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Postentgelt bar bezahlt PRINTAUSGABE Ausgabe 5 DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS Arlberg ohne Grenzen: FREERIDE PARADIES LECH/ZÜRS 05. Februar 2010 DAS KLEINSTE ZWEI HAUBENLOKAL ÖSTERREICHS Das kleine � und � feine � ZUM SCHLAFEN HABEN WIR BETTEN, ZUM TRÄUMEN UNSER RESTAURANT Traumhotel � superior GENIESSEN SIE IHREN URLAUB IM A-6763 ZÜRS AM ARLBERG TEL.: +43 5583 2341 OFFICE@ALBONANOVA.AT WWW.ALBONANOVA.AT GOURMETHOTEL BRUNNENHOF. UM TISCHRESERVIERUNG WIRD GEBETEN WWW.BRUNNENHOF.COM · TEL +43 (0)5583 2349 �w# t^e/zzz(q �ALLESxNEU� �nm�p:zzz`p amnh ��y p� Lassen Sie sich von uns verwöhnen: Im euro-asiatischen Restaurant mit Köstlichkeiten, die den Gaumen asiatisch kitzeln. In unserem Steakhouse mit dem offenen Holzkohlegrill für einen noch authentischeren Grillgeschmack. Oder in der Lounge mit 60 verschiedenen Single Malts und feinen Cocktails. Blättern Sie in unserer gut sortierten Weinkarte mit 2.700 verschieden Weinen und Raritäten bis in die 20er Jahre oder frönen Sie dem Genuss beim Private Diner - einem exklusiven Abend an dem vor unserem offenen Kamin für Sie ein tolles Menü zubereitet wird (für 2-12 Personen auf Vorbestellung). Lounge - geöffnet ab 16.00 Steakhouse - geöffnet ab 18.00 (warme Küche bis 1.00 Uhr) Euro-Asiatisches Restaurant - geöffnet ab 18.00 Uhr Reservierungen und Infos über Weindegustationen unter 05583 2992 Online-Reservierungen: www.fux-mi.net FUX Restaurant+Bar+Kultur 05. Februar 2010 NEWS Seite 3 Winterwunderland Lech/Zürs 3 Themen in dieser Ausgabe Festspiele im Schnee Kultur-Highlight auf dem Schlosskopfplatz. Seite 4 Interview Max Weissengruber ist seit 52 Jahren SkiLehrer. Seiten 8/9 Reportage Mit Eva Walkner und Aline Bock unterwegs. S. 20/21 Tourismus-Benchmarking: Lech Zürs am Arlberg ist die beste Winterdestination der Alpen! Laut einer aktuellen Studie des Wirtscha�tsforschungsinstituts BAK Basel wird Lech Zürs am Arlberg im internationalen Vergleich der Skiorte an die Spitze gereiht. Die Studie zeigt, dass heimische Alpen-Destinationen im Gegensatz zur Schweiz mit günstigeren Preisen und moderner Infrastruktur überzeugen. Tourismusregionen im Vergleich Im Rahmen des Projekts „InternationalesBenchmarkingProgramm für den Schweizer Tourismus“ wird regelmäßig die Performance von 150 Destinationen des europäischen Alpenraums analysiert. BAK Basel Economics AG hat mit dem „BAK TOPindex“ ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, die Performance von Tourismus- ländern, Tourismusregionen und Destinationen zu vergleichen und zu beurteilen. Für die Wintersaison zeigt dieser Index, dass im Winterhalbjahr die Destination Lech Zürs am Arlberg das Ranking anführt. Ein ansprechendes Skigebiet, ein hochwertiges Beherbergungsangebot und die Strahlkra�t von Lech und Zürs tragen dazu bei, pro Übernachtung einen hohen Preis zu erzielen und dabei die Kapazität hervorragend auszulasten. „Erfreuliche Bestätigung“ Tourismus-Direktor Gerhard Walter: „Als Direktor der Lech Zürs Tourismus GmbH freut mich dieser erste Platz natürlich sehr, zumal es für uns bereits das zweite Mal ist, dass wir diesen Spitzenplatz belegen. Darüber hinaus ist es eine erfreuliche Bestätigung, dass wir mit unserer Strategie, die auf langfristige und nachhaltige Erfolge ausgerichtet ist, „ Der erste Platz beim Benchmarking-Programm ist eine erfreuliche Bestätigung, dass wir mit unserer Strategie richtig liegen. TOURISMUS-DIR. GERHARD WALTER richtig liegen. In der aktuellen Wirtscha�tskrise sind Qualität und Nachhaltigkeit sicher ein gutes Rezept um weiterhin Erfolg zu haben!“ In diesem Sinne hoffen wir, dass auch Sie, liebe Leser, das vielfältigen Angebot und die Vorteile in Lech/Zürs genießen und einen wunderbaren Urlaub erleben! herzlichst, Markus Curin Seite 4 STORY 05. Februar 2010 NACHGEHAKT Berichtigung: Kristl Moosbrugger gewinnt Klasse D Bei Ergebnissen zum „Weißen Ring – Das Rennen“ hat sich in der letzten Ausgabe ein Fehler eingeschlichen. Diesen tollen Erfolg wollten wir der Seniorchefin des Hotel Gasthof Post in Lech natürlich nicht abschreiben: Krist Moosbrugger (Jahrgang 1942) gewann in ihrer Kategorie mit einer Zeit von 52.34,77 vor Hilli Ponschab (56.46,38) und Herta Hranik (58.17,16). Wir entschuldigen uns für das Missgeschick und gratulieren der tollen Skiläuferin nochmals zu ihrem Erfolg! Zauberhafte Verdi-Duette im Schneesturm am Arlberg: Die Künstler trotzten den Bedingungen und begeisterten die Menge. „Im Schneesturm gesungen“ Festspielkünstler trotzen auf der Schneebühne in Lech arktischen Bedingungen. Die beiden Sänger Elena Kelessidi und David Stout trotzten tapfer den geradezu arktischen Bedingungen auf der Schneebühne und bescherten den 3.500 Besuchern am ersten Aufführungsabend während des 30minütigen Programms unvergessliche Bilder. Diese bedankten sich bei den Sängern dann auch mit nicht enden wollendem, tosenden Applaus. Daniela Pfefferkorn, Goldener Berg. „Einzigartiges Erlebnis“ „Auf der Spitze des Huts ist uns bei einer Szene Wind und Schnee derart um die Ohren gefegt, dass das Singen fast schon einem Blindflug glich“, schilderte Bariton David Stout nach der Premiere die besonderen Bedingungen in Lech, „sogar mein Bart war am Ende steifgefroren!“ „Ich glaube, es gibt nicht viele Sopranistinnen, die von sich behaupten können, schon einmal in einem richtigen Schneesturm gesungen zu haben. Ich gehöre jetzt dazu! Es war ein kaltes, aber auch absolut einzigartiges Erlebnis“, schwärmte eine glückliche Elena Kelessidi nach der Vorstellung. Beeindruckendes Erlebnis: David Stout, Elena Kelessidi und der Festspiel-Chor. Zauberhafte Duette Von Vätern und Töchtern lautet der Untertitel in diesem Jahr – eine schicksalha te Beziehung, die nicht nur vielen Verdi-Opern zugrunde liegt, sondern den Komponisten auch zu einigen seiner zauberha testen Duette inspiriert hat: Da sind die äthiopische Prinzessin Aida und ihr Vater Amonasro, Violetta aus La Traviata und ihr Schwiegervater Giorgio Germont und der Hofnarr Rigoletto und seine Tochter Gilda. Licht, Feuer, Leidenschaft In der beeindruckenden Naturkulisse des Schloßkopfplatzes, eingebettet zwischen Bach, tief verschneitem Wald und hohen Bergen, liegt die einzigartige Bühnenskulptur aus Eis und Schnee, die den Hintergrund bildete für eine Darbietung aus Licht, Feuer und tragischer Leidenscha t. 2200 Kubikmeter Schnee waren notwendig, um diese außergewöhnliche Bühnenskulptur, einen überdimensionalen Hut, zu bauen. Die bislang größte Schneekulisse für den Arienzauber in den Alpen erinnert ganz bewusst an Verdis typische Kopfbedeckung. „ „Auf der Spitze des Huts ist uns bei einer Szene Wind und Schnee derart um die Ohren gefegt, dass das Singen fast schon einem Blindflug glich. Sogar mein Bart war am Ende steifgefroren! BARITON DAVID STOUT FASHION 5 X IN LECH DIE FRAU DER MANN DIE FRAU DER MANN DIE FRAU Gasthof Post Dorf 11 Gasthof Post Dorf 11 Chalet Säge Dorf 12 Monzabon Dorf 409 Gasthof Post Dorf 11 WWW.SAGMEISTER.AT Seite 6 MITARBEITER STELLEN SICH VOR Christine Kalb, Goldener Berg Die 21-Jährige aus Schwarzenbergerin ist Kosmetikerin im Oberlecher Hotel Goldener Berg. Was genau sind deine Aufgaben? Im Wellness-Bereich mache ich Gesichtsbehandlungen, Pediküre, Maniküre, Ganzkörperpeelings und da ich gelernte Masseurin bin auch spezielle Massagen für Gesicht und Kopf sowie Entspannungsbehandlungen. Meine Ausbildung machte ich bei Susanne Kaufmann in der Post Bezau, letzte Saison in der Krone Lech und heuer bin ich im Goldenen Berg. CHRISTINE KALB: Was gefällt dir besonders daran? CHRISTINE KALB: Ich habe viel mit Menschen zu tun und die Arbeit ist nicht zuletzt dadurch sehr abwechslungsreich. Das Umfeld hier in Oberlech gefällt mir sehr gut und die Mitarbeiter im Goldenen Berg sind alle sehr nett und lustig. Wie gefällt es dir in Lech/Zürs? CHRISTINE KALB: Es ist viel los hier und viel spannender als im Bregenzerwald. Die Leute sind sehr freundlich und das Skigebiet ist für mich als Snowboarderin auch fantastisch. Sobald es die Zeit zulässt, bin ich auf der Piste. ZUR PERSON Christine Kalb Alter: 21 Beziehungsstatus: Single Freizeit: Snowboard fahren, Ausgehen STORY 05. Februar 2010 „Produktidentität schärfen“ Eines der bedeutendsten Weingüter Österreichs wird von einem Lecher geführt. Wir trafen Michael Moosbrugger von Schloss Gobelsburg im Hotel Gasthof Post zum Interview. Wie kam es dazu, dass du als Hotelierskind zum Winzer wurdest? MICHAEL MOOSBRUGGER: Meine Geschwister und ich genossen alle eine Hoteliersausbildung, aber es war klar, dass nur einer von uns den Betrieb übernehmen wird. Nachdem dies auf Florian zutraf, richtete ich meine Interessen in Richtung Landwirtscha t. Unser Großvater stammte aus einer bäuerlichen Familie in Nüziders, das Thema lag also nahe. Ich fand dann einen Betrieb in Niederösterreich, der alle Aspekte erfüllte: Obst- und Weinanbei, Viehzucht und Ackerbau, aber auch ein Restaurant. Diese Kombination von Gastronomie und Landwirtscha t war sehr spannend. Ich habe dann in drei Jahren alles von der Pike auf gelernt und war dann auf der Suche nach einem entsprechenden Betrieb. 1996 übernahm ich dann Schloss Gobelsburg. Seither entwickelte sich das Weingut zu einem der besten und bekanntesten Österreichs. Was ist das Besondere an Schloss Gobelsburg? MICHAEL MOOSBRUGGER: Mein Traum war immer, einen Traditions-Betrieb zu übernehmen und Schloss Gobelsburg ist weit mehr als das! Hier kann man wirklich von einem Weinkulturerbe sprechen. Dieser Flecken Erde hat eine besondere Ausstrahlung: Das Gebiet wurde von mehr als 3000 Jahren besiedelt und Gobelsburg hat seit 1171 eine dokumentierte Weingeschichte. Ich wusste: Wenn man für so ein Weingut verantwortlich ist, muss man sich unterordnen. Viele andere Winzer machen selbstbezogene Weine. Meine Überlegung sieht vor, das Beste aus jeder Lage herauszuholen. Ich will zeigen, welch unterschiedliche Charaktere Grüner Veltliner und Riesling je nach Lage einnehmen können. Unsere Böden sind prädestiniert für diese Rebsorten. Michael Moosbrugger im Feinpostladen des Hotel Gasthof Post. Wie wichtig ist die DAC-Bezeichnung für das Kamptal? MICHAEL MOOSBRUGGER: Ich war selbst etwas verblüfft, aber wie auch die anderen Winzer erfreut, dass unser DAC Entwurf vom Nationalen Komitee abgesegnet und vom Ministerium akzeptiert wurde. Ich sehe die Bezeichnung DAC mehr als Statusbezeichnung, eine Art Copyright für die Region Kamptal. Deswegen wollen wir auch nicht mit dem Begriff DAC Werbung machen, sondern dadurch unseren Weinen eine Herkun tsbezeichnung auf den ersten Blick ermöglichen. Wir schärfen damit die Identität unserer Produkte. Der Konsument erkennt klar, dass er Weine aus dem Kamptal genießt und ob der Wein klassisch bis 12,5 % ausgebaut wurde (DAC), oder ob es sich um einen gehaltvollen Lagenwein mit mind. 13 % handelt (DAC Reserve). „ Stichwort Weinkulturerbe: Das Gebiet wurde vor über 3000 Jahren besiedelt und Gobelsburg hat seit 1171 eine dokumentierte Weingeschichte. MICHAEL MOOSBRUGGER Wie sehen deine Ziele mit dem Weingut aus? MICHAEL MOOSBRUGGER: In den letzten 15 Jahren haben wir die wichtigsten Schritte unternommen, jetzt ist Feintuning angesagt. Die weitere Internationalisierung ist sicherlich ein wichtiges Ziel. Gobelsburg ist weltweit einer DER Repräsanten für österreichischen Wein. Mit dem Image als Schlossweingut lässt sich die Weinkultur wirklich perfekt vermitteln. Wir sind sehr gut in ganz Europa und Nord-Amerika vertreten. Jetzt gehen wir verstärkt den asiatischen Markt an. Besonders viel Spaß macht es, Weine nach Frankreich oder Spanien zu verkaufen. Die jungen Sommeliers dort werden in aller Welt ausgebildet, lernen unsere Weine kennen und wollen das natürlich auch in ihrer Heimat präsentieren. Du bist gerade wieder für ein paar Tage in Lech: Was verbindet dich nach wie vor mit dem Arlberg? MICHAEL MOOSBRUGGER: Ich bin hier aufgewachsen, habe entsprechend sehr starke Wurzeln in Lech und fühle mich hier auch sehr wohl. Mit dem Zuhause in Gobelsburg ist es jetzt viel entspannter hier. Unsere Kinder sind jetzt in einem Alter, in dem sie Skifahren lernen, aber auch einen emotionalen Bezug zu Lech entwickeln. Wir kommen aber auch im Sommer hierher, damit die Kinder die Bergwelt am Arlberg kennen lernen. INFOS Schloss Gobelsburg-Weine im aktuellen Falstaff Wein-Guide (Auszug) Riesling DAC Reserve Zöbinger Heiligenstein 2008, (93-95 Punkte) Grüner Veltliner DAC Reserve Kammerner Lamm 2008, (93-95) Grüner Veltliner DAC Reserve Kammerner Grub 2008, (92-94) Grüner Veltliner DAC Reserve Tradition 2007, (91-93) Grüner Veltliner DAC Reserve Kammerner Renner, (91-93) St. Laurent Haidegrund 2006, 93 Merlot Privatkeller 2006, 92 Grüner Veltliner TBA 2007, 95 Tel 05583 2310 Einkehren auf den schönsten Sonnenterrassen Oberlechs direkt an der Skipiste ... • Sonnenterrasse • Restaurant www.hotelburgwald.com Ausgezeichnet Essen und Trinken von 11.30 Uhr bis 17 Uhr, schnell und freundlich bedient werden. Bei Schneefall ist eine Tischreservierung im Restaurant oder Wintergarten vorteilhaft. Tel 05583 3232 ... und Abends dann fein & gut ins Petersboden a-la-Carte Stüberl von 18.30 bis 21 Uhr. • Sonnenterrasse • Schirmbar • A-La-Carte Restaurant www.petersboden.com Österreichische und internationale Gerichte aus regionalen Produkten, erlesene Weine, gemütliches Ambiente. Tischreservierung erbeten. Rodelbahn nach Lech bis 22 Uhr geöffnet und beleuchtet. www.hotelburgwald.com www.petersboden.com Seite 8 ? INTERVIEW ARLBERG 05.??. Februar ???? 2010 „Heute kann jeder Skifahren Max Weissengruber sen. (73), der frühere Skischulleiter in Oberlech, ist seit 52 Jahren als Skilehrer auf der Piste. Wurde dir das Skifahren bereits in die Wiege gelegt, oder wie kam es überhaupt dazu, dass du Skilehrer wurdest? MAX WEISSENGRUBER: Nein, ich verfolgte diesen Beruf erst, als mein Vater starb. Wenn er davor erfahren hätte, dass ich diesen Beruf verfolge, hätte er mich wohl erschlagen! Zuerst war ich gelernter Maschinenbauer, bevor ich in St. Christoph die Ausbildung zum Skilehrer machte. Ich verbrachte dann 1958/59 die erste Saison in Oberlech. Dort hatte Skischulleiter Franz Harrer eine Stelle frei. Gefiel es dir dann so gut, dass du gleich sesshaft geworden bist? MAX WEISSENGRUBER: Noch nicht. Von 1959 bis 1961 verbrachte ich zwei Winter in den USA als Skilehrer in Stowe (Vermont). Es waren viele St. Antoner dort und ich nahm die Stelle von Othmar Schneider ein. Ich betreute da u. a. den Kennedy-Clan oder den damaligen Verteidigungsminister und späteren Weltbank-Präsidenten Robert McNamara. Aber es hat mir nicht gefallen: Das hatte nichts mit alpinem Skilauf zu tun. Da war man nur durch irgendwelche Waldschneisen unterwegs. Allerdings verbrachte ich in den nächsten zehn Jahren den Sommer als Tennislehrer auf Long Island, bis wir dann 1972 in Oberlech das Hotel Cresta bauten. Was hat sich seit damals am meisten verändert? MAX WEISSENGRUBER: So ziemlich alles, was mit dem Skisport zu tun hat. Die Pistenpflege und das Material haben sich so weit entwickelt, dass heute wirklich jeder Skifahren lernen kann. Das merkt man leider auch beim Niveau der meisten Skifahrer. Die Li tanlagen haben sich enorm verbessert, die Infrastruktur und auch der Komfort. Der Ort ist langsam, aber gesund mitgewachsen. Als ich angefangen habe, gab es in der Sonnenburg kein einziges Zimmer mit Bad. Früher waren es Schleppli te, jetzt sind sogar die Sitze beheizt. Ohne die Pistengeräte damals waren die Skilehrer mit ihren Gästen die Pistenpräparatoren, indem wir mit Schuss durch den Tiefschnee fuhren. Außerdem ist der Skilehrer selbst mittlerweile mehr Begleitperson und Guide. Heute unterrichtet man mehr aus der Situation und nicht so diktatorisch wie damals. Der Skisport selbst ist heutzutage leider auch viel hektischer geworden. Die Leute fahren heute fünf Mal mehr Ski als damals und dank der Pistenerschließungen erkundet man ein Skigebiet innert weniger Tage. Deshalb ist auch eine Skigebietserweiterung für Lech/ Zürs ein sehr wichtiges Ziel. Was war deine Vision als Leiter der Skischule Oberlech? MAXWEISSENGRUBER: Als ich 1977 die Leitung übernommen habe, war ich ein Fanatiker, was das Können unserer Lehrer betrifft. Ich hatte da eine eiserne Hand und war auch bekannt dafür, dass wir für die Skischule Oberlech nur Top-Leute brauchen konnten. Früher war es nicht so leicht, Skilehrer zu wer- „Thesedaysanyonecanlearn toski“ Max Weissengruber Sr. (73), former ski school director in Oberlech, has been a ski instructor on the slopes for 52 years. Were you endowed at birth with the ability to ski or what led you to become a ski instructor? MAX WEISSENGRUBER: No, I didn’t pursue this career until a ter my father had passed away. If he had found out about the fact that I pursued this career, he would have hit me! I was a skilled mechanical engineer before I completed the training to become a ski instructor in St. Christoph. In 1958/59, I spent the first season in Oberlech. Franz Harrer, the head of the ski school there, had a vacant position. Did you like it so much that you immediately settled there? MAX WEISSENGRUBER: Not right away. From 1959 to 1961, I spent two winters in the USA as a ski instructor in Stowe, Vermont. There were many people from St. Anton there, and I took over Othmar Schneider’s position. There I looked a ter, among others, the Kennedy family and Robert McNamara, who was at that time Secretary of Defense and later the president of the World Bank. But I didn’t like it. That didn’t have anything to do with alpine skiing. There you were just skiing through some forest glades. However, for the next ten years I spent my summers as a tennis instructor on Long Island until we built the Hotel Cresta in Oberlech in 1972. What has changed the most since then? MAX WEISSENGRUBER: Really everything connected to the sport of skiing. The ski-slope grooming den und jeder einzelne war stolz, wenn er es war. Wir waren 1978/79 auch die erste Snowboardschule Österreichs. Die Geschichte, wie es dazu kam, ist ganz witzig: Jake Burton Carpenter war in seiner Jugendzeit ein Tennisschüler von mir und testete Jahre später den Snowboard-Vorläufer in Oberlech. Er präsentierte mir das Gerät und ich wusste sofort, dass dieses Ge- and material have advanced so far that these days anyone can learn to ski. Unfortunately, that can be seen in the level of most skiers. The li ts have improved enormously, the infrastructure as well as the comfort. The place has grown slowly but in a healthy way. When I started, there was not one room at the Sonnenburg with its own bathroom. Earlier, we had Tbar li ts; now even the li t seats are heated. In the past, without the slope equipment, we ski instructors and our guests were the slope groomers as we schussed through the deep snow. Since then, the ski instructor has become more of an escort and guide. Today you teach more depending on the situation and not as dictatorially as back then. Unfortunately, skiing itself has become more hectic. Nowadays, people ski five times more than they used to, and, due to the Früherer und aktueller Leiter der Skischule development of the ski slopes, you can fully explore a ski area in just a few days. That’s why an expansion of the ski area is also a very important goal for Lech/Zürs. What was your vision as head of the ski school in Oberlech? MAX WEISSENGRUBER: When I took over as the head of the school in 1977, I was a fanatic with regard to the ability of our instructors. I was very strict and was also known for having only the best people at the ski school in Oberlech. It didn’t use to be so easy to become a ski instructor, and each instructor was proud to be one. In 1978/79, we also became the first snowboard school in Austria. The story of how it came about is really funny. During his youth, Jake Burton Carpenter had been a tennis student of mine and years later tested the snowboard INTERVIEW rät ein Renner wird. Ich habe voll darauf gesetzt und wir waren entsprechend bestrebt, gleich Boards für die Schule anzuschaffen. Auch das erste Snowboardrennen fand hier in Oberlech statt. Woher kommt die Motivation, mehr als 50 Jahre lang Skilehrer zu sein? MAX WEISSENGRUBER: Die Freude am Skilauf, die hochkarätige Kli- ����������� lernen“ entel und die daraus entstandenen Freundscha�tenhaltenmichaufder Piste. Ich stehe immer noch jeden Morgen um 9 Uhr beim Li�t, und das wird auch so bleiben, solange es die Gesundheit zulässt. Nachdem ich 2007 die Leitung der Skischule an meinen Sohn übergeben habe, bin ich für Stammkundscha�ten und wenn Not am Mann ist nach wie vor als Lehrer im Einsatz. DAS KAMINZIMMER � ��� � � � � � �� � � � � � � „ Oberlech: Max Weissengruber senior und junior. prototypes in Oberlech. He presented me with the piece of equipment and I knew right away that it would be a hit. I fully counted on it to be a success, and we were anxious to acquire boards for the school immediately. Even the first snowboard race took place here in Oberlech. Where did you get the motivation to be a ski instructor for more than 50 years? MAX WEISSENGRUBER: The joy of skiing, the top-class clientele and the resulting friendships are what keep me on the slopes. I still go to the li�t at 9 o’clock every morning and will continue to do so as long as my health allows. A�ter passing on the position as head of the ski school to my son in 2007, I am still available to attend to our regular customers and, when absolutely necessary, to work as a ski instructor. „Als mir Jake Burton Carpenter 1977 sein neues Sportgerät namens Snowboard präsentierte, wusste ich sofort, dass es ein Renner wird! MAX WEISSENGRUBER ����������������� � ��� ������� ���� ����������������� Seite 10 WERBUNG 05. Februar 2010 Was bringt das Jahr 2010? Was dürfen wir vom neuen Jahr wirtschaftlich erwarten? Diese Frage stellten wir Herrn VDir. Bernd Fischer, Leiter des PrivateBanking der Raiffeisenbank Lech. Das Jahr 2009 wird als eines der schlimmsten Krisenjahre überhaupt in die Wirtscha tsgeschichte eingehen. Am Anfang stand beinahederSystemabsturzderWeltwirtscha t. Doch mit vereinten Krä ten gelang es den Notenbanken und Regierungen, das schlimmste abzuwenden. Ab März kam es zu einem regelrechten Kursfeuerwerk an den Aktienbörsen. Herr Fischer, das Jahr 2009 geht wohl als Jahr der Tiefzinspolitik in die Gesichte ein. Wie sehen Sie die Zinsentwicklung für das Jahr 2010? BERND FISCHER: Die amerikanische Notenbank hat trotz vermehrter Anzeichen für eine Konjunkturerholung eine Fortführung ihrer Nullzinspolitik für das kommende Jahr signalisiert. Auch die Währungshüter der Eurozone sehen vorerst keine Notwendigkeit, die Zinsen in der ersten Jahreshäl te 2010 anzuheben. Die Zinsentscheidungen der EZB sind in Verbindung mit dem Ziel der Preisstabilität zu sehen und diese sehen wir im Jahr 2010 nicht gefährdet. Wir rechnen damit, dass die EZB ihren Leitzins noch weit bis ins laufende Jahr hinein bei 1,00% unverändert lassen wird. Lediglich Ende 2010 könnte die Rentenmärkte unter Druck kommen, wenn sie für das Jahr 2011 erwartete Zinsanhebungen vorwegnehmen werden. Viele Anleger befürchten für das Jahr 2010 einen explosionsartigen Anstieg der Inflation. Können Sie diese Meinung teilen? Ist das auch Ihre Einschätzung? BERND FISCHER: Die Inflation dürfte in der Eurozone weiterhin schwach bleiben. Für 2010 wird mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 1,1%, nach einem Plus von 0,3% im abgelaufen Jahr gerechnet. Für den geringen Preisau trieb sorgen vor allem die weiter niedrig ausgelasteten Der Kunde sollte durch die Beratungsphilosophie des PrivateBanking Unabhängigkeit, Professionalität und ein umfassendes Dienstleistungsangebot erwarten können. Das Beraterteam der Raiffdeisenbank Lech am Arlberg wird diesem Anspruch gerecht. Im Bild v.l.n.r. Georg Gundolf, Johannes Nenning, Günter Smodic und Vorstandsdirektor Bernd Fischer. Produktionskapazitäten und der nachlassende Lohndruck. In den letzten Monaten zeigten sich die ersten Anzeichen einer leichten Konjunkturerholung. Denken Sie, dass sich dieser Trend auch im Jahr 2010 fortsetzten wird? BERND FISCHER: Nachdem die Eurozone im Jahr 2009 um 3,8 % geschrump t ist, werden für das kommende Jahr Wachstumsraten von 1,5% bis 1,7% erwartet. Die europäische Exportwirtscha t wird weiterhin durch den schwachen US Dollar belastet bleiben. Mit einem rein exportgetriebenen Aufschwung ist nicht zu rechnen. Die Ursache für die aufgehellte Einschätzung ist das Ende des Lagerabbaus bei den Unternehmen, was ein Anziehen der Produktion nach sich ziehen wird. Der DAX hat nach einer Jahresendrally wieder die Marke von 6000 Zählern erreicht. Das bedeutet für das Jahr 2009 eine positive Performance von knapp 25 Prozent. Dürfen die Anleger auch im Jahr 2010 mit solch hohen Kursgewinnen rechnen? BERND FISCHER: Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten dür te sich auch im Jahr 2010 fortsetzen, jedoch nicht mehr in diesem Ausmaß. Das weiterhin attraktive Risiko-Ertags-Profil bei Aktien und positive Signale von den Volkswirtscha ten sowie eine erwartete Stabilisierung des USImmobilienmarktes werden diese Entwicklungunterstützen.Zudem werden die Aktienmärkte von fehlenden Anlagealternativen sowie von der Notenbankpolitik des billigen Geldes weiter profitieren. Besonders die Aktienmärkte der Schwellenländer China, Brasilien und Indien, welche sich zur Stütze der Weltwirtscha t entwickelt haben, sollten sich weiter positiv zeigen. Weltweit hat die Politik mit verschiedensten Programmen versucht der Weltwirtschaftkrise gegenzusteuern. Hält diese fiskalpolitische Unterstützung auch im Jahr 2010 an? BERND FISCHER: Ein Risiko für die Konjunktur wäre vor allem ein zu früher Ausstieg aus den wirtscha tlichen Impulsen der Regierungen. Aus heutiger Sicht wird die Fiskalpolitik 2010 nochmals positiv wirken. Danach sind jedoch dämpfende Effekte unvermeidlich. „ Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten dürfte sich auch im Jahr 2010 fortsetzen, jedoch nicht mehr in diesem Ausmaß. RAIFFEISENBANK LECH VDIR. BERND FISCHER Für mehr Informationen: Raiffeisenbank Lech, Dorf 90, 6764 Lech am Arlberg, Tel.: +43 (0)5583 2626 www.lechbank.com privatebanking@lechbank.com Restaurant Edel-Beisl Traditionell österreichische Küche! Echte Spezialitäten mit Liebe serviert, das macht uns Spass! Dienstag bis Sonntag: ab 16 Uhr geöffnet! OB - MEHR GENUSS IM URLAUB SEIT Zeit für Gefühle CH 0 66 /2 83 9 5 7 05 30 -720 1 3/ rs T 58 2291 seit , Zü T 05 e / d 3 s 8 Mo 55 Zür rt & T0 e, Spo Ser vic lech & ber Ski otel O t gh r rs.a u B zue dle .at n e bra zuers le r t@ spo raend b w. w w 5 93 - Reservierungen unter Tel. 05583 2271-0 Fax 05583 2271-79 s– Spezialitätenrestaurant Edel-Beisl A-6763 Zürs dres Genüssliche Salome. 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Dr. Harald Rhomberg Facharzt für Unfallchirurgie n Facharzt für Sporttraumatologie n Sportarzt n Notarzt n Sanatorium: Oberstubenbach 439, T (+43 5583) 2294 Ambulanz: Tannberg 181, T (+43 5583) 2234 sanatorium@drrhomberg.at, www.drrhomberg.at gablgrafik.com Mieten Sie uns exklusiv! Ab 25 bis 60 Personen E E RL TERM Seite 12 MONTAG, 8. 2. 21.30 Uhr: Fackellauf – Skishow der Skischule Lech – Ein Streifzug durch die Geschichte des Skilaufs beim Schlegelkopfareal. Mit einem Fackellauf und aufwendigen Demonstrationen entführt Sie die Skischule Lech in die verschiedenen Epochen der Geschichte des Skilaufs am Arlberg. Sie werden entzückt sein, wenn wir Sie mit nostalgischen Archiv-Filmen in die 30er-Jahre versetzen und neugierig die Entwicklung des Wintersports bis heute verfolgen. Seien Sie gespannt auf die SpecialEffects mit denen wir Sie bei dieser Show überraschen werden. Torch Ski-Show by the Lech Ski School. A ramble through the history of skiing on the Arlberg at 9.30 pm at the Schlegelkopf area. With a spectacular torch ski show the Lech Ski School presents the history of skiing at the arlberg. They will show you the beginning of skiing with wooden ski’s and old clothing as well as the new carving technologies. The show is accompanied by nostalgic films telling the story of skiing then as now. DIENSTAG, 9. 2. le“, „d’Ilse“, „Wüascht“, „Neabl“ oder „Hai Soßaiiti“ nehmen die beiden Musiker sich selber und die Vorarlberger Mentalität aufs Korn. Im Herbst 2008 kam das 6. Album mit dem alemannischen Titel „moll-moll“ heraus, das Humoriges, Seltsames, Romantisches, Schräges und Persönliches enthält. Das bewährte Team mit Rolf Aberer, Benny Bilgeri und Andy Leumann hat nicht nur im Studio unterstützt, sondern wird auch die Konzerttournee begleiten. Titel wie „Nackige Hennele“, „D’Führwehr“, „Dorabira“, „Mine Moatla, mine Buaba und i“ lassen tief in die Seelen dieser beiden neugierigen Vorarlberger Liedermacher blicken, denen Sarkasmus ebenso vertraut ist wie Heimatverbundenheit. Kartenvorverkauf TERM KALEN Februa im Bürgerservice und bei Lech Zürs Tourismus € 15, Fleisch & Fleisch – Concert with lyrics presented in Vorarlberg dialect at 9 pm at the Postgarage Lech. FREITAG, 12. 2. 21 Uhr: Festkonzert der Trachtenkapelle Lech in der neuen Kirche Lech – „Musik: das Geräusch, 21 Uhr: Fleisch & Fleisch –Das erfolgreiche Vorarlberger Liedermacherbrüderpaar Elgar und Gerald Fleisch präsentiert sein 6. Album in der Postgarage Lech. Seit vielen Jahren sind die aus Funk und Fernsehen bekannten Brüder mit ihren Liedern und Konzerten der Vorarlberger Seele auf der Spur. In zahlreichen Hits wie z. B. „Kindsköpf“, „Liechtenstein“, „Hormön- In der Raiffeisenbank Lech ist derzeit ein Mercedes-Benz SLR McLaren (Stirling Moss) ausgestellt. Die Daten: 8-Zylinder-Kompressor-Benzinmotor, 5-Gang-Automatikgetriebe, 650 PS/820 Nm, 5439 cm³ Hubraum, 0-100 km/h in 3,4 s, Höchstgeschwindigkeit 350 km/h. Listenpreis ohne MwSt. ab Werk: 750.000 Euro. MINE 05. Februar 2010 MINENDER 14. Philosophicum Lech 22. bis 26. September 2010 • Lech am Arlberg ar 2010 das denkt“, Eintritt: freiwillige Spenden. Gala Concert Gala Concert of the Lech Traditional Brass Band, „Music: the sound which thinks�, entry: volunteer donations Wie viel Herrschaft braucht der Mensch? Die „Sterntaler“ im „Alten Goldenen Berg“ bei Wirt Markus Hecher: Das Duo gibt‘s JEDEN Dienstag und Donnerstag live – viel Spaß! MONTAG, 15. 2. Kinderfasching in Zürs – Am Sammelplatz wartet nach dem Skikurs auf die Kinder ein lustiges Faschingsprogramm! Kids Carnival in Zürs – A very special carnival for the little big ones at 3.45 pm at the Edelweiß square in Zürs! Veranstalter Gemeinde Lech am Arlberg, Verein Philosophicum Lech Konzept und wissenschaftliche Leitung Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann DIENSTAG, 16. 2. Kinderfasching in Lech – Am Sammelplatz wartet nach dem Skikurs auf die Kinder ein lustiges Faschingsprogramm! Kids Carnival in Lech – A very special carnival for the little big ones at 3 pm at the skischool meeting point! Jeden Herbst findet in Lech am Arlberg ein kulturwissenschaftliches Symposium statt, das „Philosophicum Lech“. Es verbindet Wissenschaft, Ref lexion und aktuelle Diskussion mit dem gastlichen Flair des Ortes Lech und dem Zauber des herbstlichen Hochgebirges. Begegnung und Kommunikation stehen im Vordergrund: Vortragende und Teilnehmende bilden eine denkende und diskutierende Gemeinschaft, die den Ort für ein langes Wochenende prägt. Beim 14. Philosophicum Lech werden namhafte Philosophen, Historiker, Kulturwissenschaftler und Politologen über die Idee des Staates, seine Aufgaben, Funktionen und Grenzen in einer unübersichtlich gewordenen Welt vortragen und mit dem Publikum diskutieren. www.philosophicum.com Erlebnis Schneeschuhwandern! Infos bei Lech Zürs Tourismus. Das 14. Philosophicum Lech findet von 22. bis 26. September 2010 statt. Gottesdienste in Lech in der Wintersaison Church Services in Lech during the winter season Samstag Sonntag Saturday Sunday Mittwoch und Freitag 17.15 Uhr 9.30 Uhr 17.15 Uhr 17.15 Uhr Meditation am Donnerstag um 18.45 Uhr im Meditationsraum, Neue Kirche Gottesdienste in Zürs in der Wintersaison Thurnher‘s Milchbar in Zürs (direkt beim Zürserseelift): Täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Infos: www.thurnhers.com Sonn- und Feiertag 17.15 Uhr Wednesday and Friday Meditation on Thursday 5.15 p. m. 9.30 a. m. 5.15 p. m. 5.15 p. m. 6.45 p. m. Church Services in Zürs during the winter season Sundays and Holidays 5.15 p. m. Seite 14 NEWS 05. Februar 2010 FashionistMännersache Dolce&Gabbana, Cucinelli und True Religion bei Sagmeister. Die Zeiten, als Männer Fashion vor allem mit schönen Frauen in Verbindung brachten, sind längst vorbei. Sagmeister bringt den Trend direkt von Berlin, Mailand und Paris ins Winterparadies nach Lech. Und damit der stylische Mann aus exklusiven Marken wählen kann, ist Sagmeister Der Mann gleich mit zwei edlen Stores vertreten. Einzigartige Wertigkeit Auf dem Weg zum Schlegelkopf lockt der neue Sagmeister- Gebhard und Heidrun Sagmeister bringen durch Leidenschaft und Gespür für Mode Top-Designer an den Arlberg. Shop mit Top-Labels wie z.B. Dolce&Gabbana und True Religion. Mit der neuen Gym- & HomeCollection von Dolce&Gabbana findet sich eine absolute FashionNeuheit in Lech ein. Das Mailänder Designer-Duo hat Funktion und Komfort vereint und eine eigene Kollektion für den Wellness- und Fitness-Bereich kreiert. Innovativ und edel, ob für den gemütlichen Abend vor dem Kamin oder für den anspruchsvollen, aktiven Sportler. Ein Designer der Spitzenklasse – Kaschmirpapst Brunello Cucinelli – wird exklusiv bei Sagmeister Der Mann im Gasthof Post geführt: „Modekenner schätzen diese einzigartige Wertigkeit der Cucinelli Kollektionen – Understatement in seiner vollkommensten Form“, erklärt Heidrun Sagmeister. Sie kennt auch die geheimen Vorlieben ihrer fashionablen Kunden: „Männer genießen beim Shopping die besondere Atmosphäre, das stilvolle Ambiente und vor allem die Ruhe. Sie lieben den klas- Sagmeister Shops bieten feinste Fashion von Brunello Cucinelli, Dolce&Gabbana, Zegna oder Santoni. www.sagmeister.at sischen Kaschmirpullover, lassen sich aber auch von den neuesten Fashion-Trends begeistern.“ Die trendigsten Frühjahrskollektionen Die neuen Frühjahrskollektionen sind bereits eingetroffen – in san ten Tönen und leichten Materialien. „Die Mode für den Mann wird im kommenden Sommer spannend und innovativ. Stoffe sind edel und schlicht zu- gleich, das ergibt eine raffinierte Mischung“, so Heidrun Sagmeister. Der Stil ist zeitlos: dezentes Blau, Grau oder Schwarz mit starken Farben in den Accessoires. Fröhliche Sportswear und edle Business-Outfits – ein absolut tragbarer Chic. Sagmeister bietet ausgewählte Top-Labels von Brunello Cucinelli, Dolce&Gabbana, Armani Collezioni, Zegna, True Religion, Jacob Cohen und Schuhe von Santoni. WERBUNG Spezialitäten vom Bauern! Die leckersten Naturschätze gibt‘s in Hermann Berchtolds Käsekeller. oder das Hotel Elisabeth schwören auf die regionalen Top-Pro- dukte. Weitere Infos gibt‘s direkt unter Tel. 0043 (0)664 3379534 oder auch im Internet auf www. berchtold-bauernprodukte.at Selbstproduzierte Käse-Spezialitäten, Schinken, Speck und vieles mehr von der eigenen Bregenzerwälder Alpe auf 1700 Höhenmetern gibt‘s im urigen Käsekeller in Lech (gegenüber Oberlechbahn). Ob feine Schnitt- oder würzige Bergkäsesorten – Natur pur ist die Devise. Erster Lecher Bergkäse Die absolute Besonderheit ist heuer der erste Lecher Bergkäse! Im Sommer bewirtscha tete Hermann Berchtold Lecher Almwiesen mit Kühen, aus deren Milch nun diese regionale Spezialität entstand. Alle Leckereien kann man in der gemütlichen Stube bei einer Jause ebenso genießen wie tolle Raclette-Menüs. Betriebe wie die Rud-Alpe, Schneggarei, das Aurelio, die Lecher Stube Beste Naturprodukte made in Vorarlberg: Bei Hermann Berchtold gibt‘s nun auch den 1. Lecher Bergkäse. ������ ����� ������� �������� ������� ������� Erleben Sie reinsten Fahrspaß mit dem Sparsamsten seiner Klasse – jetzt bei Ihrem Toyota Partner: TOYOTA ELLENSOHN 6830 RANKWEIL Appenzellerstr. 20 Tel.: 05522/72201 6850 DORNBIRN Schwefel 30 Tel.: 05572/22725 6700 BÜRS Bremschlstr. 35 Tel.: 05552/64036 6020 INNSBRUCK Haller Str. 239 Tel.: 0512/24420 www.toyota-vlbg.at info@toyota-vlbg.at ������������� Mehr Fahrspaß, weniger Verbrauch ����������� �������������� ��� �������� ������������� ��� ���� ���������� �������������� � � ������� �� ��������� ��� ���� Spezialitäten vom Bauern! NEU IN LECH - NEW IN TOWN SIEMENS MAGNETOM C! 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Wohin in Lech taurant Almhof, Klausur, American Bar, Kaminhalle, Terrasse Tel. 3500 2 Hotel Arlberg , Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fondue, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340 3 Brunnenhof, Gourmethotel, Restaurant, Tel. 2349 ein Micheline Stern 4 Gasthof Dorfstüberl, Restaurant Schneider, österreichische Küche, Tel. 3285 9 Café Fritz - Konditorei 5 Fux, Restaurant + Bar + Kultur Euro-asiatische Küche mit Sushi-Spezialitäten, Steak House, Tel. 2992 27 Kristiania Hotel**** Superior, Restaurant à la carte Sonnenterrasse, Tel. 2650 Kaminzimmer, à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10 35 Rud-Alpe, mitten im Skigebiet. 10 Hotel Tannberger Hof 6 Alpin Vital, Hotel-Restaurant Aprés-Ski, Di und Do abends Haubenküche. Tel. 41825 Restaurant, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, Tel. 2202-0 (ehemals Rudis Stamperl), Donnerstag bis Dienstag 11–24 Uhr, Mittwoch Ruhetag, Tel. 3666 11 Olympia, Restaurant-Café, neben 7 Skihütte Schneggarei, AprèsSki, Restaurant, Pizza, Heurigenbuffet, Bar und Eisbar, Tel. 39888 36 Anemone, Hotel, Restaurant, à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 3539 der Talstation der Oberlechseilbahn, Tel. 2311-5 14 Omesberg, Hotel-Restaurant, Tel. 2212 8 Krone, Romantikhotel Panoramarestaurant Kronenstube, Eisbar K. Club, täglich ab 22 Uhr Haubenlokal Night-life 15 Der Berghof, Restaurant, Sonnenterrasse, Tel. 2635 3 23 P 11 20 35 36 1 7 S 16 19 6 GA 33 24 17 8 21 Bezahlte Anzeige RESTAURANTS: 1 Almhof Schneider, Hotel, Res- 25 10 31 9 i 15 18 4 2 5 29 30 13 14 27 28 Ärzte/Apotheke 16 Dr. Rhomberg (FA f. Unfall17 17 17 17 18 19 chirurgie/Sporttraumatologie) Dr. Muxel (Allgemein Medizin und Hausapotheke) Dr. Beiser (Allgemein Medizin und Hausapotheke) MRI diagnostik am arlberg Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde) Dr. Radovanovich (Zahnarzt) Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut Physiotherapie 28 Physiosport Ambulatorium für Physikalische Therapie, Tel. 0664 1229923 Banken Foto: Miro w Schuhreparaturen 20 Raiffeisenbank Lech 25 Sporthaus Strolz 13 Sparkasse Lech Kinderspielsachen 25 Sporthaus Strolz Lebensmittel 24 Berchtold‘s Speck und Käsekeller, Raclette Stüble 30 SPAR-Supermarkt Filomena 33 Hagen‘s Metzgerei und Imbiss (neu!), beim Schloßkopflift, Fleisch-Feinkost-Spezialitäten und Imbiss, Tel. 2303 Fashion/Trachtenmode 25 Sporthaus Strolz Schuhe 25 Sporthaus Strolz Sportartikel 25 Sporthaus Strolz 21 Sportalp, Tel. 2110 Skiservice/Verleih 29 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena Kinderbekleidung 25 Sporthaus Strolz 31 Skiservice Strolz 21 Sportalp, Tel. 2110 Modebekleidung 25 Sporthaus Strolz 21 Sportalp, Tel. 2110 28 Physiosport SPA Accessoires Geschenke 23 Annemaries Blumenstube 25 Sporthaus Strolz 30 SPAR-Supermarkt Filomena Sportbekleidung 25 Sporthaus Strolz 21 Sportalp, Tel. 2110 i Information GA Gemeindeamt P Polizei Postamt S Skischule Eislaufplatz NEWS SPORTHOTEL 1.700m IN OBERLECH HERZLICH WILLKOMMEN Direkt an der Skiabfahrt nach Lech Ruhige Sonnenterrasse Unsere Spezialität: Rösti in köstlichen Variationen Großartige Accessoires – gesehen in Thurnher‘s Shop in Zürs. 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Herbert Schneider GmbH & Co 6850 Dornbirn, Ludwig-Kofler-Straße 1, Tel. 05572 22160 Dornbirn – Bregenz – Götzis – Feldkirch – Bludenz Edel-Kitsch in allen Formen und Farben. NEWS Seite 18 05. Februar 2010 EHRUNG IM ROGGAL Freunde und Gäste der Familie Karoline und Markus Walch in der Hotel/Pension Roggal wurden für die langjährige Treue und die Liebe zu Lech und zum Arlberg geehrt: Monika und Rainald Kalnins machen seit 15 Jahren Urlaub in Lech. EINGESENDET Unter diesem Motto erreichen uns hin und wieder Bilder von Gästen und Einheimischen in Lech/Zürs. Dieses Bild wurde uns unter dem Titel „Auf der Suche nach der neuen Loipe“ geschickt. Fotograf: Franz Wohin in Zürs ARZT/APOTHEKE: 1 Dr. Christoph Murr, Tel. 4242 RESTAURANTS: 2 „Die Ente von Zürs“, österr. kleinstes 3 4 8 2 7 5 1 i 6 6 7 12 8 4 9 11 13 9 10 15 16 13 3 10 11 14 12 Hauben-Restaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341 Reservierung erbeten Sporthotel Enzian Squash-Badmington-Court, Sonnenterrasse, Enzian-Stube, Zirbenstüble, Tel. 2242-0, Taxi Zürs, Tel. 3110 Hotel Edelweiß à-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar Zürserl, Tel. 2662 Flexenhäusl, am Flexenpass Tel. 4143 Little Dream im Thurnhers Alpenhof Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191 Thurnhers Shop Wohn u. Mode Accessoirs täglich 11 - 19 Uhr, Tel. 4197012 Milch Bar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8.30 - 19.30 Uhr, Tel. 419708 Friendly Brändle, Tel. 2660 Sport und Mode Gästekindergarten Polizei Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079 Bentleys House (ehem. Schweizerhaus), Bentleys Stube, Tel. 2463 13 Robinson Select, Alpenrose Zürs 5 Edel-Beisl, trad. österr. Küche, 14 Fleisch-Fondues, außer Montag tägl. (ca. 1 km) ab 16 Uhr geöffnet, Tel. 2271-0 i Foto: Miro Information Night-life Haubenlokal Bezahlte Anzeige 15 Hotel Restaurant Hirlanda à-la-carte-Restaurant, Reservierung erbeten, Tel. 2262 16 Bar Club Disco Vernissage, täglich ab 22 Uhr, Tel. 0676 84407077 STORY 05. Februar 2010 Seite 19 Designer-SchalsausfeinstemKaschmir Edle Schals mit feinster Bestickung: Handgearbeitete, best-wärmende Mode-Accessoires gibt‘s nun auch in Lech. Exklusivste und best-wärmende Schals aus edler Kaschmirwolle im Shop bei Burgi Muxel, 0043(0)664 1229923. Dank persönlicher Kontakte bietet Burgi Muxel in ihrem Shop im Therapiezentrum Physiosport (Omesberg) auch edelste Schals an. Die Wolle stammt von den Kaschmirziegen, deren Fellhaare nach dem Winter ausgekämmt werden. Mehr Infos: Designer Hand Crafted Cashmere Shawls and more, Tel. 0043 (0)664 1229923. 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Februar 2010 „Unglaublich variantenreich!“ arlberg.at begleitete die beiden Top-Freerider Eva Walkner (30) und Aline Bock (27) in Lech/Zürs. Was zeichnet das Skigebiet Lech/ Zürs aus? ALINE BOCK: Ich wohne seit sieben Jahren in Innsbruck und bin bei guten Schneebedingungen – als Studentin auch kurzfristig – immer gern nach Lech/Zürs gefahren, um hier im unglaublich variantenreichen und auch extrem anspruchsvollen Terrain zu freeriden. Die Orte selbst besitzen ein unglaubliches Flair und ich fühle mich dort immer wie in einem Wintermärchen. Die Anreise lohnt sich auch nur für einen Tag! EVA WALKNER: Ich bin leider nur ab und zu zum Shooten und Filmen hier. Man findet in diesem Riesengebiet einfach eine Landscha t und Möglichkeiten für Runs, wie es sie sonst nirgends in Österreich gibt. Dafür eignet sich das Skigebiet hervorragend! Auch wenn die gewöhnlichen Routen relativ schnell verspurt sind: Mit kurzen Hikes findet man aber unglaubliche Lines. Was ist das Faszinierende am Freeriden? Eva Walkner. www.evawalkner.com Aline Bock. www.alinebock.de ALINE BOCK: Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, mich in der Natur zu bewegen, zu reisen, andere Sportler mit derselben Leidenscha t zu den Bergen und zum Wintersport zu treffen. Beim Freeriden dreht sich viel um Erfahrung. Wie schätzt man den Berg ein, den Schnee, den Wind, wie sein eigenes Fahrkönnen. Hier kann man im Gelände kreativ sein und Tricks aus dem Freestyle mit einbauen. Ich kann mich selbst und meinen Fahrstil ausdrücken, kann kreativ sein, meine eigene Spur finden, aber auch professionell sein, u.a. bei der Wettkampfserie der Freeride World Tour. Ich bin sehr gerne bei mir Zuhause im Salzburgerland, da es dort abseits der Pisten noch nicht so überlaufen ist und man ständig unverspurte Hänge findet. Außerdem kenne ich die Spots dort sehr gut und kann jeden Tag mit meinen Freunden zig unverspurte Höhenmeter machen. EVA WALKNER: Wie sieht es mit dem Thema Sicherheit aus? ALINE BOCK: Das Thema ist ein ganz wichtiger Punkt! Bitte passt auf euch auf, vor allem abseits der Pisten, wenn frischer Schnee gefallen ist. Seid nicht zu waghalsig. Aus einem Mega-Powdertag kann ganz leicht einer der schlimmsten Tage eures Lebens werden. Nehmt ein Verschütteten-Suchgerät, Schaufel und Sonde mit und Aline Bock will hoch hinaus: Die in Innsbruck wohnhafte Freeriderin erzielte beim 2. Tour übt regelmäßig den Umgang mit diesen Geräten – zur eigenen und zur Sicherheit eurer Freunde. Es sind schon zu viele unnötig dem Lawinentod zum Opfer gefallen. EVA WALKNER: Prinzipiell gehe ich nie ohne meine Lawinenausrüstung auf den Berg. Es wird einfach zur Gewohnheit dass man den Rückenprotektor anzieht, den Helm aufsetzt und immer alle Sicherheitsausrüstungen dabei hat. Klar kann man der Gefahr auch durch die perfekte Ausrüstung nicht 100 %ig aus dem Weg gehen aber dadurch und einer jahrelangen Erfahrung plus einer guten Ausbildung (Alpinkurse) kann man das Risiko zumindest bestmöglich minimieren. Wo seid ihr derzeit unterwegs bzw. was steht als nächstes auf dem Programm? ALINE BOCK: Eva und ich kommen gerade von unserer gemeinsamen Reise aus Chamonix/Frankreich zurück. Vor der atemberaubenden Kulisse des Mont Blanc fand unter sehr schwierigen Bedingun- gen der 2. Tourstop der Freeride World Tour 2010 statt. Eva konnte sich den zweiten Platz bei den Skifahrerinnen sichern und ich wurde bei den Snowboarderinnen dritte. Ausruhen ist jetzt nicht drinnen: Nach Presseterminen geht‘s zur ISPO und dann nach St. Moritz zum legendären „Engadin Snow“ Freeride-Rennen. Ich habe den zweiten Platz belegt, yeah! Als nächstes geht‘s wieder an den Arlberg und dann auch zur ISPO nach München. EVA WALKNER: „ Lech/Zürs besitzt ein unglaubliches Flair und ich fühle mich dort immer wie in einem Wintermärchen. Die Anreise lohnt sich auch nur für einen Tag! ALINE BOCK FOTOS: MARKUS GMEINER STORY bis zu Jetzt mit 0,–* E U R 2.95 l! ei rt vo is Pre stop der Freeride World Tour 2010 in Chamonix den dritten Rang. Ein Himmel auf Erden. Der neue Tiguan Sky. Mit dem neuen Tiguan Sky und serienmäßigen Panorama-Schiebedach eröffnet sich eine neue Perspektive. Erleben Sie ein völlig neues Raumgefühl und holen Sie sich den Himmel auf Erden. *Preis inkl. NoVA und MwSt. Aktion gültig ab sofort und solange der Vorrat reicht. Mit anderen Aktionen nicht kombinierbar. Symbolfoto. Verbrauch: 6,4 – 7,1 l/100 km. CO2-Emission: 167 – 186 g/km. 6700 Bludenz, Bundesstr. 4, Tel. 05552/62185 Ihr VW Service-Betrieb 6780 Schruns, Gantschierstr. 66, Tel. 05556/72540 Seite 22 SOCIETY 05. Februar 2010 Bernhard Hochkogler, Künstler Marbod Fritsch, Nina Thaler, Andreas und Christl Döllerer, Angelika Thaler, Emmerich Knoll jr. und Winfried Nußbaummüller. LöffelWeise-Veranstaltungen in Lech Abschluss-Kunstwerk von M. Fritsch. Bernhard Hochkogler, Andi Döllerer. Andreas Gerlach mit Marcel Ulm. Eines der Highlights: Zweierlei vom Reh in der Kakaoolivenkruste. Parfait & Gateau als feiner Abschluss. Trüffel-Action zum Saiblingsfilet. Andreas Gerlach, Michael Unger, Daniela Pfefferkorn und Marcel Ulm. Drei hochkarätige Veranstaltungen der LöffelWeise-Reihe sorgten kürzlich erneut für Aufsehen. Leider fanden zwei der Top-Events am selben Abend statt. So mussten sich Gourmets zwischen einem Abend mit 3-Sterne-Koch Dieter Müller mit Winzer Andi Kollwentz im Hotel Kristiania bei Gertrud Schneider mit Küchenchef Alexander Weitlaner oder StarKoch Andreas Döllerer mit Winzer Emmerich Knoll jr. im Hotel Brunnenhof bei Nina und Angelika Thaler und Küchenchef Bernhard Hochkogler entscheiden – keine leichte Wahl! Im Brunnenhof war das Motto erneut „Kunst & Koryphäen“. Diesmal kreierte Künstler Marbod Fritsch eine spannende Collage, indem er ein Ortsbild von Lech mit aktuell gemachten Bildern der Gäste verzierte. Unter dem Thema „Deutschland völlig anders“ empfing Daniela Pfefferkorn und ihre Familie Feinschmecker im Oberlecher Hotel Goldener Berg. Chef de Cuisine Marcel Ulm begrüßte seinen ehemaligen Mentor Andreas Gerlach (Restaurant Tandreas, Gießen) in der Küche. Gerichte wie Melange von Flusskrebs und Fenchel, lauwarmes Saiblingsfilet, Kalbskopf, Spinat, Trüffel, geschmorte Milchlammschulter, rote Zwiebeln, Grießgnocchi, Majoran oder Zweierlei vom Reh in der Kakaoolivenkruste, weiße Pfeffersauce, Selleriepüree, Rotkraut wurden mit ausgezeichneten deutschen Weinen begleitet (J.J. Prüm, Dr. Loosen, Dr. Heger, Salwey, Bürklin-Wolf u.a.). Für die fein abgestimmte Auswahl war Weinhändler Michael Unger verantwortlich. Peter Morandell, Gertrud Schneider, Andi Kollwentz und Dieter Müller. MILCHBAR Täglich von 8 bis 20 Uhr Zürs / beim Zürserseelift T + 43 5583 419 7012 www.thurnhers.com Bergfreundschaft. „Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.“ Tel. +43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com