Fließend lernen - 2014-01 - Ausgabe 18
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Fließend lernen - 2014-01 - Ausgabe 18
NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 2014 _____________________________________________________________________________________ INHALT Im Fokus: Den Spurenstoffen auf der Spur Den Spurenstoffen auf der Spur – Pilotprojekt in Dülmen „Wie funktioniert das mit der Abwasserreinigung?“ – Besuch in der Kläranlage Dülmen Tipps für den Umgang mit Arzneimitteln – was man beachten sollte Wassererlebnisbox NRW-weiter Schülerwettbewerb „bio-logisch! 2014“ – jetzt mitmachen! Emschermündungshof eröffnet mit Café und Fahrradverleih – plus einem Färbergarten Tipps und Termine Neues Miniheft – Unterwegs mit den Flusspiraten auf dem Kanal Impressum NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 2 Liebe Leserschaft, ob wir es wollen oder nicht: Wir Menschen hinterlassen zahlreiche Spuren auf unserem Planeten. Einige davon sind deutlich wahrzunehmen wie beispielsweise Gebäude oder Kanäle – denn sie sind weithin sichtund erlebbar. Andere hingegen sind so klein, dass wir sie mit bloßem Auge gar nicht mehr sehen können – wie etwa Arzneimittelrückstände im Abwasser und in unseren Gewässern. Auf die Suche nach diesen sogenannten Spurenstoffen haben sich gerade Schülerinnen und Schüler aus Dülmen gemacht: Im Rahmen eines EU-weiten Pilotprojekts wollen sie die Bevölkerung ihrer Heimatstadt darüber aufklären, wie arzneiliche Reststoffe in unsere Gewässer gelangen. Projektziele der Jugendlichen sind die Unterstützung eines bewussten Umgangs mit Arzneimitteln und konkrete Hilfestellungen zur richtigen Entsorgung von medizinischen Reststoffen. Im „Fokus“ unseres Newsletters bekommen Sie nützliche Informationen rund um dieses spannende Bildungsprojekt – unter anderem Link- und Filmtipps, die Sie für Ihren eigenen Unterricht nutzen können – und Sie erfahren, wie man Arzneimittel richtig entsorgt. Darüber hinaus können Sie sich in der „Wassererlebnisbox“ über den jetzt gerade gestarteten NRW-weiten Schülerwettbewerb „bio-logisch! 2014“ informieren. Und wir möchten Sie einladen, einen Besuch auf dem neu eröffneten Emschermündungshof in Dinslaken einzuplanen. Neben einem netten Café gibt es dort einen Färbergarten zu besichtigen und ein Fahrradverleih lockt zu einer Radtour in das Naherholungsgebiet an der Emschermündung. Ein Besuch lohnt sich! Und nun viel Vergnügen beim Lesen. Ihr Ralf Schumacher _____________________________________________________________________________________ IM FOKUS: Den Spurenstoffen auf der Spur DEN SPURENSTOFFEN AUF DER SPUR – PILOTPROJEKT IN DÜLMEN Über 150 Arzneiwirkstoffe konnten in der Vergangenheit in deutschen Gewässern nachgewiesen werden, 23 davon sogar im Trinkwasser. Welche Auswirkungen diese Stoffe für Mensch und Umwelt haben, das ist derzeit noch nicht abschließend zu beurteilen. Aktuell ist man auf der Suche nach Lösungen, wie diese sogenannten Spurenstoffe mit technischen Mitteln aus dem Abwasser zu entfernen sind. Auch in unserer Region wird hierzu intensiv gearbeitet. So haben Emschergenossenschaft und Lippeverband Versuchsanlagen auf den Kläranlagen in Hünxe und in Bad- NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 3 Sassendorf sowie eine Spezialkläranlage am Marienhospital in Gelsenkirchen eingerichtet. Bisher gibt es jedoch noch keine Möglichkeit des vollständigen Abbaus von Arzneimittelrückständen im Abwasser. Eine andere zukunftsweisende Richtung schlägt daher ein Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Dülmen und des Lippeverbands ein: „Den Spurenstoffen auf der Spur“ – kurz: DSADS (www.dsads.de) – fragt konkret danach, welche arzneilichen Wirkstoffe es sind, die über das Abwasser in den Wasserkreislauf gelangen. Das Projekt ist Teil eines umfassenderen EU-Projekts mit dem Titel „noPILLS in water“. DSADS interessieren dabei ganz besonders die Art der Verwendung von und der Umgang der Menschen mit Arzneistoffen: Hier werden Verbrauchsmengen erfasst und genau analysiert. Ziel ist es, Wege zur Reduzierung bzw. zur Vermeidung von Spurenstoffen im Abwasser zu finden und einer breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen. Denn alles was nicht ins Abwasser gelangt, muss daraus nicht entfernt werden. Schulen als Projektpartner vor Ort In diesen Analyse- und Aufklärungsprozess sind auch Schülerinnen und Schüler von vier Dülmener Schulen eingebunden: • • • • • Kardinal-von-Galen-Schule (städtische katholische Hauptschule) Marienschule (private bischöfliche Realschule) Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Clemens-Brentano-Gymnasium Plus: NABU-Jugend-Naturschutzgruppe Die Dülmener Lehrerinnen und Lehrer beim ersten Planungs- und Reflexionstreffen am 17.02.2014 Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler – dabei sein bei einem EU-weiten Pilotprojekt Für die Jugendlichen ist die Teilnahme an dem Projekt bereits in der Startphase etwas ganz Besonderes. Denn das Thema tangiert nicht nur den Alltag jedes Einzelnen von ihnen. Viel aufregender ist die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler bei den zwei Jahre dauernden Forschungen als aktive, partizipierende Partner in ein EU-Projekt einbezogen sind. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 4 Die von ihnen ermittelten Daten sind ein wichtiger Beitrag zu den Ergebnissen im Projekt. Damit ist ein sinnstiftender Kontext beim Lernen gewährleistet. Mit ihrer Arbeit tragen die Jugendlichen so zu einer nachhaltigen Verbesserung der Umwelt und der Lebensqualität in unserer Region bei. Drei Bildungsbausteine prägen das Projekt Das Bildungsprojekt hat drei zentrale Bausteine: In einem ersten Schritt geht es zunächst um den Aufbau von Wissen zum Thema „Spurenstoffe im Gewässer“ (beispielsweise durch den Besuch einer Kläranlage). Anschließend findet die eigentliche Recherchearbeit statt: Die Ermittlung von Konsum und Umgang mit Medikamenten in Dülmen. Hier sind die jungen Spurenstoff-Detektive im Forschungseinsatz! Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren dann in einem dritten Schritt ihre Ergebnisse und sensibilisieren die Bürgerinnen und Bürger in Dülmen mit Aktionen für einen bewussteren Umgang mit Arzneimitteln. Schon jetzt sind Schülerinnen und Schüler mit Feuer und Flamme dabei. Sie recherchieren zum Thema und manche planen ihre ersten Aktionen als Spurenstoff-Detektive und Spurenstoff-Botschafter. „Denn Ziel unserer Arbeit ist es, die Thematik tief in den Köpfen der Dülmener Bürgerinnen und Bürger zu verankern“, so Tom Verbücheln, Lehrer des teilnehmenden Bio-Wahlpflichtkurses der Jahrgangsstufe 9 der Marienschule. Projektpartner Weitere Informationen: www.dsads.de WIE FUNKTIONIERT DAS MIT DER ABWASSERREINIGUNG? – BESUCH IN DER KLÄRANLAGE DÜLMEN „Was ist eigentlich alles drin in unserem Abwasser?“ Mit dieser Frage des Klärwerkmeisters Helmut Wissing geht sie los, die Führung auf der Kläranlage Dülmen. Und das ist auch genau die Frage, die die 21 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Kardinal-von-Galen-Hauptschule aus Dülmen am 5. Februar 2014 besonders interessiert. Denn sie sind hier als Mitwirkende des Pilotprojekts „Den Spurenstoffen auf der Spur“ (kurz: DSADS – www.dsads.de). In diesem zukunftsweisenden wissenschaftlichen Projekt sind mehrere Schulklassen und die NABU-Jugend-Naturschutzgruppe aus Dülmen eingebunden, um herauszufinden, wie genau arzneiliche Reststoffe in unser Abwasser gelangen und wie man dies in Zukunft besser vermeiden kann. Dafür wollen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst einmal einen möglichst fundierten Überblick zum Thema Spurenstoffe verschaffen. Dazu gehört neben der Wissensvermittlung in der Schule – aktuell wird für die Schüler der 8a gerade im Chemieunterricht das Thema Wasser behandelt – auch der Besuch auf der Kläranlage in Dülmen. Denn hier vor Ort können sie ganz genau erfahren, was alles drin ist in unserem Abwasser. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 5 Was ist alles drin in unserem Abwasser? Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Kardinal-von-Galen-Hauptschule Arzneimittelreste gehören nicht in die Toilette und nicht in den Ausguss Und hier gibt es zahlreiche problematische Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Essensreste oder Wattestäbchen. Sie landen oft fälschlicherweise in der Toilette statt im Hausmüll. Der besondere Fokus der Dülmener Schüler liegt aber auf den arzneilichen Reststoffen im Abwasser. Diese gelangen nicht nur über die Ausscheidungen von jenen Menschen dort hinein, die Medikamente zu sich nehmen müssen. Sondern auch über aufgetragene Salben, die abgewaschen werden, oder weil viele ihre Medikamente, die sie nicht mehr nehmen wollen oder müssen, in die Toilette werfen, um sie zu entsorgen. Dort gehören sie aber nicht hin. Medikamente sollten, genau wie Essensreste oder Wattestäbchen, in den Restmüll wandern. Wie funktioniert eigentlich Abwasserreinigung? Dieser Frage ging die Klasse 8a der Kardinal-von-Galen-Hauptschule nach An diesem Punkt setzt die Forschungsarbeit der Schülerinnen und Schüler an: Sie wollen in Erfahrung bringen, welche Medikamente es überhaupt sind, die in Dülmen im Abwasser landen und die dort dann als problematische Spurenstoffe zurückbleiben. Anschließend möchten sie die Dülmener Bevölkerung darüber informieren, wie man dies in Zukunft vermeiden kann. Man darf also gespannt sein, was die Jugendlichen in diesem und vielleicht auch im nächsten Schuljahr herausfinden und was sie in Sachen Spurenstoffe in ihrer Heimatstadt bewegen. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 6 Dass die Schülerinnen und Schüler den Besuch der Kläranlage aber nicht nur aus der Sicht des jungen Forschers heraus spannend fanden, zeigte die rege Abschlussdiskussion. Hier wurde der Klärwerkmeister mit Fragen zu Praktikumsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten geradezu bombardiert. Weitere Informationen zu dem Projekt „Den Spurenstoffen auf der Spur“: www.dsads.de Projektpartner TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT ARZNEIMITTELN – WAS MAN BEACHTEN SOLLTE Wie kann man verantwortlich und nachhaltig mit Arzneimitteln umgehen? Diese Frage beschäftigt aktuell nicht nur die Schülerinnen und Schüler aus Dülmen, die sich im Forschungsprojekt DSADS (www.dsads.de) engagieren, sondern sie geht uns alle an. Ob Erwachsene, Jugendliche oder Kinder, wir alle können dazu beitragen, dass weniger Arzneimittel in unser Abwasser gelangen. Auf gar keinen Fall gehören Medikamente in den Ausguss oder in die Toilette Hier ein paar Tipps für den Umgang mit alten Arzneimitteln: 1. Arzneimittel, die wir nicht mehr benötigen, gehören in den Hausmüll. Egal, ob es sich um feste oder flüssige Arzneien handelt. Aber was passiert mit den Arzneien im Hausmüll? Dieser wird in NRW verbrannt, sodass keine Gewässerbelastungen durch arzneiliche Reststoffe entstehen können. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 7 2. Eine kleine Vorsichtsmaßnahme: Sollten Sie alte Medikamente in den Hausmüll werfen, dann schlagen Sie sie sicherheitshalber in Zeitungspapier ein. Dann kann – falls Flaschen zerbrechen – nichts passieren. 3. Glasflaschen, die flüssige Medikamente enthalten, können Sie auch im Glascontainer entsorgen, wenn Sie zuvor den Inhalt der Flasche entleeren. Das tun Sie am besten, indem Sie die Flüssigkeit mit Küchentüchern aufnehmen und diese dann in den Hausmüll geben. 4. Das Wichtigste: Medikamente gehören weder in die Toilette noch in den Ausguss. Projektpartner ________________________________________________________________________________ WASSERERLEBNISBOX „BIO-LOGISCH! 2014“ – JETZT MITMACHEN BEIM NRW-WEITEN SCHÜLERWETTBEWERB Immer vor den Osterferien geht es los. So auch in diesem Jahr. Seit 2002 ruft der landesweite Schülerwettbewerb „bio-logisch!“ auf, sich mit biologischen Phänomenen forschend und experimentierend auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb, der im Internet ausgelobt wird, wendet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I aller Schulformen. Voraussetzung: Sie haben ein Faible für biologische Themen und zwar in einem Maß, das über den Fachunterricht in der Schule hinausgeht. Ziel ist es, die Teilnehmer für die Arbeitsweise von Biologen zu begeistern und das Interesse an biologischen Fragestellungen zu fördern. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 8 Das jährlich wechselnde Leitthema lautet diesmal „Wo Milch und Honig fließen“. Alle sieben, jeweils mehrstufig angelegten Aufgaben drehen sich um die unterschiedlichsten biologischen Aspekte der beiden Lebensmittel. Sie fordern die Jugendlichen sowohl theoretisch als auch experimentell. Denn die offenen Fragen lassen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur Raum, ihre eigene Ausdrucksweise zu entwickeln, sie bringen sie auch fachlich voran. Die Schülerinnen und Schüler müssen ihre Antworten selbstständig recherchieren, sie führen Experimente durch und stellen ihre Ergebnisse dar. Eine vorgegebene Lösung gibt es für die Fragen von „bio-logisch!“ wie immer nicht. Eingereichte Arbeiten werden von einem Team aus den Wettbewerbskoordinatoren sowie Lehrerinnen und Lehrern aus NRW korrigiert und bewertet. Und was gibt es zu gewinnen? Alle Teilnehmer erhalten zur Belohnung eine Urkunde. Für die Sieger winken tolle Buchpreise. Die 30 Jahrgangsbesten dürfen zudem den Arbeitsalltag von Biologen hautnah und direkt erleben: Eine viertägige Schülerakademie bietet Einblicke in echte Forschungseinrichtungen. Die aktuellen Wettbewerbsfragen stehen jetzt im Internet unter www.bio-logisch-nrw.de als Download zur Verfügung. Antworten sind bis zum 12. Juli 2014 einzureichen. „bio-logisch!“ ist ein Projekt des: „bio-logisch!“ wird unterstützt durch: EMSCHERMÜNDUNGSHOF LOCKT BESUCHER MIT CAFÉ, FÄRBERGARTEN UND FAHRRADVERLEIH Der Emschermündungshof in Dinslaken mit Café, Fahrradverleih, Spielplatz und einem Färbergarten. Foto: Emschergenossenschaft Seit dem 1. März 2014 hat er geöffnet: der Emschermündungshof in Dinslaken mit seinem Café „Mats & Mia“. Die 31-jährige Betreiberin Lena Märker bietet ihren Gästen fair gehandelte Getränke und leckere Backwaren. Das helle, freundliche Café am Hagelkreuz ist aber nicht die einzige Attraktion, für die sich ein Besuch im Mündungsgebiet der Emscher lohnt. NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 9 Denn auf dem Gelände des unlängst von der Emschergenossenschaft renovierten und umgebauten Bauernhofs findet sich auch ein neuer Färbergarten von sevengardens. Diese Färbergärten sind ein Projekt des Künstlers Peter Reichenbach. Ziel ist es, Kindern mithilfe von Pflanzen, die von alters her für die Gewinnung von Farben gebraucht wurden, einen spielerischen und ästhetischen Zugang zu ökologischen Zusammenhängen und dem eigenen Tun zu vermitteln. Dabei sind Aktivitäten wie die Herstellung von Tinten, Stofffarben, Kosmetika oder Theaterfarben für die Kinder mit viel Spaß und zahlreichen sinnlichen Erfahrungen verbunden. Darüber hinaus lädt ein an den Emschermündungshof angeschlossener Fahrradverleih die Besucher dazu ein, von hier aus gleich noch eine Radtour zu starten. Denn das Gebiet rund um die Mündung der Emscher in den Rhein bietet einen hohen Naherholungswert mit zahlreichen Fahrradrouten und vielen weiteren Ausflugszielen. Das Café „Mats & Mia“ hat dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos zum Café gibt es auch auf: facebook.com/matsmia/info. Infos zu Färbergärten erhalten Sie bei www.sevengardens.org. ______________________________________________________________________________ TIPPS UND TERMINE MINIFEFT 12 – UNTERWEGS MIT DEN FLUSSPIRATEN AUF DEM KANAL Heft 12 Unterwegs mit den Flusspiraten auf dem Kanal „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der Kanal schon 100 Jahre alt ist!“, staunt Salim. Bei einem besonderen Ausflug mit den Eltern erfahren er, Kezia und Ariana aufregende Geschichten und viel Wissenswertes rund um den Rhein-Herne-Kanal. Wussten Sie beispielsweise, dass er auf einer Länge von 45 Kilometern einen Höhenunterschied von fast 40 Meter überwindet? Fünf Schleusen sind dafür nötig. All NEWSLETTER „FLIESSEND LERNEN“ AUSGABE 18 das und noch einige weitere Entdeckungen der drei Flusspiraten gibt es im neuen Miniheft 12 zu sehen und zu lesen. Gleich jetzt kostenlos bei Mubina Karic telefonisch unter 0201-104-2395 oder per E-Mail an karic.mubina@eglv.de bestellen. _______________________________________________________________________________ IMPRESSUM EMSCHERGENOSSENSCHAFT /LIPPEVERBAND Stabsstelle Emscher-Zukunft / Lippe-Zukunft Kronprinzenstr. 24 45128 Essen Redaktion: Ralf Schumacher, Leiter Stabsstelle Emscher-Lippe-Zukunft Elke-Christine Ettrich, Kommunikationsbüro 10