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1 25. Jahrgang S W E N der Sonntag, 19. Juni 2016 Start zur Langstrecke der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Seesegler: Hier die „Silva Neo“ (Gehrlein/Kiel) und „Tutima“ (Harmstorf/Hamburg) vor der Kieler Silhouette. Foto: okpress 360° Wassersport erleben. 21. – 29. Januar 2017 www.boot.de Audi – Premiumpartner der Kieler Woche. Die Technik macht den Unterschied. Jetzt bis zum 31.8.2016 für Mitglieder von DSV-Vereinen: attraktive Sonderkonditionen für alle Audi Neuwagen mit quattro Antrieb. Informieren Sie sich bei Ihrem Audi Partner oder unter audi-sailing.de 100% für den guten Zweck. Wir fühlen uns den Menschen unserer Heimatregion verbunden. Dort übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung. Zum Beispiel mit der Initiative „Gut für Kids“ auf der KIELER WOCHE 2016. Mit dem Kauf eines Armbands helfen Sie Kindern sportlich aktiv zu sein. HSH - NORDBANK.DE 9 Superstart in die Kieler Woche ie Landeshauptstadt Kiel präsentiert sich in diesem Frühjahr seit Wochen auf der Sonnenseite des Wetters. Die Unwetter und Starkregenfronten machen um Kiel.Sailing.City einen Bogen, und auch zum Auftakt der Kieler Woche im 134. Jahr blieb es weitgehend trocken über den Bahnen auf der Außenförde vor Schilksee. Unter zwar grauem Himmel, aber bei guten Winden konnten die Wettfahrtleitungen auf den sieben Bahnen den 14 internationalen Klassen ein kompaktes Programm mit 41 Wettfahrten liefern, an deren Ende es sieben deutsche Führungen gibt. D Klasse eingestiegen ist und sich seitdem an die Spitze der Welt vorgearbeitet hat. „Bei der WM in Carnac hatten wir alle Bedingungen. Und ich war immer schnell. Das liegt daran, dass wir auch am Ammersee unter den verschiedensten Bedingungen segeln.“ Vor seiner Musto-Skiff-Karriere war Lachenschmid als 49er-Vorschoter und im Drachen aktiv. „Im Drachen habe ich mir sehr gut die Feldtaktik aneignen können“, so der Weltmeister, der in Kiel unter anderem auf Elena Stoffers trifft, die als einzige Frau im MustoSkiff-Feld unterwegs ist. „Nach der Olympia-Kampagne im 49erFX habe ich mir ge- Im Musto Skiff führt nach dem ersten Tag der Europameister von 2013, Frithjof Schwerdt (Kiel), vor dem amtierenden Weltmeister Andi Lachenschmid (Augsburg). Foto okpress. 29er: Im Fokus der Kameras agierten die jungen Skiffsegler auf der Medienbahn. Gute Gelegenheit insbesondere für die lokalen Crews, um sich in Szene zu setzen. Gleich vier Teams vom Kieler Yacht-Club platzierten sich in dem Feld der 83 Mannschaften nach fünf Rennen in den Top-Ten. Angeführt wird das Feld jedoch von den Niederländern Pieter van Leijen/Daniel Bramervaer vor Bennet Steffens/Moritz Block (Kiel). Auf Rang vier folgt mit Alica Stuhlemmer/Tom Heinrich (Kiel) das beste MixedTeam, das noch während der Kieler Woche in den Circuit des olympischen Nacra17 einsteigen will. „Es waren schwierige Bedingungen, aber es hat Spaß gemacht heute“, sagte Alica Stuhlemmer. „Wir sind mit unserer Leistung zufrieden, die Niederländer sind aber sehr stark.“ Musto Skiff: Seit vergangener Woche darf sich Deutschland durch Andi Lachenschmid über den ersten deutschen Weltmeister im Musto Skiff freuen. Und jetzt hat sich der Augsburger bereits wieder zu bewähren. Gleich am ersten Kieler-Woche-Tag zeichnete sich ein Spitzenduell mit Frithjof Schwerdt (Kiel), dem Europameister von 2013, ab – mit Vorteilen für Schwerdt, der nach drei Wettfahrten vor Lachenschmid das Feld anführt. „Die Woche ist noch lang, da kann noch einiges passieren“, sagte Lachenschmid, der erst vor einem Jahr in die sagt, ich muss auch mal einen Skiff steuern können. Und die Musto Skiffs finde ich schon seit Jahren interessant. Skiff-Segeln macht mir unglaublich viel Spaß. Aber olympisch werde ich wohl nicht mehr segeln, ich muss mich jetzt beruflich weiterentwickeln“, so Stoffers. Formula 18: Die jungen Crews machen im F18-Skiff Druck nach vorn. Helge und Christian Sach (Zarnekau) haben bereits acht Mal in der schnellen Kat-Klasse vor Kiel gewonnen, jetzt müssen sie sich einen harten Kampf mit Finn Heeg/Merle Baars liefern. Die Flensburger waren vor zwei Jahren Deutsche Meister im olympischen Nacra17, konzentrieren sich jetzt aber ganz auf den Formula 18 und sind nach drei Wettfahrten den Brüdern Sach dicht am Heck. „Die Konkurrenz ist stärker als im vergangenen Jahr. Finn und Merle sind absolut auf Augenhöhe“, erkannte Helge Sach die Stärken der jungen Mannschaft an, die nur einen Punkt zurückliegt. Schon im vergangenen Jahr waren Heeg/Baars bei der F18-WM vor Kiel bestes Mixed-Team. „In diesem Jahr haben wir die EM in Brest im Fokus, da wollen wir auch wieder unter den Mixed-Teams top sein“, so Finn Heeg. Eine Fortsetzung der Karriere im olympischen Mixed-Kat ist dagegen nicht angedacht: „Wir haben das aus finanziellen Gründen aufgegeben. Das war einfach nicht leistbar“, sagte Merle Baars. 5 Spinnaker-Start vor Kieler Kulisse it einem traumhaften Auftakt der seegehenden Yachten zum Welcome Race ist die Kieler Woche in ihr 134. Jahr gestartet. Pünktlich um 9.30 Uhr am Sonnabend schickten die Seebahn-Wettfahrtleiter Ralf Paulsen und Stefan Kunstmann die Breitensportler auf die Reise nach Eckernförde – und die leistungsorientierten Crews in die Langstrecken-Wettfahrt im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Zum Start vom Sportboothafen Düsternbrook waren auch die höchsten Stadtvertreter Eckernfördes, Bürgervorsteherin Karin Himstedt und Bürgermeister Jörg Sibbel, sowie die Vereinsvorsitzenden des Kieler Yacht-Clubs, Dr. Carsten Krage, und des Segelclubs Eckernförde, Werner Trapp, gekommen – als Zeichen eines neuen Schulterschlusses für die kommenden Kieler Wochen. ür 2017 werden die Aalregatta, die in den vergangenen zehn Jahren an Pfingsten gesegelt wurde, und das Welcome Race der Kieler Woche wieder zusammengeführt. Von der Kieler Innenförde geht es für die Flotten dann zum Kieler-WocheAuftakt nach Eckernförde, wie es bis zur Trennung der beiden Veranstaltungen in 2006 Tradition der Aalregatta war. „Die beiden großen Segelstandorte arbeiten dann wieder zusammen, um guten Segelsport zu bieten“, sagte Carsten Krage, und Ralf Paulsen ergänzte: „Das ist eine Riesenchance. Wir werden dann qualitativ hochwertige Wettfahrten neben einem Volkslauf sehen. Wir entwickeln zusammen mit dem Deutschen Segler-Verband gerade eine Wertungsformel, eine Art Aal-Stick, um für diese Wettfahrt ein passendes Wertungs-Kriterium zu finden.“ In Eckernförde freut man sich auf die Zusammenarbeit. „Es kommt jetzt wieder zusammen, was zusammen gehört. Wir als Stadt begrüßen das sehr“, sagte Jörg Sibbel. Bürgervorsteherin Karin Himstedt schlug in M F 6 die gleiche Kerbe: „Es ist toll, dass die Tradition der ältesten Seeregatta in der Ostsee wieder auflebt. Sportlich ist die Zusammenlegung mit der Kieler Woche eine Aufwertung für die Aalregatta.“ Das Volksfest an Pfingsten in Eckernförde wird es dann zwar weiter geben, vermutlich aber ohne maritimen Rahmen. Dafür hofft man in Eckernförde auf großen Zulauf zur Kieler Woche. „Wir können auch 400 Boote verkraften, führen Gespräche mit dem Freundeskreis der klassischen Yachten, um dann die ganze Bandbreite von rund 125 Jahren Yachtsport abbilden zu können“, sagte Werner Trapp, der erst im Frühjahr zum neuen Vorsitzenden des SCE gewählt worden war. „Eine meiner ersten Maßnahmen war es, mit dem Kieler Yacht-Club Gespräche über die Aalregatta zu führen. Wir wollen hier nichts Altes aufwärmen, sondern etwas Neues gestalten, um an Attraktivität zu gewinnen.“ ie Eckernförder Delegation konnte dann vom Olympiahafen von 1936 aus einen Start nach Maß beobachten. Mit achterlichem Winden gingen die Crews auf die Reise. Während sich die Mannschaften auf den Mehrrümpfern, denen der erste Startschuss vorbehalten war, noch sehr zurückhaltend präsentierten und erst zögerlich ihre Gennaker setzten, steckte in den nachfolgenden Starts zur IDM der Seesegler mehr Pfeffer. Die schwarze „Silva Neo“ mit Dennis Gehrlein (Kieler YC) lieferte sich mit der im neuen schwarz-weißen Outfit designten „Sportsfreund“ von Axel Seehafer D (SV Heiligenhafen) ein Bug-an-Bug-Duell in rauschender Gennaker-Fahrt in der ORC A. In der mittleren IDM-Klasse, der ORC B, waren die „Sydbank“ von Torsten Bastiansen (Flensburg YC) und die deutschen Meister des Vorjahres, die „B+M Yachting“ von Peter Beck Mikkelsen (Flensburger SC) top an der Linie. Und bei den kleinen Yachten der ORC C zeigte die neugebildete Frauencrew der „Akka“ mit Skipperin Anke Scheuermann (Hamburger SC) der gesamten Flotte, wie gestartet wird. Sekundengenau waren sie an der Linie, stürmten los, ließen dann aber beim Spinnaker-Manöver einige Segelsäcke über Bord wehen. Die ersten Minuten in dieser Wettfahrt sind allerdings noch nicht von herausragender Bedeutung. Denn das Rennen in die dänische Südsee soll durch die ganze Nacht laufen. a waren die Segler des Welcome Races schneller im Hafen. Der Trimaran „Trifeldt“ von Karsten Hochfeldt (Kiel) war nach 3:48 Stunden im Ziel und war damit auch berechnet an der Spitze der Multihulls. „Die haben ihr Boot seit fast 30 Jahren und das merkt man. Es waren einige neue Boote am Start, da muss man sich erst eingewöhnen“, sagte Bo Teichmann aus Kappeln, der mit der „Pulse 600“ ebenfalls noch auf einem frischen Produkt unterwegs war. Die Siege in den ORC-Klassen gingen an Sven Wackernhagen (Kiel) mit der „Desna“ (ORC I), Heiko Päsler (Cuxhaven) mit der „Static Electric“ (ORC II) und Rainer Möller (Kiel) mit der „Geronimo“ (ORC III+IV). D Für die gemeinsame Sache (v.l.): Eckernfördes Bürgermeister Jörg Sibbel, Werner Trapp (1. Vorsitzender des SC Eckernförde), Eckernfördes Bürgervorsteherin Karin Himstedt, der KYC-Vorsitzende Carsten Krage und Wettfahrtleiter Ralf Paulsen, starteten das Welcome Race, das im nächsten Jahr nach zehn Jahren wieder mit der Aaalregatta zusammenwächst. Foto: www.segel-bilder.de 9 Als wäre es gestern: Rolf Meyer vor seiner Jolle. Mit Kind und Kegel sowie Ehefrau Sabine zur Kieler Woche. Heute sitzt Rolf Meyer an der Vorschot von Tochter Leonie. Ein ganz persönlicher Rückblick Vor 40 Jahren nahm Rolf Meyer zum ersten Mal an den Kieler-Woche-Regatten teil. 2016 startet er erneut - als Vorschoter seiner Tochter Leonie (erfolgreiche 49erFX-Seglerin). Der 58-Jährige blickt für die Segler-Zeitung auf 40 Jahre Kieler Woche zurück. Von Rolf Meyer an mag es nicht glauben, aber für mich und auch für den einen oder anderen, der mit mir als Jugendlicher angefangen hat, Kiel und das Jollensegeln zu lieben, ist es nunmehr schon eine Zeit von 40 Jahren geworden, in der wir uns jedes Jahr wieder aufmachen und uns schön am Freitag mit vollgepackten Fahrzeugen (früher Opel Kadett, jetzt Wohnmobil) spätestens bei Hamburg in den Stau stellen, um dann doch wie immer zu spät und bei Nacht auf dem meist schon überfüllten Campingplatz anzukommen ... ... außer Wolfgang H., der wohnte schon immer dort (weshalb er vielleicht auch öfter gewonnen hat, obwohl er gleichzeitig mit mir angefangen hat). Was hat man nicht alles in der Zeit erlebt! In den ersten Jahren war es noch ein Campingplatz, auf dem alle 420er-Segler im Kreis zusammenstanden mit ihren kleinen Zelten und dem einen oder anderen Renault oder Kadett, einen gemeinsamen Platz in der Mitte. Nervige Eltern nicht erwünscht. Die heiß ersehnten Ruhetage am Dienstag, Partys am Vorabend, bei denen auch die obergeizigen Segler sich mal ganz anders zeigen konnten. nternationale Fußballturniere vor dem Olympiazentrum und dahinter, mit Gerd Eiermann als einforderndem Libero und Tausenden von Zuschauern oben in der Eisdiele, die wegen der netten, blon- M I 8 den Bedienung von einigen Seglern mehrfach am Tag besucht werden musste. Steg- und Klassenpartys, die ihren Namen noch verdient hatten und bei denen man ungezwungen Kontakte zu anderen Klassen knüpfen konnte. Dabei waren die OK-Jollen-Partys besonders beliebt. Und natürlich die Pressebar mit den fest in Besitz genommenen Sitzplätzen am Tresen, eine meistens überforderte Bedienung, Starboot-Vorschoter, die die SchilkseeHooligans, die es auch früher schon gab, ziemlich sicher vertrieben, immer dieselbe Nena-Kassette und Sonnenaufgänge in der Bar für diejenigen, die den Weg ins Bett noch nicht gefunden hatten. nd natürlich die legendären Discos in der Vaasa-Halle jeden Abend mit verschlissenen Mount Gay-Kappen und Horden von 420er- und PiratenSeglern und auch solchen mit olympischen Ambitionen. Morgens dann der Stau am Slip, alles wie gehabt. Und jedes zehnte Mal bei einsetzender Thermik zu spät auf der Bahn bei Kalifornien hinter Wendtorf, auf der auch die Jugendlichen 420er- und Laser-Segler kreuzen durften. Nun, bei meist nur einem Lauf pro Tag war das auch irgendwie zumutbar. Wettfahrtleitungen damals schon so kompetent wie heute. Da hat sich wenig geändert. Unvergessen auch die Eröffnungsfeier 1987 zur Weltmeisterschaft aller olympischen Klassen, die uns nicht nur die berühmte Rede meiner Frau - meine Kinder können die auswendig (Susanne Hellmich war seinerzeit erfolgreiche 470er-Seglerin; Anm. d. Red.) - bescherte, sondern auch 14 Tage durchgehend Kiel, am Ende ganz ohne Wind. Ja, ich liebe das und habe mit meiner Frau unsere Kinder hier groß werden sehen, erst U auf der Wiese und beim Krebse-Angeln, dann aktiv auf den Bahnen. Auch wenn den einen oder anderen der Fußballplatz mitten auf dem vollen Campingplatz gestört hat. Es gab emotionale sportliche und andere Höhepunkte und auch massive Enttäuschungen. Mein Jahr teilte sich lange in die Zeiten vor und nach der jeweiligen Kieler Woche. Eine Teilnahme, aber auch eine Nicht-Teilnahme, konnte manchmal auch das eigene Beziehungsleben verändern. Kiel war eben nicht nur Segeln in Schilksee und Party in der Innenstadt für die NichtSegler. Heute würde man sagen ein Gesamtkunstwerk. ch freue mich auch, dass uns mein langjährigster Freund Gerd mit seinem Motorboot auch dieses Jahr wie immer auf dem Wasser begleitet. Pfingsten hat sich ja gezeigt, dass das langsam in schwierigen Situationen für alte Männer auch absolut notwendig ist. Plätze bei ihm an Bord gibt es auch, aber nur nach persönlicher schriftlicher Bewerbung bei ihm (gerd@gustos.de), und Schlepphilfen gibt es nur noch gegen Vorkasse, leckere Getränke oder Reste der Bordverpflegung. Da sich auch dieses Jahr eines meiner Kinder erbarmt hat, mit mir im 505er an den Start zu gehen, möchte ich gerne mit denjenigen anstoßen, die mich in den vergangenen Jahren begleitet haben und die es durchgestanden haben, mit mir zu segeln. Und vielleicht gelingt es mir wie vor Jahren, nach der Dämmerung den einen oder anderen klassischen Super 8-Film mit Bildern aus der Segelzeit in Kiel bei uns am Wohnmobil zu zeigen. Der Meyer‘schen Revival-Party folgte das Klassenfest der Fiven, getreu dem Motto „Fiven-Segler sind weiter die Jugend von damals und heute.“ - Rolf (Bj. 1957), 505er, GER 9149, „Ying und Young“ I I KIELER WOCHE SCHWEBT MIT IN DIE WELT DER GRENZENLOSEN FREIHEIT BESUCHT UNSEREN STAND BEI DER KIELER WOCHE Erfahre mehr auf: WWW.DJI.COM DJI EMPFIEHLT: FLIEGE VERANTWORTUNGSVOLL! 9 www.nv-verlag.de FRIEDRICHSORT 7-5M NV. Regattakarte Bahnverteilung zur Kieler-Woche Teil I / Part I 18.-26.06. Teil II / Part II 22./23.-26.06. ORC Klassen 18.-25.06. Bahn Klassen Bahn Klassen Datum Regatten Charly Formula18, Hobie16 Charly 470 M/W, 470 JoWM 18.-19.06. Welcome Race, Delta 505, FD Delta J/70 EM Echo Europe, OK Echo 420 Foxtrott Folkeboote, J/24, Albin Express Foxtrott Melges24, J/80 ORC IDM Langstrecke Golf MPS, Contender Golf Hotel täglich wechselnd Hotel India 29er India Juliett Laser Rad. (open), Laser 4.7 Juliett Innenförde 12mR, 5.5mR Kilo 10 20.-22.06. 2.4mR (open und IDM), Sonar (open und IDM) 49er M Nacra17 MIX (IDM), 49erFX Laser Rad. W, Finn M Laser Std. M Kiel-Cup Alpha, ORC IDM 23.06. Senatspreis 24.-25.06. Silbernes Band L E I D E N S C H A F T, D I E V E R B I N D E T. B U D W E I S E R B U D VA R – D A S O R I G I N A L A U S Č E S K É B U D Ě J O V I C E . 9 Zeitplan Sa., 18.06. 09.30 - 17.00 Uhr 09.30 - 00.00 13.00 - 17.00 13.00 - 16.00 14.00 - 17.00 19.00 - 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club Start Offshore IDM Langstrecke, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht Club 1. Tag Teil I Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsternbrook Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde Siegerehrung Welcome Race, Innere Hafenspitze, Eckernförde So., 19.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 16.00 19.00 - 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 2. Tag Teil I 1. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook Start Welcome Race zurück nach Kiel, Eckernförde Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Mo., 20.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 15.00 11.00 - 17.00 16.00 - 16.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 3. Tag Teil I 2. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook 1. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Siegerehrung Kieler Woche Trophy, Hotel Kieler Yacht Club Di., 21.06. 11.00 - 15.00 11.00 - 17.00 15.00 - 18.00 16.00 Uhr 16.30 - 18.00 20.00 Uhr 23.00 Uhr Uhr Uhr Uhr 4. Tag Teil I 2. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Practice Race 470 Junioren WM Verabschiedung der Audi Segelnationalmannschaft auf der Audi Bühne Siegerehrung Teil I, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee Eröffnung der 470er Junioren WM Seglerfeuerwerk, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee Uhr Mi., 22.06. 12.00 - 17.00 11.00 - 15.00 15.00 - 17.00 19.00 - 19.30 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. Tag Teil II 3. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Practice Race J/70 EM Siegerehrung ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Eröffnung der J/70 EM Do., 23.06. 10.00 - 17.00 Uhr 11.00 - 17.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr Offshore Regatta Senatspreis 2. Tag Teil II / 1. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Siegerehrung Senatspreis, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Fr., 24.06. 11.00 - 17.00 Uhr 18.30 - 00.00 Uhr 3. Tag Teil II / 2. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Start Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club Sa., 25.06. 11.00 - 17.00 Uhr Ca. 14 Uhr 18.00 - 19.00 Uhr 19.00 - 19.45 Uhr 4. Tag Teil II / 3. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Zieleinlauf Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche Speed-Challenge Siegerehrung Silbernes Band und Speed Challenge, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee So., 26.06. 11.00 - 15.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Finalrennen aller Klassen Teil II / 4. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Siegerehrung Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM), Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Siegerehrungen: Sa., 18.06. So., 19.06. Mo., 20.06. Di., 21.06. Mi., 22.06. Do., 23.06. Sa., 25.06. So., 26.06. 12 19.00 19.00 16.30 16.30 19.00 19.00 19.00 16.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Welcome Race (Eckernförde) Welcome Race 12mR und 5.5mR (Hotel Kieler Yacht Club) Teil I ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Senatspreis Silbernes Band der Kieler Woche und Speed Challenge Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 MIX IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM) D I M E N S I O N - P O LYA N T The Sailcloth Producer Seit 50 Jahren steht DIMENSION-POLYANT für EIGENE PRODUKTION In Deutschland und USA. Q U A L I T Ä T U N D I N N O V AT I O N d u r c h p e rmanente Entwicklung und Einhaltung höchster Standards. ZUVERLÄSSIGKEIT Segelmacher und S e g l e r w e l t w e i t v e r t r a u e n D I M E N S I O N - P O LYA N T. 1966-2016 D I M E N S I O N - P O LYA N T G m b H . Speefeld 7 . 47906 Kempen . Germany . Te l . : + 4 9 2 1 5 2 8 9 1 0 . dimension-polyant.com 9 Classes Part I 18. – 21. June Hobie 16 Musto Skiff Formula 18 Europe Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m, Segelfläche 11,8m2 Max. Länge 18’/ 5,50 m, max. Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180 kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2 Internationale Einhandjolle für Männer + Frauen. Länge 3,35 m, Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2 Internationaler Zweimann-Cat. Jugendmeisterschaftsklasse Länge 5,11 m, Breite 2,41 m, Segelfläche 20 m2 29er 29er OK-Dinghi Contender 505er Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m, Segelfläche 8,5 m2 Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite 1,40 m, Segelfläche 10,40 m2 Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m, Segelfläche 16,3 m2 Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse Länge 4,45 m, Breite 1,77 m, Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2, Gennaker 15,00 m2 FD Flying Dutchman Internationale Zweimann-Jolle. Länge 6,05 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 17 m2 Laser Radial Frauen, Rumpf wie Laser Standard, Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg Laser 4.7 internationale Nachwuchsklasse Lang 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 4,7 m² J 24 14 Nordisches Folkeboot J-24 Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite 2,2 m, Segelfläche 24 m2 Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m, Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2 Albin Express Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800 kg, Segelfläche am Wind 32 m², Segelfläche vor dem Wind 77 m² Bordapotheke B. 34. Medizinische Ausrüstung und Bordapotheke Medizin Notizen* KrFü Anwendungsgebiet auf See VerO** 1.0 Wirkstoff Artikel Menge Küste See 1. Erkrankung der Atmungsorgane 1.01 1.01 Mittel gegen Hustenreiz Codein, Tropfen, 30 ml, oder Tabletten 1.02 1.03 Mittel gegen Asthma (Spray, Akutbehandlung) Salbutamolsulfat, Dosier-Aerosol 1x 2x 2 2 1.03 1.02 Mittel gegen Asthma (Pulver, Dauerbehandlung) Viani® 1x 1x 1.04 1.04 Mittel gegen Asthma (Spray, Akutbehandlung) Budesonid, Dosier-Aerosol mit Inhalierhilfe, 200 Hübe 1 1 30 2.0 50/250 Behandlung C. 7 Frakturen und Luxationen C. 7 Frakturen und Luxationen 2. Erkrankungen von Herz und Kreislauf 2.01 2.01 Mittel zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Isosorbidmononitrat (ISMN), 20 mg, Tabletten 60 2.02 2.02 Mittel zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Glyceroltrinitrat (z.B. Nitrolingual®), Spray 1 1 2.03 2.03 Mittel gegen erhöhten Blutdruck Nitrendipin, 10 mg, Tabletten 20 50 2.04 2.04 Mittel gegen erhöhten Blutdruck und schnelle Herzrhythmusstörungen Metoprolol, 50 mg, Tabletten 30 50 2.05 2.05 Mittel zur Blutdruck1 1 steigerung und Schockbehandlung Adrenalin, 1:1000, 2 Ampullen, i. m. 2 5 5 2.06 2.06 Mittel zur Anregung der Harnausscheidung Furosemid, 40 mg, Tabletten 20 20 Sprunggelenkschiene: Sprunggelenkschiene: AIR-CAST® AIR-CAST® ERSTE 3 3 Erste Hilfe Unterschenkelschienen, Unterschenkelschienen, angeangezeigt bei Knöchelverletzeigt bei Knöchelverletzungen, zungen, werden mit einer werden mit einer L-förmigen L-förmigen Lage über FußrüLage über Fußrücken und Wade cken und Wade begonnen begonnen (1). (1). Wadenbeinköpfchen (s. S. 20). Wadenbeinköpfchen Schiene muss 3 cm unterhalb (s. S. 20). Schiene muss 3 HILFE AN BORD enden (sonst Gefahr cm unterhalb enden (sonst derGefahr Nervenschädigung) A. 1. Erste Hilfe an Bord der Nervenschädigung) Dann folgt eine U-förmige Lage (2) beidseits Dann folgt eine des U-förmige Unterschenkels. Beide Lagen Lage (2) beidseits des werden mit einer feuchten Unterschenkels. Beide Lagen Mullbinde (3), werden angewickelt mit einer feuchten dieMullbinde nach Erhärten wieder aufgeangewickelt (3), schnitten wird (4). Auswieder dieser die nach Erhärten Schale, die hierfür wird zunächst aufgeschnitten (4). Aus noch aufgebogen werden dieser Schale, die hierfür muss, lässt sich Unterzunächst nochder aufgebogen schenkel Hautpflege undder werdenzur muss, lässt sich zum Vermeiden von Unterschenkel zurDruckHautpflestellen herausheben. ge und zum Vermeiden von 4 4 * In dieser Spalte kann der Verbrauch oder der Verfall von Medikamenten dokumentiert werden. ** KrFü VerO = Krankenfürsorge-Verordnung, wie sie für die deutsche Berufsschifffahrt vorgesehen ist. 375 Druckstellen herausheben. 5 5 6 6 (5) Unterarmschienen, ange(5) Unterarmschienen, angezeigt bei Knochenbrüchen in zeigt bei Knochenbrüchen Handgelenksnähe, Sehnen-in Handgelenksnähe, Sehnenscheidenentzündungen oder scheidenentzündungen oder größeren Verletzungen, werden größeren werden am bestenVerletzungen, auf dem Hand rücken am besten auf Hand rücken angebracht unddem nach Antrockangebracht und nach Antrocknen angewickelt. nen angewickelt. (6) Knieverletzungen lassen (6) lassen sichKnieverletzungen durch eine Schiene auf sich durch einevon Schiene der Rückseite Ober- auf und der Rückseite von Oberund Unterschenkel ruhig stellen. Unterschenkel ruhig stellen. Meinhard Kohfahl Medizin auf See Erste Hilfe Diagnose Behandlung * AED = Automatisierter externer Defibrillator 23 Meinhard Kohfahl Medizin auf See Gefördert durch die Kreuzer-Abteilung des Deutschen Seglerverbandes 508 Seiten, 119 Farb- und 14 S/W-Fotos, 121 Farb- und 83 S/W-Abbildungen, Format 20 x 22 cm, gebunden € 49,90 (D) / € 51,30 (A) / sFr 66,90 ISBN 978-3-88412-488-8 Vertrieb: Delius Klasing GmbH • Siekerwall 21 • 33602 Bielefeld Tel. 0521/55 99 11 • Fax 0521/55 91 14 • E-Mail buch@delius-klasing.de • www.delius-klasing.de/shop 9 EXPERIENCE THE WORLD OF GAASTRA SCHILKSEE, OLYMPIAZENTRUM – SCHILKSEE, VASAAHALLE – ZENTRUM, KIELLINIE – HOTEL KIELER YACHT CLUB 16 gaastrastore.com #gaastrakiwo16 17 Olympic Classes 22. – 26. June 420er Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 4,20 m, Breite 1,63 m, Segelfläche 10,25 m2 Nacra 17 Internationale Klasse, Zweihand-Katamaran, Rumpflänge 5,25 m, Breite 2,59 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Verdrängung 132 kg, segelfertig, Segelfläche 18,65 qm Gennaker 19,5 qm Finn-Dinghi Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,50 m, Breite 1,51 m, Segelfläche 10 m2 470er Olympische Zweimann-Jolle. Männer und Frauen. Länge 4,70 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 12,7 m2 J/70 49er FX Laser Radial Laser 49er FX Olympische Einhand-Jolle, Frauen, Rumpf wie Laser Standard, Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 7,06 m2 Internationale Klasse, Zweihand Skiff, Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig, Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm Internationale Klasse Länge 6,93 m, Breite 2,25 m, Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812 kg, Segelfläche am Wind 33 m², Segelfläche vor dem Wind 79 m² J/80 Länge 8,0 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450 kg, Segelfläche am Wind 41,2, Segelfläche vor dem Wind 106,2 49er Olympische Zweimann-Jolle. Länge 4,99 m, Breite 2,90 m, Segelfläche 21,2 m2 18 2.4mR Grenzmaßklasse und Paralympische Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m, Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg, Segelfläche 8 qm Sonar internationale und paralympische Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot, Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m, Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg, Segelfläche 23,2 m² Melges 24 Länge 7,50 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,52 m, Verdrängung 809 kg, Segelfläche am Wind 25,3 m² 016! 2 e h c o W r le ie K r zu n e Willkomm www.kieler-woche.de KIEL.SAILING CITY begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der weltgrößten Segelveranstaltung und die Besucherinnen und Besucher des größten Sommerfestes im Norden Europas. KIEL.SAILING CITY welcomes the participants of the world’s biggest sailing event and the visitors to North Europe’s biggest summer festival. An neun Tagen können die mehr als drei Millionen Besucher über 2.000 Termine wahrnehmen. Erleben Sie eine Festwoche der Extraklasse, die große Windjammerparade und das spektakuläre Abschlussfeuerwerk! During nine days the more than three million visitors can enjoy over 2.000 individual events. Experience a festival week of a lifetime, the spectacular tall ship parade and the magnificent fireworks show at the end of the festival week! IEL.SA Weitere Highlights in K ILING CIT Y MITSEGELN DEUTSCHE SEGEL-BUNDESLIGA Tauchen Sie ein in ein Segelabenteuer auf der Kieler Förde. Segeltörns und Regattabegleitfahrten – privat, für Gruppen oder als Firmenevent. 16. bis 18. September 2016 Die 1. und 2. Segel-Bundesliga gastiert in Kiel. Seien Sie dabei wenn je 18 Clubs um die Deutsche Meisterschale auf der Innenförde kämpfen. G P-OFF CITY SIGHTSEEIN JETZT NEU: HOP-ON HO ppeldeckerbus, täglich uptbahnhof mit dem Do Stadtrundfahrten ab Ha Segeln im Camp 24/7 11. Mai – 18. September und Leinen los! Segeln für Jung Woche – Alt an sieben Tagen in der egeln! vorbeischauen und mits r: Anmeldung und Infos unte henende 0431 – 240 00 70. Am Woc auch ohne Voranmeldung! KIELER BOOTSHAFEN Sieben Wochenenden prall gefüllt mit Musik, Kultur, kulinarischen Genüssen und Segeln, kostenfrei in der Innenstadt: 15. – 17. Juli: Käse trifft Wein 22. Juli – 27. Aug.: Bootshafensommer jeweils Freitag 15 – 23 Uhr & Samstag 13 – 23 Uhr www.kiel-sailing-city.de er Tel. 0431 67910 - 0 · Infos online oder unt ab 9.15 Uhr jede Stunde Rathausturmfahrt r Woche Entdecken Sie in der Kiele die Stadt von oben: 18. Juni, 10.00 – 14.30 Uhr 0 Uhr 19. – 26. Juni 10.00 – 19.3 de Treffpunkt: Jede halbe Stun ngang im Rathaus am Hauptei App durch Kiel! Kostenloser Download des Kiel Guide für Android und iOS. Zimmervermittlung, Stadtrundgänge, Kieler Woche Souvenirs und Eintrittskarten Weitere Informationen und Buchungen unter Telefon 0431 – 679 10 - 0 9 Kieler-Woche-Sieger seit 1987 Laser Standard: 1987 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1988 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1989 Martin Fahr (Berlin) 1990 Glenn Bourke (AUS) 1991 Michael Hestbaek (DEN) 1992 Michael Hestbaek (DEN) 1993 Klaus Lahme (Münster) 1994 John Harrasson (SWE) 1995 Peer Moberg (NOR) 1996 Jens Eckardt (DEN) 1997 Karl-Ossian Suneson (SWE) 1998 Ben Ainslie (GBR) 1999 Robert Scheidt (BRA) 2000 Robert Scheidt (BRA) 2001 Daniel Birgmark (SWE) 2002 Paul Goodison (GBR) 2003 Maciej Grabowski (POL) 2004 Robert Scheidt (BRA) 2005 Paul Goodison (GBR) 2006 Paul Goodison (GBR) 2007 Michael Blackburn (AUS) 2008 Tom Slingsby (AUS) 2009 Paul Goodison (GBR) 2010 Tom Slingsby (AUS) 2011 Simon Grotelüschen (Kiel) 2012 Philipp Buhl (Sonthofen) 2013 Philipp Buhl (Sonthofen) 2014 Philipp Buhl (Sonthofen) 2015 Tobias Schadewaldt (Oldenburg 470er (M): 1987 Wolfgang Hunger (Strande) 1988 Wolfgang Hunger (Strande) 1989 Ernst Meyer (Berlin) 1990 Tynu Tyniste (Estland) 1991 Wolfgang Hunger (Strande) 1992 Herman Horn Johannessen (NOR) 1993 Hunger/Schmidt (Strande) 1994 John Mericks/Ian Walker (GBR) 1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov (RUS) 1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA) 1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA) 2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS) 2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS) 2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2005 Michael Anderson-Mitterling/ David Hughes (USA) 2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS) 2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz) 2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO) 2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann (München) 2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR) 2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis (GRE) 2015 Sime Fantela / Igor Marenic (CRO) 470er (F): 1987 Fiona Galloway (NZL) 1988 Susanne Meyer (Berlin) 1989 Susanne Meyer (Berlin) 1990 Susanne Meyer (Berlin) 1991 Larissa Moskalenko (UdSSR) 1992 Yumiko Shige (JPN) 1993 Meyer/Adlkofer (Berlin) 1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich (UKR) 1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN) 1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE) 2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin) 2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 20 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT) Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN) Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED) Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR) Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA) Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka (Kiel) 2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre (GBR) 2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka (Mannheim) 2015 Lara Vadlau / Jolanta Ogar (AUT) Finn: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Oleg Khoperski (UdSSR) Stig Westergaard (DEN) Mats Caap (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Anders Lundmark (SWE) Jose van der Ploeg (ESP) Loof (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Xavier Rohart (FRA) Michael Maier (TCH) Hans Spitzauer (AUT) Mateusz Kusnierewicz (POL) Mateusz Kusnierewicz (POL) Sebastien Godefroid (BEL) Michael Fellmann (Sulzburg) Mateusz Kusznierewicz (POL) Sebastin Godefroid (BEL) Rafael Trujillo (ESP) Gaspar Vincec (SLO) Dan Slater (NZL) Gaspar Vincec (SLO) Ed Wright (GBR) Rafal Szukiel (Polen ) Ivan Kljakovic Gaspic (CRO) Edward Wright (GBR) Karpak Deniss (EST) Andrews Mark (GBR) Deniss Karpak (EST) Deniss Karpak (EST) Europe (F): 1989 Sabrina Landi (ITA) 1990 Tine Moberg (CAN) 1991 Tine Mohberg (NOR) 1992 Karin Andersson (SWE) 1993 Karin Moberg (DEN) 1994 Tine Moberg-Parker (CAN) 1995 Carolina Toll (NOR) 1996 Karianne Eikeland (NOR) 1997 Kristine Roug (DEN) 1998 Carolijn Brouwer (NED) 1999 Kristine Roug (DEN) 2000 Sari Multala (FIN) 2001 Christiane Petzke (Kiel) 2002 Carolyn Brouwer (NED) 2003 Petra Niemann (Berlin) 2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR) Laser Radial (F): seit 2005 2005 Gintare Volungevicinte (LTU) 2006 Petra Niemann (Berlin) 2007 Jo Aleh (NZL) 2008 Sophie de Turckheim (FRA) 2009 Raily Paige (USA) 2010 Raily Paige (USA) 2011 Raily Paige (USA) 2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 2013 Tuula Tenkanen (FIN) 2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 2015 Erika Reineke (USA 49er: 1997 Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS) 1998 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) 1999 Adam Beashel/Teague Czislowski (AUS) 2000 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) 2001 Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR) 2002 Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland) 2003 Christopher Draper/Simon Hiscocks (Großbritanien) 2004 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) 2005 Christopher Draper/Simon Hiscocks (GBR) 2006 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) 2007 Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel) 2008 Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP) 2009 Lennart Briesenick-Pudenz/Morten Massmann (Flensburg) 2010 John Pink/Rick Paecock (GBR) 2011 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus Leopold Resch (AUT) 2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel) 2015 Justus Schmidt / Max Boehme (Kiel) 49er FX: 2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen) 2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos (ESP) 2015 Annemieke Bekkering / Daniel Bramervaer (NED) Nacra 17 MIX: 2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP) 2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN) 2015 Paul Kohlhoff / Carolina Werner (Strande) Paralympische Klasse 2.4mR: 2002 Heiko Kröger (Kiel) 2003 Jens Als Andersen (DEN) 2004 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2005 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2006 Damien Seguin (FRA) 2007 Thierry Schmitter (NED) 2008 Damien Seguin (FRA) 2009 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2010 Heiko Kröger (Timmerhorn) 2011 Megan Pascoe (GBR) 2012 Damien Seguin (FRA) 2013 Heiko Kröger (Ammersbek) 2014 Heiko Kröger (Ammersbek) 2015 Heiko Kröger (Ammersbek) Sonar: 2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy Mainka (Mannheim) Nichtolympische Klassen Hobie 16: 1989 Detlef Mohr (Hamburg) 1990 Matthias Stender (Aachen) 1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen) 1992 Detlef Mohr (Hamburg) 1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg) 1994 Andreas Bredendiek/ Niels Fröhmer (Remscheid) 1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München) 1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener (Hamburg) 1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt (Hamburg) 1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC) 1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC) 2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2002 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2003 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung (SIN) 2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Scharbeutz) 2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Hamburg) 2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN) 2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne Gehrmann (Sütel) 2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke (Faßberg OT Poitzen) 2015 Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld) 420: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 2013 2014 2015 Jens Olbrysch (Berlin) Stefanie Wagner (Starnberg) Luc Angels (FRA) Marcus Bauer (Kiel) Zeev Kalach (Israel) Uta Kock (Schwerin) Schütt/Eberhardt (Krefeld) Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh (GBR) Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius (SWE) Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz) Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau (BEL) Nicolas Charbonnier/David Deguine (FRA) Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen (DEN) Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA) Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea) Nic Asher/Elliot Willis (GBR) Jose Antonio Medina Ruiz/ Onan Barreiros (ESP) Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS) Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND) Susanne Baur/Katharina Berggren (Berg) Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski (Berlin) Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA) Philip Sparks/Ben Gratton (GBR) Justin Liu/Sherman Cheng (SIN) Angus Galloway/Alexander Gough (AUS) Nadja Horwitz/Francisca Fuentes (CHI) Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath) Maor Abu / Yoav Rooz (ISR) Wiley Rogers / Jack Parkin (USA) OK: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Dennis Josefsson (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Frank Schönfeld (Hamburg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bo Andersson (SWE) Anders Pers (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Antoni Pawlowski (POL) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Steen Christensen (DEN) Karsten Hitz (SSC) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bart Bomans (BEL) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Gunter Arndt (Flensburg) Oliver Gronholz (Kiel) Thomas Hansson-Mild (SWE) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Thomas Hansson-Mild (SWE) André Budzien (Schwerin) Bo Petersen (DEN) Charlie Cumbley (GBR) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Europe: seit 2005 M/F 1987 Henrik Jacobsen (SWE) 1988 Peer Moberg (NOR) 1989 Valerio Chinca (ITA) 1990 Kim Christensen (DEN) 1991 Jan Christiansen (DEN) 1992 Søren Johnsen (DEN) 1993 Søren Johnsen (DEN) 1994 Søren Johnsen (DEN) 1995 Kai Redemann (Bad Segeberg) 1996 Bernhard Krüger (Berlin) 1997 Jacek Zbierski (POL) 1998 Jacek Zbierski (POL) 1999 Jacek Zbierski (POL) 2000 Mats Wang-Hansen (NOR) 2001 Tim Kichhoff (Uerdingen) 2002 Søren Johnsen (DEN) 2003 Søren Johnsen (DEN) 2004 Mikkel Bonde (DEN) 2005 Jakob Ege Friis (DEN) 2006 Teemu Rantanen (FIN) 2007 Christian Rindom (DEN) YACHTCHARTER WELTWEIT. Revolutionär. Innovativ. Digital. MINOX BN 7x50 DC/DCM S S E L K R WO ! E R O M L I SA Robust, wasserdicht und schwimmfähig Voll integrierter Digital- Kompass mit automatischer Tilt-Kompensation Einzel-Okular ein stellung – Schärfebereich von 12 m bis Unendlich Herausragende SpitzenOptik mit großem Sehfeld Multi-Funktionen auf Knopfdruck (DCM) MINOX BN 7x50 DC/DCM Durchdacht. Gemacht. +49 (0)6441 9170 w w w.minox.com Aufnahme: Pearns Bay bei Jolly Harbour, Antigua • Erhältlich auch in Schwarz • Ab (UVP) Scansail Yachts International GmbH 040 - 388 422 info@scansail.de www.scansail.de 21 Kieler-Woche-Sieger seit 1987 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 505: 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Sönke Herrmann (Heikendorf) Thomas Ribeaud (FRA) Silvain Notonier (FRA) Silvain Notonier (FRA) Silvain Notonier (FRA) Lars Johan Brodtkorb (NOR) Anna Munch (DEN) Fabian Kirchhoff (Herford) Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel) Tim Böger/Holger Jess (Wittensee) Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR) Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (PYC) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Kiel) Krister Bergström/Thomas Moss (SWE) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Jan Saugmann/Morten Ramsbaek (DEN) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Kiel) Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff (Langenfeld) Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel) Contender: 1995 Jan von der Bank (Kiel) 1996 Graham Scott (GBR) 1997 Ian Renilson (GBR) 1998 Andrea Bonezzi (ITA) 1999 Claus Staffe (DEN) 2000 Claus Staffe (DEN) 2001 Gabriel Wicke (Hannover) 2002 Andrea Bonezzi (ITA) 2003 Jan von der Bank (Kiel) 2004 Andrea Bonezzi (ITA) 2005 Jan von der Bank (Kiel) 2006 Andrea Bonezzi (ITA) 2007 Jan von der Bank (Eutin) 2008 Christoph Homeier (Kiel) 2009 Jan von der Bank (Eutin) 2010 Bjarke B. Johnsen (DEN) 2011 Christoph Homeier (Bremen) 2012 Sören Andreasen Dulong (DK) 2013 Mark Bulka (AUS) 2014 Søren Dulong Andreasen (DEN) 2015 Jesper Nielsen (DEN FD: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 22 Sergei Borodniov (UdSSR) Jorgen Bojsen-Möller (DEN) Willem Potma (NED) Jörn Borowski (Rostock) Markus Wieser (Olching) Markus Wieser (Olching) Bojsen-Möller/Jespersen (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) – Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2001 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2002 Hans Genthe/Hauke Drengenberg (Hamburg) 2003 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2004 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2005 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2006 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2007 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2008 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN) 2009 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2010 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2011 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2012 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2013 Kilian König / Johannes Brack 2014 Szabolcs Majthényi / András Domokos (HUN) 2015 Shmuel Markhoff / Michael Happich (Frankfurt) 29er: 2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding (Duisburg) 2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA) 2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA) 2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO) 2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS) 2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP) 2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA) 2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom (SWE) 2015 Peter Lin Janezic / Anze Podlogar (SLO) Formula 18: 2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin) 2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2015 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau Musto Skiff: 2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf) 2013 Roger Oswald (SUI) 2014 Frithjof Schwerdt (Kiel) 2015 Ben Schooling (GBR Laser 4.7: 2012 Johannes Neumann (Berlin) 2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin) 2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf) 2015 Julia Büsselberg (Berlin) Laser Radial open: 2013 Christian Guldenberg Rost (DEN) 2014 Viktorija Andrulyte (LTU) 2015 Haddon Hughes (USA) Folkeboot: 1987 Rene Moerck (DEN) 1988 Thorsten Dmoch (Hamburg) 1989 Erik Andreasen (DEN) 1990 Manfred Baum (Kiel) 1991 Flemming Rost (DEN) 1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel) 1993 H. Reese (Apenrade) 1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens Pedersen (DEN) 1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/ Jesper Baungaard (DEN) 1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/ Palle Hemdorf (DEN) 1997 Peter Due/Kurt Petersen/ Ole Christensen (DEN) 1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens Lorentzen (DEN) 1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per Hovmark (DEN) 2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud Andersen (DEN) 2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny Paulsen (DEN) 2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus Lauritsen (DEN) 2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan Hansen (DEN) 2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/ Björge Dehn (Berlin) 2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin) 2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian Hansen (DEN) 2009 Christoph Nielsen/Torben Dehn/Krzystof Paschke (Berlin) 2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian Hansen (DEN) 2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen / Benny Christensen (DEN) 2012 Walther Furthmann/Hans Christian Mrowka/Paul Grolstein (Kiel) 2013 Christoph Nielsen / Florian Raudaschel, Torben Dehn, Reichenberger Klaus (Berlin) 2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias Forman (DEN) 2015 Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero Martens (Neumünster) J/24: 1987 Maarten Kimman (NED) 1988 Manfred König (Hamburg) 1989 Holger Albert (Hamburg) 1990 Jim Brady (USA) 1991 Jan Kähler (Hamburg) 1992 Manfred König (Hamburg) 1993 Manfred König (Hamburg) 1994 Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl (Hamburg) 1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen (Hamburg) 1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge Homann (Kiel) 1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/ Eichenauer (Kiel) 1998 Frans van der Wel/Jouco Huismann/Jan Slot/Ton Bos/ Raymond Maes (NED) 1999 Frans van der Wel/Raymond Maes/Jouko Huisman/Jules Peters/Peter Horsselenberg (NED) 2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin (Hamburg) 2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk (NED) 2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/ Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc Schleifer (Hamburg) 2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin (Hamburg) 2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco Feindt/ Torsten Paech/Tim Habekost/Christina Demuth (Hamburg) 2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich (Wellington) 2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich (Wellington) 2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/ Hannes Pagel/Ole Hilcken/ Markus Kleineidam (Hamburg) 2010 Christopher McLaughlin/Julia Scott/Chris McLaughlin/Michael Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth (GBR) 2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/ Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max Hölzer (SWE) 2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias Feuerherdt/Tobias Peter/Nils Schröder/ (Dänischenhagen) 2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon Zweigler (Hamburg) 2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein, Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl (Hamburg) 2015 Ian Southworth / Andy Mclelland, David Howlett, Simon Philbrick, Julia Scott (GB) Albin Express: 2006 Markus Neitzel 2007 Kai Plassmeier 2008 Hans Christian Erbs 2009 Kai Plassmeier 2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten Hansen (DEN) 2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/ Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin Dyxenburg (DEN) 2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils Albrecht (SWE) 2015 Arne K Larssen / Nils Albrecht, Steffen Mühlenkamp, Merle Risy, Sebastian Hantke (SWE) J/70: 2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin Zeller (Hamburg) 2015 Hugo Rocha / Alexey Semenov, Fran Palacios, Ruben Castells (ESP) J/80: 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Faber/Münker (Kiel) Jim Rootsmann U. Müncker (Kiel) U. Müncker (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Christian Tinnemeyer Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten Hopp/ Volker Breust (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner / Frank Lichte, Mika Rolfs, Carsten Hopp (Stein) Melges 24: 2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen 2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano Ferrari/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini 2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini/ Massimiliano Ferrari 2012 Riccardo Simoneschi 2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Vittorio Rosso, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti 2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Stefano Orlandi, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti 2015 Kim Christensen / Peter Jakobsen, Jamie Lea, Henriette Frislev, Celine Carlsen (DEN) Nationen: Argentinien Australien Belgien Brasilien Bulgarien China Deutschland Dänemark Estland Fidschi Inseln Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Guam Hongkong Indien Irland Israel Italien Japan Canada Colombian Croatian Lettland Litauen Neuseeland ARG AUS BEL BRA BUL CHN GER DEN EST FID FIN FRA GRE GBR GUM HKG IND IRL ISR ITA JPN CAN COL CRO LAT LTU NZL Niederlande NED Norwegen NOR Österreich AUT Pakistan PAK Polen POL Portugal POR Republik Südafrika RSA Russland RUS Schweden SWE Schweiz SUI Seychelles SEY Singapore SIN Spain ESP Slovak Republic SVK Slovenian SLO Thailand THA Tschechische Republik CZE Türkei TUR Ukraine UKR Ungarn HUN Vereinigte Arabische Emirate UAE Vereinigte Staaten von Amerika USA Weißrussland BLR Overnight-Segelreparatur für alle Teilnehmer der Kieler Woche Sie finden uns im North Sails-Servicezelt neben dem Regattabüro oder erreichen uns während der Kieler Woche unter +49-172-447 92 51. Impressum Kieler Woche News Herausgeber: sfn - sport feature nord Erlenweg 26, 24229 Dänischenhagen Tel.: 0 43 49 - 6 93 Fax: 0 43 49 - 88 31 e-mail: sfn-hell@t-online.de Redaktion: sfn Ralf Abratis, Volker Göbner, Hermann Hell, Tel. 0172 - 260 93 50 Fotos: Christian Beeck, Otto Kasch, Marina Könitzer Anzeigenakquisition: sfn - sport feature nord Gesamtherstellung: Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG Grapengießerstraße 30, 23556 Lübeck Tel.: 04 51 - 8 79 88-0 Fax: 04 51 - 8 79 88-34 Partner und Sponsoren der Kieler Woche: Partner and Sponsors of Kieler Woche: Das North Sails Blue Book garantiert die Einhaltung von Standards für die Reparatur und Pflege von Segeln. Egal, wer Ihre Segel gefertigt hat, Sie können sich auf die hohe und einheitliche Qualität unseres North Certified Service™ verlassen. 23 www.northsails.com Super Leistung zum attraktiven Preis Omnipräsent in Kiel: die boot Düsseldorf. Wohlfühlprogramm für die aktiven Segler eit 35 Jahren sind die boot Düsseldorf und die Kieler Woche ein starkes Team für den Segelsport. Vom 18. bis 26. Juni 2016 werden die Düsseldorfer wieder live vor Ort in Kiel sein, um das größte Segelevent der Welt zu unterstützen. „Für mein Team und mich ist die Kieler Woche ein fantastisches Erlebnis. Hier können wir die schnittigen Segelboote, Surfboards und Hochseeyachten, die wir bei uns in den Segelhallen der boot haben, live im Wasser erleben und das ist jedes Jahr ein sehr erhebender Moment. Dann sieht man, wofür und für wen wir die boot in Düs- S boot-Director Petros Michelidakis. seldorf veranstalten und freut sich mit den Aktiven“, berichtet boot-Director Petros Michelidakis. Das boot-Team reist deshalb extra an die Kieler Förde, um für das richtige Wohlfühlprogramm für die Segler zu sorgen. Die boot-Lounge wird wieder zum Treffpunkt der Sportler und bietet neben der kulinarischen Versorgung die wichtigen Informationen zum Segelwetter an der Regattastrecke. Dafür sorgt Wetterpapst Dr. Meeno Schrader, der mit seinem meteorologischen Dienstleistungsunternehmen WetterWelt immer sehr genau weiß, woher der Wind weht. Michelidakis: „Wir sind sehr glücklich, dass wir Dr. Schrader wieder für unseren Segelwetterservice gewinnen konnten. Er kennt die Ostsee wie seine Westentasche und ist für die Segler der ideale Partner, um sich bestens auf die Regatten vorzubereiten.“ Zusätzlich zu den wichtigen meteorologischen Informationen gibt es in der im maritimen blauweißem Design gestalteten boot-Lounge auf der Kieler Woche eine tägliche Happy Hour sowie spezielle boot-Regattataschen für alle Teilnehmer. Mit ihren 3 Millionen Gästen, 4.000 Seglern und neun Veranstaltungstagen ist die Kieler Woche die ideale Präsentationsform für die größte Wassersportmesse der Welt. „Wir passen einfach gut zusammen: wir sind beide die Nummer die 1 in unserem Metier und ergänzen uns hervorragend. Bei uns in Düsseldorf gibt es den internationalen Marktplatz als wichtigen Wirtschaftsfaktor und hier den Sport, die Action und den Spaß auf einem beeindruckenden Volksfest. Ich bin sehr stolz, mit der boot Düsseldorf Teil der Kieler Woche zu sein.“ Die boot ist mit mehr als 340 Herstellern von Segelbooten und –yachten, Mehrrumpfbooten, Cats, und Jollen die wichtigste internationale Präsentationsplattform für alle Formen und Klassen rund ums Segeln. Damit verwandeln sich jedes Jahr die Hallen 14 bis 17 in ein riesiges Segelcenter, das keine Wünsche offen lässt. 25 Gaastra: Event Kollektion zur Kieler Woche eit diesem Jahr ist das holländische Lifestyle Label offizieller Sponsor des größten Segelevents der Welt und bringt aus diesem Anlass eine Event Kapsel Kollektion in den Handel. Les Voiles de Saint Barth (Karibik), Les Voiles d’Antibes (Frankreich), Copa del Rey, Gaastra Palmavela und Superyacht Cup (alle Mallorca), Bol d’Or Mirabaud (Genf), Sneekweek (Niederlande), Quantum Key West Race Week (Florida), Centomiglia (Italien) – das maritime Sportswear Label zeigt bereits weltweit Flagge und ist langjähriger Partner der internationalen Segelszene. Ab 2016 möchten die Niederländer nun mit dem Sponsoring der Kieler Woche und der eigens dafür entwickelten Kollektion an bestehende Erfolge anknüpfen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir als führende Segel Fashion Marke mit dieser Partnerschaft unsere nautische DNA und Historie auf ein neues Level heben können. Als größte internationale Segelveranstaltung ist die Kieler Woche nicht nur ein gesetzter Termin bei den internationalen Teilnehmern und Olympioniken, sondern begeistert jährlich über 3.5 Mio Besucher mit einem einmaligen Rahmenprogramm. Die maritime Lifestyle Welt und den Segelsport erlebbar machen, genau das wollen wir mit Gaastra auch transportieren und sehen hier in der Kieler Woche den perfekten Partner“, resümiert Gaastra CEO Oliver Frielingsdorf, das Sponsorship. Die eigens dafür entwickelte Kollektion wurde bereits dem Handel präsentiert und sorgt im Mai 2016 für frischen Wind in den Stores, Shop-in-Shops und auf den Wholesale Flächen. Mit diesem Konzept macht Gaastra nicht nur während dem in der letzten Juniwoche stattfinden Segel Event auf die Kieler Woche aufmerksam, sondern trägt den maritimen Lifestyle auch im Vorfeld europaweit zum Kunden. S 26 Die Gaastra Kieler Woche Kollektion für Damen, Herren und Kinder umfasst neben den klassischen Eventpolos auch Outerwear wie bspw. Fleece, Softshell sowie Jacken und wird ergänzt um sommerliche T-Shirts, Shorts und Accessoires. Die VK Preislagen liegen zwischen € 29,95 und € 179,95. Gaastra ist die internationale nautische LifestyleMarke mit Performance- und CasualKollektionen für Damen, Herren und Kinder. Die Marke wurde 1897 im holländischen Sneek gegründet und das Wahrzeichen der Stadt, das Wassertor, bildet bis heute die Outline des Logos. Die einstige Segelmacherei entwickelte sich zu einer innovativen Marke von internationalem Format. Gaastra ist der Partner von internationalen Segelveranstaltungen (u. a. Les Voiles de Saint Barth) und Sponsor professioneller Segelteams (u. a. des Volvo Ocean Race Teams Brunel). Das Headoffice befindet sich in Amsterdam, seit 1993 gehört Gaastra zur McGregor Fashion Group. Audi bringt Ultra Cup mit Kunden und prominenten Gästen – Danach Richtung Rio ie Premiumpartnerschaft zwischen Audi und der Kieler Woche geht in die nächste Runde: Vom 18. bis 26. Juni präsentiert sich die Marke mit den vier Ringen zum siebten Mal in Folge bei der weltweit größten Segelregatta. Wenn die Sportler auf der Kieler Förde um Medaillen kämpfen, bringt Audi die Faszination des Segelsports an Land: Die Premiummarke unterstützt den Sender „Kieler Woche.TV“, der die Action mit Moderationen, modernster Kameratechnik und GPSTracking einfängt. Erste Anlaufstelle für Besucher ist die „Audi and SAP Sailing Arena“ D tycane pro von Jochen B ereits zum sechsten Mal präsentiert sich adidas Sport eyewear als Aussteller auf der Kieler Woche. Für noch mehr Kompetenz vor Ort holt sich adidas Sport eyewear erneut das lokale Fachgeschäft Optik-Werkstatt Kiel unterstützend an die Seite – der ideale Ansprechpartner, wenn es um das Thema Verglasung von Sportbrillen geht. Zusammen beraten die Experten Interessierte auf der Sponsoring-Meile Hafenvorfeld des Olympiazentrums Kiel-Schilksee. ür alle ambitionierten Wassersportler, die sich gerne mit den Elementen messen, dabei ihr Ziel aber nie aus den Augen verlieren, hat adidas Sport eyewear F anlässlich des Events etwas besonders im Gepäck: das Modell tycane pro. Die revolutionäre Wassersportbrille sorgt mit hydrophober Filtertechnologie, POL-Filtern und einem außergewöhnlichen Rundumblick für erstklassige Sicht und maximalen Augenschutz auf dem Wasser. Alle Modelle aus der adidas Sport eyewear Kollektion werden von dem renommierten Brillenhersteller Silhouette International in Österreich designt und gefertigt. Das 1964 gegründete Traditionsunternehmen besitzt seit 1991 die weltweiten Lizenzrechte an der Marke adidas Sport eyewear. In Deutschland ist die Silhouette Deutschland GmbH für Vermarktung und Vertrieb zuständig. Um HSH: „Gut für Kids“ und Race Repair ie HSH Nordbank geht bereits zum dreizehnten Mal in Folge als Premiumpartner der Kieler Woche an den Start und unterstützt damit das für die Region bedeutsame und gleichzeitig weltweit größte Segelsportereignis. Gemeinsam führen HSH Nordbank und Kieler Woche die erfolgreiche gemeinnützige Spendenaktion „Gut für Kids“ fort. In den vergangenen Jahren wurden durch den Verkauf der Unterstützer-Armbänder bereits Spenden in Höhe von rund 123.000 Euro gesammelt. Die Mittel aus dem Projekt fließen in die Anschaffung von Sportausstattung und bekleidung für die insgesamt 40 beteiligten Sportvereine. Damit konnten bislang Hunderte Kinder und Jugendliche von diesem Projekt profitieren. it dem wohl beliebtesten Accessoire der Kieler Woche zeigen die Trägerinnen und Träger der Unterstützer-Armbänder nicht nur ihre Begeisterung für die Fest- und Sportwoche, sondern auch ihr soziales Engagement. Zu den bisherigen, für einen Euro angebotenen blauen Bändern, kam im vergangenen Jahr das schwarze Armband hinzu. Der hohe Absatz dieser Premium-Bänder für zehn Euro zeigte, dass neben der Anzahl der Spender ebenso deren Spendenbereitschaft beeindruckend ist. Beide UnterstützerArmbänder werden wäh-rend der Kieler Woche 2016 wieder an rund 200 Verkaufsstellen angeboten. „Als verlässlicher Partner für unsere Heimatregion unterstützen wir gerne – und das bereits seit dreizehn Jahren – die für die Region so bedeutsame Kieler Woche“, sagte Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. „Sie schafft eine wunderbare Synthese von Segelsport auf Weltklasseniveau und dem größtem Volksfest im Norden, ver-bunden mit dem sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche.“ ie Segler können auch in diesem Jahr auf die von der HSH Nordbank ermöglichte Unter-stützung durch den Race Repair Service („RRS“) zählen. Die beiden RRS-Tender werden den Segelsportlern bei etwaigen Materialproblemen oder Pannen auf der Kieler Förde zur Seite stehen. D Segeln an Land im Olympiahafen Schilksee, wo Interviews und Siegerehrungen stattfinden und Audi Modelle aus seiner sportlichen Palette präsentiert. Für die Teilnehmer bietet die Marke erneut den Trailer- und einen Shuttle-Service an. „Segeln ist begeisternd – für die Athleten, aber auch für die Besucher. Mit unserem Auftritt bei der Kieler Woche wollen wir den Reiz unseres Sports zu den Zuschauern an Land bringen und gleichzeitig die Athleten bestmöglich unterstützen“, sagt Johannes Polgar, Event- und Sportmarketing der AUDI AG und selbst ehemaliger Spitzensegler (Starboot-Europameister und Tornado-Olympiateilnehmer). „Ganz besonders drücken wir natürlich unserer deutschen Segel-Nationalmannschaft die Daumen: Möge die Generalprobe in Kiel gelingen und anschließend viele Medaillen bei den Spielen in Rio folgen.“ ine der besonderen Regatten bei der Kieler Woche ist der Audi ultra Cup, bei dem sich auch 2016 wieder prominente Gäste der Audi-Familie zusammen mit Seglern des Audi Sailing Team Germany einen Wettkampf liefern werden. Im vergangenen Jahr waren unter anderem Sportstars wie Ski-Olympiasiegerin Maria HöflRiesch, die erfolgreichste Biathletin Magdalena Neuner, Hockey-Olympiasieger Carlos Nevado und Stabhochspringer Björn Otto sowie die Moderatorinnen Mirja du Mont und Nova Meierhenrich auf dem Wasser. E Schümann gestestet auf die Produkte vertrauen zu können, werden die Brillen in enger Abstimmung mit Top-Athleten entwickelt und unter härtesten Bedingungen von Sportlern getestet. Ziel ist es, Brillen anzubieten, welche die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Sportarten erfüllen. So wurde die tycane pro etwa in Zusammenarbeit mit dem deutschen Profi-Segler Jochen Schümann entwickelt. Auch auf der Kieler Woche tauscht sich adidas Sport eyewear mit den Athleten aus, um direktes Feedback zu den Produkten zu erhalten. M D 27 Interview mit Anke Scheuermann Die „Tutima“ (Harmstorf/Hamburg) hat ja schon für Schlagzeilen und Aufsehen gesorgt. Jetzt tritt eine zweite reine Frauen-Crew zur Kieler Woche an. Während die „Tutima“ in der Klasse ORCi 1 um die Internationale Deutsche Meisterschaft kämpft, misst sich das „Hotquito Sailing Team“ in der Klasse ORCi 3 mit den Männern. Wir sprachen mit der 36-jährigen Skipperin Anke Scheuermann. SZ: Warum segelt Ihr nur mir Frauen? Anke Scheuermann: Inspiriert vom Team SCA beim VOR war es unserem Eigner und Hauptsponsor Siegfried Leithäuser-Rieck wichtig, das Seesegeln für Frauen zu fördern. Ihn hat die Performance der PowerFrauen total fasziniert, und daraus ist dann seine Idee für ein eigenes Projekt entstanden. Die ORC-Szene ist doch schon sehr männerlastig, und hier wollte er mit seiner rasend schnellen - wie wir inzwischen bei den Trainings & Events herausgefunden haben - Finn Flyer 36 einen Akzent setzen. Ein tolles Schiff für eine Mädelscrew. Und wir haben uns als Team unglaublich schnell eingegroovt, weil wir seglerisch und menschlich top zusammenpassen. 28 SZ: Ihr habt einen guten Auftakt bei der Maior hingelegt. Kann Frau wirklich mit Mann mithalten? Anke Scheuermann: Zugegeben waren wir selbst total geflasht von unserem AuftaktErgebnis bei der Maior. Eine Woche vorher sind wir bei Go4Speed das erste Mal gegen andere Schiffe angetreten, und das war auch der erste Vergleich für uns, wo wir stehen. Das hat sehr gut geklappt, und wir haben natürlich für die Maior gehofft, an die Performance anknüpfen zu können, was uns dann noch besser gelungen ist. Wir kommen mit der Finn Flyer 36 einfach super zurecht vom Bootshandling. Klar, haben wir am ersten Tag bei bis zu 37 Knoten Wind in den Böen schon gemerkt, dass uns oft die Kraft fehlt, um beispielweise den Spi zu bändigen oder das Großsegel permanent aktiv zu fahren, aber es kommt ja auch unglaublich viel auf das Riggtrimm und die Technik bei den Manövern an und nicht nur auf die Kraft. Das richtige Timing ist extrem wichtig. Wir haben uns an Bord in so kurzer Zeit top zusammengefunden, und ich konnte schnell ein gutes Gefühl am Steuer entwickeln. Um die Frage zu beantworten: Ja, Frau kann mit Mann mithalten! Das haben die Mädels von der ‚Tutima‘ in den letzten Jahren schon oft genug bewiesen, und wir konnten die Männer bisher auch ganz gut in Schach halten. Bei viel Wind werden wir das auch noch lernen. Ein bisschen Zeit müssen wir uns da noch geben. SZ: Was ist Euer Ziel für die IDM in Kiel und die WM vor Kopenhagen? Anke Scheuermann: Realistisch bleiben! Das ist unsere erste Segelsaison, und wir sind über alle Maße begeistert, wie euphorisch unser Projekt überall aufgenommen wird. Wir haben ein unglaublich tolles Feedback von allen Seiten bekommen, und das nicht zu knapp! Das motiviert natürlich nochmal mehr. Aber die größte Motivation ist der Spaß, den wir zusammen haben und dieselbe Einstellung zum ambitionierten Regattasegeln, die wir teilen. Jede von uns investiert viel Zeit und Energie in das Projekt, damit wir eine steile Lernkurve bis zur IDM und zur WM erreichen. Wir werden uns in den kommenden Wochen nicht auf unserem tollen Auftakt ausruhen, sondern intensiv weiter am Rigg-Trimm und dem Bootshandling arbeiten und mit freiem Kopf in die Saisonhighlights in Kiel und Kopenhagen starten, um die bestmögliche Performance zu erreichen. JANZ JANZ ENTSPANNT ENTSPANNT Es harmoniert auch nach Jahren der Trennung ZURÜCKLEHNEN ZURÜCKLEHNEN im im bequemsten bequemsten Sessel Sessel der der Welt Welt NORDIC SESSEL NORDIC SESSEL ANGEBOT ANGEBOT Gültig vom 18.06. bis Gültig26.06.2016. vom 18.06. bis 26.06.2016. ie Altmeister im 505er saßen wieder in einem Boot: Wolfgang Hunger und Holger Jess segelten zur YES zusammen in der Five. Der ehemalige Olympiateilnehmer im 470er, Hunger, beherrscht seit Jahrzehnten die 505er-Szene und hamsterte 21 Kieler-Woche-Siege. Und nach einigen Jahren steigt über Pfingsten mit Holger Jess der wohl erfolgreichste Vorschoter in der 505er-Jolle wieder zu Hunger ins Boot. Dreimal Weltmeister und einmal Europameister mit Hunger sowie zweimal Europameister mit seiner Steuerfrau Meike Schomäker (Bad Zwischenahn) stehen beim Vorschoter vom Wittensee zu Buche. Übrigens: Im Vorjahr gewannen Schomäker/Jess vor Hunger/Kleiner die Kieler Woche. Doch da über Pfingsten weder Meike Schomäker noch Julien Kleiner Zeit haben, haben sich die beiden Altmeister wieder D zusammengetan und wurden ihrer Favoriten im kleinen 505er-Feld gerecht. Eine längere Liaison dürfte es nicht werden. „Dafür sind wir dann zu schwer“, so Jess. Aufgrund zahlreicher Konkurrenzveranstaltungen war das 505er-Feld bei der YES ungewöhnlich klein. Ganze zwölf „Fiven“ verloren sich vor Schilksee. Mit Mallorca (Spanien), Hyères (Frankreich), Gardasee (Italien) und Starnberger See (Bayern) ist das Veranstaltungsangebot für die Zweimannjolle in Südeuropa dieses Jahr einfach zu übermächtig. „Die 505er-Saison findet zur Zeit im Süden statt“, weiß auch Holger Jess, der selbst über Himmelfahrt noch in Hyeres im Boot saß und mit Tim Böger am Steuer Platz sieben belegte. Aus der deutschen Flotte landete nur Wolfgang Hunger mit Julien Kleiner als Vierter beim Eurocup vor dem Wittenseer. Mit dem Erfolg bei der YES 2016 sicherte sich Jess nach den Erfolgen 2014 und 2015 an der Vorschot von Meike Schomäker den Hattrick. Zur Kieler Woche segelten Hunger/Jess allerdings wieder getrennt: Wolfgang Hunger zusammen mit Julien Kleiner auf der Jagd nach dem 22. KielerWoche-Sieg, und Holger Jess an Bord der schnellsten 505erSeglerin, Meike Schomäker. 29 Janz MÖBEL MÖBEL & & KÜCHEN KÜCHEN www.moebel-janz.de www.moebel-janz.de Besuchen Sie uns täglich ab 10 Uhr Besuchen Sie uns täglich ab 10 Uhr KIELER KIELER WOCHE WOCHE 2016 2016 18. BIS 26. JUNI 18. BIS 26. JUNI FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE Zeitplan Sonntag, 19. Juni: Regatten und Siegerehrungen: 11 Uhr: Hotel (TV-Bahn): wechselnde Klassen, Charly: Formula 18, Hobie16, Delta: 505, FD, Echo: Europe, OK, Foxtrott: Folkeboote, J/24, Albin Express, Golf: MPS, Contender, India: 29er, Juliett: Laser Rad.open,Laser 4.7,Innenförde: 12mR, 5.5mR 19 Uhr: Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee 18.30 Uhr: Am Wind-TV, KielTV live aus Schilksee: mit dem Segelfilm des Tages, Regattaberichten, maritimen Gästen; Olympiazentrum Schilksee, Soling Sailors Lounge 8 Uhr: Leinen-los! TV, Live-Übertragung für Kiel TV im Offenen Kanal Kiel mit Gästen aus dem Segelsport, Diskussion, Sport- und Veranstaltungsvorschau 08.45 Uhr: Segelwetter mit Meeno Schrader. Welches Wetter erwartet die Sportler auf den Regattabahnen? 20 Uhr: United Four. Da fliegt die Kuh! die TOP 40 Kultband Audi Sailing Arena 10 Uhr: Morning Show, Tagesausblick auf das Regattageschehen mit Gästen 11.50 Uhr: Kieler Woche.TV powered by Audi, Live-TV-Sendung von den Regattabahnen mit bekannten Sportmoderatoren 14.15 Uhr: After Sailing Hours, Talk mit Segler, Experten und VIP’s und Replay von Tageshighlights und Kieler Woche.TV 18 Uhr: Evening Show, Tagesabschluss u. a. mit offiziellen Siegerehrungen 19 Uhr: SiegerehrungWelcome Race Strandbühne 12-15 Uhr: Hot House Jazzman 15-19 Uhr: Alleinunterhalter Jake Adams 19-20 Uhr: Andrea Berg Double „Wiebke“ 20-23 Uhr: Styles Showband Trio – Schlager-Pop-Rock Fußball-EM: 21 Uhr: Rumänien – Albanien 21 Uhr: Schweiz – Frankreich 30 Carsten Krage, Vorsitzender des Kieler Yacht-Clubs, der Präsident des Deutschen Segler-Verbandes Andreas Lochbrunner, der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer, Ministerpräsident Torsten Albig und Sportdezernent Gerwin Stöcken (v.l.n.r.) feiern gemeinsam die symbolische Schlüsselübergabe für das neue DSV-Segelzentrum. Der DSV ist in Kiel angekommen it der offiziellen Schlüsselübergabe am Freitag feierte der Deutsche Segler-Verband (DSV) rechtzeitig zur morgen beginnenden Kieler Woche (18. bis 26. Juni) den Einzug in Kiel Schilksee. Die drei DSV-Abteilungen (Leistungs- und Wettsegeln, Technik und Jugend) bezogen rund 800 Quadratmeter im Kieler Olympiazentrum. Damit untermauerte der DSV den Schulterschluss mit der Landeshauptstadt Kiel und dem Olympiastützpunkt. „Es waren sehr faire Verhandlungen mit der Stadt, und wir bedanken uns bei Kiel und dem Land Schleswig-Holstein für das Vertrauen. Wir werden im Gegenzuge unsere ganze Kraft in dieses Segelzentrum einbringen“, so DSV-Präsident Andi Lochbrunner. Mit diesem Teilumzug konzentriert der DSV seine segelsportlichen Aktivitäten in unmittelbare Nachbarschaft seines Bundesstützpunktes. „Wir schaffen damit die Grundvoraussetzung, dass unsere Sportler auch bei den kommenden Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften erfolgreich sind“, so Lochbrunner. Vor den rund 150 Gästen überreichte SchleswigHolsteins Ministerpräsident Torsten Albig die Förderbescheide an den Kieler Yacht-Club (rund 637.400 Euro), die Stadt Kiel (268.560 Euro) und den DSV (54.000 Euro). „Im November des Vorjahres wurden wir um einen Traum beraubt. Jetzt müssen wir ihn neu beginnen“, blickte Albig auf den Volksentscheid in Hamburg gegen die Olympischen Spiele zurück und optimistisch nach vorn. „Kiel hat als erste Stadt weltweit gezeigt, dass man die Bürger mitnehmen kann und ja zu Olympia sagt“, so Albig. Das sei ein wegweisendes Zeichen. Und das Land wolle helfen, das angepeilte Ziel zu M erreichen. „Schilksee hat Patina angesetzt. Wir wollen helfen, die Attraktivität zu steigern“, erklärte Albig. Das beträfe nicht nur das Gelände und die Infrastruktur, sondern auch das Niveau der Meisterschaften. Dabei war die Übergabe der Förderbescheide ein rein symbolischer Akt, denn das Geld sei längst zugeflossen und eingesetzt worden, erklärte der Ministerpräsident. „Ziel ist es, dass der Standort 2024 so sein wird, wie wir ihn uns gewünscht haben – auch wenn wir die Spiele 2024 nicht bekommen haben“, so Albig. Dazu gesellt sich die Hoffnung auf Co-Finanzierungen aus dem Bundesministerium für Inneres und auch aus der Kieler Wirtschaft. er Vorsitzende des Kieler Yacht-Clubs Carsten Krage betonte, dass das Geld nicht in die Kassen des Vereins fließe, sondern als zweckgebundene Mittel der Kieler Woche und Weltmeisterschaften zugute komme, um die Leuchtturmsportart Kiels und Schleswig-Holsteins zu stärken. „Mit diesem Nein war nichts vorbei, sondern wir fangen jetzt an“, ergänzte Dr. Ulf Kämpfer. Kiels Oberbürgermeister hatte am Tag zuvor seinen 44. Geburtstag gefeiert und erhielt zusätzlich zum Förderbescheid ein Ständchen. „Ich weiß nicht, über was ich mich mehr freue“, so Kämpfer, der den Bescheid aber nicht mehr aus der Hand gab. „Ich bin dem Land sehr dankbar. Ein Ausstieg aus den Zusagen wäre sicherlich möglich gewesen. Aber es ist nicht nur für Kiel, sondern auch für Schleswig-Holstein und den Bund ein wichtiger Schritt“, so Kiels Oberbürgermeister. Mit dem neuen DSV-Segelzentrum wird der Standort Kiel als Segelhauptstadt Deutschlands weiter gestärkt. D 1.000 Seemeilen vom Festland entfernt ist der falsche Ort für circa. M2 Pioneer Funktional. Zuverlässig. Belastbar. Der Tutima NATO Chronograph hat sich über Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Eine Uhr, die dort zu Hause ist, wo der Mensch den Elementen trotzt. Erfahren Sie mehr auf www.tutima.com. 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