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1
25. Jahrgang
S
W
E
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der
Sonntag,
19. Juni 2016
Start zur Langstrecke der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Seesegler: Hier die „Silva
Neo“ (Gehrlein/Kiel) und „Tutima“ (Harmstorf/Hamburg) vor der Kieler Silhouette. Foto: okpress
360°
Wassersport
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Superstart in die Kieler Woche
ie Landeshauptstadt Kiel präsentiert
sich in diesem Frühjahr seit Wochen
auf der Sonnenseite des Wetters. Die
Unwetter und Starkregenfronten machen
um Kiel.Sailing.City einen Bogen, und auch
zum Auftakt der Kieler Woche im 134. Jahr
blieb es weitgehend trocken über den Bahnen auf der Außenförde vor Schilksee. Unter
zwar grauem Himmel, aber bei guten Winden konnten die Wettfahrtleitungen auf den
sieben Bahnen den 14 internationalen Klassen ein kompaktes Programm mit 41 Wettfahrten liefern, an deren Ende es sieben deutsche Führungen gibt.
D
Klasse eingestiegen ist und sich seitdem an
die Spitze der Welt vorgearbeitet hat. „Bei der
WM in Carnac hatten wir alle Bedingungen.
Und ich war immer schnell. Das liegt daran,
dass wir auch am Ammersee unter den verschiedensten Bedingungen segeln.“ Vor seiner Musto-Skiff-Karriere war Lachenschmid als 49er-Vorschoter und im Drachen
aktiv. „Im Drachen habe ich mir sehr gut die
Feldtaktik aneignen können“, so der Weltmeister, der in Kiel unter anderem auf Elena
Stoffers trifft, die als einzige Frau im MustoSkiff-Feld unterwegs ist. „Nach der Olympia-Kampagne im 49erFX habe ich mir ge-
Im Musto Skiff führt
nach dem ersten Tag
der Europameister
von 2013, Frithjof
Schwerdt (Kiel), vor
dem amtierenden
Weltmeister Andi
Lachenschmid
(Augsburg).
Foto okpress.
29er: Im Fokus der Kameras agierten die jungen Skiffsegler auf der Medienbahn. Gute
Gelegenheit insbesondere für die lokalen
Crews, um sich in Szene zu setzen. Gleich
vier Teams vom Kieler Yacht-Club platzierten sich in dem Feld der 83 Mannschaften
nach fünf Rennen in den Top-Ten. Angeführt wird das Feld jedoch von den Niederländern Pieter van Leijen/Daniel Bramervaer vor Bennet Steffens/Moritz Block (Kiel).
Auf Rang vier folgt mit Alica Stuhlemmer/Tom Heinrich (Kiel) das beste MixedTeam, das noch während der Kieler Woche
in den Circuit des olympischen Nacra17 einsteigen will. „Es waren schwierige Bedingungen, aber es hat Spaß gemacht heute“,
sagte Alica Stuhlemmer. „Wir sind mit unserer Leistung zufrieden, die Niederländer sind
aber sehr stark.“
Musto Skiff: Seit vergangener Woche darf
sich Deutschland durch Andi Lachenschmid über den ersten deutschen Weltmeister im Musto Skiff freuen. Und jetzt hat
sich der Augsburger bereits wieder zu bewähren. Gleich am ersten Kieler-Woche-Tag
zeichnete sich ein Spitzenduell mit Frithjof
Schwerdt (Kiel), dem Europameister von
2013, ab – mit Vorteilen für Schwerdt, der
nach drei Wettfahrten vor Lachenschmid
das Feld anführt. „Die Woche ist noch lang,
da kann noch einiges passieren“, sagte Lachenschmid, der erst vor einem Jahr in die
sagt, ich muss auch mal einen Skiff steuern
können. Und die Musto Skiffs finde ich
schon seit Jahren interessant. Skiff-Segeln
macht mir unglaublich viel Spaß. Aber olympisch werde ich wohl nicht mehr segeln, ich
muss mich jetzt beruflich weiterentwickeln“,
so Stoffers.
Formula 18: Die jungen Crews machen im
F18-Skiff Druck nach vorn. Helge und
Christian Sach (Zarnekau) haben bereits
acht Mal in der schnellen Kat-Klasse vor Kiel
gewonnen, jetzt müssen sie sich einen harten Kampf mit Finn Heeg/Merle Baars liefern. Die Flensburger waren vor zwei Jahren
Deutsche Meister im olympischen Nacra17,
konzentrieren sich jetzt aber ganz auf den
Formula 18 und sind nach drei Wettfahrten
den Brüdern Sach dicht am Heck. „Die Konkurrenz ist stärker als im vergangenen Jahr.
Finn und Merle sind absolut auf Augenhöhe“, erkannte Helge Sach die Stärken der jungen Mannschaft an, die nur einen Punkt zurückliegt. Schon im vergangenen Jahr waren
Heeg/Baars bei der F18-WM vor Kiel bestes
Mixed-Team. „In diesem Jahr haben wir die
EM in Brest im Fokus, da wollen wir auch
wieder unter den Mixed-Teams top sein“, so
Finn Heeg. Eine Fortsetzung der Karriere im
olympischen Mixed-Kat ist dagegen nicht
angedacht: „Wir haben das aus finanziellen
Gründen aufgegeben. Das war einfach nicht
leistbar“, sagte Merle Baars.
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Spinnaker-Start vor Kieler Kulisse
it einem traumhaften Auftakt der
seegehenden Yachten zum Welcome Race ist die Kieler Woche in ihr
134. Jahr gestartet. Pünktlich um 9.30 Uhr am
Sonnabend schickten die Seebahn-Wettfahrtleiter Ralf Paulsen und Stefan Kunstmann die Breitensportler auf die Reise nach
Eckernförde – und die leistungsorientierten
Crews in die Langstrecken-Wettfahrt im
Rahmen der Internationalen Deutschen
Meisterschaft.
Zum Start vom Sportboothafen Düsternbrook waren auch die höchsten Stadtvertreter Eckernfördes, Bürgervorsteherin Karin
Himstedt und Bürgermeister Jörg Sibbel,
sowie die Vereinsvorsitzenden des Kieler
Yacht-Clubs, Dr. Carsten Krage, und des Segelclubs Eckernförde, Werner Trapp, gekommen – als Zeichen eines neuen Schulterschlusses für die kommenden Kieler Wochen.
ür 2017 werden die Aalregatta, die in
den vergangenen zehn Jahren an
Pfingsten gesegelt wurde, und das Welcome Race der Kieler Woche wieder zusammengeführt. Von der Kieler Innenförde geht
es für die Flotten dann zum Kieler-WocheAuftakt nach Eckernförde, wie es bis zur
Trennung der beiden Veranstaltungen in
2006 Tradition der Aalregatta war. „Die beiden großen Segelstandorte arbeiten dann
wieder zusammen, um guten Segelsport zu
bieten“, sagte Carsten Krage, und Ralf Paulsen ergänzte: „Das ist eine Riesenchance. Wir
werden dann qualitativ hochwertige Wettfahrten neben einem Volkslauf sehen. Wir
entwickeln zusammen mit dem Deutschen
Segler-Verband gerade eine Wertungsformel, eine Art Aal-Stick, um für diese Wettfahrt ein passendes Wertungs-Kriterium zu
finden.“
In Eckernförde freut man sich auf die Zusammenarbeit. „Es kommt jetzt wieder zusammen, was zusammen gehört. Wir als
Stadt begrüßen das sehr“, sagte Jörg Sibbel.
Bürgervorsteherin Karin Himstedt schlug in
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die gleiche Kerbe: „Es ist toll, dass die Tradition der ältesten Seeregatta in der Ostsee wieder auflebt. Sportlich ist die Zusammenlegung mit der Kieler Woche eine Aufwertung
für die Aalregatta.“ Das Volksfest an Pfingsten in Eckernförde wird es dann zwar weiter
geben, vermutlich aber ohne maritimen Rahmen. Dafür hofft man in Eckernförde auf großen Zulauf zur Kieler Woche. „Wir können
auch 400 Boote verkraften, führen Gespräche mit dem Freundeskreis der klassischen
Yachten, um dann die ganze Bandbreite von
rund 125 Jahren Yachtsport abbilden zu können“, sagte Werner Trapp, der erst im Frühjahr zum neuen Vorsitzenden des SCE gewählt worden war. „Eine meiner ersten Maßnahmen war es, mit dem Kieler Yacht-Club
Gespräche über die Aalregatta zu führen. Wir
wollen hier nichts Altes aufwärmen, sondern
etwas Neues gestalten, um an Attraktivität zu
gewinnen.“
ie Eckernförder Delegation konnte
dann vom Olympiahafen von 1936
aus einen Start nach Maß beobachten. Mit achterlichem Winden gingen die
Crews auf die Reise. Während sich die Mannschaften auf den Mehrrümpfern, denen der
erste Startschuss vorbehalten war, noch sehr
zurückhaltend präsentierten und erst zögerlich ihre Gennaker setzten, steckte in den
nachfolgenden Starts zur IDM der Seesegler
mehr Pfeffer. Die schwarze „Silva Neo“ mit
Dennis Gehrlein (Kieler YC) lieferte sich mit
der im neuen schwarz-weißen Outfit designten „Sportsfreund“ von Axel Seehafer
D
(SV Heiligenhafen) ein Bug-an-Bug-Duell in
rauschender Gennaker-Fahrt in der ORC A.
In der mittleren IDM-Klasse, der ORC B,
waren die „Sydbank“ von Torsten Bastiansen
(Flensburg YC) und die deutschen Meister
des Vorjahres, die „B+M Yachting“ von Peter
Beck Mikkelsen (Flensburger SC) top an der
Linie. Und bei den kleinen Yachten der ORC
C zeigte die neugebildete Frauencrew der
„Akka“ mit Skipperin Anke Scheuermann
(Hamburger SC) der gesamten Flotte, wie gestartet wird. Sekundengenau waren sie an der
Linie, stürmten los, ließen dann aber beim
Spinnaker-Manöver einige Segelsäcke über
Bord wehen.
Die ersten Minuten in dieser Wettfahrt sind
allerdings noch nicht von herausragender
Bedeutung. Denn das Rennen in die dänische
Südsee soll durch die ganze Nacht laufen.
a waren die Segler des Welcome
Races schneller im Hafen. Der Trimaran „Trifeldt“ von Karsten Hochfeldt (Kiel) war nach 3:48 Stunden im Ziel und
war damit auch berechnet an der Spitze der
Multihulls. „Die haben ihr Boot seit fast 30
Jahren und das merkt man. Es waren einige
neue Boote am Start, da muss man sich erst
eingewöhnen“, sagte Bo Teichmann aus Kappeln, der mit der „Pulse 600“ ebenfalls noch
auf einem frischen Produkt unterwegs war.
Die Siege in den ORC-Klassen gingen an Sven
Wackernhagen (Kiel) mit der „Desna“ (ORC
I), Heiko Päsler (Cuxhaven) mit der „Static
Electric“ (ORC II) und Rainer Möller (Kiel)
mit der „Geronimo“ (ORC III+IV).
D
Für die gemeinsame Sache (v.l.): Eckernfördes
Bürgermeister Jörg Sibbel, Werner Trapp (1.
Vorsitzender des SC Eckernförde),
Eckernfördes Bürgervorsteherin Karin
Himstedt, der KYC-Vorsitzende Carsten
Krage und Wettfahrtleiter Ralf Paulsen,
starteten das Welcome Race, das im nächsten
Jahr nach zehn Jahren wieder mit der
Aaalregatta zusammenwächst.
Foto: www.segel-bilder.de
9
Als wäre es gestern: Rolf Meyer vor seiner
Jolle.
Mit Kind und Kegel sowie Ehefrau Sabine
zur Kieler Woche.
Heute sitzt Rolf Meyer an der Vorschot von
Tochter Leonie.
Ein ganz persönlicher Rückblick
Vor 40 Jahren nahm Rolf Meyer zum ersten Mal an den Kieler-Woche-Regatten
teil. 2016 startet er erneut - als Vorschoter
seiner Tochter Leonie (erfolgreiche 49erFX-Seglerin). Der 58-Jährige blickt für
die Segler-Zeitung auf 40 Jahre Kieler
Woche zurück.
Von Rolf Meyer
an mag es nicht glauben, aber für
mich und auch für den einen oder
anderen, der mit mir als Jugendlicher angefangen hat, Kiel und das Jollensegeln zu lieben, ist es nunmehr schon eine
Zeit von 40 Jahren geworden, in der wir uns
jedes Jahr wieder aufmachen und uns
schön am Freitag mit vollgepackten Fahrzeugen (früher Opel Kadett, jetzt Wohnmobil) spätestens bei Hamburg in den Stau
stellen, um dann doch wie immer zu spät
und bei Nacht auf dem meist schon überfüllten Campingplatz anzukommen ...
... außer Wolfgang H., der wohnte schon
immer dort (weshalb er vielleicht auch öfter
gewonnen hat, obwohl er gleichzeitig mit
mir angefangen hat).
Was hat man nicht alles in der Zeit erlebt!
In den ersten Jahren war es noch ein Campingplatz, auf dem alle 420er-Segler im
Kreis zusammenstanden mit ihren kleinen
Zelten und dem einen oder anderen Renault oder Kadett, einen gemeinsamen
Platz in der Mitte. Nervige Eltern nicht erwünscht.
Die heiß ersehnten Ruhetage am Dienstag,
Partys am Vorabend, bei denen auch die
obergeizigen Segler sich mal ganz anders
zeigen konnten.
nternationale Fußballturniere vor dem
Olympiazentrum und dahinter, mit
Gerd Eiermann als einforderndem Libero und Tausenden von Zuschauern oben
in der Eisdiele, die wegen der netten, blon-
M
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8
den Bedienung von einigen Seglern mehrfach am Tag besucht werden musste.
Steg- und Klassenpartys, die ihren Namen
noch verdient hatten und bei denen man
ungezwungen Kontakte zu anderen Klassen
knüpfen konnte. Dabei waren die OK-Jollen-Partys besonders beliebt.
Und natürlich die Pressebar mit den fest in
Besitz genommenen Sitzplätzen am Tresen,
eine meistens überforderte Bedienung,
Starboot-Vorschoter, die die SchilkseeHooligans, die es auch früher schon gab,
ziemlich sicher vertrieben, immer dieselbe
Nena-Kassette und Sonnenaufgänge in der
Bar für diejenigen, die den Weg ins Bett
noch nicht gefunden hatten.
nd natürlich die legendären Discos
in der Vaasa-Halle jeden Abend mit
verschlissenen Mount Gay-Kappen und Horden von 420er- und PiratenSeglern und auch solchen mit olympischen
Ambitionen.
Morgens dann der Stau am Slip, alles wie gehabt. Und jedes zehnte Mal bei einsetzender Thermik zu spät auf der Bahn bei Kalifornien hinter Wendtorf, auf der auch die
Jugendlichen 420er- und Laser-Segler kreuzen durften. Nun, bei meist nur einem Lauf
pro Tag war das auch irgendwie zumutbar.
Wettfahrtleitungen damals schon so kompetent wie heute. Da hat sich wenig geändert.
Unvergessen auch die Eröffnungsfeier 1987
zur Weltmeisterschaft aller olympischen
Klassen, die uns nicht nur die berühmte
Rede meiner Frau - meine Kinder können
die auswendig (Susanne Hellmich war seinerzeit erfolgreiche 470er-Seglerin; Anm.
d. Red.) - bescherte, sondern auch 14 Tage
durchgehend Kiel, am Ende ganz ohne
Wind.
Ja, ich liebe das und habe mit meiner Frau
unsere Kinder hier groß werden sehen, erst
U
auf der Wiese und beim Krebse-Angeln,
dann aktiv auf den Bahnen. Auch wenn den
einen oder anderen der Fußballplatz mitten
auf dem vollen Campingplatz gestört hat.
Es gab emotionale sportliche und andere
Höhepunkte und auch massive Enttäuschungen. Mein Jahr teilte sich lange in die
Zeiten vor und nach der jeweiligen Kieler
Woche. Eine Teilnahme, aber auch eine
Nicht-Teilnahme, konnte manchmal auch
das eigene Beziehungsleben verändern.
Kiel war eben nicht nur Segeln in Schilksee
und Party in der Innenstadt für die NichtSegler. Heute würde man sagen ein Gesamtkunstwerk.
ch freue mich auch, dass uns mein langjährigster Freund Gerd mit seinem Motorboot auch dieses Jahr wie immer auf
dem Wasser begleitet. Pfingsten hat sich ja
gezeigt, dass das langsam in schwierigen Situationen für alte Männer auch absolut notwendig ist. Plätze bei ihm an Bord gibt es
auch, aber nur nach persönlicher schriftlicher Bewerbung bei ihm (gerd@gustos.de), und Schlepphilfen gibt es nur noch
gegen Vorkasse, leckere Getränke oder
Reste der Bordverpflegung.
Da sich auch dieses Jahr eines meiner Kinder erbarmt hat, mit mir im 505er an den
Start zu gehen, möchte ich gerne mit denjenigen anstoßen, die mich in den vergangenen Jahren begleitet haben und die es
durchgestanden haben, mit mir zu segeln.
Und vielleicht gelingt es mir wie vor Jahren,
nach der Dämmerung den einen oder anderen klassischen Super 8-Film mit Bildern
aus der Segelzeit in Kiel bei uns am Wohnmobil zu zeigen.
Der Meyer‘schen Revival-Party folgte das
Klassenfest der Fiven, getreu dem Motto
„Fiven-Segler sind weiter die Jugend von
damals und heute.“ - Rolf (Bj. 1957), 505er,
GER 9149, „Ying und Young“
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Bahnverteilung zur Kieler-Woche
Teil I / Part I 18.-26.06.
Teil II / Part II 22./23.-26.06.
ORC Klassen 18.-25.06.
Bahn
Klassen
Bahn
Klassen
Datum
Regatten
Charly
Formula18, Hobie16
Charly
470 M/W, 470 JoWM
18.-19.06.
Welcome Race,
Delta
505, FD
Delta
J/70 EM
Echo
Europe, OK
Echo
420
Foxtrott
Folkeboote, J/24,
Albin Express
Foxtrott
Melges24, J/80
ORC IDM
Langstrecke
Golf
MPS, Contender
Golf
Hotel
täglich wechselnd
Hotel
India
29er
India
Juliett
Laser Rad. (open),
Laser 4.7
Juliett
Innenförde
12mR, 5.5mR
Kilo
10
20.-22.06.
2.4mR (open und IDM),
Sonar (open und IDM)
49er M
Nacra17 MIX (IDM),
49erFX
Laser Rad. W,
Finn M
Laser Std. M
Kiel-Cup Alpha,
ORC IDM
23.06.
Senatspreis
24.-25.06.
Silbernes Band
L E I D E N S C H A F T,
D I E V E R B I N D E T.
B U D W E I S E R B U D VA R – D A S O R I G I N A L A U S Č E S K É B U D Ě J O V I C E .
9
Zeitplan
Sa., 18.06.
09.30 - 17.00 Uhr
09.30 - 00.00
13.00 - 17.00
13.00 - 16.00
14.00 - 17.00
19.00 - 19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor
dem Kieler Yacht-Club
Start Offshore IDM Langstrecke, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht Club
1. Tag Teil I
Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsternbrook
Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde
Siegerehrung Welcome Race, Innere Hafenspitze, Eckernförde
So., 19.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 17.00
11.00 - 16.00
19.00 - 19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
2. Tag Teil I
1. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook
Start Welcome Race zurück nach Kiel, Eckernförde
Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Mo., 20.06.
11.00 - 17.00
11.00 - 15.00
11.00 - 17.00
16.00 - 16.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
3. Tag Teil I
2. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook
1. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Siegerehrung Kieler Woche Trophy, Hotel Kieler Yacht Club
Di., 21.06.
11.00 - 15.00
11.00 - 17.00
15.00 - 18.00
16.00 Uhr
16.30 - 18.00
20.00 Uhr
23.00 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
4. Tag Teil I
2. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Practice Race 470 Junioren WM
Verabschiedung der Audi Segelnationalmannschaft auf der Audi Bühne
Siegerehrung Teil I, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee
Eröffnung der 470er Junioren WM
Seglerfeuerwerk, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee
Uhr
Mi., 22.06.
12.00 - 17.00
11.00 - 15.00
15.00 - 17.00
19.00 - 19.30
20.00 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
1. Tag Teil II
3. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Practice Race J/70 EM
Siegerehrung ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Eröffnung der J/70 EM
Do., 23.06.
10.00 - 17.00 Uhr
11.00 - 17.00 Uhr
19.00 - 20.00 Uhr
Offshore Regatta Senatspreis
2. Tag Teil II / 1. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Siegerehrung Senatspreis, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Fr., 24.06.
11.00 - 17.00 Uhr
18.30 - 00.00 Uhr
3. Tag Teil II / 2. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Start Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler
Yacht-Club
Sa., 25.06.
11.00 - 17.00 Uhr
Ca. 14 Uhr
18.00 - 19.00 Uhr
19.00 - 19.45 Uhr
4. Tag Teil II / 3. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Zieleinlauf Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche
Speed-Challenge
Siegerehrung Silbernes Band und Speed Challenge, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
So., 26.06.
11.00 - 15.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Finalrennen aller Klassen Teil II / 4. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24
Siegerehrung Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM), Veranstaltungszentrum
im Olympiahafen Kiel-Schilksee
Siegerehrungen:
Sa., 18.06.
So., 19.06.
Mo., 20.06.
Di., 21.06.
Mi., 22.06.
Do., 23.06.
Sa., 25.06.
So., 26.06.
12
19.00
19.00
16.30
16.30
19.00
19.00
19.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Welcome Race (Eckernförde)
Welcome Race
12mR und 5.5mR (Hotel Kieler Yacht Club)
Teil I
ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30
Senatspreis
Silbernes Band der Kieler Woche und Speed Challenge
Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 MIX IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM)
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Classes Part I
18. – 21. June
Hobie 16
Musto Skiff
Formula 18
Europe
Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m,
Segelfläche 11,8m2
Max. Länge 18’/ 5,50 m, max.
Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180
kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2
Internationale Einhandjolle für
Männer + Frauen. Länge 3,35 m,
Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2
Internationaler Zweimann-Cat.
Jugendmeisterschaftsklasse
Länge 5,11 m, Breite 2,41 m,
Segelfläche 20 m2
29er
29er
OK-Dinghi
Contender
505er
Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m,
Segelfläche 8,5 m2
Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite
1,40 m, Segelfläche 10,40 m2
Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m,
Segelfläche 16,3 m2
Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse
Länge 4,45 m, Breite 1,77 m,
Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2,
Gennaker 15,00 m2
FD
Flying Dutchman
Internationale Zweimann-Jolle.
Länge 6,05 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 17 m2
Laser Radial
Frauen,
Rumpf wie Laser Standard,
Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg
Laser 4.7
internationale Nachwuchsklasse
Lang 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 4,7 m²
J
24
14
Nordisches Folkeboot
J-24
Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite
2,2 m, Segelfläche 24 m2
Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m,
Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2
Albin Express
Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800
kg, Segelfläche am Wind 32 m²,
Segelfläche vor dem Wind 77 m²
Bordapotheke
B. 34. Medizinische Ausrüstung und Bordapotheke
Medizin Notizen* KrFü Anwendungsgebiet
auf See
VerO**
1.0
Wirkstoff
Artikel
Menge
Küste
See
1. Erkrankung der
Atmungsorgane
1.01
1.01
Mittel gegen Hustenreiz
Codein, Tropfen, 30 ml, oder
Tabletten
1.02
1.03
Mittel gegen Asthma
(Spray, Akutbehandlung)
Salbutamolsulfat,
Dosier-Aerosol
1x
2x
2
2
1.03
1.02
Mittel gegen Asthma
(Pulver, Dauerbehandlung)
Viani®
1x
1x
1.04
1.04
Mittel gegen Asthma
(Spray, Akutbehandlung)
Budesonid, Dosier-Aerosol
mit Inhalierhilfe, 200 Hübe
1
1
30
2.0
50/250
Behandlung
C. 7 Frakturen und Luxationen
C. 7 Frakturen und Luxationen
2. Erkrankungen von
Herz und Kreislauf
2.01
2.01
Mittel zur Erweiterung der
Herzkranzgefäße
Isosorbidmononitrat (ISMN),
20 mg, Tabletten
60
2.02
2.02
Mittel zur Erweiterung der
Herzkranzgefäße
Glyceroltrinitrat (z.B. Nitrolingual®), Spray
1
1
2.03
2.03
Mittel gegen erhöhten
Blutdruck
Nitrendipin, 10 mg,
Tabletten
20
50
2.04
2.04
Mittel gegen erhöhten
Blutdruck und schnelle
Herzrhythmusstörungen
Metoprolol, 50 mg,
Tabletten
30
50
2.05
2.05
Mittel zur Blutdruck1
1
steigerung
und
Schockbehandlung
Adrenalin, 1:1000,
2
Ampullen, i. m. 2
5
5
2.06
2.06
Mittel zur Anregung
der Harnausscheidung
Furosemid, 40 mg,
Tabletten
20
20
Sprunggelenkschiene:
Sprunggelenkschiene:
AIR-CAST®
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ERSTE
3
3
Erste Hilfe
Unterschenkelschienen,
Unterschenkelschienen,
angeangezeigt bei Knöchelverletzeigt
bei Knöchelverletzungen,
zungen,
werden mit einer
werden
mit einer
L-förmigen
L-förmigen
Lage
über FußrüLage
über
Fußrücken
und Wade
cken
und
Wade begonnen
begonnen
(1).
(1).
Wadenbeinköpfchen
(s. S. 20).
Wadenbeinköpfchen
Schiene
muss
3 cm unterhalb
(s. S. 20).
Schiene
muss 3
HILFE
AN
BORD
enden
(sonst
Gefahr
cm unterhalb
enden (sonst
derGefahr
Nervenschädigung)
A. 1. Erste Hilfe an Bord
der Nervenschädigung)
Dann folgt eine U-förmige
Lage
(2) beidseits
Dann
folgt eine des
U-förmige
Unterschenkels.
Beide
Lagen
Lage (2) beidseits
des
werden
mit einer feuchten
Unterschenkels.
Beide Lagen
Mullbinde
(3),
werden angewickelt
mit einer feuchten
dieMullbinde
nach Erhärten
wieder aufgeangewickelt
(3),
schnitten
wird
(4). Auswieder
dieser
die nach
Erhärten
Schale,
die hierfür wird
zunächst
aufgeschnitten
(4). Aus
noch
aufgebogen
werden
dieser Schale, die hierfür
muss,
lässt sich
Unterzunächst
nochder
aufgebogen
schenkel
Hautpflege
undder
werdenzur
muss,
lässt sich
zum
Vermeiden von
Unterschenkel
zurDruckHautpflestellen
herausheben.
ge und
zum Vermeiden von
4
4
* In dieser Spalte kann der Verbrauch oder der Verfall von Medikamenten dokumentiert werden.
** KrFü VerO = Krankenfürsorge-Verordnung, wie sie für die deutsche Berufsschifffahrt vorgesehen ist.
375
Druckstellen herausheben.
5
5
6
6
(5) Unterarmschienen, ange(5)
Unterarmschienen,
angezeigt
bei Knochenbrüchen
in
zeigt
bei Knochenbrüchen
Handgelenksnähe,
Sehnen-in
Handgelenksnähe,
Sehnenscheidenentzündungen
oder
scheidenentzündungen
oder
größeren Verletzungen, werden
größeren
werden
am bestenVerletzungen,
auf dem Hand
rücken
am
besten auf
Hand
rücken
angebracht
unddem
nach
Antrockangebracht
und nach Antrocknen angewickelt.
nen
angewickelt.
(6) Knieverletzungen
lassen
(6)
lassen
sichKnieverletzungen
durch eine Schiene
auf
sich
durch einevon
Schiene
der Rückseite
Ober- auf
und
der
Rückseite von
Oberund
Unterschenkel
ruhig
stellen.
Unterschenkel ruhig stellen.
Meinhard Kohfahl
Medizin
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Erste Hilfe
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Behandlung
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Meinhard Kohfahl
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Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,50 m, Breite 1,51 m,
Segelfläche 10 m2
470er
Olympische Zweimann-Jolle.
Männer und Frauen.
Länge 4,70 m, Breite 1,68 m,
Segelfläche 12,7 m2
J/70
49er
FX
Laser Radial
Laser
49er FX
Olympische Einhand-Jolle, Frauen,
Rumpf wie Laser Standard,
Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg
Olympische Einmann-Jolle.
Männer
Länge 4,23 m, Breite 1,37 m,
Segelfläche 7,06 m2
Internationale Klasse, Zweihand Skiff,
Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez
mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig,
Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm
Internationale Klasse
Länge 6,93 m, Breite 2,25 m,
Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812
kg, Segelfläche am Wind 33 m²,
Segelfläche vor dem Wind 79 m²
J/80
Länge 8,0 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450
kg, Segelfläche am Wind 41,2,
Segelfläche vor dem Wind 106,2
49er
Olympische Zweimann-Jolle.
Länge 4,99 m, Breite 2,90 m,
Segelfläche 21,2 m2
18
2.4mR
Grenzmaßklasse und Paralympische
Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot
Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m,
Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg,
Segelfläche 8 qm
Sonar
internationale und paralympische
Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot,
Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m,
Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg,
Segelfläche 23,2 m²
Melges 24
Länge 7,50 m, Breite 2,49 m,
Tiefgang 1,52 m, Verdrängung
809 kg, Segelfläche am Wind
25,3 m²
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1987 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1988 Stefan Warkalla (Möhnesee)
1989 Martin Fahr (Berlin)
1990 Glenn Bourke (AUS)
1991 Michael Hestbaek (DEN)
1992 Michael Hestbaek (DEN)
1993 Klaus Lahme (Münster)
1994 John Harrasson (SWE)
1995 Peer Moberg (NOR)
1996 Jens Eckardt (DEN)
1997 Karl-Ossian Suneson (SWE)
1998 Ben Ainslie (GBR)
1999 Robert Scheidt (BRA)
2000 Robert Scheidt (BRA)
2001 Daniel Birgmark (SWE)
2002 Paul Goodison (GBR)
2003 Maciej Grabowski (POL)
2004 Robert Scheidt (BRA)
2005 Paul Goodison (GBR)
2006 Paul Goodison (GBR)
2007 Michael Blackburn (AUS)
2008 Tom Slingsby (AUS)
2009 Paul Goodison (GBR)
2010 Tom Slingsby (AUS)
2011 Simon Grotelüschen (Kiel)
2012 Philipp Buhl (Sonthofen)
2013 Philipp Buhl (Sonthofen)
2014 Philipp Buhl (Sonthofen)
2015 Tobias Schadewaldt (Oldenburg
470er (M):
1987 Wolfgang Hunger (Strande)
1988 Wolfgang Hunger (Strande)
1989 Ernst Meyer (Berlin)
1990 Tynu Tyniste (Estland)
1991 Wolfgang Hunger (Strande)
1992 Herman Horn Johannessen (NOR)
1993 Hunger/Schmidt (Strande)
1994 John Mericks/Ian Walker (GBR)
1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov
(RUS)
1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA)
1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA)
2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS)
2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS)
2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko
(UKR)
2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2005 Michael Anderson-Mitterling/ David
Hughes (USA)
2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS)
2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA)
2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz)
2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO)
2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS)
2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann
(München)
2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR)
2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis
(GRE)
2015 Sime Fantela / Igor Marenic (CRO)
470er (F):
1987 Fiona Galloway (NZL)
1988 Susanne Meyer (Berlin)
1989 Susanne Meyer (Berlin)
1990 Susanne Meyer (Berlin)
1991 Larissa Moskalenko (UdSSR)
1992 Yumiko Shige (JPN)
1993 Meyer/Adlkofer (Berlin)
1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN)
1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich
(UKR)
1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN)
1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk
(UKR)
2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE)
2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell
(AUS)
2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin)
2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell
(AUS)
20
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS)
Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT)
Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN)
Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED)
Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR)
Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA)
Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka
(Kiel)
2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre
(GBR)
2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka
(Mannheim)
2015 Lara Vadlau / Jolanta Ogar (AUT)
Finn:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Oleg Khoperski (UdSSR)
Stig Westergaard (DEN)
Mats Caap (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Anders Lundmark (SWE)
Jose van der Ploeg (ESP)
Loof (SWE)
Hans Spitzauer (AUT)
Xavier Rohart (FRA)
Michael Maier (TCH)
Hans Spitzauer (AUT)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Mateusz Kusnierewicz (POL)
Sebastien Godefroid (BEL)
Michael Fellmann (Sulzburg)
Mateusz Kusznierewicz (POL)
Sebastin Godefroid (BEL)
Rafael Trujillo (ESP)
Gaspar Vincec (SLO)
Dan Slater (NZL)
Gaspar Vincec (SLO)
Ed Wright (GBR)
Rafal Szukiel (Polen )
Ivan Kljakovic Gaspic (CRO)
Edward Wright (GBR)
Karpak Deniss (EST)
Andrews Mark (GBR)
Deniss Karpak (EST)
Deniss Karpak (EST)
Europe (F):
1989 Sabrina Landi (ITA)
1990 Tine Moberg (CAN)
1991 Tine Mohberg (NOR)
1992 Karin Andersson (SWE)
1993 Karin Moberg (DEN)
1994 Tine Moberg-Parker (CAN)
1995 Carolina Toll (NOR)
1996 Karianne Eikeland (NOR)
1997 Kristine Roug (DEN)
1998 Carolijn Brouwer (NED)
1999 Kristine Roug (DEN)
2000 Sari Multala (FIN)
2001 Christiane Petzke (Kiel)
2002 Carolyn Brouwer (NED)
2003 Petra Niemann (Berlin)
2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
Laser Radial (F): seit 2005
2005 Gintare Volungevicinte (LTU)
2006 Petra Niemann (Berlin)
2007 Jo Aleh (NZL)
2008 Sophie de Turckheim (FRA)
2009 Raily Paige (USA)
2010 Raily Paige (USA)
2011 Raily Paige (USA)
2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
2013 Tuula Tenkanen (FIN)
2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR)
2015 Erika Reineke (USA
49er:
1997 Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS)
1998 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
1999 Adam Beashel/Teague Czislowski
(AUS)
2000 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA)
2001 Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR)
2002 Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland)
2003 Christopher Draper/Simon Hiscocks
(Großbritanien)
2004 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
2005 Christopher Draper/Simon Hiscocks
(GBR)
2006 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA)
2007 Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel)
2008 Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP)
2009 Lennart Briesenick-Pudenz/Morten
Massmann (Flensburg)
2010 John Pink/Rick Paecock (GBR)
2011 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann
(Kiel)
2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus
Leopold Resch (AUT)
2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel)
2015 Justus Schmidt / Max Boehme (Kiel)
49er FX:
2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen)
2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos
(ESP)
2015 Annemieke Bekkering / Daniel
Bramervaer (NED)
Nacra 17 MIX:
2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP)
2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN)
2015 Paul Kohlhoff / Carolina Werner
(Strande)
Paralympische Klasse
2.4mR:
2002 Heiko Kröger (Kiel)
2003 Jens Als Andersen (DEN)
2004 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2005 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2006 Damien Seguin (FRA)
2007 Thierry Schmitter (NED)
2008 Damien Seguin (FRA)
2009 Heiko Kröger (Mönkeberg)
2010 Heiko Kröger (Timmerhorn)
2011 Megan Pascoe (GBR)
2012 Damien Seguin (FRA)
2013 Heiko Kröger (Ammersbek)
2014 Heiko Kröger (Ammersbek)
2015 Heiko Kröger (Ammersbek)
Sonar:
2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy
Mainka (Mannheim)
Nichtolympische Klassen
Hobie 16:
1989 Detlef Mohr (Hamburg)
1990 Matthias Stender (Aachen)
1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen)
1992 Detlef Mohr (Hamburg)
1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg)
1994 Andreas Bredendiek/
Niels Fröhmer (Remscheid)
1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München)
1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener
(Hamburg)
1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt
(Hamburg)
1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC)
1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC)
2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg)
2002 Georg Backes/Simone Monreal
(Berlin)
2003 Georg Backes/Simone Monreal
(Berlin)
2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad
Salzuflen)
2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung
(SIN)
2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse
(Scharbeutz)
2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt
(Hamburg)
2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN)
2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld)
2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne
Gehrmann (Sütel)
2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke
(Faßberg OT Poitzen)
2015 Detlef Mohr / Karen Wichardt
(Reinfeld)
420:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
2013
2014
2015
Jens Olbrysch (Berlin)
Stefanie Wagner (Starnberg)
Luc Angels (FRA)
Marcus Bauer (Kiel)
Zeev Kalach (Israel)
Uta Kock (Schwerin)
Schütt/Eberhardt (Krefeld)
Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh
(GBR)
Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius
(SWE)
Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz)
Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau
(BEL)
Nicolas Charbonnier/David Deguine
(FRA)
Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen
(DEN)
Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA)
Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea)
Nic Asher/Elliot Willis (GBR)
Jose Antonio Medina Ruiz/
Onan Barreiros (ESP)
Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS)
Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND)
Susanne Baur/Katharina Berggren
(Berg)
Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski
(Berlin)
Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA)
Philip Sparks/Ben Gratton (GBR)
Justin Liu/Sherman Cheng (SIN)
Angus Galloway/Alexander Gough
(AUS)
Nadja Horwitz/Francisca Fuentes
(CHI)
Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath)
Maor Abu / Yoav Rooz (ISR)
Wiley Rogers / Jack Parkin (USA)
OK:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Dennis Josefsson (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Frank Schönfeld (Hamburg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bo Andersson (SWE)
Anders Pers (SWE)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Antoni Pawlowski (POL)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Steen Christensen (DEN)
Karsten Hitz (SSC)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Karsten Hitz (Bad Segeberg)
Bart Bomans (BEL)
Bart Bomans (BEL)
Nick Craig (GBR)
Gunter Arndt (Flensburg)
Oliver Gronholz (Kiel)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Greg Wilcox (NZL)
Thomas Hansson-Mild (SWE)
André Budzien (Schwerin)
Bo Petersen (DEN)
Charlie Cumbley (GBR)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Europe: seit 2005 M/F
1987 Henrik Jacobsen (SWE)
1988 Peer Moberg (NOR)
1989 Valerio Chinca (ITA)
1990 Kim Christensen (DEN)
1991 Jan Christiansen (DEN)
1992 Søren Johnsen (DEN)
1993 Søren Johnsen (DEN)
1994 Søren Johnsen (DEN)
1995 Kai Redemann (Bad Segeberg)
1996 Bernhard Krüger (Berlin)
1997 Jacek Zbierski (POL)
1998 Jacek Zbierski (POL)
1999 Jacek Zbierski (POL)
2000 Mats Wang-Hansen (NOR)
2001 Tim Kichhoff (Uerdingen)
2002 Søren Johnsen (DEN)
2003 Søren Johnsen (DEN)
2004 Mikkel Bonde (DEN)
2005 Jakob Ege Friis (DEN)
2006 Teemu Rantanen (FIN)
2007 Christian Rindom (DEN)
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Kieler-Woche-Sieger seit 1987
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
505:
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Sönke Herrmann (Heikendorf)
Thomas Ribeaud (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Silvain Notonier (FRA)
Lars Johan Brodtkorb (NOR)
Anna Munch (DEN)
Fabian Kirchhoff (Herford)
Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel)
Tim Böger/Holger Jess (Wittensee)
Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR)
Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(PYC)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Kiel)
Krister Bergström/Thomas Moss (SWE)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Claas Lehmann/Martin Schöler
(Hamburg)
Jan Saugmann/Morten Ramsbaek
(DEN)
Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Strande)
Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner
(Kiel)
Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff
(Langenfeld)
Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel)
Contender:
1995 Jan von der Bank (Kiel)
1996 Graham Scott (GBR)
1997 Ian Renilson (GBR)
1998 Andrea Bonezzi (ITA)
1999 Claus Staffe (DEN)
2000 Claus Staffe (DEN)
2001 Gabriel Wicke (Hannover)
2002 Andrea Bonezzi (ITA)
2003 Jan von der Bank (Kiel)
2004 Andrea Bonezzi (ITA)
2005 Jan von der Bank (Kiel)
2006 Andrea Bonezzi (ITA)
2007 Jan von der Bank (Eutin)
2008 Christoph Homeier (Kiel)
2009 Jan von der Bank (Eutin)
2010 Bjarke B. Johnsen (DEN)
2011 Christoph Homeier (Bremen)
2012 Sören Andreasen Dulong (DK)
2013 Mark Bulka (AUS)
2014 Søren Dulong Andreasen (DEN)
2015 Jesper Nielsen (DEN
FD:
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
22
Sergei Borodniov (UdSSR)
Jorgen Bojsen-Möller (DEN)
Willem Potma (NED)
Jörn Borowski (Rostock)
Markus Wieser (Olching)
Markus Wieser (Olching)
Bojsen-Möller/Jespersen (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
–
Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2001 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2002 Hans Genthe/Hauke Drengenberg
(Hamburg)
2003 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2004 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2005 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2006 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2007 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN)
2008 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN)
2009 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2010 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2011 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2012 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos
(Ungarn)
2013 Kilian König / Johannes Brack
2014 Szabolcs Majthényi / András Domokos
(HUN)
2015 Shmuel Markhoff / Michael Happich
(Frankfurt)
29er:
2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg)
2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding
(Duisburg)
2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA)
2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA)
2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO)
2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS)
2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP)
2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA)
2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom
(SWE)
2015 Peter Lin Janezic / Anze Podlogar
(SLO)
Formula 18:
2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin)
2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen)
2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau)
2015 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau
Musto Skiff:
2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf)
2013 Roger Oswald (SUI)
2014 Frithjof Schwerdt (Kiel)
2015 Ben Schooling (GBR
Laser 4.7:
2012 Johannes Neumann (Berlin)
2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin)
2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf)
2015 Julia Büsselberg (Berlin)
Laser Radial open:
2013 Christian Guldenberg Rost (DEN)
2014 Viktorija Andrulyte (LTU)
2015 Haddon Hughes (USA)
Folkeboot:
1987 Rene Moerck (DEN)
1988 Thorsten Dmoch (Hamburg)
1989 Erik Andreasen (DEN)
1990 Manfred Baum (Kiel)
1991 Flemming Rost (DEN)
1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel)
1993 H. Reese (Apenrade)
1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens
Pedersen (DEN)
1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/
Jesper Baungaard (DEN)
1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/
Palle Hemdorf (DEN)
1997 Peter Due/Kurt Petersen/
Ole Christensen (DEN)
1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens
Lorentzen (DEN)
1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per
Hovmark (DEN)
2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud
Andersen (DEN)
2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny
Paulsen (DEN)
2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus
Lauritsen (DEN)
2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan
Hansen (DEN)
2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus
Skov Nielsen (DEN)
2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/
Björge Dehn (Berlin)
2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin)
2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian
Hansen (DEN)
2009 Christoph Nielsen/Torben
Dehn/Krzystof Paschke (Berlin)
2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian
Hansen (DEN)
2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen /
Benny Christensen (DEN)
2012 Walther Furthmann/Hans Christian
Mrowka/Paul Grolstein (Kiel)
2013 Christoph Nielsen / Florian
Raudaschel, Torben Dehn,
Reichenberger Klaus (Berlin)
2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias
Forman (DEN)
2015 Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero
Martens (Neumünster)
J/24:
1987 Maarten Kimman (NED)
1988 Manfred König (Hamburg)
1989 Holger Albert (Hamburg)
1990 Jim Brady (USA)
1991 Jan Kähler (Hamburg)
1992 Manfred König (Hamburg)
1993 Manfred König (Hamburg)
1994 Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay
Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl
(Hamburg)
1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker
Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen
(Hamburg)
1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge
Homann (Kiel)
1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/
Eichenauer (Kiel)
1998 Frans van der Wel/Jouco
Huismann/Jan Slot/Ton Bos/ Raymond
Maes (NED)
1999 Frans van der Wel/Raymond
Maes/Jouko Huisman/Jules
Peters/Peter Horsselenberg (NED)
2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/
Hermansson/Drotz (SWE)
2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin
(Hamburg)
2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk
(NED)
2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/
Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc
Schleifer (Hamburg)
2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils
Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin
(Hamburg)
2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco
Feindt/ Torsten Paech/Tim
Habekost/Christina Demuth
(Hamburg)
2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias
Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/
Jan-Marc Ulrich (Wellington)
2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip
Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich
(Wellington)
2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/
Hannes Pagel/Ole Hilcken/
Markus Kleineidam (Hamburg)
2010 Christopher McLaughlin/Julia
Scott/Chris McLaughlin/Michael
Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth
(GBR)
2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/
Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max
Hölzer (SWE)
2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias
Feuerherdt/Tobias Peter/Nils
Schröder/ (Dänischenhagen)
2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis
Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon
Zweigler (Hamburg)
2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein,
Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl
(Hamburg)
2015 Ian Southworth / Andy Mclelland,
David Howlett, Simon Philbrick, Julia
Scott (GB)
Albin Express:
2006 Markus Neitzel
2007 Kai Plassmeier
2008 Hans Christian Erbs
2009 Kai Plassmeier
2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten
Hansen (DEN)
2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis
Petersen/ Anders Hilkjær (DEN)
2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/
Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin
Dyxenburg (DEN)
2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen
Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils
Albrecht (SWE)
2015 Arne K Larssen / Nils Albrecht, Steffen
Mühlenkamp, Merle Risy, Sebastian
Hantke (SWE)
J/70:
2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel
Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin
Zeller (Hamburg)
2015 Hugo Rocha / Alexey Semenov, Fran
Palacios, Ruben Castells (ESP)
J/80:
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Faber/Münker (Kiel)
Jim Rootsmann
U. Müncker (Kiel)
U. Müncker (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Martin Menzner (Kiel)
Christian Tinnemeyer
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten
Hopp/ Volker Breust (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika
Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel)
Martin Menzner / Frank Lichte, Mika
Rolfs, Carsten Hopp (Stein)
Melges 24:
2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen
2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano
Ferrari/ Alberto Verna/ Gaudenzio
Bonini
2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/
Gaudenzio Bonini/ Massimiliano
Ferrari
2012 Riccardo Simoneschi
2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Vittorio Rosso, Federico Buscaglia,
Lucia Giogetti
2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda,
Stefano Orlandi, Federico Buscaglia,
Lucia Giogetti
2015 Kim Christensen / Peter Jakobsen,
Jamie Lea, Henriette Frislev, Celine
Carlsen (DEN)
Nationen:
Argentinien
Australien
Belgien
Brasilien
Bulgarien
China
Deutschland
Dänemark
Estland
Fidschi Inseln
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Guam
Hongkong
Indien
Irland
Israel
Italien
Japan
Canada
Colombian
Croatian
Lettland
Litauen
Neuseeland
ARG
AUS
BEL
BRA
BUL
CHN
GER
DEN
EST
FID
FIN
FRA
GRE
GBR
GUM
HKG
IND
IRL
ISR
ITA
JPN
CAN
COL
CRO
LAT
LTU
NZL
Niederlande
NED
Norwegen
NOR
Österreich
AUT
Pakistan
PAK
Polen
POL
Portugal
POR
Republik Südafrika
RSA
Russland
RUS
Schweden
SWE
Schweiz
SUI
Seychelles
SEY
Singapore
SIN
Spain
ESP
Slovak Republic
SVK
Slovenian
SLO
Thailand
THA
Tschechische
Republik
CZE
Türkei
TUR
Ukraine
UKR
Ungarn
HUN
Vereinigte
Arabische Emirate
UAE
Vereinigte
Staaten
von Amerika
USA
Weißrussland
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Overnight-Segelreparatur für
alle Teilnehmer der Kieler Woche
Sie finden uns im North Sails-Servicezelt neben
dem Regattabüro oder erreichen uns während der
Kieler Woche unter +49-172-447 92 51.
Impressum Kieler Woche News
Herausgeber:
sfn - sport feature nord
Erlenweg 26, 24229 Dänischenhagen
Tel.: 0 43 49 - 6 93
Fax: 0 43 49 - 88 31
e-mail: sfn-hell@t-online.de
Redaktion:
sfn
Ralf Abratis, Volker Göbner,
Hermann Hell,
Tel. 0172 - 260 93 50
Fotos:
Christian Beeck, Otto Kasch,
Marina Könitzer
Anzeigenakquisition:
sfn - sport feature nord
Gesamtherstellung:
Dräger + Wullenwever
print + media Lübeck GmbH & Co. KG
Grapengießerstraße 30, 23556 Lübeck
Tel.: 04 51 - 8 79 88-0
Fax: 04 51 - 8 79 88-34
Partner und Sponsoren der Kieler Woche:
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Omnipräsent in Kiel: die boot Düsseldorf.
Wohlfühlprogramm
für die aktiven Segler
eit 35 Jahren sind die boot
Düsseldorf und die Kieler
Woche ein starkes Team für
den Segelsport. Vom 18. bis 26.
Juni 2016 werden die Düsseldorfer wieder live vor Ort in Kiel
sein, um das größte Segelevent
der Welt zu unterstützen. „Für
mein Team und mich ist die Kieler Woche ein fantastisches Erlebnis. Hier können wir die
schnittigen Segelboote, Surfboards und Hochseeyachten,
die wir bei uns in den Segelhallen der boot haben, live im Wasser erleben und das ist
jedes Jahr ein sehr erhebender Moment.
Dann sieht man,
wofür und für wen
wir die boot in Düs-
S
boot-Director
Petros Michelidakis.
seldorf veranstalten und freut
sich mit den Aktiven“, berichtet
boot-Director Petros Michelidakis. Das boot-Team reist deshalb extra an die Kieler Förde,
um für das richtige Wohlfühlprogramm für die Segler zu sorgen.
Die boot-Lounge wird wieder
zum Treffpunkt der Sportler
und bietet neben der kulinarischen Versorgung die wichtigen
Informationen zum Segelwetter
an der Regattastrecke. Dafür
sorgt Wetterpapst Dr. Meeno
Schrader, der mit seinem meteorologischen Dienstleistungsunternehmen
WetterWelt
immer sehr genau weiß, woher
der Wind weht. Michelidakis:
„Wir sind sehr glücklich, dass wir
Dr. Schrader wieder für unseren
Segelwetterservice gewinnen
konnten. Er kennt die Ostsee wie
seine Westentasche und ist für
die Segler der ideale Partner, um
sich bestens auf die Regatten vorzubereiten.“
Zusätzlich zu den wichtigen meteorologischen Informationen
gibt es in der im maritimen blauweißem Design gestalteten
boot-Lounge auf der Kieler
Woche eine tägliche Happy
Hour sowie spezielle boot-Regattataschen für alle Teilnehmer.
Mit ihren 3 Millionen Gästen,
4.000 Seglern und
neun
Veranstaltungstagen ist die
Kieler Woche die
ideale Präsentationsform für die größte
Wassersportmesse
der Welt. „Wir passen
einfach gut zusammen: wir sind beide
die Nummer die 1 in unserem
Metier und ergänzen uns hervorragend. Bei uns in Düsseldorf gibt es den internationalen
Marktplatz als wichtigen Wirtschaftsfaktor und hier den Sport,
die Action und den Spaß auf
einem beeindruckenden Volksfest. Ich bin sehr stolz, mit der
boot Düsseldorf Teil der Kieler
Woche zu sein.“
Die boot ist mit mehr als 340
Herstellern von Segelbooten
und –yachten, Mehrrumpfbooten, Cats, und Jollen die wichtigste internationale Präsentationsplattform für alle Formen
und Klassen rund ums Segeln.
Damit verwandeln sich jedes
Jahr die Hallen 14 bis 17 in ein
riesiges Segelcenter, das keine
Wünsche offen lässt.
25
Gaastra: Event Kollektion
zur Kieler Woche
eit diesem Jahr ist das holländische
Lifestyle Label offizieller Sponsor des
größten Segelevents der Welt und
bringt aus diesem Anlass eine Event Kapsel
Kollektion in den Handel.
Les Voiles de Saint Barth (Karibik), Les
Voiles d’Antibes (Frankreich), Copa
del Rey, Gaastra Palmavela
und Superyacht Cup
(alle Mallorca), Bol
d’Or
Mirabaud
(Genf), Sneekweek (Niederlande), Quantum Key West
Race
Week
(Florida), Centomiglia (Italien) – das maritime Sportswear Label zeigt
bereits weltweit Flagge und
ist langjähriger Partner der
internationalen Segelszene. Ab 2016 möchten die
Niederländer nun mit dem
Sponsoring der Kieler
Woche und der eigens
dafür entwickelten Kollektion an bestehende Erfolge anknüpfen.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir als
führende Segel Fashion Marke mit dieser
Partnerschaft unsere nautische DNA und
Historie auf ein neues Level heben können.
Als größte internationale Segelveranstaltung ist die Kieler Woche nicht nur ein gesetzter Termin bei den internationalen Teilnehmern und Olympioniken, sondern begeistert jährlich über 3.5 Mio Besucher mit
einem einmaligen Rahmenprogramm. Die
maritime Lifestyle Welt und den Segelsport
erlebbar machen, genau das wollen wir mit
Gaastra auch transportieren und sehen hier
in der Kieler Woche den perfekten Partner“,
resümiert Gaastra CEO Oliver Frielingsdorf, das Sponsorship.
Die eigens dafür entwickelte Kollektion
wurde bereits dem Handel präsentiert und
sorgt im Mai 2016 für frischen Wind in den
Stores, Shop-in-Shops und auf den Wholesale Flächen. Mit diesem Konzept macht
Gaastra nicht nur während dem in der letzten Juniwoche stattfinden Segel Event auf
die Kieler Woche aufmerksam, sondern
trägt den maritimen Lifestyle auch im Vorfeld europaweit zum Kunden.
S
26
Die Gaastra Kieler Woche Kollektion für
Damen, Herren und Kinder umfasst neben
den klassischen Eventpolos auch Outerwear wie bspw. Fleece, Softshell sowie Jacken
und wird ergänzt um sommerliche T-Shirts,
Shorts und Accessoires. Die VK Preislagen
liegen zwischen € 29,95 und € 179,95.
Gaastra ist die internationale
nautische
LifestyleMarke mit Performance- und CasualKollektionen für
Damen, Herren
und Kinder. Die
Marke
wurde
1897 im holländischen Sneek
gegründet und das Wahrzeichen der Stadt, das Wassertor,
bildet bis heute die Outline
des Logos. Die einstige Segelmacherei entwickelte sich zu
einer innovativen Marke von
internationalem Format.
Gaastra ist der Partner von
internationalen Segelveranstaltungen (u. a. Les Voiles
de Saint Barth) und Sponsor
professioneller Segelteams
(u. a. des Volvo Ocean Race Teams Brunel).
Das Headoffice befindet sich in Amsterdam, seit 1993 gehört Gaastra zur McGregor Fashion Group.
Audi bringt
Ultra Cup mit Kunden und prominenten
Gästen – Danach Richtung Rio
ie Premiumpartnerschaft zwischen
Audi und der Kieler Woche geht in
die nächste Runde: Vom 18. bis 26.
Juni präsentiert sich die Marke mit den vier
Ringen zum siebten Mal in Folge bei der
weltweit größten Segelregatta.
Wenn die Sportler auf der Kieler Förde um
Medaillen kämpfen, bringt Audi die Faszination des Segelsports an Land: Die Premiummarke unterstützt den Sender „Kieler
Woche.TV“, der die Action mit Moderationen, modernster Kameratechnik und GPSTracking einfängt. Erste Anlaufstelle für Besucher ist die „Audi and SAP Sailing Arena“
D
tycane pro von Jochen
B
ereits zum sechsten Mal präsentiert
sich adidas Sport eyewear als Aussteller auf der Kieler Woche. Für noch
mehr Kompetenz vor Ort holt sich adidas
Sport eyewear erneut das lokale Fachgeschäft
Optik-Werkstatt Kiel unterstützend an die
Seite – der ideale Ansprechpartner, wenn es
um das Thema Verglasung von Sportbrillen
geht. Zusammen beraten die Experten Interessierte auf der Sponsoring-Meile Hafenvorfeld des Olympiazentrums Kiel-Schilksee.
ür alle ambitionierten Wassersportler, die sich gerne mit den Elementen
messen, dabei ihr Ziel aber nie aus den
Augen verlieren, hat adidas Sport eyewear
F
anlässlich des Events etwas besonders im
Gepäck: das Modell tycane pro. Die revolutionäre Wassersportbrille sorgt mit hydrophober Filtertechnologie, POL-Filtern und
einem außergewöhnlichen Rundumblick
für erstklassige Sicht und maximalen Augenschutz auf dem Wasser.
Alle Modelle aus der adidas Sport eyewear
Kollektion werden von dem renommierten
Brillenhersteller Silhouette International in
Österreich designt und gefertigt. Das 1964
gegründete Traditionsunternehmen besitzt
seit 1991 die weltweiten Lizenzrechte an der
Marke adidas Sport eyewear. In Deutschland
ist die Silhouette Deutschland GmbH für
Vermarktung und Vertrieb zuständig. Um
HSH: „Gut für
Kids“ und
Race Repair
ie HSH Nordbank geht bereits zum
dreizehnten Mal in Folge als Premiumpartner der Kieler Woche an
den Start und unterstützt damit das für die
Region bedeutsame und gleichzeitig weltweit größte Segelsportereignis. Gemeinsam
führen HSH Nordbank und Kieler Woche
die erfolgreiche gemeinnützige Spendenaktion „Gut für Kids“ fort. In den vergangenen Jahren wurden durch den Verkauf der
Unterstützer-Armbänder bereits Spenden
in Höhe von rund 123.000 Euro gesammelt.
Die Mittel aus dem Projekt fließen in die
Anschaffung von Sportausstattung und bekleidung für die insgesamt 40 beteiligten
Sportvereine. Damit konnten bislang Hunderte Kinder und Jugendliche von diesem
Projekt profitieren.
it dem wohl beliebtesten Accessoire der Kieler Woche zeigen die
Trägerinnen und Träger der Unterstützer-Armbänder nicht nur ihre Begeisterung für die Fest- und Sportwoche,
sondern auch ihr soziales Engagement. Zu
den bisherigen, für einen Euro angebotenen
blauen Bändern, kam im vergangenen Jahr
das schwarze Armband hinzu. Der hohe
Absatz dieser Premium-Bänder für zehn
Euro zeigte, dass neben der Anzahl der
Spender ebenso deren Spendenbereitschaft
beeindruckend ist. Beide UnterstützerArmbänder werden wäh-rend der Kieler
Woche 2016 wieder an rund 200 Verkaufsstellen angeboten.
„Als verlässlicher Partner für unsere Heimatregion unterstützen wir gerne – und das
bereits seit dreizehn Jahren – die für die Region so bedeutsame Kieler Woche“, sagte
Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. „Sie schafft
eine wunderbare Synthese von Segelsport
auf Weltklasseniveau und dem größtem
Volksfest im Norden, ver-bunden mit dem
sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche.“
ie Segler können auch in diesem
Jahr auf die von der HSH Nordbank
ermöglichte Unter-stützung durch
den Race Repair Service („RRS“) zählen.
Die beiden RRS-Tender werden den Segelsportlern bei etwaigen Materialproblemen
oder Pannen auf der Kieler Förde zur Seite
stehen.
D
Segeln an Land
im Olympiahafen Schilksee, wo Interviews
und Siegerehrungen stattfinden und Audi
Modelle aus seiner sportlichen Palette präsentiert. Für die Teilnehmer bietet die Marke
erneut den Trailer- und einen Shuttle-Service an.
„Segeln ist begeisternd – für die Athleten,
aber auch für die Besucher. Mit unserem
Auftritt bei der Kieler Woche wollen wir den
Reiz unseres Sports zu den Zuschauern an
Land bringen und gleichzeitig die Athleten
bestmöglich unterstützen“, sagt Johannes
Polgar, Event- und Sportmarketing der
AUDI AG und selbst ehemaliger Spitzensegler (Starboot-Europameister und Tornado-Olympiateilnehmer). „Ganz besonders
drücken wir natürlich unserer deutschen
Segel-Nationalmannschaft die Daumen:
Möge die Generalprobe in Kiel gelingen und
anschließend viele Medaillen bei den Spielen in Rio folgen.“
ine der besonderen Regatten bei der
Kieler Woche ist der Audi ultra Cup,
bei dem sich auch 2016 wieder prominente Gäste der Audi-Familie zusammen
mit Seglern des Audi Sailing Team Germany einen Wettkampf liefern werden. Im vergangenen Jahr waren unter anderem Sportstars wie Ski-Olympiasiegerin Maria HöflRiesch, die erfolgreichste Biathletin Magdalena Neuner, Hockey-Olympiasieger Carlos
Nevado und Stabhochspringer Björn Otto
sowie die Moderatorinnen Mirja du Mont
und Nova Meierhenrich auf dem Wasser.
E
Schümann gestestet
auf die Produkte vertrauen zu können, werden die Brillen in enger Abstimmung mit
Top-Athleten entwickelt und unter härtesten
Bedingungen von Sportlern getestet. Ziel ist
es, Brillen anzubieten, welche die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen
Sportarten erfüllen. So wurde die tycane pro
etwa in Zusammenarbeit mit dem deutschen Profi-Segler Jochen Schümann entwickelt. Auch auf der Kieler Woche tauscht sich
adidas Sport eyewear mit den Athleten aus,
um direktes Feedback zu den Produkten zu
erhalten.
M
D
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Interview mit Anke Scheuermann
Die „Tutima“ (Harmstorf/Hamburg) hat
ja schon für Schlagzeilen und Aufsehen
gesorgt. Jetzt tritt eine zweite reine Frauen-Crew zur Kieler Woche an. Während
die „Tutima“ in der Klasse ORCi 1 um die
Internationale Deutsche Meisterschaft
kämpft, misst sich das „Hotquito Sailing
Team“ in der Klasse ORCi 3 mit den Männern. Wir sprachen mit der 36-jährigen
Skipperin Anke Scheuermann.
SZ: Warum segelt Ihr nur mir Frauen?
Anke Scheuermann: Inspiriert vom Team
SCA beim VOR war es unserem Eigner und
Hauptsponsor Siegfried Leithäuser-Rieck
wichtig, das Seesegeln für Frauen zu fördern. Ihn hat die Performance der PowerFrauen total fasziniert, und daraus ist dann
seine Idee für ein eigenes Projekt entstanden.
Die ORC-Szene ist doch schon sehr männerlastig, und hier wollte er mit seiner rasend schnellen - wie wir inzwischen bei den
Trainings & Events herausgefunden haben
- Finn Flyer 36 einen Akzent setzen. Ein tolles Schiff für eine Mädelscrew. Und wir
haben uns als Team unglaublich schnell
eingegroovt, weil wir seglerisch und
menschlich top zusammenpassen.
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SZ: Ihr habt einen guten Auftakt bei der
Maior hingelegt. Kann Frau wirklich mit
Mann mithalten?
Anke Scheuermann: Zugegeben waren wir
selbst total geflasht von unserem AuftaktErgebnis bei der Maior.
Eine Woche vorher sind wir bei Go4Speed
das erste Mal gegen andere Schiffe angetreten, und das war auch der erste Vergleich für
uns, wo wir stehen. Das hat sehr gut geklappt, und wir haben natürlich für die
Maior gehofft, an die Performance anknüpfen zu können, was uns dann noch besser gelungen ist. Wir kommen mit der Finn
Flyer 36 einfach super zurecht vom Bootshandling. Klar, haben wir am ersten Tag bei
bis zu 37 Knoten Wind in den Böen schon
gemerkt, dass uns oft die Kraft fehlt, um beispielweise den Spi zu bändigen oder das
Großsegel permanent aktiv zu fahren, aber
es kommt ja auch unglaublich viel auf das
Riggtrimm und die Technik bei den Manövern an und nicht nur auf die Kraft. Das
richtige Timing ist extrem wichtig.
Wir haben uns an Bord in so kurzer Zeit top
zusammengefunden, und ich konnte
schnell ein gutes Gefühl am Steuer entwickeln. Um die Frage zu beantworten: Ja,
Frau kann mit Mann mithalten! Das haben
die Mädels von der ‚Tutima‘ in den letzten
Jahren schon oft genug bewiesen, und wir
konnten die Männer bisher auch ganz gut
in Schach halten. Bei viel Wind werden wir
das auch noch lernen. Ein bisschen Zeit
müssen wir uns da noch geben.
SZ: Was ist Euer Ziel für die IDM in Kiel und
die WM vor Kopenhagen?
Anke Scheuermann: Realistisch bleiben!
Das ist unsere erste Segelsaison, und wir
sind über alle Maße begeistert, wie euphorisch unser Projekt überall aufgenommen
wird. Wir haben ein unglaublich tolles
Feedback von allen Seiten bekommen, und
das nicht zu knapp! Das motiviert natürlich
nochmal mehr. Aber die größte Motivation
ist der Spaß, den wir zusammen haben und
dieselbe Einstellung zum ambitionierten
Regattasegeln, die wir teilen. Jede von uns
investiert viel Zeit und Energie in das Projekt, damit wir eine steile Lernkurve bis zur
IDM und zur WM erreichen. Wir werden
uns in den kommenden Wochen nicht auf
unserem tollen Auftakt ausruhen, sondern
intensiv weiter am Rigg-Trimm und dem
Bootshandling arbeiten und mit freiem
Kopf in die Saisonhighlights in Kiel und Kopenhagen starten, um die bestmögliche
Performance zu erreichen.
JANZ
JANZ ENTSPANNT
ENTSPANNT
Es harmoniert
auch nach Jahren
der Trennung
ZURÜCKLEHNEN
ZURÜCKLEHNEN
im
im bequemsten
bequemsten Sessel
Sessel der
der Welt
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NORDIC SESSEL
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ANGEBOT
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Gültig vom 18.06. bis
Gültig26.06.2016.
vom 18.06. bis
26.06.2016.
ie Altmeister im 505er
saßen wieder in einem
Boot: Wolfgang Hunger und Holger Jess segelten zur
YES zusammen in der Five.
Der ehemalige Olympiateilnehmer im 470er, Hunger, beherrscht seit Jahrzehnten die
505er-Szene und hamsterte 21
Kieler-Woche-Siege. Und nach
einigen Jahren steigt über
Pfingsten mit Holger Jess der
wohl erfolgreichste Vorschoter
in der 505er-Jolle wieder zu
Hunger ins Boot. Dreimal Weltmeister und einmal Europameister mit Hunger sowie zweimal Europameister mit seiner
Steuerfrau Meike Schomäker
(Bad Zwischenahn) stehen
beim Vorschoter vom Wittensee zu Buche. Übrigens: Im Vorjahr gewannen Schomäker/Jess
vor Hunger/Kleiner die Kieler
Woche.
Doch da über Pfingsten weder
Meike Schomäker noch Julien
Kleiner Zeit haben, haben sich
die beiden Altmeister wieder
D
zusammengetan und wurden
ihrer Favoriten im kleinen
505er-Feld gerecht. Eine längere Liaison dürfte es nicht werden. „Dafür sind wir dann zu
schwer“, so Jess.
Aufgrund zahlreicher Konkurrenzveranstaltungen war das
505er-Feld bei der YES ungewöhnlich klein. Ganze zwölf
„Fiven“ verloren sich vor
Schilksee. Mit Mallorca (Spanien), Hyères (Frankreich),
Gardasee (Italien) und Starnberger See (Bayern) ist das Veranstaltungsangebot für die
Zweimannjolle in Südeuropa
dieses Jahr einfach zu übermächtig. „Die 505er-Saison findet zur Zeit im Süden statt“,
weiß auch Holger Jess, der selbst
über Himmelfahrt noch in Hyeres im Boot saß und mit Tim
Böger am Steuer Platz sieben
belegte. Aus der deutschen Flotte landete nur Wolfgang Hunger mit Julien Kleiner als Vierter beim Eurocup vor dem Wittenseer.
Mit dem Erfolg bei der YES
2016 sicherte sich Jess nach den
Erfolgen 2014 und 2015 an der
Vorschot von Meike Schomäker den Hattrick.
Zur Kieler Woche segelten
Hunger/Jess allerdings wieder
getrennt: Wolfgang Hunger zusammen mit Julien Kleiner auf
der Jagd nach dem 22. KielerWoche-Sieg, und Holger Jess an
Bord der schnellsten 505erSeglerin, Meike Schomäker.
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Janz
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18.
BIS
26.
JUNI
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FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE
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Zeitplan
Sonntag, 19. Juni:
Regatten und Siegerehrungen:
11 Uhr: Hotel (TV-Bahn):
wechselnde Klassen, Charly: Formula 18, Hobie16, Delta: 505, FD,
Echo: Europe, OK, Foxtrott: Folkeboote, J/24, Albin Express, Golf:
MPS, Contender, India: 29er, Juliett: Laser Rad.open,Laser 4.7,Innenförde: 12mR, 5.5mR
19 Uhr: Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee
18.30 Uhr: Am Wind-TV, KielTV live aus
Schilksee: mit dem Segelfilm des
Tages, Regattaberichten, maritimen Gästen; Olympiazentrum
Schilksee, Soling
Sailors Lounge
8 Uhr: Leinen-los! TV, Live-Übertragung
für Kiel TV im Offenen Kanal Kiel
mit Gästen aus dem Segelsport,
Diskussion, Sport- und Veranstaltungsvorschau
08.45 Uhr: Segelwetter mit Meeno Schrader. Welches Wetter erwartet die
Sportler auf den Regattabahnen?
20 Uhr: United Four. Da fliegt die Kuh! die
TOP 40 Kultband
Audi Sailing Arena
10 Uhr: Morning Show, Tagesausblick auf
das Regattageschehen mit Gästen
11.50 Uhr: Kieler Woche.TV powered by
Audi, Live-TV-Sendung von den
Regattabahnen mit bekannten
Sportmoderatoren
14.15 Uhr: After Sailing Hours, Talk mit
Segler, Experten und VIP’s und
Replay von Tageshighlights und
Kieler Woche.TV
18 Uhr: Evening Show, Tagesabschluss u.
a. mit offiziellen Siegerehrungen
19 Uhr: SiegerehrungWelcome Race
Strandbühne
12-15 Uhr: Hot House Jazzman
15-19 Uhr: Alleinunterhalter Jake Adams
19-20 Uhr: Andrea Berg Double
„Wiebke“
20-23 Uhr: Styles Showband Trio –
Schlager-Pop-Rock
Fußball-EM:
21 Uhr: Rumänien – Albanien
21 Uhr: Schweiz – Frankreich
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Carsten Krage, Vorsitzender des Kieler Yacht-Clubs, der Präsident des Deutschen Segler-Verbandes
Andreas Lochbrunner, der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer, Ministerpräsident Torsten Albig und
Sportdezernent Gerwin Stöcken (v.l.n.r.) feiern gemeinsam die symbolische Schlüsselübergabe für das
neue DSV-Segelzentrum.
Der DSV ist in Kiel angekommen
it der offiziellen Schlüsselübergabe am
Freitag feierte der Deutsche Segler-Verband (DSV) rechtzeitig zur morgen beginnenden Kieler Woche (18. bis 26. Juni) den Einzug in Kiel Schilksee. Die drei DSV-Abteilungen
(Leistungs- und Wettsegeln, Technik und Jugend)
bezogen rund 800 Quadratmeter im Kieler Olympiazentrum. Damit untermauerte der DSV den
Schulterschluss mit der Landeshauptstadt Kiel und
dem Olympiastützpunkt. „Es waren sehr faire Verhandlungen mit der Stadt, und wir bedanken uns
bei Kiel und dem Land Schleswig-Holstein für das
Vertrauen. Wir werden im Gegenzuge unsere
ganze Kraft in dieses Segelzentrum einbringen“, so
DSV-Präsident Andi Lochbrunner. Mit diesem
Teilumzug konzentriert der DSV seine segelsportlichen Aktivitäten in unmittelbare Nachbarschaft
seines Bundesstützpunktes. „Wir schaffen damit
die Grundvoraussetzung, dass unsere Sportler
auch bei den kommenden Olympischen Spielen
und Weltmeisterschaften erfolgreich sind“, so
Lochbrunner.
Vor den rund 150 Gästen überreichte SchleswigHolsteins Ministerpräsident Torsten Albig die Förderbescheide an den Kieler Yacht-Club (rund
637.400 Euro), die Stadt Kiel (268.560 Euro) und
den DSV (54.000 Euro). „Im November des Vorjahres wurden wir um einen Traum beraubt. Jetzt
müssen wir ihn neu beginnen“, blickte Albig auf
den Volksentscheid in Hamburg gegen die Olympischen Spiele zurück und optimistisch nach vorn.
„Kiel hat als erste Stadt weltweit gezeigt, dass man
die Bürger mitnehmen kann und ja zu Olympia
sagt“, so Albig. Das sei ein wegweisendes Zeichen.
Und das Land wolle helfen, das angepeilte Ziel zu
M
erreichen. „Schilksee hat Patina angesetzt. Wir
wollen helfen, die Attraktivität zu steigern“, erklärte Albig. Das beträfe nicht nur das Gelände und die
Infrastruktur, sondern auch das Niveau der Meisterschaften. Dabei war die Übergabe der Förderbescheide ein rein symbolischer Akt, denn das
Geld sei längst zugeflossen und eingesetzt worden,
erklärte der Ministerpräsident. „Ziel ist es, dass der
Standort 2024 so sein wird, wie wir ihn uns gewünscht haben – auch wenn wir die Spiele 2024
nicht bekommen haben“, so Albig. Dazu gesellt sich
die Hoffnung auf Co-Finanzierungen aus dem
Bundesministerium für Inneres und auch aus der
Kieler Wirtschaft.
er Vorsitzende des Kieler Yacht-Clubs
Carsten Krage betonte, dass das Geld nicht
in die Kassen des Vereins fließe, sondern
als zweckgebundene Mittel der Kieler Woche und
Weltmeisterschaften zugute komme, um die
Leuchtturmsportart Kiels und Schleswig-Holsteins zu stärken.
„Mit diesem Nein war nichts vorbei, sondern wir
fangen jetzt an“, ergänzte Dr. Ulf Kämpfer. Kiels
Oberbürgermeister hatte am Tag zuvor seinen 44.
Geburtstag gefeiert und erhielt zusätzlich zum Förderbescheid ein Ständchen. „Ich weiß nicht, über
was ich mich mehr freue“, so Kämpfer, der den Bescheid aber nicht mehr aus der Hand gab. „Ich bin
dem Land sehr dankbar. Ein Ausstieg aus den Zusagen wäre sicherlich möglich gewesen. Aber es ist
nicht nur für Kiel, sondern auch für Schleswig-Holstein und den Bund ein wichtiger Schritt“, so Kiels
Oberbürgermeister. Mit dem neuen DSV-Segelzentrum wird der Standort Kiel als Segelhauptstadt
Deutschlands weiter gestärkt.
D
1.000 Seemeilen vom
Festland entfernt
ist der falsche Ort für circa.
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Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an,
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