Zeitspiegel - im Regionalen Pflegezentrum Baden
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Zeitspiegel - im Regionalen Pflegezentrum Baden
Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Ausgabe August / September 2015 Impressionen Sommerfest und «bike to work» (Seiten 4 und 5) «bike to work» – im Fahrtwind zur Arbeit – mit Rückenwind durch den Arbeitstag! (Seite 8) Veranstaltungen im RPB Alle Veranstaltungen im Überblick (Seite 2) 1. August-Feier im Park des Regionalen Pflegezentrums Baden, Festrede von Yvonne Feri, Gemeinderätin Wettingen, Nationalrätin und Mitglied der RPB-Kommission, musikalische Unterhaltung mit dem Duo Oldie-Generation 4. – 7. August Zirkus-Theater-Woche für Jung und Alt 5. August Show mit Pepe & Tommy mit Zack Zack 7. August Abendvorstellung mit den Teilnehmern der Zirkusund Theaterwoche «Kunst & Kunstvolles im Park» Unseren Suppentag im Februar kennen die meisten inzwischen seit Jahren. Auch der Adventsbummel im Dezember ist vielen ein Begriff. Nun haben wir uns etwas Neues einfallen lassen: Am Samstag, 5. September findet von 11 bis 18 Uhr auf unserem Areal «Kunst & Kunstvolles im Park» statt. Zahlreiche regionale Künstler und Hobbykünstler haben sich zu diesem Kunsthandwerkermarkt angemeldet. So werden Glasperlen, die in den herrlichsten Farben schillern, liebevoll gestaltete Filzwichtel, schmucke Windlicht-Unikate aus alten Konservendosen, aussergewöhnliche Taschenexemplare, Handgetöpfertes für Haus und Garten, einzigartige Schmuckkreationen, edle Deko-Objekte aus Holz, Flauschiges aus Wolle und Seide und vieles anderes mehr wird an diesem Tag zu sehen sein. Einige Künstler lassen sich sogar über die Schulter schauen und zeigen ihr Handwerk vor Ort. Wollten Sie schon immer mehr über das «RPB» wissen, dann haben Sie an diesem Tag ebenfalls Gelegenheit dazu. Interessierte Gäste lernen bei einer Präsentation mit anschliessender Hausführung das breite Angebot unseres Pflegezentrums kennen. Selbstverständlich sorgen wir auch für das leibliche Wohl. Unser Küchenteam grilliert für Sie und versorgt Sie mit leckerem Kuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 13. August Abendanlass «Sommerschmaus» mit heissem Beinschinken, Pommery Senf, Kartoffelsalat und grünem Salat 19. August Musik und Zauberei mit Pauliero 13. September Sonntagskonzert «Perlen der Operette» mit dem Trio Melodia 30. September Ländlernachmittag mit den urchigen Tösstalern Save the date: 1. Oktober «Tag der älteren Menschen» Kaffee & Kuchen im RPB für Senioren aus Baden, Wettingen und Umgebung 2 Gottesdienste im August / September 2015 Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Editorial Im Regionalen Pflegezentrum Baden: Reformiert: 09.08., 23.08., 25.08., 06.09., 15.09., 27.09. Katholisch: 04.08., 11.08., 18.08., 30.08., 01.09., 08.09., 20.09., 22.09., 29.09. Im Sonnenblick: Reformiert: 17.09. Katholisch: 06.08. Veranstaltungen Im Regionalen Pflegezentrum Baden: • 01.08. 1.-August-Feier • 05.08. und 26.08. Bewohnerausflug • 05.08., 26.08. und 02.09. «Film ab» • 12.08. und 16.09. Lotto • 13.08. Abendanlass • 19.08. und 30.09. Musiknachmittag • 05.09. «Kunsthandwerkermarkt» • 09.09. Kaffee & Kuchen mit Geschäftsleitung • 13.09. Sonntagskonzert • 23.09. Spielenachmittag Im Sonnenblick: • 13.08. und 10.09. «Film ab» • 27.08. und 24.09. Lotto Zeitspiegel neu auch als Newsletter erhältlich! Lesen Sie den Zeitspiegel der Umwelt zuliebe lieber in digitaler Form? Dann bestellen Sie den Newsletter bei marketing@rpb.ch und erhalten Sie die aktuelle Ausgabe automatisch per E-Mail. Der Zeitspiegel kann auch online auf www.rpb.ch als PDF heruntergeladen werden. Denn: Jeder Moment ist einzigartig, geht vorbei. Die Zeit kann niemand anhalten! Gut so? Gut so! Regula Dell’Anno-Doppler, Präsidentin RPB-Kommission Sommerfest 2015 Liebe Leserinnen und Leser Zeit und Lust, das nächste Editorial zu schreiben? So die Anfrage, die in meine Mailbox purzelt. Ja gerne! Bis wann denn? In den nächsten Tagen … Ein Blick in meine Agenda zeigt eine fast beängstigende Menge von Terminen bis zu meinen, so denke ich, wohlverdienten Ferien. Ich habe doch gar keine Zeit dafür. Aber diese Zeit möchte ich mir nehmen! Ich schreibe also auf farbige Zettelchen, was ich gerne schreiben möchte. Um Zeit zu gewinnen bei der Ideensuche. Zeit? Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Ablauf und Vergänglichkeit. Was ist Zeit, was machen wir daraus, mit wem teilen wir sie? Ist sie wertvoll oder muss ich sie mir vertreiben? Ist das Gegenteil von Zeit Ewigkeit, Geduld oder genau dieser Moment jetzt? Oder aber die Unzeit? Und weshalb ist die Zeit länger, wenn ich Langezeit habe? Genau heute, wo ich über die Zeit nachdenke, ist der Tag der Schaltsekunde, so erfahre ich aus dem Radio. Eine zusätzlich eingefügte Sekunde, die diese Nacht zur längsten des Jahres macht. Ist das wesentlich? Ist eine Sekunde lang? Sie haben sich die Zeit genommen, meine Zeilen zu lesen. Herzlichen Dank dafür, dass Sie sich bald wieder Zeit nehmen werden. Für Ihren Mitmenschen, der sich über die Zeit, die Sie ihm schenken, ganz besonders freuen wird! Gespannt fieberte das OK-Team diesem Anlass entgegen, ist er doch sehr wetterabhängig und aus organisatorischen Gründen nicht verschiebbar. Aber bereits einige Tage vor dem Fest besserte sich die unstabile Wetterlage und ein Hoch zeichnete sich ab. Am Vortag wurden die Zelte mit den Festbänken und Tischen aufgestellt und unter den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde bereits gemunkelt, was da auf dem Areal passiert. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Direktor Hans Schwendeler mit seiner Begrüssung das Fest und die Kinder der KITA Kolibri sangen einige Lieder. Musikalisch wurde der Anlass vom Quartett «Bärner Ländlers» begleitet, welche für eine gute Stimmung sorgten. Gemäss dem Jahres-Motto «sich begegnen – sich bewegen» in den Kanton Bern wurden diverse Attraktionen geboten. So durften unsere Bewohnerinnen und Bewohner Porzellan bemalen oder sich beim Büchsen schiessen üben. Hühner und Meerschweinchen konnten gestreichelt werden und in einer Esel-Kutsche konnte man sich durch den Park fahren lassen. Ein Holzschnitzer stellte im Pavillon sein Handwerk aus und schnitzte Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit vor Ort. Sieben Berner Sennenhunde zeigten ihr Können und wurden vor einen Wagen gespannt und durch das Areal geführt. In sommerlich gestalteten Holzkisten pflanzten unsere Bewohnerinnen und Bewohner Kräuter an, welche nun für alle zum Gebrauch auf dem Areal bereit stehen. Kulinarisch wurden wir mit einem kalten Berner Plättli verwöhnt und zum Dessert gab es Meringue und Beeren. Am Nachmittag verteilte die Küchencrew an alle ein erfrischendes Glace. Leider viel zu schnell verging dieser schöne Tag, den unsere Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit ihren Angehörigen, Freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbringen durften. Wir freuen uns schon jetzt auf unser nächstes gemeinsames Fest, die 1. Augustfeier in unserem schönen Park. Doris Donada, Leitung Bewohneranlässe & Freiwilligenarbeit «Är isch am Himmle» In den Sommermonaten bin ich gerne in den Bergen unterwegs. Neben Bergschuhen, Rucksack, Sonnen- und Regenschutz braucht es beim Wandern den regelmässigen Blick in den Himmel. Das Wetter muss beobachtet werden. Schönwetter- müssen von Gewitterwolken unterschieden sein. Am eindrücklichsten ist für mich der nächtliche Blick in den Himmel. Dann, wenn das Wetter klar ist. Wenn ich die Sternenbilder beobachten kann. Wenn ich mich verbunden fühle mit allem Lebendigen. Dann erlebe ich eine intensive Begegnung mit der Schöpfung. Dann erinnere ich mich in diesem Sommer auch an einen Satz meines Vaters. «Är isch am Himmle», sagte er über einen Bekannten. Ich fragte zurück, was das genau heisse. «Er ist am Sterben, heisst das», antwortete er. «Himmeln» für sterben. Was für ein schönes Wort für etwas Geheimnisvolles. Das Wort erzählt von Offenheit und Weite. Es weist auf Begegnungen hin: die Begegnung der einzelnen Person mit der Schöpfung, die Begegnung von Erde und Himmel. Und beim Schreiben dieser Kolumne begegne ich meinem verstorbenen Vater, der mir dieses wunderbare Wort geschenkt hat. Mögen auch Sie beim Blick in den Sommerhimmel der Schöpfung begegnen. Mögen auch Sie sich verbunden fühlen mit Ihren Lieben. Und wenn Sie eines Tages am «Himmlen» sind: Dann vergessen Sie nicht, dass Sie etwas entgegenstreben, das weit, leicht und geheimnisvoll ist. Dem Himmel eben. Thomas Jenelten, Kath. Seelsorger 3 Wir gratulieren zum Geburtstag im August Fatime Bajrami zum 26. Rita Bertin-Lorenz zum 77. Eduard Bolliger zum 74. Ella Finster-Götti zum 83. Oskar Giger zum 85. Ursula Graziani zum 69. Anna Maria Grossi zum 87. Luise Karolina Hofer-Barilli zum 104. Alice Jöhl zum 75. Bruno Otto Keller zum 75. Josef Meier zum 82. Mirella Merigo zum 58. Hans Meyer zum 85. Maria Nevis de Pinho zum 61. Giovan Battista Renna zum 91. Babette Rickli zum 86. Gabriele Schafroth zum 66. Hilda Schmid-Laube zum 94. Mina Schöni zum 85. Alfred Steffen zum 88. Anton Vettiger zum 76. Thomas Wälty zum 88. Kurt Wulle zum 86. Johann Alois Zimmermann zum 72. Max Zimmermann zum 86. Wir gratulieren zum Geburtstag im September Frieda Bühler-Bärlocher zum 96. Emil Erdmann zum 87. Joachim Fischer zum 62. Rosmarie Gasapini zum 86. Roger Haderer zum 82. Rosmarie Herrmann zum 78. Alice Huber-Kalt zum 96. Max Hübscher zum 66. Moritz Kaiser zum 89. Teresa Petra Moral zum 84. Hans Müller zum 84. Josef-Viktor Niederbacher zum 83. Sonja Perlini zum 60. Margerita Rohner-Rigamonti zum 86. Anita Romenstad zum 82. Alice Schraner zum 91. Anka Sintic zum 78. Priska Maria Welti-Wolz zum 92. Franz Xaver Wetzel-Suter zum 93. 4 Impressionen Sommerfest Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Impressionen Sommerfest und «bike to work» 5 6 Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Eine Abteilung stellt sich vor die Vermietung von Pflegemobilien. Zudem sind wir bestrebt, ein gutes Mahnwesen zu betreiben. Da die Arbeit aller Beschäftigten im RPB schlussendlich im Finanzund Rechnungswesen abgebildet und zu einem Unternehmensergebnis zusammengeführt wird, ist eine gute und rege interdisziplinäre Zusammenarbeit für uns sehr wichtig. Unser Abteilungsexot ist der Fachbereich Einkauf / ZM. Wir führen ein Warenlager und beliefern wöchentlich alle Abteilungen mit dem benötigten Material. Eine ebenfalls eher untypische Aufgabe des Finanz- und Rechnungswesens ist die Vermietung von Zimmern in einer Wohngemeinschaft sowie Wohnungen an unser Personal. Darüber hinaus führen wir die buchhalterischen Aufgaben für die Pflegewohngruppe Cherne in Gebenstorf. Haben Sie noch Fragen? Dann besuchen Sie uns doch einmal im 3. Stock im Hauptgebäude Palace. Wir freuen uns über jeden Besuch. Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Arbeitsbereiche des RPB näherbringen, welche im Vergleich zu unserem Kerngeschäft «Pflege & Betreuung» eher im Hintergrund stehen. In der aktuellen Ausgabe stellen sich die beiden Abteilungen «Finanz- und Rechnungswesen» und der «Personaldienst» vor. Finanz- und Rechnungswesen Unser Team besteht aus fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer KV-Lernenden im dritten Lehrjahr. Das grosse Aufgabengebiet unserer Abteilung haben wir in die themenspezifischen Fachbereiche Finanzbuchhaltung, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und den Einkauf / Zentralmagazin (ZM) aufgeteilt. Sämtliche Aufwendungen und Erträge, die das RPB für die Erbringung seiner Dienstleistungen benötigt, werden von uns gebucht. Deshalb ist bei uns gutes Zahlenflair gefragt. Die grösste Aufwandposition im RPB ist der Personalaufwand. Zudem verarbeiten und zahlen wir Lieferantenrechnungen – bis Ende Juni waren es z. B. rund 2'200 Rechnungen - bewirtschaften das Anlagevermögen und erstellen die Rechnungen an Dritte, z. B. für v.l.n.r.: Rahel Wittwer, Meinrad Döbeli, Pasquale Biafora, Nicole Trachsel, Jacomo Gubler. Es fehlt: Milena Contaldo Nicole Trachsel, Leitung Finanz- und Rechnungswesen Personaldienst Im Personaldienst kümmern wir uns um die administrative Bearbeitung der rund 500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Regionalen Pflegezentrums Baden. Dabei nehmen wir beispielsweise Bewerbungen entgegen, setzen Arbeitsverträge auf, zahlen Löhne aus und schreiben Arbeitszeugnisse. Ebenso ist die Kontaktpflege zu verschiedenen Anspruchsgruppen ein zentraler Teil unserer Arbeit. Dazu treten wir mit unterschiedlichen Sozialversicherern in Kontakt, führen Beratungsgespräche mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern oder leisten einen neutralen Beitrag in schwierigen Führungsgesprächen. Die Arbeit im Personaldienst gefällt uns besonders gut, weil wir vielseitige und anspruchsvolle Aufgabengebiete bearbeiten dürfen. Der rege Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RPB sowie zu den Aussenstellen führt dazu, dass wir viele interessante Menschen kennenlernen. Bei unseren Aufträgen sind in der Regel verschiedene Themenbereiche betroffen, sodass wir auch immer wieder Neues dazu lernen und unser Fachwissen auf diese Weise erweitern können. Nebst einem spannenden Arbeitsumfeld ist uns auch ein angenehmes Arbeitsklima innerhalb des Teams wichtig. Wir schätzen die enge Zusammenarbeit und den gegenseitigen Austausch sehr. Auf eine weiterhin interessante und lehrreiche Zeit im RPB freuen wir uns. Nicole Rudin, Leitung Personaldienst Benefizanlass im RPB: «Wir altern gesund und erfolgreich!» Am Montag, 14. September spricht im grossen Saal im Hauptgebäude Palace Grossrat und Nationalratskandidat Andre Rotzetter über das gesunde und erfolgreiche Altern. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr und wird musikalisch umrahmt von der Musikgesellschaft Badenia Baden. Anschliessend findet ein Apéro statt. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte ist für das Regionale Pflegezentrum Baden bestimmt. Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Nationalfeiertag der Schweiz Der 1. August, ein nationaler Feiertag, ist der Geburtstag der Schweiz. Wieso feiern wir Schweizer diesen Tag und wie feiern wir diesen traditionellen Tag? Laut Berichten gilt der 1. August als Datum des Rütlischwurs, es heisst «im Jahre des Herrn 1291 zu Anfang des Monats August», ist jedoch historisch nicht belegt. Trotzdem können sich die Schweizer eine Schweiz ohne den 1. August nicht mehr vorstellen. Im Jahre 1993 wurde dieser Tag durch eine Volksinitiative als arbeitsfreier Bundesfeiertag angenommen. Und wie feiern die Schweizer ihren Tag? Traditionell gehört sich die Beflaggung mit Schweizer-, Kantons- und Gemeindefahnen. Von Nachmittags- und Abendfeiern, über Gebete, dem Singen der Nationalhymne bis zum Glockenläuten und den traditionellen Trachten pflegt jede Ortschaft ihre eigene Tradition. Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Städte und Dörfer mit Lichtern, Fackeln, Lampions und Feuerwerk erhellt. Auch für Touristen ist die 1. August-Feier eine sehenswerte Attraktion, wenn sich Gross und Klein auf den kleinen und grossen Plätzen der Städte und Dörfer treffen, um gemeinsam die Schweiz zu feiern. Hella Hermann, Leitung Medizinischer Assistenzdienst BBQ-Abschlussessen Am 30. Juni fand im Regionalen Pflegezentrum Baden die Abschlussfeier für die Lernenden des dritten Lehrjahres statt, an der rund vierzig Personen teilnahmen. Nebst ihnen war auch das gesamte Bildungsteam anwesend. Organisiert haben die Feier die Lernenden des zweiten Lehrjahres, die alles farbenfroh mit Ballons 7 Save the date: Herbstreferate 2015 Die Herbstreferate mit dem Thema «Demenz» finden jeweils montags vom 19. Oktober bis 9. November um 17.30 Uhr im Saal, Hauptgebäude Palace, statt. Vorträge von PD Dr. med. Albert Wettstein, Samuel Vögeli, Dr. phil. Bettina Ugolini und Lesung von und mit Bernd Eichmann. Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. dekoriert haben. Da das Wetter mitspielte und es ein wunderschöner Sommerabend war, konnte man draussen feiern und nach dem Apéro grillieren, denn das Motto des Fests war ja schliesslich «Barbecue». Dazu gab es Salat, Kartoffeln und Brot und als süsser Abschluss des Menüs ein feines Himbeermousse. Frau Ina Buff hielt eine Rede an alle Anwesenden, in der sie den Lernenden verkündete, dass die harte Zeit nun vorbei sei. Dazu gratulierte Frau Buff allen herzlich und wünschte ihnen nur das Beste für die Zukunft. Jeder einzelne der Lernenden des dritten Lehrjahres bekam dann als Ehrung eine Rose überreicht. Vinícius Pontes, Fachmann Gesundheit 2. Lehrjahr Herzlichen Dank der FMG Fislisbach! Eine stolze Spende in Höhe von CHF 1'000 überreichte uns Monika Koch stellvertretend für die Frauen & Mütter Gemeinschaft Fislisbach. Beim Brot-, Zopf- und Kuchenverkauf, der am Samstag vor Muttertag in Fislisbach stattfand, nahmen die fleissigen «Bäckerinnen» eine beträchtliche Summe ein, die nun den Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Pflegezentrums für den Adventsbummel gestiftet wurde. Vielen Dank für das tolle Geschenk! 8 Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit «bike to work» – im Fahrtwind zur Arbeit – mit Rückenwind durch den Arbeitstag! Parkrundgang am 3. Juni An der schweizweiten Aktion von Pro Velo beteiligten sich auch Mitarbeitende des RPB Was passt besser zum Jahresmotto «sich begegnen - sich bewegen» als die Aktion «bike to work». Dies dachte sich die Arbeitsgruppe SIGE (Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz) und hat an der Personalversammlung im März die Idee vorgestellt. Das Echo war so gross, dass sich tatsächlich 11 Gruppen à 4 Personen anmeldeten. Im Juni legten die 44 RPB-Mitarbeitenden zusammen 5'196 km mit eigener Muskelkraft zurück. Als Zeichen der Unterstützung wurde der Sicherheitscheck an den hausintern teilnehmenden Velos, durchgeführt von der Firma Bike Zone in Baden, vom RPB gesponsert. Zudem nahmen alle angemeldeten Personen an einer Verlosung teil, an der Preise im Gesamtwert von über CHF 100'000 zu gewinnen waren. Obwohl sich einige über das heisse Wetter und den Muskelkater beklagten, haben andere geschwärmt, dass sie abgenommen haben, fitter und sogar noch bräuner geworden sind. Bleibt zu hoffen, dass die Begeisterung für «bike to work» nicht nachlässt und manche auch nach der Aktion noch mit dem Rad zur Arbeit kommen! Kurt Koch, Leitung Unterhaltsdienst & Sicherheitsbeauftragter Bei sommerlichen Temperaturen wurden unsere Gärtner Stefanie Burger und Philipp Wassmer von zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern erwartet. In zwei Gruppen aufgeteilt erfuhren die Teilnehmenden interessante Details über den Park. Wussten Sie, dass wir auf unserem Areal 25 verschiedenen Vogelarten Schutz bieten und die Mauersegler fleissig in unseren Storen Nester bauen? Bestaunt wurden beim Parkrundgang auch die Nester der Blau- und Kohlmeisen, Rotschwänze und Kleiber. Der weitläufige Park beherbergt etwa 48 verschiedene Baumarten, welche zum Teil bis 150 Jahre alt sind. Dank der intensiven Pflege wurde der Park von der Stiftung Natur und Wirtschaft zertifiziert und zählt seither zu den 1'000 Naturparks in der Schweiz. Im Garten der Erinnerung wurden abschliessend alle Teilnehmenden mit einem Zvieri verköstigt. Dieser Garten, der ausschliesslich mit ungiftigen Pflanzen bepflanzt wurde, ist weglaufgeschützt. Die lauschigen Plätze dort laden ein, in die Natur einzutauchen, was die Bewohnerinnen und Bewohner, begleitet von Freiwilligen Helferinnen und Helfern, an diesem herrlichen Nachmittag sichtlich genossen haben. Doris Donada, Leitung Bewohneranlässe & Freiwilligenarbeit Wir nehmen Abschied von Jolando D‘Alessandro Heinrich Egli Alfons Ehrensberger Arthur Ernst Frieda Etterlin Gérhard Félix Lina Hefti-Stenz Marie-Louise Maurer Hans Meyer Celestina Oberle Caterina Palazollo Erich Pfeiffer Anima Poddar Irma Renold Rudolf Ruff Theresia Scheucher Herbert Stolz Maria Surma Helmut Thurnes Ali Türhan Paul Voser Franz Xaver Wetzel-Suter Peter Wiederkehr Bauernweisheit Öffnet Bernhard (20.8.) der Sonne das Wolkentor, steht ein warmer und trockener Herbst bevor; der schüttet Zucker in das Rebenblut, tut aber auch Rüben und Äpfeln gut. Impressum Auflage: 1200 Exemplare Nächste Ausgabe: Oktober / November 2015 Redaktionsschluss: 9.9.2015 Adresse: Redaktion «Zeitspiegel» Regionales Pflegezentrum Baden Wettingerstrasse, 5400 Baden Tel. 056 203 81 11 www.rpb.ch