backtooto - michelin media event
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cha agence backtoMotoGP #6 RÜCKSPIEGEL VIEL ARBEIT IM JUNI Drei Grands Prix innerhalb von vier Wochen, dazu zwei Michelin Tests in Mugello und auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona: Der MotoGP-Tross erlebte einen atemlosen Juni. Auch das Michelin Entwicklungsteam musste noch mehr Vollgas geben als üblich und daheim in Clermont-Ferrand ein größeres Reifenkontingent produzieren. Denn beim Mugello-Test gab es den ganz großen Aufschlag mit allen Schwergewichten der Szene – den Werksfahrern von Yamaha, Honda und Ducati. HOHE TOPSPEEDS, HARTES BREMSEN backtoMotoGP Auf dem Circuit Bugatti in Le Mans trafen die Testpiloten auf die schnellste Kurve aller Grand Prix-Kurse, in Mugello und Barcelona standen auf den ultralangen Geraden jetzt die höchsten Topspeeds des Jahres an. Und weil an deren Ende entsprechend brutal gebremst wird, müssen die Vorderreifen hier extrem hohe Längs- und Seitenführungskräfte übertragen. Neben dieser technischen Herausforderung wies Mugello eine weitere Besonderheit auf: Seit Sepang im Februar waren nie mehr so viele Rennteams gleichzeitig im Testeinsatz für Michelin. Eine tolle Gelegenheit, das Potenzial der neuen Pneus zu zeigen, denn wie sagte Piero Taramasso zuletzt in Jerez: „Als Alleinausrüster wollen wir vielseitige Reifen produzieren, die bei jedem Fahrer gut funktionieren.“ Dreieinhalb Monate waren vergangen, seit die aktuellen MotoGP-Werksfahrer in Sepang die neuen Reifen von Michelin kennenlernen durften. Auf der italienischen Grand Prix-Strecke Mugello erfuhren sie nun, welche Fortschritte die Entwickler erzielt hatten. Als „Testfahrer“ am Start: das Yamaha-Werksduo Valentino Rossi und Jorge Lorenzo, die Honda-Streitmacht Marc Marquez und Dani Pedrosa, Ducati-Star Andrea Dovizioso und Aprilia-Speerspitze Alvaro Bautista. Aus deren schnellen Runden (und einigen harmlosen Stürzen) gewann die Michelin Crew zwei Erkenntnisse: Erstens stimmt die Anfang des Jahres eingeschlagene Entwicklungsrichtung, zweitens „haben wir Fortschritte erzielt, sind aber noch nicht dort, wo wir hinmöchten“, gibt Michelin MotorradRennchef Nicolas Goubert offen zu. „Es ist keine leichte Aufgabe für die Werksfahrer, mitten in der Saison mit einem anderen Reifenfabrikat und ganz anderen Abstimmungen zu testen, als denen, die sie noch gestern beim Grand Prix verwendeten. Doch sie alle haben sich bereit erklärt, unsere Entwicklungsarbeit zu unterstützen, damit wir die Herausforderung der nächsten Saison erfolgreich bewältigen. Das Feedback der Topstars ist für uns ungemein wertvoll. Wir wissen jetzt, dass wir die Rückmeldung des Vorderreifens in der Kurvenmitte und beim Herausbeschleunigen verbessern müssen. Bezüglich Rundenzeiten und Konstanz stehen wir schon sehr gut da.“ backtoMotoGP MUGELLO: ALLE STARS AM START Alice Cadalen und Nicolas Potinière suchen als Chemiker bei Michelin nach der perfekten Mixtur. MAGISCHE FORMELN Nicolas Potinière misst die Laufflächentemperaturen am Akira-Prototypen, den Louis Bulle beim Test nach dem Frankreich-Grand Prix pilotierte. backtoMotoGP backtoMotoGP Sie „erfinden“ die Gummimischungen, die letztlich den Kontakt zwischen Fahrer und Fahrbahn herstellen. Auf dem Circuit Bugatti von Le Mans im Anschluss an den Frankreich-GP schauten sie sich die Testarbeit für 2016 an. „Wir entwickeln für jede Rennserie [Langstrecke, Superbike und MotoGP] spezifische Laufflächenmischungen. Hier in Le Mans legen wir fest, welche Mischungen wir 2016 für diese Strecke benötigen. Heute war es vormittags kalt und nachmittags wärmer, also typisch Le Mans“ erklärt Nicolas. „Auf Basis der heutigen Daten können wir absehen, welche Lösung für niedrige und welche für höhere Temperaturen nötig ist.“ Bei ihrer Rückkehr nach Clermont-Ferrand besprechen die beiden Chemiker ihre Vorschläge mit dem gesamten Einsatzteam. „Wir arbeiten eng mit den Ingenieuren zusammen, die den Reifen als Ganzes entwickeln – und mit Piero Taramasso als Teamleiter.“ Wenn sie nicht an der Rennstrecke arbeiten, experimentieren sie in ihrer „Hexenküche“ mit Elastomeren, Ruß, Silica, Ölen und Harzen. „Es ist ein bisschen wir beim Kochen“, findet Alice. „Je nachdem, welche Zutaten du verwendest, erzielst du unterschiedliche Ergebnisse.“ Die Philosophie des Reifenherstellers und das Gespür der Chemiker entscheiden über das „Rezept“, doch erst aus dem Verschleißbild lässt sich herauslesen, wie konkurrenzfähig eine Mischung ist, betont Nicolas. Eine exakte Wissenschaft ist das Mixen von Laufflächenmischungen nicht – schon ein paar Prozent mehr Luftfeuchtigkeit oder eine höhere Asphalttemperatur können die feine Balance stören. Und doch sind die Fortschritte immens: Die Mischungen, die Michelin vor wenigen Jahren in der MotoGP einsetzte, sind heute in SupersportSerienreifen zu finden… Auf den ersten Blick sieht es fast so aus, als ob die Honda-Rennabteilung HRC hier das erste fahrerlose Bike testet. Aber im Ernst: An beiden Testtagen in Mugello leistete HRC-Tester Hiroshi Aoyama im (oder neben dem) Sattel der RC213V wahre Schwerstarbeit. Das Feedback des amtierenden Markenweltmeisters Honda erwies sich als äußerst aufschlussreich und bestätigte einige Entwicklungsrichtungen von Michelin. backtoMotoGP DIE „HONDA-BOYS“ AM LIMIT Corrado Cecchinelli ist der TechnologieDirektor in der MotoGP. Der 48-jährige Italiener besitzt einen Abschluss als Ingenieur und berät WM-Promoter Carmelo Ezpeleta bei jeder Anpassung des Technischen Reglements im Grand Prix-Sport. Und natürlich verfolgt Corrado ganz genau, wie sich Michelin auf die Rückkehr in die Königsklasse vorbereitet. „Ich freue mich, dass die Wahl auf Michelin gefallen ist“, gesteht er. „Ich kenne Nicolas Goubert gut und weiß, wie entschlossen und ehrgeizig die Marke ist.“ Jahrelang gehörte Cecchinelli als „rechte Hand“ des Konstrukteurs Filippo Preziosi zum engsten Führungszirkel bei Ducati Corse. Als Verantwortlicher für das Superbike-Programm in Borgo Panigale arbeitete er eng mit Michelin zusammen. Eine „heiße“ Erinnerung aus dieser Zeit ist ein Test mit Troy Bayliss auf dem Texas World Speedway. „Wir bereiteten uns auf die 200 Meilen von Daytona vor und wollten auf einem Kurs mit überhöhten Kurven lernen, wie wir mit dieser besonderen Belastung umgehen müssen“, erzählt Corrado. „Es war glühend heiß und wir probierten dennoch Dutzende Reifen aus.“ Genauso lebendig ist die Erinnerung des MotoGP-Technikdirektors an den Besuch im Michelin Stammsitz Clermont-Ferrand. „Ich sah mir die Reifenfertigung an. Danach zeigte mir Nicolas Goubert etwas sehr Lehrreiches: Er ließ ein Stück Gummi zu Boden fallen und ich konnte es kaum wieder lösen. So merkte ich, wie viel Energie der Grip verschluckt. Diese Erfahrung kam mir oft zugute.“ *Quod erat demonstrandum = Was zu beweisen war (Spruch nach geglücktem Experiment). backtoMotoGP QED* PIRROS RUNDEN IM REGEN backtoMotoGP ENDLICH WIEDER FEUCHTE PISTE Während sich die meisten Menschen über einen trockenen Sommer freuen, jubelten die Michelin Entwickler über ein Gewitter am Montag nach dem Catalunya-Grand Prix: Endlich konnte Ducati-Tester Michele Pirro die Regenreifen von Michelin ausprobieren. „Das war in diesem Jahr die erste Gelegenheit, auf wirklich nasser Strecke zu fahren“, sagt Piero Taramasso. „Anfangs war es schwierig, denn nach dem Grand Prix lag viel Gummi auf dem Asphalt – die Ideallinie wurde durch den Regen extrem rutschig. Später fuhr Michele schnelle Zeiten und lieferte uns wichtige Informationen. Wir hatten einen Hinter- und zwei Vorderreifen. 2016 möchten wir den MotoGP-Piloten zwei Typen Regenreifen anbieten, einen mit weicherer, einen mit härterer Laufflächenmischung. So gibt es unabhängig von der Temperatur oder der Regenmenge immer einen wettbewerbsfähigen Reifen.“ Andererseits blieben Pirro am Ende nur wenige Runden auf Slicks. Kein Problem, findet der Einsatzleiter Motorrad-Rennsport: „Zum Glück kennen wir die Strecke von unseren Einsätzen in der spanischen Meisterschaft sehr gut.“ GESCHICHTSSTUNDE EDDIE LAWSON DER EINSAME KÜNSTLER Nach den Erfolgen der US-Superstars Kenny Roberts und Freddie Spencer übernahm ihr Landsmann Eddie Lawson das Zepter: Viermal gewann er die 500er-WM, dreimal davon – 1986, 1988 und 1989 – mit Michelin. Er kam aus einem Vorort von Los Angeles – doch statt Hollywood-Glamour reizte ihn der Staub der Dirt TrackBahnen. Als junges Talent landete Lawson bei Kawasaki, für die er 1981 und 1982 den Titel in der AMA SuperbikeMeisterschaft eroberte. Schon 1981 gab Eddie auch sein Europa-Debüt, doch erst 1983 erhielt er – als Teamkollege von Kenny Roberts bei Marlboro Agostini Yamaha – einen festen Platz in der Weltmeisterschaft. Er lernte schnell, war aber noch zu unerfahren, um Roberts auf der Dunlopbereiften Yamaha im Titelduell mit Honda- und Michelin Star Freddie Spencer zu helfen. 1984, eine Woche nach seinem 26. Geburtstag, erlebte Lawson dann seinen großen Durchbruch: Beim Saisonauftakt im südafrikanischen Kyalami holte er im strömenden Regen seinen ersten Grand Prix-Sieg. In diesem Rennen ereignete sich ein bizarrer Zwischenfall, als an Spencers Honda NSR500 eine Carbonfelge brach und den Champion beim Sturz verletzte. Bei der Transatlantic Trophy in England handelte sich „Fast Freddie“ gleich die nächste Verletzung ein. Für Eddie Lawson hingegen lief es jetzt richtig rund. Mit bemerkenswerter Konstanz marschierte er zum WM-Titel. Der entthronte Spencer gewann mit fünf Läufen zwar einen Grand Prix mehr als Lawson, schrieb aber auch sechs Nuller. Eddie punktete bei jedem Saisonlauf und erzielte in zwölf Rennen neun Podestplätze. 1985 war gegen „Fast Freddie“ auf seinen Michelin bereiften Hondas allerdings kein Kraut gewachsen. In jenem Jahr leistete der 24-Jährige aus Louisiana etwas Sensationelles: Er gewann sowohl die 250er- als auch die 500er-Weltmeisterrschaft. Im Jahr darauf vertraute auch Yamaha-Star Lawson auf Michelin und setzte sich im Titelkampf gegen Wayne Gardner auf Honda und Michelin durch. 1987 war dann der draufgängerische Australier mit dem WM-Titel an der Reihe, 1988 holte sich Lawson – erneut auf Yamaha und Michelin – die Krone zurück. Mit sieben Siegen und vier zweiten Plätzen punktete er dabei wieder regelmäßig wie ein Uhrwerk. backtoMotoGP Eddie Lawson begriff sich immer als ruhiger, ehrlicher Arbeiter. Statt der Partys im Fahrerlager schätzte er die Ruhe seines Motorhomes. ZU HOCH GEPOKERT? EDDIE LAWSON „Viele sagen, mein vierter Titel sei der schwierigste gewesen, doch ich fand, sie waren alle schwierig zu gewinnen…“ backtoMotoGP Seine wohl beste Saison erlebte der stets besonnene Eddie Lawson 1989. Mit seinem sensationellen Wechsel von Yamaha zum Honda-Team des kalifornischen MotorradMasterminds Erv Kanemoto hatte er die Szene total überrascht. Der Schritt zahlte sich aus: In einem erbitterten Duell mit Wayne Rainey gewann er seinen vierten 500er-Titel – viele halten das für seine größte Leistung überhaupt. Vor ihm war es nur Giacomo Agostini gelungen, nach dem Umstieg auf ein anderes Fabrikat einen weiteren Titel zu erobern – wobei „Ago“ in seinem ersten Yamaha-Jahr gegen Phil Read chancenlos war. Eddie sieht das nüchterner: „Viele sagen, mein vierter Titel sei der schwierigste gewesen, doch ich fand, sie waren alle schwierig zu gewinnen.“ „Ich hatte das Glück, während meiner Grand Prix-Karriere mit großartigen Persönlichkeiten arbeiten zu dürfen. Auf diesem Spitzenlevel ist Teamwork entscheidend. Yamaha stellte mir immer ein tolles Bike hin, und als ich zu Erv wechselte, gab er wirklich alles für den Erfolg.“ Sehr gerne denkt Eddie auch daran zurück, wie Michelin alles daran setzte, Dunlop in der Königsklasse zu besiegen. „Die Jungs bei Michelin waren außergewöhnlich: Sie klotzten wie verrückt rein, um ihre Pneus weiterzuentwickeln. Wir haben gerne mit ihnen gearbeitet, um Reifen mit optimalem Grip und Feeling zu bekommen. In der 500er-Klasse spielten die Pneus eine zentrale Rolle, denn die Power der Bikes war geradezu erschreckend.“ 1990 kehrte Eddie zu Yamaha Marlboro Michelin und an die Seite von Kenny Roberts zurück, der jetzt das Werksteam leitete. Nach einer Verletzung zu Beginn der Saison musste er den Titel Wayne Rainey überlassen, der ebenfalls eine Michelin bereifte Yamaha fuhr. Im Jahr darauf erschien Lawson als Einzelkämpfer auf Cagiva. Die Castiglione-Brüder hatten ihn für ein fürstliches Gehalt gelockt und er zahlte es mit dem ersehnten ersten 500er-Grand Prix-Sieg der Marke zurück. Der Schlüssel zum Erfolg in Ungarn 1992 war eine gewagte, aber geglückte Reifenstrategie bei extrem tückischen Witterungsbedingungen. Mission erfüllt – Ende der Saison hängte der vierfache Champion seinen Helm an den Nagel. MICHELIN RÄUMT ALLES AB Freunde der Statistik haben es mit der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre einfach: Michelin gewann in dieser Epoche sämtliche WM-Titel. Aimé Chatard, damals Leiter Motorrad-Rennsport, erinnert sich an die erbitterten Duelle mit anderen Herstellern. „Michelin war in allen Grand Prix-Klassen, also 80, 125, 240 und 500 ccm vertreten. Wir kämpften gegen Dunlop – vor allem in den beiden größten Kategorien. Trotzdem sahen wir es als wichtigste Aufgabe an, alle unserer Fahrer mit der gleichen Qualität und Vielfalt an Reifen zu versorgen. Und wir haben damals gut 80 Piloten betreut.“ Zudem revolutionierte die Radialtechnologie erst die Königsklasse, dann die 250er und später auch die aufblühende Superbike-WM sowie die Langstrecken- und Trial-Szene. Ende 1987 schrieb ein Journalist: „Michelin ist nicht Weltmeister, weil sie alle Topteam beliefern – Michelin beliefert alle Topteams, weil sie Weltmeister sind.“ backtoMotoGP VON 1986 BIS 1989 BEEINDRUCKENDE DOMINANZ 1986 500 ccm: Eddie Lawson (Yamaha) 250 ccm: Carlos Lavado (Yamaha) 125 ccm: Luca Cadalora (Garelli) 80 ccm: Jorge Martinez (Derbi) 1987 500 ccm: Wayne Gardner (Honda) 250 ccm: Anton Mang (Honda) 125 ccm: Fausto Gresini (Garelli) 80 ccm: Jorge Martinez (Derbi) 1988 500 ccm: Eddie Lawson (Yamaha) 250 ccm: Sito Pons (Honda) 125 ccm: Jorge Martinez (Derbi) 80 ccm: Jorge Martinez (Derbi) Gardner Lawson Vier Jahre in Folge gewann Michelin alle vier Grand Prix-Klassen – harte Zeiten für die Konkurrenz… 1989 500 ccm: Eddie Lawson (Honda) 250 ccm: Sito Pons (Honda) 125 ccm: Alex Crivillé (Cobas) 80 ccm: Jorge Martinez (Derbi) Lawson Lawson Lavado Pons Martinez Gresini Martinez (80cm3) Crivillé Nach seinem Titelgewinn in der 250er-Klasse 1984 stieg Christian Sarron in die Königsklasse auf – zu den großen 500er-Stars. In seiner grandiosen Debütsaison musste er sich nur den Schwergewichten Freddie Spencer und Eddie Lawson beugen. Dann jedoch lief es zäher für den Mann aus der Auvergne. 1986 und 1987 erreichte er die WM-Ränge sechs und sieben, 1988 ließ er mit fünf Pole Positions in Serie wieder aufhorchen – und das auf so unterschiedlichen Strecken wie dem Salzburgring, Assen, Spa, Rijeka und Paul Ricard. Mit dieser Leistung verewigte sich Christian Sarron in der Motorrad-Geschichte – neben so großen Namen wie Eddie Lawson, Wayne Gardner, Wayne Rainey, Kevin Schwantz und Randy Mamola… backtoMotoGP SARRON GEGEN DIE GROSSEN JUNGS Kewin Schwantz, 1993 EINE AUSSERORDENTLICHE ERFOLGSBILANZ Mit 360 Siegen in der MotoGP und 26 Weltmeistertiteln, 12 Titeln und 269 Siegen in der Superbike-WM und 14 Titeln bei der Endurance-WM sowie zahlreichen Erfolgen bei den nationalen Meisterschaften in Europa stellt Michelin seine Fähigkeit unter Beweis, Reifen bereitzustellen, deren Ausgewogenheit in den verschiedenen Leistungsbereichen unerreicht ist: Die Reifen von Michelin bieten die perfekte Kombination von Konstanz, Leistung und Vielseitigkeit. Freddie Spencer, 1985 Valentino Rossi, 2002 cha agence backtoMotoGP Barry Sheene, 1977