34. Verleihung des HanseMerkur Kinderschutz - Hamburg-im
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34. Verleihung des HanseMerkur Kinderschutz - Hamburg-im
einfach viel drin · viel Ersparnis INFORMATIVE STADTRUNDSCHAU Jahrgang 10 · Juni 2015 · www.hamburg-aktuelles.de · viel Auswahl · viel Innovation · viel Beratung Seite 3 Fotos: Stefan Lafrenz Schirmherr Prof. John Neumeier ehrte vier würdige Sieger: 34. Verleihung des HanseMerkur Kinderschutz-Preises Alle Infos über das große Fest zum ältesten Sozialpreis Deutschlands auf S. 5-7 > 65AU% FT VERK TAG E CO U R I FRE MaritiMes Wohnen aM KaufhausKanal 61 neubau-eigentuMsWohnungen 64-165 M2 ab eur 244.000 harburger schlossstrasse 23-37 | 21079 haMburg Musterwohnung: individuelle BesichtigungsterMine nach vereinBarung energiebedarfsausWeis: 46,66 KWh/(M2a), en.-träger heizung: holzPellets, bj. 2013 0 40. 35 74 01 - 20 20 WWW.SPARDAIMMOBILIEN.DE Hamburg 150505_312_kaufhauskanal_hhblick_az02.indd im Blick 15-5-15.indd 1 1 0 40. 38 02 19 792 WWW.WO-WOLLEN-WIR-WOHNEN.DE 13.05.15 07.05.15 09:28 19:48 2 Hamburg im Blick Editorial/Impressum Inhalt Editorial Vier würdige Gewinner ausgezeichnet Die HanseMerkur verlieh zum 34. Mal ihren Kinderschutz-Preis S. 05–07 Ziel für 2015: Noch mehr Service Hermes verzeichnet Rekordumsatz S. 10–11 Hier sind Farben, Schmutz & Schmierereien chancenlos Beizman – Michael Terhorst ist der „Saubermann vom Dienst“ S. 14 Das Interview des Monats mit Martin Kristek: „Wir sind Energiedienstleister und kein Stromversorger!“ S. 16–17 Ein sportives Juwel im Süden Hamburgs Die „ParkSportInsel“ – innovative „Freiluft-Fitness-Oase“ für alle Aktiven & Bewegungs-Fans! Veranstaltungen, Tipps & Gewinne S. 22 S. 4, 8, 26, 27, 31 ZITAT DES MONATS „… Wer im Leben vielleicht etwas mehr Glück als so manch anderer hat, der sollte auch etwas davon abgeben. Dies gilt für einen selbst aber ebenso für eine Gesellschaft und ein Unternehmen …!“ Das sagte Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der Hansemerkur Versicherungsgruppe im Rahmen der Verleihung des 34. HanseMerkur Preises für Kinderschutz – Recht hat er! Ihr Blick ins Netz: Unter www.hamburg-aktuelles.de finden Sie „Hamburg im Blick“ auch im Internet. Schauen Sie doch mal rein, es lohnt sich. Gerade in den nächsten Wochen gibt es auf unserer Homepage viele Extra-Tipps, Veranstaltungen und Märkte mit den nötigen Infos zu entdecken. IMPRESSUM Verlag: Hamburg im Blick Wendenstraße 331, 20537 Hamburg Tel. 040 25329091 Fax 040 25332796 www.hamburg-aktuelles.de info@hamburg-aktuelles.de Erscheint monatlich Herausgeberin: Anne Schepers Chef vom Dienst & Marketing (Ltg.): Klaus Dressler Gestaltung: PlanB mediendesign, Andreas Wießner Druck: v. Stern'sche Druckerei GmbH & Co.KG Zeppelinstraße 24, 21337 Lüneburg Chefredakteur: Jens Eichler Redaktion und Marketing: Lothar Franke, Dietlinde Besch, Gerald Gebrandt, Sven Jösting, Susanne Wichmann © Hamburg im Blick Alle Verwertungsrechte sämtlicher redaktioneller Beiträge und Anzeigen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages Einfach machen! Auch wenn es einem nicht einfach gemacht wird ... Jeden Abend, 20 Uhr – Zeit für die Tagesschau. Und dann ist es wieder soweit: Eine Katastrophe reiht sich an die nächste. Erdbeben, Flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Bürgerkriege, Terror, Mord und Totschlag, Armut, Hunger, Vertreibung, Arbeitslosigkeit. Bilder aus der ganzen Welt erreichen uns, die uns betroffen machen, und die manchmal sogar unmittelbar vor unserer Haustür stattfinden. Und was machen wir? Oftmals schauen wir weg. Andere besuchen jeden Sonntag einen Gottesdienst in einer der christlichen Kirchen Hamburgs, wo für Frieden gebetet wird. Doch der Herrgott pfeift uns was. Nix ist mit Frieden. Warum auch? Warum soll „Er da oben“ etwas richten, was wir selber nicht hinbekommen, meist noch nicht einmal in der unmittelbaren Nachbarschaft? Statt zu überlegen, wie ein Lächeln oftmals weiterhilft, wie eine nette Geste anderen Freude schenkt. Ganz nach dem Motto: Wie man es in den Wald ruft, schallt es hinaus ...!“ Und dann kommt da einer, der zeigt, was machbar ist. Ein Österreicher, der in Deutschland den amerikanischen Traum lebt. Ist das nicht cosmopolitisch? Ein Mann, der sich nicht an Normen hält, der das macht, was ein Unternehmer eben machen sollte: Er unternimmt! Er trifft Entscheidungen, schwimmt gegen den Strom statt mit der Masse. Er redet nicht, er macht. Und der Dank? Von wegen – alle nur möglichen Knüppel werden ihm zwischen die Beine geworfen. Martin Kristek aber bringt das nicht zum Stolpern. Denn der Inhaber und Geschäftsführer der Care Energy-Unternehmensgruppe weiß, wie Mitbewerber im hart umkämpften Energiemarkt ticken und zu welchen Mitteln da gegriffen wird. Aber auch Politik und Behörden sind da nicht besser. Kristek und sein Unternehmen engagieren sich. Sie haben diesen Winter ca. 14.000 Übernachtungen für Obdachlose ermöglicht, haben Öko-Strom nach Afrika, auf die Philippinen gebracht. Sie setzen sich aktuell im Katastrophengebiet von Nepal ein und sorgen für dringend benötigte Energie. Und was kommt aus den Ämtern und Behörden? Unnötige Auflagen, künstliche Hindernisse, engstirnige Paragraphen-Reitereien, kleinkarriertes Denken! Statt jemanden mit offenen Armen zu unterstützen, ihm das Spenden der Hilfe zu erleichtern, Support zu gewähren, mit anzupacken, arbeiten diejenigen, deren Gehälter und Pensionen vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden, Behörden, Politik und auch der Senat immer wieder genau entgegengesetzt. „Hamburg hat viel Potenzial ...!“, sagte Bürgermeister Olaf Scholz auf der Netzwerkveranstaltung „Hamburgs Spitzen“. Stimmt, aber dieses Potential sollte man dann auch nutzen, es fördern und froh darüber sein, dass jemand wie Martin Kristek sich engagiert. Wir jedenfalls sagen allen Dank, die helfen, zupacken, etwas bewegen und für in Not geratene Menschen da sind. Ein Dank, der neben Martin Kristek auch allen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern gilt. Sie alle machen diese Welt zu guter Letzt doch ein Stückchen mehr lebenswert ... Ich wünsche Ihnen einen friedvollen Juni mit viel Sonne im Herzen Ihr Jens Eichler, Chefredakteur bunt Angebote Juni 2015 Diclo-ratiopharm® Iberogast® 50g Schmerzgel 50ml -34,9 % Grundpreis: 20,58 € / 100g 6,69€ 20 Filmtabletten 20 Hartkapseln -31,4 % AVP* 19,97 € Grundpreis: 25,98 € / 100ml Bramfeld · Bramfelder Dorfplatz 18 Ibuhexal® akut Perenterol® forte -34,9 % AVP* 10.29 € - 52,5 % AVP* 13,11 € 12,99€ 8,99€ Altona · Altonaer Poststraße 15 Meridol® 400ml Lösung -36,7 % AVP** 5,25€ 100ml -51,9 % Grundpreis: 0,94 € / 100ml Linola® Hautmilch 200ml 1,89€ Nedderfeld · Nedderfeld Center Antistax® extra 90 Venentabletten UVP** 12,45 € Grundpreis: 3,53 € / 100ml 7,49€ -31,1 % AVP** 39,95 € 3,79€ -39,8 % UVP** 3,93 € Grundpreis: 1,89 € / 100ml Ahrensburg · Rathausplatz 10 UVP** 5,99 € 2,49€ Sterillium® einfach viel drin 27,49€ COUPON einfach viel drin 25% AUF EIN PRODUKT IHRER WAHL!! 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Die Nacht ist da, dass rungsmögnur einige, Weitere ausgewählte Produkte was geschieht“ – und beiPARTNER der 23. FÜRder lichkeitenANKER der WERFEN! Wer wiederum für KommunikaSTARKE IHRENhochkaERFOLG finden Sie unter UNIVERSITÄT BILDUNGSPARTNER www.abendblatt.de/shop Wir navigieren Sie auch in diesem Jahr durch das Meer der Langen Nacht der Weiterbildung U n i v e rHAMBURG s i t ä t – IHR rätigen und tion brennt, kann sich von Marunübersichtlichen Weiterbildungslandschaft. Die Studien- und Die Langen Nächte der Weiterbildung sind Kult. Seit über zehn Jahren Weiterbildungsangebote der Hochschulen sind geschieht so einiges! ExtremH a m b u r g . i nwahre s pBildungsleuchttürme, irierencus Poenisch erläutern lassen, finden sie mit großem Erfolg an der Universität Hamburg statt. Das Fordenn sie stehen für Qualität und Nachhaltigkeit. Auch in diesem Jahr mat, eine Melange aus Präsentationen von berufsbegleitenden Studienbergsteiger Rainer Petek erklärt, Zum Beispiel den Vorträge was es mit der Zusatzausbildung präsentieren wir Ihnen wieder mehrere Bildungseinrichtungen. angeboten und spannenden Vorträgen, lockt Jahr für Jahr mehrere Kommen Sie mit auf hundert Besucher in die Räume der Universität Hamburg. Lernen Sie uns kennen und profitieren Sie von unserem breiten Bildungswie sich das Ungewisse manader Bachean diesem 19. Kommunikationspsychologie des angebot und unserer langjährigen Erfahrung. Herzlich willkommen! einen Streifzug Lassen sich gen durch lässt. Schon als 19-Jähriger l o r sSiet u d vielseitig i e n - inspirieren! Juni 2015. Schulz von Thun Instituts auf sich Universität Hamburg – Institut für Weiterbildung e.V. Ob Informationsveranstaltung, Vortrag oder Workshop – wir machen unsere schöne Stadt! bestieg er eine der schwierigsten gang SozialSo viel schon jetzt: Es geht Ihnen Lust aufs Lernen und Ihr beruflicheshat. und persönliches WeiterkomDas Institut für Weiterbildung organisiert und entwickelt seit vielen Jahren men. Besuchen Sie unsere Lange Nacht der Weiterbildung und lernen Sie sehr erfolgreich Weiterbildungsangebote, die sich an den aktuellen Nordwände der Alpen, Gran-orientieren. k oHerzlich nom ie: „Anker werum Seminarleitung, Gesprächsunsö kennen. willkommen! Anforderungendie des Arbeitsmarktes Die Bildungsangebote, die das gesamte Spektrum von Zertifikats- bis hin zu Masterangeboten des Jorasses. Seine ErfahrunProgrammfen! Die führung, Beratung, Moderation umfassen, richten sich an Personen, die sich neben ihrer Berufstätigkeit akademisch qualifizieren möchten. Die Kernkompetenzen des Instituts So schön ist Hamburg: 4-sprachiger Bildband Ihr Plus: Eint Abend – vieleoder Möglichkeiten gen und Erlebnisse machen ihn d i r e k o r i n U n i v e r s i t ä t Konfliktklärung. Und wer in liegen im Bereich der Führungskräfte-Qualifikationen und in der Vermittlung betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und Inform�tionsver�nst�ltungen – Sch�ffen Sie Dieser Hamburger Bildband zeigt auf + zu einem so außergewöhnlichen Dr. Christine Hamburg – einem kriminologisch einschläkommunikationsorientierter Inhalte. sich einen Überblick über zukunftsweisende 184 Seiten unsere herrliche Stadt aus vielen neuen Perspektiven. Elbe Qu�lifizierungsmöglichkeiten �n Hochschulen und erfolgreichen Berater – und Zöllner hebt Heimathafen gigen Arbeitsfeld tätig ist, dem – burg und Alster, Innenstadt, Hafen und Ham ät Universität Hamburg – Arbeitsstelle für Die Universit ldung Erweitern Sie Ihr Wissen in hochk�r�tigen und + HafenCity, Passagen, Museen – der enschaftliche Weiterbi wiss seinen Vortrag „Das Nordwandmit „Interdisfür Ihre wissteht mit dem berufsbegleitenden Ihre für fen wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) Heimatha inspirierende Vortr�gen Fotograf Michael Zapf huldigt seiner Die AWW bietet als zentrale Weiterbildungseinrichtung der Universität Stadt in einzigartigen Farbbildern, die Prinzip“ so packend. ziplinär stu-Ber�tungskompetenz senschaftStudiengang „Kriminologie“, der + Nutzen Sie unsere Hamburg Weiterbildungsangebote aus dem gesamten Fächerspektrum jeden Hamburg-Liebhaber zu neuem Entdecken, Schwärmen und Geniean. Die berufsbegleitenden Studienangebote zeichnen sich durch d�ss Lernen Sp�ß m�cht! + Erleben–Sie,Dendieren liche WeiterWeg zum Master of Arts offen. ßen einladen. Sprachen: Deutsch, wissenschaftlich fundierte Lehre, gute Betreuung, Praxisnähe und Englisch, Französisch, Spanisch. anerkannte Abschlüsse undund Zertifikate aus. bildung lautet ,95 Außerdem€ 24fordert Trainer ken Sie über Dipl.-Psychologe Hochschule Claus-Peter BWL hinaus“ das Motto Ausführliches Programm und für Angewandte Wissenschaften Hamburg – ZEPRA 23. Lange Anmeldung Nacht Müller-Thurau „Zeigen Siefür Praxisentwicklung Perdie Notwender 23. Lanunter: www.LangeDas ZEPRA – Zentrum – der HAW Hamburg entder Weiterbildung Das ist Hamburg – That’s Hamburg! wickelt bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungsangebote für Fach- und sönlichkeit!“. Sein Vortrag dreht digkeit hergen Nacht Nacht-der-Weiterbildung.de am Freitag, 19. Juni 2015, ab 18.30 Uhr Führungskräfte der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. ZEPRA garantiert Kommen Sie mit auf einen Streifzug praxisnahe Fort- und Weiterbildungen Grundlage. in Räumen der Universität Hamburg, um Resources Ma- auf wissenschaftlicher vor, über den der Weiterbildurchsich Deutschlands größte„Human Hafenstadt Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg (Uni-Campus) mit ihren vielen reizvollen Facetten und nagement inNatur eigener Sache“, wähTellerrand zu dung. Denn Wo? An der Universität Hamburg, Kontrasten. Wasser und Land. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) – und Architektur. Metropole und Idylle. Wissenschaftliche Weiterbildung Tradition und Moderne. – Der Autor Kommunikationsrend hingegen schauen und die Kiel richtet zahlreiVon-Melle-Park 9, 20146 HamDie Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität sich mit Matthias Gretzschel kennt die Stadt 23. Lange Nacht ihren akademischen Weiterbildungsangeboten an interessierteInforFach- und kostenlose Anmeldung wie seine Westentasche. Wer wissen trainerin Kathrin Zach anschauveranschauchen burg.über Um 18.30 Uhr geht´s los. Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Gemeinsam möchte, was Hamburg ist: Auf diewww.Lange-Nacht-der-Weiterbildung.de mit Unternehmen entwickelt sie bei Bedarf weiterbildende Module mit € 19,95 sen 112 Seitenerläutert, findet er die Antwort.´Wie lich wir schwierige licht den mationsverFür Speis und Trank ist ebenfalls der Weiterbildung Zertifikat oder Weiterbildungsstudiengänge zur Unterstützung einer Sprachen: Deutsch und Englisch. gezielten Personalentwicklung und setzt damit Impulse für Innovationen Themen und Kritik ANNEHMBAR Grundgedananstaltungen gesorgt. Oh, und der Eintritt ist Freitag, 19. Juni 2015, ab 18.30 Uhr und Wirtschaftswachstum. Veranstalter: Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der formulieren können`, „Weiterkomken des bebieten eine natürlich wie immer frei! Universität Hamburg, Rentzelstr. 7, 20146 Hamburg Jetzt bestellen unter www.abendblatt.de/shop Folgen Sie uns bei Facebook und Twitter! Dort bekommen Sie Infos und Hintergrundinformationen zu allen unseren Angeboten und Veranstaltungen, natürlich auch rund um die 23. Lange Nacht der Weiterbildung. Oder per Telefon unter 040/333 66 999 (Preise zzgl. Versandkosten) LangeNacht 23-05.indd 1 www.klute.se Foto: iStockphoto Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Anker werfen! Die Lange Nacht der Weiterbildung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich über die Website an: Budni durch Deutsche Umwelthilfe ausgezeichnet www.Lange-Nacht-der-Weiterbildung.de 05.03.15 13:23 Uhr Verzicht auf Abreiß-Plastiktüten: „Wichtiges Signal für Einzelhandel.“ G erade erst ist die Entscheidung des EU-Parlaments gefallen, den Pro-KopfVerbrauch an Plastiktüten in allen EU-Ländern deutlich zu reduzieren. Und Budni hatte einmal mehr die Nase vorn und damit den „richtigen umweltpolitischen Riecher“. Denn die Hamburger Traditions-Drogeriemarktkette hatte die Abreißtüten bereits im November 2014 in allen 180 Filialen vom Haken genommen. Für sein proaktives Engagement gegen den Plastikmüll lobte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. Budni: „Mit der Entscheidung, in allen Filialen auf die kleinen Abreißbeutel in der Kassenzone zu verzichten, setzt Budni ein wichtiges Signal, um die Flut verbrauchter Plastiktüten einzudämmen. Der automatische Griff zur kostenlosen Plastiktüte ist damit nicht mehr möglich – das spart wertvolle Ressourcen. Andere Einzelhändler sollten diesem Beispiel unbedingt folgen.“ weiter und testet den zunächst zeitlich begrenzten und freiwilligen Komplett-Verzicht auf sämtliche Plastiktüten. Nachdem die Kunden durchweg positiv auf den Verzicht reagiert hatten, bleibt es jetzt auch dabei. Budni geht sogar noch einen Schritt Außerdem kann jeder Kunde eine umweltfreundliche Pfandtasche erwerben, die bei Verschmutzung oder Verschleiß kostenlos in jeder „Im Juli werden wir den Plastik-Free-Day unterstützen und Bonuspunkte an Kunden verteilen, die mit eigener Tasche zum Einkaufen kommen“, so Budni-Geschäftsführer Christoph Wöhlke. Filiale gegen eine neue getauscht wird. Laut der Deutschen Umwelthilfe sind Plastiktüten verzichtbar und verursachen Berge von Müll. Sie verschwenden nicht nur Ressourcen sondern belasten auch die Meere, weil sie häufig nachlässig weggeworfen werden. Nach der Verabschiedung durch das EU-Parlament müssen alle Mitgliedsländer ab Okt. 2016 konkrete Maßnahmen ergreifen. Derzeit verbraucht ein Europäer im Durchschnitt 200 Plastiktüten pro Jahr. Nach der neuen Regelung sollen es bis Ende 2019 noch 90 Tüten pro Kopf und Jahr sein, bis 2025 sind nur noch 40 Tüten pro Kopf und Jahr erlaubt. Soziales Engagement Hamburg im Blick 5 Schirmherr Prof. John Neumeier ehrte die vier Preisträger und zollte dem Engagement der Gewinner höchsten Respekt Die HanseMerkur verlieh zum 34. Mal ihren Kinderschutz-Preis W as nutzen gute Worte, weise Gedanken, rührendes Verständnis und edle Vorhaben, wenn es am Ende an Taten, an dem einfachen Tun, an dem bloßen Machen mangelt? Denn wenn es um den Schutz der Kinder einer Gesellschaft geht, dann drückt sich allein in dem Preis für Kinderschutz aus, der nun mehr seit 34 Jahren von dem norddeutschen AssekuranzTraditionsunternehmen verliehen wird. Damit ist er zugleich der älteste Sozialpreis für herausragende und bemerkenswerte Kinder- und Jugendschutzarbeit. Und auch in diesem Jahr konnte wieder der mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Preis an Institutionen, Dabei ist es nicht leicht, unter den jährlich gut hundert eingehenden Bewerbungen immer die richtigen Projekte auszuwählen, wofür eine erlesene, fachkundige Jury sich verantwortlich zeigt. „Am liebsten würde man doch jedem einen Preis überreichen, denn jedes Engagement ist hilfreich, notwendig und ist wert gewürdigt zu werden. Und dennoch finden wir jedes Jahr wieder einen Haupt- und drei An- Schirmherr Prof. John Neumeier: „Das Bundesjugendballett versucht zusammen mit den behinderten Kindern die absolute Form der grenzenlosen Kommunikation darzustellen – und das ist für mich der Tanz. Dabei möchte das Jugendballett etwas von der eigenen Freude an die anderen Kinder weitergeben. Damit schaffen wir es auch, dass die Zuschauer mit Gedanken und Bildern im Kopf nach Hause gehen, die zeigen, dass wir noch sehr viel in der Welt ändern müssen!“ HanseMerkur-Vorstandsvorsitzender Eberhard Sautter bei seiner Festrede ist nur eines gefragt: Handeln! Und genau nach diesem Motto agiert die HanseMerkur seit vielen Jahrzehnten. Dies Vereine und Stiftungen vergeben werden, um damit deren Arbeit und das Engagement einerseits zu würdigen aber ebenso um andererseits aktiv zu helfen und zu unterstützen. erkennungspreisträger aus den vielen Einsendungen und Bewerbungen heraus, wobei ich betonen möchte, dass es sich stets um eine subjektive Entscheidung handelt!“, machte Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Versicherungsgruppe vorab gegenüber „Hamburg im Blick“ deutlich. So sind Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, und Jurymitglied Eva Luise Köhler, Schirmherrin der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (r.) seit 1980, dem Jahr, als der HanseMerkur Preis für Kinderschutz Premiere feierte, über 3.000 Bewerbungen eingegangen. Und bisher konnten über eine Million Euro an entsprechende Preisträger übergeben werden. Eine beeindruckende Bilanz der Hilfe und zugleich ein Beweis der gesellschaftlichen Verantwortung, der sich der Versicherer stellt. weiter auf Seite 6 6 Hamburg im Blick Soziales Engagement Aber nicht nur Worte, sondern auch Unterhaltung auf höchstem Niveau mit einer unglaublich schönen künstlerischen Note wurde geboten – in diesem Jahr vom „Bundesjugendballett und den integrativen barrierefreien Gruppen des TV Schiefbahn 1899 e.V.“ Was diese jungen Menschen darboten, war tänzerisch im Ausdruck, im Körpergefühl, im Facettenreichtum sowie in der erlebten Eleganz pure Emotion. Jede Bewegung, jeder Schritt, jede Drehung und jede getanzte Figur – egal in welchem Rhythmus – traf mitten ins Herz des Publikums. Der HanseMerkur-Kinderschutz-Hauptpreis 2014 geht an: „Stiftung Ein Platz für Kinder“ Die gemeinnützige und mildtätige Stiftung wurde 2005 von Johanna Ruoff gegründet, um in Deutschland Schutzhäuser für Kinder zu bauen, die durch schweren sexuellen Missbrauch, Misshandlungen durch körperliche und seelische Gewalt traumatisiert wurden. Hier wird diesen Kindern in besonderen Ausnahmesituationen Schutz und ein Heim gewährt. Schutzhäuser wie das KiD Hannover und die Hamburger Mattisburg, die jeweils zehn Vier- bis 12-Jährige für einen Zeitraum von durchschnittlich sechs Monaten aufnehmen, bis Pädagogen und Trauma-Therapeuten sich sicher sind, dass sie in normale Einrichtungen der Jugendfürsorge überführt werden können. Ein Platz für Kinder stattet die Schutzhäuser liebevoll aus, stellt die fortlaufende Renovierung sicher und übergibt diese dann an einen professionellen Träger. diese Arbeit ist, indem er etwas Wunderbares wie den Kinderschutzpreis weiterführen darf, der schon auf eine 34-jährige Tradition zurückblicken kann. „Es ist schön, wirklichen Nutzen zu stiften und dabei etwas zurückzugeben von dem, was man Kein Wunder, hatte doch der diesjährige Schirmherr der Veranstaltung, Prof. John Neumeier, das Bundesjugendballett mit der Unterstützung des Bundestages im Jahre 2011 gegründet. „Damit ist mir einst ein Traum in Erfüllung gegangen. Der Traum von Schauspielerin und „Ein Platz für Kinder“Botschafterin Andrea Sawatzki: Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur, Johannes Seebass, Freunde der Schlumper e.V. aus Hamburg, Johanna Ruoff, Stiftung Ein Platz für Kinder aus München, Christa Kolster-Bechmann und Yvonne Wolff, Bürgerstiftung Lilienthal, Anna Pongs-Laute, Freunde der Schlumper e.V., Katja Konwer, Transplant-Kids e.V. aus Bienenbüttel und Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes (v.l.n.r.) Am 8. Mai 2015 war es nun wieder soweit. Alles war in der Zentrale der HanseMerkur an der Alster bereit und vorbereitet. Im tageslichtdurchfluteten Atrium waren die Bühne aufgebaut, die Strahler ausgerichtet und die Stuhlreihen wie an einer Perlenschnur akkurat aufgestellt. Es konnte losgehen – die 34. Verleihung des HanseMerkur-Kinderschutzpreises durfte zusammen mit rund 500 geladenen Gästen gefeiert werden. Mit dabei viel Prominenz, allen voran Prof. John Neumeier, der in diesem Jahr die Schirmherrschaft für die Preis-Verleihung übernahm. Mit bekannter Wortgewandtheit führte auch in diesem Jahr Heinz-Gerhard Wilkens, der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der HanseMerkur Versicherungsgruppe durch das bunte Programm. Der Kinderschutzpreis hat eine 34-jährige Tradition Die Eröffnungsworte von Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Versicherungsgruppe, machten dann auch gleich deutlich, dass an diesem Tag der Schutz der Kinder im Fokus stand. Zugleich betonte er, wie erfüllend für ihn „Es ist eine große Ehre für uns, nach 10 Jahren Arbeit diesen Preis entgegen nehmen zu dürfen. Das ist eine weitere Motivation, die unsere Arbeit positiv vorantreibt. Ganz ehrlich – es ist mit die größte Ehrung, die ich bisher in meinem Leben erleben durfte ...!“ selber erfährt. Wer im Leben vielleicht etwas mehr Glück als so manch anderer hat, der sollte auch etwas davon abgeben. Dies gilt für einen selbst aber ebenso für ein Unternehmen. Und wenn dies dann auch noch Kindern zugute kommt, dann muss man doch sagen, dass es kaum etwas Schöneres gibt und nichts einen mehr mit Freude erfüllt!“ einer jungen, überaus begabten Compagnie, die das Ballett in die Gesellschaft trägt. Denn Kunst ist grenzenlos!“, betonte der weltberühmte Ballettintendant der Hamburger Staatsoper anschließend. „Es ist gut zu sehen, dass die HanseMerkur Jahr für Jahr Initiativen hervorhebt, die nicht wegschauen, sondern die mit einem hohen Anteil ehren- Anerkennungspreisträger „Transplant-Kids e.V“ Sie leben mit einer transplantierten Niere oder Leber, mit Spenderherz oder –Lunge. 6.000 bis 7.000 Kinder in Deutschland sind organtransplantiert, etwa 350 kommen jährlich dazu. Kinder, die zwei Stundenpläne führen, einen schulischen und einen medizinischen. Kinder, für die – häufig seit ihrer Geburt – Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und dauerhafte Medikamenteneinnahme zum Alltag gehören. Transplant-Kids e.V. aus dem niedersächsischen Bienenbüttel macht für Kinder mit Spenderorganen zwischen acht und 14 Jahren ein bundesweit einmaliges Angebot. Die Vereinsmitglieder, selbst organtransplantierte Erwachsene, zeigen ihnen einen Weg zwischen altersgerechtem Leben und verantwortungsvollem Umgang mit dem transplantierten Organ – insbesondere durch erlebnispädagogische Freizeiten. Soziales Engagement Hamburg im Blick schutzbundes e.V. In seiner ihm eigenen Art als rheinische Frohnatur forderte er die 500 Gäste dazu auf, Gewaltfreiheit zu leben, um Kindern das nötige Vorbild zu sein und sie im gleichen Zuge vor Gewalt zu schützen. den Hauptpreis ausgewählt – „Ein Platz für Kinder“ aus München, die für ihre Arbeit in Anerkennung und Unterstützung 20.000 Euro erhielt. Stellvertretend und im Namen 7 kann. Wir bemühen uns in den Mattisburgen um Kinder, die Unvorstellbares erlebt haben: Gewalt, Vernachlässigung, sexuellen Missbrauch und vieles mehr. Diese Kinder sind traumatisiert. Ihre Seelen sind Anerkennungspreisträger „Freunde der Schlumper e.V.“ Vor 20 Jahren startete der Verein Freunde der Schlumper e.V. im multikulturellen Hamburger Stadtteil AltonaAltstadt das Projekt Louise Schroeder Schule und die Schlumper. Eine Ateliergemeinschaft von Künstlern mit unterschiedlichen Handicaps trifft sich seither an vier Tagen in der Woche mit sechs bis zehn Kindern der integrativen Ganztagsgrundschule während des Regelunterrichts zum Malen und kreativen Gestalten. Die Entwicklung kreativer Potentiale und der Respekt vor Menschen mit Behinderungen haben auch positive Auswirkungen auf das Lernverhalten der Schüler. Ein „unvermuteter Glücksfall“ für alle Beteiligten, was zugleich die Bedeutung des Wortes „Schlump“ ist. Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers bei seinen launigen Laudationes amtlichen Engagements jenen die Hand reichen, die sonst ohne Lobby und ohne professionelle Hilfe wären!“, sagte Prof. John Neumeier, ging im Einzelnen auf die jeweiligen Preisträger kurz ein und schloss mit den eindrucksvollen Worten: „Ballett weckt Gefühle ohne sie mit Worten zu erklären. Wenn ich ein tanzendes Kind sehe, bin ich bewegt. Weil ich denke: Wie wunderbar kann der Mensch sein!“ Kinder vor Gewalt schützen und zugleich Vorbild sein Apropos Vorbild – das sind vor allem die drei diesjährigen Anerkennungs- und der eine Hauptpreisträger! Und genau das machte Heinz Hilgers in seinen Laudationes auch deutlich. Die mit jeweils 10.000 Euro dotierten drei Anerkennungspreise gingen in diesem Jahr an: • Transplant-Kids e.V., Projekt „Transplant-Kids Camp“, Bienenbüttel • Freunde der Schlumper e.V., Projekt „Louise Schroeder Schule“ und die Schlumper, Hamburg • Bürgerstiftung Lilienthal, Projekt „Gleiche Chancen auch für Roma-Kinder“, Lilienthal Der tosende Applaus des Publikums war zugleich die hundert- Eine ganz besondere Stiftung wurde diesmal von der Jury für Die Darbietung des Bundesjugendballetts beeindruckte das Publikum prozentige Zustimmung zu diesen Worten. „Wunderbare Menschen“ – das passende Stichwort für Heinz Hilgers, der nicht nur Mitglied der KinderschutzpreisJury ist, sondern auch Präsident des Deutschen Kinder- aller Preisträger hielt die Botschafterin des Hauptpreisträgers, die charmante Schauspielerin Andrea Sawatzki, nach der offiziellen Preisverleihung die Dankesrede. „Danke, dass Sie als HanseMerkur diesen Menschen, die sich tagtäglich für Kinder in Not engagieren, auszeichnen. Sie geben zerstört. Über das Erlebte zu sprechen, ist kaum noch möglich. Diese Kinder aufzufangen, ihnen Schutz zu geben, sie zu verstehen und einen Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen, ist kraftzehrend. Betreuer, Therapeuten und Psychologen müssen damit täglich umgehen. Das, meine Damen HanseMerkur Vorstandsvorsitzender Eberhard Sautter: „Kindern zu helfen, solche großartigen Engagements zu unterstützen – es gibt wohl kaum etwas Schöneres, wenn man so etwas als Unternehmen machen kann ...!“ den Vereinen und deren Mitarbeitern damit Wertschätzung und Motivation. Und diese Motivation brauchen wir. Als Botschafterin ,Ein Platz für Kinder‘ weiß ich, wie aufreibend das Engagement für Kinder sein Anerkennungspreisträger „Gleiche Chancen für Roma-Kinder“ Sie verfügen zwar meist über eine hohe soziale und künstlerisch-musische Kompetenz, kommen aber zugleich aus einem bildungsfernen Milieu, wobei ihre Muttersprache Romanes ebenso keine Schriftform kennt. So ist die Förderschule für Lernbehinderte oftmals die Endstation für Roma-Kinder. Nicht so jedoch in Lilienthal bei Bremen, wo 43 Ehrenamtliche in Kooperation mit sechs Grundschulen am Ort über den Nachhilfeunterricht in einer Eins-zu-Eins-Betreuung geschafft haben, dass die Roma-Kinder Integrations-, Haupt- und Realschulen besuchen. und Herren, bedarf viel Engagement und Kraft. Diese Kraft, sehr geehrter Herr Sautter, geben Sie mit Ihrem Unternehmen und diesen Ehrungen ...!“, erklärte Andrea Sawatzki unter anerkennendem Applaus. Worte, die alles sagen, alles ausdrücken und deutlich machen, dass wir alle niemals aufhören dürfen, an unsere Kinder zu denken, sie zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft als das Heute zu schenken. Denn sie sind das lebendige Morgen und Zeugen dafür, was wir heute als Gesellschaft richtig aber ebenso falsch gemacht haben. Insofern ist der HanseMerkur Kinderschutzpreis auch eine Auszeichnung mit einem langen Atem in die Zukunft! 8 Hamburg im Blick Energie & Umwelt Die Sparda-Bank Hamburg eG hilft weiter, um nachhaltig die Energiekosten zuhause zu senken: Energetisch Sanieren – aber wo und wie? FOTOs: Marc Boberach/pixelio.de; ehuth/pixelio.de I mmobilien verschlingen viel Energie, sowohl beim Bau als auch beim Betrieb. Allein auf die Privathaushalte in Deutschland entfällt über ein Viertel des jährlichen Gesamtenergieverbrauchs. Mal zieht’s durch die Türen, dann entweicht Wärme vielleicht durch undichte Fenster oder aber die Dämmung der Hauswände entspricht nicht oder nicht mehr den aktuellen An- forderungen und Standards. Dabei ist Energiesparen aber möglich - durch nachhaltiges Bauen und ebenso durch Modernisierungen. Stellt sich bei jedem Immobilienbesitzer die Frage: Wo kann ich sparen, wo ist vielleicht die eine oder andere undichte Stelle, und was kann ich tun? Eines steht dabei fest: Bei den Energiekosten lässt sich viel vom schwer verdienten Geld sparen. Hausbesitzer müssen nachrüsten Am 1. Mai 2014 ist die aktuelle Version der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft getreten. hat aber auch Auswirkungen auf viele bestehende Gebäude: • • Heizungen, die älter als 30 Jahre sind, dürfen ab 2015 nicht mehr betrieben werden. Von der Regelung ausgenommen sind Niedertemperatur- und Brennwertkessel. Wer hier noch nichts getan hat, sollte schleunigst aktiv werden. Sonst droht ein Bußgeld. Bei der Dämmung muss ab 2016 die oberste Geschossdecke – oder alternativ das darüber liegende Dach – einen bestimmten Mindestwärmeschutz erfüllen. Für Eigentümer, die vor dem 1. Februar 2012 gekauft haben und das Haus selbst bewohnen, gelten Sonderregelungen. Wer den Energieverbrauch seines Hauses deutlich senken will, sollte es entsprechend energetisch sanieren. Aber wo fängt man an? Darauf gibt es eine klare Antwort: am besten dort, wo das Sparpotenzial am höchsten ist. Das herauszufinden ist allerdings nicht ganz so einfach und sollte deshalb durch einen Experten erfolgen. Energie-Check fürs Haus Zusammen mit der Schwäbisch Hall und der RWE Effizienz bietet die Sparda-Bank Hamburg ihren Mitgliedern eine unabhängige, neutrale und zertifizierte Energieberatung an. Ein qualifizierter Energieberater nimmt dabei das Haus vor Ort unter die Lupe und identifiziert die größten Schwachstellen beim Wärmeschutz und bei der Haustechnik. Auf dieser Basis empfiehlt der Energieberater dann konkrete Modernisierungsmaßnahmen, sagt, welche Kosten damit verbunden sind und vor allem, wie viel Energie sich so einsparen lässt. Mitglieder zahlen für das Gutachten nur 249 Euro. ! gewinnen Schnell mitmachen und Die Sparda-Bank Hamburg verlost fünfmal ein Energiegutachten! So können Sie gewinnen: Schicken Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Energieberatung“ an energiesparen@sparda-bank-hamburg.de und mit etwas Glück gewinnen Sie eins von fünf Energiegutachten nach individueller Energieberatung. Einsendeschluss ist der 29. Mai 2015. Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei weiteren Fragen zum Thema Energiegutachten stehen Ihnen die Schwäbisch Hall Mitarbeiter in Ihrer Wunschfiliale gern zur Verfügung. Hamburger Einzelhandel Hamburg im Blick 9 Lars Tamme –immer für SIE da: An 365 Tagen im Jahr geöffnet! Die Edeka-Supermärkte im Airport und am Hauptbahnhof sind für ihre Kunden rund ums Jahr allzeit shopping-bereit U nd plötzlich ist er da – der lustvolle Appetit auf etwas ganz Besonderes. Allein der Gedanke daran, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Doch was tun, wenn am Sonntag alle Läden geschlossen haben? Kein Grund, die Lust auf eine bestimmte Leckerei aufzugeben. Denn es gibt ja Lars Tamme und seine beiden Edeka-Supermärkte in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs und am Airport Hamburg. Hier wird den Kunden nicht nur das klassische Vollsortiment geboten, also alles was das „Einkaufsherz“ Wandelhalle, Glockengießerwall 8, 20095 Hamburg Öffnungszeiten: täglich 07 –23 Uhr begehrt, sondern darüber hinaus ein einzigartiger Service. Denn die beiden Edeka-Märkte haben exakt 365 Tage im Jahr geöffnet. Jeden Sonntag, jeden Feiertag, Weihnachten, Silvester und Neujahr – der Hammer. Eine echte Einkaufssensation. Das Bemerkenswerte: Hier erwartet Sie eine Freundlichkeit des Personals, die man manchmal woanders so sehr vermisst. Dabei steht neben dem breiten Angebot die Frische der Produkte primär im Vordergrund. Obst, Gemüse, eine frische Salatbar aber auch das saftige, SB-verpackte Steak – alles steht für die Kunden bereit, die somit täglich von 7 bis 23 Uhr fast rund um die Uhr einkaufen können. Wer also mit dem Flieger ankommt, der kann auch noch schnell die zu erwartende Leere seines Kühlschranks bekämpfen, indem er bei Lars Tamme einkaufen geht. Bahnreisende finden im Hauptbahnhof ein ebenso vielfältiges, breites Angebot. Ab sofort kann also der überraschende Besuch doch noch schnell bewirtet werden und ganz Clevere, die sich den Einkaufstrubel am Samstag nicht antun wollen, die gehen gleich am Hauptbahnhof oder am Flughafen shoppen – in Ruhe, mit einer riesi- gen Auswahl und dazu mit absolut fairen Preisen. Und selbst ein Geschenk auf die Schnelle lässt sich hier in Windeseile besorgen. Eine gute Flasche Wein, eine edle Spirituose. „Wir bieten unseren Kunden ein Vollsortiment an, das sowohl größere Einkäufe als auch Spontanbesorgungen ermöglicht“, erklärt Inhaber Lars Tamme. Und dabei wird deutlich, dass sich seine beiden außergewöhnlichen Edeka-Supermärkte wirklich als echte Rundumversorger in der Hansestadt etabliert haben. Bleibt nur eins: Wir wünschen viel Spaß beim Einkaufen – auch einmal zu eher ungewöhnlichen Zeiten und an besonderen Tagen! Airport Plaza, Flughafenstr. 1-3, 22335 Hamburg Öffnungszeiten: täglich 06 –22 Uhr 10 Hamburg im Blick Hamburg aktuell Ziel für 2015: neue Services für Privatkunden und geschäftliche Auftraggeber Hermes verzeichnet Rekordumsatz D er Handels- und Logistikdienstleister Hermes hat im Geschäftsjahr 2014 seine seit Jahren erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt. Das Hamburger Un-ternehmen steigerte den globalen Umsatz um über 7 Prozent auf 2.230 Mil-lionen Euro (2013: 2.083 Mio. Euro). Großen Anteil daran hatte das euro-päische Paket- und Logistikgeschäft, in dem über 530 Millionen Sendungen bewegt wurden. Die Mitarbeiterzahl der Otto-Group-Tochter stieg um 656 auf weltweite 12.470 Mitarbeiter. 2015 ergänzt Hermes den Paketversand um neue Services für Privatkunden und geschäftliche Auftraggeber. Im Fokus stehen alternative Möglichkeiten der Sendungszustellung sowie kun-denorientierte Lösungen für den grenzüberschreitenden Einkauf auch in Übersee. „Hermes wächst seit 11 Jahren erfolgreich, insbesondere durch die frühzeitig begonnene internationale Ausrichtung. Diese setzen wir in Richtung Asien und Nordamerika weiter fort und werden zudem die geschäftlichen Möglichkeiten nutzen, die uns die digitale Transformation bietet“, sagt Hanjo Schneider, Vor-stand der Otto Group für das Segment Service und Aufsichtsrat der Hermes Eu-rope GmbH. „Wir haben 2015 viel vor. Dazu gehören die Einführung neuer Ser-vices im Paketbereich, Online-Lösungen für den Einkauf weltweit und der Auf-bau von Start-ups wie unserem Einlagerungsservice „Send&Store“. Darüber hinaus investieren wir massiv insbesondere in Deutschland in unsere logistische und technische Infrastruktur. Hermes soll der Logistikpartner für E-Commerce-Akteure jeglicher Größe werden“. Hermes offeriert alle Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette des Handels unter einem Markendach – von der Warenbeschaffung über die Qualitätsprüfung und den Transport bis zur Distribution an Privatkunden. Trotz der weltpolitisch und wirtschaftlich angespannten Lage steigerte Hermes seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2014 von 2.083 Millionen Euro im Vorjahr um über sieben Prozent auf 2.230 Millionen Euro. Effizientes europäisches Paket-Netzwerk Insgesamt durchliefen 2014 über 530 Millionen Sendungen das europäische Hermes Distributionsnetzwerk. Dabei wurden in Deutschland, Großbritannien, Österreich, Italien und Russland 7 Prozent mehr Sendungen als 2013 (496 Mio.) bewegt, darunter auch rund 12 Millionen Kataloge sowie mehr als 4 Millionen Mö- bel und Elektrogroßgeräte. Durch Kooperationen mit nationalen Zustellpart-nern in weiteren EU- Staaten sowie deren Integration in das eigene Netzwerk konnte Hermes auch den innereuropäischen Versand optimieren. Entsprechend konnte das konzernunabhängige Drittgeschäft um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert und damit im fünften Jahr hintereinander zweistellig gestaltet werden. Ein Grund dafür ist die seit vielen Jahren auch von unabhängigen Ex-perten – 2014 zeichnete beispielsweise die Stiftung Warentest Hermes wiederholt als Testsieger aus – attestierte Qualität bei der Zustellung. Weltweit über 650 neue Arbeitsplätze 2014 wuchs die Zahl der in den 12 Hermes Gesellschaften beschäftigten Men-schen weltweit auf 12.470 an (2013: 11.814 Mitarbeiter). Ein Großteil der Neu-einstellungen erfolgte in Großbritannien. Im führenden europäischen E-Commerce-Markt werden Internet und Online-Shopping besonders stark ge-nutzt, was sich Hamburg aktuell Hamburg im Blick 11 und setzt auf Digitalisierung entsprechend auf die von Hermes erbrachten Dienstleistungen auswirkt. Paketgeschäft in Deutschland: Neue Infrastruktur und Services Künftig will Hermes in Deutschland verstärkt kleine und mittelständische Dis-tanzhändler als Kunden für das Paketgeschäft gewinnen. Das logistische Netz-werk wird dafür bis 2019 für rund 300 Millionen Euro ausgebaut. Gleichzeitig rückt Hermes räumlich näher an potenzielle Auftraggeber heran. Für weitere 90 Millionen Euro entsteht derzeit in Löhne (NRW) ein 100.000 Quadratmeter um-fassendes Warenverteilzentrum, das noch in diesem Jahr von Hermes Fulfilment und dem Hermes Einrichtungs Service bezogen wird. Um den privaten Paketempfang in Deutschland weiter zu optimieren, plant Hermes mit weiteren Branchenunternehmen einen gemeinsamen Paketkasten, der allen Paketdienstleistern für die Zustellung zur Verfügung steht. Eine Pi-lotphase startet in Kürze. Die bundesweite Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2015 geplant. Privatkunden profitieren zudem ab dem 4. Quartal 2015 von neuen kostenfreien Empfängerservices, die den Paketempfang – etwa durch das kurzfristige Umleiten von Sendungen – noch besser planbar machen. Hermes folgt damit dem Wunsch nach einem individuell steuerbaren Paketver-sand, bei dem der Empfänger weitestgehend selbst als Regisseur den Prozess leitet. „BorderGuru“: Neuer Service für Händler in Übersee 2015 startet Hermes mit „BorderGuru“ einen weiteren Service, der es Online-Händlern erstmals ermöglicht, ihr Warensortiment weltweit zu verkaufen und auszuliefern. Dafür wird ein „Shipping-Client“ in den Webshop der Auftragge-ber integriert. Dieser informiert den Endkunden transparent über alle entstehen-den Kosten – Zoll, Transport, Steuer – und koordiniert den Versand- sowie Zah-lungsprozess. Auch die Retournierung von Sendungen ist möglich. Aus den USA heraus kann „BorderGuru“ heute bereits weltweit an alle Destinationen zustellen. In den kommenden Wochen starten erste Tests für den Versand von Europa in die USA und nach China. „BorderGuru“ ist der Schlüssel für weltweites Onlineshopping und kann dem Vertriebsweg E-Commerce neue Impulse vermitteln. Erste Tests verliefen er-folgreich und zeigen, dass wir mit dieser smarten Lösung internationalen Händ-lern helfen können, Angebotslücken zu schließen und neue Zielgruppen anzu-sprechen. Dabei bewerten die Händler insbesondere die auf einen Dienstleister konzentrierte Abwicklung sowie die Kostentransparenz und kundenfreundliche Sendungsverfolgung sehr positiv“, erklärt Hanjo Schneider. So soll europäischen und amerikanischen Händlern ermöglicht werden, mehr Waren und Produkte auf dem wachsenden chinesischen Markt zu verkaufen. Gleichzeitig erhalten chinesische E-Commerce-Anbieter die Möglichkeit, nach Europa zu expandieren, wobei sie auch auf weitere von Hermes erbrachte Dienstleistungen in den Bereichen Distribution, Fulfilment oder Qualitätsprü-fung zurückgreifen können. Internationale Transportlogistik mit Fokus auf den asiatischen Logistikmarkt Um die steigende Nachfrage nach internationalen Transporten von und nach Asien aus Europa noch besser bedienen zu können, baut Hermes seine Präsenz in China aus. Bereits 2014 wurde dafür die Dachgesellschaft Hermes Transport Logistics Asia mit Büros in Hongkong und Shanghai gegründet. Zielgruppe sind chinesische Händler, die logistische Lösungen für die Beschaf-fung oder den Warenversand benötigen. Im Fokus stehen dabei komplette Supp-ly-Chain-Lösungen sowie umweltschonende Transporte im Bereich der See- und Luftfracht. „Mit der Internationalisierung wächst auch die Verantwortung dafür, globale Lieferketten nachhaltig zu gestalten. Hermes bietet hier weltweit entsprechende Angebote und Leistungen“, sagt Hanjo Schneider. Hermes Otto International hat sein Engagement in Asien mit der ASTRA Supply Chain Services Ltd. verstärkt. Das Unternehmen offeriert kombinierte Dienstleistungen im Bereich der Audi-tierung und Qualitätskontrolle in zentralen Beschaffungsmärkten sowie IT-basierte Supply-Chain-Lösungen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf Services für die Textilindustrie. ASTRA unterhält Inspektionszentren an gleich mehreren wichtigen Standorten: Dhaka, Shanghai, Qingdao, Bangkok, Tirupur, Mumbai, Istanbul und Izmir. Anzeige Hamburger Stadtrundfahrt Die Roten Doppeldecker Hamburg neu entdecken! Der Frühling beginnt und allabendlich erstrahlt Hamburg in bezauberndem Glanz und ein magisches Lichtermeer zieht sich durch die ganze Stadt. Das illuminierte Hamburg wartet darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden. Hamburger Lichterfahrt, ein Erlebnis ohnegleichen Die Hamburger Lichterfahrt startet freitags und samstags am Hauptbahnhof beim Ausgang Kirchenallee um 20:00 Uhr. Immer sonntags lädt die Elbufertour zur Erkundung der Elbe ein. Bei einem Spaziergang im Treppenviertel lässt sich der Blick über die Elbe genießen, anschließend geht die Fahrt weiter bis ins Alte Land, die Rückfahrt über die Köhlbrandbrücke bietet den Gästen einen einmaligen Blick über den Hamburger Hafen. Die Tour startet sonntags an den St. Pauli Landungsbrücken 1–2 um 12:00 Uhr. Hamburg ganz klassisch! Es besteht die Möglichkeit mit dem Tagesticket der LINIE A an 28 Haltestellen ein- und auszusteigen und die Stadt individuell zu erkunden. Die Linie A führt zu den Hamburger Highlights: Entlang der Speicherstadt, durch die HafenCity zu den Einkaufsmeilen der Stadt! Erleben Sie die großartigen Villen in Harvestehude an der Außenalster, das Rathaus, diverse Museen, die berühmte Reeperbahn und den atemberaubenden Hafen. Abfahrten finden täglich in der Zeit von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr ab Hauptbahnhof/Kirchenallee und an den St. Pauli Landungsbrücken 1-2 statt. Nächtliches Hamburg mit den Roten Doppeldeckern Der Klassiker: Die Stadtrundfahrt mit der LINIE A ... Weitere Infos unter: www.die-roten-doppeldecker.de Tel.: 040/792 89 79 E-Mail: info@die-roten-doppeldecker.de ... zeigt Ihnen die schönsten Plätze der Stadt Finanzen Hamburg im Blick 13 Nicht lang warten und lieber gleich starten: Der SpardaAutoKredit – der günstige Weg zum neuen Traumgefährt „japanischen Rennbock“ oder von der coolen Harley Davidson zum Cruisen träumt so mancher. Wer clever ist, der nutzt jetzt einfach das aktuelle Zinstief, um sein persönliches Traumgefährt oder Sehnsuchts-Bike günstig zu finanzieren. Ab einer Kreditsumme von 10.000 Euro können Mitglieder der Sparda-Bank von dem Top-Zins profitieren. Keine versteckte Kosten, sondern transparente Konditionen FOTO: Thorben Wengert/pixelio.de D as Auto ist des Deutschen liebstes Kind! Es wird gehegt und gepflegt, geliebt und manchmal sogar mit einem eigenen Kosenamen versehen. Und die Deutschen lassen sich ihr Gefährt gern etwas kosten. Egal, ob es als praktisches Gefährt im Alltag dient oder doch mehr ein bisschen Statussymbol hat – ein schickes Auto muss sein. Und dabei lassen laut aktueller Umfragen rund 40 Prozent der deutschen Frauen und Männer ihr Auto von einer Bank finanzieren. Bei den aktuell günstigen Zinsen macht dies auch durchaus Sinn. Erst recht, wenn man sich den Wunsch vom eigenen Traumwagen mit dem SpardaAutoKredit der SpardaBank Hamburg erfüllt. Denn mit einem Top-Zins von 2,99 Prozent per anno fahren Mitglieder der Genossenschaftsbank dabei überaus günstig. Die Gründe für den Kauf eines neuen Autos oder Gebrauchtwagens können vielfältig sein. Bei dem einen muss der schicke Zweisitzer durch ein familientaugliches Gefährt ersetzt werden, weil sich Nachwuchs angekün- digt hat. Der Nächste möchte sich endlich einmal den Traum vom flotten „Oben-ohne-Gefährt“ gönnen und sich ein Cabrio leisten. Oder aber der Führerschein ist noch ziemlich neu und nun soll es endlich mal das eigene kleine, erste Auto sein, weil man die Eltern nicht ständig anbetteln möchte, heute einmal deren Auto ausleihen zu dürfen. Wer aber hat schon gleich das nötige Kleingeld parat, um sich gleich einmal auf den Weg zum Autohändler zu machen, ein Gefährt auszusuchen und die Kaufsumme auf einen Schlag auf den Tresen zu legen. Das können wohl nur die wenigs- ten. Aber so lange zu warten, bis man sich die Summe zusammengespart hat? Das ist doch irgendwie auch nervig, oder? Passend fürs Auto oder das Motorrad Die Sparda-Bank Hamburg hat dafür die passende Lösung parat. Egal, ob praktischer Gebrauchtwagen oder der lang erträumte Neuwagen – der SpardaAutoKredit passt zu allem, was vier oder auch zwei Räder hat. Denn es muss ja nicht immer das Auto sein. Auch von einem rasanten Motorrad, dem Die Vorteile eines SpardaAutoKredits auf einen Blick: • Top-Zinssatz von 2,99% p.a.* • Kreditsumme: ab 10.000 Euro bis max. 50.000 Euro • Einheitlicher Zinssatz für alle Mitglieder der Sparda-Bank Hamburg • Keine Bearbeitungsgebühren • Keine versteckten Kosten, keine Mogelpackungen • Sondertilgung jederzeit möglich • Ratenaussetzung möglich *Beispielsrechnung: Mit monatlichen Raten von 151,90 Euro können Sie Ihren SpardaAutoKredit in Höhe von 10.000 Euro bei einem Nettokreditbetrag von 10.000 Euro ganz bequem zurückzahlen, weil der gebundene Sollzinssatz nur 2,99% p.a. und der effektive Jahreszins nur 3,03% bei 72 Monaten Laufzeit beträgt. Aber gibt es da nicht auch die verlockenden Zinsen beim Händler, wird sich so mancher jetzt fragen. Ja, Angebote locken und ködern, wohin man schaut. Aber nicht immer steckt das drin, was auf den schrillen Plakaten draufsteht. Darum ist Vorsicht und eine exakte, detaillierte Prüfung der Offerten angebracht. Denn der Zins allein macht noch kein optimales Finanzierungsangebot aus. Er ist von den Gesamtkosten nur ein Teil von vielen. Darum ist es angebracht, die Konditionen ganz genau zu prüfen und diese dann mit den individuellen Möglichkeiten abzugleichen. Denn das neue Auto oder Motorrad soll ja Freude bereiten und nicht zur finanziellen Last werden. Laufzeit, Ratenhöhe, Bearbeitungskosten und manchmal auch versteckte Gebühren können dann zum Ärgernis werden. Davor sind Mitglieder der Sparda-Bank Hamburg sicher. Denn beim SpardaAutoKredit kann man sich absolut auf transparente Konditionen verlassen. Hier lautet der Slogan nämlich: „Klarheit und Wahrheit“! Sie sind noch kein Mitglied der SpardaBank Hamburg? Kein Problem – im Internet können Sie dies unter www.sparda-bank-hamburg. de schnell, einfach und bequem nachholen. „Hamburg im Blick“ wünscht Ihnen jetzt schon einmal gute Fahrt vorweg mit dem neuen Traum auf vier oder zwei Rädern ... 14 Hamburg im Blick Gutes Handwerk Ob Sand-, Hochdruck- oder Chemiewasserstrahl – Michael Terhorst geht Farben und Schmutz knallhart an den Kragen: Beizman – der Spezialist, wenn’s innen oder außen nicht sauber sondern rein werden soll W enn es bei Michael Terhorst heißt, „der Lack ist ab“ oder „der Putz bröckelt“, dann sind das die besten Anzeichen für qualitativ hochwertige Arbeit. Denn Farbe hat bei ihm ebenso wenig eine Überlebenschance wie Gips, Kalk, lästige Graffitis, Algen, Moos, Grünspan oder wild geklebte Plakate. Wo Michael Terhorst mit seinen Männern anrückt, da fangen Fassaden, Wände, Balkone, Zäune aber auch Innendekos wie ein edler Stuck wieder an zu glänzen, zu scheinen, zu leuchten und zu erstrahlen. Kein Wunder, gehört Strahlen doch zum täglichen Handwerk. Und damit ist nicht nur die stets gute Laune der tatkräftigen Crew gemeint, die im flotten weißen „Beizman“-Outfit anrückt. Weiße T-Shirts, weiße Kapuzen-Houdis – da weiß gleich jeder Kunde, was ihn erwartet: Strahlende Reinheit, innen oder außen, und wenn es sein muss auch mit dem Sandstrahler. „Qualität hat bei mir im Unternehmen oberste Priorität. Und dazu gehört auch eine Mannschaft, auf die man sich zu 100 Prozent verlassen kann und die entsprechend auftritt. Daher haben wir weiße T-Shirts und Houdis an. Wie soll der Kunde denn sonst glauben, dass wir seine Fassaden, Stucks oder Balkone wieder super-sauber bekommen, wenn wir selber nicht einmal sauber auftreten. Und Weiß ist dafür als Outfit der beste Beweis!“, erklärt der Firmeninhaber, der sich mit knallharter Arbeit, eiserner Disziplin, Top-Qualität, Lust auf Leistung und der nötigen Ausdauer gepaart mit unbändigem Erfolgswillen nach oben gearbeitet hat. Kundenzufriedenheit und faire Preise zählen Wenn die „Jungs“ von Beizman den Hahn aufdrehen, dann Vorher Nachher geht’s rund und der Dreck, der Schmutz, die unerwünschte Farbe oder unansehnliche Beläge verabschieden sich auf Nimmerwiedersehen. Dabei ist der Sandstrahl nur eines von vielen probaten Mitteln. Denn mit welchem Gerät und welcher Methode der Aufgabe zu Leibe gerückt wird, das entscheidet Michael Terhorst nach der ersten Begutachtung. „Je nach Material, Untergrund, Aufgabe wenden wir verschiedene Techniken an. Das kann mal eben der Sandstrahler sein, oder wir gehen mit Niederdrucksandstrahlen zu Werke. Aber auch Hochdruck-, Heiß- und Kaltwasser-, Chemiewasserwäsche oder echte Spezialreinigungen von Gebäude-Oberflächen – alles so, wie es passt. Wichtig ist nur, dass der Kunde zufrieden ist und wir einen Top-Job machen. Das ist die wichtigste Aufgabe. Ehrliche, faire Preise sind dabei eine reine Selbstverständlichkeit!“, betont der „Saubermann vom Dienst“, dessen Dienstangebotspalette enorm groß und dessen Preise dafür umso kleiner sind. Ganz wichtig – eingesetzt werden nur umweltfreundliche, biologische und behördlich genehmigte Produkte. Und dass er und seine Mannschaft es drauf haben, das beweist schon die Referenzliste, die im Internet unter www.beizman. de einzusehen ist. Sie liest sich wie das Who-is-who von Gebäuden und Institutionen in und um Hamburg. Da ist das Schloss Ahrensburg ebenso aufgelistet wie die Fußgängerzone Bergedorf. Da haben sich das Schloss Weißenhaus genauso den Stuck reinigen lassen wie der Besenbinderhof des DGB. Da wurden die Fassaden der Fachhochschule für Maschinenbau ebenso wieder zum Strahlen gebracht wie beim Leuchtturm Flügge, beim Mercure Hotel, beim Hotel Vorbach oder wie bei der Norddeutschen Teppichfabrik GmbH. Selbst die Neue Flora Hamburg oder die Sternwarte Bergedorf zeigte sich nach einer professionellen Fassadenreinigung wieder im absolut sauberen Look. Farbentfernung im ehrwürdigen Hamburger Rathaus? Beizman hat's gemacht! Und auch die Hochschule für Angewandte Wissenschaften vertraute dem Profi-Können von Michael Terhorst, genauso wie die Deutsche Bank, Galeria Kaufhof oder das Erzbistum Hamburg. Kein Wunder, dass ein Engel mit zum Firmen-Markenzeichen von Beizman gehört – denn wer fast schon den Himmel gesandstrahlt hat, der wird auf Erden sicherlich auch einen Schutzengel haben! Infos und Kontakt: Beizman Michael Terhorst Wendenstraße 331 20537 Hamburg Telefon 040 254 895 44 Telefax 040 793 022 77 Mobil 0171 181 201 8 E-Mail: info@beizman.de www.beizman.de HALLO DEUTSCHLAND FLAT IN ALLE NETZE FREE INTERNET FREE SMS 1 CENT RABATT AUF IHREN STROMPREIS EGAL WER DER VERSORGER IST KUNDENKARTE = SIMKARTE (kostenlose Hotline) 0800 - 724 15 38 ENERGIEDIENSTLEISTUNG MIT SI(M)NN www.care-energy.de W W W . M I N U S 1 C E N T . D E 00€ 0, 16 Hamburg im Blick Interview des Monats Martin Kristek, Inhaber und Geschäftführer von Care Energy „Wir sind Energiedienstleister das ist der große Unterschied C are Energy ist Deutschlands größter Energiedienstleister, setzt komplett auf Ökostrom und bietet rund 1.000 Frauen und Männern Arbeit. Darüber hinaus ist das innovative Unternehmen überaus sozial engagiert – sowohl im In- als auch im Ausland. Über all das, aber auch über manch unbequeme Aspekte, hat „Hamburg im Blick“ mit Martin Kristek, dem Inhaber und Geschäftsführer der Care-Energy-Unternehmensgruppe, im Interview des Monats gesprochen. Sie haben gerade in Berlin einen zweiten Shop eröffnet – wie wichtig ist die lokale Präsenz? Oder reicht nicht der Zugang via Internet? Ist dieser nicht sogar noch effektiver und effizienter? Martin Kristek: „Als modernes Unternehmen bieten wir dem Kunden im Internet alle Möglichkeiten. Wir haben ein Kundenportal, das Maßstäbe setzt, wir haben einen Internetchat für unsere Kunden, ein umfangreiches E-Mailsystem und kostenlose SIM-Karten, damit wir für unsere Kunden einfach zu erreichen sind. Aber ein guter Kundenservice ist auch direkt beim Kunden, deshalb arbeiten wir mit einem umfangreichen Außendienst und natürlich unseren Shops, in denen der Kunde sich beraten lassen kann und alle Fragen zu Care-Energy beantwortet bekommt!“ Sie beschreiben sich selber als ein Unternehmen, dass die Energiewende nachhaltig voranbringen will. Wie definieren Sie das? Und was machen Sie anders oder gar besser als andere Energieunternehmen? Martin Kristek: „Wir setzen auf dezentrale Versorgung, Energieeffizienz, Energiekostenkontrolle, Transparenz und eine optimierte Versorgung. Ökostrom verkaufen kann heute jeder, wir kümmern uns darum, dass der Kunde nicht nur Energie aus ökologischen Energieträgern bezieht, sondern auch weniger und intelligenter verbraucht. Wir sind Energiedienstleister, kein Stromversorger, das ist ein großer Unterschied!“ Scheinbar ist Ihnen die Revolution im Energiemarkt nicht genug, jetzt greifen Sie ja auch auf dem Feld der Telekommunikation an. Stichwort: Care Öko-Phone SIM – was steckt dahinter? Wird das ein neues Geschäftsfeld, oder ist das PR, um auf sich aufmerksam machen? Martin Kristek: „Es ist schlicht die Zukunft im Energiebereich. Ein Stromverkäufer interessiert sich nicht für die Telefonie seiner Kunden. Wir sind Energiedienstleister und bieten alles aus einer Hand, auch die Technik. Mit unserer SIM-Karte zeigen wir den nächsten etablierten Platzhirschen, dass es anders geht als von ihnen geplant. Unsere Energiedienstleistungskunden sparen sofort bei Vertragsabschluss 1 Cent je kWh Nutzenergie aus Ökostrom. Und sie können kostenlos telefonieren und surfen. Beides geht problemlos, wenn man will und seine Kostenstruktur schlank hält. Die Angebote sind dauerhaft und alles andere als ein PR-Gag!“ tung im Shop? Schnelles Anmelden im Internet oder Vertriebspartner, die im StrukturAußendienst arbeiten? Und welches ist der effektivste Weg für Sie? Sie haben in den letzten Jahren von Bewerbern aber auch medial viel Gegenwind bekommen. Resultiert dies nur daraus, weil Sie einfach schlauer und cleverer sind, oder aber legen Sie den Finger in offene – vielleicht auch politische – Wunden und erreichen somit auch, dass man Ihnen zuhört? Martin Kristek: „Es gibt keinen Königsweg, deshalb nehmen wir alle drei. Jeder Kunde hat eigene Wünsche, wie er angesprochen und betreut werden will. Junge berufstätige Menschen wollen alles schnell per Internet erledigen, zahlreiche ältere Kunden wollen lieber Briefpost und persönliche Beratung, vor Ort oder in einem schönen Einkaufszentrum!“ Martin Kristek: „Würde man uns zuhören, hätte sich viel am Markt für die Kunden verbessert. Stattdessen werden wir in der Tat mit Aggressivität, aber ohne Substanz angegriffen. Man kann auch deutlicher sagen: Der Wettbewerb lügt über uns und schreckt nicht davor zurück, Behörden und Medien zu instrumentalisieren. Es gibt wohl keinen schärferen Markt als den Energiemarkt, aber wir haben bisher unsere Rechtsstreite auf breiter Front gewonnen und werden uns weiter wehren, durch alle Instanzen und im Sinne der Verbraucher!“ Auf welches Vertriebsmodel setzen Sie? Persönliche Bera- Sie engagieren sich sehr stark sozial. Und dies im Inland wie im Ausland. Wo setzen Sie da bei der Entscheidung, wie und wo Sie helfen, an? Spielen da auch politische Ausrichtungen eine Rolle? Oder auch ein wenig, was öffentlichwirksam ist? Oder sind das eher ad hoc Entscheidungen? Martin Kristek: „Die Auswahl der Hilfsprojekte ist wirklich schwierig. Wenn sie als soziales Unternehmen bekannt sind, werden Sie mit Anfragen förmlich überschüttet. Uns ist wichtig, keine Scheckbuch-Politik zu betreiben. Wir helfen selbst vor Ort oder ermöglichen dauerhafte Hilfe und Engagement. Bei unseren internationalen Einsätzen auf den Philippinen, im Libanon oder in Ghana waren unsere Teams selbst im Einsatz anstatt das Material irgendwo abzugeben. Die meisten Einsätze leite ich als Inhaber persönlich, auch den bevorstehenden in Nepal. Wir bringen dezentrale Ökoenergieversorgung in abgelegene Regionen der Welt, die sonst keine Entwicklungschance hätten und in Katastrophengebiete. Wir helfen Menschen, in dem wir Ihnen Zugang zu Energie gewähren und sie zugleich ausbilden, unsere Systeme zu bedienen und zu warten. Soziales Engagement Interview des Monats Hamburg im Blick 17 aber kein Stromversorger – zu anderen!“ sollte man nie aus PR-Gründen machen, die dahinterstehende Verlogenheit fällt schnell auf und auf sie zurück. Bei unserer Hilfe in Deutschland konzentrieren wir uns auf Bereiche, die es fast nie in die Zeitung schaffen. Wir fördern den Jugendfußball, vor allem für Mädchen, in Hamburg. Die Integrationsleistung in den Vereinen und Mannschaften durch das ehrenamtliche Engagement der Trainer ist unglaublich. Beim HSV und in Berlin sind wir stark in der Obdachlosenhilfe engagiert. In Berlin haben wir in diesem Winter gemeinsam mit unseren Partnern von der Stadtmission wieder eine Notübernachtung in einer klimatisierten Traglufthalle betrieben. Jede Nacht zwischen November 2014 und Ostern 2015 haben wir 100 Obdachlosen ein warmes Bett, Verpflegung, Duschen, Toiletten, medizinische Erstversorgung und immer wieder Unterhaltung z.B. durch Musiker geboten. Wir haben insgesamt mehr als 14.000 Übernachtungen ermöglicht. In ganz Berlin hat es in diesem Winter 86.000 Übernachtungen gegeben. Wir haben also mehr als jede 6. Obdachlosenübernachtung privat ermöglicht, ganz ohne PR-Theater. Gerade bei der Obdachlosenhilfe binden wir unsere Mitarbeiter stark durch persönlichen Einsatz ein. Bei uns freut sich jeder als Teil des Teams helfen zu können!“ Gibt es einen Bereich des sozialen Engagements, die Ihnen persönlich am Herzen liegen und die bei Ihnen noch auf der to-do-Liste stehen? Und gibt es auch Tätigkeitsfelder, die für Sie überhaupt nicht infrage kämen? Martin Kristek: „Man muss auswählen, weil man nicht überall helfen kann. Allerdings kommt immer wieder etwas hinzu, beispielsweise bei der Katastrophe in Nepal. Als Unternehmen helfen wir nur dann nicht, wenn es sich um eine reine PR-Aktion ohne Substanz handelt oder Organisationen nur an Hilfs- und Spendenbereitschaft verdienen wollen. Dieses Verhalten findet man immer wieder, auch bei großen Organisationen, weshalb wir im Ausland auf unsere eigene Mannschaft und den Einsatz vor Ort setzen!“ Mit großem Kopfschütteln haben wir davon erfahren, welche künstlichen Barrieren Ihnen entgegengestellt werden, wenn Sie Hilfe anbieten und anpacken wollen. Da wiehert der berühmte Amtsschimmel. Was sagen Sie dazu? Wie gehen Sie damit um? Was können Sie dagegen tun und wie kann man Sie dabei von unserer Seite unterstützen? Martin Kristek: „Öffentlicher Druck durch Medien, Politik und Bürger ist manchmal sehr hilfreich, aber nicht immer notwendig. Widerstände sind dazu da, überwunden zu werden. Bei unserer Idee Notübernachtungen in Traglufthallen zu ermöglichen gab es zunächst Widerstände und Taktieren seitens der lokalen Berliner Verwaltung. Diese haben wir überwunden, wir haben uns mit Geschick und ohne TamTam durchgesetzt. Inzwischen hat der Berliner Senat die Idee kopiert und organisiert auf diesem Weg die Erstunterbringung von Flüchtlingen. So modern denkt der Hamburger Senat noch nicht, aber auch hier wird es Einsicht geben!“ In Sachen Vertrieb setzen Sie unter anderem auch auf einen Strukturvertrieb, der rund 10.000 Partnerinnen und Partner zählt. Wie modern ist diese Vertriebsform heute noch? Und setzen Sie damit vielleicht mehr aus Masse und die bringt dann die Klasse mit sich? Martin Kristek: „Unser Vertrieb erscheint sehr groß, wenn man alle Teile einbezieht. Wir haben zahlreiche "Care-Friends", meistens zufriedene Kunden, die uns mit unserem Material weiterempfehlen. Unsere Kerntruppe ist intensiv geschult und berät kompetent direkt beim Kunden vor Ort oder in unseren Shops. Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und die wenigsten Kunden wollen von einem Computer beraten werden. Vertrieb mit und ohne Struktur wird es also immer geben. Unser geschulter Außendienst ist ein Zukunftsmodell mit der notwendigen Klasse für unser Produkt!“ Sehen Sie sich eigentlich als Visionär oder als Rebell gegen alte Zöpfe und Strukturen? Martin Kristek: „Ich denke Dinge gern neu. Viele Erfindungen und Veränderungen entstehen daraus, dass man bestehende Dinge neu bewertet und Dinge neu und besser kombiniert. Manchmal ist es aber auch notwendig, etwas Verkrustetes, Veraltetes aufzubrechen, gegen die Widerstände der Profiteure, etwa am Energiemarkt. Wer so vorgeht, braucht eine Vision. Wer so vorgeht, wie wir es tun, gilt dann wohl zwangsläufig den Etablierten als Rebell, zumindest aus diesem Etikett mache ich mir nichts. Am Ende habe ich nichts gegen alte oder neue Zöpfe, sie dürfen nur den Markt der freien Frisurenauswahl nicht behindern!“ Wir wünschen uns von Ihnen, dass Sie und Care Energy einfach so bleiben wie sie sind – zukunftsorientiert, querdenkend, unbequem und dennoch eine wertvolle Stütze in Gesellschaft und Wirtschaft! >>WIR waren die Schnellsten! << ge tzusa on i d e r K alb v innerh 48 h * * Es werden nur Werktage gezählt; alle angeforderten Unterlagen müssen vollständig vorliegen; keine öffentlichen Fördermittel Gemeinsam mehr als eine Bank Schneller in die eigenen vier Wände. Die Sparda Immobilienfinanzierung. Damit Ihnen beim Kauf Ihrer Traumimmobilie niemand zuvor kommt, ist es wichtig, die Finanzierung schnell unter Dach und Fach zu bringen. Nutzen Sie deshalb die Beratungskompetenz von Deutschlands fairstem Baufinanzierer. In der Regel können wir Ihnen innerhalb von 48 Stunden eine Kreditzusage geben – und das zu Top-Konditionen! Hamburger Städteplanung Hamburg im Blick 19 Altoba und BVE prämieren Architektenentwürfe: Neue architektonische Highlights in Altona-Mitte für dringend benötigten, geförderten Wohnraum BVE und altoba werden gemeinsam insgesamt jeweils rund 100 Wohnungen im ersten Bauabschnitt der Mitte Altona erstellen, ein Großteil davon öffentlich gefördert. Bereits im November 2014 hatten beide Genossenschaften in einem hochbaulichen Wettbewerb gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt über die Bebauung des Blocks Ia.04 entschieden. Zwei erste Preise gingen damals an die Hamburger Büros bof architekten und LRW Architekten und Stadtplaner. D er Hamburger Stadtteil Altona ist ein Magnet. Bunte Vielfalt, urbanes Leben. Dazu passend: ein hochbauliches Workshopverfahren im Block Ia.02 – denn da haben der Altonaer Sparund Bauverein (altoba) und der Bauverein der Elbgemeinden (BVE) gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Auswahlgremiums über die künftige Bebauung der Baufelder IV und V und damit über die Optik sowie den städtebaulichen Charakter entschieden. Es siegten die innovativen Entwürfe des Hamburger Architekturbüros Huke-Schubert Berge Architekten. Damit schaffen die beiden Wohnungsbaugenossenschaften neuen, attraktiven Wohnraum für Menschen, die es lieben mittendrin zu wohnen, nämlich mitten in Altona und damit im Herzen Hamburgs. Der Altonaer Spar- und Bauverein Der Altonaer Spar- und Bauverein – kurz altoba – wurde 1892 gegründet. Die altoba ist eine Wohnungsbaugenossenschaft mit über 14.500 Mitgliedern. Neben rund 6.700 Wohnungen in vielen Hamburger Stadtteilen bietet die altoba den Mitgliedern eine Spareinrichtung mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Die Angebote des Sozialmanagements der altoba sowie fünf Nachbarschaftstreffs bieten Möglichkeiten zur Begegnung, Freizeitgestaltung und zum ehrenamtlichen Engagement. Landschaftsarchitektur+Felix HolzapfelHerziger Die Bauherren werden neben der altoba und dem BVE drei Baugemeinschaften sein, die auf den insgesamt fünf Baufeldern ihr neues Zuhause planen. Die ca. 43 öffentlich geförderten Wohneinheiten von altoba und BVE mit insgesamt rund 4.250 Quadratmetern Geschossfläche wird die Baugemeinschaft Flickwerk beziehen. Die Baugemeinschaft besteht aus Familien, Alleinerziehenden, Paaren, Singles und Wohngemeinschaften. Im Sinne eines inklusiven Gedankens wird zudem ein Teil dieser Wohnungen Menschen, die einen erschwertem Zugang zu Wohnungen haben (wie z. B. Menschen mit Behinderung oder Flüchtlinge), und die als Mitglieder in der Baugemeinschaft mitwirken wollen, zur Verfügung gestellt. Insgesamt wird der Baublock Ia.02 in direkter Lage am zukünftigen Quartiersplatz eine Geschossfläche von 13.100 Quadratmetern haben, davon 400 Quadratmeter Gewerbenutzfläche. Noch in diesem Jahr werden die Bauanträge gestellt, sodass in 2016 mit einem Baubeginn zu rechnen ist. „Sowohl altoba als auch BVE haben bei unterschiedlichen Bauprojekten bereits sehr positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Baugemeinschaften gemacht“, sagt Burkhard Pawils, Vorstandsvorsitzender der altoba. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Gruppe Flickwerk dazu beitragen werden, dass dieses neue Wohnquartier so bunt und lebendig wird wie der Rest von Altona und verschiedenen Lebensstilen wie auch Einkommensgruppen ein Zuhause bietet.“ Axel Horn, Mitglied des Vorstands des BVE, ergänzt: „Für unsere beiden Wohnungsbaugenossenschaften ist es eine großartige Chance, ein neues Wohnquartier im Herzen Altonas mitzugestalten.“ Der Bauverein der Elbgemeinden Der Bauverein der Elbgemeinden (BVE) wurde 1899 gegründet und ist Hamburgs größte Baugenossenschaft sowie eine der größten Genossenschaften Deutschlands. Zum Bestand gehören rund 14.000 Wohnungen in und um Hamburg. Der BVE ist nicht nur ein verlässlicher Vermieter, sondern bietet seinen mehr als 20.000 Mitgliedern vielfältige Angebote über das Wohnen hinaus. Die Kurt Denker-Stiftung, zehn Nachbarschaftstreffs, ein eigenes Sozialmanagement und die Kindergenossenschaft BVE KIDS gehören ebenfalls dazu. 20 Hamburg im Blick Immobilien & Bauen Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz packte auch mit an: Erster Spatenstich zum Erweiterungsbau und Feier zum 35-jährigen Bestehen des Kultur Palastes Hamburg Schirmherrschaft für das Projekt der „Klangstrolche“ übernommen hat. Mit einem zwinkernden Auge wettet die Stiftung Kultur Palast Hamburg, wer Hamburgs „Nummer 1“ wird, d.h. die Stiftung fragt alle Einwohner Hamburgs: Wer eröffnet zuerst – der Neubau des Kultur Palastes oder die Elbphilharmonie? Ein spannendes Kopf-an-KopfRennen steht den Hanseaten dabei bevor! Zugang für mehr Bildung und Kultur Packten kräftig mit an: Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Bezirksamtsleiter Hamburg Mitte Andy Grote und Stefan Wulff, Geschäftsführer der Otto Wulff Bauunternehmung (v.l.nr.) D as Jahr 2015 steht für den Kultur Palast Hamburg ganz im Zeichen seines Erweiterungsbaus. Nach achtjähriger Verhandlungsund Planungsphase kann der so dringend benötigte Erweiterungsbau endlich starten. Vor Weihnachten schon beschloss die Hamburger Bürgerschaft die Finanzierung und Umsetzung des Bauvorhabens für den Kultur Palast. Doch jetzt geht es endlich los ... Am 19. Mai wurde nun der erste Spatenstich für den Erweiterungsbau im Öjendorfer Weg in die Erde Für Dörte Inselmann und die Stiftung Kultur Palast Hamburg nahm mit dem Spatenstich ein von langer Hand geplantes Projekt endlich Realität an: „Der Kultur Palast steht vor seiner spannendsten Herausforderung seit seiner Gründung vor 35 Jahren: Während der Bauphase müssen sowohl zwei Betriebsstandorte weitergeführt, als auch die Eigeneinnahmen in entsprechen- der Höhe erwirtschaftet werden. Zeitgleich wird die Konzept- und Umsetzungsphase für das bald dreimal so große Haus finalisiert. Durch die erheblich gewachsenen Raumressourcen (2.200 qm Fläche, neu) können wir in einer ganz neuen Dimension Kindern und Jugendlichen jeglicher Herkunft, aus benachteiligten Stadtgebieten, Zugang zu Kultur und Bildung verschaffen!“, erklärte Dörte Inselmann bei den Feierlichkeiten. In den kommenden anderthalb Jahren wird nun ein großer Theater- und Veranstaltungssaal mit 500 Sitzplätzen entstehen. Für die Kulturgruppen und 600 Students der HipHop Academy kommen ein Tonstudio, mehrere Probebühnen und Tanzstudios sowie ein Atelier hinzu. Büro- und Besprechungsräume sowie ein barrierefreier Zugang sind die weiteren Highlights für das generationsübergreifende Konzept des KPH-Neubaus. Auf dem Dach wird eine KiTa den Gebäudekomplex vervollständigen. gesetzt. Prominente Unterstützung erhielt die Intendantin und Vorsitzende der Stiftung Kultur Palast Hamburg, Dörte Inselmann, dabei von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, der Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit sowie dem Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte Andy Grote. Top – die Wette gilt: Wer wird zuerst fertig? Umrahmt wurde der offizielle Spatenstich von einem Kulturprogramm unter der Moderation von Carlo von Tiedemann, der gemeinsam mit Carola Veit seit 2012 die Die Festgemeinschaft hatte allen Grund zum Feiern: Endlich konnte der erste Spatenstich erfolgen, und das 35-jährige Bestehen des Kultur Palastes Hamburg war ebenso ein Anlass zur Freude Mehr rauM für haMburgs Kultur Als traditionsreiches Billstedter Bauunternehmen unterstützt die Otto Wulff Bauunternehmung den Kultur Palast im alten Wasserwerk, um Billstedt für seine Bewohner und besonders für Jugendliche mit kulturellen Angeboten noch lebenswerter zu machen. Der ca. 2000 m2 (Nutzfläche) große Erweiterungsbau wird in Form eines Zwischenbaus das Haupthaus und das Vorderhaus über eine große Glasfront miteinander verbinden und neue Räumlichkeiten u.a. für Veranstaltungen, Tanzstudio und Kindertagesstätte bieten. Unter dem Dach der Otto Wulff Bauunternehmung GmbH finden Bauherren und Architekten seit über 80 Jahren ein umfassendes Leistungsangebot mit dem Hintergrund jahrzehntelanger Erfahrung. WOHNUNGSBAU · GEWERBEBAU · SANIERUNG Otto Wulff Bauunternehmung GmbH · Archenholzstraße 42 · 22117 Hamburg · Tel. 040 / 736 24-0 · E-Mail: info@otto-wulff.de · www.otto-wulff.de OW_HH_i_Blick_Kultur-Palast_205x50_RZ.indd 1 19.05.15 16:30 Wohnkultur Hamburg im Blick 21 Hochwertig, stabil und schön im Design: auen Wunschtreppe! DieIhre HPL-Treppe – Vorteile eines neuen Werkstoffs HPL-Treppen bestechen auf den ersten Blick durch hochwertiges Design und eine klare Linienführung. Das Besondere an diesem Treppentyp ist die Verwendung von HPL (High Pressure Laminate) für die seitlichen Wangen. HPL ist ein Material mit außergewöhnlichen Belastungsmöglichkeiten bei einem zugleich gerinvicenummer: gen Eigengewicht. Dadurch wer0 den vielfältige Treppenlösungen bau-voss.de möglich. In Kombination mit natürlichen Hölzern kann sich eine HPL-Treppe durchaus mit einer reinen Holztreppe messen. Langlebigkeit, Schönheit, Funktionalität – HPL, das zu ca. 60% aus Papier sowie zu 40% aus ausgehärteten Harzen besteht, ist ein belastungs- sowie widerstandsfähiger Werkstoff mit vielen Vorteilen: Seine DekorOberfläche ist nicht nur schlagfest und porenlos, sie verlangt auch keine weitere Lackierung, aber ist dennoch 20 x härter als üblicher Treppenlack. Durch das geringe Eigengewicht von HPL-Treppen wird zudem keine verstärkte Deckenkonstruktion notwendig und auch schalltechnisch überzeugt sie mit sehr guten Werten. Bei unseren HPL-Treppen erfolgt die Stufenverbindung mit der Wange von innen durch spezielle optisch hochwertige Stahlbeschläge, hierdurch sind keine unschönen Verschraubungen an den Sichtwangen erforderlich. Egal ob HPL-Treppen oder andere Treppen: Wir bieten Ihnen in unseren hauseigenen Treppenstudios eine kompetente Beratung an. HPL-Treppen als alternative Treppenlösungen HPL Treppen sind eine gute Alternative zu Stahlwangentreppen. Mit der fertigen Oberfläche der Wangen und dem leichten Gewicht und daraus resultierend keiner speziellen Gebäudestatik sowie der Montagefreundlichkeit (kein Schweißen) sprechen die Vorteile für sich. Wir bauen Ihre Wunschtreppe! Osdorfer Landstraße 251b_22549 Hamburg Tel. 040 86 62 66 02_Fax 03 info@treppenbau-voss.de www.treppenbau-voss.de 22 Hamburg im Blick Sport & Fitness Die Sparda-Bank Hamburg eG trieb diese einzigartige Idee mit Schwung, Freude und Engagement voran Die „ParkSportInsel“ – innovative „Freiluft-Fitness-Oase“ für alle Aktiven & Bewegungs-Fans im Süden Hamburgs D er Wilhelmsburger Inselpark soll als neuartiges Konzept eine Verbindung von Park-, Vereins- und Freizeitsport gewährleisten. Zielgruppe sind insbesondere Sport- und Fitnessinteressierte Menschen in Hamburg und Umgebung sowie in Wilhelmsburger Sportvereinen organisierte Mitglieder. Das Angebot wird getragen von den, auf dem Wilhelmsburger Inselpark ansässigen, Unternehmen und Institutionen, den Vereinen, von Initiatoren und Sponsoren. Dabei wird Wert gelegt auf eine gleichgerichtete bzw. ergänzende, sportausgerichtete Zielsetzung mit den städtischen Behörden (insbesondere dem Bezirksamt Mitte, Sportamt) und den Sportverbänden. Unter dem Motto „Gemeinsam bewegen“ verfolgt die Genossenschaft den Zweck der Förderung des Sports in Form von Sport- und Freizeit-Aktivitäten im öffentlichen Grün. Treibende Kraft bei der Realisierung dieser wunderbaren Idee war vor allem die Sparda-Bank Hamburg, die als Initiator maßgeblich die Gründung der Genossenschaft ermöglichte und zugleich Gründungsmitglied ist. Denn mit ihrer innovativ initiierten Themenmitgliedschaft von „Sparda Sportiv“ macht die Bank deutlich, wie sehr sie sich für Sport, Fitness, Aktivität und damit auch für die Gesundheit engagiert. Mehr zur „Sparda Sportiv“-Mitgliedschaft mit seiner Einkaufsgemeinschaft, den Erlebnis-Angeboten, der Sportiv Unfallversicherung, dem dazu passenden Girokonto, der Sportiv MasterCard oder dem „sportiven Sparkonto“ und den vielen weiteren Vorteilen erfahren Sie im Internet unter www.sparda-bankhamburg.de/sportiv oder auf der Facebook-Page www.facebook. com/spardasportiv. • • • Wann? donnerstags 19.00 Uhr (14. Mai - 31. Dezember) Dauer? 30 – 90 Minuten Für wen? für alle Kosten? kostenfrei für alle Die Ziele Anmeldung? nicht erforderlich So wie eine Genossenschaft eine starke Gemeinschaft ist, so viel mehr Spaß macht es auch gemeinsam aktiv zu sein oder zu werden. Sport in der Gruppe, im Team oder auch nur zu zweit ist einfach schöner, macht mehr Spaß und motiviert. Und in die gleiche Richtung zielen auch die Absichten der ParkSport Wilhelmsburger Sportinsel eG, die wir hier einmal im Einzelnen vorstellen: Treffpunkt? vor der Schwimmhalle Inselpark • Förderung von Sport- und Freizeitaktivitäten im öffentlichen Grün, speziell im Wilhelmsburger Inselpark. • Schaffung eines Angebotes, das es den Nutzern ermöglicht, einen sportlich aktiven Lebensstil zu pflegen (Genossenschaftsprinzip: „Hilfe zur Selbsthilfe“). • Einen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung für die Gesunderhaltung jedes einzelnen Menschen zu leisten. • einen Beitrag zur ParkSportEntwicklung unter Integration der Bürger und Vereine Wilhelmsburgs zu leisten. • soziale und ökologische Nachhaltigkeit mit Hilfe des Sports In der ParkSportInsel ist immer etwas los – wir stellen Ihnen einige Big Points einmal vor, wo Sie ein extra dickes Kreuz im Kalender machen sollten: • • „Inselrunners“ – Running Crew Wilhelmsburg ParkSport-Sommerfest am 18. Juli: Make-a-difference-day ParkSport-Nights an jedem ersten Freitag im Monat > am 1. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. August und 4. September Wassersport-Tag am 31. Mai hella-Inselparklauf am 19. August ParkSport-Saisonabschlussfest am 26. September Was? Darauf hat die Elbinsel gewartet: Ab Donnerstag, den 14. Mai trifft man sich pünktlich um 19.00 Uhr, um die Elbinsel zu erkunden. Die „Inselrunners“ laufen dann gemeinsam jeden Donnerstag eine neue spannende Runde über Europas größte Flussinsel. Es warten die Naturschutzgebiete „Rhee“ oder „Heukenlock“, die Dörfer Moorwerder, Kirchdorf, Georgswerder und Stillhorn nebst allen 1333 errichteten Deichen, wie z.B. der idyllische „Einlagedeich“, auf gemeinsame Erkundung. Pro Laufabend erhält ein Mitläufer, der die Strecke vorbereitet hat und dafür sorgt, dass alle wieder nach Hause finden, die „blau-gelbe“ Inselmütze. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Auf der frisch-fröhlichen Facebook-Seite heißt www.facebook.com/inselrunners gibt's weitere Infos. Die Veranstaltung wird durchgeführt von der ParkSportInsel in Kooperation mit Sparda Sportiv und BMS – Die Laufgesellschaft FOTOs: Foto Andreas Bock Einzelhandel Hamburg im Blick 23 „Gold und Silber lieb ich sehr ...!“ FOTO: Andreas Hermsdorf/pixelio.de Aber Bares noch viel mehr ... und das wird beim Juwelier E. Arnold schnell, einfach und bequem Realität FOTO: Margot Kessler/pixelio.de FOTO: Ruby-Stein/pixelio.de E ine schicke Frau mit ebenso schickem Schmuck – das gehört irgendwie zusammen wie die Krone zur Königin. Aber auch die Herren der Schöpfung stehen zunehmend auf edle Armbanduhren, Ketten um den Hals und am Finger darf auch schon mal ein Ring funkeln – außer vielleicht dem Ehering. Aber so zeitlos der Wert von Edelmetallen, Brillanten und Perlen auch ist, so sehr ist der Style der Mode dem aktuellen Zeitgeist unterworfen. Geschmäcker ändern sich nun mal mit der Zeit. Ob es das Erbstück von der Oma ist oder einfach nur die edle Halskette von gestern – das alte Design ist heute „out“ und dann liegt der Schatz in der Schublade. Wertvolle Habe, die nicht mehr getragen wird. Wie schade. Vom Rumliegen aber wird das „Geschmeide“ nicht besser oder wertvoller. Wie wäre es dann, lieber das Gold zu Geld zu machen? Und das lohnt sich – gerade heute, wo die Nachfrage an Edelmetallen groß ist. Und wir alle wissen, dass Nachfrage den Preis regelt, ist dieses Geschäft attraktiver denn je. Die richtige Adresse hierfür ist sicherlich Juwelier Edmund Arnold. Mit den beiden Filialen in Hamburg, in den Colonnaden 26 und am Saseler Markt 11, sowie in Lübeck in der Hüxstraße 27, dürfen Interessenten auf fachgerechte Beratung von wirklichen Experten ihres Faches setzen. Wie es funktioniert? Ganz einfach und ohne aufwendige Bürokratie: Sie bringen das entsprechende Schmuckstück mit, der Experte begutachtet dieses, und Sie erhalten dann zum tagesaktuellen Feingoldpreis den Gegenwert in barer Münze bzw. in Scheinen. Einfacher und seriöser zugleich geht’s nicht. Doch ist dies noch lange nicht alles. Auch edle Uhren, die Sie nicht mehr tragen, sind bei Juwelier Arnold gefragt. Ob Rolex, Chopard, Glashütter Emil Lange-Stücke oder Cartier, um nur einige Marken zu nennen – auch hier wird Ihnen ein fairer Preis als Angebot für die jeweilige Uhr offeriert und Sie können sofort bares Geld gegen den entsprechenden Chronometer eintauschen. Sie haben aber viel mehr Brillanten, Diamanten und Rubine in der Schublade, Tafelsilber oder nicht mehr ganz so moderne designte Kronleuchter? Kein Prob- lem – „Wir arbeiten mit Diamantenfonds zusammen sowie seit Generationen mit Schleifereien in Antwerpen und Israel“, erklärt der Inhaber. Der Groß- und Einzelhändler mit Hauptsitz in Flensburg hat sich auf den An- und Verkauf von Gold, Silber, Edelsteinen und Luxusgütern spezialisiert und beschäftigt dafür zur korrekten Wertermittlung Diamant- und Edelstein-Gutachter, die Bewertungen für Privatpersonen und Versicherungen vornehmen. Kunden können Diamant- und Edelsteinschmuck nebst Expertisen bei Juwelier Edmund Arnold deshalb auch nicht nur verkaufen sondern auch zu deutlich günstigeren Preisen kaufen als im normalen Handel. Und noch ein Standbein etabliert sich seit geraumer Zeit im Unternehmen: der Handel mit wertvollen Kunstgegenständen und Antiquitäten aus Villen und Haushalten hoher gesellschaftlicher Kreise sowie deren komplette Auflösungen. Hier wird vor allem auf Beratung gesetzt, damit mit dem Nachlass im Falle eines Falles auch wirklich sinnvoll und werterhaltend ver- fahren wird. Und am Ende heißt es dann wieder: Nur Bares ist Wahres, denn auch bei diesen Geschäften wird seitens Juwelier E. Arnold sofort bar bezahlt. Zuständig für diesen Geschäftszweig ist ein eigens engagierter Fachmann, der zwischen Flensburg und München entsprechende Expertisen und Bewertungen vornimmt. KONTAKT FÜR HAUS- UND VILLENAUFLÖSUNGEN Tel: 040-34068808 oder 0151-18849914 Hausbesuche nach Vereinbarung. Kostenlose Beratung vor Ort. Heißt es im Volksmund so gern: Nur Bares ist Wahres, lautet der Slogan bei Juwelier Arnold viel mehr „Bares für Rares!“ Wenn Sie also ihre Rolex von früher, das schwere Collier von Oma oder den „Brilli“ vom Ex lieber in Geld umtauschen wollen, dann sind Sie bei Juwelier E. Arnold an der richtigen Adresse. Denn hier hat Fairness und Seriosität Vorrang, und Freundlichkeit ist dabei zudem hier eine Selbstverständlichkeit. 24 Hamburg im Blick Fit für 120 Jahre Baustein 7: Erfüllte Erotik und Sexualität genießen G eistiges und seelisches Wohlbefinden hängt in hohem Maße auch von erfüllter Erotik und Sexualität ab, wie Heidi Pauli-Hensel und Dr. Heinz Benölken in diesem 7. Baustein darlegen. Sexualität hat außerdem eine hohe Gesundheitskomponente, führt zur maximalen Freisetzung von Glückshormonen, bringt den Blutkreislauf in Schwung, wirkt stressdämpfend und stabilisiert das Immunsystem. Kurzum: Wer Sex hat, lebt länger und besser. Die Sexualität dient den meisten Menschen nicht nur zur Fortpflanzung und Lustbefriedigung, sondern ermöglicht ihnen, sich einem anderen Menschen besonders nahe zu fühlen. Für viele Paare ist der Geschlechtsakt nur eine von vielen Ausdrucksformen ihrer Zuneigung und Anziehung. Ebenso wichtig sind für sie Vertrauen, gegenseitiger Respekt, Zärtlichkeit, gemeinsame Werte, gemeinsam Erlebtes als Zeichen ihrer Verbundenheit. In den Medien wird vermittelt, dass heute entspannt und frei über Sex geredet wird, aber kaum jemand traut sich, die eigenen intimen Fragen, die einen wirklich interessieren, zu stellen. Im Bett wird über die natürlichste Sache der Welt kaum oder gar nicht gesprochen. Die Unsicherheiten und die Wissenslücken in unseren privaten Beziehungen sind deshalb immer noch nicht verschwunden. Im letzten Jahr lief zum wiederholten Male im Fernsehen das erfolgreiches Doku-Format „MAKE LOVE – Liebe machen kann man lernen“ mit der Paar- und Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning. Mit Modellpaaren zeigte MAKE LOVE in natürlichen Aufnahmen viel Unbekanntes über guten Sex – ob alleine oder zu zweit. Und das ohne Peinlichkeit oder einen Funken von Verruchtheit oder Anzüglichkeit, so „DIE WELT“ und die „Süddeutsche Zeitung“. Das Format will schlicht nur aufklären – und das gelingt auch. Nur – wie passt das zusammen? Sex als öffentlich gewordenes, heiß diskutiertes Thema, wozu ist dann Aufklärung überhaupt erforderlich? Frauen brauchen Nähe, um Sex zu haben – Männer brauchen Sex, um Nähe zu haben. Weibliche und männliche Sexualität unterscheiden sich voneinander. Das Klischee geht davon aus, dass der Mann hauptsächlich am Akt selbst interessiert ist, während Frau gerne viel Zeit auf Zärtlichkeit und Kuscheln verwendet. Der Grund dafür ist: Männer werden durch Testosteron gesteuert, Frauen durch Gefühle. Tatsächlich haben viele Männer nie gelernt, ihr Begehren auch erotisch, das heißt sinnlich und seelisch auszudrücken. Das Sexbild vieler ist von Pornos bestimmt, in denen der Mann nichts anderes tut, als die Frau zu stoßen und schön kräftig irgendwo an ihr rumzurubbeln. Viele Frauen dagegen kennen ihren Körper nicht und ihre sexuellen Möglichkeiten. Anders als die Jungs, beschäftigen sich die Mädchen wenig mit ihrem Geschlecht. Das führt zu Missverständnissen. Dennoch: Es geht am besten gemeinsam. Mit der Zeit kann man sich aufeinander einstimmen. Voraussetzung ist jedoch, die Sprachlosigkeit im Bett zu überwinden. Auch Männer können und wollen romantisch sein und über ihre Gefühle reden. Im Gegensatz zu den Frauen müssen viele es erst lernen. Erfüllender Sex hat immer eine genitale, aber auch eine emotionale Komponente. Die Wahrnehmung von Bedürfnissen, Gefühlen und Grenzen des anderen. Behutsamkeit und Sensibilität im Umgang mit den eigenen Wünschen und denen des Partners macht Mut zu neuen Entdeckungen. Es lohnt sich, die Lust zu kultivieren. Sexualität im Zeitalter von Internet und Porno Unsere Gesellschaft ist in den letzten 10 Jahren deutlich offener und toleranter geworden in Bezug auf die unterschiedlichen sexuellen Lebensformen. Solange sexuelle Fantasien einvernehmlich praktiziert werden ist erlaubt, was gefällt. Spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ sind sogar SM-Praktiken salonfähig geworden. Das Internet macht es leicht, dass die Menschen sich fin- den, die mit ihren sexuellen Vorstellungen auf einer Wellenlänge sind. Liebe ist, wenn Treue Spaß macht Gerade durch die immer größere Freizügigkeit auf diesem Gebiet wird die Sehnsucht des einzelnen nach echter Nähe und Verlässlichkeit immer größer. Bei unserer heutigen Generation ist wieder der Trend zu monogamen Beziehungsverhalten zu beobachten. In einer Welt, in der alles austauschbar geworden ist, ist der Wunsch nach Sicherheit und Intimität besonders groß – wie Kris- wie wir geliebt werden wollen – auch beim Sex – dem anderen mit Worten, Bewegungen und Geräuschen zeigen, was einem gefällt. Bleiben Sie körperlich fit und attraktiv Eine wichtige Voraussetzung für die Lust an der Lust ist, dass Sie sich selber attraktiv und fit fühlen. Jahrelange Mangelernährung und ein bewegungsarmes Leben führen oft zu einer schlechten Verfassung. Hochwertige Vitalstoffe in Verbindung mit veränderten Ess- und Lebensgewohnheiten können da- FOTO: Jörg Brinckheger/pixelio.de tina Stürmer in ihrem Lied besingt: „Gib mir Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint.“ Wege zu einer erfüllenden Sexualität Erotik, Sinnlichkeit und Sexualität im Einklang miteinander Erotik umfasst das ganzheitliche, sinnliche Erleben miteinander. Eine zarte unbeabsichtigte Berührung des Arms, ein Blick, ein Wort, der Klang der Stimme, ein Glas Champagner, Kerzenlicht, Lieblingsmusik, wohlriechende Düfte. Auch das Teilen und Entwickeln von gemeinsame Fantasien bringt uns einander näher. Gegenseitige Massagen und zärtliche Berührungen wirken entspannend und lösen Blockaden. Entdecken Sie Ihre spielerischen Fähigkeiten. Miteinander reden Sexualität bedeutet Kommunikation: Wir sollten dem anderen sagen, bei helfen, sich nicht nur äußerlich attraktiver und innerlich wieder fitter zu fühlen, sondern auch dazu, wieder mehr Interesse am Liebesleben zu haben. Sex im Alter Mit zwanzig kann man sich kaum vorstellen, noch Sex mit 60 zu haben. Spätestens seit Filmen wie „Wolke 9“ oder „Wie beim ersten Mal“ mit Meryl Streep zeigt auch die gealterte Hollywood-Prominenz, dass Sex in den reifen Jahren keineswegs der Vergangenheit angehört, sondern im Gegenteil ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens ist, alleine oder zu zweit. Und noch eines ist interessant: Wer früher schon Spaß am Sex hatte, wird ihn nicht durch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel verlieren. Kurzum: Sex ist im Allgemeinen gut für die Liebe und auch für Ihr Wohlbefinden, vergleichbar mit einem Muskel, der trainiert werden muss. Also hören Sie nie auf damit! * DER NISSAN e-NV200. 100 % ELEKTRISCH. IMPULSE SETZEN. MIT STROMKOSTEN VON GERADE MAL EINER BROTZEIT AM TAG. Warum auf die Zukunft warten? Steigen Sie ein. Der e-NV200 ist gelebtes Umweltbewusstsein. Nachhaltig effizient, leise und günstig im Betrieb und mit garantiert null Emissionen*. Nutzen Sie die Umweltvorteile der neuen Antriebstechnologie und erleben Sie ein ideales Firmenfahrzeug, das Ihr persönliches Engagement im Klimaschutz eindrucksvoll auf die Straße bringt. Mehr Informationen auf nissan.de FRAGEN SIE UNS NACH IHREN INDIVIDUELLEN UND PERSÖNLICHEN KONDITIONEN! *Stromverbrauch (kWh/100 km): kombiniert 16,5; CO2-Emissionen: kombiniert 0 g/km. Null CO2-Emissionen bei Gebrauch (bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). Abb. zeigt Sonderausstattung. GmbH 4x in Hamburg www.nissanguenther.de Poppenbüttel • Poppenbütteler Bogen 33 • Tel.: (040) 63 66 96-0 Farmsen • Friedrich-Ebert-Damm 319 • Tel.: (040) 64 55 51-0 Bergedorf • Kampweg 3 • Tel.: (040) 7 97 55 67-0 Hamm • Ausschläger Weg 49 • Tel.: (040) 6 69 07 66-0 HEW-211-205x280-4c-eNV200-0952.indd 1 (Hauptbetrieb) 14.04.15 16:32 26 Hamburg im Blick Jubiläum Hausmeister Rudi feiert 20/25-jähriges Jubiläum! Kein Hausmeister in Hamburg ist an so vielen Plätzen unterwegs und so bekannt wie er. So kennt und liebt man ihn - unseren „Hausmeister Rudi“. Dass er für weitere 25 Jahre bereit steht, signalisiert er hier mit erhobenem Daumen. Er ist nicht nur Kult, sondern auch aus Hamburg nicht mehr wegzudenken, insbesondere nicht beim Lokalsender Hamburg1, der im Mai 2015 ebenfalls ein Jubiläum feierte: sein 20-jähriges. Die Rede ist natürlich von Thorsten Laussch – Schauspieler, Moderator, Sänger, Nachrichtensprecher, Talkmaster, Kabarettist, Comedian, Zauberer, gerngesehener Veranstaltungs- und Fernsehgast und Gastschauspieler. Immer die Stadt im Blick, immer gut gelaunt und unverzichtbar: Thorsten Laussch alias Haus- und Hafenmeister Rudi. Foto: Thorsten Laussch Vor genau 25 Jahren hauchte der gebürtige Hamburger und ausgebildete Schauspieler der Figur Rudi Drahtlos Leben ein. Er wusste und weiß immer, was in der Stadt und Umgebung los ist. Er ist neugierig, macht neugierig und geht den Dingen auf den Grund. Bevor Thorsten Laussch eine wachsende Zuschauer- und Fangemeinde mit dieser Kultfigur begeisterte, war er bereits als Nachrichtensprecher bei OK-Radio, wo er als Sprecher und Autor der täglichen Comedy RUDI DRATHLOS Kultstatus verlieh, Radio Hamburg und als Fernsehmoderator bei Tele 5 bekannt. Doch auch als Autor der RTL-II-TV-Show BITTE LÄCHELN und Kolumnist der BildZeitung setzte er Zeichen. Thorsten Laussch hat inzwischen drei CD's veröffentlicht ("Rudi Drahtlos: Ich bin doch nicht blöd" sowie "Hausmeister Rudi: Mooment mal" und „Der ganze Kiez tanzt Mambo“).1998 veröffentlichte er das Buch: "Hausmeister Rudi: Mittenmang ausm Leben". Thorsten Laussch, durch und durch Hamburger, geht gern in Konzerte, sammelt Clowns, fotografiert, ärgert sich über schlechte Fernsehsendungen, liebt Varieté und Circus, lacht über Laurel und Hardy, Peter Frankenfeld, Luis de Funes, Hape Kerkeling und Harald Schmidt. Im Mai beging HAUSMEISTER RUDI sein 25-jähriges Dienstjubiläum, von denen er 20 Jahre beim Lokalsender Hamburg1 verbrachte - also von dessen Start an dabei war. Wir von Hamburg im Blick gratulieren Thorsten Laussch zur Erfindung der Figur des Hausmeisters Rudi und zu seinem Doppel-Jubiläum in einer Zeit, wo kaum noch etwas Bestand hat! Wer mehr über Hamburgs vielbeschäftigten Vorzeige-Hausmeister wissen möchte, erfährt mehr auf www.thorstenlaussch.de. Unsere Gratulation geht aber auch an den Lokalsender Hamburg1 zum 20-jährigen Bestehen. Dieses Durchhaltevermögen hatten ihm nicht alle Hamburger zugetraut. Straff und schön in den Sommer Die Bikini-Saison hat begonnen, doch die über den Winter erworbenen Fettpölsterchen sind nur schwer wieder loszuwerden. Da kommt die High Care Styler Creme zur rechten Zeit zum Einsatz. Einmal nach dem Duschen eincremen genügt und diese neue samtige, angenehm leicht parfümierte Spezialcreme von Weyergans aktiviert den Lymphfluss über den ganzen Tag, entstaut die Venen in den Beinen besonders nach längerem Sitzen oder Stehen und rückt der Cellulite zu Leibe. Dennoch ist die Creme so mild, dass sie bereits bei Säuglingen angewendet werden kann. Neben Arnika, Efeu, Ringelblume und Beinwell enthält diese straffende Creme Azulen. Der blaue kristalline Kohlenwasser- stoff wird aus der Kamille gewonnen. Er fängt freie Radika- le, wirkt entzündungshemmend und verbessert das Hautbild. Erhältlich ist der „Cellulitebekämpfer“ über www.celuliteshop.de zum Preis von 21,60 Euro für 100 ml. Weitere Infos finden Sie unter: www.celluliteshop.de/weyergans-stylercreme-100-ml.html Verlosung Wir verlosen 10 x 1 Tiegel à 100 g „High Care Styler Creme“. Bitte schreiben Sie unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und Ihrer Adresse sowie unter dem Kennwort „Styler Creme“ an Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder mit gleichem Betreff an info@hamburg-aktuelles.de. Einsendeschluss 12. Juni 2015 (Datum des Poststempels). Veranstaltungen/CD-Tipp Hamburg im Blick 27 Es ist soweit! Es ist ein … SCHMIDTCHEN!!! Frech, petit und flexibel: Am 6. Juni 2015 eröffnen Corny Littmann und Prof. Norbert Aust die jüngste Bühne der Schmidt-Familie mit einer rauschenden Eröffnungsgala. Neben Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI, die seit vielen Jahren mit weit über 400.000 Zuschauern im Jahr Deutschlands erfolgreichstes Privattheater bilden, wird das benachbarte SCHMIDTCHEN ebenfalls beste Unterhaltung auf der Reeperbahn bieten. Auf dem Spielplan stehen junge Künstler und Newcomer ebenso wie kleinere „schmidtige“ Komödien sowie Soloprogramme und -stücke von beliebten Künstlern des Hauses. So werden Gastspiele von Entertainer Sven Ratzke, den Jung-Comedians Robert Alan, Stefan Danziger – in einem gemischten Comedy-Doppel – und Maxi Gstettenbauer, vom britischen MusikComedian Rainer Hersch und Komikerlegende Karl Dall, der nach dem Erfolgsstück „Der Opa“ seine neue SoloNummer präsentiert, gezeigt. In der ersten neuen Hausproduktion – „Entführung aus dem Paradies“ – steht mit Ca- rolin Fortenbacher und Nik Breidenbach das Traumduo aus dem Schmidt-Erfolg „Oh Alpenglühn!“ wieder gemeinsam auf der Bühne. Uraufführung ist am 9. Juli 2015. Das SCHMIDTCHEN befindet sich im Erdgeschoss des ebenfalls neuen Klubhaus St. Pauli. Der Theatersaal ist multifunktional konzipiert (80 bis 200 Plätze oder komplett unbestuhlt) und kann als Location für Partys, Events und Galas gemietet werden. 170 Jahre „Frauenträume“ und „Reeperbahngeflüster“ Pants“ in 15 Ländern veröffentlicht wurde, feierte Susan gleich einen Hitparadenerfolg. „Sir“ war ebenfalls ein Hit und wochenlang in den spanischen TOP 10. Gerade mal elf Jahre ist es her, dass Susan Lawrence mit „Ich hab den Country nicht erfunden“ ganze sechs Wochen auf Platz 1 der NDRSchlagerparade stand. (v. l.) Gottfried Böttger, Axel Zwingenberger, Autorin, Schuh- u. Show-Queen Susan Lawrence, Jürgen Rau ("Hamburg, deine Perlen", Tüdelboys) und Thorsten Laussch, der im telegenen Leben "Hausmeister Rudi" beim TV-Sender Hamburg1 ist. Foto: Werner Emmerich Von unzähligen Frauen, Transen und mittlerweile auch Männern wird sie beneidet. Denn sie ist die Prinzessin von „100.000“ Puschen, exklusiven Stiefeln, Stilettos, Sandalen, Pumps und Herrenschuhen. Das wohl älteste und bekannteste Schuhhaus Deutschlands, Schuh Messmer, Reeperbahn 77, feierte dieser Tage nicht nur sein 170-jähriges Geschäftsjubiläum. Susan Lawrence, die Seele des Geschäftes, stellte zeitgleich ihre brandneue CD „Reeperbahngeflüster“ vor. Dazu lud sie viel Prominenz, Freunde und Stammkunden in ihren Show-, äh ... Schuladen ein. Neben neuen Titeln befinden sich auf dieser CD auch ihre erfolgreichsten Hits der 90iger Jahre. Für diejenigen, die Susan Lawrence nicht als Sängerin und Texterin kennen: Mit „In Hamburg ist noch Licht an“ schaffte es die Schuhprinzessin auf Anhieb auf den 1. Platz beim Grand Prix „Lieder so schön wie der Norden“. Auch mit „Das kann kein Zufall sein“, das in der internationalen Version als „See Those Hot Susan Lawrence, in deren Geschäft sich Prominente aus Nah und Fern, Stammkunden und Touristen aus aller Welt die Klinke in die Hand geben, kennt die wohl bekannteste Meile der Welt in- und auswendig. Da haben sich über die Jahre viele pikante Geschichtchen und Geschichten angesammelt. Einige Anekdoten hatte Susan aus ihrer Erinnerungsschublade gezogen und bereits 2013 auf ihre humorige Weise in ihrem Buch (mit erotischen Fotos) unter dem Titel „Reeperbahngeflüster“ (kein Tippfehler!) wieder aufleben lassen. So ist der CD-Titel „Reeperbahngeflüster“ nur eine logische Konsequenz. Statt sich auf dem Erfolg auszuru- In bester Tradition ist auch das SCHMIDTCHEN ein Verzehrtheater: Die Gastronomie übernimmt die direkt angeschlossene Bar Alte Liebe. Allabendlicher Gastgeber und gute Seele des SCHMIDTCHENS wird der langjährige Schmidt-Saalchef Henning Mehrtens sein. Das neue Theater ist nicht zu verfehlen, denn das SCHMIDTCHEN liegt direkt neben dem Schmidt Theater am Spielbudenplatz 21/22 (im Klubhaus St. Pauli), 20359 Hamburg Karten gibt es ab 18,- Euro zzgl. 2,- Euro Systemgebühr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline 040 31778899 oder unter www.tivoli. de/schmidtchen. hen, kehrte die quirlige Blondine zu den Wurzeln ihrer Leidenschaft zurück. Zur Musik. Unterstützung fand sie dabei in Jürgen Rau, Kulturmanager und Musikjournalist, der wie kein Zweiter die Musikszene Hamburgs kennt. Aus dieser fruchtbaren Zusammenarbeit ging die frisch gepresste CD „Reeperbahngeflüster“ hervor, die am 7. Mai 2015 zunächst den geladenen Gästen, unter ihnen der Jazzmusiker und Komponist Gottfried Böttger, Kult-Hausmeister Rudi, Konrad Lorenz, Autor und Musiker (Der Rohrkrepierer) vorgestellt wurde. Und welcher Ort hätte sich dafür besser geeignet, als der Messmer Schuhladen auf der Reeperbahn 77? Verlosung Wir verlosen 3 x 2 Karten für „Diva Diva’s“ mit Meister-Entertainer Sven Ratzke für den 10. Juni um 19 Uhr im neuen SCHMIDTCHEN und 10 x 1 CD „Reeperbahngeflüster“. Bitte schreiben Sie unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und Ihrer Adresse sowie unter dem Kennwort „Diva Diva’s“ oder „Reeperbahngeflüster“ an Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder mit gleichem Betreff an info@hamburg-aktuelles.de. Einsendeschluss ist der 5. Juni 2015 (Datum des Poststempels). 28 Hamburg im Blick Energie & Umwelt Verbraucher, Handwerk und Unternehmen Hand in Hand: Die Energiewende geht alle an FOTO: E.ON Die Brötchen vom Bäcker an der Ecke, die Grillwurst vom Metzger des Vertrauens, die neue Frisur vom Coiffeur der Wahl: Die deutschen Verbraucher konsumieren nicht nur regional, sie legen auch Wert auf effizienten Umgang mit Energie. Laut einer repräsentativen E.ON-Studie aus 2014 finden es rund 89 Prozent aller Hamburger Bürger gut, wenn Handwerksbetriebe für ihr Geschäft erneuerbare Energien nutzen. Begrüßen würden sie es auch, wenn die Handwerker einen Teil des grünen Stroms selbst erzeugen, beispielsweise durch eine eigene Solaranlage. Fast jeder kann Sonnenenergie erzeugen und nutzen Dr. Gerta Gerdes , Regionaldirektorin der E.ON Energie Deutschland Foto: E.ON Und auch Eigenheimbesitzer reihen sich unter die Stromproduzenten ein, indem sie auf ihrer privaten Wohnimmobilie eine Photovoltaikanlage errichten lassen. Sie werden vom Verbraucher zum „Prosumer“, der Produzent und Konsument in einer Person ist. Bei vielen kleinen und mittelständischen Betrieben ist die Botschaft schon angekommen. Denn nicht nur große Produktionsunternehmen mit hohem Energiebedarf, sondern auch kleinere Firmen nutzen verstärkt Hallendächer und andere nicht anderweitig genutz- te Flächen für die Erzeugung von Solarstrom. „Gerade für die kleinen und mittelständischen Unternehmen ist es wichtig zu erkennen, dass es zahlreiche und durchaus lukrative Möglichkeiten gibt, um sich auf die Anforderungen der Energiewende einzustellen“, so Dr. Gerta Gerdes, Regionaldirektorin der E.ON Energie Deutschland in Hamburg. Gemeinsam die gesteckten Klimaschutzziele erreichen Die Entwicklung dürfte ganz auf der Linie des „Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz“ (NAPE) liegen, mit dem die Regierung die Klimaschutzziele der EU für 2020 erreichen möchte. Denn der Aktionsplan soll alle gesellschaftlichen Akteure einbeziehen und zu einem bewussten Umgang mit Energie motivieren - Unternehmen und Kommunen ebenso wie Bürgerinnen und Bürger. E.ON unterstützt solche Bemühungen unter anderem mit Energieeffizienz-Beratungen für Unternehmen vor Ort, die in Kooperation mit der Dekra angeboten werden. Unter www.eon.de/energiezukunft gibt es Infos zu weiteren Möglichkeiten der Energieeinsparung und -nutzung. Energieeffizienz beginnt mit einer guten Beratung Um bis zu 15 Prozent kann der Energieverbrauch vieler kleiner und mittelständischer Betriebe bereits mit kleinen Investitionen gesenkt werden, so die Erfahrung von E.ON Energie Deutschland Regionaldirektorin Dr. Gerta Gerdes. Zusammen mit der Dekra bietet das Energieunternehmen Beratungen an, die Einsparpotenziale zum Beispiel bei der Beleuchtung, der Heizung oder Klimatechnik aufzeigen. Die Kosten der Initialberatung werden vom BAFA mit bis zu 80 Prozent, die von Detailberatungen mit bis zu 60 Prozent gefördert. Hamburg aktuell Hamburg im Blick 29 Hamburg hat enormes Potential, um ganz vorn mit dabei zu sein, erklärten die Top-Entscheider der Hansestadt im Sofitel Hamburg Alter Wall Das war spitze mit „Hamburgs Spitzen“! Wahrnehmung stärker als Stadt für sich betrachtet wird und nicht länger mit dem Zusatz „Deutschland“ versehen werden muss. Besonderen Grund zur Freude hatten Carsten Bode (Geschäftsführer Optiker Bode), Lars Hinrichs (Gründer XING), Patrick Klingberg (CMO Artaxo) und Philipp Hasenbein (Geschäftsführer Sportfive): Sie gewannen den Netzwerkpreis und dürfen nun einen Cocktailkurs bei Uwe Christiansen (2.v.r.), Chef von „Christiansen’s Fine Drinks and Cocktails“, besuchen (v.l.n.r.) Foto: PReventas Hamburg/Stephan Wallocha A uf Einladung von Ralf Martin Meyer (Polizeipräsident), Dr. Thomas Brakensiek (Vorstandsmitglied der Hamburger Volksbank) und Christian Seeler (Intendant des Ohnsorg Theaters) versammelten sich Mitte Mai Hamburgs „Lenker und Denker“ im Rahmen der Netzwerkveranstaltung „Hamburgs Spitzen“ im Sofitel Hamburg Alter Wall, um Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Themen auszutauschen. Der einleitende „Spitzen-Talk“ befasste sich mit der Frage „Wie geht es weiter in der Hansestadt?“ Zu diesem Thema diskutierten Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Claus Brandt, Niederlassungsleiter PricewaterhouseCoopers AG Hamburg und Raphael Brinkert, Geschäftsführer Jung von Matt/ sports, unter der Moderation von Julia Westlake. Sie sprachen über Hamburg als Sportstadt, Wissenschaftsstandort, Zentrum der Kreativwirtschaft und Kulturstandort. Für Olaf Scholz stellt die Bewerbung um Olympische Spiele einen zentralen Punkt in der Frage nach der Zukunft der Hansestadt dar. „Meine Überzeugung ist, dass wir etwas darstellen können, was es in der Welt so nicht gibt, nämlich Spiele, die mitten in der Stadt stattfinden, die kurze Wege und die nicht mit Verkehrsproblemen zu kämpfen haben.“ Olympische Spiele würden durch verstärkten Wohnungsbau, den Ausbau des Verkehrssystems und die Verbesserung der Infrastruktur langfristige Vorteile mit sich bringen und dadurch „ein Erbe für die Stadt“ sein. Von Größenwahnsinn distanziert sich Scholz, betonte aber: „Es gehört die ambitionierte Idee dazu, dass man gewinnen könnte.“ Als weiteren Schwerpunkt für die Zukunft nennt Scholz die Weiterentwicklung Hamburgs als Wissenschaftsstandort. Neue Projekte wie ein Technologiepark und die Spezialisierung auf die Bereiche IT und Erneuerbare Energien stünden nun auf dem Plan. Für die Zukunft wünscht er sich, dass Hamburg in der internationalen Raphael Brinkert als Geschäftsführer Jung von Matt/sports sieht in Hamburg ein großes Potential als Sportstadt: „Ich glaube daran, dass dieser olympische Gedanke eine Kraft entfalten kann, die viel größer ist als reine Zahlen und Fakten. Wenn wir das hier feiern können, dann ist das ein Geschenk für uns und auch für kommende Generationen.“ Brinkert rückt auch noch einmal die Bedeutung von Hamburg als Kreativstandort ins Zentrum: „Ich denke, dass die mit Abstand besten Agenturen in Deutschland in Hamburg beheimatet sind. Wir haben hier einfach die besten Talente für unsere Branche gefunden.“ Der Niederlassungsleiter von PricewaterhouseCoopers AG Hamburg, Claus Brandt, war ebenfalls begeistert von der Gelegenheit, ein sportliches Großevent in Hamburg auszutragen. Olympische Spiele könnten einer Stadt einen riesigen Schub geben. Er gab allerdings zu bedenken, dass ein solches Vorhaben auch wirtschaftlich sorgfältig durchdacht werden müsse und kein Selbstläufer sei. „Man kann nicht sagen: Vorne einen Euro reingesteckt, kommen hinten 10 Euro wieder raus. So einfach ist das nicht.“ Brandt äußerte sich darüber hinaus auch zum Thema Wissenschaft: Im Gegensatz zu Scholz sieht er Hamburg in diesem Bereich noch nicht weit vorne. Gerade im Hatte trotz des HSV-Dramas noch gut Lachen: Ex-HSVHochschulranPräsident Karl-Edgar Jarchow (r.) und TV-Moderator Gerhard king sei noch viel Delling (l.) Foto: PReventas Hamburg/Stephan Wallocha Luft nach oben. Im Anschluss an den spannenden Seine Vision von der Zukunft Talk genossen die Gäste die LeHamburgs ist die einer Kulturckereien des Sofitel Hamburg Alter stadt. Er erhofft sich u.a. durch Wall sowie das vielfältige Rahmendie Elbphilharmonie eine große programm. Sie nutzten den RouAnziehungskraft, die von einer lette-Tisch der Spielbank Hamburg vielseitigen Kulturlandschaft geoder verschickten Grüße mit der stützt werden solle. Flaschenpost von Meridian Spa und Inline Kurierdienst. Die Hamburger Volksbank lud zum geselligen Gespräch bei Obst und Schokobrunnen an die Volksbank Tafel. Großer Beliebtheit erfreute sich die von PwC präsentierte Butterbrotstation mit Wurstspezialitäten von Böklunder und Backwaren der Effenberger Vollkornbäckerei. Julia Westlake moderierte den Spitzen-Talk sehr versiert und entlockte auch Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz mit treffsicheren Fragen so manche Antwort fernab von üblichen Politik-Phrasen Foto: PReventas Hamburg/Stephan Wallocha Alles in allem ein runder Abend mit Gästen, die Spaß hatten sich auszutauschen, die Lust auf Kontakte hatten und somit waren „Hamburgs Spitzen“ erlebtes Social Media – nämlich miteinander sprechen, und zwar live, Auge in Auge! 30 Hamburg im Blick PR-Information An- und Verkauf, Top-Preise, freundliche Beratung Juwelier Arnold in den Colonnaden 26 – diese Adresse ist wahrhaft Gold wert S taatsoper, Jungfernstieg und Alster verkörpern einen Teil Hamburgs von hohem historischem Wert. Im Zentrum dieser drei historischen und so beliebten Anlaufpunkte liegen die Colonnaden, eine Einkaufsstraße mit dem unvergleichlichen Flair eines Arkadengangs, deren Geschäfte ein Magnet sowohl für Einheimische als auch für Touristen sind. Hier hat das renommierte und alteingesessene Juwelier-Geschäft E. Arnold, das 1880 gegründet wurde, sein Domizil. gen die Firmenphilosophie. Die Angebotspalette kann vielfältiger nicht sein. So können zum Beispiel Schmuckliebhaber tolle Schnäppchen erstehen, die E. Arnold im Rahmen stattfindender Auktionen ersteigert hat. Einen großen Schwerpunkt aber setzt der Juwelier auf den Ankauf von Altschmuck, Luxusuhren, Gold, Silber, Platin und Brillanten. Die Artikel werden kostenlos geschätzt, der Ankauf wird dann gleich gegen Bares absolviert. Aber das ist nur eine der drei Möglichkeiten, Wertgegenstände bei E. Arnold zu veräußern. Hohe Fachkompetenz und Kundenfreundlichkeit, die sich in der individuellen Beratung des Kunden auszeichnet, tra- Eine zweite Möglichkeit ist, kleine Mengen per Post an E. Arnold zu schicken, was am einfachsten mit einem kleinen Paket und ei- nem Begleitschreiben geschehen sollte. Sowie das Material eingegangen ist, wird dem Kunden der Wert ganz nach Wunsch postalisch, telefonisch oder per E-Mail mitgeteilt. Der ermittelte Betrag wird dann überwiesen oder per Scheck zugesandt. Sollte dem Kunden das Kaufangebot nicht zusagen, erhält er seine Wertgegenstände selbstverständlich umgehend zurück. Bei größeren Mengen – in etwa ab 1.000 Euro – können die Wertgegenstände auch von einer von E. Arnold beauftragten Werttransportfirma kostenlos abgeholt werden. Bei geringeren Werten wird ein Selbstkostenpreis von 25 Euro für die Abholung erhoben. Das alles wird fachkompetent, seriös und unkompliziert abgewickelt. Weitere Informationen – wie zum Beispiel eine Übersicht aller Filialen – unter www.arnold-schmuck.de Veranstaltung/Foto des Monats Hamburg im Blick 31 Der Engelsaal präsentiert: „Loriots dramatische Werke“ FOTO: Copyright: Engelsaal Philip Lüsebrink, dem Kenner und Liebhaber der Loriotschen Werke von denen er sagt „Loriot kann man nur wie Loriot inszenieren, sonst ist es kein Loriot“. Na dann: Holeri Du Dödel Di, die Ente bleibt draußen! Karten gibt es ab 18 Euro zzgl. Gebühren bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der TicketHotline 040 30051444. Wer erinnert sich nicht mehr an den großartigen Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot? Ab dem 2. Juni präsentiert das Hamburger Volkstheater Engelsaal in einer wunderbaren Bühnenfassung „Loriots dramatische Werke“, mit Original TV-Sketchen des großartigen Humoristen. Loriots TV-Sketche haben ein Millionenpublikum zum Lachen gebracht, oder zu einem nachdenklichen Schmunzeln. Die Besucher des Engelsaals werden sich über die unvergessenen Sketche wie „Der Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Die Eheberatung“, „Der kaputte Fernseher“, „Der Lottogewinner“, natürlich „Das Frühstücksei“ und viele mehr freuen und amüsieren dürfen. Inszeniert von Ab dem 18. Juni gibt es im Hamburger Engelsaal „Marlene Dietrich, das Hamburg-Konzert 1960“ mit Karin Westfal, die die berühmten Lieder „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Ich bin die fesche Lola“, „Sag mir wo die Blumen sind“, „Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht“, „Lili Marleen“ oder das unvergessene „Kinder, heut Abend da such ich mir was aus“ der unvergessenen Stars präsentiert. Die Auswahl an zauberhaften sehens- und hörenswerten Produktionen aus Operette, Schlager und leichter Muse mit tollen Künstlern im Hamburger Engelsaal ist groß. Deshalb lohnt sich unbedingt ein Blick auf die Website unter www. engelsaal.de. Verlosung Wir verlosen 3 x 2 Karten für „Loriot“ am 12. Juni um 20 Uhr. Bitte schreiben Sie unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und Ihrer Adresse sowie unter dem Kennwort „Loriot“ an Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder mit gleichem Betreff an info@hamburg-aktuelles.de. Einsendeschluss 5. Juni 2015 (Datum des Poststempels). FOTO DES MONATS – PRÄSENTIERT VON DER SPARDA-BANK HAMBURG Die Alster sportlich gesehen Wieder mal ein Foto von der Alster. Kein Wunder, denn sie ist auch einfach zu fotogen! Sobald sich der Frühling bemerkbar macht, sind die Wassersportler nicht mehr zu halten. Ebenso wie unsere „Foto-des-Monats-Fotografen“ zieht es hinaus in die Stadt. Zum Beispiel zur Alster, die immer wieder Tausende Menschen anlockt, ihnen dafür aber auch die schönsten Motive liefert. Der Beweis dafür kommt dieses Mal von unserem Leser Herrn Dieter Engel, der uns mit diesem Foto zeigt, dass es jetzt nicht nur in den Parks und Gärten bunter wird. Wir gratulieren Herrn Engel zum 50,Euro-Gewinn! Auch Sie haben die Chance auf den Gewinn. Denn „Hamburg im Blick“ veröffentlicht jeden Monat – auch auf der Website - ein Foto des Monats. Bei Veröffentlichung erhält der Einsender 50 Euro. Daher: Schicken Sie bitte Ihr Foto in hoher, druckfähiger Auflösung an folgende Mail-Adresse: anne.schepers@hamburgaktuelles.de. Wir drücken Ihnen die Daumen... Vorschau Liebe Leserinnen und Leser, die nächste Hamburg im Blick erscheint am 21. Juni 2015. Brot www.effenberger-vollkornbaeckerei.de