(GWGL) Im Spreewald zu Hause #05

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(GWGL) Im Spreewald zu Hause #05
DEZEMBER 2012
Im Spreewald
zu Hause
Das Lübbenauer Stadtmagazin präsentiert von Ihrer GWG
GWG Lübbenau
Nº 18 :: 3-mal jährlich :: kostenlos
Ein Familienparadies
XXL-WOHNEN BEI DER GWG
SEITE 8
SEITE 10
SEITE 16
Entwicklung der Mieten
Wir sind keine Aktionäre
Die Gärten der Neustadt
Editorial / Events
Inhalt
Panorama
Nº 18
Dezember 2012
02 Inhalt, Editorial + Events
03 News
04 Ein Familienparadies –
XXL-Wohnen bei der GWG
06 Ein Familienparadies Teil 2
Das „All-inclusive-Programm“
08 Entwicklung der Mieten
in Brandenburg
10 Niedrige Kosten und vorsichtige Planung zahlen sich aus
12 GWG-Seniorenteam
13 Kochen: Filet im SpitzkohlSpeck-Mantel und HerzoginKartoffeln
14 Energiefeld startet mit neu
entwickelten Wind-Pillaren
16 Auswertung des Vorgartenwettbewerbs
18 Wohnangebote/Kontakt
19 Preisrätsel
„Mediterrano“ –
Schlemmen im Stil des Mittelmeeres
Wie funktioniert eigentlich „Gemeinschaft“?
In der heutigen Zeitepoche nehmen Kontakt und Informationsvielfalt rasant zu.
Auch wir als modernes Wohnungsunternehmen haben deshalb unsere Angebote
durch Social Media und Internet weiter verstärkt vorangetrieben. Was am heutigen Tag noch als gesichert und aktuell gilt, kann morgen schon durch den schnellen
Zugriff auf die Daten überholt sein.
Seit Anfang November 2012 bereichert das „Mediterrano“
im Bahnhofsgebäude das kulinarische Angebot in Lübbenau. Im liebevoll gestalteten Ambiente werden mediterrane Spezialitäten wie Pizza, Pasta, Tapas, Grillgerichte
und vieles mittelmeertypische mehr gereicht. Dazu gibt
es besondere Abende mit Musik und Tanz. Einfach reinschauen und in Urlaubsstimmung
Neues
schlemmen. Eine Voranmeldung ist gerade
s
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isc
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in der Weihnachtszeit sinnvoll.
ku
Deshalb wird das gemeinschaftliche Handeln immer wichtiger, denn gerade die etwas „früher“ geborene Generation muss sich auch ohne Internet weiter orientieren
können. Darum ist es auch weiterhin wichtig, dass unsere Gemeinschaft funktioniert. Junge und ältere Mitglieder sollten sich weiterhin zuhören, unterstützen und
achten. Gegenseitiges Vertrauen macht eine Gemeinschaft, also auch eine Genossenschaft, aus.
Angebot in
Lübbenau
Der Vorstand und die Mitarbeiter der GWG Lübbenau wünschen
allen Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lübbenau ein friedvolles schönes Weihnachtsfest und alles Gute
für das Jahr 2013.
Kulturtipps:
„Madame Pompadour“ – Operette von Leo Fall
Digitales Fernsehen leicht gemacht –
26. / 29. / 30. Januar und 01. /02. / 05. / 06. / 08. / 09. Februar um 19:30 Uhr
27. Januar und 3. Februar um 19:00 Uhr, 10. Februar um 16:00 Uhr
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Serviceaktion des Kabelanbieters Tele Columbus
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der heiteren
Muse. Hier begibt sich das Publikum mit der legendären Madame in den diesjährigen Karnevalstrubel, maskiert oder unmaskiert, ob mit einer Frisur
oder Perücke à la Pompadour oder in einem opulenten Kleid. Der Einlass beginnt eine Stunde vorher.
Redaktion
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14770 Brandenburg an der Havel
Telefon (03381) 7 96 32 -0
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Bildquellen
Fotolia (19), iStock (14), netpr (20), GWG (7)
S.14: MKS Architekten (2)
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Gute Nachrichten für alle Mieter der GWG:
Vom 15. Januar bis 17. Januar 2013 bietet Ihnen der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus einen besonderen Service.
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kostenlos für den digitalen TV-Standard ein.
Rusalka – Antonín Dvorák berühmte lyrische Oper
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Szenenfoto: Marlies Kross
20. Januar um 19:00 Uhr, 13. Februar um 19:30 Uhr
Die Inszenierung erzählt mit Dvoráks faszinierenden Klangwelten die Geschichte
der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Trotz aller
Warnungen ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben.
Dvoráks „Rusalka“ gilt als tschechische Nationaloper.
Rezepte und Veranstaltungstipps aus der Region neben besonderen GWG-Angeboten.
www.facebook.com/gwgluebbenau
Foto Credits: Leif Scharroba
Grafik: Veranstalter
Herausgeber
Gemeinschaftliche Wohnungsbaugenossenschaft
der Spreewaldstadt Lübbenau eG
Otto-Grotewohl-Straße 10 a
03222 Lübbenau / Spreewald
ViSdP: Vorstand GWG Lübbenau, Hans-Dieter
Vollmer und Holger Siebert
Jetzt neu auf der GWG-Facebook-Seite:
Damit Duschen nicht krank macht
Ihr GWG-Vorstand
Hans-Dieter Vollmer und Holger Siebert
Impressum
3
News:
Liebe Genossenschaftler/-innen,
werte Leser/-innen,
Foto Credits: Leif Scharroba
2
Ihre Vorteile
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Ganz einfach: Bitte melden Sie sich direkt im
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Telefonvertrages im Tele-Columbus-Kundenbüro Lübbenau
erhalten Sie die Installation gratis dazu.
Mit der Änderung der Trinkwasserverordnung vom 01.
November 2011 (zuletzt novelliert im Oktober 2012) sind
auch Vermieter verpflichtet, Anlagen mit Speicher-Trinkwassererwärmern mit mehr als 400 Liter Speichervolumen
bzw. mit Warmwasserleitungen mit mehr als 3 Litern Inhalt zwischen Trinkwassererwärmer und Entnahmestelle
auf Legionellenbefall zu untersuchen. Diese Bakterien sind
an sich nicht gefährlich und befinden sich immer im Trinkwasser. Treten sie jedoch in hoher Konzentration auf und
werden, wie z. B. beim Duschen, eingeatmet, können sie zu
einer Lungenentzündung führen, die gerade für kleine Kinder und ältere Menschen gefährlich werden kann. Daher
untersuchen Vermieter mindestens einmal alle drei Jahre
das Wasser am Warmwasserbereiter und bei den Mietern
der oberen Etagen auf einen solchen Befall. Ist die Anlage
in Ordnung, wird dies
den Bewohnern per
Aushang im Aufgang
bekannt gemacht. Sind
nötig,
Maßnahmen
wird jeder Mieter
darüber individuell informiert.
Legionellen:
Sind an sich nicht gefährlich und befinden sich immer im Trinkwasser. Treten
sie in hoher Konzentration auf, können sie
eingeatmet zur Lungenentzündung führen.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
4
Wohnen
Wohnen
5
Harter Beton
Der Weg dorthin ist keine leichte Sache.
„Das neue Familien-Konzept entsteht
nicht einfach durch eine Zusammenlegung“, erklärt Holger Siebert, „die Anpassungen und Veränderungen sind schon
gewaltig. Die vorhandenen Stahlbetonwände stellen an die Partner hohe Anforderungen. Diese XXL-Wohnung ist schon
ein Mammut-Projekt für alle Beteiligten.
Natürlich wollen wir die Wohnung auch
in einen zeitgemäßen Zustand bringen.
Nur die Betonflächen erneuern wir nicht.
Sonst alles! Aber es lohnt sich. So eine
Wohnfläche hatten wir noch nie. Der
Platz ist gigantisch. Auch die besonderen
Ausstattungen machen Spaß. Der begehbare Kleiderschrank im Elternschlafzimmer z. B. ist schon etwas Besonderes!“
schwärmt abschließend der GWG-Vorstand.
Das GWG-Familien-Wohnkonzept kann in
allen Bestandsbereichen umgesetzt werden. Nötig sind dafür zwei freie gegenüberliegende Wohnungen. Daher ist eine
persönliche Anfrage bei der GWG nötig.
Gans „to go“.
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kommt zu Ihnen
nach Hause.
Ein Familienparadies
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as neue Familien-Wohnkonzept
entsteht durch die Zusammenlegung von zwei Wohnungen und
jeder Menge Veränderungen. Jede Familie
kann selbst entscheiden, ob es statt der
Riesenküche lieber ein Spielzimmer werden soll oder ob statt Arbeitszimmer lieber die Oma einziehen kann. Die immense
Wohnfläche macht auch das möglich.
Für knapp über 500 Euro kalt kann man
hier leben, wie im eigenen Haus. Das ist
Spitze in der Region, wie Sie auf den Seiten 8 – 9 lesen können. Und die Wohnqualität ist mit der eines Hauses vergleichbar,
gerade mit der gemeinsamen Grundrissplanung.
Eine mögliche Variante ›
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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und den dazugehörigen Amtsgemeinden (weiter entfernte Orte auf Anfrage).
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4–7
2
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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6
Wohnen
Wohnen
7
Die Wände
Sonntagsbraten.
Familienessen
im SchlossRestaurant.
Natürlich kann es auch nur weiß sein.
Die Wandgestaltung kann aber auch ganz
nach den Wünschen des „familiären Designpapstes“ oder einfach des Zimmernutzers ausgewählt werden, ob weiße Tapete mit Wand-Tattoos zum Beispiel oder
Tapete verschiedenster Art und passend
je Zimmer. Auch für die Kids, Oma oder
Opa, oder beide! Beispiele erwarten Sie
dazu im GWG-Musterbereich.
Die Bäder
Wie beim Hausbau dürfen Sie auch hier
aus dem GWG-Programm wählen: Bodenund Wandfliesen, Wanne und Dusche,
Waschbecken und Armaturen. Auch in
welches der zwei Bäder die Dusche oder
die Wanne kommt, entscheiden Sie.
Jeden Samstag- und Sonntagmittag
servieren wir Ihnen einen leckeren
Braten, nach alter Familientradition im
Ganzen auf Ihren Tisch!
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Das Sonntagsbraten 3-Gang-Menü *
Vorspeise: Suppe oder knackiger Salat
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(unter 4 Personen in Portionen angerichtet)
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Die Fußböden
Ein Familienparadies Teil 2
Das große „All-inclusive-Programm“
Ein weiterer Pluspunkt beim Familien-Projekt ist die besondere Ausstattung. Genauso groß
wie die Wohnung ist hier das erweiterte GWG-Angebot. Den XXL-Wohnungskunden erwartet ein großes „All-inclusive-Programm“, allerdings ohne Dessert.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
* Eine Monatsübersicht über das aktuelle
wöchentliche Menü können Sie auf unserer Website
nachlesen oder Sie lassen sich regelmäßig
per Newsletter von uns informieren.
Auch hier wurde eine edle Kollektion zusammengestellt. Laminat im Erdgeschoss
und superweicher Design-PVC-Belag in
den übrigen Etagen – aber richtig schick.
Schauen Sie sich die neue Kollektion an.
Es lohnt sich.
Die XXL-Wohnung birgt viele Möglichkeiten. Wir setzten auch Ihre speziellen
Wünsche gern um. Lassen Sie sich einfach ein Angebot unterbreiten. Sie werden staunen!
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
8
Lübbenau
Lübbenau
Entwicklung der Mieten
in Brandenburg
Der BBU ist der Verband der Wohnungsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Er verfolgt seit Jahren die
Mietpreisentwicklung. Für 2012 wurden wieder viele Neumietverträge für die 363.000 Wohnungen der 213
brandenburgischen Mitgliedsunternehmen analysiert. Sie stellen rund 50 Prozent des gesamten Mietwohnungsbestandes im Land dar.
GWG-Mieten landesweit mit am günstigsten
Ende 2011 lagen die Neuvertragsmieten landesweit bei durchschnittlich
4,90 Euro/m². Eine 60-QuadratmeterWohnung kostete damit bei Neuvermietung durchschnittlich 294 Euro
nettokalt im Monat, rund 8 Euro mehr
als im Vorjahr. Damit lag die durchschnittliche Neuvertragsmiete um 8,4
Prozent über der durchschnittlichen
Bestandsmiete (4,52 Euro/m²). Die
Steigerung erklärt sich daraus, dass ein
Mieterwechsel in der Regel alle 15 oder
sogar 20 Jahre stattfindet. Bei Neuvermietung sind deshalb erhebliche Investitionen in Instandsetzung und oft
auch Modernisierung notwendig.
Prenzlau: 5,10
Pritzwalk: 4,34
Wittstock: (1)
4,20
Rheinsberg: 4,88
Templin: 4,77
Schwedt: 4,99
Wittenberge: 4,37
Neuruppin: 5,03
Kyritz: 4,43
Angermünde:
Zehdenick: 4,73
Eberswalde: 5,11
Bad Freienwalde:
4,86
Große regionale Unterschiede
Rathenow: 4,56
Seelow: 4,47
Premnitz: 4,60
Brandenburg an
der Havel: 4,60
Fürstenwalde: 4,73
Frankfurt (Oder): 4,40
Eisenhüttenstadt: 5,02
Luckenwalde: 4,83
Jüterbog: 4,32
Lübben: 4,22
(2)
Lübbenau: 4,22
Vetschau: 4,54
Herzberg: 4,67
Am günstigsten waren die Neuvertragsmieten bei den vom BBU
untersuchten Städten mit 4,20
Euro/m² in Wittstock (1), gefolgt
von Lübbenau (2) (4,22 Euro/m²)
und Forst (3) (4,22 Euro/m²).
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Calau: 4,44
Finsterwalde: 4,65
Schwarzheide: 4,60
9
Zwischen dem Berliner Umland und
dem weiteren Metropolenraum gibt es
bei den Neuvertragsmieten nach wie
vor erhebliche Unterschiede. Während
in den Städten des Berliner Umlandes
bei Neuvermietungen durchschnittlich
5,39 Euro/m² fällig waren, wurden in
den weiter von Berlin entfernt liegenden Städten nur 4,69 Euro/m² verlangt.
Das entspricht einer Differenz von 0,70
Euro bzw. knapp 15 Prozent.
Lübbenau schlägt sich gut
Potsdam liegt bei den Neuvertragsmieten nicht an der Spitze, sondern mit 5,66
Euro/m² eher im oberen Mittelfeld. Am
höchsten waren die Neuvertragsmieten
in Wildau, die mit 6,34 Euro/m² über dem
Niveau Berlins lagen. Auf Platz zwei folgte mit 6,01 Euro/m² Teltow. Die großen
Städte wie Cottbus (4,61 Euro/m²), Brandenburg an der Havel (4,60 Euro/m²) und
Frankfurt (Oder) (4,40 Euro/m²) blieben
deutlich unter Berlin (5,60 Euro/m²).
Am günstigsten waren die Neuvertragsmieten bei den vom BBU untersuchten
Städten mit 4,15 Euro/m² in Velten, gefolgt von Wittstock (4,20 Euro/m²) und
Lübbenau (4,22 Euro/m²).
5-Jahres-Mittel der GWG
bei 4,05 Euro/m2
Die Spanne der 2011 in Lübbenau insgesamt abgeschlossenen 350 Neumietverträge lag zwischen 6,28 Euro/m2 und 3,00
Euro/m2. Die 130 Neumieter bei der GWG
haben zwischen 4,93 Euro/m2 und 3,00
Euro/m2 gezahlt. Das ist ein mieterfreundlicher Neuvermietungsdurchschnitt von
4,11 Euro/m2 in 2011! Der 5-Jahres-Durchschnitt liegt bei 4,05 Euro/m2.
Guben: 4,82
(3)
Forst: 4,22
Cottbus: 4,61
Großräschen: 4,56
Spremberg: 4,52
Senftenberg: 5,00
Ortrand: 4,42
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
10 GWG
GWG
Niedrige Kosten und vorsichtige
Planung zahlen sich aus
Lutz Wentow überreicht das offizielle „CO2-Zertifikat“ der ALBA
Lausitz GmbH an GWG-Vorstand
Holger Siebert.
GWG-Vertreterversammlung 2012
Bilanzbericht
11
‹
Die Strategie der Nachhaltigkeit wird auch
bei der Bilanz und den Prüfungsergebnissen sichtbar, welche von Vorstand Holger
Siebert und Vorstandsassistent Andreas
Rißka anschaulich dokumentiert wurden.
So konnte der Leerstand bei 3 % gehalten
werden und die Restschulden weiter von
187,74 ¤/m2 (2010) auf 181,10 ¤/m2 (2011)
gesenkt werden. Vergleichbare Wohnungsunternehmen (mit jeweils 1.000 – 2.500
Wohnungen) im Land Brandenburg würden hierbei einen Betrag von 323,57 ¤/m2
für 2010 ausweisen. Der GWG-Jahresüberschuss in 2011 betrug 312.150 Euro.
BBU-Verbandsvertreter und Wirtschaftsprüfer Alfons Feld resümierte im Anschluss
den Bilanzbericht wie folgt: „Die GWG ist
besser und sicherer als vergleichbare Unternehmen aufgestellt. Die deutlich unterdurchschnittlichen Kosten der Verwaltung
und die umsichtige, langfristige und vorsichtige Planung würden für eine sichere
Zukunft sorgen.“
Betriebskosten
Am 26. November 2012 fand die
diesjährige Vertreterversammlung
der GWG statt. Die gewählten
Vertreter/-innen trafen sich im
Vattenfall-Qualifizierungszentrum, um die Gemeinschaftsarbeit
des Jahres auszuwerten und sich
über den Kurs für 2013 bis 2015
informieren zu lassen.
N
ach den wichtigen Versammlungsprozeduren richtete Aufsichtsratsmitglied und Versammlungsleiter
Lutz Wentow beste Grüße von GWG-Vorstand Hans-Dieter Vollmer aus, der wegen
Krankheit fehlte. In seiner Funktion als
Vertriebsleiter der ALBA Lausitz GmbH
überreichte Lutz Wentow auch das offizielle „CO2-Zertifikat“ der ALBA für 146
Tonnen CO2-Ersparnis an GWG-Vorstand
Holger Siebert. Die Urkunde bescheinigt
der Genossenschaft eine sehr gute Arbeit
in der Abfalltrennung.
Getätigte und geplante
Investitionen
Zum Thema Investitionen wurde durch
Aufsichtsratsvorsitzende Margitta Mathan betont, dass die Genossenschaft für
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
derartige Investitionen ausschließlich Eigenmittel einsetzt und aufgenommene
Kredite durch Grundschulden gesichert
seien. Modernisierungen in 2011 wie die
Heizungsanlage der Dr.-A.-SchweitzerStraße 1 – 8, der Balkonanbau und die Fassadengestaltung im Lindenviertel, wurden
gezielt vorgenommen. Auch notwendige
Aufwendungen in den Straßen- und Wegebau, die Aufwertung von Leerwohnungen,
den Einbau neuer Türen und Fassadenreinigungen würden vorher auf Notwendigkeit genau geprüft. Für 2013 und folgende
Jahre sind weitere Aufzüge, die weitere Erneuerung bestehender Heizungsanlagen,
die Weiterführung des Türenprogrammes,
Fassadenreinigungen und Malerarbeiten in
Treppenhäusern geplant.
GWG-Mitarbeiter Matthias Dabitz ging auf
die weiteren Bemühungen zur Senkung der
„2. Miete“ ein und bestätigte auf Nachfrage
die im deutschlandweiten Vergleich günstigen GWG-Betriebskosten. Mit der neuen
Heizungsanlage in der Dr.-A.-SchweitzerStraße 1 – 8, für die jetzt erste Zahlen vorliegen, konnte der Jahreswärmeverbrauch
von ca. 600.000 kWh auf ca. 412.000 kWh
gesenkt werden. Die bisherigen und künftigen Erneuerungen zahlen sich, nun auch
nachweislich, aus.
Dank an das Seniorenteam
In den Ausführungen von Margitta Mathan
wurde auch die gute Arbeit des Seniorenteams geschildert und betont, dass dieses
inzwischen zu einem festen Bestandteil der
GWG geworden ist. Die Angebote würden
gut angenommen werden. SeniorenteamMitglied Hans-Jürgen Große hatte auch die
Gelegenheit, kurz über die gemeinsamen
Unternehmungen, wie zur Senftenberger
Seenplatte und bei der Dampferfahrt nach
Pirna zu berichten. Die Ziele für 2013 stehen noch nicht ganz fest. Als Möglichkeiten werden die Gärten der Welt in Berlin
Marzahn, eine Brückenfahrt in Berlin oder
eine Fahrt zum Gut Geisendorf diskutiert.
Holger Siebert dankte in seinen Ausführungen auch der Sportgruppe des Seniorenteams für ihren Fleiß.
Aktion „Wir helfen“
Neben vielen regionalen Engagements
unterstützt die GWG auch die Aktion des
„Lausitzer Spendenverein e. V.“, der unverschuldet in Not geratene Menschen in
Lübbenau hilft. Die GWG ruft auch alle
Lübbenauer auf, sich aktiv daran zu beteiligen. In vielen Geschäften des Kolosseum
z. B. kann man die dazu notwendigen Taler sammeln. Nähere Infos dazu haben die
Händler.
Versammlungsleiter Lutz Wentow appellierte mit seinem Schlusswort an die Anwesenden und Mitglieder, sich mehr in die
Genossenschaft einzubringen und Mut für
neue Aufgaben zu haben.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
KOCHEN
MIT KATRIN
12 Events
Zutaten für 6 Personen:
1,5 h
3 Schweinefilets (à 350 g )
1,7 kg Spitzkohl
NEUES vom GWG-Seniorenteam
30 Scheiben Frühstücksspeck
18 kleine Frühlingsmöhrchen
1 mittelgroße Zwiebel
3 EL Butter
3 EL Öl
2 TL Gemüsebrühpulver
2 Beutel Kartoffelpüreepulver
2 Eigelb
500 ml Wasser
400 ml Milch
Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker, Petersilie
Holzspießchen
Eure Katrin
scht …
Guten Appetit wün
Unser Programm für Januar ’13 bis April ’13
Januar
März
09.01. // 15 Uhr
Kegelbahn am Sportplatz
Kegelnachmittag
15.01. // 14 Uhr
GWGSeniorenklub
Kartennachmittag
Februar
12.02. // 14 Uhr
GWG-Seniorenklub
Kartennachmittag
06.03. // 15 Uhr
Kegelbahn am
Sportplatz
Kegelnachmittag
12.03. // 14 Uhr
GWG-Seniorenklub
Kartennachmittag
April
11.04. // 10 Uhr
Treff: Marktplatz
Frühlingswanderung
21.02. // 14 Uhr
GWG-Seniorenklub
Plauderstunde
Filet im Spitzkohl-Speck-Mantel
19.04. // 15 Uhr
Hochhauscafé
„Melange“
Tanznachmittag
24.04. // 10 Uhr
Stadtbücherei
Buchlesung
25.04. // 14 Uhr
GWG-Seniorenklub
Plauderstunde
Ab März wieder:
Die Yoga-Gruppe
Jeden Mittwoch // 15 Uhr
Im Sportraum der GWG
Aus Kapazitätsgründen wird um
vorherige Anmeldung gebeten.
26.02. // 15 Uhr
GWG-Seniorenklub
Verkehrserziehung
Sicher mit dem
Auto und Fahrrad
unterwegs
!
16. 04. // 14 Uhr
GWG-Seniorenklub
Kartennachmittag
Bitte die Anmeldungen zu den Veranstaltungen bis spätestens 14 Tage vorher unter der kostenlosen
Tel.-Nr. 0800 89 26 100 vornehmen. Falls Sie verhindert sein sollten, bitte kurz Bescheid geben. Danke!
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
und Herzogin-Kartoffeln
1
4
2
5
Filets würzen und in Öl 15 min anbraten, dann zur Seite stellen. Das
Püree nach Anweisung zubereiten und
abkühlen lassen. Den Kohl putzen, waschen und in Salzwasser 5 min kochen,
abschrecken und auskühlen lassen. 15
Blätter ablösen. Das Kohlwasser wird
noch zum Angießen benötigt.
Die Kartoffelmasse kann jetzt
gespritzt werden. Dazu einfach
eine Tortenspritze mit der Masse füllen und dicke Tuffs auf ein Backblech
setzen. Pro Person etwa 6 bis 7 Tuffs
planen, diese mit Eigelb bestreichen
und zu den Filets in den Ofen schieben und etwa 15 min backen.
Je 5 Kohlblätter überlappend nebeneinander legen und je ein Filet
darin straff einwickeln. Die Speckstreifen darumlegen und mit Holzspießchen feststecken. Die Filetrollen in eine ofenfeste Form legen und
40 min bei 200°C / Umluft im Ofen backen. Mit Kohlwasser übergießen.
Nun den restlichen Kohl in Streifen schneiden, die Zwiebel schälen und hacken. Beides im Bratfett in
der Filetpfanne andünsten, so gehen
die Geschmacksstoffe des Fleisches
nicht verloren. Das Brühpulver in ca.
150 ml Kohlwasser rühren und zum
Kohl geben, 5 min dünsten.
3
6
Die Möhren waschen, putzen und
in 2 EL Butter, mit etwas Zucker,
ca. 10 min leicht gedünstet, so wird
der zarte Geschmack noch betont und
die Farbe der Möhren bleibt erhalten.
Zum späteren Garnieren kann etwas
Petersilie gezupft und bereit gelegt
werden.
Die Holzspieße entfernen und
die Filetroulade in ca. 8 daumendicke Scheiben schneiden. Durch die
kurze Garzeit behält der Kohl seine
schöne Farbe. Einen Zweig Petersilie
an die Möhren legen und schon ist das
Essen nicht nur ein Gaumenschmaus
sondern auch eine Augenweide.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
14 Lübbenau
W eihnachten im Kolosseum
Wind-Pillar 1715
Besinnliche Stimmung und tolle Geschenkideen
Unsere Überraschungen für Sie:
straße und dem Wohnquartier Schillerstraße. Es soll, über die Verbindung von
Alt- und Neustadt mit der Energie-Geschichte der Stadt, ein für Lübbenauer
wie Touristen interessanter und gleichsam lehrreicher Ort werden.
Die Elemente sollen
Energie spenden
Energiefeld startet mit neu entwickelten Wind-Pillaren
Der entlang des geschwungenen Pfades
aus den Elementen der Natur künftig
per Windkraftanlagen und Fotovoltaikelementen erzeugte Strom wird ins Netz
eingespeist und könnte am Ort der Erzeugung auch zum Betrieb von Kunstobjekten verwendet werden. Auch die weiteren Bauabschnitte sollen ausschließlich
durch Sponsoren finanziert werden. Als
außergewöhnliches skulpturales Element
soll ein circa sieben Meter hoher Energiebaum Wasser über ein Wasserumlaufsystem in ein Biotop regnen lassen. Die elektrische Energie für die Pumpe liefert die
Karte: Google maps
Wind-Pillar 1715
Einschaltgeschwindigkeit:
2,5 m/s
Abschaltgeschwindigkeit:
15,0 m/s
Durchmesser:
150 cm
Höhe Rotor:
180 cm
Masthöhe:
9,00 m
Generator:
permanent
Lautstärke bei 10 m/s:
ca. 36 dB
Jahreswerte bei Ø 5 m/s Wind:
ca. 5.000 kWh
Jahreswerte bei Ø 10 m/s Wind: ca. 17.250 kWh
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Wind-Pillare sind die jüngsten Kinder der
Windenergiebranche. Ihre säulenförmigen Rotoren erzeugt keine mit herkömmlichen Windkraftanlagen vergleichbare
Lärm- oder Schattenwurfbelästigung. Daher sind sie für Projekte in der Nähe von
Wohngebieten ideal.
Seit Langem reift die Idee des Energiefeldes entlang des von Isolatoren gesäumten
Energieweges zwischen Güterbahnhof-
Der Lübbenauer Männerchor ist ein Musikverein, der nationales und internationales Liedgut pflegt. Bestehend aus 29 Sängern, hat der Chor ein
breit gefächertes Liedprogramm u. a. auch viele Weihnachtslieder.
Mi., 12. Dezember ab 15 Uhr
Bastelnachmittag „Wichtelwerkstatt“
Wir basteln weihnachtliche Dekoration aus Holz mit dem Jugendrechtshaus
e. V.. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung ist nicht erforderlich.
Do., 13. Dezember ab 16 Uhr
Kinderchor der Werner-Seelenbinder-Grundschule
Dieses Jahr ist 22-jähriges Bestehen, da der Chor, von Frau
Götze im Jahr der Schulumstellung 1990 gegründet wurde. Im
Programm sind traditionelle Weihnachtslieder, die teilweise modern bzw. im Musical-Stil dargeboten werden, also kein typisch
steifer Chorgesang, sondern etwas aufgelockert.
Sa., 15. Dezember ab 15 Uhr
Adventskonzert Kittlitzer Chormix e. V.
Mit einer Mischung aus traditionellen Weihnachtsliedern und
besinnlicher Klaviermusik begeistert der Chor jedes Jahr.
„Wenn alles klappt“, erzählt Renate Mattern, „nehmen
wir 2013 sogar am Brandenburgischen Chortreffen teil.“
Bis dahin soll es gelingen, musikalischen Nachwuchs zu gewinnen.
E
in Sponsor ist gefunden, jetzt ist
der Weg frei für den ersten Bauabschnitt des Energiefeldes. Die Firma
„repower“, Betreiber eines Windparks
nahe Kittlitz, investiert für die Energiestadt Lübbenau in zwei Wind-Pillar Anlagen. Damit konnten die entsprechenden
Bauanträge für diese ersten Elemente auf
dem künftigen Energiefeld auf den Weg
gebracht werden.
Sa., 08. Dezember ab 15 Uhr
Konzert mit dem Männerchor 1956 Lübbenau e. V.
Mi., 19. Dezember ab 15 Uhr
Bastelnachmittag „Verpackungskünstler“
Wir verpacken Geschenke mit dem Jugendrechtshaus e. V.. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonne. Der durch Wind erzeugte Strom ist
nach derzeitiger Planung für eine Lichtinstallation bestimmt. Die einzelnen Bausteine des Energiefeldes wurden exklusiv
für Lübbenau entworfen und stammen
aus der bewährten Feder des holländischen, in Berlin lebenden Bildhauers und
Stadtraumgestalters Egidius Knops.
Von der Idee bis zur Umsetzung ist es oft
ein weiter Weg. Aber er lohnt sich, wie
viele bereits realisierte Projekte in der
Lübbenauer Neustadt, wie z. B. der Generationenspielplatz an der Straße der
Jugend, zeigen.
Do., 20. Dezember ab 16 Uhr
Weihnachtskonzert mit der Gruppe „UC“
Mit der Band „UC“ erklingen im Kolosseum die schönsten nationalen
und internationalen Weihnachtslieder. Dabei sollen die Zuschauer die
besondere Stimmung in sich aufnehmen, um sich die Freude und
Sinnlichkeit im Advent für die kommenden
Wochen zu bewahren.
Sa., 22. Dezember ab 15 Uhr
Der singende Weihnachtsmann
Der singende Weihnachtsmann, alias Andreas Schenker,
DER Schlagersänger aus dem Spreewald, präsentiert im
Kolosseum die schönsten deutschen Weihnachtslieder.
Zu den Adventssamstagen bis 18 Uhr geöffnet!
16 Wohnen
Wohnen
17
Die Gärten der Neustadt
Auswertung des Vorgartenwettbewerbs
Es ist wie eine kleine Gartenschau. Vom Frühjahr bis
in den späten Herbst verändert sich das Gesicht der
Beete vor den Türen der
Neustädter.
V
ielen haben sie schon das Herz erfreut. Sie sind so individuell wie
die Menschen mit den fleißigen
Händen, die sie erschufen und pflegen: die
Blumengärten vor den Häusern der Neustadt. Mancher mag es groß und prächtig
blühend, ein anderer bevorzugt kleinwüchsigere Pflanzen und eine klare, wenn
auch aufwendigere Flächengestaltung.
Es ist wie eine kleine Gartenschau.
Vom Frühjahr bis in den späten
Herbst verändert sich das Gesicht der Beete vor den Türen der
Neustädter. Nach Schneeglöckchen, Krokussen und Tulpen zeigen die verschiedensten Blumenarten ihre Blütenpracht, sprießen
Hornveilchen aller Farben neben
Buchsbaumheckchen.
Die Liebe der Gärtner zum
Vorgartengrün geht bis hin
zu mehrjährigen Stauden,
deren Knollen im Spätherbst sorgsam im Keller
gelagert werden, bevor sie
im nächsten Jahr wieder
zeigen dürfen, was in ihnen steckt.
Die Pflege der Vorgärten ist dabei mehr als
ein Hobby. Es ist ein
ehrenamtlicher
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Dienst für die Gemeinschaft, geht es doch
um eine öffentliche Fläche. Jeder, der vorübergeht, kann sich an ihr erfreuen. Sie
schmückt den Weg und das Haus neben
ihr. Seit vielen Jahren würdigt die GWG
dieses Engagement über einen Vorgartenwettbewerb, bei dem besonders schöne
Gärten ausgezeichnet werden. Um eine
möglichst gerechte Entscheidung treffen
zu können, wird an drei Tagen im Jahr geschaut, was sich hier tut. Die Jury aus Frau
Stieler, Herrn Ullrich und GWG-Vorstand,
Herrn Vollmer, hält hier fotografisch den
Stand über das Jahr fest. Ausgewertet wird
Die Jury, Herr Ullrich, Frau Stieler und GWGVorstand Herr Vollmer, hatte keine leichte
Aufgabe.
dann getrennt nach vier Wohnvierteln und
in zwei Kategorien: „Spezialbepflanzung“
und „Dauerhaft schöner Anblick“.
In diesem Jahr nun waren es einfach so
viele, dass sich die GWG kurzerhand entschloss, gleich 30 Mitglieder mit rührigem
grünen Daumen aus vier Wohnquartieren
zu einer gemeinsamen Kaffeerunde einzuladen. Die Preisträger erwartete neben
Speis und Trank ein kleiner Dank in Form
einer Marzipanrose, edlen Konfekts aus
der Hornower Confiserie Felicitas und eines Kalenders für 2013 – über den Kräutergarten oder Blütenpflanzen. Man kann also
auf die nächste Saison gespannt sein.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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Die Gewinner können sich auf 1 × 2 Freikarten für das Karnevalsspektakel „Madame Pompadour“ am 08. Februar
2013 oder für die Oper „Rusalka“
am 13. Februar 2013 im Staatstheater Cottbus freuen.
Das Lösungswort im letzten Heft
war „Paddeltour“. Wir gratulieren
den Gewinnern Brigitte Einbock und
Karsten Winzer aus Lübbenau.
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
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Stand: 11/12