budenheim - Rheingau Echo
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HEIMAT-ZEITUNG H ei zu ng S an itä r K lim a BUDENHEIM mit öffentlichen und amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Budenheim 68. Jahrgang / Nr. 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 Wettbewerb „Freundschaft ist... bunt!“ Große Siegerehrung bei der Budenheimer Volksbank eG Die Sieger beim JugendCreativ-Wettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken in Budenheim. Angebot der Woche! 5 gefüllte Berliner nur 3,79 € Zum närrischen Start in 2017 Ausgenommen Nougat und Likör Füllungen Luisen- & Hauptstraße · Tel. 329 Neuigkeiten erfahren Sie unter www.berg-baeckerei.de Budenheim. – Im Guinessbuch der Rekorde steht als weltweit größter Jugendwettbewerb der jährlich stattfindende internationale JugendCreativ-Wettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken. Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche gaben dieses Jahr ihre Bilder bei den rund 750 Volksund Raiffeisenbanken ab. Seit bereits 13 Jahren ermöglicht die Budenheimer Volksbank eG den Schülern der Grund- und Realschule Plus Budenheim / MainzMombach, ebenfalls an dem beliebten Wettbewerb teilzunehmen. Nach nunmehr 47 Jahren Wettbewerb lautete das diesjährige Thema: „Freundschaft ist....bunt!“. Die Schülerinnen und Schüler sollten bildlich darstellen, warum ihnen Freundschaft so wertvoll ist und was sie bereits mit ihren Freunden erlebt haben. Lehrerinnen und Lehrer bauten das Thema in ihren Unterricht ein, zumal es sich wieder um eine pädagogisch wertvolle Aufgabenstellung handelte. Die Jury, bestehend aus Kunstlehrerin Viola Schlüter sowie Brigitte Schutte-Braun, der Vorsitzenden des Freizeit-Künstlerkreises Budenheim, Ute Heller und Julia Ginsheimer von der Budenheimer Fortsetzung auf Seite 2 Abgeräumte Weihnachtsbäume werden eingesammelt am Samstag, 14.01.2017 Bitte die Bäume, befreit von jeglichem Behang, bis 8.00 Uhr auf dem Bürgersteig bereitstellen. Gemeindeverwaltung Budenheim Nr. 2 • 12. Januar 2017 Fortsetzung von Seite 1 Volksbank eG, war begeistert, mit wie viel Kreativität und Liebe zum Detail die Schüler ihre Bilder gemalt hatten. Die jeweils zwei besten Maler ihrer Klasse heißen: Melina Andel, Maelle Amélie Fellgiebel, Hannah Clas, Charlotte Polat, Freya Berg, Emily Finkel, Bekir Arda Yildiz, Charlotte Freier, Zizhao Ming, Madita Cronau, Marie Haese, Rebecca Raab, Milena Egger, Vincent Engel, Konstantin Simsch, Santo Amadu, Angelina Staudt, Leo Salziger, Nele Hoffmann, Ferial Yassawi, Jannick Weis, Leon Wachsmuth, Noah Messner und Ismail Budenheim Bas. Als Belohnung veranstaltete die Volksbank eine große Siegerparty im Börsencafé der Bank. Die Gewinner freuten sich über Preise, die den jeweiligen Altersstufen gerecht werden: Bastelboxen, Magic-Zauberkästen, Spiele und Riesen-Wurfscheiben ließen die Augen der Gewinner leuchten. Eltern und teilweise auch Großeltern, die ihre Sprösslinge begleitet hatten, durften mit Recht stolz auf deren Leistung sein. Siegen macht hungrig! Deshalb hielt die Bank in süßes Büfett bereit, das freudig gestürmt wurde. Der Wettbewerb war wieder einmal ein voller Erfolg. Daher soll er Seite 2 auch im nächsten Jahr unter dem dann geltenden Motto fortgesetzt werden, versprachen Konrektorin Erika Emmerling und Vorstandsmitglied Bernd Lützenkirchen. Nach insgesamt zweiwöchiger Ausstellung der Bilder in der Budenheimer Volksbank eG werden die besten Malarbeiten der jeweiligen Altersstufe weitergeleitet an den Genossenschaftsverband e.V.. Dort nehmen sie an der nächsthöheren Ausscheidung auf Landesebene teil, danach eventuell auf Bundesebene bis hin zum internationalen Entscheid. Jetzt heißt es nur noch: Daumen drücken für die Budenheimer Schülerinnen und Schüler. Impressum Heimat-Zeitung Budenheim Kostenloses Mitteilungsblatt an alle Haushalte mit öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Budenheim. Bei Nichterhalten auch erhältlich bei: Schreibwaren Lang, Lotto am Eck, Pankratius Bäckerei, Esso Station und Bäcker Berg. Herausgeber und Verleger Hubert Lotz Die Sieger aus dem Quiz heißen Selin Gürsu, Aleyna Bas, Paul Sander, Lars Detlefsen, Julian Walker, Stamatia Chartomatsidou, Mia Wetz, David Huttenlocher, Madina Hanifi, Felix Kessel, Katharina Tillack und Angelina-Sophie Ries. Erscheinungsweise wöchentlich donnerstags. Verbraucherzentrale legt Einkaufsratgeber neu auf zentrale“. Um sich vor dem Kauf umfassend informieren und auf den Einkauf vorbereiten zu können, hat die Verbraucherzentrale die Broschüre „Durchblick beim Fernsehkauf“ aktualisiert und neu aufgelegt. Darin sind die wichtigsten Informationen in verständlicher Form aufbereitet und Fachbegriffe in einem Glossar erklärt. Auch alles Wichtige zur bevorstehenden Umstellung auf DVB-T2 ist enthalten. Die 30-seitige Broschüre kann dank einer Projektförderung durch das rheinland- Anzeigen Achim Laqua Telefon: 06721/6812617 Mobil: 0160/5003498 Fax: 06721/32577 E-Mail: laqua@rheingau-echo.de oder im Verlag. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1. Januar 2013 Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss dienstags 16.00Uhr. Durchblick beim Fernsehkauf Wer sich nach vielen Jahren von seinem alten Fernseher trennen will oder muss und nach einem neuen Gerät Ausschau hält, wird sein wahres Wunder erleben. Fernseher haben sich in den letzten Jahren zu echten Technikwundern entwickelt. Ihre Funktionen sind nicht immer leicht zu durchschauen. Eine Neuanschaffung sollte deshalb gut durchdacht und vorbereitet sein, rät die Verbraucherzentrale RheinlandPfalz. Während man früher lediglich fernsehen konnte, gleichen heutige Geräte einer „Multimedia- Geschäftsführung Sabrina Thomas Verlag, Druck und Vertrieb pfälzische Verbraucherschutzministerium kostenlos abgegeben werden. Sie ist erhältlich in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale RheinlandPfalz. Postversand erfolgt gegen 1,45 Euro in Briefmarken durch die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Versand, Postfach 41 07 in 55031 Mainz. Für individuelle Fragen steht der Fernsehexperte der Verbraucherzentrale montags von 10 bis 16 Uhr telefonisch unter 06131/2848888 oder über fernsehen@vz-rlp.de zur Verfügung. Rheingau Echo Verlag GmbH Industriestraße 22, 65366 Geisenheim Telefon: 06722 /9966-0, Fax: 9966-99 heimatzeitung@rheingau-echo.de www.rheingau-echo.de Allgemeines Die als Kommentar oder Leserbrief gekennzeichneten Artikel sind Meinungsäußerungen der Autoren und spiegeln nicht automatisch die Meinung des Verlags wider. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger, Fotos oder Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Alle Rechte der Veröffentlichung sind vorbehalten. Reproduktionen, Nachdruck, Fotokopien, Mikrofilm oder Erfassung in Datenverarbeitungsanlagen bedürfen der Genehmigung des Verlages. Für nicht erschienene Anzeigen, aus welchen Gründen auch immer, leistet der Verlag keinen Erstaz. Nr. 2 • 12. Januar 2017 Jahrgang 1954/55 Erster Jahrgangsstammtisch im neuen Jahr ist am Freitag, 13. Januar um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Guten Quelle 2“. Landesmusikrat vergibt Schülerpreis Der Landesmusikrat vergibt erstmals den „Schülerpreis des Landesmusikrats“ an Schüler, die kontinuierlich sehr gute Leistungen im Fach Musik erbracht haben. Am Ende der Schulzeit an einer allgemeinbildenden Schule in Rheinland-Pfalz werden die besten Schüler mit dem Preis ausgezeichnet. Ausschlaggebend ist dabei neben guten Noten auch ein besonderes musikalisches Engagement im schulischen (z.B. Schulorchester, Musik AG’s etc.) und außerschulischen Bereich (z.B. Musikverein, Chor, Wettbewerb etc.), das über den regulären Unterricht hinausgeht. Die Fachkonferenz Musik der jeweiligen Schule entscheidet, wer den Preis erhalten soll. Dabei orientieren sich die Fachlehrer am individuellen Fortschritt, am absoluten und relativen Kenntnisstand der Schüler und an den Zielen des Unterrichts. Die Schule meldet anschließend die ausgewählten Schüler an den Landesmusikrat. Die Gewinner erhalten eine Urkunde sowie einen Gutschein in Höhe von 15 Euro, der im Onlineshop von Schott Music International eingelöst werden kann. Weitere Informationen sowie das Meldeformular finden Interessierte unter www.lmr-rp.de. Budenheim Seite 3 Nr. 2 • 12. Januar 2017 Budenheim Seite 4 Bürgermeister Rainer Becker nimmt zwei Auszeichnungen vor Karl-Josef Lichtenberg und Claudia Raster erhalten Budenheimer Fastnachtsorden Budenheim. (hs) – Beim Neujahrsempfang der Dalles-Ehrengarde von 2007 e.V. am Samstag, 7. Januar, verlieh Bürgermeister Rainer Becker im Budenheimer Ratssaal den 52. und 53. Fastnachtsorden der Gemeinde Budenheim. Dieser werde seit dem Jahr 2000 an engagierte Personen verliehen, die sich für die Brauchtumspflege der Budenheimer Fastnacht einsetzen. Die 52. Verleihung an Karl-Josef Lichtenberg nahm er in Versform wie folgt vor: Heit geht's um en Gardist ohne Fehl un Tadel, er zählt zum aide Budenumer Fassnachtsadel. Ob unne, obbe, vorne, hinne, ibberall duud mer ihn finne. Als Owwermaschores hot er die Gard regiert, un als Organisator er brilliert. Sei Uniform hat besonders große Dasche, denn besorgt nicht Liter, nein, er beschafft die Magnumflasche. Vunn de Fassnacht kann er nit lasse, is en Hans Dampf in alle Gasse. Er schafft im Stille hinner de Kulisse, so Leid musche abber habbe misse. Er pfleecht bei uns im Ort die Tradition, empfängt defür aach glei sein Lohn. Diese Leistung ibber Jahre zählt, drum wurd er für den Orden ausgewählt. Die Entscheidung war längst fällisch-un koo Qual, uff Kajo Lichtenberg fiel die Wahl! Die 53. Verleihung an Claudia Raster nahm er in dieser Versform vor: Aach sie is stets hier mit debei, bei unser goldisch Narretei. In de Fassnacht hier in Budenum, für uns e fremdsprarisch Unikum. Dass sie bei uns in Budenum hier wohnt, dess hat sich für unsern Ort bisher gelohnt. Aach wenn se bei de Sprach rumzappelt, un unsern Dialekt falsch babbelt. Bürgermeister Rainer Becker (2.v.r.) überreichte den Fastnachtsorden an Claudia Raster und Karl-Josef Lichtenberg, mit dabei Präsident Toni Hofmann (l.) und Obermaschores Kai Eckart (r.). Aus Spaß an unser Narretei, is se alle Johr aach mit dabei. In vielem sie brilliert, drum habbe mir se eschdemiert. Denn alles macht sie mir Brawur, scheinbar is die Fassnacht für sie ne Schönheitskur. Ein Talent uff dess mer gerne zählt, drum wurd sie für den Orden ausgewählt. Ihr Narrhailese wisst schunn längst Bescheid, die Claudia Raster griet den Orden heit! Sternsinger singen „Gloria in Excelsis Deo“ Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit Budenheim. (hs) – Fünf Sternsinger zogen mit Irmhild Mehner und Carolin Berg das Weihrauchfass schwenkend ins Rathaus ein und sangen freudig ein „Gloria in Excelsis Deo“ auf die Geburt des Christkinds und verkündeten diese Botschaft Bürgermeister Rainer Becker. Unter dem diesjährigen Sternsingermotto „Kinder helfen Kindern“ zogen in Budenheim insgesamt vier Sternsingergruppen von Haus zu Haus und schrieben bzw. klebten „20*C+M+B+17“ über die Türrahmen, welche mit einem Stern markiert waren. Dies war wiederum ein Zeichen für die Sternsinger, dass sie nicht nur erwünscht waren, vielmehr auch, dass jeweils die Wohnungsinhaber bereit waren für den Anlass der diesjährigen Sammelaktion: „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“, einen Obolus zu spenden, was auch Bürgermeister Rainer Becker tat. Das Klima auf unserer Erde verändert sich, besonders schlimm ist es in der Region Turkana in Kenia, wo es zusehends trockener wird. Ange- sichts des Klimawandels ist die Bewahrung der Schöpfung dringlicher denn je geworden, besonders für die Ärmsten der Armen. Deshalb engagierten sich die Sternsinger in diesem Jahr ganz besonders für die Bewahrung der Schöpfung. Schmunzelnd bat Rainer Becker die Sternsinger in seinem Büro und im Sekretariat kräftig das Weihrauchfass zu schwenken, dies erinnere ihn an seine einstige Messdienerzeit. Die aufgetragenen Zeichen „20*C+M+B+17“ mögen ein Hinweis auf die damaligen drei Weisen Caspar, Melchior und Balthasar aus dem Morgenland sein, ihre eigentliche Bedeutung liegt jedoch in der Bitte: „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus). Die Sternsinger vor der Tür des Bürgermeisters im 1. OG des Rathauses brachten den Segensspruch „20*C+M+B+17“ an. Budenheim Nr. 2 • 12. Januar 2017 Sternsinger sammeln mehr als 10.000 Euro Budenheim. – 20*C+M+B+17 Christusmansionembenedicat = Christus segne dieses Haus. So steht es nach dem Besuch der Sternsinger auch in Budenheim an vielen Häusern und Wohnungen. Diesen Segen brachten die Sternsinger und ihre Begleiter aber nicht nur den Menschen in Budenheim, sondern auch vielen Kindern weltweit. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit! Unter diesem Motto waren in diesem Jahr 25 Sternsingerinnen und Sternsinger in ihren prächtigen Gewändern unterwegs und haben vor allem für die Kinder in Kenia gesammelt. Vom 5. bis 8. Januar gingen sie durch die Straßen von Budenheim und haben nach dem Stern geschaut. Denn an jeder Haustür mit einem Stern wussten die Sternsinger, dass sie willkommen waren. Und dort haben sie dann gesungen und von der Ankunft des Herrn berichtet. Das Ergebnis ihres Engagements kann sich sehen lassen: Mehr als 10.000 Euro kamen bei der Sammlung zusammen, mit denen notleidende Kinder in aller Welt, vor allem in Kenia, unterstützt werden. Manche sind noch als Heilige Drei Könige verkleidet, während andere schon die Gardeuniform anziehen oder die Narrenkappe aufsetzen. Noch mehr in die Budenheimer Haushalte bringen! Mit Sonderseiten in Ihrer Heimat-Zeitung Budenheim Die preiswerten Seiten mit Aussagekraft! Seite 5 Nr. 2 • 12. Januar 2017 Budenheim Seite 6 Interview mit Bürgermeister Rainer Becker Budenheim punktet mit guter Lage, Infrastruktur und einigem mehr Budenheim. (bv) – Zum Ende eines Jahres wird gerne Bilanz gezogen. Bürgermeister Rainer Becker hatte das bereits bei der letzten Bürgerversammlung und beim Neujahrskonzert (wir berichteten) getan. Die Heimatzeitung hat jetzt noch einmal nachgefragt und nachgehakt. Was, glauben Sie, schätzen die Bürgerinnen und Bürger an Budenheim? Budenheim punktet mit so einigem. Zunächst ist da die optimale Lage – direkt vor den Toren von Mainz. Wiesbaden und Frankfurt sind im Normalfall schnell zu erreichen, auch wenn das derzeit wegen der Bauarbeiten an der Schiersteiner Brücke nicht immer so ist. Die gute Anbindung an den Frankfurter Flughafen ist für die hier ansässigen großen Firmen unerlässlich. Nicht zuletzt sind alle Ziele gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Dazu kommt eine gute Infrastruktur mit kurzen Wegen zur Gemeindeverwaltung sowie Geschäften, Kindergärten und natürlich der Lennebergschule. Eine Grundund Realschule plus mit einem in Rheinland-Pfalz einmaligen Konzept. Neben der Möglichkeit ihre Kinder in der Ganztagsschule anzumelden, können sich die Eltern auch für die flexiblere Nachmittagsbetreuung durch das Mühlrad entscheiden. Sie können frei wählen, was zu ihrer Lebenssituation passt. Bürgermeister Rainer Becker berichtet über Planung und Durchführung von Budenheimer Projekten. Dafür blickt er zurück ins Jahr 2016 und in die Zukunft. Ein weiterer Punkt ist sicher der Meine Highlights waren definitiv zeuge wurden so angeschafft, hohe Freizeitwert. Zwischen Wald Neubau und Einweihung des na- dass sie grundsätzlich durch diese Unterführung passen. Wobei und Rhein gelegen bieten sich turnahen Kindergartens. ideale Bedingungen für Natur- Ich sehe das als Investition in die eine Ausrückzeit von 8 Minuten freunde und Familien. Und wo fin- Zukunft. Die große Bandbreite an damit nicht mehr möglich wäre. det man heute noch so eine kleine Kindergarten-, Krippen- und Uns ist klar, ohne die UnterstütKommune mit einem eigenen Hal- Ganztagesplätzen ist sicher ein zung von Land und Kreis, kriegen Grund für junge Familien sich wir das nicht hin. Die Finanzierung lenbad? ist also völlig ungesichert. UngeEs gibt ein ausgeprägtes Vereins- nach Budenheim zu orientieren. wesen. In unseren Sportvereinen Was war Ihre schwierigste Auf- achtet der Finanzierung treiben wir die Bauleitplanung und die kann fast jede Sportart betrieben gabe 2016? Das war in der Tat das Thema der Grundstückskäufe voran, um weiwerden. Zuletzt ist da noch der finanzielle zweiten Anbindungsbrücke. Das tere Zeitverzögerungen zu verAspekt. Durch die besondere Si- ist ein Wahnsinnsprojekt mit vie- meiden. ist tuation einer Gemeinde mit aus- len Problemen rund um Bauleit- Kleinkinderbetreuung geglichenem Haushalt, können planung und Verfahrensschritte. schon lange in aller Munde. Wie wir die Belastungen gering halten. Zudem sind Verhandlungen mit sieht es damit in Budenheim Steuern, Abgaben und Entgelte den Eigentümern notwendig, da aktuell aus? sind im Landesvergleich günstig die Grundstücke nicht der Ge- Für jede Gemeinde ist es ein Ausmeinde gehören. Wir werden ei- hängeschild, wenn viele Kinder und stabil. Worauf blicken Sie im Jahr 2016 nen Bebauungsplan ausweisen dort wohnen. Und das sieht an anderen Stellen im Land zum Teil gerne zurück? Was war Ihr müssen. Highlight als Bürgermeister un- Die Zufahrt soll an das Kreuz zur ganz anders aus. Und die Folgen Budenheimer Parkallee anbin- für Gemeinden, in denen keine serer Gemeinde? den. Da es dort auf der Rheinseite jungen Familien mehr leben, sind der Bahn teilweise schützenswer- verheerend. te Naturflächen gibt, mussten die Wir haben einen guten Stand an ersten Planungen verworfen wer- Plätzen erreicht, ob nun in den Gemeindeeinrichtungen Wichtelden. Und was hat einen richtig nega- haus, Villa Kunterbunt und naturnahem Kindergarten oder in den tiven Nachgeschmack? Das hängt ebenfalls mit dem Bau beiden konfessionellen Kinderder Brücke zusammen und war gärten. Es gibt eine große Anzahl die Erkenntnis, dass sich weder an Krippen- und GanztagesplätLand noch Kreis an den Baukos- zen. ten beteiligen wollen. Wir bauen Alle Kindergärten haben eine hodie Brücke ja nicht zu unserem he Auslastung und die Plätze reiPrivatvergnügen, sondern da chen noch nicht. Derzeit wird gehängen ca. 1.000 Arbeitsplätze prüft ob eine weitere Gruppe im naturnahen Kindergarten möglich und einige Existenzen dran. Wenn die jetzige Brücke, aus ir- und nötig ist. gendwelchen Gründen, versagen Und wie sieht es aus mit den älwürde, gäbe es für die großen teren Menschen in BudenLKWs keine Ausweichmöglich- heim? Wie sind wir auf die FolDie Planungsskizze der zweiten Anbindungsbrücke zeigt einmal keit. Für PKWs funktioniert die An- gen des demographischen die ursprüngliche Version und in grün die aktuelle Version. (Quel- bindung über die Heidesheimer Wandels eingestellt? Straße. Auch alle Feuerwehrfahr- Ich denke, es kommt in den le: Gemeinde Budenheim) Nr. 2 • 12. Januar 2017 nächsten Jahren und Jahrzehnten noch einiges im Seniorenbereich auf uns zu. Obgleich wir mit Seniorentreff, betreutem Wohnen und Seniorenpflegeheim schon breit aufgestellt sind, wissen wir, dass das in der Zukunft so nicht ausreichen wird. Auch ein Grund, warum es wichtig ist, die freien Flächen, die innerorts noch bestehen, nicht komplett, sondern sinnvoll zu verplanen. Apropos Demographie – welche Einwohnerzahlen erwarten Sie in den kommenden Jahren? Die Neubaugebiete sollten da doch einiges bewirken, oder? So bei knapp über 9.000 Einwohnern wird es sich einpendeln. Das passt auch zu unserer Infrastruktur. Der Markt für mehr wäre da. Arbeitsplatznah wohnen ist in aller Munde und deshalb der Zuzug in Ballungsräume im Prinzip nicht zu stoppen. Früher hat es das nicht gegeben, dass ein Baugebiet innerhalb eines Jahres vollständig bebaut war, wie jetzt in der Gonsenheimer Straße. Dort sind viele junge Familien hingezogen. Deutlich sieht man das auch an den Schülerzahlen. Die Grundschule war immer dreizügig. Aber 2017 wird, genau wie 2016, wieder ein Jahrgang mit vier ersten Klassen eingeschult. Statistisch ist Budenheim übrigens voll im Landestrend. Im Moment ist ein Viertel unserer Bevölkerung über 60 Jahre alt, davon sind ca. 400 Menschen älter als 80 Jahre. Immer wieder erreichen uns Anfragen von Lesern, die gerne genaueres wissen möchten zum aktuellen Planungsstand zukünftiger Projekte. Von Interesse sind neben der zweiten Anbindungsbrücke, über die wir ja bereits geredet haben, vor allem der neue Einkaufsmarkt und die Rathauserweiterung. Wie ist denn da der Stand Budenheim der Dinge? Grundsätzlich können die Bürgerinnen und Bürger mich bei Fragen anrufen, im Rathaus vorbei kommen und sich einen Termin bei mir geben lassen oder sie kommen in meine Bürgersprechstunde. Wie gesagt, die Wege in Budenheim sind kurz. Die REWE-Gruppe wird das Projekt Einkaufszentrum Kirchstraße selbst stemmen, also selber die Grundstücke erwerben, selber bauen und nicht mieten. Wir als Gemeinde haben natürlich die Bebauungshoheit und kümmern uns um den Bebauungsplan. Ich sage ganz gerne Einkaufszentrum – das ist sicherlich etwas hoch gegriffen, aber nicht unberechtigt. Der jetzige Markt hat rund 800 Quadratmeter Verkaufsfläche. Der neue Markt soll mit 2.000 Quadratmetern zum Vollsortimenter aufgestockt werden. Die Ansiedlung weiterer Einzelhändler, wie beispielsweise eines Drogeriemarktes und eines Getränkemarktes, sind möglich. Das für Planungen dieser Größenordnung notwendige Einzelhandelsgutachten weißt ein solches Volumen definitiv aus, sprich die Kaufkraft ist da. Oft werde ich von älteren Mitbürgern angesprochen, die zum Teil Bedenken wegen der Erreichbarkeit haben. Aber wenn der Betreiber mir sagt, dass sie sich vergrößern wollen und am aktuellen Standort ist dies nicht möglich, dann suche ich natürlich nach Alternativstandorten, bevor der Betreiber es tut und womöglich andere Lösungen findet. Zudem ist es ja so, dass mit der Erschließung des Baugebietes „Wäldchenloch“ der neue Markt tatsächlich auch noch im Ortsbereich liegt und ca. 90% der Einkäufe sowieso mit dem Auto erledigt werden. Aber natürlich habe ich für die Bedenken Verständnis. Schließlich hat Einkaufen gehen ja auch eine soziale Komponente – man trifft und unterhält sich. Wir haben da auch schon einiges angedacht. Vorstellbar wäre ein „Bürgerbus“, also ein Pendelverkehr innerorts. Da sind wir aber noch ganz am Anfang, da die ORN die Beförderungshoheit inne hat, muss so was natürlich nach allen Richtungen geprüft werden. Die Rathaus-Erweiterung ist noch völlig in der Schwebe. Wir haben die Idee das Rathaus auf der Wiese davor zu erweitern. Es ist seit den 1960er Jahren nicht nennenswert funktional was gemacht worden. Uns fehlen geschätzt 100 Quadratmeter Verwaltungsfläche. Seite 7 Genauso beengt sind auch die Räumlichkeiten der Wohnbau. Und da liegt es nahe eine grundsätzliche, gemeinsame Lösung zu finden. Ebenso könnte ein Gastronomiebereich ausgewiesen und ein Rathausplatz gestaltet werden. Uns schwebt vor, die Berliner Straße eventuell so aufzulösen, wie es oben am Platz der Generationen geschehen ist. Was von unseren Ideen umsetzbar ist, wird die Zukunft zeigen. Derzeit läuft die wirtschaftliche Kostenanalyse. Herr Becker, herzlichen Dank für das Gespräch. Von Haus zu Haus Werbung in der Heimat-Zeitung Budenheim wird in der gesamten Gemeinde gelesen. Nutzen Sie die Gelegenheit mit der Schaltung eines Inserates. Sie erreichen uns unter Telefon: 06722-9966-0 Nr. 2 • 12. Januar 2017 Budenheim Seite 8 Glückwünsche und Danksagungen 20*C+M+B+17 Christusmansionembenedicat = Christus segne dieses Haus. So steht es nach dem Besuch der Sternsinger in Budenheim an vielen Häusern und Wohnungen und auch an der Vereinsturnhalle der TGM Budenheim. Empfangen wurden die Sternsinger und ihre Begleiterinnen vom Vorstand der TGM. Mit Liedern, Texten und Weihrauch brachten sie den Segen in die Halle, berichteten aber auch von Kindern in Kenia, denen ein Teil der Spendenaktion zu Gute kommt. Der Segenstext ist nun ein Jahr an der Eingangstür zur Halle zu sehen und wird dann beim nächsten Besuch der hl. drei Könige erneuert. Bereitschaftsdienst Zentrale Mainz In Notsituationen, falls der Hausarzt oder andere behandelnde Ärzte nicht erreichbar sind: St. Vincenz und Elisabeth Hospital, An der Goldgrube 11, 55131 Mainz, Telefon: 116 117 Öffnungszeiten: Mo. 19 Uhr bis Di. 7 Uhr, Di. 19 Uhr bis Mi. 7 Uhr, Mi. 14 Uhr bis Do. 7 Uhr, Do. 19 Uhr bis Fr. 7 Uhr. Fr. 16 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Samstags und sonntags durchgängig. Feiertage: Vom Vorabend des feiertags, 18 Uhr, bis zum Folgewerktag, 7 Uhr. Nacht-, Sonntagsund Feiertagsdienste der Mainzer Krankenhäuser Für die stationäre Aufnahme und die ambulante Notfallversorgung sind an allen Tagen dienstbereit: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz, Tel.: 06131/17-0, www.klinik.uni-mainz.de St. Hildegardis-Krankenhaus Hildegardstraße 2, 55131 Mainz Tel. 06131/147-0, Fax 06131/147-372, www.katholisches-klinikum-mz.de St. Vincenz und Elisabeth Hospital An der Goldgrube 11, 55131 Mainz Tel. 06131/575-0, Fax: 06131/575-1117, www.katholisches-klinikum-mz.de Notarzt, Rettungsdienst, Krankentransporte können über die Tel.-Nr. 06131/19222 angefordert werden. Notdienst-Regelung der Mainzer Kinderärzte mittwochs, an Wochenenden sowie an Feiertagen Dienstbereit sind: Am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Januar 2017: Dr. Reith, Karl-Zörgiebel-Straße 47, Mainz-Bretzenheim, Telefon 06131/361099; Am Mittwoch, 18. Januar 2017: Dr. med. Matthias Hilbert, Hindemithstrasse 29, 55127 Mainz, Telefon 06131/71777. Die Anschriften der Notdienst versehenden Kinderärzte können auch über den Anrufbeantworter des eigenen Kinderarztes beziehungsweise die der anderen praktizierenden Kinderärzte in Erfahrung gebracht werden. Zahnärztlicher Notfalldienst Zu erfragen über: Ärztliche Notfalldienstzentrale Ingelheim, Telefon 06132/19292. Der für dringende Fälle eingerichtete Wochenend-Notfalldienst beginnt am Samstag um 8 Uhr und endet am Montag um 8 Uhr. An Feiertagen wird analog verfahren. Die dienstbereiten Zahnärzte haben an diesen Tagen folgende feste Sprechstunden eingerichtet: 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Es wird gebeten, den Notfalldienst möglichst während dieser in alle Haushalte! Mit Ihrer Heimat-Zeitung Sprechstunden unter Vorlage der Krankenversichertenkarte (KVK) in Anspruch zu nehmen. Apotheken-Notdienst Diensthabende Apotheken können tagesaktuell per Telefon erfragt werden. In Budenheim sind die Ansagen über das Festnetz mit der Tel.-Nr. 01805–258825– + Postleitzahl, also 01805–258825–55257, abzufragen. Bei der Nachfrage über das Mobilfunknetz muss die Nummer 180–5–258825–55257 verwendet werden. Giftnotruf Mainz Telefon 06131/19240 (Angaben ohne Gewähr) Allgemeines Nr. 2 • 12. Januar 2017 Seite 9 Verschleierte Strompreiserhöhung Mitteilungen sorgfältig lesen und Anbieterwechsel prüfen In den ersten Monaten 2017 müssen Kunden mit einer Strompreiserhöhung von mehr als einem Cent pro Kilowattstunde rechnen, so die Einschätzung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Gründe sind eine höhere EEGUmlage sowie höhere Netzentgelte. Der Verbraucherzentrale liegt allerdings schon ein erster Fall vor, bei dem eine Preiserhöhung von mehr als sechs Cent angekündigt wurde. Der Energieversorger Enstroga kündigt einer Kundin an, den Preis ab März 2017 von 21,3 Cent pro Kilowattstunde auf 28 Cent zu erhöhen. Dreist ist zudem, dass er die deftige Preisänderung erst im fünften Absatz der Mail konkret beziffert. „Netzentgelte und Umlagen maEisenbahnwagen palästinensischer Politiker † chen mittlerweile einen erheblichen Teil des Strompreises in Deutschland aus“, informiert Fabian Fehrenbach, Energierechtsexperte der Verbraucherzentrale. Er rät Kunden, von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. „Ein Sonderkündigungsrecht steht nach unserer Auffassung jedem Strom-, aber auch Gaskunden nach einer Preiserhöhung zu.“ Diesen Standpunkt bestätigte auch das OLG Düsseldorf mit Urteil vom 5. Juli 2016 (Az. I-20 U 11/16). Die Verbraucherzentrale empfiehlt Kunden, die Preisentwicklung beim Vertragspartner genau im Auge zu behalten und Briefe und Mails sorgfältig zu lesen. Nicht selten sind Erhöhungen erst Vorname einStraäugiger winskys Riese heißes englisch: Rumeins getränk franz. Weinstadt an der Thur nach reichlich Text zu allgemeinen Themen der Energieversorgung oder der Energiewende konkret benannt. Viele Kunden lesen gar nicht bis zur wichtigsten Stelle. „Einige Unternehmen stellen Preiserhöhungen offensichtlich mit Absicht so intransparent dar“, vermutet Fehrenbach. Er weist darauf hin, dass Versorger bei einer Preiserhöhung ausdrücklich auf das Sonderkündigungsrecht hinweisen müssen. Fragen rund um Strom- und Gasversorgungsverträge beantworten die Energierechtsberater der Verbraucherzentrale in den örtlichen Beratungsstellen. Die rechtliche Beratung zu Energieverträgen kostet 18 Euro, die Beratung zum Wechsel des Strom- und nach oben offene Halle trocken thailändische Währung besondere Geistesgröße TreibVorname Südostmittel der in Sprüh- asiat Piaf † dosen obere Raumbegrenzung Währung auf Kuba landwirtsch. Gut Vorname der Derek Gasversorgers 5 Euro. Eine Terminvereinbarung ist unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 60 75 600 erforderlich. Obstinneres griechischer Buchstabe Fluss durch Florenz Eindruck Geburtsort von Beethoven kegelförmige Papstkrone Strom in Sibirien überheblich, blasiert Pferdelaut keimfrei eh. russische Raumstation Minustemperatur Welthilfssprache Gutsverwalter im MA. sehr Hauptunverstarker stadt von schämt Wind Bali englisches Fürwort: sie Gelenkerkrankung eine Tonart sächliches Fürwort Energiewert Anlegestelle der Schiffe Tongeschlecht überreichen Pep, Schwung ein Trillionstel Teil Reizleiter polnische Münzeinheit lateinisch: Erde jammern Faultier Fischbein Stahlschrank Probezeit im Kloster Männername eine Zitatensammlung Keimzelle fressen (Rotwild) Wortteil: Landwirtschaft Fremdwortteil: zwei Motivation leidlich, erträglich Hilfswerkzeug zum Zeichnen arab. Zupfinstrument äsen Schwerathlet altes Apothekergewicht spanischer Ausruf WWP2017-2 Nr. 2 • 12. Januar 2017 Öffentliche und amtliche Bekanntmachungen Gemeindeverwaltung Budenheim: Tel. 299-0 · Fax 299-301 · E-Mail: info@budenheim.de Gemeindewerke Budenheim: Tel. 9306–0 – Fax 9306–165 · E-Mail: info@gemeindewerke-budenheim.de Störungsmeldungen nach Dienstschluss: Gas/Wasser: Tel. 06131/12 7003 · Strom: Tel. 06131/127001 Polizei: Tel. 110 · Feuerwehr: Tel. 112 · Polizeiinspektion II, Mainz: Tel. 06131/65 42 10 Rettungsdienst/Notarztwagen: Tel. 06131/ 1 92 22 · Bereitschaftsdienst Zentrale Mainz: Tel. 116117 Umwelttelefon der Stadtverwaltung Mainz: Tel. 06131/12 21 21 · Kreisverwaltung Mainz-Bingen: Tel. 06132/7 87-0 Sprechstunde der Kreisverwaltung (Fachstelle Asyl und Integration) im Rathaus Budenheim, 1. OG – Zimmer 23: jeden Donnerstag von 13.00 – 14.00 Uhr; in dringenden Fällen Auskünfte unter Tel. 06132/787–3349, –3322, –3334 Bekanntmachung Auswertung der Geschwindigkeitsmesstafel Wiesmoorer Straße in Fahrtrichtung Schwarzenbergweg gemessen vom 01.12.2016 bis 09.01.2017 Anzahl der Fahrzeuge insgesamt: 34.560 KfZ Pro Tag: ca. 864 KfZ Pro Stunde: ca. 36 KfZ Durchschnittsgeschwindigkeit: 32 km/h Maximale Geschwindigkeit: 74 km/h Geschwindigkeit Anzahl der Messungen Prozent Unter 20 km/h 2.954 5,14% 21 – 25km/h 4.186 7,29% 26 – 30 km/h 15.601 27,16% 31 – 35 km/h 17.432 30,35% 36 – 40 km/h 10.585 18,43% 41 – 50 km/h 6.159 10,72% Über 51 km/h 515 0,90% Hinweis: Pro Fahrzeug werden mehrere Messungen vorgenommen. Wiesmoorer Straße in Fahrtrichtung Eaubonner Straße gemessen vom 01.12.2016 bis 09.01.2017 Anzahl der Fahrzeuge insgesamt: 33.989 KfZ Pro Tag: ca. 849 KfZ Pro Stunde: ca. 35 KfZ Durchschnittsgeschwindigkeit: 33 km/h Maximale Geschwindigkeit: 83 km/h Geschwindigkeit Anzahl der Messungen Prozent Unter 20 km/h 4.048 3,09% 21 – 25km/h 7.892 6,03% 26 – 30 km/h 35.609 27,22% 31 – 35 km/h 42.805 32,72% 36 – 40 km/h 26.036 19,90% 41 – 50 km/h 13.585 10,38% Über 51 km/h 845 0,65% Hinweis: Pro Fahrzeug werden mehrere Messungen vorgenommen. Budenheim, 10.01.2017 Gemeindeverwaltung Budenheim (Becker) Bürgermeister Bekanntmachung Gemeinde Budenheim Einladung zu einer Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, 18. Januar 2017, 18.00 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Str. 3 Tagesordnung: 1. Mitteilungen 2. Haushaltswirtschaft 2017 2.1 Kindertagesstätte; Preis des Mittagessens und des Windelgeldes für das Kindertagesstättenjahr für Kindergarten/Kinderkrippe und Waldkindergarten 2017/2018 2.2 Entgelte für das „Mühlrad“; Entgelthöhe für das Schuljahr 2017/2018 2.3 Haushaltsplan 2017; Vollzug im Aufgabenerledigungsbereich der Gemeindeverwaltung und der Gemeindewerke 2.4 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 der Gemeinde Budenheim gemäß § 95 Gemeindeordnung (GemO); Beschlussfassung 3. Unterrichtung des Gemeinderates gemäß § 16 Absatz 4 GemO über die am 05.12.2016 durchgeführte Einwohnerversammlung 4. Wirtschaftsplan 2016 gemäß §§ 33, 16, 17 EigAnVO;; §§ 7 Abs. 2 c) GwB-Satzung; Feststellungsbeschluss – Kenntnisnahme 5. Nachwahlen zu den Ausschüssen 6. Widmung zur öffentlichen Straße; Flur 1, Parzelle 594/17 (Nordstraße) 7. Anfragen Nichtöffentliche Sitzung 8. Mitteilungen 9. Anfragen 10. Personalangelegenheiten; Personalveränderungen 2. Halbjahr 2016 11. Verschiedenes Budenheim, 06. Januar 2017 (Rainer Becker) Bürgermeister Bekanntmachung Gemeindeverwaltung Budenheim Einladung zu einer Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Montag, 16. Januar 2017, 18.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Str. 3 Tagesordnung: Öffentliche Sitzung 1. Mitteilungen 2. Bauvoranfragen/Bauanträge · Befreiungsantrag zur Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses, Am Wäldchenloch 1 · Bauantrag zum Neubau eines Wohnhauses, Am Eulenrech 9 · Bauvoranfrage zum Neubau eines Produktionsgebäudes, Rheinstraße 27 · Bauantrag zum Anbau an bestehendes Einfamilienwohnhaus, Taunusstraße 8 · Bauvoranfrage zur Bebaubarkeit des Grundstückes, Heidesheimer Str. 66/66A · Antrag auf befristete Nutzungsänderung, Binger Straße 94 · Bauvoranfrage zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses, Mainzer Str. 12 3. Verschiedenes Budenheim, 06. Januar 2017 (Rainer Becker) Bürgermeister Seite 10 bereitzustellen. Bäume, die zu einem späteren Zeitpunkt auf den Gehweg gestellt werden, können nicht mehr eingesammelt werden. Um die Verwertung des geschredderten Holzes zu gewährleisten, müssen die Weihnachtsbäume von Schmuck und Behang (z. B. Lametta, Engelshaar) frei sein. Sofern Einwohner/Innen an einer Verwendung des Schreddergutes im privaten Bereich interessiert sind, erfolgt eine kostenlose Abgabe am Montag, 16. Januar 2017, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr am Parkplatz Rheinufer (Isola-della-Scala-Platz). Interessierte Bürger/Innen sollten sich zuvor beim Bauhof unter der Tel.-Nr. 9306–153 melden. Budenheim, 02.01.2017 Gemeindeverwaltung Budenheim (R. Becker) Bürgermeister Bekanntmachung Jugendtreff der Gemeinde Budenheim in der Grund- und Realschule plus Budenheim / Mainz-Mombach (Eingang über Schulhof) Montag, 16.01.17 16.00 – 20.30 Uhr Offener Treff: BluBox-Küchen-DingsBums Dienstag, 17.01.17 16.00 – 20.30 Uhr Offener Treff: Spielenachmittag Mittwoch, 18.01.17 16.00 – 18.30 UhrBlueBox-KIDZ Donnerstag, 19.01.17 16.00 – 20.30 UhrOffener Treff Freitag, 20.01.17 19.00 – 23.00 UhrLange Chillnacht Budenheim 09.01.2017 Gemeindeverwaltung Budenheim (R. Becker) Bürgermeister Bekanntmachung Seniorentreff „60 plus“ der Gemeinde Budenheim in der ErwinRenth-Str. 15 Bekanntmachung Einsammeln von Weihnachtsbäumen Die Mitglieder des Gemeinderates werden am Samstag, 14. Januar 2017, Weihnachtsbäume einsammeln. Die Bäume werden an einem zentralen Platz in Budenheim gelagert und am Montag, 16. Januar 2017 geschreddert. Die Aktion des Gemeinderates ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Daher bitten wir alle Einwohner/Innen, sich daran zu beteiligen und die Weihnachtsbäume am 14. Januar 2017 bis spätestens 08:00 Uhr auf dem Bürgersteig vor dem Haus Montag, 16.01.2017 9.30 Uhr Sitztanz (1,00 Euro) 15.00 Uhr Spielenachmittag 17.30 Uhr Parkinson – Gymnastik Dienstag, 17.01.2017 15.00 Uhr Gedächtnistraining Mittwoch, 18.01.2017 15.00 Uhr Der große Preis Donnerstag, 19.01.2017 10.15 Uhr Probe Seniorenchor Nr. 2 • 12. Januar 2017 Öffentliche Bekanntmachungen / Kirchliche Nachrichten 15.00 Uhr Heute schon gelacht? 17.00 Uhr Gymnastik (1,00 Euro) Freitag, 20.01.2017 14.30 Uhr Geselliges Zusammensein mit der AWO Budenheim Bingo Donnerstags von 11.00 – 12.00 Uhr Sprechstunde des Pflegestützpunkts (Herr Mottl): Beratung und Hilfe rund um das Thema Pflege Budenheim, 09.01.2017 Gemeindeverwaltung Budenheim (Rainer Becker) Bürgermeister Ihre Diamantene Hochzeit feiern: 12. 01. Eheleute Marta Maria und Károly Horváth Katholische Pfarrgemeinde Donnerstag, 12.1.2017 10:00 Uhr Heilige Messe Freitag, 13.1.2017 18:30 Uhr Rosenkranzandacht Samstag, 14.1.2017 14:30 Uhr Start Firmkurs, MargotFörsch-Haus 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 15.1.2017 10:00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde mit anschl. Neujahrsempfang Dienstag, 17.1.2017 18:30 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 18.1.2017 18:00 Uhr Eucharistische Anbetung 18:30 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 19.1.2017 10:00 Uhr Heilige Messe Tägl. Heilige Messe (im trid. Ritus) um 7.30 Uhr (Prof. May) Büroöffnungszeiten: Seite 11 Buchtipp Partyfood aus dem Ofen Pizzasonnen, Pull-Apart-Bread, Rosenkuchen und Nutellablumen sind der neueste Trend in Kochblogs und sozialen Netzwerken. Aus Hefeteig werden schnell und einfach tolle Formen gedreht oder geflochten, die auf dem Tisch super aussehen und sich leicht mit den Fingern teilen lassen — sie sind ein idealer Snack beim Picknick oder Spieleabend und eine köstliche Vorspeise sowie ein Hingucker auf dem Buffet. Bérengère Abraham erklärt in „Pizzablumen & Pinwheels“ (Jan Thorbecke Verlag), worauf es ankommt, und präsentiert viele leckere Rezeptideen für herzhafte und süße Varianten. Egal ob Sterne, Blumen, Sonnen oder Zöpfe — dieses Partyfood ist vielfältig und originell. Wie man den Hefeteig am besten formt und zuschneidet und welche Soßen sich gut eignen, wird im ersten Kapitel verraten. Und dann folgen die Rezepte. Zutaten wie Pinienkerne, Kürbis, Trüffel oder Minze verleihen den Pizzablumen geschmacklich einen neuen »Dreh«. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Pizzasonne mit Birnen, roten Zwiebeln und Gorgonzola oder einem Pizzazopf mit Feta, Honig, Feigen und Zucchini? Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Pfarrbüro St. Pankratius, Gonsenheimer Straße 43, Telefonnummer 2129. Ihr Anliegen können Sie jederzeit auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Öffnungszeiten kath. öffentliche Bücherei Budenheim Jeden 4. Donnerstag im Monat, ab 18:00 Uhr Büchereitreff Sonntag von 10:00 bis 11:30 Uhr und Mittwoch von 16:30 bis 17:30 Uhr Buchausleihe. Eine-Welt-Laden Der Eine-Welt- Laden ist samstags von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr und sonntags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr geöffnet. Das Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch. Kirchenchor Der Kirchenchor probt wieder regelmäßig montags um 19:30 Uhr im MargotFörsch-Haus und freut sich jederzeit über neue Sängerinnen und Sänger. Bérengère Abraham: Pizzablumen & Pinwheels – Das neue Partyfood aus dem Ofen, 96 Seiten mit zahlreichen Fotos, Hardcover, Preis: 9,99 Euro, ISBN 978–3–7995–1160–5, Jan Thorbecke Verlag. Bérengère Abraham hat Kunst studiert und arbeitete als Hauswirtschafterin und Food-Stylistin für zahlreiche französische Zeitschriften. Sie hat mehrere Bücher über Aus der Ökumene „Denn sie sollen eins sein...“(Joh 17,22) Die ev. und rk. Kirchengemeinden laden zu ihren Veranstaltungen ein! die französische Küche veröffentlicht. Bei Thorbecke erschienen von ihr „Äpfel, Quitten und Maronen“ und „Erdbeere, Pfirsich und Melone“. Evangelische Kirchengemeinde Sonntag, 15.1.2017 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Dr. Stefan Volkmann) Dienstag, 17.1.2017 17.00 – 18.00 Uhr Konfirmandenunterricht 18.00 – 20.00 Uhr Teenkreis Mittwoch, 18.1.2017 15.00 Uhr Frauenkreis 16.30 – 18.00 Uhr Jungschar 20.00 – 21.30 Uhr Kleine Kantorei Donnerstag, 19.1.2017 17.00 – 17.45 Uhr Kinderchor Büro-Öffnungszeiten. Dienstag, 14.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch, 9.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr, Freitag, 9.00 12.00 Uhr. Ev. Gemeindebüro, Jahnstraße 2, Tel.-Nr. 368 Nr. 2 • 12. Januar 2017 Deutsch-Französische Gesellschaft Budenheim e.V. Club Eaubonne Mix aus Altbewährtem und Neuem soll Mitglieder und Neugierige locken Die DFG Budenheim setzt in diesem Jahr auf eine bunte Mischung aus Veranstaltungs-Evergreens und Neuem, um nicht nur langjährige Mitglieder, sondern auch Neugierige zu locken. Auch Sie sind herzlich willkommen. Neujahrsempfang am 22. Januar, 15 Uhr im evangelischen Gemeindesaal. Für Mitglieder stellt bereits der traditionelle Neujahrsempfang die erste Gelegenheit zum geselligen und munteren Beisammensein bei Sekt, Kaffee und Kuchen dar. Auch der direkte und offene Austausch mit dem neuen Vorstand, Lob und Kritik inklusive, ist ausdrücklich erwünscht. Ein weiterer interessanter Programmpunkt des diesjährigen Neujahrsempfangs verspricht die „Retrospektive 2016“ zu werden, die natürlich auch Raum für einen Ausblick auf die nähere Zukunft der DFG Budenheim bietet. Alle sind herzlich eingeladen – bringen Sie bitte Ihre Anregungen, Ihre Wünsche und Ihre Ideen mit. Wir freuen uns auf Sie! Table Ronde am 30. März, 19 Uhr, Zur Guten Quelle2, Budenheim. Was in vielen Vereinen längst Tradition ist, wird nun auch in der DFG Budenheim wiederbelebt: der Stammtisch. An alle Mitglieder und an alle Altersklassen richtet sich das Angebot der „Table Ronde“, die erstmalig am 30. März um 19 Uhr im Restaurant Zur Guten Quelle2 in Budenheim stattfindet. Anschließend sind weitere Stammtische jeweils am letzten Donnerstag eines jeden Monats geplant. Auch Neugierige sind aus- und nachdrücklich eingeladen, sich im Rahmen dieses Stammtisches zu informieren, einfach mal zu schnuppern und erste DFG-Kontakte zu knüpfen – ganz unverbindlich. Fahrt nach Eaubonne, Pfingsten 2017. Wer mit der DFG Budenheim in die Partnerstadt Eaubonne fährt, bekommt nicht nur seine französische Gastfamilie zu sehen: Ein attraktives Ausflugsprogramm und ein Festabend machen dieses traditionelle Reise- Vereine und Verbände angebot im Frühsommer zu einer runden Sache. Die imposanten Schlösser von Versailles und Auvers, der berühmte Garten Claude Monets in Giverny, der Eiffelturm natürlich ... nichts war im Laufe der vielen Jahre vor den Teilnehmern dieser Fahrt sicher! Weil sie mitten ins authentische „französische“ Leben der Gastfamilien führt, hat die traditionelle Fahrt nach Eaubonne das Prädikat „besonders wertvoll“ verdient. „Besonders wertvoll“ ist auch, dass bewusst und sehr ausdrücklich Kindern und jungen Familien, egal ob Mitglied der DFG Budenheim oder nicht, eine Möglichkeit des Austausches und des kurzen Schnupperns im Partnerland geboten werden soll. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz, wenn – wie einst geschehen – französische und deutsche Kinder gemeinsam eine spontane Einlage als Pariser Straßenmusikanten geben. Es kann nicht oft genug erwähnt werden: Für viele DFGler war der Besuch in „ihrer“ Eaubonner Gastfamilie, organisiert durch die DFG Budenheim, der Beginn einer langen und überaus bereichernden Freundschaft. Und Sie? Sind Sie neugierig auf die DFG Budenheim oder auf eines unserer Veranstaltungsangebote? Falls es Sie lockt, dann werden Sie aktiv und ... schreiben Sie uns, rufen Sie uns an, kommen Sie zu uns! Sollte Ihre Neugier so groß sein, dass Sie nicht bis zu einem der Veranstaltungstermine warten wollen oder können, dann freuen wir uns auf Ihre beherzte Kontaktaufnahme unter: info@dfg-budenheim.de. DJK Sportfreunde Budenheim e.V. Skiausfahrt nach Ehrwald Am kommenden Sonntag, 15. Januar startet der Bus nach Ehrwald um 8.30 an der Waldsporthalle. Der Vorstand der Ski und Freizeit bittet um frühzeitiges Treffen und den Teilnehmern der Skiausfahrt eine angenehme Anreise und eine sportliche Woche. Die Wetteraussichten sind Schneefall bis Sonntag, dann Sonnenschein. Ehrwald bietet für die alpinen Skifahrer Skigebiete in unmittelbarer Nähe, die alle leicht mit dem Ski- bus erreicht werden, z.B. Ehrwalder Alm, Grubigstein, die Skischaukel Berwang-Bichelbach und das Gletschergebiet des Zugspitzblattes. Das Loipennetz für die nordisch Aktiven umfasst 110 km, alle Loipen sind sowohl klassisch als auch Skating gespurt. Unsere Wanderer können auf 60 km geräumten Winterwanderwegen viele Hütten besuchen. Für die Daheimgebliebenen wird der Winter Fit Kurs auch am Mittwoch, 18. Januar um 18.45 in der Waldsporthalle stattfinden. Weiter Infos zu Veranstaltungen und Aktivitäten gibt es im Jahresplan 2017 auf www.ski-und-frei zeit.de. Veranstaltungstermine 2017 08.03.2017, Bewegungstreff, 15 Uhr, Bürgerhaus 05.04.2017, Mitgliederversammlung, 17 Uhr Bürgerhaus 10.05.2017 Bewegungstreff, 15 Uhr, Bürgerhaus Juni, kleiner Ausflug / Spaziergang, Näheres zu gegebener Zeit in der HZB September, Sommerausflug, Nä- Seite 12 heres zu gegebener Zeit in der HZB 11.10.2017, Bewegungstreff, 15 Uhr, Bürgerhaus 08.11.2017 Bewegungstreff, 15 Uhr, Bürgerhaus 10.12.2017 Weihnachtsfeier, 16 Uhr, Bürgerhaus Carnevalclub Budenheim 1925 e.V. Der nächste Kartenvorverkauf findet am Freitag, 13. Januar von 17 bis 19 Uhr in den Räumen der Vinothek Wein-Klein statt. Bitte beachten Sie, dass vorbestellte und nicht bezahlte Karten spätestens am 13. Januar abgeholt werden müssen, sonst werden sie wieder dem freien Verkauf zur Verfügung gestellt. Rückfragen an unsere Hotline 0152 29015916. Achtung Straßenfassenacht: Vereine und Gruppierungen, die am Umzug am Fassenachtsamstag teilnehmen möchten, werden gebeten, sich mit Zugmarschall Andreas Laube (Telefon 8744) in Verbindung zu setzen. Der nächste Aktivenabend des CCB findet am Mittwoch, 11. Januar um 20 Uhr im Gasthaus „Zum Goldenen Ritter“ statt. Allgemeines Nr. 2 • 12. Januar 2017 Seite 13 Die Fichte Baum des Jahres 2017 Rheingau. – Weil die Fichte im Oktober als Baum des Jahres 2017 ausgewählt worden ist, besteht in der Advents- und Weihnachtszeit ein aktueller Anlass, über sie zu informieren, denn fast jeder kommt in dieser Zeit mit Zweigen oder jungen Bäumen in Berührung. In der Advents- und Weihnachtszeit verwenden wir Fichtenzweige für den Adventskranz, und an Weihnachten singen wir „Oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter“. Seit im 18. Jahrhundert der Brauch von Weihnachtsbäumen Verbreitung fand, ist die Fichte nach wie vor der klassische Weihnachtsbaum; es sei denn man bevorzugt in Plantagen gezogene Nordmannstannen, Weißtannen und andere Nadelbäume, die teurer sind. Allen gemeinsam ist, dass sie in der dunklen Jahreszeit mit ihren Nadeln das wohltuende Grün in unsere Wohnung bringen. In Vorzeiten waren die grünen Zweige im Dezember für die Menschen noch ein heidnischer Brauch, der erst seit etwa 300 Jahren mit dem christlichen Weihnachtsfest verbunden wurde. Die Verbreitung der Fichte Die Fichte ist großflächig in den nördlichen gemäßigten Klimazonen Europas verbreitet, in Skandinavien, Osteuropa und den riesigen Taiga-Gebieten Russlands. In Deutschland bevorzugt sie von Natur aus die kühleren und feuchteren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen wächst sie fast bis zur Waldgrenze. Allerdings ist sie in den letzten Jahrhunderten auch in tieferen und wärmeren Lagen angepflanzt worden, nachdem unser Wald stark zerstört worden war. Im Mittelalter und der beginnenden Neuzeit herrschte bei uns ein „hölzernes Zeitalter“, denn das Holz wurde in allen Lebensbereichen gebraucht: als Brennstoff zum Heizen, zur Glas- und Erzgewinnung und zur Herstellung von Holzkohle, als Werkstoff für Haushaltsgeräte und Waffen, als Baustoff für den Bau von Häusern. Als Folge des starken Wachstums der Bevölkerung nach dem 30-jährigen Krieg wurde deutlich mehr Holz genutzt als natürlich nachwachsen konnte. Dazu kam die Belastung der Wälder durch die Viehweide, denn jahrhundertelang wurden die großen Haustiere in den Wald getrieben, wo sie mit ihrem Verbiss die natürliche Verjüngung der Bäume verhinderten. Es entstanden große baumlose Kahlflächen. Wiederaufforstung Seit etwa 1800 war mit dem Übergang zur Stallhaltung des Viehs möglich geworden, die Weiderechte im Wald nach und nach abzulösen. Als seit 1830 die Gewinnung von Braun- und Steinkohle aufkam, brauchte man auch weniger Brennholz. Es setzte eine planmäßige Neuaufforstung der entstandenen großen Kahlflächen und „Heiden“ ein, um dem bestehenden Holzmangel zu begegnen. Die gegenüber den Laubbäumen anspruchsloseren Nadelbaumarten wie die Fichte – ebenso die Kiefer und die Lärche – eigneten sich für die Wiederbewaldung besser und wuchsen schneller als Eichen und Buchen. So kam es, dass der Anteil der Nadelbäume im Wald stark anstieg und ihr Holz für viele neue Zwecke Verwendung fand, z. B. als Dachstuhl im Hausbau, als Grubenholz in den Bergwerksstollen, als Schwellenholz beim Eisenbahnbau, für die Herstellung von Papier, Karton und Zellstoff. Die Fichte hat auch im 20. Jahrhundert für die Wiederaufforstung nach den Kahlschlägen in den Kriegs- und Nachkriegszeiten eine bedeutende Rolle gespielt. Es war in den Notzeiten unabweisbar, die schnellwachsenden Fichten zu pflanzen, um die „Wunden des Waldes“ möglichst bald zu schließen. Deshalb gibt es heute noch Reinbestände von Fichten, die besonders durch Stürme und Trockenperioden gefährdet sind. Es ist weithin nicht bekannt, dass der Cluster Forst- und Holzwirtschaft insgesamt in Deutschland mehr Arbeitskräfte beschäftigt als z. B. die Autoindustrie, und das überwiegend in wirtschaftlich schwächeren ländlichen Regionen. Jeder von uns in Deutschland verbraucht statistisch gesehen mehr als 1 Kubikmeter Holz pro Jahr. Diese Menge kann auf der deut- Fichtenwald im Winter, von Eis, Schnee und Sturm geschädigt schen Waldfläche von 13 Millionen Hektar nicht jährlich eingeschlagen werden, weil der Zuwachs an Holz pro Jahr durch die Naturkräfte begrenzt ist und alle Waldbesitzer die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit einhalten. So ist Deutschland ein Nettoimportland, weil es mindestens ein Viertel seines Holzbedarfs einführen muss, um die Nachfrage zu decken. Ökologische Bedeutung Wälderhaben neben der Nutzfunktion vielfältige Schutzfunktionen: Bodenschutz gegen Erosion, Schutz vor Hochwasser bei Starkregen, Schutz des Grundwassers gegen Verunreinigung, Klimaschutz durch Bindung von Kohlendioxid, Luftreinigung von Staub und Abgasen, Temperaturausgleich gegenüber Freiflächen und Siedlungsraum. Die Erholung im Wald ist für uns unverzichtbar, sei es zum Spazieren gehen, Wandern, Joggen, Radfahren, Reiten und sonstiger Freizeitgestaltung. Im Wald herrscht eine deutlich höhere Artenvielfalt als auf Feldern und Wiesen, die durch hohen Stickstoffeintrag und Pflanzenschutzmitteleinsatz dem Artensterben Vorschub leisten. Ein großer Anteil des Waldes dient dem Naturschutz, der ökologische Wert von Waldflächen ist deutlich höher als der nur nach Holzvorrat berechnete Wert. Dennoch wird insbesondere in Ballungsgebieten Hessens immer wieder durch Rodung in seine Substanz einge- griffen, während die Ersatzaufforstung in ohnehin waldreichen Gebieten diesen Verlust von siedlungsnahen Waldflächen zwar rechnerisch flächengleich, nicht aber in ökologischer und sozialer Sicht ausgleichen kann. Nachhaltige Pflege Der heute vielfältig verwendete Begriff „Nachhaltigkeit“ hat einen forstlichen Ursprung und wurde schon vor über 300 Jahren geprägt. Inhalt und Zweck war und ist es, aus dem Wald nicht mehr zu nutzen, als sein Wachstum erlaubt, damit auch künftigen Generationen mindestens ebenso viele Nutzungsmöglichkeiten an Holz und anderen Nutzungen gegeben sind. Wir nutzen den Wald heute in vielfältiger Weise und ernten Holz aus den Wäldern, die seit etwa 10 Menschengenerationen seit der großen Waldzerstörung wieder aufgebaut worden sind. Auch heute wird im Zuge der Pflege und Verjüngung des Waldes nicht mehr Holz genutzt, als durch die begrenzenden Kräfte der Natur (Boden, Wasser, Sonnenenergie) nachwachsen kann. Die Holznutzung dient dabei gleichzeitig der Pflege und Verjüngung der Waldbestände. Dabei werden auch die vielfältigen Ansprüche der Gesellschaft an den Wald ausgewogen berücksichtigt. Dennoch entstehen Konflikte häufig dadurch, dass Einzelne oder Gruppen nur ihre jeweiligen Interessen am Wald sehen, z. B. Naturschutz, Freizeitnutzung im Allgemeines Nr. 2 • 12. Januar 2017 Wald oder etwa nur die Flächenreserve für neue Baugebiete oder den Bau von Windkraftanlagen. Alle Anspruchsteller sollten sich mehr der langfristigen Entwick- lung unseres heutigen Waldes bewusst sein, der sehr lange Zeit zum Wachstum braucht und dessen Struktur auch nur in Jahrzehnten verändert werden kann. Seite 14 Ich bin gerne für Sie da! Ihr persönlicher Ansprechpartner für gewerbliche und private Anzeigen Achim Laqua Mediaberater HEIMAT-ZEITUNG Rheingau e besten Seiten BUDENHEIM Di unserer Region Echo Verlag GmbH Telefon: 06721/6812617 Mobil: 0160/5003498 achim.laqua@rheingau-echo.de Industriestraße 22 · 65366 Geisenheim Telefon: 06722/9966-0 · info@rheingau-echo.de www.rheingau-echo.de Alte Fichten schützen vor Erosion. Winterzeichenkurs im Landesmuseum Mainz Der Kurs „Zeichnen und Skizzieren im Museum“ wird am 14. und letztmalig am 21. Januar im Landesmuseum Mainz angeboten. Unter Anleitung von Katja Rosenberg bringen die Kursteilnehmer spannende Motive aus der Sammlung des Landesmuseums auf Papier. Den freien Umgang mit gestalterischen Mitteln kombiniert Rosenberg mit Griffen in die zeichnerische Trickkiste. So vermittelt die Urban Sketcherin zum Beispiel Einblicke in die Arbeit mit Licht und Schatten, von hell zu dunkel oder auch umgekehrt und den Einsatz von Farbe in Zeichnungen. Zudem gibt sie Tipps, wie sich eine Skizze planen und ansprechend auf einem einzelnen Blatt oder im Skizzenbuch in Szene setzen lässt. Auf diese Weise lernen die Kursteilnehmer technische Kniffe kennen und entwickeln unabhängig von ihren Vorkenntnissen ihre persönliche Handschrift. Die beiden Kurse finden jeweils von 14 bis 17 Uhr statt. Die Teilnahme an einem Termin kostet 18 Euro zzgl. 2 Euro Museumseintritt. Für den Besuch beider Kurse fallen Kosten in Höhe von 32 Euro zzgl. 2 Euro Museumseintritt an. Anmeldung unter kontakt@katjarosenberg.de. Anzeigen in der Heimat-Zeitung sind Werbung in alle Haushalte Buchvorstellung Vampirgeschichte für Kinder Der Wiesbadener Harald Christ hat ein Kinder- und Jugendbuch für Leseratten ab 10 Jahren geschrieben. Die Handlung spielt in seiner Heimatstadt. Inspiriert wurde er zu diesem Buch durch seine langjährige Arbeit als Sekretär einer Wiesbadener Grundschule und durch die anschließende Kinderbetreuung. Und so erzählt er die Geschichte von Oskar, dem halben Vampir. Der kleine Junge Oskar wird in die 5. Klasse eingeschult. In einem Schnellrestaurant wird dieser Tag gebührend gefeiert. Oskar verdrückt mehrere Hamburger mit viel Ketchup und Majo. Alles wäre so schön gewesen, wenn da nicht ein Vampir in Oskars Zimmer eingedrungen und Oskar fast gänzlich ausgesaugt hätte. Oskars Eltern retten sein Leben, denn auf ihr Drängen hin isst und trinkt er Ketchup und Rote-BeteSaft bis er fast platzt. Am nächsten Morgen wacht Oskar als Vampir auf, aber als ein Vampir der besonderen Art. Er ist nämlich nur ein halber Vampir. Er braucht kein Blut, wie es jeder normale Vampir zum Leben braucht. Oskar benötigt Rote-Bete-Saft, Ketchup und alles was rot ist. Langsam gewöhnt er sich an sein neues Leben und lernt, mit den besonderen Fähigkeiten eines Vampirs umzugehen. Bald schon merkt Oskar, dass ein Leben als Burschen, der allerlei Abenteuer halber Vampir recht abenteuer- zu bestehen hat. Als „Wirt von lich und auch sehr gefährlich sein Schierstein“ sucht immer noch kann. nach dem oder den Mördern seiAutor Harald Christ, Jahrgang ner Familie. Wulf, der Wirt, 1953, war gelernter Bauzeichner scheint seinem Ziel recht nahe zu bevor er über den zweiten Bil- sein, als er in seiner Gaststube dungsweg staatlich geprüfter und später dann im damaligen Tiefbautechniker wurde. Wiesbaden die unangenehme Nachdem er arbeitslos wurde Bekanntschaft mit einem älteren und zwischenzeitlich in allen Stadtbewohner macht. möglichen Bereichen als Maler und Lackierer, Bäckereifahrer, als Spargelverkäufer oder Gartenbauer seinen Lebensunterhalt bestritt, machte er eine Umschulung zum Bürokaufmann. In dieser Zeit schrieb er auch sein erstes Buch „Siena“, die Geschichte eines Mädchens und ihres entbehrungsreiches Leben in der Steinzeit, für das er keinen Verlag fand. Während seiner Tätigkeit in der Schulverwaltungskraft kam ihm dann die Idee zu dem vorliegenden Kinderbuch, das im Girgis Verlag in Bingen veröffentlicht wurde. Seit dem 15. November ist das Werk auch in den Rheingauer Buchhandlungen zu bekommen. Der Folgeband zu „Oskar, der halbe Vampir“ ist auch schon so gut wie fertig. Derzeit arbeitet Harald Christ an Harald Christ: Oskar, der halbe einem dritten Buch, das im frühen Vampir, 280 Seiten, 280 Seiten, Mittelalter des 10. Jahrhunderts ISBN 978–3939154211, Girgis spielt. Er erzählt die Geschichte Verlag Bingen, Preis: 14,90 Eueines einfachen, aber cleveren ro. Gewerbliche Anzeigen in der Heimat-Zeitung Anzeigenannahme:Telefon0160 - 500 34 98 Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Heimat-Zeitung ist am Montag um 16 Uhr! Soul- und RnB-Sänger Telefon 0 67 23 / 60 29 56 kontakt@dominick-thomas.de www.dominick-thomas.de Auflösung des Rätsels I W A G D R O A R F B A H S T U D T E N P P A S A G R D R E I S T E O G O N E G E E A R R T R M I I U R M G E R S A B S A E S I N E E G P D E C K E E F T E T S C H E I N T I A R A O K A W I E H E R N N S F R O S T H H E I M E E R BUDENHEIM U D I M O L L G G E T A I A N A E L A N T R I E B O R I N G E R B A R T E G R A N E N T R E S O R O L E N N O V I Z I A T T G E H O R A N B O N N O G A N T HEIMAT-ZEITUNG 50 Jahre Nächster Prüftermin: 18.01.2017 A-Z Entrümpelungen! Endreinigung! Renovierungen! 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