Der Grazer

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Der Grazer
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Nur
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derGrazer
MÄRZ 2008, SONDERAUSGABE
für Schüle
Schönster Kicker
Schönste Schule
Von wegen David Beckham – die
Schüler wollen Ronaldo.
28/29
HIB Liebenau ist der große
Gewinner des Schul-Rankings. 4/5
R
GRAZESIV
EXKLU
Shopping,
Sex und
Party pur
ENTHÜLLT. Schüler verraten ihre intimsten Geheimnisse.
Das Leben der Teenager. Wo sie shoppen, wo sie feiern, wieviel sie ausgeben und wann sie ihren ersten Sex haben. „Der Grazer“ startete
die größte Umfrage an den städtischen „Pauktempeln“ und präsentiert in dieser Sonderausgabe auf 32 Seiten, wie Grazer Schüler ticken.
KK, MIK
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derGrazer
Inhaltsquiz
die seite 2
2
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
LAUSCHANGRIFF
ORF
Wem gehören diese
Augen?
I hob net gschummelt, nur
der soooo süüüßen Lehrerin zuazwinkert!
➊ David Beckham
➋ Emanuel Pogatetz
➌ Sebastian Prödl
Lösung Seite 28/29
..........................................................................
Was ist das?
Hab ich auch. Aber zum
Glück san ja alle anderen
Lehrer männlich.
➊ Handy
➋ Notebook
➌ MP3-Player
Ja, und zum Glück herrschen bei uns keine amerikanischen Verhältnisse! Unsere Lehrer sind für zwinkernde
Schüler nicht empfänglich – die würden wegen ihres vermeintlichen nervösen Ticks alle zum Arzt geschickt.
Lösung Seite 24/25
..........................................................................
Wem gehört das?
Pinnwand
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
Schummeln im Internet.
➊ Tarja
➋ Christina Stürmer
➌ Nina Hagen
Lösung Seite 30
..........................................................................
Navigator
derGrazer
Impressum
Graz
Politik
Szene
Schulen
Viva
Sport
Musik
Termine
2
4-13
6
14-19
16/17
20-27
28/29
30
31
Von wegen Hausübungen machen: Das Internet bietet unter
www.latein.at allerhand Übersetzungen und unter referateguru.heim.at (Deutsch, Geografie und Geschichte) auch Webseiten die beim Aufgabenmachen helfen. Bleibt nur noch zu
hoffen, dass es der Lehrer nicht
merkt.
* * *
SchülerVZ boomt.
Im SchülerVZ im Internet tummelt sich jeder waschechte
Schüler und tritt auch den verschiedensten Gruppen wie
„SZGL (Schüler zusammen gegen Lehrer)“, „Wikipedia macht
meine Hausaufgaben“ oder
„Gott schuf die Neugier und
nannte sie MUTTER !“ bei.
Gönn dir
doch etw
Im Schu
as
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man doch
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freien TaJahresende brau
die Pfing
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zum Lern tferien (10. bis 1ge. Deshalb solltecht
oder abe en nutzen. Entw 3. Mai 2008) nic man
ger zieht r ab in den Süde eder raus in die N ht
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es heuer
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Mod ng „der Grazer“ s. Alles, was du
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Die Stadtn immer wieder Mrperfoto mit dein Teleschichte st, ist ein Ganzkö atum und deiner icken.
tun mus deinem Geburtsd grazer.at zu schn wir
Namen, mer an redaktion@alt bist, benötige n.
fonnum unter 18 Jahre dnis deiner Elter
Wenn duh das Einverstän
zusätzlic
IMPRESSUM: „der Grazer“ - Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung ✦ Erscheinungsort: GRAZ ✦ Herausgeber und Medieninhaber: Media 21 GmbH, Belgiergasse 3/3, 8020 Graz, Tel: 0316/ 70 70 -0 ✦ GESCHÄFTSFÜHRUNG: Mag. Helmut Schoaß ✦ PROKURISTIN: Mag. Anna Frühwirth (DW 11) ✦ CHEFREDAKTION: Walter Mocnik (DW 20), Mag. Bernd Hecke (Stv., DW 23) ✦ PROJEKTLEITUNG: Michael Kloiber (DW 28), Robert
Heschl (DW 17) ✦ REDAKTION: Robert Ernst-Kaiser (DW 24), Vojo Radkovic (DW 31), Linda Trinkl (DW 21), Mag. Johanna Vucak (DW 22), Michael Kloiber (DW 28), Redaktion Fax DW 30, redaktion@media21.at ✦ VERKAUFS- u.
MARKETINGLEITUNG: Andreas Rast (DW 29) ✦ MARKETING: Alexandra Zöbinger (DW 14) ✦ ANZEIGENLEITUNG: Ingeborg Sommer (DW 13) ✦ ANZEIGENKOORDINATION: Mag. Michaela Glatz-Schoiswohl (DW 37) ✦ Anzeigenannahme Fax DW 40, verkauf@media21.at ✦ VERKAUF: Robert Heschl (DW 17), Beatrice Stessel (DW 33), Irene Kowaliw (DW 18), Matthias Seiser (DW 32), Mag. Günther Track (DW 36), Mag. (FH) Jürgen Rothdeutsch (19),
Denise Schuschko-Linke (DW 25), Michael Lechner (DW 16) ✦ PRODUKTION: m4! Mediendienstleistungs GmbH & Co. KG ✦ HERSTELLUNG: Druckerei Carinthia, 9300 St. Veit/Glan ✦ Druckauflage: 10.000 Stück
Am Sonntag kommt’s raus.
FASCHINGBAUER & SCHAAR
Wer steigt auf,
wer fliegt durch?
graz ’’
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Schule war für mich die wichtigste
Nebensache. Mit einigen Kollegen
habe ich jetzt wieder zu tun – offenbarhaben alle viel fürs Leben gelernt.
4 l ➜ Heinz Peter Kofler
society@media21.at ✆ 0316/7070-38
Schulstadträtin Eva Maria Fluch
Das Schulranking: HIB
Das ultimative Schul-Ranking
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Die Gesamtwertung
HIB Liebenau
BORG Dreierschützengasse
HLW Schrödinger
BHAK Monsberger
Akademisches Gymnasium
Bischöfliches Gymnasium
BG/BRG Lichtenfelsgasse
BG/BRG Petersgasse
BG/BRG Kirchengasse
HLA Eggenberg
11. BG/BRG WIKU
12. HAK Grazbachgasse
13. BG/BRG Pestalozzi
14. BG/BRG Seebachergasse
15. ORG Ursulinen
16. BG/BRG Klusemann
HTL Ortwein
18. Modeschule
19. BG/BRG Kepler
20.BG/BRG Oeversee
1,49
1,54
1,77
1,94
2,0
2,02
2,06
2,08
2,32
2,32
2,37
2,38
2,42
2,66
2,68
2,7
2,7
2,73
2,74
2,76
Das beste Verhältnis
Die besten Unterzwischen Lehrern und
richtsmethoden
Schülern
1. BORG Dreierschützeng. 1. HIB Liebenau
Das schönste
Schulgebäude
Das beste Buffet
Die schönsten
Toiletten
1. HIB Liebenau
1. HLW Schrödinger
1. HLW Schrödinger
2.BG/BRG Lichtenfelsg. 2.BORG Dreierschützeng.
3.BORG Dreierschützeng. 3.Bisch. Gymnasium
3.HIB Liebenau
1. HIB Liebenau
2.BORG Dreierschützeng. 2.HLW Schrödinger
3.BHAK Monsberger
3.Akad. Gymnasium
derGrazer
Grafik: m4!, Quelle: „der Grazer“, Umfrage unter 665 Grazer Schülern, Foto: StuWo
So kommt es
zum großen
Schul-Ranking
Die Stadtzeitung „der Grazer“ erstellte einen Fragebogen zu den wichtigsten Lebensbereichen der Grazer
Schülerinnen und Schüler.
Die Ergebnisse (665 wurden
insgesamt befragt) finden
Sie in dieser Sonderausgabe
des „Grazers“. Die Gesamtwertung „Beste Schule“setzt
sich aus den Bereichen
„Schüler-Lehrer-Verhältnis“,
„Unterrichtsmethoden“, „Schulgebäude“, „Buffet“ und „Toiletten“ zusammen, die jeweils nach Schulnoten bewertet wurden. MIK
Blitzumfrage
derGrazer
?
Warum ist gerade die HIB Liebenau so cool?
■
„Es gibt mit
dem Sport und
den Sprachen
ganz einfach
viele Möglichkeiten an der
Schule.“
Sandra Posch,
17 Jahre
„Weil es in der
Schule nicht
nur wenig Rassismus, sondern wirklich
viele hübsche
Mädels gibt.“
„Unsere Schule
ist deshalb die
beste, weil wir
einen wirklich
lässigen Klassenvorstand
haben.“
Markus Reinprecht,
Sandra Weidinger,
18 Jahre
17 Jahre
„Vielleicht gibt
es nicht die
schönsten Toiletten, aber
ganz sicher die
besten Sportanlagen.“
Stefan Göttfried,
17 Jahre
„Es gibt nicht
nur ein großes
Areal, sondern
man bietet
auch tolle
Schüleraustausche an.“
Julia Petek,
16 Jahre
graz
TOP ➜
Schoki und Co.
Nur 30 Prozent der Schüler wollen
nicht auf Süßigkeiten an ihrem
Schulbuffet verzichten. Damit sind
„Mars“, „Twix“ und Co. unten durch.
➜
Gesunde Jause.
Rund 70 Prozent der Schüler sind
laut „Grazer“-Umfrage für gesunde
Jause am Schulbuffet: Also nichts
wie her mit Obst und Gemüse. KK (2)
d|e|r|G|r|a|z|e|r 5
FLOP
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
Liebenau holt Titel
DIE SCHÜLER AM WORT. Die HIB Liebenau steht gemeinsam mit dem
BORG Dreierschützengasse und der HLW Schrödinger am Podest.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
D
iesmal waren die Schüler am Wort und durften ihrer Schule Noten
geben. Und dabei zeigte sich eines sehr deutlich: Die Schüler
geben den vermeintlichen Grazer Top-Schulen ein glattes
„Nicht genügend“. Alles anders,
alles neu ist die Devise – mit einem Ergebnis, das selbst Insider
so nicht erwartet hätten:
Ganz oben am Schulthron
sitzt derzeit die HIB-Liebenau,
deren Direktor Josef Müller den
Sieg noch gar nicht fassen kann:
„Wir sind rund um die Uhr um
unsere Schülerinnen und Schüler bemüht“, erklärt der Schulleiter den Sieg. Warum allerdings gerade seine Schule ganz
vorne mitspielt, weiß er nicht so
genau: „Wir würden es nie darauf anlegen, erster zu werden.
Ich vermute, es hat mit der guten Zusammenarbeit der gesamten Schulgemeinschaft zu
tun.“ Dafür belohnt er Schülerwie Lehrerschaft jede Woche
mit rund 200 Kilo Äpfel: „Sowieso sind auch das Buffet und die
Schulküche sehr gesund.“
Die Schule mit ihren 911
Schülern und 131 Lehrpersonen zu leiten, sei aber ein enormer Arbeitsaufwand, gesteht
Müller: „Ich arbeite an die
zwölf Stunden am Tag. Und
wenn sich alle bemühen,
dann kann man auf den Erfolg
auch wirklich stolz
sein.“
Stolz auf die exzellente Benotung
ihrer
Schüler
können
aber
auch die weiteren
Schulen
sein:
Nach der HIB Liebenau schaffte es
Franz Schwarzl mit seinem
BORG
Dreierschützengasse
aufs Stockerl: „Die Platzierung
ist vor allem für die Schüler
wichtig. Sie können stolz sein,
dass ihre Schule so gut abschneidet und das bedeutet ja
auch eine Aufwertung des
BORGs. Die Schüler sollen sich
wohlfühlen.“ Trotz Kids mit 29
verschiedenen Muttersprachen
gibt es an Schwarzls Schule
kein Problem mit dem Zusammenleben. „Im Gegenteil. Es ist bereichernd.“ Auf dem dritten
Platz liegt übrigens
Carmen Karzers
HLW Schrödinger, die sich ihrerseits
ebenfalls
sehr freut: „Es ist
eine tolle AnerJ. Müller HAUPT kennung für die
von uns geleisteten Arbeiten.“
music that suits you on demand.
KOMMENTAR
Schülerleben
Von Walter Močnik
✏ walter.mocnik@media21.at
W
ie leben die Grazer
Schüler, was interessiert sie wirklich – im
und abseits des schulischen
Alltags? Mit dieser Sondernummer geben wir einen
Einblick ins Schülerleben.
Einer, der von einigen Direktoren als „unseriös“ abgetan
wurde, weshalb sie auch darauf „verzichteten“, ihre Anstalt in dieser Ausgabe vorzustellen. Ein trauriger Zugang, der von wenig Weitblick zeugt, weil Schüler
doch eigentlich die Kunden
der Schulen sind. Wie? So
haben Sie das noch nicht gesehen? Dann bitte umdenken – und viel Spaß beim
Einlesen ins Schülerleben.
graz
6 d|e|r|G|r|a|z|e|r
Politikgeflüster
✏ redaktion@media21.at
Bürgermeister als Schülerhero
POLITISCHE FRAGESTUNDE. Satte 90 Prozent der Schüler kennen
Bürgermeister Nagl, knapp dahinter folgt FPÖ-Stadträtin Winter.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
P
eter Westenthaler war als
Antwort auf die Frage
„Kennst du diesen Politiker“ sehr beliebt. Blöd nur, dass
auf keinem der unten stehenden Bilder Peter Westenthaler
zu sehen ist. Dennoch: Seinen
orangen Parteikollegen und
BZÖ-Neo-Gemeinderat Gerald
Nagl: 90 Prozent
KK
Winter: 89 Prozent
Grosz haben immerhin 66 Prozent der Befragten als solchen
erkannt.
Der große Sieger der Umfrage ist – wenig verwunderlich –
Bürgermeister Siegfried Nagl.
Er wurde von stolzen 90 Prozent
erkannt. An diesen Spitzenwert
kam nur eine knapp heran:
FPÖ-Stadträtin Susanne Winter, erst vor kurzem durch Mohammed-Sager in Verruf gera-
3
2
1
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Kahr: 78 Prozent
AH(4)
4
Grosz: 66 Prozent
ten, liegt nur einen Prozentpunkt hinter Nagl.
Auf dem dritten Platz ist
KPÖ-Frontfrau Elke Kahr mit
78 Prozent, gefolgt von Grosz.
Vize-Bürgermeisterin Lisa Rücker liegt vor SP-Stadtrat Wolfgang Riedler mit 52 Prozent nur
auf Platz 5. Für die SPÖ besonders bitter: Mit 23 Prozent hat
den SP-Boss nicht einmal ein
Viertel der Schüler erkannt.
5
Rücker: 52 Prozent
6
Riedler: 23 Prozent HEC
Ein Minus für die Öffis
■ Bus und Bim liegen
ohne Zweifel derzeit groß
im Trend: Stolze 73 Prozent der Grazer Schülerinnen und Schüler geben bei der großen „Grazer“-Schülerumfrage
an, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die
Schule zu fahren.
Doch ganz
zufrieden
ist
man mit dem
Angebot der GVB
offenbar nicht: Nur
elf Prozent benoten das
Angebot mit einem „Sehr gut“,
68 Prozent geben ein
„Gut“ oder „Befriedigend“, 14 Prozent ein
„Genügend“ und fünf
Prozent einen glatten
„Fleck“.
Trotzdem bleiben
die Schüler den Öffis
treu – nur 31 Prozent
fahren hin und wieder mit Auto oder
Moped, zwölf Prozent gehen zu Fuß,
noch weniger stehen
auf das sportlichste
Fortbewegungsmittel, das Rad, denn: In
die Pedale treten nur
MIK
schlappe zehn Prozent.
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d|e|r|G|r|a|z|e|r 7
Gilani, ÖSV, Ben Wolf, Schedl
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
LUKAS PERMAN, MUSICAL-STAR:
„Neben dem Zuhause ist die
Schule der bedeutendste Ort, an
dem junge Menschen geprägt
werden. Die Narben, die Kindern
zugefügt werden, bleiben ein Leben lang und können sich auf die
nächste Generation übertragen.“
RAINER SCHÖNFELDER, SCHIFAHRER:
„Wenn wir uns selbst und anderen
Menschen erlauben zu bleiben,
wer wir sind, während wir werden,
wer wir werden können – dann
entsteht Respekt als Effekt. Und
dann hat Fairness die faire Chance, die sie auf jeden Fall verdient.“
CHRISTINA STÜRMER, POPSTAR:
„Schule soll Spaß machen – das
Miteinander sollte genauso wichtig sein wie Lesen, Schreiben und
Rechnen. Und das Wichtigste für
ein gedeihliches Miteinander ist
Respekt. Und den hat jeder von
uns verdient!“
CLAUDIA SCHMIED, BILDUNGSMINISTERIN: „Jugendgewalt ist ein
wichtiges Thema. Es geht uns
alle an. Die „Weiße Feder“ soll
Bewusstsein für dieses Problem schaffen und zeigen,
dass jeder seinen Beitrag leisten kann.“
Gemeinsam gegen Jugendgewalt
Zeichen. Die „Weiße Feder“ ist ein Symbol dafür, dass Jugendgewalt in unserer Gesellschaft keinen Platz hat.
Bildungsministerin Claudia Schmied setzt mit der Initiative „Gemeinsam gegen Gewalt“ ein klares Signal.
Jugendgewalt ist ein wichtiges
Thema. Für Bildungsministerin
Claudia Schmied ist der Umgang mit Gewalt an der Schule
unter dem Titel „Gemeinsam
gegen Gewalt“ ein zentraler Arbeitsschwerpunkt. Mit dem
Symbol der „Weißen Feder“
setzt die Initiative ein deutliches
Zeichen. „Gewalt geht uns
schließlich alle an“, mahnt Ministerin Claudia Schmied. „Wir
alle tragen die Verantwortung dafür, Kindern und Jugendlichen ein
gewaltfreies Aufwachsen zu ermöglichen und so einer eventuellen Gewaltbereitschaft schon im
Ansatz entgegenzuwirken.“
Symbol
Durch Tragen des „Weiße Feder“-Buttons und die Unterzeichnung der Unterstützungserklärung auf www.weissefeder.at
können alle Menschen Interesse
und Verantwortung für dieses
Thema signalisieren. Unterstüt-
zung kommt auch von Seiten der
heimischen Prominenz: etwa von
Pop-Star Christina Stürmer, Popgruppe Garish, Oscar-Schauspieler Karl Markovics oder Ski-Ass
Rainer Schönfelder.
barungen geschlossen. Um alle
Schulen in Österreich zu solchen
Vereinbarungen zu ermutigen,
wird ein Leitfaden zur Erstellung
gemeinsamer
Vereinbarungen
verschickt.
Vereinbarungen
Ratschläge
Ein friedliches Miteinander erfordert klare Regeln. Das gilt vor allem für den Lebensraum Schule.
Deshalb sollen alle Schulen so genannte Verhaltensvereinbarungen
treffen, die als Basis für ein gewaltfreies Ambiente zwischen
Schülern, Eltern und Lehrern dienen. Denn nur gemeinsam kann
man ein gutes Schulklima schaffen. Bis dato haben rund 40 Prozent der Schulen derartige Verein-
Praktische Informationen und Hilfestellungen zum Thema Gewalt
finden Eltern, Lehrer und Schüler
auch
auf
der
Homepage
www.weissefeder.at. Weiters gibt
es dort zahlreiche Tipps, Ansprechpartner, Hintergrundinformationen und Ratschläge. Denn:
Bestmögliche Information ist
wichtig, um einen verantwortungsvollen Umgang mit dem
Thema zu ermöglichen.
Kooperation
Neben Bewusstseinsbildung
und klaren Spielregeln ist die
schnelle und unbürokratische
Hilfe und Beratung für betroffene Jugendliche besonders
wichtig. Das Bildungsministerium geht aus diesem Grund
eine Kooperation mit dem ORF
ein und unterstützt die JugendHotline „Rat auf Draht“. Auch
Lehrer spielen in der Gewaltprävention eine zentrale Rolle.
„Sie müssen mit dem nötigen
Rüstzeug ausgestattet sein,
um Situationen schnell und
richtig erkennen zu können und
auch dementsprechend zu
handeln“, so Schmied.
Mach auch du mit und setze
ein Zeichen gegen Jugendgewalt: Trag auch du den
„Weiße Feder“-Button! Gratis
Buttons sowie alle Infos unter www.weissefeder.at
graz
8 d|e|r|G|r|a|z|e|r
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Tribeka ist
KeineZeitfürdenKaffee
Wer hat was mit wem, wer
kauft die coolsten Klamotten,
was tut sich in der Welt der
Promis? Fragt man die Grazer
Schüler nach ihrer Lieblingsbeschäftigung während den
Schulstunden geht Platz eins
klar ans „Tratschen“. Dicht
gefolgt von jener Gruppe
Schüler, die vorbildlich dem
Unterricht folgen. Die Jause
■
für zwischendurch wird nur
bei rund einem Drittel der Befragten während der Schulstunden aus der Lunch-Box
geholt und fällt somit auf
Platz drei. Dahinter reihen
sich
Hausübungmachen,
MP3 hören und Zeitunglesen.
Fast keine Zeit bleibt fürs Kaffeetrinken. Resultat: Der letzte Platz!
HPK
Schwänzer-Watchlist
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
1. Platz: Tribeka
2. Platz: Sorger
3. Platz: Immervoll
4. Platz: McDonald’s
5. Platz: Haltestelle
6. Platz: Baristas
7. Platz: Lavazza
8.Platz: Seven
9. Platz: Stadtpark
10.Platz: Orange
Von Vojo Radkovic
✏ vojo.radkovic@media21.at
E
rst wird der Schlaf nachgeholt, schließlich war
die Party doch ziemlich
exzessiv und dann ist der Schultag schon gelaufen. Später
stand ein Meeting mit „Gleichgesinnten“ in einem der als
Schulschwänzerlokale „ausgezeichneten“ Locations am Programm. Bei unserer Schülerumfrage gaben acht Prozent an,
dass sie die Schule nicht
schwänzen. Zwölf Prozent
schwänzen am liebsten zu Hause und bleiben gleich den ganzen Vormittag im Bett. Zu wenig
Schlaf ist einer Studie zufolge
auch der Hauptgrund fürs
Schulschwänzen.
Schulschwänzer-Lokale
gabs für jede Generation. Legendär die Vormittage im Cafe
Schlößl in der Sporgasse. Der
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LIEBESMÜH. „Die Heirat“ von Nikolaj Gogol erzählt bis Ende April
über die Kunst, den richtigen Partner fürs Leben zu finden.
Kicken und Küssen
FOTOS: ARCHIV
Rund ein Drittel der Befragten Schüler jausnet während der Stunde. KK
FEHLSTUNDEN. Im
Café oder im Bett ist
es amüsanter als in
der Schule. Grazer
Schwänzerlokale sind
„immer voll“.
Der Frühling im NEXT LIBERTY hat es
in sich. Bis Ende April ist Nikolaj Gogols
„Die Heirat“ zu sehen. Für Fans von
russischem Flair und groteskem Humor.
Pünktlich zum Start der Fußball-EM
geht es dann weiter mit „David und Madonnna“. Zwei Jugendliche spielen ein
spannendes Spiel: Er ist David Beckham, sie Madonna. Die Klatschspalten
liefern den beiden immer wieder Stoff
für ihre Lovestory. Schließlich verliebt
sich der Junge ernsthaft in das Mädchen und hat es satt, David Beckham
zu sein. Doch sie will lieber weiter die
Rolle der interessanten Madonna spielen als wieder das unscheinbare Mädchen von früher zu werden. Premiere
am 9. Mai, 17 Uhr im NEXT LIBERTY!
Mach mit: Schnapp dir eine Freikarte
für die Premiere von „David und Madonna“ und schick uns hinterher deine
Kritik! Alle Schülerkritiken werden auf
unserer Homepage veröffentlicht. Anmeldung unter: anna.beigl@buehnengraz.com
Infos & Termine findest du unter
www.buehnen-graz.com/nextliberty
graz
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
d|e|r|G|r|a|z|e|r 9
„Schwänzer-Paradies“
derzeitige Schulschwänzer-Hit
Nummer eins ist das Tribeka,
wo’s angeblich den besten Kaffee der Stadt gibt. Geschäftsführer Harry Fischer freut sich,
,,
Im Kaffeehaus
lernt man oft
mehr als in der Schule. Da
ist die Zeit gut investiert“
Der Sorger ist seit Jahrzehnten Schulschwänzertreff.
Arthur Sorger, Cafe Sorger,
Platz Nummer 2 im Ranking
dass die Jugend viel Zeit bei ihm
verbringt: „Schulschwänzen?,
kann ich mir nicht vorstellen,
vermutlich haben die Kids Freistunden.“
Platz zwei nimmt das Sorger
in der Sporgasse ein – ein
„Schulschwänzer-Lokal“ seit
Jahrzehnten. Arthur Sorger:
„Im Cafehaus lernt man oft
mehr als in der Schule ...“
Führt die „Schulschwänzer“-Lokal Hitliste an: Tribeka
Billard statt Mathe: Immervoll rangiert auf Platz 3. AH(2)
www.fh-joanneum.at
FH JOANNEUM KAPFENBERG
FREITAG, 4. APRIL 2008
10:00 – 17:00 UHR
FH JOANNEUM BAD GLEICHENBERG
SAMSTAG, 5. APRIL 2008
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FH JOANNEUM GRAZ
SAMSTAG, 12. APRIL 2008
09:00 – 15:00 UHR
Programm unter
www.fh-joanneum.at
FH JOANNEUM Graz, Alte Poststraße 147-154 und Eggenberger Allee 11+13, 8020 Graz
FH JOANNEUM Kapfenberg, Werk-VI-Straße 46, 8605 Kapfenberg
FH JOANNEUM Bad Gleichenberg, Kaiser-Franz-Josef-Straße 418, 8344 Bad Gleichenberg
www.fh-joanneum.at, E-Mail: info@fh-joanneum.at
graz
FOTO: Melbinger
10 d|e|r|G|r|a|z|e|r
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Ein „Befriedigend“
ERSTES MAL. Auch wenn es einige noch vor
sich haben, hatten andere ihre ersten Erfahrungen schon im zarten Alter von 12 Jahren.
Landeshauptmann Franz Voves:
„Die Steiermark ist bildungspolitischer Vorreiter in Österreich.“
GleicheBildungschancen für alle!
Bildung selbst ist das höchste
Gut unserer Gesellschaft und
stellt zudem die wichtigste Ressource unseres Landes dar. Erstklassige Bildungseinrichtungen
und das dort vermittelte hervorragende Wissen schaffen die Basis einer erfolgreichen Zukunft
für die Steiermark.
Der freie Zugang zur Bildung ist dabei
unverzichtbar: Eine wissensorientierte Gesellschaft, deren Wohlstand vor
allem von Wissen und Forschung abhängt, kann es sich nicht leisten, dass
intelligente junge Menschen aufgrund
ihrer sozialen Situation von einzelnen
Bildungsbereichen ausgeschlossen
werden. Aus diesem Grund wurden
bei uns in der Steiermark an der landeseigenen Fachhochschule Joanneum die Studiengebühren bereits
abgeschafft.
Bildung ist neben Innovation das
Standbein, das für unser Land jenen
Erfolg ermöglicht, den wir brauchen,
um den Standort nicht nur zu halten,
sondern weiter auszubauen. Es ist
daher von unsagbarer Wichtigkeit für
eine Gesellschaft, jungen Menschen
jene bildungspolitischen Rahmenbedingungen zu bieten, um ihnen so den
Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu
ermöglichen.
In unserem Bundesland wurde im Bildungsbereich bereits viel erreicht: Mit
dem Schuljahr 2008/09 starten bei
uns drei Modellregionen zur „Neuen
Mittelschule“. Die Steiermark ist damit
bundesweit Vorreiter am Weg in die
bildungspolitische Zukunft. Die „Neue
Mittelschule“ ist ein erster Schritt in
Richtung gemeinsame Ausbildung
der 10- bis 14-jährigen Schülerinnen
und Schüler. Es ist eine Leistungsschule, die Kinder sowohl fordert als
auch fördert. Es sind bereits mehr als
die Hälfte der vorhandenen 1.550
Plätze vergeben und das Interesse ist
nach wie vor ungebrochen. Bis Herbst
besteht noch die Möglichkeit, sich anzumelden, um die Vorteile dieses
neuen Modells zu genießen.
Wir sind auf einem guten Weg und
werden weiterhin mit aller Kraft daran
arbeiten, dass die Steiermark auch
künftig mit ausgezeichneten Noten im
Bildungsbereich aufwarten kann.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
A
ber hallo. Die Schülerinnen und Schüler legen
sich offenbar immer
mächtiger ins Zeug, wenn es
ums erste Mal geht. Immer früher wagen sie sich mit einem
Partner über die sexuelle
Hemmschwelle hinweg. Drei
Prozent waren beim ersten Mal
unter 12 Jahre alt, 30 Prozent
hingegen geben an, mit dem
Sex noch etwas warten zu wollen. Der Großteil sammelte die
ersten Erfahrungen zwischen
15 und 16 Jahren – in diesem
Zeitraum verloren 26 Prozent ihre „Unschuld“.
Dass mit dem frühen Alter
auch die Anzahl der Sexpartner
steigt, mag nicht verwundern:
Acht Prozent der Befragten
hatte in ihren jungen Jahren
bereits mehr als fünf Sexpartner, 14 Prozent hatten drei beziehungsweise vier Partner.
Die sexuellen Beziehungen
mit den verschiedenen Partnern wollen die Schüler wohl
dazu nutzen, um – wie es so
schön heißt – „besser“ im Bett
zu werden. Der Großteil benotet das erste Mal mit einem
„Befriedigend“. Die Benotung
insgesamt liegt
aber im positiven Bereich.
Das erste Mal
Wann war es?
■
■
■
■
■
■
■
■
Platz 1: noch nicht
Platz 2: mit 15 Jahren
Platz 3: mit 16 Jahren
Platz 4: mit 14 Jahren
Platz 5: mit 13 Jahren
Platz 6: mit 17 Jahren
Platz 7: unter 12 Jahren
Platz 8: mit 18 Jahren
Wie war es?
■
■
■
■
■
Platz 1: befriedigend
Platz 2: gut
Platz 3: sehr gut
Platz 4: genügend
Platz 5: nicht genügend
Wie viele Sexpartner
hattest du?
■
■
■
■
■
■
Platz 1: keinen
Platz 2: einen
Platz 3: zwei
Platz 4: mehr als fünf
Platz 5: drei
Platz 6: vier
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
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für den allerersten Sex
Das erste Mal war für die
meisten Schüler „befriedigend“.
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graz
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
d|e|r|G|r|a|z|e|r 13
Die Professoren der Herzen
LIEBLINGSLEHRER. Wie HAK-Professor Josef Kranich vom Scheidungsanwalt zum Religionslehrer wurde und warum er das Leben auch nach 29 Dienstjahren noch genießt.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
S
ie sind in der Übermacht,
haben jedoch oftmals
keinen Platz in den Herzen der Schüler: Weibliche
Lehrkräfte sind demnach unten durch. Die Heros unter ihren männlichen Kollegen sind
Christian Leiter, Anton Rieb-
ler, Swen Engelsmann, Franz
Reischl oder eben ganz an der
Spitze Josef Kranich.
Kranich ist seit 29 Jahren
im Dienst, 25 davon absolvierte er an der HAK Grazbachgasse. „Ursprünglich wollte ich
Scheidungsanwalt werden“,
lächelt er. „Aber dann kamen
mir Zweifel: Warum soll ich
mein Geld mit dem Unglück
anderer verdienen?“ So wurde
er Lehrer – ausgerechnet für
Religion und Deutsch. Warum
ihn die Schüler am liebsten
haben? „Das kann ich wirklich
nicht sagen.“ Aber: „Ich freue
mich wirklich, auch wenn es
mir ein wenig unangenehm
ist. Schließlich wurde ich als
Kind zur Bescheidenheit erzogen.“
Die beliebtesten Lehrkräfte
Platz 1: Josef Kranich, HAK Grazbachgasse
Platz 2: Thomas Schneider, Bischöfliches Gymnasium
■ Platz 3: Franz Reischl, BORG Dreierschützengasse
■ Platz 4: Swen Engelsmann, BORG Monsbergergasse
■ Platz 5: Anton Riebler, BG/BRG Lichtenfelsgasse
Christian Leiter, HTL Ortwein
■
■
J. Kranich und A. Riebler (kl. Bild)
MIK, HAUPT
Die KF-Uni liegt im Trend
Wenn es um ihre zukünftige
Ausbildung geht, sind sich die
heimischen Schüler einig: Es
muss eine Hochschule sein. 23
Prozent der Befragten wollen
an die Karl-Franzens-Uni gehen, 18 Prozent an die FH Joanneum und 12 Prozent an die
TU. Wenig im Trend liegt hingegen die Lehre: Für sie interessieren sich nur 3 Prozent. MIK
■
Nach der Schule an die KF-Uni
szene ’’
www.grazer.at 30. MÄRZ 2008
Schon als Kind bin ich bei mir zu
Hause im Garten auf den
Bäumen herumgekraxelt.“
14 l ➜ Michael Kloiber
michael.kloiber@media21.at ✆ 0316/7070-28
Miss Styria Kathrin Krahfus wusste früh,
dass sie Zirkusartistin werden will. SCHENK
Das Schüler-Bollwerk
Im Bollwerk
geben die
Schüler am
liebsten Gas.
KK
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Schülerunion vertritt deine Interessen!
Schulpolitik. Die Schülerunion gibt den Ton an, wenn
es um deine Interessen geht. Die Erfolge und Ideen
deiner Schülervertreter sprechen eine klare Sprache.
KK
Die Grazer Schülerunion ist ein Teil
der Steirischen Schülerunion, der
größten Schülerorganisation der
Steiermark. Aufgebaut auf drei
Grundpfeilern, Aktion, Service und
Vertretung, setzen wir uns für eure
Interessen ein. Wir veranstalten
Sportturniere wie den Volleyball-IndoorCup und den Soccer-OutdoorCup, monatliche Schulsprecherstammtische, Partys, Diskussionen und vieles mehr.
Auch schulpolitisch machen wir
uns für Schülerinnen und Schüler
stark und freuen uns, dass Forderungen von uns, wie etwa die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl, aufgegriffen wurden. Weitere
Ideen von uns wie ein Grazer Jugendbeirat, ein Stadtschulsprecher
und eine Grazer Jugendcard stehen durch eine gemeinsame Initiative mit Jugend-GR Kurt Hohensinner vor der Umsetzung.
Falls es bei euch an der Schule
Probleme gibt, hilft euch unser
Schülernotruf – 01/40 65 840 – weiter. Wir wünschen euch noch ein
erfolgreiches Schuljahr und freuen
uns, dich bei einer unserer nächsten Veranstaltungen kennen zu lernen. Wenn auch du bei uns mitarbeiten möchtest, ruf Stadtobmann
Niklas Katter oder Stadtgeschäftsführer Max Cortolezis unter
0676/888 75 901 an.
Info: www.schuelerunion-stmk.at
Der nächste Schulsprecherstammtisch findet übrigens am 2. April um
16 Uhr im Aiola City statt.
STARKES TEAM. Schülerunion-Landesobmann Christoph Robinson
(7.v. l.) und Stadtobmann Niklas Katter (l.) mit dem Team der Grazer
Schülerunion setzen sich für deine Interessen und Probleme ein.
szene
Kalter Wodka.
Auch wenn er aus Russland kommt –
Wodka pur zu trinken ist bei den
Szenetigern endgültig out. Dann
lieber mischen und genießen! PHOTOS.COM
OUT
Heiße Gogos.
Immer öfter und gern gesehen sind
die Gogo-Tänzer, die die Partytiger
in diversen Locations mit heißen
Tänzen auf Touren bringen.
HAUPT
d|e|r|G|r|a|z|e|r 15
➜
IN➜
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
LIEBLINGSLOCATION. Die Grazer Schüler shaken am liebsten im „Bollwerk“ und „Matrix“ ab.
Etwas chilliger gibt man sich da schon im Cafe „Tribeka“, das den dritten Platz belegt.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
W
ie ein Fels in der Brandung steht das „Bollwerk“ an erster Stelle
der Lieblingslocation der Schüler. An zweiter Stelle und dennoch weit abgeschlagen liegt
mit dem „Matrix“ das ehemalige „Eastside“ in der Mondscheingasse. Auf den weiteren
Stellen (siehe Infobox unten)
folgen eher chillige Locations
wie „Tribeka“ oder „Flann O’
Brien“. Ebenfalls interessant:
Auch ins „MultiCenter“ nach
Mühlbach zieht es die Grazer
Szenetiger, während die Balllocations wie etwa der Congress
gar nicht genannt werden.
Lieblingslokale
■
1. Platz: Bollwerk
■
2. Platz: Matrix
■
3. Platz: Tribeka
■
4. Platz: Flann O’Brien
■
5. Platz: Seven
■
6. Platz: Revolution
■
7. Platz: Six in the City
■
8. Platz: p.p.c., Haltestelle
■
9. Platz: Baristas, Wartburg
■
10. Platz: Q
Während im Matrix brav getanzt wird ...
KK, HAUPT
... zeigt man sich im Flann von der gemütlichen Seite.
BierkicktSexausdemRennen
DAS IN-GETRÄNK BIER. Wer braucht schon „Sex on the Beach“,
wenn man doch auch ein kühles Blondes haben kann?
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
V
on allen Getränken haben Schüler doch
am liebsten Bier. Da hat auch „Sex on the
Beach“ keine Chance. Der Cocktail selbst rangiert überhaupt erst auf dem 5. Platz. Denn
das zweitbeliebteste Getränk nach dem kühlen Blonden ist laut der Schülerumfrage des
„Grazers“ das „Flügerl“ – also Wodka mit Red
Bull. Auf Platz 3 rangiert „Malibu Orange“,
dicht gefolgt von „Tequila“ und eben „Sex on
the Beach“. Besonders beliebt als Beigetränke
sind übrigens nach wie vor Orangensaft und
Red Bull. Völlig abgekommen sind die Grazer
Partytiger derzeit hingegen von Cola.
Bier bleibt das Szenegetränk Nummer eins.
USI
Die höheren Schulen im Überblick
Akademisches Gymnasium
Bischöfliches Gymnasium
(www.akademisches-graz.at, Tel.: 0 316/
81 42 46, Fax: 0 316/81 42 46 – 11)
Schulleiter: Josef Wilhelm
Schülerzahl: 605
Ausländeranteil: 1,9 Prozent
Anzahl der Lehrer: 59
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 1,9
Letztes Jahr durchgefallen: 10
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: Nahe dem Verkehrsknoten der
Innenstadt
Auslandsaufenthalte: England, Irland, Frankreich, USA, Rom
Schikurse: Flachau und Saalbach-Hinterglemm
Besonderheiten: Begabungsförderung,
JuniorUNI, Kurssystem statt Wahlpflichtfächer in der Oberstufe, Junior-Firmen
(www.bischgym.at, Tel.: 0 316/ 68 26 01,
Fax: 0 316/ 68 26 01 – 241)
Schulleiter: Justinus Greifeneder
Schülerzahl: 634
Ausländeranteil: 1,7 Prozent
Anzahl der Lehrer: 59
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,2
Letztes Jahr durchgefallen: 15
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (4, 5, 31, 41, 58, 63)
Auslandsaufenthalte: Irland, England, USA,
Frankreich, Italien
Schikurse: Obertauern und Kitzbühel
Besonderheiten: Informatik als Pflichtfach,
eigenes Schwimmbad, Bühnenspiel,
Soziales Lernen, eigenverantwortliches
Lernen, Chor
BG/BRG Lichtenfelsgasse
HIB Liebenau
(www.lichtenfels.at, Tel.: 0 316/ 32 12 26,
Fax: 0 316/ 32 12 26 – 11)
Schulleiter: Hildegard Bader
Schülerzahl: 637
Ausländeranteil: 7 Prozent
Anzahl der Lehrer: 65
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: 27
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (1, 7, 41, 63), Bundesbusse
Auslandsaufenthalte: Venedig/Italien, Bordeaux/Frankreich, Cambridge/GB, USA
Schikurse: Frauenalpe (2. Klasse), Flachau
(3. Klasse), Kitzbühel (5. Klasse)
Besonderheiten: Club „LIFE Aktiv“, Nachmittagsbetreuung, Begabungsförderung
(Olympiaden), dichtes Sportangebot
Keine Auskunft!
Folgende Schulen waren nicht bereit, am
großen Schulüberblick teilzunehmen:
BG/BRG Dreihackengasse, GIBS, BG/BRG
Kirchengasse, BRG Körösi, BG/BRG
Pestalozzi, BG Rein, ORG Schulschwestern,
ORG Ursulinen
BG/BRG Oeverseegasse
(www.oeversee.asn-graz.ac.at, Tel.: 0 316/
71 22 71 – 0, Fax: 0 316/ 71 22 71 – 6)
Schulleiter: Dietmar Dragaric
Schülerzahl: 730
Ausländeranteil: 6 Prozent
Anzahl der Lehrer: 76
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: 5 Prozent
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (31, 32, 33, 50), GKB
Auslandsaufenthalte: USA, Italien, Irland,
England, Frankreich
Schikurse: Mariazell, Saalbach-Hinterglemm
Besonderheiten: Sportklasse, Gesundheitsklasse, Schulradio, Mediation, Nachmittagsbetreuung, kostenfreies Internet,
Kostenfreie Zusatzangebote
HTL BULME
(www.bulme.at, Tel.: 0 316/60 81 - 0,
Fax: 0 316/68 46 04)
Schulleiter: Ingrid Tlapak
Schülerzahl: 2.600
Ausländeranteil: keine Angabe
Anzahl der Lehrer: keine Angabe
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (40, 52, 85)
Auslandsaufenthalte: Sprachwochen in
England, Irland, Italien
Schikurse: Schladming, Hinterglemm,
Schwerdau, Hopfgarten
Besonderheiten: Multimedia, Inkompetenzzentren, Laptop-Klassen, Psychosoziale
Beratung, Soziales Lernen, Sommersportwochen, Englisch als Arbeitssprache
BG/BRG Carneri
(www.carneri.at, Tel.: 0 316/ 68 34 33 – 0,
Fax: 0 316/ 68 34 33 – 4)
Schulleiter: Helmut Szmej
Schülerzahl: 600
Ausländeranteil: 2 Prozent
Anzahl der Lehrer: 50
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 1,69
Letztes Jahr durchgefallen: 21
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (4, 5)
Auslandsaufenthalte: Belgien, England,
Frankreich, Deutschland
Schikurse: Kitzbühel, Wagrain und Donnersbachwald
Besonderheiten: Nachmittagsbetreung,
Persönlichkeitsförderung, Begabten- und
Begabungsförderung, WPF Spanisch
BORG Dreierschützengasse
(www.borg-graz.at, Tel.: 0 316/ 68 23 85-0,
Fax: 0 316/ 68 23 85-11)
Schulleiter: Franz Schwarzl
Schülerzahl: 550
Ausländeranteil: 8 Prozent
Anzahl der Lehrer: 54
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB-Linie 85
Auslandsaufenthalte: England, Irland,
Italien, Frankreich
Schikurse: keine, stattdessen: einzelne
Schitage und Sommersportwoche am
Milstättersee
Besonderheiten: Ab dem Schuljahr
2008/2009 Theaterzweig als neuer
Schwerpunkt
HAK Grazbachgasse
(www.hak-graz.at, Tel.: 0 316/ 82 34 56 – 0,
Fax: 0 316/ 82 94 56 – 21)
Schulleiter: Hans Wilding
Schülerzahl: 1.200
Ausländeranteil: 11,5 Prozent
Anzahl der Lehrer: 132
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: 21
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: alle Straßenbahnen (Jakominiplatz)
Auslandsaufenthalte: Malta, Frankreich,
Schottland, Kroatien, Spanien, Finnland,
USA
Schikurse: Obertauern, Hinterglemm
Besonderheiten: Wirtschaftsprojekte, SAP,
Kooperatives offenes Lernen, Sprachenund Kulturprojekte, Zweig: Internationale
Wirtschaft mit 3 Fremdsprachen
BRG Kepler
(www.brgkepler.at, Tel.: 0 316/ 71 47 12,
Fax: 0 316/ 71 47 12 – 10)
Schulleiter: Peter Schrangl
Schülerzahl: 650
Ausländeranteil: 30 Prozent
Anzahl der Lehrer: 63
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: 42
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB-Linie 58
Auslandsaufenthalte: England, Frankreich
Schikurse: in den zweiten und dritten
Klassen
Besonderheiten: Schwerpunkte in
Informatik und den Naturwissenschaften,
Partnerschulen in Europa und Afrika
BG/BRG Klusemannstraße
(www.klusemann.at, Tel.: 0 316/ 27 38 48,
Fax: 0 316/ 27 38 48 – 12)
Schulleiter: Klaus Tasch
Schülerzahl: 820
Ausländeranteil: 4,63 Prozent
Anzahl der Lehrer: 118
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,54
Letztes Jahr durchgefallen: 64
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (32, 33)
Auslandsaufenthalte: Kos, Eastbourne,
Sevilla, Barcelona, Mali
Schikurse: Kitzbühel, Reiteralm, Donnersbach, Radstadt, Wagrain
Besonderheiten: 2 Projektwochen im Jahr,
Soziales Lernen, Autonome Oberstufe:
Naturwissenschaftlicher Zweig, EuropaZweig, Kreativ-Zweig
Modeschule
(www.hibgraz.asn-graz.ac.at, Tel.: 0 316/ 47 25 88,
Fax: 0 316/ 46 52 59)
Schulleiter: Josef Müller
Schülerzahl: 911
Ausländeranteil: 1,75 Prozent
Anzahl der Lehrer: 131
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,18
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel:
GVB (4, 5, 34, 64, 74)
Auslandsaufenthalte: Paris, Dublin, London, Peking, Barcelona, Rom
Schikurse: Obertauern, St. Michael, Saalbach-Hinterglemm
Besonderheiten: Sportakademien, 6 Fremdsprachen, verstärkt Musik
und künstlerische Fächer, Voll- und Tagesinternat
(www.modeschule.at, Tel.: 0 316/ 82 11 92, Fax: 0 316/ 82 11 92 – 16)
Schulleiter: Rosa Buchmann
Schülerzahl: 340
Ausländeranteil: 1 Prozent
Anzahl der Lehrer: 54
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (4, 5)
Auslandsaufenthalte: Praktika in Italien, Frankreich, GB, Deutschland
Schikurse: nein, stattdessen, wie von den Schülern gewünscht:
Sommersportwochen
Besonderheiten: Die Förderung der Kreativität steht im Vordergrund.
BORG Monsbergergasse:
BHAK Monsbergergasse
(www.borg1.at, Tel.: 0 316/ 46 35 01, Fax: 0 316/ 46 35 01 – 33)
Schulleiter: Hans Adam
Schülerzahl: 850
Ausländeranteil: ca. 2 Prozent
Anzahl der Lehrer: 70
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (4, 6), ÖBB
Auslandsaufenthalte: England, Irland, Rom, CEBIT Hannover
Schikurse: Saalbach-Hinterglemm
Besonderheiten: EDV-Berufsausbildung
HTL Ortwein
(www.ortweinschule.at, Tel.: 0 316/
60 84 – 0, Fax: 0 316/ 60 84 – 253)
Schulleiter: Reinhold Neumann
Schülerzahl: 1.650
Ausländeranteil: ca. 3 Prozent
Anzahl der Lehrer: 196
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: ca 3,0
Letztes Jahr durchgefallen: ca. 150
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: Linien 4 und 5 sowie 53
Auslandsaufenthalte: Berlin, Dresden, Prag,
Barcelona, Hamburg, Rom, Dublin, Köln,
Venedig, Mailand, Cannes, Kopenhagen
Schikurse: für die zweiten Jahrgänge
Besonderheiten: Abteilungen Hochbau,
Tiefbau, Kunst und Design
BRG Petersgasse
(www.petersgasse.asn-graz.ac.at, Tel.: 0 316/
46 32 46, Fax: 0 316/ 46 32 46 – 30)
Schulleiter: Josef Rumpf
Schülerzahl: 513
Ausländeranteil: 3 Prozent
Anzahl der Lehrer: 60
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,1
Letztes Jahr durchgefallen: 22
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (6, 36, 59, 64), Watzke (71),
Matzer (510)
Auslandsaufenthalte: USA, Kanada, Italien,
England, Irland, Frankreich
Schikurse: Wagrain, Planneralm
Besonderheiten: Anstelle von Wahlpflichtfächern gibt es ein themenbezogenes
Kurssystem.
(www.bhak.asn-graz.ac.at, Tel.: 0316/ 46 38 68, Fax: 0316/ 46 38 68-4)
Schulleiter: Reinhard Schmierdorfer
Schülerzahl: 768
Ausländeranteil: 17 Prozent
Anzahl der Lehrer: 73
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,6
Letztes Jahr durchgefallen: 7
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (4, 5) sowie
ÖBB und Watzke
Auslandsaufenthalte: Irland, England, Italien, Frankreich, Brüssel,
Strassburg
Schikurse: keine, stattdessen Sommersportwoche Faaker See
Besonderheiten: Förderkonzept mit Schülerhilfe, Zertifikate: MOS,
SAP, Fremdsprachen
Sacre Coeur
(www.scg.big.ac.at, Tel.: 0 316/ 82 80 06-0,
Fax: 0 316/ 82 80 06-60)
Schulleiter: Brigitta Kunisch
Schülerzahl: 502
Ausländeranteil: 1,6 Prozent
Anzahl der Lehrer: 49
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,32
Letztes Jahr durchgefallen: 1
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (3,6)
Auslandsaufenthalte: Italien, Frankreich,
Irland, Ungarn
Schikurse: Nassfeld
Besonderheiten: Tagesheimschule, Soziales
Lernen, Mediation, Informatik ab der 1.
Klasse, Internet-Lernplattform, 2 Schultypen, 4 Sprachen
HLW Schrödinger
(www.hlw-schroedinger.asn-graz.ac.at,
Tel.: 0 316/ 71 48 02, Fax: 0 316/ 71 48
02 – 56)
Schulleiter: Carmen Kratzer
Schülerzahl: 799
Ausländeranteil: 2,5 Prozent
Anzahl der Lehrer: 87
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: keine Angabe
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (40, 53)
Auslandsaufenthalte: USA, Irland, Frankreich, Italien, Tschechien
Schikurse: Altenmarkt, Heiligenblut
Besonderheiten: Diplom-Marketingmanager, Lehrwart-FIT, Jungsommelier-Österreich, Schülerrezeption, Beachvolleyballplatz, großer Schulpark
BG/BRG Seebachergasse
(www.seebacher.ac.at, Tel.: 0 316/ 32 20 59,
Fax: 0 316/ 32 20 59 – 20)
Schulleiter: Alfred Maier
Schülerzahl: 740
Ausländeranteil: 3,4 Prozent
Anzahl der Lehrer: 62
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: keine
Angabe
Letztes Jahr durchgefallen: 4,1 Prozent
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (1, 7, 41), Postbus
Auslandsaufenthalte: Irland, England, Italien,
Frankreich, Deutschland, Tschechien
Schikurse: Radstadt und Rohrmoos
Besonderheiten: Internet und E-Learning,
Internet in jeder Klasse, ECDL, 22 Klassen
mit Beamern, Berufsorientierung und
Studienwahlberatung in der Oberstufe,
Suchtprävention, Mediation und Konfliktlösung, Musicalgruppe
Lehranstalt für Sozialberufe
(http://diesozialschule.caritas-graz.at,
Tel.: 0 316/ 80 15 – 430,
Fax: 0 316/ 32 57 06 – 434)
Schulleiter: Friedrich Hirzabauer
Schülerzahl: 280
Ausländeranteil: 5 Prozent
Anzahl der Lehrer: 40
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,0
Letztes Jahr durchgefallen: 4 Prozent
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (7), ab Herbst GVB (4, 5)
Auslandsaufenthalte: Sprachreise Spanien,
Abschlussfahrt Spanien, Auslandspraktika
Schikurse: Radstadt
Besonderheiten: Ordinationsgehilfenkurs
BRG WIKU
(www.wiku-graz.at, Tel.: 0 316/ 47 15 11,
Fax: 0 316/ 47 15 11 – 30)
Schulleiter: Kurt Dvorak
Schülerzahl: 836
Ausländeranteil: 2,4 Prozent
Anzahl der Lehrer: 76
Matura-Notenschnitt im Vorjahr: 2,1
Letztes Jahr durchgefallen: 40
Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel: GVB (6,36)
Auslandsaufenthalte: England, Irland, Frankreich, Italien, Spanien
Schikurse: Obertauern, Radstadt, Mauterndorf, Bad Aussee
Besonderheiten: Nachmittagsbetreuung,
eigene Küche, Schwerpunkte ab 2008:
Bilinguale Klasse, Polysportive Klasse,
Musikklasse, Kreativ-kommunikative
Klasse
derGrazer
Producing: m4!, Quelle: „der Grazer“, Fragebogen , Foto: photos.com
szene
18 d|e|r|G|r|a|z|e|r
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Kohle
PARTYBUDGET.
„der Grazer“ verrät,
wie viel Bares die
Grazer Schüler fürs
Feiern ausgeben!
Bier, Wodka
und Tequila:
Den ersten
Rausch hatten
einige schon
mit 12 Jahren.
BILDERBOX (2)
Erster Rausch kommt mit 12
Der erste Rausch
Wann war es soweit?
■
■
■
■
■
■
noch nie: 15 Prozent
unter 12 Jahren: 6 Prozent
mit 13 Jahren: 15 Prozent
mit 14 Jahren: 19 Prozent
mit 15 Jahren: 19 Prozent
mit 16 Jahren: 12 Prozent
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
D
ie Grazer Schüler geben
offenbar immer früher
ordentlich Gas – einige hatten
schon im zarten Alter von
zwölf Jahren oder darunter
ihren ersten Rausch. Grundsätzlich allerdings gibt es den
ersten Kater zwischen 14 und
15 Jahren. Immerhin hatten
15 Prozent der Grazer Schülerinnen und Schüler noch nie
mit einen Rausch und dem
damit verbundenen Kater am
nächsten Morgen zu kämpfen. Fakt ist aber: Die Jugend
greift immer früher zur Flasche – wobei Getränke wie
Tequila und Wodka derzeit
noch beliebter zu sein scheinen als die so genannten Alcopops.
Von Heinz Peter Kofler
✏ society@media21.at
E
ines vorweg: Wer glaubt,
die Grazer Schulkids leben auf Sparflamme, der
irrt. Auf die Frage, wieviel Geld
ihnen pro Monat zur Verfügung stehe, antwortete die
Mehrheit mit „21 bis 50 Euro“.
Aber bereits auf Platz zwei wird
die „grüne Marke“ überschritten und werden über 100 Euro
auf den Putz gehaut. Nur acht
Prozent der befragten Schüler
müssen sich mit weniger als 20
„Mäusen“ im Monat durch-
szene
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
d|e|r|G|r|a|z|e|r 19
für Party und Klamotten
kämpfen. Beim Verwendungszweck waren sich die jungen
Szenetiger alle einig. Platz eins
geht eindeutig ans Partymachen!
Knapp dahinter reihte sich
das Kaufen der Klamotten ein,
gefolgt von der Handyrechnung. Weniger investiert wird
im Zeitalter von MP3’s und Co.
in den Kauf von CDs und auch
die Computerspiele waren weit
abgeschlagen und somit nur
auf Platz fünf. Nicht fehlen
durften auf der Liste die Zigaretten und auch der Alkohol
wurde von vielen Kids angegeben. Vorbildlich all jene, die
angaben, ihr Taschengeld in
sportliche Aktivitäten zu investieren.
Besonders beliebt dürften
wohl jene vier Burschen sein,
die angaben, ihr Geld in die
Freundin zu investieren – so
gehört sich das ...
Taschengeld-Parade
Dafür wird die Kohle
ausgegeben:
■
■
■
■
■
1. Platz: Party
2. Platz: Klamotten
3. Platz: Handy
4. Platz: CDs
5. Platz: Computerspiele
Geld pro Monat
Wieviel Geld steht dir
zur Verfügung?
■
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■
■
Beim Fortgehen wird laut den Schülern ordentlich auf den Putz gehaut.
■
1. Platz: 21 bis 50 Euro
2. Platz: über 100 Euro
3. Platz: 51 bis 60 Euro
4. Platz: bis 20 Euro
5. Platz: 61 bis 70 Euro
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Schülerunion fordert Lehrerfeedback!
Beurteilung. Lehrer benoten Schüler. Aber wer beurteilt die Leistungen der Lehrer? Die Steirische
Schülerunion fordert hier eine genaue Überprüfung.
Die Steirische Schülerunion
macht sich als bildungspolitischer Impulsgeber wieder einen
Namen: Schülerinnen und Schüler sollen ihre Lehrer beurteilen
können, immerhin sind sie die
Hauptbetroffenen, meint Schülerunion-Obmann Christoph Robinson.
KK
Benotung
Zweimal im Schuljahr werden
die Leistungen von Schülerinnen
und Schülern benotet. Aber wie
schaut es mit dem Lehrpersonal
aus? An einigen Schulen wird ein
Lehrerfeedback (auf freiwilliger
Basis) bereits sehr erfolgreich
praktiziert, dies sollte endlich
verpflichtend eingeführt werden,
fordert die Steirische Schüleruni-
on. Schülerinnen und Schüler
müssen die Möglichkeit haben,
ihre Lehrer zu beurteilen und ihnen ein Feedback über Unterrichtsqualität, Benotung, Wissensvermittlung etc. zu geben.
Rückmeldung
Christoph Robinson, Landesobmann der Schülerunion geht
aber noch weiter: „Einerseits
müssen die Betroffenen, sprich
die Schülerinnen und Schüler
endlich die Möglichkeit haben,
ihren Lehrern in Form eines
Feedbacks Rückmeldung zu geben, andererseits sollten auch
der Lehrkörper und die Eltern
das Recht bekommen, die
Schulleitung zu beurteilen. Natürlich muss es mit der verpflich-
STATEMENT. Landesobmann Christoph Robinson (5. v. l.) und Bundesobfrau Martina Kaufmann (7. v. l.) mit Schülerunionisten bei der Präsentation des Manifestes gegen Gewalt an Schulen in der Grazer Burg.
tenden Einführung des Feedbacks auch Konsequenzen wie
Weiterbildung und Schulungen
geben“, so Robinson. Wenn du
mehr über Aktionen, Veranstaltungen und Forderungen der
Steirischen Schülerunion wissen
oder bei der größten steirischen
Schülerorganisation mitarbeiten
möchtest: LGF Stefan Windberger, 0676/888 75 900, stefan.windberger@schuelerunionstmk.at, oder unter:
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viva ’’
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Mein aktuelles Must-Have ist
mein neues Prada-Handy.“
20 l
Der Grazer Starfigaro Dieter Ferschinger
auf die Frage nach seinem absoluten
Must Have.
➜ Heinz Peter Kofler
society@media21.at ✆ 0316/7070-38
Mode-Mekka aus
JFGH-GF Gerhard Wendl und
Landesrätin Bettina Vollath KK
TRENDSETTER. „der
Grazer“ deckt auf:
Schwedische Kabinen
stehen bei den
Schülern voll im
Trend.
Radiowettbewerb
für Schüler
Die Jugend & Familiengästehäuser initieren gemeinsam mit dem Land Steiermark und dem ORF einen
Radiowettbewerb für Schüler. Alle steirischen Klassen
von der fünften bis zur zwölften Schulstufe können daran
teilnehmen. Die Schüler haben die Möglichkeit, selbst
gestaltete Beiträge einzusenden. Diese sollen eine Länge
von zwei bis drei Minuten
haben. Das Thema der Beiträge ist frei wählbar. Einsendeschluss ist der 30. Mai.
Eine Fachjury wird danach
den besten Beitrag prämieren. Die Beiträge können an
radioprojekt@jfgh.at
geschickt werden.
■
Mode-Tempel
Hier shoppt die Szene:
■
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1. Platz: H&M
2. Platz: Kastner & Öhler
3. Platz: Trash
4. Platz: Tally Weijl
5. Platz: Pimkie
6. Platz: New Yorker
7. Platz: Internet
8. Platz: Zara
9. Platz: Estilo
10. Platz: KiK
11. Platz: Blue Tomato
12. Platz: Shopping City
Seiersberg
13. Platz: Vero Moda
14. Platz: Novarium
15. Platz: C&A
@KIAEFBKGDIACH@JKGD
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87
0005(L./,L0L-)/)5L.
Von Heinz Peter Kofler
✏ society@media21.at
P
aris, London und Mailand. Mode-Metropolen
die Weltruf erlangt haben. Aber auch die Grazer Szene jagt den aktuellen Trends
hinterher und stylt sich mit den
neuesten Modeerscheinungen.
„der Grazer“ verrät exklusiv,
wo die Grazer Schüler ihr Erspartes lassen und die schrägsten und außergewöhnlichsten
Klamotten einkaufen.
Unangefochten an der Spitze
liegt dabei das schwedische
Textilhandelsunternehmen
H&M. Warum die schwedischen Kabinen bei den Kids so
beliebt sind, verrät uns Verkäuferin Marlen Malek in der Herrengasse: „Das Preis-Leistungsverhältniss passt für
die Jugendlichen und außerdem gibt es immer
wieder
besondere
Highlights wie zuletzt die Roberto
Cavalli-Kollektion“, betont
die Verkäuferin.
Auf
Rang
zwei konnte sich das 1883 gegründete Kaufhaus und Grazer
Kultobjekt Kastner & Öhler
etablieren.
Egal, ob sündteure Dolce &
Gabbana-Mode, Hugo-BossSchuhe oder die trendigen
Neuheiten im Jugendstilhaus,
die große Auswahl lockt die
Partytiger regelmäßig zum
Shoppen an. Interessant auch
die große Anzahl jener Schüler,
die gleich über das Internet
zum Shopping – sie rangieren
auf Platz sieben.
Grazer Partytiger
kaufen ihre
Klamotten am
liebsten bei H&M
und Kastner ein.
viva
OUT
Ballerinas
Schon im 19. Jahrhundert gab es die
ersten Modelle dieser flachen
Schlüpfschuhe für Damen, jetzt
liegen sie wieder voll im Trend.
d|e|r|G|r|a|z|e|r 21
„Bling Bling“-Uhren
In der Hip-Hop-Szene des Dirty
South genießt Bling-Bling-Schmuck
einen hohen Stellenwert, Grazer
Schüler sagen jedoch: „Nein danke!“
➜
IN ➜
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
Schweden
„Must-Have“ Nummer eins ist bei den Grazer Schülern das Handy.
KK
Immer im Trend!
STYLISH. Ob Labello oder I-Pod – Schulkids
verraten ihr aktuelles „Must-Have“.
Als klare Nummer eins in Sachen Shopping etablierte sich H&M.
Das Grazer Traditionshaus Kastner
& Öhler wurde auf Rang 2 gewählt.
Platz 3 ging an den Modetempel
Trash am Hauptplatz.
HAUPT (4)
Von Heinz Peter Kofler
✏ society@media21.at
■ Fragt man das Schulvolk
nach dem aktuellen „MustHave“ steht an der Spitze ganz
klar das Handy. Egal, ob das
neue I-Phone von Apple oder
ein modisches Gucci-Modell,
ohne Handy geht’s nicht.
Nach dem Motto „I wear
my Sunglasses at Night“ behielten viele Schüler den
Durchblick und platzierten
die Sonnenbrille als Accessoire auf Platz zwei. Die Bronze-Medaille ging an den IPod, der die neuesten Hits
zum Besten gibt. Aber auch
das Schuhwerk ist den Teen-
agern wichtig. So konnten
sich die „Ballerinas“ knapp
vor den „Converse“ auf Platz 6
setzen.
Die „Must-Haves“
■
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■
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■
■
1. Platz: Handy
2. Platz: Sonnenbrille
3. Platz: I-Pod
4. Platz: Auto
5. Platz: MP3-Player
6. Platz: Ballerinas
7. Platz: Converse
8. Platz: Handtasche
9. Platz: Lacoste
10. Platz: Labello
22 d|e|r|G|r|a|z|e|r
viva
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Glatt rasiert,
AALGLATTE JUNGS. Wo sich die Burschen
rasieren und was die Mädels darunter tragen.
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
Nur ein Viertel der Schüler greift
zum Glimmstängel.
KK
Rauchen ist out!
■ Dass die Schüler gut und
gerne auf den Raucherhof
verzichten können, scheint
klar. Laut der „Grazer“-Umfrage greifen nur 25 Prozent
zur Zigarette. Wenn geraucht wird, dann aber richtig: Für 23 Prozent der Raucher müssen es mehr als 60
Zigaretten pro Woche sein,
nur 21 Prozent geben sich
mit weniger als 10 Glimmstängeln zufrieden.
MIK
HLW Schrödinger
D
ass sich 73 Prozent
der Schüler den
meist zarten Bart
aus dem Gesicht rasieren,
wird wenig verwundern. Viel
interessanter scheint da
doch das Ergebnis bezüglich
Achsel- und Intimrasur:
Mehr als die Hälfte der
jungen Männer lässt den Rasierer über besagte Stellen
gleiten – Körperhaare sind
eben megaout. Und die Mädels
stehen drauf – 55 Prozent können „Wildwuchs“ nicht leiden. Dennoch heißt es auch
für Arm- (drei Prozent) und
Beinbehaarung (fünf Prozent) „Haare ab“.
Beinbehaarung gibt es bei
den Damen hingegen ohnehin
keine – stattdessen alljährlich
die Frage nach dem Trend an
den Hüften: Und den hat heuer
der String klar für sich entschieden – 48 Prozent der Mädels
greifen auf ihn zurück. Ebenfalls beliebt sind nach wie vor
Pantys, für die sich immerhin 26
Prozent begeistern können.
Genauso begeistert sind die
aalglatten Jungs, die den Trend
entdeckt haben, einen Hauch
von Nichts darunter zu tragen:
Fünf Prozent verzichten auf
modische Accessoires wie Short
und Co. Immerhin 11 Prozent
greifen zu Pants, dennoch ist
die klassische Boxershort mit 84
Prozent die unangefochtene
Unterwäschen Nummer eins.
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d|e|r|G|r|a|z|e|r 23
unten ohne
Nur die wenigsten trauen sich oben ohne an den Strand.
BILDERBOX
Prüde am Badestrand
Man(n) verzichtet auf
Achsel- und Intimbehaarung. Für darunter sind
sowohl Pantys (r.) als auch
Shorts im Trend.
PHOTOS.COM, FRAUENHEIL, SLOGGP
■ „Wenn sie sie so entblößen,
ohne jede Moral, in verschiedenen Größen, ist das fast ein
Skandal“, singt Reinhard
Fendrich in seinem Song
„Oben ohne“. Ob des möglichen Skandals prüde scheinen auch die Grazer Schülerinnen zu sein. 64 Prozent lassen das Bikinioberteil im Freibad an. Nur zehn Prozent
wollen „oben ohne“ in der
Sonne liegen, 15 Prozent wagen es, wenn sie glauben, keine Freunde oder Verwandte
in Reichweite zu sehen.
Etwas freizügiger sind da
schon die Jungs: Stolze 28
Prozent machen sich im Freibad erst gar nicht auf den Weg
in die Umkleidekabine: Unter
dem Motto „Hose runter und
durch“ ziehen sie sich einfach
in der Öffentlichkeit um. MIK
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www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Ohne
P. Dempsey und E. Dane als Oberärzte im Seattle Grey’s Hospital.
ORF
McDreamy begeistert
„Die Simpsons“ als Lieblingsserie war gestern. Wer
Das sehen die Kids
braucht noch diese gelben Figuren, wenn es doch junge As■ Platz 1: Grey’s Anatomy
sistenzärzte gibt? McDreamy
■ Platz 2: Die Simpsons
(Patrick
Dempsey)
und
■ Platz 3: Scrubs
McSexy (Eric Dane) aus der
■ Platz 4: Desperate Housewives Serie „Grey’s Anatomy“ begeistern vor allem die Mädels
■ Platz 5: O.C. California
und schafften es damit auf
■ Platz 6: Gilmore Girls
Platz eins der Lieblingsserien –
weit vor den Simpsons.
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schlechthin und spielt im Jahr
1191, zur Zeit, in der das Heilige Land vom Dritten Kreuzzug
erschüttert wird. Altair, der
spielbare Hauptcharakter, ist
fest entschlossen, den Konflikt
zu beenden, indem er gegen
beide Parteien zugleich vorgeht und sie unter Druck setzt.
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31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
d|e|r|G|r|a|z|e|r 25
HandynichtausdemHaus
TECHNIK-HYPE.
Handy und PC rittern
Kopf an Kopf um die
Gunst der Grazer
Schulkids.
Von Heinz Peter Kofler
✏ society@media21.at
Angekommen im HightechZeitalter stellten wir den Schülern die Frage: „Ohne welches
technische Gerät könntest du
dir das Leben nicht mehr vorstellen?“ Die Antwort war eindeutig. Wieder setzte sich das
anscheinend unabkömmliche
Handy durch. Exakt ein Viertel
der Befragten gab sogar an,
über 100 SMS pro Woche zu
versenden.
Auf Platz zwei gelangte der
PC, inklusive Laptop. Im
■
Schnitt verbringen die Grazer
Schüler laut eigenen Angaben
rund ein bis zwei Stunden täglich vor dem PC. An erster Stelle wird der Computer zum Surfen verwendet. Dahinter reihen
sich das Chatten und das Lernen ein. Aber auch kreative
Antworten waren keine Mangelware. Während einige Schüler als wichtigstes Utensil ihre
Gitarre angaben, wollten zwei
Schüler nicht mehr auf ihre Mikrowelle verzichten ...
Technik-Ranking
Kein Leben mehr ohne:
■
Platz 1: Handy
■
Platz 2: PC
■
Platz 3: Fernseher
■
Platz 4: MP3-Player
■
Platz 5: Spielkonsole
Ohne PC könnten sich viele Schüler ein Leben nicht mehr vorstellen.
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Das Tollhaus
AHOI. Partypiraten
aufgepasst: Hier
gehen Grazer Szenekapitäne im Sommerurlaub vor Anker.
Reise-Hot-Spots
Die „Urlaubs-Top 10“
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1. Platz: Italien
■
2. Platz: Kroatien
■
3. Platz: Griechenland
■
4. Platz: Österreich
■
5. Platz: Türkei
■
6. Platz: Deutschland
■
7. Platz: Ägypten
■
8. Platz: USA
■
9. Platz: Spanien
■
10. Platz: Australien
Von Heinz Peter Kofler
✏ society@media21.at
G
laubt man den Wetterexperten, wird der Sommer heiß – sehr heiß!
Wir wollten daher von den Grazer Schülern wissen, wo heuer
die Partysegel gesetzt werden
und welche Hot Spots sich auf
einen Ansturm der Szenekapitäne gefasst machen können.
Das Original
Platz eins der Urlaubs-Hitparade ging diesmal an „Bella Italia“.
Ob Relaxen am Strand oder
Streifzüge durch Venedig, Italien hat für die Teenager einiges
zu bieten. Mit ein Grund für den
Sieg könnte die Tatsache sein,
dass „SPLASHLINE“-Boss Didi
Tunkel zusammen mit TUI das
„Spring Break“-Original aus
den USA von 9. bis 12. Mai nach
Lignano holt. Quasi als Vorbereitung auf den heißen Sommer
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hingehen mag – alleine wagen
sich die wenigsten Teenager in
die große weite Welt. Weit
mehr als die Hälfte der Befragten fahrt mit den Eltern oder
Freunden, der Rest ist alleine
umtriebig.
MIK
■
viva
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
d|e|r|G|r|a|z|e|r 27
an der Adria
werden in den Pfingstferien Bikini Contests, Miss Wet-T-ShirtShows, der Mr. Knackarsch
Contest u. v. m. für einen Ausnahmezustand an der AdriaKüste sorgen.
Der zweite Platz ging an das
an der Ostküste der
Adria
gelegene
Kroatien.
Für
Jugendliche der
Hit – das „kroatische Ibiza“ namens
Zrce bei Novalja auf
der Insel Pag. Der Partybeach ist im Sommer der Treffpunkt für
junge Leute schlechthin. Hierher zieht es jedes Jahr die größte kroatische Diskothek aus Zagreb.
In Zusammenarbeit mit
weiteren Clubs wird jeden Abend eine perfekte
Beachparty zelebriert, die tausende von Jugendlichen aus
ganz Europa anzieht. Ibiza war
gestern – die Partyinsel Zrce ist
heute.
Ob es am griechischen
Wein oder an der Partyinsel Ios
liegt, Platz drei ging an Griechenland. Die Partyinsel Ios
liegt mitten in den Kykladen unweit
von Santorin, Naxos und Paros. Die meisten Bars und Clubs haben
hier bis 8 Uhr morgens geöffnet. Wenn hier jemand
um sechs Uhr abends
Frühstück bestellt, wundert sich niemand.
Der Berg ruft!
Den vierten Platz gönnten
die 665 befragten Grazer Schüler ihrem Heimatland Österreich. Ob Wanderurlaub rund
um Bergseen, Abenteuerurlaub mit Klettern, Rafting,
Kanu oder herrliche Mountainbike-Touren – das Schöne liegt
bekanntlich so nah.
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Beachboys sorgen bei der „Spring Break“-Fete für Aufsehen.
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sport ’’
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Für mich waren Schultage
ohne Turnen schlimm. Ich
musste den ganzen Tag sitzen, das
hat mir nicht gefallen.“
28 l ➜ Michael Kloiber
michael.kloiber@media21.at ✆ 0316/7070-28
Emanuel Pogatetz
GEPA
Kick it like Ronaldo: Wer
DRESSTAUSCH. David Beckham
ist bei den Mädels unten durch
und Ronaldo ist der Dressenking!
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
J
ährlich wird von einem USMagazin der „sexiest man
alive“ gekührt. Wer aber
braucht George Clooney,
wenn er Cristiano Ronaldo haben kann? So denken zumindest die Grazer Schülerinnen.
Bei ihnen ist auch BeautyKicker David Beckham bei der
„Wahl zum feschesten Kicker“
glatt durchgefallen und liegt
Cristiano Ronaldo ist
nicht nur der Schwarm
aller Mädchen, sondern
auch Lieblingskicker der
Jungs.
Sebastian Prödl
damit weit abgeschlagen hinter dem Manchester-Schönling Ronaldo auf dem zweiten
Platz. Auf Rang 3 folgen ex aequo Sturm-Star Sebastian
Prödl und AC-Milan-Profi
Kaka.
Und auch die Jungs sehen
die Sache ähnlich: Wenn sie
nach einem Match ihr Dress
tauschen könnten, dann würden sie das am liebsten mit Ronaldo tun. Einem Trikot des FC
Barcelona-Stars Thierry Henry der im Ranking zum „beliebtesten
Fußballer“
vor
Teamkollegen Ronaldinho auf
dem zweiten Platz liegt, wären
die Burschen ebenfalls nicht
abgeneigt.
Burschen würden sich um Ronaldinhos Dress streiten.
sport
Couch Potato.
Nur auf der Couch vor dem
Fernseher zu liegen, ist wirklich
nicht im Trend – ab in die Natur und
Sport betreiben.
BILDERBOX, KK
OUT
Turnunterricht.
Das Unterrichtsfach „Bewegung und
Sport“ fiel einst leider vielerorts den
Stundenkürzungen zum Opfer.
Den Kids macht’s dennoch Spaß.
d|e|r|G|r|a|z|e|r 29
➜
IN
➜
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
braucht schon Beckham?
So sexy gibt sich Kicker Kaka am Platz – den Mädels gefällt’s.
GEPA (6)
Auch T. Henrys Dress ist begehrt.
David Beckham
Wir werden Europameister
PATRIOTISCH ODER
NAIV. Auf die Frage
„Wer wird Europameister?“ antworten
die Schüler großteils
patriotisch mit
„Österreich“.
Das Ranking
Wir sind Champions
■
Europameister: Österreich
■
Vizemeister: Italien
■
Platz 3: Frankreich
■
Platz 4: Deutschland
■
Platz 5: Portugal
■
Platz 6: Kroatien
■
Platz 7: Spanien
■
Platz 8: England
Von Michael Kloiber
✏ michael.kloiber@media21.at
W
enn man Toni Polster
oder Herbert Prohaska
die EM-Tipps der Grazer Schüler zeigen würde, täten die beiden wohl nur schmunzeln. Österreich ist Europameister, weit
vor Fußball-Hochburgen wie
Italien und Frankreich. Ebenfalls weit abgelegen unsere
Lieblingsnachbarn – für die
Deutschen reicht es nur zu einem schlappen vierten Platz.
Nach Deutschland reihen
die Schüler Portugal, Kroatien
und Spanien. Außenseiterchancen hat ebenfalls die Schweiz –
immerhin fünf von 766 Befragten räumen dem Austragungsland gute Chancen ein.
Kurzum: Wir sind Europameister, die Deutschen bestenfalls Papst. Wenigstens patriotisch sind wir – und träumen
wird man wohl noch dürfen.
Für die Schüler bleiben andere Nationen auf der Strecke.
HUDE
musik
30 d|e|r|G|r|a|z|e|r
www.grazer.at 31. MÄRZ 2008
Ein heißer „Rock-Frühling“
METAL PUR. Im kommenden Konzertfrühling
dominieren die lauten Gitarren – und wie.
Von Vojo Radkovic
✏ vojo.radkovic@media21.at
E
s ist kein Aprilscherz,
sondern am 1. 4. geht’s
richtig los. Die Band ASP
hat sich mit ihren schweren Gitarren erstmals in Graz angesagt
und gastiert im Orpheum.
Nicht nur heulende Gitarren
prägen das Bild der deutschen
Kultband Einstürzende Neubauten, die am 14. 4. nach Graz
kommt.
Sie haben sich bereits auch
hier eine große Fangemeinde
erspielt, die Rede ist von
Schandmaul, die mit neuen
Songs am 19. April kommen.
Das Pagan-Festival am 20.
April lässt die Herzen der Metal-
Fans sicher höher schlagen.
Folgende Bands gehen ab 17.30
Uhr bereits auf die Bühne: Local-Support-Band, Tyr und Eluveitie, Moonsorrow, Ensiferum und Korpiklaani.
Für die älteren Rock-Fans
gibt es ein kleines Highlight am
25. April im Orpheum-Extra.
Nick Simper kommt mit seiner
Band. Simper war Bassist bei
Deep Purple und hat die Alben
„Shades of Deep Purple“ sowie
„The Book of Talisyn“ produziert mit Hits wie „Hush“.
Laute Gitarren auch bei Tito
& Tarantula am 4. Mai und
Highlight des Frühlings ist dann
die finnische Kultsängerin Tarja mit Band, die einst bei dem
Topact Nightwish begeisterte.
Tarja beschließt als Höhepunkt den Frühling der Metal-Gitarren.
Tickets für „Fettes
Brot“ zu gewinnen!
Alfred Dorfer gastiert am 3. April
mit „Fremd“ in Graz.
Gewinn Tickets für
die Kabarett-Stars
Wer will als Gast des „Grazers“ einen coolen KabarettAbend verbringen? Die Möglichkeit gibt es jetzt für Alfred
Dorfer am 3. April und für
Gunkl am 4. Juni, jeweils im
Orpheum. Zu gewinnen gibt es
pro Kabarett 5 x 2 Karten. Viel
Glück beim Mitspielen.
■
Gunkl wiederholt sein aktuelles
Programm am 4. Juni in Graz.
10 x 2 Tickets für
Dorfer/Gunkl zu gewinnen!
Wo treten die beiden Comedystars auf? SMS mit
Comedy samt Lösung bis
4. 4. 08 an:
"
0900 / 66 56 99
■ „Strom und Drang“ heißt die
aktuelle Tour der deutschen
Erfolgs-Hip-Hoper
„Fettes
Brot“. Die drei Musiker kommen mit dem neuen Programm auch nach Graz und
gastieren am 12. Mai im Orpheum. Wir spielen 5 x 2 Karten
aus. Wer die Lösung weiß, hat
die Chance, bei der Show als
Gast des „Grazers“ live dabei zu
sein. Selbstverständlich finden
sich auch die besten älteren
Songs im Repertoire.
5 x 2 Tickets für
Fettes Brot zu gewinnen!
Wie heißt die aktuelle
Tournee? SMS mit
Kulinarik samt Lösung bis
zum 4. 4. 08 an:
"
0900 / 66 56 99
0,50 Euro/SMS. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
Gewinn nicht übertragbar. Einsendeschluss
4.4.. 08. Gewinner werden telefonisch verständigt und sind mit der Veröffentlichung
einverstanden.
0,50 Euro/SMS. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Gewinn nicht
übertragbar. Einsendeschluss 4. 4. 08. Gewinner
werden telefonisch verständigt und sind mit der
Veröffentlichung einverstanden.
Fettes Brot gastieren am 12. Mai im Grazer Orpheum.
KK
termine
d|e|r|G|r|a|z|e|r 31
Highlights
HIER AUSSCHNEIDEN
31. MÄRZ 2008 www.grazer.at
Schandmaul beleben den April mit einer Show im Grazer Orpheum.
Samstag, 19. April, Orpheum, 20 Uhr
FREITAGJUNI
DONNERSTAG MITTWOCHMAIDIENSTAG MONTAGAPRIL
SONNTAG
PARTY
SAMSTAG
SOMMER
HIER AUSSCHNEIDEN
Der Grazer Event-Planer fürs Sommersemester zum Ausschneiden…
1
Tanzbare „Grooves“
2
Im Mai gibt es eine Reihe von Highlights in Graz. Etwa Tito & Tarantula.
Sonntag, 4. Mai, Orpheum, 20 Uhr
DJ
Kräftig abtanzen
BÜHNE
Dorfer geht „fremd“
Miss Mister mit Marina Zettl
und Michael Kahr. Von
„Bittersweet“ bis zur
„Eigenen Stadt“, Klavierhaus
Fiedler, 10. 4., 20 Uhr
Am 30. April kommen Carl
Craig und Deekon in einer
Veranstaltung des „zeigers“
in den Grazer Dom im Berg.
Beginn 22 Uhr, DJ-Line tba
Alfred Dorfer und sein
Ensemble bringen ihr aktuelles Programm „Fremd“ am
3. April um 20 Uhr ins Grazer
Orpheum, Orpheumgasse 8
Amazing Surgery
Schranz total
Hoppauf Abendland
Celebration of 25 Crazy Years
mit Uygars Dream (London),
Edu Lorenzi (Barcelona),
Luigi Pasteris (Rimini), 12.
April, Nonstopkino 21 Uhr
Im Rahmen dieser Erfolgsserie kommt Robert Natus
am 5. April in den Dom im
Berg + 8 weitere DJs. Beginn:
ab 22 Uhr.
Drum Club
Masters of Black Musik
3
Status Quo gastieren zumeist in großen Stadien, nur in Graz im Club.
Dienstag, 8. Juli, Orpheum, 20 Uhr
KONZERT
Indie-Band Notwist
Die deutsche Band aus Weilheim, The Notwist, kommt im
April mit Support-Band nach
Graz, Orpheum, 20 Uhr.
tickets@zeiger.com
Motor Citys Burning
DIVERSES
Vernissage „Somalia“
Vernissage mit Bildern des
Comic- und Kabarettautors
G. Schwarzbauer, Dienstag, 1.
April, Herberts Stub’n, Feldkirchen bei Graz, 19.30 Uhr
Schweizer Solist live
So nennt sich ein Theaterstück von Wolfgang Wildner.
Regie: Constanze DennigStaub, Theater am Lend, 4./5.
April, Beginn jeweils 20 Uhr
Blues-Garage-Duo Digger &
The Pussycats sowie Beat
Beat und eine DJ-Aftershow,
Forum Stadtpark, 5. April,
Beginn: 21 Uhr
Guz, der Sänger der Aeronauten aus der Schweiz plus
DJ-Aftershow mit DJ Confused, Forum Stadtpark, 18.
April, 20 Uhr.
Neigungsgruppe
Bereits zum zweiten Mal
gastiert der „Drum Club“ in
mit Top-DJs der Grazer TopLocation am 10.5., Dom im
Berg
DJ Tomekk aus Deutschland
kommt mit einer ganzen
Reihe von Gast-DJs zum
Black Music-Event, Dom im
Berg,17. 5., ab 22 Uhr
Alfred Dorfer einmal noch vor
der großen Sommerpause im
Grazer Orpheum mit
„Fremd“, 14. Mai, Beginn 20
Uhr, Tel. 0 316 71 34 73-0
Dorfer vor Sommerpause
Sturm und Drang
So nennt sich die neue
Tournee der deutschen
HipHopper „Fettes Brot“, die
das Trio am 12. 5. auch ins
Orpheum bringt, 20 Uhr
Neigungsgruppe Sex, Gewalt
& gute Laune gibt es das
Leserquartett mit einigen
Songs, Nonstopkino, 29. Mai,
Beginn ab 22 Uhr
Passion
Spring Eight
Das ist die Höhe
Metal-Queen in Graz
Spring-Festival
Nukleon
Motion Networkx
Gunkl „Wir schwierig“
Das Kultclubbing geht in die
nächste Runde und sorgt mit
internationalen Top-DJs für
Stimmung. Dom im Berg, 16.
5., ab 22 Uhr
Im Rahmen des Spring-Festivals gibt es am 21. Mai auch
einen Abend mit DJ Mehdi
aus Frankreich, Dom im Berg,
Beginn: 22 Uhr
So nennt sich die neue
Komödie von Schindlecker &
Bauer mit Gerry Seidl, Doris
Hindinger, Josi Prokopetz,
Orpheum, 2. 5., 20 Uhr
Am 20. Mai kommt die finnische Nationalheldin „Tarja“
mit ihrer Band ins Orpheum.
Sie war früher bei Nightwish,
Beginn 20 Uhr
Vom 21. 5. weg gibt es in
verschiedenen Locations
Super-DJs, Laptop-Rocker,
kreativeVisual Artists beim
„Spring’ Festival“
Hammerharte Technobeats
in den Gemäuern des Dom im
Berg garantiert die NukleonPartyreihe. am 6. Juni ab 22
Uhr
Ein Leckerbissen für Fashionund Partyinteressierten. Vor
und nach der Show werken
DJs am Plattenteller. 7. 6.
Dom im Berg, 21 Uhr
Das aktuelle Programm vom
Dorfer-Ensemble-Mitglied
Gunkl gibt es einmal noch
und zwar am 4. Juni,
Orpheum, Beginn 20 Uhr
Ein Solo für Viktor Gernot als
Standup-Comedian mit
Gitarre, neuen Pointen und
Songs, 4. Juni, Orpheum, 20
Uhr. Orpheumgasse 8
„Das Grätz’n Fest“
Musical-Hits
Party und gutes Essen
Passion
Tango-Tanztheater-Fest
Klassik-Openair
Podiumsdiskussion
Whatever You Want
Russisches Staatsballett
Richtig Party mit gutem
Essen ist der Jazzbrunch im
Hotel Wiesler, am 22. 6. mit
Joachim Palden und Dana
Gillespie, Beginn: 11.30 Uhr
Vocal total live
Im Rahmen der Chorolympiade, die im Juli nahezu alle
Locations in Graz belegt, gibt
es auch die Reihe Vocal total,
Dom im Berg, 10. – 13.7.
Wieder einmal wird der Clubbing-Hit für einen vollen Dom
im Berg sorgen und die
Partytiger zum Ausflippen
bringen. 28. 6., ab 22 Uhr
Complentaire trifft Boris
Kovac & Orchestra heißt ein
Tango-Tanztheaterfestival
am 3. Juni, Orpheum Graz, 20
Uhr. Tel. 0 316 71 34 73-0
Musik-Filme im Landhaus
Top-Tango-Musical
Auch in diesem Sommer wird
es wieder eine Reihe von
Konzertmitschnitten und
Dokus geben, Landhaushof,
2. bis 6. Juli
Direkt aus Buenos Aires
kommt Tanguera, das große
Tango-Musical, nach Graz und
zwar vom 1. bis 9. Juli, Opernhaus, Tel. 0 316/ 800 00
Am 29. 6. gibt es ein KlassikOpenair mit dem Grazer Philharmonischen Orchester, Leitung: Dirk Kaftan. Schloßberg-Kasematten, 19.30 Uhr
Alle Hits von Status Quo gibt
es am 8. Juli im Grazer
Orpheum. Francis Rossi und
Rick Parfitt werden die HitKiste auspacken, 20 Uhr
„Chicago“ und „Mama Mia“
sind die Highlights der Shows
der Musical Akademie Graz,
die vom 11. bis 14. 6. stattfinden, Orpheum, 19.30 Uhr
Es geht um Mehrfachdiskriminierung und über einen
stärkeren Schutz für Betroffene, 12. Juni, 19 Uhr Universität, Hörsaal 47.01
„Nussknacker“ (10. Juli),
„Dornröschen“, (11. Juli) und
„Schwanensee“ (12. und 13.
Juli) in der Oper. Beginnzeiten
unter Tel. 0 316/ 800
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