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25. Jahrgang
S
W
E
N
der
Freitag,
24. Juni 2016
Max Kohlhoff (Kiel) führt bei den schweren Athleten im Finn vor Phillip Kasüske (Berlin).
Foto: www.segel-bilder.de
360°
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Gewohntes Bild: Philipp Buhl auf Erfolgskurs.
Foto: www.segel-bilder.de
Schön zu sehen,
schwierig zu segeln
as Bild von außen auf die Kieler Außenförde am sechsten Segeltag der
Kieler Woche war etwas für Genießer. Sonne und kräuselnde Wellen sorgten
für Lichtreflexe im Wechselspiel mit dem
Blick auf die Regatten der olympischen und
paralympischen Klassen sowie der 420er,
J/80 und Melges24. Die Innenansicht auf den
Bahnen war allerdings eine andere für die
Athleten. Die zunächst leichte Brise erwies
sich als löchrig und sehr drehend. Höchste
Konzentration und ein starkes Nervenkostüm waren die Faktoren, die entscheidend in
die Resultate der Wettfahrten hineinspielten.
Später unterstützte die Thermik den Aufbau
einer stabilen Brise. Ein zügiges WettfahrtManagement war dennoch von den Wettfahrtleitungen gefordert, denn der Blick der
Organisatoren ging immer wieder nach
Westen, von wo sich heftige Gewitterzellen
nähern sollten.
Aufgrund der erwarteten Unwetterzellen
war Regatta-Organisationsleiter Dirk Ramhorst froh, nach einem Programm nach Maß
alle Boote rechtzeitig im Hafen zu haben:
„Wir sind voll im Plan, für morgen ist es allerdings etwas kritischer, da noch einige Gewitter durchziehen sollen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir bis zum Medal Race ein
gutes Programm segeln können.“
D
49erFX: Schmerzhaft mussten die Schwestern Ann Kristin und Pia Sophie Wedemeyer (Duisburg) feststellen, was bei fehlender
Raffinesse alles schief gehen kann. Auf Rang
eins rundeten sie im ersten Rennen der SkiffFrauen die letzte Luvtonne, ließen sich dann
aber gleich von den Verfolgerinnen überlaufen, gingen unter Gennaker noch mit einem
ebenfalls auf der Bahn segelnden Nacra17 in
den Infight, rundeten irrtümlich die LeeTonne und kreuzten schließlich nur auf Rang
sieben die Ziellinie. Es war allerdings auch
ein Rennen, in dem diverse Erfolgsteams des
ersten Tages in den Olympia-Klassen ihre
Streichresultate einfuhren. Eine ganz andere Gefühlslage herrschte bei Tina Lutz/Susann Beucke (Chiemsee/Strande), die nach
verlorener Olympia-Qualifikation bestens
in die Kieler Woche hineingefunden haben.
„Geiles Rennen“, sagte Tina Lutz nach dem
Sieg in der zweiten Wettfahrt des Donnerstag, der Susann Beucke überraschte: „Wir
sind ziemlich unvorbereitet hierher gekommen. Dass wir auf dem Kurs wenig Manöver
gefahren sind, lag auch am mangelnden Training.“ Dem Sieg ließen Lutz/Beucke gleich
noch einen weiteren folgen und setzten ihre
Ankündigung in die Tat um, die deutschen
Olympia-Starterinnen vor Kiel „ein wenig zu
ärgern“. Sie führen nach sieben Wettfahrten
das deutsche Quartett an der Spitze des Rankings an.
49er: Es müssen nicht immer Siege sein, um
in einer Regattaserie den ersten Platz zu erobern. Die Konstanz ist vielmehr der Schlüssel zum Erfolg. Das beweisen Peter Burling/Blair Tuke (Neuseeland) bei den 49ern
eindrucksvoll. Obwohl sie am ersten Tag eine
Frühstart-Disqualifikation kassiert haben,
sind sie doch am zweiten Tag an die Spitze
geklettert. Ein enges Rennen liefern sie sich
weiter auf Seite 6
5
dort aber mit den Kroaten Pavle Kostov/ Max Kohlhoff (Kiel) steht in der olympi- lichen Nachwuchs hat sich Philipp Buhl
Petar Cupac. Eine Annäherung gab es für die schen Einmann-Klasse für die schweren (Kiel) bei den Laser-Seglern auseinanderzudeutschen Teams. Justus Schmidt/Max Athleten vor Phillip Kasüske (Berlin) in der setzen. Und die rufen bei diesen BedingunBoehme (Kiel) rutschten von zwei auf fünf Liste. Die beiden Deutschen sind allerdings gen eine starke Performance ab. Nach fünf
ab, Erik Heil/Thomas Plößel kletterte auf punktgleich, so dass sich in den kommenden Wettfahrten liegt der Ungar Jonathan Vadsechs. „98 Prozent aller Rennen segeln Peter drei Tagen noch viel verändern kann, zumal nai, im vergangenen Jahr Dritter bei der U21und Blair in den Top-Fünf. Sie haben einen nur knapp dahinter der Kieler-Woche-Titel- EM, dicht hinter Buhl auf Rang zwei. Und
guten Grundspeed und machen wenig Feh- verteidiger Deniss Karpak (Estland) lauert, auch der deutsche Nachwuchs ist eng dran.
ler“, blickte Thomas Plößel mit Respekt auf und auf Platz vier der große Favorit und drei- Nik Willim (Schleswig) auf Platz fünf und
die andauernde Siegesserie der führenden malige Europameister Ivan Gaspic (Kroa- Theodor Bauer (Kiel), der trotz einer FrühNeuseeländer, die nach dem Gewinn der Sil- tien) immer noch zum Sprung ansetzen start-Disqualifikation auf Rang sieben liegt,
bermedaille in 2012 keine Regatta im 49er kann.
unterstreichen die wachsende Leistungsmehr verloren haben. Peter Burling genießt
dichte in der deutschen Flotte.
den Aufenthalt in Kiel: „Ich bin das dritte Mal 470er: Olympiasieger Mathew Belcher
hier, und es sind sehr gute Bedingungen, um (Australien) wird bei den 470ern zwar auf der Laser Radial: Nach einer bisher nur mäßisich auf Rio vorzubereiten. Ich bin direkt aus Bahn vermisst, aber auch so ist die Kieler- gen Saison kommen auch die deutschen
Chicago von der America's Cup World Se- Woche-Regatta ein guter Test für die Olym- Laser-Frauen in Fahrt. Pauline Liebig (Kiel)
ries gekommen, fahre die Kieler Woche als pischen Spiele: „Es sind mit den Russen und hat sich vor der internationalen Konkurrenz
letzte Regatta vor den Spielen und gehe dann Ukrainern starke und erfahrene Konkur- auf Rang eins geschoben, während Ex-Euronoch mal nach Neuseeland, um einige Dinge renten dabei. Mathew hätte das sicher aufge- pameisterin Svenja Weger (Kiel) auf Platz
zu regeln.“ Die Konkurrenz zur Kieler wertet, aber auch so ist es auch okay“, sagte zehn noch Anschluss nach oben hat.
Woche sei sehr gut für einen Leistungstest, Ferdinand Gerz (München), der mit Vorund mit Blick auf eine Medail2.4mR: Bereits am zweiten von
lenchance der Deutschen in Rio
fünf Regattatagen scheint Heiko
sagte der Superstar der SkiffszeKröger (Ammersbek) bei der
ne: „Sie haben schon zu den PreInternationalen
Deutschen
Olympics im vergangenen Jahr
Meisterschaften in der Einein starkes Signal gesendet. Und
mann-Kielbootklasse 2.4 die
wenn die Form vor Rio stimmt,
Konkurrenz abhanden gekomdann ist für sie sicherlich ein
men zu sein. Durften sich die
Platz auf dem Podium möglich.“
Mitsegler des Paralympics-SieDass er selbst auf Gold progers von 2000 am ersten Tag
grammiert ist, daran ließ Burnoch in Schlagdistanz wähnen,
ling keinen Zweifel: „Nach Silda Kröger in einem Wetterumber in 2012 haben wir eine gröschwung einen Patzer einsegelßere Kampagne gestartet, um
te, konnten sie nun das Heck des
die Australier zu erreichen. Das
Erfolgsbootes intensiv von achist uns in den vergangenen Jahteraus beobachten. Mit nunMit einer gelungenen Serie an die Spitze bei den 49ern FX: Tina
ren gelungen.“
mehr vier Siegen in den sechs
Lutz/Susann Beucke.
Foto: okpress
Wettfahrten führt Kröger vor
Nacra17: Sieg auf Sieg auf Sieg –
Henrik Johnsson und Hans Asso lautet die Bilanz von Paul Kohlhoff/Caro- schoter Oliver Szymanski (Berlin) souverän klund (beide Schweden).
lina Werner im Mixed-Katamaran zur Kie- die kleine Flotte von Männern und Frauen
ler Woche. Das Kieler Duo, das sich Hoff- anführt: „Heute war es gutes Segeln, nur die Sonar: Einen „Ausrutscher“ erlaubten sich
nung auf einen Olympiastart in Rio macht, Tonnenlegung war mitunter etwas unklar, die deutschen Paralympics-Starter Lasse
segelt auf dem Heimatrevier in einer ande- und es gab einige Yachten, die durch unser Klötzing/Jens Kroker/Siegmund Mainka
ren Liga als die Konkurrenz. Damit können Feld gefahren sind.“ Zufrieden mit dem Leis- (Berlin) im Sonar. Nach fünf ersten Plätzen
sich die beiden nach sieben Siegen in Folge tungsvergleich vor Kiel sind auch Annika gab es in Rennen sechs nur Rang zwei. Die
schon mal Gedanken über die Verwendung Bochmann/Marlene Steinherr (Berlin): „Es Titelvergabe bei dieser Internationalen
der Siegprämie von 3000 Euro machen, die ist klasse, gegen die Männer segeln zu dür- Deutschen Meisterschaft ist damit aber nicht
vom Land Schleswig-Holstein für die Erst- fen. Das rettet die Regatta“, so Marlene Stein- in Frage gestellt.
platzierten in allen olympischen und para- herr. Und auch Steuerfrau Annika Bochlympischen Klassen ausgelobt werden. „Der mann hatte ihren Spaß: „Es ist auch von der 420er: Im Schatten der olympischen und paAbstand zu den Zweiten ist schon sehr groß. Wettfahrtleitung alles sehr gut gelaufen. ralympischen Klassen ist mit der 420er-KlasWir müssen neue Wege finden, um uns zu Schnelle Rennen bei gutem Wind. Die Pro- se die größte Kieler-Woche-Flotte an den
fordern“, sagte Carolina Werner.
bleme mit der Tonne waren minimal und Start gegangen. 161 Crews werden hier in
schnell behoben.“ Die deutschen Olympia- drei Gruppen über die Linie geschickt. Und
Finn: Wenn Pauls Bruder Max im Finn wei- Frauen liegen direkt hinter den nationalen am ersten Tag dieser Regatta gelangen gleich
terhin so erfolgreich segelt, wäre eine ge- Konkurrentinnen Nadine Böhm/Ann- drei Wettfahrten, nach denen die Spanier
meinsame Siegesfeier eine Idee zur Motiva- Christin Goliaß (Buchloe) auf Platz sechs.
Santi und Luis Mas vor den US-Amerikation. Mit dem Gesamt-Preisgeld ließe sich
nern Wiley Rogers/Jack Parkin sowie den
zumindest eine ordentliche Sause starten. Laser Standard: Vorrangig mit dem jugend- Briten Isabel Davies/Gemma Keers führen.
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„Ein Fehler und das Feld fährt vorbei“
2 gestartete Teams aus 22 Nationen
freuten sich am zweiten Tag der 470erJuniorenweltmeisterschaft über konstantere Bedingungen bei zwei bis drei
Windstärken, nachdem sie am Vortag mit
schwachem, drehenden Wind zu kämpfen
hatten. Die Ergebnisse brachten bei den
Herrencrews die Entscheidung über den
Einzug in die Gold- und Silberflotte. Die
Frauen segeln aufgrund der geringeren Meldezahlen weiterhin in nur einem Feld, in
dem sich inzwischen eine Führungsriege
etabliert hat.
zufrieden. Weniger zufrieden waren die Titelverteidiger aus Frankreich, Guillaume Pirouelle und Valentin Sipan. Nach einem
dritten und einem sechsten Platz liegen sie
nun in der Gesamtwertung auf Rang fünf.
„Derzeit reicht es nicht, um zu gewinnen“,
sagte Sipan. „Wir sind gute Rennen gesegelt,
aber die Flotte ist stark, wir liegen hinter den
Führungscrews.“
Auf dem besten Weg, ihre Ansage, „wir wollen eine Medaille“, in die Tat umzusetzen,
sind Maor Abu und Yoaz Rooz aus Israel:
Nachdem sie gestern dreimal als sechstes
Boot ins Ziel gingen, war heute ein erster und
ein zweiter Platz drin. An Land äußerten sie
sich vorsichtig optimistisch. „Heute war ein
drängten damit die führenden Französinnen Marina Lefort und Lara Granier von
Platz eins der Gesamtwertung. „Heute war
es nicht so tricky wie gestern. Die Bedingungen waren ähnlich wie vor Palma, wo wir
viel trainiert haben. Daher waren wir heute
im Vorteil“, sagte Depares.
Für die 470er-Newcomerinnen Lefort/Granier reichte es nach einem starken JWMAuftakt bei Leichtwind nur noch für Platz
vier am Ende des zweiten Wettfahrtstages.
Mit dem Tagesergebnis waren sie dennoch
zufrieden: „Wir sind hier, um zu sehen, was
in der Klasse möglich ist“, so die SeglerinJunior-WM der Männer: Zweimal ließ
nen aus Marseille.
Wettfahrtleiter Fabian Bach die Männer
Die Titelverteidigerinnen aus dem verganstarten, danach war
genen Jahr, Benedetdie Mindestanzahl
ta di Salle und Alesan Wettfahrten der
sandra Dubbini, lieQualifikationsserie
gen am Ende des
erreicht. Die VorjahTages auf Gesamtres-Bronzegewinner
rang fünf. „Es ist
aus Italien, Giacomo
okay, aber das geht
Ferrari und Giulio
noch besser“, sagte di
Calabro,
segelten
Salle.
heute mit zwei ersten
Frederike
Loewe
Plätzen eine ausgeund Anna Markfort
zeichnete Serie und
aus der deutschen
zeigten sich dementSegelnationalmannsprechend glücklich.
schaft bestätigten ihr
„Gestern war verguten Leistungen des
rückt, heute war viel
ersten Tages und
besser. In den komrückten in der Gemenden Tagen wolsamtplatzierung auf
len wir daran anRang drei vor. Theres
schließen“,
sagte
Dahnke und Birte
Malte Winkel/Matti Cipra sind auf Kurs. Nach Bronze und Silber fehlt den Deutschen die
Steuermann Ferrari.
Winkel, ebenfalls aus
Goldmedaille bei einer 470er-Junioren-WM.
Foto Marina Könitzer
Nach einem durchdem Audi Sailing
wachsenen ersten
Team Germany, beTag liegen sie im Gesamtklassement bisher sehr guter Tag, anders als gestern. Aber wir wiesen ihr Potential, indem sie heute gleich
auf Rang vier. Die deutschen Favoriten Malte dürfen uns keine Fehler erlauben. Sobald zweimal das gesamte Feld hinter sich ließen.
Winkel und Matti Cipra profitieren von der das passiert, zieht das Feld vorbei“, sagte Derzeit reicht es am Ende des Tages für Platz
bisher unsteten Platzverteilung unter den Abu. Es ist die erste Saison von Abu/Rooz zehn.
Top Ten. Trotz eines zweiten und eines vier- im 470er und schon jetzt ein starker Ein470 M JWM: (5) 1. Malte Winkel / Matti Cipra
ten Platzes heute führen sie die Wertung der- stand in die olympische Klasse.
(Kiel, 1(4)1/2/4) Punkte 8; 2. Keiju Okada /
zeit an. „Es geht darum, keine Fehler zu ma- Von den deutschen Herrencrews gelang Naoya Kimura (JPN, 2/1/2/5(7))10; 3. David
chen“, sagte Winkel. „Bisher ist uns das gut neben Winkel/Cipra Simon Diesch und Pa- Charles / Alex Charles (ESP, 4(11)1/4/3)12; 4.
gelungen. Aber die Konkurrenz aus Italien trick Aggeler sowie Max Schuberth und Silas Giacomo Ferrari / Giulio Calabro (ITA,
ist sehr stark.“
Oettinghaus der Einzug in die Goldflotte, 7(8)4/1/1)13; 5. Guillaume Pirouelle / Valentin
Keiju Okada und Naoya Kimura konnten deren zehn beste Crews im Medal Race um Sipan (FRA, (17)2/3/3/6)14; 6. Maor Abu / Yoav
Rooz (ISR, (6)6/6/1/2)15;
ihren imposanten Start in die JWM nicht die Podiumsplätze segeln werden.
ganz bestätigen, liegen aber dennoch auf
470 W JWM: (6) 1. Silvia Mas Depares / Paula
Rang zwei vor den spanischen Brüdern Junior-WM der Frauen: Nach drei gesegel- Barcelo Martin (ESP, 5(10)1/2/4/2) Punkte 14;
David und Alex Charles, die nach einem ten Wettfahrten haben die führenden Frau- 2. Maria Bozi / Rafailina Klonaridou (GRE,
vierten Platz bei der Vorjahres-Weltmeis- enteams die vorderen Plätze neu verteilt. 3/3/4/6(10)3)19; 3. Frederike Loewe / Anna
Markfort (Kiel, 4/4(11)9/1/5)23; 4. Marina Leterschaft ebenfalls Aspiranten auf einen Po- Strahlend kamen Silvia Mas Depares und
fort / Lara Granier (FRA, 1/2/10/5/8(14))26; 5.
diumsplatz sind. Sie gingen heute einmal als Paula Barcelo Martin (Spanien) vom Was- Benedetta Di Salle / Alessandra Dubbini (ITA,
viertes, einmal als drittes Boot über die Ziel- ser. Zweimal waren sie heute Nummer zwei (24)14/3/4/3/7)31; 6. Yahel Wallach / Shahar
linie und zeigten sich mit den Ergebnissen im Ziel, einmal Nummer vier und ver- Tibi (ISR, 19/8(22)3/2/6)38;
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Teil I / Part I 18.-26.06.
Teil II / Part II 22./23.-26.06.
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Klassen
Bahn
Klassen
Datum
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18.-19.06.
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Delta
505, FD
Delta
J/70 EM
Echo
Europe, OK
Echo
420
Foxtrott
Folkeboote, J/24,
Albin Express
Foxtrott
Melges24, J/80
ORC IDM
Langstrecke
Golf
MPS, Contender
Golf
Hotel
täglich wechselnd
Hotel
India
29er
India
Juliett
Laser Rad. (open),
Laser 4.7
Juliett
Innenförde
12mR, 5.5mR
Kilo
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20.-22.06.
2.4mR (open und IDM),
Sonar (open und IDM)
49er M
Nacra17 MIX (IDM),
49erFX
Laser Rad. W,
Finn M
Laser Std. M
Kiel-Cup Alpha,
ORC IDM
23.06.
Senatspreis
24.-25.06.
Silbernes Band
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B U D W E I S E R B U D VA R – D A S O R I G I N A L A U S Č E S K É B U D Ě J O V I C E .
9
Zeitplan
Sa., 18.06.
09.30 - 17.00 Uhr
09.30 - 00.00
13.00 - 17.00
13.00 - 16.00
14.00 - 17.00
19.00 - 19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor
dem Kieler Yacht-Club
Start Offshore IDM Langstrecke, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht Club
1. Tag Teil I
Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsternbrook
Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde
Siegerehrung Welcome Race, Innere Hafenspitze, Eckernförde
So., 19.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 16.00
19.00 - 19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
2. Tag Teil I
1. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook
Start Welcome Race zurück nach Kiel, Eckernförde
Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Mo., 20.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 15.00
11.00 - 17.00
16.00 - 16.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
3. Tag Teil I
2. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook
1. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Siegerehrung Kieler Woche Trophy, Hotel Kieler Yacht Club
Di., 21.06.
11.00 - 15.00
11.00 - 17.00
15.00 - 18.00
16.00 Uhr
16.30 - 18.00
20.00 Uhr
23.00 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
4. Tag Teil I
2. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Practice Race 470 Junioren WM
Verabschiedung der Audi Segelnationalmannschaft auf der Audi Bühne
Siegerehrung Teil I, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee
Eröffnung der 470er Junioren WM
Seglerfeuerwerk, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee
Uhr
Mi., 22.06.
12.00 - 17.00
11.00 - 15.00
15.00 - 17.00
19.00 - 19.30
20.00 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
1. Tag Teil II
3. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Practice Race J/70 EM
Siegerehrung ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Eröffnung der J/70 EM
Do., 23.06.
10.00 - 17.00 Uhr
11.00 - 17.00 Uhr
19.00 - 20.00 Uhr
Offshore Regatta Senatspreis
2. Tag Teil II / 1. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Siegerehrung Senatspreis, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Fr., 24.06.
11.00 - 17.00 Uhr
18.30 - 00.00 Uhr
3. Tag Teil II / 2. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Start Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler
Yacht-Club
Sa., 25.06.
11.00 - 17.00 Uhr
Ca. 14 Uhr
18.00 - 19.00 Uhr
19.00 - 19.45 Uhr
4. Tag Teil II / 3. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Zieleinlauf Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche
Speed-Challenge
Siegerehrung Silbernes Band und Speed Challenge, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
So., 26.06.
11.00 - 15.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Finalrennen aller Klassen Teil II / 4. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Siegerehrung Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM), Veranstaltungszentrum
im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Siegerehrungen:
Sa., 18.06.
So., 19.06.
Mo., 20.06.
Di., 21.06.
Mi., 22.06.
Do., 23.06.
Sa., 25.06.
So., 26.06.
12
19.00
19.00
16.30
16.30
19.00
19.00
19.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Welcome Race (Eckernförde)
Welcome Race
12mR und 5.5mR (Hotel Kieler Yacht Club)
Teil I
ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Senatspreis
Silbernes Band der Kieler Woche und Speed Challenge
Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 MIX IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM)
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Classes Part I
18. – 21. June
Hobie 16
Musto Skiff
Formula 18
Europe
Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m,
Segelfläche 11,8m2
Max. Länge 18’/ 5,50 m, max.
Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180
kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2
Internationale Einhandjolle für
Männer + Frauen. Länge 3,35 m,
Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2
Internationaler Zweimann-Cat.
Jugendmeisterschaftsklasse
Länge 5,11 m, Breite 2,41 m,
Segelfläche 20 m2
29er
29er
OK-Dinghi
Contender
505er
Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m,
Segelfläche 8,5 m2
Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite
1,40 m, Segelfläche 10,40 m2
Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m,
Segelfläche 16,3 m2
Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse
Länge 4,45 m, Breite 1,77 m,
Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2,
Gennaker 15,00 m2
FD
Flying Dutchman
Internationale Zweimann-Jolle.
Länge 6,05 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 17 m2
Laser Radial
Frauen,
Rumpf wie Laser Standard,
Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg
Laser 4.7
internationale Nachwuchsklasse
Lang 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 4,7 m²
J
24
14
Nordisches Folkeboot
J-24
Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite
2,2 m, Segelfläche 24 m2
Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m,
Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2
Albin Express
Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800
kg, Segelfläche am Wind 32 m²,
Segelfläche vor dem Wind 77 m²
Bordapotheke
B. 34. Medizinische Ausrüstung und Bordapotheke
Medizin Notizen* KrFü Anwendungsgebiet
auf See
VerO**
1.0
Wirkstoff
Artikel
Menge
Küste
See
1. Erkrankung der
Atmungsorgane
1.01
1.01
Mittel gegen Hustenreiz
Codein, Tropfen, 30 ml, oder
Tabletten
1.02
1.03
Mittel gegen Asthma
(Spray, Akutbehandlung)
Salbutamolsulfat,
Dosier-Aerosol
1x
2x
2
2
1.03
1.02
Mittel gegen Asthma
(Pulver, Dauerbehandlung)
Viani®
1x
1x
1.04
1.04
Mittel gegen Asthma
(Spray, Akutbehandlung)
Budesonid, Dosier-Aerosol
mit Inhalierhilfe, 200 Hübe
1
1
30
2.0
50/250
Behandlung
C. 7 Frakturen und Luxationen
C. 7 Frakturen und Luxationen
2. Erkrankungen von
Herz und Kreislauf
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Herzkranzgefäße
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1
2.03
2.03
Mittel gegen erhöhten
Blutdruck
Nitrendipin, 10 mg,
Tabletten
20
50
2.04
2.04
Mittel gegen erhöhten
Blutdruck und schnelle
Herzrhythmusstörungen
Metoprolol, 50 mg,
Tabletten
30
50
2.05
2.05
Mittel zur Blutdruck1
1
steigerung
und
Schockbehandlung
Adrenalin, 1:1000,
2
Ampullen, i. m. 2
5
5
2.06
2.06
Mittel zur Anregung
der Harnausscheidung
Furosemid, 40 mg,
Tabletten
20
20
Sprunggelenkschiene:
Sprunggelenkschiene:
AIR-CAST®
AIR-CAST®
ERSTE
3
3
Erste Hilfe
Unterschenkelschienen,
Unterschenkelschienen,
angeangezeigt bei Knöchelverletzeigt
bei Knöchelverletzungen,
zungen,
werden mit einer
werden
mit einer
L-förmigen
L-förmigen
Lage
über FußrüLage
über
Fußrücken
und Wade
cken
und
Wade begonnen
begonnen
(1).
(1).
Wadenbeinköpfchen
(s. S. 20).
Wadenbeinköpfchen
Schiene
muss
3 cm unterhalb
(s. S. 20).
Schiene
muss 3
HILFE
AN
BORD
enden
(sonst
Gefahr
cm unterhalb
enden (sonst
derGefahr
Nervenschädigung)
A. 1. Erste Hilfe an Bord
der Nervenschädigung)
Dann folgt eine U-förmige
Lage
(2) beidseits
Dann
folgt eine des
U-förmige
Unterschenkels.
Beide
Lagen
Lage (2) beidseits
des
werden
mit einer feuchten
Unterschenkels.
Beide Lagen
Mullbinde
(3),
werden angewickelt
mit einer feuchten
dieMullbinde
nach Erhärten
wieder aufgeangewickelt
(3),
schnitten
wird
(4). Auswieder
dieser
die nach
Erhärten
Schale,
die hierfür wird
zunächst
aufgeschnitten
(4). Aus
noch
aufgebogen
werden
dieser Schale, die hierfür
muss,
lässt sich
Unterzunächst
nochder
aufgebogen
schenkel
Hautpflege
undder
werdenzur
muss,
lässt sich
zum
Vermeiden von
Unterschenkel
zurDruckHautpflestellen
herausheben.
ge und
zum Vermeiden von
4
4
* In dieser Spalte kann der Verbrauch oder der Verfall von Medikamenten dokumentiert werden.
** KrFü VerO = Krankenfürsorge-Verordnung, wie sie für die deutsche Berufsschifffahrt vorgesehen ist.
375
Druckstellen herausheben.
5
5
6
6
(5) Unterarmschienen, ange(5)
Unterarmschienen,
angezeigt
bei Knochenbrüchen
in
zeigt
bei Knochenbrüchen
Handgelenksnähe,
Sehnen-in
Handgelenksnähe,
Sehnenscheidenentzündungen
oder
scheidenentzündungen
oder
größeren Verletzungen, werden
größeren
werden
am bestenVerletzungen,
auf dem Hand
rücken
am
besten auf
Hand
rücken
angebracht
unddem
nach
Antrockangebracht
und nach Antrocknen angewickelt.
nen
angewickelt.
(6) Knieverletzungen
lassen
(6)
lassen
sichKnieverletzungen
durch eine Schiene
auf
sich
durch einevon
Schiene
der Rückseite
Ober- auf
und
der
Rückseite von
Oberund
Unterschenkel
ruhig
stellen.
Unterschenkel ruhig stellen.
Meinhard Kohfahl
Medizin
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Erste Hilfe
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Behandlung
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Meinhard Kohfahl
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Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,50 m, Breite 1,51 m,
Segelfläche 10 m2
470er
Olympische Zweimann-Jolle.
Männer und Frauen.
Länge 4,70 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 12,7 m2
J/70
49er
FX
Laser Radial
Laser
49er FX
Olympische Einhand-Jolle, Frauen,
Rumpf wie Laser Standard,
Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg
Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 7,06 m2
Internationale Klasse, Zweihand Skiff,
Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez
mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig,
Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm
Internationale Klasse
Länge 6,93 m, Breite 2,25 m,
Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812
kg, Segelfläche am Wind 33 m²,
Segelfläche vor dem Wind 79 m²
J/80
Länge 8,0 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450
kg, Segelfläche am Wind 41,2,
Segelfläche vor dem Wind 106,2
49er
Olympische Zweimann-Jolle.
Länge 4,99 m, Breite 2,90 m,
Segelfläche 21,2 m2
18
2.4mR
Grenzmaßklasse und Paralympische
Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot
Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m,
Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg,
Segelfläche 8 qm
Sonar
internationale und paralympische
Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot,
Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m,
Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg,
Segelfläche 23,2 m²
Melges 24
Länge 7,50 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,52 m, Verdrängung
809 kg, Segelfläche am Wind
25,3 m²
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1987 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1988 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1989 Martin Fahr (Berlin)
1990 Glenn Bourke (AUS)
1991 Michael Hestbaek (DEN)
1992 Michael Hestbaek (DEN)
1993 Klaus Lahme (Münster)
1994 John Harrasson (SWE)
1995 Peer Moberg (NOR)
1996 Jens Eckardt (DEN)
1997 Karl-Ossian Suneson (SWE)
1998 Ben Ainslie (GBR)
1999 Robert Scheidt (BRA)
2000 Robert Scheidt (BRA)
2001 Daniel Birgmark (SWE)
2002 Paul Goodison (GBR)
2003 Maciej Grabowski (POL)
2004 Robert Scheidt (BRA)
2005 Paul Goodison (GBR)
2006 Paul Goodison (GBR)
2007 Michael Blackburn (AUS)
2008 Tom Slingsby (AUS)
2009 Paul Goodison (GBR)
2010 Tom Slingsby (AUS)
2011 Simon Grotelüschen (Kiel)
2012 Philipp Buhl (Sonthofen)
2013 Philipp Buhl (Sonthofen)
2014 Philipp Buhl (Sonthofen)
2015 Tobias Schadewaldt (Oldenburg
470er (M):
1987 Wolfgang Hunger (Strande)
1988 Wolfgang Hunger (Strande)
1989 Ernst Meyer (Berlin)
1990 Tynu Tyniste (Estland)
1991 Wolfgang Hunger (Strande)
1992 Herman Horn Johannessen (NOR)
1993 Hunger/Schmidt (Strande)
1994 John Mericks/Ian Walker (GBR)
1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov
(RUS)
1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA)
1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA)
2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS)
2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS)
2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2005 Michael Anderson-Mitterling/ David
Hughes (USA)
2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS)
2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz)
2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO)
2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann
(München)
2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR)
2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis
(GRE)
2015 Sime Fantela / Igor Marenic (CRO)
470er (F):
1987 Fiona Galloway (NZL)
1988 Susanne Meyer (Berlin)
1989 Susanne Meyer (Berlin)
1990 Susanne Meyer (Berlin)
1991 Larissa Moskalenko (UdSSR)
1992 Yumiko Shige (JPN)
1993 Meyer/Adlkofer (Berlin)
1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich
(UKR)
1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN)
1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE)
2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell
(AUS)
2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin)
2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell
(AUS)
20
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT)
Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN)
Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED)
Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR)
Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA)
Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka
(Kiel)
2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre
(GBR)
2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka
(Mannheim)
2015 Lara Vadlau / Jolanta Ogar (AUT)
Finn:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Oleg Khoperski (UdSSR)
Stig Westergaard (DEN)
Mats Caap (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Anders Lundmark (SWE)
Jose van der Ploeg (ESP)
Loof (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Xavier Rohart (FRA)
Michael Maier (TCH)
Hans Spitzauer (AUT)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Sebastien Godefroid (BEL)
Michael Fellmann (Sulzburg)
Mateusz Kusznierewicz (POL)
Sebastin Godefroid (BEL)
Rafael Trujillo (ESP)
Gaspar Vincec (SLO)
Dan Slater (NZL)
Gaspar Vincec (SLO)
Ed Wright (GBR)
Rafal Szukiel (Polen )
Ivan Kljakovic Gaspic (CRO)
Edward Wright (GBR)
Karpak Deniss (EST)
Andrews Mark (GBR)
Deniss Karpak (EST)
Deniss Karpak (EST)
Europe (F):
1989 Sabrina Landi (ITA)
1990 Tine Moberg (CAN)
1991 Tine Mohberg (NOR)
1992 Karin Andersson (SWE)
1993 Karin Moberg (DEN)
1994 Tine Moberg-Parker (CAN)
1995 Carolina Toll (NOR)
1996 Karianne Eikeland (NOR)
1997 Kristine Roug (DEN)
1998 Carolijn Brouwer (NED)
1999 Kristine Roug (DEN)
2000 Sari Multala (FIN)
2001 Christiane Petzke (Kiel)
2002 Carolyn Brouwer (NED)
2003 Petra Niemann (Berlin)
2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
Laser Radial (F): seit 2005
2005 Gintare Volungevicinte (LTU)
2006 Petra Niemann (Berlin)
2007 Jo Aleh (NZL)
2008 Sophie de Turckheim (FRA)
2009 Raily Paige (USA)
2010 Raily Paige (USA)
2011 Raily Paige (USA)
2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
2013 Tuula Tenkanen (FIN)
2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
2015 Erika Reineke (USA
49er:
1997 Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS)
1998 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
1999 Adam Beashel/Teague Czislowski
(AUS)
2000 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
2001 Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR)
2002 Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland)
2003 Christopher Draper/Simon Hiscocks
(Großbritanien)
2004 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
2005 Christopher Draper/Simon Hiscocks
(GBR)
2006 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
2007 Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel)
2008 Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP)
2009 Lennart Briesenick-Pudenz/Morten
Massmann (Flensburg)
2010 John Pink/Rick Paecock (GBR)
2011 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus
Leopold Resch (AUT)
2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel)
2015 Justus Schmidt / Max Boehme (Kiel)
49er FX:
2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen)
2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos
(ESP)
2015 Annemieke Bekkering / Daniel
Bramervaer (NED)
Nacra 17 MIX:
2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP)
2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN)
2015 Paul Kohlhoff / Carolina Werner
(Strande)
Paralympische Klasse
2.4mR:
2002 Heiko Kröger (Kiel)
2003 Jens Als Andersen (DEN)
2004 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2005 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2006 Damien Seguin (FRA)
2007 Thierry Schmitter (NED)
2008 Damien Seguin (FRA)
2009 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2010 Heiko Kröger (Timmerhorn)
2011 Megan Pascoe (GBR)
2012 Damien Seguin (FRA)
2013 Heiko Kröger (Ammersbek)
2014 Heiko Kröger (Ammersbek)
2015 Heiko Kröger (Ammersbek)
Sonar:
2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy
Mainka (Mannheim)
Nichtolympische Klassen
Hobie 16:
1989 Detlef Mohr (Hamburg)
1990 Matthias Stender (Aachen)
1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen)
1992 Detlef Mohr (Hamburg)
1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg)
1994 Andreas Bredendiek/
Niels Fröhmer (Remscheid)
1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München)
1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener
(Hamburg)
1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt
(Hamburg)
1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC)
1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC)
2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2002 Georg Backes/Simone Monreal
(Berlin)
2003 Georg Backes/Simone Monreal
(Berlin)
2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung
(SIN)
2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse
(Scharbeutz)
2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt
(Hamburg)
2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN)
2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne
Gehrmann (Sütel)
2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke
(Faßberg OT Poitzen)
2015 Detlef Mohr / Karen Wichardt
(Reinfeld)
420:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
2013
2014
2015
Jens Olbrysch (Berlin)
Stefanie Wagner (Starnberg)
Luc Angels (FRA)
Marcus Bauer (Kiel)
Zeev Kalach (Israel)
Uta Kock (Schwerin)
Schütt/Eberhardt (Krefeld)
Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh
(GBR)
Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius
(SWE)
Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz)
Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau
(BEL)
Nicolas Charbonnier/David Deguine
(FRA)
Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen
(DEN)
Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA)
Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea)
Nic Asher/Elliot Willis (GBR)
Jose Antonio Medina Ruiz/
Onan Barreiros (ESP)
Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS)
Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND)
Susanne Baur/Katharina Berggren
(Berg)
Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski
(Berlin)
Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA)
Philip Sparks/Ben Gratton (GBR)
Justin Liu/Sherman Cheng (SIN)
Angus Galloway/Alexander Gough
(AUS)
Nadja Horwitz/Francisca Fuentes
(CHI)
Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath)
Maor Abu / Yoav Rooz (ISR)
Wiley Rogers / Jack Parkin (USA)
OK:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Dennis Josefsson (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Frank Schönfeld (Hamburg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bo Andersson (SWE)
Anders Pers (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Antoni Pawlowski (POL)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Steen Christensen (DEN)
Karsten Hitz (SSC)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bart Bomans (BEL)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Gunter Arndt (Flensburg)
Oliver Gronholz (Kiel)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
André Budzien (Schwerin)
Bo Petersen (DEN)
Charlie Cumbley (GBR)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Europe: seit 2005 M/F
1987 Henrik Jacobsen (SWE)
1988 Peer Moberg (NOR)
1989 Valerio Chinca (ITA)
1990 Kim Christensen (DEN)
1991 Jan Christiansen (DEN)
1992 Søren Johnsen (DEN)
1993 Søren Johnsen (DEN)
1994 Søren Johnsen (DEN)
1995 Kai Redemann (Bad Segeberg)
1996 Bernhard Krüger (Berlin)
1997 Jacek Zbierski (POL)
1998 Jacek Zbierski (POL)
1999 Jacek Zbierski (POL)
2000 Mats Wang-Hansen (NOR)
2001 Tim Kichhoff (Uerdingen)
2002 Søren Johnsen (DEN)
2003 Søren Johnsen (DEN)
2004 Mikkel Bonde (DEN)
2005 Jakob Ege Friis (DEN)
2006 Teemu Rantanen (FIN)
2007 Christian Rindom (DEN)
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21
Kieler-Woche-Sieger seit 1987
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
505:
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Sönke Herrmann (Heikendorf)
Thomas Ribeaud (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Lars Johan Brodtkorb (NOR)
Anna Munch (DEN)
Fabian Kirchhoff (Herford)
Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel)
Tim Böger/Holger Jess (Wittensee)
Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR)
Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(PYC)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Kiel)
Krister Bergström/Thomas Moss (SWE)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Jan Saugmann/Morten Ramsbaek
(DEN)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Kiel)
Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff
(Langenfeld)
Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel)
Contender:
1995 Jan von der Bank (Kiel)
1996 Graham Scott (GBR)
1997 Ian Renilson (GBR)
1998 Andrea Bonezzi (ITA)
1999 Claus Staffe (DEN)
2000 Claus Staffe (DEN)
2001 Gabriel Wicke (Hannover)
2002 Andrea Bonezzi (ITA)
2003 Jan von der Bank (Kiel)
2004 Andrea Bonezzi (ITA)
2005 Jan von der Bank (Kiel)
2006 Andrea Bonezzi (ITA)
2007 Jan von der Bank (Eutin)
2008 Christoph Homeier (Kiel)
2009 Jan von der Bank (Eutin)
2010 Bjarke B. Johnsen (DEN)
2011 Christoph Homeier (Bremen)
2012 Sören Andreasen Dulong (DK)
2013 Mark Bulka (AUS)
2014 Søren Dulong Andreasen (DEN)
2015 Jesper Nielsen (DEN
FD:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
22
Sergei Borodniov (UdSSR)
Jorgen Bojsen-Möller (DEN)
Willem Potma (NED)
Jörn Borowski (Rostock)
Markus Wieser (Olching)
Markus Wieser (Olching)
Bojsen-Möller/Jespersen (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
–
Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2001 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2002 Hans Genthe/Hauke Drengenberg
(Hamburg)
2003 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2004 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2005 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2006 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2007 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2008 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN)
2009 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2010 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2011 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2012 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2013 Kilian König / Johannes Brack
2014 Szabolcs Majthényi / András Domokos
(HUN)
2015 Shmuel Markhoff / Michael Happich
(Frankfurt)
29er:
2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding
(Duisburg)
2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA)
2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA)
2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO)
2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS)
2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP)
2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA)
2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom
(SWE)
2015 Peter Lin Janezic / Anze Podlogar
(SLO)
Formula 18:
2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin)
2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2015 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau
Musto Skiff:
2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf)
2013 Roger Oswald (SUI)
2014 Frithjof Schwerdt (Kiel)
2015 Ben Schooling (GBR
Laser 4.7:
2012 Johannes Neumann (Berlin)
2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin)
2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf)
2015 Julia Büsselberg (Berlin)
Laser Radial open:
2013 Christian Guldenberg Rost (DEN)
2014 Viktorija Andrulyte (LTU)
2015 Haddon Hughes (USA)
Folkeboot:
1987 Rene Moerck (DEN)
1988 Thorsten Dmoch (Hamburg)
1989 Erik Andreasen (DEN)
1990 Manfred Baum (Kiel)
1991 Flemming Rost (DEN)
1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel)
1993 H. Reese (Apenrade)
1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens
Pedersen (DEN)
1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/
Jesper Baungaard (DEN)
1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/
Palle Hemdorf (DEN)
1997 Peter Due/Kurt Petersen/
Ole Christensen (DEN)
1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens
Lorentzen (DEN)
1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per
Hovmark (DEN)
2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud
Andersen (DEN)
2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny
Paulsen (DEN)
2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus
Lauritsen (DEN)
2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan
Hansen (DEN)
2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/
Björge Dehn (Berlin)
2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin)
2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian
Hansen (DEN)
2009 Christoph Nielsen/Torben
Dehn/Krzystof Paschke (Berlin)
2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian
Hansen (DEN)
2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen /
Benny Christensen (DEN)
2012 Walther Furthmann/Hans Christian
Mrowka/Paul Grolstein (Kiel)
2013 Christoph Nielsen / Florian
Raudaschel, Torben Dehn,
Reichenberger Klaus (Berlin)
2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias
Forman (DEN)
2015 Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero
Martens (Neumünster)
J/24:
1987 Maarten Kimman (NED)
1988 Manfred König (Hamburg)
1989 Holger Albert (Hamburg)
1990 Jim Brady (USA)
1991 Jan Kähler (Hamburg)
1992 Manfred König (Hamburg)
1993 Manfred König (Hamburg)
1994 Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay
Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl
(Hamburg)
1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker
Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen
(Hamburg)
1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge
Homann (Kiel)
1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/
Eichenauer (Kiel)
1998 Frans van der Wel/Jouco
Huismann/Jan Slot/Ton Bos/ Raymond
Maes (NED)
1999 Frans van der Wel/Raymond
Maes/Jouko Huisman/Jules
Peters/Peter Horsselenberg (NED)
2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin
(Hamburg)
2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk
(NED)
2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/
Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc
Schleifer (Hamburg)
2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils
Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin
(Hamburg)
2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco
Feindt/ Torsten Paech/Tim
Habekost/Christina Demuth
(Hamburg)
2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias
Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/
Jan-Marc Ulrich (Wellington)
2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip
Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich
(Wellington)
2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/
Hannes Pagel/Ole Hilcken/
Markus Kleineidam (Hamburg)
2010 Christopher McLaughlin/Julia
Scott/Chris McLaughlin/Michael
Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth
(GBR)
2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/
Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max
Hölzer (SWE)
2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias
Feuerherdt/Tobias Peter/Nils
Schröder/ (Dänischenhagen)
2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis
Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon
Zweigler (Hamburg)
2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein,
Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl
(Hamburg)
2015 Ian Southworth / Andy Mclelland,
David Howlett, Simon Philbrick, Julia
Scott (GB)
Albin Express:
2006 Markus Neitzel
2007 Kai Plassmeier
2008 Hans Christian Erbs
2009 Kai Plassmeier
2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten
Hansen (DEN)
2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/
Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin
Dyxenburg (DEN)
2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen
Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils
Albrecht (SWE)
2015 Arne K Larssen / Nils Albrecht, Steffen
Mühlenkamp, Merle Risy, Sebastian
Hantke (SWE)
J/70:
2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel
Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin
Zeller (Hamburg)
2015 Hugo Rocha / Alexey Semenov, Fran
Palacios, Ruben Castells (ESP)
J/80:
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Faber/Münker (Kiel)
Jim Rootsmann
U. Müncker (Kiel)
U. Müncker (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Christian Tinnemeyer
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten
Hopp/ Volker Breust (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner / Frank Lichte, Mika
Rolfs, Carsten Hopp (Stein)
Melges 24:
2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen
2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano
Ferrari/ Alberto Verna/ Gaudenzio
Bonini
2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/
Gaudenzio Bonini/ Massimiliano
Ferrari
2012 Riccardo Simoneschi
2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Vittorio Rosso, Federico Buscaglia,
Lucia Giogetti
2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Stefano Orlandi, Federico Buscaglia,
Lucia Giogetti
2015 Kim Christensen / Peter Jakobsen,
Jamie Lea, Henriette Frislev, Celine
Carlsen (DEN)
Nationen:
Argentinien
Australien
Belgien
Brasilien
Bulgarien
China
Deutschland
Dänemark
Estland
Fidschi Inseln
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Guam
Hongkong
Indien
Irland
Israel
Italien
Japan
Canada
Colombian
Croatian
Lettland
Litauen
Neuseeland
ARG
AUS
BEL
BRA
BUL
CHN
GER
DEN
EST
FID
FIN
FRA
GRE
GBR
GUM
HKG
IND
IRL
ISR
ITA
JPN
CAN
COL
CRO
LAT
LTU
NZL
Niederlande
NED
Norwegen
NOR
Österreich
AUT
Pakistan
PAK
Polen
POL
Portugal
POR
Republik Südafrika
RSA
Russland
RUS
Schweden
SWE
Schweiz
SUI
Seychelles
SEY
Singapore
SIN
Spain
ESP
Slovak Republic
SVK
Slovenian
SLO
Thailand
THA
Tschechische
Republik
CZE
Türkei
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Arabische Emirate
UAE
Vereinigte
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von Amerika
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Kieler Woche unter +49-172-447 92 51.
Impressum Kieler Woche News
Herausgeber:
sfn - sport feature nord
Erlenweg 26, 24229 Dänischenhagen
Tel.: 0 43 49 - 6 93
Fax: 0 43 49 - 88 31
e-mail: sfn-hell@t-online.de
Redaktion:
sfn
Ralf Abratis, Volker Göbner,
Hermann Hell,
Tel. 0172 - 260 93 50
Fotos:
Christian Beeck, Otto Kasch,
Marina Könitzer
Anzeigenakquisition:
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Gesamtherstellung:
Dräger + Wullenwever
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auf dem internationalen Markt.
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„Stressless“ seit 1971 zu den
weltweit erfolgreichsten Bequemmöbeln avanciert. An
einem prächtigen Fjord gelegen,
entstehen die hochwertigen Möbelstücke noch immer am Gründungsort. Diese idyllische Umgebung fließt in die für ihren einmaligen Wohlfühl-Effekt bekannten Möbel ein.
Sowohl Schweden als auch Dänemark sind bekannt für ihre
minimalistische Formensprache und haben lange den Begriff
„skandinavisches Design“ geprägt. Norwegen steht seinen
Nachbarländern in nichts nach
und überzeugt ebenfalls mit
funktionalen Formen und innovativer Technik.
Exemplarisch dafür sind auch
die Bequemmöbel von Stressless: Ob klassisch oder modern
– je nach Einrichtungsstil kann
zwischen verschiedenen Bezugstoffen, Farben und Fußgestellen für Sessel oder Sofas ausgewählt werden. Dabei bestechen die Produkte nicht nur mit
einem attraktiven Äußeren, son-
S
dern auch durch ein funktionales Inneres, wie beispielsweise
das patentierte Plus System. Dieses umfasst die optimale Unterstützung des Kopfes, des Nackens und der Lendenwirbel in
der Liegeposition, die auf diese
Weise eine maximale Entspannung des ganzen Körpers ermöglicht.
Modernen aktiven Menschen
fällt es oft schwer zur Ruhe zu
kommen. Umso häufiger sehnen
sie sich nach einer Oase der Entspannung, um neue Energie zu
tanken. Für diese Zielgruppe
präsentiert Ekornes attraktive
Bequemmöbel: die Stressless
YOU Collection. Sie zeichnet
sich durch einen minimalistischen Look aus und bringt gradliniges Design in Verbindung mit
perfektem Sitzcomfort ins
Wohnzimmer. Zur Stressless
YOU Collection gehören die Sofamodelle Stressless YOU Julia
und Michelle sowie die Sesselvariationen Stressless YOU John,
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25
50 Jahre Wind im Rücken und mit sicherem Blick in die Zukunft
Dimension-Polyant feiert Jubiläum
Gewebe, Laminate und Segel-Knowhow – das ist der Stoff aus dem die Erfolgsstory von
Dimension-Polyant gemacht ist: Eine deutsche Segeltuchfertigung, die innerhalb von 50
Jahren zum Erfolgsunternehmen in ihrem Segment aufstieg. In den firmeneigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen und Produktionsstätten und in der Segeltuchherstellung werden Fahrten- und Regattasegeltuche für höchste Ansprüche hergestellt.
lle Arten von Segeln werden heute denn wir haben auch jetzt wieder einige Asse
mit der Sailcloth-Technology von im Ärmel. Aber vielleicht sollten wir dabei
Dimension-Polyant gefertigt. Als auch einmal kurz innehalten und unseren
einziger Lieferant von Segeltuchen, sowohl Erfolg ein wenig feiern. Das heißt vor allem,
in Deutschland als auch den USA, hat Di- den Menschen, die unser Unternehmen ausmension-Polyant eine eigene, hochmoderne machen und es in 50 Jahren stark gemacht
Fertigung, die in ihrem Geschäftsfeld ein- haben, zu danken. Damit meine ich unsere
zigartig ist: Weben, Finishen, Laminieren – 150 Mitarbeiter und deren Familien, unsere
alles aus einer Hand.
langjährigen Partner und natürlich unsere
Die Erfolgsgeschichte von Dimension-Poly- treuen Kunden weltweit. 2016 wird also ein
ant beruht nicht auf Zufällen. Robert F. Küh- spannendes Jahr, auf das wir uns alle sehr
nen, Vice President für Vertrieb und Marke- freuen.“
ting betont immer wieder: „Dimension-Polyant ist bis heute das Ergebnis aus Fleiß, In- Erfolgsgeschichte:
novationskraft und dem Anspruch für unse- Made in Germany
re Kunden stets bereit zu sein. Dieser Einsatz
istorisch betrachtet war Deutschüber 50 Jahre hinweg ergibt den Erfolg, der
lands Westen immer ein führender
heute mit einem weltweiten Marktanteil von
Standort auf dem Produktionsseküber 45% bestätigt wird. Ich möchte nicht betor der gehobenen Textilwaren. Besonders
Krefeld und die umliegenden Gemeinden
wie auch Kempen profitierten Ende des 19.
Jahrhunderts davon. Im Rahmen der weltweiten Industrialisierung nach dem 2. Weltkrieg verlagerte sich das Handwerk und die
Technik immer häufiger in andere Teile der
Welt, denn dort wurde inzwischen deutlich
kostengünstiger produziert.
Eine Ausnahme zu dieser Marktentwicklung
stellte die Verseidag (Vereinigte Seidenwebereien AG) dar. Sie blieb mit ihrem Hauptproduktionsstandort in Deutschland/KreDacron-Segel finden ebenso Einsatz auf grofeld. Ganz unkonform suchten die Tuchherßen Cruising Yachten.
steller in der Heimat nach neuen, anderen
Foto: Oyster 55 “Shearwater”
Märkten, um ihr Know-how in Sachen Webkunst an den Mann zu bringen. Also enthaupten, dass in den vergangenen 50 Jahren schied man sich schwerpunktmäßig für die
immer alles rund gelaufen ist, aber wir haben Bereiche technischer Spezialitäten, in denen
stets unsere Kunden und ihre Bedürfnisse im der Wettbewerb sich nicht auf der PreisebeAuge behalten. Oft mutig, aber immer bo- ne sondern auf der Qualitätsebene abspielte,
denständig investiert und geschaut, dass wir wie bei den Segeltuchen.
in Sachen Entwicklung die Poleposition halten. Das wird auch so bleiben“.
Der Segelstoff:
2016 ist das offizielle Jahr des 50-jährigen Ju- Kunstfaser
biläums von Dimension-Polyant. Robert F.
eben anderen Nischenmärkten
Kühnen versichert: „Wir wollen auch in 2016
konnte der Segelmarkt für die Verauf jeden Fall wieder einen Schritt nach
seidag den Schwenk Richtung Zuvorne machen. Sie dürfen gespannt sein,
A
H
N
26
kunft sichern: Zu jener Zeit bediente dieses
Marktsegment weltweit nur ein einziger
Hersteller aus den USA.
1966 fiel in der Abteilung „Technische Textilien“ die Entscheidung, Kunstfasern zu
einem extrem stabilen Tuch zu weben, welches exakt auf die Bedürfnisse des modernen Segelns zugeschnitten sein sollte.
Auf diese für die Firma strategisch richtungsweisende Entscheidung reagierten
der deutsche und auch der europäische
Markt mit viel Zuspruch. Sie bildete die
Basis für Dimension-Polyant, wie man es
heute kennt. Die hohe Produktqualität und
die zuverlässige Verfügbarkeit der Waren
ließen das Unternehmen schnell wachsen.
Die 80er:
Tuch-Revolutionen
itte der 80er revolutionierte das
intern neu entwickelte „Interply“-Verfahren, bei der die Einbringung der Garne während des Laminierprozesses erfolgt, den Laminatmarkt.
Bei den gewebten Tuchen wurde die „Square®“-Reihe eingeführt. Die Innovationskraft im Hause, gepaart mit dem hohen
Qualitätsanspruch und deutscher Zuverlässigkeit, sorgte in der Segelmacherzunft
für einen ausgezeichneten nationalen und
internationalen Ruf. Als Folge dieser Entwicklung konnte das Unternehmen nach
einer soliden Wachstumsphase von nur 20
Jahren einen weltweiten Marktanteil von
über 25% verkünden.
Angetrieben von der positiven Resonanz
am Markt fanden während der Achtziger
weitere Produktinnovationen ihren Weg
aus Kempen auf die Nähtische der Segelmacher und in die Takelagen der Yachten
M
Segeln bunt miteinander:
die 5.5-mR-Yachten, hier
beim Vintage-Meeting
in Tutzing: GER-12 mit Rollen-Laminat segelt gegen GER-11
mit einem
Membransegel.
Foto: V. Göbner
ter in 2010 nach einiger Entwicklungsarbeit
mit den „Pro Lite“-Produkten auf leichte
Tuche für Gennaker und Code Zeros übertragen. Diese Stoffe suchen weltweit ihresgleichen in Sachen Weiterreißsicherheit.
Service- und
Qualitätsansprüche
er internationale Erfolg sorgte für
wesentliche strukturelle Entwicklungen im Unternehmen. So hatte
Dimension-Polyant nicht nur den Anspruch Innovations- und Marktführer zu
sein. Stets war den Machern klar, dass nur
mit einer nachhaltigen und professionellen
Betreuung der Kunden, der zuverlässigen
Qualität sowie der schnellen Verfügbarkeit
der Ware die Erfolgsgeschichte auf festem
Boden stehen konnte. Service war und ist
ein wichtiges Credo für die Arbeit von Dimension-Polyant.
Anfang der Neunziger Jahre wurden die
französischen Niederlassungen in Marseille und La Rochelle sowie die englische
Vertretung in Southampton eröffnet. Schon
drei Jahre später wurde Dimension-Polyant
Sydney gegründet, um auch in Down Under
der Nachfrage an hochwertigem Segeltuch
noch besser nachkommen zu können.
Die Membrantechnologie brachte zur Jahrtausendwende eine weitere Innovation in
die Segeltuchherstellung. 2004 integrierte
Dimension-Polyant dieses Verfahren mit
der Übernahme der „D4®“-Technik von
Bob Fraser in seine Produktlinien. Als Resultat des Erfolgs dieser Stoffe konnte Dimension-Polyant 2005 einen zweiten Pro-
D
begeisterter Regatta- und Fahrtensegler.
Mit Entwicklung des „X-PLY®“-Verfahrens
wurden erstmalig Garne in 6°-, 13°- oder
22°-Winkeln in das Laminat eingebracht.
Mit diesem Verfahren setzt Dimension-Polyant bis heute den hohen Standard in Sachen Effizienz und Performance bei Rollenlaminaten.
Internationale
Expansion
ei so viel Entwicklergeist und Erfolg
ist die Fusion mit dem amerikanischen Hersteller Dimension aus heutiger Sicht kaum verwunderlich. Mit diesem
Schachzug wurde die Produktion in Übersee vorangetrieben und der internationale
Vertrieb wesentlich erweitert. DimensionPolyant kam so in die komfortable Lage, den
internationalen Marktanteil auf insgesamt
37% zu steigern und wurde zum Weltmarktführer bei Segeltuchen!. Die deutschamerikanische Company verlor auch in den
Folgejahren nie an Esprit: Der wachsende
Erfolg spornte das Team in den 90ern nur
noch mehr an.
So gelang es den Ingenieuren von Dimension-Polyant, basierend auf den erfolgreichen „Square®“- Tuchen, mit den neuen
„Hydra Net®“-Qualitäten die völlig unterschiedlichen Garne Polyester und Dyneema zu einem homogenen Segeltuch zu verweben. Das bedeutete einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung besonders mit
Blick auf die Haltbarkeit der Tuche, die später im Gewebeprodukt „Hydra Net® radial“
ihre Perfektion fand. Auf den Yachten der
Weltumsegler waren diese High-TechTuche von da an nicht mehr wegzudenken.
Die „Hydra Net®“-Technologie wurde spä-
B
duktionsstandort in Deutschland gründen
und so den europäischen Markt wesentlich
schneller und zuverlässiger bedienen.
Innovationstrieb
setzt sich fort
uch in der Gegenwart ruhen die Ingenieure der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Dimension-Polyant nicht: Erst 2014 meldeten sie das
„Lite Skin™“ -Verfahren zum Patent an. Inspiriert durch die Membrantechnologie
findet sich bei „Lite Skin™“-Produkten
keine herkömmlich gewebte, textile Oberfläche, die aber auch nicht chaotisch (wie
etwa bei Flies) angelegt ist, sondern eine
gleichmäßige Struktur hat. Sie bietet bei
sehr geringem Gewicht herausragende
technische Eigenschaften und eine sehr
gute Haltbarkeit.
Mit der Entwicklung von „Lite Skin™“ hat
Dimension-Polyant erneut Maßstäbe gesetzt. 2013 verkaufte man die „D4®“-Produktion an den Segelmacher Incidences in
Frankreich und konzentrierte sich im
Membrangeschäft nun auf die Herstellung
und den Vertrieb von Komponenten.
Das Unternehmen hat eine beeindruckende Reise hinter sich, geprägt von Gründerwillen, Innovationsgeist und dem Drang nie
stillzustehen. Die richtige Einstellung, auch
in den nächsten 50 Jahren zu neuen Ufern
aufzubrechen. Man darf also gespannt sein,
welche Entdeckungen noch auf die Crew
von Dimension-Polyant und ihre weltweiten Partner warten.
www.dimension-polyant.com
A
Factsheets:
• Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland, USA, Australien, England,
Frankreich und festen Vertriebspartnern in allen wichtigen Teilen der Welt bedient der
Segeltuchhersteller Kunden sowohl mit den neuesten Technologien als auch mit klassischen Tuchen. Beschäftigt werden weltweit 150 Mitarbeiter.
• Im Stammhaus der Dimension-Polyant GmbH, im niederrheinischen Kempen, laufen alle
Fäden des international agierenden Unternehmens zusammen. Nur durch die konsequente Investition in Forschung, Produktion und Service wurde der weltweite Marktanteil von ca. 45% erreicht.
• Regattasegel, Yachtsegel, Traditionssegel, Frachtensegel, Jollensegel, Surfsegel, Kites
und vieles mehr werden heute mit der Sailcloth-Technology von Dimension-Polyant gefertigt. Die langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Segelmachern, Bootseignern und berühmten Seglern zahlt sich in der Entwicklung der Produkte immer wieder
von Neuem aus.
• Als einziger Lieferant von Segeltuchen, sowohl in Deutschland als auch den USA, hat
Dimension-Polyant eine eigene, hochmoderne Segeltuchfertigung, die in diesem Geschäftsfeld einzigartig ist: Weben, Finishen, Laminieren – alles aus einer Hand.
27
Fräulein-Wunder im Höhenflug
ictoria Jurczok und Anika Lorenz
haben Hoffnungen geweckt – Hoffnungen auf eine deutsche Medaille
in Rio. Mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Clearwater/USA im Februar legten die beiden
blonden Berlinerinnen nicht nur den
Grundstein zur eigenen Nominierung für
die Olympischen Spiele, sie gewannen auch
die erste deutsche WM-Medaille in dieser
noch jungen Damen-Skiffklasse.
V
WM-Platz drei ist die vorläufige Krönung
einer starken Entwicklung auf konstant
hohem Niveau. Platz sechs bei der WM in
2013 ließen sie bei den Worlds aller Olympiaklassen in 2014 vor Santander den fünften Platz folgen. Damit hatten sie das Nationenticket für den DSV schon eingefahren, und auch für die persönliche Qualifikation ließen sie sich nicht aus der Bahn
bringen. WM-Platz zwölf bei der WM 2015
war nur eine Zwischenstation. Die Bronze-
medaille in Clearwater und schließlich
Platz vier vor Palma stellten einen klaren
Sieg in der deutschen Quali-Serie sicher.
Bundestrainer Max Groy, der den beiden
wie auch der gesamten deutschen 49erFXFlotte eine gute Entwicklung attestierte, gibt
sich dann auch zuversichtlich für Rio: „Sie
haben ganz klar eine Chance bei den Olympischen Spielen. Das haben sie bei der Weltmeisterschaft unter Beweis gestellt.“
Foto: www.segel-bilder.de
Heil/Plößel gewinnen Duell der Freunde
ie Olympia-Ausscheidung im 49er
war die am härtesten umkämpfte,
gleichzeitig aber auch die freundschaftlichste unter den internen deutschen
Wettstreiten um das Ticket für Rio.
Nach dem Gewinn des EM-Titels in 2014
schienen Erik Heil/Thomas Plößel der nationalen Konkurrenz weit enteilt. Doch in
2015 liefen Justus Schmidt/Max Boehme
zur großen Form auf. Erst gewannen sie die
Kieler Woche, dann ihrerseits den EMTitel. Und mit letzterem punkteten sie kräftig für Olympia. Doch schon zur WM
schlug das Pendel wieder für Heil/Plößel
aus. Ihr fünfter Platz beim gleichzeitigen
Ausscheiden
von
Schmidt/Boehme
(Krankheit) brachte sie wieder nach vorn
und inszenierte einen Showdown zur letzten Ausscheidung im März auf Mallorca.
Die Freunde und Trainingspartner agierten vor Palma auf Augenhöhe, belegten hier
die Plätze fünf (Heil/Plößel) und sechs
(Schmidt/Boehme). Damit entschieden
die Favoriten das Rennen für sich. Die
D
28
Freundschaft der Teams hielt dieser Zerreißprobe indes stand. Als Sparringspartner wollen Schmidt/Boehme mithelfen,
dass es wie 2008 durch die Peckolt-Brüder
nun erneut eine deutsche Medaille im Skiff
geben wird. Zwischenfazit des Rio-Starter:
„Hinter uns liegt ein langer Weg, vor uns
die größte Herausforderung für olympische Leistungssportler.“
Foto: okpress
JANZ
JANZ ENTSPANNT
ENTSPANNT
Gaastra und die Kieler Woche
Seit diesem Jahr ist GAASTRA
der exklusive Bekleidungspartner der Kieler Woche. Die
Segler-Zeitung sprach mit Oliver Frielingsdorf, CEO Gaastra International Sportswear
über das Engagement, Teil II.
Wieso engagiert sich Gaastra als
Sponsor der Kieler Woche?
Für uns als maritime LifestyleMarke ist das Sponsoring der
Kieler Woche eine Chance, unsere nautische DNA und Historie auf ein neues Level zu heben.
Als größte internationale Segelveranstaltung ist die Kieler
Woche nicht nur ein gesetzter
Termin bei den internationalen
Teilnehmern und Olympioniken, sondern begeistert jährlich
über 3,5 Millionen Besucher
mit einmaligem Rahmenprogramm. Die maritime LifestyleWelt und den Segelsport erlebbar machen: Genau das wollen
wir mit Gaastra auch transportieren und sehen hier in der Kieler Woche langfristig den perfekten Partner.
Wie genau ist Gaastra auf der
Kieler Woche präsent?
Wir sind auf jeden Fall an vier
verschiedenen Standorten mit
Gaastra präsent. Einmal auf
dem Olympiagelände Schilksee, wo wir auf 80m² unsere Kieler Woche-Kollektion, sowie
unsere Gaastra PRO-Linie präsentieren. Ebenfalls in Kiel
Schilksee in der Vaasahalle und
im Kieler Zentrum mit unseren
Kollektionen. Zusätzlich werden wir einen Pop Up Store vor
dem Hotel Restaurant Kieler
Yachtclub als kleinen Showroom und Verkaufsfläche
haben.
P
im
im bequemsten
bequemsten Sessel
Sessel der
der Welt
Welt
NORDIC SESSEL
NORDIC SESSEL
ANGEBOT
ANGEBOT
Gültig vom 18.06. bis
Gültig26.06.2016.
vom 18.06. bis
26.06.2016.
Was kennzeichnet Gaastra?
Wir unterscheiden uns vor
allem durch unsere authentische Herkunft: Unsere unverwechselbare nautische Identität
und die einzigartige Mischung
aus Funktionalität und Fashion
spiegeln sich in all unseren Kollektionen wider. So transportieren wir unsere Geschichte in aktuelle Fashion-Produkte.
Wo ist Gaastra noch als Sponsor
aktiv?
Wir zeigen als maritimes Label
bereits weltweit als langjähriger
Partner der internationalen Segelszene Flagge. Zu unseren
Events gehören unter anderem
Les Voiles de Saint Barth (Karibik), Les Voiles d’Antibes
(Frankreich), Copa del Rey
(Mallorca), GAASTRA Palmavela (Mallorca), Sneekweek
(Niederlande) oder auch die
Quantum Key West Race Week
(Florida). Für all unsere Events
entwerfen wir – wie auch für die
Kieler Woche – eigene Capsule
Kollektionen
Kieler Woche in Kürze
aralympische IDM: In den
paralympischen Klassen
dürften deutsche Aktive
bei der Vergabe der KielerWoche-Medaillen und IDMTitel ein Wörtchen mitreden. So
ist der aktuelle Segler des Jahres,
Heiko Kröger, in Kiel für Medaillen gesetzt. Der 49-Jährige
hat sich bereits achtmal in die
Kieler Woche-Liste als Sieger
eingetragen. Und auch in diesem
ZURÜCKLEHNEN
ZURÜCKLEHNEN
Jahr ist der zweifache Olympiamedaillen-Gewinner hungrig
auf Edelmetall. In der paralympischen Sonar-Klasse zählen die
Gold- und zweifachen Silbermedaillen-Gewinner Jens Kroker/Robert
Prem/Siegmund
Mainka zu den Favoriten. Die
Kieler-Woche-Sieger von 2014
haben bereits vor zwei Jahren gezeigt, dass sie das heimische Revier beherrschen.
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Janz
MÖBEL
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& KÜCHEN
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www.moebel-janz.de
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Besuchen Sie uns täglich ab 10 Uhr
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KIELER
KIELER WOCHE
WOCHE 2016
2016
18.
BIS
26.
JUNI
18.
BIS
26.
JUNI
FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE
FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE
Zeitplan
Freitag, 24. Juni:
Regatten und Siegerehrungen:
11 Uhr: Hotel (TV-Bahn): 49er M, Charly: 470 M/W, 470 JoWM, Delta:
J/70 EM, Echo: 420er, Foxtrott:
Melges, J/80, Golf: 2.4mR
open, Sonar IDM, India:
Nacra17, 49erFX, Juliett: Laser
Rad.W,Finn M,Kilo: Laser Std.
M.
18.30 Uhr: Start Offshore Regatta Silbernes Band der KielerWoche,
mit Moderation, Sporthafen
Düsternbrook vor dem Kieler
Yacht-Club
18.30 Uhr: Am Wind-TV, KielTV live
aus Schilksee: mit dem Segelfilm des Tages, Regattaberichten, maritimen Gästen; Olympiazentrum Schilksee, Soling
Sailors Lounge
08 Uhr: Leinen-los! TV,Live-Übertragung für Kiel TV im Offenen
Kanal Kiel mit Gästen aus dem
Segelsport, Diskussion, Sportund Veranstaltungsvorschau
08.45 Uhr: Segelwetter mit Meeno
Schrader, Welches Wetter erwartet die Sportler auf den Regattabahnen?
20.00 Uhr: Mr.Feelgood in Concert,Premium
Party
Power
(Rock/Pop)
Audi Sailing Arena
10 Uhr: Morning Show, Tagesausblick
auf das Regattageschehen mit
Gästen
11.50 Uhr: Kieler.Woche TV powered by
Audi, Live-TV-Sendung von
den Regattabahnen mit bekannten Sportmoderatoren
14.15 Uhr: After Sailing Hours, Talk mit
Seglern, Experten und VIP’s
und Replay von Tageshighlights und Kieler Woche.TV
18 Uhr: Evening Show Tagesabschluss
u. a. mit offiziellen Siegerehrungen
Strandbühne:
14-23 Uhr: Jimmy Green
30
Stefano Roberti (Monaco/Bugnummer 80) und Crew führen nach dem ersten Tag bei der J/70-EM.
Foto: Sven Jürgensen
Monegassische Verhältnisse bringen
Stefano Roberti an die J/70-Spitze
ie J/70-Klasse hat in den vergangenen
Jahren eine rasante Entwicklung genommen, in Nordamerika und Europa boomt
das Sieben-Meter-Boot wie keine andere Klasse.
Und ein Rekord-Teilnehmerfeld von 94 Crews
zur zweiten offiziellen Europameisterschaft lockte diverse Profimannschaften aus Südeuropa zur
Kieler Woche. Sie dominieren nach dem ersten
Tag auch die Gesamtwertung. Stefano Roberti
aus Monaco steht nach einer Serie von 2, 1, 1 an
der Spitze vor den beiden italienischen Mannschaften von Carlo Alberini (1, 2, 1) und Claudia
Rossi (1, 4, 2). Beste deutsche Mannschaft ist das
Team um Sven-Erik Horsch (Hamburg) auf Platz
zehn.
Mit welch harten Bandagen Italiener und Spanier
kämpfen, bekam zum EM-Auftakt einer der
deutschen Hoffnungsträger zu spüren. Oliver
Schwall (Hamburg) wurde beim ersten Start vom
Spanier Gonzalo Araujo an der Starttonne abgestreift, blieb an der Markierung hängen und
konnte erst mit Verspätung auf die Verfolgung
gehen. Ein schier unmögliches Unterfangen angesichts der Qualität im Feld. Und so landete er
hier nur auf Rang 19, belegt diesen Rang auch in
der Gesamtwertung nach Tag eins. Carsten
Kemmling (Hamburg), drittbester Deutscher auf
Rang zwölf, war mit seinem ersten Tag dagegen
zufrieden: „Wir hatten mit 5, 15, 5 solide Ergebnisse. Die Italiener und der Monegasse sind aber
einfach einen Tick schneller unterwegs.“ Mit der
Strömung und einer unangenehmen Welle sei
der Tag nicht einfach gewesen.
rfolgreich gegen eine Erkältung kämpft
Sven-Erik Horsch (Hamburg) an. Obwohl
wenig trainiert, konnte er sich doch auf
D
E
Platz zehn etablieren. „Wir sind zufrieden. Die
EM ist unser Saisonhöhepunkt, da wir nicht in
der Bundesliga segeln“, sagte Horsch. An das Revier auf dem Stollergrund hat er beste Erinnerungen. 2009 ist er hier zum EM-Titel in der X41
gesegelt. Zwischen Horsch und Kemmling
klemmte sich noch Pit Finis (Düsseldorf), der mit
seinem Kumpel Karol Jablonski einen gewieften
Taktiker an Bord hat, der vom Eis- bis zum
Match-Race-Segeln alle Disziplinen beherrscht.
In erfolgreiche Fußstapfen könnte Claudia Rossi
vor Kiel treten. 2014 gewann ihr Vater Alberto
auf der „Enfant Terrible“ den ORC-WM-Titel auf
der Außenförde. Die Tochter beweist nun mit der
„Petite Terrible“, dass der Segelsport der Familie
im Blut liegt. Platz drei in der aktuellen Gesamtwertung dürfte den Vater zufrieden stellen, der
am Donnerstag eigens mit seinem Flieger in Kiel
eingeflogen ist.
Melges24: Die schnelle Kielboot-Klasse Melges24 bleibt auf der Außenförde eine Domäne der
Italiener. Nach fünf italienischen Siegen seit 2010
steht nun wieder ein Duo aus Italien an der Spitze. Andrea Rachelli, Kiel-Sieger von 2010 und
2011, muss sich punktgleich im Zwischenklassement hinter seinem Landsmann Andrea Pozzi
auf Rang zwei einsortieren.
J/80: Ganz den Vorjahren entsprechend verläuft
auch das Geschehen in der J/80. Das Team von
Martin Menzner (Stein) schickt sich an, den siebten Sieg auf der Förde in Folge einzufahren. Wie
stets in den vergangenen Jahren kommt die härteste Konkurrenz aus Bremen. Sören Hadeler
liegt auf Platz zwei.
1.000 Seemeilen vom
Festland entfernt
ist der falsche Ort für circa.
M2 Pioneer
Funktional. Zuverlässig. Belastbar. Der Tutima NATO Chronograph hat sich über
Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an,
diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Eine Uhr, die dort zu Hause ist,
wo der Mensch den Elementen trotzt. Erfahren Sie mehr auf www.tutima.com.
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