1 BWW/SCN-HP 22.12.10 Dok.: 001 - Verlag für Berlin

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1 BWW/SCN-HP 22.12.10 Dok.: 001 - Verlag für Berlin
Berliner Woche
Kalenderwoche
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51 Ausgabe Schöneberg
Mittwoch, 22. Dezember 2010 • 23. Jahrgang
Nachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für die Ortsteile Schöneberg und Friedenau
Bibliotheken
geschlossen
Frisch vom Wochenmarkt
Das richtige
Geschenk
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Schon gehört, dass die
Wahrscheinlichkeit, unterm
Tannenbaum Schmuck zu
finden, ziemlich groß ist?
Bei einer Umfrage ist nämlich herausgekommen, dass
Schmuck beim Weihnachtsgeschenke-Einkauf ganz
oben steht. Da kann ich ja
nur hoffen, dass meine
bessere Hälfte sich auch mal
an die Statistik hält. Auf
Platz zwei folgen übrigens
Parfüm und Kosmetik. Danach kommen Süßwaren.
Naschereien gehören ja auch
schließlich unbedingt zum
Fest. Platz vier belegen
Spielwaren, Wintersportartikel haben sich den fünften Rang gesichert. Es folgen Handschuhe und
Schals, Winterkleidung,
Lederwaren, Reisegepäck,
und auf Platz zehn sind
Haushaltswaren gelandet.
Ich finde, da gehören sie
auch hin. Ich glaube, wenn
ich zu Weihnachten einen
Staubsauger bekäme, wüsste
ich endgültig, was mit einer
schönen Bescherung gemeint ist. Alles klärchen?
Viel Ärger mit Schnee und Eis
Verstöße gegen Räumpflicht melden / Schon rund 350 Anzeigen beim Ordnungsamt
Leserbarometer
In unserer Reportage in der
vergangenen Woche sollten
unsere Leser entscheiden:
Darüber berichtete der zuständige Stadtrat für Bürgerdienste,
Oliver Schworck (SPD), am
Mittwoch der vergangenen Woche in der Bezirksverordnetenversammlung. 75 Tage Eis und
Schnee in Berlin haben auch im
Bezirk Spuren hinterlassen.
355 Anzeigen wegen Verstöße
gegen die Räumpflicht wurden
im vergangenen Jahr gestellt.
„Über den größten Teil der angezeigten Verstöße konnte
noch nicht entschieden werden“, berichtete der Stadtrat.
Zuständig für die Bearbeitung
ganz Berlins ist das Amt für
regionalisierte Ordnungsaufgaben, angesiedelt beim Bezirks-
Sollten auch Privatleute
bei Glatteis wieder
Salz streuen dürfen?
Und so stimmten Sie ab:
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20
10
amt Lichtenberg. Und das
konnte viele Anfragen noch
nicht beantworten. „Erst 25
Bußgeldbescheide wurden erlassen“, sagte Oliver Schworck.
Dafür wurden zwischen 50 und
200 Euro Bußgelder verhängt.
Auch der neue Winter hinterlässt schon seine Spuren.
„Beim Ordnungsamt wurden
bisher 346 Verstöße gegen die
Winterdienstpflichten
angezeigt“, so Schworck. Diesen Anzeigen werde das Ordnungsamt
auch nachgehen, wenn es erforderlich ist, „werden zur Gefahrenabwehr Ersatzmaßnahmen angeordnet“. Bei schweren
Verstößen gegen die Räumpflicht werde die BSR beauftragt, Gehwege von Eis und
Schnee zu befreien. „Ob der
Bezirks dann allerdings das verauslagte Geld zurückbekommt,
ist die andere Frage“, sagt
Schworck. Laut neuem Gesetz
zur Straßenreinigung sind die
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Die Kommune müsse mit gutem Beispiel vorangehen. „Die
Menschen dürfen nicht den
Eindruck gewinnen, dass nur
die privaten Eigentümer zur
Kasse gebeten werden, wenn
sie ihren Pflichten nicht nachkommen“, so der Stadtrat. Das
Bezirksamt habe mit eigenen
Kräften den Winterdienst vor
den öffentlichen Gebäuden
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SCHÖNEBERG. Die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg sollen sich
bei der Deutschen Bahn AG für
einen Zugang von der Monumentenbrücke zum S-Bahnhof
Yorckstraße einsetzen. Das verlangt ein Antrag der SPD, dem
in der jüngsten BVV-Sitzung
Friedrichshain-Kreuzberg auch
die anderen Fraktionen zustimmten. Der Bahnhof könne
für viele Bürger in dieser Gegend bisher nur durch weite
Umwege zu Fuß erreicht werden. Durch eine Verbindung an
der Monumentenbrücke werde
die Strecke abgekürzt. Gewünscht wird außer einer Treppe auch ein Aufzug. Und möglicherweise könnten gleichzeitig
die Bahnsteige an der Yorckstraße noch weiter nach Süden und
damit näher an das Wohngebiet
verlängert werden.
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von Restposten
übernommen. In diesem Jahr
ist die Situation besser als im
vergangenen Winter, weil es
noch keine Vereisungen gab.
Der Stadtrat räumt aber ein,
dass sich der Winterdienst in
den Straßen nicht verbessert
hat und vor allem Gehbehinderte in einer schwierigen Situation sind.
Das Ordnungsamt ist ständig
im Bezirk unterwegs und
nimmt Verstöße gegen die
Räumpflicht auf. Die Frage, ob
das neue Gesetz über die Straßenreinigung zum Erfolg führen wird, konnte Oliver
Schworck allerdings noch nicht
beantworten. Er hofft auf alle
Fälle, dass „am Ende des Winters genug Erfahrungen vorliegen, ob die Eigentümer ihrer
Verantwortung gerecht geworden sind“. Schworck bittet darum, Verstöße gegen die Räumpflicht beim Ordnungsamt zu
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den Winterdienst verantwortlich und können direkt zur Verantwortung gezogen werden.
„Das Bezirksamt muss nicht
mehr wie früher den Winterdienst ansprechen, sondern nur
noch den Eigentümer ermitteln“, sagte Schworck, damit erleichtert sich die Aufgabe für
das Ordnungsamt. Auch das Bezirksamt sei in der gleichen
Pflicht wie private Eigentümer.
Eisflächen
nicht betreten
TEMPELHOF-SCHÖNEBERG.
Die
Wasserschutzpolizei warnt eindringlich vor dem Betreten aller
Eisflächen. Die Flächen sind
aufgrund der geringen Eisstärke
nicht tragfähig, doch wegen der
Schneedecke auf dem Eis sind
die gefährlichen Stellen nicht zu
erkennen. Damit besteht Lebensgefahr.
Die Berliner Woche wünscht allen Lesern
und Anzeigenkunden frohe Weihnachten!
TEMPELHOF-SCHÖNEBERG. Anfang Dezember ist der neue
Winter eingezogen. Doch
das bezirkliche Ordnungsamt hat immer noch mit
den Auswirkungen des vergangenen Winters zu tun.
SCHÖNEBERG. Wer sich zu den
Feiertagen Lesestoff holen will,
kann dies in der Stadtbibliothek
sogar noch am 24. und 31. Dezember tun. Dann ist die Theodor-Heuss-Bibliothek in der
Hauptstraße 40 wie gewohnt
von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Vom
24. Dezember bis 1. Januar geschlossen sind die Stadtbibliothek Friedenau, Niedstraße 1-2,
und die Bibliothek in der Pallasstraße 27. Die Thomas-DehlerBibliothek in der Martin-LutherStraße 77 ist vom 23. Dezember
bis 3. Januar geschlossen.
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Potsdam
Seite 2
Kalenderwoche
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
51 Lokales
Walk of Fame in Friedenau
Breslauer Platz wird zum Erinnerungsort an Persönlichkeiten aus dem Ortsteil
FRIEDENAU. Die Gestaltung
des Breslauer Platzes hat
konkrete Formen angenommen: Vor dem historischen
Rathaus soll ein Erinnerungsort der mit dem Ortsteil verbundenen Persönlichkeiten entstehen.
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Schon immer zog es Künstler
und Literaten in die Villenkolonie. In der Albestraße etwa
wohnte der Komponist Max
Bruch, der Künstler Ernst Barlach mietete ein Haus in der
Illestraße, auch Rainer Maria
Rilke weilte 1897 für einige
Monate in Friedenau. Den Literaturnobelpreis hat Friedenau quasi abonniert – wo einst
Günter Grass wohnte, lebt auch
Herta Müller. Ein wenig bescheiden ging man bisher im
Bezirk mit diesen Pfunden um,
das soll sich 2012 ändern. Dann
nämlich soll der Breslauer Platz
zu einem echten Walk of Fame
umgestaltet werden. Das sieht
die Entwurfsplanung vor, die
Stadtrat Oliver Schworck (SPD)
jetzt im Rathaus Friedenau vorgestellte.
Die Umgestaltung des Breslauer Platzes zieht sich bereits
wenig erfolgreich über mehrere
Jahre. Einen ersten Entwurf
plante der Architekturhistoriker
Peter Lemburg im Auftrag des
Bezirksamts, woraus die in Folge beauftragten Verkehrsplaner
und
Landschaftsarchitekten
von den Büros GRI und „Fugmann und Janotti“ einen weiteren Entwurf gestalteten. Im
Juni stellte Schworck diese Pläne vor, die nicht unbedingt den
Geschmack der Anwohner trafen. Als „zu mager“ empfand
man das Konzept. Das aber
muss mit 800 000 Euro auskommen. Komplett entfallen
sollen die 40 Parkplätze, stattdessen gibt es 30 Fahrradstellplätze. Ein Teil der Lauterstraße wird dem Platz zugeschlagen und damit für den Verkehr
dicht gemacht. Die Niedstraße
bleibt offen, wird aber auf Tempo 10 verkehrsberuhigt. Der
Schilderwald wird entfernt, es
wird zahlreiche Bänke geben.
Die braucht man vor allen Dingen, um die in den Platz eingelassenen Oberlichter der denkmalgeschützten unterirdischen
und stillgelegten Toilettenanlage zu schützen. Denn weil der
Platz an drei Tagen in der Woche vom Markt genutzt wird,
rangieren hier auch Fahrzeuge.
Rathaus wird beleuchtet
Obwohl die Verkehrsberuhigung schon im Juni Zustimmung fand, gab es einige Verbesserungsvorschläge seitens
der Bürger. Man wünschte sich
etwa, die Gestaltung thematisch mit dem Ortsteil zu verbinden. Die überarbeiteten Pläne versuchen, diesem Wunsch
nun gerecht zu werden. Möglich wären Intarsien mit Namen
oder eine Info-Stele mit audiovisuellen Elementen. Vom Breslauer Platz aus könnten Besucher mit diesen Infos durch den
ganzen Ortsteil geführt werden. Der Platz selbst wird mit
hellen Granitplatten in warmen
Tönen als „Parkett“ gestaltet,
moderne Lichtanlagen werden
für eine repräsentative Beleuchtung des historischen Rathauses sorgen. Die Einfassungen der Eichen an der Lauterstraße werden um Sitzgelegenheiten erweitert. Gepflanzt
wird zudem ein großer japanischer Schnurbaum. Der Umbau soll in der zweiten Jahreshälfte 2011 beginnen und möglichst den Marktbetrieb bis
2012 störungsfrei ermöglichen.
Im ersten Abschnitt wird man
den Bereich an der Niedstraße
angehen, dann den an der Lauterstraße. In der finalen Umgestaltungsphase
sollen
die
Marktstände auf umliegende
Plätze umgesetzt werden. KW
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SCHÖNEBERG. Der Initiator des
Projekts „Die Weltküche“, Pablo
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wurde ihm die Auszeichnung
von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Carola
Bluhm (Die Linke). Fernández
ist Mitarbeiter des Vereins Positive Aktion, Hohenstaufenstraße 3, hat. Er gründete 1999
„Die Weltküche“, einen gemeinnützigen Gastronomiebetrieb
in Kreuzberg, der aus einer internationalen Selbsthilfegruppe
HIV-positiver Menschen entstanden ist. Mit dem Projekt
wollen die Teilnehmer zeigen,
dass sie normal arbeiten können und sich gleichzeitig eine
Perspektive für die Integration
in die Gesellschaft schaffen. Zudem erhalten Flüchtlinge auf
diese Weise eine Chance, sich
für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren.
Mexikanische
Landschaftsbilder
SCHÖNEBERG. Nicht von Kälte
und Schnee, sondern von der
Wärme der Lichtstrahlen in den
mexikanischen Wüsten erzählen die Landschaften der Malerin Aziza Alaoui. Zehn Arbeiten
der in Casablanca geborenen
und seit 1992 in Mexiko, Marokko und Berlin lebenden
Künstlerin sind in der Galerie
Corridor 23 im Kulturhaus Kyffhäuserstraße 23 zu sehen. Die
Künstlerin fängt in der besonderen Farbwahl ihrer Landschaftsbetrachtungen die Facetten des letzten Lichts des Tages
in Mexiko ein. Die Farben changieren zwischen Orange, Grün
und Schwarz. Der Eintritt ist
frei, die Ausstellung montags
bis freitags von 10 bis 20 Uhr
geöffnet.
Helmut Herold, Chefredakteur der Berliner Woche, gratuliert Wolfgang Raschendorfer, dem Gewinner des Hauptpreises.
Foto: Christian Hahn
Auf Main und Mosel unterwegs
Tempelhofer gewinnt Hauptpreis
BERLIN. Das Weihnachtsgewinnspiel der Berliner
Woche und des Spandauer
Volksblattes hat seinen
Hauptgewinner gefunden.
Wolfgang Raschendorfer aus
Tempelhof gewann die achttägige Flusskreuzfahrt Main –
Mosel – Rhein auf der nagelneuen TUI Allegra für zwei Personen in einer 2-Bett-AußenKabine, inklusive Bahnanreise
2. Klasse von und nach Berlin
Bergius-Schule
öffnet ihre Türen
FRIEDENAU. Zum Tag der offenen Tür lädt die FriedrichBergius-Schule, Perelsplatz 6-9,
am 6. Januar ein. Von 18 bis 20
Uhr gibt es Spannendes und
Bildendes zu entdecken. Eröffnet wird der Tag in der Aula der
denkmalgeschützten Realschule, wo sich unter anderen die
Theatergruppe und der Chor
vorstellen werden. Vorgestellt
wird auch das neue Schulmuseum, daneben wird der Turm
geöffnet. Informationen unter
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im Gesamtwert von 3000 Euro
– zur Verfügung gestellt von
TUI (Informationen und Buchung: E 0421/322 68 80). Der
57-Jährige macht zwar öfter
bei Gewinnspielen mit, aber so
einen Preis hat er noch nie abgeräumt: „Ich bin ganz baff.
Meine Tochter freut sich schon
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Und auch noch der dritte und
letzte Wochengewinner steht
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Kalenderwoche
51 Lokales
Seite 3
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
Das war das Jahr 2010 in Schöneberg
In den vergangenen zwölf Monaten ist viel passiert im Ortsteil. Wir werfen einen Blick zurück
SCHÖNEBERG. Es war ein bewegtes Jahr. Die wichtigsten
Ereignisse im Ortsteil haben
wir für Sie in der Berliner
Woche festgehalten.
JANUAR: Die Schulreform verursacht Verunsicherung. Denn
obwohl es erst so richtig 2011
losgehen soll mit dem zweigliedrigen Schulsystem, ist der
Informationsbedarf bei groß.
Noch größer ist allerdings der
Finanzbedarf für die Schulgebäude, in denen Platz für die
Reform geschaffen werden
muss. Trotz Konjunkturpaket II
und Sonderprogramm für Sanierung, die großen Finanzlücken drohen die Reform zu gefährden, warnt die BVV.
FEBRUAR: Lange Jahre hat sich
der Friedenauer Kammermusiksaal ein hörenswertes Renommé erarbeitet, doch weil
der Hauptmieter den Saal aufgeben will, sind die Kammerkonzerte bedroht. Erst am Ende
des Jahres zeichnet sich eine
Lösung ab, sie können weiter
stattfinden. Im April 2011 feiern sie 25-jähriges Bestehen.
MÄRZ: Die öffentlichen Planspiele verunsichern Patienten
und Mitarbeiter des AugusteViktoria-Krankenhauses. Ginge
es nach Finanzsenator Ulrich
Nußbaum (parteilos), könnte
das gut gehende Krankenhaus
aufgegeben werden. Gesundheitsstadträtin Sibyll Klotz
(Bündnis 90/Die Grünen) und
Bürgermeister Ekkehard Band
(SPD) beanstanden die entstandene Unsicherheit.
Die Teltow-Grundschule kann
ihre Auflösung verhindern. Sie
bekommt eine Galgenfrist, in-
Umweltstadtrat Oliver Schworck (SPD), Baustadtrat Bernd Krömer (CDU) und
Hartmut Dogerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und
Gärten vor einem Rossebändiger im Kleistpark.
Fotos: Wrobel
nerhalb eines Jahres sollen die
Anmeldungen steigen.
APRIL: Bezahlbarer Wohnraum
wird Mangelware. Umso mehr,
als saftige Mieterhöhungen
von bis zu 30 Prozent etwa den
Bewohnern der Akazienstraße
6 und der Belziger Straße 13 in
die Briefkästen flattern. Weil
die Förderung für den sozialen
Wohnungsbau ausläuft, gehen
viele Wohnungsunternehmer
Zu Weihnachten auch
an die Kinder denken
„Berliner helfen e.V.“ bittet um Spenden
BERLIN. Um benachteiligten
Kindern und Jugendlichen
eine schöne Weihnachtszeit
zu bereiten, sammelt der
Verein „Berliner helfen“ für
seine Aktion „Schöne Bescherung“. Noch kann
gespendet werden.
Der Verein sucht Kinderstationen in Krankenhäusern, Vereine und soziale
Einrichtungen, die sich
um Kinder und Jugendliche kümmern. Deren Arbeit
unterstützt „Berliner helfen“
mit dem gesammelten Geld.
Denn nicht alle Kinder können sich auf ein unbeschwertes
Fest freuen. Schwer kranke Kin-
der müssen auch die Feiertage
in den Krankenhäusern verbringen, andere leiden unter
der Arbeitslosigkeit ihrer Eltern
oder erfahren nicht die Fürsorge, die sie brauchen. Helfen
Sie, damit diese Kinder
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Spenden Sie an: Berliner
helfen e.V., Stichwort:
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Konto-Nr. 039 256 300.
„Berliner helfen“ ist vom Finanzamt als mildtätiger und
gemeinnütziger Verein anerkannt und trägt das DZI-Spendensiegel. Jede Spende wird
ohne Abzüge weitergegeben.
in die Insolvenz, die neuen Eigentümer verlangen die volle
Kostenmiete. Es gibt immer
weniger soziale Mietwohnungen, die wenigsten mit 349 in
Friedenau. Die Zahl der Wohngeldempfänger steigt, zum
Jahreswechsel gab es 2519 in
Tempelhof-Schöneberg.
MAI: Während die Anwohner
die Kurfürstenstraße am liebsten ohne die Prostituierten sä-
Guter Rat bei der
Lebensgestaltung
SCHÖNEBERG. Neue Perspektiven
im Beruf und in der Lebensführung finden, will das Laufbahn-Coaching des Vereins Perspektive für Berufs- und Lebensgestaltung,
Barbarossastraße 39. In sechs Sitzungen,
die alle 14 Tage stattfinden,
werden die Teilnehmer bei ihrer
Suche nach einem Arbeitsplatz
unterstützt oder bekommen
Rat, was im sozialen Umgang
am Arbeitsplatz beachtet werden sollte. In einem Vorgespräch werden die Erwartungen und Ziele des Interessenten
abgesteckt. Das Coaching ist
kostenpflichtig, seine Höhe bemisst sich nach der Einkommenshöhe, eine Sitzung kostet
mindestens 35 Euro. Das Vorgespräch kostet 20 Euro. Informationen und Anmeldung unter E 781 49 75.
hen, reagieren die Fraktionen
der BVV auf ihre Weise auf
diese Forderung: Die SPDFraktion spricht sich zwar gegen Sperrzeiten und einen
Sperrbezirk aus, doch fordert
Bürgermeister Ekkehard Band
(SPD) in einem Brief die „Beschwerdeführer“, nämlich die
CDU, auf, es doch übers Abgeordnetenhaus zu versuchen.
JUNI: Die Rossebändiger – ein
Skulpturenpaar vom St. Petersburger Bildhauer Peter Clodt
von Jürgensburg, sind zurück
im Kleistpark. Nach der aufwendigen Restaurierung werden die Skulpturen wieder eingeweiht. Weil sie vor dem
Krieg auf der Lustgartenseite
des Stadtschlosses standen,
gibt es immer wieder Begehrlichkeiten, die Statuen in die
Mitte Berlins zu holen.
AUGUST: Die Kirche der Evangelischen Philippus-NathanaelKirchengemeinde ist einsturzgefährdet. Die Sanierung der
Dachkonstruktion übersteigt
die Möglichkeiten der Gemeinde, gebraucht werden 450 000
Euro. Im Mai ließ Pfarrer Wolfgang Blech die Kirche in der
Stierstraße 17-19 vorsorglich
schließen. Ein Abriss wäre
zwar mit 370 000 billiger,
doch zur Kirche gehört auch
eine blau-grüne Glaswand des
Friedenauer Künstlers Florian
Breuer.
SEPTEMBER: Ein Brandschutzgutachten zwingt das Bezirksamt zum Handeln. Rund
145 000 Euro kostet der neue
Fluchtweg für das Haus am
Kleistpark, eine Außentreppe.
Nur muss das Gebäude noch
saniert werden, das könnte bis
Pfarrer Wolfgang Blech vor der einsturzgefährdeten Philippuskirche.
zu 2,5 Millionen Euro kosten.
Deshalb entscheidet sich der
Bezirk dafür, erst mal Stiftungsgelder aufzutreiben.
Mehr Raum für den Vereinssport verspricht die Sportanlage am Matthäifriedhofsweg,
deren Grundstein gelegt wird.
Trotzdem wird sie das Defizit
im Bezirk kaum ausgleichen
können, man ist zu 45 Prozent
unterversorgt. Die 94 Schulsporthallen platzen aus allen
Nähten. Viele sind sanierungsbedürftig, die Turnhalle der
Grundschule am Barbarossaplatz ist seit drei Jahren geschlossen.
OKTOBER: Die Maaßenstraße
wird immer eintöniger, das beklagen Einzelhändler im Kiez
und sehen sich zunehmend
von Gastronomiebetrieben verdrängt. Zudem habe sich der
Publikumsverkehr in den benachbarten Straßen verändert.
Der Regionale Sozialdienst
(RSD) ist chronisch unterbesetzt, dabei sollen seine Mitarbeiter Tragödien verhindern:
Kindesmissbrauch, Gewalt in
der Familie und Vernachlässigung. Zudem ist das Personal
überaltert. Eine Lösung ist
nicht in Sicht, wegen der angespannten
Haushaltslage
wurden dem Bezirk nur 16 Außeneinstellungen zuerkannt.
Lediglich vier fielen dem Regionalen Sozialdienst zu.
NOVEMBER: Die Werkstattgespräche für die Bürgerbeteiligung der Schöneberger Schleife gehen in die letzte Runde.
Lange Diskussionen gaben den
Rahmen für die Gestaltung des
grünen Netzes entlang der
Dresdener Bahn: Grünflächen
und ein Stadtwäldchen im Flaschenhalspark, daneben Radund Fußwege im Nord-SüdGrünzug.
Für Aufregung sorgt in der
BVV ein Dringlichkeitsantrag
der Grünen. Mit den Stimmen
der CDU fand er gegen die der
SPD eine Mehrheit: Verhängt
wird ein Baustopp im Heinrich-Lassen-Park.
DEZEMBER: Im Bezirksamt zittert man vor der Witterung,
denn bei Schnee und Frost
steigen die Kosten für die bauliche Unterhaltung der Schulen. Man fürchtet unvorhergesehene Kosten.
KW
Geldregen für die „Gelbe Villa“
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Soziales Engagement der Berliner Bank und webmiles in Berlin
BERLIN. Die Berliner Bank
übergab mit webmiles an
„Berliner helfen e.V.“ einen
Scheck über 10 000 Euro für
das Kinderrestaurant „Gelbe
Villa“ in Kreuzberg.
Die „Gelbe Villa“ ist eine Betreuungs- und Bildungseinrichtung
für Kinder. Da das Kinderrestaurant auf Spenden angewiesen ist, hatte „Berliner helfen
e.V.“ – der Verein der Berliner
Morgenpost – die Berliner zu
Spenden aufgerufen. „Wir sind
uns unserer Verantwortung bewusst und versuchen dort zu
helfen, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird“, sagt
Frank Gilly, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Berliner
Bank. „Für uns und für viele
unserer Bonusprogramm-Kun-
Angelika Strehle (Direktorin Berliner Bank), Andrea Wellbrock-Thumeyer
(Geschäftsleitung „Gelbe Villa“), Frank Gilly (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Berliner Bank), Petra Götze (Verein „Berliner helfen“ e.V.) und
Danilo Hommel (Filialleiter Berliner Bank am Mehringdamm). Foto: Schöttler
den sind Kinder eine Herzensangelegenheit. Soziales Engagement ist uns wichtig“, so Torsten
Hautmann, Head of webmiles.
Insgesamt haben die beiden Unternehmen rund 31 600 Euro
zum Jahresende für soziale Institutionen in Berlin gespendet.
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Gemüse selbst anbauen:
Knorr verlost 100 Stadtgemüsegärten
REWE spendet Waren im Wert von 1,2 Millionen Euro
BERLIN. Unter dem Motto „Kauf eins mehr für
die Tafeln“ hat REWE bundesweit zu einer
Spendenaktion zugunsten der lokalen Tafeln
aufgerufen. Binnen drei Wochen wurden 1100
Tonnen Lebensmittel im Gesamtwert von rund
1,2 Millionen Euro gespendet. Über diesen
großen Erfolg freuten sich (von links): Kundin
Antje Lingstädt mit Emma, Familienministerin
Dr. Kristina Schröder, Gerd Häuser, der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Deutsche Tafeln, und Stefan Hörning, REWE Regionsleiter Ost.
Foto: Raabe
Rund jeder vierte Großstädter in
Deutschland baut inzwischen eigenes Gemüse an. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative tns
emnid-Umfrage. Knorr greift den
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Alle, die Lust haben, gemeinsam mit ihren Nachbarn, der Familie oder Freunden
den Hinterhof in ein buntes Gemüsebeet
zu verwandeln oder zusammen mit Kollegen eine kleine Fläche zu bepflanzen,
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Gemüsebeetes durch einen Fachbetrieb
und stellt den Gewinnern Saat- und
Pflanzgut sowie Gartenzubehör zur
Verfügung. Mit dieser Aktion ermöglicht
Knorr den Genuss sonnengereiften, frisch
geernteten Gemüses und aromatischer
Kräuter. Hintergrund der Aktion ist die Initiative „Guter Geschmack ist unsere Natur“,
die Knorr in diesem Sommer gestartet hat.
Damit setzt sich die Lebensmittelmarke für
die bestmögliche Qualität und den guten
Geschmack ihrer Produkte ein. So wachsen
Gemüse und Kräuter für die Knorr Produkte
unter freiem Himmel. Sie werden in der Saison geerntet, wenn sie am besten schmecken
und den optimalen Gehalt an Nährstoffen
haben. Darüber hinaus engagiert sich
Knorr mit dem Programm „Anbau für die
Zukunft“ für nachhaltige Landwirtschaft.
Künftige „Stadtbauern“ pflanzen und
ernten, wie es die Landwirte für Knorr
tun.
Unter www.knorr.de können sich
Interessenten informieren und ganz einfach anmelden. Ab sofort ist Knorr auch
mit dieser Aktion auf Facebook zu finden:
www.facebook.com/KnorrDeutschland
Seite 4
Kalenderwoche
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
51 Lokales
HUNDESALON
Wir wünschen unseren
Kunden einen fleißigen
Weihnachtsmann, ruhige
Festtage und einen guten
Start in das neue Jahr.
Bianka Bruntke
& Cornelia Mayer
Martin-Luther-Str. 111
030 -700 94 866
0177-640 73 42
Frohe
Er hat gar nicht gebohrt...
Deswegen:Prophylaxe & Zahnerhaltung.
Neu: Spätsprechstunde
Donnerstag,14–21Uhr
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Arbeiterwohlfahrt Berlin
Kreisverband Südwest e.V.
Frohe Weihnachten und ein friedliches
und gesundes neues Jahr 2011
wünscht die Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Südwest e.V.
allen Mitgliedern und Freunden.
Unser Dank gilt allen Spendern von Kleidung,
Büchern u. a. Artikeln
sowie den Unterstützern der Aktion „Wundertüte“
Tel. 030 / 71 38 70 90, steglitz@awo-suedwest.de
Tierarztpraxis für Katzen & Katzenpension · Bayerischer Platz 2
Verbunden mit einem „Dankeschön“ wünschen
wir all’ unseren Kunden schöne Feiertage
und einen guten Rutsch ins Jahr 2011 !
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Weihnachten
und ein erfolgreiches, glückliches Jahr 2011
Die Hauptstadt
in seinen Romanen
Sattel, Spikes
und Scheinwerfer
Neues Buch: „Fontanes Berlin“
Weihnachtsgeschenke für mobile Menschen
Wo hat Effi Briest gewohnt,
als sie in Berlin lebte? Wo
Leutnant Botho von Rienäcker Dienst getan? Und in
welcher Gastwirtschaft hat
Leopold Treibel statt einer
zweiten Tasse Kaffee nur ein
Glas Milch serviert bekommen, weil seine Mutter den
Kellner dafür bezahlte?
Das Buch „Fontanes Berlin“ begibt sich auf
unterhaltsame Weise auf
Spurensuche
zu den Berliner Schauplätzen von
Fontanes Romanen. Der
Band
besticht durch
fast 200 Fotografien
und Zeichnungen aus
dem
19.
Jahrhundert
und
selbst
Fontane-Kenner werden
überrascht sein, was es da alles
zu entdecken gibt. Weil sich
aber so vieles seither verändert
hat, stehen den Bildern von damals jeweils aktuelle Fotos von
heute gegenüber. So ist dieses
Buch auf zweierlei Weise unterhaltend. Anhand der Schauplätze werden – von L’Adultera über
Effi Briest bis zum Stechlin –
alle Romane Fontanes, die ganz
oder teilweise in Berlin spielen,
in ihrem Inhalt nacherzählt.
Und im Nebeneinander der Bilder von damals und heute öffnet sich zugleich der Blick für
den geschichtlichen Wandel,
lässt sich mal
melancholisch, mal mit
Erleichterung
verfolgen, wie
die Stadt sich
verändert hat
und wie sie
auch dieselbe
geblieben ist.
Wer
beides
miteinander
verbindet,
dem werden
Fontanes Gestalten fortan
wie gute Bekannte an vielen
Stellen
Berlins immer
wieder begegnen.
„Fontanes Berlin“, Verlag für Berlin-Brandenburg, ISBN 978-3942476-00-3, 26,90 Euro.
85 neue Wagen
für die Polizei
Döner, Dienste
und Design
TEMPELHOF. Die Berliner Polizei
hat neue Streifenwagen bekommen. Am 1. Dezember wurden
85 neue Funkstreifenwagen vor
dem Polizeipräsidium am Platz
der Luftbrücke 6 vorgestellt.
Dabei handelt es sich um einen
VW Passat Variant mit einem
140 PS Dieselmotor und Automatikgetriebe. Die Fahrzeuge
sind mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet und erfüllen
die EURO-5-Norm. So wie die
im letzten Jahr angeschafften
VW Touran verfügen auch die
neuen Fahrzeuge über ein Videosystem zur Eigensicherung.
Außerdem wurden die Funkwagen mit einer Sondersignalanlage in LED-Technik ausgestattet, damit das Blaulicht besser
zu erkennen ist. Die neuen
Funkwagen werden in allen Polizeiabschnitten eingesetzt. KT
SCHÖNEBERG. Um „Döner, Dienste und Design“ geht es in der
aktuellen Ausstellung im Foyer
des Rathauses Schöneberg,
John-F.-Kennedy-Platz. Zu sehen gibt es Ausschnitte aus einer Werkausstellung zur Migrantenökonomie. Denn immer
mehr mittelständische Unternehmen in der Hauptstadt werden von Migranten und deren
Nachkommen geführt. Die Ausstellung zeigt nicht nur Beispiele dieser Unternehmenskultur
in Berlin, sondern hebt auch
solche aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg besonders hervor. Präsentiert werden unter
anderem Fotografien und Texte
zu
Selbstständigen
unterschiedlicher Kulturen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 7.
Januar und ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
BERLIN. Weihnachten steht
vor der Tür – doch es fehlt
noch an interessanten Geschenken? Der ökologische
Verkehrsclub VCD gibt
Tipps, wie man Menschen,
die gern zu Fuß, mit dem
Rad oder per Bus und Bahn
unterwegs sind, eine Freude
machen kann.
Klassiker, über die sich jeder
passionierte Radler freut, sind
Fahrradtaschen – modisch,
funktional, alltagstauglich und
regendicht. Im Fahrrad-Fachgeschäft findet man eine breite
Palette an Formen, Farben und
Verarbeitung sowie fachkundige Beratung. Wer oft in den
dunklen Morgen- oder Abendstunden unterwegs ist, freut
sich über ein neues Beleuchtungsset, um seine alten Glühbirnen-Scheinwerfer durch hellere und langlebige LED-Lampen mit Standlicht und Tagfahrlicht zu ersetzen.
Kindern macht man mit Laufrad, Roller oder Kinderfahrrad
eine große Freude und fördert
ihren Bewegungsdrang. Als
Mitbringsel für radelnde Freunde gibt es kleine Reifenflicksets,
Speichenreflektoren sowie Reflektorbänder für das Hosenbein oder den Mantelärmel. Be-
liebt sind auch edle Fahrradglocken mit melodischem Zweiklang. Sich selbst kann man
natürlich auch beschenken –
oder beschenken lassen: Zum
Beispiel mit einem kompakten
Faltrad, einem geräumigen
Fahrradanhänger oder einem
komfortablen Pedelec, das einen elektrounterstützt durch
Stadt und Land bringt.
Für jedes Wetter gewappnet
Wer viel zu Fuß unterwegs ist
oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, freut sich über eine Minitaschenlampe zum
Fahrplanlesen an der Haltestelle oder über einen handlichen,
windfesten Taschenschirm, der
den nächsten Regen erträglicher macht. Auch mit einer Umhängetasche fürs Notebook und
den alltäglichen Papierkram,
mit Zusatzgurt auch sicher auf
Radlers Rücken, oder einem bequemen Rucksack, der nicht
nur schick, sondern auch rückenschonend ist, können passionierte Fußgänger und Radler
beschenkt werden. Wer häufig
mit Bus und Bahn fährt, dem
verkürzt ein gutes Buch – wahlweise spannend, kurzweilig
oder anregend – die Warte- und
Fahrzeit.
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Modern und vielseitig: Cocktailideen von Echter Nordhäuser
Echte Partys feiern
Die kommenden Wochen stehen traditionell ganz im Zeichen von geselligen Familienfeiern, gemütlichen Abenden und entspannten Partys im Freundeskreis. Mit dabei ist dann auch die
Vielfalt von Echter Nordhäuser.
Zu jeder Party gehört natürlich auch das passende Getränk. Dabei müssen die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und
Wünsche der Gäste berücksichtigt werden.
Die berühmten und beliebten Kornspezialitäten von Echter Nordhäuser sind beim Mixen
von Cocktails und Longdrinks einfach unschlagbar. Die vielseitigen Genussvarianten
von Echter Nordhäuser harmonieren hervorragend mit vielen Cocktailvarianten. Ob
Echter Nordhäuser Eiskorn, Eiskräuter oder
die fruchtigen Liköre: die Kornspezialitäten
sind die beste Basis für unkomplizierte, moderne Partydrinks, mit denen Sie Ihre Gäste
überraschen können.
Heiß oder kalt. Pur oder gemixt:
die Möglichkeiten, mit Echter
Nordhäuser leckere Cocktails
oder Longdrinks zu mixen, sind
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Seite 6
Kalenderwoche
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
Uhr; „Peterchens Mondfahrt“
(ab 3 J.), 23./29. Dezember, 11
Uhr; „Das Geheimnis des Weihnachtssterns“ (ab 4 J.), 23./25.
Dezember, 16 Uhr; „Weihnachten am Sternenhimmel“ (ab 5
J.), 26. Dezember, 14 Uhr; „Das
kleine 1x1 der Sterne“ (ab 6 J.),
26. Dezember, 16 Uhr; „… und
am Himmel leuchten die Sterne“ (ab 5 J.), 27. Dezember,
9.30 Uhr; „Die Rettung der
Sternenfee Mira“ (ab 4 J.), 27.
Dezember, 11 Uhr; „Die Zeitblasenreise“ (ab 8 J.), 28. Dezember, 9.30 Uhr; „Eine kleine
Sternenreise“ (ab 4 J.), 28. Dezember, 11 Uhr; „Einmal Pluto
und zurück“ (ab 5 J.), 29. Dezember, 9.30 Uhr, weitere Infos
unter t 790 09 30
Bühne
K Scheinbar Varieté, Monumentenstr. 9: „Weihnachts-Spezial“, 23./25. Dezember; Stagediven“, 26. Dezember; „Open
Stage Varieté“, 29. Dezember,
jeweils 20.30 Uhr, Karten unter t 784 55 39
K Kleines Theater, Südwestkorso 64: „Der Geizhals“, 27.
Dezember, 20 Uhr; „Oh, wann
kommst du?“, 28./29. Dezember, 20 Uhr, t 821 20 21
K Theater O-TonArt, Kulmer
Str. 20a: „Zarah siebenundvierzig“, 25./26. Dezember; „Groß
in Fahrt“, 29. Dezember, jeweils
19.30 Uhr, t 991 91 91 19
K Revuetheater La vie en rose,
City Airport Tempelhof: „Magic Dreams“, tgl. 20 Uhr, Reservierung: t 69 51 30 00
Cartoon der Woche von Peter Thulke
K Ev. Kirche Zum Guten Hirten,
Bundesallee 76a: Tichwinskaja-Chores Moskau: „Konzert mit
liturgischen Gesängen der orthodoxen Kirche“, 26. Dezember, 17 Uhr
K Jugendfreizeiteinrichtung,
Hessenring 47: Computerspiele
und Computer-Pass, 23./27.
Dezember, 14-18 Uhr
K JFH Bungalow, Mariendorfer
Damm 115a: Breakdance-Kurs,
23./28. Dezember, 17 Uhr
K Planetarium am Insulaner,
Munsterdamm 90: „Weihnachtliche Musik unter dem
Sternenhimmel“, 25. Dezember, 20 Uhr, t 790 09 30
K LortzingClub, Lortzingstr. 16:
Trommelworkshop, 27. Dezember, 16.30-18 Uhr
K Dorfkirche Marienfelde, AltMarienfelde: Weihnachtsoratorium, 24. Dezember, 22 Uhr
Musik und Party
K Restaurant Janus, Ordensmeister-/- Ecke Wenckebachstr.: „Jazz-für-Alle-e.V.- Session“, 27. Dezember, 19 Uhr, Infos unter t 902 77 66 46
K Ev. Kirche Zum Heilsbronnen, Heilbronner Str. 20: „Musik zur Heiligen Nacht“, 24. Dezember, 23 Uhr
K Goya, Nollendorfplatz 5:
„Lets Dance Christmas Special“,
24. Dezember, 22 Uhr; „Die
Balkanparty der Hauptstadt“,
25. Dezember, 23 Uhr, Infos
unter t 419 93 90 00
Kids & Co.
K Planetarium am Insulaner,
Munsterdamm 90: „Schlittenfahrt über den Winterhimmel“
(ab 6 J.), 23. Dezember, 9.30
K Gustav-Heinemann-Oberschule, Waldsassener Str. 62:
Blutspenden, 29. Dezember,
15.30-19 Uhr
Markt
K Metro-Parkplatz, Buckower
Chaussee 25-35: Top-Trödelmarkt, So 7-15 Uhr, Infos unter
t 021 51/659 17 45
aus dem Buch „Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2010“
erschienen im Lappan-Verlag
Weitere Infos unter www.cartoonkaufhaus.de
Frauen
K Kiezoase, Barbarossastr. 64:
Frauenfrühstück 40plus, 27.
Dezember, 10-12 Uhr, Anmeldung unter t 21 73 02 02
K Café Pink, Goltzstr. 40: Offener Treff, Do/Mo-Mi, 14-17.30
Uhr, t 21 99 65 63
K Begine, Potsdamer Str. 139:
Offener Stammtisch für Lesben
(ab 45 J.), 23. Dezember, 19
Uhr; „Xmas in der Begine“, 24.
Dezember, 19 Uhr, Theater für
Lesben mit Lebenserfahrung,
27. Dezember, 17-18.30 Uhr,
Veranstaltungen
& THE BLACK GOSPEL VOICES OF AMERICA
im Französischen Dom am Gendarmenmarkt
Doppelkonzert in der
Französischen FriedrichstadtKirche im Franz. Dom
17:00 + 20:00 Uhr
Mo. 27. Dez.
Alle VVK - Stellen + im Internet über eventim
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Lohnt sich immer: Wellness-Tipps in der Berliner Woche
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Politikstammtisch, 27. Dezember, 19 Uhr, t 215 14 14
K ufaFabrik, Familientreffpunkt, Viktoriastr. 13: Orientierungs- und Sprachtraining für
Migrantinnen, Do 10-14 Uhr,
Anmeldung: t 75 50 31 22
K Jugendfreizeiteinrichtung,
Hessenring 47: Mädchengruppe, 24. Dezember, 16-18 Uhr
Dies und Das
K U-Bhf. Platz der Luftbrücke,
Infotafel: „Tempelhof – die Mutter aller Flughäfen“, Führung,
29. Dezember, 16 Uhr, Anmel-
K Nachbarschaftstreff G19,
Goltzstr. 19: Trödelmarkt, Sa
10-15 Uhr, t 70 00 90 18
K B1-Baumarkt, Parkplatz, Teilestr. 34-38: Trödelmarkt, Sa/
So 7-16 Uhr, t 601 67 77
K Parkflächen Kaufland, Buckower Chaussee 100-102: Trödelmarkt, So 8-15.30 Uhr, Infos unter t 70 76 84 02
K Hornbach Baumarkt, Parkplatz, Großbeerenstr. 133: Antik- und Trödelmarkt, So 9-15
Uhr, t 711 13 44
Senioren
K Nachbarschaftstreff, Steinmetzstr. 68: Atemgymnastik, Di
13.30-14.45 Uhr, Anmeldung
unter t 902 77 47 92
K Café Kiezoase, Barbarossastr.
65: Donnerstagsclub, Do 14-16
Uhr
K Seniorenfreizeitstätte „Eduard Bernoth“, Marienfelder Allee 104: Rückengymnastik, 27.
Dezember, 10.20-11.20 Uhr
K ufaFabrik, Viktoriastr. 10-18:
QiGong, Mo/Di 14.30 Uhr, Infos unter t 75 50 30
Kino
K Kino Odeon, Hauptstr. 116:
„The Tourist“ (Premiere, OmU),
tgl. 18/20.30 Uhr, Fr/Sa auch
22.50 Uhr, Sa/So auch 15.30
Uhr, t 78 70 40 19
Ausstellung
K KunstRaum Ko, Meraner Str.
10: Sabine Baer (Malerei)/Rena Lux (Skulptur)/Rolf Sellmann (Malerei): „Ko 33“, bis 9.
Januar, Mi 17-20 Uhr, Sa/So,
15-18 Uhr
K Galerie Friedenauer Spiegel,
Isoldestr. 9: Bilder von Hans
Hochhaus, bis Ende Januar
K Rathaus Schöneberg, John-F.Kennedy-Platz: „Wir waren
Nachbarn – Biografien jüdischer Zeitzeugen“, Mo-Do 1018 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr
K Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Marienfelder Allee 66/80: „Weihnachten W. Germany – DDR-Flucht
und Neuanfang“, bis 7. Januar,
Di-So 10-18 Uhr
K Café Berio, Maaßenstr. 7:
Stefan Merkt: „Fairytales“, bis
15. Januar, So-Do 8-0 Uhr, Fr/
Sa 8-1 Uhr
Kontakt zur Kalender-Redaktion
Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:
Fax 259 13 84 65 oder
E-Mail an redaktion@berliner-woche.de
Karten für
Hoppegarten
INGRID ARTHUR
Sechs großartige GospelSängerinnen und Sänger
mit einer fünfköpfigen Band
dung und weitere Informationen unter t 69 20 11 40
K Planetarium am Insulaner,
Munsterdamm 90: „Einstein
und die Schwarzen Löcher“,
23. Dezember, 18 Uhr; Monatsthema: „Reise nach Bethlehem:
Die Magier und ihr Stern“, 23./
28. Dezember, 20 Uhr; „Stella
Nova“, 25. Dezember, 18 Uhr;
„Queen Heaven Lasershow“,
26. Dezember, 18 Uhr; „Die
Entdeckung des Weltalls“, 29.
Dezember, 18 Uhr; „Der satanarchäolügenialkohöllische
Wunschpunsch“, 29. Dezember, 20 Uhr, weitere Informationen unter t 790 09 30
K Theater am Winterfeldtplatz,
Gleditschstr. 5: „Kaspers schönstes Weihnachtsfest“ (ab 3 J.),
25./26. Dezember, 16 Uhr,
Karten unter t 216 79 25
Konzert
51 Freizeit
Lohnt sich immer:
KLEINANZEIGEN
in der Berliner Woche
Tickets für „Hoppegarten Klassik. Philharmonie im Grünen“
auf der Galopprennbahn in
Hoppegarten zu erwerben, ist
nun auch online möglich. Die
Karten für die Veranstaltungen
können über www.hoppegarten-klassik.de bestellt werden.
Natürlich ist es weiterhin möglich,
die
Tickets
über
E 479 974 46 zu ordern. Eine
Mischung aus Klassik, Jazz,
Swing und Tanz steht auf dem
Programm im Juni. RSBrass,
das Blechbläserensemble des
Rundfunk-Sinfonieorchesters
Berlin, wird am 17. Juni mit
„Musik aus drei Jahrhunderten“
Hoppegarten Klassik 2011 eröffnen. Ein Höhenfeuerwerk
wird den Abend beschließen.
Am 18. Juni lädt das Brandenburgische
Staatsorchester
Frankfurt unter Leitung von
Howard Griffiths zu einem Walzerabend „An der schönen
blauen Donau“ ein. Mit dem
Kinder-Open-Air
„Rotkäppchen“, dargeboten von der
Deutschen Tanzkompanie, und
„Swinglegenden“ – dargeboten
von Andrej Hermlin and his
Swing Dance Orchestra – wird
Hoppegarten Klassik 2011 am
19. Juni zu Ende gehen.
Kultkomik im
Kino Babylon
Veranstaltungsanzeigen
t 259 17 84 30
MITTE. FIL gastiert mit zwei Programmen im Kino Babylon:
„Tauben – Delfine der Lüfte“
und „Die Sharkey Show“. Die
Kultkomik ist vom 26. Dezember bis zum 2. Januar, 20 Uhr
im Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, zu erleben.
Karten für „den komischsten
Deutsche der Welt“ (Berner Zeitung) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter
E 206 100-0, www.fil-berlin.de
Papageno ist bei Kindern besonders beliebt.
Foto: Veranstalter
„Die Zauberflöte“
für Kinder
Mozarts Singspiel im Konzertsaal der UdK
CHARLOTTENBURG. „Die Zauberflöte“ ist die berühmteste
deutsche Oper aller Zeiten.
Die märchenhafte Handlung
sowie die wunderbaren
eingängigen Melodien verzaubern Jung und Alt. Und
bei Kindern steht „Die Zauberflöte“ auf der Beliebtheitsskala ganz oben.
Die Oper bietet Kindern eine
unglaubliche Vielfalt: Es gibt
den witzigen Papageno, die
wunderbare Liebesgeschichte
zwischen Prinz Tamino und seiner geliebten Pamina, die
prachtvolle Welt von Sarastros
Sonnentempel, und die böse Königin der Nacht. Dazu kommen
auch verzauberte Musikinstrumente, bedrohliche Schlangen
und tanzende Tiere in einer
Welt, wo das Gute über das Böse
seinen sicheren Sieg feiert. Jetzt
kommt eine besondere Version
dieses Singspiels für Kinder ab
vier Jahren auf die Bühne. Die
Stimmen der Prager Kammeroper verzaubern das Publikum.
Die zauberhafte Geschichte wird
von der Schauspielerin Melinda
Thompson erzählt. Als Hohepriesterin Isira präsentiert sie
die Handlung auf leicht gekürzte und verständliche Weise mit
Witz und Charme. Die „Zauberflöte für Kinder“ mit Solisten
der Prager Kammeroper ist
nicht nur ein ausgezeichneter
Einstieg in die Welt der Oper,
sondern gleichzeitig frische und
humorvolle Unterhaltung für
Kinder.
Zu sehen ist das Singspiel am
Sonntag, 26. Dezember, um 15
Uhr im Konzertsaal der UdK an
der Hardenbergstraße, Ecke Fasanenstraße. Karten gibt es an
allen Vorverkaufsstellen, unter
E 0800 911 81 17 11 oder im Internet auf www.reservix.de.
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Wochenmarkt
Boccacelli - Am Winterfeldtplatz
Winterfeldtstr. 34 - 10781 Berlin
Tel. 030 - 219 171 11
Boccacelli - Am Innsbrucker Platz
Martin-Luther-Str. 134 - 10825 Berlin
Tel. 030 - 788 909 88
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Räume für Festlichkeiten bis 160 Personen
4-Gänge-Weihnachtsmenü
25. und 26. 12. 2010
Beginn jeweils 12, 16 und 20 Uhr
Silvester-Party
6-Gänge-Menü, Musik, Tanz
Einlass ab 18 Uhr, Beginn 20 Uhr
Frohe Weihnachten
Die Kunst des Schenkens ist eine Gabe des Gebers / Freuen Sie sich auf eine schöne Bescherung
Alle Jahre wieder: Während
die Kleinen das Weihnachtsfest kaum erwarten können
und die Zeit bis dahin unendlich erscheinen mag,
überschlagen sich die Großen auf der Suche nach
Geschenken und mit den
Vorbereitungen für das
Weihnachtsfest.
Für viele Menschen ist das
Schenken ein Akt der Spontaneität, sie stürzen wenige Tage vorm
Fest in die Geschäfte und kaufen
was gefallen könnte. Doch
Schenken ist viel mehr als Kaufen
und Einwickeln. Verstehen wir
es, mit Freude zu schenken, oder
sehen wir darin nur eine Pflichtübung? Es sollte gerade zum
Weihnachtsfest nicht auf ein
simples Austauschen von Geschenken hinauslaufen. Die Suche nach dem passenden Geschenk beginnt im Idealfall schon
ein Jahr zuvor. Wenn man Freunden und Verwandten beim Auspacken über die Schulter schaut,
beiläufig geäußerte Sehnsüchte
und Wünsche sammelt und diese
als Inspiration bei der nächsten
Geschenkideensuche – vielleicht
in abgewandelter Form – wieder
ins Spiel bringt, kann man wertvolle Anhaltspunkte sammeln.
Natürlich kommen auch selbst
gestrickte Wintersocken oder eine fesche Krawatte gut an, aber
die wenigsten möchten damit eine Sammlung eröffnen, an der
sie chronologisch die Weihnachtsfeste festmachen können.
Abwechslung und Überraschung
tragen wesentlich dazu bei, ob
ein Geschenk beim Beschenkten
gut ankommt.
Eigenes Talent einbringen
Schenken soll Freude bereiten.
Wer gerne bäckt, kocht oder bastelt, eröffnet sich damit ein Tor
zu individuellen Geschenkideen.
Die kleinen und großen Erfolge
des eigenen Hobbys lassen sich
so mit Freunden und Verwandten
teilen, liefern netten Gesprächsstoff und verhelfen im Idealfall
zu neuen Inspirationen. Solche
Unikate gewinnen jedes Rennen
mit dem kommerziellen Weihnachtsgeschäft, sind sie doch
sehr viel persönlicher.
Schenken ist keine Verpflichtung. Wir verschenken Freude
und sollten es auch so zelebrieren. Ein Geschenk vermittelt
Dank und Anerkennung gegenüber einem geliebten, geschätzten Menschen. Man sollte auf
keinen Fall etwas verschenken,
was einem selbst nicht gefällt. Im
Idealfall ist das Geschenk so
schön, dass man es kaum hergeben möchte. Ein gutes Geschenk sollte praktisch, wunderschön und unvergesslich sein. Sicher werden auch in diesem Jahr
wieder die meisten Geschenke in
einem Fachgeschäft erstanden. In
diesem Fall sollte das Preisschild
vom Geschenk entfernt oder zumindest unkenntlich gemacht
werden. Im Schreibwarenhandel
und in Baumärkten gibt es auch
Etikettenentferner für schwierige
Fälle. Aufgedruckte Preis kann
man beispielsweise mit einem
schwarzen Filzstift wegstreichen
und mit einem dekorativen Aufkleber überdecken. Das getätigte
Geschäft ist beim Schenken nebensächlich und sollte unterm
Weihnachtsbaum auch kein Gesprächsthema sein. Der deutsche
Dichter Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) sagte einst:
„Der Wille und nicht die Gabe
machen den Geber.“
Dekorative Verpackungen steigern die Vorfreude und erhöhen
die Spannung. Statt des kollektiven Auffetzens von Geschenkverpackungen kann beispielsweise
im Familienkreis der Beschenkte
in den Mittelpunkt gerückt werden. Das jüngste und zumeist
ungeduldigste Familienmitglied
darf mit dem Auspacken der Geschenke beginnen. Dann sind die
Geschwister an der Reihe, und
natürlich ist es auch für die Kinder spannend zu wissen, was in den Päckchen der Eltern für
Überraschungen
versteckt sind.
So bietet sich
die Gelegenheit,
dass sich jedes
Familienmitglied auch über
die Geschenke
des anderen erfreuen kann.
Die Überraschung bei jedem Geschenk ist umso
größer, wenn die Verpackung auf
eine falsche Fährte führt. Eine
DVD kann beispielsweise in einer
runden, ausgedienten Pralinenkiste unter Verwendung von Popcorn eingebettet werden. Die
Schachtel wird mit Geschenkpa-
pier umhüllt, und die
Schleife trägt ein Geschenkkärtchen, in
dem nicht etwa
der Schenkende
ein Frohes Fest
wünscht, sondern
vielmehr
das
heitere Geschenkeraten
unterstützt.
Weihnachten bietet eine Überraschung nach der anderen – Schenken
kann sehr viel Freude bereiten.
Foto: Patrizia Tilly, Fotolia.com
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84 31 09 10
116 116
0180/330 22 02
0800/172 12 38
0177/10 00
0179/55 222
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Tempelhofer Damm 165
Rathaus Schöneberg
John-F.-Kennedy-Platz
Lichtenrade, Briesingstr. 6
Zentrale Einwahl: t 902 77-70 00
Öffnungszeiten: Montag 8-15 Uhr,
Dienstag 11-18 Uhr, Mittwoch 8-13 Uhr,
Donnerstag 11-18 Uhr, Freitag 8-13 Uhr
Bezirksamt
Zentrale Einwahl: t 902 77-0
Ordnungsamt
Tempelh. Damm 165, t 902 77 68 20
Planen, Genehmigen, Denkmalschutz
John-F.-Kennedy-Platz, t 902 77 65 23
Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt
Tempelh. Damm 165, t 902 77 73 60
Sonstige
Finanzamt
Potsdamer Straße 140, t 90 24 18-0
Agentur für Arbeit Berlin Süd
Gottlieb-Dunkel-Str. 43, t 01801/555 111
JobCenter, Wolframstraße 89-92,
t 01801/002 58 30 66 66
Helfen Sie Menschen in Not!
Unterwegs
BVG Kundendienst
DB Reiseservice
Flughäfen
S-Bahn Berlin
Zentrales Fundbüro
194 49
0800/150 70 90
0180/500 01 86
29 74 33 33
902 77 31 01
Tierrettung
Tierambulanz
Tierheim Berlin
0800/66 88 437
76 88 80
Beispielsweise: Das hättest Du
sehen müssen, aber Du lagst am
Palmenstrand. Hier muss
man schon wissen, dass
der Beschenkte jenen
Kinofilm so gern zusammen mit Freunden gesehen hätte,
doch war er zu
dieser Zeit verreist.
Der
Schenkende signalisiert somit,
warum er sich für
dieses Präsent entschieden hat. So
kommt keine Langeweile auf und
ein kurzweiliger Heiligabend
ist
garantiert:
Frohe
Weihnachten.
FL
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E 26 06 80
Berlin grüßt die Welt
mit einem Feuerwerk
Breitscheidplatz lädt zur Silvesterparty ein
CHARLOTTENBURG. „Berlin
grüßt die Welt“ heißt es bei
einem gigantischen Feuerwerk, das in der ersten Sekunde des Jahres 2011 auf
dem Dach des Europa-Centers gezündet werden wird.
Zwischen 80 und 250 Meter
hoch werden sich die Raketen in
den Himmel über Berlin mit einem Sternenregen auf 15 000
Quadratmetern Fläche über
dem Zentrum der City-West ausbreiten.
Dieses Feuerwerk unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht
von den bisherigen Silvesterfeuerwerken auf dem Breitscheidplatz. Wegen der Sanierung und
der Einrüstung des Turms der
Gedächtniskirche wird es nicht
wie sonst üblich von der Kirche
gezündet, sondern vom Dach
des Europa-Centers. In der Silvesternacht bekommen die Berliner nicht ein Feuerwerk zu sehen, sondern gleich vier. Die
Internationalität der Stadt herausstellend, wird das neue Jahr
jeweils gemeinsam mit den
Menschen begrüßt, die östlich
Berlins in anderen Zeitzonen lebend das neue Jahr jeweils um
zwei Stunden früher begrüßen.
Das erste Feuerwerk wird um
18 Uhr gezündet, wenn die Bürger in Singapur ins neue Jahr
eintreten. Dieses Feuerwerk
steht im Zeichen des Drachens.
Seine Farben sind Silber und
Rot. Um 20 Uhr wird auf den
Malediven das neue Jahr begrüßt. In Berlin werden zu diesem Zeitpunkt die Raketen mit
den Farben Blau, Beige und
Jennifer Woelki von der AG City lässt die Bomben hochgehen und Gerd-Peter
Huber, Christian Dettmer, der Schatzmeister des Schaustellerverbandes
Michael Roden, Romy Klingberg von der AG City und der Centermanager des
Europa-Centers Uwe Timm haben sie in der Hand.
Foto: FW
Gold gezündet, die Wasser in
seinen vielfältigen Erscheinungsformen symbolisieren. So
wird sich für zehn Minuten ein
50 Meter hoher „Wasserfall“ aus
Feuer und Farbe vom EuropaCenter die Fassade entlang herunterstürzen. In den Farben Rot,
Weiß und Blau wird zur Musik
von Dschingis Khan um 22 Uhr
gemeinsam mit den Moskauern
auf dem Breitscheidplatz das
neue Jahr begrüßt. Schließlich
heißt es dann um 0 Uhr: „Berlin
grüßt die Welt“. „Da werden alle
Register der Feuerwerkskunst
gezogen und alle Effekte eingesetzt“, verspricht der Geschäftsführer der Feuerwerkssparte der
Rushhour Group, Christian Dettmer, die dieses Feuerwerk im
Auftrag der Arbeitsgemeinschaft
(AG) City und unter Beteiligung
des Schaustellerverbandes ausrichtet. Da noch nie in solcher
dichter Folge vier Feuerwerke
nacheinander gezündet wurden, wird dieses Silvesterereig-
nis wahrscheinlich ins Guinnessbuch der Rekorde eingehen.
Der entsprechende Antrag auf
einen Eintrag ist bereits angenommen worden. „Damit wollen wir eine attraktive Alternative zur traditionellen Silvesterparty am Brandenburger Tor
schaffen“, sagt Gerd-Peter Huber vom Vorstand der AG City,
„wo schon nicht mehr alle Interessenten aufgrund des hohen
Andrangs Einlass finden.“
Neben dem Silvesterfeuerwerk bietet der Breitscheidplatz
mit seinem Weihnachtsmarkt,
dem erstmaligen Lichtkegel
über dem Wasserklops und dem
Programm der Gedächtniskirche
weitere Gründe, das neue Jahr
in der City-West zu begrüßen. In
der Gedächtniskirche gibt es ab
23 Uhr Musik und Worte zum
Jahreswechsel. Es spricht Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik. An
der Orgel lässt Helmut Hoeft
Buxtehude und Bach sowie eigene Werke erklingen.
FW
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können. Die Folge: Die Immergrünen vertrocknen. Der Wind
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Beamte haben es gut. Das
meinen viele, die nicht dazu
zählen. Aber wenn es um
den Gesundheitsbereich, um
Krankheitskosten oder gar
um die Pflege geht, sieht die
Sache ganz anders aus.
Pflegende Eltern müssen sich oft rund um die Uhr um ihre Kinder kümmern.
Kurzzeitpflege kann sie entlasten.
Foto: Peter Steffen/dpa/mag
Hilfe für
pflegende Eltern
Mehr Angebote zur Kurzzeitpflege
Klauseln im Bauvertrag, wonach die Abnahme des Bauvorhabens durch den Einzug vollzogen wird, sind gesetzeswidrig. Einige Anbieter schlüsselfertiger Häuser versuchen aber,
mit solchen Klauseln um eine
vorherige Begehung zusammen
mit dem Bauherren herumzukommen. Bauherren sollten
aber trotzdem auf eine Begehung noch vor dem Einzug bestehen, so der Verband Privater
Bauherren.
mag
Schutz vor
Falschlieferung
Werden falsche Baustoffe auf
die Baustelle geliefert, ist das
ärgerlich. Schützen kann sich
der Bauherr vor solchen Pannen, indem er die ausgefüllte
Bestellliste im Baumarkt vor
dem Kauf noch einmal mit den
Produktnummern der gekauften Ware abgleicht. Oder von
den gekauften Baustoffen vor
Ort Fotos macht.
mag
Für Eltern mit pflegebedürftigen Kindern hat die Pflegereform eine wesentliche
Verbesserung gebracht. Sie
können ihr Kind jetzt leichter in die Kurzzeitpflege
geben.
Eine vollstationäre, mehrtägige
Betreuung bieten Einrichtungen wie das Aufschnaufhaus in
Ulm an. Sie haben sich auf die
vorübergehende vollstationäre
Betreuung von Minderjährigen
spezialisiert. Vor Inkrafttreten
der Pflegereform konnten solche Einrichtungen nur im Rahmen der Verhinderungspflege
genutzt werden. Um die Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen
zu können, war bis zu diesem
Zeitpunkt ein Versorgungsvertrag des Pflegeheims mit der
Pflegekasse Bedingung.
Doch den hatten die wenigsten Häuser. „Fast alle Einrichtungen der Kurzzeitpflege, die
einen Versorgungsvertrag mit
der Pflegekasse haben, sind auf
die Pflege älterer Menschen
eingerichtet“, erläutert Jutta
Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
des Landesverbandes für Körper- und Mehrfachbehinderte
in Stuttgart. Für viele Eltern sei
es eine unmögliche Vorstellung
gewesen, ihr Kind in ein solches Haus zu geben.
Seit der Reform sind die Regeln lockerer: Ist die Unterbringung eines minderjährigen
pflegebedürftigen Kindes in einem zugelassenen Haus nicht
möglich oder nicht zumutbar,
darf das Kind die Kurzzeitpflege auch in einer nicht von der
Kasse anerkannten Einrichtung
in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist allerdings, dass das
Haus von einer Pflegekasse unter die Lupe genommen und für
geeignet befunden wurde.
Wenn kein Haus zur Verfügung steht, das den Bedürfnissen von Kindern gerecht wird,
sollten sie fragen, welche stationären Einrichtungen es für
Kinder gibt und ob diese auch
Kurzzeitpflege
übernehmen.
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Im Gesundheitswesen ändern
sich laufend Rahmenbedingungen. Bei Beihilfevorschriften
und Krankenversicherungen ist
das nicht anders. Was aber,
wenn per Unfall oder Krankheit
beihilfeberechtigte
Beamte
handlungsunfähig sind oder gar
Pflegebedürftigkeit
eintritt?
Wenn die Angehörigen sich
nicht auskennen, wird es finanziell schnell dramatisch: Hohe
Rechnungen sind kurzfristig zu
zahlen, Erstattungswege lang
und mit Fallen gespickt. Kran-
Apotheken-Notdienst
Mittwoch, 22. Dezember
Spät: Apotheke zur Post,
Hauptstr. 26, t 781 56 87
Nacht: Helianthus Apotheke,
Rheinstr. 27, t 89 72 69 32
Nacht: Meraner Apotheke,
Meraner Str. 16, t 853 60 13
Donnerstag, 23. Dezember
Spät: Zedern-Apotheke,
Gustav-Müller-Str. 48, t 782 86 70
Nacht: Apotheke am Sportpalast,
Potsdamer Str. 159, t 216 25 05
Nacht: Metropol-Apotheke,
Grunewaldstr. 58, t 784 77 66
Freitag, 24. Dezember
Spät: Regina-Apotheke,
Martin-Luther-Str. 58, t 218 75 35
Nacht: Rhein-Apotheke,
Rheinstr. 11, t 85 96 23 09
Samstag, 25. Dezember
Spät: Pommern-Apotheke,
Hauptstr. 152, t 782 11 45
Nacht: Apotheke am Nollendorfplatz,
Maaßenstr. 3, t 216 34 53
Nacht: Körner-Apotheke,
Hauptstr. 71, t 852 56 82
kenhaus, häusliche Umbauten
oder gar Pflegeheim: Wer sagt
ihnen, was zu tun ist und was
dem Betroffenen zusteht?
Kompetente Hilfe ist bei offiziellen Stellen zu finden, allerdings nur in der Bürozeiten. Eine Alternative ist ein Beihilfeberater, der alle Formalitäten übernimmt, berät, bevor ein Problem
entsteht und für korrekte Kostenerstattung sorgt. In Berlin
gibt es ein Unternehmen mit einer gerichtlichen Zulassung dafür: Medirenta. Die Beihilfe-Spezialisten aus Buckow helfen seit
rund 25 Jahren den Beamten
und ihren Angehörigen schnell
und kompetent durch diese Thematik – wenn’s brennt auch außerhalb der Bürozeiten.
Wer mehr dazu wissen will:
Infos auf www.medirenta.de
22. Dezember bis 29. Dezember
Sonntag, 26. Dezember
Spät: Martin-Luther-Apotheke,
Martin-Luther-Str. 91, t 784 10 38
Nacht: Bülow-Apotheke,
Potsdamer Str. 134, t 261 33 77
Montag, 27. Dezember
Spät: Apotheke am Wittenbergplatz,
Bayreuther Str. 44, t 21 47 88 73
Nacht: Akazien-Apotheke,
Hauptstr. 19, t 76 76 87 77
Nacht: Stier-Apotheke,
Hauptstr. 76, t 851 20 31
Dienstag, 28. Dezember
Spät: Feurig-Apotheke,
Hauptstr. 131, t 78 70 93 09
Nacht: Bavaria-Apotheke,
Ansbacher Str. 53, t 218 22 25
Mittwoch, 29. Dezember
Spät: Regenbogen Apotheke,
Welserstr. 24, t 235 04 50
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Berliner Woche • 22. Dezember 2010
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Seite 10
Kalenderwoche
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
51 Wochenmarkt
Auto und Verkehr
Kleinanzeigen-Annahme:
Energie aus dem Weltall
Pilotphase
für Vito E-Cell
Sonnenkollektoren helfen Sprit sparen
Mercedes-Benz bietet den
Transporter Vito in einer Kleinserie auch mit Elektroantrieb
an. Pilotkunden können den Vito E-Cell aber noch nicht kaufen, sondern nur gegen eine
Nutzungsgebühr
monatliche
mieten. Der Elektroantrieb leistet maximal 70 kW (95 PS), das
Spitzentempo liegt bei 80
km/h. Mit einer Akkuladung
soll der E-Transporter rund 130
Kilometer schaffen, dann kann
er an der Haushaltssteckdose
oder an einer öffentlichen Ladestation mit Starkstrom aufmag
geladen werden.
Für das Auto der Zukunft
werden Sonnenkollektoren
eine wichtige Rolle spielen.
Noch sind die PhotovoltaikAnlagen meist zu teuer und
zu schwer für die Serie. Die
Branche tüftelt aber bereits
einsatzfähige Lösungen aus.
Lohnt sich immer:
FREIZEIT-TIPPS
in der Berliner Woche
Die Suche nach zusätzlichen
Energiequellen hat ihren plausiblen Hintergrund: Immer
mehr elektrische Verbraucher
im Auto müssen mit Energie
versorgt werden und ziehen
auch beim parkenden Wagen
Strom aus der Batterie. Durch
den Trend zum Elektroauto bekommt die Sache eine noch viel
größere Bedeutung, schließlich
benötigen dabei auch die Antriebsaggregate Strom. Lösungen kommen derzeit beispielsweise vom Zulieferer Webasto
Solar in Landsberg (Bayern).
Mit seinem „Solar-Energiedach“ lässt sich die Reichweite
eines Hybrid- und Elektroautos
um bis zu sieben Prozent erhöhen. Und auch bei konventionellen Fahrzeugen verringert
sich der Spritverbrauch.
Experten rechnen damit, dass
Solarzellen in Zukunft noch
deutlich günstiger werden. Daher würde diese Energieform
für den Autobereich attraktiver,
sagt Roshan Devadoss, Branchenanalyst beim Beratungsunternehmen Frost & Sullivan in
Frankfurt. Derzeit bereitet das
hohe Gewicht der Solarzellen,
die aus Polysilizium gefertigt
Winterreifen
sind Pflicht
Alles Gute kommt von oben: Auf dem Dach der Studie Space Up! fangen
Sonnenkollektoren die Energie ein.
Foto: Volkswagen/dpa/mag
werden, den Autobauern zwar
noch Schwierigkeiten. Viele
Hersteller
experimentieren
aber bereits mit Dünnfilm-Solarzellen, die sich dank ihres
geringen Gewichts auch auf
großen Flächen montieren lassen. Als Hoffnungsträger der
Branche gelten Solarzellen der
dritten Generation, die auch
auf Türen und Fenstern montiert werden können.
Bislang sind Solarschiebedächer meist noch größeren Fahrzeugmodellen vorbehalten. Angeboten werden sie beispielsweise von Audi als Sonderaus-
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XQG HLQH QHXH *HOlQGHPDVFKLQH IU GLH )UDQ]3KLOLSS .HUVWLQJ QLPPW IUHXGHVWUDKOHQG /RWWHULH GHU 6./ EHWUlJW 0LOOLRQ
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XQG
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6R HLQ *HZLQQ NDQQ SO|W]OLFK GDV JDQ]H
/HEHQ YHUlQGHUQ$XV GLHVHP *UXQG KDW GLH 7UlXPH YLHOIlOWLJ VLQG GHQ &OXE KlOW HLQHV /RVQXPPHU JHZLQQHQ
6./ DXFK GHQ 0LOOLRQlUV&OXE LQV /HEHQ ]XVDPPHQ GHU YHUQQIWLJH 8PJDQJ PLW ,KU /RV HUKDOWHQ 6LH EHL DOOHQ 6WDDWOL
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PLQGHVWHQV ]ZHL 0DO LP -DKU XP (UIDK GHQ 6./0LOOLRQlUVFOXE DXI ZZZVNOGH 9HUNDXIVVWHOOHQ ,QIRUPDWLRQHQ ]XU 6./
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stattung für den A8, den A6
und den A4. Und auch VW hat
sie unter anderem für Phaeton,
Touareg und Passat im Programm. Weitere kleinere Baureihen könnten aber bald folgen: „Das Thema wird größer
werden“, sagt VW-Sprecher
Christian Buhlmann und verweist auf die Kleinwagenstudie
Space Up! blue, die bereits über
ein ganzes Solardach verfügt.
Die Kosten für solche Systeme
seien mittlerweile so, dass sich
Volkswagen dies durchaus auch
für die Kompaktklasse vorstellen könne.
mag
Autos dürfen in Deutschland bei
Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur
mit Reifen gefahren werden, welche die Anforderungen einer EURichtlinie von 1992 erfüllen (so
genannte „M+S –Reifen“, „M+S“
steht für „Matsch und Schnee“).
Dies sind Reifen, die ganz besonders bei Matsch und Schnee
unter anderem durch ihr Profil
bessere Fahreigenschaften aufweisen als Sommerreifen. Wer
bei den genannten Wetterverhältnissen ohne Winterreifen
fährt, muss mit einem Bußgeld
von 40 Euro (bisher 20 Euro)
rechnen, Behinderungen im Straßenverkehr kosten 80 Euro. Dazu
kommt jeweils ein Punkt in der
Flensburger Verkehrssünderkartei, warnt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.
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+DQG\IUHLKHLW 'HWDLOV JLEW HV XQWHU
ZZZPGGHIUHLKHLW
Kalenderwoche
51 Wochenmarkt
Seite 11
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
Bildung und Beruf
Anonyme Bewerbung
Ein Schritt gegen die Diskriminierung
Foto: Ines Blersch/dpa/mag
Gut aufgelegt und massiert
Betriebsklima
entscheidend
Tiefenentspannung durch heiße Steine
Mit Steinen massieren? Das
hört sich zunächst einmal
eher nach Knochenbruch
denn nach Wohlfühlen an.
Doch tatsächlich handelt es
bei einer Hot-Stone-Anwendung um eine ganz
sanfte Methode. Dabei wird
der Körper mit heißen Steinen behandelt. Die Wärme
sorgt sogar für eine Tiefenentspannung.
belsäule liegen und einige Minuten ihre Wärme abgeben können. Anschließend werden die
zu massierenden Körperstellen
mit einem warmen Öl eingerieben. Dann beginnt der Behandler – mit ebenfalls erwärmten Steinen in der Hand – die
Massage. Doch nicht jeder sollte
sich behandeln lassen. Die Therapie ist nicht geeignet für kleine Kinder und Menschen, die
besonders kälte- oder hitzeempfindlich sind. Auch bei HerzKreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft,
fieberhaften Infekten oder entzündlichen Gelenkerkrankungen sollte die Massage ebenfalls
nicht angewandt werden. Und
auch der Therapeut sollte sorgfältig
ausgewählt
werden.
Wenn der Behandler keine Fragen beispielsweise zu Gelenksentzündungen stellt, sollte man
vorsichtig sein.
mag
Pluspunkte für Familienunternehmen
Berufliche Entwicklungsperspektiven und ein kollegiales Arbeitsklima: Das
sind besonders wichtige
Entscheidungskriterien von
Studenten bei der Arbeitgeberwahl.
Laut einer Umfrage im Auftrag
der Firma Franz Haniel spielen
diese Punkte für 72 Prozent der
Berufseinsteiger eine wesentliche Rolle. 56 Prozent nannten
zudem eigenverantwortliches
Arbeiten und freie Gestaltungsmöglichkeiten, gefolgt von der
Work-Life Balance (53 Prozent). Das Image des Betriebs
und eine charismatische Geschäftsführung zählen bei der
Wahl des Arbeitgebers dagegen
nur wenig. Wie sich außerdem
zeigte, ziehen die meisten Stu-
denten (60 Prozent) einen Familienbetrieb einem Großkonzern vor.
Zwar sehen die Befragten
auch Vorteile an der Arbeit im
Großkonzern: Ihrer Meinung
nach zahlen große Betriebe besser, bieten einen höheren Grad
an Internationalität und bessere
Karrierechancen.
Die negativen Aspekte überwiegen jedoch aus Sicht der
Studenten. Sie verbinden mit
einem börsennotierten großen
Unternehmen
beispielsweise
Konzerndruck,
weitgehende
Anonymität und geringe Entfaltungsmöglichkeiten.
Einem
Familienunternehmen wird dagegen mehr Menschlichkeit unterstellt, und dass es den Mitarbeitern größere Gestaltungsspielräume lasse.
mag
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45 oder 60 Minuten. Sie sollte
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gestresste Menschen, sagt die
Entspannungspädagogin Christine Koller aus Steyerberg (Niedersachsen). Sie kommen zur
Ruhe und können entschleunigen. Beliebt sei die Behandlung
aber auch bei Muskelverspannungen etwa im Nacken- oder
Lendenbereich. Außerdem werden durch die warmen Steine
Durchblutung und Lymphfluss
angeregt sowie das Bindegewebe von Giften und Schadstoffen
befreit.
Für die Behandlung nimmt
der Therapeut üblicherweise einen Satz großer und kleiner Basaltsteine – denn diese haben
ein sehr gutes Wärmeleitungsund Speichervermögen, erklärt
Hans-Ulrich Jabs vom Deutschen Wellness Verband in Düsseldorf. Die Steine müssen möglichst glatt geschliffen sein – am
besten auf natürlichem Weg,
zum Beispiel durch die Brandung. Und so funktioniert es:
Zuerst werden Steine in einem
Wasserbad auf etwa 60 Grad
aufgewärmt, auf die Massagebank gelegt und mit einem Tuch
abgedeckt. Darauf lässt sich der
Kunde nieder, so dass die Steine
unter anderem neben der Wir-
tionalität, Alter, Geschlecht, Familienstand oder Name akzeptieren. So sollen allein die Leistung und Qualifikation des
Bewerbers in die Entscheidung
einfließen. Dass die Initiative
nicht grundlos ist, zeigt eine Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und der
Universität Konstanz. Demnach
werden Bewerber mit einem türkisch klingenden Namen bei
gleicher Qualifikation deutlich
seltener zum Bewerbungsgespräch eingeladen als solche mit
deutschen Namen.
mag
RATEST b
INF
Bei einer Hot-Stone-Anwendung werden die Steine auf etwa 60 Grad erwärmt.
Aber bringt das wirklich mehr
Chancengleichheit? Laut einer
Umfrage des Jobportals Monster.de glauben 40 Prozent der
Teilnehmer, dass durch die Anonymisierung der Bewerbungsun-
terlagen eine Diskriminierung in
der ersten Bewerbungsrunde
verhindert wird.
Spätestens im Bewerbungsgespräch könne die Diskriminierung aber nicht mehr verhindert
werden, befürchten 60 Prozent.
Trotzdem wollen es fünf Großunternehmen – darunter die
Deutsche Telekom – ab diesem
Herbst versuchen und gehen
das Projekt „anonyme Bewerbung“ an.
Laut Monster.de werden sie
ein Jahr lang nur noch Bewerbungen ohne Angaben zu Na-
007 Institut
t2
Sie sollen Diskriminierung
vorbeugen: Anonyme Bewerbungen. Denn ohne
Nennung von Name, Nationalität, Alter oder Geschlecht können Arbeitgeber
zum Beispiel ausländische
Bewerber nicht von vornherein aussortieren.
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Seite 14
Kalenderwoche
Berliner Woche • 22. Dezember 2010
51 Reportage
Gänse und Karpfen als Festtagsschmaus
Auf Brandenburgs Höfen und in der Peitzer Fischzucht herrscht vor Weihnachten und Silvester Hochbetrieb
BERLIN. Knusprig braun soll
sie sein, schmackhaft, aber
innen nicht zu trocken.
Während zahlreiche Berliner
kurz vor den Feiertagen
Rezeptbücher wälzen, damit
Weihnachtsgans und Silvesterkarpfen vortrefflich gelingen, hat die Berliner Woche
nachgeforscht, woher der
Braten kommt.
Sie sind wohlauf. Die Kälte tut
ihnen gut, sie haben sich übers
Jahr ein dickes Polster angefressen. Vier bis fünf Kilo sind sie
jetzt schwer, in Ausnahmen
auch sechs. Schnee bedeckt die
große Wiese und verhindert,
dass sie sich dreckig machen.
Sie schnattern munter durcheinander, wer weiß, was sie sich zu
sagen haben. Wenn ein Fremder
in ihre Nähe kommt, reckt der
Ganter den Kopf in die Höhe
und gibt aufgeregt Signal. „Gänse“, sagt Bertold Gimm, der die
Feld- und Viehwirtschaft des
Ökohofs Kuhhorst im Brandenburgischen Havelland leitet, seien „kluge Tiere“. Nur ein Gespür
für ihren nahen Tod hätten sie
nicht. In der Beziehung sind sie
doch sehr unbekümmert – bis
zum Schluss.
Drinnen, in dem weiß gekachelten Raum gleich neben der
Wiese, steht Fleischer Thomas
Herrmann in Schwaden aus
Wasserdampf und beseitigt die
letzten Spuren seines Tagewerks. 37 Tiere waren es heute,
die er und sein Helfer erst mit
einem Schlag auf den Kopf betäubt haben, denen er die Kehle
durchgetrennt, die er gebrüht
und ausgenommen und denen
er die Federn abgerupft hat.
Nun hängen die Vögel ordentlich in einer Reihe im Kühlwagen und sind fertig für die Reise
nach Berlin. Unmittelbar vor
Heiligabend werden es bis zu
200 Gänse täglich sein, denen
Herrmann zu Leibe rückt.
Schwerstarbeit.
Gut 10 000 Gänse, grob geschätzt, werden in Berlin und
Eine knusprige Gans wird zu Weihnachten bei vielen Berliner Familien auf dem Tisch stehen.
Brandenburg im Jahr produziert, knapp 1000 davon auf
dem Ökohof Kuhhorst. Er ist in
Brandenburg bereits ein größerer Betrieb, aber ein kleiner im
Vergleich zu den marktbeherrschenden Betrieben in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Doch zu dem rund 70
Kilometer nordwestlich von Berlin gelegenen Hof können die
Kunden aus der Großstadt relativ bequem anreisen, um die frische Ware gleich mitzunehmen.
Rund 100 Berliner machten in
der Vorweihnachtszeit davon
tatsächlich Gebrauch. Wer den
Weg scheut, kann die Gänse
auch in bestimmten „Mosaik“Behindertenwerkstätten und einigen Feinkostläden kaufen. Der
Preis pro Kilo liegt für Selbstabholer bei 14,50 Euro. Aber für
dieses Jahr ist eh alles zu spät.
Die letzte Weiße Landgans hat
am 21. Dezember das Zeitliche
gesegnet. Wenn die Gans von
einem Hof wie dem in Kuhhorst
kommt, ist sie anderthalb bis
zwei Monate älter als eine konventionelle Mastgans, die in
den Tiefkühlregalen der
Supermärkte liegt.
Ihr Fleisch ist
fester
An Festtagen auch beliebt: der Karpfen.
. Hintergrund
Foto: petrabarz, fotolia.com
So gelingt die Weihnachtsgans
Das traditionelle Weihnachtsgansrezept kennt als Zutaten
außer Pfeffer, reichlich Salz
und Beifuß, mit denen man die
Gans von innen einreibt, nur
saure Äpfel und Zwiebeln als
Füllung. Als Extravaganz dürfen Maronen geduldet werden,
auf Beigaben wie etwa Schweinehack sollte man verzichten.
Im 180 Grad heißen Ofen kann
die Gans – zusammen mit noch
weiteren Zwiebeln, Äpfeln und
Suppengrün – durchaus zwei
bis drei Stunden braten, je nach
Größe; in der letzten halben
Stunde ist etwas mehr Hitze
notwendig, damit der Braten
kross wird. Unerlässlich sind
das Einstechen der Haut und
das regelmäßige Übergießen
mit dem ausgetretenen Fett,
das zum Schluss jedoch keine
Verwendung mehr findet. Für
die Soße braucht es nur Wasser
zum Ablöschen der Bratenreste
und die durchpürierten Bratenzugaben – keinesfalls Sahne.
Als Beilagen eignen sich Klöße
und Rotkohl.
und weniger fett, das liegt am
ausgiebigen Weidegang, zu dem
sie auf der sieben Hektar großen
Freifläche ein halbes Jahr lang
jede Freiheit hatte; ihr guter Geschmack rührt vom Futter her:
Kartoffeln und Getreide wachsen auf dem Hof und haben
keine Zusätze, höchstens mal etwas altes Brot, aber das gilt in
Gänsekreisen als Delikatesse.
Man wird es schmecken
Die Gänse haben ein vergleichsweise glückliches Leben
hinter sich, wenn sich eben jenes fatal dem Ende zuneigt. Als
Küken wurden sie bewacht,
oder man beschallte die Wiese
mit Radiomusik, um die bösen
Raben abzuwehren, die sie gern
verspeisen. Dennoch schaffte es
mancher große Vogel, mancher
Fuchs, gar mancher Waschbär,
sich seine Gans zu holen. Die
diese Angriffe überstanden haben, hatten es gut bisher, das
lässt sich sagen. Jürgen Schneider arbeitet seit acht Jahren auf
dem Hof, er weiß, wovon er
spricht, und er beteuert, die
Gänse hätten eine Art „Familienanschluss“ gehabt. Man wird es,
ganz sicher, auch schmecken.
Man sieht sie nicht, man hört
sie nicht. Über dem zugefrorenen Teich liegt ein Schleier von aufgewirbeltem Schnee, der
Wind lässt die
Kristalle tanzen. In einiger Entfernung trottet
ein
Fuchs
übers
Eis.
Auch hier in
Peitz,
unweit
von
Cottbus,
wird ein Festtagsschmaus herangezogen. Die „Peitzer
Edelfisch Handelsgesellschaft“ ist einer der Hauptlieferanten von frischen Karpfen
für Berlin. Das KaDeWe und
Karstadt beziehen sie ebenso
wie andere Ketten und mehr als
ein Dutzend weitere Einzelhandelsgeschäfte. Wenn in der
Hauptstadt ein frischer Karpfen
auf den Festtagstisch kommt,
stammt er mit einiger Wahrscheinlichkeit von hier. Bereits
zwischen Ende September und
Anfang November sind die ausgewachsenen Fische aus den
Teichen herausgefischt worden.
Ständig fließt in den 34 Betonwannen Wasser zu und ab. Es
tut dem späteren Geschmack
gut, es reinigt die Tiere von innen. Sie sind jetzt zwei Jahre
alt, eigentlich jedoch drei. Es ist
ein Trick, das Zaubermittel
heißt „wertvolles Wasser“. Es ist
ein Nebenprodukt des nahen
Kraftwerks und auch im Winter
22 bis 23 Grad warm und sauerstoffreich. Der Karpfen denkt, es
sei Sommer – und wächst weiter, was er gewöhnlich in der
kalten Jahreszeit nicht tut. Aus
zwei Sommern werden drei. Ein
kalkuliertes Wunder. Jetzt, vor
Weihnachten und Silvester, werden 90 Prozent des Jahresumsatzes gemacht. Jetzt rollen
mehrmals in der Woche, in der
heißen Phase sogar täglich, die
Spezialwagen mit lebenden
oder bereits filetierten Edelkarp-
Foto: Svenja98, fotolia.com
fen gen Berlin. 20 bis 30 Tonnen
sind es insgesamt, zu Preisen
von neun bis zwölf Euro das
Kilo gehen sie über die Theken.
Dort, wo der Karpfen im Bassin, gewissermaßen Auge in Auge, dem Kunden gegenübertritt,
wartet nicht nur die Freude des
Käufers, wirklich fangfrische
Ware zu erhalten, sondern auch
ein gewisses Konfliktpotenzial.
Der Großstädter, erregt sich Ramona Oppermann, habe „die
Realität zur Natur verloren“. Die
Geschäftsführerin weiß von
energischen Protesten von Tier-
schützern zu berichten, die nur
„das arme Tier“ hinter Glas sähen. Mal ist angeblich das Becken zu klein, mal die Wassertemperatur oder die Sauerstoffzufuhr nicht ausreichend geregelt.
Ramona
Oppermann
drückt dem Gast einen Zettel in
die Hand mit den wichtigsten
Daten zur richtigen „Speisefischhälterung“. Man solle da
bitte nichts Falsches schreiben
und am besten gar nichts. Sonst
flamme gleich neuer Widerstand auf.
Gegner ganz anderer Art gehen gleich tausendfach über
den Teichen nieder. Sie haben
eine Flügelspannweite von beinahe 1,50 Metern und einen unersättlichen Hunger auf Fische.
Sie verbreiten unter den Karpfen Angst und Schrecken. Auf
300 bis 400 Exemplare wird allein in Peitz der Bestand von
Kormoranen geschätzt, und jeder von ihnen verspeist ein Kilo
Fisch am Tag. Die Verluste seien
„enorm“, sagt Fischer Gert
Mischaelis. Obwohl die Kormorane zum Abschuss freigegeben
sind, wird man ihrer kaum Herr.
Aber so ist Natur nun einmal:
Fressen und gefressen werden.
Die Netze hängen ordentlich
in der kalten Winterluft. Mit ihnen, mit Seilen und Watstangen, werden die Fische gefangen. Wenn man genau in die
dunklen Becken schaut, sieht
man mal einen von ihnen für
einen Moment aus der Tiefe emporkommen. Dann ist auch
schon wieder weg. Wieder bei
den Seinen. Na dann tschüss,
bis bald.
Kai Ritzmann
Berlin ist, wenn’s härter
gesagt als gemeint ist.
Kneipe Veritas,
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