64589 Stockstadt 06158 - 85964 M.B.Kauer@t-online.de Kenke, Alex - KS Schaufertsstraße 5, 56370 Schönborn 06486 - 903905, 0177 - 6455326 alex@feuer-und-erde.com Kramberger, Helge - AK Heidelbergerstr. 102, 64285 Darmstadt 06151 - 660133 handriss@web.de Kramert, Christian - BS Friedrich-Ebert-Straße 75, 64342 Seeheim 06257 - 869813, christian.kramert@web.de Krapp, Albrecht - SB/MB Darmstädter Str. 86, 64347 Griesheim 06155 - 77970 albrecht.krapp@qmx.de Kresse, Hans - HT Allingerstraße 55, 82178 Puchheim 089 - 27349796 hkresse@gmx.de Amrhein, Ralf - KS Hoersteinerweg 12A, 63796 Kahl am Main 06188 - 1029, 0174 - 5123699 Arnold, Gregor - AK/SB Eschollbrücker Str. 31d, 64295 Darmstadt 0177-7378533, der_allgaier@yahoo.de Barnert, Dr. Eric - AK/HT Schubertweg 1A, 64287 Darmstadt 06151 - 367026, schmotterschmotter@gmx.de Bender, Uwe - BS Darmstädter Str.112, 64331 Weiterstadt 06150 - 40985, uwe.bender@entega-service.de Benischke, Ralf - SB Benischke@gmx.net Brunner, Hans - SB/SL Eberstädter Str. 12, 64342 Seeheim-Jugenheim 06257 - 83849, hbrunner@freenet.de Lenhardt, Marli - BS Draustraße 27, 64347 Griesheim 06155 - 65584, marli@familie-lenhardt.de Butennandt, Stefan - SB Lily-Pringsheim-Weg 5, 64291 Darmstadt 06151-716316 flake.butennandt@t-online.de Männle, Harald - BS Herdweg 17, 64285 Darmstadt 06151 - 663850 info@architekt-maennle.de Dechert, Klaus Georg - WL Am spitzen Pfad 6, 63303 Dreieich 06103 - 87105 k-g.dechert@t-online.de Michel, Paul - Anw.WL Abteiweg 2, 63322 Rödermark 06074-486256. Paul.michel@online.de Döring, Roudolph - BS Winkermatte 9, CH-6234 Triengen 0041 - 41 9331349 rdoering@dplanet.ch Möbes, Stefan - AK Seckenheimer Str.63, 68165 Mannheim 0621 - 3364155, StefanMoebes@aol.com Eisenhauer, Heinz - KS/BS Steigertsweg 60, 64297 Darmstadt heinzeisenhauer@googlemail.com Morton-Finger, Christian - KS Körnerstr. 44, 63067 Offenbach 069-826141, 01632946133 splashmorton@web.de Fischer, Franz - BS Kandelbornweg 5, 64625 Bensheim 06251-3658, Franz.Fischer-Bensheim@T-online.de Müller, Wolfgang - SB Goertz, Paul - HT/SB Griesheimer Str. 21, 64331 Weiterstadt 06150 - 12652, pinge.goertz@t-online.de Neumeyer-Knaak, Christian - Heinrich-Delp-Str. 215, 64297 Darmstadt AK/HT/SB 06151 - 538354 cknaak@web.de Göttert, Peter - HT Gervinusstr. 79 , 64287 Darmstadt 06151 - 291184, goettert@goettert-software.de Neuwirth, Gert Anton - KS/MB Alte Dieburger Str. 11a, 64367 Mühltal 06151 - 145776, gert-anton@web.de Gutknecht-Stöhr, Fabian Anw. AK 0173-3436709 fagu@gmx.net Panchyrz, Daniel - KS Kassler Str. 28, 51065 Köln 02241 - 2090351, daniel_panchyrz@web.de Haensel, Erika - WL Sömmeringstr. 53 55118 Mainz 06131 4804884, 0172 - 6107659 ehaensel@arcor.de Pester, Olaf - HT Albert-Schweizer-Str. 15 B, 65795 Hattersheim 06190 - 74406, olaf.pester@web.de Reigl, Max - AK Heist, Bernd - BS Im Steigersfeld 1, 64747 Breuberg 06165 - 2894, bernd.heist@t-online.de Am Birkehe 18, 64380 Roßdorf, 06154 - 694986 max.reigl@gmx.net Reinhardt, Günther - AK Hermann, Uwe - BS Talstraße 42, 64739 Höchst 06163-938978, herman_the_german@t-online.de Austr. 16, 76848 Wilgartswiesen 06392 - 994199 amazing-g@web.de Röhr, Dietrich - WL/SBS Hinze, Wiebke - KS Pesenbachweg, 4 A-4101 Feldkirchen 0043 - 7233 - 20092, 0175 - 9493000 wiebke.hinze@gmx.de Gerhart-Hauptmann-Str. 7, 64331Weiterstadt 06150 - 3406 jjhofmann@aol.com Hebbelstr. 1, 64291 Darmstadt 06151 - 372099 roehr-dm@t-online.de Roth, Alexander - KS Bernhard-Lüdecke-Str. 22, 64521 Groß-Gerau 06152 - 958620, 0177 - 5700400 alexander.r@freenet.de Leukertsweg 16, 63225 Langen 06103 - 23746 rainer.saeemann@gmx.de Hofmann, Jürgen - WL 148 Säemann, Rainer - WL Untersteiner Strasse 41, 83471 Schönau 08652 - 66943, Muellwo@web.de 149 Auf einen Blick Fachübungsleiter Schäfer, Stefanie - KS Schiener, Hans Anw. KS Schönhoff, Achim - AK Schröder, Thorsten - HT Schroth, Heinz - WL Schütz, Kirsten - AK Seemüller, Thorsten - AK Solbach, Klaus - HT/SB/AK Sperling, Hans-Ulrich - WL Steiger, Harald - AK Strobl, Bernhard - BS Thomas, David - HT Trapp, Moritz - AK/TC Unruh, Gerd-Heinrich - WL Walter, Sebastian - AK Weber, Heike - BS Weber, Klaus-Dieter HT/SB/SL Weitzel, Harald - BS Zapf, Ulrike - KS Zoch, Eberhard - HT Zeidler, Antonia - Anw. SB Qualifikationen: WL = Wanderleiter FGL = Familiengruppenleiter SBS= Seniorenbergsport Ehretstr. 18, 64285 Darmstadt 06151-8280890, 0174-5456628 schaefersteffi@hotmail.com Rheinallee 33, 65439 Flörsheim 06154-8560, hans@africatwin.de Ludwig-Krafft-Str. 4, 81371 München 089 - 44718179 achim.schoenhoff@gmx.de An der Laut 5, 64404 Bickenbach 06257 - 62648 th.sch.1@gmx.de Geschwindstraße 3, 63329 Egelsbach 06103 - 45117, 06103 - 405113 heinz.schroth@egelsbach.de Walter-Wetzel-Weg 10; 79639 Grenzach-Wyhlen 0177 - 3577758, 07624-899183 Kirsten_Schuetz@directbox.com Heddesheimer Straße 20a; 69493 Hirschberg 0176 - 24326615 thorstenseemueller@hotmail.comAm Hang 4 64853 Otzberg 06162 - 74185, 0170 - 9634812 Klaus.Solbach@t-online.de Elisabethenstr. 70, 64283 Darmstadt 06151 - 316673 Litzertweg 33, 64711 Erbach 06062 - 913374, H-Steiger@t-online.de Pestalozzistrasse 14, 64732 Bad König 06063 - 911546, 06163 - 930345, 0171 - 4138106 bernhard.strobl@beer-ft.de Röhnring 11, 64289 Darmstadt 06151 - 9676923, David@Luft-holen.com Dieffenbachstr. 19, 10967 Berlin 030 - 69506284, Moritz.Trapp@umusic.com Lessingstr. 9, 64331 Weiterstadt 06150 - 52477, 06151 - 725950, 0173 - 3212473 ghu.w@ghuruh.de Beethovenstr. 22, 87600 Kaufbeuren 08341 - 9611553, walter seb@web.de Eberstädter Kirchstr. 14, 64297 Darmstadt 06151 - 56755, h.weber@rpu-da.hessen.de Eberstädter Kirchstr. 14, 64297 Darmstadt 06151 - 56755 Darmstädter Strasse 30, 64380 Roßdorf 06154 - 697761, harald.weitzel@t-online.de Bahnhofstr. 15 64673 Zwingenberg 06251 - 77967, UlliZapf@web.de Meisenweg 1, 64367 Mühltal 06151 - 606773, eberhard.zoch@gmx.de Fürstenweg 20/10, A-6020 Innsbruck 0043-681-10324432, antonia_zeidler@yahoo.de FÜL=Fachübungsleiter: BS = Bergsteigen HT = Hochtouren AK = Alpinklettern KS = Klettersport TC = Trainer C Sportklettern TB = Trainer B Wettkampfklettern SB = Skibergsteigen SL = Skilauf alpin MB = Mountainbikeguide 150 Sektion Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins Infotelefon: 06151-2796168, 19 bis 21 Uhr 1.Vorsitzender : Michael Moneke, Mauerstr. 34, 64289 DA Geschäftsstellen: Kleine Fluchten - Magdalenenstr 3, 64289 Darmstadt Geschäftszeiten: Mo bis Fr: 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr, Horizonte - Georg-August-Zinn Straße 90, 64823 Groß-Umstadt Geschäftszeiten: Mo bis Fr 10 -13 Uhr und 15 -19 Uhr, Sa 10 -13 Uhr Konto der Sektion: Sparkasse Darmstadt, Konto: 100 015 01, BLZ 508 501 50 Medien Internet - www.alpenverein-darmstadt.de Mitteilungsheft - redaktion@alpenverein-darmstadt.de Hütten Darmstädter Hütte im Verwall (2385 m) bei St.Anton am Arlberg, Telefon Hütte: 0043-5442-65725 / 0043-69915446313 Bewirtschaftung:Anfang Juli bis Ende September Winterraum mit acht Plätzen Hüttenwart: Gregor Arnold, Eschollbrücker Str. 31d 64295 Darmstadt, Tel. 0177-7378533 Starkenburger Hütte im Stubaital (2237 m) oberhalb von Neustift Telefon Hütte: 0043-6645035420 E-Mail: office@starkenburgerhuette.at Bewirtschaftung: Juni bis September Hüttenwart: Georg Keller, Steinackerstraße 15, 64372 Ober-Ramstadt,Tel./Fax: 06154/3653 Felsberghütte im Odenwald bei Lautertal-Reichenbach, Selbstversorgerhütte Hüttenwartin: Ursula Kmoch,Tel. 06150 - 3025 Sektionsraum/Kletterraum Nieder-Ramstädter-Straße 57a, Eingang neben Rosenapotheke Turmzimmer in der Starkenburg Heppenheim Gunter Bistritschan, bistritschan-gunter@t-online.de Foto Rückseite: Der Preikestolen, Norwegen. Foto: Helge Kramberger