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5 24. Jahrgang S W E N der Donnerstag, 25. Juni 2015 So sehen Sieger aus: Carolina Werner gewann mit Skipper Paul Kohlhoff Gold. Insgesamt holte das Sailing Team Germany sieben Medaillen. Foto: okpress Sieben Medaillen für DSV-Team D ie deutschen Trümpfe haben gestochen. Zum Abschluss der Regatten in den olympischen und paralympischen Klassen verteidigten die deutschen Spitzenteams ihre Topposition. Zu der bereits als Sieger feststehenden Nacra17-Crew ermann Kohlhoff ein wenig mit den holprigen Manövern haderte. Tobias Schadewaldt (Oldenburg) musste dagegen im Medal Race mehr kämpfen. Im direkten Duell mit dem Dänen Michael Hansen verpatzte er die Startkreuz, kam dann aber richtig in Tritt und holte sich noch den Abschlussieg. „Auf der ersten Kreuz bin ich überhaupt nicht in den Rhythmus für die Dreher gekommen. Auf der zweiten habe ich dann auf mein Gefühl vertraut, schließlich kenne ich das Revier in und auswendig. Das hat dann gut geklappt. Die Woche war die perfekte Vorbereitung für die WM in Kanada, zu der ich morgen fliege“, sagte Schadewaldt, der vor der Kieler Woche noch zehn Tage mit dem Segelstar Robert Kraft dank der Karotten: Max Boehme nascht gleich nach dem ZielScheidt auf dem Gardurchgang Möhren. Mit Skipper Justus Schmidt gewinnt er Gold. dasee an der perfekten Foto: okpress Kondition und Kraft gearbeitet hatte. Paul Kohlhoff/ Carolina Werner (Kiel) ge- Eine große Abschluss-Show für das Publisellten sich erwartungsgemäß auf dem obers- kum lieferten die 49er-Crews. Am Vorabend ten Treppchen des Podiums noch Tobias hatten die Führenden, Justus Schmidt/Max Schadewaldt (Oldenburg) im Laser und Jus- Boehme, noch mit Freunden und Unterstüttus Schmidt/Max Boehme (Kiel) im 49er. Mit zern gefeiert, zum Finale regierte dann wieeinem starken Schlussspurt gelang zudem der der Ernst. Und der wurde von extrem dreHeiko Kröger (Ammersbek) im 2.4mR der henden Winden bestimmt, der das Feld achte Coup vor Kiel. Insgesamt gewann das immer wieder durcheinander gewirbelt. In DSV-Team damit viermal Gold, zeimal Sil- der Live-Tabelle des Kieler-Woche-TV hatber und einmal Bronze. ten die Kieler dabei mitunter ihre SpitzenpoKohlhoff/Werner mussten zu ihrem Medal sition im Gesamt-Ranking verloren. Doch Race nur noch antreten. Ihr Vorsprung auf letztlich reichte Platz fünf zum Sieg, da ihre die Zweitplatzierten war zu groß, als dass die härtesten Konkurrenten, Freunde und TraiLokalmatadore noch von Platz eins hätten ningspartner Erik Heil/Thomas Plößel als verdrängt werden können. Doch der Sinn Zweite des Medal Races nicht mehr genüstand dem Duo nicht nur nach Dabeisein. Sie gend Punkte aufholen konnten. „Wir hatten packten zu ihrer Serie einen weiteren souve- es nicht darauf angelegt, es so knapp werden ränen Rennsieg und bejubelten damit ihren zu lassen“, sagte Justus Schmidt. Vorschoter ersten Kieler-Woche-Triumph. „Das war Boehme fühlte sich indes während des Rensehr genial diese Woche. Wir waren auf jeden nens immer sicher, dass es reichen würde. Fall froh, mal wieder vor Kiel segeln zu kön- Bei den FX verwies das Mixed-Team Annenen“, sagte Carolina Werner, während Steu- miek Bekking/ Daniel Bramervaer (Nieder3 lande) in der offen ausgeschrieben Klasse die drei deutschen Topcrews auf die Plätze. Leonie Meyer/Elena Stoffers (Osnabrück) holten Silber vor Jule und Lotta Görge (Kiel). Der undankbare vierte Platz ging an Victoria Jurczok/Anika Lorenz (Berlin). Im 470er siegten Lara Vadlau/Jolanta Orga (Österreich). Die amtierenden Europa- und Weltmeisterinnen gewannen wie zuvor alle Rennen auch das Medal Race souverän und sicherten sich Kieler-Woche-Gold mit der Idealnote von acht Siegen in acht Rennen. Bei den Männern dominierten die Kroaten Sime Fantela/Igor Marenic, die mit dem Sieg im Medal Race der besten Zehn ihren Triumpf abrundeten. Im Finn verteidigte der Este Deniss Karpak seinen Kieler-WocheTitel von 2014. Im Finale genügte Rang zwei hinter dem Norweger Anders Pedersen. Bester deutscher Finnsegler wurde Phillip Kasüske (Berlin) als Sechster. Im Laser Radial holte die Amerikanerin Erika Reineke sich im Medal Race den Titel. Der bis dahin souverän führenden KroatinTina Mihelic brach im Medal Race der Topmast ab. Mit der doppelten Wertung im Finale fehlten Mihelic am Ende fünf Punkte zum Sieg. Und trotz der vier Siege in sechs Rennen ging Gold verloren. Im 2.4 konnte Heiko Kröger nach dem letzten Zieldurchgang tief durchatmen. Mit zwei Siegen war er in den Tag gestartet, im dritten und entscheidenden Rennen erwischte er aber einen Winddreher komplett falsch und musste sich durch das Feld arbeiten. Mit Platz zwei hatte er den bis dahin führenden Norwegen Björnar Erikstad um einen Punkt noch von Platz eins verdrängt. „Länger hatte das Rennen allerdings auch nicht gehen dürfen. Direkt nach dem Ziel ist mir eine Want gebrochen. Ich hätte nicht weiter kreuzen können“, zog Kröger ein glückliches Fazit. Mit der Siegerehrung wurden die Segler/ innen der olympischen Klassen verabschiedet. Am Donnerstag starten 15 internationale Klassen um 13 Uhr in den zweiten Teil der Kieler Woche und ermitteln bis Sonntag, den 28. Juni, ihre Sieger. 4 Gemeinsam in Schilksee (v.l.): Dr. Carsten Krage, Vorsitzender des Kieler Yacht Clubs; Nikolaus Rickers, Geschführung Point of Sailing; Claudia Bokel, Vorsitzende der IOC-Athletenkommission und Mitglied des Präsidums des DOSB; Alfons Hörmann; Präsident des DOSB; Dirk Ramhorst, Organisationsleiter Regatten der Kieler Woche. Foto: C. Schneider DOSB-Präsident Hörmann sieht Nachholbedarf und gute Ansätze H öchster sportpolitischer Besuch im Olympiazentrum: Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), nahm am Mittwoch zu dem Medalraces der Kieler Woche die Anlagen in Schilksee und die Darstellung des Segelsports unter die Lupe, erkannte dabei Nachholbedarf, aber auch gute Ansätze. „Wir haben uns die Darstellung mal von der technischen Seite her angesehen. In der Wahrnehmung und der Verständlichkeit hat der Segelsport sicherlich Defizite. Aber es ist sehr interessant, wie das mit dem Partner SAP aufgeholt wird“, sagte Hörmann. „Obwohl ich durchaus Hobby-Segler war, hatte ich immer Schwierigkeiten, beim Segeln das Spielfeld zu erkennen. Die bessere Erkennbarkeit wird ein entscheidender Schritt für die Zukunft sein.“ Ob und in welchem Umfang der Segelsport bei den kommenden Olympischen Spielen im Kanon des größten Sportereignis der Welt stattfinden wird, sei eine schwer zu beantwortende Frage, so Hörmann: „Es gibt eine Limitierung der Disziplinen nach oben. Und die Felxibilität des Sports ist eine Chance für neue und eine Gefahr für traditionelle Sportarten. Segeln steht damit in einem knallharten Wettbewerb mit anderen Sommersportarten.“ Junge und innovative Formate wie das Kiten könnten sich wegen der medial guten Vermittelbarkeit als interessante Segelvariante entpuppen. Der DOSB-Präsident sprach dem Segeln auch zu, in einigen Aspekten gut geordnet zu sein: So gehe das Einführen einer Mixed- Disziplin in die richtige Richtung. Außerdem sei der Wettbewerb auf dem Wasser ein zentrales Element für das Gelingen von Olympischen Spielen und damit schon eine Art Kernsportart. Mit Blick auf Kiel stellte Hörmann deutlich heraus, dass das Wiedererlangen des Weltcup-Statuses elementar sei. „Wer so viel Tradition wie Kiel hat, muss auf das Niveau des Weltcups zurückkommen. Sonst besteht die Gefahr, in die Zweitklassigkeit abzurutschen.“ Zu sehr auf den Status quo zu setzen, sei nicht angezeigt, wenn es in Richtung Olympiabewerbung gehe. „Kiel hat sich viele Meriten erworben. Aber die Frage ist: Wieviel Vertrauen hat die Sportfamilie in die Bewerberstädte?“ Die Landeshauptstadt müsse nun den Schritt in die nächste Ära gehen. Bei der Frage nach konkreten Beispielen ließ Hörmann vielsagend den Blick durch das Olympiazentrum von 1972 mit seinen Betonbauten schweifen: „Bei einem 360-Grad-Blick ist offenkundig, was sich verändern kann.“ In der Frage der Nachhaltigkeit kam er wieder zurück auf den Stellenwert der Kieler Woche, die in diesem Jahr unter den schwachen Meldezahlen in den olympischen Klassen leidet: „Man muss jedes Jahr eine kleine Weltmeisterschaft veranstalten, so wie es etwa Aachen im Reitsport macht.“ Die Auseinandersetzung mit dem Weltseglerverband, der die Kieler Woche in den vergangenen Jahren immer wieder in Terminnot mit Weltmeisterschaften oder den Worldcup gebracht hat, müsse daher sportfachlich und sportpolitisch ausgetragen werden. m e r In Ih . t n e m Ele G urs. ampf – folgsk r E f er Wettk u d n a r e t is m e ports sa und beg s Segels emein erialien rtner de itglieds tige Mat n. Als Pa ermaße e einer M hochwer h g , ic ik la r n le o h g V c i i e Aud i: Be 15 bei rende T port und . Juli 20 sten Aud 1 ls h e 3 c Faszinie g ä lls e n m S u n z r bis r Ihre di Mode ehen de alten Sie enen Au nwind fü h b r e dafür st e k ie c r t ü in e R re lve selg .de ir Ihnen SV-Sege oder die i-sailing geben w benzineinem D ww.aud s w in e r g in e t n e n u g u ig sin hr beschein mie. Me oder Lea r. Startprä nzierung a ro u in i Partne E F d u f, ,– A u 0 Ka Ihrem lich 75 i z e t ä b s , t u r z t fah ab sofor er Probe ab zu ein ie S n e Leg Ulf Kämpfer präsentierte Olympiarevier auf der MOD 70 nter den staunenden Augen von mehreren tausend Kieler WocheBesuchern hat Oberbürgermeister Ulf Kämpfer auf dem pfeilschnellen MOD70-Trimaran „Musandam OmanSail“ die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins als Olympiabewerberin 2024 präsentiert. „Auf diesem rasanten Boot macht es einfach Spaß mit zu segeln“, sagte Kämpfer an der Pinne des Trimarans, „es ist sowohl ein idealer Botschafter fürs sein Heimatland als auch für den Segelsport bei uns auf der Kieler Förde.“ Vor exakt einem Jahr hatte der damals frischgebackene Oberbürgermeister bei seiner ersten Kieler Woche an Bord der „Musandam-Oman Sail“ seine seglerische Feuertaufe bestanden. „Wirklich trainiert habe ich seitdem zwar nicht“, gab Kämpfer zu, aber immerhin seinen Segelschein gemacht. David Graham, Chef von Oman Sail, begleitete den prominenten Gast auf dessen Heimspiel. U Olympiasieger auf dem Wasser und Schnee in der Audi Lounge: Magdalena Neuner wurde 2010 bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver Doppelolympiasiegerin und einmal Zweite im Biathlon. Jochen Schümann gewann bei Olympischen Spielen dreimal Gold und einmal Silber. Foto: Beeck Perfekte Figur auf fremdem Terrain: Magdalena Neuner geht in Kiel segeln ie ist der Traum eines jeden Reporters: Entspannt lächelnd, freundlich plaudernd bewältigt Magdalena Neuner den Interview-Marathon. Die Vorzeigefrau des deutschen Biathlon-Sports macht auch drei Jahre nach ihrem Ausstieg aus dem Leistungssport und auf fremdem Terrain eine perfekte Figur. Sie genieße diese Einladung von Audi nach Kiel zum Showsegeln, sagt die 28-Jährige und gesteht, dass es ein Moment der Ruhe sei in ihrem aktuellen Leben als junge Mutter, da vor rund 13 Monaten ihre Tochter zur Welt gekommen ist. „Ich habe richtig tief und gut ausgeschlafen – bis acht Uhr“, sagt die zweimalige Olympiasiegerin von Vancouver. In Schilksee angekommen, beginnt aber langsam die Aufregeung zu kribbeln vor ihrem ersten Segeltörn: „Noch hält es sich in Grenzen, aber ich bin schon gespannt, was auf uns zukommt. Wir sollen ja ordentlich Wind bekommen und werden uns natürlich genau an die Anweisungen des Skippers halten.“ Zur Kieler Woche ist der ehemalige Ski-Star das erste Mal – allerdings nur zu einem Kurztripp. „Das ist ein bisschen schade. Ich werde sicherlich noch mal mit etwas mehr Zeit herkommen und dann auch in die Stadt gehen. Da wird offenbar viel Unterschiedliches geboten.“ S An der Pinne des gigantischen Mehrrümpfers war Ulf Kämpfer so richtig in seinem Element. Der französische Skipper Sidney Gavignet hatte ihm das Steuer nach kurzer Einweisung anvertraut und stand nur noch zur Sicherheit im Hintergrund Pate. „Ich muss mich unheimlich konzentrieren, denn wir sind ja wesentlich schneller als der Wind“, beschrieb der Oberbürgermeister die erneute Erfahrung mit Abstand schnellster Teilnehmer der Kieler Woche zu sein. 6 Obwohl das zierliche Energiebündel noch keine Segelerfahrung hat, so fühlt sie doch Respekt vor den Leistungen der Spitzensegler: „Wenn man was im Fernsehen sieht, dann kann man nachempfinden, dass es richtig abgeht, dass die Sportler kräftig ziehen schnell agieren müssen.“ Den Sommersportlern bringt sie viel Sympathie entgegen, freut sich, dass Hamburg eine Olympiabewerbung angeht: „Deutschland hat tolle Sportler und die hätten Olympische Spiele im eigenen Land verdient. Wichtig ist jetzt, dass auch die Bevölkerung dahinter steht. Das Konzept muss stimmen. Die Leute müssen wissen, wie Olympia aussehen würde.“ ich selbst in eine deutsche Bewerbung als Gesicht einer Kampagne einzubringen, sieht sie allerdings als schwieirg an: „Ich war nur ganz am Rande der Olympiabewerbung Münchens dabei, weiß aber daher, dass man solch eine Aufgabe nur mit 100 Prozent und 24 Stunden Einsatz am Tag machen kann. Ich habe derzeit andere Prioritäten, nehme meine Aufgaben und die Verantwortung als Mutter wahr. Ich fühle mich in der familiären Aufgabe sehr wohl. Für das andere bin ich nicht der Typ. Das müssen Leute mit mehr Ahnung machen.“ S Die Weltspitze ist schon in Sichtweite Der Weg nach Rio ist kurz und steil. Das Team Paul Kohlhoff/Carolina Werner wusste, dass es kein einfaches Spiel werden würde, um sich in der neuen Segeldisziplin Mixed-Katamaran für die Olympischen Spiele 2016 zu qualifizieren. Bis zum Abitur von Steuermann Paul im vergangenen Frühjahr konnte das Duo, das bereits im 29er eine starke Einheit bildete, nur sporadisch an der Performance in der rasanten Kat-Klasse Nacra 17 arbeiten. Selbst zur Kieler Woche 2014 steckte Paul Kohlhoff noch im Schul-Abschluss-Stress, den Vorschoterin Carolina Werner ein Jahr zuvor bewältigt hatte. Doch vom festen Vorhaben einer Aufholjagd bis zur Weltspitze ließ sich das junge Kieler Team nicht abbringen, steckte auch vermeintliche Rückschläge bei der WM in Santander und dem Worldcup in Miami weg und baute auf den Erfolgen in einzelnen Wettfahrten auf. In Hyères/Frankreich gelang mit Platz zehn im Worldcup dann das, was sich das Team erhofft hatte und was auf der Straße nach Rio ein wichtiger Meilenstein sein dürfte: Mit dem Erreichen des Finals ist die Weltspitze in Sichtweite, das Selbstbewusstsein da und ein Ticket zu den Spielen möglich. „Natürlich ist das erst einmal nur eine Mo- mentaufnahme. Und wir wissen, dass wir nicht dort bleiben werden, wenn wir nicht konsequent weiterarbeiten. Aber wir wissen auch, dass wir vom Bootshandling schon vorher gut dabei waren. Nur wollten wir manchmal zu viel“, sagt Paul Kohlhoff und betont, dass das „Risiko-Management“ während der Rennen nun besser ist: „In Hyères wussten wir, wann wir pushen müssen und wann man auch mal einen Gang zurückschalten sollte.“ Ein wichtiger Stein der Erkenntnis war ausgerechnet das mäßige Abschneiden beim Worldcup-Qualifier vor Mallorca: Eine Kenterung zu viel, und schon war das Erreichen der Goldflotte weg. „So etwas gilt es, künftig zu vermeiden. Aber mit den Ergebnissen in der Silberflotte von Palma wussten wir, dass wir auch mit der Goldflotte mithalten können“, so Kohlhoff. Nun ist der Fokus schon auf die Weltmeisterschaft (2. bis 10. Juli) der Nacra 17 in Aarhus/Dänemark eingestellt. Gemeinsam mit den Flensburger Kat-Kollegen Jan Hauke Erichsen/Lea Spitzmann sowie dänischen Trainingspartnern sind mehrere Trainingseinheiten auf dem künftigen WM-Revier eingeplant. Dazwischen geht es immer mal wieder nach Kiel und zu einem Pfingst-Ab- stecher, der Eurosaf-Regatta, nach Medemblik/Niederlande. Den Worldcup vor Weymouth/England will das Kat-Duo auslassen, stattdessen sich bei der Kieler Woche in WM-Form bringen. Die Position des Trainers teilen sich dabei Rigo de Nijs, der nach seinem Wechsel zum Kieler YC noch ein paar Tage in Diensten des Deutschen Segler-Verbandes übrig hat, und der Brite Mark Bulkeley, der für de Nijs als Honorartrainer nachrückt. Die Konkurrenz-Situation mit dem frisch zusammen gestellten Flensburger Team Erichsen/Spitzmann sehen Kohlhoff/Werner dabei als durchaus fruchtbar an: „Wir mussten uns allerdings erst an die Situation gewöhnen. Jetzt wissen wir aber, dass wir alle davon profitieren und dass es die Chance erhöht, tatsächlich das Nationen-Ticket für Olympia zu lösen. Und das ist das klare Ziel bei der WM.“ Olympia ist tatsächlich und entgegen der Annahme vieler Skeptiker für die deutschen Katamarane in Sichtweite. Kohlhoff: „Der Optimismus ist gestiegen und wir haben gezeigt, dass unsere Ansprüche durchaus gerechtfertigt sind. Aber wir haben gerade erst angefangen mitzuspielen. Jetzt wollen wir gern dabei bleiben.“ Auf Mallorca lief es noch nicht rund, aber in Hyères schafften Paul Kohlhoff und Carolina Werner den Sprung ins Worldcup-Finale. Foto okpress 8 100% für den guten Zweck. Wir fühlen uns den Menschen unserer Heimatregion verbunden. Dort übernehmen wir gesellschaft liche Verantwortung. Zum Beispiel mit der Initiative „Gut für Kids“ auf der KIELER WOCHE 2015. Mit dem Kauf eines Armbands helfen Sie Kindern sportlich aktiv zu sein. HSH - NORDBANK.DE www.nv-verlag.de FRIEDRICHSORT 7-5M NV. Regattakarte Bahnverteilung zur Kieler-Woche Olympischer Teil / EUROSAF Champions Sailing Cup 20.-24.6. Internationaler Teil 25.-28.6. Bahn Klassen Bahn Klassen Datum Regatten Charly 470er - M + W Finn M Charly 505er, FD 20.-21.6. Welcome Race Delta A-Cat, Formula 18, Hobie 16 420er Echo Seebahn/Offshore 20.-27.6. Laser Standard - M Laser Rad. W Echo Golf 2.4mR (open), Sonar (open) Foxtrott H-Boot J/24, Folkeboot, India 49er - M Golf Musto Performance Skiff, RS800 wechselt Juliett Nacra 17 – Mix, 49er FX - W India täglich wechselnd 20.-23.6. Kiel-Cup Foxtrott 22.-24.6. Kiel-Cup Alpha 25.-26.6. Silbernes Band Juliett Laser R, Laser 4.7, Europe 29er Kilo Contender, OK 27.6. Senatspreis Hotel Hotel 10 IDMSeesegeln HELLY HANSEN CATWALK Scandinavian Design is the cornerstone in all Helly Hansen gear. The optimal combination of purposeful design, protection and style. This is why professional sailors, mountain guides and discerning enthusiasts choose Helly Hansen. CONFIDENT WHEN IT MATTERS Zeitplan Sa, 20.06. 09.30- 17.00 Uhr 12.00 - 17.00 12.00 - 15.00 13.00 - 17.00 13.00 - 23.00 14.00 - 17.00 19.30 - 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club 1. Tag Olympische Klassen Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsterbrook 1. Tag Kiel-Cup Foxtrott Eröffnung der Welcome Race Gastronomiemeile im Stadthafen von Eckernförde Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde Siegerehrung der Seebahn: "Welcome Race“, Bühne, Innere Hafenspitze, Eckernförde So, 21.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 16.00 19.30 - 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 2. Tag Olympische Klassen 2. Tag Kiel-Cup Foxtrott 1. Tag 12mR Welcome Race: Start der Offshore-Yachten zurück nach Kiel, Eckernförde Siegerehrung der Seebahn: "Welcome Race“, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Mo, 22.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr 3. Tag Olympische Klassen 3. Tag Kiel-Cup Foxtrott 1. Tag Kiel-Cup Alpha, IDM Seesegeln 2. Tag 12mR Di, 23.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 19.30 - 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr 4. Tag Olympische Klassen 4. Tag Kiel-Cup Foxtrott 2. Tag Kiel-Cup Alpha Siegerehrung Kiel-Cup Foxtrott im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Mi, 24.06. 11.00 - 15.00 11.00 - 15.00 16.00 - 17.00 im Anschluss 19.30 - 20.30 Uhr Uhr Uhr Finalrennen aller Olympischen Klassen in der Strander Bucht 3. Tag Kiel-Cup Alpha Siegerehrung der Olympischen Klassen, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Siegerehrung des EUROSAF Champions Sailing Cup, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Siegerehrung der Seebahn: Kiel-Cup Alpha Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Seglerfeuerwerk Uhr 23.00 Uhr Do, 25.06. 13.00 - 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.00 - 19.00 Uhr 1.Tag Internationale Klassen Start zum Offshore Rennen um das Silberne Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club Ökumenischer Gottesdienst in der Bootshalle des Kieler Yacht-Clubs, Strandstraße 10, Strande Fr, 26.06. 11.00 - 17.00 Uhr ca. 14.00 Uhr 2.Tag Internationale Klassen Zieleinlauf Silbernes Band Sa, 27.06. 11.00 - 17.00 Uhr 11.00 - 16.00 Uhr 19.30 - 20.00 Uhr 3.Tag Internationale Klassen Start Offshore Regatta Senatspreis Siegehrung: der Seebahn: "Senatspreis“ und "Das Silberne Band der Kieler Woche“, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee So, 28.06. 11.00 - 14.00 Uhr 16.00 - 17.30 Uhr 4.Tag Internationale Klassen Siegerehrung der Internationalen Klassen, Veranstaltungszentrum im Olympiazentrum Kiel-Schilksee Siegerehrungen: Sa., So., Di., Mi., 20.06. 21.06. 23.06. 24.06. 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 16:30 Uhr Mi., Sa., 24.06. 27.06. 19:30 Uhr 19:30 Uhr So., 28.06. 16:00 Uhr 12 Welcome Race Welcome Race Kiel-Cup Foxtrott Olympische Klassen/ EUROSAF Ch.S.Cup Kiel-Cup Alpha Senatspreis und Das Silberne Band Internationale Klassen Eckernförde Kiel-Schilksee Kiel-Schilksee Kiel-Schilksee Kiel-Schilksee Kiel-Schilksee Kiel-Schilksee Photo: Jacques Vapillon Offizieller Bekleidungspartner Sailing Team Germany Einheitsklassen auf der Seebahn 14 Albin Express Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800 kg, Segelfläche am Wind 32 m², Segelfläche vor dem Wind 77 m² J/70 Internationale Klasse Länge 6,93 m, Breite 2,25 m, Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812 kg, Segelfläche am Wind 33 m², Segelfläche vor dem Wind 79 m² J/80 Länge 8,0 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450 kg, Segelfläche am Wind 41,2, Segelfläche vor dem Wind 106,2 SB3 SB20 Melges 24 Länge 6,20 m, Breite 2,1 m, Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 900 kg, Segelfläche am Wind 27,3 m², Segelfläche vor dem Wind 73,3 m² Länge 7,50 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,52 m, Verdrängung 809 kg, Segelfläche am Wind 25,3 m² Platu 25 Länge 7,5 m, Breite 2,55 m, Tiefgang 1,62 m, Verdrängung 1240 kg, Segelfläche am Wind 32,6 m², Segelfläche vor dem Wind 82,6 m² The Sailcloth Producer www.sprinzundsprinz.de D I M E N S I O N - P O LYA N T ONE DESIGN Eigene Produktion in Deutschland und USA. INNOVATION durch permanente Entwicklung und Einhaltung höchster Standards. QUALITÄT Segelmacher und Regatta-Segler weltweit ver- Jud Smith trauen auf ONE DESIGN-SEGELTUCHE von DIMENSION-POLYANT. DIMENSION-POLYANT GmbH . Speefeld 7 . 47906 Kempen . Germany . Tel. +49 21 52 891 0 . dimension-polyant.com Fashion Follows Function. Gear up with our new Spring Summer collection! Now at your favorite shop or gaastrastore.com Follow GaastraFashion on Prize money from SchleswigHolstein s part of the application by the Free and Hanseatic City of Hamburg to host the 2024 Olympic and Paralympic Games, SchleswigHolstein will be supporting the official sailing location Kiel, as the partner at Hamburg's side. ”We are very pleased to be able to make a statement to the sailing world at this year's Kieler Woche 2015 with the promise of this 'Prize money from Schleswig-Holstein'”, said the Minister President, Torsten Albig. The prize money applies to the Olympic and Paralympic sailing classes and is set to the same amount as at the ISAF Sailing World Cup off Hyeres or Weymouth 2015. The first three places of these classes can expect the following distribution for Kieler Woche: 3,000 EUR for first place, 2,000 EUR for second place and 1,000 EUR for third place. This means a maximum sum of 60,000 EUR for Kieler Woche 2015. Supporting Kieler Woche with this prize money will take place during the application phase. Over the next two years, numerous other measures will follow, which will draw worldwide attention to Kiel throughout the sailing community and thus have a positive impact on our application. Together with the City of Kiel, all Kieler Woche organizing clubs are proud to be able to advertise the sailing location Kiel worldwide with Kieler Woche, among other things. ”There is much to be done before 2024! We are very enthusiastic about these upcoming tasks”, added Nikolaus Rickers, General Manager of Point of Sailing Marketing GmbH, the marketing agency of the Kieler Yacht-Club. Olympic/Paralympic Classes 20. – 24. June A 18 Nacra 17 Internationale Klasse, Zweihand-Katamaran, Rumpflänge 5,25 m, Breite 2,59 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Verdrängung 132 kg, segelfertig, Segelfläche 18,65 qm Gennaker 19,5 qm Finn-Dinghi Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,50 m, Breite 1,51 m, Segelfläche 10 m2 470er Olympische Zweimann-Jolle. Männer und Frauen. Länge 4,70 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 12,7 m2 49er FX Laser Radial Laser 49er FX Olympische Einhand-Jolle, Frauen, Rumpf wie Laser Standard, Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 7,06 m2 Internationale Klasse, Zweihand Skiff, Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig, Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm 49er Olympische Zweimann-Jolle. Länge 4,99 m, Breite 2,90 m, Segelfläche 21,2 m2 2.4mR Grenzmaßklasse und Paralympische Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m, Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg, Segelfläche 8 qm Sonar internationale und paralympische Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot, Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m, Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg, Segelfläche 23,2 m² Wetterinformationen 6 Wetterinformationen Tief- und Hochdruckgebiete 2.2 Wettergeschehen um ein ideales Tief C. 7 Frakturen und Luxationen km 8 As 6 Cb Klima und Zirkulation – Grundgrößen 4 Sprunggelenkschiene: AIR-CAST® Abb. 6.9 GRIB-Daten dargestellt mit UGRIB Cb Cu Ns 2 Sc wir 16.000 einzelne Werte Fälle wird der Anwender aus diesen Gründen 1 wohl mit „nor2 vor uns haben. Zur Erinnerung: 0,5° entsprechen 30 sm, womit alle 30 sm eine Informamal“ aufgelösten Modellen arbeiten, deren Übertragung tion vorliegt, was in dem Gebiet von 300 sm also 10 x 10 = sich mit geringem technischen Aufwand bewerkstelligen 150 100 50 0 entspricht. (Hinsichtlich der50Karlässt (Iridium, HF-Funk, 3G, Inmarsat usw.). Davon abgese- 200100 Informationspunkten Verlagerungsrichtung tenprojektion wäre das allerdings noch zu differenzieren, hen sind diese Daten im Hafen oder daheim mit schnelleren da z. B. die Mercatorprojektion nicht flächentreu ist. Doch Datenleitungen (WLAN, LTE usw.) schnell und problemlos Abb. 2.20 Wolkenentwicklung an der Kaltfront das nur als Ergänzung.) Es steht also für das Beispiel für zu beziehen. jeden Punkt 8-mal am Tag an 5 Tagen eine Information zur In den letzten Jahren hat sich die Nutzung von GRIB-Daten Verfügung, also zu 40 unterschiedlichen Zeitpunkten. Bei stark verbreitet. Sie sind nicht nur kostenfrei zugänglich, den 4 Parametern Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niesondern als Wetterinformationsmedium außerordentlich derschlag und Bodendruck zu 40 Zeitpunkten an 100 Orten effizient, wie das folgende Beispiel verdeutlicht: 3 4 enthält das GRIB also 16.000 Wetterinformationen zuzügBetrachten wir ein GRIB mit Windgeschwindigkeit, Windlich der Zeit- und Ortsinformationen. Mit dem GRIB-Format richtung, Niederschlag und Bodendruck für ein Seegebiet können diese Werte in gerade mal 100 kB untergebracht von 300 sm Ausdehnung und einem Vorhersagezeitraum werden. Mit dem neueren Format „GRIB2“ können die Davon 5 Tagen mit zeitlicher Auflösung von 3 Stunden und ten sogar noch um ein Vielfaches komprimiert werden. räumlicher Auflösung von 0,5°, bedeutet dies faktisch, dass 134 100 Unterschenkelschienen, angezeigt bei Knöchelverletzungen, werden mit einer L-förmigen Lage über Fußrücken und 150 Wade begonnen 200 sm (1). Wadenbeinköpfchen (s. S. 20). Schiene muss 3 cm unterhalb enden (sonst Gefahr der Nervenschädigung) 1.7 Wolken Dann folgt eine U-förmige Lage (2) beidseits des Unterschenkels. Beide Lagen werden mit einer feuchten Mullbinde angewickelt (3), die nach Erhärten wieder aufgeschnitten wird (4). Aus dieser Schale, die hierfür zunächst noch aufgebogen werden muss, lässt sich der Unterschenkel zur Hautpflege und zum Vermeiden von Druckstellen herausheben. Abb. 1.31 Quellwolken, entstanden durch aufsteigende Luftmassen(5) Unterarmschienen, ange6 zeigt bei Knochenbrüchen in Abb. 2.22 Kaltfront mit Frontgewitter Handgelenksnähe, Sehnenscheidenentzündungen oder größeren Verletzungen, werden Cirrostratus 7 bis 13 km hohe Wolken am besten aufsich dem die HandSichtweite rücken stand nach der Front bilden sich Haufen- bzw. Quellwolken. lich während der Schauertätigkeit wird angebracht und nach AntrockDann herrscht das typische Rückseitenwetter mit Schauern kurzzeitig verringern. nen angewickelt. und Gewittern. Im Bereich der Schauer- und Gewitterwolken Zieht ein Tief auf der Nordhalbkugel mit seinem Kern süd(6) Knieverletzungen lassen (Cumulonimbus) muss mit einer erhöhten Böigkeit gerechlich durch, ergibt sich ein anderer typischer Wetterablauf. sich durch eine Schiene auf Cirrocumulus der dreht Rückseite Oberund net werden. Während im direkten Bereich der Kaltfront,CirrusWie im Schnitt C–D dargestellt, dervon Wind nicht sprungUnterschenkel ruhig stellen. bedingt durch Regen, schlechte Sicht herrscht, werden dahaft, da weder Warm- und Kaltfront vorhanden sind, son- Abb. 1.32 Wolkenstockwerke Ralf Brauner | Boris Herrmann | Hans-Jörg Nafzger 5 Abb. 2.21 Rückseitenwetter mit Cumulonimbus nach ausgezeichnete Sichtverhältnisse angetroffen. Ledig- Wetter auf See dern gleichmäßig. Cumulonimbus 43 2 bis 7 km mittelhohe Wolken Altostratus Altocumulus 0 bis 2 km tiefe Wolken Stratocumulus Cumulus Stratus 27 Brauner / Herrmann / Nafzger Wetter auf See 200 Seiten, 64 Farbfotos, 202 farbige Abbildungen, Format 20 x 22 cm, gebunden Gefördert durch die Kreuzer-Abteilung des Deutschen Seglerverbandes € 29,90 (D) / € 30,80 (A) / sFr 40,90 ISBN 978-3-88412-487-1 Vertrieb: Delius Klasing GmbH • Siekerwall 21 • 33602 Bielefeld Tel. 0521/55 99 11 • Fax 0521/55 91 14 • E-Mail buch@delius-klasing.de • www.delius-klasing.de/shop Internationale Klassen / International Classes 25. – 28. Juni A-Cat Musto Skiff Formula 18 Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m, Segelfläche 11,8m2 Max. Länge 18’/ 5,50 m, max. Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180 kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2 A-Cat Länge: 5,49 m (18 ft) Breite: 2,30 m Segelfläche: 13,94 qm (150 sq.ft.) Gewicht: 75 kg Hobie 16 Internationaler Zweimann-Cat. Jugendmeisterschaftsklasse Länge 5,11 m, Breite 2,41 m, Segelfläche 20 m2 29er OK-Dinghi Contender 505er Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m, Segelfläche 8,5 m2 Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite 1,40 m, Segelfläche 10,40 m2 Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m, Segelfläche 16,3 m2 29er Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse Länge 4,45 m, Breite 1,77 m, Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2, Gennaker 15,00 m2 J 24 FD Flying Dutchman Laser 4.7 Nordisches Folkeboot J-24 Internationale Zweimann-Jolle. Länge 6,05 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 17 m2 internationale Nachwuchsklasse Lang 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 4,7 m² Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite 2,2 m, Segelfläche 24 m2 Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m, Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2 RS 800 Internationale Klasse, Zweihand Skiff, Länge 4,80 m, Breite 2,89 m, Segelfläche 16 qm, Gennaker 20.9 qm 20 Europe 420er H-Boot Internationale Einhandjolle für Männer + Frauen. Länge 3,35 m, Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2 Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 4,20 m, Breite 1,63 m, Segelfläche 10,25 m2 Internationale Klasse. DreimannKielboot. Länge 8,28 m, Breite 2,18 m, Segelfläche 25,5 m2 www.sailing-cup-kiel.de Kieler-Woche-Sieger seit 1987 Laser: 1987 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1988 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1989 Martin Fahr (Berlin) 1990 Glenn Bourke (AUS) 1991 Michael Hestbaek (DEN) 1992 Michael Hestbaek (DEN) 1993 Klaus Lahme (Münster) 1994 John Harrasson (SWE) 1995 Peer Moberg (NOR) 1996 Jens Eckardt (DEN) 1997 Karl-Ossian Suneson (SWE) 1998 Ben Ainslie (GBR) 1999 Robert Scheidt (BRA) 2000 Robert Scheidt (BRA) 2001 Daniel Birgmark (SWE) 2002 Paul Goodison (GBR) 2003 Maciej Grabowski (POL) 2004 Robert Scheidt (BRA) 2005 Paul Goodison (GBR) 2006 Paul Goodison (GBR) 2007 Michael Blackburn (AUS) 2008 Tom Slingsby (AUS) 2009 Paul Goodison (GBR) 2010 Tom Slingsby (AUS) 2011 Simon Grotelüschen (Kiel) 2012 Philipp Buhl (Sonthofen) 2013 Philipp Buhl (Sonthofen) 2014 Philipp Buhl (Sonthofen) 470er (M): 1987 Wolfgang Hunger (Strande) 1988 Wolfgang Hunger (Strande) 1989 Ernst Meyer (Berlin) 1990 Tynu Tyniste (Estland) 1991 Wolfgang Hunger (Strande) 1992 Herman Horn Johannessen (NOR) 1993 Hunger/Schmidt (Strande) 1994 John Mericks/Ian Walker (GBR) 1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov (RUS) 1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA) 1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA) 2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS) 2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS) 2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2005 Michael Anderson-Mitterling/ David Hughes (USA) 2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS) 2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz) 2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO) 2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann (München) 2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR) 2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis (GRE) 470er (F): 1987 Fiona Galloway (NZL) 1988 Susanne Meyer (Berlin) 1989 Susanne Meyer (Berlin) 1990 Susanne Meyer (Berlin) 1991 Larissa Moskalenko (UdSSR) 1992 Yumiko Shige (JPN) 1993 Meyer/Adlkofer (Berlin) 1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich (UKR) 1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN) 1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE) 2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin) 2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 2005 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) 2006 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) 2007 Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT) 22 2008 2009 2010 2011 2012 Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN) Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED) Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR) Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA) Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka (Kiel) 2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre (GBR) 2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka (Mannheim) Finn: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Oleg Khoperski (UdSSR) Stig Westergaard (DEN) Mats Caap (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Anders Lundmark (SWE) Jose van der Ploeg (ESP) Loof (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Xavier Rohart (FRA) Michael Maier (TCH) Hans Spitzauer (AUT) Mateusz Kusnierewicz (POL) Mateusz Kusnierewicz (POL) Sebastien Godefroid (BEL) Michael Fellmann (Sulzburg) Mateusz Kusznierewicz (POL) Sebastin Godefroid (BEL) Rafael Trujillo (ESP) Gaspar Vincec (SLO) Dan Slater (NZL) Gaspar Vincec (SLO) Ed Wright (GBR) Rafal Szukiel (Polen ) Ivan Kljakovic Gaspic (CRO) Edward Wright (GBR) Karpak Deniss (EST) Andrews Mark (GBR) Deniss Karpak (EST) Europe (F): 1989 Sabrina Landi (ITA) 1990 Tine Moberg (CAN) 1991 Tine Mohberg (NOR) 1992 Karin Andersson (SWE) 1993 Karin Moberg (DEN) 1994 Tine Moberg-Parker (CAN) 1995 Carolina Toll (NOR) 1996 Karianne Eikeland (NOR) 1997 Kristine Roug (DEN) 1998 Carolijn Brouwer (NED) 1999 Kristine Roug (DEN) 2000 Sari Multala (FIN) 2001 Christiane Petzke (Kiel) 2002 Carolyn Brouwer (NED) 2003 Petra Niemann (Berlin) 2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR) Laser radial (F): seit 2005 2005 Gintare Volungevicinte (LTU) 2006 Petra Niemann (Berlin) 2007 Jo Aleh (NZL) 2008 Sophie de Turckheim (FRA) 2009 Raily Paige (USA) 2010 Raily Paige (USA) 2011 Raily Paige (USA) 2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 2013 Tuula Tenkanen (FIN) 2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 49er: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS) Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) Adam Beashel/Teague Czislowski (AUS) Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR) Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland) Christopher Draper/Simon Hiscocks (Großbritanien) Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) Christopher Draper/Simon Hiscocks (GBR) Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel) Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP) Lennart Briesenick-Pudenz/Morten Massmann (Flensburg) John Pink/Rick Paecock (GBR) 2011 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus Leopold Resch (AUT) 2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel) 49er FX: 2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen) 2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos (ESP) Nacra 17: 2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP) 2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN) Paralympische Klasse 2.4mR: 2002 Heiko Kröger (Kiel) 2003 Jens Als Andersen (DEN) 2004 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2005 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2006 Damien Seguin (FRA) 2007 Thierry Schmitter (NED) 2008 Damien Seguin (FRA) 2009 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2010 Heiko Kröger (Timmerhorn) 2011 Megan Pascoe (GBR) 2012 Damien Seguin (FRA) 2013 Heiko Kröger (Ammersbek) 2014 Heiko Kröger (Ammersbek) Sonar: 2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy Mainka (Mannheim) Nichtolympische Klassen Hobie 16: 1989 Detlef Mohr (Hamburg) 1990 Matthias Stender (Aachen) 1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen) 1992 Detlef Mohr (Hamburg) 1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg) 1994 Andreas Bredendiek/ Niels Fröhmer (Remscheid) 1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München) 1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener (Hamburg) 1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt (Hamburg) 1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC) 1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC) 2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2002 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2003 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung (SIN) 2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Scharbeutz) 2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Hamburg) 2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN) 2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne Gehrmann (Sütel) 2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke (Faßberg OT Poitzen) J 24: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Maarten Kimman (NED) Manfred König (Hamburg) Holger Albert (Hamburg) Jim Brady (USA) Jan Kähler (Hamburg) Manfred König (Hamburg) Manfred König (Hamburg) Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl (Hamburg) 1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen (Hamburg) 1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge Homann (Kiel) 1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/ Eichenauer (Kiel) 1998 Frans van der Wel/Jouco Huismann/Jan Slot/Ton Bos/ Raymond Maes (NED) 1999 Frans van der Wel/Raymond Maes/Jouko Huisman/Jules Peters/Peter Horsselenberg (NED) 2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin (Hamburg) 2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk (NED) 2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/ Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc Schleifer (Hamburg) 2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin (Hamburg) 2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco Feindt/ Torsten Paech/Tim Habekost/Christina Demuth (Hamburg) 2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/ JanMarc Ulrich (Wellington) 2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich (Wellington) 2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/ Hannes Pagel/Ole Hilcken/ Markus Kleineidam (Hamburg) 2010 Christopher McLaughlin/Julia Scott/Chris McLaughlin/Michael Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth (GBR) 2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/ Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max Hölzer (SWE) 2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias Feuerherdt/Tobias Peter/Nils Schröder/ (Dänischenhagen) 2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon Zweigler (Hamburg) 2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein, Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl (Hamburg) 420: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Jens Olbrysch (Berlin) Stefanie Wagner (Starnberg) Luc Angels (FRA) Marcus Bauer (Kiel) Zeev Kalach (Israel) Uta Kock (Schwerin) Schütt/Eberhardt (Krefeld) Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh (GBR) Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius (SWE) Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz) Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau (BEL) Nicolas Charbonnier/David Deguine (FRA) Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen (DEN) Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA) Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea) Nic Asher/Elliot Willis (GBR) Jose Antonio Medina Ruiz/ Onan Barreiros (ESP) Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS) Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND) Susanne Baur/Katharina Berggren (Berg) Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski (Berlin) Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA) Philip Sparks/Ben Gratton (GBR) Justin Liu/Sherman Cheng (SIN) Angus Galloway/Alexander Gough (AUS) Nadja Horwitz/Francisca Fuentes (CHI) Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath) Maor Abu / Yoav Rooz (ISR) Ihr Spezialist für Yachtcharter weltweit. 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Gemacht. +49 (0)6441 9170 Staaten USA BLR 23 w w w.minox.com Kieler-Woche-Sieger seit 1987 OK: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Dennis Josefsson (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Frank Schönfeld (Hamburg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bo Andersson (SWE) Anders Pers (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Antoni Pawlowski (POL) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Steen Christensen (DEN) Karsten Hitz (SSC) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bart Bomans (BEL) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Gunter Arndt (Flensburg) Oliver Gronholz (Kiel) Thomas Hansson-Mild (SWE) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Thomas Hansson-Mild (SWE) André Budzien (Schwerin) Bo Petersen (DEN) Folkeboot: 1987 Rene Moerck (DEN) 1988 Thorsten Dmoch (Hamburg) 1989 Erik Andreasen (DEN) 1990 Manfred Baum (Kiel) 1991 Flemming Rost (DEN) 1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel) 1993 H. Reese (Apenrade) 1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens Pedersen (DEN) 1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/ Jesper Baungaard (DEN) 1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/ Palle Hemdorf (DEN) 1997 Peter Due/Kurt Petersen/ Ole Christensen (DEN) 1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens Lorentzen (DEN) 1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per Hovmark (DEN) 2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud Andersen (DEN) 2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny Paulsen (DEN) 2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus Lauritsen (DEN) 2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan Hansen (DEN) 2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/ Björge Dehn (Berlin) 2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin) 2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian Hansen (DEN) 2009 Christoph Nielsen/Torben Dehn/Krzystof Paschke (Berlin) 2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian Hansen (DEN) 2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen / Benny Christensen (DEN) 2012 Walther Furthmann/Hans Christian Mrowka/Paul Grolstein (Kiel) 2013 Christoph Nielsen / Florian Raudaschel, Torben Dehn, Reichenberger Klaus (Berlin) 2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias Forman (DEN) Europe (M): ab 2005 M/F 1987 Henrik Jacobsen (SWE) 1988 Peer Moberg (NOR) 1989 Valerio Chinca (ITA) 1990 Kim Christensen (DEN) 1991 Jan Christiansen (DEN) 1992 Søren Johnsen (DEN) 24 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Søren Johnsen (DEN) Søren Johnsen (DEN) Kai Redemann (Bad Segeberg) Bernhard Krüger (Berlin) Jacek Zbierski (POL) Jacek Zbierski (POL) Jacek Zbierski (POL) Mats Wang-Hansen (NOR) Tim Kichhoff (Uerdingen) Søren Johnsen (DEN) Søren Johnsen (DEN) Mikkel Bonde (DEN) Jakob Ege Friis (DEN) Teemu Rantanen (FIN) Christian Rindom (DEN) Sönke Herrmann (Heikendorf) Thomas Ribeaud (FRA) Silvain Notonier (FRA) Silvain Notonier (FRA) Mikkel Bonde (DEN) Lars Johan Brodtkorb (NOR) Anna Munch (DEN) 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 505: 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel) Tim Böger/Holger Jess (Wittensee) Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR) Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (PYC) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Kiel) Krister Bergström/Thomas Moss (SWE) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Jan Saugmann/Morten Ramsbaek (DEN) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Kiel) Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff (Langenfeld) Contender: 1995 Jan von der Bank (Kiel) 1996 Graham Scott (GBR) 1997 Ian Renilson (GBR) 1998 Andrea Bonezzi (ITA) 1999 Claus Staffe (DEN) 2000 Claus Staffe (DEN) 2001 Gabriel Wicke (Hannover) 2002 Andrea Bonezzi (ITA) 2003 Jan von der Bank (Kiel) 2004 Andrea Bonezzi (ITA) 2005 Jan von der Bank (Kiel) 2006 Andrea Bonezzi (ITA) 2007 Jan von der Bank (Eutin) 2008 Christoph Homeier (Kiel) 2009 Jan von der Bank (Eutin) 2010 Bjarke B. Johnsen (DEN) 2011 Christoph Homeier (Bremen) 2012 Sören Andreasen Dulong (DK) 2013 Mark Bulka (AUS) 2014 Søren Dulong Andreasen (DEN) FD: 1987 1988 1989 1990 Sergei Borodniov (UdSSR) Jorgen Bojsen-Möller (DEN) Willem Potma (NED) Jörn Borowski (Rostock) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Markus Wieser (Olching) Markus Wieser (Olching) Bojsen-Möller/Jespersen (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) – Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Hans Genthe/Hauke Drengenberg (Hamburg) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN) Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) Kilian König / Johannes Brack Szabolcs Majthényi / András Domokos (HUN) 29er: 2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding (Duisburg) 2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA) 2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA) 2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO) 2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS) 2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP) 2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA) 2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom (SWE) Formula 18: 2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin) 2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) Musto Skiff: 2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf) 2013 Roger Oswald (SUI) 2014 Frithjof Schwerdt (Kiel) Laser 4.7: 2012 Johannes Neumann (Berlin) 2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin) 2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf) B/one: 2013 Gordon Nickel/Morten Nickel/Patrick Priebe/Sebastian Röske (Stade) Laser Radial open: 2013 Christian Guldenberg Rost (DEN) 2014 Viktorija Andrulyte (LTU) Beneteau 25/Platu 25: 2005 Kai Mares/Uwe Mares/Garvin Grebe/Flo Kirchner/Dines Pontoppidan (Kiel) 2006 Kai Mares/Uwe Mares/Garvin Grebe/Flo Kirchner/Dines Pontoppidan (Kiel) 2007 Niklas Ganssauge/Jan Böttcher/ Bernhard Krüger/May-Britt Boy/ Sven Kruse/Thomas Kruse (Hamburg) 2009 Peter Wibroe/Hugge Haviid-Nielsen/ Chris Goldhammer/Niels Kink/Ida Laurent (DEN) 2010 Martin Sigrist/Luca Gerig/Matthias Bosshart/Benjamin Dierauer/Simon Brügger/Markus Sigrist (SUI) 2011 Sven-Erik Horsch/Frank Wegener/ Thorben Nowak/Ole von Studnitz/ Ann Cathrein Jacobsen (Hamburg) 2012 Ingo Lochmann/Christian Maedel/Matze Krüger/Jens Steinborn/Timo Chorrosch J-80: 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2009 2010 Faber/Münker (Kiel) Jim Rootsmann U. Müncker (Kiel) U. Müncker (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Christian Tinnemeyer Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten Hopp/ Volker Breust (Kiel) 2011 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) 2012 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) 2013 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) 2014 Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) J-70: 2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin Zeller (Hamburg) Albin Express: 2006 Markus Neitzel 2007 Kai Plassmeier 2008 Hans Christian Erbs 2009 Kai Plassmeier 2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten Hansen (DEN) 2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/ Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin Dyxenburg (DEN) 2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils Albrecht (SWE) Melges 24: 2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen 2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano Ferrari/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini 2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini/ Massimiliano Ferrari 2012 Riccardo Simoneschi 2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Vittorio Rosso, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti 2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Stefano Orlandi, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti Laser SB3/SB20: 2011 Reinhard Schroeder/ Benedikt Spiegel/ Sven Gauter 2012 Reinhard Schroeder/ Benedikt Spiegel/ Sven Gauter 2013 Daniel Spänle/ Ines Herbold/ Konstantin Kraus/ Tobias Spänle 2014 Alexey Murashkin/Kirill Frolov, Egor Ignatenko Skagen für ultimativen Schutz eit 137 Jahren arbeitet Helly Hansen daran, die modernsten und leichtesten Stofftechnologien immer wieder zu perfektionieren. Das neue Skagen Race Jacket für Damen und Herren bietet beste S Langlebigkeit und Funktionalität. Die lockere Passform sorgt für mehr Komfort und bessere Bewegungsfreiheit, die wasserdichte und atmungsaktive Membrane Helly Tech® Performance für besten Schutz. Zur Ausstattung gehören eine gut sichtbare Kapuze, ein mit Polartec® Fleece gefütterter Kragen, justierbare Doppelmanschetten und Solas-Reflektoren. Die wasser- und winddichte sowie atmungsaktive Skagen Pant aus Helly Tech® Perfor- mance gibt es als Damen- und Herren Version. Die Latzhose ergibt mit dem Skagen Jacket eine leistungsstarke Kombi mit viel Funktionalität und bestem Tragekomfort. Verstärkungen an Gesäß und Knien garantieren zusätzlichen Schutz und Abriebfestigkeit an Deck. Der hohe Rücken schützt vor eindringendem Wasser. Die Eckdaten der Jacke: Helly Tech® Performance, Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv, Durchgehende zweilagige Stoffkonstruktion, komplett verschweißte Nähte, dauerhaft wasserabweisend, Netzfütterung auf der Innenseite, schnelltrocknendes Inneres, verstellbare Kapuze, von weitem sichtbare EN471 Kapuze, Sturmklappe, ein hoher und mit Polartec® gefütterter Kragen, verstellbare, doppelte Manschetten, regulierbarer Taillenzug, Solas Reflektoren, seitliche Handwärmetaschen mit Polartec® Fleece, große Cargotaschen, vorgeformte Ärmel, enhändig verstellbarer Bund, UVP: 299,95 €. Skagen Pant: Helly Tech® Professional, wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv, zweilagige Stoffkonstruktion, komplett verschweißte Nähte, dauerhaft wasserabweisend, Netzinnenfutter, schnelltrocknendes Innenleben, Verstärkungen an Knien und Gesäß, hohes Rückenteil für Extraschutz, justierbare Hosenträger und Hüftbund, Cargotasche am Oberschenkel, UVP: 199,95 € 25 by Ekornes ® Weltneuheit! Gratis-Katalog auf stresslessyou.de NEU! BalanceAdapt™ www.stressless.de Besuchen Sie uns auf der Kieler Woche 20.– 28.06.2015 Festmeile Kiel-Schilksee! Journalisten-Tipp Es fällt nicht in die Rubrik Glücksspiel, wenn die Journalisten bei der Kieler Woche tippen, welche Segler/innen an diesem Tag die erste Wettfahrt gewinnen. Mit diesem Kieler-WocheTipp und großartigen Preisen verlangt die Kieler Woche von den Journalisten vor Ort Fachwissen.Die Rekord-Kieler-Woche-Sieger wie Wolfgang Hunger im 505er, die dänischen Brüder Bojsen-Möller im FD, die Gebrüder Sach im F18 – es gibt sie, die nahezu sicheren Tipps auf den Tagessieg bei der Kieler Woche. Doch am Ende reichen diese Treffer nicht, um den Journalisten-Wettbewerb zu gewinnen, denn diese Treffer haben fast alle. Über die neun Tage müssen dazu in den olympischen Disziplinen (Samstag bis Mittwoch) und dann in ausgewählten internationalen Bootsklassen die Gewinner der ersten Wettfahrt des Tages getippt werden. Hauptgewinn: Den Hauptpreis stellt einmal mehr Tutima. Der offizielle Zeitnehmer und Partner der Kieler Woche lobt eine „Grand Flieger Airport Automatic“ aus. Das Familienunternehmen aus Glashütte und Ganderkesee ist seit Jahren dem Segelsport verbunden und zeigt das mit der „Tutima“ im ORC-Bereich, der Partnerschaft zur Kieler Woche und der Unterstützung des JournalistenWettbewerbes. Einige Eckdaten zur Grand Flieger Airport Automatic“: Automatikwerk Kal. Tutima 330., Rotor antikgrau mit Goldsiegel. 25 Steine, Schrauben poliert. Gangreserve nach Vollaufzug 38 Stunden. Datumsanzeige. Edelstahl-Gehäuse, wasserdicht 20 atm, beidseitig drehbare Lunette mit Leuchtmarkierung, Bombiertes Saphirglas, Sichtboden mit Saphirglas, Lederband mit Faltschließe, Durchmesser: 43 mm, Hohe: 13 mm. Weitere Preise: Canon MAXIFY MB5350 - Ein leistungsstarkes Multifunktionssystem für kleine Büros mit ganz großen Ansprüchen: Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen. Zu den wichtigsten Leistungsmerkmalen zählen beidseitiger Druck und Scan, Papierkapazität für bis zu 500 Blatt sowie Smartphone- und Cloud-Konnektivität. Mit den separat austauschbaren XL-Tinten drucken Sie bis zu 2.500 SW-Seiten und 1.500 Farbseiten. Ein Wochenende für zwei Personen im Hotel Bergström in Lüneburg. Bekannt wurde das Hotel der Extraklasse durch die TV-Sendung „Rote Rosen“. Der Preis beinhaltet zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen in der über 1000-jährigen Stadt. Termin: nach Verfügbarkeit. 3 x 100-Euro-Gutschein von Helly Hansen für Helly Hansen-Produkte. Sie können in Schilksee eingelöst werden. Marinepool ist Partner des Journalistentipps von Beginn an. In diesem Jahr unterstützt die bayerische Firma den Tipp mit zwölf Preisen. Von der Trolley Bag (Foto) bis zum Sail Towel reicht die Palette der Preise von Marinepool. 26 YEYKEY Sonnenbrillen sind ultraleichte schwimmende Sonnenbrillen, die für den Yachting-Sport entwickelt wurden. Sie überzeugen durch hochqualitatives Polyamidmaterial und exklusive Gläser von Carl Zeiss Vision. YEYKEY ist 100% wasserresistent und garantiert 100% UV Schutz. Blue Bay B. (Rum aus Mauritius) - der preisgekrönte Premium-Rum zeichnet sich aus durch sein besonders harmonisches Aroma, das sich durch die Verwendung feinsten mauritischen Zuckerrohrs entfaltet. Die charakteristisch fruchtige Litschi-Note, kombiniert mit einer leichten Nuance von Kokosnuss und Himbeere, macht Blue Bay B. zu einer wahren Gaumenfreude – ob als Longdrink, Cocktail, Shooter oder einfach pur. www.vips4you.de Ein Hingucker und bequem: die Gaastra-Jacke Treasure. Die Jacke ist wasser- und winddicht sowie atmungsaktiv. Der Stehkragen hat eine herausnehmbare Kapuze. Getapte Nähte, Klettriegel am Ärmel und verstellbare Gummizug-Riegel in der Taille hinten sind Kennzeichen der Jacke. The Ostholsteiner. Der Doppelkorn der Extraklasse zergeht auf der Zunge. Feinste Destillierkunst aus dem hügeligen Küstenlandstrich Ostholstein – ein neunfach filtrierter, handabgefüllter Premium-Doppelkorn mit einem weichen, runden Geschmack. Produziert aus bestem Weizenfeindestillat, dem klaren Endmoränenwasser der Holsteinischen Schweiz und veredelt durch sorgfältigste Filtertechnik wird „The Ostholsteiner“ bei D.H. Boll, der Traditionsdestillerie in Lütjenburg hergestellt. Praktisch schöne Travellbag stiftet Blond. Ideal für kurze Reisen oder Sport. Wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. Dazu gibt es auch die Weinsäcke (siehe Foto) Schuhe von keen:Diese Herrensandale ist in fast jedem Gelände einsetzbar. Die vielseitige Wander- und Wassersandale ist dank Ihrem Obermaterial aus schnelltrocknendem Gewebe innerhalb kürzester Zeit trocken. Wasserdichte Seesäcke stiftet Torqeedo. Vor allem Fotografen werden diese wasserdichte Staumöglichkeit zu schätzen wissen Mount Gay kehrt zurück. Der Rum der Insel Barbados war einst Sponsor der Kieler Woche, heute von der Nordseewoche. Die roten Mützen sind seit Jahren begehrte Sammlerstücke und der Rum nahezu Kult bei den Seglern. Bauhaus Nautic beteiligt sich am Journalisten-Wettbewerb mit wasserdichten Koffern (besonders geeignet für Fotografen) und Restube Rettungsbojen. Seaport Spyce: Henning J. Claassen entdeckte bei einem Segeltörn im Golf von Mexiko eine kleine Parfümerie, die exklusiv für sein Hotel Bergström in Lüneburg einen Duft komponierte. Inzwischen ist das Parfum käuflich zu erwerben, die Journalisten können es gewinnen. Kieler-Woche-Becher vom Kieler-Woche-Büro. Edler Tropfen in Rot. Rotwein von der HSH Nordbank. Darüber hinaus gibt es Preise für die Tagessieger - unter anderem den PunchMabi aus Guadeloupe, Gläser von der Provinzial, Portemonnaies von Blond, Dokumententaschen von Bauhaus ... ERSTKLASSIG SEGELN 18 Jahre kostenloser Sofort-Reparaturservice Dass es beim Regattasegeln auch zu Zusammenstößen kommen kann, ist kein Geheimnis. Einer der langjährigsten Sponsoren der größten Segelveranstaltung der Welt wird weiterhin dann für kostenlose Hilfe sorgen, wenn das passiert ist. Die Verbindung zwischen International Farbenwerke und den Veranstaltern der KielerWoche-Regatten besteht nun schon seit 18 Jahren. „Als einer unserer beständigsten Sponsoren, freuen wir uns, International Farbenwerke und ihr direktes Reparaturhandwerk für weitere zwei Jahre auf unserer Sponsorenmeile willkommen zu heißen“, so Nikolaus Rickers, Geschäftsführer von Point of Sailing Marketing, der Vermarktungsagentur der Kieler-Woche-Regatten. Mit besten Vor-Ort-Materialien, kompetenter Handarbeit und größter Einsatzbereitschaft wird die Firma International Farbenwerke auch 2015 auf entstandene Bootsschäden sofort reagieren können. Durch die 1A Lage des Reparaturzeltes direkt im Hafenvorfeld ist der Service hierbei für jeden teilnehmenden Segler einfach und schnell zu erreichen. „Wir freuen uns die teilnehmenden Segler erneut zu unterstützen und hoffen auf tolle Regatten ohne Rammings. Sollte es im Eifer des Regattageschehens doch zu Kollisionen kommen, können die Segler auf unsere Produkte und Hilfe zurückgreifen, um ihre Schiffe schnell wieder segelfertig zu bekommen“, so Thomas Zeller, Sales Manager bei International Farbenwerke. Im Reparatur- und Servicecenter wurde schon vielen Re- gattaseglern geholfen. Auf Grund der professionellen und vor allem schnellen Instandsetzung der Boote verhalf International Farbenwerke den betroffenen Seglern bereits in den letzten Jahren zu weiteren Teilnahmen an den Regatten. „Unsere Mitarbeiter können hier auf verschiedenste Schäden reagieren. Vom Loch im Rumpf bis zu gebrochenen Ruderblättern gibt es fast nichts, was nicht wieder in Ordnung gebracht werden kann – im Notfall auch über Nacht“, so Thomas Zeller. In ihrer Pagode sind die Experten aber nicht nur für die Regatta-Teilnehmer da. Die Besucher der Kieler Woche können sich direkt bei dem international führenden Hersteller von Yachtfarben für Wartung, Verschönerung und Leistungssteigerung rund um das Thema informieren und sich nützliche Tipps holen, die von der Jolle bis zur Superyacht reichen. Der rote Propeller - das Logo von International® - ist mittlerweile weltweit bekannt. AkzoNobels Marke ist Weltmarktführer für Schiffs- und Yachtfarben und Korrosionsschutzlacke. Ihre Produkte zählen seit über einem Jahrhundert zu den sichersten, stärksten und glattesten Beschichtungen der Welt. Der Konzern arbeitet leidenschaftlich an der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für seine Kunden. International® ist mittlerweile weltweit in 60 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter. In Norddeutschland ist International® mit der Niederlassung International Farbenwerke in Hamburg vertreten. 27 mehr Formstabilität mehr Langlebigkeit mehr Vortrieb mehr Spaß mit von North Sails RACE SERVICE! Rufen Sie das North Sails-Service Zelt am Austragungsort Kiel Schilksee an unter: +49-172-447 92 51 www.northsails.de Stressless® Comfort mit doppelter Weltneuheit Stressless® steht international für Innovation und Bequemlichkeit, die nachhaltig begeistert. Ob Bequemsessel, Sofas, luxuriöse Sitzecken, Home Office oder HeimkinoKombinationen: Die komfortablen Norweger sorgen für reine Lebensfreude bei der Rückkehr in den heimischen Hafen. Perfekt abgestimmte Tische, Polsterhocker und Zubehör ergänzen das Angebot harmonisch und lassen den Feierabend zum erholsamen Erlebnis werden. Bewegung auf oder im Wasser macht besonders im Sommer viel Spaß und trägt wohltuend zur Stressbewältigung bei. Stressless® unterstützt wirkungsvoll die ebenso wichtigen Erholungsphasen in den eigenen vier Wänden: Wer zu den mehr als drei Millionen Gästen der Kieler Woche 2015 zählt, kann vom 20. bis 28. Juni die Stressless® Comfort Collection vor traumhafter Ostseekulisse am Stressless® Stand selbst kennen lernen. Möbel von Stressless® zählen zu den Exportschlagern Norwegens. Jedes Modell bietet eine einzigartige Konstruktion und eine unnachahmliche Polsterung, die den Körper optimal unterstützt. Qualität und Umweltschutz stehen bei ihrer Herstellung im Mittelpunkt. Seit mehr als vier Jahrzehnten werden die Klassiker aus dem hohen Norden kontinuierlich weiter entwickelt und besitzen überall auf der Welt eine treue Fangemeinde. Und für diese präsentiert Ekornes 2015 auf der Kieler Woche seine Weltneuheiten! So heißt es 2015: Comfort in neuer Dimension – dank BalanceAdapt™-System und Stressless® YOU! Die neue Schwing-Funktion der aktuellen Stressless® Kollektion sorgt für optimales Sitzen. Große Menschen dürfen sich besonders auf die Vorteile der neuen Bequemsessel freuen. Wer auf den attraktiven Neuheiten von Stressless® Platz nimmt, spürt es sofort: Bei diesen Sesseln und Sofas schwingt etwas mit, das es so bisher noch nicht gab. Grund dafür ist das BalanceAdapt™-System. Brand Managerin Olga Limanowski erläutert die Vorzüge der neu entwickelten Funktion: „BalanceAdapt™ sorgt immer für eine perfekt ausgeglichene Sitzposition. Automatisch und ganz ohne Schalter oder Hebel passt sie sich allen Körperbewegungen an.“ Auch in das Untergestell der neuen Sesselmodelle Stressless® Skyline und Stressless® 28 View wurde die komfortable „SchwingFunktion“ integriert. Diese Bequemsessel werden buchstäblich höchsten Erwartungen gerecht, denn die Nackenstütze des vom Retro-Look inspirierten Stressless® Skyline lässt sich problemlos auf Benutzer mit langem Rücken abstimmen und die hohe, schlanke Rückenlehne des zeitlosen Stressless® View ist auch für große Menschen bestens geeignet. Sein elegantes, anpassbares Nackenkissen bietet dem Nacken die perfekte Stütze. Das BalanceAdapt™-System ist ebenfalls in die beiden neuen Sofas Stressless® Panorama und Stressless® Metropolitan integriert. Ihre Sitzflächen und Rückenlehnen passen sich sämtlichen Körperbewegungen an. Wer modern wohnt, wird besonders den klaren, exklusiven Look des Stressless® Panorama Sofas schätzen, das mit Massivholzbeinen in sieben Farbvarianten geliefert wird – immer passend zur Wohnung. Beim klassisch-modernen Stressless® Metropolitan Sofa kann zwischen modernen Stahlbeinen und hochwertiger Vollholzvariante gewählt werden. Sessel und Sofas sind jetzt in neuen, edlen Lederkategorien und vielfältigen Stoffen erhältlich. Doch nicht nur neue Modelle präsentiert Ekornes in diesem Jahr – sogar eine ganz neue Produktlinie ist dabei: Stressless® YOU: Die Kollektion, die unsere Namen trägt Neue Modelle in erfrischendem Design mit viel Comfort Die neue Stressless® YOU Kollektion sorgt für Comfort in modernem Stil – ganz im Sinne ihrer Zielgruppe, mit der sie aber noch mehr verbindet, als die pure Freude an nordischem Design. Wer Kinder hat, erinnert sich an das Problem der Namenswahl: Unverwechselbar und doch klangvoll sollte er sein, doch spätestens mit gleichnamigen Mitschülern der Kleinen wird klar, das man wieder mal dem Zeitgeist aufsaß. Ist man in den Siebzigern groß geworden, hat man zweifellos die Bekanntschaft mehrerer Michaels und Julias gemacht. International belegten damals auch noch Michelle, John und James die ersten Plätze. Aus den Kindern der Siebziger wurden Leute, die oft mit nordischem Design und Skandinavienurlaub aufwuchsen. Jetzt präsentiert Ekornes mit Stressless® YOU eine Kollektion, die den Bedürfnissen dieser Zielgruppe nicht nur gerecht wird und erfrischend modernen Look mit klassischen Stressless-Vorzügen verbindet, sondern auch noch nach ihr benannt wurde! Die mit Hocker erhältlichen Sesselmodelle tragen die Namen John, Michael und James. Zwei Sofas, die als 2- und 3-Sitzer erhältlich sind, heißen Julia und Michelle. »Neuen nordischen Comfort nennen wir diese Seite von Stressless«, sagt Brand Managerin Olga Limanowski, »schlanke, skandinavische Formen für ein trendiges und urbanes, aber auch komfortables Zuhause. Designed for Comfort!« Zwei der Sessel haben verstellbare Nackenkissen, alle Modelle gibt es wahlweise mit einem Untergestell aus Holz oder Aluminium. Die Sofas der Serie sind auch mit dem neuartigen BalanceAdapt-System ausgestattet. »Stressless® YOU richtet sich an alle, die nach Design und Comfort suchen sowie aber auch auf Qualität nicht verzichten wollen«, so Olga Limanowski. Probesitzen lohnt sich: Kommen Sie an Bord des Ekornes Standes von Möbel Janz in Kiel-Schilksee! Mehr Informationen über Stressless® und Stressless® YOU erhalten Sie unter Tel. (0800) 1971 1971 (kostenfrei) oder im Internet: www.stressless.de oder www.stresslessyou.de Die kuriose Welt der Yachtschäden Tagtäglich hat die Schadenabteilung von Pantaenius mit unterschiedlichsten Versicherungsfällen zu tun, vom kleinen Lackschaden bis zum Totalverlust. Dabei sind einige Sachverhalte so skurril, dass sie selbst die erfahrenen Schadenexperten immer noch in Erstaunen versetzen. Hier eine kleine Auswahl aus dem reichhaltigen Fundus an Kuriositäten. Der steiniger Anhang hat vermutlich die Yacht vor dem Sinken bewahrt Eine steinige Angelegenheit ie Pantaenius-Schadenabteilung hat ja schon viel gesehen, aber so viel Einfallsreichtum war dann doch eine Überraschung. Nachdem unweit der griechischen Insel Simi eine Hunter Legend 450 mit einem Felsen kollidierte, brach dessen Spitze ab und blieb im Bug stecken. Jetzt war guter Rat teuer – oder auch nicht. Denn aufgrund der Größe des verursachten Lochs und des starken Wassereinbruchs entschied sich der Skipper, das Leck kurzerhand inklusive Stein unter Wasser zuzulaminieren. Eine MacGyver-mäßige Entscheidung, mit der wahrscheinlich das Sinken der Yacht verhindert wurde. Nach der eingehenden Begutachtung durch einen PantaeniusMitarbeiter wurde die Yacht unter Begleitung eines Sicherungsbootes zu einer Werft verholt, die den Havaristen inklusive steinigem Anhängsel aus dem Wasser krante. Ende gut, alles gut. D Motoryacht zurückgeklaut ass Lars Larsen, Schadenexperte bei Pantaenius Dänemark, einen aufgeregten Anruf von einem Kunden D bekommt, der den Diebstahl seiner Yacht melden will, ist zwar nicht schön, aber leider nicht ungewöhnlich. In diesem Fall handelte es sich um eine Motoryacht vom Typ Nimbus 250, die aus einer Marina in Kopenhagen verschwand. Noch am selben Tag wurde ein Fahndungsschreiben an das weltweite Pantaenius-Netzwerk mit über 35.000 Kontakten verschickt, zu dem unter anderem Hafenmeister, Werften, Serviceunternehmen, Lotsen und Hafenbehörden gehören. Nur vier Tage später bekam Larsen den Tipp, dass das Schiff im Hafen von Dragør auf einem Trailer gesehen worden sei. Nichts wie los, dachte er sich und machte sich sofort auf den Weg, und zwar mit einem Truck mit eigenem Kranausleger. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es sich wirklich um die vermisste Motoryacht handelt, nahm er das Diebesgut nach Rücksprache mit der Polizei kurzerhand auf den Haken und verlud es auf seinen Truck. Gerne hätten wir die Gesichter der Diebe gesehen, als sie feststellten, dass ihnen das gestohlene Boot „geklaut“ wurde. ständigte er die Schadenabteilung von Pantaenius in Hamburg. Schnell schalteten die Mitarbeiter: Waren nicht gerade Kollegen in Kroatien im Urlaub? Und tatsächlich: Holger Flindt, Leiter der Schadenabteilung, Gösta Dosse, Leiter der Abteilung Finanzen und Rechnungswesen, Michael Kurtz, Geschäftsführer von Pantaenius Monaco und weitere Kollegen machten bei ihrem alljährlichen Motorrad-Trip nur zehn Minuten vom Unfallort entfernt eine kleine Pause. Die Pantaenius-Biker machten sich sofort auf den Weg, und so kam die Charterfirma in den zufälligen Genuss einer exklusiven Chefbehandlung. Bereits eine Stunde später war die Bergung organisiert. Schneller geht es wirklich nicht. Auto trifft Boot Zufällige Chefbehandlung Hoch und trocken „parkte“ das Auto auf dem Schlengel it Kfz-Schäden hat Pantaenius ja eher seltener zu tun. Nicht aber in diesem Fall. Aufgrund der Unachtsamkeit eines Autofahrers, der vergaß die Handbremse zu ziehen, rollte sein Kleinwagen über das Glückstädter Hafenvorfeld. Es kam, wie es kommen musste, der Wagen landete im Wasser – zumindest fast. Kurz hinter der Kaikante parkte er hoch und trocken auf einem Schlengel und blieb mit der Front in einem Tuckerboot stecken. Kaum zu fassen, aber der Wagen konnte tatsächlich unbeschädigt geborgen werden. Und den Schaden am Boot hat Pantaenius beglichen und vom Kfz-Versicherer zurück erstattet bekommen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Weitere interessante Schadenfälle unter www.pantaenius.de/news M Blitzschnell wurde die Bergung der gestrandeten Bavaria 47 organisiert lück im Unglück hatte ein Charterskipper während eines Segeltörns in der kroatischen Adria. Aufgrund eines schnell aufkommenden Gewittersturms strandete seine Bavaria 47 an der Küste der Ferieninsel Krk. Sofort ver- G 29 Über Protest und Loser-Party zum dominierenden Erfolgsteam Termine Donnerstag, 25. Juni Segeln 13.00 – 17.00 Uhr 1. Tag Internationale Klassen 18.30 Uhr Start zum Offshore Rennen um das Silberne Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler YachtClub 18.00 – 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Bootshalle des Kieler Yacht-Clubs, Strandstraße 10, Strande Sailors Lounge 08.00 Leinen-los! TV. Live-Übertragung für Kiel TV im Offenen Kanal Kiel mit Gästen aus dem Segelsport, Diskussion, Sport- und Veranstaltungsvorschau 08.45 Segelwetter mit Meeno Schrader. Welches Wetter erwartet die Sportler auf den Regattabahnen? 20.00 United Four,da fliegt die Kuh!,die Top 40 Kultband Strandbühne 14.00 Jake Adams, Alleinunterhalter 19.00 DJ Maikel Audi & SAP Sailing Arena 10.00 Morning Show,Tagesausblick auf das Regattageschehen mit Gästen 11.50 Kieler Woche.TV powered by Audi, Live-TV-Sendung von den Regattabahnen mit bekannten Sportmoderatoren 14.15 After Sailing Hours. Der TV-Moderator Sascha Bandermann führt mit wechselnden Gästen durch das Nachmittagsprogramm, hier werden unter anderem VIPs, Stars und Sternchen der Kieler Woche auf die Bühne geholt 17.00 SAP Sailing Insights. Einblicke in die Regatta Tageshighlights in Englisch 18.00 Evening Show. Tagesabschluss u. a. mit offiziellen Siegerehrungen und Live-DJ 30 ie Wege zum Erfolg mögen unterschiedlich sein, der Aufstieg von Lara Vadlau und Jolanta Ogar in die Segel-Weltspitze ist aber wohl einer der ungewöhnlichsten. Aus einem Duo, das sich einst erbittert im Protestraum gegenüberstand, ein halbes Jahr später eine gemeinsame Loser-Party feierte, dann die Hürde einer Einbürgerung überwinden musste, ist die dominierende 470er-Paarung geworden, die in den vergangenen beiden Jahren Silber und Gold sowohl bei den Europaals auch bei den Weltmeisterschaften abräumte und den Gesamt-Weltcup 2014 gewann. or vier Jahren prallten die Österreicherin Vadlau und die Polin Ogar vor Mallorca das erste Mal aufeinander. „Es war mein erster Worldcup und ich hatte mich an der Tonne reingedrängelt“, erinnert sich die heute 21-jährige Vadlau. Ihre Kontrahentin zögerte nicht lange, zückte die rote Protestflagge und warf Vadlau aus dem Rennen. Liebe auf den ersten Blick entstand damit nicht. Ein halbes Jahr später kam man sich schon näher. Bei der WM vor Perth blieben beide jeweils hinter ihren Erwartungen zurück, segelten am Finale vorbei. Bei der Verlierer-Party am Strand erkannten sie ihre gleiche Wellenlänge. „Wir haben uns sofort gut verstanden, haben ein gemeinsames Training verabre- D V det“, sagt Vadlau und wusste danach, dass die zwölf Jahre ältere Polin die Idealpartnerin ist: „Bei der Wende war sie so schnell auf der anderen Seite, da saß ich noch in Lee. Ich wusste, die will ich in meinem Boot haben.“ lympia 2012 segelten beide noch mit ihren Ursprungspartnerinnen unter verschiedenen Flaggen gegeneinander. Danach aber wurde die Idee eines Nationenwechsels von Jolanta Ogar an den österreichischen Verband herangetragen. Ein Jahr bekam das neuformierte Duo Zeit, sich zu beweisen. Und das tat es mit Bravour. EMund WM-Silber in 2013 überzeugten den Verband, unter dem Dach des OeSV folgten 2014 zwei Goldmedaillen und schließlich die Wahl zur Mannschaft des Jahres in Österreich. Aufzuhalten scheint das Team nur durch die Ski-Leidenschaft der jungen Steuerfrau zu sein. 2013 hat sie sich das linke Kreuzband gerissen, in diesem Winter war es beim Heli-Skiing das rechte. Doch nach acht Wochen Pause eilen die Österteicherinnen zur Kieler Woche wieder von Sieg zu Sieg. Die EM lassen sie zwar wegen des Trainingsrückstandes aus, testen stattdessen lieber das Olympiarevier vor Rio. Bis zur WM im Oktober wird sich die Weltelite aber auf ein starkes Comeback der Titelverteidigerinnen einstellen müssen. O Provinzial-Splitter Zuerst zusammen, jetzt Konkurrenten: Vergangene Woche saßen Kieler-WocheRekordsieger Wolfgang Hunger (Foto, links) und Holger Jess noch gemeinsam in einem Boot, nun wird Vorschoter Jess alles daran setzen, um den 22. Sieg von Hunger vor Schilksee zu verhindern. Die Freunde und Trainingspartner, die einst gemeinsam im 505er drei WMTitel einfuhren, räumten vergangene Woche bei der Frühjahrsserie der Mittwochsregatten vor Strande noch den Siegerpokal ab. Im VXone, einem „49er für Senioren“, waren sie im Feld der rund 30 Kielboote eine Klasse für sich. Doch in ihrer Stammklasse gehen sie seit Jahren getrennte Wege. Hunger hat Julien Kleiner im Vorschiff, Jess segelt mit der schnellsten Steuerfrau im 505er, Meike Schomäker. Und je nach Windstärke wird das Pendel zur Kieler für die Männer- oder die Mixedcrew ausschlagen. „Struntje light“: An der amerikanischen Westküste bereitet sich die starke Farr40-Flotte bei der West Coast Championship auf die Weltmeisterschaft der Klasse in Long Beach vor. Mit 15 Crews zur zweiten Regatta in diesem Circuit und zahlreichen Hot Shots der Segelszene wie Tommaso Chieffi, Ian Williams, Bill Hardesty, Eric Doyle, John Kostecki und Terry Hutchinson auf den Taktiker-Positionen zeigt sich, welch hohen Standard die Klasse im Norden Amerikas hat. Und mittendrin im Geschehen ist Dr. Wolfgang Schäfer, der Vorsitzende des Seesegel-Ausschuss im DSV, mit seiner „Struntje Light“. Seit der Weltmeisterschaft 2014 ist als Taktiker Ray Davies an Bord, mit dem Schäfer 1999 die IMS-Weltmeisterschaft auf der „Ex-Rubin“ das erste Mal zusammen gesegelt ist. Am Ende belegte die Schäfer-Crew Rang fünf. 1.000 Seemeilen vom Festland entfernt ist der falsche Ort für circa. M2 Funktional. Zuverlässig. Belastbar. Der Tutima NATO Chronograph hat sich über Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Eine Uhr, die dort zu Hause ist, wo der Mensch den Elementen trotzt. 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